|
ISSN 1977-0944 |
||
|
Gazzetta ufficiale dell'Unione europea |
C 11 |
|
|
||
|
Edizione in lingua italiana |
Comunicazioni e informazioni |
66° anno |
|
Sommario |
pagina |
|
|
|
IV Informazioni |
|
|
|
INFORMAZIONI PROVENIENTI DALLE ISTITUZIONI, DAGLI ORGANI E DAGLI ORGANISMI DELL'UNIONE EUROPEA |
|
|
|
PARLAMENTO EUROPEO |
|
|
2023/C 11/01 |
||
|
|
SESSIONE 2015-2016 |
|
|
2023/C 11/02 |
||
|
2023/C 11/03 |
||
|
2023/C 11/04 |
|
Significato dei simboli utilizzati
(La procedura di applicazione è fondata sulla base giuridica proposta nel progetto di atto) Significato delle abbreviazioni delle commissioni
Significato delle abbreviazioni dei Gruppi Politici
|
|
IT |
|
IV Informazioni
INFORMAZIONI PROVENIENTI DALLE ISTITUZIONI, DAGLI ORGANI E DAGLI ORGANISMI DELL'UNIONE EUROPEA
PARLAMENTO EUROPEO SESSIONE 2014-2015 Seduta del 9 marzo 2015 STRASBURGO
|
12.1.2023 |
IT |
Gazzetta ufficiale dell'Unione europea |
C 11/1 |
del 9 marzo 2015
RESOCONTO INTEGRALE DELLE DISCUSSIONI DEL 9 MARZO 2015
(2023/C 11/01)
Sommario
|
1. |
Ripresa della sessione | 3 |
|
2. |
Approvazione del processo verbale della seduta precedente | 3 |
|
3. |
Composizione del Parlamento: vedasi processo verbale | 3 |
|
4. |
Verifica dei poteri: vedasi processo verbale | 3 |
|
5. |
Composizione delle commissioni e delle delegazioni: vedasi processo verbale | 3 |
|
6. |
Rettifica (articolo 231 del regolamento): vedasi processo verbale | 3 |
|
7. |
Firma di atti adottati in conformità della procedura legislativa ordinaria (articolo 78 del regolamento) | 3 |
|
8. |
Interrogazioni con richiesta di risposta orale (presentazione): vedasi processo verbale | 4 |
|
9. |
Petizioni: vedasi processo verbale | 4 |
|
10. |
Decisioni concernenti taluni documenti: vedasi processo verbale | 4 |
|
11. |
Presentazione di documenti: vedasi processo verbale | 4 |
|
12. |
Ordine dei lavori | 4 |
|
13. |
Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (discussione) | 6 |
|
14. |
Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (discussione) | 38 |
|
15. |
Criteri per individuare le sostanze chimiche che interferiscono con il sistema endocrino (discussione) | 53 |
|
16. |
Impatto delle restrizioni russe sugli autotrasportatori internazionali (discussione) | 65 |
|
17. |
Interventi di un minuto (articolo 163 del regolamento) | 78 |
|
18. |
Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale | 84 |
|
19. |
Chiusura della seduta | 84 |
|
20. |
Chiusura della sessione annuale | 84 |
Resoconto integrale delle discussioni del 9 marzo 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
(Die Sitzung wird um 17.00 Uhr eröffnet.)
1. Ripresa della sessione
Der Präsident. – Ich erkläre die am Donnerstag, dem 25. Februar 2015, unterbrochene Sitzungsperiode für wieder aufgenommen.
2. Approvazione del processo verbale della seduta precedente
Der Präsident. – Das Protokoll der vorangegangenen Sitzung ist genehmigt.
Meine Damen und Herren! Ich darf Ihnen im Namen von Vizepräsident Tajani die Mitteilung machen, dass vor dem Plenarsaal Broschüren ausliegen, die in Zusammenarbeit der Dienste mit Herrn Tajani entstanden sind und die über die Sicherheitsvorkehrungen hier im Europäischen Parlament unterrichten.
3. Composizione del Parlamento: vedasi processo verbale
4. Verifica dei poteri: vedasi processo verbale
5. Composizione delle commissioni e delle delegazioni: vedasi processo verbale
6. Rettifica (articolo 231 del regolamento): vedasi processo verbale
7. Firma di atti adottati in conformità della procedura legislativa ordinaria (articolo 78 del regolamento)
Der Präsident. – Frau Kollegin Tapardel! Äußerungen von Abgeordneten, die außerhalb dieses Plenarsaals getätigt werden – und Sie beziehen sich ja auf Äußerungen des Abgeordneten, die er nicht hier, sondern in einem Interview in Italien getätigt hat –, können von mir nicht verfolgt werden. Das tut mir aufrichtig leid. Für alle Angelegenheiten, die der Abgeordnete, den Sie genannt haben, Herr Abgeordneter Buonanno, hier im Hause tut, bin ich logischerweise zuständig. Ich werde dem Parlament – ich glaube morgen – über die Veranlassungen, die ich getroffen habe, gegen den Kollegen Buonanno für die Dinge, die er hier im Hause getan hat, Bericht erstatten. Ansonsten muss ich bei rassistischen, fremdenfeindlichen oder sonstigen Verletzungen durch Abgeordnete darauf setzen, dass die jeweilige Justiz des Landes, in dem das geschieht, aktiv wird. Ich selbst habe außerhalb des Hauses keinerlei Sanktionsmöglichkeiten.
8. Interrogazioni con richiesta di risposta orale (presentazione): vedasi processo verbale
9. Petizioni: vedasi processo verbale
10. Decisioni concernenti taluni documenti: vedasi processo verbale
11. Presentazione di documenti: vedasi processo verbale
12. Ordine dei lavori
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, θα ήθελα να αναφερθώ στο εξής γεγονός: ότι στην Ελλάδα στις 25 Ιανουαρίου ο ελληνικός λαός εξέλεξε μία νέα κυβέρνηση και τώρα οι δανειστές της εξακολουθούν και επιμένουν να την στραγγαλίσουν. Απευθύνω έκκληση προς όλους, να βοηθήσετε να σταματήσει ο στραγγαλισμός του ελληνικού λαού, να μείνει ελεύθερος ο ελληνικός λαός να αποφασίσει για την τύχη του. Αυτό είναι το αίτημά μου.
Claudia Tapardel (S&D). – Domnule președinte, vă spun că, în urmă cu două săptămâni, v-am adresat o scrisoare deschisă, trăgându-vă un semnal de alarmă cu privire la declarațiile xenofobe și rasiste la adresa românilor pe care un membru al Parlamentului European, dl Gianluca Buonanno, le-a făcut. Ca să citez, acesta a declarat în mod public că «românii omoară, comit masacre pentru câțiva euro». Consider că este foarte grav ca un membru al Parlamentului European să facă astfel de declarații publice și consider că acceptarea și nesancționarea unor astfel de declarații ar reprezenta un precedent și o pată pe imaginea celei mai democratice instituții a Uniunii Europene, care este Parlamentul European.
În concluzie, vă solicit să aveți o poziție clară pe această temă și vă solicit sancționarea declarațiilor xenofobe și rasiste ale membrului Parlamentului European, dl Gianluca Buonanno. De asemenea, datorită evenimentelor care s-au întâmplat în ultimele două săptămâni, consider că este necesară o dezbatere pe această temă.
Gerard Batten (EFDD). – Mr President, neither of those two previous points of order were points of order. They were speeches. So can we either keep it to points of order, or all be allowed to make a speech when we feel like it?
(Applause)
Der Präsident. – Der endgültige Entwurf der Tagesordnung dieser Tagung, wie er in der Konferenz der Präsidenten in ihrer Sitzung vom Donnerstag, dem 5. März 2015, gemäß Artikel 149 der Geschäftsordnung festgelegt wurde, ist verteilt worden. Zu diesem Entwurf wurden folgende Änderungen beantragt:
Montag und Dienstag: Keine Änderungen.
Mittwoch:
Die EVP-Fraktion hat beantragt, die Aussprache zur Erklärung der Kommission zur Zunahme von Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und gewaltbereitem Extremismus in der EU mit einer Entschließung abzuschließen, über die in der April-II-Tagung abgestimmt werden soll.
Roberta Metsola, on behalf of the PPE Group . – Mr President, the PPE Group requests that the debate that we will have later this week on the rise of anti-Semitism, Islamophobia and violent extremism be wound up by a motion for a resolution to be adopted later on, in the April part-session.
Monika Hohlmeier (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Gedanke, dieses Thema Antisemitismus und gewalttätiger Extremismus mit einer Entschließung zu versehen, besteht darin, dass wir wieder ein gemeinsames Signal setzen wollen. Wir wollen keine Details festlegen, sondern wir wollen einfach als Europäisches Parlament zum Ausdruck bringen, was wir auch in dem ein oder anderen Menschenrechtsbericht zum Ausdruck bringen, der normalerweise von S&D, von GUE und von den Grünen und auch von den Liberalen, immer sehr intensiv unterstützt wird. Wir wollen gemeinschaftlich ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus und gegen gewalttätigen Extremismus.
Dass dafür Anlass gegeben ist, brauche ich wohl niemandem zu erklären. Inzwischen gibt es fast jede Woche Übergriffe, welcher Art auch immer. Mit der Entschließung wollen wir nur zum Ausdruck bringen, dass das Parlament gemeinschaftlich zusammenhält und dass das Parlament ein starkes Signal nach außen gibt. Wir haben im Ausschuss vorgesehen, eine Anhörung durchzuführen. Wir haben vorgesehen, dass wir auch inhaltlich Initiativen ergreifen wollen. Ich wünsche mir ein Signal, das von diesem Parlament in einer gemeinschaftlichen, fraktionsübergreifenden Entschließung gegen Antisemitismus und gegen Extremismus gewalttätiger Art ausgeht.
Birgit Sippel (S&D). – Herr Präsident! Wenn ich richtig informiert bin, gab es bereits in der Konferenz der Präsidenten den Antrag, die Debatte zu Antisemitismus und weiteren Themen mit einer Entschließung zu verbinden, und dieser Antrag wurde in der Konferenz der Präsidenten abgelehnt. Dabei ist unbestritten, dass wir uns sehr sorgfältig mit dem Thema Antisemitismus gerade in einigen unserer Mitgliedstaaten auseinandersetzen müssen. Aber wir möchten das in einer anderen Reihenfolge tun.
Das Zeichen wird bereits mit der Debatte in dieser Woche gesetzt. Wir wollen uns sehr sorgfältig in einer bereits beschlossenen Anhörung mit der historischen Entwicklung von Antisemitismus und Islamophobie, mit den aktuellen Herausforderungen und auch mit Fragen, welche Schritte wir wirkungsvoll dagegen ergreifen können, auseinandersetzen und dann in einer umfassenden Entschließung all diese Ergebnisse zusammenfassen. Deshalb sind wir nicht gegen eine Entschließung, aber wir möchten die Entschließung zeitlich nach der Anhörung legen.
Der Präsident. – Herr Bütikofer, Sie haben als Erster den Arm gehoben, jetzt sind Sie als Letzter dran mit der elektronischen Abstimmung.
(Das Parlament lehnt den Antrag ab.)
Donnerstag:
Die EVP-Fraktion beantragt, als zweiten Punkt eine Erklärung der Kommission zum möglichen Massenzustrom von Migranten an den Grenzen der Union aufgrund des jüngsten Vordringens von Kämpfern des Islamischen Staates in Libyen ohne Entschließung auf die Tagesordnung zu setzen.
Monika Hohlmeier, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge betrachten alle Länder, die am Mittelmeer liegen, die Situation in Libyen. Aus diesem Grund möchten wir gern, dass die Außenbeauftragte in dieser Plenarsitzung Rechenschaft darüber abliefert, wie man sich kurzfristig eine Strategie für den Fall vorstellt, dass die Extremisten das wahrmachen, was sie angekündigt haben, nämlich zu versuchen, massenweise Flüchtlinge über das Mittelmeer zu schicken, wobei wieder sehr viele Menschen ums Leben kommen werden und unsere Länder, die am Mittelmeer liegen, davon besonders betroffen sein werden.
Roberta Metsola (PPE). – Mr President, the security situation in Libya is of concern. We are here again in the shadow of more people and oil workers of different nationalities, including EU citizens, being abducted by terrorist groups such as IS in Libya. Terror groups remain in effective control of cities on Libya's Mediterranean border and, as the situation evolves, thousands of people are at risk of being displaced and will flee the terror and violence in any way they can. Migratory flows in the Mediterranean will persist.
As the UN-backed talks continue, we need to hear from the Commission on its strategy, how it sees the situation on Europe's doorstep evolving, and how it can play a crucial role. Our citizens are concerned and demand an adequate response from the EU. We all remember how in the immediate aftermath of the overthrow of Gaddafi, the EU – and Malta and Italy in particular – witnessed an influx of thousands. I would appeal to all of you to put partisan considerations aside. Let us work towards helping to find concrete solutions for the crisis in Libya and let us not wait until our seas have again become the deathbed of so many hopes and dreams. Let us have this debate.
Enrique Guerrero Salom (S&D). – Señor Presidente, en realidad no es que queramos mostrarnos en contra, sino hacer otra propuesta alternativa para que, en vez de centrarnos exclusivamente en el tema de los flujos migratorios, abordemos la situación de Libia en estos momentos, los riesgos de la inestabilidad, la falta de un gobierno en Libia y qué podemos aportar a la estabilización de la sociedad y de la realidad libia. Y, dentro de ello, podemos abordar el asunto relativo al flujo de inmigrantes. En definitiva, se trataría de hablar de Libia y no de hablar exclusivamente del flujo de inmigrantes que vienen a nuestras costas.
Der Präsident. – Herr Guerrero! Da muss ich zunächst einmal über den ursprünglichen Vorschlag von Frau Hohlmeier abstimmen lassen, denn Ihr Vorschlag ist ja doch ein Alternativvorschlag. Oder wollen Sie sich zu dem Vorschlag von Herrn Guerrero äußern, Frau Hohlmeier?
Monika Hohlmeier (PPE). – Herr Präsident! Wie wäre es, wenn man einen gemeinschaftlichen Titel wählt, in dem man ganz gezielt eingeht auf Libyen und die Auswirkungen auf die Migration, aber auch auf weitere Themen wie Terrorismus und Ähnliches?
Der Präsident. – Ja, Herr Guerrero, jetzt haben Sie sich etwas eingebrockt!
Enrique Guerrero Salom (S&D). – Bueno, básicamente es lo que yo señalaba, es decir, que fuera un debate sobre la situación en Libia: riesgos que se producen en estos momentos y sus implicaciones para el flujo de inmigrantes. Por ejemplo, una formulación de este tipo.
Der Präsident. – Das hieße also: Wir könnten uns gemeinsam darauf einigen, eine «Erklärung der Kommission zur destabilisierten Lage in Libyen und der damit verbunden Auswirkungen» auf die Tagesordnung zu setzen. Wer diesem Vorschlag des Präsidenten folgt, bitte ich um ein Handzeichen.
(Das Parlament nimmt den Antrag an.)
(Der Arbeitsplan ist somit angenommen.)
13. Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (discussione)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über den Bericht von Marc Tarabella im Namen des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter über die Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Europäischen Union im Jahr 2013 (A8-0015/2015) (2014/2217(INI)).
Marc Tarabella, rapporteur . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, c'est avec une grande fierté que je viens vous présenter ce rapport sur l'égalité entre les femmes et les hommes, ou plutôt, la réduction des inégalités.
En effet, ce rapport est le fruit d'un long travail et d'une collaboration intense avec les rapporteurs fictifs que je tiens à saluer: Mme Gabriel pour le groupe PPE, Mme Bilbao Barandica pour le groupe ALDE, Mme Vallina pour le groupe GUE/NGL, Mme Lunacek et M. Urtasun pour le groupe Verts/ALE, Mme Aiuto pour le groupe EFDD et Mme von Storch pour le groupe ECR.
En fait, c'est grâce à leur travail que ce rapport est efficace, concis et structuré.
Il part d'un constat très simple: alors que nous sommes au lendemain de la Journée internationale des droits des femmes, l'égalité est encore loin.
En effet, au rythme où nous allons en Europe, il faudrait attendre l'année 2038 pour atteindre l'objectif d'un taux d'emploi des femmes de 75 %, et l'année 2084 pour l'égalité des rémunérations. Mais réjouissons-nous, la parité dans les parlements nationaux, dans les institutions européennes et dans les conseils d'administration des entreprises européennes devrait être possible dans 20 ans!
Il est grand temps d'aller au-delà des bonnes paroles pour prendre des mesures concrètes. Ce rapport préconise un ensemble de mesures à prendre pour atteindre une réelle égalité beaucoup plus vite. Nous exhortons donc les institutions européennes et les États membres à inclure la dimension de genre dans l'élaboration des politiques, notamment dans le cadre du semestre européen, du budget et de l'attribution des fonds. C'est une condition sine qua non pour atteindre les objectifs de la stratégie Europe 2020, desquels nous sommes encore très loin.
Le deuxième point sur lequel je souhaite insister, c'est que les États membres et les institutions européennes doivent mettre en œuvre des stratégies d'inclusion plus performantes afin de remédier à l'écart entre les taux de pension et de réduire le risque de pauvreté qui touche beaucoup plus les femmes, et les mères célibataires en particulier.
Une réelle action contre la pauvreté passe par la promotion de la participation des femmes sur le marché du travail à travers des emplois de qualité. J'aimerais ici rappeler que l'égale participation des hommes et des femmes sur le marché du travail entraînerait une augmentation de plus de 12 % du produit intérieur brut d'ici 2030. Il s'agit d'un argument économique à prendre en compte alors que nous sommes toujours en train de lutter en période de crise.
L'emploi est fondamental, mais il n'y a pas que le travail dans la vie. Favoriser la conciliation entre la vie professionnelle et la vie privée pour les hommes et les femmes doit être une priorité, notamment en investissant dans les crèches, les lieux d'accueil, ainsi qu'en soutenant la mise à jour de la directive «congé de maternité» et la création d'un congé de paternité.
Une réelle égalité entre femmes et hommes passe par le respect et la non—violence et, notamment, la non-violence dans le milieu domestique. C'est pourquoi j'exhorte les États membres à ratifier au plus vite la convention d'Istanbul. Seuls huit États membres de l'Union européenne l'ont déjà fait. Qu'attendent les autres?
Il est également indispensable de créer une Année européenne uniquement dévolue à la lutte contre la violence envers les femmes. J'ai d'ailleurs, avec d'autres collègues, dont de nombreux rapporteurs fictifs, lancé une initiative écrite à ce sujet, que j'invite tous mes collègues ici présents et ceux qui ont quitté l'hémicycle à signer.
Nous devons également combattre les stéréotypes liés au genre, car c'est dès l'enfance que l'inégalité se développe, se vivifie, et ce dans tous les aspects de notre société. La multiplication des lois ne servira à rien si elles ne sont pas soutenues par une opinion publique sensibilisée à la question du genre.
Enfin, ce rapport rappelle le droit des femmes à disposer de leur corps. Je sais, chers collègues, que beaucoup d'entre vous ont reçu des messages de certains lobbys allant à l'opposé de nos valeurs et du droit des femmes. Mais ce rapport n'est pas uniquement centré sur ce sujet. C'est sur l'égalité et la réduction des inégalités qu'il faut vraiment se focaliser.
J'appelle donc tous les collègues à soutenir ce rapport, qui est un signal fort lancé aux institutions européennes, aux gouvernements nationaux mais aussi et surtout à l'égard des citoyens, d'autant que le rapport, l'année passée, souvenez-vous, avait été rejeté. Cela avait été un mauvais signal donné par le Parlement.
Pour terminer, je tiens à remercier les collaboratrices qui m'ont été très précieuses dans ce dossier: Marie Ramot, mon assistante, et Emmanuelle le Texier, du groupe S&D, qui ont vraiment fait en sorte que ce travail soit bien soutenu.
(Applaudissements)
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, I am grateful to the European Parliament for the organisation of the plenary debate on progress towards equality between women and men. I would also like to thank Mr Tarabella and other Members of Parliament for the report, which clearly identifies remaining challenges and future priorities. Before outlining my priorities for the coming years, I would like to mention the achievements so far.
Equality between women and men has progressed over the last years in the EU. Women have entered the labour market in large numbers and contributed to the EU's economic growth and competitiveness. Changes have not happened automatically, but are a result of strategic policy initiatives at European, national and local levels. In line with its obligations under the Treaties, the EU promotes gender equality in all its activities, from education to work, and from research to external policy. It has combined legislation, policy measures and funding.
I dare to say that the EU is now a good address for women. Despite progress, however, gender equality still remains very much unfinished business. It is necessary to recall the scale of gender inequalities and the unacceptably high levels of violence against women in Europe. Gender inequalities affect our society. They can have a damaging effect on employment and growth rates, on well—being and on social cohesion. Therefore, I share Mr Tarabella's concerns, and gender equality will be a priority of my mandate. In particular, I agree that we will have to pursue our efforts to facilitate work-life balance and to close the gaps in pay, employment, pensions and decision-making. These are still very valid objectives.
The proposed directive on improving gender balance on the boards of listed companies remains a priority for me and for the Commission. I am delighted that the European Parliament, as well as more and more Member States, support this initiative, and I am confident that we will see this directive adopted this year.
I also welcome the recent German Bundestag decision adopting the law on gender balance, and I hope this will lead also to Germany taking a more welcoming approach towards the EU Commission proposal. We might also need to take a fresh look at the way we promote gender equality. The report mentions issues such as the increasing poverty of men and women, the very difficult situation of single mothers, and gender stereotypes.
The Commission is ready to help Member States to advance in these fields. I also very much appreciate Mr Tarabella's vision on work-life balance policies. These policies are not only a women's issue. They should help both men and women to reconcile family and work throughout their lifetime. I am strongly encouraged by the news that there is movement on the proposal to improve the Maternity Leave Directive. I am aware of significant efforts in this House to build consensus around a fresh approach. This seems to me to be a very good and reasonable basis for discussions with the Council. I will be happy to facilitate fast progress on this file in cooperation with the Latvian Presidency, the Parliament and the Commission.
The Parliament has repeatedly asked the Commission to step up its efforts to combat gender-based violence. I am convinced that the Council of Europe Convention on preventing and combating violence against women and domestic violence provides a good legal framework for all of us. I also agree with the rapporteur that the EU needs to grant sufficient resources for awareness-raising activities. A European Year on violence against women could be one way of achieving this. To be of clear added value, such a year would require appropriate funding, consultation of relevant stakeholders and clear preparation. I am not ruling out this possibility but I think it is too optimistic to launch such a year in less than ten months.
Gender equality is a long-lasting commitment for the EU. The results of a recent Eurobarometer show that nearly all Europeans agree that equality between women and men is a fundamental right, and a large majority of citizens believe that tackling inequality between women and men should be a priority for the EU.
Mariya Gabriel, au nom du groupe PPE . – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, chers collègues, je tiens, tout d'abord, à remercier mon collègue Marc Tarabella pour son excellent travail, en tant que rapporteur, aussi bien sur le fond que sur la forme. Une collaboration fructueuse est d'autant plus importante que ce rapport nous permet, une fois par an, de faire le point sur les progrès réalisés, mais aussi sur les défis qui restent à relever. J'espère que demain nous pourrons tous, en tant qu'institution, nous prononcer en faveur de ce très bon rapport.
De l'année 2013, nous retiendrons parmi d'autres le progrès suivant: nous avons vu que la pression législative fonctionne, avec le projet de directive Women on Boards. Depuis que la directive est sur la table, les femmes sont plus nombreuses dans les conseils d'administration.
La Commission a fait le point sur l'application de la directive de 2006 sur l'égalité de traitement dans le marché du travail et a proposé des recommandations. Enfin, l'Agence des droits fondamentaux a réalisé l'étude européenne sur les violences faites aux femmes. Nous disposons d'une base de données maintenant. Cap sur les actions!
Nous constatons donc des dynamiques positives, mais les défis restent grands. Dans ce rapport, nous proposons des idées nouvelles.
Premièrement, la participation des femmes au secteur des sciences ainsi qu'au secteur de l'information et de la communication. Nous devons aussi nous concentrer sur l'utilisation de la stratégie numérique comme un levier pour promouvoir l'égalité entre hommes et femmes. Deuxièmement, encourager l'entreprenariat des femmes pour une pleine réalisation du potentiel économique qu'elles représentent en remarquant aussi que cela peut contribuer au renouvellement des structures et du fonctionnement du marché du travail en faveur d'une meilleure conciliation entre vie professionnelle et vie familiale. Au-delà du Fonds social européen, la proposition de réfléchir à l'utilisation des fonds européens comme un levier pour améliorer la participation des femmes au processus de décision économique et politique.
Et enfin, la lutte éternelle contre les stéréotypes de genre, en particulier le rôle de l'éducation et des médias.
J'espère que ces propositions feront l'objet d'une attention particulière de la part des autres institutions et des États membres. À ce sujet, j'ajoute que, pour obtenir de réels progrès en matière d'égalité entre hommes et femmes, il est crucial que les actions soient menées au niveau le plus approprié. Les compétences des États membres doivent aussi être respectées. C'est le sens des amendements de mon groupe, mais je compte sur la volonté de nous tous pour nous prononcer en faveur de l'égalité entre hommes et femmes.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Pani Poseł mówiła o stereotypach, o konieczności walki ze stereotypami. Ja chciałem zapytać, o jakie stereotypy chodzi? Czy chodzi o prawa rodziny, czy rodzina jest zdaniem Pani stereotypem? I jakie narzędzia Pani proponuje na użytek tej walki. Przyznam się, że pytam o to z obawą, dlatego że zawsze, kiedy używa się takich pojęć ogólnych, dochodzi do zagrożenia dla ludzkiej wolności i praw rodziny.
Mariya Gabriel (PPE), réponse «carton bleu» . – Les stéréotypes auxquels je fais référence sont les stéréotypes qui empêchent réellement la réalisation du potentiel des femmes. Des stéréotypes qui, dans notre société, distribuent encore des rôles masculins et des rôles féminins. Des stéréotypes encore qui renvoient à l'école, où l'on apprend aux filles qu'il y a des métiers qui leur sont destinés et d'autres qui sont destinés aux hommes.
Voilà, c'est à ce genre de stéréotypes que je fais référence. Il est clair qu'aujourd'hui il est nécessaire de s'y attaquer pour pouvoir permettre l'égalité entre hommes et femmes.
Anna Hedh, för S&D-gruppen . – Fru talman! Först av allt vill jag tacka Marc Tarabella för ett fantastiskt arbete. De senaste dagarna i samband med Internationella kvinnodagen har jag hört många säga att vi har gjort så fantastiska framsteg på jämställdhetsområdet. Det har gjort mig väldigt illa till mods, för även om vi kvinnor har fått rösträtt, och vi får köra bil och vi får arbete så har vi inte hunnit ikapp med våra rättigheter.
Ja, vi får arbeta – men helst deltid. Sysselsättningsgraden för kvinnor har bara ökat med 4 procent på 13 år. Kvinnor får 16,4 procent lägre lön än männen. Ett fåtal kvinnor finns på maktpositioner och beslutsfattande poster. I det här huset är vi bara 33 procent kvinnor. Det finns nio kvinnliga kommissionärer av 28, och endast 5 procent är kvinnor av styrelseordförandena i EU.
Varannan kvinna har blivit utsatt för sexuella trakasserier och våld. Dessutom har kvinnor inte rätt att bestämma om sin egen kropp. Jag ger mig tusan på att om det vore männen som födde barn så hade det för länge sedan varit naturligt att de fick bestämma om sina kroppar själva.
Låter jag pessimistiskt? Ja, vi har tagit upp samma problem som finns i Tarabellabetänkandet år efter år sen jag blev ledamot 2004, utan större förändringar från oss här i huset. Nu hoppas jag dock att Tarabellabetänkandet går igenom imorgon. Något annat vore skamligt.
(Talaren samtyckte till att besvara en fråga (blått kort) i enlighet med artikel 162.8 i arbetsordningen).
Bernd Lucke (ECR), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Präsident, Frau Hedh! Was wir hier haben, ist ein Bericht über die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Aber Sie streifen Themen, wie beispielsweise das Recht der Frau, über ihren eigenen Körper zu verfügen, und verknüpfen das mit der Abtreibung. Sind Sie nicht der Auffassung, dass es unangemessen ist, im Rahmen eines Berichts, der sich eigentlich der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau widmet, ganz andere Probleme anzusprechen, wie beispielsweise das völlig kontroverse Recht einer Frau, eine Abtreibung durchführen zu können? Und sind Sie nicht auch der Auffassung, dass es den fundamentalen Menschenrechten widerspricht, das ungeborene Leben töten zu können, wenn es doch tatsächlich ein Recht auf Leben und Unversehrtheit gibt?
Anna Hedh (S&D), svar («blått kort») . – Det handlar om att kvinnor ska ha rätt att bestämma över sina kroppar, att bestämma över sin egen personlighet och vad hon vill göra i sitt liv. Jag har inte nämnt ordet abort, men det handlar om rätten till att kunna ha preventivmedel, till exempel, och rätten att få arbeta. Det tycker jag är otroligt viktigt att ta upp i detta betänkande.
Beatrix von Storch, im Namen der ECR-Fraktion . – Herr Präsident, sehr geehrte Kollegen. Ich kann mich leider in das große Lob für diesen Bericht nicht einfügen. Ich zitiere wörtlich aus dem Bericht: Erstens: Das Europäische Parlament fordert, Maßnahmen zu ergreifen, mit denen sichergestellt wird, dass die sozialen Medien keinen sexistischen Sprachgebrauch pflegen. Kommt jetzt die EU-Sprachpolizei? Reicht der Straftatbestand der Beleidigung jetzt nicht mehr aus? Werden jetzt Komplimente verboten? Darf ein Mann zu einer fremden Frau noch sagen «Sie sehen wunderbar aus!» oder «Ihr Dirndl gefällt mir außerordentlich gut!»? Darf er ihr noch antragen, ihren Koffer zu tragen oder ist das geschlechterstereotyper Sexismus, der ab nun verfolgt werden soll?
Wörtlich aus dem Bericht: Zweitens: Das Europäische Parlament fordert Männer und Frauen auf, die beruflichen, familiären und sozialen Verpflichtungen ausgewogener aufzuteilen. Werden wir hier im Parlament dafür bezahlt, den erwachsenen Männern und Frauen in Europa zu diktieren, wie sie ihre Hausarbeit besser machen sollen, wer den Abwasch machen soll und wer den Müll runterbringt? Werden wir mit 750 Mann bezahlt und 70 Dolmetscher noch dazu, diesen Unfug hier zu bereden und zu übersetzen? Es geht keinen Staat der Welt und kein Parlament der Welt etwas an, ob mein Mann oder ich die Wäsche aufhängt!
Und drittens: Das Europäische Parlament – wörtlich – stellt fest, dass durch die traditionellen Geschlechterrollen die Entfaltung der Frau eingeschränkt wird und sie deshalb ihr Potenzial als Mensch nicht ausschöpfen kann. Die traditionelle Geschlechterrolle der Frau ist ja wohl traditionellerweise die als Mutter und als Familienmensch. Eine Mutter und ein Familienmensch kann also ihr Potenzial als Mensch nicht mehr ausschöpfen?
Das ist in einer Art und Weise menschenverachtend, dass es mich erschreckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir dem zustimmen können. Aber ich bin froh, dass wir eine namentliche Abstimmung haben, so dass wir ganz genau feststellen können, wer diesen Unfug mitträgt. Der Name Unfug in Europa hieß zuletzt Estrela, ab jetzt heißt er Tarabella.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine predsjedniče, mada je gospođa zastupnica rekla puno toga na kraju svog govora, želim postaviti pitanje zar zaista mislite da nam trebaju seksistički ispadi na internetu? Zar zaista mislite da se takve stvari na internetu ne smiju ispraviti? Ja vas naprosto ne razumijem kada tako nastupate.
Beatrix von Storch (ECR), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Ich glaube, dass wir keinesfalls Sexismus brauchen. Aber wir haben Straftatbestände, die das bereits regeln. In Deutschland ist das der Straftatbestand der Beleidigung. Wir brauchen aber nicht eine darüber hinausgehende Verfolgung von Meinungsäußerungen, die falsch und dämlich sein mögen. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, solche dämlichen, dummen, dümmlichen und meinetwegen irgendwie unzutreffenden und blöden Aussagen zu verfolgen.
Izaskun Bilbao Barandica, en nombre del Grupo ALDE . – Señora Presidenta, deseo agradecer a Marc su trabajo, su convicción y su entusiasmo en este informe. Eskerrik asko, Marc. Gracias por demostrar que sabes que ser distinto no implica ser desigual. Europa no puede esperar hasta 2038 para que el 75 % de las mujeres tengan trabajo o hasta 2084 a la igualdad salarial. Tampoco a que en 2034 se sienten aquí, o en los consejos de las grandes empresas, tantas mujeres como hombres. Con suerte, en 2054 repartiremos al 50 % las tareas del hogar. Mientras, una de cada cuatro mujeres seguirá sufriendo malos tratos.
Así perdemos competitividad, porque nuestra economía renuncia al talento de millones de mujeres. Perdemos capacidad para innovar y para financiar nuestro sistema de protección social, porque la precariedad ralentiza la natalidad y nos envejece. Sufre la democracia porque la desigualdad es la vulneración de un derecho básico más extendida en Europa. Y sufre la justicia, porque la desigualdad es el origen de la violencia contra las mujeres y de todos los déficits descritos en este informe que se reflejan y acentúan, cada día, con un tratamiento muy mejorable de la imagen femenina en los medios de comunicación.
Por eso apoyo este informe. Por eso animo al Instituto Europeo de la Igualdad de Género a obtener datos homologables en toda Europa para saber más y evaluar mejor. Por eso propongo un trabajo que detalle qué y cuánto aportan las mujeres y la gestión en femenino a la economía. Así certificaremos que la igualdad es una inversión. Y por eso subrayo que defender la libertad de acceso a la salud sexual y reproductiva no es una campaña a favor del aborto: es parte de los objetivos post 2015 de las Naciones Unidas para un desarrollo inteligente y sostenible.
Animemos a los Gobiernos a apostar por la conciliación, por una educación sin estereotipos y una apuesta por el emprendimiento femenino y contra la violencia de género. Debería preocuparnos a todos que en Lituania, Estonia, Hungría o Polonia las violaciones en el domicilio conyugal sean todavía un asunto privado. Debería preocuparnos a todos que en un campo de futbol se celebren a coro los presuntos delitos de maltrato cometidos por un goleador. Eso ocurre hoy en Europa y son síntomas de todo lo que nos falta todavía por hacer.
(La oradora acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Janice Atkinson (EFDD), blue-card question . – Do you know what? I listen to so much rubbish in this place, but this time it is actually coming from the mouths of women. We are equal. In my country we have had equality for the past 40 years. In UKIP we do not need gender quotas because the 25% of our cohort here are one member, one vote, and that is more than any of the other parties. And you will not impose gender quotas on British companies. We are getting there without it. We absolutely refuse this and it will not happen on UKIP's watch.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), respuesta de «tarjeta azul» . – En primer lugar, le pediría que, en sus intervenciones, fuera respetuosa con las intervenciones del resto de los miembros de este Parlamento. Yo no comparto su opinión, pero jamás diré que lo que dice es una tontería. Por tanto, empiecen por ahí.
En segundo lugar, yo fui la primera presidenta de un parlamento regional, el Parlamento vasco. Y tuve el honor de presidir un parlamento con un 53 % de mujeres. Y le puedo decir que hoy el País Vasco es mejor que antes de que tuviera esa representación. Aprenda usted —que creo que tiene también otro problema— a identificar la desigualdad en la que vive, porque yo también lo he aprendido.
Ángela Vallina, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, en primer lugar quiero dar las gracias también al ponente, al señor Tarabella, porque este informe, tal y como salió aprobado de la Comisión de Derechos de la Mujer e Igualdad de Género, —aunque todo es mejorable en esta vida— es un informe riguroso y crítico con la política llevada a cabo en la Unión Europea. Pero también me gustaría decir que hasta hoy en día, con las enmiendas que se han presentado, existen ciertos peligros a nuestro modo de ver: y uno es diluir la responsabilidad de la Comisión Europea y su fracaso a la hora de elaborar la Estrategia para la igualdad entre mujeres y hombres 2010-2015.
Además, desde el Grupo popular quieren eliminar la denuncia de la falta de promoción de las políticas de conciliación, y existe asimismo una estrategia, sobre todo desde el Grupo PPE, que pretende eliminar todos los párrafos que exigen a la Unión Europea algún tipo de actuación, como, por ejemplo, la adhesión de la Unión Europea al Convenio de Estambul en relación con las medidas de acción contra la violencia machista, las medidas para luchar contra los estereotipos de género o la inclusión de la igualdad de género entre los derechos de las mujeres en los acuerdos con terceros países.
También se pretende hacer una mención al artículo 168 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea y a una Resolución del Parlamento de 10 de diciembre de 2013 para dejar claro que la política de salud pública es competencia de los Estados miembros, lo que en el tema del aborto dejaría la situación como está, que es de una auténtica vulnerabilidad en ciertos Estados miembros.
Se pretende imponer restricciones al derecho a un acceso fácil a la contracepción y al aborto, lo que afectaría a la libertad y al derecho a decidir, que se contemplan en los Tratados bajo la forma del respeto de la Unión Europea de los derechos fundamentales, entre ellos el derecho a la salud y a la salud reproductiva.
Nosotras, en cambio, defendemos la protección de los derechos reproductivos y sexuales; la protección de la maternidad; bajas maternales y paternales; conciliación de la vida laboral y familiar; políticas de igualdad y políticas de prevención como pilar fundamental de la educación afectivo-sexual. Deberíamos aprovechar el momento en que nos encontramos para cambiar las reglas del juego y para jugar todos y todas. Y deberíamos cambiar la vieja política con todos los vicios y desigualdades que estamos viendo que existen y empezar a jugar en igualdad de condiciones.
Ernest Urtasun, en nombre del Grupo Verts/ALE . – Señora Presidenta, el trabajo en la próxima estrategia a partir de 2015 es extremadamente importante, porque no vivimos una situación normal. Vivimos una situación grave, en la cual el aumento de la desigualdad —la desigualdad entre hombres y mujeres, en materia laboral y en materia profesional— nos está llevando también a una creciente desigualdad en muchísimos campos de la vida.
Hoy en día, además, tenemos que señalar que la retirada de los servicios públicos está haciendo recaer sobre las mujeres el grueso del ajuste, el grueso de la carga de las tareas de reproducción. Y eso nos está llevando a que se reproduzcan otra vez, en algunos Estados miembros, algunas tendencias del patriarcado que creíamos olvidadas.
Por lo tanto, la nueva estrategia debe ser ambiciosa, coherente y muy valiente para revertir esta situación. Quiero sumarme a las felicitaciones al informe del señor Tarabella, con el que hemos trabajado bien y con el que hemos podido definir una buena posición del Parlamento en relación con la estrategia en muchísimas cosas: en la eclosión de la igualdad de género en el marco de la Estrategia Europa 2020, haciendo hincapié en promover más la igualdad entre hombres y mujeres a nivel laboral, en la toma de decisiones, en la necesidad de conciliar la vida laboral y personal, y en la lucha contra la violencia de género.
Y también —y este es un punto esencial del informe también para mi Grupo— que se hayan podido incluir los derechos sexuales y reproductivos en el informe, reconociendo el derecho de las mujeres a decidir sobre su propia reproducción y salud, pidiendo, a la vez, que existan más medidas y acciones para garantizar el acceso de las mujeres a estos servicios, e informándolas sobre sus opciones y sus derechos.
Yo tengo que decirles que, como hombre de treinta años, generacionalmente no puedo entender determinadas posiciones a estas alturas. La libertad de las mujeres para poder decidir sobre su propio cuerpo es un derecho fundamental. Un derecho humano fundamental. Y sería una muy mala noticia que este Parlamento Europeo no lo reconociera como tal y por ello quiero apoyar explícitamente los apartados 44 y 45 de este informe, que son, a mi entender, extremadamente importantes.
No quiero dejar de señalar, además, que el informe pide de una manera muy clara que la Comisión ayude a desbloquear la legislación que el Consejo, en estos momentos, tiene bloqueada. La Directiva sobre el permiso de maternidad y paternidad no es un lujo en tiempo de crisis. No la pueden tener ustedes en REFIT y me alegro de que el informe lo señale de una manera muy clara, así como también la Directiva por lo que atañe a las cuotas en las grandes empresas.
Finalizo también señalando la importancia de que haya una referencia a la necesidad de incorporar la perspectiva de género en el ciclo del semestre y evidentemente, felicitando al ponente, al señor Tarabella, por su excelente trabajo.
Louise Bours, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, as usual, we have another lengthy report calling for the EU to do absolutely everything under the sun. These numerous EU initiatives and campaigns have not done one thing to help gender equality. But, of course, MEPs calling for gender equality, to stop violence against women and demanding tougher legislation on discrimination is great public relations, is it not?
No one would, or could, argue with that. But the reality is that none of us here have the power to initiate anything. So what about the report in front of us? You called for positive discrimination in respect of listed companies. This is demeaning to women. We are perfectly capable of competing for positions of responsibility in business. We do not need the EU making us look inferior or weaker. Then you state you want gender clauses for public procurement contracts: classic EU bureaucracy. If I want a job doing, I want it done well; I want the best company with the best plan for the best price, irrespective of how many men and women work in that company. Once again, it is the Committee on Women's Rights and Gender Equality (FEMM) and the EU justifying their own existence with reports that are nothing more than pie in the sky, offering no practical help to women whatsoever.
(Applause from the EFDD Group)
President. – Could I ask if you will take a blue card question from Ms Jaakonsaari?
(Ms Bours did not wish to take a blue-card question)
Georg Mayer (NI). – Frau Präsidentin! Ich glaube, es würde dem Thema guttun, wenn wir einmal ein bisschen die Emotion zurücknehmen, denn das Thema ist ein wichtiges und in diesem Fall schadet sie. Die Gleichbehandlung von Männern und Frauen und die Gleichstellung ist ein wichtiges Thema. Und dieses Thema muss ein Anliegen von uns allen sein. Alleine bezüglich des Wegs, wie wir dort hinkommen wollen – so wie ich diese Diskussion hier verfolge – bestehen massive Meinungsunterschiede. Denn dieser Bericht ist gespickt mit ideologischen Unsinnigkeiten. Und es ist ja auch in erster Linie die Aufgabe der einzelnen Mitgliedstaaten, im nationalen Recht Rahmenbedingungen für eine Gleichberechtigung zu verankern. Die Gleichbehandlung muss am Ende des Tages auch in der Praxis gelebt werden. Entgegen dem Stil und dem Tonfall dieses vorliegenden Berichts kann diese gesellschaftspolitische Änderung nur dann vollzogen werden, wenn man es ohne Zwang und ohne Quoten macht. Man kann diese Änderung nur mit Anreizen und schrittweise herbeiführen.
Ganz wichtig – und das sage ich auch schon immer und seit langem – ist es dabei, die Angleichung der Gehälter von Männern und Frauen voranzutreiben. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist eines der obersten Gebote und muss unser Ziel sein. Allerdings sehen wir auch in Österreich, in einer sozialistischen und ÖVP-geprägten Regierung, dass wir es seit Jahrzehnten nicht schaffen, das zustande zu bringen. Und wie die Erfahrung zeigt, kann man nicht einfach durch Gesetze derartige Ungleichheiten aus der Welt schaffen. Denn eines bleibt auch klar: Eine positive Diskriminierung bedeutet auf der anderen Seite immer gleichzeitig eine negative Diskriminierung. Das wird es mit uns nicht geben!
Constance Le Grip (PPE). – Madame la Présidente, hier, le 8 mars, nous célébrions la Journée internationale de la femme. Aujourd'hui, nous débattons ici du rapport – c'est un rite annuel – du Parlement européen sur les progrès de l'égalité entre hommes et femmes accomplis dans l'Union européenne en 2013. Le constat est sans appel: beaucoup reste à faire, car nous sommes loin, trop loin encore, de l'émancipation pleine et entière, dans tous les domaines, des femmes dans nos sociétés.
Cette émancipation doit se faire par l'éducation, la formation, l'accès à l'emploi et la mise en place de politiques volontaristes en la matière. Réduire les écarts salariaux et les écarts de rémunération à tous les stades de la vie, éliminer les stéréotypes et les discriminations liées au sexe, renforcer notre lutte contre les violences – toutes les violences – faites aux femmes, briser les plafonds de verre, telles doivent être nos priorités.
Les femmes attendent de nous, députés européens, un engagement fort, et effectivement, par exemple, décréter l'année 2016 Année européenne de lutte contre toutes les violences faites aux femmes serait à cet égard un signe tout à fait significatif.
Je remercie M. Tarabella de son rapport et de l'esprit dans lequel il a conduit ses travaux. Trop souvent, ce rapport annuel de notre chambre a été l'occasion de polémiques inutiles et stériles qui, en réalité, nuisaient à la cause de l'égalité entre les hommes et les femmes. L'année dernière, par exemple, je n'avais pas pu, comme une majorité des membres de cette chambre, voter en faveur du rapport que nous présentait Mme Zuber. Je pense que le rapport Tarabella évite un grand nombre des écueils dans lesquels était tombé le rapport précédent et je salue ce travail.
Je salue également le travail de notre rapporteure fictive pour le compte du groupe PPE, Mme Gabriel, qui a su défendre nos positions à nous, PPE, avec force et discernement et qui a apporté une contribution tout à fait décisive à ce travail.
En tant que coordinatrice du groupe PPE au sein de la commission des droits de la femme, je voterai en faveur du rapport Tarabella. J'invite l'ensemble de mes collègues à faire de même. Je pense que les membres de la délégation française au sein du groupe PPE auront également à cœur de montrer qu'ils sont favorables à l'égalité entre hommes et femmes. Encore une fois – et ce sera la position du groupe PPE qui est résolument en faveur de cette égalité, mais dans le respect des prérogatives, des compétences des États membres, dans le respect du principe de subsidiarité..
(La présidente retire la parole à l'oratrice)
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
István Ujhelyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Köszönöm szépen, Elnök Asszony! Örültem annak, amit a néppárti képviselőasszony elmondott az előző pillanatokban. Én az S&D frakcióban egy nagyon harcias, a női egyenjogúság mellett álló képviselő vagyok.
Éppen ezért szeretném Öntől megkérdezni, hogy mit szól ahhoz, hogy éppen múlt héten, néhány nappal ezelőtt Magyarországon az Ön frakciójában, az Ön csoportjában ülő FIDESZ, és a szélsőjobboldal együtt szavazták le a Magyar Parlamentben az Isztambuli Egyezménynek, az európa tanácsi egyezménynek a ratifikálását, ami számomra döbbenetes, mivel a nők elleni erőszak elleni egyezményről van szó. Köszönöm szépen!
Constance Le Grip (PPE), réponse «carton bleu» . – Madame la Présidente, je ne suis pas sûre d'avoir entendu une question, il s'agissait peut-être plus d'une interpellation que d'une véritable question.
Je rappelle simplement que, à la fois à titre personnel et en tant que coordinatrice du groupe PPE au sein de la commission des droits de la femme, je suis favorable à la ratification de la convention d'Istanbul, bien évidemment. Mais je ne souhaite pas que ce débat soit instrumentalisé ou devienne le lieu d'une démarche de stigmatisation, pratiques au nombre de celles qui, à mon avis, nuisent trop souvent à la nécessité de nous fédérer et de nous rassembler pour envoyer un message fort, fédérateur, rassembleur et apporter ainsi une forte contribution de notre chambre à la cause de l'égalité entre les hommes et les femmes.
Илияна Йотова (S&D). – Искам да поздравя всички колеги в тази зала, които работиха върху този доклад, и да се обърна към моя колега г-н Тарабела и да му кажа: «Марк, Вие свършихте чудесна работа, защото представихте не само една фотографска снимка на този проблем, но търсите и намирате решения». Ще добавя обаче и още нещо, защото не става дума за страни от третия свят, а за държави членки. Говорим за черния труд, за сивата икономика, която в страни като България, например, достига 32%, а в сектора на туризма дори надвишава 60%. Огромната част от тези, които са принудени да работят по този начин, са жени – без трудови договори, без право на майчинство, без болнични за отглеждане на деца, без каквато и да било елементарна помощ. Имаме нужда от законодателство, което да криминализира работодатели, които използват социален дъмпинг и експлоатират женски труд. И още нещо, г-жо Комисар, днешната дискусия би прозвучала доста фалшиво, ако не помогнете да се разблокира Директивата за майчинството и не я върнете в дневния ред на европейските институции.
Jadwiga Wiśniewska (ECR). – Pani Przewodnicząca! To sprawozdanie zawiera wiele elementów, z którymi ja absolutnie zgodzić się nie mogę i które stoją w sprzeczności z wartościami wyznawanymi przez miliony Europejczyków. Pierwsze zastrzeżenie dotyczy promowania aborcji. Aborcja jest złem i nie może być traktowana jako podstawowe prawo kobiety. Naszym zadaniem powinno być podnoszenie pozycji kobiet, między innymi przez wspieranie rodzicielstwa, macierzyństwa i zapewnienia takiej polityki prorodzinnej, która będzie wspierała właśnie macierzyństwo i rodzicielstwo.
Po drugie, wzywam państwa Unii Europejskiej do nieratyfikowania tej szkodliwej, ideologicznej Konwencji Stambulskiej, ponieważ ta konwencja nie rozwiązuje problemów związanych z przemocą, wprowadza natomiast społeczno-kulturowe pojmowanie płci, zobowiązuje państwa do walki ze stereotypami, a za stereotypową rolę uznaje rolę kobiety jako matki, mężczyzny jako ojca. Ponadto za źródła przemocy wskazuje tradycję, rodzinę, religię. Właściwe źródła przemocy tkwią między innymi w alkoholizmie, narkomanii, nasilającej się przemocy i seksualizacji wizerunku kobiety. Niestety, te kwestie zupełnie konwencja pomija. Tak więc pod pozorem walki z przemocą wprowadza się nowe treści ideologiczne godzące w to, co wartościowe w naszej kulturze i cywilizacji wywodzących się z korzeni chrześcijańskich. Szkoda, że Państwo o tym zapominacie. Przeczytajcie proszę konwencję, wtedy będziecie wiedzieli, o czym rozmawiamy.
(Mówczyni zgodziła się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), sinisen kortin kysymys . – Arvoisa puhemies, puhun suomea. Meillä on varmaan jotain yhteistä, kun halusitte väkivallan vastaiseen työhön ryhtyä, ja se on hyvä asia. Itse näen valtavan tärkeänä naisten omasta ruumista, kropasta, päättämisvaltuuden, ja sitä kautta myös oikein hoidetut abortit. Istanbulin sopimus tulee olla osana eurooppalaisia arvoja, mutta koetan lähteä siitä yhteisestä pohjasta, jota voisimme löytää, niin miten näette miesten osallistumisen lastenhoitoon?
Halusitte tukea perheitä, ja tällä hetkellä vain yksi mies sadasta osallistuu perheen lasten hoitamiseen vanhempainvapaista.
Jadwiga Wiśniewska (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Jak widzę rolę mężczyzn? Proszę Pani, ja wyznaję wartości konserwatywne, tradycyjne. Mój mąż sprząta w domu, mój mąż, tak jak ja, gotuje. I absolutnie nie mamy z tym żadnego problemu ani żadnego kłopotu. Dzielimy się rolami: wtedy kiedy ktoś z nas ma czas, wykonuje obowiązki domowe. Mam wrażenie, że Państwo nie przeczytaliście niestety konwencji stambulskiej i powielacie pewne stereotypowe myślenie o tej konwencji. Jeśli Pani uważa, że źródłem przemocy jest religia, kultura, rodzina, to myślę, że to jest w pewnym stopniu zaburzony obraz rzeczywistości.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE). – Señora Presidenta, gracias señor Tarabella por acometer con tanta valentía como voluntad de consenso una dificilísima tarea ómnibus: realizar un diagnóstico sobre la situación de la igualdad entre hombres y mujeres y establecer una posición política de este Parlamento sobre las cuestiones que afectan a la mayoría de sus ciudadanos. Es incuestionable que podemos mejorar la precisión de los términos utilizados, y que determinados aspectos abordados siguen arrastrando un lastre ideológico que en ocasiones enturbia nuestra misión de representantes públicos al servicio del interés general.
Pero déjenme destacar los que considero los tres pilares que vertebran este análisis.
El primero es la igualdad en el ámbito laboral: la brecha salarial creciente es una injusticia insostenible, no podemos esperar setenta años para garantizar el mismo salario para el mismo trabajo. Los consejos de dirección y administración no pueden seguir prescindiendo de la mitad del talento y de la competencia. Nada cambia si algo no cambia, y ese algo es la ley. Si la exigencia de cuotas paritarias nos parece un gran logro en las listas electorales que conforman parlamentos y gobiernos democráticos; ¿cómo no va a ser bueno establecer cuotas en los gobiernos corporativos de las empresas que rigen nuestra economía?
El segundo es la igualdad en el acceso de niñas y mujeres a una educación integral de calidad, como herramienta esencial para el desarrollo sostenible que posibilite iguales beneficios para hombres y mujeres. Quiero destacar la importancia de una educación sexual y reproductiva laica que garantice a niñas y mujeres el conocimiento y el control de su cuerpo como condición sine qua non para garantizar su independencia y autonomía. Nos corresponde asegurar los medios jurídicos y sanitarios para ello.
Y, en último lugar, la igualdad en el desarrollo familiar, social y mediático. Tenemos que ratificar el Convenio de Estambul: la Unión Europea y todos los Estados miembros; y, por favor, pedimos al Consejo que ponga encima de la mesa la Directiva sobre el permiso de maternidad. Necesitamos responder a la realidad y a la demanda de las familias europeas que necesitan de nuestra legislación.
(La oradora acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
PRESIDENZA DELL'ON. DAVID-MARIA SASSOLI
Vicepresidente
Jadwiga Wiśniewska (ECR), pytanie zadanie przez podniesienie niebieskiej kartki . – Po pierwsze, chciałabym Panią zapytać, jak Pani pojmuje, rozumie i definiuje społeczno-kulturowe pojmowanie płci? Po drugie, czy uważa Pani, że wczesna seksualizacja małych dzieci jest sensowna? Jak Pani definiuje źródła przemocy względem kobiet? Czy zgadza się Pani z tym, co jest zawarte w konwencji, że źródłem przemocy względem kobiet jest rodzina, religia i tradycja?
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), respuesta de «tarjeta azul» . – Perdone, va a ser difícil que en treinta segundos conteste a tantas preguntas, pero creo que el Convenio de Estambul es una herramienta imprescindible, porque es la primera legalmente vinculante para prevenir, para proteger y también para perseguir a los culpables de la violencia intrafamiliar, que es algo que va más allá.
Y hay otra cuestión que, efectivamente, es imprescindible para la igualdad a nivel social: la visibilización de la mujer en los medios de una manera igualitaria. Y romper con los estereotipos que van desde los programas curriculares hasta la publicidad y, por supuesto también, todo lo que tiene que ver con los medios de comunicación.
Malin Björk (GUE/NGL). – Herr talman! Detta är den stora första omröstningen om jämställhet. Ett oerhört viktigt betänkande som tar sig an kvinnors rätt till ekonomiskt oberoende, kräver krafttag mot lönediskriminering, kräver utökad barnomsorg och kräver att kvinnor ska få leva ett liv fritt från våld.
Mycket av detta tog min kollega Inês Zuber också upp i förra årets betänkande. Då fällde högern det. Det känns bra att höra att man inte har tänkt fälla herr Tarabellas betänkande.
Detta betänkande kräver också att vi kvinnor ska ha rätt till våra kroppar och vår sexualitet, med tillgång till preventivmedel och säkra aborter.
Några ändringsförslag har lagts, och vi ska vara ärliga: De hänvisar till subsidiaritet, men vad de vill är att försvaga jämställdhetsutskottets skrivningar kring sexuell och reproduktiv hälsa och rättigheter och rätten till abort och preventivmedel.
Vi har ögonen på oss när vi röstar imorgon och det med rätta. Jämställdhetsarbetet på europeisk nivå: Trots att Jourová säger att det har gått framåt så är det faktiskt inte så. Statistiken talar emot det. Vi måste ta ställning för jämställdhet, rösta ja till Tarabellas betänkande utan att försvaga det imorgon och säga ja till kvinnors rätt att bestämma över våra egna kroppar.
Terry Reintke (Verts/ALE). – Mr President, yesterday we celebrated International Women's Day, and with it many years of the struggle for gender equality and against patriarchal oppression. Women died. They were tortured, they faced repression, they were made invisible or simply laughed about when fighting for equal rights. One thing all of these women that were fighting for equal rights had in common: they had to overcome massive opposition in order to change society. But they did not stay silent. They did not accept the injustices that were imposed on them. They stood up and changed history.
When we are fighting for gender equality in this Parliament today, we are facing opposition too – a loud and aggressive opposition that tells us to shut up about women's rights. This reactionary opposition tells us not to continue the struggle for full democratic representation, for equal pay, against violence against women and for the right of women to decide about their own bodies. We could shut up and stay silent; we could give in, but I myself would not be standing in this Parliament alongside many of you if there had not been these brave women that fought for our rights to stand here and to speak as equals.
How could we stay silent now? How could we not act according to our beliefs and speak up for many millions of women in our societies? If women 100 years ago had listened to the reactionary opposition, we would still not have the right to vote. If women over the last decades had listened to their opponents, violence against women would still be considered acceptable and part of our culture. But these women – these brave women – did not give up. They fought for freedom, justice and dignity. Each Member of this Parliament should have these women, and also men, in the back of their heads when they vote on the Tarabella report tomorrow. I will vote in favour.
Mireille D'Ornano (NI). – Monsieur le Président, mes chers collègues, le rapport de notre collègue Tarabella est une compilation de propositions relevant du hors sujet total. Tout partait d'un principe de bon sens propre à la philosophie occidentale et à nos racines chrétiennes, celui de l'égalité entre les hommes et les femmes. J'ai longtemps œuvré pour cette égalité de traitement et cette justice, et je continuerai à mener ce combat.
Cependant, chers collègues, vous vous trompez de terrain. Vous mêlez à votre texte la théorie du genre et son cortège d'errances intellectuelles: le congé de paternité, l'avortement ou encore une réforme de la fiscalité. Vous nous décrivez une vision grossièrement fausse de la famille, prouvant que vous avez choisi le combat pour sa destruction. Et ce sont surtout les femmes et les enfants qui pâtiront des attaques menées contre cette cellule de base des sociétés européennes qu'est la famille et que certains ici perçoivent comme rétrograde ou oppressive pour les femmes, alors qu'elle est leur meilleure protection.
En revanche, pas un mot, pas un seul, sur les changements structurels en cours qui menacent l'égalité entre les femmes et les hommes en Europe aujourd'hui, à commencer par les pratiques culturelles étrangères à notre civilisation et entretenues par le communautarisme et le multiculturalisme. Vous voulez dresser un bilan des progrès accomplis en matière d'égalité et de dignité pour les femmes. Défendez ces femmes mariées de force à des hommes pour que ceux-ci puissent avoir des papiers! Protégez ces femmes séquestrées dans leur burqa, véritable prison mobile! Secourez les jeunes filles prostituées et utilisées comme des objets par des proxénètes et des réseaux mafieux qui profitent essentiellement de l'absence des frontières et du laxisme judiciaire que les partis du système ont promu.
À l'évidence vous vous attachez plus à une idéologie qu'au traitement des femmes en Europe.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Sophia in 't Veld (ALDE), blue-card question . – I would just like to understand this because I hear your argument a lot. You are speaking about attacks on the family and attacks on the things that you care about, but I fail to understand how giving more freedom, more choice, equal treatment to others, could possibly attack anything in your life. Is it not by giving freedom to more women that you too have more freedom?
Mireille D'Ornano (NI), réponse «carton bleu» . – En fait, ce que je voudrais, c'est que les femmes aient plus de libertés, c'est vrai, mais de bonnes libertés. Autrement dit les libertés d'être un père ou une mère, une famille, et non ce que vous recherchez à l'heure actuelle, à savoir l'explosion de la société, par vos propositions, et qui ne correspond pas à nos valeurs chrétiennes.
Barbara Matera (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, faccio i miei complimenti al collega Tarabella, a tutti i relatori ombra e in particolare all'onorevole Gabriel per aver lavorato alla regia di un testo trasversalmente condivisibile, che affronta il tema dell'uguaglianza di genere in maniera adeguata ed equilibrata.
Devo ammettere con soddisfazione che questo Parlamento ha dimostrato, anche in passato, in questo campo di essere lungimirante, di esserlo tra le diverse Istituzioni europee. Tuttavia, se il tasso di occupazione femminile stenta a crescere, se le donne continuano a riscontrare difficoltà nel conciliare vita professionale e vita familiare, se il tasso di femminicidi continua a salire e se è vero che dovremo aspettare ancora sessant'anni per ottenere la parità salariale e previdenziale tra uomini e donne, ecco, allora significa che non siamo riusciti a fare la differenza.
Chi si accontenta di una parità di genere illusoria, basata su considerazioni retoriche e su problemi politici non può cogliere la crucialità della relazione del collega Tarabella, un documento, invece, che tiene conto delle sconfitte passate, delle battaglie perdute, ma ricorda all'opinione pubblica e alle altre Istituzioni europee quali azioni dovrebbero essere concretamente messe in campo, con l'obiettivo di garantire alle donne il diritto di ricoprire un ruolo da protagonista nelle nostre società.
Onorevoli deputati, io vi invito a sostenere fortemente questa relazione e mi rendo conto anche del fatto che il background politico e valoriale di alcuni gruppi politici si scontra con alcuni elementi di questo rapporto. Brevi accenni che secondo me non compromettono la qualità di questa relazione, che invece è concentrata sulla inclusione femminile nel contribuire all'economia europea un ben maggiore dinamicità.
Vi prego quindi di lasciare domani i pregiudizi fuori dall'Aula e soprattutto far sì che prevalga la volontà di scardinare gli stereotipi e l'arretratezza culturale.
Mary Honeyball (S&D). – Mr President, I would like to thank Marc Tarabella for this excellent report. I would also like to welcome the statement from Madam Jourová that the Commission is going to give gender equality a priority. While I am on this subject, I think we must, all of us, the decent majority in this Chamber, condemn those who have called this report rubbish – because it quite clearly is not rubbish – and those who have also called it irrelevant.
This is a vital and necessary report, something that we do every year, and we really do need to make sure that we take stock every year about what is going on. Let us just take women's employment. We still have, across the EU, a gender pay gap of over 16%. On pensions, older women really suffer – women's pensions are 39% lower than those of men and there are many other economic examples. This is not only bad for women, it is bad for Europe. It is bad for our economy because we miss out on that talent. For our sake, and for the sake of Europe and for the sake of women, all the decent people in this House, I know the vast majority will support Mr Tarabella's report.
Jana Žitňanská (ECR) – Musím povedať, že pre mňa je téma skutočnej rovnosti medzi mužmi a ženami veľmi dôležitá, lebo ešte stále príliš veľa žien, len z toho titulu, že sú ženami, zažíva diskrimináciu, podceňovanie, poníženie či násilie. Je pre mňa neprijateľné, aby v Európe 21. storočia bola jedna z troch žien obeťou násilia, je pre mňa neprijateľné, že pri pracovných pohovoroch je ešte stále bežnou praxou pýtať sa žien, či, kedy a matkou koľkých detí sa plánujú stať, je pre mňa neprijateľné, že žena, ktorá strávila roky na materskej dovolenke, prípadne celý život starostlivosťou o svoje ťažko zdravotne postihnuté dieťa alebo odkázaného príbuzného, dostáva mizerný dôchodok a v zásade celý život čelí chudobe. Som presvedčená, že všetky ženy bez ohľadu na to, či sa stanú alebo nestanú matkami, a bez ohľadu na to, či sa rozhodnú pracovať alebo venovať starostlivosti o rodinu, si zaslúžia dôstojné podmienky na život. A o vytvorenie takýchto podmienok by sme sa mali všetci usilovať.
(Rečníčka súhlasila, že odpovie na otázku položenú zdvihnutím modrej karty (článok 162 ods. 8 rokovacieho poriadku)).
Jadwiga Wiśniewska (ECR), pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki». – Panie Przewodniczący! Szanowna Pani! Ja chciałabym zapytać, bo Pani powiedziała, że kobiety zarabiają mniej, mają mniejsze emerytury, oczywiście to jest prawda. Jako źródło dyskryminacji wskazuje Pani właśnie te czasookresy, kiedy kobiety skupione są na wypełnianiu roli matek. Czy nie uważa Pani zatem, że to brak właściwej polityki prorodzinnej państw członkowskich jest źródłem dyskryminacji kobiet?
Jana Žitňanská (ECR), odpoveď na otázku položenú zdvihnutím modrej karty – Ja som presvedčená, že vychovávať deti je jedna zodpovedná a ťažká úloha a naša spoločnosť, naše štáty by ju mali viacej oceniť aj v tom, že by materská dovolenka alebo rodičovský príspevok mali byť podstatne vyššie, ako sú v súčasnosti, kedy naozaj absolútne nepokrývajú potreby tej rodiny a rodina sa veľakrát ocitá v chudobe, keď matka zostáva doma s deťmi a stará sa o ne, a preto si myslím, že členské štáty – lebo je to v kompetencii členských štátov – by mali uvažovať aj týmto smerom, oceniť prácu matiek.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, è un richiamo al regolamento, perché le blue card andrebbero distribuite a una persona che interviene una sola volta. L'onorevole ha già parlato tre volte: alla fine rischia di parlare più del relatore. Quindi, sarebbe opportuno avere molta parsimonia su questo.
Presidente. – È stato deciso all'inizio della discussione di consentire una blue card ad oratore. Io mi appello, diciamo, alla benevolenza di tutti i parlamentari perché è evidente che, così, la discussione si protrarrà molto a lungo. Facciamone buon uso.
Sophia in 't Veld (ALDE). – Mr President, congratulations to the rapporteur, Mr Tarabella, and thanks to Commissioner Jourová for her statement and her personal engagement.
Colleagues, what we are discussing today and voting tomorrow is a political resolution; it is not legislation. But it makes it even more important, and I think the debate we are having today underlines that. Now I may not agree with every single paragraph in the resolution, but I do think it is extremely important that this Parliament send a signal tomorrow, a signal to women. What kind of Europe will we be shaping in the next five years? Is it the kind of Europe that people on that side of the House want: going back to the past, putting women back in the virtual burka? Or is it a Europe that guarantees women's freedom, the freedom to choose and decide even over their own bodies and freedom from violence, with equality, equal rights, equal opportunities and equal pay? Colleagues, tomorrow we will choose – and again we may not like every sentence in the resolution – but I will vote wholeheartedly for the report and for women tomorrow.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – O relatório Tarabella faz um bom diagnóstico acerca dos recuos que os direitos das mulheres têm tido nos últimos anos, muito embora não estejamos de acordo com algumas matérias, como tentar que o Semestre Europeu cumpra objetivos sociais, o que, na nossa opinião, é querer tentar misturar a água com o azeite.
Há ainda que ser mais claro e responsabilizar as políticas e os seus executantes. Foram as diretrizes da Comissão Europeia e a política de vários governos que ordenaram a destruição de várias funções sociais do Estado, que ordenaram a baixa de salários, empurrando as mulheres para a pobreza, para a exploração e, em casos dramáticos, para a prostituição.
Sim, hoje os horários de trabalho estão mais desregulados e são mais intensos, mas isso apenas foram orientações da Comissão Europeia. A mesma Comissão Europeia que, dizendo que muito defende os direitos das mulheres, não tem nenhum problema em colocar na lista REFIT a revisão da diretiva da maternidade, um instrumento essencial para conseguirmos uma maior igualdade entre homens e mulheres.
Precisamos de ser claros se queremos ser consequentes e, por isso, convidamo-los a aprovar as alterações que propusemos a este relatório, amanhã.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE). – Mr President, I would like to thank Mr Tarabella for this good report and I also thank Commissioner Jourová for her encouraging words and for her commitment to the issue of equality. The gender pay gap, the glass ceiling, an informal effective quota for men, violence against women, gender stereotypes, a lack of self—determination, the freedom of choice for women and a lack of economic independence – we feminists have been struggling against all these and many other things for decades already, and although some things have improved it is still not good. That is why we need reports like this, and I hope there will be a good vote tomorrow.
Let me say to all of you on the other side of the House: equality includes sexual and reproductive health and rights and it is not a new term invented by anybody here. It is the language of the United Nations of twenty years ago in Beijing and of 21 years ago in Cairo – and yes, it includes the right of women to have access to safe abortion because if it is not safe women risk dying and for no woman is an abortion easy. It would be better to have contraceptives but that is why we also need more eduation about contraceptives for boys and for girls and this report is about that as well. So I wish a Happy Women's Day to all supporters of this report.
Sylvie Goddyn (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, une fois de plus, l'enfer est pavé de bonnes intentions. L'objectif initial de protection des droits des femmes est dévoyé ici à des fins idéologiques et économiques. Idéologiques, parce que M. Tarabella oublie ce que les hommes et les femmes ont de spécifique et qui les rend complémentaires. Économiques, parce que l'objectif est bien d'avoir toujours plus d'individus sur un marché du travail contraint faisant peser les salaires à la baisse.
La réalité, c'est que la première des violences faites aux femmes, c'est de nier leur altérité. C'est de vouloir créer, par exemple, un congé de paternité non transférable, congé de paternité qui retirera de facto du temps au congé de maternité, car il est évident qu'à terme, il faudra que les deux congés soient de même durée – question d'égalité, évidemment. La violence, c'est oublier qu'un bébé a d'abord besoin de sa mère. La violence, c'est de le lui retirer pour l'envoyer dans un travail souvent sous-payé. Quant à la Commission, elle contribue directement à détériorer le sort des femmes avec sa politique «violences sans frontières».
L'arrivée massive de populations, qui n'ont ni les mêmes valeurs ni les mêmes coutumes, contribue pour beaucoup au sort fait aux femmes. J'en veux pour exemple ma dernière intervention, ici même, sur les excisions désormais pratiquées en Europe. Que s'est-il passé depuis pour expulser les responsables de telles barbaries? Évidemment, rien!
En revanche, créer un véritable revenu parental pour permettre aux femmes de choisir réellement comment concilier maternité et carrière aurait été une piste intéressante. De ceci, pas un mot.
Votre volonté, Monsieur Tarabella, et celle de la Commission se rejoignent: rendre toutes les femmes interchangeables avec tous les hommes, faisant fi des individus et des différences. Votre objectif est de créer des êtres génériques aliénés à un marché du travail de plus en plus dérégulé.
Alors, faire de la femme un homme comme les autres n'est pas mon idéal.
Angelika Niebler (PPE). – Herr Präsident, verehrte Frau Kommissarin, verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich finde es gut, dass wir uns hier im Europäischen Parlament ehrlich mit der Frage der Gleichstellung von Männern und Frauen befassen. Was ist erreicht worden, im letzten Jahr, in den letzten Jahren? Was gibt es für Fortschritte in den einzelnen Mitgliedstaaten? Ich finde es gut, dass wir das hier diskutieren. Das sage ich auch in Richtung der Rechtspopulisten hier im Hause: Natürlich haben wir noch Probleme! Ohne Ende! Gewalt gegen Frauen, Zwangsprostitution hat zugenommen, Altersarmut, Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen – nach wie vor alles gegeben. In erster Linie sind die Mitgliedstaaten gefordert, hier Abhilfe zu schaffen und Vorschläge zu erarbeiten. Aber es ist auch ein Thema, das uns hier im Europäischen Parlament beschäftigen muss.
Ich möchte ein Thema aufgreifen, nämlich warum es mir morgen, wenn Ziffer 45 durchgeht, schwerfallen wird, dem Bericht zuzustimmen. Darin ist ein einfacherer Zugang zu Abtreibung festgehalten. Meine Damen und Herren, diesen Passus lehne ich ab! Ich finde es auch nicht richtig, dass man wieder diesen guten Gleichstellungsbericht hernimmt, um das Thema Abtreibung aufzugreifen. Abtreibungsfragen sind Sache der Mitgliedstaaten, sie sind kein europäisches Thema. Wir haben bei uns im Land, in Deutschland, über viele Jahre diese Diskussion geführt und im Deutschen Bundestag sorgfältig abgewogen: zum einen das Recht der Frau auf körperliche Unversehrtheit, zum anderen der Schutz des ungeborenen Lebens. Viele, viele Debatten und Diskussionen wurden hierzu geführt. Ich finde, diese Wertentscheidung, die der Deutsche Bundestag getroffen hat, muss man auch hier in diesem Hause respektieren. Deshalb: Wenn morgen Ziffer 45 durchkommen sollte, sie eine Mehrheit finden sollte, dann kann ich bei aller Sympathie für alle anderen Themen leider nicht für diesen Bericht stimmen und viele Kollegen in meiner Fraktion werden sich anschließen. Tut mir leid, aber es ist für mich eine Herzensangelegenheit, auch für den Schutz des ungeborenen Lebens hier in diesem Hause zu sprechen.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
PRZEWODNICZY: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Szanowna Pani Poseł! Ja chcę zapytać o ten fragment rezolucji, który dotyczy edukacji. O ile wiem, zarówno w Pani państwie, jak i w moim państwie edukacja jest sferą zastrzeżoną dla państwa członkowskiego. Jest to element tożsamości konstytucyjnej Niemiec i Polski. Czy Pani nie obawia się, że ta rezolucja jest całkowicie sprzeczna z zasadą pomocniczności i ingeruje w sferę, którą zastrzegło sobie państwo członkowskie, zarówno w Polsce, jak i w Niemczech?
Angelika Niebler (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Präsident, verehrter Kollege! Danke für die Frage. Ich würde, wenn Artikel 45 nicht akzeptiert wird, morgen für den Bericht stimmen, weil ich es für wichtig halte, auch in Richtung der Mitgliedstaaten hier eine Empfehlung auszusprechen. Ich bin wie Sie der Meinung, dass mehrere Themen Sache der Mitgliedstaaten sind. So ist es aber auch in der Entschließung formuliert. Bildung ist natürlich eine Kernkompetenz, die in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedstaaten fällt. Aber trotzdem glaube ich, dass dieser weitaus weniger ideologisch geprägte Bericht des Kollegen Tarabella – wir haben ja auch schon den Bericht Estrela und andere Berichte zu diesem Thema verabschiedet – eigentlich ein guter Bericht wäre. Ich würde mir wünschen, dass ich morgen zustimmen könnte. Aber dann bitte ich auch, die Wertentscheidung, die zum Thema Abtreibung in den Mitgliedstaaten getroffen wird, zu respektieren. Und wenn es für Artikel 45 keine Mehrheit gibt, dann kann ich dem auch zustimmen.
Evelyn Regner (S&D). – Herr Präsident! Ich werde jetzt nicht darauf eingehen, warum der Bericht von Marc Tarabella so gut und so wichtig ist. Das haben Gott sei Dank schon sehr viele der Abgeordnetenkolleginnen und -kollegen fraktionsübergreifend gesagt. Ich möchte mich vor allem an jene Kolleginnen und Kollegen wenden, die diesem Bericht sehr kritisch und ablehnend gegenüberstehen. Ihnen sage ich: Verstecken Sie sich nicht hinter den Scheinargumenten, wie dem vermeintlichen Problem mit der Subsidiarität oder hinter moralischen Bedenken. Seien Sie doch offen und ehrlich: Sie wollen keine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern! Sie wollen, dass Frauen weiterhin benachteiligt werden und Sie wollen weiterhin Kontrolle über den Körper von Frauen ausüben! Sie sprechen vom Schutz des ungeborenen Lebens und nehmen dafür in Kauf, dass jährlich Tausende Frauen bei unsicheren Abtreibungen sterben, weil ihnen die notwendige Gesundheitsversorgung vorenthalten wird.
Aber vielleicht irre ich mich ja, und Sie sind umzustimmen und stimmen dann morgen diesem ausgezeichneten Bericht von Marc Tarabella zu. Hallo, wir leben im Jahr 2015! Gleichstellungspolitik sollte aktueller denn je sein.
Branislav Škripek (ECR) – Európska únia sa hlási k hodnotám rovnosti a dôstojnosti každého človeka a z toho by mala vychádzať aj táto správa, ale, žiaľ, nie je to tak. Správa mimo iného hovorí o právach žien-matiek a mužov-otcov. Prečo sa však opomína to najzákladnejšie právo každej ženy a každého muža, totižto právo na život. Kde sa v správe hovorí o dôstojnosti a právach nenarodených detí, je moja otázka. Rád by som zdôraznil, že na tejto pôde sa opakovane stretávame so snahami rozhodovať o záležitostiach, ktoré spadajú výlučne do kompetencie členských štátov, tento Parlament jasne a správne deklaroval, že otázky sexuálneho a reprodukčného zdravia sú v kompetencii členských štátov. Ako je teda možné, že sa opäť objavujú snahy zasahovať do nich z pozície Európskej únie? Tieto snahy sa netýkajú len oblasti zdravia, ale aj výchovy a vzdelávania a najabsurdnejšie sú snahy o monitoring a korekciu sociálnych sietí.
António Marinho e Pinto (ALDE). – Senhora Comissária, caros Colegas, só dentro de trinta anos atingiremos o objetivo de ter 75 % das mulheres empregadas. Demoraremos setenta anos até que a igualdade de salários possa ser uma realidade, mais de vinte anos para atingir a paridade nos parlamentos nacionais e nos quadros diretivos das maiores empresas europeias e quase quarenta anos para garantir que o trabalho em casa é igualmente partilhado.
Mesmo aqui, no Parlamento Europeu, onde estamos a discutir e a tomar estas decisões, apenas um terço dos seus membros são mulheres. Há que tomar medidas efetivas para acabar com esta realidade. É preciso instituir quotas para que as empresas sejam obrigadas a contratar um número de mulheres adequado à realidade. Há que combater os estereótipos que dominam em muitas instituições, nomeadamente na Igreja Católica, onde as mulheres não podem aceder ao sacerdócio. Por isso, daqui, interpelo o Papa Francisco para que tome publicamente uma posição sobre isto. A religião católica não pode ser uma religião masculina, uma religião machista.
(O orador aceita responder a uma pergunta «cartão azul» (n.o 8 do artigo 162.o)).
Jonathan Arnott (EFDD), blue-card question . – You speak in favour of quotas. I am personally in favour of recruiting the best person for the job, be they male or female, and whatever their ethnic origin. Those things do not matter to me. My concern here is this: if you end up with a quota system, what happens then with the person who does not know whether they have got their job because of their gender or whether they have got their job because of a quota? Is that not the most demeaning thing of all to women?
António Marinho e Pinto (ALDE), Resposta segundo o procedimento «cartão azul» . – Caro Colega, senhor Deputado, respondo-lhe com uma pergunta: acha que as mulheres são inferiores aos homens para estarem na posição em que estão nos cargos de chefia das empresas? Acha que os homens estão lá só porque são melhores que as mulheres ou porque, por detrás disto, está uma cultura de séculos e de milénios que subalterniza indevidamente a mulher e não lhe reconhece o papel de ser humano na plenitude da sua dignidade de ser humano?
A realidade é essa, que temos que alterar e que temos que combater, naturalmente que deveremos procurar os melhores mas, neste momento, não é essa a regra que predomina. Neste momento, são os homens que dominam, só porque são homens, e as mulheres não têm acesso, só porque são mulheres.
Κωνσταντίνα Κούνεβα (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, επιτρέψτε μου να παραμείνω καθιστή λόγω της κατάστασής μου.
Η λιτότητα που επέβαλαν οι κυβερνήσεις στην Ευρώπη χειροτέρεψαν την κατάσταση ανισότητας των γυναικών. Οι γυναίκες έγιναν οι βασίλισσες της μερικής απασχόλησης και της ανεργίας, όπως φαίνεται και από στοιχεία που περιλαμβάνει η έκθεση. Οι γυναίκες με πλήρη απασχόληση στην Ευρώπη είναι 54%, ενώ οι άνδρες 72%. Αντίθετα, οι γυναίκες με μερική απασχόληση είναι 76%, ενώ οι άνδρες μόνο 24%.
Η ανεργία των γυναικών στην Ελλάδα είναι 31%, ενώ των ανδρών 23%. Γιατί συμβαίνει αυτό; Πρώτον, γιατί η λιτότητα κατέστρεψε τις λιγοστές κρατικές παροχές φροντίδας των παιδιών, των ηλικιωμένων, της οικογένειας. Στις πλάτες των γυναικών πέφτει το βάρος να κλείσουν τις τρύπες του κοινωνικού κράτους και δεύτερον γιατί με τις πολιτικές ευελιξίας σπρώχνονται οι γυναίκες σε κακής ποιότητας θέσεις εργασίας με μειωμένες αμοιβές και δικαιώματα. Εφαρμόζονται πολιτικές που φυλακίζουν ξανά τις γυναίκες στο σπίτι κι αυτό είναι μια τεράστια οπισθοδρόμηση.
Ελπίζω για άλλη μια φορά να μη σταθούμε στις θλιβερές διαπιστώσεις της έκθεσης. Πρέπει να αλλάξουμε άμεσα αυτές τις πολιτικές.
Aymeric Chauprade (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, le rapport Tarabella n'est qu'une nouvelle expression du matérialisme, de l'utilitarisme et de l'égalitarisme qui sévissent ici. Ce rapport exhorte les femmes ayant choisi de travailler à temps partiel de le faire à temps plein. Tant pis pour celles qui ont fait le libre choix de se concentrer sur l'avenir de leurs enfants, elles ne correspondent manifestement pas à la définition de la dignité féminine selon M. Tarabella. Pire, ce rapport est un éloge de la culture de mort par le soutien explicite qu'il apporte à l'avortement, véritable arme de destruction massive contre la démographie européenne.
Sa vision de la femme est à mille lieues de ce qu'est la femme européenne dans la longue durée de l'Histoire: une femme forte qui est l'une des clefs du progrès rapide de notre civilisation. La voilà donc cette femme forte de la civilisation européenne, selon la vision misérabiliste de M. Tarabella, tout à coup réduite au statut de victime, à une femme qui aurait besoin de quotas pour arriver aux responsabilités comme si elle ne pouvait pas, par ses qualités intrinsèques, se hisser au même rang que l'homme.
Monsieur Tarabella, les femmes européennes n'ont pas attendu vos quotas pour peser dans les grands choix politiques de notre histoire, pour faire preuve de courage, pour se battre contre les totalitarismes autant que les hommes. Les femmes n'ont pas besoin de vous pour assurer leur avenir, car elles le portent dans leur ventre.
Et enfin, Monsieur Tarabella – puisque vous êtes Français comme moi – si vous voulez lutter contre la stigmatisation et les stéréotypes, commencez à éduquer M. Valls qui porte la culture de haine et de stigmatisation contre ses adversaires politiques.
(L'orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Maria Grapini (S&D), Întrebare adresată conform procedurii «cartonașului albastru» . – Îmi lăsați impresia, stimate coleg, că nu ați citit Raportul Tarabella. Puteți să îmi spuneți care articol prevede obligarea femeii de a lucra cu normă întreagă?
Aymeric Chauprade (NI), réponse «carton bleu» . – Madame, c'est un éloge manifeste… Lisez tout simplement le rapport. Quant à l'avortement, c'est tout simplement l'article 45 qui en fait l'éloge. Évidemment, ce rapport part de bonnes intentions en ce qui concerne l'égalité entre hommes et femmes, puis il dérive très rapidement vers l'éloge de l'avortement à l'encontre, d'ailleurs, de la souveraineté des États membres en la matière.
Carlos Coelho (PPE). – Senhora Comissária, caras e caros Colegas, vários oradores já recordaram que ontem celebrámos o Dia Internacional da Mulher. O mundo não celebra apenas em 8 de março a mulher. Enquanto seres humanos, todos temos os mesmos direitos e deveres, iguais perante a lei, todos temos de ser respeitados na nossa dignidade, todos os dias, todos os momentos, em qualquer circunstância.
Por isso, no dia 8 de março, lembramos – isso sim – o muito trabalho que, infelizmente, ainda temos pela frente. Lembramos as desigualdades que ainda persistem no local de trabalho e no acesso à educação; lembramos a luta pela sobrevivência dos trabalhadores pobres na União Europeia, 80 % deles mulheres; lembramos o sofrimento que ainda flagela pela mutilação genital e na violência doméstica; lembramos as meninas e mulheres vítimas de tráfico e proxenetismo; recordamos as ideologias e obediências que degradam a mulher e a subordinam ao homem.
Lutar pela igualdade de direitos e oportunidades para homens e mulheres deve, por isso, ser uma causa que nos una a todos. Para que possamos agir, é essencial conhecermos de forma imparcial a realidade que nos rodeia. Esta é a função deste relatório: avaliar o que foi feito ou deixou de ser feito em 2013, na União Europeia.
Apesar de alguma evolução, 2013 provou ser mais um ano de fracas melhorias. Ainda são muitos os desafios que temos pela frente e esta Casa deverá usar todo o seu empenho para que todos os instrumentos já aprovados sejam realmente implementados. Tenho perfeita consciência de que muito depende dos Estados—Membros e, muito mais ainda, depende de uma efetiva capacidade em mudar mentalidades. No entanto, estou certo de que não deixaremos de fazer a nossa parte, que começa por nos unirmos em torno desta ideia de que homens e mulheres tenham, de facto, os mesmos direitos e oportunidades.
Senhor Presidente, felicito Marc Tarabella pelo relatório que nos apresenta. Direitos fundamentais são uma das faces mais visíveis do nosso trabalho. Temos aqui um bom documento para guiar a nossa ação. É tempo de deitar mãos à obra e amanhã temos de aprovar, de forma clara, o relatório Tarabella.
Liliana Rodrigues (S&D). – Agradeço ao Senhor Tarabella o documento final que nos apresenta, mas gostaria de refletir e referir-vos que, enquanto na Europa se discute - e bem - a igualdade de género, o problema da formação das mulheres que não tem retorno em termos profissionais pelo não acesso ao mercado de trabalho e a salários iguais, enquanto se discute este problema, temos, por exemplo, uma Comissão Europeia nada exemplar em termos de paridade. E um Parlamento, este, com um terço de mulheres.
Uma Europa que se finge liberal no que diz respeito aos direitos dos homossexuais, que se escusa ou sempre se escusou, a discutir o meu direito a decidir sobre o meu corpo. Uma Europa que se encolhe perante a abertura à questão, por exemplo, do transgénero. Que não encontra formas eficazes de combater a violência doméstica. Mas, enquanto isso, quero relembrar, já aqui foi falado por outro Colega, o tráfico das mulheres. Tráfico de mulheres por serem mulheres. É o tráfico da pobreza. É trágico! E a maior tragédia é saber que nós, Europa, temos negócios, mais ou menos vincados, com esses países.
Rikke Karlsson (ECR). – Hr. formand! Når man læser denne betænkning, så falder det mig for brystet, at man gør nøjagtig det, man anklager medlemsstaterne for, nemlig at diskriminere! Det er meget tydeligt, at det man indtil nu har gjort, er at forsøge at udstikke retningslinjer for hele Europa, og det er helt forfejlet. Fakta er, at virkeligheden er lige så forskellig, som der medlemsstater til. Man bør indse nu, at det var bedre at lade medlemslandene selv beslutte, hvor de ønsker at sætte ind over for ligestilling. For i virkeligheden har de europæiske lande en meget fin tradition for at skabe lige ret for begge køn. Forandringen af en kultur går igennem mennesket selv, og den ændrer sig ikke bare fordi, nogen siger, den skal. Flyt i stedet blikket uden for Europa mod de fattige dele af verden, hvor kvinderne stadig bliver holdt ude af uddannelsessystemet og uden for arbejdsmarkedet, hvor kvinders kroppe bliver brugt som terror- og krigsvåben, til steder, hvor omskæring af og vold mod kvinder er fuldstændig accepteret af de omkringliggende samfund. Det er her, den største bekymring burde ligge. Jeg anerkender, at vold mod kvinder stadig er et problem, som vi skal arbejde hårdt på at komme til livs på verdensplan. Men fri mig for mere lovgivning om obligatoriske kønskvoter, om manglende uddannelse for kvinder og denne form for retorik, som efter min mening er med til at fremstille og nedgøre ….
Anneli Jäätteenmäki (ALDE). – Arvoisa puhemies, kiitokset edustaja Marc Tarabellalle, hän on tehnyt hyvää työtä ja nostanut esille tärkeitä asioita. Itse asiassa täytyy kuitenkin todeta, että on valitettavaa, että me vielä vuonna 2015 joudumme käymään keskustelua siitä, että miksi tasa-arvo ei ole toteutunut. Tämä keskustelu käydään siis kerran vuodessa.
Tässä mietinnössä on nostettu esille tärkeitä asioita, otan niistä kolme esille. Palkkatasa-arvo ei ole vieläkään toteutunut, mutta vielä pahempi epäkohta näkyy miesten ja naisten välisissä eläkkeissä, koska äitiysloman ajalta, äitiysvapaiden ajalta, ei kerry eläkettä. Tämä johtaa siihen, että naisten eläkkeet Euroopassa ovat lähes 40 prosenttia pienemmät kuin miesten. Tämä on selkeä osoitus siitä, että tasa-arvoa ei ole saavutettu.
Myös 15 prosenttia Euroopan eläke-ikäisistä naisista ei saa minkäänlaista eläkettä, eli töitä meillä kyllä vielä riittää. Kiitoksia.
Pablo Echenique (GUE/NGL). – Señor Presidente, este informe habla de la mitad de la población de Europa. De esa mitad que hace mucho más de la mitad del trabajo. De esa mitad que todavía tiene que sumar a su carrera y a sus estudios labores de reproducción y cuidados que se reconocen poco y se remuneran menos. Esa mitad que, sin embargo, tiene salarios y pensiones mucho más bajos, condiciones laborales mucho más precarias y, en general, niveles de explotación y miseria mucho más altos que la otra mitad.
Esa otra mitad que representa el 63 % de esta Cámara y diecinueve de los veintiocho Comisarios del señor Juncker y que tendrá que decidir, por tanto, qué hace con las conclusiones y las propuestas de este informe: si reparar una injusticia histórica y construir una Europa más igualitaria y más rica o si convertir este excelente informe en papel mojado y seguir empobreciendo y ninguneando a nuestra mejor mitad.
Es el momento de la valentía, es ahora y con nosotras.
József Nagy (PPE). – Először is, a tegnapi Nemzetközi Nőnap alkalmából szeretném a hölgyeknek azt kívánni, hogy szabad választásuk alapján egyensúlyban tarthassák a szakmai életüket és a magánéletüket.
A nők és a férfiak közti esélyegyenlőséget utcai szinten gyakran – rosszindulatúan – összekeverik a nők és a férfiak egyformaságára való törekvéssel.
Ebben a házban pedig nagyon gyakran a férfiak és a nők esélyegyenlőségét más etikai kérdések egybemosásával akarják politikai pontszerzésre kihasználni.
Szeretném hangsúlyozni, hogy ma itt nem az abortusz vagy a szexuális és reproduktív jogok témáját kell, hogy megvitassuk. Ezek amúgy is tagállami kompetenciák.
Viszont itt az ideje, hogy a nők és a férfiak esélyegyenlősége területén az Európai Parlament irányt mutasson, és hogy a helytelen gyakorlatot helyesre váltsuk.
Kedves Férfi Kollégáim! Tudom, hogy vannak olyan helyzetetek is, ahol a férfiak húzzák a rövidebbet, és vak előítéletekkel vannak szembeállítva. Hallhatjuk, hogy egy férfi nem alkalmas egyedül a gyermeknevelésre, hogy az egészségügyi nővér, az óvodai pedagógus vagy a bébiszitter is legyen inkább nő. De mi az ehhez képest, amivel a nőknek kell megküzdeniük a férfiak világában, és az előítéletek mellett gyakori a nyílt diszkrimináció, mint például a nők alacsonyabb bérezése azonos munkáért.
Amit azonban a legfontosabbnak tartok, az a családon belüli erőszak megelőzése. Ma olvastam, hogy az összes nők ellen elkövetett gyilkosságok számának harminc százalékát a férj, vagy a partner követi el. A nők elleni erőszak nem csak bizonyos szociális csoportokra jellemző. Éppen úgy ott van a műveletlenek és az értelmiségiek, a szegények és a jómódúak között egyaránt. Ezért támogatom ezt a jelentést a néppárti módosítók elfogadásával együtt.
(A felszólaló hozzájárul egy, az eljárási szabályzat 162. cikkének (8) bekezdése értelmében feltett kék kártyás kérdés megválaszolásához).
Dubravka Šuica (PPE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Nagy, spominjali ste etiku i politiku. Mene zanima je li pitanje pobačaja i reproduktivnih prava prema vašem mišljenju pitanje etike ili politike? Smatrate li da je supsidijarnost samo izlika ili je to za vas i stav? Niste se o tome jasno izjasnili, je li to za vas vrijednosno pitanje?
József Nagy (PPE), Kékkártyás válasz . – Nézze, én a szabad választás híve vagyok, és azt szeretném, ahogyan azt elmondtam, hogy mindenki a saját választása szerint élhetné meg kiegyensúlyozottan a szakmai és a magánéletét. Viszont a legrosszabb, amit tehetünk, és ezt is elmondtam, hogyha összekeverünk etikai és politikai kérdéseket akkor, amikor nagyon fontos előrelépést tudnánk elérni a női jogok kiegyensúlyozása érdekében, és ha ezt szét fogjuk törni politikai csatározásokon, akkor soha nem fogunk tudni előre jutni. Köszönöm szépen!
Viorica Dăncilă (S&D). – Domnule președinte, promovarea principiului egalității de șanse între femei și bărbați, alături de asigurarea unei participări sporite a femeilor la viața economică și socială ca protagoniste cu drepturi depline trebuie să devină o realitate la nivel european. Consider că executivul european și statele membre trebuie să colaboreze strâns pentru a promova o strategie coerentă, care să ducă la îmbunătățirea accesului la educație pentru femeile din zonele rurale, protecție socială și formare profesională, învățare continuă, servicii locale de sănătate publică eficiente. Nu trebuie să uităm faptul că multe femei din mediul rural trăiesc în condiții precare și nu beneficiază de pensii sau nivelul acestora este foarte mic și, ca atare, ele au nevoie de atenție sporită din partea forurilor competente.
Vreau să felicit raportorul și raportorii din umbră și să trecem de la declarații la o susținere reală a egalității de gen. Trebuie să votăm Raportul Tarabella.
Helga Stevens (ECR). – Voorzitter, het rapport van Tarabella heeft zeker zijn verdienste. In grote lijnen kan de N-VA hiermee akkoord gaan, zeker waar het gaat om abortus, reproductieve gezondheid en seksuele rechten voor vrouwen, domeinen waarin België toch een voortrekkersrol speelt. Ook ben ik heel tevreden met de specifieke aandacht in het rapport voor vrouwen met een beperking en de verwijzing naar het VN-Verdrag voor de rechten van personen met een handicap. Vrouwen met een beperking krijgen veel minder kansen op de arbeidsmarkt en bovendien, doordat meisjes met een beperking minder kansen krijgen om te studeren, belanden ze als vrouw later vaak in slecht betaalde jobs.
Hoewel werkgelegenheidsscijfers niet de enige factor zijn inzake genderongelijkheid kunnen ze wel een indicatie geven van het risico op armoede of sociale uitsluiting voor vrouwen en meisjes met een beperking. Met 40 miljoen kwetsbare vrouwen en meisjes in de EU moeten we structurele ongelijkheden krachtdadig aanpakken op alle beleidsniveaus.
Michaela Šojdrová (PPE). – Kolegyně a kolegové, mě je trochu líto, že část diskuze probíhá konfrontačně. Myslím, že nám všem by mělo jít o společný cíl, a to je naplňování principu rovnosti žen a mužů.
Já bych se chtěla držet toho monitoringu Evropské komise z roku 2013, který přináší jasné údaje o tom, že se stále ještě jen minimálně snížil rozdíl v odměňování mezi ženami a muži pouze o 1 %, že přetrvává velký rozdíl v zaměstnanosti zhruba o 5 %. Také pokrok ve zvýšení podílu žen v politických funkcích je zatím nedostatečný, pouze 27 % žen v parlamentech a ve vládách se účastní na rozhodování o věcech, které se týkají všech, tedy samozřejmě i žen.
Vůbec se nezlepšil rozdíl v penzích, 39 %, to je alarmující číslo a myslím, že jasně ukazuje, jak jsou na tom ženy v socio-ekonomickém postavení. Ta čísla zmiňuji proto, že nám musí jít o změny právě v těchto oblastech, v nichž má Evropská unie také kompetence.
Přeji si, aby společnost, tedy i Evropský parlament, ocenil nezastupitelnou roli žen v jejich mateřství a aby při plnění tohoto poslání byly ženy podporovány. Ne, aby za to byly penalizovány.
Zpráva obsahuje pro mne nepřijatelné doporučení k právu na potrat. I dnes se zde velká část debaty soustředí na tuto zmínku, která do usnesení podle mne nepatří. Mám obavu, abychom dnes nepromarnili šanci hovořit o tom, co skutečně vede ke zlepšení postavení žen. To je uznání jejich odpovědnosti a vytváření lepších podmínek pro slaďování jejich rodičovské a profesní role.
Maria Arena (S&D). – Monsieur le Président, je remercie notre collègue Marc Tarabella pour l'excellent rapport qu'il a réalisé, également avec d'autres collègues, avec tous les compromis qui ont pu être intégrés dans ce rapport.
Ce rapport nous montre, effectivement, qu'au vingt-et-unième siècle, nous sommes encore – nous les femmes – victimes de beaucoup d'inégalités actuellement. J'utilise le mot «victime», parce qu'effectivement, quand ces inégalités sont dues à des discriminations, eh bien oui, nous devons dire que nous sommes victimes de ces discriminations. Cela veut-il dire que nous sommes incapables de nous battre? Bien entendu, non. Nous sommes en train de le faire aujourd'hui dans le cadre de ce rapport.
Ce rapport émet un certain nombre de recommandations, qui sont des recommandations de politiques volontaires et je vois qu'ici, dans cette assemblée, nous sommes tous d'accord pour dire qu'il y a des inégalités et que c'est injuste, mais il y a une partie de ce Parlement qui dit: «Il faut agir» et il y a une autre partie qui dit: «Laissons faire, cela va se régler tout seul». Non, cela ne va pas se régler tout seul, nous avons besoin de politiques volontaires en matière de quotas et pour ce qui est de la convention d'Istanbul pour la lutte contre les violences faites aux femmes ainsi que du droit de disposer de son corps pour pouvoir décider à quel moment nous voulons notre maternité.
Et je reviendrai justement sur cette maternité pour dire qu'elle est une source de discriminations actuellement. Elle discrimine les jeunes filles qui veulent aller à l'emploi, elle discrimine au moment de la protection des femmes enceintes dans l'emploi, elle les rend vulnérables car elles peuvent tomber dans la pauvreté quand elles n'ont pas un salaire correct. Tout cela aujourd'hui fait que nous avons de mauvais taux d'emplois pour les femmes et que nous avons une chute de la natalité.
Tous ceux qui veulent augmenter la natalité en Europe, je les encourage à soutenir la directive «congé de maternité». Et ce n'est pas en mettant la directive «congé de maternité» dans le dispositif REFIT que nous allons régler tous ces problèmes. Bien au contraire, nous avons besoin de cette directive «congé de maternité»: j'envoie encore une fois le message à la Commission et je l'envoie également au Conseil.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE). – Señor Presidente, efectivamente, la crisis ha golpeado de manera importante a toda Europa y especialmente a colectivos como el de la mujer y otros colectivos vulnerables. Tras este periodo de ajuste presupuestario, ha empezado una recuperación y es el momento también de reactivar el crecimiento, como preveía la Estrategia Europa 2020 cuando hablaba de empleo, cuando hablaba de educación, de innovación y, en definitiva, de un crecimiento inteligente, sostenible e integrador.
En este marco, el informe Tarabella es muy oportuno y voy a resaltar de este informe lo que nos une, y no aquello que nos separa. El apartado 45, en el que se habla del aborto, es uno de los temas que nos podría separar, pero, efectivamente, este informe aborda otros como el empleo o la igualdad salarial, temas sobre los que hemos luchado y legislado en Europa desde hace cincuenta años y, aunque ha habido logros, todavía no son lo eficaces que deberían ser. Hay una brecha salarial que puede ir en los Estados miembros desde el 3 % al 30 % por trabajo de igual valor. Y, por lo tanto, tendremos que seguir trabajando en este campo.
Aborda asimismo el empleo de calidad, para que haya una verdadera igualdad de oportunidades en este campo. Y también todo lo relacionado con la coeducación, con educar en igualdad. He oído algunos comentarios aquí en torno a los estereotipos. Cuando hay estereotipos es porque no se coeduca en igualdad de oportunidades. Por eso, es importante romper los estereotipos y educar en valores, que es educar en igualdad.
Otro de los retos es la conciliación. Se ha legislado mucho sobre esta materia, pero es una de nuestras asignaturas pendientes. Y también aborda todo lo relacionado con la violencia de género, contra la que, repito, la mejor herramienta es la educación.
Querría decirles, también, que los colectivos vulnerables, las madres solteras, las mujeres inmigrantes, las mujeres con alguna discapacidad, tienen especial cabida en este informe. Cabe resaltar todo lo que propone para las mujeres con discapacidad la Convención de las Naciones Unidas. En definitiva, el informe trata campos muy importantes y, por lo tanto, resalto en mayúsculas lo que nos une y no lo que nos separa.
¡Enhorabuena!
Jutta Steinruck (S&D). – Herr Präsident! Mein Dank gilt Marc Tarabella. Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Frauen in Europa Marc Tarabella dankt. Mein Hinweis noch an die Ewiggestrigen hier im Hause: Die wesentlichen Initiativen zum Fortschritt der Gleichberechtigung der Frauen in Europa kamen aus der europäischen Ebene. Da ist auch noch viel zu tun.
Mein Blick geht auf den Arbeitsmarkt. Da sind Frauen nach wie vor benachteiligt. Es wurde gesagt: 17 % weniger Entlohnung bei gleicher Arbeit. Die Beteiligungsquote der Frauen ist geringer, Frauen arbeiten viel häufiger in erzwungener Teilzeit, bei der Besetzung von Führungspositionen sind Frauen unterrepräsentiert, und auch das Thema Altersarmut ist eine Folge der Nichtgleichberechtigung von Frauen. Ein wesentlicher Schritt, um diese Ungleichheiten abzubauen, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dazu brauchen wir die Mutterschutzrichtlinie. Da fordere ich den Rat auf, seine Blockade aufzugeben, denn Frauen brauchen Schutz genauso wie die neugeborenen Kinder. Das würde die Gleichberechtigung in Europa ein ganzes Stück weiterbringen.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, kao osoba koja se zalaže za vladavinu prava, tražim da se u dokumentima koje ovaj Parlament usvaja poštuje načelo supsidijarnosti koje nalaže da je područje reproduktivnog zdravlja prema članku 168. Ugovora o funkcioniranju Europske unije u nadležnosti država članica.
Izvješće o jednakosti muškaraca i žena problematično je jer želi staviti Europski parlament u poziciju promotora pobačaja u okviru seksualnih i reproduktivnih prava žena kao sredstva ostvarenja jednakosti žena s muškarcima što je neprihvatljivo.
Izravnom promocijom pobačaja izvješće izlazi iz nadležnosti EU-a i međunarodno usuglašenih definicija pojma «reproduktivnog zdravlja».
Europska unija koristi službenu definiciju «reproduktivnog zdravlja» usuglašenu na UN-ovoj konferenciji iz 1994. godine u Kairu koja izrijekom isključuje pobačaj iz termina seksualnog i reproduktivnog zdravlja.
Prihvati li Europski parlament ovakvo izvješće, krši načelo supsidijarnosti i zadire u prava država članica Europske unije da samostalno odlučuju o ovim pitanjima na što je reagiralo u samo nekoliko dana preko 153 000 građana u peticiji i tražilo od zastupnika da se pobačaj izbaci iz ovog izvješća.
U izvješću se ne podupire muškarce i žene koji odluče zasnovati obitelj i imati djecu, niti se u dovoljnoj mjeri problematizira neplaćeni rad žena kod kuće; također se ne vodi računa o ženama i muškarcima koji po nekoliko tjedana rade bez jednog dana odmora. Stoga želim ponovo skrenuti pažnju da je pravo na život osnovno ljudsko pravo koje je danas diljem svijeta dovedeno u pitanje i vas, poštovane kolegice i kolege još jednom pozivam na zaštitu ljudskog života.
Jedakopravnost nećemo postići tako da nekome drugom oduzmemo prava već da osiguramo jednake startne pozicije i šanse svima. Ako nekome niti ne omogućimo da se rodi, onda smo mi promotori nejednakosti. Kao osoba koja se zalaže za jednake mogućnosti za sve, pozivam Vas na poštivanje Zlatnog pravila i na zaštitu života.
(Govornica se složila da odgovori na pitanje podizanjem plave kartice na osnovi članka 162. stavka 8. Poslovnika.)
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospođo Petir, hvala vam što ste prihvatili plavu karticu. Ne mogu nikako prihvatiti vašu izjavu da je Europski parlament u službi promocije pobačaja. Ja vas pitam jeste li svjesni da mnoge žene moraju pobaciti zbog zdravstvenih razloga, jeste li svjesni da su mnoge žene imale neželjena začeća?
Sjetite se samo svega što se dešavalo u Bosni i Hercegovini. Pitam vas, hoćete li sutra glasovati za Tarabellino izvješće?
Marijana Petir (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Gospodine Jakovčiću, ukoliko pobačaj ostane u okviru ovog izvješća, a Europski parlament ga usvoji, onda se Europski parlament stavlja u ulogu država članica i time narušava načelo supsidijarnosti, što vjerujem nitko od zastupnika koji se zalažu za vladavinu prava ne može prihvatiti.
Julie Ward (S&D). – Mr President, I would like to thank Marc Tarabella and all colleagues for their excellent work on this report. Women's rights are a cause the EU has always advanced over the years, and it continues to be important for my country, the UK, and my constituency, the North West of England – important for both men and for women.
The issue I want to highlight is empowering women in entrepreneurship. As a woman entrepreneur and a women's rights activist, I know first hand that this is an important way to foster women's leadership in society. The role of women in small to medium enterprises – and especially in social enterprises – is crucial for the EU 2020 goal of smart, sustainable and inclusive growth, for example, in respect of new green technologies.
The need for action to empower women is clear. Only 31% of entrepreneurs in the EU are women, so from this Chamber we must call on the Commission and Member States to pursue innovative policies to promote women in entrepreneurship.
Inés Ayala Sender (S&D). – Señor Presidente, quiero felicitar a Marc Tarabella por un informe medido y equilibrado que nos es muy útil para seguir avanzando y que merece ser aprobado mañana por amplia mayoría y sin que quepa amputarle ningún apartado —pues a nadie se obliga a abortar, solo se trata de que las mujeres en Europa sean tratadas como adultas y de acuerdo con los avances del siglo XXI y no como en la Edad Media—.
En este día después del 8 de marzo, el balance anual de los avances en igualdad arroja luces y sombras: luces porque se avanza aunque muy lentamente, y sombras porque estos avances se ven amenazados en cuanto cambia la coyuntura. Así, la crisis económica y la austeridad han golpeado mucho más duramente a las mujeres, empobreciéndolas hasta la desesperación.
Tampoco se avanza en todos los sectores: mujeres valientes que deben superar la doble discriminación y el acoso en sectores muy masculinizados, como las fuerzas armadas. Así le ha ocurrido a la comandante Zaida Cantera, a quien desde aquí quiero rendir homenaje. Y tampoco se avanza en todos los países.
Lamento profundamente que España, que con el Gobierno socialista era modélica en avances y en legislación en igualdad, deba ahora ser criticada por la Unión Europea porque los recortes presupuestarios han afectado gravemente a la disponibilidad y calidad de los servicios de cuidado de los niños y los han encarecido. Esa es la hipocresía de la derecha: se rasga las vestiduras por el apartado 45 en nombre de la vida y de los niños, pero a la primera crisis recortan y empobrecen los cuidados a los niños. Resulta, la verdad, grotesco.
Clare Moody (S&D). – Mr President, I would like to thank Mr Tarabella for this very important report. As a member of the Committee on Budgets I welcome the recommendation that gender be put at the heart of our considerations on this committee. In addition, it is the case that women in the UK and the EU more widely have paid a very high price for policies since the financial crash. In the UK a study of revenue raised from tax and benefit changes showed 85% of the total of these cuts have been taken from the pockets of women. This is on top of the stagnation of the gender pay gap that pushes the goal of equal pay decades into the future.
Finally I am very glad that Marc has emphasised the importance of addressing violence against women. Fahma Mohamed from Bristol in my constituency, at the age of 14, has led a campaign against FGM. Women across the UK and the EU have bravely fought against this practice. This is just one, severe, example of violence against women that we must stand up against. Yet the UK Government has failed to ratify the Istanbul Convention. For all these reasons we must vote for this important report tomorrow.
Elly Schlein (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, voglio ringraziare anch'io Marc Tarabella per questa relazione che è forte ed equilibrata ma anche molto dolorosa, perché ci restituisce lo spaccato di un'Europa che è ancora ben lontana dall'uguaglianza tra donne e uomini. Le donne stanno pagando ancora più alto il prezzo della crisi, ridotte a welfare vivente, con lavori sempre più precari e lo scandalo incomprensibile del gap salariale al 16 %. Non c'è motivo al mondo per cui, a parità di lavoro, una donna deva prendere meno di un uomo. È medievale questo.
Servono quindi risposte forti, come quelle che chiede la relazione, e servono politiche di conciliazione. Le discriminazioni investono molti ambiti, la relazione li affronta tutti con coraggio: il diritto, ad esempio, della donna di decidere del proprio corpo, perché anche da qui passa la vera parità, e la necessità di garantire piena partecipazione delle donne ai processi decisionali perché, se sono così sottorappresentate sia nei consigli di amministrazione delle grandi aziende sia in politica, dobbiamo forse pensare che siamo inadeguate o disinteressate a fare politica? Oppure riconoscere le subdole discriminazioni che sono in atto?
Ecco, io credo che non possiamo continuare a guardare la realtà con un occhio chiuso, quello delle donne, perché alla lunga diventiamo tutti ciechi. Quindi iniziamo ad aprirlo domani votando tutti questa relazione.
Biljana Borzan (S&D). – Gospodine predsjedniče, zahvaljujem kolegi Marcu Tarabelli na izvrsno obavljenom poslu. Držim da je ekonomska jednakost osnovni preduvjet jednakosti spolova. Vijeće i Komisija kočenjem prijedloga koji se tiču ravnopravnosti spolova poručuju polovici stanovništva Europske unije da njihova temeljna ljudska prava na jednakost mogu čekati.
To je isto kao tvrditi da žene žele biti nezaposlene, odraditi cijeli siječanj i veljaču besplatno u odnosu na muške kolege, a u starosti ostati bez mirovine. Budući da u odnosu na muškarce čak 20 % žene stekne čak visoko obrazovanje više, pretvarati se da je trenutačno stanje zadovoljavajuće, je apsolutno suludo.
Ovim tempom će se jednake plaće za jednaki rad ostvariti tek 2084. godine. Zato sam ponosna što je u Hrvatskoj žensko poduzetništvo u porastu, ponosna sam što unosimo rodne kvote u Sabor, jer aktivne i obvezajuće mjere ključ su dobrih promjena. Nemojmo ponoviti prošlogodišnju sramotu, pokažimo onima koji pokušajima rušenja kompjuterskih sustava i onemogućavanjem rada europarlamentaraca žele vratiti Europu u srednji vijek. To im neće uspjeti.
Sutra podržite temeljna prava, zbog žena. Moramo im pokazati da smo ovdje zbog njih.
Edouard Martin (S&D). – Monsieur le Président, «je m'appelle Pauline, je viens juste d'être diplômée. C'est mon premier travail. En rendez-vous professionnel, on me tutoie et on me fait la bise facilement, alors que l'on vouvoie et qu'on serre la main de mes collègues hommes. Mais j'ai de la chance car, bien souvent, on ne me regarde pas dans les yeux. D'une certaine manière, je sais que je dois faire plus qu'eux pour être prise au sérieux. Suis-je aussi obligée de me masculiniser?»
«Je m'appelle Marion. Je suis une jeune maman. De retour de congé de maternité, j'ai eu la chance d'avoir une place en crèche pour mon fils. Au travail, je me suis portée candidate à une promotion car j'ai l'expérience requise et des compétences reconnues par tous. Malheureusement, c'est mon collègue masculin qui a été choisi car il sera “davantage disponible” que moi. Je vais aller en justice mais sans obligation d'information de mon employeur, je sais que ce sera compliqué de prouver la discrimination.»
«Je m'appelle Chantal. Je suis retraitée. Étrangement, ma pension de retraite est moins élevée que celle de mes anciens collègues d'usine pour le même nombre d'années de cotisation. Les inégalités salariales se répercutent même après la vie professionnelle.»
Alors, Madame la Commissaire, chers collègues, pensons-nous avoir atteint l'égalité entre les hommes et les femmes en Europe?
(Applaudissements)
Jens Nilsson (S&D). – Herr talman! Tack Marc Tarabella för ett utmärkt betänkande. Inte minst för att det också lyfter fram våld mot kvinnor. Det är fullständigt obegripligt att det fortfarande finns människor som tycker att en man får misshandla en kvinna hur mycket som helst om det är inom husets väggar.
Men jag vill också delta i den debatten som ledamot i transportutskottet. Forskning visar att resemönstren mellan män och kvinnor är väldigt olika över hela Europa – män åker mera bil, kvinnor åker mera kollektivtrafik och cyklar – och det är män som fattar beslut om transportsystemen.
I min roll som jämställdhetssamordnare i utskottet för transport och turism så tittar jag på hur vi kan arbeta med transportsystem som likvärdigt svarar mot kvinnors respektive mäns transportbehov. Det krävs en transportpolitik som aktivt lyfter jämställdheten.
En fungerande och effektiv transportpolitik har en stor ekonomisk betydelse för Europa, och om vi ska öka sektorns potential så måste vi också ha en feministisk transportpolitik.
Theresa Griffin (S&D). – Mr President, I would like to thank Marc Tarabella for his report. In gender equality the widest gaps tend to be in the areas of time and power. We see this every day; women are still under-represented in politics. While 36.9% of MEPs are women, every day we see male-dominated committees and meetings.
In the UK, the Labour Party has pledged that half of the cabinet will be women. Meanwhile, the Tory-Liberal Democrat front bench is a sea of suits and ties, vastly dominated by men. It is Labour leading the way in gender equality and political parity in the UK. UKIP has announced that it intends to abolish the position of Minister for Women and Equalities and halve maternity pay. We need to strive for gender equality right across Europe, to tackle the many problems faced by women on equal pay and pensions, under-representation of women in decision-making positions, violence and in—work poverty. I urge you to support – for all women and girls and their aspirations – Marc Tarabella's report.
(Applause)
Sergio Gaetano Cofferati (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signora Commissario, volevo attirare la sua attenzione su una novità che si è creata nel mercato del lavoro … (suono non udibile) più alti che si possano immaginare tra uomo e donna e che rischia di diventare una vera e propria emergenza.
Nella sua bella relazione Marc Tarabella fa riferimento alle proiezioni dell'OCSE sulla partecipazione paritaria, dicendo qual è il possibile margine di crescita del PIL europeo se questa differenza venisse risolta. E subito dopo, non casualmente, parla di povertà.
Ci sono le forme tradizionali della povertà femminile ma ce n'è anche una nuova: quella che riguarda il «lavoro povero».
Un tempo il povero era prevalentemente una persona senza lavoro e dunque senza salario. Oggi ci sono milioni di persone che lavorano e con quello che guadagnano non superano la soglia di povertà. La stragrande maggioranza di loro è donna. Dunque bisogna avere politiche attive nel mercato del lavoro, non soltanto per creare occasioni, ma per utilizzare la formazione in modo tale che tutto ciò non ricada ancora una volta sulle spalle delle donne.
Ecco perché è molto importante approvare la relazione del collega Tarabella e poi lavorare per attuare politiche che siano coerenti con il suo contenuto.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il lavoro positivo svolto da Marc Tarabella si inquadra nel percorso più generale per estendere i diritti delle persone, e in particolare delle donne, e indica i punti decisivi perché le distanze che separano ancora dall'obiettivo della parità siano colmate al più presto.
Sono convinto che con questa risoluzione debba emergere – e lo dico alla Commissione – il compito importante che si vuole affidare certo al Parlamento europeo ma soprattutto alla Commissione europea quando si parla di diritti: quello di mostrare una coerenza in tutte le politiche che sviluppiamo e di impegnare i singoli Stati a uniformarsi alle pratiche migliori in ordine alla parità di genere, superando questo alibi – continuamente richiamato e dietro il quale spesso ci si nasconde – dell'autonomia legislativa dei singoli Stati.
Voglio ricordare che una società che ha paura dei diritti e della loro estensione ha semplicemente paura del proprio futuro e l'Unione europea, io penso, non può essere il continente della paura.
Monika Flašíková Beňová (S&D) – Som posledná vystupujúca v tejto debate a chcela som toho povedať strašne veľa, ale obmedzím sa aspoň na pár takých dôležitých vecí. V prvom rade chcem povedať, že v tomto Parlamente som už tretie obdobie a zažila som tu naozaj veľké debaty a správa, ktorú predložil Marc Tarabella, je z môjho pohľadu presne taká, ako je Marc Tarabella. Je dobrá, je vyvážená, je progresívna a má veľké srdce – a takúto správu my, ženy, potrebujeme. Nepotrebujeme ju pre nás, ktoré sme v Európskom parlamente, a dokonca ani pre tie z nás, ktoré sme v politike. Potrebujeme ju pre ženy, ktoré každé ráno vstávajú a musia rozmýšľať nad tým, ako zarobiť peniaze, aby mohli vychovávať svoje deti. Potrebujeme ju pre ženy, ktoré sú ešte stále slabšie platené v našich demokratických krajinách ako muži. Potrebujeme ju pre naše staré mamy, ktoré majú nižšie dôchodky, ako majú starí otcovia. Potrebujeme ju preto, aby ženy mohli vykonávať kvalitnú prácu. To je správa, ktorú predložil Marc Tarabella, a preto si ho veľmi vážim a som rada, že je môj kolega.
Uwagi z sali
Alessandra Mussolini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, dopo tutte le cose allucinanti che ho sentite in quest'Aula – e siamo nel 2015 — non solo voto a favore della relazione Tarabella e anche dell'articolo 45, ma vorrei che l'anno prossimo noi potessimo votare una relazione che sancisce la superiorità delle donne sugli uomini, perché questa è la verità.
Quindi, facciamo anche un'altra cosa per la parità – e non mi dilungo su quello che hanno detto le colleghe e sono d'accordo – anche queste blue card, cominciamo a prevedere anche pink card, Presidente: blue card e pink card, questa è la parità.
José Blanco López (S&D). – Señor Presidente, yo he formado parte de un gobierno que elaboró una ley contra la violencia de género, de un gobierno paritario. De un gobierno que impulsó una ley para que las mujeres pudieran decidir sobre su maternidad. De un gobierno que impulsó que las mujeres estuvieran en los consejos de administración y que se redujera la brecha salarial.
Y digo esto porque hoy, afortunadamente tres años después de que ese gobierno dejara de existir, ya las mujeres están amenazadas para poder decidir sobre su maternidad, ya hay menos recursos para la violencia de género, ya aumentó la brecha salarial, ya hay menos mujeres en los consejos de administración de las empresas. Por eso me parece muy importante este informe. Porque la lucha por la igualdad de las mujeres no es una lucha que acabe con una norma o con una ley. Este es un ejemplo. Lo que acabo de demostrar es que las leyes, las normas, no fueron suficientes.
La igualdad hay que conquistarla todos los días. La igualdad hay que trabajarla todos los días, porque hay todavía una gran diferencia. No es posible que tengamos que esperar, no sé cuántos años dice el informe, para que exista una igualdad real. Para que la mujer, trabajando lo mismo, haciendo el mismo trabajo que el hombre, tenga el mismo salario. Hasta que consigamos esa igualdad, desde luego, hasta que consigamos que la mujer por el mismo trabajo cobre lo mismo, no habrá igualdad real.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η οικονομική κρίση, η λιτότητα και τα μνημόνια που βιώνουν οι χώρες του ευρωπαϊκού νότου έχουν σοβαρές επιπτώσεις στις κοινωνίες και στην επιχειρούμενη επίτευξη της ισότητας ανδρών και γυναικών. Στην Ελλάδα το μνημόνιο οδήγησε τις γυναίκες στη φτώχεια και την κοινωνική περιθωριοποίηση. Έτσι, σύμφωνα με επίσημα στοιχεία, το 60% των εγγεγραμμένων ανέργων στον ΟΑΕΔ είναι γυναίκες και ανέρχονται σε 518.000. Ταυτόχρονα όμως, μόνο το 15% αυτών των ανέργων γυναικών λαμβάνουν επίδομα ανεργίας. Επίσης, ενώ η ανεργία των γυναικών το 2009, πριν το μνημόνιο, ήταν 14,4% το 2014 το ποσοστό έχει ανέλθει στο 29,3% αρκετά μεγαλύτερο από το ποσοστό ανεργίας των ανδρών που φτάνει στο 23,4%.
Ταυτόχρονα το μισθολογικό χάσμα μεταξύ ανδρών και γυναικών έχει αυξηθεί ενώ, με τη διάλυση του δημόσιου τομέα από την τρόικα και την επιβολή ευέλικτων μορφών απασχόλησης, οι γυναίκες της Ελλάδας βρίσκονται πλέον σε δυσμενή θέση και η μητρότητα έχει υπονομευθεί.
Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, back in Britain people often ask: «How could things have changed so much? How have things become different? We never voted for any of this». But now I can see, and I will be able to explain it better. Hidden behind a very serious issue such as women's rights – which is absolutely important – we have another statist or super-state power grab telling companies how many people they can employ and what kind, saying what you can do in the household and who does the chores.
Maybe we will have a European arrest warrant if you do not put the toilet seat down properly. This is the kind of thing that drives people mad. Behind a very serious issue you paint on a bleeding heart, but behind it you are grabbing more and more power. Dr Martin Luther King wanted to see, in his dream, people treated on the merits of their character, not on quotas. He was a true fighter for freedom, not like the weasels of the British Labour Party who have been here today and sold the same tissue of lies that they continue to sell constantly. They are a disgrace and they will be defeated.
Diane Dodds (NI). – Mr President, while I agree that there is an onus on legislators to encourage women to enter the labour market in greater numbers, I stand fully behind the principle of merit and – importantly in the European context – the principle of subsidiarity in terms of legislation, and not the federalism that we have seen here today.
We should focus on helping grassroots organisations to build capacity and skills and foster personal development. I reject completely the encroachment of this report on the right to life of the unborn child. However, I welcome the focus on the serious issue of violence against women. It is estimated by Women's Aid in Northern Ireland that 25% of women will have suffered from violence at some stage in their life. They further estimate that 30% of these cases start during pregnancy – a truly shocking statistic.
I am encouraged to hear the Commission respond positively to a call for a European Year on Combating Violence Against Women, but dismayed to hear of a potential delay. We must hurry to combat this abhorrent practice.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE). – Panie Przewodniczący! Bardzo dobrze, że co roku rozmawiamy o tym, w jakim zakresie jesteśmy w stanie zrealizować zapisy traktatu europejskiego, jeżeli chodzi o równość kobiet i mężczyzn. Dzisiaj tutaj padały określenia, że kwoty w spółkach są upokorzeniem dla kobiet. Ja myślę, że o wiele większym upokorzeniem jest 39-procentowa luka emerytalna w Europie. Jest to wstyd dla każdego państwa członkowskiego i oczywiste jest, że w tej sprawie musimy coś zrobić. Luka emerytalna kumuluje nierówności z rynku pracy z całego życia i pokazuje nierówny, niesymetryczny podział ról w domach. Więc oczywiste jest, że gender mainstreaming musi być realizowany nie tylko przez ministerstwo pracy, ale też ministerstwo sprawiedliwości, ministerstwo infrastruktury i ministerstwo edukacji, i w końcu musi być traktowany poważnie, abyśmy pokonali te kompromitujące nierówności w Europie.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, I would like, first of all, to underline one very important fact. In reality, the female unemployment rate is underestimated when you take into consideration that many women are not registered as unemployed, particularly, for example, those women living in remote areas or in rural areas, and women who also devote themselves to their families, to childcare and to looking after their houses.
I would like to raise another issue concerning the situation of small and medium—sized enterprises in Europe, which provide about 70% of private sector jobs, where the rate of entrepreneurship among women in the European Union is about 10%, which is half the rate among men. Only about 30% of entrepreneurs in the European Union are women. I therefore suggest, Madam Commissioner, that we should introduce and promote new programmes at European Union level, in order to increase entrepreneurship among women.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, ovo izvješće nikako ne mogu podržati. Iako bi ono prema svom naslovu trebalo biti usmjereno na napredak u području jednakosti žena i muškaraca, smatram da čini upravo suprotno te većinom preporuka vraća žene u položaj prije emancipacije.
Evo primjera. Izvješće traži od država članica da u programe ruralnog razvoja uključe strategije usmjerene na povećanje broja radnih mjesta u ruralnim područjima koja su namijenjena ženama. Ne bismo li se trebali boriti protiv takve podjele radnih mjesta na muška i ženska? Ne bore li se žene protiv takve diskriminacije već desetljećima?
I sama sam kao policijska djelatnica u Kanadi prije tridesetak godina redefinirala jedno radno mjesto koje je bilo namijenjeno samo jednom spolu te sam svojom upornošću postala prva policajka na motoru u toj državi. Nije mi stoga ni na kraj pameti danas početi zastupati stavove koje sam nekad s gnušanjem odbijala.
Kolegice i kolege, ako nam je doista stalo da se poštivaju zakoni ravnopravnosti spolova izborimo se najprije da se provode zakoni koji već postoje. Jer samo predlaganje novih zakona radi političkih poena, ne donosi korist nikome, a pogotovo ne ženama.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il tema della donna e del sostegno che la comunità doverosamente deve tributarle in tutte le sfide che affronta non è più rinviabile, non solo per raggiungere gli obiettivi della strategia Europa 2020 ma anche per ristabilire un principio di natura, che impone una definitiva e totale uguaglianza di genere.
Mi congratulo con Marc Tarabella per l'importante ed eccellente lavoro svolto e mi auguro che la proposta di risoluzione, che condivido pienamente, possa portare progressi nel cammino verso una parità di sostanza, dal momento che ancora persistono diseguaglianze che si manifestano in modo subdolo e inesorabile nei silenzi e nel disagio della povertà delle coppie, nella vulnerabilità delle categorie femminili più deboli, nella rinuncia dolorosa alle più elementari prospettive di vita, pur essendo queste ultime legittime aspirazioni degli individui e obbligo di ogni carta istituzionale che si rispetti.
È quindi un obbligo morale favorire un cambiamento di mentalità, vietando qualsiasi forma di discriminazione che, quando non arginata, enfatizza anziché tutelare le difficoltà e le precarietà legate alla disabilità, alla maternità, all'infanzia, al lavoro e alla cura delle donne anziane.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Wszyscy ludzie sprawiedliwi walczą z dyskryminacją kobiet, ale w tym sprawozdaniu nie chodzi o dyskryminację kobiet, nie chodzi o to, by należycie wynagradzać kobiety, które całkowicie poświęciły się pracy w domu, by miały takie same emerytury, dobre prawa emerytalne. Chodzi o inżynierię społeczną, chodzi o społeczeństwo bez mamy i taty. Chodzi o takie społeczeństwo, w którym mamę i tatę zastąpią jednostki bez tożsamości, chodzi o ideologiczne zacietrzewienie. I chodzi także o to, by uderzyć w prawo osoby ludzkiej do życia, które było fundamentem cywilizacji prawnej od czasów Rzymu.
Bardzo dziękuję wielu posłom, także posłom spoza mojego klubu, posłom Europejskiej Partii Ludowej, że podnieśli głos w obronie cywilizacji życia.
I wreszcie jest to sprawozdanie, które odbiera państwom członkowskim prawo do działania tam, gdzie mają prawo działać. I to nie jest żadne alibi, to jest zasada pomocniczości, którą należy respektować.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želim odmah na početku naglasiti da smo svi ravnopravni. Svi smo ravnopravni i rođeni smo ravnopravni. Rođeni smo slobodni. Ali onda nam se nešto dogodi, pa više nismo slobodni i nismo više ravnopravni.
Zato me čudi i čude me istupi nekih naših kolegica i kolega ovdje, zato što smo mi rođeni slobodni i ravnopravni. O tome možete više pročitati u Bibliji, u onim riječima kojima se Isus koristio.
A danas mi ovdje stvaramo razliku između muškarca i žene. To zaista nema nikakvog smisla. Zato vas pozivam da podržite ovo izvješće, jer sam duboko uvjeren da jedino naša ravnopravnost, rodna i bilo kakva druga ima smisla za vrijeme našeg života.
(Koniec uwag z sali)
Ángela Vallina (GUE/NGL). – Señor Presidente, yo quería dejar muy clara la postura del Grupo GUE/NGL, porque nada más terminar mi intervención alguna diputada de esta Cámara ha empezado a difundir por las redes que la postura del Grupo GUE/NGL había sido contraria al aborto (el poder de decisión de las mujeres y la libre decisión). Nada más lejos de la realidad. No sé si se ha debido a un error de interpretación de traducción o tiene otras causas, pero quiero dejar muy claro que tanto la postura del Grupo GUE/NGL como la de mi partido o la mía propia son a favor del aborto libre y de la capacidad y el derecho de decisión fundamental de las mujeres en este aspecto.
Věra Jourová, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank you for your discussion, which gave me a lot of inspiration for our work. I was already clear at the beginning that my team and I are very committed to supporting a strong policy promoting equality and equal opportunities. I also support the ideas contained in the Tarabella report because it contains innovative ways and innovative solutions. I mean that in this aspect we are very coherent because we also want to bring new policy supporting equal opportunities.
I would also like to draw your attention to the new figures we published last week which show that not much progress has been achieved in the last year. I also wanted to add that we are aware that not only legislation can help but also very strong campaigning and strong promotion in the media and in other sources where we can push this policy forward.
As for innovative solutions, we want to support the idea of entrepreneurship and of strong women getting the chance in the economy. I want to say that, after the crisis, we can see in the figures from sources other than from the Commission that women used the crisis as a chance and we have a very high percentage of new companies established by women. I also think this is something we need to encourage in our policy, not only by means of quotas which was criticised here but also by means of other incentives.
I myself wish that Mr Tarabella's report be adopted tomorrow and I am convinced that this will support our common efforts in the field of the policy of equality.
Marc Tarabella, rapporteur . – Monsieur le Président, tout d'abord j'aimerais dire à Monsieur Chauprade – qui est déjà parti – que je ne suis pas Français comme lui, comme il l'a dit. Je ne suis pas vexé qu'on dise que je sois Français, mais je suis un élu belge. Je fais partie des 40 % de Belges dont le français est la langue maternelle. Mais de manière plus sérieuse par rapport à ce débat: deux points particuliers, souvent évoqués, et une observation générale.
Premièrement, les quotas. On en a souvent parlé, et la première à le faire a été Mme Atkinson qui disait: «Nous n'avons pas besoin de quotas. D'ailleurs chez nous, Ukip, nous sommes un bon exemple». Je remarque qu'elle ne sait pas calculer, car Ukip, c'est 6 femmes sur 23 élus, c'est-à-dire 30 %. C'est moins que la moyenne de nombreux groupes politiques. À cet égard, dans son groupe politique, je tiens à saluer le Movimento 5 Stelle, qui comprend 8 femmes sur 17. Autrement dit, près de la moitié des élus sont des élues.
Concernant les quotas, je tiens à rendre hommage à un homme: c'est un conservateur européen qui s'appelle Ansgar Gabrielsen, ministre norvégien de l'industrie et de l'économie. En 2001, il constata, qu'en 1993, il y avait 3 % de femmes présentes dans les conseils d'administration des grandes sociétés en Norvège. Quand il est devenu ministre, il a dit: «Cela doit changer». Il a instauré les quotas à la grande critique générale, surtout des conservateurs, et que s'est-il passé? En 2008, il y avait 43 % de femmes dans les conseils d'administration des grandes sociétés en Norvège. C'est le taux le plus élevé au monde. Il a fallu les quotas. Ils sont un mal nécessaire, mais on ne peut plus les remettre en question, puisque la société n'évolue pas aussi rapidement qu'elle le devrait.
Deuxièmement, le principe de subsidiarité, souvent évoqué. Ce n'est pas ici que nous l'entamons, il est question ici d'un rapport d'initiative. Donc, nous n'allons pas changer les lois dans les États membres, nous ne nous ingérons pas dans leur politique intérieure, dans leur compétence. Toutefois, il est normal que lorsque nous abordons les droits de la femme, et donc l'inégalité, nous puissions aborder tous les droits et faire un bilan au niveau européen. Si nous ne parlons pas de cette question dans cette enceinte, nous n'en parlerons nulle part.
Observation générale: je remercie tous les collègues qui ont, de manière générale, apprécié le rapport. J'espère qu'il sera voté demain, car il s'agit bien de parler et de se focaliser sur l'égalité entre les femmes et les hommes, et surtout sur les inégalités, en essayant de les réduire de manière plus rapide que c'est le cas aujourd'hui.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się we wtorek 10 marca 2015 r.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto . – La parità tra uomo e donna dovrebbe essere uno dei pilastri di ogni società che voglia dirsi moderna. La relazione Tarabella sui progressi concernenti la parità tra donne e uomini nell'Unione europea nel 2013 affronta esattamente questo tema, andando a esplorare, oltre agli aspetti educativi e di percezione dei ruoli, anche quelli prettamente economici. Questi costituiscono infatti la dimensione più pragmatica del problema, accanto agli aspetti, rilevatisi fortemente divisivi, relativi alla tutela dei diritti sessuali e riproduttivi.
Un accesso agevole alla contraccezione ed all'aborto garantiscono la libera scelta di ogni individuo in relazione al proprio corpo ed il Movimento 5 Stelle ha quindi votato a favore del testo, confermando la volontà espressa dagli italiani nel corso di due diversi referendum.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito . – Todos los años debatimos un informe sobre el progreso hacia la igualdad entre mujeres y hombres en la Unión Europea, y cada año, por desgracia, encontramos que los progresos son lentos y tenemos que seguir insistiendo en cuestiones fundamentales como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en un 16,4 % de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. Queda mucho por hacer, pero juntos lo lograremos.
Adam Gierek (S&D), na piśmie . – Konieczna jest równowaga między życiem zawodowym a rodzinnym, by nie zwiększać zubożania rodzin. W sferze opieki nad dziećmi trzeba zintegrować działania władz krajowych i lokalnych, tak by zapewnić opiekę i edukację dzieciom w wieku przedszkolnym. Priorytetem jest takie ustanowienie urlopów rodzicielskich, by mogli z nich korzystać mężczyźni.
Ze statystyk wynika, że na równorzędnych stanowiskach kobiety zarabiają o ok. 15% mniej niż mężczyźni. W parlamentach narodowych zasiada ok. 70% mężczyzn, a w zarządach dużych firm ponad 80%. Kryzys ma wpływ na poziom zatrudnienia kobiet, które w większości pracują w nisko opłacanych usługach publicznych. Ponad 90% samotnych rodziców stanowią kobiety niepracujące lub zatrudnione na części etatu, co obniża ich status materialny i standard życia rodziny. Emerytury kobiet są o ok. 40% niższe niż w przypadku mężczyzn, a 1/3 kobiet w Europie wcale nie otrzymuje emerytury!
Poważnym problemem jest przemoc wobec kobiet i rodziny. Ograniczony jest również dostęp kobiet do usług zdrowotnych związanych ze zdrowiem seksualnym i prokreacyjnym. Podsumowując, kwestie równości płci trzeba włączyć do procedur tworzenia takiej polityki, by efektywniej były wykorzystywane środki unijne. Najpilniejszą potrzebą jest egzekwowanie dyrektywy 2006/54/WE i celów strategii EUROPA 2020 po to, by zwalczać stereotypy oraz pionową i poziomą segregację zawodową.
Theresa Griffin (S&D), in writing . – In gender equality, the widest gaps tend to be in the areas of «time» and «power». We see this everyday – women are still under-represented in politics. While 36.9 % of MEPs are female, every day we see male dominated committees and meetings. In the UK, the Labour Party has pledged that half of the Cabinet will be female. Meanwhile, the Tory/Liberal Democrat front bench is a sea of suits and ties – vastly dominated by men. UKIP has announced that it intends to abolish the position of Minister for Women and Equalities and halve maternity pay if elected in May. We need to strive for gender equality right across Europe to tackle the many problems faced by women – equal pay, violence against women, the level of women on boards, etc. This report and the monitoring done by the European Institute for Gender Equality are invaluable – they point out to us the work that still needs to be done and how to tackle gender inequality.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма . – Уважаеми г-н Председател, Европейският парламент, ЕК, Съветът, държавите членки и всички ние, като граждани на ЕС, трябва да работим за реализирането на равенство между половете не само като политически декларации, а и в ежедневните практически дейности, които извършваме. Стратегията за равенство между жените и мъжете за периода 2010-2015 г. не успява да реализира целите си. Икономическите различия между жените и мъжете се увеличават, продължава да съществува значителна разлика в участието им на пазара на труда - в заплащането на техния труд, в пенсионните плащания. За да постигнем целите на стратегията «Европа 2020», трябва да обединим усилията си за постигане на напредък по отношение на хоризонталната политика на равенство. Необходимо е всички държави членки ефективно да прилагат Директивата за прилагането на принципа на равните възможности и равното третиране на мъжете и жените в областта на заетостта и професиите, както и актуализиране на Директивата за отпуска по майчинство от 1992 г. Положително би се отразило приемането на Директивата относно жените в управителните съвети. Напредъкът по отношение на политиката за равенство на половете продължава да е недостатъчен. Вярвам, че равенството на жените ще допринесе за достигането на устойчив растеж в Европа, и призовавам за системно и последователно интегриране на принципа за равенството между половете във всички наши дейности, структури, политики и приоритети.
Benedek Jávor (Verts/ALE), írásban . - Az Alapjogi Ügynökség 2014-es jelentése szerint a nők egyharmada szenved el erőszakot az EU-ban, becslések szerint Magyarországon 3–400 ezer nő és a velük élő gyermekeik élnek a családon belüli erőszak poklában.
Felszólalásomnak szomorú aktualitást ad a magyar parlament múlt hét keddi döntése, mely szerint a Fidesz–Jobbik koalíció elvetette az Isztambuli Egyezmény ratifikációját sürgető, Szelényi Zsuzsanna képviselőasszony által jegyzett határozati javaslatot. Bár hazám már 2014 elején aláírta az egyezményt, annak ratifikációja, vagyis valódi átültetése nem volt sürgős a jobboldal számára! Az elvetés indoklására olyan arcpirító, bornírt érveléseket ismerhettünk meg egy jobbikos képviselőasszony szájából, hogy az Egyezmény hibája, hogy nem tér ki az abortuszra, holott – szerinte – az is a családon belüli erőszak egyik formája. A Fidesz pedig sunnyog, láthatóan kínos még a téma is a vak komondorok pártjának. Őszintén remélem, hogy Pelczné Gáll Ildikó képviselőtársam, mint a Nőjogi és Esélyegyenlőségi Bizottság póttagja a jövőben sikeresebben lesz képes ismertetni és elfogadtatni hazai párttársaival azokat az európai értékeket, melyekbe az Egyezmény elutasítása, a nők elleni erőszak kérdésének elsunnyogása nem fér bele.
Tisztelt Kollegák! Tegyünk meg mindent annak érdekében, hogy az Isztambuli Egyezményt mihamarabb ratifikálják a tagországok, léphessenek a tettek mezejére az Egyezményben lévő új lehetőségek a nők elleni erőszakkal szembeni harcban!
Georg Mayer (NI), schriftlich . – Abgesehen von der groben Verletzung des Subsidiaritätsprinzips bleibt festzustellen, dass hier auch jegliche bürgerlichen Werte, auf denen letzten Endes die Europäische Union aufbaut, mit Füßen getreten werden. Den Mitgliedsstaaten sollen Gender Mainstreaming, nicht überprüfbare Asylgründe und das Menschenrecht auf Abtreibung aufoktroyiert werden, während das klassische Modell einer Familie wohl aus der Gesellschaft verdrängt werden soll. Die in dem Bericht unter dem Deckmantel vermeintlicher Gleichstellung der Frau mit dem Mann behandelten Punkte sprechen sich nicht nur für eine Quotenregelung in sämtlichen Bereichen, sondern auch explizit für ein Menschenrecht auf Abtreibung aus. Zu hinterfragen bleibt auch, wieso so ein wichtiges Thema wie die Gleichstellung von Frau und Mann mit den schon erwähnten anderen Themen in diesem Bericht vermischt wurde.
Péter Niedermüller (S&D), írásban . – A jelentés alapján határozottan állíthatjuk, hogy továbbra is nagyok a feladataink a nemek közti egyenlőség megteremtése területén. Ez a Parlament, a Tanács vagy a Bizottság nem rendelkezik olyan varázspálcával, amivel egy csapásra eltüntethetné ezeket a problémákat. De az igenis kötelezettségünk, hogy azt, ami hatalmukban áll, minél előbb megtegyük.
Éppen ezért ez a Parlament joggal kéri határozottan a Bizottságot, hogy ösztönözze az Isztambuli Egyezmény tagállami ratifikálását és ezen alapuló közös politikák bevezetését a nőket sújtó és a családon belüli erőszak visszaszorítására; a Tanácsot, hogy érdemben foglalkozzon a szülési szabadságról szóló irányelvvel és a tőzsdén jegyzett társaságok vezetésében a nemek közti arányt javító intézkedésekről szóló javaslattal; és a tagállamokat, hogy a nőket védő uniós szabályokat terjesszék ki a migránsokra is.
Vannak Európában és ebben a Parlamentben is olyanok, akik azt képzelik, hogy valamilyen általuk elképzelt ideális családmodell nevében joguk van megmondani a nőknek, hogy hogyan kellene élniük. Milyen családjuk legyen, milyen karriert vállalhatnak, mikor legyen gyerekük. Ráadásul még azt sem szégyellik, hogy a nők érdekeire, esetleg a nőkkel szembeni tiszteletükre hivatkozzanak. Ez egyszerűen verbális elnyomás és szégyenletes képmutatás. Egymás szabadságának biztosítása, legyen szó akár nőkről vagy férfiakról, az egyetlen lehetőség, hogy létrehozzunk egy demokratikus és igazságos társadalmat.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Väga oluline on Euroopa Liidu ühtne tegevus naistevastase vägivalla lõpetamiseks. Kõik ELi liikmesriigid peavad ühinema Euroopa Nõukogu naistevastase vägivalla ja perevägivalla ennetamise ja tõkestamise Istanbuli konventsiooniga. Liitumine konventsiooniga loob alused tihedaks rahvusvaheliseks koostööks naistevastase vägivallaga võitlemisel.
Jätkuvalt on suureks probleemiks naiste kohtlemine sõjapiirkondades. Paraku kasutatakse naistevastast vägivalda sõjalistes konfliktides tihtipeale relvana. See on häbiväärne inimõiguste rikkumine ning rahvusvahelisel üldsusel on selle lõpetamisel oluline roll.
Naistevastase vägivallaga võitlemise kõrval tuleb soolise võrdõiguslikkuse edendamisel pöörata tähelepanu ka palgalõhe vähendamisele ja naiste majandusliku sõltumatuse suurendamisele.
Julia Pitera (PPE), in writing . – One of the conditions for effective EU policy is that the Union and the Member States determine rules and conditions under which services of general economic interest for promoting social and territorial cohesion will function. Parliament and the Council establish those rules and specify conditions while taking care not to impinge upon the competences of the Member States. Matters of conscience certainly belong to those competences. The report by Marc Tarabella on «Progress on Equality between Women and Men in the EU in 2013» is not controversial. On the contrary, it elicited positive opinions. Points 44 and 45 are therefore surprising in this context. The inclusion in the report of these two points, which do not have any value, can only be a politically-motivated manoeuvre: it devalues the essence of the document and diverts the course of the discussion. The vital points of substance that it raises are obscured by what should be matters of conscience. The European Union's motto is «Unity in Diversity». This means that to provide peace and prosperity, as well as preserve the wealth of cultures, traditions and languages in Europe, Europeans should act together. Is the trap concealed in this report truly in the spirit of this idea?
Laurențiu Rebega (S&D), în scris . – Consider că această abordare clară în ceea ce privește egalitatea între bărbați și femei, mai ales pe piața muncii, este o abordare nu doar justă, ci și absolut necesară. Necesitatea formulării unor propuneri tangibile pentru a reconcilia viața profesională cu cea de familie, care să nu penalizeze poziția femeii în societate, este o acțiune obligatorie, căreia instituțiile UE trebuie să îi dea curs. O împărțire mai echilibrată a responsabilităților ocupaționale, familiale și sociale între femei și bărbați ar putea diminua decalajul existent în ceea ce privește participarea activă a femeilor pe piața muncii. Consider că statele membre trebuie să susțină concediul de paternitate remunerat, nu doar pentru a echilibra mecanismul social, ci și pentru educația copiilor, care poate fi făcută de ambele părți.
Yana Toom (ALDE), in writing . – In spite of European integration and harmonisation of national legislation with EU law, the situation of Eastern European women on the labour market is characterised by systemic discrimination. This is reflected in lower income, lack of representation at the highest levels of the career ladder and concentration in the less prestigious and less profitable sectors of the economy. Particularly vulnerable are women of childbearing age. The UN Committee on the Elimination of Discrimination against Women has also repeatedly expressed its concerns about the persistence in many Eastern European countries of stereotypes concerning the roles and responsibilities of women and men in the family and in society, which overemphasise the traditional roles of women as mothers and spouses, undermine women's social status, and hamper their equal participation in political and economic life. Authorities of all countries should also continue their efforts to solve the problem of domestic violence.
Ελισσάβετ Βόζεμπεργκ (PPE), γραπτώς . – Η άμβλωση και τα αναπαραγωγικά δικαιώματα των γυναικών αποτελούσαν ανέκαθεν ευαίσθητα κοινωνικά θέματα, που απασχολούν και σήμερα τις κοινωνίες και τους ανθρώπους κάθε ηλικίας, ανεξαρτήτως φύλου. Και τούτο, διότι είναι άμεσα συνυφασμένα με τον ερχομό στον κόσμο μιας νέας ζωής, γύρω από την οποία στρέφονται καίρια ζητήματα ηθικής, νομικής και ιατρικής φύσεως, που αποτελούν πεδίο αντικρουόμενων θεωριών.
Έτσι εξηγούνται άλλωστε οι διαφορές στις νομοθεσίες των κρατών μελών σχετικά με το θέμα αυτό, γεγονός που αποδεικνύει την εξάρτηση της νομοθετικής ρύθμισης του ζητήματος σε πολλές περιπτώσεις από παγιωμένες κοινωνικές και θρησκευτικές αντιλήψεις. Εκείνο που πρέπει να κατανοήσουμε, σε κάθε περίπτωση, είναι ότι στον τομέα αυτό δεν ισχύει μόνο άσπρο ή μαύρο, συνεπώς όλες οι διαφορετικές απόψεις φαίνεται να έχουν το δικό τους κοινωνικό, ηθικό ή νομικό έρεισμα. Ευθύνη δική μας είναι να εστιάσουμε στην πρόοδο της ισότητας των φυλών και όλων των επιμέρους ζητημάτων που άπτονται αυτής.
Προσωπικά, ως γυναίκα αλλά και ως νομικός, που ασχολούμαι ιδιαίτερα με το οικογενειακό και ποινικό δίκαιο στην Ελλάδα, όπου επιτρέπεται η άμβλωση υπό συγκεκριμένες αυστηρές προϋποθέσεις, θεωρώ ότι μπορεί να γεφυρωθεί το χάσμα μεταξύ ελεύθερης πρόσβασης στην άμβλωση και προστασίας των δικαιωμάτων του κυοφορούμενου κατόπιν προσεκτικής νομοτεχνικής μελέτης, λαμβανομένων υπόψη και σοβαρών ιατρικών παραγόντων.
14. Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (discussione)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest sprawozdanie sporządzone przez Mortena Messerschmidta w imieniu Komisji Gospodarczej i Monetarnej w sprawie sprawozdania rocznego dotyczącego polityki konkurencji UE (2014/2158(INI)) (A8-0019/2015).
Morten Messerschmidt, ordfører . – Hr. formand! Jeg har glædet mig til denne debat, det er dejligt, at vi, selv om tiden er lidt henskreden, kan nå alt, hvad der er på dagsordenen.
Konkurrencepolitikken er et ekstremt vigtigt element i det indre marked. Det er som trafikreglerne på vejene: Hvis ikke man er enig om, hvornår man skal respektere et rødt lys, hvornår der må køres osv., ja så bliver der totalt kaos. Derfor er det selvfølgelig også en fornøjelse at kunne arbejde sammen med den danske kommissær, Margrethe Vestager, i forhold til konkurrencepolitikken. En lige så stor fornøjelse har det imidlertid været at arbejde sammen med ordførerne fra de forskellige grupper, og jeg er utrolig glad over det kompromis, som er opnået i udvalget, og som jeg er sikker på også vil blive stemt igennem i morgen her i plenarsalen. Der er en række nye elementer, som vi ikke før har set i Parlamentets initiativbetænkninger vedrørende konkurrencepolitikken, og dem vil jeg gerne fremhæve her i min indledende bemærkning.
Først og fremmest at Europa-Parlamentet nu tager de udfordringer i forhold til social dumping, der er ude i den virkelige verden, alvorligt. Og ikke bare tager dem alvorligt, sådan at det bliver drypvis nævnt i de forskellige komitéer og udvalg, der er rundt omkring i huset her, men at det bliver en horisontal tilgang, så det, uanset hvilken form for politik vi taler om – f.eks. som i dag med konkurrencepolitikken – bliver inddraget som et naturligt element. Vi oplever i øjeblikket inden for eksempelvis luftfart, hvordan vi i flere EU-lande, for ikke at sige i alle EU-lande, bliver udfordret voldsomt, hvordan lønmodtagere bliver presset til det yderste og nogle gange ud over, hvad der er acceptabelt. Jeg er glad for, at vi på et så sensibelt område alligevel har kunnet finde en formulering, som alle grupper kan leve med, og det regner jeg med – det forventer jeg – også er tilfældet i morgen.
Et andet element, som selvfølgelig ikke har været behandlet før, al den stund det ikke har eksisteret før, det er jo det, der efterhånden er blevet folkemunde: Luxleaks. Altså hele spørgsmålet om, hvordan visse medlemslande har anvendt skattepolitikken til at tiltrække virksomheder og dermed skattekroner. For mig som ordfører er det væsentligt at understrege, at dette tema er meget væsentligt, men at det også er et tema, der kan håndteres inden for konkurrencepolitikken, som må kunne håndteres inden for konkurrencepolitikken! Når vi stemmer i morgen, så ved jeg godt, at det er noget, som kan dele huset en smule: Skal vi bruge det som løftestang til en fælles harmoniseret skattepolitik, som nogle grupper ønsker, eller er det noget, som vi kan håndtere inden for statsstøttereglerne? I min optik er det det sidste. Jeg mener klart, at det er brud på statsstøttereglerne, hvis man bruger sin skattepolitik til at diskriminere konkurrerende virksomheder.
Et tredje element, som er vigtig at få nævnt, og som jeg tror spiller en stor rolle i mange af vores lande også i valgkampen, det er spørgsmålet om, hvordan vi bruger strukturfondsmidlerne. Når virksomheder får støtte fra EU, så skal det være på at forbedre vilkårene, der hvor virksomhederne ligger, og ikke på at flytte arbejdspladser ud.
Jeg glæder jeg mig over, at alle disse elementer er blevet håndteret i denne betænkning, ligesom jeg glæder mig over, at mange af de områder, hvor borgerne over en bred kam forventer en mere proaktiv handling, også er blevet præciseret i forhold til behovet for at få gennemført det tredje liberaliseringsdirektiv inden for energi, ellers giver det ingen mening overhovedet at tale om en energiunion og de fordele, der ligger deri, inden for det økonomiske potentiale, der er ved at få opbygget et digitalt indre marked. I den forbindelse vil jeg i øvrigt meget takke Kaja Kallas for det enorme bidrag, som hun og IMCO har leveret til denne betænkning. Og når nu vi er ved det digitale, så er det klart, at der særligt er én digital aktør, som har spillet en hel særlig rolle: Google. Jeg vil gerne takke alle, ikke mindst Ramon Tremosa i Balcells, for sin konstruktive tilgang til netop det spørgsmål, og jeg glæder mig over, at det er lykkedes at finde et kompromis. Og da vil jeg gerne understrege én ting: I denne betænkning er det ikke Google, der som sådan er på anklagebænken. Det, vi er bekymrede over, det er, at vi nu har forhandlet – eller har set forhandlingerne køre i fire år, at vi har set Kommissionen komme med det ene udspil efter det andet, og at sagen stadig ikke er løst. Så det, der i virkeligheden er på anklagebænken her, det er Kommissionens tillid, om man fortsat kan have tillid til, at Kommissionen håndterer den slags sager inden for en rimelig tidsfrist og på en ordentlig måde. Alt det håber jeg, vi i morgen kan sætte punktum for og med et stort flertal glæde os over er indholdt i denne betænkning.
Margrethe Vestager, Member of the Commission . – Mr President, first of all I would like to thank the rapporteur, the shadow rapporteurs and Mrs Kallas, who have drawn up the opinion for the Committee on the Internal Market and Consumer Protection. I think this is a very solid piece of work. It reiterates the values and the very solid platform of our competition policy, but it also points to some of the very important sectors that we have been discussing in recent years. On the values, the basics and the platform of our competition policy, I think it is very important that it stresses how competition is part of our democracy, and this prevents great concentration on capital and ensures that those who have the talent and the initiative who want to make their case can actually do that in an open market.
I think it is very important to stress – as is done in the report – that, in times of crisis, competition rules should not be relaxed. On the contrary, we need to keep our markets open to give everyone a fair chance. As the rapporteur mentioned just now, competition policy is a very important tool in achieving a number of goals, namely an energy union and digital single markets as well as capital markets. We have plenty of knowledge to share. I very much look forward to the debate today and also to standing by my promise from the hearing to listen to, and work with, Parliament when it comes to the way forward.
I will say just a few words on three very high priority areas: firstly, an energy union. The aims are relatively simple: independent, secure, cheap and sustainable supply. It is very important that we implement the legislation that we already have. Then we have a solid platform on which to build our energy union. The role of competition policy is, among other things, to keep an eye on energy companies that re-erect barriers to the internal market to ensure that companies cannot shield themselves from competition. On the digital single market, it is quite obvious that we need a single market because we have very national markets today and it is, of course, consumers and small businesses who pay the price. We need to make sure that we have full-blown competition and to make sure that new technologies can actually reach the citizen. Competition helps our small companies to challenge large and dominant players.
Last, but not least, as was mentioned, tax fairness and transparency. To work with tax, with competition tools, is not a question of using the back door. It is straightforward and out in the open. We need the transparency to make sure that we do not use tax policy to create unfair competition. I am very much looking forward to the debate today and I think it is part of the working relationship between Parliament and Commission.
Kaja Kallas, rapporteur for the opinion of the Committee on the Internal Market and Consumer Protection . – Mr President, I am very glad that the Commissioner addressed the values that the competition policy is based on: freedom and a level playing field for all. These are often forgotten. I also thank the rapporteur for an excellent report. As rapporteur for the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO) opinion, I am happy that the important elements from my report are here: fair competition in the public procurement markets and access for SMEs, but also completion of the digital single market and guarantees of net neutrality are vital to boost competition and foster innovation.
As a Liberal I am, however, disappointed that this report focuses too much on more regulation: more regulation, for instance, for the sharing economy, for the internet economy, which is actually one of the few sectors that still grew during the economic crisis. We seem to forget that we are representatives of millions of consumers but also of millions of business owners who rely on the EU competition policy to have the necessary confidence to start and run businesses. EU competition policy needs to contribute to building the right environment for innovative businesses to grow.
What we need is a strong European competition authority which is proactive in adapting to the new, challenging and fast-moving markets of the digital economy. What we certainly do not need is to replace it with more regulation that will eventually only harm our most innovative businesses. I strongly hope that our Liberal Competition Commissioner shares these views and I hope that colleagues in this House do so also.
VORSITZ: ULRIKE LUNACEK
Vizepräsidentin
Werner Langen, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, Herr Berichterstatter! Wir behandeln in diesem Bericht das Jahr 2013, das war die Zeit von Herrn Almunia, und Sie, Frau Vestager, sind jetzt erstmals hier mit der Debatte konfrontiert. Ich glaube, es ist wichtig festzuhalten, dass die Europäische Union nach allen Verträgen einer Wirtschaftspolitik mit einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb verpflichtet ist. Das muss man sich immer wieder, wenn wir hier debattieren, vor Augen halten. Und die EU-Kommission hat weitgehende Rechte bei der Fusionskontrolle, beim Kartellverbot, bei unerlaubten Preisabsprachen, bei der Kontrolle staatlicher Beihilfen, um die vier Freiheiten des Binnenmarkts für Waren, Güter, Personen und Kapital und Dienstleistungen durchzusetzen.
Was fehlt – und das ist unsere Bitte auch in der Anhörung gewesen –, ist die demokratische Legitimation vieler Grundlagen, Leitlinien, Verordnungen. Das ist bisher nicht im Mitentscheidungsverfahren. Und das ist ein Problem bei der Machtfülle, die die EU-Kommission in diesen Fragen hat: Einzelbußgelder bis zu einer Milliarde Euro an Microsoft! Bei der Fülle dieser Kompetenzen müssen die Leitlinien demokratisch abgesegnet sein. Das ist eine der Forderungen, die sich für uns stellen.
Ich glaube, dass die EU-Kommission in den letzten Jahren der Amtszeit von Herrn Almunia zu zögerlich war. Es sind Marktanteile im Telekommunikationssektor definiert worden, aber Google hat man über viele Jahre hin verzögert. Der unfaire Steuerwettbewerb ist schon genannt worden – auch eine schwierige Thematik. Dann die Frage, wieweit nationale Behörden verantwortlich sind, wenn es darum geht, staatliche Beihilfen zurückzufordern. Ich will nur das Stichwort Nürburgring nennen, das kennen Sie. Dort hat man den Daten der betroffenen Mitgliedstaaten vertraut und nicht einer unabhängigen Überprüfung. Deshalb bitte ich Sie, dass Sie diese Gesichtspunkte in Ihrer Arbeit in Zukunft stärker beachten.
Tibor Szanyi, az S&D képviselőcsoport nevében . – Köszönöm szépen a lehetőséget, tisztelt Elnök Asszony! Én szeretném megköszönni a versenypolitikai jelentéstevőnek, Messerschmidt úrnak, és az árnyék-jelentéstevő kollégáknak a közös munkánk során elért eredményeket. Nagyon távoli pontokról indultunk, de úgy vélem, hogy sikerült azért egy szinte minden tekintetben kompromisszumos pontra eljutnunk. Az S&D frakció nevében is szeretném kifejezni örömömet, csak néhány példa erejéig, hogy a jelentés jelen formájában már hangsúlyosan szól az általános gazdasági érdekű szolgáltatások jelentőségéről, és arról, hogy e szolgáltatások milyen előnyöket nyújthatnak a polgároknak.
Külön szeretném megköszönni az IMCO Bizottság hangsúlyos és igen fontos hozzájárulását a digitális belső piac megerősítéséhez, hiszen hisszük, hogy ez az európai növekedés a munkahelyteremtés és az innováció egyik legfontosabb eszköze.
S azért is köszönet jár, hogy a jelentés a módosító indítványok és a kompromisszumok eredményeképpen sokkal közelebb jutott a versenyjogi elvárások szociális szempontokkal való összeegyeztethetőségéhez. Ezért is tartom különösen szomorúnak, hogy az európai néppárti frakció most a szociális szempontokat szeretné a jelentésből kigyomlálni. Mindazt, ami ma a munkavállalók és általában az európai polgárok szociális érdekeit védelmezi. Számunkra ez teljesen elfogadhatatlan.
Mindamellett továbbra is problémás számunkra a jelentés 85. pontja, amely nem kellően kidolgozott és félreértelmezhető, félremagyarázható. Többek között a vasúti közlekedési szektor liberalizációjának lehetőségét, kötelezettségét sejteti. Frakciónk ilyet semmiképpen nem tud támogatni. Ez ellen a liberális kezdeményezés ellen eddig is, és a holnapi szavazáson is küzdeni fogunk.
Végül pedig engedjék meg, hogy ismét aláhúzzam: frakciónk nem tartja szerencsésnek, hogy a 45. pontban egy konkrét céget említsünk meg. Köszönöm szépen!
Marek Józef Gróbarczyk, w imieniu grupy ECR . – Pani Przewodnicząca! Na wstępie chciałbym bardzo serdecznie pogratulować panu Messerschmidtowi opracowania bardzo dobrego sprawozdania. Konkurencyjność stanowi zasadniczy element rozwoju gospodarczego Europy. Ma to podstawowe znaczenie w stosunku do cen energii wpływających na rozwój ekonomiczny Unii.
W tym zakresie niezwykle daleko odbiegamy od konkurencji, a przede wszystkim od cen energii w porównaniu do Stanów Zjednoczonych. Energia elektryczna w Europie jest średnio dwukrotnie droższa niż w USA. Natomiast cena gazu wzrosła 2,5-krotnie w stosunku do ceny amerykańskiej. Ale są kraje w Unii Europejskiej – chociażby mój, Polska – gdzie cena gazu jest 5-krotnie wyższa od amerykańskiej ceny. To główny hamulec wzrostu gospodarczego pogłębiający kryzys ekonomiczny Europy.
Nie napawa optymizmem podejście Unii do polityki klimatycznej, którą traktuje się jak ideologię, pozostawiając niewiele miejsca konkurencyjności. Bez zmiany dotychczasowej polityki nie sposób mówić o konkurencyjności Unii Europejskiej.
Ramon Tremosa i Balcells, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, competition is one of the fields where the Commission really has a chance to make a difference in the fight against oligopolistic practices. I welcome the work of the rapporteur, Mr Morten Messerschmidt, who did a great job in collecting a lot of good ideas to improve the report and negotiating with all the shadow rapporteurs to have this final and good report. In the Committee on Economic and Monetary Affairs this competition report got 51 votes in favour and only 2 against, so I hope that this huge vote will be confirmed tomorrow with a very broad majority and, as we did last year, that Parliament will send a very strong message to the Commission.
Commissioner, if we want to avoid new regulation, the antitrust tool must act faster. Regarding the Google antitrust case, I welcome your meetings with all the complainants, including Google last week, to get a fresh look into the case. Nevertheless, time is not unlimited. I hope the Commission's decisions will be announced soon, possibly today in this debate. In the Google antitrust case, a lot of people forget that among the dozens of complainants there are several US companies. Some of them, like here, have no problem going public. Others do not want to attack Google openly because they fear retaliation measures such as demotion or exclusion by Google.
We met several US companies, victims of these practices, which explained how they simply disappeared from a Google search for several days, with a huge economic impact for them. I want to stress once again that this is not a European versus American company war. I am not ideological against Google or any other US company: I am simply against monopolies. Google has a 90% market share in some European countries and is de facto a gatekeeper of the Internet for European SMEs and European consumers. The preferential treatment of Google-owned services is not a fair practice. Google does not always have the best and the more pertinent choices for consumers.
To conclude, I am convinced that Google only will move with the threat of a fine or with the threat of an amending regulation so, Ms Vestager, will you call for a statement of objections in the Google antitrust case? If you want to be credible in the digital agenda you need to solve the Google case.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Madam President, I would like to ask our colleague if he agrees with the inclusion in this report of the private attacks on Google?
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), blue-card answer . – It is not a question of attacks or taxation; I am not asking for taxes. We are just asking for a level playing field on the European market.
In America there are other companies like Yahoo which can compete on an equal footing with Google, but that is not the case in Europe where many European companies are suffering from the bad practices of Google. If we do nothing, Google will be the only enterprise in the market in the coming years. So it is not a question of taxation – if I have understood you correctly – it is a question of a level playing field, and the fact that this is not the case in Europe.
Another question: Microsoft. In 2004, in 2007 and in 2009 the Commission imposed some fines on Microsoft. Why has this not been the case in the last four years for Google?
Paloma López Bermejo, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, valoramos los puntos positivos que recoge este informe. Consideramos que señala críticas y prioridades muy importantes a la hora de implementar y dar una nueva orientación a la política de la competencia: denunciando los abusos contra los pequeños agricultores, condenando las ayudas a la banca y las ventajas fiscales a las grandes compañías, investigando el dumping social en sectores como el transporte, etc.
Sin embargo, mantenemos reservas sobre aspectos que no han sido integrados en el informe, como, por ejemplo, la importancia de tener en cuenta el objetivo de un alto nivel de empleo, como señalan los Tratados.
Nuestra abstención se debe a que el informe debería ir más allá y denunciar que la política de competencia no puede ser el ariete con el que se desmantelan los servicios públicos o se impide el desarrollo industrial de las regiones más pobres. Con su aplicación sesgada de los principios de la competencia, la Comisión contribuye a la destrucción de miles de empleos, mientras obvia la masiva concentración empresarial de la que es víctima Europa y, muy especialmente, determinados países, como España.
Hemos presentado enmiendas en el Pleno del Parlamento, entre otras cuestiones, porque queremos dar la oportunidad a los europeos de que conozcan si los partidos mayoritarios dan prioridad o no al empleo, a los servicios públicos, cuál es la postura ante los tribunales de arbitraje de inversiones o el robo de las preferentes.
Pero nuestra posición es clara: la política de competencia debe proteger los servicios públicos, a las pymes y a los trabajadores frente a los abusos de los grandes grupos privados.
Michel Reimon, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Frau Präsidentin! Sehr geehrte Frau Kommissarin, danke, dass Sie uns hier zuhören. Ich möchte als Erstes dem Berichterstatter, Herrn Messerschmidt, dafür danken, dass er sehr fair gearbeitet hat, und danke auch den anderen Schattenberichterstatterinnen und Schattenberichterstattern. In Anbetracht dessen, wie groß die Unterschiede inhaltlicher Natur waren, waren das sehr faire Verhandlungen mit einem guten Ergebnis. Ich möchte drei Punkte davon herausgreifen, die vielleicht für die Zukunft noch wichtiger sind als für die Vergangenheit, wenn wir den Bericht für das Jahr 2013 verfasst haben.
Das Erste ist, dass wir uns dafür aussprechen, aggressiven Steuerwettbewerb zu untersuchen. Es ist eine bizarre Wendung, dass wir diesen Bericht hier an dem Tag diskutieren, an dem der Luxleaks-Ausschuss um 21 Uhr das erste Mal zu einer Sitzung zusammenkommt. Ich frage mich, ob ein solcher Sonderausschuss statt eines Untersuchungsausschusses, wie wir ihn eigentlich haben wollten – immerhin ein Viertel des Hauses hat dafür unterschrieben –, der dann um 21 Uhr startet, wirklich der Intention entspricht, die wir hier verabschieden, wenn wir eine Untersuchung von aggressivem Steuerwettbewerb verlangen. Ich glaube nicht, dass das ausreichend ist.
Zum Thema Netzneutralität sagt dieser Bericht, dass es von äußerster Bedeutung ist, dass es keine Diskriminierung im Netz und beim Datenverkehr gibt. Das ist besonders für Start-ups, die im Zusammenhang mit Google erwähnt werden, wichtig. Wenn wir ein Netz schaffen, in dem man sich für viel Geld Vorfahrt kaufen kann, dann ist das gerade für kleine europäische Start-up-Unternehmen von besonderer Bedeutung, eine besondere Belastung. Wenn Ihr Kollege Oettinger, Frau Kommissarin, nun Verfechter der Netzneutralität als Taliban bezeichnet, ist das ein Vorgeschmack darauf, dass es vielleicht in den nächsten Jahren in der Kommission nicht in die Richtung einer Netzneutralität gehen wird. Ich würde Sie bitten, in diese Richtung zu arbeiten. Vielleicht haben Sie noch die Möglichkeit, jetzt eine Stellungnahme dazu abzugeben.
Das dritte Thema ist Energie. Wir sprechen uns dafür aus, dass erneuerbare Energien gefördert werden müssen, dass Nachhaltigkeit berücksichtigt werden muss. Wie ist das zu vereinbaren mit der Genehmigung der Förderung für das Atomkraftwerk Hinkley Point, die weit über dem liegt, was erneuerbare Energien in Europa bekommen dürfen? Das ist eine massive Wettbewerbsverzerrung, genehmigt von Ihrem Vorgänger, Herrn Almunia, der bei seinem letzten Auftritt vor diesem Haus dem Parlament gegenüber diesbezüglich noch die Unwahrheit gesagt hat. Auch hier muss entschiedener vorgegangen werden. Es ist jetzt eine russische Entscheidung. Ich hoffe jedoch, dass Sie sich politisch in diesem Sinne einsetzen werden.
Steven Woolfe, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, Europe is dying. Its people are struggling. All across this wonderful continent there are families who are finding it difficult to eat. One sees the unemployment, and one sees their children leaving, trying to find a life for themselves in a pressurised world. Competition is an essential part of small and medium-sized businesses for those people to try and find work, for them to be able to have enough money in their pockets to pay their gas and electricity bills and feed their families, and so it is always welcome when you see a report undertaken by an individual like Mr Messerschmidt who, I know, cares about issues such as this.
But unfortunately, in this Chamber, in this institution, such reports will always fall on deaf ears and have no capability to achieve the goals that people want, because at the end of the day this Chamber and the people working within it have rules that are effectively run by the corporations. They have the power and the influence to have preferential access to the Commissioners and the parliamentarians.
I have seen them swan across these buildings, both here and in Brussels, where they have access to MEPs and put their ideas forward. They can put rules and regulations in an unelected Chamber that bring in high barriers of entry for small and medium—sized businesses. It encourages corporatism, not capitalism; it encourages greed, not selflessness; it encourages the ability of people already earning millions in bonuses and large salaries to put the cost upon those who are struggling to make ends meet.
This is a dangerous place where competition fails at all points, and no report such as this will achieve the goal that we need, which is to relieve the people of the poverty they are suffering in Europe.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Woolfe, osim što bih volio da kada govorite, a slažem se s vama, s ljudima koji jedva sastavljaju kraj s krajem ne držite ruke u džepu i poštujete ovaj dom i te ljude, želim vas ipak pitati nešto drugo.
Želim vas pitati da li vi kao slobodan čovjek, kao zastupnik, možete pasti pod bilo kakav utjecaj ili ipak odlučujete sami svojom glavom? Ovdje dolaze lobisti, ali ja i vjerujem svi ovdje, odlučujemo svojom glavom. Nadam se da to činiti i vi.
Steven Woolfe (EFDD), blue-card answer . – Sir, I am grateful that you have a free mind and I am grateful that I have a free mind, but what I have seen in this Chamber is large parties, such as the PPE and the Socialists, voting en bloc, sometimes together but always en bloc. Decisions are made by one's party élite, and those party élites are governed by the corporates that are talking to them and their politicians back home. Freedom, yes, but not freedom within one's party.
Barbara Kappel (NI). – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, Herr Berichterstatter! Die Wettbewerbsfähigkeit ist sicherlich der zentrale Treiber für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in Europa. Beides Parameter, die heute die großen Herausforderungen dieses Hauses und ganz Europas sind. Beides Parameter, bei denen es in Europa im Moment nicht zum Besten steht. Europa verliert im globalen Kontext an Wettbewerbsfähigkeit. Lassen Sie mich dazu einige Beispiele nennen.
Europa hat heute eine doppelt so hohe Arbeitslosenquote wie die USA. In den letzten fünf Jahren sind in Europa 6 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen, in den USA und Japan zusammen nur 1 Million Arbeitsplätze. Die Energiepreise in Europa sind – das wurde heute schon gesagt – für Elektrizität doppelt so hoch, im Gasbereich drei- bis viermal so hoch wie in den USA, in Indien oder in Russland. Die durchschnittliche Steuerlast in Relation zum BIP ist in Europa um 50 % höher als in den USA, um 30 % höher als in Japan. Es wundert Sie sicherlich nicht, wenn ich Ihnen sage, dass es auch im Bereich Forschung und Entwicklung zwischen Europa und den USA einen Riesenunterscheied gibt, nämlich 100 Milliarden Dollar jedes Jahr. Europa liegt hinten bei den Direktinvestitionen, wir haben einen enormen Rückgang in den letzten fünfzehn Jahren, ebenso beim Zugang zu den Finanzmitteln und bei der Effizienz der öffentlichen Verwaltung.
Der Berichterstatter hat deshalb in seinem Bericht einige sehr gute Punkte herausgearbeitet, nämlich strategische Prioritäten für diese Legislaturperiode. Diese sind: faire und klare Wettbewerbsregeln, Respekt für Subsidiarität und die Beachtung nationaler Gerichtsentscheidungen, Kampf gegen Kartelle und Monopole, klare Regeln gegen Marktmissbrauch, Reform der Regulierung der staatlichen Beihilfen und eine kohärente, wettbewerbsfreundliche Steuerpolitik. Stakeholder sind einzubinden. Auf diese Weise werden wir eine Wettbewerbspolitik formulieren können, die Unternehmertum stärkt, Innovation beflügelt und Vorteile für Konsumenten schafft.
Esther de Lange (PPE). – Voorzitter, het mededingingsbeleid van de Europese Unie is natuurlijk geen doel op zich maar moet bijdragen aan een eerlijke economie met gelijke kansen voor ondernemers en ook bescherming van consumenten en burgers. Het is goed dat de Europese Commissie de vinger aan de pols houdt, zeker als je ziet dat in economisch moeilijk tijden lidstaten nog wel eens de neiging hebben om wel staatssteun te geven en om wel barrières tussen lidstaten op te werpen. En, in reactie op wat de heer Woolfe zei, dan ben ik blij dat ik een Europese Commissie heb die daarover kan waken.
De eersten die zullen lijden onder het vertrek van een lidstaat uit de Europese Unie zijn juist de kleine ondernemers, de kleine en middelgrote ondernemingen, die geen toegang meer hebben tot de eerlijke regels op de grote interne Europese markt. En dan moet je natuurlijk wel bij de tijd blijven, dus ook op de digitale markt moet je eerlijke concurrentie garanderen en fragmentatie aanpakken. Er is al genoeg over gezegd. Op het moment lijkt het alsof lidstaten de financiële belangen van een aantal grote ondernemingen belangrijker vinden dan netneutraliteit en eerlijke toegang voor burgers en consumenten tot internet voor iedereen.
Een ander aandachtspunt dat in dit debat moet worden genoemd is de nieuwe economie van het delen die wie zien ontstaan. Als ik in de ene stad in een Uber-taxi spring dan ben ik volledig in orde, als ik dat in een andere stad doe dan ben ik illegaal bezig en in de meeste steden van Europa weet ik eigenlijk niet in welk grijs gebied ik mij bevind. Ik vind het dus ook belangrijk dat de Europese Commissie dit soort nieuwe ontwikkelingen kritisch en gedegen bekijkt, maar daar wel conclusies uit trekt voor nieuw beleid. Kortom, misstanden die moet je aanpakken. Er is helemaal niks mis met een stukje gezonde concurrentie maar de macht van de markt moet altijd in dienst staan van de samenleving en ik verwacht dat deze Commissie daarover waakt.
Anneliese Dodds (S&D). – Madam President, I would like to thank the Commissioner for being here this evening. It is often said that competition policy should lead to a level playing field for companies, regardless of their size and regardless of their country of origin, so I am pleased this report recognises that there can be no level playing field when some firms are able to evade or aggressively avoid paying their taxes.
The Lux Leaks scandal showed how some multinational firms were able to reduce the rates of tax they paid to almost nothing. These firms are not necessarily more efficient, but they were able to bring down their costs through purely artificial means. Competition here, I would suggest, is like a 100 metre race where one competitor has to wade through treacle while the other sits in a Formula One racing car. We have to take action against these impediments to competition.
I am also very pleased that this report recognises where liberalisation and competition may not always be appropriate. Governments must be able to provide infrastructure that is essential for growth, whether that is in education or healthcare, or indeed in quality social housing where the market has failed to deliver. There is, after all, no point in having a level playing field if all the grass on it has been torn up.
Finally, governments must have the freedom to act against the biggest civil challenge of our time: climate change. So I am pleased that this report will preserve governments' ability to promote green energy projects because, frankly, there is no point in having a level playing field if the playing field is ten feet underwater.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Janice Atkinson (EFDD), blue-card question . – Mrs Dodds, why are you actually supporting Mr Juncker here, who wants a cohesive programme against tax evasion, under which he wants to unify everything? Also, what we are talking about here is the Transatlantic Trade Partnership. We are also talking about press freedom. The Guardian actually has off-shore trusts. Do you support that? Would you support The Guardian having a free press or falling under these proposals?
Anneliese Dodds (S&D), blue-card answer . – It is good to see you in the Chamber, Janice, as someone else from the South East. I would say, first of all, that perhaps there is some confusion here. This report is produced by Parliament, it is not produced by the Commission, so this is Parliament's voice on what we think about competition.
I do not know about you, but certainly I visit the small and medium—sized enterprises in our constituency very regularly and they say to me frequently that they are concerned by the practices of those multinational firms which engage in profit—shifting and, indeed, firms which engage in shifting their profits to offshore tax havens, so I hope that your party might be changing its policy in that regard as well.
Morten Helveg Petersen (ALDE). – Fru formand! Jeg vil gerne starte med at lykønske ordføreren med en meget meget spændende betænkning. Konkurrencepolitikken er jo et af EU's absolutte kerneområder. Det er helt centralt i EU-samarbejdet, det er helt centralt i den nye Kommission, ikke mindst i kraft af den ansvarlige kommissær på området, Margrethe Vestager.
Konkurrencepolitikken er som tidligere nævnt et af de mange mange områder, hvor EU-samarbejdet jo giver positive og synlige gevinster for de enkelte borgere, for os alle sammen. Det er derfor også så positivt, at ordføreren så tydeligt skriver i betænkningen her, at Kommissionen skal have flere beføjelser i forhold til medlemsstaterne, og det er positivt, at ordføreren understreger, at Kommissionen skal have de økonomiske ressourcer, der skal til for at kunne udføre disse helt centrale og væsentlige opgaver. Og så er jeg særdeles glad for, at ordføreren fremhæver Europa-Parlamentets vigtige rolle, samt endda at Europa-Parlamentet skal have endnu flere beføjelser. Det står helt klart i betænkningen i punkt 104, at dette demokratiske underskud hverken kan eller skal tolereres. Det vil jeg gerne kvittere for. Så når ordføreren argumenterer for, at Kommissionen skal have flere beføjelser over for medlemslandene, at Kommissionen skal have flere ressourcer, samt at Europa-Parlamentet skal have flere beføjelser, så er jeg helt enig, for det er alt sammen udtryk for mere EU og ikke mindre EU. Så må vi bære over med, at det er milevidt fra ordførerens tidligere holdninger til det europæiske samarbejde. Jeg lykønsker i hvert fald ordføreren med denne meget positive betænkning, som jeg glæder mig til at stemme for sammen med – tror jeg – hele Parlamentet. Tillykke med betænkningen, hr. ordfører. Det er dejligt at se.
Marco Valli (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, dopo aver sentito gli interventi di alcuni colleghi, ritengo che molto spesso questo Parlamento faccia buoni provvedimenti e scriva anche buone leggi ma poi il problema è che poi chi ha veramente il potere esecutivo in quest'Unione europea, ovvero il Consiglio e la Commissione, che dovrebbero emanare buone direttive, molto spesso non ascolta gli orientamenti che arrivano da questo Parlamento.
Mi pongo allora delle domande: perché, mi chiedo, ci troviamo con Claude Juncker, ad esempio, in qualità di Presidente della Commissione, colui che ha fatto del dumping fiscale la fortuna del suo paese per più di quindici anni, che potrebbe domani stesso fare dei buoni provvedimenti, perché conosce proprio tutti escamotage di elusione fiscale, e invece creiamo una commissione che dovrebbe dare dei consigli a chi conosce tutte le pratiche elusive?
Il punto fondamentale è questo: il Parlamento lavora magari anche bene ma purtroppo la Commissione e il Consiglio, che sono alla mercé delle lobby, come diceva il mio collega Woolfe, molto spesso non fanno l'interesse dei cittadini bensì quello dei grandi capitali, e purtroppo in questo caso ci vanno di mezzo i cittadini, i quali pagano con la disoccupazione, con la distruzione del sistema dei mercati basati sulla microimprenditoria, con la concorrenza sleale, in cui le multinazionali stabiliscono la sede fiscale in tutti i paesi di loro convenienza.
Occorre quindi fare qualcosa per fermare questa tendenza, altrimenti bisognerà tornare al protezionismo!
Markus Ferber (PPE). – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Der Wettbewerb ist eines der Kernelemente unserer Wirtschaftsform. Deswegen ist es richtig, dass wir seit den Römischen Verträgen eine Wettbewerbsbehörde auf europäischer Ebene haben, die dafür sorgen soll, dass der Wettbewerb in der Europäischen Union auch fair stattfinden kann. Das ist die ehrenvolle Aufgabe, die Sie, Frau Vestager, jetzt übernommen haben. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand, wenn es darum geht, Spielregeln zu entwickeln und dafür zu sorgen, dass diese Spielregeln auch von allen Marktteilnehmern beachtet werden. Das ist das, was wir von Wettbewerbspolitik zu erwarten haben.
Wir haben ganz große Herausforderungen, zum Beispiel im Bereich des Steuerrechts. Wir haben einen Sonderausschuss eingesetzt, und wir freuen uns natürlich, dass die Kommission hier auch Untersuchungen gegen eine Reihe von Mitgliedstaaten eingeleitet hat. Stehen vor einem Umbruch im digitalen Zeitalter mit ganz neuen Herausforderungen auch an Spielregeln, weil nicht mehr leicht zuzuordnen ist, wo Wertschöpfung stattfindet, welche Spielregeln eingehalten werden müssen. Da kommt Ihnen eine ganz große Verantwortung zu. Ich will nicht nur das Beispiel Google nennen, sondern insgesamt die Herausforderung der digitalen Arbeit.
Und wir haben natürlich auch darauf zu achten, dass wir uns in Europa nicht mit einem falsch verstandenen Wettbewerbsrecht schwächen. Ich stelle mir schon manchmal die Frage, ob es klug ist, an vielen Stellen Firmen, die sich engagieren, durch Wettbewerbsregeln zu schwächen, so dass sie im internationalen Wettbewerb nicht mehr bestehen können. Da könnte ich Ihnen Beispiele aus der Luftfahrt, aus der Telekommunikation und anderen Bereichen nennen.
Das alles sind Fragestellungen, mit denen wir uns in dieser Legislaturperiode beschäftigen müssen. Unser Bericht geht diese Probleme an. Darum hoffe ich, dass die Kommission die vielen Punkte, die wir hier morgen beschließen werden, auch aufgreifen wird.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, Commissaria, la politica di concorrenza e la competitività, come lei ha sottolineato, sono valori fondamentali per il successo e il funzionamento dell'Unione europea nel suo complesso; rappresentano da sempre uno strumento essenziale per eliminare gli ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali e per favorire il completamento del mercato unico e la tutela dei consumatori europei.
Purtroppo dobbiamo constatare che in molti settori persistono inspiegabili barriere di tipo tecnico e normativo, che di fatto impediscono il corretto funzionamento di un mercato interno dinamico, efficiente e innovativo, in grado di stimolare la crescita economica e la creazione di nuovi posti di lavoro.
Voglio in particolare sottolineare però il ruolo importante svolto dal Parlamento europeo negli ultimi anni in questo ambito e ritengo che i piani sulla concorrenza debbano in futuro essere elaborati e adottati in stretta cooperazione con il Parlamento, attraverso un suo coinvolgimento formale e mi riferisco a una possibile estensione della procedura di codecisione, allo scopo di rafforzarne la legittimità democratica.
Ritengo che il deficit democratico sia inaccettabile in questo ambito e propongo che sia superato il prima possibile mediante accordi interistituzionali in materia di politica di concorrenza. Non esiste concorrenza se non viene garantita la trasparenza e per questo il Parlamento deve essere tenuto informato dei progressi delle indagini sulle pratiche degli accordi fiscali degli Stati membri che la Commissione promuove.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE). – Doamnă președinte, susțin în totalitate propunerile din raport, care solicită Comisiei Europene să analizeze posibilele cazuri de încălcare a regulilor concurenței și ajutorului de stat în acele situații în care s-au acordat scrisori de confort fiscal anumitor companii transnaționale în unele state membre. Știu că Comisia Europeană a abordat deja acest subiect și așteptăm cu interes concluziile.
În același timp, ridic în fața Comisiei Europene problema diferențelor mari de prețuri la aceleași tipuri de medicamente între statele membre ale Uniunii Europene. Asemenea diferențe mari de prețuri pot ascunde practici abuzive atât ale producătorilor, cât și ale distribuitorilor de medicamente. Cu siguranță, asemenea diferențe mari de prețuri arată o piață fragmentată a medicamentelor.
De aceea, consider că este necesară o analiză a Comisiei Europene asupra problemei pieței medicamentelor în Europa pentru a putea identifica eventualele poziții dominante de piață, astfel încât să putem preveni aceste abuzuri și rente exagerate.
Jeppe Kofod (S&D). – Fru formand! Fru kommissær! Fri og fair konkurrence er afgørende for, at vi som forbrugere kan få de bedste produkter til den billigste pris. Det gælder i særdeleshed, når det kommer til mobil- og telemarkedet. Lad mig derfor starte med at takke Dem for Deres klare tilkendegivelse i en artikel i Financial Times om den bølge af telekomfusioner, Europa står overfor. Her slår Kommissionen nemlig fast, at lave priser for forbrugerne er alfa og omega, når det kommer til at vurdere, om fusioner kan accepteres af Kommissionen. I Danmark er to teleselskaber gået sammen i ægteskabstanker, og jeg ved, at deres ansøgning netop nu ligger på kommissærens bord. Jeg vil derfor spørge kommissæren, hvor stor en markedsandel Kommissionen mener, at to firmaer kan råde over, før der indtræder en duopollignende tilstand? Og hvorledes vil kommissæren sikre, at det ikke fører til dårligere konkurrence og højere priser for forbrugeren, hvis de to selskaber får lov til at fusionere?
Til ordføreren for betænkningen vil jeg sige tak for en spændende betænkning, Morten Messerschmidt, og jeg er ligesom andre overrasket over den meget EU-venlige tone, der er i betænkningen, bl.a. at man fra ordførerens side ønsker større magt til Europa-Parlamentet. Et Europa-Parlament som ordføreren, Morten Messerschmidt, tidligere har argumenteret stærkt for at nedlægge! Hvordan det hænger sammen, kan man selvfølgelig spekulere over, men jeg takker for god betænkning fra Morten Messerschmidt.
Γεώργιος Κύρτσος (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, θεωρώ ότι όλοι γνωρίζουμε ότι δεν υπάρχει τέλεια αγορά και ότι πρέπει να υπάρχουν παρεμβάσεις για να περιοριστούν οι δυσλειτουργίες. Πιστεύω ότι τόσο η έκθεση του κυρίου Messerschmidt, όσο και η Επίτροπος κινούνται προς τη σωστή κατεύθυνση. Θα ήθελα να επισημάνω ως έλληνας ευρωβουλευτής ότι η διάρθρωση της εσωτερικής αγοράς παίζει τεράστιο ρόλο στο τελικό οικονομικό αποτέλεσμα. Αλλά, βέβαια, δεν είναι όλα αρμοδιότητα της Ευρωπαϊκής Ένωσης, πρέπει και οι κυβερνήσεις, και οι ίδιες οι κοινωνίες να ενδιαφερθούν.
Θεωρώ ότι, σύμφωνα με τις εκτιμήσεις των ειδικών, ένας από τους λόγους που η Ελλάδα δεν κατάφερε να βγει από το πρόγραμμα προσαρμογής τόσο καλά, τόσο γρήγορα και με την ίδια επιτυχία που είχαν η Ιρλανδία και η Πορτογαλία, οι οποίες είχαν τα δικά τους προγράμματα, ήταν τα προβλήματα στη διάρθρωση της εσωτερικής αγοράς. Δηλαδή, έγιναν πολλές θυσίες, έπεσαν τα ημερομίσθια, αλλά διατηρήθηκε ο πληθωρισμός σε ένα επίπεδο 2,5% για το 2010- 2014, παρά το γεγονός ότι το ονομαστικό κόστος εργασίας μειώθηκε γύρω στο 12% και το Ακαθάριστο Εγχώριο Προϊόν έπεσε κατά 20%.
Επομένως, έχει τεράστια σημασία το πώς λειτουργεί κάθε οικονομία, το πώς περιορίζουμε τις δυσλειτουργίες της. Το θέμα λοιπόν είναι αν από τις σωστές πολιτικές πρωτοβουλίες που θα πάρουμε, θα καταφέρουμε να γίνουμε συγκεκριμένοι. Για παράδειγμα: γιατί το ρωσικό φυσικό αέριο που εισάγεται στην Ελλάδα είναι από τα ακριβότερα στην Ευρωπαϊκή Ένωση; Γιατί η μείωση του κόστους ενέργειας δεν φαίνεται στα τιμολόγια της Δημόσιας Επιχείρησης Ηλεκτρισμού; Αν καταφέρουμε και λύσουμε αυτά τα συγκεκριμένα ζητήματα, νομίζω ότι θα πάμε πολύ καλύτερα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I am very pleased with the outcome of the negotiations on this report. I would like to underline the remarkable result of defending public services from being subject to a policy of competition. The possibility for the Member States to organise public services according to their own needs is a crucial point for our Socialist and Democratic Group within this Parliament.
In the amendments, I proposed and defended a stronger role for Parliament in shaping our competition policy, with the goal of increasing the level of market transparency, stability and growth. By means of this report we are closer to achieving fundamental goals like ensuring fair competition and combating social dumping on the labour market, subjecting services of general economic interest to the rules of competition, tackling fragmentation and anti-trust behaviour in the EU's digital market, ending state-aid regimes to banks, and ending tax evasion and illegal corporate tax practices.
Although I do not agree with the inclusion of the private attacks on Google, since the idea of the report was to put forward general rules, I support the adoption of this report in the plenary session.
David Casa (PPE). – Sinjura President, jiena wkoll irrid nibda dan id-diskors qasir tiegħi billi l-ewwel nett nirringrazzja lir-rapporteur għax-xogħol tiegħu. Naħseb li dan huwa rapport tajjeb ħafna li għandna quddiemna.
Kif nafu, Sinjura President, il-kompetizzjoni sostenibbli u effettiva tibqa' l-katalista importanti ferm fil-promozzjoni tal-impjiegi, fit-tkabbir u fl-innovazzjoni tas-suq intern tal-Unjoni Ewropea.
Fl-2013, f'rapport maħruġ mill-Kummissjoni Ewropea, din kienet tkellmet dwar il-bżonn li nagħtu aktar poteri u spazju lin-negozjanti ż-żgħar u dan juri biċ-ċar kemm dan huwa settur żvantaġġat u, sfortunatament, jiena ngħid għadu żvantaġġat. In-negozjanti ż-żgħar diġà ntlaqtu ferm ħażin bil-kundizzjonijiet ekonomiċi Ewropej; madankollu, ambjent kompetittiv aktar ġust ikun jista' jgħinhom biex jirkupraw ftit minn dan it-telf.
Huwa minnu li r-regoli tax-xiri pubbliku u l-leġiżlazzjoni sussegwenti li ġew adottati mill-Unjoni Ewropea reċentement jistgħu jkunu ta' għajnuna kbira u jinkoraġġixxu kompetizzjoni ġusta. Però dan l-għan ma jistax jintlaħaq mingħajr ma nżommu lin-negozjanti ż-żgħar infurmati b'dawn it-tibdiliet u mingħajr ma l-Kummissjoni tassigura li dawn l-opportunitajiet ikunu aktar aċċessibbli għan-negozjanti ż-żgħar.
U allura, f'dan ir-rigward, naħseb li hemm bżonn illi l-Kummissjoni tipprepara linji ta' gwida ddettaljati għan-negozjanti u l-awtoritajiet pubbliċi fir-rigward tal-leġiżlazzjoni l-ġdida tal-Unjoni Ewropea, tippreserva l-aċċess għas-suq lin-negozjanti ż-żgħar bi qbil mal-iSmall Business Act for Europe u tagħti aktar kuntratti żgħar minflok kuntratti esklussivi li huma ta' deterrent għan-negozjanti ż-żgħar u li minnhom jibbenefikaw biss kumpaniji kbar illi huma qrib ħafna ċ-ċentri ta' fejn isiru d-deċiżjonijiet.
Danuta Jazłowiecka (PPE). – Pani Przewodnicząca! Niewątpliwie polityka konkurencji jest jednym z fundamentów jednolitego rynku w Unii Europejskiej. Przy braku aktywności na szczeblu wspólnotowym mielibyśmy nieustannie do czynienia z działaniami ograniczającymi konkurencję, a nawet wojnami handlowymi pomiędzy państwami członkowskimi. Ucierpieliby na tym nie tylko konsumenci, ale również cała europejska gospodarka, dlatego należy przyjąć z zadowoleniem oświadczenie nowej Komisji dotyczące tego obszaru. Musimy bowiem pamiętać, iż przedsiębiorstwa będą wykorzystywać wszelkie dostępne środki, aby wzmocnić swoją pozycję na rynku. Miniony rok uwidocznił jednak problem rajów podatkowych, w tym w szczególności polityki finansowej prowadzonej przez część państw członkowskich. Afera LuxLeaks pokazała, iż niektóre rządy w celu przyciągnięcia inwestorów indywidualizują prawo podatkowe, umożliwiając tym samym uniknięcie opodatkowania. Gdy spojrzy się na listę firm, które skorzystały z możliwości oferowanych przez Luksemburg, można dostrzec, iż były to przedsiębiorstwa przynoszące setki milionów euro zysku. Oferta stworzona przez to państwo oznaczała więc realną stratę podatkową dla licznych państw członkowskich.
Zgadzam się ze sprawozdawcą, że przejrzystość prawa podatkowego jest istotnym elementem konkurencyjności, oraz że Komisja Europejska powinna zostać wyposażona w instrumenty pozwalające na identyfikację nieuczciwych praktyk.
Chciałam również zwrócić uwagę na mechanizm zakłócający konkurencję na jednolitym rynku, którego zabrakło mi w omawianym sprawozdaniu. W ostatnich dniach pojawiły się informacje o ogromnym zróżnicowaniu cen rosyjskiego gazu dla poszczególnych państw członkowskich. Musimy sobie uświadomić, iż nie jest możliwa uczciwa konkurencja pomiędzy przedsiębiorstwami, jeżeli jedne płacą 308 dolarów za 1000 metrów sześciennych gazu, a inne o 26% więcej. Należy pamiętać, iż cena ta nie wynika z jakichś obiektywnych przesłanek, a jest jedynie pochodną woli politycznej Kremla. Dlatego dziwię się deputowanym mówiącym o tzw. dumpingu socjalnym, że nie poruszyli oni kwestii dumpingu energetycznego w czasie niedawnej debaty o unii energetycznej.
Bernard Monot (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, si nous jugeons une politique à ses résultats, le moins que l'on puisse dire est que la politique européenne de concurrence a échoué. Tout d'abord parce que, si certains monopoles ont disparu, c'est pour mieux vendre les services publics à des intérêts privés. Collectivisation des charges, privatisation des bénéfices, c'est ce qui risque encore d'advenir avec le plan Juncker, combiné à vos nouvelles lignes directrices, notamment dans les domaines de l'énergie et des transports.
Le secteur bancaire européen – qui a bénéficié de près de 2 000 milliards d'euros en cinq ans – continue à ne pas financer l'économie réelle. Dans le domaine des nouvelles technologies, la justice européenne s'enlise sans qu'aucune sanction efficace ne soit prise, comme c'est le cas avec Google.
Les PME restent toujours les grandes oubliées, privées d'accès aux plus importants marchés publics et mises sous pression par les grands groupes comme dans la grande distribution.
Enfin et surtout, à cause du contrôle de la Commission sur les aides publiques, il n'est pas possible pour un État souverain de mener une politique de patriotisme économique en soutenant ses industries stratégiques. Je citerai simplement, en France, l'exemple de la SNCM, condamnée l'an dernier à rembourser 400 millions d'euros – sur l'ordre de Bruxelles – et qui a dû déposer le bilan.
Vous avez un dogme, celui que le libre jeu du marché débarrassé des obstacles à la concurrence est gage de prospérité et d'efficience. La réalité est qu'il n'aboutit qu'à la même captation des richesses par quelques-uns au détriment de l'intérêt général des peuples.
«Catch the eye»-Verfahren
Romana Tomc (PPE). – Vsi vemo, da je politika konkurence bistvenega pomena pri okrevanju gospodarstva, še posebej danes, ko so pred nami tudi številni trgovinski sporazumi z drugimi državami, in pri tem naj seveda posebej izpostavim najpomembnejšega: trgovinski sporazum med Evropsko unijo in Združenimi državami.
Politiko konkurence bomo lahko – s to politiko bomo najbolje zaščitili naše potrošnike in s tem omogočili tudi pošteno okolje za vsa mala podjetja, ki so, kot vedno pravimo, gonilo evropskega gospodarstva.
Veseli me, da Komisija redno spremlja dogajanje na podočju te politike in da ta politika ni samo sama sebi namen, ampak so poročila tudi s konkretnimi rezultati in posledicami.
Maria Grapini (S&D). – Doamnă președinte, doamnă comisar, în primul rând vreau să le mulțumesc și eu raportorilor și să apreciez că este un raport echilibrat. Problema pe care vreau să o ridic pentru doamna comisar este următoarea: sigur că avem nevoie de politici în domeniul concurenței, dar avem nevoie de o concurență justă pe piață. Întrebarea mea este, doamnă comisar, dacă în două direcții ați gândit ceva pentru perioada următoare.
Una din direcții este cea legată de adevărate politici care să aducă practic eficiență în ceea ce privește modul în care sunt tratate IMM-urile pe piața globală. Și, ca un fost întreprinzător, am putut să constat că, de fapt, în Uniunea Europeană nu există în mod real o concurență egală între marile companii și IMM-uri. În al doilea rând, dacă v-ați gândit să reglementăm ceva și în ceea ce înseamnă intrarea din țările non europene pe piața Uniunii Europene, pentru că avem de a face cu o mare concurență și o competiție inechitabilă cu produse nesupravegheate.
Dacă aceste două lucruri ar putea fi rezolvate, cred că putem să ne bucurăm și să spunem că avem politici cu efecte practice în viitor.
Ангел Джамбазки (ECR). – Бих искал да похваля г-н Месерсмит за огромния труд, който е положил. Докладът е изключително точен и обективен. Положителното е, че г-н Месерсмит обръща огромно внимание на опазването на малките и средните предприятия от конкуренцията на големите дружества и картели. Все пак тези малки и средни предприятия дават работа на над 65% от всички заети в Европейския съюз, както и над 55% от брутната добавена стойност на Общността. Правилно се отбеляза, че в повечето случаи малките и средните предприятия са неравнопоставени спрямо големите консорциуми. Разбира се, при такава работа могат да се допуснат и някои пропуски и неточности, но те не са съществени. Комисията трябва да обърне внимание на въпросите за различните нива на лихви по кредитите не само за фирмите, но и за физическите лица. В България лихвите и разходите по обслужване на кредитите могат да достигнат до 50%, докато в държави като Германия те са не повече от 15%.
Що се отнася до социалния дъмпинг и това за каботажните превози считам, че тези въпроси ще се решат, когато Европа престане да се движи на две скорости и разделението на малки и големи бъде премахнато. И още веднъж поздравявам г-н Месерсмит за свършената работа.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, sloboda tržišnog natjecanja i fair konkurencija su zaista temelji naše politike i našeg gospodarstva.
Međutim, u ovom izvještaju nakon svega je vidljivo da upravo što više Europe na onim područjima koja su nam potrebna – to bolje za nas, jer imamo problema s konkurencijom. Tu prije svega govorim o jedinstvenom energetskom tržištu i o jedinstvenom digitalnom tržištu.
Jedan od onih apsurda o kojima je moj uvaženi kolega iz naše grupacije govorio pitanje je Google-a i njegov položaj na tržištu, i to je zaista nešto nevjerojatno. Ulazimo u jedinstveno digitalno tržište, ulazimo u digitalno doba, koje bi za mene trebalo postati jedna od petih sloboda, digitalna sloboda u Europi – ulazimo objektivno s monopolom.
I mi ovdje zaista moramo poduzeti konkretne mjere, jer to definitivno onda dugoročno za naše tržite neće biti dobro.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhora Presidente, é oportuno lembrarmos aqui que foi em nome do sacrossanto princípio da livre concorrência que justificaram as liberalizações e privatizações de setores estratégicos da economia e o avanço do mercado sobre esferas crescentes da vida social. Todos ganhariam, diziam-nos. É ver os resultados.
No setor elétrico, a liberalização e o fim da integração vertical da produção e distribuição em empresas públicas trouxe aumentos da fatura energética para as empresas e para as famílias, na mesma medida em que aumentaram também os lucros dos monopólios – antes públicos, hoje privados – detentores dessas empresas.
Nos transportes, a liberalização vem provocando a concentração monopolista à escala europeia em menos de meia dúzia de grandes empresas multinacionais, que dominam quer o transporte de passageiros quer a carga. São apenas dois exemplos. Isto não está, nem podia estar, neste relatório.
Ao mesmo tempo, continuam por atacar sérias entorses à concorrência, por exemplo no domínio da agricultura, sobretudo decorrentes da atual política agrícola comum, em que se arrasam produções nacionais. No fundo, criar dificuldades à intervenção dos Estados e beneficiar grandes grupos transnacionais são os objetivos e os resultados práticos desta política de concorrência.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Margrethe Vestager, Member of the Commission . – Madam President, first of all thank you for the debates. I think it has shown the depth and the commitment of Parliament when it comes to our competition policy and the rules in the Treaty. And we do have rules in the Treaty. I very much appreciate the point made by Mr Werner Langen that according to the Treaty there is no co—legislation with this Parliament. I am firm though in my commitment that as long as we have that Treaty we will work by its rules but I will also work as much as possible with Parliament taking things forward both in cases that were closed in the debate about competition policy and, of course, in cases where we may move forward on some of the proposals that are being debated right now.
Second, as was said by Mr Morten Petersen, this is a crucial competence for the European Union. Yet again it also highlights the fact that we need to cooperate very closely with national authorities because in that interrelationship we can solve things that can otherwise not be solved. For instance, regarding foods, where national authorities play a crucial role but may not have any reasonable tools when it comes to large corporations. And that, of course, is one of the things that has been mentioned in the debate over and over again tonight: whether or not competition policy is strong enough to enable small and medium-sized companies actually to make their case, to use their talent, to use their competences to be in the market. I think that is a very good point because it sort of highlights the goals of competition policy, not just to enforce because of enforcement but to enforce in order to enable people to make their choices and for their businesses to thrive.
On the question of the differences in drug prices: we made a sector enquiry, or the previous Commission did, regarding the rules in that sector and how things were handled when it came to patent. Some of the price differences actually may be ascribed to the differences among Member States in how drugs are subsidised. Of course, we will be happy to follow up on that as we do with our sector enquiry in patents – we do follow-up reports every year.
Tax has been another issue which has been at the centre of our debate tonight. I will of course do my best to use the competition tools to get into the cases where we see fiscal aid and where tax rulings are being used to enable unfair competition because we think that is against the basis of our competition values.
When it comes to energy a number of commitments have been made which has made, I think, the desirable effort to open up our markets.
Last but not least, also in this area, we have imbalances between the competences of the Member State and the competences of our common Union. For instance, when it comes to the energy mix, we may have differences in how we view nuclear power for instance. But it is within the scope of the Member State to decide their energy mix. What we are doing when it comes to state aid is of course to make sure that there is no overcompensation and that taxpayers' money is not overspent.
And as the last and most important thing, and I hope it will be appreciated in a Parliament working so hard on transparency, that with state aid modernisation we get a much larger degree of transparency with regard to how taxpayers' money is used so that not only the media but also the citizen can follow their money in order to make their politicians accountable.
I think we will come back to the digital market also of course when we start to debate the digital single market and the proposal that the Commission will put forward relatively soon.
Thank you very much for this debate. I think it is a very good platform for our future cooperation.
Morten Messerschmidt, ordfører . – Fru formand! Ikke mindst tak for de mange bemærkninger i løbet af debatten, de fleste politiske, et par stykker polemiske, som jeg selvfølgelig sætter pris på. Lad mig egentlig bare svare på polemikken først. For en ting er, at man ikke har været en del af forhandlingerne og derfor ikke kender indholdet af de betænkninger, der er blevet til. Det er jo fair nok! Her taler jeg til mine to danske kollegaer, men i det mindste kunne man måske have gjort sig ulejligheden at finde ud af, hvem der stiller hvilke ændringsforslag. Nuvel, sådan er det jo! Vil i hvert fald en af de to herrer glæde sig over, at jeg kan ræsonnere som et svar, og så måske endda alligevel ærgrer jeg mig lidt over, at jeg ikke har mulighed for at returnere den venlighed, den polemik, som de to herrer har givet mig her i aften, fordi ingen af dem på noget tidspunkt har engageret sig i at skrive en betænkning. Jeg har i hvert fald ikke set noget arbejde i gang af den art.
Nuvel, lad mig så sige noget om det politiske indhold her, for jeg synes, de fleste bemærkninger har været venlige, imødekommende og i den ånd, som forhandlingerne her har fundet sted i. Og det glæder mig, og jeg glæder mig over indholdet af den betænkning, som vi er blevet enige om, og som rejser en lang række vigtige punkter, der er kritiske, men også konstruktive. Eksempelvis har jeg ingen erindring om, at nogen betænkning her fra huset før så detaljeret har sagt, hvad det er, der skal til for at bygge et digitalt indre marked. Hvad det er, vi har behov for i forhold til regler om privatlivets fred, e-betalinger, interoperabilitet osv. Det er noget, der peger fremad, forhåbentligt med et perspektiv om vækst, men det er først og fremmest noget, der peger på Dem, fru kommissær. Vi forventer et initiativ på dette område og på alle de andre områder, som denne betænkning søger at rejse. Det handler om tillid, og det handler om «commitment» (som jeg ikke lige kan huske det danske ord for). I den ånd er jeg sikker på, at vi i morgen vil kunne afslutte dette arbejde på en god og konstruktiv måde. Ikke sådan - og det siger jeg til Tibor Szanyi - at vi alle nødvendigvis elsker det kompromis, der foreligger, men sådan at vi alle sammen i hvert fald kan leve med det og på den måde arbejde sammen med kommissæren, civilsamfundet og alle andre.
Die Präsidentin. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Dienstag, 10. März, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne . – Európska únia má pravdepodobne poslednú šancu na to, aby dokázala občanom členských štátov, že je schopná prijímať účinné opatrenia v boji proti hospodárskej a finančnej kríze, a zvýšila svoj význam na celom svete. Vítam preto záväzky, ktoré boli prijaté pani komisárkou, týkajúce sa vzťahu s Európskym parlamentom, boja s kartelmi, vyšetrovania spoločností s dominantným postavením, aby nevyužívali svoju trhovú silu neprimerane, ale aj otvoreného a transparentného konania s vonkajšími zainteresovanými stranami. Nová Európska komisia musí nájsť správne odpovede v boji s vysokou nezamestnanosťou, nízkym rastom a zároveň nájsť spôsob, ako navýšiť investície a zvýšiť konkurencieschopnosť. Európska únia musí naplno zužitkovať konkurenčné výhody v oblasti výroby, medzi ktoré patria vysokokvalifikovaní pracovníci, vysoký podiel domácej produkcie na vývoze a vysoká kvalita výrobkov. Považujem preto za správne, že sa chceme vydať cestou neustálych investícií do konkurencieschopnosti európskeho priemyslu, lebo iba potrebné investície môžu zabezpečiť jeho vysokú úroveň. Musíme sa pokúsiť odstrániť neistotu, ktorú pociťujú európske spoločnosti pri kontakte s verejnou správou, a zlepšiť tak ich vyhliadky na rast. Musíme odstrániť všetky bariéry, ktoré majú negatívny vplyv na konkurencieschopnosť, medzi ktoré nepochybne patria aj vysoké ceny elektrickej energie a plynu, ktoré máme v Európskej únii vyššie ako v iných vyspelých ekonomikách.
Alfred Sant (S&D), in writing . – State aid rules under the EU's competition policies are being taken to extremes in the case of transport systems available to communities living in peripheral islands. Insisting that such connections should survive on the basis of supply and demand in compliance with state aid rules undermines the welfare of communities. Relevant transport services to such communities, even when subsidised appropriately, have no impact on the competitive environment of the EU as a whole. The demise of Cyprus Airways recently is a case in point. One asks what socio-economic benefits resulted from it at European or island level. The same applies to the case of Air Malta and to the sea connections between Malta and the island of Gozo. Air Malta needed and still needs to implement reforms. But making these fit the strait jacket of EU competition policy is distorting and sometimes blocking the path to recovery. Yet, the volume of Air Malta's business is in no way significant compared to EU air traffic in the Mediterranean. Gozo suffers from a double insularity, with huge diseconomies of scale when maintaining its communications infrastructure. Subjecting sea transport between Malta and Gozo to overall competition rules amounts to nonsense.
Olga Sehnalová (S&D), písemně . – Jednotný trh nemůže fungovat bez řádné politiky hospodářské soutěže a účinného vymáhání jejich pravidel. Za základní principy z pohledu spotřebitelů považuji ochranu zájmů spotřebitelů, princip nediskriminace a rovný přístup ke zboží a službám. Není možné, aby spotřebitelé při nákupu zboží nebo služeb v rámci jednotného trhu neměli přístup k nejvýhodnějším nabídkám nebo dokonce určitému druhu zboží. Takové praktiky podle mého názoru nejsou slučitelné s řádným fungováním vnitřního trhu, narušují hospodářskou soutěž a poškozují spotřebitele i poctivé obchodníky. Jsem proto ráda, že zpráva vyzývá Komisi, aby se i nadále zaměřovala na praktiky mezinárodních půjčoven vozidel, které spotřebitelům stanovují rozdílné ceny a smluvní podmínky na základě jejich bydliště nebo místa pobytu. Pevně věřím, že Komise princip nediskriminace vezme v potaz i v připravované strategii pro vytvoření digitálního trhu.
Renato Soru (S&D), per iscritto . – Ritengo che, affinché un'unione si possa definire tale, siano necessarie regole che pongano tutti i membri sullo stesso livello, specialmente in una materia delicata come quello della concorrenza. Risulta oggi più che mai necessario impedire che all'interno del mercato comune vi possano essere delle distorsioni, sia per il momento storico che ci vede affrontare una crisi dalla quale si può uscire solo attraverso politiche comuni, sia in virtù dei principi dell'Unione, la cui dimensione economica è definita nei trattati come «economia di mercato aperta e in libera concorrenza». Non dobbiamo dimenticare che la fiducia dei cittadini nei confronti dell'Unione europea stessa è stata fortemente ridotta anche a causa di limiti del mercato, sia comune sia dei singoli Stati membri.
Per questa serie di motivi, e tenendo conto degli spunti riguardanti la centralità del mercato unico del digitale, ormai tema fondamentale anche in materia di lavoro e soprattutto di concorrenza, ritengo che questa relazione possa essere un valido punto di partenza, per garantire un'economia florida, nella quale le regole della concorrenza valgono per tutti e servono a migliorare la vita dei cittadini.
Jarosław Wałęsa (PPE), na piśmie . – Polityka konkurencji ma kluczowe znaczenie dla całej UE, a co za tym idzie wszystkich jej obywateli. Przyniosła liczne korzyści pod względem dobrobytu konsumentów, stanowi też zasadnicze narzędzie usuwania przeszkód utrudniających swobodny przepływ towarów, usług, osób i kapitału. Polityka konkurencji odgrywa strategiczną rolę we wzmacnianiu całościowego podejścia do jednolitego rynku, mającego na celu sprostanie stojącym obecnie przed Europą wyzwaniom gospodarczym, społecznym i środowiskowym. Należy w taki sposób wykorzystywać instrumenty polityki konkurencji, aby przyczyniały się one do wzrostu gospodarczego oraz tworzenia miejsc pracy. Szczególne znaczenie ma skuteczna kontrola postępowania dominujących firm oraz szybkie reagowanie na zaistniałe naruszenia. Zatem należy wzmacniać przepisy w zakresie przeciwdziałania praktykom monopolistycznym, pomocy państwa i kontroli połączeń przedsiębiorstw z myślą o osiągnięciu dobrze funkcjonującego rynku wewnętrznego oraz postępu społecznego. Pamiętając o tym, że działania na rzecz wspierania konkurencyjnej UE muszą być zawsze prowadzone w interesie publicznym. Za pomocą skutecznej polityki konkurencji możemy wzmacniać i zwiększać znaczenie UE na arenie międzynarodowej. Nie należy jednak zapominać, że w dobie globalizacji, do skutecznego stosowania zasad prawa konkurencji niezbędna jest współpraca międzynarodowa i promowanie innowacyjnej kultury konkurencji w skali światowej.
15. Criteri per individuare le sostanze chimiche che interferiscono con il sistema endocrino (discussione)
Die Präsidentin. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Anfrage zur mündlichen Beantwortung an die Kommission über Kriterien zur Erfassung endokriner Disruptoren von Nicola Caputo, Pavel Poc, Jo Leinen, Michèle Rivasi, Bart Staes, Soledad Cabezón Ruiz, Renata Briano, Elena Gentile, Pina Picierno, Renato Soru, Giulia Moi, Dario Tamburrano, Eleonora Evi, Marco Affronte, Rosa D'Amato, Barbara Kappel, Eric Andrieu, Nicolas Bay, Maite Pagazaurtundúa Ruiz, Fabio Massimo Castaldo, Laura Agea, Laura Ferrara, Isabella Adinolfi, Tiziana Beghin, Marco Zullo, Marco Valli, Ignazio Corrao, Fredrick Federley, Jana Žitňanská, Jean-Luc Schaffhauser, Patricija Šulin, Daciana Octavia Sârbu, Tibor Szanyi, Ricardo Serrão Santos, Christel Schaldemose, Marc Tarabella, Maria Arena, Nessa Childers, Biljana Borzan, José Blanco López, Iratxe García Pérez, Matt Carthy, Kostas Chrysogonos, Lynn Boylan, Anja Hazekamp, Paloma López Bermejo, Enrico Gasbarra, Alessia Maria Mosca, Mercedes Bresso, Anneli Jäätteenmäki, Martin Häusling, Karin Kadenbach, Sylvie Goddyn, Mireille D'Ornano, Ivan Jakovčić, Pascal Durand, Diane James, Molly Scott Cato, Margrete Auken, Rolandas Paksas, Valentinas Mazuronis, Benedek Jávor, Yannick Jadot, Claudiu Ciprian Tănăsescu (O-000017/2015 - B8-0107/2015) (2015/2605(RSP)).
Nicola Caputo, Autore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'interrogazione orale presentata con la condivisione e il consenso di molti colleghi, che ringrazio, prende ispirazione dall'articolo sugli interferenti endocrini pubblicato dal giornale inglese The Guardian lo scorso 2 febbraio. L'articolo denuncia l'insabbiamento da parte della Commissione europea della proposta che la DG Ambiente aveva preparato nel 2013 e che avrebbe portato all'elaborazione dei criteri per classificare una sostanza come interferente endocrino, avviando quindi una nuova strategia in materia.
Con questa proposta la DG Ambiente, ai sensi dell'articolo 5 del regolamento dell'Unione europea riguardante l'immissione sul mercato e l'uso di biocidi, vincolava la Commissione a definire i criteri per l'identificazione delle sostanze con proprietà di interferenti endocrini entro il 13 dicembre 2013. Tuttavia, a seguito di pressioni esterne ma anche provenienti da altre direzioni generali della Commissione, la proposta della DG Ambiente sembrerebbe essere stata bloccata e sostituita da una valutazione d'impatto, che purtroppo non sarà finalizzata prima del 2016, provvedimento che appare quindi strumentalmente finalizzato ad aggirare l'obbligo di presentare i criteri.
A quanto detto si aggiungono ulteriori criticità riguardanti la tabella di marcia preparata in vista della valutazione d'impatto. In essa la Commissione ha inserito un'opzione che concerne l'introduzione di deroghe socioeconomiche per l'immissione sul mercato di sostanze contenenti interferenti endocrini, lasciando quindi campo aperto, per esempio, all'uso dei pesticidi.
Considerando che nella sua relazione del gennaio 2013 il Parlamento aveva sostenuto con forza che l'autorizzazione di sostanze che contengono interferenti endocrini dovrebbe essere limitata, chiedo alla Commissione per quale motivo e chi ha autorizzato le deroghe per l'immissione sul mercato di tali sostanze. Nell'articolo del Guardian si sosteneva che ben trentuno pesticidi avrebbero potuto essere vietati, causando evidenti e rilevanti ricadute economiche negative a carico dell'industria. È facilmente intuibile come l'elaborazione dei criteri per definire gli interferenti endocrini avrebbe avuto conseguenze economiche non solo sul settore dei pesticidi ma su una vastissima serie di altri prodotti con i quali impattiamo nella nostra vita quotidiana e che contengono interferenti endocrini: imballaggi, prodotti per la cura della pelle, cosmetici, materiali per l'edilizia, apparecchiature elettroniche, mobili e pavimenti.
E quali sono invece i costi della mancata elaborazione dei criteri per la salute dei cittadini europei? Essi sembrano essere molto alti. È infatti dimostrato che negli ultimi vent'anni l'aumento di cancro, infertilità, pubertà precoce, malattie cardiovascolari e anomalie fetali e genitali può essere in qualche modo associato con l'esposizione a sostanze chimiche che agiscono come interferenti endocrini. Anche i costi in termini di spese sanitarie e della minore produttività a livello comunitario risentono della mancata elaborazione dei criteri. Secondo un recente studio infatti essi raggiungono i centocinquantasette miliardi di euro.
Va da sé che la presentazione dei criteri potrebbe quindi portare benefici importanti sia per la salute dei cittadini che per il sistema sanitario europeo. Come intende quindi la Commissione tener conto dei potenziali benefici che l'introduzione dei criteri potrebbe avere nella sua valutazione d'impatto? E inoltre, la Commissione ha intenzione di condurre ulteriori studi sui benefici che possono derivare dall'introduzione dei suddetti criteri?
Considerando poi che l'elaborazione dei criteri non avverrà in tempi celeri, vorrei sapere se la Commissione ha per lo meno intenzione di sensibilizzare l'opinione pubblica sul tema degli interferenti endocrini, presentando per esempio delle raccomandazioni ai cittadini utili a ridurre l'esposizione agli stessi. Ritengo infatti che nell'attesa dell'elaborazione dei criteri vadano al più presto sviluppate delle linee guida a livello europeo per far fronte a questo inquinamento silenzioso, troppo poco considerato dall'opinione pubblica e dai cittadini, che allo stato attuale non dispongono delle informazioni sufficienti per tutelare la loro salute.
Io stesso, peraltro, mi sono fatto interprete di queste esigenze di chiarezza, sensibilizzazione e tutela con una mia interrogazione nell'ottobre 2014, nella quale ho espresso viva preoccupazione per la presenza di ftalati interferenti endocrini connessi a problemi di salute di allarmante portata, anche nei giocattoli e negli articoli per bambini, al fine di migliorarne la flessibilità, modellabilità e durabilità. Essi hanno peraltro estesissime applicazioni e sono presenti in cosmetica come fissatori, nell'industria sanitaria e farmaceutica ed in numerose altre applicazioni industriali.
Infine, la recente ricerca sul bisfenolo A ha dimostrato la necessità di un maggiore coordinamento a livello europeo sui programmi dedicati agli interferenti endocrini. Faccio infatti fatica a capire come sia possibile che l'agenzia nazionale francese per la sicurezza alimentare abbia presentato tra il 2013 e il 2014 studi allarmanti su questa sostanza e gli esperti europei abbiano invece recentemente stabilito che l'esposizione al bisfenolo A non presenta alcun rischio per le persone.
Quindi, per tutto quanto sopra, non ritiene la Commissione necessario istituire un centro di ricerca sugli interferenti endocrini per effettuare attività di ricerca su tali sostanze e coordinare le conoscenze in materia a livello dell'Unione europea come aveva proposto il Parlamento nella sua risoluzione del 2013?
Vytenis Povilas Andriukaitis, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, I am pleased to attend this plenary session today to discuss with you the issue of endocrine disruptors.
I would like to start by quoting Article 168 of the Treaty on the Functioning of the EU. «A high level of human health protection shall be ensured in the definition and implementation of all Union policies and activities.» This is a fundamental rule applicable to all our policies. The issue of endocrine disruptors reaches to the core of this principle. Therefore, I would like to assure you that, as Commissioner for Health and Food Safety and all the more as a medical doctor, I will only make decisions which respect this very principle; there can be no compromises on health.
Now let us turn to your question. Endocrine disruptors are a highly complex issue. The decision that we take will have a significant impact on health, the environment, agriculture, trade and on a wide range of other sectors. Therefore, this is a priority file for me and my services. I would like to start by clarifying the current situation and its genesis as regards endocrine disruptors, rather than commenting on an article in The Guardian which refers to some so-called EU paper, on which I cannot respond.
To date, the Commission has not adopted or published any official Commission document on the issue of defining endocrine-disrupting chemicals. I would like to present the work that I have been doing since the beginning of my mandate, which started four months ago, as well as explain my intentions for the future.
Back in June 2014, the Commission defined a road map for the development of the criteria for endocrine disruptors. The road map, which I need to respect and follow, describes the legislative background and policy options that will be evaluated for the endocrine disruptors in the disruptors criteria. The road map also makes provision for an impact assessment. The work for it started already in 2013 under the joint responsibility of DG Environment and DG SANCO. As of November 2014, it was placed under my full responsibility. Let me briefly explain the reasons for carrying out an impact assessment.
Many countries have raised concerns regarding endocrine disruptors but in terms of transposition of the concerns into legislation we, the European Union, are pioneers and world leaders. The EU co-legislators have already set interim criteria which ensure protection of human health and the environment until a permanent decision is taken. The precautionary principle of this approach, which they followed, is one I support. Our future decision will set an example, and therefore it must be made in full knowledge of the facts. Yet endocrine disruption is quite a recent way of looking at the toxicity of chemicals. We see divergent views amongst scientists and regulators worldwide.
There are studies being published every day. Just last week new scientific information on the potential high cost to human health and society caused by hormone-disrupting chemicals was published in the press. We monitor these developments and take them into consideration. The new criteria will also affect several other pieces of EU legislation and different kinds of regulatory actions will be triggered. All these reasons objectively justify the need for the impact assessment. I would also recall that the seventh environmental action plan adopted by the European Parliament in 2013 asks the Union to develop harmonised results-based criteria for the identification of endocrine disruptors, which means criteria applicable to all chemical legislation. This is yet another reason for us to undertake an impact assessment in such a sensitive and complex situation.
The assessment, which will evaluate different scenarios to define the endocrine disruptors, is already on trial. The first phase of external studies was launched in November 2014. The Joint Research Centre Institute for Health and Consumer Protection is developing a methodology for the criteria to identify the endocrine disruptors.
The second phase of the study has already started and will be done by an external contractor. I understand that it will take some time until we complete all the actions set in the road map, but we need to make informed decisions and make them in full transparency. We have organised a public consultation and received 27 000 contributions. They are public and already available via a website. My services are working hard summarising their input.
Speaking about transparency, a website dedicated to the issue of endocrine disruptors will be made available very shortly. Additionally, I will be holding a round-table public conference very soon to discuss the outcome of the public consultation. In preparation for this conference we will also hold preparatory meetings with the main stakeholders, Members of the European Parliament and NGOs. If need be, I will organise more than one public meeting on the issue. I am committed to do my job seriously and in full transparency.
In parallel, since the beginning of my mandate, I have discussed the issue of endocrine disruptors with a number of Members of the European Parliament and a wide range of stakeholders. I have encouraged European ministers to formulate their approach to the question of endocrine disruptors. Just last week I met the French Minister and discussed the issues with her.
It is a complex, difficult file and the Members' questions show their concern. I invite Members to cooperate with me, to exchange views with me and my services, and to participate in the debate and future events that I mentioned earlier. Meanwhile I am active on this issue. I will do my job in full transparency and will make no compromise on health.
Jens Gieseke, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Kommissar Andriukaitis, verehrte Kolleginnen und Kollegen. Freitag, der 13. Dezember 2013, war kein guter Tag für Europa. Das war der Tag, bis zu dem die Kommission Kriterien für die endokrinen Disruptoren hätte entwickeln müssen. Diesen Auftrag hat die Kommission vom Parlament erhalten. Ein Blick auf den Kalender zeigt jedoch, dass diese Frist schlicht nicht eingehalten worden ist. Gerade aus der Sicht der Bürger, die gegenüber der Verwaltung Fristen exakt einhalten müssen, ist ein solcher Verzug inakzeptabel.
Ich möchte an dieser Stelle ganz klar sagen, dass bei der Kommission in Sachen Einhaltung der Fristen deutliches Verbesserungspotenzial besteht. Viel zu lange wurde innerhalb der Kommission in unterschiedliche Richtungen gearbeitet. Wertvolle Zeit ging hierbei verloren. Die nun eingereichte Klage gegen die Kommission wird in dieser Frage sicherlich erfolgreich sein.
Es sollte uns als Gesetzgeber aber nicht darum gehen, recht zu haben. Wir sind gefordert, vernünftige und ausgewogene Gesetzesvorschläge zu machen. Die unterschiedlichen Auffassungen innerhalb der Kommissionsdienste und auch in der Wissenschaft machen jedoch deutlich, wie umstritten das Thema der endokrinen Disruptoren ist. Es gibt – das haben Sie ja gerade angesprochen, Herr Kommissar – keine einfachen Lösungen, und deshalb brauchen wir eine umfassende Folgenabschätzung. Die Entscheidung der Kommission, eine solche Folgenabschätzung durchzuführen, hätte sicherlich früher erfolgen müssen, das ist klar. Unser Hormonsystem ist äußerst komplex, und weder die Kommission noch die Wissenschaft oder die Industrie haben eine einfache Lösung parat. Wenn wir als Parlament ernst genommen werden möchten, so müssen wir die Kommission bei der Erstellung der Folgenabschätzung unterstützen. Wir brauchen die Folgenabschätzung für eine gute Gesetzgebung. Wir sollten jetzt nicht den Fehler machen, ideologische Debatten zu führen und uns mit pauschalen Schuldzuweisungen an Kommission, Wissenschaft oder Industrie zu überbieten. Die Kommission ist, wenn auch mit deutlicher Verspätung, auf dem richtigen Weg. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam fortsetzen. Dann wird es uns gelingen, Gesetze zu verabschieden, die das Prädikat better regulation tatsächlich verdienen.
Gilles Pargneaux, au nom du groupe S&D . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, nous avons affaire, je crois, à un des plus grands scandales en matière sanitaire et économique.
J'ai entendu votre proposition d'évaluation, puis de transparence et de débat public. J'en prends acte. Je vous connais, Monsieur le Commissaire. Je connais votre dynamisme, votre probité et votre volonté d'aboutir. En même temps, force est de constater qu'en 2009, ici même, un de vos prédécesseurs faisait la même proposition d'évaluation, de transparence et de débat public. Puis, finalement, plus rien! Plus rien sauf à constater un véritable serpent de mer concernant pourtant cette question qui est non seulement – comme je le disais – un scandale sanitaire mais aussi un scandale économique.
Il faut rappeler, comme l'a dit l'auteur de la question orale, notre collègue Caputo: baisse de la fertilité masculine, puberté précoce, obésité, diabète, malformations congénitales, cancer du sein, ce sont plus de 157 milliards d'euros, soit environ 1,23 % du produit intérieur brut de l'Union européenne, qui sont en cause avec ces perturbateurs endocriniens. Encore récemment, des observateurs et des scientifiques indiquaient que 31 pesticides auraient dû être interdits au sein de l'Union européenne.
Il y a quelques jours, en France, on disait que la culture de la pomme, qui est intensive dans un certain nombre de pays européens, entraînerait de graves conséquences en matière de santé, y compris pour nos enfants, qui mangent ces pommes dans nos cantines scolaires, partout en Europe.
Par conséquent, j'ai confiance, Monsieur le Commissaire, et en même temps, vous pouvez avoir mon soutien. Mais il va falloir, je le dis, pour redonner confiance..
(La Présidente retire la parole à l'orateur)
Julie Girling, on behalf of the ECR Group . – Madam President, I did not sign this oral question. I thought about it very carefully, and one of the reasons is that it presupposes that the criteria for classification of substances as endocrine disruptors is a simple scientific decision that everyone in the scientific community can agree with. Well it is not. The author of the question attested just tonight that if the criteria for EDCs had been published, the entire issue of endocrine disrupters would have been solved, and this is clearly not the case. It is simply not the case. I have just come from the meeting of the Committee on the Environment where Mr Timmermans has been extolling the virtues of impact assessments, with seemingly the majority of Members agreeing with him, so I can assume that the signatories are not against impact assessments per se. I can only conclude that it is part of the ongoing campaign to oversimplify this issue by ignoring the safeguards that are already in place, not least through legislation such as REACH.
So what is this all about? The wording asserting that 31 substances would be banned if a blocked EU paper on hormone—mimicking chemicals had been acted upon comes straight from a document produced by the NGO Pesticide Action Network. This pan—analysis has been challenged by many scientists. This will always be the case. Sometimes scientific consensus emerges, but very rarely complete agreement. This is an ongoing discussion in the scientific community, which is divided on how best to identify and regulate endocrine—disrupters.
The World Health Organization has acknowledged that existing data are not able to demonstrate a causal link between exposure to EDs and adverse health effects. They quite clearly say that. The issue is further complicated by the different regulatory processes that exist in different pieces of sectoral legislation – a hazard—based approach in plant protection products and a risk—based approach in biocides – so we cannot even get that right.
I think the Commission is taking a sensible approach to this very difficult issue. I have been contacted by constituents in my region expressing concern about the potential socio—economic effects, and I do not think that those should be ignored.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Margrete Auken (Verts/ALE), Blåt-kort-spørgsmål . – Fru formand! Jeg vil blot spørge Julie Girling, om hun ikke er klar over, at den undersøgelse, som Catherine Day satte i gang, udelukkende drejede sig om, hvad industrien kom til at betale, og nu har vi enslydende tal – senest i dag fra Le Monde – som siger, at vi står med 1,27 % af EU's BNP, hvilket skyldes skader fra hormonforstyrrende stoffer. Så er det dog ganske dristigt at sige, at man har adversive, når det man har – konflikten – er industriens interesser over for menneskers sundhed. Økonomien er langt hårdere for samfundet, når det er menneskers sundhed, end når det er industrienes lidelser.
Julie Girling (ECR), blue-card answer . – Madam President, unlike Mrs Auken, I think industry is part of the European economy and part of our European society. Industry has its views, I have my views and she has her views. They will not always be the same and clearly sometimes they conflict. Many studies are available on endocrine disrupters. They have been funded in many different ways and they all come up with the same conclusion, bar one or two minor studies – namely that there is no causal link. That does not mean to say that I do not acknowledge that there may be an issue, but there is – according to the WHO – currently no causal link.
Lynn Boylan, on behalf of the GUE/NGL Group . – Madam President, according to leaks within the European Commission, we have heard that an EU paper on endocrine disruptors was due to propose criteria for categorisations of endocrine—disrupting chemicals which would have led to an EU ban on a range of hazardous substances but, once again, amidst heavy lobbying from the major chemical industry, which stands to lose big profits on these chemicals the report has mysteriously yet to surface. Instead, what we hear is that the European Commission is proposing to release an impact assessment in 2016. It is disheartening to hear yet again another story of the Commission bending to its corporate bedfellows instead of implementing rigorous regulation to protect consumers and the environment.
There is no excuse for any delay. There is plenty of scientific evidence to support the immediate suspension of the use of certain harmful substances, and it is a view which is also held by certain influential Member States. So, given that EDCs are used routinely in everyday household items such as toiletries, cosmetics, food containers, plastics and pesticides to name but a few, it is extremely urgent that the precautionary principle be upheld and that action be postponed as the Commission plans. EDCs have been linked to a wide range of diseases and conditions such as – as we have heard – foetal abnormalities, infertility, autism, diabetes and hormonal cancers. This Frankenstein list of health causes is only compounded when we consider the staggering economic cost of EDC exposure.
Bart Staes, namens de Verts/ALE-Fractie . – Voorzitter, commissaris, we weten allemaal dat de gezondheidskost van hormoonverstorende stoffen enorm is. Dat werd eerder al bewezen door studies van de Wereldgezondheidsorganisatie en UNIP, dat werd bewezen door de studie van professor Kortekamp, die trouwens gevraagd was door het DG ENVI van de Commissie, en dat is ook bewezen door de studie die vorige week openbaar is gemaakt en waarnaar u en de heer Pargneaux hebben verwezen. De wetenschappers zeggen heel klaar en duidelijk dat die kost minstens 157 miljard is, 1,23 % van het bruto nationaal produkt. Volgens deze wetenschappers zorgen hormoonverstorende stoffen inderdaad voor een lager IQ, voor meer zwaarlijvigheid bij volwassenen en voor minstens 5 % van alle gevallen van autisme. De toestand is dus zeer ernstig.
Het Europees Parlement heeft altijd de aanbevelingen van professor Kortekamp onderschreven. Er is behoefte aan klaarheid over de definitie van hormoonverstoorders. In 2009 en in 2011 zorgden de Raad en het Parlement er al voor dat er voorlopige criteria kwamen, maar de Commissie kreeg in 2009 ook de opdracht om tegen eind december 2013 te komen met permanente criteria. Ondertussen zijn er alweer 5 jaar verstreken, 5 jaar van debatteren, 5 jaar van gelobby van de industrie tot in de hoogste kringen van de Europese Commissie. Wat hormoonverstorende stoffen betreft, hebben incompetente wetenschappers gezorgd voor het zaaien van twijfel, een tactiek die we ook kennen vanuit de tabaksindustrie. Moord en brand schreeuwde de industrie. De secretaris-generaal van de Commissie, mevrouw Day, besloot eerst een impactstudie op te starten. Maar dat is toch ongelooflijk: een impactstudie op wetenschappelijke feiten! Het is alsof je op zoek gaat naar waar de kanker vandaan komt en dat je gaat vragen bij de industrie die de kankerverwekkende producten maakt: hoe het komt dat die kanker verwekken? Neen, voor zoiets moet je bij wetenschappers zijn.
De Commissie faalt dus op velerlei vlak. Ze komt haar juridische verplichtingen niet na. Er loopt een zaak voor het Hof van Justitie geïnitieerd door Zweden, gesteund door het Parlement en gesteund door de Raad. Ten tweede benadert ze de problematiek niet horizontaal, zoals opgelegd in het Zevende Milieuactieprogramma en in de roadmap. De Commissie beperkt zich tot pesticiden en biociden. Ten derde laat de Commissie lobbykrachten voorgaan op wetenschap.
Commissaris, neem uw verantwoordelijkheid, zorg voor snelle actie, zorg ervoor dat de gezondheid voorgaat op de belangen van de industrie.
PRZEWODNICZY RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Piernicola Pedicini, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, benvenuto Commissario. Io voglio ricordare che la legislazione REACH, sulla chimica dell'Unione europea, aveva decretato il divieto su scala continentale dell'uso di pesticidi che abbiano un effetto da interferente endocrino e la Commissione è stata chiamata a prendere tutte le misure necessarie a proteggere la salute pubblica.
Tuttavia la precedente DG SANCO ha cercato di eludere, con tutti gli strumenti a sua disposizione, l'imminente divieto dell'Unione europea per i pesticidi che agiscono come interferenti endocrini. È solo superfluo ricordare che queste sostanze alterano la regolazione ormonale, causando effetti sul comportamento, sulla riproduzione, sull'incidenza del cancro e anche sull'insorgenza di difetti congeniti. Nonostante ciò, invece di fornire i criteri di sicurezza e una lista dettagliata degli interferenti endocrini, la DG SANCO ha lavorato a porte chiuse per aggirare il divieto della legislazione REACH, con l'avallo dell'agenzia europea per la sicurezza alimentare.
Per questo in commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare abbiamo deciso di sostenere la Svezia che ha citato in giudizio l'Unione europea per l'elusione di questo divieto, a causa del quale poi c'è stata una ricaduta certa sulla fertilità di tante giovani e ragazze. E tuttavia rimane aperta la questione del ruolo svolto dalla DG SANCO e anche dall'EFSA, che non hanno agito a tutela della salute pubblica, tradendo quindi pienamente il loro mandato.
Pertanto noi vogliamo sapere quali provvedimenti sono stati presi per far emergere le responsabilità e quali provvedimenti sono stati presi per sanzionare adeguatamente i responsabili sia della DG SANCO che dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare.
Sylvie Goddyn (NI). – Monsieur le Président, ce n'est pas à la Commission de répondre à une question scientifique déjà tranchée pour savoir ce qu'est un perturbateur endocrinien. Plusieurs centaines de publications scientifiques le font déjà. Seuls les lobbyistes de l'industrie chimique font mine d'avoir une définition pour éviter toute dépense et préserver leurs dividendes.
Pourtant, les dangers des perturbateurs endocriniens sont visibles par tous et font l'objet de nombreuses études. La plus récente, publiée le 5 mars dernier, présente les conséquences annuelles de ces molécules chimiques sur le territoire de l'Union: 25 000 morts, 96 nouveaux cas d'obésité, 618 000 recours à une procréation médicalement assistée. Obésité, diabète, autisme, cancers: des vies sont en jeu.
Sourde aux questions de santé publique, peut-être la Commission entendra-t-elle l'argument économique. Dans cette même étude, le coût dû aux perturbateurs endocriniens est estimé jusqu'à 269 milliards d'euros par an. Et encore, cette étude admet ne pas tenir compte de tous les produits ni de tous leurs effets.
Si la Commission est incapable de protéger notre santé et nos économies, elle doit laisser les États membres libres de leur politique.
Avec mes collègues du Front national de la commission de l'environnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire, j'ai donc demandé l'audition publique de l'EFSA pour qu'elle s'explique sur ses conclusions délirantes concernant le bisphénol A. Voir les syndicats américains de l'industrie chimique se réjouir de ces conclusions est plus qu'alarmant.
L'heure n'est plus aux études d'impact ni aux définitions de bureaucrates, elle est à l'action d'urgence. Il y va de la santé de tous.
Daniel Buda (PPE). – Domnule președinte, un proverb latin spune că «Toți oamenii vor să aibă sănătate, dar adesea fac totul împotriva ei». O serie de organizații de profil, precum Organizația Mondială pentru Sănătate sau Academia Americană a Medicilor Pediatri, au atras atenția în ultimii ani asupra pericolului ridicat pe care perturbatorii endocrini și alte substanțe chimice asimilate acestora îl reprezintă pentru sănătatea umană.
Perturbatorii endocrini sunt substanțe chimice care, odată ajunse în corpul uman, împiedică creșterea și dezvoltarea normală a acestuia, aduc modificări negative metabolismului, ducând la diferite forme de cancer, infertilitate, obezitate sau diabet.
Uniunea Europeană, în ansamblul său, are datoria de a face din sănătatea cetățenilor săi o prioritate. În acest sens, consider că studiile de impact lansate de Comisie în acest domeniu trebuie să aibă ca principal obiectiv implicațiile potențiale ale perturbatorilor endocrini asupra sănătății umane și nicidecum implicațiile economice asupra industriei de profil sau a comerțului. Ne putem întreba: la ce ne va folosi o agricultură performantă cu o productivitate ridicată, însă cu o populație îmbolnăvită. Cu siguranță, am spune noi, la nimic.
De aceea, sunt de părere că este necesară adoptarea unor norme clare cu privire la combaterea perturbatorilor endocrini, a interzicerii acestora și a înlocuirii lor cu unele substanțe considerate sigure, astfel încât să găsim un echilibru perfect pentru a asigura protecția continuă a sănătății umane și a mediului și, în același timp, să oferim fermierilor produsele fitosanitare de care au nevoie.
Comisia Europeană, Consiliul și Parlamentul European trebuie să intervină de urgență în rezolvarea acestei probleme, cu atât mai mult cu cât expunerea populației la aceste substanțe generează cheltuieli de peste 30 de miliarde de euro în Uniunea Europeană, așa cum reiese de altfel din studiile realizate de instituțiile de profil.
Pavel Poc (S&D). – Pane komisaři, my na tom tématu spolupracujeme, já, jak víte, spolupracuji s vaším GŘ a vy jste ten problém zdědil. Není to váš problém, vy jste ho ani nevytvořil.
Já si v zásadě vážím toho postupu i toho, že váš ředitel GŘ, pan Miko, vytvořil task force, aby řešila tuhle záležitost tak, jak vy jste ji zdědili.
Všichni mí předřečníci tady citovali studii endokrinologické společnosti z 5. března, nemusím to dělat znova. Víme, kolik nás to stojí, víme, co způsobí endokrinní destruktory. Fyziolog, lékaři nemusí nic vysvětlovat, to by bylo zbytečné.
Podstatné ale je toto: Komise, ne vy osobně, ale Komise jako taková porušila svoje závazky a je nyní žalována Švédskem a k té žalobě se skutečně přidal jak Parlament, tak Rada. Je to selhání, selhání Komise, selhání jednoho člověka, generální tajemnice Catherine Dayové, která zadala tu studii a tím způsobila zdržení legislativy.
Proč cui bono najdeme velmi snadno z podání ze 16. ledna ze strany Spojených států, kde se praví:
«It is important that the Commission's approach to endocrine disruptors does not foreclose U.S.—EU cooperation to increase transatlantic and global compatibility in the regulation of endocrine disruptors.»
Takže víme proč, víme, že korporacím se to nelíbí.
Pane komisaři, jestli Komise bude stát v tomto boji na straně občanů, budeme vás podporovat, pokud ne, budeme s vámi bojovat.
Bolesław G. Piecha (ECR). – Panie Przewodniczący! Rzadko to robię, ale chciałem wyrazić pełne poparcie oraz ukłony dla pana komisarza za jego rozsądek. Działanie pod wpływem chwili, pod wpływem doniesień prasowych niestety niesie znamiona populizmu, a nie rzetelnych opracowań naukowych. To są sprawy bardzo ważne i bardzo rozsądnie trzeba tutaj działać. Obejmują w zasadzie wszystkie sektory naszego życia, od rolnictwa po kosmetyki, suplementy, diety, itd., itp., z powietrzem włącznie. Sądzę, że powinno być przede wszystkim oceniane pełne ryzyko, a nie teoretyczne zagrożenia i doniesienia z pojedynczych dokumentów naukowych. To trochę za mało. Oczywiście, że takie zagrożenia istnieją. Światowa Organizacja Zdrowia też swego czasu popełniła błąd. Nie tak dawno zarekomendowała wszystkim państwom zakup szczepionki dla wszystkich obywateli przeciwko świńskiej grypie. Pragnę państwa poinformować, że 90% zasobów tej szczepionki zostało następnie zutylizowanych.
Anja Hazekamp (GUE/NGL). – Voorzitter, het lijkt op een ordinaire doofpotaffaire die in de nationale politiek waarschijnlijk een motie van wantrouwen had opgeleverd. De Europese Commissie heeft een belangrijk rapport weggemoffeld, een rapport waarin wordt geconcludeerd dat 31 soorten landbouwgif verboden konden – en moesten – worden.
Door dit hormoonverstorende gif, waarmee groenten en fruit besproeid worden, lopen mensen grote risico's; afwijkingen aan de foetus, mutaties aan de geslachtsdelen, onvruchtbaarheid, een verlaging van intelligentie en kanker, dat zijn zo een aantal voorbeelden. Mensen, dieren en onze leefomgeving worden letterlijk vergiftigd. Bijenvolken verdwijnen, vogelpopulaties dunnen uit en kikkers worden uitgeroeid. Die bezwaren wegen voor de Europese Commissie kennelijk niet op tegen de miljardenwinst van de industrie. De industrielobby heeft zelfs zoveel invloed dat de top binnen de Europese Commissie dit rapport doelbewust onder de pet hield, waardoor 31 gevaarlijke landbouwgiffen nog steeds op onze gewassen gespoten worden.
Ik vind een gezonde leefomgeving, gezond voedsel belangrijker dan kortzichtige handelsbelangen en ik ben benieuwd wat de Commissaris vindt. Ik roep de Commissie op om het rapport te publiceren, de stoffen te verbieden en gezond verstand te gebruiken zolang het nog kan, want u weet ook dat deze stoffen de intelligentie aantasten. Voorts ben ik van mening dat er een einde moet komen aan de Europese landbouwsubsidies.
Margrete Auken (Verts/ALE). – Hr. formand! Og tak hr. kommissær for besvarelsen. Jeg vælger at fæste lid til løftet om, at der ikke gås på kompromis med sundheden. Vi har gennemdokumenteret nu, at disse hormonforstyrrende stoffer skader hjerneudviklingen hos ufødte børn. Det skaber infertilitet hos små drenge, og der er en række andre meget alvorlige konsekvenser, og vi kender også nu omkostningerne for samfundet. De blev nævnt her forleden dag, den 5. marts, og jeg nævnte før, at tallet ca. 150 mia. EUR kom frem i dag i Le Monde. Det, vi nu bliver nødt til at spørge Kommissionen om, det er – ja, jeg kan ikke bede om, at man udfaser Catherine Day, det kunne jeg godt have ønsket mig, men hun bad om, da hun var blevet lobbiet af den agrokemiske industri og den øvrige kemiske industri, at man kun undersøgte, hvilke omkostninger det havde for industrien. Nu bliver vi altså nødt til at få en Kommission, der kan pakke hende langt væk – ikke i plastik, for det er også fyldt med endocrine disruptors, så ikke mere plastik der – men sørge for at vi nu går ud som en god Kommission, der faktisk også gerne vil miljøet og vil sundheden og kan se på de reelle omkostninger for samfundet og inddrager disse konsekvenser, når vi nu skal lave en konsekvensanalyse, og ikke kun det agroindustrielle kompleks' bekymringer. Det ligger i vandet, det er over det hele. Vi har brug for en Kommission, der tør noget nu og ikke bare siger small on small things. Det har vi ikke brug for her.
Eleonora Evi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, i composti chimici che agiscono sul sistema endocrino minano il futuro di intere popolazioni animali e dell'uomo stesso, causando tra l'altro, una riduzione della fertilità ed un aumento delle patologie neonatali. Secondo un recente studio firmato da 18 tra i più eminenti scienziati in materia, il danno economico causato dagli interferenti endocrini è stimabile in 157 miliardi di euro l'anno, pari all'1,23% dell'interno PIL dell'Unione europea.
L'Agenzia ambientale europea, nel suo più recente rapporto, ha evidenziato che l'attuale livello di esposizione ad interferenti endocrini rappresenta uno degli indicatori di qualità con trend negativo. Dagli scambi di email intercorsi tra i funzionari di più alto livello della Commissione europea e pubblicati all'inizio dello scorso febbraio dal quotidiano The Guardian, emerge chiaramente che la Commissione ha ritardato l'applicazione dei criteri individuati dalla DG Ambiente per l'emanazione dei dovuti atti delegati. La loro adozione avrebbe portato all'eliminazione del 20% dei principi attivi usati e avrebbe coinvolto la produzione di triazoli e ditiocarbammati, che rappresentano l'80 % del mercato dei fungicidi per un valore di 8-9 miliardi di euro l'anno. In totale, si stima che 31 pesticidi pericolosi usati in agricoltura sarebbero stati vietati se i criteri elaborati non fossero stati bloccati da ragioni economiche.
Credo quindi che, oltre al ritardo nell'emanazione degli atti delegati assegnatigli, la Commissione debba anche spiegare se e come abbia tenuto conto del danno economico che il ritardo nell'affrontare il problema avrebbe determinato alla collettività.
Biljana Borzan (S&D). – Gospodine predsjedniče, rasprava o endokrinim disruptorima nosi u sebi pitanje s kojim se u Europskom parlamentu često susrećemo želim li štititi gospodarstvo ili zdravlje.
Komisija se, u ovom slučaju, priklonila na stranu novca, točnije na stranu kemijske industrije i poljoprivrede i zato je naša obveza dignuti glas u ime onih koji su nas izabrali. Istraživanja su proturječna no čak i minimalan izračun štete koju endokrini disruptori iz pesticida potencijalno uzrokuju kroz zrak, deformacije fetusa, neplodnost, smanjenje kvocijenta inteligencije pozivaju na djelovanje.
Argument da bi zabrana pesticida koji sadrže te tvari trenutno naštetila europskoj poljoprivredi stoji. No mi kao zakonodavci moramo razmišljati dugoročno. Ako se jednom djetetu zbog endokrinih disruptora smanji kvocijent inteligencije, to je ozbiljan obiteljski problem. No, 100 tisuća takve djece je europski problem.
Novac koji dopuštanjem endokrinih disruptora uštedimo danas, sutra ćemo trošiti na saniranje štete koju uzrokuju, i zato mi je drago što sam čula riječi povjerenika da neće činiti ništa što je štetno.
Tibor Szanyi (S&D). – Nagyon szépen köszönöm a szót, tisztelt Elnök Úr! Tisztelt Kollégák, tisztelt Parlament! Hogyha a dohányzás elleni küzdelemben fölmutatott erényeink töredékét fordítanánk az endokrin szerek elleni küzdelemre, akkor azt kell mondjam, hogy már máshol állnánk. Itt évek óta toporgásról számoltak be többen is. A láthatatlan méreg elleni küzdelem, azt hiszem, nagyon fontos, és én nagyon örülök a Biztos Úr nagyon határozott elkötelezettségének, és különösen amit mondott: a zéró tolerancia. Szeretnénk ezt minél hamarabb látni a Bizottság intézkedéseiben. De nem csak a Bizottság intézkedéseiben, hanem a Bizottság tárgyalásaiban is. Nagyon nem szeretném, hogyha e téren a TTIP tárgyalások során Európa engedékeny lenne. Ott is zéró toleranciát kérek képviselni a Bizottság részéről. Köszönöm szépen a lehetőséget!
Christel Schaldemose (S&D). – Hr. formand! For hver dag Kommissionen tøver og undlader at gribe ind over for det kemikaos, der hersker, så koster det simpelthen på borgernes sundhed, og det er særligt vores børn, som er udsatte. Det koster også for vores miljø, og så koster det rigtig mange penge. Det er altså komplet uacceptabelt. Vi taler jo ikke om noget, der er nyt. Vi taler om en sag, vi har diskuteret i årevis, og hvor vi har haft masser af viden. Jeg synes, at Kommissionen skal begynde at lytte lidt mere til borgerne i stedet for kun at lytte til industrien. Ja, det er komplekst. Det er der ikke nogen tvivl om, men jeg tror, at vi bliver nødt til at tænke og indtænke forsigtighedsprincippet og i det mindste starte med at fjerne de stoffer fra vores hverdagsprodukter, som er mistænkt for at være hormonforstyrrende. Vi bliver nødt til at tænke på, hvad der er i borgernes interesse her. Borgerne kan simpelthen ikke forstå, at vi ikke har handlet endnu – og for at være ærlig, det kan jeg faktisk heller ikke.
Uwagi z sali
Czesław Adam Siekierski (PPE). – My w Unii Europejskiej przywiązujemy ogromną wagę do jakości, standardów, bezpieczeństwa produktów, które wytwarzamy. Najważniejsze jest oczywiście zdrowie konsumenta i jakość produktów. To dotyczy szerokiej skali różnych produktów, począwszy od zabawek dla dzieci poprzez wiele towarów, które użytkujemy na rynku, poprzez problemy najważniejsze, jeśli chodzi o żywność, która w sposób istotny decyduje o zdrowiu człowieka.
W tym kontekście padało szereg krytycznych uwag pod adresem używanych środków ochrony roślin. I słusznie. Ale jednocześnie też bierzmy pod uwagę, że te zmiany, które się dokonują, są bardzo znaczące. Można powiedzieć niewystarczające, musimy to bardziej monitorować, oceniać, ale przemysł środków ochrony roślin już dziś wnikliwie testuje nowe produkty, chcąc zapewnić bezpieczeństwo i skuteczność ich stosowania. Oczywiście musimy to dalej monitorować, kontrolować, ale ten postęp jest duży, widoczny i warto o tym pamiętać, bo musimy zachować – oczywiście zdrowie jest pierwsze – ale musimy też zachować konkurencyjność naszego rolnictwa w stosunku do innych regionów świata.
Karin Kadenbach (S&D). – Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Wettbewerbsfähigkeit nicht aus den Augen verlieren – das wird aber nur dann funktionieren, wenn wir gesunde Europäerinnen und Europäer haben, das wird nur dann gelingen, wenn wir ein weiterhin fruchtbares Europa haben, wo nicht durch Fruchtbarkeitsstörungen infolge von endokrinen Disruptoren unsere jungen Männer keine Väter mehr werden. Wir können nur dann ein wettbewerbsfähiges Europa sein, wenn wir so weit wie möglich gesunde Menschen hier in diesem Europa haben, die nicht gefährdet werden durch endokrine Disruptoren. Das klingt so technisch. Sagen wir einfach, was es ist: hormonstörende Substanzen, Stoffe, die dazu beitragen, dass sich Menschen im Mutterleib nicht gesund entwickeln, Stoffe, die dazu beitragen, dass unsere jungen Menschen einfach auch nicht mehr über die Intelligenz verfügen, über die sie verfügen könnten, wenn diese Stoffe nicht mehr am Markt wären.
Verstecken wir uns nicht ständig hinter irgendwelchen Wirtschaftsinteressen und setzen dabei in Wirklichkeit auch den Wirtschaftsstandort Europa aufs Spiel! Wir brauchen die Menschen im Mittelpunkt, und wir brauchen für diese Menschen eine Gesetzgebung, die schnell kommen muss. Herr Andriukaitis, Sie sind nicht schuld daran, aber Sie können dazu beitragen, dass diese Schuld größer wird, oder dazu beitragen, dass dieses Europa gesund bleibt, gesünder wird und wirtschaftsstark bleibt.
Anthea McIntyre (ECR). – Mr President, the Commission was right to launch an impact assessment into the different options for definitions of endocrine—disrupting chemicals. We now need to ensure that the final definition is proportionate and based on the science.
Not all substances that have an effect on the endocrine system are endocrine disruptors. For example, many plant-based foods such as caffeine in coffee interact with the hormonal system without leading to disruption or harm. Endocrine active substances should be treated like most other substances of potential concern and be subject to risk assessment in which both the hazard and the exposure are considered.
Rising world demand for food means that Europe's farmers are going to have to produce significantly more in the years ahead. With over 850 million people in the world who do not have enough to eat Europe, with its favourable soils and climate, surely has a moral obligation to optimise agricultural output. But this cannot be realised if our farmers do not have access to an adequate range of crop protection products.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, još je Paracelsus rekao: «Svaka je tvar otrov. Ne postoji ni jedna tvar koja nije otrov. Samo doza čini tvar lijekom ili otrovom.»
Danas znamo da je to i izloženost nekoj tvari. U ovom slučaju govorimo o tvari koja negativno utječe na razvoj naročito mladog čovjeka, djeteta, na reprodukciju, na neurologiju, na imunološke sustave. Ovdje zaista govorimo o nečemu što šteti našem okolišu i zato sam za ono tzv. pravilo opreza. Pravilo opreza koje znači da se odmah isključuje sve ono što možemo isključiti jer dalekosežne posljedice mogu biti tragične za našu Europu, pogotovo za mlađe naraštaje.
U tom kontekstu, želim da ovaj intersektorski problem zaista bude čim prije na dnevnom redu ovoga Parlamenta i da zajedno s Komisijom donesemo pametne zaključke.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhor Presidente, há muito que aqui se vem falando na questão dos desreguladores endócrinos e há muito que se vem pedindo à Comissão Europeia que tome medidas concretas tendo em vista a proteção da saúde pública face aos efeitos perniciosos deste tipo de substâncias. Um passo necessário à criação de legislação contra o uso destas substâncias, usadas em produtos de uso corrente, é a adoção de critérios que permitam o seu reconhecimento. Este seria um passo necessário, que já devia ter sido dado até 2013, mas que a Comissão Europeia não quis dar até à data, enrolando-se em explicações pouco ou nada convincentes, como ficou bem à vista hoje, mais uma vez.
O que aqui parece estar verdadeiramente em causa é que outros valores se levantam e se sobrepõem ao que devia prevalecer: o interesse público, o princípio da precaução. Isto não pode ser separado das negociações em curso com os Estados Unidos sobre o TTIP, o Tratado de Livre Comércio, pesem embora as juras da Comissão em sentido contrário. É que sabemos que nos Estados Unidos o princípio da precaução de nada vale, e do que se trata mesmo com este Tratado é de nivelar por baixo em todos os campos, pôr o negócio à frente da saúde pública.
Michèle Rivasi (Verts/ALE). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, je m'adresse à vous parce que vous avez, quand même, une lourde responsabilité. Nous vous faisons confiance parce que vous êtes médecin et que vous avez toujours dit privilégier la santé par rapport à l'économie.
Mais, là il y a urgence. D'abord, vous avez vu que la Commission Barroso n'a pas respecté son programme. Elle devait fournir ses critères horizontaux sur des bases scientifiques en décembre 2013. Qu'a-t-elle fait? Cela a été dit par nos collègues, elle a fait une étude des incidences économiques sur les industriels. Mais entre nous, ce ne sont pas les industriels qui vont définir des critères! On veut savoir quelles sont les incidences économiques sur l'industrie chimique. Donc, je vous le demande, comment allez-vous faire? Si vous nous dites: «Nous devons attendre la consultation, les 27 000 réponses», cela ne correspondra pas à ce que nous attendons de la Commission, c'est-à-dire qu'elle définisse des critères scientifiques. Nous vous demandons donc vraiment maintenant de dire à la DG Environnement, qui a travaillé sur ce dossier – et qui a les critères –, de privilégier la santé par rapport à l'économie. C'est cela que nous attendons de vous, Monsieur le Commissaire!
(Koniec uwag z sali)
Vytenis Povilas Andriukaitis, Member of the Commission . – Mr President, I have listened closely to this very interesting debate. I take note of your views and will pass them on to my colleagues for further reflection.
I am a medical doctor and I say very clearly that, first and foremost, health is number one. If we speak of impact assessment, we must speak about health, the environment, then agriculture, then complex issues related to all, but in all this complexity health is the number one issue.
The issue of pressure from industry was mentioned. Believe me, this is not correct. I am open and I would like to do my job in a transparent manner. I have 17 meetings with some of you here and with Ministers of Agriculture, Health and the Environment. I have meetings with experts, with the European Food Safety Authority (EFSA), with NGOs, meetings with Green 10 and so on. I am ready to continue to do my job in this way. We have, of course, established a taskforce inviting experts in order to see all the complexity and to establish a good picture, taking in the scientific evidence-based arguments.
Some speakers mentioned the issue of delay putting the health of European people at risk. This is not true. EU legislation in force already considers endocrine disruptors. In particular, consumers are protected from endocrine disruptors through European Union legislation on the authorisation of chemical substances to be used as plant protection products, biocidal products or industrial chemicals. We have such rules now and we use these rules to protect our people.
Regarding the possibility of doing this in a transparent manner, I would like to say that I am ready to invite you to our debates and, of course, the website will be ready where we can do it in a transparent manner.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Nessa Childers (S&D), in writing . – Even though a majority of MEPs and Member States agreed on the need to phase out the use of these kinds of pesticides back in 2011, they all remain in use because the Commission, which is in charge of adopting criteria to classify this kind of hazardous chemicals, has stalled on the matter. The Commission has instead decided to prepare a redundant impact assessment.
This kind of procrastination is very valuable to the chemical industries that sell such products but quite useless and dangerous to our health. We already have strong, scientifically solid criteria that are validated by the WHO and used for the purposes of identifying chemical substances that cause a range of health problems. Banning these is all the more urgent given that very small amounts of these chemicals suffice to seriously disturb the normal functioning of hormones in our bodies.
The Commission had a legal deadline, which expired at the end of 2013, to define which chemicals qualify as endocrine disruptors according to sound scientific criteria. Instead it was circumvented by a strategically timed impact assessment that is not only poorly framed in terms of economic costs, but serves the industry's interest in profiting from inaction. This is unacceptable and the Commission must answer for it.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie . – Zdrowie konsumentów jest najważniejsze, dlatego europejscy rolnicy, przetwórcy i producenci żywności starają się utrzymywać wysoko postawioną poprzeczkę, jeśli chodzi o wytwarzanie żywności przy zachowaniu najwyższych standardów. Nieustannie zatem prowadzone są badania oraz testowane są nowe technologie i produkty, które pozwalają jeszcze bardziej unowocześnić i udoskonalić produkcję. Dzięki temu także środki ochrony roślin są coraz lepsze i bezpieczniejsze. Nieuzasadnione wycofanie z rynku takich produktów oznaczałoby klęskę dla całego systemu produkcji żywności, a europejskie rolnictwo utraciłoby całkowicie konkurencyjność na rynkach światowych.
Apeluję o rozwagę, aby działania wyłączające nie były zbyt pochopne, a opierały się na gruntownych analizach i niepodważalnych badaniach naukowych, które określą, czy dana substancja ma jednoznacznie szkodliwy wpływ, w tym przypadku na układ hormonalny. Nie zapominajmy także o tym, że być może jesteśmy w stanie wykluczyć środki ochrony roślin z rynku europejskiego, ale niestety nie ze światowego. A przy obecnej globalizacji nie jesteśmy także w stanie całkowicie kontrolować, co jemy czy czego dotykamy.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il s'agit là d'un sujet essentiel puisqu'il concerne directement la santé publique. Il est donc pour le moins surprenant de constater que la Commission semble se poser des questions sur la corrélation prouvée, qui existe entre l'utilisation de certaines substances chimiques et les dérèglements endocriniens. En effet, depuis des années déjà, les scientifiques sont très nombreux à alerter sur ce problème. Aujourd'hui les lobbyistes de l'industrie chimique feignent encore d'avoir besoin de preuves tangibles, dans le seul but évidemment de préserver leurs bénéfices.
Et pourtant, la dernière étude dresse un bilan sans appel de l'utilisation de ces molécules chimiques dans l'Union européenne: 25 000 morts, 618 000 recours à une procréation médicalement assistée, sans parler des 96 000 nouveaux cas d'obésité. Voilà bien la réalité, les substances chimiques peuvent entraîner des maladies graves et mortelles: cancers, obésité, diabètes…
Si l'argument de la santé publique n'en est pas un pour certains, peut-être seront-ils plus sensibles à l'argument économique. Car ce sont 269 milliards d'euros par an qui sont dépensés pour traiter et soigner les patients, victimes des substances chimiques.
Le temps n'est donc plus aux études, aux analyses mais à l'action. Mais l'Union est-elle là aussi capable de protéger?
16. Impatto delle restrizioni russe sugli autotrasportatori internazionali (discussione)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad pytaniem wymagającym odpowiedzi ustnej skierowanym do Komisji przez Michaela Cramera w imieniu Komisji Transportu w sprawie wpływu rosyjskich restrykcji na międzynarodowych przewoźników drogowych (O-000005/2015 - B8-0105/2015).
Michael Cramer, Verfasser . – Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Als Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Tourismus stelle ich an die Kommission die folgenden Fragen über die Auswirkungen der Beschränkungen Russlands auf ausländische Kraftverkehrsunternehmen und möchte sie wie folgt begründen:
Am 7. August 2014 erließ die Russische Föderation ein Einfuhrverbot für bestimmte Lebensmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse, unter anderem aus allen Mitgliedstaaten der EU. Für den Verkehrssektor bedeutet das Embargo ein Verbot der Einreise von Fahrzeugen, die Agrarprodukte und Lebensmittel transportieren und somit einen erheblichen Verlust von Verträgen. Die Russische Föderation behindert auch die Durchfuhr von Lebensmitteln und Agrarprodukten, für die das Embargo gilt, über ihr Staatsgebiet in Drittländer, z. B. indem sie für solche Transporte Eskorten verlangt, den Preis für Garantien für Unternehmen, die von dem Embargo betroffene Waren transportieren, um ein Zehnfaches erhöht und sogar indem sie solche Durchfuhren ganz verhindert. Der russische Markt ist für internationale Güterverkehrsunternehmen aus der EU wirtschaftlich attraktiv, insbesondere für diejenigen, die ihren Sitz in den Nachbarländern Russlands haben, was der Nähe, Größe und dem Entwicklungspotenzial geschuldet ist.
Die Kommission hat auf diese Beschränkungen Russlands bereits reagiert, indem sie kurzfristige Maßnahmen zur Marktstützung im Wert von deutlich über 155 Millionen Euro eingeführt hat, um Probleme des Marktüberschusses bei Obst, Gemüse und Milchprodukten zu bewältigen. Die Auswirkungen auf den Markt für den Transport dieser Produkte wurden bisher jedoch vernachlässigt.
Es gilt zu beachten, dass die von der Russischen Föderation importierten Waren, hauptsächlich Lebensmittel und Industrieerzeugnisse, in erster Linie zu Lande transportiert werden. Für Güterkraftverkehrsunternehmen, die sich auf den Transport von Lebensmitteln spezialisieren und in entsprechende Fuhrparks und Kühlfahrzeuge investiert haben, bedeutet das Embargo Russlands den Verlust des Großteils ihrer Verträge. In der letzten Sitzung der Gruppe Straßenverkehr des internationalen Verkehrsforums, die am 25. und 26. September 2014 in Paris abgehalten wurde, hat ein russischer Vertreter zudem angekündigt, dass Russland den grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr auf seinem Staatsgebiet weiter beschränken werde, indem es ab 1. Januar 2015 die Anzahl der auf russischem Staatsgebiet gültigen EKVM-Genehmigungen von 67 auf 16 verringern werde.
Deshalb meine Fragen:
|
1. |
Ist sich die Kommission vor diesem Hintergrund dessen bewusst, wie ernst die derzeitige Lage ist, und kennt sie alle Konsequenzen, die diese Beschränkungen Russlands für Güterkraftverkehrsunternehmen aus der EU haben? |
|
2. |
Kann die Kommission genaue Angaben über die Verluste für die EU-Wirtschaft aufgrund dieser Beschränkungen Russlands bereitstellen, insbesondere im Verkehrssektor? |
|
3. |
Welche Maßnahmen beabsichtigt die neue Kommission zu ergreifen, um eine weitere Verschlechterung der Lage für die Güterkraftverkehrsunternehmen der EU zu verhindern? |
|
4. |
Wie beabsichtigt die neue Kommission angesichts der Auswirkungen dieser Beschränkungen Russlands auf die EU-Wirtschaft als Ganzes tätig zu werden, insbesondere im Verkehrssektor? |
|
5. |
Beabsichtigt die Kommission, im Ausschuss für Handelspolitik Maßnahmen zu ergreifen, um eine Beschwerde gegen Russland in der WTO vorzubereiten? |
Ich danke für die Aufmerksamkeit und bin gespannt auf die Antworten.
Violeta Bulc, Member of the Commission . – Mr President, the Russian ban on the import of certain agricultural goods from the EU and from some other countries has had an impact not only on the agricultural sector but also on specialised road transport operations in the EU, in particular in countries with a high volume of agriculture exports to Russia. Before the import ban took affect, Russia was, after the US, the second biggest importer of agricultural goods from the EU.
In terms of value, almost half of the agricultural exports from the EU to Russia, worth EUR 5.1 billion, are affected by the Russian import ban. Above all, this concerns meat and meat products, fish and seafood, milk and dairy products, and prepared fruits and vegetables.
In addition, the transit of the banned products through Russia to markets in Central Asia or the Caucasus is also severely restricted, which effectively extends the ban to EU exports of the products concerned of these countries. Road is the main mode of transport for getting EU exports to Russia. More than 80% of all agricultural exports from the EU to Russia go by road, in both value and volume terms.
In addition to the producers of agricultural goods, it is above all road transport operators who are suffering because of the Russian import ban. I and my team are fully aware of this. Just how much they suffer is a question that is difficult to answer and that depends on individual circumstances. It is clear that many of the banned goods which would have gone to Russia are now redirected and sold on other markets.
In some areas, the price of the banned goods in local markets has fallen significantly due to the oversupply that has been created. In particular, road transport operators specialised in the export of agricultural products to Russia and who invested in equipment such as refrigerated vehicles may face real difficulties in the wake of the Russian import ban, but again this depends on how much they were able to redeploy their transport fleet.
How can we help the road hauliers most severely affected by the Russian import ban? Let me be clear. There is not much in terms of direct financial assistance we can offer at EU level. Unlike my colleague in charge of agriculture, I do not have an emergency fund for transport operators. At a national level, however, road hauliers in need may benefit from some state aid.
De minimus rules allow state aid for road freight transport companies of up to EUR 100 000 over a period of three years. There are some conditions attached but such aid does not have to be notified to the Commission. State aid above this limit can only be considered under very strict conditions and would have to be notified to the Commission.
Road transport relations between the EU and Russia are still largely governed by bilateral agreements between Russia and individual Member States of the EU. It is therefore in the hands of Member States to see what they can do on the basis of their bilateral agreements. There is No EU-Russia road transport agreement, nor a corresponding policy dialogue. This issue can only be addressed with Russia in the context of our overall EU external policy towards Russia.
In the context of the EU external trade policy, the Commission is monitoring the WTO compatibility of the various restrictions applied by Russia very closely, including the restriction on the transit of the banned products through Russia.
Elżbieta Katarzyna Łukacijewska, w imieniu grupy PPE . – Panie Przewodniczący! Wprowadzenie przez Federację Rosyjską zakazu importu określonego katalogu produktów rolno-spożywczych z Unii Europejskiej spowodowało znaczące pogorszenie się sytuacji wielu firm z branży handlowej, przetwórczej, hodowlanej i rolnej, a także w ogromnej mierze transportowej. Zakaz wjazdu pojazdów przewożących wymienione artykuły skutkuje bowiem brakiem realnej możliwości przejazdu jakichkolwiek ładunków przez terytorium Rosji, co generuje milionowe straty oraz niejednokrotnie staje się przyczyną bankructwa wielu firm działających w sektorze transportowym.
Należy pamiętać, że poza czynnikami rozpatrywanymi w kategoriach czysto ekonomicznych trzeba wziąć pod uwagę również czynniki społeczne. To widmo bezrobocia dla wielu osób, które prędzej czy później wymagać będą wsparcia społecznego, choćby w postaci zasiłków. To wielkie nieszczęście i niepewność szeregu podmiotów produkujących towary eksportowane do Rosji oraz wielu właścicieli firm transportowych, zatrudnionych pracowników i ich rodzin. Problemy te nie dotyczą tylko firm z Polski, chociaż w dużej mierze te straty generują firmy z mojego kraju. Dlatego uważam, że ważne jest, abyśmy solidarnie jako Unia Europejska podjęli działania mające na celu wypracowanie rozwiązań, które pozwolą skutecznie chronić interesy podmiotów gospodarczych w związku z wprowadzeniem restrykcji. Brak mechanizmów przeciwdziałania negatywnym skutkom embarga może bowiem zakłócić funkcjonowanie rynku transportowego Unii Europejskiej, jak i innych rynków, ze względu na silne powiązania między transportem a innymi branżami. W trakcie posiedzenia Rady ds. Transportu w 2014 roku Polska zaproponowała wdrożenie konkretnych rozwiązań mających stanowić wsparcie dla firm transportowych, które odczuły skutki rosyjskiego embarga, jak np. zastosowanie wyższego wskaźnika dozwolonej pomocy publicznej czy wsparcie podmiotów, które decydują się na wycofanie części taborów z racji czynników środowiskowych.
Cieszę się, że Komisja Europejska jest świadoma problemów związanych z wprowadzeniem embarga, natomiast chciałabym zapytać Panią Komisarz, jakie konkretnie rozwiązania proponuje Komisja, jakie wsparcie proponuje? Na to czekają przedsiębiorcy, firmy, na to czekają pracownicy, którzy mogą stracić pracę.
Claudia Tapardel, în numele grupului S&D . – Domnule președinte, doamnă comisar, într-o economie globalizată, bunurile au o mobilitate fără precedent, iar lanțurile de aprovizionare devin din ce în ce mai complexe și sunt răspândite pe o suprafață geografică mult mai mare. Embargoul impus de guvernul rus asupra produselor agroalimentare provenite din Uniunea Europeană ne oferă o imagine clară a impactului pe care o decizie politică îl poate avea asupra a numeroase sectoare economice europene.
Mă alătur colegilor din Comisia pentru transport și turism care atrag atenția asupra efectelor acestor restricții pe piața transportatorilor rutieri internaționali de produse agroalimentare. Nu putem înțelege seriozitatea situației dacă neglijăm pierderea economică determinată de contractele de aprovizionare încheiate și pierdute de transportatorii europeni care operează pe piața de export rusească.
Impactul cumulativ al supraofertei de produse agroalimentare pe piața internă, pierderea acestor contracte și creșterea semnificativă a costului de transport în tranzitarea statelor terțe afectează întreaga economie europeană, nu numai un sector al acesteia. Statele din Europa Centrală și de Est sunt cele mai afectate de această situație, iar, din cauza resorturilor pieței interne, efectul este resimțit peste tot în UE.
Solicit Comisiei Europene să furnizeze Parlamentului date suficiente privind impactul embargoului și, de asemenea, solicit ca, împreună, să găsim o soluție adecvată pentru rezolvarea acestei probleme.
Tomasz Piotr Poręba, w imieniu grupy ECR . – Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Bardzo dziękuję za możliwość zabrania głosu i wypowiedzenia się w tej ważnej sprawie, bo myślę, że tak jak tutaj wszyscy siedzimy, zgodzimy się, że rosyjskie embargo na produkty, artykuły rolno-spożywcze bardzo mocno uderza w europejską, podkreślam – w europejską, branżę transportową i doprowadza do poważnych zakłóceń na rynku przewozów międzynarodowych. To nie jest problem tylko jednego kraju, to nie jest problem tylko i wyłącznie lokalny, to jest problem europejski i takie kraje jak Litwa, Łotwa, Słowacja, Czechy czy Bułgaria, czy Grecja, czy wreszcie mój kraj, Polska, bardzo na tym embargu tracą.
Wystarczy tylko powiedzieć, że od sierpnia 2014 r., a więc od momentu, kiedy to embargo zostało wprowadzone, straty polskiego sektora transportowego wyniosły 22 mln euro, a w listopadzie wzrosły już do 48 mln euro. Strona rosyjska utrudnia albo zupełnie uniemożliwia tranzyt artykułów rolno-spożywczych do innych państw i chciałbym tutaj zwrócić też uwagę Państwa na pewną asymetrię w traktowaniu przewozów między Unią Europejską a Rosją, bo jeżeli europejskie firmy transportowe są objęte embargiem, są szczegółowo kontrolowane, to nie dzieje się tak w przypadku firm rosyjskich. Tutaj na pewno warto byłoby się zastanowić, co zrobić, żeby ta asymetria w tych relacjach między Rosją a Unią Europejską w tym właśnie obszarze zniknęła.
I wreszcie rzecz bardzo ważna. Europejscy przewoźnicy od kilku miesięcy są wzięci tak naprawdę w kleszcze, bo z jednej strony – płaca minimalna w Niemczech, która w sposób znaczący uderza w funkcjonowanie firm transportowych w Europie, z drugiej strony – rosyjskie embargo. Dlatego chciałbym zaapelować tutaj i prosić Panią Komisarz – i cieszę się, że Pani tutaj bardzo otwarcie powiedziała, że ma świadomość tych problemów – ale chciałbym zaapelować do Pani Komisarz o rozważenie jednak systemu rekompensat czy chociażby złagodzenia zasad wspierania przewoźników drogowych w ramach pomocy de minimis w zakresie restrukturyzacji zobowiązań kredytowych czy leasingowych.
Gesine Meissner, im Namen der ALDE-Fraktion . – Herr Präsident! Frau Kommissarin Bulc, Sie haben im Grunde genommen schon die Antwort gegeben, nämlich, dass es im Moment schwierig ist, von Ihrer Seite etwas zu unternehmen. Mir ist es ganz wichtig, bei diesem Thema darauf hinzuweisen, dass es jetzt hier nicht darum geht, dass wir die Sanktionen nicht für richtig halten. Wir werden jetzt am Mittwoch nochmals diskutieren, wie das aussieht, gerade nach der Ermordung von Boris Nemzow, was man eben machen muss, um weiter Sanktionen aufrechtzuerhalten.
Das Problem ist nur, dass in diesem Fall bestimmte Sektoren bei uns betroffen sind. Wir haben schon über die Betroffenheit des Agrarsektors und dortige Ausgleichszahlungen diskutiert. Frau Kommissarin, Sie haben es schon selbst gesagt, da gibt es einen Krisentopf, den gibt es halt nicht im Transportsektor. Es ist insgesamt ungefähr ein Viertel sämtlicher Agrarexporte der EU betroffen. Das sind alles Exporte, die in Kühlwagen transportiert werden. Diese Kühlwagen kann man nicht unbedingt einfach für irgendetwas anderes umwidmen. Es wird zwar auch schon versucht, für die landwirtschaftlichen Produkte neue Märkte zu finden, teilweise auch mehr in der EU abzusetzen. Aber das geht nicht von jetzt auf gleich. Und wenn es neue Märkte sind, dann stellt sich die Frage, ob es gerade eben den am meisten betroffenen Nachbarstaaten Russlands etwas nützt. Es ist tatsächlich so, dass bei Litauen zum Beispiel 40 % der Exporte betroffen sind, das ist ein Riesenwert. Das Baltikum, Polen und Finnland sind generell am stärksten betroffen.
Natürlich ist es so, dass wir überlegen müssen, was man tun kann. Frau Kommissarin, Sie haben darauf hingewiesen: Da ist nichts von der EU zu erwarten, weil wir dafür keinen Topf haben, das muss über die Mitgliedsaaten selbst gehen. Klar, das ist so eine Sache. Da wir einen europäischen Transportmarkt haben, einen Binnenmarkt, überlegt man ja gleichzeitig auch, wie man hier vielleicht solidarisch agieren kann, weil wir ja auch die Sanktionen gegen Russland gemeinsam tragen. Sie haben selbst gesagt: Die Daten sind noch nicht ganz vorhanden. Vielleicht kann man da noch mehr zusammentragen und dann versuchen, doch noch eine Lösung zu finden, wie man gemeinsam einen Ausgleich schaffen kann, und das nicht nur den Mitgliedstaaten überlassen. Denn zum Beispiel Litauen mit 40 % alleine den Ausgleich machen zu lassen, wäre eigentlich unfair, wenn man die gesamte EU betrachtet. Also eine gewisse Hilflosigkeit ist hier einfach zu verzeichnen. Aber ich fände es schon gut, wenn wir es schaffen, für den Transportsektor eine Lösung zu finden.
Κώστας Χρυσόγονος, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κύριε Πρόεδρε, η ερώτηση της Επιτροπής Μεταφορών του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου προς την Επιτροπή - την οποία συζητούμε σήμερα - δείχνει ότι στην αίθουσα αυτή υπάρχει επιλεκτική μνήμη. Η επιτροπή μας κάνει λόγο για τα μέτρα περιορισμού εισαγωγών και μεταφορών αγροτικών προϊόντων που έλαβε η Ρωσία στις 7 Αυγούστου 2014, ξεχνώντας ότι αυτά αποτελούσαν απάντηση στις ευρωπαϊκές κυρώσεις κατά της Ρωσίας σχετικά με την ουκρανική κρίση λίγες μέρες νωρίτερα, στις 31 Ιουλίου.
Είναι εξάλλου χαρακτηριστικό ότι οι συνάδελφοι της Επιτροπής Μεταφορών επικαλούνται τώρα και τις απαγορεύσεις επιβολής περιορισμών στη διακίνηση αγαθών στο πλαίσιο του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου. Αν όμως κάποιος έχει παραβιάσει πρώτος τις ρυθμίσεις του Οργανισμού, αυτός είναι η Ευρωπαϊκή Ένωση, αφού ο κανονισμός 833 του 2014 περί κυρώσεων σε βάρος της Ρωσίας, ούτε καν μνημονεύει συγκεκριμένα και μάλιστα ουσιώδη συμφέροντα ασφαλείας της Ένωσης ή των μελών της που θίγονται από ενέργειες της Ρωσίας στην ουκρανική κρίση ώστε να δικαιολογείται η επιβολή των κυρώσεων.
Η ουσία είναι ότι οι κυρώσεις έχουν αποδειχθεί ατελέσφορες για να επηρεάσουν τη ρωσική πολιτική και το μόνο αποτέλεσμα του εμπορικού πολέμου είναι να ζημιώνονται ευρωπαίοι παραγωγοί και μεταφορείς. Άρα, ή θα πρέπει να αρθούν αμοιβαία τα μέτρα ή αλλιώς η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να καταβάλει πλήρεις αποζημιώσεις στους θιγόμενους για όσο χρόνο εξακολουθεί να ισχύει ο κανονισμός 833 του 2014.
Peter Lundgren, för EFDD-gruppen . – Herr talman! Det här är så klart ett stort problem som drabbar vanligt folk i förlängningen, som inte får sina transporter av livsmedel tillgodosedda. Men vi ska också ha fullständigt klart för oss vad det beror på. Det här är ett resultat av att bågen har spänts av EU mot Ryssland. Från Rysslands sida svarar man ju så klart med detta embargo, det är inte så hemskt svårt att räkna ut. Jag kan också förstå att medlemsstater som har en åkerinäring som bedriver trafik på Ryssland är oroade över detta, men jag har samtidigt svårt att tro att vi från EU ska kunna ändra på detta, vilket också kommissionären till viss del bekräftar.
En annan sak som jag också funderar lite över: Det är ju så att dessa åkerier som har drabbats har satsat stora pengar i speciella fordon anpassade för kyltransporter och frystransporter. Det ryska embargot får då också till följd att man tappar majoriteten av sina transporter.
Det är precis det som händer i mitt hemland. Nu pratar vi om insidan av EU, där svenska åkerier satsat stora pengar på det man kallar för «megatrucks» här. Sen blir man utkonkurrerade av bilar från andra medlemsstater som kör för halva kostnaderna. Kan vi inte få ordning på den inre marknaden i EU så har jag mycket svårt att se att vi ska kunna lösa problemet som har uppstått med Ryssland.
Marie-Christine Arnautu (NI). – Monsieur le Président, mes chers collègues, la question de M. le président Cramer ne manque pas de me surprendre.
L'embargo russe sur les produits alimentaires européens a été instauré le 6 août 2014, alors que les premières sanctions économiques de l'Union européenne contre la Russie datent du 17 mars 2014. Elles ont ensuite été prolongées par Bruxelles à six reprises jusqu'au 31 juillet 2014. Le Front national s'est opposé dès le mois de mars à ces sanctions, les jugeant inappropriées, inefficaces et dangereuses pour les économies des États membres de l'Union.
Cette question montre bien que le Front national avait raison de s'y opposer, l'embargo russe n'étant que la réponse directe et légitime aux sanctions imposées par l'Union européenne. Les transporteurs routiers de l'Union européenne sont donc les premières victimes des sanctions absurdes imposées par Bruxelles. Plutôt que de me plaindre de leurs conséquences, comme le fait M. Cramer, je préfère demander à la Commission de lever ces sanctions. Et, j'en prends le pari, l'embargo russe sera levé à son tour.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Michael Cramer, Verfasser, Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Ist Ihnen bekannt, dass ich als Vorsitzender des Ausschusses gesprochen habe und dass das eine einvernehmliche Erklärung des Ausschusses war und nicht meine persönliche?
Aber unabhängig davon möchte ich auch darauf hinweisen: Wenn Sie in der Geschichte anfangen, dann fangen Sie doch bitte damit an, dass Russland Verträge gebrochen hat, die Krim annektiert hat. Das verstieß gegen alle Gesetze, und daraufhin kamen die Sanktionen. Also wenn Sie in die Geschichte zurückblicken, dann bitte vom Anfang!
Marie-Christine Arnautu (NI), réponse «carton bleu» . — Monsieur Cramer, j'ai bien compris à quel titre vous vous exprimiez, sauf que vous remarquerez que l'histoire, je la connais, et que la plupart du temps l'ingérence de l'Union européenne n'est jamais à bon escient. Oui, je connais l'histoire et je pense que quand nous nous permettons de nous ingérer dans la souveraineté d'autres pays européens, inévitablement il y a un effet boomerang, et c'est le cas avec la Russie.
Wim van de Camp (PPE). – Voorzitter, ik vind het een groot genoegen om na mijn collega van Front National te spreken want dan kunnen we meteen even de verschillen markeren. Op dit moment lijdt Europa en eigenlijk de hele wereld onder het conflict tussen Rusland en de Oekraïne. Wij hebben ervoor gekozen in Europa om dat conflict te bestrijden met sancties. Dat doet pijn. Veel verschillende economische sectoren in Europa merken de nadelige gevolgen van die sancties. Maar wij moeten, zoals ook collega Cramer zegt, de internationale verdragen nakomen en dat kan niet zonder pijn.
Natuurlijk, de commissaris heeft gelijk: landbouw heeft zijn eigen noodfonds. Er zijn verschillende ondernemers die daar gebruik van kunnen maken en dat gun ik ze ook van harte. Maar wij hebben hier te maken met de transportsector en met name de transportsector van onze Poolse collega's lijdt enorm onder deze sancties. Ik vind het jammer dat de commissaris niet verder komt dan het opsommen van de feiten want ze biedt nog geen oplossingen.
Vandaar dat ik drie vragen aan haar heb: wat zijn de contacten tussen haar en mevrouw Mogherini? De EU heeft heel veel noodfondsen, mevrouw Mogherini in het bijzonder. Kan de Poolse transportsector daar geen gebruik van maken? We hebben het globaliseringsfonds, waarin heel veel geld zit en dat gebruikt wordt voor industriële heroriëntatie. Kan de transportsector daarvan gebruik maken? En inderdaad, de belangrijke vraag van collega Cramer: wat doet de EU bij de WTO? Komt er nu een officiële klacht tegen Rusland?
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, κυρία Επίτροπε, η δίκαιη επιβολή του εμπάργκο στη Ρωσία λόγω των γεγονότων στην Κριμαία και την υπόλοιπη Ουκρανία και η απάντηση της Ρωσίας δημιούργησε τα γνωστά μεγάλα προβλήματα στο εμπόριο, κυρίως αγροτικών προϊόντων, τόσο στην Ελλάδα όσο και σε πολλές άλλες ευρωπαϊκές χώρες. Αυτό που είναι λιγότερο γνωστό στους πολίτες είναι το τεράστιο πρόβλημα που δημιουργήθηκε στον κλάδο των μεταφορών.
Μόνο για την Ελλάδα υπολογίζουμε 10 εκατομμύρια ευρώ, σε ετήσια βάση, τα διαφυγόντα κέρδη. Καταλαβαίνετε πως μέσα στην τεράστια οικονομική κρίση που περνάει η Ελλάδα και σε συνθήκες, πολλές φορές, αθέμιτου ανταγωνισμού η κατάσταση αυτή μπορεί να αποτελέσει το τελειωτικό χτύπημα. Η απάντηση της Επιτροπής, τον Δεκέμβριο του 2014, που αρνείται κάθε βοήθεια και προτρέπει τον κλάδο να προσαρμοστεί σε ένα διαφορετικό επιχειρηματικό μοντέλο ακούγεται ως κοροϊδία. Φυσικά αυτό κάνουν οι άνθρωποι, αλλά οι απώλειες εισοδήματος λόγω μιας πολιτικής απόφασης - ολόκληρης της Ένωσης - πρέπει με κάποιο τρόπο να αντισταθμιστούν, αλλιώς σπρώχνουμε τους πολίτες να προσλαμβάνουν αρνητικά τις πολιτικές μας.
Roberts Zīle (ECR). – Priekšsēdētāja kungs, godātā komisāres kundze! Vispirms es gribētu teikt, ka mēs šeit nerunājam un nežēlojamies, lai kāds Kremlī par to priecātos, vai kāds priecātos, kas šeit sēž un simpatizē Kremļa politikai. Es domāju, ka sankcijas ir jāturpina, un Transporta komitejas vārdā es varu tikai pateikt, par ko šodien ir runa. Runa ir par to, ka Krievija jau sen pirms sankcijām izmantoja diskriminējošu pieeju autotransportam, īpaši pārtikas pārvadājumos, pat ar dažādiem režīmiem dalot Eiropas Savienības dalībvalstis. Runa ir par to, ka, ja lauksaimniecībā mums ir lauksaimniecības fonda naudas pārdale un tai pašā laikā mums ir globalizācijas fonda līdzekļi, ko arī van de Camp kungs minēja, gadījumiem, kad uz biznesu ir atstājuši ietekmi globalizācijas procesi, tad savukārt attiecībā uz šādiem politiskiem procesiem mums nav neviena solidarizācijas instrumenta, ko piemērot autopārvadājumu nozarei, kas šķiet absolūti neiedomājami. Un visbeidzot, šie Austrumeiropas pārvadātāji, kas visvairāk ir cietuši no šīs daļas, tomēr cieš spiedienu arī no tā saucamā sociālā dempinga autotransporta nozarē un no tādām metodēm, kas pašlaik ir apturētas, bet kas nebūt nav beigušās, kā Vācijas minimālā alga tranzītpārvadājumiem. Paldies, es domāju, ka runa ir par šo!
Antanas Guoga (ALDE). – Mr President, it is a pleasure to have the Commissioner here tonight. The problems are actually very severe in Lithuania in particular, because we have 5% of the working population working in this sector. So this is a significant problem where we genuinely need your input and ideas. How can we survive when we are taking the brunt of the Russian hit? We are suffering, believe me, we are really suffering! We are coming to you for help, we are coming to you to be creative and find the help that we need.
Furthermore, look at what our European partners are doing. We can name it: Germany has come up with a minimum wage which we cannot implement at the moment because we are not rich enough – we are not as rich as the Germans. The same situation in France and Belgium: they want our drivers to sleep in hotels that do not exist. Let us all unite and at least help each other and not rip each other apart. We are suffering. Let us all be creative, let us unite and stand against Russia together.
Jill Seymour (EFDD). – Mr President, I would like to highlight the impact on trade with the Russian Federation, particularly road transport, caused by the ill thought—out and provocative eastern expansion of the EU. Because haulage companies cannot do meaningful business with Russia they now have to be supported by our taxpayers, with no end to the need for support in sight. We also now have food producers with no market to sell in. Prior to the embargo, 50% of EU exports to Russia were being done using land transport. The impact on huge areas of business cannot be underestimated because the little that is allowed to enter or cross Russia is subject to huge extra costs, increasing the price of goods.
The EU is directly responsible for these instabilities. It was a complete folly to provoke Russia by the foolhardy actions of the eastern expansion and this Parliament should regret its actions.
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Poštovana gospođo zastupnice, vrlo ste ružno govorili o zemljama koje su ušle u Europsku uniju nakon što je Europska unija osnovana, i pogotovo ste loše govorili o recentnom ulasku i državama koje su iz tzv. istočne Europe. Pitam vas da li vas nije sram tako govoriti o tim državama, o tim narodima koji su jedva dočekali da zajedno živimo u jedinstvenoj Europi?
(Jill Seymour nie zgodziła się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» przez Ivana Jakovčića)
Massimiliano Salini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, gentile Commissario, la ringraziamo per essere qui ancora in tarda serata a discutere di questioni che veramente ci stanno a cuore.
Io vengo da un paese che, rispetto al problema specifico, di questa interrogazione è toccato meno, nel senso che l'Italia certamente avverte il problema delle sanzioni sul fronte produzione ma, a differenza dei paesi dell'Est che, legittimamente sono intervenuti questa sera, lo avverte di meno dal punto di vista dei trasporti, ma non per questo possiamo sottrarci. Io condivido pienamente lo spirito di questa ricostruzione che è stata proposta dal presidente della commissione a cui appartengo, il collega Cramer, e condivido la preoccupazione espressa dagli altri colleghi circa il fatto che, in qualche modo, l'Unione europea non può sottrarsi alla necessità di dare una risposta anche nell'ambito dei trasporti dove, come giustamente lei ricordava, non sono previste specifiche possibilità di intervento a sostegno del dramma sopportato dagli imprenditori di questo settore.
Noi domani, ad esempio, interverremo ancora in quest'Aula per discutere la possibilità di intervenire economicamente a sostegno di situazioni di crisi aziendali importanti in giro per l'Europa, ad esempio nell'ambito siderurgico mentre lei già ricordava gli interventi nell'ambito agricolo. Non possiamo lasciar fuori il settore dei trasporti. Qualcuno ha detto: «Troviamo con la fantasia il modo di dare risposte»: è infatti da queste piccole risposte, a volte anche fantasiose, che si può rigenerare quello spirito di speranza che è l'unica possibilità che abbiamo perché si evitino discussioni a volte strane, come quelle che abbiamo sentito anche poco fa, sulla necessità di trovare chi ha più colpe: chi ha fissato prima le sanzioni o chi ha fissato gli embarghi dopo.
No, questa non è la nostra discussione. La nostra discussione deve essere finalizzata a trovare risposte a chi oggi ha un problema in Europa e questo dei trasporti è un problema chiaro, concreto, sul quale non possiamo non intervenire.
Isabella De Monte (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la decisione della Federazione russa di introdurre divieti di importazione di taluni prodotti agricoli e alimentari provenienti dall'Unione europea sta purtroppo causando danni a molti settori. Infatti, non solo gli agricoltori sono costretti a lasciar deperire migliaia di merci che restano invendute ma anche le società di autotrasporto che si occupavano di far arrivare le merci a destinazione si sono viste annullare ingenti contratti di trasporto da e verso quello Stato.
Ma se per il settore agroalimentare l'Unione europea ha già previsto degli aiuti di natura economica, nulla è stato fatto per gli autotrasportatori che stanno affrontando da anni gravi problemi a causa della crisi globale che ha colpito l'Europa.
Credo quindi che sia opportuno intervenire in concreto per aiutare un settore tanto importante per la nostra economia, anche con opportuni interventi per rendere più competitivo l'autotrasporto dell'Unione europea.
Kosma Złotowski (ECR). – Panie Przewodniczący! To oczywiste, i zgadzam się z wszystkimi, którzy wskazywali na to, że sankcje rosyjskie wobec europejskiego sektora transportowego są spowodowane naszymi sankcjami wobec Rosji, ale uświadommy sobie, szanowni Państwo, skąd te nasze sankcje się wzięły. One się wzięły ze zbrodni i z ataku Rosji na Ukrainę, na kraj sąsiedzki Unii Europejskiej. Pani poseł z Front National powiada: «znieśmy sankcje i wróćmy do początku, będzie wszystko w porządku». Droga Pani! W tym roku mija 200 lat odkąd w Pani języku pojawiło się słowo bistro. Myślę, że Pani wie, skąd ono pochodzi. Nie życzę Pani, aby takie słowa pojawiały się w Pani języku jeszcze. Szanowni Państwo! Sankcje kosztują, ponieważ obrona kosztuje. Atak rosyjski też kosztuje, ale my musimy zdobyć się na wysiłek właśnie po to, żeby tego rodzaju słowa już więcej nie pojawiły się w Pani języku , ani w naszym.
Janusz Zemke (S&D). – Chciałem bardzo podziękować. Otóż ja chciałbym bardzo jasno powiedzieć, że te sankcje rosyjskie wobec przewoźników międzynarodowych wymagają trzech działań. I to muszą być działania konsekwentnie przeprowadzone. Po pierwsze, absolutnie konieczna jest twarda solidarność wszystkich państw, które tworzą Unię. Należy przeciwdziałać Rosji, która chce tę solidarność absolutnie złamać.
Po drugie, uważam, że Komisja Europejska powinna znacznie ostrzej niż do tej pory przeciwdziałać blokowaniu przez Rosję przejazdu do państw trzecich.
I po trzecie, to nie jest tak, że nie należy firmom przewozowym pomóc także finansowo. Te firmy muszą otrzymać znacznie większą niż do tej pory pomoc finansową, bowiem efekt może być taki, że restrykcje się kiedyś skończą, a firmy transportowe do tego momentu już nie dotrwają.
Zbigniew Kuźmiuk (ECR). – Panie Przewodniczący! Już parokrotnie na tej sali była mowa, że rosyjskie embargo jest decyzją polityczną, reakcją na polityczną decyzję Unii Europejskiej – ale skoro tak jest, to Unia Europejska powinna być solidarna i powinna solidarnie stanąć w obronie tych sektorów, które na tym embargu tracą. Unia Europejska ma olbrzymie zasoby finansowe. Jest Fundusz Dostosowania do Globalizacji. Wydaje się, że w takiej dramatycznej sytuacji, szczególnie dla firm z krajów Europy Środkowo-Wschodniej, ten fundusz mógłby być źródłem przynajmniej częściowych rekompensat dla przewoźników transportowych. W Polsce dotyczy to jednej trzeciej polskiego sektora przewozowego, tysięcy miejsc pracy, które są coraz bardziej zagrożone. Jeszcze raz zwracam uwagę pani komisarz na tę dramatyczną sytuację firm przewozowych w Polsce.
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Tomáš Zdechovský (PPE), otázka položená zvednutím modré karty . – Pane poslanče, děkuju vám za váš úvod.
Já tady slyším od několikátého poslance, že bychom měli někomu něco kompenzovat, ale můžeme vyčíslit kolik a co máme kompenzovat? Víte například, že přes ruské sankce měli zemědělci v České republice jeden z nejvyšších zisků v historii po roce 1989?
Zbigniew Kuźmiuk (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Poszczególne kraje liczą te straty. W przypadku Polski one w drugim półroczu 2014 r. zostały oszacowane na mniej więcej 50 mln euro. To są straty potężne, które powodują coraz trudniejszą sytuację finansową przedsiębiorstw przewozowych. To dotyczy zapewne także – być może w mniejszym wymiarze – Czech, krajów nadbałtyckich, Finlandii. Wydaje mi się, że problem jest na tyle europejski, że w tej sprawie powinniśmy zachowywać się solidarnie.
Inés Ayala Sender (S&D). – Señor Presidente, en este debate me reservaré la opinión sobre las capacidades que tienen las sanciones de mover las voluntades porque después de haber visto lo que pasó en España con Franco y en Cuba, la verdad es que es poco saludable. Sin embargo, me referiré al tema de hoy.
Cuando el 17 de agosto pasado la Federación de Rusia impuso la prohibición de importar determinados productos agrícolas, la noticia me llegó desde mi región —en la que producimos excelentes melocotones y nectarinas—, porque se me dijo que los camiones estaban ya en la frontera rusa, y pensé inmediatamente en todos los conductores que llevaban tantos kilómetros de viaje y que habían conseguido llegar hasta la frontera rusa para allí ser parados y obligados o a buscar nuevos mercados, nuevas oportunidades, o simplemente a perder la carga.
Después de ese veto en la frontera rusa, nuevas condiciones se han ido implementando en las empresas: la necesidad de escoltas o los precios de las garantías, es decir, toda una serie de dificultades añadidas. Y usted, señora Comisaria, nos dice que lo que tienen que hacer los afectados y sus productos es buscar otros mercados. ¡Ojalá pudieran! Pero es que países como Alemania, en el centro de la Unión Europea, están también aplicando una serie de obstáculos que dificultan, también, la capacidad de estos camioneros de ejercer su actividad económica. En eso sí que tiene usted la capacidad de actuar y yo espero que actúe.
Georgi Pirinski (S&D). – Mr President, I would like to ask the Commissioner to refer to the third question that our Chairman, Mr Cramer, has addressed to her, namely which measures would the new Commission envisage undertaking in order to avoid a further deterioration of the European hauliers situation. I emphasise the new Commission because the point that was made was that this was a Commission working as a team – not in silos, not each Commissioner for himself – so, when a decision is taken by the Union, it has to look at all the consequences of this decision, namely the grave losses that the transport sector is suffering and the indirect disruption to the transport market throughout Europe. It is no good just to tell us to go back home and look for state aid from our governments.
Uwagi z sali
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, dar ndóigh aon uair a bhíonn smachtbhannaí ann bíonn grúpaí áirithe thíos leis dá bharr. Bhí a fhios againn go raibh an tionscal talmhaíochta thíos leis go dtí seo, ach anocht chualamar an scéal truamhéalach mar a bhaineann leis an tionscal earraí a iompar agus is trua an scéal é sin. Dúirt an Coimisinéir nach bhfuil aon chiste acu – agus b'fhéidir go bhfuil sé sin fíor – ach ag an am céanna ní dóigh liom gur maith a dhóthain é an méid sin a rá.
Ba chóir dúinn, ar a laghad, ciste práinneach a chur le chéile chun cabhrú leis na daoine seo mar taispeánann sé sin go dtuigimid a gcás. Níl sé maith a dhóthain a bheith ag rá gur féidir leo cabhair a fháil ina stát féin. Ba chóir dúinn rud éigin a dhéanamh san Eoraip; cé go bhfuil sé deacair, mar a dúirt an Coimisinéir. Ach dar ndóigh caithfimid seasamh le chéile maidir leis na smachtbhannaí go dtí go gcuireann an Rúis deireadh leis an drochiompar atá acu san Úcráin.
Zigmantas Balčytis (S&D). – Gerbiama komisare, šiandien tikrai buvo išsakyta daug tos problematikos, kuri šiandien jaučiama transporto srityje, tačiau noriu pabrėžti, kad tai nėra transporto ar ekonominis klausimas. Tai yra politinis klausimas. Tai yra mūsų, Europos Sąjungos, solidarumo klausimas. Ir man iš tikrųjų šiek tiek keista, kad šiandien Jūs nieko konkretaus ir nepateikėte apie naujos Komisijos įsivaizdavimą. Ir aš tikrai Jus užjaučiu asmeniškai, kad Jums tenka dirbti tokioje sudėtingoje situacijoje. Kaip Jūs įsivaizduojate spręsti ne tik Baltijos šalių, Rytų Europos valstybių, bet ir kitų valstybių probleminius klausimus? Aš visiškai sutinku ir suprantu Italijos problematiką dėl pabėgėlių plūdimo į šią šalį, kitų valstybių suvereniteto klausimus, ir čia yra taip pat vienas iš politinių klausimų. Ar mes Europos Sąjungoje turime tam tikrą nuojautą ir supratimą dėl solidarumo ir pagalbos vienas kitam, ar iš tikrųjų Rusija ir toliau vykdys savo politiką skaldydama ir valdydama mus visus? Todėl, gerbiama komisare, aš tikiuosi, kad iš tikrųjų šitas klausimas bus pakeltas į aukštesnį politinį lygį. Ir mes visi bendrai turime surasti paramą, pagalbą ne tik ekonominę, bet ir politinę pagalbą toms valstybėms.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η ψυχροπολεμική σύγκρουση Ευρωπαϊκής Ένωσης - Ρωσίας έχει προκαλέσει δυσμενείς συνέπειες στην οικονομία του ευρωπαϊκού νότου. Στις 9 Αυγούστου με ερώτησή μου στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο ζήτησα την πλήρη αποζημίωση, όχι μόνο των αγροτών της Ελλάδας, αλλά και των ελληνικών μεταφορικών επιχειρήσεων. Οι έλληνες μεταφορείς έχουν ήδη απολέσει πάνω από 10 εκατομμύρια ευρώ, αφού το 40% των ελληνικών αγροτικών προϊόντων εξάγονται στη Ρωσία και μεταφέρονται με φορτηγά.
Όταν είχε γίνει το εμπάργκο κατά της πρώην Γιουγκοσλαβίας το 1992 με τον κανονισμό 525 οι έλληνες μεταφορείς είχαν αποζημιωθεί. Τώρα έχω έγγραφο της Επιτροπής, κύριε Πρόεδρε, με ημερομηνία 9.12.2014 που ενημερώνει τους έλληνες μεταφορείς ότι δεν μπορεί να είναι δικαιούχοι αποζημίωσης από την Ευρωπαϊκή Ένωση για τη ζημιά την οποία υπέστησαν από το ρωσικό εμπάργκο, που αποτελούσε αντίμετρα στα περιοριστικά μέτρα τα οποία είχε επιβάλει η Ευρωπαϊκή Ένωση.
Εμπαίζει λοιπόν η Ευρωπαϊκή Ένωση και η Επιτροπή τους έλληνες μεταφορείς καλώντας τους να βρουν μόνοι τους λύση στο πρόβλημά τους το οποίο αντιμετωπίζουν. Κρίμα κύριοι της Επιτροπής!
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, poštovana gospođo povjerenice Bulc, imam konkretan prijedlog.
Mislim da je vrlo važno da Komisija ovaj Parlament upozna s ukupnim posljedicama naših odnosa s Rusijom. Naša odluka je bila uvesti sankcije. Ovo je bila politika većine u ovom Parlamentu i politika Europske komisije i Vijeća, i mislim da je važno da znamo ukupne odnose tog problema. Ne samo u transportu, ne samo, kolegice i kolege, u poljoprivredi. Naravno da ima posljedica i u drugim sektorima, pogotovo u nekim zemljama.
Zato, mislim da nije dobro da raspravljamo samo o pojedinačnim sektorima nego mislim da je vrlo važno da odlučimo kako ćemo dalje pa makar i odustali od nekih projekata na neko vrijeme, jer možda će sankcije trajati dugo.
Znači, predlažem da vi budete nositeljica zajedničkog nastupa Komisije prema Parlamentu o svim ukupnim posljedicama ovih sankcija.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhor Presidente, os operadores de transporte rodoviários europeus afetados pelas sanções impostas pela União Europeia à Rússia, e que tiveram como resposta ações de tipo idêntico, são também eles parte daquilo a que poderíamos chamar os danos colaterais da posição da União Europeia. Uma posição inaceitável – de confrontação, de instigação, de aprofundamento do conflito. Uma posição que, em nome de inconfessados interesses de natureza política, económica, geoestratégica, em nome desses inconfessados interesses, desestabilizou a Ucrânia, promoveu a ascensão ao poder de forças de cariz assumidamente nazi-fascista, apoiadas e financiadas pelos Estados Unidos, pela União Europeia, que esperam agora que aquelas satisfaçam os seus interesses.
Neste processo, os operadores de transporte europeus, como os produtores agrícolas, como as empresas do setor de aquacultura e das pescas, são os tais danos colaterais de uma estratégia que os sacrifica a esses outros interesses. A Comissão Europeia não pode por isso lavar daqui as suas mãos, como hoje aqui veio fazer. Tem responsabilidades diretas nestes prejuízos. Não pode simplesmente atirar os custos com eventuais compensações para cima dos Estados-Membros.
(O orador aceita responder a uma pergunta segundo o procedimento «cartão azul», nos termos do artigo 162.o, n.o 8, do Regimento)
Michael Cramer, Verfasser, Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Noch mal zur Geschichte: Russland hat den Vertrag von Budapest von 1994 gebrochen, der von allen Siegermächten des Zweiten Weltkriegs unterschrieben worden war. Sie haben der Ukraine die territoriale Integrität zugesichert, wenn sie die Atomwaffen abzieht. Das haben sie gemacht. Dann hat Russland die Krim annektiert. Finden Sie das richtig oder nicht? Hätte Russland diesen Vertrag nicht gebrochen und die Krim nicht annektiert, hätten wir in Europa nicht über Sanktionen gegen Russland geredet und alles, was dann kommt. Verurteilen Sie die Annexion der Krim, ja oder nein?
João Ferreira (GUE/NGL), Resposta segundo o procedimento «cartão azul» . – Caro Sr. Cramer, respondo-lhe devolvendo-lhe uma outra pergunta. É que o senhor vê parte da história, não vê a história inteira. E, por isso, devolvo-lhe a seguinte pergunta: Lembra-se acaso, Sr. Cramer, das declarações feitas pela Sra. Secretária de Estado norte—americana, a Sra. Nuland? Lembra-se? As tais relativamente à União Europeia e ao financiamento que foi feito das forças nazi-fascistas que ascenderam ao poder na Ucrânia e que nos trazem à memória as páginas mais negras da História da Europa? São essas forças que ascenderam ao poder por via de um golpe que hoje estão na Ucrânia com o apoio da União Europeia e dos Estados Unidos.
Bronis Ropė (Verts/ALE). – Gerbiama komisare, nepaisant didelių praradimų dėl Rusijos įvestų sankcijų, Lietuvos transporto ir logistikos sektorius sulaukė nepakankamo Europos Komisijos dėmesio. Priešingai, Prancūzija ir Belgija uždraudė vairuotojų kassavaitinį poilsį transporto priemonėse, Vokietija nustatė minimalų valandinį atlyginimą. Šie pakeitimai naudingi vietos vežėjams. Tuo tarpu didžiausius praradimus dėl embargo patyrusioms Baltijos šalių įmonėms nauji reikalavimai yra nepakeliami. Raginu Komisiją kompensuoti Baltijos šalių vežėjų patirtus nuostolius ir prašau Vokietiją, Belgiją ir Prancūziją atšaukti konkurenciją iškreipiančius teisės aktus.
Krzysztof Hetman (PPE). – Panie Przewodniczący! Już nie będę powtarzał tutaj tego, jak bardzo embargo uderzyło w firmy transportowe w Unii Europejskiej. Koszty liczone w sektach milionów euro, i to nie tylko w stosunku do tych firm, które prowadziły bezpośredni transport do Rosji, ale także tych, dla których Rosja była krajem tranzytowym. Nie ulega wątpliwości, że w tej sytuacji Unia Europejska powinna być solidarna, a Komisja Europejska powinna czynić starania, aby wspierać firmy transportowe z terenu i obszaru Unii Europejskiej. Zastanawiam się, dlaczego nie można byłoby złagodzić w tej sytuacji pomocy de minimis w odniesieniu do przewoźników drogowych. To jest prosta, szybka i łatwa rzecz do załatwienia i z pewnością byłaby bardzo pomocna dla firm transportowych. Wydaje mi się, że bardzo ważna do przeanalizowania przez Komisję.
Janusz Wojciechowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Oczywiście Unia Europejska powinna zrekompensować wszystkie koszty, które ponoszą i rolnicy, i przedsiębiorcy transportowi, i wszyscy, którzy cierpią w wyniku tych koniecznych sankcji. Koniecznych, podkreślam to.
Natomiast zdumiało mnie to, co mówił pan Ferreira, i muszę na to zareagować. Jeśli Pan mówi, że przyczyną tego wszystkiego były neofaszystowskie działania podejmowane na Ukrainie, Panie Pośle, to znaczy, że Pan zupełnie nie rozumie tego, co się tam dzieje. Nie rozumie Pan tego, Portugalia jest daleko od tych wydarzeń, ale naprawdę to jest wielkie zagrożenie dla całej Europy, a Pan powtarza propagandę z Kremla. Nie należy tak mówić i wyrażam ubolewanie, że takie głosy padają w tej Izbie.
(Koniec uwag z sali)
Przewodniczący. – A teraz będę prosił Panią Komisarz o ustosunkowanie się do tych licznych wystąpień pań i panów posłów, którzy domagali się od Komisji Europejskiej reakcji i pomocy, a nie oddawania piłeczki do państw członkowskich z powrotem, a także powoływali się na precedensy z przeszłości, gdy firmy transportowe (i nie tylko) miały pomoc z Unii Europejskiej w czasie sankcji wobec Federacji Jugosłowiańskiej.
Violeta Bulc, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members, I would like to thank Members for all their comments and especially suggestions. I have taken note of all the concerns and I will make sure these are taken into account by the Commission in its current work. I also promise to examine your concrete proposals – there were several of them – in a timely manner. I am fully aware that all these challenges are to be addressed in a horizontal manner.
The situation is very sensitive and serious. Allow me to stress our main positions one more time. The Commission fully shares the concerns related to the revenue losses of some EU hauliers due to the Russian import ban and the Commission continues to closely monitor this situation. We expect the analysis to be provided in a timely manner. At this point I have no evidence of severe market disruptions that would go beyond individual cases. Allow me to refer to Members' comments relating to the Globalisation Fund. The Globalisation Fund is intended to support employees laid off as a consequence of the global market opening. As it stands today, it is not designed to compensate for losses brought about by situations similar to those we are discussing today, especially the Russian embargo.
Regarding the fourth point, relief measures at national level are possible but they have to respect the relevant EU law. The Commission is open to assessing possible state aid schemes. I know that this is not a perfect solution but at this point the EU does not have its own budget to manage transport policy.
The next point is that in EU road transport the EU has only limited means at its disposal for external policy actions. We therefore have to work closely together with the Member States to try to avert the most serious consequences of actions taken by third countries. A quick and lasting improvement in relations between the EU and Russia would of course be desirable, but at this point I can only hope that the political situation supports us in our efforts as soon as possible. But it is true that we have to do something, so I am willing to work with Parliament and the Member States on this topic to see if there are possible new solutions with the WTO. This will be our first serious step.
Franz Obermayr (NI). – Herr Präsident! Bei aller Wertschätzung für Ihre Vorsitzführung: Es dürfte Ihnen entgangen sein, dass ich mich während der ganzen Diskussion hier im Saal befand, mich auch korrekt gemeldet habe und gern als Österreicher, dessen Heimatland auch sehr betroffen ist durch die Sanktionen, das Wort ergriffen hätte. Ich finde es nicht sehr ausgewogen, dass Sie zahlreichen Kollegen das Wort geben, aber einem fraktionslosen Abgeordneten das Wort nicht erteilen. Darüber hinaus finde ich es auch nicht ausgewogen, dass Sie sehr wohl zahlreichen Damen und Herren aus Ihrem Heimatland das Wort geben. Auch andere Länder sind betroffen! Ich möchte festhalten: Das war für mich nicht ausgewogen. Ich ersuche Sie, das hinkünftig zu korrigieren.
Przewodniczący. – Panie Pośle! Chciałem Pana przeprosić osobiście. Pańskie nazwisko było na liście. To jest moja wina. Bardzo przepraszam. Chciałem Pana przeprosić, Pana nazwisko było na liście, pominąłem je, przepraszam.
Zamykam debatę.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu . – Praėjus metams po to, kai Rusija savo pasienyje taikė diskriminacines muitinės procedūras Lietuvos vilkikų atžvilgiu, Rusijos diskriminaciniai veiksmai Lietuvos vežėjų atžvilgiu vėl kartojasi. Rusija nuodugniai tikrina lietuviškus krovinius, nes ES šalys į Rusiją per Lietuvą gabena «embargo» produkciją, t. y. maisto ir žemės ūkio produktus. Galimybę remtis tokiu formaliu, tačiau tikrovės neatitinkančiu pagrindu, kuriuo gali būti diskriminuojama bet kuri ES valstybė, Rusija įgijo daugiau nei prieš metus nustojusi naudotis TIR sistemos privilegijomis. Atsisakiusi naudotis TIR sistema, Rusija įsivedė atskirą, Europoje nepatvirtintą garantijų sistemą. Jau praėjusių metų gruodį klausiau Komisijos, kokių priemonių ji ketina imtis, kad užkirstų kelią tokiems akivaizdžiai diskriminuojamiems veiksmams prieš ES valstybes nares. Nes tokios diskriminacinės priemonės negali būti suderinamos su Rusijos naryste Pasaulio prekybos organizacijoje (PPO), į kurią įstodama 2012 m. Rusija prisiėmė teisiškai privalomą įsipareigojimą netaikyti muitinės procedūrų, nukreiptų prieš konkrečią šalį. Gavau «susirūpinusį» Komisijos atsakymą, tačiau jame nėra numatyta jokių konkrečių Komisijos veiksmų. Be to, Komisija savo atsakyme nepaaiškino, kokiu pagrindu Lietuvos vežėjams neturėtų būti skiriamos kompensacijos, siekiant atlyginti jų patirtus nuostolius dėl Rusijos diskriminacinių veiksmų.
Andor Deli (PPE), írásban . –Az Oroszország által tavaly augusztusban bevezetett megszorítások a mezőgazdasági termékek importjára egyértelműen negatív hatással vannak nemcsak az Unió mezőgazdaságára, a termelőkre, de az áruszállítással foglalkozó cégekre is. Illetve van még egy szektor, amely nagyban érintett és veszteségeket szenved el: a logisztikai szektor, hiszen a csökkent áruforgalom hatására csökkent a raktárak, rakodómunkások munkája is. Ezek a veszteségek pedig elsősorban kis- és középvállalkozásokat sújtanak. Az import csökkenése ugyan rövidtávon olcsóbb hazai termékeket eredményez boltjainkban. Azonban az ágazatnak szembe kell nézni ezen intézkedés hosszú távú negatív következményeivel is. Azt sem szabad elfelejtenünk, hogy az orosz piac az egyik legfontosabb piac, főleg az Unió keletebbre elterülő országai számára. Az embargónak köszönhetően versenyelőnyhöz jutnak az EU-n kívüli tagállamok. A tiltás kijátszása ezen országokon keresztül való termékszállítással a feketepiac és illegális tevékenységek (átcsomagolás, átcímkézés) növekedését váltja ki. Örvendetesek a Bizottság által nyújtott piactámogatási intézkedések, melyekkel a termelőket igyekezett részben kárpótolni a kisesett profitért. Ugyanakkor szükséges, hogy ne csak a termelők részesüljenek az Unió segítségében, hanem a fuvarozók és a logisztikai szektor is. Ezért is nagyon fontos, hogy egységesen és minél gyorsabban cselekedjünk, elkerülve a még nagyobb veszteségeket vállalkozásaink számára. Ugyanakkor szükséges új piacokat találni a túltermelés számára. Ez lehet a legnagyobb EU-tól érkező segítség.
Norbert Erdős (PPE), írásban . – Teljes mértékben egyetértek a szóbeli kérdésben megfogalmazott aggályokkal. Valóban úgy tűnik, hogy a Bizottság nincs teljesen tisztában az orosz mezőgazdasági embargó okozta helyzet súlyosságával. A tavalyi év végén meghozott, az orosz mezőgazdasági embargó okozta zöldség-gyümölcs piaci károk enyhítését célzó uniós kártérítés harmadik köréből Magyarország kimaradt, hasonlóan Horvátországhoz, Szlovéniához és Romániához.
Magyarországon a tavaly szeptemberben beérkezett előzetes igénylések mennyisége több 10.000 tonna volt, azaz nagyságrendileg magasabb, mint a második körben az ország számára előirányzott mennyiség. Ennek enyhítésére alkalmas volt a második körben biztosított szabadon felhasználható 3.000 tonnás keret, amit Magyarország az idő rövidsége miatt csak részlegesen tudott kihasználni. Ez a keret már nem áll hazám rendelkezésére, pedig nagyon is indokolt lenne. Az orosz embargó miatt kialakult túltermelési válság továbbra is komoly károkat okoz a magyar, a horvát, a szlovén és a román zöldség gyümölcs ágazatnak. Ezért az ezen országokban működő termelők kártérítése is teljes mértékben indokolt, még akkor is, ha közvetlen export-veszteségük kevés volt.
A fentiek alapján egyrészt követelem a Bizottságtól, hogy biztosítson a magyar, a horvát, a szlovén és a román gazdák számára is további kártérítési lehetőséget a túltermelési válság okozta veszteségeik csökkentése érdekében. Ezt megteheti a második körben biztosított keret felhasználási idejének a meghosszabbításával vagy egy újabb, szabadon felhasználható 3.000 tonnás keret meghirdetésével.
Esther Herranz García (PPE), por escrito . – El veto ruso ha tenido absolutamente un impacto muy grave en el sector de las frutas y hortalizas frescas y también en el de la carne fresca, productos que se transportan a Rusia por carretera. Así que al daño a los productores hay que sumar el daño a los transportistas. Creo que la Comisión Europea debería además fijarse en que esta no es la primera vez que tenemos problemas con Rusia. Por ejemplo, hace unos años, cuando tuvo lugar la crisis del E.coli, también vimos cómo la frontera rusa se cerraba sin más explicación a los productos frescos españoles y cómo las frutas y hortalizas se pudrían en las fronteras. Creo que la Comisión Europea debería ser sensible a estos problemas y asegurarnos que cuando pase esta crisis también se cumplan y se puedan aplicar correctamente los tratados comerciales con la frontera rusa. No es justo que un problema geopolítico lo paguen los productores de frutas y hortalizas y los transportistas europeos.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito . – O embargo russo sobre os nossos operadores de transportes rodoviários internacionais teve um impacto colossal no setor, mas também na exportação de frutas, hortaliças e carnes frescas, em particular dos países periféricos, como é o caso de Portugal. Os transportadores rodoviários não podem pagar pelas ações de política externa. Por isso, penso que é importante a Comissão Europeia atuar junto das autoridades russas e aplicar os acordos comerciais existentes. Uma vez que tem essa competência, a Comissão deve garantir que o transporte rodoviário internacional se faz sem obstáculos e discriminações dentro e fora da União.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Rusko sa svojou politikou dostáva do hospodárskej izolácie, a pokiaľ zásadne nezmení tento postoj, tak bude súčasná politika viesť k obmedzeniu ekonomických aktivít medzi EÚ a Ruskom. Takáto situácia bude určite jednoduchšia pre nás ako pre Rusko. Zároveň táto výzva pre nás znamená predovšetkým rozvoj hospodárskych stykov s ďalšími oblasťami sveta, osobitne prehĺbenie spolupráce s americkým a ázijským kontinentom.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito . – Estamos a sofrer os danos colaterais resultantes da posição inaceitável de confrontação, de instigação e aprofundamento do conflito por parte da UE, que desestabilizou a Ucrânia e abriu caminho à ascensão ao poder de forças de cariz assumidamente nazi-fascista. Estas forças apoiadas e financiadas pelos Estados Unidos e a União Europeia esperam agora que aquelas satisfaçam os seus superiores interesses. Neste processo, os operadores de transportes europeus, como os produtores agrícolas, como as empresas do setor das pescas e aquacultura, entre outros, são os tais danos colaterais, de uma estratégia que os sacrifica em favor desses outros interesses. A Comissão Europeia não pode por isso lavar daqui as suas mãos, como hoje aqui fez. Tem responsabilidade direta nestes prejuízos e deve assumir estas responsabilidades, mudando de política e compensando os largos prejuízos.
17. Interventi di un minuto (articolo 163 del regolamento)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia są jednominutowe wystąpienia w znaczących kwestiach politycznych (art. 163 Regulaminu).
David McAllister (PPE). – Mr President, south-eastern Europe was hit hard by last year's dreadful floods. These had severe consequences for our Member States like Croatia and Romania, and also for Serbia and Bosnia and Herzegovina. I visited Serbia three weeks ago and I was pleased to see the results of the European Union's efforts to relieve the after-effects of the floods in May last year. Together with Michael Davenport, the Head of our EU delegation to Serbia, I visited the town of Svilajnac, which was heavily affected by the floods. We reopened a renovated kindergarten and we also handed over keys for private houses which were rebuilt with the aid of EU funding.
This visit firmly convinced me that the solidarity of the European Union with the citizens of Serbia was money well spent for a noble cause. The European Union is the biggest donor of assistance for flood relief in Serbia, with the EU funding more than 1 000 private houses that have been built, reconstructed and supplied with all that is necessary. But now we need to turn forwards towards flood prevention, and in that respect the European Union has secured an additional EUR 62 million, of which EUR 19 million will go towards prevention. I think this effort and action will be equally important, if not even more important, since we should all work together to prevent a similar catastrophe occurring in the future.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono state pubblicate nelle scorse settimane le statistiche aggiornate sui servizi di educazione e della cura della prima infanzia, a partire dalla fine del congedo di maternità e dal congedo parentale retribuito, ed è emerso che solo sette Stati nell'Unione europea ne garantiscono di buona qualità.
I servizi di qualità risentono in molti paesi della mancanza di risorse adeguate e dell'assenza di orientamenti pedagogici. Questo comporta la creazione o l'approfondimento di diseguaglianze sociali e impedisce l'eliminazione del divario di genere, perché sono le donne per lo più a occuparsi dei bambini in assenza dei servizi, venendo penalizzate nella vita professionale.
Per questo chiediamo che l'Unione europea si faccia carico di garantire a tutti i suoi cittadini servizi di qualità e accessibili a tutti, unitamente ad altre misure che contribuiscono a ridurre ogni forma di discriminazione, come l'uniformazione verso l'alto della normativa europea sui congedi parentali e la promozione di modalità di lavoro flessibile, come lo smart working, che permettono non solo alle donne ma a tutti i lavoratori di meglio conciliare le esigenze familiari con una vita professionale attiva.
Beatrix von Storch (ECR). – Herr Präsident! Morgen wird in diesem Hause einmal mehr über Abtreibung geredet. Es ist schon mehrfach festgestellt worden: Abtreibung ist keine Zuständigkeit der Europäischen Union. Wir werden nicht dafür bezahlt, hier über Dinge zu reden, die erkenntlich keine Zuständigkeit dieses Hauses sind – ich rede über den Bericht Tarabella. In Deutschland ist Abtreibung beispielsweise ein Straftatbestand. Das ist vielleicht nicht bekannt. In Deutschland stehen auf Abtreibung bis zu drei Jahre Gefängnisstrafe. Der Bericht Tarabella möchte nun diese Abtreibung nicht nur straffrei stellen, er möchte sie zu einem Menschenrecht erheben – Abtreibung als Menschenrecht –, auf die gleiche Ebene stellen wie das Recht auf Freiheit, das Recht auf Meinungsfreiheit und das Recht auf Leben! Wir sollten davon die Hände lassen, und wir sollten aufhören, über Dinge zu reden, die nicht in dieses Haus gehören.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, jedna od glavnih politika Europske unije je borba protiv klimatskih promjena. Na to se naravno nadovezuje i naša politika zaštite okoliša i na to se svakako nadovezuje i naš cilj dekarbonizacije europskog gospodarstva.
Na žalost, svjedoci smo da se moguće uskoro u Istri u Hrvatskoj gradi termoelektrana Plomin 3 na ugljen, što sigurno neće pridonijeti dekarbonizaciji, zaštiti okoliša i našoj politici borbe protiv klimatskih promjena. Naročito to govorim zato što u blizini postoji također nacionalni hrvatski projekt, koji je uključen i u europske projekte, izgradnja LNG terminala na otoku Krku.
Zato pozivam Komisiju i sve koji su uključeni u to da spoje te projekte. Izgradimo termoelektranu Plomin 3 na plin i iskoristimo LNG terminal koji je u blizini Plomina, i to treba zaista iskoristiti do kraja.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Señor Presidente, a mí, un día después de la celebración del 8 de marzo, Día Internacional de la Mujer, me gustaría traer a este foro la constatación de que las políticas de austeridad están teniendo mucho mayor impacto sobre las mujeres. Los recortes afectan a sectores feminizados, como la enseñanza, la sanidad o los servicios públicos.
La austeridad también está eliminando medidas de apoyo a la conciliación, lo que hace recaer todavía más sobre las mujeres el trabajo doméstico, el cuidado de los niños, de las niñas y de las personas mayores. Además, los recortes están afectando a las medidas para luchar contra la violencia machista.
A nivel laboral, los salarios siguen siendo mucho más bajos para las mujeres. En Galicia, las mujeres cobran el 24 % menos que los hombres; pero, además, en el ámbito de la explotación agraria y familiar, las mujeres seguimos sin tener reconocidos nuestros derechos profesionales.
Finalmente, la pobreza también tiene rostro de mujer. El 70 % de las perceptoras de pensiones no contributivas ..
(El Presidente retira la palabra a la oradora)
Ernest Maragall (Verts/ALE). – Señor Presidente, hablemos de Cataluña, es decir, hablemos de Europa. En Cataluña vivimos un proceso extraordinario de autodeterminación, pacífico y de alta calidad democrática: 2,3 millones de votos el 9 de noviembre, dos millones de participantes el 11 de septiembre, más de un millón y medio de firmas de una declaración expresa en ese sentido. Pero el Estado español se niega una y otra vez al diálogo abierto que ese proceso reclama.
Cuando actúa con relación a Cataluña, el Estado español incumple las mismas reglas del Estado de Derecho que exigimos a los países que quieren incorporarse a la Unión Europea. La España de hoy, me temo, en ese sentido no superaría esa exigencia básica.
Tres muestras de las últimas semanas: la recusación de la Ley de Acción Exterior catalana, la práctica inhabilitación de nuestro defensor del pueblo, y la suspensión de un juez catalán por el mero hecho de expresar libremente sus opciones políticas como ciudadano. El carácter antidemocrático de estas tres decisiones no admite interpretación. Se trata de un ataque frontal a las instituciones y los derechos básicos de Cataluña y los catalanes.
Ténganlo ustedes claro: Cataluña forma parte de la mejor esperanza europea en contraste con el riesgo creciente de los nacionalismos de Estado, incluyendo el del Estado español.
Rosa D'Amato (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, in quanto membro della commissione per lo sviluppo regionale vorrei esprimere la mia profonda preoccupazione in merito al numero dei programmi operativi regionali, ben trecento, pari al 47% di tutti i programmi, che necessitano della revisione del quadro finanziario pluriennale; questo per non perdere le risorse allocate nel 2014. Ben venga dunque la proposta di revisione del quadro finanziario pluriennale, che tra l'altro sarà sottoposta all'attenzione di quest'Aula nelle successive tornate.
Per il futuro però, al fine di evitare le stesse problematiche nel prossimo periodo di programmazione, auspico una maggiore collaborazione e coordinamento tra la Commissione europea, tra gli Stati membri, tra autorità regionali e locali, proprio alla luce di quella gestione concorrente che è, o meglio dovrebbe essere, il principio cardine della politica di coesione.
Non posso esimermi dal notare tuttavia – è una nota amara, la mia – che, almeno nel mio paese, i ritardi si riscontrano, come da decenni a questa parte, soprattutto nelle regioni del Sud. Chiedo quindi una maggiore attenzione e soprattutto che ci venga spiegato perché sono sempre le stesse regioni, tranne qualche new entry, ad avere questi problemi.
Franz Obermayr (NI). – Herr Präsident! 2013 kamen rund 120.000 Asylbewerber aus Nordafrika und dem Nahen Osten in die Union. Wie viele davon Sympathisanten islamistischer Bewegungen sind oder ihnen gar selber angehören, ließe sich mit einem einfachen Computerprogramm statistisch hochrechnen. Doch die europäische Politik will offensichtlich gar nicht wahrhaben, dass bei uns eine immer größer werdende islamistische Zeitbombe tickt. Wen wundert es daher, dass mit den Islamisten eng verbundene Personen und Gruppierungen von der offiziellen EU-Seite hofiert, ja unterstützt werden, wie z. B. der Vorsitzende der Al-Muntada-Stiftung, der zum letzten Jahrestreffen der Europäischen Kommission für humanitäre Hilfe und Zivilschutz eingeladen war und dessen Stiftung mutmaßlich zu den Finanziers von Boko Haram zählt.
Ich fordere daher die angesprochenen EU-Stellen auf, sich etwas kritischer mit dem Islamismus zu befassen, den Islamisten keine Bühne mehr zu bieten und nicht aus Ignoranz oder auch aus Dummheit Islamisten durch die Hintertür in unserem Parlament salonfähig zu machen.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Evropská unie se zabývá kdejakými právy. Dneska jsme tady slyšeli několik vyjádření k různým právům, ale nezabývá se právy důležitými. Jedním z těch práv je právo na privátní život.
Čím dále více lidí se dostává do situace, kdy nejsou schopni udržet z profesních nebo z jiných důvodů manželství. Známe to všichni kolem sebe, rozpadají se rodiny. Také se dostáváme do situace, kdy stále více žen není ochotných říct, kdo je otcem jejich dítěte. I přesto, že tuto informaci v mnoha případech mají. Otcům je tak upíráno jejich právo starat se o své děti.
Nejen ženy, ale i muži jsou diskriminováni v Evropské unii, a proto bychom neměli před tímto problémem zavírat oči. Jeden z případů je případ Čecha Jana Puldy, který nemůže podstoupit testy otcovství a prokázat, že je otcem svých dětí. Ztratil veškerou možnost to prokázat před českými soudy.
Κώστας Μαυρίδης (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, τα παιδιά δεν ξέρουν από πολιτικές σκοπιμότητες γι' αυτό οφείλουμε να τα ακούμε. Σας μεταφέρω λοιπόν, σύντομα, μια επιστολή που μου έδωσαν τα παιδιά ενός δημοτικού σχολείου της Λευκωσίας και σας μεταφέρω τις αγωνίες τους. Είναι μόλις οκτώ χρονών. Αναρωτιούνται γιατί να ζουν και να μεγαλώνουν σε μια μοιρασμένη πατρίδα, όπου το ένα τρίτο να κατέχεται από ξένα τουρκικά στρατεύματα. Αναρωτιούνται γιατί δεν έχουν κι αυτά τα παιδιά, εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης, το δικαίωμα στην ελευθερία της πατρίδας τους.
Αλλά και σε σχέση με την οικονομική κρίση αναρωτιούνται γιατί να μην έχουν φαγητό να φάνε και ρούχα να φορέσουν, γιατί να υπάρχουν παιδιά δυστυχισμένα στην πατρίδα μας εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Οι μονόπλευρες πολιτικές λιτότητας φταίνε. Και τελειώνουν με μία φράση και μία υπόδειξη για όλους μας: «Σεβαστείτε την Κύπρο, είναι κι αυτή μια χώρα της Ευρωπαϊκής Ένωσης»!
Janusz Wojciechowski (ECR). – W 2008 r., kiedy czołgi rosyjskie zbliżały się do stolicy Gruzji Tbilisi, prezydent Polski Lech Kaczyński, który występował wtedy w obronie Gruzji, powiedział, że dzisiaj – Gruzja, jutro – Ukraina, pojutrze – państwa bałtyckie, a potem – Polska. Pan prezydent Lech Kaczyński zginął w niewyjaśnionej do dziś katastrofie, natomiast Rosja pod przewodnictwem prezydenta Putina realizuje ten scenariusz. To już «dziś – Ukraina»: wszyscy widzimy, co tam się dzieje. Chcę polecić uwadze słowa prezydenta Ukrainy Petra Poroszenki, który powiedział, że imperialne aspiracje Rosji sięgają dalej niż rozmiary Ukrainy. I chciałem zwrócić uwagę na to, że imperium rosyjskie, które odbudowuje Władimir Putin, nie kończyło się na Ukrainie, nie kończyło się na Polsce, ale sięgało centrum Niemiec, Berlina i Łaby. Tę refleksję polecam zwłaszcza niemieckim politykom.
Lynn Boylan (GUE/NGL). – Mr President, in April 2016 Ireland will transpose three new procurement directives into national law and previous guidelines from the Commission give scope for the government of Ireland to use procurement as a positive instrument to achieve gender equality and sustainable development, and to realise social goals such as its national anti—poverty targets. In order to ensure real public accountability, labour rights, equality and environmental considerations should be explicitly referred to at all stages of procurement processes. The right to organise collective bargaining and gender equality, as set out by the ILO standards, must also be complied with and monitored on an ongoing basis.
Given that my country, Ireland, is second in the OECD for low pay – and women are particularly vulnerable in this area – the living wage should always be included when applying the best price-quality ratio. The directives do not oblige Ireland to contract out services that they wish to provide themselves, and they should therefore remain in public control. Community and voluntary services must also be protected and not disadvantaged by a move from a grant—based funding model to one of tendering.
Giulia Moi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, è sorprendente che, in vista dell'Expo di Milano, si siano date deroghe per l'importazione di prodotti alimentari da paesi terzi mentre i padiglioni rimarranno chiusi ad alcune eccellenze dei nostri territori, come il maialetto sardo e tutti i prodotti derivati.
Valorizzare gli straordinari frutti della terra che provengono dal nostro continente dovrebbe essere interesse di tutti. Su questo punto ho già più volte sollecitato la Commissione per evitare che si consumi, di qui a due mesi, questo scempio che penalizzerà soprattutto i coltivatori e gli allevatori della Sardegna.
Ma dobbiamo ringraziare soprattutto i politici locali sardi e i loro rispettivi partiti che dal 1978 a oggi, e cioè in trent'anni, anziché risolvere il problema, sono stati in grado soltanto di gridare all'emergenza e battere un solo colpo, l'unico che conosco: aumentarsi gli stipendi e le spese del loro parassitario mantenimento a carico dei contribuenti sardi e italiani, a carico dei soldi pubblici.
Ringraziamo anche loro se oggi interi settori produttivi italiani rischiano di perdere una grande occasione per promuovere al meglio l'immagine dei nostri prodotti. Expo 2015 era già nato sotto una cattiva stella: auspico che non diventi un continuo esercizio di ruberie e truffe.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, είμαι υποχρεωμένος σήμερα να θέσω ενώπιον του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου ένα πολύ σημαντικό ζήτημα που έχει να κάνει με την κυπριακή ναυτιλία, αλλά κατ' επέκταση με την ευρωπαϊκή ναυτιλία. Εδώ και χρόνια η Τουρκία με πειρατικό, παράνομο, αυθαίρετο και κυνικό τρόπο επέβαλε ναυτικό εμπάργκο στα πλοία που φέρουν την κυπριακή σημαία και κατ' επέκταση επέβαλε εμπάργκο στα ευρωπαϊκά πλοία. Είναι απαράδεκτο και αδιανόητο η Τουρκία να παραμένει ανενόχλητη και ατιμώρητη να παραβιάζει το πρωτόκολλο της Άγκυρας - που η ίδια υπέγραψε και που όφειλε ουσιαστικά μέχρι σήμερα να αναγνωρίσει την Κυπριακή Δημοκρατία και να ανοίξει τα λιμάνια και τους αιθέρες - και τοιουτοτρόπως να προσβάλει και να προκαλεί ουσιαστικά την ίδια την Ευρωπαϊκή Ένωση.
Εμείς, ως Κύπρος, υφιστάμεθα τεράστιο ναυτιλιακό και οικονομικό κόστος. Αυτό το κόστος το υφίσταται και η ίδια η Ευρωπαϊκή Ένωση, και η Ευρωπαϊκή Ένωση, την ίδια στιγμή που υφίσταται κόστος από χώρα υπό ένταξη που είναι η Τουρκία, ουσιαστικά ανέχεται και παρέχει προενταξιακή βοήθεια στην χώρα αυτή. Φανταστήκατε κύριε Πρόεδρε, τελειώνοντας, τι θα γινόταν σ' αυτό το Ευρωκοινοβούλιο ή στην Ευρωπαϊκή Επιτροπή εάν η Τουρκία απαγόρευε σε πλοία με βρετανική, γαλλική ή ιταλική σημαία να μπαίνουν στα λιμάνια της;
Maria Grapini (S&D). – Domnule președinte, în data de 25 februarie 2015, comisarul responsabil pentru afaceri economice și monetare a anunțat includerea României în procedura de dezechilibru macroeconomic și monitorizare. Argumentele Comisiei cu privire la acest demers sunt foarte vagi.
Aplicarea acestei monitorizări implică, potrivit legislației Uniunii Europene, depășirea unor praguri critice în ceea ce privește: balanța contului curent, variația efectivă a cursului de schimb, poziția financiară externă, variația cotei de piață a exporturilor, datoria consolidată a sectorului public și privat, rata șomajului și variația pasivelor sectorului financiar. Niciunul din acești indicatori nu a ajuns în țara mea la pragul critic, astfel încât să fie nevoie să fie inclusă în monitorizare.
România este în al patrulea an de creștere economică, are stabilitate pe curs, are unul dintre cele mai mici deficite, are creștere la export, nu are falimente bancare și există reforme instituționale în derulare. Putem oare să tragem concluzia că decizia guvernului din România de a nu mai prelungi acordul cu Fondul Monetar poate fi cauza includerii României pe lista de monitorizare?
Consider nejustificată încadrarea României pe lista de dezechilibru macroeconomic și cred că Comisia are obligația să prezinte argumentele concrete care au dus la includerea în această listă. Acest demers afectează imaginea țării și scade credibilitatea în fața investitorilor.
Philippe Loiseau (NI). – Monsieur le Président, malgré les critiques des peuples européens sur l'élargissement de l'Union européenne, vous prévoyez que d'autres pays puissent encore y adhérer, profitant ainsi de la manne financière qui leur est promise, pendant que d'autres peuples souffrent de votre «euro-austérité».
C'est par l'intermédiaire de l'instrument d'aide de préadhésion, dont le budget est supérieur à 11 milliards d'euros, que ces pays préparent leur entrée dans l'Union européenne. Là encore, nous remarquons le peu de respect démocratique, car parmi ces pays nous avons la surprise de voir la Turquie, dont l'adhésion éventuelle soulève de nombreuses questions chez nos compatriotes, mais qui a bénéficié d'une enveloppe budgétaire de près de 5 milliards d'euros.
Mais si j'interviens sur ce sujet, c'est pour parler de l'agriculture, qui fait partie des secteurs financés par cet instrument d'aide de préadhésion. L'Union européenne participe donc au développement et à la modernisation des agricultures de ces pays, préparant l'introduction de leurs productions – je pense aux fruits et légumes turcs par exemple – sur notre marché. Ces productions concurrenceront ainsi encore plus les agricultures des autres États membres, déjà bien mal en point, comme je le vois en France, où je rencontre malheureusement de plus en plus d'agriculteurs en difficulté.
Carlos Iturgaiz (PPE). – Señor Presidente, la semana pasada se han paseado por el Parlamento Europeo algunos de los familiares de los criminales de ETA integrados en la organización Etxerat. Y hemos visto cómo estos familiares de los asesinos de ETA son utilizados, una vez más, como correveidiles de la banda terrorista. Estos familiares de los asesinos no buscan pedir perdón por los asesinatos cometidos por sus familiares, encarcelados justamente, ni le piden a ETA que se disuelva y que desaparezca, ni le piden a la mafia terrorista etarra que entregue su armamento.
No, señorías. No lo hacen, porque Etxerat le hace el juego a ETA. Porque son una parte del entramado de ETA. Etxerat se ha asomado al Parlamento Europeo para intentar engañar a algunos con el victimismo patético de los familiares de los asesinos de ETA. Es decir, el victimismo de los verdugos, el cual es hiriente con las verdaderas víctimas, que son las víctimas del terrorismo, a las que sus familiares, criminales etarras, han quitado la vida.
Y la diferencia es que, mientras los familiares de ETA tienen la posibilidad de visitar a los asesinos, de verles y de hablar con ellos, los familiares de las víctimas del terrorismo solo pueden ir a los cementerios, a ver las losas de piedra de las tumbas y los nichos de sus seres queridos. Y esta es la verdadera historia de este asunto y de lo que significa Etxerat, esa organización ligada a ETA.
Olga Sehnalová (S&D). – Výdaje na potraviny tvoří podle Eurostatu přibližně 14 %, v některých zemích EU více než 20 % rozpočtu domácností.
Potravinářský řetězec dennodenně ovlivňuje každého spotřebitele. Jeho fungování je ale důležité také pro hospodářství jako celek. Výrobci, často malé a střední podniky, poukazují na vzrůstající rozdíly mezi dodavatelskou cenou potravin a výslednou cenou v obchodech. Výše marží podle odhadů zdražují potraviny až dvojnásobně.
Už v roce 2009 byl představen nástroj pro monitorování cen potravin se záměrem zvýšit transparentnost trhu v potravinářském řetězci. Komise přesto dodnes nemá k dispozici statistické údaje o maloobchodních maržích potravin v celé Unii.
Vedle potírání nekalých obchodních praktik by se Komise měla zaměřit na analýzu skutečně všech aspektů, které ovlivňují konečnou cenu placenou spotřebitelem, tedy i na marži. Profitovat by z toho mohl nejen koncový zákazník, ale celý potravinářský řetězec.
Seán Kelly (PPE). — A Uachtaráin, táimse ar fheachtas teanga na laethanta seo chun mo theanga dhúchais a chur chun cinn toisc go bhfuil Seachtain na Gaeilge ar siúl againn ag an mbaile.
Ba mhaith liom freisin aitheantas a thabhairt don Aontas Eorpach as ucht an méid atá á dhéanamh aige ar son mionteangacha cosúil le mo theanga féin. Mar shampla, is féidir liom labhairt as Gaeilge anseo anois mar tá seirbhís ateangaireachta thuas ansin ag míniú daoibh cad atá á rá agam, agus amach anseo beidh a lán daoine fostaithe mar aistritheoirí chun ár ndoiciméid Eorpacha a aistriú.
An tseachtain seo chugainn beidh lá mór na nGael againn, Lá Fhéile Pádraig, agus beidh mé ag eagrú fáiltiú sa Pharlaimint don lá sin. Beidh fáilte roimh chách. Ach iarraim oraibh focal amháin a rá as Gaelainn: in ionad cheers nó bon appétit a rá, abair «sláinte» –sin é an téarma Gaelainne. Dá bhrí sin, a Uachtaráin, «sláinte».
Jude Kirton-Darling (S&D). – Mr President, Beamish is one of Europe's largest open air museums which annually entertains 650 000 visitors. It is a key local employer and a unique selling point for my constituency. In my region, the Northeast of England, the cultural industry, such as Beamish, employs thousands in decent jobs and offers training and volunteer opportunities to thousands more, including many disadvantaged social groups.
They are a key component of our local economy. The Northeast Cultural Partnership is trying to build on these existing successes, in part using EU ERDF funding; but our UK government has blocked access to EU funding for not-for-profit cultural enterprises. This brutal blow ignores the social and economic benefits offered by Europe for cultural industries, at a time when our constituencies can ill afford to turn down the opportunities for jobs and growth available.
Iuliu Winkler (PPE). – Tisztelt Elnök úr, tisztelt Képviselőtársaim! Három hét telt el azóta, hogy mindmáig büntetlen tettesek Aradon meggyalázták a tizenhárom vértanú emlékét őrző Szabadság-szobrot. Súlyos cselekedetről van szó, hiszen a Szabadság-szobor nemcsak a magyarság egyik kiemelkedő műalkotása, hanem már több mint egy évtizede annak a szimbolikus térnek a méltó ékessége, amelyet a Megbékélés Parkjának neveztek el azért, hogy a magyar-román történelmi megbékélés üzenetét hirdesse.
Határozottan elítélem az aradi szoborgyalázást itt, az Európai Parlament aulájában, Strasbourgban, a francia-német megbékélés fővárosában. Arad történelmi városa, Románia nyugati határán nem lehet az interetnikus viszály városa! Strasbourghoz hasonlóan Arad a magyar-román megbékélés fővárosa kell legyen, példát mutatva a kölcsönös tiszteletből, a toleranciából, a szélsőségek és a szélsőségesek elutasításából.
Inés Ayala Sender (S&D). – Señor Presidente, cuando hace años hubo graves inundaciones en el centro de Europa, la solidaridad europea fue capaz de crear el Fondo de Solidaridad de la Unión Europea ante las catástrofes, que para estos próximos años prevé hasta 500 millones, y la verdad es que esta semana he sentido una enorme envidia porque en mi región —Aragón— y otras colindantes, el río Ebro —el más caudaloso de España, y el que normalmente lleva riqueza— lleva desbordado más de una semana, afectando a más de 28 000 hectáreas de tierra cultivable y 4 000 explotaciones, habiendo matado a 10 000 animales, con pueblos enteros como Boquiñeni afectados y su población evacuada varias veces de noche, de madrugada, las carreteras destrozadas y las viviendas, muebles y enseres día tras día bajo el agua.
Se trata de una de las avenidas más dañinas que se recuerdan. Ante esto, además, los gobiernos regional y nacional del Partido Popular, primero han menospreciado el nivel de la catástrofe y, luego, las ayudas que han planteado son hasta ahora insuficientes. Todo lo que podía salir mal, salió mal. No se preparó bien, no se advirtió bien a las poblaciones y la situación actual es de absoluta desesperación. De ahí, mi petición de solidaridad de la Unión Europea para la región de Aragón y todos los aragoneses.
Eduard Kukan (PPE) – Európska populácia starne. Je to fakt, na ktorého reálne dopady sa musíme strategicky pripraviť. Európania budú robiť dlhšie a do penzie budú odchádzať vo vyššom veku. Musíme na to myslieť už teraz, keď rozhodujeme o investíciách do budúcnosti, treba to vidieť nielen ako výzvu, ale najmä ako príležitosť. Táto téma by sa mala dostať do mainstreamu našich politík, potrebujeme podporiť tzv. silver economy, ktorá môže byť ekonomickou príležitosťou pre malé a stredné podniky, vedu a výskum a profesionálnu starostlivosť orientovanú na starnúcu populáciu. Je to spôsob, ako ďalej stimulovať našu ekonomiku. Treba, aby sme zároveň kládli dôraz na reformovanie zdravotných systémov v našich členských krajinách. Mali by sme sa pričiniť o to, aby európski seniori boli sebestační a aby mohli žiť zdravší a kvalitnejší život.
Damian Drăghici (S&D). – Mr President, on 3 March, during the Italian TV talkshow «Piazzapulita», the Vice-President of the Federation «Rom e Sinti Insieme», Diana Pavlovic, was subjected to a violent racist attack by an Italian MEP, Gianluca Buonanno. For me, as a Roma MEP and as a citizen of Romania and of the European Union, such public behaviour is intolerable nowadays.
Because the political family that I belong to, the Socialists, across 28 European Member States, decided to support me in becoming a Member of this prestigious institution, they will not support the voice of discrimination against those who are disrespected. If you have any doubt about who they are and whom I am speaking on behalf of, let me remind you: the Roma.
Gianluca Buonanno, as a Member of the European Parliament, should be reminded that, when any of us takes a discriminatory attitude or a racist public stance, this institution does not allow such public behaviour. More than this, the situation calls for such attitudes to be condemned and penalised and for a stand to be taken against such deviant behaviour. So I call on Parliament to take a stand and publicly condemn and penalise attitudes like these when they appear.
Ivana Maletić (PPE). – Gospodine predsjedniče, zbog nedostatka dobrog ekonomskog upravljanja, uređenog sustava pravovremenog postupanja i jasnih pravila rada, građani Europske unije često su na gubitku.
Moramo spriječiti situacije da ugroženi od poplava od ljeta 2014. nisu zbrinuti i žive u kontejnerima, a sredstva iz Fonda solidarnosti Europske unije nisu iskorištena; da pojedine industrije budu pogođene krizom, radnici se otpuštaju, a prijave se ne šalju za Europski fond za prilagodbu globalizaciji; da je svaka druga mlada osoba bez posla, a sredstva garancije za mlade koriste se sa zakašnjenjem; da investicije padaju, a ne koriste se bespovratna sredstva EU fondova.
Zbog ovih slučajeva, zbog zaštite naših građana kojima garantiramo sigurnost i solidarnost, moramo inzistirati na usvajanju i provedbi pravila dobrog ekonomskog i financijskog upravljanja na svim razinama.
Esther Herranz García (PPE). – Señor Presidente, en nombre de la delegación española del Partido Popular, y especialmente de mis compañeros Pablo Zalba, de Navarra, y Verónica López Fontagné, de Aragón, que no han podido intervenir, nos solidarizamos con todos los ciudadanos de la cuenca del Ebro que se han visto afectados por las cuatro grandes avenidas consecutivas de estas semanas. Se han anegado más de veintiocho mil hectáreas, inundado casas, matado a cientos de cabezas de ganado y destrozado cultivos, y sistemas de riego, dejando muy comprometidas a cientos de familias que viven de la agricultura y la ganadería.
Agradecemos la labor desarrollada por los Gobiernos regionales, como La Rioja o Aragón y, por supuesto, reconocemos la actuación del Gobierno de España con un real decreto para cubrir los daños que se han producido hasta ahora y que se puedan descubrir de aquí en adelante. No estaríamos como estamos si, durante siete años de gobierno del Partido Socialista en España, no se hubieran paralizado las obras de infraestructuras que estaban en curso en toda esta zona del Ebro. Hay que apostar por las infraestructuras hidráulicas, porque son necesarias para atender a la población, para el medio ambiente y para prevenir inundaciones como las de estos días.
Przewodniczący. – Zamykam dyskusję nad tym punktem porządku dnia.
18. Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale
19. Chiusura della seduta
(Posiedzenie zostało zamknięte o godz. 23.45)
20. Chiusura della sessione annuale
Przewodniczący. – Ogłaszam zamknięcie sesji 2014–2015 Parlamentu Europejskiego.
SESSIONE 2015-2016 Sedute dal 10 al 12 marzo 2015 STRASBURGO
|
12.1.2023 |
IT |
Gazzetta ufficiale dell'Unione europea |
C 11/85 |
del 10 marzo 2015
RESOCONTO INTEGRALE DELLE DISCUSSIONI DEL 10 MARZO 2015
(2023/C 11/02)
Sommario
|
1. |
Apertura della sessione annuale | 88 |
|
2. |
Apertura della seduta | 88 |
|
3. |
Discussioni su casi di violazione dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto (comunicazione delle proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale | 88 |
|
4. |
Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (discussione) | 88 |
|
5. |
Fondi di investimento europei a lungo termine (discussione) | 104 |
|
6. |
Comunicazione della Presidenza: vedasi processo verbale | 117 |
|
7. |
Fondi di investimento europei a lungo termine (seguito della discussione) | 117 |
|
8. |
Modifica dell'ordine del giorno: vedasi processo verbale | 122 |
|
9. |
Composizione del Parlamento: vedasi processo verbale | 122 |
|
10. |
Turno di votazioni | 122 |
|
10.1. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/009 PL/Zachem) (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht) (votazione) | 122 |
|
10.2. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione(domanda EGF/2014/014 DE/Aleo Solar) (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann) (votazione) | 122 |
|
10.3. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković) (votazione) | 122 |
|
10.4. |
Mobilizzazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal) (A8-0035/2015 - Victor Negrescu) (votazione) | 123 |
|
10.5. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/011 BE/Caterpillar) (A8-0033/2015 - Anneli Jäätteenmäki) (votazione) | 123 |
|
10.6. |
Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (A8-0032/2015 - Jörg Leichtfried) (votazione) | 123 |
|
10.7. |
Fondi di investimento europei a lungo termine (A8-0021/2015 - Alain Lamassoure) (votazione) | 123 |
|
10.8. |
Commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta (A8-0022/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (votazione) | 123 |
|
10.9. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit) (A8-0034/2015 - Liadh Ní Riada) (votazione) | 123 |
|
10.10. |
Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (A8-0015/2015 - Marc Tarabella) (votazione) | 123 |
|
10.11. |
Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (A8-0019/2015 - Morten Messerschmidt) (votazione) | 123 |
|
10.12. |
Relazione annuale 2013 della Banca centrale europea (A8-0011/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (votazione) | 123 |
|
11. |
Seduta solenne - Giordania | 123 |
|
12. |
Dichiarazioni di voto | 127 |
|
12.1. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/009 PL/Zachem) (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht) | 127 |
|
12.2. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione(domanda EGF/2014/014 DE/Aleo Solar) (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann) | 155 |
|
12.3. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković) | 181 |
|
12.4. |
Mobilizzazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal) (A8-0035/2015 - Victor Negrescu) | 207 |
|
12.5. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/011 BE/Caterpillar) (A8-0033/2015 - Anneli Jäätteenmäki) | 234 |
|
12.6. |
Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (A8-0032/2015 - Jörg Leichtfried) | 260 |
|
12.7. |
Fondi di investimento europei a lungo termine (A8-0021/2015 - Alain Lamassoure) | 284 |
|
12.8. |
Commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta (A8-0022/2015 - Pablo Zalba Bidegain) | 311 |
|
12.9. |
Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit) (A8-0034/2015 - Liadh Ní Riada) | 341 |
|
12.10. |
Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (A8-0015/2015 - Marc Tarabella) | 365 |
|
12.11. |
Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (A8-0019/2015 - Morten Messerschmidt) | 414 |
|
12.12. |
Relazione annuale 2013 della Banca centrale europea (A8-0011/2015 - Pablo Zalba Bidegain) | 448 |
|
13. |
Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale | 473 |
|
14. |
Verifica dei poteri: vedasi processo verbale | 473 |
|
15. |
Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale | 473 |
|
16. |
Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (discussione) | 473 |
|
17. |
Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (discussione) | 486 |
|
18. |
Conferenza internazionale ad alto livello sull'ebola del 3 marzo 2015 (discussione) | 501 |
|
19. |
Rettifica (articolo 231 del regolamento): vedasi processo verbale | 516 |
|
20. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (discussione) | 516 |
|
21. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (discussione) | 528 |
|
22. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (discussione) | 543 |
|
23. |
Processo di integrazione europea del Kosovo (discussione) | 554 |
|
24. |
Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale | 562 |
|
25. |
Chiusura della seduta | 562 |
Resoconto integrale delle discussioni del 10 marzo 2015
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
(Ședința a fost deschisă la ora 8.30)
1. Apertura della sessione annuale
Președinte. – Declar deschisă sesiunea 2015-2016 a Parlamentului European.
2. Apertura della seduta
Președinte. – Declar deschisă ședința și îi dau cuvântul dlui Richard Corbett pentru o precizare privind Regulamentul de procedură.
Richard Corbett (S&D). – Mr President, I hope Members will not be puzzled if I wish everybody a Happy New Year because today, the second Tuesday of March, is the beginning of the annual parliamentary year under the Treaty. We have an annual session which begins on the second Tuesday of March. This annual session is divided into 12 monthly part-sessions which means, logically, that this week we have had one part—session finishing on the Monday, and another one starting today on the Tuesday.
In other words, this week is actually two part—sessions of Parliament, and I would ask the President and the Bureau of Parliament when looking at the calendar of sessions of Parliament to take this into account when it calculates the number of part-sessions held in Strasbourg, because it seems to me that this gives us the opportunity to adjust the number of times per year we come to Strasbourg, given that this week is actually two part—sessions.
Președinte. – Vom comunica acest lucru și sunt convins că veți primi un răspuns corespunzător.
3. Discussioni su casi di violazione dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto (comunicazione delle proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale
4. Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (discussione)
Președinte. – Primul punct pe ordinea de zi este dezbaterea privind recomandarea pentru a doua lectură a Comisiei pentru transport și turism referitoare la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării unei directive a Parlamentului European și a Consiliului de modificare a Directivei 96/53/CE a Consiliului de stabilire, pentru anumite vehicule rutiere care circulă în interiorul Comunității, a dimensiunilor maxime autorizate în traficul național și internațional și a greutății maxime autorizate în traficul internațional (11296/3/2014 - C8-0294/2014 - 2013/0105(COD)) (Raportor: Jörg Leichtfried) (A8-0032/2015).
Jörg Leichtfried, Berichterstatter . – Herr Präsident, Frau Kommissarin, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! «Gut Ding braucht manchmal Weile», sagt man in Österreich. Dieses gute Ding, das wir heute besprechen, nämlich die Frage von Gewichten und Ausmaßen von Lkws, hat wirklich etwas länger gedauert. Aber wir sind zu einem guten Ende gekommen. Ich habe mich sehr gefreut, dass im Verkehrsausschuss der Vorschlag für diesen Bericht zur zweiten Lesung einstimmig verabschiedet wurde. Das ist nicht immer der Fall, und es zeigt doch, dass wir sehr gut zusammengearbeitet haben. Es zeigt auch, dass man zu gemeinsamen Lösungen kommen kann, wenn es notwendig und sinnvoll ist. Inhaltlich hat das Europäische Parlament diesen Vorschlag der Kommission gemeinsam mit dem Rat doch weitergebracht und verändert.
Wir waren der Auffassung – und das ist der erste Kernpunkt –, dass es in der Frage von grenzüberschreitenden Fahrten keinerlei neuer Gesetzgebung bedarf. Diejenigen, die bis jetzt mit größeren, schwereren und höheren Lkws über Grenzen gefahren sind, können es weiterhin tun. Diejenigen, die es nicht tun wollen, brauchen es nicht zu tun und brauchen auch nicht zuzulassen, dass derartige Lkws durch diese Länder fahren. Das war der Stand bis jetzt, und es ist gut, dass es so geblieben ist. Das haben wir auch beschlossen.
Ansonsten sind wir der Kommission sehr entgegengekommen, haben die Gedanken aufgenommen, die in diesem Vorschlag geäußert wurden, weil sie ja durchaus auch sehr sinnvoll waren. Wir haben dafür gesorgt, dass Lkws in Zukunft sicherer werden, sicherer für die Fahrerinnen und Fahrer, aber auch und vor allem sicherer für andere Verkehrsteilnehmer, für schwächere Verkehrsteilnehmer, indem insbesondere die Form der Kabinen geändert werden kann, aber auch die Rundumsicht verbessert werden muss, weil gerade im städtischen Verkehr immer noch sehr viele schwere und auch tödliche Unfälle mit Lkws stattfinden. Wir haben auch dafür gesorgt, dass Lkws in Zukunft umweltfreundlicher werden, einerseits durch die Ermöglichung anderer Antriebsmethoden, umweltgünstigerer Antriebsmethoden, andererseits aber auch durch Veränderungen im Design der Lkws, hinten durch die Einführung sogenannter rear flaps – ich glaube, der englische Ausdruck ist hier fast der bessere – und vorne durch die Möglichkeit, die Kabinenform zu modifizieren.
Weiters gibt es Erleichterungen für den intermodalen Verkehr. Das ist auch wichtig, weil wir in Europa eben so unterschiedliche Verkehrssituationen haben. Wenn man Zentraleuropa beispielsweise mit Nordeuropa vergleicht, sind die Distanzen ganz anders. Das war auch wichtig.
Ein weiteres Problem sind wir noch angegangen, nämlich die Frage der Überladung von Lkws. Die Fahrer werden verantwortlich gemacht, wenn der Lkw überladen ist. Deshalb müssen sie auch die Möglichkeit haben zu erkennen, ob er überladen ist. Dafür werden wir in Zukunft auch sorgen und haben wir gesorgt.
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, soweit meine einleitenden Worte. Nochmals herzlichen Dank für die außerordentlich gute Zusammenarbeit. Ich freue mich auf eine lebhafte und interessante Debatte.
Violeta Bulc, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the Members of Parliament, and in particular the rapporteur Mr Jörg Leichtfried, for the excellent work they have done. The Commission is grateful for the amendments proposed and adopted by Parliament and for the constructive work carried out during the legislative process to reach a good compromise. All these efforts have contributed to the possibility of having safer and greener heavy goods vehicles on the roads in the future.
The proposed revision of the Weights and Dimensions Directive will serve different EU transport policy objectives. First, it will contribute to road safety. This is for us one of the core objectives and we always try to find new solutions in order to achieve that: better road safety. It is good for vulnerable road users because the new cab design will give lorry drivers a better view of the road. On-board weighing systems linked to digital tachographs and weigh—in—motion stations on the main roads will allow for more consistent checks from country to country.
Second, it will encourage greener transport. With the use of low—carbon technologies it will make trucks more aerodynamic and therefore more fuel—efficient.
Third, it will promote innovation as has already been stated, and this will boost the competitiveness of the EU industry at a global level. It is enabling legislation which will allow European manufacturers to sell the truck of the future across the global markets.
Finally, intermodality. This promotes intermodular transport by cutting red tape to allow 45-foot containers to be shifted more easily between ship, rail and road.
This can be described as a win—win situation for society, with fewer emissions and casualties on our roads; for hauliers with lower fuel costs and additional incentives to renew their fleet; and for the industry, which will be able to produce new models with higher performance and to remain competitive on the global market for heavy goods vehicles. I am really looking forward to an interesting debate.
Markus Ferber, im Namen der PPE-Fraktion . – Sehr geehrter Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Ich denke, dass es uns gelungen ist, in nicht ganz einfachen Verhandlungen sowohl in der letzten Legislaturperiode bei uns im Ausschuss als auch jetzt zusammen mit dem Rat im Trilog ein ganz ordentliches Ergebnis über die Weiterentwicklung der Richtlinie über Maße und Gewichte zu erzielen. Ich will nur ein paar wenige Punkte herausgreifen; Stichworte sind ja schon genannt worden: Förderung des intermodalen Verkehrs halte ich für einen großen Fortschritt. Dass wir das Problem gelöst haben, dass es wegen zehn Zentimetern nicht möglich war, 45-Fuß-Container intermodal zu transportieren, halte ich für einen guten Punkt. Dass wir zu effizienteren Nutzfahrzeugen kommen, soll auch nicht unerwähnt bleiben. Dass wir mehr Verkehrssicherheit bekommen, indem wir bei der Fahrerkabine Designs zugelassen haben, die das Sichtfeld des Fahrers verbessern, ist ein deutlicher Fortschritt.
Ich möchte aber auch das Thema strengere Kontrollen bei Überladung ansprechen. Die Frau Kommissarin hat es auch gerade in ihrer Rede angesprochen. Ich denke, auch das ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, und natürlich ebenso, dass wir akzeptieren, dass neue Antriebstechnologien zusätzliche Gewichts- und Maßanforderungen benötigen. All das zeigt, dass wir auf einem ganz vernünftigen und richtigen Weg sind.
Ich will aber andererseits auch sagen: Wir haben – was die Nutzfläche an sich betrifft – immer klar gesagt, dass 25-Meter-Lkws, 60-Tonnen-Lkws und Ähnliches mehr im grenzüberschreitenden Verkehr nicht auf unserer Tagesordnung stehen. Und das ist auch eine klare Botschaft, die hier vom Europäischen Parlament ausgesandt wird. Was wir den Mitgliedstaaten, die das historisch schon immer gemacht haben, in Skandinavien jetzt auch dauerhaft genehmigt haben, ist nicht die Einführung von langen Lkws oder 60-Tonnen-Lkws in der gesamten Europäischen Union – ich will das ausdrücklich sagen –, sondern nur eine Bestätigung des Status quo, den wir in anderen Teilen Europas schon haben, schafft aber dort auch die Rechtssicherheit, die sonst verloren gegangen wäre. Deswegen ist es ein sehr ausgewogener Kompromiss, dem die EVP-Fraktion auch zustimmen wird.
Ismail Ertug, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident, sehr geehrte Frau Kommissarin, Kolleginnen und Kollegen! Der gesetzliche Rahmen für die Lkws von morgen wird hiermit gesetzt. Ich sage «von morgen», weil – es ist auch angeklungen – man es durch eine verbesserte Aerodynamik schaffen wird, dass die Lkws von morgen erstens umweltfreundlicher werden, zweitens sicherer werden und drittens – was fast mindestens genau so wichtig ist – mehr Komfort für den Fahrer in der Fahrerkabine bedeuten werden. Ich will das an einem Beispiel festmachen – auch das wurde bereits gesagt: Durch eine größere Windschutzscheibe trägt das natürlich mit entscheidend zur Sicherheit derer bei, die im Verkehr die Schwächsten sind, nämlich die Fußgänger und die Zweiradfahrer. Das ist ein Teil der vision zero, nämlich null Verkehrstote bis 2050.
Es ist etwas traurig, dass die Lobby im Rat gesiegt hat, was die Einführung dieser neuen Lkw-Generation anbelangt. Frühestens 2020 würde das der Fall sein. Aber summa summarum ist das gut. Dass es keine generelle Zulassung grenzüberschreitend für die Gigaliner gibt, rundet das Ganze noch ab. Herzlichen Dank an den Berichterstatter und die, die daran gearbeitet haben.
Peter van Dalen, namens de ECR-Fractie . – Voorzitter, we sluiten vandaag een lang dossier af over maten en gewichten. Het is goed dat we nu een akkoord hebben bereikt en dat modern ontworpen vrachtwagens nu een kans krijgen voor de toekomst: meer milieuvriendelijkheid, beter voor de verkeersveiligheid. Daarmee zetten we een stap in de goede richting.
Toch sta ik hier met gemengde gevoelens. We konden veel meer doen om de wegvervoersector milieuvriendelijker en verkeersveiliger te maken, en tegelijkertijd de files op de Europese wegen te beperken. Ik doel natuurlijk op de ecocombi, die langere en zwaardere vrachtwagen die wij al lange tijd kennen van de Nederlandse wegen en op de Nederlandse wegen. We zien dat de ecocombi's daar tot ieders tevredenheid rondrijden. De milieuprestatie is beter, er rijden minder vrachtwagens op de weg, er is geen negatief effect op de onderhoudskosten voor de infrastructuur, ook geen negatief effect op de verkeersveiligheid. Dat laten alle onderzoeken over de ecocombi zien.
Dus je zou dan verwachten dat ook Europa die kans oppakt en de ecocombi ruim baan geeft. Zo'n innovatief concept, wie laat dat nou liggen? Maar helaas, wat zien we? Ongefundeerde vooroordelen en angst voor innovatie voeren hier de boventoon in dit Parlement en dus krijgt de ecocombi geen kansen in Europa. Daardoor blijven we afhankelijk van de goede wil van een lidstaat of een ecocombi wordt toegestaan. Gelukkig is er een achterdeurtje, want we weten sinds 2012 dat de Europese Commissie het prima vindt dat de ecocombi grensoverschrijdend wordt ingezet, mits beide landen aan de kant van de grens de ecocombi nationaal toestaan. Gelukkig is er dat achterdeurtje maar wij hebben vandaag wel een kans gemist. De ecocombi had in Europa moeten komen.
(De spreker stemt ermee in te antwoorden op een «blauwe kaart»-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement)
Lucy Anderson (S&D), blue-card question . – Mr van Dalen, I appreciate the points you make. I am a little surprised that you are totally in favour of longer and larger lorries, particularly when there are really big issues around urban roads and the appropriateness of such lorries on urban roads. It is all very well in the Netherlands and Germany where they have adequate measures to stop longer vehicles using urban roads, but would you not agree that it would be inappropriate to extend this to all Member States when those measures simply are not in place and we know how dangerous these vehicles can be on urban roads?
Peter van Dalen (ECR), «blauwe kaart»-antwoord . – Dit is nu echt een punt waarvan ik zeg: kijkt u even naar de onderzoeken. Deze trucks benadelen de verkeersveiligheid niet, integendeel. Nergens is aangetoond dat de verkeersveiligheid slechter wordt, dat laten alle onderzoeken zien. Ik begrijp dat deze trucks in uw land misschien op bepaalde bruggen en dergelijke te zwaar zijn. Nou, dan moet je ze daar niet toelaten. Deze trucks worden ook in Nederland niet op álle wegen toegelaten. Het gaat over een beperkt aantal wegen tussen grote distributiecentra en voor de kleinere wegen binnen de steden zijn er weer andere trucks. Maar deze truck moeten we gewoon kansen geven in Europa, hij is beregoed!
Gesine Meissner, im Namen der ALDE-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kollegen! Ich möchte mich zunächst bei unserem Berichterstatter Jörg Leichtfried bedanken. Er hat wirklich eine prima Arbeit geleistet, denn wir hatten sehr unterschiedliche Positionen im Parlament. Es ist ihm gelungen, das zu einem vernünftigen Ganzen zu bekommen, dem wir letztlich alle zugestimmt haben. Wir stimmen auch alle zu bei dem, was wir jetzt auf dem Tisch haben. Wir wollen alle mehr Sicherheit bei den Lkws, es ist umweltfreundlicher, was wir jetzt schon durch diese aerodynamischen Aufsätze geschafft haben. Das ist alles gut und richtig.
Aber ich denke, wenn Ismail Ertug sagt, wir haben jetzt etwas geschaffen für den Lkw der Zukunft, dann ist das nicht ganz richtig. Wir haben einige Chancen ausgelassen. Das finde ich ausdrücklich schade. Es ist z. B. so, dass wir den verlängerten Sattelaufleger nicht mit drin haben. Wir haben zwar den 45-Fuß-Container, aber keinerlei Möglichkeiten für den 48-Fuß-Container, der schon auf den Weltmeeren unterwegs ist. Verkehr von morgen mitbeobachten und mitbetrachten heißt eben auch, die Rahmenbedingungen für Verkehr von morgen einzurichten.
Natürlich ist es richtig: Nicht alles, was länger ist, kann überall fahren, da hat Lucy Anderson schon recht. Es kann auch auf keinen Fall sein – das ist auch in Deutschland nicht der Fall –, dass längere Lkws, also die richtig langen, die 26 Meter langen, in die Städte fahren. Aber es gibt Infrastruktur, wo es möglich ist. Und das ist genau der Fall: Ich kann vollkommen verstehen, lieber Jörg Leichtfried, dass Österreich sagt, wir haben Tunnelsysteme, in den Tunneln sind keine Nothaltebuchten, in denen diese langen Lkws halten können. Wir haben nicht die Infrastruktur, also sollen sie bei uns nicht fahren. Vollkommen ok! Aber ich denke, wo es in Europa möglich ist zu fahren, sollte es auch von uns erlaubt sein. Deswegen freue ich mich sehr auf diese Revisionsklausel, die von der Kommission kommt – hoffentlich schon vor 2020.
Und noch etwas: Es ist so, dass z. B. auch in Deutschland Nordrhein-Westfalen, das größte Bundesland, zugestimmt hat, sich bei diesem Feldversuch für lange Lkws zu beteiligen – mit einer rot-grünen Regierung wohlgemerkt –, das ist etwas, was ich begrüße, weil ich denke, dass das die richtige Richtung ist.
Als letztes, Frau Kommissarin, eine Frage, weil es hier Unklarheiten gibt: Dürfen die langen Lkws über Grenzen fahren oder nicht? Herr Leichtfried sagte ja, Herr Ertug sagte nein. Ich denke, es ist erlaubt.
Merja Kyllönen, GUE/NGL-ryhmän puolesta . – Arvoisa puhemies, kiitokset myös esittelijä Leichtfriedille, erinomaisesta ja ammattitaitoisesta työstä tässä pitkään jatkuneessa projektissa, joka on ollut monella tavalla haastava. Voimme hyvillä mielin pitää saavutettua lopputulosta hyvänä kompromissina, varsinkin kun ottaa huomioon kaikkien niitten toiveiden ja vaatimusten sarjan, mitä meillä on asian tiimoilta jäsenmaissa ja eri sidosryhmien piirissä käsittelyssä ollut. On hyvä pitää mielessä, että lukuisiin teknisiin yksityiskohtiin hukkuu helposti se tosiseikka, että olemme tämän ehdotuksen myötä saamassa Euroopan raskaasta kalustosta energiatehokkaampaa, turvallisempaa ja ennen kaikkea myös vähäpäästöisempää. Uuden teknologian käyttöönotto synnyttää aina myös kustannuksia, se on tunnustettava ja voi välillisesti myös vaikuttaa liikennemuotojen kilpailuasetelmaan ja työnjakoon.
Valmistelun aikana kävi hyvin selväksi, että niin kutsutut megarekat herättävät pelkoja, ja ainakin henkilökohtaisesti olin välillä kovinkin huolissani siitä, että pystymmekö jatkossakin säilyttämään ne poikkeukset, joilla logistinen kustannustehokkuus ja kuljettamisen ja tuottamisen mahdollisuus säilytetään myös meillä pohjolassakin, pohjoisessa Euroopassa. Meillä liikennevirrat ja infrastruktuuri poikkeavat merkittävästi ruuhkaisen Keski-Euroopan liikenteestä, ja siksi onkin äärimmäisen tärkeää, että alueellisesti järkeväksi koetut ratkaisut voidaan pitää käytössä myös jatkossa, kuten nyt mm. Suomessa ja Ruotsissa ja meidän välisessä liikenteessä. Suurilla ja uudenaikaisilla yksiköillä varmistetaan parhaiten kuljetusten energia- ja kustannustehokkuus. Jos joku ei tätä usko, niin voi varmasti tulla sekä Suomeen että Ruotsiin asiaan tutustumaan.
Keith Taylor, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I would like to thank the rapporteur, Mr Leichtfried, for his hard work on this file. With strong support from our group he managed to neutralise the attempts to legalise cross—border use of gigaliners.
Legalising mega-trucks throughout Europe in densely populated areas with high traffic volumes would have, we believe, devastating effects for road safety and for infrastructure investment costs and would counteract all the good efforts for a more sustainable and efficient use of transport modes. Furthermore, the gains we achieved on road safety and fuel efficiency aspects are positive. The introduction of a new and safer lorry cab design, including reduced blind spots, underrun protection and health and safety within cabs, will save lives on roads, notably those of cyclists. However, we felt that these proposals had been considerably watered down. We had hoped for much more, for example for direct vision improvements, as well as for the possibility to implement those changes much sooner than from 2021 onwards.
In view of the continued ban on gigaliners across borders within the EU, we are happy to support this text, although the gains on safety and workers' rights could clearly have been bigger. For one, we do not want to see drivers having to spend unreasonable hours, including their weekly rest, in the cabs of their lorries. Yet, unfortunately, this practice has become commonplace.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Peter van Dalen (ECR), «blauwe kaart»-vraag . – De speech van mijnheer Taylor is echt een schoolvoorbeeld van een speech gebaseerd op ongefundeerde vooroordelen en angst voor renovatie. U staat hier te vertellen dat de ecocombi nadelig is voor de verkeersveiligheid, nadelig is voor de druk op de infrastructuur. In Nederland , nota bene in Nederland, een van de drukst bevolkte landen in Europa, hebben we al meer dan 10 jaar ervaring met deze truck. Alle rapporten laten zien: geen effect op de verkeersveiligheid en mits goed ingezet op goeie trajecten, geen effect op de infrastructuur . En u verkondigt hier hel en verdoemenis als het gaat over die ecocombi. Ik vind het echt onbegrijpelijk dat u op deze manier hier verkeerde informatie rondstrooit. Dus mijn vraag is: wil u stoppen met deze verkeerde informatie rond te strooien?
Keith Taylor (Verts/ALE), blue-card answer . – Mr van Dalen, I think what you actually said was prejudiced advice is alright if it is well-founded. I think the simple fact is that we have a different evidence base, and the evidence base is showing disproportionate damage. You can wave your hands as much as you like, Mr van Dalen, but you cannot hide from the truth. The disproportionate damage is being caused to our infrastructure, to our roads, by heavy trucks. In my life I have driven lorries, and I am telling you that is the case.
Peter Lundgren, för EFDD-gruppen . – Herr talman! Som företrädare för en euroskeptisk grupp är det klart att det här inte är den optimala lösningen för mig. Jag skulle hellre se att man ordnade mycket av det här på nationell nivå, men nu är det som det är och det finns bra grejer i det här, t.ex. den döda vinkeln – det är ett stort bekymmer som lastbilschaufför, som jag själv har varit i 30 år. Det är ett mycket stort bekymmer att man inte ser cyklister och gående vid sidan om lastbilen tätt intill. En nu utformning kan ha stora fördelar, faktiskt, för chauffören.
Viktkontrollen är också en grej som är bra, för det är också chauffören som hängs. Varje gång man blir stoppad i en poliskontroll så är det chauffören som bär det yttersta ansvaret för hur mycket vikt man har på lastbile. Så det ser jag också som en bra grej. Sedan vill jag då komma till det man kallar för «megatrucks». Det är beklämmande att höra herr Taylor stå och köra fram ren hatpropaganda mot det vi kallar för «megatrucks».
Jag är själv från Sverige. Vi har ett land som inte har så fruktansvärt stort utbyggd järnväg. Vi är fullständigt beroende av lastbilar, och det mest miljövänliga alternativet är ju så klart att ha så mycket gods som möjligt på lastbilen. Att det skulle fördärva infrastrukturen, ja men det begriper du väl att det har att göra med hur många axlar du har på fordonet. Fördelar du vikten på fler axlar har du inte heller några som helst problem med vägskador. Och låt mig poängtera: De lastbilar vi har problem med i Sverige under vinterperioden t.ex. är inte de som kallas för «megatrucks». Det är de tvåaxliga Europadragarna – småbilarna från Europa – som är det stora bekymret, inte de stora lastbilarna.
Marie-Christine Arnautu (NI). – Monsieur le Président, mes chers collègues, je ne partage pas tous les objectifs de ce texte et, en particulier, avec mes collègues du Front national, je déplore surtout que la protection des entreprises et des salariés ne figure pas dans les motivations. Visiblement, leur sort n'intéresse pas la Commission, qui se contente d'une vision strictement idéologique qui absolutise la concurrence. Souvent d'ailleurs, dans cet hémicycle, je me sens un peu seule avec mes collègues du Front national pour défendre ceux que vous maltraitez au nom d'une idéologie matérialiste et libérale.
Par ailleurs, ce texte me semble contraire au principe de subsidiarité. Que ce soit l'amélioration des performances aérodynamiques des véhicules, leur efficacité énergétique ou les exigences de performance et de sécurité, je ne vois pas dans lequel de ces domaines les États membres ne seraient pas capables d'agir eux-mêmes efficacement.
Comme d'habitude, la Commission piétine le principe de subsidiarité au nom de la réduction des émissions de CO2 qui, décidément, ont bon dos. Finalement, sous prétexte de lutter contre le réchauffement climatique, la Commission s'autorise à intervenir dans tous les domaines, et ce au mépris des traités.
Par conséquent, comme en première lecture, les députés du Front national voteront contre ce texte, que nous considérons trop technocratique.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Liebe Kollegin! Sie haben gerade gesagt, Sie sind gegen diesen Vorschlag, weil er nicht auch die Arbeitnehmerrechte bedenkt. Ich wundere mich ein bisschen darüber und frage mich, ob Sie den Vorschlag richtig kennen: Es geht ja gerade darum, dass in diesem Fall die größere Fahrerkabine gut für den Fahrer ist, und auch die Tatsache, dass der Fahrer selber sehen kann, was für ein Gewicht er geladen hat, damit er die Verantwortung auch wirklich übernehmen kann, ist jetzt neu geregelt. Der Vorschlag enthält Verschiedenes, das nicht nur immer aus Fahrersicht gewesen ist, aber wir haben auch sehr stark berücksichtigt, was der Fahrer braucht, um eben eine Verbesserung durch diesen Gesetzesvorschlag zu haben. Ich verstehe darum nicht ganz, warum Sie deswegen dagegen sind.
Marie-Christine Arnautu (NI), réponse «carton bleu» . – Madame, oui, j'ai dit que nous ne partagions pas tous les objectifs de ce texte. Nous considérons, en particulier, que le principe de subsidiarité doit être respecté, et notamment la protection des travailleurs de chacun des pays de l'Union européenne, parce que, voyez-vous, nous siégeons certes, comme vous, dans cet hémicycle, mais nous n'oublions jamais que nous sommes des députés français au Parlement européen. Nous essayons donc de défendre en priorité le droit des travailleurs français. Je pense que chacun d'entre nous devrait être un peu plus soucieux de la souveraineté de son pays.
Wim van de Camp (PPE). – Voorzitter, op de eerste plaats mijn dank aan het team van collega Leichtfried en ook aan mijn collega Markus Ferber. Zij zijn erin geslaagd om in een heel moeilijk dossier een redelijk compromis te bereiken. Maar ook ik spreek hier vandaag met een dubbele verantwoordelijkheid. Aan de ene kant ben ik coördinator van de EVP-Fractie en ik steun mijn schaduwrapporteur in het bereikte resultaat, maar ik ben aan de andere kant Nederlands parlementariër en wij denken toch heel anders over de ecocombi's dan de meesten in dit huis. Maar ik kom daar zo meteen op terug.
Allereerst, de grotere vrachtwagencombinaties. Zij zijn goed voor de duurzaamheid, voor de verkeersveiligheid, minder uitstoot, minder milieubelasting. Ook de veiligheid werd hier al genoemd door de collega's, namelijk beter zicht. We hebben helaas nog veel ongelukken met vrachtauto's in Europa en deze voorstellen zouden 300 verkeersdoden kunnen schelen. De kwestie van de containers is door mevrouw Meissner al genoemd. Die 45 voetcontainers zijn een goede ontwikkeling.
De ecocombi's vind ik een gemiste kans. Wij hebben in Nederland heel goede ervaringen met de ecocombi's: positieve effecten op de verkeersveiligheid en betere milieuprestaties. Er zijn steeds meer rapporten van de Duitse regering – dit zeg ik tegen collega Ertug - waarin staat dat ze goed zijn voor het milieu. Ondertussen begrijp ik heel goed dat wij subsidiair, bilateraal verder mogen met de ecocombi's. Dus als wij binnenkort een compromis zouden kunnen maken binnen de Benelux of met Noordrijn-Westfalen, dan komen we verder. En ik ben het met iedereen eens: geen ecocombi's in kleine Duitse of Oostenrijkse dorpen.
(De spreker stemt ermee in te antwoorden op een «blauwe kaart»-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement)
Bogusław Liberadzki (S&D), pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Generalnie zgadzam się z tym, co powiedział pan van de Camp. A ja mam do Pana pytanie: jaki będzie mieć skutek ta regulacja i ewentualnie tendencje do zwiększania ciężaru megaciężarówek w rynku dla transportu kolejowego? Wszędzie deklarujemy: priorytet dla kolejnictwa. Co Pan o tym sądzi?
Wim van de Camp (PPE), «blauwe kaart»-antwoord . – Dit is een heel scherpzinnige vraag want wij, als Europees Parlement, werken allemaal aan een betere intermodaliteit. Wij willen het vervoer inderdaad weg van de lucht en weg van de weg, naar de rail en naar de binnenvaart. Maar op een gegeven moment zie je dat het makkelijker is om bijvoorbeeld groenten, vers fruit, levensmiddelen, van deur tot deur snel in grote hoeveelheden te vervoeren terwijl bijvoorbeeld zand, staal, beton, via het schip kan blijven gaan. Intermodaliteit is dus ook co-modaliteit, namelijk de verschillende modaliteiten naast elkaar en daar past de ecocombi in.
Jens Nilsson (S&D). – Herr talman! I Sverige och Finland tillåter vi 25,25 meter långa lastbilsekipage, i Norge och Danmark på vissa sträckor men i resten av Europa bara 18. Därför blev jag och vi väldigt oroade när förslaget kom att de skulle förbjudas över hela Europa.
Jag bor i norra Sverige. Det hade varit förödande för skogsindustrin i norra Sverige och norra Finland. Vi behöver dessa ekipage för framför allt transport av timmer mellan Sverige och Norge och Sverige och Finland. Sträckor som inte kan ersättas med järnväg.
Det är också så att det pågår försök i Sverige med ännu längre och ännu tyngre transportmöjlighet, och det görs bland annat på grund av miljöskäl. Ju mer vi lastar på de här bilarna, ju färre bilar, ju mindre utsläpp. Därför är jag nöjd med att föredraganden lyssnade på oss förra våren och tackar för det.
(Talaren godtog att besvara en fråga («blått kort») i enlighet med artikel 162.8 i arbetsordningen.)
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question . – I listened to your speech with great interest; it is very interesting that you say how important these trucks are in your country.
Would you agree with me that perhaps this is one perfect example of when rules and regulations that come out from a superbody like this, a superstate if you like, across the EU, cannot possibly fit and suit everyone within it, and that is why national governments surely are the best people to make these decisions.
Jens Nilsson (S&D), svar («blått kort») . – Vi behöver gemensamma regler i Europa, men vi ska också vara beredda till nationell anpassning där det finns skäl för det. Det gör det i Sverige eftersom vi har så långa avstånd och vi inte har järnväg överallt. Om skogen som resurs ska tas till vara, vilket hela Europa behöver, då behöver vi också ha vettiga transporter.
Jacqueline Foster (ECR). – Mr President, I would like to thank our rapporteur, Jörg Leichtfried. He has managed to keep unwarranted hysteria to a minimum, certainly on this issue of mega trucks.
Firstly, my delegation had a number of key political objectives. One was to ensure that the UK would retain the right to determine the use of mega trucks on British roads. Just for clarification, this has been established. So the agreement to operate cross-border is, in my view, as it should be. That should be determined; this is subsidiarity and that again has been the conclusion that has been reached. So I support my Swedish, Dutch and other colleagues too. It is not for me to determine what they choose to do in their Member State.
Secondly, we were also successful in retaining the existing right of trucks which are higher than the permitted 4 metres to operate between the UK and the Republic of Ireland, thus protecting our local hauliers.
Finally, in terms of safer cab design, we did successfully reach an agreement whereby new, safer and more streamlined cab design in lorries will be introduced following the Commission proposal on type-approval legislation which will be coming in the near future. So this will give our manufacturers sufficient time to improve those designs and this should eventually lead to safer vehicles, reducing the risk of death and injury to pedestrians and cyclists. So once again I would like to thank Mr Leichtfried. The ECR will supporting him in the vote today.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Präsident! Liebe Jacqueline Foster, wir kennen uns ja ganz gut. Und ich weiß, du bist ja eigentlich sehr für den europäischen Binnenmarkt. Das hat mich jetzt ein bisschen gewundert. Denn der Vorschlag, den wir hatten, der jetzt aber abgelehnt wurde, bestand ja genau darin, dass die Mitgliedstaaten selber entscheiden können, ob sie sagen, meine Infrastruktur ist gut genug, um eben auch längere Einheiten auf den Straßen zuzulassen. Deswegen finde ich es schade – und ich habe gedacht, du wärst auf unserer Seite –, dass in dieser Gesetzgebung jetzt keine entsprechende Regelung dabei ist. Noch einmal: Es gibt z. B. in Deutschland verlängerte Sattelaufleger, die jetzt auch auf Züge passen. Das wäre eine Variante, wie man sogar intermodal besser verfahren kann. Ist das nicht etwas, wofür wir in Zukunft kämpfen sollten?
Jacqueline Foster (ECR), blue-card answer . – Yes, we agree on many things and, yes, of course we support a single market. However, there are occasions when Member States need to determine what is best for them. I come from an island; it is not quite the same as crossing these great areas of mainland Europe.
We determine again points raised by Mr van Dalen and others. These trucks have been in use for a long time and they should be allowed to continue along those lines. But in terms of where we are, we have made a decision that they are not appropriate – certainly on British roads – and that is where we are. So thank you for your intervention.
Philippe De Backer (ALDE). – Voorzitter, ik zou ook eerst mijnheer Leichtfried willen bedanken voor zijn werk. Het was een werk van lange adem. We hebben lang gewerkt om dit tot een goed einde te brengen en hier staan we dan. We hebben effectief veel vooruitgang geboekt op het gebied van echte technische standaarden, meer aerodynamische trucks, langere en zwaardere trucks die op de weg mogen, om op die manier een stukje milieuvriendelijkheid en veiligheid in het systeem te brengen.
Dit is natuurlijk ook een verhaal van de interne markt. Als je een aantal standaarden vastlegt, is het ook logisch dat die over heel Europa op de hele interne markt op dezelfde manier worden toegepast. Juist in de transportmarkt is het heel belangrijk om echt in te zetten op verdere integratie. Het is niet aan ons om te kiezen wat de beste manier van transport is. De verschillende modussen moeten samenwerken, intermodaal, co-modaal, om uiteindelijk voor de markt, voor de mensen die in de markt actief zijn, de beste oplossing te vinden. Zij kiezen uiteindelijk waarover het gaat.
Op dat vlak is het ook belangrijk dat men innovatie toelaat, dat we nieuwe mogelijkheden geven om ervoor te zorgen dat het transport effectief kan plaatsvinden op de meest veilige en milieuvriendelijke manier, waarbij ook de kostenefficiëntie niet uit het oog wordt verloren. Op dat vlak lijkt het me dan ook heel bizar dat in de tekst nergens gesproken wordt over landen die vandaag proefprojecten hebben of waar het vandaag is toegestaan om langere trucks op de weg te hebben. Deze trucks zouden ook de grens moeten kunnen oversteken. In een interne markt is dat een normaliteit. Het is dan ook heel bizar dat er vandaag nog altijd parlementsleden zijn die vinden dat men op de interne transportmarkt nieuwe barrières, nieuwe dammen kan opwerpen .
We hebben over het algemeen een goed compromis behalve voor wat betreft het laatste stukje van de interne markt. Daar is er nog een beetje werk aan de winkel. Ik vraag de Commissie dan ook heel oplettend te zijn.
Jill Seymour (EFDD). – Mr President, once again the EU is driving towards a one—size—fits—all 28 Member States directive that will be totally unworkable. I refer to the size and weight of mega trucks, of longer and heavier vehicles. The fact that this issue has remained unresolved from when Directive 96/53/EC entered into force in 1996 shows how unworkable this issue is. Vehicles of a size laid down in that Directive create certain undeniable and fundamental issues which have not been addressed, such as the unsuitability of some highways infrastructure in certain Member States. More fundamental are the safety issues raised.
While trials with longer and heavier trucks are carried out in some Member States, the EU talks about safety improvements and aerodynamic optimisation, but no realistic solution is found. This issue should be up to Member States to decide, especially where their trucks are more suitable. The cost of upgrading roads to cope with these vehicles and for repairing the damage they cause would amount to billions. Who would pay? The taxpayer, of course!
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Jacqueline Foster (ECR), blue-card question . – I would just like to ask our colleague if she actually understands where we got to in the trialogue, because from what she said she has clearly been absent from the discussions.
Jill Seymour (EFDD), blue-card answer . – Yes, I clearly understand where we are going.
Elżbieta Katarzyna Łukacijewska (PPE). – Panie Przewodniczący! Jak wskazują statystyki, ponad 75% europejskich przewozów towarowych odbywa się transportem drogowym. Dlatego też ważne jest, aby zmienione przepisy przynosiły oczekiwany skutek, jakim jest m.in.zwiększenie bezpieczeństwa, zmniejszenie zużycia energii, ograniczenie emisji gazów cieplarnianych w sektorze transportu i dostosowanie przepisów do realiów związanych z postępem technicznym i stosowaniem dobrych technologii, w tym w szczególności alternatywnych napędów oraz poprawy charakterystyki aerodynamicznej pojazdów.
Chciałabym zwrócić uwagę na kilka zagadnień, które są niezmiernie ważne z punktu widzenia infrastruktury drogowej w państwach Unii Europejskiej. Cieszę się, że zostały utrzymane specjalne zezwolenia, które umożliwiają pojazdom nienormatywnym poruszanie się po terytorium danego państwa. Nie każda bowiem infrastruktura drogowa w państwach członkowskich dostosowana jest do ruchu tak dużych i ciężkich pojazdów, m.in. chociażby i ze względu na warunki klimatyczne czy jakość dróg. Dlatego wcześniejsza zgoda dwóch państw na transgraniczny przejazd megaciężarówek, jak również monitorowanie i ocena skutków ruchu tych pojazdów na pewno w dużym stopniu poprawi bezpieczeństwo oraz pozwoli na zachowanie odpowiedniego stanu infrastruktury drogowej.
Następna ważna kwestia to przeciążenie pojazdów. Chciałabym zwrócić uwagę na potrzebę wzmocnienia kontroli w tym zakresie, gdyż niejednokrotnie wdrożenie skutecznego preselekcyjnego systemu pomiarów jest tańsze niż suma wydatków ponoszonych na modernizację dróg wskutek poruszania się po nich przeciążonych pojazdów. Ponadto plany Komisji Europejskiej co do wprowadzenia nowego pokładowego systemu kontrolowania wagi ciężarówek w nowych pojazdach, mającego polegać na montażu systemu bieżącego ważenia, są z mojego punktu bardzo dobrym rozwiązaniem. Gratuluję bardzo gorąco panu sprawozdawcy, jestem przekonana, że osiągnięte porozumienie łączy w sobie kluczowe, niezbędne i potrzebne elementy.
Bogusław Liberadzki (S&D). – Panie Przewodniczący! Dołączam się do gratulacji wyrażonych przez panią poseł Łukacijewską. Pan Jorg Leichtfried wykonał bardzo dobrą pracę – dowodem na to jest chociażby wypowiedź pani komisarz Bulc. Rzadko się zdarza, żeby Komisja w pierwszych słowach w pełni akceptowała to, co zostało wypracowane na forum Parlamentu.
Po drugie, potwierdzeniem tego jest także debata czy spór między panem van Dalenem a panem Taylorem. Oznacza to, że pan Leichtfried znalazł ten złoty środek i ten złoty środek to jest kwestia kabiny i wszystkich zalet z tym związanych: wydłużenie, ale bez straty dla części ładunkowej. Co do mega trucków czy gigalinerów, zależy jak je chcemy nazwać, sprawa jest tu rozwiązana jednoznacznie, tzn. państwa, które chcą mieć – mogą mieć, w ruchu transgranicznym – kwestia uzgodnień między państwami. A zatem jedno państwo nie narzuca stanu drugiemu państwu.
I ostatni bardzo ważny aspekt – oszczędności. To są kwestie nie tyle wielkości samochodu, co po prostu puste przebiegi powrotne. Jeżeli ten gigaliner będzie wracał pusty – to jest dopiero minus gospodarczy.
Tomasz Piotr Poręba (ECR). – Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Dyskusja na temat pojazdów – tych znacznie dłuższych i cięższych od standardowych, tzw. megatrucków – trwa już od dziesięcioleci. Dzisiaj pracujemy nad rozporządzeniem, które zakłada dostosowanie mas i wymiarów pojazdów w celu poprawności efektywności transportu drogowego. Wiemy, że były plany, żeby dopuszczać do ruchu tego typu pojazdy bez stosownych zezwoleń. Musimy jednak pamiętać, że w Unii Europejskiej, w tym moim kraju, w Polsce, różnimy się jeśli chodzi o różnego rodzaju względy gospodarcze, infrastrukturalne, rozwój infrastruktury transportowej, dostępność komunikacyjną, krótko mówiąc – dopuszczenie megatrucków w pełnym zakresie wymagałoby poprawy parametrów dróg i mostów, a tym samym wzrostu wydatków z budżetu państwa na dodatkowe remonty i przebudowę dróg. Dlatego też cieszę się, że w Parlamencie udało nam się wypracować takie porozumienie przy współudziale Parlamentu Europejskiego, takie stanowisko, które podtrzymuje dotychczasowy stan prawny i uwzględnia ważną dla Polski kwestię, czyli uniemożliwia transgraniczny ruch pojazdów o nienormatywnej masie bez dodatkowych zezwoleń.
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – I have a question for our colleague, Mr Poręba, who was talking about a compromise, considering the licences that would have to be issued to big lorries and trucks, especially in Central and Eastern Europe – which is where we are from – versus a better, reliable infrastructure. What, in his opinion, might this compromise involve?
Tomasz Piotr Poręba (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Panie Pośle! W moim przekonaniu to rozporządzenie, ten dokument w sposób bardzo rozsądny, dobry, spójny stara się znaleźć te rozwiązania, które będą brać pod uwagę specyfikę krajów takich jak Finlandia, Szwecja czy Wielka Brytania, ale również bierze pod uwagę te argumenty, o których mówiłem w swoim wystąpieniu, jeżeli chodzi o kraje wschodniej Europy, dlatego chcę pogratulować sprawozdawcy i grupa ECR poprze to sprawozdanie.
Petr Mach (EFDD). – Dámy a pánové, kamionová silniční doprava je jistě velmi důležitá pro ekonomiku jednotlivých členských států, a proto je důležité, aby se odstraňovaly bariéry, aby nebyly v různých zemích příliš odlišná pravidla.
Chápu tuto směrnici, která určuje hmotnost kamionů, jejich délku, nechápu ale, proč má směrnice Evropské unie řešit takové detaily, jako je tvar kabiny a velikost skla. Myslím si, že i bez směrnic Evropské unie by toto bylo možné.
Chceme-li usnadnit pohyb vozidel, tak tady neřešme takové detaily. Na druhé straně se dějí takové věci, jako že německá vláda uvaluje na řidiče z různých zemí EU svá pravidla, jako je např. německá minimální mzda, a tím se vlastně mnohem více brání pohybu kamionů. Takže řešme to, co je skutečně důležité.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Maria Grapini (S&D), Întrebare adresată conform procedurii «cartonașului albastru» . – În primul rând, sunt de acord cu raportul, este bine că s-a ajuns la o negociere și felicit raportorul. Vreau să vă întreb însă, pentru că nu mi-a fost clar: dumneavoastră nu sunteți de acord cu propunerea făcută și negociată de către raportor? Nu este necesar să avem o modificare a directivei? Pentru că, pe de o parte, ați spus că sunteți de acord, pe de altă parte, ați spus că anumite lucruri nu sunt necesare.
Ca membră a Comisiei pentru piața internă și protecția consumatorilor, eu cred că trebuie să avem grijă ca aceste detalii să existe pentru protecția oamenilor.
Petr Mach (EFDD), odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty . – Já si počkám ještě na zbytek celé debaty.
Já rozumím tomu, že prodloužení délky o 15 cm může znamenat rozšíření možností pro kamionovou dopravu, zvýšení efektivity provozu, na druhé straně, pokud se řeší takové detaily, jako různé automatické systémy, vážení a velikost kabiny, tak to může zkomplikovat pro řadu společností situaci.
Nejsem si teď jistý, jak budu hlasovat pro tuto směrnici.
Andor Deli (PPE). – Tisztel Biztos Asszony! Elsősorban szeretném megköszönni a jelentéstevő munkáját is, és «A közösségben közlekedő járművek mérete és súlya» jelentéssel kapcsolatban három pontba gyűjteném a meglátásaimat:
Az első és talán legfontosabb szempont, amit a jogszabálytervezet kidolgozásánál figyelembe kellett vennünk, a biztonság. Úgy vélem, hogy ebben a kérdésben sikerült egységre jutnunk és jó irányba előmozdítani ezt a kérdést. Remélhetőleg az alkalmazás megkezdését követően meg is fognak jelenni a várt pozitív hatások.
Másodszor azt emelném ki, hogy sikerült előmozdítanunk az intermodalitást, és lehetőséget adnunk arra, hogy kombinálni tudjuk az áruszállítás különböző fajtáit a környezeti viszonyok, a gazdaságosság és a környezetvédelmi szempontok figyelembevételével.
Végül azonban azt is hozzá kell tennem, hogy sokunk számára fellélegzés, hogy a jogszabály olyan irányban került kidolgozásra, amelynek köszönhetően sikerült megvédenünk úthálózatunkat a megakamionoktól.
Félreértés ne essék, teljesen el tudom fogadni és ésszerűnek is tartom például a megakamionok használatát a skandináv országokban. Hiszen ott az elmúlt évek, évtizedek alatt az infrastruktúra teljesen hozzáalakult a teherszállítás ezen formájához és jelentősen hozzájárult a környezetszennyezés és a biztonsági kockázatok csökkentéséhez is. Ugyanakkor téves lépés lett volna ezen járműveknek az egységes kiterjesztése úgy, hogy közben nem vesszük figyelembe egyes tagállamok specifikumait és a megakamionok hatását. Hiszen egyhangúan megállapíthatjuk, hogy Közép-Kelet Európa sűrűn lakott területeire, hiányos autópálya-rendszerére és elsősorban korlátozott teherbírású úthálózataira ez a fajta forgalom nem való. Köszönöm!
Olga Sehnalová (S&D). – Vážené kolegyně a vážení kolegové, dovolte mi poděkovat našemu zpravodaji Jörgovi Leichtfriedovi za nelehkou práci, jejímž výsledkem je dosažený kompromis.
Schválením tohoto návrhu přispějeme k cílům snižování emisí skleníkových plynů vznikajících v dopravě, ke zvýšení bezpečnosti silničního provozu a zlepšení pracovního prostředí řidičů. Umožňuje výrobcům nákladních vozidel pokročit v modernizaci. Zlepší se aerodynamické vlastnosti vozidel a vytvoříme lepší podmínky pro kombinovanou přepravu. Vylepšený tvar kabin zajistí řidičům větší pohodlí a budou také bezpečnější.
Velmi důležitá jsou opatření ke kontrole hmotnosti vozidel, což souvisí se snahou omezit překračování maximální přípustné hmotnosti, které způsobuje rychlejší opotřebení vozovky a zvyšuje riziko dopravních nehod.
Vítám i to, že nadrozměrná vozidla nebudou běžně provozována napříč Evropou. Proto souhlasím s návrhem zpravodaje a děkuji ještě jednou všem za odvedenou práci.
Kosma Złotowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Unijne regulacje dotyczące maksymalnej masy i wymiarów samochodów ciężarowych mają za zadanie chronić infrastrukturę drogową oraz przyczyniać się do zwiększania poziomu bezpieczeństwa uczestników ruchu w państwach członkowskich. Oczywiście z biegiem czasu przyjęte limity wymagają przeglądu oraz (jeśli to konieczne) dostosowania do nowych warunków. Jednym z takich warunków jest dążenie do ograniczenia przez tego rodzaju pojazdy emisji dwutlenku węgla. Głównym celem obecnej nowelizacji jest więc zwiększenie dopuszczalnych limitów masy i wymiarów pojazdów ciężarowych, ale tylko na tyle, aby umożliwić producentom tworzenie ekologicznych konstrukcji i instalowanie w nich urządzeń ograniczających emisję spalin. Zmiany wykraczające poza ten precyzyjnie określony cel, a zwłaszcza umożliwienie transgranicznego poruszania się po drogach w całej Unii tzw. megaciężarówek, byłyby zaprzeczeniem sensu powstania tej dyrektywy, nie mogły więc zostać zaakceptowane przez Parlament Europejski. Tego rodzaju pojazdy mają negatywny wpływ, o czym tutaj już była mowa, na stan infrastruktury drogowej. Uważam więc, że przyjęte w wyniku kompromisu zmiany limitu wymiarów i masy pojazdów ciężarowych są właściwe i nie będą miały negatywnych skutków dla podstawowych celów tej dyrektywy.
Dieter-Lebrecht Koch (PPE). – Herr Präsident, verehrte Frau Kommissarin! Auf die Revision der Richtlinie zu den höchstzulässigen Abmessungen und Gewichten für schwere Lkws und Busse habe ich jahrelang gewartet. Deshalb begrüße ich selbst die kleinen Schritte, die nun vorliegen, zumal sie allesamt in die richtige Richtung weisen. Die zukünftig zulässigen Abweichungen von den heute bestehenden Obergrenzen der Fahrzeugabmessungen sind ein Beitrag, um den Straßenverkehr sicherer, umweltfreundlicher und energieeffizienter zu machen. Der große Wurf, um den Straßengüterverkehr auch wirtschaftlicher und zukunftssicher zu machen, ist mit ihnen nicht gelungen.
Natürlich bringt die Verbesserung der Aerodynamik der Fahrzeuge im Front- und im Heckbereich ohne Beeinträchtigung der Ladeflächenkapazität eine Effizienzsteigerung. Bei einer moderaten Verlängerung der Sattelzugkombination um 1,3 Meter wäre sogar eine bessere Kompatibilität mit 48-Fuß-Containern und dem Bahnverkehr erreichbar. Durch die Veränderung der Form des Fahrerhauses wird sich der tote Winkel im Sichtfeld des Fahrers verkleinern, wodurch insbesondere die Belange der schutzbedürftigen Straßenverkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer berücksichtigt werden. Um jedoch einen wirklichen Schutz dieser Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, plädiere ich für eine gesetzlich verpflichtende Einführung von Fahrerassistenzsystemen wie Kameras oder Radarsystemen.
Der häufigste Verstoß gegen Verkehrsvorschriften ist die Überladung von Lkws. Überladung hat schwere Folgen, von der Schädigung der Infrastruktur über ein erhöhtes Unfallrisiko bis hin zur Verzerrung des Wettbewerbs zwischen den Verkehrsunternehmen. Deshalb begrüße ich, dass nunmehr eine Überprüfung des höchstzulässigen Gesamtgewichts vorgesehen ist, entweder durch eine in der Straßeninfrastruktur integrierte Wiegeeinrichtung oder mit bordeigenen Messgeräten.
Abschließend möchte ich trotz meiner Unterstützung für diesen guten Bericht auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck bringen, dass erneut eine wichtige Gelegenheit verpasst wurde, endlich für Rechtssicherheit bezüglich des grenzüberschreitenden Einsatzes von Lang-Lkws zu sorgen.
Lucy Anderson (S&D). – Mr President, this has been an excellent debate, and the fact that there have been a number of blue cards shows that the issues are complicated and often politically difficult. But when we talk about evidence we should bear in mind that HGVs have a higher mortality rate per billion kilometres travelled than other vehicles and that most of those killed in HGV accidents are other road users, not drivers.
Obviously not all freight can be carried by rail but, for me, safety must be absolutely critical. So I welcome the reviews that will come as a result of this measure. I would say that subsidiarity may have to take a back seat in the future for built-up areas, because unfortunately we cannot all follow what colleagues have highlighted in the Netherlands and the measures are not being taken in built-up areas that should be taken to protect other road users from HGVs. In London alone, four cyclists have been killed by lorries since the beginning of the year and this is something that is becoming a very major issue on our roads.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Peter Lundgren (EFDD), fråga («blått kort») . – Jag vill ställa en fråga till fru Andersson. Det är ju en massiv kritik mot det man kallar för «megatrucks». Låt mig återigen säga: Jag är från Sverige. Jag har jobbat i 30 år i en lastbilshytt som lastbilschaufför. Det är inte de stora lastbilarna vi har bekymmer med i trafiken vad gäller dödlighet – det är era småbilar från Europa, som jag vill kalla dem. Era 40-tonsbilar, tvåaxliga Europadragare som inte egentligen fungerar på vårt väglag.
Vad gäller vägskador vill jag säga: Räkna nu lite och förstå vad det handlar om. En bil på 60 ton med 26 däck och sju axlar har ett marktryck på 2 300 kilo. En bil på 40 ton har 12 däck, fem axlar och ett marktryck på 3 300 kilo, alltså ett ton mer i marktryck per däck. Vilken bil tror ni gör mest skada på infrastrukturen?
Lucy Anderson (S&D), blue-card answer . – Mr Lundgren, thank you for that question. I was emphasising in my speech that I was talking about mainly policies on HGVs in general across the board, not just mega trucks. I do accept that there are difficult issues involved regarding the balance between environmentally-friendly trucks and moving freight, and all of the other issues that we have been discussing. So I take your point; I am just saying that we have not got the balance right in built—up urban areas and that is something that needs further action and, probably at this stage, Community—wide action.
Henna Virkkunen (PPE). – Arvoisa puhemies, haluan myös kiittää neuvottelijoita siitä, että tässä asiassa päästiin sopuun ja eteenpäin. Jokaisella jäsenmaalla on oma traditionsa siinä, minkä kokoisia rekkoja liikenteessä on, ja niin kauan kun liikenne on jäsenmaan sisällä, se ei aiheuta ongelmia, mutta silloin kun puhutaan kansainvälisestä liikenteestä, meillä on tavoitteena muodostaa eurooppalainen yhteisö, yhteinen alue, missä tavarat, palvelut, ihmiset, pääomat pääsevät liikkumaan yli rajojen. Ja silloin on tärkeää myös, että meillä on tietyt yhteiset säännökset rekkojen koosta, jotka voivat liikennöidä yli rajojen.
Meille suomalaisesta näkökulmasta oli tärkeää se, että jatkossakin on mahdollista näillä suurilla rekoilla ylittää raja, silloin kun molemmat jäsenmaat ovat hyväksyneet nämä suuret rekat. Täällä on tullut jo moneen kertaan esille se, että Suomen ja Ruotsin välisessä liikenteessä käytämme paljon näitä suuria rekkoja, meillä on hyvät kokemukset siitä, meillä on pitkät etäisyydet pohjoisessa, ja esimerkiksi liikenneturvallisuuden näkökulmasta ei ole havaittu, sellaisia ikään kuin ongelmia, joihin monet edustajat täällä viittasivat. Nämä suuret rekat ovat täysin turvallisia ja ne ovat myös ympäristölle ystävällisiä, koska muutoin joutuisimme ottamaan paljon enemmän rekkoja liikenteeseen. Eli on todella tärkeää, että jatkossakin näiden isojen rekkojen liikennöinti voi jatkua näiden maiden välillä, missä molemmat maat ovat hyväksyneet nämä rekat. Se on elinkeinoelämälle ja ympäristölle tärkeää.
István Ujhelyi (S&D). – Köszönöm szépen! Tisztelt Elnök Úr, tisztelt Képviselőtársaim! S&D-s kollégám Leichtfried úr kitűnő munkát végzett. Ez is jó példája a mostani vita illetve a Közlekedési Bizottság egyhangú támogatása. A környezet kímélése, a biztonságosabb közlekedés, és én magam is egyeztettem az otthoni szakmai szervezetekkel. Az ő támogatásuk egy fontos jelzés számunkra. Én két dologra szeretném felhívni a figyelmet, amit csak részben érintettünk a Bizottságban, vagy a mostani vitában: Az egyik kérdés az az úthálózat fejlesztése. Elhangzott Deli Andor kollégámtól, hogy Közép- és Kelet-Európában nagyon sok helyen az úthálózat – és nem feltétlenül az autópályákról beszélek, hanem a másod-, harmadrendű utakról – nincs felkészülve a továbbiakban sem arra, hogy egyébként a Nyugat-Európában megszokott minőségű közlekedés legyen.
A második szempont, amit Biztos Asszonynak szeretnék jelezni, hogy ha új szabályokat létesítünk a vezetőfülkék kialakítása kapcsán, vagy más kérdésekben, akkor mondjuk azt a többi kollégának a Bizottságban, hogy készítse fel az európai ipart erre. Mert az európai iparnak ez lehetőség, hogy az új szabványok mentén új iparágakban – akár munkahelyeket teremtve – az európai ipart belül erősítve lépjünk fel. Ebben kérnék egy együttműködést a Bizottságon belül. Köszönöm szépen!
Dubravka Šuica (PPE). – Gospodine predsjedniče, želim zahvaliti g. Leichtfriedu i g. Ferberu koji su dobro vodili ovaj posao i koji su došli do određenog sporazuma. Na ovoj direktivi dolazimo do toga da uviđamo kolika je heterogenost Europske unije, kolika je razlika između Finske i krajnjeg juga, međutim nama je postići jedinstvene standarde, jedinstveno tržište i zato pozdravljam ovaj sporazum koji je postignut nakon dugo godina.
Ono što mene posebno veseli, s obzirom da sam članica Odbora za zaštitu okoliša je da ćemo postići znatne uštede i da ćemo zaštiti okoliš. Znajući da je 70 % cestovnog prometa u Europskoj uniji, onda je ovo veliki iskorak. Naravno, nije jednostavno doći do jedinstva s obzirom na različitost naših ekonomija i različiti stupanj našeg gospodarstva te različitu infrastrukturu, ali naš cilj je postići jedinstvo, postići prekograničnost.
Zalažem se za nove tehnologije, za inovacije, a najviše od svega za sigurnost prometa. Žao mi je što će stupiti na snagu tek 2020., ali dotad vjerujem da ćemo uspjeti postići prilagodbu.
U svakom slučaju želim pozdraviti i gđu Bulc i zahvaliti što je ovaj prijedlog došao na plenarnu sjednicu.
(Govornik pristaje odgovoriti na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Frau Kollegin! Sie habengerade gesagt, Sie sind sehr für Innovation im Straßenverkehr, das bin ich auch. Wir reden hier über ganz lange Lkws. Aber ich wollte nochmals über den verlängerten Sattelaufleger sprechen. Der ist leider auch jetzt nicht in unserer Regelung drin. Er ist gut einen Meter länger als 45-Fuß-Container, wird in Deutschland viel intermodal genutzt und ist kompatibel mit der Bahn. Er kann per Schiff und auch per Flug unterwegs sein. Es wäre also wirklich eine gute Variante. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass wir bei der Revision, die ja vom Parlament kommen wird, sehr darauf achten sollten, dass alles Innovative möglich ist, wenn die Mitgliedstaaten das möchten?
Dubravka Šuica (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Gospođo Meissner, ja se zalažem za postupnost. Dakle, da se postupno vidi kakva je infrastruktura u kojoj zemlji i kako je moguće. Znači države članice bi trebale odlučiti o tome, jer mislim da nisu sve države jednako infrastrukturno spremne - jedno je ruralno područje, drugo je urbano područje.
Dakle, za postupnost se zalažem i vjerujem da ćemo malo pomalo dostići jedno jedinstveno i zajedničko europsko rješenje.
Intervenții la cerere
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, gan dabht ar bith tá sábháilteacht ar na bóithre an-tábhachtach mar maraítear agus gortaítear an iomarca daoine gach uile bhliain. Ag an am céanna, tá a fhios againn go bhfuil an cúlú eacnamaíochta beagnach thart, buíochas le Dia, agus beidh níos mó taistil ar siúl ar na bóithre maidir le gluaisteáin agus go háirithe leoraithe ollmhóra ag tabhairt earraí trasna na mór-roinne. Dá bhrí sin tá sé tábhachtach go mbeadh teorainn againn ar mhéid, meáchan agus luas na dtrucailí móra seo.
Is dóigh liom go bhfuil jab maith déanta ag an rapóirtéir agus a chomhghleacaithe mar tá difríochtaí móra idir na bóithre, mar shampla, i mo thír féin Oileán na hÉireann agus na bóithre sa mhór-roinn agus tá sé sin le feiceáil ins na rúin atá anseo. Dá bhrí sin is dóigh liom go bhfuil jab maith déanta acu agus molaim iad.
Claudia Tapardel (S&D). – Domnule președinte, consider că avem nevoie de o legislație robustă în ceea ce privește dimensiunea camioanelor, care să răspundă noilor evoluții tehnologice. Consider că modificarea legislației pentru a acomoda excepțiile privind dimensiunile și greutățile autorizate pentru camioane este binevenită și se înscrie într-o dezbatere mai amplă din punctul meu de vedere privind definirea viitoarei politici de transport europene.
Ultimele evoluții tehnologice în ceea ce privește design-ul camioanelor ne vor permite să avem autovehicule de ultimă generație, cu sisteme de propulsie alternative, îmbunătățite aerodinamic, cu un consum energetic redus și care contribuie la îmbunătățirea siguranței rutiere. O infrastructură cât mai bine dezvoltată, împreună cu sectorul autovehiculelor comerciale, pot juca un rol foarte important în accelerarea transportului intermodal și în atingerea obiectivelor Cărții albe în ceea ce privește utilizarea cât mai eficientă a mijloacelor de transport și reducerea emisiilor de carbon.
Discuțiile interinstituționale interminabile pe acest subiect au făcut să se piardă din vedere imaginea cea mai importantă sau imaginea generală, și anume că avem nevoie să revizuim ceea ce s-a realizat până în prezent și să ne fixăm obiective noi și realizabile în domeniul transporturilor.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, το ζήτημα των διεθνών μεταφορών είναι καθοριστικής σημασίας για την οικονομική ανάπτυξη. Ταυτόχρονα, όμως, γνωρίζουμε όλοι ότι τα φορτηγά ευθύνονται για χιλιάδες θανατηφόρα δυστυχήματα στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Επομένως απαιτείται σχεδιασμός και κατασκευή φορτηγών που να διασφαλίζουν την ασφαλή οδήγηση και σ' αυτό μπορεί να συμβάλει το πιο στρογγυλό αμάξωμα που αυξάνει το οπτικό πεδίο.
Ταυτόχρονα οι νέες προδιαγραφές για τα φορτηγά συμβάλλουν στην ενίσχυση της νέας αντίληψης περί συνδυασμένων μεταφορών, στην ενίσχυση της ανταγωνιστικότητας και στην περιβαλλοντική προστασία. Όμως, τα κράτη μέλη πρέπει να εντείνουν τους ελέγχους για να εντοπίσουν οχήματα που ενδέχεται να υπερβαίνουν τα σχετικά όρια βάρους. Τέλος, οι νέες προδιαγραφές για τις διαστάσεις και τα βάρη των φορτηγών δεν θα πρέπει στο μέλλον να οδηγήσουν σε αποκλεισμό των μικρών μεταφορικών επιχειρήσεων από τις οδικές μεταφορές, με το πρόσχημα της επέκτασης των εν λόγω νέων προδιαγραφών σε όλα τα φορτηγά εν γένει.
Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, it has been really good for me, as someone who respects and enjoys national sovereignties and all the diverse, different countries that are represented here, to see people speaking often on behalf of their own countries and highlighting the differences between the different structures and frameworks in those countries. It brings home to someone like me, with my own view about national sovereignty, that really, surely, it is always better for the local authorities, free of guidelines from here, always to make the decisions about what is best for their infrastructure, best for their economy and best for their people.
It is so nice to see some people here delighted that they have negotiated a little bit of freedom – «Oh, we are not going to have this imposed, have we not done well?» Well, the truth is – and this is something the British Conservatives need to understand – that if we were not here in the first place, we would not have to worry about that. But I wish you all in your own countries great success with this, and let us hope that all our economies boom.
Ангел Джамбазки (ECR). – Подкрепям идеята да бъдат направени такива предложения във връзка с различни екологични инициативи и съображения, но те пораждат повече въпроси, отколкото дават отговори, отколкото дават разрешения. Така например, не мога да подкрепя направените предложения за изменение на максимално допустимите размери и маси в международния трафик. Считам, че част от предложенията са прибързани, а други са фактически неосъществими.
На първо място, намаляването на долната граница на претоварване, след което се спира от движение товарното превозно средство, е нереалистично ниска. Предлага се да бъде снижена до 2%, което е невъзможно. От друга страна, идеята да се намали разстоянието за автотранспорта при комбиниран транспорт от 300 на 150 км в едната посока е непрактична, защото има участъци и случаи, при които това не е възможно. Отделно от това бих посочил, че не приемам записаното в промените, че «интермодален» и «комбиниран» транспорт са понятия, които напълно съвпадат. Също така е редно да се прецизира и терминът «спиране от движение», тъй като очевидно става въпрос за временно спиране от движение, а не за постоянно. Необходимо е изрично да се уточни, че това би довело до проблеми при транспонирането на тези правила в някои от държавите членки.
В заключение смятам, че не трябва да се занимаваме с тези детайли, а със социалния дъмпинг, който страни извън Съюза оказват върху нашия сектор.
(Încheierea intervențiilor la cerere)
Violeta Bulc, Member of the Commission . – Mr President, thank you for this really lovely debate. It clearly shows that the proposal is important and that the compromise text strikes a good balance. This is why I would encourage you to adopt the report today. Citizens, road hauliers and European truck manufacturers are all waiting for it.
Let me also briefly refer to the longer trucks, or modular concepts as they are referred to in the Directive. The Commission is particularly satisfied that a compromise could be found on this political point. We all recognise that a particular type of service needs to be adjusted based on the available infrastructure and local characteristics.
The compromise maintains the status quo of the current directive, meaning that its Member States have competence to decide either to introduce longer trucks on a trial basis or not to do so. Member States can also decide which roads longer trucks are allowed to drive on, in order to minimise safety risks and impact on infrastructure. These are concrete examples of implementation of the subsidiarity principle.
So Member States already allowing longer trucks can continue to use them and those Member States which do not wish to have longer trucks can decide against them.
Let me be very clear on the clarification issue. At the request of the legislators, the Commission clarified during the interinstitutional negotiations its interpretation of this existing text through a statement. The statement says that longer vehicles may cross only one border between two countries, both of which allow longer trucks.
I am looking forward to your support and a positive outcome of the vote.
Jörg Leichtfried, Berichterstatter . – Herr Präsident, Frau Kommissarin! Die Schwierigkeiten, die wir bei diesem Bericht gehabt haben, waren enorm. Ich habe sehr interessiert zugehört. Wenn man allein die unterschiedlichen Ansichten beispielsweise von Herrn van Dalen und Herrn Taylor hört: Herr van Dalen, der Europa am liebsten plattwalzen möchte, asphaltieren und überall Monstertrucks hinstellen möchte; auf der anderen Seite Herr Taylor, der überall grüne Wiese sehen möchte. Da zu einem Kompromiss zu kommen, ist natürlich schwierig. Aber ich glaube, es ist uns gelungen. Ich bitte beide, mir die Überzeichnung zu verzeihen, aber zur Darstellung war das, glaube ich, besser geeignet.
Ein sehr interessantes Thema war die Frage der Subsidiarität, die von Frau Arnautu, Frau Seymour, Herrn Lundgren und Herrn Etheridge zum Schluss angesprochen wurde. Ja, Subsidiarität ist gut. Aber wir leben in einem Binnenmarkt. Wenn jedes Land in diesem Binnenmarkt unterschiedliche technische Spezifikationen für Lastwägen beschließen würde, wie wäre die Situation? Ein Land z. B. erlaubt diese flaps, das nächste Land, in dem dieser Lkw weiterfahren möchte, erlaubt sie nicht. Muss man jetzt an der Grenze den Lkw umladen? So geht es nun mal nicht! Es muss gewisse Regeln geben, die für den gesamten Binnenmarkt gerade in der Transportwirtschaft gelten. Denn sonst würde diese Transportwirtschaft nicht funktionieren. Das muss man auch mal einsehen. Selbstverständlich können britische Lastwägen auch nach Europa fahren, auf den Kontinent herüber und umgekehrt. Das geht, weil wir die gleichen Regeln haben. Es ist gut, dass wir hier gleiche Regeln haben.
Letzter Punkt: Frau Arnautu vom Front National hat gesagt, sie hätte sich für Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnenrechte eingesetzt und wir nicht. Wo war Frau Arnautu in den letzten Jahren, als wir gearbeitet haben? Wo war der Front National, als wir gearbeitet haben? Nur herumzuquatschen und sich nachher aufzuregen, dass etwas nicht passt, das ist mir zu wenig. Wenn ich etwas will, dann arbeite ich auch mit! Frau Arnautu wird hoch genug bezahlt, um auch mitzuarbeiten und nicht nur alle zwei Jahre etwas zu sagen, wobei man das Gefühl hat, dass sie nicht einmal den Text gelesen hat. Deshalb, geschätzte Damen und Herren, herzlichen Dank für die Mitarbeit, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ich bin schon sehr neugierig, wie die Abstimmung ausgehen wird.
Președintele.— Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc azi, la ora 11.30.
Declarații scrise (articolul 162)
Catherine Bearder (ALDE), in writing . – Far too many lives have been lost on our roads due to unsafe lorry designs. Heavy goods vehicles (HGVs) are involved in nearly a quarter of all cycling fatalities in the UK but make up less than 5 % of road traffic. This cannot continue. Relaxing length restrictions for lorries in the EU will enable lorry manufacturers to design safer and more aerodynamic vehicles, including through rounded cab fronts, crumple zones and improved visibility. These are small changes but they will make an enormous difference to safety on our roads. The Commission has been tasked with coming up with details of the safer design requirements by the end of 2016. This could see the introduction of safer lorries by 2020 if the legislation is fast-tracked through the EU decision-making process. The pressure now has to be kept up to ensure that these safer designs are proposed and implemented as soon as possible.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit . – La révision de la directive «poids et dimensions» des poids lourds datant de 1996 était plus que nécessaire. Bien que ce nouveau texte ne mette pas fin aux méga-camions, ces giga-liners qui présentent des risques pour la sécurité routière, pour l'entretien des routes et l'environnement, il est nécessaire de soutenir cette révision qui apporte plusieurs points positifs majeurs tels que la réaffirmation de l'interdiction pour les camions de plus de 40 tonnes de passer d'un pays à l'autre, ainsi que la généralisation du système de boîtes de contrôle permettant un meilleur suivi des poids lourds.
Un autre point clef de la révision est le renforcement de la sécurité et du bien-être des travailleurs de la route à travers une modification de la conception des cabines.
Enfin, l'amélioration de l'aérodynamisme des camions et le développement des moteurs faiblement émetteurs en carbone sont des enjeux tout aussi cruciaux dans un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre. Mais la bataille doit continuer et cette révision ne doit être qu'une étape pour conduire à la fin des méga-camions sur nos routes européennes.
Michel Dantin (PPE), par écrit . – Je souhaite donner mon soutien tout entier à ce texte qui a fait l'objet de négociations difficiles lors du dernier mandat, et qui aboutit à un accord équilibré. Ce texte a pour but d'encourager l'investissement dans des poids lourds plus sécurisés, et moins consommateurs de CO2. Je ne peux que soutenir ces dispositions.
Il vise par ailleurs à assurer un meilleur contrôle du poids de ces véhicules; nous connaissons les nombreuses fraudes quant au volume maximal qu'un poids lourd peut faire circuler sur nos routes, et il est impératif que les règles européennes soient respectées.
Je me réjouis en particulier qu'il ne soit plus question d'ouvrir à la libre circulation sur les routes européennes la circulation des «mégacamions», ces poids lourds géants qui ne font l'objet pour le moment que d'une utilisation locale dans certains pays de l'Union, et qui à mon sens n'ont pas leur place dans une Europe tournée vers l'économie durable, et logiquement donc vers le report modal.
Les propositions initiales de la Commission européenne à ce sujet ayant été retirées, je voterai en faveur du présent texte.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie . – Popieram projekt dyrektywy, gdyż uważam, że jej stosowanie poprawi bezpieczeństwo na drogach i zmniejszy zanieczyszczenie środowiska. Dyrektywa pozwoli na lepsze profilowanie kabiny kierowców, co zwiększy ich pole widzenia oraz ułatwi dostrzegalność innych użytkowników dróg. Nowy kształt kabin kierowców obniża także energię uderzeniową w przypadku kolizji. Warte poparcia są także rozwiązania, które pozwalają na zmniejszenie zużycia paliwa i ograniczenie emisji spalin. Opowiadam się za tym, by po wejściu dyrektywy w życie dać państwom członkowskim 2 lata na jej wprowadzenie. Podobnie popieram pomysł, by po 3 latach stosowania tych rozwiązań dokonać oceny ich skuteczności.
5. Fondi di investimento europei a lungo termine (discussione)
Președinte. – Următorul punct pe ordinea de zi este dezbaterea privind raportul suplimentar al lui Alain Lamassoure, în numele Comisiei pentru afaceri economice și monetare, referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind fondurile europene de investiții pe termen lung (COM(2013)0462 - C7-0209/2013 - 2013/0214(COD)) (A8-0021/2015).
Alain Lamassoure, rapporteur . – Monsieur le Président, la création des Fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF) est la première étape concrète de la réorientation des moyens financiers vers l'économie réelle et, notamment, vers l'investissement à long terme.
Depuis quelques semaines, nous constatons que tous les moteurs de la croissance repartent en Europe. Nous bénéficions de l'effondrement du prix du baril, d'une baisse significative de l'euro, de la politique particulièrement accommodante lancée récemment par la Banque centrale européenne et, enfin, du lancement du plan Juncker.
Nous devons consolider ces éléments fondamentaux de la croissance: en fidélisant d'abord les liquidités mondiales qui reviennent en ce moment spontanément vers l'Europe. Naturellement, en renforçant la stabilité financière à travers toutes les dimensions de l'union bancaire et en dégageant les obstacles à l'investissement qui subsistent entre les États membres, avec nos partenaires. C'est tout l'enjeu de l'union bancaire et de l'union des marchés de capitaux.
Les ELTIF constituent un premier investissement très attendu à cette fin. Nous sommes partis d'un constat inquiétant avec la Commission. Des masses d'argent considérables sont disponibles dans le monde, mais très peu s'orientent vers des financements à long terme et très peu s'orientent vers l'Europe pour ces financements. Les gouvernements, eux-mêmes, sont freinés par un endettement important et les réformes budgétaires à mettre en place. Les grandes entreprises adoptent des stratégies conservatrices en matière d'investissement ou, alors, elles investissent hors d'Europe et les banques – fragilisées – dépendent encore trop souvent de l'aide de l'État. Par ailleurs, les compagnies d'assurance et les fonds de pension qui souhaiteraient investir dans les actifs à long terme ne disposent pas toujours des ressources qui leur permettraient de mobiliser de manière autonome des fonds suffisants, et il n'existe aucun dispositif européen de mise en commun, tel que des fonds d'investissement, qui faciliteraient ce type d'action.
Il fallait donc répondre à un besoin de marché. La création du nouveau véhicule d'investissement vise à les encourager à investir dans des actifs tels que des sociétés non cotées à la recherche de capital de longue durée, certaines PME cotées, ainsi que les fonds européens de capital-risque et les fonds européens d'entrepreneuriat social que nous avons créés il y a quelque temps.
Ces catégories de fonds nécessitent que les investisseurs acceptent de verrouiller leurs investissements pendant un certain temps en échange d'une prime, contrairement à d'autres fonds qui permettent aux investisseurs de récupérer leur investissement à tout moment mais pour une rémunération moindre.
Pour être labellisés ELTIF, les fonds devront investir au moins 70 % de leur capital dans certains types d'actifs, être commercialisés uniquement par des gestionnaires – la directive sur les gestionnaires de fonds d'investissement alternatifs définit des règles strictes et des exigences rigoureuses applicables aux gestionnaires de fonds –, et enfin, être gérés pendant une durée déterminée pendant laquelle les investisseurs n'ont pas le droit de récupérer leur investissement, sauf dans certaines circonstances à spécifier clairement, dès le départ.
Nous avons essayé de créer un statut aussi souple que possible pour intéresser les fonds souverains, les fonds spéculatifs, les fonds de pension, mais aussi les particuliers aisés.
Les ELTIF ciblent principalement les investisseurs professionnels tels que les fonds de pension locaux ou d'entreprises, les municipalités, les compagnies d'assurance. Ils seront aussi accessibles à certains investisseurs de détail.
Voilà, Madame la Commissaire, chers collègues, comment nous proposons de consolider la boîte à outils de l'investissement en Europe. Son entrée en vigueur coïncidera avec le démarrage effectif du plan Juncker et aura le même objectif: relancer la croissance et la compétitivité dans toute l'Union.
Margrethe Vestager, Member of the Commission . – Mr President, the Commission very much welcomes the constructive approach to this important file both under the current rapporteur Mr Lamassoure and under Mrs Kratsa—Tsaragopoulou in the previous Parliament.
In particular, we are very thankful for Parliament's willingness to compromise on issues such as the European investment quota to ensure that the European Long-term Investment Funds are in place and in a form that is both attractive for potential managers and investors. The European Long—term Investment Funds will invest in a wide range of underlying assets – infrastructure, real assets and other long-term projects, unlisted companies, listed small and medium—sized enterprises capitalised up to EUR 500 million and intellectual property. It is a unique opportunity for asset managers to give investors access to a far wider range of assets than has hitherto been available, in a robustly regulated legal framework. As such, it is a key component in our work on the financial markets union to increase the amounts of market financing going into the real economy.
This regulation is one of the first concrete expressions of our work with capital markets. At the moment, private investors interested in committing money for the long term face a set of fragmented national markets which can make it hard for them to invest in one single Member State or across borders within the Union. This in turn restricts the amount of private investment for jobs and growth.
The European Long-term Investment Funds are designed to solve this problem, creating a uniform set of rules that allows all types of investors to invest in SMEs, long-term projects and companies. This makes it a first mover in a true capital markets union as it creates a robust and reliable framework for investors who want to make long—term commitments of capital.
Members probably know even better than me that there is a pressing need to do exactly that. As Mr Lamassoure has just pointed out, the winds are a little milder these days with the euro going down and with energy pricing being more favourable to growth but, at the same time, we need investment. The estimated investment is about EUR 1 500 billion to EUR 2 000 billion by the year 2020 to finance infrastructure projects which are so keenly needed. The European Long-term Investments Funds have a role to play here and in other parts of the economy where long-term committed capital is needed.
Our commitment to market-based financing, channelled through these funds, does not exclude the role that banks can play in long-term financing. Banks continue to play a very important role in financing long-term businesses and projects in many Member States. The European Long-term Investment Funds are therefore complementary to this activity.
Parliament and the Council have always agreed that SMEs are crucially important to the European economy and so their inclusion as an asset within this is key. I would like to pay tribute to Parliament's farsightedness in including intellectual, as well as physical, property within these Funds. Research and development play a vital role in our economies and they are as much in need of financing as physical infrastructures for example.
Ensuring that all types of investors – retail investors as well as major institutions such as insurance companies and pension funds – can access our European Long-term Investment Funds has always been a key element of the Commission proposal. Parliament's support for retail access has proven vital in ensuring that this remains the case in the final result. I also commend the House's willingness to accept the extra safeguards proposed, such as only allowing investors with less than EUR 500 million in assets to invest and not to put more than 10% of their savings into these funds.
Danuta Maria Hübner, on behalf of the PPE Group . – Mr President, for years both private and public investment has been in decline in Europe, and today linking finance and the need for growth is crucial.
That is why, in this House, we are sparing no effort to move the Juncker plan as quickly as possible from idea to reality; that is why Alain and colleagues are working with a sense of urgency towards creating the European Long—term Investment Funds; that is why we must also ensure that the capital markets union will develop into a synergy that harnesses financial markets and services to produce growth through long—term investment.
Of course, to get money where growth is, it is important to have the right framework in place. For years we have been building on financial stability; now we need to ensure that growth is possible under financial stability. But it is rather unlikely that crowding—in private investment can happen overnight. Creating an investment climate is essential and in order to create an investment climate, remaining regulatory barriers – including those that might have been generated by recent additions to the financial regulatory framework like Solvency II – as well as imperfections in capital markets, will have to be eliminated promptly.
The message seems to me to be clear: delivering long—term finance will require a well—orchestrated effort from all the important players on the regulatory side, on the supply side, on the intermediation side and on the users' side.
Jeppe Kofod, on behalf of the S&D Group . – Mr President, as the S&D shadow on this report, my main objective was to ensure that we created a type of fund that would benefit the real economy and I think we actually achieved that. The long economic crisis and huge investment gap in Europe shows that there is a great need for investment to ensure growth, employment and an improved economy. For that reason, Mr Juncker presented an investment plan, and the European Long-term Investment Fund (ELTIF) was part of that much—needed plan to get Europe back on track.
What these funds can do is function as an investment vehicle that can contribute to the financing of the real economy in the EU. This is useful, for example, for insurance companies and pension funds which need a pooling mechanism to facilitate the financing of long—term investments. The ELTIF will give them that. The aim is that the ELTIF will contribute to financing smart, sustainable and inclusive growth in Europe. That is essential because we need a Europe that is economically stable to once again experience investment and growth. My hope is that the ELTIF will be used by many to help facilitate investment but, most of all, my hope is that the ELTIF will be much used for green and sustainable investment that will not only contribute to growth but also have a positive impact socially, environmentally and economically for Europe as a whole.
We need a Europe that takes the lead on investment in the green and sustainable economy to ensure that we move forward. We need green growth to ensure that we do not just pass the environmental bill to the next generation. We need investment that will benefit every Europe citizen for years to come. So I will encourage all – both professional investors and retail investors – to use this important new instrument.
Stanisław Ożóg, w imieniu grupy ECR . – Panie Przewodniczący! Uważam, że Komisja Europejska słusznie pragnie zachęcić inwestorów do lokowania kapitału w długiej perspektywie finansowej. Cieszy mnie, że kapitał miałby być lokowany w całej Unii i miałby być dostępny dla inwestorów niezależnie od miejsca zamieszkania. Fundusze w efekcie miałyby stymulować wzrost dzięki tworzeniu infrastruktury, zaplecza technicznego oraz wyników w dziedzinie edukacji i badań.
Za pośrednictwem europejskich długoterminowych funduszy inwestycyjnych fundusze emerytalne, zakłady ubezpieczeń, inwestorzy zawodowi, a nawet detaliczni mieliby możliwość lokowania kapitału w ich kraju, w całej Unii Europejskiej, a także poza nią. Cieszy mnie, że tekst daje inwestorom margines elastyczności, jest to bardzo ważne w momencie tak niskiego poziomu inwestycji w Europie.
Philippe De Backer, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, first of all I would like to thank Mr Lamassoure and colleagues and also the Council and the Commission for bringing this file to a good end.
I think in the end we have reached a compromise which is workable in the market; that is important. The capital markets union – which we are talking about today and also will be in the coming weeks – is all about creating diversity both for investors and companies which are in need of finance. I think that today we have given them a piece of the puzzle where we say: look for investors, especially institutional investors, and we can create a fund; we have a label here which allows you to invest in the long term, not only in infrastructure projects, but also in non—listed companies and in SMEs which also need a stable shareholding base. I think it is important that with this label we give investors the diversity that they need.
This is also a new tool for companies to raise money and to look for new investments in their companies which are looking for a stable shareholding base. It is important also for the small— to mid—cap companies to allow this.
Of course, the work is not finished. The proof of the pudding is in the eating, and pension funds, insurance companies and banks, even some high—net—worth retail investors, will have to come in to provide the necessary finance. We will have to continue to reform our economies to make them more competitive and to make sure that there are projects available for these funds to invest in. It is also important that we continue on this road to make sure that the whole capital markets union gets a more solid base. This can only work in a well—functioning capital market where there is a level playing field on tax, insolvency law and other things. I think Commissioner Hill has put forward a proposal and will work in the coming weeks and months to make this happen.
I hope that what we have created here, this European long—term investment fund, this label, will attract the necessary people to look at the longer term and bring about more financing options and more diversity in our economy because I think that is what we need: more investment, more growth and, ultimately, more jobs for improving the well—being of the people in Europe.
Miguel Urbán Crespo, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente, señorías, el plan de inversiones presentado por la Comisión pretende operar el milagro de la multiplicación de los panes y los peces, buscando apalancar tan solo 21 000 millones de dinero público hasta un total de 315 000 millones de inversión privada. Entre sus productos estrella se encuentran los fondos de inversión a largo plazo europeos que podrán comercializar tanto instituciones como particulares. Sin embargo, el Reglamento que se nos presenta no establece las garantías apropiadas, garantías que protejan la finalidad de la aportación del ahorrador. Hay demasiadas puertas abiertas para la participación y gestión de los fondos buitre y del capital riesgo.
No podemos poner en riesgo los ahorros de la gente y ponerlos al servicio de una política macroeconómica fracasada. En mi país tenemos ejemplos funestos, como las «preferentes», en donde pequeños ahorradores invertían en productos que eran presentados como prometedores pero cuya opacidad y riesgo han acabado arruinando a decenas de miles de personas.
Señorías, por un lado, la ambición de este falso New Deal europeo conocido como «Plan Juncker» resulta francamente irrisoria para reactivar una economía comunitaria absolutamente anémica por las políticas neoliberales. Pero, además, confiar en que los productos como los FILPE puedan rentar en solo tres años no es creíble. No volvamos a alimentar desde las instituciones el capitalismo de casino, no volvamos a hinchar una nueva burbuja de especulación financiera jugando con los ahorros de la gente, no hipotequemos el futuro de nuestros ciudadanos.
Philippe Lamberts, au nom du groupe Verts/ALE . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, l'Europe est un continent riche, pas seulement par son histoire et sa diversité mais riche financièrement. Et pourtant, l'Europe ne parvient pas à investir, à se projeter dans le futur. Or Dieu sait si notre continent a besoin d'investir, c'est-à-dire de consacrer des moyens humains, matériels et financiers de manière à la fois soutenue et patiente.
Investir dans la transition énergétique – on en parle beaucoup ces jours-ci avec l'union de l'énergie –, investir dans l'éducation, la recherche, l'innovation des conditions de la compétitivité européenne, investir dans la restauration de nos ressources naturelles, la restauration de notre cohésion sociale, c'est une question de survie pour notre Union européenne.
Pourtant, ces investissements ne se matérialisent pas. Pourquoi? Parce que depuis vingt ans, le dogme qui règne de manière souveraine est celui de la dictature et de la maximisation du profit à court terme. Vingt ans de dérégulation financière, de financiarisation de tout et de toute chose dans la seule logique du profit, de sa maximisation, du rendement immédiat pour l'investisseur. Comment osons-nous appeler investisseurs des banques, des fonds d'investissement, des sociétés d'assurance, des particuliers qui «investissent» dans des sociétés pour une microseconde? Comment encore parler d'investisseurs quand même les plus conservateurs des assureurs vous disent ne pas vouloir détenir une action ou une obligation pendant plus de cinq ans? C'est donc à cette question-là que nous devons répondre.
Que faire? Ce texte, Monsieur Lamassoure, est un pas dans la bonne direction mais un pas d'une totale modestie. Il s'agit de tenter d'attirer des investisseurs dans des fonds d'investissement dont l'objet sera, en effet, de travailler à long terme. Mais je m'étonne, en tous cas, que le Conseil ait refusé – et Mme Vestager l'a souligné – le quota d'investissements européens. Nous étions très modestes, nous disions que, pour recevoir le label de fonds européens d'investissement à long terme, 60 % des investissements de ces fonds d'investisseur devaient être investis en Europe. Le Conseil a estimé que c'était une ligne rouge impossible à franchir. Que veut le Conseil? Veut-il favoriser les investisseurs ou favoriser l'investissement en Europe? Par son refus du quota, je pense que le Conseil a montré de quel côté il se trouvait.
Nous voterons néanmoins ce texte, mais nous pensons que si nous voulons réellement ranimer l'investissement à long terme en Europe, d'autres mesures sont indispensables.
D'abord, il y a lieu de séparer les banques de détail des banques réputées d'investissement. Lorsque vous obligerez les banques qui collectent l'épargne à ne faire qu'une seule chose, à savoir prêter l'argent à l'économie réelle, et que vous leur fermerez le casino, l'intégralité de l'épargne européenne se dirigera ipso facto vers l'économie réelle.
Ensuite, il faut avoir le courage de s'attaquer à une série de produits financiers, dont le seul but est de presser le citron de la planète et le citron de nos sociétés pour en extraire un maximum de profit à court terme.
Enfin, il convient aussi de mettre sur pied un véritable plan d'investissement européen. À ce propos, je voudrais rapprocher deux chiffres: 13 milliards, c'est l'argent public que le plan Juncker se promet de mobiliser, c'est un centième de la fraude et de l'évasion fiscales en Europe. Si nous étions sérieux dans la lutte contre la fraude et l'évasion fiscales, ce sont 1 000 milliards d'euros qui rejoindraient les coffres publics.
(L'orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question . – Thank you for accepting. You always do, and with good grace, so I thank you for that.
Your speech is very much about state capital and public investment. I wonder whether you would agree – I know you have some critique of private profits and the drive for it – that, without private wealth creation and private profit, the very funds that you are looking for to invest outwards from the state surely would not exist. Would you not agree with me that perhaps we need to encourage private wealth creation as well, maybe with lower taxes in some areas?
Philippe Lamberts (Verts/ALE), blue-card answer . – It is becoming a habit for us to dialogue in this room.
Yes, I agree. I do not believe that 100% of the economy should be driven by public investment. Public investment is needed, and that was the last of my three points.
The first point was about the separation of banks, and why is that? Well, because we want private savings. Here I am speaking about private savings; we want them to be funnelled to the real economy.
We need private investment. But what I have witnessed in my 22 years' career in the private sector is that the time horizon of private investors has become ever shorter, not even for a quarter, but for a month or a week or a microsecond. I do not call that investment.
So yes, I want private money to be invested, and private profits are legitimate as long as they result from value creation for society.
Steven Woolfe, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, there is an English poet, by the name of Joseph Addison, who once said «The fear of Death often proves Mortal, and sets People on Methods to save their Lives, which infallibly destroy them». Well, fear stalks this Chamber – fear that Greece may leave and bring the euro down, and fear that low growth across the economy may make people see that the European Union is a failure after all and that it is a bad idea whose time has passed.
So this fear has set the EU on a system of creating something that I believe will eventually help to destroy it, namely the Long-term Investment Fund strategy. There is – seemingly – a belief in this Chamber that central bankers can steer economics – and do so as well – hence the reason that the ECB is allowing quantitative easing, which will eventually make people poorer and also ensure that you pay more in the future for what you are paying now. When we look at our phones, most of us will not say that governments should design or make phones. Our computers should not be designed by our own governments or parliamentarians, but here in this Chamber there seems to be an idea that parliamentarians and Commissioners can create pension funds and be private equity investors. That is what this particular product is all about. Let me tell you all that there are many talented people in the investment world who have failed, and you will fail once more yourselves.
Steeve Briois (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, les fonds européens d'investissement à long terme présentent a priori des dispositions de bon sens. Ils ont vocation à soutenir les TPE/PME dans des projets structurants pour nos territoires. Cependant, la pertinence de l'échelon européen pour la mise en œuvre de ces fonds n'est pas démontrée. En effet, celle-ci dépendra du degré d'intégration de l'union bancaire et de la convergence des règles communes en matière de réglementation. D'ailleurs, le rapport complémentaire énonce: «les ELTIF sont une première étape vers la création d'un marché intérieur intégré pour la levée de capitaux pouvant être acheminés vers les investissements à long terme dans l'économie européenne». Cependant, sur quelle base allons-nous converger au niveau européen?
Vous le savez, nos modèles de réglementation des marchés financiers et nos législations fiscales et sociales sont très divergents entre les nombreux États. Enfin, en plaçant ce fonds sous le contrôle de l'Autorité européenne des marchés financiers et de la Commission, vous faites un énième pied de nez à la souveraineté des États, qui n'auront pas leur mot à dire sur la gestion de ces fonds, ô combien stratégiques pour eux.
Luděk Niedermayer (PPE). – Mr President, first of all I believe that one of our tasks is to make our European financial sector better, less fragmented, more robust and also more European, not because I believe in Europe but because we should make sure that the money will reach the investments that are needed for our future.
From this point of view, I believe that the European Long—term Investment Fund (ELTIF) is a good initiative. Together with other pieces like the Juncker plan, this can gradually change the picture and help to improve our long—term economic growth. But let me state here that financial regulation is not by far the only obstacle to supporting the long—term investments vital for our future. First of all, there is significant uncertainty concerning the reforms in some states – the reforms that are needed to get the countries on a sustainable path. As the countries have not reached a sustainable path, there is significant uncertainty about the future of economic actions which is undermining the investment. Secondly, instability of regulation and insufficient stability of the legal system is another obstacle which goes against people's willingness to make a long—term investment. Last, but not least, the unfinished single market is also an important component, because a functioning single market is vital for a larger multinational project.
Let me say here that I guess we have passed the first test. We are improving regulation of the financial system but, without dealing with other obstacles, we are still a long way from the end. I hope we will tackle the other issues as effectively as Mr Lamassoure did with this project.
Pervenche Berès (S&D). – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, nous traitons ici d'un rapport qui au fond aurait dû venir bien plus tôt, lorsqu'en 2007, la crise a éclaté à l'échelle européenne et que chacun avait conscience qu'il s'agissait d'une crise de la spéculation et d'un détournement des financements à long terme de l'économie réelle.
Or, depuis, nous avons pris beaucoup de temps pour stabiliser les marchés financiers et pour sauver les banques, mais au fond on fait très peu pour s'assurer de l'essentiel, à savoir du financement à long terme de l'économie pour que l'Union européenne puisse faire face aux défis qui sont les siens: le changement climatique, le défi démographique et que sais-je encore. Alors, voilà une bonne nouvelle et, peut-être que demain, les fonds européens d'investissement à long terme, les ELTIF, deviendront ce nouveau label, un peu comme les OPCVM ont été la démonstration que l'Europe savait inventer des marchés financiers ou des produits financiers utiles au financement de l'économie. Cela sera vrai si ces fonds permettent des investissements en dehors de la spéculation, en dehors des paradis fiscaux et notamment dans le respect des conventions de l'OCDE. Cela sera vrai si effectivement cela permet de favoriser tout de même la création d'emplois – ici en Europe – grâce à ces investissements stratégiques ou permet que des particuliers puissent également contribuer à ces fonds.
Il nous faut aussi tirer les enseignements: le trilogue sur ce dossier a été conclu le jour du lancement du plan Juncker. Il y a bien un signal. Il nous faut encore et encore favoriser ces investissements à long terme, et je voudrais que cela nous serve de fil conducteur lorsque nous examinerons le projet du commissaire Hill en faveur d'un marché européen des capitaux, qui ne doit pas consister simplement dans la reprise de la titrisation mais bien dans le financement de l'économie réelle.
Beatrix von Storch (ECR). – Herr Präsident, liebe Kollegen! Langfristiges Kapital fehlt in Europa, sagt Kommissionspräsident Juncker. Er spricht von einer Investitionslücke, und die soll jetzt dieser neue europäische langfristige Investitionsfonds ELTIF stopfen. Schauen wir zurück: Solange es dem Euro scheinbar gut ging, wurde auch investiert. Heute wissen wir: Das war ein Riesen-Strohfeuer. Die vorhersehbare Krise des Euro und der Rechtsbruch zu seiner vermeintlichen Rettung haben enorme politische Unsicherheiten geschaffen, auch für die Anleger. Die Unternehmen sind den Entscheidungen der Politik ausgeliefert und unter diesen Bedingungen und in diesem politischen Klima nicht weiter interessiert, langfristig zu investieren.
Der ELTIF wird die Investitionslücke nicht stopfen. Er beseitigt nicht die Unsicherheit, den wahren Grund für die Investitionslücke. Der Euro funktioniert nicht, und die Versuche, ihn zu retten, verschlimmern alles nur. Wir brauchen keine neuen Fonds, wir müssen endlich die Realität zur Kenntnis nehmen, die heißt: Der Euro erstickt Europa. Wenn wir das endlich zur Kenntnis nehmen, können wir wieder nach vorne blicken und die Zukunft gestalten.
Norica Nicolai (ALDE). – Domnule președinte, fără îndoială, dacă acum zece ani am fi avut acest raport, am fi putut discuta despre investiții pe termen lung în domeniul social și despre viabilitatea lor, am fi avut o probă. Acest raport este însă binevenit și astăzi, cu o condiție, și anume aceea să fie implementat foarte rapid de către Comisie, care mai are, în baza regulamentului, o serie de acte de realizat și de către autoritatea de supraveghere ESMA, care va trebui să fie foarte atentă la modul în care se derulează acest proiect.
Sigur, Banca Europeană de Investiții va utiliza resursele pe care le are. Este nevoie și de alte resurse, în opinia mea, pentru ca fondul să devină efectiv și viabil în realitatea economică, mai ales în ceea ce privește micile comunități, acolo unde văd eu un potențial foarte mare de sprijin pentru creștere, dezvoltare și locuri de muncă.
În regulament însă este prevăzută posibilitatea ca unii investitori să poată primi redevențe mai devreme, în momentul în care acceptă să își blocheze capitalul pe termen lung. Înțelegem această nevoie de stimul, dar trebuie să avem grijă ca aceasta să nu se transforme în scopul de bază al acestor fonduri și să nu creeze un sistem în care investitorii aleg doar redevențele rapide, găsind apoi modalități de a-și retrage capitalul privat, pentru că altfel ar însemna să blocăm eficiența acestui fond.
Marisa Matias (GUE/NGL). – Senhor Presidente, nós discutimos aqui hoje uma questão essencial, que é a do investimento europeu a longo prazo. É uma questão essencial, mas, todavia, não tocamos nessa questão, porque continuamos a apostar no modelo dogmático, que foi aquele que nos trouxe à situação em que estamos.
Há dois dogmas fundamentais nesta proposta. O primeiro dogma é de que a União do Mercado de Capitais tem que desempenhar um papel maior na canalização do financiamento para a economia real. E eu pergunto: precisamos mesmo de multiplicar e alargar o modelo de casino, que, em última instância, foi aquele que nos levou aos programas de ajustamento durante os anos da crise? Precisamos mesmo de multiplicar este modelo, ou precisamos, ao contrário, de trabalhar este modelo e invertê-lo completamente?
O segundo dogma é o que diz que precisamos de criar novos veículos de investimento, que diz que, se não houver novos veículos de investimento, não há forma de financiar as pequenas e médias empresas e outras organizações. Dizem mesmo que sem mercado de capitais não há alternativa de financiamento às pequenas e médias empresas. E eu pergunto: não há mesmo? Então o que é que é feito da relação tradicional entre bancos e economia? O que é que é feito do investimento público? Porque é que só multiplicamos os instrumentos que agravam o risco sistémico da economia europeia?
E, no entanto, o prolema fundamental não é trabalhado. E podem continuar a tentar-se injetar triliões de euros na economia europeia, e enquanto não se resolver o problema fundamental, que é o problema da procura, não se resolve nada. É esse o problema fundamental: procura. O que precisamos é de aumentar a procura agregada. Acabar com a austeridade, é esse o problema fundamental.
Marco Zanni (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, questa doveva essere un'occasione per dare un segnale forte e deciso all'economia reale, invece si dimostrerà un altro fallimento. I fondi d'investimento a lungo termine andranno a favorire gli speculatori, delle multinazionali e delle grandi infrastrutture e si dimenticheranno ancora una volta dei risparmiatori e delle PMI, quelle vere, quelle che non hanno la possibilità di reperire finanziamenti sui mercati dei capitali.
Le PMI rappresentano il cuore pulsante e l'identità dell'Europa, quella stessa Europa che le sta lentamente abbandonando. Tutte le proposte lanciate dall'UE in questi anni non rilanciano il credito tradizionale, non mettono il sistema creditizio davanti al proprio ruolo sociale ma, al contrario, fanno leva sul mercato dei capitali, nei quali la speculazione regna sovrana e i pericoli per i risparmiatori sono altissimi.
La continua noncuranza del tessuto produttivo che ha trainato per anni i paesi europei fa parte di un percorso chiaro, deciso dai burocrati di Bruxelles. Si corre, con mio enorme dispiacere, verso un preciso modello americano globalizzato, in cui rischia di soccombere l'economia reale con le piccole imprese abbandonate al loro destino.
Γεώργιος Κύρτσος (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, νομίζω ότι η πρωτοβουλία που συζητάμε είναι ιδιαίτερα θετική και συμπληρώνει ένα αναπτυξιακό πάζλ, το οποίο έχει φυσικά μεγάλη σημασία για την Ευρωπαϊκή Ένωση. Σιγά-σιγά τα πράγματα πηγαίνουν καλύτερα, λύνουμε συγκεκριμένα προβλήματα, όπως είναι η χρηματοδότηση μακροπρόθεσμων επενδύσεων, και νομίζω ότι με το πέρασμα του χρόνου αλλάζει η εικόνα και βελτιώνεται η προοπτική.
Για παράδειγμα έχουμε τη σταθεροποίηση του τραπεζικού συστήματος και την εξυγίανσή του, έχουμε τη σημαντική μείωση του κόστους δανεισμού - και των επιχειρήσεων αλλά και του δημοσίου - ιδιαίτερα δε των λεγόμενων 'χωρών της περιφέρειας', αν και δεν δέχομαι ακριβώς αυτή τη διατύπωση, αλλά εν πάση περιπτώσει η πτώση του κόστους δανεισμού, για παράδειγμα της Ιρλανδίας και της Πορτογαλίας, κάνει πιο διαχειρίσιμο το χρέος και απελευθερώνει πόρους για αναπτυξιακούς και κοινωνικούς λόγους. Επίσης έχουμε υποχώρηση του ευρώ σε ρεαλιστικά επίπεδα και έχουμε πολύ θετικές επενδυτικές πρωτοβουλίες, όπως το σχέδιο Juncker και την πρωτοβουλία του κυρίου Lamassoure και όσων συνεργάστηκαν μαζί του.
Επομένως αλλάζει η εικόνα και διακρίνω ένα είδος αμηχανίας, και από την πλευρά της αριστεράς, η οποία έχει την τάση να προβλέπει την καταστροφή που δεν έρχεται, καθώς και από την πλευρά, θα έλεγα, της ακροδεξιάς, των ευρωσκεπτικιστών ή των αντιευρωπαίων, οι οποίοι αδυνατούν να αντιληφθούν ότι με το πέρασμα του χρόνου πηγαίνουμε καλύτερα και όχι χειρότερα. Δεν είναι τυχαίο, νομίζω, ότι αλλάζουν οι προγνώσεις για την ευρωπαϊκή οικονομία προς το καλύτερο, δηλαδή από όλους τους διεθνείς οργανισμούς, ενώ υπάρχουν χώρες μέλη οι οποίες μπορούν να επιδείξουν τα δικά τους «success stories» από την Πολωνία μέχρι την Ιρλανδία, τα οποία βέβαια δεν είναι απαλλαγμένα από οικονομικά και κοινωνικά προβλήματα.
Jonás Fernández (S&D). – Señor Presidente, señorías, señores Comisarios, en primer lugar quería felicitar al señor Lamassoure por su trabajo en este informe, que creo que abre las puertas a una nueva vía de financiación para recuperar la demanda efectiva que tanto necesitamos en esta Europa.
Y esta nueva etapa en la cual Europa está poniendo el énfasis en el crecimiento y en la inversión no debe tampoco hacernos olvidar los últimos años de ajustes, de recortes y de una visión de la política económica absolutamente estrecha que —como ha señalado la señora Berès— ha impedido que Europa recupere el crecimiento, la inversión y la creación de empleo.
En todo caso, damos la bienvenida a los fondos de inversión a largo plazo europeos. Damos la bienvenida a este proyecto, que tiene que ir de la mano del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas, el conocido como «Plan Juncker», de tal modo que consigamos desde Europa poner en primer lugar el crecimiento y la inversión, y canalizar la gran cantidad de ahorro, la gran cantidad de liquidez que el BCE está poniendo en el mercado, para ponerlo a funcionar en la economía real. Y que vaya de la mano del proyecto de la Comisión también para impulsar la unión del mercado de capitales, de tal manera que entre todos estos elementos seamos capaces de impulsar el crecimiento en Europa, seamos capaces de poner la inversión, la demanda y la creación de empleo en primer lugar, y olvidarnos de la última legislatura, de esa legislatura en la que la mayoría conservadora y neoliberal en esta Cámara fue brutal, y poner en pie el crecimiento y la creación de empleo.
Ангел Джамбазки (ECR). – Предложеният доклад повдига много въпроси. Дългосрочното инвестиране е важен инструмент за ориентирането на европейската икономика към един устойчив и приобщаващ растеж, който би трябвало да съответства на целите, заложени в плана «Европа 2020».
Европейските фондове за дългосрочни инвестиции би трябвало да осигуряват финансиране за различни инфраструктурни проекти, за нерегистрирани на борсовата търговия дружества или за регистрирани за борсова търговия малки и средни предприятия за продължителен срок от време чрез собствен капитал или дългови инструменти. Чрез финансирането на тези проекти фондовете за дългосрочни инвестиции би трябвало да участват във финансирането на икономиката на Съюза, както и в изпълнението на неговите политики. Само че европейските фондове за дългосрочни инвестиции ще инвестират също така в неликвидни активи, които трудно могат да бъдат закупени и продадени. Освен това предприятията се нуждаят от сигурност, че ще могат да разполагат със средствата, инвестирани в тях, за целия срок, който са заявили пред инвеститорите, и самите инвеститори няма да могат да изтеглят средствата си преди определената крайна дата на инвестицията. По-скоро би трябвало да се обърне внимание на възможностите за финансиране в краткосрочен план на малки и средни предприятия.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, mislim da je ključna riječ za naš izlazak iz krize sinergija. Jedino sinergijom svih mehanizama možemo izvući Europu iz ovog stanja. Mnoge države članice već su u izlasku iz krize, ali ima i onih koje još uvijek ne uspijevaju izaći iz krize.
Sinergija javnog i privatnog, ali i sinergija Junckerovog plana, kohezijske politike, privatnog kapitala, dugoročnog fonda kojeg ovdje predlažem i o kojem raspravljamo - sve su to elementi moguće sinergije. I zaista imamo dovoljno sredstava na raspolaganju, ali moramo ih zaista pametno usmjeriti.
Zato sam jedan od onih koji žele izraziti svoju podršku u uvjerenju da će prije svega ova sredstva u dugoročnom fondu biti potpuno otvorena i lako pristupačna za srednja i mala poduzeća, jer i njih moramo uključiti u ovaj dugoročni fond.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhor Presidente, temos na União Europeia um problema grave que decorre das expetativas dos agentes económicos, que não vislumbram perspetivas de crescimento ao nível da União Europeia. Podemos falar de inovação, de crescimento inteligente, podemos usar a retórica que quisermos, podemos até achar que os agentes económicos são cegos, mas basta olhar para o mundo para se entender que as políticas neoliberais baseadas no livre comércio e na não-intervenção dos Estados na economia para se perceber as reticências dos agentes em investir.
Se o mercado não funciona, se os agentes não investem, então não devemos esperar que sejam instrumentos de mercado a resolver o problema. Vejam-se os resultados das operações de refinanciamento de longo prazo dos bancos levadas a cabo pelo Banco Central Europeu. Como a História nos ensina, um ciclo recessivo só será quebrado com novas políticas baseadas num ambicioso programa de investimento público que volte a dar aos Estados o seu papel central na construção de estratégias de desenvolvimento.
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
Bernard Monot (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, le krach des marchés de capitaux de 2008 a été à l'origine de la crise qui pèse aujourd'hui considérablement sur nos économies, même si M. Kyrtsos du PPE trouve que tout va très bien.
Depuis, le système bancaire privé, trop fragile, ne finance quasiment plus l'économie traditionnelle, en particulier les petites et moyennes entreprises. Après les produits toxiques, il est donc nécessaire de faire converger l'épargne financière vers cette économie traditionnelle avec un horizon d'investissement stable et déconnecté de la spéculation des marchés mondiaux. Donc, la création de ces ELTIF pour drainer l'épargne longue vers les PME doit être accueillie favorablement. Néanmoins, les règles d'investissement de ces produits auraient gagné à être plus strictes et plus contrôlées. Par exemple, la quote-part des 70 % d'investissement dans les projets à long terme nous semble très insuffisante. Où iront les 30 % restants de ces fonds censés financer l'économie?
L'autre handicap, c'est la possibilité contractuelle de sortir du fonds avant le terme des projets économiques, ce qui peut dénaturer ces fonds d'investissement à long terme. Mais surtout, il n'est prévu aucune règle contre les prises de participation rampantes d'investisseurs rapaces. En effet, les ELTIF permettront à un investisseur d'entrer au capital d'une PME, même cotée, sans passer par les déclarations de seuil.
Nous resterons donc très attentifs aux précisions qui seront apportées au niveau deux et dans l'attente, nous nous abstiendrons.
Brian Hayes (PPE). – Mr President, I want to begin by welcoming Commissioner Vestager to the European Parliament, and I also want to congratulate Alain Lamassoure for his work on this proposal.
I think, together with the Juncker investment plan and the new funds for strategic investment, we are beginning to see Europe emerge from this appalling crisis – a crisis where effectively 20% of investment has been taken out of the EU—wide economy since the fall of Lehman Brothers in 2008. What we now need to do – and it is the key issue for me – is to provide certainty. There is a wall of funds within the pensions industry, within the insurance industry, that will invest in a long—term investment project. But they are looking for two things: they are looking for certainty, firstly that they will get their money back, and secondly they are looking for certainty in terms of the projects that they need to invest in. What Europe needs right now is that period of absolute certainty. The Commission itself has said that between now and 2020 we will need to boost investment somewhere between EUR 1 trillion and EUR 2 trillion. We need this instrument in place to give certainty to the markets to make sure that they can invest on a long—term basis in all of the things that we need to do.
Finally, I will make this one point. As public budgets improve, as the situation develops, we will see further capital projects. We need to move quickly to the capital markets because that is the best way to give us the stability we need to see.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Paul Rübig (PPE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Kollege Hayes! Wir haben bei den Banken ja derzeit sehr viele Projekte liegen von Firmen, die nicht realisiert werden können, weil sie mangels Eigen- und Risikokapitals nicht durchführbar sind. Sehen Sie hier Möglichkeiten, dass Projekte, die sich rechnen, die return on investment haben, die für Beschäftigung sorgen, aber mangels Eigen- und Risikokapitals nicht zu finalisieren sind, auch hier im dementsprechenden Juncker-Plan berücksichtigt werden könnten?
Brian Hayes (PPE), blue-card answer . – I absolutely agree that they could benefit from Juncker's plan and, if there is one thing we need to learn from the United States of America in terms of venture capital, it is that they use venture capital in a much more strategic way than we do in Europe. Why is it the case that successful businesses in Europe are frequently bought by US venture capitalists and transformed into multiglobal businesses, and we lose out in Europe? So I do see venture capital funding as an absolutely crucial way that we can provoke the European-wide economy. I very much agree with you.
Neena Gill (S&D). – Mr President, Long-term Investment Funds (ELTIFs) will be vital in channelling savings towards long—term investment projects. In particular, infrastructure and the link with investments under Horizon 2020 are a really positive step. For me, it is important that funds should be targeted towards projects to create jobs and growth, the real economy. Therefore, it is a pity that the Council did not support Parliament's request for 60% of investments to go to European projects and there are not greater measures to protect the retail investors willing to invest in ELTIFs for a longer term.
ELTIFs are also an important element mentioned in the Commission's Green Paper on CMU, and we urgently need to develop and boost the right tools to stimulate financing of the European economy. One of the priorities of CMU in this respect is the revitalisation of the securitisation market. However, it must be clear that there should be full standardisation, transparency, adequate capital requirements and clear information to investors on the credit risk.
I would like to congratulate Alain Lamassoure and the Italian Presidency.
(The President cut off the speaker)
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, la Unión Europea sigue insistiendo en favorecer la liberalización de los mercados de capitales, cuando todavía sufrimos el estallido de la crisis financiera. Y lo hace a través de un nuevo tipo de fondos de inversiones europeos, una herramienta para permitir que grandes grupos de inversores anónimos se posicionen en el suculento mercado de la inversión y la provisión pública —la única que puede garantizar los contratos a largo plazo de los que esta iniciativa desea alimentarse—.
Se hace más compleja la maraña de reguladores nacionales e internacionales, con una elevadísima discrecionalidad en el uso de los fondos; cuestionamos, incluso, la oportunidad del propio fondo cuando el Estado o la banca industrial podrían financiar habitualmente y con un mayor control este tipo de iniciativas.
De nuevo, la liberalización financiera avanza de la mano de una agenda privatizadora. Pero nosotros no deseamos carreteras, hospitales, prisiones o universidades en manos de rentistas ajenos al interés público, porque nuestra Europa no es la de las finanzas, sino la de los trabajadores y las trabajadoras.
Paul Rübig (PPE). – Herr Präsident! Als Mitglied des Haushaltsausschusses ist es mir natürlich ein Anliegen, im Bereich der Verpflichtungen, der commitments, Verhandlungsbereitschaft zu zeigen, aber nicht im Bereich der payments. Ich glaube, dass wir mit einem front loading natürlich vieles bewegen können und die Summe dementsprechend zur Verfügung stellen können. Aber es muss spätestens beim midterm review klar sein, woher frisches Geld kommt, um diese Pläne dementsprechend umsetzen zu können.
Mein Vorschlag ist , dass man von Seiten der Mitgliedstaaten z. B. grenzüberschreitende Lizenzvergaben andenkt. Diese Lizenzvergaben, z. B. bei Mobilfunkfrequenzen, könnte man in allen 28 Mitgliedstaaten an einem Tag ausschreiben. Die Summe, die hier eingenommen wird, wird den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt, um einzuzahlen in die Europäische Investitionsbank, den Europäischen Investitionsfonds, als Eigenkapital, als Mittelaufstockung, so dass es im Eigentum der Mitgliedstaaten bleibt. Man kann eigene Projekte mit europäischem Mehrwert fördern, oder man kann die payments der Europäischen Union bedienen. Ferner wäre es dann möglich, aus diesen Investitionen Rückflüsse zu generieren für die Benützungsgebühren der jeweiligen Infrastruktur und damit die Eigenmittel der Europäischen Union in Zukunft zu erhöhen und eine bessere Zahlungsfähigkeit zu bewirken.
Bogusław Liberadzki (S&D). – Panie Przewodniczący! Panie Lamassoure, Pańskie sprawozdanie zasługuje na poparcie. To poparcie na pewno wyrażę.
Kolejna uwaga – słyszeliśmy tutaj o różnego rodzaju przeszkodach, że nie możemy tego przyjmować, ponieważ albo mamy niedokończony rynek, taki czy inny, albo też mamy zróżnicowane systemy fiskalne czy finansowe między poszczególnymi państwami członkowskimi. Proponuję, abyśmy nie koncentrowali się na tym, co nas różni. Spróbujmy się skoncentrować na tym, co możemy zrobić razem. Czyli musimy te systemy zmieniać. Musimy wprowadzić więcej metody wspólnotowej, czyli proponuję podejście: «changing by doing investments, not complaining about not doing investments». To byłaby pierwsza taka zasadnicza zmiana. Nasza grupa polityczna wypowiada się za inwestycjami w sferze realnej, a nie spekulacyjnej, i tak jak powiedział pan Rübig przed chwilą, opowiadam się za tym, żebyśmy rozważyli inwestycję w infrastrukturę, łącznie z infrastrukturą transportową. Mamy opisane potrzeby do roku 2030 — 400, może 500 miliardów euro. Mamy budżet do roku 2020 — 36 miliardów euro. Jeżeli tę różnicę moglibyśmy w jakimkolwiek stopniu pokryć z tych funduszy używając metody project bonds, to uważam, że byłoby to rozwiązanie ze wszech miar korzystne – i o to wnoszę.
Henna Virkkunen (PPE). – Arvoisa puhemies, haluan kiittää edustaja Lamassourea hyvästä mietinnöstä. Pitkäaikaisilla eurooppalaisilla sijoitusrahastoilla voi olla tärkeä rooli infrastruktuurin, kasvun rahoittamisessa ja myös pk-yritysten rahoitusten saatavuuden kannalta.
Itse kuitenkin katson, että tällainen sijoitusrahastoiminen on joka tapauksessa täydentävä, ikään kuin lainoitusmuoto, verrattuna pankkirahoitukseen, joka on kuitenkin se pääasiallinen tapa edelleen yrityksille saada rahoitusta. Sen johdosta meidän on tärkeää Euroopan parlamentissa myös arvioida pankkisääntelyn tasoa. Viime vuosina pankeille on aivan aiheesta asetettu paljon uusia velvoitteita, mutta on varmistettava se, että pankkisektori Euroopassa pystyy toimimaan terveellä tavalla.
Tällä hetkellä rahoituksen saatavuus pk-yrityksillekin on kohtuullisella tasolla. Yli 70 prosenttia euroalueen lainahakemuksista hyväksytään. Korkotaso on 2,78 prosenttia keskimäärin, eli siinä mielessä pankkisektori kyllä toimii, mutta on nyt entistä enemmän kiinnitettävä huomiota siihen, että myös me Euroopan parlamentissa varmistamme sen, että Eurooppa on kiinnostava investointikohde. Ja siihen voimme vaikuttaa ennen kaikkea paremman sääntelyn kautta – tekemällä Euroopasta sellaisen kohteen, jonne yritykset ja innovatiiviset ihmiset haluavat tulla ja investoida täällä tulevaisuuteen.
István Ujhelyi (S&D). – Köszönöm szépen, Elnök Úr, a szót! Én nem az euroszkeptikusok közé tartozom, akik szét akarják szedni, szét akarják cincálni a közös Európánkat. Én itt ülök a szociáldemokraták között, akik hiszünk Európa egységében, de nem akarjuk a homokba dugni a fejünket, mert látjuk a problémákat. Ezért változtatni akarunk Európán. Erősebb Európa pedig nincsen hosszú távú befektetések nélkül. Felismertük azt, hogy több mint 5,5 millió fiatal van munka nélkül Európában? Tudják azt, mit jelent egy-egy országnak, például az enyémnek, ahol a kortársaim százezresével mennek Nyugat-Európába munkát vállalni, mert otthon nincsen hosszú távú kiszámítható munka és biztonság? Éppen ezért kérdezem: elhisszük-e, hogy egy egységes Európa versenyképesebb a globális világgazgaságban, hogy Európa újraiparosítása nélkülözhetetlen, mert különben lemaradunk, és hogy elhisszük-e, hogy kellenek a hosszú távú befektetések. Én igen, én elhiszem, mert kell az erős gazdaság ahhoz, hogy a munkanélküliséget felszámoljuk, hogy szociális biztonságot nyújtsunk.
Ezért a most tárgyalt témánál követelem, javaslom, kérem, hogy a befektetett pénzek főleg Európában hasznosuljanak, valódi befektetések legyenek és nem spekulatív befektetések, és hogy a közép-kelet-európai térségre külön gondoljanak, mert nem szakíthatjuk ismét szét Európát gazdagokra és szegényebbekre. Ültessük el együtt ezt a gyümölcsfát, hogy majd legyen belőle gyümölcs is! Köszönöm szépen!
(A felszólaló a 162. cikk (8) bekezdése szerint hozzájárult egy kék kártyával jelzett kérdés megválaszolásához.)
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Ujhelyi, govorili ste o problemu nezaposlenosti mladih, o potrebi reindustrializacije Europe.
Pitam vas, slažete li se sa mnom da je turizam jedan od sektora koji zahtijeva dugoročna ulaganja. Već smo jednom razgovarali na tu temu i htio bih da kolegice i kolege čuju, jer premalo govorimo o turizmu, a nezaposlenost mladih je pogotovo velika u mediteranskim turističkim zemljama. Htio bih čuti vaše mišljenje.
István Ujhelyi (S&D), Kékkártyás válasz . – Tökéletes kérdést tett fel horvát kollégám. Köszönöm szépen neki, hiszen Ön is én is tudom, és még ebben a házban sokan, hogy a turizmus hosszú távú befektetéseket igényel, de tartósan segíthet kis- és középvállalkozásoknak, és a szolgáltatói szektorban nagyon sok millió embernek adhat stabil munkát. Ráadásul Európa a globális turisztikai versenyben lemarad, hogyha nincsenek hosszú távú befektetései. Ezért én bírálom a Juncker-kabinetet, hogy szinte egyetlen egy anyagában sem szerepel a turizmus, mint kifejezés. Követelem, hogy gondolkodjanak azon, hogy a hosszú távú célok közé kerüljön be. Köszönöm szépen!
Viorica Dăncilă (S&D). – Domnule președinte, pentru a rămâne competitivă într-o lume tot mai globalizată, Uniunea Europeană are nevoie de măsuri care pot asigura finanțarea pe termen lung a economiei europene reale, pe de o parte, și folosirea lichidităților de pe piață, pe de altă parte.
În Europa există în acest moment rezerve de lichidități, dar ele nu sunt canalizate eficient către investiții pe termen lung, din cauza crizei de încredere a potențialilor investitori. Marea provocare este deci aceea de a reconecta investițiile private la proiecte atractive. Pentru a realiza acest lucru, Europa trebuie să își asume riscuri pentru a-i încuraja pe promotorii proiectelor să își lanseze investiții pe termen lung, în infrastructură, precum cele din transport, comunicații, energie sau învățământ, în active imobiliare, infrastructură socială, inovare și protejarea climei. Efectul va fi simplu și vizibil: prin multiplicarea investițiilor, Europa va fi mai prosperă și va crea mai multe locuri de muncă.
Pe de altă parte, salut propunerea Comisiei privind crearea unui cadru de produs transfrontalier destinat investițiilor pe termen lung, pentru că Europa fără frontiere interne este și trebuie să rămână o piață atractivă pentru asemenea proiecte care sunt benefice pentru cetățenii europeni din zonele transfrontaliere și nu numai.
Eva Kaili (S&D). – Mr President, allow me also to welcome this very important initiative of the European Long-term Investment Funds and to express my faith that this investment vehicle for alternative investments is really suitable for the financing needs of Europe in growth assets, contrary to the Juncker plan which is more counter—cyclical in nature and overlooks the effects of deleveraging. We expect that there is potential to achieve a higher investment multiplier in the real economy, and also a more balanced view to include a higher focus on the supply. Maybe it would be more effective.
Among the asset classes, this fund tends towards finance. The most important areas are the private equity schemes and the SMEs, and at this point I think we need to consider as fast as possible the facilitation of these financing options and pay considerable attention to the portfolio allocation of these kinds of investment opportunities, not only by focusing on the scope of the SMEs, but also on the geographic factors, without bias in investment, and the legal structures of the European south.
Hugues Bayet (S&D). – Monsieur le Président, je remercie M. Lamassoure pour son rapport où l'on voit que ce fonds d'investissement à long terme est une proposition pour un nouveau cadre de financement permettant aux entreprises privées d'investir dans l'économie réelle de l'Union européenne et ainsi de créer des emplois via la croissance. Cela peut être évidemment une bonne chose, même si je voudrais rappeler aussi toute l'importance que nous accordons, au sein du groupe S&D, aux investissements publics pour lutter contre la déflation et financer les politiques d'investissement stratégique, car les capitaux publics ne doivent pas uniquement servir de garantie pour les prises de risque du secteur privé.
Pour en revenir aux ELTIF, je voudrais poser une certaine ligne de conduite en insistant sur l'importance d'éviter des investissements spéculatifs et un recours à un marché des capitaux qui serait insuffisamment contrôlé. De même, nous avons besoin d'une définition claire de ce qu'on appelle l'infrastructure lorsqu'on évoque les financements privés via ce programme.
Pour moi, il est évidemment important que ce nouveau fonds à long terme investisse dans les infrastructures productives et non pas dans les actifs non productifs, où il n'y a pas de pénurie de financement, tels que l'immobilier résidentiel, par exemple, qui peut mener à des bulles spéculatives et qui ne contribuerait pas aux objectifs de croissance et de création d'emplois.
Enfin, je conclurai par une condition qui est impérative: c'est évidemment l'emplacement du portefeuille, qui ne peut pas être établi dans un pays qui ne remplit pas les exigences en matière de lutte contre les paradis fiscaux.
(Die Aussprache wird unterbrochen.)
6. Comunicazione della Presidenza: vedasi processo verbale
7. Fondi di investimento europei a lungo termine (seguito della discussione)
Der Präsident. – Wir setzen nun unsere Aussprache über den ergänzenden Bericht von Alain Lamassoure über europäische langfristige Investmentfonds fort (COM(2013)0462 - C7-0209/2013 - 2013/0214(COD)) (A8-0021/2015).
Catch-the-eye-Verfahren
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, the European Long—term Investment Fund was to finance a new financial vehicle that will enable private investments to be channelled into the European economy. Long—term finance is a crucial tool for putting the European economy on the right path of sustainable growth in accordance with the EU 2020 Strategy, to promote high employment and competitiveness. I am very satisfied with the outcome of our Group's effort to avoid speculation and tax havens and to ensure that investments take into account the European Union 2020 Strategy on employment and social targets.
This report will have a very productive result because it targets the real economy of the European Union countries. Moreover, the report guarantees the possibility for small investors to participate in the fund with the necessary protection, such as the early ticket and the early redemption clause. I therefore support the conclusion of this agreement in the plenary session.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, το βασικό πρόβλημα της σύγχρονης οικονομικής λειτουργίας είναι η χρηματιστικοποίηση, 'financialisation', της οικονομίας και η λειτουργία μιας 'οικονομίας-καζίνο', η οποία επενδύει σε παράγωγα και σε χρηματιστηριακά προϊόντα και όχι στην πραγματική οικονομία. Και αυτό γίνεται επειδή τα κεφάλαια αποκομίζουν υπερκέρδη. Για τον λόγο αυτό τρισεκατομμύρια κεφάλαια κυκλοφορούν και αλλάζουν χώρες και χέρια σε λίγες ώρες, ενώ οι στρατιές των ανέργων και η παγκόσμια φτώχεια αυξάνεται.
Προκειμένου να σταματήσει αυτή η κατάσταση απαιτείται σε πρώτη φάση η θεσμοθέτηση μιας νέας Glass–Steagall Act, η οποία να απαγορεύει στις τράπεζες να είναι βασικός μοχλός της 'οικονομίας-καζίνο', μια νομοθετική πράξη που να διαχωρίζει τις εμπορικές από τις επενδυτικές τράπεζες. Μόνο έτσι θα μπορέσουν να υπάρξουν κεφάλαια για μακροπρόθεσμες επενδύσεις σε υποδομές και στις μικρομεσαίες επιχειρήσεις.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, πριν από 2.300 χρόνια ο Μένανδρος είχε δηλώσει ότι τα δάνεια «δούλους τους ανθρώπους ποιεί» και ύστερα από 400 χρόνια ο Πλούταρχος το είπε με πιο σκληρή γλώσσα. Το δανείζεσθαι της παραφροσύνης και της μαλακίας εστίν.
Η κρίση του χρηματοπιστωτικού κεφαλαίου στην Ελλάδα έπληξε θανάσιμα τη χώρα μας. Ξεζούμισαν τον λαό, του άρπαξαν οτιδήποτε για να σώσουν τις τράπεζες. Η ανεργία, ο υποσιτισμός, το κλείσιμο των επιχειρήσεων και των καταστημάτων, η μετανάστευση των νέων, οι αυτοκτονίες είναι το σημερινό πρόβλημα της χώρας μας. Αυτά τα ευρωπαϊκά, μακροπρόθεσμα επενδυτικά κεφάλαια πού θα δοθούν, στις τράπεζες ή στο λαό; Γι' αυτό, αφήστε τον ελληνικό λαό να κανονίσει τις τύχες του όπως αυτός θέλει!
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá ainm an Uasail Lamassoure leis an tuarascáil seo agus nuair a bhíonn ainm an Uasail Lamassoure le haon tuarascáil, bíonn sé go maith; agus is amhlaidh don tuarascáil seo faoi chistí infheistíochta fadtéarmaí Eorpacha.
Gan dabht ar bith, tá an cúlú eacnamaíochta ag cúlú uainn, buíochas le Dia, agus dá bhrí sin, tá sé an-tábhachtach go mbeadh infheistíocht i gcúrsaí san Eoraip go háirithe in áiteanna a mbeidh buntáiste eacnamaíochta ag baint leo. Táim ag smaoineamh go háirithe ar fhuinneamh. Tá géarghá le hidirnascairí maidir le leictreachas agus gás agus b'fhéidir críochfort gáis leachtaigh agus mar sin de.
Luadh freisin turasóireacht, agus dar ndóigh d'fhéadfaimis i bhfad níos mó a dhéanamh chun an tionscal sin a chothú mar tá sé ins gach áit timpeall na hEorpa agus is fiú infheistíocht a dhéanamh i gcúrsaí turasóireachta chomh maith.
Maria Grapini (S&D). – Domnule președinte, încep prin a spune că apreciez munca raportorului și a raportorilor din umbră pentru că, da, au încercat să aducă niște îmbunătățiri la regulamentul Parlamentului și al Consiliului. Însă - pentru că astăzi, doamnă comisar, ca și ieri, ați auzit de multe ori cuvântul «IMM-uri» - nu pot să nu mă întreb: totuși IMM-urile vor putea să aibă acces la acest fond de investiții creat special ca o alternativă la bănci?
Am avut o experiență tristă în alte situații cu fondurile de investiții, care au folosit aproape aceleași criterii ca și băncile. De aceea, personal aș fi crezut că este nevoie ca în cadrul acestui fond special de investiții să se dedice IMM-urilor o anumită sumă, altfel ne vom trezi că toate fondurile se concentrează în anumite direcții și IMM-urile vor rămâne fără suport. De altfel, toate fondurile de până acum, COSME și tot ce s-a creat pentru IMM-uri, sunt absolut teoretice și în practică nu se întâmplă aproape nimic.
Sper, doamnă comisar, că, prin ceea ce veți face, veți găsi totuși soluții să putem finanța IMM-urile.
Milan Zver (PPE). – Zahvaljujem se poročevalcu, gospodu Lamassourju, ki je ponovno opravil pomembno delo za nas. Podpiram njegovo tezo, da investicije ne sledijo vse boljšim gospodarskim kazalcem v EU in da je zato treba ukrepati.
Z zakonodajno resolucijo o dolgoročnih investicijskih skladih bomo še dodatno okrepili prepotreben takoimenovani Junckerjev načrt in tako povečali sredstva za dolgoročna vlaganja v evropsko gospodarstvo. Dobro je, da bomo s temi skladi usmerjali finančna sredstva v dolgoročne projekte s poudarkom na sektorjih, ki so dolgoročno pomembni, kot je na primer infrastruktura.
Razvoj infrastrukture je namreč izjemnega pomena za celotno Unijo in še posebej za države, kot je tudi Slovenija, ki niso infrastrukturno ustrezno razvite in imajo težave pri obnovi logističnih centrov, železnic, cest in podobno.
Skratka, z dolgoročnimi investicijskimi skladi dograjujemo evropsko kapitalsko unijo in krepimo evropsko gospodarstvo, ki poslej ne bo odvisno le od sposobnosti bank.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Margrethe Vestager, Member of the Commission . – I would like to thank you all for your comments. We, of course, on the Commission side are committed to ensuring that the Long—term Investment Funds are available to be used as soon as possible. As many of you have stressed, we need long—term investment now. To do that we will be working closely with the European Securities and Markets Authority to formulate clear and workable implementation rules which fully reflect the intention of the text you have been debating today. Of course we hope for, and count on, your continuing cooperation to make this work a success.
The European Long—term Investment Fund is one of the first concrete steps we are taking to make the vision of a Capital Markets Union a reality. We need a diverse, well—functioning, dynamic capital single market in order to support the real economy for SMEs and businesses to thrive. Together we have created a robust framework that offers certainty to investors that their money will be used to fund smart, sustainable growth in the real economy. The projects and companies, large and small, receiving this much—needed financing will have the confidence that they can rely on this capital being in place for the long term.
As many have mentioned, this is complimentary; we will also have public investments, bank—lending and other funds to rely on. We will have restrictions too because the regulation prohibits investment in third countries which are identified as high—risk or non—cooperative jurisdictions by the financial action task force. Third countries must also comply with the OECD model tax convention on income and capital. The European venture capital and European Social Entrepreneurship Fund regulations have the same requirements; I think that is important. Another important thing is that investment in commercial property or housing is only allowed when it is a true part of long-term investment.
Finally, of course – as many of you have done – I would like once more to thank the rapporteur Mr Lamassoure and the shadow rapporteurs for their commitment to making this important piece of legislation a practical working reality that we can count on for now.
Alain Lamassoure, rapporteur . – Monsieur le Président, je voudrais faire miennes les excellentes conclusions de Mme la Commissaire et remercier tous les collègues qui nous ont apporté leur soutien, en particulier les rapporteurs fictifs, la Commission européenne et la Présidence italienne, qui a été très efficace pour conclure les dialogues.
Si notre collègue Lamberts était encore présent, je l'aurais rassuré en lui disant que, certes, la solution d'un quota de 60 % d'investissements obligatoirement placés en Europe n'a pas été retenue. Mais c'est tant mieux parce que, du coup, nous avons une rédaction telle que ce n'est pas 60 % mais 100 % des investissements qui seront consacrés à des projets européens.
Si notre collègue, Mme Matias, avait été encore là, je l'aurais rassurée en lui disant qu'avec ces fonds d'investissement à long terme, c'est le contraire de l'économie «casino» que nous allons encourager – puisqu'elle craignait l'économie «casino». L'idée, c'est de prendre l'argent là où il est et de le consacrer à l'emploi et à la compétitivité par des investissements à long terme.
Si M. Monot était encore là, je le rassurerais aussi en lui disant que, contrairement à ce qu'il a indiqué et à ce qu'il craint, les banques ont continué, notamment dans notre pays, la France, à financer les petites et moyennes entreprises au rythme des années précédentes, mais cela ne suffit pas pour relancer l'investissement dans l'ensemble de l'Union.
Enfin, je terminerai par une recommandation en m'adressant aux États membres. Il va de soi que ces fonds n'attireront que si on les rend un peu sexy – si je puis dire – en les faisant bénéficier de la clause de l'épargne la plus favorisée fiscalement dans chacun de nos pays. Nous avons besoin de ce type d'incitations pour faire en sorte que ces fonds réussissent, et la discussion d'aujourd'hui a abondamment montré combien nous en avions besoin.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet heute, 10. März, um 11.30 Uhr statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Simona Bonafè (S&D), per iscritto . – L'economia europea soffre di una preoccupante scarsità d'investimenti sia pubblici sia privati. Per invertire questa tendenza negativa, le Istituzioni europee stanno facendo del rilancio degli investimenti il loro cavallo di battaglia. La creazione degli European Long-term Investment Funds è un indicativo tassello che rafforza il disegno di un impegno convinto per stimolare a livello europeo il rilancio dell'economia reale.
Coincidenza significativa, che il trilogo sugli ELTIF si sia chiuso positivamente, anche grazie alla determinazione della Presidenza italiana, nello stesso giorno in cui veniva lanciato il Piano Juncker. Si tratta di una nuova opportunità per PMI, ricerca e infrastrutture di trovare dei finanziamenti, opportunità complementare rispetto all'impegno già messo in campo in questi settori dalle banche. Qui si tratta di coinvolgere fondi pensione, compagnie assicurative, e investitori al dettaglio che vorranno investire a medio-lungo termine, a fronte di rendimenti vantaggiosi.
Considero importante che il Parlamento abbia sottolineato che questi fondi non potranno investire in attività speculative e che tutti gli investitori individuali dovranno essere informati e protetti in maniera adeguata. Questo nuovo strumento non solo rafforza l'impegno del FEIS ma rappresenta anche un interessante passo nella direzione del mercato unico dei capitali.
Daniel Buda (PPE), în scris . – Arhitectura investițiilor europene pe termen lung are ca obiectiv mobilizarea capitalului financiar în vederea creșterii competitivității economiilor statelor membre, eliminarea decalajelor dintre regiuni și crearea de noi locuri de muncă. Stabilitatea climatului economic european reprezintă o condiție esențială pentru atragerea capitalului privat în proiecte publice. În același timp, este nevoie de instituirea unui cadru facil, lipsit de birocrație și un nivel uniform al regulilor la nivelul tuturor statelor membre. Valoarea adăugată a proiectelor ar trebui să aibă în vedere avantajele combinate pe care le aduce investiția pe termen lung, mai mult decât beneficiile strict economice ale acesteia. De asemenea, trebuie să existe instrumente care să garanteze investițiile publice astfel încât să devină cât mai atractive. Nu în ultimul rând, subliniez faptul că succesul investițiilor pe termen lung depinde în mare măsură de continuitatea lor, astfel ar trebui instituite reglementări clare, care să limiteze posibilitatea investitorilor de a-și retrage sumele alocate în orice moment. Sunt convins că investițiile pe termen lung vor aduce rezultate măsurabile în ceea ce privește creșterea inteligentă, prin sprijinirea economiei digitale și crearea de rețele integrate în cadrul pieței unice, creșterea ocupării, prin înlesnirea mobilității cetățenilor și întreprinderilor și dezvoltarea durabilă, prin exploatarea potențialului economiei verzi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto . – Ritengo che il finanziamento a lungo termine possa rappresentare uno strumento importante per aiutare l'economia europea a crescere e per stimolare competitività e occupazione. Ben vengano dunque i fondi europei a lungo termine, che mi auguro riescano a finanziare l'economia reale dell'UE con successo, accrescendo il capitale disponibile per progetti a lungo termine. Credo sia molto importante che questi fondi vengano inquadrati nel contesto della strategia Europa 2020.
Gli investimenti in attività a lungo termine dovrebbero infatti giocare un ruolo chiave anche nel promuovere una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva. Inoltre, i progressi compiuti nella realizzazione degli obiettivi di tale strategia potrebbero rendere disponibili maggiori volumi di capitale. La messa in comune di capitali attraverso i fondi europei a lungo termine, soprattutto nel caso di progetti transfrontalieri, potrebbe però essere ostacolata dalla diversità dei regimi fiscali tra gli Stati membri e dalla frammentazione del mercato europeo degli investimenti a lungo termine.
In questo senso la Commissione deve intervenire per rimuovere gli ostacoli che si frappongono alla raccolta su base transfrontaliera di capitali a lungo termine, favorendo la creazione di un mercato interno integrato per la raccolta di capitali da convogliare verso investimenti a lungo termine.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto . – Infrastrutture, trasporti ed energia sostenibile sono i principali settori in cui abbiamo deciso di porre la nostra attenzione durante il nostro lavoro su ELTIF: i fondi di investimento europei a lungo termine. Grazie a questo strumento, abbiamo costruito una cornice favorevole agli investimenti in Europa. E' un testo equilibrato che premia gli investitori virtuosi di piccole e medie imprese non quotate che decidono di investire su progetti di beni immobili e di infrastrutture. Inoltre gli investitori interessati sono soprattutto quelli istituzionali, rappresentati da fondi pensioni, imprese di assicurazione e investitori privati che hanno la possibilità di impegnare i loro risparmi per un periodo più lungo. Infatti, questi tipi di attività riescono a garantire rendimenti stabili. Abbiamo deciso di privilegiare quei progetti che hanno più ricadute sul territorio, e che garantiscono un maggiore impatto sulla creazione di lavoro. Per queste ragioni, si tratta uno strumento fondamentale per rilanciare la crescita e l'occupazione in Europa. Infatti, grazie alle misure espansive della Banca Centrale Europea e ai nuovi dispositivi legislativi sugli investimenti, siamo in grado di uscire dalla crisi economica e finanziaria.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie . – Unia potrzebuje instrumentów pobudzających inwestycje długoterminowe, w tym umożliwiających realizację dużych projektów infrastrukturalnych. Niemniej jednak od samego początku propozycja legislacyjna Komisji dotycząca europejskich długoterminowych funduszy inwestycyjnych budziła uzasadnione wątpliwości. Przede wszystkim zarzucano Komisji, iż przeprowadzone przez nią konsultacje społeczne były pobieżne i nie uwzględniały wszystkich interesariuszy. Zasadniczy zarzut dotyczył tego, iż przedstawiony projekt rozporządzenia był nieprecyzyjny i zagmatwany. Wydaje się, iż zaproponowane zmiany usunęły te wątpliwości. Kolejny istotny zarzut dotyczył tego, iż wprowadzony zakaz umarzania udziałów przed zakończeniem inwestycji mógł zmniejszyć atrakcyjność funduszy, szczególnie wśród inwestorów detalicznych. Zaproponowane zmiany wydają się iść w dobrym kierunku. Z jednej strony zakaz nadal obowiązuje – co zapewnia stabilność finansowania i planowania przy pomocy tych funduszy – z drugiej zaś dopuszczono możliwość umarzania udziałów, jeżeli zarządzający funduszem ustali określoną politykę umarzania uwzględniającą interesy wszystkich stron. Niestety nie rozwiązano innego poważnego problemu dotyczącego wprowadzonej w rozporządzeniu zasady dopasowywania zapadalności. Wielu ekspertów wskazuje, iż może to zmniejszyć zyskowność, a przez to atrakcyjność funduszy, przede wszystkim ze względu na ryzyko osiągnięcia cen niesatysfakcjonujących inwestorów. Jest wielce prawdopodobne, iż zrekompensują to sobie oczekiwanymi odsetkami od udzielonych pożyczek, a tym samym podniosą się koszty inwestycji.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich . – Mit dem Fonds für langfristige Investitionen müssen wir vor allem dafür Sorge tragen, dass wir die Realwirtschaft stärken. Wir haben hoffentlich alle aus den Fehlern der Jahre vor der Krise gelernt und müssen spekulative Investitionen verringern. Denn nur in der Realwirtschaft entstehen gute Arbeitsplätze mit menschenwürdigen Einkommen, sozialer und wirtschaftlicher Absicherung und vor allem einer Zukunftsperspektive. Bei der Umsetzung aller Maßnahmen gilt es jetzt, dafür zu sorgen, dass die privaten und öffentlichen Haushalte gestärkt werden. Das geht nur über anständige Entlohnung und die damit verbundenen Sozialabgaben. Das stärkt die Binnennachfrage und die öffentlichen Haushalte. Wenn die Haushalte in der EU wieder stabil sind, dann sind wir auch wieder ein attraktiver Markt für Investitionen. Lassen Sie uns diesen Fonds gemeinsam mit den anderen Instrumenten einer aktiven Wirtschaftspolitik nutzen, um vor allem gute Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Branchen zu schaffen und zu sichern. Der Fonds schafft die Möglichkeit, in Europa umzusteuern und nachhaltige Investitionen zu schaffen.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE), în scris . – Uniunea Europeană are nevoie de relansarea investițiilor, iar proiectul de regulament răspunde la această cerință. Se creează un cadru legal unitar la nivel european pentru constituirea și funcționarea fondurilor europene de investiții pe termen lung. Aceste fonduri vor putea atrage resurse de la investitorii instituționali interesați în plasamente pe termen lung, cum sunt fondurile de pensii, companiile de asigurări de viață ș.a… Cadrul legal asigură flexibilitatea necesară acestor fonduri, dar, în același timp, conține măsurile de prudență pe care trebuie să le respecte pentru a se evita investițiile speculative și lipsa de diversificare a portofoliului de active. Salutăm adoptarea acestui cadru legal pentru fondurile europene de investiții pe termen lung care va contribui și la realizarea planului de investiții al Comisiei Europene, prin Fondul european de investiții strategice.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма . – Устойчивото преодоляване на последствията от икономическата и финансова криза в Европа е немислимо без инвестиции. Възможностите за финансиране, макар и налични, са често недостатъчни или насочени към краткосрочни цели. Ето защо дългосрочното финансиране на реалната икономика в Европа е приоритет и трябва да бъде гарантирано.
Европейските фондове за дългосрочни инвестиции (ЕФДИ) са онзи инструмент, който може да осигури постигане на интелигентен, устойчив и приобщаващ растеж на европейската икономика чрез мобилизиране и насочване на частни средства за дългосрочни инвестиции. ЕФДИ са част от идеята за създаване на единен пазар на капитали, в изпълнение на инвестиционния план за Европа. Те могат да осигурят постоянен поток на приходи за пенсионните фондове, застрахователните дружества, професионалните и непрофесионални инвеститори, които са готови да инвестират дългосрочно поне 10 000 евро в един или повече ЕФДИ за реализацията на проекти с положителен ефект върху европейската икономика. Прилагането на този нов инвестиционен механизъм ще позволи финансиране на проекти с дългосрочна перспектива в областта на транспортната и социална инфраструктура (жилища или болници), устойчивата енергия, образованието, научните изследвания, малките и средните предприятия. Успешното прилагане на ЕФДИ ще спомогне за преодоляване недостига на инвестиции в проекти, които са от важно значение за ЕС и допринасят за устойчивия растеж на европейската икономика.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – I fondi di investimento a lungo termine, al di là delle apparenze, rappresentano uno strumento per spianare la strada alla speculazione finanziaria e alla privatizzazione selvaggia dei beni comuni, anziché uno strumento intelligente per rilanciare un modello di finanza a servizio dell'economia reale e della società.
Il modo in cui gli ELTIF sono strutturati non offre infatti agli investitori i corretti incentivi per convogliare i capitali verso investimenti produttivi a lungo termine, a sostegno delle PMI soffocate dalla crisi. I fondi congegnati dalla Commissione sono per definizione hedge funds, ovvero fondi speculativi, vincolati a investire il 70% del capitale in investimenti a lungo termine in grado di generare profitti costanti.
Si tratta di investimenti in strumenti finanziari di imprese o di altri fondi e in attività reali anche improduttive come infrastrutture, immobili, navi e aeromobili. È evidente che ciò significa andare ad avvallare ancora una volta un uso inefficiente e clientelare di risorse finanziarie che potrebbero invece essere incanalate verso il finanziamento di progetti innovativi e imprese produttive.
Purtroppo, con questo ennesimo gioco di prestigio, si fanno entrare dalla finestra gli investimenti a scopo di lucro dei servizi pubblici, come le infrastrutture di gestione dell'acqua e rifiuti, o strade, scuole e ospedali, ma senza far troppo rumore.
(Die Sitzung wird um 11.10 Uhr unterbrochen und um 11.30 Uhr wieder aufgenommen.)
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME
Vice-présidente
8. Modifica dell'ordine del giorno: vedasi processo verbale
9. Composizione del Parlamento: vedasi processo verbale
10. Turno di votazioni
La Présidente. – L'ordre du jour appelle l'Heure des votes.
(Pour les résultats des votes et autres détails les concernant: voir procès-verbal)
10.1. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/009 PL/Zachem) (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht) (votazione)
10.2. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione(domanda EGF/2014/014 DE/Aleo Solar) (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann) (votazione)
10.3. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković) (votazione)
10.4. Mobilizzazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal) (A8-0035/2015 - Victor Negrescu) (votazione)
10.5. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/011 BE/Caterpillar) (A8-0033/2015 - Anneli Jäätteenmäki) (votazione)
10.6. Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (A8-0032/2015 - Jörg Leichtfried) (votazione)
10.7. Fondi di investimento europei a lungo termine (A8-0021/2015 - Alain Lamassoure) (votazione)
10.8. Commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta (A8-0022/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (votazione)
10.9. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit) (A8-0034/2015 - Liadh Ní Riada) (votazione)
10.10. Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (A8-0015/2015 - Marc Tarabella) (votazione)
10.11. Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (A8-0019/2015 - Morten Messerschmidt) (votazione)
10.12. Relazione annuale 2013 della Banca centrale europea (A8-0011/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (votazione)
La Présidente. – Ceci clôt l'Heure des votes.
Les explications de vote auront lieu après la séance solennelle.
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
11. Seduta solenne - Giordania
Der Präsident. – Sehr geehrte Damen und Herren! Majestät! Im Namen der Mitglieder des Europäischen Parlaments heiße ich Sie herzlich in unserem Haus in Straßburg willkommen. Ihr nun bereits vierter Besuch bei uns ehrt uns als ein Zeichen Ihrer Wertschätzung, Ihres Vertrauens und Ihrer Freundschaft mit diesem Haus und mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Europäischen Union. Auch Ihre Delegation sei uns herzlich willkommen. Ich begrüße im Besonderen die beiden Präsidenten der Kammern des jordanischen Parlaments, meine Kollegen, den Präsidenten des Senats und den Präsidenten des Abgeordnetenhauses. Eine besondere Freude ist es für uns, dass wir neun junge jordanische Studentinnen und Studenten, die Sie in Ihrer Delegation mitgebracht haben, heute bei uns auf der Tribüne begrüßen dürfen. Seien Sie uns alle herzlich willkommen.
(Beifall)
Majestät, im Namen des Parlaments wiederhole ich, was ich bereits getan habe, aber in Ihrer Anwesenheit auch unbedingt wiederholen muss: Wir möchten Ihnen unser tief empfundenes Beileid und das Mitgefühl für den furchtbaren Mord am Leutnant Ihrer Luftwaffe, Moaz-al-Kasaesbeh, aussprechen. Wir sind alle in unseren Gedanken bei den Angehörigen, denen wir Kraft, Trost und Beistand wünschen. Wir haben mit großem Entsetzen diese furchtbaren Nachrichten und Bilder von der Ermordung dieses jungen Piloten gesehen. Es übersteigt unsere Vorstellungskraft, dass Menschen zu solchen grausamen Taten fähig sind. Die kriminellen und barbarischen Verbrechen des sogenannten Islamischen Staates erfüllen uns alle mit Abscheu. Diese Terrorhorden agieren außerhalb aller Werte und Normen, die uns verbinden.
Auf der Flucht vor den Grausamkeiten der Terroristen und des Bürgerkrieges in Ihrem Nachbarland Syrien fanden bis heute weit mehr als eine Million syrische Flüchtlinge Schutz in Jordanien. Wir hier im Europäischen Parlament bewundern die Großherzigkeit und die Großzügigkeit des jordanischen Volkes und sind uns bewusst, vor welche Herausforderungen dies Ihr Land stellt.
(Beifall)
Erlauben Sie mir, Ihnen und Ihrem Volk – der Beifall zeigt es – unsere volle Unterstützung und Solidarität mit Ihrem Land in diesen schwierigen Zeiten zu versichern. Wir wollen Jordanien auch auf dem Weg zu politischen und wirtschaftlichen Reformen unterstützen. Sie, Majestät, haben diesen Reformkurs eingeleitet und sind damit dem Wunsch Ihres Volkes nach Veränderungen entgegengekommen. Sie haben erkannt, dass Reformen Frieden und Achtung der Menschenrechte in die Region bringen können.
Auch im Rahmen der internationalen Allianz gegen den sogenannten Islamischen Staat sind Jordanien und die Europäische Union Partner. Wir wollen, dass das jordanische Volk in Würde und in einer sicheren Umgebung leben kann. Sie, Majestät, leisten seit vielen Jahren einen entscheidenden Beitrag dazu, dass diese Sicherheit in die Region einkehrt. Und auch in diesen Tagen ist Ihr Land führend daran beteiligt, den Terrormilizen am Boden Paroli zu bieten. Die Entschlossenheit, mit der Sie sich der Ausbreitung von Hass und Extremismus entgegenstellen, verlangt unsere allergrößte Hochachtung.
In diesen für Minderheiten in der ganzen Region schwierigen Zeiten ist Jordanien weiterhin ein tolerantes Land, in dem Menschen ungeachtet ihres Glaubens friedlich zusammenleben können. Ihre Teilnahme am Gedenkmarsch in Paris für die Opfer des Attentats auf Charlie Hebdo war deshalb ein starkes Signal, für das ich Ihnen – sicher im Namen des gesamten Hauses – von Herzen danke.
(Beifall)
Mit diesem Signal haben Sie gezeigt, dass sich Jordanien einmal mehr gegen den Terrorismus und auf die Seite von Toleranz, Respekt und Frieden stellt.
Schließlich, Majestät, – wir haben gerade die Gelegenheit gehabt, darüber zu reden –, zeigt Ihr unermüdlicher Einsatz für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes, dass Sie mit uns, dass wir mit Ihnen die gleichen Werte und Normen teilen. Von diesen Normen und Werten wollen wir uns leiten lassen, um den Herausforderungen in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam zu begegnen. Wahre Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Wir Europäer sind stolz darauf, in Jordanien und in seinem König einen echten Freund zu haben.
Majestät, herzlich willkommen im Europäischen Parlament. Sie haben das Wort.
(Beifall)
King Abdullah II, King of the Hashemite Kingdom of Jordan . – Bismillah ar-Rahman ar-Rahim. Mr President, distinguished Members, Jordan treasures its long ties of friendship with this great institution, and I appreciate your invitation to speak here today.
Permettez-moi aussi de remercier les citoyens de Strasbourg pour leur hospitalité chaleureuse. Cette ville représente toujours un symbole du passage de la guerre à la paix, un symbole de la réconciliation et de l'unité de l'Europe.
(L'Assemblée, debout, applaudit l'orateur)
My friends, people thrive where there is mutual respect. Civilisation is built on it and futures are better for it, but co-existence must be made, and made again, in every generation. The common good is defended only by vigilance and action, and this means more than security measures. Humanity must arm itself with ideas, with justice, and with economic and social inclusion.
Today these challenges have a special importance. Our world faces an assault by terrorists with ruthless ambition. The motive is not faith: it is power pursued by ripping countries and communities apart in sectarian conflicts and inflicting suffering across the world.
(Applause)
The savage murder by Daesh of Jordan's hero pilot outraged all Jordanians and horrified the world. Jordan's response has been swift, serious and determined, and our fight will continue.
(Applause)
We and other Arab and Muslim states defend not only our people but our faith. This is a fight that has to be carried out by Muslim nations first and foremost.
(Applause)
This is a fight within Islam. At the same time, the danger of extremism must be seen for what it is: global. The threat is not only in Syria and in Iraq. It has struck Libya, Yemen, Sinai, Mali, Nigeria, the Horn of Africa, Asia, the Americas and Australia. Europe has suffered despicable attacks and shown unbeatable courage. Your friends are with you. In January, Rania and I joined millions of people in France who marched, united, against violence and intimidation.
My friends, there are those living in Europe today who remember the ravages that struck the continent in the late 1930s and the world war that followed, because of an aggressive, expansionist ideology based on hatred and disregard for the very essence of humanity. Europe's war became the world's war. Today we are fighting a similar war, a war against an expansionist ideology that feeds on hate, that is committing murder in the name of God and religion, to justify evil actions that no religion tolerates – a war against terrorists who disrespect Islam's values and humanity's values.
Our victory now depends on our unity and Europe's role is vital. Only by cooperation can our regions shut down the sources of terrorist support and defeat their purposes. And it is also essential that our regions renew the source of our great strength: the mutual respect that binds and sustains us. Young people especially must be inspired by values that reject violence, create peace and build inclusive societies.
(Applause)
Let me suggest three areas of importance. The first is meaningful interfaith outreach, engaging people where they live. A dialogue of respect is the rock—bed of all societies. Attacking and excluding others, insulting other peoples and their faith and their convictions – this is no way forward. The future lies in unity and respect, not division and stereotypes.
(Applause)
Europe is an important partner in this effort, especially in helping to stop the global rise of Islamophobia. This poison is based on false ideas and helps play into the hands of these extremists. This is why it is important to clarify what it really means to be a Muslim. I and countless other Muslims have been taught from our earliest years that our religion demanded respect and caring for others. The Prophet Mohammad, peace and blessings be upon him, said: «None of you has faith until you love for your neighbour what you love for yourself.» This is what it means to be a Muslim. Among the very names of God we hear the Compassionate, the All-Merciful. All my life, every day, I have heard and used the greeting Assalamu aleikum – a wish for the other to be blessed with peace. This is what it means to be a Muslim.
(Applause)
More than a thousand years ago, before the Geneva Conventions, Muslim soldiers were ordered not to kill a child, a woman or an old person, not to destroy a tree, not to harm a priest, not to destroy a church. These are the same values of Islam we were taught in school as children: not to destroy or desecrate a place where God is worshipped, not a mosque, not a church, not a synagogue.
(Applause)
This is what it means to be a Muslim. These are the values I teach my children and that they will hand on to theirs.
My friends, I am outraged and grieved by the recent attacks in some countries against Christian and minority communities. This is an offence against humanity as well as Islam. Arab Christians are an integral part of our region's past, present and future.
(Applause)
Jordan is a Muslim country with a deeply—rooted Christian community. Together the Jordanian people make up an indivisible society – friends and partners in building our country.
The world's Muslims have a critical role in global understanding. Our faith, like yours, commands mercy, peace and tolerance. It upholds, as yours does, the equal human dignity of every person – men and women, neighbours and strangers. Those outlaws of Islam who deny these truths are vastly outnumbered by the ocean of believers – 1.6 billion Muslims worldwide. In fact these terrorists have made the world's Muslims their greatest target. We will not allow them to hijack our faith.
(Applause)
My friends, the second area key to global harmony is an international system that gives all people the respect they want and deserve. Again and again I hear the question: why does the world not defend Palestinian rights? Time after time the peace process has stalled. Let me say what the situation looks like in reality – more Israeli settlement-building, less respect for the occupied Palestinians.
This failure sends a dangerous message. It erodes trust in international law and community. It threatens a pillar of world peace: that conflict must be solved by political means, not by force, not by violence, and it has given the extremists a powerful rallying cry. They exploit the injustices and the lingering conflict, to build legitimacy and recruit foreign fighters across Europe and the world.
(Applause)
It is time to think about the future and how this ongoing conflict will breed further hate, violence and terror across the world. How can we fight the ideological battle if we do not chart the way forward towards Palestinian—Israeli peace? Our countries, united, must provide the momentum and chart the way forward towards a final comprehensive settlement.
(Applause)
Ladies and Gentlemen, a third critical effort is creating deeper hope. Radicalisation thrives on economic insecurity and exclusion. To create stakeholders in a peaceful world, people need opportunities to fulfil their potential and build good lives. Helping them is a powerful message of respect. The European Parliament has recognised the importance of creating social and economic opportunities in naming 2015 the Year of Development.
For Jordan, development is a priority and despite all the regional challenges we have pressed forward to meet urgent needs, to grow jobs, to improve the quality of life through continued reforms and partnerships such as yours. Jordan values our strong partnership with the European Union and its Member States. We are committed, with your support, to work together towards more advanced levels of partnership.
(Applause)
Jordan also takes seriously our moral obligations to others. Despite scarce resources, the people of Jordan have opened their arms to refugees fleeing regional violence. As the President mentioned earlier, Jordan has taken in thousands of Iraqi Christians over the past year. This in addition to giving shelter to 1.4 million Syrian refugees, which is 20% of the population, over the past few years.
(Applause)
This is more than the equivalent of France hosting the entire population of Belgium. Our small country is now the world's third largest refugee host and I thank all of you who are helping us to uphold this global responsibility.
(Applause)
My friends, your support sends a message, not only to my people but to all those who seek to move forward in peace and moderation. Europe is with you. Our regions, our people, can find no better partners and neighbours than each other. History, geography and future bind us. Let no one separate us because together we can create pillars of mutual respect that will support the common good for generations to come.
(Loud and sustained applause)
(The House accorded the speaker a standing ovation)
Der Präsident. – Majestät, den Beifall müssen Sie schon aushalten. Sie wollten vielleicht gar nicht, dass so lange Beifall geklatscht wird, aber ich hatte den Eindruck, Majestät, dass das Haus noch viel länger applaudiert hätte. Ich glaube, wir haben lange nicht mehr eine so ermutigende Rede in unserem Haus gehört. Ich darf Ihnen herzlich danken. Sie sind uns ein stets willkommener Gast, und ich glaube, die Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Beifall zum Ausdruck gebracht, dass Sie vielen von uns mit dem, was Sie über Ihr Land, über Ihre Region, aber auch über Ihre persönlichen Vorstellungen gesagt haben, aus dem Herzen gesprochen haben. Vielen Dank für diese großartige Rede!
(Beifall)
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME
Vice-présidente
12. Dichiarazioni di voto
12.1. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/009 PL/Zachem) (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito . – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y son atribuibles a una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión. Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE. Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2013/009 PL/Zachem από την Πολωνία για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die polnischen Behörden im Zuge der Entlassungen im Unternehmen und bei zwei Zulieferern von Zachem bei der EU beantragt hatten.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die enorme Entlassungsquote war für das Unternehmen aufgrund seines wichtigsten Versorgers des Marktes mit TDI (Toluoldiisocyanat) nicht vorhersehbar. Jedoch lassen sich die Produktion zu niedrigen Preisen sowie der billige Transport als Grund für die 615 Entlassungen interpretieren.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Polens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars et le 31 juillet 2013.
Ces licenciements sont la conséquence de la cessation d'activités et la restructuration de l'entreprise Zachem, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie.
Ils ont pour cause le recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique. De 1992 à 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 % en 2012. Pendant la même période, la part de la Chine dans le marché des produits chimiques est passée de 8,7 % à 30,5 %.
L'effondrement de l'industrie chimique européenne est donc dû à la libéralisation irréfléchie des échanges qui a permis aux concurrents asiatiques d'évincer les européens de ce secteur.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne car elle aidera des victimes de la politique mondialiste et ultralibérale de l'Union européenne, en soutenant la réinsertion des travailleurs licenciés sur le marché du travail.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Poland, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Lenkijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «Zachem», atliekančios veiklą chemijos pramonėje, reintegraciją į darbo rinką. ES prarado didelę chemijos pramonės rinkos dalį ir lyderės poziciją pasaulinėje chemikalų prekyboje. 1992–2012 m. ES dalis pasaulio chemikalų rinkoje smarkiai sumažėjo nuo 35,2 proc. 1992 m. iki 17,8 proc. 2012 m. Iš EGF ketinama skirti bendrą 115 205 EUR sumą 615 atleistų darbuotojų. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą, bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport tout en sachant que ce «fonds d'ajustement» n'est qu'un pis-aller: si elle veut réellement lutter contre les effets délétères de la mondialisation, l'Union européenne doit impérativement renoncer au dogme de la libre circulation des biens et des personnes et ne plus faire obstacle à la mise en place de mesures protectionnistes.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ces vingt dernières années, l'industrie chimique mondiale suit une tendance de migration vers l'Asie. Face à une concurrence très importante, l'Union européenne a vu sa position dans le secteur diminuer fortement. Dans ce contexte, 615 travailleurs de Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne ont été licenciés dans le cadre d'une restructuration soudaine. L'aide du FEM de 115 205 EUR afin de soutenir la réinsertion sur le marché du travail des cinquante personnes les plus défavorisées parmi ces licenciés est assurément justifiée.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos tras los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y en dos de sus proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, empresa química. Polonia tiene derecho al acceso a dichas ayudas que espero paliarán la situación de los trabajadores.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La Pologne a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 615 licenciements chez Zaklady Chemiczne Zachem et deux de ses fournisseurs en raison de la cessation de la production et de la restructuration de Zachem, entreprise de l'industrie chimique, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie. L'aide demandée est de 115 205 EUR et j'ai donc voté en faveur de cette mobilisation du FEM.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per sostenere 615 lavoratori polacchi che hanno perso il lavoro nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. IL FEG, concreto e indispensabile per il sostegno a imprese e lavoratori colpiti dalla crisi, necessita di una semplificazione dell'iter burocratico per la sua attivazione, affinché possa incidere positivamente sulla vita dei cittadini.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 115 205 euros del Fondo de Adaptación a la Globalización destinados a 615 trabajadores que han perdido su empleo en la planta Zaklady Chemiczne Zachem, en la provincia de Kuyavia-Pomerania, en Polonia, destinada a la fabricación de sustancias y productos químicos, debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de incentivos a la contratación y trabajo de intervención, destinadas a los 50 trabajadores más desfavorecidos. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector químico europeo debido a la tendencia a trasladar la fabricación de productos químicos a Asia, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Lenkijos įmonės «Zachem» atleisti darbuotojai. Atsižvelgiant į Lenkijos valdžios institucijų pateiktus duomenis, ES prarado didelę chemijos pramonės rinkos dalį ir lyderės poziciją pasaulinėje chemikalų prekyboje. Remiantis pastarųjų metų tendencijomis, chemikalų gamyba buvo perkeliama į Aziją, visų pirma į Kiniją. Dėl didėjančių pardavimų besiformuojančiose rinkose Kinijoje sparčiai išaugo chemikalų gamyba. Gamybos lygį Azijos šalyse taip pat lemia mažesnės darbo sąnaudos, galimybės patekti į rinkas, subsidijos, mokesčiai ir reguliavimas. Taigi, Lenkijos įmonė «Zachem» neatlaikė konkurencijos ir atleido savo darbuotojus. Be to, šio regiono nedarbo lygis buvo didžiausias šalyje ir įmonė «Zachem» buvo didžiausia šios srities darbdavė.
Taigi, Lenkijos paraiška visiškai atitinka visas Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo sąlygas ir turėtų gauti ES paramą iš šio fondo.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Budući da je Europska unija uspostavila zakonodavne i proračunske instrumente kako bi pružila dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima te kako bi pomogla pri reintegraciji na tržište rada, a Poljska ispunjava propisane uvijete, podržavam Odluku EP-a.
Mercedes Bresso (S&D), in writing . – I voted in favour of the mobilisation of the European Adjustment Fund for Zachem because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La Pologne a introduit la demande EGF/2013/009 afin d'obtenir la contribution du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à la suite de 615 licenciements chez Zaklady Chemiczne Zachem. Le Parlement européen reconnaît que les licenciements sont directement liés à un recul de la part de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique, passant de 35,2 % en 1992 à 17,8 % en 2012.
Dans le même temps, l'Asie et particulièrement la Chine connaissent une augmentation de leur production considérable due en grande partie à leurs coûts salariaux, à leur réglementation beaucoup plus souple, et aux subventions octroyées par les administrations publiques pour soutenir le secteur. Ces licenciements sont donc le fruit d'une politique libre échangiste ouverte à tous les vents de la mondialisation sauvage qui touchent désormais les États membres de l'Est de l'Union, censés mieux résister à la compétition internationale.
Plutôt que de débloquer des Fonds pour éteindre l'incendie social, il conviendrait de mettre en œuvre une politique économique qui protège en amont nos industries contre la concurrence déloyale. J'ai cependant voté pour l'octroi de ce Fonds afin de venir en aide à ces travailleurs victimes des excès de la mondialisation.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Problemele economice cauzate de criză se resimt și în industria chimică. Cazul întreprinderii Zahem din Polonia este unul ilustrativ. Aceasta a fost nevoită să disponibilizeze un număr de 615 muncitori din cauza pierderilor înregistrate.
Sectorul chimic a cunoscut un declin semnificativ, astfel că, dacă în 1992 cota de piață deținută de UE pe piața mondială a produselor chimice era de 35,2 %, aceasta a avut parte de pierderi, urmând ca în anul 2012 cota de piață a UE să fie de 17,8 %. Acest fapt este cauzat de migrarea producției de substanțe chimice către alte zone atractive din punct de vedere economic, cum ar fi China.
Este bine de știut că Zahem reprezintă un important motor de dezvoltare în zona în care funcționează, fiind cel mai mare angajator din regiune, iar disponibilizarea acestor lucrători reprezintă o adevărată problemă, ei însemnând 60% din totalul șomerilor înregistrați în zona respectivă.
Este esențial ca pachetul coordonat de servicii în valoare de 115 205 EUR, pentru cele 50 de persoane cele mai grav afectate să fie acordat pentru a redresa situația economică precară.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece măsurile de sprijin pentru angajații disponibilizați sunt absolut necesare în vederea integrării lor pe piața muncii.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a voté pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de Zachem en Pologne. Le montant de l'aide s'élève à 115 205 EUR. Les travailleurs licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi. La demande émanant de la Pologne justifie une intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation étant donné le déclin de l'industrie chimique européenne face à la concurrence asiatique et plus particulièrement chinoise.
J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda presentata dalla Polonia il 9 ottobre 2013 per un contributo finanziario del FEG in seguito agli esuberi della Zachem e di due fornitori in Polonia.
La domanda della Polonia riguarda 615 esuberi in 3 imprese operanti nel settore della chimica. Al fine di stabilire il legame tra gli esuberi e le trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione, la Polonia sostiene che l'UE abbia subito una riduzione significativa della sua quota di mercato nell'industria chimica, perdendo il primato mondiale nella vendita di prodotti chimici. La quota dell'UE nel mercato mondiale dei prodotti chimici si è in effetti ridotta drasticamente, passando dal 35,2% nel 1992 al 17,8% nel 2012. Il legame tra esuberi e i mutamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione è dunque evidente. Ecco perché ho votato a favore di questa misura.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 50 out of 615 workers who have been made redundant in the manufacturing sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – Following a positive assessment by the Commission of the application presented by Poland to mobilise the European Globalisation Adjustment Fund, the Commission has now presented Parliament with a proposal for a decision on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund in favour of Poland to support the reintegration in the labour market of workers made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation.
According to point 13 of the Interinstitutional Agreement of 2 December 2013 between the European Parliament, the Council and the Commission on budgetary discipline, on cooperation in budgetary matters and on sound financial management, in order to activate the Fund the Commission, in the event of an application receiving a positive assessment, presents a proposal for mobilisation of the Fund to the budgetary authority and, at the same time, a corresponding request for transfer. In the event of disagreement, a trilogue shall be initiated. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'interruzione della produzione e la riorganizzazione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem (che concerne quest'ultima e due fornitori, tutte operanti nel settore chimico) sono all'origine di 615 esuberi. Il settore di riferimento soffre infatti fortemente la concorrenza cinese, che ha determinato, nell'ultimo ventennio, un brusco calo della quota di mercato dell'Unione.
La Zachem rappresentava il maggior datore di lavoro della regione, che già registrava il tasso di disoccupazione più alto del paese. Gli interventi a titolo del FEG sono destinati ai 50 lavoratori che si trovano nella situazione di maggiore svantaggio e comprendono incentivi per le assunzioni ed interventi mirati.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport car il est juste que les travailleurs des États membres de l'Union européenne qui subissent de plein fouet la crise et la politique d'austérité imposée par cette même Union reçoivent des compensations.
En l'occurrence, les 615 licenciements chez Zachem et deux de ses fournisseurs ont fortement touché les travailleurs polonais.
La demande de la Pologne était par ailleurs justifiée, au sens où les entreprises au sein de l'Union européenne ont particulièrement souffert, ces dernières années, de la concurrence chinoise, et notamment dans l'industrie chimique: de 1992 à 2012, la part de l'Union du marché mondial des produits chimiques a fortement chuté, allant de 35,2 % en 1992 à 30,5 % en 2002 et à 17,8 % en 2012.
Au vu de ces faits, il me semblait important que les salariés de Zachem reçoivent un dédommagement, aussi léger soit-il.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti.
Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Zachem Poland, che sta attraversando un periodo buio visto lo spostamento della produzione in Asia, dei prodotti chimici, avendo una incisione sul costo di produzione superiore dovuta al costo della manodopera elevato. L'intervento del Fondo europeo la ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori Europei.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore della Polonia, e che si pone come obiettivo di dare un risarcimento a 615 lavoratori in esubero, che lavoravano nell'impresa Zaklady Chemiczne Zachem, specializzata nella fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. Infatti, tali esuberi sono frutto delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione.
In particolare la quota di mercato cinese in questo settore è aumentata notevolmente grazie ai costi inferiori della manodopera. Ritengo quindi l'intervento del Fondo europeo una procedura positiva e risolutiva volta alla difesa dei lavoratori europei che risentono dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 115 205 euros a favor da Polónia com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 615 trabalhadores despedidos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois dos seus fornecedores.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in merito alla domanda di contributo finanziario presentata dalla Polonia in seguito agli esuberi della Zachem e di altri suoi due fornitori, operanti nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. L'impresa ha subito la forte concorrenza dei produttori asiatici, che ha provocato una forte riduzione della propria quota di mercato. In particolare, la produzione di ECH (Epichlorohydrin) è diventata sconveniente, sia per l'aumento dei costi di produzione in Europa, sia per l'imprevisto incremento dell'offerta di ECH dall'Asia.
La conseguente decisione della Zachem di interrompere le operazioni di produzione e di dare il via a riorganizzazione interna ha avuto immediate ripercussioni anche sui suoi fornitori e ne ha ampliato gli effetti. A ciò si aggiunga che la regione interessata dagli esuberi faceva registrare, nel periodo di riferimento, un tasso di disoccupazione attorno al 17%, il più alto della Polonia, in prevalenza conseguenza diretta o indiretta delle difficoltà attraversate dalla Zachem. Lo stanziamento del FEG servirà a cofinanziare servizi personalizzati allo scopo di reintegrare – mi auguro rapidamente e opportunamente – gli esuberati nel mondo del lavoro.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The redundancies of 615 workers working in the «manufacture of chemicals and chemical products» sector are linked to a decline in the European Union's market share of the chemical industry. Fifty redundant workers in the most disadvantaged situation will be targeted by the European Globalisation Fund measures which include hiring incentives and intervention works. I have therefore voted in favour of this report to support the reintegration of disadvantaged workers in the labour market.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La polonia ha richiesto la mobilitazione del FEG a seguito dei 615 esuberi presso una fabbrica di prodotti chimici e due suoi fornitori. I licenziamenti hanno avuto luogo dal 31 marzo 2013 al 31 luglio 2013 e sono collegati a un calo della quota di mercato dell'industria chimica dell'Unione. Il contributo totale richiesto ammonta a 115.205 euro.
Si evidenzia che le misure sostenute dal FEG sono destinate a cinquanta lavoratori che si trovano in una situazione di svantaggio. In sostanza si cofinanziano incentivi all'assunzione e investimenti.
Inoltre, va rilevato che, la fabbrica in oggetto era il più grande datore di lavoro nella regione e che nel periodo di riferimento, i lavoratori licenziati, direttamente o indirettamente dalla Zachem, rappresentava il 60% di tutti i disoccupati di nuova immatricolazione nell'ufficio di collocamento distrettuale in Bydgoszcz.
Considerata l'importanza di migliorare l'occupabilità di tutti i lavoratori attraverso una formazione adeguata e il riconoscimento delle capacità e delle competenze acquisite durante la carriera professionale di un lavoratore, ritengo che la Polonia abbia diritto a un contributo finanziario ai sensi di tale regolamento.
Ryszard Czarnecki (ECR), in writing . – I voted for this resolution because it supports people, from an employment institution that has been closed.
It also affects a Polish employment institution called Zachem. It is a good decision taken by the European Parliament. Unfortunately, there are sad implications: we are rescuing only four employment institutions in Belgium. But one in Poland.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in the Kujawsko-Pomorskie Province, Poland. The application relates to 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem and to two suppliers, operating in the NACE 2 Division 20 manufacture of chemicals and chemical products, during the reference period from 31 March 2013 to 31 July 2013. The EGAF funding provides assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment. Since the report aims to help workers who need support to re-enter the work-market I voted in favour.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 615 employés de l'entreprise Zaklady Chemiczne Zachem et de deux de ses fournisseurs dans l'industrie chimique, la Pologne a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 115 205 EUR et couvre 50 % du coût des projets qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande de la République de Pologne correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Destiné à soutenir les salariés subissant les conséquences de la mondialisation, la Pologne a demandé l'activation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour les licenciements de 615 salariés de l'entreprise «Zachem» et ses deux fournisseurs actifs dans le secteur de l'industrie chimique. Principal employeur d'une région, ces pertes d'emplois causées par la migration de l'industrie chimique vers l'Asie ont contribué à l'aggravation de la situation économique et sociale d'une région déjà marquée par le taux de chômage le plus élevé du pays.
L'intervention du FEM permettra d'assurer le financement d'un ensemble de services personnalisés propres à assurer la réinsertion professionnelle des travailleurs. À cet égard, on peut se féliciter que, selon les données provisoires, 36 personnes ont jusqu'à présent retrouvé un emploi grâce à leur participation aux services proposés.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è stato istituito per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze dei grandi cambiamenti strutturali del commercio mondiale.
Ho sostenuto la proposta di mobilitazione del FEG a favore della Polonia, perché propone il reinserimento nel mercato del lavoro di 615 lavoratori in esubero presso la Zachem Poland, azienda che ha subito una riduzione significativa della sua quota di mercato nell'industria chimica a causa delle rilevanti trasformazioni del commercio mondiale dovute alla globalizzazione.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2015. január 21-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Lengyelország javára történő igénybevételéről, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A lengyel hatóságok által hivatkozott adatok szerint az Unió jelentős piacvesztést szenvedett el a vegyipari termékek esetében, elveszítve egykori vezető helyét a vegyipari termékek eladásában.
A Zachemnél történt elbocsátások nem voltak előre láthatóak, mivel fő terméke, a TDI (toloul-diizocianát) piaci kínálata hirtelen növekedett. A világ más részein a méretgazdaságosságból származó előnyök kiaknázása és az ellátási lánc további integrálása érdekében megvalósított beruházások lehetővé tették e gyártók számára, hogy alacsonyabb átlagköltségen termeljenek, így 30 %-os túlkínálat alakult ki. Ennek és az alacsony szállítási költségeknek az együttes eredményeként a Zachem nem volt versenyképes ebben a környezetben.
A személyre szabott szolgáltatások összehangolt, az alap által társfinanszírozott csomagjának címzettje az 50 leginkább hátrányos helyzetű személy lesz, és a következő két intézkedést foglalja magában: munkaerő-felvétel ösztönzése és intervenciós intézkedések.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars 2013 et le 31 juillet 2013. L'entreprise avait cessé ses activités puis avait entamé une restructuration à cause du recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 %. Alors que la part de la Chine est passée de 8,7 % à 30,5 %. La libéralisation des échanges, l'absence de protectionnisme, ont entraîné la chute de notre industrie chimique.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne afin de venir en aide, par exemple en facilitant le reclassement de ces salariés polonais, victimes de la politique ultralibérale de l'Union européenne.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this Fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против заявлението за мобилизиране на средства от Европейския фонд за приспособяване към глобализацията, тъй като считам, че този механизъм е грешно конструиран и се прахосват пари. С тези пари ние подпомагаме фирми, които са пред закриване или дори фалирали, но не с цел да се върнат на пазара и да създадат нови работни места, а за да се подпомогнат съкратените работници да бъдат повторно интегрирани на пазара на труда. Напълно подкрепям идеята за професионална реинтеграция на работниците, но това би трябвало да е задължение на социалните служби в страната, където тези работници са плащали социалните си осигуровки и данъци. Защо всички европейски данъкоплатци трябва да плащат за това, за тази социална политика? За съкратени 708 работника в Белгия фондът ще плати 981956 евро, а за полските 615 – 115205 евро. Отгоре на всичко тези пари ще бъдат изплатени години, след като е било подадено заявлението, а не смятам, че съкратените работници ще чакат 3, 4 или 5 години, за да започнат да си търсят нова работа. Колкото по-дълго човек е безработен, толкова по-трудно ще му е да си намери работа. Именно затова смятам, че преди да продължим да мобилизираме средства, трябва изцяло да преразгледаме и реконструираме този механизъм.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas. No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς θεωρώ ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar, o mais rapidamente possível, assistência aos trabalhadores despedidos.
Foi esse o caso da empresa PL/Zachem que atua no setor químico e que viu a quota da UE no mercado mundial de produtos químicos diminuir drasticamente, passando de 35,2 % em 1992 para 17,8 % em 2012. Simultaneamente, houve uma migração da indústria química para a Ásia, onde se verificou um aumento muito acentuado na fabricação de produtos químicos, passando de uma quota de 8,7 % em 2002 para 30,5% em 2012. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial devido à globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig . – Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O FEG foi criado para fornecer suporte adicional para trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial, devido à globalização ou crise financeira, e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas em obter seus custos reembolsados pela UE, quando seus pedidos são aprovados. As autoridades polacas apresentaram a candidatura EGF/2013/009 PL/Zachem na sequência de 615 despedimentos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois fornecedores, despedimentos esses relacionados com a suspensão da produção e a reorganização da Zachem. Votei favoravelmente.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Estabelecida há mais de 50 anos, a Zachem S.A. era uma das mais importantes empresas químicas na Polónia e uma das maiores empresas da parte noroeste do país.
A partir de 1989, com os argumentos da maior eficiência e flexibilidade para sobreviver no novo ambiente competitivo, várias mudanças foram feitas quer na gestão quer na divisão da empresa.
Em 2006, a Ciech, baseada em Varsóvia, aumentou a sua carteira de produtos químicos, quando adquiriu a Zachem e a Organika Sarzyna.
Com o aumento da concorrência do mercado asiático, o único produtor da Polónia viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Após a venda de ativos TDI à BASF, a Ciech, com o consentimento do governo polaco, decidiu interromper as atividades principais da Zachem e alienar ou liquidar todos os ativos restantes.
Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho, na região que regista a mais elevada taxa de desemprego do país.
Concordamos com a mobilização desta ajuda de forma célere, para apoiar os principais visados com as consequências da liberalização do comércio mundial, reafirmando ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que, mais uma vez, levaram a este desfecho.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori polacchi della Zachem che hanno risentito delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Poľska po tom, čo prišlo o pracovné miesta 615 pracovníkov v dôsledku výraznej straty trhového podielu Európskej únie v chemickom priemysle a prišla o vedúce postavenie vo svete, čo sa týka predaja chemických látok. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 115 205 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolemente alla concessione del fondo di € 115.205 (il 50% del totale) per i 615 esuberi nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici in Polonia
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2013/009 PL/Zachem, Πολωνία, διότι τα χρήματα του ταμείου προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund.
I am against the use of these funds as they do not respect the principle of subsidiarity. Unemployment benefit, training and education are Member State competencies.
It is not up to the European Union to pay redundancy money when businesses close.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Accompanying measures were implemented after the announcement of lay-offs in consultation with the social partners and in partnership with the regional public employment services. In the process we pleaded with Commissioners Thyssen and Malmström for greater coordination to ensure that international trade agreements do not damage European industrial employment. I therefore voted in favour of this mobilisation of funds.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo, he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2013/009 PL/Zachem)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito . – He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG). Concretamente, la financiación del FEAG asciende a 115 205 euros y se refiere a 615 despidos en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores, que operan en el sector de fabricación de sustancias y productos químicos. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial y a la migración de la fabricación de productos químicos hacia Asia, y China en particular.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione del collega Olbrycht sul caso della riorganizzazione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti sul mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Bardzo cieszy mnie przyjęcie wniosku przytłaczającą większością i gratuluję panu Olbrychtowi kolejnego, rzetelnie sporządzonego sprawozdania. Wniosek ten jest jednym z dwóch ostatnich wniosków do rozpatrzenia w ramach rozporządzenia EFG z 2006 r., dlatego cieszy pozytywny wynik głosowania.
Zachem był największym pracodawcą w regionie kujawsko-pomorskim. Pracownicy zwolnieni bezpośrednio lub pośrednio z przedsiębiorstwa Zachem stanowili 60% wszystkich nowo zarejestrowanych bezrobotnych w Powiatowym Urzędzie Pracy w Bydgoszczy. Cały region ma natomiast najwyższą stopę bezrobocia w kraju, sięgającą 17,4% w lipcu 2013 r., pomimo ekspansji gospodarczej, z jakiej korzystał ten region. Produkt końcowy fabryki był na tyle specyficzny, że wymagał specjalistycznej wiedzy. Dlatego przekwalifikowanie zwolnionych pracowników jest nad wyraz utrudnione.
Wkład finansowy z Europejskiego Funduszu Dostosowania do Globalizacji opiewa na kwotę 115 205 EUR. Pomoc ta skierowana jest do 50 pracowników znajdujących się w szczególnie trudnej sytuacji i realizowana jest poprzez dopłaty do zatrudnienia i prace interwencyjne.
Największa część środków na zindywidualizowane usługi zostanie przeznaczona na dopłaty do zatrudnienia, które obejmą 45 pracowników i będą stanowić zachęty dla pracodawców, którzy zdecydują się na zatrudnienie tych pracowników przynajmniej na 24 miesiące. Wsparcie w mniejszym zakresie zapewnione jest 5 zwolnionym pracownikom powyżej 50 lat, aby opłacić ich składki na ubezpieczenie społeczne. Ta grupa wiekowa jest bardziej zagrożona długotrwałym bezrobociem i wykluczeniem z rynku prac.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Olbrycht report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome that the EGAF funding of EUR 115 205 shall contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La Pologne a demandé une aide du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem en 2013. Ces licenciements sont consécutifs à la restructuration de l'entreprise Zachem, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie.
Ils ont pour cause le recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique, au profit de nos concurrents asiatiques. De 1992 à 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 % en 2012. Pendant la même période, la part de la Chine dans le marché des produits chimiques est passée de 8,7 % à 30,5 %.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne car elle a pour but d'aider des victimes de la politique mondialiste et ultralibérale de l'Union européenne, en soutenant la réinsertion des travailleurs licenciés sur leur marché du travail.
J'exprime cependant des doutes sur l'application réelle de la directive REACH sur l'évaluation des risques des substances chimiques, en principe appliquée aux importations: l'Agence européenne des produits chimiques et les douanes des États membres peuvent-elle réellement contrôler le flux exponentiel de marchandises venues d'Asie?
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Zachem en Polonia, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas aunque en este caso tan solo sean 50 trabajadores y la suma sea la más baja cuantía requerida a este fondo.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in the Kujawsko-Pomorskie Province, Poland, following 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem.
The funding of EUR 115 205 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour, because the purpose of the European Globalisation Adjustment Fund is to provide additional assistance to workers suffering from the consequences of major structural changes in world trade patterns. This case of a chemical industry in Poland where 615 people have lost their jobs is a consequence of globalisation. The European Union has a responsibility to help people in this Member State.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Heute wurde über Anträge abgestimmt, die zum Ziel haben, europäische Steuerzahler für die Subvention notleidender Firmen in Anspruch zu nehmen. Diese kamen aus Polen (1), Belgien(3) und Deutschland. Es sollen u. a. ein Stahlunternehmen, ein in Not geratenes Solarunternehmen und die Tochter eines nordamerikanischen Unternehmens vor «den Folgen der Globalisierung» geschützt werden. Dies ist eine massive Verletzung europäischer, demokratischer und marktwirtschaftlicher Prinzipien. In der EU wird «Subsidiarität» gepredigt, aber immer öfter das genaue Gegenteil praktiziert. Wenn ein Mitgliedstaat meint, seinen Unternehmen durch staatliche Eingriffe helfen zu müssen, dann muss dieses Land die Verantwortung und die Kosten dafür selbst übernehmen. Vor allem muss die jeweilige Regierung ihren Wählern über diese Subvention Rechenschaft ablegen. Man sieht, dass hier auch elementare Grundsätze der Demokratie durch den anmaßenden Eingriff der Kommission toleriert werden. Schließlich verletzen diese Subventionen auch elementarste Gesetze der Marktwirtschaft. Es sind oft die gleichen Abgeordneten, die sich laut über die Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Verluste von Unternehmen aufregen, die jetzt diese unsägliche Subventionspolitik beschließen. Keine Frage: Hier musste ich dagegen stimmen.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Zachem en Polonia, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas aunque en este caso tan solo sean 50 trabajadores y la suma sea la más baja cuantía requerida a este fondo.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u okviru otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvoje dobavljača zbog toga što snažno podržavam potporu koja je namijenjena radnicima pogođenim globalnim strukturnim promjenama.
Ovim se putem konkretnom pomoću pomaže pri njihovoj reintegraciji na tržištu rada koje se suočava sa svjetskim tokovima globalizacije; u konkretnom primjeru, udio Unije na tržištu kemikalija u posljednjih je deset godina znatno pao i usmjerio se prema Aziji. U navedenom kontekstu važno je osigurati da pomoć bude dinamična i što brže dostupna kako bi se spriječilo dodatno pogoršavanje situacije otpuštenih radnika.
Stoga, podržavam ovaj prijedlog jer je poduzeće Zachem bio najveći poslodavac u Kujavsko-pomeranskom vojvodstvu koje će zasigurno osjetiti negativne posljedice otpuštanja i dodatnog rasta stope nezaposlenosti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars 2013 et le 31 juillet 2013. L'entreprise avait cessé ses activités puis avait entamé une restructuration à cause du recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 %. Alors que la part de la Chine est passée de 8,7 % à 30,5 %. La libéralisation des échanges, l'absence de protectionnisme, ont entraîné la chute de notre industrie chimique.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne afin de venir en aide, par exemple en facilitant le reclassement de ces salariés polonais, victimes de la politique ultralibérale de l'Union européenne.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie . – Województwo kujawsko-pomorskie jest jednym z regionów o najwyższym poziomie bezrobocia. Zwolnienie ponad kilkuset pracowników przez największego pracodawcę było ogromną tragedią dla tego obszaru. 60% nowych bezrobotnych stanowili byli pracownicy Zachemu i jego kooperantów. Pogorszenie się kondycji finansowej wspomnianego przedsiębiorstwa wynikało bezpośrednio z procesów globalizacyjnych i przenoszenia produkcji chemikaliów do Azji. W ciągu dziesięciu lat udział firm europejskich w sektorze chemikaliów spadł z 30% do blisko 18%.
Państwo polskie podjęło szereg działań mających pomóc zwalnianym osobom w znalezieniu nowej pracy. W dużym stopniu zakończyły się one sukcesem. Z ponad sześciuset zwolnionych jedynie pięćdziesiąt wymaga większego wsparcia współfinansowanego przez Europejski Fundusz Dostosowania do Globalizacji. Są to osoby w najbardziej niekorzystnej sytuacji, które z racji swojego wieku i kompetencji mają ogromne trudności ze znalezieniem nowej pracy. Przypadek byłych pracowników Zachemu wymaga więc uruchomienia pieniędzy ze wspomnianego funduszu.
Na koniec chciałam zwrócić uwagę na niezwykle istotną kwestię. Od momentu złożenia wniosku Komisja potrzebowała ponad rok na przygotowanie projektu decyzji – to trwało zdecydowanie zbyt długo. Biorąc pod uwagę, że ze względu na specyfikę pomocy Fundusz Dostosowania do Globalizacji miał działać bardzo szybko, to jest to istotny problem. Coraz bardziej widać, że obowiązujące procedury są zbyt czasochłonne i warto zastanowić się nad ich usprawnieniem.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jan Olbrycht sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Zachem en Pologne. Ce fonds débloquera une enveloppe de 115 205 EUR en faveur des 615 salariés licenciés de la société Zachem qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Pologne dans le cadre de licenciements intervenus au sein de l'entreprise Zachem, ainsi que chez deux fournisseurs et producteurs.
Ce fonds a été créé pour apporter une aide complémentaire aux travailleurs licenciés en raison des modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation et pour les aider à réintégrer le marché du travail. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 115 205 EUR.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, σχετικά με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, καθώς πιστεύω , πως αποτελεί κίνηση μείζονος σημασίας η παροχή πρόσθετης στήριξης στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των μεγάλων διαρθρωτικών αλλαγών στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου ενώ ταυτόχρονα διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας με ταχύτητα και αποτελεσματικότητα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Polen beantragte nach der Kündigung von 615 Mitarbeitern im Werk Zakladi Chemizne Zachem und zwei Zulieferbetrieben sowie den nachgeschalteten Herstellern Zachem Ucr Sp. z.o.o und METALKO Sp z.o.o. Unterstützung aus dem EGF. Diese Arbeitsplatzverluste waren die Folge weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge aufgrund der Globalisierung, insbesondere aufgrund des rückläufigen globalen Marktanteils europäischer Unternehmen in der chemischen Industrie. Die Maßnahmen betreffen an die 50 Mitarbeiter, die die größten Schwierigkeiten haben, neue Arbeitsplätze zu finden.
Ich unterstütze den Vorschlag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Zachem. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Zachem was the biggest employer in the Kujawsko-Pomorskie Province of Poland and the 615 redundancies which have resulted from its closure, have had a significant adverse impact on the local economy. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the fund, as I support giving assistance to reintegrate workers in the labour market made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione Olbrycht. Essa prevede il reinserimento nel mercato del lavoro di 615 lavoratori collocati in esubero da Zachem Poland.
Attraverso il FEG cerchiamo di garantire un sistema di reintegro nel mercato del lavoro ai dipendenti che sono stati colpiti dalla crisi economica, mettendo in risalto, una volta di più, il ruolo chiave che l'Europa ha e deve continuare ad avere in questo periodo di crisi.
Sottolineo, inoltre, che la mobilitazione odierna riguarda lavoratori polacchi purtroppo in difficoltà e che saremo in grado di aiutare grazie alla mobilitazione di queste risorse.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Comme je l'avais déjà fait en commission «Emploi et affaires sociales», j'ai renouvelé mon vote en faveur du rapport Olbrycht visant à mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour 615 salariés licenciés de l'entreprise polonaise Zaklady Chemizne Zachem.
Le FEM financera à hauteur de 115 205 EUR des aides consistant principalement en des mesures de conseil, d'orientation et de formations dans le cadre du projet national «Retour sur le marché du travail III — une nouvelle carrière».
Face au chômage de masse, le FEM se révèle encore une fois être un outil efficace pour accompagner concrètement et durablement les victimes de la mondialisation.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. – La solicitud se refiere a 615 despidos en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores, que operan en el sector de fabricación de sustancias y productos químicos, durante el período de referencia del 31 marzo 2013 hasta el 31 de julio 2013. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial y la migración de fabricación de productos químicos hacia Asia, y China en particular. La financiación del FEAG asciende a 115 205 euros para ayudar a la reconversión laboral del sector y los trabajadores, algo con lo que estamos de acuerdo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En lo relativo a la contribución financiera de Polonia sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización, considero que la duración del procedimiento ha sido relativamente larga dado que el objetivo de este Fondo es prestar una asistencia rápida a los trabajadores.
Por ello, y debido a que la fabricación de productos químicos se ha trasladado recientemente hacia Asia, lo que ha producido numerosos despidos en Zachem, el FEAG proporcionará ayudas a los 50 trabajadores más desfavorecidos e incentivará la contratación laboral en esta región. Además de esto, centrará también su actuación en los trabajadores mayores de 50 años que hayan sido despedidos teniendo en cuenta su dificultad de volver a entrar en el mercado laboral.
Opino que la función del FEAG junto con las acciones complementarias de los Fondos Estructurales, está proporcionando una mejora en el mercado laboral y en las perspectivas de este, al mismo tiempo que se está favoreciendo e impulsando una igualdad entre hombres y mujeres. Por todo esto apruebo la Decisión de dicha Resolución.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Globalizace přináší možnost obchodovat na celosvětovém trhu a pro zákazníka příležitost získat nejlevnější dostupné zboží. Z důvodu různé ceny pracovní síly a nákladů na výrobu se některé výrobky vyplatí vyrábět v jiných oblastech světa než v Evropě. To však nelze řešit tím, že stát nebo EU vezme peníze jedné firmě a dá je jiné, která se hůře vyrovnává s globalizací. Řešením je opak současného systému, tedy snížit daně, zjednodušit administrativu a zrušit regulace, kterými nejsou zatíženy firmy mimo Evropu.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Zbog posljedica gospodarske krize Poljska je imala veliki gubitak u tržišnom udjelu kemijske industrije te je zbog jeftinijeg tržišta kemikalija azijskih zemalja, posebice Kine, izgubila vodeću poziciji u prodaji kemikalija.
Izvješće se odnosi na Zakladye Chemiczne Zachem koja je bila poljski proizvođač polugotovih, gotovih te organskih i neorganskih kemijskih proizvoda za veliki broj industrija, sve do zatvaranja u prosincu 2012. godine. Zatvaranje njihovih pogona imalo je negativne utjecaje na lokalnu zajednicu, koja ima najveću stopu nezaposlenosti u Poljskoj.
Kao rješenje u Izvješću je predložen doprinos iz EGF-a za koordinirani paket personalizirane usluge u iznosu od 115 000 eura, što predstavlja 50% ukupnog troška koji se odnosi na višak od 615 radnika u trgovačkom društvu Zakladye Chemiczne Zachem i njegovim dobavljačima Zachem Urc Sp z.o.o. i Metalko Sp z.o.o.
Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji kojem je cilj ponovno integriranje otpuštenih radnika, davanje poticaja za potencijalne poslodavce i osiguranje edukcije za radnike o specifičnim znanjima i vještinama koje poslodavci zahtijevaju.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par kopā ar savu politisko grupu, jo uzskatu, ka panākts labs politiskais kompromiss. Balsojumam bija nepieciešams kvalificēts vairākums (3/5 daļas no visiem deputātiem zālē), kas bija sasniegts.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Spoločnosť ZACHEM je najväčší zamestnávateľ v poľskom Kujavsko-pomoranskom vojvodstve. Prepustenie 615 zamestnancov tejto spoločnosti a jej dodávateľov má zásadný vplyv na zamestnanosť v regióne. Pre efektívnu účinnosť prijatých rozhodnutí a opatrení je rozhodujúce, aby tieto boli prijaté včas, resp. v primeranej lehote. Iba tak môžu opatrenia splniť svoj účel. Je zároveň dôležité, aby sa hľadali opatrenia na podporu prepustených zamestnancov nad 50 rokov veku, pretože práve táto skupina zamestnancov je z pohľadu ďalšej zamestnanosti najviac ohrozená. Preto je dôležité, aby sa bezodkladne prijali zrozumiteľne zadefinované postupy s jednoznačne zadefinovanými termínmi na posudzovanie konkrétnych žiadostí tak, aby poskytnutá pomoc bola účelná a zároveň bolo možné vopred posúdiť z toho plynúce dopady.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι όπως επιβεβαιώνουν και οι Πολωνικές Αρχές, πρώτον η χρηματοδοτική συνεισφορά από το ΕΤΠ δεν αντικαθιστά μέτρα που αποτελούν ευθύνη των επιχειρήσεων βάσει της εθνικής νομοθεσίας ή των συλλογικών συμβάσεων, δεύτερον απέδειξαν ότι οι ενέργειες παρέχουν ατομική στήριξη σε εργαζομένους και δεν πρόκειται να χρησιμοποιηθούν για την αναδιάρθρωση εταιρειών ή τομέων, και τρίτον επιβεβαίωσαν ότι για τις ως άνω επιλέξιμες ενέργειες δεν χορηγείται ενίσχυση από άλλα χρηματοδοτικά μέσα της ΕΕ.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette mobilisation du Fonds, comme je l'avais fait en commission EMPL, car ce fonds permet de soutenir des travailleurs licenciés par leurs entreprises en conséquence de la crise économique en Europe. Ici ce fonds va permettre de soutenir 615 licenciés du secteur de la fabrication chimique en Pologne.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal. The redundancies in Zachem were unforeseen because of the suddenness of the increase in market supply of its flagship product TDI (toluene di-isocyanate). The surplus supply of 30%, as a result of investments undertaken in other parts of the world to benefit from economies of scale and to further integrate the supply chain, enabled these producers to manufacture at a lower average cost. This together with low transport costs resulted in Zachem's inability to compete in this environment. As far as the second source of revenue is concerned, the manufacture of ECH (Epichlorohydrin), its sale became unprofitable for the group due to the increase by around 160% of the prices of its raw material propylene.
The coordinated package of personalised services to be co-funded will be aimed at the 50 most disadvantaged persons and will include the following two measures: hiring incentives and intervention works.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della richiesta presentata dalla Polonia volta a ottenere un contributo finanziario, per un importo totale di 115 205 EUR, a titolo del FEG, a seguito di 615 esuberi dovuti all'interruzione della produzione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem, impresa operante nel settore della «fabbricazione di sostanze e prodotti chimici».
Gli esuberi della Zachem si sono rivelati inaspettati a causa dell'improvviso aumento sul mercato dell'offerta del suo prodotto principale, il TDI. È opportuno procedere alla mobilitazione del FEG per fornire un contributo finanziario quale sostegno supplementare ai lavoratori collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La profonda trasformazione del sistema commerciale internazionale, attribuibile all'avanzare della globalizzazione, e alla crisi economica e finanziaria, ha condotto la Polonia verso una situazione di indigenza economica, e di crisi sociale.
È necessario che l'Unione europea intervenga a sostegno del Paese e dei suoi abitanti, affinché il peso derivante dalla depressione economica possa diminuire.
Sula base di questo presupposto, ho ritenuto responsabile esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Olbrycht, che auspica la mobilitazione del FEG, a beneficio di 615 lavoratori in esubero presso la Zachem Poland.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Antrag über die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erhielt meine positive Stimme, da die Lage im Chemiesektor durch die Verschiebung von Polen nach China äußerst kritisch geworden ist. Es ist wichtig, sich Maßnahmen zu überlegen, welche diesen Sektor wieder stärken können. Unter anderem sollen Arbeitnehmer, die durch weitreichende Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge aufgrund der Globalisierung entlassen worden sind, bei ihrer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt unterstützt werden.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai Lenkijos chemijos pramonės įmonė, neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, buvo priversta skubiai nutraukti ir reorganizuoti savo veiklą. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas ir grąžinti į darbo rinką net 615 darbingo amžiaus žmonių, kurie buvo atleisti.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce cas de Fonds d'aide à la mondialisation propose de venir en aide aux quelque 600 licenciés d'une entreprise polonaise spécialisée dans l'industrie chimique. À noter que la fabrication de produits chimiques en Chine est passée d'une part de 8,7 % en 2002 à 30,5 % en 2012. Les producteurs européens souffrent de ce dumping, rendu possible par la politique européenne de la libre concurrence. Cette aide ne fait que mettre un pansement sur une politique en échec.
Je me prononce plus que jamais en faveur d'un protectionnisme social et écologique, seul remède et contrôle pour assurer la santé publique et le développement d'un secteur européen de hauts savoir-faire.
Je m'abstiens néanmoins pour ne pas m'opposer au soutien financier que recevront ces travailleurs.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Polónia, que apresentou a candidatura EGF/2013/009 PL/Zachem a uma contribuição financeira do FEG na sequência de 615 despedimentos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois fornecedores, despedimentos esses relacionados com a suspensão da produção e a reorganização da Zachem, que operam na divisão 20 (Fabricação de produtos químicos) da NACE Rev. 2, na província de Kujawsko-Pomorskie de nível NUTS II.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 404 workers in Poland due to the reduction in market share of the chemical industry.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund – application EGF/2013/009 PL/Zachem. The report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Kujawsko-Pomorskie Province, Poland. The application relates to 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem and two suppliers, operating in the NACE 2 Division 20 «manufacture of chemicals and chemical products», during the reference period from 31 March 2013 to 31 July 2013. The EGF funding of EUR 115 205 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Örömmel szavaztam meg az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap igénybevételéről szóló valamennyi indítványt. Az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap az Unión belüli szolidaritás egyik fontos intézménye: hozzájárul ahhoz, hogy a globalizációs folyamat eredményeképpen megszűnő munkahelyek dolgozói mielőbb újra munkát, éspedig versenyképes szektorban tartós alkalmazást találjanak. Olyan aktív foglalkoztatáspolitikai eszköz, amely a munkaerőpiacra történő visszatérés terheit megosztja a dolgozó, az érintett tagország és az Unió között, eredménye pedig segít a munkába újra bekapcsolódni képes dolgozónak, a munkanélküliséget kezelni kénytelen tagországnak és a foglalkoztatás növelését célul kitűző Uniónak egyaránt.
Szükségesnek tartanám hasonló alap létrehozását az elmaradott, válság sújtotta régiók dolgozóinak bérfelzárkóztatására is.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Na sequência de 615 despedimentos realizados na empresa Zachem na Polónia devido à redução significativa da quota de mercado na indústria química, sou favorável à mobilização de 115 205 euros.
Saliento ainda que os despedimentos na Zachem vão provocar de imediato um aumento na taxa de desemprego, a não ser que sejam criados novos empregos rapidamente. Os trabalhadores despedidos pela Zachem são na maior parte qualificados, mas nunca trabalharam nas áreas em que se qualificaram.
Daí a importância de serem adotadas medidas de requalificação profissional para os trabalhadores adequarem as qualificações iniciais às novas necessidades do mercado de trabalho.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne. Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultra-libéralisme européen.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 115 000 EUR pour appuyer le reclassement de 615 salariés licenciés par le fabricant de produits chimiques polonais Zaklady Chemiczne Zachem.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ses cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 115 000 EUR issus de ce fonds à destination de 50 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per la Polonia, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Zachem, che sono stati collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale. In base ai dati citati dalle autorità polacche, infatti, l'Unione europea ha visto ridursi drasticamente la propria quota di mercato nel settore chimico e ha quindi perso il primato nelle vendite di sostanze chimiche a livello mondiale.
La tendenza degli ultimi anni ha messo in evidenza che la fabbricazione di prodotti chimici si è spostata verso l'Asia, in particolare verso la Cina, la quale ha assistito a un eccezionale aumento nella produzione chimica, passata dall'8,7% del 2002 al 30,5% del 2012, per effetto delle maggiori vendite nei mercati emergenti.
Questi aiuti europei, sotto forma di incentivi per le assunzioni ed interventi mirati, saranno rivolti ai 50 lavoratori in esubero e rappresenteranno un valido aiuto finalizzato al loro reinserimento lavorativo.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La profonda trasformazione del sistema commerciale internazionale, attribuibile all'avanzare della globalizzazione e alla crisi economica e finanziaria, ha condotto la Polonia verso una totale asfissia economica. È necessario che l'Unione europea intervenga a sostegno del paese e dei suoi abitanti, affinché il peso derivante dalla depressione economica venga reso sopportabile.
È per questo motivo che ho ritenuto necessario esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Olbrycht, che auspica la mobilitazione del FEG a favore di 615 lavoratori in esubero presso l'impresa Zaklady Chemiczne Zachem.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - cererea EGF PL/Zachem în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru Fondurile FEG.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą. Labai svarbu tinkamai ir efektyviai mobilizuoti Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo lėšas. Pritariu šiame pranešime išdėstytam pasiūlymui skirti finansinę paramą Lenkijos įmonei.
Visų pirma, būtina pašalinti neigiamą poveikį darbo rinkai ir sušvelninti neigiamus padarinius atleistiems darbuotojams. Jiems reikia įvairiomis priemonėmis padėti susirasti naują darbą ir kaip įmanoma greičiau vėl integruotis į darbo rinką. Todėl neatidėliotina ir skubi parama atleistiems žmonėms yra būtina. ES visomis išgalėmis turi solidarizuotis su atleistais darbuotojais. Labai svarbu, kad ES valstybėms ir toliau būtų suteiktos tinkamos galimybės efektyviai pasinaudoti šia finansine pagalba ir įgyvendinti priemones, kuriomis remiami dėl globalizacijos netekę darbo darbuotojai.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut eraldada Poolale EGF fondist 115 205 eurot, sest selle abil saab tööturule tagasi aidata 615 inimest, kes jäid kemikaalide ja keemiatoodete tootmisega tegelevas ettevõttes töötuks. Töötus on Euroopa Liidus üks valusamaid probleeme. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama. EGF fondi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione europea ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale e agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marit Paulsen (ALDE), skriftlig. – Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Udio EU-a u svjetskom tržištu kemikalija drastično je pao s 35,2% u 1992. na 17,8% u 2012. godini što dokazuje migraciju kemijske proizvodnje prema Aziji i Kini. Razinu proizvodnje u azijskim gospodarstvima također potiču niži troškovi rada, pristup tržištima, subvencijama, porezima i propisima.
Zaklady Chemiczne Zachem je bio poljski proizvođač kemijskih proizvoda sa sjedištem u Bydgoszczu. Zachem je proizvodio poluproizvode i gotove organske i neorganske proizvode za automobilsku, kemijsku, građevinsku i tekstilnu industriju. Linija je zatvorena u prosincu 2012. godine.
U zahtjevu se navodi da je 615 radnika zbog nastale situacije postalo višak u tri poduzeća. Na temelju zahtjeva iz Poljske, predloženi doprinos iz EGF-a na koordinirani paket personalizirane usluge je 115 205 eura, što predstavlja 50 % ukupnog troška.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Poljskoj s tehnološkim viškom u kemijskoj industriji, doprinosom iz EGF-a za usklađeni paket usluga od 115 205 EUR, što predstavlja 50% ukupnog troška.
U cilju uspostave veze između otpuštanja i velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima zbog globalizacije, Poljska tvrdi da je EU doživjela značajan gubitak tržišnog udjela u kemijskoj industriji te da je izgubila svoju vodeću poziciju u svijetu. Od 1992. do 2012. godine, udio EU-a u svjetskom tržištu kemikalija drastično je pao, sa 35,2% u 1992. na 17,8% u 2012.
Trend u posljednjih nekoliko godina pokazuje migraciju kemijske proizvodnje prema Aziji, posebice Kini. Razina proizvodnje u azijskim gospodarstvima pospješena je nižim troškovima rada, pristupom raznim tržištima, subvencijama i porezima. Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kad je potrebno, te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Europski fond za prilagodbu globalizaciji je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta.
Poljska je podnijela zahtjev EGF/2013/003 PL/Zachem za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvama dobavljačima - Zachem Urc Sp z.o.o. i Metalko Sp z.o.o., a što je povezano s prekidom proizvodnje i reorganizacijom poduzeća Zachem.
Poduzeće Zachem je bilo poljski proizvođač polugotovih, gotovih te organskih i neorganskih kemijskih proizvoda za veliki broj industrija i ujedno najveći poslodavac u regiji, stoga će otpuštanja imati negativan učinak na Kujavsko-pomeransko vojvodstvo, koje je imalo najvišu stopu nezaposlenosti u Poljskoj, a koja je iznosila 17,4% u srpnju 203., unatoč gospodarskom širenju koje je ta regija doživjela.
Stoga podržavam Izvješće izvjestitelja Jana Olbrychta o mobilizaciji 115 205 eura, što je 50% ukupnog proračuna jer ima za cilj pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikaciji za nova radna mjesta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) ha come scopo di dare un sostegno ai lavoratori di imprese che soffrono della negativa congiuntura e di cambiamenti strutturali importanti del commercio mondiale. È giusto mobilitare il fondo a favore della Polonia, come da decisione della Commissione, per aiutare il reinserimento nel mercato del lavoro di quei lavoratori messi in esubero presso la Zachem Poland (un'impresa che opera nella fabbricazione di prodotti chimici).
I lavoratori in esubero sono 615, come ricordiamo la soglia minima richiesta per la sua applicazione è di 500 lavoratori. Il pacchetto coordinato di servizi personalizzati da cofinanziare sarà rivolto ai 50 lavoratori in esubero più svantaggiati e le seguenti misure ne faranno parte: incentivi per le assunzioni e interventi mirati. Spero che le somme destinate ai lavoratori possano aiutarli al meglio a reinserirsi nel mercato del lavoro e che saranno rispettati tutti i principi di parità di trattamento.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Osobně bych chtěl uvítat, že prostředky z Fondu pro přizpůsobení se globalizaci tentokrát zamířily také do nové členské země. Děje se tak sice jen výjimečně, ale věřím, že počet takových případů bude narůstat. I proto má toto usnesení moji podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La mondialisation, en ouvrant les marchés européens à la concurrence internationale, a eu un impact direct sur nos entreprises au niveau économique et structurel. L'Union a ainsi créé un Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin de limiter les effets de la mondialisation sur les économies européennes, sur nos entreprises et sur nos travailleurs. Ce fonds a été sollicité en 2015 par la Pologne afin de soutenir la réinsertion sur le marché du travail des travailleurs licenciés dans le secteur des produits chimiques.
J'ai jugé que cette demande était conforme au règlement du Fonds et me suis exprimé en faveur de cette mobilisation. Il est important d'encourager le reclassement et la formation des travailleurs et ce fonds permet de telles actions.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta candidatura, pois preenche os requisitos exigidos, estando relacionada com a mitigação dos danos causados pelo despedimento de 615 pessoas no período de referência entre 31 de março de 2013 e 31 de julho de 2013. Segundo os dados referidos pelas autoridades polacas, a UE registou uma redução significativa da quota de mercado na indústria química, perdendo a sua posição de líder mundial de vendas de produtos químicos. A tendência nos últimos anos aponta para a migração da indústria química para a Ásia, em especial para a China, sendo que o nível de produção nas economias asiáticas foi também impulsionado por custos de mão-de-obra mais baixos, acesso a mercados, subsídios, tributação e regulamentação. Os despedimentos na Zachem foram imprevistos devido ao carácter repentino do aumento da oferta no mercado de TDI (diisocianato de tolueno), o seu principal produto.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Polónia.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 115 205 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 615 trabajadores que han perdido su empleo en la planta Zaklady Chemiczne Zachem, en la provincia de Kuyavia-Pomerania, en Polonia, destinada a la fabricación de sustancias y productos químicos, debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de incentivos a la contratación y trabajo de intervención, destinadas a los 50 trabajadores más desfavorecidos. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector químico europeo debido a la tendencia a trasladar la fabricación de productos químicos a Asia, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise polonaise Zachem, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente proposta de decisão do Parlamento Europeu e do Conselho relativa à mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização, no montante de 115 205 euros, para medidas ativas do mercado de trabalho, com o objetivo de facilitar a reintegração de 615 trabalhadores despedidos na empresa fabricante de produtos químicos Zaklady Chemiczne Zachem, na Polónia, por considerar, tal como o relator, que se encontram preenchidos os requisitos essenciais à atribuição deste Fundo, ao abrigo do Regulamento n.o 1927/2006, que tem a particularidade de ser o montante solicitado mais baixo na história do FEG e que irá contribuir para a reintegração destes trabalhadores no mercado de trabalho.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui vise à débloquer une aide financière et professionnelle pour les 615 salariés de Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne. Ceux-ci ont été licenciés brusquement à la suite de l'augmentation soudaine de l'approvisionnement du marché en TDI et de la chute du coût de production dans les États tiers suite à des modifications structurelles du marché; ces deux facteurs ont provoqué un déficit concurrentiel de Zachem qui s'est soldé par un plan social d'ampleur.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une aide financière à hauteur de 50 % qui couvrira notamment la mise en place d'un soutien aux processus d'adaptation et de modernisation dans la région ainsi que de formations dispensées.
Une nouvelle fois, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation prouve son entière utilité, j'ai donc soutenu ce rapport afin de poursuivre nos engagements pour une Europe plus juste et plus proche des citoyens.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, a seguito della domanda presentata dalla Polonia perché ritengo giusto che il Fondo in questione possa aiutare i Paesi che, pur lavorando tanto per crescere e svilupparsi, abbiano bisogno di aiuti da fornire alle aziende che non sempre riescono a sostenere il mercato globale.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore per tutelare i lavoratori del settore chimico rimasti disoccupati a causa della concorrenza di paesi terzi.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui autorise la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à hauteur de 115 205 EUR pour aider la réinsertion de 615 travailleurs polonais licenciés en raison des difficultés économiques de leur employeur, l'entreprise de produits chimiques Zachem.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union européenne dans le marché mondial des produits chimiques s'est effondrée, passant de 35,2 % en 1992 à 17,8 % en 2012. Les entreprises européennes subissent de plein fouet la montée en puissance des producteurs chinois, qui bénéficient de subventions importantes, d'une législation peu contraignante et d'une main-d'œuvre bon marché. Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Puolan hakemus noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa 615:tä työttömäksi joutunutta, ja EU:n markkinaosuus maailman kemikaalimarkkinoista on pienentynyt jyrkästi.
Markkinaosuuden pieneneminen kosketti erityisen voimakkaasti Zachemin tehtaita Kujawsko-Pomorskien alueella. Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Nous approuvons cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) for application EGF/2013/009.
Zachem Poland has been granted EGF aid to support the reintegration in the labour market of workers made redundant from Zaklady Chemiczne Zachem and two suppliers, linked to the discontinuation of production and the corporate reorganisation of Zachem, located in Kujawsko-Pomorskie Province. The 615 redundancies are linked to a decline in the European Union's market share of the chemical industry.
The Polish authorities argue that the impact of globalisation has been worsened by the effect of the financial crisis. Zachem was the biggest employer in the region and that in the given reference period, the workers dismissed directly or indirectly from Zachem amounted to 60 % of all newly registered unemployed persons in the district employment office in Bydgoszcz.
The EUR 115 205 of EGF aid will pay for personalised services to support the reintegration of the affected workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
S sprejetjem Uredbe o ESPG se je znova uvedlo merilo za uporabo sklada zaradi krize, finančni prispevek Unije se je povečal na 60 % vseh ocenjenih stroškov predlaganih ukrepov, z vključitvijo samozaposlenih in mladih pa se je povečal krog upravičencev in začele so se financirati tudi spodbude za ustanovitev lastnega podjetja.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Zaklady Chemiczne Zachem, v katerem je bilo zaradi opustitve proizvodnje in reorganizacije podjetja v letu 2013 odpuščenih 615 presežnih delavcev, predložila Poljska, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje, ki je bilo povezano z zmanjšanjem tržnega deleža Unije v kemični industriji, je negativno vplivalo na razmere v regiji Kujavsko-Pomorjansko, kjer je brezposelnost najvišja v državi.
Ker je sveženj sofinanciranih storitev prilagojen 50 najbolj prikrajšanim osebam in naj bi dopolnil številne že obstoječe ukrepe za presežne delavce ter vsebuje dva pomembna ukrepa: spodbuda za zaposlovanje in intervencijska dela, sem predlog resolucije podprl.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Podporujem reštrukturalizáciu firiem. Zároveň si uvedomujem dôležitosť správnej hospodárskej politiky, ktorá predchádza takýmto situáciám.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Poljska predala zahtjev EGF/2013/009 PL/Zachem za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvama dobavljačima, što je povezano s prekidom proizvodnje i reorganizacijom poduzeća Zachem koje posluje u odjeljku 20. klasifikacije NACE 2 «Proizvodnja kemikalija i kemijskih proizvoda».
Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Poljska ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Poljska je 9. listopada 2013. godine predala zahtjev za mobilizaciju EGF-a zbog otpuštanja radnika koja su se dogodila u poduzeću Zachen, koje je do tada bilo najveći poslodavac u regiji. O tome svjedoči i činjenica da je nakon spomenutih otpuštanja nezaposlenost u područnom uredu u Bydgoszczu porasla te su otpušteni radnici činili 60% svih novoprijavljenih.
Podržavam ovo izvješće jer zahtjev koji je Poljska podnijela ispunjava sve potrebne pretpostavke i do 16. lipnja 2014. je nadopunjavan ažuriranim podacima. S obzirom da su doprinosi iz EGF-a predviđeni za sufinanciranje aktivnih mjera na tržištu rada i njihova primjena dovodi do dugotrajnih zaposlenja te da je dosadašnjom praksom utvrđeno da znatno utječu i na stjecanje vještina i sposobnosti radnika, smatram da bi se trebala omogućiti mobilizacija Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji.
Svemu navedenom u prilog još ide i činjenica da je poljska vlada i sama započela s pružanjem usluga prilagođenih potrebama radnika prije samog podnošenja ovog zahtjeva.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s udelením tohto príspevku. V samotnom návrhu uznesenia k tomuto hlasovaniu je uvedené, že podiel EÚ na svetovom trhu s chemickými látkami klesol medzi rokmi 1992 a 2012 z 35,2 % na 17,8 % v dôsledku globalizácie. No tento pokles nespôsobila samotná globalizácia, ale to, že EÚ nie je v porovnaní so zvyškom sveta dostatočne konkurencieschopná. Ďalšie prerozdeľovanie však problém s konkurencieschopnosťou nerieši, ale naopak prehlbuje.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – V poljskem podjetju Zaklady Chemiczne Zachem in pri dveh dobaviteljih, povezanih z opustitvijo proizvodnje in reorganizacijo podjetja Zachem, je bilo odpuščenih 615 presežnih delavcev. Podprla sem poročilo o uporabi sredstev ESPG, ki zagotavlja dodatne podpore delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, ter za pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela. Delež Unije se je na svetovnem trgu kemikalij med letoma 1992 in 2012 močno zmanjšal, in sicer s 35,2 % v letu 1992 na 17,8 % v letu 2012, proizvodnja kemikalij pa se je v zadnjih letih selila v Azijo, zlasti na Kitajsko. Ob tem bi rada poudarila, da pozdravljam dejstvo, da se ukrepi ESPG dopolnjujejo z ukrepi, ki se financirajo iz strukturnih skladov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I think it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Zachem was one of the biggest employers in its region and because the EU manufacture of chemicals is decreasing, it left 404 persons unemployed.
This fund will allow the creation of incentives for job creation in the region and accompany existing actions undertaken by local companies. I believe it will set the path to durable and long-term employment in Kujawsko-Pomorskie Province.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – The chemical industry in some subsectors and in some countries is facing major structural changes. The world trade patterns are changing for the vast majority of the population for good but there are a few who are suffering from it. This is why I am in favour of programmes that assist the reintegration into the labour market of the workers affected in these sectors.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation vote systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette Union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă din cauza crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Pentru perioada 2014-2020, bugetul alocat fondului este de 150 de milioane de euro.
Zaklady Chemiczne Zachem a fost un producător polonez de produse chimice care avea ca obiect de activitate fabricarea de produse chimice semifinite și finite pentru industria chimică, industria hârtiei, sectorul energetic, etc. Schimbările provocate de criza economică au condus la suspendarea producției acestei întreprinderi, fiind decisă concedierea a peste 600 de angajați în perioada martie 2013 - iulie 2013. Prin urmare, a fost transmisă Comisiei Europene o cerere referitoare la mobilizarea unei sume totale de 115 205 EUR din fond, cerere care a fost aprobată de către Comisie, prin adoptarea la începutul anului 2015 a unei decizii privind mobilizarea FEG în favoarea Poloniei.
Raportul Parlamentului European a constatat că toate criteriile de eligibilitate au fost îndeplinite și, prin urmare, sprijină acordarea sumei cerute din FEG. Am votat în favoarea acestui raport.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della mobilitazione di un contributo finanziario di oltre 100.000 euro attraverso il FEG a favore della Polonia, a seguito del collocamento di 615 lavoratori in esubero dovuto all'interruzione della produzione e alla riorganizzazione aziendale di due imprese operanti nella fabbricazione di sostanze e prodotti chimici nella provincia Cuiavia-Pomerania.
Ho sempre supportato l'utilizzo del Feg in tutti i casi in cui i lavoratori perdono il lavoro a causa delle conseguenze della concorrenza internazionale sleale e della crisi economica. Il settore coinvolto, in particolare, ha subito in tutta l'Unione europea un brusco calo della quota di mercato, a favore della Cina che ha invece registrato una aumento dall'8,7% del 2002 al 30,5% del 2012.
Anche se il FEG non è uno strumento adeguato per affrontare nel lungo periodo il problema della concorrenza al ribasso, del dumping sociale e della disoccupazione, ho voluto sostenere questa ulteriore misura di emergenza che andrà a beneficio dei lavoratori.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Devido aos efeitos da diminuição dos preços dos seus principais produtos, TDI e ECH (epicloridrina), e ao aumento da concorrência do mercado asiático, a Zachem S.A, único produtor da Polónia, viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho na principal empregadora da região, região essa que regista a mais elevada taxa de desemprego do país.
As autoridades polacas candidataram-se então ao FEG, onde pediram 115 250 euros para apoiar 50 destes trabalhadores mais desfavorecidos com medidas de incentivo à contratação e trabalho de intervenção. De referir ainda que se trata do mais baixo montante solicitado na história do FEG.
Concordamos com a mobilização, mas reafirmamos ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que, mais uma vez, levaram a este desfecho.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Antrag wurde von mir unterstützt, da die Lage des Chemiesektors mit der Verschiebung von Polen nach China äußerst prekär geworden ist. Dennoch gilt es sich zu überlegen, welche Maßnahmen vorgenommen werden müssen, um diesen Sektor wieder zu stärken.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Globalisierungsfonds wurde eingerichtet, um bei kurzfristig eintretenden Notlagen aufgrund von Missmanagement, der Globalisierung oder der Finanz- und Moralkrise in den Mitgliedsstaaten zu helfen. Die Unterstützung umfasst Weiterbildungsmaßnahmen, Beihilfen für Unternehmensgründung, Coaching und Outplacement von entlassenen Arbeitnehmern. Der Globalisierungsfonds kofinanziert diese Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen zu 50 % oder 65 %, den Restbetrag stellt der betroffene Mitgliedstaat bereit. Damit entwickelt sich die EU-Kommission zu einer gigantischen Arbeitsmarktagentur. Dennoch beschied der Europäische Rechnungshof in einem Sonderprüfbericht, dass dieser «Globalisierungsfonds» nur begrenzten EU-Mehrwert erbringt und durch eine effizientere Regelung ersetzt werden sollte. Es wurde ausdrücklich festgestellt, dass dieser Globalisierungsfonds nicht der beste Weg sei, um dringend benötigte spezifische Unterstützung zu leisten. Und trotzdem führt die EU die nachweislich als ineffizient eingestufte Politik fort. Daher kann ich dieser Inanspruchnahme nicht zustimmen.
Cecilia Wikström (ALDE), skriftlig . – Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Experiența ne arată că, la nivel european, Fondul European de Ajustare la Globalizare (FEAG) s-a dovedit a fi un instrument de succes pentru reintegrarea pe piața muncii a mii de lucrători disponibilizați. Am votat raportul privind mobilizarea Fondului european de ajustare la globalizare în vederea alocării a 115 205 euro pentru muncitorii disponibilizați de la Zachem, un important producător de produse chimice din Polonia.
Salut adoptarea acestui raport și îmi exprim speranța că suma alocată va fi folosită eficient pentru reintegrarea pe piața muncii a persoanelor disponibilizate.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Με την παρούσα πρόταση την οποία και υποστήριξα, το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο εγκρίνει την χρηματοδοτική ενίσχυση απολυμένων εργαζομένων και προμηθευτών, της Πολωνικής εταιρείας χημικών Ζachem S.A, μέσω της κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση, αφορά αίτημα της Πολωνίας για την στήριξη απολυμένων και πληροί τις προϋποθέσεις επιλεξιμότητας όπως τα ορίζει ο σχετικός κανονισμός. Οι πολωνικές αρχές υπέβαλαν το σχετικό αίτημα στις 9 Οκτωβρίου 2013 και η Επιτροπή γνωστοποίησε την αξιολόγησή της στις 21 Ιανουαρίου 2015. Το συνολικό ποσό ανέρχεται σε 115 205 EUR, ενώ οι απολύσεις πραγματοποιήθηκαν το 2013, και συνδέονται με την μείωση του μεριδίου της αγοράς της Ένωσης στη χημική βιομηχανία.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Głosowałem za przyznaniem byłym pracowników Zachemu oraz dwóch przedsiębiorstw będących jego dostawcami środków z Europejskiego Funduszu Dostosowania do Globalizacji. Taka forma rekompensaty za utracone miejsca pracy jest oczywiście tylko niewielką pomocą, ale każda forma wsparcia finansowego, jaką można zaoferować zwolnionym pracownikom w obliczu likwidacji ich zakładu pracy, powinna zostać wykorzystana.
EFG to narzędzie ułomne, które może jedynie łagodzić skutki niekorzystnych procesów w europejskiej gospodarce. W teorii fundusz ten ma za zadanie pomóc w przekwalifikowaniu się zwalnianych pracowników, ale w praktyce jest przyznaniem się do klęski w ochronie miejsc pracy w UE.
Globalizacja jest z jednej strony procesem nieuniknionym, ale z drugiej do zadań państw członkowskich należy podejmowanie wszystkich niezbędnych działań, aby jej negatywne skutki niwelować. Ochrona miejsc pracy powinna być pierwszym obowiązkiem zarówno władz krajowych, jak też całej administracyjnej machiny UE. Łatwiej jest bowiem zapobiegać odpływowi kapitału i relokacji produkcji do państw rozwijających się niż później te miejsca pracy odtwarzać, tworząc skomplikowane i wątpliwie skuteczne specjalne fundusze inwestycyjne.
Mam nadzieję, że każde uruchomienie EFG będzie nie tylko formą wsparcia dla zwalnianych pracowników, ale także wyrzutem sumienia dla rządzących, przypominającym o klęsce w walce o miejsca pracy w Europie.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Estabelecida há mais de 50 anos, Zachem S.A. era uma das mais importantes empresas químicas na Polónia e uma das maiores empresas da parte noroeste do país.
A partir de 1989, a Zachem S.A. aplicou medidas de maior flexibilidade para tentar sobreviver no novo ambiente competitivo e várias mudanças foram feitas, quer na gestão, quer na divisão da empresa.
Em 2006, a Ciech baseada em Varsóvia aumentou sua carteira de produtos químicos, quando adquiriu Zachem e Organika Sarzyna em dezembro. O TDI de Ciech que era produzido pela sua subsidiária Zachem viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Após a venda de ativos TDI à BASF, a Ciech,, com o consentimento do governo polaco, decidiu interromper as atividades principais Zachem e alienar ou liquidar todos os ativos restantes da Zachem. Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho na principal empregadora da região. Concordamos com a mobilização desta ajuda de forma célere, para apoiar os principais visados com as consequências da liberalização do comércio mundial, reafirmando ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que mais uma vez levaram a este desfecho.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji (ESPG) v primeru poljskega podjetja Zaklady Chemiczne Zachem, ker je bilo to podjetje v svoji regiji največji delodajalec in ker je bilo kar 60 % vseh novih prijav nezaposlenosti od 31. marca do 31. julija 2013 posledica odpuščanja v Zachemu in pri dveh njegovih dobaviteljih. To je negativno vplivalo na razmere v regiji Kujavsko-Pomorjansko, kjer je brezposelnost kljub gospodarski rasti julija 2013 znašala 17,4 %, in je bila najvišja na Poljskem. Podjetje Zachem se je ukvarjalo predvsem s proizvodnjo kemičnih izdelkov; med letoma 1992 in 2012 pa je delež EU v tem sektorju glede na preostali svet drastično padel (iz 35,2 % na 17,8 %) zaradi selitve industrije v Azijo, predvsem na Kitajsko. Dobro je, da so ukrepi ESPG komplementarni tudi s številnimi programi, ki jih sofinancira Evropski socialni sklad.
12.2. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione(domanda EGF/2014/014 DE/Aleo Solar) (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2014/014 DE/Aleo Solar από τη Γερμανία για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die deutschen Behörden im Zuge der Entlassungen bei der Aleo Solar AG und zwei ihrer Tochtergesellschaften beantragt hatten.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
China hat enorme Überkapazitäten bei Solarmodulen aufgebaut, die weder von den eigenen Verbrauchern noch vom Weltmarkt aufgenommen werden können. Zusammen mit dem weltweiten Rückgang der Nachfrage hat dies zu einem Preisverfall geführt. Da China ca. 80% seiner Produktion zu billigen Preisen nach Europa exportiert, war die Nachfrage nach China-Produkten größer als nach denen der deutschen Firma Aleo Solar. Dadurch lassen sich die 615 Entlassungen der Arbeitsgemeinschaft sowie zwei ihrer Tochtergesellschaften erklären.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Deutschlands stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar.
Ces licenciements sont la conséquence de la diminution des parts de marché de l'Union européenne dans le secteur solaire.
Cette diminution résulte pour beaucoup de la concurrence déloyale exercée par la Chine dans le domaine des modules solaires. Entre 2005 et 2011, la part des recettes de la Chine est passée de 11 à 45 %, tandis que celle de l'Allemagne chutait de 64 % à 21 %.
L'Allemagne a elle-même refusé que Bruxelles prenne des sanctions dans le domaine du photovoltaïque, faisant le pari que la concurrence déloyale chinoise affaiblirait ses autres concurrents européens. Ce pari, les Allemands l'ont perdu puisque les industriels chinois ont fini par ruiner tout le secteur solaire européen, y compris le secteur solaire allemand. Je me suis donc abstenue sur ce rapport, car je ne peux cautionner l'attitude des autorités allemandes sur ce dossier.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Germany, but I am not best placed to judge. I have an additional concern in this case, as it appears that the workers may not have actually been made redundant when the company was taken over.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Vokietijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «Aleo Solar», atliekančios veiklą saulės energijos gamybos srityje, reintegraciją į darbo rinką. Įmonė «Aleo Solar» yra tik viena iš daugelio Europos saulės energijos įmonių, kurios per pastaruosius keletą metų tapo nemokios, nutraukė saulės energijos verslą, visiškai ar iš dalies nutraukė gamybą arba buvo parduotos Kinijos investuotojams. 2005–2011 m. laikotarpiu Kinijos pajamų dalis padidėjo nuo 11 proc. iki 45 proc., o Vokietijos pajamų dalis sumažėjo nuo 64 proc. iki 21 proc. Iš EGF ketinama skirti bendrą 1 094 760 EUR sumą 657 atleistiems darbuotojams. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je vote généralement en faveur de la mobilisation de ce fonds, quoique j'en condamne la logique perverse qui consiste à donner des calmants plutôt qu'à traiter le mal.
Exceptionnellement, j'ai choisi de m'abstenir car l'Allemagne s'est fortement opposée à l'instauration de mesures anti-dumping sur les panneaux solaires chinois. Au pays d'Angela Merkel, le secteur photovoltaïque compte pas moins de 10 000 entreprises, dont 350 produisent des panneaux solaires. Le reste s'occupe de la revente et de l'installation et bénéficie donc des bas coûts chinois. C'est ainsi que l'Allemagne a clairement fait le choix des «services» contre la production industrielle… mais propose aujourd'hui à l'Union européenne de payer l'addition de cette politique.
C'est donc à l'Allemagne d'assumer les conséquences de sa politique irresponsable qui nuit aux producteurs européens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Faisant face à une concurrence agressive et notamment à la surproduction chinoise dans le domaine du photovoltaïque, l'Allemagne a vu ses parts de marché chuter brutalement de 64 à 21 %. Dans ce contexte, l'entreprise allemande Aleo Solar a dû soudainement fermer ses portes en 2014, licenciant 657 travailleurs. L'aide du FEM, d'un montant de 1 094 760 EUR, est parfaitement justifiée pour mettre en œuvre un plan d'actions et de services d'envergure afin de favoriser la réinsertion des travailleurs licenciés sur le marché du travail.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Se espera que 476 personas se acojan a las medidas y espero que el FEAG sirva para mejorar su situación.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – L'Allemagne a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 657 licenciements, dont 390 intervenus chez Aleo Solar AG, entreprise relevant de la Fabrication de produits informatiques, électroniques et optiques, et 267 dans deux de ses filiales, dont 476 personnes devraient participer aux mesures. On nous demande 1 094 760 EUR d'aides de la part du FEM.
Je me suis abstenue sur ce rapport considérant que les mesures prises sont insuffisantes et que l'Union européenne n'a pas pris de mesures efficaces contre la concurrence déloyale internationale que nous dénonçons dans ce secteur.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Mi sono espressa con un'astensione nella votazione alla mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per i 657 lavoratori tedeschi in esubero nel settore della lavorazione dei pannelli fotovoltaici. Ritengo che si sia arrivati a questo punto a causa della poco lungimirante politica climatica europea, che ha spinto il settore all'estremo, senza tener conto degli effetti a lungo termine e del prevedibile crollo dei prezzi di questa tecnologia.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 094 760 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 657 trabajadores que han perdido su empleo en Aleo Solar, dedicada a la fabricación de módulos solares en la región de Prenzlau/Brandemburgo, Alemania, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas de energía solar que se han declarado insolventes, han abandonado el sector, han cesado su producción total o parcialmente o han vendido sus instalaciones a inversores chinos en los últimos años. El crecimiento de la producción china que goza de ayuda financiera en el actual plan quinquenal chino (2011-2015), ha generado un enorme exceso de capacidad de módulos solares, que ni sus propios consumidores ni el mercado mundial pueden absorber. A esto se une un declive en la demanda mundial, lo que ha dado lugar al colapso de los precios.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de formación profesional, asesoramiento y orientación profesional, orientación para la creación de empresas o asesoramiento interregional para la movilidad.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Vokietijos «Aleo Solar» įmonės atleisti darbuotojai. Atsižvelgiant į Vokietijos valdžios institucijų pateiktus duomenis, įmonė «Aleo Solar» yra tik viena iš daugelio Europos saulės energijos įmonių, kurios per pastaruosius keletą metų (nuo 2010 m.) tapo nemokios, nutraukė saulės energijos verslą, visiškai ar iš dalies nutraukė gamybą arba buvo parduotos Kinijos investuotojams. Kinija sukūrė didžiulį perteklinį saulės modulių pajėgumą, kurio negali absorbuoti nei jos vartotojai, nei pasaulio rinka. Be to, visame pasaulyje sumažėjo paklausa, todėl krito kainos. Nepaisant įvairių pastangų restruktūrizuoti ir didinti efektyvumą, įmonei nepavyko vėl tapti pelninga, todėl ji buvo likviduota, uždaryta ir pardavė savo įrenginius.
Iš Europos globalizacijos fondo turėtų būti taikoma parama atleistiems darbuotojams, kad jie vėl integruotųsi į darbo rinką, taikant tokias priemones kaip: profesinį mokymą, konsultavimą ir orientavimą karjeros klausimais, panašios kvalifikacijos darbuotojų grupes ir praktinius seminarus, verslumo konsultacijas, tarpregionines konsultacijas judumo klausimu, profesionalaus darbo ieškotojo atliekamą darbo paiešką, tolesnę kuravimo veiklą, skirtą darbuotojams, kurie rado naują darbą, tačiau kuriems galbūt reikės konsultacijos dėl šio darbo išlaikymo.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) osnovan je radi pružanja potpore otpuštenim radnicima i samozaposlenim osobama koje su prestale sa svojom djelatnošću zbog velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima prouzročenih globalizacijom. Njemačka je 29. srpnja 2014. podnijela zahtjev za mobilizaciju EGF-a u vezi s otpuštanjima u poduzeću Aleo Solar AG i njegove dvije podružnice u Njemačkoj. Budući da zadovoljavaju sve uvjete, podržat ću odluku EP.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for Aleo Solar because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – L'Allemagne a présenté la demande EGF/2014/014DE/Aleo Solar pour obtenir une contribution du Fonds européen à la mondialisation à cause de 657 licenciements, dont 390 intervenus chez Aleo Solar, entreprise spécialisée dans la fabrication de panneaux photovoltaïques.
Le Parlement européen considère que ces licenciements sont directement liés «aux modifications de la structure de commerce mondial», c'est-à-dire à la forte baisse de la part des recettes des entreprises allemandes du secteur, passant de 64 % à 21 % entre 2005 et 2011. Malgré de multiples tentatives de restructuration, Aleo Solar n'a jamais réussi à regagner de la compétitivité face aux Chinois.
Ces licenciements démontrent d'abord que la crise touche tous les États membres de l'Union, y compris ceux réputés pour ne pas être frappés par la concurrence chinoise. Mais surtout, cette demande intervient après que l'Allemagne se soit opposée à l'instauration de droits anti-dumping sur les panneaux chinois en 2013, censés protéger la filière européenne du photovoltaïque contre la production chinoise. Si cette décision relève de son choix souverain, il n'appartient pas aux contribuables européens d'en payer le prix. C'est pourquoi je me suis exceptionnellement abstenu sur ce vote.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Energia solară, una dintre cele mai eficiente soluții pentru combaterea încălzirii globale, este compromisă la nivel european din cauza efectelor crizei economice. Între 2005 și 2011, societățile germane au înregistrat o scădere de 43%, în timp ce chinezii au crescut cu 34 de procente, deoarece asiaticii produc mai mult decât pot folosi, așa că sunt nevoiți să exporte. Acest lucru a afectat producția din interiorul Uniunii, dar și cererea și consumul.
Compania germană Aleo Solar este doar una dintre întreprinderile europene din acest sector care au dat faliment. Anul trecut, de-a lungul a numai cinci luni, au fost concediate 657 de persoane. Acum, compania solicită 1 094 760 EUR pentru reintegrarea pe piața muncii a acestor muncitori disponibilizați.
Sunt de acord ca această sumă să meargă la germani, pentru că sunt de părere că motorul economiei europene trebuie să funcționeze în continuare, mai ales în contextul conflictelor care mocnesc și care amenință stabilitatea în zonă. În plus, energia solară produce electricitate fără să polueze și cred că banii investiți în acest domeniu poate duce la crearea mai multor locuri de muncă decât cei investiți în cărbune sau gaz natural.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Parlement a décidé d'accepter la demande d'intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation émanant de l'Allemagne afin d'aider les salariés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne qui ont été fortement touchés par les conséquences de la mondialisation en matière d'emplois. Les employés licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi. Le montant de l'aide s'élève à 1 094 760 EUR.
La demande est justifiée étant donné la concurrence mondiale très importante dans le secteur des modules solaires, la Chine étant l'un des principaux concurrents. J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda presentata dalla Germania e riguardante 657 lavoratori collocati in esubero presso la Aleo Solar, un'azienda che operava nell'ambito della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica.
Tra il 2005 e il 2011 la quota di mercato della Cina in questo settore è aumentata dall'11% al 45%, mentre quella della Germania è crollata dal 64% al 21%. Il legame tra gli esuberi e le trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione è dunque chiaro.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 476 out of 657 workers in the solar manufacturing sector in the German Federal State of Brandenburg who have been made redundant.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – The Commission has concluded that the application by the German authorities meets the conditions for deploying the European Globalisation Adjustment Fund set out in Article 4(1)(a) of Regulation (EU) No 1309/2013 of the European Parliament and of the Council of 17 December 2013. It is interesting to note that the coordinated package of personalised services to be co-funded includes a number of useful measures such as vocational training, careers advice and guidance for the reintegration of 476 redundant workers into employment at a very difficult point in time. It is worrying to note that this company is just one of many other European solar enterprises that have become insolvent, quit the solar business, shut down production wholly or partially, or sold out to Chinese investors over the past few years (since 2010). I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La presente mobilitazione del FEG va a sostegno di 476 lavoratori in esubero, provenienti dalla società tedesca Aleo Solar AG, che operava nel settore della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica. A monte delle difficoltà economiche della società vi è la concorrenza cinese in materia di moduli solari che, nonostante l'introduzione da parte dell'UE nel 2013 di dazi addizionali e di un prezzo minimo, riesce a vendere a prezzi inferiori ai costi di produzione dei produttori tedeschi.
Il pacchetto coordinato di servizi personalizzati da cofinanziare mira al reinserimento professionale dei lavoratori; gli esuberi in questione hanno infatti un impatto particolarmente negativo sull'economia regionale del Prenzlau/Brandeburgo, zona già caratterizzata da un reddito pro capite decisamente al di sotto della media nazionale e nella quale si registrano i tassi di disoccupazione più elevati in Germania.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. Certes, je soutiens les 657 employés d'Aleo Solar, actuellement dans une situation de grande détresse économique.
Pourtant, cette situation aurait pu être évitée si l'Allemagne n'avait pas fait le choix de brader son industrie au bénéfice de la production chinoise et au détriment de ses travailleurs. En effet, en 2013, l'Allemagne s'était opposée à l'instauration de droits antidumping sur les panneaux solaires chinois. Sur 10 000 entreprises allemandes du secteur, seules 350 produisent en réalité ces panneaux, les autres s'étant dédiées à la revente des produits chinois.
L'Allemagne demande donc aujourd'hui aux autres États membres de réparer en partie son erreur, alors même qu'elle a préféré brader son industrie, notamment par peur des sanctions chinoises vis-à-vis de ses exportations.
Je ne considère pas que ce soit aux employés d'Aleo Solar de payer la facture; mais dans ce cas précis, je ne considère pas non plus qu'il revienne aux contribuables des États membres, notamment les contribuables français, de le faire.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti.
Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Aleo Solar, operante nel settore energia solare, che ha terminato la sua attività visto le perdite subite negli ultimi anni, dovuto alla forte immissione nel mercato mondiale delle strutture provenienti dall'Asia e all'elevato ed incisivo costo della manodopera. L'intervento del Fondo europeo lo ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori Europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore della Germania. Infatti, se da un lato riusciamo ad ottenere gli stessi prodotti a prezzi più bassi grazie alla globalizzazione, dall'altro lato dobbiamo specializzarci in settori che risentano meno della concorrenza asiatica.
Nella fase di aggiustamento, è corretto redistribuire parte di questi risparmi a chi è vittima di questo meccanismo. Ritengo quindi l'intervento del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione una procedura corretta.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1 094 760 euros a favor da Alemanha com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 657 trabalhadores despedidos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole alla mobilizzazione del FEG in merito alla domanda presentata dalla Germania per il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero dalla Aleo Solar, impresa specializzata nella fabbricazione di prodotti di ottica.
I cambiamenti nella struttura del commercio mondiale e la diminuzione della domanda in Europa hanno causato negli ultimi anni la drastica riduzione della quota di mercato tedesca per questo prodotto e nemmeno gli sforzi di ristrutturazione sono bastati ad evitare all'azienda ingenti perdite. La conseguente decisione della Aleo Solar di chiudere il proprio impianto tedesco pone quindi il problema di reimpiegare i 476 lavoratori in esubero.
La concessione di un cofinanziamento dal FEG contribuirà ad implementare una serie di servizi alla persona che, insieme alle azioni messe in campo dalle autorità tedesche, si auspica possano portare al rapido reintegro nel mercato dei lavoratori in esubero.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The European Union has set up legislative and budgetary instruments in order to provide additional support to workers who have been affected by the consequences of major structural shifts in world trade patterns and to support the reintegration of the same workers back into the labour market. The report states that 657 workers previously operating in the manufacture of computer, electronic and optical products have been made redundant. European Globalisation Adjustment Fund measures will target 476 redundant workers, to seek their reintegration in the labour market. Personalised services will include vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility and job search by a professional job searcher. I therefore voted in favour of this report as it will provide additional opportunities and support to the workers (and their families) affected by these redundancies.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Le autorità tedesche hanno presentato la richiesta per un contributo finanziario del FEG, in seguito ai 657 esuberi, di cui 390 da Aleo Solar AG, società attiva nella produzione di computer, elettronica e prodotti ottici, mentre 267 dalle sue due controllate.
Ho accolto con favore il fatto che, al fine di fornire ai lavoratori un'assistenza rapida, le autorità tedesche hanno deciso di avviare la realizzazione di servizi personalizzati ai lavoratori interessati in data 11 aprile 2014, ben prima della decisione sulla concessione del sostegno del FEG.
I licenziamenti in Aleo Solar AG sono legati a grandi cambiamenti strutturali del commercio mondiale a causa della globalizzazione. Foto favorevolmente il pacchetto coordinato di servizi personalizzati che cofinanzia misure per il reinserimento di 476 lavoratori in esubero.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg. The application relates to 657 redundancies of two sites of Aleo Solar AG, operating in the solar module manufacturing sector, during the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014. The EGAF funding provides assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment. As the report aims to help workers who need support to re-enter the work market, I voted in favour.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 390 salariés dans l'entreprise Aleo Solar AG et 267 salariés dans deux de ses filiales dans le secteur des panneaux solaires, l'Allemagne a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 1 094 760 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande de la République fédérale d'Allemagne correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'industrie des modules solaires connaît de profondes difficultés en Europe notamment en raison de la concurrence de la Chine. Les subventions accordées au secteur chinois de production de modules solaires ont créé d'importantes surcapacités provoquant une brutale baisse des prix. Aujourd'hui, plus de 90 % de la production chinoise est exportée, dont 80 % vers l'Union européenne.
Dans un tel contexte, l'entreprise allemande Aleo Solar ainsi que deux de ses filiales ont licencié 657 salariés dans une région d'Allemagne au climat social dégradé. Le revenu par habitant y est bien en dessous de la moyenne nationale et le taux de chômage atteint 15,5 %, l'un des taux les plus élevés d'Allemagne.
Aussi, l'intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) est un facteur supplémentaire pour soutenir les actions déjà entreprises visant à aider les salariés licenciés à retrouver un emploi le plus rapidement possible. Pour ce faire, les financements issus du FEM, à hauteur de 1 094 760 EUR, soit 60 % du coût total des actions proposées, permettront notamment d'assurer des formations professionnelles, de faciliter la mobilité interrégionale, ou encore d'individualiser l'accompagnement.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La società tedesca Aleo Solar è una delle numerose società europee operanti nel comparto dell'energia solare a essere stata colpita dai rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione.
Ho votato a favore della proposta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione perché permetterà il reinserimento nel mercato del lavoro dei 657 lavoratori collocati in esubero presso l'Aleo Solar.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. – Le Parlement européen a voté, ce 10 mars 2015, en faveur de l'attribution d'une part du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à Aleo Solar.
Malgré tous les efforts entrepris pour se restructurer et gagner en efficacité, la société allemande Aleo Solar, spécialisée dans le photovoltaïque, n'a pas réussi à faire face aux faibles coûts de production des entreprises chinoises et s'est donc mise en liquidation judiciaire. L'aide procurée par ce fonds est ainsi nécessaire afin d'aider les travailleurs de cette entreprise à retrouver un emploi ou suivre une nouvelle formation.
Les écologistes rappellent que les énergies renouvelables doivent enfin devenir une priorité claire de l'Union pour que ces fermetures ne se reproduisent plus.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2014. december 16-án a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Németország javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A német hatóságok által említett adatok szerint az Aleo Solar csupán az egyike azon napelemekkel foglalkozó számos európai vállalatnak, amelyek az elmúlt néhány év során (2010 óta) fizetésképtelenné váltak, felhagytak az üzleti tevékenységgel e területen, részben vagy teljesen beszüntették a termelést, vagy pedig kínai befektetőknek értékesítették a céget. 2005 és 2011 között Kína bevételeinek részaránya 11 %-ról 45 %-ra nőtt, míg Németországé 64 %-ról 21 %-ra esett vissza.
A személyre szabott szolgáltatások társfinanszírozandó, összehangolt csomagja az alábbi intézkedéseket foglalja magában 476 elbocsátott munkavállaló visszailleszkedése érdekében: szakképzés, karrier tanácsadás és pályaorientáció, vállalkozási tanácsadás, régióközi mobilitási tanácsadás, álláskeresés álláskeresési szakértő segítségével, nyomon követést nyújtó mentorálás az új állást találó munkavállalóknak, akiknek tanácsadásra lehet szükségük az állás megtartása érdekében, vagy akiknek máshová kell költözniük az állás miatt, valamint a munkavállaló korábbi nettó jövedelme 60 %-ának megfelelő képzési támogatás.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar. Le dumping exercé par la Chine en matière d'industrie solaire a forcé nombre d'entreprises à licencier, à cause de la diminution des parts de marché au sein de l'Union européenne.
Les recettes de la Chine, à l'échelle mondiale, passaient de 11 % à 45 % entre 2005 et 2011, alors que celles de l'Allemagne, sur la même période, dégringolaient de 64 % à 21 %. Bruxelles n'a pas pris, en temps et en heure, les mesures qui s'imposaient afin de protéger les industries de l'Union et les a regardées péricliter, au profit de nos concurrents asiatiques. Néanmoins, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé que l'Union européenne prenne de telles mesures, pensant pouvoir, en se servant du dumping chinois, se débarrasser de leurs concurrents. C'est pourquoi je me suis abstenue sur ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Считам, че възприетият от Комисията и от Парламента подход по тези въпроси е напълно сбъркан. Всъщност, както се вижда и от процедурата, и от нормативните основания, проблемът е, че Съюзът губи пазари и става все по-неконкурентоспособен в международен план. Още по-голям проблем е, че вътрешният пазар страда от този дисбаланс и в Европа масово навлизат изделия, които убиват собственото ни производство. Не виждам обаче сериозни стъпки да се отговори на тези предизвикателства. ЕФПГ е един анахронизъм, защото помощта, която се отпуска, нито ще реши проблемите, нито ще компенсира работниците, загубили работа. Ние се нуждаем от инвестиции за увеличаване на работните места и увеличаване на растежа, а не от раздаване на подаяния и социални помощи. Настоящият модел е сбъркан.
Ще добавя, че принципната ми позиция като член на групата ЕКР е, че този фонд е изначално сбъркан като механизъм и аз съм прнципно против подобни неефективни инструменти. Нуждаем се от инвестиции, водещи до растеж, нови работни места и увеличаване на квалификацията на работниците, а не от социални помощи.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar, o mais rapidamente possível, assistência aos trabalhadores despedidos.
Foi esse o caso da empresa Aleo Solar, de fabrico de painéis solares. A Aleo Solar é uma das muitas empresas europeias do setor que, nos últimos anos (desde 2010), entraram em situação de insolvência, abandonaram a atividade, encerraram total ou parcialmente a produção ou venderam as instalações a investidores chineses. Entre 2005 e 2011, a parte da China nos lucros passou de 11 % para 45 %, enquanto a da Alemanha caiu de 64 % para 21 %. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial devido à globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O FEG foi criado para fornecer suporte adicional a trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização ou crise financeira e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas para obter os seus custos reembolsados pela UE, quando seus pedidos são aprovados.
Nesse contexto, votei a favor da aprovação da candidatura alemã «EGF/2014/014 DE/Aleo Solar», na sequência de 657 despedimentos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG, uma empresa que operava no setor da fabricação de equipamentos informáticos, equipamentos para comunicação, produtos eletrónicos e óticos), e 267 em duas das suas filiais, sendo esperado que 476 pessoas venham a participar nas medidas, durante e após o período de referência, de 7 de março de 2014 a 7 de julho de 2014.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Mais uma vez, a indústria do fabrico de módulos solares volta a solicitar a mobilização do FEG.
Neste caso, estamos perante o impacto da venda de uma unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos a um consórcio chinês, que resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego.
Apesar do propagandeado sucesso da empresa como distribuidor de módulos solares, o facto é que perdeu quota de mercado na sua produção.
Nas duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha, sendo a perspetiva de emprego especializado quase ausente, e não existindo potenciais empregadores devido à baixa densidade populacional, existindo um risco mais agravado de situações de desemprego a longo prazo.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos.
Na realidade, este fundo apenas representa um apoio limitado no imediato aos trabalhadores, em nada contribuindo para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais continuamente seguidas pela UE.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori di una società tedesca operante nel settore dell'energia solare.
L'Aleo Solar è andata in crisi a causa della produzione cinese che ha fatto crollare i prezzi dei moduli solari. Nel 2013 l'Unione europea ha approvato dazi addizionali su tali prodotti ma il prezzo dei moduli solari cinesi resta inferiore a quelli prodotti dalla società tedesca.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Nemecka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 657 pracovníkov v dôsledku výraznej straty odbytu výrobkov spoločnosti Aleo Solar na trhu. Od roku 2005 do roku 2011 sa zvýšil podiel Číny na príjmoch na 45 % a podiel Nemecka znížil na 21 %. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 1 094 760 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della concessione di 1.094.760 euro per 657 esuberi nel settore della fabbricazione di pannelli fotovoltaici, a titolo del FEG, a causa della diminuzione delle quote di mercato unionali. La quota della Cina è passata dall'11% al 45%, mentre quella della Germania è crollata dal 64% al 21%.
È uno degli effetti dello scoppio della bolla del fotovoltaico gonfiata dall'UE a causa della sua politica climatica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2014/014 DE/Aleo Solar - Γερμανία, διότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The deployment of EUR 1 094 760 by the European Globalisation Adjustment Fund will enable assistance in looking for jobs, professional training, support in the creation of enterprises and other programmes for 476 German employees who have been made redundant by Aleo Solar, a company in the renewable energy sector. I therefore supported the deployment of these funds in the plenary vote.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2014/014 DE/Aleo Solar)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG) en Alemania, en el área de Prenzlau en el Estado de Brandeburgo por una cantidad de 1 094 760 EUR para la solicitud que se refiere a 657 despidos de dos plantas de Aleo Solar AG, que opera en el sector de la fabricación de módulos solares. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial: Aleo solar es una de las muchas empresas europeas que operan en el ámbito de la energía solar que se han visto afectadas por la fuerte posición de China en ese sector del mercado.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione del rapporto sul caso della riorganizzazione aziendale di ALEO SOLAR.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Hoffmann report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome that the The EGAF funding of EUR 1 094 760 shall contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar.
Ces licenciements sont la conséquence de la perte de compétitivité des entreprises de l'Union européenne dans le secteur solaire.
Cette situation résulte pour beaucoup du dumping exercé par la Chine dans le domaine des modules solaires. Entre 2005 et 2011, les parts de marché des entreprises chinoises sont passées de 11 à 45 %, tandis que celles des sociétés allemandes chutaient de 64 % à 21 %.
Toutefois, l'Allemagne a elle-même refusé en 2013 que Bruxelles prenne des sanctions dans le domaine du photovoltaïque, faisant le pari cynique que le dumping chinois la débarrasserait de ses autres concurrents européens.
Ce pari, les Allemands l'ont perdu, puisque les industriels chinois ont fini par ruiner tout le secteur solaire européen, y compris le secteur solaire allemand.
Je me suis donc abstenue sur ce rapport, car je ne peux cautionner l'attitude des autorités allemandes sur ce dossier.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg, following 657 redundancies at two sites of Aleo Solar AG, operating in the solar module manufacturing sector.
The funding of EUR 1 094 760 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour, because this case in Germany fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation to receive the financial support. Redundancies were a consequence of globalisation and the help has to be provided.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u korist njemačkog poduzeća Aleo Solar AG i njegove dvije podružnice zbog toga što su isti pogođeni svjetskim kretanjima globalizacije koji izravno pogađaju radnike poduzeća i utječu na blagostanje pojedinih pokrajina.
Udio Njemačke u solarnim modulima pao je u posljednjih sedam godina sa 64% na 21% što je utjecalo na nagli pad prometa poduzeća Aleo Solar AG, a spomenuta otpuštanja dodatno će pogoršati dohodak po glavi stanovnika i stopu nezaposlenosti u gradu Prenzlau, odnosno u pokrajini Brandenburg.
Smatram pozitivnim poduzeti paket usluga prilagođenih potrebama radnika kojim će se provoditi mjere usmjerene ka ponovnom uključivanju radnika na tržište rada te podržavam priznavanje sposobnosti i vještina radnika i prilagođene programe osposobljavanja. U takvim slučajevima važan je aktivan doprinos Unije koji zasigurno može podržati i potaknuti reintegraciju otpuštenih radnika.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar. Le dumping exercé par la Chine en matière d'industrie solaire a forcé nombre d'entreprises à licencier, à cause de la diminution des parts de marché au sein de l'Union européenne.
Les recettes de la Chine, à l'échelle mondiale, passaient de 11 % à 45 % entre 2005 et 2011, alors que celles de l'Allemagne, sur la même période, dégringolaient de 64 % à 21 %. Bruxelles n'a pas pris, en temps et en heure, les mesures qui s'imposaient afin de protéger les industries de l'Union et les a regardées péricliter, au profit de nos concurrents asiatiques. Néanmoins, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé que l'Union européenne prenne de telles mesures, pensant pouvoir, en se servant du dumping chinois, se débarrasser de leurs concurrents. Ils ont perdu ce pari et le secteur solaire allemand n'est plus que le résidu de ce qu'il fut.
C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Iris Hoffman sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne.
Ce fonds débloquera une enveloppe de 1 094 760 EUR en faveur des 657 salariés licenciés de la société Aleo Solar qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par l'Allemagne concernant des licenciements survenus dans l'entreprise Aleo Solar AG et deux de ses filiales en Allemagne. Ce fonds a été créé pour apporter un soutien aux travailleurs licenciés et aux travailleurs indépendants en cessation d'activité en raison de modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation ou en raison de la persistance de la crise financière et économique mondiale. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 1 094 760 EUR.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ σχετικά με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, καθώς πιστεύω πως αποτελεί κίνηση μείζονος σημασίας η παροχή πρόσθετης στήριξης στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των μεγάλων διαρθρωτικών αλλαγών στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου ενώ ταυτόχρονα διευκολύνεται η επανένταξή τους στην αγορά εργασίας με ταχύτητα και αποτελεσματικότητα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, Deutschland eine Million Euro aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EFG) zur Verfügung zu stellen, um 476 ehemalige Mitarbeiter der Aleo Solar AG sowie von zwei Tochterunternehmen bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen zu unterstützen. Diese Kündigungen waren die Folge globalisierungsbedingter struktureller Veränderungen im Welthandelsgefüge, insbesondere durch den rückläufigen Anteil europäischer Unternehmen am weltweiten Markt für Solarmodule. Da es sich bei den Auszahlungen nicht um eine Art zusätzliches Arbeitslosengeld, sondern um Maßnahmen für die Wiedereingliederung der Betroffenen in den Arbeitsmarkt handelt, stimme ich dem Antrag zu.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Aleo Solar. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Aleo Solar was a large employer in the Prenzlau/Brandenburg region of Germany and the 657 redundancies which have resulted from its closure, have had a significant adverse impact on the local economy, which was already struggling with high unemployment. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the Fund, as I support giving assistance to reintegrate workers back into the labour market who have been made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Con il mio voto ho sostenuto la relazione dell'on. Hoffmann perché considero la decisione concernente la mobilitazione del FEG a favore della Germania un concreto segnale di aiuto, in grado di favorire il reinserimento nel mercato del lavoro di 657 esuberi, dichiarati dallo stabilimento Aleo Solar.
In un contesto di crisi economica quale quello che stiamo attraversando, abbiamo più volte avuto modo di sottolineare l'importanza e l'efficacia di uno strumento qual è il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Après l'avoir déjà fait en commission de l'emploi et des affaires sociales, j'ai voté en faveur du rapport Hoffmann visant à mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour 476 salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar et deux de ses filiales (Allemagne).
Le FEM financera à hauteur de 1 094 760 EUR des activités de formation professionnelle, des actions de conseils en termes d'orientation professionnelle, des groupes de pairs et des ateliers complétés par une allocation de formation, une aide à la création d'entreprise, une assistance interrégionale et un suivi post-embauche.
Le FEM fait une nouvelle fois preuve de son utilité pour le soutien des secteurs mis en difficulté par la mondialisation et vecteurs d'un chômage de masse difficile à endiguer.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le versement de fonds européens au secteur allemand de production de matériel photovoltaïque interroge la pertinence de l'opposition de l'Allemagne en 2013 à la mise en place de mesures de protection dans ce secteur vis-à-vis de la Chine. Le refus de permettre à l'Union de relever des droits de douane particuliers avait été motivé par la stratégie nationale allemande de défense des services du secteur plutôt que la production industrielle de panneaux solaires notamment.
Si je soutiens la protection des intérêts nationaux, il n'est pas acceptable qu'un État membre puisse tirer un double bénéfice de son influence par des fonds européens. Raison pour laquelle je me suis abstenue.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar et ses filiales. La concurrence déloyale exercée par la Chine en matière d'industrie solaire, favorisée par la politique de libre-échange de l'Union européenne, a ainsi entraîné bon nombre d'entreprises européennes à licencier.
Cependant, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé qu'elles soient protégées alors que cette protection était dans l'intérêt même de ces entreprises. C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG) en Alemania, en el área de Prenzlau en el Estado de Brandeburgo. La solicitud se refiere a 657 despidos de dos plantas de Aleo Solar AG, que opera en el sector de la fabricación de módulos solares, durante el período de referencia del 7 de marzo de 2014 al 7 de julio de 2014. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial: Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas que operan en el ámbito de la energía solar que se han visto afectadas por la fuerte posición de China en ese sector del mercado. La financiación del FEAG asciende a 1 094 760 EUR y servirá para la reconversión del sector y los trabajadores, con lo que estamos de acuerdo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En cuanto a la contribución financiera de Alemania sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del FEAG, con base en los informes presentados opino que las operaciones llevadas a cabo por Alemania con antelación a favor de los trabajadores afectados son adecuadas.
Debido al cambio en el modelo de comercio mundial, aumentando los ingresos de China en módulos solares y reduciendo por tanto los de Alemania, se han producido bruscos aumentos en el desempleo de este país, afectando concretamente a Aleo Solar AG en la región de Prenzlau, Brandemburgo. Por ello, este Fondo proporcionará una reincorporación al mercado laboral a los 476 trabajadores despedidos junto con otras muchas ayudas, especialmente en formación profesional. Así mismo, ha de tenerse en cuenta que el desempleo de larga duración es un hecho y que, por tanto, los trabajadores deberán aceptar empleos en otras regiones. Junto con esto, se llevarán a cabo medidas especializadas dirigidas a trabajadores en una situación más arriesgada por su edad.
Por esto, concluyo que debido a la importante función de este Fondo para conseguir mejoras en el mercado laboral de Alemania por el impacto de la globalización, la mencionada Decisión relativa al FEAG debe ser aprobada.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u slučaju njemačkog trgovačkog društva solarne energije «Aleo Solar» koje je zbog utjecaja ekonomske krize bilo prisiljeno otpustiti 657 zaposlenika od ožujka 2014. do srpnja 2014. Otpuštanja su bila posljedica velikog pada cijena na tržištu solarne energije zbog prekomjerne proizvodnje iste od strane Kine. Brojevi koji to potvrđuju su pad njemačkog udjela u prihodu na ovom tržištu sa 64 % na 21 % u razdoblju od 2005. do 2011., dok je u istom periodu udio prihoda Kine porastao s 11 % na 45 %. U 2013. Europska unija odobrila je dodatne carine na solarnu energiju koja se uvozi iz Kine, međutim još uvijek je ispod troškova proizvodnje njemačkih proizvođača.
Komisija je u prosincu 2014. usvojila prijedlog odluke o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u iznosu od gotovo 1.1 milijun eura (što je 60 % ukupnih sredstava potrebnih za provedbu plana) za njemačko trgovačko društvo. Od 657 otpuštenih, 467 bivših zaposlenika sudjelovati će u planu, od čega je 214 žena i 332 osoba koji pripadaju dobnoj grupi od 30 do 54 godina.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par kopā ar citiem 465 deputātiem, un Hofmana ziņojums tika pieņemts.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Prípad spoločnosti Aleo Solar AG je príkladom nutnosti Európskej únie zameriavať sa neustále na zvyšovanie konkurencieschopnosti a prijímanie opatrení, ktoré k tomu povedú. Je nutné byť vždy o krok vpredu pred takýmito situáciami. Prostriedky, ktoré budú použité na zmiernenie dopadov, by bolo vhodnejšie využiť na hľadanie inovatívnych riešení, ktoré nepovedú k strate zamestnanosti, ale práve naopak. Treba oceniť, že značná časť poskytnutej podpory bude smerovať na príspevky a stimuly zamerané na odbornú prípravu prepustených zamestnancov s cieľom predísť dlhodobej nezamestnanosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας, της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι όπως σημειώνει το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο στην εν λόγω Έκθεση, η συντονισμένη δέσμη εξατομικευμένων υπηρεσιών που θα συγχρηματοδοτηθεί περιλαμβάνει μέτρα για την επανένταξη στην αγορά εργασίας των 476 απολυθέντων όπως είναι η επαγγελματική κατάρτιση, ο επαγγελματικός προσανατολισμός, οι επιχειρηματικές συμβουλές, οι διαπεριφερειακές συμβουλές, η αναζήτηση εργασίας από ειδικό στην αναζήτηση θέσεων εργασίας καθώς και η επακόλουθη καθοδήγηση για τους εργαζομένους που βρήκαν νέα εργασία.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur cette demande allemande concernant l'industrie des panneaux solaires. En effet, en 2013 l'Allemagne avait choisi de développer les services plutôt que la production industrielle de ces panneaux, ce qui a pour conséquence aujourd'hui la fermeture d'Aleo Solar. L'Allemagne décide maintenant de faire payer à l'Europe, et donc aux autres États membres, les conséquences de son choix. Il était donc impossible de soutenir cette proposition.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal. Aleo Solar in 2010 had a turnover of EUR 550 million and a profit of EUR 43 million; this declined rapidly from 2011, and by 2013 had reached losses of EUR 92 million. Despite various efforts to restructure and improve efficiency, it did not manage to return to profitability, and went into liquidation and closed or sold off its facilities, while some other German solar companies struggling with losses moved production to the Far East, e.g. Malaysia.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes following measures for the reintegration of 476 redundant workers into employment: vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility, job search by a professional job searcher, follow-up mentoring for workers who have found a new job but might need advice to secure this job or because it involves resettling, a training allowance of 60% of the worker's previous net income.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione concernente la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, presentata dalla Germania, per un contributo finanziario pari a 1 094 760 EUR, a seguito di 657 esuberi, 390 dei quali presso Aleo Solar AG – di due sue filiali in Germania – società operante nel settore della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica.
Considero di primaria importanza tutelare i lavoratori collocati in esubero e consentire loro di beneficiare delle misure finanziarie del FEG, quale incentivo per il loro reinserimento nel mercato del lavoro.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – A causa dei cambiamenti della struttura del commercio mondiale, imputabili all'avanzare della globalizzazione, tra il 2005 e il 2011, la quota delle entrate della Germania è crollata dal 64%, al 21%.
Il mio consenso nei confronti della relazione firmata dal deputato Hoffmann riflette la convinzione che, il FEG, debba essere prontamente mobilitato per far fronte all'esubero di 657 lavoratori presso la Aleo Solar, collocata nella regione di Brandeburgo, che presenta tassi di disoccupazione tra i più elevati in Germania.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Für diesen Antrag stimmte ich positiv, da wir Maßnahmen ergreifen müssen um die in den letzten Jahren entstandenen Schäden in der deutschen Wirtschaft abfedern zu können. Diese Schäden entstanden durch die Verschiebung im Welthandelsgefüge, durch die Überproduktion sowie durch die Sättigung des Marktes. Arbeitnehmer, die unter den Folgen der Strukturveränderungen leiden, müssen zusätzlich unterstützt werden.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, savo veiklos apimtis buvo priversta smarkiai sumažinti viena didžiausių darbdavių Vokietijos Prenclau ir Brandenburgo regione – «Aleo Solar AG». Šiame regione nedarbo rodikliai vieni didžiausių Vokietijoje. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas ir grąžinti į darbo rinką net 657 darbingo amžiaus žmonių, kurie buvo atleisti.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le cas de ce fonds d'aide à la mondialisation est exemplaire. Cette aide vient aider les travailleurs licenciés d'une entreprise de modules solaires, victimes de la politique hypocrite de l'Union dirigée par l'Allemagne. D'un côté, on favorise la concurrence libre et non faussée et les délocalisations, de l'autre, on crée un misérable palliatif aux «potentielles conséquences négatives» de cette politique. L'usine ayant été rachetée par une compagnie chinoise, une partie des employés y seront réembauchés. Le Fonds sert donc ici à financer une restructuration de l'usine.
Je vote contre afin de marquer mon désaccord avec la politique de Merkel qui détruit des emplois et des familles entières.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Alemanha que apresentou a candidatura EGF/2014/014 DE/Aleo Solar a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 657 despedimentos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG, uma empresa que operava no setor económico classificado na divisão 26 («Fabricação de equipamentos informáticos, equipamentos para comunicação, produtos eletrónicos e óticos») da NACE Rev. 2, e 267 em duas das suas filiais.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise the EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 476 workers in Germany due to the downward shift amongst solar module companies.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report giving the green light for mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg. The application relates to 657 redundancies at two sites of Aleo Solar AG, which operates in the solar module manufacturing sector, during the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Esta candidatura ao FEG diz respeito à mobilização de um montante total de 1 094 760 a favor da Alemanha, dizendo respeito a 657 despedimentos no período de referência de 7 de março de 2014 a 7 de julho de 2014.
Voto favoravelmente a mobilização das verbas em causa, devido ao facto de a empresa a Aleo Solar ter sido uma das muitas empresas europeias de fabrico de painéis solares que, nos últimos anos (desde 2010), entraram em situação de insolvência, abandonaram a atividade, encerraram total ou parcialmente a produção ou venderam as instalações a investidores chineses.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il nous est demandé dans ce rapport de couvrir les dégâts engendrés par la politique ultralibérale menée par Bruxelles. Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi tenter de compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne.
Je me suis abstenue pour cette aide aux salariés estimant que les mesures prises étaient insuffisantes et le rapport peu explicite.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,1 million d'euros pour appuyer le reclassement de 657 salariés licenciés par Aleo Solar et ses filiales dans les régions de Brandebourg et Weser-Ems. Ces sociétés opèrent dans le secteur de la fabrication de produits informatiques, électroniques et optiques.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ses cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1 million d'euros issus de ce fonds à destination de 476 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per la Germania, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Aleo Solar, che sono stati collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale.
Secondo le informazioni fornite dalle autorità tedesche, infatti, Aleo Solar è una delle numerose società europee operanti nel comparto dell'energia solare a essere state dichiarate insolventi, ad aver chiuso l'attività nel campo dell'energia solare, ad aver cessato la produzione, parzialmente o totalmente, o ad aver ceduto l'azienda a investitori cinesi negli ultimi anni.
Tutto ciò a causa della crescente presenza sul mercato mondiale dell'industria cinese: la Cina ha acquisito enormi sovraccapacità nei moduli solari, che né i propri consumatori né il mercato mondiale sono in grado di assorbire; questo, insieme al calo della domanda a livello mondiale, ha comportato un crollo dei prezzi.
Questo pacchetto di aiuti europei servirà al reinserimento nel mercato del lavoro di 476 lavoratori collocati in esubero, grazie a delle misure di formazione professionale, consulenza ed orientamento professionale.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La domanda in esame si riferisce alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per un importo totale di 1 094 760 EUR, a favore della Germania.
Il mio voto a favore della relazione a firma del collega Hoffmann, deriva dalla convinzione che i 657 lavoratori in esubero presso Aleo Solar, azienda operante nella fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica, abbiano il diritto di essere adeguatamente supportati da parte dell'Unione europea.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - cererea EGF DE/Aleo Solar în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru Fondurile EGF.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Euroopa Parlamendi resolutsiooni ettepanekut eraldada Saksamaale EGF-fondist 1 094 760 eurot, mis võimaldab tööturule tagasi aidata 657 inimest, kes jäid koondamise tagajärjel töötuks. Majanduskriisi tõttu suurenes töötus Euroopa Liidus dramaatiliselt. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione europea ha predisposto appositi strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale e per agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; considerata l'adozione del nuovo regolamento FEG, che riflette l'accordo raggiunto tra il Parlamento europeo e il Consiglio concernente la reintroduzione del criterio di mobilitazione a seguito della crisi; considerato che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – U vremenskom razdoblju od 2005. do 2011. sektor poslovanja u solarnim modulima povećan je s 21 milijarde dolara na 36 milijardi dolara što je povećanje za 79%. Međutim, kineske i tajvanske tvrtke imaju brži i veći rast prihoda od prihoda njemačkih i američkih tvrtki. U razdoblju između 2005. i 2011. godine udio prihoda Kine porastao je s 11% na 45% dok su u Njemačkoj prihodi pali sa 64% na 21%.
Aleo Solar u 2010. godini imao je promet od 550 milijuna eura i dobit od 43 milijuna eura. To je slabilo od 2011. godine, a do 2013. godine poduzeće je zabilježilo gubitke od 92 milijuna eura. Zapošljavanje u poduzeću palo je s 995 radnika (2011.) na 740 (2013.). Aleo Solar ide u likvidaciju, a svoje objekte zatvara ili prodaje.
Zahtjev se odnosi na 390 radnika tehnološkog viška u Aleo Solaru AG tijekom referentnog razdoblja od četiri mjeseca te 267 radnika tehnološkog viška iz njihovih podružnica u istom promatranom razdoblju.
Komisija stoga predlaže da se mobilizira EGF za iznos od 1 094 760 eura što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera kako bi se osigurao financijski doprinos za primjenu.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Njemačkoj s tehnološkim viškom u industriji proizvodnje solarnih modula s 1 094 760 EUR, što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera. Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kada je potrebno te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Aleo Solar AG je u 2010. ostvario promet od 550 milijuna EUR i dobit od 43 milijuna EUR, dok je od 2011. uslijedio nagli pad te su 2013. zabilježeni gubici u iznosu od 92 milijuna EUR. Otpuštanja u poduzeću Aleo Solar AG imat će negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg, gdje je dohodak po glavi stanovnika daleko ispod nacionalnog prosjeka, a stope nezaposlenosti koje iznose 15,5 % i 16,4 %, najveće u Njemačkoj.
Obnovljivi izvori energije su europska budućnost, stoga trebamo učiniti sve da potičemo njihov razvoj i pomognemo im kad se nađu u poteškoćama.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Njemačka je podnijela zahtjev EGF/2014/014 DE/Aleo Solar za financijski doprinos iz EGF-a uslijed otpuštanja 657 osoba, od toga 390 njih iz poduzeća Aleo Solar AG koje se bavi djelatnostima – proizvodnja računala te elektroničkih i optičkih proizvoda, a 267 iz njihove dvije podružnice.
Otpuštanja u poduzeću su povezana s velikim strukturnim promjenama svjetskih trgovinskih tokova uzrokovanih globalizacijom, s obzirom na to da se između 2005. i 2011. udio Kine u prihodima povećao s 11% na 45%, dok je udio Njemačke pao sa 64% na 21%. Istovremeno, otpuštanja će imati izrazito negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg, gdje je dohodak po glavi stanovnika daleko ispod nacionalnog prosjeka, a stope nezaposlenosti, koje iznose 15,5% i 16,44%, najveće u Njemačkoj.
Stoga podržavam Izvješće izvjestiteljice Iris Hoffmann o mobilizaciji 1.094.760 €, što čini 60% ukupnog proračuna, jer će se na taj način pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikacija za nova radna mjesta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – In questa fase di crisi economica e finanziaria a livello mondiale è giusto mobilitare il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per aiutare i lavoratori licenziati da imprese in seguito ad esuberi e cessazioni dell'attività.
La domanda fatta dalla Aleo Solar (un'impresa tedesca che opera nel comparto dell'energia solare e che è stata posta in liquidazione) deriva anche dalla forte concorrenza della produzione cinese. Nonostante l'Unione europea abbia approvato dei dazi addizionali sui moduli solari originari dalla Cina nel 2013 ed un prezzo minimo di vendita, questo risultava ancora inferiore ai costi di produzione dell'azienda tedesca.
Con il mio voto favorevole, ho ritenuto valido aiutare i lavoratori in esubero di quest'impresa che beneficeranno delle misure cofinanziate dal FEG per il reinserimento nel mercato del lavoro grazie ad un pacchetto di servizi personalizzati, come misure di formazione professionale, consulenza e orientamento professionale, consulenza per l'imprenditorialità, consulenza interregionale, ricerca di lavoro accompagnata da un professionista nella ricerca di lavoro, tutoraggio a posteriori e consulenza per i lavoratori.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Dovolte, abych se vyjádřil také k této zprávě. Poznámka, kterou chci učinit, ovšem náleží i ke zprávám pana Plankoviče, pana Negrescu a paní Jäätteenmäkiové. Opět chci vyjádřit své pochyby nad tím, zda mají téměř všechny prostředky z tohoto fondu mířit do tzv. starých členských států. Zprávy přes tyto pochyby podpořím, ale pevně věřím, že dojde v tomto ohledu ke změně.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le processus de mondialisation a ouvert les marchés européens à la concurrence internationale, entraînant des changements économiques et structurels pour nos entreprises. L'Union a donc mis en place un Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin d'atténuer les effets de la mondialisation sur les économies européennes, mais surtout sur les travailleurs. Il est important de souligner que nos partenaires commerciaux internationaux n'appliquent pas tous la même législation de concurrence, cela pouvant créer des distorsions de concurrence et ainsi mettre en faillite certaines entreprises.
Ce fonds a été sollicité en 2015 par l'Allemagne afin de soutenir une entreprise spécialisée dans l'énergie solaire. Face à la concurrence chinoise déloyale, les entreprises européennes de ce secteur ont été fortement fragilisées et nombreuses sont celles qui ont fait faillite. Je soutiens cette demande et je souligne l'importance de ce fonds afin de permettre aux entreprises européennes, dans le secteur de l'énergie solaire, d'affronter la concurrence internationale accrue et de pouvoir conserver leurs employés.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a ativação do FEG «EGF/2014/014DE/Aleo Solar», pois esta candidatura satisfaz os critérios de elegibilidade. Considerando que, entre 2005 e 2011, a produção da China neste setor apresentou um aumento dos lucros de 11 % para 45 %, enquanto a Alemanha caiu de 64 % para 21 %, o que mostra, entre outros fatores, a dificuldade deste empresa alemã em concorrer num mercado mais globalizado pela concorrência referida neste documento. Paralelamente, sabe-se que a China criou capacidades excedentárias de produção de módulos solares, que nem o seu mercado interno, nem o mercado internacional, conseguem absorver, levando a um declínio nos preços.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Alemanha.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 094 760 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 657 trabajadores que han perdido su empleo en Aleo Solar, dedicada a la fabricación de módulos solares en la región de Prenzlau/Brandemburgo, Alemania, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas de energía solar que se han declarado insolventes, han abandonado el sector, han cesado su producción total o parcialmente o han vendido sus instalaciones a inversores chinos en los últimos años. El crecimiento de la producción china que goza de ayuda financiera en el actual plan quinquenal chino (2011-2015), ha generado un enorme exceso de capacidad de módulos solares, que ni sus propios consumidores ni el mercado mundial pueden absorber. A esto se une un declive en la demanda mundial, lo que ha dado lugar al colapso de los precios.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de formación profesional, asesoramiento y orientación profesional, orientación para la creación de empresas o asesoramiento interregional para la movilidad.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise allemande Aleo Solar, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir. De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Face às mudanças estruturais no comércio internacional, é importante que a economia europeia seja capaz de implementar eficazmente os instrumentos de apoio aos trabalhadores que, por esta via, são afetados e, bem assim, capacitá-los no sentido da sua reintegração no mercado de trabalho.
Tendo presente essa premissa, votei favoravelmente a proposta de mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização a favor da Alemanha, no valor de 1 094 760 euros, na sequência de despedimentos na empresa Aleo Solar AG e em duas filiais.
Com essa contribuição financeira do FEG, será possível cofinanciar medidas ativas do mercado de trabalho, conducentes a emprego duradouro e de longo prazo, assim como atribuir subvenções ao emprego por conta própria, incentivo à contratação e fomento do empreendedorismo.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle pour les 657 licenciés d'Aleo Solar en Allemagne. Ces licenciements sont intervenus à la suite de pertes de parts de marché et du développement d'une surproduction en matière de modules solaires de la part de la Chine.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une contribution à hauteur de 50 % de l'aide financière apportée à travers des actions de formation.
Une nouvelle fois, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation prouve son entière utilité, j'ai ainsi soutenu ce rapport afin de poursuivre nos engagements pour une Europe plus juste et plus proche des citoyens.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazzione è una delle varie strade grazie alla quale l'Unione europea aiuta concretamente i cittadini europei. Per tale motivo ho votato a favore di tale relazione grazie alla quale si possono aiutare dei lavoratori tedeschi.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Mi sono astenuto in quanto, pur solidarizzando con chi ha perso il lavoro, ritengo che la situazione di queste persone dipenda in buona parte non dal mercato ma da politiche energetiche sbagliate della UE.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui autorise la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour un montant total de 1 094 760 EUR afin d'aider la réinsertion de 476 travailleurs allemands licenciés par leur employeur, l'entreprise spécialisée dans l'énergie solaire Aleo Solar.
Cette entreprise n'a pas résisté au dumping chinois sur les modules solaires et a été mise en liquidation. Ces dernières années, la Chine a inondé le marché mondial de panneaux solaires, entraînant une chute des prix dramatique pour l'industrie européenne.
Le soutien financier dont bénéficient les fabricants chinois leur ont permis d'écouler leurs stocks à bas prix. Plus de 90 % de la production chinoise est exportée, dont 80 % vers l'Union. La Commission européenne a tardé à réagir face à cette concurrence déloyale. Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Saksan hakemus noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa 657:ää työttömäksi joutunutta.
EU:n markkinaosuus maailman aurinkopaneelimarkkinoista romahti kiinalaisten toimittajien dumppausten myötä dramaattisesti vuonna 2011, peräti 40 prosenttia. Aleo solar pyrki sopeutumaan useilla eri toimilla muuttuneeseen markkinatilanteeseen, mutta niistä huolimatta yli 40 miljoonan euron voitto vuonna 2010 oli muuttunut yli 90 miljoonan euron tappioksi vuoteen 2013. Aleo Solarin tilanne vaikuttaa voimakkaasti Prenzlaun ja Brandenburgin alueilla, joissa työttömyysprosentti on Saksan korkeimpia.
Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Dans le cas d'espèce, l'utilisation du Fonds européen d'ajustement ne nous apparaît pas justifiée en raison d'un rapport trop lointain avec le sujet de la mondialisation.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Thanks to today's vote Germany was granted aid from the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) to support the reintegration in the labour market of workers made redundant from Aleo Solar AG, a company operating in the NACE 2 Division 26 «Manufacturing of computer, electronic and optical products».
The 657 redundancies, during and after the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014, are linked to a decline in the European Union's market share in solar module companies.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes the following measures for the reintegration of 476 redundant workers into employment: vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility and job search by a professional job searcher. The EGF will mobilise a total amount of EUR 1 094 760 for Germany.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Aleo Solar AG, v katerem je bilo v letu 2014 odpuščenih 657 presežnih delavcev, predložila Nemčija, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje v tem podjetju je bilo posledica velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj se je med letoma 2005 in 2011 tržni delež Kitajske povečal z 11 % na 45 %, tržni delež Nemčije pa zmanjšal s 64 % na 21 %. Poleg tega so cene sončnih modulov v letu 2011 padle pod proizvodne stroške podjetja Aleo Solar.
Odpuščanja bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v regiji Prenzlau/Brandenburg, kjer je stopnja brezposelnosti najvišja v Nemčiji, dohodek na prebivalca pa občutno pod državnim povprečjem.
Ker pa je možno, da bodo nemške oblasti vsa prejeta sredstva iz tega sklada uporabile kot nadomestilo za usposabljanje v višini 60 % prejšnjega neto dohodka, kar bi lahko imelo znake pasivnega ukrepa socialnega varstva, sem se pri glasovanju vzdržal.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della Mobilitazione del Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione al fine di sostenere 476 dipendenti tedeschi della Aleo Solar, società operante nel mercato dei moduli solari. Tali esuberi, avuti tra marzo e luglio dello scorso anno, sono una conseguenza dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione, in particolare alla concorrenza di paesi quali la Cina, che produce a costi di produzione più bassi di quelli tedeschi, comportando un sovraccarico nel mercato dei moduli solari che non viene assorbito dal mercato.
Tali esuberi hanno avuto un impatto particolarmente negativo sull'economia della regione di Brandeburgo, che presenta uno dei tassi di disoccupazione più elevati in Germania.
L'aiuto di 1.094.760 euro fornito dal Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per i 476 lavoratori licenziati.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Podporujem vzdelávanie zamestnancov i mladých v postihnutom regióne. Zároveň si uvedomujem dôležitosť správnej hospodárskej politiky, ktorá predchádza takýmto situáciám.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Njemačka podnijela zahtjev EGF/2014/014 DE/Aleo Solar za financijski doprinos iz EGF-a uslijed otpuštanja 657 osoba, 390 njih iz poduzeća Aleo Solar AG, koje se bavi djelatnostima iz 26. odjeljka klasifikacije NACE 2 «Proizvodnja računala te elektroničkih i optičkih proizvoda». Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Njemačka ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – S obzirom da je EU uspostavila određene zakonodavne i proračunske instrumente koji su prilagođeni pružanju pomoći radnicima uslijed velikih strukturnih promjena, financijaska pomoć od strane Unije otpuštenim radnicima bi trebala biti što efektivnija.
Njemačka je podnijela zahtjev za financijskim doprinosom iz EGF-a zbog otpuštanja velikog broja zaposlenih iz poduzeća Aleo Solar AG, koje se bavi proizvodnjom računala i elektroničkih i optičkih proizvoda, te je u zahtjevu ispunila sve potrebne kriterije. Također, otpuštanja u Aleo Solaru AG su izravno povezana s promjenama u svjetskim trgovinskim tokovima uzrokovanim globalizacijom i imaju negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg.
Podržavam ovo izviješće jer EGF ne premašuje najveći godišnji iznos i smatram da treba omogućiti mobilizaciju u ovom slučaju.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasoval som proti, pretože udelenie príspevku nepovažujem za správne, aj vzhľadom na veci uvedené v dôvodovej správe k tomuto návrhu. Podľa tejto správy môžu za prepustenie pracovníkov «obrovské nadmerné kapacity solárnych modulov v Číne, ktoré nedokážu absorbovať jej vlastní spotrebitelia ani spotrebitelia na svetovom trhu». Tento stav existuje napriek dodatočným clám a minimálnym cenám na solárne moduly, ktoré EÚ schválila v roku 2013. Neschopnosť konkurovať svetovým výrobcom je však najmä dôsledkom vysokého regulačného zaťaženia EÚ, v tomto prípade zrejme najmä v dôsledku zásadne vyšších cien elektrickej energie.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji za finančni prispevek zaradi odpuščenih delavcev iz nemškega podjetja Aleo Solar. V zadnjih nekaj letih je v Nemčiji veliko podjetij za sončno energijo postalo plačilno nesposobnih, zato so opustila sončnoenergetske posle, zaprla celotno proizvodnjo ali njen del ali pa so jih prodala kitajskim investitorjem. Menim, da moramo vsem državam članicam in še posebej ljudem, ki so izgubili delo zaradi sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, kar se da hitro in učinkovito pomagati, da bi lahko dobili nove zaposlitve. V skladu z evropskim načelom solidarnosti bomo pomagali 476 odpuščenim delavcem, da se kar najhitreje rešijo težkega položaja, v katerem so se znašli.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I think it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Aleo Solar was a major employer in the Prenzlau/Brandenburg region and the increased competition with China on the solar modules market led to 657 redundancies.
This fund will be used to develop appropriate training courses to reintegrate these workers in the job market. I believe it will set the path to durable and long-term employment in the region.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I agree with the report on the proposal for a decision of the European Parliament and of the Council on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment for cooperation in budgetary matters and sound financial management to help the company Aleo Solar in Germany, to improve the training of its employees and thus ensure the viability of the company in the long term. Globalisation and Chinese competition mean that many companies have to adapt to continue competing.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation a pour habitude de voter systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Néanmoins, la délégation s'est abstenue sur ce dossier particulier car en 2013 l'Allemagne s'était fortement opposée à l'instauration de droits antidumping sur les panneaux solaires chinois (même si elle n'a pas eu gain de cause). L'Allemagne avait donc fait clairement le choix de privilégier le secteur des services plutôt que la production industrielle nationale (par peur des rétorsions chinoises sur ses exportations). Proposer aujourd'hui à l'Union de payer l'addition revient à se moquer du monde.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă datorită crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Spre deosebire de fondurile structurale și de investiții, care vizează proiecte strategice, pe termen lung, acest fond furnizează sprijin punctual și individual, limitat în timp.
Aleo Solar este o societate germană care a decis închiderea a două unități de producție din Germania. Închiderea celor două unități a condus în 2014 la concedierea a 657 de angajați. Cererea transmisă Comisiei are în vedere alocarea unei sume de bani din FEG care să cofinanțeze un pachet coordonat de servicii personalizate pentru reintegrarea în muncă a lucrătorilor disponibilizați. În urma analizării cererii, Comisia a adoptat în decembrie 2014 propunerea de decizie de mobilizare a FEG în favoarea Germaniei pentru sprijinirea reintegrării pe piața muncii a persoanelor disponibilizate.
Raportul Parlamentului European a constatat că toate criteriile de eligibilitate au fost îndeplinite și sprijină alocarea din Fondul european de ajustare la globalizare a sumei solicitate. Am votat în favoarea acestui raport.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Come per le altre richieste di attivazione del Fondo di adeguamento alla globalizzazione, ho votato a favore della mobilitazione del FEG a favore della Germania che ha presentato domanda per ottenere un contributo finanziario di un milione di euro a seguito di 657 esuberi presso la società Aleo Solar, operante settore dei pannelli solari.
Il settore ha fortemente risentito in tutta Europa della feroce concorrenza cinese registrando ingenti perdite negli ultimi anni, lasciando a casa molti lavoratori. Poiché si tratta di un settore centrale per l'attuazione della strategia europea per una crescita sostenibile, ritengo tuttavia che il problema di proteggere e rilanciare il settore dei pannelli solari debba essere affrontato soprattutto nell'ambito di programmi più strategici e coordinati.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. –
La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Mais uma vez, a empresa Aleo Solar AG, na Alemanha, perante o impacto da venda da sua unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos, a um consórcio chinês, teve que recorrer ao despedimento de trabalhadores. Tal resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego.
Nas duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, onde o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha, não existem potenciais empregadores devido à baixa densidade populacional, existindo um risco mais agravado de situações de desemprego a longo prazo.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos, através de ações de formação profissional, aconselhamento e orientação profissional, aconselhamentos na área do empreendedorismo, entre outras. Na realidade, este fundo é apenas um paliativo que em nada contribui para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais continuamente seguidas pela UE.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Auch dieser Antrag hat meine Zustimmung erfahren. Durch die Verschiebung im Welthandelsgefüge und die Überproduktion sowie die Sättigung des Marktes müssen wir Maßnahmen ergreifen, um die dadurch entstandenen Schäden in der deutschen Wirtschaft abzufedern.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Globalisierungsfonds wurde eingerichtet, um bei kurzfristig eintretenden Notlagen aufgrund von Missmanagement, der Globalisierung oder der Finanz- und Moralkrise in den Mitgliedsstaaten zu helfen. Die Unterstützung umfasst Weiterbildungsmaßnahmen, Beihilfen für Unternehmensgründung, Coaching und Outplacement von entlassenen Arbeitnehmern. Der Globalisierungsfonds kofinanziert diese Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen zu 50 % oder 65 %, den Restbetrag stellt der betroffene Mitgliedstaat bereit. Damit entwickelt sich die EU-Kommission zu einer gigantischen Arbeitsmarktagentur. Dennoch beschied der Europäische Rechnungshof in einem Sonderprüfbericht, dass dieser «Globalisierungsfonds» nur begrenzten EU-Mehrwert erbringt und durch eine effizientere Regelung ersetzt werden sollte. Es wurde ausdrücklich festgestellt, dass dieser Globalisierungsfonds nicht der beste Weg sei, um dringend benötigte spezifische Unterstützung zu leisten. Und trotzdem führt die EU die nachweislich als ineffizient eingestufte Politik fort. Diese Inanspruchnahme in direktem Zusammenhang mit der Solarmarktkrise in Deutschland, hervorgerufen durch die groteske EEG-Reform, ist vollumfänglich abzulehnen. Das EEG ist zu beenden. Daher kann ich dieser Inanspruchnahme nicht zustimmen.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο εγκρίνει την χρηματοδοτική ενίσχυση απολυμένων εργαζομένων, της Γερμανικής εταιρείας Aleo Solar AG, μέσω της κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, την οποία και ψήφισα. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση, αφορά αίτημα της Γερμανίας για την στήριξη απολυμένων και πληροί τις προϋποθέσεις επιλεξιμότητας όπως τα ορίζει ο σχετικός κανονισμός. Οι γερμανικές αρχές υπέβαλαν το σχετικό αίτημα στις 29 Ιουλίου 2014 και η Επιτροπή γνωστοποίησε την αξιολόγησή της στις 16 Δεκεμβρίου 2014. Η Aleo Solar AG, δραστηριοποιείτε στον κλάδο κατασκευής Η/Υ, ηλεκτρονικών και οπτικών προϊόντων. Οι απολύσεις πραγματοποιήθηκαν το 2014, και αποτελούν επίπτωση του ανταγωνισμού με την Κίνα στον τομέα της παραγωγής και του εμπορίου ηλιακών συλλεκτών. Η συγκεκριμένη εταιρεία το 2010 είχε κύκλο εργασιών 550 εκατομμυρίων EUR και κέρδος 43 εκατομμυρίων EUR το οποίο όμως μειώθηκε απότομα από το 2011 και έως το 2013 είχε μετατραπεί σε απώλειες ύψους 92 εκατομμυρίων EUR.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Mais uma vez, volta a indústria do fabrico de módulos solares a pedir apoio depois do despedimento trabalhadores da empresa Aleo Solar AG, na Alemanha, e prevê-se que não sejam os últimos. Neste caso, trata-te de mitigar o impacto da venda da sua unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos a um consórcio chinês, que resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego. Apesar do propagandeado sucesso da empresa como distribuidor de módulos solares, o facto é que perdeu quota de mercado na sua produção e comércio. Aconteceu em duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, onde o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos através de ações de formação profissional, aconselhamento e orientação profissional, aconselhamentos na área do empreendedorismo, entre outras. Na realidade, este fundo apenas representa um apoio limitado no imediato aos trabalhadores, nada contribuindo para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial também seguida pela UE.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v primeru nemškega podjetja Aleo Solar AG, saj je odpuščanje delavcev v tem podjetju negativno vplivalo na regijo Prenzlau/Brandenburg, kjer je dohodek na prebivalca močno pod državnim povprečjem, stopnja brezposelnosti pa je s 15,5 % oziroma 16,4 % najvišja v Nemčiji. Odpuščanja preseženih delavcev v podjetju Aleo Solar AG so povezana z velikimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije – predvsem z zmogljivostjo Kitajske v tem sektorju, ki presega tako potrebe kitajskih potrošnikov kot svetovnega trga. Med letoma 2005 in 2011 se je tržni delež Kitajske v panogi računalnikov, elektronskih in optičnih izdelkov povečal iz 11 % na 45 %, tržni delež Nemčije pa se je v tem času zmanjšal s 64 % na 21 %. Cene sončnih modulov v letu 2011 so padle za 40 % v primerjavi z letom 2010 — pod proizvodne stroške podjetja Aleo Solar AG. Leta 2013 je EU odobrila dodatne dajatve za sončne module s poreklom iz Kitajske in minimalno ceno, ki pa je še vedno nižja od proizvodnih stroškov nemških proizvajalcev.
12.3. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz del despido de 708 trabajadores en dos empresas, relacionado con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, que operan en la NACE Rev. 2, división 24 «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y están ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia comprendido entre el 22 de enero y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) από το Βέλγιο για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die belgischen Behörden im Zuge der Schließung von Duferco und dem Personalabbau bei NLMK beantragt haben.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die Entlassungen und die darauffolgende Schließung der zwei Betriebe sind dadurch zu erklären, dass der EU-Marktanteil drastisch zurückging, während der chinesische im selben Zeitraum anstieg. Genauso haben die rückläufige Nachfrage nach Stahl aufgrund der Wirtschaftskrise und der Anstieg der Produktionskosten die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in der EU beeinflusst.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Belgiens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. L'entreprise Duferco a fermé et NMLK a réduit son personnel.
Ces licenciements sont intervenus entre le 22 janvier et le 22 octobre 2013. Ils ont pour origine le recul des parts de marché des industries européennes dans la production d'acier. L'ouverture des frontières, notamment dans l'automobile, a affaibli l'industrie sidérurgique européenne.
Entre 2006 et 2011, la part d'acier brut dans l'Union européenne est ainsi passée de 206,9 millions de tonnes à 177,7 millions de tonnes. Pendant la même période, la production mondiale passait de 1 249 millions de tonnes à 1 548,3 millions de tonnes.
La production européenne a donc chuté de 16,5 à 11,4 % de la production mondiale.
La mondialisation des échanges a surtout profité à la Chine, dont la part de marché dans la production d'acier est passée de 33,7 à 45 %.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, pour lui permettre d'aider les victimes de la désindustrialisation voulue par l'Union européenne.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Belgium, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Vokietijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «Aleo Solar», atliekančios veiklą saulės energijos gamybos srityje, reintegraciją į darbo rinką. Įmonė «Aleo Solar» yra tik viena iš daugelio Europos saulės energijos įmonių, kurios per pastaruosius keletą metų tapo nemokios, nutraukė saulės energijos verslą, visiškai ar iš dalies nutraukė gamybą arba buvo parduotos Kinijos investuotojams. 2005–2011 m. laikotarpiu Kinijos pajamų dalis padidėjo nuo 11 proc. iki 45 proc., o Vokietijos pajamų dalis sumažėjo nuo 64 proc. iki 21 proc. Iš EGF ketinama skirti bendrą 1 094 760 EUR sumą 657 atleistiems darbuotojams. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą, bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Opposé à ce système hypocrite du 'Fonds d'ajustement à la mondialisation', j'ai néanmoins voté en faveur de ce rapport qui propose de débloquer une aide pour les ex-salariés belges des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK: puisque ce fonds existe, autant l'utiliser pour aider des travailleurs européens en détresse. Mais une fois encore, au lieu de chercher à atténuer les effets, c'est bien aux causes qu'il faudrait s'attaquer en protégeant les salariés européens de la mondialisation sauvage.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Belgique a demandé le soutien du FEM après les licenciements survenus chez Duferco et NLMK à La Louvière, notamment suite à la diminution de la demande d'acier dans les secteurs de l'automobile et de la construction. L'Europe a libéré près d'1 million d'euros pour aider plus de 700 travailleurs.
Je ne peux évidemment que me réjouir de cette aide qui permettra d'amplifier l'effort réalisé en matière de formation et de réorientation professionnelle de ces travailleurs.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos tras el despido de 708 trabajadores en dos empresas, en relación con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, «fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones», ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao; estos despidos tuvieron lugar entre el 22 de enero de 2013 y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La Belgique a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 708 licenciements, au sein de 2 entreprises, consécutivement à la fermeture de l'entreprise Duferco et à des réductions de personnel dans l'entreprise NLMK, entreprises qui relèvent de la fabrication de métaux de base, de La Louvière (Hainaut belge). J'ai donc voté pour l'octroi d'une aide du FEM à hauteur de 981 956 EUR.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho sostenuto, col mio voto, la mobilitazione del FEG per un valore di 981 956 EUR in favore di 708 dipendenti licenziati in Belgio nel comparto dell'acciaio. Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è uno strumento indispensabile per rimediare al malfunzionamento del mercato interno ma ribadisco anche in questa sede che il suo processo di attivazione deve essere velocizzato per sostenere più incisivamente i nostri cittadini.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har idag röstat för detta betänkande.
Det gör jag därför att arbetarna i de aktuella fallen ska ges ekonomiskt stöd för omskolning och/eller andra åtgärder för att finna nya jobb. Men globaliseringen är inte den enda orsaken till att så många arbetstillfällen gått förlorade i EU. EU har själv beslutat om den destruktiva åtstramningspolitiken. Den måste få ett slut. Det behövs en expansiv politik, med offentliga och miljövänliga investeringar. Det krävs samhällsnyttiga investeringar inom skola, vård och omsorg, men också i infrastruktur, järnväg, kollektivtrafik, energisnåla bostäder och hållbara energisystem.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 981 956 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 708 trabajadores que han perdido su empleo en Duferco y NLMK, empresas ubicadas en La Louvière, Bélgica, y dedicadas a la producción de acero, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
El sector de la fabricación de acero ha sufrido una grave perturbación económica, en particular un rápido descenso de la cuota de mercado de la UE, que se ha visto agravado por otros factores como la disminución de la demanda de acero en los sectores de la automoción y la construcción a consecuencia de la crisis económica y de un incremento relativo de los costes de producción.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden distintas necesidades en materia de formación y reciclaje de los trabajadores. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector siderúrgico europeo, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Belgijos «Hainaut Steel» įmonės atleisti 701 darbuotojas ir kad jie vėl būtų įtraukti į darbo rinką, t. y. jiems būtų suteikta individuali pagalba ieškant darbo, bylos tvarkymas ir bendros informavimo paslaugos, mokymas ir perkvalifikavimas bei verslumo skatinimas. Pagal Belgijos valdžios institucijų nurodytus duomenis 2006–2011 m. neapdoroto plieno gamybos sektorius patyrė didelių ekonominių sukrėtimų, visų pirma jame sparčiai sumažėjo ES rinkos dalis, ir neapdoroto plieno gamybos apimtis. Be to, šių prekybos sistemos pokyčių poveikį sustiprino ir kiti veiksniai, kaip antai dėl ekonomikos krizės sumažėjusi plieno paklausa automobilių pramonės ir statybos sektoriuose ES ir santykinai padidėjusios gamybos sąnaudos (žaliavos, energija, aplinkosaugos apribojimai ir t. t.). Dėl šių veiksnių nukentėjo ES plieno pramonės konkurencingumas, todėl pastaraisiais metais plieno pramonės sektoriuje prarasta daug darbo vietų, nes keli Europos plieno gamintojai uždarė gamyklas ir buvo restruktūrizuoti.
Belgijos valdžios institucijų nuomone, pradėtos taikyti priemonės sudaro suderintą prie individualių poreikių pritaikytų paslaugų paketą ir yra aktyvios darbo rinkos priemonės, kurias taikant siekiama vėl integruoti darbuotojus į darbo rinką.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Otpuštanja u društvima Duferco i NLMK će imati nepovoljne učinke na regiju Hainaut, nekadašnje područje rudarske i čelične industrije u kojem zaposlenost uvelike ovisi o tradicionalnoj teškoj industriji i javnom sektoru. Niska razina obrazovanja osoba koje traže posao (51 % nema završenu srednju školu, u usporedbi s 47 % u Valoniji) stvara dodatnu prepreku pronalasku posla. Budući da zahtjev odgovara pravilima EGF-a, podržavam odluku EP-a.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for Hainaut Steel because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le 27 septembre 2013, la Belgique a présenté une demande de mobilisation du FEM concernant 708 licenciements intervenus dans les entreprises Duferco Belgium SA et NLMK La Louvière SA, spécialisées dans la production sidérurgique.
Ces licenciements interviennent alors que la production d'acier brut dans l'Union a fortement diminué pour passer de 206,9 millions de tonnes à 177,7 millions de tonnes entre 2006 et 2011. Pourtant au niveau mondial, la production d'acier a augmenté passant de 1 249 à 1 518 millions tonnes. Le recul de l'industrie sidérurgique est imputable à l'absence de politique de protection et dynamisation du secteur industriel, dont l'acier est un élément indispensable.
La récente affaire Mittal/Arcelor démontre que les États de l'Union sont à la merci de multinationales rapaces qui cherchent à contrôler le marché mondial de l'acier en limitant la production. C'est pourquoi, plutôt que de solliciter des Fonds européens qui s'apparentent à de véritables pansements sur une jambe de bois, les États doivent reprendre en main leur politique industrielle afin de développer et préserver les secteurs vitaux pour leur économie. L'industrie sidérurgique en fait partie.
J'ai voté pour l'octroi du FEM à la Belgique.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Criza economică a avut numeroase efecte negative de-a lungul timpului, iar unul dintre cele mai importante a fost ajustarea locurilor de muncă. La nivel european, fenomenul a afectat mai multe state, printre care și Belgia.
Sectorul producției de oțel se numără printre cele mai zguduite. Numai în Europa, din 2006 până în 2011, producția a scăzut cu 14%, în timp ce la nivel mondial a crescut cu 26%. Acest fapt s-a întâmplat, printre altele, și din cauza scăderii cererii de oțel în domeniul auto și în cel al construcțiilor din UE.
Spre exemplu, Hainaut Steel a concediat peste 700 de persoane în primele zece luni din 2013, măsură ale cărei efecte sunt vizibile și astăzi. Această companie cere suma de 981 956 EUR pentru reintegrarea lucrătorilor disponibilizați pe piața muncii.
Consider că demersul trebuie susținut pentru că este vorba de 700 de oameni care pot întreține 700 de familii, ceea ce înseamnă cheltuieli cu casa, copiii și educația lor. Am votat în favoarea raportului deoarece, odată sprijiniți și reintegrați, muncitorii disponibilizați vor putea să dea rezultate mai bune în viitor, ceea ce va duce la creșterea productivității și a economiei.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les députés européens ont voté pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des travailleurs licenciés de Duferco-NLM dans le Hainaut en Belgique. Le montant de l'aide s'élève à 981 956 EUR. Plus de 700 employés licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi.
La demande est justifiée et nécessaire étant donné la baisse de la productivité du secteur de l'acier comparée à la tendance mondiale. J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (il FEG, istituito per fornire sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale) che fa riferimento alla domanda presentata dal Belgio il 27 settembre 2013 per richiedere un contributo finanziario del FEG in seguito agli esuberi legati alla chiusura della Duferco Belgim SA e delle riduzioni di personale alla NLMK La Louvière SA, aziende operanti nel settore metallurgico.
La domanda del Belgio riguarda un totale di 708 esuberi. Al fine di stabilire il legame tra gli esuberi e le trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione. Le autorità belghe hanno evidenziato che il settore della produzione dell'acciaio ha subito gravi perturbazioni economiche, dovute in particolare al calo della quota di mercato dell'UE.
Considerando che tra il 2006 e il 2011 la produzione di acciaio grezzo nell'UE è diminuita del 14,1%, mentre a livello mondiale è aumentata del 21,6%, e quindi è dimostrato il legame tra esuberi e i mutamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione, ho votato a favore di questa misura.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 701 out of 708 workers in the Belgian region of Hainaut who have been made redundant in the basic metals sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – The mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund is an essential instrument to provide additional assistance to workers suffering from the consequences of major structural changes in world trade patterns. I am glad to note that the coordinated package of personalised services, which was presented by the Belgian authorities in the case of Hainaut Steel (Duferco - NLMK) represents a number of active labour market measures with the aim of re-integrating the workers into the labour market. The Commission has now concluded that the application meets the conditions for deploying the EGF as set out in Article 2(b) of Regulation (EC) No 1927/2006. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il settore siderurgico europeo subisce fortemente la crisi e la globalizzazione e, come dimostrano le frequenti domande di mobilitazione dei Fondi europei, necessita di un intervento coordinato a livello europeo.
A La Louvière, nella regione dell'Hainaut – dove l'occupazione è fortemente dipendente dall'industria pesante tradizionale e dal settore pubblico – la Duferco, un'impresa belga che operava nel settore, ha chiuso, e l'NLMK ha dovuto ridurre il personale, entrambe in ragione del restringimento della quota di mercato europeo nella produzione di acciaio, determinando un totale di 708 esuberi.
La mobilitazione del Fondo FEG ha quindi lo scopo di aiutare i lavoratori in esubero a riqualificarsi al fine di svolgere altre mansioni in settori differenti.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Les licenciements consécutifs à la fermeture de l'entreprise Duferco Belgium SA et les réductions de personnel intervenues dans l'entreprise NLMK La Louvière SA ont concerné 708 personnes.
708 travailleurs belges qui, comme d'autres salariés en Europe, subissent les ravages de la mondialisation sauvage. Selon le gouvernement belge, en effet, entre 2006 et 2011, la production d'acier brut dans l'UE des 27 a diminué pour passer de 206,9 millions de tonnes à 177,7 millions de tonnes (soit — 14,1 %; — 3,0 % de croissance annuelle); tandis qu'au niveau mondial, la production est passée de 1 249,0 millions de tonnes à 1 518,3 millions de tonnes (soit + 21,6 %; + 4,0 % de croissance annuelle).
Il n'y a donc pas de baisse de la demande d'acier, pourtant l'Union européenne a perdu en ce domaine 29,4 % de part de marché, tandis que la Chine est passée à 45 % de part de marché. Les salariés de Duferco et de NLMK subissent malheureusement, on le sait, le dumping chinois qui peut compter sur une main-d'œuvre bon marché et sur de faibles normes en matière de sécurité.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce rapport, puisque les mesures prévues par le FEM vont permettre de soulager 701 des 708 personnes concernées.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare positivamente a questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011).
Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti. Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Hainaut steel, operante nel settore acciaio, che ha assistito ad un notevole calo delle vendite negli ultimi anni, dovuto alla forte immissione nel mercato mondiale dell'acciaio provenienti dall'Asia e all'elevato ed incisivo costo della manodopera e la diminuzione della domanda nel settore automobilistico ed edilizio.
L'intervento del Fondo europeo lo ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Ritengo che i 708 esuberi presso la Duferco e la NLMK siano legati alle trasformazioni del commercio mondiale dovute alla globalizzazione, dal momento che il settore della produzione dell'acciaio ha subito gravi perturbazioni economiche.
Ho votato a favore della domanda in esame riguardante la mobilitazione del FEG in favore del Belgio, perché i dati riportati nella risoluzione hanno sottolineato che tra il 2006 e il 2011 la produzione di acciaio grezzo nell'UE è diminuita, mentre a livello mondiale la produzione è aumentata; in particolare per le due società è stato quindi determinante il brusco calo della quota di mercato dell'UE, determinata non certo da fattori competitivi interni all'azienda ma da questioni più ampie relative all'intera UE. Per questo ritengo sia corretto l'intervento del Fondo.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 981 956 euros a favor da Bélgica com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 708 trabalhadores despedidos com o encerramento da empresa Duferco e com a redução de pessoal na empresa NLMK.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in favore del Belgio e in relazione agli esuberi legati alla chiusura dell'impresa Duferco Belgium SA e alla riduzione di personale decisa dalla NLMK La Louvière SA, entrambe con sede a La Louvière ed entrambe operanti nel metallurgico.
La quota di mercato europeo nel settore dell'acciaio si è, infatti, notevolmente ridotta a causa delle modificazioni incorse nelle rotte del commercio internazionale e della contrazione della domanda interna, comportando la perdita di lavoro per molti degli occupati nel settore. Gli esuberi causati dalla chiusura della prima e dal ridimensionamento della seconda delle imprese summenzionate provocano il peggioramento della situazione socioeconomica in un'area caratterizzata da livelli di disoccupazione già elevati.
La mobilitazione del FEG per questa causa permetterà di cofinanziare fondamentali misure quali l'assistenza individuale nella ricerca di un nuovo impiego, corsi di formazione e di riqualificazione e promozione dell'imprenditorialità. La speranza è che, grazie anche al sostegno del FEG, i lavoratori in esubero possano trovare rapidamente un nuovo impiego, precondizione per far ripartire l'economia della zona.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – A total of 708 personnel working in the manufacture of basic metals have been made redundant. Such redundancies are linked to a decline in the European Union's market share in the steel production sector. The European Globalisation Adjustment Fund measures recommended will seek the reintegration of 701 redundant workers into employment through individual job search assistance, case management and general information services, training and retraining and promotion of entrepreneurship. I have thus voted in favour of this report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il Belgio ha presentato domanda di mobilitazione del FEG dopo i 708 licenziamenti legati alla chiusura della Duferco e alle riduzioni di personale effettuate nella NLMK, entrambi operanti nella produzione di metalli di base, ed entrambi con sede a La Louvière nella regione Hainaut.
I licenziamenti hanno avuto luogo nel corso del periodo di riferimento dal 22 gennaio 2013 al 22 ottobre 2013 e sono collegati a un calo della quota di mercato dell'Unione nel settore della produzione di acciaio.
La natura dei licenziamenti causerà un impatto negativo nella regione Hainaut, un'ex area di estrazione del carbone e di produzione di acciaio in cui l'occupazione è fortemente dipendente dall'industria pesante tradizionale e dagli investimenti del settore pubblico. Basti pensare che nel 2012 il tasso di disoccupazione era del 17,7%, rispetto al 15,8% della media in Vallonia e al 11,2% della media nazionale.
Attualmente si osserva il 39% per le persone di età compresa da 18 a 25 membri e si è in presenza di un basso livello di qualificazione di chi cerca lavoro,51 % non ha istruzione superiore secondaria. Poiché sono rispettate le condizioni del regolamento FEG, voto favorevolmente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in Belgium. The application was submitted following the 708 redundancies in the enterprises Duferco Belgium SA and NLMK La Louvière SA operating in the steel sector, in the reference period from 22 January 2013 to 22 October 2013. The package includes measures such as individual job-search assistance, general information services, training, retraining and promotion of entrepreneurship. The report aims to help workers who need support to re-enter the work market, hence I voted in favour of such measures.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 708 salariés dans l'industrie sidérurgique, dont 381 chez l'entreprise Duferco et 327 chez l'entreprise NLMK, la Belgique a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 981 956 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande du Royaume de Belgique correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Belgique a dû faire face à une vague de licenciements en 2013 dans l'industrie sidérurgique, et ce notamment à cause d'un recul brutal de la part de marché de l'Union européenne dans la production d'acier. Ce secteur est en effet particulièrement sensible à la crise mondiale que nous connaissons depuis maintenant plusieurs années.
Grâce au Fonds européen d'ajustement à la mondialisation que nous avons voté, les salariés licenciés belges vont pouvoir avoir accès à une contribution financière ainsi qu'à un ensemble coordonné de services personnalisés pour faire face à cette situation.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il settore della produzione dell'acciaio ha subito gravi perturbazioni economiche e un brusco calo della quota di mercato dell'UE negli ultimi anni. Gli effetti di questi cambiamenti nella struttura degli scambi commerciali nel mercato dell'Unione sono stati aggravati anche da altri fattori quali: la diminuzione della domanda d'acciaio nel settore automobilistico ed edilizio dell'UE e un relativo incremento dei costi di produzione.
Questi fattori hanno avuto un impatto negativo sulla competitività dell'industria siderurgica dell'Unione europea, causando la perdita di numerosi posti di lavoro.
Ho sostenuto la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione in favore del Belgio perché sosterrà il reinserimento professionale di 708 lavoratori che hanno visto perdere il loro posto di lavoro nel comparto siderurgico.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. L'entreprise a été contrainte de licencier en 2013 à cause du recul de la production d'acier dans l'Union européenne, dû à l'ouverture de frontières, notamment dans le secteur de l'automobile.
La production européenne d'acier brut dans l'Union a diminué de 30 millions de tonnes entre 2006 et 2011 quand la production chinoise passait de 33,7 % à 45 % de la production mondiale, qui avait augmenté de 300 millions de tonnes sur la même période.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, pour lui permettre d'aider les victimes de la désindustrialisation engendrée par les politiques économiques de l'Union européenne.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2014. december 9-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Belgium javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A belga hatóságok által említett adatok szerint az acélgyártási ágazat súlyos gazdasági zavarokkal küzd, nevezetesen gyorsan csökken az EU piaci részesedése. A 27 tagú EU-ban 2006 és 2011 között a nyersacél gyártása 206,9 millió tonnáról 177,7 millió tonnára esett vissza (-14,1%; -3,0%-os éves növekedés)(5), míg a gyártás világszinten 1249,0 millió tonnáról 1518,3 millió tonnára nőtt (+21,6%; +4,0%-os éves növekedés). Ennek hatására az EU-27 volumenben mért piaci részesedése a nyersacél világszintű gyártásából 2006 és 2011 között 16,6%-ról 11,7%-ra csökkent (-29,4%; -6,7%-os éves növekedés). Összehasonlításképpen: ugyanebben az időszakban Kína piaci részesedése 33,7%-ról 45,0%-ra nőtt (+33,6%; +6,0% éves növekedés).
A személyre szabott szolgáltatások társfinanszírozandó, összehangolt csomagja az alábbi intézkedéseket foglalja magában 701 elbocsátott munkavállaló visszailleszkedése érdekében: egyéni álláskeresési segítségnyújtás, ügykezelési és általános tájékoztatási szolgáltatás, képzés és átképzés, valamint a vállalkozói kedv ösztönzése.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Само преди месеци обсъждахме възможни мерки за развитието на стоманодобива, а днес вече се чудим как да спасяваме вече станалото неспасяемо. Подчертавам, че ЕФПГ е един инструмент, който не помага за подобряването на ситуацията, а се опитва да компенсира донякъде влошаването на ситуацията в резултат на глобалните трансформации в икономиката. Подчертавам, че липсата на адекватна политика за растеж, който пък да доведе до откриване на нови работни места, респективно и до повишаване на квалификацията на работниците, а оттам и на заплащането им, не може да бъде заместена от ЕФПГ. Сривът в стоманодобива и въобще в сектора на металообработването е факт, но той се дължи основно на това, че ние непрекъснато губим пазари и позиции. Причината за това е, че ние въвеждаме правила, които ни правят неконкурентоспособни. В резултат на това нашите предприятия губят, работниците остават без работа, а ние тук се занимаваме с това: да им отпуснем ли по 100 евро на човек или не? Да ме прощавате, но това не е подход, ориентиран към растеж и повишаване на заетостта.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar assistência aos trabalhadores despedidos.
É o caso da empresa Hainaut steel, Duferco-NLMK no setor do aço. De acordo com as autoridades belgas, houve uma redução da quota de mercado da UE-27 entre 2006 e 20011, na produção de aço bruto, de –29,4 %, em comparação, durante o mesmo período, com um aumento da China de 33,6 %. Simultaneamente, houve uma diminuição da procura de produtos siderúrgicos nos setores automóvel e da construção na UE devido à crise económica. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com a globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional e não sobreponível a outro tipo de suporte financeiro por parte de União.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O FEG foi criado para fornecer suporte adicional aos trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização ou crise financeira e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas para obter os seus custos reembolsados pela UE, quando os seus pedidos são aprovados.
As autoridades belgas apresentaram a candidatura FEG/2013/007 BE/Hainaut steel, na sequência de 708 despedimentos relacionados com o encerramento da empresa Duferco e com reduções de pessoal na empresa NLMK, ambas com atividade no setor das indústrias metalúrgicas de base. A contribuição financeira total solicitada ascende a 981 956 euros. Votei favoravelmente.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A candidatura a que se refere este relatório diz respeito a 708 despedimentos ocorridos nas empresas Duferco—NLMK. Com o argumento de graves perturbações económicas, com um decréscimo na quota de mercado e a diminuição da produção para justificar a opção de recorrer a um despedimento em massa, a candidatura apresentada pela Bélgica ao Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização pretende mobilizar o montante de 981 956 euros.
Apesar de as autoridades belgas garantirem que a contribuição financeira de forma alguma irá substituir as ações e responsabilidades das empresas por força da legislação nacional ou de convenções coletivas, aspeto que tenta salvaguardar que o financiamento não é usado para a promoção de despedimentos, o que se revela necessário é a restituição dos postos de trabalho extintos e a compensação dos danos causados na vida destes 708 trabalhadores e suas famílias.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per fornire sostegno supplementare ai lavoratori dell'acciaieria belga Hainaunt Steel. La crisi della siderurgia in Europa resta un fatto gravissimo. La sfida che deve vincere il settore è molto ambiziosa, in quanto deve coniugare da un lato la protezione dei lavoratori, dai rischi connessi all'inquinamento e dall'altro le imprese europee dalla concorrenza che le fa arretrare nel panorama mondiale e dal calo generalizzato della domanda di acciaio dovuto alla riduzione generalizzata degli investimenti.
L'Europa deve quindi definire una tabella di marcia che riporti l'industria dell'acciaio al centro delle politiche industriali e trasformarla in un settore sostenibile e redditizio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Belgicka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 708 pracovníkov v dôsledku vážnych hospodárskych problémov v odvetví výroby ocele, najmä k rýchlemu znižovaniu trhového podielu Európskej únie. Počet osôb zamestnaných v metalurgickom priemysle klesol o 20 % v rokoch 2008 – 2013. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 981 956 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolemente alla concessione del fondo di € 981.956 per 708 esuberi nel settore dell'acciaioin in Vallonia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) - Bέλγιο , διότι τα χρήματα του ταμείου προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Today I voted in favour of this report to support the reintegration of 701 workers at Duferco NLMK, an industry operating in the steel sector, back into the labour market.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización se creó para proporcionar apoyo adicional a los trabajadores despedidos como consecuencia de grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial provocados por la globalización o la crisis financiera y para ayudarles a encontrar nuevos puestos de trabajo.
He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización que se refiere a las empresas Duferco Belgium SA y NLMK La Louvière SA (Bélgica) que operan en el sector del acero. En este caso, la financiación del FEAG asciende a 981 956 EUR y el paquete incluye medidas como la asistencia individual de búsqueda de empleo, servicios de información general, la formación y la promoción de la iniciativa empresarial.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione sul caso della riorganizzazione aziendale di Hainaut Steel.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Plenkovic report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome that the EGF funding of EUR 981 956 shall contribute to the coordinated package of personalised services for the reintegration of 701 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. L'entreprise Duferco a fermé et NMLK a réduit son personnel.
Ces licenciements sont intervenus entre le 22 janvier et le 22 octobre 2013. Ils ont pour origine le recul des parts de marché des entreprises de l'Union européenne dans le secteur de la production d'acier. L'ouverture des frontières, notamment dans l'automobile, a affaibli l'industrie sidérurgique européenne.
Entre 2006 et 2011, la part d'acier brut dans l'Union européenne est ainsi passée de 206,9 millions de tonnes à 177,7 millions de tonnes. Pendant la même période, la production mondiale passait de 1 249 millions de tonnes à 1 548,3 millions de tonnes. La production européenne a donc chuté de 16,5 à 11,4 % de la production mondiale.
La mondialisation des échanges a surtout profité à la Chine, dont la part de marché dans la production d'acier est passée de 33,7 à 45 %.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, pour lui permettre d'aider les salariés, victimes de la désindustrialisation voulue par l'Union européenne.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañías del sector metalúrgico de la región de Hainaut en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 708 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Belgium, following 708 redundancies in the enterprises Duferco Belgium SA and NLMK La Louvière SA operating in the steel sector
The funding of EUR 981 956 will contribute to the coordinated package of personalised services for the reintegration of 701 redundant workers into employment. The package includes measures such as individual job-search assistance, general information services, training, retraining and promotion of entrepreneurship.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of this support for the steel industry in Belgium, which concerns more than 700 workers. This sector has faced globalisation and because of it, production of steel has undergone serious economic disruption, in particular a rapid decline of the EU's market share.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañías del sector metalúrgico de la región de Hainaut en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 708 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji za otpuštanje društava Duferco i NLMK radi toga što će ista imati negativne učinke na belgijsku regiju Hainaut gdje je stopa nezaposlenosti veća od valonskog prosjeka, a ovisi o teškoj industriji i javnom sektoru.
Podržavam uključenost socijalnih partnera i organizacija u proces koordinacije i provedbe mjera potpore te usklađeni paket usluga prilagođenih potrebama zbog toga što otpuštanja u metalurškoj industriji dovode do potrebne prekvalifikacije radnika kako bi isti bili u mogućnosti pronaći posao u drugim sektorima.
Držim da je iznimno važno da se financijskim doprinosom Fonda za prilagodbu globalizaciji sufinanciraju samo mjere koje vode dugoročnom zaposlenju i koje su usmjerene ka suzbijanju negativnih svjetskih tokova globalizacije.
Stoga, podržavam ove mjere potpore koje se tiču sektora čelika koji je bio već predmet pet sličnih zahtjeva, a pogođen je posljedicama trendova globalizacije i svjetske financijske krize.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. L'entreprise a été contrainte de licencier en 2013 à cause du recul de la production d'acier dans l'Union européenne, dû à l'ouverture de frontières, notamment dans le secteur de l'automobile.
La production européenne d'acier brut dans l'Union a diminué de 30 millions de tonnes entre 2006 et 2011 quand la production chinoise passait de 33,7 % à 45 % de la production mondiale, qui avait augmenté de 300 millions de tonnes sur la même période.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, pour lui permettre d'aider les victimes de la désindustrialisation engendrée par les politiques économiques de l'Union européenne.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrej Plenković sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Hainaut Steel en Belgique. Ce fonds débloquera une enveloppe de 981 956 EUR en faveur des 708 salariés licenciés de la société Hainaut Steel qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Belgique concernant des licenciements intervenus dans les entreprises Duferco Belgium SA et NLMK La Louvière SA. Ce fonds a été créé pour apporter une aide complémentaire aux travailleurs licenciés en raison de modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation et pour les aider à réintégrer le marché du travail. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 981 956 EUR.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ σχετικά με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, καθώς πιστεύω πως αποτελεί κίνηση μείζονος σημασίας η παροχή πρόσθετης στήριξης στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των μεγάλων διαρθρωτικών αλλαγών στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου ενώ ταυτόχρονα διευκολύνεται η επανένταξή τους στην αγορά εργασίας με ταχύτητα και αποτελεσματικότητα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Belgien beantragte Unterstützung nach den Kündigungen bei zwei Herstellern von Grundmetallen (Duferco Belgium SA und NLMK La Louvière SA) in der Region Hainaut. Die Kündigungen in Hennegau waren das Ergebnis eines raschen Rückgangs des Marktanteils europäischer Unternehmen im Bereich der Produktion von Rohstahl auf weltweiter Ebene, in Verbindung mit einem Rückgang der Stahl-Nachfrage in der Automobil- und Bauindustrie als Folge der Wirtschaftskrise und einem relativen Anstieg der Produktionskosten. Die Maßnahmen würden 701 Arbeitern aus der Stahlindustrie in Hennegau Hilfe bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen bieten. Ich unterstütze diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Hainaut Steel (Duferco and NLMK). The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Duferco and NLMK were large employers in the Hainaut region of Belgium and the 708 redundancies which have resulted from their closure, have had a significant adverse impact on the local economy. Many of those made redundant do not hold qualifications and will have to be retrained to find new employment. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected by helping them re-enter the labour market.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the fund, as I support giving assistance to reintegrate workers into the labour market who have been made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione dell'on. Andrej Plenković, che prevede un sostegno ad alcune aziende belghe colpite dalla crisi economica. Nello specifico, la relazione prevede lo stanziamento di risorse necessarie per il reinserimento nel mercato del lavoro di 708 collocati in esubero verificatisi presso imprese operanti nel settore economico dell'acciaio.
L'Europa dimostra ancora una volta la propria missione di solidarietà e la propria concretezza nell'aiuto alle persone, lavoratori, che più soffrono gli effetti di una crisi economica devastante.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Après l'avoir déjà fait en commission «Emploi et affaires sociales», j'ai de nouveau voté en faveur du rapport PLENKOVIC.
L'adoption de ce rapport acte la mise œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour 701 anciens salariés de l'entreprise belge Duferco NLMK.
L'aide de 981 956 EUR accordée au titre de ce fond permettra à ces travailleurs de retrouver un emploi grâce notamment à des mesures de réorientation, de formation et de conseil.
Une nouvelle fois, je me réjouis que l'Union européenne prenne en main les difficultés de certains secteurs, comme ici la métallurgie, et sache y répondre efficacement.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. La mondialisation, la libre circulation des capitaux et des marchandises, la politique d'austérité et leurs promoteurs sont responsables de cette situation: alors que la part de l'Union européenne sur le marché de la production d'acier brut a diminué de 6,7 % par an entre 2006 et 2011, la part de marché de la Chine a augmenté, elle, de 6 % par an. Et ce, alors même que la production mondiale a augmenté de 300 millions de tonnes sur la même période.
J'ai donc voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, en faveur des victimes de cette désindustrialisation à marche forcée.
Javi López (S&D), por escrito. – Esta es la primera movilización del FEAG en 2015. La solicitud se presentó después de los 708 despidos en las empresas Duferco Belgium SA y NLMK La Louvière SA (Bélgica) que operan en el sector del acero, en el período de referencia del 22 de enero de 2013 hasta el 22 de octubre de 2013. La financiación del FEAG asciende a 981 956 EUR y el paquete incluye medidas como la asistencia individual de búsqueda de empleo, servicios de información general, la formación y la promoción de la iniciativa empresarial, con las que estamos de acuerdo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz del despido de 708 trabajadores en dos empresas, relacionado con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, que operan en la NACE Rev. 2, división 24 «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y están ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia comprendido entre el 22 de enero y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Teniendo en cuenta que el Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización ha de proporcionar una asistencia rápida, estoy de acuerdo con las medidas personalizadas llevadas a cabo con antelación a la decisión por Bélgica, ya que la decisión fue tomada tras año y medio de su solicitud.
El impacto de la globalización en las empresas de producción de acero Duferco y NLMK de Bélgica, junto con un descenso en la demanda de este material en los últimos años, ha ocasionado mucho desempleo y ha hecho necesario que se lleven a cabo estas medidas especializadas para adaptar a dichos trabajadores al mercado laboral actual, ya que al trabajar estos en el sector del acero muchos carecen de estudios o experiencia suficiente para competir en el actual mercado laboral.
Por ello, y además por la función adicional del Fondo de implantar una mayor igualdad entre hombres y mujeres en el trabajo y la no discriminación, considero que esta propuesta debe ser aprobada para conseguir así una mejor situación laboral en Bélgica.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska komisija usvojila je prošle godine prijedlog mobilizacije Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u iznosu od gotovo milijun eura za pomoć 708 otpuštenih radnika u 2013. iz belgijskih trgovačkih društava Duferco i NLMK.
Oba trgovačka društva bave se proizvodnjom sirovog čelika, industrijom koja je u članicama Unije doživjela pad proizvodnje od 15 % u razdoblju od 2006. do 2011., dok je u istom razdoblju svjetska proizvodnja rasla. To je za posljedicu imalo i pad potražnje čelika te naštetilo konkurentnosti država članica EU-a i dovelo do velikog broja izgubljenih radnih mjesta.
Traženi iznos je 50% od ukupnih sredstava za provođenje plana pomoći otpuštenim zaposlenicima. Kroz proces traženja posla susreću se s problemima zbog niske razine kvalifikacija s obzirom da više od 50% njih nema završeno srednjoškolsko obrazovanje. Pomoć im se planira pružiti kroz individualnu asistenciju prilikom traženja posla, edukaciju i obuke u svrhu prekvalifikacije te kroz promociju samozapošljavanja.
Podržala sam Izvješće zastupnika Plenkovića i mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji namijenjenog 708 otpuštenih belgijskih građana jer će im se na ovaj način olakšati pronalazak novog zaposlenja, a rast zapošljavanja pozitivno će se odraziti i na standard cijele belgijske regije.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par, tas bija nominatīvs balsojums. 534 deputāti kopā ar mani un kolēģiem no S&D politiskās grupas atbalstīja deputāta Andreja Plenkoviča ziņojumu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Aby opatrenia boli účinné, je rozhodujúce, aby boli prijaté včas, resp. v primeranej lehote. Iba tak môžu splniť svoj účel. Preto je dôležité, aby sa bezodkladne prijali zrozumiteľne zadefinované postupy s jednoznačnými termínmi na posudzovanie konkrétnych žiadostí tak, aby poskytnutá pomoc bola účelná a zároveň bolo možné vopred posúdiť dopady na zamestnanosť. Poskytnutú pomoc treba prioritne zamerať na zamestnancov, ktorí sa vzhľadom na vek a kvalifikáciu najťažšie uplatnia na trhu práce, a na prijatie opatrení, ktoré povedú k udržateľnej zamestnanosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας, της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι οι βελγικές αρχές αποφάσισαν να δρομολογήσουν την εφαρμογή των εξατομικευμένων υπηρεσιών προς τους πληγέντες εργαζομένους την 1η Ιουνίου 2013, πολύ πριν από την τελική απόφαση σχετικά με τη χορήγηση στήριξης από το ΕΤΠ για την προτεινόμενη συντονισμένη δέσμη μέτρων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition de mobilisation du FEM qui va permettre de soutenir Hainaut Steel, une entreprise belge en difficulté. J'avais déjà voté favorablement pour cette demande en commission EMPL. C'est ici 708 licenciés des industries de l'acier belges qui vont en bénéficier.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal.
According to data referred to by the Belgian authorities, the sector of the production of steel has undergone serious economic disruption, in particular a rapid decline of the EU's market share.
Moreover, the effects of these changes in trade patterns have been worsened by other factors such as a decrease in demand in steel in the automotive and construction sectors in the EU as a consequence of the economic crisis and a relative increase of production costs (raw materials, energy, environmental constraints, etc.). These factors have harmed the competiveness of the EU's steel industry and have led to a high number of job losses in the steel sector in recent years.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes following measures for the reintegration of 701 redundant workers into employment: individual job-search assistance, case management and general information services, training and retraining and promotion of entrepreneurship.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto favorevolmente la relazione sulla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, relativa alla domanda avanzata dal Belgio volta ad ottenere un contributo finanziario pari ad 981 956 EUR, a seguito di 708 esuberi, dovuti alla chiusura della Duferco e alla riduzione di personale presso la NLMK, società operanti nel settore delle attività metallurgiche.
Il settore della produzione dell'acciaio ha subito notevoli squilibri economici, in particolare un calo brusco della quota di mercato dell'UE, e la struttura del commercio mondiale è stata resa più complessa da alcuni fattori, come la diminuzione della domanda di acciaio nel settore automobilistico ed edilizio.
Occorre quindi tutelare i lavoratori che, a causa della crisi economica, hanno perso il loro posto di lavoro e garantire che il Fondo sostenga il loro reinserimento stabile nel mercato del lavoro.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il settore della produzione dell'acciaio ha subito gravi perdite economiche, a causa dei cambiamenti del mercato attribuibili all'inarrestabile avanzamento del fenomeno della globalizzazione.
Ho espresso il mio consenso nei confronti della relazione Plenković, poiché ritengo opportuna la mobilitazione del FEG, a sostegno del reinserimento, nel mercato del lavoro di 708 lavoratori in esubero presso la Hainaut Steel, industria belga del settore metallurgico.
È necessario che l'Unione europea, sulla scorta del principio di solidarietà tra Stati, intervenga tempestivamente a sostegno dei cittadini bisognosi.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser Antrag erhielt meine positive Stimme, da Unternehmen, welche unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge leiden und die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erfüllen, unterstützt werden müssen. Durch die Verlagerung des Marktgefüges nach China und durch die rückläufige Nachfrage nach Stahl in der Automobil- und Baubranche in der EU gingen zahlreiche Arbeitsplätze verloren. Jene Arbeitnehmer, welche unter den Folgen dieser Strukturveränderungen leiden, müssen zusätzlich unterstützt werden.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, Belgijos Heno provincijos La Luvjero mieste savo veiklą nutraukė viena metalo gamybos įmonė, o kita smarkiai sumažino darbuotojų skaičių. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas, perkvalifikuoti ir grąžinti į darbo rinką net 708 darbingo amžiaus žmonių, kurie buvo atleisti.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – En 2013, 50 % du personnel a été licencié dans le cas de ces entreprises conjointes de sidérurgie implantées sur le site de La Louvière en Belgique. Entre 2006 et 2011, la part de marché de la Chine est passée de 33,7 % à 45 % quand celle de l'Union européenne a baissé de 5 points pour atteindre 11,7 % en 2011. Derrière tous ces chiffres, se trouve une réalité bien amère pour les travailleurs licenciés et un mal profond: aucune politique industrielle européenne. Je m'abstiens pour ne pas priver les travailleurs de ce fonds.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Bélgica que apresentou a candidatura FEG/2013/007 BE/Hainaut steel a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 708 despedimentos relacionados com o encerramento da empresa Duferco e com reduções de pessoal na empresa NLMK, ambas com atividade no setor correspondente à divisão 24 da NACE Rev. 2 (indústrias metalúrgicas de base) e situadas na localidade de La Louvière, na província do Hainaut.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise the EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 708 workers in Belgium due to the decline in market share in the steel industry.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Duferco et NLMK, deux entreprises belges actives dans le secteur de la fabrication de métaux de base, ont dû procéder à 708 licenciements en raison des modifications majeures de la structure du commerce mondial causant un net recul de la part de marché de l'Union européenne sur les marchés mondiaux, et entraînant une baisse de la compétitivité de l'industrie sidérurgique européenne et de nombreuses pertes d'emplois. Or, il est impératif d'aider ces travailleurs victimes de la crise à retrouver un emploi. La proposition visant à mobiliser un montant de 981 956 EUR au titre du FEM, et partant, permettant la reconversion de 701 travailleurs est indispensable pour soutenir l'emploi, quand on connaît les difficultés actuelles du secteur sidérurgique.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report giving the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Belgium. The application was submitted following the 708 redundancies in the enterprises Duferco Belgium SA and NLMK La Louvière SA operating in the steel sector, in the reference period from 22 January 2013 to 22 October 2013. The EGF funding will contribute to the coordinated package of personalised services for the reintegration of 701 redundant workers into employment.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Esta é a primeira candidatura examinada no âmbito do orçamento de 2015 e refere-se à mobilização de um montante total de 981 956 euros do FEG a favor da Bélgica. A candidatura diz respeito ao despedimento de 708 pessoas no período de referência entre 22 de janeiro de 2013 e 22 de outubro de 2013.
Sou favorável ao presente relatório, salientando que a contribuição financeira do FEG não substitui as ações que são da responsabilidade das empresas por força da legislação nacional ou de convenções coletivas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Il nous est demandé dans ce rapport de couvrir les dégâts engendrés par la politique ultralibérale menée par Bruxelles. Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne.
Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultralibéralisme européen.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 980 000 EUR pour appuyer le reclassement de 708 salariés licenciés à la suite de la fermeture de l'entreprise Duferco et des réductions de personnel opérées chez NLMK. Ces deux sociétés du Hainaut produisent des métaux de base.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ces cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1 million d'euros issus de ce fonds à destination de 701 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de plusieurs entreprises de l'industrie métallurgique dans la province du Hainaut en Belgique.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per il Belgio, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Hainaut Steel, collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale. In base ai dati delle autorità belghe, il settore della produzione dell'acciaio ha subito gravi perturbazioni economiche, in particolare un calo brusco della quota di mercato dell'UE.
Gli effetti di questi cambiamenti nella struttura degli scambi commerciali sono stati aggravati da altri fattori, quali la diminuzione della domanda di acciaio nel settore automobilistico ed edilizio dell'UE in conseguenza della crisi economica e un relativo incremento dei costi di produzione (materie prime, energia, vincoli ambientali, ecc.). Questi fattori hanno avuto un impatto negativo sulla competitività dell'industria siderurgica europea, causando la perdita di un numero elevato di posti di lavoro nel settore dell'acciaio negli ultimi anni in seguito alla chiusura e alla ristrutturazione degli impianti da parte di vari produttori di acciaio in Europa.
Il pacchetto di aiuti europei oggi approvato servirà a favorire il reinserimento professionale di 701 lavoratori in esubero, attraverso misure di assistenza personalizzata nella ricerca di impiego, di formazione e riqualificazione, di promozione dell'imprenditorialità.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La domanda in esame si riferisce alla mobilitazione del FEG per un importo totale di 981 956 EUR a favore del Belgio. Tra le competenze dell'Unione europea rientra il sostegno ai lavoratori che, come conseguenza dei grandi cambiamenti nei flussi commerciali mondiali, perdono la propria occupazione.
È per questo motivo che ho ritenuto doveroso esprimere il mio consenso nei confronti della relazione firmata dal collega Plenković, che sostiene la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione a beneficio di 708 esuberi in due imprese, Duferco e NLMK, operanti nel settore metallurgico.
Lo stanziamento, che finanzierà azioni mirate a potenziare le competenze professionali di questi lavoratori, contribuirà ad offrire loro nuove opportunità di occupazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - cererea EGF BE/Hainaut steel în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru Fondurile EGF.
Dan Nica (S&D), în scris. – Am votat pentru mobilizarea fondului european de ajustare la globalizare privind cererea din partea Belgiei ca urmare a 708 disponibilizări la două întreprinderi cauzate de închiderea Duferco și de reducerile de personal de la NLMK, întreprinderi din domeniul prelucrării metalelor de bază.
Disponibilizările au avut loc în perioada ianuarie - octombrie 2013 și au legătură cu scăderea cotei de piață a Uniunii în sectorul producției de oțel.
În perioada 2006-2011, producția de oțel brut din UE-27 a scăzut de la 206,9 milioane de tone la 177,7 milioane de tone (–14,1 %), în timp ce, la nivel mondial, producția a crescut de la 1 249 milioane de tone la 1 518,3 milioane de tone (+21,6 %). Acest lucru a dus la scăderea cotei de piață a UE-27 în ceea ce privește producția de oțel brut și la creșterea cotei de piață a Chinei de la 33,7 % la 45 % în aceeași perioadă.
Având în vedere că aceasta este cea de-a cincea cerere FEG din sectorul siderurgic, în calitate de coordonator S&D pentru industrie, cercetare și energie susțin necesitatea unei strategii a Uniunii în domeniul prelucrării metalelor de bază. Subliniez că este nevoie de o abordare eficientă și coordonată la nivelul Uniunii pentru a combate șomajul din sectorul siderurgic.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut eraldada Belgiale EGF-fondist 981 956 eurot, sest selle abil saame tööturule tagasi aidata 708 inimest, kes terasetootmise sektoris töötuks jäid. Töötus on Euroopa Liidus üks valusamaid probleeme. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze dei rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale e agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile; che l'adozione del regolamento (UE) n. 1309/2013(4) riflette l'accordo raggiunto tra il Parlamento e il Consiglio concernente la reintroduzione del criterio di mobilitazione a seguito della crisi, l'aumento del contributo finanziario dell'Unione al 60% dei costi totali stimati delle misure proposte, l'incremento dell'efficienza del trattamento delle domande d'intervento del FEG in seno alla Commissione e da parte del Parlamento e del Consiglio, riducendo i tempi di valutazione e approvazione, l'inclusione dei lavoratori autonomi e dei giovani nell'ambito delle azioni e dei beneficiari ammissibili, nonché il finanziamento di incentivi per la creazione di imprese proprie; che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Belgijske vlasti tvrde da je sektor proizvodnje čelika doživio ozbiljan gospodarski poremećaj, posebice brzi pad udjela na tržištu EU-a. Između 2006. i 2011. godine proizvodnja sirovog čelika u EU-27 smanjena je za 14,1%, - 3,0% godišnjeg rasta, dok je u cijelom svijetu proizvodnja povećana za 21,6%, + 4,0 % godišnji rast. To je dovelo do smanjenja u EU-27 tržišnih udjela u proizvodnji sirovog čelika, mjereno u smislu volumena, sa 16,6% u 2006. na 11,7% u 2011. godini (- 29,4%, - 6,7% godišnji rast). Za usporedbu, u istom razdoblju, Kina je tržišni udio povećala s 33,7% na 45,0% (+ 33,6%, + 6,0% godišnjeg rasta).
Ti čimbenici su naštetili konkurentnosti industrije čelika u EU-u, što je dovelo do velikog broja izgubljenih radnih mjesta u sektoru čelika u posljednjih nekoliko godina zbog zatvaranja postrojenja i restrukturiranja nekoliko proizvođača čelika u Europi.
Zahtjev se odnosi na 708 radnika otpuštenih tijekom razdoblja od devet mjeseci od 22. siječnja 2013. do 22. listopada 2013. (što uključuje 381 radnika koji su bili višak radne snage u Duferco i 327 u NLMK-u).
Predloženi doprinos iz EGF-a na koordinirani paket personalizirane usluge je 981 956 EUR, što predstavlja 50% ukupnog troška.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Belgiji s tehnološkim viškom u sektoru čelika s 981 956 EUR, što predstavlja 50% ukupnog troška. S ciljem uspostave veze između otpuštanja i velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima zbog globalizacije, belgijske vlasti tvrde da je sektor proizvodnje čelika doživio ozbiljan gospodarski poremećaj okarakteriziran brzim padom udjela EU-a na tržištu.
Prema podacima belgijskih vlasti, između 2006. i 2011. godine, proizvodnja sirovog čelika u EU-27 smanjena je s 206,9 milijuna tona na 177,7 milijuna tona (- 14,1%, - 3,0% godišnjeg rasta), dok je na globalnoj razini proizvodnja povećana s 1 249,0 milijuna tona na 1 518,3 milijuna tona (+ 21,6%; + 4,0% godišnjeg rasta). To je dovelo do smanjenja tržišnog udjela EU-27 u proizvodnji sirovog čelika.
Zahtjev se odnosi na 708 otkaza u razdoblju od devet mjeseci, od siječnja do listopada 2013. (što uključuje 381 otkaza u Duferco-u i 327 otkaza u NLMK-u). Duferco i NLMK djeluju u istom sektoru gospodarske djelatnosti (Proizvodnja metala). Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kada je potrebno te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, EU treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Belgija je podnijela zahtjev EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel za financijski doprinos iz EGF-a uslijed otpuštanja 708 radnika u postrojenjima dvaju društava, odnosno slijedom zatvaranja postrojenja Dufreco i smanjenja osoblja u postrojenju NLMK.
Zbog globalizacije u svjetskim trgovinskim tokovima u proizvodnji čelika zabilježen je ozbiljan gospodarski poremećaj koji se u prvom redu odnosio na nagli pad tržišnog udjela EU-a. Otpuštanja u društvima Dufreco i NMLK izazvat će nepovoljne učinke na regiju Hainaut, nekadašnje područje rudarske i čelične industrije, u kojem je stopa nezaposlenosti iznosila 17,7%, a niska razina obrazovanja osoba koje traže posao (51% nema završenu srednju školu) stvara dodatnu prepreku pronalasku posla.
Stoga podržavam Izvješće o mobilizaciji 981 956 eura, što je 50% ukupnog proračuna, a koja će imati konkretan učinak na mnoštvo radnika koji su postali tehnološki višak u sektoru proizvodnje čelika u regiji Hainaut.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La mobilitazione del FEG (Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione) è questa volta a favore del Belgio per il reinserimento professionale dei lavoratori in esubero della Hainaut Steel, un'impresa del settore della produzione dell'acciaio, secondo, come da procedura, una proposta di decisione adottata dalla Commissione. Le autorità belghe hanno affermato che il settore dell'acciaio ha subito negli ultimi anni gravi perturbazioni economiche e l'UE ha perso una quota di mercato importante.
La produzione dell'acciaio grezzo è diminuita nell'UE, con una variazione annua di -3% ed una perdita di mercato. La crisi del settore automobilistico e delle costruzioni , grossi utilizzatori d'acciaio, ha contribuito ad aumentare la crisi dell'industria siderurgica europea con le relative conseguenze. Mi auguro che i servizi personalizzati per i 701 lavoratori in esubero finanziati dal fondo possano aiutarli a riqualificarsi.
In questo caso specifico, si tratta di assistenza personalizzata nella ricerca di impiego, gestione dei singoli casi e servizi di informazioni generali; formazione e riqualificazione; promozione dell'imprenditorialità.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le secteur sidérurgique a connu un fort déclin en Europe, avec une baisse drastique de la production d'acier dans l'UE 27 entre 2006 et 2011, alors même que la production a augmenté au niveau mondial. Si la concurrence chinoise et indienne est l'une des raisons principales de cette baisse, il faut également prendre en compte la baisse de la demande d'acier dans les secteurs de l'automobile et de la construction dans l'Union. Cela a eu pour conséquence directe la fermeture de nombreux sites de production, et notamment en Belgique.
Dans ce contexte, j'ai soutenu la demande belge de mobilisation du Fonds d'ajustement à la mondialisation. Cette aide permettra de soutenir les travailleurs licenciés à se réinsérer sur le marché du travail et à se diriger vers d'autres secteurs.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta candidatura referente ao encerramento da empresa Duferco e às reduções de pessoal na empresa NLMK (FEG/2013/007 BE/Hainaut Steel) porque preenche os requisitos estabelecidos. Analisando os dados entre 2006 e 2011, a produção de aço bruto na Europa 27 diminui 14,1 %, ao passo que a nível mundial aumentou 21,6%. Tendo ainda em conta que os despedimentos terão um impacto negativo na província de Hainut, a situação económica e o número de despedimentos na indústria metalúrgica, os trabalhadores da Duferco-NLMK terão de se reconverter profissionalmente para encontrar emprego noutras profissões e noutros setores. Por isto, este apoio torna-se essencial para estas pessoas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Bonne nouvelle pour le secteur de la sidérurgie wallonne, le Parlement européen a voté aujourd'hui l'activation d'aides à la reconversion pour les 708 travailleurs licenciés des entreprises Duferco et NLMK, actives dans le secteur de la fabrication de métaux de base.
Cette aide de 981 956 EUR en provenance du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) est la participation européenne à hauteur de 50 % des besoins nécessaires pour l'accompagnement des anciens salariés de Duferco et NLMK dans leur recherche d'emploi et plus largement dans leur réorientation professionnelle. Elle permettra d'assurer une politique industrielle forte dans une région d'Europe qui subit de plein fouet la diminution de la part de marché de l'Union européenne dans le secteur mondial de la production d'acier.
Cette aide européenne à la reconversion est donc la bienvenue pour les familles de ces travailleurs. Elle ne saurait en revanche supplanter l'instauration d'une politique industrielle européenne qui devrait être une priorité de la nouvelle Commission Juncker pour préserver le savoir-faire européen dans de nombreux secteurs de pointe.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Bélgica.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 981 956 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 708 trabajadores que han perdido su empleo en Duferco y NLMK, empresas ubicadas en La Louvière, Bélgica, y dedicadas a la producción de acero, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
El sector de la fabricación de acero ha sufrido una grave perturbación económica, en particular un rápido descenso de la cuota de mercado de la UE, que se ha visto agravado por otros factores como la disminución de la demanda de acero en los sectores de la automoción y la construcción a consecuencia de la crisis económica y de un incremento relativo de los costes de producción.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden distintas necesidades en materia de formación y reciclaje de los trabajadores. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector siderúrgico europeo, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise Hainaut Steel Duferco-NLMK située à La Louvière, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – As mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização são hoje uma realidade incontornável. E nenhum país ou empresa está imune aos efeitos dessas transformações.
Como tal, a Comissão Europeia criou um instrumento legislativo suscetível de prestar um apoio suplementar aos trabalhadores afetados pelas consequências da crise económica e da globalização.
Tendo em consideração que a Bélgica apresentou um pedido de assistência financeira ao FEG na sequência de 708 despedimentos nas empresas Duferco e NLMK, os quais terão um impacto negativo na província de Hainaut, no setor da exploração mineira e produção de aço, votei favoravelmente a atribuição deste fundo, no valor de 981 956 euros, que prevê a reintegração destes trabalhadores no mercado de trabalho.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle à la suite des 708 licenciements au sein de deux entreprises, consécutivement à la fermeture de l'entreprise Duferco et à des réductions de personnel dans l'entreprise NLMK. Ces licenciements sont survenus à la suite d'un recul de la part de marché de l'Union européenne dans le secteur de la production d'acier.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une contribution à hauteur de 50 % pour couvrir les coûts en matière d'actions d'aide à la recherche d'emploi, de formation et reconversion et de promotion de l'entrepreneuriat.
Ayant toujours défendu le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, j'ai voté en faveur de ce texte.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Anche con l'approvazione della relazione sul Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione destinato ad aiutare dei lavoratori belgi, il Parlamento europeo si dimostra ancora una volta determinante e pronto ad essere sempre dalla parte dei propri concittadini.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore per tutelare i cittadini che hanno perso il lavoro.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte, qui permet la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour un montant de 981 956 EUR en faveur d'employés licenciés de l'industrie sidérurgique en Belgique. Cette enveloppe permettra de cofinancer des mesures d'aide pour la réintégration de 701 travailleurs licenciés suite aux graves perturbations économiques que traverse le secteur de la production sidérurgique.
Entre 2006 et 2011, la production d'acier brut dans l'Union européenne a diminué de 14,1 %, alors qu'elle augmentait partout dans le reste du monde de 21,6 %. L'Europe a perdu 30 % de parts de marché face aux concurrents chinois notamment. En outre, d'autres facteurs sont venus aggraver la crise de l'industrie sidérurgique européenne: la chute de la demande dans les secteurs de l'automobile et de la construction et l'augmentation des coûts de production (notamment à cause des contraintes environnementales et du prix de l'énergie). Ces différentes contraintes ont fait perdre aux entreprises européennes leur compétitivité. Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Belgian hakemus Duferco- ja NLMK—yhtiöiden työttömyysvaikutuksista noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa yhteensä 708:aa työttömäksi joutunutta.
EU:n maailmanmarkkinaosuus teräksen tuotannosta on pienentynyt jyrkästi. Vuosien 2006 ja 2011 välillä EU27:n osuus pieneni 14,1 prosenttia, kun samaan aikaan globaali tuotanto kasvoi 21,6 prosenttia. Kehityksellä on voimakas vaikutus Hainautin alueella Belgiassa, jossa työllisyys on perinteisesti painottunut raskaaseen teollisuuteen ja julkiselle sektorille. Lisäksi tilannetta vaikeuttaa se, että 51 prosentilla työttömäksi jääneistä on vain alimman asteen koulutus.
Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – J'approuve cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz del despido de 708 trabajadores en dos empresas, relacionado con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, que operan en la NACE Rev. 2, división 24 «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y están ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia comprendido entre el 22 de enero y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Thanks to today's vote Belgium was granted aid from the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) to support the reintegration into the labour market of workers made redundant from Duferco and NLMK, operating in the NACE 2 Division 24 «Manufacturing of basic metals», both located in La Louvière in the Hainaut region.
The financial contribution requested from the EGF amounts to EUR 981 956 and it will go towards the coordinated package of personalised services which is to be co-funded. This includes the following measures for the reintegration of 701 redundant workers into employment: individual job-search assistance, case management and general information services, training and retraining and promotion of entrepreneurship.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Hainaut Steel, v katerem je bilo v letu 2013 odpuščenih 708 presežnih delavcev, predložila Belgija, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje v tem podjetju je bilo posledica velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj je sektor proizvodnje jekla zaradi upada povpraševanja po jeklu v avtomobilski industriji in gradbeništvu doživel resne gospodarske motnje (proizvodnja surovega jekla v EU-27 se je med letoma 2006 in 2011 zmanjšala za 14,1 %, medtem ko se je na svetovni ravni povečala za 21,6 %, kar je povzročilo upad tržnega deleža Unije).
Odpuščanja bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v regiji Hainaut, v kateri je zaposlovanje močno odvisno od tradicionalne težke industrije, stopnja brezposelnosti pa je nad državnim povprečjem.
Ker sveženj sofinanciranih storitev pokriva tri pomembna področja: pomoč pri iskanju zaposlitve, usposabljanje in prekvalifikacija ter spodbujanje podjetništva, sem predlog resolucije podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore di questa relazione al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro di 701 lavoratori licenziati a causa della globalizzazione presso Duferco NLMK, un'impresa operante nel settore della produzione di acciaio.
La rapida diminuzione della quota di mercato dell'Unione Europea nel mercato della produzione dell'acciaio nel periodo 2007-2013 ha costretto Duferco a chiudere e NLKM a ridurre l'attività. Di conseguenza 708 persone hanno perso il proprio lavoro nella provincia dell'Hainaut, una volta importante bacino minerario e siderurgico, oggi toccato da un tasso di disoccupazione del 17.7%.
L'aiuto di 981.956 euro fornito dal Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione, in aggiunta ai fondi già stanziati dalla regione della Vallonia, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per 701 lavoratori licenziati.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Belgija podnijela zahtjev EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel za financijski doprinos iz EGF-a slijedom otpuštanja 708 radnika u postrojenjima tih dvaju društava, zbog zatvaranja postrojenja Duferco i smanjenja osoblja u postrojenju NLMK, koji se bave djelatnostima iz 24. odjeljka klasifikacije NACE 2 «Proizvodnja metala». Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Belgija ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Belgija je podnijela zahtjev za financijskim doprinosom iz EGF-a zbog otpuštanja 708 radnika unutar dvaju društava koja se bave proizvodnjom metala i nalaze se u La Louviereu, u regiji Hainaut.
Te činjenice dovele su do pada tržišnog udjela Unije u sektoru proizvodnje čelika te bi Belgija trebala dobiti financijske doprinose u skladu s Uredbom o EGF-u.
Belgijske vlasti pružile su brzu pomoć radnicima i prije upućivanja ovog zahtjeva te su brojni socijalni partneri i organizacije ovih društava sudjelovali u općoj koordinaciji i provedbi mjera. Također, sindikati izravno sudjeluju u radu odjela za pronalazak novih poslova.
Uzimajući u obzir pisma Odbora za zapošljavanje i socijalna pitanja i Odbora za regionalni razvoj te izvješće Odbora za proračune, smatram da je belgijski zahtjev za mobilizacijom Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji opravdan i da treba biti usvojen, i stoga podržavam ovo izviješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, keďže ide o nesprávne riešenie nesprávnych problémov. Dva dotknuté podniky totiž sú v oceliarskom priemysle, ktorý patrí medzi odvetvia s najvyššou mierou energetickej náročnosti. Pre podniky v tomto odvetví tak sú dnešné vysoké ceny elektrickej energie v EÚ často prohibičné, keďže nemôžu konkurovať podnikom, v krajinách s podstatne nižšou cenou elektrickej energie, ako sú napríklad Čína, India alebo dokonca USA. Ak teda EÚ skutočne chce bojovať proti prepúšťaniu v tomto odvetví, namiesto ad hoc príspevkov by mala zásadne prehodnotiť svoju klimatickú politiku.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji zaradi odpustitve 708 presežnih delavcev v dveh podjetjih, povezanih z zaprtjem podjetja Duferco in zmanjšanjem števila zaposlenih v podjetju NLMK v proizvodnji kovin. Število presežnih delavcev v podjetjih Duferco in NLMK je povezano z velikimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj je sektor proizvodnje jekla doživel resne gospodarske motnje, zlasti hiter padec tržnega deleža EU; zaradi gospodarske krize in relativnega dviga proizvodnih stroškov so se poslabšali svetovni trgovinski tokovi, poleg tega tudi zaradi drugih dejavnikov, kot sta upad povpraševanja po jeklu v avtomobilski industriji in gradbeništvu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I think that it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Duferco and NLMK were major employers in the Hainaut region and because the steel production sector faced serious economic disruption, it led to 708 redundancies.
This fund will be used to develop appropriate tools to reintegrate these workers into the job market, including individual job-search assistance, training and promotion of entrepreneurship. I believe it will set the path to durable and long-term employment in the region.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – The speed at which the globalisation of trade is taking place is impressive. Hence, we need the tools necessary to make the process of trade openness smooth for those sectors more severely affected. We need to give the opportunity for those affected to get the time to get back to work in another sector.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation vote systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – În urma schimbărilor intervenite la nivel mondial în ultimii ani, sectorul siderurgic european a fost marcat de perturbări economice grave. Astfel, în perioada 2006-2011, producția de oțel brut din UE-27 a scăzut de la 206,9 milioane de tone la 177,7 milioane de tone. Ca urmare, cota de piață a UE-27 în ceea ce privește producția de oțel brut a cunoscut o scădere semnificativă în termeni de volum.
La 27 septembrie 2013, Belgia a depus o cerere pentru o contribuție financiară din partea Fondului european de ajustare la globalizare (FEG) ca urmare a disponibilizărilor legate de închiderea societății belgiene Duferco și a reducerilor de personal efectuate în cadrul societății belgiene NLMK. Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă datorită crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Comisia Europeană a analizat condițiile de eligibilitate și a aprobat alocarea din FEG a sumei de 981 956 EUR sub formă de credite de angajament și credite de plată. Rezoluția Parlamentului European sprijină propunerea Comisiei, dând aviz favorabil alocării sumei de bani menționate.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañías del sector metalúrgico de la región de Hainaut en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 708 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas. No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore dell'attivazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG), richiesta dal Belgio per sostenere il reinserimento professionale di circa 700 lavoratori collocati in esubero presso l'azienda Hainaut Steel, operante nel settore della produzione dell'acciaio.
Tale settore ha subito in tutta Europa un significativo calo della quota di mercato a seguito dei cambiamenti nella struttura degli scambi commerciali dovuti alla concorrenza internazionale e alla crisi economica e finanziaria.
Ho quindi ritenuto importante supportare questa decisione che, pur non costituendo di per sé una vera soluzione, va comunque ad alleviare una situazione di grave emergenza con un contributo di circa 980.000 EUR a favore dei lavoratori.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz del despido de 708 trabajadores en dos empresas, relacionado con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, que operan en la NACE Rev. 2, división 24 «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y están ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia comprendido entre el 22 de enero y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A candidatura diz respeito a 708 despedimentos ocorridos nas empresas Duferco-NLMK. Alega graves perturbações económicas com um decréscimo na quota de mercado e a diminuição da produção e justifica a opção de recorrer a um despedimento em massa, a candidatura apresentada pela Bélgica ao Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização pretende mobilizar o montante de 981 956 euros.
Apesar de as autoridades belgas garantirem que a contribuição financeira de forma alguma irá substituir as ações e responsabilidades das empresas por força da legislação nacional ou de convenções coletivas, aspeto que tenta salvaguardar que o financiamento não é usado para a promoção de despedimentos.
O que se revela necessário é a restituição dos postos de trabalho extintos e a compensação dos danos causados na vida destes 708 trabalhadores e suas famílias.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Durch die rückläufige Nachfrage nach Stahl in der Automobil- und Baubranche, sowie durch eine Verlagerung des Marktgefüges nach China, kam es bei oben genannter Firma zu massenhaften Entlassungen. Da alle Kriterien für die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erfüllt sind, ist diese nur zu unterstützen. Dennoch gilt es sich zu überlegen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diesen Sektor wieder zu stärken.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dies ist bereits der fünfte EGF-Antrag für EU-Staatshilfen im Stahlsektor. Drei Anträge wurden durch die «Globalisierung» begründet, einer aufgrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Jetzt zahlt das EU-Arbeitsamt Brüssel knapp 1 Mio. Euro. Weitere Anträge aus Belgien und zugunsten der Stahlindustrie sind nicht ausgeschlossen. Wie wäre es, wenn sich betroffenen Mitgliedsstaaten zu einem effizienten und koordinierten Ansatz durchringen könnten, um Lösungen für die Arbeitslosigkeit in ihrem eigenen Mitgliedsstaat durch ihre eigene Regierung zu finden? Mit jedem Antrag zur Inanspruchnahme des EGF entwickelt sich die EU-Kommission weiter zu einer gigantischen Arbeitsmarktagentur. Dem kann ich nicht zustimmen, und deswegen habe ich gegen den Antrag gestimmt.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υποστήριξα την πρόταση, ώστε το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο να εγκρίνει την χρηματοδοτική ενίσχυση απολυμένων εργαζομένων, των Βελγικών εταιρειών Duferco και NLMK, μέσω της κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση αφορά την στήριξη 708 εργαζομένων, όπου το ΕΤΠ θα συνδράμει το 50 % του συνολικού κόστους, όπως προβλέπεται. Η εταιρεία Duferco έκλεισε, ενώ η NLMK προχώρησε σε μειώσεις προσωπικού το 2013. Αμφότερες σχετίζονται με την παραγωγή βασικών μετάλλων, όπως ο χάλυβας, και είναι εγκατεστημένες στην περιοχή Hainaut. Ο τομέας της παραγωγής χάλυβα, έχει υποστεί σοβαρή οικονομική διαταραχή και το μερίδιο της Ευρωπαϊκής αγοράς μειώνεται συνεχώς. Το κόστος παραγωγής έχει αυξηθεί ενώ η ζήτηση χάλυβα σε βασικούς κλάδους όπως η αυτοκινητοβιομηχανία και οι κατασκευές έχει μειωθεί. Η τοπική οικονομία στο Hainaut, βασίζεται σε μεγάλο βαθμό στην βαριά βιομηχανία, με αποτέλεσμα η παρακμή των δυο εταιρειών να έχει πολύ αρνητικό αντίκτυπο στην τοπική κοινωνία.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A candidatura a que se refere este relatório diz respeito a 708 despedimentos ocorridos nas empresas Duferco-NLMK. Com o argumento de que existem graves perturbações económicas com um decréscimo na quota de mercado e a diminuição da produção para justificar a opção de recorrer a um despedimento em massa, a candidatura apresentada pela Bélgica ao Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização pretende mobilizar o montante de 981 956 euros.
Apesar de as autoridades belgas garantirem que a contribuição financeira de forma alguma irá substituir as ações e responsabilidades das empresas por força da legislação nacional ou de convenções coletivas, aspeto que tenta salvaguardar que o financiamento não é usado para a promoção de despedimentos, o que se revela necessário é a restituição dos postos de trabalho extintos e a compensação dos danos causados na vida destes 708 trabalhadores e suas famílias.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v primeru zaprtja belgijskega podjetja Duferco in odpuščanja delavcev v belgijskem podjetju NLMKD, saj je proizvodnja surovega jekla doživela resne gospodarske motnje v povezavi s strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih in globalizacijo. V EU-27 naj bi se proizvodnja jekla med letoma 2006 in 2011 zmanjšala iz 206,9 milijona ton na 177,7 milijona ton. Svetovna trgovina z jeklom se je poslabšala zaradi gospodarske krize, relativnega dviga proizvodnih stroškov ter upada povpraševanja po jeklu v avtomobilski industriji in gradbeništvu. Odpuščanje v družbah Duferco in NLMK med 22. januarjem in 22. oktobrom 2013 je negativno vplivalo na razmere v belgijski regiji Hainaut, kjer je leta 2012 stopnja brezposelnosti znašala 17,7 % v primerjavi s povprečjem 15,8 % v Valoniji in 11,2 % na nacionalni ravni. Brezposelnost mladih med 18 do 25 let je v tem nekdanjem premogovniškem in jeklarskem območju, kjer je zaposlovanje močno odvisno od tradicionalne težke industrije in javnega sektorja, dosegla 39 %. Dodatno težavo pa predstavlja nizka kvalificiranost iskalcev zaposlitve, saj več kot polovica nima končane višje srednje šole.
12.4. Mobilizzazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal) (A8-0035/2015 - Victor Negrescu)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización a raíz de los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège S.A., una empresa que opera en el sector económico clasificado en la división 24 de la NACE Rev. 2 («Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones») y que ha sufrido una grave perturbación económica, en concreto un rápido descenso de la cuota de mercado de la Unión. Está previsto que 910 personas se beneficien de las medidas, durante y después del periodo de referencia que va del 1 de enero al 1 de mayo de 2014.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal από το Βέλγιο για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die belgischen Behörden im Zuge der 1285 Entlassungen des Unternehmens ArcelorMittal beantragt haben.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die Entlassungen des Betriebes sind dadurch zu erklären, dass der EU-Marktanteil drastisch zurückging, während der asiatische Markt im selben Zeitraum anstieg. Genauso haben die rückläufige Nachfrage nach Stahl aufgrund der Wirtschaftskrise und der Anstieg der Produktionskosten die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in der EU beeinflusst.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Belgiens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 285 salariés survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. Parmi eux, 910 devraient bénéficier des mesures de reclassement.
Ces licenciements sont consécutifs à l'ouverture des frontières dans le domaine de la production d'acier brut.
Entre 2007 et 2013, la production d'acier brut dans l'Union a diminué de 210,1 millions à 166,2 millions de tonnes. Pendant la même période, la production mondiale augmentait de 1 348,1 à 1 649,3 millions de tonnes.
Le rapport présenté relève par ailleurs que «la baisse de la part de l'Union européenne dans la production mondiale d'acier de 16 % en 2007 à 10 % en 2013 a été plus importante qu'aux États-Unis et en Russie, alors que l'Asie a connu une hausse très importante, passant de 56 % à 67 % de la production mondiale au cours de la même période».
La mondialisation des échanges a donc profité aux concurrents asiatiques et notamment chinois, au détriment des industries européennes.
J'ai donc voté cette aide de 1 591 486 EUR à la Belgique, afin d'aider au reclassement des salariés victimes de cette désindustrialisation.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Belgium, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Belgijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «ArcelorMittal Liège», atliekančios veiklą plieno gamyboje, reintegraciją į darbo rinką. Plieno gamybos sektorius, kuriame vykdė veiklą įmonė «ArcelorMittal Liège S.A», patyrė didelių ekonominių sukrėtimų, visų pirma, ES rinkos dalis sparčiai sumažėjo. 2007–2013 m. neapdoroto plieno gamyba ES-27 sumažėjo nuo 210,1 mln. iki 166,2 mln. tonų. 752 atleistiems darbuotojams iš EGF ketinama skirti bendrą 1 591 486 EUR sumą. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur du déblocage de cette aide qui, aussi critiquable soit-elle dans son principe, viendra en aide aux ex-salariés belges d'Arcelor Mittal.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'Europe a ici accordé une aide de 1,59 millions d'euros pour aider à l'amplification de la reconversion professionnelle de 910 travailleurs frappés par les effets du libéralisme débridé.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos a raíz de los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège S.A., una empresa que opera en el sector económico de «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y que ha sufrido una grave perturbación económica, en concreto un rápido descenso de la cuota de mercado de la Unión; considerando que está previsto que 910 personas se beneficien de las medidas, durante y después del periodo de referencia que va del 1 de enero al 1 de mayo de 2014. Espero que esto ayude a paliar la situación que viven los trabajadores
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La Belgique a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 1 285 licenciements survenus chez ArcelorMittal Liège S.A., entreprise relevant de la «Fabrication de métaux de base», dont 910 personnes devraient participer aux mesures en raison de graves perturbations économiques, et notamment un recul brutal de la part de marché de l'Union européenne dans le secteur de l'acier. Le montant alloué à cette demande sera à hauteur de 1 591 486 EUR et je me suis prononcée pour afin de soutenir les salariés même si l'Union est la principale responsable de cette situation, refusant des mesures de bon sens comme un protectionisme intelligent aux frontières. J'ai d'ailleurs rédigé et déposé une proposition de résolution en faveur du soutien à la sidérurgie européenne.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho appoggiato col mio voto la mobilitazione del FEG per 1 591 486 EUR a sostegno dei 1 285 lavoratori in esubero nel settore della metallurgia in Belgio colpiti dalla crisi. L'Europa dovrebbe fare di più per sostenere il mercato interno e proteggerlo dalla concorrenza dei paesi terzi ma il Fondo di adeguamento alla globalizzazione, anche se ha ancora tempi di attivazione troppo lenti, rimane uno strumento fondamentale per il sostegno ai lavoratori e alle imprese in difficoltà.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har idag röstat för detta betänkande.
Det gör jag därför att arbetarna i de aktuella fallen ska ges ekonomiskt stöd för omskolning och/eller andra åtgärder för att finna nya jobb.
Men globaliseringen är inte den enda orsaken till att så många arbetstillfällen gått förlorade i EU. EU har själv beslutat om den destruktiva åtstramningspolitiken. Den måste få ett slut. Det behövs en expansiv politik, med offentliga och miljövänliga investeringar. Det krävs samhällsnyttiga investeringar inom skola, vård och omsorg, men också i infrastruktur, järnväg, kollektivtrafik, energisnåla bostäder och hållbara energisystem.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 591 486 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 1 285 trabajadores que han perdido su empleo en la planta de Arcelor Mittal radicada en Lieja, Bélgica, y dedicada a la producción de acero, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
El sector de la fabricación de acero ha sufrido una grave perturbación económica, en particular un rápido descenso de la cuota de mercado de la UE, que se ha visto agravada por otros factores, como la disminución de la demanda de acero en los sectores de la automoción y la construcción a consecuencia de la crisis económica y de un incremento relativo de los costes de producción.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de reorientación profesional, formación y reciclaje de los trabajadores. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector siderúrgico europeo, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Belgijos «ArcelorMittal» įmonės atleisti darbuotojai. Remiantis Belgijos valdžios institucijų nurodytais duomenimis, plieno gamybos sektorius, kuriame vykdė veiklą įmonė «ArcelorMittal Liège S.A», patyrė didelių ekonominių sukrėtimų, visų pirma, ES rinkos dalis sparčiai sumažėjo. 2007–2013 m. laikotarpiu ES plieno gamybos dalis nuolat mažėjo. Europoje gamybos sumažėjimas yra žymiai didesnis negu Jungtinėse Amerikos Valstijose ir Rusijoje. Tuo tarpu labai smarkiai išaugo Azijos dalis. Šių prekybos sistemos pokyčių poveikį sustiprino ir kiti veiksniai, kaip antai dėl ekonomikos krizės sumažėjusi plieno paklausa automobilių pramonės ir statybos sektoriuose ES ir santykinai padidėjusios gamybos sąnaudos (žaliavos, energija, aplinkosaugos apribojimai ir t. t.). Dėl šių veiksnių nukentėjo ES plieno pramonės konkurencingumas, todėl pastaraisiais metais plieno pramonės sektoriuje prarasta daug darbo vietų, nes keli Europos plieno gamintojai uždarė gamyklas ir buvo restruktūrizuoti.
Taigi, iš Europos globalizacijos fondo turėtų būti taikoma parama trims pagrindinėms sritims: mokymui, perkvalifikavimui ir verslumo skatinimui.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Belgija je podnijela zahtjev za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 1285 radnika u poduzeću ArcelorMittal Liège S.A. te se očekuje da će tijekom referentnog razdoblja od 1. siječnja 2014. do 1. svibnja 2014. 910 osoba biti obuhvaćeno mjerama povezanim s ozbiljnim gospodarskim poremećajima, posebno znatnim smanjenjem u tržišnom udjelu Unije. Budući da zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u, podržavam odluku EP da im se odobre sredstva.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for ArcelorMittal because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of the globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La Belgique a présenté la demande EGF/2014/012 BE/Arcelor Mittal pour obtenir une contribution du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à cause de 1285 licenciements survenus chez Arcelor Mittal Liège S.A. Ces licenciements sont encore une fois directement liés à la baisse de la production d'acier en Europe, alors que celle-ci augmente partout ailleurs dans le monde. Le cas d'Arcelor Mittal est d'ailleurs symptomatique de l'atonie économique de l'Union européenne des États membres, neutralisés par des directives bruxelloises qui interdisent toute forme de patriotisme économique et de protectionnisme intelligent.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation ne règlera aucune des grandes problématiques économiques qui se posent à notre vieux continent. Car avant d'aider les ouvriers licenciés à retrouver du travail, il conviendrait de réindustrialiser les États membres de l'Union afin de créer de l'emploi. Sans enthousiasme, j'ai voté pour ce texte qui vient soutenir les victimes du désastre social qui a frappé Arcelor Mittal.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Chiar dacă globalizarea este privită cu ochi buni de către mulți oameni, ea a avut și efecte negative mai ales asupra economiei. Un exemplu concret este cel al sectorului siderurgic din Belgia, care din cauza problemelor economice a suferit disponiblizări de personal.
ArcelorMittal Liège ilustrează cel mai bine efectele negative ale globalizării. În acest caz, concedierile au fost determinate de schimbările structurale majore intervenite în cadrul comerțului mondial ca urmare a globalizării, astfel că dacă la nivelul UE, între anii 2007 și 2013, a avut loc o scădere a producției de oțel brut cu 20,9 %, la nivel mondial, producția a crescut cu 22,3 %.
Ținând cont de faptul că regiunea Liège este puternic dependentă de sectorul siderurgic și cota deținută de această întreprindere pe piața locală a forței de muncă este de 78,9 %, este cu atât mai importantă susținerea unei asemenea măsuri cu privire la acordarea ajutorului financiar în valoare de 1 591 486 EUR pentru aproape 1 300 de persoane.
Am votat în favoarea acestei măsuri deoarece susține dezvoltarea de noi competențe și orientări în direcția reconversiei profesionale.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a décidé d'approuver la demande de mobilisation du Fonds d'ajustement à la mondialisation en faveur des anciens employés de l'entreprise ArcelorMittal en Belgique afin de soutenir la réinsertion sur le marché du travail des travailleurs licenciés sur le site de Liège. Le montant alloué s'élève à 1 591 486 EUR.
J'ai voté en faveur de cette mobilisation qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda presentata dal Belgio per un contributo finanziario del FEG in seguito ai 1.285 lavoratori collocati in esubero da Arcelor Mittal Liège, un'impresa operante nel settore della metallurgia.
In base ai dati forniti dalle autorità belghe, nel periodo 2007-2013 la quota di produzione di acciaio dell'UE è costantemente diminuita, con un calo particolarmente significativo in Europa. Al contrario, l'Asia ha aumentato la propria quota, che è passata dal 56% al 67%. Si nota dunque un legame tra gli esuberi ed i mutamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione. Ecco perché ho votato a favore di questa misura.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 910 out of 1 285 workers in the area of Liège in Belgium who have been made redundant in the steel production sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – The current economic climate and in particular the serious economic disruptions facing the steel production sector across the EU has led the Belgian Authorities to request the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund in order to provide a coordinated package of personalised services in three main areas: redeployment, training and retraining, and promotion of entrepreneurship. A decrease in demand for steel in the automotive and construction sectors in the EU due to the economic crisis and a relative increase of production costs has damaged the EU's competitiveness in this industry and consequently led to a number of job losses and plant closures or restructuring in this sector. After studying the information provided by the Belgian authority, the Commission concluded that this application meets the conditions to deploy the European Globalisation Adjustment Fund (EGF). I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La presente mobilitazione del FEG è la seconda autorizzata negli stessi giorni a favore di ex lavoratori del settore siderurgico – centrale nell'economia della regione di Liegi – il che costituisce un ulteriore segnale della crisi del settore e della necessità di un intervento congiunto a livello dell'Unione (già avviato con l'implementazione della comunicazione della Commissione dal titolo «Piano d'azione per una siderurgia europea competitiva e sostenibile», dell'11 giugno 2013).
ArcelorMittal Liège S.A ha collocato 1 285 persone in esubero e il Fondo dovrebbe finanziare misure di cui beneficeranno 910 di queste.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – 1285 personnes ont perdu leur emploi chez ArcelorMittal. Les travailleurs liégeois de cet ancien géant de la métallurgie subissent eux aussi les plans de restructuration consécutifs aux changements produits par la mondialisation dans l'industrie de l'acier.
C'est un véritable naufrage que subit cette industrie en Europe, et même si le drame ne peut se mesurer à l'aide de chiffres, certains sont particulièrement frappants: par exemple, entre 2008 et 2013, quelque 280 000 travailleurs de l'Union européenne des 27 ont perdu leur emploi dans l'industrie métallurgique, dont les effectifs sont passés de 1,44 million à 1,16 million de personnes (- 19,4 %).
ArcelorMittal est particulièrement représentatif de ce désastre industriel: en 2008, le groupe a décidé la fermeture définitive de dix hauts fourneaux sur les vingt-cinq qu'il détenait en Europe, ainsi que la fermeture de plusieurs unités de production. En cinq années, près de 33 000 emplois ont ainsi été supprimés, soit quelque 25 % de la main-d'œuvre totale.
Il était donc normal que je vote en faveur de ce rapport qui permettra que le FEM finance une maigre compensation en faveur des travailleurs d'ArcelorMittal.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – La prolungata crisi economica ha generato effetti negativi su diversi settori di attività in quasi tutti i Paesi dell'Unione europea. Dal 2013 la produzione di acciaio grezzo in Europa è diminuita di circa il 20% mentre è in costante crescita la quota di produzione asiatica che è passata dal 56 al 67%.
Tra i Paesi dell'UE il Belgio è quello che ha maggiormente risentito del calo produttivo, al punto che la Arcelor Mittal di Liegi si trova a gestire un esubero di circa 1 200 lavoratori.
Ho votato a favore della richiesta presentata dal Belgio alla Commissione europea e accolta favorevolmente anche dal Comitato bilancio del Consiglio di mobilitare 1 591 486 EUR. Questo contributo finanziario permetterà all'impresa di far fronte agli effetti della crisi e, soprattutto, di sostenere i tanti lavoratori adesso disoccupati.
Il continuo ricorso da parte delle imprese al Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è il segnale evidente e tangibile della crisi, per la quale occorre trovare presto delle soluzioni a tutti i livelli decisionali.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale.
Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti. Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso ArcelorMittal Liège S.A, operante nel settore acciaio grezzo, che ha assistito ad un notevole calo delle vendite negli ultimi anni, dovuto alla forte immissione nel mercato mondiale dell'acciaio provenienti dall'Asia e all'elevato ed incisivo costo della manodopera e la diminuzione della domanda nel settore automobilistico ed edilizio.
Ritento l'intervento del FEG una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore del Belgio, perché si pone come obiettivo di sostenere, in un momento di estrema precarietà, 1 285 lavoratori in esubero, effettuati dall'impresa ArcelorMittal Liège S.A., operante nella produzione di acciaio grezzo.
Ritengo quindi giusto l'intervento di questo fondo, visto che i lavoratori europei risentono dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale e non di demeriti propri.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1 591 486 euros a favor da Bélgica com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 910 trabalhadores dos 1 285 despedidos na ArcelorMittal Liége S.A.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in relazione alla domanda presentata dal Belgio per il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero da Arcelor Mittal Liège S.A., impresa operante nel settore metallurgico.
L'industria siderurgica europea, pur vantando importanti punti di forza, si trova ad affrontare gravi perturbazioni economiche, principalmente dovute alla crisi, e problematiche, quali l'incremento relativo dei costi di produzione, che ne ostacolano la competitività. Le conseguenze della rapida riduzione della quota di mercato dell'UE-27 passata dal 16 al 10% dal 2007 al 2013 si sono abbattute sulle imprese europee operanti nel settore, causando la perdita di un numero elevato di posti di lavoro.
Nel caso specifico della città di Liegi, il settore metallurgico, già contrattosi in anni recenti, viene nuovamente colpito dal ridimensionamento di Arcelor Mittal, comportando un ulteriore incremento della già elevata disoccupazione. L'aiuto da parte del FEG servirà a cofinanziare alcune delle misure previste dalle autorità belghe, in particolare servizi personalizzati di ricollocamento, formazione, riqualificazione e promozione dell`imprenditorialità. Con il presente voto spero di favorire il processo di formazione e di reinserimento dei lavoratori fondamentale per la ripresa economica della regione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report states that 1 285 employees working in the «Manufacture of basic metals» have been made redundant due to the decline in production of crude steel which has undergone serious economic disruption, in particular a rapid decline of the EU's market share. In total 910 persons will participate in the co-founded personalised services which will include redeployment, training and retraining, and promotion of entrepreneurship. I have thus voted in favour of this report which seeks to redress the situation.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il Belgio ha presentato domanda di contributo finanziario del FEG a seguito di 1 285 licenziamenti in ArcelorMittal Liegi SA, società operante nella produzione di metalli di base. I licenziamenti sono legati a una grave perturbazione economica, in particolare un rapido declino della quota di mercato siderurgico europeo.
Si prevede che 910 persone beneficeranno delle misure finanziate. Ho accolto con favore il fatto che, al fine di fornire ai lavoratori un'assistenza rapida, le autorità belghe hanno deciso di avviare la realizzazione di servizi personalizzati ai lavoratori interessati il 1o gennaio 2014, ben prima della decisione sulla concessione del sostegno del FEG per il pacchetto coordinato proposto.
Osservo che i licenziamenti ad ArcelorMittal SA Liegi provocheranno enormi impatti negativi sulla regione di Liegi, regione fortemente dipendente dal settore metalmeccanico, dove l'impatto del ridimensionamento di ArcelorMittal è importante in quanto rappresenta il 78,9% di occupazione nel settore metalmeccanico e del 14,3% nel settore manifatturiero.
Voto quindi a favore, augurandomi che l'Europa investa adeguatamente sull'innovazione per raggiungere la competitività del settore siderurgico europeo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in Belgium. The application was submitted following 1 285 redundancies in Arcelor Mittal Liège S.A., a company operating in the manufacture of basic metals, during and after the reference period from 1 January 2014 to 1 May 2014. The coordinated package of personalised services to be co-funded covers three main areas: redeployment, training, and promotion of entrepreneurship (including support for enterprise creation and collective projects). I voted in favour of such measures.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris . – Consider că sunt necesare o abordare eficace și coordonată la nivelul Uniunii și investiții adecvate și specifice cu scopul de a garanta inovarea, care este principalul factor determinant al competitivității mondiale a sectorului siderurgic al Uniunii și care oferă garanții privind păstrarea locurilor de muncă în Europa. De aceea, apreciez propunerea de decizie de mobilizare a FEG pentru sprijinirea reintegrării pe piața muncii a lucrătorilor disponibilizați ca urmare a schimbărilor majore din structura comerțului mondial generate de globalizare.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Si esprime pieno sostegno alla mobilizzazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione in favore dell'impresa ArcelorMittal Liège S.A. impegnata nel settore metallurgico, così come per le altre mobilizzazioni del fondo previste oggi in votazione.
Le conseguenze economiche connesse ai mutamenti strutturali del commercio mondiale, dovuti alla globalizzazione, hanno determinato un calo delle quote di mercato dell'Unione europea nel settore metallurgico mondiale o una fuga di aziende verso Paesi terzi, confermando la necessità di un ricorso intelligente al Fondo.
Il principio di solidarietà deve restare alla base del processo d'integrazione dell'Unione europea e appare indispensabile per far fronte ai cambiamenti imposti dall'economia mondiale e dagli effetti della crisi. Bisogna essere consapevoli della natura temporanea delle misure offerte dal FEG e trovare, ovviamente, ben altre risposte per realizzare una crescita sostenibile dell'Unione europea.
Solo con una vera strategia di politica industriale l'Unione europea potrà tornare ad essere competitiva nel mondo.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 1 285 salariés de l'entreprise ArcelorMittal Liège S.A dans l'industrie sidérurgique, la Belgique a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 1 591 486 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande du Royaume de Belgique correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le secteur de la sidérurgie a été touché de plein fouet par la crise économique mondiale. En Belgique, l'entreprise ArcelorMittal basée à Liège a subi des pertes économiques importantes qui l'ont amenée à licencier un nombre important de salariés, et ce notamment à cause d'une baisse de la demande d'acier dans les secteurs automobiles et de la construction dans l'Union européenne.
La mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour lequel j'ai voté doit ainsi aider les 752 travailleurs concernés par ces licenciements en leur faisant obtenir une contribution financière et un suivi personnalisé pour les aider à retrouver un emploi.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il settore della produzione d'acciaio in cui la società ArcelorMittal Liège S.A opera, ha subito gravi perturbazioni economiche in particolare una rapida riduzione della quota di mercato dell'UE. La diminuzione di competitività dell'industria siderurgica ha causato l'esubero di 752 lavoratori nell'ArcelorMittal Liège S.A.
Ho votato a favore della mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per sostenere questi lavoratori che a causa della crisi economica hanno visto perdere il loro posto di lavoro.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen vient tout juste de voter quatre demandes de contributions financières via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin de venir en aide à 2 498 travailleurs belges victimes de licenciements collectifs en 2013-2014 par plusieurs grosses entreprises présentes en Belgique dans le secteur sidérurgique, du verre, et de la construction de machines de chantier. Parmi ces licenciements figuraient 1 285 ex-travailleurs d'ArcelorMittal à Liège.
En tant que Belge et en tant que coordinateur du groupe ALDE pour la commission des budgets du Parlement européen, organe compétent pour ce type de demandes, j'ai suivi de très près le parcours de ces dossiers de contributions financières européennes et je suis heureux d'avoir pu y apporter tout mon soutien. Bien sûr, elles ne remplaceront pas l'emploi que tous ces travailleurs ont perdu mais j'espère qu'elles pourront les aider à faire face aux difficultés qu'ils traversent. Désormais, la priorité est d'aider ces travailleurs à retrouver un emploi grâce à une formation adaptée et à la reconnaissance des aptitudes et des compétences qu'ils ont acquises au long de leur carrière professionnelle. C'est à cela que contribue l'aide apportée par la Fonds d'ajustement à la mondialisation.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2014. december 9-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Belgium javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A belga hatóságok által említett adatok szerint az acélgyártási ágazat – amelyben az ArcelorMittal Liège S.A tevékenykedett – súlyos gazdasági zavarokkal küzd, gyorsan csökken az EU piaci részesedése.
A 27 tagú EU-ban 2007 és 2013 között a nyersacél gyártása 210,1 millió tonnáról 166,2 millió tonnára esett vissza (-20,9%; -3,8%-os éves növekedési ráta), míg a gyártás világszinten 1 348,1 millió tonnáról 1 649,3 millió tonnára nőtt (+22,3%; +3,4%-os éves növekedési ráta). Ennek következményeként és a belga hatóságok által említett adatok szerint a 2007-2013 közötti időszakban folyamatosan csökkent az Unió részesedése az acéltermelésben (2007-ben az uniós termelés a világ össztermelésének 16%-át, míg 2013-ban csupán 10%-át tette ki). Ezzel szemben ugyanebben az időszakban Ázsiában jelentősen megugrott a termelés, 56%-ról 67%-ra.
A szolgáltatások összehangolt csomagja három fő területre terjed ki: újrafoglalkoztatás, képzés és átképzés, valamint a vállalkozói kedv ösztönzése.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 285 salariés survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. L'ouverture des frontières pour faciliter la circulation des capitaux et des marchandises a particulièrement touché notre industrie lourde et la production d'acier, qui a diminué de 43 millions de tonnes entre 2007 et 2013, alors que la production mondiale augmentait fortement, jusqu'à atteindre 649,3 millions de tonnes.
La production de l'acier dans l'Union a par ailleurs diminué de 6 % entre 2007 et 2013, plus que toute autre zone géographique: l'Asie voyait, elle, sa production représenter 67 % de la production mondiale. Ce sont nos concurrents qui profitent de la mondialisation et de l'ouverture des frontières, pas nos industries, encore moins nos travailleurs.
J'ai voté cette aide de 1 591 486 EUR à la Belgique pour faciliter le reclassement des anciens salariés d'ArcelorMittal.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The EGF helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Само преди месеци обсъждахме възможни мерки за развитието на стоманодобива, а днес вече се чудим как да спасяваме вече станалото неспасяемо. Подчертавам, че ЕФПГ е един инструмент, който не помага за подобряването на ситуацията, а се опитва да компенсира донякъде влошаването на ситуацията в резултат на глобалните трансформации в икономиката. Подчертавам, че липсата на адекватна политика за растеж, който пък да доведе до откриване на нови работни места, респективно и до повишаване на квалификацията на работниците, а оттам и на заплащането им, не може да бъде заместена от ЕФПГ. Сривът в стоманодобива и въобще в сектора на металообработването е факт, но той се дължи основно на това, че ние непрекъснато губим пазари и позиции. Причината за това е, че ние въвеждаме правила, които ни правят неконкурентоспособни. В резултат на това нашите предприятия губят, работниците остават без работа, а ние тук се занимаваме с това: да им отпуснем ли по 100 евро на човек или не? Да ме прощавате, но това не е подход, ориентиран към растеж и повишаване на заетостта.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar assistência aos trabalhadores despedidos.
É o caso da empresa ArcelorMittal no setor do aço. De acordo com as autoridades belgas, houve uma redução da quota de mercado da UE-27 entre 2006 e 2011, na produção de aço bruto, de –29,4 %, em comparação, durante o mesmo período, com um aumento da China de 33,6 %. Simultaneamente, houve uma diminuição da procura de produtos siderúrgicos nos setores automóvel e da construção na UE devido à crise económica. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com a globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional e não sobreponível a outro tipo de suporte financeiro por parte de União.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O FEG foi criado para fornecer suporte adicional aos trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização ou crise financeira e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas para obter os seus custos reembolsados pela UE, quando os seus pedidos são aprovados.
As autoridades belgas apresentaram a candidatura EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal, na sequência de 1 285 despedimentos na empresa ArcelorMittal Liège S.A., uma empresa com atividades no setor económico das Indústrias metalúrgicas de base, sendo esperada a participação nas medidas de 910 pessoas. Votei favoravelmente.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório tem por objetivo mobilizar o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização, no valor de 1 591 486 euros, para reintegrar no mercado de trabalho os 910 trabalhadores num total de 1 285 trabalhadores despedidos na área de Liège, Bélgica, pela ArcelorMittal Liège S.A. O relatório dá nota de que tais despedimentos estão relacionados com importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização, dada a diminuição de cerca de 20 % da produção de aço bruto na UE entre 2007 e 2013, que, consequentemente, conduziu à redução de postos de trabalho em mais de 30 %.
A luta dos trabalhadores na Bélgica tem crescido como expressão da resposta ao agravamento da exploração dos trabalhadores e da degradação das condições laborais neste país. A mobilização do fundo é importante para ajudar estes trabalhadores a fazerem frente à situação em que se encontram, mas não pode ser de todo usado como paliativo das opções políticas de despedir em massa.
A UE, cada vez mais, revela os interesses que verdadeiramente serve. Os das multinacionais e do grande capital. Não os dos povos.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori dell'acciaieria belga Arcelor Mittal. La crisi della siderurgia in Europa resta un fatto gravissimo. La sfida che deve vincere il settore è molto ambiziosa, in quanto deve coniugare, da un lato, la protezione dei lavoratori dai rischi connessi all'inquinamento e, dall'altro, delle imprese europee dalla concorrenza che le fa arretrare nel panorama mondiale e dal calo generalizzato della domanda di acciaio dovuto alla riduzione generalizzata degli investimenti.
L'Europa deve quindi definire una tabella di marcia che riporti l'industria dell'acciaio al centro delle politiche industriali e trasformarla in un settore sostenibile e redditizio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Belgicka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 752 pracovníkov v dôsledku vážnych hospodárskych problémov v odvetví výroby ocele, najmä k rýchlemu znižovaniu trhového podielu Európskej únie. Počet osôb zamestnaných v metalurgickom priemysle klesol o 20 % v rokoch 2008 – 2013. Pokles výroby bol v Európe ešte výraznejší ako v USA alebo v Rusku. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 1 591 486 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolemente alla concessione del fondo per € 1.591.486 per 1.285 esuberi nel settore metallurgico in Vallonia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση αίτηση EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal - Bέλγιο, διότι τα χρήματα του ταμείου προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – ArcelorMittal in Liège sustained great economic losses due to the drop in European Union steel market shares in the period 2007-2013, undermining its competitiveness. Today I voted in favour of this report to support reintegration in the labour market of 910 workers who have been made redundant at the ArcelorMittal steel industry subsidiary in Liège.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso, hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) relativa a los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège SA, una empresa belga que opera en la fabricación de metales básicos. Los despidos están vinculados a los grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial debidos a la globalización.
La financiación del FEAG de 1 591 486 EUR podrá contribuir a los costes de las medidas de reinserción de los trabajadores despedidos que cubren tres áreas principales: redistribución, formación y promoción de la iniciativa empresarial (incluyendo el apoyo a proyectos de creación de empresas y colectivos).
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione sul caso della riorganizzazione aziendale di Arcelor Mittal.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del PE e del Consiglio per la mobilizzazione di un contributo del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione di 1 591 486 EUR per il caso della società ArcelorMittal Liège SA. Ancora la crisi, ancora la siderurgia, ancora licenziamenti di massa!
Il collocamento in esubero di 1 285 lavoratori da parte di ArcelorMittal ripropone le gravi difficoltà dell'industria siderurgica europea nel resistere ai cambiamenti del mercato mondiale e alla crisi economica. Dal 2007 al 2013 la produzione d'acciaio europea è calata del 20,9% con una diminuzione del 6% della quota industriale, in controtendenza rispetto ai paesi produttori concorrenti.
Siamo di fronte a decisioni drammatiche che hanno effetti devastanti nelle regioni colpite: il settore dell'acciaio a Liegi ha visto ridurre il tasso d'occupazione del 32% in 6 anni, e questa vicenda rappresenta un nuovo, durissimo colpo per il territorio.
I costi di produzione, il calo della domanda nei settori collegati, la competitività del settore: temi che necessitano un approccio europeo coordinato ed efficiente. Nell'attesa, a pagarne il conto sono i lavoratori: finanziare tramite il FEG servizi personalizzati di riqualificazione, riconversione e formazione professionale rappresenta un intervento doveroso in questa come in altre analoghe vicende.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Negrescu report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome the fact that the EGF funding of EUR 1 591 486 will contribute to the costs of measures for the reintegration of 910 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 285 salariés survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. Parmi eux, 910 devraient participer aux mesures de reclassement.
Ces licenciements sont consécutifs à l'ouverture des frontières dans le domaine de la production d'acier brut.
Entre 2007 et 2013, la production d'acier brut dans l'Union européenne est passée de 210,1 millions à 166,2 millions de tonnes. Pendant la même période, la production mondiale passait de 1 348,1 à 1 649,3 millions de tonnes.
Le rapport présenté relève par ailleurs que «la baisse de la part de l'Union européenne dans la production mondiale d'acier de 16 % en 2007 à 10 % en 2013 a été plus importante qu'aux États-Unis et en Russie, alors que l'Asie a connu une hausse très importante, passant de 56 % à 67 % de la production mondiale au cours de la même période».
La mondialisation des échanges a donc profité à nos concurrents asiatiques et notamment chinois, au détriment de nos propres industries.
J'ai donc voté cette aide de 1 591 486 EUR à la Belgique, afin d'aider au reclassement des salariés victimes de cette désindustrialisation.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía ArcelorMittal en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 752 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Belgium following 1 285 redundancies at ArcelorMittal.
The funding of EUR 1 591 486 will contribute to the costs of measures for the reintegration of 910 redundant workers into employment. The coordinated package of personalised services to be co-funded covers three main areas: redeployment, training, and promotion of entrepreneurship (including support for enterprise creation and collective projects).
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of supporting 752 workers who have lost their jobs because of the decline in competitiveness of the EU's steel industry. I strongly support the fact that money from the EGF will be spent on redeployment, training and retraining, and promotion of entrepreneurship.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía ArcelorMittal en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 752 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u slučaju otpuštanja 1285 radnika belgijskog poduzeća ArcelorMittal Liège S.A. jer će ista imati velike posljedice na metalurški sektor koji gravitira oko grada Lièga.
Držim da je potrebno podići konkurentnost sektora čelika Europske unije efikasnim i koordiniranim pristupom koji će se suprotstaviti osjetnom padu proizvodnje sirovog čelika u zemljama članicama i promjenama svjetskih trgovinskih tokova.
Otpuštenim radnicima, radi brze reintegracije na tržište rada, važno je omogućiti priznavanje sposobnosti i vještina koje su usvojili tijekom profesionalne karijere, pružanjem konkretnih mjera podrške i usmjeravanja.
Smatram da su najveći pokretač globalne konkurentnosti inovacije koje treba dodatno stimulirati, osnažiti i ojačati u vidu očuvanja radnih mjesta.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 285 salariés survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. L'ouverture des frontières pour faciliter la circulation des capitaux et des marchandises a particulièrement touché l'industrie lourde et la production d'acier en France, qui a diminué de 43 millions de tonnes entre 2007 et 2013, alors que la production mondiale augmentait fortement, jusqu'à atteindre 649,3 millions de tonnes.
La production de l'acier dans l'Union a par ailleurs diminué de 6 % entre 2007 et 2013, plus que toute autre zone géographique: l'Asie voyait, elle, sa production représenter 67 % de la production mondiale.
J'ai voté cette aide de 1 591 486 EUR à la Belgique pour faciliter le reclassement des anciens salariés d'ArcelorMittal.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Victor Negrescu sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Arcelor Mittal en Belgique. Ce fonds débloquera une enveloppe d'1,591 million d'euros en faveur de 752 salariés licenciés de la société Arcelor Mittal qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – Given that application EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal, from Belgium, fulfils the eligibility criteria and the need to help overcome the rough impact of the closing of this factory on the regional economy as well as to improve the employability of dismissed workers, I endorse the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund in this case. However, it must be underlined that the crisis in the European steel sector should be addressed by European institutions in a comprehensive way, stressing strategies to increase competiveness through the technology factor instead of increasing it by precariousness of labour conditions, which is unfortunately what is mainly happening in all Europe, and in particular, in the Basque Country.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Belgique à la suite de 1 285 licenciements survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. Ce fonds a été créé pour apporter un soutien aux travailleurs licenciés et aux travailleurs indépendants en cessation d'activité en raison de modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation ou en raison de la persistance de la crise financière et économique mondiale. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 1 591 486 EUR.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Arbeitsplatzverluste bei ArcelorMittal waren die Folge von weitreichenden Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge, d. h. eines raschen Rückgangs des Marktanteils europäischer Unternehmen im Bereich der Produktion von Rohstahl. Erschwerend dazu kam ein Rückgang der Stahl-Nachfrage in der Automobil- und Bauindustrie in der EU als Folge der Wirtschaftskrise und ein relativer Anstieg der Produktionskosten. Die Maßnahmen, die der EGF kofinanziert, würden 630 Arbeitern von Arcelor Mittal Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen bieten. Instrumente hierfür sind aktive Berufsberatung, Unterstützung bei der Arbeitssuche, berufliche Bildung und Umschulung, Förderung von Unternehmertum und Beiträge für kollektive Projekte.
Die Bedeutung dieser Projekte für die Betroffenen ist nicht zu unterschätzen. Darum unterstütze ich diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by ArcelorMittal Liège S.A. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. ArcelorMittal was a large employer in the Liège region of Belgium and the 1285 redundancies which have resulted from its downsizing have had a significant adverse impact on the local economy. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the Fund, as I support giving assistance to reintegrate workers in the labour market who have been made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Après l'avoir déjà fait en commission «Emploi et affaires sociales», j'ai réitéré mon vote en faveur du rapport NEGRESCU.
Le FEM apportera un soutien financier d'un montant de 1 591 486 EUR qui permettra de proposer des services personnalisés aux travailleurs licenciés d'ArcelorMittal (Belgique) tels que des aides à la reconversion, des mises en relation avec des employeurs potentiels et des modules de formation professionnelle.
Ce plan permettra à ces salariés licenciés de retrouver un emploi dans le secteur de la production d'acier ou leur donnera les outils pour adapter leurs compétences aux nouveaux besoins du marché.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 285 salariés survenus chez ArcelorMittal Liège S.A. La mondialisation, la libre circulation des capitaux et des marchandises et leurs promoteurs sont responsables de cette situation: pendant que la production d'acier brut dans l'Union européenne diminuait de 20,9 % entre 2007 et 2013, la production mondiale augmentait de 22,3 %. De plus, pendant que la part de l'Union européenne dans la production mondiale d'acier diminuait de 6 % entre 2007 et 2013, celle de l'Asie connaissait dans le même temps une hausse très importante de 12 %.
Je tiens aussi à rappeler que la part d'ArcelorMittal dans l'emploi de la région liégeoise est de 78,9 % dans le secteur métallurgique et de 14,3 % dans le secteur manufacturier. Elle va donc devenir une région sinistrée.
En conséquence, j'ai voté cette aide en faveur des anciens salariés d'ArcelorMittal. Mais je tiens à souligner que l'Union européenne est largement responsable de ce qui leur arrive.
Javi López (S&D), por escrito. – Solicitud relativa a los 1 285 despidos en Arcelor Mittal Liège SA, una empresa belga que opera en la fabricación de metales básicos, durante y después del período de referencia entre el 1 de enero de 2014 y el 1 de mayo de 2014. Los despidos están vinculados a los grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial debidos a la globalización. La financiación del FEAG de 1 591 486 EUR podrá contribuir a los costes de las medidas de reinserción de los trabajadores despedidos que cubren tres áreas principales: redistribución, formación y promoción de la iniciativa empresarial (incluyendo el apoyo a proyectos de creación de empresas y colectivos).
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización a raíz de los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège S.A., una empresa que opera en el sector económico clasificado en la división 24 de la NACE Rev. 2 («Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones») y que ha sufrido una grave perturbación económica, en concreto un rápido descenso de la cuota de mercado de la Unión. Está previsto que 910 personas se beneficien de las medidas, durante y después del periodo de referencia que va del 1 de enero al 1 de mayo de 2014.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En lo que concierne a la contribución financiera de la Comisión de Bélgica sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del FEAG, considero que las operaciones que Bélgica llevó a cabo con antelación a la evaluación para obtener así una ayuda rápida para los trabajadores son adecuadas debido a su carácter urgente.
El impacto de la globalización ha hecho que este Fondo sea necesario, especialmente para la empresa Arcerlor Mittal Liège S.A. en Bélgica, que ha sufrido numerosos despidos. Este fenómeno de la globalización ha hecho que la producción de acero en la UE disminuya, en contraste con un aumento de la producción de este mismo material en Asia. Además, la demanda del acero ha decrecido en la UE. Todo esto ha conllevado una pérdida de competitividad en el sector siderúrgico, que el mencionado Fondo tiene como objetivo combatir, con unas inversiones y medidas adecuadas. Se emprenderán así acciones dirigidas esencialmente a la formación profesional, fomento del emprendimiento y reciclaje.
Conforme a lo anteriormente expuesto, y junto con la especial ayuda que se da a los jóvenes sin formación ni competencia laboral para su mejor inserción en el actual mercado laboral, considero que esta propuesta debe ser aprobada.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Ovo Izvješće odnosi se na zahtjev za mobilizacijom Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u slučaju belgijskog trgovačkog društva ArcelorMittal Liège, koje je jedno od mnogih u industriji čelika s velikim padom udjela na tržištu Europske unije što je posljedica financijske i gospodarske krize. U isto vrijeme, SAD i azijske države bilježe porast udjela u industriji čelika zbog jeftinije sirovine i radne snage. Rezultat toga bio je i veliki broj otpuštenih radnika: 752 u razdoblju od 1. siječnja do 1. svibnja 2014. te dodatnih 533 nakon tog razdoblja.
Zahtjev navedenog trgovačkog društva odnosi se na mobilizaciju iznosa od gotovo 1.6 milijuna eura. Koordinirani paket Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji namijenjen je sufinanciranju aktivnih mjera podijeljenih u tri grupe: preraspodjele, osposobljavanje i prekvalifikaciju te promociju samozapošljavanja, s ciljem ponovnog integriranja radnika na tržište rada. U ovom slučaju broj ljudi koji će biti obuhvaćeni mjerama je 910, od čega su 803 osobe u dobnoj skupini od 30 do 54 godine.
Podržavam Izvješće o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji jer mu je cilj sufinancirati mjere koje su iznimno važne za industriju čelika s obzirom da su radnici osposobljeni za usko područje u kojem više ne mogu pronaći zaposlenje jer se proizvodni pogoni gase.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nevarēju neatbalstīt šo deputāta Negresku ziņojumu, jo tas gāja paketē ar iepriekšējiem ziņojumiem par priekšlikumu Eiropas Parlamenta un Padomes lēmumam par Eiropas Globalizācijas pielāgošanās fonda izmantošanu saskaņā ar 13. punktu Eiropas Parlamenta, Padomes un Komisijas 2013. gada 2. decembra Iestāžu nolīgumā par budžeta disciplīnu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Zníženie podielu ocele vyrobenej v EÚ na svetových trhoch zo 16 % v roku 2007 na 10 % v roku 2013, pričom výroba ocele vo svete vzrástla z 1 348,1 milióna ton na 1 649,3 milióna ton, je jasným signálom, že Európska únia neprijíma dostatočné opatrenia na zvyšovanie svojej konkurencieschopnosti. Poskytovania dotácií a príspevkov na dopady s tým spojené je síce účelnou pomocou, nie je to však systémové riešenie, ale iba zachraňovania vzniknutého negatívneho stavu. Obyvatelia EÚ však potrebujú pre plnohodnotný život predovšetkým istotu práce, preto je treba neustále sústreďovať pozornosť celej EÚ na zvyšovanie konkurencieschopnosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας, της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι οι βελγικές αρχές αποφάσισαν να δρομολογήσουν την εφαρμογή των εξατομικευμένων υπηρεσιών προς τους πληγέντες εργαζομένους την 1η Ιανουαρίου 2014, πολύ πριν από την τελική απόφαση σχετικά με τη χορήγηση στήριξης από το ΕΤΠ για την προτεινόμενη συντονισμένη δέσμη μέτρων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour. Cette mobilisation du Fonds va soutenir 1 285 licenciés de la métallurgie en Belgique à cause de la crise économique.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal and welcome that the resolution «stresses the need for an efficient and coordinated approach at Union level in order to reverse the decrease in competitiveness of the Union's steel sector; emphasises the need for proper and targeted investments with the aim of ensuring innovation as the main driver for global competitiveness of the Union's steel sector and a guarantee of keeping the jobs in Europe».
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – L'obiettivo del FEG è quello di facilitare il rapido reinserimento professionale dei lavoratori in esubero mediante azioni di accompagnamento personalizzato, quali sessioni informative, consulenza e orientamento, valutazione delle competenze, formazione professionale, nonché incentivi all'assunzione.
Per tali ragioni ho votato a favore della relazione concernente la mobilitazione del FEG per un importo totale di 1 591 486 EUR a favore del Belgio e dei 1 285 lavoratori di Arcelor Mittal, impresa operante nel settore metallurgico.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La necessità di garantire la competitività globale del settore, così come il desiderio di contribuire alla conservazione di posti di lavoro in Europa, mi ha spinto ad accogliere con favore la relazione Negrescu, che auspica la mobilitazione del FEG a favore di 752 lavoratori in esubero presso la ArcelorMittal, industria belga del settore metallurgico.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Aufgrund der Tatsache, dass die Stahlbranche schwerwiegenden Störungen des Wirtschaftsgeschehens und einem raschen Rückgang des Marktanteils der EU ausgesetzt war, kam es zu weitreichenden Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge und infolgedessen zu zahlreichen Entlassungen in diesem Sektor. Da alle Kriterien für die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erfüllt werden, erhielt dieser Antrag meine positive Stimme. Dennoch gilt es sich zu überlegen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diesen Sektor wieder zu stärken.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, Belgijos plieno sektoriaus įmonė «ArcelorMittal Liège S.A.» atleido 1 285 darbuotojus. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas, perkvalifikuoti ir grąžinti į darbo rinką darbingo amžiaus žmones.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La Belgique continue de subir de plein fouet l'absence de stratégie industrielle de l'Union européenne. Après la France, Arcelor Mittal a licencié près de la moitié de ses employés l'année passée sur son site de Liège avant de fermer complètement d'ici à 2017. Il assurait plus de 78 % des emplois locaux dans le secteur de l'acier. Et le site liégeois a pourtant réalisé 1,39 milliard d'euros de bénéfices en 2010 par exemple.
Ce fonds d'aide à la mondialisation joue bien son rôle destructeur. Au lieu d'aider les travailleurs, il encourage les actionnaires et les États à adhérer à l'irresponsabilité sociale du capitalisme. Quand verra-t-on un début de commencement de sauvegarde de la sidérurgie européenne? Je vote contre ce texte.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Bélgica que apresentou a candidatura EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 1 285 despedimentos na empresa ArcelorMittal Liège S.A., uma empresa com atividades no setor económico classificado na divisão 24 da NACE Rev. 2 («Indústrias metalúrgicas de base»), sendo esperada a participação nas medidas de 910 pessoas, durante e após o período de referência compreendido entre 1 de janeiro de 2014 e 1 de maio de 2014.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 910 workers in Belgium due to the decline in market share in the manufacture of base metals industry.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – J'applaudis l'adoption de la décision relative à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. En effet, près de 1,6 million d'euros ont été débloqués afin de financer la reconversion, la formation et la revalorisation de l'entrepreneuriat. Cette somme est destinée à 752 personnes dont le licenciement est survenu entre le 1er janvier 2014 et le 1er mai 2014 du fait d'une diminution de la production d'acier en Europe notamment en raison de l'augmentation générale de la production mondiale et d'une baisse de la demande (notamment dans le secteur automobile).
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) for Belgium. The application was submitted following 1 285 redundancies at ArcelorMittal Liège S.A., a company operating in the manufacture of basic metals, during and after the reference period from 1 January 2014 to 1 May 2014. The EGF funding will contribute to the costs of measures for the reintegration of 910 redundant workers into employment.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Voto favoravelmente o presente relatório que diz respeito à mobilização de um montante total de 1 591 486 euros do FEG a favor da Bélgica. Diz respeito a 752 despedimentos durante o período de referência de 1 de janeiro de 2014 a 1 de maio de 2014 e a 533 após esse período.
Saliento ainda que, de acordo com dados referidos pelas autoridades belgas, o setor da produção de aço em que opera a ArcelorMittal Liège S.A. sofreu graves perturbações económicas, em especial um declínio acelerado da quota de mercado da UE, merecendo assim a melhor atenção do FEG.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne.
Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultralibéralisme européen.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the Regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,6 million d'euros pour appuyer le reclassement de 1 285 salariés licenciés par ArcelorMittal Be dans la région liégeoise en raison de la crise brutale qui frappe la sidérurgie (la production d'acier a chuté de 20 % en Europe entre 2007 et 2013, tandis qu'elle augmentait de 22 % au niveau mondial sur la même période).
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ces cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1,6 million d'euros issus de ce fonds à destination de 910 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Arcelor Mittal en Belgique.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per il Belgio, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Arcelor Mittal, collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale. Secondo i dati indicati dalle autorità del Belgio, il settore della produzione di acciaio in cui Arcelor Mittal Liège S.A opera ha subito gravi perturbazioni economiche, in particolare una rapida riduzione della quota di mercato dell'UE.
Gli effetti di questi cambiamenti dei flussi commerciali sono stati aggravati da altri fattori, quali la diminuzione della domanda di acciaio nei settori automobilistico ed edilizio dell'UE in conseguenza della crisi economica e un relativo incremento dei costi di produzione (materie prime, energia, vincoli ambientali ecc.). Questi fattori hanno compromesso la competitività dell'industria siderurgica UE e hanno causato la perdita di un numero elevato di posti di lavoro nel settore dell'acciaio negli ultimi anni a causa della chiusura e della ristrutturazione di stabilimenti da parte di vari produttori di acciaio in Europa. Gli aiuti europei oggi approvati serviranno a cofinanziare tre settori principali: la riconversione, la formazione e riqualificazione, la promozione dell'imprenditorialità.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La domanda in esame si riferisce alla mobilitazione del FEG per un importo totale di 1 591 486 EUR a favore del Belgio.
Dato che l'Unione europea ha il dovere di predisporre strumenti legislativi e di bilancio che forniscano sostegno supplementare ai lavoratori vittime dei cambiamenti del mercato imputabili alla globalizzazione, ho ritenuto opportuno esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Negrescu, che auspica la mobilitazione del FEG a favore di 1 285 collocamenti in esubero presso ArcelorMittal Liège S.A., impresa operante nel settore metallurgico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustare la globalizare - Cererea EGF BE/ArcelorMittal în calitate de raportor în Parlamentul European. Implementarea acestui proiect va permite identificarea și facilitarea reinserției profesionale a unui număr important de lucrători care și-au pierdut locurile de muncă ca urmare a crizei economice.
Dan Nica (S&D), în scris. – Am votat pentru mobilizarea Fondului european de ajustare la globalizare privind cererea din partea Belgiei ca urmare a disponibilizării a 1 285 de lucrători de la ArcelorMittal Liège S.A. Disponibilizările au avut loc în perioada de referință ianuarie — mai 2014, ca urmare a unor perturbări economice grave, în special a scăderii rapide a cotei de piață a Uniunii.
Competitivitatea industriei siderurgice a Uniunii a fost afectată de scăderea cererii de oțel în sectorul automobilelor și în cel al construcțiilor din UE, ca o consecință a crizei economice și a creșterii relative a costurilor de producție (materii prime, energie, cerințe de mediu etc.). Acești factori au determinat pierderea unui număr mare de locuri de muncă în acest sector în ultimii ani, ca urmare a închiderii uzinelor și a restructurării mai multor producători de oțel din Europa.
Pentru a inversa tendința de scădere a competitivității sectorului siderurgic al Uniunii este necesară o abordare eficientă și coordonată la nivelul Uniunii. În calitate de coordonator S&D pentru industrie, cercetare și energie subliniez necesitatea unei strategii a Uniunii privind industria europeană. Sunt necesare soluții viabile atât pentru industria siderurgică, cât și pentru sectorul produselor metalice în vederea menținerii competitivității și locurilor de muncă pe teritoriul UE.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Euroopa Parlamendi resolutsiooni ettepanekut eraldada Belgiale EGF-fondist 1 591 486 eurot, mis võimaldab tööturule tagasi aidata 1285 inimest, kes koondamise tagajärjel töötuks jäid. Majanduskriisi tõttu suurenes töötus Euroopa Liidus dramaatiliselt. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione europea ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze dei grandi cambiamenti strutturali nei flussi commerciali mondiali e per agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; che l'adozione del regolamento FEG riflette l'accordo raggiunto tra il Parlamento europeo e il Consiglio concernente la reintroduzione del criterio di mobilitazione relativo alla crisi, l'incremento dell'efficienza del trattamento delle domande d'intervento del FEG in seno alla Commissione e da parte del Parlamento e del Consiglio ottenuto con la riduzione dei tempi per la valutazione e l'approvazione, l'estensione delle azioni e dei beneficiari ammissibili ai lavoratori autonomi e ai giovani, nonché il finanziamento di incentivi per la creazione di imprese proprie; che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Belgija je tvrdila da je sektor proizvodnje čelika, u kojem upravlja ArcelorMittal Liège SA, doživio ozbiljan gospodarski poremećaj, osobito brzi pad udjela na tržištu EU-a.
Između 2007. i 2013. godine proizvodnja sirovog čelika u EU-27 smanjena je za 20,9%, dok je na svjetskoj razini proizvodnja povećana za 22,3%. Kao posljedica toga u razdoblju od 2007. do 2013. udio EU-a u proizvodnji čelika kontinuirano se smanjivao sa 16% svjetske proizvodnje čelika u 2007. godini na 10% u 2013. S druge strane, velik je porast udjela Azije u istom razdoblju, s 56% na 67% .
U razdoblju od 2008. do 2013. godine broj zaposlenih radnika u industriji metalurgije u EU-27 smanjen je za 19,4%.
Zahtjev se odnosi na 1 285 radnika koji su bili tehnološki višak u ArcelorMittal Liège SA koji su radili u gospodarskom sektoru, i 752 radnika koji su bili tehnološki višak u poduzećima tijekom referentnog razdoblja od četiri mjeseca.
Predloženi doprinos iz EGF-a za koordinirani paket personalizirane usluge je 1 591 486 EUR, što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera da bi se osigurao financijski doprinos za primjenu.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Belgiji s viškom u sektoru čelika s 1 591 486 EUR. Od početka EGF-a 2007. godine, registrirane su četiri prijave EGF-a za sektor čelika. Industrija je do sada često bila žrtvovana nauštrb uslužnih i financijskih djelatnosti u Europi te je vrijeme da industrija ponovno dobije potporu koju zaslužuje obzirom na doprinos koji ima na ekonomski razvoj.
Zahtjev se odnosi na 1 285 radnika tehnološkog viška u ArcelorMittal Liège SA koji su radili u gospodarskom sektoru NKD divizije 24 («Proizvodnja metala»). Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kada je potrebno, te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Europski fond za prilagodbu globalizaciji je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta.
U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Belgija je podnijela zahtjev EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 1285 radnika u poduzeću ArcelorMittal Liege S.A. koje se bavi djelatnošću proizvodnje metala. Otpuštanja u poduzeću su povezana s velikim strukturnim promjenama svjetskih trgovinskih tokova nastalih zbog globalizacije jer se proizvodnja sirovog čelika u EU-27 smanjila s 210,1 milijun tona na 1662,2 milijuna tona u razdoblju između 2007. i 2013. Ujedno se očekuje kako će otpuštanja imati vrlo negativan učinak na pokrajinu Liege koja izuzetno ovisi o metalurškom sektoru.
Stoga podržavam Izvješće izvjestitelja Victora Negrescua o mobilizaciji 1.591.486 eura, jer će se na taj način pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikaciji za nova radna mjesta u skladu sa stvarnim potrebama tržišta rada u pogođenoj regiji.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche nel caso della domanda presentata per gli esuberi dall'ArcelorMittal, altra impresa belga del settore della produzione dell'acciaio, è giusto mobilitare il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per aiutare i lavoratori licenziati a causa della crisi che colpisce, come abbiamo visto nel caso precedente, questo settore.
Il servizio di servizi personalizzati da cofinanziare riguarda tre aree principali: riconversione, formazione e riqualificazione e promozione dell'imprenditorialità. È importante sottolineare che le autorità belghe hanno confermato che le azioni proposte non riceveranno alcun sostegno finanziario da altri fondi o strumenti finanziari dell'Unione e sarà impedito qualsiasi doppio finanziamento e che le stesse saranno complementari alle azioni finanziate dai fondi strutturali.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le secteur sidérurgique a connu un fort déclin dans l'Union européenne au cours des années 2000. Les causes principales en sont la concurrence internationale croissante, la compétitivité des entreprises sidérurgiques chinoises – coût de la main-d'œuvre beaucoup moins élevé –, ainsi que la baisse brutale de la demande d'acier en Europe. Ce contexte, auquel on peut ajouter les répercussions de la crise économique, a conduit à la fermeture de plusieurs sites de production en Europe, et particulièrement en Belgique.
Dans cette perspective, je soutiens la demande de la Belgique pour mobiliser le Fonds d'ajustement à la mondialisation. Je souhaite aussi rappeler l'importance de ce fonds européen pour maintenir la compétitivité des travailleurs européens en leur offrant la possibilité de se réinsérer sur le marché du travail et de pouvoir se former à d'autres secteurs.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Bélgica apresentou uma candidatura com vista a obter uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 1285 despedimentos na empresa ArcelorMittal Liège S.A., que opera na divisão 24 da NACE Rev. 2 (Indústrias metalúrgicas de base). De acordo com a Comissão, a referida candidatura cumpre os critérios de elegibilidade previstos no Regulamento FEG, verificando-se, por um lado, que os despedimentos em causa estão relacionados com importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização, uma vez que a quota de mercado da União no setor da produção de aço desceu de 16 % em 2007 para 10 % em 2013 e que se assistiu a uma redução da procura de produtos siderúrgicos nos setores automóvel e da construção na UE e a um aumento relativo dos custos de produção, e, por outro lado, que tais despedimentos terão repercussões muito negativas na região de Liège, altamente dependente do setor metalúrgico e, em especial, da ArcelorMittal, sendo que a parte desta empresa no emprego local no setor metalúrgico é de 78,9 % e de 14,3 % no setor da transformação. Votei, por isso, favoravelmente esta resolução, que aprova a decisão de mobilização do FEG a favor da Bélgica.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta candidatura porque preenche os requisitos exigidos. Está relacionada com o apoio a 752 despedimentos durante o período de referência de 1 de janeiro de 2014 a 1 de maio de 2014 e a 533 após esse período. Entre 2007 e 2013, a produção de aço bruto na UE-27 diminuiu, passando de 210,1 milhões de toneladas para 166,2 milhões de toneladas (- 20,9 %; taxa de crescimento anual de - 3,8 %), ao passo que, a nível mundial, a produção aumentou de 1 348,1 milhões de toneladas para 1 649,3 milhões de toneladas (+ 22,3 %; taxa de crescimento anual de + 3,4 %). A diminuição da produção foi mais significativa na Europa do que nos Estados Unidos e na Rússia. Por outro lado, registou-se um forte aumento da quota da Ásia, que passou de 56 % para 67 % durante o mesmo período. Diversos fatores prejudicaram a competitividade da indústria siderúrgica da UE e conduziram à perda de um elevado número de postos de trabalho no setor nos últimos anos, devido ao encerramento de unidades de produção e à implementação de medidas de reestruturação levadas a cabo por vários fabricantes de aço na Europa.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Une Europe qui est proche de ses citoyens, c'est aussi et surtout une Europe qui agit lorsque ces derniers sont touchés directement par un licenciement économique. C'est le cas aujourd'hui avec l'activation du mécanisme de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) votée ce midi par le Parlement européen: 1 285 travailleurs licenciés d'Arcelor Mittal vont bénéficier d'une aide totale de 1 591 486 EUR.
Ce fonds est la participation européenne à hauteur de 60 % des besoins nécessaires pour accompagner les anciens salariés d'Arcelor Mittal dans leur recherche d'emploi et plus largement dans leur réorientation professionnelle. Il ne peut servir à maintenir des entreprises en activité, à les aider à se moderniser ou à se restructurer.
Comme c'est le cas dans la plupart des licenciements économiques, sont concernées des personnes travaillant dans un secteur qui subit de plein fouet la concurrence mondiale.
Un coup de pouce nécessaire, mais pas suffisant, pour la préservation de la politique industrielle européenne, un des principaux vecteurs de santé économique de l'Union dont chaque État membre et chaque citoyen peut bénéficier.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Bélgica.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 591 486 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 1 285 trabajadores que han perdido su empleo en la planta de Arcelor Mittal radicada en Lieja, Bélgica, y dedicada a la producción de acero, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
El sector de la fabricación de acero ha sufrido una grave perturbación económica, en particular un rápido descenso de la cuota de mercado de la UE, que se ha visto agravado por otros factores como la disminución de la demanda de acero en los sectores de la automoción y la construcción a consecuencia de la crisis económica y de un incremento relativo de los costes de producción.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de reorientación profesional, formación y reciclaje de los trabajadores. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector siderúrgico europeo, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise ArcelorMittal de Liège, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle à la suite des 1 285 licenciements survenus chez Arcelor Mittal Liège S.A en raison de graves perturbations économiques, et notamment d'un recul brutal de la part de marché de l'Union européenne dans le secteur de l'acier.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une contribution à hauteur de 60 % dans des actions de reconversion, de formation et de valorisation de l'entrepreneuriat.
Une nouvelle fois, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation prouve son entière utilité, j'ai ainsi voté pour ce rapport afin de poursuivre nos engagements pour une Europe plus juste et plus proche des citoyens.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla relazione sulla mobilizzazione del Fondo europeo alla globalizzazione, che offre un aiuto concreto a diversi lavoratori belgi appartenenti ad un'azienda che sta affrontando con difficoltà le sfide del mercato globale.
Anche questa è l'Europa unita.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado para prestar um apoio complementar aos trabalhadores atingidos pelos efeitos de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial, designadamente, através do apoio à sua reintegração no mercado de trabalho.
Considerando que a Bélgica apresentou uma candidatura ao FEG na sequência do despedimento de 1285 trabalhadores da empresa ArcelorMittal Liège S.A e que a mesma cumpre os critérios de elegibilidade, sou favorável à atribuição desta contribuição financeira do FEG, no valor de 1 591 486 euros, como forma de minimizar os efeitos nefastos que isso acarreta ao nível do desemprego e da economia deste país, sobretudo neste setor da produção de aço, que foi confrontado com uma diminuição da procura de produtos siderúrgicos nos setores automóvel e da construção.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore per tutelare i lavoratori.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui permet d'octroyer 1 591 486 EUR au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour aider plus de 1000 travailleurs licenciés par l'entreprise Arcelor Mittal en Belgique. Arcelor Mittal, comme d'autres industries sidérurgiques européennes, a dû faire face aux graves perturbations économiques que traverse le secteur de la production d'acier ces dernières années.
Entre 2006 et 2011, la production d'acier brut dans l'Union européenne a diminué de 14,1 %, alors qu'elle augmentait partout dans le reste du monde de 21,6 %. L'Europe a perdu 30 % de parts de marché face aux concurrents chinois notamment. En outre, d'autres facteurs sont venus aggraver cette crise industrielle: la chute de la demande dans les secteurs de l'automobile et de la construction et l'augmentation des coûts de production (notamment à cause des contraintes environnementales et du prix de l'énergie). Ces différentes contraintes ont fait perdre aux entreprises européennes leur compétitivité. La Belgique propose d'utiliser cette somme pour cofinancer des services personnalisés dans trois domaines: la reconversion, la formation, ainsi que la valorisation de l'entreprenariat.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Belgian hakemus metalliteollisuudessa toimineelle ArcelorMittalille noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa yhteensä 1 285:tä työttömäksi joutunutta.
Tämän mietinnön suhteen olen erityisen tyytyväinen siitä, että se painottaa tehokkaan ja koordinoidun EU-tason lähestymistavan tärkeyttä, mitä tulee nimenomaan EU-alueen kilpailukykyä lisääviin toimiin. Erityisen tärkeää on panostaa innovointiin, mikä on omiaan lisäämään kilpailukykyä.
Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – J'approuve cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización a raíz de los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège S.A., una empresa que opera en el sector económico clasificado en la división 24 de la NACE Rev. 2 («Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones») y que ha sufrido una grave perturbación económica, en concreto un rápido descenso de la cuota de mercado de la Unión. Está previsto que 910 personas se beneficien de las medidas, durante y después del periodo de referencia que va del 1 de enero al 1 de mayo de 2014.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) for application EGF/2014/012. Belgium submitted their application for a financial contribution from the EGF, following 1 285 redundancies at ArcelorMittal Liège S.A. The company operates in the NACE 2 Division 24 «Manufacture of basic metals» and the redundancies are linked to serious economic disruption, in particular a rapid decline in the Union's market share.
This is the third application to be examined under the 2015 budget and refers to the mobilisation of a total amount of EUR 1 591 486 from the EGF for Belgium. It concerns 752 redundancies in the reference period from 1 January 2014 to 1 May 2014 and 533 after that period. The coordinated package of personalised services to be co-funded covers three main areas: redeployment, training and retraining, and promotion of entrepreneurship.
The UK has never made an application under this Fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela. Pomembno je, da je ta pomoč presežnim delavcem dinamična ter na voljo v čim krajšem času in na najučinkovitejši možen način.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju ArcelorMittal Liege S.A., v katerem je bilo v letu 2014 odpuščenih 1285 presežnih delavcev, predložila Belgija, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje v tem podjetju je bilo posledica velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj se je proizvodnja jekla med letoma 2007 in 2013 zmanjšala za 20,9 %, medtem ko se je na svetovni ravni povečala za 22,3 %, in tudi zaradi upada povpraševanja po jeklu v avtomobilski industriji in gradbeništvu.
Odpuščanja bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v lieški regiji, ki je zelo odvisna od kovinskopredelovalne industrije.
Ker sveženj sofinanciranih storitev pokriva tri pomembna področja: prezaposlovanje, usposabljanje in prekvalifikacija ter spodbujanje podjetništva, sem predlog resolucije podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore di questa relazione al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro di 910 lavoratori in esubero a causa della globalizzazione presso ArcelorMittal con sede a Liegi, filiale del gruppo mondiale ArcelorMittal operante nel settore della produzione dell'acciaio.
Il sito di Liegi ha dovuto affrontare negli ultimi anni due annunci di volontà di chiusura di alcune attività produttive, ai fini della concentrazione dell'attività del sito su alcune linee di produzione strategiche. Infatti, a causa della rapida diminuzione della quota di mercato dell'Unione Europea nel mercato della produzione dell'acciaio nel periodo 2007-2013, il sito di ArcelorMittal a Liegi ha subito gravi perturbazioni economiche che hanno compromesso la competitività del sito.
L'aiuto di 1.591.486 euro fornito dal Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione, in aggiunta ai fondi già stanziati dalla regione della Vallonia, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per 910 lavoratori beneficiari.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Belgija podnijela zahtjev EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 1285 radnika u poduzeću ArcelorMittal Liège S.A. koje se bavi djelatnostima iz 24. odjeljka klasifikacije NACE 2 «Proizvodnja metala». Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Belgija ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – U skladu s točkom 13. Međuinstitucionalnog sporazuma od 2. prosinca 2013. između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije o suradnji u vezi s proračunskim pitanjima i o dobrom financijskom upravljanju, Belgija je podnijela zahtjev za financijskim doprinosima iz EGF-a zbog otpuštanja 1285 radnika u poduzeću Arcelor Mittal Liege S.A., koja su povezana s promjenama na međunarodnoj razini, te ga je dopunila i dodatnim podacima.
Podržavam ovo izvješće jer se radi o situaciji koja je predviđena samim Europskim fondom za prilagodbu globalizaciji, čija je svrha omogućiti otpuštenim radnicima da se reintegriraju na tržište rada ukoliko je njezin uzrok dugotrajna ili nova svjetska financijska i gospodarska kriza predviđena Uredbom (EZ) br.546/2009. Koordinirani paket personaliziranih usluga za koje se traži sufinanciranje obuhvaća preraspodjelu radnika, osposobljavanje i prekvalifikaciju te promicanje poduzetništva.
S obzirom na navedeno činjenično stanje podržavam prihvaćanje belgijskog zahtjeva za mobilizacijom u slučaju poduzeća ArcelorMittal.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, pretože rovnako ako pri predchádzajúcom hlasovaní aj tu ide o prepúšťanie v oceliarskom priemysle, za ktoré nesú nespochybniteľnú vinu politiky Európskej únie, ktoré vedú k drasticky vyšším cenám elektrickej energie.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Poročilo sem podprla, ker zagotavlja finančni prispevek iz Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji, potem ko je bilo zaradi hujših gospodarskih motenj in hitrega upadanja tržnega deleža Unije odpuščenih 1285 presežnih delavcev v belgijskem podjetju ArcelorMittal Liège S.A… Odpuščanje presežnih delavcev je povezano z velikimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj se je proizvodnja jekla v EU med letoma 2007 in 2013 zmanjšala, medtem ko se je proizvodnja na svetovni ravni povečala. Delež EU se je tako v proizvodnji jekla zmanjšal s 16 % svetovne proizvodnje v letu 2007 na 10 % v letu 2013, kar je precej več kot v Združenih državah in Rusiji, medtem ko je tržni delež Azije v istem obdobju močno narasel. Poročilo sem podprla tudi zaradi tega, ker sveženj pokriva tri glavna področja: prezaposlovanje, usposabljanje in prekvalifikacija ter spodbujanje podjetništva.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I think that it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. ArcelorMittal was a major employer in the region and because the steel production sector faced serious economic disruption, this led to 1 285 redundancies.
This fund will be used to develop appropriate tools to reintegrate these workers in the job market, including individual job-search assistance, training and promotion of entrepreneurship. I believe it will set the path to durable and long-term employment in the Walloon region.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Because of globalisation measures are needed to adapt workers to the labour market and therefore I support the report on the proposal for a decision of the European Parliament and of the Council on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for cooperation budgetary matters and sound financial management to help the Belgian company ArcelorMittal, in order to improve the training of their employees and thus ensure the viability of the company in the long term.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation vote systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía ArcelorMittal en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 752 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector metalúrgico. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho sostenuto la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione a favore della richiesta presentata dal Belgio per ottenere un contributo finanziario a seguito del collocamento di 1 285 lavoratori in esubero presso ArcelorMittal Liège, un'impresa operante nel settore siderurgico. Tale settore ha infatti subito un brusco calo a livello europeo della quota di mercato, in ragione dei rilevanti cambiamenti strutturali nel commercio internazionale, aggravati dalle ripercussioni della crisi economica e dall'aumento di costi dell'energia.
Pur nella convinzione che sia necessario intervenire con una strategia di lungo termine al fine di affrontare le cause dei problemi, piuttosto che i sintomi, ho voluto supportare questa misura che comunque andrà a facilitare la riqualifica e il reinserimento professionale di lavoratori in difficoltà.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización a raíz de los 1 285 despidos en ArcelorMittal Liège S.A., una empresa que opera en el sector económico clasificado en la división 24 de la NACE Rev. 2 («Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones») y que ha sufrido una grave perturbación económica, en concreto un rápido descenso de la cuota de mercado de la Unión. Está previsto que 910 personas se beneficien de las medidas, durante y después del periodo de referencia que va del 1 de enero al 1 de mayo de 2014.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório tem por objetivo assistir os 910 trabalhadores num total de 1285 trabalhadores despedidos na área de Liège, Bélgica, pela ArcelorMittal Liège S.A… Para tal, propõe mobilizar o Fundo de Ajustamento à Globalização no valor de 1 591 486 euros para reintegração no mercado de trabalho.
O relatório dá nota de «importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização», dada a diminuição de cerca de 20 % da produção de aço bruto na UE entre 2007 e 2013, que consequentemente conduziu à redução de postos de trabalho em mais de 30 %.
A luta dos trabalhadores na Bélgica tem crescido como expressão da resposta ao agravamento da exploração dos trabalhadores e da degradação das condições laborais neste país. A mobilização do fundo é importante para ajudar estes trabalhadores fazerem frente à situação em que se encontram mas não pode ser de todo usado como paliativo das opções políticas de despedir em massa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da «ArcelorMittal» alle Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erfüllt, ist der Antrag auf ebensolche nur zu unterstützen. Gerade die Stahlbranche wurde durch die Krise und die damit einhergehenden Rückgänge in den Absatzmärkten des Automobil- und Bausektors hart getroffen.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Durch die Freigabe dieses Antrags überweist die EU-Kommission für das Bezugsjahr 2014 etwas über 1,5 Mio. Euro für ArcelorMittal Belgien. Über die Gewinne des betroffenen Unternehmens schreibt das Handelsblatt am 7.11.2014: «Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal hat im dritten Quartal vor allem dank einer kräftigen Erholung seines Europageschäfts mehr verdient. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen legte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um elf Prozent auf 1,91 Milliarden US-Dollar (1,53 Milliarden Euro) zu, wie der Konzern in Luxemburg mitteilte. Das war mehr als von Analysten erwartet. Der Umsatz stieg um zwei Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 22 Millionen Dollar übrig.» Diese Zahlen dürften vermutlich weit höher liegen, denn auch ArcelorMittal wird von den Steuerabsprachen mit Luxembourg profitiert haben. Ich freue mich für die Gewinnentwicklung des Stahlkonzerns ArcelorMittal, und finde es unverständlich, dass die EU in Belgien (schon wieder!) den EGF einsetzt. Ich stimme dagegen.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul privind mobilizarea Fondului european de ajustare la globalizare (FEAG) în vederea alocării a 1,5 milioane de euro pentru reconversia profesională a celor 1 258 de muncitori disponibilizați de la combinatul Arcelor Mittal din Liège, Belgia. Disponibilizarea acestor muncitori s-a produs în urma restructurării activității de la combinatul din Liège, proces care a avut loc din cauza schimbărilor majore în structura comerțului mondial ca urmare a globalizării.
Îmi exprim speranța că programele de reconversie vor avea succes având și sprijinul FEAG, un instrument care și-a dovedit deja eficacitatea.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Ενέκρινα με την ψήφο μου την συγκεκριμένη έκθεση, που αφορά την χρηματοδοτική ενίσχυση των εργαζομένων, της εταιρείας παραγωγής χάλυβα Arcelor Mittal Liège S.A από το Βέλγιο. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση, αφορά αίτημα για την στήριξη 1285 απολυμένων και πληροί τις προϋποθέσεις επιλεξιμότητας όπως τα ορίζει ο σχετικός κανονισμός. Οι αρμόδιες αρχές υπέβαλαν το σχετικό αίτημα στις 22 Ιουλίου 2014 και η Επιτροπή γνωστοποίησε την αξιολόγησή της στις 9 Δεκεμβρίου 2014. Οι απολύσεις στην Arcelor Mittal Liège S.A συνδέονται με μεγάλες διαρθρωτικές αλλαγές στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου λόγω της παγκοσμιοποίησης, καθώς μεταξύ του 2007 και του 2013 η παραγωγή ακατέργαστου χάλυβα στην ΕE μειώθηκε κατά 20,9 %, ενώ παγκοσμίως, η παραγωγή αυξήθηκε κατά 22,3 %. Μόνο στην Λιέγη, η συρρίκνωση της μεταλλουργίας, συνέβαλε στη μείωση κατά 32 % της απασχόλησης στον τομέα.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório tem por objetivo mobilizar uma quantia do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização no valor de 1 591 486 euros para reintegrar no mercado de trabalho os 910 trabalhadores num total de 1285 trabalhadores despedidos na área de Liège, Bélgica, pela ArcelorMittal Liège S.A. O relatório dá nota que tais despedimentos estão relacionados com «importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização», dada a diminuição de cerca de 20 % da produção de aço bruto na UE entre 2007 e 2013, que consequentemente conduziu à redução de postos de trabalho em mais de 30 %.
A luta dos trabalhadores na Bélgica tem crescido como expressão da resposta ao agravamento da exploração dos trabalhadores e da degradação das condições laborais neste país. A mobilização do FEAG é importante para ajudar estes trabalhadores a fazerem frente à situação em que se encontram mas não pode ser de todo usado como solução para os problemas resultantes das opções políticas de despedir em massa e das opções económicas de contração do mercado que, inevitavelmente, conduzem à desaceleração da economia.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v primeru podjetja ArcelorMittal Liège S.A., saj bo odpuščanje v tem podjetju imelo zelo neugodne posledice za celotno regijo. Delež lokalnih zaposlitev podjetja ArcelorMittal je namreč znašal 78,9 % za kovinski sektor in 14,3 % za celotni proizvodni sektor. Lieška regija je tradicionalno zelo odvisna od kovinskopredelovalne industrije, ki se je v zadnjih letih skrčila iz 40 podjetij (6193 delovnih mest) leta 2007 na 35 podjetij (4187 delovnih mest) leta 2012. Zaposlenost v tem sektorju se je zmanjšala za 32 %. To so posledice velikih strukturnih sprememb v globalnih trgovinskih tokovih, med drugim zmanjšanega povpraševanja po jeklu v avtomobilski industriji in gradbenem sektorju zaradi gospodarske krize in zaradi relativnega dviga proizvodnih stroškov (cene materialov, energije, okoljske omejitve…). Proizvodnja jekla v EU-27 se je zato med 2007 in 2013 zmanjšala z 210,1 milijona ton na 166,2 milijona ton. Proizvodnja jekla se je v Evropi precej bolj zmanjšala kot v ZDA in v Rusiji (iz 16 % svetovne proizvodnje v 2007 na 10 % v 2013), medtem ko je tržni delež Azije v istem obdobju močno narasel, s 56 % na 67 %.
12.5. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2014/011 BE/Caterpillar) (A8-0033/2015 - Anneli Jäätteenmäki)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., (empresa que opera en la división 28 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de maquinaria y equipo n.c.o.p.») que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 1 de enero y el 30 de abril de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la demanda en Europa. Se espera que 630 personas se acojan a las medidas.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2014/011 BE/Caterpillar από το Βέλγιο για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die belgischen Behörden im Zuge der 1030 Entlassungen des Unternehmens Caterpillar beantragt haben.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die Entlassungen des Betriebes sind dadurch zu erklären, dass der EU-Marktanteil drastisch zurückging, während der asiatische Markt im selben Zeitraum anstieg. Genauso haben die rückläufige Nachfrage nach Stahl aufgrund der Wirtschaftskrise und der Anstieg der Produktionskosten die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in der EU beeinflusst.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Belgiens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 030 salariés chez Caterpillar Belgium S.A.
Ces licenciements ne sont pas seulement causés par la baisse de la demande en Europe mais surtout par les délocalisations opérées par l'entreprise vers des pays où les coûts de production sont moins élevés.
Ce sont les conséquences négatives directes de l'appel d'investissements étrangers sur le territoire de l'Union, dont le seul but est la rentabilité, sans aucune attache au territoire et à ses hommes.
J'ai donc voté en faveur de cette aide de 1 222 854 EUR à la Belgique, afin d'aider au reclassement des salariés de Caterpillar qui sont doublement victimes de la mondialisation: d'une part, ils subissent la concurrence déloyale de pays tiers; d'autre part, ils sont directement victimes de délocalisations.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Belgium, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Belgijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «Caterpillar», atliekančios veiklą plieno gamyboje, reintegraciją į darbo rinką. «Caterpillar» smarkiai nukentėjo dėl mažėjančios šios rūšies produktų paklausos Europoje, dėl kurios didžiuliai gamybos pajėgumai buvo perkelti į trečiąsias šalis. 663 atleistiems darbuotojams iš EGF ketinama skirti bendrą 1 222 854 EUR sumą. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Si j'ai voté en faveur du déblocage de cette aide destinée à des salariés victimes de l'ultralibéralisme, je continue de dénoncer l'incohérence de cette Union européenne qui se comporte en pompier pyromane.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Belgique a demandé le soutien du FEM après le licenciement de plus de 1000 travailleurs suite à la décision de l'entreprise de délocaliser une partie importante de la production. L'Europe a libéré un montant de 1,2 million d'euros pour aider 630 travailleurs.
Je ne peux que me féliciter de cette aide qui pallie quelque peu les effets du libéralisme aveugle ainsi que les choix stratégiques malheureux de la direction.
Ces montants permettront d'amplifier l'aide à la formation et à la réinsertion socioprofessionnelle des travailleurs licenciés.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos a raíz de los 1 030 despidos en la empresa Caterpillar Belgium S.A., que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 1 de enero y el 30 de abril de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la demanda en Europa. Se espera que 630 personas se acojan a las medidas, y espero que esto ayude a paliar la situación.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La Belgique a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 1 030 licenciements intervenus chez Caterpillar Belgium S.A., entreprise relevant de la «Fabrication de machines et équipements n.c.a.», dont 630 personnes devraient participer aux mesures. On nous demande la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, à hauteur de 1 222 854 EUR et je me donc prononcée pour cette demande.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, in favore dei 1.030 esuberi di Caterpillar in Belgio.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har idag röstat för detta betänkande.
Det gör jag därför att arbetarna i de aktuella fallen ska ges ekonomiskt stöd för omskolning och/eller andra åtgärder för att finna nya jobb.
Men globaliseringen är inte den enda orsaken till att så många arbetstillfällen gått förlorade i EU. EU har själv beslutat om den destruktiva åtstramningspolitiken. Den måste få ett slut. Det behövs en expansiv politik, med offentliga och miljövänliga investeringar. Det krävs samhällsnyttiga investeringar inom skola, vård och omsorg, men också i infrastruktur, järnväg, kollektivtrafik, energisnåla bostäder och hållbara energisystem.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 222 854 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 1 030 trabajadores que han perdido su empleo en la empresa Caterpillar Belgium S.A., radicada en Gosselines, Bélgica, y dedicada a la fabricación de maquinaria y equipo, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
La cuota asiática en las ventas de Caterpillar se ha duplicado entre 2007 y 2013, mientras que el principal mercado de Caterpillar Gosselines, que es la Unión Europea, depende de las inversiones públicas y privadas en infraestructuras en Europa, que han disminuido en los últimos años.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de reorientación profesional, formación y reciclaje y promoción del emprendimiento. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en la región belga de Charleroi, sí proporcionan una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Belgijos «Caterpillar» įmonės atleisti darbuotojai ir kad jiems būtų padėta sugrįžti į darbo rinką. «Caterpillar» įmonė smarkiai nukentėjo dėl mažėjančios šios rūšies produktų paklausos Europoje, dėl kurios didžiuliai gamybos pajėgumai buvo perkelti į trečiąsias šalis. «Caterpillar» gamykla «Gosselies» specializuojasi mašinų surinkimo, sudedamųjų dalių, lituotų agregatų ir struktūrų gamybos srityje. Jos produktai skirti tik Europos statybos ir kasybos sektoriams. Dėl šios padėties gamykloje įvyko šiems sektoriams būdingų pokyčių, be to įtaką jai darė su gamybos žaliavomis susiję svyravimai.
«Caterpillar» gamyklos yra netoli jų rinkų – tuo galima paaiškinti Europos ir pasaulio rinkos pokyčių ir gamyklos «Gosselies» darbo jėgos sumažinimo sąsają. Nuo 2007 m. «Caterpillar Group» įsteigė gamyklas besiformuojančios rinkos ekonomikos šalyse Azijoje ir Lotynų Amerikoje ir jos augimas daugiausia susijęs su šiomis rinkomis.
Europos Parlamentas pritaria, kad atleistiems darbuotojams būtų suteikta parama iš Europos globalizacijos fondo, siekiant padėti darbuotojams integruoti į darbo rinką.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Gašenje Caterpillara će imati izuzetno negativan učinak na regiju Charleroi. Otpuštenim radnicima će biti teško pronaći novi posao u nepovoljnim gospodarskim uvjetima s obzirom na to da su niskokvalificirani. 18% otpuštenih radnika koji će biti obuhvaćeni mjerama bit će suočeno s rizikom od isključenosti s tržišta rada s obzirom na to da je riječ o dobnoj skupini od 55 do 64 godine starosti. Zato podržavam odluku EP-a o odobravanju sredstava iz EGF-a.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for Caterpillar because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La Belgique a présenté la demande EGF/2014/011BE/Caterpillar pour obtenir une contribution du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation suite au licenciement de 1 030 salariés. Ces licenciements sont directement liés à l'augmentation des importations de produits d'équipement provenant d'Asie.
Caterpillar paie aussi la crise qui frappe la construction et l'exploitation minière en Europe ainsi que les difficultés toujours plus grandes pour gagner des marchés à l'international face aux Chinois et aux Américains. Situé dans la région de Charleroi, qui présente le taux d'emploi le plus faible de Belgique (52,26 %), le site de Gosselies constituait un pôle structurant pour le bassin d'emploi du territoire. Les licenciements vont encore une fois aggraver la situation sociale du territoire, déjà en proie à de très graves difficultés économiques. Sans grande illusion, j'ai voté en faveur de l'octroi du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour les salariés licenciés de Caterpillar.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Odată cu venirea crizei economice, europenii au renunțat să își mai cumpere mașini noi. Principalele sectoare care au avut de suferit au fost cel al producției auto, dar și cel producător de piese, asamblaje și structuri sudate. O companie afectată este și subsidiara Caterpillar din Gosselies, Belgia.
Compania-mamă a deschis fabrici în Asia și America Latină, iar creșterile înregistrate se datorează exclusiv acestor piețe, dar și creșterii globale a economiilor asiatice, mai ales ale Chinei și Indiei. În schimb, în Europa, lucrurile nu au stat la fel de bine. Pentru că nu s-a mai investit în infrastructură, piața pentru Catepillar Gosselies a scăzut dramatic, astfel că au fost concediați 663 de lucrători de la această subsidiară. Compania solicită suma de 1 222 854 EUR din FED pentru reintegrarea pe piața muncii a acestor oameni.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece suma solicitată repezintă o «investiție» în cei 633 de muncitori și în șansa lor de a se reintegra și de a participa efectiv la dezvoltarea economică.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les députés européens ont voté pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de Caterpillar en Belgique. Le montant alloué est de 1 222 854 EUR. Les travailleurs licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi.
La demande faite par la Belgique justifie une intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation étant donné l'importance de la concurrence asiatique dans le secteur de fabrication d'équipement.
J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda riguardante 1030 lavoratori collocati in esubero dalla Caterpillar Belgium S.A., azienda che opera nel settore della fabbricazione di macchinari e apparecchiature.
A causa dei costi di produzione considerevolmente più elevati in Europa rispetto all'Asia, Caterpillar ha elaborato un piano aziendale per la riduzione delle attività in Belgio, causando la perdita di 1030 posti di lavoro e provocando un impatto negativo diretto su diversi produttori a valle per i quali la Caterpillar è il principale fornitore. Ho quindi deciso di votare a favore della mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione al fine di erogare un contributo finanziario in risposta alla domanda.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 630 out of 1 030 workers in the Charleroi area in Belgium in the manufacture of machinery and equipment sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – I am glad to note that the request by the Belgian authorities to mobilise funds under the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) has met all the eligible criteria laid down in the EGF Regulation. Regretfully, the redundancies are expected to have a huge negative impact on the region. The region is already facing a very difficult labour market situation due to its over-reliance on traditional industrial employment and lack of new industries. The report stresses that in this particular environment, it is important that the coordinated package of personalised services improves the employability of all the workers by being adapted not only to the needs of the dismissed workers, but also to the actual business environment of the region. I am also glad to note that this report also highlights the need for the future use of the provisions of the EGF Regulation to support young people not in employment, education or training (NEETs) in this region. I believe that the emphasis on the employability of young people in the region is essential for a healthy and prosperous economic future of this region. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Nella regione di Charleroi il tasso di disoccupazione è tra i più bassi della Vallonia e molti dei disoccupati sono scarsamente qualificati. La presente mobilitazione del Fondo va a favore di 1 030 esuberi della società Caterpillar Belgium S.A., operante nella fabbricazione di macchinari e apparecchiature n.c.a. (non classificabili altrimenti), un mercato in declino in Europa a seguito dei costi di produzione inferiori di fabbricazione delle apparecchiature in Asia.
La crisi del 2009 ha ulteriormente indebolito il settore edilizio e quello minerario a livello europeo, vale a dire gli acquirenti più importanti di Caterpillar, e la zona di Charleroi ne risulta particolarmente penalizzata in ragione della sua eccessiva dipendenza dall'occupazione nel settore industriale tradizionale e dell'assenza di nuove industrie.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui offre une légère compensation aux 1 030 salariés de Caterpillar ayant subi un plan de restructuration ravageur.
Caterpillar est le leader historique mondial de la production de machines et d'accessoires pour la construction et pour l'exploitation des mines. Or, c'est un secteur qui a été durement frappé par la baisse de la demande de ce type de produits en Europe, ce qui a conduit à la délocalisation, vers des pays tiers, d'une large part de la capacité de production.
Une nouvelle fois s'écroule le mythe de la mondialisation heureuse; depuis 2007, le groupe Caterpillar a implanté des usines dans les économies émergentes d'Asie et d'Amérique latine, zones qui bénéficient de l'essor du secteur de la construction. Cette demande a, en revanche, fortement baissé en Europe, avec des commandes ayant chuté de 40 % en 2011 selon les autorités belges.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – La crisi economica non ha risparmiato neanche una delle sedi più importanti in Europa della Caterpillar, quella che si trova a Gosselies in Belgio, una società che ha visto dal 2009 una riduzione drastica e costante del volume di produzione: già nel 2009 la sua produzione si è ridotta del 75% .
La perdita di competitività, dovuta principalmente ai costi di produzione, ha generato un esubero di 1 030 lavoratori e a nulla sono valsi i tentativi messi in campo negli anni dall'impresa, la cui crisi avrà purtroppo ripercussioni anche sulle imprese che operano nell'indotto. Se in Europa vogliamo mantenere il nostro tessuto produttivo, occorrerà ripensare una più efficace politica industriale europea per preservare il settore industriale dalla concorrenza dei Paesi terzi che vantano costi di manodopera molto bassi.
Ho votato a favore della richiesta presentata dal Belgio alla Commissione europea, e accolta favorevolmente anche dal Comitato bilancio del Consiglio, di mobilitare 1 222 854 EUR.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti.
Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale: vedasi il caso della Caterpillar di Gosselies, specializzata nell'assemblaggio di veicoli, nella produzione di componenti e strutture saldati, che è stata fortemente colpita dal calo della domanda in Europa, che ha portato alla delocalizzazione in paesi terzi di una parte rilevante della capacità produttiva.
Secondo le autorità belghe gli stabilimenti di produzione della Caterpillar sono situati nelle vicinanze dei loro mercati, il che spiega la riduzione dei dipendenti di Gosselies. Dal 2007 il gruppo Caterpillar ha costruito impianti in Asia e dell'America latina. Le vendite della Caterpillar in Asia è più che raddoppiata. L'intervento del Fondo europeo lo ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore del Belgio, con il fine di dare un contributo ai 1 030 lavoratori in esubero nell'impianto di produzione di Gosselies della Caterpillar Belgium S.A., azienda specializzata nella costruzione di motori.
Ho votato favorevolmente anche alla luce di due ulteriori motivi: il primo è che nella regione di Charleroi il tasso di occupazione (oltre il 50%) è fra i più bassi della regione Vallonia, e il secondo è che una parte consistente dei lavoratori in esubero rischiano l'esclusione dal mercato del lavoro poiché rientrano nella fascia d'età compresa fra i 55 e i 64 anni.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1 222 854 euros a favor da Bélgica com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 630 trabalhadores dos 1 030 despedimentos na empresa Caterpillar Belgium S.A.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in relazione alla domanda presentata dal Belgio per il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero dalla Caterpillar Belgium S.A., impresa operante nella fabbricazione di macchinari e apparecchiature per la costruzione.
La contrazione della domanda e gli elevati costi di produzione in Europa hanno portato l'impresa ad investire in Paesi emergenti dell'Asia e dell'Africa riducendo, di conseguenza, la portata degli impianti in Europa. Tale decisione impatta negativamente su altri produttori di cui la Caterpillar è la principale fornitrice e comporta la perdita di lavoro per moltissimi impiegati dell'azienda e delle ditte subappaltatrici. Le conseguenze sono gravissime, in particolare alla luce della già difficile situazione del mercato del lavoro nell'area di Charleroi e delle zone limitrofe.
I finanziamenti stanziati dal FEG serviranno a fornire servizi di assistenza personalizzati ai lavoratori in esubero come: informazioni e guida per il reimpiego, corsi di formazione e di riqualificazione professionale, supporto ad iniziative imprenditoriali. Spero che ciò possa contribuire a contenere gli effetti negativi del piano di ridimensionamento produttivo della Caterpillar e, in generale, a ridurre il problema della disoccupazione nella regione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – In total, 1 030 persons working in the manufacture of machinery and equipment have been made redundant in the light of changes in world trade patterns due to globalisation. Of these, 630 workers are expected to benefit from co-financed measures that lead to durable, long-term employment. Such personalised services will include redeployment, training and retraining, and promotion of entrepreneurship. I have thus voted in favour of this report to support the reintegration of workers into the labour market.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il Belgio ha presentato la domanda per un contributo finanziario da parte del FEG, a seguito di 1030 licenziamenti in Caterpillar Belgium SA società operante nella fabbricazione di macchinari e attrezzature n.c.a. (non classificabili altrimenti): 630 persone beneficeranno degli aiuti in termini di ammortizzatori sociali e formazione. Gli esuberi sono legati al calo della domanda in Europa.
Molti dei disoccupati nella regione di Charleroi non sono qualificati, il 59% non ha un'istruzione secondaria superiore, e il 43% è disoccupato da più di 2 anni. Osservo con rammarico che il tasso di occupazione a Charleroi è al 52.26%, tra i più bassi della regione vallona. I licenziamenti della Caterpillar avranno enormi impatti negativi sulla regione di Charleroi, che si trova ad affrontare una situazione del mercato del lavoro molto difficile a causa della sua eccessiva dipendenza al lavoro tradizionale industriale e alla mancanza dell'apertura di nuove industrie.
Ritengo che il voto favorevole è dovuto.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This vote is regarding the proposal for a decision on the mobilisation of the EGF in favour of Belgium to support the reintegration into the labour market of workers made redundant, due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation.
According to data referred to by the Belgian authorities, state that Caterpillar has been strongly affected by declining demands for this type of products in Europe, which has led to the delocalisation to third countries of substantial production capacity. I voted in favour of this report since it aims to help workers who need support to re-enter the work market.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 663 salariés de l'entreprise Caterpillar dans le secteur industriel des machines-outils, la Belgique a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir ces personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 1 222 854 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande du Royaume de Belgique correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La crise industrielle à laquelle l'Union européenne doit faire face depuis plusieurs années a touché durement le secteur des machines-outils. L'entreprise Caterpillar en Belgique a ainsi dû licencier 663 travailleurs, et ce à cause d'une baisse de son activité face à la délocalisation vers des pays tiers des capacités de production. Pour aider les personnes licenciées à retrouver du travail, nous avons voté pour une mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, outil pertinent pour lutter contre le chômage toujours en hausse dans l'Union européenne.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La Caterpillar Belgium S.A. ha deciso di ridurre le attività di produzione nei sui impianti europei a causa dei costi produttivi considerevolmente più elevati in Europa. La società ha elaborato un piano aziendale per la riduzione delle attività nel loro impianto di Gosselies che comporterà l'esubero di 663 lavoratori. Ho sostenuto la Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione perché sosterrà il rinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori in esubero presso la Caterpillar Belgium S.A.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2014. december 9-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Belgium javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A belga hatóságok által említett adatok szerint a Caterpillar vállalatot keményen sújtotta az ilyen típusú termékek európai keresletének visszaesése, ami oda vezetett, hogy a termelőkapacitás jelentős részét harmadik országokba helyezte át.
A belga hatóságok által említett adatok szerint a Caterpillar gyártóüzemei a piacaik közelében helyezkednek el, ami magyarázatot ad az európai és a globális piaci fejlemények, valamint a Gosselies-ben található üzem személyzetének csökkentése közötti kapcsolatra. 2007 óta a Caterpillar csoport ázsiai és latin-amerikai feltörekvő gazdaságokban hozott létre üzemeket, és növekedése elsősorban ezekhez a piacokhoz köthető. A Caterpillar Gosselies vállalat európai uniós fő piaca a köz- és magánszféra európai infrastrukturális beruházásaitól függ, amelyeket a közelmúltban megnyirbáltak.
A szolgáltatások összehangolt csomagja három fő területre terjed ki: újrafoglalkoztatás, képzés és átképzés, valamint a vállalkozói kedv ösztönzése.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 030 salariés chez Caterpillar Belgium S.A. Cette entreprise, en délocalisant son activité dans des pays où la production est bien moins coûteuse grâce à une main-d'œuvre bon marché, a mis ses salariés au chômage, les précipitant dans la misère.
L'Union européenne se doit d'aider ceux qu'elle met au chômage par ses politiques ultralibérales. J'ai donc voté en faveur de cette aide de 1 222 854 EUR à la Belgique. Ces fonds sont notamment destinés à faciliter le reclassement des salariés de Caterpillar.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – ЕФПГ за мен е неефективен и концептуално сбъркан инструмент. Както се вижда и от предходни доклади, той има компенсаторен механизъм. Ефектът от него е повече от съмнителен – не води нито до увеличаване на производството, нито до заетост. Нашият фундаментален проблем – и при стоманодобива, и при производството на тежки машини е силният натиск на вноса от трети страни. Наясно съм със ситуацията, защото преди години България беше в същото положение. В резултат на това нашето производство беше унищожено. Станали сме прекалено либерални към дъмпинга, който се извършва на нашия пазар от доставчици от Китай, Турция и други азиатски държави. Те са в основата на проблема, те убиват нашите предприятия. Редно е да се замислим върху това.
В обобщение, нашата цел трябва да бъде как да пазим собствения си пазар, да увеличаваме растежа в икономиките, да увеличаваме заетостта, как да навлизаме на нови пазари.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar assistência aos trabalhadores despedidos.
É o caso da empresa Caterpillar que atua na fabricação de máquinas e equipamentos. Os seus produtos destinam-se exclusivamente aos setores mineiro e da construção na Europa. A fábrica fica, pois, exposta às mudanças específicas desses setores e é, além disso, afetada pelas flutuações relativas aos fatores de produção. O seu crescimento está relacionado com o das economias asiáticas, sobretudo a China e a Índia, e da indústria da construção nestes países. As dificuldades naquela empresa na Europa estão relacionadas com a globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional e não sobreponível a outro tipo de suporte financeiro por parte de União.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O FEG foi criado para fornecer suporte adicional aos trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização ou crise financeira e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas para obter os seus custos reembolsados pela UE, quando os seus pedidos são aprovados.
As autoridades belgas apresentaram uma candidatura EGF/2014/011 BE/Caterpillar, na sequência de 1 030 despedimentos na empresa Caterpillar Belgium S.A, que opera na área da fabricação de máquinas e equipamentos, prevendo-se a participação nas medidas de 630 pessoas.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Na sequência da destruição do setor metalúrgico na Europa, com o enfraquecimento do setor da construção civil, e da exploração mineira, várias empresas têm visto a procura dos seus produtos baixar e a concorrência dos países emergentes a aumentar. Consequência desse facto e da sua deslocalização, a empresa Caterpillar, na área de Liège, na Bélgica, despediu mais de 1 030 trabalhadores. Mais uma vez, são as regiões onde se verificam as maiores taxas de desemprego, os menores níveis de qualificação e maiores taxas de desemprego de longa duração as que voltam a ser atingidas com as consequências da desregulação e liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais da UE.
Este relatório refere-se à candidatura da Bélgica ao Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização para apoiar 630 desses trabalhadores em medidas de formação e procura de emprego.
Este apoio, sendo necessário, não passa sem mais uma forte crítica às políticas que continuam a gerar situações deste tipo e nas quais a UE continua a insistir, em lugar de arrepiar caminho.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Belgicka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 1030 pracovníkov v dôsledku znižujúceho sa dopytu po výrobkoch spoločnosti Caterpillar v Európe, čo viedlo k premiestneniu značnej časti výroby do tretích krajín. V Európe sa v poslednej dobe znížili verejné a súkromné investície do infraštruktúry. Po premiestnení značnej časti výroby predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 1 222 854 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della concessione del fondo di 1 222 854 EUR (60% del totale) per 1 030 esuberi nel settore della fabbricazione di macchinari e apparecchiature in Belgio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση αίτηση EGF/2014/011 BE/Caterpillar - Bέλγιο, διότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of this report to support the reintegration into the labour market of 630 workers at Caterpillar, a factory that operates in the industrial machine sector in Gosselies.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso, hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2014/011 BE/Caterpillar)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) en el área de Charleroi (Bélgica) por una cantidad de 1 222 854 EUR.
La solicitud se refiere a 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., que opera en la fabricación de maquinaria y equipo.
El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización se creó para proporcionar apoyo adicional a los trabajadores despedidos como consecuencia de grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial provocados por la globalización o la crisis financiera y para ayudarles a encontrar nuevos puestos de trabajo.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione sul caso della riorganizzazione aziendale di Caterpillar.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Jäätteenmäki report on the European Globalisation Adjustment Fund because it sufficiently complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome the support provided to reintegrating into employment redundant workers who have fallen victim to major structural changes in world trade patterns.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 030 salariés chez Caterpillar Belgium S.A.
Ces licenciements ne sont pas seulement causés par la baisse de la demande en Europe mais aussi par les délocalisations opérées par l'entreprise américaine, dans des pays où les coûts de production sont moins élevés.
Nous voyons ici les conséquences négatives d'appeler les investissements étrangers sur notre sol, dont le seul but est la rentabilité, sans aucune attache au territoire et à ses hommes.
J'ai donc voté en faveur de cette aide de 1 222 854 EUR à la Belgique, afin d'aider au reclassement des salariés de Caterpillar qui sont doublement victimes de la mondialisation: d'une part, ils subissent la concurrence déloyale de pays tiers; d'autre part, ils sont directement victimes de délocalisations.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Caterpillar en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 663 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Belgium, following 1 030 redundancies at Caterpillar Belgium S.A.
The funding of EUR 1 222 854 will contribute to the assistance package of services for the reintegration of redundant workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Caterpillar en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 663 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji zbog toga što smatram da je potrebna što brža, učinkovita i dinamična pomoć za otpuštanja u poduzeću Caterpillar Belgium S.A. kako bi se spriječile, koliko je god moguće, negativne posljedice u regiji Charleroi.
Pozdravljam također činjenicu da su belgijske vlasti pokrenule provedbu usluga prilagođenih potrebama pogođenih radnika prije podnošenja zahtjeva o financijskoj pomoći iz Fonda za prilagodbu globalizaciji, kako bi se ublažila teška situacija na tržištu rada u navedenoj regiji.
Također, iznimno je važno da se odredbe Uredbe o EGF-a usmjere prema mladima koji nemaju mogućnosti osposobljavanja i koji su nezaposleni kako bi im se konkretnim mjerama pomoglo pri uključivanju na tržište rada.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 030 salariés chez Caterpillar Belgium S.A. Cette entreprise, en délocalisant son activité dans des pays où la production est bien moins coûteuse grâce à une main-d'œuvre bon marché, a sciemment mis ses salariés au chômage et les a précipités dans la misère.
L'Union européenne se doit d'aider ceux qu'elle met au chômage à cause de ses politiques ultralibérales. J'ai donc voté en faveur de cette aide de 1 222 854 EUR à la Belgique. Ces fonds sont notamment destinés à faciliter le reclassement des salariés de Caterpillar.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Annali Jaateenmaki sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Caterpillar en Belgique. Ce fonds débloquera une enveloppe d'1,22 million d'euros en faveur de 500 salariés licenciés de la société Caterpillar qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Belgique à la suite de 1 030 licenciements intervenus chez Caterpillar Belgium S.A. Ce fonds a été créé pour apporter une aide complémentaire aux travailleurs subissant les conséquences de modifications majeures de la structure du commerce international, et pour les aider à réintégrer le marché du travail. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 1 222 854 EUR.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die Arbeitsplatzverluste bei Caterpillar waren die Folge von weitreichenden Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge, d. h. eines raschen Rückgangs des Marktanteils europäischer Unternehmen. Erschwerend dazu kam ein Rückgang der Nachfrage von Maschinen in der Automobil- und Bauindustrie in der EU als Folge der Wirtschaftskrise und ein relativer Anstieg der Produktionskosten. Die Maßnahmen, die der EGF kofinanziert, würden 910 Arbeitern von Caterpillar Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen bieten. Instrumente hierfür sind aktive Berufsberatung, Unterstützung bei der Arbeitssuche, berufliche Bildung und Umschulung, Förderung von Unternehmertum und Beiträge für kollektive Projekte.
Die Bedeutung dieser Projekte für die Betroffenen ist nicht zu unterschätzen. Darum unterstütze ich diesen Antrag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Caterpillar Belgium S.A. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Caterpillar Belgium S.A. was a large employer in the Hainaut region of Belgium and the 1030 redundancies which have resulted from its closure have had a significant adverse impact on the local economy. In addition, many of those made redundant do not hold qualifications and will have to be retrained to find new employment. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected by helping them re-enter the labour market.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the fund, as I support giving assistance to reintegrate workers in the labour market which have been made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione dell'on. Jäätteenmäki. Come negli altri casi posti oggi al voto, abbiamo stanziato risorse per garantire il reinserimento nel mercato del lavoro ad alcuni lavoratori licenziati. Nel caso specifico si tratta di 663 impiegati dalla Società Caterpillar Belgium S.A, che hanno perso il lavoro per effetto della crisi economica e finanziaria mondiale.
Purtroppo il fallimento di diverse imprese belghe sta determinando un processo di perdita di capacità produttiva e disagio sociale. In tal senso il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione potrà offrire un contributo positivo e concreto.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Dans la continuité de mon action en commission parlementaire «Emploi et affaires sociales», j'ai renouvelé mon vote en faveur du rapport JÄÄTTENMÄKI pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation destiné à 630 salariés licenciés de l'entreprise Caterpillar (Belgique).
Le FEM financera à hauteur de 1 222 854 EUR des projets d'accompagnement, d'orientation et de réinsertion des salariés ainsi qu'une aide à la recherche d'emploi. En parallèle, une formation intégrée et un transfert d'expérience seront aussi proposés.
L'issue de ce scrutin témoigne une nouvelle fois de la volonté du Parlement européen d'agir pour les victimes de la mondialisation en leur proposant une assistance durable.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 1 030 salariés chez Caterpillar Belgium S.A. La délocalisation de l'activité dans des pays où la production est bien moins coûteuse grâce à une main-d'œuvre bon marché et la politique ultralibérale de l'Union européenne sont responsables de ce plan de licenciement massif.
J'ai donc voté en faveur de cette aide de 1 222 854 EUR destinée aux anciens salariés belges de Caterpillar pour pallier à mon niveau cette folie ultralibérale.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe da luz verde a la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) en el área de Charleroi (Bélgica) por una cantidad de 1 222 854 EUR. La solicitud se refiere a 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., que opera en la fabricación de maquinaria y equipo, durante el período de referencia que va del 1 de enero de 2014 al 30 de abril de 2014. Y servirá para la reconversión del sector y los trabajadores.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., (empresa que opera en la división 28 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de maquinaria y equipo n.c.o.p.») que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 1 de enero y el 30 de abril de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la demanda en Europa. Se espera que 630 personas se acojan a las medidas.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Considero que las medidas llevadas a cabo por Bélgica, con antelación a la Decisión e incluso a la solicitud de la ayuda del FEAG, eran necesarias debido al carácter urgente de la situación de los trabajadores.
Los despidos ocasionados en Caterpillar Belgium S.A. son el resultado de los efectos de la globalización, porque resulta más económico producir los equipamientos en Asia que en la UE. Junto con estos efectos de la globalización, el impacto de la crisis ha generado una disminución también en la demanda de sus productos. Todo ello ha conllevado numerosos despidos en la región de Charleroi, en la que muchos de estos desempleados no disponen de suficiente competencia formativa para volver a incorporarse al mercado laboral. Por ello,
el mencionado FEAG aplicará medidas con el objetivo de mejorar esta situación, centrándose en mejorar la formación de los empleados y la competitividad de este sector.
Opino, por tanto, que esta Decisión debe ser aprobada, debido a la importante función que tiene en la mejora de la situación laboral en la Unión Europea.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Ovo Izvješće odnosi se na zahtjev za mobilizacijom Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u slučaju belgijske industrije čelika, točnije trgovačkog društva Caterpillar koje je u razdoblju od 1. siječnja do 30. travnja 2014. otpustilo 663 radnika te još 367 nakon tog razdoblja.
Trgovačko društvo Caterpillar specijalizirano je za montažu automobila, proizvodnju komponenata te lemljenih sklopova i konstrukcija. Njegovi proizvodi isključivo su usmjereni na industriju graditeljstva i rudarstvo. Caterpillar je 2007. svoje pogone otvorio na području Azije i Latinske Amerike, iako je njihovo glavno tržište Europska unija te su ovisili o javnim i privatnim ulaganjima u infrastrukturu Europe, koja su smanjena pa je pad potražnje u 2011. bio 40%.
U ciljanoj grupi od 630 nezaposlenih kojima će biti pružena pomoć, više od 65% pripadaju dobnoj skupini od 30 do 54 godine, a čak 59% nema završenu srednju školu. Traženi iznos iz EGF-a je oko 1.2 milijuna eura i namijenjen je za aktivnosti pomaganja građanima u procesu zapošljavanja, edukacijama i obukama te poduzetništvu i samozapošljavanju.
Podržala sam Izvješće čiji je cilj ojačati zapošljavanje u Valonskoj regiji u kojoj je stopa nezaposlenosti preko 55% te pomoći građanima u osposobljavanju za nova radna mjesta.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Vzniknutá situácia v spoločnosti Caterpillar Belgium S.A. je jedným z ďalších príkladov nedostatočnej pozornosti venovanej zvyšovaniu konkurencieschopnosti Európskej únie. Treba zvážiť, nakoľko sú doteraz prijaté opatrenia v danej oblasti účinné, a prehodnotiť ich. Zároveň treba zdôrazniť nutnosť kontroly použitia poskytnutých príspevkov a na základe zistení pripraviť, resp. inovovať pravidlá poskytnutia takejto pomoci.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας, της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι οι βελγικές αρχές αποφάσισαν να δρομολογήσουν την εφαρμογή των εξατομικευμένων υπηρεσιών προς τους πληγέντες εργαζομένους την 1η Απριλίου 2014, πολύ πριν από την απόφαση και μάλιστα και από την αίτηση σχετικά με τη χορήγηση στήριξης από το ΕΤΠ για την προτεινόμενη συντονισμένη δέσμη μέτρων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette mobilisation du FEM en faveur des licenciés de Caterpillar en Belgique. Cette mobilisation va permettre de soutenir 1 030 licenciés qui ont perdu leur travail en conséquence de la crise économique.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal. According to data referred to by the Belgian authorities, Caterpillar's production sites are located close to their markets, which explains the link between the European and global market developments and the reduction in workforce at the site in Gosselies. Since 2007, the Caterpillar Group has established plants in emerging economies in Asia and Latin America, and its growth is mainly linked to these markets. In particular, Asia's share of Caterpillar's sales has more than doubled between 2007 and 2013. This is linked to the overall growth of the Asian economies, especially in China and India, and the construction industry in these countries. On the other hand, the main market for Caterpillar Gosselies, the European Union, is depending on public and private investments in infrastructure in Europe which have recently been reduced.
The coordinated package of personalised services to be co-funded covers three main areas: redeployment, training and retraining and promotion of entrepreneurship.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo con favore l'approvazione di questa relazione. Ritengo che le misure proposte dalla Commissione possano offrire un adeguato supporto a coloro che hanno perso il lavoro a seguito di importanti mutamenti strutturali del commercio mondiale. Trattasi di misura di sostegno a favore dei 1 030 esuberi della società Caterpillar Belgium S.A, impresa operante nel settore della fabbricazione di macchinari e apparecchiature.
Ho votato a favore dello stanziamento del fondo a favore del Belgio.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La regione belga di Charleroi sta attraversando una situazione di estrema difficoltà, a causa dell'eccessiva dipendenza dall'occupazione nel settore industriale, e del basso livello di qualifiche dei suoi lavoratori.
Per tali ragioni ho ritenuto opportuno esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Jäätteenmäki, che sostiene la mobilitazione del FEG a sostegno di 663 lavoratori in esubero presso la società Caterpillar Belgium S.A.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser Antrag hat meine Zustimmung erfahren, da die Arbeitnehmer, welche unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge und einer Verschiebung des Marktanteils nach Asien leiden, unterstützt werden müssen. Seit 2007 hat die Caterpillar-Gruppe Werke in Schwellenländern in Asien und Lateinamerika eröffnet und ihr Wachstum hängt weitgehend mit diesen Märkten zusammen. Demzufolge ist Caterpillar von einer sinkenden Nachfrage nach dieser Art von Erzeugnissen in Europa stark betroffen, was wiederum zu einer Verlagerung von erheblichen Produktionskapazitäten in Drittländer führte.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai dėl paklausos Europoje sumažėjimo iš įmonės «Caterpillar Belgium S.A.», vykdančios mašinų ir įrangos gamybą, buvo atleista 1030 darbuotojų. Numatoma, jog 630 asmenų pasinaudos priemonėmis, finansuojamomis iš Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo, ir tokiu būdu bus išspręstos socialinės problemos Belgijos Šarlerua regione, perkvalifikuoti ir grąžinti į darbo rinką darbingo amžiaus žmonės.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le géant américain trouve que les salariés belges ne travaillent pas assez vite, détruit ses sites en Europe et délocalise petit à petit en Asie… et l'Union européenne le félicite. «La production et l'importation d'équipements depuis l'Asie vers l'Europe est devenu moins cher pour la compagnie que de produire en Europe dans un marché en déclin» note le rapport avec compréhension. Caterpillar ferme donc son site à Charleroi.
Les 40 % du personnel restant doivent augmenter leurs cadences de travail sur les chaînes de montage, sans garantie pour 2015. Le Fonds européen d'aide à la mondialisation joue bien son rôle destructeur. Au lieu d'aider les travailleurs, il encourage les actionnaires et les États à adhérer à l'irresponsabilité sociale du capitalisme. Je vote contre, pour ne pas m'associer à ce qui relève d'un véritable encouragement à la délocalisation.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse à Bélgica que apresentou a candidatura EGF/2014/011 BE/Caterpillar a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 1 030 despedimentos na empresa Caterpillar Belgium S.A, que opera na NACE 2 - Divisão 28 (Fabricação de máquinas e equipamentos, n.e.), prevendo-se a participação nas medidas de 630 pessoas, durante e após o período de referência compreendido entre 1 de janeiro de 2014 e 30 de abril de 2014.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise the EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 630 workers in Belgium due to the decline in internal demand for the manufactured machinery and equipment produced by Caterpillar Belgium S.A.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I fully support mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for application EGF/2014/011 BE/Caterpillar, which will contribute to the coordinated package of personalised services for the reintegration of redundant workers into employment.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Voto favoravelmente o presente relatório que diz respeito à mobilização de um montante total de 1 222 854 euros do FEG a favor da Bélgica. Diz respeito a 663 despedimentos, ocorridos durante o período de referência compreendido entre 1 de janeiro de 2014 e 30 de abril de 2014, e a 367 despedimentos efetuados após este período.
Importa salientar que a Caterpillar tem sido gravemente afetada pela diminuição na procura deste tipo de produtos na Europa, o que conduziu a uma deslocalização para países terceiros de uma capacidade substancial de produção. A fábrica da Caterpillar em Gosselies é especializada na montagem de veículos e na produção de componentes, conjuntos soldados e estruturas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Là encore, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son dogme ultralibéral. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne. Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultralibéralisme européen.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,2 million d'euros pour appuyer le reclassement de 1 030 salariés licenciés par Caterpillar Belgium S.A., qui fabriquait des machines et des équipements dans le Hainaut.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ces cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1,2 million d'euros issus de ce fonds à destination de 630 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Caterpillar en Belgique.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per il Belgio, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Caterpillar, collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale. Secondo i dati indicati dalle autorità belghe, la Caterpillar è stata fortemente colpita dal calo della domanda di prodotti e componenti per l'assemblaggio di veicoli, destinati esclusivamente ai settori edilizi e minerari europei.
Dal 2007 il gruppo Caterpillar ha, infatti, deciso di investire all'estero, costruendo impianti nei paesi emergenti dell'Asia e dell'America latina. Pertanto, oggi la sua crescita è legata principalmente a questi mercati: ad esempio, la quota delle vendite della Caterpillar in Asia è più che raddoppiata dal 2007 al 2013. Ciò è dovuto alla crescita generale delle economie asiatiche, soprattutto in Cina e in India, e all'industria edilizia di questi paesi.
D'altra parte, il mercato principale della Caterpillar di Gosselies, l'Unione europea, dipende da investimenti pubblici e privati nelle infrastrutture europee, che recentemente sono stati fortemente ridotti. Gli aiuti europei oggi accordati rappresenteranno delle misure attive per il mercato del lavoro finalizzate al reinserimento di questi lavoratori posti in esubero.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La profonda alterazione del sistema commerciale internazionale, riconducibile all'avanzare della globalizzazione e alla crisi economica e finanziaria, ha condotto il Belgio verso una totale oppressione economica.
E' essenziale che l'Unione europea agisca a sostegno del paese e dei suoi cittadini affinché il carico derivante dalla depressione economica venga reso sopportabile.
E' per questo motivo che ho ritenuto doveroso esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Jäätteenmäki, che auspica la mobilitazione del FEG a favore di 1 030 esuberi della società Caterpillar Belgium S.A.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - Cererea EGF BE/Caterpillar în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru fondurile FEG.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut eraldada Belgiale EGF-fondist 1 222 854 eurot, sest selle abil saame tööturule tagasi aidata 1030 inimest, kes masinate ja seadmete tootmise sektoris töötuks jäid. Töötus on Euroopa Liidus üks valusamaid probleeme. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione europea ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale e per agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; che l'adozione del regolamento FEG riflette l'accordo raggiunto tra il Parlamento europeo e il Consiglio concernente la reintroduzione del criterio di mobilitazione a seguito della crisi, l'incremento dell'efficienza del trattamento delle domande d'intervento del FEG in seno alla Commissione e da parte del Parlamento europeo e del Consiglio ottenuto con la riduzione dei tempi per la valutazione e l'approvazione, l'estensione delle azioni e dei beneficiari ammissibili ai lavoratori autonomi e ai giovani, nonché il finanziamento di incentivi per la creazione di imprese proprie; che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Belgija navodi da je Caterpillar snažno pogođen padom potražnje za tom vrstom proizvoda u Europi, što je dovelo do delokalizacije značajnih proizvodnih kapaciteta u treće zemlje. Caterpillar Gosselies, pogon je specijaliziran za montažu automobila, proizvodnju komponenata, lemljenih sklopova i konstrukcija. Njegovi proizvodi su isključivo usmjereni na europsko tržište i rudarstvo.
Od 2007. godine Caterpillar Grupa je osnovala pogone u gospodarstvima u usponu, u Aziji i Latinskoj Americi, a njezin rast uglavnom je povezan s tim tržištima. Konkretno, azijski udio prodaje grupe Caterpillar više se nego udvostručio između 2007. i 2013. To je povezano s ukupnim rastom azijskog gospodarstva, posebno u Kini i Indiji, te građevinarstvu u tim zemljama.
Količina novih narudžbi smanjena je za 40% u 2011. godini.
Zahtjev se odnosi na obeštećenje 663 radnika koji su postali višak u poduzeću tijekom referentnog razdoblja od 1. siječnja 2014 do 30. travnja 2014.
Predloženi doprinos iz EGF-a za koordinirani paket personalizirane usluge je 1 222 854 EUR, što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera da bi se osigurao financijski doprinos za primjenu.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Belgiji s tehnološkim viškom u sektoru proizvodnje strojeva s 1 222 854 EUR, što predstavlja 60% ukupnih troškova.
U cilju uspostave veze između otpuštanja, prekida aktivnosti i u svjetskim trgovinskim tokovima zbog globalizacije, Belgija navodi da je Caterpillar snažno pogođen padom potražnje za tom vrstom proizvoda u Europi, što je dovelo do delokalizacije značajnih proizvodnih kapaciteta u treće zemlje. Caterpillar Gosseliesu je specijaliziran za montažu automobila, proizvodnju komponenata, sklopova i konstrukcija.
Industrija je do sada često bila žrtvovana nauštrb uslužnih i financijskih djelatnosti u Europi, te je vrijeme da industrija ponovno dobije potporu koju zaslužuje obzirom na doprinos koji ima na ekonomski razvoj.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – EGF je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta.
Belgija je podnijela zahtjev EGF/2014/011 BE/Caterpillar za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 1030 radnika u poduzeću Caterpillar Belgium S.A… Trgovačko društvo Caterpillar specijalizirano je za montažu automobila, proizvodnju komponenata te lemljenih sklopova i konstrukcija. Otpuštanja su povezana s velikim strukturnim promjenama u svjetskim trgovinskim tokovima nastalim zbog globalizacije, s obzirom na to da je robu postalo jeftinije proizvoditi u Aziji i uvoziti nego je proizvoditi u Europi za opadajuće tržište. Također otpuštanja će imati izuzetno negativan učinak na regiju Charleroi u kojoj je situacija na tržištu rada izuzetno teška (stopa zaposlenost je među najnižima u regiji Valoniji i iznosi 52,26%), a otpuštenim radnicima je teško pronaći novi posao u nepovoljnim gospodarskim uvjetima s obzirom na to da su niskokvalificirani (59% nema završenu srednju školu).
Stoga podržavam Izvješće izvjestiteljice Anneli Jäätteenmäki o mobilizaciji 1.222.854 eura, što čini 60% ukupnog proračuna jer ima za cilj pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikaciji za nova radna mjesta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Com'è stato ribadito, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) ha come scopo di dare un sostegno ai lavoratori di imprese che soffrono della negativa congiuntura e di cambiamenti strutturali importanti del commercio mondiale, specialmente in questa fase di grave crisi generalizzata.
In questo caso si tratta della Caterpillar Belgio e, come si è visto dai dati, tutti i principali fabbricanti di questi prodotti in Europa hanno subito un forte calo della domanda ed a una delocalizzazione in paesi terzi di una parte rilevante della capacità produttiva. Visto che questo settore è legato alla congiuntura del settore edilizio e minerario, possiamo facilmente vedere come, ad una contrazione del mercato in Europa, si contrappone un'espansione dello stesso in mercati emergenti come l'America latina e l'Asia.
Il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori messi in esubero sarà aiutato dai servizi personalizzati previsti come: formazione generale e riconversione, formazione professionale, coaching, accompagnamento successivo al reinserimento professionale e all'imprenditorialità.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La Belgique a mobilisé le Fonds d'ajustement à la mondialisation, mais cette fois-ci pour le secteur de la construction et des équipements. Je me prononce en faveur de cette demande et j'insiste sur la nécessité de ce fonds pour atténuer les effets secondaires de la mondialisation sur les travailleurs européens et aider à reclasser nos travailleurs vers des secteurs plus porteurs et dynamiques.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Bélgica apresentou uma candidatura com vista a obter uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 1030 despedimentos na empresa Caterpillar Belgium S.A., que opera na NACE 2 - Divisão 28 (Fabricação de máquinas e equipamentos, n.e.), durante e após o período de referência entre 1 de janeiro de 2014 e 30 de abril de 2014. De acordo com a Comissão, a referida candidatura cumpre os critérios de elegibilidade previstos no Regulamento FEG, verificando-se, por um lado, que os despedimentos em causa estão relacionados com importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização, uma vez que se tornou mais barato para a empresa fabricar e importar equipamentos para a Europa a partir da Ásia do que produzir na Europa para um mercado em declínio, e, por outro lado, que tais despedimentos deverão ter um enorme impacto negativo na região de Charleroi, que enfrenta uma situação muito difícil em termos de mercado de trabalho devido à sua dependência excessiva da indústria tradicional e à inexistência de novas indústrias. Votei, por isso, favoravelmente esta resolução, que aprova a decisão de mobilização do FEG a favor da Bélgica.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta candidatura, pois o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado para prestar um apoio complementar aos trabalhadores atingidos pelos efeitos de mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial. Neste sentido, apoio a proposta de decisão sobre a mobilização do FEG a favor da Bélgica, a fim de apoiar a reintegração no mercado laboral de trabalhadores despedidos em consequência de mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização. Esta candidatura refere-se aos 663 despedimentos, ocorridos durante o período de referência compreendido entre 1 de janeiro de 2014 e 30 de abril de 2014, e a 367 despedimentos efetuados após este período, na Caterpillar. Esta tem sido gravemente afetada pela diminuição na procura pelo seu negócio na Europa, o que conduziu a uma deslocalização para países terceiros de uma capacidade substancial de produção e consequentes despedimentos de cidadãos belgas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Bonne nouvelle dans le ciel gris social, le Parlement européen a donné ce midi son feu vert définitif au paiement des aides à la reconversion des 1 030 travailleurs de l'entreprise Caterpillar.
Cette aide de 1 222 854 EUR en provenance du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) est la participation européenne à hauteur de 60 % des besoins nécessaires pour l'accompagnement des anciens salariés de l'entreprise Caterpillar, active dans le secteur de la fabrication de machines et équipements, dans leur recherche d'emploi et plus largement dans leur réorientation professionnelle.
La zone de Charleroi concernée par les licenciements, a d'autant plus besoin de cette aide que 59 % des chômeurs de cette région sont peu qualifiés.
Comme c'est le cas dans la plupart des licenciements économiques, sont concernées des personnes travaillant dans un secteur qui subit de plein fouet la concurrence mondiale. Cette aide européenne à la reconversion est donc la bienvenue pour les familles de ces travailleurs. Elle ne saurait en revanche supplanter l'instauration d'une politique industrielle européenne qui devrait être une priorité de la nouvelle Commission Juncker pour préserver le savoir-faire européen dans de nombreux secteurs de pointe.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Bélgica.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 222 854 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 1 030 trabajadores que han perdido su empleo en la empresa Caterpillar Belgium S.A., radicada en Gosselines, Bélgica, y dedicada a la fabricación de maquinaria y equipo, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
La cuota asiática en las ventas de Caterpillar se ha duplicado entre 2007 y 2013, mientras que el principal mercado de Caterpillar Gosselines, que es la Unión Europea, depende de las inversiones públicas y privadas en infraestructuras en Europa, que han disminuido en los últimos años.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de reorientación profesional, formación y reciclaje y promoción del emprendimiento. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en la región belga de Charleroi, sí proporcionan una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise Caterpillar, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – À semelhança da postura favorável que assumi noutros relatórios votados nesta sessão plenária sobre a mesma matéria, também votei favoravelmente esta proposta de decisão do Parlamento Europeu e do Conselho relativa à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia, no valor de 1 222 854 euros, em resposta à candidatura apresentada pela Bélgica relativamente a despedimentos verificados na empresa Caterpillar Belgium S.A.
Estamos perante situações relacionadas com mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial decorrentes da globalização, na sequência das quais se tornou mais barato para a empresa fabricar e importar equipamentos para a Europa a partir da Ásia do que produzir na Europa para um mercado em declínio.
Por essa razão e ao abrigo do artigo 13.o do Regulamento n.o 1309/2013, concordo com a proposta de mobilização no âmbito de aplicação do Fundo de Solidariedade.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle à la suite des 1 030 licenciements intervenus chez Caterpillar Belgium S.A en raison d'une diminution de la demande en Europe.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une aide financière à hauteur de 60 %, qui couvrira notamment les actions de reconversion, la formation et la valorisation de l'entrepreneuriat.
Ayant toujours défendu le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, j'ai voté en faveur de ce texte.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Altra richiesta d'aiuto per una società belga. Sono dell'avviso che se l'Europa può far del bene, lo deve fare a tutti i Paesi membri e soprattutto ai lavoratori delle aziende che hanno più bisogno.
Per tal motivo ho votato a favore della relazione della collega Jäätteenmäki.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore per tutelare i lavoratori colpiti dagli esuberi.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui permet d'allouer 1 222 854 EUR du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour venir en aide à plus de 900 travailleurs licenciés par l'entreprise Caterpillar en Belgique. Cette aide doit permettre aux autorités belges de cofinancer des services personnalisés dans trois domaines: la reconversion, la formation et le recyclage ainsi que la promotion de l'entreprenariat.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Belgian hakemus konepajateollisuudessa toimineen Caterpillar-yhtiön työttömyysvaikutuksista noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Hakemus koskettaa 663:a työttömäksi joutunutta.
Mietintö osoittaa, että työvoiman vähennykset Caterpillarilla ovat johtuneet globalisaation vaikutuksista konepajateollisuuden kannattavuuteen Euroopassa. Osien valmistaminen Aasiassa ja niiden tuominen Aasiasta on kannattavampaa kuin valmistus EU:n alueella.
Mietinnön mukaan tilannetta vaikeuttaa se, että 59 prosentilla työttömäksi jääneistä on vain alimman asteen koulutus. Lisäksi 43 prosenttia on ollut jo yli kaksi vuotta työttöminä ja lähes viidennes kuuluu ikäryhmään 55–64 vuotta, mikä lisää heidän riskiään joutua lopullisesti työmarkkinoiden ulkopuolelle.
Äänestin tämän mietinnön puolesta
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – J'approuve cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., (empresa que opera en la división 28 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de maquinaria y equipo n.c.o.p.») que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 1 de enero y el 30 de abril de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la demanda en Europa. Se espera que 630 personas se acojan a las medidas.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) for application EGF/2014/011 BE/Caterpillar. Caterpillar Belgium S.A. has been granted EGF aid to support the reintegration into the labour market of workers following 1 030 redundancies at Caterpillar Belgium S.A. linked to a decline in demand in Europe. Of those affected, 630 are expected to participate in the measures.
The redundancies at Caterpillar are expected to have huge negative impacts on the Charleroi region, which is facing a very difficult labour market situation due to its over-reliance on traditional industrial employment and lack of new industries. It should be noted that 18 % of the targeted redundant workers expected to participate in the measures are threatened by labour market exclusion as they are part of the 55-64 age group.
A total amount of EUR 1 222 854 will be mobilised from the EGF for Belgium. The coordinated package of personalised services has been drawn up in consultation with the targeted beneficiaries and the social partners, taking into consideration the potential of the area and the business environment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
S sprejetjem Uredbe o ESPG se je znova uvedlo merilo za uporabo sklada zaradi krize, finančni prispevek Unije se je povečal na 60 % vseh ocenjenih stroškov predlaganih ukrepov, z vključitvijo samozaposlenih in mladih pa se je povečal krog upravičencev in začele so se financirati tudi spodbude za ustanovitev lastnega podjetja.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Caterpillar Belgium S.A, v katerem je bilo zaradi manjšega povpraševanja v Evropi v letu 2014 odpuščenih 1030 presežnih delavcev, predložila Belgija, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanja v tem podjetju bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v regiji Charleroi, ki se sooča z zelo težkimi razmerami na trgu dela, saj je precej odvisna od tradicionalnega industrijskega zaposlovanja.
Ker sveženj sofinanciranih storitev pokriva tri pomembna področja: prezaposlovanje, usposabljanje in prekvalifikacija ter spodbujanje podjetništva, sem predlog resolucije podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore di questa relazione al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro di 630 lavoratori in esubero a causa della globalizzazione presso Caterpillar, fabbrica operante nel settore della produzione di macchine industriali con sede a Gosselies nella regione di Charleroi.
Il calo della domanda dei suoi prodotti specializzati in Europa per i settori edilizio e minerario (assemblaggio di veicoli, produzione di componenti e strutture saldati) ha indotto Caterpillar a delocalizzare una larga parte della capacità di produzione verso paesi terzi, segnatamente asiatici, dove si registra una forte crescita della domanda per questi prodotti.
La riduzione della produzione europea ha colpito duramente il sito di Gosselies, determinando centinaia di esuberi, in una regione dove si registra un tasso di disoccupazione del 52%.
L'aiuto di 1.222.854 euro fornito dal Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione, in aggiunta ai fondi già stanziati dalla regione della Vallonia, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per 630 lavoratori beneficiari.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Belgija podnijela zahtjev EGF/2014/011 BE/Caterpillar za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 1030 radnika u poduzeću Caterpillar Belgium S.A. koje se bavi djelatnostima iz 28. odjeljka klasifikacije NACE 2 «Proizvodnja strojeva i uređaja, d.n.». Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Belgija ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće jer se odnosi na zahtjev za prebacivanjem sredstava u iznosu od 1 222 854 eura iz Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji Belgiji, a u svrhu davanja otpremnine radnicima Caterpillara.
Otkazi u Caterpillaru rezultat su velikih strukturalnih promjena u svjetskoj trgovini uzrokovanih globalizacijom zbog čega su proizvodnja i uvoz opreme iz Azije u Europu postali značajno jeftiniji za kompaniju.
Također vidimo kako je zahtjev za građevinskim strojevima oslabio kao posljedica manjih privatnih i javnih investicija u infrastrukturu, a sve to kao rezultat slabljenja globalne ekonomije.
Većina radnika su niskokvalificirani te je radi toga važno poboljšati zapošljavanje svih radnika kroz razna obučavanja, priznavanje vještina i sposobnosti koje je radnik stekao kroz svoju profesionalnu karijeru.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasoval som proti návrhu, pretože som presvedčený o tom, že v tomto prípade nejde o skutočné riešenie problémov. Skutočným riešením nezamestnanosti je zlepšenie podmienok pre zamestnávanie, a nie zväčšenie prerozdeľovania, ktoré – v dôsledku tlaku na zvyšovanie daní – v konečnom dôsledku podmienky pre zamestnanie zhoršuje.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo, ki zagotavlja finančni prispevek iz Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji po tem, ko je bilo zaradi manjšega povpraševanja v Evropi odpuščenih 1030 presežnih delavcev iz podjetja Caterpillar Belgium S.A., ki deluje v gospodarskem sektorju proizvodnja drugih strojev in naprav. Odpuščanje presežnih delavcev v podjetju Caterpillar Belgium S.A. je povezano z velikimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj je proizvajanje v Aziji in uvažanje v Evropo postalo cenejše od proizvodnje v Evropi. Povpraševanje po gradbenih strojih je namreč zaradi zmanjšanja zasebnih in javnih naložb v infrastrukturo upadlo.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I think that it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Caterpillar Belgium S.A. was a major employer in the region and because the steel and metal production sector faced serious economic disruption, it led to 1 030 redundancies.
This fund will be used to develop appropriate tools to reintegrate these workers into the job market, including individual job-search assistance, training and promotion of entrepreneurship. I believe it will set the path to durable and long-term employment in the Charleroi region.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam protiv prijedloga odluke o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji, koji se temelji na zahtjevu Belgije za financijski doprinos u iznosu od 1 222 854 EUR, kako bi se pružila potpora 663 otpuštenih radnika iz poduzeća Caterpillar.
U ovom slučaju se prikazuje negativan učinak na poduzeće kao posljedica konkurencije rastućih gospodarstva, no držim da upravo u ovakvim slučajevima pojedine države trebaju pristupiti istinskoj liberalizaciji tržišta koja će uz odgovornu fiskalnu politiku omogućiti poduzećima veću razinu konkurentnosti i održivo poslovanje. Stoga, smatram da ovakve jednokratne mjere koje se odnose na osposobljavanje, prekvalifikaciju i upravljanje pojedinim slučajevima ne predstavljaju rješenja koja bi se odrazila na ostvarenje dugoročnog rasta i otvaranje novih radnih mjesta, te da mogu stvoriti dodatnu prepreku u daljnjem suočavanju s gospodarskom krizom.
Ističem da su prvenstveno države članice odgovorne za kreiranje politika koje će omogućiti pojedine modele financiranja kako bi se spriječilo zatvaranje poduzeća ili pak njihovo preseljenje na tržište izvan EU-a.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Even though the effects of the crisis in some EU countries are decreasing, we are not yet at pre-crisis levels of employment. This is why measures to fight the adverse effects of globalisation in sectors such as this one are still needed.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation vote systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Întreprinderea Caterpillar din Gosselies, Belgia, este specializată în asamblarea autoturismelor, producția de componente, ansambluri și structuri sudate, produsele sale fiind destinate în exclusivitate sectoarelor europene ale construcției și mineritului.
În urma schimbărilor structurale majore intervenite în practicile comerciale internaționale și a scăderii cererii pentru acest tip de produse în Europa, producția acestei întreprinderi a fost puternic afectată, fapt care a condus la delocalizarea în țări terțe a unei capacități de producție substanțiale. Această delocalizare a dus la concedierea unui număr de 1 030 de lucrători. Prin urmare, autoritățile belgiene au înaintat Comisiei Europene o cerere pentru obținerea unei contribuții financiare din Fondul european de ajustare la globalizare(FEG).
Comisia Europeană a analizat condițiile de eligibilitate și a aprobat alocarea din FEG a unei contribuții financiare în valoare de 1 222 854 EUR. Rezoluția Parlamentului European sprijină propunerea Comisiei, dând aviz favorabil alocării sumei de bani menționate.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Caterpillar en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 663 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della decisione di mobilitare il fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) a favore del Belgio, volta a sostenere 630 lavori esuberi presso l'azienda Caterpillar, impresa operante nel settore della produzione di macchinari, che a livello europeo ha fortemente risentito non solo della forte concorrenza delle economie emergenti, ma anche della crisi economica e finanziaria.
Il contributo di 1,2 milioni di euro è volto a facilitare la riqualificazione professionale e il reinserimento dei lavoratori anche in nuovi settori imprenditoriali, in una regione, quella di Charleroi, caratterizzata da un contesto lavorativo difficile per la dipendenza dall'occupazione nel settore industriale.
Ritengo che il fondo rappresenti uno strumento utile per alleviare in parte le ripercussioni della concorrenza internazionale e della crisi sui lavoratori, ma non può rimanere l'unico strumento cui affidare la gestione della crisi, della riconversione economica e della disoccupazione.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 1 030 despidos en Caterpillar Belgium S.A., (empresa que opera en la división 28 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de maquinaria y equipo n.c.o.p.») que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 1 de enero y el 30 de abril de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la demanda en Europa. Se espera que 630 personas se acojan a las medidas.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Várias empresas do setor metalúrgico na Europa têm visto a procura dos seus produtos baixar e a concorrência dos países emergentes a aumentar. Consequência desse facto e da sua relocação, a empresa Caterpillar na área de Liège, na Bélgica, despediu mais de 1 030 trabalhadores. Mais uma vez, são as regiões onde se verificam as maiores taxas de desemprego, os menores níveis de qualificação e as maiores taxas de desemprego de longa duração as que voltam a ser atingidas com as consequências da desregulação e liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais da UE.
Este relatório refere-se à candidatura da Bélgica ao Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização para apoiar 630 desses trabalhadores em medidas de formação e procura de emprego.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Antrag hat meine Zustimmung erfahren. Gemäß den Daten, auf die sich die belgischen Behörden beziehen, befinden sich die Produktionsstätten von Caterpillar in der Nähe ihrer Märkte, wodurch sich der Zusammenhang zwischen den Entwicklungen des europäischen Markts und des Weltmarkts sowie dem Personalabbau am Standort Gosselies erklärt. Da diese sich zunehmend nach Lateinamerika und Asien verschoben haben, müssen die erwerbslos gewordenen Arbeiter natürlich Unterstützung erfahren.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der weltweit größte Baumaschinenhersteller Caterpillar erwirtschaftete im Bezugszeitraum 2014 einen den Aktionären zustehenden Konzernjahresüberschuss von 3,5 Milliarden Euro – offensichtlich ohne die Kosten für Entlassungen in Belgien (schon wieder Belgien!) zu übernehmen. Denn diese Rechnung begleichen jetzt die Steuerzahler der EU, mittels der EU-Kommission: 1,2 Mio. Euro Steuergelder. Das trage ich ganz sicher nicht mit!
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Η έκθεση την οποία και στήριξα, αφορά την χρηματοδοτική συνεισφορά από το ΕΤΠ στην εταιρεία Caterpillar Belgium S.A. μετά τις απολύσεις 1030 εργαζομένων το 2014. Η εταιρεία κατασκευάζει οχήματα και μηχανήματα για τον κλάδο των κατασκευών, κλάδο που υπέστη πλήγμα καθώς η κρίση στην παγκόσμια οικονομία, είχε ως αποτέλεσμα την μείωση των επενδύσεων στις υποδομές. Παράλληλα, η παραγωγή και εισαγωγή φθηνότερου εξοπλισμού στην ΕΕ από την Ασία, συνέβαλε επιπλέον στην καθοδική πορεία της εταιρείας. Ευρωπαϊκές εταιρείες κατασκευών και εξορύξεων, που επλήγησαν, τόσο από την οικονομική κρίση, αλλά και τον ανταγωνισμό με τις αναδυόμενες οικονομίες, κυρίως της Ασίας, είναι οι σημαντικότεροι πελάτες της Caterpillar. Συνεπώς, σταδιακά, η εταιρεία απώλεσε την δυναμική της, με αποτέλεσμα να προχωρήσει σε μειώσεις προσωπικού. Το αίτημα αφορά την περιοχή του Σαρλερουά στο Βέλγιο. Η στήριξη απευθύνεται σε ανέργους όπου το 59 % αυτών δεν έχουν ανώτερη δευτεροβάθμια εκπαίδευση και το 43 % έχουν παραμείνει άνεργοι για περισσότερο από 2 έτη. Τέλος, το 18 % των απολυμένων στους οποίους απευθύνονται τα μέτρα και οι οποίοι αναμένεται να συμμετάσχουν σε αυτά αντιμετωπίζουν το φάσμα του αποκλεισμού από την αγορά εργασίας καθώς εντάσσονται στην ομάδα ηλικίας των 55-64 ετών.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Na sequência da destruição do setor metalúrgico na Europa, com o enfraquecimento do setor da construção civil, e da exploração mineira, várias empresas têm visto a procura dos seus produtos baixar e a concorrência dos países emergentes a aumentar. Consequência desse facto e da sua relocação, a empresa Caterpillar na área de Liége, na Bélgica, despediu mais de 1030 trabalhadores. Mais uma vez, são as regiões onde se verificam as maiores taxas de desemprego, os menores níveis de qualificação e maiores taxas de desemprego de longa duração, as que voltam a ser atingidas pelas consequências da desregulação e liberalização do comércio Mundial e das políticas neoliberais da UE.
Este relatório refere-se à candidatura da Bélgica ao Fundo Europeu de Globalização para apoiar 630 desses trabalhadores em medidas de formação e procura de emprego.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v primeru podjetja Caterpillar Belgium, saj je bilo odpuščanje presežnih delavcev v regiji Hainaut posledica krize v gradbenem in rudarskem sektorju, od koder prihajajo najpomembnejše stranke podjetja Caterpillar. Po eni strani se je evropsko tržišče krčilo, po drugi pa sta postala proizvodnja in uvoz jeklenih in kovinskih izdelkov iz Azije cenejša kot proizvodnja v Evropi. Zaradi padca javnih in privatnih investicij v infrastrukturo je trpelo povpraševanje po gradbeni mehanizaciji in po jeklenih in kovinskih izdelkih. 18 % odpuščenih delavcev je še posebej ogroženih, saj pripadajo starostni skupini od 55 do 64 let, veliko jih nima dokončane višje srednje šole in preko 40 % je nezaposlenih že več kot 2 leti, kar predstavlja dolgoročno nezaposlenost. Dobro je, da poročilo Evropskega parlamenta poudarja tudi potrebo po izboljšanju zaposljivosti delavcev z dodatnim izobraževanjem in usposabljanjem ter priznavanjem veščin, pridobljenih tekom delovne dobe.
12.6. Dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità (A8-0032/2015 - Jörg Leichtfried)
Explications de vote orales
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore di questa raccomandazione perché per la salvaguardia e la sicurezza di tutti, è importante che i veicoli pesanti e gli autobus che circolano all'interno dell'Unione rispettino determinate norme in materia di peso, di altezza, di lunghezza e di larghezza. Ed è sempre in ragione della sicurezza che è giusto concedere delle deroghe e permettere ai produttori di introdurre mezzi di nuova progettazione. L'ingegneria e la tecnologia ci consentono di mettere su strada mezzi con migliore campo visivo per il conducente, con forme che migliorano tra l'altro l'impatto in caso di collisioni e tecnologie che riducono le emissioni di CO2.
Gli autotrasportatori svolgono un fondamentale servizio e realizzano buona parte di quella tanto citata libera circolazione di merci, che è uno dei simboli dell'Europa unita. E allora salvaguardiamo la categoria, miglioriamo le loro difficili condizioni di lavoro e aumentiamo la loro sicurezza e conseguentemente anche la nostra.
Seán Kelly (PPE). — A Uachtaráin, bhí áthas orm vótáil ar son na tuarascála seo agus, dar ndóigh, le mo ghrúpa chomh maith mar bhíomar i bhfabhar na tuarascála. Tá sé an-tábhachtach mar a dúradh agus bhí an-díospóireacht againn ar an tuarascáil ar maidin. Go háirithe, tá sé ríthábhachtach go mbeadh ár mbóithre sábháilte do gach uile dhuine a úsáideann iad agus tá sé sin ráite sa tuarascáil.
Freisin, caithfimid díriú ar astaíochtaí a laghdú mar tá an méid sin tráchta ar na bóithre anois agus táimid ag déileáil leis an bhfadhb seo ó thaobh an chomhshaoil de go gcaithfimid díriú air ó thaobh taistil, go háirithe na feithiclí móra, na leoraithe agus na trucailí agus mar sin a úsáideann an bóthar. Ach is dóigh liom go bhfuil an bonneagar againn anois agus is féidir linn dul ar aghaidh ó seo.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe puesto que tiene como objeto un cambio de regulación con el objetivo de limitar la contaminación provocada por los camiones. En concreto, se propone una ampliación de la longitud máxima autorizada en la Directiva 96/53/CE del Consejo.
La evolución tecnológica ofrece la posibilidad de añadir dispositivos retractables o plegables a los camiones, de manera que se consiguen importantes ahorros energéticos. Por ese motivo se han ampliado las dimensiones máximas autorizadas y los pesos máximos autorizados para esos camiones que circulan dentro del territorio de la UE.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της Σύστασης για δεύτερη ανάγνωση του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου ενόψει της έγκρισης της οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση της οδηγίας 96/53/ΕΚ σχετικά με τον καθορισμό, για ορισμένα οδικά οχήματα που κυκλοφορούν στην Κοινότητα, των μέγιστων επιτρεπόμενων διαστάσεων στις εθνικές και διεθνείς μεταφορές και των μέγιστων επιτρεπόμενων βαρών στις διεθνείς μεταφορές, καθώς συμφωνώ επί της αρχής
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße den vorliegenden Kompromiss, weil er nicht nur mehr Sicherheit bei den LKWs ermöglicht, sondern auch – dank aerodynamischer Aufsätze – einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Je ne partage pas certains objectifs de ce texte et regrette que la protection des entreprises et des salariés ne figurent pas dans les motivations, au profit d'une vision strictement idéologique qui absolutise la concurrence.
Par ailleurs, ce texte me semble contraire au principe de subsidiarité. Que ce soit l'amélioration des performances aérodynamiques des véhicules, leur efficacité énergétique ou les exigences de performance et de sécurité, je ne vois pas dans lequel de ces domaines les États membres ne seraient pas capables d'agir efficacement. Sous prétexte de lutter contre le réchauffement climatique, la Commission s'autorise à intervenir dans tous les domaines, au mépris des traités.
J'ai donc voté contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I oppose this measure, as it appears to be further EU standardisation which will be against the interests of business.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I agree with the directive allowing necessary derogations on the maximum weight and dimensions of heavy goods vehicles which incorporate technology to save energy or improve safety. This way we can keep the balance between undistorted competition, protection of road infrastructure and environmental performance.
When it comes to energy saving, environmental protection and reduction of greenhouse gas emissions are among the EU's priorities. Therefore, it is important to increase vehicles' efficiency by enabling the implementation of advanced aerodynamics or heavier powertrains for alternatively fuelled trucks.
As far as road safety is concerned, I think that improving road safety is a solid reason to allow potential gains in vehicles' dimensions resulting from additional safety measures such as alternative cabin profiles.
Nevertheless, we should take into account that such derogations, especially regarding vehicle weight, should be set only after carefully assessing the impact of additional pressure on the EU's road infrastructure and establishing adequate mechanisms to curb vehicle overload.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuris numato naujas taisykles, sudarysiančias transporto priemonių gamintojams sąlygas kurti saugesnius ir ekologiškesnius vilkikus. Nuo 1996 m. galiojančių taisyklių, kurios nustato sunkiasvorių krovininių transporto priemonių specifikacijas, pakeitimus Europos Parlamentas neformaliai buvo suderinęs su ES Taryba jau praėjusių metų gruodį. Jose numatoma suapvalinti kabinų formą, kuri leis padidinti vairuotojų regėjimo lauką ir sumažinti sunkaus pėsčiųjų sužalojimo pavojų susiduriant nedideliu greičiu. Tuo pačiu, pagerintos vilkikų aerodinaminės savybės sudarys sąlygas sumažinti kuro sunaudojimą ir šiltnamio efektą sukeliančių dujų išmetimą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Sous prétexte de lutter contre le réchauffement climatique, la Commission se croit autorisée à intervenir dans tous les domaines, et ce au mépris du principe de subsidiarité censé être garanti par les traités de l'Union européenne. Par ailleurs, suivant les préceptes libéraux, ce texte ouvre le réseau routier à la concurrence internationale: qu'adviendra-t-il de nos entreprises et de leurs salariés?
J'ai donc voté contre ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il convient de réglementer les dimensions et poids autorisés des véhicules routiers afin de réduire les émissions de gaz à effet de serre et d'améliorer la sécurité routière. Cette meilleure règlementation permettra également d'adapter la législation aux avancées technologiques et aux besoins du marché en général mais renforcera aussi les standards européens afin de faciliter les opérations de transport intermodal.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este acuerdo que hemos negociado durante tanto tiempo y deseo agradecer al ponente su ímpetu. La aprobación va a permitir a los fabricantes el uso de nuevas tecnologías para mejorar el diseño de los camiones, en particular desde un punto de vista medioambiental. Los camiones serán más seguros, más limpios y más eficaces.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto la relazione Leichtfried che analizza le dimensioni e il peso dei veicoli stradali che circolano nell'Unione, poiché ritengo il provvedimento poco equilibrato e più orientato ad alimentare gli interessi dalle grandi aziende rispetto a quello delle PMI che in Italia e in Veneto rappresentano il tessuto portante della nostra economia.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce texte doit améliorer les performances aérodynamiques des véhicules et leur efficacité énergétique afin de réduire les émissions de CO2, tout en veillant à ce qu'ils répondent aux exigences de performance et de sécurité. Il s'agit aussi notamment de faciliter les transports intermodaux.
Malheureusement, ce texte ouvre le réseau routier à la concurrence plutôt que de protéger les entreprises et salariés. De plus, les infractions doivent plutôt relever de mesures appropriées au niveau des États membres et les conducteurs doivent pouvoir disposer des informations enregistrées par les dispositifs embarqués. J'ai donc voté contre.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Con esta modificación de la Directiva que establece los pesos y medidas máximas autorizadas para el transporte internacional de ciertos vehículos de mercancías y pasajeros, se cierra la puerta a que los vehículos que superan las 40 toneladas puedan realizar viajes internacionales, en una decisión que reporta beneficios tanto para la seguridad como para la protección del medio ambiente.
Asimismo, se facilitará que las cabinas de autobuses y camiones tengan un diseño menos agresivo de forma que se ayude a evitar atropellos al tiempo que se mejora la visibilidad del conductor al mejorar el tamaño y colocación de las lunas delanteras y laterales. Igualmente, se introducen medidas para mejorar la aerodinámica y reducir de este modo el consumo y, por tanto, las emisiones de CO2.
Con este mismo objetivo se permitirán excepciones de pesos para autobuses con sistemas de propulsión alternativos a los motores de combustión tradicionales y que ayudarán a reducir las emisiones de CO2. Y para fomentar el transporte combinado se permitirán excesos de pesos para el transporte de contenedores marítimos cuando se combinan con viajes marítimos o ferroviarios.
Por todo ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų priimta direktyva, kuria remdamiesi gamintojai galėtų pradėti gaminti naujo dizaino sunkvežimius. Tokie sunkvežimiai galėtų viršyti dabartines masės ir ilgio ribas, kad būtų pagerinta bendra sunkiasvorių krovininių transporto priemonių sauga ir aplinkosauginis veiksmingumas. Pradėjus montuoti apvalesnes sunkvežimių kabinas padidėtų vairuotojo matymo laukas, tad jis galėtų pastebėti pažeidžiamus eismo dalyvius, pavyzdžiui, dviratininkus, ir sumažėtų trintis, o lenkta forma sumažintų susidūrimo poveikį. Sunkvežimio gale įtaisytos aerodinaminės sklendės padėtų mažinti suvartojamo kuro kiekį ir taršą. Be to, alternatyvių jėgos pavarų ir (arba) variklių atveju galėtų būti leidžiama papildoma masė (daugiausia 1 tona) nesumažinant transporto priemonių apkrovos gebos. Dabartinės didesniems sunkvežimiams taikomos taisyklės nesikeičia.
Valstybės narės turėtų imtis konkrečių priemonių, kad atpažintų transporto priemones, kurios, tikėtina, bus viršijusios nustatytas masės ribas. Transporto priemonėje įrengto svorio jutiklio duomenys turėtų būti prieinami ir vairuotojui.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće koje je na Odboru usvojeno jednoglasno. Nova Direktiva će pridonijeti smanjenju CO2, uštedi goriva i što je najvažnije, sigurnosti prometa na cestama.
Poboljšanom aerodinamikom kabina motornih vozila omogućuju se znatna poboljšanja u pogledu energetskih svojstava vozila, a omogućavanje opremanja vozila novom konstrukcijom kabina doprinijet će poboljšavanju sigurnosti prometa na cestama smanjivanjem mrtvih kutova u vidnom polju vozača.
Zbog svega navedenog, kao i činjenice kako se daje rok prilagodbe od 24 mjeseca zemljama članicama, podržavam ovo izvješće zastupnika Leichtfrieda.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Les poids lourds et les bus qui circulent à l'intérieur de l'Union européenne doivent respecter un certain nombre de règles concernant leurs dimensions, selon une directive.
La révision de celle-ci souhaite renforcer la sécurité routière et réaliser des économies d'énergie, parallèlement à l'amélioration de l'empreinte écologique. En effet, ces véhicules représentent environ un quart des émissions de gaz à effet de serre.
En avril 2014, le Parlement européen avait adopté en première lecture une position. En décembre dernier, après des négociations interinstitutionnelles, un accord a été trouvé et adopté en commission des transports et du tourisme.
J'ai voté contre ce texte car il s'agit d'une compétence appartenant à chaque État membre et qui ne relève donc pas d'une intervention de l'Union européenne. De plus, ce texte ouvre le réseau routier à la concurrence au lieu de protéger les entreprises de transport et leurs salariés.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le projet de directive qui nous est présenté, prévoit une révision des normes concernant certains véhicules routiers circulant dans l'Union européenne. Il peut permettre aux constructeurs de lancer de nouveaux modèles de camions, dont le poids et la longueur seraient susceptibles de dépasser les limites en vigueur.
Néanmoins, ne démontrant pas l'intérêt de confier à la Commission européenne la charge de légiférer sur ces questions relativement techniques, et ne spécifiant strictement rien concernant les entreprises et les salariés liés au transport routier, ce texte piétine une fois de plus la souveraineté des États membres et prépare l'ouverture totale à la concurrence des infrastructures routières de l'Union. Dans ce texte, ni le principe de subsidiarité, ni la protection des transporteurs routiers ne sont respectés. C'est pourquoi j'ai voté contre ce projet de directive.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les dimensions et poids des véhicules routiers circulant dans la Communauté. Cette directive renforcera la sécurité routière, permettra de mieux préserver l'environnement et encouragera l'innovation technologique. Ces éléments sont très importants pour l'Union européenne et pour les citoyens.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della direttiva rivista sulle dimensioni e pesi dei veicoli stradali che consentirebbe ai fabbricanti di introdurre camion di nuova progettazione, che potrebbero superare gli attuali limiti massimi di lunghezza e peso dei veicoli pesanti al fine di migliorare le prestazioni generali in materia di sicurezza e ambiente.
Una cabina più arrotondata aumenterebbe il campo visivo del conducente migliorando la capacita di individuare gli utenti della strada vulnerabili, ad esempio i ciclisti, e ridurrebbe la resistenza, mentre una forma che agevola la deflessione ridurrebbe l'impatto delle collisioni. L'aggiunta di alettoni aerodinamici sul retro contribuirebbe inoltre a ridurre le emissioni e i consumi di carburante.
Gli Stati membri sono tenuti ad adottare le pertinenti disposizioni nazionali entro due anni dall'entrata in vigore di questa direttiva rivista. È essenziale che la Commissione riveda la direttiva tre anni dopo l'attuazione delle norme nazionali, tenendo anche conto di determinati segmenti di mercato quali i trasportatori di vetture.
David Casa (PPE), in writing. – The proposed amendments to Council Directive 96/53/EC lay down for certain road vehicles circulating within the European Union the maximum authorised dimensions in national and international traffic and the maximum authorised weights in international traffic. The amendments focus on the need to reduce greenhouse gas emissions, particularly carbon dioxide (CO2) emissions, improve road safety, adapt the relevant legislation to technological developments and changing market needs, and to facilitate intermodal transport operations, while ensuring undistorted competition and protecting the road infrastructure. It should be noted that in order to avoid any distortions of competition and to ensure road safety Member States have the responsibility to ensure that infringements in relation to overloaded vehicles are properly addressed. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Jörg Leichtfried che mira a modificare la direttiva 96/53/CE del Consiglio che stabilisce, per taluni veicoli stradali che circolano nella Comunità, le dimensioni massime autorizzate nel traffico nazionale e internazionale e i pesi massimi autorizzati nel traffico internazionale.
Ritengo che gli obiettivi di miglioramento della sicurezza stradale, dell'efficienza energetica e delle prestazioni ambientali di questo settore specifico del trasporto siano pienamente condividibili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui, non seulement viole la liberté des États membres en matière de politique de transport, mais en plus met en situation de précarité les entreprises de transport routier et leurs salariés.
La proposition de directive telle qu'envisagée par le Conseil exhorte ainsi les États membres à prendre des mesures de surveillance à l'encontre des véhicules routiers par l'obligation de contrôler le poids des véhicules à l'aide de systèmes automatiques de surveillance.
Par ailleurs, les États membres n'ont pas d'emprise sur les systèmes de pesage puisqu'on leur interdit d'imposer l'installation desdits systèmes sur les véhicules qui sont immatriculés dans un autre État membre.
C'est donc consacrer l'impossibilité pour les États membres de protéger les entreprises nationales, d'autant qu'ils auront désormais l'obligation de transmettre à la Commission des informations sur le nombre de contrôles effectués au cours des deux années précédentes, ainsi que le nombre de véhicules en surcharge qui ont été détectés.
Avec ce texte, les États membres sont donc amputés de leur capacité de peser sur le quotidien des citoyens puisque Bruxelles décide désormais du contenu des politiques publiques nationales.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento che stiamo esaminando inserisce una nuova tipologia di veicoli pesanti che ridurrebbe al minimo gli incidenti stradali migliorando il campo visivo del conducente dando una capacità migliore di individuare gli utenti della strada vulnerabili, ad esempio i ciclisti. L'aggiunta di accessori aerodinamici contribuirebbe alla riduzione di consumi e di emissioni di gas nocivi, salvaguardando così l'aria e l'ambiente.
La rivoluzione organizzativa del trasporto che è prevista nel provvedimento è lungimirante e futuristico. Ogni Stato membro dovrà adeguarsi secondo le proprie esigenze alle disposizioni che saranno emanate indirizzando come prerogativa la salvaguardia della sicurezza stradale attraverso un miglioramento strutturale progettuale del mezzo pesante di trasposto. Per queste prerogative il mio voto è favorevole.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La risoluzione stabilisce, per taluni veicoli stradali che circolano nella Comunità, le dimensioni ed i pesi massimi autorizzate, con l'obiettivo di migliorare il campo visivo del conducente, riducendo gli angoli morti di visibilità, inclusi quelli sotto il parabrezza, e salvando così molte vite di utenti vulnerabili, come i pedoni o i ciclisti.
Inoltre l'aggiunta di accessori aerodinamici contribuirebbe alla riduzione di consumi e di emissioni di gas nocivi, salvaguardando così l'aria e l'ambiente. Per queste ragioni ho votato a favore della risoluzione.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – I dati sulla sicurezza delle strade europea mostrano che, ancora oggi, non siano stati conseguiti i target che ci si era prefissi con il lancio dei programmi di azione europea per la sicurezza. Questo prevedeva il dimezzamento delle vittime della strada entro il 2010, un obiettivo ambizioso che deve stimolarci a trovare il coraggio introdurre standard sempre più elevati. Di certo un aiuto fondamentale sarà dato dalla realizzazione ottimale delle grandi infrastrutture viarie previste nel programma «Collegare l'Europa».
Tuttavia, esse potrebbero non essere sufficienti, qualora non si intervenisse anche sulla sicurezza dei veicoli. Oltre a questo, va sottolineato come, il miglioramento della intermodalità a livello europeo consentirà di accorciare i tempi di percorrenza e, di conseguenza, di ridurre la dispersione di CO2, avvicinando il raggiungimento di un altro obiettivo prezioso per l'Europa in materia di salvaguardia dell'ambiente.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The directive in question seeks to improve the general safety of vehicles, drivers and road users and enhance environmental performance by cutting fuel consumption and emissions. Such a directive would also eliminate unnecessary red tape in the case of a multi-modal transport operation. I have thus voted in favour of the report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La commissione per i trasporti e il turismo ha adottato la raccomandazione per la seconda lettura della relazione Jörg Leichtfried sulla posizione del Consiglio in prima lettura per l'adozione di una direttiva del Parlamento europeo e che modifica la direttiva 96/53/CE che stabilisce, per taluni veicoli stradali che circolano nella Comunità le dimensioni massime autorizzate nel traffico nazionale e internazionale ei pesi massimi autorizzati nel traffico internazionale. Voto a favore.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The new Directive referred to in this report would promote the use of alternative power trains and aerodynamic flaps thus contributing to reductions in CO2 emissions, fuel savings and road safety. The new rules also establish that manufactures may produce longer cabs if they are more energy efficient and safer. Member States will also be free to choose either infrastructure devices or on—board weighing devices to be used for pre—selections for checks. Such changes will potentially have a good effect both on the environment and on the industry itself, hence I voted in favour of this resolution.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport a pour but d'assurer un meilleur contrôle du poids de certains véhicules routiers pour lutter contre les nombreuses fraudes quant au volume maximal qu'un poids lourd peut faire circuler sur nos routes. Ce texte vise par ailleurs à encourager l'investissement dans des poids lourds plus sécurisés, et moins consommateurs de CO2 tout en renforçant donc les règles européennes de contrôle des dimensions maximales autorisées.
Cet accord équilibré a fait l'objet de négociations difficiles lors du dernier mandat et je me réjouis en particulier qu'il ne soit plus question d'ouvrir à la libre circulation sur les routes européennes la circulation des «mégacamions», ces poids lourds géants qui ne font l'objet pour le moment que d'une utilisation locale dans certains pays de l'Union, et qui à mon sens n'ont pas leur place dans une Europe tournée vers l'économie durable, et logiquement donc vers le report modal. Les propositions initiales de la Commission européenne à ce sujet ayant été retirées, j'ai voté en faveur du présent texte.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La révision de la directive 96/53/CE relative aux dimensions et poids maximums des camions en trafic international a été actée lors de cette séance plénière du Parlement européen.
Proposée en avril 2013 par la Commission européenne, cette révision de la directive telle que modifiée par le Parlement et le Conseil propose un certain nombre d'innovations. Ainsi, la taille des camions se trouve allongée et le poids des camions se verra augmenté dans le cadre d'opérations de transport intermodal c'est-à-dire combinant la route avec le rail ou les voies fluviales. En outre, la directive révisée apportera des améliorations pour plus d'aérodynamisme tant dans la conception des cabines que de l'arrière des véhicules.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce texte permettra à l'avenir que des camions plus sûrs et plus propres circulent sur les routes européennes, et que leur confort soit amélioré pour leurs chauffeurs. Autre point très important, ce texte interdit la circulation des «mégacamions», dont le poids dépasse les 60 tonnes. Les infrastructures des États membres de l'Union ne sont en effet pas toutes adaptées pour supporter des véhicules si lourds. Il était donc essentiel qu'une limite de taille et de poids puisse être posée.
Ces nouvelles règles vont dans la bonne direction. Les États membres auront une période de deux ans pour les intégrer. Il faudra également qu'ils s'assurent que les constructeurs et utilisateurs aient le temps et les moyens nécessaires pour se mettre en conformité avec les nouveaux changements.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté, ce 10 mars 2015, une révision de la directive «poids et dimensions» des poids lourds datant de 1996.
Bien que ce nouveau texte ne mette pas fin aux mégacamions, ces gigaliners qui présentent des risques pour la sécurité des routes, leur entretien et l'environnement, j'ai voté en faveur de cette révision qui comprend plusieurs points positifs majeurs tels que la réaffirmation de l'interdiction pour les camions de plus de 40 tonnes de passer d'un pays à l'autre, ainsi que la généralisation du système de boîtes de contrôle permettant un meilleur suivi des poids lourds. Un autre point clef de la révision est le renforcement de la sécurité et du bien-être des travailleurs de la route à travers une modification de la conception des cabines.
Enfin, l'amélioration de l'aérodynamisme des camions et le développement des moteurs faiblement émetteurs en carbone sont des enjeux tout aussi cruciaux dans un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – L'objectif est de modifier la directive 96/53/CE pour améliorer l'aérodynamique des véhicules et leur efficacité énergétique, tout en continuant d'améliorer la sécurité routière. La proposition accorde des dérogations aux dimensions maximales des véhicules, autorise l'augmentation d'une tonne du poids des véhicules ayant une propulsion électrique ou hybride, vise à faciliter le développement du transport intermodal, confirme que l'utilisation transfrontalière des véhicules plus longs est licite pour les trajets ne traversant qu'une seule frontière, si les deux États membres concernés le permettent déjà, et enfin ajoute de nouvelles dispositions afin de permettre aux autorités de contrôle de mieux détecter les infractions et d'harmoniser les sanctions administratives qui leur sont applicables.
Étant donné que cette proposition n'a pas d'incidence sur le budget de l'Union européenne et qu'il était indispensable de modifier la directive 96/53/CE en raison d'un certain nombre de lacunes, j'ai donc décidé de soutenir cette proposition et de voter favorablement.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Je ne partage pas certains objectifs de ce texte et regrette que la protection des entreprises et des salariés ne figurent pas dans les motivations, au profit d'une vision strictement idéologique qui absolutise la concurrence.
Par ailleurs, ce texte me semble contraire au principe de subsidiarité. Que ce soit l'amélioration des performances aérodynamiques des véhicules, leur efficacité énergétique, ou les exigences de performance et de sécurité, je ne vois pas dans lequel de ces domaines les États membres ne seraient pas capables d'agir efficacement. Sous prétexte de lutter contre le réchauffement climatique, la Commission s'autorise à intervenir dans tous les domaines, au mépris des traités. J'ai donc voté contre.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The UK had a number of key political objectives. Firstly, it was vital to ensure that the UK would retain the right to veto the entry of any so-called 60 tonne/80 foot long «megatrucks» onto British roads. This has been secured, and such «megatrucks» will only be permitted to operate across borders where there are bilateral agreements between Member States.
Secondly, we were successful in retaining the existing right of trucks, higher than the permitted 4 metres, to operate between the UK and the Republic of Ireland. Finally, in terms of safer cab design, we successfully reached an agreement whereby new, safer, and more streamlined cab design in lorries will be introduced, following the agreement on the forthcoming Commission proposal on «type-approval» legislation for lorries. This will give manufacturers a sufficient timeframe to improve their designs, which should eventually lead to safer vehicles, reducing the risk of death and injury to pedestrians and cyclists.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque trata de una iniciativa que pretende mejorar la eficiencia energética y reducir las emisiones de gases de efecto invernadero (CO2), adaptar la legislación en materia de transporte a los avances tecnológicos y a las necesidades cambiantes del mercado y facilitar las operaciones de transporte intermodal, al tiempo que se garantiza una competencia no distorsionada y la protección de la infraestructura de carreteras.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση, διότι ενώ περιέχονται ορισμένες τροποποιήσεις οι οποίες κινούνται σε σωστές γραμμές, ειδικά όσον αφορά την επίδραση των οδικών μεταφορών στο περιβάλλον, τους νέους κανόνες ασφαλείας και τις νέες τεχνικές προδιαγραφές των φορτηγών, εντούτοις, αποτυγχάνει να λάβει υπόψη του το διαφορετικό επίπεδο υποδομών στις διάφορες χώρες της Ένωσης, και δεν προωθεί επίσης την διασύνδεση των οδικών μεταφορών με άλλα μέσα μαζικών μεταφορών.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of new rules on truck weights and design which will improve safety for drivers and other road users in Wales. I was opposed to the introduction of the huge «gigaliners», which would be unacceptable on roads in Wales. They raise major safety and infrastructure concerns, as well as undermining the use of more environmentally-friendly rail for freight, for which we are working in Wales. I welcome the fact that gigaliners are not included in this report.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei favoravelmente esta proposta legislativa que visa, por um lado, reduzir o consumo energético e as emissões de gases com efeito de estufa dos veículos rodoviários, e por outro, adaptar a legislação aos requisitos tecnológicos da mobilidade elétrica, sem prejudicar a capacidade de carga dos veículos. Iso permitirá acelerar a introdução no mercado de veículos mais aerodinâmicos, ou de motorização híbrida. A proposta visa ainda melhorar a intermodalidade do transporte de cargas e a adoção de medidas para uma maior segurança rodoviária.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – As alterações propostas trazem melhorias, não só nos modelos de novos de camiões, mas também na segurança dos camionistas e dos utentes das estradas. Os Estados-Membros devem, por exemplo, tomar medidas específicas para identificar os veículos que provavelmente excedem os limites de peso relevantes, bem como implementar disposições nacionais adequadas no prazo de dois anos após a entrada em vigor da revisão da diretiva.
Foi também decidido que a Comissão deverá rever a diretiva três anos após as disposições nacionais entrarem em vigor, tendo em consideração certos segmentos de mercado, nomeadamente o dos veículos de transporte de ligeiros.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório propõe derrogações à Diretiva 96/53/CE, com a intensão de fixar novas dimensões máximas e novos pesos máximos, no tráfego nacional e internacional, para certos veículos rodoviários em circulação no espaço da União Europeia.
Importa desde logo saber se a circulação de veículos com estas dimensões e pesos se coaduna com a rede rodoviária de cada Estado-Membro, nomeadamente quanto à resistência, à manutenção e à segurança das vias.
As prerrogativas atribuídas aos Estados-Membros na decisão sobre o tipo de veículos que podem circular na sua rede viária são fundamentais.
Reconhece-se que certos aspetos técnicos resultarão em melhorias ao nível do desempenho mecânico e energético, do conforto, da segurança e da redução de gases poluentes, nomeadamente de gases de efeito de estufa, dos veículos.
Por estas razões, votámos favoravelmente.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La relazione in votazione riguarda la revisione della direttiva 96/53/CE sulle dimensioni e pesi dei veicoli stradali, una revisione necessaria visti i progressi tecnologici raggiunti in questo campo negli ultimi anni. I miglioramenti inseriti nella proposta riguardano l'aerodinamica del veicolo, l'efficienza energetica e la sicurezza stradale. Per questi motivi ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Nadrozmerné nákladné vozidlá predstavujú výrazný bezpečnostný problém pre cestnú infraštruktúru Európskej únie. Tieto nadrozmerné vozidlá ničia infraštruktúru a spôsobujú problémy obyvateľom jednotlivých regiónov v dôsledku ich prejazdu malými obcami. Je nepochybné, že všetky sektory by mali spoločne prispievať k prechodu na udržateľnú ekonomiku a energetickú úniu. V prípade oblasti nákladných vozidiel, ktoré sú zodpovedné až za 26 % emisií, k tejto kontribúcii však nedochádza a ekonomika ich prevádzky sa za posledných 20 rokov nijakým zásadným spôsobom nezlepšila. Je dôležité, aby boli jasne stanovené limity pre váhu a veľkosť takýchto vozidiel a aby tak prispeli k znižovaniu úmrtnosti na cestách v Európskej únii.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente al provvedimento poiché i futuri veicoli allungati potrebbero causare maggiori rischi per la guida, sia per i pedoni sia nel creare disagi alla viabilità in certe zone (specialmente in Italia).
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη Σύσταση, διότι ενώ περιέχονται ορισμένες τροποποιήσεις η οποίες κινούνται σε σωστές γραμμές, ειδικά όσον αφορά την επίδραση των οδικών μεταφορών στο περιβάλλον, τους νέους κανόνες ασφαλείας και τις νέες τεχνικές προδιαγραφές των φορτηγών, εντούτοις, αποτυγχάνει να λάβει υπόψη του το διαφορετικό επίπεδο υποδομών στις διάφορες χώρες της Ένωσης, και δεν προωθεί επίσης τη διασύνδεση των οδικών μεταφορών με άλλα μέσα μαζικών μεταφορών.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the directive against the «megatrucks» to ensure that their use, up until now limited to the Scandinavian countries, the United Kingdom and Ireland, is not extended to all European countries. Today 26 % of CO2 emissions from road transport in Europe come from this kind of heavy vehicle. A further spread of such means would have dangerous repercussions on pollution.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Las dimensiones y pesos máximos autorizados para determinados vehículos que circulan por las carreteras de la UE es un aspecto a tener muy en cuenta debido a la necesidad de reducir las emisiones de gases de efecto invernadero y a las necesidades cambiantes del mercado, que exigen adaptarnos con el fin de no perder competitividad en el mercado internacional. Esta es una medida que no va en contra de nadie, ya que simplemente pretende aumentar la competitividad y eficacia de la industria europea al mismo tiempo que tiene en cuenta la vertiente medioambiental y los objetivos de reducción de gases de efecto invernadero.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Considerato l'obiettivo, riportato dal Libro bianco del 2011, di ridurre – rispetto al 1990 — del 60% le emissioni di gas effetto serra entro il 2050, esprimo il mio voto favorevole sulla proposta di revisione della direttiva 96/53/CE riguardo pesi e dimensioni degli autoveicoli per limitarne il consumo energetico, alla luce delle nuove tecnologie acquisite e delle attuali esigenze in materia di sicurezza del trasporto su strada.
A tal fine, ritengo anche importante che la direttiva possa, nel rispetto degli orientamenti contenuti nel documento «Verso uno Spazio europeo della sicurezza stradale 2011-2020» e compatibilmente con gli obiettivi di sostenibilità fissati nel programma Orizzonte 2020, essere suscettibile di alcune deroghe finalizzate essenzialmente a tre obiettivi: eccezioni sulla lunghezza, a favore di un incremento dell'aerodinamica, sul peso per agevolare il mercato delle auto elettriche (batterie) o ibride (doppio motore) e rivista considerando tutte le misure volte alla promozione dello sviluppo intermodale.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Leichtfried report because I welcome the fact that the new Directive would promote the use of alternative power-trains and aerodynamic flaps and cabs, thus contributing to reductions in CO2 emissions, fuel savings and road safety.
It is also crucial that this new legislation would not prevent more extensive road safety measures on safer lorries at local or regional level.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta recomendación porque trata de una iniciativa que pretende mejorar la eficiencia energética y reducir las emisiones de gases de efecto invernadero (CO2), adaptar la legislación en materia de transporte a los avances tecnológicos y a las necesidades cambiantes del mercado y facilitar las operaciones de transporte intermodal, al tiempo que se garantiza una competencia no distorsionada y la protección de la infraestructura de carreteras.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte équilibré sur la dimension et le poids maximaux autorisés pour certains véhicules routiers qui encourage les transporteurs routiers à investir dans des camions plus sécurisés pour les usagers, plus sûrs et moins polluants, car moins consommateurs de CO2. Ces véhicules devront donc répondre à des normes de sécurité et environnementales plus élevées et je m'en félicite.
En particulier, je me réjouis que, malgré les pressions, ce texte n'aborde, ni n'autorise, en Europe, les «méga trucks» ou mégacamions, ces camions surdimensionnés de 60 tonnes et de 25 mètres de long. En effet, les «méga trucks» sont trop dangereux et inadaptés à nos infrastructures et à nos routes européennes. Je continuerai à m'y opposer.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal which amends General Circulation Directive 96/53/EC, setting maximum weights and dimensions for vehicles circulating in the EU. It is aimed at authorising longer lorries, moreover it authorises new technologies for weight checks on vehicles in order to meet new diesel standards. I am also in favour of more extensive road safety measures on safer lorries at local and regional levels.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette directive, qui permettra aux constructeurs de mettre sur le marché des camions plus sûrs et plus respectueux de l'environnement, tout en assurant une meilleure protection des infrastructures routières, grâce à la mise en place de contrôles spécifiques des surcharges non autorisées.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of certain road vehicles circulating within the Community, the maximum authorised dimensions in national and international traffic and the maximum authorised weights in international traffic, as I believe that those regulations will improve the general safety of vehicles.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted for this report as it allows:
|
|
• an increase in vehicle length to accommodate changes to the cab design of trucks to improve aerodynamics and road safety; |
|
|
• an increase in vehicle length to accommodate aerodynamic devices at the rear of vehicles which improve fuel consumption and reduce emissions; |
|
|
• an increase in vehicle length to accommodate 45ft containers used in intermodal transport; |
|
|
• an increase in vehicle weight (up to a maximum of one tonne) for alternatively fuelled vehicles; |
• improved inspection and enforcement related to checks on vehicle weights.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This legislation will go some way to making Europe's roads safer, particularly for cyclists, and I accordingly voted in favour.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque trata de una iniciativa que pretende mejorar la eficiencia energética y reducir las emisiones de gases de efecto invernadero (CO2), adaptar la legislación en materia de transporte a los avances tecnológicos y a las necesidades cambiantes del mercado y facilitar las operaciones de transporte intermodal, al tiempo que se garantiza una competencia no distorsionada y la protección de la infraestructura de carreteras.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća u prvom čitanju radi donošenja direktive Parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 96/53/EZ o utvrđivanju najvećih dopuštenih dimenzija u unutarnjem i međunarodnom prometu te najveće dopuštene mase u međunarodnom prometu za određena cestovna vozila koja prometuju unutar Zajednice jer se time poboljšava sigurnost prometa na cestama.
Podržavam također mjere usmjerene ka otkrivanju vozila koja krše i premašuju odgovarajuća ograničenja, prilagođavanje relevantnog zakonodavstva tehnološkom razvoju te razmjenu informacija.
Smatram da je potrebna efikasna koordinacija kako bi se osigurala sukladnost kriterija i sankcije za kršenje Direktive.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce texte ne vise malheureusement pas à protéger les entreprises et les salariés puisqu'il est uniquement le fruit d'une vision idéologique d'absolutisation de la concurrence. Les États semblent avoir été oubliés dans ce rapport, puisque dans les divers domaines cités (par exemple: les performances aérodynamiques des véhicules, leur efficacité énergétique ou les exigences de performance et de sécurité), les États semblent compétents.
Ce texte s'oppose au fondamental principe de subsidiarité. En prenant prétexte du réchauffement climatique, les institutions européennes entendent intervenir dans tous les domaines au mépris des traités. J'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de l'accord de trilogue sur la nouvelle directive relative aux poids et dimensions des véhicules routiers. Cette directive doit permettre de lancer de nouveaux modèles de camions permettant d'améliorer la sécurité sur nos routes ainsi que la qualité de l'air, tout en laissant un délai raisonnable aux industriels pour s'adapter avant l'application des nouvelles normes. Ce délai était nécessaire afin d'assurer une concurrence équitable entre constructeurs et pour défendre des emplois industriels d'importance partout en France.
Je me réjouis donc de l'adoption de ce rapport qui est une bonne nouvelle pour l'emploi, la sécurité et l'environnement.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport portant sur la proposition de directive du Parlement européen et du Conseil fixant, pour certains véhicules routiers circulant dans la Communauté, les dimensions maximales autorisées en trafic national et international et les poids maximaux autorisés en trafic international. Ces dispositions vont permettre de réduire les émissions de gaz à effet de serre, de renforcer la sécurité routière et de faciliter les opérations de transport intermodal, tout en assurant une concurrence non faussée et en protégeant les infrastructures routières.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht beinhaltet sinnvolle Maßnahmen mit geringen bis gar keinen Mehrkosten, um den Gütertransport auf LKWs technisch dem 21. Jahrhundert anzupassen. Aus diesem Grund unterstütze ich diesen Vorschlag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I voted in favour of this legislative resolution to revise the maximum weights and dimensions of certain road vehicles, as larger and heavier trucks are a threat not only to road safety but also to the environment. This proposal will limit the size of heavy-good vehicles, promoting the shift from road to rail transportation and enhancing support for the development and use of low-carbon technologies. This will ensure that emissions are cut, helping us achieve our climate change goals, and will make the roads safer for all citizens.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the directive as it is much stronger than the weak proposal put forward by the Commission. All sectors should contribute to the transition to a sustainable economy and to an energy union. Heavy goods vehicles are responsible for about 26 % of road-transport CO2 emissions in Europe and their fuel efficiency has hardly improved over the last 20 years. I regret that the Transport Ministers insisted on delaying the introduction of the safer truck cabins until at least 2020. This directive however limits the size and weight of trucks on EU roads and promotes combined road-rail or road-ship transport operations for standard 45-foot containers.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Sostengo la relazione dell'on. Jörg Leichtfried, che riguarda l'adozione della direttiva che stabilisce le dimensioni massime autorizzate nel traffico nazionale e internazionale, nonché i pesi massimi autorizzati nel traffico internazionale.
Ritengo che nel territorio dell'Unione europea debbano essere adottate misure specifiche per identificare i veicoli che potrebbero superare i relativi limiti di peso.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la directive favorisant la fabrication de camions avec des cabines pour le conducteur plus longues, afin d'améliorer la sécurité. Ce texte permettra également de rendre les prochaines flottes de camions plus performantes en ouvrant la porte à l'intégration de technologies moins émettrices de CO2 et à des dispositifs qui accroîtront la visibilité des chauffeurs, améliorant ainsi la sécurité des piétons.
Ce texte introduit également un délai suffisant pour que tous les industriels aient le temps de se préparer à l'intégration de ces nouvelles normes et permettra ainsi de préserver des emplois industriels d'importance partout en France.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Sous couvert d'exigences environnementales, en termes d'émissions de gaz à effet de serre, et de sécurité des transports, la proposition de directive du Parlement européen et du Conseil relative aux dimensions maximales autorisées et poids maximaux autorisés pour certains véhicules circulant dans la Communauté, est une étape vers l'ouverture à la concurrence des réseaux routiers européens par le biais d'une harmonisation réglementaire renforcée.
Lors de la précédente législature, je m'étais déjà opposée à ce texte et la recommandation pour deuxième lecture qui nous est présentée ne corrige aucun défaut mais renforce les exigences de contrôle sur les véhicules routiers et les normes imposées aux États pour la gestion des réseaux et des péages. J'ai voté contre ce texte qui s'attache davantage à construire un dispositif réglementaire supranational qu'à protéger les entreprises et les salariés du secteur routier, menacés par le projet de marché unique et par la libéralisation du réseau.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il ouvre encore davantage le réseau routier à la concurrence internationale, ce qui va accroître les difficultés des entreprises de transport françaises, et encourager le dumping social.
Certes, il permet par ailleurs la fabrication de camions à la cabine plus longue, ce qui devrait améliorer la sécurité des conducteurs en cas de choc. Et il fixe une limite de poids plus élevée, qui devrait encourager l'embarquement de systèmes de carburation plus propres. Mais ces deux avantages ne compensent pas le vice fondamental sus-exposé du texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Le Parlement refuse aux États membres la possibilité d'imposer certains contrôles (système de pesage embarqué) et les infractions ne peuvent pas être classées en catégories selon leur gravité avec sanction adéquate. Nous refusons de plus le rôle de contrôle de la Commission à laquelle les États membres devront fournir des informations sur le nombre de contrôles effectués.
Nous estimons que cette initiative aura comme conséquence une aggravation de la concurrence et représente donc un danger pour nos entreprises et leurs salariés.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe puesto que tiene como objeto un cambio de regulación con el objetivo de limitar la contaminación provocada por los camiones. En concreto, se propone una ampliación de la longitud máxima autorizada en la Directiva 96/53/CE del Consejo.
La evolución tecnológica ofrece la posibilidad de añadir dispositivos retractables o plegables a los camiones, de manera que se consiguen importantes ahorros energéticos. Por ese motivo se ha ampliado las dimensiones máximas autorizadas y los pesos máximos autorizados para esos camiones que circulan dentro del territorio de la UE.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – This is not the optimal solution for me, I would prefer to be able to deal with this in a national way.
But the fact is that we are now members of the EU and I have to decide based on that fact; there are some good things in this report and that is why I choose to support it.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Považuji za pozitivní snahu umožnit dopravcům provozovat kamiony prodloužené o aerodynamický nástavec, který snižuje spotřebu. S obavou se však dívám na snahu Unie určovat velikost oken apod. Další standardizaci na úkor suverenity členských států nemohu podpořit, a proto jsem hlasoval proti.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Predloženim izmjenama Direktive 96/53/EZ o utvrđivanju najvećih dopuštenih dimenzija u unutarnjem i međunarodnom prometu te najveće dopuštene mase u međunarodnom prometu za određena cestovna vozila koja prometuju unutar Zajednice, dopustit će se proizvođačima prekoračenja u dosadašnjem dizajnu kamionskih kabina s ciljem povećanja sigurnosti i ekološke učinkovitosti ovih vozila.
Aerodinamičniji oblik kamionskih kabina povećao bi vidno polje vozačima i ublažio posljedice u slučaju nesreća. Aerodinamičniji izgled smanjio bi i otpor u kretanju te tako smanjio potrošnju goriva, što bi imalo pozitivan učinak na okoliš. Izmjenom ove direktive, proizvođačima bi dodatna masa kamiona omogućila ugradnju hibridnih sustava prijenosa radi dodatnog smanjenja zagađenja na okoliš i stoga sam podržala Izvješće o dimenzijama i masi cestovnih vozila koja prometuju unutar zajednice.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Tas nebija fināla balsojums otrajā lasījumā. Balsojums bija blokā, bez grozījumiem un skar būtisku nozari, tādu kā iekšzemes un starptautiskie autopārvadājumi. Es nobalsoju par.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Σύστασης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου σε πρώτη ανάγνωση ενόψει της έκδοσης οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση της οδηγίας 96/53/ΕΚ του Συμβουλίου σχετικά με τον καθορισμό, για ορισμένα οδικά οχήματα που κυκλοφορούν στην Κοινότητα, των μέγιστων επιτρεπόμενων διαστάσεων στις εθνικές και διεθνείς μεταφορές και των μέγιστων επιτρεπόμενων βαρών στις διεθνείς μεταφορές, διότι πρέπει να δοθεί έμφαση στην ανάγκη μείωσης των εκπομπών αερίων του θερμοκηπίου, και κυρίως των εκπομπών διοξειδίου του άνθρακα (CO2), στη βελτίωση της οδικής ασφάλειας, στην προσαρμογή της σχετικής νομοθεσίας στις τεχνολογικές εξελίξεις και στις μεταβαλλόμενες ανάγκες της αγοράς, καθώς και στη διευκόλυνση των διατροπικών μεταφορών, με την παράλληλη διασφάλιση ισότιμων όρων ανταγωνισμού και την προστασία των οδικών υποδομών.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre. En effet, cette décision et la gestion de ces infractions relèvent de la compétence des États membres et non de celle l'Union européenne et ne devraient donc pas être débattues ici. De plus, ce texte ouvre le réseau routier à la concurrence plutôt que de protéger les entreprises et les salariés européens et donc français.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome Parliament adding to the legislative resolution the following «Infringements in relation to overloaded vehicles need to be addressed adequately by Member States in order to avoid any distortions of competition and to ensure road safety».
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La presente direttiva prevede deroghe alle dimensioni e ai pesi massimi autorizzati dei veicoli e dei veicoli combinati stabiliti dalla direttiva 96/53/CE. È opportuno che gli Stati membri affrontino in maniera adeguata il problema delle violazioni riguardanti i veicoli in sovraccarico, al fine di migliorare e garantire una migliore sicurezza stradale. Per tale ragione ho votato a favore della raccomandazione sulle dimensioni e sui pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Gli Stati membri dell'Unione europea dovrebbero implementare misure specifiche, orientate a identificare i veicoli che potrebbero aver superato i limiti di peso imposti alla specifica categoria.
È per questo motivo che ho deciso di sostenere, con il mio voto favorevole, la relazione Leichtfried, che auspica l'implementazione della direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce, per taluni veicoli stradali che circolano nella Comunità, le dimensioni ed i pesi massimi autorizzati.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la propuesta presentada en el Parlamento Europeo sobre las dimensiones y pesos máximos autorizados en el tráfico internacional, que va a permitir a los fabricantes de camiones construir vehículos de mayor peso y longitud que los actuales, pero siempre que mejoren su rendimiento medioambiental y las medidas de seguridad.
Se trata de introducir medidas que aseguren en la UE un transporte de mercancías más eficiente y una mayor posibilidad de actuar contra aquellos transportistas que no cumplen con los límites establecidos en materia de peso o de seguridad.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Überarbeitung der gegenständlichen Richtlinie ist ein vernünftiger und begrüßenswerter Schritt hin zu einer Anpassung des intermodalen Güterverkehrs an das 21. Jahrhundert. Deswegen konnte ich diesen Bericht bedenkenlos unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les évolutions technologiques offrent la possibilité d'adjoindre des dispositifs aérodynamiques rétractables ou pliables à l'arrière des véhicules, permettant d'important gains énergétiques. Toutefois, ces dispositifs entraîneraient un dépassement des longueurs maximales autorisées au titre de la directive 96/53/CE du Conseil. Une dérogation aux longueurs maximales est dès lors nécessaire, c'est l'objet de ce texte. La proposition vise donc à limiter la pollution des cars et des camions.
Évidemment, ces mesures resteront des coups d'épée dans l'eau tant qu'une véritable planification écologique ne permettra pas de réduire le transport routier au profit du ferroutage. Dans ce cadre, je m'abstiens pour ne pas empêcher ces maigres avancées tout en dénonçant le manque d'ambition de la Commission en matière de réduction des gaz à effet de serre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Considero essencial a necessidade de reduzir as emissões de gases com efeito de estufa, nomeadamente as emissões de dióxido de carbono (CO2), para melhorar a segurança rodoviária, para adaptar a legislação aplicável à evolução tecnológica e à evolução das necessidades do mercado e para facilitar as operações de transporte intermodal, assegurando simultaneamente uma concorrência não falseada e protegendo as infraestruturas rodoviárias. Daí o meu voto favorável ao presente documento em segunda leitura.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report, which has as its aim the introduction of newly designed lorries with improved overall safety and environmental performance.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the dimensions and weights of road vehicles circulating within the Community. The new directive would promote the use of alternative power-trains and aerodynamic flaps and cabs, thus contributing to reductions in CO2 emissions, fuel savings and road safety.
The directive also reduces the administrative burden for use of 45—foot containers in intermodal transport.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A 96/53/EK tanácsi irányelv korlátozza egyes közúti járművek megengedett legnagyobb méretét és össztömegét. A technológia fejlődésével azonban lehetővé vált a járművek aerodinamikai jellemzőinek lényeges javítása a vezetőfülke újszerű kialakítása, illetve a jármű hátuljára fölszerelt behúzható/behajtható aerodinamikai eszközök fölszerelése révén. Kifejlesztettek továbbá a környezetterhelést jelentősen mérsékelni képes alternatív erőátviteli rendszereket. Mindez növelné a járművek energiahatékonyságát, csökkentené károsanyag-kibocsátásukat, javítaná a közlekedés biztonságát, továbbá a gépjármű vezetőjének biztonságát és kényelmét, ugyanakkor megnövelné a gépjármű hosszát és össztömegét.
Indokoltnak tartom a javaslatot az irányelvben engedélyezett maximális méret és össztömeg növelésére e korszerű technológiai eszközök alkalmazása érdekében, úgy, hogy az a gépjárművek korábban korlátozott hasznos teherbírását ne növelje.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Esta proposta de diretiva contempla um conjunto de medidas importantes com vista a reduzir as emissões de gases com efeito de estufa, a aumentar a segurança rodoviária e a adaptar o setor à evolução tecnológica e ao mercado.
Uma vez que melhora a aerodinâmica da cabina dos veículos a motor, com vantagens a nível da eficiência energética, permite também um aumento da capacidade de carga dos veículos e dos comprimentos máximos. A partir de agora é permitida a circulação de veículos de três e/ou dois eixos com semirreboques de dois e/ou três eixos até um peso total de 44 e/42 toneladas.
A fim de garantir a aplicação deste diretiva, os Estados-Membros devem fazer controlos anuais ao peso dos veículos e os dispositivos utilizados a bordo ou outros, para a pesagem devem ser disponibilizados também ao motorista. Por outro lado, deve haver um aprofundar da troca de informações entre Estados—Membros sobre as respetivas infrações e controlos efetuados.
Sou favorável à aprovação deste documento, uma vez que permite uma harmonização das regras no que diz respeito ao transporte rodoviário, eliminando bloqueios ao seu desenvolvimento e obstruções ao mercado interno.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as this new legislation will not prevent more extensive road-safety measures on safer lorries at local/regional level.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui soumet les constructeurs de camions à de nouvelles règles permettant de fabriquer des véhicules dotés de cabines améliorant la visibilité ainsi que de moteurs plus propres. À terme, cela contribuera à accroître la sécurité sur nos routes et à préserver l'environnement.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'adozione di questa direttiva consentirà ai fabbricanti di introdurre camion di nuova progettazione, che potrebbero superare gli attuali limiti massimi di lunghezza e peso dei veicoli pesanti al fine di migliorare le prestazioni generali in materia di sicurezza e ambiente. Inoltre, eliminerà l'inutile burocrazia cui dovevano far fronte i trasportatori costretti a richiedere permessi speciali per trasportare detti container.
Riteniamo, però, indispensabile un intervento legislativo degli Stati membri, volto sia a favorire un'omologazione normativa nel settore che a prevedere misure specifiche per identificare i veicoli che potrebbero aver superato i relativi limiti di lunghezza e di peso. Ciò a naturale tutela della sicurezza stradale per i cittadini europei.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai bien évidemment voté pour cette directive car elle est le fruit d'âpres négociations pour préserver une concurrence équitable entre constructeurs et défendre les emplois industriels d'importance partout en France. Grâce à ce texte, l'Union européenne contribue à des routes plus sûres, à une meilleure qualité de l'air et à la préservation d'un très grand nombre d'emplois.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La direttiva 96/53/CE sulle dimensioni e pesi dei veicoli stradali che circolano nella Comunità ha contribuito per molti anni al buon funzionamento del mercato interno del trasporto su strada, stabilendo dimensioni e pesi massimi per i veicoli che effettuano il trasporto nazionale e internazionale di merci e passeggeri. Alla luce dell'evoluzione del mercato e delle tecnologie disponibili, si pone oggi il problema di verificare se le scelte operate al momento della sua adozione nel 1996 siano sempre pertinenti. In particolare, la necessità di ridurre le emissioni di gas a effetto serra e il consumo di prodotti petroliferi è divenuta cruciale nel settore dei trasporti.
Per le ragioni summenzionate, ho ritenuto opportuno votare a favore della relazione Leichtfried che sottolinea come una revisione della direttiva sia necessaria visto che il miglioramento dell'efficienza e delle prestazioni ambientali del trasporto stradale è un obiettivo essenziale della politica comune dei trasporti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin introducerea acestei recomandări referitoare la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării unei directive a Parlamentului European și a Consiliului de modificare a Directivei 96/53/CE a Consiliului de stabilire, pentru anumite vehicule rutiere care circulă în interiorul Comunității, a dimensiunilor maxime autorizate în traficul național și internațional și a greutății maxime autorizate în traficul internațional.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe dem Antrag zugestimmt, da ich es für wichtig halte, die gesetzlichen Normen für Straßenfahrzeuge dem technischen Fortschritt anzupassen, und zudem davon ausgehe, dass insbesondere der Transportsektor einen entscheidenden Baustein bei der Reduzierung von Treibhausemissionen darstellt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud kehtestada teatavatele sõidukitele maksimaalmõõtmed ja täismass, sest nii on võimalik parandada sõidukite üldist ohutust. Kuid selleks, et konkurentsimoonutusi vältida, tuleb igal liikmesriigil piisavalt tegeleda nõuetest kinnipidamise kontrolli ja rikkumiste vähendamisega.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šią rekomendaciją. Pateiktas pasiūlymas dėl direktyvos yra lankstus. Be to, jo įgyvendinimas pagerinti sunkiasvorių krovininių transporto priemonių saugą ir aplinkosauginį veiksmingumą nesukurs didelės papildomos finansinės naštos valstybėms narėms bei verslo subjektams. Atkreiptinas dėmesys į tai, kad delsimas priimti šią direktyvą neigiamai įtakoja tiek verslą, tiek aplinką.
Kitas svarbus aspektas yra tas, kad valstybėms narėms suteikiama teisė vilkikų svorį kontroliuoti ne tik vienu būdu, įdiegiant svorio jutiklius, bet joms leidžiama įgyvendinti ir kitokius technologinius sprendimus. Atsižvelgiant į tai, manau, kad yra tikslinga nustatyti draudimą valstybei reikalauti diegti svorio jutiklius iš kitose šalyse registruotų vilkikų, kai jie tik kerta tos valstybės narės teritoriją.
Pažymėtina, kad nacionaliniai ir tarptautiniai vežėjai yra suinteresuoti kuo greičiau pasinaudoti naujomis direktyvos nuostatomis reglamentuojančiomis naujoviškus kabinų dizainus, papildomus svorius alternatyviu kuru varomiems vilkikams bei suteikiančias galimybes efektyviau vykdyti intermodalinį vežimą.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerata la necessità di ridurre le emissioni di gas a effetto serra, migliorare la sicurezza stradale, adeguare la normativa in materia agli sviluppi tecnologici e all'evoluzione delle esigenze di mercato e facilitare le operazioni di trasporto intermodale, assicurando al contempo una concorrenza non distorta e proteggendo le infrastrutture stradali; che gli sviluppi tecnologici offrono la possibilità di installare dispositivi aerodinamici a scomparsa o pieghevoli all'estremità posteriore dei veicoli; che la presente direttiva prevede deroghe alle dimensioni e ai pesi massimi autorizzati dei veicoli e dei veicoli combinati stabiliti dalla direttiva 96/53/CE, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržavam mjere kojima je cilj smanjenje emisija ugljikovog dioksida kao i smanjenje potrošnje fosilnih goriva za transport cestovnim prometom. Međutim, postavlja se pitanje koliko će te aerodinamične naprave koje će se postaviti sa stražnje strane ili na kabinu kamiona koštati u smislu kupnje i ugradnje istih te koje vrijeme će biti potrebno da se one financijski otplate u smislu smanjenja potrošnje goriva.
Podržavam opremanje vozila s novom konstrukcijom kabina kako bi se doprinijelo poboljšanju sigurnosti prometa na cestama smanjivanjem mrtvih kutova u vidnom polju vozača, što bi trebalo pomoći spašavanju života brojnih nezaštićenih sudionika u cestovnom prometu poput pješaka i biciklista. Podržavam uvođenje alternativnih pogonskih sustava, u koje spadaju hibridni pogonski sustavi, a čija se masa neće dodatno uračunavati kao dio stvarne nosivosti vozila.
Pozdravljam potrebu davanja prednosti javnom prijevozu pred privatnim prijevozom u interesu bolje energetske učinkovitosti, što znači da je potrebno ponovno dosegnuti nekadašnji broj putnika u autobusnom prijevozu, vodeći pritom računa i o povećanju njihove mase i mase njihove prtljage.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Cilj promjene maksimalne dopuštene težine u cestovnom prometu vozila je smanjenje potrošnje energije i emisije stakleničkih plinova, kako bi se prilagodilo zakonodavstvo tehnološkog razvoja te kako bi se prilagodili potrebama tržišta i olakšali intermodalni prijevoz.
Smanjenje emisije stakleničkih plinova kao i smanjenje potrošnje naftnih derivata u području prometa postalo je ključno, pa čak i presudno za cestovni promet, koji čini 82% potrošnje energije u sektoru prometa. Nadalje, rast cijena goriva potiče potrebu za identificiranjem rješenja za smanjenje potrošnje goriva vozila te posljedično smanjile emisije stakleničkih plinova.
Bijela knjiga o transportu postavila je cilj smanjenja emisija stakleničkih plinova za 60% do 2050. godine u odnosu na razinu iz 1990. godine. U tom kontekstu, najavila je reviziju Direktive iz 1996. s ciljem uvođenja više energetski učinkovitih vozila na tržište EU-a. Energetska učinkovitost mora biti jedan od prioriteta Europske unije, zbog čega podržavam izvještaj kolege Leichtfrieda i ciljeve koji su njime postavljeni.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U svrhu zaštite okoliša, povećanja energetske učinkovitosti i smanjenja potrošnje fosilnih goriva Vijeće je prihvatilo otpadnu toplinu kao jedan od glavnih izvora alternativne vrste goriva.
Upotreba alternativnih izvora reducira zagađenje okoliša, ali utječe na povećavanje ukupne mase vozila. U intermodalnom transportu kontejnera duljine 45 stopa, uvode se u promet 15 cm duže prikolice i poluprikolice za čiji su se prijevoz trebale ishoditi specijalne dozvole.
Poradi što bolje energetske učinkovitosti motorna vozila se opremaju aerodinamičnim napravama na uvlačenje odnosno sklopivim aerodinamičnim napravama priključenim na stražnji dio vozila. Nova konstrukcija kabine trebala bi imati povećane aerodinamične performanse, koje uz energetski faktor uvelike poboljšavaju opću sigurnost vozila na cesti i udobnost vozača. Sve države članice bi trebale godišnje provjeravati mase vozila bilo pomoću mehanizama ugrađenih u cestovnu infrastrukturu ili opreme u vozilu za mjerenje mase vidljive vozaču i nadležnim tijelima radi što brže i efikasnije razmjene podataka.
Stoga podržavam Izvješće kolege Leichtfrieda i Direktivu te smatram da treba uvesti tehničke prilagodbe, smanjiti potrošnju goriva, emisiju CO2, zaštitu cestovne infrastrukture i osigurati neometano tržišno natjecanje.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Jednoznačně podporuji a vítám rozhodnutí Evropského parlamentu v otázce maximálních přípustných rozměrů pro vnitrostátní a mezinárodní provoz a maximální přípustné hmotnosti pro mezinárodní provoz, ve kterém Evropský parlament vystavil pomyslnou «stopku» návrhu přizpůsobit celoevropskou silniční infrastrukturu pro potřeby nadměrných nákladních automobilů (v průvodním návrhu až 25 m dlouhých o hmotnosti až 60 t). Směrnice přijatá Evropským parlamentem jde mnohem dále než původní návrh Evropské komise a jsem potěšen, že shodu Parlament nalezl i s Radou, tj. že dnes přijatý text již nebude měněn. Nákladní automobily způsobují asi 26 % emisí CO2 na silnicích a z hlediska ekologické dopravy u nich dochází k nejpomalejšímu pokroku. Dnes přijatá směrnice nejen limituje maximální rozměry a hmotnost nákladních automobilů, ale zároveň podněcuje ke kombinaci s ekologičtějšími způsoby dopravy, především se železnicí a lodní dopravou. V neposlední řadě jsem potěšen, že se sociálním demokratům podařilo prosadit požadavky na bezpečnější kabiny řidičů s lepší aerodynamikou a větší viditelností, byť poslední zmíněné požadavky vstoupí v platnost až po roce 2020.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Credo sia un obiettivo fondamentale la necessità di ridurre le emissioni di gas a effetto serra dei veicoli, adattando la normativa vigente ai continui sviluppi tecnologici del settore ed ad un mercato in continua evoluzione, non dimenticandoci di dare priorità alla sicurezza stradale.
Per questi motivi, mi felicito di questa direttiva del Parlamento europeo che modifica le lunghezze massime dei veicoli per privilegiare i nuovi dispositivi aerodinamici che consentono notevoli vantaggi sulle prestazioni energetiche dei veicoli. Inoltre, una nuova profilatura delle cabine dei veicoli contribuisce a migliorare la sicurezza stradale per tutti e a migliorare il confort del conducente.
Per quanto riguarda il peso dei veicoli, credo che sia importante che le autorità competenti degli Stati membri si scambino informazioni in maniera sistematica per facilitare lo svolgimento dei controlli sul peso degli stessi. È anche importante che il Parlamento europeo sia informato sui controlli effettuati sul traffico stradale dalle autorità competenti, per rendersi conto se le norme siano applicate e se siano necessarie delle misure supplementari.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A evolução tecnológica torna possível instalar dispositivos aerodinâmicos retráteis ou rebatíveis na retaguarda dos veículos. Do mesmo modo, a utilização de grupos motopropulsores alternativos, que vão buscar energia a combustíveis consumíveis e/ou a uma bateria, permite reduzir a poluição. Ora, é necessário reduzir as emissões de gases com efeito de estufa para melhorar a segurança rodoviária, para adaptar a legislação aplicável à evolução tecnológica e à evolução das necessidades do mercado e para facilitar as operações de transporte intermodal, assegurando simultaneamente uma concorrência não falseada e protegendo as infraestruturas rodoviárias. No entanto, a instalação desses dispositivos faria ultrapassar os comprimentos e os pesos máximos autorizados ao abrigo da Diretiva 96/53/CE do Conselho. Importa, por isso, prever uma derrogação dos pesos e dimensões máximos autorizados de veículos e de conjuntos de veículos estabelecidos na Diretiva 96/53/CE. O que se pretende é que os fabricantes possam introduzir novos modelos de camiões que excedam os atuais limites de peso e dimensões, a fim de melhorar a segurança global do veículo, a sua eficiência energética e o respetivo desempenho ambiental. A presente proposta de diretiva tem justamente por objeto tais alterações. Votei favoravelmente.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Au terme des négociations avec le Conseil de l'Union européenne et après le vote des députés européens au sein de la commission des transports et du tourisme, le Parlement européen a dit non aux méga-camions lors d'un vote en plénière sur la directive relative aux poids et dimensions des véhicules lourds. C'est une victoire pour la protection de la qualité de vie des Européens. Grâce au vote des députés européens, nos villages et nos villes ne seront pas traversés par des camions de 25 mètres de long pesant plus de 60 tonnes!
Ce vote, c'est aussi l'aboutissement d'un long combat des députés socialistes contre la proposition de la Commission d'autoriser la circulation transfrontalière des méga-camions.
Ce vote constitue un signal positif pour la réduction des émissions de CO2 et la promotion du report modal des transports routiers de marchandises vers le ferroviaire. Le texte tient également compte de la sécurité des usagers et de la préservation de l'environnement en intégrant des dispositions en faveur de la promotion des carburants alternatifs et de l'aérodynamisme des véhicules.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório porque considero necessário reduzir as emissões de gases com efeito de estufa, melhorar a segurança rodoviária, adaptar a legislação aplicável à evolução tecnológica e à evolução dos mercados, protegendo as infraestruturas rodoviárias e assegurando simultaneamente uma concorrência não falseada. A evolução tecnológica permite a instalação de dispositivos aerodinâmicos retráteis ou rebatíveis na retaguarda dos veículos, diminuindo assim a sua resistência e, consequentemente, os seus consumos. A instalação deste dispositivos fará com que os veículos ultrapassem os limites de comprimentos, pelo é necessário a derrogação do regulamento que define estes limites. Um novo perfil de cabine contribuiria para melhorar a segurança rodoviária, reduzindo os ângulos mortos de visão dos condutores, permitindo salvar muitas vidas. Um novo perfil de cabina permitiria igualmente a instalação de estruturas de absorção de energia de colisão.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Plus de sécurité, moins d'émissions de gaz à effet de serre. C'est le bulletin que devraient bientôt présenter les camions européens à la suite du vote du Parlement européen de ce matin, approuvant les modifications aux dispositions européennes relatives à la conception des poids lourds.
Deux constats: les camions, autobus et autocars produisent environ un quart des émissions de CO2 du transport routier dans l'Union et quelque 5 % du total des émissions de gaz à effet de serre et sont souvent impliqués dans de graves accidents de la circulation, l'actualité de ce jour le démontre encore.
Ces véhicules doivent répondre à des règles strictes de taille et de poids, afin de protéger les infrastructures et d'assurer la sécurité routière. Aujourd'hui, avec l'évolution technologique, ces règles de 1996 sont obsolètes.
Les nouvelles dispositions permettront aux constructeurs de concevoir des camions plus performants, tant sur le plan de l'environnement que de la sécurité, sans pour autant en diminuer la capacité de chargement.
Par exemple, un meilleur aérodynamisme diminuerait de 7 à 10 % leurs émissions de gaz à effet de serre et des cabines plus arrondies réduiraient les dangereux angles morts.
Les camions européens seront donc bientôt plus sûrs, plus propres et plus efficaces.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Rendre nos camions plus sûrs et confortables, plus respectueux de l'environnement et adaptés à un transport de type multimodal, tel est l'objectif de la proposition qui nous a été soumise.
Je me réjouis donc de son adoption, qui vient aligner la législation européenne sur les récents développements technologiques. L'ajustement des normes en matière de dimensions des véhicules va ainsi permettre l'ajout de dispositifs aérodynamiques, l'amélioration du profilage des cabines et une meilleure absorption d'énergie en cas d'accident. L'augmentation du poids moyen des passagers et de leurs bagages ainsi que l'équipement avec des systèmes de propulsion alternatifs (hydrogène, électricité…) impliquant l'ajout de batteries ou d'une double motorisation a aussi été pris en compte.
Enfin, je suis satisfait de voir que, sur la question de la circulation internationale des mégacamions initialement envisagée par la Commission, il a été décidé d'en rester au statu quo. Nous ne sommes pas prêts à un tel changement. Il est cependant regrettable que les nouvelles normes définies pourraient n'entrer en vigueur qu'en 2020 du fait de l'action de certains États membres, sous pression de leurs constructeurs. C'est autant de temps pendant lequel les citoyens ne pourront pas bénéficier des avancées en matière d'innovation sur les poids lourds.
Michèle Rivasi (Verts/ALE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la révision de la directive «poids et dimensions» des poids lourds datant de 1996. En effet, ce nouveau texte apporte des améliorations notables dans le transport routier. Il vise notamment à modifier la conception des cabines afin de renforcer la sécurité des usagers de la route en cas d'accident, d'assurer un bien-être accru au conducteur. Il permet aussi d'améliorer l'aérodynamisme dans l'objectif de réduire les émissions de gaz à effet de serre et leur impact sur l'environnement.
Je regrette néanmoins que ce nouveau texte ne signe pas la fin des mégacamions ou «gigaliners». Ces véhicules pouvant peser jusqu'à 60 tonnes soulèvent des préoccupations majeures en matière de sécurité routière et environnementale. Notamment parce qu'ils détournent du fret ferroviaire au profit du routier alors qu'il faudrait privilégier le rail.
Il incite par ailleurs à l'adoption de nouvelles normes favorisant les camions utilitaires ou les bus équipés de moteurs faiblement émetteurs en carbone. Cette directive devrait également assurer un meilleur contrôle des poids lourds par la généralisation du système de boîtes de contrôle encore trop peu répandu en Europe.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative aux dimensions et aux poids maximaux autorisés pour certains véhicules routiers.
Ce texte vise notamment à adapter les dimensions prévues pour tenir compte des évolutions technologiques. Par exemple, de nouveaux dispositifs aérodynamiques génèrent de nombreux gains, mais s'ajoutent à l'arrière et, partant, peuvent allonger les véhicules.
En approuvant cette modification, notre assemblée met l'accent sur l'impératif de réduire les émissions de gaz à effet de serre, et en particulier le CO2, mais également sur le renforcement de la sécurité sur nos routes. Avec un nouveau profilage des cabines des véhicules, les angles morts de vision des conducteurs pourront être réduits. Cette mesure permettra de sauver les vies tant des conducteurs que des usagers de la route vulnérables comme les piétons ou les cyclistes.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A alteração das dimensões máximas autorizadas no tráfego nacional e internacional, assim como dos pesos máximos em certos veículos nas mesmas rotas, revela-se fundamental dado o constante fluxo de transportes e cargas existentes no Estados-Membros da União Europeia. Contudo, é importante e pertinente um controlo do cumprimento das normas estabelecidas e da alteração apresentada à anterior legislação sobre este assunto.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Con esta modificación de la Directiva que establece los pesos y medidas máximas autorizadas para el transporte internacional de ciertos vehículos de mercancías y pasajeros, se cierra la puerta a que los vehículos que superan las 40 toneladas puedan realizar viajes internacionales, en una decisión que reporta beneficios tanto para la seguridad como para la protección del medio ambiente.
Asimismo, se facilitará que las cabinas de autobuses y camiones tengan un diseño menos agresivo de forma que se ayude a evitar atropellos al tiempo que se mejora la visibilidad del conductor al mejorar el tamaño y colocación de las lunas delanteras y laterales. Igualmente, se introducen medidas para mejorar la aerodinámica y reducir de este modo el consumo y, por tanto, las emisiones de CO2.
Con este mismo objetivo se permitirán excepciones de pesos para autobuses con sistemas de propulsión alternativos a los motores de combustión tradicionales y que ayudarán a reducir las emisiones de CO2. Y para fomentar el transporte combinado se permitirán excesos de pesos para el transporte de contenedores marítimos cuando se combinan con viajes marítimos o ferroviarios.
Por todo ello, he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Nous avons adopté, hier, en seconde lecture, la révision de la directive 96/53/CE relative aux dimensions et poids maximums des camions (également appelés «mégacamions»).
Le texte voté vise à réduire les émissions de gaz à effet de serre et à renforcer la sécurité routière. Il permet en effet, d'une part, d'ajouter des dispositifs aérodynamiques rétractables à l'arrière des véhicules ainsi que la mise en place de cabines de conduite arrondies, qui offriront dorénavant une meilleure vision d'ensemble au conducteur (ce dont je me réjouis car chaque année il y a en moyenne entre 350 et 400 accidents corporels entre un camion et un usager faible, dont une trentaine sont directement dus à l'angle mort). Et, d'autre part, les nouvelles règles visent à rendre les camions plus écologiques. Ces nouveaux types de poids lourds devraient être en circulation à partir de 2022.
Il appartient maintenant au Conseil d'approuver ce texte au mois d'avril.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui permet la mise en place de nouveaux types de camions plus performants avec l'intégration de technologies moins émettrices de CO2, de dispositifs qui vont accroître la visibilité pour les chauffeurs et donc la sécurité des autres usagers.
Un délai a été obtenu pour permettre aux constructeurs d'avoir le temps de se préparer à ces changements et à l'intégration de ces nouvelles normes.
Il s'agit également de mieux lutter contre les fraudes relatives au volume maximal qu'un poids lourd peut faire circuler sur les routes européennes.
Par ce vote, nous avons renforcé la sécurité routière et défendu des emplois industriels.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore di questa relazione che è il frutto di un lungo accordo tra Consiglio e Parlamento europeo relativo alla definizione dei limiti di peso dei veicoli alimentati in maniera alternativa e del trasporto intermodale per determinati container.
Lo scopo della relazione è quello di migliorare gli aspetti aerodinamici dei veicoli commerciali e la loro efficienza energetica, apportando, in questo modo, una maggiore sicurezza stradale nonché un maggior rispetto dell'ambiente.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato contro in quanto sussiste il rischio che eventuali futuri veicoli allungati possano causare maggiori rischi per la guida, per i pedoni e creare disagi alla viabilità di molte aree.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque trata de una iniciativa que pretende mejorar la eficiencia energética y reducir las emisiones de gases de efecto invernadero (CO2), adaptar la legislación en materia de transporte a los avances tecnológicos y a las necesidades cambiantes del mercado y facilitar las operaciones de transporte intermodal, al tiempo que se garantiza una competencia no distorsionada y la protección de la infraestructura de carreteras.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette directive, qui permettra aux fabricants de concevoir des camions plus sûrs et plus écologiques. Les prochaines flottes de camion seront plus performantes: la nouvelle directive modifie un texte de 1996 sur le poids et les dimensions des camions afin d'autoriser des exemptions aux limites actuelles et permettre d'améliorer leurs performances environnementales et leur sécurité. Le Parlement s'est battu afin d'introduire un délai suffisant pour que tous les industriels aient le temps de s'adapter aux nouvelles normes, préservant ainsi une concurrence équitable entre constructeurs au bénéfice de l'emploi.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe puesto que tiene como objeto un cambio de regulación con el objetivo de limitar la contaminación provocada por los camiones. En concreto, se propone una ampliación de la longitud máxima autorizada en la Directiva 96/53/CE del Consejo.
La evolución tecnológica ofrece la posibilidad de añadir dispositivos retractables o plegables a los camiones, de manera que se consiguen importantes ahorros energéticos. Por ese motivo se han ampliado las dimensiones máximas autorizadas y los pesos máximos autorizados para esos camiones que circulan dentro del territorio de la UE.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs today voted in favour of EU rules on large vehicles to encourage greener and safer buses, trucks and lorries.
This proposal amends General Circulation Directive 96/53/EC which sets maximum weights and dimensions for vehicles circulating in the EU. It will authorise longer lorries which is said to be justified on environmental grounds. Extra length on lorries would allow more aerodynamically designed cabs and rear flaps. It must be stressed that the new legislation will not prevent more extensive road—safety measures on safer lorries at local/regional level.
Labour MEPs will continue to call for further action at EU level to improve vehicle safety and environmental standards.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o dimenziji i masi cestovnih vozila koja prometuju unutar Zajednice jer smatram ključnim naglasiti potrebu za smanjenjem emisija stakleničkih plinova, a posebno emisija ugljikovog dioksida (CO2) te poboljšati sigurnosti prometa na cestama prilagođavanjem relevantnog zakonodavstva tehnološkom razvoju i promjenjivim potrebama tržišta.
Navedeno utječe na jačanje održivog rasta čitave Zajednice. Iako na prvi pogled dimenzije i mase cestovnih vozila nisu direktno povezani sa spomenutim, činjenica jest kako će bolji dizajn vozila rezultirati manjim otporom zraka, a time i manjom potrošnjom goriva što u konačnici predstavlja manju emisiju stakleničkih plinova i manje onečišćenje okoliša. Uzmemo li u obzir kako prijelaz na alternativni pogonski sustav podrazumijeva sustav koji za potrebe mehaničkog pogona povlači energiju iz akumulatora ili druge naprave za pohranu električne energije, također ćemo vidjeti kako se njihovom upotrebom u teškim teretnim vozilima ili autobusima povećava i masa vozila.
Uz ekološku učinkovitost, smatram kako bi primjena Direktive doprinijela i sigurnosti na cestama jer bi se novim dizajnom, primjerice zaobljenih kabina, povećala vozačeva vidljivost te bi lakše uočavao sudionike u prometu.
Zbog navedenih učinkovitih mogućnosti pozivam države članice na djelotvornu suradnju na međunarodnoj razini u kojoj će europske institucije obavještavati o provjerama koje njihova nadležna tijela provode u cestovnom prometu.
Monika Smolková (S&D), písomne – Podporila som správu týkajúcu sa určitých regulácií v cestnej doprave. Každý, kto cestuje naprieč Európou, musí uznať, že naša cestná sieť je preťažená, preplnená a každý regulatívny prvok, ktorý dopomôže presunúť časť nákladnej prepravy na železničnú sieť, je vítaný. Chápem, že technologický vývoj v súčasnosti umožňuje upevniť na zadnú časť vozidiel zaťahovacie alebo skladacie aerodynamické zariadenia, no musíme mať na zreteli predovšetkým to, aby sa týmto aktom nezvyšovali maximálne dĺžky vozidiel, nezvyšovala sa ich nosnosť, a čo je najdôležitejšie, aby bola dodržaná bezpečnosť cestnej premávky. Myslím si, že ak chceme riešiť výnimky, predkladaná smernica vytvára takúto možnosť na výnimky z maximálnych povolených hmotností a rozmerov vozidiel a jazdných súprav ustanovených v smernici 96/53/ES a je dostatočným kompromisom. Za správne považujem aj zavedenie hmotnostných limitov pre autobusovú prepravu.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Varnost v cestnem prometu je zelo pomembna in potrebna in EU mora delati na tem, da se jo vseskozi izboljšuje. Zatorej je pomembno, da so vsi udeleženci voznega parka dobro opremljeni in da je zakonodaja jasna, kaj ta oprema predstavlja in zajema. Vsekakor je potrebno izboljšati težke pogoje in varnost za voznike tovornjakov in s tem tudi varnost državljanov in vseh udeležencev v prometu v Evropski uniji. Prisotnost megatovornjakov v celotni Uniji ni dobrodošla in predstavlja tako nevarnost za udeležence v prometu kot tudi ogromno obremenitev voznega parka. Zatorej je dobro, da se prepoved vožnje megatovornjakov med mejami v EU ni spremenila in ostaja. Kljub temu so dobrodošle pozitivne spremembe, ki zajemajo nova pravila za težo in dimenzije tovornjakov. Kljub temu da je ta sporazum daleč od želenega, vseeno predstavlja dobro izboljšavo v primerjavi z originalnim predlogom, sploh če vzamemo v obzir okoljevarstveni in varnostni vidik. Zagotoviti je treba varne ceste za vse udeležence prometa. Poleg tega bi bilo smotrno tudi v prihodnosti preučiti možnosti zmanjšanja prometa, še posebej na področju težkih vozil, kot so tovornjaki. Omenjeni vidiki se mi zdijo v cestnoprometnem režimu zelo pomembni, zato sem podprl omenjeno spremembo zakona na evropskem področju.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della direttiva contro i cosiddetti megatruck, affinché il loro utilizzo, per ora limitato a paesi Scandinavi, Regno Unito e Irlanda, non fosse esteso a tutti i paesi UE.
Ad oggi il 26% delle emissioni di CO2 dei trasporti stradali europei deriva da questo genere di veicoli pesanti, e un ulteriore diffusione di tali mezzi comporterebbe pericolose ripercussioni in materia di inquinamento. E sempre per questo motivo, questa direttiva non solo comporta un limite di peso e misure per i mezzi, ma incentiva l'uso del trasporto combinato, quale strada e rotaie, o strada e trasporto marittimo, al fine di garantire un minore uso del trasporto su gomma.
Infine, la direttiva prevede lo sviluppo di cabine più sicure e più ecologiche, grazie ai miglioramenti aerodinamici che permetteranno consumi minori, e permetteranno al conducenti di avere meno angoli ciechi, migliorando la sicurezza sulle strade europee, che con le oltre 120.000 vittime all'anno è la principale causa di morte in Europa.
Helga Stevens (ECR), schriftelijk. – De N-VA steunt de nieuwe richtlijn over de afmetingen en gewichten van voertuigen. De vorige richtlijn dateert al van 1996 en was dus dringend aan herziening toe.
De bijgewerkte richtlijn beoogt de veiligheid van alle weggebruikers te verbeteren en wil milieuwinsten boeken door in te zetten op de energie-efficiëntie van voertuigen.
Hoewel de herziening zeker stappen in de goede richting bevat, betreurt de N-VA de blijvende juridische onduidelijkheid voor het grensoverschrijdend transport met ecocombi's. Deze ecocombi's waren een belangrijk deel van het originele voorstel van de Europese Commissie, maar werden helaas geschrapt door een meerderheid in het Europees Parlement en de Raad. Een gemiste kans. In Vlaanderen ging de eerste ecocombi begin dit jaar de weg op. De N-VA blijft voluit achter de proefprojecten staan en blijft inzetten op verdere samenwerking met buurlanden als Nederland.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju koja ima za cilj dopustiti ugradnju aerodinamičnih naprava na uvlačenje ili sklopivih aerodinamičnih naprava na stražnji dio vozila, čime bi se omogućila znatna poboljšanja u pogledu energetskih svojstava vozila.
Opremanja vozila novom konstrukcijom kabina doprinijelo bi poboljšavanju sigurnosti prometa na cestama smanjivanjem mrtvih kutova u vidnom polju vozača, uključujući one ispod vjetrobranskog stakla, te bi trebalo pomoći spašavanju života brojnih nezaštićenih sudionika u cestovnom prometu poput pješaka ili biciklista. Cestovne komponente intermodalnih prijevoznih djelatnosti trenutačno se mogu obavljati samo ako i države članice i prijevoznici provode složene administrativne postupke ili ako ti kontejneri imaju patentirane užlijebljene rubove, što stvara izrazito visoke troškove.
Povećavanjem dopuštene duljine vozila koja prevoze takve kontejnere za 15 cm prijevoznike bi se moglo osloboditi od navedenih administrativnih postupak i mogle bi se olakšati intermodalne prijevozne djelatnosti, a bez ugrožavanja cestovne infrastrukture ili drugih sudionika u cestovnom prometu odnosno bez nanošenja štete toj infrastrukturi ili tim sudionicima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report on maximum weights and dimensions for vehicles circulating within the EU. In particular, the provisions amend the design of longer lorries, which will have a positive environmental impact and increase safety for drivers and pedestrians.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izviješće jer definira ograničenja težine za vozila na alternativna goriva.
Vijeće je prihvatilo otpadnu toplinu kao vrstu alternativnog goriva i dodatnu težinu za troosovinske autobuse koji koriste alternativna goriva. Definira se i postupanje u prijevozu u okviru kojih se prevoze jedan ili više kontejnera ili izmjenjivih sanduka do ukupne najveće duljine od 45 stopa. Dopušta se proizvodnja dužih kabina ukoliko su one energetski učinkovitije i sigurnije.
Komisija će ponovno procijeniti direktivu 3 godine nakon što se implementira u nacionalna zakonodavstva.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som podporil, pretože vedie k zjednoteniu a zefektívneniu súčasných pravidiel a najmä zohľadňuje poznatky z aplikačnej praxe, čo umožní používanie niektorých typov vozidiel, ktoré sú v súčasnosti nezmyselne zakázané.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem priporočilo za drugo obravnavo o stališču Sveta v prvi obravnavi z namenom sprejetja Direktive Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi Direktive o določitvi največjih dovoljenih mer določenih cestnih vozil v Skupnosti v notranjem in mednarodnem prometu in največjih dovoljenih tež v mednarodnem prometu. V Evropski uniji poteka 70 % prometa po cestah, zaradi tega je še kako pomembno, da poskrbimo za zmanjšanje emisij toplogrednih plinov, zlasti emisij ogljikovega dioksida (CO2), izboljšanje varnosti v cestnem prometu, prilagoditev zadevne zakonodaje tehnološkemu razvoju in spreminjajočim se potrebam na trgu ter omogočanje intermodalnega prevoza, pri čemer je treba zagotoviti neizkrivljeno konkurenco in zaščito cestne infrastrukture. Omenjeno priporočilo predstavlja konkreten primer izvajanja načela subsidiarnost v Evropski uniji, saj je v pristojnosti držav članic, če bodo dovolile daljše tovornjake na cestah.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro přijetí návrhu směrnice a to z toho důvodu, že nová směrnice povede ke zlepšení bezpečnosti silničního provozu. Nová opatření mají také značně zlepšit aerodynamické vlastnosti vozidel, přinést u typického dálkového nákladního automobilu úspory na pohonných hmotách a výrazné snížení emisí skleníkových plynů. Výrobci nákladních vozidel budou mít možnost zavádět alternativní pohonné systémy bez nutnosti snižovat přepravní kapacitu vozidel. Koncepce nových aerodynamických částí nákladních vozidel bude pro výrobce příležitostí k vývoji nových modelů, což by mělo podpořit vytváření nových pracovních míst a hospodářský růst. Dále byla zjednodušena pravidla používání delších vozidel pro přepravu kontejnerů v kombinované (silniční, železniční a vodní) dopravě. Co se týká přetížení nákladních vozidel, které způsobuje škody na pozemních komunikacích, nové palubní systémy umožní informovat řidiče o váze nákladních vozidel a společně se stanicemi pro vážení vozidel během jízdy na hlavních silnicích umožní důslednější kontroly v jednotlivých zemích.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η οδηγία που θα εκδοθεί πρέπει να λάβει υπόψη της το διαφορετικό επίπεδο υποδομών στις χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης, όπως επίσης να προωθεί την διασύνδεση των οδικών με άλλα μέσα μαζικών μεταφορών.
József Szájer (PPE), írásban. – A kompromisszumos jelentés egyszerre járul hozzá a környezet és az infrastruktúra védeleméhez.
Az irányelv módosításának elfogadása jelentős lépés egy biztonságosabb európai közúti közlekedési szabályozás felé, mely egyúttal tekintettel van a tagállami specifikumokra is.
Charles Tannock (ECR), in writing. – In order to protect the safety and health of my London constituents, it is important that we utilise the technological developments available to us in order to create safer road traffic vehicles. Developing safer road traffic vehicles will reduce the risk of death and injury to cyclists and pedestrians. Thus, I am happy that the proposal amending the existing Directive on the maximum authorised weights and dimensions of road traffic vehicles has passed. I am also pleased with the fact that the important political objectives I felt were necessary to protect the safety of UK citizens were included in the final piece of legislation. First, it was vital that the UK is allowed to retain the right to veto the entry of so-called «megatrucks» onto British roads. Secondly, I am proud we were successful in retaining the existing rights of trucks higher than 4 metres to operate between the UK and the Republic of Ireland. The acceptance of these UK objectives into the amendment shows that the EU views the UK as an important member whose concerns it takes seriously. I am delighted that Parliament has listened to, acknowledged, and accepted the worries my nation had about this proposal, and allowed the UK to protect itself from these worries
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Nous insistons sur l'objectif de reporter le transport de marchandises de la route vers le rail et le fluvial et nous félicitons du vote à l'unanimité de la commission des transports.
C'est un «signal positif» pour la lutte contre le changement climatique.
Les méga-camions ne sont plus d'actualité, hormis dans des cas très localisés. De manière générale, le texte se préoccupe énormément de la sécurité des usagers de la route et prend en compte la préservation de l'environnement, avec la promotion des carburants alternatifs et de l'aérodynamisme des véhicules. La route reste encore trop importante dans le trafic de marchandises en Europe, mais le Parlement envoie aujourd'hui un signal positif pour la lutte contre le changement climatique!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this text which updates the «Maximum authorised dimensions in national and international traffic and the maximum authorised weights in international traffic for certain road vehicles circulating within the Community». The current rules date back to the 1990s and did not allow enough flexibility in the design of lorries. The updated directive will now make it possible to improve the features of such vehicles to include, for example, aerodynamic cabs and devices. Consequently, European trucks will become more efficient, safer and increasingly environmentally efficient.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za prijedlog direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 96/53/EZ o utvrđivanju dimenzija i težine za određena cestovna vozila koja prometuju unutar Zajednice. Prilagodba zakonodavstva promjenjivim potrebama tržišta kao i tehnološkom razvoju, nužna je kako bi se na učinkovit način regulirao sektor cestovnog prometa te zajamčila njegova sigurnost.
Prijedlogom se naglašava potreba smanjenja emisije stakleničkih plinova, a posebno emisije ugljikovog dioksida kako bi se pridonijelo ostvarenju ciljeva Bijele knjige o prometu te osiguranju energetske učinkovitosti. Prijedlog direktive ističe i odredbe kojima se nastoje poboljšati uvjeti na radnom mjestu, kao i zaštita sudionika u prometu, a sve s ciljem poboljšanja sigurnosti.
Smatram da države članice trebaju zadržati pravo na kreiranje prometnih rješenja koja odgovaraju uvjetima na njihovom teritoriju. Također podržavam odredbe kojima se ističe potreba za efikasnim i kvalitetnim inspekcijskim nadzorom kako bi se poboljšala energetska učinkovitost i aerodinamika vozila, te unaprijedila sigurnost prometa na cestama.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Heavy goods vehicles transporting goods in Europe are needed and are fundamental for the European economy. The logistics sector is crucial and should be supported in an intelligent way. We do not need over-regulation but better regulation.
We should push all actors to move as much as possible to greener ways of transport such as rail freight. However often the rail solution is not possible or is not a reliable option for the logistic sector for example because there is no guarantee when the trains will actually arrive.
The 2011 White Paper on Transport provides that 30% of road freight carried over distances of more than 300 km should shift to other modes, such as rail or waterborne transport by 2030 and more than 50% by 2050, facilitated by efficient and green freight corridors. In order to meet this goal, appropriate infrastructure will need to be developed.
Before such an optimum goal can be achieve, we must be pragmatic and adopt realistic solutions.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – En première lecture (avril 2014), les trois députés FN avaient voté CONTRE ce texte qui fut finalement adopté par le Parlement. Ce texte modifiait la proposition de la Commission notamment en ce qui concernait les contrôles et les infractions. Le texte modifié proposait un classement des infractions suivant leur gravité et les sanctions pour chacune d'elles.
Le Conseil a intégré partiellement la proposition du Parlement européen. Le Conseil ne suit pas non plus la Commission pour ce qui est de la classification des infractions en catégories. Il la remplace par une obligation faite aux États membres de déterminer le régime des sanctions applicables aux violations prévues par la directive. Ils sont tenus de transmettre à la Commission des informations sur le nombre de contrôles effectués au cours des deux années civiles précédentes et le nombre de véhicules en surcharge qui ont été détectés.
En deuxième lecture du texte, l'ensemble de la délégation a voté CONTRE ce texte qui ouvre le réseau routier à la concurrence plutôt que de protéger les entreprises et les salariés; les infractions relèvent des mesures appropriées au niveau des États membres.
István Ujhelyi (S&D), in writing. – The directive is much stronger than the original document that the Commission initiated. The right compromise was reached. This directive not only limits the size and weight of trucks on EU roads but also promotes combined road-rail or road-ship transport operations. It is very important that there will be no general EU-wide permission for the «gigaliners» to circulate. The other big result is to set the framework for greener and safer truck cabins, and last but not least these new cabins will have a huge impact as we move towards the EU's ambitious «vision zero» (zero road fatalities) by 2050. That is why I voted in favour.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque trata de una iniciativa que pretende mejorar la eficiencia energética y reducir las emisiones de gases de efecto invernadero (CO2), adaptar la legislación en materia de transporte a los avances tecnológicos y a las necesidades cambiantes del mercado y facilitar las operaciones de transporte intermodal, al tiempo que se garantiza una competencia no distorsionada y la protección de la infraestructura de carreteras.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe especialmente por los cambios en el artículo 4 de la utilización transfronteriza de «gigaliners» (camiones de grandes dimensiones), ya que queda prohibido su uso intrafronterizo en la UE. A pesar de ello, seguimos siendo críticos en que solo se introdujeron modestos avances en materia de seguridad, la comodidad del conductor y la eficiencia del combustible.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe puesto que tiene como objeto un cambio de regulación con el objetivo de limitar la contaminación provocada por los camiones. En concreto, se propone una ampliación de la longitud máxima autorizada en la Directiva 96/53/CE del Consejo.
La evolución tecnológica ofrece la posibilidad de añadir dispositivos retractables o plegables a los camiones, de manera que se consiguen importantes ahorros energéticos. Por ese motivo se ha ampliado las dimensiones máximas autorizadas y los pesos máximos autorizados para esos camiones que circulan dentro del territorio de la UE.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted alongside my Socialist colleagues in favour of this resolution because we have set the framework for greener and safer truck cabins. These cabins will not only reduce CO2 emissions through improved aerodynamics, but they will allow for a wider field of vision through the installation of bigger windshields, thus improving safety for drivers.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este documento propõe um conjunto de derrogações à Diretiva 96/53/CE, com a intensão de fixar novas dimensões máximas e novos pesos máximos, no tráfego nacional e internacional, para certos veículos rodoviários em circulação no espaço da União Europeia.
É necessário saber desde logo se a circulação de veículos com estas dimensões e pesos se coaduna com a rede rodoviária de cada Estado-Membro da União Europeia, nomeadamente quanto à resistência, à manutenção e à segurança das vias.
Certos aspetos técnicos do diploma poderão resultar em melhorias ao nível do desempenho mecânico e energético, do conforto, da segurança e da redução de gases poluentes dos veículos.
Por isso votamos favoravelmente.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Überarbeitung der gegenständlichen Richtlinie ist ein vernünftiger und begrüßenswerter Schritt hin zu einer Anpassung des intermodalen Güterverkehrs an das 21. Jahrhundert. Deswegen konnte ich diesen Bericht bedenkenlos unterstützen.
Julie Ward (S&D), in writing. – I voted alongside my Socialist colleagues in favour of this resolution because we have set the framework for greener and safer truck cabins. These cabins will not only reduce CO2 emissions through improved aerodynamics, but they will allow for a wider field of vision through the installation of bigger windshields, thus improving safety for drivers.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem proponowanych zmian w dyrektywie określającej maksymalne wymiary i masę pojazdów ciężarowych poruszających się w ruchu międzynarodowym na terytorium Unii Europejskiej. Rewizja tych regulacji w przyjętym kompromisie ma specyficznie określony cel: dostosowanie europejskiego prawodawstwa do oczekiwań producentów i użytkowników pojazdów ciężarowych, autokarów i autobusów.
Konieczność tworzenia konstrukcji przyjaznych środowisku i bezpieczniejszych dla wszystkich użytkowników ruchu drogowego wymaga instalowania w nich urządzeń i elementów nadwozia, które sprawiają, że masa i wymiary pojazdów nie mieszczą się w dotychczasowych limitach. Słuszne jest moim zdaniem zrewidowanie tych wartości, aby umożliwić tego rodzaje modyfikacje.
Jednocześnie przyjęte zmiany nie spowodują dopuszczenia do ruchu transgranicznego w UE tzw. megaciężarówek. Obecność tego rodzaju pojazdów na polskich drogach miałaby bardzo negatywny wpływ na stan infrastruktury drogowej oraz poziom bezpieczeństwa innych uczestników ruchu. Polska, jako kraj tranzytowy dla przewozów realizowanych w transporcie drogowym, byłaby szczególnie poszkodowana w efekcie dopuszczenia do ruchu transgranicznego pojazdów LHV. Dlatego nie ma uzasadnienia dla tak daleko idących zmian.
Obecna nowelizacja dyrektywy o masie i wymiarach w wystarczającym stopniu spełnia wymogi stawiane przez rzeczywistość konstruktorom pojazdów ciężarowych.
12.7. Fondi di investimento europei a lungo termine (A8-0021/2015 - Alain Lamassoure)
Explications de vote orales
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, in questo momento di grave crisi economica dalla quale sembra sempre più difficile uscire, una priorità urgente è condurre l'Unione europea alla creazione di posti di lavoro. Gli investimenti a lungo termine potrebbero raggiungere questo obiettivo, finanziando attività sia materiali, come le infrastrutture, sia immateriali, come la ricerca e lo sviluppo, che sono settori fondamentali per la crescita. Ancora più importante, i finanziamenti a lungo termine costituiscono uno strumento chiave per la crescita intelligente, così da evitare nuove crisi.
Il secondo punto che vorrei sottolineare è che i fondi di investimento europeo a lungo termine potranno costituire un fondamentale flusso di proventi per tutti quei soggetti che necessitano di prospettive a lungo termine, e penso ai comuni e alle piccole e medie imprese.
Se vogliamo che questo sistema funzioni, però, non dobbiamo assolutamente dimenticare l'aspetto fiscale. L'Unione dovrebbe indicare a tutti gli Stati membri una strada per introdurre sgravi fiscali che riguardano soprattutto chi decide di investire nel lungo termine.
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, Europi su uz strukturne reforme i fiskalnu konsolidaciju potrebne investicije, i to u prvom redu privatne investicije kojima će se povećati inovativnost i konkurentnost Europske unije.
Europska komisija, zajedno s državama članicama na različite načine pokušava potaknuti investicije i povećati razinu ulaganja u projekte: od programa Unije preko europskih fondova do novog Europskog fonda za strateške investicije, i regulative koju smo upravo podržali o europskim fondovima za dugoročna ulaganja. To je sve što nam treba za daljnji gospodarski rast i razvoj na razini Europske unije.
Kroz europske fondove za dugoročna ulaganja usmjeravat će se dodatna sredstva profesionalnih investitora, ali i lokalnih jedinica i štediša u dugoročne projekte u području istraživanja i razvoja, energetike, obrazovanja i prometa. Mali i srednji poduzetnici također će moći dobiti dodatna sredstva financiranja.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, καταψήφισα την έκθεση διότι η συγκεκριμένη έκθεση συντηρεί τις δομές και τις διαδικασίες οι οποίες έχουν οδηγήσει στην 'οικονομία-καζίνο'. Έτσι, παρότι δόθηκαν 1,6 τρισεκατομμύρια ευρώ για τη διάσωση των τραπεζών, εν τούτοις έχουμε 20 εκατομμύρια ανέργους στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Ο λόγος είναι ότι τα κεφάλαια αυτά δεν δόθηκαν απ' τις τράπεζες για την ενίσχυση των μικρομεσαίων επιχειρήσεων και της πραγματικής οικονομίας. Ταυτόχρονα, ενώ δόθηκαν εκατοντάδες δισεκατομμύρια στις χώρες του μνημονίου, τελικά το χρέος αυξήθηκε και μαζί και η ανεργία. Στην Ελλάδα, παρότι δόθηκαν 214 δισ. ευρώ ως δάνεια, τελικά έχουμε χιλιάδες ανθρώπους που ζουν σε ανθρωπιστική κρίση και εκατομμύρια ανέργους. Για να έχουμε λοιπόν επενδύσεις στην πραγματική οικονομία πρέπει με νόμο να επεκταθεί ο διαχωρισμός εμπορικών και επενδυτικών τραπεζών. Να έχουμε μία νέα Glass-Steagall Act.
Seán Kelly (PPE). — A Uachtaráin, bhí áthas orm tacaíocht a thabhairt don tuarascáil seo agus bhí díospóireacht an-mhaith againn ar maidin agus dar ndóigh rinne an tUasal Lamassoure an-jab leis an tuarascáil. Dar ndóigh, má táimid chun éalú as an gcúlú eacnamaíochta, caithfimid infheistíocht a dhéanamh go háirithe in áiteanna a bhfuil géarghá leis. Táim ag smaoineamh go háirithe ar bhonneagar d'fhuinneamh agus do thaisteal ach go háirithe agus tá sé sin luaite cheana féin. Freisin, is maith an rud é mar a dúradh ar maidin go bhfuil ár mbainc ag obair arís. Tá 70% de na daoine agus na gnóthaí atá ag lorg fiachaí á bhfáil anois agus tá siad á bhfáil ag uasráta cuíosach íseal. Chabhródh sé sin go mór linn agus má leanaimid leis an infheistíocht sin, éalóimid as an gcúlú eacnamaíochta seo agus beidh fás agus borradh san Eoraip arís.
Stanislav Polčák (PPE). – Já bych chtěl popřát Komisi úspěch, pokud jde o schválený balíček fondů dlouhodobých investic. Skutečně jsou významné právě z pohledu toho, že Evropa potřebuje nový konkurenčně udržitelný růst, inovace, potřebuje samozřejmě rovněž realizovat svoji politiku soudržnosti.
Je třeba říci, že ekonomika je vždy podmíněna svým cyklickým vývojem, kdy po dobách růstu přichází i doby propadu. Myslím, že tyto fondy mohou Evropskou unii připravit lépe na ta turbulentní období, kterými jsme prošli v uplynulé dekádě.
Proto vítám schválení těchto fondů dlouhodobých investic s tím, že teprve za několik let budeme moci zhodnotit, jak tento okamžik byl třeba pro Evropu, její regiony, podnikatele a občany důležitý. Jsem rád, že se toho mohla zúčastnit i česká ministryně pro místní rozvoj, která zde byla dnes na mé pozvání na návštěvě.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que desarrolla un tipo de producto financiero orientado a que los grandes capitales internacionales puedan financiar la construcción de grandes infraestructuras. Este informe pretende dar un impulso a la economía real y al empleo cuando, en realidad, solo permitirá un incremento de ingresos para los grandes consorcios de la construcción que se han demostrado incapaces de mantener un impulso a la generación de empleo. Este tipo de fondos, en el contexto de la negociación del EFSI, supone otra forma de premiar al capital especulativo internacional con garantías legales para poder invertir en el sector de las infraestructuras. El capital privado ha demostrado ser causante de la actual crisis y por tanto no puede formar parte de la solución; nuestra apuesta para impulsar la economía real es la inversión pública y es por esto por lo que hemos votado en contra del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – I voted against this report. The core idea that European long-term investment funds (ELTIFs) would support social and environmentally sustainable investments is a positive one. However, the Commission has failed to table adequate provisions in relation to this. The Commission's proposal aims to provide investors with guaranteed security if investing long—term in infrastructure, education, the health industry or housing. The shadow rapporteurs equitable and exhaustive amendments were not included in the compromises, despite being focused on sustainable and viable alternatives.
My party are seeking improvements for the real economy and we will not endorse proposals which are designed to benefit certain vested financial interests. Moreover, related to this report is the Commission's recent Green Paper on Long-term financing of the European Economy. I have a number of concerns with this green paper. It needs to be reiterated that the lack of bank lending is primarily because of austerity policies which eradicated credit demand as opposed to the repetitive claim that the problem is over-regulation of banks. The lack of investment is to do with austerity policies and the introduction of a capital markets union will have no tangible benefit if it is not combined with a rejection of austerity policies.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Τα ευρωπαϊκά μακροπρόθεσμα επενδυτικά κεφάλαια (EΜΕΚ) παρέχουν χρηματοδότηση μεγάλης διάρκειας σε διάφορα έργα υποδομής, σε μη εισηγμένες εταιρείες ή σε εισηγμένες μικρομεσαίες επιχειρήσεις, που εκδίδουν τίτλους εταιρικού κεφαλαίου ή χρεωστικούς τίτλους για τους οποίους δεν υπάρχει ευκόλως αναγνωρίσιμος αγοραστής. Με την παροχή χρηματοδότησης σε τέτοια έργα, τα ΕΜΕΚ συμβάλλουν στη χρηματοδότηση της πραγματικής οικονομίας της Ένωσης και την υλοποίηση των ενιαίων πολιτικών της ΕΕ.
Καθώς ο προτεινόμενος κανονισμός έχει ως κύριο στόχο να δώσει ώθηση σε μακροπρόθεσμες ευρωπαϊκές επενδύσεις στην πραγματική οικονομία, ψηφίζω υπέρ της πρώτης ανάγνωσης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Η μακροπρόθεσμη χρηματοδότηση είναι εργαλείο καθοριστικής σημασίας, το οποίο μπορεί να βοηθήσει στην αντιμετώπιση της έλλειψης ρευστότητας των μικρομεσαίων επιχειρήσεων και να θέσει την Ελληνική και Ευρωπαϊκή οικονομία σε τροχιά ανάπτυξης, υψηλών επιπέδων απασχόλησης και ανταγωνιστικότητας
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ziel dieser langfristigen Investmentfonds (ELTIF) ist es, ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum in der Europäischen Union zu gewährleisten. Durch diese werden langfristige Projekte, die einen Beitrag zu Infrastruktur- oder Forschungsvorhaben leisten sollen, außerhalb des Bankenwesens finanziert.
Die Schaffung dieses neuen Regelwerks ist durchaus zu begrüßen, weil es sowohl die Klein- und Privatanleger schützt als auch auf die Zurückhaltung der Banken eingeht. Gesellschaft und Realwirtschaft profitieren beiderseits.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport n'apporte pas les transformations attendues sur ce sujet essentiel aux économies européennes. La relance d'investissements à long terme est en effet un des principaux canaux du redressement industriel et de la création d'emplois. Les fonds européens d'investissement à long terme sont une proposition louable et répondent aux besoins de financement de l'économie réelle. Les investissements éligibles ne sont cependant pas clairement définis par leur impact et leur poids sectoriels qui répondraient, dans le cadre d'une politique économique et industrielle à la fois réaliste et engagée, à la définition de priorités et de stratégies nationales.
Bien que j'approuve la proposition de départ, je me suis abstenue compte tenu des défauts de clarté et de visibilité dans le pilotage d'une relance réalisée à l'échelon national.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This appears to extend the remit and authority of the ESMA; it is therefore consistent for a UKIP MEP to vote against it.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuris numato naujas taisykles, sudarysiančias transporto priemonių gamintojams sąlygas kurti saugesnius ir ekologiškesnius vilkikus. Nuo 1996 m. galiojančių taisyklių, kurios nustato sunkiasvorių krovininių transporto priemonių specifikacijas, pakeitimus Europos Parlamentas neformaliai buvo suderinęs su ES Taryba jau praėjusių metų gruodį. Jose numatoma suapvalinti kabinų formą, kuri leis padidinti vairuotojų regėjimo lauką ir sumažinti sunkaus pėsčiųjų sužalojimo pavojų susiduriant nedideliu greičiu. Tuo pačiu, pagerintos vilkikų aerodinaminės savybės sudarys sąlygas sumažinti kuro sunaudojimą ir šiltnamio efektą sukeliančių dujų išmetimą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je n'exclus pas que les PME puissent éventuellement bénéficier de la mise en place de ces fonds européens d'investissement à long terme (FEILT ou ELTIF en anglais), nouvelle catégorie d'instruments financiers qu'il s'agit de créer. Mais compte tenu du flou organisé dont joue le rapport de M. Lamassoure concernant les règles censées encadrer les investissements, le risque ne me paraît pas négligeable et j'ai préféré m'abstenir sur ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le fonds d'investissement à long terme est une proposition pour un nouveau cadre de financement permettant aux entreprises privées d'investir dans l'économie réelle de l'Union européenne et ainsi créer des emplois via la croissance.
À l'heure actuelle, il est primordial de réinvestir dans des investissements productifs afin de relancer l'économie et l'emploi.
Il est donc essentiel que l'Europe se dote et promeuve ces projets notamment dans le cadre des objectifs Horizon/Europe 2020.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport complémentaire sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux fonds européens d'investissement à long terme manque de clarté puisque les prévisions qui sont avancées par Bruxelles pour investir semblent surévaluées. Il conviendrait aussi plutôt de se concentrer sur la mise en place d'un Small Business Act et ainsi donner la priorité aux PME pour relancer l'économie européenne plutôt que de se disperser. Néanmoins, je me suis abstenue sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione Lamassoure analizza i fondi d'investimento europei a lungo termine, strumento finanziario pluriennale il cui scopo vorrebbe essere quello di catalizzare investimenti pubblici e privati per realizzare gli obiettivi della strategia «Europa 2020». Pur condividendo alcuni degli scopi che il regolamento si prefigge, come quello di raggiungere un elevato tasso di occupazione, mi sono espressa con un'astensione poiché ritengo il testo poco equilibrato e non credo che, per come sono strutturati, questi fondi avvicineranno gli obiettivi prefissati.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat nej till betänkandet.
Ursprungligen var tanken med betänkandet att ELTIF skulle understödja socialt och miljömässigt hållbara investeringar, men den linjen har tyvärr gått förlorad i utskottsarbetet och trilogen.
Betoningen ligger nu på privata intressen, inklusive hedgefonder, och offentligt/privata projekt. Därmed har den ursprungliga positiva inriktningen i betänkandet gått förlorad.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado favorablemente a la adopción de un nuevo Reglamento sobre los fondos de inversión a largo plazo europeos. La financiación a largo plazo es un instrumento esencial para poder encauzar la economía europea en una senda de crecimiento inteligente, sostenible e integrador, de conformidad con la Estrategia Europa 2020.
Los fondos de inversión a largo plazo europeos proporcionan financiación para diferentes proyectos de infraestructura, empresas no cotizadas o pymes cotizadas de carácter duradero que emiten instrumentos de fondos propios o de deuda para los cuales no existe un comprador fácilmente identificable. Al financiar tales proyectos, los fondos de inversión a largo plazo europeos contribuyen a la financiación de la economía real de la Unión y a la realización de sus políticas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi ilgalaikis finansavimas yra itin svarbi priemonė užtikrinant, jog Europos ekonomikos augimas būtų tvarus ir stabilus. Strategijoje «Europa 2020» numatyta, kad didelis užimtumas ir konkurencingumas padeda kurti ekonomiką taip, kad ją mažiau veiktų sisteminė rizika ir kad ji būtų atsparesnė. Europos ilgalaikių investicijų fondais (ELTIF) yra užtikrinamas įvairių ilgalaikių infrastruktūros projektų, nebiržinių įmonių arba biržinių mažųjų ir vidutinių įmonių (MVĮ), išleidžiančių nuosavo kapitalo ar skolos investicines priemones, finansavimas. Taigi, šio reglamento svarbiausias tikslas – skatinti Europos ilgalaikes investicijas į realiąją ekonomiką. Ilgalaikės investicijos į projektus, įmones ir infrastruktūrą trečiosiose valstybėse taip pat gali suteikti ELTIF kapitalo ir tokiu būdu duoti naudos Europos ekonomikai. Taigi derėtų leisti tokias investicijas. Europos ilgalaikių investicijų fondai gali užtikrinti stabilų pajamų srautą pensijų administratoriams, draudimo bendrovėms, fondams, savivaldybėms ir kitiems subjektams, turintiems nuolatinių ir pasikartojančių įsipareigojimų ir siekiantiems ilgalaikės grąžos gerai reguliuojamose struktūrose.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – ELIF je osmišljen kako bi se proširio raspon potpora za poduzeća i kako bi se pomoglo projekte kojima je potreban dugoročni kapital. Prijedlog uvažava geografsku raspodjelu sredstava. Dogovor s Vijećem nije savršen, ali je prihvatljiv.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Ce règlement a pour objet de créer un nouvel instrument financier, les ELTIF. Les instruments qui existent sont mal adaptés à l'épargne à long terme. Ils sont soumis à des normes prudentielles, à la directive «prospectus» et les investisseurs non professionnels sont créanciers d'une obligation de conseil renforcée.
Faire de l'Europe une place financière incontournable peut présenter des avantages pour la France. La médiation opérée permettrait aux investisseurs de diversifier leur portefeuille et aux entreprises d'accéder à des sources de financement plus nombreuses.
Je me suis abstenue sur ce texte.
En effet, la prudence s'impose pour tout nouvel instrument financier. De plus, un certain flou entoure certaines règles d'investissement. Toutefois, je salue le fait que ces instruments soient destinés au financement à long terme des PME qui sont le moteur de notre économie.
Mais, je critique le fait qu'alors que le but des ELTIF est de financer les projets à long terme, il ne leur est fait obligation que d'investir à hauteur de 70 % dans de tels projets. Pour la même raison, j'émets des réserves sur la possibilité d'une sortie anticipée. De plus, le fonds peut déroger aux obligations de diversification selon des règles assez complexes.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report. The core idea that European long-term investment funds (ELTIFs) would support social and environmentally sustainable investments is a positive one. However, the Commission have failed to table adequate provisions in relation to this. The Commission's proposal aims to provide investors with guaranteed security if investing long term in infrastructure, education, health industry or housing. The shadow rapporteurs equitable and exhaustive amendments were not included in the compromises, despite being focused on sustainable and viable alternatives.
My party are seeking improvements for the real economy and we will not endorse proposals which are designed to benefit certain vested financial interests. Moreover, related to this report is the Commission's recent Green Paper on Long-term financing of the European Economy.
I have a number of concerns with this green paper. It needs to be reiterated that the lack of bank lending is primarily because of austerity policies which eradicated credit demand as opposed to the repetitive claim that the problem is over-regulation of banks. The lack of investment is to do with austerity policies and the introduction of a capital markets union will have no tangible benefit if it is not combined with a rejection of austerity policies.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this supplementary report because I do think that we need a regulation in order to boost European long-term investments in the real economy.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Utilizarea fondurilor europene de investiții pe termen lung reprezintă unul din principalii factori de stimulare a creșterii durabile în economia europeană și totodată creează premisele construcției economiei viitorului într-o manieră mai rezistentă la riscurile unor viitoare crize economico-financiare. Scopul prezentului regulament este impulsionarea investițiilor pe termen lung în economia reală.
Susțin propunerea de regulament al Parlamentului European pentru utilizarea fondurilor europene de investiții pe termen lung în mod special, datorită argumentelor menționate, precum și datorită faptului că, printr-o astfel de reglementare la nivelul Uniunii, se poate evita riscul apariției măsurilor divergente la nivel național ce pot provoca denaturări ale concurenței cauzate de diferitele măsuri de protecție a investițiilor.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les fonds européens d'investissement à long terme. Il est indéniable que cela encouragera les investisseurs à investir dans des projets de longue durée. Nous en avons cruellement besoin en Europe. Cela permettra, de concert avec le plan d'investissement de la Commission de Jean-Claude Juncker, de redresser le taux d'investissement au sein de l'Union et d'ainsi stimuler la croissance et l'emploi en Europe. Je félicite mon collègue Alain Lamassoure pour ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione complementare sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativa ai fondi di investimento europei a lungo termine.
Ritengo infatti che il finanziamento a lungo termine possa rappresentare uno strumento importante per aiutare l'economia europea a crescere e per stimolare competitività e occupazione.
Inoltre, Credo sia molto importante che questi fondi vengano inquadrati nel contesto della strategia Europa 2020 per promuovere una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva. I progressi compiuti nella realizzazione degli obiettivi di tale strategia potrebbero poi rendere disponibili maggiori volumi di capitale.
Mi auguro dunque che i fondi europei a lungo termine possano concorrere in maniera importante al finanziamento dell'economia reale dell'Unione e alla realizzazione delle sue politiche.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report. The core idea that European long-term investment funds (ELTIFs) would support social and environmentally sustainable investments is a positive one. However, the Commission has failed to table adequate provisions in relation to this. The Commission's proposal aims to provide investors with guaranteed security if investing long-term in infrastructure, education, the health industry or housing. The shadow rapporteurs' equitable and exhaustive amendments were not included in the compromises, despite being focused on sustainable and viable alternatives.
My party are seeking improvements for the real economy and we will not endorse proposals which are designed to benefit certain vested financial interests. Moreover, related to this report is the Commission's recent Green Paper on Long-term financing of the European Economy.
I have a number of concerns with this green paper. It needs to be reiterated that the lack of bank lending is primarily because of austerity policies which eradicated credit demand as opposed to the repetitive claim that the problem is over-regulation of banks. The lack of investment is to do with austerity policies and the introduction of a capital markets union will have no tangible benefit if it is not combined with a rejection of austerity policies.
David Casa (PPE), in writing. – I agree with the text as negotiated by Parliament and I voted in favour. Europe needs smart, sustainable and inclusive growth. The focus of this regulation is to boost European long-term investments (ELTIF) in the real economy. Long-term finance is one of the vehicles to attain this aim through infrastructure projects, machinery and equipment, education and research results. ELTIF investors will have to be ready and able to make a long—term commitment, which by its very nature does not offer quick returns, but growth in the long-run. Parliament's negotiators ensured that a number of provisions have been inserted in the draft proposal to ensure that long-term funds are really beneficial to the EU's economy and growth, they are not invested in speculative assets and that any retail investors in them are properly informed and protected.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – I fondi di investimento europei a lungo termine (European long-term investment funds – ELTIF) forniscono finanziamenti di lunga durata a progetti infrastrutturali, a società non quotate o a piccole e medie imprese (PMI) quotate che emettono strumenti di debito per i quali non esiste un acquirente facilmente identificabile.
La proposta di regolamento in esame potrebbe veramente essere l'occasione per tracciare le premesse per dare un impulso forte all'economia ma il testo, per come è stato impostato, non pare rispondere alle necessità reali. Il rischio è che i beneficiari principali siano i grandi progetti infrastrutturali e i gruppi multinazionali, mentre vengano nei fatti trascurate le PMI che non hanno la possibilità di reperire finanziamenti sui mercati dei capitali. Queste costituiscono una fetta preponderante dell'economia reale dell'Unione, che rischia invece di passare in secondo piano rispetto agli interessi speculativi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce rapport. Il s'agit en effet d'un nouvel instrument financier, sur lequel nous n'avons pour le moment aucun recul.
Certes, ces fonds sont orientés majoritairement sur le financement des PME, ce qui est une très bonne chose. Par ailleurs, ils privilégient les investissements à long terme par rapport aux produits spéculatifs, ce qui est également très positif.
Pourtant, certaines règles d'investissement restent floues: alors que le but des ELTIF est de financer des projets à long terme, il n'est fait obligation aux investisseurs que d'investir à hauteur de 70 %; les 30 % restants peuvent donc s'apparenter à des liquidités, à d'autres projets à plus court terme ou à des investissements alternatifs.
Par ailleurs, je reste dubitatif quant à la possibilité d'une sortie anticipée prévue par des dérogations, alors même que le principe du fonds veut que l'investisseur soit engagé jusqu'à ce que le projet soit parvenu à son terme.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Competitività e crescita, capisaldi del piano Junker e dell'azione della BCE, contrastano con uno scenario europeo caratterizzato da un mercato estremamente frammentato e legato a logiche nazionali. Più che un problema di liquidità, vi è un problema di assenza di garanzie per gli investitori privati che, anche per questo, hanno poco interesse a investire in Europa e, soprattutto, a effettuare investimenti a lungo termine.
È necessario concretizzare l'unione bancaria ed economica che, assieme all'unione politica, realizzerebbe appieno il progetto di Unione europea e contribuirebbe alla «fidelizzazione» della liquidità mondiale.
In tal senso, sarebbe positivo l'apporto di strumenti quali i fondi di investimento ELTIF, fruibili a investitori sia pubblici sia privati e in grado di rimuovere gli ostacoli agli investimenti, consentendo agli investitori di contare su un ritorno stabile. Tale strumento permetterebbe di investire anche nelle PMI, aprendo tale settore – fortemente colpito dalla crisi economica – agli investimenti stranieri.
La relazione spinge in questa direzione e per questo ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento, avendo analizzato che il finanziamento a lungo termine costituisce uno strumento di attivazione fondamentale per incanalare l'economia europea su un percorso di crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, in linea con la strategia «Europa 2020», e di elevata occupazione e competitività proponendo un'economia meno esposta ai rischi.
L'obiettivo centrale del presente regolamento è stimolare gli investimenti europei a lungo termine nell'economia reale (infrastrutture, proprietà intellettuale, navi, attrezzature, macchinari, aeromobili o materiale rotabile e beni immobili). Gli ELTIF rappresentano il primo passo verso la creazione di un mercato interno integrato per la raccolta di capitali che possono essere convogliati verso investimenti a lungo termine nell'economia europea.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo provvedimento perché ritengo che i fondi d'investimento europei a lungo termine costituiscano uno strumento chiave per un percorso di crescita intelligente, così da evitare nuove crisi.
Concordo con l'intenzione di fare di questi fondi un flusso di proventi per tutti quei soggetti che necessitano di prospettive a lungo termine, come i Comuni o le piccole e medie imprese.
Se vogliamo che questo sistema funzioni però, non dobbiamo assolutamente dimenticare l'aspetto fiscale: l'Unione dovrebbe a mio avviso indicare a tutti gli Stati membri una strada per introdurre sgravi a favore di chi decide di investire nel lungo termine.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This regulation will increase the capital available for long—term investment in the economy of the European Union through a new form of fund vehicle to stimulate growth and generate more jobs. The European Long—term Investment Funds will channel funds for long-term projects that should drive growth in the long-run and generate durable, long-term employment. This regulation will create a regulatory framework for the vehicle to ensure that such funds are subject to consistent rules across the EU. I have thus voted in favour of the report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La proposta di regolamento ELTIF ha l'obiettivo di mobilitare e convogliare, attraverso i fondi d'investimento alternativi, come gli hedge funds, capitali privati verso investimenti a lungo termine nell'economia reale. In particolare si prevede che gli ELTIF investano almeno il 70% del capitale in strumenti finanziari di imprese non quotate e PMI quotate, in azioni o quote di altri fondi e in attività reali di valore superiore a dieci milioni di euro come infrastrutture, immobili, navi e aeromobili. Sono inoltre concepiti come strumento prioritario per l'attuazione del piano Juncker e per i progetti della BEI.
Voto negativamente per le numerose criticità relative alla progettazione di questi fondi e i dubbi sulla loro reale utilità economico-sociale. Nonostante siano presentati come uno strumento di finanziamento a lungo termine a sostegno dell'economia reale, gli ELTIF sono tuttavia autorizzati a investire in attività reali improduttive come immobili, navi e aerei oltre che nelle infrastrutture pubbliche, tra cui quelle di trasporto come strade, aeroporti, trasporti pubblici, ma anche energetiche, di gestione delle risorse idriche o dei rifiuti, impianti industriali, edilizia pubblica.
In questo modo il regolamento facilita l'accesso per gli hedge funds al finanziamento dei beni comuni e apre, di fatto, la strada alle privatizzazioni.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La sensazione di ripresa che sta attraversando l'Europa stenta a maturare e ad irrobustirsi al punto di generare le condizioni per cominciare a produrre ricchezza e nuova occupazione, invertendo il trend degli ultimi anni. Sicuramente, tra i fattori che hanno determinato il peggioramento della crisi, trasformandola in crisi sociale, ha giocato un ruolo determinante l'atteggiamento tenuto dalle banche, che si sono chiuse nel loro egoismo, soffocando un sistema di per se privo di ossigeno. Ancora oggi si stenta a vedere una inversione di tendenza in questo senso.
Da questo punto di vista diventano esiziali le iniziative delle istituzioni europee, per mettere in campo strumenti di sostegno e finanziamento alla crescita e allo sviluppo di imprese e aziende, mettendole nelle condizioni di ottenere i capitali necessari. I fondi di investimento a lungo termine sono tanto più importanti perché impattano su progetti ad alto livello di rischio che – proprio quanto più ambiziosi – hanno bisogno di tempi lunghi per produrre utili. Sarà importante precisare il ruolo di controllo del Parlamento, soprattutto in relazione alla selezione dei progetti, dando priorità a quelli potenzialmente più in grado di produrre effetti sul mercato del lavoro e sul conseguimento della strategia «Europa 2020».
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the report dealing with European Long-term investment Funds since this is a proposal for a new type of collective investment framework allowing investors to put money into companies and projects that need long-term capital. ELTIFs are designed to increase the amount of non-bank finance available for companies investing in the real economy of the European Union. I supported this agreement particularly since it attempts to ensure that investments mainly flow into the EU whilst making sure that there will be full transparency on the geographical location of the funds.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că finanțarea pe termen lung reprezintă un important instrument propice pentru înscrierea economiei europene pe calea creșterii durabile, inteligente și favorabile incluziunii, conform Strategiei Europa 2020, pentru o mai bună competitivitate și ocupare a forței de muncă și pentru construirea economiei de mâine, în așa fel încât să fie mai puțin predispusă la riscuri sistemice și să fie mai rezistentă.
Fondurile europene de investiții pe termen lung (FEITL) oferă finanțare unei game diverse de proiecte de infrastructură, unor societăți necotate sau unor întreprinderi mici și mijlocii (IMM-uri) cotate de lungă durată, care emit instrumente de capitaluri proprii și de datorie pentru care nu există un cumpărător ușor de identificat. De aceea, cred că, prin faptul că se acordă finanțare unor astfel de proiecte, FEITL contribuie la finanțarea economiei reale și la realizarea politicilor Uniunii.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente proposition législative vise à accroître le gisement de capitaux disponibles pour des investissements à long terme dans l'économie réelle de l'Union européenne. À cet effet, le texte crée un cadre réglementaire pour une nouvelle forme de véhicule de financement, les fonds européens d'investissement à long terme, afin de soumettre ces fonds à des règles cohérentes à l'échelle de l'Union européenne et de permettre aux investisseurs de les identifier dans toute l'Union.
Considérant que la présente proposition facilitera l'acheminement des capitaux vers l'économie réelle, conformément aux objectifs européens pour une croissance intelligente, durable et inclusive, j'ai voté en faveur de ce texte.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Contrairement à une idée reçue actuellement, le déficit d'investissement en Europe n'est pas une nouveauté. Présentée en 2013, la présente législation sur les fonds européens d'investissement à long terme est l'un des instruments construisant la solution d'une relance des investissements en Europe et s'inscrit en cohérence avec le «plan Juncker». Avec ce texte, l'Union européenne se dote d'un cadre réglementaire commun facilement identifiable pour les investisseurs afin de faire en sorte que le niveau d'investissement retrouve son niveau d'avant la crise.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A hosszú távú finanszírozás, az európai hosszú távú befektetési alapok fontos szerepet tudnak betölteni az Európa 2020 Stratégia intelligens, fenntartható és inkluzív növekedéssel kapcsolatos céljainak elérésében, a foglalkoztatás magas szintjének és a versenyképesség erősítésének elősegítésében.
Az európai hosszú távú befektetési alapok olyan infrastrukturális projekteket, tőzsdén nem jegyzett társaságokat vagy tőzsdén jegyzett kis-és középvállalkozásokat finanszíroznak tartós módon, melyek kibocsátott sajáttőke-eszközeire vagy adósságinstrumentumaira nincsen könnyen meghatározható vevő. Közös uniós szabályozás hiányában nemzeti szintű, eltérő intézkedésekre kerülhet sor, és az eltérő nemzeti követelmények versenytorzuláshoz, különböző szintű befektetői védelemhez, a jogbizonytalanság fokozódásához és a befektetői bizalom csökkenéséhez vezethetnek. A belső piac zavartalan működése, a befektetők magas szintű védelme egyaránt az egységes uniós szabályok szükségességére hív fel.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – L'Union européenne a besoin d'investissements structurants et innovants afin de retrouver le chemin de la croissance durable. L'adoption de ce rapport relatif à la création du fonds européen d'investissement à long terme va dans la bonne direction, et permettra d'accroître les options de financement à long terme des projets dans la recherche, l'innovation, les infrastructures, ou l'énergie. Ce fonds sera, notamment, un des outils du plan d'investissement de la Commission et un pas de plus vers l'union des marchés et des capitaux qui vise entre autres à faciliter le financement des PME européennes.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le texte du rapporteur n'apporte pas les transformations attendues pour un sujet essentiel aux économies européennes. La relance d'investissements à long terme est en effet un des principaux canaux du redressement industriel et de la création d'emplois. Les fonds européens d'investissement à long terme sont donc une proposition louable et répondent aux besoins de financement de l'économie réelle. Cependant, il apparaît que les investissements éligibles ne sont pas clairement définis par leur impact et leur poids sectoriels qui répondraient, dans le cadre d'une politique économique et industrielle à la fois réaliste et engagée, à la définition de priorités et de stratégies nationales.
Malgré la bonne proposition de départ, je me suis abstenue compte tenu des défauts de clarté et de visibilité dans le pilotage d'une relance réalisée à l'échelon national.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The aim of the proposal is to try and boost non-bank investment in the real economy across Europe. This was the first initiative of the capital markets union before it became the CMU (the ELTIF negotiations began in the previous mandate). I am generally happy with the political outcome, although whether there will be uptake for these funds will have to be seen.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de esta Directiva, resultado final de las negociaciones (trílogo) entre la Comisión, el Parlamento y el Consejo. La idea de canalizar fondos dispersos hacia inversiones de carácter duradero y de interés general no es en sí misma perjudicial, al contrario. Pero esta canalización debería realizarse con criterios alternativos: mediante una gestión profesional independiente, bajo el concurso y dirección públicas, con criterios que compatibilicen la finalidad ahorradora y la actividad en la que se invierte, con una regulación pública garantista y, desde luego, abierta a la mejora de estas regulaciones y garantías, y no poniendo cortapisas a la posibilidad de que los Estados miembros profundicen y avancen en esta regulación.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψηφίσα τη συμπληρωματική έκθεση, καθώς οι επενδυτικές αυτές μέθοδοι δεν είναι τίποτα άλλο παρά ένας ακόμα τρόπος εξυπηρέτησης του μεγάλου κεφαλαίου στην προσπάθεια του να καταβάλει τα εθνικά κρατικά εμπόδια και να εκμεταλλευτεί τους μη έχοντες καθώς και τις ασθενέστερες οικονομικά τάξεις.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei favoravelmente este diploma, dado tratar-se de um regulamento que conduz ao aumento dos investimentos europeus a longo prazo na economia real, sendo que este financiamento é «uma ferramenta fundamental para permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo» (§1). Analogamente, os Fundos Europeus de Investimento a Longo Prazo (ELTIF) poderão ser utilizados para o financiamento de projetos de PME e para a alavancagem de fundos por parte destas empresas junto do setor financeiro privado, em concordância com o que têm sido as políticas prosseguidas para a consecução dos objetivos da Estratégia Europa 2020 em sede de PME (COSME, etc.), com o fito último de contribuir para o financiamento da economia real da União.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O financiamento a longo prazo é uma ferramenta fundamental para permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, em conformidade com a Estratégia Europa 2020, elevado emprego e competitividade para a construção de uma economia futura, de uma forma que seja menos propensa a riscos sistémicos e mais resistente.
Os Fundos Europeus de Investimento a Longo Prazo (ELTIF) proporcionam o financiamento de vários projetos de infraestruturas, empresas não cotadas em bolsa ou pequenas e médias empresas (PME) cotadas de duração prolongada que emitam instrumentos de capital próprio ou de dívida para os quais não há um comprador facilmente identificável. Mediante a disponibilização de financiamento para estes projetos, os ELTIF contribuem para o financiamento da economia real da União e para a realização das suas políticas.
O financiamento de projetos, como infraestruturas de transporte, produção ou distribuição de energia sustentável, infraestruturas sociais (habitação ou hospitais), implementação de novas tecnologias e sistemas que reduzam o consumo de recursos e energia, ou continuação do crescimento de PME, pode ser escasso. Os ELTIF podem desempenhar um papel fundamental nesta matéria e podem também mobilizar capitais atraindo investidores de países terceiros.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor del presente Reglamento porque su finalidad es impulsar las inversiones europeas a largo plazo en la economía real, movilizando y canalizando ahorro privado, en consonancia con el objetivo de la Unión de un crecimiento inteligente, sostenible e integrador.
Este Reglamento sobre los FILPE puede ser un complemento importante del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE), que ha de concebirse como un instrumento permanente de carácter anticíclico de la Unión Europea, por lo que es preciso dotarlo de personalidad jurídica y duración indefinida, de modo que pueda emitir títulos de deuda y reinvertir sus beneficios. Por tanto, el FEIE tiene que ser una palanca para dirigir inversiones allí donde más se necesitan, y esta tarea seguirá siendo pertinente cuando se supere la crisis financiera y económica. El FEIE debe concentrar la inversión en aquellas áreas en las que haya una caída repentina del crecimiento económico y de la tasa de empleo. De ahí que el llamado Plan de Inversiones para Europa no debe ser una intervención coyuntural sino estructural. Asimismo, me parece importante que el FEIE pueda emitir títulos de deuda pública con la inclusión de un tramo minorista para su adquisición por los ciudadanos.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A retórica do crescimento, mais ou menos inteligente, da inovação e do investimento não esconde a persistência da UE num conjunto de políticas que bloqueiam a efectivação de qualquer um destes factores.
A crise do capitalismo e a sua expressão na UE – marcada por uma sobre-acumulação de capital e pela confirmação da lei da baixa tendencial da taxa de lucro – estão ainda em desenvolvimento e aprofundamento.
Neste caso concreto, se o mercado não funciona, se os agentes não investem, então não devemos esperar que sejam instrumentos de mercado a resolver o problema. Vejam-se os resultados das operações de refinanciamento de longo prazo dos bancos levadas a cabo pelo BCE.
Este instrumento é mais do mesmo. Nem sequer inova. Nem sequer contém uma cláusula em termos de garantia dos direitos sociais e laborais dos postos de trabalho que irão ser financiados Não contém nenhuma garantia em termos ambientais.
Como a história nos ensina, o ciclo recessivo só será quebrado com novas políticas baseadas num ambicioso programa de investimento público que volte a dar aos Estados o seu papel referencial na economia e na construção de estratégias de crescimento e desenvolvimento.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európske hospodárstvo sa musí stať odolnejším, ale aj menej náchylným na systémové riziká. Európske dlhodobé investičné fondy prispievajú k financovaniu reálneho hospodárstva Európskej únie a k efektívnejšiemu vykonávaniu jej politík. Hospodárska a finančná kríza jasne ukázala, ako zložité môže byť získať finančné prostriedky na projekty v oblasti dopravnej infraštruktúry, výroby alebo na projekty v oblasti obnoviteľných zdrojov. Je potrebné, aby sa prijali jednotné pravidlá, ktorými sa dosiahne, že EDIF budú v celej Európskej únii vystupovať ako produkt s jednotným a stabilným profilom.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto con un'astensione sul regolamento che disciplina i fondi d'investimento europei a lungo termine. Condivido alcuni degli scopi che si prefigge il regolamento (tra cui il raggiungimento di un tasso elevato di occupazione) ma sono molto critico sul fatto che l'attuale Commissione europea sappia trarre da questo tipo di operazioni risultati positivi in termini di creazione di ricchezza e/o di sviluppo.
Alcuni osservatori hanno, però, rilevato come siano da preferire strumenti che possano offrire risultati a più breve termine.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη συμπληρωματική έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά τα ευρωπαϊκά μακροπρόθεσμα επενδυτικά κεφάλαια, διότι οι επενδυτικές αυτές μέθοδοι δεν είναι τίποτα άλλο από ένας ακόμα τρόπος εξυπηρέτησης του μεγάλου κεφαλαίου στην προσπάθεια του να καταβάλλει τα εθνικά κρατικά εμπόδια και να εκμεταλλευτεί τους μη έχοντες καθώς και τις ασθενέστερες οικονομικά τάξεις.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing . – The idea behind the European Long-term Investment Funds was to finance a new financial vehicle that will enable private investments to be channelled into the European economy. Long-term finance is a crucial tool for putting the European economy on the right path of sustainable growth in accordance with the Europe 2020 Strategy to promote high employment and competitiveness. I am very satisfied with the outcome of our Group's efforts to avoid speculation and tax havens and to ensure that investments take into account the Europe 2020 Strategy on employment and social targets. This report will have a very productive result because it targets the real economy of European Union countries. Moreover, the report guarantees the possibility for small investors to participate in the funds with the necessary protection, such as the early ticket and the early redemption clause. I therefore supported the conclusion of this agreement in the plenary session.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Sin duda, la financiación a largo plazo es un instrumento esencial para poder canalizar la economía europea en una senda de crecimiento inteligente, sostenible e integrador, de conformidad con la Estrategia Horizonte 2020, asegurar un elevado nivel de empleo y mantener y mejorar nuestra competitividad a nivel internacional. Europa, en especial algunos países del sur del continente, se enfrenta a la problemática de falta de financiación, aspecto en el que los fondos de inversión a largo plazo europeos pueden jugar un papel muy importante al proporcionar financiación para proyectos de infraestructura de empresas no cotizadas o pymes. No debemos olvidar que al financiar los proyectos de estas compañías estamos ayudando a financiar la economía real de la UE y por lo tanto ayudando a crear empleo.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Con i fondi europei di investimento a lungo termine abbiamo creato un nuovo strumento messo a disposizione della Ue per stimolare la crescita. Questi fondi aiuteranno PMI, investitori individuali e professionali e compagnie assicurative ad investire in progetti riguardanti infrastrutture, attrezzature, macchinari, ricerca e istruzione e, così facendo, costituiranno benefici a catena per tutta l'economia UE.
Per questi motivi ho votato a favore di questa risoluzione con la convinzione, tuttavia, che il Parlamento debba continuare a vagliare questo progetto affinché i fondi possano realmente arrivare ai cittadini in maniera efficace senza eccessivi passaggi burocratici.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Mi rallegro con il collega Lamassoure per l'importante approvazione della relazione sul Fondo europeo per gli investimenti. Da qualche settimana l'Europa ha finalmente avviato una nuova strada, quella della crescita e di una nuova attenzione per l'economia reale. Il Fondo europeo per gli investimenti è solo un primo passo verso una piena ripresa ma è fondamentale che tutte le istituzioni europee – a partire dal Consiglio e dal contributo dei singoli Stati membri – facciano il possibile per dare concretezza al Piano Juncker e al nuovo quadro normativo previsto dal Fondo.
Il Parlamento europeo dovrà continuare a vigilare affinché il nuovo Piano si fondi sugli obiettivi di operare una vera modernizzazione, di rendere l'Europa allettante per gli investitori e di riattivare le capacità produttive ed industriali del nostro Continente.
Lei sa, signor Presidente, che molti settori attivi della ricerca e dell'economia della conoscenza hanno sollevato perplessità in merito al finanziamento parziale del nuovo Fondo con una quota importante proveniente dal programma Orizzonte 2020 e dallo Strumento per collegare l'Europa. Sarebbe quanto meno auspicabile assicurare che tali fondi, sebbene distolti dall'impegno di bilancio pluriennale di programmi così rilevanti, potessero quanto meno mantenere un'assegnazione diretta – nel quadro dei progetti del nuovo piano investimenti – al rinnovamento delle infrastrutture essenziali per la competitività e per la ricerca europea.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho sostenuto fortemente la relazione sui Fondi d'investimento europei di lungo termine «ELTIF», volti a contribuire al finanziamento di una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, e a finanziare le necessità del progetto d'infrastrutture in Europa fino al 2020, perché sono convinta che in questo momento l'UE abbia bisogno di strumenti finanziari innovativi che favoriscano la crescita e la creazione di lavoro di qualità, per mettere fine alla precarietà di intere generazioni negli ultimi tempi.
La crisi ha evidenziato la debolezza delle fonti tradizionali di finanziamento a lungo termine, e tra di esse assicurazioni e fondi pensioni. La creazione di questo nuovo veicolo d'investimento, pertanto, mira a incoraggiare gli investitori professionali (imprese, Comuni, assicurazioni) a investire in attivi come le società non quotate, che richiedono capitale a lungo termine, alcune PMI quotate, gli attivi di proprietà intellettuale.
Saluto con particolare enfasi la posizione difesa strenuamente dal Parlamento europeo che si è battuto per il raggiungimento con il Consiglio di un compromesso in cui sono presenti disposizioni volte a garantire che gli ELTIF contribuiscano all'economia reale dell'UE, che siano in grado di offrire diritti di rimborso a determinate condizioni, che operino in modo trasparente e che forniscano informazioni adeguate agli investitori.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the European long-term investment funds because ELTIF can play a vital role in channelling savings towards long-term investments projects, in particular infrastructure, and the link with investments under Horizon 2020 is a crucial one.
Most importantly, ELTIF should target funds towards projects to create jobs and growth. This will only be possible if we develop the right tools to stimulate market financing of the European economy.
One of the priorities of the Capital Market Union in this respect is the revitalisation of the securitisation market. However, it must be clear that full standardisation, transparency, adequate capital requirements and clear information to investors on the credit risk should be key principles of all new legislation in this field.
I congratulate the rapporteur and the three institutions who showed political will on all sides to find a solution on this file. I hope the current President in Council will show the same will for Money Market Funds.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur ce projet de fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF).
Ces fonds peuvent paraître utiles, dans la mesure où ceux-ci ont pour vocation de financer l'économie réelle, à travers les infrastructures de longue durée.
Néanmoins, la mise à l'écart des États membres dans la gestion de ces fonds est nocive car elle donne à l'Union européenne tout pouvoir pour choisir les bénéficiaires de ces capitaux. Dès lors, il est illusoire de penser que les eurocrates stimuleront l'économie réelle. Les grandes multinationales se verront attribuer la part du lion et les petites entreprises seront une nouvelle fois flouées.
Enfin, les ELTIF risquent de permettre la prise de contrôle des PME par des investisseurs indélicats, en leur permettant notamment de passer outre la règlementation sur les seuils.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Directiva, resultado final de las negociaciones (trílogo) entre la Comisión, el Parlamento y el Consejo. La idea de canalizar fondos dispersos hacia inversiones de carácter duradero y de interés general no es en sí misma perjudicial, al contrario. Pero esta canalización debería realizarse con criterios alternativos: mediante una gestión profesional independiente, bajo el concurso y dirección públicas, con criterios que compatibilicen la finalidad ahorradora y la actividad en la que se invierte, con una regulación pública garantista y, desde luego, abierta a la mejora de estas regulaciones y garantías, y no poniendo cortapisas a la posibilidad de que los Estados miembros profundicen y avancen en esta regulación.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which contains a proposal for a new type of collective investment framework. This will allow investors to put their money into companies and projects that need long-term capital. These long-term investment funds are designed to increase the amount of non-bank finance available for companies investing in the real economy of the European Union and offer investors more opportunities and the necessary protection to participate in investment schemes in Europe, thereby making more investment capital available.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of this because I see it as a crucial tool to put the EU economy on a sustainable growth path again. For me it is really important to see that European Long-term Investment Funds (ELTIFs) will provide finance for various projects and SMEs.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report because this agreement between Parliament and Council signals the evolution of alternative forms of financing the real economy in the EU. The development of European long-term investment funds will help to provide private investors with steady and regular returns. In Europe our capital markets are not evenly developed and it is our task to ensure that capital markets can play a key role in the provision of long-term, sustainable and growth-enhancing finance for our future.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – European long-term investment funds will provide a useful tool in boosting Europe's economy and I therefore voted for this report. Importantly, the legislation specifically recognises the importance of investments which have a social benefit, such as education. It is to be hoped that the ELTIFs are used for progressive purposes – and thereby undermine arguments that progressive politics amounts to a «something for nothing» culture.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de esta Directiva, resultado final de las negociaciones (trílogo) entre la Comisión, el Parlamento y el Consejo. La idea de canalizar fondos dispersos hacia inversiones de carácter duradero y de interés general no es en sí misma perjudicial, al contrario. Pero esta canalización debería realizarse con criterios alternativos: mediante una gestión profesional independiente, bajo el concurso y dirección públicas, con criterios que compatibilicen la finalidad ahorradora y la actividad en la que se invierte, con una regulación pública garantista y, desde luego, abierta a la mejora de estas regulaciones y garantías, y no poniendo cortapisas a la posibilidad de que los Estados miembros profundicen y avancen en esta regulación.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam Rezoluciju o europskim fondovima za dugoročna ulaganja s obzirom da je to prvi korak u usmjeravanju potrebnih sredstva u dugoročne investicije u realnu ekonomiju.
Za uspješnu europsku ekonomiju potrebno je stvoriti jedinstveno tržište kapitala.
Ovi financijski instrumenti stvaraju ulagački okvir koji prelazi nacionalne granice. Trebaju biti otvoreni i lako dostupni te stvarati sinergiju sa svim drugim instrumentima ulaganja kao što je Junckerov plan, sredstva kohezijske politike, javnih i privatnih ulaganja kako bi se stimulirale gospodarske aktivnosti malih i srednjih poduzeća, ostvario gospodarski rast i nova radna mjesta.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Le texte du rapporteur n'apporte pas les transformations attendues pour un sujet essentiel aux économies européennes.
Les investissements à long terme font cruellement défaut à notre économie, alors même qu'ils permettent la relance économique et le redressement industriel. Débloquer des fonds dans cet objectif répond à un réel besoin de financement dans l'économie réelle. Mais le texte présenté ne donne aucune précision sur les investissements qui seront faits, ni quelle serait la stratégie économique globale à l'échelon national.
Malgré la bonne proposition de départ, le manque de vision et de clarté de ce texte m'a poussé à l'abstention.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor del presente Reglamento porque tiene por finalidad impulsar las inversiones europeas a largo plazo en la economía real. Se trata, por tanto, de movilizar y canalizar capital hacia este tipo de proyectos, en consonancia con el objetivo de la Unión de un crecimiento inteligente, sostenible e integrador.
Los FILPE, por su perfil de cartera y su orientación hacia las categorías de activos a largo plazo, están diseñados para canalizar ahorros privados hacia la economía europea. Asimismo, los FILPE están concebidos como vehículos de inversión a través de los cuales el Grupo del Banco Europeo de Inversiones (BEI) puede canalizar su financiación de las infraestructuras europeas o de las pymes.
Por lo tanto, no deben impedirse tales inversiones. Antes al contrario, este Reglamento sobre los FILPE puede ser un complemento importante del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE). Me parece importante resaltar que el FEIE tiene que ser concebido como un instrumento permanente de carácter anticíclico de la Unión Europea, por lo que es preciso dotarle de personalidad jurídica y duración indefinida. Me preocupa que hasta ahora no haya habido manifestaciones de interés en participar en este instrumento financiero por parte de los Estados miembros.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Alain Lamassoure établissant un règlement pour accroître le capital disponible pour les investissements à long terme de l'économie européenne. Ces investissements devront obligatoirement bénéficier à l'économie et à la croissance européenne et ne pas alimenter la spéculation, tout en assurant une protection et une information complète aux investisseurs.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport portant sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux fonds européens d'investissement à long terme. Les financements à long terme sont essentiels pour permettre à l'économie européenne de prendre la voie d'une croissance intelligente, durable et inclusive. En effet, les fonds européens d'investissement à long terme (European long-term investment funds — ELTIF) apportent des financements de longue durée à divers projets. Les ELTIF contribuent ainsi au financement de l'économie réelle et à la réalisation des politiques de l'Union.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Europa braucht eine starke und wettbewerbsfreundliche Regulierung für langfristige Investitionsfonds, damit private Investoren den Anreiz haben, in langfristige Infrastrukturprojekte zu investieren. Der hier unterbreitete Vorschlag stellt gute Rahmenbedingungen für eine regulierte Einführung für langfristige, geregelte Investitionen dar, Rahmenbedingungen, die für den Ausbau von europäischen Infrastrukturmaßnahmen wichtig sind und maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung beitragen können. Aus diesem Grund unterstütze ich den vorgelegten Vorschlag.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I have voted in favour of this regulation as I believe it will help put the European economy on a path of sustainable, smart and inclusive growth. The creation of European long-term investment funds (ELTIFs) will enable long-term finance to be provided to various infrastructure projects and companies, acting as a driver for growth by delivering infrastructure, machinery, education and research results. It will also ensure that funds are subject to consistent rules across the EU, so that a secure and equal standard is implemented in all Member States.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the proposal as these funds could drive growth in the long-run by delivering infrastructure, intellectual property and research results, and by fostering the growth of small and medium-sized enterprises (SMEs).
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della relazione dell'on. Alain Lamassoure in quanto mira a stimolare gli investimenti europei a lungo termine nell'economia reale. Sono convinto che l'Unione europea debba indirizzare la propria economia verso un percorso di crescita intelligente, sostenibile ed inclusiva al fine di favorire l'occupazione e la competitività.
Dobbiamo adesso seriamente invertire la tendenza, favorire e incentivare la creazione di nuovi posti di lavoro, soprattutto per i nostri giovani, attirare nuovi capitali e sostenere le imprese per dar luogo a investimenti produttivi ed efficaci.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mise en place d'un fonds européen d'investissement à long terme, pour lequel Alain LAMASSOURE était rapporteur. Ce fonds fait suite à la stratégie mise en place par l'ancien commissaire au marché intérieur et aux services financiers Michel BARNIER afin de redonner à l'économie européenne les moyens de se financer pour retrouver le chemin de la croissance.
Cet accord est un excellent signal envoyé aux acteurs du monde économique alors que les discussions se poursuivent autour de la mise en place du Fonds européen pour les investissements stratégiques, fonds qui devrait permettre de financer l'équivalent de 315 milliards d'euros de projets d'investissement en Europe dit «plan Juncker».
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le texte du rapporteur n'apporte pas les transformations attendues pour un sujet essentiel aux économies européennes. La relance d'investissements à long terme est en effet un des principaux canaux du redressement industriel et de la création d'emplois. Les fonds européens d'investissement à long terme sont donc une proposition louable et répondent aux besoins de financement de l'économie réelle.
Cependant, il apparaît que les investissements éligibles ne sont pas clairement définis par leur impact et leur poids sectoriels qui répondraient, dans le cadre d'une politique économique et industrielle à la fois réaliste et engagée, à la définition de priorités et de stratégies nationales.
Malgré la bonne proposition de départ, je me suis abstenue compte tenu des défauts de clarté et de visibilité dans le pilotage d'une relance réalisée à l'échelon national.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que desarrolla un tipo de producto financiero que no responde a las necesidades de los trabajadores y trabajadoras de Europa, sino a acompañar los procesos de privatización de la gestión y la infraestructura pública. En el contexto de la negociación del EFSI, estos fondos suponen otra forma de premiar al capital especulativo internacional con garantías legales para poder invertir en sectores como el transporte. El capital privado ha demostrado ser causante de la actual crisis y por tanto no puede formar parte de la solución; nuestra apuesta para impulsar la economía real es la inversión pública y es por esto por lo que hemos votado en contra del presente informe.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Politici by neměli spravovat fondy, ani nijak jinak suplovat funkci soukromých bank. Řešením krize není neustálé vytváření fondů, přerozdělování peněz od jedněch ke druhým, ani snaha neustále do ekonomiky zasahovat. Míru přerozdělování je naopak třeba snížit a peněz, které spravují politici a jimi ovlivňované instituce, musí být co nejméně.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Ieguldījumu fondi ir liels un labs instruments ekonomikas attīstībā. Es atbalstīju gan Komisijas grozījumu, gan kopumā nobalsoju par. Rezolūcijai ir leģislatīvs raksturs.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir. Certaines règles d'investissement restent à ce jour trop floues et ne permettent pas de se prononcer avec certitude. De plus, étant donnée la conjoncture actuelle, il paraît surprenant que la Commission puisse obtenir des résultats positifs en termes de création d'emploi ou de développement. Ce texte reste trop flou pour qu'on se prononce en connaissance de cause.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this resolution. Long-term finance is a crucial enabling tool for putting the European economy on a path of smart, sustainable and inclusive growth, in accordance with the Europe 2020 strategy, high employment, and competitiveness for building tomorrow's economy in a way that is less prone to systemic risks and is more resilient. European long-term investment funds (ELTIFs) provide finance to various infrastructure projects, unlisted companies, or listed small and medium-sized enterprises (SMEs) of lasting duration that issue equity or debt instruments for which there is no readily identifiable buyer. By providing finance to such projects, ELTIFs contribute to the financing of the Union's real economy and the implementation of its policies.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore del regolamento sui fondi d'investimento europei a lungo termine perché sarà in grado di far aumentare il capitale disponibile per investimenti di lungo periodo nell'economia dell'Unione europea.
Il regolamento creerà una struttura di regole con l'obiettivo di assicurare che i fondi di lungo periodo possano realmente contribuire alla crescita dell'economia, all'armonizzazione delle condizioni operative per tutti i «giocatori» sui mercati d'investimento di fondi e che non siano investiti in assets speculativi.
Inoltre, la proposta contiene le regole su politiche di investimenti ammissibili, come regole relative ad investimenti eleggibili, composizione e diversificazione di portafogli, conflitti d'interesse, concentrazione e prestito di denaro.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – È auspicabile che l'Unione europea lavori più efficacemente con l'obiettivo di indirizzare la propria economia verso una crescita intelligente, sostenibile, ed inclusiva, che favorisca l'occupazione e la competitività.
Ho scelto di sostenere favorevolmente la relazione Lamassoure, poiché, sulla scorta del principio secondo il quale i fondi di investimento europei a lungo termine garantiscono una maggiore mobilitazione dei mercati dei capitali, essa propone misure mirate a stimolarne l'implementazione.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Es necesario que desde la UE se tomen medidas para asegurar el acceso al crédito de las empresas en Europa para que puedan afrontar con fuerza la salida de las crisis y la ampliación de su actividad.
En este sentido, mi apoyo a la propuesta sobre los fondos de inversión a largo plazo europeos, diseñados para beneficiar a la economía real y la sociedad mediante la canalización de fondos no bancarios a largo plazo a proyectos para ofrecer infraestructura, propiedad intelectual o resultados de investigación.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Für den Vorschlag über European Long-term Investment Funds (ELTIF) stimmte ich positiv, da diese Finanzierungsmittel dauerhafter Art für verschiedenste Infrastrukturprojekte bereitstellen und somit zur Finanzierung der Realwirtschaft der Union und zur Umsetzung ihrer Politik beitragen. Weiters werden durch ELTIF Informationsdefizite bei den Anlegern abgebaut und somit das Anlegervertrauen gestärkt. Das pauschale Verbot der Nutzung von Derivaten ist jedoch nicht im Sinne des Anlegerschutzes.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už, nes ilgalaikis finansavimas yra itin svarbi priemonė užtikrinant, kad Europos ekonomika augtų, būtų pažangi, konkurencinga bei pasižymėtų spartesniu darbo vietų kūrimu.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les financements à long terme sont essentiels pour soutenir l'économie réelle européenne. En juin 2013, la Commission a publié une proposition législative pour l'introduction d'un cadre pour les investissements collectifs qui permettraient aux investisseurs de mettre de l'argent dans les entreprises et les projets nécessitant du capital à long terme. Ces fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF) apportent des financements à divers projets d'infrastructure de longue durée, à des sociétés non cotées et aux PME, qui émettent des instruments de capitaux propres ou de dette pour lesquels il n'y a pas d'acheteur aisément identifiable.
Mais les tentatives d'orienter ces investissements sur les investissements sociaux et environnementaux durables n'ont pas été prises en compte. De plus, la priorité des investissements concerne les partenariats public-privé et les privatisations. Ainsi ce règlement échoue complètement pour atteindre les objectifs nécessaires. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O financiamento a longo prazo é uma ferramenta fundamental para permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, em conformidade com a Estratégia Europa 2020, elevado emprego e competitividade para a construção de uma economia futura de uma forma que seja menos propensa a riscos sistémicos e mais resistente. Os Fundos Europeus de Investimento a Longo Prazo (ELTIF) proporcionam o financiamento de vários projetos de infraestruturas, empresas não cotadas em bolsa ou pequenas e médias empresas (PME) cotadas de duração prolongada que emitam instrumentos de capital próprio ou de dívida para os quais não há um comprador facilmente identificável. Mediante a disponibilização de financiamento para estes projetos, os ELTIF contribuem para o financiamento da economia real da União e para a realização das suas políticas. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report confirmed that the proposed regulation will boost European long-term investments in the real economy. The current financial crisis has demonstrated that complementing bank financing with more diverse sources of financing may help narrow any gaps in financing. These long-term investments in projects, undertakings and infrastructure will benefit the EU economy. Therefore, I voted in favour of this report as such investments should be facilitated in order to be implemented as quickly as possible.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je salue l'adoption des dispositions visant à remédier à la réticence des banques à octroyer des prêts aux PME ainsi qu'à certains projets de recherche. Les PME sont le moteur de notre économie européenne. Elles représentent 99 % des entreprises et emploient plus de 100 millions d'Européens. Celles-ci ont besoin de financements afin de rester compétitives et innovantes.
Grâce à la création de fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF), les fonds d'origine non bancaire serviront directement à l'économie réelle, en contribuant à des projets à long terme, notamment pour les infrastructures, la propriété intellectuelle ou la recherche.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The European Long-term Investment Funds (ELTIFs) is a proposal for a new type of collective investment framework allowing investors to put money into companies and projects that need long-term capital. ELTIFs are designed to increase the amount of non-bank finance available for companies investing in the real economy of the European Union. I fully supported the outcome of the negotiations, which in my opinion will ensure that investments flow in the main into the EU.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – This is an intelligent long-term private investment instrument with a legal basis to cross borders within the EU. It should be helpful for infrastructure and social projects, but investors should be careful not to put all their money into an ELTIF: they will not be able to get it back for quite a while. These are really long—term instruments, investing in companies that are themselves not listed, so not liquid.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az európai hosszú távú befektetési alapok az európai gazdaság hosszú távú finanszírozásához járulnak hozzá, különösen a tartósan működő infrastrukturális projektek, tőzsdén nem jegyzett társaságok, vagy tőzsdén jegyzett kis- és középvállalkozások tekintetében, lefedve egy olyan területet, ahol a banki finanszírozás nem minden esetben bizonyult lehetségesnek vagy szerencsésnek.
Jövedelmet biztosíthatnak továbbá olyan, bár alacsonyabb, de biztonságos hosszú távú megtérülést előnyben részesítő befektetők számára, mint amilyenek a nyugdíjfolyósítók, biztosítók, alapítványok, önkormányzatok. Az európai hosszú távú befektetési alapok tehát a bankrendszer kiegészítőiként egy a pénzpiacon korábban kellő mértékben ki nem elégített kereslet kielégítéséhez járulhatnak hozzá. Egységes uniós szabályozásuk fontos lépést jelenthet a bankunió kiteljesítése irányába. Mindez indokolta igenlő szavazatomat.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Il convient d'encourager les instruments financiers qui redirigent l'épargne vers l'économie réelle et les projets à long terme, et non vers la spéculation. Les ELTIF ont une carte à jouer à ce titre. Ces fonds reposent sur des investissements à long terme dans des PME, sans possibilité de sortie avant terme. Le principe est donc bon.
Or, dans ses modalités, le règlement proposé autorise jusqu'à 30 % de placements autres et donne la possibilité aux gérants de prévoir la sortie anticipée du fonds. Ensuite, ces fonds peuvent servir d'écran à des prises de participation rampantes, sans déclarations de seuils. Enfin, rien n'est prévu pour que les investissements ciblent les pays européens. Pour toutes ces raisons, il convient de rester attentifs à ce que deviendront ces instruments et de s'abstenir sur le rapport.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Comissão Europeia tem focado a sua atividade política no fomento do crescimento económico bem como na criação de emprego, implementando medidas concretas que visam potenciar o investimento na União Europeia.
Voto favoravelmente o presente relatório que visa dinamizar os investimentos a longo prazo que deverão ser realizados a nível europeu, nomeadamente que contribuam de forma decisiva para aprofundar o mercado único europeu e as redes transeuropeias de energia, transportes ou telecomunicações.
Entendo ainda que a União Europeia deve disponibilizar uma maior tipologia de fundos de investimento para apoiar as start-ups, diversificando assim as suas oportunidades de financiamento que deverão passar mais por empresas de capital de risco do que pelo tradicional empréstimo bancário concedido pelas entidades do sistema financeiro.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Je me suis abstenue sur ce rapport complémentaire sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux fonds européens d'investissement à long terme au motif que les prévisions avancées par Bruxelles me semblent surévaluées. Là encore, l'Union européenne manque de clarté.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as I believe that European Long-term Investment Funds will help to increase the amount of non-bank finance available for companies investing in the real economy in the European Union.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Sosteniamo questa proposta di regolamento, in quanto riteniamo che il finanziamento a lungo termine costituisca uno strumento di attivazione fondamentale per incanalare l'economia europea su un percorso di crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, così come previsto dalla strategia Europa 2020. Occorre trovare il modo di dare all'economia europea degli strumenti meno rischiosi e più resilienti: i fondi di investimento europei a lungo termine (European long-term investment funds – ELTIF) potranno avere questo obiettivo, cioè quello di fornire finanziamenti a progetti infrastrutturali di varia natura, a società non quotate o a piccole e medie imprese (PMI) quotate di lunga durata, che emettono strumenti rappresentativi di equity o strumenti di debito per i quali non esiste un acquirente prontamente identificabile.
Con questa proposta, intendiamo quindi stimolare tutti gli investimenti europei a lungo termine, che siano essi destinanti a progetti, imprese o infrastrutture anche in Paesi terzi.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai évidemment voté pour ce rapport car il propose de dynamiser les investissements à long terme dans l'économie réelle grâce aux fonds européens d'investissement à long terme. Le retour de l'emploi en Europe passe par ces investissements stratégiques et une croissance intelligente, durable et inclusive.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La proposta legislativa in esame stabilisce un nuovo quadro normativo volto a creare Fondi di investimenti europei a lungo termine (ELTIF) destinati a migliorare l'economia reale e la società, incanalando fondi non bancari verso progetti a lungo termine. Il finanziamento a lungo termine costituisce uno strumento di attivazione fondamentale per incanalare l'economia europea su un percorso di crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, in linea con la strategia Europa 2020, nonché di elevata occupazione e competitività, per dare all'economia del futuro una struttura meno esposta ai rischi sistemici e più resiliente.
A tal proposito, ho deciso di votare a favore della relazione del collega Lamassoure poiché ritengo sia fondamentale garantire all'economia reale europea il finanziamento a lungo termine visto che oggigiorno i finanziamenti scarseggiano e, anche dove ci sono, sono eccessivamente concentrati su obiettivi a breve termine.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin acest raport privind fondurile europene de investiții pe termen lung.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Trotz leichter Zweifel an der ein oder anderen Ausgestaltung des Vorschlags zu Europäischen langfristigen Investitionsfonds halte ich den Vorschlag insgesamt für geeignet, Impulse für langfristige, geregelte Investitionen in die Europäische Wirtschaft zu setzen. Insbesondere erhoffe ich mir von dem Vorschlag auch einen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung der Union. Daher habe ich für den Antrag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut pikaajaliste investeerimisfondide kohta. Kapitali kaasamine ja reaalmajandusse suunamine aitab rahastada EL majanduse kasvu ning suurendab tööhõivet ja konkurentsivõimet. Riskide maandamiseks tuleb neid investeeringuid hajutada.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą.
Visų pirma, būtina užtikrinti, kad ES efektyviai veiktų bendra ilgalaikių investavimo priemonių rinka. Bendra rinka sustiprins Europos konkurencingumą ir skatinti investicijas, siekiant sukurti naujas darbo vietas.
Pažymėtina, kad stabilus tarpvalstybinis mechanizmas paskatins ilgalaikes investicijas. Europos ilgalaikių investicijų fondai užtikrins ilgalaikį ir pakankamą finansavimą. Ši investavimo rūšis užtikrins didesnį investuotojų ir įmonių pasitikėjimą, apsaugą bei pagerins pasirinkimą. Be to, investotojai bus skatinami prisiimti ilgalaikius turto įsipareigojimus. Kitas svarbus aspektas yra tai, jog ilgalaikės investicijos atneša stabilią ir prognozuojamą grąžą taip pat suteikia lėšų įmonėms ir prisideda prie darbų vietų kūrimo.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che il finanziamento a lungo termine costituisce uno strumento di attivazione fondamentale per incanalare l'economia europea su un percorso di crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, in linea con la strategia Europa 2020, nonché di elevata occupazione e competitività, per dare all'economia del futuro una struttura meno esposta ai rischi sistemici e più resiliente. Considerato che i fondi di investimento europei a lungo termine forniscono finanziamenti a progetti infrastrutturali di varia natura, a società non quotate o a piccole e medie imprese (PMI) quotate di lunga durata che emettono strumenti rappresentativi di equity o strumenti di debito per i quali non esiste un acquirente prontamente identificabile. Considerato che finanziando tali progetti gli ELTIF concorrono al finanziamento dell'economia reale dell'Unione e alla realizzazione delle sue politiche.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – I support the opening of trilogue negotiations to speed up the process of establishing the EU Long—term Investment Funds (ELTIFs). After the banking union, which will balance the asymmetries of lending conditions across the euro area and bring stability to the banking system, the next logical step was to start consolidating the capital union. This will mean being able to offer a stable flow of investment capital for long—term growth projects, helping to achieve sustainable growth prospects for the EU. ELTIFs are definitely the first fundamental block, which will allow the still underdeveloped European equity financing model to be built and consolidated in order to move away from the exclusive lending model. I will keep supporting all proposals in this direction, while keeping an eye on consumer protection and fair competition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Ovaj sporazum daje još jedan alat u borbi za poticanje ulaganja i rasta u Europi. Europski fondovi za dugoročna ulaganja (ELTIF) olakšat će dugoročnim projektima i poduzećima koja se žele širiti pristupnim sredstvima koja su im za to potrebna. Kao element u uniji tržišta kapitala, pridonijet će i investicijskom planu EU-a. ELTIF-ovi će služiti kao poveznica između svih vrsta investitora koji su spremni ulagati u projekte i poduzeća koja trebaju dugoročno. ELTIF-ovi bi u tom obliku mogli služiti i kao dodatni pokretač u javnim ili javno-privatnim ulaganjima.
Posebno podržavam uredbu kojom se jača zaštita malih ulagača jer je predviđeno da bi za male ulagače čiji portfelj ne premašuje 500 000 eura, upravitelj ELTIF-a ili bilo koji distributer nakon provedenog testa prikladnosti i nakon što je pružio odgovarajuće savjete za ulaganje trebao zajamčiti da mali ulagač ne ulaže ukupni iznos koji premašuje 10% portfelja ulagača u ELTIF-e i da početni uloženi iznos u jedan ELTIF ili više njih nije manji od 10 000 eura.
Dugoročno financiranje ključni je alat kojim će se omogućiti da se europsko gospodarstvo vrati na put pametnog, održivog i uključivog rasta u skladu sa strategijom Europa 2020.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Formiranjem novog regulatornog oblika za Europski fond za dugoročna ulaganja omogućit će se pribavljanje sredstava potrebnih za investiranje u gospodarstvo Europske unije. Utvrđivanjem konkretnih i jasnih pravila, kako će se sredstvima iz Fonda financirati samo dugoročni projekti koji će donijeti koristi gospodarstvu i omogućiti rast Europske unije, ulijevaju povjerenje u ispunjenje svrhe. Dodatnu dimenziju transparentnosti i sigurnosti ovom Fondu daje to što bi njime upravljali poduzetnici koji su ovlašteni u skladu s Direktivom 2011/61/EU. Sredstvima prikupljenim od institucionalnih i malih investitora, kojima se onemogućuje prijevremeno povlačenje sredstava prema standardima koje izrađuje ESMA, osigurava se stabilnost financijske konstrukcije i finalizacija projekata.
ELTIF pruža mogućnost svim zemljama članicama pa tako i Hrvatskoj da iskoriste sredstva u svrhu financiranja održive proizvodnje te infrastrukturnih, obrazovnih i istraživačkih projekata koji su ključni alat u ostvarivanju održivog rasta,visoke zaposlenosti i konkurentnosti. Stoga podupirem dopunsko izvješće kolege Alaina Lamassoure i pozdravljam sve napore Vijeća, Komisije i Parlamenta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ritengo che il finanziamento a lungo termine sia un importante strumento che attiva l'investimento e aiuti l'economia europea ad avere una crescita sistematica, sostenibile ed inclusiva e che, allo stesso tempo, favorisca una maggiore occupazione ed una competitività più incisiva. Per questo sono favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ai fondi di investimento europei a lungo termine, gli ELTIF, che forniscono finanziamenti adeguati a progetti infrastrutturali di vario genere, a società non quotate e alle piccole e medie imprese che sono la spina dorsale della nostra economia. In questo modo si finanzia l'economia reale e si aiuta l'Unione europea a realizzare le sue politiche. Per questo motivo, c'è bisogno di un regolamento dell'UE che disciplini gli ELTIF, perchè, se cosi non fosse, ci sarebbe il rischio che a livello nazionale possano essere adottate misure divergenti con livelli diversi di tutela degli investitori. L'adozione di norme uniformi elimina le distorsioni di concorrenza e rafforza la fiducia degli investitori in tali fondi.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podporuji přijatá pravidla pro evropské fondy dlouhodobých investic, protože považuji investice za klíčový prvek zdravého rozvoje našich ekonomik. Z tohoto důvodu jsem pro zprávu o evropských fondech dlouhodobých investic hlasoval.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où les maîtres mots de la nouvelle Commission Juncker sont compétitivité et croissance, il est nécessaire d'encadrer et de réglementer les différents types d'investissements. Le Parlement européen s'est exprimé sur les fonds européens d'investissement à long terme. J'ai voté en faveur de ce texte.
Ces financements sont cruciaux pour atteindre les objectifs Europe 2020 pour une croissance européenne intelligente, durable et inclusive. Ces fonds sont essentiels pour permettre aux acteurs concernés, et particulièrement aux autorités régionales et locales, d'entreprendre des projets d'avenir.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O financiamento a longo prazo é uma ferramenta fundamental para permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo e promover o elevado emprego e a competitividade. Os Fundos Europeus de Investimento a Longo Prazo (ELTIF) proporcionam o financiamento de vários projetos de infraestruturas, empresas não cotadas em bolsa ou pequenas e médias empresas cotadas de duração prolongada que emitam instrumentos de capital próprio ou de dívida para os quais não há um comprador facilmente identificável. Os ELTIF contribuem, assim, para o financiamento da economia real da União e a realização das suas políticas. Como a crise financeira tem demonstrado, para combater a falta de financiamento, é importante complementar o financiamento bancário com uma vasta gama de fontes de financiamento que mobilizem melhor os mercados de capitais. Os ELTIF podem desempenhar um papel fundamental nesta matéria, canalizando poupanças privadas para a economia europeia e atraindo investidores de países terceiros. Votei, por isso, favoravelmente a presente resolução legislativa relativa ao projeto de regulamento destinado a definir regras para uma identificação clara das categorias de ativos elegíveis para investimento pelos ELTIF.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável neste relatório, uma vez que considero que o financiamento a longo prazo é uma ferramenta fundamental para permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, em conformidade com a Estratégia UE2020, gerando emprego e competitividade, mas de uma forma regulamentada e transparente. Os Fundos Europeus de Investimento a Longo Prazo (ELTIF) proporcionam o financiamento de vários projetos e infraestruturas, empresas não cotadas em bolsa ou pequenas e médias empresas (PME) cotadas, complementando o financiamento bancário com intuito de combater a possível falta de financiamento, mobilizando capitais e atraindo investidores de países terceiros. Considero igualmente que se torna necessário regular as regras dos ELTIF, para evitar distorções no mercado.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Recherche capitaux privés désespérément: ainsi pourrait-on résumer l'activité la plus courue actuellement dans les institutions européennes.
Vu l'état exsangue des finances publiques, conjugué à la difficulté des États de dégager des recettes nouvelles, une voie nouvelle se dessine, celle choisie par la Commission et confirmée dans le rapport Lamassoure: mobiliser les capitaux privés à travers la création de ce nouvel outil de financement que sont les fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF).
Un fonds qui investirait, par exemple, dans des sociétés non cotées ou des projets d'infrastructure européens.
La Commission estime à environ 2 milliards d'euros d'investissements privés le montant nécessaire pour lancer, jusqu'en 2020, sa politique des grands travaux: réseau de transport transeuropéen par le rail, la route ou les canaux, ou encore des projets portant sur l'innovation et le numérique.
Si de potentiels investisseurs, pour lesquels les ELTIF peuvent constituer une source de revenus stables, ont été identifiés, tels que les organismes de gestion des retraites, les entreprises d'assurance, les fondations et les municipalités, les clefs du succès restent à inventer. Il faudra que la Commission Juncker fasse preuve de beaucoup de persuasion pour convaincre ces investisseurs de bloquer leur mise pendant un certain temps pour le projet européen.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – De nombreux projets, essentiels pour la relance économique de l'Europe, nécessitent un engagement financier sur une longue période: les infrastructures de transport, d'énergie et de télécommunications en sont un exemple. J'ai donc voté en faveur de la proposition de la Commission visant à créer des fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF).
En s'adressant à des acteurs tels que les fonds de pension et les compagnies d'assurance, ce nouvel outil devrait favoriser l'investissement non bancaire sur certains projets. En outre, ce nouveau cadre d'investissement collectif devrait permettre de créer des économies d'échelle et une masse critique, tout en réduisant la fragmentation du marché et donc l'incertitude réglementaire.
Il s'agit maintenant d'articuler les ELTIF avec la proposition de Fonds européen pour les investissements stratégiques telle qu'elle a été présentée dans le plan Juncker publié en novembre dernier.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O financiamento de longo prazo é uma ferramenta fundamental para abandonar a via da austeridade e permitir que a economia europeia entre num caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, em conformidade com a Estratégia Europa 2020.
Estes fundos proporcionam o financiamento de vários projetos de infraestruturas, assim como empresas não cotadas em bolsa ou pequenas e médias empresas (PME), aumentando o emprego e a competitividade.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado favorablemente la adopción de un nuevo Reglamento sobre los fondos de inversión a largo plazo europeos. La financiación a largo plazo es un instrumento esencial para poder encauzar la economía europea en una senda de crecimiento inteligente, sostenible e integrador, de conformidad con la Estrategia Europa 2020.
Los fondos de inversión a largo plazo europeos proporcionan financiación para diferentes proyectos de infraestructura, empresas no cotizadas o PYME cotizadas de carácter duradero que emiten instrumentos de fondos propios o de deuda para los cuales no existe un comprador fácilmente identificable. Al financiar tales proyectos, los fondos de inversión a largo plazo europeos contribuyen a la financiación de la economía real de la Unión y a la realización de sus políticas.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Atribuí o meu voto favorável a este relatório suplementar sobre a proposta de regulamento relativo a fundos europeus de investimento a longo prazo, justamente por considerar que se trata de um instrumento essencial para trilhar um caminho de crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, de acordo com a Estratégia Europa 2020.
Este mecanismo financeiro constituirá o pontapé de saída para a criação de um mercado interno integrado, de mobilização de capital, o qual pode e deve ser canalizado para investimentos a longo prazo na economia europeia. Para tal e à semelhança do relator, julgo fundamental que a Comissão possa aquilatar quais os principais óbices à mobilização transfronteiriça destes capitais, bem como o respetivo tratamento fiscal, para que os objetivos gizados no Regulamento garantam a uniformização de requisitos para os investimentos e assegurem condições de atividade destes fundos em toda a União.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport d'Alain Lamassoure qui permet de lancer un nouvel outil efficace qui favorisera non seulement le financement d'investissements sur le long terme mais aidera également à construire l'union des marchés de capitaux. Étant donné le contexte actuel de crise et de déficit d'investissement, nous devons trouver une solution afin de relancer la croissance économique, permettre la stabilité financière et supprimer les obstacles aux investissements transfrontaliers tout en veillant à protéger les consommateurs.
L'objectif de ces instruments est notamment de relancer les activités des PME avec l'octroi de prêts encourageant ainsi leur développement et croissance. Ainsi, ces fonds européens d'investissement à long terme vont aider les professionnels, les compagnies d'assurance, les fonds de pension ou encore les investisseurs de détail, qui souhaitent placer au minimum 10 000 EUR à long terme, à investir dans des projets à condition que ceux-ci servent à l'économie européenne.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di tale regolamento poiché ha lo scopo di aumentare il capitale disponibile per investimenti a lungo periodo, attraverso la creazione di un fondo denominato EU Long Term Investment Funds il quale opererà garantendo norme coerenti in tutta l'UE e armonizzando le condizioni operative per tutti i soggetti interessati nel mercato dei fondi di investimento. A seguito dell'accordo raggiunto tra Parlamento e Consiglio si è deciso che tale fondo convoglierà i fondi solo per i progetti a lungo termine. In Europa c'è molto bisogno di questo tipo di investimenti.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho scelto di astenermi in quanto condivido alcuni degli scopi che si prefigge il regolamento (tra cui il raggiungimento di un tasso elevato di occupazione), ma sono scettico sul fatto che questi fondi avvicineranno gli obiettivi prefissati.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de esta Directiva, resultado final de las negociaciones (trílogo) entre la Comisión, el Parlamento y el Consejo. La idea de canalizar fondos dispersos hacia inversiones de carácter duradero y de interés general no es en sí misma perjudicial, al contrario. Pero esta canalización debería realizarse con criterios alternativos: mediante una gestión profesional independiente, bajo el concurso y dirección públicas, con criterios que compatibilicen la finalidad ahorradora y la actividad en la que se invierte, con una regulación pública garantista y, desde luego, abierta a la mejora de estas regulaciones y garantías, y no poniendo cortapisas a la posibilidad de que los Estados miembros profundicen y avancen en esta regulación.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport de mon collègue Alain Lamassoure, qui permet la création des fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF) afin de réorienter les moyens financiers vers l'économie réelle.
En effet, de nombreuses liquidités sont disponibles, mais les investissements ont chuté de 15 % depuis 2008. Très peu de ces capitaux sont mobilisés pour les financements à long terme en faveur d'infrastructures, d'équipements, de centres éducatifs ou de recherche. Les ELTIF encadreront la création de nouveaux «véhicules d'investissements» qui permettront de stabiliser les actifs en échange de primes attractives. L'objectif est d'intéresser les fonds d'investissements, les fonds de pension, les assurances grâce à un cadre souple et attractif, pour relancer la croissance et la compétitivité de nos économies.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Les nouveaux produits financiers censés favoriser le long terme et présentés dans ce rapport, même s'ils peuvent relever d'une intuition juste, ne nous semblent pas présenter les garanties nécessaires quant à leur possible détournement et à la faculté de contrôle que les États devraient exercer sur eux.
Par ailleurs, le risque est grand d'avoir des investissements rentables qui ne se font que dans les pays du Nord qui n'en ont pas besoin faute d'une agence d'investissement promouvant les investissements rentables à long terme dans le cadre de filières, comme par exemple dans le cadre des économies d'énergie ou des énergies nouvelles (sociétés de financement, filières artisanales, sociétés vendant le matériel).
Par conséquent, je me suis abstenu.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que desarrolla un tipo de producto financiero orientado a que los grandes capitales internacionales puedan financiar la construcción de grandes infraestructuras. Este informe pretende dar un impulso a la economía real y al empleo cuando, en realidad, solo permitirá un incremento de ingresos para los grandes consorcios de la construcción, que se han demostrado incapaces de mantener un impulso a la generación de empleo. Este tipo de fondos, en el contexto de la negociación del EFSI, supone otra forma de premiar al capital especulativo internacional con garantías legales para poder invertir en el sector de las infraestructuras. El capital privado ha demostrado ser causante de la actual crisis y por tanto no puede formar parte de la solución; nuestra apuesta para impulsar la economía real es la inversión pública y es por esto por lo que hemos votado en contra del presente informe.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Mi sono espresso a favore della creazione dei fondi europei di investimento a lungo termine (ELTIF). Ritengo infatti che questo nuovo veicolo di investimento possa contribuire in modo decisivo a finanziare l'economia reale dell'UE, promuovendone la crescita intelligente e la competitività. L'accessibilità degli ELTIF, destinati agli investitori disposti a vincolare i capitali in attività a lungo termine in cambio di un rendimento costante, riveste un'importanza strategica per ottimizzare la massa di capitali a disposizione delle imprese europee e conquistare la fiducia di nuovi investitori pubblici e privati.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted alongside the Socialists and Democrats Group in favour of the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on European Long-term Investment Funds (ELTIFs). The proposal is for a new type of collective investment framework allowing investors to put money into companies and projects that need long-term capital. ELTIFs are designed to increase the amount of non-bank finance available for companies investing in the real economy of the European Union.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Imajući za cilj održivi i pametni rast čitavog europskog gospodarstva, podržao sam dopunsko izvješće o Europskim fondovima za dugoročna ulaganja. Europska unija raspolaže s financijskim sredstvima koja mogu potaknuti zajednički gospodarski rast, no treba ih pravilno rasporediti.
Odabrana ulaganja trebaju imati doprinos ciljevima europskog modela rasta tj. poboljšanju društvene infrastrukture, održivoj mobilnosti, proizvodnji i distribuciji obnovljive energije, postupcima u vezi s energetskom učinkovitošću kao i poduzećima koja posluju u sektorima koji potiču stvaranje rješenja za društvo i okoliš ili koja imaju visoki potencijal za inovaciju.
Mala i srednja poduzeća moraju biti prepoznata kao potencijal koji može Europskoj uniji, a time i Hrvatskoj, pružiti izlaz iz gospodarske krize. Stoga sam mišljenja kako bi upravo spomenuti fondovi trebali imati u svom fokusu upravo mala i srednja poduzeća. Iz navedenog razloga pozivam nadležne vlasti na nadzor dodjele i provedbe financijskih sredstava iz Fondova kako bi se malim ulagačima zajamčio jednak položaj u odnosu na profesionalne ulagače.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Pozdravljam oblikovanje in sprejetje evropskega dolgoročnega investicijskega sklada, saj se na tak način spodbuja dolgoročne investicije, kjer je potrebno več potrpežljivosti in časa da prinesejo pozitivne spremembe in izboljšave. To je pomemben instrument za rast in razvoj. In dejstvo je, da se dolgoročne investicije zmanjšujejo že od 80. let prejšnjega stoletja, kar je zaskrbljujoče, saj te investicije predstavljajo pomemben tok sredstev za manjša in srednje velika podjetja, ki so steber evropskega gospodarstva. Preko tega pa bodo manjša in srednje velika podjetja dobila nove možnosti za financiranje predvsem inovacij, razvoja in raziskav, ki so ključnega pomena za napredek in konkurenčnost v globalnem gospodarstvu. Evropa potrebuje novo konkurenčno rast in eden izmed načinov doseganja tega so dolgoročni investicijski skladi. Poleg tega spodbujanje privatnega kapitala v dolgoročne investicije zmanjšuje odvisnost ekonomije od posojil bank, kar je v teh težkih finančnih časih še vedno težava. Zaradi pozitivnih vidikov omenjenega predloga Evropske komisije sem podprl ta predlog in glasoval za njegovo sprejetje.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione complementare sui Fondi di investimento europei a lungo termine (ELTIF). Gli ELTIF sono dei fondi che permettono agli investitori di contribuire finanziariamente a progetti a lungo termine, come ad esempio la costruzione di infrastrutture. Questo nuovo strumento garantisce al contempo la protezione degli investitori e quella delle società e dei progetti oggetto dell'investimento. Lo scopo degli ELTIF è quello di ridurre la dipendenza dal sistema bancario e di favorire il finanziamento dell'economia reale, favorendo la ripresa nell'Unione europea.
Credo che gli ELTIF rappresentino una novità positiva nel sistema finanziario europeo e credo che possano contribuire ad una quanto mai necessaria ripresa degli investimenti in Europa.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – V súčasnosti potrebujem v EÚ podporiť investície pre pracovné miesta. Vítam aktivitu smerujúcu ku zriadeniu fondu pre dlhodobé investície, pretože vybudovanie infraštruktúry v doprave, energetike a digitalizácii ma síce dlhodobú návratnosť, ale bez kvalitnej infraštruktúry nemôžeme zlepšiť prostredie pre tvorbu pracovných miest.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Dugoročno financiranje ključni je alat kojim bi se trebalo omogućiti da se europsko gospodarstvo vrati na put pametnog, održivog i uključivog rasta u skladu sa strategijom Europa 2020., visoke stope zaposlenosti i konkurentnosti, te da se sutrašnje gospodarstvo izgradi na način koji nije toliko sklon sustavnim rizicima i koji je otporniji. Europski fondovi za dugoročna ulaganja (ELTIF) pružaju dugoročna financijska sredstva za razne infrastrukturne projekte, neuvrštena društva ili uvrštena mala i srednja poduzeća koja izdaju vlasničke ili dužničke instrumente za koje ne postoji neposredni kupac. Pružanjem financijskih sredstava za te projekte, europski fondovi za dugoročna ulaganja doprinose financiranju realnoga gospodarstva u Uniji i provedbi njezinih politika. Težište ove Uredbe je na jačanju europskih dugoročnih ulaganja u realnom gospodarstvu, te ga stoga podržavam.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on a collective investment framework. The proposed European Long-term Investment Funds (ELTIFs) would increase the amount of non-bank finance that is available for investing in companies, which would in turn promote investment in the real economy of the EU.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izviješće o povećanju kapitala za dugoročna ulaganja uz kreiranje ELTIF-a (Europskih fondova za dugoročna ulaganja).
ELTIF-i trebaju biti usklađeni s Direktivom 2011/61/EU koja predstavlja pravni okvir što uređuje upravljanje i trgovanje alternativnim investicijskim fondovima (AIF-ima) u Uniji. Po definiciji ELTIF-i su alternativni investicijski fondovi EU-a kojima upravljaju upravitelji alternativnih investicijskih fondova (UAIF-i), a koji su dobili odobrenje za rad u skladu s Direktivom 2011/61/EU.
Prijedlog sadrži dvije kategorije mogućih ulaganja; dugoročna ulaganja i dugoročna ulaganja čiji uspješan razvoj zahtjeva dugoročnu posvećenost investitora.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasoval som za návrh, keďže jeho cieľom je umožniť niektorým druhom subjektov, ako sú penzijné fondy alebo poisťovacie spoločnosti, rozšíriť okruh investícií, ktoré môžu vykonávať. Zámerom návrhu je posilniť dlhodobé investície v EÚ, a pokiaľ to má byť dosiahnuté znížením administratívneho zaťaženia, ide o jednoznačne správne riešenie.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem dodatno poročilo kolega Lamassourja v zvezi z evropskimi dolgoročnimi investicijskimi skladi. Uvedba evropskih dolgoročnih investicijskih skladov predstavlja prvi konkreten korak pri spremembi vlaganj v EU, saj zdaj nimamo nobenega evropskega instrumenta, ki bi zagotovil dolgoročna vlaganja. Ti skladi zahtevajo, da se vlagatelj obveže k vlaganju za določeno obdobje in po določenem času se mu vložek povrne. Pri tem so strogo določena tudi pravila, kar zadeva upravitelje teh skladov, hkrati pa bo nad upravitelji skladov potekal tudi strog nadzor. EU mora razviti instrumente, ki bodo zagotovili sredstva za dolgoročna vlaganja. Dolgoročna vlaganja zahtevajo prizadevanje vseh pomembnih akterjev oz. deležnikov: od predlagateljev zakonodaje do uporabnikov. Zaradi vsega naštetega sem podprla dodatno poročilo v zvezi z evropskimi dolgoročnimi investicijskimi skladi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι εν λόγω επενδυτικές μέθοδοι αποτελούν ένα επιπλέον τρόπο εξυπηρέτησης του μεγάλου κεφαλαίου οδηγώντας στην εκμετάλλευση των ασθενέστερων οικονομικά τάξεων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux fonds européens d'investissement à long terme et ai suivi la recommandation de mon groupe politique en la matière.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported Parliament's position on the European Long-term Investment Funds (ELTIFs). This is a necessary tool to boost the EU real economy and put SMEs on the path of smart and sustainable growth. Improving access to finance for SMEs and start-ups is one of my priorities and ELTIFs will provide them with valuable alternative sources of funding.
It sets up uniform rules to ensure the coherence and stability of long-term investments in the EU economy. The ELTIFs allow investments in, for example, infrastructure, transport and sustainable energy projects and will ensure that these investments are safe by spreading assets or imposing limits on the amount investors can borrow. To ensure the long-term funding for firms and projects, investors will only be able to withdraw money at a specified end date, except in certain cases; in return they will be rewarded with a regular income stream.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Europski fondovi za dugoročna ulaganja zasigurno predstavljaju model financiranja kojim se mogu učinkovito realizirati dugoročni projekti s ciljevima pametnog, održivog i uključivog rasta. Važno je naglasiti da se ulaganja u realno gospodarstvo diljem Europe, kao i u pojedinim državama članicama, mogu potaknuti samo ako se stvore povoljni uvjeti i stabilna ulagačka klima koja će ohrabriti poduzetnike za poduzimanje daljnjih koraka u ostvarenju gospodarskih i infrastrukturnih ciljeva.
Pravila o europskim fondovima za dugoročna ulaganja prvenstveno trebaju potaknuti slobodu poduzetništva, transparentnost te razvoj stabilne fiskalne politike uz minimalan administrativni teret kako bi se omogućio oporavak i oživljavanje gospodarstva.
Razvoj gospodarstva stoga pretpostavlja da poduzetnici mogu nastupati u zdravom poslovnom okruženju koje neće biti opterećeno ogromnom birokracijom i regulacijama, ali ujedno i razvoj drugih modela financiranja koji će poslovnim subjektima osim sredstava za ulaganje pružiti stabilnost i predvidljivost. Na taj se način poduzećima i projektima omogućuje pristup sredstvima koja su potrebna kako bi se osiguralo njihovo širenje i daljnja realizacija. Zato sam podržala ovo izvješće.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Grazie al voto odierno l'Europa si dota di un nuovo efficace strumento che non solo darà una maggiore spinta verso il finanziamento degli investimenti a lungo termine, ma aiuterà anche a costruire l'Unione dei mercati dei capitali. La scarsità di investimenti e la crisi finanziaria ci hanno messo di fronte a diverse sfide: massimizzare la crescita economica, aumentare la stabilità finanziaria, rimuovere gli ostacoli per gli investimenti transfrontalieri, assicurare la protezione dei consumatori e rafforzare allo stesso tempo la concorrenza.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – The European economy is in need of stronger capital markets that can channel more effectively savings towards long-term investments.
In this sense, the approval of this report is a very welcome step forward in order to facilitate these kind of investments and reduce the European over-reliance on banks.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Nous pouvons être contre les marchés de biens et services sans frontières tout en étant favorable aux marchés de capitaux plus profonds et unifiés.
Pour les investisseurs, cela permet de diversifier les projets et les entreprises dans lesquels on investit; pour les entreprises, de trouver des financements plus nombreux.
Deux éléments plaident en faveur de ces fonds. Tout d'abord, ils sont orientés vers le financement des PME. Ensuite, ils sont un instrument favorisant le long terme, à l'inverse des produits spéculatifs.
Nous sommes contre le fait que le Qatar puisse racheter notre patrimoine national, sans interdire à tout le monde d'investir chez nous, a fortiori dans nos PME. Ce qu'il faut combattre, ce sont les produits toxiques, spéculatifs, développés dans une optique de profits immédiats et qui sont source d'instabilité et de détournement de l'épargne par rapport aux besoins de l'économie réelle.
La délégation française du FN adopte donc une position prudente en s'ABSTENANT de voter sur ce nouvel instrument financier, notamment compte tenu du flou entourant certaines règles d'investissement.
István Ujhelyi (S&D), in writing. – The long-term investment funds are the vehicles designed to boost non-bank investment in the real economy across Europe. This is an efficient new tool that will give a major boost to financing long-term investment, as supported by President Juncker's plan. This new financial tool helps us to solve the complex economic situation we are faced with, achieving economic growth, increasing financial stability and ensuring consumer protection at the same time. I voted in favour, supporting this new tool.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – La ora actuală, există investitori pe piață (fonduri de pensii, societăți de asigurări) care doresc să investească pe termen lung dacă li se garantează un randament stabil sau plata unei sume forfetare. Prin urmare, Comisia Europeană a înaintat o propunere legislativă care vine în întâmpinarea acestor investitori, prin crearea așa-numitelor fonduri europene de investiții pe termen lung (FEITL). În acest moment, la nivel european, nu există norme uniforme, clare și precise care să reglementeze aceste fonduri. Adoptarea unui cadru legislativ adecvat va conduce la o mai bună funcționare a pieței interne și la un nivel mai ridicat de protecție a investitorilor și va garanta că FEITL prezintă un profil de produs coerent și stabil în întreaga Uniune.
Raportul Parlamentului European include, printre altele, prevederi menite să asigure că fondurile pe termen lung contribuie într-adevăr la creșterea economică, că nu sunt utilizate în scopuri speculative și că orice investitor de retail este informat și protejat în mod adecvat.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Directiva, resultado final de las negociaciones (trílogo) entre la Comisión, el Parlamento y el Consejo. La idea de canalizar fondos dispersos hacia inversiones de carácter duradero y de interés general no es en sí misma perjudicial, al contrario. Pero esta canalización debería realizarse con criterios alternativos: mediante una gestión profesional independiente, bajo el concurso y dirección públicas, con criterios que compatibilicen la finalidad ahorradora y la actividad en la que se invierte, con una regulación pública garantista y, desde luego, abierta a la mejora de estas regulaciones y garantías, y no poniendo cortapisas a la posibilidad de que los Estados miembros profundicen y avancen en esta regulación.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente al informe LAMASSOURE, ya que considero positiva la creación de una «etiqueta» de calidad europea para la inversión a largo plazo. Mediante la definición de dichos fondos, se puede promover la confianza en las inversiones a largo plazo y fomentar comportamientos más pacientes y responsables. Así, la tendencia será fluir hacia los proyectos que dan fruto en 10, 20 o 30 años (que priorizan el retorno social y ambiental al puramente financiero).
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Lai arī kopumā Eiropas ekonomikā jūtama izaugsme, tomēr nereti nozīmīgiem projektiem, kas saistīti ar transporta infrastruktūru, ilgtspējīgas enerģijas ražošanu vai sadali, sociālo infrastruktūru, piemēram, mājokļiem vai slimnīcām, jaunu tehnoloģiju ieviešanu, kā arī MVU izaugsmi, trūkst finansējuma. Turklāt bankas ne vienmēr ir motivētas izsniegt aizdevumus šādiem ilgtermiņa projektiem.
Tādēļ ilgtermiņa investīciju fondi (ELTIF) ir viena no alternatīvām, sniedzot biržas sarakstā neiekļautiem uzņēmumiem iespēju izvēlēties no plašāka finansējuma avotu klāsta.
Šobrīd ES ilgtermiņa investīciju fondu regulēšana ir dalībvalstu pārziņā, kā rezultātā tiek pieņemti atšķirīgi ieguldījumu aizsardzības pasākumi, radot konkurences izkropļojumus.
Tādēļ atbalstu Eiropas Savienības ilgtermiņa investīciju fondu izveides noteikumus, kuru mērķis ir palielināt Eiropas ilgtermiņa ieguldījumus reālajā ekonomikā, nosakot vienotus ELTIF darbības noteikumus attiecībā uz to portfeļa sastāvu un ieguldījumu instrumentiem, kurus tie drīkst izmantot, lai iesaistītos riska darījumos ar ilgtermiņa aktīviem.
Jaunie noteikumi pavērs iespēju nozīmīgiem pētniecības, infrastruktūras u. c. projektiem saņemt finansējumu.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que desarrolla un tipo de producto financiero orientado a que los grandes capitales internacionales puedan financiar la construcción de grandes infraestructuras. Este informe pretende dar un impulso a la economía real y al empleo cuando, en realidad, solo permitirá un incremento de ingresos para los grandes consorcios de la construcción que se han demostrado incapaces de mantener un impulso a la generación de empleo. Este tipo de fondos, en el contexto de la negociación del EFSI, supone otra forma de premiar al capital especulativo internacional con garantías legales para poder invertir en el sector de las infraestructuras. El capital privado ha demostrado ser causante de la actual crisis y por tanto no puede formar parte de la solución; nuestra apuesta para impulsar la economía real es la inversión pública y es por esto por lo que hemos votado en contra del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Temos na UE um problema grave que decorre de expectativas dos agentes econômicas que não vislumbram perspetivas de crescimento ao nível da UE. Podemos falar de inovação, de crescimento inteligente, podemos usar a retórica que quisemos. Podemos até achar que os agentes econômicos são cegos. Mas basta olhar para o mundo para se entender que as políticas neoliberais baseadas no livre comércio e na não intervenção dos estados na economia para se perceber as reticências dos agentes em investir. E se o mercado não funciona, se os agentes não investem, então não devemos esperar que sejam instrumentos de mercado a resolver o problema. Vejam se os resultados das operações de refinanciamento de longo prazo dos bancos levadas a cabo pelo BCE. Este instrumento é mais do mesmo. Nem sequer inova. Nem sequer contem uma cláusula em termos de garantia dos direitos sociais e laborais dos postos de trabalho que irão ser financiados Não contem nenhuma garantia em termos ambientais. Como a história nos ensina, o ciclo recessivo só será quebrado com novas políticas baseadas num ambicioso programa de investimento público que volte a dar aos estados o seu papel central na construção de estratégias de crescimento e desenvolvimento.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Zustimmung erfahren, da die europaweiten Vorschriften für Fonds, die unter der Bezeichnung ELTIF vertrieben werden dürfen, Informationsdefizite bei den Anlegern abbauen und so das Anlegervertrauen stärken werden. Jedoch ist das pauschale Verbot der Nutzung von Derivaten nicht im Sinne des Anlegerschutzes.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση του κ. Lamassoure, καθώς η μακροπρόθεσμη χρηματοδότηση είναι πράγματι ένα εργαλείο καθοριστικής σημασίας και τα ευρωπαϊκά μακροπρόθεσμα επενδυτικά κεφάλαια (EΜΕΚ) μπορούν να συμβάλλουν στη χρηματοδότηση της πραγματικής οικονομίας της Ένωσης και την υλοποίηση των ευρωπαϊκών πολιτικών. Όπως κατέδειξε η οικονομική κρίση, η συμπλήρωση της τραπεζικής χρηματοδότησης με μια ευρύτερη ποικιλία πηγών χρηματοδότησης που κινητοποιούν καλύτερα τις κεφαλαιαγορές θα μπορούσε να βοηθήσει στην αντιμετώπιση των κενών χρηματοδότησης. Τα ΕΜΕΚ μπορούν να διαδραματίσουν καθοριστικό ρόλο από την άποψη αυτή, ενώ μπορούν επίσης να κινητοποιούν κεφάλαια με την προσέλκυση επενδυτών από τρίτες χώρες. Χρειάζονται, ωστόσο, ενιαίοι κανόνες ώστε να εξασφαλιστεί ότι τα ΕΜΕΚ θα έχουν μια σταθερή και συνεκτική μορφή σε ολόκληρη την Ένωση.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Podpořil jsem tuto zprávu, protože se domnívám, že správná strategie s investicemi pomůže ekonomickému růstu Evropy, který již dlouho potřebujeme. Nesmíme však mluvit pouze o částkách, které budeme investovat, ale musíme se především zaměřit na efektivitu takto vynaložených peněz.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za zakonodajno resolucijo o dolgoročnih investicijskih skladih poročevalca Alaina Lamassoura, saj bomo z dolgoročnimi skladi še dodatno okrepili Junckerjev naložbeni načrt, povečali sredstva za dolgoročna vlaganja v evropsko gospodarstvo, dogradili evropsko kapitalsko unijo ter okrepili evropsko gospodarstvo, ki poslej ne bo odvisno le od investicijskih sposobnosti bank. Sredstva je potrebno usmerjati v projekte z dolgoročnim pomenom, kot je na primer infrastruktura, saj ima ta izjemen pomen za celotno Unijo in še posebej za države, kot je Slovenija, ki niso ustrezno infrastrukturno razvite in imajo težave pri obnovi logističnih centrov, železnic, cest ipd.
12.8. Commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta (A8-0022/2015 - Pablo Zalba Bidegain)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una serie de pasos positivos para los usuarios de tarjetas en la Unión Europea. Los diferentes tipos de tarjeta son unos de los principales medios de pago en los diferentes Estados miembros de la UE; sin embargo, la falta de una legislación uniforme ha permitido numerosos abusos por parte de muchas compañías financieras en perjuicio de sus clientes. Este informe está orientado a la armonización de los sistemas de pago para evitar este tipo de abuso y ofrecer un marco legal más sólido en las operaciones de pago, ya sean nacionales o internacionales. Por tratarse de una propuesta de Reglamento que puede mejorar considerablemente la protección de los usuarios de este tipo de medio de pago he decidido votar a favor del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – I voted in favour of this report. The situation to date has been that interchange fees for card-based payments, paid by the merchant's bank to the bank that issued the card, have not been transparent and they differ between EU countries, where they are subject in some cases to legislation and in others to decisions by national competition authorities. The positive vote means in practice that cross-border debit card transaction fees will now be capped at 0.2 % of the transaction value. For credit card transactions, a fee cap of 0.3 % of the transaction value will apply. Member States, including Ireland, can decide to impose a lower cap if they so wish.
These changes will be a positive development for customers and for Irish businesses operating on a cross-border basis. During discussions at preparatory meetings of the Committee on Economic and Monetary Affairs my colleague Matt Carthy urged that the issue of cross-border transactions be included in any caps as this is particularly important in an Irish context where we need to break down all barriers in order to create an effective all-Ireland economy.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της συμπληρωματικής έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τις διατραπεζικές προμήθειες για πράξεις πληρωμών με κάρτα, εκτιμώντας ότι ο κατακερματισμός της εσωτερικής αγοράς είναι επιζήμιος για την ανταγωνιστικότητα, την ανάπτυξη και την απασχόληση εντός της Ένωσης και επομένως η επίτευξη μεγαλύτερης συνοχής της ενιαίας αγοράς για τις ηλεκτρονικές πληρωμές, είναι απαραίτητη για την εύρυθμη λειτουργία της εσωτερικής αγοράς και της προστασίας του καταναλωτή.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Im Lichte der Vorteile, die eine Senkung der Transaktionskosten bei Kartenzahlungen dem EU-Binnenmarkt und seinen Verbrauchern ermöglicht, ist diese Initiative sehr begrüßenswert. Ich freue mich auch über die konsequente Anwendung der Wettbewerbsregeln bei den Verrechnungsgebühren.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Les frais liés aux paiements par cartes bancaires révèlent le manque d'interopérabilité entre les terminaux et constituent un obstacle à une meilleure concurrence. Les plafonnements des commissions pour les paiements par cartes de débit ou de crédit proposés dans ce rapport constituent une avancée louable à laquelle je suis favorable. J'ai voté pour ce texte qui améliore les conditions de la concurrence, des activités économiques et la transparence de la gestion des moyens de paiement.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The idea of capping fees for card-based payments may be a noble one, but the law of unintended consequences applies here. Companies will simply find other ways to get their money, and consumers will be charged regardless.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mažesnio banko kortelių mokesčio nustatymas. Naujos taisyklės apriboja bankų taikomus mokesčius įmonėms už galimybę klientams atsiskaityti banko kortelėmis. Šiomis taisyklėmis siekiama padidinti bankų taikomo mokesčio skaidrumą, kuris leistų paskatinti konkurenciją ir suteiktų galimybę pasirinkti tinkamiausią atsiskaitymo banko kortelėmis schemą. Naujųjų taisyklių turės laikytis ir Lietuvoje veikiantys bankai, o tai reiškia, kad atsiskaitymai kortele Lietuvoje atpigs. Lietuvoje verslui bankai paprastai taiko nuo 0,8 iki 2 proc. pirkinio vertės mokestį, kuris paprastai įskaičiuojamas į prekės ar paslaugos kainą. Pagal naujojo reglamento projektą tarpbankinis atsiskaitymo kredito kortele mokestis negalės viršyti 0,3 proc. pirkinio ar paslaugos vertės. Tarptautiniams atsiskaitymams debeto kortele negalės būti taikomas didesnis nei 0,2 proc. tarpbankinis mokestis. Tačiau ES valstybėms palikta teisė dar penkerius metus šią ribą skaičiuoti ne nuo prekės ar paslaugos kainos, o nuo vidutinės metinės operacijų atskiroje kortelių schemoje vertės. Be to, po minėto pereinamojo laikotarpio atsiskaitant debeto kortele už mažas sumas bus galima taikyti ne didesnį nei 5 euro centų už operaciją mokestį.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il en va de l'intérêt du consommateur comme des commerçants: trop souvent encore, certaines cartes sont refusées, notamment à l'étranger, et certains petits commerçants continuent de refuser les cartes en deçà d'un certain montant.
Il faut donc diminuer en effet les commissions pour les opérations de paiement par carte bancaire, et faciliter l'usage de celles-ci, quel qu'en soit le type, y compris pour de petits montants.
Le règlement ne permettra sans doute pas de résoudre ces différents problèmes mais cela va dans le bon sens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les commissions que les banques demandent aux détaillants pour procéder aux paiements des clients seront, grâce à cette mesure, plafonnées. Le plafond s'appliquera aux paiements nationaux et transfrontaliers, et devra se traduire par une réduction des coûts pour les consommateurs. Cette mesure est donc une bonne nouvelle tant pour la transparence des frais de paiement que pour le consommateur qui verra ses frais diminuer.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport complémentaire relatif aux commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte est un élément positif puisqu'il va dans le sens de toujours plus de sécurisation. Il permet aussi de diminuer les frais à charge du consommateur en instaurant des plafonds (0,2 % pour les transactions transfrontalières, 0,2 % ou 0,05 EUR pour les transactions nationales ou encore 0,3 % pour les transactions par carte de crédit). J'ai donc voté pour ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho inteso sostenere col mio voto la relazione del collega Bidegain che analizza la proposta legislativa sulle commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta di credito. Reputo questo testo estremamente equilibrato, l'iter legislativo è stato lungo e le fasi negoziali complesse, ma il risultato finale è una proposta legislativa ampiamente condivisibile che ha messo in primo piano le esigenze dei consumatori senza però imporre condizioni di mercato insostenibili per gli operatori come spesso accade.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución dado que supone una mejora considerable de los derechos de los usuarios de tarjetas de crédito. En concreto, avanza en la eliminación de obstáculos al funcionamiento eficiente del mercado de tarjetas, incluido el ámbito de los pagos con tarjeta y los pagos por móvil y por internet basados en una tarjeta, determina que todas las operaciones de pago basadas en tarjetas de débito y de crédito deberán estar sujetas a un tipo máximo de tasa de intercambio y clarifica los costes por operaciones realizadas con las llamadas «tarjetas universales», entre otros.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo siekiama priimti reglamentą, kuriame nustatomi vienodi techniniai ir veiklos vykdymo reikalavimai Europos Sąjungoje vykdomoms kortele grindžiamo mokėjimo operacijoms. Siekiant, kad vidaus rinka veiktų efektyviai, reikėtų skatinti naudoti elektroninius mokėjimus, o prekiautojams ir vartotojams sudaryti palankesnes sąlygas juos naudoti. Kortelės ir kiti elektroniniai mokėjimai gali būti naudojami įvairiapusiškiau, įskaitant galimybes mokėti internetu, kad būtų pasinaudota vidaus rinkos ir elektroninės prekybos teikiamais privalumais, be to, elektroniniai mokėjimai suteikia prekiautojams potencialiai saugaus mokėjimo galimybę. Todėl kortele grindžiamo mokėjimo naudojimas vietoj grynųjų pinigų galėtų būti naudingas prekiautojams ir vartotojams, jei mokesčiai už mokėjimo sistemų naudojimą būtų ekonomiškai efektyvaus dydžio, ir kartu tai prisidėtų prie sąžiningos konkurencijos, inovacijų ir naujų dalyvių patekimo į rinką.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Nell'UE vi sono in circolazione circa 760 milioni di carte cioè una media di 1,5 carte a persona, con un numero di transazioni che nel 2013 ha segnato un incremento del 6%.
Il pagamento con le carte di debito e credito ha però un costo per gli esercenti che pagano una commissione per ogni transazione. Un costo, stimato complessivamente di 10 miliardi l'anno, che viene spesso scaricato sul prezzo di vendita. Il PE vota oggi un accordo per limitare i costi pagati dagli esercenti sulle transazioni effettuate con carte di debito e di credito per pagamenti domestici e transnazionali. Con questa proposta le commissioni avranno un tetto dello 0,2% per le operazioni effettuate con carte di debito e dello 0,3% per quelle effettuate con carte di credito.
Si tratta di un'azione che dovrà produrre a cascata un risparmio sui prezzi di vendita e sarà importante vigilare affinché il tutto non si traduca in un paradossale incremento dei costi bancari per i consumatori. Le stime della Commissione europea sono incoraggianti e valutano un possibile risparmio annuale di 6 miliardi di euro per gli esercenti e di 730 milioni per i consumatori.
Il mio voto favorevole intende sostenere gli sviluppi in termini di trasparenza e competizione del settore che questo provvedimento punta a produrre.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – U trgovini prosječni potrošač nije ni svjestan da mu je u cijenu proizvoda uračunata naknada za plaćanje kreditnim karticama. Ograničenje naknada će utjecati na 95% svih kartičnih plaćanja i značiti uštedu kupcima od nešto više od 730 milijuna eura godišnje. Također, očekuju se i niže cijene proizvoda jer su trgovci do sada troškove plaćanja karticama naplaćivali potrošačima.
Ovo je jako dobra vijest za potrošače u Hrvatskoj, pogotovo ukoliko uzmemo u obzir da u Hrvatskoj kartica ima dvostruko više nego stanovnika. Za razliku od Nijemaca koji plaćaju naknadu na kartične transakcije od 1,8%, ili Danaca koji plaćaju 0,1%, u Hrvatskoj troškovi kartične transakcije dosežu i do 5%. Konačni rezultat će biti veća zaštita potrošača, niže cijene robe i usluga, te velike uštede i za potrošače i za trgovce.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté pour ce texte car son objectif est de limiter les frais bancaires et de contraindre les réseaux à plus de concurrence par l'acceptation des différentes cartes par les terminaux.
Même si la réglementation pourrait aller plus loin, notamment sur l'interopérabilité des terminaux de paiement, elle constitue une avancée. En effet, les commissions d'interchange sont les frais facturés par les émetteurs de cartes bancaires aux commerçants qui proposent le paiement par carte. Ceux-ci se trouvent, en pratique, répercutés sur les prix de vente.
Cela est constitutif d'une restriction de concurrence, au sens des traités et de la jurisprudence de la Cour de justice.
Le rapport propose un plafonnement des commissions de la banque à 0,3 % du montant de la transaction pour les paiements par carte de crédit et 0,2 % pour les cartes de débit, avec la possibilité pour les États membres de fixer des plafonds inférieurs.
La remise en cause des clauses d'exclusivité dans les contrats de licence exigées par les fournisseurs de carte, et des divers mécanismes techniques qui limitent la possibilité d'utiliser, à partir d'un même terminal de paiement, différentes cartes est à saluer.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. The situation to date has been that interchange fees for card-based payments, paid by the merchant's bank to the bank that issued the card, have not been transparent and they differ between EU countries, where they are subject in some cases to legislation and in others to decisions by national competition authorities. The positive vote means in practice that cross-border debit card transaction fees will now be capped at 0.2 % of the transaction value. For credit card transactions, a fee cap of 0.3 % of the transaction value will apply. Member States, including Ireland, can decide to impose a lower cap if they so wish.
These changes will be a positive development for customers and for Irish businesses operating on a cross-border basis. The issue of cross-border transactions is particularly important in an Irish context where we need to break down all barriers in order to create an effective all-Ireland economy.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of this supplementary report on the interchange fees for card-based payment transactions because I think that we need legal clarity for EU citizens when they are paying with cards inside the European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Les commissions d'interchange sont les frais facturés par les émetteurs de cartes bancaires aux entreprises qui proposent le service de paiement par carte. Le coût de ces commissions est directement répercuté sur le prix de vente au consommateur. Ces commissions d'interchange incitent les entreprises à refuser le paiement par carte en deçà d'un certain montant et pour des produits à très faible valeur ajoutée (tabac par exemple). D'où le plafonnement des commissions à 0,3 % du montant de la transaction.
Par ailleurs, la proposition de règlement entend s'attaquer aux clauses d'exclusivité dans les contrats de licence exigées par les fournisseurs de carte, et aux divers mécanismes techniques qui limitent la possibilité d'utiliser, à partir d'un même terminal de paiement, différentes cartes. Ce projet de règlement constitue donc une véritable avancée pour le consommateur car elle occasionnera la maîtrise voir la baisse des tarifs de vente dans les transactions concernées.
De plus, il semble que l'adoption d'un tel règlement à l'échelon européen soit plutôt adaptée compte tenu de l'interopérabilité des terminaux de paiement. C'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce texte.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Cette mesure permettra d'assurer une concurrence loyale et transparente s'agissant des paiements par carte. Les consommateurs seront alors mieux informés quant au coût des transactions par carte et pourront faire leur choix en fonction de ces informations. Ce type de mesure est un premier pas vers davantage de transparence dans le secteur bancaire.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Le commissioni interbancarie per i pagamenti con carta, pagati dalla banca dell'esercente alla banca che ha emesso la carta, non sono trasparenti e differiscono tra i diversi paesi dell'Unione europea.
Oggi ho votato a favore della relazione in questione per far si che le commissioni che le banche addebitano ai rivenditori quando accettano pagamenti con carta siano sottoposte a massimali. Il limite si applicherà ai pagamenti sia transfrontalieri sia nazionali in modo da far registrare costi minori per gli utilizzatori di carte di debito e di credito.
Questa legislazione, insieme all'imminente direttiva sui servizi di pagamento, creerà regole uguali per tutti i pagamenti effettuati in Europa. Dovrebbe migliorare la trasparenza delle commissioni, stimolare la competizione e permettere a rivenditori e utilizzatori di scegliere il proprio sistema di pagamento con carta secondo le condizioni più vantaggiose. Infatti con queste nuove regole i rivenditori al dettaglio che sceglieranno un circuito di carte di pagamento, potranno accettare solo quelle carte che, all'interno di quello stesso circuito, rispettano i massimali. In tal caso, i limiti alle commissioni si tradurranno in costi minori per entrambi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report for which I was shadow rapporteur. The situation to date has been that interchange fees for card-based payments, paid by the merchant's bank to the bank that issued the card, have not been transparent and they differ between EU countries, where they are subject in some cases to legislation and in others to decisions by national competition authorities. The positive vote means in practice that cross-border debit card transaction fees will now be capped at 0.2 % of the transaction value. For credit card transactions, a fee cap of 0.3 % of the transaction value will apply. Member States, including Ireland, can decide to impose a lower cap if they so wish.
These changes will be a positive development for customers and for Irish businesses operating on a cross-border basis. During discussions at preparatory meetings of the Committee on Economic and Monetary Affairs I urged that the issue of cross-border transactions be included in any caps as this is particularly important in an Irish context where we need to break down all barriers in order to create an effective all-Ireland economy.
David Casa (PPE), in writing. – This regulation, combined with the proposed revised Payment Services Directive, will create common rules for interchange fees in the European Union by introducing maximum fees for transactions with payment cards that are widely used by consumers and thereby difficult to refuse or surcharge by retailers. The draft rules also aim to enhance fee transparency, so as to stimulate competition and enable both retailers and users to choose the card schemes that offer them the best terms. This is yet another measure that benefits the consumer. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il regolamento in esame stabilisce requisiti tecnici e commerciali uniformi all'interno dell'Unione per le operazioni di pagamento effettuate tramite carta, quando sia il prestatore di servizi di pagamento del pagatore sia il prestatore di servizi di pagamento del beneficiario si trovino nell'Unione stessa. Le intenzioni sono sicuramente condivisibili, ma il testo non permette di valutare compiutamente gli effetti pratici delle misure introdotte in quanto non si addentra sufficientemente nell'analisi delle conseguenze stesse. Ho quindi deciso di astenermi, in modo da mostrare l'interesse per una misura come quella esaminata pur mantenendo riserve sul testo.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur une proposition de règlement qui sera bénéfique pour le consommateur, tant en termes de pouvoir d'achat qu'en termes de transparence de l'information.
Le règlement dispose en effet que, dans le cadre des transactions transfrontalières effectuées par carte bancaire, la commission de la banque serait plafonnée à 0,3 % du montant de la transaction; pour les transactions effectuées par carte de débit, le plafond serait de 0,2 % du montant de la transaction.
Par ailleurs, le cadre de ce règlement permet aux États membres de garder leurs compétences en la matière puisqu'ils ont la possibilité de fixer des plafonds inférieurs.
Ce règlement permet par ailleurs de régler le fait que, trop souvent encore, certaines cartes sont refusées à l'étranger; les cartes du consommateur seront désormais acceptées plus facilement ce qui facilitera le règlement de ses achats.
Une bonne nouvelle pour le pouvoir d'achat des Français.
Nessa Childers (S&D), in writing . – One of the ways merchants pass on the costs of these fees to consumers is by surcharging. Otherwise, including when surcharging is not legally allowed in a Member State jurisdiction, merchants raise prices overall, which passes on the cost to all consumers irrespective of the means of payment they use.
Together with other legislation governing payments in the EU (such as the Payment Services Directive, under review, governing intra-EU payments in euro and EU currencies) this regulation aims at improving competition, transparency of fees and choice of card schemes by retailers and consumers.
While it may not be a breakthrough in a direct and immediate sense for consumers, it is a necessary step to address serious issues with our payment systems in Europe, and one which has great potential to bring down the invisible costs that consumers pay when they make retail payments.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare a favore del provvedimento visto che la direttiva 2007/64/CE del Parlamento europeo e del Consiglio ha fornito la base giuridica per la creazione di un mercato interno dei pagamenti nell'Unione, in quanto ha favorito in modo sostanziale l'attività dei prestatori di servizi, prevedendo regole uniformi in materia. Oggi le carte di pagamento sono gli strumenti elettronici comunemente usati per gli acquisti al dettaglio. Vi è la necessità di rimuovere gli ostacoli al funzionamento efficiente delle carte di pagamento, anche nell'ambito dei pagamenti basati su carta e dei pagamenti mediante internet e dispositivi mobili basati su carte. Oltre all'applicazione uniforme delle norme in materia di concorrenza alle commissioni interbancarie, sia con la regolamentazione di tali commissioni si avrebbe un miglioramento del funzionamento del mercato interno e si contribuirebbe a ridurre i costi delle operazioni per i consumatori.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Sono convinto che la soppressione degli ostacoli al funzionamento di un mercato integrato per i pagamenti elettronici, sia necessaria per un corretto funzionamento del mercato interno, senza distinzione tra pagamenti nazionali e pagamenti transfrontalieri. Ho votato quindi a favore della proposta di regolamento perché impone norme comuni alle commissioni interbancarie dell'Unione europea, introducendo un limite massimo alle transazioni con carte di pagamento. Le carte di pagamento sono diventate gli strumenti di pagamento elettronici più comunemente utilizzati per gli acquisti al dettaglio, ritengo quindi che con la regolamentazione delle commissioni interbancarie si migliorerà il funzionamento del mercato interno e si contribuirà a ridurre i costi delle operazioni per i consumatori.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Um dos grandes desafios da União Europeia é o combate à fragmentação do mercado interno em diversos domínios, em especial os obstáculos ao bom funcionamento do mercado integrado de pagamentos eletrónicos.
Apoio o relatório Bidegain, por considerar que com este novo Regulamento se impede a generalização de níveis excessivos nas taxas aplicáveis e se promove a criação de um verdadeiro mercado de pagamentos à escala europeia ao fixar uma taxa de intercâmbio máxima em 0,2 % do valor da operação para os cartões de débito e em 0,3 % para os cartões de crédito, quer sejam operações transfronteiriças ou operações nacionais.
Ao estabelecer um sistema de pagamentos eletrónicos seguro, eficiente e competitivo, ganham os consumidores, os comerciantes e as empresas, devendo as poupanças obtidas com este nova regulamentação repercutir-se numa baixa dos preços de venda a retalho.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento in merito alle commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta. Il testo adottato stabilisce un cap alle commissioni interbancarie per le operazioni di pagamento con carta di debito e di credito consumer (ossia utilizzate dai titolari che siano al contempo consumatori), rispettivamente dello 0,2 e dello 0,3%, da calcolare sul valore dell'operazione.
La finalità che si intende raggiungere con questa proposta è impedire una variazione ingiustificata dell'entità di tali commissioni, posto che esse sono comprese nei costi sostenuti dall'esercente sotto forma di aumento dei prezzi, per ricevere pagamenti con carta di debito o di credito. Pertanto, applicandosi unicamente ai circuiti a 4 parti, ossia quelli maggiormente diffusi, da un lato proteggerebbe i consumatori attraverso una riduzione dei prezzi e, dall'altro, ovvierebbe alla costituzione di barriere tra i mercati nazionali dei pagamenti.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This regulation will create caps on fees that banks charge retailers for processing shoppers' payments. This will reduce fees and introduce a maximum fee that banks and other payment service providers charge for payment with debit and credit cards. The regulation will also introduce transparency measures so that retailers and consumers can make better informed choices concerning payment instruments. I have thus voted in favour of this report.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato favorevolmente per porre fine al costo delle commissioni che le banche addebitano ai rivenditori quando accettano pagamenti con carta. Saranno sottoposte a massimali, grazie a nuove regole valide in tutta l'UE. Il limite sarà applicato ai pagamenti sia transfrontalieri sia nazionali e dovrebbe ridurre i costi per gli utilizzatori di carte di debito e di credito.
Grazie a questo voto e alla direttiva sui servizi di pagamento, si creeranno regole uguali per tutti i pagamenti effettuati in Europa. Dovrebbe migliorare la trasparenza delle commissioni, incoraggiare la concorrenza e permettere a commercianti e clienti di scegliere il proprio sistema di pagamento con carta secondo le condizioni più vantaggiose.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Commission proposal sets a cap on multilateral interchange fees (MIFs) paid by a trader's bank to the bank of a credit or debit card holder. In fact, lack of competition in this sector is a reason for high interchange fees which are finally paid by consumers. The cap would apply to both cross-border and domestic card-based payments and should cut costs for card users. The rules also aim to enhance fee transparency, so as to stimulate competition and enable both retailers and users to choose the card schemes that offer them the best terms. I voted in favour of this report because I consider it as an important consumer policy reform.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – À travers ce texte, il s'agit de réglementer les commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Parce que ces commissions d'interchange représentent une part importante des frais facturés aux commerçants par les entreprises prestataires de ce service, leur niveau influe sur le pouvoir d'achat des Européens. En effet, les frais imposés aux commerçants se trouvent répercutés sur les consommateurs.
En plafonnant les frais perçus par les prestataires de services de paiement, ce texte va dans le bons sens, celui de la protection du pouvoir d'achat des citoyens européens.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente proposition législative vise à instaurer des règles communes relatives aux commissions d'interchange dans l'Union européenne, en plafonnant lesdites commissions pour les opérations effectuées au moyen de cartes de paiement. Considérant que ces cartes de paiement sont largement utilisées par les consommateurs et que la proposition législative prévoit, en plus du plafonnement des commissions, de renforcer les mesures de transparence à l'endroit des détaillants et des consommateurs, j'ai voté en faveur de cette proposition.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il numero di operazioni non in contanti nel mercato è spesso considerato come indicatore dello sviluppo economico di un paese. Oggi in questa aula abbiamo segnato un passo in avanti nella costruzione della più sviluppata piattaforma internazionale in questo ambito. Insieme con l'agenda digitale, il regolamento relativo alle commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta è indice dell'attenzione del Parlamento verso la costruzione di un'innovativa piattaforma europea per un rafforzato mercato unico. Infatti abbiamo rimosso quelle barriere che oggi impedivano un'ulteriore integrazione del mercato e questo contribuirà ad avere degli effetti positivi sulla nostra economia. Inoltre abbiamo posto la nostra attenzione sui principali problemi legati a questo mercato. Primo, abbiamo armonizzato a livello europeo la legislazione, evitando che si creassero delle zone d'ombra, e dei mercati nazionali più competitivi di altri. Secondo, abbiamo evitato che elevate commissioni interbancarie si traducessero in prezzi finali più alti per i consumatori, mediante un sistema di soglie massime e minime. Pertanto, ho votato con convinzione a questo testo in quanto tutela non solo i nostri consumatori, ma anche i piccoli dettaglianti, così come le piccole e medie imprese del nostro territorio.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les commissions pratiquées par les banques pour les paiements aux détaillants diffèrent d'un État membre à un autre et ces opérations manquent de transparence. Le plafonnement de ces paiements, qu'ils soient transnationaux ou nationaux, permettra une certaine uniformisation des règles européennes et donc plus de transparence. Cela va dans le sens de l'intérêt du consommateur européen, et de son droit à l'information.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement limitant les commissions perçues par les banques lors de transactions par cartes de crédit et cartes de débit.
Actuellement, les commerçants doivent accepter toutes les cartes aux conditions édictées par les banques. Le calcul des frais imposés aux commerçants varie selon les pays et les banques. Tout le système manquait de transparence.
Désormais, de nouveaux plafonds seront fixés par l'Europe: pour les paiements par cartes de crédit, les commissions seront plafonnées à 0,3 % de la valeur de la transaction. Pour les achats par cartes de débit, ces frais seront limités à 0,2 % lors d'une transaction transfrontière.
Pour les transactions domestiques par cartes de débit, une période de transition de cinq ans a été fixée. Au-delà de cette période, les commissions seront limitées à 0,2 % ou 0,05 EUR par transaction.
J'ai soutenu à bout de bras le compromis proposé par le rapporteur car le règlement joue dans l'intérêt des consommateurs et des commerçants. Il devrait surtout profiter aux acheteurs suite à la baisse des frais de transaction. Toutefois, les commerçants seront libres de répercuter ou non sur le prix de vente la baisse des frais de paiement résultant de ces plafonds.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because the proposed caps on credit and debit card interchange fees are projected to save British business GBP 480 million. The caps mean that the costs of doing business will come down – and prices should fall too. This is exactly the kind of thing we should be tackling at a European level, and it shows what we can achieve when all 28 EU countries work together. It is clear that technology can often make the world easier: you can take a small piece of plastic with you on holiday and take money out of a Spanish ATM or pay for dinner in an Italian restaurant. But it can make the world less transparent as well, if we are not careful – we do not always know whether it is working in our interests. That is why I was pleased to vote for this measure which stands up against vested interests, and which is for the benefit of British businesses and British families. Thanks to this new law, UK shoppers' lives will be a little clearer, a little fairer and a lot cheaper.
Diane Dodds (NI), in writing. – I very much welcome this step to cap the fees that businesses and consumers may have to pay when they use their debit or credit card domestically or in a cross-border transaction.
This is a move that goes some way to giving local consumers and businesses with the potential to expand in EU markets an incentive, and the capacity, to explore opportunities presented by e-commerce.
It is right and proper that these transactions are secure, competitive and free of barriers in order to instil confidence in those enterprises and consumers that want embrace these new technologies and drive growth as a result.
It is somewhat disheartening, however, in light of this positive and democratic decision to cap fees in this way, that the Council of Ministers have seen fit to delay the total abolition of costly mobile roaming charges across Europe until 2018.
This overturns the decision reached by those in this Parliament, and serves to add further distress to those living in the border counties of my constituency, Northern Ireland, who face exorbitant charges as a result of this barrier. It is high time that national governments wake up to this reality.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Les frais liés aux paiements par carte révèlent le manque d'interopérabilité entre les terminaux et constituent un obstacle à une meilleure concurrence. Les plafonnements des commissions pour les paiements par cartes de débit et cartes de crédit proposés sont par ailleurs une avancée louable et que je soutiens. J'ai voté favorablement à l'ensemble de ce texte qui améliore les conditions de la concurrence, des activités économiques et la transparence de la gestion des moyens de paiement.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report concerns payments called multilateral interchange fees or MIFs, which are charges during transactions between the merchant's and the buyer's banks. It sets maximum fee levels for transactions with payment cards that are used by consumers at 0.2 per cent for debit card transactions and 0.3 per cent for credit card transactions. For domestic transactions Member States can define a per transaction cap fee of less than 0.2 per cent or apply a per transaction fee of no more than 0.05 EUR/equivalent. There are also transparency measures for retailers and consumers to make more informed decisions about possible charges. Commercial cards are excluded from the scope as are payment cards issued by three party payment schemes. Reducing charges for using your card abroad is something I support.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Directiva, que establece por primera vez una regulación europea sobre las tasas que los consumidores pagan por las transacciones con tarjeta de crédito. En un contexto donde los medios de pago se centralizan cada vez más bajo el control de un oligopolio de unas pocas empresas privadas, era urgente establecer una regulación internacional que les pusiera coto. La Directiva establece un tope máximo para las tasas por pago con tarjeta de crédito, con la posibilidad para los Estados miembros de establecer topes menores, siendo el menor el que deberá respetarse siempre en caso de transacciones internacionales. Si bien nuestra postura habría sido la de eliminar completamente estas tasas, consideramos aun así que esta regulación va en un sentido positivo para acabar con ciertas prácticas abusivas, y proteger a las pequeñas empresas y a los consumidores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη συμπληρωματική έκθεση καθώς η Ελλάδα έχει γνωρίσει από πρώτο χέρι τη συμπεριφορά των τραπεζών όταν αυτές αφήνονται να δράσουν ελεύθερες, μακριά από τον έλεγχο των κρατών.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Esta foi uma importante votação da sessão de Estrasburgo de março de 2015. Com vista a combater a fragmentação do mercado interno suscitada pelos obstáculos diretos e indiretos ao bom funcionamento de um mercado integrado de pagamentos eletrónicos, votei favoravelmente legislação europeia para, por um lado, dirimir as distinções entre pagamentos nacionais e pagamentos internacionais, concretizando o mercado europeu de pagamentos eletrónicos e, por outro lado, providenciar regras que permitam que os pagamentos eletrónicos sejam efetivamente «mais seguros, eficientes, competitivos e inovadores» (§6), algo que é «crucial para que consumidores, comerciantes e empresas possam beneficiar plenamente das vantagens do mercado único, especialmente à medida que se evolui a nível mundial para o comércio eletrónico.» (§6)
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – As operações de pagamento associadas a cartões de débito e de crédito serão sujeitas a uma taxa de intercâmbio máxima na UE dentro de seis meses. A ideia é impedir a generalização de níveis excessivos e promover a criação de um mercado de pagamentos à escala da UE.
Atualmente, na maioria dos países da UE, as taxas de intercâmbio pagas pelos comerciantes aos bancos pela utilização de cartões de débito e de crédito não estão sujeitas a qualquer legislação, mas às decisões de autoridades nacionais e a sua variação é acentuada entre os Estados-Membros, criando obstáculos entre os mercados de pagamentos nacionais. O novo regulamento visa impedir a generalização de níveis excessivos destas taxas, aumentar a transparência das mesmas, assegurar condições de concorrência equitativas e promover a criação de um mercado de pagamentos à escala da UE. Os limites máximos são fixados em 0,3 % do valor da transação para os cartões de crédito e em 0,2 % para os cartões de débito, valores que me parecem justos.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento porque trata de colmar una laguna importante que cuestionaba tanto la unidad del mercado interior como los derechos de los consumidores, por la imposición de distintas comisiones en función de si la transacción con tarjeta de pago se realiza dentro del Estado miembro donde se contrató la misma o bien en otro Estado miembro. Este es un ejemplo más de la fragmentación financiera que existe en nuestra Unión y que debe ser corregida a fondo por la llamada «unión de los mercados de capitales» que ha anunciado la Comisión, y cuyo Libro Verde acabamos de conocer.
Con este Reglamento, se introduce un tope a las llamadas «tasas de intercambio» del 0,2 % por transacción para las tarjetas de débito y del 0,3 % para las de crédito, con independencia de si dichas operaciones de pago son nacionales o transfronterizas, lo que supone sin duda un gran avance.
Este Reglamento es además un complemento importante a la Directiva 2014/92/UE del Parlamento Europeo y del Consejo, de 23 de julio de 2014, sobre la comparabilidad de las comisiones conexas a las cuentas de pago, el traslado de cuentas de pago y el acceso a cuentas de pago básicas.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório refere-se a uma proposta de regular, direta e indiretamente, as taxas de intercâmbio aplicadas pelas empresas e bancos que emitem e comercializam cartões de débito e crédito.
O relatório sai do procedimento de trílogo com aspetos positivos. Entre eles, o facto de os prestadores de serviços e pagamento não poderem propor nem exigir taxas de intercâmbio por cada operação bancária superiores a 0,2 % do valor da operação, quando se tratam de cartões de débito. Nas operações nacionais, os Estados-Membros podem definir um limite máximo das taxas mais baixo do que previsto e impor um montante fixo para a taxa máxima como limite do montante da taxa resultante. Podem ainda autorizar os prestadores de serviços de pagamento a aplicar taxas de intercâmbio por operação não superiores a 0,05 euros, revisto de 5 em 5 anos. Quanto aos cartões de crédito, limitam-se as taxas a nível europeu a níveis não superiores a 0,3 % do valor da operação. Neste caso, os Estados-Membros podem igualmente definir limites mais baixos para as operações nacionais. Cada Estado-Membro deverá definir o regime de sanções aplicáveis à infração deste regulamento.
Votámos favoravelmente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Spotrebitelia využívajú elektronické platby vo svete, ale aj v Európe čoraz častejšie a je preto veľmi dôležité, aby mohli plne využívať všetky výhody vnútorného trhu a aby boli chránení pred vysokými poplatkami zo strany obchodníkov. Existujúca škála výmenných poplatkov a ich výška bráni tomu, aby na trh vstúpili noví účastníci s pôsobnosťou v celej Európskej únii, ktorí by boli ochotní fungovať pri nižších výmenných poplatkoch, prípadne ich úplne zrušiť.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto positivamente ad una proposta legislativa che, rispetto a quanto inizialmente presentato dalla Commissione europea, giunge al termine del percorso legislativo di gran lunga migliorata. Dopo un lungo negoziato si è giunti a una soluzione molto più equilibrata in cui si fissano dei valori massimi e si lascia agli Stati membri la facoltà di intervenire con ulteriori tagli per quanto riguarda le transazioni domestiche.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Διαφωνώ και καταψηφίζω τη συμπληρωματική έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου σχετικά με τις διατραπεζικές προμήθειες για πράξεις πληρωμών με τη χρήση καρτών, καθώς η Ελλάδα έχει γνωρίσει από πρώτο χέρι την συμπεριφορά των τραπεζών όταν αυτές αφήνονται να δράσουν ελεύθερες, μακριά από τον έλεγχο των κρατών.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of a cap on interchange fees for card-based payment transactions. Visa and MasterCard have an effective duopoly in this market. As competition is so limited I believe that regulation can be justified. At present small businesses face an unknown fee when a customer uses a card. This is unfair. A cap on fees will benefit every business that accepts card payments.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Safe, efficient, competitive and innovative electronic payments are essential to consumers, retailers and businesses. Since I support an integrated market for electronic payments, in which there is no distinction between domestic payments and cross-border payments, I voted in favour of this report. As global trade becomes electronic this regulation will allow citizens to enjoy fully the benefits of the internal market.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El establecimiento de los límites máximos de las tasas de intercambio aplicadas a las operaciones de pago con tarjetas es un paso positivo encaminado a una mayor protección del consumidor europeo. Como los consumidores desconocen con frecuencia la existencia de estas tasas de intercambio, su importe supone cada año para los comerciantes minoristas y, en último extremo, para los consumidores, decenas de miles de millones de euros. Aunque las tarjetas de pago son el instrumento de pago electrónico utilizado con más frecuencia en las compras al por menor en la UE, el mercado interior aún dista mucho de estar integrado, por lo que la medida aprobada representa un paso adelante en este sentido.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il Parlamento europeo con il voto di oggi ha finalmente dimostrato di saper stare a fianco dei cittadini. Le commissioni interbancarie per troppo tempo hanno rappresentato un costo occulto riversato sui consumatori così come sui commercianti, violando la normativa antitrust, come accertato anche dalla sentenza della Corte di giustizia UE dello scorso settembre. Con questo regolamento si pone fine agli abusi di alcune banche e si pongono dei limiti alle stesse, introducendo un meccanismo più trasparente in grado di bilanciare le esigenze del libero mercato con quelle della tutela degli interessi dei consumatori e commercianti. Per questi motivi ho votato a favore di tale proposta, auspicando che questo regolamento possa rappresentare un nuovo inizio nella direzione di un'Unione europea sempre più a fianco dei cittadini e a protezione dei loro interessi.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Dichiaro il mio voto favorevole alla proposta di regolamento in materia di commissioni interbancarie su operazioni di pagamento effettuate con carta di credito, bancomat, pagamenti in rete o tramite applicazioni telefoniche.
Pertanto, in accordo con i pareri della Banca centrale europea e del Comitato economico e sociale europeo, considerate le problematicità che la frammentazione del mercato interno può causare alla competitività e quanto invece una regolamentazione unica e controllata, efficace e sicura sarebbe in grado di rassicurare gli esercenti rispetto dai rischi di pagamenti di commissioni troppo elevate sulle vendite e allo stesso tempo di invogliare i consumatori all'utilizzo della moneta elettronica per un fisiologico calo dei costi, intendo esprimere il mio sostegno a fissare un tetto certo all'interno dell'Unione, che armonizzi e controlli le commissioni interbancarie, con i dovuti tempi di adeguamento per gli Stati membri, per un mercato paneuropeo che non sia limitato da restrizioni territoriali, capace di interoperabilità tecnica tra i diversi sistemi di trattamento nell'Unione e che sia allo stesso tempo più aperto e anche più stimolante per il libero acquisto.
Adam Gierek (S&D), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem sprawozdania, ponieważ ujednolica ono zasady ograniczenia opłat za transakcje. Obecnie opłaty interchange za obsługę transakcji w oparciu o karty płatnicze różnią się pomiędzy krajami UE, gdzie w niektórych wypadkach podlegają przepisom prawa, a w innych – decyzjom administracyjnym.
Opłaty nakładane są przez banki należące do tzw. systemów «czterostronnych», w których udział biorą: bank wydający kartę, bank obsługujący handlowca przyjmującego opłatę, handlowiec oraz użytkownik karty, i które razem kontrolują znaczną część rynku. Handlowcy płacą za każdą transakcję kartą i dodają te koszty do cen towarów i oferowanych usług.
Opowiadając się za przyjęciem tego sprawozdania, wierzę, iż opłaty pobierane przez banki za obsługę płatności kartą, dokonywanych w punktach sprzedaży, zostaną ograniczone na terenie całej UE. Pułap nałożony na opłaty odnosi się do płatności krajowych i zagranicznych, co powinno spowodować obniżenie kosztów użytkowników kart płatniczych. Nowa legislacja powinna wpłynąć na przejrzystość opłat, wzmacniać konkurencję oraz pozwolić nie tylko handlowcom, ale przede wszystkim klientom na wybór systemu oferującego najkorzystniejsze warunki.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Multilateral Interchange Fees Regulation because it will bring down costs for both consumers and retailers. For far too long, card schemes and banks have been able to increase the fees that we are all charged when we use our debit and credit cards, without any competition to bring these prices down. By imposing a clear maximum cap for debit and credit card transactions, this regulation will change that, and should make the purchases we make cheaper and the fees we are charged more transparent.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución ya que la limitación de las tasas que los bancos cargan en el uso de las tarjetas de crédito y débito contribuirá a que aumente el consumo y ayudará especialmente a las pymes. Habrá un límite a las tasas bancarias sobre estas transacciones del 0,2% para las tarjetas de débito y del 0,3% para las de crédito. Este límite se aplicará en los veintiocho Estados miembros y afectará a todos los pagos con tarjeta, tanto transfronterizos como nacionales. Durante demasiado tiempo, hemos estado sujetos a unas tasas bancarias vagas e impredecibles. Por ello, apoyo esta legislación, justa y lógica. En la actual situación económica, debemos promover el consumo y reducir barreras innecesarias.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Directiva, que establece por primera vez una regulación europea sobre las tasas que los consumidores pagan por las transacciones con tarjeta de crédito. En un contexto donde los medios de pago se centralizan cada vez más bajo el control de un oligopolio de unas pocas empresas privadas, era urgente establecer una regulación internacional que les pusiera coto. La Directiva establece un tope máximo para las tasas por pago con tarjeta de crédito, con la posibilidad para los Estados miembros de establecer topes menores, siendo el menor el que deberá respetarse siempre en caso de transacciones internacionales. Si bien nuestra postura habría sido la de eliminar completamente estas tasas, consideramos aun así que esta regulación va en un sentido positivo para acabar con ciertas prácticas abusivas, y proteger a las pequeñas empresas y a los consumidores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I am very pleased to have voted for a cap on credit and debit card transaction fees, which will save British business an estimated GBP 480 million a year.
For debit cards, this cap will be at 0.2 % of the overall value of the transaction, and for credit cards it will be 0.3 %. Currently British shopkeepers are having to pay up to six times that amount in order to process credit card transactions; the difference this will make is huge. In fact, the new rules are expected to benefit British business by a staggering GBP 480 million a year. Those savings will go directly to shopkeepers and retailers, who in turn can pass them on to consumers.
The regulation contains several other measures designed to improve the functioning of this market as transparency requirements, and to strengthen consumer protection provisions. These provisions will bring down the cost of doing business, and make shoppers' lives clearer, fairer and cheaper.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of this directive and see it as the best decision taken by the new European Parliament so far. This is essential for SMEs in Europe, especially the ones which are operating in a digital market, to better compete with the global players.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce projet relatif aux commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte.
Ce projet vise notamment à plafonner ces commissions à 0,2 % maximum de la valeur de l'opération pour toute opération liée à une carte de crédit.
Ce plafonnement va réduire les frais des commerçants, ce qui devrait bénéficier également aux consommateurs, puisque les commerçants répercutent leurs coûts sur le prix de leurs biens et de leurs services.
Une baisse des coûts des commissions d'interchange est donc de nature à baisser les prix payés par les consommateurs.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this regulation because I believe it is good news for retailers and consumers in the EU that card-based transaction fees will be capped at 0.2% for debit card payments and 0.3% for credit card payments. The Commission estimates that the rules could result in approximately EUR 6 billion in annual savings for retailers. However, there needs to be proper enforcement and oversight of this regulation so that savings are passed on from retailers to consumers.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – As with the mobile phone operators, the duopoly of Mastercard and Visa have had consumers over a barrel for years and have shown an unwillingness to charge fair fees. The EU is right to step in to legislate in this area and today's vote is a victory for Europe's consumers and SMEs.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Directiva, que establece por primera vez una regulación europea sobre las tasas que los consumidores pagan por las transacciones con tarjeta de crédito. En un contexto donde los medios de pago se centralizan cada vez más bajo el control de un oligopolio de unas pocas empresas privadas, era urgente establecer una regulación internacional que les pusiera coto. La Directiva establece un tope máximo para las tasas por pago con tarjeta de crédito, con la posibilidad para los Estados miembros de establecer topes menores, siendo el menor el que deberá respetarse siempre en caso de transacciones internacionales. Si bien nuestra postura habría sido la de eliminar completamente estas tasas, consideramos aun así que esta regulación va en un sentido positivo para acabar con ciertas prácticas abusivas, y proteger a las pequeñas empresas y a los consumidores.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – A favor de limitar la tasa interbancaria por cada pago efectuado con una tarjeta bancaria; anteriormente la institución bancaria cobraba al comercio una tasa sin limitación.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za usvajanje stajališta o prijedlogu Uredbe Parlamenta i Vijeća o međubankovnim naknadama za platne transakcije na temelju kartica, s obzirom da smatram da se time doprinosi uklanjanju prepreka, daljnjem integriranju fragmentiranog europskog tržišta, te doprinosi poštivanju pravila tržišnog natjecanja.
Ovim postupkom trebalo bi pojeftiniti poslovanje, a samim time i doprinijeti većem obujmu transakcija, u konačnici i doprinijeti povećanju gospodarskih aktivnosti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce texte facilite la concurrence équitable et la transparence en ce qui concerne les moyens de paiement. Il abat quelques obstacles dans l'interopérabilité entre les terminaux, tout en avançant des plafonds de commissions que je considère comme appréciables. J'ai donc voté pour ce texte.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento porque trata de colmar una laguna importante que cuestionaba tanto la unidad del mercado interior como los derechos de los consumidores, por la imposición de distintas comisiones en función de si la transacción con tarjeta de pago se realiza dentro del Estado miembro donde se contrató la misma o bien en otro Estado miembro. Este es un ejemplo más de la fragmentación financiera que existe en nuestra Unión y que debe ser corregida a fondo por la llamada «unión de los mercados de capitales» que ha anunciado la Comisión, y cuyo Libro Verde acabamos de conocer.
Con este Reglamento, se introduce un tope a las llamadas «tasas de intercambio» del 0,2 % por transacción para las tarjetas de débito y del 0,3 % para las de crédito, con independencia de si dichas operaciones de pago son nacionales o transfronterizas, lo que supone sin duda un gran avance. Sin embargo se permite a los Estados miembros que establezcan límites inferiores para las transacciones nacionales, lo que no deja de ser contradictorio con el espíritu del Tratado, que ya no habla solamente de un mercado común sino de un mercado único.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I welcome the further transparency of transaction fees which will ensure that card companies cannot get away with charging exorbitant amounts for processing payments. It is imperative that the savings retailers will make through this regulation be passed onto consumers. I hope and expect, therefore, that this regulation will lead to a reduction in the cost of goods in shops and online.
Marc Joulaud (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Pablo Zalba Bidegain sur les commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Le texte vise à réduire les commissions d'interchange (frais payés par les institutions financières lors des opérations de crédit et de débit), et vise à plus de transparence (obligation pour les banques d'informer sur les taux appliqués, maximum de 0,3%) et mécaniquement à la concurrence, et donc une baisse des coûts supportés par les consommateurs.
Je me félicite de l'adoption à une large majorité de ce rapport
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le règlement concernant les commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Celui-ci vise à plafonner les frais d'interchange ainsi qu'à uniformiser les aspects techniques et commerciaux des opérations de paiement liées à une carte au sein de l'Union. En effet, la grande diversité des commissions d'interchange qui existe actuellement a conduit à une fragmentation du marché.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Kartengebühren für Inlands- und Auslandstransaktionen können sich nachteilig auf die Haushaltskosten auswirken. Geringe Kartengebühren können zu einer Entlastung der Haushaltskosten führen. Ebenso ist die vorgeschlagene Gebührenreduktion von 0,2% der Umsatzmenge auf Kreditkartentransaktionen und 0,3% bei Bankomatkartentransaktionen ein wichtiger Schritt, um grenzüberschreitende Transaktionen von Privatpersonen zu forcieren und E-Commerce auszubauen. Gleichzeitig geht der Bericht auf eine Stärkung des Datenschutzes ein. Aus diesen Gründen kann ich dem Bericht nur zustimmen.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Ņemot vērā potenciālos ieguvumus patērētājiem, Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā atbalstīju regulas priekšlikumu par starpbanku komisijas maksām, ko piemēro kartēm piesaistītiem maksājumu darījumiem. Veicot norēķinus ar banku maksājumu kartēm, to lietotāji maksā komisijas maksu. To, cik tā augsta, nosaka tirgus, bankām savstarpēji vienojoties. Eiropas Komisijas veiktā izpēte parādīja, ka starpbanku maksājumiem par karšu izmantošanu tirgū ir nepietiekama konkurence un tādēļ cenas ir augstas, kā arī tika secināts, ka jauniem uzņēmumiem šajā tirgū ienākt ir sarežģīti.
Likums paredz noteikt griestus - 0,2% debetkartēm un 0,3% kredītkartēm no maksājuma summas. Pēc šī likuma izstrādātāju novērtējuma šiem griestiem vajadzētu būt pietiekamiem, lai samazinātu banku maksājumu karšu izmaksas, kas būtu jūtamas patērētājiem. Izskan arī viedoklis, ka bankas būs spiestas pārnest izmaksas uz citiem to sniegtajiem pakalpojumiem, par kuriem patērētājiem vienkārši tagad būs jāmaksā vairāk. Par spīti banku pretestībai, šāda likumdošana ir ieviesta arī ASV, Austrālijā un Šveicē. Patiesie ieguvumi būs jāizvērtē vēlāk, bet potenciālie ieguvumi - lētāka karšu izmantošana - ir pietiekami, lai atbalstītu šo regulu.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I have voted in favour of the regulation as it promises to cut costs for card users by creating common rules for interchange fees in the European Union through the introduction of maximum fee levels of 0.2% for debit transactions and 0.3% for credit transactions on both cross-border and domestic card-based payments. It will also greatly enhance transparency, allowing retailers and consumers to make better informed choices of payment instruments.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the regulation as it will bring down costs for both consumers and retailers. For far too long card schemes and banks have been able to increase the fees that we are all charged when we use our debit and credit cards, without any competition to bring these prices down. This regulation will change that, and should make the purchases we make cheaper and the fees we are charged more transparent.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 10. 3. 2015 jsem hlasovala pro návrh nařízení Evropského parlamentu a Rady o mezibankovních poplatcích za platební transakce založené na kartách. Na základě tohoto přímo aplikovatelného nařízení by mělo na území EU dojít k zastropování poplatků, které banky účtují obchodníkům za zpracování plateb kartou. A je třeba říci, že bylo na čase, v současnosti totiž nejsou mezibankovní poplatky za platby kartami transparentní a mezi jednotlivými členskými státy EU se notně liší. Bylo třeba zakročit a zabránit tak okrádání obchodníků a zákazníků nesmyslně vysokými poplatky, které sloužily pouze ke kumulaci obrovských zisků bank, které vydaly danou platební kartu. Tento strop, který se bude vztahovat jak na platby přeshraniční, tak i na ty domácí, by měl v konečném důsledku vést ke snížení nákladů uživatelů platebních karet a vytvořit rovné podmínky pro platby v celé Evropě. Vzhledem k tomu, že z nižších poplatků by měli těžit jak obchodníci, tak nakupující, rozhodla jsem se toto nařízení při hlasování podpořit.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione dell'on. Pablo Zalba Bidegain. La proposta di regolamento mira a migliorare le condizioni per il funzionamento e lo sviluppo del mercato interno dei pagamenti. Infatti, la soppressione degli ostacoli diretti e indiretti al funzionamento di un mercato integrato per i pagamenti elettronici, è necessaria per il corretto funzionamento del mercato interno europeo.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la législation visant à plafonner les frais imposés par les banques aux commerçants pour traiter les paiements effectués par carte bancaire par leurs clients. Cette disposition conduira à la baisse concrète des coûts pour les consommateurs ainsi que pour les commerçants.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les frais liés aux paiements par carte révèlent le manque d'interopérabilité entre les terminaux et constituent un obstacle à une meilleure concurrence. Les plafonnements des commissions pour les paiements par cartes de débit et cartes de crédit proposés sont par ailleurs une avancée louable et que je soutiens. J'ai voté favorablement à l'ensemble de ce texte qui améliore les conditions de la concurrence, des activités économiques et la transparence de la gestion des moyens de paiement.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il plafonne à 0,2 % de la valeur de la transaction les frais de chaque transaction transfrontalière effectuée par carte bancaire. D'ici cinq ans, le même plafond s'appliquera aux transactions nationales. Ce texte protège ainsi doublement les intérêts des consommateurs.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote pour. Les émetteurs de cartes bancaires facturent aux commerçants des frais, les commissions d'interchange, répercutés sur les prix de vente. L'objectif du règlement est de plafonner ces commissions, de les rendre plus transparentes, de s'attaquer aux clauses d'exclusivité et aux divers mécanismes techniques qui limitent la possibilité d'utiliser, à partir d'un même terminal de paiement, différentes cartes.
Cela va dans l'intérêt du consommateur et des commerçants car cela aura pour conséquence de faire diminuer les commissions et de pouvoir accepter plus facilement tout type de carte pour le paiement de ses achats. Souvent encore, certaines cartes sont refusées, notamment à l'étranger, et certains petits commerçants continuent de refuser les cartes en deçà d'un certain montant. Le règlement améliore la situation.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe legislativo ha sido acordado en trílogo con el Consejo, cuyo resultado ha sido aprobado por amplia mayoría y supone una mejora importante de los derechos de los usuarios de tarjetas de crédito.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una serie de pasos positivos para los usuarios de tarjetas en la Unión Europea. Los diferentes tipos de tarjeta son unos de los principales medios de pago en los diferentes Estados miembros de la UE; sin embargo, la falta de una legislación uniforme ha permitido numerosos abusos por parte de muchas compañías financieras en perjuicio de sus clientes. Este informe está orientado a la armonización de los sistemas de pago para evitar este tipo de abuso y ofrecer un marco legal más sólido en las operaciones de pago, ya sean nacionales o internacionales. Por tratarse de una propuesta de Reglamento que puede mejorar considerablemente la protección de los usuarios de este tipo de medio de pago he decidido votar a favor del presente informe.
Petr Mach (EFDD), písemně. – EU setrvává ve svém přesvědčení, že může eliminovat náklady zákazníků a donutit firmy poskytovat něco za nic. Strop na poplatky z karetních transakcí může vést k redukci počtu bank nabízejících vedení účtu zdarma – podle některých zpráv byly obdobné změny v USA hlavním příčinou toho, proč banky učinily právě toto. Navíc bude muset bankovní sektor zavést křížovou dotaci pro platební terminály, pokud nebude moci účtovat odpovídající cenu za provoz tohoto prvku platebního systému. To bude mít za následek, že novinky, jako třeba bezkontaktní platby, bude těžší financovat. To v důsledku konkurenci potlačí místo, aby ji to podpořilo. Proto jsem hlasoval proti tomuto návrhu. Evropská unie by udělala lépe, kdyby přestala zatěžovat malé podniky včetně malých bank neúměrnou regulací.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o međubankovnim naknadama za platne transakcije na temelju kartica. Smatram da će se ovom uredbom stvoriti integrirano i transparentno tržište za prekogranična i domaća kartična plaćanja te tako smanjiti fragmentiranost unutarnjeg tržišta.
Konkretno, ovom uredbom predstavit će se maksimalni limiti međubankovnih naknada za platne transakcije u kartičnom plaćanju. Za debitne transakcije bit će postavljen limit od 0,2% po transakciji, dok će za kreditne transakcije bit postavljen limit od 0,3% po transakciji. Trostrani sustav platnih kartica, kao što su American Express i Diners te komercijalne kartice namijenjene za poslovne troškove, bit će izuzet iz ove Uredbe.
Predstavljanjem limita za međubankovne naknade za platne transakcije na temelju kartica smanjit će se troškovi za trgovce u iznosu od 6 milijardi eura na godišnjoj razini te tako smanjiti i trošak građanima.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Приветствам гласувания днес с огромно мнозинство регламент, с който се установява таван на таксите при трансакции с банкови карти. Факт е, че в последните години все повече граждани на Европейския съюз предпочитат разплащания с карти, вместо в брой. С така гласуваното ново законодателство условията за плащане на територията на всички страни – членки от ЕС, включително и България, ще бъдат уеднаквени.
Максималната такса при плащане с дебитни карти отсега нататък ще бъде 0,2 %, а за трансакции с кредитни карти – 0,3 %. Това е една изключително добра новина за растежа и развитието на икономиката в ЕС, тъй като по този начин се намаляват разходите за потребители и търговци. По първоначални оценки така гласуваният таван може да спести на бизнеса в ЕС около 6 млрд. евро годишно. Наред с това се въвежда изискване за повече прозрачност при таксуването на безкасовите разплащания. Ефектът от всичко това ще бъде стимулиране на конкуренцията.
Имаме пример за европейско законодателство на наднационално ниво, изцяло в услуга на гражданите, с което се достига до такава степен на хармонизация, каквато отделните държави членки не биха могли да достигнат една по една. Това е Европейският съюз в неговия най-позитивен вид – полезен както за потребителите, така и за бизнеса!
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Esmu ļoti gandarīts ar šīsdienas balsojumu par ziņojumu par starpbanku komisijas maksu, ko piemēro kartēm piesaistītiem maksājumu darījumiem. Tas ir ļoti svarīgs solis, kas palīdzēs mums pakāpeniski pārvarēt finanšu feodālismu Eiropas Savienībā, kas joprojām sagādā grūtības mūsu iedzīvotājiem un uzņēmējiem.
Izdarot pirmo soli, mums arī jāpadomā par nākamo. Piemēram, kad Eiropas kompānijas pārskaita naudu saviem partneriem ārpus Eiropas Savienības, maksa par šo pārskaitījumu ir ļoti liela. Ļoti bieži maksa par naudas pārskaitījumu eiro valūtā no Eiropas Savienības uz citu valsti izrādās augstāka par pārskaitījumu dolāros. Pie tam lielāko daļu no šis maksas iekasē Eiropas Savienības bankas. Tik lielai maksai nav finansiāla pamatojuma, ir tikai vēlme saņemt neadekvāti lielu peļņu uz citu rēķina.
Tas apgrūtina dzīvi it īpaši maziem un vidējiem uzņēmumiem, kuri veic nelielus maksājumus. Līdz ar to mums ir vēl daudz darāma šajā virzienā.
Es vēlos pateikt paldies visiem, kas strādāja ar šodien pieņemto ziņojumu, un gribu novēlēt mums visiem arī turpmāk virzīties pareizajā virzienā.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Spotrebitelia si väčšinou nie sú vedomí poplatkov, ktoré platia obchodníci za platobný nástroj, ktorí využívajú. Rôzne motivačné praktiky, ktoré uplatňujú vydavatelia (ako sú cestovné poukážky, bonusy, rabaty, reverzné transakcie, poistenia zdarma atď.) môžu usmerniť spotrebiteľov, aby využívali platobné nástroje, a tak prinášať vysoké príjmy z poplatkov. Tomu treba zabrániť.
Je potrebné, aby poplatky, ktoré banky účtujú maloobchodníkom za spracovanie platieb kartami, mali na území celej EÚ jasne definovaný strop. Na cezhraničné, ako aj domáce platby kartami sa budú vzťahovať limity. Dôjde tak k zníženiu nákladov pre obchodníkov, aj pre samotných držiteľov kariet.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Συμπληρωματικής Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τις διατραπεζικές προμήθειες για πράξεις πληρωμών με κάρτα, διότι η εξάλειψη των άμεσων και έμμεσων εμποδίων για την ορθή λειτουργία και την ολοκλήρωση της ενιαίας αγοράς για τις ηλεκτρονικές πληρωμές, χωρίς διακρίσεις μεταξύ εθνικών και διασυνοριακών πληρωμών, είναι απαραίτητη για την εύρυθμη λειτουργία της εσωτερικής αγοράς.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition car il s'agit d'un pas dans la bonne direction pour limiter les frais bancaires et contraindre les réseaux à plus de concurrence. De plus, ce texte laisse aux États membres le droit d'intervenir avec de nouvelles réductions en ce qui concerne les transactions nationales, et les frais pour les transactions par carte sont majorés officiellement: les frais d'interchange pour les cartes de débit ne peuvent dépasser 0,2 %, et 0,3 % pour les cartes de crédit.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this proposal, which I regard as good for consumers and good for business, particularly small businesses.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – Cari colleghi, Questo Regolamento, combinato con le proposte riviste delle Direttive sui Servizi di Pagamento creerà regole comuni per i costi di interscambio nell'Unione Europea introducendo un livello minimo di spese per le transazioni con pagamento con carta di credito. Inoltre introdurrà misure di trasparenza per permettere ai rivenditori ed ai consumatori di scegliere in maniere piu chiara i propri metodi di pagamento. Con l'introduzione di questo regolamento i costi fissi che le banche impongono ai venditori per processare i pagamenti saranno limitati. Le regole proposte puntano ad aumentare la trasparenza, stimolare la competizione e permettere sia ai venditori sia ai clienti di scegliere lo schema di carte che offre loro le migliori condizioni.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Durante gli ultimi anni, l'Unione europea ha assistito a una frammentazione del proprio mercato interno. Per garantire il corretto funzionamento del mercato interno europeo è necessario lavorare con lo scopo di abbattere gli ostacoli, diretti e indiretti, che impediscono la piena efficienza dei pagamenti elettronici. Ho sostenuto con voto favorevole la relazione Bidegain, poiché essa mira a perfezionare le condizioni di funzionamento, e di sviluppo, del mercato interno dei pagamenti.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Es necesario poner límites a las comisiones opacas que los ciudadanos pagamos por el pago por tarjeta y por ello mi apoyo a la nueva normativa, que va a propiciar que las tasas que los bancos cargan a los comercios para procesar los pagos de sus compradores se limiten, lo que va a suponer una reducción en los costes para los usuarios.
Con la nueva regulación, establecemos normas más transparentes sobre los pagos tanto transfronterizos como nacionales, algo que va en beneficio de todos, tanto minoristas como compradores.
Esta legislación, junto con la próxima Directiva de Servicios de Pago, va a establecer la igualdad de condiciones para los pagos en toda Europa y debe mejorar de forma sustancial la transparencia de las comisiones, estimular la competencia y permitir a los minoristas y usuarios elegir las redes de tarjetas que les ofrecen mejores condiciones.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Verordnung für Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge hat meine Zustimmung erfahren, da ich die MIF-Verordnung, welche die Höhe von Interbankenentgelten für Kartenzahlungen beschränkt und wettbewerbsschädigende Geschäftsregeln und -praktiken unterbindet, in weiten Teilen unterstütze.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už, nes šiuo reglamentu nustatomi vienodi techniniai ir komerciniai reikalavimai Sąjungoje vykdomoms kortele grindžiamoms mokėjimo operacijoms, kai ir mokėtojo mokėjimo paslaugų teikėjas, ir gavėjo mokėjimo paslaugų teikėjas yra Sąjungoje. Tai padės sumažinti tarpbankinių operacijų kainas vartotojams.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it introduces a cap payment on card fees that banks charge retailers to process shoppers' payments. This should result in lower costs for consumers as well as retailers.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le règlement proposé vise à améliorer le fonctionnement du marché intérieur concernant les paiements par carte. En effet, l'une des principales pratiques entravant les paiements par carte est l'existence répandue des commissions d'interchange. Les commissions d'interchange sont des commissions interbancaires appliquées entre les banques aquisitrices et les émetteurs de cartes. Chaque année, 9 milliards d'euros de frais d'interchange sont prélevés dans l'Union européenne.
Les commerçants, à leur tour, répercutent ces coûts liés aux cartes sur le prix de leurs biens et de leurs services. Dans la pratique, la concurrence entre les systèmes de cartes vise à convaincre le plus grand nombre de prestataires de services de paiement de choisir leurs cartes, ce qui entraîne généralement une hausse des coûts (publicités, avantages annexes, …). De fait, il s'agit d'un impôt privé sur la consommation.
Le règlement dispose que «les prestataires de services de paiement ne proposent ni ne demandent une commission d'interchange par opération d'un montant supérieur à 0,2 % de la valeur de l'opération pour toute opération liée à une carte de débit [et] 0,3 % pour les cartes de crédit». Il s'agit donc enfin de s'attaquer (un peu) aux bénéfices des banques pour diminuer le coût pour les consommateurs. Je vote Pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A fragmentação do mercado interno prejudica a competitividade, o crescimento e a criação de emprego na União. Tendo em vista o bom funcionamento do mercado interno, é necessário eliminar os obstáculos diretos e indiretos ao bom funcionamento e à realização de um mercado integrado de pagamentos eletrónicos, sem estabelecer distinções entre pagamentos nacionais e transfronteiriços. Concordo com os objetivos da presente proposta, daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report, as it will finally cap the high fees that are charged to retailers to process credit or debit card payments. This legislation should therefore result in savings for consumers and businesses alike across the EU.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Platobné karty si v poslednom desaťročí získali širokú obľubu všetkých vekových vrstiev spotrebiteľov v celej EÚ a sú najčastejšie používaným elektronickým platobným nástrojom pri nákupoch.
Trh s platobnými kartami v Únii však ešte nie je dostatočne integrovaný, keďže existujú mnohé vnútroštátne prekážky pre mnohé platobné riešenia a ich poskytovateľov vrátane bránenia vstupu na trh.
Podľa môjho názoru treba stanoviť rovnaké pravidlá pre platby v celej EÚ, čo nielen sprehľadní situáciu na trhu pre spotrebiteľov a podniky, ale aj povedie k dynamickejšej hospodárskej súťaži na vnútornom trhu.
Keďže mojím záujmom je uľahčiť účinné fungovanie vnútorného trhu a zjednodušiť používanie elektronických platieb v prospech obchodníkov a spotrebiteľov, hlasoval som v prospech prijatia tejto správy.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I was really happy to vote in favour of the regulation on interchange fees for card-based payment transactions. This regulation is an important consumer policy reform based on which consumers can look forward to saving EUR 730 million every year. The legislation will set caps for card payment fees that banks can charge retailers when a purchase is made via a debit or credit card. As retailers in turn usually pass on the fees to the customer, the new ceilings should lead to lower prices for goods and services.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – Basically we have a maze of legal rules in Europe about and around the fees you pay on your card transactions. This proposal is aiming to unify that market and make sure we as consumers can avoid traps while paying. I have had a few painful personal experiences in this matter.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A kártyaalapú fizetési műveletek bankközi díjairól szóló rendelettervezet hozzájárulhat az Unió belső piacának integrációjához, a pénzpiaci műveletek egységesítéséhez, továbbá a banki szolgáltatások, különösen a határon átnyúló fizetési műveletek tisztességes és átlátható versenyéhez. Elfogadása lépés lenne az európai integráció elmélyítése felé, a gyakorlati hasznon túlmenően tehát összhangban állna pártom, a Demokratikus Koalíció hosszú távú víziójával, az Európai Egyesült Államok létrehozásával. A rendelet a jogalkotás későbbi fázisaiban is számíthat támogatásomra.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Le texte proposé apporte deux améliorations qui profiteront aux consommateurs et aux commerçants. En réduisant et en plafonnant les commissions d'interchange sur cartes bancaires, même sur des montants faibles, on contribue à une baisse des prix à la consommation. En favorisant l'interopérabilité des terminaux de paiement et en faisant sauter certaines restrictions à l'utilisation des cartes de réseaux concurrents, on fait également un pas vers une acceptation plus large de toutes les cartes bancaires. Il faudrait néanmoins aller encore plus loin, notamment en étant plus directif, mais les mesures proposées aujourd'hui vont dans le bon sens.
Sophie Montel (NI), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport complémentaire sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Ce texte va en effet dans le sens de plus de sécurisation, ce qui apparaît comme un élément positif.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Certos Estados-Membros adotaram ou estão a elaborar legislação para regularem, de forma direta ou indireta, as taxas de intercâmbio, abrangendo áreas como os limites máximos aplicáveis às taxas de intercâmbio, as taxas de serviço ao comerciante ou a aceitação de todos os cartões por parte do prestador de serviço.
Sou a favor da definição de requisitos técnicos e comerciais uniformes aplicáveis às operações de pagamento, não existindo assim diferenciação dentro da União Europeia. Sou assim favorável às novas regras que devem entrar em vigor dentro de seis meses, estipulando-se um valor máximo para as comissões bancárias que não deverão ultrapassar os 0,3 % sobre o valor da transação, no caso de pagamentos com cartões de crédito, e 0,2 % quando o cartão de débito for o método de pagamento escolhido.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as the regulation is both consumer and business—friendly as it will bring down costs for consumers and retailers. For far too long, card schemes and banks have been able to increase the fees that we are all charged when we use our debit and credit cards, without any competition to bring these prices down. The regulation will change that, and should make the purchases we make cheaper and the fees we are charged more transparent.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui introduit davantage de transparence dans le domaine des commissions d'interchange pour les opérations réalisées avec une carte de paiement. Ces commissions, qui sont payées par la banque du commerçant à la banque qui a émis la carte bancaire du client, ne sont pas les mêmes d'un État membre à un autre.
Le texte que j'ai voté impose aux banques de communiquer de façon transparente sur ces commissions et les plafonne à 0,3 % de la transaction. Les commerçants répercutant les commissions d'interchange sur leurs prix, ce texte va donc redonner du pouvoir d'achat aux consommateurs.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'adozione di questa proposta rappresenta un ulteriore strumento volto alla soppressione degli ostacoli diretti e indiretti al funzionamento e al completamento del mercato interno UE. In questo caso, il nostro obiettivo è quello di favorire la realizzazione di un mercato integrato per i pagamenti elettronici, senza alcuna distinzione tra pagamenti nazionali e pagamenti transfrontalieri.
Siamo purtroppo pienamente consapevoli di quanto sia dannosa la frammentazione del mercato interno per la competitività, la crescita e la creazione di posti di lavoro nell'Unione. Affinché i consumatori, gli esercenti e le imprese possano godere appieno dei benefici del mercato interno, è indispensabile che i pagamenti elettronici di cui si servono siano sicuri, efficienti, competitivi e innovativi.
Per assicurare maggiore certezza giuridica, in quanto spesso le decisioni amministrative in vigore in alcuni Stati membri variano in modo significativo tra di loro, occorre trovare il modo di uniformare maggiormente i livelli delle commissioni interbancarie. Oltre all'applicazione uniforme delle norme in materia di concorrenza alle commissioni interbancarie, con la regolamentazione di tali commissioni si migliorerebbe il funzionamento del mercato interno e si contribuirebbe a ridurre i costi delle operazioni per i consumatori europei.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport complémentaire car il présente des règles relatives aux commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte en vue de contribuer à la mise en place d'un marché des paiements à l'échelle de l'Union européenne. À ce titre, je suis en faveur d'une meilleure harmonisation de ces pratiques afin de simplifier et de favoriser le régime des transactions sur notre continent.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – In un'epoca in cui i pagamenti con carta si diffondono sempre più, prevale ancora un modello commerciale che favorisce l'esosità di commissioni interbancarie multilaterali (MIF) e che, ripercuotendosi sui costi a carico dei dettaglianti, influisce in ultima analisi sui prezzi applicati ai consumatori.
Il regolamento esposto nella summenzionata relazione propone di introdurre massimali per le commissioni applicate ai consumatori sulle operazioni effettuate con carte di debito e di credito e vieta l'applicazione di maggiorazioni per tali tipi di carte. Le maggiorazioni, infatti, sono di uso comune, in particolare nell'acquisto di biglietti aerei. Grazie ai massimali applicati alle commissioni interbancarie, si ridurranno sensibilmente i costi delle operazioni tramite carta a carico dei dettaglianti e, quindi, verrà meno la motivazione alla base delle maggiorazioni.
Poiché la proposta di regolamento migliorerà le condizioni per il funzionamento e lo sviluppo del mercato interno dei pagamenti e favorirà una maggior tutela per i consumatori, ho deciso di sostenere con voto favorevole la relazione.
József Nagy (PPE), írásban. – Üdvözlöm a bankközi díjak felső – debit fizetéseknél 0,2%-os, kredit fizetéseknél pedig 0,3%-os behatárolását.
Az internetes fizetések olcsóbbá és biztonságosabbá válnak a kiskereskedők és a fogyasztók számára egyaránt.
Sikerül véget vetni a túlzottan magas díjak kivetésének, és ami még fontosabb, a fogyasztók félrevezetésének is.
Ráadásul egyenlő versenyfeltételeket biztosítunk a pénzforgalmi szolgáltatóknak, mely következményeként új szereplőket segítünk hozzá a piacra lépéshez.
Úgy gondolom, a rendelet túl is mutat önmagán, hiszen reményeim szerint ösztönzi az innovációt. Az új mobiltelefonos és internetes fizetési megoldások bevezetésével ugyanis javulna az EU versenyképessége is.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin acest raport referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind comisioanele interbancare pentru operațiunile de plată pe bază de card.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – U regulace mezibankovních poplatků za platbu kartami není zdaleka jisté, zda splní zamýšlený účel, tedy zlevnění zboží či služeb pro koncové zákazníky. Zabývá se totiž jen jednou částí plateb za použití karty, což souvisí s komplikovaným systémem, který financování a rozvoj bezhotovostních plateb zajišťuje.
Hlavní šance je, že trend růstu využití karet zajistí, že častější používání platebních karet vykompenzuje pokles ceny za jednotku transakce a rozvoj bezhotovostních plateb se nezastaví.
Hlavním důvodem pro podporu regulace pro mne byla situace, kdy v důsledku proběhlých sporů mezi Komisí a společnostmi vydávajícími karty vzniklo netransparentní prostředí, které regulace zpřehlední.
Nepřijetí regulace by dnešní stav zachovalo, což by bylo zřejmě horší.
Více než přímou regulaci bych však přivítal vyšší transparentnost poplatků, zejména s ohledem na poměrně vysoké náklady malých firem, které chtějí platební karty přijímat. Jejich situaci však regulace zřejmě nezlepší.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Bericht verspricht sehr viel Positives. Ein Beispiel dafür wäre das Senken der versteckten Gebühren für Privatkunden, in Summe handelt es sich hierbei jährlich um rund 6 Mrd. EUR, welche dadurch verringert werden. Des Weiteren wird die Transparenz der Kartentransaktionen erhöht und der Weg für die Einführung innovativer Zahlungstechnologien eröffnet. Daher habe ich für den Antrag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut kaardipõhiste vahendustasude kohta, sest see aitab pikas perspektiivis märkimisväärselt kulusid vähendada. Olukord, kus tehakse vahet riigisisestel ja piiriülestel maksetel, pärsib siseturu toimimist ja kahjustab konkurentsivõimet. Elektrooniliste maksete edendamine, lihtsustamine ja soodustamine aitab võidelda ka musta turuga.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą, kadangi būtina kuo skubiau įgyvendinti priemones, kad būtų užbaigta mokėjimo kortelių rinkos integracija ir pašalintos esamos kortelių rinkos veiksmingo veikimo kliūtys. ES turi būti taikomos vienodos sąlygos ir užtikrinamas teisinis aiškumas. Taigi, yra būtina nustatyti vienodus techninius ir komercinius reikalavimus Sąjungoje vykdomoms kortele grindžiamoms mokėjimo operacijoms. Įgyvendinus numatytas priemones sumažėtų išlaidos verslo subjektams ir kainos mokėjimo paslaugų vartotojams. Kitas svarbus aspektas yra tai, jog mokėjimų sistema taptų skaidresne, patikimesne, saugesne.
Manau, kad yra tikslinga visoms debeto ir kredito kortelėmis grindžiamoms mokėjimo operacijoms nustatyti maksimalų tarpbankinio mokesčio dydį. Nuoseklus konkurencijos taisyklių taikymas tarpbankiniams mokesčiams ir tokių mokesčių reglamentavimas pagerintų vidaus rinkos veikimą ir padėtų sumažinti operacijų kainas vartotojams.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che la frammentazione del mercato interno è dannosa per la competitività, la crescita e la creazione di posti di lavoro nell'Unione; considerato che la soppressione degli ostacoli diretti e indiretti al funzionamento e al completamento corretti di un mercato integrato per i pagamenti elettronici, senza distinzione tra pagamenti nazionali e pagamenti transfrontalieri, è necessaria per il corretto funzionamento del mercato interno; considerato che la direttiva 2007/64/CE del Parlamento europeo e del Consiglio (8) ha fornito la base giuridica per la creazione di un mercato interno dei pagamenti dell'Unione, in quanto ha favorito in modo sostanziale l'attività dei prestatori di servizi di pagamento, prevedendo regole uniformi in materia di prestazione di servizi di pagamento, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – È per tutelare i consumatori che sono favorevole all'adozione di questa risoluzione che permette di regolamentare le commissioni per le operazioni interbancarie in maniera unitaria e coordinata a livello europeo. Perché il mercato interno possa funzionare, dobbiamo fare in modo che gli ostacoli diretti e indiretti al funzionamento e al completamento di un mercato integrato per i pagamenti elettronici vengano meno, eliminando la distinzione fra pagamenti nazionali e transfrontalieri. Applicando le norme europee in materia di concorrenza per le commissioni interbancarie si otterrà un miglioramento del funzionamento del mercato interno ma soprattutto si abbasseranno i costi delle operazioni, a vantaggio di tutti i cittadini europei. È poi importante che gli Stati membri stabiliscano sanzioni applicabili alle violazioni del regolamento, assicurando che dette sanzioni siano effettive e dissuasive e che siano applicate.
Tonino Picula (S&D), napisan. – U potpunosti podržavam ograničenje međubankovnih naknada za platne transakcije obavljene karticama prema kojem bi naknada debitne kartice maksimalno iznosila 0,2%, a za kreditne 0,3%. Postojeće administrativne odluke znatno se razlikuju u nekim državama članicama.
Potrebno je ukloniti prepreke učinkovitom funkcioniranju kartičnog tržišta, uključujući u području plaćanja na temelju kartica te mobilnih i internetskih plaćanja na temelju kartica. U usporedbi s razvijenijim zemljama Europske unije, primjerice Francuskom, Italijom i Nizozemskom, Hrvatska ima znatno više naknade za međubankovne transakcije karticama. Iznosi naknade za međubankovne transakcije karticama u Hrvatskoj iznosili su i do 5% ukupne cijene proizvoda, dok su u Danskoj iznosili svega 0,1%. Na ovaj način ukinut će se diskriminacija potrošača obzirom na mjesto kupovine. Obzirom da prosječan hrvatski potrošač koristi u prosjeku dvije kartice, ovo je itekako dobrodošla odredba za hrvatske, ali i europske potrošače.
Fragmentacija unutarnjeg tržišta narušava tržišno natjecanje, rast i otvaranje radnih mjesta unutar Unije. Uklanjanje izravnih i neizravnih prepreka pravilnom funkcioniranju i uspostavi integriranog tržišta za elektronička plaćanja, bez razlike između nacionalnih i prekograničnih plaćanja, nužno je za pravilno funkcioniranje unutarnjeg tržišta.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolege Bidegaina jer smatram da će ova uredba dovesti do uklanjanja izravnih i neizravnih prepreka koje fragmentiraju i sprječavaju uspostavu i pravilno funkcioniranje tržišta za elektroničko plaćanje.
Budući da su elektroničke platne kartice najčešći instrument plaćanja u maloprodaji, uvođenjem i primjenom regulatornih mjera poput gornje granice od 0.2%, izračunate na temelju prosječne godišnje vrijednosti transakcija jednog sustava, za međubankovne naknade učinit će sustav dosljednim i pripomoći u rješavanju neusklađenosti na putu ka potpunoj integraciji tržišta. Omogućavanje ulaska paneuropskim pružateljima usluga rezultirat će pojavom veće konkurencije, te će se na taj način utjecati na povećanje kvalitete usluga i smanjenje cijena od čega će u konačnici najviše koristi imati krajnji potrošači. Obvezivanjem pružatelja usluga platnog prometa na izvješćivanje, kako bi se osigurala dostupnost svih relevantnih informacija nadležnim tijelima, učinit će sustav transparentnim.
Budući da ova uredba teži ka izjednačavanju naknada za prekogranična plaćanja u eurima s plaćanjima unutar država članica, pozitivne učinke ove uredbe osjetit će svi građani Europske unije pa tako i Hrvatske, kroz veću zaštitu potrošača i niže cijene naknada.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Nel mercato interno dell'Unione europea è importante che non ci siano barriere al funzionamento fluido delle transazioni effettuate in maniera elettronica, senza fare distinzione fra pagamenti nazionali e pagamenti transfrontalieri, con regole uniformi in maniera di prestazione di servizi di pagamento. Naturalmente bisogna che tutti gli utilizzatori dei pagamenti elettronici nel mercato unico, consumatori, esercenti e imprese sappiano che possono effettuarli in maniera sicura, efficiente e rapida, adesso che si sta diffondendo sempre di più il commercio elettronico. Per facilitare il buon funzionamento del mercato interno e dei pagamenti basati su carta è giusto che le commissioni interbancarie siano uniformi, sia che esse siano minime oppure a costo zero. Sarebbe anche interessante che la Commissione fornisca una relazione dove siano studiati gli effetti sul mercato interno del presente regolamento, e i vantaggi che esso apporta agli scambi commerciali.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Na zastropování výše poplatků za provedenou platbu kartou by mohl někdo nahlížet jako na omezování svobody podnikání. Podle mého názoru se ale o tento případ nejedná, protože zde stojí drobní spotřebitelé, živnostníci a malí podnikatelé proti silným bankovním subjektům, které jsou schopny omezovat chod svobodného trhu. Z tohoto důvodu je proto třeba naopak v zájmu obrany jednotného trhu přijmout jasná pravidla. Taková pravidla projednávaná zpráva podle mého názoru přinesla, a proto získala moji podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les citoyens européens peuvent circuler librement à l'intérieur de l'espace Schengen, mais les frontières réapparaissent à chaque fois qu'ils effectuent un paiement par carte bancaire dans un autre État membre. Il est temps de mettre fin à cet obstacle et de réduire les charges pour les citoyens européens.
Le Parlement européen vient d'adopter en plénière à une très large majorité un texte concernant le plafonnement des commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte. Je suis ravi d'avoir voté en faveur de ce texte. Il est important que le Parlement se charge de réduire autant que possible les obstacles et les coûts qui interviennent dans la vie quotidienne des citoyens européens.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A fragmentação do mercado interno prejudica a competitividade, o crescimento e a criação de emprego na União. Assim, é necessário eliminar os obstáculos diretos e indiretos ao bom funcionamento de um mercado integrado de pagamentos eletrónicos seguros e eficientes, sem estabelecer distinções entre pagamentos nacionais e transfronteiriços, para que consumidores, comerciantes e empresas possam beneficiar plenamente das vantagens do mercado único, especialmente à medida que se evolui a nível mundial para o comércio eletrónico. Logicamente, têm de ser eliminados os obstáculos ao funcionamento eficiente do mercado de cartões, incluindo na área dos pagamentos por cartão e dos pagamentos pela Internet e por dispositivos móveis associados a operações com cartão. As operações de pagamento associadas a cartões, em vez dos pagamentos em numerário, poderão ser vantajosas para comerciantes e consumidores, desde que as taxas de utilização dos sistemas de pagamento por cartão sejam fixadas a um nível economicamente eficiente, contribuindo simultaneamente para a concorrência leal, a inovação e a entrada de novos operadores no mercado. Tendo em conta este enquadramento, a presente proposta de regulamento sujeita as operações de pagamento associadas a cartões de débito e de crédito a uma taxa de intercâmbio máxima. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório porque considero que todas as operações de pagamento associadas a cartões de débito e de crédito deverão, no máximo, ser sujeitas uma taxa de intercâmbio com um limite definido. A informação resultante das avaliações feitas sobre este assunto indicam que a proibição de taxas de intercâmbio para operações com cartão de débito será benéfica para a aceitação e a utilização generalizadas dos cartões, para o desenvolvimento do mercado único e irá gerar mais benefícios para os comerciantes e consumidores. Considero portanto que, tendo em conta a situação atual, há que impor um único nível máximo de taxas de intercâmbio tanto nacionais como transfronteiras para operações com cartões.
Michèle Rivasi (Verts/ALE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette nouvelle règlementation sur les commissions appliquées aux cartes de crédit et de débit par les banques car elle aura des retombées directes positives aussi bien pour les commerçants que pour les consommateurs.
Ces nouvelles règles répondent enfin au problème de l'absence de concurrence dans le secteur des cartes de paiement qui contraint les commerçants à accepter des charges excessives pour pouvoir offrir ce service à leurs clients.
Il s'agit donc d'un cas concret de législation européenne ayant des répercussions positives directes sur le quotidien des gens. En réduisant ces coûts d'environ 6 milliards d'euros, cette nouvelle réglementation permet de redimensionner les bénéfices du duopole Visa – MasterCard au profit des consommateurs sur qui sont généralement répercutés les frais de commission.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – Je suis favorable au plafonnement des commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte et j'ai soutenu ce rapport.
Chaque fois qu'un consommateur effectue un paiement par carte, les commissions d'interchange sont facturées par la banque du titulaire d'une carte à la banque d'un détaillant. Étant l'instrument de paiement le plus fréquemment utilisé, ces commissions vont se répercuter sur des millions de consommateurs sans qu'ils en soient toujours conscients.
Nous avons ainsi décidé de plafonner les commissions pour les transactions avec carte de crédit ou carte de débit et ce, à l'ensemble des États membres afin de faire converger les montants appliqués.
À travers ce texte, nous réduisons la fragmentation du marché intérieur qui est préjudiciable à la croissance et à l'activité économique de l'Europe et nous établissons un cadre sûr et efficace pour les paiements électroniques tant pour les consommateurs que pour les commerçants.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Numa altura em que evoluímos a nível mundial para o comércio eletrónico, a existência de pagamentos eletrónicos seguros, eficientes, competitivos e inovadores é crucial para que consumidores, comerciantes e empresas possam beneficiar plenamente das vantagens do mercado único. Criar regras uniformes no que respeita às formas de pagamento eletrónico é uma ferramenta útil na eliminação de qualquer entrave à liberdade na prestação de serviços.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución dado que supone una mejora considerable de los derechos de los usuarios de tarjetas de crédito. En concreto, avanza en la eliminación de obstáculos al funcionamiento eficiente del mercado de tarjetas, incluido el ámbito de los pagos con tarjeta y los pagos por móvil y por internet basados en una tarjeta, determina que todas las operaciones de pago basadas en tarjetas de débito y de crédito deberán estar sujetas a un tipo máximo de tasa de intercambio y clarifica los costes por operaciones realizadas con las llamadas «tarjetas universales», entre otros.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a voté ce jour l'accord interinstitutionnel sur le règlement plafonnant les commissions multilatérales d'interchange (CMI) pour les paiements par carte de débit immédiat et de crédit. Pour rappel, les CMI sont versées par la banque d'un commerçant à la banque du titulaire de la carte de paiement utilisée pour la transaction. Permises dans certains États membres à des niveaux maximaux différents (jusqu'à 1,5 %), elles sont interdites ailleurs. Les organisations de consommateurs rappellent à l'envi combien ces CMI procurent des revenus excessifs aux réseaux Mastercard et Visa et comment elles sont in fine répercutées sur le prix des marchandises acquises par le consommateur.
Le vote de ce rapport devrait donc changer la donne et je m'en réjouis car, conformément aux nouvelles dispositions, les détaillants qui choisissent un système de carte devront dorénavant accepter uniquement les cartes de ce système qui sont soumises aux dispositions relatives aux plafonds. En exerçant ce droit, ils pourraient ainsi accepter un éventail réduit de cartes, mais les commissions plafonnées devraient aussi se traduire par une réduction des coûts tant pour les détaillants que pour les clients (par exemple, pour tous les paiements par carte de crédit, le plafond sera dorénavant fixé à 0,3 % de la valeur de la transaction).
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. – Balsavau už pranešimą, nes akivaizdu, kad iki šiol Komisijai ir nacionalinėms konkurencijos institucijoms nepavyko pažaboti piktnaudžiavimo tarpbankinių mokesčių dydžiais. Tačiau dabar padėtis turėtų bent šiek tiek pagerėti.
Džiugu, kad artimiausiu metu atsiskaitant debeto kortelėmis bus taikomas maksimalus 0,2 procento tarpbankinis mokestis, o atsiskaitant kredito kortele – 0,3 procento. Veikiausiai paslaugų ir prekių kainos išliks tokios pačios. Kita vertus – mažesnis mokestis turės keletą teigiamų aspektų. Pirma – sprendimas svarbus smulkiam ir vidutiniam verslui, kuris, nenorėdamas mokėti per didelių mokesčių, dažnai negalėjo pasiūlyti klientams atsiskaitymo banko kortelėmis. Tikiu, kad po šio sprendimo įsigaliojimo palaipsniui daugės ir atsiskaitymo banko kortelėmis vietų. Antra – mokesčio mažėjimas turėtų paskatinti žmones dažniau naudotis banko kortelėmis, o tai prisidės ir prie kovos su šešėline ekonomika.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta proposta de regulamento relativa à criação de um teto máximo para as taxas de intercâmbio aplicáveis a operações de pagamento baseadas em cartões e efetuadas no interior da União Europeia. Dentro de 6 meses, 0.2 % será a taxa fixada para pagamentos com cartões de débito e 0,3 % a percentagem para pagamentos com cartões de crédito, ressalvando o período de transição de 5 anos nas operações de pagamento nacionais.
Até aqui, as taxas de intercâmbio eram responsabilidade das autoridades nacionais, criando um desnível acentuado no conjunto dos Estados-Membros. Com este regulamento, pretendeu-se não só impedir a generalização de níveis excessivos destas taxas, como também aumentar a transparência, assegurar condições de concorrência justas e promover a criação de um mercado de pagamentos à escala europeia que beneficia. Esta medida vem aportar, diretamente, um grande benefício aos comerciantes que, por essa via, refletem nos seus preços a diminuição das taxas a pagar aos bancos e, de igual modo, beneficia indiretamente os consumidores, que usufruem dessa redução de preço nos bens e serviços que adquirem.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Ce rapport va permettre la mise en place de règles uniformes pour les paiements par carte bancaire en Europe. Ainsi, les commissions demandées par les banques aux commerçants pour procéder aux paiements par carte bancaire de leurs clients seront plafonnées et les mesures de transparence pour les commerçants et les consommateurs seront accentuées.
Ce plafonnement de frais sur les opérations par cartes bancaires pourrait avoir une répercussion sur le long terme entraînant ainsi une réduction des coûts pour le consommateur ainsi que pour les commerçants. J'ai donc voté en faveur de ce texte.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Plaudo alla relazione dell'on. Zalba Bidegain perché lo scopo di tale regolamento è quello di migliorare le condizioni per il funzionamento e lo sviluppo del mercato nei casi di pagamenti attraverso carta, tutto ciò grazie alla creazione di regole comuni e ponendo dei tetti massimi per le spese di commissione. Questo significa essere più vicini ai cittadini europei.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore in quanto il testo, rispetto a quello inizialmente presentato dalla Commissione europea, risulta maggiormente equilibrato, stabilendo una soglia alle commissioni per transazioni interbancarie e lasciando agli Stati membri la facoltà di intervenire, riducendole ulteriormente per quanto riguarda le transazioni domestiche.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de este informe, a favor del establecimiento por primera vez de una regulación europea sobre las tasas que los consumidores pagan por las transacciones con tarjeta de crédito. En un contexto donde los medios de pago se centralizan cada vez más bajo el control de un oligopolio de unas pocas empresas privadas, era urgente establecer una regulación internacional que pusiera coto. La Directiva establece un tope máximo para las tasas por pago con tarjeta de crédito, con la posibilidad para los Estados miembros de establecer topes menores, siendo el menor el que deberá respetarse siempre en caso de transacciones internacionales.
Si bien nuestra postura habría sido la de eliminar completamente estas tasas, consideramos aun así que esta regulación va en un sentido positivo para acabar con ciertas prácticas abusivas y proteger a las pequeñas empresas y a los consumidores.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui met en place des dispositions plafonnant les commissions demandées par les banques aux détaillants lors de paiements par carte bancaire. L'objectif est d'encadrer les tarifs des commissions pour les paiements nationaux et transfrontaliers effectués par carte afin de réduire le coût final pour les utilisateurs.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport nous semble aller dans le sens d'une baisse des commissions d'interchange lors de l'utilisation d'une carte de paiement, facilitant ainsi la transparence, ce qui est une bonne chose pour les entreprises. J'ai voté pour.
Olga Sehnalová (S&D), písemně. – Podpořila jsem usnesení o návrhu nařízení o mezibankovních poplatcích za platební transakce založené na kartách, protože platby kartou jsou mezi spotřebiteli stále populárnější. Pokud je obchodníci nenabízejí, jako důvod udávají zpravidla právě výši poplatků za tyto transakce.
Vyjednané stropy povedou k reálnému snížení nákladů uživatelů platebních karet. Úprava obchodníkům umožní zvolit si poskytovatele karet, kteří nabízejí nejvýhodnější podmínky. Dochází také ke sjednocení pravidel v rámci vnitřního trhu EU, což je důležité i pro nakupování online ze zahraničí. Všechny tyto skutečnosti budou, věřím, znamenat výhodu i pro koncové spotřebitele. Bude ale samozřejmě také záležet na přístupu konkrétních obchodníků.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una serie de pasos positivos para los usuarios de tarjetas en la Unión Europea. Los diferentes tipos de tarjeta son unos de los principales medios de pago en los diferentes Estados miembros de la UE; sin embargo, la falta de una legislación uniforme ha permitido numerosos abusos por parte de muchas compañías financieras en perjuicio de sus clientes. Este informe está orientado a la armonización de los sistemas de pago para evitar este tipo de abuso y ofrecer un marco legal más sólido en las operaciones de pago, ya sean nacionales o internacionales. Por tratarse de una propuesta de Reglamento que puede mejorar considerablemente la protección de los usuarios de este tipo de medio de pago he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the multilateral interchange fees regulation because it will bring down costs for both consumers and retailers. The cap on credit and debit card transaction fees will save British business an estimated GBP 480 million a year and will make shoppers' lives a little clearer, a little fairer and a lot cheaper. The caps will be applied from six months after the regulation comes into force and the rest of the measures will start to be applied after 12 months.
We support the measures to cap credit card transaction fees at 0.3 % and a cap of 0.2 % for debit card transaction fees. For far too long, card schemes and banks have been able to increase the fees that we are all charged when we use our debit and credit cards without any competition to bring these prices down.
Branislav Škripek (ECR), písomne – Hlasoval som za návrh nariadenia. Treba však uviesť, že návrh na stanovenie stropu pri poplatkoch chce dosiahnuť ich zníženie, v praxi však môže priniesť opak. Viaceré podobné pokusy z minulosti nepreukázali priamy profit pre spotrebiteľa. Dôsledkom môže byť presný opak – zvýšenie poplatkov. Ide o správny úmysel, avšak v regulácii sa EÚ často stáva, že sa míňa deklarovanej snahe.
Monika Smolková (S&D), písomne – Podporila som legislatívny návrh, ktorým sme určili, že poplatky, ktoré banky účtujú maloobchodníkom za spracovanie platieb kartami, budú mať na celom území EÚ definovaný strop. Limity, ktoré sa budú vzťahovať na cezhraničné, ako aj domáce platby kartami, povedú k zníženiu nákladov pre obchodníkov aj držiteľov kariet. Touto legislatívou spolu s budúcou smernicou o platobných službách sa vytvoria rovnaké pravidlá pre platby v celej Európe. Prispeje k väčšej prehľadnosti poplatkov, podporí hospodársku súťaž a umožní maloobchodníkom, ako aj užívateľom vybrať si taký režim platobných kariet, ktorý im ponúkne najlepšie podmienky. V súčasnosti sú platobné karty najčastejšie používaným elektronickým platobným nástrojom pri maloobchodných nákupoch, preto bezpečné, efektívne, konkurencieschopné a inovatívne elektronické platby sú nevyhnutné, ak majú spotrebitelia, obchodníci a spoločnosti plne využívať výhody vnútorného trhu, a o to viac, že vo svete sa čoraz viac využíva elektronický obchod.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski Parlament je sprejel nova pravila za medbančne provizije za kartične plačilne transakcije. Nova direktiva se osredotoča na zmanjšanje obstoječih previsokih transakcij, ki jih potrošniki plačujejo bankam. Sprejeta sprememba bo predvsem dobrodošla za manjša in srednje velika podjetja in seveda za vse potrošnike. Tokratno glasovanje in sprejetje sprememb s strani Parlamenta je pokazalo kako ima lahko legislativa EU pozitiven vpliv na življenja državljanov Evropske unije. Pomanjkanje konkurence v sektorju plačevanja kartičnih plačilnih transakcij je privedel do tega, da so uporabniki v Evropi plačevali previsoke stroške. Omenjena sprememba bo neposredno vplivala na zmanjšanje provizij za šest milijard evrov in tako poskrbela za zdravo konkurenco Visi in Mastercardu. Še posebej ob upoštevanju dejstva, da so provizije neposredno breme potrošnikov, kar bo še dodatno zmanjšalo njihove stroške pri plačevanju izdelkov in storitev preko spleta. Kljub temu končni sporazum vsebuje še nekaj pomanjkljivosti predvsem zaradi zelo intenzivnega in vztrajnega lobiranja bank ter kreditnih podjetij. Vsekakor te pomanjkljivosti niso nikjer trdno zabetonirane in bodo čez čas odpravljene v dobrobit potrošnikov in državljanov EU. Zaradi predhodno naštetih razlogov sem podprl sprejete novih pravil o medbančnih provizijah za kartične plačilne transakcije in glasoval zanje.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – Ik stemde met veel overtuiging voor dit verslag. De EU legt de buitensporige kosten voor het accepteren van betaalkaarten aan banden. Het akkoord tussen lidstaten en Parlement om een wettelijk maximum te stellen aan de vergoedingen die banken en creditcardbedrijven kunnen vragen, is een goede zaak.
Winkeliers betalen in Europa jaarlijks zes miljard euro te veel voor het accepteren van betaalkaarten omdat er geen gezonde concurrentie is op de betaalmarkt. Consumenten betalen daar uiteindelijk de prijs voor. Dankzij deze wetgeving komt daar een einde aan. Op dit moment hebben VISA en MasterCard een duopolie op de Europese markt. Deze bedrijven en de banken die hun kaarten verstrekken, verdienen grof geld aan dit gebrek aan concurrentie ten koste van winkeliers die uiteindelijk hogere prijzen doorberekenen aan consumenten. De hevige lobby van de betaalindustrie is niet succesvol geweest. Het Parlement heeft de belangen van consumenten verdedigd in plaats van de overdreven winsten van deze creditcardgiganten.
Voortaan geldt een maximumtarief van 0,3% van het aankoopbedrag voor kredietkaarttransacties en 0,2% voor betalingen die direct worden afgeschreven van de rekening (debet). Lidstaten mogen er echter ook voor kiezen om een vast bedrag van maximaal 5 cent per transactie vast te stellen.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Sú oblasti, kde je regulácia zbytočná, pretože tam existuje prirodzená konkurencia. Oblasť výmenných poplatkov je jedným z takýchto príkladov a prílišné zasahovanie tu môže spôsobiť nárast cien pre ľudí.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Kako bi se omogućilo učinkovito funkcioniranje unutarnjeg tržišta, potrebno je upotrebu elektroničkog plaćanja unaprijediti i olakšati u korist trgovaca i potrošača. Kartice i druga elektronička plaćanja mogu se koristiti na raznovrsniji način, uključujući mogućnosti internetskog plaćanja kako bi se iskoristile prednosti unutarnjeg tržišta i e-trgovine, dok elektronička plaćanja trgovcima omogućuju i potencijalno sigurna plaćanja.
Ovom se Uredbom utvrđuju ujednačeni tehnički i poslovni uvjeti za platne transakcije na temelju kartica izvršene unutar Unije kada se i pružatelj usluga platnog prometa platitelja i pružatelj usluga platnog prometa primatelja plaćanja nalaze u Uniji. Međubankovne naknade glavni su dio naknada koje pružatelji usluga platnog prometa u ulozi prihvatitelja naplaćuju trgovcima za svaku platnu transakciju na temelju kartica.
Kako bi se olakšalo neometano funkcioniranje unutarnjeg tržišta u području plaćanja na temelju kartica te internetskih i mobilnih plaćanja na temelju kartica, u korist potrošača i trgovaca, ova bi se Uredba trebala primjenjivati na prekogranično i domaće izdavanje i prihvaćanje platnih transakcija na temelju kartica, te sam zato podržao izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I believe that European Union citizens should not have to bear the burden of high interchange fees for card-based payment transactions, and so I voted in favour of this report. At present, card schemes and banks have the ability to increase the fees that we are charged for using our debit and credit cards, without any competition to bring these prices down. This regulation will change this, bringing more transparent fees and lower costs for both consumers and retailers.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće jer bi ova regulativa zajedno s predloženom revidiranom Direktivom o uslugama plaćanja trebala stvoriti zajednička pravila za međunaknade u Europskoj Uniji uvodeći tako maksimalne naknade za transakcije kod plaćanja s karticama čija je uporaba široko rasprostranjena kod potrošača i pri tome ih je teško odbiti ili naplatiti od strane trgovaca.
Regulativa bi na taj način uvela više transparentnosti, dopuštajući istovremeno i potrošačima i trgovcima da su bolje informirani pri izboru metode plaćanja. Gornja granica koja se uvede za međunaknade će se odnositi jednako na domaća i prekogranična kartična plaćanja i trebala bi srezati troškove korisnicima kartica.
Za prekogranične transakcije debitnim karticama dogovorena gornja granica jest 0,2 % od transakcijske vrijednosti. Za domaće transakcije , zemlje članice smiju uvesti granicu od 0,2 % od godišnjeg pondeniranog prosjeka transakcijske vrijednosti svih ukupnih domaćih transakcija unutar kartičnog sustava. Za transakcije kreditnim karticama dogovor je 0,3% od transakcijske vrijednosti.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem dodatno poročilo o predlogu uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o medbančnih provizijah za kartične plačilne transakcije, saj razdrobljenost notranjega trga škodi konkurenčnosti, rasti in ustvarjanju delovnih mest v Uniji. Če želimo izboljšati delovanje notranjega trga, moramo odpraviti neposredne in posredne ovire za pravilno delovanje in vzpostaviti integrirani trg elektronskih plačil brez razlikovanj med nacionalnimi in čezmejnimi plačili. Prav tako se strinjam, da so varna, učinkovita, konkurenčna in inovativna elektronska plačila ključna, da lahko potrošniki, trgovci in podjetja izkoristijo vse prednosti notranjega trga, kar je v okolju, ki je vse bolj usmerjeno v e-trgovanje, vedno bolj pomembno.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι τράπεζες δεν πρέπει να αφήνονται ελεύθερες και ανεξάρτητες να δρουν χωρίς τον έλεγχο των κρατών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a kártyaalapú fizetések bankközi díjairól szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre irányuló javaslatról szóló jelentést, mivel a belső piac akadályok nélküli működéséhez mindenképp szükséges az, hogy az elektronikus fizetések integrált piacát is kiteljesítésük, amely egyúttal hozzájárulna a fogyasztókat terhelő tranzakciós költségek csökkentéséhez is.
El kell kerülni a belföldi és külföldön történő fizetési tranzakciók megkülönböztetését, hisz az hátrányosan érinti mind a kereskedőket, vállalkozókat és a fogyasztókat is.
A kártyaalapú fizetési műveletek egy olyan terület, melyet jellegéből adódóan európai szinten kell kezelni. Ezért üdvözlendő a Bizottság azon törekvése, hogy felszámolja a kártyaalapú fizetések, és ehhez kapcsolódóan a kártyás fizetésen alapuló mobiltelefonos és internetes fizetések – hatékony működése előtti akadályokat. Ez és az ehhez hasonló lépések azok, amelyeket a polgárok elvárnak az Európai Uniótól és melyek valóban közelebb hozhatják azt az Uniót annak lakosságához.
Charles Tannock (ECR), in writing. – I believe that protecting consumers from unfair bank fees is a key objective and a battle worth fighting. Thus, I was happy to vote yes on the report concerning payments known as multilateral interchange fees (MIFs), which are charges during transactions between merchants and the buyer's banks. The report sets a maximum fee level for transactions with payment cards that are used by consumers at 0.2 % for debit cards and 0.3 % for credit card transactions. The report allows Member States to define transaction cap fees within a certain range for domestic transactions. It also includes transparency measures for retailers, which will allow consumers to make more informed decisions about possible charges. The differences between national MIFs have distorted the single market, so I have supported the objectives of this report.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Problema comisioanelor interbancare se află pe agenda PE din 2013. A sosit momentul să luăm o decizie informată cu privire la reducerea costurilor pentru consumatorii europeni care risipesc în fiecare an peste 6 miliarde de euro pe comisioane interbancare necontrolabile.
Plafonând comisioanele interbancare la tranzacțiile cu cardul, putem contribui la creșterea considerabilă a consumului în Europa și, totodată, putem crea avantaje cuantificabile pentru sectorul IMM-urilor din Europa.
Este de datoria noastră să-i protejăm pe consumatorii europeni de produse și servicii bancare și să le asigurăm un mediu transparent, costuri clare și previzibile și echitate în relația acestora cu instituțiile de credit și cu comercianții. Totodată, prezentul proiect de legislație vine să protejeze consumatorii de plata parțială a unor comisioane care se dezvoltă încă într-un mediu necontrolat.
Foarte mulți români au avut de suferit în relația lor cu creditorii, ajungând să fie prizonierii unor rate lunare în continuă creștere, de pe urma lipsei de transparență și informare corectă asupra riscurilor asumate la momentul semnării contractelor. Dau acest exemplu pentru a pune în context faptul că decizia mea de astăzi este pentru adoptarea Regulamentului privind comisioanele interbancare pentru operațiunile de plată pe bază de card.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte, convaincu que des paiements électroniques sûrs, efficaces, compétitifs et novateurs sont essentiels si l'on veut que les consommateurs, les commerçants et les entreprises puissent profiter pleinement des avantages du marché intérieur, et ce d'autant plus que le commerce mondial devient électronique.
Le morcellement du marché intérieur est préjudiciable à la compétitivité, à la croissance et à la création d'emplois au sein de l'Union. Afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur, il est nécessaire d'éliminer les obstacles directs et indirects au fonctionnement correct et à l'achèvement d'un marché intégré des paiements électroniques, dans lequel il n'existe aucune distinction entre paiements nationaux et paiements transfrontaliers.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this text which increases transparency on transaction fees. If properly implemented, this regulation will lead to a reduction in the cost of goods in shops and online and that will be to the benefit of EU citizens and companies.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam Izvješće o Uredbi o međubankovnim naknadama za platne transakcije na temelju kartica kojim se predlažu transparentne mjere za trgovce i potrošače, ali i za druge poduzetnike što u konačnici pridonosi razvoju regulatornog i zakonodavnog okvira na temelju kojeg se mogu prevladati prepreke k uspostavi integriranog tržišta kartičnog plaćanja.
Osiguranje učinkovitih i sigurnih načina elektroničkog plaćanja nužno je za uspostavu stabilnog unutarnjeg tržišta u području platnih kartica budući da se nalazimo u vremenu kada se sve više napuštaju tradicionalni oblici plaćanja i prelazi se na tzv. e-trgovinu.
Zbog toga pozdravljam utvrđivanje gornje granice za međubankovne naknade za platne transakcije na temelju kartica. Nadam se da će trgovci takvo utvrđivanje gornje granice dočekati s posljedičnim smanjivanjem cijena u maloprodaji i da će subjekti koji su zarađivali na temelju nerealnih i neutemeljenih naknada poštovati duh ove odredbe te da taj gubitak neće pokušavati nadoknaditi povećanjem drugih naknada ili uvođenjem novih. Budući da u Europskoj Uniji trenutno ne postoje propisi kojima se uređuju međubankovne naknade pozivam na pojačani nadzor u primjeni ovih propisa.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Zprávu o návrhu nařízení Evropského parlamentu a Rady o mezibankovních poplatcích za platební transakce založené na kartách jsem svým hlasem podpořil. Ve všech svých vystoupeních apeluji na větší unijní konkurenceschopnost a odstraňování byrokratických zátěží v podnikání. Pro řádné fungování vnitřního trhu elektronických plateb je nezbytné odstranit všechny přímé i nepřímé překážky, které brání přijímání karet při přeshraničním obchodu. Přestože jsem zpávu podpořil, mám určité výhrady k administrativnímu nastavování výše bankovních poplatků. Dle mého názoru by měla tuto situaci řešit konkurence na trhu. Obávám se, že banky si tyto poplatky naúčtují na jiných položkách.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Con il voto odierno finalmente l'Europa adotta una legislazione che, insieme all'imminente direttiva sui servizi di pagamento, creerà regole uguali per tutti i pagamenti effettuati nei 28 Stati membri. Sono convinto che le nuove norme contribuiranno a migliorare la trasparenza delle commissioni e stimolare la competizione, permettendo a rivenditori e utilizzatori di scegliere il proprio sistema di pagamento con carta secondo le condizioni più vantaggiose: un vantaggio sia per i consumatori che per milioni di esercenti.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome the efforts of the European Parliament, the Commission and the Council to reach a deal that intends to lower the costs of using credit cards for European citizens. This is the reason why I have voted in favour of the report.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Les sommes brassées sont colossales au niveau des fournisseurs de cartes, mais relativement indolores pour le consommateur. Néanmoins, l'intérêt du consommateur comme des commerçants est en effet de voir les commissions diminuer et de pouvoir accepter plus facilement tout type de carte pour le paiement de ses achats.
Trop souvent encore, certaines cartes sont refusées, notamment à l'étranger, et certains petits commerçants continuent de refuser les cartes en deçà d'un certain montant. Le règlement ne résoudra pas forcément ce dernier point, mais il l'améliore.
Même si la réglementation pourrait aller plus loin, notamment sur l'interopérabilité des terminaux de paiement, elle constitue une avancée. J'ai donc voté POUR ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Directiva, que establece por primera vez una regulación europea sobre las tasas que los consumidores pagan por las transacciones con tarjeta de crédito. En un contexto donde los medios de pago se centralizan cada vez más bajo el control de un oligopolio de unas pocas empresas privadas, era urgente establecer una regulación internacional que pusiera coto. La Directiva establece un tope máximo para las tasas por pago con tarjeta de crédito, con la posibilidad para los Estados miembros de establecer topes menores, siendo el menor el que deberá respetarse siempre en caso de transacciones internacionales. Si bien nuestra postura habría sido la de eliminar completamente estas tasas, consideramos aun así que esta regulación va en un sentido positivo para acabar con ciertas prácticas abusivas, y proteger a las pequeñas empresas y a los consumidores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe porque era urgente legislar contra los abusos de las entidades financieras en sus comisiones por uso de tarjeta de crédito. Este acuerdo establece una tasa máxima del 0,3% para las transacciones con tarjeta de crédito y el 0,2% para las transacciones con tarjeta de débito. Para las transacciones de tarjetas de débito nacionales los Estados miembros pueden utilizar una tarifa plana de no más de 5 céntimos como una alternativa al tope del 0,2%, siempre que suponga más del 0,2% del valor total de la transacción.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A jelentés része annak a jogalkotási folyamatnak, amelyben a pénzügyi szolgáltatásokra vonatkozó irányelvvel együtt egyenlő versenyfeltételeket biztosít a pénzügyi szektorban Európában. Versenyösztönző hatású és segíti a kártyahasználók számára a legelőnyösebb kártya kiválasztását. A bankközi díj mértéke, felső határa megegyezik a Magyarországon előírt százalékkal. A jelentés elfogadását támogattam.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих доклада за въвеждане на ясни правила за повече прозрачност и ограничения в таксите, които банките начисляват на търговците и купувачите при трансакции с дебитни и кредитни карти, тъй като вярвам, че една подобна мярка ще намали чувствително разходите при трансграничните и националните картови плащания. Считам, че уеднаквяването на условията за картовите разплащания в Европейския съюз ще се отрази положително върху конкуренцията, тъй като ще даде възможност на търговците и потребителите да избират онези картови платежни схеми, които им предлагат най-добри условия. Това изисква въвеждането на таван на таксите за трансграничните и вътрешните разплащания.
Съгласно днешното предложение за трансграничните трансакции с дебитни карти, договореното ограничение ще бъде в размер на 0,2% от стойността на сделката, като същият таван ще влезе в сила след 5 години и за вътрешните разплащания. За по-малките национални трансакции с дебитна карта страните членки ще могат да определят максимална фиксирана такса от €0,05 на сделка. Предвижда се още те да могат да определят по-ниска такса за вътрешните разплащания с кредитни карти. Убеден съм, че днешното решение ще доведе до по-ниски разходи както за търговците, така и за купувачите, които понастоящем често са задължени да приемат всички карти при условията, поставени от банките, които са ги издали.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Vienoti Eiropas Savienības noteikumi attiecībā uz bankas karšu komisijas maksām, kuras bankas pieprasa no mazumtirgotājiem par pircēju maksājumu apstrādi, ir ārkārtīgi būtiski, jo skaidri definē šo maksājumu griestus. Jaunajā regulā tie ir noteikti 0,2% apmērā no pirkuma summas par norēķiniem ar debetkartēm un 0,3% apmērā par kredītkartēm. Ieguvēji no šiem noteikumiem būs gan tirgotāji - jo sevišķi mazie un vidējie uzņēmumi, gan arī patērētāji.
Mēs, patērētāji, bieži it nemaz neaizdomājamies, ka daļu no preces cenas sastāda arī pārdevēja obligātais maksājums bankai par kartes apkalpošanu. Savukārt izmaksas par šo komisijas maksu bankai tiek pārnestas uz gala produkta cenu, par kuru no saviem maciņiem maksājam mēs. Tādēļ ceru, ka jaunie noteikumi, kurus atbalstīju balsojumā, būs stimuls tirgotājiem un pakalpojumu sniedzējiem, kuri līdz šim nepieņēma maksājumus ar bankas kartēm tieši augsto izmaksu dēļ, to tagad darīt labprātāk. Teorētiski, regulā ietvertie noteikumi varētu būt arī labs iemesls mazumtirdzniecības preču un pakalpojumu cenu samazinājumam.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Il regolamento MIF introdurrà in Europa per la prima volta un tetto alle commissioni interbancarie pagate alle banche dagli esercenti per i pagamenti fatti con carte di credito e di debito. Il regolamento ha suscitato un gran entusiasmo nasconde in realtà alcune zone d'ombra e alcune criticità. Dal regolamento sono infatti escluse le carte commerciali, i prelievi in contante e i pagamenti eseguiti attraverso alcuni sistemi di pagamento (come American Express, Diners e Paypal) in cui il servizio è gestito da un'unica banca per consumatore ed esercente.
Queste deroghe escludono del regolamento una grossa fetta di mercato rendendo la legislazione incompleta. Per essere efficace ed effettiva sarebbe stato opportuno includere tutti i sistemi di pagamento e tutte le carte. Nel lungo periodo è possibile che queste esenzioni avranno un effetto boomerang sui consumatori. Infatti, è molto probabile che le perdite che le banche subiranno a seguito delle introduzioni dei tetti saranno compensate attraverso dei rincari sui consumatori. Questa ipotesi è avvalorata dalla recente esperienza spagnola che ha introdotto i tetti a livello nazionale. Il regolamento è stato negoziato durante la precedente legislatura e dunque il M5S non ha avuto sufficienti margini di manovra per apportare significativi cambiamenti. Per questo il M5S ha preferito astenersi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una serie de pasos positivos para los usuarios de tarjetas en la Unión Europea. Los diferentes tipos de tarjeta son unos de los principales medios de pago en los diferentes estados miembros de la UE; sin embargo, la falta de una legislación uniforme ha permitido numerosos abusos por parte de muchas compañías financieras en perjuicio de sus clientes. Este informe está orientado a la armonización de los sistemas de pago para evitar este tipo de abuso y ofrecer un marco legal más sólido en las operaciones de pago, ya sean nacionales o internacionales. Por tratarse de una propuesta de Reglamento que puede mejorar considerablemente la protección de los usuarios de este tipo de medio de pago he decidido votar a favor del presente informe.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because every time we use our credit or debit card in a shop, the retailer is being charged for the privilege, the cost of which is added on to the purchases we make. It is not a transparent system as customers are not told how much of what they are paying is to cover these fees. What the European Parliament Labour Party voted for today was to cap the fee at 0.2 % of the overall transaction amount for debit cards and at 0.3 % for credit cards. Right now the fees charged are around six times as much as the capped amount will be and by saving retailers money these savings can be passed on to consumers.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Depois de ter vindo em primeira leitura ao Parlamento Europeu, este relatório volta depois do trílogo com aspetos positivos. Entre eles o facto de os prestadores de serviços e pagamento não poderem propor nem exigir taxas de intercâmbio por cada operação bancária superiores a 0,2 % do valor da operação quando se trata de cartões de débito.
Nas operações nacionais, os Estados-Membros podem definir um limite máximo das taxas percentuais mais baixo do que previsto e impor um montante fixo para a taxa máxima como limite do montante da taxa resultante. Podem ainda autorizar os prestadores de serviços de pagamento a aplicar taxas de intercâmbio por operação não superiores a 0,05 euros, revisto de 5 em 5 anos. Quanto aos cartões de crédito, limitam-se as taxas a nível europeu a níveis não superiores a 0,3 % do valor da operação. Neste caso, os Estados-Membros podem igualmente definir limites mais baixos para as operações nacionais. No caso dos cartões universais, segue-se a regra para as operações com os cartões de débito. Cada Estado-Membro deverá definir o regime de sanções aplicáveis à infração deste regulamento.
Na defesa dos consumidos, é inaceitável a sobrecarga com este tipo de taxas, que representam mais lucro fácil para os bancos e empresas financeiras.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Verordnung für Interbankenentgelte für kartengebundene Zahlungsvorgänge habe ich unterstützt. Die MIF-Verordnung, welche die Höhe von Interbankenentgelten für Kartenzahlungen beschränkt und wettbewerbsschädigende Geschäftsregeln und -praktiken unterbindet, kann ich in weiten Teilen unterstützen.
Julie Ward (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because every time we use our credit or debit card in a shop, the retailer is being charged for the privilege, the cost of which is added on to the purchases we make. It is not a transparent system as customers are not told how much of what they are paying is to cover these fees. What the European Parliament Labour Party voted for today was to cap the fee at 0.2 % of the overall transaction amount for debit cards and at 0.3 % for credit cards. Right now the fees charged are around six times as much as the capped amount will be and by saving retailers money these savings can be passed on to consumers.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul referitor la regulamentul privind comisioanele interbancare pentru operațiunile de plată pe bază de card. Raportul adoptat azi își propune să înlăture măsurile luate la nivel național care ar putea genera obstacole semnificative în calea finalizării pieței interne în domeniul plăților cu cardul pe internet și de pe dispozitive mobile pe bază de card și ar obstrucționa, prin urmare, libertatea de a presta servicii. Raportorul a subliniat faptul că o aplicare coerentă a normelor în materie de concurență comisioanelor interbancare ar reduce costurile operațiunilor pentru consumatori și ar îmbunătăți astfel funcționarea pieței interne. De asemenea, salut recomandarea făcută de raportor cu privire la faptul că toate operațiunile cu carduri de debit ar trebui să aibă un comision interbancar maxim de 0,2 %, iar toate operațiunile cu carduri de credit ar trebui să aibă un comision interbancar maxim de 0,3 % în toate statele membre.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση του συναδέλφου κ. Zalba για τον νέο ευρωπαϊκό κανονισμό για την επιβολή ανώτατου ορίου στα τέλη που χρεώνουν οι τράπεζες στις επιχειρήσεις λιανικής πώλησης προκειμένου να επεξεργαστούν τις πληρωμές των πελατών τους. Ο νέος κανονισμός θα ενισχύσει τη διαφάνεια στα τέλη πληρωμών, και θα επιτρέψει στους καταστηματάρχες και τους χρήστες να επιλέγουν τα προγράμματα πιστωτικών καρτών που τους προσφέρουν τους καλύτερους όρους. Είναι πολύ σημαντικό το γεγονός ότι όλες οι πράξεις πληρωμών με χρεωστικές και πιστωτικές κάρτες θα πρέπει να υπόκεινται σε ανώτατο ποσοστό διατραπεζικής προμήθειας.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – Accolgo con estremo favore il voto odierno sulla proposta di regolamento relativo alle commissioni interbancarie sulle operazioni di pagamento tramite carta con il quale il Parlamento europeo ha posto fine alle commissioni poco trasparenti che vengono applicate a questo tipo di pagamenti e del quale beneficeranno tanto i rivenditori quanto gli acquirenti grazie ad una diminuzione di costi per entrambi.
L'obiettivo che, in ultima analisi, il Parlamento persegue è di migliorare la trasparenza delle commissioni, stimolare la competizione e permettere a rivenditori e utilizzatori di scegliere il proprio sistema di pagamento con carta secondo le condizioni più vantaggiose. Mi aspetto che il Parlamento prosegua su questa strada e che adotti al più presto anche la direttiva sui servizi di pagamento in modo da completare il quadro legislativo a beneficio, in particolare, dei clienti.
Le imprese in diversi Stati europei si trovano ancora obbligate ad affrontare costi eccessivi nel mettere a disposizione dei clienti forme di pagamento elettroniche; commissioni interbancarie più basse favoriranno una maggiore diffusione di forme di pagamento elettroniche, rappresentando anche uno strumento utile per combattere economia nera ed evasione fiscale.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório refere-se a uma proposta para regular, direta e indiretamente, as taxas de intercâmbio aplicadas pelas empresas e bancos que emitem e comercializam cartões de débito e credito.
Depois de ter vindo em primeira leitura ao Parlamento Europeu, este relatório volta depois do trílogo com aspetos positivos. Entre eles, o facto de os prestadores de serviços e pagamento não poderem propor nem exigir taxas de intercâmbio por cada operação bancária superiores a 0,2 % do valor da operação quando se tratam de cartões de débito. Na defesa dos consumidores, no que refere ao e-commerce, às vendas online e aos pagamentos com este tipo de cartões, é inaceitável a sobrecarga com este tipo de taxas, que mais não são senão mais lucro fácil para os bancos e empresas financeiras.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o predlogu uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o medbančnih provizijah za kartične plačilne transakcije, saj trenutna raznolikost stopenj medbančnih provizij povzroča razdrobljenost trga (kar po ocenah stane okrog 130 milijard EUR letno, torej več kot 1 % BDP EU), preprečuje novim vseevropskim udeležencem vstop na trg, preprečuje inovacije in škodi ekonomiji. Povezovanje trga plačilnih kartic v EU še zdaleč ni dokončano, čeprav so plačilne kartice najpogostejši elektronski plačilni instrument pri maloprodajnih nakupih, zato je treba odpraviti ovire za učinkovito delovanje kartičnega trga, vključno s kartičnimi plačili ter spletnimi in mobilnimi plačili na podlagi kartic. E-trgovanje je vedno bolj pomembno in da bi potrošniki, trgovci in podjetja lahko izkoristili vse prednosti notranjega trga, je nujno zagotoviti varnost, učinkovitost, konkurenčnost in inovativnost elektronskih plačil. Omenjena uredba bo koristila podjetjem in potrošnikom, okrepila bo varstvo potrošnikov in prinesla več transparentnosti na področje spletnih plačil.
12.9. Mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (domanda EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit) (A8-0034/2015 - Liadh Ní Riada)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 257 despidos vinculados al cierre de una planta del grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), ubicada en Auvelais, que producía vidrios de seguridad para la industria del automóvil. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia del 31 de agosto de 2013 al 31 de diciembre de 2013 y después del mismo, y están relacionados con la disminución de la producción de vidrios de seguridad para la industria del automóvil en la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – I voted in favour of mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) application for Saint-Gobain Sekurit in Belgium, based on the intervention criteria of Article 2(c) under which, in exceptional circumstances, an application may be considered admissible even if other intervention criteria are not met, given that the redundancies have a serious impact on employment and the local economy. In my own constituency in the north of Ireland the closure of Gallahers in Ballymena, which is due to shut permanently by 2017 with the loss of 877 jobs, will have a serious impact on employment and the local economy. My hope is that the EGF can be mobilised in this instance to fund reintegration of these workers into the local labour market.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit από το Βέλγιο για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die belgischen Behörden im Zuge der 257 Entlassungen des Unternehmens Saint-Gobain beantragt haben.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die Entlassungen des Unternehmens sind dadurch zu erklären, dass aufgrund des Produktionsrückgangs bei KFZ-Sicherheitsglas in der EU und des steigenden Marktanteils von Wettbewerbern von außerhalb der EU sowie deren steigender Importe in die EU vermehrt Arbeitskräfte in dem Unternehmen Saint-Gobain entlassen wurden.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Belgiens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Belgium, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, le soutien à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Belgijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės «Saint-Gobain Sekurit», atliekančios veiklą automobilių pramonėje, reintegraciją į darbo rinką. Remiantis Belgijos valdžios institucijų pateiktais duomenimis, automobilių pramonei skirto nedūžtamo stiklo gamybos sektorius patyrė didelių ekonominių sukrėtimų dėl kelių veiksnių, pvz., dėl sumažėjusios ES automobilių pramonei skirto nedūžtamo stiklo gamybos, dėl konkurentams iš ES nepriklausančių šalių tenkančios rinkos dalies padidėjimo ir dėl išaugusio šių produktų importo į Europos Sąjungą. 257 atleistiems darbuotojams iš EGF ketinama skirti bendrą 1 339 928 EUR sumą. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport tout en sachant que ce «fonds d'ajustement» n'est qu'un pis-aller: si elle veut réellement lutter contre les effets délétères de la mondialisation, l'Union européenne doit impérativement renoncer au dogme de la libre circulation des biens et des personnes et ne plus faire obstacle à la mise en place de mesures protectionnistes.
Je constate que la Belgique, pays hôte de la plupart des institutions européennes, est particulièrement touchée par les politiques irresponsables menées par les eurocrates qui sacrifient les industries d'Europe sur l'autel de la sacro-sainte libre circulations des biens, des capitaux et des personnes.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Belgique a demandé le soutien du FEM après les 257 licenciements survenus à l'entreprise Saint Gobain Sekurit à Auvelais, spécialisée dans la fabrication de verre pour l'industrie automobile suite à l'effondrement du marché du verre. L'Europe va libérer près d'1,34 million d'euros, somme qui permettra de renforcer l'aide aux travailleurs en matière de formation et de réinsertion professionnelle.
Un autre dossier concernant le secteur verrier sera bientôt déposé. Il concerne l'aide qui devra être apportée aux 400 travailleurs d'AGC à Roux et de Saint Gobain Glass à Auvelais. L'Europe pourrait libérer 1 million d'euros dans les prochains mois et il va de soi que je serai extrêmement attentif à l'évolution du dossier.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La Belgique a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 257 licenciements consécutifs à la fermeture d'un site du groupe Saint-Gobain Sekurit (SGS), situé à Auvelais et qui produisait du verre de sécurité pour l'industrie automobile. On nous demande la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à hauteur de 1 339 928 EUR.
J'ai voté pour cette aide afin de soutenir les salariés victimes de la mondialisation et des conséquences des politiques ultralibérales que l'Union européenne prône pourtant.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per un valore di 1.339.928€ per 257 esuberi nel settore produzione vetro di sicurezza per l'industria automobilistica in seguito alla chiusura stabilimento di Auvelais in Belgio.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har idag röstat för detta betänkande.
Det gör jag därför att arbetarna i de aktuella fallen ska ges ekonomiskt stöd för omskolning och/eller andra åtgärder för att finna nya jobb.
Men globaliseringen är inte den enda orsaken till att så många arbetstillfällen gått förlorade i EU. EU har själv beslutat om den destruktiva åtstramningspolitiken. Den måste få ett slut. Det behövs en expansiv politik, med offentliga och miljövänliga investeringar. Det krävs samhällsnyttiga investeringar inom skola, vård och omsorg, men också i infrastruktur, järnväg, kollektivtrafik, energisnåla bostäder och hållbara energisystem.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 339 928 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 257 trabajadores que han perdido su empleo debido al cierre de una planta del grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), ubicada en Auvelais (Bélgica) y dedicada a la fabricación de vidrios de seguridad para la industria del automóvil, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
En este caso y, a pesar de que la parte de los criterios de intervención relativa al número mínimo de despidos (500) durante el período de referencia no se ha cumplido, se ha aprobado una excepción a la norma general debido a los efectos significativos de los despidos. Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de asistencia en la búsqueda individual, servicios de información general, formación y reciclaje profesional y fomento del espíritu empresarial. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en la región valona, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Belgijos «The Saint-Gobain Sekurit» įmonės atleisti darbuotojai, nes įmonė tapo nebepelninga. Remiantis Belgijos valdžios institucijų pateiktais duomenimis, automobilių pramonei skirto nedūžtamo stiklo gamybos sektorius patyrė didelių ekonominių sukrėtimų dėl kelių veiksnių, pavyzdžiui, dėl sumažėjusios ES automobilių pramonei skirto nedūžtamo stiklo gamybos, dėl konkurentams iš ES nepriklausančių šalių tenkančios rinkos dalies padidėjimo ir dėl išaugusio šių produktų importo į Europos Sąjungą.
«SGS Benelux» veikla buvo glaudžiai susijusi su automobilių pramonės gamybos tendencijomis, o šios pramonės sektoriaus gamyba per 2007–2012 m. laikotarpį sumažėjo. Be to, buvo stebima bendra automobilių pramonės gamintojų ir tiekėjų tendencija perkelti gamybą iš vienų Europos Sąjungos valstybių į kitas, t. y. iš Vakarų Europos (visų pirma Prancūzijos, Belgijos ir Ispanijos) į Rytų Europą.
Taigi, Europos Parlamentas pritaria Komisijai, kad ši paraiška atitinka Europos globalizacijos fondo kriterijus, todėl Belgija turi teisę gauti finansinę paramą, kad galėtų atleistiems darbuojamas padėti įsidarbinti, prisidėtų prie jų mokymų, padėtų ieškant darbo ir konsultacijomis karjeros klausimais.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) application for Saint-Gobain Sekurit in Belgium, which was authored by fellow Sinn Féin MEP Liadh Ní Riada.
The EGF is vitally important in reintegrating back into the labour market workers made redundant due to closures brought about by structural changes in world trade patterns due to globalisation. This is particularly the case in small open economies like Belgium, or Ireland for that matter.
I support mobilisation of the fund based on the intervention criteria of Article 2(c) of the EGF Regulation, under which, in exceptional circumstances, an application may be considered admissible even if other intervention criteria are not met, given that the redundancies have a serious impact on the local economy.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for Saint-Gobain because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La Belgique a introduit la demande EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit pour obtenir la contribution financière du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à la suite de 257 licenciements liés à la fermeture d'un site appartenant au groupe Saint-Gobain (SGS), spécialisé dans la production du verre de sécurité pour le secteur automobile. Le montant de la contribution demandée par la Belgique s'élève à 1 339 928 EUR, ce qui représente une somme considérable.
La fermeture de ce site est consécutive à la crise de l'industrie automobile qui frappe le marché européen. Le rapport souligne d'ailleurs que 83 % des salariés licenciés ont le statut d'ouvrier, ce qui nécessitera une reconversion professionnelle complète et donc coûteuse. Compte tenu de l'état du marché de l'emploi, rien ne permet de penser que les sommes déversées par l'Union auront un quelconque impact positif sur la reconversion professionnelle de ces 257 salariés licenciés. Cependant, j'ai voté favorablement à l'octroi de la contribution financière du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Efectele crizei economice se resimt și în producția de autoturisme, ceea ce face ca multe dintre sectoarele adiacente să aibă de suferit. Un exemplu este cel al sectorului de fabricare a geamurilor de securitate pentru automobile.
Spre exemplu, întreprinderea belgiană Saint-Gobain Sekurit se confruntă cu probleme care implică disponiblizarea multor angajați, fapt cauzat mai ales de scăderea producției de geamuri de securitare pentru automobile în Uniune și de creșterea importurilor acestor produse în același spațiu. Activitatea întreprinderii depindea în mod direct de producția de automobile, care în perioada 2007-2012 a avut parte de o scădere de la 21,9 milioane de unități la 19,5 milioane de unități, iar apoi a înregistrat o pierdere din exploatare de 20,46 milioane de EUR, ceea ce a dus la disponibilizarea a 507 lucrători. Aceștia se află într-o regiune în care șomajul este relativ ridicat, contextul socioeconomic fiind în dezavantajul lor. Este foarte important ca muncitorii disponibilizați să beneficieze de ajutorul financiar în valoare de 1 339 928 EUR, prin FED.
Am votat în favoarea raportului deoarece măsurile de sprijin pentru angajații concediați sunt absolut necesare, fiind intermediare pentru reintegrarea lor pe piața muncii.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Parlement a décidé d'accepter la demande d'intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin d'aider les salariés de l'entreprise Saint-Gobain Sekurit en Belgique fortement touchée par les conséquences de la mondialisation en matière d'emplois. Le montant de l'aide s'élève à 1 339 928 EUR. 257 employés licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi.
La demande de la Belgique est justifiée étant donné la concurrence mondiale importante dans le secteur des verres de protection de l'industrie automobile. J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda che il Belgio ha presentato il 19 dicembre 2013 per un contributo finanziario del FEG in seguito a 257 esuberi legati alla chiusura dell'impianto di produzione della Saint-Gobain Sekurit Benelux SA, azienda impegnata nella fabbricazione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica.
Le autorità belghe hanno sottolineato che il settore in cui è attiva la Saint-Gobain Sekurit ha subito una grave perturbazione economica a causa di diversi fattori, tra cui il calo della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica nell'UE, l'aumento delle quote di mercato dei concorrenti provenienti dai paesi terzi e l'incremento delle importazioni di tali prodotti dall'Unione, dimostrando il legame tra esuberi e l'evoluzione della globalizzazione. Ho quindi votato a favore di questa misura.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 257 workers who have been made redundant in the automotive safety glass sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. – I support the positive recommendation to activate mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund following an application by the Belgian Authorities. The report underscores the relation between SGS Benelux's activities in the manufacture of safety glass for the automotive industry and production trends in the automotive industry, which saw the production of passenger cars in the EU decrease from 21.9 million units to 19.5 million units between 2007 and 2012. On the other hand, in the rest of the world, this increased from 47.5 million units to 60.6 million units during the same period. Another element which was detrimental to this sector was an increase in the market shares of competitors from non-EU countries and an increase in imports of these products into the Union. The reports notes that the redundancies at SGS mainly concern production-line workers. The dismissed workers will have to be retrained to find jobs in other occupations and/or other sectors. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La mobilitazione del Fondo FEG è stata richiesta per la prima volta nel settore della fabbricazione del vetro per l'industria automobilistica, ma in passato una serie di domande è stata presentata con riferimento ai costruttori di veicoli a motore e i fornitori di equipaggiamento automobilistico. Il settore della produzione automobilistica in generale ha infatti subito tra il 2007 e il 2012 un calo di oltre 2 milioni di unità in ragione, principalmente, di una massiccia delocalizzazione. I 257 esuberi legati alla chiusura di un impianto del gruppo Saint-Gobain Sekurit (SGS) sono in gran parte ascrivibili a tali circostanze e, benché la mobilitazione del fondo sia normalmente prevista per un numero minimo di 500 lavoratori, il supporto ai lavoratori costituisce una misura importante, a favore della quale abbiamo quindi deciso di votare.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport car les Fonds européens d'ajustement à la mondialisation devraient permettre d'aider les 257 salariés de Saint-Gobain Sekurit, qui subissent de plein fouet la crise de l'industrie automobile.
En effet, GS Benelux était un fabricant d'équipement d'origine de verre de sécurité pour véhicules automobiles (pare-brise, vitres latérales, etc.) fournissant divers constructeurs automobiles, ce qui implique que ses activités étaient étroitement liées aux tendances de production de l'industrie automobile. Selon les données mentionnées par les autorités belges, la production de voitures particulières dans l'Union européenne des 27 entre 2007 et 2012 est passée de 21,9 à 19,5 millions d'unités (- 11,3 %; — 2,4 % de croissance annuelle), alors que, dans le reste du monde, elle a augmenté, pour passer de 47,5 à 60,6 millions d'unités (+ 27,6 %; + 5,0 % de croissance annuelle).
Les salariés de Saint-Gobain subissent ainsi de plein fouet la concurrence des usines turques et chinoises qui, comme on le sait, ne sont pas soumises aux mêmes règles salariales; ils doivent par ailleurs faire face aux délocalisations massives opérées par les constructeurs automobiles.
Une nouvelle preuve des méfaits de la mondialisation ultralibérale sur les travailleurs européens.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Ancora una richiesta d'intervento di attivazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione presentata dal Belgio: questa volta il settore economico colpito è quello della produzione del vetro di sicurezza per l'industria automobilistica. L'azienda belga ha subito una significativa contrazione produttiva del settore automobilistico, oltre alla concorrenza dei Paesi terzi all'Unione, che vantano costi di manodopera molto bassi. L'azienda Saint-Gobain Sekurit si è trovata con un esubero di 250 lavoratori.
Ho votato a favore della richiesta presentata dal Belgio e accolta positivamente dalla Commissione europea e dal Comitato bilancio del Consiglio di mobilitare 1 339 928 EUR per sostenere i lavoratori adesso disoccupati.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare positivamente a questo provvedimento poiché il fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti, il dialogo tra commissione e autorità garantiscono il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Saint-Gobain Sekurit Benelux, operante nel settore del vetro, che ha assistito a un notevole calo delle vendite negli ultimi anni, dovuto al forte diminuzione della produzione di autovetture in Europa. Si è inoltre registrata una tendenza generale, da parte dei produttori e dei fornitori del settore automobilistico, a trasferire la produzione all'interno dell'UE dall'Europa occidentale (in particolare dalla Francia, dal Belgio e dalla Spagna) all'Europa orientale. L'intervento del Fondo europeo lo ritengo una cosa positiva e risolutiva volta al sostegno e difesa dei singoli lavoratori europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – In questo caso, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione cerca di aiutare 257 lavoratori che sono rimasti incastrati nei meccanismi del commercio globale. Umanamente non posso che essere solidale e, esaminate le carte e verificata la conformità alle regole, votare a favore.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in relazione alla domanda presentata dal Belgio per il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero da SGS Benelux, impresa impegnata nella fabbricazione di vetro di sicurezza. La riduzione della produzione automobilistica nell'Unione europea, dovuta alla generalizzata contrazione dei consumi conseguente la crisi, ha danneggiato significativamente le imprese fornitrici di pezzi meccanici e di carrozzeria in cui anche SGS Benelux opera.
A ciò si aggiungano sia l'incremento delle importazioni di vetri di sicurezza da Paesi extra-europei – che riescono a produrre a prezzi inferiori – sia il trasferimento di impianti produttivi all'interno dell'UE verso i Paesi dell'Est Europa. A seguito delle perdite registrate tra il 2007 e il 2012, l'impresa ha deciso di ridurre la produzione dell'impianto belga, provocando un numero significativo di esuberi, in un'area dove la disoccupazione strutturale è di per sé molto elevata, andando ad aggravare il già difficile contesto socioeconomico.
Le autorità belghe hanno avviato misure per alleviare la situazione di disagio e favorire il reimpiego degli esuberati. Grazie alla mobilitazione del FEG, l'UE cofinanzierà l'offerta di servizi fondamentali alla ripresa quali: assistenza personale, formazione e riqualificazione, promozione dello spirito imprenditoriale e concessione di sussidi.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – In total, 257 employees working in the manufacture of safety glass for the automotive industry have been made redundant. This has been linked to the decline in the production of automotive safety glass in the European Union. The co-funded measures for the reintegration of the 257 redundant workers into employment will include individual job-search assistance, training and retraining, and promotion of entrepreneurship. I have thus voted in favour of this report to support the reintegration of the redundant workers into the labour market.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il Belgio ha richiesto un contributo finanziario del FEG a seguito del licenziamento di 257 dipendenti legato alla chiusura di uno stabilimento della Sekurit gruppo Saint-Gobain, che produceva vetri di sicurezza per l'industria automobilistica. I licenziamenti sono collegati al calo della produzione, nell'Unione europea, del vetro di sicurezza per autoveicoli.
Accolgo con favore il fatto che, al fine di fornire ai lavoratori un'assistenza rapida, le autorità belghe hanno deciso di avviare la realizzazione di servizi personalizzati ai lavoratori interessati il 31 agosto 2013, ben prima della decisione del sostegno del FEG. Esprimendo preoccupazione per la durata della procedura, esorto gli Stati membri, soprattutto l'Italia, a compiere gli sforzi necessari per migliorare le disposizioni procedurali e di bilancio al fine di accelerare la mobilitazione del FEG.
Si è notato che il settore della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica ha subito gravi perturbazioni economiche dovute alla diminuzione della produzione di vetro di sicurezza automobilistica nell'Unione, all'aumento di quote di mercato dei concorrenti provenienti da paesi terzi e dall'aumento delle importazioni di tali prodotti nell'Unione.
Concordo che la domanda di contributo finanziario del FEG presentato dal Belgio ha diritto a un contributo finanziario ai sensi del regolamento FEG.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report that gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in Belgium. The application relates to 257 redundancies made at SGS Benelux that is manufacturing safety glass for the automotive industry, before and during the reference period from 31 August 2013 to 31 December 2013. The EGF funding shall contribute to the costs of measures for the reintegration of redundant workers into employment: individual job-search assistance, case management and general information services; training and retraining, promotion of entrepreneurship, allowances (including the relocation allowance and recruitment incentive).
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Déjà durement frappée par les difficultés de l'industrie sidérurgique, la Belgique connaît la fermeture d'un site de production important qui, sans nul doute, va entraîner la perte d'un grand nombre d'emplois dans la région de la Basse-Sambre. En effet, au-delà des 257 salariés licenciés, la fermeture du site de production de Saint-Gobain Sekurit Benelux aura des conséquences sur les sous-traitants et de manière globale sur toute l'activité économique d'une région.
Pour faire face à cela, la Belgique a demandé la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour assurer le cofinancement de mesures de réinsertion sur le marché du travail. Grâce à l'intervention du FEM à hauteur de 1 339 928 EUR, somme qui représente 50 % du coût total, les salariés pourront se voir proposer un accompagnement individuel dans leur recherche d'emploi ainsi que des offres de formation et de reconversion.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Suite au licenciement de 260 salariés chez l'entreprise SGS Benelux et de 300 salariés chez l'entreprise Saint-Gobain Glass Benelux dans le secteur industriel du verre de sécurité, la Belgique a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 1 339 928 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande du Royaume de Belgique correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il settore della fabbricazione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica ha subito una grave perturbazione economica a causa di diversi fattori: il calo della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica nell'Unione europea, l'aumento delle quote di mercato dei concorrenti provenienti dai paesi terzi e l'incremento delle importazioni di tali prodotti nell'UE. Anche l'SGS Benelux, azienda operante nel settore della fabbricazione di vetro di sicurezza, ha risentito fortemente della crisi economica vigente e per questo si è vista costretta a licenziare 257 lavoratori. Ho sostenuto la proposta di mobilitazione del FEG perché propone il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori in esubero nell'impresa SGS Benelux che hanno perso il loro posto di lavoro a causa delle rilevanti trasformazioni del commercio mondiale dovute alla globalizzazione.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . –2015. január 21-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Belgium javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A belga hatóságok által idézett adatok szerint a gépjárműipar számára biztonsági üveget gyártó ágazat súlyos gazdasági csapást szenvedett el több tényező miatt.
Az SGS Benelux vállalat tevékenysége szorosan összefüggött a gépjárműipar termelési tendenciáival, amely 2007 és 2012 között 21,9 millió darabról 19,5 millió darabra esett vissza, míg világszinten 47,5 millió darabról 60,6 millió darabra nőtt.
Ennek eredményeként – a belga hatóságok által szolgáltatott adatok szerint– 2007 és 2012 között az SGS Benelux 20,46 millió euró működési veszteséget könyvelt el. Ennek következtében az SGS tevékenységét a nyereségesebb egységekbe összpontosította, ami elbocsátásokhoz vezetett az SGS Benelux vállalatnál.
A személyre szabott szolgáltatások társfinanszírozandó, összehangolt csomagja az alábbi intézkedéseket foglalja magában 257 elbocsátott munkavállaló visszailleszkedése érdekében: egyéni álláskeresési segítségnyújtás, ügykezelési és általános tájékoztatási szolgáltatás, képzés és átképzés, valamint vállalkozásösztönzés.
A Fidesz–KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 257 salariés. Le recul de la production automobile et donc de verre de sécurité avait causé une cessation d'activités, puis la fermeture d'un site du groupe Saint-Gobain, à Auvelais. La production de véhicules dans l'Union est passée de 21,9 millions à 19,5 millions d'unités entre 2007 et 2012. Durant la même période, elle augmentait de 13 millions d'unités dans le reste du monde.
La politique de libre-échange de l'Union européenne a conduit à une hausse des importations de véhicules et à une baisse de notre production intérieure. J'ai voté en faveur de cette aide de 1 339 928 EUR à la Belgique afin de ne pas abandonner les victimes de cette mondialisation encouragée par Bruxelles.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Не мога да се съглася с един текст от доклада, който казва, че видите ли, производствата, които се изнасят в Източна Европа, водят до загуба на работни места в Белгия, Франция, Испания. Положението в държавите – членки от Източна Европа не е по-добро. Напомням, че сме в условията на свободен пазар и конкуренция и подобни текстове са недопустими. Коректно е да се каже, че нас ни смазва вносът от трети страни – Китай, Турция, Индия и т.н. Защо мълчим за това и защо не се вземат мерки да се ограничи тази тенденция? Вместо това се занимаваме с отпускане на средства за социални програми, като е ясно, че те няма да донесат нито растеж в икономиките, нито ще подобрят производството, нито ще отворят нови работни места.
ЕФПГ е един слаб инструмент и както аз, така и моята група принципно не го подкрепяме. Напротив, трябват усилия за увеличаване на растежа, за достъпа до нови пазари извън ЕС и за повишаване на заетостта.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης και η χρηματοδότηση του τομέα των υαλοπινάκων που ζητείται, δεν προσφέρει λύση στο πρόβλημα ανεργίας της περιοχής.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. This particular case shows the beneficial flexibility in the nature of the European Globalisation Adjustment Fund, as the number of workers affected was below the criteria. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar assistência aos trabalhadores despedidos.
É o caso da empresa Saint-Gobain Sekurit que atua na fabricação de vidros de segurança para a indústria automóvel. As atividades da empresa estavam estreitamente associadas às tendências da produção na indústria automóvel, a qual, entre 2007 e 2012, registou uma diminuição de 21,9 para 19,5 milhões de unidades, ao passo que, no resto do mundo, aumentou de 47,5 para 60,6 milhões de unidades. As dificuldades naquela empresa na Europa estão relacionadas com a globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional e não sobreponível a outro tipo de suporte financeiro por parte de União.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Em janeiro de 2015, foi adotada a decisão sobre a mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) a favor da Bélgica, no valor de 1 339 928 euros, devido ao despedimento de 257 trabalhadores entre agosto e dezembro de 2013 na empresa Saint-Gobain Sekurit.
Uma diminuição significativa da produção, entre 2007 e 2012, na SGS Benelux, motivada por um aumento importante da produção no resto do mundo, conduziu a uma perda de cerca de 20 milhões de euros nesta empresa. Contudo, no mesmo grupo, registaram-se lucros noutras empresas em condições mais rentáveis, encaminhando o grupo para a opção de um despedimento de 257 trabalhadores. A utilização deste financiamento, refere o relatório, tem por objetivo dar assistência individual na procura de emprego, gestão de casos e serviços de informação geral, formação e reconversão.
É uma vergonha a conivência da UE com a estratégia beduína das multinacionais, que assentam arraiais num dado local a troco de chorudos fundos comunitários e, quando isso lhes convém, por meros critérios de maximização de lucros, levantam a tenda e rumam a outras paragens, quantas vezes, com o apoio sempre generoso dos mesmíssimos fundos da UE.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori belgi della Saint-Gobain Sekurit che hanno risentito delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Belgicka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 257 pracovníkov. Výroba bezpečnostného skla pre automobilový priemysel bola vystavená závažným hospodárskym otrasom. Spoločnosť preto zaznamenala pokles výroby a stratu vo výške 20 miliónov EUR. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 1 339 928 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolemente alla concessione del fondo di € 1.339.928 (50% del totale) per i 257 esuberi nel settore della produzione di vetro per la sicurezza dell'industria automobilistica a causa della chiusura dello stabilimento di Auvelais in Belgio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους. Η χρηματοδότηση του τομέα των υαλοπινάκων που ζητείται, δεν προσφέρει λύση στο πρόβλημα ανεργίας της περιοχής. Για τους παραπάνω λόγους καταψηφίζω την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit, Βέλγιο.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Saint-Gobain Sekurit had to close the Auvelais site due to the increase in imports of safety glass for the car industry and to the subsequent decrease in production in the European Union market. I voted in favour of this report to support reintegration of 257 workers into the labour market.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo, he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit)
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione sul caso della riorganizzazione aziendale di Saint Gobain Sekurit.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del PE e del Consiglio per la mobilizzazione di un contributo del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione di 1.339.928 EUR in relazione agli esuberi della società Saint-Gobain Sekurit Benelux SA.
La chiusura dell'impianto di Auvelais della SGS ha causato l'esubero di 257 lavoratori, per lo più addetti alla linea di produzione con qualifica di operaio, di difficile ricollocamento in una regione con elevata disoccupazione e grande offerta di analoghi profili professionali. L'azienda paga la contrazione della domanda di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica, dovuta al calo della produzione di autovetture (1,4 milioni di unità perse in 5 anni), all'aumento delle importazioni e al trasferimento delle principali produzioni in Stati membri con costi inferiori. I lavoratori pagano ancora una volta il prezzo della crisi del settore del vetro in Europa.
Il finanziamento del FEAG di servizi personalizzati d'assistenza nella ricerca d'impiego, riqualificazione e formazione professionale e sostegno all'imprenditoria è importante e doveroso ma non è sufficiente. L'UE deve andare oltre e affrontare i problemi dell'industria europea del vetro in modo complessivo, dotandosi di una strategia precisa ed efficace per il rilancio di questo settore in tutti gli Stati membri.
Neena Gill (S&D), in writing. – In spite of the fact that the part of intervention criteria relating to the minimum number of redundancies (500) during the reference period has not been met, I voted in favour of the Riada report on the mobilisation of the EGAF for Saint-Gobin Sekurit, given the significant effects of the redundancies in question. I welcome the fact that funding of EUR 1 339 928 will contribute to the costs of measures for the reintegration of redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 257 salariés. Ces licenciements sont consécutifs à la fermeture d'un site du groupe Saint-Gobain Sekurit, situé à Auvelais, qui produisait du verre de sécurité pour l'industrie automobile.
Ils ont pour origine un recul de la production automobile et donc de verre de sécurité dans l'Union européenne. La production de véhicules dans l'Union est passée de 21,9 millions à 19,5 millions d'unités entre 2007 et 2012. Durant la même période, elle passait de 47,5 à 60,6 millions d'unités dans le reste du monde.
Une fois encore, la politique de libre-échange de l'Union européenne a conduit à une hausse des importations de véhicules et à une baisse de notre production intérieure.
J'ai voté en faveur de cette aide de 1 339 928 EUR à la Belgique, afin d'aider les victimes de cette politique mondialiste qui accentue la désindustrialisation des pays européens, en particulier des pays d'Europe occidentale.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Saint Gobain en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 257 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Belgium, following 257 redundancies at SGS Benelux which manufactures safety glass for the automotive industry.
The funding of EUR 1 339 928 will contribute to the cost of measures for the reintegration of redundant workers into employment: individual job-search assistance, case management and general information services, training and retraining, promotion of entrepreneurship, and allowances (including the relocation allowance and recruitment incentive).
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of supporting 257 workers who have lost their jobs because of the general trend by manufacturers and suppliers in the automotive industry to transfer production within the EU, from western Europe to eastern Europe. I agree that the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) has to help these redundant workers to reintegrate into labour market.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Saint Gobain en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 257 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúan los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodnu globalizaciji u korist zatvaranja postrojenja poduzeća iz grupe Saint-Gobain Sekurit kako bi se osiguralo promptno reagiranje na nepredvidljive okolnosti koje su pogodile otpuštene radnike.
U tom pogledu ključnu ulogu predstavljaju pojednostavljenje procedura i smanjivanje rokova za procjenu i provedbu radi proširenja prihvatljivih korisnika, te ubrzavanje mobilizacije Fonda.
Podržavam razmjenu najboljih praksi u pogledu nacionalnih informacijskih mreža o EGF-u, te uključenje lokalnih i regionalnih socijalnih partnera i dionika koji mogu zasigurno doprinijeti kvalitetnoj realizaciji strukture za primjenu EGF-a.
Smatram također da je potrebna prekvalifikacija otpuštenih radnika poduzeća Saint-Gobain Sekurit kako bi njihova reintegracija na tržište rada bila što brža i bez većih komplikacija.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 257 salariés. Le recul de la production automobile et donc de verre de sécurité avait causé une cessation d'activités, puis la fermeture d'un site du groupe Saint-Gobain, à Auvelais. La production de véhicules dans l'Union est passée de 21,9 millions à 19,5 millions d'unités entre 2007 et 2012. Durant la même période, elle augmentait de 13 millions d'unités dans le reste du monde.
La politique de libre-échange de l'Union européenne a conduit à une hausse des importations de véhicules et à une baisse de notre production intérieure. J'ai voté en faveur de cette aide de 1 339 928 EUR à la Belgique afin de ne pas abandonner les victimes de cette mondialisation encouragée par Bruxelles.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Liadh Ní Riada sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Saint-Gobain en Belgique. Ce fonds débloquera une enveloppe de 1,34 million d'euros en faveur de 257 salariés licenciés de la société Saint-Gobain qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Belgique à la suite de 257 licenciements consécutifs à la fermeture d'un site du groupe Saint-Gobain Sekurit (SGS), situé à Auvelais. Ce fonds a été créé pour apporter une aide complémentaire aux travailleurs subissant les conséquences de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 1 339 928 EUR.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Belgien beantragte 1,3 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds zur Anpassung an die Globalisierung, um 257 ehemaligen Beschäftigten von Saint-Gobain Sekurit Benelux zu helfen, neue Arbeitsplätze zu finden. Diese Arbeitsplatzverluste waren die Folge weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge aufgrund der Globalisierung, insbesondere des rückläufigen Marktanteils europäischer Unternehmen bei der Herstellung von Automobil-Sicherheitsglas. Da die Mitarbeiter ihre Kündigung nicht selbst verschuldet hatten und die Beihilfen kein zusätzliches Arbeitslosengeld darstellen, stimme ich dem Vorschlag zu.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Saint-Gobain Sekurit. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. SGS Benelux was gravely impacted by the decrease and shift in production of automotive safety glass, resulting in 257 redundancies. Those made redundant are mainly production line workers, who will need to retrain to find new employment. I therefore voted in favour of this report, as it is a means by which the EU can give valuable support to these workers by helping them re-enter the labour market.
Afzal Khan (S&D), in writing . – I voted in favour of mobilisation of the fund, as I support giving assistance to reintegrate workers in the labour market made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Oggi abbiamo dato un grosso segnale di solidarietà e concretezza a migliaia di lavoratori europei in difficoltà a causa della crisi, attraverso un pacchetto di richieste di mobilitazione del Fondo di adeguamento alla globalizzazione. Quella dell'on. Liadh Ní Riada, in particolare, riguarda il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori in esubero di 257 dipendenti dell'impianto di produzione della Saint-Gobain Sekurit in Belgio. Ancora una volta, il Parlamento europeo procede a stanziare risorse a sostegno dei lavoratori e delle imprese in difficoltà a causa della crisi economica.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport NI RIADA, que j'avais déjà soutenu en commission «Emploi et affaires sociales».
L'adoption de ce rapport témoigne de la capacité de l'Union européenne à répondre efficacement aux enjeux et aux difficultés que pose la mondialisation.
En effet, ce sont 257 salariés licenciés de l'entreprise belge Saint-Gobain Sekurit qui bénéficieront d'une enveloppe de 1 339 928 EUR allouée par l'Union pour aider au financement d'un plan de réorientation et de formation.
Ce plan permettra en outre à ces anciens travailleurs du secteur de la production de verre d'adapter leurs compétences et savoir-faire aux nouveaux besoins du marché afin qu'ils retrouvent rapidement un emploi.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe que da luz verde a la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) en Bélgica. La solicitud se refiere a 257 despidos realizados en SGS Benelux, empresa que se dedica a la fabricación de vidrios de seguridad para la industria del automóvil, antes y durante el período de referencia entre el 31 de agosto 2013 y el 31 de diciembre de 2013. En este caso y, a pesar de que la parte de los criterios de intervención sobre el número mínimo de despidos (500) durante el período de referencia no se ha cumplido, se ha aprobado una excepción a la norma general debido a los efectos significativos de los despidos. La financiación del FEAG de 1 339 .928 EUR podrá contribuir a los costes de las medidas de reinserción de los trabajadores despedidos: asistencia en la búsqueda individual, servicios de información general, formación y reciclaje profesional y fomento del espíritu empresarial.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En relación con la contribución financiera de Bélgica sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del FEAG, considero positivo que, con el fin de obtener una asistencia rápida para los trabajadores, se hayan llevado a cabo acciones por Bélgica con antelación a la decisión e incluso a la presentación de la solicitud.
Se han producido numerosos despidos en la empresa SGS Benelux debido al descenso de la demanda de vidrios de seguridad para automóviles en Europa Occidental. Dicha demanda de vidrios se ha trasladado sobre todo a Europa del Este, y ha experimentado un aumento en general en el resto del mundo. El contexto en el que se produce esto es difícil, puesto que estos trabajadores desempleados deberán competir con otros muchos desempleados en Charleroi y Namur que tienen la misma experiencia y formación. Por ello, el FEAG proporciona medidas de formación y reciclaje para paliar esta situación a nivel regional.
Esta acción sigue una coordinación con otras organizaciones para aplicar estas medidas y, además, sigue aplicándose el principio de igualdad y no discriminación en las medidas llevadas a cabo por el Fondo. Por todo ello considero que esta propuesta debe ser aprobada.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Trgovačko društvo SGS Benelux bavi se proizvodnjom sigurnosnog stakla za automobilsku industriju. Ova industrija doživjela je ozbiljan gospodarski poremećaj zbog smanjenja proizvodnje u zemljama Europske unije i povećanja uvoza istih proizvoda u Uniju te povećanja tržišnih udjela konkurenata iz država koje nisu članice, osobito Turske i Kine. Industrija je specifična pa su tako i njeni zaposlenici kvalificirani za usko područje što im otežava pronalazak novog zaposlenja u drugim djelatnostima.
Zahtjev vezan za belgijsko trgovačko društvo SGS Benelux odnosi se na pomoć za preko 250 otpuštenih zaposlenika u kratkom vremenskom periodu. Traženi iznos iz EGF-a je oko 1.3 milijuna eura koji bi se koristio za planirane aktivnosti pomoći nezaposlenima. Uz troškove implementacije samog programa, iznos se dijeli na 4 vrste pomoći: pomoć pojedincima u potrazi za novim zaposlenjem, edukaciju, potporu za poduzetničke projekte pojedinaca ili grupe te razne naknade.
Podržala sam Izvješće koje za cilj ima osigurati financijska sredstva za pomoć velikom broju nezaposlenih u Belgijskoj automobilskoj industriji. Iako broj otpuštenih nije veći od 500, postoji mogućnost novog vala otpuštanja koji će rezultirati ukupnim brojem od preko 550 otpuštenih što stvara ozbiljne posljedice na stopu nezaposlenih i lokalnu zajednicu.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 257 despidos vinculados al cierre de una planta del grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), ubicada en Auvelais, que producía vidrios de seguridad para la industria de automóvil. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia del 31 de agosto de 2013 al 31 de diciembre de 2013 y después del mismo, y están relacionados con la disminución de la producción de vidrios de seguridad para la industria del automóvil en la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Grupas GUE/NGL priekšlikums otrajā paragrāfā netika atbalstīts, kaut gan es un mūsu grupa balsoja par. Bet kopumā ziņojums tika pieņemts, par ko var pārliecināties, jo balsojums bija nominatīvs.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Európsky fond na prispôsobenie sa globalizácii je prioritne zameraný na podporu a pomoc v prípadoch, keď v dôsledku veľkých štrukturálnych zmien spôsobených globalizáciou a celosvetovou finančnou a hospodárskou krízou bol v priebehu referenčného obdobia prepustený veľký počet zamestnancov, minimálne 500. Poskytovanie v iných prípadoch, tak ako v tomto prípade, musí byť dôkladne prehodnotené tak, aby EFG nenahrádzal inú pomoc z fondov a aby členské štáty boli motivované aj k hľadaniu vlastných opatrení a riešení.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι οι βελγικές αρχές αποφάσισαν να δρομολογήσουν την εφαρμογή των εξατομικευμένων υπηρεσιών προς τους πληγέντες εργαζομένους την 31η Αυγούστου 2013, πολύ πριν από την τελική απόφαση σχετικά με τη χορήγηση στήριξης από το ΕΤΠ για την προτεινόμενη συντονισμένη δέσμη μέτρων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Je vote pour cette demande de mobilisation du FEM qui va soutenir 257 licenciés de Saint-Gobain, dans le secteur de la production du verre de sécurité pour automobiles, et touchés par la fermeture de l'usine d'Auvelais.
David Martin (S&D), in writing. – According to data referred to by the Belgian authorities, the sector of the manufacture of safety glass for the automotive industry has undergone serious economic disruption as a result of several factors, such as a decrease in the production of automotive safety glass in the EU, an increase of the market shares of competitors from non-EU countries and an increase in imports of these products into the EU.
SGS Benelux's activities were closely linked to production trends in the automotive industry, which saw the production of passenger cars decrease from 21.9 million units to 19.5 million units between 2007 and 2012, whereas, in the rest of the world, it increased from 47.5 million units to 60.6 million units. Moreover that there has been a general trend by manufacturers and suppliers in the automotive industry to transfer production within the EU, from Western Europe (in particular, France, Belgium, and Spain) to Eastern Europe.
As a result, according to data provided by the Belgian authorities, between 2007 and 2012, SGS Benelux recorded an operating loss of EUR 20.46 million.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes following measures for the reintegration of 257 redundant workers into employment.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è uno degli strumenti più efficaci e considerati dai cittadini: consente di dare una mano concreta a tutti quei lavoratori che hanno perso il proprio impiego a causa della crisi economica e finanziaria. È pertanto opportuno procedere alla mobilitazione del FEG per fornire un contributo finanziario in relazione alla domanda presentata dal Belgio, a seguito dei 257 esuberi legati alla chiusura di un impianto del gruppo Saint-Gobain Sekurit (SGS), con sede ad Auvelais, che produceva vetro di sicurezza per l'industria automobilistica.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il 21 gennaio 2015, la Commissione europea ha adottato una proposta di decisione concernente la mobilitazione del FEG a favore del Belgio, con lo scopo di sostenere il reinserimento professionale di 257 lavoratori in esubero presso la Saint-Gobain Sekurit. La relazione Ní Riada motiva le ragioni per le quali un tale finanziamento risulti auspicabile. È doveroso che l'Unione europea intervenga al fine di arginare i danni arrecati al sistema economico e produttivo dal fenomeno della globalizzazione. Sulla scorta di tale presupposto ho deciso di esprimermi a favore del documento.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Antrag auf Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erhielt meine Zustimmung. Die Herstellung von Sicherheitsglas für die Automobilindustrie war schwerwiegenden Störungen des Wirtschaftsgeschehens ausgesetzt, wodurch es zu zahlreichen Entlassungen bei SGS Benelux kam. Es gilt, diese entlassenen Arbeitnehmer bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti ir padėti jiems grįžti į darbo rinką po to, kai automobilių pramonei skirto nedūžtamo stiklo gamybos sektorius Belgijoje patyrė didelių ekonominių sukrėtimų ir viena iš «Saint-Gobain Sekurit (SGS)» grupės įmonių, gaminusi šį stiklą buvo priversta atleisti 257 darbuotojus. Atleidimai iš įmonės «SGS» daugiausia susiję su gamybos linijos darbuotojais (83 proc. tokių darbuotojų turi darbininko statusą), tad siekiant kuo skubiau spręsti kylančias soclianes problemas bei atsižvelgiant į darbo rinkos situaciją nukentėjusiame rajone šiuos atleistus darbuotojus tikimasi perkvalifikuoti, kad jie galėtų rasti kitų profesijų darbą ir (arba) darbą kituose sektoriuose. Tam skiriamos lėšos iš Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le site en Belgique du groupe français Saint-Gobain Sekurit ferme et les quelque 300 employés sont mis sur le carreau. Le rapport note bien le problème industriel en Europe sans néanmoins en tirer de leçon: «la tendance générale des fabricants et des fournisseurs de l'industrie automobile à transférer la production au sein de l'Union, de l'Europe occidentale (notamment la France, la Belgique et l'Espagne) vers l'Europe de l'Est». Encore fois la principale solution recommandée aux salariés licenciés est de créer leur propre entreprise. Quel cynisme!
Ces ouvriers licenciés ont pu bénéficier de ce fonds «d'aide à la mondialisation» grâce au travail des députés de mon groupe pour contourner le règlement qui prévoit normalement le seuil minimal de 500 licenciés pour en bénéficier. Je m'abstiens afin de ne pas priver les travailleurs de ce fonds.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse à Bélgica que apresentou a candidatura EGF/2013/011 BE/Saint—Gobain Sekurit a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 257 despedimentos relacionados com o encerramento de uma unidade de produção do grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), situada em Auvelais, que produzia vidros de segurança para a indústria automóvel.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU's disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 257 workers in Belgium due to the downward shift in the production of safety glass for the automotive industry.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour on a report giving the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Belgium. The application relates to 257 redundancies made at SGS Benelux which manufactures safety glass for the automotive industry, before and during the reference period from 31 August 2013 to 31 December 2013. Although the part of the intervention criteria relating to the minimum number of redundancies (500) during the reference period has not been met, due to the significant effects of the redundancies, derogation to the rule has been approved.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne.
Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultralibéralisme européen.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,3 million d'euros pour appuyer le reclassement de 257 salariés licenciés à la suite de la fermeture du site de Saint-Gobain Sekurit à Auvelais. Le site produisait du verre de sécurité pour l'industrie automobile.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté un rapport de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de ce rapport. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1,3 million d'euros issus de ce fonds à destination de 257 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Saint-Gobain Sekurit Benelux en Belgique.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per il Belgio, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Saint-Gobain Sekurit, che sono stati collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale.
Il settore della fabbricazione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica ha, infatti, subito una grave perturbazione economica a causa di diversi fattori, quali il calo della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica nell'UE, l'aumento delle quote di mercato dei concorrenti di paesi terzi e l'incremento delle importazioni di tali prodotti nell'Unione. Inoltre la situazione socioeconomica della regione interessata e delle sue zone limitrofe (Charleroi, Namur) è caratterizzata da un livello relativamente elevato di disoccupazione strutturale, con una percentuale relativamente alta di disoccupazione di lunga durata e bassi livelli di qualifiche e competenze.
Il pacchetto di aiuti europei oggi adottato servirà al reinserimento professionale dei 257 lavoratori in esubero, attraverso misure di assistenza personalizzata nella ricerca di impiego, nella loro formazione e riqualificazione, nonché nella promozione dell'imprenditorialità della zona interessata.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La relazione in esame si riferisce alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) per un importo totale di 1 339 928 EUR a favore del Belgio. Nello specifico, la domanda riguarda 257 esuberi legati alla chiusura di un impianto del gruppo Saint-Gobain Sekurit (SGS), con sede ad Auvelais, che produceva vetro di sicurezza per l'industria automobilistica.
Alla luce di quanto esposto, ho espresso il mio consenso nei confronti della relazione Ní Riada poiché ritengo che i lavoratori, vittime della crisi economica e finanziaria e degli squilibri del mercato attribuibili all'avanzamento della globalizzazione, debbano godere di un pieno sostegno da parte dell'Unione europea.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - Cererea EGF BE/Saint-Gobain Sekurit în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru fondurile FEG.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Euroopa Parlamendi resolutsiooni ettepanekut eraldada Belgiale EGF-fondist 1 339 928 eurot, mis võimaldab tööturule tagasi aidata 257 inimest, kes koondamise tagajärjel töötuks jäid. Majanduskriisi tõttu suurenes töötus Euroopa Liidus dramaatiliselt. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'Unione ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un aiuto supplementare ai lavoratori che subiscono le conseguenze di trasformazioni rilevanti nella struttura del commercio mondiale, che sono notevolmente aggravate dalla crisi economica, finanziaria e sociale, e per contribuire al loro reinserimento nel mercato del lavoro; considerato che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere adeguato e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; considerato che questa è l'ultima domanda che sarà trattata conformemente al regolamento del 2006. 31 dicembre 2013 e sono dovuti al calo della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica nell'UE; considerato che la domanda rientra nella categoria delle circostanze eccezionali che consentono la mobilitazione del FEG, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Proizvodnja sigurnosnog stakla za automobilsku industriju, u kojoj je Saint-Gobain Sekurit (SGS) aktivan, doživjela je ozbiljan gospodarski poremećaj kao rezultat nekoliko faktora poput smanjenja u proizvodnji automobilskog sigurnosnog stakla u EU i povećanja tržišnih udjela konkurenata iz zemalja izvan EU-a te povećanja uvoza tih proizvoda u EU.
Između 2007. i 2012. godine, proizvodnja osobnih automobila u EU-27 smanjena je za 11,3%, - 2,4% godišnjeg rasta, dok je u ostatak svijeta, povećan za 27,6% + 5,0% godišnjeg rasta.
Ford, Volvo i BMW koji su bili glavni neposredni klijenti SGS Beneluxa zabilježili su značajno smanjenje prodaje.
Učinci ovih promjena u trgovinskim obrascima su pogoršani drugim čimbenicima kao što su visoki troškovi proizvodnje, prekapacitiranosti zbog smanjenja razine proizvodnje i niske razine produktivnog ulaganja.
Kao rezultat toga, između 2007. i 2012. godine, SGS Benelux zabilježio je operativni gubitak od 20,46 milijuna eura te stoga podnosi zahtjev za obeštećenje 250 radnika koje su otpustili tijekom razdoblja od četiri mjeseca od 31. kolovoza 2013. do 31. prosinca 2013. godine i 7 radnika koje su otpustili prije 31. kolovoza 2014.
Komisija je predložila doprinos iz EGF-a na koordinirani paket personalizirane usluge od 1 339 928 EUR što predstavlja 50% ukupnog troška akcije.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Belgiji s tehnološkim viškom u proizvodnji sigurnosnih stakala za auto-industriju za usklađeni paket usluga s iznosom od 1 339 928 eura.
Između 2007. i 2012. godine proizvodnja osobnih automobila u EU-27 smanjena je s 21,9 milijuna na 19,5 milijuna vozila (- 11,3%, - 2,4% godišnjeg rasta) dok je u ostatku svijeta povećana sa 47,5 milijuna na 60,6 milijuna vozila (+ 27,6%; + 5,0% godišnjeg rasta). To smanjenje razine proizvodnje automobila u EU-u, koje je povezano s općim padom potražnje potrošača ( posljedica ekonomske krize ), dovelo je do općeg smanjenja potražnje automobilske opreme u EU-u, što je snažno pogodilo dobavljače automobilske opreme.
U slučaju SGS Beneluxa na primjer, u razdoblju koje je prethodilo identifikaciji tehnološkog viška (2011/2012) Ford, Volvo i BMW, koji su bili glavni neposredni klijenti SGS Beneluxa, zabilježili su smanjenje u prodaji za 12%, 10% i 2%. Ovaj iznos će barem djelomično ublažiti financijske posljedice nastale takvim padom proizvodnje i prodaje zbog čega mu još jednom želim izraziti podršku.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Europski fond za prilagodbu globalizaciji je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta.
U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta. Belgija je podnijela zahtjev EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit za financijski doprinos iz EGF-a slijedom 257 slučajeva otpuštanja povezanih sa zatvaranjem postrojenja poduzeća iz grupe Saint-Gobain Sekurit koje se nalazi u Auvelaisu i koje je proizvodilo sigurnosno staklo za automobilsku industriju. Ova industrija doživjela je ozbiljan gospodarski poremećaj zbog smanjenja proizvodnje u zemljama Europske unije i povećanja uvoza istih proizvoda u Uniju te porasta tržišnih udjela konkurencije iz država koje nisu članice EU-a.
Stoga podržavam Izvješće izvjestiteljice Liadh Ni Riade o mobilizaciji 1.339.928 eura, što čini 50% ukupnog proračuna kako bi se podržala reintegracija na tržištu rada viška radnika u Sait-Gobain Sekurit.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche in questo caso la mobilitazione del FEG è a favore del Belgio per facilitare il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori collocati in esubero presso lo stabilimento della Saint-Gobain Sekurit a causa della crisi che ha colpito il settore della fabbricazione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica, particolarmente toccato da un notevole calo della produzione nell'UE, dall'aumento delle quote di mercato dei concorrenti provenienti dai paesi terzi e dall'incremento delle importazioni di questi prodotti nell'UE. I lavoratori in esubero, che beneficiano delle misure previste dal FEG, sono 257 e trovo che i servizi messi in atto, come assistenza personalizzata nella ricerca di impiego, gestione dei singoli casi e servizi di informazioni generali, formazione e riqualificazione, promozione dell'imprenditorialità, possono decisamente aiutarli nel reinserimento nel mercato del lavoro.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la concurrence accrue des pays en développement et émergents dans le secteur de la production de verre, et à la baisse de la demande de verre au sein de l'Union, les entreprises européennes ont dû fermer plusieurs sites de production. De nombreux travailleurs ont été licenciés. Dans cette perspective, la Belgique a sollicité une nouvelle fois le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation.
J'ai voté en faveur de cette demande. D'une part, celle-ci était conforme au règlement du Fonds, et d'autre part, j'estime qu'il est important de soutenir nos marchés, nos entreprises et nos travailleurs. Cette aide se concentrera principalement sur la réinsertion de ces travailleurs (aides économiques, formations).
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Bélgica apresentou uma candidatura com vista a obter uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 257 despedimentos relacionados com o encerramento de uma unidade de produção do grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), que produzia vidros de segurança para a indústria automóvel, durante o período entre 31 de agosto e 31 de dezembro de 2013. De acordo com a Comissão, a referida candidatura cumpre os critérios de elegibilidade previstos no Regulamento FEG, verificando-se, por um lado, que os despedimentos em causa estão relacionados com importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização, uma vez que o setor do fabrico de vidros de segurança para a indústria automóvel sofreu graves perturbações económicas em consequência de diversos fatores, tais como a queda da produção, o aumento das quotas de mercado dos concorrentes de países terceiros e o aumento das importações destes produtos e, por outro lado, que os despedimentos ocorreram num contexto socioeconómico difícil, caracterizado por um nível relativamente elevado de desemprego estrutural e de longa duração e baixos níveis de qualificações e competências. Votei, por isso, favoravelmente esta resolução, que aprova a decisão de mobilização do FEG a favor da Bélgica.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente candidatura, uma vez que respeita os requisitos exigidos. Esta refere-se à mobilização de um montante total de 1 339 928 euros do FEG, para mitigar os efeitos causados pelo despedimento de 257 pessoas no período de referência entre 31 de agosto de 2013 e 31 de dezembro de 2013, no setor do fabrico de vidros de segurança para a indústria automóvel. Este setor sofreu graves perturbações económicas em consequência de vários fatores, levando a uma queda da produção de vidro de segurança para automóveis na União causado por um aumento das quotas de mercado dos concorrentes de países terceiros e um aumento das importações destes produtos. Além disso, tem-se verificado a tendência geral entre os fabricantes e fornecedores da indústria automóvel de transferirem a produção da Europa ocidental (em especial, França, Bélgica e Espanha) para a Europa oriental. Acresce ainda que o pacote coordenado de serviços personalizados a ser cofinanciado inclui as seguintes medidas para a reintegração no mercado de trabalho de 257 trabalhadores despedidos: assistência individual na procura de emprego, gestão de casos e serviços de informação geral; formação e reconversão; promoção do empreendedorismo.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Bonne nouvelle dans le ciel gris social, le Parlement européen a donné ce midi son feu vert définitif au paiement des aides à la reconversion des 257 travailleurs wallons de la manufacture du verre, Saint-Gobain Sekurit.
Cette aide de 1 339 928 euros en provenance du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) constitue la participation européenne, à hauteur de 50 %, pour accompagner les anciens salariés de Saint-Gobain dans leur recherche d'emploi et plus largement dans leur réorientation professionnelle. La zone concernée par les licenciements est située dans la province de Namur et en particulier dans le bassin d'emploi de la Basse-Sambre.
Comme pour beaucoup de licenciements économiques, sont concernées des personnes travaillant dans un secteur qui subit de plein fouet la concurrence mondiale. Dans ce cas précis, le recul de la part de marché de l'Union européenne dans la production de verre de sécurité pour le secteur automobile en est la cause.
Cette aide européenne à la reconversion est donc la bienvenue pour les familles de ces travailleurs. Elle ne saurait en revanche supplanter l'instauration d'une politique industrielle européenne, qui devrait être une priorité de la nouvelle Commission Juncker pour préserver le savoir-faire européen dans de nombreux secteurs de pointe.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Bélgica.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 339 928 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 257 trabajadores que han perdido su empleo debido al cierre de una planta del grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), ubicada en Auvelais, Bélgica, dedica a la fabricación de vidrios de seguridad para la industria del automóvil, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
En este caso y, a pesar de que la parte de los criterios de intervención relativa al número mínimo de despidos (500) durante el período de referencia no se ha cumplido, se ha aprobado una excepción a la norma general debido a los efectos significativos de los despidos. Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de asistencia en la búsqueda individual, servicios de información general, formación y reciclaje profesional y fomento del espíritu empresarial. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en la región valona, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise belge Saint-Gobain Sekurit, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle pour les 257 salariés de Saint-Gobain Sekurit en Belgique. Ceux-ci ont été licenciés suite à la diminution de la production de verre de sécurité pour véhicules automobiles dans l'Union européenne et l'augmentation des parts de marché des concurrents de pays tiers. Afin de s'adapter au mieux à ces changements, le groupe Saint-Gobain a mis en place une série de stratégies pour renforcer la compétitivité et la rentabilité; entraînant ainsi diverses restructurations.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une aide financière à hauteur de 50 % couvrant ainsi des actions d'aide individuelle à la recherche d'emploi, de formation et reconversion, de promotion de l'entrepreneuriat et d'allocations.
Ayant toujours défendu le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, j'ai voté en faveur de ce texte.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato a favore in quanto ritengo essenziale tutelare i lavoratori.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui permet l'activation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à hauteur de 1,3 million d'euros pour les employés licenciés de l'entreprise Saint-Gobain Sekurit Benelux. Cette entreprise spécialisée dans la production de verre de sécurité destiné à l'industrie automobile, a connu de graves perturbations économiques, liées notamment à la baisse des ventes de voitures dans l'Union et à la délocalisation des centres de production vers l'Europe de l'Est.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. – Belgian hakemus autojen tuulilaseja ja ikkunalaseja valmistaneen Saint-Gobain Sekurit -yhtiön työttömyysvaikutuksista noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä globalisaatiorahastosta annetun asetuksen 2 c artiklan nojalla, vaikka hakemus koskettaa yhteensä vain 257:ää työttömäksi joutunutta, koska sillä on vakava vaikutus paikalliseen työllisyyteen ja talouteen.
Saint-Gobain Sekurit -yhtiön edustama ala on joutunut useista eri syistä johtuvan markkinoiden rakennemuutoksen kohteeksi.
Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – J'approuve cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Thanks to today's vote Belgium was granted aid from the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) to support the reintegration in the labour market of workers made redundant at a plant belonging to the Saint-Gobain Sekurit (SGS) group, located in Auvelais, which produced safety glass for the automotive industry. The 257 redundancies are linked to a decline in the production of automotive safety glass in the Union.
The financial contribution requested from the EGF amounts to EUR 1 339 928. The coordinated package of personalised services to be co-funded consists of several measures aimed at promoting the workers' return to the labour market and helping them with administrative procedures, most of which are expected to support all the dismissed workers.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Saint-Gobain Sekurit, v katerem je bilo v letu 2013 odpuščenih 257 presežnih delavcev, predložila Belgija, sicer ne izpolnjuje nekaterih meril za upravičenost do pomoči, vendar spada v kategorijo izjemnih okoliščin, ki dovoljuje uporabo sredstev iz ESPG.
Odpuščanje v tem podjetju je bilo posledica zaprtja proizvodnega obrata, ki je proizvajal varnostno steklo za avtomobilsko industrijo, povezanega z zmanjšanjem proizvodnje varnostnega stekla v Uniji.
Odpuščanja bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v zadevni regiji, za katero je značilna visoka stopnja strukturne brezposelnosti ter nizka raven kvalifikacij in spretnosti. Odpuščeni delavci imajo omejene možnosti zaposlovanja, saj konkurirajo z mnogimi drugimi delavci s podobnimi kvalifikacijami in izkušnjami.
Ker sveženj sofinanciranih storitev pokriva tri pomembna področja: pomoč pri iskanju zaposlitve, usposabljanje in prekvalifikacija ter spodbujanje podjetništva, sem predlog resolucije podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore di questa relazione al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro di 257 lavoratori in esubero a causa della globalizzazione presso Saint-Gobain Sekurit, fabbrica con sede a Auvelais nella provincia di Namur attiva nel settore della produzione di vetro di sicurezza per l'industria automobilistica. Saint-Gobain Sekurit ha dovuto chiudere il sito di Auvelais a causa dell'aumento delle importazioni di vetro di sicurezza e corrispondente diminuzione della domanda dei suoi prodotti nel mercato dell'Unione europea.
L'aiuto di 1 339 928 EUR fornito dal Fondo di adeguamento alla globalizzazione, in aggiunta ai fondi già stanziati dalla regione della Vallonia, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per 257 lavoratori beneficiari.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju budući da je Belgija podnijela zahtjev EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit za financijski doprinos iz EGF-a slijedom 257 slučajeva otpuštanja povezanih sa zatvaranjem postrojenja poduzeća iz grupe Saint-Gobain Sekurit (SGS) koje se nalazi u Auvelaisu i koje je proizvodilo sigurnosno staklo za automobilsku industriju. Zahtjev ne udovoljava kriterijima utvrđenima u članku 2. točkama (a) i (b) Uredbe o EGF-u, ali se svrstava u kategoriju za iznimne okolnosti, čime se ipak dopušta mobilizacija EGF-a te Belgija ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće jer su belgijske vlasti iznijele podatke o sektoru proizvodnje sigurnosnog stakla u automobilskoj industriji i oni ukazuju na ozbiljan gospodarski poremećaj, te su posljedica nekoliko čimbenika od kojih su najvažniji smanjenje proizvodnje unutar EU i povećanje uvoza tih proizvoda u EU.
Također, vlasti su potvrdile da financijski doprinosi iz EGF-a neće zamijeniti mjere koje predstavljaju odgovornost poduzeća po nacionalnom pravu niti će se koristiti za restrukturiranje poduzeća ili sektora. Po pitanju sustava upravljanja i kontrole, financijskim doprinosom iz EGF-a će rukovoditi ista tijela kao i za ESF. Stoga su 19. prosinca 2013. predale zahtjev u skladu s Uredbom o EGF-u u kojoj se ne navodi krajnji rok za ispitivanje zahtjeva.
Podupirem mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji i osiguranje iznosa od 1,339,928 eura u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza, da bi se olakšala reintegracija na tržište rada u odnosu na otpuštanja u poduzeću Saint-Gobain, Belgija.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji, ki zagotavlja finančni prispevek za 257 presežnih delavcev zaradi zaprtja proizvodnega obrata skupine Saint-Gobain Sekurit (SGS), ki je proizvajal varnostno steklo za avtomobilsko industrijo. Do odpuščanja je prišlo zaradi zmanjšanja proizvodnje avtomobilskega varnostnega stekla v Uniji. V poročilu pozdravljam poziv državam članicam in vsem udeleženim institucijam, naj naredijo vse potrebno za izboljšanje postopkovnih in proračunskih ureditev, da bi pospešile uporabo sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji. Poročilo podpiram tudi zaradi tega, ker so prilagojene storitve sestavljene iz številnih ukrepov, namenjenih spodbujanju vrnitve delavcev na trg dela in pomoči tem delavcem pri upravnih postopkih, večina od teh ukrepov pa naj bi podprla vse odpuščene delavce.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους, και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Ruža Tomašić (ECR), napisan . – Glasovala sam protiv prijedloga odluke o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji koji se temelji na zahtjevu Belgije za financijski doprinos u iznosu od 1 339 928 EUR kako bi se pružila potpora otpuštenim radnicima nakon zatvaranja postrojenja poduzeća iz grupe Saint-Gobain. Smatram da ovakve jednokratne mjere ne predstavljaju rješenja koja za ostvarenje dugoročnog rasta i otvaranje novih radnih mjesta te da mogu stvoriti dodatnu prepreku u suočavanju s gospodarskom krizom. Promicanje malog i srednjeg poduzetništva, kao i potpora poduzećima koja nailaze na poteškoće zbog strukturnih promjena uzrokovanih globalizacijom, rastućih konkurentnih gospodarstava te teških socijalnih, gospodarskih i financijskih ograničenja može biti ostvarena jedino promišljenom fiskalnom politikom i učinkovitom javnom upravom koje će predstavljati podršku, a ne kočnicu daljnjim ulaganjima. Smatram da su prvenstveno države članice odgovorne za kreiranje politika koje će omogućiti druge modele financiranja kako bi se spriječilo zatvaranje poduzeća ili pak njihovo preseljenje na tržište izvan EU.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La délégation vote systématiquement les «Fonds européens d'ajustement à la mondialisation» car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă datorită crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Spre deosebire de fondurile structurale și de investiții, care vizează proiecte strategice, pe termen lung, acest fond furnizează sprijin punctual și individual, limitat în timp.
SGS Benelux era un producător de echipamente originale de sticlă securit pentru autovehicule (parbrize, ferestre laterale etc.) care aproviziona diverși producători de autovehicule, ceea ce implică faptul că activitățile sale erau strâns legate de tendințele de producție din industria auto. Între 2007 și 2012, ca urmare a crizei financiare mondiale, activitățile acestei societăți au fost puternic afectate, întreprinderea înregistrând pierderi de peste 20,46 de milioane EUR. În ianuarie 2015, ca urmare a cererii de mobilizare a FEG depuse de Belgia, Comisia Europeană a adoptat o propunere legislativă care prevede alocarea sumei de 1 339 928 EUR din FEG sub formă de credite de angajament și credite de plată.
Raportul Parlamentului European sprijină alocarea din Fondul european de ajustare la globalizare a sumei solicitate.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Saint Gobain en Bélgica, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 257 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della mobilitazione del FEG a favore del Belgio volto a fornire un sostegno ai lavoratori collocati in esubero a seguito della chiusura di un impianto del gruppo Saint-Gobain Sekurit, che produceva vetro di sicurezza per l'industria automobilistica, settore colpito dalle trasformazioni intervenute nella struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione e alla crisi economica e finanziaria globale. Il contributo finanziario, che ammonta a oltre 1 milione di euro, è volto facilitare il reinserimento professionale di 257 esuberi in altre occupazioni, eventualmente in altri settori, in una regione che soffre da tempo un livello elevato di disoccupazione. Ritengo il FEG uno strumento assolutamente necessario per la gestione dell'emergenza disoccupazione, ma vorrei comunque sottolineare che la gestione della crisi dovrebbe contemplare misure economiche di più ampio respiro e di lungo periodo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los 257 despidos vinculados al cierre de una planta del grupo Saint-Gobain Sekurit (SGS), ubicada en Auvelais, que producía vidrios de seguridad para la industria de automóvil. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia del 31 de agosto de 2013 al 31 de diciembre de 2013 y después del mismo, y están relacionados con la disminución de la producción de vidrios de seguridad para la industria del automóvil en la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Uma diminuição significativa da produção, entre 2007 e 2012, na SGS Benelux, motivada por um aumento importante da produção no resto do mundo conduziu a uma perda na empresa Saint-Gobain (Bélgica) Sekurit de cerca de 20 milhões de euros.
Contudo, no mesmo grupo registaram-se lucros noutras empresas em condições mais rentáveis, encaminhando o grupo para a opção de um despedimento de 257 trabalhadores. A utilização deste financiamento, refere o relatório, tem por objetivo dar assistência individual na procura de emprego, gestão de casos e serviços de informação geral, formação e reconversão.
As autoridades belgas confirmaram que a contribuição do FEG não substitui as ações da responsabilidade da empresa por força da legislação nacional, assim como não será usada para operações de reestruturação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Obwohl dieser Antrag nicht alle Richtlinien für eine Förderungswürdigkeit erfüllt, habe ich ihn trotzdem unterstützt. Durch eine äußerst schwierige Marktlage, den steigenden Import von Sicherheitsglas in die EU, sowie schwerwiegende Störungen des Wirtschaftsgeschehens ist Saint-Gobain-Sekurit in eine Schieflage geraten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dies ist der 4. EGF-Antrag von Belgien in einer Plenarwoche. Ich teile die Kritik des Europäischen Rechnungshofs am EGF: dieser «Globalisierungsfonds» erbringt nur begrenzten EU-Mehrwert, weil er ausdrücklich auf zeitweise Arbeitsmarktprobleme in einer Region reagiert, und ist nachweislich ineffizient. Der Globalisierungsfonds ist nicht der beste Weg, um dringend benötigte spezifische Unterstützung zu leisten, was Kommission und Parlament natürlich nicht ansatzweise davon abhält, die als ineffizient eingestufte Politik fortzuführen.
Deswegen stimme ich dagegen. Aber es stellen sich mir auch grundlegende Fragen. Was macht eigentlich die belgische Regierung? Sind Arbeitsmarktpolitik und Wirtschaftsförderung im Königreich nicht zuvörderst ihre Aufgabe? Und: Warum schließen vergleichsweise viele internationale Betriebe und Produktionsstätten ausgerechnet in Belgien? Immerhin ist das bereits der vierte EGF-Antrag in diesem Plenum für Belgien. Alle schieben die Schuld auf die Globalisierung, jedes Mal springt die EU-Kommission ein. Ist das wirklich der Grund?
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul privind mobilizarea Fondului European de Ajustare la Globalizare (FEAG) în vederea alocării a 1,3 milioane de euro pentru reconversia profesională a celor 257 de muncitori disponibilizați de la Saint-Gobain Sekurit din Belgia. Disponibilizarea acestor muncitori s-a produs în urma restructurării activității de la Saint-Gobain Sekurit ca efect al schimbărilor survenite în plan global, dar mai ales din cauza declinului pieței europene în sectorul producției de sticlă securizată pentru mijloacele de transport.
Salut adoptarea acestui raport și sper că așa cum ne arată experiența deja acumulată la nivel european și, în acest caz prin FEAG, se va reuși reintegrarea pe piața muncii a muncitorilor disponibilizați.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Em janeiro de 2015, foi adotada a decisão sobre a mobilização do FEG a favor da Bélgica no valor de 1 339 928 euros devido ao despedimento de 257 trabalhadores entre agosto e dezembro de 2013 na empresa Saint-Gobain Sekurit.
Uma diminuição significativa da produção, entre 2007 e 2012, na SGS Benelux, motivada por um aumento importante da produção no resto do mundo, conduziu a uma perda nesta empresa de cerca de 20 milhões de euros. Contudo, no mesmo grupo, registaram-se lucros noutras empresas em condições mais rentáveis encaminhando o grupo para a opção de um despedimento de 257 trabalhadores. A utilização deste financiamento, refere o relatório, tem por objetivo dar assistência individual na procura de emprego, gestão de casos e serviços de informação geral, formação e reconversão.
As autoridades belgas confirmaram que a contribuição do FEG não substitui as ações da responsabilidade da empresa por força da legislação nacional, assim como não será usada para operações de reestruturação. Votámos a favor da mobilização do financiamento, embora a solução estrutural passe por uma regulação dos mercados pelos Estados, com obrigações das empresas, que salvaguarde os postos de trabalho.
12.10. Progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'UE nel 2013 (A8-0015/2015 - Marc Tarabella)
Explications de vote oral
Michaela Šojdrová (PPE). – Já jsem nehlasovala pro závěrečné usnesení ke zprávě poslance Tarabelly o rovnosti žen a mužů a chci vysvětlit proč.
Myslím, že jsme promarnili šanci, aby Evropský parlament vyslal jasný signál o tom, jak si představuje podporu žen, zlepšení postavení žen v socio-ekonomické oblasti, zlepšení jejich zastoupení v politických orgánech. Bohužel usnesení Evropského parlamentu obsahuje doporučení, která se týkají podpory potratů. Potraty se podle tohoto ustanovení stávají v podstatě součástí antikoncepce.
Parlament jinými slovy zasáhl do ochrany nenarozeného života, a to je prostě pro mě nepřijatelné porušení principu. Z druhé strany, Parlament také porušil zásadu subsidiarity, protože toto jsou otázky, které jsou vyhrazeny členským státům pro jejich úpravu.
Jiří Pospíšil (PPE). – Já jsem podpořil tuto zprávu o rovnosti žen a mužů. Myslím si, že to je důležité politické téma, a pokud Evropský parlament je vnímám jako ochránce lidských práv, tak téma rovnosti obou pohlaví zkrátka k tomuto tématu také patří.
Nejvíce bylo debatováno o bodu 45, tzn. o právu ženy rozhodovat o svém sexuálním a reprodukčním zdraví a také o možnosti umělého přerušení těhotenství.
Já jsem podporoval nejprve návrh ECR, který konstatoval, že toto jsou témata, která by podle principu subsidiarity měla být upravena národním právem. Tento návrh neprošel, nicméně hlasoval jsem pro to, aby bod 45 zůstal v usnesení, protože se domnívám, že právo žen na sexuální a reprodukční zdraví je velmi důležité, stejně tak téma antikoncepce.
Téma potratu je téma velmi citlivé a je třeba ho upravit v národním právu a stanovit jasná pravidla, kdy je možno to použít.
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io volevo ringraziare il collega Tarabella – e ho votato ovviamente a favore della sua relazione – per questa ricca relazione. Ricca perché sono moltissimi i punti affrontati, le barriere da abbattere per raggiungere la parità tra uomini e donne, quella vera. Non c'è troppa ideologia, si tratta di vita reale: congedo parentale, gap salariale, divario pensionistico, occupazione e salute.
Nessuno chiede servizi per le donne, manca un sistema di assistenza per tutte quelle categorie di cui le donne si occupano in quanto madri, mogli, figlie, sorelle. Mancano i servizi di assistenza per i bambini, per gli anziani, per le persone che hanno bisogno di cure speciali. Allora se vogliamo fare davvero qualcosa per le donne dobbiamo ricordarci di investire in welfare, un welfare efficiente, a carico dello Stato, quindi di tutti, non solo delle donne.
Non possiamo pensare solo alla flessibilità e alla crescita, perché prima e al di sopra di questi vengono le persone e i loro diritti, in primis quelli delle donne, perché possano svolgere la loro professione senza rinunce e senza rimpianti e perché la società sia a misura di donna.
Bernd Lucke (ECR). – Frau Präsidentin! Ich habe gegen diesen Bericht gestimmt, weil ich der Auffassung bin, dass es geradezu perfide ist, ein Recht auf Abtreibung für alle Frauen als ein Menschenrecht auszugeben. Das fundamentale Menschenrecht ist das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht kommt auch Ungeborenen zu. Es ist unbestritten, dass es Konfliktlagen gibt, in denen Frauen nach ihrem Gewissen entscheiden müssen. Aber ein pauschales Recht auf Abtreibung widerspricht den Menschenrechten und ist deshalb völlig inakzeptabel als eine Beschlusslage des Europäischen Parlaments. Ich halte es geradezu für infam, dass man versucht, unter dem Deckmantel der Menschenrechte gegen ein Menschenrecht zu verstoßen. Aus diesem Grunde habe ich gegen den Bericht gestimmt.
Krisztina Morvai (NI). – Köszönöm szépen! Hazámban, Magyarországon nagyon sok meggyötört, holtfáradt, testi egészségében és lelki egészségében megrokkant asszonnyal találkozom. Elviselhetetlen terheket hordoznak, mert rajtuk van a gyermekgondozás, a beteg családtagok gondozásának, az idősgondozásnak és a háztartásnak minden terhe, és emellett a munkahelyükön is külön kell bizonyítaniuk azt, hogy noha nők, teljes értékű munkaerők. Teszik ezt sokszor lényegesen kevesebb jövedelemért, mint hasonló munkát végző férfitársaik. Minden olyan részét ennek a dokumentumnak megszavaztam, ami ennek a megrázó helyzetnek a javítását célozza. Nem tudtam viszont megszavazni a javaslat egészét, mert az asszonyoknak azt mondja, hogy jogod van az abortuszhoz, de nem segít számukra abban, hogy ezt megelőzzék, illetve nehéz helyzetükben melléjük állna.
Elena Gentile (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ho apprezzato e quindi condiviso l'impianto culturale della relazione di Marc Tarabella. Pesa ancora però nella discussione un approccio, francamente, ideologico. Il livello di civiltà si misura con l'esigibilità dei diritti ma soprattutto con la declinazione di questi a favore delle persone più fragili e, ovviamente quindi, delle donne.
Il cuore della nostra discussione non può non avere un profilo politico, capace di superare ogni fondamentalismo in una visione laica dei temi in questione. Sforziamoci dunque di declinare le nostre politiche a sostegno dei diritti civili ed umani, liberando la vita delle donne. Riconosciamo loro il diritto di vivere la loro sessualità senza pregiudizi, anche quando sono di fronte alla scelta di rinunciare a una gravidanza e quando chiedono di poter rendere esigibile il diritto a una maternità negata.
Liberare le donne significa ancora creare le condizioni per consentire loro di valorizzare lo straordinario capitale umano di cui sono portatrici, anche in un'idea di lavoro emancipato e conciliato che genera ricchezza e non povertà.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Nemohl jsem podpořit tuto zprávu, i když měla být do určité míry pokroková. Její pokrokovost jde ale proti zásadě subsidiarity. Podle mého názoru existují věci, které by měly zůstat v gesci členských států, a mezi ně sexuální a reprodukční právo rozhodně patří.
Jak jsem již několikrát říkal a chci to znovu zopakovat, i Evropská unie a její legislativa má své hranice. Prosím, nezapomínejme na to.
Luigi Morgano (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, coerentemente ai valori che mi sono propri, mi sono astenuto sulla risoluzione del collega Tarabella sulla parità tra donne e uomini nell'Unione europea nel 2013. Pur contenendo tanti punti positivi assolutamente condivisibili, nel testo c'è una forzatura che riguarda il cosiddetto diritto all'aborto a livello europeo, che ha trasformato la discussione di ieri nonché il voto di oggi un po' in una conta sulla tragedia che è rappresentata dalla possibile interruzione volontaria della gravidanza.
Peccato; sarebbe bastato rispettare il principio di sussidiarietà sancito dai trattati per queste materie e per il quale l'elaborazione e l'attuazione delle politiche in materia di salute e diritti sessuali e riproduttivi è competenza degli Stati membri. Senza questa forzatura, oggi saremmo qui tutti a sottolineare solo i tanti aspetti positivi della risoluzione che non elenco per mancanza di tempo adeguato.
Ribadisco che per queste ragioni ho espresso il voto di astensione sulla risoluzione.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io credo che quello di oggi sia stato un voto importante. Il mio è stato un voto chiaramente favorevole alla risoluzione Tarabella, che parzialmente pone rimedio alla brutta figura del Parlamento di qualche tempo fa, la bocciatura della risoluzione Estrela.
Io credo che il tema oggi sia rimettere al centro della nostra discussione e del nostro progetto di Europa l'autodeterminazione e la libertà delle donne e credo che il testo di Marc Tarabella contribuisca a far capire e a rendere evidente, come la mia generazione di donne sa, che l'austerità è un violento attacco alla nostra possibilità di autodeterminazione, che noi non vogliamo leggi sul corpo delle donne ma un sistema di welfare e di diritti che ci renda possibile scegliere e autodeterminarci.
Per questo è importante parlare dei divari retributivi, della precarizzazione del lavoro delle donne; è importante parlare di un osservatorio europeo contro la violenza di genere, del sessismo nei media e soprattutto del diritto di scegliere riguardo al nostro corpo e del diritto di scegliere in termini di gravidanza e salute riproduttiva.
Csaba Sógor (PPE). – Madam President, last Sunday was International Women's Day, which is useful but hardly sufficient if we want to achieve gender equality. One of the most outrageous phenomena which disproportionately targets women and young girls is trafficking in human beings – a practice that severely affects Member States from Central and Eastern Europe.
I welcome the emphasis in this report on poverty alleviation through job creation for women. In making women more economically resilient, they are less likely to be the target of human trafficking. However, the quality of jobs should also be taken into account to ensure a structural solution.
Another issue I find of great importance – that is also recognised in this report – is the economic empowerment of women through the provision of early childhood education and care services, an infrastructure which, despite the objectives formulated in 2002 at the Barcelona European Council, is still deficient in many Member States, including my country.
Ангел Джамбазки (ECR). – Не подкрепих този доклад, защото се опасявам от намесата и от регулацията на каквито и да било външни фактори в семейните отношения. Моето лично убеждение, убежденията на моята политическа сила са, че въпросите на семейството, въпросите за отношенията вътре в семейството трябва да бъдат традиционни и трябва да бъдат такива, каквито са били от години. В моята родина, в България, семейството е традиционна връзка между мъж и жена и аз остро възразявам срещу това, каквито и да било наднационални решения, било то на Комисията или на Парламента, да вземат отношение и да се наместват в тези семейни отношения. Никой не отрича правото на самоопределение, никой не отрича правото на всеки един индивид да взема решения, свързани със собствения му живот и здраве. Но семейните отношения, въпросите на брака, въпроса за семейството трябва да бъдат национални отношения и трябва да бъдат отношения, които са регулирани от традициите, каквито те са били от векове насам.
Seán Kelly (PPE). — A Uachtaráin, táim lán i bhfabhar cothromaíochta idir fir agus mná agus a luaithe a tharlaíonn sé san Eoraip is fearrde dúinn uile é. Ach ag an am céanna is trua an rud é go raibh moltaí sa tuarascáil seo, mar a dúirt Feisirí eile, ag baint le ginmhilleadh a chur ar fáil go forleathan trasna na hEorpa. Vótáil mé i gcoinne na moltaí sin mar ní aontaím le ginmhilleadh a chur ar fáil go forleathan. Ní aontaím gur cheart don Eoraip bheith ag déanamh rialacha faoi mar go mbaineann sé leis na stáit éagsúla agus dar ndóigh ní bhaineann sé le cothromaíocht idir fir agus mná mar ní féidir le fear ginmhilleadh a bheith aige. Dá bhrí sin, tá súil agam nuair a phléifimid an t-ábhar seo arís go gcloífimid leis an mbunábhar agus go ndéanfaimid ár ndícheall chun fíor-chothromaíocht a chruthú san Aontas idir fir agus mná agus a luaithe a tharlaíonn sé is fearrde dúinn é.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, glasovala sam protiv usvajanja ovog izvješća jer se zalažem za ravnopravnost svih i jednake šanse za sve što ovo izvješće ne promiče.
Ovo izvješće osim što u svom naslovu ima riječ ravnopravnost, taj naslov ne prati nažalost po svom sadržaju. Zabrinuta sam jer se troši vrijeme i novac naših građana kako bi se izrađivala izvješća poput ovog, a za koja unaprijed znamo da su u suprotnosti s temeljnim načelima EU-a kao što je to supsidijarnost.
Zastupnici u ovom Parlamentu izrađujući i podržavajući ovakva izvješća potkopavaju načela i ugovore koje bi trebali štiti što nas vodi u pravnu nesigurnost i narušavanje vladavine prava. To me brine kao što me brine i neprepoznavanje stvarnih problema koji su opasan uzrok galopirajuće diskriminacije u društvu.
Žalosti me što se izvješće koje je trebalo promovirati ravnopravnost između muškaraca i žena, pretvorilo u izvješće o promociji pobačaja.
To je pucanj u srce demokracije, ali i pucanj u ravnopravnost u koju se kunemo a nismo je spremni osigurati svima.
Explications de vote par écrit
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. Jämställdhet är grundläggande för samhällets funktion och utveckling. EU-stadgan om grundläggande mänskliga rättigheter fastställer alla människors lika värde och förbjuder könsdiskriminering. Detta ska respekteras av medlemsstaterna och är inte förhandlingsbart.
Synen på jämställdhetspolitik skiljer sig dock mellan olika ideologier och partier i hela unionen. Jag anser exempelvis i motsats till den belgiske socialisten Marc Tarabella att könskvotering både är fel i sak och ett brott mot subsidiaritetsprincipen.
Föräldraledigheten berörs i betänkandet, trots att detta är en fråga för medlemsstaterna.
Vad gäller abortfrågan har jag i sak samma uppfattning som min företrädare, Alf Svensson. En abort är ett etiskt dilemma och i ett jämställdhetsbetänkande som detta måste även fostrets skyddsvärde beaktas.
Ett initiativbetänkande saknar juridisk verkan och är att betrakta som en opinionsyttring från parlamentets sida. Men vi vet att EU-kommissionen i sina lagförslag återkommande hänvisar till EP-resolutioner. När Europaparlamentet signalerar en vilja att detaljstyra medlemsstaternas jämställdhetsarbete finns det fog att tala om ett sluttande plan.
Betänkandet är en katalog över förslag som bryter mot ambitionen att beslut ska fattas så nära medborgarna som möjligt; subsidiaritetsprincipen. Kristdemokraternas uppfattning är att frågor om sjukvårdspolitik, kvotering och familjepolitik inte hör hemma på EU-nivå. Jag har därför valt att rösta nej till betänkandet.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero una acérrima defensora de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe anual sobre el progreso en la igualdad entre mujeres y hombres, puesto que supone un documento político que reitera la importancia de las políticas de igualdad en la UE y los Estados Miembros como pilar básico para acabar con las desigualdades en diversos ámbitos como la conciliación laboral y familiar, la brecha salarial, los estereotipos o el derecho a la salud.
El informe denuncia el incumplimiento de los objetivos del documento clave en materia de igualdad de género de la Comisión Europea, la Estrategia para la igualdad 2010-2015, entre otros motivos por la retirada de la propuesta de la Directiva sobre el permiso de maternidad.
Además, y pese a que se reitera que las políticas de salud pertenecen al ámbito de competencia de los Estados Miembros, declara que las mujeres deben tener el control sobre su salud y derechos sexuales y reproductivos, en particular mediante un acceso fácil a la contracepción y al aborto.
Sin embargo, lamento que no exista una denuncia clara de cómo las medidas de austeridad promocionadas desde la troika han precarizado las condiciones de vida de las mujeres, ahondando aún más en el fenómeno de feminización de la pobreza.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – There are many positive aspects within this report which I would fully support. I am pleased that this report made reference to important aspects of gender equality including the worrying feminisation of poverty, the persistent gender pay gap and the importance of Member States acceding to the Istanbul Convention on violence against women, especially considering that Ireland is one of only six EU countries not to have signed this vital treaty.
However, I believe that the formulation and implementation of health policies, including sensitive positions taken on abortion services, are a competence of sovereign governments and I therefore, in line with Sinn Féin policy on the issue, abstained on the resolution overall.
Sinn Féin believe that in the case of rape, sexual abuse, incest, where a woman's life is in danger, or in the case of fatal foetal abnormality the option of termination should be available. Sexual and reproductive health and rights cannot be reduced to mean abortion. Reproductive rights can refer to a range of services covering maternal, post-natal, menopausal, reproductive cancers and fertility treatments. It is my party's and my own view that women should not be denied access to such services.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – Donner à la moitié de l'humanité sa juste place dans la représentation sociale et politique est une lutte universelle que les Socialistes ont toujours portée.
Je me félicite qu'au lendemain de la Journée internationale des droits des femmes, notre Parlement vote un rapport qui souligne les discriminations persistantes en matière d'égalité et qui propose des mesures concrètes pour les faire reculer. Il s'inscrit dans cette volonté collective d'œuvrer pour la liberté et l'émancipation des femmes.
Les actions à mener sont nombreuses: augmenter le taux d'emploi et sa qualité, diminuer l'écart de rémunération et de pension, réduire les risques de pauvreté, combattre les stéréotypes, favoriser la conciliation entre vie privée et vie professionnelle, valoriser la participation des pères et des mères à la vie familiale, débloquer la directive sur le congé de maternité, lutter contre la violence envers les femmes, promouvoir les droits sexuels et reproductifs, c'est-à-dire le droit fondamental des femmes à disposer de leurs corps, que les conservateurs réactionnaires n'ont de cesse de vouloir remettre en cause.
L'égalité est un combat quotidien à mener sans relâche. Faire progresser les droits des femmes, c'est vouloir une société plus juste et une démocratie plus efficace.
Les mentalités doivent encore progresser!
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ του εν λόγω ψηφίσματος εφόσον πιστεύω πως η αξιολόγηση της προόδου της ισότητας μεταξύ ανδρών και γυναικών αποτελεί πρωτεύον ζήτημα. Ο δρόμος προς την ανάπτυξη εξαρτάται από την πραγματική ισότητα των φύλων.
Είναι επείγουσα και απαραίτητη η προώθηση της συμμετοχής των γυναικών στην αγορά εργασίας καθώς και η μείωση του μισθολογικού χάσματος.
Τέλος πιστεύω ότι οι γυναίκες πρέπει να έχουν τον έλεγχο της σεξουαλικής και αναπαραγωγικής υγείας τους, κυρίως μέσω της ευχερούς πρόσβασης στην αντισύλληψη και την άμβλωση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – In der Gesamtheit ist der vorliegende Bericht zu begrüßen, da er in meinen Augen viele wichtige Elemente zum Thema Gleichberechtigung enthält.
Was das Thema Abtreibung betrifft, bin ich der Auffassung, dass dies weniger ein europäisches Thema als Sache der Mitgliedstaaten ist und bleiben muss.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport Tarabella dévoie l'objectif initial de protection du droit des femmes à des fins idéologiques et économiques, notamment en faisant la promotion de l'idéologie du genre. Il nie la spécificité homme-femme et leur complémentarité. Il nie l'altérité de la femme et le fait qu'un enfant a d'abord besoin de sa mère. Créer un congé de paternité non transférable retirera de facto du temps au congé de maternité.
Son objectif est d'avoir plus d'individus sur le marché du travail, faisant peser les salaires à la baisse. Ainsi, il conduit à la détérioration du sort des femmes en rendant hommes et femmes interchangeables, faisant fi des individualités et des différences. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I support equality between men and women and therefore reluctantly abstained on a report which introduced various other unpalatable ideas: discriminatory quotas, and over-enthusiastic support for taxpayer-funded abortion.
The tone of the report was such as to justify a negative vote, but given the positive nature of the subject matter I could not bring myself to vote against rather than abstain.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle va dans le sens de l'histoire. Ce texte reconnaît pleinement le rôle de la femme dans l'Union européenne et condamne fermement toutes les discriminations qui leur sont faites.
Francisco Assis (S&D), por escrito. – A igualdade entre homens e mulheres tem de ser encarada como um dos pilares da nossa sociedade, sendo por isso as questões levantadas neste relatório de iniciativa própria do Parlamento Europeu fulcrais para a Europa.
O trabalho levado a cabo pelo meu colega Marc Tarabella pede à União Europeia e aos Estados-Membros para terem em conta as questões de género na estratégia Europa 2020, bem como o desenvolvimento de um plano de investimento nas infraestruturas sociais, pois estima-se que tal teria um efeito positivo no crescimento do Produto Interno Bruto.
Devido a estas e outras questões vertidas no relatório, tais como a prevenção da violência contra as mulheres e o pedido para se retomar as negociações sobre a diretiva da maternidade, votarei a favor deste texto.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai apporté mon soutien à ce rapport relatif aux progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013.
Ce texte souligne ainsi que les femmes ont été les premières victimes de la crise: près d'une femme âgée sur quatre est exposée au risque de pauvreté, situation liée notamment à l'écart persistant de rémunération entre les hommes et les femmes.
Ce rapport s'intéresse également aux violences faites aux femmes et demande aux États membres de renforcer leurs plans d'actions nationaux pour l'élimination de la violence domestique: il est fondamental que le droit des femmes ne soit plus traité comme une question marginale à l'échelle européenne.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – įvertinti moterų ir vyrų lygybės pažangą Europos Sąjungoje 2013 m. Rezoliucijoje atkreipiamas dėmesys į vyrų ir moterų nelygybės padarinius: smurtą prieš moteris, skirtingus atlyginimus ir nevienodas karjeros galimybes. Komisijos duomenimis net 22 proc. pagyvenusių moterų ir 35,5 proc. asmenų, kurie vaikus augina vieni, ES gresia skurdas. Nors nuo 2002 m. moterų užimtumo lygis šiek tiek pakilo, jį paveikė krizė. Norint, įgyvendinti užsibrėžtus strategijos «Europa 2020» tikslus, būtina ne tik, kad ES pasiektų 75 proc. užimtumo lygį, bet ir pagerintų darbo kokybę. Jei darbo rinkoje egzistuotų lyčių lygybė, ES BVP galėtų padidėti net iki 12 proc. Didelė kliūtis moterų užimtumui ir toliau yra priežiūros paslaugų kaina. Todėl būtina, kad valstybės narės sukurtų prieinamas ir kokybiškas priežiūros paslaugas, kurios būtų teikiamos visą darbo dieną. Taip pat labai svarbi kova su smurtu prieš moteris. Pritariu siūlymams, kad visų pirma būtina atlikti palyginamų duomenų apie smurtą prieš moteris rinkimą visose valstybėse narėse, o Europos lyčių lygybės instituto veikla šiuo klausimu yra lemiama.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Une fois de plus, on cherche à promouvoir l'idéologie du «genre» avec son cortège de revendications communautaristes ultra-minoritaires. Parmi les mesures préconisées, le rapporteur socialiste appelle à «inclure des clauses de parité hommes-femmes dans les appels d'offres pour des marchés publics» et il «salue les systèmes législatifs paritaires et les quotas par sexe mis en place dans certains États membres».
Pour ma part, je crois en la «méritocratie» et je m'oppose fermement à la mise en place de quotas et autres discriminations qualifiées de «positives».
Comme le rapport Panzeri, le rapport Tarabella contrevient au paragraphe 7 de l'article 168 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, qui dispose que les politiques de santé dite génésique ou reproductrice, relèvent des compétences des États membres. L'Union européenne n'a donc pas à imposer ses vues aux pays qui ont souverainement choisi d'autres voies, a fortiori dans un domaine qui relève de la seule compétence des États membres.
J'observe au passage que les eurodéputés de l'UMP ont voté avec enthousiasme en faveur de ce rapport, comme ils l'ont fait deux jours plus tard pour le rapport Panzeri.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai évidemment soutenu ce texte porté par mon collègue Marc Tarabella qui souligne nombre de priorités à poursuivre en matière d'égalité entre les femmes et les hommes telles que l'augmentation du taux d'emploi des femmes, la réduction des différences de rémunération, la promotion d'une directive imposant un congé de maternité ambitieux et évidemment l'approfondissement du combat contre les violences faites aux femmes. Enfin, ce rapport rappelle à bon escient, en matière de droit à l'avortement, le droit des femmes à disposer de leur corps.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport concernant les progrès accomplis en matière d'égalité femmes-hommes dans l'Union européenne en 2013 invite les États et les institutions européennes à prendre en compte dans le cadre des procédures budgétaires la perspective du genre et du droit des femmes, à intégrer l'égalité femmes-hommes dans la stratégie Europe 2020 et à élaborer un plan d'investissement axé différencié selon le sexe devant favoriser prétendument une hausse du PIB européen..
Évidemment, les recommandations formulées dans le rapport sur la lutte contre la pauvreté féminine ou sur la réduction de l'écart de rémunération entre hommes et femmes ne peuvent être que saluées et sont des objectifs naturellement louables mais les politiques ultralibérales de l'Union et des grandes multinationales sont en totale contradiction avec ces objectifs. De plus, rien n'est réellement fait pour accompagner les mères qui souhaitent élever des enfants et avoir ou reprendre une activité professionnelle.
Je me suis donc prononcée contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur essendoci passaggi condivisibili in questa relazione, ho riscontrato molti elementi contraddittori e poco equilibrati, per questi motivi non ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero un acérrimo defensor de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kadangi moterų ir vyrų lygybė Europos Sąjungoje vis dar yra iššūkis, vis dar išlieka problematiška situacija dėl mažesnių moterų atlyginimų ir pensijų, dėl moterų diskriminacijos darbo rinkoje, dėl moterų dalyvavimo sprendimų priėmime ir politikoje, dėl smurto prieš moteris.
Europos Sąjunga vis siekia pažangos lyčių lygybės srityje, tačiau ji per lėta. Anot Europos Parlamento pranešėjo, jei ir toliau tokiu tempu judėsime, moterų ir vyrų darbo užmokesčio skirtumo nepanaikinsime iki 2084 m. Moterų užimtumas auga labai nežymiai, pavyzdžiui, per penkerių metų laikotarpį jis padidėjo nuo 60% iki 63%, tačiau tai nepakankama. Taigi, būtina skirti daugiau dėmesio moterų užimtumui ir darbo vietų kokybei, nes vis daugiau moterų dirba ne visą darbo dieną arba pagal laikinas sutartis. Dėl to vėliau moterys gauna mažesnes pensijas ir patiria skurdą bei socialinę atskirtį.
Kova su smurtu prieš moteris yra vienas pagrindinių prioritetų, todėl kartu su kitais parlamentarais prašau Komisijos paskelbti Europos metus, kurie būtų skirti šiai problemai. Taip galėtume atkreipti didesnį valstybių narių ir mūsų piliečių dėmesį, nes ne visada mūsų visuomenė nori apie tai garsiai kalbėti. Be to, būtina ratifikuoti Stambulo konvenciją dėl smurto prieš moters.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Držim da je ekonomska jednakost osnovni preduvjet ravnopravnosti spolova. Vijeće i Komisija kočenjem prijedloga koji se tiču ravnopravnosti spolova poručuju polovici stanovništva EU-a da njihova temeljna ljudska prava na jednakost mogu čekati. To je isto kao i tvrditi da žene žele biti nezaposlene, odraditi cijeli siječanj i veljaču besplatno u odnosu na muške kolege, a u starosti ostati bez mirovine! Budući da čak 20 posto više žena stekne visoko obrazovanje, pretvarati se da je trenutačno stanje zadovoljavajuće je apsolutno suludo.
Ovim tempom će, primjerice, jednake plaće za jednak rad biti ostvarene tek 2084. godine. Zato sam ponosna sam što je u Hrvatskoj žensko poduzetništvo u porastu. Ponosna sam i što uvodimo rodne kvote u izbore za Sabor. Aktivne i obvezujuće mjere su ključ dobrih promjena!
Nemojmo ponoviti prošlogodišnju sramotu. Pokažimo onima koji pokušajima rušenja kompjuterskih sustava i onemogućavanjem rada europarlamentaraca žele vratiti Europu u srednji vijek da neće uspjeti. Sutra podržite temeljna prava žena, pokažimo da smo tu zbog njih!
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – L'article 19 du traité FUE permet à l'Union européenne de combattre les discriminations entre les femmes et les hommes. En décembre dernier, la Commission européenne a donné six mois aux colégislateurs pour agir. La précédente présidence italienne avait suggéré une clause de flexibilité.
En janvier dernier, la commission des droits de la femme et de l'égalité des genres a adopté un rapport sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013, qui nous est aujourd'hui soumis.
J'ai voté contre ce texte qui partait d'un principe auquel j'adhère, l'égalité entre les hommes et les femmes. Mais M. Tarabella n'a pu s'empêcher de donner une empreinte idéologique à son rapport en mêlant théorie du genre, congé de paternité, avortement et même des dispositions fiscales.
Je regrette l'absence de constat sur les changements structurels majeurs qui menacent l'égalité entre les hommes et les femmes, en particulier l'immigration extra-communautaire de masse, dont les populations ne partagent pas les mêmes valeurs, et dont certaines rabaissent la femme au rang d'objet.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – There are many positive aspects within this report which I would fully support. I am pleased that this report made reference to important aspects of gender equality including the worrying feminisation of poverty, the persistent gender pay gap and the importance of Member States acceding to the Istanbul Convention on violence against women, especially considering that Ireland is one of only six EU countries not to have signed this vital treaty.
However, I believe that the formulation and implementation of health policies, including sensitive positions taken on abortion services, is a competence of sovereign governments and I therefore, in line with Sinn Féin policy on the issue, abstained on the resolution overall.
Sinn Féin believe that in the case of rape, sexual abuse or incest or where a woman's life is in danger, or in the case of fatal foetal abnormality, the option of termination should be available.
Sexual and reproductive health and rights cannot be reduced to mean abortion. Reproductive rights can refer to a range of services covering maternal, post-natal, menopausal, reproductive cancers and fertility treatments. It is my party's and my own view that women should not be denied access to such services.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on equality between women and men in 2013 because I think it is still absolutely necessary to urge the necessity for real equality between women and men in our European society.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Donne e uomini sono parte della stessa società. Sono due ruote della stessa bicicletta: se una o l'altra non è nelle condizioni di girare correttamente, la bicicletta non ci porta da nessuna parte. Dobbiamo perciò prenderci cura dell'uguaglianza. Dobbiamo lavorare per una piena parità di genere. Anche perché, come evidenziato dal rapporto dell'OCSE «Closing the gender gap - Act now» del dicembre 2012, il PIL dell'UE potrebbe aumentare del 12% se vi fosse una reale parità tra donne e uomini sul mercato del lavoro.
Per tornare a crescere economicamente è necessario quindi procedere anche lungo la strada della reale parità. È un nostro interesse, ma è anche un nostro dovere sul piano dei diritti. L'Europa, se vuole essere un esempio di civiltà e di progresso, deve prima di tutto dare il buon esempio, traducendo nella realtà i suoi principi e i suoi valori. Diventa pertanto prioritario perseguire gli obiettivi della strategia Europa 2020: penso, ad esempio, al tasso di occupazione femminile del 75% e a una più equa rappresentanza negli organi politici e dirigenziali di ciascuno Stato. In questo contesto è facile immaginare quanto sia fondamentale il ruolo delle istituzioni europee, sia quelle presenti a Bruxelles o a Strasburgo, sia quelle che si trovano nei più piccoli Comuni dell'Europa.
Steeve Briois (NI), par écrit. – En apparence, le rapport Tarabella dresse l'état des lieux des inégalités hommes/femmes. En fin de compte, il aboutit à la promotion de la théorie du genre et à la négation de la complémentarité homme/femme. Il convient de souligner qu'aucune mention n'est faite concernant le droit à la sécurité des femmes qui est rarement garanti dans certains quartiers des villes d'Europe. Rien non plus sur la précarité qui frappe les jeunes femmes seules et avec enfant, qui ne bénéficient pas d'un «revenu parental».
Non, ce rapport ne répond pas au besoin légitime d'un état des lieux sur la dignité de la femme dans nos sociétés, mais à l'idéologie de lobbys ultra-féministes minoritaires, qui tentent de faire régner leur «ordre moral» dans l'enceinte du Parlement européen. C'est pourquoi j'ai voté contre le rapport Tarabella.
Klaus Buchner (Verts/ALE), schriftlich. – Marktradikal statt frauenfreundlich – Tarabella-Bericht erweist sich meiner Meinung nach als neoliberale Mogelpackung. Der Inhalt erwähnt einige sehr wichtige Forderungen für die Rechte von Frauen, zeigt aber bei näherer Betrachtung sehr viele Mängel auf.
Ich möchte mich hier zu den Textstellen äußern, die mich zu meiner Nein-Stimme bewogen haben. In dem Bericht werden Frauen nur als Wirtschaftsfaktor betrachtet. Menschenrechte von Frauen und Kindern sind aber universell. Ich wollte in keinem Fall einer neoliberalen Wachstumspolitik zustimmen, der sich alles unterzuordnen hat. Diese marktradikale Forderung versteckt sich aber meiner Meinung nach in dem Bericht geschickt verpackt unter dem Tarnmantel der Menschenrechte von Frauen. Ich bin für die wichtigen Verbesserungen der Frauenrechte, aber der Bericht zielt meiner Meinung nach eher darauf ab, die Frau als Wirtschafts- und Wachstumsfaktor dem Arbeitsmarkt so schnell wie nur irgendwie möglich zur Verfügung zu stellen. Laut Umfragen wollen aber die Eltern viel mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Viel zu oft versucht die Industrie, die Wahlfreiheit und die Lebensgestaltung der Arbeitnehmer/innen dem Wirtschaftswachstum unterzuordnen.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat împotriva acestui raport deoarece în cuprinsul său sunt foarte multe aspecte care încalcă principiul subsidiarității. Cu alte cuvinte, statele membre, potrivit Tratatului de la Lisabona, au dreptul de a decide în anumite domenii în mod independent, ținând cont de cultura, tradițiile și valorile specifice fiecărei societăți.
Dincolo de orice speculații, egalitatea între bărbați și femei a constituit o preocupare majoră de-a lungul vremii. Discriminările de gen sunt de natură să provoace perturbarea oricărei societăți, indiferent de gradul ei de dezvoltare.
Statele membre trebuie să se preocupe de crearea unui cadru legal în care fiecare individ să se poată manifesta în mod liber potrivit propriei lui conștiințe, cu respectarea dispozițiilor legale, a principiului potrivit căruia nimeni nu este mai presus de lege, a bunei morale și, nu în ultimul rând, a toleranței reciproce, indiferent de rasă sau origine etnică, sex, naționalitate, religie sau convingeri, dizabilități, vârstă și orientare sexuală.
Uniunea Europeană, în ansamblul său, trebuie să vegheze ca drepturile și libertățile individuale să fie respectate și, ori de câte ori constată derapaje, să intervină în mod ferm și fără echivoc.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero una acérrima defensora de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'égalité entre les hommes et les femmes est un principe fondamental. Il est malheureusement loin d'être pleinement respecté en Europe. L'Union européenne devrait pourtant être un exemple normatif pour le reste du monde. Nous constatons que de nombreux progrès restent encore à faire dans ce domaine. Nous devons continuer à nous battre pour qu'une femme soit rémunérée autant qu'un homme lorsqu'elle effectue une tâche similaire. Nous devons également lutter contre le sexisme et la violence faite à l'encontre des femmes. Ce ne sont là que quelques exemples parmi tant d'autres.
La position de la femme a évolué au cours des dernières années. Ne nous arrêtons pas en si bon chemin. J'ai bien entendu voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sui progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini nell'Unione europea nel 2013.
La parità tra donne e uomini è un diritto fondamentale sancito dai trattati e dalla Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea. Tuttavia, nonostante l'Unione europea abbia già adottato numerosi testi per assicurare pari opportunità e trattamento a uomini e donne e per lottare contro tutte le forme di discriminazione di genere, i progressi compiuti restano insufficienti e persistono ancora molte diseguaglianze tra uomini e donne.
Mi auguro quindi che la relazione spinga le istituzioni dell'UE e gli Stati membri a continuare ad impegnarsi per sviluppare politiche che tengano conto delle questioni di genere, dei diritti delle donne e delle pari opportunità per continuare nella direzione di un cambiamento di mentalità, col divieto di qualunque discriminazione che - quando non arginata - enfatizza (anziché tutelare) le difficoltà e le precarietà legate alle disabilità, alla maternità, all'infanzia, al lavoro ed alla cura delle donne anziane.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – There are many positive aspects within this report which I would fully support. I am pleased that this report made reference to important aspects of gender equality including the worrying feminisation of poverty, the persistent gender pay gap and the importance of Member States acceding to the Istanbul Convention on violence against women, especially considering that Ireland is one of only six EU countries not to have signed this vital treaty.
However, I believe that the formulation and implementation of health policies, including sensitive positions taken on abortion services, is a competence of sovereign governments and I therefore, in line with Sinn Féin policy on the issue, abstained on the resolution overall.
James Carver (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
David Casa (PPE), in writing. – This is a very good report. It contains a number of fundamental questions and values which I support and endorse, although I still believe that there is still a lot of work that needs to be done in this area. The report draws up a scoresheet on the progress achieved in the area of gender equality in Europe in 2013. It highlights amongst others, a number of important elements to reach equality between both sexes: existing problems related to wage differences between female and male employees, the persistence of violence against women, female entrepreneurship, the Barcelona targets for gender equality, the promotion of work-life balance and combating gender stereotypes. On the other hand, the report also promotes «the right to abortion», which does not come under the EU's competence. I believe that the principle of subsidiarity, which is one of the founding principles of the EU, should be respected in this case. It is for this particular reason that I voted against this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La parità tra uomo e donna dovrebbe essere uno dei pilastri di ogni società che voglia dirsi moderna. Affinché questa risulti effettiva è però assolutamente necessario prevedere interventi che tengano conto delle differenze tra le caratteristiche e le necessità dei due sessi. Non vi è infatti discriminazione più grande, in quanto più nascosta, di quella che deriva dal trattare nello stesso modo situazioni differenti.
In questo senso, una delle difficoltà maggiori incontrate dalle donne concerne la conciliazione tra vita professionale e vita privata, per rimediare alla quale è necessario introdurre ammortizzatori sociali specifici. Accanto a questo, l'educazione sessuale e lo sradicamento degli stereotipi sui rispettivi ruoli di uomo e donna nella società costituiscono elementi fondamentali per un accrescimento della consapevolezza dei cittadini. Lo stesso vale per l'autodeterminazione del corpo della donna, diritto fondamentale ed irrinunciabile non sempre adeguatamente riconosciuto. Il mio voto favorevole alla risoluzione, che affronta tutti gli aspetti richiamati, è assolutamente convinto.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – Je salue ce rapport très équilibré qui développe des actions concrètes allant vers une adaptation salutaire et indispensable à notre société actuelle.
Oui, le droit à l'avortement doit être considéré comme un droit fondamental.
De même, il est primordial de prendre en compte la nécessité de s'adapter aux nouvelles structures familiales.
Mais plus encore, il est temps de donner une impulsion à la société économique en permettant l'accès des femmes aux postes-clés dans le monde de l'entreprise et en faisant disparaître la différence de rémunération entre les hommes et les femmes.
Le travail de M. Tarabella s'est justement intéressé à ces questions, il faut maintenant persévérer dans cette voie-là.
Dita Charanzová (ALDE), písemně. – V rámci zprávy ohledně pokroku rovnosti mužů a žen jsem se zdržela hlasování, přestože materiál obsahoval celou řadu závěrů, s nimiž nelze než souhlasit. Některé otázky si má podle mého názoru vyjasnit každá země samostatně, řešení nemá přicházet z Bruselu. Mezi takové patří např. zavádění kvót pro ženy. Je potřeba vytvářet příznivější podmínky pro slaďování rodinného a pracovního života žen, samy kvóty nejpalčivější problémy stejně nevyřeší. Za podstatnější proto považuji třeba to, aby měly ženy zajištěno dostatečné zázemí v péči o dítě, aby nemusely volit mezi dětmi a kariérou.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Le rapport Tarabella n'est qu'une nouvelle expression du matérialisme, de l'utilitarisme et de l'égalitarisme qui sévissent au Parlement européen. Ce rapport exhorte les femmes ayant choisi de travailler à temps partiel de le faire à temps plein. Tant pis pour celles qui ont fait le libre choix de se concentrer sur l'avenir de leurs enfants, elles ne correspondent manifestement pas à la définition de la dignité féminine selon M. Tarabella. Pire, ce rapport est un éloge de la culture de mort par le soutien explicite qu'il apporte à l'avortement, véritable arme de destruction massive contre la démographie européenne.
Sa vision de la femme est à mille lieues de ce qu'est la femme européenne dans la longue durée de l'Histoire: une femme forte qui est l'une des clefs du progrès rapide de notre civilisation. La voilà donc cette femme forte de la civilisation européenne, selon la vision misérabiliste de M. Tarabella, tout à coup réduite au statut de victime, à une femme qui aurait besoin de quotas pour arriver aux responsabilités comme si elle ne pouvait pas, par ses qualités intrinsèques, se hisser au même rang que l'homme.
Parce qu'il est en réalité une négation de la véritable dignité de la femme, j'ai voté contre ce texte.
Nessa Childers (S&D), in writing. – Persisting gender inequalities are and will remain a great concern for many years to come. For example, we almost certainly will not be able to achieve equal pay any time before 2034 and women's employment rate will not be comparable to men's until 2038. However, we have taken small steps to reduce this gender inequality gap. We did the right thing by pushing for the maternity leave directive to be unblocked by the EU Council of Ministers and to push for better paid paternity leave rights across the EU. We also want to see more financial support given by governments to make childcare systems more affordable, as it will give mothers increased opportunities to return to work. It is also important that, in every Member State, women have control over their sexual and reproductive health rights.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Tra gli obiettivi da raggiungere previsti dalla strategia «Europa 2020», c'è quello di portare al 75% il tasso di occupazione delle donne e degli uomini; un obiettivo ambizioso reso ancora più difficile dalla persistente crisi, che ha avuto un riflesso ancora più negativo in relazione all'occupazione delle donne. Sono, inoltre, aumentati i lavori a tempo parziale e i contratti a tempo determinato.
Ho votato a favore della relazione perché mette in evidenza gli ostacoli che ancora persistono anche a livello strutturale per il pieno raggiungimento della parità nel mercato del lavoro. Più in generale, comunque, le disparità di genere hanno radici profonde e spero che la relazione oggi votata possa contribuire a stimolare gli Stati membri a considerare in una ottica di genere gli interventi necessari per colmare il divario esistente in tutti i settori.
Ole Christensen (S&D), skriftlig. – Danmark deltager i kraft af retsforbeholdet ikke i det retspolitiske samarbejde i EU og er derfor heller ikke direkte berørt af politikker, der omhandler opholdstilladelser og asyl. Vi anerkender, at andre medlemsstater har ret til at beskæftige sig med politikker, der har med disse problemstillinger at gøre, men da spørgsmålet ikke har direkte relevans for danske regler, afholder vi os fra at tage stilling til de punkter, der angår disse områder.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Il voto su questa relazione è stato molto dibattuto. Da un lato chi si ostina a mantenere posizioni conservatrici, dall'altro chi prende atto della realtà del mondo. Io mi sono schierato fra questi ultimi, nella convinzione che la morale non debba prendere il sopravvento sulla libertà degli esseri umani di vivere la propria vita secondo le proprie aspirazioni, convinzioni e attitudini.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – Progress on equality between women and men in the European Union in 2013 is a report that was voted upon in Parliament on 10 March 2015. I welcome the elements of this report that deal with equality for women. The report referenced important issues like gender pay gaps, gender equality and violence against women. However, it is my view that the formulation and implementation of policies on abortion are a matter for each individual Member State and not the European Parliament.
Parliament must not overstep its competence and must recognise the principle of subsidiarity, which is a founding principle of the EU. Therefore I voted to take out any reference to abortion from the report on equality. I felt that the report overall had merit and advocated for equality for women and as such, I was happy to support it.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe gegen diesen Bericht gestimmt, da der Bericht einen leichteren Zugang zu Abtreibung fordert. Ich bin der Ansicht, dass Abtreibung kein europäisches Thema ist, sondern Sache der Mitgliedstaaten. Ich lehne einen leichteren Zugang zur Abtreibung ab; wir müssen ungeborenes Leben schützen.
In Sachen Gleichstellung von Frauen und Männern in den Mitgliedstaaten gibt es noch viel zu tun. Wichtige Themen sind hier die Gewalt gegen Frauen, Zwangsprostitution, Altersarmut, die bestehende Lohnlücke zwischen den Gehältern von Männern und Frauen oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Aber Lebensfragen wie zum Beispiel Abtreibung gehören nicht dazu: Wir haben in Deutschland nach jahrelanger Debatte ein äußerst differenziertes Abtreibungsrecht erlassen, in dem der Schutz des ungeborenen Lebens und das Recht von Frauen auf ihre körperliche Unversehrtheit sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Diese Werteentscheidung darf nicht durch eine europäische Hintertür umgeworfen werden.
Der Ausschuss für die Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter verabschiedet jedes Jahr eine Entschließung, welche den Fortschritt der Gleichstellung von Frauen und Männern bewertet. In dieser Entschließung geht es um das Jahr 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto negativo su questa relazione. La parità tra uomo e donna è una questione di primaria importanza che va senz'altro perseguita con la massima responsabilità da parte delle autorità nazionali ed europee. Non ritengo, però, che questa debba o possa spingersi a tal punto da mortificare alcuni valori che ritengo siano fondanti la nostra società civile, come la famiglia. Inoltre, credo fermamente che in questi ambiti sia essenziale il pieno rispetto del principio di sussidiarietà, trattandosi di competenze nazionali molto delicate e di decisioni che possono avere un grande impatto sul futuro dell'organizzazione sociale.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I welcome this own-initiative report which draws up a scoresheet of the progress achieved in the area of gender equality in Europe. The report highlights areas of progress in achieving gender equality. It emphasises the fact that the female employment rate is still low, that the gender pay gap stands at 16.4 % and it sheds light on several important criteria that still need to be fulfilled to reach equality. These include the elimination of wage differences between women and men, violence against women, the promotion of work-life balance, as well as the need to achieve the Barcelona targets in the European Pact for Gender Equality (2011-2020). I support and promote these fundamental values and actions. The report also calls for promoting a «right to abortion», an issue that is not within the EU's competence and such a call for an EU policy on sexual and reproductive rights violates the principle of subsidiarity and proportionality. As voted the report is contradictory in itself on this issue. It was for these reasons that I voted against the report.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La relazione è equilibrata, pur esprimendo posizioni innovative, che vanno nella direzione di conseguire una reale parità tra i generi. Una parità concreta non solo formale, che garantisca un rapporto equilibrato tra i generi in tutti gli ambiti del vivere quotidiano, a cominciare dal mondo del lavoro, dove - come confermato dai dati drammatici della crisi economica - sono proprio le donne a pagare il prezzo più elevato. La dimensione lavorativa e professionale, ovviamente, incide in maniera determinante anche sulle relazioni personali e sulla vita privata. Anche in questo campo restano da compiere passi importanti, a cominciare da diritti minimi, come un congedo di paternità retribuito di almeno dieci giorni, o più complessi, come lo sbocco della direttiva sul congedo di maternità. Infine, nella sfera più privata, è stato fondamentale, dopo sconfitta patita nel voto sulla relazione Estrela, che si sia finalmente riuscito a ribadire che l'UEe deve avere, pur nel rispetto delle prerogative degli Stati, un ruolo nel favorire le migliori pratiche anche in materia di educazione e di diritti sessuali e riproduttivi. Non da ultimo, è da apprezzare il riconoscimento del diritto delle donne al controllo della propria salute, anche attraverso «un accesso agevole alla contraccezione e all'aborto».
Pál Csáky (PPE), írásban. – A nők és férfiak közötti egyenlőség terén elért haladás az EU-ban 2013-ban című jelentést nagyon hasznosnak és fontosnak tartom, hisz felhívja a figyelmet azokra a problémákra, és egyenlőtlenségekre, amelyekkel a nőknek napi szinten kell szembenézniük, beleértve a nők elleni erőszakot, diszkriminációt. A hagyományos nemi szerepek és a sztereotípiák továbbra is erőteljesen befolyásolják a nők és férfiak közötti feladatmegosztást a háztartásokban, a munkahelyeken és általában a társadalomban, korlátozva ezzel a nők foglalkoztatási lehetőségeit és személyes és szakmai fejlődését, és megakadályozva, hogy önálló személyekként és gazdasági szereplőkként teljes mértékben kibontakozzanak.
A nők és férfiak közti egyenlőség megteremtése nem csak morális feladata, hanem gazdasági érdeke is minden tagállamnak és a társadalomnak, hisz például a nemek közötti bérszakadék, ami jelenleg 16,4%-on stagnál, egy százalékpontos csökkentése 0,1%-kal emelné a gazdasági növekedést.
Ezenfelül az OECD prognózisai szerint a munkaerőpiacon való teljesen egyenlő részvételi arány 2030-ra az egy főre jutó GDP 12,4%-os növekedését eredményezné. Ezek mellőzése olyan luxus, amit a jelenlegi gazdasági helyzetben nem engedhetünk meg magunknak.
Viszont mivel a Tarabella-jelentés szabályozni szeretne olyan területet is, ami teljes mértékben tagállami hatáskör, miszerint a tagállamoknak biztosítaniuk kellene a fogamzásgátláshoz és a terhességmegszakításhoz való könnyű hozzáférést, ezért a jelentés ellen szavaztam.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore. La strategia Europa 2020 ambisce a creare un'economia intelligente sostenibile e inclusiva e questo è possibile solo con politiche attuative di una vera parità tra uomini e donne. C'è ancora molto da fare per arrivare a una piena affermazione dei diritti delle donne, anche (e soprattutto) in materia di riproduzione sessuale. Sono assolutamente contrario a vietare l'aborto. Una piena affermazione dei diritti della salute (e non solo) della donna non può che passare attraverso la possibilità, in determinati casi, di avere accesso all'aborto. In questo senso la legge in Italia ha degli aspetti molto positivi che potrebbero ispirare la legislazione europea, talvolta ancora troppo titubante su questo fondamentale punto.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which emphasises the need for equality between men and women; however I voted against all clauses related to abortion. I agree with the focus of the report on a number of important issues including the need to fight poverty, the need to have more women in high positions, boards and secure jobs, the need to have the maternity leave directive in place and to have paternity leave. The need for women and men to receive the same salaries for the same work they do and the need to address domestic violence in an effective manner. Whilst acknowledging that this is an important resolution, this does not in any way mean that I am in favour of abortion.
Rosa D'Amato (EFDD), per iscritto . – L'adozione della relazione Tarabella, al di là delle inevitabili polemiche sollevate dalle questioni in materia di diritti sessuali e riproduttivi, costituisce un indiscutibile passo avanti per la tutela delle donne. Sono ancora troppe le discriminazioni e i pregiudizi subiti dalle donne.
In Italia l'uguaglianza dei diritti di genere è ancora una chimera ma in Europa no. È per questo che io e gran parte dei miei colleghi M5S abbiamo deciso di condividere questa proposta, tra cui la definizione dei diritti sessuali e riproduttivi come diritti umani e l'esplicitazione che le donne ne debbano essere le sole responsabili attraverso un accesso agevole alla contraccezione e all'aborto, così come a tutti i servizi di salute sessuale e riproduttiva.
Questa non è una relazione a favore o contro l'aborto . Ma tratta di uguaglianza e di diritto a decidere, che è un diritto fondamentale.
Allo stesso tempo sempre più donne hanno lavori precari o a tempo parziale e il divario retributivo è una realtà inaccettabile in molti paesi comunitari.
Per vedere un reale cambiamento abbiamo bisogno di misure vincolanti.
Uomini e donne non sono e non saranno mai uguali, ma devono avere gli stessi diritti.
Questa è vera uguaglianza di genere
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Cred cu tărie că CE și statele membre trebuie să promoveze măsuri eficiente pentru a garanta șanse egale pentru femeile din agricultură, care trebuie să reprezinte un obiectiv central în toate politicile comunitare relevante la nivel european în vederea îmbunătățirii calității vieții femeilor care trăiesc în zonele rurale, prin asigurarea unui acces cât mai ușor al acestora la educație, protecție socială și formare profesională, învățare continuă, servicii locale de sănătate publică eficiente și corespunzătoare, la infrastructură și la servicii pentru copii și familie, în special creșe, grădinițe, școli, centre culturale și piețe locale.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le rapport de Marc Tarabella est un rapport qui revient sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013. J'ai voté en faveur de ce texte qui appelle l'Union européenne à lutter activement contre les violences faites aux femmes, la violence conjugale et les mariages forcés, des combats qui sont les miens depuis maintenant de nombreuses années. Ce texte appelle également à promouvoir une réelle égalité professionnelle entre les hommes et les femmes, en favorisant la participation des femmes dans les processus décisionnels économique et politique et en luttant contre les différences de rémunération.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à apporter une évaluation sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union pour l'année 2013.
Le rapport demande aux institutions européennes et aux États membres d'intégrer plus fortement cette question dans l'élaboration de leurs politiques internes et externes.
Ce texte évoque également la question de l'égalité entre les femmes et les hommes dans les domaines de l'emploi et de la prise de décisions, domaines où des progrès restent à accomplir en matière d'égalité salariale et également pour mieux pallier les difficultés de conciliation de la vie professionnelle et de la vie privée. À ce titre, le rapport déplore le blocage de la directive sur le congé de maternité au sein du Conseil.
En outre, les questions de la lutte contre les violences faites aux femmes et contre les stéréotypes fondés sur le genre sont évoquées.
Enfin, parmi un certain nombre de défis de société identifiés, les questions des droits sexuels et reproductifs et des mariages entre personnes de même sexe sont abordés. Ces questions relèvent de compétences purement nationales et l'Union européenne n'a donc pas à prendre d'initiatives législatives sur ces sujets, c'est pourquoi j'ai voté contre les paragraphes associés.
Luis de Grandes Pascual (PPE), por escrito. – En mi propio nombre y derecho y representando a la Delegación española del Grupo del PPE en calidad de secretario general, queremos manifestar, en relación con el Informe sobre los progresos en la igualdad entre mujeres y hombres en la Unión Europea en 2013, de Marc Tarabella, que si bien hemos apoyado hoy dicho informe en la votación final -por ser de gran importancia en temas clave en favor de la igualdad entre mujeres y hombres, tales como la lucha contra la violencia de género, la reducción de la brecha salarial o la conciliación de la vida laboral y familiar- no estamos de acuerdo y en consecuencia hemos votado en contra del considerando Ae, y de los apartados 44 y 45 de dicho informe. Estos apartados hacen referencia al aborto y a los derechos de salud sexual y reproductiva. Se trata de asuntos muy sensibles relacionados con el derecho a la vida, prioritario para nuestra formación política, y sobre los que venimos pronunciándonos de forma inequívoca. Además, la Unión Europea carece de competencia en esta materia.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Malgré des avancées réelles, les inégalités entre les hommes et les femmes restent encore flagrantes dans les États européens. Et ce alors que les femmes composent plus de la moitié de la population et qu'elles sont aujourd'hui plus nombreuses que les hommes à poursuivre des études supérieures.
À juste titre, l'Union européenne défend le droit des femmes dans le cadre de son action extérieure. Mais elle doit aussi continuer d'agir inlassablement à l'intérieur de ses frontières. Les violences envers les femmes, insupportables, doivent être combattues avec vigueur. Les femmes doivent avoir le choix de mener la vie privée et familiale qu'elles désirent, sans conséquence sur leur avenir professionnel. L'égalité réelle entre les hommes et les femmes dans les sphères politiques et professionnelles est un droit fondamental.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – Encore aujourd'hui il reste beaucoup à faire pour atteindre une véritable égalité entre les hommes et les femmes dans notre société et c'est pourquoi j'ai voté en faveur du rapport sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013. En effet, ce rapport est équilibré, fait un constat clair et réaliste de la situation, présente des propositions pragmatiques et rappelle les combats que nous devons encore mener: réduire les écarts de salaire et de retraite, améliorer l'éducation et la formation pour un meilleur accès à l'emploi, renforcer la lutte contre les violences faites aux femmes et les stéréotypes.
Ce rapport évoque également le contrôle exercé par les femmes sur leur santé et leurs droits sexuels et reproductifs, c'est un thème qui relève de la compétence des États membres et c'est pourquoi j'ai voté en faveur d'une approche respectant la répartition des compétences entre les États membres et l'Union européenne mais défendant également les principes développés, en France, par la loi Veil.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté, ce 10 mars 2015, un rapport sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union européenne en 2013. J'ai voté en faveur de ce rapport qui reconnaît les droits sexuels et reproductifs comme étant des droits fondamentaux.
Pour que les Européennes aient le contrôle sur leur santé, leurs droits sexuels et reproductifs, il est primordial de renforcer l'accès, pour les femmes comme pour les hommes, aux services tels que la contraception, l'avortement, le planning familial, les soins prénataux et postnataux, le traitement des maladies sexuellement transmissibles, etc. De même, il est également nécessaire d'assurer l'accès à l'éducation, à la prévention et à l'information sur ces mêmes sujets, pour les adolescents comme pour les adultes, afin de garantir une meilleure utilisation des services liés à la santé, aux droits sexuels et reproductifs.
Par ailleurs, ce rapport fait également état des obstacles toujours existants en matière d'égalité femmes-hommes dans l'Union et dresse la liste des domaines dans lesquels l'Union et les États membres doivent continuer à agir activement.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – I voted for the Tarabella report on equality between women and men in the European Union in 2013. This is because the report discusses many areas where urgent progress is required, and not least the need for women to be able to exercise control over their reproductive health, and for better and higher-quality access to information and services in the area of sexual and reproductive health. One of the articles of the Treaty on the Functioning of the European Union actually obliges the EU to protect and improve health protection within Europe. Sexual and reproductive health are an essential element of people's overall well-being. This is particularly relevant in the UK where there is evidence that standards of sexual health are falling and insufficient progress is being made against communicable sexually-transmitted diseases.
Diane Dodds (NI), in writing. – While there are good elements to this report, they are vastly overshadowed by a desire to violate the fundamental right to life of the unborn child.
My opposition to this is not just a moral objection, but also the principle of subsidiarity. The EU has no right to instruct national governments to provide sex education in a certain way or abortion on demand.
However, I welcome the focus on tackling violence against women in society, something which affects – or has affected – one in four in my constituency, Northern Ireland. In 30% of these cases, abuse starts during pregnancy, which is shocking. This issue needs to be tackled, and I support making 2016 a European Year for combating this crime.
I also support action to end the scourge of female genital mutilation, as well as the desire to see more women equipped with the skills and confidence to enter the labour market, local decision-making or to generally gain a greater stake in society.
Many grassroots women's organisations already carry this work out in Northern Ireland, and I trust that the latest round of ESF funding will respect their importance to local communities.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport Tarabella est une compilation de propositions relevant du hors sujet total. Tout partait d'un principe de bon sens, propre à la philosophie occidentale et à nos racines chrétiennes, celui de l'égalité entre les hommes et les femmes.
Ce texte mêle à la théorie du genre et son cortège d'errances intellectuelles, le congé de paternité, l'avortement ou encore une réforme de la fiscalité, tout en décrivant une vision grossièrement fausse de la famille prouvant que certaines forces politiques du Parlement européen souhaitent la destruction de celle-ci. Et ce sont surtout les femmes et les enfants qui pâtiront des attaques menées contre cette cellule de base des sociétés européennes qu'est la famille et que certains perçoivent comme rétrograde ou oppressive pour les femmes.
En revanche, il n'est pas fait mention des changements structurels en cours qui menacent l'égalité entre les femmes et les hommes en Europe, aujourd'hui, à commencer par les pratiques culturelles étrangères à notre civilisation et entretenues par le communautarisme et le multiculturalisme. J'ai donc voté contre ce rapport qui s'attache davantage à une idéologie qu'à la défense des femmes en Europe.
Damian Drăghici (S&D), în scris. – Este imperativă combaterea sărăciei în rândul femeilor, în special al femeilor în vârstă și al mamelor singure, dar și al femeilor care au fost victimele violenței de gen, femeilor cu dizabilități, femeilor migrante și cele care aparțin minorităților.
Statele Membre trebuie să respecte principiului egalității de remunerare și al transparenței salariale și să își revizuiască legislația națională privind egalitatea de tratament pentru a o moderniza și simplifica în vederea eliminării, de exemplu, a cazurilor în care femeile nu primesc același salariu deși ocupă aceleași locuri de muncă ca bărbații sau de valoare egală.
Independența financiară reprezintă un mijloc esențial de asigurare a egalității, de aceea trebuie promovat și sprijinit antreprenoriatul în rândul femeilor prin facilitarea accesului la credite, reducerea birocrației și a altor obstacole pentru femeile care încep o afacere.
Ian Duncan (ECR), in writing. – I voted to keep access to abortion in the report but voted against the overall report as the EU has no remit for legislating in social issues such as childcare, taxation, education and housing.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de Podemos votó a favor del informe Tarabella sobre igualdad entre mujeres y hombres. Nos vimos particularmente alarmados por el intento de los conservadores y extremistas de degradar las recomendaciones para alcanzar la igualdad y no entendimos la razón para intentar suavizar las preocupantes consecuencias de la desigualdad en Europa. Este informe además integra la contextualización del preocupante aumento de la desigualdad durante la crisis, así como apoya a nivel europeo la defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς υποστηρίζει, μεταξύ άλλων, τη νομιμοποίηση των αμβλώσεων ως μέσο διασφάλισης της σεξουαλικής και αναπαραγωγικής υγείας.
Bill Etheridge (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Come ben sappiamo l'Europa si è posta dei virtuosi obiettivi con la strategia Europa 2020, ma tra questi alcuni non saranno raggiungibili se non con un reale parità tra uomini e donne; mi riferisco per esempio, all'obiettivo del 75% di occupati che non potrà che essere raggiunto solo nel 2038 considerando che la crescita dell'occupazione femminile dal 2002 ad oggi é stata solo del 4%. Questi dati, tra molti altri possibili, ci mostrano un mondo del lavoro ancora ostile alle donne, soprattutto se pensiamo che esse rappresentano ben il 60% dei laureati europei e nonostante questo ricevono una remunerazione che si calcola potrà raggiungere la piena equiparazione a quella maschile solo nel 2084 (equiparazione che porterebbe ad un aumento del PIL UE di ben il 12%) con drastiche conseguenze anche sulle loro pensioni che sappiamo essere del 39% inferiori a quelle degli uomini.
Tutto ciò solo parlando di mondo del lavoro, ma in realtà moltissimi altri sono i temi su cui è possibile evidenziare una grave disparità di genere; dunque il mio voto per questo testo è favorevole in quanto pare ben evidenziata l'importanza che il raggiungimento di una vera parità tra uomo e donna abbia nel crescita, anche economica, dell'Europa.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei positivamente este relatório, primeiramente, pela necessidade de dar devido relevo ao papel das mulheres no quadro das novas políticas de revitalização da economia, garantindo que o ganho que se retire destas políticas reverta efetivamente para um maior empowerment da mulher. E há provas da necessidade deste procedimento: o aumento da taxa de emprego das mulheres continua a ser bastante lento, evoluindo de 58,1 % para 62,8 % nos últimos 10 anos, uma evolução obviamente ténue e desapontante. Se a tendência atual prosseguir, o objetivo da Estratégia Europa 2020 só será atingido em 2038. Por conseguinte, é essencial e urgente promover a participação das mulheres no mercado de trabalho.
Em segundo lugar, observamos a persistência da diferença salarial entre os dois géneros: «Se a tendência atual prosseguir, será necessário esperar até 2084 para que mulheres e homens aufiram salários equivalentes.» É, por isso, relevante agir sobre este assunto de modo a agilizar a redução desta diferença.
Finalmente, acrescem a essas razões a necessidade de uma resposta concertada da UE sobre pobreza em mulheres idosas (10 % superior aos homens) e a necessidade de um sinal político forte relativamente à reforma da diretiva sobre a licença de maternidade.
Fredrick Federley, Marit Paulsen och Cecilia Wikström (ALDE), skriftlig . – Vi röstade för denna icke-lagstiftande resolution eftersom den bland annat lyfter vikten av ett fortsatt ambitiöst jämställdhetsarbete i EU och kvinnors rätt att bestämma över sin egen kropp. Det ställer vi oss bakom. Vi vill dock betona att många av dessa frågor idag bestäms – och även i fortsättningen bör bestämmas - på nationell nivå.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Como salienta o relatório, é lamentável e devemos reforçar a ação para erradicar o facto de as mulheres não auferirem o mesmo salário dos homens nos casos em que desempenham as mesmas funções ou funções de valor igual. A redução em um ponto percentual da disparidade salarial entre os géneros induzirá um aumento do crescimento económico de 0,1 %, o que confere à redução das disparidades salariais entre os géneros uma importância crucial no atual contexto de desaceleração económica.
Uma participação igualitária de homens e mulheres no mercado de trabalho poderia aumentar significativamente o potencial económico da UE. Há mais mulheres do que homens a viver em situação de pobreza e de exclusão social, especialmente mulheres idosas, cuja pensão de reforma é, em média, 39 % inferior à dos homens.
É urgente que o Conselho tome uma posição relativamente à diretiva sobre a licença de maternidade, porque a atual diretiva não reflete a evolução da sociedade. Um quadro de políticas abrangentes sobre a violência com base no género deverá centrar-se na prevenção, na ação penal contra os infratores, na proteção das vítimas, na educação para a igualdade, bem como na imposição de sanções aplicáveis a comportamentos violentos ou discriminatórios em relação às mulheres.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en informes como este que valoro muy positivamente, en lacras como la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad. Quisiera destacar el enfoque del informe también en otros temas como la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Sous la précédente législature, le Parlement a eu à examiner le rapport Estrela qui a été rejeté. Mais une fois de plus, l'Union européenne applique sa jurisprudence coutumière que l'on pourrait traduire ainsi: «lorsque le peuple ou ses représentants votent mal, il convient de procéder à un nouveau vote». Ainsi nous avons aujourd'hui, le rapport Tarabella.
Au même moment, se tient dans ces bâtiments, une exposition de la courageuse Fondation Jérôme Lejeune venant en aide aux enfants souffrant du syndrome de Down (trisomie 21). Or nombreux sont ceux dans cette assemblée qui veulent bien soutenir les handicapés mais préféraient ne pas les voir en votant ce triste rapport.
Laura Ferrara (EFDD), per iscritto . – L'adozione della relazione Tarabella sulla parità tra uomo e donna nell'UE, al di là delle inevitabili polemiche sollevate dalle questioni in materia di diritti sessuali e riproduttivi, costituisce un indiscutibile passo avanti sul fronte della tutela delle donne. Spiace dire che purtroppo sono ancora troppe le discriminazioni ed i pregiudizi subiti dalle donne.
Per contrastare lo squilibrio nei rapporti uomo-donna è necessario ribadire che il diritto alla parità tra i sessi passa dal riconoscimento di alcune rivendicazioni prioritarie, che trovano riscontro nella relazione in questione:
|
— |
il diritto alla parità di trattamento nel mondo del lavoro, eliminando, tra gli altri, gli ostacoli alla partecipazione delle donne ai processi decisionali; |
|
— |
il diritto alla conciliazione della vita professionale con quella privata, attraverso il riconoscimento dei congedi parentali ad entrambi i genitori; |
|
— |
un contrasto effettivo ed efficace alle violenze nei confronti delle donne, con pene severe ma anche promuovendo la formazione e l'informazione dei cittadini su questi temi; |
|
— |
l'attribuzione alle donne del controllo della propria salute e dei diritti sessuali e riproduttivi, pur ribadendo il primato degli Stati membri nell'elaborazione delle relative politiche. |
Queste le principali ragioni del mio voto favorevole alla relazione del collega Tarabella.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório faz um razoável diagnóstico dos recuos que os direitos das mulheres têm tido nos últimos anos, particularmente na última década, muito embora não estejamos de acordo com algumas afirmações, quando se tenta fazer crer que o Semestre Europeu pode cumprir objetivos sociais, o que é impossível por ser contraditório.
Por outro lado, o relatório não responsabiliza nem a UE nem os governos pelas políticas que levaram à destruição das funções sociais dos Estados, ao desemprego, à diminuição dos rendimentos, empurrando as mulheres para a pobreza, para a exploração. Propusemos várias alterações a esse respeito que foram todas recusadas pela maioria do Parlamento, o que o que diz muito do seu posicionamento neste domínio. Na verdade, não há vontade de identificar as verdadeiras causas destes recuos.
Também a conciliação entre a vida pessoal e profissional se degradou: os horários de trabalho estão mais desregulados e mais intensos, dificultando a esta conciliação, tendo sido esta uma manifesta opção da UE e dos seus governos.
Congratulamo-nos, por outro lado, por este relatório abordar os direitos sexuais e reprodutivos numa perspetiva de direitos humanos fundamentais, e que recomende o acesso facilitado à contraceção e ao aborto, apesar de reconhecermos que cabe aos Estados-Membros a definição das políticas de saúde. Votámos favoravelmente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Napriek všetkým krokom, ktoré európske inštitúcie podnikli v oblasti zamestnávania žien, faktom zostáva, že od roku 2002 sa miera zamestnanosti žien zvýšila iba o 4,7 %, čo je žalostne málo. Ženy sa čoraz viac musia obávať o svoje zamestnanie. Zvyšuje sa podiel práce na čiastočný úväzok a ženy sa musia častokrát uspokojiť s nižšou mzdou ako ich mužskí kolegovia. Podľa najnovších správ sa ženy mužom vyrovnajú v platoch až okolo roku 2084, čo je nepochybne veľmi domotivujúce a deprimujúce pri hľadaní zamestnania. Je jasné, že príčin pre momentálny nevyrovnaný stav v odmeňovaní je viacero. Jednou z nich je bezpochyby to, že členské štáty absolútne ignorujú smernicu 2006/54/ES o vykonávaní zásady rovnosti príležitostí a rovnakého zaobchádzania s mužmi a ženami vo veciach zamestnania a povolania. Ďalším faktorom je neaktuálna úprava smernice o materskej dovolenke, ktorá neodráža skutočný stav a neposkytuje matkám dostatočnú oporu a ochranu. Práva žien sa v poslednom čase dostávajú na okraj záujmu a stáva sa z nich vedľajší problém, čo je bezpochyby nešťastné a nespravodlivé, pretože rodová rovnosť mužov a žien predstavuje podstatnú agendu, ktorej by mala byť prikladaná náležitá dôležitosť.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Questa è un'altra occasione persa dal Parlamento e dal relatore. Ha trasformato un tema importante come la parità fra uomo e donna in una relazione manifesto che include cose assolutamente non necessarie e politicizzate.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Στο σύνολο της έκθεσης η ψήφος μου θα είναι κατά για το λόγο ότι υποστηρίζει μεταξύ άλλων και τη νομιμοποίηση των αμβλώσεων ως μέσο διασφάλισης της σεξουαλικής και αναπαραγωγικής υγείας.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La igualdad entre hombres y mujeres es un derecho reconocido en la Carta de los Derechos Fundamentales de la UE así como un pilar básico que debe regir el comportamiento de nuestra sociedad. Si bien hemos dado grandes pasos en las últimas décadas en esta dirección, aún queda un largo camino por recorrer para lograr el objetivo final de conseguir la igualdad real. Entre otros aspectos, las mujeres europeas a día de hoy siguen teniendo más trabas para acceder al mercado laboral y recibiendo un menor salario por un mismo trabajo. Es inaceptable que continúen perviviendo estas situaciones en la UE del siglo XXI, por lo que debemos trabajar con más perseverancia para erradicar la lacra de cualquier tipo de discriminación en nuestra sociedad.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero una acérrima defensora de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero una defensora a ultranza de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas… y el informe Tarabellla recoge todos estos temas.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Oggi sono stata costretta a votare no a un testo, quello della relazione Tarabella, che pur conteneva molti spunti positivi. La bontà complessiva del testo, in materia di parità tra uomini e donne, è stata infatti corrotta dall'inserimento di paragrafi che nulla hanno a che vedere né con il tema trattato né tantomeno con le competenze UE. Il testo finale è infatti contradditorio: da un lato, grazie ad un emendamento PPE, statuisce giustamente quanto iscritto nei trattati (e già più e più volte affermato da Commissione e Parlamento), ossia che la competenza in materia di aborto è solo ed esclusivamente nazionale, in base al principio di sussidiarietà, dall'altro tenta di introdurre, un presunto «diritto all'aborto».
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Desidero esprimere il mio voto favorevole e il mio sostegno all'approvazione della relazione sulla parità tra uomini e donne nell'Unione europea presentata dal collega Tarabella: un programma a 360 gradi di forte sostegno all'equivalenza di diritti personali, sociali e professionali che sancisca e rafforzi quanto già ratificato nella Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea, tutelandone maggiormente alcuni aspetti del trattamento delle donne, purtroppo oggi ancora non sufficientemente acquisiti o garantiti.
Ancora oggi, un terzo delle donne anziane nei nostri Paesi non ha diritto alla pensione e anche coloro che ne dispongono si vedono riconoscere in media il 39% in meno rispetto all'ammontare di quelle maschili. Identica sproporzione per le donne in merito alla percentuale di laureate: il 60%, rispetto al mero 33% che ritroviamo in ruoli dirigenziali e comunque con circa il 16% di retribuzione in meno rispetto agli stipendi dei colleghi uomini. Purtroppo stereotipi e discriminazioni sono ancora pericolosamente perduranti nella nostra società: ma si tratta di tristi, ultimi strascichi di meccanismi disdicevoli e sbagliati che non possiamo più tollerare.
L'Europa, garante dei diritti umani, adotti ogni metodo in suo possesso per sostenere la promozione della partecipazione femminile al mercato del lavoro garantendo parità di opportunità e trattamento con un reale rispetto della Direttiva 2006/54/CE tuttora non applicata in 26 Paesi. Uno studio OCSE del 2012 rivela che il PIL UE potrebbe crescere del 12% grazie ad una paritaria partecipazione femminile al mondo del lavoro: questo significa che un mercato inclusivo, aperto, paritario ed integrato significherebbe per tutti noi crescita e lotta all'esclusione sociale.
L'Europa rafforzi le politiche sociali e fiscali per tutelare le fragilità delle donne anziane, delle mamme sole, delle vittime di abusi, delle lavoratrici che hanno difficile accesso ai servizi minimi o che non si vedono riconoscere il diritto alla maternità e andando troppo spesso incontro al precariato, alla disoccupazione o alla triste scelta tra la maternità e la possibilità di continuare a vivere dignitosamente. L'Europa sia davvero la casa garante della dignità e dell'uguaglianza umana.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Z zadowoleniem przyjmuję wynik dzisiejszego głosowania, który w pełni odzwierciedla potrzebę stworzenia kompleksowych działań na rzecz promowania udziału kobiet w rynku pracy.
Pomimo starań Komisji i państw członkowskich współczynnik wzrostu zatrudnienia kobiet jest nadal niezadowalający. Od 2002 r. zmienił się zaledwie z 58,1% na 62,8%. Jeśli obecna tendencja się utrzyma, cel strategii «Europa 2020», jakim jest uzyskanie 75%, osiągniemy dopiero w 2038 r. Jeżeli utrzyma się trend «płciowego» zróżnicowania wynagrodzenia, kobiety i mężczyźni będą zarabiać jednakowo dopiero w roku 2084 r. Dysproporcje są także widoczne w kwestii ubóstwa, gdzie 22% starszych kobiet jest nim zagrożonych w porównaniu do 16,3% mężczyzn.
Po okresie drastycznego zaciskania pasa w dobie kryzysu nadszedł czas na ożywienie wzrostu, tak aby Europa stała się silną gospodarką charakteryzującą się zrównoważonym wzrostem i sprzyjającą włączeniu społecznemu. W tym kontekście konieczne będzie priorytetowe traktowanie środków na rzecz godzenia życia prywatnego z życiem zawodowym. Formalne usługi opieki nad dziećmi w Europie pozostają bardzo drogie, co uniemożliwia aż 53% kobiet pracę, jak wynika z badań przeprowadzonych przez Komisję Europejską.
Pozytywna jest zawarta w sprawozdaniu propozycja wprowadzenia dziesięciodniowego płatnego urlopu ojcowskiego oraz traktowania prawa kobiet do decydowania o planach rozrodczych na równi z prawami podstawowymi. Pozostaje mi pogratulować sprawozdawcy Marcowi Tarabelli znakomitego sprawozdania.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Die Abstimmung zum Tarabella-Bericht hat viele Menschen sehr beschäftigt. In den vergangenen Tagen erreichten mich tausende Nachrichten von besorgten Bürgern, die mich gebeten haben, den Vorschlag auf ein allgemeines Recht auf Abtreibung abzulehnen. Ich teile diese Bedenken und habe mich daher entschlossen, gegen den Tarabella-Bericht zu stimmen.
Zwar enthält der Tarabella-Bericht gute Vorschläge zur Verbesserung der Gleichstellung von Frauen und Männern; Gewalt gegen Frauen, Zwangsprostitution, Altersarmut, die bestehende Lohnlücke zwischen den Gehältern von Männern und Frauen oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind wichtige Themen.
Leider betraf ein wesentlicher Teil des Berichts jedoch auch die Forderung eines allgemeinen Rechts auf Abtreibung. Ich lehne einen leichteren Zugang zur Abtreibung ab; wir müssen das ungeborene Leben schützen. In dieser Frage bin ich nicht bereit, Kompromisse zu machen. Die Möglichkeit zur Abtreibung haben wir bereits intensiv auf nationaler Ebene debattiert. Nach dem Subsidiaritätsprinzip liegt die Zuständigkeit hier einzig und allein bei den Mitgliedstaaten.
Andere Fraktionen haben darauf bestanden, das allgemeine Recht auf Abtreibung in dem Bericht zu verankern. Aus diesem Grund habe ich gegen den Bericht gestimmt. Darauf haben wir uns als EVP-Fraktion zuvor geeinigt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I gave my support to the Tarabella report, which comes at a time when the advancement of gender equality, one of the EU founding values, is under severe threat. Too little has been done to reach key targets in the EU strategy for equality between women and men 2010-2015. The result is next to no progress on mainstreaming gender into policy-making and budget procedures; weak female participation in the labour market; gaps in the enforcement of the directive on equal opportunities and treatment in employment; and a blocked Maternity Leave Directive. Sadly, the UK Government seems keen to follow the EU trend. In the zero-hour contract economy set up under the current coalition government, a quarter of women are on low pay, while recent changes to legal aid for family law cases risks leaving women who have fallen victim to violence standing in the cold.
I hope this report will serve as a wake-up call to the Council and Commission. Because in 2015, equality between men and women should not be an issue that can be put before the ballot. It should be a reality.
Julie Girling (ECR), in writing . – The UK delegation recognises that equality between men and women is essential for the advancement of society as well as contributing to economic prosperity. A just and fair society is one that includes both genders and affords the same rights to girls and boys, men and women. The UK delegation strongly believes that men and women should be paid equally for work of equal value; we strongly believe that women should have the same opportunities as men when it comes to working in male dominated fields such as engineering, science and technology. The UK delegation condemns violence against women and we have continued to speak out against FGM. The UK delegation has always supported legislative directives aimed at strengthening and protecting women's rights (European Protection Order, Combating Human Trafficking and Victim's Rights Package) and we have a track record of supporting the Daphne programme which tackles domestic violence at grass- roots level.
However, the Conservatives in the European Parliament want to see decisions made as close as possible to people and we are concerned that this report goes way beyond this Parliament's competencies. This report extends into areas such as public procurement tenders, taxation, childcare, free healthcare, maternity and paternity leave, family reunification, sex education, abortion, gender quotas for women on company boards and political party lists and even housework.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport Tarabella. Comme d'habitude quand le Parlement aborde ces sujets, on a l'impression qu'il s'agit moins d'égalité entre les femmes et les hommes – égalité des droits, égalité de traitement – que de la négation de leurs évidentes et heureuses différences.
Non, Monsieur Tarabella, les hommes et les femmes ne sont pas des entités totalement substituables, interchangeables. Non, leurs différences ne relèvent pas de la perpétuation, depuis l'âge de pierre, de «stéréotypes de genre». Elles relèvent de causes objectives, naturelles, normales.
Certes, à travail et niveau de compétences égaux, les femmes doivent avoir le même salaire que les hommes. Certes, les jeunes filles qui en ont le goût doivent pouvoir accéder aux carrières professionnelles plutôt réputées masculines. Et celles qui en ont l'envie pouvoir accéder à des responsabilités politiques. Mon parti n'a d'ailleurs, sur ce point, aucune leçon à recevoir.
Mais il est aussi évident que le premier service à rendre aux femmes, c'est de reconnaître leur singularité, de les écouter et de prendre en compte leurs aspirations. Et notamment de donner une autonomie financière à celles qui préfèrent se consacrer à leur famille plutôt que de devenir «l'homo europeus» dont vous rêvez: gris, asexué, a-culturé, agent économique avant d'être un être humain.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de Podemos votó a favor del informe Tarabella sobre igualdad entre mujeres y hombres. Nos vimos particularmente alarmados por el intento de los conservadores y extremistas de degradar las recomendaciones para alcanzar la igualdad y no entendimos la razón para intentar suavizar las preocupantes consecuencias de la desigualdad en Europa.
Este informe además integra la contextualización del preocupante aumento de la desigualdad durante la crisis, así como apoya a nivel europeo la defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie. – Ubolewam nad tym, że Parlament Europejski przyjął sprawozdanie posła Marca Tarabelli w sprawie postępów w zakresie równości kobiet i mężczyzn w Unii Europejskiej w 2013. To skandal, że Parlament domaga się wprowadzenia aborcji na terenie całej Unii. Pragnę podkreślić, że kwestie światopoglądowe leżą w gestii państw członkowskich. Aborcja nie jest fundamentalnym prawem człowieka, a zabójstwem.
Dokument ten godzi również w model tradycyjnej rodziny, jak i chrześcijańskich wartości, propagując nowy system społeczny, gdzie nie ma ojca ani matki, a edukacja zamazuje tożsamość płciową dzieci.
Głosowałam przeciwko tej rezolucji, ponieważ wkracza ona w kompetencje państw członkowskich, łamiąc zasadę pomocniczości. Jestem głęboko przekonana o tym, że unijne instytucje nie powinny wywierać presji na upowszednienie dostępu do aborcji. Parlament Europejski – jako jedyne ciało unijne pochodzące z bezpośrednich wyborów demokratycznych – powinien wsłuchiwać się w głos swoich obywateli, a znaczna większość z nich nie życzy sobie wywierania takiej presji.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – J'ai résolument voté en faveur de ce rapport. S'il est vrai que, comme certains l'ont dit et surtout utilisé comme prétexte, l'Union européenne n'a pas de compétence directe en matière de politique sociale, l'Union a une véritable compétence pour la promotion et la défense de l'égalité femmes-hommes et pour combattre toutes les formes de discrimination fondée sur le sexe.
À quelques jours de la Journée internationale de la femme, il était important de soutenir ce rapport, bien équilibré et assez symbolique, qui insiste sur le chemin qu'il reste encore à parcourir en matière d'égalité hommes-femmes, qui souligne les obstacles persistants et surtout qui propose plusieurs pistes pour réduire ces inégalités.
Plus particulièrement, je soutiens fermement les dispositions du rapport concernant la violence envers les femmes et demandant une année européenne de lutte contre la violence envers les femmes en 2016, alors que les statistiques à ce sujet, sont alarmantes!
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté mardi dernier en faveur d'un rapport visant à favoriser l'égalité entre les hommes et les femmes au sein de l'Union européenne. Ce texte pose un constat clair et présente à partir de celui-ci, des propositions fortes et pragmatiques pour faire évoluer positivement les droits des femmes en Europe. Il est temps de réduire les écarts de salaire et de retraite entre les hommes et les femmes, d'améliorer l'éducation et la formation pour un meilleur accès à l'emploi, de briser les stéréotypes et de renforcer notre lutte contre les violences faites aux femmes.
Avec mes collègues de la délégation française UMP du groupe PPE, nous avons souhaité également rappeler notre attachement au contrôle exercé par les femmes sur leur santé et leurs droits sexuels et reproductifs en adéquation avec les principes développés, en France, par la loi Veil.
Toutefois, nous sommes conscients que la lutte pour l'égalité entre les hommes et les femmes doit se faire dans le respect des répartitions de compétences entre les États et l'Union européenne. Le principe de subsidiarité est un principe fondamental qui ne doit subir aucune exception.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero un acérrimo defensor de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit. – Comme la majorité de mes collègues, j'ai soutenu le rapport de Marc Tarabella sur l'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union européenne. Malgré quelques progrès, il reste encore beaucoup à faire pour réduire les inégalités. Ce rapport aborde les principaux défis politiques: écarts de salaire et de pension, position des femmes dans la prise de décision politique et économique, conséquences de la crise économique, équilibre entre vie professionnelle et privée, systèmes de garde d'enfants, congé de maternité et de paternité, droits sexuels et génésiques, notamment la contraception et l'avortement et lutte contre la violence à l'égard des femmes.
Le Parlement européen demande aux États membres de veiller à l'application de la directive sur la mise en œuvre du principe d'égalité des chances et d'égalité de traitement en matière d'emploi et de travail, de débloquer la législation sur les femmes dans les conseils d'administration, de promouvoir des politiques d'éducation encourageant les femmes à se diriger vers des carrières dans les secteurs scientifiques, des technologies et des TIC, de remédier au problème des femmes travaillant dans des emplois à temps partiel, mal rémunérés et précaires et d'offrir des structures d'accueil de qualité pour les enfants et les autres personnes dépendantes.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the progress on equality between women and men in the EU. One of the Europe 2020 goals is to reach 75 % employment and without the progress in this sphere, this goal will not be reached. Since 2002 female employment increased only by 4.7 % (62.8 %). If no extra effort is put in, this number will not increase.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero un acérrimo defensor de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Brian Hayes (PPE), in writing. – Progress on Equality between Women and Men in the EU in 2013 is a report that was voted upon in the European Parliament on March 10th, 2015. I welcome the elements of this report that deal with equality for women. The report referenced important issues like gender pay gaps, gender equality and violence against women. However, it is my view that the formulation and implementation of policies on abortion are a matter for each individual Member State and not the European Parliament.
The European Parliament must not overstep its competence and must recognise the principle of subsidiarity, which is a founding principle of the EU. Therefore I voted to take out any reference to abortion from the report on equality. I felt that the report overall had merit and advocated for equality for women and as such, I was happy to support it.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Es lässt sich viel Kritik an einzelnen Vorschlägen des «Tarabella-Berichts» vorbringen. Diese wurde auch seitens der AfD u. a. von Bernd Lucke und Frau von Storch eloquent vorgetragen. Ich habe mir die Sache heute ganz einfach gemacht: Die meisten von Tarabella vorgeschlagenen Maßnahmen haben nichts, aber auch gar nichts, mit der EU zu tun. Sie gehören in die Kompetenz der Länder. Europas Kulturen, Praktiken, religiöse Einstellungen sind einfach viel zu unterschiedlich, als dass man in Brüssel vorschreiben könnte, wie Männer und Frauen in Riga, Palermo, Athen oder London miteinander umgehen. Wohlgemerkt, hier ist nicht die Rede von den universell gültigen Menschenrechten. Man kann nicht auf der einen Seite dauernd die Vielfalt und die Subsidiarität in Europa preisen und dann Einfalt und Zentralismus praktizieren. Deshalb habe ich diesen Bericht en bloc abgelehnt.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – Sur ce rapport qui a été voté le mardi 10 mars par l'assemblée plénière, je souhaiterais apporter un démenti.
Mon vote relatif au droit à l'avortement ainsi que mon vote final sur le rapport sont des erreurs techniques que j'ai corrigées aussitôt dans le procès-verbal.
Si je ne partage pas toutes les affirmations contenues dans ce rapport, je tiens à réaffirmer que je suis attaché à l'égalité entre les femmes et les hommes tout autant qu'au droit à l'interruption volontaire de grossesse.
Cependant, je considère également que l'avortement est un sujet hautement sensible qui est loin d'être une démarche anodine pour les femmes. C'est pourquoi je comprends qu'une telle décision qui relève de la conscience de chacune ne fasse pas consensus au Parlement européen.
J'estime en effet qu'une telle question qui est aussi liée aux traditions familiales, culturelles et religieuses de chaque peuple ne devrait pas être soulevée au Parlement européen où fatalement, dès lors qu'il y a diversité des cultures, des croyances et des idéologies, surgit la confrontation et l'incompréhension mais jamais la solution.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – It is appropriate that we vote on this report a few days after International Women's Day. Progress is being made in achieving equality between men and women but statistics show that women's ambitions are still too often stifled. We should be making concerted efforts, for example, to achieve gender balance on boards not just of companies but in the public and third sectors too. Unfortunately, women must still put up with misogynist behaviour such as was witnessed at last weekend's Labour party conference in Scotland. These attitudes should be consigned to the past – along with the Labour party in Scotland.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de Podemos votó a favor del informe Tarabella sobre igualdad entre mujeres y hombres. Nos vimos particularmente alarmados por el intento de los conservadores y extremistas de degradar las recomendaciones para alcanzar la igualdad y no entendimos la razón para intentar suavizar las preocupantes consecuencias de la desigualdad en Europa.
Este informe además integra la contextualización del preocupante aumento de la desigualdad durante la crisis, así como apoya a nivel europeo la defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres.
Anneli Jäätteenmäki (ALDE), kirjallinen. – Äänestin päätöslauselman puolesta. Äänestin kuitenkin 9 kohdassa ja I kappaleessa vastaan, koska Euroopan parlamentilla ei ole toimivaltaa ottaa kantaa jäsenmaiden verotukseen.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o napretku u području jednakosti žena i muškaraca u Europskoj uniji u 2013. godini, zbog toga što je navedena ravnopravnost jedna od ključnih europskih temeljnih prava. Nadalje, jednakost žena i muškaraca predstavlja jedan od ključnih ciljeva strategije Europa 2020. kojom bi se, putem inovativnih politika, trebala postići istinska jednakost među spolovima.
S druge strane, osuđujem svaku vrstu nasilja i zlostavljanja nad ženama te horizontalnu podjelu na temelju spola, koja nažalost još uvijek postoji kada je riječ o tržištu rada. Držim da je potrebno koordinirano djelovanje europskih i nacionalnih te regionalnih i lokalnih vlasti kako bi se dodatno unaprijedila i osnažila jednakost žena i muškaraca u svim segmentima, kako u onom privatnom tako u onom poslovnom, političkom i drugima.
U tom kontekstu važna je financijska neovisnost i obrazovanje oba spola, te žensko poduzetništvo koje zasigurno može doprinijeti rastu i konkurentnosti Unije. Smatram da Europska unija može postati istinski primjer svjetskih razmjera u području poštivanja ljudskih raznolikosti, među kojima je jedna od najvažnijih ona spolna.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport détourne la volonté de protéger les droits des femmes pour servir des causes idéologiques et économiques, en promouvant l'idéologie du genre qui nie les spécificités des deux sexes, et la complémentarité qui en résulte. Il nie tout simplement la nécessité, pour chaque enfant, d'être aux côtés de sa mère puisque le congé de paternité retirera de facto du temps au congé de maternité. Il s'agit donc d'augmenter le nombre d'individus sur le marché du travail pour pouvoir peser à la baisse sur les salaires. Ce qui conduit à la détérioration du sort des femmes puisque hommes et femmes seraient interchangeables. J'ai donc voté contre ce rapport.
Diane James (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013. Je considère en effet que ce rapport aborde de façon équilibrée les questions clés que sont la lutte contre les violences faites aux femmes, l'indépendance économique ou encore l'égalité salariale. L'égalité entre les femmes et les hommes est un combat permanent. C'est pourquoi je me réjouis de l'adoption du rapport qui souligne la nécessité d'agir dans de nombreux domaines et propose plusieurs pistes d'action pertinentes pour l'avenir.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – L'égalité entre les hommes et les femmes est essentielle à la bonne marche de nos sociétés et figure au cœur des priorités du groupe PPE. Ce rapport contenait des éléments indispensables à la poursuite de cet objectif que j'ai soutenus, tels que la promotion de l'entrepreneuriat féminin, la défense de l'égalité salariale, la lutte contre les stéréotypes et contre les violences faites aux femmes.
Malheureusement, le rédacteur de ce rapport a choisi d'inclure des dispositions relevant de la stricte compétence des États membres comme la question du genre, ou d'autres ne faisant qu'ânonner inutilement une pâle copie de principes consolidés de droit français. Les textes votés par le Parlement européen doivent, conformément à nos engagements électoraux, se concentrer sur l'intérêt général européen et cesser de vouloir édicter des règles dans tous les domaines, en particulier sur les enjeux de société. Pour toutes ces considérations, j'ai choisi de m'abstenir sur le vote final.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, διότι θεωρώ ότι η ισότητα μεταξύ ανδρών και γυναικών αποτελεί θεμελιώδες δικαίωμα, διότι κάθε μορφή διάκρισης λόγω φύλου είναι απαράδεκτη και - τέλος - διότι θεωρώ ότι όλα τα θεσμικά όργανα της ΕΕ οφείλουν να λαμβάνουν υπόψη τους τα θέματα ισότητας φύλων κατά τη χάραξη των πολιτικών τους, να τα προωθούν και να τα διαφυλάσσουν.
Sandra Kalniete (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution since the report focuses on several important aspects on which improvement is needed. Among them are the promotion and support of entrepreneurship among women, combating gender stereotypes, encouraging measures for a better work-life balance, equal opportunities in matters of employment as well as combating violence against women. When it comes to sexual and reproductive rights, not least by having ready access to contraception and abortion, I believe women must have control over their sexual and reproductive health and rights and different choices available. However, the legislation in this area is and should remain in the competence of the Member States.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich spreche mich gegen den vorgelegten Bericht aus. In meiner Arbeit als Abgeordnete habe ich mich immer für eine Gleichstellung zwischen Männern und Frauen eingesetzt, vom systemischen Ansatz des Berichts bin ich jedoch nicht überzeugt. Nicht nur verstößt er gegen das Subsidiaritätsgebot der EU-Verträge und stellt bewährte Regelungen, wie beispielsweise die Fristenlösung, in den Mitgliedsstaaten in Frage. Inhaltlich spricht sich der Bericht zudem für Quoten aus, ein Vorschlag, den ich ebenfalls nicht unterstützen kann.
Außerdem bin ich der Meinung, dass die Mittelausstattung von Agenturen und Programmen, die sich mit «Gender Studies» unkritisch auseinandersetzen, nicht dazu beiträgt, eine echte Gleichstellung zwischen Männern und Frauen zu erreichen.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par ziņojumu par 2013. gadā Eiropas Savienībā sasniegto progresu sieviešu un vīriešu līdztiesības nodrošināšanā. Uzskatu, ka dzimumu līdztiesības nodrošināšana un progress šajā jomā ir ārkārtīgi svarīgs, lai garantētu ikviena Eiropas Savienības iedzīvotāja cilvēktiesību nodrošināšanu un veicinātu iedzīvotāju labklājību. Vienlaikus diskriminācijas izskaušana ir svarīga arī, lai nodrošinātu ilgtspējīgu sociālo un ekonomisko attīstību, tādēļ būtiski efektīvi izmantot ikviena iedzīvotāja potenciālu, neatkarīgi no dzimuma. Ekonomiskie un sociālie sasniegumi un progress ir iespējami tikai tad, ja ikviena cilvēka līdzdalība tautas sasniegumu veidošanā ir līdzvērtīga. Kā sievietēm, tā vīriešiem ir milzīgs potenciāls, lai veicinātu ekonomisko izaugsmi un labklājību kā Latvijā, tā citās Eiropas Savienības dalībvalstīs.
Seán Kelly (PPE), in writing. – Progress on Equality between Women and Men in the EU in 2013 is a report that was voted upon in the European Parliament on March 10th, 2015. I welcome the elements of this report that deal with equality for women. The report referenced important issues like gender pay gaps, gender equality and violence against women. However, it is my view that the formulation and implementation of policies on abortion are a matter for each individual Member State and not the European Parliament.
The European Parliament must not overstep its competence and must recognise the principle of subsidiarity, which is a founding principle of the EU. Therefore I voted to take out any reference to abortion from the report on equality. I felt that the report overall had merit and advocated for equality for women and, as such, I was happy to support it.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report. Much still remains to be done to reduce inequality between men and women. It will take until 2034 to achieve equal pay and until 2038 for the employment rate of women to be comparable to that of men. It is high time to go beyond just words. Gender equality must be an integral part of all policies of the European Union. We must progress towards equality, but also allow women to balance family and professional life, promote paid paternity leave, and combat violence against women.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Il voto su questa relazione segna un passo in avanti di straordinaria importanza sul tema dell'uguaglianza di genere. Con questa risoluzione il Parlamento europeo affronta il tema della parità tra uomo e donna con forza, determinazione, in modo completo e senza ipocrisie. Una grande conquista per tutti noi, perché, nonostante tutti i progressi compiuti negli anni per colmare le disuguaglianze di genere, rimane ancora molto da fare. Non è accettabile che, oggi, nel 2015, nell'Unione europea, a parità di condizioni, la differenza di retribuzione tra uomini e donne sia del 16,4% e che sia un miraggio raggiungibile solo nel 2084. Dobbiamo partire dall'educazione, dalle scuole, un punto sul quale è indispensabile intervenire perché avvenga un vero cambiamento culturale nella società, soprattutto sul piano della prevenzione della violenza contro le donne. Per questo è importante un'azione legislativa europea che incoraggi e sostenga l'azione degli Stati membri nella prevenzione, il perseguimento dei colpevoli e la protezione delle vittime, che introduca, allo stesso tempo, sanzioni per i comportamenti discriminatori e violenti contro le donne. Con questo provvedimento quest'aula ha tracciato un chiaro percorso per l'Unione e per i suoi Stati membri.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport annuel sur les progrès réalisés en matière d'égalité hommes-femmes dans l'Union européenne. Ce rapport, confié à notre collègue belge Marc TARABELLA, a reçu mon soutien lors du vote, ainsi que celui de la quasi-totalité de la délégation française du groupe PPE. Ce soutien répond à notre souhait de rester mobilisés pour faire progresser l'égalité sur l'ensemble du territoire de l'Union, et ce sur plusieurs fronts, sujet par sujet: égalités de salaire et de retraite, accès à l'éducation et aux cercles de décisions politiques et économiques, lutte contre toutes les violences faites aux femmes et contre les trafics d'êtres humains. Il y a encore beaucoup à faire, soit que l'on observe des régressions, soit que les progrès soient trop lents et qu'il faille en accélérer la cadence.
Le groupe PPE a également souhaité rappeler son attachement au respect du principe de subsidiarité et des compétences des États membres que ce soit en matière de droit social, de droit familial ou matrimonial. L'objectif d'égalité entre les hommes et les femmes est inscrit dans le traité de Rome de 1957. C'est là un principe fondamental de l'Union européenne, nous devons donc œuvrer pour sa réalisation.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport dresse un constat des efforts encore nécessaires pour améliorer la position des femmes dans nos sociétés.
Il soutient toutes les politiques qui pourraient favoriser cette égalité: la législation dans les conseils d'administration, le déblocage de la directive sur le congé de maternité, la création d'un congé de paternité pour partager la tâche avec son conjoint et toutes les politiques notamment éducatives qui élargissent le spectre des carrières disponibles.
Il s'inquiète aussi de la situation économique des femmes qui occupent souvent des postes précaires, et sont les premières victimes, avec les jeunes, des crises économiques.
C'est également un rapport qui défend systématiquement le droit aux moyens de contraception et l'avortement, pourtant fréquemment remis en cause et encore interdit dans certains pays.
Il est donc important de faire front pour les droits des femmes, ce que j'ai fait en soutenant ce rapport.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport Tarabella porte la marque d'un ultralibéralisme masqué et décliné au cœur de la société, dans la famille, en faisant de l'égal traitement entre les femmes et les hommes le vecteur d'une idéologie qui cherche à atomiser la société et isoler les individus. Ce rapport laisse penser que les sociétés européennes et leurs traditions seraient archaïques, dangereuses et nocives pour les femmes et leur liberté alors que la famille constitue bien la seule protection solide pour les femmes. Le rapporteur utilise comme arme un pêle-mêle de concepts et de propositions n'ayant aucun lien avec l'égalité entre les femmes et les hommes, comme la fiscalité, l'avortement ou encore la théorie du genre.
Les moyens proposés s'articulant par ailleurs autour de réformes du marché du travail et de politiques publiques pilotées par l'Union européenne, ce rapport est une justification des instruments supranationaux illégitimes qui pèsent sur les libertés des États. L'égalité entre les femmes et les hommes ne saurait relever d'une lourde réglementation européenne inspirée par des idéologies politiques. Or, les amendements proposant de réaffirmer la compétence seule des États membres ont été refusés par une majorité des membres du Parlement, raison supplémentaire pour laquelle j'ai voté contre ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il tente de promouvoir la théorie du genre à laquelle je suis opposé. En outre, il cherche à imposer la parité dans tous les domaines, par exemple en encourageant l'inclusion de «clauses de parité hommes-femmes dans les appels d'offres pour des marchés publics». Or je préfère l'égalité républicaine, qui ne distingue les individus qu'en fonction de leurs vertus et talents, à la parité qui les enferme dans des catégories sexuelles.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. C'est un rapport avant tout idéologique qui tend à remettre en cause la réalité physique, la différence homme/femme et leur complémentarité. Aucune décision en faveur de la maternité n'est prise. C'est au contraire l'affirmation de la disposition de son corps qui est martelé, idée derrière laquelle nous retrouvons la défense de l'avortement.
En insistant sur le retour sur le marché du travail et la libre disposition de son corps, le rapport adopte, contrairement au but annoncé, une position de marchandisation du corps qui doit rester «disponible». Il n'y a aucune volonté de proposer à la femme un véritable choix de vie entre une carrière professionnelle, choix défendu voire imposé par ce texte, et une vie en partie dédiée à l'éducation des enfants via l'instauration d'un véritable revenu parental. Ce choix imposé par le Parlement européen ne peut avoir que des incidences négatives sur la démographie des populations européennes.
Javi López (S&D), por escrito. – Todos los años la Comisión Europea publica un informe sobre la situación de la igualdad entre hombres y mujeres, las mejoras conseguidas y las desigualdades persistentes. El informe destaca que, a pesar de los progresos realizados, aún persisten muchas desigualdades entre hombres y mujeres, ya sea en términos de derechos de las mujeres, de derechos humanos, perspectivas de carrera, empleo y condiciones salariales, acceso a la educación y a los servicios sanitarios, participación en la economía y en los procesos de toma de decisiones o de representatividad política. Aborda igualmente la representación de las mujeres en la toma de decisiones, que sigue siendo deficitaria. Por último, hay un apartado dedicado a la lucha contra la violencia de género que reclama una vez más un instrumento jurídico vinculante, un observatorio europeo contra la violencia de género y que se declare el año 2016 como año europeo contra la violencia ejercida contra las mujeres.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe anual sobre el progreso en la igualdad entre mujeres y hombres, puesto que supone un documento político que reitera la importancia de las políticas de igualdad en la UE y los Estados Miembros como pilar básico para acabar con las desigualdades en diversos ámbitos como la conciliación laboral y familiar, la brecha salarial, los estereotipos o el derecho a la salud.
El informe denuncia el incumplimiento de los objetivos del documento clave en materia de igualdad de género de la Comisión Europea, la Estrategia para la igualdad 2010-2015, entre otros motivos por la retirada de la propuesta de la Directiva sobre el permiso de maternidad.
Además, y pese a que se reitera que las políticas de salud pertenecen al ámbito de competencia de los Estados Miembros, declara que las mujeres deben tener el control sobre su salud y derechos sexuales y reproductivos, en particular mediante un acceso fácil a la contracepción y al aborto.
Sin embargo, lamento que no exista una denuncia clara de cómo las medidas de austeridad promocionadas desde la troika han precarizado las condiciones de vida de las mujeres, ahondando aún más en el fenómeno de feminización de la pobreza.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – I firmly support the Istanbul Convention regarding the elimination of female genital mutilation (FGM), as well as the resolution's call for Member States to prevent domestic and sexual violence against women and girls. Women must have control over their sexual and reproductive health; this includes the access to contraception and abortion, but this control must also apply to men.
I acknowledge the importance of active prevention, education and information policies aimed at, amongst others, teenagers, but this must apply equally to young girls and young men.
However, I do not believe that Parliament should impose gender equality by using gender quotas or by promoting through campaigns that girls enter traditionally male careers. I want to underline that it is important for me that each family decides on its own work-life balance, family structure and parental leave sharing. Forcing children and young people to follow educational studies based on gender or making them fight so called «gender stereotypes», as mentioned in the resolution is, from my point of view, a violation of each individual's right to choose his/her personal future.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem proti zprávě o pokroku v oblasti rovnosti žen a mužů v Evropské unii v roce 2013. Komise podle mého názoru nemá mluvit ani do vzdělávacích programů (bod 41), do podílu žen ve vysílání televize (bod 42), ani do rodinných vztahů (bod 50). Rovnost neznamená stejnost. Musí vždy platit rovnost před zákonem, avšak nelze nařizovat stejnost. Pohlaví mají své odlišnosti a kvóty, ani jiné formy nařízení žádnou rovnost nezařídí. Naopak podobné politiky vedou k diskriminaci, kdy nejrůznější menšiny nejsou zrovnoprávněny, ale přímo nadřazovány.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jednakost žena i muškaraca jedno je od temeljnih prava Povelje Europske unije o temeljnim pravima pa su u svrhu osiguranja ravnopravnosti doneseni razni zakoni. Žalosno je da gotovo 50 godina od potpisivanja Povelje i dalje postoji veliki nesrazmjer između žena i muškaraca u nekim područjima te pozivam europske institucije i sve države članice da ulože veći napor u rješavanju ovih problema.
Međutim, ne podržavam Prijedlog rezolucije zastupnika Tarabelle jer su neprihvatljive odredbe koje reguliraju seksualna i reproduktivna prava žena. Osim što odredbe ugrožavaju temeljno ljudsko pravo na život, ovakav pokušaj reguliranja reproduktivnih prava i prava na život protivno je načelu supsidijarnosti i suverenitetu država članica Unije jer su prema članku 168. Ugovora o funkcioniranju Europske unije ova pitanja u nadležnosti država članica.
Prijedlog rezolucije, između ostalog, poziva Vijeće i Komisiju na rješavanje pitanja učinkovitosti socijalnih politika, politika obrazovanja, zapošljavanja i plaća, borbe protiv obiteljskog nasilja i spolne diskriminacije te nam je zadaća osigurati podizanje svijesti zajednice o ravnopravnosti spolova.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Напредъкът в областта на равенството между жените и мъжете в Европейския съюз е тема от изключителна важност, особено след финансовата криза. Налице е положителна динамика по отношение на равенството между половете, но равнището на заетостта при жените остава доста незадоволително. Необходими са още усилия, за да достигнем европейските цели в тази област.
Именно затова подкрепих доклада «Тарабела». Равенството между половете е постоянен ангажимент на Съюза, нещо повече - то е фундаментално право. От друга страна, неравнопоставеността засяга обществото ни директно - то пречи на заетостта, на развитието, на икономическия растеж.
За съжаление и през 21 век фактори като домашното насилие и стереотипите, свързани с пола, все още пречат на жените да разгърнат своя потенциал. Личното ми убеждение е, че повече гражданско образование и равен достъп до информация са ключови фактори в това отношение.
Смятам, че е наш ангажимент като евродепутати да създаваме условия за по-добра представеност на жените в бизнеса, университетите и изследователските центрове. Промените не се случват автоматично, необходими са повече усилия на всички нива, за да могат и жените, и мъжете да участват пълноценно в икономическия живот.
Jeppe Kofod (S&D), skriftlig. – Danmark deltager, i kraft af retsforbeholdet, ikke i det retspolitiske samarbejde i EU og er derfor heller ikke direkte berørt af politikker, der omhandler opholdstilladelser og asyl. Vi afholder os derfor fra at tage stilling til de punkter, der angår disse områder, idet vi anerkender andre medlemsstaters ret til at beskæftige sig hermed, men samtidig understreger, at spørgsmålene ikke har direkte relevans for danske regler.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich. – Die ÖVP-Delegation hat ihre Zustimmung zu diesem Bericht von Ziffer 45 abhängig gemacht, die den einfachen Zugang zu Abtreibung fordert und die Mitgliedstaaten dazu anhält, entsprechende Maßnahmen zu setzen.
Die EVP wie auch die ÖVP befürworten die Gleichstellung der Frauen, wenn diese in einem gesetzlich und gesellschaftlich korrekten und angemessenen Rahmen stattfindet. Dass jedoch Schwangerschaftsabbrüche unter dem Deckmantel der sexuellen und reproduktiven Gesundheit der Frauen bagatellisiert werden, können wir weder heute noch in Zukunft akzeptieren, vor allem nicht in offiziellen Positionen des Europäischen Parlaments.
Die Europäische Union hat keine Kompetenzen im Bereich der Familienpolitik, diese ist ausschließlich Sache der Mitgliedstaaten. Diese subsidiäre Regelung ist sinnvoll und wird auch in Zukunft von unserer Delegation verteidigt werden.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. – Wywołujące w Polsce kontrowersje «Sprawozdanie w sprawie postępów w dążeniu do równości kobiet i mężczyzn w Unii Europejskiej – 2013 r.» Marca Tarabelli ma charakter nie tylko podsumowujący, ale również strategiczny, ponieważ wyznacza kluczowe cele w dążeniu do równości płci. Równouprawnienie kobiet i mężczyzn to nie tylko podstawowy element sprawiedliwości społecznej, zapisany w Traktacie o Unii Europejskiej (Art. 2 i 3), ale również warunek stabilnego i włączającego wzrostu gospodarczego. Obecne wciąż na rynku pracy nierówności między kobietami i mężczyznami ograniczają wykorzystanie talentów oraz kompetencji kobiet, na czym traci gospodarka, i podważają konstytucyjną zasadę sprawiedliwości społecznej. Kumulacja nierówności na rynku pracy skutkuje luką emerytalną w wysokości 39%, która przekłada się na biedę kobiet. Stąd efektywne polityki godzenia ról zawodowych i rodzinnych, walka z nierównościami na rynku pracy i gender mainstreaming są priorytetowe dla równości płci, która jest jedną z kluczowych wartości UE.
By wyrazić poparcie dla równouprawnienia, głosowałam za ww. sprawozdaniem, w tym za genderową analizą budżetów, kwotami dla kobiet na stanowiskach decyzyjnych, edukacją równościową, dostępem do świadczeń w zakresie zdrowia reprodukcyjnego i edukacją seksualną, włączeniem pojęcia przemocy wobec kobiet i dziewcząt do art 84 Traktatu i innymi propozycjami zamieszczonymi w strategii. Wyjątkiem był fragment dotyczący aborcji: zagłosowałam przeciwko wolnemu dostępowi do aborcji w głosowaniu imiennym.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Tas ir viens no galvenajiem sasniegumiem - panākt vīriešu un sieviešu līdztiesību. Tomēr es balsoju atturoties, piemēram, attiecībā uz tiem grozījumiem, kas skāra sievietes tiesības uz abortu. Man nebija pieņemams 16. grozījums attiecībā uz 42. paragrāfu, kas lika mediju regulatoriem cīnīties pret masu medijiem dalībvalstīs, apkarojot dzimumu stereotipus. Mums pietiek ar mūsu Latvijas «teleradiopadomi», lai vēl izplatītu šo praksi visā ES. Es atturējos, balsojot par ECR un EPP grupu 12. un 17. grozījumu - pret sieviešu tiesībām uz abortu. Kaut gan visai manai grupai bija nostāja balsot pret. Man nebija pieņemams arī piedāvājums 45. paragrāfā aizsargāt informāciju par abortiem (11. grozījums). Tas pats arī bija «split vote» abās daļās par abortiem un kontracepciju. Līdzīga nostāja man bija (angliski - after citation 47) gan EPP, gan ECR grupu grozījumos, kur runa bija par reproduktīvām tiesībām. Kopumā es atbalstīju šo mūsu deputāta Tarabellas ziņojumu, jo tajā bez abortiem (ko es uzskatu par slepkavības paveidu) ir labas idejas cīnīties par to sieviešu tiesībām, kas cietušas no vardarbības, kā arī par algu, kas ir vienlīdzīga ar vīriešu algu. Jo diskriminēt sievietes tikai dzimuma dēļ nedrīkst!
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Zrovnoprávňovanie žien a mužov vo všetkých oblastiach súkromného, pracovného, sociálneho, ekonomického a spoločenského života je témou, ktorej treba venovať zvýšenú pozornosť. Treba ju riešiť zodpovedne a zároveň citlivo. Pre zdravú a silnú spoločnosť je dôležité, aby bola ocenená práca a energia venovaná výchove detí, ktoré v budúcnosti budú túto spoločnosť viesť a riadiť. Služby v oblasti starostlivosti o dieťa musia byť všetkým cenovo dostupné.
Ak chce Európska únia napredovať, musí otázku rovnoprávnosti žien a mužov efektívne a účinne riešiť. Je nevyhnutné, aby Komisia a členské štáty pri tvorbe politík vo všetkých oblastiach zohľadňovali riešenie tohto problému. Akákoľvek diskriminácia v tejto oblasti bude do budúcnosti brzdou, ktorá bude mať vplyv na rozvoj spoločnosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόοδο ως προς την ισότητα μεταξύ γυναικών και ανδρών στην Ευρωπαϊκή Ένωση το 2013, διότι το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο αναλαμβάνει την πρωτοβουλία και ζητά από το Συμβούλιο, την Επιτροπή και τα κράτη μέλη να ενσωματώσουν έναν πυλώνα για την ισότητα των φύλων στο πλαίσιο της στρατηγικής Ευρώπη 2020, προκειμένου να εκτιμηθεί η πρόοδος στη μείωση του χάσματος απασχόλησης μεταξύ των φύλων.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte sans hésitation. Ce rapport va à l'encontre de la dignité humaine et du droit des femmes à choisir: il envisage d'imposer le travail à temps plein aux femmes ayant fait le choix de ne pas travailler ou de travailler à temps partiel, il suggère l'utilisation de quotas comme si c'était là la seule façon pour les femmes d'être embauchées et il se pose en faveur de l'avortement, ce qui ne peut qu'affecter négativement la démographie européenne.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this report which calls for the EU institutions and the Member States to mainstream the issues of gender, women's rights and equal opportunities in their policy-making, budget procedures and the implementation of EU programmes and activities, by means of pro-active measures, especially in connection with stimulus packages, by carrying out gender impact analyses on a case-by-case basis.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Nonostante siano stati compiuti molti progressi in materia di uguaglianza di genere dopo la firma, nel 1995, della Dichiarazione di Pechino sui diritti delle donne, i miglioramenti compiuti restano insufficienti e persistono ancora molte diseguaglianze tra donne e uomini. Le pari opportunità alle carriere professionali, la riduzione del divario dei salari e delle pensioni, le quote femminili nei consigli di amministrazione, rappresentano le basi per colmare la disuguaglianza di genere e raggiungere la parità di trattamento tra donne e uomini. Una reale uguaglianza tra donne e uomini è indubbiamente il presupposto del ritorno alla crescita. Per tali motivazioni ho votato a favore della relazione del collega Tarabella.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho sostenuto con decisione la relazione a firma del collega Tarabella, poiché ritengo che essa affronti il tema dell'uguaglianza di genere, in maniera adeguata ed equilibrata. Nonostante gli sforzi di molti, le reticenze di tanti stanno ostacolando un concreto avanzamento della parità tra uomini e donne in Europa, in termini di inclusione sociale, lavorativa ed economica.
L'innalzamento del tasso di occupazione femminile, l'aumento dei femminicidi, così come la persistente disparità salariale e previdenziale tra i sessi, giustificano la necessità di proporre misure mirate a scardinare l'arretratezza che ancora persiste in materia di parità di genere. La relazione Tarabella proporne azioni realmente applicabili, necessarie nella prospettiva di garantire alle donne europee un ruolo da protagonista. I brevi accenni al settore sanitario, sfruttati da qualcuno a scopo ideologico, non minano affatto la qualità di un testo di natura proattiva e trasversalmente condivisibile.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório aborda questões importantes como a diferença salarial, a participação das mulheres no mercado de trabalho, o impacto da crise, a pobreza, a proposta de diretiva sobre a licença de maternidade, atualmente bloqueada pelos Estados-Membros, e faz, assim, deste modo, um bom diagnóstico sobre o trabalho árduo ainda por fazer em relação aos direitos das mulheres.
Destaco e deploro essencialmente o facto de as mulheres não auferirem o mesmo salário nos casos em que desempenham as mesmas funções que os homens ou funções de valor igual. Na UE, a diferença de remuneração entre homens e mulheres é de 16,4 %. É preciso responsabilizar as políticas de vários governos que reduziram salários e retiraram direitos sociais e que levam tantas mulheres a viver numa situação de pobreza e de exclusão social .
Urge ainda encontrar medidas eficazes para prevenir e punir a violência contra as mulheres.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo al Informe sobre los progresos en la igualdad entre mujeres y hombres en la Unión Europea en 2013, de Marc Tarabella, que introduce temas clave en favor de la igualdad entre mujeres y hombres, tales como la lucha contra la violencia de género, la reducción de la brecha salarial o la conciliación de la vida laboral y familiar.
A pesar de mi voto de apoyo general al informe, estoy en contra del contenido del considerando Ae y los apartados 44 y 45 de dicho informe, que hacen referencia al aborto y a los derechos de salud sexual y reproductiva.
Se trata de asuntos muy sensibles relacionados con el derecho a la vida, prioritario para nuestra formación política y sobre los que venimos pronunciándonos de forma inequívoca. Además, la Unión Europea carece de competencia en esta materia.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Diesen Bericht habe ich abgelehnt. Vor allem die versuchte Implementierung eines Menschenrechts auf Abtreibung ist keinesfalls zu unterstützen. Dies würde gegen einen Großteil der bestehenden westlichen Rechtsgrundlagen verstoßen und eine Vielzahl an Problemen mit sich bringen. Nur Mitgliedsstaaten selbst dürfen in diesen – ursprünglich dem Staat überantworteten Bereich – tätig werden, und auch nur dann, wenn es dem Willen der Bevölkerung entspricht.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I abstained in the final vote on this report as I believe that the matters covered in this report are subject to the subsidiarity principle.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Chaque année, la Commission européenne rend un rapport pour évaluer les progrès faits pour l'égalité entre les femmes et les hommes. Cette année, le rapport comporte une analyse documentée sur l'évolution de la situation en Europe, et met l'accent sur la lenteur des progrès enregistrés ces dernières années. Il se prononce en faveur de l'égalité professionnelle homme-femme. Le rapport réclame pour les femmes le contrôle de leur santé et de leurs droits sexuels et reproductifs, notamment grâce à «un accès aisé à la contraception et à l'avortement». Il rappelle justement à ce sujet que l'interdiction de l'avortement n'a aucune conséquence sur le taux d'avortement.
Je vote pour afin de soutenir ce rapport progressiste face aux forces réactionnaires.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei contra a presente proposta.
Considero que há matérias em que o princípio da subsidiariedade deve prevalecer e devem ser os Estados-membros a decidir sobre elas.
Também as matérias relativas às quotas e ao acesso livre à interrupção voluntária da gravidez devem ter outro tipo de abordagem e serem discutidas num âmbito mais alargado.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report regrettably included unacceptable references to abortion. Despite my full support for gender equality and my commitment to achieving this goal, I could not support this report.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Si l'écart entre les hommes et les femmes tend peu à peu à s'atténuer, des efforts considérables sont encore à fournir en vue d'atteindre une égalité des genres. En effet, les avancées restent encore timides, et surtout, prennent du temps. J'ai donc voté en faveur de ce rapport pour deux raisons. Tout d'abord, j'ai toujours mis un point d'honneur à promouvoir l'égalité homme-femme dans les domaines les plus variés. Ensuite, il s'agissait surtout de renvoyer un message fort: l'égalité des genres doit être une priorité pour tous. Il est donc temps de continuer à remédier à ces inégalités, notamment par des politiques plus novatrices.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Správa o pokroku dosiahnutom v oblasti rovnosti žien a mužov v Európskej únii v roku 2013 zasahuje do oblastí, v ktorých nemá Únia, a teda ani Európsky parlament kompetencie na základe ustanovujúcich zmlúv.
Ide predovšetkým o úpravu prerušenia tehotenstva, ktoré prináleží členským štátom.
V tomto ohľade pripomínam, že v žiadnom medzinárodnom ľudsko-právnom dokumente ani v práve EÚ nie je uznané právo na prerušenie tehotenstva ako ľudské právo.
Treba však pripomenúť, že Charta základných práv jasne zakotvuje «právo každého na život», a toto právo sú inštitúcie EÚ vrátane EP povinné nielen rešpektovať, ale aj ochraňovať a vo svojich odporúčaniach propagovať.
Považujem preto za neprípustné, aby sa periodicky v iniciatívnych správach EP objavovali formulácie nabádajúce k ľahkého prístupu k antikoncepcii a umelému prerušeniu tehotenstva. Z uvedených dôvodov hlasujem proti prijatiu tejto správy.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The Universal Declaration of Human Rights states that «All human beings are born free and equal in dignity and rights». Voting on a report on equality between women and men in the EU, two days after International Women's Day, is an excellent opportunity to highlight the progress in the respect of equal opportunities for women and men across Europe. Furthermore, the report evaluates the different areas where progress is lacking in equal treatment (gender pay, pension and poverty gaps), actions needed in the field of violence against women, labour market discrimination, women in decision making, stereotypes and media etc., with which I fully agree. However, I expressed my reservations and voted against the paragraphs calling on Member States to implement measures on abortion, sexual health and reproductive rights. The EU has no competences on abortion policy at national level and can therefore not interfere in Member States policies in this area, which we should fully respect.
Angelika Mlinar (ALDE), in writing. – I think it's essential that Parliament express itself on the implementation of such an important strategy. We need to talk and debate about the slow progress in achieving gender equality in Europe concerning in particular sexual and reproductive health and rights, measures to increase women's representation in decision making/business leadership and maternity leave in order to change the current situation.
This report underlines the fact that female employment rate is just at 63%, and the gender pay gap stands at 16.4%. Almost a third of employed women work part-time, compared to 8% of men. Women should no longer be a gender minority.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – I was particularly sensitive to single family difficulties, which affects mostly women. It is sometimes difficult for us as a two-parent family with one child to imagine how incredibly difficult it must be for a single working mother. Childcare availability is crucial to the normal life of parents, all the more so for single parents. The fact that we still have no equal pay for equal work in Europe is surreal. As President Obama said in the State of the Union Address this year (more or less): hello, this is 2015!
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Föltétlenül egyetértettem a nők és a férfiak közötti egyenlőség terén 2013-ban elért haladásról szóló jelentés hangvételével, amely kifejezetten elégedetlen a nemek közötti egyenlőség előmozdítására tett lépések eredményével. Igenlő szavazatommal a jelentésben foglalt javaslatokat kívántam támogatni annak érdekében, hogy a következő években készülő hasonló jelentések lényegesen gyorsabb előrehaladásról számolhassanak be.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A presente proposta consiste em analisar os progressos registados na União Europeia no que diz respeito à igualdade de género, tendo sido apresentadas algumas propostas com as quais não concordo.
Neste sentido, votei contra a adoção de «sistemas de paridade e quotas de género introduzida em alguns Estados-Membros» por entender que todas as pessoas devem estar nos cargos públicos ou privados por competência e por reconhecimento do seu trabalho, em detrimento de quotas de género.
Além disso, votei ainda contra à proposta de existir um «acesso facilitado ao aborto» por defender que devem antes ser adotadas medidas de prevenção, planeamento familiar e serem disponibilizados métodos contracetivos que evitem uma gravidez, protegendo assim a salvaguarda do direito humano.
Por fim, votei a favor do relatório por entender que é fundamental continuar a trabalhar ativamente na melhoria da Igualdade de Género não só na União Europeia, mas também em todo o mundo. O relatório foca-se sobre esta importante temática e não sobre questões fraturantes que infelizmente foram trazidas para o debate europeu e são competência estrita dos Estados-Membros.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport Tarabella sur les progrès en matière d'égalité homme-femme en 2013 propose d'inclure l'objectif d'égalité entre les hommes et les femmes dans le cadre d'Europe 2020 en matière d'emploi, dans le cadre des politiques de relance ainsi que d'élaborer un plan d'investissement en infrastructures sociales différencié selon le sexe pour augmenter le PIB.
Si l'objectif d'égalité homme-femme est louable, il ne doit pas se faire au mépris du principe de subsidiarité. Ce rapport constitue une ingérence dans les affaires relevant de la compétence exclusive des États membres et entre en opposition avec la résolution du Parlement européen du 10 décembre 2013 sur la santé et les droits sexuels et génésiques.
Les autres objectifs, telles que ceux concernant la pauvreté féminine due à la monoparentalité ou à la retraite, l'inégalité salariale à poste équivalent, sont méritoires, mais l'Union et les États membres ont juridiquement organisé leur impuissance face aux grands groupes multinationaux et ne peuvent ainsi exercer aucune pression. Rien n'est proposé pour l'accompagnement des mères ayant fait le choix d'élever leurs enfants tout en ayant ou envisageant d'avoir une activité professionnelle.
J'ai donc voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I fully support the report which outlines key priorities for the EU to enhance the participation of women in the labour market. It also states the importance of enforcing the directive dealing with equal opportunities and treatment in employment and calls on the Council to state its position on the maternity leave directive, which is crucial for the advancement of gender equality in Europe. The report also notes the importance of the sexual and reproductive rights of women, maintaining that the women should have full control over their bodies.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif aux progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013. Le texte rappelle qu'il reste du chemin à parcourir pour parvenir à la réduction des écarts de salaire et de retraite, au dépassement des «plafonds de verre» et à un renforcement de la lutte contre les violences faites aux femmes. Le rapport insiste sur le droit des femmes à contrôler leur santé, leurs droits sexuels et reproductifs, y compris dans leur accès à la contraception et à l'avortement.
J'ai soutenu des amendements qui soulignent que le combat pour l'égalité homme-femme au niveau européen doit être mené en respectant les compétences des États membres en vertu du principe de subsidiarité.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour le rapport Tarabella car ce rapport d'initiative annuel sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union européenne est cette fois plutôt équilibré et bien structuré, les considérations idéologiques des précédents rapports ayant été enfin gommées. Il reprend des points cruciaux, que sont la violence à l'encontre des femmes, les écarts de rémunération entre hommes et femmes et le plafond de verre en termes de carrière, contre lesquels nous devons nous battre.
En ce qui concerne les points sur les droits sexuels et la santé génésique des femmes et l'avortement, ces questions relèvent, selon le principe de subsidiarité, de la responsabilité des États et non de l'Europe. Pour ma part, je m'en tiens à l'application de la loi Veil en France.
L'égalité entre les femmes et les hommes est un combat permanent à mener. Il faudrait encore attendre 70 ans pour voir les objectifs d'égalité aboutir, nous ne pouvons pas nous le permettre.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Voto convintamente questa relazione perché la ritengo uno strumento importante di cui le istituzioni europee possono dotarsi per far avanzare la parità di genere nell'Unione.
Una relazione moderna e completa, che prende in considerazione tutte le numerose sfaccettature relative alla condizione delle donne: dalla necessità di un riequilibrio nella ripartizione dei lavori domestici alla richiesta di passi in avanti nella cosiddetta «medicina di genere», garantendo parità di rappresentazione tra uomini e donne nella sperimentazione clinica. Analizzando la relazione nel suo complesso appare evidente come una società evoluta come quella europea dovrebbe oramai aver già effettuato il passaggio dalle «politiche di genere» all'inserimento della prospettiva di genere in tutte le politiche pubbliche.
In modo particolare, è cruciale insistere sul punto dell'istruzione: da questa derivano tutti gli strumenti che diamo alle nostre ragazze, o dei quali le priviamo. Nella società contemporanea, questo significa soprattutto incentivare l'apprendimento di competenze scientifiche e tecnologiche e di skills nell'ambito del digitale. Da questo investimento di oggi potremo raccogliere domani i frutti di una generazione di donne indipendenti, in grado di creare e sviluppare la propria idea imprenditoriale e di cambiare concretamente la situazione attuale diventandone attrici protagoniste.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – Lors des votes sur ce rapport était notamment abordée la question de l'avortement sous ces termes: «insiste sur le fait que les femmes doivent avoir le contrôle de leur santé et de leurs droits sexuels et reproductifs, notamment grâce à un accès aisé à la contraception et à l'avortement».
J'ai pour ma part voté en faveur de l'amendement 11 qui portait sur ce passage et qui établit que: «la santé et les droits reproductifs relèvent de la compétence des États membres». En clair, je me suis prononcé pour que la question de l'avortement reste traitée au niveau national et que l'Union européenne, qui n'a aucune compétence en la matière, ne s'en mêle pas.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La parità tra uomo e donna costituisce un diritto fondamentale, un valore comune all'Unione europea e una condizione necessaria per il conseguimento degli obiettivi europei di crescita intelligente, sostenibile e inclusiva. L'Unione ha fatto notevoli progressi verso l'uguaglianza di genere grazie alla legislazione attuata in materia, ma tutto ciò non risulta ancora essere sufficiente. Alla luce di quanto esposto, ho deciso di votare a favore della relazione del collega Tarabella poiché descrive dettagliatamente in 51 punti la situazione della parità tra donne e uomini nell'UE e mette in evidenza quanto l'uguaglianza, obiettivo e valore dell'Unione come sancito nei Trattati, sia lontana dall'essere realizzata nel campo dell'occupazione, dei divari salariali e pensionistici, delle posizioni apicali e del pieno godimento dei diritti sessuali e riproduttivi.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin acest raport referitor la progresele înregistrate în ceea ce privește egalitatea între femei și bărbați în Uniunea Europeană în 2013 și care lansează recomandări privind un tratament egal pentru femei și bărbăți în Uniunea Europeană.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted for this report as it represents an important landmark in the fight for true gender equality in the Union. We are still behind what should be true normality. Half of the population of Europe is still not fully represented, paid, protected and respected, and I believe that no effort should be spared in this fight.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Dem Bericht habe ich meine Zustimmung verweigert. Teils durch die Hintertür, teils ganz offensichtlich sollen durch den Bericht Maßnahmen des Gender Mainstreaming eingeführt, die traditionelle Familie entwertet und Abtreibungen pauschal legalisiert werden. Zudem trägt der Bericht dem Subsidiaritätsprinzip keine Rechnung, da er in mitgliedsstaatliche Kompetenzbereiche eingreift.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit naiste ja meeste võrdõiguslikkuse kohta. Pean oluliseks, et Euroopa Liit tegeleks järjepidevalt ja süsteemselt soolise palgalõhe vähendamisega ning naistevastase vägivalla vähendamisega. Naiste väiksemad palgad ei mõjuta mitte ainult nende praegust majanduslikku kindlustatust, vaid sellest sõltuvad ka tulevased sissetulekud, nagu pension. Naiste madalam palk muudab nad ka majanduslikult sõltuvaks oma partnerist.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Lyčių lygybės klausimui ES turi būti skiriamas didelis dėmesys. Pranešimas dėl 2013 m. pažangos lyčių lygybės srityje Europos Sąjungoje parengtas labai išsamiai bei kokybiškai ir atspindi aktualiausias šios srities problemas.
Tačiau nuostatos dėl Europos smurto dėl lyties observatorijos įkūrimo Europos lyčių lygybės institute įgyvendinimas kelia abejonių dėl nepakankamų finansinių ir žmogiškųjų išteklių. Tai būtų nauja užduotis Institutui, todėl turėtų būti skiriamas papildomas finansavimas.
Kitas svarbus aspektas yra moterų teisė nutraukti neštumą. Kyla klausimų, ar oficialus abortų įteisinimas yra suderinamas su vertybių skale, kurioje aukščiausia vieta suteikiama gyvybei. Juk žmogaus gyvybė yra ginama nuo pradėjimo. Taigi, kalbėdami apie abortą mes privalome teisingai įvertinti abi medalio puses: vienoje pusėje yra moters pasirinkimo ir apsisprendimo laisvė, o kitoje – užsimezgusi žmogaus gyvybė, jo teisė gyventi. Tačiau visais atvejais tiek ES, tiek atskirose valstybėse narėse turi būti taikomos priemonės, kurios kuo efektyviau užtikrintų teisės į gyvybę apsaugą.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – H έκθεση για την πρόοδο της ισότητας γυναικών και ανδρών στην ΕΕ, αντιμετωπίζει, καθόλου τυχαία, το αίτημα για γυναικεία χειραφέτηση και ισοτιμία ως «ισότητα» στην εκμετάλλευση. Επιδιώκει μεγαλύτερη συμμετοχή των γυναικών στην αγορά εργασίας, για την απόσπαση περισσότερης υπεραξίας για τους καπιταλιστές. Στο όνομα του «συνδυασμού οικογενειακής και επαγγελματικής ζωής» προωθεί την ένταση της εκμετάλλευσης των γυναικών με τη μερική απασχόληση, τις ελαστικές σχέσεις εργασίας, χωρίς δικαιώματα και μισθούς πείνας.
Η «ισότητα των φύλων» χρησιμοποιείται από την ΕΕ, τις αστικές κυβερνήσεις και το κεφάλαιο για την αφαίρεση κατακτήσεων των γυναικών που ανταποκρίνονταν στις ιδιαίτερες βιολογικές ανάγκες της γυναίκας, όπως η 5ετής διαφορά στα όρια ηλικίας συνταξιοδότησης και η απαγόρευση της νυχτερινής εργασίας. Η έκθεση συσκοτίζει το γεγονός ότι η ανισότητα στους μισθούς και η ανατροπή των εργασιακών σχέσεων σε βάρος των γυναικών αποτελεί τον πυρήνα της πολιτικής της ΕΕ και των αστικών κυβερνήσεων στα κράτη μέλη της, για τη μείωση της τιμής της εργατικής δύναμης, προς όφελος της κερδοφορίας των μονοπωλίων. Συμφέρον των γυναικών των λαϊκών οικογενειών είναι η σύγκρουση με την ΕΕ και την εξουσία των μονοπωλίων, η πάλη τους μέσα από μία ισχυρή λαϊκή συμμαχία για την κατάκτηση της εξουσίας και την οργάνωση της οικονομίας με κριτήριο την ικανοποίηση των σύγχρονων αναγκών τους κι όχι το κέρδος.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté résolument en faveur de ce texte. Beaucoup de choses restent à faire pour réduire les inégalités entre hommes et femmes.Il faudrait attendre 2034 pour atteindre l'égalité salariale et 2038 pour avoir un taux d'emploi des femmes comparable à celui des hommes. Il est donc grand temps d'aller au-delà des belles paroles. L'égalité des genres doit faire partie intégrante de toutes les politiques de l'Union. C'est ce que réaffirme ce rapport.
Margot Parker (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che la parità tra donne e uomini è un diritto fondamentale sancito dai trattati fin dal trattato di Roma del 1957 e dalla Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea, ma che i progressi compiuti nel campo della parità di genere restano insufficienti e persistono ancora molte diseguaglianze tra uomini e donne; considerato che il numero di donne che vive in condizione di povertà e di esclusione è maggiore rispetto a quello degli uomini; che le donne, per ragioni di vita familiare, lavorano più spesso degli uomini a tempo parziale e che la povertà delle donne è in gran parte dovuta alla precarietà del loro lavoro; considerato che il tasso di disoccupazione femminile è sottostimato, visto che molte donne non sono iscritte alle liste di collocamento; considerando che, a questo ritmo, si dovrebbe attendere l'anno 2038 per raggiungere l'obiettivo di un tasso di occupazione del 75% per le donne e che la parità di retribuzione diventerebbe realtà nel 2084, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Zaradi nujne odsotnosti nisem glasoval o poročilu Tarabelle. Če bi bil tam, bi glasoval proti, zaradi etičnih, pravnih in formalnih razlogov. Sem ZA enakopravnost spolov in ZA nedotakljivost človekovega dostojanstva. Težave imam, kadar politični ali ideološki interes uporabi ali zlorabi ta plemeniti namen za cilje, ki nimajo z enakopravnostjo spolov nobene prave povezave. Torej, sem ZA enakopravnost spolov, ne pa za tisto, kar se po tem glasovanju razlaga kot pravico do splava. Splav lahko vidim kot zakonsko urejen izhod v sili, ne morem pa ga videti kot zdravilo. Tudi sodba Sodišča Evropske unije je 18. oktobra 2011 v primeru Brüstle odločila, da gre za človeka in njegovo dostojanstvo od spočetja naprej. Torej gre tudi za njegove pravice. Najprej za pravico do dostojanstva in življenja, ki je zapisana na samem začetku Listine EU o temeljnih pravicah – ta pa je del lizbonske pogodbe, se pravi del pravnega reda EZ. Obžalujem, da smo tako različni in polarizirani ob tako pomembnem vprašanju. In da smo dali evropski javnosti vtis, da je splav zadeva enakopravnosti spolov. Etično pomanjkljiv odnos do življenja je eden od ključnih izzivov današnje EZ. Ne želim, da bi kdorkoli od izvoljenih pridobival politične točke s površnim odnosom do ranega življenja.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Secondo uno studio dell'OCSE del 2012 il PIL dell'UE potrebbe aumentare del 12% se vi fosse una reale parità tra donne e uomini sul mercato del lavoro. La reale uguaglianza nella vita professionale è quindi il presupposto per il ritorno alla crescita dopo un periodo di austerità, rilanciando l'Europa affinché diventi veramente un'economia intelligente, sostenibile e inclusiva. Dobbiamo impegnarci per il raggiungimento dell'uguaglianza salariale fra uomo e donna, il divario tra gli stipendi è ancora troppo alto e va a incidere anche sulle future pensioni delle donne. L'abbattimento degli stereotipi che tuttora minano i desideri delle donne di raggiungere una determinata posizione o di svolgere un determinato lavoro, deve essere il nostro impegno primario anche attraverso la promozione del ruolo dei padri nella vita familiare. Dobbiamo inoltre rivedere le condizioni delle madri e le politiche di maternità che si rifanno tuttora a una direttiva del 1992 e continuare a lottare contro le violenze nei confronti delle donne. Deve essere invece affrontata con serietà, da tutti gli Stati membri, la questione dei diritti sessuali e riproduttivi trattandosi del rispetto del diritto fondamentale di autodeterminazione e di libera scelta della donna sul proprio corpo.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Gotovo polovica žena sa stručnim zanimanjem obavlja 10 od 130 zanimanja navedenih u međunarodnoj klasifikaciji zanimanja Međunarodne organizacije rada, a samo 16% radnica nalazi se na položajima u stručnim sektorima gdje je udio muškaraca i žena jednak. Samo 31% poduzetnika u EU-u čine žene. Stopa zaposlenosti žena je 63%.
Razlika u plaćama iznosi 16,4%. Žene i djevojčice čine veliku većinu (80%) zabilježenih žrtava trgovanja ljudima u EU-u. Posebno zabrinjava činjenica kako 6 država članica još nije potpisalo Konvenciju Vijeća Europe o sprečavanju i suzbijanju nasilja nad ženama i obiteljskog nasilja (Istanbulska konvencija), te da ju je ratificiralo samo osam zemalja. Ostvarivanje ciljeva Strategije za jednakost žena i muškaraca 2010.– 2015. uskoro će se pokazati kao neuspješno, a napredak u 2013. neadekvatan, posebice u odnosu na ekonomsku neovisnost, između ostalog i zbog povlačenja prijedloga direktive o porodiljnom dopustu.
Europska unija mora pokazati veću odgovornost prema polovici svog stanovništva koje po brojnim parametrima nisu jednake i razviti opći plan ulaganja u socijalnu infrastrukturu, jer je procijenjeno da bi se, primjerice uvođenjem plana ulaganja kojim se vodi računa o spolu, europski bruto domaći proizvod (BDP) postupno povećao za 2,4% više do 2018. nego što bi se povećao bez tog plana.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Društva u članicama Europske unije moraju poduzeti sve napore da žene ostvare punu jednakost u društvu i javnom životu. O tome ne smije biti nikakvih prijepora. Jednakost žena i muškaraca je zasigurno narušena problemima koji se događaju u svakodnevnici, a to su razlike u plaćama, nasilje nad ženama, nedostatak žena u poduzetništvu, problem suzbijanja rodnih stereotipa i mnogi drugi. Na tim pitanjima treba angažirano raditi, te osnažiti prava žena i njihov moralni i profesionalni integritet. Nitko ne smije ženama oduzeti slobode na koja i po prirodnom pravu i civilizacijskim dostignućima imaju sva prava, ali u ovo Izvješće su uneseni određeni paragrafi koji izazivaju prijepore ideološke i svjetonazorske naravi.
Pravo na pobačaj, pravo na kontracepciju i pravo na samostalnu reproduktivnu aktivnost žena su zapravo etička pitanja i o njima treba raspravljati u za to predviđenim okvirima. Izvješće nije pravi način da se to pravno uredi, jer bi se time povrijedilo načelo supsidijarnosti. Sukladno tome, ta pitanja treba prepustiti na odlučivanje nacionalnim zakonodavnim organima.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Purtroppo sono stato costretto a votare contro la relazione Tarabella sui progressi in materia di uguaglianza tra donne e uomini, nonostante esso contenesse molte parti che condivido. Come la lotta alla violenza contro le donne, una migliore qualità dell'impiego delle donne e meno precarietà, e l'attuazione del principio delle pari opportunità e della parità di trattamento tra donne e uomini in materia di uguaglianza e impiego. Allo stesso tempo è importante che ci siano uguali condizioni in materia di pensione, bisogna istituire dei meccanismi correttivi, riformando le politiche fiscali e le disposizioni in materia di indennizzo. Il mio voto sfavorevole è dovuto all'inserimento nella relazione di paragrafi che ne distorcono le finalità e che non ne sono pertinenti, come il cosiddetto diritto all'aborto per il quale sono decisamente contrario. Ricordo inoltre che la materia dell'aborto è di sola ed esclusiva competenza nazionale degli Stati membri.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Rovnost žen a mužů je jedním ze základních práv zakotvených Listinou základních práv Evropské unie. Ačkoli Evropská unie přijala po dobu své existence množství dokumentů s cílem zajistit rovné příležitosti a rovné zacházení pro muže a ženy s jasným cílem potírat veškeré formy diskriminace na základě pohlaví, je dosažený pokrok nadále nedostatečný a stále přetrvávají četné nerovnosti mezi muži a ženami.
Zpráva předložená kolegou Tarabellou dle mého názoru nejen střízlivě hodnotí uplynulé období, ale zcela správně apeluje na orgány EU a členské státy, aby otázky rovnosti pohlaví, práv žen a rovných příležitostí zohledňovaly při vypracovávání svých politik, ve svých rozpočtových postupech a při provádění programů a činností EU prostřednictvím proaktivních opatření, zejména v souvislosti se stimulačními balíčky, a to prováděním analýz dopadu podle pohlaví případ od případu. S tímto postupem v jeho kontrétních podobách zmíněných v samotné zprávě osobně souhlasím a hlasuji tak pro přijetí.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, les inégalités entre les femmes et les hommes se sont considérablement réduites en Europe. D'importants progrès ont été réalisés, cependant il reste encore beaucoup à entreprendre. Les questions des écarts de salaire, de retraite ou encore les inégalités dans l'accès à l'éducation constituent d'importants obstacles pour atteindre une véritable égalité entre les femmes et les hommes. Je suis déterminé à faire avancer ce combat. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce rapport. Il démontre qu'à l'échelle européenne, l'Union s'est engagée auprès des États membres pour réduire ces inégalités.
J'ai tenu à souligner que je suis particulièrement attaché aux valeurs françaises posées par la loi Veil: les femmes doivent garder le contrôle sur leur santé et sur leurs droits sexuels et reproductifs. Sur ce point précis, je ne transigerai pas. Ceci étant, par mon vote, j'ai tenu à rappeler que la Commission devait respecter le principe de subsidiarité: ces sujets doivent rester du domaine des États. L'Europe ne peut pas, ne doit pas s'occuper de tout. C'est le savant équilibre que nous avons trouvé pour faire que l'Europe soit le plus efficace possible.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A igualdade entre mulheres e homens é um princípio fundamental da UE, consagrado nos Tratados desde o Tratado de Roma de 1957, e na Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia.
A presente resolução regista os progressos realizados, em 2013, no sentido da plena igualdade de género. Salienta, desde logo, que o aumento da taxa de emprego das mulheres continua a ser bastante lento. Com efeito, desde 2002, passou de 58,1% para 62,8% e sofreu o impacto da crise. Com efeito, as políticas de consolidação orçamental afetaram sobretudo o setor público, onde as mulheres estão mais representadas, e conduziram a um aumento dos empregos precários (32% no que se refere às mulheres face a 8,2% no que toca aos homens). A esses fatores conjunturais justam-se problemas estruturais relacionados designadamente com a diferenciação salarial (gender pay gap).
Note-se que, segundo um estudo da OCDE de dezembro de 2012, a UE poderia ver o seu PIB aumentar 12% se existisse uma verdadeira igualdade entre homens e mulheres no mercado do trabalho. Assim, e pese embora discorde de alguns aspetos abordados no relatório, nomeadamente no que concerne à defesa de um acesso facilitado ao aborto, votei favoravelmente, dada a relevância desta questão.
Laurențiu Rebega (S&D), în scris. – Salut și susțin pe deplin includerea în cadrul programelor de dezvoltare rurală a unor strategii care să stimuleze implementarea posibilităților de noi locuri de muncă pentru femeile din zonele rurale, care demonstrează deja o bună capacitate de antreprenor în acest sector. Trebuie să ridicăm piedicile culturale, sociale și economice cu care se confruntă femeile în raport cu bărbații, și nu doar în acest sector. Studiile la nivel mondial arată că femeile au aceleași capacități de antreprenor ca și bărbații, de aceea Europa trebuie să fie pe primul loc în valorificarea acestora.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Un an après le rejet du rapport Estrela sur l'égalité entre hommes et femmes, à cause de la droite conservatrice et traditionaliste, le Parlement européen a cette fois voté très majoritairement en faveur du rapport de mon collègue socialiste belge Marc Tarabella, qui dresse le bilan des inégalités de genre subsistant en Europe et liste également de nombreuses propositions pour que la situation s'arrange. Les droits sexuels et reproductifs, les violences faites aux femmes, les inégalités dans les conditions de travail (salaires, flexibilité subie…), la représentation politique sont autant de sujets essentiels que ce rapport aborde de front.
À l'heure où le Conseil refuse toujours d'avancer sur un congé de maternité européen, tout comme sur l'intégration d'au moins 40 % de femmes dans les conseils d'administration, pour ne citer que ces deux exemples, l'adoption de ce rapport est un signal très positif dont je me réjouis. Le Conseil doit entendre la voix des représentants élus des citoyens et citoyennes européens et enfin traiter les questions relatives à l'égalité entre hommes et femmes avec toute l'importance qu'elles méritent. Il y va non seulement de nos principes, mais aussi de la cohésion de nos sociétés!
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório na sua generalidade, pelo facto deste ser bastante equilibrado, ao plasmar as preocupações para uma sociedade com uma verdadeira igualdade entre homens e mulheres, numa época em que a Europa apresenta sinais muito fortes de uma retoma económica e'por conseguinte, saída da crise, levando ao cumprimento do previsto na Estratégia Europa 2020. Para que se cumpra com este desígnio, torna-se imprescindível melhorar a qualidade do trabalho e combater as desigualdades de género, nomeadamente em factores como a diferença salarial para a execução das mesmas tarefas, desigualdades no acesso ao mercado de trabalho, entre outros. Paralelamente, defendo igualmente a urgência da implementação de medidas que favoreçam a conciliação entre vida privada e vida profissional, de forma a combater a persistência de estereótipos.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – L'égalité entre les hommes et les femmes est un slogan, un drapeau et un combat depuis des siècles en Europe, et singulièrement depuis le début du siècle dernier. Nous venons de loin, nous les femmes, mais force est de constater que si des progrès énormes ont été faits, l'inégalité reste une réalité dans bien des cas.
Je ne vais pas énumérer toutes ces situations de disparités flagrantes, et coupables entre le traitement réservé aux hommes et celui des femmes. Cela dit, en parlant de traitement, je pourrais commencer par l'évoquer au sens propre: à fonction et responsabilité identiques, il faudra attendre 2084 pour que l'égalité de salaire devienne une réalité. C'est évidemment inacceptable, et contre-productif pour notre économie. Une série d'autres chiffres avancés dans cette résolution non contraignante me paraissent peu sérieux, mais notre message méritait de l'être. À tous les égards, ce débat est majeur, et ne peut être, comme il l'est souvent, circonscrit avec paternalisme aux commissions des femmes ou aux ministères des droits des femmes. C'est en ce sens que j'ai apporté mon soutien ce midi.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apoiarei todas as medidas que tenham por objetivo fomentar a igualdade de género a todos os níveis. Além disso, a presente proposta de resolução toma ainda posição relativamente à diretiva sobre a licença de maternidade. Como bem lembra o relator, a diretiva atualmente em vigor (de 1992) não reflete a evolução da sociedade e não protege suficientemente as mães.
Entendo que a política de concorrência e a competitividade em geral são vitais para a saúde e o sucesso da UE e que devem estar no topo da nossa agenda política. No entanto, devemos ter sempre presente que tal nunca deve sobrepor-se aos direitos dos trabalhadores e às garantias fundamentais de todo o cidadão.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque me considero una acérrima defensora de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es importante insistir en cuestiones tan importantes como la lucha contra la violencia de género, que es la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas. El informe Tarabellla aborda todos estos temas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport relatif aux progrès accomplis en matière d'égalité entre femmes et hommes dans l'Union européenne en 2013, car je soutiens entre autres le combat pour l'égalité salariale, la lutte contre la violence envers les femmes et l'accès garanti à la contraception et à l'avortement. En matière d'emploi, je plaide pour que le Parlement européen veille à l'égalité hommes-femmes pour des rémunérations et pensions équitables, pour une plus grande flexibilité des régimes de travail, pour une meilleure rémunération des temps partiels ou encore dans la législation relative à la présence féminine au sein des conseils d'administration.
Par ailleurs, il est temps que le Conseil permette une issue favorable à la problématique du congé de maternité, bloquée depuis 2010. Il est également essentiel de promouvoir à destination des femmes les carrières scientifiques et les TIC, où il existe, qui plus est, de véritables besoins. Le rapport pointe les progrès, mais aussi les faiblesses auxquelles il faut remédier au plus vite. Les femmes sont encore particulièrement touchées par la pauvreté et la conciliation entre vie active et privée reste une difficulté à bien des égards. C'est pourquoi, au-delà des législations européennes, j'encourage hommes et femmes à un meilleur équilibre des responsabilités professionnelles et familiales.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Dei o meu voto favorável a um conjunto de emendas propostas a este relatório, por parte do PPE, que incidiu sobre os progressos registados na União Europeia em matéria de igualdade de género durante o ano de 2013. Infelizmente, e como o relator salienta, os progressos não foram muitos e sobre esta matéria existe ainda um longo caminho a percorrer na União Europeia.
Dito isto, pese embora concorde com bastantes considerações constantes do relatório final, este continha 2 artigos sobre matérias extremamente fraturantes (que as emendas do PPE não conseguiram eliminar) relativas a políticas sexuais e reprodutivas que são da exclusiva responsabilidade dos Estados-Membros de Acordo com os Tratados Europeus e pela aplicação do princípio da subsidiariedade, pelo que votei contra este relatório.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur les progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union européenne en 2013.
Ce texte montre la volonté du Parlement européen de poursuivre les efforts pour atteindre une véritable égalité entre les hommes et les femmes car il reste encore du chemin à parcourir.
Il s'agit notamment de travailler en vue de réduire les écarts de salaire et de retraite, d'améliorer l'éducation et la formation pour un meilleur accès à l'emploi, de renforcer notre lutte contre les violences faites aux femmes et contre les stéréotypes et de briser les «plafonds de verre» relatifs à l'évolution en matière de carrière professionnelle.
Enfin, moi-même et la délégation française du PPE avons rappelé notre soutien à l'approche fondée sur les principes développés en France par la loi Simone Veil.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato contro la relazione dell'on. Tarabella perché sostengo che occorra riconoscere e difendere sempre le radici giudaico cristiane del popolo europeo. Ritengo che tale documento sia non solo abortista, ma soprattutto che vada verso la direzione di demolire il pilastro portante della nostra società che è la famiglia naturale.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho scelto di votare contro in quanto il testo appare nel complesso vago e lontano dalle esigenze concrete dei cittadini e delle cittadine.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – La delegación de Podemos vot a favor del informe Tarabella sobre Iigualdad entre mujeres y hombres. Nos sentimos particularmente alarmados por el intento de los conservadores y extremistas de degradar las recomendaciones para alcanzar la igualdad y no entendimos la razón para intentar suavizar las preocupantes consecuencias de la desigualdad en Europa.
Este informe además integra la contextualización del preocupante aumento de la desigualdad durante la crisis, así como apoya a nivel europeo la defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui permet de faire un bilan des progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013. Loin de certaines caricatures, le rapport reprend la majeure partie de nos priorités: la réduction des écarts de salaire et de retraite – 22 % des femmes âgées sont soumises au risque de pauvreté, contre 16,3 % des hommes –, la promotion de l'éducation et de la formation, la lutte contre la violence faite aux femmes et contre les stéréotypes.
Cependant, je souhaite rappeler que la promotion de l'égalité homme-femme doit se faire dans le respect plein et entier du principe de subsidiarité et de la compétence des États membres en la matière. L'Union européenne ne dispose pas de pouvoir législatif sur certains aspects des droits sexuels et reproductifs et doit laisser ces questions à la souveraineté des États membres et de leurs assemblées nationales.
Alfred Sant (S&D), in writing. – Having regard to my positive vote on the report «Progress on equality between women and men in the EU in 2013», I would like to clarify that such a vote excludes approval for those clauses which signify acceptance of abortion and against which I voted separately when roll call votes were called.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport, s'il traite de sujets importants qui ne font pas débat comme l'égalité entre les hommes et les femmes, tend à remettre en cause par certains de ces amendements la complémentarité entre hommes et femmes de manière idéologique et surtout promeut une vision idéologique contraire au droit naturel et au principe de subsidiarité. J'ai voté contre.
Olga Sehnalová (S&D), písemně. – Zpráva pana Tarabelly o pokroku v oblasti rovnosti žen a mužů v EU za rok 2013 ukazuje, že přestože v této oblasti dochází k mírnému zlepšení, pokrok je příliš pomalý. Například rozdíly v odměňování mužů a žen, které v některých státech Evropské unie dosahují až 30 %, vnímají jako jednu z největších nerovností mezi muži a ženami i sami evropští občané. Souhlasím s tím, že ke snížení tohoto rozdílu ve výši odměňování by měla Evropská unie přijmout výkonnější opatření – při současném vývoji by rovnost mezd nastala až v roce 2084. Ženy jsou přitom více ohroženy chudobou, mimo jiné i z důvodu vyššího podílu částečných a nejistých pracovních úvazků, z čehož se odvíjí i nižší důchody žen. Sladění rodinného a pracovního života je nadále problematické. Podporuji tedy nejen zprávu kolegy Tarabelly, ale i výzvu, aby byl rok 2016 vyhlášen Evropským rokem boje proti násilí na ženách.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today, Labour MEPs and the Socialists and Democrats Group voted in favour of the report on progress on equality between women and men in the European Union in 2013. This is a yearly report from the Committee on Women's Rights and Gender Equality to outline the advances that have been made.
Key priorities set out in this report include further mainstreaming of gender into policymaking and budget procedures, the urgent need to increase women's participation in the labour market and enforcement of the directive dealing with equal opportunities and treatment in employment. In addition, the report highlights the need for the Council to state its position on the blocked maternity leave directive.
Branislav Škripek (ECR), in writing. – I voted against the Tarabella report. Some issues in this report are exclusively the competence of the EU Member States, such as abortion and sexual and reproductive rights. In my opinion we need to focus more on subsidiarity.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – S obzirom na važnost i težinu problematike nejednakosti žena i muškaraca te potrebom za smanjenje iste, podržao sam izvješće o jednakosti žena i muškaraca unutar Europske unije u 2013. godini.
Osvrnuo bih se ovim putem na činjenicu kako među siromašnima i socijalno isključenima najveći broj predstavljaju upravo žene. Također, usprkos tome što žene predstavljaju 60 posto sveučilišnih diplomanata, za sada su plaćene 16 posto manje od muškaraca po satu rada. Dodamo li k tome razliku stope zaposlenosti među ženama koja iznosi 63 posto, naspram istoj u slučaju muškaraca koja seže do 75 posto, trebali bismo osuditi i promijeniti uvriježenu podjelu muško-ženskih zadataka u našem društvu.
Hrvatska također prati isti europski trend. Zanimljivo je kako se u hrvatskim društvenim, ali i prirodnim znanostima kreće 30 posto više ženskih nego muških znanstvenih novaka, no kasnije u znanosti ostaje više muškaraca iz spomenutog razloga opredjeljenja žena za brigu za obitelj.
Svakako bih također iskoristio ovu priliku kako bih pohvalio napredak u zakonodavnom postupku rješavanja ovog problema te pozdravio Komisijin prijedlog Direktive kojom bi se postiglo da do 2020.godine čak 40 posto neizvršnih direktora u odborima poduzeća budu predstavnici manje zastupljenog spola.
Monika Smolková (S&D), písomne – Podporila som správu, lebo si myslím, že je to správa, na základe ktorej môžeme nielen zhodnotiť doterajšie výsledky, ktoré sa v tejto oblasti podarilo dosiahnuť, ale z pohľadu budúcnosti sa môže stať veľmi dobrým odrazovým mostíkom pre odstraňovanie ďalších nedostatkov a slabých miest, o ktorých správa pojednáva. Som rada, že EÚ a jej členské štáty v záujme ochrany žien v poslednom období prijali celý rad legislatívnych opatrení, ktoré vytvorili dobrý základ pre postupné odstraňovanie diskriminácie pohlaví. Pochádzam a aj bývam na východe Slovenska, v regióne, ktorý má najvyššiu mieru nezamestnanosti. Pri mojich častých stretnutiach so ženami dostávam otázky, ktoré poukazujú na obmedzené možnosti zamestnať sa, na neporovnateľné mzdy a odmeňovanie medzi ženami a mužmi, na ohrozenie skupiny starších žien a pod. Aj preto očakávam, že Komisia aj jednotlivé členské štáty v ďalšom hodnotiacom období vytvoria ešte lepšie podmienky, ktoré zabezpečia ďalší pokrok v rovnosti žien a mužov.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Podpiram poročilo o napredku pri doseganju enakosti med ženskami in moškimi v Evropski uniji leta 2013, saj je enakost med ženskami in moškimi temeljna pravica, priznana že od Rimske pogodbe leta 1957 naprej. Žal je napredek pri doseganju enakosti spolov še vedno premajhen in neenakosti med moškimi in ženskami še vedno obstajajo, čeprav je Evropska unija sprejela številna besedila za zagotovitev enakih možnosti in enakega obravnavanja moških in žensk in se bojuje proti vsem oblikam diskriminacije na podlagi spola. Pomembno je upoštevati različne in prepletajoče se oblike diskriminacije, ki jih občutijo številne ženske in dekleta v Evropi ter tudi dejstvo, da so se razmere v zadnjih letih žal poslabšale. Več žensk kot moških živi v revščini in na robu družbe, kar zlasti velja za starejše ženske, katerih pokojnina je v povprečju 39 % nižja od pokojnine moških, in za matere samohranilke, ki se zaradi družine pogosteje kot moški zaposlijo za krajši delovni čas ali za določen čas. Negotova zaposlitev pa je glavni razlog za njihovo revščino. Ženske so tudi nesorazmerno zastopane na višjih in vodilnih položajih, čeprav je skoraj 60 % diplomantov v EU žensk. Delež žensk med znanstveniki in inženirji pa znaša manj kot 33 %.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – All'indomani dell'8 marzo, giornata internazionale delle donne, ho votato a favore del rapporto annuale sull'uguaglianza tra donne e uomini nell'UE redatto dal collega Marc Tarabella.
L'appello lanciato per l'affermazione di una società più equa rispecchia il valore della ricorrenza in favore dei diritti delle donne, ma anche dell'impegno dell'intera collettività verso la parità. La risoluzione affronta temi importanti per la politica e la società europee, quali la necessità di ridurre il divario retributivo fra donne e uomini, l'attuazione di politiche proattive a favore dell'occupazione femminile (promozione dell'imprenditorialità femminile, reinserimento nel mondo del lavoro) e di una maggiore presenza in settori considerati «maschili», come quello delle scienze e delle nuove tecnologie, la realizzazione di politiche fiscali e sociali che tengano conto dell'evoluzione delle strutture familiari, l'urgenza di rilanciare politiche efficaci contro la povertà femminile. Si propone inoltre di dichiarare il 2016 «Anno contro la violenza sulle donne», prevedendo lo stanziamento di fondi adeguati per azioni di sensibilizzazione contro questa piaga sociale.
Il voto favorevole alla risoluzione esprime quindi il mio impegno come cittadino e come politico per una battaglia di equità e giustizia che riguarda le cittadine e i cittadini europei.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk. – Meer dan 100 jaar na de eerste Internationale Vrouwendag bespreken we nog steeds dezelfde onopgeloste problemen: gelijk loon voor gelijk werk, het moederschapsverlof, rechten van de werknemers, geweld tegen vrouwen. Het wordt tijd dat er plaats wordt gemaakt voor een samenleving waar iedereen gelijke rechten heeft en gelijke kansen krijgt.
Elke week opnieuw worden we geconfronteerd met nieuws over de ongelijkheid tussen mannen en vrouwen en de heersende stereotypes. Uit een OESO-studie blijkt dat meisjes beter presteren dan jongens in het secundair onderwijs, maar toch nog te weinig doorstromen naar richtingen zoals wiskunde, natuur- of computerwetenschappen, omdat ouders en leerkrachten onbewust genderongelijkheid in stand houden. In India proberen de autoriteiten de documentaire «India's Daughter», waarin een van de daders van de groepsverkrachting op een bus eind 2012 wordt geïnterviewd, te verbieden. Dit is een schending van vrijheid van meningsuiting en een ontkenning van hoe geweld tegen vrouwen diep in de maatschappij geworteld zit. De cijfers spreken voor zich: vrouwen verdienen in 2012 16,4% minder dan mannen voor gelijk werk. De vrouwelijke werkgelegenheid is toegenomen, maar bestaat voornamelijk uit halftijdse jobs met nadelige effecten op het opbouwen van sociale rechten en pensioenopbouw . Daarom alle steun aan dit verslag Tarabella.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Je našou povinnosťou vytvárať rovnaké podmienky pre mužov i ženy. Ženy si zaslúžia viac pozornosti, nie ale kvótami, ale zlepšovaním predškolských zariadení, pružnejším pracovným právom a podporou rodinnej politiky. Je tiež dôležité, aby sme etické otázky ponechali na rozhodovanie národných štátov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Iako podržavam formulacije Izvješća koje se odnose na jednakost spolova, glasao sam protiv ove rezolucije zbog toga što, protivno principu supsidijarnosti, promiče pobačaj unutar Europske unije. Ovakvo kršenje načela supsidijarnosti izazvala je reakciju više od 168.000 građana Europske unije koji su putem internetske peticije tražili od zastupnika Europskog parlamenta da odbace sporni članak 45. Svakako želim istaknuti da pozdravljam ravnopravnost spolova sa svim njegovim obilježjima, ali bez povreda prava na život, koji počinje od začeća.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I am a strong supporter of gender equality, and so I voted in favour of the resolution. The report sets out priorities such as the enforcement of the Directive on equal opportunities and treatment in employment, and challenges the Council on the blocked Maternity Leave Directive. This will be important in promoting equality between men and women in the European Union.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Pozdravljam izvješće zastupnika Tarabelle o jednakopravnosti muškaraca i žena u kojemu je došlo do bitnog napretka u području jednakosti, posebice kada su u pitanju izazovi s kojim se stalno suočavamo, kao što su niske participacije žena u gospodarstvu te kontinuirano nasilje nad ženama.
Izvješće sadrži odlične prijedloge, šalje poruku o jednakim mogućnostima za žene i muškarce u području zapošljavanja, ali i ostalim segmentima života. Međutim, obzirom da je narušeno načelo supsidijarnosti te obzirom da je 153 000 građana reagiralo peticijom u posljednjih nekoliko dana, tražeći da se pravo na pobačaj izbaci iz izvješća te da se zaštiti ljudski život kao osnovno ljudsko pravo, nisam glasovala za ovo izvješće.
Osobno mi je neprihvatljivo da se seksualna i reproduktivna prava reguliraju ovim izvješćem i time se bitno krši pravo država članica da same odlučuju o tim pitanjima.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s viacerými jeho cieľmi. Nesúhlasím napríklad s odporúčaním, aby Komisia integrovala do stratégie Europa 2020 aj «rodový pilier», s odporúčaním na ďalší pokrok v kvótach pre ženy v predstavenstvách firiem, s odporúčaním, aby Komisia zaistila, že jazyk používaný na sociálnych sieťach je «neutrálny» a podobne. Okrem toho, že tieto a iné návrhy len odpútavajú pozornosť od skutočných problémov (napríklad nezamestnanosť), je možné pochybovať, či skutočne pomôžu aj samotným ženám.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – V průběhu hlasování o této zprávě jsem podpořil ty návrhy, které směřovaly k podpoře principu subsidiarity v oblasti sexuálního a reprodukčního zdraví a v oblasti sexuální výchovy. Domnívám se, že za tyto oblasti jsou zodpovědné jednotlivé členské státy, které mají dostatečné prostředky k jejich úpravě. Navíc se domnívám, že tyto oblasti není třeba diskutovat u příležitosti projednávání zprávy o pokroku v oblasti rovnosti mužů a žen v Evropské unii za rok 2013.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Αγωνιζόμαστε για τη διεύρυνση των κατακτήσεων των γυναικών μέχρι να υπάρξει επίτευξη της πλήρους και ουσιαστικής ισοτιμίας των δύο φύλων. Η ομάδα της Ευρωπαϊκής Ενωτικής Αριστεράς κατέθεσε αρκετές τροπολογίες που συνέβαλαν στην βελτίωση της έκθεσης της Επιτροπής. Δυστυχώς, όμως, τροπολογίες που καταθέσαμε αναφορικά με τις αρνητικές επιπτώσεις που έχουν τα μέτρα λιτότητας στην ισότητα των δύο φύλων απορρίφθηκαν. Εντούτοις, λόγω των θετικών στοιχείων που περιλήφθηκαν στο κείμενο υπερψηφίζουμε την εν λόγω έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Είναι απαράδεκτη η προσπάθεια νομιμοποίησης των αμβλώσεων ως μέσο διασφάλισης της σεξουαλικής και αναπαραγωγικής υγείας.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Parlament «Nők és férfiak közötti egyenlőség terén 2013-ban elért haladásáról az Európai Unióban» című állásfoglalását. Véleményem szerint fontos, hogy a férfiak és nők közötti esélyegyenlőséget és egyenlő bánásmód elvét érvényesíteni tudjuk, melyhez ez az állásfoglalás is hozzájárul. Úgy vélem, hogy az esélyegyenlőség területén is további előrelépésre van szükség ahhoz, hogy az Európa 2020-as célszámokat elérjük.
Például nem csak a 75%-os foglalkoztatottsági szintet kell elérni az EU-n belül, hanem fontos, hogy a foglalkoztatás minőségét, annak arányát is javítsuk. Ha a jelenlegi tendenciák folytatódnak, a nők és férfiak például nem fognak egyenlő munkáért egyenlő bért kapni 2084 előtt. Fontosnak tartom, hogy fel kell számolni a nők karrierjének útját álló akadályokat és a gazdasági függőséget, javítani kell a munka és a magánélet közötti arányt, biztosítani kell az anyasági szabadsághoz és az abortuszhoz való jogot, és ki kell állnunk a nőket érő erőszak ellen!
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione Tarabella perché nella sua versione finale (ri)afferma importanti principi che sono alla base del raggiungimento della parità tra donne e uomini e nei quali credo fermamente. Alcuni principi chiave sono: i) il diritto delle donne al controllo della loro salute e dei diritti sessuali e riproduttivi, segnatamente attraverso un accesso agevole alla contraccezione e all'interruzione volontaria di gravidanza; ii) i diritti sessuali e riproduttivi sono diritti fondamentali e devono essere competenza dell'UE e non subordinati alle singole normative nazionali, con il conseguente rischio di avere approcci divergenti e frammentati all'interno della UE; iii) la competenza in materia sanitaria deve invece rimanere in capo agli Stati membri e non all'UE (evitando cosi l'ingerenza diretta delle politiche d'austerity EU su ulteriori tagli ai servizi sanitari); iv) ogni donna, anche migrante, dev'essere tutelata dallo Stato e dalle sue istituzioni di fronte a qualsiasi episodio di violenza domestica; v) gli Stati membri devono facilitare l'esercizio del diritto paterno alla conciliazione famiglia-lavoro, istituendo, tra le altre cose, un congedo di paternità retribuito di almeno 10 giorni.
Charles Tannock (ECR), in writing. – The Committee on Women's Rights and Gender Equality annually adopts a report on progress made towards achieving gender equality, with regard to the European Strategy for Equality between Women and Men 2010-2015. Despite evidence of some progress being made, the glass ceiling is far from being shattered as Europe still lags behind in several urgent areas, including gender-based violence, social exclusion and human trafficking. Nonetheless, I voted with my Group against the latest report.
One area I stand vehemently against is the proposal of mandatory quotas for women in boardrooms which undeniably undermine the status of women. Nowadays, few people disagree with the call for a stronger female representation and presence at the top of the corporate ladder. Research confirms that gender diversity on boards results in stronger corporate performance on every measure and that male-dominated cultures in the top echelons of the commercial world lead to excessive risk-taking. However, if we are to talk seriously about tackling the under-representation of women in the higher ranks, rather than introducing mandatory gender quotas we should advocate the implementation of corporate policies which encourage women to step forward; demonstrating that they are just as eligible for rising through the ranks as men. This would assist in promoting women without patronising them.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Ce midi, le Parlement européen a voté le rapport sur l'état des lieux des droits des femmes et de l'égalité des genres en Europe. Par ce texte, nous posons un diagnostic sur l'égalité des droits entre hommes et femmes en Europe et mettons en lumière l'état d'avancement des différents chantiers. Le verdict n'est pas très réjouissant: les changements sont trop lents et les droits des femmes en pâtissent. Mais le vote à la majorité du rapport est un symbole très fort car il signifie que le Parlement européen partage cet avis et compte jouer de tout son poids en faveur des combats qui sont les nôtres tels que l'égalité salariale, la lutte contre la violence envers les femmes, le congé de maternité ou le droit à l'avortement.
Il y a encore beaucoup trop de stéréotypes quand il s'agit d'égalité des genres: des stéréotypes injustes et rétrogrades contre les femmes, mais aussi contre les hommes qui sont prêts à s'attaquer à ces problèmes. Le vote aujourd'hui est un symbole fort contre le conservatisme et l'obscurantisme qui rongent l'Europe!
Les femmes et les hommes ne sont et ne seront jamais identiques, mais il est de l'intérêt de tous qu'ils aient les mêmes droits.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – While many useful political recommendations are formulated and challenges are identified, these issues should be addressed first of all at Member State level. I also deplore some unfortunate wordings which diminish the strength of these important social and political challenges. Finally I believe that the quota policy is not the most effective tool to achieve gender balance. For all these reasons I chose to abstain on the final vote on the report.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Při hlasování o zprávě pana kolegy Tarabelly jsem hlasoval proti. Osobně se domnívám, že žádná podobná směrnice ženám nepomůže. Jsem proti tomu, aby se státy vyzývaly k začleňování genderové politiky do výzev při podávání nabídek v rámci veřejných zakázek. Nesouhlasím rovněž s likvidací principu subsidiarity národních států nejen v těchto otázkách.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Grazie a questa risoluzione il Parlamento chiede che siano migliorate le politiche per raggiungere la parità tra donne e uomini. Nonostante i progressi ottenuti negli ultimi anni per colmare la disuguaglianza di genere, molto resta ancora da fare per ridurre il divario retributivo, applicare le pari opportunità alle carriere professionali, migliorare l'equilibrio tra vita lavorativa e vita familiare.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Equality between men and women is a European value, contained in the Treaty of Rome in 1957. Since then, hundreds of texts have been approved to ensure equal opportunities and prevent discrimination against women in many aspects. I encourage therefore all institutions involved to continue working to make this equality possible and, above all, remain vigilant to combat gender violence and new methods of sexual harassment on the Internet, especially for girls.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le rapport Tarabella vise à faire l'état des lieux des inégalités hommes-femmes. Le rapport dérape volontairement de la recherche de l'égalité des droits vers l'obligation de la substituabilité hommes/femmes niant les différences et la complémentarité naturelles entres eux.
Ce rapport est une nouvelle négation de la réalité physique et naturelle, celle qui fait qu'une femme est différente de l'homme et qu'elle n'a pas les mêmes aspirations.
Ce rapport met en avant un «droit à l'avortement» et la libre disposition par les femmes de leur corps. Il y a deux remarques à faire sur ce sujet:
Premièrement, pourquoi ne parle-t-on pas du droit à la «reproduction»? Au nom de la libération de la femme, nous avons sacrifié la vie de millions d'enfants à naître et donc une génération entière d'Européens et d'Européennes. La reproduction n'est abordée que pour trouver les moyens de l'empêcher. Curieusement systématiques.
Deuxièmement, l'objectif réel de la promotion de ce texte est également le maintien d'un capital humain massif sur le marché du travail faisant encore plus peser à la baisse les salaires.
Je vote CONTRE ce texte avec l'ensemble de la délégation FN.
István Ujhelyi (S&D), írásban . – Nagyon fontosnak tartom, hogy a nők és férfiak közötti esélyegyenlőség terén elért eredményeket rendszeresen megvitassuk és felhívjuk a figyelmet a legfontosabb feladatokra. A jelentés céldátumot határoz meg az egyenlő munkáért egyenlő bér elérése érdekében. Ehhez konkrét stratégia társítható, ezért támogattam a jelentést.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – La delegación de Podemos vot a favor del informe Tarabella sobre Iigualdad entre mujeres y hombres. Nos sentimos particularmente alarmados por el intento de los conservadores y extremistas de degradar las recomendaciones para alcanzar la igualdad y no entendimos la razón para intentar suavizar las preocupantes consecuencias de la desigualdad en Europa.
Este informe además integra la contextualización del preocupante aumento de la desigualdad durante la crisis, así como apoya a nivel europeo la defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe del que he sido ponente alternativo; considero especialmente satisfactoria la referencia a que los derechos sexuales y reproductivos son derechos humanos fundamentales y deben tomarse en cuenta en el programa de acción de la UE en el ámbito de la salud; y que ahonde en que las mujeres deben tener el control sobre su salud y sus derechos sexuales y reproductivos, entre los que se considera tener un acceso fácil a la anticoncepción y el aborto, al tratarse de decisiones sobre su propio cuerpo.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque estoy firmemente comprometida con la defensa de los derechos de las mujeres. Los progresos hacia la igualdad entre mujeres y hombres son lentos y por ello es imprescindible seguir insistiendo, tal y como lo requiere este informe, en cuestiones tan importantes como: la lucha contra la violencia de género -la violación de derechos humanos más extendida en el mundo y que afecta a todos los estratos de la sociedad-; la incorporación de la mujer al mercado laboral en situación de igualdad, sin discriminaciones de ningún tipo; la brecha salarial, que se mantiene estable en 16,4% de media en la UE y que incluso ha aumentado en algunos países como España; los derechos de salud sexual y reproductiva, incluido el derecho al aborto en condiciones legales y sanitarias seguras; la difícil conciliación de la vida familiar y laboral, que impide a muchas mujeres ejercer trabajos a jornada completa y que incluso las obliga a abandonar el mercado laboral; la situación de los grupos vulnerables de mujeres, como las mujeres discapacitadas o las mujeres en el medio rural; o la deficiente representación de las mujeres en la toma de decisiones políticas y económicas.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe anual sobre el progreso en la igualdad entre mujeres y hombres puesto que supone un documento político que reitera la importancia de las políticas de igualdad en la UE y los Estados Miembros como pilar básico para acabar con las desigualdades en diversos ámbitos como la conciliación laboral y familiar, la brecha salarial, los estereotipos, o el derecho a la salud.
El informe denuncia el incumplimiento de los objetivos del documento clave en materia de igualdad de género de la Comisión Europea, la Estrategia para la igualdad 2010-2015, entre otros motivos por la retirada de la propuesta de la Directiva sobre el permiso de maternidad.
Además, y pese a que se reitera que las políticas de salud pertenecen al ámbito de competencia de los Estados Miembros, declara que las mujeres deben tener el control sobre su salud y derechos sexuales y reproductivos, en particular mediante un acceso fácil a la contracepción y al aborto.
Sin embargo, lamento que no exista una denuncia clara de cómo las medidas de austeridad promocionadas desde la troika han precarizado las condiciones de vida de las mujeres, ahondando aún más en el fenómeno de feminización de la pobreza.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution alongside my European Parliament Labour Party colleagues because this report highlights areas where urgent action is needed if we are to achieve targets on gender equality, particularly in the area of women's employment. Our economic recovery has been one of low wage, temporary and insecure work and this has hit women disproportionately hard. Persistent gender gaps in pay and pensions demonstrate there is still a very long way to go. What was at stake here is not just women's economic empowerment but our investment in Europe's future.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Eigenlijk is het een schande dat we de laatste 100 jaar nog altijd met dezelfde problemen kampen inzake gelijkheid tussen individuen, man of vrouw: het feit dat vrouwen minder betaald worden voor hetzelfde werk als hun mannelijke collega's, moederschapsverlof, geweld tegen vrouwen, enz. … . Elk individu heeft gelijke rechten en zou gelijke kansen moeten kunnen genieten. Zowel in Europa als in de rest van de wereld komen we de ongelijkheid tussen mannen en vrouwen tegen.
Hoe gruwelijk zijn wel niet de uitspraken als «Ze had het maar moeten ondergaan dan was het niet zo erg geweest.» of «Ze vroeg er om door naar een discotheek te gaan»? Ik steun dit verslag van mijn mannelijke collega Tarabella volledig en kijk uit naar het moment dat zulke verslagen niet meer nodig zijn.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport est le rapport annuel du Parlement européen en matière de droits des femmes pour 2013. Par son adoption à une large majorité, il fait oublier le rejet sous la précédente législature des rapports de Mmes Estrella et Zuber.
Il demande notamment des avancées en matière d'égalité salariale pour enfin briser le plafond de verre, mais aussi en matière de lutte contre les stéréotypes, les violences, les discriminations, la pauvreté. Il revient donc à ses positions traditionnelles sur les droits des femmes à disposer de leur corps en matière de contraception et d'avortement.
S'il faut souligner la grande hypocrisie des votes sur la droite de l'hémicycle, le FN est clair, il est contre les droits des femmes et tout particulièrement le droit à l'avortement.
J'ai donc voté en faveur de ce rapport, mais je resterai vigilante. Il serait temps que l'égalité des droits entre les femmes et les hommes soit enfin une réalité. Mais force est de constater que, notamment en matière sociale, les droits des femmes régressent puisqu'elles sont les premières victimes des politiques d'austérité.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório, embora diagnostique bem os recuos que os direitos das mulheres têm tido nos últimos anos, não responsabiliza a Comissão Europeia e as políticas dos vários governos pelas políticas executadas que estão na origem da destruição das funções sociais dos Estados, do desemprego e que empurram as mulheres para a pobreza, para a exploração, e, em casos extremos, para a prostituição.
As nossas emendas foram todas recusadas pelo PE, o que demonstra bem que a maioria do PE não tem vontade de identificar as verdadeiras causas destes recuos.
É positivo que este relatório aborde os direitos sexuais e reprodutivos numa perspetiva de direitos humanos fundamentais, e que recomende o acesso facilitado à contraceção e ao aborto, apesar de reconhecermos que cabe aos Estados-Membros a definição das políticas de saúde. Votámos favoravelmente.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesen Bericht habe ich abgelehnt, da besonders die versuchte Implementierung eines Menschenrechtes auf Abtreibung nicht zu unterstützen ist. Dieses würde gegen nahezu alle bestehenden westlichen Rechtsgrundlagen verstoßen und eine Vielzahl an Problemen mit sich bringen.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione Tarabella perché penso sia fondamentale che l'Unione europea persegua la strada dell'uguaglianza, combatta la discriminazione in ogni sua forma e in ogni sua manifestazione e si adoperi per mettere a punto strategie di difesa e direttive che implichino il totale rispetto e la totale autodeterminazione del corpo della donna. Inoltre, riteniamo, come alleanza dei Socialisti e dei Democratici, che la ripresa e lo sviluppo dell'Europa passi attraverso il pieno riconoscimento dei diritti della donna e la piena valorizzazione del suo ruolo all'interno della società.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – On hienoa nähdä, että naisten ja miesten tasa-arvo on edistynyt Euroopasssa. Muutos on kuitenkin kovin hidasta. Vaikka jo suurin osa korkeakouluista valmistuneista on EU-alueella naisia, nykyisellä etenemisvauhdilla naisten 75 prosentin työllisyysaste on toteutumassa vasta vuonna 2038. Samapalkkaisuuden saavuttamiseen voi mennä vielä 70 vuotta – ennusteen mukaan se toteutuu vasta vuonna 2084.
Tällainen muutostahti ei ole hyväksyttävä. Sitä on vauhditettava. Jäsenmaiden on määrätietoisesti työskenneltävä sen eteen, että isät ottavat enemmän vastuuta lastenhoidosta ja naisten työuraa edistetään. Meillä ei ole varaa hukata naisten osaamista ja työpanosta.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe gegen diesen Bericht gestimmt. Er ist eine inkohärente Aneinanderreihung von menschenverachtenden, bevormundenden und ignoranten Ungeheuerlichkeiten. Die Gleichgültigkeit, mit der meine deutschen Kollegen von CDU/CSU und FDP diese Dummheiten bereits im Frauenausschuss, wenn nicht aktiv unterstützen, dann doch gleichgültig hinnahmen, zeigt, wie heuchlerisch die Ablehnung dieses abstrusen Berichtes durch die Mitglieder von CDU/CSU und FDP war. Frauen, die Mütter sind und sich um ihre Kinder und Familien kümmern, sind nach diesem Bericht keine vollwertigen Menschen.
Julie Ward (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution alongside my European Parliament Labour Party colleagues because this report highlights areas where urgent action is needed if we are to achieve targets on gender equality, particularly in the area of women's employment, women in entrepreneurship, and sexual and reproductive rights. Our economic recovery has been one of low wage, temporary and insecure work and this has hit women disproportionately hard. Persistent gender gaps in pay and pensions demonstrate there is still a very long way to go. Women's rights to control their own bodies are a key element of achieving gender equality along with quotas for women on boards and increased visibility in public life, and have been part of the political struggle here. What was at stake was not just women's economic empowerment, and our investment in Europe's future, but also a Europe of social justice.
Josef Weidenholzer (S&D), schriftlich. – Frauen sind auch im 21. Jahrhundert den Männern noch nicht gleichgestellt. Frauen verdienen für die gleiche Arbeit weniger, in vielen Teilen der Welt werden Frauen und Mädchen versklavt und verschleppt, Alleinerzieherinnen und weibliche Pensionistinnen gehören zu den armutsgefährdetsten Gruppen. All das ist nicht akzeptabel. Wir müssen alles dafür tun, um Gleichberechtigung zu erreichen. Frauen das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper abzusprechen, ist nicht nur politisch inakzeptabel, sondern frauenverachtend und ekelhaft. Vor zwei Tagen war der Weltfrauentag. Debatten wie diese rund um den Tarabella-Bericht zeigen, wie dringend notwendig dieser Tag auch heute noch ist. Ich setze mich für eine Welt ein, in der niemand aufgrund Geschlecht, Ethnie, Sexualität, Religion etc. diskriminiert wird. Deshalb habe ich für diesen Bericht gestimmt und bedanke mich bei den 440 Kolleginnen und Kollegen, die das auch getan haben und damit gezeigt haben, dass Frauenrechte Menschenrechte sind.
Kristina Winberg (EFDD), in writing . – I firmly support the Istanbul Convention regarding the elimination of female genital mutilation (FGM), as well as the resolution's call for the Member States to prevent domestic and sexual violence against women and girls. Women must have control over their sexual and reproductive health; this includes access to contraception and abortion, but this control must also apply to men.
I do acknowledge that active prevention, education and information policies aimed at, amongst others, teenagers are of great importance, but they must target equally young girls and young men.
However, I do not believe that the EP should impose gender equality by using gender quotas or promoting through campaigns girls entering what are traditionally male careers. I want to underline that it is important for me that each family decides about its own work-life balance, family structure and parental leave sharing. Forcing children and young people to follow educational studies based on gender or making them fight so-called «gender stereotypes», as mentioned in the resolution is, from my point of view, a violation of each individual's right to choose his/her personal future.
Steven Woolfe (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 32 because we oppose calling for the EU to meddle with the UK's immigration system regarding undocumented migrants and telling countries that they cannot report cases to the authorities. However we absolutely condemn cases where women (whether migrant or not) have been subjected to abuse and would support criminal investigations no matter what the circumstances. The EU call for cases not to be reported to the authorities may help those perpetrating such crimes to avoid being brought to justice.
UKIP abstained on paragraph 50 as we cannot support calling on the EU to interfere with the UK's immigration system regarding the right to residency. However it is perfectly reasonable for a migrant woman to be granted autonomous residency (meaning that residency is not subject to being part of the family unit she first entered with), especially in cases where the woman has been subjected to domestic violence.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – H έκθεση για την πρόοδο της ισότητας γυναικών και ανδρών στην ΕΕ, αντιμετωπίζει, καθόλου τυχαία, το αίτημα για γυναικεία χειραφέτηση και ισοτιμία ως «ισότητα» στην εκμετάλλευση. Επιδιώκει μεγαλύτερη συμμετοχή των γυναικών στην αγορά εργασίας, για την απόσπαση περισσότερης υπεραξίας για τους καπιταλιστές. Στο όνομα του «συνδυασμού οικογενειακής και επαγγελματικής ζωής» προωθεί την ένταση της εκμετάλλευσης των γυναικών με μερική απασχόληση και ελαστικές σχέσεις εργασίας χωρίς δικαιώματα και μισθούς πείνας. Η «ισότητα των φύλων» χρησιμοποιείται από την ΕΕ, τις αστικές κυβερνήσεις και το κεφάλαιο για την αφαίρεση κατακτήσεων των γυναικών που ανταποκρίνονταν στις ιδιαίτερες βιολογικές ανάγκες της γυναίκας, όπως η 5ετής διαφορά στα όρια ηλικίας συνταξιοδότησης και η απαγόρευση της νυχτερινής εργασίας.
Η έκθεση συσκοτίζει το γεγονός ότι η ανισότητα στους μισθούς και η ανατροπή των εργασιακών σχέσεων σε βάρος των γυναικών αποτελεί τον πυρήνα της πολιτικής της ΕΕ και των αστικών κυβερνήσεων στα κράτη μέλη της, για τη μείωση της αμοιβής της εργατικής δύναμης, προς όφελος της κερδοφορίας των μονοπωλίων. Συμφέρον των γυναικών των λαϊκών οικογενειών, είναι η σύγκρουση με την ΕΕ και την εξουσία των μονοπωλίων, η πάλη τους μέσα από μία ισχυρή λαϊκή συμμαχία για την κατάκτηση της εξουσίας και την οργάνωση της οικονομίας με κριτήριο την ικανοποίηση των σύγχρονων αναγκών τους κι όχι το κέρδος.
Jana Žitňanská (ECR), písomne – Aj napriek tomu, že téma rovnosti medzi mužmi a ženami je pre mňa kľúčová, nepodporila som túto správu. Úplne súhlasím, že je dôležité, aby sa ženy mohli aj popri rodine profesionálne realizovať. A aby ženy, ktoré sa zostávajú venovať deťom alebo zdravotne postihnutému členovi domácnosti, neboli vystavené chudobe. Taktiež sa angažujem vo viacerých kampaniach upozorňujúcich na násilie páchané na ženách a s odborníkmi sa snažíme riešiť túto obzvlášť závažnú vec.
Táto správa sa však zaoberala aj otázkami, ktoré sú výsostne v právomoci členských štátov (sexuálne a reprodukčné práva) a ja som za dodržiavanie princípu subsidiarity. Navyše si myslím, že návrhy týkajúce sa rodovo vyváženého jazyka na sociálnych sieťach stavajú celú problematiku rovnosti žien a mužov do absurdného svetla a nemajú tam čo robiť.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Głosowałem przeciwko przyjęciu sprawozdania dotyczącego postępów w zakresie równości kobiet i mężczyzn w Unii Europejskiej w 2013 r. przede wszystkim dlatego, że Parlament Europejski nie jest właściwą instytucją do rozstrzygania o postępach i kierunkach działań w obszarach, które zgodnie z duchem traktatów są zarezerwowane dla państw członkowskich. Jest to sprzeczne z zasadą pomocniczości.
Powoływanie się w tym dokumencie na Konwencję Rady Europy w sprawie zapobiegania i zwalczania przemocy wobec kobiet i przemocy domowej jest dowodem na nierozumienie różnorodności przyczyn przemocy i występowania nierówności między płciami w państwach członkowskich. Generalizowanie tego zjawiska i obarczanie za nie winą religii, kultury oraz tradycyjnego modelu rodziny tylko odsuwa od nas znalezienie skutecznego rozwiązania tych problemów.
Nie do zaakceptowania są również fragmenty mówiące o prawach seksualnych i reprodukcyjnych jako o prawach podstawowych. W eufemistyczny sposób próbują one zaliczyć aborcję do narzędzi mogących poprawić sytuację społeczną i gospodarczą kobiet.
Oczywiście konieczne jest wspieranie równej pozycji kobiet i mężczyzn w życiu społecznym, ale poprzez odpowiednie finansowanie instrumentów pozwalających łączyć role zawodowe i role rodzinne, a nie ofensywę ideologiczną. Wspieranie tradycyjnego modelu rodziny, a nie jego negowanie, jest w tym przypadku jedynym właściwym rozwiązaniem.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei a favor do Relatório Tarabella (A8-0015/2015), Progresso na igualdade entre mulheres e homens na União Europeia em 2013, porque indicia um progresso substantivo no caminho da igualdade de género e porque enuncia prioridades e princípios que, se aplicados, permitirão progressos significativos neste domínio da justiça social e da modernidade no futuro próximo, fazendo da UE uma referência global na igualdade entre os géneros.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório diagnostica bem os recuos que os direitos das mulheres têm tido nos últimos anos, particularmente na última década, muito embora não estejamos de acordo com algumas afirmações, quando se tenta fazer crer que o Semestre Europeu pode cumprir objetivos sociais, o que é impossível por ser contraditório. O relatório não responsabiliza a Comissão Europeia e as políticas dos vários governos pelas políticas executadas que levaram à destruição das funções sociais dos Estados, ao desemprego, à diminuição dos rendimentos, empurrando as mulheres para a pobreza, para a exploração, e, em casos extremos, para a prostituição. Propusemos várias alterações a esse respeito, todas as quais foram recusadas pelo PE, o que demonstra bem que a maioria do PE não tem vontade de identificar as verdadeiras causas destes recuos. Congratulamo-nos, por outro lado, com o facto de este relatório abordar os direitos sexuais e reprodutivos numa perspetiva de direitos humanos fundamentais, e por recomendar o acesso facilitado à contraceção e ao aborto, apesar de reconhecermos que cabe aos Estados-Membros a definição das políticas de saúde. Votámos favoravelmente.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Questa relazione ha affrontato diverse tematiche legate alla disparità in essere tra i due sessi, soprattutto per quanto concerne l'aspetto meramente economico, la tutela dei diritti sessuali e riproduttivi, che comprende il potere decisionale sulla procreazione, la scelta autonoma del coniuge, la determinazione volontaria del numero dei figli, del momento in cui concepirli e dell'intervallo fra le nascite. Sul tema bisogna garantire l'accesso a tutte le informazioni e strumenti necessari per esercitare una scelta consapevole, così come il diritto alla privacy e la protezione da violenze e coercizioni sessuali.
In tali tutele rientra anche il diritto all'aborto, dove le casistiche sono addirittura più alte nei paesi in cui la procedura è vietata rispetto a quelli in cui è legale. La relazione invita perciò gli Stati membri a garantire un accesso agevole alla contraccezione e all'aborto, sostenendo azioni volte alla salute sessuale e riproduttiva delle donne, e una più efficace rete informativa.
Io, assieme ai colleghi del MoVimento 5 Stelle, ho appoggiato la posizione del relatore, garantendo la facoltà di scelta di ogni individuo, e affermando la volontà popolare degli italiani che in ben due referendum hanno largamente dimostrato il loro favore verso un diritto sinonimo di civiltà.
Milan Zver (PPE), pisno. – Vzdržal sem se končnega glasovanja o predlogu poročila Marca Tarabelle o napredku pri doseganju enakosti med ženskami in moškimi v Evropski uniji leta 2013. Žal mi je, da besedila nisem mogel podpreti, saj je zelo dobro v delu, ki se zavzema za enake pravice žensk in moških, a vsebuje dele, ki nikakor ne sodijo ne v pristojnost EU, še manj pa v to poročilo. Poročilo se zavzema za to, da bi EU in države članice v izvajanju svojih dejavnosti in v proračunskih postopkih upoštevale vprašanja enakih pravic in možnosti žensk in moških. Izpostavlja vprašanje revščine med ženskami, predvsem med starejšimi in materami samohranilkami, problematiko žrtev seksističnega nasilja ter drugače stigmatiziranih. Zavzema se za kakovostno zaposlovanje žensk ter enake možnosti za vstop na trg dela. Vse te vidike poročila podpiram. Glasoval pa sem proti 45. členu poročila in odstavku Ae, predvsem zato, ker govorita o «enostavnem» dostopu do splava in ga umeščata med temeljne pravice. Menim namreč, da splava ne moremo umestiti med človekove pravice oziroma svoboščine, saj je vsako življenje potrebno ščititi od spočetja do smrti in zato, ker verjamem, da je splav za vsako mamico, ki ga naredi, življenjska tragedija.
12.11. Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE (A8-0019/2015 - Morten Messerschmidt)
Explications de vote orales
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore perché la competitività è una delle ricette per uscire dalla crisi. Una politica di concorrenza efficace porterà al successo dell'Unione europea e, conseguentemente, al benessere dei suoi cittadini.
Nei prossimi anni si giocano partite importanti relative al mercato unico digitale, al settore dell'energia, ai settori finanziari, dell'industria e dei trasporti. In particolare, bisogna porre molta attenzione alla grande opportunità che ci offre il mercato unico digitale, senza tralasciare tutte le tematiche ad esso correlate che impattano direttamente sulla vita dei cittadini europei.
La politica di concorrenza non dev'essere l'unico principio a governare la creazione e l'evoluzione del mercato: sono ampiamente d'accordo con il relatore quando sostiene che è necessario un coordinamento delle iniziative. Alla concorrenza bisogna affiancare però l'occupazione e la crescita.
Biljana Borzan (S&D). – (početak govora se ne čuje) … kao jedno od najvažnijih generatora gospodarskog rasta u Europskoj uniji. Međutim, ono još ni izdaleka nije regulirano.
Čak 20% potrošača žali se da ne može kupovati online u drugoj državni članici Europske unije. Prekogranična online trgovina čini tek 14% ukupne online trgovine. Želim kupiti cipele iz Estonije i server mi kaže: Ne, to nije za vas, to je za Nijemce, Estonce, Francuze. Kupim šešir iz Francuske, dostava iz Hrvatske za kraću udaljenost je višestruko skuplja nego dostava unutar Mađarske za veću udaljenost. Kupim pretplatu za digitalni sadržaj, odem u drugu državu i zablokira mi se ono što sam pošteno platio. Svakodnevne su to pritužbe naših građana.
S druge strane naši trgovci su opterećeni zahtjevima koji trgovci izvan Europske unije ne moraju ispuniti, i time se stvara nelojalna konkurencija. Moramo biti svjesni da je pred nama još puno posla do jedinstvenog tržišta. Diskriminacija potrošača prema mjestu prebivališta je među prvim problemima koje moramo riješiti.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, ο ανταγωνισμός υπό όρους και προϋποθέσεις θα μπορούσε να οδηγήσει στην ανάπτυξη και στη δημιουργία θέσεων εργασίας στη σημερινή φάση της λιτότητας και της φτώχειας στην Ευρώπη. Όμως, για να λειτουργήσει ορθά ο ανταγωνισμός θα πρέπει να καταπολεμηθεί το κοινωνικό ντάμπινγκ που υπονομεύει τα εργασιακά δικαιώματα. Επίσης, πρέπει να καταδικαστούν πρακτικές φορολογικού ντάμπινγκ, όπως η πολιτική Juncker με τα γνωστά Lux-leaks.
Ταυτόχρονα, η Ευρωπαϊκή Ένωση οφείλει να επιδείξει προσοχή στις συγχωνεύσεις προκειμένου να μην δημιουργούνται ολιγοπωλιακές συνθήκες και αυξάνονται οι τιμές. Πρέπει, τέλος, να υπάρξει σεβασμός της αρχής της επικουρικότητας, χτύπημα του αθέμιτου ανταγωνισμού και αύξηση των αρμοδιοτήτων του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου. Καθώς οι σκέψεις αυτές ενυπάρχουν στην έκθεση, την υπερψήφισα.
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, slobodno tržišno natjecanje jedan je od glavnih pokretača rasta, razvoja i inovativnosti u Europskoj uniji. Međutim, različita zakonodavstva i prakse država članica dovode do fragmentacije jedinstvenog tržišta, često do narušavanja tržišnog natjecanja i pojave monopola. Monopoli svake godine nanesu gubitke u iznosu od 180 do 320 milijardi eura, što je 3% BDP-a Europske unije.
Moramo se zapitati da li je politika tržišnog natjecanja dovoljno jaka da pomogne malim i srednjim poduzetnicima i omogući im pošteno natjecanje. Neke od razlike u cijenama proizvoda i usluga proizlaze iz različitog pristupa država članica prilikom davanja subvencija i poreznih olakšica.
Potrebno je promijeniti i modernizirati način davanja državnih pomoći kako one ne bi bile prepreka već poticaj poštenom tržišnom natjecanju.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, podržala sam ovo izvješće kolege Messerschmidta jer dijelim njegovo mišljenje kako je jače promicanje tržišnog natjecanja nužan preduvjet za rast povećanje zaposlenosti, ulaganja i globalne konkurentnosti europskog gospodarstva.
U skladu s tim želim istaknuti kako štetnom smatram činjenicu da su pojedina tržišta država članica liberalizirana samo na papiru pa dominantan položaj na tržištu zauzimaju javna poduzeća – nekadašnji monopolisti, koja putem cjenovnog dampinga uništavaju privatnu konkurenciju ili je istjeruju s tržišta. Takav modus operandi dovodi nas do sulude situacije u kojoj porezni obveznik naizgled uživa u nižoj cijeni usluge, ali potom kroz visoka porezna davanja mora sanirati gubitke javnih poduzeća koje je prouzročila takva cjenovna politika.
Želimo li istinski profitirati od zajedničkog tržišta moramo u što skorijoj budućnosti osigurati jednaka pravila za sve.
Tibor Szanyi (S&D). – Úgy mint szocialista képviselő és mint az SD frakció árnyék-jelentéstevője is, szavazatommal támogattam az éves versenypolitikai jelentés elfogadását. Örülök annak, hogy a jelentés révén ismét fontos lépéseket tettünk a szociálisan kiegyensúlyozottabb, a munkavállalókat jobban védelmező és a közszolgáltatásokat erősítő Európa irányába.
A számos eredmény mellett azonban alá kell húznom, hogy sem magam, sem frakcióm a továbbiakban sem támogatja, hogy a liberálisok vagy a jobboldali képviselők a vasúti, légi, ill. kikötői szektorban bármiféle privatizációt erőltessenek a tagállamokra. A magunk részéről szeretnénk leszögezni, hogy a jelentés 85. pontja szó szerint sem, de értékítéletünk szerint különösen nem értelmezhető erre való, azaz privatizációra való felhívásként. Végül is pont ezért tudtuk ezzel együtt is támogatni a jelentést.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe pese a contener puntos muy positivos porque mantiene una preocupante orientación en contra de la participación pública en la economía. Este informe contiene numerosos puntos positivos, entre los que encontramos la petición de terminar con las ayudas públicas a la banca señalando que estas no han ayudado a incrementar el flujo de crédito a la economía real; el informe condena la actuación de la Comisión con respecto a las participaciones preferentes; también exige que se contemplen las consecuencias territoriales de las actuaciones en política de la competencia, etc. Todos estos puntos positivos se contraponen al enfoque neoliberal y contrario a la participación del sector público en la economía de muchos de los puntos que no podemos compartir. Es por esto por lo que no hemos podido votar a favor de este informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Wettbewerbspolitik spielt eine wichtige Rolle bei der Verstärkung des Ansatzes für den Binnenmarkt und zur Bewältigung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen in Europa.
Ich begrüße, dass die Kommission aufgefordert wird, Verbesserungen vorzunehmen in verschiedenen Bereichen z. B. der Sozial- und Arbeitsauswirkungen auf das Volk im Bereich der staatlichen Beihilfen und den Bedürfnissen der Bürger.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union ne parvient pas au bout du constat selon lequel les objectifs de concurrence pure et parfaite au sein du marché unique n'ont pas été atteints dans le secteur des biens et services. Les abus de position dominante et les ententes, contre lesquelles le texte suggère certaines mesures louables, sont la preuve d'un risque d'abus de pouvoir du marché dans certains secteurs caractérisés par la présence d'oligopoles.
Ce rapport appelle clairement à la poursuite des projets d'ouverture à la concurrence des industries de réseaux et d'énergie, s'alignant ainsi sur les objectifs du plan Juncker.
Refusant d'approuver un projet de marché unique défaillant et des plans de libéralisation à grande échelle, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – As a UKIP MEP, I believe that matters such as competition should be the preserve of the Member States and therefore voted against accordingly.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport car il préconise de nombreuses mesures qui permettraient de résoudre des problèmes d'entrave du marché intérieur. Je soutiens les conclusions de ce rapport qui invitent la Commission à mettre en œuvre des règles en matière d'infractions au droit de la concurrence, d'aides d'État et de contrôle des concentrations afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur et de permettre le progrès social.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I believe the report provides a constructive and balanced overview of the European Union's competition policy.
The European Union's free and fair competition policy favouring the interests of consumers and SME's and a climate of innovative competitiveness is one of the main prerequisites needed to boost the European Union's importance worldwide and an essential tool to overcome the ongoing economic crisis, create quality employment and regain economic growth. Competition policy is a vital part of the digital single market and the energy union's projects.
I am glad that the rapporteur stressed in his report the importance of an inter-institutional dialogue between EU institutions and the role of Parliament as a forum representing the interests of EU consumers and other stakeholders. Parliament should be a contributor in shaping policies for a digital single market, the energy sector, transport and financial services.
In addition, I remain convinced that it is equally important to ensure that market power is not being abused. We must make sure those mechanisms in charge of the enforcement of already existing rules, public procurement and monitoring of public procurement purchasing procedures and Member States' tax ruling practices. These measures are most vital to ensure easy market access and steady income flow to states' and the EU's budget.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įvertinti metinę ES konkurencijos politikos ataskaitą. Svarbu, kad Komisija prisiimtų įsipareigojimus nešališkai užtikrinti ES konkurencijos taisyklių vykdymą, laikytis subsidiarumo principo ir gerbti nacionalinių teismų sprendimus konkurencijos politikos srityje, kovoti su karteliais, tirti monopolinę ar dominuojančią padėtį turinčių bendrovių veiklą, kad jos nepiktnaudžiautų savo įtaka rinkoje, glaudžiai bendradarbiauti su kitomis valdžios institucijomis trečiosiose šalyse ir tarptautinėmis organizacijomis siekiant tirti įtariamus neteisėto mokesčių lengvatų naudojimo atvejus. Pritariu siūlymui, kad visi šie įsipareigojimai būtų įtraukti į Komisijos strateginius ateinančių penkerių metų prioritetus. Taip pat svarbu, kad EP turėtų daugiau įtakos Sąjungos politikos formavimui bendrosios skaitmeninės rinkos, energetikos sektoriaus, finansų paslaugų, pramonės ir transporto sektorių srityse.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport de M. Messerschmidt car il se refuse à reconnaître le cuisant échec de la politique européenne de concurrence, laquelle n'a fait qu'aggraver les contraintes qui pèsent sur les PME sans pour autant empêcher la domination de quelques acteurs monopolistiques. Pire, cette politique rend illégale la plupart des aides d'État ciblées et ne permet donc pas d'avoir une politique d'État-stratège, pourtant plus que jamais nécessaire.
Par ailleurs, j'estime que la fiscalité ne saurait relever des compétences de l'Union, contrairement à ce que prétend ce rapport à quatre reprises.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce rapport évalue la politique de concurrence et de compétitivité au sein de l'Union européenne, qui est extrêmement importante dans la période de crise que nous connaissons actuellement.
Le rapport s'efforce de garantir une concurrence loyale et appelle à lutter contre le dumping sur le marché du travail. Il s'attaque également aux comportements de fragmentation dans le marché numérique de l'Union.
Ivo Belet (PPE), schriftelijk. – Ik heb tegen paragraaf 85 gestemd, uiteraard niet omdat ik tegen eerlijke concurrentie ben, maar omdat een dergelijke algemene aanmoediging in de praktijk soms al wel eens te ver doorschiet.
Voor havendiensten moeten we immers een duidelijk onderscheid maken tussen de economische activiteiten van een havenbedrijf en de publieke taken die het uitoefent. Op deze laatste zijn de mededingingsregels niet van toepassing en we moeten het publieke karakter daarvan dan ook uitdrukkelijk kunnen bewaken.
Een dergelijke algemene aanmoediging als deze in paragraaf 85 aan het adres van de Commissie en de lidstaten, gaat voorbij aan de genuanceerde manier waarop we mededingingsregels dienen toe te passen en kon vandaar dus niet op mijn steun rekenen.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport annuel sur la politique de concurrence souligne le rôle clé qu'elle joue dans le renforcement du marché unique européen et donc de toujours plus de fédéralisme et de fuite en avant.
Ainsi, l'Union européenne, sous couvert de vouloir favoriser la croissance, l'innovation et le progrès social, entend réglementer encore plus l'octroi des aides d'État, harmoniser toujours plus les règles fiscales et achever le marché unique numérique. Le rapport entend aussi recenser les déséquilibres qui sont susceptibles de créer des distorsions de concurrence mais ne mentionne jamais à cet effet la directive dite des travailleurs détachés qui crée une concurrence déloyale vis-à-vis de nos entreprises et de nos PME ou encore le refus de l'Union d'instaurer un protectionnisme intelligent aux frontières. D'autre part, ce rapport insiste aussi sur la nécessité de «respecter concrètement les besoins des citoyens […] en plaçant leurs préoccupations au centre du processus de prise de décision», ce dont nous pourrions nous féliciter si cette Union technocratique et tentaculaire ne faisait justement pas le contraire de ce qu'elle préconise.
L'Union dans sa forme actuelle est une machine à broyer les peuples sur l'autel de l'ultralibéralisme et de la concurrence libre et non faussée; j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto . – Mi sono espressa con voto contrario rispetto la relazione Messerschmidt sulla politica di concorrenza dell'UE, poiché la reputo poco equilibrata; in particolare, oltre a richiami che non condivido su una politica fiscale europea armonizzata, mancano del tutto riferimenti concreti sulla necessità di promuovere una concorrenza che divenga strumento efficacie di lotta alla disoccupazione e non per crearne di nuova come continua ad accadere.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig . – Jag har lagt ner rösten. Betänkandet har under behandlingen i utskottet förbättrats och jag noterar positivt att det t.ex kräver att EU «även måste vidta åtgärder mot social dumpning och genomföra social- och miljölagstiftning på gemenskapsnivå. Kommissionen uppmanas att överväga vilka sociala och sysselsättningsmässiga effekter som dess ingripanden i samband med statligt stöd får, särskilt i de regioner där arbetslösheten är hög, och att integrera den analysen i sina beslut.» Men eftersom den grundläggande linjen trots det är ett stöd till EU-kommissionens marknadsliberala politik, med bl.a tron att konkurrensutsättning på alla verksamhetsområden i.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La política de competencia es en sí misma una herramienta de salvaguarda de la democracia europea, en tanto en cuanto impide la excesiva concentración de poder económico y financiero en pocas manos, lo que supondría un riesgo para la independencia del poder político europeo respecto de los grandes grupos industriales y bancario; es también una piedra angular de la economía social de mercado europea para garantizar el correcto funcionamiento de un mercado interior dinámico, eficiente, sostenible e innovador.
Este informe anual sobre la política de competencia de la UE que he votado favorablemente, recoge las principales prioridades del Grupo socialista, entre ellas, garantizar una competencia justa y luchar contra el dumping social en el mercado laboral, luchar contra la fragmentación en el mercado digital de la UE que garantice un internet abierto y consagre la neutralidad de la red y poner fin a la evasión fiscal y las prácticas ilegales de algunos Estados miembros en materia de acuerdos fiscales con las empresas. Además, es importante llevar a cabo un análisis exhaustivo de las disposiciones fiscales propias de cada Estado miembro para poder presentar medidas de armonización fiscal que sean ventajosas para las pymes y garanticen la competitividad de los Estados miembros.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi konkurencijos politika ir apskritai konkurencingumas yra labai svarbūs visai Europos Sąjungos būklei ir sėkmei, taigi ir jos piliečiams. Tik puoselėdami novatoriškumo ir konkurencingumo dvasią galėtume pagaliau užbaigti finansinę krizę. Taikydami veiksmingą konkurencijos politiką galime išsaugoti ir padidinti ES svarbą pasaulyje. Atnaujinus politinius Europos Parlamento įgaliojimus, konkurencingumo klausimas turi būti prioritetinis mūsų politinėje darbotvarkėje. ES konkurencijos politika buvo labai naudinga, didinant vartotojų gerovę ir iki šiol yra esminė priemonė, kurią taikant šalinamos kliūtys laisvam prekių, paslaugų, asmenų ir kapitalo judėjimui. Europos Parlamentas norėtų šiuo faktu pasiremti ir mano, kad konkurencijos politika tebėra esminė bendrosios rinkos išsaugojimo ir vartotojų interesų apsaugos priemonė. Taigi, būtina įvertinti dabartinės konkurencijos politikos iniciatyvas, o po to turėtų būtų pateikti nauji pasiūlymai arba dabartinių taisyklių pakeitimai, kuriais būtų sprendžiamos mums kylančios problemos.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – In Europa alcuni settori nell'ambito del mercato unico sono divisi da forti barriere nazionali, frammentazione che si traduce in costi maggiori e in servizi più scarsi per i cittadini europei. Una concorrenza effettiva è la condizione sine qua non per stimolare investimenti efficaci e garantire scelte e prezzi vantaggiosi per i consumatori. Per arrivarci servono politiche coerenti e uniformi nei vari ambiti.
Tra i settori cruciali per lo sviluppo del modello economico europeo, citerei l'energia e il digitale: in entrambi un'effettiva concorrenza può fare la differenza per rendere possibili i progetti già sul tavolo a livello europeo. Nel settore energetico, incoraggiando obiettivi che garantiscano sostenibilità e sicurezza degli approvvigionamenti e che sostengano un mercato equo e competitivo anche attraverso la diversificazione delle fonti e una lotta alle pratiche monopolistiche. Sul fronte invece del mercato unico del digitale, occorre adattare gli strumenti giuridici in materia di concorrenza alle esigenze della nuova «era digitale».
Il Parlamento ha espresso, con questa risoluzione che sostengo, il suo supporto a un'azione veloce ed efficace da parte delle autorità e degli organismi di regolamentazione per far fronte alle pratiche sleali in materia di concorrenza.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Čak 25 % potrošača se žali da ne može kupovati online u drugoj državi članici EU-a. Prekogranična online kupovina čini tek 14% sveukupne online kupovine. Kupci se prilikom online kupovine žale kako ih se diskriminira prema mjestu prebivališta. Želim kupiti cipele iz Estonije i server mi zapravo kaže «ne, to nije za vas, to je za Nijemce, Estonce i Francuze». Kupim šešir iz Mađarske i dostava do Hrvatske za kraću udaljenost je višestruko skuplja nego dostava unutar Mađarske za dulju udaljenost. Kupim pretplatu za televizijski kanal, odem u drugu državu i izgubim pristup sadržaju koji sam pošteno platio. To su svakodnevne pritužbe građana EU-a.
Čak 25% potrošača se žali da ne može kupovati online u drugoj državi članici EU-a. Prekogranična online kupovina čini tek 14% sveukupne online kupovine.
Moramo biti svjesni da je pred nama još puno posla do jedinstvenog tržišta, a ne obećavati lijepe brojke bez kvalitetne osnove. Diskriminacija potrošača prema mjestu prebivališta je među prvim problemima koje moramo riješiti. Zajedničko tržište ne smije imati poseban set pravila ovisno kome se vrši naplata.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the Annual Report on the EU's competition policy because I think that there is still some improvement needed in the competition policy of the European Union which could ameliorate the internal market and create growth.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La politique de concurrence de l'Union constitue l'un des piliers des politiques menées par la Commission européenne. Pourtant, loin de soutenir l'avènement d'un marché libre qui ferait la promotion de la «concurrence pure et parfaite», la politique de concurrence de l'Union a en réalité aggravé la pression normative sur les PME/TPE et les services publics de proximité. Elle a également soutenu la substitution de monopoles publics par des monopoles privés trustés par des multinationales rapaces. Par sa législation en matière d'aides d'État, la Commission a entravé toute tentative de la part des États de mettre en œuvre une politique de patriotisme économique à destination de ces secteurs stratégiques.
Enfin, ce rapport préconise de confier à l'Union une compétence fiscale, ce qui s'apparente à cautionner un saut supplémentaire dans l'euro-fédéralisme. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre le rapport Messerschmidt.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Politica în domeniul concurenței și competitivitatea în general au un rol esențial pentru sănătatea și succesul UE în ansamblul ei și, prin urmare, pentru cetățeni. Printr-o politică eficientă în domeniul concurenței, Uniunea Europeană poate consolida și îmbunătăți rolul său la nivel mondial. În acest demers, Parlamentul European deține un rol extrem de important, prin dezbaterea și elaborarea de politici în domeniul concurenței, cu respectarea deplină a tratatelor europene.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece cred că Parlamentul European trebuie să fie parte integrantă la consolidarea dialogului în materie de concurență, atât cu Comisia Europeană, cât și cu celelalte instituții. Politica UE în domeniul concurenței a adus numeroase beneficii în ceea ce privește bunăstarea consumatorilor și a reprezentat un instrument esențial de eliminare a obstacolelor din calea liberei circulații a mărfurilor, a persoanelor, a serviciilor și a capitalului.
Tocmai de aceea, sunt de părere că o politică în beneficiul consumatorilor se poate concretiza în continuare doar cu implicarea activă a tuturor instituțiilor europene și, în special, a Parlamentului European.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la politique européenne de concurrence pour l'année 2013. Je suis tout à fait favorable à la concurrence à la condition qu'elle soit loyale. La concurrence est vectrice de croissance économique et de création d'emplois mais elle doit impérativement se faire dans un environnement dans lequel chaque acteur possède les mêmes chances de réussite.
J'ai réaffirmé à travers ce rapport mes positions en faveur d'une convergence fiscale et sociale au sein de l'Union européenne. Nous devons lutter contre le dumping social qui ne fait que creuser les disparités entre nos différents pays. Si nous ouvrons nos frontières et promouvons la mobilité des travailleurs, il est indispensable que nous fassions converger nos politiques sociales. Il en va de même pour la convergence des politiques fiscales des pays membres. Il est temps d'agir et d'harmoniser nos politiques fiscales afin d'éviter ces problèmes.
Je réitère par la même occasion mon intention de me battre pour cette cause en ma qualité de membre suppléant de la commission spéciale TAXE.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE.
La politica in materia di concorrenza è uno strumento di salvaguardia della democrazia europea, dal momento che impedisce una concentrazione eccessiva del potere economico e finanziario nelle mani di pochi.
Inoltre, la concorrenza è fondamentale per il raggiungimento degli obiettivi in materia di occupazione, crescita, investimenti e competitività globale dell'economia europea, considerando che è proprio la concorrenza sostenibile ed efficace che favorisce gli investimenti e porta vantaggi per gli utenti finali, dando al contempo slancio all'economia.
Mi auguro dunque che la Commissione e gli Stati membri siano in grado di prendere opportuni provvedimenti in materia di concorrenza, anche attraverso misure fiscali, per garantire ai gruppi industriali ed alle PMI europee condizioni omogenee nel mercato interno che contribuiscano anche a fronteggiare le sfide poste dalla globalizzazione.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This report did contain some positive aspects and it attempted to address some of the difficulties within EU competition law. However, its focus was primarily concerned with maintaining the current failed economic paradigm.
There was a particular emphasis on the functioning of the single market and providing priority for the liberalisation of public sectors and a number of other unacceptable provisions.
And so while welcoming some aspects of this report, namely the need to guarantee the universality of public services, the need to bring alternatives to the workers of industries affected by sanctions and the focus on sustainability; I felt it necessary to abstain in this vote.
David Casa (PPE), in writing. – This report is Parliament's response to the annual Commission 2013 report on EU competition policy, which outlines the Commission's legislative activities, the application of state aid, antitrust and merger rules. It calls for a swift end to the state-aid crisis regime for the banking sector, as this has neither increased credit nor restored confidence. Regarding antitrust and cartels, the report underlines that the use of fines as the sole sanction tool available may not be effective enough and reiterates its call to the Commission to consider a general review of its 2006 Fining Guidelines and calls for the Fining Guidelines to be integrated into Regulation 1/2013. Another matter raised in the report is the misuse of Structural Funds. A rather important role in the report is devoted to fiscal state aid. The report stresses that fairer tax competition is indispensable for the integrity of the internal market and encourages the Commission to vigilantly enforce EU state-aid control rules, while keeping Parliament informed of the main progress in investigations to ensure they are being conducted in a transparent and independent manner. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il documento presentato esprime intenzioni condivisibili, ma, come spesso avviene, il rischio è che queste vengano disattese dall'azione della Commissione e degli Stati membri, che sono i due responsabili dell'implementazione della politica di concorrenza. Sarebbe quindi almeno necessario, per tentare di porre un freno ad una politica che troppo spesso ha come risultato effettivo quello di favorire i grandi gruppi multinazionali - in possesso di risorse e competenze di livello particolarmente elevato - che i testi adottati dal Parlamento fossero molto precisi in ogni aspetto. Non ritengo che la relazione in esame, pur essendo di buon livello, risponda a questa esigenza ed in aula mi sono quindi astenuto.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui montre encore une fois, qu'au sein de l'Union européenne, le dogmatisme est plus fort que la réalité.
La politique de concurrence est l'un des plus grands échecs de l'Union européenne: on nous avait promis la fin des monopoles? Ils ont disparu au profit d'oligopoles deux fois plus redoutables pour les PME: il suffit de voir l'incompétence de l'Union face à Google. On nous assurait d'une concurrence à armes égales pour l'accès aux marchés publics? Pourtant la réglementation continue de favoriser les grands groupes.
Cette politique est tout aussi désastreuse en matière de protection de nos secteurs stratégiques.
Quelle est la solution de la Commission et de ses complices au Parlement face à cela? Plus d'intégration européenne, plus de marché unique!
Ainsi, la Commission exige une nouvelle vague de libéralisation dans le domaine du gaz et de l'électricité et pose la volonté de placer la concurrence fiscale dans le champ de la réglementation européenne.
On réduit donc un peu plus la marge de manœuvre aux États et, au nom de l'idéologie de l'abattement des frontières, on promet aux peuples d'Europe un avenir toujours plus austère.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare positivamente al provvedimento avendo sempre ritenuto che grazie alla promozione di una buona cultura concorrenziale e competitiva si può uscire dalla crisi finanziaria che stiamo attraversando. È importante porre al primo posto la competitività per la salute e il successo dell'UE e quindi per riflesso di tutti i suoi cittadini. Il Parlamento europeo in materia deve svolgere un ruolo centrale affinché il processo possa essere innescato e realizzato. Ritengo che la politica di concorrenza dell'Unione europea abbia portato numerosi vantaggi in termini di benessere dei consumatori e ha rappresentato uno strumento essenziale nell'eliminare gli ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali. Auspico che si proceda a un'attenta valutazione delle attuali iniziative in materia di politica di concorrenza e, in seguito, a nuove proposte o a modifiche alle norme attuali, al fine di affrontare le sfide che ci si pongono dinanzi.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché sono convinto che la politica di concorrenza dell'Unione europea abbia portato numerosi vantaggi in termini di benessere per i consumatori, e che rappresenti uno strumento essenziale per eliminare gli ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali. Auspico che si proceda ad un'attenta valutazione delle attuali iniziative in materia di concorrenza, per affrontare al meglio le sfide che ci si pongono davanti. Ritengo infine che si debba riflettere meglio su alcuni settori in cui sembra esserci una caccia alle streghe non giustificata dai fondamenti del mercato. È bene che si continui a parlare di questo tema.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Uma Politica de Concorrência da União Europeia sã reveste-se de uma importância extrema nos tempos atuais. Só através de uma política concorrencial inovadora e que defenda um mercado aberto ultrapassaremos a atual crise financeira.
A Política de Concorrência da UE trouxe inúmeras vantagens em termos de bem-estar dos consumidores e tem sido um instrumento essencial para suprimir os obstáculos à livre circulação de pessoas, serviços, bens e capitais e na preservação de um Mercado Único competitivo.
Saúdo em especial a adoção da Diretiva relativa a ações de indemnização em matéria de anti-trust bem como o acórdão do TJCE sobre comissões anticoncorrenciais cobradas pelo uso de cartões de crédito.
Não obstante os sucessos alcançados, reitero a necessidade de se continuar a identificar eventuais desequilíbrios entre os Estados-Membros suscetíveis de distorcer a concorrência e prestar atenção aos fenómenos de dumping social e utilização abusiva de Fundos estruturais utilizados incorretamente para indiretamente deslocar serviços e produção para outros Estados-Membros.
Lara Comi (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto favorevole in merito alla relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'Unione Europea poiché ritengo che la prosperità dell'economia europea possa essere garantita attraverso una politica di concorrenza leale e coerente e attraverso un sistema di competitività basato sui principi di libera circolazione delle merci, dei servizi, delle persone e dei capitali. Ritengo che l'UE debba farsi promotrice di una politica di concorrenza equa e trasparente per garantire il benessere dei consumatori e delle PMI.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Every year the Commission issues its report on competition policy which outlines both its legislative activities and application of state-aid, antitrust and merger rules. A reinforced focus on promoting competition is necessary for the achievement of objectives on jobs, growth and global competitiveness of the European economy. This report calls for competition policy focusing particularly on protecting consumers, improving consumer welfare, fostering innovation and stimulating economic growth. I support such a policy which could play a key role in reinforcing the holistic approach to the single market aimed at addressing Europe's economic, social and environmental challenges which needs to be in full respect of national diversities. I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ogni anno il Parlamento europeo presenta una relazione d'iniziativa nella quale analizza gli aspetti concernenti la concorrenza nell'UE. Nel testo sono presenti molti spunti ampiamente condivisibili, tra cui la necessità di combattere le concentrazioni sui mercati, garantire appalti pubblici trasparenti, tutele contro gli abusi nel settore finanziario. Particolari accenni sono inoltre fatti alle politiche di concorrenza necessarie nei settori dell'energia e dei trasporti, e anche in questo caso non vi sono da segnalare punti controversi. Interessanti e meritevoli di supporto anche le parti relative al settore agroalimentare e farmaceutico, con riferimenti al potere distorsivo della grande distribuzione e la necessità di un sostegno allo sviluppo del sistema dei farmaci generici. L'astensione da parte mia è giustificata dalla presenza di un paragrafo, dove si chiede l'inserimento delle misure che regolano la concorrenza nell'ambito del TTIP.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as a whole since it stresses that a reinforced focus on promoting competition is necessary for the achievement of the ambitious objectives for jobs, growth, investment and the global competitiveness of the European economy, as it is sustainable and effective competition that drives investment and end-user benefits and fuels the economy. However I voted against clauses which refer to harmonisation of taxes. I believe that tax regimes are the competence of the individual Member States.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur le rapport annuel pour l'année 2013 sur la politique de concurrence de l'Union européenne mise en place par la Commission européenne en vue de lutter contre les ententes et les pratiques anti-concurrentielles. Le rapport note notamment le travail de modernisation effectué en matière d'aides d'État dans de nombreux domaines, tels que l'environnement, l'énergie, les fonds régionaux et la recherche et l'innovation.
Dans le domaine agricole, le présent rapport invite notamment la Commission, lors de sa prochaine révision de la réforme de la PAC, à examiner l'effet potentiel des grands supermarchés sur la concurrence dans le secteur de l'approvisionnement alimentaire, en Europe comme dans le monde en développement.
Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La politique de concurrence de l'Union européenne est au cœur de la construction européenne. Elle permet de stimuler la compétitivité des entreprises, de promouvoir le marché unique et de faire bénéficier les consommateurs des prix les plus justes. C'est pourquoi ce rapport du Parlement européen incite la Commission européenne à réfléchir à de nouveaux outils pour renforcer la répression des fraudes dans ce domaine, au-delà d'une simple politique d'amendes, parfois non dissuasive. Il est utile de rappeler que les ententes entre grands groupes occasionnent des pertes allant de 181 à 320 milliards d'euros, soit environ 3 % du PIB de l'Union au détriment notamment du pouvoir d'achat des consommateurs.
Le rapport déplore également qu'après quatre ans d'enquête, la Commission n'ait pas plus de résultats dans son affaire d'infraction au droit de la concurrence contre Google.
Par ce rapport, nous souhaitons ainsi réaffirmer notre vigilance, au Parlement européen, pour défendre les consommateurs, moteur de la croissance européenne.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La politica di concorrenza è un tema di fondamentale importanza per l'Unione europea perché solo attraverso la promozione di una cultura concorrenziale competitiva ed efficace potremmo finalmente uscire dalla crisi finanziaria e rafforzare l'importanza dell'UE in tutto il mondo. Ho votato a favore di questa relazione perché ritengo che la politica di concorrenza abbia portato numerosi vantaggi in termini di benessere ai consumatori oltre ad aver rappresentato uno strumento essenziale per l'eliminazione degli ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – I abstained on Amendment 7. This is because, while I am strongly of the view that there is no need for ISDS provisions within trade agreements between democratic states (and have made this clear on many occasions), this report was meant to be focused on competition measures within the EU and therefore was not, in my opinion, the appropriate venue for Parliament to take a decision on this issue. (In contrast, it was, in my view, appropriate to attempt to incorporate in the report a condemnation of anti-competitive measures in the field of tax, given the impact that profit-shifting by multinational companies has on the competitive prospects of small and medium-sized domestic firms).
Diane Dodds (NI), in writing. – I welcome the continued focus on ensuring that businesses and consumers across Europe are given the opportunity to compete within the Single Market in a way that is fair.
In my own constituency, Northern Ireland, enterprises in the construction and quarry sectors were left in a state of limbo as the Commission investigated claims that the UK Aggregates Levy Rebate Scheme may have constituted illegal state aid. While the eventual outcome was a relief to those affected, we must ensure that such a situation never happens again. Better clarity on the rules must be given to remove this risk.
I welcome the emphasis placed on enabling greater competition in areas such as the digital market, public procurement and the supply of energy. This is crucial to driving growth, job creation, and benefits for currently disengaged groups of society, including those living in rural areas.
I also commend the focus on tackling alleged state aid abuses in sport, and would particularly draw attention to previous cases involving several Spanish clubs and Celtic Football Club. Regardless of the outcomes of these investigations, they have cast a shadow on the nature of financial contributions to clubs within the sport.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union présenté au Parlement ne parvient pas au bout du constat selon lequel les objectifs de concurrence pure et parfaite au sein du marché unique n'ont pas été atteints dans le secteur des biens et services. Les abus de position dominante et les ententes, contre lesquels le texte suggère certaines mesures louables, sont la preuve d'un risque de pouvoir de marché dans certains secteurs caractérisés par la présence d'oligopoles.
Par ailleurs, ce texte appelle clairement à la poursuite des projets d'ouverture à la concurrence des industries de réseaux et d'énergie, s'alignant ainsi sur les objectifs du plan Juncker.
Refusant d'approuver un projet de marché unique défaillant et des plans de libéralisation à grande échelle, j'ai voté contre ce texte.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report focuses on the essential role of competition policy enforcement for a well-functioning internal market. It highlights state-aid and services of general economic interest (SGEIs), antitrust and cartels, merger control, competition in specific sectors, the international dimension of competition policy, the role of Parliament, and the competition policy priorities of the Commission.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Искам да похваля господин Месерсмит за огромния труд, който е положил. Докладът е изключително точен и обективен. Положително е, че г-н Месерсмит обръща огромно внимание на опазването на малките и средните предприятия (МСП) от конкуренцията на огромните дружества и картели. Все пак тези МСП дават работа на над 65% от всички заети в ЕС, както и над 55% от брутната добавена стойност в Общността. Правилно се отбелязва, че в повечето случаи МСП са неравнопоставени спрямо големите консорциуми. Разбира се, при такава огромна работа може да се допуснат и няколко пропуска и неточности, но те не са съществени. Комисията трябва да обърне внимание на въпросите за различните нива на лихви по кредите не само за фирми, но и за физически лица. В България лихвите и разходите по обслужване на кредитите достигат до 50%, докато в страни като Германия те са не повече от 15%. Що се отнася до социалния дъмпинг и това за каботажните превози считам, че тези въпроси ще се решат, когато Европа престане да се движи на две скорости и разделението «големи» и «малки» бъде премахнато. И още веднъж искам да похваля г-н Месерсмит за добре свършената работа.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe, presentado por el Sr. Messerschmidt por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco del TTIP.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς δεν προβλέπεται επαρκής προστασία των ιδιωτών από τη στήριξη προς το μονοπωλιακό τραπεζικό τομέα.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O quadro de uma Europa competitiva e centrada em regras de concorrência claras é o único que permite uma saída positiva e construtiva da crise.
Considero que o combate contra os cartéis, o abuso de posição dominante de mercado ou alguns auxílios estatais são elementos que distorcem o mercado interno e necessitam por isso de uma fiscalização apertada da Comissão, sobretudo num quadro ex-post de resgate de instituições financeiras por parte dos Estados e de uma crescente necessidade de uma política transparente de harmonização de disposições fiscais por toda a UE. Simultaneamente, apoio a indicação do relator para a criação e implementação de legislação que promova concorrência nos sectores energético, digital, financeiro, industrial e dos transportes.
Se queremos credibilizar a economia portuguesa e europeia e virar a página para uma nova era de prosperidade, é necessário acompanhar de perto o dossier da concorrência, pelo que votei neste caso em concreto, positivamente às indicações do relator Messerschmidt.
Fredrick Federley, Marit Paulsen och Cecilia Wikström (ALDE), skriftlig . – EU:s konkurrenspolitik är ett centralt verktyg för att skapa hållbar tillväxt och rättvisa villkor på den inre marknaden. Konkurrens är i sig av godo, även när det gäller skatter, men självklart finns det gränser. Vi måste vidta gemensamma kraftfulla åtgärder mot social dumpning, även om socialpolitiken i allt väsentligt är och ska vara medlemsländernas ansvar. Vi kan inte heller acceptera en osund skattekonkurrens av den typ som förekommit i den s k LuxLeaks-skandalen. Vi välkomnar att dessa frågor lyfts fram även inom ramen för förhandlingarna kring det nya frihandelsavtalet med USA, och har därför som en politisk signal ställt oss bakom detta betänkande även om det i vissa avseenden – t ex genom kravet på en «neutral mediabevakning» och riktade skatteåtgärder för att möta globaliseringen – är något mer inskränkande än vad vi som liberaler och frihandelsvänner normalt anser vara lämpligt.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Uma política de concorrência baseada num plano equitativo de atividade em todos os setores é um instrumento essencial para assegurar o funcionamento adequado de um mercado interno dinâmico, sustentável e inovador, para o crescimento económico e a criação de emprego, bem como para ser competitivo na cena global.
Segundo o relatório, a concorrência não funciona de forma igualmente satisfatória em todos os Estados-Membros. Note-se que, devido à existência de cartéis, se registam perdas entre 181 a 320 mil milhões de euros. A evasão fiscal, a fraude fiscal e os paraísos fiscais custam aos contribuintes da UE cerca de 1 bilião de euros por ano em receitas perdidas, distorcendo a concorrência no Mercado Único entre as empresas que pagam e as que não pagam impostos.
A concorrência impulsiona a inovação, a produtividade, a criação de emprego e o investimento por parte de todos os atores no conjunto do Mercado Único e de todos os modelos empresariais, incluindo as PME, no pleno respeito pelas diversidades nacionais. Por tudo isto, considero importante que a Comissão aplique as regras em matéria de antitrust, de auxílios estatais e de controlo de fusões, a fim de assegurar o bom funcionamento do Mercado Interno e o progresso social.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Reglamento, aun discrepando de la inclusión del apartado 85, en la medida en que afirma la importancia de la política de la competencia para garantizar la asignación eficiente de los recursos y promover el crecimiento económico.
En particular, estoy satisfecho por la inclusión de dos enmiendas por mí promovidas; una relativa a la promoción de la competencia y la lucha contra los monopolios y oligopolios como factor de salvaguarda de la independencia del poder político europeo respecto de los grandes conglomerados económicos y financieros; y otra sobre la necesidad de vigilar la unidad de los mercados financieros en lo que respecta a la pérdida del servicio de tarjeta de pago cuando el titular se traslada a otro Estado miembro, lo que por otro lado contraviene el artículo 15 de la Directiva 2014/92/UE del Parlamento Europeo y del Consejo, de 23 de julio de 2014, sobre la comparabilidad de las comisiones conexas a las cuentas de pago, el traslado de cuentas de pago y el acceso de cuentas de pago básicas, todavía en período de transposición, además de los artículos relevantes de los Tratados, es decir, los artículos 63 y 169 del TFUE, entre otros.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório analisa a política da concorrência da UE. Como sempre, tece rasgados elogios ao Mercado Único, ao mercado aberto e à sacrossanta livre concorrência.
Embora esteja pontuado aqui e ali com aspetos que apoiamos e que não podem ser negados nem escondidos, como a crítica às ajudas de Estado ao setor bancário, a fraude fiscal na UE e a sua componente na política da concorrência, o reconhecimento da existência de cartéis e a necessidade de os combater, o facto é que insiste na prossecução da politica de concorrência da UE e das suas consequências.
Este relatório pede mesmo o aprofundamento destas políticas na UE, nomeadamente ao pedir a liberalização de sectores como o de transportes, da saúde, da indústria e energia, pede que haja um capítulo acerca das regras da concorrência no TTIP, no mercado único digital, etc… Pede-se mais liberalização em mais setores públicos e estratégicos da economia. Sem abordar as consequências, como a criação de dificuldades à intervenção dos Estados, e sérios entraves à concorrência existentes noutros domínios de política da UE, tais como a PAC na agricultura, onde se arrasam produções inteiras.
Fazer a apologia do papel da política da concorrência como instrumento de preservação da democracia europeia diz muito do conceito de democracia aqui prevalecente.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla relazione perché l'obiettivo è quello di promuovere un'Unione europea competitiva e cercare di migliorare costantemente la politica di concorrenza. Una concorrenza leale e libera è essa stessa la miglior politica industriale. Preservare il mercato unico e tutelare gli interessi dei consumatori spero siano due priorità della legislatura in corso.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Je dôležité, aby záväzky, ktoré boli prijaté pani komisárkou týkajúce sa vzťahu s Európskym parlamentom, boja s kartelmi, vyšetrovania spoločností s dominantným postavením, aby nevyužívali svoju trhovú silu neprimerane, ale aj otvoreného a transparentného konania s vonkajšími zainteresovanými stranami boli rešpektované a dodržiavané. Takisto je veľmi prospešné konanie pravidelných stretnutí medzi pani komisárkou a Európskym parlamentom s cieľom zintenzívniť dialóg o hospodárskej súťaži. Nová Európska komisia musí nájsť správne odpovede v boji s vysokou nezamestnanosťou, nízkym rastom a zároveň nájsť spôsob, ako navýšiť investície a zvýšiť konkurencieschopnosť. Európska únia musí naplno zužitkovať konkurenčné výhody v oblasti výroby, medzi ktoré patria vysokokvalifikovaní pracovníci, vysoký podiel domácej produkcie na vývoze a vysoká kvalita výrobkov. Je správne, že sa chceme vydať cestou neustálych investícií do konkurencieschopnosti európskeho priemyslu, lebo iba potrebné investície môžu zabezpečiť jeho vysokú úroveň. Musíme sa pokúsiť odstrániť neistotu, ktorú pociťujú európske spoločnosti pri kontakte s verejnou správou, zlepšiť tak ich vyhliadky na rast a odstrániť všetky bariéry, ktoré majú negatívny vplyv na konkurencieschopnosť, medzi ktoré nepochybne patria aj vysoké ceny elektrickej energie a plynu, ktoré máme v Európskej únii vyššie ako v iných vyspelých ekonomikách.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto in maniera negativa alla risoluzione annuale della commissione ECON sulla concorrenza all'interno dell'Unione. Non convince per quanto riguarda l'analisi dei regimi fiscali e inoltre, il testo contiene pochi riferimenti alle necessità delle PMI.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το σύνολο της έκθεσης (η οποία αφορά τη θέσπιση-εξειδίκευση πλαισίου κανόνων θεμιτού ανταγωνισμού εντός της ΕΕ) καθώς δεν προβλέπεται επαρκής προστασία των ιδιωτών από τη στήριξη προς το μονοπωλιακό τραπεζικό τομέα.
Eugen Freund (S&D), schriftlich. – Als SPÖ-EU-Delegation haben wir geschlossen gegen den Bericht von Herrn Messerschmidt über die EU-Wettbewerbspolitik gestimmt. Das hat vor allem zwei Gründe:
Erstens fordert der Bericht die Kommission dazu auf, die Zerschlagung von staatsnahen Eisenbahnunternehmen weiter in Angriff zu nehmen. Das bedeutet weitere Liberalisierungen und Privatisierungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies stets zum Nachteil der KundInnen passiert. Es bringt auch keinen «faireren Wettbewerb», wie oft behauptet wird, sondern es wird dazu führen, dass private Unternehmen die rentabelsten Strecken befahren und die Gewinne dort abschöpfen. Abgelegene Gebiete müssen dann weiterhin von den staatsnahen Unternehmen befahren werden, um eine Grundversorgung und Grundinfrastruktur zu gewährleisten. Gleichzeitig werden – entgegen vielen Behauptungen – die Preise für die KundInnen steigen.
Zweitens wollten wir festhalten, dass die Aufnahme von Verfahren zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten in Freihandelsabkommen (z. B. das ISDS-Verfahren im EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP) den Mitgliedstaaten das demokratische Recht auf die Umsetzung der eigenen Politik nimmt. Es darf daher keineswegs zu einer Zwei-Klassen-Gerichtsbarkeit kommen, die internationalen Konzernen mehr Rechte einräumt als jedem anderen Unternehmen und jedem Bürger bzw. jeder Bürgerin. Diese Bestimmungen sind nicht im Interesse der BürgerInnen in Österreich und in Europa und daher hat die SPÖ-EU-Delegation diesen Bericht abgelehnt.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am very pleased with the outcome of negotiations on this report. I would like to underline the remarkable result of defending public services from being subject to a policy of competition: the possibility for the Member States to organise public services according to their own needs is a crucial point for our Socialist and Democrat group within Parliament.
In the amendments I proposed, I defended a stronger role by Parliament in shaping our competition policy with the goal of increasing the level of market transparency, stability and growth.
By means of this report, we are closer to achieving fundamental goals like ensuring fair competition and combating social dumping on the labour market, subjecting the services of general economic interest to the rules of competition, tackling fragmentation and anti-trust behaviour in the EU digital market, ending state-aid regimes to banks, and ending tax evasion and illegal corporate tax practices.
Although I do not agree with the inclusion of private attacks on Google I do support, since the idea of the report was to put forward general rules, the adoption of the report in the plenary session.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La política de competencia es de vital importancia para la consecución de los objetivos de la UE y sus ciudadanos. Europa debe basar su modelo económico en la mejora de nuestra competitividad, para permitirnos salir de la crisis económica en una posición consolidada en relación al resto de competidores globales. Hacen falta compromisos a nivel europeo y estatal que permitan establecer prioridades estratégicas a medio y largo plazo para beneficiar a los consumidores, a las empresas y al conjunto de la sociedad. No obstante, aún queda mucho por hacer en varios sectores para conseguir maximizar los beneficios para el bienestar de los consumidores y eliminar los obstáculos a la libre circulación de mercancías, servicios, personas y capitales. Asimismo se reclama que las redes aeroportuarias y portuarias gestionadas centralizadamente (como AENA y Puertos del Estado en España) cambien de modelo y se abran a la libre competencia.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di una risoluzione con la quale si chiede alla Commissione di mettere in atto tutte le azioni disponibili per far valere le regole sulla concorrenza sia ex post che ex ante al fine di evitare eccessive concentrazioni di mercato e abusi di posizione dominante, tutelando così imprese e cittadini.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ho sostenuto con convinzione la relazione del collega Messerschmidt sulla relazione annuale di politica di concorrenza della UE. Trovo importante ribadire che la dimensione economica dell'Unione sia sancita nei trattati come una «economia di mercato aperta e in libera concorrenza», finalizzata al raggiungimento di obiettivi ambiziosi in materia di occupazione, crescita, investimenti e competitività globale dell'economia.
La politica di concorrenza deve infatti sempre mirare a creare condizioni omogenee che favoriscano la produttività, l'innovazione, la creazione di posti di lavoro e investimenti, nel pieno rispetto delle diversità nazionali. Sottolineo un punto in particolare: la Commissione sia attenta nel dare attuazione alle norme antitrust e alle regole in materia di aiuti di Stato e controllo delle concentrazioni, perché è importante realizzare un mercato interno ben funzionante e garantire il progresso sociale.
Allo stesso tempo, l'auspicio è che la nuova Commissione Juncker possa prendere opportuni provvedimenti fiscali e in materia di concorrenza per aiutare i gruppi industriali e le PMI europei a fronteggiare la globalizzazione, proprio perché la politica di concorrenza non può essere avulsa dagli obiettivi generali di rilancio economico e sociale.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the Annual Report on Competition Policy because the EU has an important role to play in making sure that companies across Europe, large and small, can compete on a level playing field – while at the same time ensuring that services like healthcare are protected from a race to the bottom that comes along with privatisation. The report also showed, when referring to LuxLeaks, how multinational companies can act in a fundamentally anti-competitive way when they relocate and reduce their tax rates to almost nothing. We need to take action at a European level to stop that practice from happening and competition rules could be helpful here.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport Messerschmidt sur la politique de concurrence, malgré quelques points positifs, par exemple sur la concurrence fiscale déloyale ou le soutien aux banques sans profit pour l'économie réelle.
Sur le fond, je ne peux pas me féliciter avec le rapporteur que soit «ancrée dans les traités l'économie de marché ouverte où la concurrence est libre» (paragraphe 1). C'est nier le droit des peuples à choisir les règles qui les régissent, puisqu'on leur impose un modèle gravé dans le marbre européen.
C'est aussi parce que cette politique, appliquée de manière strictement dogmatique, a largement raté ses objectifs: disparition de secteurs entiers de notre industrie; mise à mal des services publics; augmentation des prix et réduction de la qualité des services dans nombre de secteurs «libéralisés» – électricité, train, poste…; éviction des PME des marchés publics avec dommages collatéraux pour l'emploi local et recours croissant aux travailleurs détachés; remplacement de monopoles publics par des oligopoles privés incontrôlables par les autorités politiques; refus de tout soutien à la création de champions nationaux ou européens, dans un contexte de mondialisation hautement déloyale…
Le bilan est loin d'être positif. Cela ne vient pas des insuffisances de la politique de concurrence, mais de ses abus.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe, presentado por el Sr. Messerschmidt por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco de la ATCI.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report on the Annual Report on Competition Policy because the EU has an important role to play in making sure that companies across Europe, regardless of size, can compete on a level playing field - while at the same time ensuring that services like healthcare are protected from a race to the bottom that comes along with privatisation.
The report also showed, when referring to LuxLeaks, how multinational companies can act in a fundamentally anti-competitive way when they relocate and reduce their tax rates to almost nothing. We need to take action at a European level to stop that practice from happening.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui dresse l'état des lieux de la politique de concurrence et de l'application des aides d'États au sein de l'Union européenne. Je me réjouis que le texte adopté cette année mette en avant le cas Google, contre lequel l'Union européenne doit d'urgence prendre des mesures, ainsi que la nécessité de traiter le dumping social et la mauvaise utilisation des fonds structurels dans le cadre de la politique de concurrence. Les aspects fiscaux sont également essentiels et les pratiques déloyales dans ce domaine doivent être combattues, afin d'assurer une concurrence juste et équilibrée entre les États membres.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the EU competition policy report. I strongly support the view of the rapporteur that competition policy and competitiveness in general is of vital importance to the health and success of the EU as a whole and therefore its citizens. Member States cannot compete with each other, we have to become a strong single market and compete with the rest of the world.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I believe that Parliament has a strong input into competition policy in the EU. However, I do have concerns with some aspects of the text which aim to project undue influence on Member States' national tax policies. The principle of subsidiarity allows Member States to keep taxation under national legislation and I think we need to recognise that.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Wenn die EU eine Existenzberechtigung hat, dann in der Vertiefung und Erweiterung des Binnenmarktes. Ohne diesen wäre die EU nichts, und es ist schade, dass man sich in den letzten Jahrzehnten nicht auf diese Gebiete konzentriert hat. Stattdessen hat man einen «Binnenmarkt» für alles Mögliche konstruiert: für Bildung, Familienpolitik, Sozialpolitik. Die verheerendste Entscheidung war die für den «Binnenmarkt der Währung», also für den Einheitseuro. Stattdessen muss die Wettbewerbspolitik gefördert, der Wettbewerb zwischen den Ländern der EU angeregt, die Wirtschaft weiter liberalisiert werden. Diesem Bericht, erstellt vom Mitglied unserer Fraktion, Morten Messerschmidt, habe ich gern zugestimmt.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report rightly notes the importance of free competition in the economy, as established in the Treaties. That competition should not however be detrimental to social progress. The political situation in the UK unfortunately has too many parties who are opposed to social progress – the Conservative, Labour and Liberal Democratic parties all take a right-wing approach. I voted in favour of this report and hope that the people of Scotland will vote against the UK's right-wing alliance in this year's election.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – Политиката в областта на конкуренцията е един от основните стълбове за изграждането на действащ единен пазар и винаги е била в сърцевината на eвропейския проект. Постепенното установяване на Европейски единен пазар без вътрешни граници донесе икономически ползи за Европа и търговските й партньори. Но в бързо променливата среда на конкуренция възникват нови и нови предизвикателства, с които Европа трябва да се справя.
Докладът относно политиката на ЕС в областта на конкуренцията, който ни бе представен от ЕК, е насочен към ключовите предизвикателства в тази сфера и ясно показва, че политиката в областта на конкуренцията напредва в правилната посока – към разширяване и развиване на вътрешния пазар. Докладът признава решаващото значение на прилагането на политиката в областта на конкуренцията и гарантирането на условия на равнопоставеност в рамките на единния пазар. Призовавам Комисията да продължава да следи за независимостта, безпристрастността и обективността на процедурите в областта на политиката на конкуренция, тъй като те създават увереност на потребителите и бизнеса за развитието на Европа по пътя на устойчивия растеж.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe, presentado por el Sr. Messerschmidt por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco de la ATCI.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – I voted in favour of this report. I think is important to underline the following points: we should have fair competition and combat social dumping on the labour market, an end to tax evasion and illegal corporate tax practices, and last but not least a co-decision right for Parliament.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Izvješće o politici tržišnog natjecanja sam podržao zbog važnosti europske politike tržišnog natjecanja. Nepoštivanjem europskih kriterija u vezi tržišnog natjecanja gube se velika sredstva. Neke procjene govore da primjerice organiziranje u kartele donosi gubitke od 3% BDP-a Europske unije.
Politikom tržišnog natjecanja osigurava se ravnopravnost gospodarskih subjekata i ostvaruje zaštita potrošača, poticanje inovacija i gospodarskog rasta. Brojna su pitanja o kojima treba voditi računa, osobito je to pokazalo prošlogodišnje istraživanje novinara koji su otkrili problematična porezna rješenja nekih država kojima su se koristile neke kompanije (LuxLeaks).
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport souligne les objectifs non atteints en matière de concurrence juste dans le marché unique, notamment dans le domaine des biens et services. Il met également en avant les abus de positions dominantes et les ententes, contre lesquels le rapport propose des mesures louables, bien que timorées. Le risque de formation d'oligopoles dans certains secteurs est particulièrement grand, et le législateur devra y être attentif.
Enfin, les projets d'ouverture à la concurrence des industries de réseaux et d'énergie sont défendus dans ce texte, rappelant ainsi les objectifs du plan Juncker. Je refuse donc d'approuver un texte défendant un projet de marché unique et une libéralisation à l'échelle de l'Europe, et ce, dans tous les secteurs.
J'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Morten Messerschmidt sur le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union, présentant les activités législatives de la Commission européenne, en application des règles d'aides d'État, cartels et fusions/acquisitions. Le texte demande notamment à la Commission de revoir ses lignes directrices sur les amendes antitrust/cartels, qui datent de 2006. L'absence de résultats concrets dans l'enquête Google est également regrettée.
Le rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union. La politique de la concurrence joue un rôle essentiel dans la mise en œuvre de conditions favorisant l'innovation, la productivité, la création d'emplois et la croissance en Europe. Ce rapport appelle la Commission à mettre en œuvre de nombreuses mesures afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur, notamment la mise en œuvre de règles en matière d'infractions au droit de la concurrence, d'aides d'État et de contrôle des concentrations. Je me félicite de son adoption.
Karin Kadenbach (S&D), schriftlich. – Als SPÖ-EU-Delegation haben wir geschlossen gegen den Bericht von Herrn Messerschmidt über die EU-Wettbewerbspolitik gestimmt. Das hat vor allem zwei Gründe:
Erstens fordert der Bericht die Kommission dazu auf, die Zerschlagung von staatsnahen Eisenbahnunternehmen weiter in Angriff zu nehmen. Das bedeutet weitere Liberalisierungen und Privatisierungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies stets zum Nachteil der KundInnen passiert. Es bringt auch keinen «faireren Wettbewerb», wie oft behauptet wird, sondern es wird dazu führen, dass private Unternehmen die rentabelsten Strecken befahren und die Gewinne dort abschöpfen. Abgelegene Gebiete müssen dann weiterhin von den staatsnahen Unternehmen befahren werden, um eine Grundversorgung und Grundinfrastruktur zu gewährleisten. Die Preise für die KundInnen werden ebenfalls entgegen vielen Behauptungen mit Sicherheit steigen.
Zweitens wollten wir festhalten, dass die Aufnahme von Verfahren zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten in Freihandelsabkommen (z. B. das ISDS-Verfahren im EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP) den Mitgliedstaaten das demokratische Recht auf die Umsetzung der eigenen Politik nimmt. Es darf dabei auch nicht zu einer Zwei-Klassen-Gerichtsbarkeit kommen, die internationalen Konzernen mehr Rechte einräumt als jedem anderen Unternehmen und jedem Bürger bzw. jeder Bürgerin.
Diese Bestimmungen sind sicherlich nicht im Interesse der BürgerInnen in Österreich und in Europa und daher hat die SPÖ-EU-Delegation diesen Bericht abgelehnt.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Godne aprobaty są nieustanne starania o równe warunki konkurencji w całej Unii Europejskiej. Fundamenty istnienia Wspólnoty to właśnie otwarta gospodarka rynkowa i swobodna konkurencja, a także jednolity rynek wewnętrzny, którego nieodzowną częścią jest właściwa polityka konkurencji.
Niestety obecnie, mimo usilnych starań, warunki konkurencji są odmienne w poszczególnych państwach członkowskich. Każdy kraj ma odrębne prawo podatkowe, odrębny system wsparcia dla przedsiębiorców czy własny system zabezpieczenia socjalnego. Pamiętamy również o niedawnych doniesieniach mówiących, że niektóre kraje stosują nieczyste zagrywki, aby przyciągnąć do siebie inwestorów. Wiele firm wykorzystuje zwykłe luki w prawie, a niektóre cieszą się indywidualnymi, niezrozumiałymi przywilejami.
Wiele pracy w zakresie polityki konkurencji czeka nas również w obszarze sprawiedliwego dostępu do surowców energetycznych. Niestety w wyniku decyzji o charakterze politycznym niektóre kraje zmuszone są płacić znacznie wyższą cenę za gaz niż pozostałe. Taka postawa nie pozwala także na zachowanie równych warunków konkurencji.
Kolejny obszar to dopłaty bezpośrednie. Ceny paliw, nawozów sztucznych czy maszyn rolniczych są zbliżone na terenie całej Unii. A przecież ciągle występują różnice w wysokości dopłat w poszczególnych krajach.
Podobnych przykładów jest mnóstwo. Pozostaje nam czynić wszystko, aby warunki na europejskim rynku stawały się coraz bardziej sprawiedliwe.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Funktionierender Wettbewerb ist eine Maßgabe für den Erfolg europäischer Unternehmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Lebensstandard der Bürger. Fairer und offener Wettbewerb ist ein Innovationstreiber und ein Anreiz für Unternehmertum, für Wachstum und Beschäftigung, d. h. für jene ökonomischen Faktoren, die maßgeblich sind, um aus der Finanzkrise herauszukommen. Aufgabe der Politik ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen diese Wettbewerbsmechanismen auch funktionieren.
Die Punkte, die der Berichterstatter wie auch Kommissarin Vestager aufgeführt haben, sind ausgesprochen wichtig, werden vom Parlament, vor allem vom ECON-Ausschuss, mitgetragen und müssen in der zukünftigen Gesetzgebung Berücksichtigung finden.
Wettbewerbspolitik hat die vier Freiheiten vorangetrieben, den Konsumentenschutz erhöht, und den Lebensstandard und die unternehmerischen Freiheiten gestärkt. Niemand kann bestreiten, dass Innovationskraft am stärksten wirkt, wenn sie aus einem gesunden Wettbewerb erwächst. Ich unterstütze den vorgelegten Bericht ausdrücklich.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par ikgadējo ziņojumu par ES konkurences politiku, jo tas atbalsta godīgas konkurences nodrošināšanu Eiropas Savienībā. Uzskatu, ka godīga konkurence Eiropas Savienībā dos iespēju Latvijas uzņēmumiem vieglāk apgūt jaunus eksporta tirgus Eiropas Savienībā. Konkurence ir svarīga kā industrijai un uzņēmējdarbības videi, tā arī patērētājiem. Konkurence liek uzņēmumiem sniegt patērētājiem visplašākās izvēles iespējas, apmierinot patērētāju kvalitātes standartus par tiem visizdevīgākajām cenām. Konkurences politika nodrošina pastāvīgu uzņēmumu attīstību, investīcijas un inovācijas. Ir svarīgi, lai Eiropas Savienības konkurences politika nepieļauj monopolistisku biznesa vidi, kad uzņēmumi izmanto dominējošo stāvokli ļaunprātīgos nolūkos. Tādēļ Eiropas Savienības konkurences politikā ir iekļauti valsts atbalsta noteikumi uzņēmumiem, lai pārliecinātos, ka valsts nesniedz atbalstu vienam uzņēmumam vairāk, bet citam mazāk, tā radot nelabvēlīgus apstākļus konkurencei un izspiežot iespējamos konkurentus no tirgus.
Seán Kelly (PPE), in writing. – This report raises valid points of note in response to the EU Commission's annual report on its competition policy. Above all, the report stresses that fairer tax competition is needed to ensure the continued integrity of the internal market, in order to promote growth and competitiveness across the EU. It calls on the Commission to ensure the consistent implementation of EU state aid control rules and to keep the European Parliament informed of the progress of its investigations.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as the EU has an important role to play in making sure that companies across Europe, large and small, can compete on a level playing field – while at the same time ensuring that services like healthcare are protected from a race to the bottom that comes along with privatisation. The report also showed, when referring to LuxLeaks, how multinational companies can act in a fundamentally anti-competitive way when they relocate and reduce their tax rates to almost nothing. We need to take action at a European level to stop that practice from happening.
Jeppe Kofod (S&D), skriftlig. – Betænkningen, som Morten Messerschmidt har fremlagt, indeholder en række tvetydige forslag, som kan tolkes i øst eller vest, alt efter politisk ståsted. F.eks. foreslås det i Morten Messerschmidts betænkning, at man skal «forelægge skatteharmoniseringsforanstaltninger», men det forklares aldrig, hvad det skal være. Er det f.eks. en fælles selskabsskattebase? I så fald er vi for. Men er det en egentligt fælles selskabsskat eller en fælles nedsættelse af selskabsskatten i EU, så er vi klart imod. Vi vil ikke være med til at åbne en ladeport for allehånde skatteharmoniseringsforslag fra Kommissionen.
I betænkningen står også, at man ikke må bruge konkurrencepolitikken til at muliggøre skattemæssige indgreb. Igen er betænkningen upræcis. LuxLeaks-sagen undersøges netop med afsæt i konkurrencepolitikken. Forslaget vil derfor kunne læses som om, at man ikke på baggrund af Kommissær Vestagers undersøgelse må foreslå tiltag mod skattesnyd. Det er vi klart imod.
På så vigtige områder som konkurrencepolitikken og kampen mod skatteunddragelse ønsker vi helt klare linjer. Der må ikke herske tvivl om, hvad der stemmes ja eller nej til.
De danske socialdemokrater i Europa-Parlamentet har derfor valgt hverken at stemme ja eller nej til disse tvetydige forslag, og vi opfordrer til, at man i fremtiden fremlægger sine forslag klart og tydeligt.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della relazione dell'on. Morten Messerschmidt in quanto l'obiettivo dell'Unione europea è quello di promuovere la libera concorrenza che si riflette positivamente a beneficio dei consumatori, delle imprese e sulla società nel suo complesso. Ritengo che la politica di concorrenza sia un aspetto di fondamentale importanza per il successo dell'Unione europea in quanto incoraggia lo spirito imprenditoriale e l'efficienza, aumenta le possibilità di scelta dei consumatori e contribuisce ad abbassare i prezzi e a migliorare la qualità.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport comporte quelques éléments intéressants comme sur l'abus de position dominante de Google et la demande de renforcer les enquêtes contre les aides fiscales.
Mais dans son ensemble ce rapport reprend toute la doxa européenne sur la primauté de la construction du marché unique et des vertus de la concurrence. C'est cette approche qui force tous les monopoles publics et défait un par un nos services publics.
Aussi, j'ai préféré voter contre ce rapport plutôt que de m'associer à ce plaidoyer aux logiques destructrices de services publics de qualité et destinés aux citoyens.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union présenté au Parlement ne parvient pas au bout du constat selon lequel les objectifs de concurrence pure et parfaite au sein du marché unique n'ont pas été atteints dans le secteur des biens et services. Les abus de position dominante et les ententes, contre lesquelles le texte suggère certaines mesures louables, sont la preuve d'un risque de pouvoir de marché dans certains secteurs caractérisés par la présence d'oligopoles.
Par ailleurs, ce texte appelle clairement à la poursuite des projets d'ouverture à la concurrence des industries de réseaux et d'énergie, s'alignant ainsi sur les objectifs du plan Juncker.
Refusant d'approuver un projet de marché unique défaillant et des plans de libéralisation à grande échelle, j'ai voté contre ce texte.
Jörg Leichtfried (S&D), schriftlich. – Als SPÖ-EU-Delegation haben wir geschlossen gegen den Bericht von Herrn Messerschmidt über die EU-Wettbewerbspolitik gestimmt. Das hat vor allem zwei Gründe:
Erstens fordert der Bericht die Kommission dazu auf, die Zerschlagung von staatsnahen Eisenbahnunternehmen weiter in Angriff zu nehmen. Das bedeutet weitere Liberalisierungen und Privatisierungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies stets zum Nachteil der KundInnen passiert. Es bringt auch keinen «faireren Wettbewerb», wie oft behauptet wird, sondern es wird dazu führen, dass private Unternehmen die rentabelsten Strecken befahren und die Gewinne dort abschöpfen. Abgelegene Gebiete müssen dann weiterhin von den staatsnahen Unternehmen befahren werden, um eine Grundversorgung und Grundinfrastruktur zu gewährleisten. Die Preise für die KundInnen werden ebenfalls entgegen vielen Behauptungen mit Sicherheit steigen.
Zweitens wollten wir festhalten, dass die Aufnahme von Verfahren zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten in Freihandelsabkommen (z. B. das ISDS-Verfahren im EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP) den Mitgliedstaaten das demokratische Recht auf die Umsetzung der eigenen Politik nimmt. Es darf dabei auch nicht zu einer Zwei-Klassen-Gerichtsbarkeit kommen, die internationalen Konzernen mehr Rechte einräumt als jedem anderen Unternehmen und jedem Bürger bzw. jeder Bürgerin. Diese Bestimmungen sind sicherlich nicht im Interesse der BürgerInnen in Österreich und in Europa und daher hat die SPÖ-EU-Delegation diesen Bericht abgelehnt.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. La politique de la concurrence est un des dogmes de l'Union européenne qui oblige à plus d'ouverture des marchés en éliminant tous les obstacles à la concurrence. Le rapport estime que «la concurrence empêche la concentration excessive du pouvoir économique et financier dans les mains de quelques rares acteurs, ce qui représente en soi un risque pour l'indépendance du pouvoir politique européen vis-à-vis des grands groupes industriels et bancaires». Cette politique est donc un échec car certains secteurs ont vu naître des oligopoles (secteur bancaire, grande distribution). Les grandes enseignes, souvent condamnées pour ententes, mettent une forte pression sur les fournisseurs via des centrales d'achat communes.
Les PME restent perdantes, défavorisées par une réglementation qui favorise les grands groupes, les privant de marchés publics. L'État ne peut plus protéger ses secteurs stratégiques et la politique européenne de concurrence poursuit l'objectif de mettre fin aux dernières barrières au marché unique.
Il y a donc absence de résultats de la politique de concurrence vis-à-vis des principaux monopoles, et incompatibilité entre les positions de la Commission avec une politique d'État stratège et les conséquences pour les PME.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe pese a contener puntos muy positivos porque mantiene una preocupante orientación en contra de la participación pública en la economía. Si bien encontramos un rechazo a las ayudas públicas a la banca (y se señala que estas no han ayudado a incrementar el flujo de crédito a la economía real) y el informe condena la actuación de la Comisión con respecto a las participaciones preferentes o exige que se contemplen las consecuencias territoriales de las actuaciones en política de la competencia, etc. no hay una denuncia clara del enfoque neoliberal de la Comisión y su política contraria a la participación del sector público. Es por esto por lo que no hemos podido votar a favor de este informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Los Tratados establecen que, en la dimensión económica, la UE es «una economía de mercado abierta y de libre competencia»; aun así, es necesario centrarse en mayor medida en el fomento de la competencia para alcanzar objetivos ambiciosos en cuanto a empleo, crecimiento, inversión y competitividad a nivel mundial de la economía europea, ya que la competencia sostenible y eficaz fomenta las inversiones y el beneficio de los usuarios finales y alimenta la economía.
Cabe destacar el papel fundamental que desempeña el cumplimiento de la política de competencia para la creación de condiciones de competencia equitativas que fomenten la innovación, la productividad, la creación de empleo y la inversión entre todas las partes implicadas en el mercado único y todos los modelos empresariales, incluidas las pymes, respetando plenamente la diversidad nacional. La creación de dichas competencias también conlleva la lucha contra el dumping social y la aplicación de la legislación social y medioambiental europea.
Voté favorablemente a que se pida a la Comisión que aplique las normas de defensa de la competencia, en materia de ayudas estatales y de control de las fusiones, para lograr un mercado interior que funcione adecuadamente y promueva el progreso social.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem proti celé výroční zprávě, protože nesouhlasím s tím, aby Parlament vyzýval Komisi k dalším aktivitám. Zejména jsem hlasoval proti bodu 75, který volá po daňové harmonizaci, a proti pozměňovacímu návrhu skupiny PPE ve stejném bodu, který volá po minimálních daních. Naopak jsem ocenil pozměňovacích návrh k bodu 95 od skupiny GUE/NGL, který kritizuje ISDS (Investor State Dispute Settlement), protože podporuji demokraticky vyjádřenou suverenitu členských států, a proto jsem podpořil tento pozměňovací návrh, protože zdůrazňuje nebezpečí, že tato suverenita bude vinou ISDS opět oslabena.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Вътрешният пазар, в който свободно се движат стоки, услуги, капитали и хора и в който европейските граждани свободно развиват своя бизнес, е невъзможен без политиката на конкуренция на ЕС. Нужна ни е регулация на европейско ниво срещу монополни практики, споразумения между предприятия за определяне на цени и подялба на пазари, незаконна държавна помощ и др. Политиката на конкуренция работи успешно срещу злоупотребите, а в резултат получаваме повече иновации и ползи за крайните потребители: по-ниски цени, по-добро качество и защита.
Подкрепям резолюцията на Европейския парламент относно годишния доклад за политиката на ЕС в областта на конкуренцията. Текстът беше приет в пленарна зала с голямо мнозинство: 526 гласа в подкрепа срещу 108 «против». Това е ясно политическо послание от страна на Парламента по една от най-силните политики от изключителна компетентност на Съюза.
Искам да обърна внимание, че в доклада се подчертават важни тенденции в сектор енергетика, а именно че европейският пазар на газ следва да се развива в посока на изграждане на енергиен съюз със справедливи и стабилни цени, като се подобрят диверсифицирането на неговите енергийни източници и достъпът до стратегически инфраструктури. България има уникалния шанс да се възползва от пълното съвпадение на националния й интерес с ясната общоевропейска политическа линия.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Mēs nezinājām līdz pēdējam brīdim, vai mūsu grupas grozījumi attiecībā uz šo ziņojumu aizies vai neaizies. Tā kā aizgāja, pieņēmām lēmumu grupā pat plenārsēžu zālē balsot par. Ko arī es izdarīju.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Aj keď medzi najdôležitejšie úlohy Európskeho parlamentu patrí kontrola výkonnej moci, v oblasti politiky hospodárskej súťaže EÚ je nutné, aby Európsky parlament so zreteľom na zvyšovanie ochrany spotrebiteľa mal zásadný vplyv aj na prijímanie legislatívnych opatrení v tejto oblasti. Preto je potrebné, aby Európska komisia zvýšila svoju monitorovaciu a kontrolnú činnosť v oblasti dodržiavania pravidiel hospodárskej súťaže a na základe svojich zistení predložila návrhy opatrení, ktoré zamedzia diskriminačnému a nezákonnému konaniu v tejto oblasti.
Ernest Maragall (Verts/ALE), por escrito. – La superior eficiencia de la economía de mercado radica y está en función del nivel de competencia verdaderamente existente. Si esta declina, no solo lo hace la eficiencia sino también cualquier atisbo de justicia social. De ahí mi voto a favor de este informe en pro de garantizar la máxima competencia europea y de alertar de aquellos elementos que la vienen amenazando últimamente, como las ayudas de estado encubiertas, los privilegios fiscales o el dumping social.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre ce rapport qui va à l'encontre des intérêts des États membres et de leurs PME en aggravant la pression sur les PME sans empêcher la domination de quelques acteurs tels les grandes puissances économiques. Ce rapport rend également illégale la plupart des aides d'État ciblées et manque de références concrètes sur les conséquences sociales de certaines politiques.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome this report's demand that «EU Structural Funds may not be used in a way that directly or indirectly supports the relocation of services or production to other Member States».
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – La relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE chiede una rapida conclusione del regime di aiuto al settore bancario degli Stati in crisi, con riferimento al fatto che l'aiuto di Stato ai sistemi bancari non ha aumentato il credito nè ripristinato la fiducia nei paesi dell'eurozona. Nel campo dei servizi di interesse economico generale riafferma l'importanza dei servizi accessibili universali e sottolinea la responsabilità della Commissione nel rassicurare sul fatto che la compensazione assicurata ai servizi di interesse economico generale è compatibile con l'aiuto di Stato. Inoltre, evidenzia che una più corretta concorrenza in natura di tasse è indispensabile per l'integrità del mercato interno e incoraggia la Commissione ad applicare attentamente le regole di controllo dell'aiuto di Stato.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Una politica di concorrenza coerente, ed un sistema di competitività basato sui principi del libero mercato, rappresentano prerogative necessarie a garantire la prosperità dell'economia comunitaria. Il mio sostegno nei confronti della relazione Messerschmidt deriva dalla convinzione che l'Unione europea debba farsi promotrice di una politica di concorrenza efficace, il cui unico obiettivo sia quello di arrecare benefici ai consumatori, alle imprese, e all'intera società comunitaria.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – O relatório inclui alguns pontos positivos relativos à violação de políticas de concorrência da UE, tais como: as críticas de auxílios estatais concedidos ao sector bancário; o caso do Google e sua falta de solução e a dimensão da concorrência de fraude fiscal na UE.
Mas, mesmo assim, o relatório mantém um foco bastante neoliberal sobre o funcionamento do mercado único, dando prioridade à liberalização dos setores públicos, de modo a incluir um capítulo da concorrência nas negociações do TTIP, e vê a nova regulamentação bancária como positiva. Por estas razões abstive-me.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dieser Bericht erhielt meine Zustimmung, da Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsfähigkeit im Allgemeinen für das Wohlergehen und den Erfolg der EU und ihrer Bürger von entscheidender Bedeutung sind. MdEP werden gewählt, um die Interessen und Anliegen ihrer Wählerschaft zu vertreten. Die Wettbewerbspolitik muss Verbrauchern, Unternehmen und der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit zugutekommen. Somit ist der Vorschlag, dass die für den Bereich Wettbewerbspolitik zuständigen Kommissionsmitglieder Treffen mit MdEP abhalten, um die Anliegen dieser Wählerschaft besser zu verstehen und auch zu berücksichtigen, nur zu unterstützen.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už, nes konkurencijos teisės principų taikymas visų pirma naudingas vartotojui. Be to paskaičiuota, jog mokesčių slėpimas, mokestinis sukčiavimas ir mokesčių rojai ES mokesčių mokėtojams kasmet kainuoja 1 mlrd. EUR negautų įplaukų, o ši veikla bendrojoje rinkoje iškraipo konkurenciją tarp bendrovių, kurios moka mokesčius, ir bendrovių, kurios jų nemoka. Todėl šioje srityje yra būtina, kad Komisija užtikrintų konkurencijos taisyklių vykdymą bei imtųsi veiksmingų priemonių kovoje su monopolijomis ir karteliais.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union se fonde sur le postulat idéologique selon lequel seule une concurrence sans limite et sans barrière permettra à l'Europe de sortir de la crise et de retrouver la croissance. On y apprend même que «la politique de concurrence est en soi un outil de sauvegarde de la démocratie européenne». Une fois cela dit, le catéchisme habituel est récité: il s'agit par exemple de mettre en œuvre «sans retard» le «troisième train de mesures de libéralisation du gaz et de l'électricité». Ou encore de «continuer à progresser vers l'achèvement du marché unique des transports».
La concurrence sans limite est désastreuse pour les peuples européens. Si le remède tue le malade, ce n'est pas que la dose est insuffisante mais qu'il est mauvais. Il ne faut donc pas en accroître la dose mais en changer. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Deve ficar claro para todos que a política de concorrência e a competitividade em geral são vitais para a saúde e o sucesso da UE no seu todo e, por conseguinte, dos seus cidadãos. É através do fomento de uma cultura concorrencial inovadora que poderemos ser capazes de sair, finalmente, da crise financeira. Mediante uma política de concorrência eficaz, podemos consolidar e reforçar a importância da UE no mundo.
Por conseguinte, no momento em que se inicia um novo mandato político, o termo «competitividade» deve estar no topo da nossa agenda política. O presente relatório vem demonstrar que ainda muito há a fazer para melhorar a Política de Concorrência da UE. Vamos então todos trabalhar em conjunto para atingir os objetivos definidos.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – An effective competition policy would increase the EU's global economic importance. It is essential that the competition policy meets the demands of the digital age and that the goals of creating a Digital Single Market remain at the centre of the drive to increase employment levels across the Member States.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La politique de concurrence est cruciale dans le contexte actuel afin de retrouver la compétitivité de l'Union européenne sur la scène mondiale. Je soutiens entièrement les propos de la commissaire chargée de la concurrence Margrethe Vestager, lorsqu'elle insiste sur la nécessité de faire respecter de manière stricte les règles de concurrence, de lutter contre les ententes, d'enquêter sur les abus de position dominante, d'observer le secteur financier. Il est vital d'élaborer une politique de concurrence dans le respect absolu des traités. Il y va du bien-être des consommateurs.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Vítam prijatie výročnej správy o politike hospodárskej súťaže EÚ, pretože považujem za potrebné klásť dôraz na podporu hospodárskej súťaže, vďaka ktorej môže EÚ dosiahnuť ambicióznejšie ciele v oblasti zamestnanosti, rastu, investícií a konkurencieschopnosti európskeho hospodárstva vo svete.
Hospodárska súťaž je hnacou silou ekonomiky a je základným kameňom na zabezpečovanie správneho fungovania dynamického a inovatívneho vnútorného trhu. Pripomínam, že dostupné odhady vyčíslujú každoročné škody spôsobené kartelmi vo výške 181 – 320 miliárd EUR, čo predstavuje asi 3 % HDP EÚ. Ďalšie škody sú spôsobované zneužívaním dominantného postavenia na trhu, neadekvátnou štátnou pomocou a slabým uplatňovaním pravidiel verejného obstarávania.
Za znepokojujúce praktiky považujem aj zneužívanie štrukturálnych fondov, ktoré by bolo vhodné riešiť okrem iného aj v rámci hospodárskej súťaže.
Na záver sa pripájam k výzve, aby členské štáty včas zaviedli nové pravidlá EÚ v oblasti verejného obstarávania vrátane sociálnych, environmentálnych a inovačných charakteristík, čo umožní verejný orgánom kvalitnejší výber.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I support the annual report on competition policy, which makes it clear that competition policy and competitiveness in general, is of vital importance to the health and success of the EU as a whole and therefore its citizens. The report tries to ensure fair competition and combat social dumping on the labour market, tackle fragmentation and anti-trust behaviour in the EU digital market. I agree with the line of the rapporteur that «competitiveness» must be at the forefront of our political agenda. Having said that, however, I do not support some of the paragraphs in this report calling for a coordinated proposal on tax competition.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az EU versenypolitikájáról szóló éves jelentésről benyújtott parlamenti állásfoglalás-tervezet szorgalmazza az uniós piacokon a versenyjogi elvek szigorú alkalmazását a verseny tisztasága és a verseny útjában álló mesterséges akadályok lebontása érdekében; a monopólium-ellenes szabályozás hatékonyabbá tételét, különös tekintettel a nagy kárt okozó kartellezésre; az adókijátszás, az adócsalás és az adóparadicsomok elleni föllépést; a piac széttöredezettségének megszüntetését; a kis- és középvállalkozásokat gyakran sújtó hitelválság enyhítését és a protekcionizmus minden formájával szembeni fellépést. Mindez a piac egységesítése, az Unió elmélyítése irányában hat, ezért az állásfoglalás tervezetét támogattam.
Bernard Monot (NI), par écrit. – La politique de l'Union européenne en matière de concurrence a toujours considéré le libre jeu des règles du marché et la concurrence pure et parfaite comme les garants de la croissance et de l'emploi. Elle a de ce point de vue échoué de manière assez large.
Aux monopoles ont succédé des oligopoles tout aussi prédateurs. Les PME sont trop souvent privées d'accès aux grands marchés publics. La privatisation des anciens services publics de l'énergie, des transports ou encore des télécoms a surtout maximisé les profits de quelques acteurs. Le secteur bancaire accapare des aides considérables, sans bénéfice pour l'économie réelle. Enfin, le contrôle des aides publiques exercé par la Commission interdit toute politique de soutien aux secteurs économiques stratégiques ou en difficulté par les États, c'est-à-dire toute politique économique souveraine.
Une politique de concurrence trop dogmatique s'avère donc contre-productive, alors que la liberté d'entreprendre reste souvent entravée par le poids des contraintes administratives et fiscales.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Alguns setores do Mercado Único continuam divididos por fronteiras nacionais e barreiras artificiais, existindo por vezes uma utilização abusiva de Fundos Estruturais ou de auxílios fiscais que provocam dificuldades ao nível da política de concorrência da União Europeia.
Entendo que a política da concorrência se assume como um instrumento de preservação da democracia económica europeia, na medida em que impede a concentração excessiva de poder económico e financeiro em poucas mãos e permite o aumento da competitividade dos vários sectores europeus.
Neste sentido, e por entender que é fundamental melhorar o Mercado Único na área da política de concorrência, votei a favor do presente relatório.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union loue l'effet du marché unique et de la politique de concurrence sur les économies des États membres. Il recommande de réduire davantage le champ des services d'intérêt économique général (SIEG) exemptés de notifications tel que le logement social, ainsi que les dérogations aux aides d'État sur l'énergie durable. Au nom du sacro-saint principe de concurrence libre et non faussée, il propose d'abattre un peu plus les frontières nationales et les barrières artificielles, tout en s'inquiétant des pratiques de dumping social, et d'éliminer les fournisseurs d'énergie monopolistiques, alors que même les États-Unis sont revenus dessus. Il est dans un dogmatisme anti-protectionnisme au nom du libre-échange mondialisé qui conduit pourtant à la désindustrialisation massive.
Par ailleurs, le rapport affirme que la politique de concurrence est en soi un moyen de sauvegarde de la démocratie, manifestant ici l'idéologie ordolibérale qui le sous-tend.
L'analyse faite sur les PME est lacunaire: c'est surtout la morosité économique entretenue par l'austérité qui contracte le crédit.
Enfin, rien n'est prévu sur l'exigence de réciprocité des marchés publics…
Je me suis donc opposée à l'adoption de ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report on the Annual Report on Competition Policy because the EU has an important role to play in making sure that companies across Europe, large and small, can compete on a level playing field – while at the same time ensuring that services like healthcare are protected from a race to the bottom that comes along with privatisation. The report also showed, when referring to LuxLeaks, how multinational companies can act in a fundamentally anti-competitive way when they relocate and reduce their tax rates to almost nothing. We need to take action at European level to stop that practice from happening.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le rapport annuel de la Commission présentant ses activités pour faire respecter les dispositions de la politique européenne de concurrence. Le texte appelle à mieux lutter contre le dumping social et l'utilisation abusive des fonds structurels par certains États membres. Le texte rappelle également la nécessité de garantir un internet ouvert et d'inscrire la neutralité de l'internet dans le droit européen.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La politica di concorrenza e la competitività in generale costituiscono valori fondamentali per il successo e il funzionamento dell'Unione europea nel suo complesso. Hanno da sempre rappresentato uno strumento essenziale per eliminare gli ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali e per favorire, così, il completamento del mercato unico e la tutela degli interessi dei consumatori europei.
Appoggiamo questa relazione in quanto desideriamo sottolineare il ruolo importante svolto dal Parlamento europeo negli ultimi anni. Ribadiamo il nostro impegno a favore di una rigorosa ed equa applicazione delle norme UE in materia di concorrenza e di aiuti di Stato; del rispetto del principio di sussidiarietà e delle decisioni delle giurisdizioni nazionali nel settore della politica di concorrenza; del fermo contrasto dei cartelli, di tutte le posizioni dominanti o di monopolio, del dumping sociale nel mercato del lavoro; della stretta cooperazione con altre autorità di paesi terzi e con organizzazioni internazionali per indagare su eventuali sospetti usi illegali di vantaggi ed evasioni fiscali.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La relazione in questione illustra come la politica di concorrenza e la competitività in generale siano di fondamentale importanza per il successo dell'Unione europea nel suo complesso.
La libera concorrenza, infatti, è l'elemento cardine di un'economia di mercato aperta. Stimola la performance economica europea e offre ai consumatori una scelta più ampia di prodotti e di servizi di migliore qualità e a prezzi più competitivi.
Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere favorevolmente tale relazione poiché solo grazie allo sviluppo di una cultura concorrenziale competitiva potremmo finalmente uscire dalla crisi finanziaria.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin acest raport anual privind politica UE în domeniul concurenței care scoate în evidență problemele existente la nivel european în materie, dar și efortul colectiv pentru soluționarea acestora.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as it helps bring much needed focus to the way the Commission and Member States, more importantly, deal with competition policy. Competition can be the main source of market growth for the Union, as long as it is protected, but not overburdened, and stimulated, but not subsumed to national interests. I am also strongly in favour of the wide-ranging coverage of the text and I think we do need to ensure Member States coordinate properly to ensure a level playing field in competition policy.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Nachhaltige Rahmenbedingungen zur Ankurbelung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung sind in Europa zwingend notwendig. Uns ist es nur gemeinsam möglich, den Wettbewerb in Europa anzukurbeln und Unternehmen zu stärken. Gemeinsam müssen wir Vorteile für Konsumenten schaffen und gezielt finanzielle Mittel in die Bereiche Forschung und Entwicklung investieren. Aufgrund der Notwendigkeit habe ich für diesen Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõud, kuna konkurentsi edendamine soodustab investeeringuid ja elavdab majandust. Arvestades, et kartellide tekitatav kahju ulatub 3 protsendini Euroopa Liidu majandusest ja et maksumaksjatel jääb maksupettuste ja maksudest kõrvahoidumise tõttu aastas saamata ligikaudu triljon eurot, on konkurentsipoliitikal keskne tähtsus ühtse turu kui terviku tugevdamisel ja õiglase keskkonna loomisel. Samal ajal tuleb aga konkreetsete maksumäärade puhul arvestada riikide erisustega (nt geograafiline kaugus, mis mõjub konkurentsi pärssivalt) ning jätta need riikide valitsuste pädevusse.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Pritariu pateiktai ataskaitai. Konkurencijos politika turi būti pagrįsta vienodomis veiklos sąlygomis visuose sektoriuose. Tai yra Europos socialinės rinkos ekonomikos pamatas ir labai svarbi priemonė, užtikrinanti tvarios ES rinkos veikimą, skatinanti ekonomikos augimą ir darbo vietų kūrimą.
Manau, kad Komisija turėtų aktyviau vykdyti savo veiksmus atsižvelgdama į pasaulinį kontekstą ir susiedama Sąjungos konkurencijos politiką Europoje su raginimu atverti viešųjų pirkimų rinkas už ES ribų. Labai svarbu, kad į Transatlantinės prekybos ir investicijų partnerystės susitarimą būtų įtrauktas skyrius dėl konkurencijos.
Be to, visoje ES būtina įgyvendinti priemones, kurios padėtų užtikrinti sąžiningą konkurenciją ir geresnę paslaugų kokybę geležinkelių sektoriuje, taip pat valdant uostų ir oro uostų tinklus. Manau, kad tikslinga būtų įvertinti jungtinį pelno mokesčių ir valstybės pagalbos poveikį.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE perché ritengo che questa disciplini importanti procedure che è necessario implementare per garantire il buon funzionamento di un mercato unico europeo caratterizzato da una sana concorrenza tra le imprese in esso operanti. La tutela dei consumatori deve essere il nostro principale interesse e un più attivo coinvolgimento del Parlamento europeo, nelle fasi decisionali delle politiche di mercato, garantirebbe una maggiore legittimità democratica di queste ultime, in quanto i processi decisionali guadagnerebbero trasparenza e partecipazione. In particolare, una corretta politica di mercato deve guardare a problemi concreti quali il dumping sociale o l'uso improprio dei fondi strutturali. I consumatori europei hanno un diritto imperativo a un libero accesso a tutti i beni prodotti nell'Unione al miglior prezzo possibile. La crisi finanziaria attuale, che l'Europa sta affrontando, non può, in nessun caso, essere considerata un pretesto per disattendere regole precise e indispensabili che limitano il potere delle grandi multinazionali e garantiscono l'inclusione sociale e l'omogeneità nei diritti. Solo attraverso la dinamicità, l'innovazione e la sostenibilità, la crescita economica può essere stimolata e il grado di competitività del nostro mercato può reggere il confronto globale.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il soutient la libéralisation à tout prix du secteur du ferroviaire européen. Lors de la précédente législature, je m'étais opposé à cette libéralisation bornée voulue par les conservateurs européens et je soutiens toujours la même position aujourd'hui. La libéralisation n'est pas un signe de progrès pour le transport ferroviaire.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che taluni settori nell'ambito del mercato unico sono ancora divisi da frontiere nazionali e da barriere artificiali e che, nel contempo, pratiche allarmanti come il dumping sociale o l'uso improprio dei fondi strutturali dovrebbero essere affrontate nel quadro della politica di concorrenza dell'Unione europea. Considerando che la politica in materia di concorrenza è di per sé uno strumento di salvaguardia della democrazia europea; considerando che una politica di concorrenza basata su condizioni omogenee in tutti i settori costituisce il fondamento dell'economia di mercato sociale europea nonché uno strumento essenziale per garantire il corretto funzionamento di un mercato interno dinamico, efficiente, sostenibile e innovativo e che la crisi economica e finanziaria non dovrebbe pertanto essere un pretesto per allentare l'applicazione delle regole sulla concorrenza; considerando che l'evasione fiscale, le frodi fiscali e i paradisi fiscali costano ai contribuenti dell'UE un importo stimato a mille miliardi di EUR all'anno di mancate entrate fiscali, per tali ragioni esprimerei il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Kamatne stope od 4% za investicije u objekte hrvatskim se seljacima čine malima u odnosu na kamatne stope na druge proizvode koje nude bankari (od 6% za nabavu opreme pa sve do 12% za repromaterijal), dok za isti bankarski proizvod u zapadnim državama Europe kamate za investicije u proizvodnju iznose oko 1 - 2 %, uz napomenu da su vlasnici banaka koje posluju u hrvatskoj većinom u zapadnim državama članicama. Slična je situacija s mrežnim i bežičnim operaterima. Cijene manje kvalitetnih usluga naplaćuju se po istoj ili višoj cijeni, i to u državi koja ima prosječna primanja po stanovniku 5-6 puta niža od država sjedišta matičnih tvrtki tih operatera.
Promjena cijena goriva najavljuje se nekoliko dana u središnjem dnevniku nacionalne televizije tako da se naftne kompanije niti ne moraju tajno sastajat i dogovarati. Hrvatska je brojem stanovnika (potrošača) mala zemlja pa takvo dogovaranje cijena na granici kartelskog udruživanja, plodonosno cvijeta. A to su samo neke od negativnih pojava.
Upravo zbog toga podržavam ovo izvješće koje poziva Komisiju da se pobrine, aktivnim nadzorom i predloženim mjerama, za poštovanje i zaštitu tržišnog natjecanja u cijeloj Europskoj uniji, i to na dobrobit svih njenih građana, radnika, seljaka i potrošača.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Neki sektori na jedinstvenom tržištu su i dalje podijeljeni nacionalnim granicama i umjetnim preprekama, dok prakse kao što su socijalni damping ili zlouporaba strukturnih fondova, predstavljaju razlog za zabrinutost. Politika tržišnog natjecanja je sama po sebi instrument zaštite europske demokracije jer sprječava prekomjernu koncentraciju ekonomske i financijske moći u korist malog broja pojedinaca.
Procjenjuje se da utaja poreza, porezna prijevara i porezne oaze godišnje koštaju porezne obveznike EU-a 1 bilijun EUR u izgubljenoj dobiti. Uspješan razvoj malih i srednjih poduzeća (koja predstavljaju 98 % poduzeća u EU-u) u uvjetima slobodnog tržišnog natjecanja jedan su od osnovnih preduvjeta za otvaranje novih radnih mjesta, održiv rast, inovacije i ulaganja u Europskoj uniji.
Politika tržišnog natjecanja koja se temelji na jednakim uvjetima za sve u svim je sektorima kamen temeljac europske socijalne tržišne ekonomije i osnovni instrument koji jamči ispravno funkcioniranje unutarnjeg tržišta, pokretanje gospodarskog rasta i otvaranja novih radnih mjesta i konkurentnost na globalnoj razini. Ekonomska i financijska kriza stoga ne smije biti izgovor za ublažavanje provedbe pravila tržišnog natjecanja.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Mišljenja sam da će u području usluga općeg ekonomskog interesa veća odgovornost Komisije osigurati da odobrene naknade budu u skladu s pravilima o državnim potporama EU-a. Posebnu pozornost Komisija treba obratiti na bankarski sektor jer državnim potporama bankarskom sustavu nije povećano povjerenje, što ukazuje na potrebu povratka na tradicionalnu primjenu kontrole državnih potpora.
Naglašavajući važnost pravednije porezne konkurencije kao nužnog čimbenika za postizanje cjelovitosti unutarnjeg tržišta, aktivno sudjelovanje Komisije u provedbi pravila za kontrolu državnih potpora, uz stalno informiranje EP-a o napretku, učinit će sustav transparentnijim i neovisnijim. Također, stalno sudjelovanje Komisije na sastancima mjerodavnih odbora Parlamenta i radnim skupina doprinijeti će transparentnosti sustava. Poticanje kulture inovativnog natjecanja pomaže ostvarivanju zaposlenosti, gospodarskog rasta, investicija, te promicanju sektora usmjerenih na budućnost, kao što su digitalno gospodarstvo i energetski sektor. To u konačnici vodi bržem izlasku iz financijske krize.
Tržišno natjecanje i povećanje konkurentnosti utjecat će na sve zemlje članice EU-a, pa tako i na Hrvatsku, a sudionike jedinstvenog tržišta prisiliti će na bolju specijalizaciju kojom će nastojati biti što konkurentniji i eliminirati mogućnost pojave monopola, od čega u konačnici potrošači imaju najviše koristi. Podržavajući Izvješće zastupnika Mortena Messerschmita pozdravljam daljnje napore Komisije i Parlamenta u vezi kvalitetnijeg funkcioniranja politike tržišnog natjecanja.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono un convinto sostenitore che una buona politica di concorrenza e di competitività sia fondamentale per una qualsiasi organizzazione e di conseguenza, la promozione di una cultura concorrenziale competitiva possa seriamente aiutare l'Unione europea a consolidare e rafforzare la sua posizione e la sua presenza nel mondo. È importante che la competitività sia messa in rilievo nell'agenda politica del Parlamento europeo e che si elabori una politica di concorrenza dell'UE sempre nel rispetto dei trattati. Si è visto già in passato che la politica di concorrenza dell'Unione europea ha portato numerosi vantaggi in termini di benessere dei consumatori e ha consentito l'eliminazione dei vari ostacoli alla libera circolazione di beni, servizi, persone e capitali. La politica di concorrenza deve continuare a essere uno strumento fondamentale di tutela del mercato unico e degli interessi dei consumatori. Bisogna inoltre effettuare sempre una valutazione delle nuove iniziative in materia di politica di concorrenza per essere pronti ad affrontare le sfide che ci si pongono in un mercato sempre più globalizzato
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – V závěrečném hlasování jsem návrh na přijetí usnesení, kterým se schvaluje zpráva o výroční zprávě o politice hospodářské soutěže EU, podpořil, neboť její podobu po proběhlých hlasováních o jednotlivých pozměňovacím návrzích považuji za uspokojivou. Po mém soudu se podařilo dosáhnout toho, že zpráva má vyváženou podobu, což považuji za její největší přednost. Tam, kde je možné vyzdvihnout úspěchy EU v této oblasti, tak zpráva činí, a stejně tak se neostýchá upozornit na potíže, s nimiž se Unie ještě musí vyrovnat.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La politique européenne de la concurrence est aujourd'hui au centre de la stratégie de la nouvelle Commission Juncker pour accroître la compétitivité et stimuler la croissance économique au sein de l'Union. Cependant, cette politique ne saurait être efficace sans un respect strict des règles à l'échelle européenne. Nous avons insisté sur ces éléments en votant, hier, le rapport annuel sur la politique de la concurrence de l'Union. Je suis satisfait de m'être prononcé en faveur.
Ce texte rappelle l'importance d'une politique efficace et innovante, et souligne la nécessité de lutter contre les pratiques douteuses. Parmi elles, je souhaite tout particulièrement que nous combattions le dumping social et la guerre fiscale entre partenaires européens. Tout le monde doit jouer avec les mêmes règles du jeu. Ce sont de réelles problématiques pour notre modèle social et fiscal.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – No Mercado Único, alguns setores continuam divididos por fronteiras nacionais e barreiras artificiais. Por outro lado, assistimos a práticas, como o dumping social e a utilização abusiva de Fundos Estruturais, que levantam dificuldades que também têm de ser resolvidas no quadro da política de concorrência da UE. A política da concorrência constitui um instrumento de preservação da democracia europeia, na medida em que impede a concentração excessiva de poder económico e financeiro em poucas mãos, o que implica um risco para a independência do poder político europeu relativamente aos grandes grupos industriais e bancários.
Por outro lado, tal como relembra o relatório, a política de concorrência constitui uma pedra angular da economia social de mercado europeu, assegurando o funcionamento adequado do mercado interno, o desenvolvimento das PME e a proteção dos interesses dos consumidores. Nesta medida, importa salientar o empenho demonstrado pela nova Comissão no sentido de aplicar eficazmente as regras da concorrência nos domínios antitrust e dos cartéis, das concentrações e dos auxílios estatais, do alinhamento dos instrumentos relativos à concorrência com as evoluções do mercado, promovendo também uma cultura de concorrência inovadora, tanto na UE como a nível mundial. Votei favoravelmente.
Evelyn Regner (S&D), schriftlich. – Als SPÖ-EU-Delegation haben wir geschlossen gegen den Bericht von Herrn Messerschmidt über die EU-Wettbewerbspolitik gestimmt. Das hat vor allem zwei Gründe:
Erstens fordert der Bericht die Kommission dazu auf, die Zerschlagung von staatsnahen Eisenbahnunternehmen weiter in Angriff zu nehmen. Das bedeutet weitere Liberalisierungen und Privatisierungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies stets zum Nachteil der KundInnen passiert. Es bringt auch keinen «faireren Wettbewerb», wie oft behauptet wird, sondern es wird dazu führen, dass private Unternehmen die rentabelsten Strecken befahren und die Gewinne dort abschöpfen. Abgelegene Gebiete müssen dann weiterhin von den staatsnahen Unternehmen befahren werden, um eine Grundversorgung und Grundinfrastruktur zu gewährleisten. Die Preise für die KundInnen werden ebenfalls entgegen vielen Behauptungen mit Sicherheit steigen.
Zweitens wollten wir festhalten, dass die Aufnahme von Verfahren zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten in Freihandelsabkommen (z. B. das ISDS-Verfahren im EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP) den Mitgliedstaaten das demokratische Recht auf die Umsetzung der eigenen Politik nimmt. Es darf dabei auch nicht zu einer Zwei-Klassen-Gerichtsbarkeit kommen, die internationalen Konzernen mehr Rechte einräumt als jedem anderen Unternehmen und jedem Bürger bzw. jeder Bürgerin.
Diese Bestimmungen sind sicherlich nicht im Interesse der BürgerInnen in Österreich und in Europa und daher hat die SPÖ-EU-Delegation diesen Bericht abgelehnt.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Le Parlement européen a mis aux voix aujourd'hui le rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union européenne, porté par un député conservateur, M. Messerschmidt.
Dans ce texte, le rapporteur expose la vision classique de la droite sur la prééminence de la concurrence sur l'intérêt général, la supériorité de la compétitivité sur la qualité des services publics. Ainsi, dans son volet sur les transports, la gestion par l'État de certains secteurs clés est remise en cause, alors que l'expérience montre bien que, là où les transports ne sont pas rentables, la puissance publique est nécessaire pour garantir la continuité du service public.
Une fois de plus, la droite conservatrice cherche à affaiblir la cohésion sociale pour préparer le terrain au libéralisme dérégulé. Si parfois les compromis avec la droite européenne sont utiles pour faire avancer nos propositions, les compromissions fades ne servent qu'à diluer notre message et nos positions politiques, comme cela aurait été le cas avec ce texte.
En cohérence avec le groupe de l'Alliance progressiste des Socialistes et Démocrates, j'ai donc décidé de rejeter ce rapport.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório por considerar que em muitas ocasiões o mercado tem sofrido algumas distorções por parte das empresas, impedindo assim a competitividade na União Europeia.
As práticas de desvalorização do trabalho, as ajudas estatais que favorecem empresas em prol de outras, práticas ilícitas de concorrência, o impacto negativo de cartéis e a monopolização dos certos setores dificultam ou mesmo impossibilitam, a competitividade saudável, indispensável para o crescimento económico e criação de emprego. Põe igualmente em causa o princípio de mercado livre da UE. Subscrevo igualmente que a necessidade de garantir condições de concorrência equitativas para as empresas no mercado interno implica também o combate ao dumping e a implementação da legislação social e ambiental a nível europeu.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Sans politique de concurrence libre et efficace, l'Union européenne ne parviendra pas à imprimer son modèle sur l'économie mondialisée, à savoir des règles équitables pour tous les acteurs économiques et une part importante dédiée aux PME, principaux créateurs d'innovation et d'emplois. C'est dire l'importance d'une bonne application des règles de concurrence dans l'Union comme le souligne le rapport Messerschmidt voté ce midi.
Une politique de concurrence doit profiter aux consommateurs, aux entreprises et à la société dans son ensemble. Il est aussi important de souligner que certains secteurs occupent une place stratégique et nécessitent une politique appropriée de l'Union: marché unique numérique, secteur énergétique, secteurs de l'industrie et des transports.
Un accent logique sur des domaines en pleine mutation où, pour ce qui est du numérique, les entreprises américaines sont en situation de quasi-monopole et pour ce qui relève des industries plus classiques (automobile, chantiers navals, sidérurgie ou robotique), les entreprises asiatiques occupent la pole position.
Si l'Europe doit passer la vitesse supérieure, elle doit parallèlement savoir dans quelle direction aller. Raison pour laquelle la proposition du rapporteur de faire évaluer les initiatives actuelles en matière de politique de concurrence pour relever les défis de la mondialisation est la bienvenue.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Entendo que a política de concorrência e a competitividade em geral são vitais para a saúde e o sucesso da UE e que devem estar no topo da nossa agenda política. No entanto, devemos ter sempre presente que tal nunca deve sobrepor-se aos direitos dos trabalhadores e às garantias fundamentais de todo o cidadão.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La política de competencia es en sí misma una herramienta de salvaguarda de la democracia europea, en tanto en cuanto impide la excesiva concentración de poder económico y financiero en pocas manos, lo que supondría un riesgo para la independencia del poder político europeo respecto de los grandes grupos industriales y bancario; es también una piedra angular de la economía social de mercado europea, para garantizar el correcto funcionamiento de un mercado interior dinámico, eficiente, sostenible e innovador.
Este informe anual sobre la política de competencia de la UE que he votado favorablemente, recoge las principales prioridades del Grupo socialista, entre ellas, garantizar una competencia justa y luchar contra el dumping social en el mercado laboral, luchar contra la fragmentación en el mercado digital de la UE que garantice un internet abierto y consagre la neutralidad de la red y poner fin a la evasión fiscal y las prácticas ilegales de algunos Estados miembros en materia de acuerdos fiscales con las empresas. Además, es importante llevar a cabo un análisis exhaustivo de las disposiciones fiscales propias de cada Estado miembro para poder presentar medidas de armonización fiscal que sean ventajosas para las pymes y garanticen la competitividad de los Estados miembros.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté hier à une large majorité (526 voix pour, 108 contre et 59 abstentions) le rapport sur le rapport annuel sur la politique de concurrence, qui cible nommément le géant Google. Le texte voté regrette, entre autres, qu'après quatre ans d'enquête et autant d'engagements de la part du géant américain, l'exécutif européen ne soit parvenu à aucun résultat tangible pour résoudre la principale préoccupation qui avait trait au traitement préférentiel que Google réserve à ses services dans la recherche en ligne.
Les eurodéputés ont donc souligné le besoin urgent de résoudre ce dossier pour assurer des conditions de concurrence similaires et notamment garantir la crédibilité de l'agenda numérique de l'Union européenne. Et à cette fin, la Commission européenne a été invitée à prendre des mesures fortes, fondées sur le principe de non-discrimination, contre les entraves à la concurrence.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – É facto assente que necessitamos de promover uma concorrência salutar, sustentável e eficaz para a prossecução dos objetivos ambiciosos em matéria de emprego, crescimento, inovação, produtividade e investimento, a que a União se propôs, com vista a uma economia europeia mais competitiva à escala global.
Globalmente, concordo com as propostas apresentadas por esta Resolução referentes ao Relatório Anual sobre a Política de Concorrência da EU, pelo que votei a seu favor. Saliento ainda que a adoção dessas propostas seria extremamente benéfica para a concretização do Mercado Único, especialmente as relativas a uma maior proteção dos direitos e interesses dos consumidores e ao assegurar uma maior competitividade à nossa política comum de concorrência.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Ce rapport fait état de la politique de concurrence de l'Union européenne et se prononce sur le rapport annuel de la Commission.
J'ai soutenu ce texte qui appelle une nouvelle fois à l'arrêt du régime d'aides d'État au secteur bancaire et souligne l'absence d'effet sur les prêts bancaires, demande à la Commission de revoir ses lignes directrices de 2006 sur les amendes antitrust et enfin appelle la Commission à combattre les problèmes de dumping social, point sur lequel nous resterons intransigeants.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – L'analisi sulla politica di concorrenza dell'Unione europea conduce a degli apprezzamenti in termini di benessere dei consumatori ma, allo stesso tempo, si chiede un'attualizzazione delle stesse politiche al fine di essere maggiormente aderenti alla realtà, quindi di esser capaci di affrontare le nuove sfide che si stanno palesando in Europa e nel mondo. Un mercato unico europeo con una vera libera circolazione di merci, persone e servizi è un pilastro fondamentale dell'Unione europea, porterà sempre più vantaggi ai consumatori e consentirà alle aziende di rispondere meglio alle sfide globali.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho votato contro in quanto il testo, pur toccando tematiche condivisibili, non convince su diversi aspetti, a partire dalla vaghezza degli obiettivi inerenti alla questione dei differenti regimi fiscali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe, presentado por el Sr. Messerschmidt por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco de la ATCI.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui fait le bilan de la politique de concurrence dans l'Union, notamment dans les secteurs de l'énergie, des transports, des services publics et du numérique. Le rapport regrette notamment que la procédure contre Google n'ait toujours pas obtenu de résultat tangible dans son affaire d'infraction au droit de la concurrence, à savoir le traitement préférentiel accordé par Google à ses propres services dans l'affichage des résultats de requêtes de recherche.
En outre, je me réjouis que le Parlement souligne à juste titre que les pratiques préoccupantes comme le dumping social ou l'utilisation abusive des fonds structurels faussent la concurrence dans l'Union.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – La politique de la concurrence de l'Union européenne est la source de deux injustices. Elle est un échec face aux grands groupes comme Google et elle est incompatible avec une stratégie d'État promouvant des filières stratèges appuyées sur des PME et les appuyant en retour. J'ai voté contre.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe pese a contener puntos muy positivos porque mantiene una preocupante orientación en contra de la participación pública en la economía. Este informe contiene numerosos puntos positivos, entre los que encontramos la petición de terminar con las ayudas públicas a la banca, señalando que estas no han ayudado a incrementar el flujo de crédito a la economía real, y una condena de la actuación de la Comisión con respecto a las participaciones preferentes; también exige que se contemplen las consecuencias territoriales de las actuaciones en política de la competencia, etc. Todos estos puntos positivos se contraponen al enfoque neoliberal y contrario a la participación del sector público en la economía de muchos de los puntos que no podemos compartir. Es por esto por lo que no hemos podido votar a favor de este informe.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Polityka konkurencji oraz sama konkurencyjność mają istotne znaczenie dla zrównoważonego rozwoju i ogólnego dobrobytu UE i jej obywateli. Dzięki pobudzaniu innowacyjnej kultury konkurencyjności wzrastają szanse UE na wydostanie się z kryzysu finansowego, dlatego też konkurencyjność zajmuje tak ważne miejsce w naszej agendzie politycznej. Ważną rolę w tym kontekście przyjmuje Parlament Europejski, który nawołuje do podejmowania istotnych decyzji w tym zakresie.
Należy dbać o przejrzyste stosowanie unijnych reguł w sposób stanowczy i sprawiedliwy. Konieczne jest też przestrzeganie zasady pomocniczości oraz respektowanie decyzji sądów krajowych w dziedzinie polityki konkurencji. Z praktycznego, krajowego punktu widzenia ważne jest wspieranie działań w zakresie unowocześniania polityki w dziedzinie pomocy państwa, zwalczania karteli oraz badania tego, czy przedsiębiorstwa zajmujące dominującą pozycję rynkową nie nadużywają swoich wpływów. Należy bacznie obserwować sektor finansowy, przy szczególnym uwzględnieniu zachowania przejrzystości na wszystkich spotkaniach z podmiotami zewnętrznymi. Nie wolno zapominać o konieczności ścisłej współpracy z organami państw trzecich i organizacjami międzynarodowymi w celu sprawdzenia wszelkich podejrzeń co do nielegalnego korzystania z ulg podatkowych powiązanych z pomocą państwa. Kształtowanie polityki konkurencji UE powinno również odbywać się przy pełnym poszanowaniu traktatów.
W obliczu tych oczekiwań należy przywiązywać szczególną uwagę do dialogu, jaki powinien utrzymać się pomiędzy Panią Komisarz ds. konkurencyjności a Parlamentem Europejskim, chodzi bowiem o wypracowanie bezpośrednich korzyści dla konsumentów, przedsiębiorców i całego społeczeństwa.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report on the Annual Report on Competition Policy. The European Union has a vital role to play in making sure that companies across Europe can compete on a level playing field. In addition, the EU must ensure that services like healthcare are protected from a race to the bottom that comes along with privatisation.
In reference to the LuxLeaks scandal and multinational companies as a whole, companies can act in a fundamentally anti-competitive way when they relocate and reduce their tax rates to almost nothing. Action must be taken at European level to stop this from happening.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržavam politiku tržišnog natjecanja jer smatram kako ista predstavlja učinkovit instrument zaštite europske demokracije iz razloga što sprječava prekomjernu koncentraciju ekonomske i financijske moći u korist malog broja pojedinačnih aktera.
Skrenuo bih posebnu pažnju na energetsko tržište Europske unije. Trenutno tri najveća subjekta i dalje imaju udio od oko 75 posto na tržištu električne energije i više od 60 posto na tržištu plina.
Nadalje, povoljnost, održivost i sigurnost trebaju biti ključni elementi pri rješavanju problema trenutačne fragmentacije tržišta i povećavanja njegove kompetitivnosti. Trenutno je u pogledu troškova energije jedinstveno europsko tržište manje uspješno od SAD-a, s disperzijom cijena od 31 posto u odnosu na 22 posto u SAD-u.
U ovom pogledu, Hrvatska kao nova članica Unije svojim prirodnim bogatstvom resursima obnovljive energije može znatno pridonijeti poboljšanju sveukupne energetske slike Europske unije. U Hrvatskoj je trenutno u pogonu premalen broj elektrana na obnovljive izvore energije s obzirom na njeno prirodno bogatstvo i potencijal.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Pre zlepšenie konkurencieschopnosti je dôležitá zdravá konkurencia. V každej situácii musíme brať do úvahy rozvoj zdravej hospodárskej súťaže, ktorá sa v konečnom dôsledku vždy prejaví v benefitoch pre koncového užívateľa.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich. – Ich habe gegen den Bericht Messerschmidt gestimmt, weil ich es nicht vertreten kann, dass wir nach Ziffer 95 keine klaren Worte gegen außergerichtliche Verfahren zur Streitbeilegung gefunden haben. Wenn wir die Menschen in Europa ernst nehmen, dann müssen wir in allen Berichten, die Handelsabkommen betreffen, eine klare Haltung einnehmen. Unsere Rechtssysteme sind stark genug, Streitigkeiten nach den guten demokratischen Regeln auszutragen und zu entscheiden.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Ovo izvješće naglašava važnost povoljnosti, održivosti i sigurnosti u opskrbi energijom za europsko gospodarstvo i njegovu konkurentnost. Također, ističe da se u politici tržišnog natjecanja mora voditi računa o tom trostrukom cilju pri rješavanju problema trenutačne fragmentacije tržišta, pri ispravnoj i pravovremenoj provedbi trećeg paketa liberalizacije za plin i električnu energiju, pri poticanju razdvajanja veleprodajnih usluga od maloprodajnih kako bi se spriječilo nekonkurentno postupanje i pri davanju doprinosa povoljnoj opskrbi energijom za kućanstva i poduzeća.
Uređenje pitanja državnih potpora za održive izvore energije se treba nastaviti provoditi, istovremeno uzimajući u obzir klimatske i energetske ciljeve EU-a za 2030. godinu kao i nacionalne različitosti. Zbog gore navedenih činjenica podržavam godišnje izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on annual competition policy. The EU has an important role to play in ensuring that all companies in Europe can compete on a level playing field, while protecting services such as healthcare from privatisation. The report also showed, in the case of LuxLeaks, that it is possible for multinational companies to act in an anti-competitive way when they relocate and can virtually escape paying tax. It is important for the EU to take action against this.
Monika Smolková (S&D), písomne – Politika hospodárskej súťaže a konkurencieschopnosť sú mimoriadne dôležité z hľadiska úspechu EÚ ako celku, a tým aj jej občanov. Prostredníctvom účinnej politiky hospodárskej súťaže môžeme posilniť a zlepšiť významnosť EÚ na celom svete. Vďaka tejto politike sa v mnohých ohľadoch zlepšila starostlivosť o spotrebiteľa a táto politika bola zároveň dôležitým nástrojom na odstránenie prekážok voľného pohybu tovaru, služieb, osôb a kapitálu. Politika hospodárskej súťaže je prospešnou politikou pre zdravé, konkurenčné podnikateľské prostredie, preto aj štátna pomoc sa musí vyčleňovať iba takým spôsobom, ktorý nenarušuje hospodársku súťaž, neuprednostňuje veľké spoločnosti pred malými a strednými podnikmi, zahraničných investorov pred domácimi. Pri poskytovaní štátnej pomoci musia byť stanovené jednoznačné kritériá, ktoré sa musia aj dôsledne kontrolovať. Podporila som správu aj požiadavku na nekompromisnú analýzu toho, čo tvorí zodpovednú vnútroštátnu daňovú politiku, najmä pokiaľ ide o nekalé daňové politiky, daňové dohody a výnimky, ktoré narúšajú hospodársku súťaž.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Žal konkurenca v vseh državah članicah EU ne deluje na enako zadovoljujoč način. Nekatere sektorje znotraj enotnega trga še vedno delijo nacionalne meje in umetne ovire. Zaskrbljujoča praksa, kot je socialni damping ali zloraba strukturnih skladov zbuja skrbi. Politika konkurence sama po sebi je sredstvo za varstvo evropske demokracije, saj preprečuje čezmerno koncentracijo gospodarske in finančne moči v rokah manjšine. Poleg tega temelji na enakih konkurenčnih pogojih v vseh sektorjih, obenem pa predstavlja temelj evropskega socialnega tržnega gospodarstva in je bistveno orodje za zagotavljanje ustreznega delovanja dinamičnega, učinkovitega, trajnostnega in inovativnega notranjega trga EU. Pri zagotavljanju pravičnih konkurenčnih pogojev za podjetja na notranjem trgu se je potrebno boriti tudi proti socialnemu dampingu ter izvajati evropsko socialno in okoljsko zakonodajo. Z ustreznimi ukrepi za konkurenčnost in davčnimi ukrepi je potrebno podpirati evropske industrijske skupine ter mala in srednja podjetja, da bodo uspešni v globaliziranem svetu. Evropska komisija mora upoštevati potrebe državljanov, potrošnikov ter malih in srednjih podjetij in se v postopku odločanja osredotoči na njihove težave, tako da bodo politike konkurence, ki jih predlaga, imele dodano vrednost za evropske državljane. Na podlagi zgoraj navedenih razlogov sem podprl poročilo o politiki konkurence EU.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della Relazione annuale sulla politica di concorrenza dell'UE, testo il cui scopo è quello di valutare i progressi fatti al livello Europeo nell'attuazione di politiche che incentivino la libera concorrenza economica e l'apertura dei mercati nazionali.
Nel disegno legislativo si evidenziano le possibili criticità e gli ulteriori passi da compiere per incentivare un «economia di mercato aperta e in libera concorrenza». Tra questi si evidenzia la necessità di evitare aiuti di Stato (anche impliciti come nel caso delle società calcistiche), l'armonizzazione delle regole concernenti cartelli e concentrazioni e la necessità che le indagini della Commissione Europea in questo campo siano rapide e portino a pene certe. In questo senso, tra i passaggi maggiormente dibattuti di questo dossier vi sono quelli legati ai casi di maggiore visibilità pubblica, come ad esempio l'indagine della Commissione su Google, nominata esplicitamente nel testo.
Tra gli altri temi, si evidenziano degli interessanti riferimenti alla «economia del consumo collaborativo» (sharing economy), la cui forte ascesa pone delle preoccupazioni per la possibile distorsione della concorrenza.
Valuto positivamente l'analisi portata avanti da questa Relazione e credo costituisca un buon punto di partenza per ulteriori progressi su questo tema.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće, jer četvrti put uzastopce poziva na hitno ukidanje kriznog sustava državnih potpora za bankarski sektor i ističe da državnim potporama bankarskom sustavu nije povećan ugled ni vraćeno povjerenje, ponovno izražava zabrinutost zbog činjenice da primjena novčanih kazni kao jedine vrste kazni možda nije dovoljno učinkovita, ponavlja poziv Komisiji da razmotri mogućnost opće revizije smjernica za utvrđivanje novčanih kazni iz 2006. te traži da se te smjernice uključe u Uredbu 1/2013.
Izvješće također utvrđuje kako socijalni damping i zlouporaba strukturalnih fondova podižu zabrinutost i kako je važna uloga u izvješću posvećena fiskalnim državnim potporama.
Richard Sulík (ECR), písomne – Pri hlasovaní o návrhu som sa zdržal, keďže súhlasím so všeobecným duchom správy, teda so snahou podporiť konkurencieschopnosť, rovnako ako súhlasím s mnohými predstavenými návrhmi, no v správe sú tiež návrhy, voči ktorým mám zásadné pripomienky. Ide napríklad o boj proti «sociálnemu dumpingu», výzvu na prijatie opatrení v oblasti hospodárskej súťaže a daní, teda zásah do daňových politík členských štátov, ako aj o výzvu na konanie voči údajnému neférovému správaniu spoločnosti Google a podobne.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Letno poročilo o politiki konkurence EU sem podprla, saj je neodvisna konkurenca na trgu tista, ki bo zagotovila rast, zaposlovanje, naložbe in globalno konkurenčnost. Razdrobljenost na notranjem trgu EU je zelo velika, to pa spodkopava konkurenco na trgu. Ustvarjajo se monopoli, zaradi katerih izgubimo od 180 do 230 milijard na leto. Vprašati se moramo ali je konkurenčnost na ravni EU dovolj močna, da bodo lahko tudi mala in srednje velika podjetja enakovredno konkurirala. Letno poročilo o politiki konkurence EU sem podprla tudi zaradi tega, ker predstavlja še en korak naprej k večji zaščiti delovnih mest.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη έκθεση δεν προβλέπει την επαρκή προστασία των ιδιωτών από τη στήριξη προς το μονοπωλιακό τραπεζικό τομέα.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – La politique de concurrence fait partie intégrante du code génétique de l'Union. Institués par le traité de Rome, les trois instruments de la politique de concurrence visent à maintenir des conditions égales pour tous ainsi qu'un marché ouvert et dynamique. Cela incite les entreprises à chercher à réussir par leurs propres mérites (prix, qualité et innovation) afin de répondre aux besoins, aux préférences et aux souhaits des consommateurs intermédiaires et finals.
L'économie sociale de marché européenne serait impensable sans la concurrence. Mais je tiens toutefois à préciser que cela ne peut être possible sans un strict respect des consommateurs et des travailleurs, le respect des droits du travail et des droits humains doit prévaloir!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report which touches upon important topics for the internal market such as fair competition, the digital single market and support for SMEs. These elements are essential if we want growth and innovation on our continent.
Josep-Maria Terricabras (Verts/ALE), por escrito. – Este informe incluye un aspecto crucial en términos de modelo económico: la necesaria superación de los modelos centralistas de gestión única e indivisible, que no deja lugar a otra posible organización de la actividad logística y de transporte en un Estado. Por contra, debemos proponer modelos adecuados, preferentemente públicos y que tengan en el principio de subsidiariedad un aliado. Debemos tener en cuenta, además, a los municipios a la hora de gestionar infraestructuras como puertos y aeropuertos.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Il voto odierno sottolinea che la politica di concorrenza e la competitività in generale sono di fondamentale importanza per la salute e il successo dell'Unione europea nel suo complesso e quindi dei suoi cittadini. È grazie alla promozione di una cultura concorrenziale competitiva che potremmo finalmente uscire dalla crisi finanziaria, consolidando e rafforzando l'importanza dell'Unione europea in tutto il mondo.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – The Commission really has a chance to make a difference in the fight against oligopolistic practices.
In the Google antitrust case a lot of people forget that, among the dozens of complainants, there are several US companies. Some of them, like Yelp, have no problem going public; others do not want to attack Google openly, because they fear retaliation measures, such as demotion or exclusion by Google.
We met several US companies who are victims of these practices, which explained how they simply disappear from a Google search for several days, which has a huge economic impact on them.
I want to stress once again that this is not a European versus American company war! I am not ideologically against Google or any other US company. I am against monopolies.
Google has a 90% market share in some European countries and is the «de facto» gatekeeper of the Internet for European SMEs and consumers.
The preferential treatment of Google's own services is not fair practice: Google does not always have the best and the most pertinent choices for consumers.
I am convinced that Google will only move with the threat of a fine, or with the threat of an unbundling regulation.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La politique européenne de concurrence a manqué ses objectifs en aggravant la pression sur les PME sans empêcher la domination de quelques acteurs. Elle rend donc illégale la plupart des aides d'État ciblées. J'ai donc voté CONTRE avec l'ensemble de la délégation française.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe, presentado por el Sr. Messerschmidt por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco de la ATCI.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe, que a pesar de no colmar los objetivos de mi grupo supone algunos avances, especialmente en los artículos 37 y 40, donde se destaca la importancia de la accesibilidad, la sostenibilidad y la seguridad del suministro energético para la economía europea y su competitividad; obliga a la notificación de la reserva de combustible fósil y las emisiones potenciales de CO2 en las sociedades cotizadas y las que se aplican para la inclusión en el mercado único; y establece la presentación de informes ambientales para asegurar la igualdad de condiciones en el mercado de inversión sostenible.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Het Europees politieke project is gestoeld op vrij verkeer (van goederen, diensten, kapitalen en personen). Dit is slechts mogelijk in een vrije en open concurrentie of mededinging. Deze politiek van mededinging staat ten dienste van de bedrijven, consumenten en de maatschappij in haar geheel. Slechts indien ze efficient en vrij is kan ze als model voor de rest van de wereld dienen en zodoende als model van rechtvaardigheid, duurzaamheid en met aandacht voor kmo's, werkgelegenheid en innovatie bijdragen tot een mondiale vrije economie. Ik steun de rapporteur volledig in zijn voorstel om de huidige initiatieven betreffende mededingingsbeleid te laten evalueren om de uitdagingen van de globalisering het hoofd te kunnen bieden.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport sur la politique de concurrence, publié chaque année est dans la droite ligne des rapports de ces prédécesseurs adoptés ces dernières années. Il prône comme toujours encore plus d'ouverture à la concurrence, met en cause les aides d'État, et demande plus de libéralisation avec à la clé le démantèlement méthodique de ce qu'il reste de nos services publics.
Dans son viseur: les transports et notamment les services ferroviaires ainsi que la gestion des réseaux portuaires et aéroportuaires. On s'en serait douté..
La demande de «services publics universels et de grande qualité», déposée par la GUE/NGL, a bien évidemment été rejetée au profit d'une logique de privatisation maximum des profits et de socialisation des pertes.
La concurrence est, par la nature même du rapport, placée sur un piédestal, décrite comme «outil de sauvegarde de la démocratie européenne». Il faut oser le dire et les Grecs entre autres apprécieront.
Sans surprise, j'ai voté contre.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Átfogó és részletes jelentés. A közlekedési és postai szolgáltatásokkal kapcsolatos résznél érvényesült a frakció álláspontja. A versenypolitikai jelentést támogattam.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Il Parlamento europeo ha presentato una relazione d'iniziativa nella quale analizza gli aspetti relativi alla concorrenza nell'Unione europea. Nel testo sono presenti molti spunti ampiamente condivisibili dal M5S, tra cui la necessità di combattere le concentrazioni sui mercati, garantire appalti pubblici trasparenti, tutele contro gli abusi nel settore finanziario. Particolari accenni sono inoltre fatti alle politiche di concorrenza necessarie nei settori dell'energia e dei trasporti. Interessanti e meritevoli di supporto anche le parti riguardanti il settore agroalimentare e farmaceutico con riferimenti al potere distorsivo della grande distribuzione e la necessità di un sostegno allo sviluppo del sistema dei farmaci generici.
Ma questo ancora non basta. Credo che possa essere ancora fatto molto per migliorare la concorrenza a livello UE. Sono ancora necessari ulteriori sforzi per creare le condizioni per la parità effettiva delle posizioni concorrenziali tra i paesi europei e per combattere sia il dumping fiscale che quello sociale. Passi avanti devono essere fatti ancora nell'ambito della tassazione, soprattutto per vietare la pianificazione fiscale e le strategie fiscali aggressive che creano distorsioni tra gli Stati membri. Gli accordi fiscali segreti per spostare flussi finanziari pagando tasse minime, come il più recente caso LuxLeaks, vanno denunciati con forza.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito . – No he podido votar a favor del presente informe pese a contener puntos muy positivos porque mantiene una preocupante orientación en contra de la participación pública en la economía. Este informe contiene numerosos puntos positivos, entre los que encontramos la petición de terminar con las ayudas públicas a la banca señalando que estas no han ayudado a incrementar el flujo de crédito a la economía real; el informe condena la actuación de la Comisión con respecto a las participaciones preferentes y exige que se contemplen las consecuencias territoriales de las actuaciones en política de la competencia, etc. Todos estos puntos positivos se contraponen al enfoque neoliberal y contrario a la participación del sector público en la economía de muchos de los puntos que no podemos compartir. Es por esto por lo que no hemos podido votar a favor de este informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Foi em nome da livre concorrência que se justificaram as liberalizações e privatizações de setores estratégicos da economia e o avanço do mercado sobre esferas crescentes da vida social. O resultado foi catastrófico. Substituíram-se monopólios públicos por monopólios ou oligopólios privados. As promessas de mais concorrência, melhor qualidade e menor preço são hoje uma miragem.
No setor elétrico, a liberalização e o fim da integração vertical da produção e distribuição em empresas públicas trouxe aumentos da fatura energética para as empresas e as famílias. Na mesma medida em que aumentaram os lucros e as rendas monopolistas. Nos transportes o panorama é semelhante, com as mesmas rendas públicas a garantir os lucros privados.
Condenamos, portanto, este falso argumento da concorrência, que só tem servido para fragilizar os Estados nacionais e encher os bolsos aos mesmos de sempre.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Diesem Bericht habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Vorschläge und Verbesserungen sehr lobenswert sind. MdEP werden gewählt, um die Interessen und Anliegen ihrer Wählerschaft zu vertreten. Die Wettbewerbspolitik muss Verbrauchern, Unternehmen und der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit zugutekommen. Deshalb ist zum Beispiel der Vorschlag, dass die für den Bereich Wettbewerbspolitik zuständigen Kommissionsmitglieder sich mit MdEP treffen müssen, um die Anliegen dieser Wählerschaft besser zu verstehen und auch zu berücksichtigen, nur zu unterstützen.
Josef Weidenholzer (S&D), schriftlich. – Als SPÖ-EU-Delegation haben wir geschlossen gegen den Bericht von Herrn Messerschmidt über die EU-Wettbewerbspolitik gestimmt. Das hat vor allem zwei Gründe:
Erstens fordert der Bericht die Kommission dazu auf, die Zerschlagung von staatsnahen Eisenbahnunternehmen weiter in Angriff zu nehmen. Das bedeutet weitere Liberalisierungen und Privatisierungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies stets zum Nachteil der KundInnen passiert. Es bringt auch keinen «faireren Wettbewerb», wie oft behauptet wird, sondern es wird dazu führen, dass private Unternehmen die rentabelsten Strecken befahren und die Gewinne dort abschöpfen. Abgelegene Gebiete müssen dann weiterhin von den staatsnahen Unternehmen befahren werden, um eine Grundversorgung und Grundinfrastruktur zu gewährleisten. Die Preise für die KundInnen werden ebenfalls entgegen vielen Behauptungen mit Sicherheit steigen. Zweitens wollten wir festhalten, dass die Aufnahme von Verfahren zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten in Freihandelsabkommen (z. B. das ISDS-Verfahren im EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP) den Mitgliedstaaten das demokratische Recht auf die Umsetzung der eigenen Politik nimmt. Es darf dabei auch nicht zu einer Zwei-Klassen-Gerichtsbarkeit kommen, die internationalen Konzernen mehr Rechte einräumt als jedem anderen Unternehmen und jedem Bürger bzw. jeder Bürgerin.
Diese Bestimmungen sind sicherlich nicht im Interesse der BürgerInnen in Österreich und in Europa und daher hat die SPÖ-EU-Delegation diesen Bericht abgelehnt.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione sulla relazione annuale sulla politica di concorrenza nell'Unione europea. Trovo, in particolare, molto soddisfacente l'inclusione di un paragrafo che si riferisce al dumping sociale, questione annosa che dev'essere necessariamente affrontata per garantire il buon funzionamento del mercato del lavoro. Concludo rimarcando la necessità di colmare il deficit democratico che affligge l'Unione in materia di politica di concorrenza, garantendo al più presto al Parlamento europeo potere di codecisione in queste materie.
Roberts Zīle (ECR), rakstiski. – Balsojumā es atbalstīju Parlamenta ikgadējo ziņojumu par ES konkurences politiku, jo tas uzsver, ka efektīva un inovācijām balstīta konkurētspēja veicina ne tikai visas Eiropas Savienības ātrāku atlabšanu no krīzes, bet arī stiprina tās ietekmi pasaules līmenī un globālajā tirgū. Atzinīgi vērtēju arī referenta uzsvērto Eiropas Parlamenta nozīmīgo lomu konkurences politikas veicināšanā. Taču vēlos uzsvērt, ka es neatbalstu vairākos ziņojuma punktos pausto viedokli un bažas par t.s. «sociālo dempingu», kas kropļojot Eiropas Savienības vienoto tirgu. Tāpēc drīzumā Transporta komitejā esam ierosinājuši debates ar sociālo lietu komisāri Teisenu un transporta komisāri Bulcu, lai kopīgi skaidrotu, ko katrs saprot ar šo sociālā dempinga jēdzienu un analizētu sociālā dempinga patieso ietekmi uz vienoto Eiropas tirgu, kur tas patiesībā bieži tiek lietots kā universāls arguments pakalpojumu, jo īpaši transporta pārvadājumu, tirgus neatvēršanai brīvai konkurencei. Neielaižot citu Eiropas Savienības dalībvalstu auto pārvadātājus kādā no valstīm, būtībā tiek veidota protekcionisma politika, kas neļauj ne tikai pilnībā izmantot Eiropas Savienības iekšējā tirgus potenciālu, bet faktiski iekšējais tirgus tiek fragmentēts un veicināta virzība sociālās sadrumstalotības virzienā.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório anual tece rasgados elogios ao Mercado Único, ao mercado aberto e à livre concorrência.
Embora esteja pontuado aqui e ali com aspetos que apoiamos e que não podem ser negados nem escondidos, como a crítica às ajudas de Estado ao setor bancário, a fraude fiscal na UE e a sua componente na política da concorrência, o reconhecimento da existência de carteis a necessidade de os combater, facto é que insiste na persecução da politica de concorrência da UE com todas as suas consequências. Este relatório pede mesmo o aprofundamento destas políticas na UE, nomeadamente ao pedir a liberalização de sectores como o de transportes, da saúde, da indústria e energia, defendendo a existência de um capítulo acerca das regras da concorrência no TTIP, no mercado único digital. Votámos contra.
12.12. Relazione annuale 2013 della Banca centrale europea (A8-0011/2015 - Pablo Zalba Bidegain)
Explications de vote orales
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señora Presidenta, he votado en contra del informe del Banco Central Europeo porque no creo que sus actuaciones merezcan la defensa y la legitimación democrática de este Parlamento. La misión del Banco Central Europeo debería ser apoyar a los Estados en su misión de relanzar la economía, apoyando en los mercados las emisiones de deuda pública y la estabilidad de los depósitos de los ahorradores.
En su lugar, el señor Draghi alimenta con una mano nuevas burbujas financieras mientras con la otra cierra el grifo del crédito a aquellos Estados cuyos Gobiernos luchan por los derechos sociales de la mayoría trabajadora. El método es más discreto que las cartas del señor Trichet, en las que pedía recortes o duras reformas laborales, pero no menos determinado o brutal.
Con sus votos de hoy, los partidos mayoritarios demuestran, una vez más, que prefieren la cercanía de las finanzas a la solidaridad con el pueblo europeo.
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, questa relazione mette bene in luce gli aspetti che hanno caratterizzato l'operato e le azioni della Banca centrale in questi anni. Sono apprezzabili le misure di politica monetaria non convenzionali di cui si è servita. Credo che, oltre alla stabilità dei prezzi, tra le priorità della BCE devono esserci obiettivi come crescita e occupazione.
Certo, tutto questo non è sufficiente: alle misure di politica economica bisogna ovviamente affiancare riforme strutturali per gli investimenti. Mi sembra un segnale positivo anche la pubblicazione dei verbali di riunione del Consiglio direttivo: in un momento in cui i cittadini guardano con diffidenza, se non con astio, alle istituzioni, era necessario dare un segnale forte di trasparenza.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, καταψήφισα την ετήσια έκθεση της ΕΚΤ για το 2013 διότι η έκθεση αποδέχεται και επικροτεί το γεγονός ότι η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα έχει μετατραπεί πλέον σε κράτος εν κράτει. Κι αυτό φαίνεται ξεκάθαρα στην περίπτωση της Ελλάδας, καθώς ο Draghi, κατά παράβαση της Συνθήκης, ασκεί εκβιαστική πολιτική απέναντι στον ελληνικό λαό. Ταυτόχρονα, θα ήθελα να ευχαριστήσω τους συναδέλφους που υπερψήφισαν μαζικά την τροπολογία που υπέβαλα. Με την υπερψήφιση της τροπολογίας αυτής το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο ζητά να σταματήσει η σύγκρουση συμφερόντων που υπάρχει στο πλαίσιο λειτουργίας της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας, καθώς θεωρεί πλέον ότι η ΕΚΤ δεν μπορεί να είναι μέλος της τρόικας και ταυτόχρονα να ασκεί τα καθήκοντά της ως ανεξάρτητη νομισματική αρχή, και αυτή η εξέλιξη είναι ένα σημαντικό βήμα προκειμένου να πετάξουμε την τρόικα έξω από την πατρίδα μας, την Ελλάδα, δικαιώνοντας έτσι την ψήφο του ελληνικού λαού στις εκλογές της 25ης Ιανουαρίου. Η πιστωτική ασφυξία που επιβάλλει ο Draghi στην Ελλάδα δεν πρόκειται να περάσει. Ο αγώνας συνεχίζεται.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, vótáil mé i bhfabhar na moltaí go léir anseo le mo ghrúpa agus leis an tuarascáil agus bhí áthas orm é sin a dhéanamh mar bhí mé anseo an oíche a chuir an tUachtarán Draghi a thuarascáil bhliantúil s ár gcomhair. Is trua an rud é go raibh air imeacht leath slí tríd an tuarascáil sin agus an díospóireacht sin ach ag an am céanna caithfear creidiúint a thabhairt dó as ucht an dea-jab atá déanta aige. Labhair sé an oíche sin faoi éascú cainníochtúil. Tá sé sin tugtha isteach aige anois agus tá fáilte curtha roimis go forleathan agus is maith sin. Caithfidh mé a rá freisin go bhfuil capall ráis ag rith in Cheltenham an tseachtain seo darb ainm di Quantitiveeasing. Tá cúpla euro agam ar an gcapall sin. Tá súil agam go mbeidh an bua ag an gcapall, go mbeidh an bua ag Draghi le héascú cainníochtúil agus go bhfeabhsóidh rudaí san Aontas dá bharr.
Stanislav Polčák (PPE). – Já také přeji svému kolegovi, aby mu investice vyšla, leč, pokud jde o tuto zprávu, která pojednává o výroční zprávě Evropské centrální banky za rok 2013, tak já bych chtěl využít příležitost vystoupit zde k tomu, abych podpořil kroky Evropské centrální banky.
Vydala se poměrně odvážným směrem ve snaze eliminovat obrovská rizika, která s sebou nese deflační vývoj, který může skutečně spadnout až do určité spirály, která potom by už byla pro Evropskou unii a pro její měnovou politiku velmi, velmi složitá.
Takže byť se jedná o napumpování poměrně obrovského množství peněz do ekonomiky, tak i já si myslím, že tento druh deflačního ohrožení je natolik vážný, že tyto kroky Evropské centrální banky zaslouží podporu u všech, kteří to myslí s Evropskou unií opravdu vážně.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no comparto la visión positiva del mismo sobre la actividad del Banco Central Europeo, cuya política monetaria está profundizando la crisis económica y las disparidades entre los Estados miembros de la UE. El BCE desarrolla una política que solo considera los intereses de las grandes corporaciones financieras y el capital especulativo, frente a la incontestable necesidad de una verdadera política monetaria expansiva para dar un impulso a la economía europea. El BCE continúa desarrollando, de manera totalmente discrecional, una política que incrementa las disparidades en la UE, sin un control democrático de la cual no podremos salir de la crisis. Este informe continúa con la línea de los grupos mayoritarios del Parlamento Europeo que aprueban la gestión del Banco y es por esto por lo que he decidido votar en su contra.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die schnelle Reaktion der EZB angesichts der schweren Lage und der Tatsache, dass die Geldpolitik auf die Verminderung der Spannungen an den Finanzmärkten innerhalb des Euroraums und die Wiederherstellung des Vertrauens der Investoren in die Gemeinschaftswährung gezielt hat.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport annuel ne s'attache pas à refonder le rôle de la Banque centrale, à défaut de pouvoir critiquer la légitimité et l'efficacité de son action. Les temps de réaction de la BCE face au risque déflationniste ne sont pas justifiables et le rapport n'en décrit aucune des raisons. La refonte de la réglementation bancaire en zone euro n'est par ailleurs pas approfondie alors que les banques européennes, après avoir mis en péril les économies nationales par leurs activités, leur irresponsabilité dans la gestion des fonds privés et les risques pris dans des opérations de marché à risque sans des niveaux de capitaux propres solides, ne sont toujours pas assez impliquées dans le refinancement de l'économie réelle.
L'action de la BCE est enfin toujours aussi déconnectée des réalités économiques nationales et la politique monétaire supranationale ne répond pas aux besoins de l'économie et aux impératifs de réduction de la dette publique. J'ai voté contre ce rapport qui prouve les difficultés de la BCE à se réformer et à justifier la pertinence de ses stratégies.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This report encourages the ECB to support TEN-T; I consequently voted against it as a UKIP MEP. There was a case for abstaining (as the UK is not a member of the eurozone) but I did not do so because the UK is still affected by ECB actions.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car j'approuve les conclusions de ce rapport.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – įvertinti Europos Centrinio Banko 2013 m. metinę ataskaitą. ES nedarbo lygis 2013 m. pasiekė aukštą ribą ir bendra ES ekonominė padėtis vis dar labai sunki. Nedarbo lygis padidėjo nuo 11,3 proc. 2012 m. pabaigoje iki 12,1 proc. 2013 m. pabaigoje. Nepaisant valstybių narių vykdomų fiskalinio konsolidavimo reformų, kuriomis siekiama padidinti investuotojų pasitikėjimą, nepastebėta augimo ar užimtumo pokyčių. Neramina, kad krizės ištiktose šalyse gerokai pablogėjo socialinė padėtis. Pritariu siūlymams valstybėms narėms sudaryti sąlygas viešosioms ir privačiosioms investicijoms atgaivinti, vykdyti tinkamas struktūrines reformas, kad būtų galima atkurti verslui palankią aplinką. Manau, kad įgyvendinant Europos Komisijos pirmininko J.-C. Junckerio pasiūlytą 300 milijardų eurų investicijų skatinimo paketą, būtų smarkiai prisidedama prie ECB politikos pastangų didinti užimtumą ir augimą Europoje.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – L'existence même de la BCE est contraire au principe de souveraineté monétaire auquel je suis attaché. Le bilan 2013 n'est que le reflet de la politique de confiscation de notre indépendance monétaire.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce texte évaluait l'activité de la Banque centrale européenne pour l'année 2013. Durant cette période, le chômage de la zone euro a atteint les 12 % et le PIB de celle-ci a reculé de 0,4 %. Un point important de ce texte est de rappeler la difficulté des PME pour accéder aux crédits, surtout dans les pays du sud de l'Europe.
Nous sommes à une période charnière, une période économiquement basse avec peu d'inflation. La BCE doit donc mettre en place des mesures pour relancer l'économie.
Il faut rester prudent car la reprise reste faible et le sera encore en 2015 et 2016. L'inflation restera en dessous des 2 %.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport de la BCE, qui s'étonne de l'atonie de l'économie en zone euro, entend sauver l'euro à tout prix quitte à sacrifier les États membres.
Malheureusement, le sauvetage de la monnaie unique n'est pas sans conséquence sur les politiques budgétaires des États puisque cela contribue à une cure d'austérité et un risque de déflation en contractant la demande intérieure. L'Union européenne doit comprendre que l'euro est une monnaie inadaptée à des économies si différentes et ne peut que conduire les peuples à toujours plus d'austérité et de précarité.
Il devient plus qu'urgent pour les nations de retrouver leurs monnaies nationales afin de relancer la croissance. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto la relazione sulla relazione annuale della Banca centrale europea per il 2013. Dopo averli negati per anni, in questa relazione si riconoscono finalmente alcuni dei problemi causati dell'euro. Il relatore, però, invece di trarre le dovute conclusioni e proporre la revisione di questa moneta sbagliata, propone soluzioni all'insegna del «più Europa» lasciando inascoltata la voce di 5 milioni di giovani che sono senza un lavoro, delle famiglie che non arrivano a fine mese e delle imprese in crisi. Il problema è l'Unione economica e monetaria stessa e continuerò a battermi contro di essa per i nostri cittadini e i nostri territori.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución dado que el informe final recoge las enmiendas presentadas por la Delegación socialista española que constatan la grave situación económica que atraviesa Europa, especialmente preocupante en materia de desempleo, y el respaldo al giro hacia una política monetaria más expansiva dado por el Banco Central Europeo, que ha contribuido a generar confianza en la zona del euro y en la moneda única. La situación económica sigue siendo preocupante, debido a la conjunción de un crecimiento plano y una inflación muy baja, incluso con signos de deflación, de ahí la necesidad de generar condiciones para un repunte de la inversión en la zona del euro, tanto pública como privada para poder hacer frente a las lacerantes cifras de paro, especialmente juvenil. En este sentido, se anima al BCE a tener en cuenta en su política de expansión del balance la adquisición de obligaciones para la financiación de proyectos del BEI, que sufragan algunas de las inversiones más productivas de la zona del euro, en particular las relativas a aquellos proyectos que, tras haberse sometido a un análisis de coste-beneficio, han sido seleccionados por la Comisión por aportar un valor añadido europeo y los proyectos relacionados con el mercado único digital.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame Europos Parlamentas įvertino Europos centrinio banko metinę ataskaitą. Europos Parlamentas džiaugiasi greita Europos Centrinio Banko reakcija, turint mintyje itin sudėtingas ekonomines ir finansines aplinkybes, ir tuo, kad pinigų politika buvo siekiama sumažinti įtampos lygį euro zonos finansų rinkose ir atkurti investuotojų pasitikėjimą bendra valiuta. Be to, Parlamentas palankiai vertina Europos Centrinio Banko darbą už pasirengimą daryti viską, ko reikės, kad būtų išsaugotas euro valiuta ir euro zona. Reikia tikėtis, kad Europos Centrinio Banko teikiami kreditai Europos bankams bus naudingi realiajai ekonomikai ir investuojančioms įmonėms, t. y. kad juos naudojant bus kuriamos stabilios bei kokybiškos darbo vietos ir užtikrinamas perėjimas prie ekologiškesnės ekonomikos. Europos Parlamentas mano, kad pinigų politika yra svarbus Europos Sąjungos ekonomikos skatinimo veiksnys, todėl Europos Centrinis Bankas turėtų ja pasinaudoti siekdamas, jog ES realiajai ekonomikai būtų suteikta likvidumo, būtų didinama paklausa, skatinamos kokybiškos investicijos ir kuriamos tvarios darbo vietos.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Glavna poruka ovog izvještaja je da su granice učinkovitosti čisto monetarnih mjera u prevladavanju krize dosegnuti. Europska središnja banka je u proteklom razdoblju vodila izrazito ekspanzionističku politiku, no za izlazak iz krize potrebna je kombinacija fiskalne konsolidacije, strukturnih reformi te javnih i privatnih investicija.
Pozdravljam brzu reakciju ESB-a u vrlo složenim okolnostima i činjenicu da je monetarna politika usmjerena na smanjenje razine stresa na financijskim tržištima u eurozone te na vraćanje povjerenja ulagača u jedinstvenu valutu.
Dobra je vijest da je došlo do pozitivnog općeg smanjenja prinosa od dugoročnih domaćih obveznica, posebice u najzaduženijim zemljama eurozone, na razinu koja nije zabilježena od početka krize. No, niski prinosi nisu doveli do otvaranja novih radnih mjesta i rasta te to predstavlja prijetnju financijskoj stabilnosti.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre le rapport annuel 2013 de la Banque centrale européenne. En effet, cette institution est contraire au principe de la souveraineté monétaire dont les faits nous montrent qu'elle est primordiale en cette période de tourmente économique.
Le rapport annuel 2013 de la Banque centrale européenne est le reflet de la politique de confiscation de notre indépendance.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour of the European Central Bank Annual Report 2013 because I think that this is important to underline the necessity of continuing a policy which is supporting the European economy and consequently the growth in Europe, as it has been doing in 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport de la Banque centrale européenne traduit l'incapacité de l'Union européenne à proposer une sortie de crise pérenne. En effet, la BCE a puisé dans ses dernières ressources en décidant de baisser ses taux directeurs pour relancer l'emprunt des ménages et des entreprises et redonner à nos entreprises de la compétitivité à l'exportation.
Compte tenu des effets très limités de cette politique, la critique de l'euro monnaie unique en est sortie renforcée. Oui, la zone euro est une zone de divergences macroéconomiques au bord de la déflation. C'est pourquoi une sortie concertée de l'euro monnaie unique avec la création d'un euro monnaie commune permettrait de redonner la souveraineté monétaire aux États membres afin qu'ils ajustent leur taux directeurs en fonction de la conjoncture de leur économie.
Enfin, contestant le rôle joué par la BCE, j'ai bien évidemment voté contre ce rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului anual al Băncii Centrale Europene pentru anul 2013 deoarece acest raport prezintă în mod real și obiectiv faptul că activitatea economică continuă să fie lentă, cu o creștere a PIB-ului slabă în primele trei trimestre ale anului 2014, și cu o rată mare a șomajului în statele membre din zona euro, care a atins niveluri ce amenință stabilitatea zonei euro și subminează sprijinul popular și politic pentru proiectul european.
Banca Centrală Europeană trebuie să ia în considerare cadrul politicii sale de expansiune, bilanțul de cumpărare de obligațiuni pentru proiecte BEI, care finanțează o parte din investițiile mai productive în zona euro, în special din acele proiecte alese de Comisie ca având o valoare adăugată europeană după o analiză costuri-beneficii, mai ales proiectul TEN- T în domeniul energiei și transporturilor și proiectele legate de piața digitală unică, dar și să se asigure că politicile sale sunt mai bine adaptate la economia reală, în special în ceea ce privește IMM-urile.
Creșterea economică și investițiile publice sunt benefice pentru completarea eforturilor politice ale Băncii Centrale Europene de a crește ocuparea forței de muncă și pentru creșterea economică în Europa.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La Banque centrale européenne est une institution clé du système économique et financier européen. Le rôle de la BCE est de garantir la stabilité des prix et donc maintenir le taux d'inflation à un niveau proche mais inférieur à 2 %.
Dans un contexte de très faible croissance économique, cette tâche s'avère extrêmement compliquée. La BCE a pourtant réussi à user de pratiques innovantes et non conventionnelles pour stabiliser l'inflation au sein de l'Union européenne. Je salue bien évidemment ces efforts et encourage la BCE à continuer ainsi.
Une bonne politique monétaire comme celle que mène la BCE est en effet nécessaire mais elle ne sera pas suffisante pour redresser les économies de nos pays. Chaque État doit être conscient que des réformes structurelles appropriées sont plus qu'indispensables et que la politique monétaire seule ne sera pas en mesure d'améliorer la situation économique au sein de l'Union.
Je salue également la nouvelle fonction d'organisme de contrôle bancaire de la BCE. J'estime que cette décision va accroître la confiance des investisseurs dans le secteur bancaire européen. Cette mesure va de pair avec le plan d'investissement de la Commission européenne de Jean-Claude Juncker.
J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione del Parlamento Europeo sul rapporto annuale della Banca Centrale Europea per il 2013.
La frammentazione dei mercati finanziari rappresenta tuttora un problema fondamentale che frena lo sviluppo dell'economia e delle PMI. Il costo sull'economia reale di questi disequilibri non è più sostenibile, così come le distorsioni del mercato unico.
Con esplicito riferimento alla stabilità finanziaria, mi compiaccio della nuova fase che si è aperta con la piena operatività, dal novembre 2014, del meccanismo di vigilanza unico (MVU) affidato alla BCE.
In tema di politica monetaria, non posso che essere in sintonia con il reattivo impulso della BCE di fronte al contesto critico.
Osservo con piacere inoltre che la BCE procede all'acquisto di ABS (asset-backed securities) e obbligazioni garantite (covered bonds) per supportare l'effetto della facilitazione del credito delle OMRLT, sottolineando che il procedimento è importante per creare le condizioni per una ripresa degli investimenti e della economia reale.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as this report failed to address with any sincerity the impact that austerity policies have had on both Ireland and indeed across the EU. This report was concerned with the year 2013. The year 2013 was the year during which the Irish Government held the Presidency of the EU. It was also the year in which the Central Statistics Office recorded 250 people a day leaving Irish shores. This widespread emigration was as a direct result of the austerity policies championed by the ECB.
Despite the fact that Ireland makes up 0.9 per cent of the European population and 1.2 per cent of the EU's GDP, the Irish people have paid over 42 per cent of the European banking crisis. Every individual in Ireland will pay EUR 9 000 each. The average that citizens across the EU will pay is EUR 192 per capita. The ECB still continues to fail to acknowledge the role that it played in bailing out the Irish banks. It is simply not good enough to continue to abdicate responsibility. The Irish people need and deserve answers and so do other citizens across the EU.
David Casa (PPE), in writing. – This report goes a long way in showing the very good job the European Central Bank is doing. We must also keep in mind, that despite the ECB's best efforts at enhancing growth in the EU; this remains a great challenge that we must all persevere to overcome. This Annual Report clearly shows that the ECB is in touch with the needs of the banking sector, but this is not enough and much more needs to be done. One such measure that could go a long way to meeting this challenge is the capital markets union that is currently being discussed. Europe must advance from banking finance to private equity in order to support the creative ideas of entrepreneurship in Europe. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Per sviluppare una politica monetaria realmente efficace, sarebbe necessaria una ristrutturazione completa del sistema bancario, che separi l'attività di credito da quella finanziaria, al fine di riportare il sistema stesso alla sua vera funzione, ovvero quella di garantire credito all'economia reale. Sarebbe poi necessaria un'armonizzazione fiscale ed una governance economica che invece manca, ed alla quale la BCE tenta di supplire. I suoi interventi a contrasto della deflazione non sono però sufficienti in un contesto di austerità, in cui continuano a prevale asettici vincoli di bilancio e stabilità finanziaria sugli effettivi bisogni dell'economia reale e dei cittadini. Il quantitative easing promosso all'ultimo dalla BCE non costituisce certamente una misura sufficiente in questo senso ed il mio voto sul rapporto annuale è quindi negativo.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car je ne peux cautionner les résultats d'une institution dont, par ailleurs, je conteste la légitimité.
En effet, l'existence même de la Banque centrale européenne est une atteinte au principe de souveraineté monétaire.
Au-delà, le bilan 2013 de la BCE est le reflet de la politique de confiscation de notre indépendance: l'orientation de notre politique monétaire est ainsi décidée par un conseil des gouverneurs parfaitement illégitimes, et dont le président, Mario Draghi, n'hésite pas à affirmer au début de ce rapport annuel: «La réalisation par les gouvernements de nouvelles avancées décisives dans la mise en place d'une union bancaire permettra de rétablir la confiance dans le système financier».
Comme les autres institutions de l'Union, la BCE a donc les yeux embués par l'idéologie des États-Unis d'Europe, alors même que la crise de l'euro a démontré l'échec d'une convergence monétaire à marche forcée.
Un rapport guidé par le dogmatisme auquel tout député patriote se devait de s'opposer.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare positivamente il provvedimento, anche se non nego preoccupazioni per il continuo calo del tasso d'inflazione che è in atto dal 2011 e per le varie inflazioni tra tutti i Stati membri. La politica monetaria indirizzata a ridurre le tensioni nei vari mercati finanziari cerca di ristabilire la fiducia tra i vari investitori nella moneta unica. Ho valutato ottimistica la reazione della BCE di fronte ad un contesto così critico. La riduzione generale positiva dei rendimenti nazionali a lungo termine nei paesi con maggior debito auspicano una ripresa economica più dinamica. La visione e le azioni positive messe in atto dalla BCE in una situazione sia di bassa crescita economica e di continua inflazione sono da tenere in considerazione e motivarle alla continuazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Pur non negando la mia preoccupazione per il continuo calo del tasso d'inflazione nella zona euro in atto dal 2011 e per i differenziali dei tassi d'inflazione tra gli Stati membri, ho accolto con favore la rapida reazione della BCE di fronte a un contesto estremamente critico, quale quello attuale, nonché al fatto che la politica monetaria sia stata orientata a ridurre il livello di tensione dei mercati finanziari della zona euro e a ripristinare la fiducia degli investitori nella moneta unica.
Sono fiducioso riguardo alla futura ripresa economica grazie alla riduzione generale dei rendimenti nazionali a lungo termine, in particolare nei paesi più indebitati della zona euro, che dall'inizio della crisi sono scesi a livelli senza precedenti. Ho quindi votato a favore della relazione annuale 2013 della Banca centrale europea, soprattutto nella speranza che il programma di quantitative easing in atto in queste settimane porti i frutti sperati.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole in merito alla relazione sulla relazione annuale della Banca centrale europea per il 2013 poiché essa presenta una completa disamina delle azioni di politica monetaria orientate a tentare di ridurre il livello di tensione dei mercati finanziari e cercare di recuperare la fiducia degli investitori. La frammentazione dei mercati finanziari e l'alto livello di disoccupazione rappresentano ancora oggi un problema fondamentale da eliminare con il consolidamento di una buona governance.
Ritengo che sia della massima importanza creare una ripresa degli investimenti pubblici e privati, favorire l'immissione di liquidita nel sistema e promuovere un'unione fiscale per avere meno tasse e avere un mercato più competitivo. Tutti i paesi membri dell'Unione europea devono impegnarsi a porre in essere adeguate riforme strutturali per ripristinare un contesto favorevole alla crescita, salvaguardare la stabilità dei prezzi, favorire la promozione del progresso sociale ed economico sostenibile e della piena occupazione, migliorare l'inclusione e ottimizzare le condizioni delle imprese.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I voted in favour of the report which welcomes the actions of the European Central Bank (ECB) in a situation of low growth and inflation. On the other hand the report also warns of the need to remain vigilant about these policies. The report stresses the importance of having the right mix of policies between monetary policy, fiscal policies and structural reforms. The report has also expressed concern about the level of public and private investment in the euro area which has remained relatively low. Attention has also been drawn towards the social situation which has deteriorated sharply, especially in countries hit by the crisis.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ogni anno il Parlamento europeo, tramite una relazione d'iniziativa, esprime una valutazione sulla politica monetaria della BCE. La relazione in oggetto, che riguarda la relazione annuale BCE del 2013, introduce anche una sezione dedicata alla stabilità finanziaria, alla luce della nuova funzione di supervisione unica assunta dalla BCE lo scorso novembre. Il testo contiene numerosi apprezzamenti circa gli interventi di politica monetaria non convenzionale della BCE, e in particolare i programmi di LTRO, il piano di acquisto di attività cartolarizzate e il recente programma di quantitative easing, nonché continui riferimenti alla necessità di proseguire sulla strada delle riforme strutturali e del consolidamento fiscale.
In commissione ECON il M5S ha votato contro la relazione perché ritenuta sbilanciata nel evidenziare solo il lato positivo sull'operato della BCE e dell'attuale sistema di governance economica. Ritengo inaccettabile la totale assenza di una riflessione critica sulla gestione della crisi dell'eurozona e un'analisi obiettiva dell'impatto insignificante che gli interventi di politica monetaria hanno avuto sull'economia reale. Per i motivi di cui sopra ho votato negativamente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report since its main message is that monetary policy alone is reaching its limits, even if we support the expansionary approach taken by the ECB. It also suggests that we need the right policy mix of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur le rapport annuel de la Banque centrale européenne (BCE) pour l'année 2013 et salue la détermination de la BCE à faire preuve de pragmatisme pour sauver l'euro ainsi que sa réactivité dans un contexte particulièrement difficile. Il est inquiétant de noter que l'activité économique de la zone euro reste relativement apathique et un risque réel de déflation dans la zone euro existe. Cette situation, s'accompagnant dans de nombreux États membres de la zone euro, de taux de chômage élevés, menace la stabilité de la zone euro.
Ce constat valide l'orientation politique actuelle de la Commission européenne, que je soutiens, à savoir la création des conditions d'une relance des investissements, tant publics que privés, par les réformes structurelles au sein des États membres et par la mise en place du plan dit Juncker. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La relazione annuale della Banca centrale europea è un'importante occasione di riflessione sulla politica economica e monetaria in seno alle istituzioni europee. Per quanto riguarda la politica monetaria nel 2013, l'abbassamento del tasso di riferimento e l'inizio di politiche monetarie non convenzionali non sono riusciti a rilanciare la crescita nel continente. Queste misure non hanno portato allo sperato aumento del credito alle famiglie e alle imprese, anche a causa delle politiche di austerity. Oggi, abbiamo la possibilità di imparare da questa lezione, e possiamo superare questo modello, mediante una nuova politica europea che guardi alla crescita.
Per raggiungere questo obiettivo, è necessario un maggior impegno delle istituzioni europee a promuovere investimenti a lungo termine in una dimensione attenta al sociale e all'ambiente. Pertanto, ritengo la relazione un testo equilibrato, in cui si pone l'accento sulla dimensione sociale dell'economia e sulla necessità di maggiore crescita in Europa.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le rapport sur l'activité de la Banque centrale européenne au cours de l'année 2013 porte tout particulièrement sur la politique monétaire d'un côté et sur la stabilité financière de l'autre. Dans un contexte économique difficile marqué par une croissance timide, un chômage toujours situé à un niveau élevé et devant le risque de déflation, le rapport estime crucial de créer les conditions d'une relance des investissements tant publics que privés en zone euro et salue la mise en place des nouveaux instruments – mécanisme de surveillance unique et mécanisme de résolution unique – destinés à assurer une plus grande stabilité financière.
Ian Duncan (ECR), in writing. – While some amendments on the investment environment and financial stability of the banking union were adopted, my Group abstained during the committee vote due to concerns that the report welcomes the ECB's readiness to «do whatever it takes to save the euro» and called for the ECB to explore unconventional monetary policy measures in the event of an excessively lengthy period of low inflation, which could see the ECB over-stepping its remit. For that reason I abstained on the final vote.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le rapport annuel présenté au Parlement européen ne s'attache pas à refonder le rôle de la Banque centrale, à défaut de pouvoir critiquer la légitimité et l'efficacité de son action. Les temps de réaction de la BCE face au risque déflationniste ne sont pas justifiables et le rapport n'en décrit aucune des raisons. La refonte de la réglementation bancaire en zone euro n'est par ailleurs pas approfondie alors que les banques européennes, après avoir mis en péril les économies nationales par leurs activités, leur irresponsabilité dans la gestion des fonds privés et les risques pris dans des opérations de marché à risque sans des niveaux de capitaux propres solides, ne sont toujours pas assez impliquées dans le refinancement de l'économie réelle.
L'action de la BCE est enfin toujours aussi déconnectée des réalités économiques nationales et la politique monétaire supranationale ne répond pas aux besoins de l'économie et aux impératifs de réduction de la dette publique.
J'ai voté contre ce rapport qui prouve les difficultés de la BCE à se réformer et à justifier la pertinence de ses stratégies.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против това предложение за резолюция, защото съм против водената от ЕЦБ политика. Против съм нейния начин на участие в тройката. Против съм, защото тя не провежда политика, водена от икономически или финансови решения или доводи, а се е превърнала в политически инструмент, което е далеч от нейната припозната роля. Против съм, защото водената от ЕЦБ политика не само не доведе до повишаване на БВП, а точно обратното - през този отчетен период ние наблюдаваме не растеж, а спад. Против съм, защото въпреки водената от ЕЦБ политика, безработицата не намалява, а точно обратното, ние виждаме повишаване не само на общата, но и на младежката безработица. В същото време ние твърдим, че тя е проблем, който се опитваме с всички позволени лостове да разрешим. Против съм и защото точно тази политика, плюс спадането на цената на петрола, ще доведе всички наши страни до дефлация, от която ще излезем много трудно и с огромни усилия. Докладът е много хубаво написан, но действителността отвън е различна. И ЕЦБ може да бъде упрекната, че е съпричастна към проблема, че е част от проблема.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς η παραχώρηση επιπρόσθετων προνομίων ανεξαρτησίας που παρέχεται δι αυτής στην ΕΚΤ και η επιδιωκόμενη απεμπλοκή της από μηχανισμούς ελέγχου (π.χ. Τρόικα) θα επιτείνει την αυθαιρεσία στη λήψη σημαντικότατων (για τους λαούς της Ευρώπης) αποφάσεων.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Esprimo il mio voto negativo nei confronti di questa relazione sull'attività della Banca centrale europea osservando con rammarico la mancanza di una qualsiasi riflessione critica sull'attuale situazione di crisi economica e quindi sulla responsabile della cattiva gestione della Bce. Sappiamo infatti che anche provvedimenti non convenzionali come il quantitative easing corrono il serio rischio di non andare a favore delle migliaia di microimprese europee e quindi dell'economia reale ma piuttosto a favore delle solite lobby della finanza speculativa.
Credo quindi che senza una seria lotta alla speculazione e senza l'intenzione di arrivare a un'armonizzazione fiscale, ma anzi spingendo sempre più su politiche di austerità, il traguardo dell'uscita dalla crisi sia lontanissimo e l'operato della Bce non possa che rivelarla come carnefice di milioni di cittadini europei.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei a favor da proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre o Relatório anual de 2013 do Banco Central Europeu, que tem vindo a desempenhar um papel-chave na estabilização dos mercados financeiros na área euro, nomeadamente nos países mais expostos ao sobreendividamento. Apoio também a sua ação, que será essencial como instrumento para controlar as tendências deflacionistas que ameaçam os programas de redução da dívida de vários Estados-Membros e para criar condições para a retoma do investimento e do crescimento económico na área do euro, nomeadamente fazendo uso da flexibilidade existente nas disposições do Pacto de Estabilidade e Crescimento.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la actuación del BCE porque reconoce el peligro de la deflación y apoya la política de estímulos monetarios. En este sentido, aunque la decisión es posterior al período de referencia del informe, celebro el programa ampliado de compra de activos, incluyendo deuda pública, anunciado por el BCE el 22 de enero de 2015.
Con todo, la unión monetaria no es sólida a largo plazo si no se acompaña de una unión económica, fiscal y presupuestaria, capaz de compensar los choques macroeconómicos que se producen en aquella, lo que a su vez requiere una unión política federal.
Como explicó el señor Draghi, la integración basada en instituciones comunes, como la moneda, es más efectiva que aquella que se estructura a través de reglas, como el Pacto de Estabilidad y Crecimiento. Por consiguiente, es preciso dar pasos concretos para la creación de una capacidad fiscal de la zona del euro, alimentada con impuestos tales como la tasa a las transacciones financieras internacionales, y con capacidad de sostener un Tesoro que emita deuda pública denominada en euros, lo que a su vez contribuiría a aumentar la liquidez y la estabilidad financiera de la unión monetaria.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre a atividade do Banco Central Europeu em 2013 representa a prova cabal do completo fracasso da política monetária do BCE. Falhou nas previsões do crescimento da economia e na inflação. Fracassou em todas as medidas destinadas a controlar a inflação e injetar liquidez na economia, seja na fixação tas taxas de juro, seja nas diversos operações de refinanciamento da banca.
Nada é dito sobre o crescente poder do BCE. Nenhuma sugestão é feita do sentido de questionar a legitimidade desta instituição.
Discordamos frontalmente dos elogios do relatório à política do BCE e particularmente à União Bancária, que representa mais um passo na amputação de parcelas fundamentais da soberania dos estados e na concentração de poder nas mãos do grande capital financeiro, através das instituições ao seu serviço, como o BCE – que gere e fiscaliza ao mesmo tempo o sector financeiro na UE.
Continuamos a defender uma profunda alteração dos estatutos do BCE, que garanta o seu controlo político por parte dos Estados e a presença destes, em pé de igualdade, na sua direção. Em nome de uma suposta independência o que se constata é que o BCE está totalmente dependente do capital financeiro.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Európska centrálna banka sa v poslednom období zamerala na znižovanie úrovne napätia na finančných trhoch a o obnovenie dôvery investorov v jednotnú menu EURO. Európska hospodárska činnosť je však stále slabá a nevýrazná a zaznamenala negatívny rast HDP už druhý rok po sebe, čo súvisí aj s pokračujúcim poklesom miery inflácie a pretrvávajúcimi rozdielmi medzi jednotlivými členskými štátmi. Je však povzbudzujúce, že Európska centrálna banka potvrdzuje svoju pripravenosť použiť v rámci svojho mandátu aj nekonvenčné nástroje a bojovať s nízkou infláciou. Európska centrálna banka musí aj naďalej využívať svoju dôveryhodnosť a podporovať európsky bankový systém.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla relazione che individua solo perché ormai sono enormi e quasi irreversibili alcune problematiche, che però dipendono sempre dallo stesso macro problema, che però qui non si vuole affrontare: l'Unione economica e monetaria.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την ετήσια έκθεση της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας για το 2013 καθώς η παραχώρηση επιπρόσθετων προνομίων ανεξαρτησίας που παρέχεται μέσω αυτής στην ΕΚΤ και η επιδιωκόμενη απεμπλοκή της από μηχανισμούς ελέγχου (πχ Τρόικα) θα επιτείνει την αυθαιρεσία στη λήψη σημαντικότατων (για τους λαούς της Ευρώπης) αποφάσεων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The ECB Annual Report for 2013 is an instrument that expresses the accountability of the ECB to the European Parliament. The ECB is an independent institution but its actions are evaluated by Parliament through constant dialogue. The ECB's actions prevented the collapse of the banking system and developed a climate of confidence in international markets with the consequent lowering of the cost of funding for the euro area. The report highlights these results and underlines the remaining challenges that characterise the euro area, such as low inflation and a high unemployment rate. For these reasons I voted in favour of the ECB Annual Report 2013.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Durante el año 2014 hemos sido testigos de una gran actividad por parte del BCE, que ha ayudado a estabilizar la economía europea y evitar males mayores. Dicha institución debe continuar ayudando, con más rapidez, a sentar las bases de un crecimiento económico sostenible e integrador que nos permita volver a la senda del crecimiento y la creación de empleo. El inicio por parte del BCE de las operaciones monetarias de compraventa (OMC) debe ser visto a mi entender como un elemento encaminado a consolidar la recuperación económica. No obstante, los Estados no deben considerar este instrumento como un elemento que les permita evitar las necesarias reformas estructurales. Sin duda, hoy más que nunca la UE precisa un equilibrio entre las políticas de austeridad y las medidas de fomento de la actividad económica y el empleo, aspecto en el que el BCE puede tener un papel clave.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – I dati economici purtroppo non possono essere accolti positivamente, il PIL della zona euro è infatti sceso dello 0,4% nel 2013 e la disoccupazione nella zona euro è cresciuta dall'11,3% di fine 2012 al 11,9% di fine del 2013. Tuttavia, valutando le azioni della BCE non possiamo fare a meno di sottolineare che, dopo un passato in cui si è atteso troppo per compiere scelte coraggiose, oggi, grazie all'utilizzo di strumenti innovativi e all'annunciato piano di quantitative easing i dati stanno cambiando e potrebbero costituire i primi segnali di una ripresa attesa da anni.
Con la relazione odierna abbiamo anche inteso sottolineare due punti in particolare: la nostra approvazione per le parole espresse dalla BCE a favore di una flessibilità esistente nell'ambito delle norme relative al patto di stabilita e crescita che potrebbe essere utilizzata dai governi degli Stati membri per esprimere una politica di bilancio più favorevole alla crescita e per ridurre l'onere fiscale senza incidere sul bilancio, nonché l'incoraggiamento nei confronti della BCE affinché la stessa garantisca una maggiore sintonia delle sue politiche con l'economia reale, in particolare con riguardo alle PMI.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Desidero esprimere il mio voto favorevole al relazione sulla relazione annuale della BCE trasmessaci dai colleghi della commissione per i problemi economici e monetari. Sottolineo in particolare un punto importante della relazione appena approvata: il consolidamento della buona governance nelle banche favorisce la fiducia nel settore bancario e contribuisce in tal modo anche alla stabilità finanziaria.
È importante ricordarlo, poiché in questi anni l'Europa, con l'avvio dell'Unione bancaria e con l'azione della BCE, ha avviato un'azione silenziosa ma preziosa volta a consolidare le fondamenta della nostra economia, che speriamo entro breve anche i cittadini, i consumatori e le imprese potranno riscontrare in modo tangibile. Serve ora la volontà della politica: il piano di investimenti Juncker rappresenta una grande opportunità per rendere questo percorso di nuova governance bancaria complementare a un disegno di nuovo rilancio produttivo e sociale.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the ECB report for 2013 given that the main message of this report is that monetary policy alone is reaching its limits. I support the expansionary approach taken by the ECB, but it is crucial that the report stresses that we need to have the right policy mix of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments. I furthermore welcome the fact that it underscores the need to have a clearer mandate as lender of last resort to foster growth and employment, instead of just price stability.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – La baisse continue des taux directeurs de la Banque centrale européenne depuis 2013, poursuivie en 2014, est sans précédent. Le taux de refinancement des banques privées n'a jamais été aussi bas en Europe, bien inférieur à celui pratiqué aux États-Unis. Malgré toutes ces facilités accordées, les banques privées n'ont pas joué le jeu: pas de hausse des crédits aux ménages et aux entreprises. Quant aux taux de ces crédits, ils demeurent élevés, comparés aux autres indicateurs économiques.
Autre incohérence de la BCE: l'intermédiation entre elle et les États membres, confiée aux banques privées, est supportée par les États et donc par les contribuables.
Le rapport présenté fait l'impasse sur un problème trop important pour rester sous silence: l'incompétence de l'Union européenne à mettre en place une politique de relance. Il révèle surtout que la politique poursuivie par la BCE depuis 2012 était faite essentiellement au profit du secteur bancaire. Le sauvetage de l'euro était en vérité le sauvetage des banques. En refusant d'imposer à ces banques une politique volontariste et cohérente de crédit et de taux d'intérêts, la BCE a prolongé volontairement la crise économique dans la zone euro. C'est la raison pour laquelle j'ai voté contre.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Today I voted in support of the report on the European Central Bank for 2013. The ECB must present an annual report each year setting out the activities of the European System of Central Banks and monetary policy. The report highlights the message that monetary policy alone is reaching its limits and that we need the correct combination of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments. A clearer mandate as lender of last resort is needed.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport, car il souligne bien le rôle crucial de la Banque centrale européenne et de son action sur l'économie réelle en période de crise. Il souligne la nécessité de garantir un bon équilibre entre l'utilisation des leviers monétaires, fiscaux et des réformes structurelles afin de retrouver le chemin de la croissance. La BCE n'a en effet aucun remède miracle à fournir tant que les États membres, dont la France, n'auront pas conduit les réformes structurelles qui s'imposent afin de rendre leur économie plus compétitive.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte einmal nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank arbeiten. Das war eine der Bedingungen, unter denen die Deutschen ihre D-Mark aufgaben. Inzwischen ist die EZB zu einer Kopie der «Banque de France» verkommen. Der politische Einfluss auf die Bank ist groß, sie steht voll unter Kontrolle der potenziellen «Nehmerländer», die die potenziellen Geberländer leicht überstimmen können. Nicht nur wird die Zahl der Geberländer die der Nehmerländer immer übertreffen, jedes Land hat in der EZB das gleiche Stimmrecht. Malta und Zypern haben genauso viel zu sagen wie Deutschland und Frankreich. Das allein macht eine Änderung der indirekten Umverteilungspolitik, die die EZB jetzt betreibt, unmöglich. Seit der Ankündigung des Präsidenten der EZB, des Italieners Mario Draghi, Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt in praktisch unbegrenzter Höhe zu kaufen, ist dieses Institut dabei, monetäre Staatsfinanzierung reformunwilliger oder reformunfähiger Staaten zu betreiben. Auch deshalb haben die AfD-Professoren Lucke, Kruse, Starbatty und ich am 13.2.2015 angekündigt, die Bundesregierung binnen drei Monaten vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen, sollte sie sich weigern, gegen die EZB vorzugehen. Es versteht sich von selbst, dass ich diesen Jahresbericht abgelehnt habe.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – A favor debido la importancia, a nivel europeo, de las medidas de estímulo que se proponen.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam godišnje izvješće Europske središnje banke za 2013. godinu uzimajući u obzir doprinos rješavanju ekonomske krize, iako držim da su korištene mjere prije svega doprinijele odražavanju ekonomske stabilnosti te je još uvijek prisutan manjak novih radnih mjesta, gospodarska aktivnost je usporena, prisutan je nedostatak investicija kako privatnih tako i javnih.
ESB je ostvarila stabilnost cijena, ali niska razina inflacije ne omogućava rast. Potrebno je mjerama monetarne politike stvoriti uvjet za atraktivnost ulaganja u europodručju. Podržavam ulogu ESB-a u očuvanju financijske stabilnosti, te dostignutu transparentnost u donošenju odluka banke.
Unatoč mišljenju predsjednika Draghija da su postojeća pravila Pakta o stabilnosti i rastu dovoljno fleksibilan okvir za primjenu mjera poticanja oporavka, držim da s obzirom na ekonomsko stanje do danas, i u tom smislu treba napraviti promjene.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte, refusant de soutenir la politique monétaire de la Banque centrale, puisqu'il n'en critique ni la légitimité, ni l'efficacité. Ainsi, l'absence de réaction face au risque déflationniste n'est pas expliquée, pas plus que n'est approfondie la réforme de la réglementation bancaire. Les conduites irresponsables de certaines banques européennes, notamment dans la gestion des fonds dans des placements à risque, sans se baser sur des fonds solides et réels, ne sont pas non plus soulignées. Il n'est pas demandé aux banques un engagement concret dans l'économie réelle.
J'ai voté contre ce texte: la BCE est incapable de se réformer, et de définir des stratégies cohérentes. Celle-ci continue encore à être déconnectée des réalités économiques nationales et des politiques monétaires supranationales, ne répondant donc pas aux impératifs de réduction de la dette publique.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la actuación del BCE porque reconoce el peligro de la deflación y apoya la política de estímulos monetarios. Aunque la decisión es posterior al período de referencia del informe, celebro el programa ampliado de compra de activos por valor aproximado de 1,2 billones de euros, incluyendo deuda pública, anunciado por el BCE el 22 de enero de 2015, el cual ya está surtiendo efectos positivos mediante el abaratamiento de los intereses de los títulos de deuda soberana de los Estados miembros de la zona del euro. Menos me entusiasma que la mayor parte de estos activos vaya a ser adquirida por el Eurosistema y no por el BCE, es decir, por los propios bancos centrales nacionales, lo que pone en solfa la credibilidad y la solidaridad de la unión monetaria. En cualquier caso, el BCE debe estimar el beneficio que obtendrá esta institución y el Eurosistema con esta operación. Asimismo, convendría que el BCE explicara el mantenimiento continuado del tipo oficial de interés en el 0,05 %, dado que hay margen para seguir reduciéndolo, lo que podría constituir un estímulo adicional al crecimiento económico y a la lucha contra la deflación.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Pablo Zalba Bidegain sur le rapport annuel de la BCE pour 2013, qui demande aux États membres de faire progresser les réformes du marché du travail afin d'améliorer la compétitivité, d'augmenter la croissance potentielle, de créer de nouvelles perspectives d'emploi, d'augmenter la flexibilité et d'optimiser les conditions permettant aux entreprises de créer des emplois. De plus, le rapport observe que la tendance à la réduction du temps de travail semble s'être inversée à la fin de l'année 2013, indiquant une possible amélioration progressive sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté par 461 voix, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport portant sur le rapport annuel de la Banque centrale européenne (BCE) pour l'année 2013. Parmi ses recommendations, ce rapport encourage la BCE à maintenir des conditions favorables aux investissements et à l'activité économique, ainsi qu'à lutter contre les risques de déflation dans les pays de la zone euro. Je me félicite de son adoption.
Seán Kelly (PPE), in writing. – I voted in favour of this report, as amongst other things, it calls on the ECB to remain vigilant on its policies of low growth and inflation and to adopt the right mix of monetary policies, fiscal policies and structural reform. I support these actions and therefore support this report.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho sostenuto la relazione dell'on. Pablo Zalba Bidegain in quanto condivido la valutazione sulle misure e sulle iniziative indicate nella relazione annuale della Banca centrale europea. Ricordo, infatti, che nel 2013 la BCE che ha operato in uno scenario economico piuttosto critico, caratterizzato da bassa crescita e inflazione. In questo contesto, la BCE ha ben lavorato, attuando politiche monetarie e fiscali nella direzione dell'uscita dalla crisi e della crescita economica dell'UE.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport annuel présenté au Parlement européen ne s'attache pas refonder le rôle de la Banque centrale, à défaut de pouvoir critiquer la légitimité et l'efficacité de son action. Les temps de réaction de la BCE face au risque déflationniste ne sont pas justifiables et le rapport n'en décrit aucune des raisons. La refonte de la réglementation bancaire en zone euro n'est par ailleurs pas approfondie alors que les banques européennes, après avoir mis en péril les économies nationales par leurs activités, leur irresponsabilité dans la gestion des fonds privés et les risques pris dans des opérations de marché à risque sans des niveaux de capitaux propres solides, ne sont toujours pas assez impliquées dans le refinancement de l'économie réelle.
L'action de la BCE est enfin toujours aussi déconnectée des réalités économiques nationales et la politique monétaire supranationale ne répond pas aux besoins de l'économie et aux impératifs de réduction de la dette publique.
J'ai voté contre ce rapport qui prouve les difficultés de la BCE à se réformer et à justifier la pertinence de ses stratégies.
Javi López (S&D), por escrito. – Como miembro titular de la Comisión de Ocupación fui ponente alternativo de la Opinión de esta Comisión sobre el Informe Anual del Banco Central Europeo 2013. A pesar que no todas nuestras exigencias se han tenido en cuenta, el trabajo conjunto con la Comisión de Economía ha permitido poner de relieve con cifras la difícil situación económica, además de suavizar el entusiasmo por las llamadas reformas estructurales como factor de crecimiento, lo cual ha sido reflejado en los compromisos finales de la Resolución.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a la visión positiva del mismo sobre la actividad del Banco Central Europeo, cuya política monetaria está profundizando la crisis económica y las disparidades entre los Estados miembros de la UE. El BCE desarrolla una política que solo considera los intereses de las grandes corporaciones financieras y el capital especulativo, frente a la incontestable necesidad de apoyar la financiación de los Estados para dar un impulso a la economía europea. El BCE continúa desarrollando, de manera totalmente discrecional y ajena al control democrático, una política que favorece las burbujas financieras mientras presiona por reformas neoliberales con la amenaza de cerrar la liquidez de sistema financiero y de los mercados de deuda pública de aquellos Estados reacios a las mismas. Este informe continúa con la línea de los grupos mayoritarios del Parlamento Europeo que aprueban la gestión del Banco y es por esto por lo que he decidido votar en contra.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nesouhlasím s unijní politikou, která považuje za řešení ekonomické krize přerozdělování peněz. Tím, že státy vezmou na daních peníze jedné skupině občanů, vydají je druhé a věří, že politici je přerozdělí správně, vede pouze k prohlubování krize. Jediná možnost k prosperitě je daně snížit, zpřehlednit celý systém a umožnit podnikání bez byrokracie a regulací.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui enfonce des portes ouvertes en dénonçant divers problèmes de l'euro, mais seulement parce qu'ils sont devenus trop évidents pour que l'on continue à les dissimuler. Ce rapport suggère encore davantage de recours à des solutions inadaptées en faveur de plus d'Europe alors que c'est précisément la cause du problème. Enfin, l'existence même de la Banque centrale européenne est contraire au principe de souveraineté monétaire que nous défendons.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the fact that this report encourages the ECB to consider in its balance sheet expansion policy the buying of EIB project bonds, which fund some of the more productive investments in the euro area, particularly from those projects chosen by the Commission as having European added value after a cost-benefit analysis, especially TEN-T projects in energy and transport and projects related to the digital single market.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – In un contesto di crisi di questo tipo, nonostante gli alti livelli di disoccupazione, una crescita del PIL negativa o pari a zero, un tasso d'inflazione molto basso con rischi deflazionistici, la politica monetaria della BCE è comunque riuscita a ridare un minimo di fiducia nei mercati finanziari e agli investitori della zona euro. Bene quindi le politiche per gli investimenti, ma servirebbe una maggiore connessione con l'economia reale per limitare la frammentazione dei mercati e, soprattutto, supportare le piccole e medie imprese che hanno bisogno di un programma specifico per l'accesso al credito. La relazione, per la quale ho votato a favore, accoglie quindi favorevolmente le azioni della BCE in una situazione di bassa crescita e basso livello d'inflazione, ma avverte di rimanere vigilanti riguardo queste politiche.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – In un contesto economico piuttosto critico, caratterizzato da una crescita lenta, e da una persistente situazione di inflazione, la BCE si è resa promotrice di politiche monetarie e fiscali, e di riforme strutturali. Condividendo tali misure nel loro complesso, ho deciso di offrire il mio consenso alla relazione sul rapporto annuale della Banca centrale. Ritengo che, durante il 2013, l'istituto europeo governato da Draghi abbia adempiuto efficacemente alle proprie prerogative, e alla propria missione.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – O relatório anual de 2013 do Banco Central Europeu não aprecia de forma séria o fracassado da política monetária que o BCE desempenhou. Todas as previsões de crescimento económica e da inflação falharam redondamente. Todas as medidas e os instrumentos utilizados para controlar a inflação e de injetar liquidez na economia fracassaram.
Ademais, o relatório do BCE continua a não responder ao papel político que o Banco Central tem, nem questiona a legitimidade da mesma.
O mais surpreendente disto tudo é que, apesar do fracasso imenso, o relatório enaltece o papel do BCE durante a crise e somente refere aos aspetos «menos positivos» do seu desempenho. Perante esta lavagem política, votamos contra.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – El informe Anual 2013 sobre el Banco Central Europeo pone de manifiesto los avances que se han producido de cara a mejorar la estabilidad en la zona euro gracias a la rápida reacción del BCE, aunque también señala algunas amenazas que todavía persisten y que desde el Parlamento Europeo consideramos necesario atajar, como el hecho de que la actividad económica siga siendo todavía demasiado débil o la caída de la tasa de inflación, además de la elevada tasa de desempleo.
Mi apoyo, por tanto, al informe elaborado por el diputado Pablo Zalba, que también recuerda que la política monetaria por sí sola no puede estimular la demanda agregada a menos que esté complementada por políticas fiscales y reformas estructurales nacionales adecuadas, en las que todos debemos trabajar.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei der Abstimmung über diesen Bericht habe ich mich der Stimme enthalten, da die EZB ihre eigens gesetzten Ziele nicht erreichen konnte, wodurch keine Bewertung dieser Ziele möglich ist. Aus diesem Grund konnte ich weder für noch gegen den Bericht stimmen.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už pranešimą, kuriame Europos Parlamentas įvertina Europos centrinio banko metinę ataskaitą bei pateikia konkrečius pasiūlymus pinigų politikos ir finansinio stabilumo srityje. Šios priemonės turėtų padėti išlaikyti stiprią ir stabilią ES valiutą – eurą, užkirsti kelią verslo sąlygų iškraipymui bei privačių santaupų ir pensijų nuvertėjimui, sudaryti sąlygas viešosioms bei privačiosioms investicijoms euro zonoje atgaivinti ir išspręsti ilgalaikes problemas, kurias patiria mažos ir vidutinės įmonės bandydamos gauti kreditus.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport se félicite de manière générale de l'action de la BCE en 2013. Et plus particulièrement de la stabilisation des déséquilibres de Target II, autrement dit de son coup d'état financier imposé à Chypre.
Le rapport rejette même toute responsabilité quant à la poursuite de la crise en nous invitant à ne pas «surestimer l'incidence, sur l'économie réelle, des mesures de politique monétaire non conventionnelles employées actuellement». Cette politique monétaire n'est conçue qu'au service de l'austérité afin de «donner du temps aux États membres pour assainir leurs finances publiques et mettre en œuvre les réformes structurelles nécessaires».
Enfin, si le rapport demande à la BCE «d'assumer un rôle moins important au sein de la troïka», c'est bien sûr pour «accroître son indépendance par rapport aux décisions politiques». Je vote CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O BCE foi essencial na resposta à crise financeira. Com a sua rápida reação face a um contexto muito difícil, e ao facto de a sua política monetária ter visado reduzir o nível de tensão nos mercados financeiros da área do euro e a restabelecer a confiança dos investidores na moeda única.
O BCE apresentou uma grande disponibilidade para fazer tudo o que foi necessário para salvar o euro.
É necessário fazer ainda mais, para que o comportamento do BCE se reflita na economia em geral e seja responsável pelo arranque do crescimento económico e da criação de emprego.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report because of its support for the European Central Bank's rapid response to the challenging and changing economic environment. The European Central Bank's measures to maintain investors' confidence in the euro and its efforts to do all that it can to save the euro are welcome.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La politique de la Banque centrale européenne joue un rôle capital dans la sortie de la crise financière qui a touché l'Europe entière. Elle permet de maintenir la stabilité des prix dans la zone euro et donc de stabiliser l'inflation. Elle est responsable de la surveillance prudentielle des établissements de crédit établis dans la zone euro, contribuant ainsi à la sécurité et la solidité du système bancaire ainsi qu'à la stabilité du système financier dans l'Union européenne et dans chaque État membre de la zone. Il est bon de rappeler que le plan de Mario Draghi contrant l'effondrement de l'Union monétaire doit être salué. Il s'agit avant tout de tenter de renouer avec une inflation proche des 2 %.
Enfin, il faut souligner qu'il existe un vrai dialogue transparent entre le Parlement et la BCE. En effet, le président de la BCE présente le rapport annuel de l'institution en séance plénière et prend part à un dialogue monétaire régulier avec la commission des affaires économiques.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the main message of this report, which is that monetary policy alone is reaching its limits, even if we support the expansionary approach taken by the ECB, and that we need the right policy mix of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – Fact: since Mr Draghi became ECB President in 2011, the ECB has become a much wiser policy tool for saving Europe from its worst nightmare. Things that were impossible beforehand because they were defying certain orthodoxies became common currency. And it works.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Központi Bank 2013. évi éves jelentéséről benyújtott állásfoglalás-tervezet kíméletlen nyíltsággal néz szembe az európai gazdaság problémáival: a lanyha növekedéssel, a növekvő munkanélküliséggel (ezen belül is a fiatalokat sújtó katasztrofális arányú munkanélküliséggel), a foglalkozatási és jóléti célok veszélyeztetettségével, a kamatcsökkentés elégtelen hatásával a hitelezési kedvre, a fenyegető deflációval, a stagnáló beruházásokkal, az európai pénzpiacok széttöredezettségével. Minthogy mindezen problémák kezelésére a véleményem szerint egyetlen lehetséges eszközt, az integráció elmélyítését pártolja, az állásfoglalás-tervezetet támogatom.
Bernard Monot (NI), par écrit. – L'année 2014 a été riche d'actualités quant à l'action de la Banque centrale européenne. Aussi est-il quelque peu décalé de formuler une opinion politique sur son rapport 2013 en mars 2015. Le rapport Bidegain sort lui-même très largement du cadre et commente l'action récente de la BCE. Il se montre insuffisamment critique sur la politique menée et sur le coût du soutien à la monnaie unique.
La BCE a épuisé l'arme des taux (ramenés au plus bas historique en septembre), puis les outils non conventionnels (TLTRO et ABS lancés en 2014, assouplissement quantitatif initié début 2015) sans réussir à relancer la croissance économique. En outre, dans le cadre de l'union bancaire, la BCE a repris la supervision des établissements systémiques, privant ainsi les États de leur pouvoir de supervision. La zone euro, que la BCE représente, est plus que jamais une zone de divergences macroéconomiques. La BCE a non seulement failli pour relancer les économies européennes, mais elle n'a pas pu remplir son mandat de stabilité des prix (risque de déflation) et de convergence des économies.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Banco Central Europeu (BCE) procedeu a um corte das suas taxas diretoras em maio e, de novo, em novembro, reduzindo a taxa das operações principais de refinanciamento para 0,25. A autoridade monetária europeia decidiu ainda começar a comprar obrigações primárias, contribuindo decisivamente para a redução das taxas a longo prazo que os Estados-Membros têm de pagar quando emitem obrigações.
Votei favoravelmente o presente relatório por entender que o BCE, nomeadamente a equipa de governadores liderada por Mario Draghi fez tudo o que estava ao seu alcance para salvar a moeda única europeia e trazer estabilidade à Zona Euro.
Entendo ainda como fundamental que o BCE continue a praticar o seu programa de compra de dívida, devendo ter maior atenção à estabilidade da inflação que atualmente é negativa e afeta a competitividade da União Europeia.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport salue la volonté de la Banque centrale européenne de sacrifier les économies des pays de la zone euro pour sauver l'euro et s'étonne ensuite de l'atonie de l'activité économique en zone euro. Or, c'est précisément le sauvetage de la monnaie unique qui conduit les institutions européennes et nationales à adopter un cadre juridique «austéritaire», et ce sans aucun fondement académique. Il serait erroné d'isoler la politique monétaire. En effet, la politique budgétaire qui est conduite, alimente elle-même le risque de déflation puisqu'elle contracte la demande intérieure.
Une politique économique plus expansive risque de conduire à une situation de «fiscal dominance» et à l'impossibilité d'en sortir au risque de provoquer une crise économique d'ampleur.
Par ailleurs, l'examen de qualité des actifs n'a pas testé l'impact de la déflation sur le bilan des banques.
Il faut donc acter de l'inanité économique de la monnaie unique en prévoyant une transition vers une monnaie commune à ajustement annuel des parités monétaires.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it argues that we need the right mix of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments. In addition, monetary policy alone is reaching its limits even if we support the expansionary approach taken by the ECB.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le rapport annuel 2013 de la BCE. Le texte accueille favorablement les dernières mesures adoptées par la BCE afin de promouvoir le financement des PME et de relancer l'activité économique en Europe.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con l'approvazione di questa relazione annuale intendiamo sottolineare l'importanza della rapida reazione della BCE di fronte a un contesto economico e finanziario sempre più instabile e frammentato. Se da un lato consideriamo fondamentale utilizzare questo nuovo orientamento di politica monetaria allo scopo di ridurre il livello di tensione dei mercati finanziari della zona euro e di ripristinare la fiducia degli investitori nella moneta unica, riteniamo che l'approccio espansivo da solo non basti a risolvere la situazione.
Sarà indispensabile promuovere un giusto mix di politiche di consolidamento fiscale, di adeguate riforme strutturali e di stimolo per nuovi investimenti privati. Siamo peraltro convinti che, considerata la prospettiva di ulteriori politiche accomodanti come, ad esempio, l'allentamento quantitativo, e tenendo presenti le attuali sfide giuridiche relative al programma OMT, sia fondamentale garantire chiarezza e certezza giuridica affinché tali strumenti possano essere attuati in maniera efficace. Infine, sollecitiamo gli Stati Membri a creare le condizioni necessarie per una ripresa degli investimenti sia pubblici che privati, ponendo in essere adeguate riforme strutturali capaci di ripristinare un contesto favorevole alle imprese.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il présente un bilan juste de la situation économique dans la zone euro dans la période post-crise ainsi que les réformes nécessaires à accomplir pour relancer la croissance.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La Banca centrale europea presenta ogni anno una relazione annuale che contiene le attività del Sistema europeo di banche centrali e la politica monetaria, sia per l'anno sottoposto a verifica che per l'anno corrente.
Il rapporto in questione rivela che nonostante la situazione di crisi, gli alti livelli di disoccupazione e una crescita del PIL pari allo zero, la politica monetaria della BCE è comunque riuscita a ridare fiducia ai mercati finanziari e agli investitori dell'area euro. Il rapporto accoglie con favore le azioni intraprese dalla BCE, ma redarguisce a rimanere vigili su siffatte politiche. Le misure di politica monetaria non convenzionali sono una condizione necessaria ma non sufficiente per affrontare i problemi macroeconomici che abbiano di fronte a noi.
Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere la relazione del collega Bidegain poiché ne condivido totalmente la sostanza.
Ritengo, infatti, che le misure di politica monetaria debbano essere inserite in un contesto più ampio, in un policy mix appropriato incentrato su politiche di investimento, su riforme strutturali e su una capacità di creare un consolidamento di bilancio non pro-ciclico, ma effettivamente alleato della crescita.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Susțin acest raport anual referitor la activitatea Băncii Centrale Europene pentru 2013. BCE și-a dovedit în ultimii ani capacitatea de a gestiona criza și a reacționa la problemele financiare ale statelor membre și/sau ale zonei euro. Îmi exprim speranța că pe viitor activitatea BCE va fi și mai susținută și mai creativă în direcția sprijinirii creării de locuri de muncă și dezvoltării antreprenoriatului european.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Jahresbericht der Europäischen Zentralbank 2013 ermöglicht einen guten Überblick über die Tätigkeiten der EZB. Grundsätzlich enthält der Jahresbericht gute Ansätze, jedoch ist der Bericht so angelegt, dass die Arbeit der EZB nicht in ausreichendem Maße kritisch beleuchtet wird. Ich erwarte mir in Zukunft einen kritischeren bzw. realistischeren Bericht und habe mich aus diesem Grund meiner Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit Euroopa Keskpanga 2013. aasta aruande kohta. Pean oluliseks, et investorite usaldus ühtse valuuta vastu taastuks. Küll aga ei ole madalad intressimäärad kaasa toonud töökohtade loomist ja oodatud majanduskasvu ning see asjaolu ohustab majandusstabiilsust.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – El Informe anual del Banco Central Europeo para el año 2013 reconoce la labor del BCE para conseguir la estabilidad dentro de la zona del euro y su reacción ante la crisis. No obstante, el informe también pone de manifiesto la falta de transferencia de crédito a las pequeñas y medianas empresas. Estas han registrado una caída en la concesión de crédito de alrededor del 35 % entre 2008 y 2013, por lo que se pide que se ajusten mejor sus políticas a la economía real. La propuesta, aunque mejorable, me ha parecido digna de aprobación.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą dėl Europos Centrinio Banko 2013 m. metinės ataskaitos.
Visų pirma, labai svarbu užtikrinti, kad pinigų politika būtų efektyvi priemonė, kuri padėtų sumažinti įtampos lygį euro zonos finansų rinkose ir atkurti investuotojų pasitikėjimą bendra valiuta. Pinigų politikos perdavimo mechanizmas ir euro zonos tarpbankinio skolinimo rinka turi veikti sklandžiai be jokių kliūčių. Būtina sudaryti geresnes sąlygas viešosioms ir privačiosioms investicijoms euro zonoje atgaivinti.
Atkreiptinas dėmesys į tai, kad Europos bankų sistema vis dar yra pažeidžiama. Manau, kad būtų tikslinga priimti Europos Sąjungos teisės aktus, kuriais rizikingesnė investicinė veikla būtų atskiriama nuo tradicinės bankininkystės.
Pažymėtina, kad tik tinkamai reguliuojamą kapitalo rinkų sąjunga gali sumažinti pernelyg didelę euro zonos valstybių ekonomikos priklausomybę nuo bankų sistemos. Be to, manau, kad turėtų būti paspartintas techninis ir teisėkūros darbas rizikos, susijusios su valstybės skola, srityje.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Esprimo il mio voto favorevole alla risoluzione del Parlamento sulla relazione annuale 2013 della Banca centrale europea.
Nonostante l'impegno congiunto degli Stati verso una politica di risanamento di bilancio, l'economia dei paesi UE non ha registrato che deboli segnali di ripresa. I dati riassumono una realtà di disoccupazione, in particolare per i giovani, difficoltà di accesso al credito per le piccole medie imprese, basso livello di investimenti e scarsa crescita del PIL. Di fronte a tale contesto critico, la BCE ha reagito rapidamente, non solo tramite una politica monetaria orientata a ridurre il livello di tensione dei mercati finanziari e ripristinare la fiducia degli investitori, ma attuando strumenti innovativi al fine di far ripartire l'economia degli Stati, come la recente operazione di Quantitative Easing. Tali provvedimenti - svincolati dal mandato originale della BCE - sono il segnale più tangibile dell'impegno dell'Europa verso i suoi membri. È fondamentale che l'azione della Banca centrale europea sia accompagnata da adeguate riforme e politiche strutturali a livello nazionale, al fine di massimizzare la portata degli interventi e ottenere un impatto significativo sull'economia reale degli Stati membri.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che, secondo le previsioni della primavera 2014 dei servizi della Commissione, il PIL della zona euro avrebbe dovuto registrare una ripresa e che le previsioni dell'autunno 2014 dei servizi della Commissione hanno invece rivisto al ribasso le proiezioni sulla crescita; considerato che, secondo le previsioni dell'autunno 2014, la disoccupazione nella zona euro sarebbe rimasta elevata nel 2014; considerato che vi sono significative differenze tra i tassi di disoccupazione dei diversi Stati membri e che ciò porta di conseguenza a divergenze economiche crescenti tra gli Stati membri; considerato che la riduzione dei tassi di interesse passivi determinata dall'annuncio del programma di operazioni monetarie non dovrebbe servire da pretesto agli Stati membri per evitare riforme strutturali volte ad aumentare il potenziale di crescita; considerato che nel 2013 la Banca centrale europea (BCE) ha abbassato due volte, i tassi di interesse di riferimento; considerato che l'abbassamento dei tassi d'interesse reali non si è tradotto né in un aumento del credito alle famiglie e alle imprese né in una crescita del PIL e nella creazione di posti di lavoro: per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Euro je 2013. pao za 0,4 %. Prema jesenskoj prognozi nezaposlenost u europodručju porasla je s 11,3 % krajem 2012. na 11,9 % krajem 2013. te se 2014. zadržala na visokoj razini. Među državama članicama postoje znatne razlike u stopama nezaposlenosti, koje se kreću u rasponu od 5 % do 26 %. Stope nezaposlenosti mladih u nekim državama članicama dosežu i 50 %.
Posebno zabrinjavaju znatne fragmentacije uvjeta kreditiranja za mala i srednja poduzeća (MSP) u zemljama europodručja kao i raskorak između stopa financiranja za MSP-ove i onih za veće tvrtke. Mjerama koje je ESB nedavno najavio u cilju poticanja bankovnih zajmova se ne rješavaju ti dugotrajni problemi, stoga bi ESB trebao istražiti temeljne čimbenike zbog kojih je pristup zajmovima za MSP-ove otežan.
Postojeća fleksibilnost pravila Pakta o stabilnosti i rastu može se upotrijebiti za učinkovitije rješavanje problema slabog oporavka i za to da se napravi mjesta za trošak potrebnih strukturnih reformi. Postoji prostor za ostvarenje fiskalnih politika koje će pogodovati rastu i za smanjenje poreznog tereta na način koji se ne bi odrazio na proračun. Komplementarno djelovanje na razini EU-a također bi bilo potrebno da se zajamči ne samo odgovarajuća zajednička pozicija nego i program za velika javna ulaganja.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolege Bidegaina koje je vrlo kvalitetno i sveobuhvatno. Pozitivno je što je ESB u vrlo složenim okolnostima brzo reagirao kroz monetarnu politiku koja je usmjerena na smanjenje napetosti na financijskim tržištima u području eurozone te na vraćanje povjerenja ulagača u jedinstvenu valutu.
Treba istaknuti kako postoje znatne razlike u stopama nezaposlenosti među državama članicama koje se kreću u rasponu od 5% do 26%, dok stope nezaposlenosti mladih u nekim državama dosežu i 50%, kao što je nažalost skoro i u Hrvatskoj.
U svrhu borbe protiv sve većih stopa nezaposlenosti, više pozornosti treba posvetiti politici ukupne potražnje. Iako sa strane potražnje, monetarna politika može i treba imati središnju ulogu, ukupna potražnja se ne može potaknuti isključivo monetarno politikom, već ona mora bit popraćena odgovarajućim nacionalnim fiskalnim i strukturnim reformama i politikama.
Smatram kako je važno stvoriti uvjete za oporavak ulaganja, kako javnog tako i privatnog, te vjerujem da bi u tom kontekstu paket od 300 milijardi eura predložen od predsjednika Komisije Junckera na određeni način mogao upotpuniti nastojanja ESB-a da poveća zaposlenost i rast u Europi.
Kao veliki doprinos jačanju povjerenja u bankovni sektor eurozone, a time i financijskoj stabilnosti, vidim SSM koji je postao operativan krajem 2014.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Situace v eurozóně má zásadní vliv na ekonomiky všech zemí EU, a proto ji musíme pozorně sledovat a vyhodnocovat. Zejména s ohledem na skutečnost, že Česká republika se vyslovila pro přijetí eura ve střednědobém horizontu. Zpráva Evropského parlamentu do detailu analyzuje kroky ECB v minulém roce, a to jak v oblasti fiskální, tak i monetární politiky. Z finančního hlediska nebyl rok 2013 ideální, v eurozóně ve všech významných ukazatelích docházelo nadále k poklesu či ke stagnaci. Nezaměstnanost v eurozóně vzrostla na 12 % (v některých zemích kolem 25 %), HDP eurozóny pokleslo o 0,4 % a dále pokračovalo snižování inflace, přičemž v některých zemích se inflace přiblížila nule či překlopila v deflaci. Tento trend je nebezpečný s ohledem na schopnost nejzadluženějších zemí dodržovat schémata oddlužení. Bohužel prognózy ECB zveřejněné v roce 2013 neočekávaly stávající souběh stagnujícího růstu a velmi nízké inflace a musíme ke stávajícím prognózám silnějšího hospodářského růstu a vyšší inflace v letech 2015 a 2016 přistupovat obezřetněji. ECB dále musí znovu analyzovat podmínky přístupu malých a středních podniků k úvěrům, neboť opatření na podporu zvýšení úvěrů, které ECB zavedla, se neosvědčila. V otázkách finanční stability vítám skutečnost, že jednotný mechanismus dohledu (SSM) začal fungovat v plném rozsahu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Reputo che la BCE abbia sempre reagito in maniera rapida ed efficace agli scossoni congiunturali del mercato, che la sua politica monetaria sia stata efficacemente orientata a ridurre le criticità dei mercati finanziari della zona euro e che abbia messo in atto con successo tutto il necessario per salvaguardare la stabilità della nostra moneta. Per cercare di stimolare l'economia dell'UE, che a mio rammarico resta fiacca con una crescita del PIL molto debole e alti tassi di disoccupazione con il rischio che il continuo calo del tasso d'inflazione possa portare a una deflazione, occorre creare le condizioni per una ripresa degli investimenti pubblici e privati nella zona euro, malgrado l'azione della BCE che ha cercato di proporre condizioni di finanziamento favorevoli. Credo anche che la flessibilità esistente nelle norme relative al patto di stabilità e crescita possa essere utilizzata per spingere la ripresa e per ricavare il necessario per pagare i costi delle riforme strutturali.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Rok 2013 byl pro eurozónu v pořadí již druhým rokem záporného růstu HDP. Měnová politika ECB tak byla zaměřena především na snížení stresu finančních trhů v eurozóně a na obnovení důvěry investorů v jednotnou měnu. Nástroje měnové politiky, které ECB od začátku krize používá, dle mého názoru představovaly úlevu finančním trhům, jež se nacházejí v obtížné situaci. ECB vedle snížení hlavních úrokových sazeb a zvýšení refinančních operací přijala i nesporně inovační nástroje, jako cílené dlouhodobější refinanční operace (TLTRO) a nové komunikační strategie, jako je signalizace budoucí měnové politiky. Nyní je však podstatné vytvořit podmínky pro opětovný růst investic v eurozóně, a to jak ve veřejné, tak v soukromé sféře. ECB by tak měla zajistit, aby její politiky lépe reflektovaly reálnou ekonomiku, zejména pokud jde o malé a střední podniky. Připojuji tak svůj hlas k této zprávě a podporuji navrhované usnesení.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito ao relatório anual de 2013 do Banco Central Europeu (BCE).
A retoma da atividade económica na UE continua incipiente, tendo-se registado na área do euro, em 2013, pelo segundo ano consecutivo, um crescimento do PIB negativo e extremamente fraco durante os três primeiros trimestres de 2014, bem como uma elevada taxa de desemprego, que atinge níveis que estão a comprometer a estabilidade da área do euro e a minar o apoio popular e político ao projeto europeu. Igualmente preocupante é a queda contínua da taxa de inflação na área do euro, que se verifica desde 2011, e os possíveis riscos de deflação.
Por outro lado, verifica-se que, apesar de o BCE continuar a tomar medidas no intuito de manter condições de financiamento favoráveis, a verdade é que o investimento ainda não aumentou. É, por isso, da máxima importância que se criem condições para uma retoma dos investimentos na área do euro, tanto públicos como privados. De saudar, neste enquadramento, a redução por parte do BCE das suas taxas de juro diretoras e o aumento das suas operações de refinanciamento, bem como as medidas anunciadas em Junho de 2014, com vista a reforçar o funcionamento do mecanismo de transmissão monetária. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por este congratular o BCE pela sua política monetária, apesar as baixas taxas de juro não se terem traduzido no crescimento da economia/criação de emprego.
Temos a consciência de que a redução do custo de endividamento para os Estados-Membros tem sido acompanhada por um aumento das dívidas públicas, que, em muitos casos, atingem valores próximos ou superiores a 100 % do PIB e embora o BCE continue a tomar medidas no intuito de manter condições de financiamento favoráveis, é importante garantir que este financiamento se traduza num aumento de investimentos (o que não se tem verificado), especialmente reorientado do público para o privado.
Continua ainda a existir uma diferença significativa nas condições de concessão de empréstimos entre as PME e as empresas de maior dimensão e as recentes medidas de política monetária do BCE não estão a minimizar este problema, mas sim a concentrar dinheiro no setor bancário e nas grandes empresas (sem risco). Não obstante, considero que o BCE está a ter uma importante intervenção nos mercados e nos Estados-Membros, através da sua política monetária.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apesar de todos os esforços do BCE no sentido de aliviar a tensão nos mercados e salvar o euro, certo é que a situação social se agravou consideravelmente, sobretudo nos países em crise (e sujeitos à intervenção da Troika). Desde o espoletar da crise, verificou-se em dois terços dos Estados-Membros um aumento das desigualdades sociais. Permanece o risco de uma recessão à escala europeia, em consequência da tomada de medidas de austeridade desequilibradas e de crises políticas, com consequências óbvias ao nível do desemprego (principalmente jovem). Ainda assim, um voto de confiança e esperança para o BCE e para a Europa.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución dado que el informe final recoge las enmiendas presentadas por la Delegación socialista española que constatan la grave situación económica que atraviesa Europa, especialmente preocupante en materia de desempleo, y el respaldo al giro hacia una política monetaria más expansiva dado por el Banco Central Europeo, que ha contribuido a generar confianza en la zona del euro y en la moneda única. La situación económica sigue siendo preocupante, debido a la conjunción de un crecimiento plano y una inflación muy baja, incluso con signos de deflación, de ahí la necesidad de generar condiciones para un repunte de la inversión en la zona del euro, tanto pública como privada para poder hacer frente a las lacerantes cifras de paro, especialmente juvenil. En este sentido, se anima al BCE a tener en cuenta en su política de expansión del balance la adquisición de obligaciones para la financiación de proyectos del BEI, que sufragan algunas de las inversiones más productivas de la zona del euro, en particular las relativas a aquellos proyectos que, tras haberse sometido a un análisis de coste-beneficio, han sido seleccionados por la Comisión por aportar un valor añadido europeo y los proyectos relacionados con el mercado único digital.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O presente relatório apresenta uma análise sistemática e bem detalhada das atividades levadas a cabo pelo Banco Central Europeu (BCE) em 2013, mormente, no que respeita aos instrumentos de política monetária utilizados pelo BCE, o seu papel no âmbito da «Troika», o exercício das suas funções de supervisão bancária e as medidas para incentivar os bancos a concederem empréstimos.
Atribuí o meu voto favorável a este relatório por partilhar uma grande parte das considerações apresentadas pelo Relator em matéria de Política Monetária e Estabilidade Financeira, sendo necessário interpretar as previsões de crescimento económico para os anos vindouros com a devida prudência.
Por outro lado, subscrevo inteiramente as palavras do Presidente do BCE Mário Draghi em matéria de flexibilidade do Pacto de Estabilidade e Crescimento, de políticas orçamentais favoráveis ao crescimento e diminuição da carga fiscal, bem como a necessidade de um amplo programa de investimento público.
Gostaria, por último, de salientar os esforços do BCE na adoção de medidas capazes de criar as condições de financiamento favoráveis ao investimento público e privado, a aprovação de instrumentos inovadores, novas estratégias de comunicação e ainda o trabalho interno dos Estados-Membros, com o objetivo de restabelecer a confiança dos investidores nas diversas economias.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui dresse un bilan de l'activité de la Banque centrale européenne (BCE) durant l'année 2013; la BCE étant en charge de la politique monétaire de la zone euro.
Dans ce rapport, il convenait de saluer le travail et la détermination de la BCE dans le sauvetage de l'euro ainsi que sa réactivité dans un contexte économique et financier très difficile. Néanmoins, la croissance de l'Union européenne est restée négative et des taux de chômage élevés dans certains États membres menacent la stabilité de la zone euro et le projet européen.
Dans ce contexte inquiétant, il est fondamental de créer des conditions de relance des investissements, tant au niveau européen qu'au niveau des États membres. De ce fait, il est demandé aux États membres de travailler à la mise en place de réformes structurelles permettant un environnement favorable aux entreprises et à la BCE de veiller à ce que ses politiques soient mieux adaptées à l'économie réelle et notamment concernant les PME.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Nella relazione si accolgono con favore le azioni della BCE, sottolineando l'importanza di avere il giusto mix tra politiche monetarie, fiscali e riforme strutturali è al centro della relazione. L'Europa sta lentamento uscendo dalla crisi ma è ancora troppo presto per abbassare il livello di attenzione.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho scelto di votare contro in quanto la relazione, pur individuando diversi problemi dell'euro, divenuti così evidenti da essere non più occultabili, prosegue sulla linea «austerità e riforme per salvare l'euro a tutti i costi» e perciò propone soluzioni palliative che in realtà sono parte del problema stesso.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui fait le bilan de l'action de la Banque centrale européenne. Le rapport salue l'action décisive de la BCE qui, en réaffirmant sa détermination à sauver l'euro et en démarrant un programme d'«assouplissement quantitatif» a permis de calmer les marchés financiers et de rétablir la confiance des investisseurs.
Ce programme, qui est opérationnel depuis le 9 mars 2015, permettra de racheter jusqu'à 60 milliards d'euros par mois de titres d'État afin de lutter contre la déflation et relancer la croissance. Ce ballon d'oxygène doit permettre aux États de mettre en place les réformes structurelles nécessaires pour regagner en compétitivité.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – La politique de la BCE échappant à tout contrôle démocratique et ayant des buts et des méthodes discutables vis-à-vis de certains États comme la Grèce, je m'oppose à ce rapport. Je suis opposé à l'indépendance de la BCE et je pense au contraire que la politique de l'emploi doit être également au centre de la BCE. J'ai voté contre.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no comparto la visión positiva del mismo sobre la actividad del Banco Central Europeo, cuya política monetaria está profundizando la crisis económica y las disparidades entre los Estados miembros de la UE. El BCE desarrolla una política que solo considera los intereses de las grandes corporaciones financieras y el capital especulativo, frente a la incontestable necesidad de una verdadera política monetaria expansiva para dar un impulso a la economía europea. El BCE continúa desarrollando, de manera totalmente discrecional, una política que incrementa las disparidades en la UE, sin un control democrático de la cual no podremos salir de la crisis. Este informe continúa con la línea de los grupos mayoritarios del Parlamento Europeo que aprueban la gestión del Banco y es por esto por lo que he decidido votar en su contra.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the report on the European Central Bank for 2013. The ECB must present an annual report each year setting out the activities of the European System of Central Banks and monetary policy. The report highlights the message that monetary policy alone is reaching its limits and that we need the correct combination of fiscal consolidation, structural reforms and public and private investments.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o godišnjem izvješću Europske središnje banke (ESB) za 2013., to jest godinu koja nije bila povoljna za europsku ekonomiju. U odnosu na 2012. godinu nezaposlenost unutar Europske unije porasla je za 0,7 posto. Predviđanja za 2013. godinu su očekivala smanjenje nezaposlenosti od 0,2 posto i ista su se ostvarila. Unatoč tome, među državama članicama zabilježene su znatne razlike u stopama nezaposlenosti. Jedna od država članica s visokom stopom nezaposlenosti je i Hrvatska gdje je prilikom ulaska u Europsku uniju 2013. godine ista iznosila čak 17,3 posto.
Nepovoljnu sliku dodatno naglašava i veoma maleni pad stope nezaposlenosti mladih. Izuzetno sam zabrinut rezultatom od samo 5 posto pada nezaposlenosti mladih od 2008.godine.
Veliki problem također predstavlja i nedostatak kredita za mala i srednja poduzeća u pojedinim državama članicama. Upravo mala i srednja poduzeća okosnica su europske ekonomije i njenog brzog oporavka te je nužno da ESB razmotri mogućnost pokretanja posebnog programa koji bi podržao njihov pristup zajmovima.
Navedena situacija ne približava se ostvarivanju ciljeva u području zapošljavanja i socijalnih pitanja propisanih strategijom Europa 2020 te pozivam ESB na poduzimanje mjera koja će doprinijeti ostvarivanju tih ciljeva.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – La relazione annuale 2013 della Banca centrale europea, alla cui redazione ho avuto modo di partecipare in maniera diretta in quanto relatore ombra per il gruppo S&D, è lo strumento attraverso il quale si esplicita l'accountability della BCE nei confronti del Parlamento europeo. La Banca centrale europea, indipendente per sua natura, è infatti sottoposta tenuta per suo Statuto ad un dialogo costante con il Parlamento europeo, che ne valuta le azioni.
Negli ultimi mesi, la Banca centrale europea ha assunto un ruolo centrale nel contrastare i gravi effetti della grave crisi economica e finanziaria in cui versa l'Europa. Le numerose azioni messe in campo, alcune delle quali considerate «non convenzionali» per una Banca centrale, sebbene non abbiano portato all'auspicata ripresa, hanno evitato il tracollo del sistema bancario continentale e contribuito a creare un clima di fiducia nei mercati internazionali con il conseguente abbassamento dei costi di finanziamento per gli Stati periferici dell'Eurozona.
Nella relazione si evidenziano questi risultati, sottolineando anche le numerose sfide ancora da affrontare, tra cui la bassa inflazione e l'alta disoccupazione che ancora caratterizzano l'area Euro. Per queste ragioni ho dato il mio voto a favore della relazione annuale 2013 della Banca centrale europea.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Spoločná európska mena euro svojim príbehom dokazuje svoju vlastnú úspešnosť. Pre jej ďalšiu stabilitu je nevyhnutné dodržiavanie dohodnutých pravidiel, zodpovedné rozpočtové hospodárenie a potrebné štrukturálne reformy pre rozvoj.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – U godišnjem izvješću Europske središnje banke za 2013. pozdravljam brzu reakciju ESB-a u vrlo složenim okolnostima i činjenicu da je monetarna politika usmjerena na smanjenje nestabilnosti na financijskim tržištima u europodručju, te na vraćanje povjerenja ulagača u valutu.
Pozdravljam pozitivan korak koji je učinio ESB odlučivši objavljivati zapisnike sa svojih sastanaka, što će se početi primjenjivati u siječnju 2015., te podržavam činjenicu da je Upravno vijeće ESB-a odgovorilo na taj zahtjev koji je u svojim nedavnim izvješćima postavio Parlamentu.
Također podržavam poziv ESB-a državama članicama da ustraju u reformama tržišta rada kako bi se poboljšala konkurentnost, povećao potencijalni rast, stvorile prilike za zapošljavanje, povećala uključivost i optimizirali uvjeti za otvaranje radnih mjesta u poduzećima.
Pozivam ESB da osigura da se zbog preporuka koje se odnose na plaće ne poveća siromaštvo ili nejednakosti plaća unutar država članica, ili našteti skupinama s niskim primanjima.
Iz navedenih razloga podržavam godišnje izvješće Europske središnje banke.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this annual report on the European Central Bank, which contains an important overview of matters, including EU monetary policy and financial stability. Such analysis is vital for the progression of the European market.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće, jer predstavlja cjelokupno mišljenje Europskog parlamenta i Odbora za zapošljavanje i socijalna pitanja o aktivnostima Europske središnje banke u 2013.godini. Prema prognozi službi Komisije, BDP je u europodručju 2013. godine razvidno pao za 0,4%, a nezaposlenost je, za razliku od prethodne godine 2013., porasla za 6%.
Postoji rizik da se zbog trendova povezanih sa zapošljavanjem i smanjenjem siromaštva neće postići nacionalni ciljevi u okviru strategije Europa 2020. Pozdravljam spremnost Središnje banke da poduzme sve potrebno za spas eura, iako je gospodarska aktivnost još uvijek usporena uz negativan rast BDP-a u europodručju 2013. zbog postupka prilagodbe bilance, te je prisutna visoka stopa nezaposlenosti.
Mandat Središnje banke usmjeren je na očuvanje stabilnosti cijena i promicanje održivog gospodarskog i i društvenog napretka i zaposlenosti. Zato smatram da je veoma važno stvoriti uvjete za oporavak ulaganja u europodručju i posvetiti se otvaranju visokokvalitetnih radnih mjesta, jer su sve veće stope nezaposlenosti mladih koje predstavljaju veliki rizik za gospodarsku stabilnost EU-a.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Poročilo o letnem poročilu Evropske centralne banke za leto 2013 sem podprla, ker podpiram ECB, ki si v teh zelo zahtevnih razmerah prizadeva za zmanjševanje pritiska na finančnih trgih euroobmočja in ponovno pridobivanje zaupanja vlagateljev v skupno valuto. Podpiram korake ECB v smeri ohranitve evra, kar se je pozitivno odrazilo v splošnem zmanjšanju dolgoročnih domačih donosov, zlasti v najbolj zadolženih državah euroobmočja, na najnižjo raven od začetka krize. Poročilo o letnem poročilu ECB za leto 2013 sem podprla tudi zaradi tega, ker se strinjam s predsednikom Draghijem, da obstaja manevrski prostor za oblikovanje rasti prijaznejših fiskalnih politik in za zmanjšanje davčnega bremena tako, da to ne bo vplivalo na proračun.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση κινείται στα γνωστά νεοφιλελεύθερα πλαίσια της οικονομικής πολιτικής της ΕΕ, με την αυτορρύθμιση της αγοράς να είναι το κύριο ζητούμενο της πολιτικής της ΕΚΤ. Η προσήλωση στις νεοφιλελεύθερες πολιτικές λιτότητας, αλλά και στην ολοκλήρωση της ενιαίας αγοράς, εκφράζεται με την επαναλαμβανόμενη αναφορά στην ανάγκη διαρθρωτικών μεταρρυθμίσεων στα κράτη-μέλη. Επί της ουσίας στην έκθεση ζητείται περισσότερη ελευθερία της αγοράς και, κατά συνέπεια, περισσότερα νεοφιλελεύθερα μέτρα σκληρής λιτότητας. Για τους λόγους αυτούς καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η παραχώρηση επιπρόσθετων προνομίων ανεξαρτησίας στην ΕΚΤ και η επιδιωκόμενη απεμπλοκή της από μηχανισμούς ελέγχου επιτείνει την αυθαιρεσία στη λήψη σημαντικότατων (για τους λαούς της Ευρώπης) αποφάσεων.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Központi Bank 2013. évi éves jelentéséről szóló európai parlamenti jelentést. Számos pozitív tendencia látható az EKB működését illetően, amelyet a jelentés is elismert, úgy, mint például az Európai Központi Bank elkötelezettsége a gazdasági és monetáris unió intézményi keretrendszerének javítása mellett. Az EKB emellett szintén hangsúlyozza a tagállamok számára a felelős költségvetési politika és a beruházások fontosságát, mellyel magam is egyetértek. Külön üdvözlendő a bank transzparenciára vonatkozó törekvése, azzal, hogy elérhetővé tette az EKB üléseiről készült jegyzőkönyveket 2015 januárjától, teljesítve ezzel az Európai Parlament kérését.
Egyértelműen látszik az EKB szándéka, hogy aktív szerepet játsszon a valutaövezet és az egész Unió versenyképességének növelésében. Ennek megvalósításához azonban az EKB-nak fokozottabb figyelmet kell fordítania a kis- és középvállalkozásokra, hogy növelje a számukra elérhető banki kölcsönök mértékét, hisz az Unió versenyképessége nagyban rajtuk múlik.
Marc Tarabella (S&D), par écrit . – J'ai voté en faveur du texte. Toutefois je demeure vivement préoccupé par l'apathie persistante de l'activité économique, le PIB de la zone euro pour 2013 affichant, pour la deuxième année consécutive, une croissance négative, et une croissance faible au cours des trois premiers trimestres de 2014, cette situation s'accompagnant, dans de nombreux États membres de la zone euro, de taux de chômage dont les niveaux élevés menacent la stabilité de la zone euro et sapent le soutien populaire et politique en faveur du projet européen.
De plus, je ne peux que constater le déclin constant du taux d'inflation dans la zone euro depuis 2011, qui s'accompagne de différentiels de taux d'inflation entre les États membres. Il y a lieu de souligner l'écart important constaté aujourd'hui entre l'objectif explicite de la BCE consistant à maintenir l'inflation à un niveau inférieur à 2 %, mais proche de ce seuil à moyen terme, et les taux d'intérêt actuels proches de zéro, voire négatifs, dans plusieurs États membres de la zone euro. Le risque, reconnu par le président de la BCE, que les tendances déflationnistes actuelles compromettent l'ancrage des anticipations d'inflation à moyen et long termes est réel.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the European Parliament resolution on the European Central Bank's Annual Report for 2013. This resolution acknowledges the importance of facilitating SMEs access to finance as they have high gross job creation rates, and condemns the high borrowing costs SMEs are facing which slow down the recovery. I think creating the conditions for a rebound in investment is urgent. It calls on the Member States to undertake the appropriate reforms to restore a favourable business environment.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as I think it sets up a good analysis and guidelines for the action of the ECB.
Particularly, and taking into account that the ECB has started a program of quantitative easing, I hope that this institution will give more weight to buying bonds from the EIB that have a direct relation with the real economy.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – L'existence même de la BCE est contraire à nos principes de souveraineté monétaire. Le bilan 2013 est le reflet de la politique de confiscation de notre indépendance.
Je vote donc CONTRE ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A monetáris politika és a pénzügyi stabilitás kérdéseit minden részletre kiterjedően mutatja be a jelentés. A jelentés elfogadását támogattam.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – În luna martie 2014, Banca Centrală Europeană (BCE) a publicat raportul anual pentru anul 2013. În raport, se arată că, deși în decursul anului 2013 economia zonei euro a ieșit din recesiune, activitatea economică a resimțit în continuare impactul negativ exercitat de procesul în curs de ajustare bilanțieră în sectorul public și privat.
Rezoluția PE salută analiza anuală publicată de BCE, însă constată că activitatea economică în zona euro rămâne foarte scăzută, înregistrând în 2013 o rată negativă de creștere a PIB-ului. Totodată, ratele ridicate ale șomajului din mai multe state membre au atins niveluri îngrijorătoare care amenință stabilitatea zonei.
Un alt fenomen care, din păcate, nu a fost abordat într-un mod corespunzător până acum de măsurile luate de BCE vizează condițiile de creditare pentru IMM-urile din zona euro și decalajul existent între ratele de finanțare acordate acestor întreprinderi și cele acordate întreprinderilor mari. Prin prevederile rezoluției, Parlamentul face apel la Banca Centrală Europeană să continue eforturile și acțiunile de până acum și să colaboreze cu alte instituții relevante la nivelul Uniunii în vederea asigurării unei reforme structurale durabile, care să asigure condiții echitabile pentru serviciile financiare și să pună capăt subvențiilor acordate pentru activitățile comerciale ale marilor instituții financiare.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe ya que pretende consagrar el cóctel austeridad + reformas estructurales como única receta económica para Europa, a pesar de las evidencias de que es un modelo fallido, con graves consecuencias sociales, ambientales y económicas.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – La risoluzione sulla relazione annuale della BCE non contiene una vera analisi critica sul modo in cui lo strumento della politica monetaria è stato utilizzato nel gestire la crisi dell'eurozona. La risoluzione manca per esempio di evidenziare come gli interventi adottati dalla BCE non abbiano avuto alcun impatto significativo sull'inflazione e sul rilancio dell'economia reale. Non mette inoltre in luce gli enormi rischi che l'ondata di liquidità fornita alle banche con i vari programmi, dai LTRO al quantitative easing, rimanga intrappolata nel giro d'affari della finanza, andando ad alimentare bolle speculative e instabilità finanziaria. In assenza di precisi vincoli e condizionalità, le banche trovano ovviamente più conveniente reinvestire la liquidità in titoli di stato e derivati piuttosto che utilizzarla per concedere credito alle famiglie e alle piccole e medie imprese. La soluzione scelta dalla BCE è stata «ancora più liquidità», noi invece proponiamo una chiara, semplice e obbligatoria separazione tra attività di credito tradizionale e attività finanziaria speculativa, riforma sempre più urgente e necessaria per ripristinare un meccanismo sano e prudente di trasmissione del credito. Per queste inaccettabili lacune e la valutazione troppo compiacente, ho quindi deciso di non supportare questa risoluzione.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no comparto la visión positiva del mismo sobre la actividad del Banco Central Europeo, cuya política monetaria está profundizando la crisis económica y las disparidades entre los Estados miembros de la UE. El BCE desarrolla una política que solo considera los intereses de las grandes corporaciones financieras y el capital especulativo, frente a la incontestable necesidad de una verdadera política monetaria expansiva para dar un impulso a la economía europea. El BCE continúa desarrollando, de manera totalmente discrecional, una política que incrementa las disparidades en la UE, sin un control democrático de la cual no podremos salir de la crisis. Este informe continúa con la línea de los grupos mayoritarios del Parlamento Europeo que aprueban la gestión del Banco y es por esto por lo que he decidido votar en su contra.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre o BCE 2013 representa a prova mais cabal do completo fracasso da política monetária do BCE. Falhou nas previsões no crescimento da economia e na inflação. Fracassou em todas as medidas destinadas a controlar a inflação e injetar liquidez na economia, seja na fixação das taxas de juro seja nas diversas operações de refinanciamento da banca.
Nada é dito sobre o crescente poder do BCE, que extravasa largamente o mandato conferido pelos Tratados. Ou seja, muito mais do que controlar a inflação, o BCE financia a banca a médio e longo prazo e influencia de forma decisiva e ilegítima as políticas dos Estados soberanos. Nenhuma sugestão é feita no sentido de questionar a legitimidade desta instituição.
Não compreendemos nem acompanhamos os elogios do relatório à política do BCE nem acompanhamos o otimismo do mesmo relativamente à União Bancária, que representa mais um passo de concentração de poderes nas mãos de uma única instituição, que gere e fiscaliza ao mesmo tempo o setor financeiro da UE.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung dieses Berichtes der Stimme enthalten, da die EZB es nicht geschafft hat, die Ziele, die sie sich selbst gesetzt hat, zu erreichen. Weil gerade deshalb keine Bewertung dieser Ziele möglich ist, konnte ich mich weder dafür, noch dagegen entscheiden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Jahresbericht der Europäischen Zentralbank 2013 stellt vieles richtig fest, bewertet einiges richtig und anderes falsch. Es ist nicht möglich, ihn zur Gänze abzulehnen oder ihm vollständig zuzustimmen. Daher stimme ich dagegen.
Der Jahresbericht der EZB wurde zudem bereits im Frühjahr 2014 vorgelegt. Er ist auch längst veröffentlicht, so dass die Bewertung des Berichts durch das Parlament irrelevant ist.
Grundsätzlich ist es richtig, dass das Parlament die EZB kontrolliert. Keine Zentralbank darf sich im rechtsfreien Raum bewegen. Der Gesetzgeber erteilt ihr Vorschriften über den Inhalt des Mandats. Problematisch ist, dass das Mandat der EZB nicht vom Europäischen Parlament erteilt wurde. Das Mandat der EZB kann auch vom Europäischen Parlament nicht verändert werden.
Damit unterliegt die EZB einer parlamentarischen Scheinkontrolle, die weder aktuell wirksam ist noch in den derzeit geltenden Rahmenbedingungen wirksam werden kann. Die Kontrolle der EZB sollte bei den Vertragsstaaten der Eurozone liegen. Diese weigern sich jedoch, die EZB zu kontrollieren und die EZB durch rechtliches Vorgehen zu zwingen, dass sie ihr Handeln in den Rahmen des Mandats zurückführt.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat rezoluția referitoare la Raportul anual al Băncii Centrale Europene pentru anul 2013. Consider că aceasta cuprinde o analiză pertinentă a activității BCE și apreciez punctele de vedere exprimate de raportor cu privire la măsurile care ar trebui luate în considerare pentru o politică monetară mai eficientă. Salut, de asemenea, atenția cu care raportorul a evaluat politica de creditare a BCE în privința IMM-urilor. Raportul punctează faptul că fragmentarea financiară reprezintă în continuare o problemă majoră în UE, unele IMM-uri suportând costuri de creditare mult mai mari, în special în acele țări ale zonei euro care au fost deja afectate de condiții economice grave, fapt care creează distorsiuni pe piața unică, încetinește redresarea și amplifică divergențele dintre statele membre.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre o BCE em 2013 representa a prova mais cabal do completo fracasso da política monetária do BCE. Falhou nas previsões do crescimento da economia e na inflação e fracassou em todas as medidas destinadas a controlar a inflação e injetar liquidez na economia. Nada é dito sobre o crescente poder do BCE que extravasa largamente o mandato conferido pelos Tratados. Ou seja, muito mais do que controlar a inflação, o BCE financia a banca a médio e longo prazo e condiciona de forma decisiva e de forma ilegítima as políticas dos Estados soberanos. Votámos contra.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro la relazione sulla relazione annuale della BCE per il 2013 perché il testo non mette sufficientemente in luce le criticità dell'operato della Banca.
La relazione contiene infatti numerosi apprezzamenti circa gli interventi di politica monetaria non convenzionale della BCE, e in particolare i programmi di LTRO, il piano di acquisto di attività cartolarizzate e il recente programma di quantitative easing, nonché continui riferimenti alla necessità di proseguire sulla strada delle riforme strutturali e del consolidamento fiscale, introducendo anche una sezione dedicata alla stabilità finanziaria, alla luce della nuova funzione di supervisione unica assunta dalla BCE lo scorso novembre. È tuttavia inaccettabile la totale assenza di una riflessione critica sulla gestione della crisi dell'eurozona e un'analisi obiettiva dell'impatto insignificante che gli interventi di politica monetaria hanno avuto sull'economia reale.
13. Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale
14. Verifica dei poteri: vedasi processo verbale
(La séance, suspendue à 13 heures, est reprise à 15 heures)
IN THE CHAIR: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vice-President
15. Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale
16. Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (discussione)
President. – The next item is the report by José Manuel Fernandes, on behalf of the Committee on Budgets, on general guidelines for the preparation of the 2016 budget, Section III – Commission (2015/2008(BUD)) (A8-0027/2015).
José Manuel Fernandes, relator . – Senhora Presidente, cumprimento a Senhora Comissária, também todos os colegas. Uma palavra de apreço para todas as relatoras e relatores-sombra que colaboraram para estas linhas gerais de orientação. Estamos a falar do orçamento de 2016 da União Europeia e, mais concretamente, sobretudo sobre os 94 % do orçamento que estão dedicados ao crescimento, que estão dedicados ao investimento e que também queremos que sejam dedicados ao emprego.
Na verdade, o orçamento da União Europeia é sobretudo um orçamento de investimento, só 6 % é que são despesas de administração. E um orçamento que tem um importante valor acrescentado na União Europeia. Pretendemos que 2016 tenha como prioridade aquilo que designamos pelos três E: emprego, empresas e empreendedorismo. Emprego e, sobretudo, o emprego jovem, e tal significa uma aposta na educação, um reforço das competências das pessoas, a utilização de fundos da União Europeia e Fundos Estruturais para este efeito, nomeadamente o Fundo Social Europeu, sem esquecer programas como o Erasmus+, sem esquecer programas como a Iniciativa Emprego Jovem, que queremos que prossiga e que tenha resultados efetivos nos próximos anos. Empresas e, sobretudo, as pequenas e médias empresas, é o outro E. Não podemos esquecer que 99 % das empresas na União Europeia são pequenas e médias empresas e são as grandes responsáveis pelo emprego que existe. É preciso um ambiente favorável para as pequenas e médias empresas e é preciso dar prioridade a programas, como por exemplo o COSME. Empreendedorismo, porque precisamos - é o outro E - também de dar apoio aos jovens e a todas as iniciativas, todas as start up. Precisamos que o empreendedorismo tenha espaço, vigor e também um ambiente favorável na União Europeia, e estão relacionados diretamente com este objetivo a questão da investigação, o Horizonte 2020 e também programas que possam ajudar este objetivo, nomeadamente as start up e também o COSME, que queremos que sejam utilizados para este objetivo.
Não esquecemos a solidariedade interna da União Europeia, a coesão social, a coesão territorial é fundamental, a ajuda às pessoas mais carenciadas é importante, esta solidariedade interna que deve ter uma atenção nos Fundos Estruturais mas também em programas geridos centralmente pela Comissão Europeia, como é exemplo o Programa da Inovação Social ou o programa que está dentro deste, como o programa PROGRESS.
Não esquecer ainda a solidariedade externa. A União Europeia não se pode esquecer da sua envolvente e a solidariedade externa, a politica de vizinhança, o ajudarmos também a evitar as mortes que acontecem no Mediterrâneo, a ajuda à Ucrânia, devem estar nas nossas preocupações, tudo isto com outro objetivo, que é o termos uma Europa segura.
Estas linhas gerais têm um objetivo: influenciar a proposta da Comissão que vai aparecer em maio, partindo também do pressuposto de que os compromissos que foram assumidos em termos do Quadro Financeiro Plurianual, em termos do plano de pagamentos, que é necessário respeitá-lo, em termos dos compromissos que foram assumidos com o Conselho, serão respeitados e, com esse respeito dos compromissos, estou certo de que estaremos à altura de responder aos anseios da União Europeia e dos seus cidadãos.
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Madam President, many thanks to the rapporteur. We fully share the priorities he has outlined and we can sum them up with the «three Es»: employment, enterprise, entrepreneurship.
We should already in 2015 demonstrate that the priorities of this Commission regarding projects under the investment plan are put to work. This is in our DAB 1 (Draft Amending Budget No 1) i.e. that reprogramming of commitments is done in a timely manner so we can accelerate new programmes for the new programming period in the areas under shared management. As we worry about reinforcement of growth at home, we continue to be concerned about developments in our neighbourhoods, and therefore funding for actions we take on the external side must remain sound for countries facing humanitarian and civilian crises.
We welcome very much the focus that the rapporteur has put on EU added valued and how our budget turns into an engine for growth and convergence. We are keen to reinforce – already in the 2016 draft budget – an approach that provides for measurable elements of results achieved, in other words, a strong focus on a budget oriented towards performance and results.
In terms of payment appropriations, we all remember the negotiations on the 2015 budget that ensured that, at the end of last year, the level of payments remained at EUR 24.7 billion of unpaid bills. I want to thank you for the efforts we have made together to prevent this level from going up even further and I can assure you that in the proposal for 2016 we will have a draft budget which allows us both to reduce the backlog and correct the pace of implementation for the new 2014—2020 programmes.
We are fully committed to the interinstitutional dialogue on the payment plan. As we promised, it will be made available by the end of March. On 30 March we will have our first trilogue, and that should also provide analytical documents that explain the payments situation today, how we expect it to evolve over time and what measures we are taking, so we can have a rhythm of absorption of the backlogs that by the end of 2016 brings us to a sound position.
We are committed to controlling administrative expenditure and staffing. Our 5 % staff cut is on track and we really hope all institutions will stick to the same administrative restraints so that we can demonstrate to our taxpayers that our focus is on what we do for them.
On timing, we intend to present the draft in late May so as to take into account the decision regarding reprogramming under shared management, the revisions of the MFF (DAB 2) and progress made on the European Fund for Strategic Investment (DAB 1), as well as actual implementation in 2015. I very much look forward to our strong collaboration in this process on the budget for 2016.
Jan Olbrycht, w imieniu grupy PPE . – Pani Przewodnicząca! Pani Komisarz! Rozmawiamy na temat budżetu roku przyszłego w sytuacji wyjątkowo niepewnej. W gruncie rzeczy rozmawiamy na temat budżetu roku przyszłego, kiedy kilka elementów trzeba będzie wziąć pod uwagę.
Po pierwsze, to będzie trzeci rok tej perspektywy finansowej. Nie zawsze o tym pamiętamy, bo tradycyjnie był poślizg jednego roku, ale to już będzie trzeci rok (2014, 2015, 2016 — trzeci rok perspektywy), co oznacza, że to będzie rok, w którym, miejmy nadzieję, wszystkie programy operacyjne będą przygotowane i wszystkie prace ruszą, czyli będziemy mieli do czynienia z pierwszymi większymi płatnościami, które już będą wykorzystywane.
Po drugie, to jest rok, w którym trzeba będzie próbować się uporać (o czym Pani Komisarz mówi) z niezapłaconymi płatnościami z poprzednich lat, i to się nałoży na sytuację nowych inwestycji, ponieważ doskonale wiemy, że nie ma dwóch budżetów – jednego starego i jednego nowego – to wszystko idzie z jednego budżetu. W związku z czym to jest trzeci rok i mamy do czynienia na dodatek jeszcze, miejmy nadzieję, z drugim rokiem nowego funduszu. Czyli trzeci rok perspektywy, drugi rok funduszu i jeszcze kwestia płatności, i na dodatek jeszcze rewizja wieloletniej perspektywy – szykuje się nam rok bardzo trudny, a otoczenie jest również bardzo skomplikowane. Deklarujemy pełną współpracę, ale bardzo dokładnie jest nam potrzebna wymiana informacji, bieżących informacji.
Jens Geier, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Georgieva, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich würde sehr gerne heute Nachmittag hier auch jemanden von der Ratspräsidentschaft begrüßen, weil ich eigentlich vorhabe, mich in meiner Rede sehr intensiv mit der Positionsbildung des Rates in der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Aber vielleicht schaut ja jemand im Internet zu.
Kollege Fernandes, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir teilen sicherlich alle das Interesse, dass der Haushalt, soweit es eben geht, für Wachstum und Arbeitsplätze eingesetzt werden soll. Aber die Europa-2020-Strategie hat eben auch eine soziale und eine ökologische Seite. Ich gehöre zu denen, die diese Ziele deutlich zu defensiv formuliert finden. Unser Vorschlag als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in diesem Parlament ist daher, die soziale und ökologische Dimension im Haushalt deutlicher zu betonen und die entsprechenden Programme und Instrumente zu stärken.
Wir werden außerdem sehr darauf achten, wie im Zusammenhang mit dem EU-Haushalt 2016 die ungelöste Zahlungsproblematik der EU angegangen wird. Frau Vizepräsidentin, ich warte ungeduldig auf den Vorschlag der Kommission dazu. Bisher haben wir den Stand der unbezahlten Rechnungen lediglich stabilisieren können, wir haben ihn nicht abgebaut. Der Rat scheint sich darauf zu verlassen, dass viele Programme verspätet implementiert werden und damit Geld ungenutzt bleibt, das dann zur Bezahlung offener Rechnungen genutzt werden kann. Ich habe starke Zweifel, dass das so einfach sein wird. Der Rat sollte seine Lektionen aus den letzten Haushaltsverfahren gelernt haben. Im Frühjahr des vergangenen Jahres hat er den Haushaltsentwurf der Kommission gekürzt und musste im Spätherbst mit einem Nachtragshaushalt von mehreren Milliarden Euro einverstanden sein. Wie wäre es denn, lieber Rat, wenn wir dieses Jahr auf reflexartige Kürzungen verzichten, sondern uns gemeinsam vergegenwärtigen, dass gemeinsam festgelegte politische Ziele eben auch Geld kosten? Und weil das so ist, wird auch die Stilllegung von Haushaltsansätzen, also das decommissioning, keine Lösung sein. Denn am Ende wird der EU-Haushalt vielleicht kleiner, ob er dann aber die politischen Ziele erreichen kann, darf in Zweifel gezogen werden. Der Rat hat dabei zwar einige Verbündete in diesem Haus, aber wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten halten einen kleinen Haushalt nicht für einen politischen Wert an sich. Uns geht es um die Lösung von Problemen.
Außerdem sollten wir im Zusammenhang mit dem Haushalt 2016 den Stabilitäts- und Wachstumspakt ins Auge fassen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Mitgliedstaaten ihre Beiträge in einem weitgehend investiven Haushalt deswegen nicht ausreichend leisten können, weil sie dann die Stabilitätskriterien verletzen, dann haben wir nach meiner Ansicht ein klares Argument, warum dieser Stabilitäts- und Wachstumspakt dringend entideologisiert werden sollte.
Und schließlich ist mir die Einnahmensituation wichtig. Der Schmuggel schadet dem EU-Haushalt. Allein der Zigarettenschmuggel schädigt die Haushalte der Mitgliedstaaten um zehn Milliarden Euro jährlich. Das macht eine Milliarde Euro für den europäischen Haushalt. Wir haben uns mit dem Rat schon um weniger Geld gestritten.
Ein weiterer Hinweis zur Einnahmensituation sei mir erlaubt: Das einzige wirkliche Eigenmittel der EU sind die Zölle. Macht sich irgendjemand in der EU, besonders im Rat, Gedanken darüber, was die anstehenden Freihandelsabkommen mit den USA und Japan für den Haushalt bedeuten? Wir werden jedenfalls deswegen die Eigenmitteldiskussion besonders im Auge behalten.
Bernd Kölmel, im Namen der ECR-Fraktion . – Frau Präsidentin! Frau Vizepräsidentin Georgieva, auch ich begrüße Sie heute in diesem nahezu überfüllten Haus. Scheinbar ist es nicht ganz so wichtig, es geht nur um wenige 100 Milliarden Euro. Wir müssten wohl über Billionen reden, dann wären vielleicht mehr Kollegen da. Wir reden über die Leitlinien des Haushalts 2016. In dem Bericht sind vier Erwägungen genannt, die sich insbesondere damit befassen, wie wichtig dieser Haushalt für die Mitgliedstaaten ist. Da sind wir uns alle einig. Es sind 19 Feststellungen und Forderungen enthalten. Wir alle sind sicher auch darüber besorgt, wie hoch die Arbeitslosigkeit ist, wie skandalös hoch die Jugendarbeitslosigkeit ist. Wir alle wollen Arbeitsplätze schaffen. Hervorgehoben wird auch das Potenzial, das wir im Haushalt haben, um all diese Dinge zu verbessern.
Da sind wir uns grundsätzlich einig. Aber die Frage ist: Wie können wir das denn alles fördern? Hier sagen wir, die ECR-Fraktion, ganz klar: Nur durch flankierende Maßnahmen, nur durch Hilfe zur Selbsthilfe. Wir wollen, dass die Hilfeempfänger möglichst schnell in die Lage versetzt werden, in absehbarer Zeit eben keine Hilfe mehr zu brauchen. Wir vermissen in diesem Bericht die klaren Signale, dass es in diese Richtung geht. Wir wollen einen schlanken Haushalt. Wir glauben, dass das ein wichtiger Wert ist, für die EU genauso wie für die Mitgliedstaaten.
Wir befürchten, dass wir stattdessen in die falsche Richtung gehen, und ein ganz besonders schlechtes Signal erkennen wir in dem 315-Milliarden-Euro-Investitionsprogramm. Das geht unseres Erachtens genau in die falsche Richtung, denn hier wird mehr Staatslenkung gefordert, und die freien Marktkräfte werden eingeschränkt. Das kann zu nichts Gutem führen, dazu hatten wir in der Vergangenheit genügend Beispiele. Ein Fall ist beispielsweise, dass die deutschen Hochschulen überhaupt nicht in der Lage sind, aus diesem Programm künftig Mittel beantragen zu können. Gleichzeitig kürzen wir im Programm Horizon 2020 Mittel für die Grundlagenforschung. Das sind völlig falsche Signale. Deshalb lehnen wir, die ECR, diesen Bericht ab.
Nedzhmi Ali, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, we support in general the report by the rapporteur Mr Fernandes on the guidelines for the 2016 budget. The priorities are correctly presented as they have been discussed within the Budget Committee.
Launching the guidelines for the preparation of budget 2016 we should have two things in mind. Firstly, the EU Member State economies are already in the 8th year of fiscal consolidation with visible lack of resources to bridge the gap of missing investments.
Secondly, 2016 will serve as a benchmark of post—electoral multiannual financial framework divisions. The main directions alongside on which the budget should be developed are creation of favourable conditions for economic growth, an increase of employment, which will lead to economic social and territorial cohesion with any Member State left aside.
In this respect, special emphasis should be put on policies towards growth, competitiveness and employment with the particular highlight on the role of small and medium enterprises and mid-cap companies and on ensuring the proper distribution of European funds.
In 2016, the new investment plan proposed by the Commission, aiming at mobilising EUR 315 billion to stimulate public and private capital investment in Europe, shall also be fully operational. While it is expected that the EU budget will fund the biggest part of the guarantee for this European fund for strategic investment, I would like to stress that this EU contribution must not be made at the expense of existing EU multiannual programmes.
Last, but not least, the 2016 budget has to be provided with a sufficient level of payment appropriations so as to bring real results to the European citizens, to enable the budget to match EU political priorities and to allow the Commission to meet its legal obligations. The ALDE Group insists on the conclusion of a structural plan for payment before the presentation of the Commission of its draft budget 2016, as jointly agreed among the Parliament, Council and the Commission during the negotiations on budget 2015.
Pablo Echenique, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, Señorías, en el ámbito científico y académico la unanimidad es prácticamente total. Cada semana, un premio Nobel de economía lo dice: «La austeridad no funciona». Lo que hay que hacer, si queremos salir del pozo, son políticas de estímulo de la demanda a través de inversiones públicas decididas, sostenidas y orientadas a sectores estratégicos.
A nivel europeo, esto pasa por una revisión profunda del marco financiero plurianual 2014-2020, por garantizar un esquema de ingresos progresivo y sin tantos acuerdos especiales, y por erradicar el fraude fiscal y la evasión de capitales, con decisión y valentía. Quizás empezando por replantearnos la apertura de una comisión parlamentaria para investigar el escándalo LuxLeaks que implica al señor Juncker.
Todo esto es claro y evidente, pero tanto la Comisión como esta Cámara prefieren seguir aplicando las mismas recetas fallidas que nos han llevado al desastre y hoy lo profundizan.
Afortunadamente, la ciudadanía sí entiende de decencia y también de economía. Afortunadamente, un viento de sensatez y de democracia sopla desde el sur de Europa. Afortunadamente, a esta locura austericida le queda poco.
Marco Zanni, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, molti punti del testo sono sicuramente condivisibili, soprattutto la priorità data all'occupazione e al sostegno delle piccole e medie imprese. Quest'anno però abbiamo un elemento nuovo che non possiamo certo trascurare: mi riferisco al piano Juncker che inciderà in maniera significativa soprattutto sul bilancio europeo.
Da quando siedo in quest'Aula ho sempre sentito dire che tra le priorità dell'Unione vi sono la ricerca e i trasporti, proprio i due programmi da cui il piano di investimenti attinge per avere la garanzia di copertura. Il ritorno dato da questo fondo è ad oggi un mistero ma intanto i soldi per questi programmi spariscono.
Mi chiedo quindi se le priorità e le intenzioni dell'Europa in materia di bilancio e investimenti siano reali o solamente propaganda fine a sé stessa, propaganda come gli impegni non garantiti da adeguati pagamenti. Anche su questo punto andrebbe fatta una seria riflessione, non solo con le parole ma con fatti realmente concreti. Questo è quello che ci chiedono i cittadini.
Sophie Montel (NI). – (Début de l'intervention hors micro) pour 2016 font montre d'une hypocrisie manifeste. En effet, elles consistent à acquiescer devant la mise au pas des budgets des États membres tout en s'émouvant des conséquences économiques ainsi entraînées. Ces orientations détaillées constituent un pis-aller. L'Union européenne, d'un côté, déplore l'effondrement de l'investissement public et, de l'autre côté, organise juridiquement l'austérité qui en est responsable.
Selon le propre service de recherche de la Commission, l'austérité a coûté 4,8 points du PIB à la France entre 2011 et 2013. Face à cela, la résolution se félicite de la mise en place du plan Juncker, dont l'effet de levier de 15 est totalement surestimé. Le pacte pour la croissance et l'emploi prévoyait un levier de 6 pour finir en réalité à 2. Il ne présente aucune impulsion budgétaire nouvelle et ne répond pas aux besoins d'investissements estimés, eux, à 235 milliards d'euros par an pour relancer l'activité économique.
La commission des budgets s'inquiète par ailleurs du sort des PME en vantant le programme COSME, alors que leurs problèmes résident davantage dans la morosité et l'atonie économique intrinsèque à la zone euro.
Enfin, alors que le monstre froid bureaucratique de l'Union européenne donne des leçons de bonne gestion, ses impayés s'élevaient à 30 milliards d'euros à la fin décembre 2014. Mesdames et Messieurs, je vous demande de rendre la pleine jouissance de leur souveraineté budgétaire aux États.
(La Présidente retire la parole à l'oratrice)
Petri Sarvamaa (PPE). – Madam President, first of all let me warmly welcome the commitment of Commissioner Georgieva to a budget that makes sense. Let me also congratulate the rapporteur for his excellent work in drafting the guidelines for the 2016 budget.
More than ever before, the most important priority is to create more employment in Europe. To put it in a nutshell, with employment comes political stability, without employment comes instability, and instability in Europe is always fertile soil for dangerous political development. So it should be clear to everyone that we need to give European enterprises the best possible environment for employing people. But this is nothing new and here we are again talking over and over about the same thing. It should be obvious that European political institutions alone are not able to pull the rabbit out of the hat. This is why we should not separate the 2016 budget from the Juncker Plan. The plan – not just the approval of the plan but the working plan that is implemented – is needed for economic growth in Europe. An EU budget is needed for the Juncker plan to take off.
So in the big picture, the number one priority is to allow additional private investment to take place. As far as the budget itself is concerned, the priorities should go hand in hand with innovations.
Isabelle Thomas (S&D). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, ce rapport rincé à l'eau tiède du PPE n'exprime malheureusement pas assez le grand défi du budget européen en ces temps de crise, à savoir devenir un outil de relance.
Oui, il est impératif de résoudre la crise des paiements pour redonner de la crédibilité et des marges d'action au budget européen, et en cela nous serons – vous le savez – particulièrement attentifs à vos propositions de plan d'épuration des dettes. Mais cette question de la crise des paiements ne doit pas masquer les dysfonctionnements de l'Union, ni les failles béantes du budget, dont certaines sont structurelles. Je veux citer pêle-mêle: les retards de programmation des Fonds structurels, au point que nous devons modifier le cadre financier pluriannuel au moment où l'Europe a un besoin impérieux d'investissements; l'initiative pour l'emploi des jeunes, qui à ce jour n'a pas rempli les objectifs que le Parlement avait confiés à la Commission et aux États membres; les contraintes budgétaires, qui privent l'Union et les États de moyens pour répondre aux enjeux mondiaux que sont la lutte contre le terrorisme, la crise ukrainienne ou le grand défi climatique.
Et, surtout, il y a nos difficultés à financer l'innovation, la transition énergétique, la lutte contre le changement climatique, la croissance bleue. Bref, tout ce qui doit stimuler la croissance de demain mais qui ne trouve pas aujourd'hui les moyens ni au niveau de l'Union, ni au niveau national.
Si l'investissement en Europe est une priorité, il faut avoir le courage de laisser des marges d'action aux États membres par une flexibilité accrue du traité sur la stabilité, la coordination et la gouvernance (TSCG), en supprimant, par exemple, les contributions au budget de l'Union du calcul des déficits.
Bien sûr, il y a le plan de M. Juncker mais, en l'état, il réduirait les financements de projets de recherche et d'infrastructures pour octroyer une rallonge à la BEI en vue de financer des projets frileux.
Madame la Commissaire, je vous pose la question sincèrement: comment accepter de voir contester vos prérogatives? La question du financement du plan Juncker doit, de notre point de vue, revenir dans la procédure budgétaire annuelle et y trouver toutes les marges nécessaires.
Enfin, j'insisterai sur le dernier point de notre résolution, la question structurelle du budget: les ressources propres de l'Union. Madame la Commissaire, vous m'avez assurée de votre détermination sur cette question et je vous en remercie, mais nous devons nous hâter d'engager ce chantier le plus vite possible.
Zbigniew Kuźmiuk (ECR). – Pani Przewodnicząca! Pani Komisarz! Debata na temat budżetu na 2016 rok rozpoczyna się w sytuacji, kiedy w większości państw członkowskich mamy do czynienia z bardzo niskim poziomem wzrostu gospodarczego, często wręcz recesją, wysokim bezrobociem, coraz powszechniejszą deflacją i poważnymi problemami fiskalnymi. W tej sytuacji Parlament wiąże ogromne nadzieje na przełamanie tych niekorzystnych tendencji właśnie z budżetem na 2016 rok i planem Junckera.
Chciałem w tych sprawach zgłosić 3 poważne wątpliwości. Po pierwsze, nie wydaje się, aby Komisji, Radzie i Parlamentowi – mimo wcześniejszych wielokrotnych zapewnień – udało się rozwiązać w 2015 roku problem zaległych płatności, a to podważa wiarygodność wszystkich tych trzech instytucji. Mimo tego, że budżet Unii ma przede wszystkim charakter inwestycyjny, to złudną jest nadzieja, że te inwestycje będą główną częścią wzrostu inwestycji w poszczególnych państwach członkowskich, jeżeli nie będzie w nich skłonności do inwestycji ze strony sektora prywatnego. Wreszcie po trzecie, nadzieje związane z planem Junckera mogą okazać się płonne, ponieważ brak skłonności do inwestowania ze strony sektora prywatnego nie wynika wcale z braku dostępu do środków finansowych, ale raczej z braku zaufania do perspektyw rozwojowych unijnej gospodarki.
Gérard Deprez (ALDE). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, chers collègues, pour l'essentiel, je suis d'accord avec les orientations générales proposées dans le rapport de mon amical collègue, José Manuel Fernandes.
Je suis, comme lui, totalement convaincu de la nécessité de donner la priorité à l'investissement si nous voulons stimuler la croissance et donc l'emploi en Europe. C'est le plus grand défi actuel. Et le moment est particulièrement favorable pour le faire, puisque trois dispositifs complémentaires vont conjuguer leurs efforts au cours de l'année 2016.
Le premier est, vous le savez, le programme d'assouplissement quantitatif mis en place par la Banque centrale européenne. Concrètement, d'ici à septembre 2016, un montant de 60 milliards d'euros chaque mois pourra se déporter des obligations souveraines vers des actifs productifs.
Le deuxième dispositif favorable est, bien évidemment, le plan Juncker. À cet égard, je veux dire que je suis totalement d'accord avec notre rapporteur lorsqu'il écrit que le budget de l'Union devra mettre à disposition de ce plan les huit milliards nécessaires au provisionnement de la garantie.
Le troisième élément de ce dispositif est, bien sûr, le budget de l'Union qui est, pour l'essentiel, comme le rappelle notre rapporteur, un budget d'investissement et qui doit aussi stimuler la croissance et l'innovation.
Pour conclure, je suis d'accord avec tous mes collègues pour insister sur la nécessité de régler le problème des impayés. Ce mauvais scénario a assez duré.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, in the United Kingdom we have a game show on Radio 4 called Just a Minute in which contestants have to speak on any subject for 60 seconds without hesitation, deviation or repetition. Sixty seconds is not enough to do justice to a topic there and neither is it here. But the Committee on Budgets discussions show that the 2016 budget will be all about repetition.
This year, the European Union has learned none of the lessons from last year's elections. There is no deviation from the previous course of centralising as much money as possible in the hands of Brussels and Strasbourg, disregarding the ability of Member States to spend their money better themselves, and the report envisages more immigration, not less. So I can say without hesitation that this is bad for Britain.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κυρία Πρόεδρε, όπως και πέρσι μέσα από αυτό το κείμενο που ονομάζεται 'κατευθυντήριες γραμμές' για τον επόμενο προϋπολογισμό, αναδεικνύεται η έλλειψη κοινής πολιτικής βούλησης των τριών πυλώνων της Ένωσης. Έχουμε το Συμβούλιο, το οποίο χαράσσει διαφορετική κάθε φορά πολιτική, χωρίς συνέχεια και χωρίς να δίνει ιδιαίτερη βαρύτητα στο πολυετές δημοσιονομικό πλαίσιο, την Επιτροπή να προσπαθεί να βάλει μια τάξη στο συνεχές χάος που δημιουργείται από τις διαφοροποιήσεις του Συμβουλίου και το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο που παραπονείται γιατί οι προηγούμενοι δύο δεν κάνουν αυτά που λένε. Αυτή είναι η Ευρωπαϊκή Ένωση που ονειρευόμαστε; Αυτή είναι η κινητήριος δύναμη της Ευρώπης;
Κάθε χρόνο στην ίδια συζήτηση, για το ίδιο αντικείμενο τονίζουμε την τήρηση των δεσμεύσεων και των νομικών υποχρεώσεων από πλευράς του Συμβουλίου, της Επιτροπής και του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, ώστε να μην υπονομευθεί, ούτε να καθυστερεί η πληρωμή των ενδιαφερομένων και μετά υποκριτικά, αλλά με στόμφο, μιλάμε για επενδύσεις, ανάπτυξη, απασχόληση, επιχειρηματικότητα, εσωτερική και εξωτερική αλληλεγγύη. Ας αφήσουμε λοιπόν κατά μέρος τα ευχολόγια και ας ασχοληθούμε με τα πραγματικά προβλήματα. Υπάρχουν ακόμα χώρες που μαστίζονται από την κρίση και τη φτώχεια, κράτη μέλη της Ένωσης αλληλεγγύης και ισότητας.
Siegfried Mureșan (PPE). – Madam President, every year the early phases of the budgetary procedure are always a good opportunity to reflect on what we want to achieve through spending the limited resources of the EU budget which we have at our disposal. What will be the priorities for the next year and how shall we use our EU funds in order to achieve these priorities?
We all agree that the EU budget should be a budget for growth and jobs. EU money has to be used in those areas which make the European economy more competitive, stronger, and more attractive for investors and entrepreneurs. In that sense I very much welcome the approach of the rapporteur to focus this year on entrepreneurship, enterprises and employment. Mr Fernandes, I welcome the focus in your report on research, youth employment and SME financing.
Nevertheless, I also have to point out that the 2016 budget will have to address key issues such as the financing of the Youth Employment Initiative. The commitments of the entire envelope have been frontloaded to the years 2014 and 2015 so the Commission has to find additional resources to make this instrument work in the year 2016 and afterwards. In my view, the global margin for commitments is such an instrument and I really hope that it will provide sufficient resources to finance this project.
All these priorities would have to be strictly tied to the obligation of the Union to pay its commitments to the beneficiaries, which is a matter of credibility. We look forward to the Commission proposal in that respect.
Vladimír Maňka (S&D) – Určite aj Vy, vážená pani komisárka, chápete rozpočet Európskej únie ako nástroj, ktorý pomôže naštartovať hospodársky rast a vytvárať pracovné miesta. Pri rokovaniach o rozpočte na rok 2015 sme ukázali, že poslanci Európskeho parlamentu vedia byť jednotní. Rada však dodnes nedokázala naplniť ani svoj vlastný záväzok z Rímskych zmlúv a podporiť taký systém príjmov do rozpočtu, ktorý nebude závislý od momentálnej politickej či ekonomickej situácie v tej-ktorej krajine. Ak nedokážeme vyriešiť takú zásadnú vec, ako je problém neuhradených faktúr, ak situácia bude vyzerať tak, že Parlament, Komisia a väčšina Rady chápu problém, ale časť členských štátov brzdí riešenie zo svojich individuálnych dôvodov, tak vo svete budeme ťahať za kratší povraz. Diskusia o tom, ako vytvoriť inteligentný európsky rozpočet, bude trvať dlhšie ako diskusia o rozpočte na rok 2016. Obyvatelia Európskej únie si zaslúžia, aby Európska únia dosiahla svoje ambície, a to bez toho, aby sa zvýšila celková daňová záťaž.
Jean Arthuis (ALDE). – Madame la Présidente, Madame la Vice-présidente, mes chers collègues, en exprimant mon plein accord avec les orientations présentées par notre rapporteur général, José Manuel Fernandes, je veux exprimer deux souhaits.
Le premier concerne nos procédures. La rigidité du budget européen va à l'encontre de l'exigence de croissance et de création d'emplois. Un budget pour sept ans plafonné, verrouillé ne peut pas être un budget de combat efficace et réactif répondant aux attentes de nos concitoyens telles qu'ils les ont exprimées lors des élections de mai 2014. Tout est si bien cadenassé qu'aucun engagement n'a pu être pris en 2014 sur les nouveaux programmes entraînant un report de 21 milliards d'euros sur 2015 et au-delà.
Fin 2016, la Commission devra tracer le chemin d'une révision post-électorale du cadre financier pluriannuel alors promis par les gouvernements lors de la signature du budget européen. Nous espérons que la Commission, qui se proclame courageuse et politique, aidera l'Union européenne à s'extraire de ces procédures stérilisantes. Le budget 2016 devrait traduire les inflexions attendues – je pense notamment aux actions à mener pour contrôler les flux migratoires et empêcher la Méditerranée de se transformer en cimetière marin.
Mon deuxième souhait concerne bien sûr le plan d'apurement des dettes. C'est une question de solidarité et …
(Fin de l'intervention hors micro)
Edouard Ferrand (NI). – Monsieur le Président, Monsieur Arthuis, bravo, si vous voulez contrôler les flux migratoires, si vous avez été touché par la grâce, je vous en félicite.
Concernant mon intervention, on nous dit: «Le budget est doté d'un fort effet de levier». Alors, on pourrait citer ce soir Shakespeare: «Beaucoup de bruit pour rien», mais aussi un «silence révélateur». Un silence révélateur sur le premier poste budgétaire européen qu'est l'agriculture. Où sont évoquées les aides qui, aujourd'hui, ne permettent même plus de compenser la faiblesse des cours? Qu'en est-il de l'investissement devenu de plus en plus faible alors que nos structures souffrent face aux nécessités de la modernisation et de la concurrence?
L'ensemble du texte présenté alors que nous sommes à l'époque des fumures des terres agricoles relève de la fumisterie et de l'enfumage. Les agriculteurs européens apprécieront d'être les grands perdants de ce budget.
Patricija Šulin (PPE). – Lansko leto sem prvič sodelovala v spravnem postopku pri sprejemanju evropskega proračuna za leto 2015. Bilo je napeto in marsikaj sem se naučila, tudi to, da bi lahko dogovor dosegli drugače, manj dramatično, če bi pogajalska izhodišča, še posebej Sveta, ustrezno upoštevala sprejete evropske obveznosti.
Sem odločno proti temu, da se razprava o evropskem proračunu zlorablja za nabiranje nacionalnih točk. Srčno si želim, da bi bilo letos drugače. Ne pozabimo, proračun Evropske unije ima pomembno vlogo pri spodbujanju konkurenčnosti, gospodarske, socialne in ozemeljske kohezije v Evropski uniji glede na svojo naložbeno naravo in posledično pomembno vlogo pri soočanju z in pri zmanjševanju negotovosti, nezaupanja in nezadovoljstva državljanov Evropske unije.
Zato podpiram predlagane smernice za oblikovanje evropskega proračuna za leto 2016.
Daniele Viotti (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signora Commissaria, poche settimane fa abbiamo chiuso, com'è stato ricordato, quella difficilissima trattativa sul bilancio per l'esercizio in corso. Quello che si presenta per il 2016 invece sarà un bilancio ancor più difficile ma che potrebbe essere una straordinaria opportunità; una straordinaria opportunità perché noi dovremo vedere cosa sarà il piano Juncker, come lo finanzieremo, ma dovremo essere capaci di tenere insieme anche quelle azioni che sono dentro il bilancio e che riguardano ciò a cui siamo più interessati: i giovani, le imprese, i trasporti e la ricerca.
Dobbiamo saper far ciò provando a trasformare il nostro lavoro sul bilancio e renderlo, appunto, un'opportunità: non più uno strumento esclusivamente tecnico ma lo strumento politico principale delle politiche dell'Unione europea. Noi dobbiamo uscire dalla stucchevole relazione tra Consiglio, che vuol dar meno soldi, e Parlamento che vuol darne di più, perché non è questo il senso.
Dobbiamo invece metterci a lavorare per avere un'Europa a cui non diamo soltanto più soldi ma vogliamo dare anche una speranza maggiore. Questo è il lavoro che ci aspetta, abbiamo dei mesi per farlo, le prospettive ci sono.
Janusz Lewandowski (PPE). – Pani Przewodnicząca! Dear Cristalina! Dear Nadia! Otwieramy procedurę budżetową na rok 2016 z pełną świadomością zaległości, czyli niespłaconych rachunków z ubiegłego roku. Te niespłacone rachunki dotyczą również krajów, które dźwigają się z kryzysu. To oczywiście wyznacza cel na rok 2016 — zatrzymanie efektu kuli śnieżnej. Wszyscy o tym wiemy, stąd oczekiwanie ambitnego projektu ze strony Komisji, takiego, który wypełnia pułapy perspektywy finansowej.
Rok 2016 to również rok, który kończy tzw. phasing in nowej perspektywy finansowej, czy spłacanie starych programów. Zaczynamy rozruch nowej generacji programów uzgodnionych w ostatnich tygodniach między Komisją a poszczególnymi regionami i państwami Unii Europejskiej. To jest istotne wyzwanie. Inne wyzwanie, bardzo istotne, to wypełnienie tych obietnic, które padły, które mają swoją wagę polityczną i finansową, czyli budżetową: mianowicie program adresowany do młodzieży, czyli Youth Employment Initiative, zaopatrzony niespodziewanie dla mnie w rosnącą zaliczkę do 30% (nie wiem, jak to się stanie przy tych ograniczeniach płatności, ale to jest istotne wyzwanie, ponieważ ten program nie działa po prostu jak dotąd), oraz program Junckera wykorzystujący gwarancje budżetowe. To są istotne wyzwania, które sprawiają, że rok 2016 będzie takim rokiem budgetary stress test, w tym również pewnym testem wiarygodności instytucji europejskich.
Clare Moody (S&D). – Madam President, I welcome the commitment to the three Es in this report, in particular to employment, but I echo the comments made by my colleague Jens Geier on needing to reinforce the social policies of the EU. We need to see more productive, effective and forward—thinking investment, investment in industries that will secure growth and jobs, investment in our young people and, crucially, grants for cutting—edge research.
With this in mind, I also welcome Vice—President Georgieva's intention and commitment to assessing the outcomes of the spending of the money that we are committed to in these budgets. The EU budget does deliver positive impacts. I see this in centres of research in my region, and with that in mind, I look forward to working with colleagues here in Parliament over the coming months. We need the EU budget to drive the European economy forward, competing at the cutting edge of new industries.
Carlos Iturgaiz (PPE). – Señora Presidenta, señora Comisaria, Señorías, quiero felicitar al ponente de este informe, el señor Fernandes, por las líneas que él ha marcado y recordar —como él mismo subrayaba también— que, en las líneas generales para el presupuesto de 2016, es importantísimo —en sintonía con Horizonte 2020— fomentar y dar prioridad, entre otras cosas, a la formación de empleo y a las ayudas a las empresas. Especialmente importante es focalizar esas ayudas en las pequeñas y medianas empresas, que son el motor del empleo y de la formación en nuestra sociedad europea.
Pero, además, permítanme decirles que el presupuesto del año 2016, en sus líneas generales, tiene que servir, entre otras cosas también, para apoyar sin fisuras el Plan Juncker. Para que, con ese plan, se pierda burocracia y se gane efectividad y para que haya contención en el gasto, sí, pero, a la vez, se aproveche mejor el dinero presupuestado en las diferentes partidas asignadas.
Si queremos dar credibilidad y confianza a ese Plan Juncker, debemos quitar las trabas que algunos, interesadamente, quieren poner a este plan y a este presupuesto. Estas deben ser, por encima, las líneas generales del presupuesto que desde el Partido Popular Europeo apoyaremos.
Victor Negrescu (S&D). – Doamnă președinte, Uniunea Europeană trebuie să își asume pentru anul 2016 un buget ambițios, care să corespundă nevoilor și agendei reale a cetățenilor. De aceea, am trei propuneri, trei principii.
Prima direcție se referă la strategie: trecerea de la o politică de promovare a austerității la o politică creativă și constructivă în materie de creare de locuri de muncă sau pentru inovare și dezvoltare. A doua direcție se referă la modul în care gândim, la principiile acestui proiect de buget, un buget al coeziunii și al reducerii inegalităților, bazat pe idei precum Garanția pentru tineret sau fondurile de solidaritate pentru țările nou intrate, precum România, Bulgaria sau Croația, sau cele legate de politica de vecinătate și aș menționa aici Republica Moldova. A treia direcție se referă la mecanisme, la cum putem permite accesul tuturor la fondurile Uniunii, dar și cum ne putem asigura că într-adevăr banii sunt folosiți util și eficient, în interesul cetățeanului.
Doamnă comisar, bugetul nu este un simplu subiect tehnic. Este, astăzi mai mult ca oricând, determinant pentru viitorul Europei și, de aceea, vă pot asigura că Parlamentul European vă va sprijini în aceste direcții.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Děkuju za tuto zprávu, kterou považuji obecně za velmi kvalitní a směry, které jsou v ní nastíněny, za velmi dobré.
Myslím si, že trošku reflektují tu diskuzi, kterou jsme měli při rozpočtu na rok 2015, a jsem rád, paní komisařko, že jako politička držíte slovo a otevíráme nyní diskuzi na další programové období.
Já bych chtěl, aby tento plán a tato naše diskuze byly ambiciózní. Aby ta diskuze byla ještě ambicióznější než diskuze předchozí, abychom se nedívali jenom na horizont roku 2019 nebo 2016, na který máme nyní rozpočet, ale na horizont roku 2030.
Zeptejme se, drazí kolegové, kde chceme, aby Evropská unie byla v roce 2030 nebo 2031. To si myslím, že má být základní směr nejen tohoto rozpočtu, ale i dalších rozpočtů, které budete připravovat. Věřím, že k tomu najdete sílu.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – In fact I would like to ask our colleague, Mr Zdechovský, about this forecast on the European Union budget for 2016. This is, of course, a question that the Commissioner and the Commission should have to answer as well.
What is his personal opinion concerning the budget allocated for the Common Security and Defence Policy? Is this a budget that is going to fulfil our expectations, especially after President Juncker's declaration that the European Union should have to form an army?
Tomáš Zdechovský (PPE), odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty . – Děkuji za tuto otázku. Samozřejmě zde souhlasím a myslím, jak už je v otázce řečeno, že peníze na společnou obranu jsou velmi nízké. Já bych upřednostnil větší důraz na reformu třeba zemědělské politiky a dalších oblastí a více se soustředit na politiku investic, rozvoje a posílení také evropského know how nebo bezpečnostní politiky.
Jean-Paul Denanot (S&D). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, comme les hirondelles au printemps, la question du budget est à nouveau au cœur de notre actualité.
Ayant en mémoire les difficiles négociations pour 2015, je dis avec force que le Parlement doit davantage être écouté, notamment sur la question des factures impayées relatives au programme de cohésion. Nous devons donner au futur budget une nette coloration vers la croissance et l'emploi – cette coloration passe évidemment par l'investissement. L'investissement d'avenir au premier rang duquel il y a la recherche universitaire, l'investissement lié au défi énergétique, mais aussi l'investissement dans toute la question des infrastructures, dans l'économie réelle d'une manière générale et dans les développements industriels qui permettront de trouver les emplois dont l'Europe a besoin.
Pour cela, il y a une grande attente du plan Juncker, et je souhaite qu'il réussisse, mais je vais être clair: je crois que le budget de l'Union est déjà bien rétréci et il me paraît difficile qu'il intervienne à nouveau en garantie. Je pense donc que la Banque européenne d'investissement doit jouer un plus grand rôle dans la garantie du plan Juncker.
Intervenții la cerere
Krzysztof Hetman (PPE). – Pani Przewodnicząca! Pani Komisarz! Myślę, że zaproponowane przez pana posła Fernandesa wytyczne do przygotowania budżetu na rok 2016 stanowią bardzo dobrze wyważoną propozycję i doskonałą bazę do dalszej pracy. Ja przyłączam się do tych wszystkich głosów, które dzisiaj i dużo wcześniej na tej sali padły, aby opracować konkretne i trwałe rozwiązania problemu kumulowania się niezapłaconych faktur. Pani komisarz mówiła o niezapłaconych fakturach w wysokości ponad 24 miliardów euro. Chciałbym także zaapelować, by przewidziane cięcia programu Horyzont 2020 na rzecz Funduszu Inwestycji Strategicznych były rozsądne i sprawiedliwe, aby nie dopuścić do utrudnienia działalności w dziedzinie badań i innowacji.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il bilancio dell'Unione europea può e deve rappresentare anche uno strumento di solidarietà interna a sostegno della coesione economica, sociale e territoriale, contribuendo alla lotta contro la povertà e alla riduzione dei gap tra gli Stati membri e tra le varie regioni.
Mi auguro che in sede di elaborazione del progetto di bilancio 2016, la Commissione europea tenga in debito conto queste caratteristiche del bilancio, che personalmente considero priorità politiche per l'agenda dell'Unione europea. La Commissione deve porre al centro del progetto di bilancio i suoi programmi orientati alla crescita, Orizzonte 2020, Cosme e Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile. Devono essere dotati delle risorse necessarie per poter liberare tutto il loro potenziale e avere un impatto positivo tangibile sulla vita dei cittadini, portando alla creazione di occupazione, allo sviluppo delle imprese e a un maggiore sostegno alla ricerca.
Non meno importante è l'incidenza della frode e dell'evasione fiscale, che come noto hanno forti ripercussioni negative non solo sull'economia degli Stati membri ma anche sul bilancio dell'Unione. Credo dunque che la Commissione sia tenuta a continuare ad intensificare i programmi atti a coordinare le azioni degli Stati membri nella lotta alle frodi, in particolare quelle riguardanti l'IVA.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύρια Πρόεδρε, η Ευρώπη μαστίζεται από την ανεργία και την φτώχεια παρότι διατέθηκαν τα τελευταία χρόνια 1,6 τρισεκατομμύρια ευρώ για την σωτηρία των τραπεζών. Εντούτοις, έχουμε 20 εκατομμύρια ανέργους στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Στην Ελλάδα η Τρόικα και τα μνημόνια έχουν δημιουργήσει μια τεράστια ανθρωπιστική κρίση. Το 40 % του πληθυσμού ζει κάτω από τα όρια της φτώχειας. Οι άνεργοι έφτασαν το 1,5 εκατομμύριο. Επομένως, οι προτεραιότητες του προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης πρέπει να επικεντρωθούν στη δημιουργία θέσεων εργασίας στην επιχειρηματικότητα, στην ενίσχυση της κοινωνικής συνοχής και της αλληλεγγύης και στη μείωση της φτώχειας.
Στο πλαίσιο αυτό το Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Ταμείο και τα άλλα προγράμματα της Ευρωπαϊκής Ένωσης μπορούν και πρέπει να διαδραματίσουν σημαντικό ρόλο. Ταυτόχρονα, όμως, διατηρώ έντονες αμφιβολίες για την δήθεν αποτελεσματικότητα του επενδυτικού σχεδίου Γιούνκερ, που διαθέτοντας μόνο 15 δισ. ευρώ αναμένει το νέο θαύμα, δηλαδή να μοχλεύσει 315 δισ. ευρώ.
Μαρία Σπυράκη (PPE). – Ευχαριστώ Κυρία Πρόεδρε, καταρχήν θα ήθελα να συμφωνήσω με την κατεύθυνση της έκθεσης καθώς διαπιστώνει τα προβλήματα και παράλληλα δείχνει το δρόμο για πιθανές λύσεις. Ξεκινώντας από τη μέχρι τώρα εκτέλεση του Προϋπολογισμού θέλω να σημειώσουμε ότι υπάρχουν 2 σημαντικά ζητήματα: Οι καθυστερήσεις στις πληρωμές και οι αδιάθετοι πόροι από τα προηγούμενα χρηματοδοτικά προγράμματα που δημιουργούν σημαντικά θέματα, ειδικά στις χώρες που έχουν μειωμένους εθνικούς πόρους. Και οι καθυστερήσεις στην έναρξη της νέας προγραμματικής περιόδου στην πολιτική της συνοχής που αυξάνουν αυτόματα τον κίνδυνο συσσώρευσης των πόρων και χαμηλώνουν τις πιθανότητες απορρόφησης ή ακόμη και μη αποδοτικής αξιοποίησής τους.
Η έκθεση στοχεύει στη δημιουργία βιώσιμων θέσεων εργασίας. Μπορούμε να μελετήσουμε και να συζητήσουμε εδώ νέες πρωτοβουλίες πέρα από το «Youth Initiative» στις οποίες θα εμπλέκονται όμως και οι επιχειρήσεις; Μπορούμε να δούμε άμεσα τη χρήση νέων χρηματοδοτικών εργαλείων για τις μικρομεσαίες επιχειρήσεις που βρίσκονται σε κρίση ρευστότητας;
Δύο πράγματα μόνο, πρέπει να σπεύσουμε να εξομαλύνουμε το σχέδιο πληρωμών, να οριστικοποιήσουμε άμεσα το ρυθμιστικό πλαίσιο που μας συνδέει με το εργαλείο του πακέτου Γιούνκερ και όλα αυτά να γίνουν με διαφάνεια.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, moramo staviti ruku na srce i reći si da objektivno imamo problema s budžetom. Imamo neplaćene račune, ogromne milijarde, imamo i velike ambicije.
Međutim, uvjeren sam da bez velikih ambicija koje iskazuje ova Komisija, uključujući i Junckerov plan, ali uključujući i sve ono o čemu smo danas razgovarali, nema oporavka našeg gospodarstva.
Zato snažno podržavam sve namjere i ambicije koje se čine, jer sam siguran da jedino to, ako uspijemo pomaknuti gospodarstvo, ako zaista uspijemo izvući Europsku uniju iz krize, a dobrih naznaka ima, i optimizma nam treba i trebaju nam takve ambicije, onda će sve ovo što mi ovdje radimo i čitav naš mandat zaista imati smisla.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhora Presidente, o processo de elaboração do orçamento da União Europeia fica marcado por um quadro complexo, onde o voluntarismo das políticas patente nos discursos não encontra paralelo ao nível da contribuição dos Estados-Membros. Sobre o orçamento de 2016 nós não aceitaremos cortes no programa-quadro para a ciência e para a investigação. Rejeitamos os fundos destinados a alimentar as políticas neoliberais e militaristas da União Europeia. Defendemos antes que esta despesa seja reorientada para políticas de coesão social e territorial. Políticas de combate à pobreza e à exclusão social que crescem a olhos vistos no espaço europeu.
Gostaríamos de ver no orçamento de 2016 um verdadeiro programa de investimento público à escala europeia que complemente os programas nacionais. Aos três E propomos três S: social, solidariedade, sustentabilidade. Pensamos também que se justifica um programa específico para compensar os países vítimas das políticas da Troica, que, como foi reconhecido, estiveram na origem de um conjunto de prejuízos que prejudicaram objetivamente estas economias.
Indrek Tarand (Verts/ALE). – Madam President, it is often said in the media that the type of report Mr Fernandes has drafted will not attract a lot of attention, because it is only the first step in the budgetary process. I would like to say that the soothsayers are wrong, as Mr Fernandes' report has already proved, and I advise them to pay a lot of attention to it, indeed primarily in the Commission, but furthermore in the Council, and especially the Ministries of Finance in Member States. In particular, in the context of today's debate, I would like to underline recital C, and points 7 and 10, and I would like to thank Commissioner Georgieva for understanding those points. I wish you all success in drafting the budget and defending it, together with Parliament, against some narrow—minded and selfish instincts which may occur in the Council, and I do hope that this year's budget debate will be even fiercer than the last one.
(End of catch-the-eye procedure)
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Madam President, I would like to thank Members, and I am sure we will have a very interesting time when we negotiate the budget. Today's debate has been a very good illustration of the fact that we are keenly interested in a sound financial base for our economies.
Let me make four very brief points. Firstly, it is a crucial time to secure sustainability of growth in Europe. In 2015, for the first year, we expect positive growth everywhere. I hope that will be the case also for Greece despite some political changes there. Should that be the case, the economy of Europe would be finally coming out of a long, protracted crisis. But we will only succeed if we are fiercely determined to use the budget for that exact purpose: to help our investments and help growth.
This is why my second point is: yes, the investment plan is very important because what it aims to do is to draw private sector investment on a large scale to complement what we do on the public sector side; that is essential.
This takes me to the third point; if we are to succeed it will be shown in employment numbers. We know SMEs generate most of the jobs, so of course attention to SMEs is necessary; but attention to our innovative centres, to researchers and to small farmers is also necessary. This would be a predominant objective for us.
Last but not least, I would mention social impact and the equality that we aim for. Luckily we continue to be the most equal region in the world and, even during the crisis, the Gini coefficient – the most well—known measure for equality in the 28 countries – has gone down slightly from 30.9 to 30.4. But we all know that this is not across the board; that in many countries and many regions and many communities, inequality has gone up. That is why we have to be very mindful of how the benefit from our budget is spread so that it is as equal as we can possibly make it.
José Manuel Fernandes, relator . – Senhor Presidente, eu queria agradecer as palavras da Senhora Comissária e o empenho que demonstrou para atender às nossas prioridades, em primeiro lugar, e para, também no compromisso que aqui firmou, no sentido de a questão do plano dos pagamentos, nomeadamente, ter lugar em 2015, este ano, a sua resolução.
Mas nós estamos a falar do orçamento de 2016, com o pressuposto de que os compromissos assumidos vão ser tomados em conta, vão ser cumpridos. Nós referimos aqui o Plano Juncker, que esperamos que, em 2015, em junho, já esteja resolvido, mas há aqui uma pequena confusão, o orçamento da União Europeia não vai dar nenhuma subvenção ou fundo, o orçamento da União Europeia garante apenas e fornece apenas uma garantia de 8 mil milhões de euros para haver um investimento, nomeadamente privado, de 315 mil milhões de euros.
Ainda sobre o objetivo do emprego, empresas e empreendedorismo, a grande prioridade. Nunca nos podemos esquecer que o emprego tem uma mais-valia e um componente social muito forte mas se olharmos para o relatório verificamos que a solidariedade interna está ali presente, a coesão social, a coesão territorial, o apelo para reforçarmos os programas de combate à pobreza. Tudo isso está referido, o social, a solidariedade, a sustentabilidade, podemos mesmo dizer que, além dos três E, também já temos estes três S.
O agradecimento a todos os colegas e a todas as considerações, a todos, a ajuda, no fundo, que deram para este relatório. Estou certo que, com este relatório, nós ajudaremos a que a União Europeia se mantenha competitiva, é que às vezes nos esquecemos que somos apenas 500 milhões - 7 % da população mundial - mas temos a maior economia do planeta e que estes 500 milhões representam cerca de 20 % do PIB mundial e acedem a cerca de 50 % das despesas sociais e é com este objetivo de reforçarmos a nossa competitividade, de reforçarmos ainda a qualidade da nossa vida, que nós pretendemos aprovar estas linhas de orientação e ter sucesso no orçamento de 2016.
President. – The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 11 March 2015.
Written statements (Rule 149)
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito . – O orçamento é o instrumento financeiro para aplicar as políticas e orientações da UE. Políticas e orientações neoliberais, geradoras de assimetrias e desigualdades, de dependência económica e retrocesso social, de intervencionismo externo, de ingerência e militaristas. Do nosso ponto de vista impõe-se uma ruptura com estas políticas e, bem assim, uma correspondente alteração ao nível das opções orçamentais, que preveja um significativo reforço do orçamento e a sua orientação para a promoção da coesão económica e social, a paz, o progresso social e a defesa do ambiente. Naturalmente que a maioria deste parlamento, e em particular a direita e a social-democracia, não está disponível para esta rutura e alteração. E isso reflete-se neste relatório. Importa destacar algumas propostas que apresentámos e que lamentavelmente foram rejeitadas: - A rejeição dos cortes na área da ciência (Programa Horizonte 2020); - A crítica às políticas de austeridade e a defesa de um programa de investimento para o emprego e o desenvolvimento sustentável; - A rejeição do Tratado Orçamental e do Semestre Europeu; - A criação de um programa de apoio aos países cuja permanência no Euro se tenha revelado insustentável, no quadro de uma saída negociada desses países; - A criação de um plano de emergência de apoio aos países intervencionados pela troika.
17. Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (discussione)
President. – The next item is the report by Georgi Pirinksi, on behalf of the Committee on Budgetary Control, on the Annual Report 2013 on the Protection of the EU's Financial Interests – Fight against fraud (2014/2155(INI)) (A8-0024/2015).
Георги Пирински, докладчик . – Нужно е да съзнаваме, че всяка държава членка прави своята пропорционална вноска към бюджета и съответно има еднакъв интерес за възможно най-надеждната защита на финансовите интереси на Съюза. Докладът на комисията по бюджетен контрол, който е на вашето внимание, бе приет единодушно. В хода на неговото обсъждане обаче се очертаха две различаващи се разбирания в какво се състои адекватната защита на бюджета на ЕС.
Традиционно се счита, че следва да се акцентира върху рестрикциите и санкциите по отношение на констатираните нарушения. Въпросът обаче е, че нарушенията биват два различни вида – едните са плод на корупция, измама и престъпни деяния. Но далеч по-големият брой и обем са нарушенията в резултат на грешки, непознаване на правилата или прекалено сложни разпоредби. Ето защо санкционирането е необходимо да бъде съчетано с активна подкрепа на държавите членки – както да предотвратяват предумишлените измами, така и решително да ограничават случаите на непредумишлени нарушения.
Данните в доклада на Европейската комисия за 2013 г. са достатъчно показателни – от общо 2 милиарда и 140 милиона евро финансови нарушения най-голямата част – милиард осемстотин и четиридесет са в резултат на неумишлени отклонения от правилата, докато щетите от умишлени злоупотреби възлизат на не повече от 309 милиона.
В тази връзка бих насочил вашето внимание и към чувствителния въпрос за прекъсванията и спиранията на плащанията в областта на кохезионната политика. Сега съдържащият се в доклада текст призовава Европейската комисия стриктно да следва политиката си за прилагането на такива мерки. В този си вид тази формулировка е половинчата, защото не съдържа основния смисъл за превантивната роля на тези мерки като средство за предотвратяване и недопускане на нарушения. Такива са и смисълът, и буквата на член 325 от Договора за функционирането на Европейския съюз, който поставя на първо място именно възпиращата страна на мерките за защита на финансовите интереси на Европейския съюз.
Много е важно държавите членки да докладват пред Европейската комисия разкритите случаи на измами и неумишлени нарушения. Чрез тази информация се установява къде са проблемите и могат да се търсят решения, така че подобни проблеми да не се повтарят в бъдеще. Информацията за разкритите измами и нередности обаче не трябва да се използва за злепоставяне на държавите. Напротив, държавите трябва да бъдат стимулирани да докладват, да бъдат насърчавани да откриват и предотвратяват измамите и грешките, да ги наказват и коригират, да преодоляват недостатъците и пропуските в системите си за контрол. Затова ако се установи, че някои държави срещат трудности, то отговорните европейски институции и останалите държави трябва да им оказват съдействие чрез добри практики, обмяна на опит и информация, чрез координация и обучение. Именно по този начин най-добре ще бъдат защитени финансовите интереси на Съюза в съответствие с изискванията и механизмите на добрия финансов мениджмънт и в отговор на очакванията и изискванията на европейските граждани.
В заключение, г-жо Председател, бих искал да благодаря специално на онези, които работиха с мен по този доклад, а именно моята сътрудничка Диана Попова, сътрудничката към секретариата на Социалистите и демократите г-жа Кудруца, Филип, както и на председателката на секретариата на комисията по бюджетен контрол г-жа Кармен де Кастийо за усилията и за гладкото протичане на процеса.
Кристалина Георгиева, заместник-председател на Комисията . – Както за Парламента, така и за Комисията борбата срещу злоупотребите е ключова, за да имаме доверието на нашите граждани да можем да вършим своята работа.
We in the Commission have reviewed the report and I am very pleased that on a number of your recommendations we are already pursuing a positive follow up. Let me highlight some of these.
First – irregularities reporting. We agree with your conclusion that we have to make a clear distinction between fraud and errors. Zero tolerance for fraud unquestionably, but with regard to errors we must invest in preventive action, simplification, and also in harmonisation across all expenditure categories, and this is work we are undertaking in a newly—established group of Commissioners that is dealing with the big spending areas.
With regard to our cohesion policy, we also agree with your emphasis on building up preventive action and also on taking stock, as requested by Parliament, at the mid-term assessment in 2018, of whether the new regulatory architecture of cohesion policy further prevents and reduces the risk of irregularities.
We have been very carefully reading the report's views on public procurement. We recognise that it is still vulnerable to irregularities, to fraud, to corruption, and in this case we welcome the support you are giving to the transposition process of the new Public Procurement Directive. This is an opportunity for Member States to improve and it is also an opportunity for us in the EU institutions to carry forward the related changes to the Financial Regulation, which is currently under negotiation.
I hope that we will complete this negotiation swiftly. We recognise that the anti—corruption stand in our institutions is paramount. For that reason we will include an assessment of the implementation of internal anti—corruption policies – we are considering including it in the second EU anti—corruption report that is due in 2016.
With regard to the European Anti—fraud Office (OLAF), I have said many times that OLAF is a critical building block in our anti—fraud, anti—corruption stand. We are working for OLAF to have a sound interface with the OLAF Supervisory Committee. I have been personally engaging in working with the Supervisory Committee to make sure that we have the enabling environment for OLAF and for the Supervisory Committee to function. OLAF has been quite open to approaching the Supervisory Committee, including on the matter of statistical tools and the outcome of analyses, which is done on the basis of their application. We are also looking into how we can further strengthen the independence of the Supervisory Committee in their human resources and budget management policies. We will come forward with some advancement on this front soon.
We welcome the points that were made in the report on the European Public Prosecutor's Office and the PIF Directive. I would say wholeheartedly that we appreciate your support. We are grateful for it. We need a European Public Prosecutor's Office that is able to add value to the protection of EU financial interests. So we want to be ambitious and we want to have an institutional set—up that produces significantly better outcomes in our fight against fraud and corruption.
Pascal Arimont, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für regionale Entwicklung . – Frau Präsidentin, werte Kolleginnen und Kollegen, werte Frau Kommissarin! In Zeiten knapper öffentlicher Kassen, und nicht nur dann, müssen wir dafür Sorge tragen, dass korrekt mit europäischen Steuergeldern umgegangen wird. Jeder einzelne Cent, der uns für europäische Projekte zur Verfügung steht, muss sinnvoll eingesetzt werden. Das ist mir und meiner Fraktion ein ganz wichtiges Anliegen. Meldungen über Verschwendungen und falsch ausgegebene Steuergelder schaden dem Ruf der Europäischen Union und schaden dem Bild der Politik im Allgemeinen. Diesen Gefallen dürfen wir den Feinden der EU bzw. den Feinden der Demokratie nicht tun. Daher tut Aufklärung not.
Das ist wichtig, auch und besonders in meinem Fachbereich, der Kohäsionspolitik, also der Nutzung von Strukturfonds wie EFRE, Interreg oder ESF. Sie stellt den Politikbereich der EU dar, in dem insgesamt die meisten Unregelmäßigkeiten verzeichnet wurden. Das muss uns zu denken geben. Im untersuchten Zeitraum des Jahres 2013 wurden insgesamt 321 Betrugsfälle gemeldet, das bedeutet 156 Millionen Euro. Im Bereich der nicht betrügerischen Unregelmäßigkeiten wurden sogar 4672 Fälle gemeldet, was einem Schadensbetrag von 1,2 Milliarden Euro entsprach. Das sind 1,356 Milliarden Euro zu viel! Wir müssen dafür sorgen, dass die europäischen Fördermittel in den Mitgliedstaaten effizienter eingesetzt werden. Wir brauchen objektive Kriterien zur Erfassung der Betrugsfälle für alle Mitgliedstaaten. Bisher gibt es diese einheitlichen Kriterien nicht. Auch haben wir festgestellt, dass eine Reihe Unregelmäßigkeiten durch zu komplizierte Verfahrensregeln entstanden sind. Hier tut eine administrative Vereinfachung not.
Wirklicher Betrug hingegen muss im Vorfeld durch eine entsprechende Antibetrugsstrategie in den Mitgliedstaaten verhindert werden. Dazu gehören auch und vor allem externe Kontrollen und wahrscheinlich auch die Idee des Europäischen Staatsanwalts. Auch die europäischen Ausschreibungen – Sie haben es gerade gesagt – stellen eine häufige Quelle für Unregelmäßigkeiten dar. Die kürzlich verabschiedeten Richtlinien zu europäischen Ausschreibungen werden oder sollen dazu beitragen, die Probleme zu reduzieren, weshalb diese Richtlinien schnellstmöglich in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Wir können es schaffen, dass krimineller Energie weniger Chancen geboten werden, sich problemlos zu entfalten. Daher sage ich nochmals: Jeder Cent muss sinnvoll eingesetzt werden. Das sind wir den Steuerzahlern in der EU schuldig.
Monica Macovei, Raportoare pentru aviz, Comisia pentru libertăți civile, justiție și afaceri interne . – Doamnă președinte, în Raportul privind protecția a intereselor financiare ale Uniunii am încercat să răspundem și să includem chestiuni cruciale pentru protejarea intereselor financiare ale Uniunii, adică protejarea banilor noștri, protejarea banilor fiecărui cetățean european.
Sunt banii noștri, toți la un loc, fie că ești cetățean român, fie că ești cetățean german sau al oricărui stat membru și asta trebuie să înțelegem cu toții: că trebuie să protejăm banii cetățenilor noștri. Banii europeni sunt banii cetățenilor noștri; din taxele și impozitele lor și din bugetul public național se varsă o cotă către Uniunea Europeană și aceștia sunt banii pentru fonduri europene. Am dat această explicație pentru toată lumea, ca să fie clar că nu vorbim de interesele financiare ale Uniunii în mod abstract, ci de banii care vin efectiv de la cetățenii noștri. Și este important să înțelegem că este un coș unic, în care sunt vărsați toți banii și, ca atare, dacă protecția fondurilor europene e bine combătută într-un stat membru, dar prost combătută în alt stat membru, toată lumea are de suferit pentru că banii sunt la un loc. Deci nu este adevărat că, dacă se fură mai mult în zece state membre, restul fac bine pentru că își combat frauda acasă. Și tot aici suntem pentru că sunt bani comuni.
Ca atare, vrem foarte mult să ne concentrăm pe combaterea eficientă. Mulțumesc Comisiei și dnei comisar Georgieva pentru ceea ce a spus. Vreau să vă spun că este al șaselea an la rând când eu aud că Comisia se bucură că recomandăm și cerem diferența dintre iregularități și fraudă. Da, cerem, dar nu este prima oară când cerem asta: iregularitățile sunt administrative, frauda e penală, dar acesta este o temă veche.
Mă bucur că ieri Comisia LIBE a adoptat raportul interimar referitor la procurorul european; sper ca acest birou cu reguli unice de combatere a fraudei cu fonduri europene să funcționeze în toată Uniunea Europeană și să ducă la eficiență, adică toată lumea să facă anchete, să ajungem la confiscarea banilor și returnarea lor la bugetul Uniunii.
Ingeborg Gräßle, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Ich würde ja gern einstimmen in den Chor der Lobreden und mich auch bei OLAF bedanken und Glückwünsche aussprechen für dessen Leistungen. Aber ich habe massive Zweifel an den Statistiken. Diese Zweifel müssen wir ausräumen, und zwar wir miteinander. Ich glaube, dass wir im OLAF ein Problem haben mit der Verlässlichkeit von Daten. Man kann jetzt sagen, es gibt statistische Unklarheiten über die Dauer der Verfahren und über die Anzahl oder die Behandlung der Fälle. Man könnte diese statistischen Unklarheiten allerdings auch Manipulationen nennen. Der OLAF-Überwachungsausschuss hat einen wichtigen Bericht dazu und zu anderen systemischen Mängeln gemacht, aber die Kommission müsste die Berichte eben endlich ernst nehmen und reagieren. Wir brauchen eine funktionierende Betrugsbekämpfung, aber ich glaube, dass die Verhinderung von Kontrollen von Statistiken und anderen überwachenden Maßnahmen des Amtes das wirklich Einzige ist, was verlässlich funktioniert.
Ich bin auch besorgt darüber, dass die Wahrheit stets nur scheibchenweise ans Licht kommt. Das möchte ich hier ausdrücklich erwähnen. Das gilt auch für die Ermittlerkonferenz am Heimatort des Generaldirektors. Da hat Ihr Vorgänger 50.000 Euro an Kosten angegeben. Sie haben inzwischen die wirklichen Kosten genannt, nämlich 136.000 Euro. Ich halte dieses scheibchenweise Bearbeiten von Fakten für eine unglaubliche Angelegenheit. Aber das, was Sie getan haben, Frau Kommissarin, war ein wichtiger Anfang. Ich würde mir wünschen, dass Sie damit weitermachen.
Inés Ayala Sender, en nombre del Grupo S&D . – Señora Presidenta, en primer lugar tengo el honor y la satisfacción de felicitar al ponente por un informe exhaustivo y razonablemente planteado en relación con las luces y las sombras que estos ejercicios anuales sobre la protección de los intereses financieros de la Unión conllevan.
Hay que tener en cuenta que el ejercicio de 2013 es el último del presupuesto plurianual en el que se acumulan, por lo tanto, más los pagos. De ahí que algunos aumentos con respecto a 2012 entren dentro de la normalidad si tenemos en cuenta que estamos hablando de datos literales. Yo siempre digo que la plurianualidad tendríamos que verla como tal, en vez de ir año a año, que es otra manera de «salchichoneo» que por lo general oculta la realidad.
Es un ejercicio en el que agradezco al ponente que haya trabajado a fondo el tema de los ingresos, porque es verdad que llevamos años y años centrados en ver de qué manera, en el apartado de los gastos, se gasta mejor (creo que hemos ido induciendo por lo menos una cierta cultura —y de interés—, tanto en la Comisión como, poco a poco, a pesar de que nos parezca insuficiente, en los Estados miembros); pero, en cambio hemos ido dejando e ignorando qué es lo que pasaba con los ingresos. Es decir, qué es lo que pasaba con la parte de entrada del dinero en el presupuesto.
Creo que ahí hay elementos de preocupación en el año 2013: el régimen aduanero no ha sido suficientemente exigente y, por lo tanto, hay elementos que mejorar, y el contrabando de cigarrillos representa, según nos dan las cifras, un total de 10 000 millones de euros. Figúrense ustedes el Plan Juncker y los 10 000 millones de euros en contrabando de cigarrillos que todavía podríamos recuperar, a pesar —que ya veo que la señora Gräßle, apunta rápidamente en contra de la OLAF—, a pesar de que la OLAF, en este sentido, ha obtenido una serie de éxitos importantes: la recuperación e incautación de 68 millones de cigarrillos de contrabando, 124 kilos de cocaína y 140 000 litros de combustible diésel. Es decir, que hay que reconocerle también a la OLAF lo que hace bien.
También nos preocupa que en el sistema informatizado para la circulación y el control de los impuestos especiales se identifiquen algunas deficiencias que esperamos que en el nuevo procedimiento se mejorarán definitivamente.
Y hay una constatación que año a año nos llega, y es que las irregularidades no fraudulentas, que son el número mayor por donde se empieza a deshacer un poco el presupuesto y en lo que se tendría que hacer hincapié, se deben generalmente al desconocimiento de la norma y a Reglamentos y requisitos demasiado complejos. Espero que con todos los Reglamentos nuevos habremos resuelto por lo menos ese problema para el periodo 2014-2020, que empezaremos a examinar el año que viene. Eso espero.
Ryszard Czarnecki, w imieniu grupy ECR . – Pani Przewodnicząca! Pani Komisarz! Podatnika europejskiego bardzo interesuje to, czy pieniądze unijne są właściwie wykorzystane i co się z nimi dzieje. Jeżeli słyszy, że ponad 2 mld euro zostały wydatkowane w sposób niewłaściwy (mówiąc językiem dyplomatycznym), no to rzeczywiście musi to budzić – i budzi – silne emocje, musimy się z tym liczyć. I oczywiście ja się cieszę z tego, że to w większości są kwestie pewnych nieprawidłowości, a nie świadomych nadużyć finansowych, aczkolwiek zwracam uwagę, że w ostatnim okresie ilość nadużyć finansowych wzrosła aż o 30%. Natomiast czy to jest kwestia nieprawidłowości czy nadużycia, to być może z punktu widzenia naszego wyborcy, naszego podatnika mniej ważne. Ważne jest to, że te pieniądze Unia, a więc my wszyscy, w jakiś sposób tracimy.
Oczywiście trzeba dostrzegać sukcesy OLAF-u. Ja się zgadzam z moją przedmówczynią, choć oczywiście należy też wspierać wysiłki zmierzające w kierunku usprawnienia jego działania. O tym zresztą od lat mówimy w Komisji Kontroli Budżetowej. Chciałem akurat pochwalić OLAF za współpracę z państwami członkowskimi. To jest ważne, to jest potrzebne. Natomiast przede wszystkim jest kwestia woli politycznej poszczególnych państw członkowskich w walce z korupcją. Z tym różnie bywa i myślę, że tutaj też nie powinniśmy mówić tylko o Komisji Europejskiej, ale także o naszych krajach, w których jesteśmy wybierani. Czy rzeczywiście rządy tam wszędzie z korupcją walczą tylko na papierze, czy walczą w rzeczywistości? Podkreślam, z tym różnie bywa, także w moim kraju.
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Czarnecki úr említette, hogy 2 milliárd euróra is tehető a szabálytalan kifizetések mértéke az Európai Unió pénzügyi keretei terhére, bár nyilván ő gondolt itt még a korrupciós vetületekre is. Csak kérdezem, hogy ő, illetve az ő politikai mozgalma egyetért-e azzal, hogy az Európai Unió egy főügyésszel is gyarapodjon, amelyik egyébként az európai pénzügyi érdekek védelmében direktben emelhetne vádat a tagországokban?
Ryszard Czarnecki (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Dziękuję bardzo Panie Pośle za to ważne pytanie. Ja nie jestem do końca przekonany, powiem to bardzo szczerze, czy kolejna instytucja, która ma uszczuplić kompetencje instytucji już istniejących, które zajmują się walką z korupcją, jak OLAF i nie tylko, czy ona będzie takim panaceum, czy ona będzie takim zbawieniem? Ja bym się tutaj nie spieszył akurat z powołaniem ciała, o którym Pan mówi, byłbym tu raczej sceptyczny. Uważam, że musimy lepiej wykorzystywać instrumenty już obecnie istniejące.
Michael Theurer, im Namen der ALDE-Fraktion . – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zunächst der Kommissarin Georgieva für ihre Aktivitäten im Bereich eines besseren Finanzmanagements der Ausgaben der Europäischen Union danken. Wir sind uns einig. Als Berichterstatter habe ich einen Bericht zum performance base budgeting des Europäischen Parlaments vorgelegt. Wir müssen hin zu einer ergebnisorientierten Haushaltsführung. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass die EU-Mittel gut ausgegeben werden. Hier muss auch in Zukunft das Hauptaugenmerk liegen. Wir haben als ALDE-Fraktion darauf gedrängt, dass die Kommission ihre Instrumente auch nutzt, dass also praktisch die Unterbrechungen und die Korrekturen eingesetzt werden, um die Mitgliedstaaten dazu zu zwingen, dass für den Fall, dass Fehler festgestellt werden, diese dann auch korrigiert werden. 80 % der Mittel des EU-Haushalts sind in der geteilten Zuständigkeit, werden von den Mitgliedstaaten verwaltet. Und Tatsache ist, dass die Korrekturen und Unterbrechungen dazu geführt haben, dass die Mitgliedstaaten besser auf das Geld geachtet haben. Die Fehlerrate ist gesunken.
Gleichzeitig gibt es aber eben auch betrügerische Vorgänge. Zwar ist nicht jeder Fehler in betrügerischer Absicht gemacht worden, gleichzeitig aber gibt es verbrecherische Vorgehensweisen. Und die müssen geahndet werden. OLAF, die Betrugsbekämpfungsbehörde, ist hier wichtig. Sie muss aber auch rechtsstaatlich überwacht werden. Deshalb muss das Überwachungskomitee gestärkt werden. Wir brauchen einen Europäischen Staatsanwalt. Dabei müssen aber auch rechtsstaatliche Grundsätze eingehalten werden.
Lassen Sie mich noch auf das wichtige Thema Bekämpfung von Steuerbetrugs und Steuerhinterziehung eingehen. Wenn über eine Milliarde Euro jährlich den öffentlichen Händen dadurch verloren geht, dass es Steuervermeidungsmodelle, dass es Steuerumgehung, Steuerverkürzung gibt, dann muss gehandelt werden. Deshalb haben wir Liberalen auch den Sonderausschuss für Luxleaks beantragt. Wir sollten hier als Europäisches Parlament an der Speerspitze der öffentlichen Aufklärung sein, denn die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass hier auch auf europäischer Ebene endlich gehandelt wird.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME
Vice-présidente
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question . – I totally agree that taxpayers' money is precious and must be looked after and that no fraudulent use should be made of it. But would you agree with me that there is absolutely no mandate whatsoever across Europe for a European prosecutor's office? Indeed that would be taking away national sovereignty in doing so, and there is absolutely no way we could impose that. There is no mandate for that at all. Do you agree?
Michael Theurer (ALDE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Die eine Frage ist: Für was ist die Europäische Union zuständig? In der Tat, hier hat die EU noch keine Kompetenz. Aber die entscheidende Frage ist doch: In Ihrem Land gibt es eine Diskussion, ob Kompetenzen zurückverlagert werden, zum Beispiel bei der inneren Sicherheit. Aber was soll das bringen? Wir haben heute grenzübergreifende Verbrechen, wir haben Verbrecherbanden, die in ganz Europa grenzübergreifend tätig sind. Da brauchen wir doch mehr Kooperation! Und das Ganze muss rechtsstaatlich sein. Insofern ist der Europäische Staatsanwalt ein gutes Instrument. Ich fordere Sie auf, in Großbritannien für diese Idee zu werben!
Martina Anderson, thar ceann an Ghrúpa GUE/NGL . – A Uachtaráin, go raibh míle maith agat.
Given that fraudulent irregularities in 2013 involved EUR 309 million of EU funds, there is little doubt of the need to fight against fraud and other irregularities.
Tá sé tábhachtach caiteachas poiblí a chosaint go háirithe sa ré déine seo.
This is particularly the case now, more than ever, in the area of austerity. Unfortunately, the multiannual financial framework for 2014-2020 represents the first cut to the EU's seven year budget in 57 years. I am glad to see some recognition in the report of the need for administrative capacity in detecting fraudulent activity in order to detect and prevent financial irregularities and for the Member States and the EU to adequately train and resource people.
However, I have serious concerns relating to the establishment of the European public prosecutor's office and the parameters of its remit. The rationale for the development of an EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is, of course, to be welcomed, but not at the expense of subjugating and undermining the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU.
Article 26(1) is also particularly controversial as it could undermine both the common law system and criminal justice as a whole.
Go raibh míle maith agaibh go léir.
Benedek Jávor, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, after a long and difficult discussion, the Green Group supports the current text of the report adopted in committee, which also includes our critical approach concerning OLAF. We support the strengthened text, particularly on the fight against corruption, which we consider one of the main battlefields in order to defend the EU's financial interest, to ensure a high level of confidence in the EU institutions and to secure minimum risk to EU taxpayers' money.
We are happy that this report also highlights the threat of cross—border VAT fraud that jeopardises not only national budgets, but also the EU budget. In addition to the report, we need adequate regulation on whistle—blower protection in numerous countries, including Hungary, my home country. The quality of whistle—blower protection is very poor, and in many cases the procedures in Hungary are conducted against the whistle—blowers themselves instead of those reported in cases of corruption.
Lastly, I would like to highlight the importance of the need for a European public prosecutor's office. We need to fight further for the establishment of an independent and efficient institution like that. We have to convince not only the Council, but also the European citizens, that this is in the interests of taxpayers and that this is in the interests of all European citizens.
Marco Valli, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, bisogna fare di tutto per evitare le frodi e su questo sono d'accordo tutti i gruppi. Ma io vorrei porre l'attenzione su un'altra questione, ovvero la gestione clientelare del denaro, a partire dai progetti che verranno finanziati dal piano Juncker. Bisognerà stare molto attenti alla BEI affinché i progetti in questione non vadano a finanziare opere fortemente volute dalle lobby su infrastrutture: mi riferisco al gas storage, ad opere non sostenibili, che provocano ovviamente problemi ambientali ma che, in caso di eventuali perdite di programmi basati su studi troppo ottimistici, finiscono per gravare sui contribuenti, con il rischio di dover restituire ai privati gli utili di programmi molto rischiosi.
Per quanto riguarda invece sui Fondi strutturali, bisogna assolutamente garantire trasparenza perché, anche qui, gli Stati membri hanno una gestione clientelare del denaro, soprattutto sul Fondo sociale europeo: ogni euro speso a titolo del Fondo sociale europeo su questi programmi deve portare posti di lavoro e non gestione clientelare di denaro.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Madame la Présidente, l'Union européenne est source de fraudes. On ne parle pas des fraudes à la TVA, facilitées par le fonctionnement de l'Union européenne; pour la France uniquement, elles se chiffrent à plusieurs dizaines de milliards d'euros. Les irrégularités frauduleuses détectées – on ne parle pas de celles non détectées et on n'en fait même pas l'estimation – s'élèvent à 309 millions d'euros sur le budget propre. 160 millions proviennent de la politique de cohésion sociale. Ainsi, une politique noble sert la corruption.
Pouvons-nous combattre la fraude si l'Union facilite la circulation libre de l'argent criminel sans contrôle des changes et transferts au niveau des États?
Ce texte fait aussi la promotion du Parquet européen. S'agit-il encore de prendre aux États une compétence souveraine, à savoir la justice?
Nos institutions européennes sont une machine que plus personne ne contrôle. Vive le retour à l'Europe démocratique des États!
Tomáš Zdechovský (PPE). – Transparentnost a integrita jsou hodnoty, které bychom měli ctít a jsou stejně důležitou součástí kvalitního života jako svoboda a demokracie.
Pro efektivní fungování Evropské unie je nutné tyto hodnoty podporovat. Finanční zájmy Evropské unie jsou ohroženy korupcí, praním špinavých peněz, podvody a dalšími ilegálními aktivitami. Zde je důležité nejenom kritizovat Evropskou komisi a Evropskou unii, ale sáhnout si do svědomí v členských státech.
Členské státy musí vzít na sebe zodpovědnost a v případě, že tuto zodpovědnost na sebe nevezmou, musí být Evropská komise natolik silná, aby jim případné peníze z Evropské unie zastavila a neposílala je dále.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Jonathan Arnott (EFDD), blue-card question . – You talk a good talk about the way in which European Union funding is not always spent on the right things. Can you give me just one example of anything which is currently dealt with at European Union level where you feel that the funding would be better returned to Member States to be spent directly by them?
Tomáš Zdechovský (PPE),.odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty . – Já si nemyslím, že by Evropská unie, pokud by měla fungovat, neměla disponovat finančními prostředky. Je velmi důležité, aby Evropská unie, pokud má být silným sdružením států, měla vlastní finance a měla vlastní finanční politiku.
Já myslím, že vaše otázka je dobrá, ale je poslána špatným směrem, směrem ke mně. Já jsem federalista a chci mít silnou Evropu.
Derek Vaughan (S&D). – Madam President, can I thank the rapporteur for his report and in particular for highlighting the position regarding revenue. Quite often we focus on expenditure, but I also think we should not forget the revenue collected either. Although only 0.29% of our own traditional resources is subject to fraud, this does equate to around EUR 61 million, and it is estimated that the EU and Member States lose about EUR 10 billion a year as a result of cigarette smuggling alone.
When times are economically and financially difficult, I think it is absolutely vital that we get every euro we can so as to invest that money in jobs and growth. Therefore, I welcome all measures taken to tackle this problem – for example, the partnership agreement with tobacco companies, the EU's signing of the UN protocol on illicit trade in tobacco, and the EU feasibility study on tracking and the tracing system for cigarettes. I hope that all these measures help us tackle this particular problem.
Richard Sulík (ECR) – Vážená pani komisárka Georgieva, u nás na Slovensku je korupcia prítomná prakticky pri každom jednom projekte, ktorý je financovaný z eurofondov. Keďže Vy pochádzate z Bulharska, asi presne viete, o čom hovorím. To, že na tejto korupcii z eurofondov sa podieľajú priamo politické špičky, je verejným tajomstvom nielen na Slovensku, aj vo veľa iných krajinách. A preto sa nič poriadne nevyšetrí. Preto nevyšetrí ani OLAF dokopy nič. Za posledný rok som podal 13 podnetov na OLAF; z vlastnej skúsenosti môžem povedať, títo páni spia zimným spánkom. Ak chcete naozaj bojovať proti korupcii v eurofondoch, zrušte eurofondy. Aj tak nič neprinášajú. Pozrite sa na Grécko, oni ich dostali najviac a pozrite, v akom sú strašnom stave. Toto je riešenie. Myšlienka Európskej únie nie je prerozdeľovať peniaze socialistickým spôsobom, ale spoločný trh.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – To je tema, ki bo aktualna seveda še v prihodnjih letih.
Dejstvo je, da se pri črpanju in porabi evropskih sredstev soočamo tudi z goljufijami in Komisija ne prejema vsako leto manj prijav goljufij, ampak celo več, in ne razvija se samo program Evropske unije, razvija se tudi vedenje in znanje, kako goljufati sredstva Evropske unije. In dejstvo je, da samo s statistiko se ne bomo mogli bojevati proti goljufijam.
Treba je seveda graditi na večji transparentnosti, na preventivnih ukrepih, na simplifikaciji predpisov in pa seveda tudi na smiselni uporabi in pripravi zakonov, ki naj bojo v pomoč, ne pa v oviro pri porabi sredstev.
Bi pa samo še na kratko glede urada javnega tožilca. Mislim, da ne gojiti iluzij, da bo to nekakšen superman, ki bo rešil Evropo pred goljufijami in korupcijo. In zaradi tega preden se odločimo za ta korak, je treba stvari temeljito pretehtat, ker najslabše je spet postaviti nek organ, nek urad, ki pa seveda ne bo imel jasnih pooblastil, predvsem pa zelo malo in nejasnih pomoči, zato apeliram tukaj na previdnost.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, the report on the fight against fraud is a damning indictment of the state of the European Union. On page ten of that report we see that the number of fraudulent irregularities is up by 30% since 2012. We are talking here about 1 609 incidences of fraud which cannot, must not and should not be swept under the carpet.
But we still have no failure criteria and we still have no benchmarks so that, even when there is no fraud, our money could be being wasted and we would not have a clue. What is it that prevents effective reporting? Is it the culture of red tape? Or perhaps – as I believe – the problem is actually that it is the nature of taking decisions so far away from the citizen that causes such issues and causes them to be so difficult to highlight. When will this place recognise that Brussels is just too remote from its citizens to be truly accountable?
Petri Sarvamaa (PPE). – Arvoisa puhemies, talousarvion valvontavaliokunta teki tässä hyvää työtä, mietintö suhtautuu kriittisesti lähes kaikkeen, mitä voimme parantaa EU:n rahankäytön säännöllisyyden ja oikeellisuuden turvaamiseksi.
Osana petostentorjunnan parantamista EU:n petostentorjuntavirasto OLAF on aivan keskeisessä roolissa. Mutta sen toimintatavoissa on rutkasti parannettavaa.
Valiokunta oli hyvin perillä OLAFin ongelmista, ja ottikin kehittävän, kriittisen ja johdonmukaisen asenteen ongelmiin. On aivan selvää, että OLAFin riippumattomuutta pitää tietenkin kunnioittaa. Mutta se ei sulje pois sitä, että tarvitsemme enemmän luotettavaa ja vertailukelpoista tietoa OLAFin toimista, jotta voimme todella tietää, miksi ja miten se toimii tehokkuuden ja tutkintojen etenemisen suhteen.
Sosialistien ja demokraattien ryhmä haluaa kuitenkin sulkea silmänsä näiltä ongelmilta, kuten nähdään aivan selvästi heidän täysistuntoon uudelleen tuomista muutosesityksistä 12, 13 ja 14. Tämä lähestymistapa ei edistä EU:n petostentorjuntaa eikä OLAFin kehittymistä valvovana toimijana.
Lopuksi pari sanaa vielä komission käytettävissä olevista keinoista. Komission on mielestäni syytä olla tiukkana ja noudattaa valiokunnan ohjeistamaa linjaa. Maksujen keskeyttäminen ja peruuttaminen ovat kovia mutta tärkeitä keinoja, jotka vähentävät virheiden määrää ja parantavat EU:n rahankäytön säännöllisyyttä.
Zigmantas Balčytis (S&D). – Noriu pasveikinti savo kolegą, parengus šį pranešimą. 2010 m. buvau ataskaitos dėl Europos Sąjungos finansinių interesų apsaugos pranešėjas, todėl šis klausimas man yra gerai žinomas. 2013 m. dėl Europos Sąjungos sukčiavimo ir pažeidimų neteko 2 milijardų eurų, o iš valstybių narių susigrąžinama tik 24 proc. sukčiavimo ir 70 proc. pažeidimo atvejais prarastų lėšų. Neabejotina, jog turi būti skiriamas daug didesnis dėmesys kontrolės ir teisingo Europos Sąjungos lėšų panaudojimo principų sukūrimui Europos Sąjungos valstybėse. Be to, viena iš pagrindinių problemų, kuri tęsiasi metai iš metų, yra ta, kad valstybės narės nepateikė išsamių ir palyginamųjų duomenų apie pažeidimų ir sukčiavimo atvejus. Nėra nustatytos aiškios sistemos, parodančios, kaip valstybės narės įgyvendina OLAF atliekamų tyrimų rekomendacijas ir nėra numatyta sankcijų už jų nesilaikymą. Tokia situacija neturi būti toleruojama, todėl kartoju savo raginimą Komisijai prisiimti atsakomybę.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, borba protiv prijevara temelj je uređenog društva i vrlo važan instrument fiskalne konsolidacije u postrecesijskom vremenu. No, trebamo biti realni i prihvatiti činjenicu da je europska politička elita svojim odlukama kumovala trenutačnom alarmantnom stanju.
Mnoge europske vlade nažalost nisu znale pronaći ravnotežu između nužnosti stvaranja stabilnih proračunskih prihoda i smanjenja financijskog opterećenja građana i poduzeća koji su se našli u nezavidnoj situaciji. Takvom se nestimulativnom poreznom politikom praktički poticalo prelazak u sivu ekonomiju, što je dodatno oštetilo ionako nestabilne nacionalne proračune.
Golemi proračunski novac kojeg političari redistribuiraju često prema nejasnim kriterijima uvijek će biti mamac za prevarante. Rješenje ne leži nužno u boljoj kontroli, već prije svega u smanjenju poreza, decentralizaciji i poštivanju načela supsidijarnosti.
Davor Škrlec (Verts/ALE). – Gospođo predsjednice, pozdravljam izvješće kolege Pirinskog i želim naglasiti kako prijevare nisu boljke samo država članica istočne i središnje Europe, već su prisutne na razini cijele Europske unije.
Veliki broj zloupotreba u korištenju javnog novca tehničke je naravi zbog konstantnog zanemarivanja važnosti administrativnih kapaciteta i educiranosti.
Važno je naglasiti kako je broj zloupotreba porastao, no apsolutna vrijednost im je manja.
Pozornost treba usmjeriti na Službe za usklađivanje borbe protiv prijevara (AFCOs). Trebamo zahtijevati harmonizaciju i standardizaciju ovih Službi u cijeloj Uniji.
Smatram kako je važno očuvati integritet kohezijske politike s ciljem očuvanja njezine vjerodostojnosti i uspješnosti.
Rosa D'Amato (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la relazione del collega Pirinski è sì interessante ma bisogna fare alcune considerazioni. Prima di tutto, il fatto che per la prima volta la politica di coesione sia il secondo settore di spesa di bilancio dove si verifica il maggior numero di frodi non può assolutamente farci esultare o abbassare la guardia. La politica di coesione ha infatti registrato 321 irregolarità fraudolente e 4 672 irregolarità non fraudolente.
Questi numeri mi paiono estremamente preoccupanti, soprattutto se pensiamo che l'obiettivo di questa politica è, o meglio sarebbe, proprio quello di diminuire le disparità economiche, sociali e territoriali. Italia, Romania, Bulgaria, Polonia sono in testa per quanto riguarda le irregolarità legate ai fondi europei. Ad esempio, in Italia sono stati registrati 72 casi di truffa o tentata truffa solo nel 2013 e solo nella politica di coesione.
Se da un lato è positivo che le autorità abbiano scoperto queste frodi, dall'altro dobbiamo interrogarci non solo sul livello di infiltrazione criminale e di corruzione ma anche sulle gravi deficienze dei sistemi di controllo. Penso quindi all'operato delle autorità di gestione e alle autorità di audit, sia a livello regionale..
(La presidente interrompe l'oratrice)
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Poštovana gospođo D'Amato, pažljivo sam vas slušao i radeći zajedno u odboru REGI imam jedno pitanje za vas. Ozbiljno smo razgovarali o potrebi pojednostavljenja procedura i na taj način omogućiti da se vidi da su mnoge prijevare koje se registriraju kao prijevare u stvari obične zabune. Da li dijelite mišljenje da bi pojednostavljenje procedure puno pomoglo?
Rosa D'Amato (EFDD), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – È recente la notizia che in Italia, nelle regioni ad obiettivo convergenza o meno sviluppate – adesso così le chiamiamo – ci sono ancora casi di frode. I programmi operativi regionali sono stati nuovamente bloccati proprio in quelle regioni in cui c'è maggiore bisogno di questi fondi.
Quindi l'obiettivo qual è? È capire perché non funzionano le autorità di audit ad esempio. Abbiamo incontrato ultimamente il gabinetto della commissione REGI e il problema è alla base e dipende proprio dalle autorità di audit, di gestione e di certificazione.
Naturalmente chiediamo alla Commissione di controllare a maggior ragione.
Caterina Chinnici (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, grazie alla signora Commissario per il suo intervento e ringrazio il relatore per l'ottimo lavoro svolto con la relazione che oggi si discute e che si inserisce in un più ampio dibattito sul contrasto ai cosiddetti reati PIF. Come evidenziato sia nel testo approvato in commissione CONT, sia negli emendamenti del relatore, la protezione degli interessi finanziari dell'Unione deve rimanere un obiettivo prioritario delle politiche dell'Unione europea.
I risultati raggiunti sono incoraggianti. Le statistiche dell'ufficio antifrode migliorano di anno in anno, le indagini sono più numerose e il tempo necessario per emettere una raccomandazione diminuisce costantemente. Ciononostante, però, la percentuale dei fondi illegittimamente spesi che non sono stati recuperati è ancora molto alta.
Credo che per ridurre tale percentuale e per contrastare con efficacia i cosiddetti reati PIF sia necessario anche istituire al più presto l'ufficio del Procuratore europeo, dotandolo di quelle garanzie di indipendenza, di efficienza e di rapidità decisionale indispensabili affinché possa svolgere validamente la sua funzione primaria di tutelare gli interessi finanziari dell'Unione e cioè di fatto il denaro dei contribuenti.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Janusz Korwin-Mikke (NI), blue-card question . – The debate is on the protection of European interests, not on corruption. Do you not think that we are losing much more money on the legal and official projects, when in my opinion – I do not know your opinion – 95% of the money spent on offshore projects is wasted and, moreover, these are harmful to the European economy?
Caterina Chinnici (S&D), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Io credo – e le rispondo in maniera molto sintetica – che non si possa scindere la tutela degli interessi finanziari dal contrasto alla corruzione. Credo che ciò risponda alla sua domanda. Non si può prescindere dall'una e dall'altra cosa.
Janusz Wojciechowski (ECR). – Pani Przewodnicząca! Wszystkim nam zależy na ochronie interesów finansowych Wspólnoty, ale jest to również problem uczciwości w życiu publicznym, problem przeciwdziałania korupcji. I podstawowym elementem, który zapewnia uczciwe – powinien zapewniać uczciwe – wydawanie europejskich pieniędzy, jest jawność, przejrzystość. Każde pieniądze unijne, które trafiają do jakichkolwiek beneficjentów, powinny być przejrzyste i powinno być publicznie wiadomo w każdej sprawie, kto i z jakiego powodu otrzymał jakieś wsparcie ze środków unijnych.
Niestety różnie z tym jest w praktyce. Ja mam doświadczenie – kiedy próbowałem się dowiedzieć, do kogo w Polsce trafiły pieniądze związane z pomocą na rzecz zwalczania bakterii E.coli, były wielkie trudności z dotarciem do tych wiadomości, i nadal są. Mam nadzieję, że to będzie przeszłość, że po zmianach prawnych, które ostatnio nastąpiły, jawność będzie już niekwestionowaną zasadą, bo to jest podstawowy instrument walki z korupcją i defraudacją publicznych pieniędzy.
Gerard Batten (EFDD). – Madam President, the EU has been trying unsuccessfully to fight fraud for many years. I think it is 20 years in a row since the auditors were able to sign off the EU's accounts. In the commercial world the fraud squad would have been called in long ago and the organisation would have been closed down.
The exact amount of fraud is unknown but must run into the billions. The two biggest areas of the budget open to fraud are the Cohesion Fund and the Common Agricultural Policy. The countries with the highest number of irregularities are Italy, Romania, Bulgaria, Poland, Denmark and Greece. There are few surprises there. If we make vast amounts of money available to countries that are institutionally corrupt, then naturally their criminals will take full advantage of it.
My constituency in London will be appalled that their taxes are subject to such a gigantic level of fraud. Fortunately they can do something about it by voting to leave the EU by voting UKIP on 7 May 2015.
Николай Бареков (ECR). – Като представител на държава член, която е под мониторингов доклад в областта на правосъдието и вътрешния ред, съм особено чувствителен към темата за прокуратурата и за европейската прокуратура и корупцията.
Българската прокуратура не получи подкрепа от няколко български правителства, г-н Пирински, които показаха висока търпимост към корупцията. До този момент OLAF установява измами с фондовете, но не притежава правомощия и компетенции да защити Европейския съюз и неговите граждани. Опозицията на идеята за Европейска прокуратура трябва да е наясно, че чрез нежеланието да бъде създадена такава се създават предпоставки за толериране на престъпленията и измамите, с което Европейският съюз на практика става съучастник в престъпленията срещу себе си. Необходимо е влиянието на правителствата на 28-те държави членки да бъде намалено в бъдещата Европейска централизирана прокуратура. Това налага определянето на представител на централното прокурорско бюро във всяка една държава членка.
Petr Mach (EFDD). – Ta zpráva, kterou máme před sebou, je plná informací o podvodech a o špatném nakládání s evropskými penězi. Protože jsou to peníze daňových poplatníků, tak je to samozřejmě velmi vážná věc.
Já se pouze obávám, že Evropská komise a asi většina Evropského parlamentu odmítá vidět příčinu těchto problémů. Tou příčinou je právě ta fatální domýšlivost, že peníze musí být tímto způsobem přerozdělovány skrze Evropskou unii.
Proč nemůžou ty peníze zůstat v rukou státu, aby se z toho platily silnice? Proč nemůžou zůstat v kasách obcí, aby z toho platily chodníky? Proč nemůžou zůstat v kapsách lidí, aby se lidé sami rozhodli, jak investovat do svých hotelů apod.?
Proto říkám, zrušme fondy a tím zmizí i ta korupce.
Interventions à la demande
Julia Pitera (PPE). – Pani Przewodnicząca! Szczególna dbałość o prawidłowe wydatkowanie pieniędzy z budżetu Unii Europejskiej musi towarzyszyć każdej operacji finansowej. Leży to zarówno w interesie całej Unii Europejskiej, jak i poszczególnych państw członkowskich. Prawidłowo wydawane pieniądze publiczne lepiej służą realizacji wyznaczonych celów, ale także budują zaufanie obywateli do instytucji publicznych. Prawdą jest, że różnorodność systemów prawnych oraz administracyjnych znacząco utrudnia zwalczanie nieprawidłowości i nadużyć. Niemniej charakter tych negatywnych zjawisk musi mobilizować do możliwie szybkiego wprowadzenia efektywnych narzędzi przeciwdziałania. Poważny niepokój natomiast budzi niski współczynnik odzyskiwania kwot utraconych w następstwie nadużyć finansowych. Wprawdzie współczynnik ten znacząco wzrósł w 2013 roku, co niewątpliwie wskazuje na wzrost determinacji odpowiedzialnych instytucji, lecz wymaga określenia wspólnych zasad w zakresie sprawozdawczości i prowadzenia pogłębionej analizy negatywnych zjawisk na szkodę budżetu Unii Europejskiej.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la lotta alle frodi rappresenta, unitamente a quella al riciclaggio e alla corruzione, una priorità dell'azione politica delle istituzioni comunitarie e nazionali.
I dati della persistenza di queste autentiche malattie del sistema sono allarmanti. È una sconfitta morale, giuridica e sociale la circostanza che essi, in tutte le loro sfumature, dalla violazione delle regole per mera irregolarità agli illeciti penali, ancora affliggono e permeano il sistema Europa. Sono convinto che ci sia bisogno ancora nelle strutture e nelle istituzioni di compattare un fronte unito e per questo auspico che vengano avviate misure di ulteriore armonizzazione delle impostazioni e delle legislazioni applicate nei vari Stati membri.
È auspicabile infatti rafforzare la cooperazione tra gli Stati e la Commissione così come la semplificazione delle regole e delle procedure e la formazione globale alle autorità coinvolte nella gestione dei fondi.
Concludo con un'attenzione al tema degli appalti pubblici, così delicato e così importante per la ripresa dell'economia nazionale eppure ancora così lontano da un'osservanza spontanea di norme e procedimenti, bisognoso com'è, purtroppo, della stampella del controllo esterno nella lotta contro le irregolarità.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η προστασία των δημοσιονομικών συμφερόντων της Ένωσης και το χτύπημα της απάτης είναι μια ιδιαίτερα σημαντική δράση, ιδίως σε αυτή τη φάση της έντονης οικονομικής κρίσης. Οι απάτες σε βάρος της Ευρωπαϊκής Ένωσης είναι ένα επικίνδυνο φαινόμενο και σε ορισμένες χώρες συνδυάζονται με τη δράση της μαφίας του κεφαλαίου, της mafia capitale όπως λένε στην Ιταλία. Έτσι, το λαθρεμπόριο καυσίμων, το λαθρεμπόριο τσιγάρων, οι απάτες σε σχέση με τον ΦΠΑ και η φοροδιαφυγή τύπου Lux-leaks είναι στην ημερήσια διάταξη.
Βεβαίως υπάρχουν και οι παρατυπίες που συμβαίνουν όχι από δόλο, αλλά καθαρά από αμέλεια. Εδώ πρέπει να εντείνουμε την προληπτική μας δράση, προκειμένου να αξιοποιήσουμε ορθά τα περιορισμένα κονδύλια των ευρωπαϊκών ταμείων. Το γεγονός ότι οι απάτες και παρατυπίες κοστολογούνται στο ύψος των 2 δισεκατομμυρίων ευρώ αποκαλύπτει το εύρος του προβλήματος που πρέπει άμεσα να αντιμετωπίσουμε, γιατί οι ευρωπαίοι πολίτες δεν πρόκειται να ανεχθούν άλλες απάτες και παρατυπίες στη διαχείριση των κονδυλίων της Ευρωπαϊκής Ένωσης.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, bez ikakve želje da smanjim važnost ove rasprave i činjenicu da govorimo o 2 milijarde EUR raznih prijevara i mogućih kaznenih dijela, želim ipak napomenuti da sam za to da se sva kaznena dijela vrlo strogo kažnjavaju te u tom kontekstu želim podržati stvaranje Ureda europskog tužitelja, jer međunarodni kriminal ne poznaje granice.
Ono što želim naglasiti imajući iskustva kao čovjek koji je dugo godina radio u lokalnoj i regionalnoj samoupravi – potrebno je pojednostavljenje procedura. Imamo aspurde kada dolazimo u situaciju da je nešto proglašeno prijevarom, a radi se o tome da su neki ljudi kupili metalna vrata u odnosu na drvena vrata, a u ugovoru je stajalo da su to drvena vrata i rečeno je da je to pogreška, što je evidentirano kao pogreška, a dobili su bolja i jeftinija vrata. To je samo jedan mali primjer.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Registamos a importância do combate à fraude e a todo o tipo de irregularidades. Tudo o que possa garantir uma correta utilização dos fundos da União Europeia deve ser valorizado, assim como todas as medidas que possam melhorar a cobrança de receitas próprias da União.
Registamos uma diminuição das ocorrências, apesar de termos um aumento das verbas envolvidas. Importa, contudo, evitar a tentação fácil de cairmos nalgum sensacionalismo, criando um quadro criminal quando, na realidade, em números redondos, 14 das 15 mil irregularidades foram já consideradas como não fraudulentas.
Só quem anda no terreno tem a dimensão da complexidade de todos os processos de candidaturas aos fundos europeus. Admitindo que existem casos fraudulentos que merecem um tratamento a condizer, pensamos que os números devem suscitar a nossa reflexão sobre as formas de podermos melhorar os contornos administrativos e burocráticos.
Outra coisa bem diferente serão os recursos próprios da União Europeia. Neste campo, a União Europeia, tal como a generalidade dos países, são vítimas do processo de globalização que criaram e que facilitam todo o tipo de esquemas destinados a fugir ao pagamento de impostos.
Giulia Moi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, voglio portare all'attenzione di quest'Aula il problema di come vengono spesi i soldi che l'Europa destina agli Stati membri e in particolare all'Italia. Provengo da un'isola, la Sardegna, che è campionessa nel tasso di errore sulle comunicazioni dei dati sull'utilizzo dei fondi sociali, un sistema talmente collaudato da essere diventato esempio negativo anche per altre regioni e che copre la maggior parte delle magagne con la scusa della privacy.
I cittadini sardi ed europei assistono impotenti ormai da anni agli sprechi e alla mala gestione delle risorse che si disperdono tra i meandri della corruzione politica locale. So che il compito dell'OLAF non è semplice ma la situazione ormai è insostenibile e bisogna fare qualcosa per cambiare questa situazione di truffa e corruzione con i soldi pubblici europei.
L'Europa deve iniziare a vigilare meglio, con più incisività e in modo diverso da come lo sta facendo ora.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, is scannalach i ndáiríre an méid airgid atá á chailliúint ag leibhéal na mBallstát agus an Aontais de bharr calaoise agus caimiléireachta de gach saghas agus caithfidh OLAF níos mó a dhéanamh faoi agus caithfimidne san Aontas níos mó a dhéanamh faoi chomh maith maidir leis na cláracha éagsúla atá againn.
Dúirt an rapóirtéir go bhfuilimid ag cailliúint níos mó ná EUR 2 bhilliún in aghaidh na bliana de bharr calaoise agus mírialtachtaí airgeadais. Maidir leis an gcalaois, is léir nach bhfuil na pionóis mór a ndóthain. Dá mbeadh siad níos airde, chabhródh sé sin chun deireadh a chur leis an gcalaois. Agus maidir leis na mírialtachtaí airgeadais de bharr botún, is léir go bhfuil géarghá le hoideachas agus simplíocht maidir le riarachán cláracha. Chabhródh sé sin go mór agus dá bhféadfaimis an dá rud sin a dhéanamh, b'fhéidir go dtiocfadh laghdú ar na mírialtachtaí atá ag tarlú.
Pina Picierno (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la relazione della Commissione ci offre un quadro in qualche modo positivo rispetto alla lotta alle frodi, perché il numero delle irregolarità è certamente aumentato ma è diminuito il numero degli importi. Ma parliamo, comunque, Presidente e colleghi, di numeri importanti: nel solo anno 2013, 1 609 irregolarità in settori considerati molto importanti, ad esempio quello dell'agricoltura e della pesca.
E io voglio ribadire qui, anche oggi in quest'Aula, che noi non ci possiamo permettere di disperdere nemmeno un euro di risorse comunitarie per comportamenti, appunto, illeciti e irregolari. E allora è fondamentale agire su più versanti: quello della prevenzione, cioè agire, intercettando sul nascere questi comportamenti illeciti; quello dello scambio delle buone pratiche, e mi permetto qui di segnalare quanto di buono sta avvenendo in Italia con il COLAF.
Quanto sta avvenendo in Italia ha fatto scuola, anche rispetto agli altri Stati membri, e soprattutto rispetto al fatto che un'azione dev'essere repressa e condannata e quindi è importante agire sul fronte della Procura europea e sul diritto penale.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Marco Valli (EFDD), Domanda «cartellino blu» . – Volevo chiedere alla collega Picierno se era a conoscenza del fatto che i controlli sui Fondi strutturali vengono fatti per lo più dalle autorità nazionali e successivamente la Commissione effettua ulteriori controlli, perché ovviamente non ha le risorse per controllare dappertutto in tutte le regioni.
Visto che voi siete la maggioranza di governo in Italia e governate l'Italia da diversi anni e visto che tali nomine sono politiche, volevo sapere se stavate facendo qualcosa per aumentare la trasparenza per i cittadini sulla gestione di questi fondi.
Pina Picierno (S&D), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Ringrazio l'onorevole Valli per la domanda che mi permette peraltro di sottolineare ancora una volta come invece l'Italia – probabilmente sarà sfuggito al collega – stia facendo scuola rispetto agli altri Stati membri, rispetto all'istituzione del COLAF, che è pienamente operativo dal 2007 e che coordina tutte quante le attività che sono importanti nella repressione delle frodi.
Quindi si sta facendo tanto anche se certamente molto altro rimane da fare: non siamo qua a negare l'evidenza. Certamente il livello delle frodi è ancora molto importante ma io credo che si stiano facendo passi in avanti che dobbiamo continuare a fare insieme.
(Fin des interventions à la demande)
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Madam President, I would like to thank the Members for all the comments that have been made.
We have a huge obligation to our people to use their money wisely and to account for every penny they give to us. The facts are that fraud actually has gone down a bit on the expenditure side: it stands at 0.19% versus 0.21% the year before. But 0.19% is too much and we have to continue relentlessly to push this evil out of the territory of our European project.
There was a comment that our accounts have not been signed. Our accounts are signed. Every year for the last seven years, the Court of Auditors has signed off the EU accounts but we still have an unacceptably high level of errors. The errors, at 4.7%, far exceed the tolerance of 2% that the Court has established and the Court has also told us very clearly that we have to simplify the rules. Many of you spoke about this. Simplifying the rules is necessary not only because then we will have fewer errors but also because then we can have true transparency and people can find out and trace the money. If it is complicated then we cannot do that. We know that transparency is our best friend in fighting fraud and corruption.
So I just want to stress that this is the reason we look to Parliament as a partner to help us in simplification. We now have rules. Unfortunately, in the MFF we managed to start from simpler rules and actually make them more complicated in the end but, within the parameters of the MFF, let us try to have the foundation for transparency that can help us to use money better and to be more accountable.
I completely agree with those who have spoken about the significance of also addressing the revenue side. On the revenue side the trend is in the opposite direction. Fraud has gone up a little to 0.29%. Obviously we have to take this very seriously because this is foregone revenue for our countries and it is a crime not to be tolerated.
I fully subscribe to the notion that prevention is better than cure. Preventing fraud and preventing errors is much better than having to respond to them. But we also need to act when wrongdoing or fraud takes place. I believe that if we have a European public prosecutor's office with the right mandate, which is also able to tackle VAT fraud, it will make us more effective, not less effective. This is a notion that I have heard from many here. That, of course, would help us to protect the interests of the European Union.
And what is in the interests of the European Union? It is to protect our taxpayers; and for that we have to be credible in our own activities. This is why OLAF has asked the Supervisory Committee to look into the credibility of data. It is very important that we trust our own office on the data that it provides. That is actually something I personally would follow up. This is not for me to act upon – it is for the Supervisory Committee – but I am very interested in a good outcome.
This is a conversation we will continue. It is an action which should never be stopped and in the end we will be judged by our deeds and not by our words.
Georgi Pirinski, rapporteur . – Madam President, I believe that the purpose of this exercise is to establish working and effective cooperation between Parliament and the Commission in truly tackling fraud and irregularities, because it is my belief that the Commission in the person of Mrs Georgieva today has given a very clear commitment to achieving these goals and I think that our overall objective should be to get every necessary support to that effort.
I agree with Madam Gräßle when she says that we have to pay all due account of statistics and I would like to invite colleagues to consider the following data. Out of the EUR 1.7 billion in expenditure that is subject to irregularities, these represent 1.34% of overall expenditure, which means that over 98% of expenditure has been disbursed correctly.
As to the own resources recuperation, EUR 380 million – you can find it in the report – are subject to irregularities, which is 1.86% of total traditional own resources. Furthermore, in 2013 the volume of irregularities committed decreased by 30% over 2012, and fraud by 21%. I am talking about the values. I admit that the number of irregularities has grown, which requires all our attention, but I do believe, colleagues, that whipping ourselves up into a hypercritical stance is not the best way of protecting the financial interests of the Union.
La Présidente. – Le débat est clos.
Le vote aura lieu mercredi, le 11 mars 2015, à 13 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Hozzászólásomban magyar közútépítési projektek keretében lebonyolított közbeszerzési eljárásokkal kapcsolatban szeretném felhívni néhány fontos tényezőre a figyelmet, ugyanis az Európai Bizottság versenytorzítónak, diszkriminatívnak találta a magyar fél által alkalmazott eljárást. Bár a problémát észlelve a magyar állam azonnal megszüntette a kifogásolt gyakorlatot, a Bizottság által javasolt szankció mértéke mégis megközelítőleg 90 milliárd forint (az érintett szerződések 25%-os korrekciója).
A gyakorlat szabálytalanságát a Bizottság auditorai csupán a 2007-2013-as időszak végén, 2013 decemberében jelezték. Az Európai Unió Bíróságának nincs vonatkozó esetjoga, nem vonható tehát le az a következtetés, hogy a magyar állam által alkalmazott előírások jogszabályellenesek lennének. Az ajánlatkérő által előírt követelmények azt kívánták elősegíteni, hogy az útépítési projekteket megfelelő módon és időben lehessen végrehajtani. A követelmények egyformán érintették a külföldi és magyar pályázókat, 62-ből 35 esetben közös ajánlattevők vagy külföldi tagokkal is bíró konzorciumok nyertek a pályázatokon. Az ügy jelenleg az előzetes felfüggesztés szakaszában van.
A Bizottság számára megfontolandó, hogy a csupán a programozási időszak végén megállapított szabálytalanság és az elhúzódó eljárás aránytalan többletterhet ró a magyar államháztartásra, ami jelentősen megnehezíti az operatív programok időben történő lezárását, és negatívan hat a forrásfelhasználás maximalizálására is.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing . – Two points should be highlighted. Fraud and errors are two different things, but both must be fought and not mixed up. The suspension of funds should not be automatic; it should be applied after all the existing measures for the protection of financial interests have been taken.
József Nagy (PPE), írásban . – 2013-ban a tagállamok 1 609 szabálytalanságot jelentettek be csalárdként, amelyek összesen 309 millió EUR összegű uniós támogatást érintettek. Az egyes tagállamok által bejelentett csalárd szabálytalanságok száma továbbra is jelentősen eltér, ami a bizottság jelentése szerint annak tudható be, hogy a tagállamok a csalások felderítése során különböző megközelítéseket alkalmaznak, illetve egyes esetekben a jogi keretet sem egységesen értelmezik. Az értelmezési különbségek azonban könnyen támogathatnak protekcionista támogatásokat. Ennek tudatában felszólítom a Bizottságot, hogy tegyen nagyobb erőfeszítéseket a jogi keretek egységes értelmezésére, amelynek következtében átláthatóbbá válhatna a csalárd szabálytalanságok felderítése. De itt nem szabad megállnunk! Bár egyes statisztikák azt mutatják, hogy egyre sikeresebbek vagyunk a csalások felderítésében, még mindig nagyon sok pénz tűnik el anélkül, hogy tudnánk, hol landol. Az egységes szabályozás sürgetése mellett hangsúlyt kell fektetnünk olyan sikeres kezdeményezésekbe is, mint például a ROMULUK vámügyi művelet, illetve tovább támogatnunk az olyan szervezeteket, mint az Európai Csalás Elleni Hivatal. Ezenfelül izgatottan várjuk, hogy mire lesz képes az Európai Ügyészség, amely megfelelő működése esetén legalább részben orvosolni tudhatná az előbb felsorolt hiányosságokat.
Емил Радев (PPE), в писмена форма . – Дами и господа, годишният доклад относно защитата на финансовите интереси на Европейския съюз - борба срещу измамите е важен компонент от борбата с корупцията и злоупотребата с европейски средства на европейско ниво. Реално той представлява част от пакета доклади и законодателни предложения от последните години, сред които са предложението за създаване на Европейска прокуратура и Директивата за измамите с европейски средства. Всички тези предложения и анализи обаче няма да доведат до ефективна борба с корупцията и измамите, ако не са подплатени с конкретни мерки на европейско ниво и в държавите членки. Поради тази причина призовавам за създаване на Европейска стратегия за борба с корупцията, която да обхваща и измамите с европейски средства. Целта на стратегията е да зададе рамка на взаимодействие между различните инструменти и политики, които се прилагат на европейско и национално ниво, и да очертае насоки за това как държавите членки и европейските институции да се борят с тези престъпни дейности. Вярвам, че стратегията ще позволи да се придобие ясна картина и за състоянието на борбата с корупцията и злоупотребите с европейски средства в целия ЕС, което пък от своя страна ще премахне неоправдания фокус върху България и ще покаже, че и в другите страни има същите проблеми.
Claudia Schmidt (PPE), schriftlich . – Ich nehme OLAFs bisherige Arbeit im Rahmen der Betrugsbekämpfung positiv zur Kenntnis. Die bisherige Leistung im Bereich der Betrugsbekämpfung ist zum Großteil Verdienst der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die trotz teilweise ungenauer Datengrundlage versuchen, Ungereimtheiten und Betrugsfälle aufzudecken. Gerade in intransparenten Finanzgebaren ist es sehr schwer, falsche Daten und Fehler zu erkennen. Als Mitglied im Haushaltskontrollausschuss sehe ich eine Vielzahl dieser statistischen Ungereimtheiten und Manipulationen. Die Informationen an das Parlament, gerade in diesem Bereich, kommen leider nur scheibchenweise. Ich fordere deshalb für die Zukunft eine transparentere Arbeit mit validen Zahlen und Daten. Hier muss sich bei OLAF in Zukunft Einiges verbessern, ansonsten ist dieses Organ leider nutzlos.
Monika Smolková (S&D), písomne – Boj proti podvodom a korupcii považujem za jednu z najdôležitejších priorít v súčasnosti, keď rozhodujeme o každom jednom eure, či uprednostníme podporu mladých ľudí, nezamestnaných, alebo to budú dotácie do málo rozvinutých či odľahlých regiónov. Správa hodnotí dosiahnuté výsledky, ale prichádza aj s konkrétnymi opatreniami, ktoré by mali zabezpečiť, aby európske finančné prostriedky neboli predmetom korupcie. Podvod nepozná hranice a jeho odhaľovanie je čoraz zložitejšie a naberá medzinárodný charakter. Preto vítam, že aj vďaka novým pravidlám sa na vnútroštátnej úrovni za ostatných päť rokov podarilo výrazne posilniť prostredie v boji proti podvodom. Za pozitívne považujem aj to, že vďaka prísnejším opatreniam na odhaľovanie podvodov sa v roku 2013 skrátila priemerná dĺžka vyšetrovania. Očakávam, že zodpovedné inštitúcie budú aj v ďalšom období pokračovať v úspešnej vyšetrovacej práci a že sa zlepší spolupráca medzi EÚ a jej členskými štátmi, ktoré s prispením kvalitných legislatívnych opatrení zintenzívnia boj proti podvodom v celej Európe.
18. Conferenza internazionale ad alto livello sull'ebola del 3 marzo 2015 (discussione)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le débat sur les déclarations du Conseil et de la Commission sur la conférence mondiale de haut niveau sur le virus Ebola du 3 mars 2015 (2015/2606(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, to date the Ebola virus disease has taken a heavy toll on life: almost 24 000 people have been infected and more than 9 800 have died. It is a global problem. No country in the world can feel completely safe as the Ebola virus disease does not respect national borders, and is a challenge that demands our highest attention.
The Presidency welcomes the High-Level Conference on Ebola from Emergency to Recovery organised by, and under the patronage of, the European Union, in close cooperation with the United Nations and the governments of the three most affected countries – Liberia, Sierra Leone and Guinea. The Presidency would like to convey its gratitude to High Representative Federica Mogherini and to the EU Ebola Coordinator, Commissioner Stylianides, and also to Commissioner Mimica and Commissioner Andriukaitis for an outstanding organisation of this event.
The large number of high-level speakers and participants representing the affected region, the EU and its Member States, international organisations, UN agencies and NGOs, proved that the international community is greatly concerned by, and actively engaged against, the Ebola virus disease. We are cooperating in a joint effort to combat this dreadful epidemic.
Commissioner Stylianides will, I believe, go into much greater detail in the work and the outcomes of the Conference, but let me, for my part, share some thoughts from the Council's point of view.
This conference confirms that despite the stabilisation of the outbreak, the international community must «keep up the momentum» and continue to provide the international aid, which is essential. We cannot afford to become complacent. We have to maintain our attention on the response to the epidemic and prevent any increase in infections.
Our efforts need to focus on the target of bringing the number of infections to zero because even a single case not identified quickly enough can pose a significant threat. The target of bringing the number of infections to zero, and maintaining that level, is ambitious, yet, by working together, we can achieve it.
The conference took place at a crucial moment as we are moving from the emergency response to the recovery phase. It marked a step forward, for participants to look ahead, discuss the lessons learned and start focusing on recovery and reconstruction of public services, enhancement of preparedness, alert and response systems, health, education, risk communication, social protection and reviving the economies of the affected countries and of other countries with a potential risk of outbreak of the disease.
All the participants shared the opinion that the crisis can only be solved with a common and comprehensive approach addressing critical gaps in essential services, allowing the affected countries and countries which are at potential risk to build long—term resilience and protect themselves from future shocks.
The Ebola virus disease is primarily a regional problem. Therefore, the Presidency welcomes the commitment of the Presidents of the three affected countries – Guinea, Liberia and Sierra Leone – to establish coordinated regional recovery plans together with roadmaps and coordinating structures.
This conference has shown once again the commitment of the EU and its Member States in tackling the epidemic and assisting the countries in need. The EU reacted quickly. Several mechanisms were rapidly activated such as the EU Civil Protection Mechanism and the Health Security Committee.
Starting from early September, the Council and the European Council provided political guidance for the EU response and worked on the basis of the ambitious objective of mobilising financial aid amounting to EUR 1 billion. We have surpassed that objective, and have provided also in—kind assistance and expertise, thus giving the EU one of the leading roles in the global Ebola response. Last October, the European Council nominated Commissioner Stylianides as the EU Ebola Coordinator.
Today and tomorrow, we must work along the lines identified by the Conference, notably, to ensure that funds already pledged are made available and maintain international support until there are no more Ebola cases. We must also make the response more mobile and flexible; promote regional cooperation; assist countries in West Africa on prevention, containment and preparedness and help them build resilient health systems; and we must also improve governance and accountability of local and national systems.
International engagement needs to be maintained, and I note that further high—level meetings will be held in Washington next month.
The Council also welcomes the valuable support of the European Parliament in addressing the Ebola crisis. Discussions in different committees, debate in the plenary and the resolution adopted in September by the European Parliament gave an important signal to the international community on the EU's dedication to overcome the epidemic.
The Council is looking forward to the report by Charles Goerens that will serve as an important element in further discussions on the lessons learned and on the strengthening of health systems in developing countries to prevent future crises.
Allow me to conclude by expressing our deepest tribute and appreciation to the constant dedication of health workers and international governmental and non-governmental organisations to tackle the Ebola epidemics, their exceptional courage, self-sacrifice and professionalism.
I would like to thank you very much right now for having this debate tonight and I also look forward to a fruitful discussion.
Christos Stylianides, Member of the Commission . – Mr President, it is very important that we are having this discussion today, only one week after the High—Level Conference on Ebola, as has already been said by the Presidency. It proves once again the interest of Parliament in our fight against the virus, against its tangible consequences on the ground.
Allow me to share with you a brief assessment of the conference we organised last week in Brussels. First, the conference succeeded in bringing together all the key actors in the fight against Ebola. In a joint effort between the European Union and the three affected countries, their presidents played a central role in the proceedings, but also involving the United Nations and the West African region, as well as the African Union.
Why do I insist on this joint effort? Because everything we do in the fight against Ebola needs to be done with, and for, the affected countries, especially their people.
Second, the conference underlined the fact that our immediate priority still has to be to «get to zero cases» in all three countries and sustain this for 42 days. You know very well the medical conditions and that we need to further adjust our response in the field. Of course, by shifting from big treatment centres to community—level response, out in the provinces, we have to work even more with communities. This was timely because, while Liberia may now be close to a sustainable «zero», case numbers have unfortunately again been going up in Sierra Leone and Guinea.
Third, the conference reflected the joined—up way in which we as the European Union have approached Ebola – as a collective effort between Federica Mogherini, Neven Mimica, Vytenis Andriukaitis, Carlos Moedas and myself as Ebola Coordinator, with the Commission and the EEAS working together to get things done, as we have been doing ever since the Ebola outbreak started.
The conference also heard how an unprecedented research effort is helping in the fight to get to zero, and how the European Union, through fast—tracking very substantial amounts of research funding, is making a big contribution to meeting the research priorities identified by the WHO. The conference also agreed that a coordinated research effort both in the inter—epidemic periods and in emergency situations is a crucial element of preparedness. The Commission is actively working to achieve this.
Fourth, the conference agreed a framework for recovery of the three countries. It heard how massively Ebola has hit their economies, which were on a path of strong growth before Ebola.
The co—Chairs' conclusions from the conference set out the key sectors on which the recovery effort needs to focus: healthcare, certainly, to provide people with basic care, and to make sure the three countries are better prepared to deal with future epidemics; but also water and sanitation, nutrition, and social safety nets, with, of course, a particular focus on the most vulnerable. In the very short term, there is a need to vaccinate people, and provide primary care, clean water, and sanitation. If we do not invest in these things, it will be just a matter of time before another epidemic erupts.
So we now have a common roadmap with strong support from the three presidents. The next steps will be a discussion on the fringes of the World Bank spring meetings, in April, and then a UN—led pledging conference at the end of May.
Fifth, and very important, the conference provided a big boost for regional cooperation. This became one of my top objectives upon my arrival from the Ebola—affected countries last November. Over the last few months, the three countries have taken concrete steps in that direction. The presence of the three leaders in Brussels last week and their mutual commitment are very encouraging, and all actors agree that this is crucial for preventing and containing future epidemics.
As the European Union, we are already providing hands—on support for cross—border preparedness in the region. We will look at how to strengthen this further. In short, the conference more than lived up to expectations; but it is part of a process – not the end point, but the beginning.
Finally, a word of thanks to the European Parliament delegation to the conference: Linda McAvan, Louis Michel, Charles Goerens and Michelle Rivasi. The European Parliament's contribution to the discussion was greatly appreciated.
Davor Ivo Stier, u ime kluba PPE . – Gospođo predsjednice, konferencija na visokoj razini koju je organizirala Europska unija u Bruxellesu bila je važan korak za koordinaciju odgovora međunarodne zajednice na pandemiju ebole. Bila je to jedinstvena prilika da se razmotri trenutačno stanje ali i da se razmisli o lekcijama koje smo izvukli.
Iako trenutačno svjedočimo nekim pozitivnim trendovima u borbi protiv epidemije, moramo nastaviti ulagati maksimalne napore, ne samo kako bi potpuno pobijedili ovu bolest već i pomogli dugoročni razvoj pogođenih zemalja. Jer izuzev trenutačnih efekata ove krize poput gubitaka brojnih ljudskih života, ebola je ostavila duboke socioekonomske posljedice u najteže pogođenim zemljama Gvineji, Liberiji i Siera Leoneu.
Upravi zato je osim direktne humanitarne pomoći iznimno važno nastaviti koristiti razvojnu pomoć kako bi se pomogla tranzicija i uspostavila koordinacija između oporavka, rehabilitacije i razvoja. Trebamo koristiti razvojnu pomoć kako bismo ulagali u dugoročni razvoj održivih zdravstvenih i obrazovnih sistema.
Međutim, ne smijemo pritom iz vida izgubiti široku sliku. Moramo povećati ulaganje i napore u izgradnju upravljačkih i institucionalnih struktura pogođenih zemalja. Na prošlotjednoj konferenciji predstavnici Gvineje, Liberije i Siera Leonea su istaknuli da namjeravaju izgraditi regionalni plan za oporavak. EU svakako treba poticati regionalnu suradnju, dobro je poticati zemlje primateljice razvojne pomoći da sudjeluju u kreiranju i provedbi vlastitih razvojnih programa.
Na kraju, moramo inzistirati na promociji dobre vladavine, izgradnji institucionalnih kapaciteta i vladavine prava kako bi promovirali održiv razvoj.
Linda McAvan, on behalf of the S&D Group . – Madam President, firstly I would like to congratulate the Commission. It was a good conference, Commissioner, and you got the whole world together to tackle the problem, so that in itself was very important.
The lesson I took away was firstly that the crisis is not over. There are still new cases and we have got to stay on the ground and deal with them. Secondly, we need to plan for the future. How can we do that? I have some meetings with the ministers from the affected countries. What they are looking for in the immediate future are some quick wins – to get the children back to school and budget support for the health systems. They want people to feel that life is getting back to normal. Debt relief was another priority so that they have some resources to invest in their own education and health systems. I think that colleagues are perhaps not aware how small the budgets of these countries are. We were told that USD 550 million was the budget for Liberia. That is like a small town in the United Kingdom, the entire annual budget.
But the key lesson for me as well is that we have to invest in health for the long term. You both said this – the Commission and the Council. Last week, Save the Children published a report. That report showed that the cost of the emergency response is greater than the estimated cost of building health services in the three countries concerned. So that should be our lesson. We have got to have a health service that is free at the point of use and accessible. It is a scandal that we ask the poorest in the world to pay for their health services. We should get rid of user fees now. In September we go to New York, we have the sustainable development goals conference, and we have to put universal health care at the top of that agenda.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Jonathan Arnott (EFDD), blue-card question . – To me the question on Ebola is not so much could we have done more, but rather could we have reacted quicker? A makeshift hospital perhaps in two days would be better than a state—of—the—art hospital in six weeks.
My brother worked as an aid worker in Malawi and what he saw there on the ground is often so different from what we get in our, almost Western—centric mind set. I wonder, do you agree that perhaps, on a personal level as much as on a party political level, we do sometimes have that sheltered view in the West – every bit as much in the UK as in the EU?
Linda McAvan (S&D), blue-card answer . – I think that is why it is extremely important to meet the countries concerned and ask them how they see us getting their systems going again. That is why we had a meeting last week with the President of Liberia, and I had a meeting with the Foreign Minister of Sierra Leone to talk about the issues.
We have to respond, get the systems working quickly, listen to the people on the ground, and the NGOs, like Médecins Sans Frontières, but we have to invest for the future as well. An emergency response that ends in April, and then nothing else happens, will mean we will have another crisis in years to come.
Beatriz Becerra Basterrechea, en nombre del Grupo ALDE . – Señora Presidenta, señora Kalniņa-Lukaševica, señor Stylianides, Beatrice Yardolo fue dada de alta el viernes pasado. Es, de momento, la última persona infectada por el virus del Ébola en Liberia. Es una noticia esperanzadora, pero estamos muy lejos de cantar victoria.
Hasta 2018, al menos, no podemos esperar cero casos de ébola en los países afectados. Tenemos tres países con un tejido social roto, ocho millones de niños desescolarizados por el brote, un alto nivel de desinformación que genera desconfianza y discriminación, y una preocupante situación económica y política. El Ebola Recovery Assessment, para la recuperación de los países afectados, es más que bienvenido. Resulta clave desarrollar y fortalecer los sistemas sanitarios devastados para garantizar el acceso a los servicios de salud de los pacientes no afectados por el ébola.
Quiero terminar felicitando a la Orden Hospitalaria de San Juan de Dios, Premio Ciudadano Europeo 2014, por su admirable labor social y sanitaria en África desde hace más de treinta años y por su ejemplar lucha contra el ébola.
Lola Sánchez Caldentey, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, señor Comisario, el caso del ébola pone de manifiesto cómo patentes y licencias obstaculizan el acceso de la gente a los medicamentos. Esta limitación existe en países en desarrollo —lo vemos en el caso del ébola y hace años lo veíamos con el sida—, pero también en la Unión Europea.
En España, por ejemplo, han muerto 4 000 personas enfermas de hepatitis C, debido al precio del medicamento, bajo la mirada impasible de un Gobierno absolutamente inhumano.
El actual modelo de investigación biomédica es un negocio que enriquece a unos pocos en detrimento de la salud global. Si tienes dinero, puedes pagarte la medicina y si no, lo tienes muy difícil, puedes llegar a morirte, aunque seas europeo. Además, los actuales incentivos a la investigación a través de patentes no logran recaudar lo suficiente para el desarrollo de nuevos fármacos necesarios, como en este caso los del ébola.
La investigación de nuevos medicamentos no suele estar orientada por las necesidades de salud pública, sino por el beneficio económico de las empresas farmacéuticas. Parece, Señorías, que investigar contra el ébola no era rentable. Urge repensar alternativas que ayuden a toda la sociedad y no solo a las farmacéuticas o a aquellos que lo puedan pagar.
La Unión Europea debería asumir el liderazgo en explorar nuevas formas en la investigación biomédica que promuevan el acceso asequible a los resultados de I+D, pero también la creación de conocimiento como bienes públicos. Estamos hablando de vidas, así que vamos a ver de qué lado nos ponemos.
(La oradora acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), question «carton bleu» . – Madame la Présidente, permettez-moi de parler en français.
Je voudrais demander à notre collègue, Mme Sánchez Caldentey, qui nous a donné beaucoup de dates concernant le virus Ebola, si finalement, après tous les efforts que la communauté internationale a faits pour les trois pays atteints par le virus Ebola, vous ne croyez pas que nous devrions lutter pour n'avoir aucun cas de contamination par Ebola dans la région. C'est seulement à ce moment-là que nous pourrons dire que nous sommes sur la bonne voie.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), respuesta de «tarjeta azul» . – Pues por supuesto que ahora la prioridad es acabar con el ébola en los países en los que se está desarrollando. Y pararlo. Por supuesto que sí. Pero vamos a ir al origen de este problema. Porque el ébola se ha ido de las manos porque no se investiga sobre él, porque no es rentable para las farmacéuticas. Y esto puede seguir pasando con esta enfermedad y con muchísimas otras que no sabemos ni cuándo pueden aparecer.
Maria Heubuch, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, heute vom Rat zu hören, dass weiterhin Gelder und Hilfen in diese Krisenländer fließen werden, denn es ist natürlich unbedingt notwendig, die Gesundheitssysteme dort aufzubauen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, Ebola zu kontrollieren, aber nicht nur Ebola, sondern auch andere Krankheiten wie Malaria, Hepatitis C und so weiter.
Genauso wichtig ist natürlich der Aufbau dieser Länder in wirtschaftlicher Weise. Allein deshalb scheint sich diese Konferenz schon gelohnt zu haben. Die Präsidentin von Liberia, Frau Johnson Sirleaf, hat davon gesprochen, einen Marshallplan zu finden. Herr Stylianides, Sie haben davon gesprochen, für diesen wirtschaftlichen Aufbau einen gemeinsamen Plan gefunden zu haben, und das lässt mich sehr hoffen. Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir in dieser Ebola-Krise Fehler gemacht haben, und wir müssen aus diesen Fehlern lernen. Wir brauchen ein Konzept für die Zukunft, auch eine Art Marshallplan, um gerüstet zu sein, um Strukturen zu haben, in Krisen jeder Art schnell und koordiniert und zielgerichtet eingreifen zu können.
Valentinas Mazuronis, EFDD frakcijos vardu . – Gerbiama pirmininke, mieli kolegos, ebolos epidemija – tai didžiulė grėsmė pasauliui, tai grėsmė mūsų valstybių gyventojams. Mes privalome imtis visų priemonių, kad tiek pasaulio, tiek mūsų valstybių piliečiai jaustųsi saugūs. Trys aspektai, į kuriuos privalome kreipti ypatingą dėmesį. Pirmas – tai lėšų, skirtų kovai su ebola, paskirstymo tikslingumas. Manau, kad turime užtikrinti, jog finansinė parama būtų skiriama ir toms valstybėms, kurios yra arčiausiai Europos Sąjungos sienų ir epidemijos židinių. Antra, lėšų, skirtų kovai su ebola, panaudojimo tikslingumas. Pirmiausia įrenkime vandentiekį, vandens tiekimą, nuotekas, tualetus, kitus elementarius sanitarinius įrenginius. Nešvaistykime lėšų bet kur. Tik mūsų bendros pastangos, teisingi prioritetai – tai mūsų sėkmės garantas kovoje su epidemija.
Joëlle Mélin (NI). – Madame la Présidente, un an après les premiers cas d'Ebola, un premier bilan s'impose. Il est clair que malgré les alertes, les réponses locales et internationales ont été beaucoup trop tardives et sont donc partiellement responsables de l'ampleur de l'épidémie – plus de 9 000 morts. Qu'une des grandes causes de contagion que sont les enterrements avec des rites locaux persiste – il y a donc toujours des poches de cas répertoriés. Mais malgré tout, l'épidémie a été, heureusement, assez vite circonscrite.
Pour autant, nous pouvons ajouter que la saison des pluies va provoquer des occasions d'autres fièvres, dont le paludisme, et de nouvelles paniques. Que, malgré nos demandes, rien n'a été envisagé quant à la mise en place de centres d'accueil dans les États membres, que les 4,9 milliards d'euros prévus et les 2,4 milliards déjà versés n'ont pas fait l'objet de la mise en place de structures de contrôle. Nous verrons bien ce qu'il en sera en avril et en juin lors des réunions des donateurs.
Pour toutes ces raisons, nous resterons très vigilants pour ne pas revivre 40 ans de dotation à l'Afrique qui se sont soldés par des puits sans fond, sans profit pour les populations locales.
Birgit Collin-Langen (PPE). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Heute, mehr als ein Jahr nach dem Beginn der Epidemie, kämpfen wir immer noch für das eine große Ziel der endgültigen Ausrottung, der Vernichtung des Ebola-Virus. Aber das ist nicht das einzige Ziel, für das wir kämpfen müssen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Gesamtheit der betroffenen Sektoren anzugehen. Wir müssen eine integrative, sektorübergreifende, umfassende und nachhaltige Sicht auf Wiederherstellungsmaßnahmen haben. Gleichzeitig müssen wir den dringenden Bedarf abdecken, der da wäre: Sicherstellung der Betreuung der durch Ebola verwaisten Kinder und der sozialen Integration der Ebola-Opfer, Wiederherstellung und Stärkung der medizinischen Grundversorgung, Sicherstellung der Wasserversorgung, sanitäre Anlagen und Entwicklung der Hygiene.
Die drei am stärksten betroffenen Länder verloren mehr als 200 Jahre an medizinischer Expertise durch das Versterben der Ärzte an Ebola. In dieser Hinsicht ist es wichtig, ein sofortiges medizinisches Ausbildungsprogramm für Ärzte und Krankenschwestern auszuarbeiten, um den Mangel an lokalem und medizinischem Personal zu überwinden.
Parallel zu den Anstrengungen, die die EU und die internationale Gemeinschaft auf dem Gebiet der Forschung der Ebola-Impfstoffe unternommen haben, sollten durchführbare Programme zur Impfung der Bevölkerung in den am meisten betroffenen Ländern aufgestellt werden.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Arne Gericke (ECR), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Frau Collin-Langen! Sie sprachen von endgültiger Ausrottung. In diesem Zusammenhang würde ich den Begriff mal zulassen.
Was halten Sie denn davon: Polio war so gut wie ausgerottet. Es ist wieder aufgekommen. Polio hat Strukturen entwickelt, die einmalig sind, die man einfach für solche Krankheitserreger wie Ebola übernehmen kann. Das heißt, wir sollten vielleicht Polio so lange finanzieren, bis es auch wirklich zu Ende gebracht worden und ausgerottet ist, und dann die Strukturen davon nutzen, um auch bei anderen Viren wie Aids und Ebola darauf aufzubauen. Was halten Sie davon?
Birgit Collin-Langen (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Ich denke, es muss ja generell unser Ziel sein, dass wir alle Epidemien – Ebola ist eine – bekämpfen und natürlich auch sinnvolle Strukturen übernehmen und auch finanzieren, damit wir eine solche Sache dauerhaft in den Griff bekommen. Ebola geht zurück, aber die ersten Nachlässigkeiten beginnen wieder. Und so ist es notwendig, dass man da von vornherein Vorsorge trifft.
Norbert Neuser (S&D). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Ebola-Epidemie ebbt Gott sei Dank langsam ab, aber sie ist noch nicht überwunden. Nach erheblichen Startschwierigkeiten hat die EU einen guten, einen engagierten Job gemacht. Ich will ausdrücklich unserem Kommissar für seine bemerkenswerte und respektvolle Arbeit, die er dort geleistet hat, danken. Der Dank erstreckt sich aber auch auf diejenigen, die als Ärzte und als Pflegerinnen und Pfleger die wahren Helden bei der Bekämpfung von Ebola sind. Das waren Lichtblicke in einer Tragödie. Diese Tragödie hätte vermieden oder zumindest eingegrenzt werden können, hätten wir nicht drei fragile Staaten gehabt mit schwierigen Gesundheitssystemen. Und das sollte die Lehre für die Zukunft sein: Wir müssen in der Entwicklungspolitik dafür sorgen, dass wir robuste, starke Gesundheitssysteme aufbauen.
Louis Michel (ALDE). – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, je voudrais joindre ma voix aux remerciements et aux félicitations qui vous ont été adressés.
J'ai été plutôt fier, malgré les quelques critiques que j'ai entendues, du rôle de l'Union européenne face à cette crise. Il y a eu une mobilisation rapide. C'est vrai qu'il y a des lenteurs logistiques sur le terrain, qui sont essentiellement dues au déficit en capacités en matière de logistique et d'infrastructures dans les différents pays.
C'est la raison pour laquelle je voudrais me focaliser sur le plan d'infrastructures durables et sur l'amélioration des ressources humaines et médicales sur le terrain. C'est un premier point. Cela a été demandé: le fameux plan Marshall a été réclamé – demandé, en tout cas – ou sollicité par les différents chefs d'État de la région. C'est une première question.
Deuxième question. Je crois que, dans les débats tenus lors de cette conférence, est aussi apparue une notion à laquelle je tiens beaucoup: la notion de couverture sanitaire universelle. En d'autres termes, il s'agit d'aider les pays concernés à mettre en place un embryon de sécurité sociale, de manière à avoir des interventions et, surtout, à gommer les inégalités sociales devant la maladie.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL). – Señora Presidenta, esta lucha es un esfuerzo conjunto, como ha dicho el señor Comisario, y no un problema regional como ha mencionado la señora Kalniņa-Lukaševica. Me ha parecido que las palabras del Consejo reflejan cierta autocomplacencia que durante demasiados meses no ha estado justificada sobre el terreno.
Allí, Médicos Sin Fronteras y otras ONG, también con la ayuda de la Comisión y algunos Estados miembros, mantienen un enfoque flexible ante una epidemia aún imprevisible. Y creo que esta es una de las lecciones que la Unión Europea debe aprender de esta crisis: más capacidad de reacción, más ayuda y mejor adaptada a las necesidades sobre el terreno y la evolución de la epidemia.
Me gustaría que, al igual que acaba de anunciar la Organización Mundial de la Salud, también la Unión Europea encargue a un grupo de expertos independientes la tarea de evaluar la respuesta de la Unión ante el brote del ébola.
Michèle Rivasi (Verts/ALE). – Madame la Présidente, il y a trois conclusions à cette conférence internationale. D'abord, un remerciement pour la Commission. Je crois que tous les chefs d'États – que ce soit celui du Liberia, de la Sierra Leone ou de la Guinée – ont vraiment remercié à la fois les États-Unis et l'Europe. La deuxième chose est qu'ils demandent une aide, parce que leur économie est en piteux état – on parle même de situation de guerre –, et la troisième chose est d'annuler la dette des pays. Ils l'ont demandé, je tiens à le dire à nos collègues.
En premier lieu et dans tous les cas, il faut faire attention, Ebola n'est pas fini. Dernièrement, j'ai eu des informations indiquant qu'il y avait encore quelques foyers en Guinée et en Sierra Leone. Nous sommes donc loin d'une situation où tout serait fini et où nous pourrions repartir comme avant.
La deuxième chose est qu'il n'y a absolument plus de confiance dans ces pays en ce qui concerne les structures. Maintenant, il y a des morts du paludisme et certaines femmes ne veulent plus aller dans ces structures tant elles ont vu de morts en sortir. Il faut donc rétablir la confiance et il faut planifier. Dans la planification, il me semble qu'il faut raisonner sur le plan régional et faire en sorte qu'il y ait vraiment des hôpitaux, car contrairement à ce qui a été dit, avant le virus Ebola, il n'y avait pas d'infrastructures sanitaires; ce n'est pas le virus Ebola qui a entraîné cela. Il faut vraiment penser à des laboratoires mobiles parce que plus vite nous aurons diagnostiqué les maladies, plus vite nous pourrons réagir. Il faut aussi former le personnel et mettre en place une éducation gratuite. Il faut savoir que dans ces pays, on paie l'éducation; au Liberia, c'est payant. C'est avec tout cela que nous arriverons à remonter ces pays.
PRZEWODNICZY RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Piernicola Pedicini (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io ho avuto modo, come molti di voi, di parlare con alcuni rispettivi parlamentari della Liberia, della Sierra Leone e anche della Guinea, i quali mi hanno spiegato molto chiaramente, come a tutti noi, che Ebola ha avuto un effetto impattante davvero devastante, non soltanto dal punto di vista sanitario ma anche e soprattutto dal punto di vista economico, intanto azzerando del tutto un settore come il turismo.
Questo ha avuto a sua volta ha determinato un indebolimento dei sistemi sanitari che in quei posti sono già deboli, un indebolimento delle infrastrutture che permettevano le vie d'accesso all'acqua potabile ma anche un indebolimento di tutte quelle infrastrutture che permettevano l'informazione della popolazione e quindi di quelle infrastrutture che ci avrebbero permesso di agire per impedire alcune pratiche o riti pericolosi per il contagio.
Ora l'Unione europea ha stanziato fino ad ora 1,2 miliardi ma questa cifra è dell'ordine di grandezza del debito di tutti e tre questi Stati messi insieme: pertanto noi proponiamo non soltanto l'alleggerimento ma anche la definitiva cancellazione del debito, naturalmente appoggiata e vincolata ad un programma di crescita delle strutture sanitarie.
Mireille D'Ornano (NI). – Monsieur le Président, à l'évidence, ni la Commission, ni les autres organisations internationales n'ont été à la hauteur de l'enjeu dramatique qu'est le virus Ebola.
J'avais interrogé la directrice régionale de l'OMS pour l'Europe ainsi que la Commission sur les contrôles des populations immigrées qui venaient clandestinement dans l'Union – un flux migratoire en hausse de 153 % en 2014. Il m'a été répondu que cette immigration ne présentait aucun risque de propagation et qu'il revenait aux États d'effectuer ces contrôles aux frontières de l'Union.
L'irresponsabilité est toujours la règle dans ces institutions. Le FMI et la Banque mondiale ont, par ailleurs, une grande part de responsabilité dans cette crise. En accordant des prêts à des pays d'Afrique subsaharienne, les nouveaux éducateurs des peuples ont exigé des ajustements structurels qui ont réduit les budgets de santé de ces pays devenus incapables de traiter l'épidémie.
Enfin, les politiques migratoires ont conduit à vider l'Afrique de ses cerveaux et de ses médecins. C'est donc en brisant les frontières et l'indépendance économique des États que les antichambres du mondialisme ont favorisé ce fléau. On ne résout pas des problèmes avec ceux qui les ont créés.
Maurice Ponga (PPE). – Monsieur le Président, chers collègues, je tiens à remercier le commissaire Stylianides pour son intervention et son engagement en tant que coordinateur européen pour le virus Ebola. Il a accompli un travail considérable et je voulais le féliciter. Je partage ses conclusions sur la nécessité d'avoir une approche globale dans notre lutte contre le virus Ebola.
Tous les acteurs doivent être impliqués, car si un pays reste infecté, nous n'arriverons pas à endiguer l'épidémie. En effet, ce n'est qu'en étroite collaboration avec les pays touchés – à savoir le Liberia, la Sierra Leone et la Guinée –, avec les pays de la région et avec les instances internationales que l'épidémie pourra être stoppée. Il est également nécessaire de réfléchir à la période de reconstruction des pays touchés et d'avoir une stratégie à long terme.
L'Union européenne a joué un rôle crucial dans cette lutte contre le virus Ebola en mobilisant des fonds pour venir immédiatement en aide aux victimes, mais également en allouant des fonds supplémentaires à la recherche sur le virus Ebola. Les fonds européens consacrés à la coopération et au développement devront également être mobilisés dans les mois à venir pour renforcer de manière durable les systèmes de santé dans les pays en développement. Il est aujourd'hui crucial que nous maintenions nos efforts et que nous tirions de cette crise des leçons de nos erreurs afin qu'à l'avenir, tant les pays concernés que la communauté internationale puissent répondre immédiatement à ce type de catastrophe.
(L'orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
João Ferreira (GUE/NGL), Pergunta segundo o procedimento «cartão azul» . – O Senhor Ponga referiu aqui a importância de mobilizar ajuda para estes países e referiu-se a vários programas da União Europeia que podiam e deviam ser mobilizados para apoiar estes países. Estamos de acordo. Mas é um facto que, hoje, mais de metade da dita ajuda internacional acaba por regressar aos países doadores sob a forma de pagamento da dívida e do serviço da dívida externa destes países. E a pergunta que lhe quero fazer é se não considera a necessidade imperiosa de estabelecer o cancelamento da dívida destes países, acabando com este garrote, com esta sangria de recursos, em que a ajuda chega mas imediatamente volta a sair, para pagar uma dívida, que já foi várias paga, mas nunca pára de crescer.
Maurice Ponga (PPE), réponse «carton bleu» . – Monsieur le député, je ne comprends pas votre question sur le point du retour des dettes. Si cela concerne les pays en développement, je ne peux pas répondre à votre question.
Victor Boștinaru (S&D). — Mr President, let us not think that the problem of Ebola is solved and let us not drop our guard. Ebola remains contagious and lethal and we must manage to beat it before it can cause other deaths and perhaps change into an even worse, deadlier virus.
I commend all international efforts and all the people who risked their lives in fighting Ebola, including civilian and military personnel. But, at the same time, my plea is to continue with renewed efforts. The EU and other international actors, including the World Health Organisation, need to learn from the Ebola case and make sure that conditions are in place to avoid something similar happening again. They need to be ready and to be able to identify potential emergencies, to be coordinated, to build up complementarity and compatibility, and to be able to give a prompt response including financial resources. It is fundamental that they cooperate with all those countries which showed deficiencies. We cannot allow ourselves to forget the case of Liberia – 4 million people with 51 doctors. This is the very cause of the outbreak.
José Inácio Faria (ALDE). – Senhor Presidente, Senhor Comissário, Senhora representante do Conselho, caros Colegas, graças aos esforços de cooperação entre os países afetados e a comunidade internacional, conseguimos que, nos últimos meses, houvesse uma redução do número de novas infeções por ébola. A União Europeia teve um papel importantíssimo neste combate, é certo. Mas esta luta não foi concluída e estamos perante o início de uma nova fase não menos importante.
É necessário suster o esforço de combate à doença que queremos que chegue a zero infeções. Isto requer a manutenção dos apoios financeiros, já comprometidos, a continuidade dos meios técnicos e humanos no terreno e trabalho árduo para fortalecer os sistemas nacionais de saúde e as estruturas locais de resposta. Devemos, pois, continuar os esforços científicos no desenvolvimento de uma vacina e apoiar e envolver os países afetados na recuperação da sua economia, que foi fortemente afetada. Creio, pois, que não é tempo de enveredar pela passividade, uma vez que isso conduziria a uma ainda maior perda de vidas humanas.
(O orador aceita responder a uma pergunta formulada ao abrigo do procedimento «cartão azul» (artigo 162.o, n.o 8, do Regimento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Faria, pažljivo sam vas slušao i vidim da govorite na način da borba nije gotova. Nismo je još dobili.
Razumijem da se cijepivom dobiva borba, ali moje pitanje je slažete li se sa mnom da na ovoj konferenciji treba razgovarati jako puno o tome da se uloži u prevenciju, edukaciju i obrazovanje jer je to najbolji način da odmah na početku spriječimo bilo kakvu epidemiju?
José Inácio Faria (ALDE), Resposta segundo o procedimento «cartão azul» . – Muito obrigado, caro Colega, pela questão que me colocou, eu creio que, para além dos recursos humanos e técnicos que temos que pôr à disposição destes países e dos locais onde há infeções, nós também temos que apontar pelo caminho da educação. Educar as populações locais e, portanto, passa também por essa vertente. É óbvio que, sem um completo e constante acompanhamento da população local relativamente às questões de higiene, relativamente ao tratamento, ao manuseamento dos mortos, sem isso obviamente que não chegamos a lado nenhum e continua a persistir o surto.
Stefan Eck (GUE/NGL). – Herr Präsident, verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich begrüße natürlich die Ziele und Ergebnisse der Ebola-Konferenz. Es wurde auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, Vertrauen in der Bevölkerung gegenüber den Hilfsorganisationen aufzubauen, die dieser Krankheit vor Ort Paroli bieten. Das ist aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Ansatz.
Herr Kommissar, wenn wir uns das Ziel setzen, Ebola den Kampf anzusagen, ist es aber auch notwendig, der Bevölkerung zu helfen, bestimmte Traditionen im Bereich der Nahrungsbeschaffung hinter sich zu lassen, die nachweislich direkt mit der Viruserkrankung zusammenhängen. Ich spreche von der Jagd, der Verarbeitung und dem Verzehr von Fleisch infizierter Wildtiere, wie z. B. Fledermäuse, Waldantilopen und Affen, auch als bushmeat bekannt. Entsprechende Maßnahmen müssen daher unbedingt Schulungsprogramme vor Ort einschließen, um die Bevölkerung über die gesundheitlichen Risiken von bushmeat aufzuklären. Nur dann wird es möglich sein, eine weitere Epidemie auszuschließen.
Patrizia Toia (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, desidero anch'io sottolineare come l'Europa abbia fatto senz'altro la sua parte. Siamo riusciti a rispondere con efficacia all'emergenza ma abbiamo capito che la lezione è un'altra, che la strada maestra è un'altra. Anche se non va abbassata la guardia rispetto all'eventuale recrudescenza dell'emergenza, abbiamo capito che dobbiamo essere capaci di creare una rete di infrastrutture sanitarie, di presidi sanitari e di presidi igienici per migliorare le condizioni igienico-sanitarie, perché l'esperienza ci dimostra che laddove questa rete c'era è stato possibile prevenire o contenere l'epidemia.
Allora, signor Commissario, invito a compiere questo sforzo che va fatto anche con protagonisti che da anni lavorano sul terreno: non solo con le organizzazioni gigantesche, tradizionali, le grandi organizzazioni internazionali benemerite, ma anche con organizzazioni intermedie. Io ne conosco nel mio paese: penso al Cuam – medici con l'Africa, non per l'Africa bensì con l'Africa – al Fatebenefratelli e i colleghi ne potrebbero citare altri. Dobbiamo lavorare con questa gente, che è stata per anni sul terreno e che lavora in modo più partecipato con le popolazioni locali.
João Ferreira (GUE/NGL). – A sensação de alívio pela aparente contenção da progressão da epidemia de ébola não deve abrandar a necessária vigilância e muito menos esquecer este problema.
É tempo de saudar e agradecer toda a ajuda internacional e permitam-me que aqui destaque o gigante exemplo de um pequeno país – Cuba – que, sozinho, enviou mais médicos e enfermeiros para os países afetados que o conjunto dos demais países ocidentais. Mas a grande questão continua a ser atacar as causas profundas que estiveram na base da propagação do ébola.
As receitas do FMI e do Banco Mundial, os seus célebres planos de ajustamento, arrasaram a já frágil infraestrutura de saúde nestes países, arrasaram serviços públicos, de saúde e não só, criando uma situação de incapacidade para fazer face à progressão da epidemia. É necessário romper com esta submissão. Desmascarar a hipocrisia de uma certa ajuda internacional, em que mais de metade dos recursos regressam aos doadores para pagar dívida e serviço de dívida.
É necessário acabar com este garrote. A anulação da dívida externa destes países é, por isso, antes de tudo o mais, uma questão de justiça.
Kashetu Kyenge (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, gli aiuti finanziari dell'Unione ai paesi maggiormente colpiti dal virus hanno permesso un rapido contenimento dell'epidemia, tuttavia non sono sufficienti. L'eradicazione completa della malattia rimane un obiettivo da raggiungere, ma è altrettanto vitale sostenere il recupero dei paesi colpiti attraverso la pianificazione a lungo termine.
Non si tratta solo di ricostruire il loro sistema sanitario ma di permettere a questi paesi di rialzarsi con le proprie forze. Per farlo serve un profondo rafforzamento della loro governance; servono delle politiche adeguate in materia di formazione, ricerca e innovazione; serve investire in centri di eccellenza; serve la fiducia degli investitori privati fuggiti di fronte allo stigma dell'epidemia; serve la cancellazione del debito, come è stato già ripetuto più volte, perché nessun aiuto da parte nostra potrà dirsi efficace fino a quando questa scure penderà sui governi di questi paesi.
La solidarietà richiede un'azione incisiva da parte nostra. Isoliamo il virus senza isolare i paesi colpiti dall'epidemia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Señor Presidente, creo que coincidimos en que la lucha contra el ébola en el frente sanitario tiene que ir acompañada de las mejoras de las condiciones de vida de las personas en estos países. Por eso, creo que los apoyos no pueden suponer más endeudamiento, no pueden ser vía préstamos. No se puede obligar a hacer políticas de ajuste ni recortes presupuestarios en los servicios públicos. Las ayudas no pueden estar vinculadas al pago de la deuda. Tienen que suponer un apoyo al campesinado local para producir sus alimentos. Debe ponerse fin al acaparamiento de tierras.
No se puede explicar que un continente que tiene el 65 % de la tierra arable tenga a sus ciudadanos y ciudadanas muriéndose de hambre o de malnutrición. La ayuda tiene que servir, también, para fortalecer los servicios públicos y de salud y para el acceso universal al agua y al tratamiento de las aguas residuales. Y debe ser condonada totalmente la deuda.
En estas condiciones, es urgente que el Banco Mundial no cobre los once millones de dólares para 2015 a estos tres países.
Gilles Pargneaux (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, malgré la mobilisation – comme cela a été dit tout à l'heure – des institutions européennes face à ce fléau qu'est le virus Ebola, il faut tout de même constater que nous avons été en dessous de tout.
L'Organisation mondiale de la santé (OMS), notamment, nous disait qu'il n'y aurait pas plus de 20 000 personnes touchées. Or, 25 000 personnes ont été touchées et près de 10 000 sont décédées. L'épidémie Ebola n'étant pas terminée, il est important que l'Organisation mondiale de la santé puisse prendre d'urgence un certain nombre de mesures: reconstruire et renforcer la préparation et les ripostes nationales et internationales aux urgences, réviser le processus d'autorisation de mise sur le marché de nouveaux médicaments et renforcer les modes d'intervention de l'OMS en situation d'urgence.
La saison des pluies va arriver. Par conséquent, je pense que nous devons être prêts afin d'éviter une seconde catastrophe.
Uwagi z sali
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, dal marzo 2013 l'epidemia ha colpito più di ventiduemila persone uccidendone oltre novemila, quasi tutte in Sierra Leone, Liberia e Guinea. Nonostante l'intervento internazionale abbia permesso di ridurre il rischio di una diffusione senza controllo del virus, la minaccia Ebola è ancora ben presente in Africa occidentale e l'impegno internazionale deve restare alto.
L'Unione europea e alcuni Stati membri sono accusati di essersi resi conto della gravità della situazione troppo tardi e di avere impiegato troppo tempo per organizzare mezzi e aiuti adeguati, lasciando molto spesso le ONG da sole. Ci auguriamo che questo monito possa servire in futuro per essere più efficaci nell'azione di fronte a situazioni come questa, magari rafforzando il coordinamento e la velocità di risposta dell'Unione europea.
Pare che l'Unione europea da sola abbia investito 1,2 miliardi di euro per rispondere a questa emergenza e sarebbe auspicabile che la qualità e l'efficacia di tale spesa possano essere valutate positivamente. L'Organizzazione mondiale della sanità ha dichiarato che le risorse economiche raccolte possono garantire il primo turno di vaccini, una volta che gli stessi saranno resi disponibili. Pertanto il passaggio successivo, sul quale a mio avviso dovremo dare prova di capacità di intervento, sarà quello di elaborare una programmazione in grado di aiutare i paesi più colpiti a rimettere in piedi i sistemi sanitari nazionali.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, πρόσφατα σ' αυτήν εδώ την αίθουσα συζητήσαμε το εκρηκτικό πρόβλημα του θανατηφόρου υιού του Έμπολα που χτύπησε την Αφρική και θέλω να σας συγχαρώ για την άμεση αντίδρασή σας και για τη σημαντική σας συμβολή στην επιτυχή διοργάνωση της Διεθνούς Διάσκεψης για τον Έμπολα. Βεβαίως, η απάντηση της Ευρωπαϊκής Ένωσης στο θανατηφόρο υιό του Έμπολα δεν ήταν αποτελεσματική, αφού ο αριθμός νεκρών από την επιδημία στη Δυτική Αφρική ξεπέρασε τους 9.000 τον περασμένο Φεβρουάριο, σύμφωνα με στοιχεία του Παγκόσμιου Οργανισμού Υγείας.
Το βασικό πρόβλημα που επιτείνει τις αδυναμίες αντιμετώπισης του Έμπολα στη Δυτική Αφρική είναι η διάλυση των δομών υγείας λόγω των απαιτήσεων των διεθνών δανειστών. Γι αυτό και πρέπει να διαγραφεί το χρέος των χωρών αυτών που χτυπήθηκαν από τον Έμπολα. Ταυτόχρονα, πρέπει να επενδυθούν κεφάλαια στην έρευνα προκειμένου να βρεθεί, επιτέλους, το εμβόλιο του Έμπολα.
Τέλος, κλείνω επισημαίνοντας την υποκριτική στάση της Δύσης η οποία έκλεισε τα μάτια της όταν πριν χρόνια πρωτοεμφανίστηκε η ασθένεια και τώρα που η επιδημία χτυπάει την πόρτα της Δύσης, ξύπνησε επιτέλους η Ευρωπαϊκή Ένωση και οι Ηνωμένες Πολιτείες.
Marielle de Sarnez (ALDE). – Monsieur le Président, nous devons évidemment rester vigilants – vous le savez – parce que nous ne sommes pas encore à zéro cas. Mais je voudrais vraiment – vous n'en avez pas assez parlé, je pense – que nous tirions les enseignements pour l'avenir de la réponse plus que tardive de la communauté internationale. Cinq mois avant que l'OMS ne s'en occupe vraiment et ne dise les choses, il y a là un vrai problème.
Cette conférence était une très bonne initiative. Je vous en félicite. Nous devons agir dans au moins deux directions. Tout le monde l'a dit. Nous devons soutenir activement une politique de recherche pour la vaccination, pour les médicaments, pour les tests également. C'est extrêmement important. Puis, nous devons – c'était le point le plus lourd de cette conférence, et c'est bien – élaborer une stratégie commune qui soit transfrontalière, qui prenne en compte le développement de la santé et des réseaux de santé dans ces régions du monde, qui soutienne aussi l'économie parce que nous savons évidemment qu'elle a été extrêmement et durement frappée par le virus Ebola, et ce n'est pas fini.
Par conséquent, il nous faudra simplement continuer à maintenir l'engagement de la communauté internationale et de l'Europe, vous le savez bien.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Piernicola Pedicini (EFDD), Domanda «cartellino blu» . – Collega, lei ha fatto riferimento alla ricerca: io volevo chiedere cosa ne pensa della creazione di una casa farmaceutica pubblica ed europea per contrastare la prevalenza e il potere che hanno le case farmaceutiche private in questo settore e anche in altri settori.
Marielle de Sarnez (ALDE), réponse «carton bleu» . – Je pense qu'il est très important que les pouvoirs publics eux-mêmes et l'Union européenne elle-même au premier rang s'investissent dans la recherche. C'est notre boulot, c'est notre responsabilité.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mi ha fatto molto piacere sentire tanto entusiasmo e convinzione nelle parole del Commissario Stylianides a seguito della conferenza sull'Ebola. Come non essere d'accordo con i tantissimi commenti che sono stati fatti in maniera trasversale un po' da tutti i gruppi, da tanti colleghi, sulle proposte per andare appunto ad affrontare e risolvere il grave problema dell'Ebola e comunque a mantenere l'attenzione alta su di esso.
Io sono assolutamente d'accordo sul discorso della prevenzione e dell'istruzione ma, soprattutto, come diceva il collega Pedicini e come ha ricordato anche il collega Ferreira, sull'annullamento del debito pubblico in questi paesi. Inoltre, una cosa su cui noi dovremmo stare un attimino attenti quando andiamo ad aiutare con progetti di sviluppo i paesi colpiti, sarebbe seguire il ciclo della corruzione, sia interna sia esterna, perché io non vorrei che quella che è un'emergenza si trasformasse in un grande affare per quelle poche grosse multinazionali del farmaco.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, this is a very critical moment in the Ebola crisis. Firstly, substantial progress was made in slowing the epidemic as a result, mainly, of the international response. Secondly, we have to underline the fact, unfortunately, that the response was very slow. There are new cases of Ebola each and every day, especially in Sierra Leone and Guinea. Efforts have to increase. We cannot afford to allow such a deadly threat to mankind to be a secondary issue among our daily priorities. The first priority has to be to get to zero cases in the three countries, and the comprehensive recovery programme has to be implemented for all three countries as well. Last but not least, the world must learn lots of lessons from the Ebola crisis – mainly that a health crisis and a poor health system can very quickly become a huge development huge crisis, especially for the economy and education in those countries.
Giulia Moi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la conferenza internazionale sull'Ebola che si è tenuta pochi giorni fa a Bruxelles ha messo sul piatto i dati di un virus che ancora spaventa: fra Sierra Leone e Liberia oltre ventiduemila sono stati i contagi e novemila le vittime. Sono numeri da catastrofe, perché questa è una catastrofe a tutti gli effetti.
Organizzare grandi eventi su questo tema è importante ma ancora di più lo sarà fare qualcosa di concreto per risolvere il problema alla radice. L'Europa ha i mezzi per poterci riuscire: vanno però usati nel modo giusto, evitando di mettere al primo posto gli interessi economici di chi su questa tragedia intende soltanto speculare.
(Koniec uwag z sali)
Christos Stylianides, Member of the Commission . — Mr President, I am once again greatly encouraged by the level of engagement by Parliament on Ebola and by the interest you have shown in the conference last week, which was a major event for all of us.
I have listened very carefully to your points. I particularly note the following: Firstly, regarding regional cooperation, this is a very critical point – as many of you have already mentioned – not only for tackling the virus transmission across the borders of the three countries, but also for the three countries to elaborate compatible national recovery strategies. The presence of the three leaders in Brussels last week was both substantial and symbolic.
Regarding funding, USD 4.9 billion has been pledged and an unparalleled USD 2.5 billion has already been disbursed. The United Nations has a shortfall of USD 400 million, so more might need to be pledged. The UN pledging conference of the Secretary General Ban Ki—moon is planned for the end of May.
Regarding the European Union's response, it is not a secret that the whole international community underestimated the crisis in the first stage, but I am sure we learned a lesson from it. We provided EUR 1.2 billion in assistance through various directions and co—funded over 100 flights of in—kind assistance, among other things. The European Union has already provided EUR 210 million of development assistance to assist the affected countries with their recovery strategy.
We have contributed EUR 138 million to Ebola research programmes, which Mr Ponga referred to, and to vaccines, treatments and rapid tests in an unparalleled example of public and private cooperation. With regard to researching non—profitable diseases, as I come from the medical profession, that is something I will raise with my colleague Commissioner Carlos Moedas.
One word about resilience, which my colleague Mr Stier mentioned, we definitely need to help vulnerable countries build health systems, social systems and education systems – as Linda McAvan already mentioned – in a more resilient way. One such initiative is to create a Centre for Disease Control in Africa. This is something that I fully support.
On improving our mobilisation capacity as European institutions, I fully agree and I think that we are learning many lessons from this crisis. Our thinking should focus on our future ability to deploy medical teams immediately after an outbreak. Some initiatives from Member States, notably the White Helmets proposal, are already on the drawing board and will need to be followed up.
As I said earlier, the Conference was not the end point of a process, but rather the beginning. We have important meetings coming up, first in Washington at the World Bank spring meetings, and later on in the form of the UN pledging conference.
As the European Union, we will of course continue to contribute to the response and to the recovery of the three affected countries, adjusting our substantial existing effort as needed, on emergency response, on development and on research.
I hope Parliament will continue to keep engaged in this very difficult effort and, as Ebola coordinator, I promise to keep up the excellent dialogue we have developed with you.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, honourable Members, the Presidency would like to thank you for your continuing involvement and support in the response to the Ebola virus disease crisis. Following our debate, I would like to underline three aspects.
Firstly, clearly there is no room for complacency. We need to continue our efforts in the immediate response. Getting down to, and staying at, zero is our objective. The question is how to prevent a similar crisis in the future. I believe that during last week's conference it was stated by all participants that the world after Ebola cannot remain the same if we do not want to be confronted with another epidemic of an even larger scale. First and foremost, advances realised in developing vaccines and effective treatment against Ebola and other neglected diseases. The participants welcomed the encouraging results of treating Ebola patients with Favipiravir that is undergoing the final stage of testing.
Secondly, it is clear for us that, together with affected countries, we need to build resilience for the region. We need a comprehensive cross—border strategy encompassing health, education, public services and economic development. The Council therefore welcomes the Mano River Union Summit held in the capital of the Ivory Coast, Abidjan, on 15 February, and the commitments made by the countries of the region: a reduction of Ebola in 60 days, close cooperation, establishment of a regional centre for infections, preventions and control and the fostering of the economic recovery of affected countries.
At the same time, the idea of creating a Marshall Plan for the affected countries or restructuring their foreign debt should be dealt with in appropriate fora, in the margins of the IMF, World Bank and other international financial institutions. The EU can use instruments that are at its disposal to strengthen the resilience and capacity of the affected countries while preparing for the World Bank meeting in April and the UN Ebola Donors' Conference in May 2015.
Thirdly, improved governance, accountability and transparency of national, regional and local systems will allow us to provide a more inclusive and effective result for citizens. Lessons learned from this crisis should be incorporated in the recovery and development plans. The Council will continue monitoring the situation. Together with the European Commission, we will continue to work with the countries of the region and international organisations in devising the most appropriate recovery and development strategies.
In order to reinforce the EU and global preparedness and response to health threats in the light of the experience to fight the Ebola epidemic, it is important that the Commission and the EU Member States take stock of lessons learned over the last month. There is a lot to do and we need to come to a zero—case situation.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Clara Eugenia Aguilera García, José Blanco López, Inmaculada Rodríguez-Piñero (S&D), por escrito . – Hemos de sacar cuatro conclusiones de esta conferencia internacional. En primer lugar, que este Parlamento seguirá trabajando para asegurar un seguimiento exhaustivo de la situación hasta que se erradique el virus y lleguemos al paciente cero. En segundo lugar, que la ayuda sigue siendo más que necesaria ya que los países afectados se encuentran con servicios básicos limitados, una economía devastada y unos sistemas de salud casi inexistentes. Sí, se sigue necesitando personal médico, hospitales móviles, pero sobre todo que se les proporcione la esperanza de ver a sus hijos volver al colegio o simplemente tener acceso a agua potable. Por todo ello, los socialistas apoyamos la cancelación de la deuda a los países afectados. Tercero, hemos de ayudarles en su impulso regional por mejorar sus capacidades de prevención y reacción ante epidemias como el ébola y ante otras que siguen causando miles de muertes en el continente africano (sida, tuberculosis, malaria, etc.), así como para reforzar sus sistemas de salud. Por último pedimos que el descenso en el número de afectados no suponga una reducción en los esfuerzos por encontrar un tratamiento y una vacuna contra el ébola. Estas serán las principales líneas políticas socialistas en el informe que este Parlamento emitirá en los próximos meses.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito . – Hemos de sacar cuatro conclusiones de esta conferencia internacional. En primer lugar, que este Parlamento seguirá trabajando para asegurar un seguimiento exhaustivo de la situación hasta que se erradique el virus y lleguemos al paciente cero. En segundo lugar, que la ayuda sigue siendo más que necesaria ya que los países afectados se encuentran con servicios básicos limitados, una economía devastada y unos sistemas de salud casi inexistentes. Sí, se sigue necesitando personal médico, hospitales móviles, pero sobre todo que se les proporcione la esperanza de ver a sus hijos volver al colegio o simplemente tener acceso a agua potable. Por todo ello, los socialistas apoyamos la cancelación de la deuda a los países afectados. Tercero, hemos de ayudarles en su impulso regional por mejorar sus capacidades de prevención y reacción ante epidemias como el ébola y ante otras que siguen causando miles de muertes en el continente africano (sida, tuberculosis, malaria, etc.), así como para reforzar sus sistemas de salud. Por último pedimos que el descenso en el número de afectados no suponga una reducción en los esfuerzos por encontrar un tratamiento y una vacuna contra el ébola. Estas serán las principales líneas políticas socialistas en el informe que este Parlamento emitirá en los próximos meses.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito . – Hemos de sacar cuatro conclusiones de esta conferencia internacional. En primer lugar, que este Parlamento seguirá trabajando para asegurar un seguimiento exhaustivo de la situación hasta que se erradique el virus y lleguemos al paciente cero. En segundo lugar, que la ayuda sigue siendo más que necesaria ya que los países afectados se encuentran con servicios básicos limitados, una economía devastada y unos sistemas de salud casi inexistentes. Sí, se sigue necesitando personal médico, hospitales móviles, pero sobre todo que se les proporcione la esperanza de ver a sus hijos volver al colegio o simplemente tener acceso a agua potable. Por todo ello, los socialistas apoyamos la cancelación de la deuda a los países afectados. Tercero, hemos de ayudarles en su impulso regional por mejorar sus capacidades de prevención y reacción ante epidemias como el ébola y ante otras que siguen causando miles de muertes en el continente africano (sida, tuberculosis, malaria, etc.), así como para reforzar sus sistemas de salud. Por último, pedimos que el descenso en el número de afectados no suponga una reducción en los esfuerzos por encontrar un tratamiento y una vacuna contra al ébola. Estas serán las principales líneas políticas socialistas en el informe que este Parlamento emitirá en los próximos meses.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito . – Num momento em que é determinante avançar com a normalização de relações entre a UE e Cuba, queremos saudar o exemplo de Cuba e da sua política humanitária e de cooperação com os povos do mundo. Este pequeno país enviou sozinho mais médicos e enfermeiros para os países afetados pelo Ébola do que o conjunto de todos os demais países ocidentais. Foi o próprio Ban Ki Moon quem elogiou o exemplo de Cuba, sendo que a diretora-geral da Organização Mundial de Saúde, Margaret Chan, elogiou o papel dos países da ALBA neste combate contra o Ébola, nomeadamente de Cuba e da Venezuela. Assim se vê quais são os países que verdadeiramente defendem os direitos humanos.
19. Rettifica (articolo 231 del regolamento): vedasi processo verbale
20. Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (discussione)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia są oświadczenia Rady i Komisji w sprawie sprawozdania z postępów Czarnogóry w 2014 r. (2014/2947(RSP))
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council. – Mr President, today we are having important debates on the Stabilisation and Association Process concerning four Western Balkan countries.
Before we start the discussion on the individual assessment of the respective countries, I would like to underline that the Council continues to attach great importance to the credibility of the Stabilisation and Association process, which remains crucial for maintaining the momentum of democratic reforms.
The values upon which the European Union is founded – freedom, democracy, the rule of law and respect for human rights – are linked to the economic and social progress the European Union has achieved since its creation. In this respect we recognise that the preparation of economic reform programmes will support the efforts of candidate and aspirant states of the Western Balkans towards meeting the Copenhagen economic criteria. I would also like to underline that the ultimate wish to move forward on crucial reform issues cannot come from the European Union, but from the governments of the Western Balkan countries themselves.
Cooperation is the common link that binds the EU and what strengthens our ability to deliver security and prosperity. It provides strength in unity and builds consensus and mutual trust, while taking into account the needs, challenges and assets of each country. This is why the Council underlines the importance of regional economic cooperation, sharing the best practice on economic governance and connectivity and inclusiveness within the region and with the EU.
Let me now turn to Montenegro. It is clear that the Council broadly shares many of the views expressed in your draft resolution. I would particularly like to underline some points which we consider very important.
In its conclusions in December last year, the Council welcomed the progress Montenegro had made in the past year, including the completion of the extensive screening phase. In line with the new approach, the focus has been on the chapters dedicated to the fundamental rights and rule of law: Chapter 23, Judiciary and Fundamental Rights and Chapter 24, Justice, Freedom and Security, as they are rightly at the heart of the enlargement process.
Montenegro has demonstrated strong commitment to the reform process in line with European standards, which is an essential element of the accession negotiation process. We welcome the recent adoption of certain measures, in particular in the area of the fight against corruption.
However, much along the same lines as the Parliament, the Council also stressed that a number of shortcomings identified by the Commission need to be addressed in a decisive and effective way. Montenegro needs to further intensify its efforts with regard to legislative reforms and their effective implementation, in particular in relation to chapters 23 and 24. In this light, let me take note of the recent adoption by the government of Montenegro of the revised action plan for both chapters.
The interim benchmark for the rule of law chapters should continue to provide clear guidance for future reforms. Particular importance should be given to making up for delays and to further developing a solid track record in the area of the rule of law, including with respect to the fight against corruption, notably at high level.
Further efforts are also needed to implement constitutional amendments, strengthen political inclusiveness, and guarantee citizens' trust in public institutions. Furthermore, Montenegro needs to implement the public administration reform strategy and strengthen administrative capacity, tackle politicisation, increase transparency, and improve the business environment.
A well-functioning public administration is not only necessary for democratic governance, but it also directly impacts on a government's ability to provide public services and to foster competitiveness and growth. In this regard the Council welcomes the approach of the Commission to focus on strengthening economic governance and competitiveness. It should prove to be a valuable support to the efforts towards meeting the Copenhagen criteria.
As you have highlighted in your draft resolution, further efforts are also needed to guarantee freedom of expression and of the media, including properly investigating and prosecuting threats and violence against journalists.
Montenegro will require strong political commitment in order to deliver further tangible and lasting results. The Council will continue to closely monitor the progress in the chapters on Fundamental Rights and Justice and Security which will determine the overall pace of negotiations.
The Council notes that Montenegro has continued to implement its obligations under the Stabilisation and Association Agreement, and to play an active role in the region. The Council commends Montenegro for its strong commitment to regional cooperation and its constructive role in maintaining regional stability. In this regard, the Council welcomes the active participation of Montenegro in numerous regional initiatives in South—Eastern Europe and the good neighbourly and bilateral relations it entertains with other enlargement countries and EU Member States. I would also like to stress that the Council welcomes Montenegro's full alignment with the Union's Common Foreign and Security Policy.
Now, let me say a few words about the state of play in the accession negotiations. Four new negotiation chapters were successfully opened during the latest Accession Conference, held on 16 December 2014. Overall, out of a total of 35 chapters, 16 have now been opened for negotiations, of which two chapters have already been provisionally closed. We plan for the next Accession Conferences at Deputy and Ministerial level, in March and June respectively, where we expect to be able to open further chapters, depending on Montenegro's continuous progress in meeting the requirements for accession.
Finally, let me acknowledge and welcome, on behalf of the Presidency and the Council, the Parliament's work, and in particular the continuous engagement of your rapporteur, Mr Charles Tannock, regarding the negotiation process with Montenegro.
I am looking forward to our discussion. Thank you for your attention.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, thank you for your invitation to discuss Parliament's resolution on Montenegro. I would also like to take this opportunity to thank the rapporteur for Montenegro, Charles Tannock, for his draft resolution. It is a text that well reflects the assessment in the Commission's 2014 Progress Report on that country.
Let me start with a general remark: for the Commission, the enlargement process is not in doubt. We will work closely with the countries of the region to prepare them for their accession to the European Union. Montenegro was one of the first countries I visited after the start of my mandate and this was the message I delivered to the country's political leadership.
Two and a half years after the opening of accession negotiations, Montenegro has made progress and has now opened the 16 negotiating chapters. It is also the first country to apply the new approach to the rule of law. Serious shortcomings identified in the progress report have already been addressed by Montenegro through intense work in the weeks following its publication and by the adoption of important legislation on the prevention of corruption. However, adopting legislation is not the cure-all. We have made it clear to Montenegro that the focus now has to be on implementing this legislation. This was also a message during the recent stock-taking on the rule of law which took place in Podgorica.
It is time to shift the focus from processes and procedures to ensuring results on the ground. Such changes should also be felt by individuals in their daily lives. To give you an example, let me mention the protection of persons with disabilities. Despite amending legislation, and making a budget available, access to public buildings for persons with disabilities is still not ensured in an appropriate manner.
Legal identity, a functioning independent judicial system and fundamental rights like property rights are necessary – and not only for meeting the rule of law criteria, they are pre-conditions for attracting investment, improving competitiveness and stimulating growth and jobs.
We are also strengthening our economic dialogue with Montenegro. In January the country submitted its economic reform program. This will be the basis of guidance to be adopted by the Council later in the year.
Turning now to Montenegro's foreign policy, I would like to use this opportunity to commend Montenegro's alignment with the European Union on restrictive measures in the context of Russia's illegal annexation of Crimea and events in Eastern Ukraine.
Finally, I want to underline that, through the accession negotiations, and through IPA assistance, the Commission is committed to helping Montenegro reach new standards and meet the various criteria that will make the country ready politically, as well as economically, to join the Union. Overall progress in the accession negotiations will be determined by progress on the rule of law, but we should not underestimate the importance of economic reforms as well.
The Commission will continue to monitor progress in this area closely and report to Parliament and the EU Member States. We count on your support in helping Montenegro to continue on the reform path and deliver results for the benefit of its citizens.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Mr President, Montenegro, now having opened 16 of the negotiating chapters and provisionally closed 12, is of course far ahead of any of its peers in the region as a candidate country.
These chapters include the all—important Chapters 23 and 24, key to the accession, as they deal with the Justice and Home Affairs rule of law areas of fighting organised crime, for instance, and fighting corruption and upholding generally the rule of law, including the issue of the judiciary; as well as, of course, Chapter 31 regarding foreign policy. In this context Montenegro, very much to its credit, has aligned its foreign policy position with other EU Member States in applying sectoral economic sanctions against Russia in response to Russian aggression against Ukraine. Similarly, Montenegro is supporting the coalition against ISIS in Syria and Iraq in proposing a law now to criminalise those of its citizens who join foreign terrorist groups.
The Commission's progress report highlights a number of other areas where Montenegro has also made progress and the joint resolution that I drafted echoes much of this, for instance, the election of Stankovic last year as a state prosecutor is very welcome.
Overall, I am pleased as rapporteur that the resolution reflects a very fair picture of the current state of play for Montenegro; praising its progress where illustrated, and offering advice constructively where improvement is still needed. As one example, for instance, incidents of violence against journalists and media premises has continued this year, but has actually decreased in the terms of total numbers of incidents. So I am pleased that Parliament's resolution this year has noted this fact. Ensuring a free press is not only of value in its own right in terms of human rights and democracy, but it is also vital in exposing public corruption, an area where we need to see more progress in Montenegro.
Montenegro's commitment to the EU Accession process is a strong one and it will be important politically to retain widespread domestic cross—party support in its endeavours.
The EU acquis communautaire sets very tough benchmarks for the membership of all future Member States but in my view, for now, Montenegro definitely remains on the right track.
Андрей Ковачев, от името на групата PPE . – Благодаря на докладчика Чарлз Танък за неговата работа по доклада, както и за доброто сътрудничество. Черна гора е една от държавите, които показват напредък в редица области, и неотдавна отвори нови преговорни глави. Ключова остава работата по глави 23 и 24, като реформите в тази област ще определят динамиката на бъдещите преговори. През изминалата година бяха взети редица решения, свързани с назначаването на главен прокурор, борбата срещу корупцията и ефективната работа на съдии и прокурори. Черна гора има визия и план за действие. Сега очакваме конкретни мерки за прилагането на законовата рамка, което ще е важно за по-нататъшната интеграция на страната. Гарантирането на върховенството на закона е от ключова важност за европейското бъдеще на Черна гора. Черна гора също така е добър пример за включването на гражданското общество в подготовката за приемането на правото на Европейския съюз.
Същевременно очаквам властите да положат повече усилия за подобряване на медийната среда и разкриването и спирането на престъпленията срещу журналисти. Подгорица не бива да повтаря грешките на други държави, където медийната концентрация и бизнес зависимости водят до изкривяване на информацията и обезсмисляне на демокрацията. Както и за останалите страни от Западните Балкани, Черна гора е много важно да скъса със сенките от миналото на комунизма и да върви по пътя на историческото помирение и добросъседските отношения, който е единственият възможен за европейска интеграция.
И накрая, искам да поздравя най-сърдечно Черна гора за това, че споделя солидарно решенията на Европейския съюз по отношение на общата външна политика и политика за сигурност, и по-специално, независимо от натиска в обратната посока по отношение на кризата в Украйна, санкциите и борбата срещу Ислямска държава и тероризма.
Νίκος Ανδρουλάκης, εξ ονόματος της ομάδας S&D . – Κύριε Πρόεδρε, Η ομάδα των Σοσιαλιστών, αναγνωρίζει την πρόοδο στις ενταξιακές διαπραγματεύσεις του Μαυροβουνίου, και χαιρετίζει τις μεταρρυθμίσεις που ήδη εφαρμόστηκαν ή έχουν προγραμματιστεί από την κυβέρνηση.
Η βελτίωση που έχει επιτευχθεί μέχρι σήμερα σημειώνεται στο γεγονός ότι έχουν ανοίξει δεκαέξι κεφάλαια των διαπραγματεύσεων, ενώ δύο έχουν ήδη κλείσει προσωρινά.
Η κυβέρνηση θα πρέπει πρώτα να επικεντρωθεί στις μεταρρυθμίσεις που αφορούν το κράτος δικαίου, τη βελτίωση της δημόσιας διοίκησης και την αύξηση της διαφάνειας στο πολιτικό σύστημα.
Όπως ήταν εξαρχής και ο στόχος της πολιτικής μας ομάδας, παροτρύναμε την κυβέρνηση, να αποφύγει την μεταρρυθμιστική κόπωση και να συνεχίσει ακάθεκτη την ευρωπαϊκή της πορεία.
Ζητήσαμε περαιτέρω πρόοδο στην καταπολέμηση της ανισότητας, του κοινωνικού αποκλεισμού και των υψηλών ποσοστών ανεργίας.
Παρεμβήκαμε με τροπολογίες που αφορούσαν την εξάλειψη των διακρίσεων ενάντια στις γυναίκες, στη μειονότητα των Ρομά και στα άτομα με αναπηρίες.
Όσον αφορά την οικονομία του Μαυροβουνίου, επικεντρωθήκαμε στην ανάγκη της καταπολέμησης της φοροδιαφυγής, της ανεργίας και της φτώχειας.
Η δυσχερής οικονομική κατάσταση των Δυτικών Βαλκανίων επιτάσσει την εφαρμογή φιλόδοξων προγραμμάτων που ενισχύουν την ανταγωνιστικότητα και εκσυγχρονίζουν την παραγωγική τους βάση.
Δεν παραβλέψαμε να επιστήσουμε την προσοχή της κυβέρνησης στη σημασία προστασίας του περιβάλλοντος.
Τέλος, λαμβάνοντας υπόψη τις τρέχουσες προκλήσεις εντός και εκτός των συνόρων της Ευρώπης στον τομέα της ασφάλειας, θεωρήσαμε σωστό να επαινέσουμε τη θετική στάση του Μαυροβουνίου στο πλαίσιο της Κοινής Εξωτερικής Πολιτικής.
Είμαστε ικανοποιημένοι από το τελικό κείμενο του ψηφίσματος, το οποίο και στηρίζουμε.
Θα θέλαμε όμως να προσθέσουμε και μία τροπολογία που να αναφέρεται στην βελτίωση της αγοράς εργασίας στο Μαυροβούνιο.
Η ομάδα των Σοσιαλιστών και Δημοκρατών στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο υποστηρίζει σθεναρά την ευρωπαϊκή προοπτική όλων των χωρών των Δυτικών Βαλκανίων.
Θεωρούμε ότι η πολιτική διεύρυνσης ενισχύει τη σταθερότητα και τη δημοκρατία στην περιοχή και γι αυτό πρέπει να συνεχιστεί.
Jozo Radoš, u ime kluba ALDE . – Gospodine predsjedniče, kolegice i kolege, želim na početku čestitati i zahvaliti gospodinu Tannocku na odličnom izvješću i dobroj suradnji prilikom njegove izrade. ALDE grupa snažno podržava pristupanje Crne Gore, kao i ostalih zemalja zapadnog Balkana Europskoj uniji.
Ovo izvješće ukazuje na poteškoće i postavlja ciljeve, ali istovremeno pohvaljuje i ohrabruje Crnu Goru za nastavak napora na izgradnji nezavisnog pravosuđa, borbi protiv korupcije, jačanju slobode medija i snaženju uloge civilnog društva.
Crna Gora je znatno ispred ostalih zemalja zapadnog Balkana na putu prema Europskoj uniji i zato može biti primjer ostalim zemljama na tom putu, a Europski parlament, Vijeće i Komisija trebaju na primjeru Crne Gore postaviti jedinstvene i objektivne kriterije za ostale zemlje zapadnog Balkana na putu prema Europskoj uniji.
Τάκης Χατζηγεωργίου, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κύριε Πρόεδρε, χαιρετίζουμε την πρόθεση του Μαυροβουνίου για στενότερη σχέση με την Ευρωπαϊκή Ένωση με τελικό στόχο την ένταξη. Για μας είναι θέση αρχής πως όποια χώρα πληροί τα κριτήρια της Κοπεγχάγης και είναι επιθυμία του λαού της η ένταξη, ότι πρέπει να στηρίζουμε αυτήν την προσπάθεια.
Ταυτόχρονα όμως νομίζουμε πως η προσπάθεια επιβολής, ιδιαίτερα σε μια μικρή χώρα, οικονομικών ή στρατιωτικών επιλογών, οι όροι δηλαδή για μια συγκεκριμένη οικονομική πολιτική και πολύ περισσότερο ο όρος για ένταξη στο ΝΑΤΟ ισοδυναμούν με bulling, το γνωστό εκφοβισμό, όπως αυτός που κάνουν οι μεγαλύτεροι μαθητές στους μικρότερους. Η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει άμεσα να αλλάξει πορεία για να μην καταστεί στο τέλος μια μαύρη τρύπα η οποία καταπίνει κάθε τι που την περιβάλλει, έτσι ώστε στο τέλος, ούτε και αυτό το φως δεν μπορεί να διαφύγει.
Ulrike Lunacek, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I would also like to thank the rapporteur, Mr Tannock, for his very good cooperation and, also from our group, for a good report because it focuses on the fight against corruption and organised crime, the reform of the judiciary, media freedom, and all the things that are important – rights of minorities, gender equality and foreign policy. I also agree with what was said in the report, namely that Montenegro has made progress in recent years and I am glad that already 16 chapters have been opened.
Nevertheless, I would like to state here as well what is in this report because it says that the fight against corruption and organised crime is, and will be, the litmus test for an independent, efficient and professional judiciary in the country. I hope we will see more progress here in the future.
There are also positive things in the report and positive progress in the country with regard to an end to discrimination, where the Roma and LGBTI people are concerned. And yet hatred, hate speech and fear—mongering still exist. I would nevertheless like to say that I appreciate that the government of Montenegro has made very clear statements and also taken action in the fight against hatred against LGBTI people, and will be hosting a high-level ministerial meeting in Budva at the beginning of May on the fight against homophobia with European Union and enlargement countries.
There is one thing I would have especially liked to see more of in the report, and that is ecology and the environment. Of course, Montenegro's Constitution states that it is an ecological state, and we appreciate that. But nevertheless, more than 25% of Europe's biodiversity is in the Western Balkans, and the last remaining free—flowing rivers in Europe. So I really would appreciate it if the government of Montenegro would stop reconsidering plans to build hydropower plants, affecting wild rivers, without having first implemented the sustainable hydropower guiding principles of the Danube River Protection Convention.
Finally, I would like to thank Commissioner Hahn for his very clear statement that there is no doubt that the integration process will continue. For there is one amendment that we have proposed for all four reports where we regret that the now—President of the Commission, Mr Juncker, during the election campaign, said there would be no enlargement for the next five years. To conclude, I hope that we will not demotivate people in the region further, but really encourage them to go forward with the integration process.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, gentile Commissario, sono sicuramente, come molti altri in quest'Aula, assolutamente favorevole all'ingresso del Montenegro nell'Unione europea e valutiamo ovviamente con grande positività i progressi già sottolineati da chi mi ha preceduto nell'ambito delle negoziazioni.
Mi premeva però sottolineare due punti a carattere ambientale. È cominciata a fine gennaio la costruzione di un cavo di collegamento sottomarino tra Tivat e Pescara. Ben 775 000 000 EUR per 390 chilometri di cavo: 25 chilometri saranno non sottomarini ma sulle coste dei due paesi. Su questo progetto, oltre al grande impatto ambientale, sono stati sollevati grandi problemi di scarsa trasparenza e di rischio di corruzione.
Contestualmente, proprio oggi, martedì 10, nella città costiera di Budva ha avuto luogo una manifestazione da parte di organizzazioni a favore dell'ambiente contro la decisione di sfruttare gli idrocarburi marini, proprio come sta avvenendo da diversi mesi anche in Croazia, perché potrebbero mettere a repentaglio la vocazione turistica fortissima del Montenegro, della Croazia e di noi italiani che siamo i loro vicini dall'altro lato dell'Adriatico.
Quindi concordiamo assolutamente con i dubbi sollevati dai cittadini del Montenegro: sì al turismo, sì alla protezione dell'ecosistema; no a trasformare l'Adriatico in una pozzanghera di petrolio inquinato.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Castaldo , već sam prije htio postaviti to pitanje gđi Lunacek, ali ste me sada do kraja ponukali. Naime, ovdje stalno govorimo o obnovljivim izvorima energije, o potrebi zelene energije i slažem se da je veliki problem preveliki broj mogućih brana na Balkanu.
Međutim, Crna Gora može proizvesti puno zelene energije koju Italija treba, jer Italija nema dobrih izvora energije i zato vas pitam slažete li se sa mnom da trebamo naći dobar kompromis između eksploatacije zelene energije na Balkanu koja može biti korisna za članice EU-a?
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Collega grazie per la domanda. Assolutamente ma il compromesso è buono a mio avviso quando l'impatto ambientale è ridotto al minimo, perché non dobbiamo dimenticare che paesi come la Croazia, l'Italia e il Montenegro, per la loro storia, per la nostra cultura, hanno eminentemente una vocazione turistica che va assolutamente difesa.
Quindi, come dicevo prima, assolutamente è importante lo sviluppo delle energie rinnovabili, crediamo fortemente in questo modello energetico e lavoriamo insieme in modo intelligente e senza scelte affrettate, al fine di ridurre il rischio ambientale al più basso livello possibile.
Philippe Loiseau (NI). – Monsieur le Président, l'Union européenne continue de financer des candidats à l'adhésion alors que bien des peuples subissent les conséquences économiques de sa politique. C'est tout à fait injuste et même suicidaire, je dirais.
Elle impose ses directives, ses dogmes auxquels il ne faut pas déroger. L'uniformisation est donc en marche, il faut même suivre vos positions diplomatiques sur l'Ukraine, entre autres.
L'agriculture faisant partie des secteurs financés, elle va donc devoir répondre aux normes édictées par la PAC. Au vu des critiques émises dans ce rapport sur la bonne gestion administrative, nous pouvons nous poser des questions sur l'application des normes alors que nos agriculteurs croulent sous les contrôles.
Vous financez le développement d'une agriculture dont les produits concurrenceront directement les nôtres sur nos marchés. En l'occurrence, avec le Monténégro, c'est le vin et, bien sûr, les fruits et légumes. Déjà l'année dernière, vous avez organisé la concurrence déloyale du secteur des céréales avec votre soutien au blé ukrainien.
Vous menez donc une politique de destruction systématique de nos agricultures et les élargissements que vous préparez aggraveront la situation. C'est tout simplement écœurant!
(L'orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Ulrike Lunacek (Verts/ALE), question «carton bleu». — Monsieur Loiseau, si je vous ai bien compris, vous avez dit que le projet d'intégration avec les Balkans est suicidaire.
Nous sommes ici à Strasbourg, une ville située entre la France et l'Allemagne. Ne pensez-vous pas que le projet d'intégration des Balkans complète le projet d'intégration des pays de l'Europe, dans le but de ne pas connaître dans l'avenir des guerres comme il y en a eues en ex-Yougoslavie?
Philippe Loiseau (NI), réponse «carton bleu». – Madame, je pense d'abord à l'agriculture française et aux agriculteurs français. J'en fais partie, d'ailleurs, car je suis moi-même agriculteur.
En France, nous subissons de plein fouet la concurrence déloyale des pays européens et même extra-européens puisqu'on parle d'importer également des fruits et légumes de la Turquie, de la Moldavie, du Monténégro, aujourd'hui, et j'en passe..
Cette situation devient insupportable pour nos producteurs. Je vais les voir régulièrement sur le terrain et c'est ce qu'ils me disent. C'est insupportable pour la France. Voilà ce que j'ai à vous dire, Madame.
Dubravka Šuica (PPE). – Gospodine predsjedniče, želim zahvaliti izvjestiteljima, g. Tannocku i g. Kovačevu na izvrsno odrađenom poslu, a posebno zadovoljstvo izražavam što su amandmani hrvatske EPP delegacije potpuno prihvaćeni, bilo kao kompromisni, bilo kao pojedinačni. Također smo čuli mišljenje Komisije i mišljenje Vijeća i nadam se da je iz toga sve jasno.
Međutim, htjela bih iznijeti nekoliko napomena. Kao što stoji u rezoluciji, mi iz hrvatske delegacije ćemo i dalje inzistirati na očuvanju dobrosusjedskih odnosa, rješavanju bilateralnih pitanja i to u ranoj fazi pregovora, s posebnim naglaskom na otvorena pitanja s Hrvatskom. Posebno bih istaknula poziv da se ubrza rješavanje graničnih pitanja oko Prevlake, ali i da se učini sve kako bi se zaštitio multinacionalni identitet Boke Kotorske. Šaljemo poruku da se poduzmu ozbiljniji napori u rješavanju slučajeva za kažnjavanje ratnih zločina zato očekujemo od nadležnih vlasti da provedu učinkovite istrage bez odlaganja i da osude one koji su počinili zločine, a sve u skladu s međunarodnim normama.
Iako je nemoguće kompenzirati boli uzrokovane mučenjem uzrokovane prije samo dva i pol desetljeća u crnogorskim logorima, ohrabruje činjenica da je u tekst ipak uvršten apel Društva logoroša srpskih i crnogorskih koncentracijskih logora iz Dubrovnika za adekvatnim i pravičnim obeštećenjem hrvatskih logoraša u Crnoj Gori. Zato ovim putem ohrabrujem crnogorske vlasti da ozbiljno shvate poruke crnogorskog parlamenta, dok će Hrvatska, s druge strane i dalje podržavati europski put Crne Gore dijeleći naša iskustva oko pristupnih pregovora.
Anneliese Dodds (S&D). – Mr President, as has already been remarked, Montenegro is a comparatively small country but it has a very big commitment to becoming the next member of the European Union, and you can feel that very strongly when you talk with Montenegrin civil society, with Montenegrin politicians from both the government and the opposition, and with the public in general. As chair of Parliament's delegation to Montenegro, I believe we, as the European Parliament, also have to show a clear commitment to Montenegro's future in the EU, provided it continues to undertake reforms, both on paper and, importantly, in practice. I think this resolution does send the right signals, and I would like to thank the rapporteur for his work on it and his inclusive and thorough approach.
There are, of course, many areas of concern that remain, as are remarked on within the report. Some of these have already been mentioned by the Council around the issue of corruption, and particularly high-level corruption, but I would like also to focus on the issue of unemployment. Currently within Montenegro that is above 19% and it is particularly a problem for young people, as is the incidence of in—work poverty as well.
Just to finish, we also have to place the promotion of human rights and equality at the heart of the accession process, so I was very pleased that some amendments I submitted along with colleagues have made it into this report – firstly calling for the strengthening of institutions in charge of promoting human rights and anti-discrimination, like the Ombudsman, while also saying we need to have a greater focus on gender and LGBTI equality when we assess progress towards accession. Finally, we do need to strengthen the rights of people with disabilities in Montenegro. I was very pleased to hear the Commissioner single out this group in his comments.
Colleagues, I think Montenegro is leading the way amongst EU candidate countries and with this resolution we send a strong message to Montenegro that we will continue to support it, provided that progress continues, and we will be watching it closely in the months and years to come.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, Crna Gora je na dobrom putu. To smo svi zaključili i Crna Gora može postati odličan primjer drugim zemljama na zapadnom Balkanu, a koliko smo nesreća imali na zapadnom Balkanu samo prije nekoliko desetljeća – mislim da ovdje ne treba posebno pričati.
Ja bih čak rekao da se Crna Gora pokušava ponašati kao da je članica Europske unije i htio bih naglasiti da tema koju sam iznio u obliku amandmana i drago mi je da je prihvaćena, jedna je od ključnih u ovom trenutku, a to je: Crna Gora praktički je jedina zemlja koja ima izlaz na otvoreno more na sjevernom dijelu Mediterana, a nije članica NATO saveza. U tom kontekstu, koliko god ova tema u ovom trenutku i ovdje možda nije za raspravu, ali ipak je veliko sigurnosno pitanje, pozivam Komisiju, sve zemlje članice i sve nas da nešto napravimo u tom pravcu.
A danas sam naučio i nešto novo: velika Francuska boji se crnogorske poljoprivrede. Kolega, mislim da jako malo znate o Crnoj Gori i njihovoj poljoprivredi.
Jiří Maštálka (GUE/NGL). – Aktuálně, podle mého názoru, sice není další rozšíření Unie reálné. Nicméně státy, se kterými jednáme o případném vstupu, by měly dostávat jasný signál, že možnost stále existuje. Tím spíše, když hovoříme o regionu bývalé Jugoslávie, ze kterého některé republiky již jsou součástí Evropské unie.
Ze skupiny států, které usilují o vstup do Evropské unie, je podle mého názoru Černá Hora nejaktivnější v jednáních. Podle dostupných a porovnatelných kritérií i nejdále. S jistou nadsázkou lze argumentovat i tím, že Černá Hora dokonce používá jako svoji měnu euro, ovšem bez odpovídající dohody s Evropskou unií.
Přes patrný pokrok nelze nevidět řadu přetrvávajících závažných problémů, především naplňování základních pravidel právního státu, efektivnější omezování korupce nebo zamezení propojování státní správy se zločinem.
Naším společným úkolem je napomoci našim černohorským přátelům při řešení těchto problémů, a tím otevírat reálnější šanci pro eventuální vstup.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Monsieur le Président, l'Union veut un élargissement à tout prix. En fait, elle veut, par l'élargissement, obéir aux injonctions de l'OTAN et des Américains. Dans ce cas, la démocratie, le droit, les mafias criminelles sont oubliés, tout est oublié! Monsieur Djukanovic, communiste, à nouveau Premier ministre, est soupçonné par l'Office européen de lutte antifraude de diverses fraudes graves et même très graves dans des trafics en tous genres. On oublie! On oublie les fraudes électorales systématiques, les attaques contre des ONG dénoncées par Transparency, on oublie l'assassinat de journalistes! Tout cela est normal dans le processus de purification démocratique européenne. Nos institutions européennes utilisent toujours le double langage des prurits moraux orientés et manipulés.
Arrêtons cette politique européenne qui, du Kosovo au Monténégro, légitime le crime et les mafias pour créer des États criminels et des États mafieux!
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, pozdravljam povjerenika Hahna. Činjenica da u tri godine pregovora Crna Gora ima otvorenih 16 poglavlja, a privremeno zatvorena 2 poglavlja, ukazuje na odličnu dinamiku reformi i promjena u državi i cijelom društvu. Podržavam zahtjeve Europske komisije za unaprijeđenje monetarne i fiskalne politike te za što kvalitetnijim upravljanjem javnim financijama, jer je to važno za kvalitetan, pametan i strateški usmjeren rast i razvoj Crne Gore.
Samo dobar sustav ekonomskog upravljanja čije se uspostavljanje traži u poglavlju 17 te sustav financijskog upravljanja i kontrola iz poglavlja 32 temelj su uspješne integracije na jedinstveno tržište Europske unije. Uz navedeno, preduvjet gospodarskog razvoja i rasta je neovisno sudstvo, vladavina prava i borba protiv korupcije te podržavam nastavak reformi i usklađivanje zakonodavstva u tim područjima.
Kao susjedna država radujemo se ulasku Crne Gore u Europsku uniju uz naglasak da je važno uložiti napore u procesuiranju ratnih zločina, a bilateralna pitanja riješiti čim prije u duhu dobrosusjedskih odnosa - ovdje mislim posebno na granicu s Hrvatskom u dijelu Prevlake.
Elena Gentile (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ovviamente condivido le osservazioni esposte nella relazione sui progressi compiuti dal Montenegro nel 2014 e ringrazio particolarmente il collega Tannock per avere lavorato puntualmente sul tema.
Ho recentemente visitato il paese, rilevando di persona la disponibilità delle autorità montenegrine a cooperare con l'Unione europea. Si percepiscono gli sforzi del paese per giungere a una piena integrazione del contesto europeo e la volontà di intraprendere ulteriori passi in avanti nella lotta contro la discriminazione, la corruzione e il crimine organizzato.
Il piano d'azione 2014-2015 per la riforma della pubblica amministrazione e la riforma giudiziaria vanno nella direzione auspicata. Esistono certo ancora numerosi problemi: il Montenegro dovrebbe rafforzare l'efficacia delle politiche attive del lavoro, migliorare la qualità dell'educazione e soprattutto potenziare le infrastrutture sanitarie e sociosanitarie.
La prossima visita istituzionale programmata per il mese di aprile sicuramente ci offrirà l'occasione per una verifica ancora più puntuale e ci consentirà di approfondire i temi sollevati che riguardano l'ambiente e l'energia.
Mario Borghezio (NI). – Signor presidente, onorevoli colleghi, Commissione, Consiglio e relatore ci offrono una visione totalmente edulcorata della situazione: tranne un intervento di poco fa non ho sentito, in tutta la relazione non ho sentito la parola «mafia». Eppure poco tempo fa il governo di Milo Đukanović veniva indicato da due procure italiane esperte del traffico internazionale di contrabbando di sigarette, come «da attenzionare». E un rapporto recente dei servizi segreti italiani indica questo paese come un paese pericoloso, che potrebbe ospitare terroristi islamici.
È un paese nel quale non c'è lo Stato di diritto se è vero, come è vero, che gli investitori vengono bidonati dallo Stato, come nel caso recente, eclatante, della vendita di una fonderia, per cui non c'è tutela giuridica di chi investe. A un miliardo di euro ammontano i crediti di chi ha investito in Montenegro: società europee che hanno investito in Montenegro si sono viste truffare.
Questa è una situazione di assoluta mancanza del diritto; quindi siete matti a volere questo Stato in queste condizioni nell'Unione europea.
Milan Zver (PPE). – Črna gora trenutno najhitreje vozi proti Evropski uniji. Je edina država v regiji, ki je v pogajanjih z EU odprla že šestnajst poglavij, med njimi tudi poglavje 24 o pravni državi.
Dve je tudi že začasno zaprla, med drugim izobraževanje in kulturo. Ko sem bil minister za izobraževanje, sem imel priložnost sodelovati s šolskimi oblastmi Črne gore, ki so takrat sledile sodobnim trendom.
Prav je, da poročilo Evropskega parlamenta, ki ga je pripravil poslanec Tannock, poudarja pozitivne aspekte približevanja Črne gore Evropski uniji. Prav tako pa je pomembno, da se zavemo tudi slabih lastnosti oziroma pomanjkljivosti tega procesa.
Predvsem, Črna gora bo morala postoriti več za svobodo medijske krajine. Po svetovnem indeksu medijske svobode je bila lani na 114. mestu izmed 180-tih držav.
Pravosodni sistem bi moral biti učinkovitejši v boju proti korupciji in organiziranemu kriminalu. Sprejete reforme je treba prevesti v napredek v praksi.
In tretjič, več pozornosti bo morala posvetiti oživitvi parlamentarnega dela. Brez tega ni demokracije. Verjamem, da bo proevropska in prodemokratična miselnost in praksa v Črni gori zmagala ter da bo država uspešno zaključila proces integracije v Evropsko unijo.
Prav tako jim želim veliko uspeha v njihovih prizadevanjih za vključitev v Nato, kar bo zagotovo blagodejno vplivalo na varnostne razmere in stabilnost v regiji. Še posebej me veseli, da je varnostna in zunanja politika že sedaj usklajena z Evropsko unijo.
VORSITZ: ULRIKE LUNACEK
Vizepräsidentin
Monika Smolková (S&D) – Na úvod chcem povedať, že podporujem úsilie Čiernej Hory ako kandidátskej krajiny stať sa plnoprávnym členom Európskej únie. Ako poslankyňa za Slovensko tiež plne chápem problémy Čiernej Hory pri plnení náročných úloh prístupového procesu, pretože ako malá krajina, ktorá v minulosti patrila do zväzku viacerých štátov rôznych národností, vierovyznaní či etnických skupín, nemá ako štát so 600 000 obyvateľmi jednoduchú situáciu. Oceňujem pokrok, ktorý Čierna Hora dosiahla v roku 2014, prijaté reformy, či už v oblasti súdnictva, či nový zákon o financovaní politických strán. Ale naďalej pred ňou ostávajú dôležité výzvy, uvediem niektoré – boli tu už spomenuté: odstránenie korupcie, odpolitizovanie verejnej správy, zvýšenie transparentnosti na všetkých úrovniach riadenia a ďalšie. Prístupový proces je náročný a vyžaduje hlboké, mnohokrát veľmi nepopulárne opatrenia pre obyvateľov, ale verím, že Čierna Hora to všetko zvládne a stane sa dôveryhodným partnerom ostatných členských štátov.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, poštovani kolega Hahn, prije svega želim zahvaliti kolegi izvjestitelju Charlesu Tannocku na vrlo kvalitetnom izvješću o napretku Crne Gore u procesu europske integracije, a osobito imajući na umu činjenicu da je Crna Gora zemlja koja pregovara po novoj metodologiji pregovora koja je nastala na temelju iskustva Hrvatske.
Činjenica je da su već na početku pregovora, među ovih 16 poglavlja uvršteni i poglavlja 23 i 24, dakle 2 ključna sistemska poglavlja koja nam trebaju dati povjerenje u pravni sustav i funkcioniranje Crne Gore uopće kao države po europskim standardima, je izuzetno dobar.
U tom pogledu, suglasan sam sa sugestijama o izvješću koje govori o jačanju slobode medija, demokracije u Crnoj Gori, kvalitetnog dijaloga između vlasti i opozicije. Posebno pozdravljam pridruživanje Crne Gore vanjskopolitičkim stajalištima EU-a jer je to na crti ideje da Crna Gora postane i članica NATO-a.
Zalažem se takošer i za multinacionalni karakter Boke Kotorske i poštivanja manjinskih prava, osobito Hrvata u Crnoj Gori. U svakom slučaju, Crna Gora će imati našu snažnu podršku na putu prema Europskoj uniji.
Die Präsidentin. – Wir kommen jetzt zum Catch-the-eye-Verfahren. Da wir in der Zeit schon sehr fortgeschritten sind, werde ich von jeder Fraktion nur einer Person das Wort erteilen, und zwar jener, die sich als erste gemeldet hatte.
Catch-the-eye-Verfahren
Marek Plura (PPE). – Chcę pogratulować rządowi Czarnogóry postępu w negocjacjach akcesyjnych. Cieszę się też, że Komisja Europejska w swoim sprawozdaniu zanotowała poprawę sytuacji osób z niepełnosprawnością. To bardzo ważne, szczególnie w aspekcie wdrażania przez rząd polityki integracji wobec tej grupy obywateli. Podobnie jednak jak pan komisarz Hahn chciałbym zwrócić uwagę na fakt, że wciąż liczba budynków użytku publicznego, w tym ośrodków medycznych i edukacyjnych, jest niedostatecznie dostosowana do potrzeb osób niepełnosprawnych. Podobnie prawodawstwo dotyczące zakazu dyskryminacji osób z niepełnosprawnościami wciąż ma luki, a środki finansowe przeznaczone dla pracodawców zatrudniających te osoby są niedostatecznie chronione przed nadużyciami. Jak wynika ze sprawozdania, rząd Czarnogóry czeka jeszcze wiele wyzwań, ale jestem pewien, że z obecną determinacją uda się temu rządowi osiągnąć zamierzone cele.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, as stated by the Commission, more efforts need to be made by the Montenegrin Government to combat corruption, fight organised crime, ensure transparent elections and reform the judiciary.
Moreover, the Montenegrin Government must also ensure that recent attacks on journalists be promptly investigated and that urgent prosecutions follow. However, I believe, considering the progress that Montenegro has made since embarking upon accession negotiations, that these negotiations should not slow down if Montenegro succeeds in acting upon the recommendations of the Commission.
I welcome last week's statement by Prime Minister Milo Đukanović regarding the admission of Montenegro to the NATO alliance, the further progress made by the country in establishing a functioning market economy, and the Commission's conclusion that Montenegro meets the political criteria for EU membership: all this has to be praised.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Urmas Paet (ALDE), sinise kaardi küsimus . – Minu küsimus puudutab selles piirkonnas olulist riiki Serbiat, kes on ka ise Euroopa Liidu kandidaatriik. Kuidas te hindate viimasel ajal Serbia mõju oma naabritele? Kas see on toetav nende riikide teel Euroopa Liidu suunas või on seal täheldada ka midagi muud?
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card answer . – I think that you should wait, because a little later we are going to speak about Serbia as well. In any case, I would like to tell you that we cannot afford, as Member States of the European Union, to leave a big hole in the middle of Europe. All of these former Yugoslavian countries and Albania in the end, step by step, have to become members of the European Union. We do not know when, but it is a yes.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, χαιρετίζουμε τις διαπραγματεύσεις μεταξύ Μαυροβουνίου και Ευρωπαϊκής Ένωσης προκειμένου να υλοποιηθεί η ένταξη του Μαυροβουνίου στην Ένωση. Η Ελλάδα υποστηρίζει την ευρωπαϊκή προοπτική του Μαυροβουνίου και ήδη από το 2011 υπέγραψε συμφωνία συνεργασίας για παροχή τεχνογνωσίας σε θέματα Ευρωπαϊκής Ένωσης.
Βέβαια στο εσωτερικό του Μαυροβουνίου υπάρχουν πολιτικές εντάσεις με την αντιπολίτευση να απέχει από συγκεκριμένες κοινοβουλευτικές εργασίες. Ταυτόχρονα υπάρχει και αρνητικό κλίμα στην οικονομία, μια και έχουμε αυξημένη ανεργία, ενώ υπάρχουν σοβαρότατα φαινόμενα και προβλήματα διαφθοράς, αλλά και δράση του οργανωμένου εγκλήματος.
Τέλος, θα πρέπει να σημειώσουμε ότι η ευρωπαϊκή πορεία του Μαυροβουνίου πρέπει να εμπεριέχει και την επίλυση προβλημάτων που έχει η χώρα αυτή με γειτονικές της χώρες και η επίλυση αυτή πρέπει να γίνει με τρόπο εποικοδομητικό και σε πνεύμα καλής γειτονίας.
Илхан Кючюк (ALDE). – Безспорен е фактът, че Черна гора е най-близо до членство в Европейския съюз сред държавите от Западните Балкани. Прогресът, който постигна страната през изминалата година, е отчетлив. Вече 16 преговорни глави са отворени, включително главите 23 и 24, отнасящи се до основните права и правосъдието, както и глава 31 за външната отбранителна политика. Външната политика на Черна гора е в пълно съответствие с външната и отбранителна политика на Европейския съюз.
Разбира се, постигнатият напредък носи допълнителни отговорности. Черна гора трябва да продължи с процеса на реформи. Необходимо е правителството и опозицията да подобрят диалога помежду си в името на общонационални теми като върховенството на закона, борбата с корупцията и медийната свобода. Приветствайки усилията на Европейската комисия, искам да заявя, че европейският проект няма да бъде цивилизационно завършен, ако Западните Балкани не са част от него. Пълноценната интеграция минава през членство на всички държави от региона в НАТО и Европейския съюз.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Odlično poročilo o napredku Črne gore pravzaprav uravnoteža vse tiste aspekte, na katere smo opozarjali že prej. Od vprašanj korupcije, kriminala, sodstva, svobode medijev, izražanja, pravice manjšin, enakost med spoloma, zunanjo politiko… In vsa ta poglavja, ki jih je Črna gora odprla in mnogo od njih že zaprla, kaže na to, da se zelo hitro približuje tudi integracijam in približevanju v Evropsko unijo.
Je pa tukaj še kar nekaj poglavij, na katera velja opozoriti. In eno od teh poglavij je tudi – ki sicer ni izrecno napisano, je pa vidno – je odnos do okolja. In sicer odnos do okolja, do obnovljivih virov energije in mislim, da bo to eno ključnih stvari za prihodnost Črne gore, še zlasti zato ker vemo, da ni blesteča ekonomska situacija v tem trenutku in da je veliko brezposelnih, zlasti med mladimi.
In mislim, da ravno ta odnos do okolja in seveda varovanje tistih biserov, ki jih Črna gora ima, ji lahko zagarantirajo dolgoročno potem tudi večjo zaposljivost in zmanjšanje ekonomske krize.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, grazie Commissario, Consiglio, il lavoro fatto dal collega Tannock è sicuramente un buon progress report. Ma io vedo un po' di confusione sul tema dell'allargamento al Montenegro, perché il Presidente della Commissione Juncker ha detto che durante questi cinque anni non ci sarà nessun allargamento: né nei confronti del Montenegro né nei confronti di nessun altro Stato. C'è chi è contro l'ingresso del Montenegro ma è per l'Europa unita; c'è chi è per il Montenegro dentro ma dovrebbe essere contro gli altri Stati d'Europa: quindi vedo un po' di confusione.
Sicuramente è giusto quello che hanno già ricordato tanti colleghi riguardo ai progressi fatti dal Montenegro, la cui situazione è probabilmente anche migliore in materia di determinate tutele rispetto ad Stati membri dell'Unione europea. Per quel che riguarda il completamento di un'Europa unita, diciamo sì, unita, ma su altri presupposti che dovrebbero essere il rispetto dello stato di diritto e anche dello stato sociale (questo vale anche per tutti gli Stati membri). È importante che vengano inclusi i Balcani e non soltanto lo sbocco al mare del Montenegro perché c'è anche l'Albania da quella parte.
Quindi speriamo che si riesca ad andare avanti con questi processi in modo veloce.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Madam President, let me conclude by reiterating my appreciation to the Parliament and especially the rapporteur Mr Tannock, for the work on Montenegro. Your resolution captures the basic elements of our policy towards that country and the acknowledgment of the achievements that have been possible, but it also sends a clear message on what needs to be done now.
This year, Montenegro should continue working on rule of law issues and focus on delivering results. Results should include direct recourse in the fight against corruption and organised crime, as several speakers have said.
At the same time, we expect Montenegro to continue working on meeting the opening benchmarks set in challenging areas such as competition, the environment, climate change and food safety. The opening benchmarks provide clear guidance on what needs to be done. For the chapters that have already been opened, we will work with Montenegro in helping the country meet the closing benchmarks. We have a challenging programme ahead of us and the support of this House will be instrumental in completing it.
Next month our Joint Parliamentary Committee will meet again in Podgorica. This will be a good opportunity to take stock of what has been achieved in Montenegro since the last meeting in December and to present the challenges ahead.
Let us be clear, it is up to each candidate country to ensure that there is progress in the reforms necessary for its accession to the Union. It is up to each candidate country to ensure that these reforms bring results that help improve the lives of its citizens. The Commission can offer, and does offer, its technical know—how, its expertise and, of course, financial assistance in meeting the challenges of the accession process.
Strong political will and determination will be needed from Montenegro to make progress. This will be required not only of the government but of the whole political system. Montenegro's cross-party consensus on EU accession is a major asset in this endeavour. I was reassured about this during my last visit to that country, when I had the opportunity to meet the European Affairs Committee of the Montenegro Parliament. This was further evidence that Montenegro and the whole of Montenegrin society is trying to meet all the challenges in order to make significant progress when it comes to the future accession of the country.
Once again, and to stress it again and again, the announcement of President Juncker that there will be no enlargement during this period does not mean we are not following up on all the necessary negotiations. It is more about the process than about negotiations, and what we have discussed and what you have discussed today on Montenegro, and what we will discuss imminently with other countries, is proof that it is about the process and less about the negotiations. It is about helping countries catch up, to meet European standards and to be ready and mature enough to join the European Union at a given moment.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, our debate today showed general support for the European Parliament's resolution on the Commission's progress report. We seem to agree on the point that the work with potential accession countries should continue towards democratic reforms and closer European integration. I am pleased that the speakers, like the Council, praised the efforts by Montenegro to align with the common foreign and security policy.
The Council also attaches particular importance to the area of the rule of law and fundamental rights and has urged Montenegro to tackle the issues of concern identified by the Commission, especially the independence of the judiciary, the fight against corruption and organised crime. The Council thoroughly assessed the action plans which Montenegro prepared in order to meet the opening benchmarks for the chapters on the judiciary and fundamental rights and on justice, freedom and security. They were of good quality and allowed us to get to the next stage and open the negotiations in these two key chapters. The action plans were revised in February 2015 and re—worked to calibrate and adjust them, with implications for the interim benchmarks set for these chapters.
We also agreed that freedom of speech and media independence is one of the fundamental values of the European agenda. It is essential that all attacks on media representatives be properly investigated in order to ensure freedom of expression and citizens' trust in public institutions.
As a Presidency, we are continuing the work on accession negotiations with Montenegro and are looking forward to opening new chapters during our Presidency. So far, the accession negotiations process with Montenegro has been quite dynamic. Nevertheless, in order to ensure the further opening of new chapters, Montenegro needs to deliver tangible results in the rule of law area.
The Council, as already mentioned, now expects Montenegro to keep up the momentum and intensify its efforts to move forward with the reforms and their effective implementation. We look forward to further cooperation with the European Parliament and the Commission on this subject.
Zum Abschluss der Aussprache wurde gemäß Artikel 123 Absatz 2 der Geschäftsordnung ein Entschließungsantrag eingereicht Siehe Protokoll.
Zum Abschluss der Aussprache wurde gemäß Artikel 123 Absatz 2 der Geschäftsordnung ein Entschließungsantrag eingereicht Siehe Protokoll.
Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Mittwoch, 11. März, statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Eduard Kukan (PPE), in writing . – Montenegro is the leader in the accession process, and should be encouraged to continue the good work. This progress is recorded in the fact that 16 chapters are opened, two provisionally closed, and more to be opened this year. Furthermore we should appreciate Montenegro's clear alignment with the EU's CFSP and its positive role played in the region, especially with respect to good neighbourly relations. However, there are a number of outstanding issues that require our attention and work from our Montenegrin partners. We continue to pay attention to further advances in the rule of law, fight against organised crime and corruption and judicial reform. We should also strive to support the Parliament's role in the EU integration process, especially its overseeing role. We should also continue to advocate a media environment that is free of political interference and one in which journalists can freely conduct their profession.
21. Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (discussione)
Die Präsidentin. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Rates und der Kommission zum Fortschrittsbericht 2014 über die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (2014/2948(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, let me first thank the rapporteur, Ivo Vajgl, for his work. Like the Parliament in its draft resolution, the Council, in December 2014, welcomed the fact that the EU agenda remained the strategic priority of the former Yugoslav Republic of Macedonia. But we note that it will require strong political will and commitment on the part of politicians from the former Yugoslav Republic of Macedonia to continue the implementation of the EU—related reforms.
The Council broadly shares the view that the country has achieved a high level of alignment with the legislative acquis. However, I would point out that the Council Conclusions of December 2014 emphasised serious concerns about an increasing politicisation of state institutions and growing shortcomings in relation to the independence of the judiciary and to media freedoms. Failure to deliver on these issues has damaged the sustainability of reforms.
We will continue to emphasise that the rule of law, fundamental rights and media freedom are at the heart of the enlargement process and that it is essential that candidate countries take decisive, rapid action to address the challenges.
As shown by the latest developments, political crises between government and opposition parties are recurrent. The Council shares the view expressed in Parliament's draft resolution that a more constructive and inclusive political dialogue is needed. I would urge both the government and the opposition in the former Yugoslav Republic of Macedonia to demonstrate political responsibility and engage in a constructive dialogue in order to resolve all the issues that remain open and to accelerate the reform process in line with European standards.
Concerning the inter—ethnic situation, greater trust between the communities needs to be built. The Ohrid Framework Agreement continues to be an essential element for democracy and rule of law in the former Yugoslav Republic of Macedonia. We would remind you that the review of the Ohrid Framework Agreement needs to be completed rapidly and its recommendations need to be implemented.
The Council reiterates that maintaining good neighbourly relations remains an essential part of European integration. This includes a negotiated and mutually accepted solution to the name issue, under the auspices of the United Nations. We call for progress towards bringing the longstanding discussions on this issue to a definitive conclusion without delay.
In the light of the overall importance of maintaining good neighbourly relations, it is essential to continue high—level contacts between the former Yugoslav Republic of Macedonia and Bulgaria, and to translate them into concrete action and results.
Finally, let me add that the Council broadly shares the Commission's assessment that the political criteria continue to be sufficiently met, on the basis of the cumulative progress achieved. The Council also took note of the Commission's recommendation, reflected in Parliament's draft resolution, that accession negotiations should be opened.
With a view to a possible decision by the European Council to open such negotiations, the Council will return to the issue at some time this year, on the basis of an update by the Commission on the implementation of reforms. This will take into account the High—Level Accession Dialogue and the tangible steps taken to promote good neighbourly relations and to reach a negotiated and mutually accepted solution to the name issue.
Progress in all these areas will be conducive to reaching a positive decision among the EU Member States.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, I would like to acknowledge the report which has been prepared by your rapporteur Ivo Vajgl, which to a large extent corresponds to the findings of our 2014 progress report on the country. I welcome the supportive stance the European Parliament has taken towards the country's efforts in the accession process.
In our progress report we repeated our recommendation to open accession negotiations but raised our serious concerns about selective justice, problems with the freedom of expression, politicisation and the lack of constructive political dialogue in the country.
The current political crisis has further exacerbated all these issues. I will come to this in a second. As the draft resolution points out, the level of alignment with the EU acquis remains high, but decisive action is required from Skopje to address backsliding in several key areas.
I share your concerns that delays in setting a date for the start of accession negotiations have added to the frustration of the population in the country and also affected the sustainability of previous reforms as well as the leverage of the Union as such.
As regards the current political events in the country, I visited Skopje in February and expressed my very serious concerns to all political leaders. All of them must step back from the brink. They are all playing with the future of their country. In my frequent and on—going contacts with the political leadership and the opposition, I continue to urge political actors to engage in constructive dialogue within the parliament, focusing on the strategic priorities of the country and all its citizens. They have no time to lose.
I also reiterated that investigations are to be conducted by the proper authorities, notably the judiciary, in a manner that is totally independent, transparent and rapid with full regard for due process and the presumption of innocence. In this respect, I welcome any initiative taken by European political party groups and individual MEPs to help overcome the crisis and welcome their willingness to engage further. The Commission will work closely with the MEPs in this respect.
I would like to reiterate that the Commission stands ready to provide support, while fully insisting on the separation of powers. The Commission could support efforts to improve checks and balances and address failures, for instance through the assessment on continued concerns about the independence of justice.
Meanwhile, irrespective of the origins of the wiretapping, which needs to be investigated, any potential wrongdoing revealed, along with its disturbing content, must be investigated and appropriate consequences must be taken, especially if it fundamentally impinges on the rule of law and separation of powers.
At a time when public trust in institutions is low, all public figures must act responsibly and take accountability for their actions in their own interest.
Turning to the issue of good neighbourly relations, I agree with you that it is an essential part of the country's progress towards the European Union. While the country has good relations with its Western Balkan neighbours, relations with Greece and Bulgaria remain affected. It is of the utmost importance that there are continued efforts to improve the overall climate for cooperation and trust. Good neighbourly relations remain an essential part of the enlargement process and the EU's own history shows that working out compromises on contested issues is the best way to enhance regional cooperation and move forward.
I would also like to use this opportunity to highlight the importance of maintaining good inter—ethnic relations. They remain fundamental for the very functioning of the country and its EU perspective. To build on the positive lessons learned so far, the review of the Ohrid Framework Agreement is important and should be soon converted into policy recommendations.
Finally, let me stress that renewed efforts from all sides are needed to improve relations and trust between parties, and these need to be friendly. Therefore, I urge all parties to respect the rule of law and the independence of the judiciary and freedom of the press.
Ivo Vajgl, v imenu skupine ALDE . – Olajšali ste mi nastop v teh svojih dveh minutah, kot poročevalcu, z zelo vsebinskimi in zelo, zelo razveseljivimi stališči, pozitivimi stališči do napredka Makedonije na poti v Evropsko unijo.
Z resolucijo, o kateri bomo razpravljali danes, želimo potrditi nadaljevanje konstruktivne politike širitve Evropske unije na področje Zahodnega Balkana. Z evropsko perspektivo preostalih držav bivše Jugoslavije želimo prispevati k trajni stabilizaciji področja, na katerem je pred sedanjo vojno v Ukrajini divjal zadnji oboroženi spopad v Evropi s tragičnimi posledicami.
Rad bi se zahvalil vsem poročevalcem v senci in vsem kolegom, ki so predlagali dopolnila in prispevali k politično uravnovešeni resoluciji.
Po načelu, da bomo vsako državo kandidatko ocenjevali po njenih dosežkih in kvalitetah, podpira resolucija prevsem sledeče: začetek pogajanj za članstvo v Evropski uniji, umik blokade v Svetu in reševanje dvostranskih vprašanj, kot je problem imena države, ločeno od pogajanj, vendar pa časovno gledano pred zaključkom pristopnih pogajanj.
Dolgoletni obžalovanja vredni zastoj v približevanju Uniji je eden izmed razlogov za sedanjo hudo krizo zaupanja med političnimi silami v Makedoniji. Ta kriza pa povzroča tudi obstrukcijo nacionalnega parlamenta in hude obtožbe za zlorabe, kršitve zakonov in ustave, človekovih pravic in svobode medijev. Makedonija se bo morala odgovorno soočiti s težo svoje politične krize, vzpostaviti sistem parlamentarne demokracije, ki bo deloval, in sistema, v katerem bo evropska perspektiva vodilo in cilj.
Spoštovane kolegice in kolegi, pozivam vas, da resolucijo podprete.
Μανώλης Κεφαλογιάννης, εξ ονόματος της ομάδας PPE . – Κυρία Πρόεδρε, αντιλαμβάνομαι την προσπάθεια της Προεδρίας, του κυρίου Επιτρόπου, αλλά και του εισηγητή της έκθεσης να βοηθήσουν την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας στο δρόμο της δημοκρατίας. Όμως, οφείλω να πω ότι ο κύριος εισηγητής θα έπρεπε να είναι πιο προσεκτικός. Να μην χρησιμοποιεί πρώτα απ' όλα το όνομα «Μακεδονία». Και θα πρέπει να έχει υπόψη του, αφού έχει δει όλα τα ντοκουμέντα, ότι αυτή η θέση του για την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας σχετίζεται και με την απόφαση των Ηνωμένων Εθνών, την 817 του 1993, που ορίζει το όνομα των Σκοπίων και της FYROM ως Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας.
Και δεν είναι διμερές θέμα, είναι ένα θέμα διεθνές και ως διεθνές θέμα αντιμετωπίζεται το θέμα του ονόματος. Τώρα, έχω να κάνω τις εξής παρατηρήσεις. Η Ευρωπαϊκή Επιτροπή, το είπε και η Προεδρία, διαπιστώνει οπισθοδρόμηση στους τομείς της ελευθερίας της έκφρασης, των Μέσων Μαζικής Ενημέρωσης και της ανεξαρτησίας της δικαιοσύνης. Ο Οργανισμός για την Ασφάλεια και τη Συνεργασία στην Ευρώπη διαπιστώνει επίσης πολιτικοποίηση των κρατικών θεσμών, κυβερνητικό έλεγχο των Μέσων Μαζικής Ενημέρωσης ακόμα και στο πλαίσιο των εκλογών. Υπάρχει το σκάνδαλο με τις 25.000 υποκλοπές. Υπάρχει η συμφωνία της Οχρίδας, αναφέρθηκε και η Προεδρία, που δεν σέβεται τα θέματα των μειονοτήτων.
Κυρία Πρόεδρε, υπό αυτές τις περιπτώσεις και τις καταστάσεις δεν μπορεί να γίνει αποδεκτή, από εμάς τουλάχιστον, η έναρξη ενταξιακών διαπραγματεύσεων με την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας.
Richard Howitt, on behalf of the S&D Group . – Madam President, I have been proud to serve as rapporteur on the progress report for this country, and I want to make it clear that I, like my group, continue to support setting a date for EU accession talks to begin. We thank the new rapporteur, Mr Vajgl, for his continuity on this and other points. However, I am forced to use my speech now as shadow rapporteur to express my, and my group's, deep concern about the impact that the current political crisis in the country is having on the prospects for realising the aim of opening talks.
My group recognises that we ourselves have a responsibility to avoid adding to the polarising forces in the country, which is why I worked with my PPE Group colleagues to secure the 1 March 2013 agreement, and why I have expressed my willingness, if asked, to do so again now.
In saying that, I am conscious that success would require genuine political will on both sides and that the long—term interests require functioning political institutions within the country, rather than reliance on external assistance. But let me make some things very clear: the announcement of charges and the threat of imprisonment against the leader of the opposition in the country – the leader of the sister party of the group of parties which I represent in this Chamber – is a dangerous moment for democracy in this country.
For the charges to be announced by the Prime Minister personally only adds to the concerns generated following the evidence of tapes released in relation to apparent gross political interference in the country's judiciary and media. Tonight, the opposition party is publishing further evidence – this time alleging electoral malpractice on behalf of the governing party – while the governing party has a simultaneous press conference alleging bribery on behalf of the leader of the opposition.
We, in this Chamber, do not want to be drawn into a spiral of allegations and counter—allegations, nor into the conflicting explanations about the provenance of the tapes; but there is no doubt that mass surveillance has taken place and that at least some of the evidence produced is genuine. We cannot ignore that evidence and nor can the Commissioner. There is a sad history in this country, in this region and in other parts of Europe, of systems of surveillance and of charges being brought against individuals for political purposes. These practices have no place today, in this country or in Europe.
If further promises of remedial judicial reform are made now – when the same promises have been made before and not fulfilled – there would have to be new elements of monitoring and review to create confidence within the country and credibility outside it. There must be political will on both sides to resolve this crisis, and this crisis must be resolved.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Urmas Paet (ALDE), sinise kaardi küsimus . – Veel mõni aasta tagasi oli endine Jugoslaavia Makedoonia vabariik Lääne-Balkanil üks edulugusid. Kõik arenes hästi, tulid ainult positiivsed hinnangud ja teated ja siis igal aastal lükati tagasi Makedoonia soov alsutada liitumiskõnelusi Euroopa Liiduga, kuigi kandidaadistaatus oli tal juba ammu. Kuidas Teie hindate, kui palju on selles, mis Te ka praegu rääkisite – et lood on läinud järjest kehvemaks – süüd selles, et Makedoonia ühiskonna ootusi Euroopa Liiduga liitumiskõneluste alustamiseks on petetud?
Richard Howitt (S&D), blue-card answer . – I do agree with my honourable colleague and I say to the President—in—Office of the Council, that I have taken part in these debates over several years and heard the same speech from successive Councils.
There are now 15 Member States in the Council of Ministers who want to move forward on this country. I do not accept responsibility here for what is happening today in this country, but we should accept that we have contributed to the conditions where this political crisis has been generated and I ask the current Presidency to do better than its predecessors in actually making good the words that she has shared with us tonight.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – Безспорно перспективата на нашата западна съседка е европейска, но това, което ви моля и държа да обърнете внимание, е следното нещо. На правителството в Скопие трябва да бъде разяснено много ясно, че европейското членство означава европейски отговорности. Тези европейски отговорности означават едно-единствено нещо – спазването на правата и законните интереси на всички етнически общности на територията на държавата, включително и на българската такава.
Искам да ви обърна внимание все още, че няма сключен договор за добросъседство между нашите две държави, а той е ключов, защото в него се изискват няколко простички неща – спиране на речта на омразата от страна на Скопие, спиране изопачаването на историята от страна на Скопие, признаването на правата и на законните интереси на всички общности, включително и българската да може да използва родния си език, да може да се сдружава в обществени организации и свои политически организации. Всички тези въпроси са ключови за продължаването на европейската перспектива на нашата западна съседка, която ние приемаме за братска държава.
Σοφία Σακοράφα, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κυρία Πρόεδρε, Με αφορμή και το σημερινό ψήφισμα για την FYROM αναρωτιέμαι. Βρισκόμαστε εδώ για να υπηρετούμε και να υπερασπιζόμαστε τις βασικές, τουλάχιστον, αξίες και αρχές της Ευρωπαϊκής Ένωσης, ή απλά επικυρώνουμε ακόμα και αποφάσεις που έρχονται σε ευθεία σύγκρουση μ' αυτές;
Το σημερινό ψήφισμα για την FYROM επιβεβαιώνει τον προβληματισμό μου αλλά προσβάλει και της λογική μας. Ενώ διαπιστώνει την αδιαμφισβήτητη οπισθοδρόμηση της FYROM σε όλους τους τομείς προτεραιότητας σε σχέση με τα πολιτικά κριτήρια της Κοπεγχάγης, όπως είναι το κράτος δικαίου, οι δημοκρατικοί θεσμοί, η ελευθερία του λόγου, τα ΜΜΕ κ.λπ., τι κάνει τελικά; Αθροίζει όλα αυτά τα αρνητικά που έχουν χειροτερεύσει τον τελευταίο χρόνο και τα ονομάζει πρόοδο.
Το δε ονοματολογικό, ένα διεθνές ζήτημα που παραμένει, όπως οφείλει, υπό την αιγίδα του ΟΗΕ και άπτεται της περιφερειακής ασφάλειας και σταθερότητας στο πλαίσιο των σχέσεων καλής γειτονίας, το βαφτίζει αυθαίρετα διμερές. Και το αποκορύφωμα του παραλογισμού είναι ότι όλα αυτά τα αρνητικά που δεν επιτρέπουν την έναρξη των ενταξιακών διαπραγματεύσεων, ισχυρίζεται ότι συμβαίνουν και χειροτερεύουν ακριβώς επειδή καθυστερεί η έναρξή τους. Και προτείνει να αρχίσουν. Αν είναι δυνατόν!
Κύριοι συνάδελφοι, πέρα από όποια πολιτική ανάλυση και θέση, σας ζητώ να καταψηφίσετε το κείμενο, υπερασπιζόμενοι τουλάχιστον την αξιοπρέπεια μας και την λογική μας. Είναι βέβαιο ότι πολιτικές τέτοιων εκπτώσεων στις βασικές αξίες και αρχές της Ευρωπαϊκής Ένωσης, πολιτικές δύο μέτρων και σταθμών, κατά περίπτωση συμφερόντων, υπονομεύουν την αξιοπιστία της Ευρωπαϊκής Ένωσης για την πολιτική της διεύρυνσης.
Tamás Meszerics, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, first of all let me congratulate the rapporteur on this very balanced and constructively negotiated report. I appreciate both his work and the text that has come out of it. My group is going to support the resolution, first of all because we seriously believe that there is no real alternative in the Western Balkans to EU accession. There is no conceivable political alternative, and there is no conceivable economic or social alternative, if the region is to be what Europe is good at – at peace with itself and with its neighbours.
There is, as the Commissioner rightly pointed out, a grave political crisis in Macedonia, which is real and dangerous. However, this real and dangerous crisis is just yet another illustration of the fact that a long—drawn—out negotiation process, with a large number of issues that actually polarise politics and societies in the region, is something we need to deal with directly. Macedonia needs our help to overcome this political crisis, and I wish that everybody in this Chamber were willing to contribute to the resolution of the crisis instead of making it worse.
Macedonia may have been much more of a success story a few years back, but the problems identified in the progress report are actually common to all the Western Balkan countries under the accession process. The rule of law, freedom of the media, administrative reforms: all these are problems in all the other accession countries in precisely the same way that they are in Macedonia.
As for good neighbourly relations, these are very important in the region traditionally, but they happen to be dependent on two neighbours. Good neighbourly relations are not just one country's responsibility, and one of the countries concerned in this case could, for example, comply with the ruling of the International Court of Justice of 5 December 2011 — the symbolic issue might then become easier to resolve.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Meszerics, bivša jugoslavenska republika Makedonija ili kako je mi koji smo živjeli na području bivše Jugoslavije, jednostavno zovemo Republika Makedonija ne želeći nikoga u ovom domu povrijediti, jer je to samo dio naše zajedničke povijesti.
Pitam vas kao bivši ministar za europske integracije Republike Hrvatske, 2000. je Makedonija zajedno s Hrvatskom započela europski put, rekli ste da Makedoniji treba pomoći.
Mislite li da je Makedonija trebala više pomoći od strane Europske unije i vidite li našu krivicu u svemu tome?
Tamás Meszerics, blue card answer . – Well I can just repeat what I have already said, that good neighbourly relations depend on good neighbours, and there are at least two of them in each case.
On the other hand, this is a part of the world which has a long tradition of animosity springing out of a shared, but contested, history. We cannot help this. What we can help with is actually overcoming the traumas of the shared history.
Let me remind you that if anybody 20 years ago had said that here in the European Parliament building we would be discussing the accession of Yugoslav countries, this would have been considered insane at that moment. Let us pause and think about that for a while.
Ignazio Corrao, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io la chiamerò volutamente Macedonia, come ha fatto l'alto rappresentante Federica Mogherini qualche giorno fa, perché credo che questa regione si chiami Macedonia. Poco importa se la diatriba internazionale fa sì che l'acronimo FYROM la faccia diventare Former Yugoslav Republic of Macedonia, perché sarebbe come dire che United States of America non può chiamarsi America.
Io penso che nel 2015 sia un po' assurdo discutere di terminologia e di nomi: si dovrebbe invece cercare di avere un atteggiamento inclusivo e costruttivo e, a tal proposito, spero che il nuovo governo greco, il governo Tsipras, abbia un atteggiamento più dialogante e si faccia in modo che delle questioni bilaterali che possono riguardare i rapporti con la Grecia o i rapporti con la Bulgaria non blocchino il processo di integrazione di un paese che da aspetta dieci anni questo procedimento di adesione, perché sta emergendo un senso frustrazione tra i cittadini macedoni che può causare – e diceva bene il Commissario Hahn – un peggioramento della situazione interna del paese.
Quindi spero che questa situazione si sblocchi.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Die Präsidentin. – Zu den Blue Cards: Ich werde pro Redner oder Rednerin nur eine ermöglichen.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), ερώτηση «γαλάζια κάρτα» . – Προφανώς ο κύριος συνάδελφος θα βρισκόταν όλο αυτό το χρονικό διάστημα σε κάποιο άλλο μέρος, γιατί διαφορετικά δεν θα μπορούσε να είναι τόσο υποκριτής και να λέει ότι το θέμα του ονόματος είναι εκείνο το οποίο εμποδίζει τη FYROM να ενταχθεί στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Εάν όμως πιστεύει ότι το όνομα αυτό είναι το μόνο στοιχείο το οποίο την εμποδίζει, εγώ θα του έλεγα γιατί να κλέψει το όνομα «Μακεδονία» από την Ελλάδα και να μην αναφερθεί με το πραγματικό όνομα που είχε πριν απ' αυτό, δηλαδή «Βαρντάρσκα», είναι νομίζω πολύ καλό και εύηχο.
Ignazio Corrao (EFDD), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Io non ho detto che il problema del nome è l'unico problema che abbia ritardato l'ingresso o comunque l'avvio della procedura di adesione della Macedonia. Sicuramente però l'atteggiamento della Grecia è stato un atteggiamento profondamente ostativo e io credo che nel 2015 non possiamo stare a perder tempo su queste questioni di nomenclatura. Per la Jugoslavia si chiamava Repubblica di Macedonia, loro si chiamano macedoni: chiamiamola Macedonia e basta e sblocchiamo questa situazione.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κυρία Πρόεδρε, την Πέμπτη καλούμαστε να ψηφίσουμε την έκθεση προόδου για τη FYROM. Μια έκθεση που βρίθει αναφορών στα πολλά εσωτερικά προβλήματα που αντιμετωπίζει η χώρα στους τομείς του κράτους δικαίου, της οικονομίας, της διαφθοράς της δημόσιας διοίκησης, της ελευθερίας του λόγου. Μια έκθεση που συνεχώς παροτρύνει τη FYROM να λύσει τα προβλήματά της. Το θέμα είναι ότι η FYROM απέχει κατά πολύ στο να πιάσει τα κριτήρια προσχώρησης στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Έχει μια διεφθαρμένη κυβέρνηση που πνίγει κάθε αντιπολιτευτική φωνή και ελέγχει και εκφοβίζει τις δημόσιες υπηρεσίες, τη δικαιοσύνη και τα Μέσα Μαζικής Ενημερώσεως.
Σας καλώ να καταψηφίσετε την έκθεση. Είναι λάθος να νομιμοποιήσετε ένα έγγραφο που τείνει να καταργήσει όλα τα ψηφίσματα του ΟΗΕ, του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου, του Κοινοβουλίου πάνω στο θέμα της ονομασίας. Τέλος, θα ήθελα να συστήσω στην κυρία Mogherini να σέβεται και να τιμά τη διεθνή νομολογία και τις αποφάσεις. Η χώρα αυτή ονομάζεται προσωρινά FYROM. Δεν επιτρέπονται τέτοια ολισθήματα σε επίσημη εκπρόσωπο των ευρωπαϊκών θεσμών, εκτός αν υπάρχει ήδη εκ μέρους της ειλημμένη απόφαση για την ονομασία.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Synadinos, it seems that because of the name of this country, the former Yugoslav Republic of Macedonia, we continue to keep this country in the Balkans in quarantine, not only with the European Union but with NATO as well. Do you not think that it might be time to start negotiations with this Republic, because it deserves at a certain point at least to start negotiations and to somehow have the prospect of joining the European Union and NATO in the near future?
Ελευθέριος Συναδινός (NI), απάντηση «γαλάζια κάρτα» . – Όχι, δεν συμφωνώ και δεν πρέπει να ξεκινήσουν οι ενταξιακές διαπραγματεύσεις, διότι αυτή η χώρα εδώ και χρόνια καπηλεύεται μια ιστορία 6.000 ετών. Επομένως, καλό θα είναι να ενταχθεί με την πρώην ονομασία, αυτή πριν από το 1945. Η ονομασία αυτή δόθηκε στην εν λόγω χώρα από τον Τίτο. Και γνωρίζουν όλοι εδώ μέσα, όσοι ξέρουν ιστορία, γιατί δόθηκε αυτή η ονομασία.
Cristian Dan Preda (PPE). – Doamnă președintă, trebuie spus că, din păcate, anul 2014 nu a fost unul foarte bun pentru Macedonia din punctul de vedere al evoluțiilor politice, din punctul de vedere al drumului către Europa. Macedonia a stagnat; din păcate, continuă să stagneze și astăzi. Ceea ce se întâmplă de câteva săptămâni - imensul scandal politic de acolo - nu face decât să întărească această percepție. Știm, de asemenea, că libertatea de exprimare nu este respectată întru totul. Cunoaștem, de asemenea, numeroasele tensiuni interetnice și aș spune și că nivelul de corupție e foarte ridicat. Pe scurt, cultura politică este departe de a fi una deschisă și care să permită un angajament al Macedoniei pe drumul european.
De aceea, cred că întrebarea fundamentală la care trebuie să răspundă elitele politice din Macedonia este: da sau nu? Există determinare, există hotărâre pentru a face acest parcurs? Din punctul nostru de vedere, de asemenea, trebuie să dăm un răspuns clar. Eu cred că susținerea pentru deschiderea negocierilor ar putea întări convingerea celor care luptă pentru idealurile noastre.
Die Präsidentin. – Herr Preda, es gibt eine blaue Karte für Sie von Herrn Kefalogiannis. Ja, das ist eine Frage aus der PPE an die PPE.
(Herr Preda lehnt es ab, eine Frage von Herrn Kefalogiannis zu beantworten.)
Sergei Stanishev (S&D). – Madam President, discussing the progress report on the Republic of Macedonia, we can indeed say that there has been progress on a number of issues. However, the Socialist family is deeply concerned about the political climate in that country.
Ever since the last elections in spring 2014, which the office of the Organisation for Security and Cooperation in Europe (OSCE) and the Commission heavily criticised, the opposition has been out of parliament. The problem is not just about the current, very sharp and dangerous crisis: the problem is that we have seen this before, in December 2012. Then, with mediation assistance by the European institutions, which involved many Members of the European Parliament, the crisis was overcome, but not for good and not in a sustainable way, because it has now been reproduced in an even worse manner.
This time it is not only about political dialogue or its absence; it is a matter of upholding basic democratic standards, which are extremely important for the negotiations. We have to ask – when we speak about the allegations against the leader of the opposition – whether we can really trust the judicial system, which was so severely criticised by the Commission. It was the Commission which pointed out that this was a selective judiciary, and that it is the basic problem.
We can assist and facilitate dialogue but the truth is that the majority party – the government – should lead, and continue with a normal dialogue in the country and with the political process. Otherwise the prospects for negotiating Macedonia's accession to the European Union could be endangered.
Lastly, I would also remind our Macedonian friends that good neighbourly relations are really important, and that they should show goodwill in order to achieve concrete results and to deliver.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, τα Σκόπια συνεχίζουν την προκλητική τους στάση απέναντι στην Ελλάδα. Ο αλυτρωτισμός των Σκοπίων εκφράζεται με την παραχάραξη της ιστορίας και την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας. Η κυρία Mogherini, δυστυχώς, παρά την εμπειρία της, αποδέχτηκε την προπαγάνδα των Σκοπίων και πριν λίγες ημέρες σε συνέντευξή της στις Βρυξέλλες αποκάλεσε τα Σκόπια «Μακεδονία» κατά παράβαση των αποφάσεων του ΟΗΕ και της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Το ίδιο έκανε πριν λίγο και ο εισηγητής.
Γι' αυτό καλώ τόσο την κυρία Mogherini όσο και τον κύριο εισηγητή να επανορθώσουν. Κύριε Hahn, θα ήθελα να σας ενημερώσω ότι ο ελληνικός λαός δεν πρόκειται να δεχθεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης, δεν πρόκειται για το όνομα των Σκοπίων να δεχθεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό. Τέλος, είμαι αντίθετος σε οποιαδήποτε μελλοντική ένταξη των Σκοπίων στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Άλλωστε, τα αδιέξοδα αυτής της πορείας τα διαπιστώνει και η ίδια η έκθεση που συζητήσαμε.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, Ευρωπαϊκή Ένωση και για το λαό της FYROM σημαίνει επίθεση στα λαϊκά δικαιώματα. Ιδιαίτερα η συμμετοχή Ελλάδας και Κύπρου στην Ευρωπαϊκή Ένωση, η επιδίωξη ένταξης άλλων ευρωπαϊκών βαλκανικών χωρών στηριγμένη στις επεμβάσεις Ευρωπαϊκής Ένωσης και ΝΑΤΟ και στο διαμελισμό κρατών σημαίνει παραπέρα εμπλοκή τους στα ιμπεριαλιστικά σχέδια με θύματα τους λαούς της περιοχής.
Η αλυτρωτική προπαγάνδα και οι τυχοδιωκτισμοί για την ονομασία είναι επικίνδυνοι. Η αναφορά της Ύπατης Εκπροσώπου στο όνομα «Μακεδονία» και η έκθεση προόδου ρίχνουν λάδι στη φωτιά. Το ΚΚΕ υποστηρίζει την εξεύρεση κοινά αποδεκτής λύσης, με μια ονομασία για όλες τις χρήσεις, όπου αν περιλαμβάνεται ο όρος «Μακεδονία», μόνο ως γεωγραφικός προσδιορισμός, με αμοιβαία αναγνώριση του απαραβίαστου των συνόρων, της εδαφικής ακεραιότητας και της κυριαρχίας των δύο χωρών.
Ενάντια στο «διαίρει και βασίλευε» της Ευρωπαϊκής Ένωσης, του ΝΑΤΟ, των ΗΠΑ, και των αστικών τάξεων, οι λαοί με δικιά τους εξουσία μπορούν να καθορίσουν το μέλλον τους με ειρήνη και επωφελή συνεργασία.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, I am disappointed that, year after year, we are discussing practically the same situation in relation to the integration process of the Republic of Macedonia. The consequences of holding up this process are more visible today than ever before.
I am quite disturbed when I look at the current political situation, since it overshadows the progress made in recent years. It is unfortunate that political stalemate has evolved into sharp confrontation between the opposition and the ruling party. Moreover, the wiretapping scandal is hitting the very basis of the political and democratic system in the society and, even worse, is undermining its citizens' trust in politics.
In this respect, we should be ready to help the country to get back on track. I believe that the most efficient way to do this is to stimulate the integration and reform agenda. Much as the country is becoming a hostage to its internal situation, I do not agree that it should remain a hostage to the bilateral issues. As a matter of fact, this trend is becoming popular all around the region, with the Republic of Macedonia as a very unfortunate precedent. This is a pity because it shows our inability to deal with the issues in the region in an efficient and constructive manner.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL), ερώτηση «γαλάζια κάρτα» . – Κύριε συνάδελφε, όπως προκύπτει εμμέσως και από την έκθεση, στην FYROM έχει εγκατασταθεί ένα αυταρχικό κατ' ουσία καθεστώς υπό τον κύριο Γκρουέφσκι, το οποίο δεν πληροί τις στοιχειώδεις προϋποθέσεις σύμφωνα με τη Συνθήκη της Ευρωπαϊκής Ένωσης για έναρξη διαπραγματεύσεων και το οποίο χρησιμοποιεί το ζήτημα της ονομασίας ως όχημα αλυτρωτισμού και αμφισβητήσεως εμμέσως των συνόρων με γειτονικές χώρες. Πώς είναι δυνατόν λοιπόν να ξεκινήσουν ενταξιακές διαπραγματεύσεις με το καθεστώς αυτό;
Eduard Kukan (PPE), blue-card answer . – Dear colleague, the structure of the European institutions is such that it is the European Commission which issues the progress report on each country every year. The recommendations of the European Commission are to start the accession negotiations and, in previous years, this Parliament always supported it. For me, this is the most important report and it determines how I should behave on this issue.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, Στηρίζουμε την ευρωπαϊκή προοπτική όλων των χωρών των Δυτικών Βαλκανίων για να ενισχυθεί η δημοκρατία, η σταθερότητα, η οικονομική ανάπτυξη και η κοινωνική ευημερία της ευρύτερης περιοχής.
Ωστόσο, η FYROM έχει οπισθοδρομήσει τον τελευταίο καιρό σε πολλούς τομείς και ιδιαίτερα στα θέματα ελευθερίας της έκφρασης, ανεξαρτησίας των ΜΜΕ και της δικαιοσύνης. Όμως, πέρα από όλα αυτά, στασιμότητα παρατηρείται και στο ζήτημα της ονομασίας και των σχέσεων καλής γειτονίας. Η κυβέρνηση Γκρουέφσκι οφείλει να συνειδητοποιήσει ότι δεν είναι ανεκτές προκλήσεις αλυτρωτισμού που προέρχονται από κάλπικες ιστορικές αφηγήσεις. Επίσης, δεν μπορεί να κρύβει την μεταρρυθμιστική της απραξία πίσω από την μη επίλυση του ονοματολογικού για λόγους εσωτερικής κατανάλωσης. Το θέμα της ονομασίας δεν αποτελεί διμερή διαφορά ανάμεσα στην Ελλάδα και τη FYROM, αλλά ένα διεθνές, ανοιχτό ζήτημα που ορίζεται από τα σχετικά ψηφίσματα του Συμβουλίου Ασφαλείας.
Николай Бареков (ECR). – Властите в Бивша югославска република Македония трябва да узреят за европейските ценности, според които е недопустимо да се прави политика на базата на етническо противопоставяне и идентичност на населението. За да може Европа да води активна присъединителна политика спрямо БЮРМ, правителствата в тази държава трябва да удовлетворят претенциите на старите членове на Европейския съюз, сред които са България и Гърция.
Ние настояваме за прозрачно преброяване на населението в републиката, което да отрази българското малцинство, което по всяка вероятност ще се окаже мнозинство. Искам да напомня, че последното преброяване беше през 2002 г., когато едва 1417 души бяха обявени за българи, а в същото време 50 000 граждани бяха подали искане за българско гражданство. Настояваме за отпадането на всякакви тълкувания на властите в БЮРМ спрямо българската история, която обективно е част от историята на територията на тази държава. Правителството на тази република краде идентичност от българската, гръцката и дори, забележете, египетската история.
Андрей Ковачев (PPE). – Ще започна така: гражданите на Република Македония имат нужда не от силови лидери, а от силни и прозрачни институции и заслужват европейско бъдеще сега, а не някога. За съжаление, в момента Република Македония е в сериозна криза. Липсват стъпки за подобрение на политическия климат в страната, той дори се влошава още повече. Оставам с впечатлението, че управляващите и лично премиерът Груевски целенасочено отдалечават страната от европейския й път, манипулират гражданите чрез поддържане на зависима медийна среда, която им помага да печелят избори. Това поставя под въпрос основни демократични принципи. Скопие не предприема и необходимите действия за подобряване на положението на гражданите, открито заявяващи тяхната българска етническа идентичност, както и за подписване на договор за добросъседство с България.
И преди това съм призовавал властите да се вслушват в препоръките на Европейския парламент и да скъсат със сенките от миналото и практиките, наследени от комунизма. Скопие трябва да направи категорична стъпка за подобряване на отношенията със съседите си, като подчертавам, това е и регионален проблем.
И аз ще споделя с вас един мой лакмусов пример за липсата на желание за добросъседство. От 7 години България се опитва да получи разрешение за възстановяване на някои военни гробища и паметници, като например на взривения от комунистите гроб на полковник Каварналиев. Няма отговор, въпреки че съгласно законодателството на Република Македония трябва да получим такъв отговор.
Безотговорно е да се възпитават младите хора на Балканите в омраза и недоверие към най-близките си чрез манипулиране на историята с методи от тоталитарното минало. Това не е пътят към помирение и европейско бъдеще.
Tanja Fajon (S&D). – Žal mi je, da ne morem biti drugega kot kritična do trenutne politične situacije v Makedoniji.
Pred časom razkriti posnetki s strani vodje opozicije o vsesplošnem nezakonitem prisluškovanju različnih predstavnikov državnih institucij so, milo rečeno, zelo zaskrbljujoči. Pričajo o načeti demokraciji, o morali vladajočih sil in odpirajo vprašanje legitimnosti vladanja trenutne oblasti.
Obžalujem dejstvo, da je Makedonija že zelo dolgo v čakalnici za začetek pogajanj. A sedanja razmerja v državi – na katera opozarjamo v resoluciji – kažejo na nujnost sprememb. Treba je izkoreniniti korupcijo, omogočiti boljše pogoje za svobodo medijev in nasploh doseči višjo raven politične kulture in kulture dialoga.
Makedonija je žal izgubila preveč časa, tudi zaradi dolgotrajnega spora glede imena. Skrajni čas je, da se ukrepa in da se s skupno politično voljo dosežejo spremembe. V nasprotnem primeru grozi nevarnost obračanja državljanov proti nacionalistični retoriki.
Ελένη Θεοχάρους (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, τα Σκόπια δεν μπορεί σε καμία περίπτωση να αρχίσουν ενταξιακές διαδικασίες, αν δεν σεβαστούν πρώτα τη δημοκρατία μέσα στην ίδια την χώρα, αν δεν εφαρμόσουν κράτος δικαίου και αν δεν προχωρήσουν σε δημοκρατικές μεταρρυθμίσεις. Επίσης, δεν μπορούν να αρχίσουν ενταξιακές συνομιλίες αν δεν σεβαστούν τα σύνορα των γειτονικών λαών, χωρίς διαστρεβλώσεις και παραχάραξη της ιστορίας, πολιτισμικές υποκλοπές, προκλήσεις, αλυτρωτισμό και επεκτατικές τάσεις.
Η έλλειψη προόδου των μεταρρυθμίσεων και της δημοκρατίας στα Σκόπια δεν οφείλεται στην οποιαδήποτε διαφορά για την ονομασία, αλλά σε εγγενείς εσωτερικές αδυναμίες. Η Ελλάδα ως κράτος μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης είχε βοηθήσει κατά το παρελθόν όσο λίγοι τον λαό των Σκοπίων και την οικονομία της χώρας. Η Ελλάδα έχει επιδείξει όλη την καλή της πρόθεση για την επίλυση του ζητήματος στη βάση μιας ονομασίας που θα ικανοποιεί όλες τις πλευρές και θα επιτρέπει την ομαλοποίηση στις σχέσεις των δύο κρατών.
Εκείνο που δεν δεχόμαστε, ούτε από την Ευρωπαϊκή Ένωση, ούτε από την κυρία Mogherini, ούτε από τα Σκόπια είναι η υποκλοπή της ιστορίας μας και η ηγεσία των Σκοπίων συντηρεί έναν αχρείαστο εθνικισμό που ζημιώνει τον λαό και παρεμποδίζει τις δημοκρατικές εξελίξεις στην χώρα.
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, η έκθεση περιέχει ένα παράδοξο. Ενώ σωστά παραδέχεται πως μιλάμε για μια χώρα που δεν έχει κοινοβούλιο, που έχει τεράστια προβλήματα με την ελευθερία του Τύπου, τη διαφθορά, το οργανωμένο έγκλημα, τη ρητορική μίσους των βιβλίων ιστορίας προς γειτονικές χώρες, τον ακραίο εθνικισμό προς τις μειονότητες, ξαφνικά θεωρεί ότι όλα αυτά θα επιλυθούν μόλις αρχίσουν οι ενταξιακές συνομιλίες. Αυτό ήταν το εμπόδιο;
Μα εννιά χρόνια το παλεύουν. Κι ένα δώρο προς την κυβέρνηση δεν θα αλλάξει την κατάσταση προς το καλύτερο. Πόσο μάλλον, που όπως μας έχει εξηγήσει ο Επίτροπος Hahn, δεν προβλέπεται καμία διεύρυνση για την τρέχουσα πενταετία. Δώρο άδωρο λοιπόν. Μια ένταξη που δεν θα έρθει σύντομα. Μια ματαίωση που αν ακολουθήσουμε τη λογική της έκθεσης θα οξύνει ακόμα περισσότερο τα εγχώρια προβλήματα, αλλά και έναν ενδεχόμενο διευρωπαϊσμό.
Αντί λοιπόν να δίνουμε κούφιες υποσχέσεις ας δούμε μαζί με την κυβέρνηση της Πρώην Γιουγκοσλαβικής Δημοκρατίας της Μακεδονίας τη συμμόρφωση με τα κριτήρια της Κοπεγχάγης. Το αν αυτά τώρα καλύπτονται το αφήνω στην κρίση σας. Αυτό που δεν επιτρέπεται όμως, είναι το φόρτωμα στην Ελλάδα της ευθύνης για όσα μαστίζουν τη χώρα αυτή.
Μαρία Σπυράκη (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, διαφωνώ με την ουσία του ψηφίσματος γιατί περιλαμβάνει μια βασική αντίθεση. Ενώ παραδέχεται ότι η FYROM, η Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας, αντιμετωπίζει μια σειρά προβλήματα, τα οποία περιέγραψε αναλυτικά μόλις πριν από λίγο ο Επίτροπος Hahn, όσον αφορά τη λειτουργία της δημοκρατίας και τον σεβασμό των θεμελιωδών ανθρωπίνων δικαιωμάτων και των δικαιωμάτων των μειονοτήτων, ταυτόχρονα υποστηρίζει ότι μοναδικό εμπόδιο για να λάβει ημερομηνία για την έναρξη των διαπραγματεύσεων είναι το διμερές πρόβλημα με το όνομα με την Ελλάδα.
Το πρόβλημα δεν είναι διμερές. Είναι διεθνές. Μεγάλωσα, σπούδασα, εργάστηκα στη Μακεδονία και ξέρω ακριβώς τι συμβαίνει εκεί. Φανταστείτε μια υποψήφια χώρα η οποία έχει κοινοβούλιο που η αντιπολίτευση δεν κάθεται στα έδρανά του, αλλά επιχειρεί να δημιουργήσει έναν παράλληλο θεσμό. Φανταστείτε μια υποψήφια χώρα που ο πρωθυπουργός κατηγορείται για εμπλοκή σε σκάνδαλο τηλεφωνικών υποκλοπών με τη συμμετοχή στενού συγγενικού του προσώπου. Φανταστείτε μια υποψήφια χώρα που τα μέσα ενημέρωσης διώκονται εξαιτίας της επιλογής τους να εκφράζουν άλλες απόψεις. Σ' αυτή τη χώρα η μεγαλύτερη εθνική μειονότητα δεν αντιμετωπίζεται ισότιμα. Είστε σίγουροι ότι θέλουμε μια τέτοια χώρα στην Ευρωπαϊκή Ένωση; Εγώ θα καταψηφίσω.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice,
kao članica Odbora za odnose s Makedonijom snažno podržavam one dijelove prijedloga Rezolucije koji jasno pozivaju Vijeće da bez daljnjeg odgađanja utvrdi datum početka pregovora koji Makedonija zaslužuje s obzirom na vrlo visok stupanj pripremljenosti, što i ovaj prijedlog Rezolucije potvrđuje.
Rezolucija sugerira u pojedinim svojim segmentima određene slabosti koje su uočene i koje makedonske vlasti trebaju popraviti.
No, Makedoniju treba pohvaliti jer je u 5 najmanje zaduženih zemlja EU-a i zemalja kandidata. Ove godine očekuje se rast BDP-a od 3,8 % što je odličan podatak. Na opredjeljenje makedonskih vlasti da podupru zaštitu općeljudskih vrijednosti, poput zaštite života i obitelji mogle bi se ugledati mnogobrojne članice Europske unije.
Makedonija zbog bilateralnog spora oko imena s Grčkom čeka na otvaranje pregovora gotovo 10 godina, što je obeshrabrujuće za makedonski narod. Pozivam Europsku komisiju i Vijeće da hitno iznađu rješenje kako bi se Makedoniji nesmetano službeno otvorili pregovori, a bilateralni spor nastavio rješavati usporedo s makedonskim usklađivanjem s europskim zakonodavstvom.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, u nizu zastupnika iz Hrvatske, iz Europske pučke stranke, želim prije svega zahvaliti kolegi Ivi Vajglu na vrlo kvalitetnom izvješću i svim onim izvjestiteljima u sjeni koji su sudjelovali u izradi ovog dokumenta, kao i Komisji na izvješću o Makedoniiji i još jednoj preporuci. Čuli smo već u ranijim raspravama prije nekoliko godina, nastojimo doći u fazu da se započnu pregovori.
Ovo govorim kao čovjek koji je proveo vrlo dugi niz godina na strani aktivnosti vlade i diplomacije Hrvatske i paralelno smo gledali proces integracija, zajedno s Makedonijom. Samo ću podsjetiti da su još 2000., za vrijeme zagrebačkog samita, dakle zagrebačkog sastanka na vrhu, naši prijatelji tada parafirali Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju. 2000. – dakle, tri godine prije solunskog samita. Prošlo je 15 godina. Nažalost, još nisu otvoreni pregovori, ovo je loš primjer za proces proširenja, stvara frustraciju na unutarnjopolitičkoj sceni i zato nas ne iznenađuju problemi na koje se referiralo nekoliko kolega u zadnje vrijeme.
Zato mi se čini da moramo odvojiti pitanje pronalaska rješenja za ime s procesom pregovora o pristupanju Makedonije, jer smatram da ćemo na taj način pridonijeti i njezinom razvoju i ekonomskoj stabilnosti, ali i jačanju europskog projekta i dobrog susjedstva.
(Govornik pristaje odgovoriti na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Λάμπρος Φουντούλης (NI), ερώτηση «γαλάζια κάρτα» . – Κύριε συνάδελφε, μέσα σε ένα λεπτό έχετε πει πέντε-έξι φορές το όνομα «Μακεδονία». Θα θέλατε να σας προσκαλέσω στην Ελλάδα να έλθετε στη Βεργίνα, να έλθετε στην Αμφίπολη, να δείτε ποια είναι η Μακεδονία; Με τον να φτιάχνεις τεράστια αγάλματα με τον Μέγα Αλέξανδρο, δεν ονομάζεσαι Μακεδονία.
Andrej Plenković (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Gospodine Fountoulis, kao i svi mi koji smo ovdje spomenuli Makedoniju kao državu na način koji vama ne paše, to ne znači da duboko ne poštujemo Grčku i kao zemlju, i kao njezinu kulturu i kao civilizaciju. Naprotiv, dapače.
Međutim, isto tako vodite računa o tome da postoje određene članice Europske unije, kao što je Hrvatska, koja je Makedoniju priznala pod njezinim ustavnim imenom, a to je za nas glavni i jedini okvir načina komunikacije. Prema tome, nemojte se uvrijediti, to je ono što vrijedi u Hrvatskoj i čega ću se ja kao hrvatski državljanin, a i zastupnik, držati. Uz dužno poštovanje.
(Govornik pristaje odgovoriti na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Σοφία Σακοράφα (GUE/NGL), ερώτηση «γαλάζια κάρτα» . – Κυρία Πρόεδρε, ο κύριος συνάδελφος κατ' αρχήν έχει δίκιο που λέει, ότι έχουν αναγνωρίσει σαν χώρα τη FYROM με αυτό το όνομα και ως εκ τούτου μπορεί να την αναφέρει έτσι. Δεν μπορεί όμως, σαν πρόεδρος, όταν προεδρεύει σε επιτροπή, να αναφέρεται με το όνομα που αναγνώρισαν εκείνοι σαν χώρα. Είναι υποχρεωμένος να την αναφέρει ως FYROM. Επίσης, δύο ερωτήσεις: ξέρει τι σημαίνει αλυτρωτισμός;
Και, επειδή αναφέρθηκε στο θέμα της καλής γειτονίας, θα ήθελα να σας πω κάτι. Εάν ήσασταν στη θέση τη δική μου, που είμαι ελληνίδα, και ερχόταν κάποιος στη χώρα σας και έβαζε μια σημαία πάνω σ' ένα βουνό, όπως είναι ο Όλυμπος και το οποίο είναι ιστορικό βουνό σ' εμάς, ποια θα ήταν η θέση σας στα θέματα καλής γειτονίας που μας αναφέρετε σε σχέση με τον αξιωματούχο αυτόν της FYROM;
Andrej Plenković (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Gospođo Sakorafa, ne mislim da je prigoda da se ovakva rasprava koja govori o napretku Makedonije prema Europskoj uniji treba pretvoriti u ponovnu cijelu raspravu zastupnika u imenu. Mislim da je ovo što sam rekao kolegi maloprije, sasvim dovoljno. Pokušajmo učiniti napor koji bi bio orijentiran upravo prema dobrosusjedstvu, regionalnoj suradnji, funkcioniranju europskog projekta. Jer ovako kako je danas - nećete imati koristi ni vi kao susjedna zemlja, ni mi kao Europska unija, a ni naši prijatelji Makedonci.
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, zahvaljujem kolegi Vajglu na dobro pripremljenom izvješću.
Od 2005. Makedonija ulaže napore za zadovoljavanje preduvjeta za početak pregovora. Ti preduvjeti nisu nuklearna fizika. Ja to jako dobro znam, jer sam zajedno s ostalim kolegama radila na pripremi Republike Hrvatske za pregovore i na pregovorima. Dakle druge države su ispunile preduvjete, činjenica je da ih je ispunila i Makedonija.
Kada se isčitaju izvješća o napredku, svima je jasno da su pravne, političke, ekonomske i administrativne reforme koje su dosad provedene na zadovoljavajućoj razini za početak otvaranja pregovora. Komentari po pojedinim poglavljima čak su znatno pozitivniji u odnosu na države s kojima su pregovori započeli. Odgađanjem pregovora zaustavljamo daljnji napredak Makedonije i zato apeliram na susjedne države, osobito Grčku da u duhu dobrosusjedskih odnosa pomogne Makedoniji u daljnjoj demokratizaciji i europeizaciji društva.
László Tőkés (PPE). – Az Európai Bizottság a tavalyi országjelentés nyomán immár hatodízben indítványozza a Macedóniával való csatlakozási tárgyalások elkezdését. Tavalyelőtt egy küldöttség tagjaként magam is a helyszínen győződhettem meg róla, hogy a Macedón Köztársaság készen áll erre. Éppen ezért határozottan szorgalmazom, hogy az Európai Tanács haladék nélkül tűzze ki a tárgyalások kezdő időpontját, függetlenül a botrányos névvitától. Macedóniában romlanak a belpolitikai viszonyok, és a posztkommunista ellenzék is hátráltatja az integrációs folyamat beindulását. Az Unió maga is felelős a mostani helyzet kialakulásáért. Mint a kelet-közép-európai volt kommunista térség egyik képviselője, teljes szolidaritással támogatom a nemzetépítő új macedón állam európai csatlakozásának ügyét.
Die Präsidentin. – Beim nun folgenden Catch-the-eye-Verfahren kommen nur Redner zu Wort, die bisher nicht gesprochen haben, und auch nur einer oder eine pro Fraktion.
Catch-the-eye-Verfahren
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, αυτό που οφείλω να επισημάνω είναι ότι όποιοι γνωρίζουν ελάχιστα την ιστορία των Βαλκανίων γνωρίζουν πολύ καλά ότι τα Σκόπια, η FYROM, δεν ήταν και δεν μπορεί να γίνει ποτέ Μακεδονία, γιατί δεν έχει καμία σχέση με τις χιλιάδες χρόνια πολιτισμού και ιστορίας που πηγάζουν μέσα από την Ελλάδα και όχι μέσα από τα Σκόπια.
Και λυπούμαι, πραγματικά, γιατί οι αγαπητοί συνάδελφοι αγνοούν την ιστορία και παρασύρονται από την προπαγάνδα των Σκοπίων. Θα ήθελα δε να γνωρίζω, αν οι ίδιοι για τη δική τους χώρα θα ξεπουλούσαν με τόση ευκολία την ιστορία και τον πολιτισμό τους και θα την παρέδιδαν σε μια άλλη χώρα που δεν έχει καμία σχέση με αυτή την ιστορία, και αν πράγματι είναι τόσο γενναιόδωροι για το θέμα αυτό, ας το πράξουν για τη δική τους χώρα.
Τι ζητάμε εμείς σήμερα; Η Ελλάδα δεν ζητά τίποτα λιγότερο και τίποτα περισσότερο από αυτό το Ευρωκοινοβούλιο, παρά να σεβαστεί το Διεθνές Δίκαιο και να στηρίξει μια χώρα που υφίσταται απειλή από μια γειτονική χώρα.
Εύα Καϊλή (S&D). – Αγαπητοί συνάδελφοι, μιλάμε για πρόοδο και για μια προοδευτική Ευρωπαϊκή Ένωση, αυτό όμως πρέπει να γίνεται στη βάση αρχών και αλληλεγγύης των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Δεν έχει αναγνωριστεί από την Ευρωπαϊκή Ένωση αυτή η ονομασία. Επιτρέψτε μου να σας πω ότι εκλέγομαι ευρωβουλευτής στην Ελλάδα και κατάγομαι από την Μακεδονία, αναρωτιέμαι λοιπόν αν πρέπει εγώ να διευκρινίζω από ποια Μακεδονία είμαι.
Αυτό το παιχνίδι του αλυτρωτισμού, είναι παιχνίδι για εμπορικούς και ιστορικούς λόγους. Νεόχτιστα σημερινά μνημεία δεν μπορεί να ονομάζονται μακεδονικά αρχαία μνημεία, είναι αντίγραφα, και επιτρέψτε μου να σας πω ότι η μακεδονική γλώσσα δεν ομιλείται στα Σκόπια. Είναι λοιπόν πολλά τα ζητήματα. Κρατήστε παρακαλώ τις επιφυλάξεις σας για κάθε έκθεση προόδου που θα ακολουθήσει και σας καλώ - και είναι ανοιχτή η πρόσκληση σε όλους τους συναδέλφους - στην Μακεδονία και μετά στα Σκόπια και πιστεύω ότι αυτό θα είναι αρκετό.
(Η ομιλήτρια δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο162, παράγραφος 8, του κανονισμού))
Ivo Vajgl (ALDE), blue-card question . – I would just like to answer some colleagues who asked why was I using the word Makedonija, that this is for the same reason as Mr Plenković did, which is that this is the name by which my country has recognised Macedonia.
I would like to ask my colleague, do you not think that we should stop talking about history and we should speak about the future? Is it not true that a prosperous stable Macedonia is in the interest of its neighbours, both Greece and Bulgaria, and that you should show some solidarity to Macedonia in this moment?
Εύα Καϊλή (S&D), απάντηση «γαλάζια κάρτα» . – Αγαπητέ συνάδελφε, το πρόβλημα δυστυχώς είναι των Σκοπίων και όχι της Μακεδονίας. Από την πλευρά μας έχουν γίνει μεγάλες προσπάθειες. Θα είμαστε σε κάθε τραπέζι διαλόγου προκειμένου να λυθεί το θέμα. Ο λόγος που δεν θέλουν να επιλυθεί είναι για δική τους εσωτερική κατανάλωση. Η Ευρωπαϊκή Ένωση λοιπόν καλό θα είναι να προστατευθεί, εντάσσοντας αυτό το πρόβλημα στην δική της, αν θέλετε, ομάδα και στο δικό της τραπέζι διαλόγου, ώστε να επιτρέψει να λυθεί το ζήτημα αυτό. Διότι, απ' ό,τι φαίνεται ενώ εμείς έχουμε διάθεση να λυθεί δεν υπάρχει η ίδια διάθεση και από την άλλη πλευρά. Γι' αυτό ξαναλέω ότι υποκρύπτονται και άλλοι λόγοι, όπως αλυτρωτισμού, εσωτερικής κατανάλωσης, πολιτικοί, ιστορικοί. Και για το δικό μου μέλλον επιθυμώ να λέω ότι κατάγομαι από τη Μακεδονία, χωρίς να διευκρινίζω από ποια Μακεδονία είμαι.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, prije 15 godina bio sam ministar za europske integracije Republike Hrvatske i na summitu koji je bio u Zagrebu, kada je Europa slavila promjene u Hrvatskoj, Makedonija je tada potpisala sporazum o pridruživanju i stabilizaciji. Moram reći da smo se svi radovali tome i da sam kao ministar učinio sve kako bih pomogao tadašnjoj vladi Makedonije da čim prije, zajedno s Hrvatskom, krene na europski put.
Danas imam čast s vama razgovarati o europskoj politici, nekad se složiti više ili manje, a ova zemlja je daleko od Europske unije. Naravno, ne mislim da je itko od nas ovdje kriv. Prvenstveno je problem untar same te države i sami moraju riješiti taj problem, ali ako ja kao čovjek iz Srbije govorim o Srbiji u želji da Srbija što prije postane članica Europske unije, a moji kolegice i kolege iz Grčke bit će za to zajedno sa mnom, onda molim i kolege iz Grčke da zajedno pomognemo vašoj susjedi.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Είναι αναφαίρετο δικαίωμα του κάθε έθνους να αυτοπροσδιορίζεται, αναφαίρετο δικαίωμά του να καθορίζει το όνομα που θέλει. Δεν θα υπήρχε κανένα πρόβλημα αν ονομαζόταν και Ελλάδα και Νέα Ελλάδα και Δημοκρατική Ελλάδα και ό,τι άλλο θέλετε. Το πρόβλημα γεννιέται από τη στιγμή όπου κλέβουν είκοσι αιώνες πολιτισμού και λένε ότι είναι δικοί τους. Είναι σημαντικό αυτό το πρόβλημα, όταν κλέβεις τον πολιτισμό ενός άλλου λαού.
Αυτό είναι το ένα θέμα, το άλλο είναι ότι στο σύνταγμά τους αναφέρουν για αλυτρωτικά εδάφη και εννοούν την Ελλάδα, μέχρι και τη Θεσσαλία ολόκληρη.
Σέβονται ή δεν σέβονται την εθνική κυριαρχία της Ελλάδας; Αναμφισβήτητα ο γείτονας λαός είναι σημαντικός. Δεν μπορούμε να διώξουμε τον γείτονα λαό, είναι κοντά μας. Τη γυναίκα μας μπορεί να τη χωρίσουμε, το παιδί μας μπορεί να το διώξουμε, όμως το γείτονα λαό πρέπει να τον σεβόμαστε. Ας τον σεβαστούμε λοιπόν.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, desidero cogliere l'occasione di questo intervento per ringraziare sentitamente il collega Ivo Vajgl per il grande lavoro fatto di diplomazia e di mediazione, in questa relazione insieme agli altri relatori ombra, su un dossier sensibile, come testimoniato appunto da questa discussione.
Come detto prima per il Montenegro, la chiara prospettiva di integrazione per tutti i popoli dei Balcani, i quali rispondono senz'altro ai criteri di Copenaghen, non può essere messa in discussione: è una necessità storica. Non desidero entrare nel dibattito sul nome e mi atterrò strettamente alla denominazione internazionalmente riconosciuta di FYROM ma ribadisco la necessità di avviare comunque i negoziati per l'adesione, da condurre parallelamente a quella per il nome, se non vogliamo che questo blocco sia causa di ulteriore instabilità della regione balcanica.
Chiedo quindi un grande sforzo a entrambi gli Stati per avvicinarsi e per venirsi incontro, posizione peraltro ampiamente sostenuta nella relazione. Il treno verso l'Europa non può più rimanere fermo al binario di Skopje se non vogliamo che rimanga fermo per sempre.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Johannes Hahn, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin! Wenn Sie gestatten, möchte ich auf diese Diskussion insofern kurz eingehen, weil dem letzten Redner eigentlich fast nichts hinzuzufügen ist. Es geht um eine Integration der Länder Europas in die Europäische Union, und dazu gehört auch die frühere jugoslawische Republik Mazedonien. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, hier klarzustellen: Ich stand in der Pressekonferenz neben Federica Mogherini, in der sie zweimal nicht den korrekten Begriff verwendet hat, dies aber nicht absichtlich getan hat. Man muss man zugestehen, dass eine Person in einer durchaus angespannten Situation wie einer Pressekonferenz auch einmal einen Ausdruck verwendet, der nicht hundertprozentig richtig ist. Man soll bitte daraus nicht eine besondere Geschichte machen. Es ist legitim, dass jemand einmal nicht hundertprozentig korrekt ist.
Zweitens: Ich habe allerhöchsten Respekt vor jeder parlamentarischen Diskussion, und das Namensproblem ist ein Problem, das gelöst werden muss, denn an der Perspektive des Landes sollten wir nicht zweifeln. Ich möchte aber auch ganz offen sagen, dass auf der einen Seite Griechenland andere sehr gravierende Probleme hat, und dass auf der anderen Seite FYROM gerade jetzt mit einer erheblichen innenpolitischen Krise konfrontiert ist, die es zu lösen gilt und die eigentlich aus meiner Warte die wesentlich dramatischere ist.
Diese Diskussion sollten wir, wie ich meine, auch hier im Hause führen. Ich möchte mich nochmals ganz besonders bei den Abgeordneten Howitt, Vajgl und Kukan bedanken, die sich bereit erklärt haben, sich in dieser sehr gravierenden innenpolitischen Krise in FYROM einzubringen und mitzuhelfen, dass sie überwunden werden kann, damit das Land weiterhin eine europäische Perspektive hat, an der wir hoffentlich alle gemeinsam arbeiten.
Das ist ja letztlich die Stärke Europas, dass wir es immer wieder geschafft haben, unsere inneren Schwierigkeiten zu überwinden und zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen. Ich hoffe, das gelingt uns in einer gemeinsamen Kraftanstrengung mit den Freunden vor Ort auch in dieser Frage. Darum möchte ich Sie ersuchen und bedanke mich nochmals explizit bei Herrn Vajgl und bei allen, die sich hier ganz besonders eingebracht haben, dass wir diesen Bericht hier heute diskutieren konnten.
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, let me thank you for this interesting discussion on the basis of the excellent work of rapporteur Ivo Vajgl.
The fact that the EU agenda remains the strategic priority of the former Yugoslav Republic of Macedonia is positive. However, our debate today clearly demonstrated that we all share concerns about the increasing politicisation of state institutions and the growing shortcomings of the independence of the judiciary and of freedom of the media, which is damaging the sustainability of reforms. In this regard, we also count on the European Parliament support to call on all leaders of the former Yugoslav Republic of Macedonia to take decisive action to rapidly address the concerns.
Mr Howitt called on the Presidency to be more proactive in setting a date for the start of accession negotiations. I can say that the Council is fully aware of recommendations by the Commission and we adopted conclusions in that context in December 2014. Yet with respect to the current political situation, the EU has expressed serious concerns. These are very serious charges that need independent and proper investigation and the High Representative of the Union and the Council has been clear on this.
The Council will revert to the issue any time this year on the basis of an update by the Commission on implementation of reforms, including in the context of the high—level accession dialogue and on tangible steps taken to promote good neighbourly relations and to reach a negotiated and mutually acceptable solution for the name issue.
I agree that the former Yugoslav Republic of Macedonia needs EU support, but this support is conditional on the willingness and readiness of the former Yugoslav Republic of Macedonia itself.
I have received one motion for a resolution See Minutes. tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
I have received one motion for a resolution See Minutes. tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 11 March 2015.
We have two more debates and with your permission and because it has been a long afternoon, I am going to ask for a five-minute break and we will resume here in five minutes.
(The sitting was suspended for five minutes)
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма . – През последните месеци политическата обстановка в Република Македония значително се влоши и това се явява основно препятствие пред европейския и цивилизационен път на страната. Шокиращите злоупотреби, скандалите с масовите подслушвания и липсата на политически диалог застрашават принципите на правовата държава, като дори зачестява използването на език на омразата. Македония е важен фактор за стабилността на региона и европейският проект няма да бъде завършен, така както бе замислен, без членството на държавите от Западните Балкани. В тази връзка приветствам решението на комисар Хан да посети Република Македония и да включи Европейския съюз в разрешаването на политическия конфликт. Страната се нуждае от нашата помощ и трябва незабавно да предложим политически екип, по успешно приложения модел в Албания, който да върне всички политически групи на масата за преговори и да спомогне за намирането на конструктивен диалог. Необходимо е незабавното започване на публичен дебат, за да се рестартира процесът на реформи в страната. Необходимо е намирането на политическа стабилност, за да се гарантира устойчивото сътрудничество, което да ускори европейския дневен ред на Република Македония и да доведе до отварянето на преговорни глави за членство.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich . – Dem Entschließungsantrag zu dem Fortschrittsbericht 2014 über die ehemalige Republik Mazedonien stimme ich nicht zu. Von Mazedonien wird verlangt, sich dem gemeinschaftlichen Besitzstand («acquis communautaire») durch Anpassung seiner nationalen Vorschriften und Umgestaltung seines gesellschaftlichen Zusammenlebens anzunähern. Doch die Europäische Union befindet sich in einer Sackgasse von Überregulierung, Zentralisierungstendenzen und Vereinheitlichung. Die vermeintlichen Fortschritte von Mazedonien sind daher aufholende Schritte in die falsche Richtung. Wenn die Richtung nicht stimmt, ist jede Geschwindigkeit die falsche. Insofern muss betont werden, dass das Versäumnis nicht bei Mazedonien liegt, sondern vielmehr bei der Europäischen Union. Diese sollte derzeit keine weiteren Mitglieder aufnehmen. Bevor eine Erweiterung möglich ist, muss der Traum eines freien Europas neu geträumt werden. Wenn die Grundlagen für ein freies, in Vielheit geeintes Europa neu geschaffen sind, kann der Erweiterungsprozess wieder aufgenommen werden.
22. Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (discussione)
President. – The next item is the debate on the Council and Commission statements on the 2014 progress report on Serbia (2014/2949(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, regarding Serbia, I would like to underline some points, which are also reflected in your resolution.
The Council in its conclusions of December 2014 welcomed the launch of accession negotiations with Serbia on 21 January 2014, and the ongoing screening process. With the beginning of accession negotiations, Serbia has moved to a new stage on its path to the European Union. In this regard, the Council welcomed the high level of engagement and preparedness demonstrated so far by the Serbian Government. Strong commitment is a particularly important ingredient of any state's negotiation process in moving towards EU accession, as it is linked to an often challenging reform process. Serbia's ambitious programme of economic and structural reforms is an evident manifestation of its efforts in this regard.
In line with the new approach, opening benchmarks have been set under the rule of law chapters, requiring comprehensive action plans. The Council positively noted that these chapters were being addressed early in the negotiations. The rule of law is a fundamental EU value. These chapters are rightly at the heart of the accession process as they have a cross—cutting effect on all the policy sectors covered by the accession negotiations. Therefore, progress under these chapters needs to be made in parallel with progress in the negotiations overall.
We also welcomed the progress made in the past year, including in public administration reform, judicial reform and the fight against corruption and organised crime. Serbia actively participated in regional law-enforcement cooperation. This led to effective results in the fight against organised crime. The Council encourages Serbia to further intensify its reform process. Continued strong efforts are needed to ensure an effective, independent judiciary and to build a track record in the fight against corruption and organised crime.
The promotion, implementation and full observance of fundamental rights must be ensured, including the protection of the most vulnerable groups, particularly the Roma. The legislation on the protection of minorities should be implemented effectively, and the treatment of minorities should be non-discriminatory. Particular attention also needs to be paid to tackling discrimination on the basis of sexual orientation or gender identity.
There are concerns about deteriorating conditions for the full exercise of freedom of expression. We will continue to emphasise the importance of promoting and protecting an environment that supports free speech and media freedom.
The business environment and the investment climate should be further improved. Attention should also be paid to implementing public administration reform and to implementing the economic and structural reforms required to restore fiscal sustainability, and ultimately to support growth and employment. In this regard, the Council welcomes the Commission's approach of focusing on strengthening economic governance and competitiveness. This should prove valuable in supporting the efforts towards meeting the Copenhagen criteria.
An essential part of Serbia's EU integration process is regional cooperation and good neighbourly cooperation. In this regard, the Council welcomes Serbia's continued active and constructive engagement in further developing regional cooperation by participating in regional initiatives such as the South—East Europe Cooperation Process and the Regional Cooperation Council, as well as by strengthening bilateral relations with other countries of Western Balkans region.
Serbia also needs to maintain active and constructive engagement in the normalisation process with Kosovo, which has seen significant progress. In this regard, let me welcome the resumption on 9 February 2015 of the High—Level Dialogue, as well as the finalisation of the agreement on justice and the judiciary in Kosovo. Advancement on the normalisation of relations with Pristina and full implementation of the Brussels Agreement, by means of the High-Level Dialogue, are directly linked to forward movement in Serbia's EU accession talks.
The Council will continue to monitor closely Serbia's continued engagement in the process, including the implementation in good faith of all agreements reached so far, so that Serbia and Kosovo can continue on their respective European paths, while avoiding a situation in which either could block the other's efforts. Progress in this process needs to be made in parallel with progress in the negotiations overall.
The Council has also called on Serbia to align progressively with the EU Common Foreign and Security Policy. It is especially important at times like these for countries wishing to join the EU to show commitment to the common European values.
Last but not least, Serbia should also continue to cooperate effectively with the European Union Rule of Law Mission (EULEX) and contribute actively to the full and unhindered execution by EULEX of its mandate. The Council looks forward to the next meeting of the Accession Conference and to the opening of the first negotiating chapters with Serbia.
Johannes Hahn, Member of the Commission . — Madam President, first of all I would like to congratulate David McAllister for his resolution on the 2014 progress report on Serbia. This is a very balanced and comprehensive assessment of Serbia's progress on its EU path, which is overall in line with the findings of our 2014 progress report.
I share the view that Serbia's efforts and progress need to receive a positive narrative from the European Union and I look forward to the opening of the first chapters. Negotiations with Serbia are underway. The country has committed to difficult reforms and has come a long way on the normalisation of its relations with Kosovo. This is also key for stability in the region. The screening process is on schedule and should be finalised by the end of the month. Serbia's negotiation team has shown impressive commitment and professionalism throughout. Discussions in the Council on screening reports are expected to continue throughout the year.
Now Serbia needs to deliver on key areas, including the rule of law and the normalisation of its relations with Kosovo which need to be tackled early in the negotiation process in line with the negotiating framework. The resumption of the high level dialogue one month ago after a break of almost a year is crucial. The agreement on justice and judiciary in Kosovo has been finalised. This is a welcome development. Working groups are now meeting to take forward the work on implementation on which both sides are expected to continue delivering results. Once sufficient progress is assessed, we could move forward on Chapter 35. I hope this can happen in the near future.
Serious work is also on—going on the rule of law issues. I look forward to the adoption of credible, comprehensive and sustainable action plans. I am also hopeful that this could contribute to the opening of Chapters 23 and 24 before the end of the year. The Serbian Government should also ensure that progress is not put at risk in such a way as being perceived as interfering in the work of the Ombudsman's office or stepping back on freedom of expression. Media freedom is a non—negotiable fundamental right and a key condition for progress on the EU path. This is the message I constantly convey to my Serbian interlocutors and in particular to Prime Minister Vučić with whom I am in regular contact.
At the same time, we should be careful not to add requirements not provided for under the EU acquis or the negotiating framework. In this respect it is important that bilateral disputes do not hamper the overall accession process. The Commission remains firmly committed to support and guide Serbia on its European path and I appreciate that the European Parliament is on the same page.
David McAllister, on behalf of the PPE Group . – Madam President, as the new standing rapporteur on Serbia, it is an honour for me to present the resolution on this 2014 Progress Report and I would like to welcome Ms Jadranka Joksimović, the Minister in the Serbian Government dealing with European Affairs, who is with us tonight.
This resolution sends out two main messages, firstly Serbia is on its path towards the European Union. Looking back, 2014 was an important year for Serbia; the formal beginning of the accession talks took place on the 21 January 2015. I am convinced Prime Minister Vučić and his government show commitment to the European integration process. They tackle head on the systemic and socio—economic reforms; this deserves our respect and support.
In recent months, the Serbian Parliament has adopted important laws on whistle—blowers, media, labour, privatisation and bankruptcy; this is a positive development. Nevertheless, a thorough implementation of legislation and policies remains essential for a successful integration process. Secondly, «fundamentals first» is key in the negotiation process. I consider as fundamentals: the rule of law, economic governance, the reform of public administration, aligning to our EU foreign policy and the normalisation of relations with Kosovo.
How long the accession negotiations will take primarily depends on Serbia's ability to make sustained progress on the EU agenda of reforms. I am convinced this progress can be made. The train from Belgrade is on its track towards Brussels, let us encourage Serbia to stay on this European track. Finally, I would like to thank the shadow rapporteurs for their fruitful cooperation; it was our goal to present a realistic, fair and balanced resolution which I think we achieved.
Tanja Fajon, v imenu skupine S&D . – Izjemno sem vesela vsakič, ko imamo na mizi dokument, ki ima pozitivno sporočilo in vliva optimizem. Zahvala tudi poročevalcu Davidu. Tako je tudi danes.
Srbiji čestitam za dosežen napredek, pozdravljam pomembne korake, ki so bili že narejeni, ter ob tem ostajam optimistka, da se bo država z napredkom spopadala tudi v prihodnje.
Hkrati izražam zaskrbljenost zaradi teženj in pritiskov, ki jih je bilo čutiti v zadnjem času glede vprašanj, ki se pravzaprav tičejo dvostranskih odnosov Srbije s sosednjimi državami. Prepričana sem, da poziv Srbiji, naj ponovno preuči zakon o vojnih zločinih, nikakor ne sodi v to poročilo. Univerzalna jurisdikcija na področju vojnih zločinov, zločinov proti človečnosti in genocida je v skladu z mednarodno sodno prakso. Podobno ureditev ima več držav Evropske unije. Takšno pa je tudi mnenje Komisije.
Še več, obstoječa zakonodaja omogoča večjo učinkovitost in sojenje tudi tistim, ki bi se zaradi pomanjkanja takšne zakonodaje lahko izognili kazni za storjene zločine.
Evropski parlament ne sme biti izkoriščen kot poligon za reševanje ali promocijo notranjepolitičnih tematik.
Srbija nosi veliko odgovornost na svojih plečih. Prvo, v zahodnobalkanski regiji je prevzela vlogo neke vrste pobudnice za vzpostavitev boljših odnosov in pospešeno regijsko sodelovanje. In drugo, pred Srbijo je pomembno obdobje, v katerem bo morala postopoma rešiti odnose s Kosovom in v celoti uveljaviti sporazum o normalizaciji odnosov med Beogradom in Prištino.
V tej luči pozdravljam nedavno nadaljevanje dialoga, tudi s sprejetjem sporazuma o pravosodju, ki je bistvenega pomena za napredek.
Menim, da je v tem trenutku najpomembnejše, da se ustvarijo pogoji, ki bodo vsem prebivalcem Kosova omogočili čim boljše življenje.
Pridružujem se pozivom k čim prejšnjemu začetku pogajanj Srbije z Unijo in odprtjem poglavij 23 in 24. Naslednji teden se bom mudila na obisku v Beogradu in moje sporočilo bo jasno: prepričana sem, da je treba pogajanja začeti čim prej. Pri tem bomo v Evropskem parlamentu še naprej pozorni na razvoj dogajanj v Srbiji, še posebej ko gre za normalizacijo odnosov s Kosovom, za vladavino pravne države ter svobodne medije.
(Govornik je odgovoril na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka (člen 162(8) Poslovnika)
Marijana Petir (PPE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospođo Fajon, iz vašeg izlaganja proizlazi da niste svjesni da ovaj zakon koji spominjete, a kojim si je Srbija uzela univerzalnu jurisdikciju, odnosi se i na vaše građane.
Zanima me hoćete li i dalje smatrati da taj zakon ne izlazi iz okvira međunarodnog i kaznenog prava onog trenutka ukoliko se dogodi da po tom zakonu bude uhićen i suđen netko od slovenskih državljana?
Tanja Fajon (S&D), Odgovor na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka. – Hvala lepa, kolegica, za vprašanje, sem ga pričakovala. Govorimo o zakonu o vojnih zločinih v Srbiji in z Evropsko komisijo in tudi drugimi institucijami smo zelo jasno razjasnili pogojevanje odpiranja poglavja številka triindvajset s tem, da mora Srbija spremeniti zakon, je zelo nevaren precedens.
V večih državah članicah Evropske unije obstaja podoben zakon. Poleg tega lahko povem, da sodniki, vojne zločine, zločine proti človeštvu in kriminal proti genocidu nikoli ne sme biti ekskluzivna jurisdikcija države, na ozemlju katere se je zločin dogodil. Tako da mislim, da tako dopolnilo ne sodi v to resolucijo.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – Г-н Макалистър, безспорно Вашият доклад е изключително балансиран и отразява обективно развитието на ситуацията в Сърбия. А там има със сигурност напредък, има желание за водене на разговори, но също така има и много проблеми. Проблеми, свързани не само с вътрешните работи в самата Сърбия, като например свободата на словото, като например свободата на медиите или състоянието на правосъдието. Друг съществен проблем са двустранните отношения между Сърбия и някои от съседните държави.
Все още има незатворени отношения с Хърватска, все още има закони, които на теория са приети в Република Сърбия, но не се прилагат на практика и това е примерът с неприлагането на задължението за образование на български език в западните български покрайнини. Комисар Хан, тези въпроси трябва да бъдат поставени и Сърбия трябва да вземе своите решения по тях, ако иска да се развива по европейския път.
Ivo Vajgl, v imenu skupine ALDE . – V imenu skupine ALDE podpiram resolucijo in izredno konstruktivno in potrpežljivo delo poročevalca Davida McAllistra, ki je nanizal tehtne razloge za to, da ocenimo pozitivno napore Srbije, da se postopoma kvalificira za članstvo v Evropski Uniji.
Napredek Srbije je očiten in je razveseljiv. Proces reform in screening potekata učinkovito. Evropska perspektiva Srbije postaja dosegljiva in stvarna.
Resolucija opozarja na področja, kjer je treba narediti več: v sodstvu, boju proti korupciji, odpiranju in stabilizaciji zakonodaje na področju gospodarstva in pravne varnosti na tem področju, spoštovanja manjšin, dostojanstva LGTB, svobode izražanja, medijev. To so vrednote mimo katerih ni mogoče.
Srbija je pomemben dejavnik regionalne stabilnosti in verjamem, da bo tudi kot predsedujoča država OVSE to dokazala v prihodnjem času.
Miloslav Ransdorf, za skupinu GUE/NGL . – Já bych chtěl zdůraznit, že Srbsko je centrální ekonomikou Balkánu a bez stabilizace Srbska není možné ani stabilizovat balkánské země jako celek.
Chtěl bych zdůraznit také to, že tato země bude potřebovat makrofinanční asistenci, protože má největší počet uprchlíků na svém území vůbec v celém teritoriu, a to 700 000. Dále, došlo tam k povodním, které zaplavily některé doly, takže Srbsko musí dovážet dneska uhlí. Myslím si, že je také důležité pomoci Srbsku, aby budovalo energetickou kapacitu v oblasti obnovitelných zdrojů. Tam se udělal velký pokrok, pokud jde o oblast vodních elektráren, ale myslím si, že jsou tam velké rezervy a mohlo by to být perspektivní i pro sousední země.
Chtěl bych zdůraznit také to, že bychom měli ocenit pokrok Srbska v oblasti soudní reformy, v oblasti správní reformy a také v boji proti korupci, i když tam jsou určité rezervy, o kterých tady konečně byla řeč.
Myslím si, že je to země, která si zaslouží naši pozornost, a je také důležité, abychom i pomohli využít potenciál, který je tam pro celou oblast.
Igor Šoltes, v imenu skupine Verts/ALE . – Tudi sam bi si želel na začetku najprej zahvaliti gospodu McAllisterju za odlično pripravljeno poročilo o napredku Srbije. Predvsem za odlično sodelovanje in za odprtost, za kompromise, ki so vodili seveda do zanimivih razprav. Mislim pa, da je resolucija dobra, in jo sam seveda tudi podpiram.
Moram reči, da je Srbija v preteklih letih naredila velik korak naprej. Resno se je lotila nekaterih reform. Ker je čutiti prizadevanja, da se tudi na sodnem področju doseže čim višja možna stopnja neodvisnosti, ker to seveda to tudi krepi zaupanje v pravno državo.
Tudi vprašanje korupcije, ki v Srbiji seveda ni zanemarljivo, se je znašlo na dnevnem redu. Je pa seveda to proces, ki bo trajal še nekaj časa. Predvsem je pomembno zavedanje o tem, da korupcija počasi vodi v propast države, zato se je treba resno spopasti z njo.
Prepričan sem seveda, da bo Srbija z reformami še nadaljevala, da si bo prizadevala za še večjo transparentnost. Pri tem bi pa posebej izpostavil vlogo državne revizijske komisije oziroma kontrolo nad porabo javnih financ, ker to je eden izjemnih tudi pokazateljev in ogledal delovanja vsake oblasti. In mislim, da na ta način pravzaprav tudi lahko usmerja porabo javnih financ, kar pa je pomembno tudi s stališča evropskih sredstev, ki se stekajo v Srbijo. In skozi tudi poročilo Evropskega računskega sodišča smo lahko prepričani, da se ta sredstva v večini primerov uporabljajo seveda pravilno in pa smotrno.
Tisti problem, ki pa seveda ostaja, je seveda visoka stopnja nezaposlenosti, mladi, gospodarstvo, mediji. Tudi sam dobivam kar nekaj elektronskih sporočil, kjer se opozarja na vprašanje neodvisnosti medijev, in tukaj bi seveda opozoril, da morajo oblasti še naresti kar veliko korakov naprej. Nekaj tudi delničarjev Agrobanke in še nekaj stvari, na katere bo v prihodnosti še potrebno odgovoriti.
James Carver, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, I would say to those who support this motion that their neo—imperialistic bid for expansion into the former Yugoslavia has led them to lose sight of the bigger picture. This motion calls for greater alignment of Serbia to the foreign policy of the EU, specifically highlighting the current disastrous situation with Russia.
Yet you all seem to forget the close cultural ties that Serbia shares with Russia through their Orthodoxy, history and common values. Serbia is becoming another pawn in the wider struggle with Russia. If you had any sense of diplomacy or were to act out of respect for the Serbian people, then you would see the potential not for more competition or potential conflict, but for reconciliation and cooperation. Instead of making Serbia another colony of the Commission there is the real potential to let her act as an important mediator between the West and Russia at this crucially sensitive time for security in eastern Europe.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Emilian Pavel (S&D), Întrebare adresată conform procedurii «cartonașului albastru» . – Aș dori să vă întreb: având în vedere că și România este o țară ortodoxă, ar trebui să avem și noi legături să ieșim din tot ce înseamnă restricții cu Rusia?
James Carver (EFDD), blue-card answer . – What I am saying is that we all appreciate the sensitivity of the situation with regard to Russia and European Union relations at the moment. This is a really good opportunity to use Serbia as a broker and I really do fear that by eventually bringing Serbia into the European Union you are actually playing into Mr Putin's hands and giving him a chance to be even more aggressive.
Krisztina Morvai (NI). – Számomra ez a Szerbiáról szóló jelentés akkor lenne hiteles, hogyha tételesen tartalmazná azokat az egyéni és kollektív emberi jogokat, amelyeket Szerbia köteles biztosítani a területén élő őshonos nemzeti közösségeknek, így például a háromszázezer főre tehető délvidéki magyarságnak, amely nélkül ki lenne mondva, hogy nincs belépés az Európai Unióba.
Mire gondolok: például, hogy emberi jogként kötelesek biztosítani a teljes körű nemzeti önrendelkezést, a területi autonómiát a dél-tiroli modell szerint – mert hogyha már Európai Unió, akkor európai modelleket és európai értékeket használjunk – a teljes körű nyelvhasználatot. Ugye most a privatizáció kapcsán meg fog szűnni, nem tudom, Biztos Úr és a jelentéstevő tud-e róla, hogy magyar nyelvű rádiókat szüntetnek meg, önkormányzat által alapított magyar rádiókat, merthogy privatizálják. Kérem, hogy ez ügyben is tegyenek valamit, és biztosítsák a teljes körű diszkriminációmentességet, az egyenlő elbánást a délvidéki magyarságnak. Itt vannak a követeléseik, átadom a jelentéstevőnek és a Biztos Úrnak is.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, Serbia is making progress in the integration process and I am glad that the good, balanced and objective report by David McAllister recognises this.
It is important that there is a commitment to this process at high political level and I hope that it will be strengthened further in the government's work and positions. Therefore, I think it is right that we are calling for the negotiating chapters to be opened. It will be critical for Serbia to continue the reform process. We have seen a difficult start to the economic and social reforms, and we expect continuing progress on reforming the judiciary. In this respect I would like to stress the importance not only of the independence of certain institutions, such as the Ombudsman's Office, but also of resolving the issues related to cases of so—called abuse of office.
Serbia has to continue its engagement and dialogue with Kosovo. Support from the government and political elites for this process is the key in terms of stability in the region.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, Romania is a neighbour country of Serbia and I might say that we traditionally have a long friendship with this country and we support the European Union perspective not only for Serbia, but for all the former Yugoslav republics, for Albania and for the Republic of Moldova as well. I also believe that we need to be aware that work lies ahead for Serbia. Improvements are very much needed with regard to the rights of minorities, the freedom of the media, the lack of transparency and funding of political parties, the equal representation of men and women, corruption.
I believe that in our negotiations with all the candidate countries we must keep our European priorities and values clear in our minds. The goal of achieving stability in the region is very important but we cannot forfeit our support and we have to defend the exercise of democratic values, rights and freedoms in the Balkans. I very much support this process of European enlargement in south-eastern Europe. At the same time, I believe that we must take a clear political position.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Pani Przewodnicząca! Bardzo dziękuję sprawozdawcy za bardzo rzetelne i optymistyczne sprawozdanie, że Serbia jest już dalej na drodze do integracji europejskiej. Dla mnie jest to kwestia naszego stosunku do europejskiej solidarności. Ja się cieszyłem z akcesji Słowenii do Unii Europejskiej, bardzo się cieszyłem z akcesji Chorwacji i uważam, że powinniśmy także z dobrą wolą otworzyć drzwi dla Serbii. To jest kwestia – powtarzam raz jeszcze – solidarności europejskiej i Unia powinna być w tej kwestii jednoznaczna. I nie mogę pominąć milczeniem tego, co powiedział brytyjski kolega z partii Farage'a. Nie ma żadnej strefy pośredniej między Europą a Rosją. Jeśli nie otworzymy drzwi dla Serbii, jeśli nie będziemy prowadzić rozmów z dobrą wolą, Serbia znajdzie się w strefie rosyjskiej. Niestety po raz kolejny partia Farage'a mówiła głosem Moskwy. My powinniśmy mówić głosem jedności i solidarności europejskiej.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, pozdravljam čvrstu odluku Vlade Republike Srbije da ustraje na svom europskom putu, jer vjerujem da to zaista napokon doprinosi stabilnosti na Balkanu.
Uloga Srbije je uvijek bila bitna na Balkanu i zadnji potezi koje vidimo, prvenstveno mislim na dijalog između Srbije i Albanije, odnos Srbije prema Bosni i Hercegovini i drugim susjedima, mislim da su odlični i ako Srbija ustraje na tom putu, trebamo biti spremni prihvatiti je čim prije u naše društvo.
Ono što želim istaknuti je svakako potreba daljnjih reformi u Srbiji, sve ono što je na programu Vlade i ono što bih dodatno predložio je da se ozbiljno razmisli o potencijalima koje Srbija ima, pogotovo na energetskom planu i da se uključi u programe novog Junckerovog plana jer mnogi energetski resursi koje Srbija ima mogu biti dobro korišteni i za države članice.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, poštovani kolega Hahn, poštovani kolega McAllister, zahvaljujem vam na kvalitetno pripremljenom izvješću o Srbiji koje mislim da djeluje poticajno na srpske vlasti da nastave reforme na putu prema Europskoj uniji. Drago mi je da se u izvješću na kvalitetan način dotiču i pitanje zaštite prava manjina, poštivanja sporazuma sa susjednim državama i naravno, riješavanje pitanja nestalih osoba.
Danas je u raspravi kolegica Fajon spomenula zakon kojim je Srbija proširila svoju jurisdikciju na druge države bivše SFRJ, potpuno miješajući klasičnu univerzalnu jurisdikciju s jedinstvenim hibridnim slučajem teritorijalno selektivno proširene jurisdikcije koji prema mojim analizama i saznanjima nema presedana u drugim zemljama.
Stoga, pozivam povjerenika Hahna i Komisiju da pomognu da se ovaj problem riješi, a problem je koji stvara pravnu nesigurnost kod državljana Europske unije, dakle hrvatskih državljana, a potencijalno i slovenskih ali i drugih, u mjesecima koji su pred nama i pomogne Srbiji da napravi potpunu pravnu reformu svog sustava na putu prema EU.
(Govornik pristaje odgovoriti na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Dubravka Šuica (PPE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Plenkoviću, spomenuli ste ovaj zakon koji govori o univerzalnoj jurisdikciji.
Želim vas priupitati i dati vam još jednu priliku da objasnite, s obzirom da postoji nerazumijevanje u Parlamentu pa i od same kolegice Fajon, o čemu se radi, koja je to točno razlika kako bi naše kolege razumijeli što to mi tražimo. Nema govora o tome da mi želimo stopirati Srbiju, mi želimo pomoći Srbiji, ali i želimo da se ovo pitanje razjasni.
Andrej Plenković (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Gospođo Šuica, nadam se da protekla dva mjeseca, dok smo raspravljali o ovom izvješću, nisu pridonijela tome da slabije razumijemo problem, nego da ga bolje razumijemo i to mislim da smo postigli. Većina kolega koji nisu bili upoznati s njime, sada znaju o čemu je riječ.
Dakle, univerzalna jurisdikcija koja postoji kao institut u brojnim kaznenim zakonima država članica nema veze s ovim posebnim zakonom donešenim u kontekstu procesiranja ratnih zločina na području bivše SFRJ od strane Srbije. Mi nismo protiv toga da se izbjegne nekažnjivost; dapače. Ali smo protiv toga da se jednim zakonom stvara pravna nesigurnost za državljane članice Europske unije na način kakav je bio slučaj hrvatskog državljanina Veljka Marića i to je nedopustivo u budućnosti.
Tibor Szanyi (S&D). – A magam részéről teljes mértékig egyetértek Andrej Plenkovic kollégával, amennyiben ennek a jelentésnek valóban vannak nagyon komoly érdemei, hiszen igen jól sorolja fel azokat az előrehaladásokat, amiket a szerb kormány az elmúlt időszakban tett, illetve nagyon jól és pontosan fogalmazza meg azokat az elvárásokat, ami az Európai Unió részéről van.
Két dologra szeretném felhívni elsősorban a Biztos Úr figyelmét: az egyik az az, hogy a tagjelöltektől igenis meg kell követelni, hogy ők is már most csatlakozzanak a közös kül- és biztonságpolitikához, ebbe értem azt is, hogy Szerbiától elvárjuk, hogy ő is csatlakozzon az Oroszországgal szembeni szankciókhoz. A másik pedig: Horvátország, Magyarország egyaránt szomszédos és soknemzetiségű ország, ugyanúgy, mint Szerbia. Legyen kedves Biztos Úr, a továbbiakban is figyelje, hogy megfelelő szomszédságpolitika, és a nemzeti kisebbségek, köztük a vajdasági magyarok jogainak az érvényesülése maradéktalan legyen.
Ramona Nicole Mănescu (PPE). – Doamnă președintă, doresc să salut progresul înregistrat în legătură cu implementarea Acordului de stabilizare și de asociere UE-Serbia. Salut, de asemenea, angajamentul de care dă dovadă Guvernul Serbiei în legătură cu procesul de integrare europeană și consider că este necesar ca legislația să fie implementată riguros și consecvent la toate nivelurile.
În acest sens, atrag atenția asupra importanței implementării legislației privind educația, accesul la mass-media și servicii religioase în limbile minorităților existente și reprezentarea acestor minorități în organismele locale, regionale și în parlamentul național. Încurajez, de asemenea, Guvernul Serbiei să elaboreze un plan de acțiune concret privind poziția minorităților naționale în cadrul planului de acțiune pentru capitolul de negociere 23.
Prezența Serbiei în interiorul granițelor Uniunii va determina stabilitate și prosperitate nu doar pentru cetățenii sârbi, ci și pentru cetățenii europeni, iar o bună gestionare a relației Serbiei cu minoritățile naționale și statele vecine va sprijini procesul de aderare.
Îl felicit pe colegul meu, David McAllister, pentru abordarea corectă și echilibrată.
Gabrielius Landsbergis (PPE). – Madam President, whenever we talk about EU partner states we cannot avoid mentioning that countries have to choose between liberal democracy or an authoritarian anti—liberal regime. There is a clear divide between the value system of Europe, which is based on international law and obligations based on democratic values, and the other system, which is currently ruining the European post—war peace order. I personally do not believe that it is possible to choose more than one system and to follow more than one road.
Serbia still raises a lot of questions about which path it chooses to be on. The decision not to support EU sanctions on Russia is more than just a pragmatic choice, it is a statement. At this moment, Eastern Partnership countries like Ukraine are showing more political will and eagerness to be closer to the EU than those countries which consider themselves to be on the EU's doorstep. Therefore, I urge the Serbian Government clearly to decide which road it wants to take, since it is not possible to have it both ways.
Андрей Ковачев (PPE). – Сърбия започна преди година преговорите и показа готовност да върви по пътя на европейската интеграция. Ключово е сега тази готовност да бъде изразена и в конкретни действия и политическа воля за реформи. Важно е Сърбия да споделя солидарно общата европейска външна политика и политика за сигурност, както и колегите споменаха, и да не се поддава на натиск от трети страни. Затова, г-н Комисар, трябва и ние да помогнем като Европейски съюз и като Европейска комисия на Сърбия.
Страната има солидна законодателна рамка в областта на правата на малцинствата, но прилагането на закона невинаги е еднакво и безпристрастно. Българското малцинство все още има сериозни затруднения да учи на майчиния си език. Има най-различни политически пречки за това, търсят се бюрократични и финансови извинения защо учебниците не могат да бъдат преведени на български език. Същевременно призовавам отново Сърбия, както е записано и в доклада, да започне помирението си със собствената си история, да се открият досиетата на комунистическите тайни служби на УДБА и на КОС и съответните архиви да се предоставят на бившите югославски републики. Много е важно също така икономическата и интеграционна политика на Сърбия да включва и пограничните изоставени икономически райони, в които живеят много от малцинствените групи.
Ελένη Θεοχάρους (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, υποστηρίζουμε σθεναρά την ένταξη της Σερβίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση και συγχαίρω τον κύριο Μακ Αλιστερ για την εξαίρετη έκθεση που έχει ετοιμάσει. Πιστεύω ότι η χώρα αυτή και ο σερβικός λαός χρειάζονται μεγαλύτερη στήριξη από την Ευρωπαϊκή Ένωση, ειδικά στο θέμα της ανάπτυξης των δημοκρατικών θεσμών και των μεταρρυθμίσεων. Η Σερβία είναι διατεθειμένη να προχωρήσει προς αυτήν την κατεύθυνση. Επιπλέον, έχει δύο βασικά πλεονεκτήματα. Το ένα είναι ότι μπορεί να καταστεί ένας σταθεροποιητικός παράγοντας στα Βαλκάνια και το άλλο ότι έχοντας την εμπειρία του παρελθόντος μπορεί να ξαναγίνει ένα βιομηχανικό και αγροτικό κέντρο στην περιοχή.
Τώρα, όσον αφορά το ζήτημα των σχέσεων με τη Ρωσία, δεν νομίζω ότι μπορούμε για μεν την Τουρκία να μην βλέπουμε ότι δεν ακολουθεί την Κοινή Ευρωπαϊκή Πολιτική και έχει άριστες σχέσεις με τη Ρωσία, γεγονός το οποίο δεν οφείλεται στην ορθοδοξία, διότι η μια χώρα είναι μουσουλμανική, η δε άλλη ορθόδοξη, ενώ για τη Σερβία αυτό να αποτελεί αρνητικό στοιχείο. Μπορεί να αποτελέσει μια γέφυρα συνεννόησης με τη Ρωσία.
Η Σερβία έχει επιδείξει εξαιρετική συνεργασία με το ειδικό διεθνές δικαστήριο για τα εγκλήματα πολέμου στην πρώην Γιουγκοσλαβία, αλλά και για το ζήτημα των διαφορών με το Κοσσυφοπέδιο, μια περιοχή που συνιστά την κοιτίδα για τους Σέρβους, για τον σερβικό πολιτισμό.
Andor Deli (PPE). – Az idei eredményjelentésről már sok mindent elmondtunk, és elmondtuk azt, hogy milyen kiegyensúlyozott, és ezért külön köszönet a jelentéstevőnek, McAllister úrnak. Megtalálható benne a szerb kormány éves munkájának méltatása, de azok a feladatok is, amelyek mielőbbi megvalósítását az EU elvárja Szerbiától. Politikailag is fontos az EP határozata, mert szükséges a szerbiai kormány további bátorítása abban az elhatározásában, hogy része legyen az európai népek nagy családjának. Nagy politikai nyomás nehezedik Szerbiára, és ebben szeretnénk mi segíteni innen a Parlamentből.
Magyarország szomszédos ország, és többszörösen érdekelt abban, hogy Szerbia mielőbb EU-tag legyen. A külpolitikai, biztonságpolitikai és gazdasági érdekeken túl a jószomszédi kapcsolatok is nagyot fejlődtek a két ország között az elmúlt pár évben. Ami szintén teljesen nyilvánvaló, hogy rendkívül érdekeltek vagyunk a szerbiai magyar közösség jövőjének vonatkozásában is, amihez elengedhetetlen a kisebbségi jogok megvalósulásának további javulása. Ez nekem személyesen is fontos, hiszen vajdasági származásúként tudatában vagyok annak, hogy ettől nagyban függ az ottani magyar közösség jövője.
Catch-the-eye procedure
Franc Bogovič (PPE). – Tudi sam zelo pozdravljam poročilo gospoda McAllistra. Mislim, da je zelo dobro, uravnoteženo, in poročilo, ki v veliki meri navdaja z optimizmom, da je Srbija na pravi poti.
Prihajam iz Slovenije, ki se je prva kot bivši del Jugoslavije pridružila Evropski uniji, zato zelo dobro vem, kakšne napore mora sedaj vlagati srbska vlada, da izboljšuje področje regionalnega sodelovanja, da se je spoprijela z najodločnejšimi reformami, ki so bile še nekaj let nazaj v Srbiji «tabu tema», da izboljšuje poslovno okolje, in da je tudi zagrizla v zelo zahtevno področje pravne države: boj proti korupciji, preganjanje kriminala.
Srbija rabi evropsko solidarnost, da bodo prebivalci Srbije čim prej imeli podobne pogoje, kot jih imajo ostali Evropejci, in da uživajo kot člani skupne Evropske unije.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la Serbia ha dimostrato di volersi impegnare a fondo nel processo di integrazione europea e di voler affrontare in maniera decisa e diretta le riforme sistemiche e socioeconomiche necessarie per continuare a percorrere la strada del cambiamento e dell'avvicinamento agli standard europei.
I negoziati stanno producendo senza dubbi effetti positivi: penso ad esempio ai passi in avanti verso la normalizzazione delle relazioni con il Kosovo e all'approccio sempre più costruttivo che il governo di Belgrado sta adottando nelle relazioni con i paesi vicini, consentendo anche di ottenere progressi sostanziali sia nella cooperazione regionale che nella instaurazione di relazioni più strette con l'Unione europea.
La Serbia è un paese fondamentale nello scacchiere balcanico e il suo ingresso nell'Unione europea è da considerarsi strategico. Appare quindi evidente la necessità che essa allinei la sua politica estera e di sicurezza a quella dell'Unione europea. L'allineamento della Serbia alle decisioni dell'Unione in materia di politica estera è un elemento cardine nel processo di integrazione europea e mi auguro che il governo di Belgrado riesca a fare le scelte coraggiose necessarie per continuare con successo i negoziati con l'Unione europea.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, χαιρετίζω τις ενταξιακές διαπραγματεύσεις της Σερβίας με την Ευρωπαϊκή Ένωση, θα πρέπει όμως να δηλώσω ότι θα προτιμούσα να έχει δοθεί το δικαίωμα στους πολίτες της Σερβίας να έχουν αποφασίσει με δημοψήφισμα για τη διαπραγμάτευση σχετικά με τη μελλοντική τους ένταξη στην Ευρωπαϊκή Ένωση.
Η Ελλάδα στηρίζει την ευρωπαϊκή πορεία της Σερβίας και έχει συνάψει από το 2010 συμφωνίες συνεργασίας με στόχο την ενίσχυση και επιτάχυνση της ενταξιακής διαδικασίας. Πρέπει ορισμένα κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης να μη θέτουν εμπόδια στον ευρωπαϊκό δρόμο της Σερβίας και να συμφωνήσουν να ανοίξουν για διαπραγμάτευση και νέα κεφάλαια.
Ταυτόχρονα οι σερβικές αρχές οφείλουν να εντείνουν τη δράση τους για το χτύπημα της διαφθοράς και του οργανωμένου εγκλήματος. Βεβαίως, η επαρκής εκπλήρωση των πολιτικών κριτηρίων καταδεικνύει ότι η Σερβία υλοποιεί τις δεσμεύσεις της στον τομέα του κράτους δικαίου, της δημόσιας διοίκησης και της οικονομικής διακυβέρνησης.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE). – Madam President, I decided to ask for another catch—the—eye procedure because I have a question for Mr Plenković. We talked in the break about your criticism and your amendment about universal jurisdiction and you have now explained it as well. In the meantime, I have tried to find out more about it. I found out that the law that you now want to abolish with that amendment was already abolished in 2003 and that everybody, including the Commission and the international community, has accepted that.
There was also the case of Mr Veljko Marić which was done under that, and at that time, before he was convicted, the Croatian State Attorney provided the Serbian war crimes prosecutor with the key witnesses and full legal and technical assistance in that case under that law. I do not really understand why you want to do away with that, and as far as I understood, it is also universal jurisdiction and not just for what is ex—Yugoslavia.
(The President cut off the speaker)
Andrej Plenković (PPE). – Madam President, I see that Ms Lunacek has been partially informed about the issue. I suggest we have a short conversation for longer than the 23 seconds that are left so that I can tell you that just because the law was passed in 2003 does not mean that it was implemented until 2010. By the way, Croatia passed a law in 2011 that made all the legal acts based on this law null and void; so her partial information is very partial and partisan and she should please bear that in mind before the vote tomorrow.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, anche per quanto riguarda la Serbia è finalmente cominciato il lungo e faticoso percorso verso l'adesione all'Unione.
Ritengo molto importante la menzione in questa relazione del collega McAllister, peraltro – come molti hanno sottolineato e condivido pienamente – decisamente equilibrata e aperta anche nello spirito a tutti noi relatori ombra che abbiamo partecipato, delle persone scomparse, una ferita ancora sanguinante nel cuore dei paesi dell'ex Jugoslavia. A distanza di vent'anni, pensate, ancora dodicimila famiglie non conoscono la sorte dei loro cari: per questo è fondamentale che la Serbia prosegua a collaborare con i vicini con lo stesso spirito della dichiarazione di Mostar.
Da ultimo ricordo che da pochi mesi la Serbia ha assunto anche la presidenza dell'OSCE. Questo è un momento quindi particolarmente favorevole per farne un ponte e un mediatore privilegiato per dialogare con la Russia, visti gli intimi legami culturali e storici che li accomunano. Speriamo che possa essere una buona occasione per trovare un buon compromesso politico, rilanciare la diplomazia e far tacere i venti di guerra.
(End of catch-the-eye procedure)
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Madam President, thank you for this interesting debate. It reflects the great importance the Union continues to attach to the credibility of the enlargement process, which remains crucial for maintaining the momentum of reforms and public support for enlargement in the region and in Serbia in particular.
I take note of the discussion on Serbia's law on the organisation and competence of state authorities in war crimes proceedings. I fully understand the sensitivities of this matter and I believe that Serbia and its neighbours need to look to the future in a spirit of regional cooperation and reconciliation. I take this opportunity to underline that effective and impartial handling of war crimes, in line with international standards, features high in the accession negotiations with Serbia. It is covered by the specific recommendations in the screening report in Chapter 23 about the judiciary and fundamental rights, stressing the need for efficient deterrent and impartial treatment of war crimes, equal treatment of suspects, and proportionality of sentences and protection of victims. All these recommendations will have to be addressed in the judiciary section of the action plan required for the opening of Chapter 23. The Commission is actively involved in the preparation of this action plan and is committed to reviewing the measures undertaken by Serbia in this respect and in this framework.
Once again thank you for this very interesting debate. I would also again like to thank the author Mr McAllister and his colleagues for this very balanced report.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, honourable Members, Commissioner, to conclude, let me express my sincere gratitude to Parliament's rapporteur on Serbia, David McAllister, for his excellent work and his commitment.
This has been a very fruitful and useful debate. We believe that Serbia now has a clear path for moving ahead in the accession process. Also, the first chapters have not yet been opened, but Serbia is demonstrating commitment and readiness to achieve swift progress in the talks. The Council agrees with the notion that the first chapter should indeed be opened soon. In this process, we are guided by the negotiation framework principles, in which it is stated that the achievement of the negotiations will be guided by Serbia's progress on preparing for accession, within a framework of economic and social convergence. Progress on the rule of law and on the normalisation of relations with Kosovo is of particular importance at this stage of negotiations.
In this regard, we welcome the resumption of the High—Level Dialogue on 9 February 2015 and we encourage both sides to use the momentum and to work together towards reaching agreement on the remaining issues.
We will devote particular attention to monitoring progress on all the specific issues underlined in our conclusions and the EU common positions, before the next steps in the negotiation process can be taken. In this respect, I welcome Parliament's commitment and its determination to encourage Serbia to push the necessary reforms forward.
I would like to thank you once again for this debate, and I thank the rapporteur for preparing this report.
I have received one motion for resolution See Minutes. from the Committee on Foreign Affairs tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
I have received one motion for resolution See Minutes. from the Committee on Foreign Affairs tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 11 March 2015.
Written statements (Rule 162)
Kinga Gál (PPE), írásban . – Szeretnék köszönetet mondani McAllister kollégámnak, aki a Szerbiáról készülő jelentés felelőseként nyitottnak bizonyult módosítóink befogadására, amelyek különösen fontosak a Szerbiában élő nemzeti kisebbségek, így a vajdasági magyarok számára. Bekerült a szövegbe a nemzeti tanácsok fontossága és ezek megfelelő finanszírozásának szükségessége, az anyanyelvhasználat biztosítása az élet minden területén, valamint a kisebbségi jelenlét szükségessége az államigazgatásban, igazságszolgáltatásban és a rendőrségnél. Ezzel az egyik legerősebb Szerbiáról szóló határozatát fogadja el holnap az Európai Parlament.
Különös fontossággal bír a csatlakozási tárgyalások keretében készítendő kisebbségi akcióterv elkészítésére vonatkozó felhívás. Ezzel elkerülhető lenne a korábbi csatlakozási tapasztalat: miszerint a tagjelöltek csak a csatlakozásig, átmenetileg tartják szem előtt e nemzeti közösségek érdekeit. Ezért fontosnak ítélem, hogy a létező jogszabályokat alkalmazását és azok betartását a Bizottság kísérje figyelemmel.
Victor Negrescu (S&D), în scris . – Sprijin integrarea Serbiei în Uniunea Europeană. Parcursul european al Serbiei este o consecință normală și un drept pentru poporul sârb. În acest sens sunt fidel poziției țării mele, România, privind sprijinul pentru parcursul european al Serbiei. Aș vrea însă să menționez situația vlahilor/vlasilor/românilor din Valea Timocului. Doar în Valea Timocului există, conform ultimului recensământ, aproximativ 40 000 de români, iar numărul real este poate și mai mare. Acest lucru nu trebuie să sperie autoritățile sârbe. Protecția activă a acestei minorități, dar și sprijinirea tradițiilor sale culturale și lingvistice nu pot decât să întărească Serbia în drumul său european ca stat unitar și indivizibil. Recomand Comisiei Europene să sprijine alături de autoritățile sârbe minoritatea vlahă/românească din Serbia.
23. Processo di integrazione europea del Kosovo (discussione)
President. – The next item is the debate on the Council and Commission statements on the European integration process of Kosovo (2014/2950(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . — Madam President, let me first thank rapporteur Ulrike Lunacek for her work on Kosovo, and the Parliament as a whole for the opportunity to discuss this issue.
I will start by recalling that the Council, in its conclusions of December 2014, noted the initialling in July 2014 of a Stabilisation and Association Agreement (SAA) with Kosovo. The Council took note of the Commission's intention to issue the proposals for signature and conclusion of the agreement as soon as possible, without prejudice to Member States' positions on status.
The Council also welcomed the end of the protracted political stalemate and the formation of the new institutions. It called upon the new authorities to engage swiftly on the reform agenda and on the High-Level Dialogue with Belgrade. We called on Kosovo to focus on implementation of the comprehensive reforms necessary to enable it to meet its obligations under the proposed Stabilisation and Association Agreement. Progress on its European path is of particular importance to Kosovo and the region in whole. The citizens of Kosovo deserve to see concrete results delivered and a number of the most urgent issues attended to. Strong political commitment will be required to address the challenges.
Particular attention should be paid to improving the rule of law, including judicial independence, and to intensifying the fight against organised crime and corruption.
We welcome Kosovo's progress so far, but we would also point out that Kosovo needs to address shortcomings raised in the visa dialogue, including mitigating the security and migration-related risks of potential visa liberalisation. In this regard, the need for structural economic reforms, addressing the high level of unemployment, is becoming increasingly urgent. Important reforms, such as electoral reform and public administration reform, remain a priority. The protection of minorities must be addressed. The increased focus by the Commission on the national economic reform programmes also applies to Kosovo. We are hopeful that this approach will serve as an aid to Kosovo in implementing its economic reform package.
The normalisation process with Serbia has seen significant progress. Kosovo must maintain an active and constructive engagement in this process. The dialogue remains essential in terms of advancing a European future for both Serbia and Kosovo. Therefore, the normalisation of relations should be one of the key tasks for Kosovo. In this respect, let me welcome the resumption on 9 February 2015 of the High-Level Dialogue between Belgrade and Pristina and the finalisation of the agreement on justice and the judiciary in Kosovo. This is a step towards full implementation of the Brussels Agreement, which we expect to be achieved as soon as possible.
We also welcome the agreement between Prime Minister Mustafa and Prime Minister Vučić to work together to tackle regional concerns, among them the acute problem of illegal migration from Kosovo, which is also reflected in your resolution.
The Council will continue to monitor closely Kosovo's continued engagement towards visible and sustainable progress in the normalisation of relations with Serbia. This means implementation in good faith of all agreements reached so far, so that Kosovo and Serbia can continue on their respective European paths. This is an essential principle of the proposed Stabilisation and Association Agreement that will underpin the development of relations and cooperation between the EU and Kosovo.
Lastly, Kosovo should continue to cooperate closely and effectively with the European Union Rule of Law Mission (EULEX) and contribute actively to the full and unhindered execution by EULEX of its renewed mandate. Kosovo should also, as a matter of priority, implement the political commitment to establish the special court to hear cases arising out of the investigation led by the Special Investigative Task Force, by adopting all the necessary legal changes.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Madam President, I welcome the motion for a resolution on the European integration process of Kosovo. The Commission and the European Parliament continue to share the same vision of Kosovo's European future. We are grateful for the support of this House and look forward to continuing our close cooperation. We stand ready to help and support Parliament, and the rapporteur Ms Lunacek, over the next few months and years in advancing Kosovo's European perspective.
In line with the motion for a resolution, during my recent visit to Pristina I emphasised the need for economic reforms to enhance Kosovo's competitiveness leading to growth, job creation, investment in education and better living conditions for Kosovo's citizens. This will help in addressing the root causes of irregular migration.
Our progress report of October 2014 identified the key areas that need to be tackled by Kosovo. Emphasis remains on the rule of law, reform of public administration and strengthening socio-economic development. All three aspects are essential and progress in these fields will yield political and economic benefits for Kosovo.
Last July we completed the negotiations of the Stabilisation and Association Agreement (SAA) and initialled the text with Kosovo. As you know, the Kosovo SAA is EU only, not mixed. However, I should like to emphasise that it is both comprehensive and robust and that it covers all key areas covered by the other SAAs in the region. Once in force, I am sure there will be very few practical differences between it and other SAAs.
Following the initialling of the SAA, the agreement and the draft Council decisions are now being translated. This should be completed later this month. I will propose to the college approval of the package early in April, after which we will submit it to the Council for approval. We aim for the Council to agree on the SAA signature later in the spring and as soon as High Representative/Vice President Mogherini and Kosovo have signed, the SAA will be transmitted to this House for consent.
Parliament therefore has an important role to play in the approval process. If the SAA is to come into force in early 2016, which is what we continue to aim for, it will be essential that the dossier is processed efficiently. Of course we stand ready to provide support throughout the process. Once Parliament has given its consent, the Council will be able to proceed with the conclusions of the SAA. Given its EU only nature, ratification by Member States of the interim agreement are not required. Therefore, once concluded, the SAA will enter into force immediately.
The coming into force of the Kosovo SAA will be a milestone in the development of EU-Kosovo relations. For the first time, there will be a contractual relationship between the European Union and Kosovo. This relationship provides for rights and benefits, but it also creates duties and obligations. I am sure both sides will need time to get used to this, but I am equally sure that implementation of the SAA will be to the benefit of both and I look forward to Parliament's continued support for this promising process.
Ulrike Lunacek, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I should like to thank all the shadow rapporteurs for very good cooperation in reaching a largely consensual text which I hope will have a good majority tomorrow.
Let me start by describing the references to Kosovo over the last weeks and months in many of our Member States. It recently hit the headlines with thousands of asylum-seekers coming across Serbia into Hungary and then Austria, Germany and other countries. This is something that again raised the context of the situation in Kosovo. I am really happy to see that this has gone down over the last weeks because many people in Kosovo have realised that they have been given the illusion of promises through rumours, and that these are illusions. We demand in this report that both Serbia and the Kosovo authorities really clamp down on traffickers who feed into these illusions so that in the future we will not have these many asylum seekers in Member States.
Let me also make one thing clear. In this report, as in many others before, I demand fast visa liberalisation for Kosovo. I am sure that if we already had visa liberalisation then people would not feel so locked—in in their country and would be able to go for three months to the European Union and return and would not have the feeling that they need to leave because this was not provided for them.
I am glad that Commissioner Avramopoulous has just recently said that Kosovo is walking the last mile and he will soon have good news for Kosovo; so I hope this will come through very soon. Of course, the economic and social situation has to improve, especially for young people, and the fight against corruption and organised crime has to be stepped up by the new government, including in high—ranking parts of their own parties and organisations; otherwise the trust of citizens will not improve.
I also welcome the fact that a government was formed after some six months of stalemate, but only two women in a government of 21 really is not acceptable. I also hope that the Kosovo Assembly will soon pass the law on the special court. Let me say one thing: this is not about KLA in general; it is about certain individuals of KLA who might have committed crimes.
I am glad the dialogue between Serbia and Kosovo has resumed; there are still things that have to be implemented. For example, Kosovo MPs are still not allowed to participate in all regional meetings, for example in the SECP process of the Parliamentary Assembly, so progress still needs to go ahead there and I think Serbia also has to move on.
One thing I also criticise is that five Member States still do not recognise Kosovo. This blocks progress, and I am glad to hear from Commissioner Hahn that the SAA will be put to the Council later in the spring; I hope there will be an agreement and that soon Kosovo will be on its way.
I do not have any more time so please read the text. It is also about EULEX and about investigations on corruption allegations inside EULEX. These are harming the credibility of the European Union; we need swift investigations. I hope we will have a good vote tomorrow to make sure that this European Parliament stands behind an independent Kosovo.
Pier Antonio Panzeri, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio, per il lavoro svolto, l'onorevole Lunacek, impegnata da tempo nel monitoraggio dell'evoluzione politica del Kosovo. La risoluzione presentata mi sembra equilibrata e indica la strada da seguire per i prossimi tempi.
Il Kosovo, si è detto, è in piena fase di transizione e di trasformazione e non c'è dubbio che abbiamo valutato positivamente la conclusione dell'incertezza politica dopo le elezioni, con la costituzione dell'assemblea e del nuovo governo. Ora c'è un altro pezzo di strada da compiere: bisogna proseguire sulla strada delle riforme con impegno e determinazione, rafforzando in maniera visibile e concreta il ruolo delle leggi e della giustizia ed estendendo i diritti civili. È indispensabile ingaggiare definitivamente la battaglia contro la corruzione e il crimine organizzato ed è necessario mettere in campo una politica che sconfigga la disoccupazione, particolarmente quella giovanile, implementando le riforme economiche e strutturali e lo sviluppo sostenibile.
Dobbiamo, in sostanza, mettere alla prova il nuovo governo e misurare le sue capacità a lavorare per questi obiettivi. Non mancherà sicuramente il sostegno dell'Unione europea e lo stimolo in questa direzione, perché questi obiettivi effettivamente si raggiungano. Rimangono però alcune preoccupazioni, che riguardano l'indipendenza, l'affidabilità e l'imparzialità dei giudici e dei procuratori. Una giustizia che funziona è l'elemento essenziale di un paese che vuole essere democratico.
E infine, in merito alla missione Eulex, la risoluzione esprime la preoccupazione riguardo alle recenti accuse di corruzione e non vi è dubbio che abbiamo bisogno di trasparenza: ne va anche della stessa credibilità dell'Unione europea.
In definitiva credo che sia necessario lavorare per far avanzare il Kosovo sul terreno democratico, condizione di stabilità della regione, e appoggeremo la risoluzione perché va in questa direzione.
Karol Karski, w imieniu grupy ECR . – Pani Przewodnicząca! W roku 2005 raport niemieckiego wywiadu opisał Kosowo jako wielką sieć mafijną, cytuję: «uniemożliwiającą powstanie stabilnej politycznie i ekonomicznie struktury społeczno-politycznej». Nie przeszkodziło to jednak poważnej części społeczności międzynarodowej w uznaniu niepodległości Kosowa. Chciałbym wyraźnie podkreślić, że był to poważny błąd geopolityczny. Uznano niepodległość nie państwa spełniającego wymogi podstawowej praworządności, ale raczej organizacji przestępczych tam działających, których konglomerat na miano państwa nie zasługiwał. Dzisiaj systemem tym rządzi kilkadziesiąt klanów mafijnych czerpiących gigantyczne dochody z handlu heroiną, żywym towarem i organami ludzkimi.
Pragnę ponadto przypomnieć, że Unia prowadzi formalne negocjacje akcesyjne z Serbią. Równorzędne zaangażowanie na rzecz Kosowa uderza w spójność naszej polityki zewnętrznej i może zaszkodzić stosunkom Unia-Serbia, co leży w bezpośrednim interesie Rosji. Putin bacznie obserwuje Bałkany i będzie się starał zniechęcić Serbię do zbliżenia z Unią Europejską. Jeśli utracimy Serbię, utracimy też całe Bałkany, oddając je w rosyjską strefę wpływów gospodarczych i politycznych. Zalecam więc szczególną ostrożność i wyważenie naszych europejskich interesów w tym regionie.
Pan komisarz zwrócił uwagę na kolejne odstępstwo, którego mamy się dopuścić w stosunku do Kosowa. Jednym odstępstwem było już dokonanie przedwczesnego uznania. W tej chwili mamy mieć do czynienia nie z umową mieszaną z udziałem państw członkowskich, tylko dla uproszczenia (dlatego że część państw członkowskich nie uznaje Kosowa) z umową zawieraną wyłącznie z Unią. Raz popełniono błąd i po raz kolejny popełnia się błędy.
Hilde Vautmans, namens de ALDE-Fractie . – Voorzitter, allereerst wil ik natuurlijk mevrouw Lunacek bedanken voor het werk dat zij gedaan heeft, om dit uitstekend en evenwichtig rapport ter wereld te brengen. Kosovo ligt me heel nauw aan het hart. Ik heb de eer en het genoegen gehad om het land drie maal te bezoeken, met onze toenmalige Belgische koning en met toenmalig eerste minister Guy Verhofstadt. Dat was onmiddellijk na de oorlog. Ik heb dus ook de vernielingen gezien. Ons detachement is trouwens pas in 2010 teruggekeerd naar België.
Op papier is Kosovo natuurlijk in 2014 dichter naar Europa toe geschoven maar in de praktijk dient er nog veel te gebeuren. Het verslag geeft een heel goed overzicht zowel van de realisaties, waarbij we de Kosovaren moed geven in hun hervormingsproces, als van de uitdagingen waar het land nog mee te kampen heeft. Voor mezelf en voor de ALDE-Fractie is het duidelijk dat het pad van Kosovo leidt naar een volledig erkende onafhankelijke staat die zich integreert in de Europese Unie. Dat moet het doel zijn.
Kosovo is echter één van de armste en meest corrupte landen van Europa en het kampt met een werkloosheidscijfer van meer dan 35 procent. Prishtina dient dus dringend, met de hulp van Europa, te werken aan haar rechtsstaat en aan strijd tegen corruptie en georganiseerde misdaad indien ze de exodus van haar burgers wil tegengaan. Deze exodus wordt geschat op 35.000 Kosovaren in de laatste drie maanden, een onwaarschijnlijk cijfer.
Daarom staan we dan ook als liberalen volledig achter de oproep die in deze resolutie staat voor de sociaal-economische hervormingen. Laat de burgers en de ondernemingen, de bedrijven opnieuw ondernemen. Maak van Kosovo opnieuw het prachtige land dat het is, want als je er naartoe gaat zie je de schoonheid.
Wij steunen dan ook heel graag, als ALDE, Kosovo in dit hervormings- en integratieproces.
Κώστας Χρυσόγονος, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κυρία Πρόεδρε, πριν από 16 χρόνια ένας αριθμός κρατών μελών της ΕΕ μαζί με τις ΗΠΑ αποφάσισαν να καταπατήσουν την αρχή της μη αλλαγής συνόρων στην Ευρώπη και να αποσπάσουν με τη βία ένα μέρος της σερβικής επικράτειας για να το μετατρέψουν σε προτεκτοράτο.
Από τότε η διοίκηση του Κοσσυφοπεδίου έχει αποδειχθεί διαρκής ευρωπαϊκή αποτυχία, η οποία διαφαίνεται και από την τελευταία έκθεση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής. Το Ακαθάριστο Εγχώριο Προϊόν της περιοχής αυξάνεται, αλλά η αύξηση διοχετεύεται στο οργανωμένο έγκλημα, ενώ η εξαθλίωση των ανθρώπων ολοένα επιδεινώνεται και δημιουργεί κύμα φυγής προς την Ευρώπη, με αποτέλεσμα ο πληθυσμός από 2.200.000 το 2009 να έχει πέσει στο 1.800.000 το 2012. Οι εξαγωγές είναι πρακτικά ανύπαρκτες, η ανεργία - παρά τη μετανάστευση - βρίσκεται στο 30% και η διαφθορά κυριαρχεί.
Η Ένωση πρέπει να αναγνωρίσει την αποτυχία της και να περιορίσει την ανάμειξή της στο Κοσσυφοπέδιο. Περισσότερη ζημιά κάνουμε εκεί παρά όφελος.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, i nostri vicini del Kosovo hanno di fronte a loro in questo 2015 una situazione difficilissima, dipinta da un artista kosovaro con una grossa lettera «E» nera . «E» come esodo, Europa, economia ed Eulex, quattro problemi enormi che stanno affrontando.
La disoccupazione è a tassi incredibili, 30 % in generale, 56 % per gli under 24: un kosovaro su tre è sotto la soglia di povertà. Ecco perché dalle quattro alle cinquecento persone al giorno emigrano dal Kosovo con picchi addirittura di mille a inizio febbraio. Ecco perché diciottomila sono andati nella sola Germania. Tutti preda delle false promesse propugnate da spietate organizzazioni criminali di trafficanti umani serbi e albanesi.
Questo deve portare le forze politiche del Kosovo al senso di responsabilità per una lotta decisa contro corruzione, criminalità organizzata e una vera politica economica e sociale, in grado di risollevare il paese dalla sua crisi, perché senza i suoi figli a lavorare per migliorare la propria patria, il Kosovo non potrà guardare al futuro con ottimismo.
L'ampiezza della sfida è stata anche analizzata bene dalla risoluzione della collega Lunacek e saluto l'ottimo lavoro fatto finora. Ricordiamo che Serbia e Kosovo dovranno continuare parallelamente sul binario dell'adesione e noi lavoreremo con loro affinché questo binario sia dritto.
David McAllister (PPE). – Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich bin vor drei Wochen im Kosovo gewesen und habe unter anderem mit Premierminister Mustafa gesprochen. Thema dort war auch der vorliegende Berichtsentwurf. Ich möchte mich ausdrücklich im Namen der EVP-Fraktion bei Frau Lunacek für ihre gute Arbeit als Berichterstatterin bedanken.
Ein beherrschendes Thema in Priština war die Auswanderungswelle von Asylbewerbern aus dem Kosovo in die Europäische Union. Das ist heute angesprochen worden, davon ist Deutschland ganz besonders betroffen. Erste wichtige Maßnahmen, wie zusätzliche Grenzkontrollen, scheinen zu kurzfristigen Erfolgen beizutragen. Ich möchte aber die Gelegenheit nutzen – weil die Botschafterin des Kosovo bei der Europäischen Union heute Abend diese Debatte mitverfolgt – ausdrücklich zu unterstreichen, was meine Vorredner bereits gesagt haben: Entscheidend ist eine Informationskampagne vor Ort. Das Kosovo ist de facto ein sicheres Herkunftsland, Asylanträge von Kosovaren haben keine Chance auf Anerkennung in Deutschland. Mittel- und langfristig wird sich die Situation im Kosovo aber nur verbessern, wenn sich die wirtschaftliche Lage ebendort spürbar erholt. Die Europäische Union ist dazu bereit, ihren Beitrag zu leisten. Es gibt viel zu tun im Kosovo. Wir sollten dieses Land gemeinsam unterstützen.
Daniele Viotti (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il 2014 è stato un anno importante per il Kosovo e per il suo processo di avvicinamento all'Unione europea. La firma dell'accordo di stabilizzazione e associazione ha creato le basi per la creazione di uno spazio economico unico ma non dobbiamo fermarci qui. Dobbiamo andare oltre la creazione di un mercato unico e creare un'area in cui tutti possono godere pienamente dei loro diritti fondamentali.
Anche da questo punto di vista il 2014 è stato un anno importante per il Kosovo. Il governo ha istituito un gruppo consultivo di coordinamento per i diritti delle persone LGBTI e il 17 maggio si è svolto il primo Pride nazionale a Pristina in occasione della giornata mondiale della lotta contro l'omofobia e la transfobia. Sono contento di constatare che, a differenza di quanto avvenuto in altri paesi della regione, non ci sono stati incidenti e che i palazzi governativi, le organizzazioni internazionali e le ambasciate dei paesi UE hanno esposto la bandiera arcobaleno e altri simboli a sostegno del movimento.
Ringrazio anch'io la collega Lunacek, nonostante ci sia ancora molta strada da fare, per la sua ottima relazione, che mi auguro domani possa raccogliere quanti più voti possibile qui in Parlamento.
Ангел Джамбазки (ECR). – Бих искал първоначално да поздравя уважаемата от мен г-жа Луначек за сериозната работа, която извършихме заедно. За мен беше истинско предизвикателство да бъда неин докладчик в сянка по този доклад. Докладът отразява обективно ситуацията в Косово, очертава ясно проблемите, очертава и постигнатите резултати. Няма как да не бъдат споменати проблемите, няма как да не се споменат съмненията за корупция, свързани с една от европейските институции, няма как да не бъде споменато, разбира се, и високото ниво на организирана престъпност, свързана с наркотрафик и други тежки криминални престъпления. Това, което мен ме безпокои най-много обаче, е възможността и наличието на бази-убежища на бойци, които пътуват от Европа към Ислямска държава и които застрашават по някакъв начин, връщайки се обратно, и нашия континент. На това също трябва да бъде обърнато внимание.
Илхан Кючюк (ALDE). – Изминалата 2014 г. може да бъде отбелязана като значима за европейската интеграция на Косово. Споразумението за стабилизиране и асоцииране беше инициирано и очакваме тази пролет да стане факт. В страната се проведоха избори, които бяха определени като демократични и прозрачни от всички международни наблюдатели. Въпреки трудния политически диалог между основните политически партии, продължил 6 месеца, беше съставено правителство.
Сега от изключителна важност е Косово да продължи с реформите от ключово значение, които ще спомогнат за подобряване на икономическата среда. Твърде проблемни остават професионализмът и прозрачността в съдебната система, борбата с организираната престъпност и високите нива на корупция. Необходимо е започването на икономически реформи за ефективна борба с безработицата. В тази връзка смятам за навременно Съветът да приеме решение и да подпише рамково споразумение за участие на Косово в програмите на Европейския съюз. Това ще спомогне за икономическия растеж на страната и ще засили сътрудничеството с Европейския съюз в различни секторни политики.
László Tőkés (PPE). – Koszovó nemrégen kivívott függetlenségének eufórikus örömével éles ellentétben áll mindaz, amit jelenleg tapasztalunk az országban. A súlyosbodó belpolitikai helyzet, a növekvő szegénység és munkanélküliség, a sokrétű szociális gondok közepette az új állam lakosai igazából sem az elnyert szabadságnak, sem az Unió támogatásának nem örvendhetnek. Éppen ezért tízezrével választják a kivándorlás útját.
A reményvesztett helyzet kialakulásáért elsősorban a hazai politikai osztályt terheli a felelősség. Ennek összefüggésében viszont az országot létrehívó nemzetek közösségének is fokozott felelősséget és áldozatot kell vállalnia a mélyülő válság orvoslásában.
A koszovói kormány és az Európai Unió, az integrációs együttműködés keretében, csak odahaza – Koszovóban – találhat megoldást a vészes kivándorlás megállítására. A csatlakozás útján járó Szerbiát ugyancsak arra kell késztetni, hogy ne akadályozza, hanem mozdítsa elő jobb sorsra érdemes volt tartománya kibontakozását. Ezáltal is a jóvátétel és a megbékélés ügyét szolgálva.
Csaba Molnár (S&D). – Európa 2008-ban lehetővé tette, hogy Koszovó kikiáltsa a függetlenségét. Elindulhatott a balkáni békefolyamat, és karnyújtásnyi távolságba került a balkáni országoknak is az európai uniós tagság lehetősége.
A 2014-es koszovói kivándorlás azonban rámutatott valamennyiünknek, hogy ez nem elegendő, amit a koszovóiakért tettünk. Hogyan lehetséges az, hogy egy ország lakosságának az egyharmada kivándorolni készül egy országból, és elindul Európa felé. Ma ugyanis a koszovóiaknak csak kettő választásuk van: vagy otthon elszenvedik azt a szegénységet, amibe csak belefulladni lehet, vagy pedig megpróbálnak Európában a saját munkájukból megélni. Ezért Európának felelősséget kell vállalnia minden koszovóiért, azokért is, akik otthon maradnak, és azokért is, akik elindulnak Európa felé,
Ma sajnos az Európai Unióban azzal szembesülünk, hogy nemegyszer szélsőséges pártok próbálnak belpolitikai tőkét kovácsolni ebből az ügyből, sőt Magyarországon azt látjuk, hogy a kormánypárt is megélhetési bevándorlókként próbálja leírni a koszovói menekülteket. Azt látjuk, hogy a koszovóiaknak a függetlenség a kezdeti öröm után csak reménytelenséget hozott, ezért sok dolga van Európának, és sok dolga van az európai uniós tagállamoknak is: kirekesztés helyett a befogadás politikáját kell képviselnünk.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, first let me express my appreciation and thanks to Ulrike Lunacek for her report and for her engagement in the issue of Kosovo.
Following the long pause after the elections, the new Kosovo Government needs to concentrate on substantial issues concerning the country's development. It is clear what will be the consequences of failure in economic and social policies. Kosovo needs urgently to address the economic development and extremely high unemployment. The recent growth of asylum seekers is just one among many visible consequences.
For our part, we should be ready to adopt the Stabilisation and Association Agreement (SAA) and move on with visa liberalisation. On the other hand, it is crucial that the new government prioritises the issues of the fight against corruption and organised crime. Also we still await the results of the investigation concerning the allegation of corruption in EULEX. If we want to remain credible – and we want to remain credible – we should be able to shed light on this case.
Bogusław Liberadzki (S&D). – Pani Przewodnicząca! Chciałem pogratulować pani Lunacek sprawozdania, rzeczywiście wyważonego. Z taką dużą sympatią odnotowałem zwłaszcza ostatnie zdanie pana komisarza Hahna, że «jest to proces obiecujący». W czasie tej debaty mówiliśmy o wszelkiego rodzaju mankamentach, niedostatkach i wręcz można by powiedzieć bardzo negatywnym rozwoju wewnątrz Kosowa, o czy zresztą pan Karol Karski bardzo wyraźnie mówił.
Podstawowy problem, z jakim się tam spotykamy, to perspektywa dla tych ludzi, szansa, kim mają być, jakie mają szanse w ramach tego niedużego czy wręcz bardzo małego państwa. I to, o czym my rozmawiamy, kiedy rozmawiamy o możliwym członkostwie w Unii, stowarzyszeniu z nią, to właśnie danie im perspektywy. Myślę, że taką perspektywę jesteśmy im winni jako Unia Europejska po tych wszystkich doświadczeniach, które ten region przechodził.
Catch-the-eye procedure
Franc Bogovič (PPE). – Pridružujem se čestitki in zahvali gospe Lunacek za dobro poročilo, ki res podrobno prikaže situacijo v… na Kosovem. Prej smo govorili o Srbiji, kjer je bilo sporočilo in poročilo bolj spodbudno, kot je to iz Kosova, kajti tudi realnost je na Kosovem težja.
Osnovne točke, ki so v poročilu in so bile tudi danes tu predstavljene, so ključne. Problem brezposelnosti, problem, ki mnogim ljudem na Kosovem ne daje upanja in jih pripelje tako daleč, da se prepustijo v roke nezakonitim in kriminalnim združbam, ki trgujejo s temi ljudmi. Tudi v deželi, iz katere prihajam, je cela vrsta ljudi s Kosova, ki iščejo prihodnost. Kajti razlagajo, kako težko je doma, ko ni dela in ko so tudi delovna mesta plačana z zelo nizkimi sredstvi.
Podpiram prizadevanja za res pravno državo in pa nadaljevanje dobrega sodelovanja s Srbijo, kajti skupno dobro sodelovanje je porok za napredek obeh držav.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I welcome the resolution approved in the Committee on Foreign Affairs and I believe it is a positive step forward. More efforts need to be made to strengthen the rule of law and the judiciary to combat corruption and organised crime, to reduce unemployment, enact structural economic reforms and promote sustainable development.
I strongly support the amendments made by our group: the focus on the importance of transparent media, the role of women in government and progress in the negotiations with Serbia. We, from Romania, are following these negotiations very closely and we are going to take them into account.
We need to increase cooperation in the fight against terrorism and radicalisation. We need, regarding the role of EULEX, to have a broad and deep analysis in order to assess the overall effectiveness of the mission. A call for full transparency is crucial for the credibility of the European institutions.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η δράση εξτρεμιστικών ισλαμικών στοιχείων στο Κόσσοβο δημιουργεί έντονες ανησυχίες στην περιοχή. Ήδη έχουν γίνει μαζικές συλλήψεις υπόπτων για συμμετοχή σε πολεμικές επιχειρήσεις στο Ιράκ και στη Συρία. Προβληματικός είναι επίσης και ο ρόλος συγκεκριμένων Μη Κυβερνητικών Οργανώσεων με προέλευση τη Σαουδική Αραβία και το Κατάρ.
Τα αυξημένα μεταναστευτικά κύματα από το Κόσσοβο σε χώρες της Ένωσης, με πολυπληθείς αλβανικές μειονότητες, εντείνουν την ανησυχία των πολιτών της Ένωσης. Ταυτόχρονα, η αναβίωση του αλβανικού εθνικισμού είναι ιδιαίτερα ανησυχητική, καθώς τα Τίρανα προωθούν με μοχλό το Κόσσοβο την αλυτρωτική ιδέα της Μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων στα Βαλκάνια και εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα.
Τέλος, κυρία Πρόεδρε, διερωτώμαι πώς μπορεί να γίνει κάποτε μέλος, ενδεχόμενα, της Ευρωπαϊκής Ένωσης το Κόσσοβο από τη στιγμή που πέντε κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης δεν αναγνωρίζουν καν το Κόσσοβο ως κρατική οντότητα.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, pred Kosovom su velike reforme. Želimo poduprijeti Kosovo na njegovom europskom putu, želimo s druge strane reći da su reforme apsolutno neophodne. Želim posebno naglasiti ono što nitko ovdje nije spominjao, a to je potreba zaštite prava srpske zajednice na Kosovu.
Jedan sam od onih koji se svugdje zalažu za prava manjina, pogotovo Srba u Hrvatskoj pa zato želim govoriti i o potrebi zaštite Srba na Kosovu. Želim istaknuti to da ovdje govorimo o budućnosti Balkana. Danas smo o tome govorili. Na razne načine, suprotstavljajući se. Volio bih vidjeti jednog dana cijeli Balkan u Europskoj uniji, jer vjerujem da je to jedina prava budućnost za taj dio Europe.
James Carver (EFDD). – Madam President, by virtue of my own Romany-Gypsy heritage I feel I have a duty to raise the long history of discrimination against the Roma minority living in Kosovo. There are huge issues with regard to healthcare, education, housing, poverty, unemployment and opportunity. The Roma are increasingly taking their chance, and heading west across the European Union. From my perspective, this long history of discrimination is not acceptable. The Roma should be made to feel more comfortable in their countries of choice.
We have a perspective from the British traveller communities of a lack of provision for traveller sites. I fear, as more Roma head to the United Kingdom, that this puts extra pressure on our own proud travelling communities and could possibly lead to a wider anti—Gypsy backlash.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, anch'io volevo complimentarmi con il lavoro svolto dalla collega Lunacek, che è sicuramente una relazione costruttiva, perché stiamo parlando probabilmente, rispetto agli altri paesi di cui abbiamo discusso prima, della situazione più difficile, dal momento che il Kosovo, oltre a essere il paese più giovane, è anche un paese che non è riconosciuto da cinque Stato membro dell'Unione europea, e già solo questo ci deve far pensare.
L'accordo di stabilizzazione e associazione è sicuramente un buon primo passo: però non vorrei che, essendo un primo passo troppo veloce, diventi un passo più lungo della gamba e quindi rischiamo di interrompere quello che deve essere un naturale processo, che deve portare tutti i Balcani all'interno dell'Unione europea.
Sappiamo tutti che ci sono dei problemi legati alla criminalità organizzata e al pericolo del terrorismo: quindi è bene che cerchiamo di guardare con uno spirito ancora più costruttivo in futuro alle relazioni con questo paese per portarlo nell'Unione.
(End of catch-the-eye procedure)
Johannes Hahn, Member of the Commission . — Madam President, I would like to thank Members for their continuing support for initiatives on Kosovo. The draft resolution discussed today is a very constructive one and I would also like to thank Mrs Lunacek for her work, which I can imagine was not always easy.
It quite clearly shows Kosovo's structural problems, both with regard to the economy and the rule of law, but also points to the way forward. Therefore, I strongly believe that signing and concluding the Stabilisation and Association Agreement (SAA) this year will send an encouraging signal to all Kosovo citizens that Kosovo's future lies in continuing its progress towards Europe. The SAA will help further consolidate the country's engagement on European integration, provide an important stimulus to pursue necessary reforms and address Kosovo's economic challenges.
Let me also thank, in the presence of the Ambassador, the leading authorities of Kosovo, and in particular the President of State and the Prime Minister but also others, for the immediate, quick and tough reaction to the immigration flow we faced at the end of last year by communicating in the country itself that it does not make sense to leave the country to try to apply for asylum which is not recognised. All these efforts have led to a sustainable decline in migrants and this is proof of the quality the administration and the politicians have already reached in Kosovo. Please pass on my thanks to the authorities in the country itself.
Perhaps I can do this myself because I will have the pleasure of being there in two weeks' time when we can participate in a Western Balkan Six conference hosted by Kosovo dealing with connectivity in the area of transport. I think this is already a very good signal of the fact that Kosovo is fully participating in all the activities in the region itself, trying to better connect the countries in the region and to contribute to peace and stability, to growth, to jobs and to prosperity in the region.
I wish you all the best and once again thank Members of the Parliament for this very constructive work and contribution in the interest of Kosovo and therefore in Europe's interests.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, the EU will continue to assist Kosovo of course, including through its strengthened presence on the ground. However, the primary responsibility for progress lies with Kosovo, its leaders, institutions and civil society.
The Council recognises the importance of concluding the Stabilisation and Association Agreement with Kosovo as soon as possible. It will be an important contribution to regional stability, closely linking Kosovo to its European integration path, and creating an additional incentive for reforms in Kosovo.
The Council now awaits proposals from the Commission to be able to proceed with the Council decision, with a view to concluding the agreement without delay. Reforms are crucial and will require the political leaders to live up to their responsibilities for the good of Kosovo and of its citizens. Key EU—related reforms are essential, not just to please the EU, but because they are in the interests of Kosovo and in the interests of its citizens.
I have received one motion for a resolution See Minutes. from the Committee on Foreign Affairs tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
I have received one motion for a resolution See Minutes. from the Committee on Foreign Affairs tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 11 March 2015.
24. Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale
25. Chiusura della seduta
(The sitting closed at 23.05)
|
12.1.2023 |
IT |
Gazzetta ufficiale dell'Unione europea |
C 11/563 |
dell'11 marzo 2015
RESOCONTO INTEGRALE DELLE DISCUSSIONI DELL'11 MARZO 2015
(2023/C 11/03)
Sommario
|
1. |
Apertura della seduta | 566 |
|
2. |
Misure di esecuzione (articolo 106 del regolamento): vedasi processo verbale | 566 |
|
3. |
Atti delegati (articolo 105, paragrafo 6, del regolamento): vedasi processo verbale | 566 |
|
4. |
Presentazione di documenti: vedasi processo verbale | 566 |
|
5. |
Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale | 566 |
|
6. |
Preparazione del Consiglio europeo (19-20 marzo 2015) (discussione) | 566 |
|
7. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 — Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 — Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (discussione) | 591 |
|
8. |
Composizione delle commissioni e delle delegazioni: vedasi processo verbale | 622 |
|
9. |
Turno di votazioni | 622 |
|
9.1. |
Regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi (A8-0014/2015 - Jarosław Wałęsa) (votazione) | 623 |
|
9.2. |
Accordo di stabilizzazione e di associazione con la Repubblica di Montenegro (A8-0051/2014 - Andrzej Duda) (votazione) | 623 |
|
9.3. |
Contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui (A8-0052/2014 - Andrzej Duda) (votazione) | 623 |
|
9.4. |
Importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0048/2014 - Andrzej Duda) (votazione) | 623 |
|
9.5. |
Sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0050/2014 - Andrzej Duda) (votazione) | 624 |
|
9.6. |
Creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (A8-0038/2015 - Gabriel Mato) (votazione) | 624 |
|
9.7. |
Richiesta di revoca dell'immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis (A8-0044/2015 - Evelyn Regner) (votazione) | 624 |
|
9.8. |
Richeista di revoca dell'immunità parlamentare di Sergei Stanishev (A8-0045/2015 - Andrzej Duda) (votazione) | 624 |
|
9.9. |
Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (A8-0027/2015 - José Manuel Fernandes) (votazione) | 624 |
|
9.10. |
Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (A8-0024/2015 - Georgi Pirinski) (votazione) | 624 |
|
9.11. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (B8-0211/2015) (votazione) | 624 |
|
9.12. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (B8-0212/2015) (votazione) | 624 |
|
9.13. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (B8-0213/2015) (votazione) | 624 |
|
9.14. |
Processo di integrazione europea del Kosovo (B8-0214/2015) (votazione) | 624 |
|
9.15. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 (A8-0037/2015 - Dariusz Rosati) (votazione) | 624 |
|
9.16. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto) (votazione) | 624 |
|
9.17. |
Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz) (votazione) | 624 |
|
9.18. |
Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015) (votazione) | 625 |
|
10. |
Dichiarazioni di voto | 625 |
|
10.1. |
Regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi (A8-0014/2015 - Jarosław Wałęsa) | 625 |
|
10.2. |
Accordo di stabilizzazione e di associazione con la Repubblica di Montenegro (A8-0051/2014 - Andrzej Duda) | 641 |
|
10.3. |
Contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui (A8-0052/2014 - Andrzej Duda) | 657 |
|
10.4. |
Importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0048/2014 - Andrzej Duda) | 672 |
|
10.5. |
Sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0050/2014 - Andrzej Duda) | 686 |
|
10.6. |
Creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (A8-0038/2015 - Gabriel Mato) | 699 |
|
10.7. |
Richiesta di revoca dell'immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis (A8-0044/2015 - Evelyn Regner) | 721 |
|
10.8. |
Richeista di revoca dell'immunità parlamentare di Sergei Stanishev (A8-0045/2015 - Andrzej Duda) | 730 |
|
10.9. |
Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (A8-0027/2015 - José Manuel Fernandes) | 738 |
|
10.10. |
Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (A8-0024/2015 - Georgi Pirinski) | 767 |
|
10.11. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (B8-0211/2015) | 794 |
|
10.12. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (B8-0212/2015) | 817 |
|
10.13. |
Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (B8-0213/2015) | 840 |
|
10.14. |
Processo di integrazione europea del Kosovo (B8-0214/2015) | 866 |
|
10.15. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 (A8-0037/2015 - Dariusz Rosati) | 889 |
|
10.16. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto) | 917 |
|
10.17. |
Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz) | 943 |
|
10.18. |
Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015) | 970 |
|
11. |
Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale | 1004 |
|
12. |
Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale | 1005 |
|
13. |
Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (discussione) | 1005 |
|
14. |
Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (discussione) | 1021 |
|
15. |
Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (discussione) | 1042 |
|
16. |
Instabilità in Libia e sue conseguenze (discussione) | 1061 |
|
17. |
Accordo di pace in Mali (discussione) | 1075 |
|
18. |
Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (discussione) | 1080 |
|
19. |
Aumento dei fenomeni di antisemitismo, islamofobia ed estremismo violento nell'UE (discussione) | 1092 |
|
20. |
Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale | 1105 |
|
21. |
Chiusura della seduta | 1105 |
Resoconto integrale delle discussioni dell'11 marzo 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
1. Apertura della seduta
(Die Sitzung wird um 9.00 Uhr eröffnet.)
2. Misure di esecuzione (articolo 106 del regolamento): vedasi processo verbale
3. Atti delegati (articolo 105, paragrafo 6, del regolamento): vedasi processo verbale
4. Presentazione di documenti: vedasi processo verbale
5. Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale
6. Preparazione del Consiglio europeo (19-20 marzo 2015) (discussione)
Der Präsident. – Als erster Tagesordnungspunkt folgt die Aussprache über die Erklärungen des Rates und der Kommission zur Vorbereitung der Tagung des Europäischen Rates (19./20. März 2015) (2014/2941(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, I am glad to address you today on the forthcoming meeting of the European Council. It will be dedicated to three major topics: the Energy Union, the economy and external relations. They all require adequate attention at the highest political level.
Let me start with the Energy Union. Successful establishment of the European Energy Union with a forward-looking climate change policy is among the most important priorities of the Latvian Presidency. I am very satisfied to see that the energy union enjoys broad support among the Members of the European Parliament, which was reflected, among other things, by the discussion of 25 February 2015 in Parliament's plenary in Brussels. We followed the debate very attentively and took note of the views expressed.
It is very important to keep the political momentum and to proceed without delay in making the energy union a reality. Over the last months there have been several fruitful and constructive discussions on the energy union at various levels. The first was the Riga Conference of 6 February 2015 and I am very proud that it is in Riga where we started «moving away from 28 different national policies to the good European one», as it was stated by Vice—President Šefčovič.
The Council started immediately to work on all the five dimensions of the Energy Union. Let me briefly mention some preliminary views expressed in the Council to give Members an insight. The views expressed in the Council so far will be handed over to the President of the European Council thus contributing to the debate of the European Council.
First, on energy security, solidarity and trust, there were broadly—shared views among Ministers that reducing energy dependency and vulnerability, especially concerning gas supplies, is a priority. There was also general support for bolstering supply diversification strategies of sources, suppliers and routes and reinforcing strategic energy partnerships.
Second, on a fully—integrated European energy market, the Council underlined the necessity for strong and coordinated action to accomplish key infrastructure projects and to increase, reinforce and coordinate cross-border interconnections, as well as underlined the need to fully implement the legislation.
Third, on energy efficiency, the Council underscored its importance in support of energy security, competitiveness, decarbonisation and innovation, as well as bringing direct benefits to consumers through lower energy bills.
Fourth, on decarbonising the economy, the views in Council were in favour of using the potential of renewable energy sources more cost-efficiently and sustainably.
Concerning the fifth dimension – research, innovation and competitiveness – the discussions in the Council touched upon funding for research and innovation through Horizon 2020 that should be targeted effectively.
Let me be clear that overall there is a common view in the Council that all five dimensions are equally important and interconnected, and they should be mutually reinforcing. The Council expects from the European Council clear political guidelines for further work. The major focus of the March European Council will be on enhancing energy security, reaping the benefits of the internal energy market and pursuing climate diplomacy.
Traditionally, the Spring European Council is the economic rendez—vous. The European Council will conclude the first phase of the 2015 European Semester. This reformed and streamlined process requires from the European Council a clear steer to Member States for the preparation of their national reform and stability or convergence programmes. And that is what the European Council will do. The European Semester will also constitute an occasion to have a more general look at the Union's economic situation.
In this context, I welcome the adoption by the Council yesterday of the general approach on the European Fund for Strategic Investments. I reiterate our full readiness to cooperate constructively with you to adopt the legislative act by June, so that the European Fund for Strategic Investments can be fully deployed from mid-2015.
On the economy, the European Council will also discuss the state of play in the negotiations with the United States on TTIP. This is a very timely and important debate which could give further impulse to the process of negotiations. Its economic and geopolitical importance was once again reiterated by the President of the European Council, Mr Tusk, when speaking to President Obama two days ago. I will turn to the European Semester in a more detailed manner during the joint debate in a while.
The third topic of this European Council will be external relations. Following the informal meeting of Heads of State and Government on 12 February and following a very fruitful exchange of views at Gymnich Foreign Ministers' informal meeting, the European Council will discuss the recent developments on the implementation of the latest Minsk Agreement, the situation in Ukraine and relations with Russia. Based on the assessment of the situation, the Council is expected to agree on further steps.
This European Council will also give a steer to the preparation of the Eastern Partnership Summit. The Summit will take place in Riga on 21 and 22 May this year. We all want it to be a success. We all see at what cost comes the striving of some of the Eastern Partnership countries to build closer relationships with the European Union. It is paramount that the European Union shows adequate commitment.
The European Council will provide guidance in particular on the objectives of the Summit and on the way forward concerning some issues. Meaningful deliverables and clear vision for the development of the Eastern Partnership in coming years both in the multilateral field and in relations with each individual country are equally important.
The Riga Summit should send a strong political message reaffirming the strategic importance and our commitment to the Eastern Partnership Summit. This will also include implementation of the Association Agreements with Georgia, the Republic of Moldova and Ukraine.
The Riga Summit should demonstrate the Union's intention to strengthen, in a differentiated way, relations with each of its six partners based on the level of ambition and the goals to which they aspire in their relations with the European Union. More incentives for the most advanced partners and development of individual bilateral relations with other partners should be considered.
Particular efforts shall be devoted to advance cooperation in such areas as state building, people to people contacts, as well as economics. At the Riga Summit we should achieve progress in the mobility area, as well as use the current window of opportunity to deepen EU relations with Belarus. The Riga Summit should emphasise that the Eastern Partnership has achieved concrete results and it is advancing.
Finally, the European Council will have an exchange of views about Libya. We have seen some positive developments as regards the reconciliation talks in Rabat under the good offices of the UN Special Envoy, Bernardino Leon. The Council will continue closely monitoring the situation in order to respond adequately, when appropriate. The situation in Libya will also be discussed in the upcoming Foreign Affairs Council. The situation there is escalating and this has consequences not only for the region, but also for our own security.
We are concerned about the destabilising effect Libya has on the region, as well as illegal migration and terrorist threats that cannot be tackled without addressing the internal situation in the country. The European Council will revert to these issues in more detail in October in the context of a broader discussion on the Southern Neighbourhood.
To better manage migration flows it is important to continue to implement the comprehensive approach adopted by the Council on 10 October 2014. The Presidency will continue to closely monitor the situation and will address this issue at the upcoming Justice and Home Affairs Council this week and in June. I thank you very much for your attention and look forward to a very fruitful debate this morning.
Jean-Claude Juncker, Président de la Commission – Monsieur le Président, Madame la Présidente du Conseil, Monsieur le Premier Vice-président, Mesdames et Messieurs, je tiens simplement à vous informer que la Commission est au travail, qu'elle travaille avec célérité et qu'elle essaye de travailler avec efficacité.
Nous avons soumis à votre examen et à votre approbation nuancée le plan d'investissement, qui a son importance. Nous avons adopté de nouvelles règles de transparence dont nous voulions que vous vous inspiriez: il y a du travail et des efforts à faire.
Nous avons publié un Livre vert sur l'union des marchés des capitaux, union qui est essentielle. Nous avons présenté nos premières idées sur l'union de l'énergie, nous avons pris des décisions en matière de surveillance dans le cadre du semestre européen – parfois contestées, je ne l'ignore pas – mais à lire les décisions en détail, vous verrez qu'elles se lisent comme un poème, elles parlent d'elles-mêmes, et il convient donc de les lire en entier.
Nous avons lancé le débat sur le programme européen en matière de migration. Nous avons avancé le calendrier: dans le programme de travail qui a été présenté, il était prévu de régler cette question du programme en matière de migration en juillet, mais vu les événements tragiques récents, le vice—président Timmermans a décidé d'avancer la présentation du programme au mois de mai. Enfin, nous avons entamé la révision de nos politiques de voisinage.
Je vous dirai, si vous le permettez, un mot sur l'union de l'énergie. L'objectif, qui doit nous réunir autour de ce concept de l'union pour l'énergie, consiste dans la nécessité de garantir l'approvisionnement énergétique de l'Union européenne. Il s'agit de faire en sorte qu'en matière énergétique, nous restions ou nous devenions compétitifs. Il s'agit de ne pas perdre de vue nos engagements en matière de politique climatique.
De fait, en ce qui concerne la sécurité de l'approvisionnement, notre situation n'est pas optimale. Nous importons 53 % de l'énergie que nous consommons et le coût de cette importation s'élève à 400 milliards d'euros par an: nous dépensons plus d'un milliard d'euros par jour en important de l'énergie que nous ferions mieux d'économiser. Nos prix de l'électricité sont 40 % plus élevés que ceux pratiqués aux États-Unis, ce qui, en termes de compétitivité relative et comparée, nous enlève tous les moyens dont nous aurions besoin pour pouvoir évoluer à rang égal avec les États-Unis.
Il faut que nous réunissions les 28 marchés de l'énergie en une seule union de l'énergie. Il s'agit de prendre des mesures concrètes pour que nous puissions mettre en place un marché plus intégré, plus interconnecté et plus sécurisé. Tout cela est faisable, si nous avons la volonté ferme de réaliser ces objectifs. Nous l'avons constaté il y a une semaine, lors d'un mini-sommet à Madrid réunissant le président Hollande, les Premiers ministres espagnol et portugais et le président de la Commission et visant à désenclaver, du point de vue de l'approvisionnement énergétique, la péninsule ibérique qui est une véritable île en la matière.
Lors du Conseil européen de 2002 à Barcelone – auquel j'assistais en ma qualité de Premier ministre –, nous nous étions mis d'accord sur un objectif d'interconnectivité de 10 %. Nous en sommes loin, mais avec les décisions prises à Madrid, nous nous rapprochons de ce but. Je suis impressionné par le fait que les trois gouvernements concernés aient mis en place un groupe de travail qui suivra l'application de ces décisions. Si nous l'avions fait en 2002, nous n'aurions pas à le faire maintenant; il s'agit non pas de verser dans la littérature, mais d'agir de façon concrète. C'est ce que nous avons fait à Madrid, il y a une semaine, et c'est ce que nous devons faire pour mettre un terme à cet élément irrationnel dans notre paysage énergétique qui consiste à voir évoluer en parallèle, et très souvent les uns contre les autres, 28 régulateurs en matière d'énergie. Il faudrait mettre un terme à ce gaspillage.
J'aimerais insister, une fois de plus, sur la nécessité de respecter nos engagements en matière climatique. Le sommet de Paris approche à pas de géant et nous devons être prêts pour faire en sorte que les objectifs que nous nous sommes fixés – une réduction de 40 % – soient partagés par le plus grand nombre possible d'autres partenaires.
Cette année, le semestre européen a ceci de particulier que là encore, nous avons accéléré les procédures. Au lieu de présenter les rapports pays par pays aux mois de mai et de juin, nous avons avancé leur présentation au mois de février, afin de permettre au Parlement, au Conseil et également aux partenaires sociaux – puisque le dialogue social est particulièrement important – l'examen détaillé de ces rapports.
Je note avec satisfaction que le Conseil des ministres des finances a adopté hier à l'unanimité – chose rare en Europe – nos propositions concernant le fonds européen pour les investissements stratégiques. Il y a un an, au mois de mars 2014, qui aurait cru que nous serions à même de faire en sorte que l'Europe puisse s'appuyer sur un plan d'investissement qui portera sur 315 milliards d'euros?
Je note également avec satisfaction que l'Espagne, l'Allemagne, l'Italie et la France ont annoncé des contributions bilatérales au financement du fonds européen pour les investissements stratégiques, ce dont il convient de féliciter les pays en cause, après avoir invité tous les autres à faire de même. Pour une fois, que tous les autres pays imitent la France et l'Allemagne! Au lieu de se plaindre de l'influence débordante de ces deux pays, les autres gouvernements devraient les imiter.
En ce qui concerne ce fonds pour les investissements stratégiques et ce plan d'investissement, je voudrais inviter à nouveau le Parlement à agir avec conséquence et célérité. Je connais bien les débats qui se tiennent dans cette assemblée, je connais bien – pour n'en ignorer aucun détail – les attitudes des uns et des autres, et je voudrais dire ici – comme je l'ai fait ailleurs – que la Commission, c'est-à-dire l'Europe – sans faire d'équation entre les deux –, a besoin d'une garantie de financement solide. Nous ne pouvons pas, sans les 16 milliards, assurer aux investisseurs et à tous les autres que le plan d'investissement connaîtra des lendemains heureux. Par conséquent, je dois insister fermement sur la nécessité absolue de mettre à la disposition du fonds pour les investissements stratégiques un fonds de garantie qui portera sur 16 milliards d'euros. Je ne voudrais pas m'immiscer aujourd'hui dans le débat, entre ceux qui ont un penchant naturel et compréhensible pour les politiques de recherche, dont le volume ne sera pas entamé par la proposition de la Commission, et ceux qui, en matière d'interconnectivité, ont des ambitions qui portent loin, et que le fonds n'entame pas non plus. Je voudrais néanmoins que le Parlement sache qu'il faudra trouver à tout prix un mécanisme nous permettant de mettre en place une garantie solide qui ne soit pas soumise aux aléas de la procédure budgétaire annuelle.
Il est très probable, Monsieur le Président, que le Conseil européen aura demain un échange de vues sur les négociations de libre-échange que nous avons eues et que nous aurons avec un certain nombre de pays. Je n'entre pas dans le détail de ce débat, je souhaiterais simplement dire que, lors du Conseil européen, j'insisterai auprès des chefs d'État et de gouvernement pour qu'ils nous disent très clairement les choses. J'observe que lorsque nous sommes réunis au sein du Conseil européen, tout le monde se prononce en faveur de la conclusion d'un accord avec les États-Unis, et quand chacun est de retour chez soi, je constate, en lisant les déclarations dans les presses nationales, que l'enthousiasme faiblit. Il y a quelques centaines de kilomètres de distance entre Bruxelles et les différentes capitales, mais il semble que ce trajet ne soit pas seulement source de bonnes inspirations mais aussi d'un affaiblissement des ambitions; par conséquent, je voudrais que nous tirions cette affaire au clair.
Sur le fond, je vous ai tout dit, mais sur la forme, qui n'est que la substance qui apparaît à la surface, je voudrais que les gouvernements disent clairement ce qu'ils veulent. Je ne voudrais pas que Frans Timmermans, qui est notamment en charge du partenariat transatlantique – puisqu'il est en charge de tout ce que fait et ne fait pas la Commission –, trouve une mort subite sur l'autel d'un accord dont, par la suite, il s'avérerait que personne ne voulait. Donc, nous demanderons, non pas des comptes aux Premiers ministres, mais un éclaircissement approximatif sur leurs intentions à court et à long terme. Le premier vice-président, avec l'autorité débordante qui est la sienne, vous informera, Monsieur le Président, des aspects qui concernent nos politiques de voisinage.
Der Präsident. – Herr Kollege Timmermans! Sie sind zwar auf der Rednerliste gar nicht vorgesehen. Aber da wir höfliche Menschen sind, lassen wir Sie natürlich reden, in der gebotenen Kürze.
Frans Timmermans, premier vice-président de la Commission . – Monsieur le Président, notre voisinage a beaucoup changé au cours des dix dernières années. De l'Est de l'Ukraine à la Libye, le moins qu'on puisse en dire est qu'il devenu beaucoup plus instable. Il nous confronte à des défis importants qui touchent au cœur de plusieurs de nos intérêts, notamment la sécurité des approvisionnements énergétiques et la gestion des flux migratoires. En outre, nos partenaires n'ont pas tous les mêmes ambitions et aspirations quant à leurs relations avec l'Union européenne. Nous devons faire face à un défi géopolitique de grande envergure.
Nous devons tenir compte de ces facteurs lorsque nous abordons le prochain sommet du partenariat oriental à Riga. Il s'agit de confirmer la dimension spécifique de ce partenariat au sein de notre politique de voisinage, mais aussi de réaffirmer que ce partenariat n'est dirigé contre personne. Il est l'expression de la convergence des intérêts et des valeurs dans le respect du droit de chacun des partenaires de choisir librement le niveau de ses ambitions dans ses relations avec l'Union européenne.
Chaque pays européen a le droit souverain de déterminer son destin sans soumission à d'autres États. Le débat au Conseil européen se focalisera sans doute sur la crise en Ukraine. Il s'agira de faire le point sur la mise en œuvre du dernier accord de Minsk ainsi que d'élaborer une stratégie qui incite toutes les parties prenantes au respect scrupuleux de ce qui a été agréé.
Les sanctions vis-à-vis de la Russie devront continuer à faire partie de notre stratégie. Nous savons que les éléments les plus difficiles de l'accord ne doivent être mis en place qu'en décembre, alors que les sanctions existantes arrivent à leur terme en juillet et en septembre. La Commission contribuera pleinement à la mise en œuvre de ces accords.
Nous avons repris les discussions trilatérales sur le gaz. J'espère que la prochaine rencontre, d'ici à la fin mars, abordera la question de l'approvisionnement de l'Ukraine en gaz jusqu'au printemps 2016.
Quelques mots sur la Libye. Nous soutenons les efforts diplomatiques menés par le représentant spécial des Nations unies, Bernardino León, et appelons à la formation d'un gouvernement d'unité nationale en Libye.
La Commission croit beaucoup aux vertus du dialogue. Cela demande détermination et patience, mais nous devons tout faire pour que les canaux de discussion restent ouverts et pour ne pas se laisser entraîner dans une dangereuse spirale de confrontation.
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, meine Herren Präsidenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte mit der Energieunion beginnen, die ja eines der Schwerpunktthemen des Rates sein wird. Ich danke für die Ambition, mit der die Kommission ihre ersten Ideen auf den Tisch gelegt hat. Europa muss in der Energieversorgung unabhängiger werden. Das ist eine der Kernaufgaben, die wir zu meistern haben. Dabei ist natürlich der Wettbewerbsansatz, den die Kommission wählt, im Energiebereich der richtige Ansatz. Wir brauchen Partnerschaften mit anderen Energieproduzenten. Dabei sind die USA für uns ein Partner, mit dem wir zukünftig mehr über Energieaustausch reden wollen. Dabei ist TTIP eine Chance, mit den Amerikanern über Energiefragen gemeinsam zu reden. Ich unterstütze absolut die Position unseres Kommissionspräsidenten, dass wir Klarheit von den Mitgliedstaaten brauchen, wie sie zu TTIP stehen, vor allen Dingen von der Führungsebene. Wir wollen einen Erfolg von TTIP!
Bei der Energie möchte ich als Zweites dazusagen, dass die angesprochene Umsetzung der bisherigen Beschlüsse eigentlich die erste Aufgabe sein müsste, die sich der Rat vornimmt. Es wäre spannend, wenn die Kommission einmal einen Prüfbericht vorlegen würde, was denn der Rat bisher alles zugesagt hat und was nicht geliefert worden ist. Alleine das Beispiel, die Interkonnektoren zwischen Frankreich und Spanien zu stärken, ist ein Thema, das seit langem auf dem Tisch liegt und leider Gottes nicht angepackt worden ist. Deswegen sollte der Rat zunächst selbstkritisch an diese Fragen herangehen.
Ich möchte noch einen letzten Punkt zur Energiefrage aufwerfen, nämlich die Verbindung zum Klimaschutz und zu den Klimafragen. Die Europäische Union führt in dieser Frage global. Wir unterstützen, dass die Europäische Union in Paris die Führungsmacht ist, die beim Klimaschutz vorangeht. Aber ich möchte für die EVP-Fraktion auch zum Ausdruck bringen, dass wir uns bei aller Führung, bei allem Vorneweggehen, auch zwischendurch umschauen müssen, ob uns andere dabei folgen. Wir dürfen unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht ganz aus den Augen verlieren. Die Energiekosten hat der Kommissionspräsident in seinem Beitrag beleuchtet. Deswegen: Ja zur Ambition, Ja zum Mut, dass Europa vorangeht, auch eigenständige Wege geht, aber diese Ziele müssen nach wie vor global und realistisch bleiben.
Der zweite Punkt, den ich ansprechen will, sind die Sorgen um die ökonomische Situation in der Europäischen Union und vor allem die Lage in Griechenland. Die EVP will, dass der Euroraum zusammenhält, die EVP will, dass Griechenland ein starker und stabiler Partner in Europa, in der Europäischen Union ist und bleibt. Die Hilfe, die bestätigt worden ist, die Programmverlängerung durch die Euro-Staaten, bestätigt, dass wir Europäer das wollen. Ich darf darauf verweisen, dass es im Deutschen Bundestag bisher noch nie eine so große Mehrheit für ein Programm gegeben hat wie bei dieser Programmverlängerung. Das heißt, die Parlamente in der Eurozone, auch die Mitgliedstaaten, wollen die Partnerschaft mit Griechenland. Wir brauchen allerdings einen griechischen Partner, der mit uns seriös arbeitet. Und wenn wir hören, dass in Brüssel die griechische Regierung zusagt, das Programm zu verlängern und dann in Griechenland, in Athen, behauptet wird, es gäbe kein Programm mehr, wenn in Brüssel die griechische Regierung zusagt, man sei bereit, weiter eine Überwachung in Form der Institution mit dem neuen Namen zu akzeptieren, und in Griechenland sagt man, es gibt keine Überwachung mehr, dann ist das kein seriöser Ansatz. Ich hoffe, dass die griechische Regierung sich umgehend wirklich als Regierung empfindet und aufhört, Wahlkämpfer zu sein. Das wäre für die weitere Entwicklung in diesem Zusammenhang extrem wichtig. Die Geduld – das muss ich schon sagen – ist sicher nicht unendlich, und Athen trägt hier eine große Verantwortung.
Ich möchte in diesem Gesamtzusammenhang noch zum Ausdruck bringen, was wir bei der Entscheidung zu Frankreich als EVP-Fraktion unterstreichen wollen: Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass in der Europäischen Union bei großen und kleinen Mitgliedstaaten unterschiedlich verfahren wird.
Das sind die Themen, die als Schwerpunkte auf der Tagesordnung stehen. Ich möchte zum Schluss noch sagen, dass wir bei Minsk die Hoffnung teilen, dass wir in der Ukraine Frieden sichern können. Im Mittelpunkt steht für uns, die Geschlossenheit zu halten und zum Zweiten die ökonomischen Probleme der Ukraine in den Blick zu nehmen. Europa tut dort viel, aber wir wissen, dass das noch nicht reicht. Wir müssen mehr tun, um der Ukraine jetzt auch wirtschaftlich über den Berg zu helfen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL), ερώτηση «γαλάζια κάρτα» . – Ρωτάω τον συνάδελφο Weber να ξεκαθαρίσει ακριβώς το θέμα. Ζητάει από τον ελληνικό λαό να ανατρέψει την ετυμηγορία του, ναι ή όχι;
Manfred Weber (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Wir haben mit den griechischen Partnern in der Vergangenheit Vereinbarungen getroffen. Diese Vereinbarungen wurden von den demokratisch legitimierten Vertretern des griechischen Volkes in der Vergangenheit unterschrieben, genauso wie bei Portugal und Irland. Wir haben die Partnerschaft praktiziert. Was die Europäische Union jetzt von der griechischen Regierung erwartet, ist, dass sie das, was in Brüssel vereinbart und unterschrieben wird, auch zu Hause umsetzt und den eigenen Bürgern erklärt. Das Doppelspiel müssen wir beenden, dann können wir auch zu einem vernünftigen Ansatz zurückkehren. Ich möchte ausdrücklich nochmals unterstreichen: Jeder, auch in unserer Fraktion, will, dass Griechenland als starker und stabiler Partner in der Eurozone bleibt.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, vicepresidenti tutti, vicepresidente vicario, onorevoli colleghi, io seguirò la scaletta della proposta della signora Kalniņa-Lukaševica con i tre punti, ma prima voglio dire molto affettuosamente a Manfred che è un po' recidivo nell'indicare i paesi non virtuosi. Il governo francese sta facendo importanti riforme, assumendo posizioni coraggiose e contro corrente, ed è paradossale che invece di elogiarlo lo si critichi.
Economia: Fondo di investimenti, bene il Consiglio ieri. Il Parlamento sta facendo il suo lavoro con i suoi due relatori Bullmann e Fernandes. Noi non siamo una sede che ratifica, ma non vogliamo nemmeno stravolgere la proposta; vogliamo rafforzarla e quindi la posizione del Parlamento sarà una posizione assolutamente costruttiva perché vogliamo che riesca l'operazione. Siamo stati coloro che l'hanno proposta, noi del Gruppo socialista e democratico, noi vogliamo difendere questa grande scommessa che stanno facendo Commissione e Parlamento per gli investimenti. E plaudiamo a quei governi che stanno contribuendo – lo ha ricordato il presidente Juncker – Italia, Francia, Spagna, Germania e incoraggiamo gli altri a scommettere su questo piano.
Sulla Grecia continuiamo a lavorare perché si raggiunga un accordo, nonostante le posizioni contraddittorie del governo greco. Sull'unione energetica io sottoscrivo le cose che sono state dette dal presidente Juncker e dalla signora Kalniņa-Lukaševica. L'unione energetica è un obiettivo importantissimo. Dobbiamo decarbonizzare l'Europa e puntare agli obiettivi di riduzione delle emissioni domestiche di almeno il 40 % entro il 2030 e possiamo fare anche di più, tenendo conto di alcune situazioni di difficoltà in alcune regioni che riguardano il comparto industriale, a cui vanno date alcune risposte positive. Dobbiamo e possiamo ridurre le bollette energetiche e la nostra dipendenza dalle importazioni esterne di energia.
Infine, la politica estera. Va bene, giustamente, Minsk, verifica, ma la centralità oggi è la Libia e sulla Libia dobbiamo sostenere con forza l'azione che sta svolgendo l'Alto rappresentante Mogherini: gli incontri, il tentativo di trovare un punto di ricomposizione attraverso la via diplomatica. I colloqui tenuti in Marocco e in Algeria stanno dando buoni risultati ma bisogna fare presto prima che il paese sia abbandonato all'anarchia e allo sfascio.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
John Stuart Agnew (EFDD), blue-card question . – Mr Pitella, are you aware that if you succeed in decarbonising Europe, our crops will have no natural gas to grow from? We have to have carbon dioxide. What you are suggesting is absolute madness and our agricultural industry is going to suffer heavily if we attempt to bury carbon dioxide in the ground: it is absolutely mad.
Gianni Pittella (S&D), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – La ringrazio perché mi attribuisce la paternità di una proposta, di una scommessa che non è la mia ma di autorevolissime personalità del mondo politico, scientifico ed economico.
Si punta collettivamente a ridurre le emissioni di carbonio e questo mi pare che sia un obiettivo condiviso. Bisogna sostenere questa idea, sostenere l'energia da fonti rinnovabili e tenere conto di alcune situazioni nelle quali il comparto industriale subirebbe delle conseguenze negative, cui bisogna porre rimedio.
Andrzej Duda, w imieniu grupy ECR . – Szanowni Panowie Przewodniczący! Przysłuchuję się tej dyskusji i jeżeli chodzi o kwestię unii energetycznej, jasno wynika z niej jedno, proszę Państwa: jest sprawą oczywistą wobec danych, które usłyszeliśmy – 53% energii importujemy, jest ona droższa o 40% niż w Stanach Zjednoczonych – że postulat dekarbonizacji i polityka zmierzająca w tym kierunku, w kierunku wyłącznie w zasadzie odnawialnych źródeł energii, jest gaszeniem pożaru benzyną, bo doprowadzi do upadku gospodarki europejskiej i jeżeli chodzi o ceny, które płacą dzisiaj obywatele Europy za energię elektryczną, to zapewniam Państwa, że one nie spadną, tylko znacząco wzrosną, nie wspominając już o setkach tysięcy miejsc pracy, które utracimy w przemyśle europejskim.
Dlatego powinniśmy prowadzić politykę rozsądną, a polityka rozsądna w tym przypadku to polityka poszanowania neutralności technologicznej, korzystania z tych źródeł energii, które mają dzisiaj państwa członkowskie. I w tym kierunku powinno iść wydatkowanie, także funduszy unijnych, aby zostawić państwom europejskim możliwość samostanowienia, możliwość suwerennego decydowania o tym, w jakim zakresie będą prowadziły swój rozwój. Oczywiście uwzględniając konieczność rozwoju nowych technologii, ale te technologie już są, także w zakresie spalania węgla, i jednocześnie zmierzając w kierunku ochrony klimatu, ale w sposób rozsądny i bezpieczny dla europejskiej gospodarki. To jest mój wielki apel o realizację takich działań w ramach unii energetycznej w następnych latach. Unia powinna być suwerenna energetycznie w jak największym stopniu, to jest oczywiste, ale pamiętajmy, że oznacza to także zwiększenie produkcji naszej rodzimej energii. I to jest kwestia podstawowa – korzystanie w jak największym stopniu z posiadanych źródeł.
I druga sprawa, którą chcę poruszyć, to kwestia Ukrainy. Otóż ubolewam niezmiennie, że w Mińsku Unia Europejska nie była w sposób bezpośredni reprezentowana. Niemniej jednak porozumienie zostało zawarte. I teraz pozostała niezwykle ważna kwestia, a mianowicie zmierzanie ze wszystkich sił do przestrzegania tego porozumienia. Bo nie można mówić o tym, że porozumienie przestrzegane jest tylko w części. To nie może nam wystarczać. Nie dalej jak poprzedniej nocy pozycje ukraińskie były bombardowane dwanaście razy i to nie z lekkiej broni, tylko z ciężkiej broni o kalibrze 152 mm, której już dawno nie powinno tam być, i 9 żołnierzy ukraińskich zostało rannych.
Apeluję do Rady o jednomyślną politykę w tym zakresie, jedność Unii Europejskiej i solidarne działanie. Potrzebne nam jest zareagowanie na potrzeby Ukrainy, potrzebna jest pomoc, której Ukraina będzie oczekiwała, o której powinniśmy decydować wspólnie, pokazując zarazem siłę Unii Europejskiej i brak zgody na imperialną politykę Rosji, która oznacza atakowanie suwerennych i niepodległych krajów.
Guy Verhofstadt, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, I would like to make three points on this third European Council of the year.
Firstly on Russia: I think that what you have to try to do in the Council is have unity on the issue of Russia; on the issue of Ukraine. What I see is a mess in the Council, with Mr Orban making an energy deal with Putin outside the Energy Union, and at the same time a Spanish Minister of Foreign Affairs going along with Mr Lavrov and saying that the sanctions are useless and not necessary. That is not the way to handle the European Union and to have a common foreign policy.
I think we need a two—track approach to Russia. On the one hand, like I said in the last debate with Mr Tusk, we need a proactive approach instead of waiting for the next step that Mr Putin will take. What is our strategy for the future? It has to be a strategy where maybe we strengthen sanctions – I think it shall be necessary in the future, unfortunately. But at the same time we also have to come up with a positive package for Russia and for the Russian population, where we make a clear distinction between the Putin regime on the one hand and Russia and the Russian population on the other. This is not a war against Russia; this is not a war against the Russian population, so why not decide on visa liberalisation for young people, for researchers, for businessmen of small and medium—sized companies inside Russia?
That is my first bit. The second is on the Spring Council. First of all, I want to say to Mr Rabbitte that he is right, as regards the semester, that there is the impression that there are two types of countries in the Union – the small countries who have to apply the rules of the Stability Pact and the bigger countries who do not. That is a mistake because we are in fact repeating the mistakes of 2003 and 2004.
That said – and I want to mention this especially for the representation of the Council – it is a Spring Council, it is about creating the most competitive knowledge—based economy in the world – that is the buzzword we always use in the Spring Council. There is one thing you can do in this Council, which is you can take a step in the direction of the digital single market and the telecoms market. You can, in fact, annul and eliminate the bad decision taken a few days ago by the EU ambassadors on roaming charges. That you can do. That should be a huge step in the right direction. India has today a fully digital single market with no roaming charges; with net neutrality. The Americans now have no roaming charges inside their country, they abolished it and at the same time net neutrality has been the key, the rule in use.
Why can we not do that in Europe? I find it a shame that it is at the level of EU ambassadors that a decision is taken to wait until 2018 for the digital single market, because that is the reality. I ask of you one thing. This third European Council will be a big success if, in a few days' time in this Council, you decide to reverse the decision of the EU ambassadors, you decide not to give in to the interests of a few big telecoms companies in Europe and you decide finally to get rid of the roaming charges and to bring about net neutrality in Europe.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question . – Thank you, Mr Verhofstadt, that was very entertaining and eloquently put as always. You started your speech by pointing out the difficulties with sovereign states and their ambassadors having different views and different priorities when dealing with Russia. Does that not, out of your own words, condemn the whole idea of a common EU foreign policy to the rubbish bin, because there are too many different priorities? It can never work, can it?
Guy Verhofstadt (ALDE), blue-card answer . – I agree with you that, with 28 different diplomacies and 28 different armies, it is not possible.
(Heckling)
You can continue with your British army – that is no problem for me – but if you look at the world of today, if you look at the empires of India and China, and the United States, and also Russia, you will see that the time is very near when we are going to decide on a European army in the European Union.
Gabriele Zimmer, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die bisherige Debatte zum Gipfel, der stattfindet, hat sich auf verschiedene Punkte bezogen. Ich möchte mich im Wesentlichen auf die Frage der Energieunion beziehen, da wir im Anschluss auch noch über das Europäische Semester diskutieren werden. Ich möchte es einfach ein bisschen grundsätzlicher machen, Herr Juncker, weil ich auch den Eindruck hatte, dass weder der Rat noch die Kommission die Fragen, die hinter der Debatte um die Energieunion stehen, noch weiter thematisieren. Es geht ja eigentlich um die grundsätzliche Frage, ob nicht der Zugang zur Energieversorgung für die Menschen im Vordergrund stehen sollte, anstatt die Frage von Preisstabilität und Versorgungsstabilität ausschließlich aus der Sicht der großen Unternehmen zu betrachten. Denn daraus ergibt sich ja dann auch die Frage nach der demokratischen Kontrolle der Verfügbarkeit von Energie.
Ich bedaure, dass wir genau über diese grundsätzlichen Fragen nicht weiter debattieren. Denn wenn wir diesem Raster weiter so verhaftet bleiben wie bisher, dann ändert sich nichts und Fragen wie Energiearmut – warum Menschen darunter leiden, dass sie hier in der Europäischen Union nicht genug Energie zum Heizen, zum Waschen, zum Kochen haben – bleiben praktisch völlig ausgeblendet und können auch nicht durch schöne Sprüche gelöst werden.
Herr Juncker, Sie haben mit Recht auf 53 % Importe verwiesen, Sie haben an einer anderen Stelle auch gesagt, dass es Ihnen wichtig ist, dass die EU Nummer eins bei erneuerbaren Energien werden soll. Ich glaube aber, dass das, was jetzt im Rat vorgelegt wird, eben nicht in diese Richtung zielt, nicht darauf zielt, dass wir wirklich einen Wandel vollziehen können. Da ist es nicht ambitioniert genug zu sagen, die Klimaziele wollen wir nicht aus den Augen verlieren.
Ich möchte auf einen weiteren Zusammenhang aufmerksam machen. In der vergangenen Woche ist die Bundeskanzlerin in der Kommission gewesen und hat erklärt, dass sie sich stark dafür machen wird, dass TTIP noch in diesem Jahr unterzeichnet werden soll. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es zwischen TTIP und der Energieunion sehr wohl einen Zusammenhang gibt, und der heißt nicht zuletzt Fracking. Weder vom Rat noch von der Kommission wurde heute über Fracking geredet und dass Fracking einer der Gründe ist, weshalb Druck gemacht wird, dass TTIP beschleunigt wird. Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass wir Fracking für nicht geeignet halten, um tatsächlich einen Energiewandel voranzutreiben und auch zu sagen, wir stellen uns auf einer anderen Basis auf.
In Saal in Mecklenburg-Vorpommern wurden im Sommer des letzten Jahres die Testbohrungen eingestellt. Bis zum heutigen Tag haben wir keine Auskunft, was die Gründe für den Abbruch der Testförderung gewesen sind. Ich denke, es gibt genug Gründe, warum verhindert werden sollte, dass Fracking eingeführt wird und dass mit TTIP die Barrieren für die Einführung von Fracking beseitigt werden. Das ist meine Bitte an Sie, das näher in die Erwägungen mit einzubeziehen.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Maria Grapini (S&D), Întrebare adresată conform procedurii «cartonașului albastru» . – Stimată colegă, am văzut că ați început discursul adresându-vă Comisiei și Consiliului. Nu considerați că totuși Consiliul și Comisia ar trebui să țină cont mai mult de ceea ce facem noi, Parlamentul European, aici? Pentru că, până la urmă, noi dăm socoteală în fața cetățenilor europeni atunci când Comisia sau Consiliul ia o decizie greșită.
Gabriele Zimmer (GUE/NGL), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Ich gebe Ihnen da natürlich völlig Recht. Ich muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass oft genug durch den Rat und die Kommission die Positionen des Europäischen Parlaments zur Seite geschoben worden sind. Deshalb habe ich mich jetzt ausdrücklich an die beiden gewandt, um nochmals darauf hinzuweisen, dass zumindest ein Teil der Abgeordneten dieses Parlaments ja auch eine andere Position vertritt.
Rebecca Harms, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident, meine Herren Präsidenten, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Guy Verhofstadt hat gesagt: Das ist jetzt schon der dritte Gipfel in diesem Jahr. Ich würde hinzufügen: Es ist ein weiterer Gipfel, der, auch wenn Jean-Claude Juncker mit großer Ruhe vorgetragen hat – dafür wirst Du irgendwann berühmt sein! –, der erneut stattfindet in einer Phase, in der die Europäische Union unter enormem Druck von Fliehkräften in verschiedene Richtungen steht.
Griechenland ist nicht das prominenteste Thema auf dieser Gipfeltagesordnung. Aber jeder hier weiß, dass nicht nur in Griechenland, wenn die Leute nach Hause kommen, anders geredet wird als in Brüssel. Auch in Deutschland stelle ich fest, dass Leute, die in Brüssel zu Griechenland Stellung genommen haben, zu Hause anders reden und bei diesen Diskussionen die Einigkeit der Europäischen Union sehr leichtfertig aufs Spiel setzen.
Fliehkräfte gibt es aber eben meiner Meinung nach zunehmend auch in der Auseinandersetzung über die Haltung der Europäischen Union gegenüber der neuen und aggressiven Politik Russlands. Wir haben darüber schon oft geredet, aber für mich ist es wirklich klar, dass es auch in dieser Auseinandersetzung darum geht, ob wir als Europäer tatsächlich für das einstehen, was wir normalerweise mit den europäischen Ideen verbinden, ob wir dafür einstehen, dass auf diesem Kontinent Bürgerinnen und Bürger sich auch außerhalb der Europäischen Union für Freiheit und Demokratie entscheiden können oder nicht. Es geht darum, ob wir uns von einer Politik der Aggression und der Lüge, die eben zurzeit Moskau dominiert, erpressen lassen oder nicht. Ich will es an dieser Stelle noch mal sagen: Insbesondere nach diesem furchtbaren Mord an Boris Nemzow kann überhaupt nicht die Rede davon sein, dass wir an dieser Sanktionsidee etwas verändern. Diese Sanktionen sind notwendig, nicht als Erziehungsmaßnahme gegenüber Putin – da mache ich mir überhaupt nichts vor –, sondern das sind Sanktionen, das sind Veränderungen, die Ausdruck unseres Selbstverständnisses der Europäischen Union sind. Die Energieunion ist das Feld, das von Donald Tusk in dieser Auseinandersetzung ins Spiel gebracht worden ist. Leider ist es so – das haben Gabriele Zimmer und auch andere zu Recht in den Debatten angesprochen, auch schon in Brüssel –, dass wir dadurch, dass die Ideen des Gestern diese Energieunion wieder dominieren, Gefahr laufen, dieses Projekt an die Wand zu fahren. Statt tatsächlich auf Innovation, auf erneuerbare Energien, auf Effizienz zu setzen und ein Zukunftsprojekt für die Europäische Union zu definieren, verlängern wir die Interessenspolitik eigentlich nicht zukunftsfähiger Industrien. Diese ganze Debatte um Atomkraft und neue Subventionsmöglichkeiten ist wohl das beste Beispiel dafür.
Zur Ukraine: Wir müssen viel mehr machen, wir müssen in der Ukraine als eine Kraft auftreten, die tatsächlich für Veränderung steht. Eine wirkliche, gut koordinierte Taskforce, die den Ukrainern hilft, aus der Krise rauszukommen – das brauchen wir! Und lassen Sie mich eine Warnung aussprechen: Ich glaube nicht, dass ehemalige Minister oder ehemalige Kommissare oder aktuelle Bundestagsabgeordnete tatsächlich diejenigen sind, die mit ukrainischen Oligarchen und auch noch öffentlich finanziert ein Beratungsunternehmen «Aufbau Ukraine» machen sollten. Das müssen Leute sein, die echte Erfahrungen haben in Transformationsprozessen in Osteuropa. Das dürfen nicht Leute sein, die etwas dazuverdienen wollen, sondern das müssen Leute sein, die wirklich arbeiten mit den Ukrainern, mit der Zivilgesellschaft, die nämlich weiß, wie man das Land verändert.
Nigel Farage, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, I have been wondering why David Cameron has been slashing our armed forces, will not commit to 2% and is happy for us not to be able to defend our islands. I think Mr Juncker has given us the answer. We are going to do it at an EU level. We are going to have a European army.
When I raised this last year with the Deputy Prime Minister, Liberal Democrat Nick Clegg, he said it was a «dangerous fantasy» to even talk about an EU army. I hope every Liberal Democrat voter has heard Mr Verhofstadt today, the leader of the European Liberals, crying out for militarisation at an EU level. Of course, the truth is that it is already happening. We already have a European Defence Agency; we already have EU battle groups on active service all over the world; we already have an EU navy active against the Somali pirates; and who can forget Eurocorps here in Strasbourg last year virtually goose—stepping that ghastly flag round the courtyard outside? Article 28 of the Lisbon Treaty provides for all of this. Tony Blair was right when he said the European Union is not a project about peace, it is a project about power.
I think Mr Juncker is trying to seize on an opportunity. We ourselves in the European Union provoked the conflict through our territorial expansionism in Ukraine. We poked the Russian bear with a stick and, unsurprisingly, Putin reacted, and this is now to be used as an opportunity to build a European army.
Mr Verhofstadt, I know that by heckling you increase your hits on YouTube because, otherwise, nobody in Europe wants to listen to you. I think you really ought to let me speak.
Der Präsident. – Herr Verhofstadt! Ich muss Sie wirklich bitten, sich zu mäßigen. Es mag ja sein, dass Ihnen die Rede nicht gefällt. Aber wir als Demokraten hören auch ihnen zu. Jetzt unterbrechen Sie nicht auch noch mich!
Nigel Farage, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, we certainly are democrats; we never shouted you down, but you always try to shout us down. The point I was making is this, the opportunity is being seized and Mr Juncker said we must convey to Russia that we are serious. Who do you think you are kidding, Mr Juncker?
(Laughter from the EFDD Group)
We do not want any part of an EU army, and I doubt the rest of the peoples of Europe do either.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Der Präsident. – Herr Farage! Jetzt haben wir Ihre Redezeit ausgedehnt, und Herrn Verhofstadt haben wir auch wieder zur Vernunft gebracht.
(Heiterkeit)
Nun gut, Vernunft ist immer eine Definitionsfrage. In meinen Augen zählen Sie bei der Vernunft nicht zur Expertengruppe. Aber ich habe Herrn Verhofstadt gebeten, Sie wenigstens anzuhören. Ich hoffe, dass er das in Zukunft tut. Wenn Sie aber alle im Hause vorhandenen Flaggen würdigen, Ihre eigene und alle anderen hier anwesenden, sind wir auch zufrieden.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Farage, what do you think we should do when Russia, for example, is supporting the separatists with very modern armaments? Should the European Union do something to support Ukraine in fighting in eastern Ukraine or do you think that we should wait to fight in western Ukraine for the stability of Europe? Do you not think that together we have to send a clear message of solidarity and unity from the European Union regarding this important subject?
Nigel Farage (EFDD), blue-card answer . – We, through our territorial ambitions, provoked the overthrow of an albeit corrupt, but democratically elected, leader in Ukraine. We have provoked this crisis. Now the question you ask is «What do we do from here?»
I was in this Chamber at the time when Libya was attacked. I heard the Liberals and the Greens screaming, frothing at the mouth, for us to bomb Libya: for us to become militarily involved because we believed that would make things better. My view, sir, is that if you look at Afghanistan, if you look at Iraq, if you look at Libya, and if you look at the attempt to back the rebels in Syria – many of whom have now morphed into ISIS – you will see that our recent foreign military interventions have made things worse, not better.
Marcel de Graaff (NI). – Voorzitter, op de agenda van de Europese Raad staat opnieuw de situatie in de Oekraïne. Ik maak me grote zorgen over de rol van de EU hierin. Voorzitter Juncker roept oorlogszuchtig om een Europees leger. Hij klinkt net als die andere voorzitter, voorzitter Mao, die met zijn Rode Leger het kwetsbare Tibet annexeerde. Onder Juncker wordt steeds duidelijker dat de EU een agressieve uitbreidingsagenda heeft. Maar de Commissie maakt een grote inschattingsfout: Rusland is geen Tibet. President Poetin is niet de Dalai Lama.
Juncker steunt Poroshenko, een oorlogsmisdadiger die in Lugansk burgers heeft gebombardeerd, en op dezelfde dag dat de Russische oppositieleider Nemtsov werd vermoord, werd de grote opponent van Poroshenko, de heer Chechetov, dood gevonden.
Grote roerganger Juncker moet niet roepen om een nieuw rood leger om steun te geven aan de Oekraïnse oorlogshitsers, maar in de Europese Raad roepen om een oorlogstribunaal voor de misdaden tegen de menselijkheid in de Oekraïne, waar ook Poroshenko verantwoordelijk voor is.
Herbert Reul (PPE). – Herr Präsident, Frau Präsidentin! Ich will über die Energieunion reden: Ich finde den Vorschlag der Kommission nicht in allen Teilen perfekt, aber interessant und gut, weil ich vernünftig finde, dass wir uns der Realität zuwenden und überlegen, was wir tatsächlich machen und verändern können und was wir getan haben. Beschlüsse haben wir genug gefasst. Es ist ja vielleicht mal an der Zeit, zu schauen, ob die Beschlüsse auch umgesetzt werden. Ich finde die Beispiele Spanien, Portugal und Netze bauen hochinteressant. Immer von mehr Netzen und Binnenmarkt reden, aber nicht in der Lage sein, ein ganz konkretes Projekt hinzusetzen, das desavouiert Europa. Das muss man hinkriegen, dann beweisen wir, dass wir etwas auf die Reihe bekommen.
Frau Zimmer, zu Ihrem Hinweis, dass die Anmerkungen der Kommission und des Kommissionspräsidenten zur Frage der Industrie an den Interessen der Menschen vorbeigeht – ich glaube, da ticken Sie nicht richtig, Entschuldigung! Die Menschen sind interessiert an günstigen Preisen. Sie haben es doch selber gesagt: Wenn die Energiepreise steigen und die Menschen ihre Energie nicht mehr bezahlen können und im Kalten sitzen, weil wir zu teure Energie haben, dann ist das ein Problem! Dann müssen wir schon nachdenken, warum in Amerika die Energiepreise günstiger sind. Das kann man nicht einfach damit abwerten, dass man sagt: Alles, was die machen, ist falsch. Die nutzen ihre Energiequellen, z. B. auch durch Fracking. Nur nein sagen hilft da nun auch überhaupt nicht weiter. Sich um Interessen von Industrie und Energiepreise zu kümmern, hat auch etwas mit Menschen zu tun. Denn wenn die Preise zu sehr steigen und die Jobs wegfallen, haben die Leute keine Arbeitsplätze. Und das finden die gar nicht interessant. Also auch das ist doch unrealistisch! Es steckt eine Riesenchance darin, die Politik in Europa in Energiefragen bei den Netzen zusammenzuführen. Nicht jeder macht sein Spiel, sondern man versucht, mehr zusammen zu machen, übrigens auch bei der Frage der Förderung von erneuerbaren Energien. Fröhlich neue Programme zu machen und Geld zu verschwenden, ist nicht besonders intelligent. Es in Europa effektiver einzusetzen, mit einer Förderungsmaßnahme bei erneuerbaren Energien, das hilft den Menschen!
Knut Fleckenstein (S&D). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Lassen Sie mich nur ein paar Sätze sagen zur Außenpolitik, die beim Europäischen Rat eine Rolle spielen wird. Wir begrüßen es insbesondere, dass in Zukunft unsere Politik der Östlichen Partnerschaft sehr viel differenzierter angegangen werden soll, weil es auch notwendig ist. Wir haben die Gruppe derer, die mit uns ein Handelsabkommen abschließen, ein Assoziierungsabkommen, und schon innerhalb dieser Gruppe sehr unterschiedliche Partner. Wir haben die armenischen Partner, die in die Eurasische Wirtschaftsunion eintreten, und wir haben Aserbaidschan, das eine ganz andere Form von Partnerschaft sucht. Dass wir nach dem Motto «one size fits all» in der Regel scheitern, zeigt auch hier, dass wir differenzierter vorgehen müssen, als wir es bisher getan haben. Ich würde auch Interesse daran haben, von Ihnen nach dem Europäischen Rat zu hören, ob wir weiterhin darauf warten wollen, dass der Herrscher in Weißrussland ein guter Mensch wird, bevor wir die Arbeit aufnehmen wollen, um in einem Dialog etwas zum Besseren zu verändern.
Zweitens: Wir gehen davon aus, dass der Rat selbstverständlich das Abkommen von Minsk und die Einhaltung und Umsetzung als eine besondere Priorität ansehen wird. Es ist eine EU-Initiative, auch wenn sie von zwei Staatschefs sozusagen ausgeführt worden ist. Es ist am Ende für uns wichtig, dass dieser friedliche Prozess vorangeht. Deshalb sollten sich alle Beteiligten bemühen, wenig Öl ins Feuer zu gießen.
Was die Menschen in der Ukraine brauchen, ist humanitäre Hilfe, und zwar schnell. Ich habe nicht den Eindruck, dass dies sichtbar genug und schnell genug geschieht, neben all den anderen Dingen, die wichtig sind zum Aufbau dieses Landes und zur Umstrukturierung. Wie immer, ist es ein Geben und Nehmen. More for more ist in diesem Fall angesichts der Notsituation wohl nicht richtig, aber wichtig ist, dass wir konkrete Reformforderungen haben, die damit verbunden sind, dass wir dem Land auch weiterhin ökonomisch und finanziell zur Seite stehen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Der Präsident. – Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sie sind heute Morgen sehr aktiv mit blauen Karten. Zunächst mal Herr Reul und Frau Zimmer: Frau Zimmer hat ganz kurz vor Ende der Nachspielzeit – Sie waren ja schon in der Verlängerung – die blue card gezückt. Das konnte ich nicht sehen. Ich muss Sie angesichts der fortgeschrittenen Zeit bitten, das vielleicht bilateral zu klären. Ich glaube, die Partei Die Linke und die CDU verstehen sich so gut, dass sie das hinbekommen.
Ангел Джамбазки (ECR), въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта . – Говорихте за външна политика, но не споменахте нищо за Ислямска държава. Не смятате ли, че основен въпрос на Европейския съвет трябва да бъде престъпленията на Ислямска държава, разследването на тези престъпления и на държавите, които ги подкрепят, като например Република Турция?
Knut Fleckenstein (S&D), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Kollege, ich gebe Ihnen völlig recht, dass zwei Minuten Redezeit für mich absolut zu wenig sind. Aber ich kann nicht jedes Thema in zwei Minuten behandeln. Deshalb habe ich mich auf das andere konzentriert. Ich bin sicher, dass auch diese Diskussion zu gegebener Zeit im Rat stattfinden wird.
Ashley Fox (ECR). – Mr President, next week the Council will discuss the crisis in Ukraine and the EU's plans for an energy union. The theme common to these subjects is Russia and the threat it poses.
Russia is providing military equipment, financial assistance and troops to the so—called separatists in Ukraine, sparking a conflict in which more than 5 000 people have died. Mr Putin talks peace but, at the same time, his government is doing everything possible to prevent it. As the British Defence Secretary noted, he is behaving like a 1930s tyrant. In these circumstances, we must remain resolute. Should Russia not abide by the latest ceasefire, then we should increase sanctions further. At a time when the solidarity and resolve of the NATO alliance is so vital, it is not helpful, Mr Juncker, Mr Verhofstadt, for you to start fantasising about an EU army.
Mr Putin also uses energy policy to threaten us, and here the EU can play a useful role. I welcome the Commission's plans on the Energy Union. I want a continent—wide single market in both gas and electricity. This will increase competition and lower prices for consumers and businesses, and that will create the growth and jobs we all want. The EU needs to be in a position where it does not matter if Mr Putin turns off the gas taps because we can import as much gas as we need though our liquefied natural gas (LNG) terminals and transport it across the whole continent. That is real energy security.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
James Carver (EFDD), blue-card question . – Mr Fox, it is often stated by the federalists in this place that one advantage of a European Union is that it has kept the peace since 1945. Do you agree with me that Europe is possibly at a more dangerous precipice now than it ever has been since the end of that bloody war?
Ashley Fox (ECR), blue-card answer . – I think the European Community and the European Union have played a role in preserving peace on this continent. But I think the cornerstone of peace in Europe has been NATO, and I emphasise the importance of that military alliance, of our allies in the United States, Canada and Turkey. Talk of an EU army is very dangerous indeed.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Juncker, η ενέργεια δεν είναι εμπόρευμα για αποκόμιση κερδών προς όφελος των μονοπωλίων και των πολυεθνικών. Είναι ένα βασικό κοινωνικό αγαθό. Γι' αυτό η ενεργειακή ένωση πρέπει πρώτιστα να καταπολεμήσει την ενεργειακή φτώχεια, να διασφαλίσει ισότιμη πρόσβαση για όλους σε φθηνή ενέργεια και να προωθήσει ενεργειακές υποδομές και διασυνδέσεις προς όφελος των λαών. Αυτές τις προτεραιότητες πρέπει να θέσει το Ευρωπαϊκό Συμβούλιο.
Η Ενωτική Αριστερά θα αντιταχθεί στη δημιουργία μιας ενεργειακής ένωσης που θα εξυπηρετεί ιδιωτικά συμφέροντα και θα επιτείνει τις ανισότητες και τους αποκλεισμούς. Έπειτα, η πρόταση που υπάρχει για την εκ των προτέρων ενημέρωση της Επιτροπής στις ενεργειακές συμφωνίες των κρατών μελών με τρίτες χώρες, μας βρίσκει κάθετα αντίθετους, καθώς περιορίζει την κυριαρχία των κρατών και υποβαθμίζει το ρόλο τους, αλλά, επίσης περιορίζει την εθνική ευελιξία στη διαμόρφωση αποδοτικών πολυδιάστατων διακρατικών ενεργειακών σχέσεων.
Το Ευρωπαϊκό Συμβούλιο οφείλει πρώτιστα να προωθήσει συγκεκριμένα μέτρα για την άρση της απομόνωσης κρατών μελών και να προωθήσει μέτρα προκειμένου να αντιμετωπιστούν αποτελεσματικά τα προβλήματα στον ενεργειακό εφοδιασμό. Πρέπει να αντιληφθούμε πως για να λειτουργήσει θετικά μια ενεργειακή ένωση απαιτείται να συμβαδίζει με τον τερματισμό των νεοφιλελεύθερων πολιτικών λιτότητας και την προώθηση μιας κοινωνικής, αναπτυξιακής πολιτικής.
Και ένα σχόλιο για τον κύριο Weber. Κύριε Weber, επιτέλους σεβαστείτε τη δημοκρατία! Σεβαστείτε την ετυμηγορία του ελληνικού λαού! Δεν ζούμε σε αποικιοκρατικό καθεστώς. Δεν μπορεί ο ελληνικός λαός να αποφασίζει να αλλάξει μια πολιτική και να θέλετε να του επιβάλετε να συνεχίσει την ίδια καταστροφική πολιτική.
David Borrelli (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, questo semestre europeo, che si conclude nella sua prima fase, merita una particolare attenzione perché si svolge a cinque anni dall'adozione della strategia Europa 2020 ma soprattutto in concomitanza con l'avvio del quantitative easing.
Il quantitative easing è un'operazione di grande importanza, di ampio respiro e dotata di un carattere innovativo nel contesto istituzionale e finanziario europeo. È importante adesso che le altre istituzioni supportino lo sforzo fatto dalla BCE. Una sola cosa non sarebbe ora accettabile: che nulla accadesse e che nulla cambiasse, perché in tal caso come potremmo pretendere dalle realtà private una vera e concreta adesione agli obiettivi del quantitative easing, quando noi stessi non avremo adeguatamente risposto a tale iniziativa?
Sessanta miliardi al mese per almeno diciotto mesi sono un dato rilevate e ben chiaro. E deve essere ben chiaro soprattutto a coloro che sono sempre stati attenti ai conti, pretendendo in nome di questi l'austerità. Non possiamo giustificare ai nostri cittadini il paradosso che le banche siano destinatarie di cifre simili, mentre i comuni, anche se con bilanci sani, non possono spendere i soldi in investimenti per via del patto di stabilità.
Quanti sono stati così meticolosi nel tenere sotto controllo i bilanci in deficit, gli 0,1% in più o in meno, dimostrino ora di avere la stessa attenzione alla nuova e corposa possibilità che la BCE mette a disposizione per la crescita e dimostrino di avere altrettanta meticolosità per favorirne l'impatto, per fare in modo che i soldi giungano veramente ai cittadini e alle imprese e che queste non siano ridotte a numeri e cifre, ma che si sappia coglierne le potenzialità e la capacità di fare.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, θα ασχοληθούμε με το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο, τις συστάσεις ανά χώρα, το σύμφωνο σταθερότητας, που αποτελούν μνημόνια διαρκείας με σιδηρά πειθαρχία, ενάντια στις ανάγκες των λαών. Ακόμα και η ισχυρή Γαλλία, χωρίς μνημόνιο, ετέθη υπό επιτήρηση. Η Πορτογαλία, η Ιρλανδία, η Ισπανία, δεν έχουν πλέον μνημόνιο, έχουν όμως διπλή εποπτεία, η μία μετά το μνημόνιο και η άλλη στο πλαίσιο του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου.
Ανεξάρτητα απ' τις όποιες διαφοροποιήσεις, όποιος δέχεται την Ευρωπαϊκή Ένωση, τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, δέχεται τους αντιλαϊκούς κανόνες και μηχανισμούς τους που υπηρετούν τα μονοπώλια. Όλοι όσοι ισχυρίζονται, όπως η ελληνική κυβέρνηση, ότι θα τους αλλάξουν υπέρ των λαών με διαπραγματεύσεις εντός των τειχών, παραπλανούν. Η Ευρωπαϊκή Ένωση χειρότερη γίνεται, καλύτερη όχι. Δεν μπορεί να λύσει ούτε τα πιο επείγοντα προβλήματα επιβίωσης των λαών. Μόνο στην πάλη για αποδέσμευση από αυτήν και τα δεσμά της καπιταλιστικής εκμετάλλευσης υπάρχει ελπίδα για τους λαούς.
Andrzej Grzyb (PPE). – Pani Przewodnicząca! Jak stwierdzono tutaj w imieniu Rady, marcowa rada jest przede wszystkim radą gospodarczą, ale wydaje mi się, że jest tu silny komponent polityczny, bowiem kwestia unii energetycznej to nie tylko wymiar gospodarczy, ale przede wszystkim wymiar polityczny, ważny dla wszystkich państw członkowskich. Potrzeba nam tej strategii, potrzeba nam bezpieczeństwa energetycznego, potrzeba nam również przyszłego kształtu energii, on powinien mieć zarówno swój wymiar zewnętrzny, ale również oparcie we własnym unijnym rynku energii. Ta Unia powinna być zbudowana na zasadach solidarności i przejrzystości. Mamy w pamięci te momenty, w których zabrakło tej solidarności i wiele państw członkowskich, wiele społeczeństw cierpiało wtedy z powodu niedoboru energii. Unia energetyczna nie może się też sprowadzać tylko do rewizji rozporządzenia o bezpieczeństwie dostaw gazu. Tak na marginesie powiem, że wtedy było wiele wątpliwości, czy w takim kształcie, jaki je przyjęliśmy, ono w ogóle może funkcjonować. Okazało się, że mieliśmy rację, ale regulacje te są niewystarczające. Kluczowym elementem będzie przejrzystość i udział Komisji Europejskiej w negocjacjach i podpisywaniu umów energetycznych z państwami trzecimi, ale wydaje mi się, że docelowym modelem mogłoby być wspólne negocjowanie dostaw. Wiemy, że to jest trudne, że wielu ma tutaj inną opinię.
Powinniśmy mówić o integracji sieci energetycznych i rynku energii, integracji sieci gazowych, ale też rozwoju energii opartej na zasobach własnych. Nie eliminujmy tego, co jest siłą Unii Europejskiej, a więc również zasoby własne, również odnawialne, konwencjonalne, ale również alternatywne.
Polityka sąsiedztwa – partnerstwo wschodnie wymaga silniejszego wsparcia. Chciałbym, aby ten projekt nie był uznawany za projekt, który odchodzi w przeszłość, ale to ma być projekt, który ma budować przyszłość, w szczególności jeżeli chodzi o partnerstwo wschodnie i Ukrainę, o którą troszczymy się, aby była krajem, który mógłby wrócić do rodziny narodów europejskich (…).
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Már a Weber frakcióvezető úrtól is szerettem volna megkérdezni, de a néppárti kollégák elég sokat szólnak energiauniós kérdésekről. Az Önök sorában található az a Fidesz, amelyik jelen pillanatban is a magyar kormányt működteti, és éppen a minap 30 évre titkosítottak egy egyezményt, melynek nyomán egy igazi, komplett atomerőművet 10 milliárd euróért orosz pénzből építenek, orosz technológiával Magyarországon. Energiaunió szempontjából mit gondol erről a Néppárt?
Andrzej Grzyb (PPE), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» . – Panie Pośle! Historii Europy Środkowej i Wschodniej nie jesteśmy w stanie przekreślić, ani związków gospodarczych, które zostały wtedy zawarte. Natomiast każde z państw członkowskich buduje w oparciu o własne priorytety swoją przyszłość polityczną. Priorytetem dla Polski jest budowanie niezależności energetycznej, my to bardzo dobrze rozumiemy. Natomiast ja nie chciałbym być recenzentem postępowania rządu węgierskiego. Uważam, że rząd węgierski musi postępować również mając na uwadze to, że jest państwem członkowskim Unii Europejskiej.
Kathleen Van Brempt (S&D). – Voorzitter, ik wil het vandaag ook hebben over de energie-unie, een van de drie belangrijke thema's op de Raad. Toen commissaris Šefčovič dat gepresenteerd heeft hebben wij dat als hele fractie warm onthaald. Wij geloven immers dat dit een van de belangrijkste prioriteiten van deze Commissie moet worden omdat daar heel veel uitdagingen samenkomen: het klimaatbeleid en de vele ambities die we daar moeten hebben, de energieonafhankelijkheid - we besteden jaarlijks 420 miljard aan het aankopen van energie buiten de Europese Unie, een bedrag dat we beter op een andere manier kunnen besteden - en uiteraard de energiezekerheid, ook voor onze burgers.
Dat plan is een holistisch plan, gezamenlijk plan en daar mag je niet uit cherrypicken. In de vorige Raadsconclusies is er wel aandacht voor de energie-unie maar wordt er bijvoorbeeld met geen woord gerept over energie-efficiëntie, terwijl het toch eigenlijk een van de ruggengraten is van dat plan want bij energie-efficiëntie komen al die uitdagingen samen. Als we onze klimaatdoelstellingen willen halen dan kunnen we dat doen door 40% in te zetten op de energie-efficiëntie. En het is ook om die reden dat in het investeringsplan waarmee we volop bezig zijn in het Parlement, ik als rapporteur voor de Commissie industrie, onderzoek en energie heel veel aandacht vraag voor energie-efficiëntie. Vandaag worden maar 5% van de initiatieven die door de lidstaten naar voren zijn geschoven, ingezet op energie-efficiëntie. Dat wil ik omturnen. Dus ik vraag u met aandrang om energie-efficiëntie in de energie-unie voorrang te geven.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Juncker, η τρόικα και τα μνημόνια έχουν μετατρέψει την Ελλάδα σε ένα απέραντο κοινωνικό νεκροταφείο. Το 40% του ελληνικού λαού ζει κάτω από τα όρια της φτώχειας, ενώ οι άνεργοι έχουν φτάσει το 1,5 εκατομμύριο. Οι ευθύνες οι δικές σας, ως πρώην προέδρου του Eurogroup, για την κατάσταση αυτή είναι τεράστιες. Άλλωστε, τις αναγνωρίσατε και εσείς ο ίδιος σε πρόσφατη συνέντευξή σας. Αντί λοιπόν να υπάρξει αλλαγή στάσης απέναντι στην Ελλάδα, η ιερά συμμαχία των δανειστών συνεχίζει την εκβιαστική της πολιτική. Έτσι, την ώρα που η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα σκορπάει απλόχερα πάνω από 60 δισεκατομμύρια ευρώ το μήνα αγοράζοντας κρατικά ομόλογα, ο Draghi σφίγγει τη θηλιά γύρω απ' την Ελλάδα, προκαλώντας μια επικίνδυνη πιστωτική ασφυξία.
Κύριε Juncker και κύριε Weber, πρέπει να το πάρετε απόφαση. Ο ελληνικός λαός στις εκλογές της 25ης Ιανουαρίου αποφάσισε να αλλάξει πορεία και παλεύει ενωμένος για διαγραφή του επονείδιστου χρέους και διεκδίκηση των γερμανικών αποζημιώσεων. Κύριε Juncker, ο ελληνικός λαός δεν δέχεται πλέον εντολές από τη διεθνή των δανειστών που εκπροσωπεί επάξια η Επιτροπή.
Rolandas Paksas (EFDD). – Pone pirmininke, kolegos, prieš tris savaitės Europos Komisija iškilmingai paskelbė apie Energetikos sąjungos sukūrimą. Tai lyg ir žymėtų dar vieną žingsnį tolesnės Europos Sąjungos federalizacijos link. Bendra valiuta, bendra rinka, bendra energetinė sistema – tai vis sudedamosios Europos Sąjungos dalys, kurios turi ir pliusų, ir minusų, jei kalbėtume apie valstybių savarankiškumą ir jų piliečių gerovę. Šiuo atveju bendra energetika yra tas didelis pliusas, kuris jau seniai buvo reikalingas Europos Sąjungos valstybėms. Iš tiesų atskiros šalys nėra pajėgios pavieniui užsitikrinti energetinę valstybių nepriklausomybę, išteklių tiekimą geriausiomis kainomis. Šiuo klausimu vienu balsu kalbanti Europos Sąjunga – labai gerai. Tos vienybės ne tik energetikoj šiandien reikia kaip taikos. Bet mane neramina, kad, lyginant su užmojais, minėtos Sąjungos energetinės infrastruktūros sukūrimui numatyta pernelyg mažai lėšų. Prekių rinkoje paprastai būna arba pigu, arba gerai. Geros Energetinės sąjungos, ponai, pigiai tikrai nesukursime.
(Kalbėtojas sutiko atsakyti į klausimą, pateiktą pakėlus mėlynąją kortelę (Darbo tvarkos taisyklių 162 straipsnio 8 dalis))
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), Kékkártyás kérdés . – Nyilvánvaló, Képviselő Úr, egyetértünk abban, hogy ha 40%-os mértékig az Európai Unió külső forrásból szerzi be az energiáját, akkor ez egy versenyképességi kérdés is. Azonban megdöbbent, amit Ön mond a föderalista célkitűzésekről. Nem tudja azt elképzelni, hogy ez a jelenlegi szerződéses keretek közt megvalósulhat úgy, hogy tagállami szuverenitásokat sem sért?
Rolandas Paksas (EFDD), atsakymas į pakėlus mėlynąją kortelę pateiktą klausimą. – Labai ačiū už klausimą. Kalbant apie federalistines ambicijas ar tikslus, aš noriu pabrėžti, kad aš aiškiai, konkrečiai, tiksliai pasisakau apie laisvų Europos valstybių sąjungą, ir, kur tas įmanoma padaryti nesiekiant federalistinio ar kitokio požiūrio, tą reikėtų padaryti.
Marine Le Pen (NI). – Monsieur le Président, le plan Juncker censé relancer la croissance sera probablement un échec. Ne comportant que 21 milliards d'euros d'argent public, il ne permettra pas le déblocage de 300 milliards d'euros de fonds privés. Et c'est heureux, car ce plan offrirait à des capitaux privés bénéficiant de la garantie financière de l'Union européenne la maîtrise d'infrastructures publiques d'intérêt général.
L'accord sur le commerce des services – qui, j'espère, ne verra jamais le jour – généralise le processus de mise en concurrence obligatoire et systématique de tout service public entre des entreprises privées. La Commission essaie de parachever son œuvre en vidant de son sens la notion de service public et d'intérêt général.
En France, la SNCF fut un service public efficace. Avec la déréglementation, elle glisse chaque jour davantage vers le secteur privé avec des billets de plus en plus chers, des tarifs incompréhensibles et un choix de destinations qui se réduit.
La Commission est obstinée. Il s'agit toujours du même fil conducteur: démanteler furtivement les services publics pour les transférer au secteur privé, parfois avec l'argent des États en prime. Nous avons le devoir de nous y opposer avec fermeté.
Alain Lamassoure (PPE). – Monsieur le Président, en cinq ans, voici le septième sommet que l'Union va consacrer à l'énergie.
En février 2011, il s'agissait de développer le marché européen de l'énergie. En juin 2012, il s'agissait d'achever ce marché. En mai 2013, c'était le lancement de la nouvelle stratégie énergétique. En décembre 2013, l'heure était à la relance de cette nouvelle stratégie. En mars 2014, retour à l'achèvement du marché intérieur de l'énergie. Et octobre 2014 a vu l'arrivée du nouveau paquet «énergie-climat».
À chaque fois, il y a eu un effet de bulle: bulle des ambitions, bulle des objectifs. La bulle rhétorique gonfle. Mais, à chaque fois, l'Europe de l'énergie recule. Car, entre-temps, chaque pays a poursuivi sa politique nationale égoïste. L'Union est restée sans réaction efficace face à l'usage de l'arme du gaz par la Russie. Elle est restée sans réaction face au développement foudroyant des hydrocarbures non conventionnels, et le marché des droits d'émissions (SEQE) s'est effondré.
Grâce à la proposition de la Commission, pour la première fois, le Conseil est saisi d'un projet de politique globale. Adoptons-le une fois pour toutes et prévoyons que le huitième Conseil européen consacré à l'énergie se réunisse dans cinq ans pour constater l'application effective de la politique dont nous avons besoin.
Matthias Groote (S&D). – Herr Präsident! Ich glaube, dass die Energieunion keine rhetorische Luftblase ist, sondern eine Chance, die wir nutzen sollten, um zu gestalten. Denn das ist ein Projekt, das uns vereinen kann, uns in der Europäischen Union nach vorne bringen kann und auch den Wohlstand absichern kann. Darum sollten wir alles tun, damit die Energieunion ein klarer Erfolg wird.
An dieser Stelle ist meines Erachtens wichtig, dass wir hier als Parlament ganz klar eingebunden werden und dass nicht im Zuge der Energieunion Dinge im Europäischen Semester organisiert und geregelt werden, sondern ganz klar das Ganze in ordentlichen Gesetzgebungsverfahren erfolgt, dass hier das Parlament bei allen Schritten mit dabei ist. So wird nämlich ein Schuh daraus, und so gibt es auch eine ganz breite Legitimation für die Energieunion, die wir unbedingt brauchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie mit Maroš Šefčovič an der Spitze ein Erfolg werden wird.
Harald Vilimsky (NI). – Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren! Die aktuelle Debatte zum Ratsgipfel zeigt einmal mehr, wie verquer eigentlich die Politik der Europäischen Union ist. Während auf der Agenda des Rates die Situation in der Ukraine und Russland zur Diskussion steht, fordert fast im selben Atemzug die Europäische Kommission in Person des Herrn Kommissionspräsidenten Juncker die Einrichtung einer EU-Armee und sagt auch noch dazu, dass diese EU-Armee gegebenenfalls gegen Russland in Stellung gebracht werden soll. Das ist schon erklärungsbedürftig. Vielleicht kann der Herr Kommissionspräsident, der im Anschluss das Wort ergreifen wird, präzisieren, wie er das meint mit der Einrichtung einer EU-Armee. Marschieren wir dann gegen Russland? Ich glaube, das ist der absolut falsche Weg.
Wir sollten mit jeder Faser unseres politischen Wirkens Friedensmaßnahmen unterstützen, es sollte nicht noch mehr Öl ins Feuer gegossen werden. Wenn Sie sich die aktuellen Entwicklungen in der Europäischen Union ansehen, wo heute der Euro fast schon in Parität zum Dollar ist, und Draghi davor gewarnt hat, dass er auf 85 % absacken wird, kann bald game over sein. Und Sie alle sind gut beraten, wieder eine Union in Richtung einer Gemeinschaft souveräner Staaten zu entwickeln, die miteinander kooperieren und die sich nicht durch Zentralismus in ihren Handlungsspielräumen einengen lässt.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Michael Theurer (ALDE). Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Präsident! Herr Kollege Vilimsky, kennen Sie eigentlich die Studien aus dem Jahr 2007, die zeigen, dass durch eine gemeinsame europäische Armee auch deutlich mehr Sicherheit für weniger Geld erreicht werden könnte? Die Staaten der EU geben 50 % der Summe aus, die die USA ausgeben, bekommen dafür aber nur eine militärische Effektivität von 15 %. Da wäre es schon allein aus ökonomischen Gründen, aber auch aus Gründen der Sicherheitspolitik sinnvoll, über eine gemeinsame europäische Freiwilligenarmee nachzudenken. Ich finde den Vorschlag sehr gut.
Harald Vilimsky (NI), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Ich will Ihnen Ihre Meinung ja gar nicht nehmen. Wir leben in einer Demokratie. Aber ich entstamme einem neutralen Land, und ich kämpfe auch mit jeder Faser meines politischen Wirkens dafür, diese Neutralität zu erhalten. Ich möchte nicht, dass mein Heimatland Österreich hier in eine internationale Armee integriert wird, die vielleicht auch noch unter der Regie der Amerikaner da und dort als Spielball eingesetzt werden wird. Wer immer diese Euro-Armee machen will, soll sie machen, nur ja nicht mit Beteiligung Österreichs!
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
Esteban González Pons (PPE). – Señor Presidente, un 53 % de energía importada es una situación insostenible para la Unión Europea. Necesitamos un mercado europeo de la energía, pero no podemos hacerlo si no tenemos interconexiones como aquellas por las que apostaron en Madrid, en el mes de marzo, España, Francia, Portugal, la Comisión y, también, el Banco Europeo de Inversiones.
Sobre Rusia, es verdad que hay que apoyar el Tratado de Minsk. Y también es verdad lo que se ha dicho: esto no es una guerra contra el pueblo ruso. Esto es un freno al nacionalismo ruso. Y tenemos que seguir con las sanciones. Pero las sanciones no tienen por qué pagarlas los agricultores. La alta política que hacemos desde las instituciones europeas y desde los países no tiene por qué ser sufragada por los que están más abajo, por aquellos a quienes más les cuesta salir adelante. No tienen por qué los agricultores, desde el campo, pagar nuestra política de freno al expansionismo ruso.
Y coincido, sobre Libia, con lo que ha dicho el señor Timmermans. Hay que fomentar el diálogo. Hay que facilitar el diálogo. Pero digo, además, que no hay que olvidar que Libia está en riesgo de caer en manos del Estado Islámico y que no es lo mismo el Estado Islámico en Irak que el Estado Islámico a quince minutos de vuelo del sur de Europa.
Y aprovecho, señor Presidente, para recordar que hoy es el Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo. Y, por lo tanto, pedir a todo el mundo que no olvidemos a las víctimas, que piden que se aclaren todos los crímenes, que se detenga a todos los terroristas, que se derrote a todas la bandas y que no se olvide nunca su dolor. Porque hoy, Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo, es el día para recordar que, si nos olvidamos de las víctimas, los terroristas, de alguna manera, ganan.
Jeppe Kofod (S&D). – Hr. Formand! Kære Juncker! Skal EU være en stærk og uafhængig stemme, eller skal vi ligge under for pres på grund af vores energiafhængighed? For Europa er allerede under pres fra et Rusland med en tung hånd på gashåndtaget til Europa. Et Rusland, der ikke holder sig tilbage fra at sende kampvogne og soldater ind over grænsen til dets europæiske naboer. Vi skal fri af det pres. Derfor kræves en grøn klima- og energiunion. Der skal være massiv satsning på energieffektiviseringer, vedvarende energi og CO2-reduktioner. Energiunionen er nøglen til Europa fri fra russisk pres, fri for afhængighed af fossile brændstoffer, men Kommissionen mangler at komme med konkrete svar. Svar på, hvad det betyder at være verdens førende inden for vedvarende energi, som Juncker lovede, at vi skal være. Hvornår får vi en samlet klar stærk Ruslandsstrategi, der omfatter både en energi-, sikkerheds-, udenrigs- og handelspolitik, og gerne i samarbejde med NATO, som er verdens stærkeste forsvarsalliance, i stedet for at skabe en egen Europahær?
Pervenche Berès (S&D). – Monsieur le Président, Madame la Présidente, Monsieur le Vice-président, s'agissant de l'union de l'énergie, il est temps d'agir. Mais vous n'agirez pas en cohérence si vous ne donnez pas un signal clair concernant le prix du carbone. Or, sur cet enjeu très concret, sur ce pas qui est devant nous, à portée de main, je vois au Conseil une grande réticence à mettre en œuvre la réserve de stabilité.
Alors, Madame la Présidente, si vous voulez que ce Conseil européen soit utile, y compris pour faire du sommet de Paris un succès, il faut avancer plus vite sur ce que ce Parlement vous demande de mettre en œuvre, à savoir la réserve de stabilité et une clarification pour permettre l'investissement à long terme en faveur de la transition écologique face à l'enjeu du prix du carbone.
S'agissant de l'accord transatlantique, Jean-Claude Juncker a évoqué les contradictions qu'il voit dans le comportement des capitales entre leur attitude au Conseil européen et leur attitude à leur retour chez elles. Je me rappelle ici de ses propos, exprimant toutes ses réserves sur le fonctionnement du règlement des différends entre investisseurs et États (RDIE) et je voudrais qu'il en reste à cet engagement qu'il avait pris devant notre assemblée.
Il nous semble que les plus fervents partisans de cet accord nous disent: «D'abord, lorsque nous aurons défini ensemble ces normes, elle deviendront les normes internationales». Ils nous disent aussi qu'il faut que nous soyons exigeants. Lors des négociations, je ne sais pas comment faire lorsqu'on nous dit, d'un côté, qu'il faut être exigeants et, d'un autre côté, qu'il faut conclure un accord à tout prix, à toute allure.
D'autre part, c'est sur les normes du RDIE que les Européens doivent peser. Ils doivent se servir de cet accord comme d'un levier pour traiter de cette question de manière fondamentale et ne pas permettre que les multinationales se servent de l'arbitrage pour défendre leurs seuls intérêts et leur seul profit au mépris de la démocratie.
Procedura catch-the-eye
Milan Zver (PPE). – Zanimivo bi bilo primerjati nosilne teme Evropskega sveta v preteklosti in sedaj. Kriza je prinesla evropskim državljanom ogromno gorja. Po drugi strani pa je iskanje izhoda iz krize sprožilo nekatere pozitivne procese. Še bolj nas je povezala, oziroma celo integrirala.
Ko danes govorimo o Evropski uniji, govorimo o uniji kapitalskih trgov, o bančni uniji, o digitalni uniji, o energetski uniji, da o evropskem semestru, ki omogoča nadzor nad proračunom držav članic sploh ne govorim. Pred krizo, ki smo jo, upam, že v glavnem preživeli, takšna enotna govorica ne bi bila mogoča. Mislim, da je ta novi val integracije smiseln odgovor na krizo, ki bo povečal tudi imunost na različne tresljaje.
Današnja razprava je pokazala, da se čuti potreba, da se Evropska unija lahko uveljavi kot globalni igralec le, če bo imela enotna stališča tudi glede varnostne in zunanje politike, torej usklajen odnos do Putina, Ukrajine, TTIP-ja in tako naprej.
Κώστας Μαυρίδης (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, μιλάμε σήμερα για ενεργειακή ένωση και ενεργειακή ασφάλεια και φυσικά όλοι μας έχουμε στο μυαλό τη μεγάλη εξάρτηση της Ευρωπαϊκής Ένωσης από τη Ρωσία και τα γεωπολιτικά παιχνίδια τα οποία παίζονται εκεί και τα οποία επηρεάζουν, φυσικά, αρνητικά την οικογένειά μας εδώ στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Όμως, εκείνο που θέλω να επισημάνω σε σας και στην Επιτροπή, αλλά και στους συναδέλφους μου, είναι ότι πρέπει να δείξουμε στην πράξη την αλληλεγγύη μας, αντιμετωπίζοντας αυτό το θέμα καθώς και αναβαθμίζοντας και αναγνωρίζοντας το γεγονός ότι εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης έχουμε δικά μας κοιτάσματα. Βρίσκονται εντός της Αποκλειστικής Οικονομικής Ζώνης της Κυπριακής Δημοκρατίας και αν θέλουμε να αποδείξουμε ότι είμαστε μια οικογένεια είναι μπροστά μας το χαρτί αυτό. Θέλουμε να μειώσουμε την εξάρτηση από τη Ρωσία; Ας αναβαθμίσουμε τα δικά μας κοιτάσματα και ας αντιμετωπίσουμε τον Ερντογάν. Έτσι αποδεικνύουμε ότι πιστεύουμε σε αξίες ευρωπαϊκές και είμαστε όλοι στην ίδια οικογένεια.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želim svojim istupom snažno podržati ambiciju Komisije da stvori jedinstvenu energetsku uniju. I to iz svih onih argumenata koje smo ovdje čuli: od rascjepkanosti tržišta, od potrebe za konkurentnošću, od prevelike cijene koju imamo unutar Europske unije, o ovisnosti o jednom snabdjevaču i svih onih ostalih argumenata koji su bili vrlo bitni.
Ali, želim gospodinu Timmermansu i Komisiji dati jedan prijedlog. Želim vas na neki način upozoriti da je Balkan pun zelene obnovljive energije. Potencijal Balkana je takav da zaista možemo proizvesti jako puno zelene energije relativno jeftino i to prije svega iz vodnih izvora. Na taj način možemo pripomoći zemljama koje su naše kandidatkinje ili potencijalne kandidatkinje da rastu ekonomski, a s druge strane imamo bliski izvor velikih kapaciteta zelene energije.
Razmislite dobro o toj ideji.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhor Presidente, duas notas telegráficas sobre o Conselho Europeu.
Sobre a energia. O que a realidade vem demonstrando, e vem demonstrando com crescente acuidade, é a necessidade do controlo público deste setor estratégico, da produção e distribuição de energia. Só neste quadro a eficiência, a sustentabilidade, a dimensão social da política energética serão mais do que belas palavras para esconder o real aumento da fatura de famílias e empresas e o aumento dos lucros fabulosos dos grupos económicos que se apoderaram deste setor. Grupos que serão os grandes beneficiários do Plano de Investimento Estratégico, tal qual ele está desenhado.
Sobre a Ucrânia. A proposta do Presidente da Comissão Europeia sobre o exército europeu, que hoje não quis aqui repetir, mostra bem como o aprofundamento da exploração e opressão dos povos, que já sabíamos ser acompanhada da concentração de poder em instâncias supranacionais fora do seu controlo democrático, vem também associada à pulsão agressiva e militarista. Ora, um projeto de colonização económica e política, de retrocesso social e de guerra, não tem futuro. Será inapelavelmente derrotado.
(Fine della procedura catch-the-eye)
Frans Timmermans, Vice-President of the Commission . – Mr President, I can be very brief because having listened very carefully to the contributions of the Members of the European Parliament, it is clear to me that there is a great importance attached to the Energy Union and plans for the Energy Union. I think this is a strong message given by the European Parliament to the European Council.
It is also clear that we are encouraged to pursue our policies of creating European unity in tackling issues such as Ukraine and Libya, and also in our attitude towards Russia. The common thread in all these subjects is a traditional European position, but of the most acute importance today is that when we stand united on this issue we can actually deliver. If we are divided either on the Energy Union or on our foreign relations with other countries, we will open up the opportunity for those who want us to be divided, who want Europe to be weak, to exploit the differences between European nations. I emphatically want to underscore that I cannot imagine that some people here, by being divided, would rather see the way countries are run like Russia by the Russian President than having Europe unite stronger in trying to tackle challenges to our democracy, to the way we have our society.
I truly believe that European unity, both in terms of facing the necessity to create a sustainable society, where we are less dependent on fossil fuels, where we are not in a position to be blackmailed by outside fuel providers, where we are able to create an economy that does not depend as much on fossil fuels and does use more renewable fuel sources, that is a strong contribution to a better life of our citizens, leads to greater stability within our Member States, but especially to a stronger position in the evermore competitive world.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, this morning's debate demonstrated a wide convergence of views on where EU priorities lie. This gives us confidence that we are on the right track. I have listened attentively to your views and will transmit them to the President of the European Council.
Allow me to make some remarks on what has been discussed this morning. First, there seems to be general agreement between all of us on the need for Energy Union. We do need a real Energy Union. I would strongly agree with the view that we also need to avoid the risk of energy poverty. However, I dare to disagree that the initiatives put forward by the Commission and the Council will not achieve this goal. I believe they will achieve the goal. I believe that if implemented efficiently and effectively, the Energy Union will promote growth and jobs.
I am aware that discussion on closer convergence of our energy policies is a challenging one, and while keeping the energy mix a national competence, I am convinced that we can achieve the maximum from the 28 Member States being together. It has considerable strength and its potential should be used to the full extent. As regards energy efficiency, I am happy to confirm that the European Council will look into this issue. Moreover, during the Latvian Presidency, at the informal ministerial meeting, there will be a discussion on heating and cooling.
Developments in the Eastern Neighbourhood are one of the factors also making the creation of this Union more important and urgent. To me, the Energy Union is about enhancing our independence in the energy field. It is about greater solidarity in cases of a potential supply shortage, about a stronger and better interconnected internal market which encourages more competition and thus a better price for consumers.
The Energy Union is about strong energy diplomacy. As for Ukraine – so many of you discussed this question – we look forward to the in-depth discussion in the European Council giving comprehensive guidelines for further EU actions aimed at a sustainable political solution with respect to Ukraine's independence. We should also not forget that other Eastern Partnership countries need our support. I fully share Mr Fleckenstein's view that there may not be one-size-fits-all solutions. I also agree with Mr Pittella that the situation in Libya requires our closest attention. This is why the European Council will discuss it.
It is clear that there will be very crucial debates. The European Council will discuss the situation in Ukraine and relations with Russia, the Energy Union – all the topics that are so crucial for the future of the European Union and that are so crucial in taking account of our responsibility in an international context.
It is clear that Ukraine needs our support in every way that we can deliver it. It is clear that Libya also needs our support and that our citizens await concrete decisions, whether on the Energy Union, economics, external relations or our responsibility. I am sure that the European Council will take very important decisions and that it will take note of the discussions we have had here today. Members have made a lot of very important suggestions and pointed to the very crucial issues that the European Council will debate.
Presidente. – La discussione è chiusa.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le prochain Conseil européen se fixe trois priorités: relations extérieures, semestre européen pour la croissance et l'emploi, et union de l'énergie. Sur ces trois priorités, le Conseil continue toujours plus sa fuite en avant.
Ainsi, sur l'énergie, il nous propose d'aller plus loin dans le marché unique, qu'il libéralisera toujours plus. Il nous engage aussi sur le développement des énergies renouvelables alors même que la Chine nous fait une concurrence déloyale et tue nos industries dans ce secteur.
Pour l'emploi et la croissance, l'Union refuse de voir la réalité en face. L'austérité qu'elle prône tue la croissance et empêche toute relance par l'investissement. Le plan Juncker n'est d'ailleurs pas à la hauteur des besoins nécessaires. Il devient vital de changer de politique économique en en finissant avec le dogme de la monnaie unique et en mettant en place un protectionnisme intelligent. Enfin, nous devons refuser catégoriquement le TTIP, qui mettra encore plus les peuples européens sous la coupe des multinationales et des velléités américaines.
Enfin, sur le cas ukrainien, l'Union aurait tout intérêt à s'allier à la Russie afin de ne pas s'aligner systématiquement sur les intérêts américains qui sont bien souvent en contradiction avec les demandes européennes.
Jonás Fernández (S&D), por escrito . – El Parlamento Europeo tiene que reforzar la propuesta de la Comisión Europea sobre el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE). El FEIE es una idea con un gran potencial. Hay un consenso general en la idea de que este instrumento es imprescindible para complementar la actividad tradicional del BEI, constreñida por la necesidad de mantener máxima calificación crediticia. Entonces, ¿por qué aceptar un esquema ambiguo, sin personalidad jurídica, sin claridad sobre su duración más de allá de las inversiones previstas hasta 2018, y sin contribuciones nacionales obligatorias? ¿Acaso no necesitamos un instrumento anti-cíclico con carácter permanente, dotado de flexibilidad, para concentrar inversiones en aquellos Estados, regiones o municipios que sufren un deterioro de su tasa de empleo? Tenemos una oportunidad de oro para elaborar un buen Reglamento desde el inicio, lo que no está reñido con una rápida aprobación del mismo, siempre que el Consejo muestre un grado de ambición comparable al del Parlamento y la Comisión y cierre para siempre estos años de miopía europea. Esto requiere otorgar personalidad jurídica al FEIE, explicitar su duración indefinida, permitir la emisión de títulos de deuda, y fijar en el reglamento contribuciones nacionales obligatorias y otras fuentes estables de financiación, así como la reinversión de los beneficios.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit . – Je suis d'accord avec M. Juncker quand il pointe, non sans humour ni diplomatie, la versatilité des chefs d'État et de gouvernement européens concernant le traité transatlantique. Il n'est pas tolérable en effet que les discours de ces derniers changent selon qu'ils sont à Bruxelles ou dans leur capitale. Il y a deux explications possibles. La première: en soutenant le TTIP à Bruxelles, ils mentent à la Commission. C'est irresponsable, certes, mais bien moins que confier aux fonctionnaires de Bruxelles le mandat de négocier en leur nom, et surtout à leur place, cet accord scélérat. La deuxième: de retour chez eux, ils mentent à leurs peuples, en leur faisant croire qu'ils ont encore la volonté et le pouvoir d'infléchir le cours des choses.
Vous avez raison, Monsieur Juncker: demandez-leur des éclaircissements, vous qu'ils écoutent alors qu'ils sont sourds aux aspirations de leurs citoyens. Ce n'est pas à vous, c'est à leurs peuples qu'ils mentent, mus par la sainte trouille des magistrales déculottées électorales qui s'annoncent. Nos gouvernants, surtout en France, ne font pas seulement profession de mensonges: ils le font dans une totale absence de vision politique et une soumission sans faille à des intérêts qui ne sont ni ceux de leurs nations ni ceux d'une véritable Europe.
András Gyürk (PPE), írásban . – Két technikai kérdésre kívánom felhívni a Bizottság és a Tanács figyelmét. Egyfelől, ha már éppen úgy történt, hogy a Horizont 2020 programból és a Hálózatfinanszírozási Eszközből (CEF) források kerülnek átcsoportosításra az Európai Stratégiai Beruházási Alap (EFSI) garanciaalapjába, és vissza nem térítendő támogatások helyett hitelkihelyezéssel kívánjuk ösztönözni a gazdaságot, figyeljünk arra, hogy a pályázó projektek párhuzamosan akár mindkét forrásból részesülhessenek.
A másik javaslatom az Ellátásbiztonsági Rendelet (994/2010) betartatásához kapcsolódik. Az Ellátásbiztonsági Rendelet szigorú, infrastruktúrához kapcsolódó alapelveket, szabályokat rögzít, mint például az N-1 alapelv, vagy a határkeresztező kapacitások kötelező kétirányúsítása 2013 decemberéig. Javaslom annak megfontolását, hogy azon tagállamok, akik nem tartották be jogi kötelezettségüket határidőre, és a meg nem valósított infrastruktúra-fejlesztési projekthez most kívánnak forrást szerezni, csak indokolt esetben juthassanak támogatáshoz a CEF vagy az EFSI keretében. El kell kerülnünk azt, hogy megérje esetleg időt húzni fontos energetikai infrastruktúra projektek megvalósításakor. Mindannyian tudjuk, hogy a határkeresztező infrastruktúrák tekintetében a tagállamok egymásra vannak utalva, és a Bizottságnak nem szabad megengedőnek vagy elnézőnek, esetleg jutalmazónak lennie a házi feladatot el nem végzőkkel.
György Hölvényi (PPE), írásban . – Az energiaunió Bizottság által most megjelentetett stratégiai kerete nagyban hozzájárul majd a 2030-as klíma- és energiapolitikai keret egyes céljainak eléréséhez, többek között a dekarbonizációs gazdasági átmenet megvalósításához, a gazdaság fenntarthatóvá tételéhez és a klímaváltozás elleni harchoz. Mindemellett segíti az uniós szintű megújuló energia és az energiahatékonysági elképzelések megvalósítását is, melyek együttesen az energiabiztonságot és az energiafüggőség csökkentését segítik elő. Álláspontom szerint a dekarbonizáció egyik fő megvalósítási eszköze az uniós kibocsátáskereskedelmi rendszer hatékony működése. Az EU ETS beárazza a szén-dioxid-kibocsátást, így elősegíti az üvegházhatású gázok kibocsátásának költséghatékony csökkentését, és az ipart is érdekeltté teszi. Üdvözlendő továbbá, hogy az EU ETS alatti új kompenzációs mechanizmusok, az innovációs és modernizációs alapok megfelelő használata, a NER400 eszköz jelentősen segíthetik az energiaszektor fejlesztését az energiaunió prioritásait figyelembe véve.
Fontosnak tartom azonban hangsúlyozni, hogy a tagállamoknak kellő rugalmasságot kell biztosítani a dekarbonizációs intézkedések megválasztásában, amelynek során figyelembe kell venni az eltérő gazdasági hátterüket és a választott energiamixet. A Párizsi Jegyzőkönyv kapcsán végül szeretném ismételten kiemelni, hogy a fő célnak továbbra is a szerződő országok minél szélesebb körű bevonását, vállalásaik ösztönzését tartom. Fontos továbbá, hogy ezek a csökkentési vállalások nemzetközi szinten jogilag kötelező erejűek legyenek.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan . – Sve tri teme koje se očekuju na sljedećoj sjednici Europskog vijeća su iznimno aktualne za budućnost našega kontinenta. Prva tema, europska energetska unija postala je prioritetna tema. Hitno trebamo stvoriti sve preduvjete za osnivanje zajedničkog europskog energetskog tržišta. EU uvozi 53 % svojih energetskih potreba i to iznosi oko 1 mlrd eura dnevno. Cijena struje u Europi je 40 % skuplja od one u SAD-u i to direktno ruši europsku konkurentnost. To je pogotovo bitno u svijetlu namjere potpisivanja TTIP-a. Očekujem da Europska komisija i Europsko vijeće hitno ponude sve dokumente kako bi se čim prije donijele potrebne odluke osnivanja europskog jedinstvenog tržišta. Druga tema, europski razvoj i s time u vezi pokretanje ulaganja pomoću novog Investicijskog fonda za strateška ulaganja je apsolutni prioritet. Bez ulaganja i otvaranja novih radnih mjesta nema europske budućnosti. Zato snažno podržavam stvaranje novog fonda s početnih 315 milijardi eura. Treća tema, vanjska politika Europske unije sadrži stvaranje preduvjeta istočnog partnerstva za dugoročnu stabilnost na našim današnjim granicama EU-a s europskom perspektivom za zemlje u sklopu istočnog partnerstva. Također, katastrofalna situacija u Libiji i sve posljedice koje donosi ta kriza na Mediteranu moraju do kraja biti u fokusu naše vanjske politike.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito . – Coincido plenamente con el presidente Juncker en la necesidad de establecer unas fuerzas armadas europeas, lo que es vital para reforzar la diplomacia de la Unión, así como de avanzar en el proceso hacia la Europa federal. Respecto del Fondo Europeo para las Inversiones Estratégicas (FEIE), creo que el Parlamento Europeo tiene que reforzar la propuesta de la Comisión Europea. El FEIE es una gran idea, con un gran potencial. Todos estamos de acuerdo en que este instrumento es imprescindible para complementar la actividad tradicional del BEI, constreñida por la necesidad de mantener la máxima calificación crediticia. Entonces, ¿por qué hemos de aceptar un esquema ambiguo, sin personalidad jurídica, sin claridad sobre su duración más de allá de las inversiones previstas hasta el 2018 y sin contribuciones nacionales obligatorias? ¿Acaso no necesitamos un instrumento anti-cíclico con carácter permanente, dotado de flexibilidad, para concentrar inversiones en aquellos Estados, regiones o municipios cuya tasa de empleo está muy deteriorada?
Barbara Kappel (NI), schriftlich . – Im Rahmen der Tagung des Europäischen Rates am 19./20. März werden schwerpunktmäßig folgende Themen behandelt: die Energieunion, die Beziehungen zu Russland und die Lage in der Ukraine. Die Schaffung einer Energieunion ist dabei in wirtschaftspolitischer Hinsicht eine der Prioritäten für die laufende Periode. Grundpfeiler der Energieunion sind die Verbesserung der Energieversorgungssicherheit, der EU-Energiebinnenmarkt, der verstärkte Ausbau erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz. Ebenso soll die Abhängigkeit von Importen von Erdöl und Erdgas verringert und Energie grundsätzlich erschwinglicher werden. Die Staats- und Regierungschefs werden aber auch die allgemeine Wirtschaftslage diskutieren und den Mitgliedsstaaten Leitlinien zur Ausarbeitung ihrer nationalen Reformen sowie ihrer Stabilitäts- und Konvergenzprogramme vorgeben. Die Mitgliedsstaaten sind in der Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen, d. h. insbesondere in der Umsetzung von Strukturreformen eher zögerlich. Bis jetzt wurden nur 22 Prozent der wichtigsten länderspezifischen Empfehlungen umgesetzt. Ohne die notwendigen Strukturreformen in den Mitgliedsstaaten werden jedoch die aktuellen geldpolitischen Maßnahmen der EZB verpuffen und die Effekte des niedrigen Euro-Wechselkurses und des niedrigen Ölpreises nicht nachhaltig sein.
Tunne Kelam (PPE), in writing . – The fiscal and economic credibility of the EU lies in complying with the rules. Therefore I regret that France has for the third consecutive time failed to do so. I welcome the decision of the Commission to scrutinise further France, but I remind the Commission that a system of fiscal discipline, including penalties, has been established with collective efforts and political will. Everybody without exception has to respect it. The credibility of the euro will depend on each and every Member State meeting their commitments.
The euro area crisis started many years ago with looking away from breaches of the established criteria by the two biggest Member States. This provided a contagious example for the rest to follow on this slippery slope.
I am also alarmed about the Greek rhetoric. Instead of providing a list of measures about conducting crucial reforms, one has to listen to threats and insults towards particular Member States. The result will be undermining the EU as a whole. For me, it is problematic to explain to Estonian people why they should, during the next years, bail out a government that shows so little responsibility towards its own people and for the sacrifices of solidarity by Member States, some of them with a monthly minimum salary of less than EUR 350.
Csaba Molnár (S&D), írásban . – Az energiaunió megteremtése az egyetlen út Európa energiafüggetlenségéhez. Az energiaunió szavatolja a tartós energiaár-csökkenést és a hatékonyabb energiafelhasználást. Érdemes lenne azonban még ambiciózusabb programot alkotni. Európának ugyanis közös nyersanyagvásárlásra van szüksége, amellyel növelhetjük a harmadik államokkal, elsősorban Oroszországgal szembeni alkuerőnket. A közös fellépés jelentős mértékben javítaná a tagállamok tárgyalási pozícióit, például a 10 milliós Magyarország az 500 milliós EU alkuerejét élvezve juthatna gázhoz. Gazdaságunk növekedésének záloga a megújuló energiákba való befektetés. Az új energia nemcsak több munkahelyet teremt, mint bármilyen atomerőmű-beruházás, hanem gazdasági növekedésünk alapja is. Németországban 2011 óta majd 400 ezer munkahely és évi 17 milliárd eurós gazdasági teljesítmény írható a megújulók számlájára. Svédország energiaellátásának több mint felét fedezi új energiából, míg Dánia esetében 30%-os ez a mutató.
A jelenlegi magyar kormány teljesítménye ezen a téren is lesújtó: 2010 óta nem tudta növelni az új energia részarányát, a napelemekre és a szélerőművekre nemrégiben termékdíjat vetett ki. A német energiafordulathoz hasonló reformra van szükségünk, ha Magyarországot újra az uniós éltanulók között akarjuk látni. Az új energia nemcsak a gazdasági növekedést, munkahelyeket és olcsó energiaellátást biztosít, hanem komoly kutatási lehetőségeket is rejt magában és még a környezetünket is óvja. Vegyük komolyan az európai megújuló energiákra vonatkozó célszámokat!
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto . – Accogliamo con favore la notizia che l'Unione energetica sarà al centro della prossima riunione del Consiglio europeo, il 19 e il 20 marzo. Nelle sue cinque dimensioni, essa rappresenta per certo una priorità per l'Unione europea, soprattutto considerando i recenti avvenimenti che hanno portato a mettere in dubbio la sicurezza dell'approvvigionamento durante i mesi invernali.
In modo particolare, è necessario creare fonti alternative instaurando un clima di fiducia e solidarietà tra gli Stati membri e investire fortemente nel campo dell'efficientamento energetico, dal quale si potrebbe ottenere un benefico effetto collaterale anche sul piano dell'aumento dell'occupazione.
Infine, rileviamo che la situazione in Ucraina rimane delicata e instabile e guardiamo al prossimo Consiglio europeo per conoscere gli sviluppi, che ci auguriamo includeranno un efficace monitoraggio degli accordi di Minsk e una discussione su eventuali ulteriori misure di supporto economico all'Ucraina.
Tonino Picula (S&D), napisan . – Pozdravljam činjenicu da će se na nadolazećem sastanku Europskog Vijeća, uz ostale teme od izuzetne važnosti poput Europskog semestra i odnosima s Rusijom, prvenstveno raspravljati o energetskoj uniji. Smatram da upravo ova tema treba biti postavljena vrlo visoko na listi prioriteta Europske unije jer će se putem koordiniranog i koherentnog pristupa na razini Unije omogućiti lakše i skorije ostvarenje naših zajedničkih, prilično ambicioznih energetskih ciljeva. Tijekom ovog procesa trebamo uzeti u obzir nacionalne okolnosti svih država članica, kao i njihov potencijal da provedu potrebne reforme te im pružiti našu punu podršku. Politička realnost jest da je, osim sigurnosti, i energija postala kisik za demokraciju, stoga je pravo vrijeme da političku integraciju Europske unije nadogradimo i onom energetskom. Pozdravljam i odluku da šefovi država članica raspravljaju i o trgovinskom sporazumu EU i SAD-a jer su pregovori o tome već poprilično uznapredovali. Osma runda pregovora je za nama te je krajnje vrijeme da se o ovom sporazumu konstruktivno raspravi i postave okviri koji se moraju poštovati ukoliko se on bude usvajao. Ukoliko to uspijemo, TTIP ima potencijal da osigura otvaranje visoko kvalificiranih radnih mjesta i omogući rast i razvoj s obje strane Atlantika. Samo takav TTIP dobit će i moju podršku.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie . – Szczyt europejski jest zawsze wydarzeniem oczekiwanym i analizowanym w zakresie przesłań, które z niego płyną. Efekty szczytu świadczą o jedności, spójności i solidarności Unii Europejskiej, a ten problem wzbudza wiele dyskusji, prowadzi do różnych wniosków i opinii. Dzisiejsze wystąpienie przewodniczącego Junckera pokazuje ważne obszary aktywności Komisji Europejskiej. To dużo, jak na taki okres działań, ale prawdziwe wyzwania są nadal przed nami.
Oczekiwałbym bardziej konkretnego harmonogramu dotyczącego tworzenia unii energetycznej. Bo jeżeli ceny energii w USA są o 40% niższe niż w UE, to co to mówi o naszej konkurencyjności, szczególnie w kontekście przyjęcia TTIP? Ambitne założenia polityki klimatycznej ograniczają nasz rozwój gospodarczy. Czy nie wymaga to ponownej analizy i oceny?
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς . – Χαιρετίζω με την σειρά μου την έγκριση του Ταμείου Στρατηγικών Επενδύσεων από τους Υπουργούς Οικονομικών. Το πακέτο αυτό, των 315 δισεκατομμυρίων ευρώ, αποτελεί ανάσα ζωτικής σημασίας για τα κράτη μέλη που πλήττονται κυρίως από την κρίση και βρίσκονται σε δημοσιονομικά δύσκολη θέση. Στην περίπτωση της πατρίδας μου, πρέπει όλοι να αναγνωρίσουν ότι ο Ελληνικός λαός, έχει αποδείξει με τις θυσίες και τον καθημερινό του αγώνα, πως δικαιούται μια καλύτερη πορεία για την χώρα, μια πορεία εξόδου από τη κρίση, πορεία ανάπτυξης και ευημερίας.
Αυτοί, άλλωστε, είναι και οι στρατηγικοί στόχοι του νέου ταμείου επενδύσεων. Να δημιουργήσουμε νέες θέσεις εργασίας, να στηρίξουμε την δημιουργία αναπτυξιακών υποδομών, να ενισχύσουμε την βιωσιμότητα των οικονομιών μας και να δώσουμε ώθηση στην πραγματική οικονομία. Θα πρέπει να εμβαθύνουμε περισσότερο με βασικό άξονα την στήριξη των μικρομεσαίων επιχειρήσεων και την ενίσχυση της μεσαίας τάξης, που επί δεκαετίες αποτελεί την «ραχοκοκαλιά» της κοινωνίας. Στο επίκεντρο της προσπάθειας αυτής πρέπει να είναι οι νέοι μας, που σήμερα αντιμετωπίζουν αδιέξοδα. Η ΕΕ πρέπει να σταθεί στο ύψος των περιστάσεων, να προτείνει λύσεις και διεξόδους στις εθνικές κυβερνήσεις, ώστε να οικοδομήσουμε από κοινού ένα σύγχρονο, ανταγωνιστικό και φιλικό προς τις επενδύσεις περιβάλλον στις χώρες μας, με ρεαλισμό και αίσθημα ευθύνης.
7. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 — Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 — Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (discussione)
Presidente. – L'ordine del giorno reca, in discussione congiunta,
|
— |
la relazione di Dariusz Rosati, a nome della commissione per i problemi economici e monetari, sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 (A8-0037/2015) (2014/2221(INI)) |
|
— |
la relazione di Sergio Gutiérrez Prieto, a nome della commissione per l'occupazione e gli affari sociali, sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015) (2014/2222(INI)) |
|
— |
e |
|
— |
la relazione Ildikó Gáll-Pelcz, a nome della commissione per il mercato interno e la protezione dei consumatori, sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0018/2015) (2014/2212(INI)) |
Dariusz Rosati, sprawozdawca . – Panie Przewodniczący! Europa potrzebuje wzrostu gospodarczego. Bez powrotu na ścieżkę trwałego wzrostu nie uporamy się z ciężarem zadłużenia, nie zmniejszymy bezrobocia, nie będziemy w stanie finansować ważnych potrzeb społecznych, a nade wszystko nie przywrócimy naszym rodakom wiary w sens istnienia zjednoczonej Europy. Nie przywrócimy nadziei na lepszą przyszłość.
Wszyscy jesteśmy zmęczeni długotrwałym kryzysem. Produkcja w Unii Europejskiej dopiero w ubiegłym roku osiągnęła poziom sprzed kryzysu, z 2008 roku. Można więc mówić o straconych 6 latach. Są różne opinie na temat przyczyn tej długotrwałej stagnacji. Często słyszymy, także i w tej izbie, że głównym powodem załamania gospodarczego są oszczędności budżetowe, że to one doprowadziły do masowego bezrobocia i spadku dochodów. Nie podzielamy tych poglądów. Oszczędności budżetowe były konieczną reakcją na nadmierny wzrost wydatków przed kryzysem, wydatków, które doprowadziły do niekontrolowanego wzrostu zadłużenia. Fundamentalną przyczyną obecnych trudności była nieodpowiedzialna polityka fiskalna rządów i równie nieodpowiedzialna polityka kredytowa banków w niektórych krajach. Można było tego uniknąć, w końcu nie było obowiązku zadłużania się.
W 2014 roku pojawiły się jednak oznaki ożywienia gospodarczego. Po dwuletnim okresie spadku produkt krajowy brutto w Unii Europejskiej wzrósł o 1,6%, a według prognoz Komisji Europejskiej ma przyspieszyć w przyszłym roku do 2,1%. Dane te potwierdzają, że trudna konsolidacja fiskalna oraz reformy strukturalne podejmowane w wielu państwach członkowskich przynoszą pożądane efekty. Kraje objęte programami dostosowawczymi, takie jak Irlandia i Portugalia, były w stanie odbudować swoją wiarygodność finansową, a Irlandia jest najszybciej rozwijającą się gospodarką w Unii. Jednak podstawy wzrostu gospodarczego są nadal kruche. Potrzebne są pilnie dalsze działania na rzecz wzmocnienia stabilizacji makro-ekonomicznej, tworzenia nowych miejsc pracy, przyspieszenia inwestycji i poprawy konkurencyjności gospodarek europejskich. Propozycje takich działań zawiera dokument Komisji Europejskiej zatytułowany «Roczna analiza wzrostu». Komisja proponuje zintegrowane podejście do wzrostu gospodarczego oparte na 3 filarach. Są nimi: program wsparcia inwestycji przez Europejski Fundusz Inwestycji Strategicznych, przyjazna dla wzrostu konsolidacja fiskalna oraz niezbędne reformy strukturalne. Filar inwestycyjny ma na celu nie tylko stworzenie funduszu z potencjałem inwestycyjnym ponad 300 miliardów euro, ale także ma być instrumentem budowy zaufania wśród inwestorów prywatnych. Z kolei przyjazna wzrostowi konsolidacja fiskalna ma na celu wzmocnienie finansów publicznych i odzyskanie zdolności krajów zadłużonych do pozyskiwania środków finansowych na rynku. Ma ona także chronić inwestycje publiczne, zwłaszcza w takich obszarach jak infrastruktura, edukacja czy opieka zdrowotna. Wreszcie reformy strukturalne mają na celu modernizację gospodarek europejskich: chodzi o poprawę konkurencyjności poprzez reformę rynku pracy, usunięcie barier na rynkach produktów i usług oraz stworzenie sprzyjających warunków dla działania biznesu, w tym zwłaszcza dla małych i średnich przedsiębiorstw.
Nie wszyscy jednak zgadzają się z tymi propozycjami. Pojawiają się pomysły, aby wyjść z kryzysu poprzez dalsze zadłużanie się. Proponuje się w tym kontekście rozluźnienie unijnych reguł fiskalnych i wstrzymanie reform strukturalnych.
Panie Przewodniczący! Nie zgadzamy się na te pomysły. Uważamy je za niepoważne i nieodpowiedzialne. Ich realizacja doprowadziłaby do pogłębienia kryzysu i zagroziłaby integralności strefy euro. Rodzi się też oczywiste pytanie, skąd niby miałyby się wziąć pieniądze na finansowanie kolejnych długów. Popieramy więc stanowisko Komisji, aby właśnie wymienione 3 kierunki działań znalazły się wśród priorytetów polityki gospodarczej państw członkowskich na najbliższe lata w ramach kolejnego cyklu przygotowywanych country-specific recommendations. Podkreślamy zarazem, że konieczne jest pełne zaangażowanie państw członkowskich w realizację tych priorytetów. Nie może być tak, że gdy przychodzi do trudnych decyzji, do trudnych reform, poszczególne rządy zrzucają odpowiedzialność na Brukselę. Oczekujemy, że władze narodowe, rządy i parlamenty państw członkowskich będą w pełni utożsamiać się z reformami i ponosić odpowiedzialność za ich realizację. Unia Europejska nie może być traktowana jak zły policjant. Wszyscy ponosimy odpowiedzialność za Europę.
PRESIDENZA DELL'ON. DAVID-MARIA SASSOLI
Vicepresidente
Ildikó Gáll-Pelcz, előadó . – Rapportőrként először is szeretném megköszönni az árnyékelőadóknak a munkáját, és mindazoknak, akik módosító javaslatukkal segítették, hogy a belső piacról készült jelentés az európai szemeszteren belül ezt a formát elnyerje. Már-már megszokott, hogy az európai szemeszterek tekintetében nagyon szoros a határidő, most is ezzel dolgoztunk.
Rögtön a belső piaci kormányzáshoz kapcsolódó jelentés tartalmát illetően néhány megjegyzés: Az első és legfontosabb megjegyzésem, hogy a mi véleményünk szerint a Belső piaci és Fogyasztóvédelmi Szakbizottság véleménye szerint nagyon fontos, hogy e tekintetben egy önálló pillér, egy dedikált pillér jelenhessen meg, ami az egységes piaci kormányzással és a belső piaci résszel foglalkozik.
A második nagyon fontos téma, hogy azokkal a területekkel kívántunk foglalkozni, amelyek a belső piacon hozzáadott értékkel bírnak, szolgálják a gazdasági növekedést, munkahelyteremtésre fókuszálnak. Ezeket a területeket nem mi találtuk ki, hanem az IMCO szakbizottságnak vannak olyan tanulmányai, ezek a legújabb tanulmányok, amelyek fókuszálnak ezekre a kulcsfontosságú területekre. S ezeket a kulcsfontosságú területeket emeltük be a jelentésünkbe.
Összességében úgy vélekedünk arról, hogy az eddigi eredményeink, amelyek éppen a jogszabályok átültetésére vonatkoztak a belső piac tekintetében, túlzóan mennyiségi szemléletűek. S nem foglalkozunk azzal, hogy a tagállamok minőségileg hogyan ültetik át ezeket a jogszabályokat. Azt véljük, hogy a végrehajtásnak a minőségére is sokkal inkább fókuszálni szükséges. Ágazati kulcsmutatókat is el tudunk képzelni e tekintetben, amelyek sokkal jobban mutatnák azt, hogy milyen előrehaladásokat tettünk. A válság egyértelműen rámutatott arra, hogy az Európai Unió gazdasági modelljének megújítására van szükség. Mégpedig azért, hogy a versenyképességünket növelni tudjuk. A lehetőségeink megvannak, azonban a lehetőségekkel még nem éltünk. Éppen ezért az Európai Uniónak határozottan támogató lépéseket kell tennie annak érdekében, hogy a határon túl átnyúló kereskedelem növelésre kerüljön, és a tekintetben is, hogy lépést tartsunk a változó világgal, és a digitális technológiába, a digitális iparba jelentősebb beruházásokat tegyünk, ami a Juncker-tervnek is a része.
Azt gondoljuk, hogy a belső piac újrapozícionálása mindenféleképpen hozzájárulna ahhoz, hogy a gazdasági növekedés és a foglalkoztatás területén előrelépéseket tudjunk tenni, és ahhoz is, hogy az EU 2020 stratégiai céljai megvalósuljanak. Ez a dedikált pillér, amiről beszélek, egyértelműen a reálgazdasággal foglalkozna. Azzal a reálgazdasággal, amelynek az élénkítésére leginkább szükségünk van. Elengedhetetlen, hogy e tekintetben is prioritásokat fogalmazzunk meg. Eddig is voltak értelmezéseink a belső piacról, azonban ennek a lába nem nyúlt le a reálgazdaságig, ahhoz, hogy valódi eredményeket, és hatékony lépéseket tudjunk tenni, úgy vélem, hogy ezeket meg kellene tenni, további lépéseket kellene tenni ebben a tekintetben.
Ugyanehhez kapcsolódik az irányítási kérdés: Sokkal inkább fókuszálni kell az irányításra, és határozott politikai támogatás kell ahhoz, hogy a belső piacon mindez meg tudjon valósulni. Vagyis azokat a mechanizmusokat, amelyeket kiépítettünk, valóban működtetni kell, ha szükséges, akkor meg kell őket erősíteni. Egy nagyon nagy szomorúságot szeretnék megemlíteni, amit nehezen tudok megemészteni, sajnos az éves növekedési jelentésnek nem lett része a belső piaci kormányzásról szóló rész. Tudom, megkaptam a Bizottság válaszát e tekintetben, azonban pontosan azért, mert ez közös célunk, nehezen tudom elfogadni.
Sergio Gutiérrez Prieto, Ponente . – Señor Presidente, señores Comisarios, desde la Comisión de Empleo hemos intentado hacer un informe de consenso que sea útil. Útil para apuntalar una recuperación económica que todavía es frágil, pero, sobre todo, una recuperación que aún no sienten la inmensa mayoría de los ciudadanos ni de las empresas.
Pero, sobre todo, un informe constructivo y propositivo. Constructivo, para fortalecer ese doble objetivo que tenemos —y que compartimos la inmensa mayoría de este Parlamento— que es el de mejorar las políticas que se diseñan en la Unión Europea —y que aplican los Estados miembros— para crear empleo y reducir las desigualdades.
Crear empleo, señores Comisarios. Crear empleo urgentemente. Crear empleo digno con rapidez. Porque es verdad que tenemos que acabar con ese drama social que viven veinticinco millones de ciudadanos europeos que nos exigen que no seamos complacientes, que hagamos todo lo que tengamos que hacer para atraer inversiones, para fortalecer nuestra industria y para cambiar nuestros modelos productivos, con el fin de garantizarles su derecho al acceso a un trabajo digno en la Unión Europea.
Y para ello, señores Comisarios, les proponemos varias cosas. Primero, sus inversiones. Les apoyamos en su plan de inversiones, pero les recordamos que es un complemento. Un complemento necesario, que, además, debe ejecutarse con rapidez. Que no pueden sustituir a las inversiones ya programadas con anterioridad. Que deben, especialmente, dirigirse a aquellas regiones con mayores desequilibrios macroeconómicos y con mayores tasas de paro. Y desarrollarse en proyectos que otorguen valor, un valor añadido.
Les pedimos, sí, responsabilidad fiscal, señor Rosati, que es aquella que es compatible con el crecimiento económico y con el empleo, que es aquella que puede hacer uso de la mayor flexibilidad existente dentro del Pacto de Estabilidad y Crecimiento, porque todavía los efectos multiplicadores fiscales, en la Unión Europea, son demasiado altos para ser compatibles con la creación de empleo.
Pero, sobre todo, les pedimos, también, que incorporen a su lenguaje comunitario la responsabilidad fiscal y la responsabilidad social. Que no podemos convertir las reformas estructurales en un mantra en el que quepa todo. Que tenemos que concretar más. Que las reformas estructurales que promovemos en la Unión Europea tienen que ser, primero, compatibles con el crecimiento económico y con la creación de empleo, porque algunas han provocado los mismos efectos procíclicos que la consolidación fiscal excesiva. Pero tienen que ser compatibles con un modelo social, que es el hecho diferencial de la Unión Europea. Porque algunas reformas estructurales que se han promovido hasta ahora, en palabras de la propia Comisión, lo que han hecho es, por ejemplo, excluir de los servicios públicos básicos a muchísimos ciudadanos, por ejemplo, en el ejercicio de su derecho a la sanidad universal o a la educación de calidad.
Y, sobre todo, de amplio espectro. Que no solo de las reformas laborales vive la competitividad de la Unión Europea. Que, además de existir reformas laborales que son compatibles con la no fragmentación de los mercados laborales y con la no devaluación salarial, también existen otras reformas muy necesarias, que estamos deseosos de que ustedes promuevan dentro del Semestre Europeo; las reformas energéticas, las reformas del mercado interior, las administrativas, aquellas fiscales que pueden hacer —como digo— una menor carga de trabajo en la Unión Europea.
Y un informe también constructivo, señores Comisarios, para acabar con la desigualdad. Uso sus propios datos. El 50 % del empleo que se crea hoy en la Unión Europea no sirve para sacar a los trabajadores de la pobreza laboral. Por lo tanto, nosotros lo que les pedimos es que, en la Unión Europea, la Comisión promueva, dentro de sus competencias —al igual que lo hizo en el pasado, con la devaluación salarial—, la creación de un marco de salarios suficientes, dignos, que permitan algo tan básico como que la gente pueda vivir con dignidad de su trabajo.
Ustedes también afirman que les preocupa la alarmante reducción de la renta bruta disponible de las familias y yo les digo que esto se debe, fundamentalmente, a que hemos quebrado, de una manera muy significativa, el gasto social. Que necesitamos indicadores sociales fuertes que evalúen ese impacto, para evitar, precisamente, el aumento de la desigualdad por un aumento excesivo de la reducción del gasto público, principalmente en los derechos sociales básicos.
Y, por último, a ustedes les preocupa la diferencia entre rentas. Entre el diez por ciento más alto y el diez por ciento más bajo en la Unión Europea, que en algunos países se ha multiplicado por siete en los últimos años. Y para eso, yo les digo que tenemos que garantizar unos estabilizadores automáticos a nivel nacional suficientes y dignos, especialmente en pensiones y en prestaciones por desempleo, y unos regímenes fiscales de trabajo muchísimo más justos y equitativos.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Mr President, Vice-President Dombrovskis, Commissioners, rapporteurs and honourable Members, it is a great pleasure for the Latvian Presidency to have this opportunity to discuss with you today the European Semester, which has become, in less than five years, a core process for economic policy coordination in Europe.
The economic situation does not look as bleak as it did some time ago, and recent data give cause for moderate optimism, but I believe we all acknowledge that Europe is not yet where it wants to be. The economic recovery is fragile, the legacy of debt weighs heavily on most Member States and the employment situation remains difficult.
The European Semester was created in 2010 for Europe to exit the crisis through better coordination of our economic action. This coordination has not always been easy and it still is not. The economies of Member States differ and so do their policy priorities. But with the Semester we have a common framework in which to discuss these policies, and their impact on Europe as a whole, and to agree on the way forward.
We are now looking more carefully at the implementation of the policy recommendations issued under the European Semester. Parliament is right to highlight in the resolution that more should be done in that context. The Commission is working closely with each Member State to pursue implementation.
The Council is also doing its part, taking a collective look, at ministerial and at expert level, at how the commonly agreed policies are being implemented, exchanging best practices and generating peer pressure. Rebalancing and restructuring our economies cannot be done overnight. That is why we need to stay the course, and I am convinced that our joint efforts will pay off.
Turning now more specifically to this year's Semester and the 2015 Annual Growth Survey: as you may know, the Latvian Presidency has engaged the Council in broad discussions on the Annual Growth Survey. Obviously, the ministers of finance and employment have contributed but we have also debated the Annual Growth Survey in the Competitiveness, Energy and Environment Councils. The Transport Council will address the issue this Friday. This is further proof of the Semester being embedded into our way of conducting economic policy, and more broadly all policies that contribute to growth and jobs.
As far as finance ministers are concerned, yesterday in the Ecofin Council, Vice-President Dombrovskis presented the country reports on the economic policies of Member States, prepared as part of the European Semester. The Council had a first exchange of views on them. It will discuss the in-depth reviews in May and the country-specific recommendations for all Member States in June.
The Latvian Presidency also decided to link the Council debates on the European Semester to broader sectoral policy initiatives. Taking the example of energy, the Annual Growth Survey was examined by the energy ministers in the same context as the new Energy Union and energy infrastructure proposals.
Looking at things from the energy policy perspective, the European Semester is a tool for implementing, for example, the internal energy market. At the same time, the Energy Union is necessary to generate more growth in Europe.
What, then, are the results of the Council's work on the Annual Growth Survey? First, I am pleased to say that the Council fully agrees with the overall approach of the Annual Growth Survey. By this I mean the integrated approach based on three mutually—supportive pillars: investment, structural reforms and fiscal responsibility. Each of these is a necessary ingredient for reaching our growth and jobs objectives.
On investment, as you may know, the Council is taking forward the investment plan for Europe diligently. Yesterday, only two months after the Commission presented its proposal, the Ecofin Council adopted a general approach on the European Fund for Strategic Investments (EFSI) proposal. For the Presidency it is important to deliver concrete results that can benefit citizens. The Presidency is now ready to negotiate with Parliament and we will do our utmost to find an agreement by this summer, as called for by the European Council. I know this House shares with us the sense of urgency and I hope it will be able to progress swiftly. We look forward to the first trilogue.
The great potential of EFSI is obvious. But it is just as obvious that we need to pursue in parallel the other strands of the investment plan. I refer in particular to improving the investment climate and, more generally, the business environment in Europe. One of the most effective ways to do this is to reduce the regulatory burden at both European and national level. But we also have to ensure the necessary regulatory certainty for economic operators.
Moreover, we should not look at the EFSI in isolation. EUR 315 billion is a lot of money, but if we can harness synergies between the EFSI and other EU programmes, structural funds and national funding, we will do even better.
Lastly, talking about investment, I want to highlight the need for special efforts to facilitate small and medium-sized enterprises' access to finance, both at the stage of start—ups and also at the critical growth phase. The Council looks forward to the initiatives that the Commission will be taking on the Capital Markets Union.
Looking now at the second pillar, structural reforms, these remain as necessary as ever. We must acknowledge that a lot has been done in many Member States, and also that most of the reforms require a long—term perspective. A national education system, for example, cannot be overhauled within a year. Council debates on the Annual Growth Survey are, in fact, a great vehicle for exchanging experiences between Member States on what works on the ground. They also contribute to our collective knowledge on how to prepare reforms in an inclusive way, engaging the relevant stakeholders.
The pursuit of the European single market is strongly related to structural reforms at national level. Here the discussions within the Council point to the need to adopt a pragmatic, sector-oriented approach. To be effective, Europe should focus on the sectors with highest potential, in particular the digital economy, energy, transport, telecommunications and services. Under services, retail, business, construction and tourism services are among those that we want to look at as a priority.
What emerges from these Council debates is the emphasis on implementation and enforcement of existing single market legislation. Your draft resolution on single market governance shows that our views converge on many issues.
Looking now at the last, though not the least, pillar of the Annual Growth Survey, fiscal responsibility, we first have to recognise the significant progress made, since the crisis, in getting our public finances in order. The euro area as a whole now has a neutral fiscal stance and this is no small achievement, considering where we started from.
Unfortunately, we cannot rest on our laurels. Public debt, in particular, is an issue that warrants our full attention if we are to safeguard the recovery and also to prepare ourselves to confront any crisis. Hence, the Council insists that all Member States stay on course with fiscal consolidation – but not with any kind of consolidation. It should be differentiated, depending on the fiscal situation of each Member State, and overall it should be growth friendly.
In practice this means, for example, giving priority to tax reforms that can generate growth and securing public spending in growth areas such as education and research.
Before finishing, I would like to say a few words on «digital Europe». As you may know, it is one of the three priorities of the Latvian Presidency. I see it is also well covered in your resolution. We have used the Council discussions on the Annual Growth Survey to look too at the potential of the digital economy for the EU growth and jobs agenda. It is clear that Europe needs a digital transformation to re-establish its status as a leading player in the global digital economy. Digitisation should cut across all policy fields, from industrial to environmental policies.
To digitise Europe, Member States need to reinforce their efforts at national level, but there are also a number of initiatives that we need to pursue at European level. In this regard, the Council also looks forward to the Commission presenting a comprehensive and ambitious Digital Single Market Strategy later this spring.
I could continue further on the priorities and considerations of the Council with regard to the Annual Growth Survey or the European Semester in general, and there are a number of other important issues raised in your resolutions that I could address. But I believe it is more important that we now engage in a discussion on the European Semester and where our priorities this year should lie.
I thank you very much and I look forward to hearing your views.
Valdis Dombrovskis, Vice—President of the Commission . – Mr President, let me start by thanking the rapporteurs, Mr Rosati, Mr Gáll—Pelcz and Mr Gutiérrez Prieto, as well as the shadow rapporteurs, for their work. The European Semester is our key tool for fostering convergence in Europe's economic and social policy and making sure that everyone plays their role to bring back jobs. The European Semester will work only if we build a shared understanding of the key economic and social policy challenges. This is why your reports and today's debates are so important.
As highlighted in Parliament's reports, in spite of an ongoing recovery, the economic situation remains fragile and requires urgent action. We agree that structural, fiscal and monetary policies have to be combined to tackle the current challenges effectively, and that social considerations must enter more explicitly into the formulation of economic policies. I am pleased to see Parliament's support for the Commission's economic policy priorities: investment, structural reform and fiscal responsibility.
Firstly, we need a coordinated boost to investment. Your support for the investment plan is highly welcome. The Council agreed yesterday on a general approach on the European Fund for Strategic Investments (EFSI), and we strongly hope that it will be possible to finalise a legislative act by June so that the EFSI can be fully deployed from mid—2015.
The fact that several Member States intend to contribute via their national promotional banks is also very good news. Secondly, we need structural reforms. They are needed for competitiveness, for investment, for a better adjustment capacity and, ultimately, to create quality jobs and sustain our social market economies.
Labour markets and social systems face heavy fallout from the crisis. Unemployment is still unacceptably high, especially among young people and the long—term unemployed. Inequality and poverty have risen. We must create new jobs without adding to labour market segmentation. Commissioner Thyssen will elaborate on this.
Product and services market reforms are also needed in order to stimulate competition and innovation and to reduce prices for customers and costs for businesses. Ambitious reforms are a task not only for Member States but also for the European level. The Commission has, in recent weeks, delivered strategies on the capital markets union and the energy union, and the digital single market will follow soon. The Commission will also put forward a fresh internal market strategy by the end of the year, and Commissioner Bieńkowska will address this in a moment.
Thirdly, we need to pursue fiscal responsibility. Without downplaying the achievements so far, most Member States still need to work on their debt sustainability. At the same time, Member States with more fiscal room for manoeuvre have an opportunity to increase their investments. These priorities are translated into country—specific analysis and conclusions in the economic governance package adopted by the Commission at the end of February. The package took into account the Commission's communication on the best use of flexibility within the Stability and Growth Pact.
To make this three—pillar strategy work we must make better use of our system of economic governance. Our common challenge is to stimulate implementation of our policy recommendations in the Member States. To do this we believe that it is important to increase transparency and dialogue, as well as ownership of, and commitment to, the implementation of reforms. As a first step this year, we published the Commission's country analyses much earlier in the semester cycle. These reports present a clear view on the economic situation and on policy implementation. We now have three months of additional time for discussions and feedback on the analyses before the Commission issues its recommendations in May. My fellow members of the Commission and I, with other Commission representatives, will travel to a number of Member States for discussions with parliamentarians, social partners and governments.
Europe needs to re—embark on a path of real economic convergence in terms of growth and jobs and to address social concerns. To get there, Member States must deliver on structural, fiscal and social policies and the EU must strengthen key common policies in fields such as energy, the digital single market and taxation.
I look forward to a constructive and fruitful debate with you today.
Marianne Thyssen, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank the three rapporteurs and to remind you that, for the first time since 2007, the economies of all the EU Member States are expected to grow again in 2015. But the pace of recovery is slow and the social consequences of the crisis are severe.
This challenging backdrop requires an ambitious policy agenda. The 2015 Annual Growth Survey and the aligned economic policy agenda marked a new start, one that is based on investment, structural reform and fiscal responsibility, our famous triangle. The proposed EUR 315 billion investment package channelled through the European Fund for Strategic Investment aims to address the problem of weak demand and to stimulate investment in the real economy, where jobs are created. A key aspect of this investment package is to remove barriers for investment, in particular for small and medium-sized enterprises (SMEs), and I am very pleased that my colleague Elzbieta Bieńkowsa is with us today to discuss the European Semester, since a strong single market and product market reform are also necessary to improve the environment for investment.
One of the core messages of the 2015 Annual Growth Survey is that reforms supporting the sound functioning of labour markets work. So do reforms improving the effectiveness of social protection systems. These reforms must continue. In both the Commission's investment initiative and the Annual Growth Survey, employment and social concerns feature as cross—cutting priorities. Together they reflect the Commission's intention to place greater focus on jobs and growth and the social impact of fiscal and macroeconomic policies. This is a recognition that prolonged employment and social problems act as a drag on growth and social inclusion.
This Commission believes that this agenda and its strong focus on social fairness and on the social dimension of reforms will help to build a solid foundation for sustained growth and greater social and economic convergence. The Commission's publication on 26 February 2015 of a surveillance package, comprising 27 country reports, a euro area report and an accompanying communication, is a second step within the renewed European Semester. You can clearly see the increased consideration that the Commission is giving to employment and social concerns in the country reports. These reports, as you know, form the analytical basis for the country—specific recommendations.
Let me also draw your attention to another novelty. The Commission has published the country—specific analysis in a single document for each country, three months in advance. This streamlined and reinforced approach aims to simplify the process, at the same time as increasing joint ownership of it. In practice the Commission has now made an effort to extend the exchanges of views between institutions and stakeholders at national and European level to allow for constructive dialogue with Member States' parliaments, social partners and civil society. For example, I found the discussion I had with Ministers of Social Affairs and Employment last Monday in the Employment, Social Policy, Health and Consumer Affairs Council (EPSCO) very enriching. Last week the Commission also committed, at a high—level event we organised to promote social dialogue, to ensuring a stronger role for the social partners in the European Semester.
This is, of course, also the time for the Parliament to intervene and that is why I find this debate extremely useful today. I am keen to listen to Members and follow the debate now.
Elżbieta Bieńkowska, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members, the Single Market is a core part of the European Semester, which is of course a joint exercise between the Commission and the Member States. I can compare the Single Market to a launch pad to get Europe out of the crisis; it will allow us to unlock the investment potential in Europe and, hopefully, create opportunities for our consumers and investors. But, if we are to make the most of it, we need to remove the remaining barriers and bottlenecks.
I want to thank very much Ms Gáll-Pelcz, Mr Rosati and Mr Gutiérrez Prieto for their report. It is timely; it covers the most important issues and most urgent tasks. On the Single Market our first priority should be to make existing Single Market rules work to their full potential. We need better implementation – as Ms Gáll-Pelcz said – effective monitoring and stronger enforcement. The Commission has already set up a Single Market governance strategy to promote that. This includes implementation objectives for all legislation – in particular there will be a zero tolerance approach to the Service Directive. There will also be further development of online governance tools, such as Your Europe, SOLVIT and the online Single Market Scoreboard.
We also duly stated the conclusions of the parliamentary Cost of Non—Europe report. The European Parliament expressed regrets that the Annual Single Market Integration report was not published this year and there was no sign or Single Market topic in the Annual Growth Survey. Let me be very clear: we are not reducing our efforts. On the contrary, we want to improve the quality and the impact of the reporting; we want to integrate all possible instruments and we are, of course, looking now at how to do this and working very intensively on this.
For example, we are looking at streamlining the reports. We are looking at putting more focus on economic indicators because I deeply believe streamlining Single Market governance will help our wider efforts on the Single Market. This year, as was also mentioned, we will launch two major initiatives centred on the Single Market. The first one: the Digital Single Market package, which will be released on 6 May 2015, and then for the end of this year we are planning the Internal Market Strategy.
All the proposed actions will be based solid economic grounds and impact assessments. There will be an objective assessment of what works and what does not. I can assure you that we will take the time to ask the right questions and to answer them properly. Let me put a few of them. Is harmonisation in the area of goods as efficient as it should be? Can we improve or even extend the application of the mutual recognition principle in goods and services? How do we address the link between goods and services? How do we tackle the remaining barriers in goods and services? How do we get rid of discrimination over access to goods, services and online content cross—border? How can we get rid of the obstacles to cross—border e—commerce? How do we reduce the administrative burden on our companies to the minimum?
These are only some of the questions we need to answer. And we need to do it in partnership with you and the Member States. That is why this debate today is so useful. I really count on our close cooperation in the course of this year and in the course of the whole mandate.
Jean Arthuis, rapporteur pour avis de la commission des budgets . – Monsieur le Président, Madame la Présidente, Monsieur le Vice-président de la Commission, Mesdames les Commissaires, chers collègues, le semestre européen est la réponse hâtive à l'électrochoc de la crise des dettes souveraines, notamment en Grèce. Crise résultant de l'absence scandaleuse de gouvernement de la zone euro pendant dix ans.
Lorsque les États conviennent de se donner la même monnaie, ils doivent veiller à ce que l'ensemble de leurs territoires constitue une zone économique optimale. Sans convergence des législations fiscales et sociales, sans coordination des politiques économiques, sans véritable gouvernement, il est vain de prétendre échapper à l'instabilité et aux drames.
Pour donner corps à cette gouvernance et à cette coordination, je formule trois recommandations:
D'abord, l'imputation d'une quote-part des factures impayées par l'Union européenne dans les comptes des États membres pour évaluer leur éventuel déficit excessif. C'est une question de crédibilité, un prérequis de la confiance. Nous en avons longuement parlé hier à propos du budget 2016.
En second lieu, la normalisation de la présentation des contributions des États au budget de l'Union européenne dans leurs comptes publics. C'est une question de cohérence et de lisibilité.
Enfin, l'harmonisation de la présentation des comptes publics et des diligences de certification de leur sincérité. L'agrégation de l'ensemble de ces comptes publics exprimerait le véritable budget de l'Europe et faciliterait, sans doute, la coopération entre les gouvernements.
Γιώργος Γραμματικάκης, Εισηγητής της γνωμοδότησης της Επιτροπής Περιβάλλοντος, Δημόσιας Υγείας και Ασφάλειας των Τροφίμων . – Κύριε Πρόεδρε, ακόμα μια φορά η συζήτηση για το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο περιστρέφεται γύρω από την κρίση. Δεν έλειψαν βέβαια οι προσπάθειες και οι ιδέες και αρκετές ακούσαμε και σήμερα. Η πραγματικότητα, όμως, φοβάμαι ότι είναι οδυνηρή. Όπως λέει η λαϊκή σοφία τα παθήματά μας δεν έχουν γίνει μαθήματα. Έτσι στην Ευρωπαϊκή Ένωση η ανισότητα και η ανεργία καλπάζουν, μαζί με τις αντιευρωπαϊκές δυνάμεις.
Δεν μας μένει λοιπόν, φοβούμαι, άλλος χρόνος, ούτε άλλη επιλογή. Πρέπει να αλλάξουμε πολιτική άμεσα, να βάλουμε μια τελεία στην τυφλή εμμονή στη λιτότητα. Αυτό, κύριε Πρόεδρε, θα γίνει μόνο με πραγματικές επενδύσεις για βιώσιμη, πράσινη ανάπτυξη, όπως βέβαια είναι οι ανανεώσιμες πηγές ενέργειας, η κυκλική οικονομία και η αποδοτική διαχείριση πόρων. Τα οφέλη, το ξέρετε όλοι, θα είναι πολλαπλά: δημιουργία θέσεων εργασίας αλλά και βελτίωση της ανταγωνιστικότητας. Κυρίως, όμως, βελτίωση της υγεία, του περιβάλλοντος και της ποιότητας ζωής μας.
Sofia Ribeiro, em nome do Grupo PPE . – Senhor Presidente, para o PPE, o Semestre Europeu deverá ter como objetivos aumentar empregos, promover o crescimento e melhorar o investimento. Estes desígnios deverão ter como suporte um modelo de economia de mercado, com fortes preocupações sociais, garantindo assim um crescimento sustentável, de modo a transmitir à próxima geração melhores oportunidades de emprego, em vez de uma pesada herança, ao responsabilizá-los por dívidas que não cometeram.
É por isso que nos empenhámos, desde a primeira hora, em defender três pilares fundamentais: investimento, reformas estruturais e responsabilidade fiscal.
Nas questões do emprego e dos assuntos sociais, importa não esquecer que apenas ao promover investimentos reprodutivos é que estaremos a estimular uma criação sustentável de empregos que possibilite um verdadeiro investimento no capital humano, na mobilidade profissional, na investigação e na inovação, essenciais para expandir o potencial económico da União Europeia, trazendo assim prosperidade aos povos europeus. É fundamental continuarmos a apostar em medidas de combate ao desemprego jovem, sem esquecer o desemprego de longa duração. Os jovens serão o motor da alavancagem da nossa economia, e a Europa, todos nós, devemos-lhes isso.
São urgentes medidas que possibilitem o equilíbrio da vida profissional com a vida familiar, incentivando-se também a formação e a aprendizagem ao longo da vida, como também o ensino dual. Há que continuar a ter uma atenção especial às regiões ultraperiféricas, às regiões menos desenvolvidas, para que tenhamos uma verdadeira coesão social e territorial. Os Estados-Membros também têm de fazer a sua parte, eliminando os encargos administrativos desnecessários e a burocracia que desincentiva o empreendedorismo, os trabalhadores por conta própria, a criação de start-up das microempresas, das PME, que serão as catalisadoras do crescimento económico, inovação, emprego e integração social. Também temos de mobilizar todos os meios para continuar nesta ação de prosperidade europeia.
Alfred Sant, on behalf of the S&D Group . – Mr President, I start by congratulating Mr Rosati, our rapporteur on the Committee on Economic and Monetary Affairs, for his fine work. I thank our shadow rapporteurs for their valuable inputs.
The analysis and conclusions on the annual growth survey are well in line with the parameters of the Stability and Growth Pact (SGP). However, I must register some unease at aspects of our proceedings. As of now we lack a real understanding as to why the economic performance of national economies has remained so dull, indeed so stagnant. Similarly, we cannot grasp the real reason why the investment gap in the eurozone has remained so significant.
True, we see glimmers of growth now and we wish for the best. Rightly, much emphasis is being placed on the flexibility that is presently being read into SGP rules. Over—rigid application of these rules has been counterproductive. Let us hope that flexibility will be applied equally and fairly to all economies and not just the bigger ones.
So let me repeat that structural reforms are necessary but, as I said elsewhere, they should not mean an erosion of the European social model. Where structural reforms refer to elimination of monopolies, freer access to the provision of services, curtailment and digitalisation of government bureaucracy, incentivising those who produce, streamlining public procurement practices and the encouragement of public-private partnerships, such reforms should be given full support.
Yet, it seems to me that we still do not have a viable approach to tackle regional and national divergences within the eurozone, and they have been increasing. I am uneasy because, having a 19—economy system, working to the model of a quasi—balance in all national budgets is not axiomatically the optimal way to run a currency area.
Yes, we have jargon-laden discourse to correct for so-called macroeconomic imbalances, but there is a vagueness about how to implement corrective action on this basis. There still is no valid reply to the question: are country—specific recommendations designed to satisfy eurozone or national priorities? Therefore, I am not too surprised that so many CSRs are ignored by national parliaments and governments.
In the absence of a central treasury to regulate transfers between centre and periphery, much of the exercise that we are carrying out now could be compared to that of a circus performer on a high rope, juggling with 19 balls. Of course, in order to succeed, such a juggling operation needs commitment, discipline and a high level of competence.
Sampo Terho, ECR-ryhmän puolesta . – Arvoisa puhemies, ensin haluan kiittää herra Rosatia hyvästä yhteistyöstä. Mietinnön taloudellinen sisältö on pääasiassa ollut hyvää, ja mietinnön laatija on oivaltanut Euroopan talouden keskeiset ongelmat ja ratkaisut pääasiassa oikein. Voisin oikeastaan sanoa, että olisimme toivoneet, että lopullinen mietintö olisi ollut lähempänä esittelijän alkuperäistä luonnosta. Yhtä kohtaa haluan kuitenkin korostaa. ECR:n visio eurooppalaisesta ohjausjaksosta on, että ohjausjakso on neuvoa-antava. Meille jäsenmaiden itsenäisyyden säilyttäminen on kaiken politiikan perusta, emmekä suostu luovuttamaan budjettivaltaa jäsenmaista EU:lle yhtään enempää kuin on jo tapahtunut.
Tulevaisuutta ajatellen toivoisimme todella, että muutama jäsenmaiden itsenäisyyteen liittyvä periaatteellinen yksityiskohta ei tulisi eurooppalaista ohjausjaksoa käsittelevien mietintöjen keskeisen sisällön tielle. Mikä siis on jäsenmaille annettujen neuvojen järkevä sisältö. ECR toivoo jatkossakin hyvää yhteistyötä, vapaan markkinatalouden vision jakavien ryhmien kanssa tässä jatkuvasti käynnissä olevassa prosessissa. Kiitos.
Nils Torvalds, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, I should like to thank Mr Rosati for very honest and good work, and I should also like to thank the rest of the shadows. One of the central words in this debate is «austerity», but this word austerity is at the same time part of a blame game. We tried to use the word austerity just to get rid of our own shortcomings in economic policy. Quite recently there was an article by Ricardo Hausmann about Greece. You can find it in the Project Syndicate, and it is a good read for all those who think that austerity is the main problem here. Ricardo Hausmann is also known for The Atlas of Economic Complexity, and I think that we, as politicians, are very bad at looking at the complexities. We have a complex with complexities and we do not actually like to go into the details.
Hausmann's Atlas of Economic Complexity shows where the problems are. If you take, for instance, Greece then you see that the balance between export and import is not a very good one, and due to globalisation Greece, Portugal and some other countries are gliding down in international competition. They are gliding down as regards possibilities to get into the market, and that is actually the real problem. Therefore, we need a European investment policy. We need an investment policy addressing these profound, deep problems in our economies. If we do not do that, then austerity will be the result, and it is going to be the result because we do not understand what we are actually doing.
Presidente. – Per la dinamica del dibattito e per i temi che si sono notevolmente allungati rispetto alle votazioni che avremo dopo il dibattito non è possibile accettare blue card.
Miguel Viegas, em nome do Grupo GUE/NGL . – Senhor Presidente, este relatório que representa o ponto de partida do Semestre Europeu do ano em curso, fornece as grandes linhas de orientação política sobre a qual se deverão construir os orçamentos nacionais. Como esperado, ele continua a defender a austeridade, as reformas estruturais, nomeadamente ao nível do mercado de trabalho e da privatização das empresas e dos serviços públicos, pondo em causa o acesso em equidade aos direitos sociais conquistados após décadas de luta. Isto é totalmente inaceitável, pois, neste momento de crise, esta governação económica impede os países de intervir com políticas redistributivas para ajudar os mais necessitados e evitar o colapso do consumo agregado.
A governança económica e o Semestre Europeu são uma maneira de atrelar os países às agendas neoliberais da União Europeia, ao serviço dos grandes interesses económicos. Impedem os países de poder decidir de forma soberana o seu futuro coletivo, obrigando—os a assistir de braços atados à destruição das suas economias. Não podemos aceitar isto passivamente e tudo faremos para romper com esta ditadura monetária.
Ernest Urtasun, en nombre del Grupo Verts/ALE. – Señor Presidente, yo también quiero agradecer al señor Rosati sus esfuerzos y su colaboración. Sin embargo, no compartimos el fondo de la ponencia, entre otras cosas, porque hay un aval sin crítica alguna a la coctelera del trío «reformas estructurales, consolidación fiscal e inversión», que creemos que ha fracasado estos últimos años como método para sacar a Europa de la grave crisis en la que se encuentra.
Además, algunos de los mejores datos que tenemos ahora mismo en algunos Estados miembros en relación con el PIB y al haber evitado la tercera recesión, se deben simplemente a la acción del Banco Central Europeo y también a la caída del precio del petróleo; en cualquier caso, no a la coctelera que se nos plantea en el Estudio Prospectivo Anual sobre el Crecimiento como la única salida.
Tengo que decir que las reformas estructurales en la mayoría de los Estados miembros han sido socialmente muy dañinas y han sido un factor clave del problema de la devaluación. Las ganancias en competitividad están siendo muy cuestionadas; por ejemplo, en mi país ahora mismo volvemos a estar en déficit de la balanza comercial, de modo que la estrategia que había diseñada no ha funcionado.
Por otro lado, la consolidación fiscal, en algunos casos, ha ido demasiado rápida y ha empeorado las cosas, y aquí, evidentemente, vamos a debatir mucho con la ponente señora Berès, en el informe sobre la evaluación de la gobernanza económica, acerca de cómo se ajusta todo esto. Porque la flexibilidad siempre se aplica ex post cuando ya es inevitable y no se permite realizarla ex ante para dar espacio y margen a los Estados miembros para afrontar una situación de recesión.
Y finalmente, la inversión. El Plan Juncker, evidentemente, no es un plan serio para fomentar la inversión. Tenemos al Banco Central Europeo haciendo expansión cuantitativa y a un Banco Europeo de Inversiones que tiene que hacer un plan de inversión. Y los dos planes no se hablan entre sí. Por lo tanto, creemos que eso es una mala noticia.
Me parece que debe haber un cambio en la política económica y que esta no es la solución.
Laura Agea, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il primo ringraziamento lo faccio al collega Gutiérrez Prieto per il lavoro e perché è la dimostrazione che, a prescindere da dove si sieda in questa Aula, quando si pensa ai cittadini e si guarda ai cittadini le posizioni non contano, contano gli intenti. Quindi a lui va l'apprezzamento per il lavoro e per la volontà di trovare una condivisione.
Ovviamente, la valutazione che mi sento di fare è che per l'ennesima volta ci viene fatta ingoiare la purga e subito dopo ci viene data la caramella, il che significa che il sapore che abbiamo in bocca magari è un po' più addolcito ma il risultato che subiamo è esattamente lo stesso: perché ancora una volta ci chiedete le riforme strutturali, ancora una volta imponete vincoli di bilancio e responsabilità fiscale.
Quando ci concederete di respirare? Quando risolverete il problema della miseria nei nostri paesi? Quando ci concederete la libertà di fare politiche sociali vere che sostengano i cittadini?
Mara Bizzotto (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, oggi si celebra ancora una volta il rito della discussione inutile e dannosa del semestre europeo. Inutile, perché il coordinamento delle politiche economiche non ha risolto nessun problema; dannoso, perché l'Europa con provvedimenti assurdi, dettati da Berlino, e scritti da e per tutelare le grandi banche, le grandi industrie, i grandi poteri economici, mette in ginocchio interi Stati, intere economie.
Un esempio su tutti il Veneto, la mia regione, dove le «eurofollie» dall'inizio della crisi hanno mandato in fumo centomila posti di lavoro e fatto chiudere, solo nel 2014, oltre tremila imprese. Questi sono i meravigliosi risultati dei semestri europei. Cancelliamoli e cancelliamo questi inutili riti e cancelliamo l'Europa dell'austerità e dei sacrifici. Basta proclami, basta propaganda, basta bugie.
Qui dentro dobbiamo fare subito una cosa: cambiare gli assurdi parametri di bilancio stabiliti dai trattati europei e mettere al centro delle politiche europee i cittadini e il lavoro. Sono in tanti a chiedercelo e io userò ogni minuto che avrò a disposizione qui dentro per dare voce ai cittadini. Solo così potrà nascere una nuova Europa.
Françoise Grossetête (PPE). – Monsieur le Président, ce semestre européen met en lumière un constat positif: la croissance revient en Europe. Cependant, c'est un phénomène qui reste fragile et hétérogène.
C'est vrai que l'Europe souffre: elle souffre d'un manque d'investissement – le rapport Rosati le dit très bien. Les investissements sont encore inférieurs de 20 % à ceux de la période d'avant la crise. Alors, c'est vrai que le plan d'investissement Juncker est une des réponses. Bien évidemment, nous soutenons ce plan, mais il ne portera ses fruits qu'à condition que la confiance revienne. Or, aujourd'hui, nous avons encore des PME qui ferment leurs portes, des salariés qui se retrouvent sans emploi, des jeunes qui quittent l'Europe faute de travail et, bien sûr, l'insécurité économique qui ne permet pas aux entreprises d'investir.
Il est temps que l'Europe retrouve la confiance des investisseurs. Il n'y a pas de croissance sans confiance. Et il n'y a pas de confiance sans assainissement budgétaire et sans désendettement.
J'ai pu voir l'exemple de l'Espagne, où je me suis rendue la semaine dernière. J'ai pu constater que les réformes déjà engagées avaient pour conséquence la baisse du chômage et la création d'emplois. Tous les États membres ne se trouvent pas dans la même situation. La France, par exemple, est un pays qui a beaucoup d'atouts: dotée de nombreuses ressources, elle peut s'appuyer sur son capital humain extraordinaire, ses régions dynamiques et ses PME. Mais quel gâchis! Car faute de réformes à portée durable, la France décroche et menace d'entraîner l'Europe tout entière.
C'est pourquoi je souhaite que la Commission soit ferme. La France doit respecter les règles du pacte de stabilité et de croissance. La Commission, bien sûr, doit être à l'écoute des peuples – on l'a vu pour la Grèce – mais elle ne doit pas écouter toutes les sirènes. Donner deux ans de plus à la France pour mettre en œuvre ses réformes, c'est prendre une lourde responsabilité: celle de faire porter aux générations futures le poids de la dette et de retarder la relance économique.
Maria João Rodrigues (S&D). – Mr President, many thanks to the EU Presidency and to the three Commissioners for coming to talk with us in Parliament. Our message is similar. Of course we want to have real recovery with job creation, but we also want to move to a new growth model which is greener, smarter and with social inclusion. That is why we need a much better policy mix.
Regarding reforms, yes they are needed, but these reforms should be focusing on growth potential, on sustainability and also on reducing social inequalities.
We can be sure that the critical factor to make a real change in the situation will be investment, and investment paving the way for quality jobs. That is why we need these smart rules creating room to invest. I would say that this «triangle» is positive, but it is not enough because we should have a kind of «square».
We need also to support European economic demand, and this requires reducing social inequalities in Europe. I believe that the following priorities should be pushed forward throughout the cycle of the European Semester: the Annual Growth Survey, the country—specific recommendations, the upcoming discussion on the Economic and Employment Guidelines – which has already been presented by the Commission and on which we are preparing our position – and, last but not least, the new phase of the Europe 2020 Strategy.
I would like to conclude by saying something on the word «convergence», because Commissioner Dombrovskis and Commissioner Thyssen underlined this. Indeed, if you want all Member States to have a real opportunity to move in this direction, to use this policy mix, we need to complete and rebalance the Economic and Monetary Union.
Anthea McIntyre (ECR). – Mr President, I really welcome the emphasis on reforms and better regulation in the Annual Growth Survey and in the Committee on Employment and Social Affairs' report, and I thank the rapporteur. It is so important we create the right environment to enable businesses to grow and create jobs. This can help us to accelerate the trend of re—shoring – bringing jobs back to Europe. We are seeing this in the UK, and it can happen right across the EU.
There can be no one—size—fits—all approach. We do not have a single European social model. Effective policy solutions are best devised by the Member States. In Britain we have 760 000 more small businesses than we had five years ago. The UK is the most entrepreneurial country in Europe. There are 1.85 million more people in work than five years ago. Wages are now rising faster than inflation, and there are more people with the stability and security of a job. This is real growth.
Antanas Guoga (ALDE). – Mr President, I support the report on Single Market governance, and I would like to thank the rapporteur for her excellent work. However, we do have to admit that the EU Single Market is not fulfilling its full potential. It has to be better monitored if we want to promote growth and jobs. It is very important to develop analytical tools to properly measure the economic and regulatory performance of the Single Market. I think that it is very important that the European Semester and the country—specific recommendations reflect the priority sectors in the EU where there is strong potential for growth: first of all, a digital single market, which could generate thousands of jobs; free movement of goods and services, public procurement; ECT.
This morning, the President said that the Commission has fast—tracked the reports on the country—specific recommendations. Now Member States have more time to examine those recommendations. I welcome that. The most important thing is for Member States to better implement EU legislation and international law and commit to structural reforms which are now working. It is time; it is the only way forward.
Marisa Matias (GUE/NGL). – Senhor Presidente, eu devo confessar que não queria, me parece difícil, acreditar nas palavras da Sra. Comissária, quando diz que as propostas que agora aqui se apresentam relativamente ao Semestre Europeu se baseiam nos impactos e em análises económicas sólidas. Eu diria: se há coisa na qual não se baseiam é nos resultados e nos impactos, porque se assim fosse teria que haver uma inversão total das políticas recomendadas. Porque os resultados, Sra. Comissária, é que as desigualdades aumentaram, que as economias da periferia estão esmagadas, que as dívidas estão insustentáveis, que as reformas estruturais não são outra coisa se não ajustamento por via dos salários e por via da destruição do Estado social.
Sra. Comissária, não, não olharam para os resultados nem fizeram nenhuma análise económica sólida. E é por isso mesmo que a própria Comissão colocou em vigilância apertada alguns dos países que foram tão bons alunos, como é o caso de Portugal. Sra. Comissária, como é que as mesmas políticas vão dar agora resultados diferentes? Sra. Comissária, o problema é a austeridade.
Monika Vana (Verts/ALE). – Herr Präsident! Ich darf vonseiten der Grünen sagen, dass wir für eine grundlegende Reform des Europäischen Semesters sind und für eine Stärkung der sozialen Dimension, und zwar dringend. Denn es geht einerseits um die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union, wenn wir von Nachhaltigkeit, existenzsichernder Beschäftigung und Armutsbekämpfung sprechen. Aber es geht auch um das Vertrauen von Europas Bürgerinnen und Bürgern nach der gescheiterten Austeritätspolitik.
Ich denke, die Konzentration der letzten Jahre ausschließlich auf Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum ist gescheitert. Wir brauchen hier nachhaltige soziale Reformen. Deshalb ist die Annahme des heutigen Berichts des Beschäftigungs- und Sozialausschusses zu den beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekten im Jahreswachstumsbericht so wichtig. Darin enthalten sind konkrete Vorschläge, wie man in die Sozialpolitik und die Stärkung der sozialen Dimension des Europäischen Semesters investieren kann, sei es durch die Entwicklung der sozialen Kriterien, die makroökonomischen gleichgestellt werden müssen, oder dadurch, die Europa-2020-Ziele endlich wieder vom Abstellgleis zu holen und den Zielen der Armutsbekämpfung, des Klimaschutzes und auch der Gleichstellung von Männern und Frauen endlich Priorität einzuräumen. Wir brauchen – und das haben Vorrednerinnen und Vorredner schon gesagt – öffentliche Investitionen auch und besonders in öffentliche und soziale Dienstleistungen.
Wir Grünen machen uns stark für eine Stärkung der demokratiepolitischen Dimension des Europäischen Semesters, und zwar nicht nur für die volle Mitverantwortung und Mitbestimmung des Europäischen Parlaments, sondern insbesondere auch für die Einbeziehung der Zivilgesellschaft, wie es ja schon sehr oft in diesem Haus diskutiert wurde. Die Annahme des heutigen Berichts ist für uns ein Schritt in die richtige Richtung einer sozialen und bürgerinnen- und bürgernahen Reform.
Patrick O'Flynn (EFDD). – Mr President, for the first time, the self—doubt of the EU political class has transmitted itself publicly, because the motion for debate notes that the euro area, in particular, stands out as an area of unsatisfactory growth. That is because other countries have control over setting their own interest rates and managing their own exchange rates to suit the needs of their economies.
In Britain, we have a saying «the penny is starting to drop»: well, the euro has certainly started to drop on the international exchanges and, along with quantitative easing, that may help in generating some growth this year. But we all know that once Germany has had enough medicine, the prescription will be stopped for everyone. They used to say that when America sneezed the world caught a cold. Well, in euroland, when Germany stops sneezing the whole of Southern Europe will be left to die of influenza. This currency union has failed. Someone must put it out of its misery.
Hans Jansen (NI). – Voorzitter, de situatie in de Europese Unie is desastreus. Er is geen of nauwelijks economische groei. De schulden zijn nog nooit zo hoog geweest en ze groeien met de dag. De werkloosheid is immens, er is geen verbetering in zicht. De Europese Centrale Bank heeft de rente extreem laag gemaakt en de geldpers aangezet en daardoor zullen de landen die niet willen hervormen, dat ook nooit meer doen.
Er is geen uitweg uit deze situatie als we de spelregels niet veranderen. De euro moet worden ontmanteld. De lidstaten moeten over hun eigen economisch beleid gaan. Maar dit Parlement wil nu een onbetaalbare verzorgingsstaat verplicht stellen in alle lidstaten. Op wiens kosten? Wat we wél nodig hebben is kleine overheden, kleine schulden, lage belastingen. Uitsluitend dát is het recept voor het herstel van de economische groei. Dan hebben we dat economische semester dat nu op de agenda staat, helemaal niet meer nodig.
Burkhard Balz (PPE). – Herr Präsident! Das Europäische Semester ist ein wirtschaftspolitisches Frühwarnsystem, das die Kommission und die Mitgliedstaaten zur Verfügung haben, das sie aber aus meiner Sicht noch deutlich zu wenig nutzen. Wir verfolgen deswegen auch sehr kritisch, dass die Kommission und die Mitgliedstaaten nun eine Fristverlängerung beim Defizitabbau zulassen. Eine solche Entscheidung ist vielen Bürgerinnen und Bürgern in Europa nur schwer zu erklären. Regeln sind am Ende dafür da, eingehalten zu werden. Das muss für kleine wie für große Mitgliedstaaten gleichermaßen gelten.
Die Stellungnahme des Parlaments enthält aus meiner Sicht klare Botschaften. Wir setzen uns für eine Fortsetzung der Konsolidierung ein, wir fordern eine konsequente Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen und wir heben die nationale Eigenverantwortung hervor. Das Schwarzer-Peter-Spiel mit den EU-Institutionen funktioniert nicht mehr, wie wir es ja auch aktuell bei den Griechenland-Verhandlungen sehen. Wir unterstreichen die unabdingbare Notwendigkeit von Strukturreformen, die umgesetzt werden müssen, und wir stellen dabei auch klar, dass jedwede Investmentoffensive kein Ersatz für Reformen ist.
Wir wollen natürlich die europäische Wirtschaft ankurbeln. Aber Glaubwürdigkeit in der Wirtschaftspolitik und ein konsequenter Einsatz für Reformen sind dabei Schlüsselfaktoren für Investoren. Hier kann das Europäische Semester wertvolle Impulse geben. Vor allen Dingen kann das Europäische Semester auch frühzeitig auf Fehlentwicklungen hinweisen. Ich appelliere daher an die Mitgliedstaaten und die Kommission, dieses Instrument zukünftig stärker zu nutzen. Die Sünden der Vergangenheit, wo nationale Fehlentwicklungen auf europäischen Schultern abgeladen wurde, dürfen nicht wieder passieren.
Elisa Ferreira (S&D). – Senhor Presidente, Senhores Comissários, caros Colegas, o ajustamento orçamental europeu não funcionou. Pelo contrário, as políticas dos últimos seis anos levaram a grandes perdas de investimento e de riqueza. O rasto de desemprego e pobreza levará muito tempo a recuperar. Hoje, a Europa tornou-se no doente do mundo, com um crescimento anémico e desigualdades económicas e sociais históricas, quer no seu interior quer entre os seus Estados-Membros.
Em contraste com a sua antecessora, há que reconhecer que a atual Comissão Europeia de Jean-Claude Juncker começa a dar sinais de reconhecer o problema e querer avançar pistas de solução. São sinais positivos, mas não chegam. A mudança da agenda não pode ser apenas simbólica. A Comissão terá de ser bem mais competente na gestão da governação económica, no quadro do Semestre Europeu. A Comissão tem de se colocar ao leme dessa governação económica, da agenda da recuperação, da agenda da convergência. As tendências dos últimos anos têm de ser urgentemente invertidas.
O ano de 2015 é, neste sentido, um ano crítico. Os cidadãos têm de sentir esta mudança para retomarem a confiança. As componentes da agenda estão lá, na proposta da Comissão, mas o que importa é como se põem em prática.
O grupo dos Socialistas europeus gostaria de ter ido mais além nas suas recomendações. No entanto, sobre cada um dos temas, a posição que iremos votar é clara. É importante reconhecer a centralidade de investimento, e o Fundo Juncker é um avanço positivo. Mas ele terá de contribuir não só para relançar o crescimento, mas também para corrigir as desigualdades regionais de emprego. A seleção dos projetos beneficiários deverá garantir um impacto positivo nas regiões mais devastadas.
Em relação às reformas estruturais, o Parlamento recomenda uma revisão urgente do seu conteúdo e uma avaliação cuidadosa, não só do seu impacto na competitividade, efetivamente, mas também ao nível social e do emprego.
Quanto à governação económica, as políticas orçamentais têm de contribuir para o relançamento. Os países com margem de manobra deverão usá-la, e os países em processo de ajustamento têm de poder usar a flexibilidade prevista no Pacto de Estabilidade. É importante proteger o investimento estratégico e manter a coesão social.
São seis anos de políticas erradas. Elas estão a provocar reações de rejeição da Europa, que é vista em vários países como um sério problema. Há que ter consciência desta realidade e agir antes que seja demasiado tarde.
Vicky Ford (ECR). – Mr President, to get sustainable public finances we need jobs and growth to help our businesses be competitive and to increase trade. Too often in the past European legislation has added extra red tape and cost for consumers and it is good that many in this House are recognising the need to change.
The single market is key – businesses need confidence in a level playing field – but we also need better laws and they need to be better implemented and to protect against protectionism. To succeed our single market must also be vibrant and diverse, not a top—down «one—size—fits—all» Communist grey. We do not need «one—size—fits—all» taxes, wages, employment laws; these do not create jobs and I will not support reports that call for them.
The European Semester was meant to be a place to share best practice, to exchange views and give recommendations. It is not about bureaucrats issuing orders or centralised dictates; that will not give people confidence.
Enrique Calvet Chambon (ALDE). – Señor Presidente, pese al trabajo que reconozco que han realizado el ponente y muchas personas, desgraciadamente nos encontramos ante un texto muy flojo, farragoso, omnicomprensivo, desenfocado y que lleva a confusión más que a contundentes recomendaciones. En él se encuentran, sin duda, excelentes ideas, como, por ejemplo, el apartado 8, que es pedir que el Fondo Europeo no sea una sustitución de inversiones ya realizadas, sino que vaya más lejos; le sigue un apartado 9 que no tiene nada ver con el Semestre Europeo.
También querría celebrar el apartado 15, donde se dice, dentro de un contexto económico y a corto plazo —que es de lo que estamos hablando en un Semestre Europeo—, que para romper los desequilibrios, en una zona monetaria única y en una unidad de mercado, también es importante que las zonas o países que tienen un superávit tiren de la economía. Y es un excelente consejo.
Pero, al lado de esto, encontramos toda una serie de otros conceptos, toda una serie inmensa de otras ideas debatibles, mucho más adaptadas a la política social. Estoy hablando, por ejemplo, de la muy respetable renta mínima, que, por supuesto, yo apoyaré en su momento. Estoy hablando, por ejemplo, de las maneras de cálculo de los déficits. Esto lo que hace es crear una confusión que empobrece nuestra contundencia en cuanto al empleo y empobrece esos términos importantes, que habrá que tratar también, en su momento, en otros textos legislativos.
Aquí encontramos, además, una línea roja que el Grupo ALDE no va a pasar, que es cuando convertimos este papel en un debate ideológico sobre modelos económicos o sobre prácticas estructurales. Sobre eso, si no se pasa esa línea estructural, votaremos, aunque no es el mejor de los textos que presentar a nuestros electores.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, o Semestre Europeu é apenas mais uma peça da arquitetura institucional da União Europeia que ataca a soberania política e económica dos países, impondo restrições orçamentais aos próprios órgãos de soberania nacional. Tudo em nome de um objetivo último: a estabilidade do euro.
É já regra geral que o relatório da Comissão do Emprego e dos Assuntos Sociais do Parlamento Europeu, ano após ano, tente fazer a quadratura do círculo neste processo. Ou seja, tenta fazer parecer possível o impossível. Mas a verdade é que, por muitas voltas que se dê ao texto, por muita palavra social que se coloque no texto, políticas económicas que pretendem conter a despesa dos países, cortando nas funções sociais do Estado, privatizando recursos públicos, promovendo despedimentos e tornando os custos do trabalho mais baratos – pasmemo-nos todos com isto –, essas medidas não podem simultaneamente responder a objetivos sociais.
Vejamos quais as medidas concretas que o Conselho e a Comissão Europeia põem em prática sobre o emprego. Diz-se que os sistemas de emprego ainda são rígidos em muitos países, que é necessário fazer derrogações à contratação coletiva, que os salários devem ser alinhados com a produtividade. Mas nem poderia ser de outra forma. Já o Comissário Moscovici veio dizer quais eram os países mal comportados e os bem comportados. O meu, Portugal, por acaso já está em desequilíbrio excessivo, o que provavelmente quer dizer que é mal comportado, embora tenha sido bem comportado e tenha aplicado todas as medidas que agora levaram precisamente ao aumento do desemprego e ao aumento da dívida pública.
E no que é que este processo é verdadeiramente diferente da Troica? Ninguém sabe, nós não sabemos, mas todos sabemos quais os partidos e grupos políticos que apoiam e legitimam este processo.
Pascal Durand (Verts/ALE). – Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs les commissaires, le semestre européen n'est pas une fin en soi. Il s'agit d'un instrument pour l'analyse des politiques publiques qui vont mettre en œuvre des objectifs qui, eux, sont au cœur de ces politiques publiques. Loin d'un exercice comptable, cette coordination doit mesurer les effets sur la capacité à relancer l'économie tout en réduisant les inégalités. Il faut pour cela respecter les trois piliers d'un développement durable: l'économie, le social et l'environnemental.
Le rapport montre que beaucoup reste à faire. D'abord sur l'harmonisation fiscale, sur l'élimination de cette concurrence et de ce dumping fiscal entre États. Sur les marchés publics également, pour aider les PME, les TPE, les artisans à travers des appels d'offres qui ne visent pas seulement les bas coûts, mais également une économie plus durable et des emplois non délocalisables. Sur la mise en place évidemment du marché unique numérique, sur le développement de modes de production et de consommation plus durables et, enfin, sur le renforcement de la protection des consommateurs et de leur santé, en particulier des plus vulnérables.
En fin de compte, au-delà de nos divergences, ce rapport sur la gouvernance du marché unique essaie de trouver cet équilibre entre les dimensions économiques, sociales et environnementales. C'est la raison pour laquelle, au nom du groupe des Verts, nous voterons en faveur de ce rapport.
Marco Zullo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il semestre di coordinamento delle politiche economiche è negli ultimi anni caratterizzato da una fredda severità contabile, severità con cui la Commissione europea impone agli Stati membri l'applicazione di regole spesso ispirate all'austerità invece alla promozione della crescita.
Il coordinamento delle politiche dovrebbe invece dare una forte opportunità di crescita e non di obblighi e deve coordinare iniziative concrete volte alla costruzione di quel mercato unico, in cui tutti i consumatori sono riconosciuti con pari diritti e garanzie. Ciò a maggior ragione nel mercato unico digitale, perché sempre più importanza stanno assumendo le transazioni elettroniche, in particolare quelle transfrontaliere.
Se vogliamo incentivare questa attività, i consumatori online devono vedersi garantito un livello di protezione pari a quello a cui sono abituati sul mercato tradizionale. In questo settore, motore per la crescita, la Commissione deve ancora lavorare molto perché non si è ancora riusciti a dare uniformità e coerenza al quadro normativo.
E chiudo con un dato: lo studio Cecchini dello scorso settembre evidenzia come il mancato completamento del mercato unico ci faccia perdere 651 miliardi di EUR.
Gerolf Annemans (NI). – Voorzitter, we doen hier gewoon alsof er met de Griekse machtswissel niets gebeurd is en er worden geen lessen getrokken. Men dendert altijd maar op volle snelheid verder op de eurosnelweg, ook al moeten - om dan zogenaamd te harmoniseren - steeds meer economische factoren en bevoegdheden overgedragen worden van de lidstaten aan de Europese Unie in Brussel. Het kernprobleem blijft onbesproken (want dat hoort bij uw euroreligie), namelijk het principe zelf van een muntzone voor deelnemers die niet gelijk zijn en die men nu probeert te dwingen om toch gelijk te worden.
De prijs wordt betaald in economische stilstand en vooral sociale drama's in het zuiden van Europa. Bij de zuidelijke eurolanden is er onderling ook nog eens een pak frustraties. Spanje en Portugal pikken het niet, terecht overigens, dat Griekenland hervormingsplannen in ruil voor nog meer goedkope leningen opnieuw mag onderhandelen terwijl andere noodlijdende landen die kans niet kregen. We komen voor wat betreft de problemen met Griekenland en Zuid-Europa niet uit de mist, neen, we rijden met een sneltreinvaart de dichte mist nu pas écht tegemoet. De zuiderse krekels vechten elkaar de tent uit en de noordelijke mieren, zij zwoegden vlijtig verder. Door het Europese beleid groeit Europa verder uit elkaar. Wat een onzalige paradox!
David Casa (PPE). – Sur President, kollox ma' kollox nista' ninnota b'sodisfazzjon li r-rapport jagħmel enfasi b'saħħitha fuq elementi li huma mmirati li jagħtu nifs lit-tkabbir ekonomiku, il-ħolqien tal-impjiegi f'kull strata tal-età u interess partikolari fil-progress soċjali, u dan filwaqt illi jiġi rispettat il-mudell soċjali Ewropew.
Min-naħa l-oħra, dawn il-proġetti ekonomiċi ambizzjużi ma jistgħux jiġu implimentati fi ħdan vakwu. Għandhom jiġu implimentati a parallellu mal-konsolidazzjoni fiskali u l-użu ta' grad ta' flessibilità fil-qasam tar-regolamenti tal-Patt ta' Stabilità u Tkabbir, b'enfasi partikolari fuq l-investiment soċjali fiċ-ċittadin. Dan il-kunċett nemmen illi huwa kruċjali fil-ħolqien tal-impjiegi sostenibbli, inklussivi u ta' kwalità.
Nilqa' b'sodisfazzjon partikolari l-miżuri differenti li ħabbret il-Kummissjoni sabiex jiżdied drastikament il-ħolqien tal-impjiegi fi ħdan in-negozji ż-żgħar u nispera li dawn il-miżuri jiġu implimentati mingħajr dewmien żejjed. Filwaqt li kulħadd huwa tal-fehma li n-negozjanti ż-żgħar huma s-sinsla tal-attività ekonomika tal-Unjoni Ewropea, dawn għadhom sfortunatament ikunu mxekkla b'piżijiet amministrattivi żejda u burokrazija. Fid-dawl ta' dan kollu, joħroġ ċar li għandu jsir aktar sabiex dan is-settur importanti tal-ekonomija jiġi assistit b'investimenti u ħolqien tal-impjiegi.
Fl-aħħar nett, irrid nirringrazzja lir-rapporteurs u lix-shadows kollha għax-xogħol importanti li jagħmlu, b'mod partikolari lil Sofia għax-xogħol importanti tagħha.
Jutta Steinruck (S&D). – Herr Präsident! Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Kürzungspolitik und steigender Armut. Das hat auch der unabhängige Jahreswachstumsbericht bestätigt. Armut und Arbeitslosigkeit in Europa sind weiter auf einem historischen Hoch. Prekäre Arbeitsbedingungen sind fast die Regel. Die europäischen Regionen driften weiter auseinander, und das Ungleichgewicht in Europa wächst. Ja, wir brauchen Strukturreformen, aber keine einseitigen Arbeitsmarktreformen zulasten der Arbeitnehmer, sondern Reformen, die nachhaltiges Wachstum mit fairen, guten Arbeitsplätzen verbinden. Die Koordination der Wirtschafts- und Finanzpolitik funktioniert nicht. Die Folge: Wachsende Euroskepsis und Polemik und Hetze. Das muss sich ändern. Dazu brauchen wir einen starken sozialen Pfeiler im Europäischen Semester. Sozial- und Beschäftigungspolitik braucht genau die gleiche Verbindlichkeit wie Finanzpolitik. Dann kommen wir auch mit einem sozialen Europa weiter.
Bernd Lucke (ECR). – Herr Präsident! Frau Steinruck, ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Beschreibung des Zustandes, denn es ist völlig richtig, was Sie gesagt haben: Die Auswirkungen der Politik der Europäischen Union sind verheerend für etliche Mitgliedstaaten. In der Tat funktioniert die Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht. Aber da müssen wir auch fragen, woran es liegt.
Wir haben ein Regelwerk, das nicht funktioniert, und ich glaube es liegt daran, dass nicht mehr gleiches Recht für alle gilt. Das Europäische Parlament hat ausgehend von sehr einfachen Regelungen für die Koordinierung ein immer komplexeres Regelwerk geschaffen, das inzwischen so intransparent und unübersichtlich geworden ist, dass die Kommission nach Gutdünken schalten und walten kann. Sehen Sie sich den Fall Frankreichs an: Frankreich hat jetzt zum vierten Mal Aufschub bekommen. Immer wieder werden beide Augen zugedrückt, wenn Frankreich gegen die Regeln des Europäischen Semesters und gegen den Stabilitätspakt verstößt. Daran liegt es, dass die Eurozone keine Stabilitätsgemeinschaft mehr ist. Wir müssen darauf achten, dass wir wieder ein Recht schaffen, das auch angewendet wird, damit das, was gemacht wird, auch richtig ist. Daran fehlt es in der Europäischen Union.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, μιλάμε για την ετήσια επισκόπηση της Ανάπτυξης για το 2015. Η έκθεση ξεκινάει με το σκεπτικό ότι η Ευρώπη πρέπει να παραμείνει προσηλωμένη στο ίδιο μοντέλο της κοινωνικής οικονομίας της αγοράς. Μα αυτό το μοντέλο κύριοι, έχει ήδη αποτύχει. Σε όσες χώρες έχει εφαρμοστεί, όχι μόνο δεν έχει εξασφαλίσει βιώσιμη οικονομική ανάπτυξη, αλλά διογκώνει το χρέος τους προς το συμφέρον των δανειστών. Πρέπει να καταλάβετε ότι αυτή η ατέρμονη πολιτική δεν οδηγεί πουθενά. Η επόμενες γενιές δεν έχουν να περιμένουν τίποτα. Ούτε θέσεις εργασίας, ούτε οικονομική ανάπτυξη, ούτε καν δικαίωμα στο όνειρο. Μόνο αβεβαιότητα και χρέη. Χρέη που δεν τους αναλογούν, καθώς δεν είναι υπεύθυνοι για αυτά. Η ευθύνη ανήκει αποκλειστικά στις λάθος πολιτικές, τις οποίες εγωιστικά συνεχίζετε να επιβάλλετε και να υποστηρίζετε. Η Ελλάδα έχει μια νέα κυβέρνηση την οποία εμπιστεύτηκε με την κρίση του ο Ελληνικός λαός. Πολιτικά μας χωρίζει άβυσσος με την κυβέρνηση αυτή.
Σαν Έλληνες όμως δεν δεχόμαστε με τίποτα την προσπάθειά σας να την στραγγαλίσετε και να την καταστήσετε υποχείριό σας, επιβάλλοντας την αποτυχημένη πολιτική σας με νέα μνημόνια και νέα αντιλαϊκά μέτρα.
Τι μας προτείνετε λοιπόν; Περισσότερο από το φάρμακο της καταστροφής, περισσότερες μεταρρυθμίσεις, περισσότερα μέτρα και ένα μικρό ευχολόγιο για ανάπτυξη.
Andreas Schwab (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich habe jetzt lange zugehört, und ich glaube, dass es schwierig wird, einzelne Punkte wieder aufzugreifen. Mir ist wichtig, dass wir ein Element des Europäischen Semesters, nämlich die single market governance – und ich finde es schön, dass nicht nur Vizepräsident Dombrovskis, sondern auch die Kommissarinnen Thyssen und Bieńkowska heute da sind –, dass wir den Pfeiler des gemeinsamen Binnenmarkts, der in dieses Europäische Semester integriert wurde, ernst nehmen.
Denn eines ist klar: So groß die Schwierigkeiten im Bereich der Sozialpolitik und in der makroökonomischen Betrachtung der nationalen Haushalte auch sein mögen, es liegt noch immer erhebliches Wachstumspotenzial allein darin, dass die Mitgliedstaaten europäisches Recht besser umsetzen und einheitlich anwenden. Herr Präsident, ich erlaube mir, dies noch einmal zu sagen: Ich finde, darüber reden wir in diesem Hause zu wenig, weil es Anstrengungen bei den Mitgliedstaaten verursacht, die sie nicht gerne unternehmen, und weil wir bisher nicht die Kraft haben, eine entsprechende Kontrolle der Umsetzung der mitgliedstaatlichen Rechtsakte vorzunehmen. Das ist aber eigentlich die Kernaufgabe, weil darin tatsächlich echtes Wachstum liegt.
Ich finde, dass der Bericht des Binnenmarktausschusses von unserer Kollegin Ildikó Gáll-Pelcz genau hierauf hinweist, und ich bin dem Kollegen Rosati sehr dankbar, dass er das noch einmal deutlich gemacht hat. Hier liegt erhebliches Wachstumspotenzial für alle Mitgliedstaaten in der Europäischen Union, und es ist schade, dass wir uns so schwertun, dieses einfach zu erreichende Ziel besser zu nutzen.
Marita Ulvskog (S&D). – Herr talman! Under ett antal år har det betraktats som världsfrånvänt att använda begrepp som automatiska stabilisatorer, dvs. investeringar i offentliga välfärdssystem som ofta upprätthåller den allra största delen av inhemsk efterfrågan. Nu finns stabilisatorerna åter med på kartan och det är bra, det är viktigt.
Vi vet också att otrygga jobb leder till en otrygg och vansklig ekonomisk återhämtning. Minimitrygghet för Europas arbetstagare kommer därmed att fortsätta att vara viktigt. Starka och jämbördiga parter på arbetsmarknaden kommer också att vara avgörande för utvecklingen.
Organisationen Oxfam presenterade nyligen en rapport som visar att 1 procent av världens rikaste snart äger lika mycket som de resterande 99 procenten. Detta medför stora spänningar för våra samhällen. Kollektivavtalsförhandlingar har visat sig vara en framgångsrik väg att reducera ojämlikheter i samhället. Vi behöver därför stärka den sociala dialogen.
Den europeiska terminen måste i alla sina rekommendationer och styrmedel främja såväl minimitrygghet som kollektiva förhandlingar och deras täckning. Jag tar därför särskild fasta på att båda kommissionärerna, både Thyssen och Dombrovskis, har nämnt den sociala dialogens betydelse. Vi väntar oss mycket av den.
Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Panie Przewodniczący! Zarówno pan Rosati, jak i pan Prieto w swoich sprawozdaniach zwracają uwagę na deficyt demokracji. Pan Rosati wzywa w swoim sprawozdaniu Komisję do przedstawienia niezbędnych propozycji w celu rozwiązania problemu demokratycznej odpowiedzialności w zakresie stosowania i odpowiedzialności instytucji w zarządzaniu gospodarczym. Otóż nie wiem, jak Komisja miałaby to osiągnąć. Zarządzanie jednolitym rynkiem w ramach europejskiego semestru siłą rzeczy ogranicza rolę parlamentów narodowych w kształtowaniu budżetów państw członkowskich. Dotyczy to szczególnie państw dłużników w strefie euro i państw poza strefą euro uzależnionych od napływu środków unijnych. Oddaje decyzje w ręce anonimowych urzędników lub ekspertów, podważa demokrację, żywą jedynie na poziomie państw narodowych. A więc demokrację zastępuje technokracją. Powinniśmy moim zdaniem odejść od poglądu, że centralizacja, oddanie decyzji w ręce urzędników, nawet kompetentnych urzędników, gwarantuje ekonomiczną racjonalność, a demokracja ją zakłóca.
Brian Hayes (PPE). – Mr President, I want to begin by congratulating Mr Rosati on his report. Even though voters in my constituency do not stop me on the street and talk about macroeconomic imbalances, growth—friendly fiscal consolidation or the European Semester, they do talk to me about this crash that they have gone through, the biggest financial crash in the lifetime of the European Union, and we have to make sure that this crash never comes back.
We have to make sure that the system we put in place for economic governance is strong and robust, and I think it is crucially important that we take some ownership of the decisions that come from this process. I think, as is said in the report, we should have a longer period of time between the publication of the national plans and a debate in the Member State parliament. It is crucially important that Member States take ownership of the country—specific recommendations.
What is shown to be the case in Ireland is that where you restructure radically, where you go through an enormous crash, you can come out the other side with substantially improved growth rates. In those countries that have gone through the biggest shock, we can come out the other side with much more enhanced and restructured economies and we can get more and more people back to work. This is a fundamental part of that process in making sure that we have economies that are fit for purpose.
Finally, can I make this point – in the country—specific recommendations, public sector reform and change of public sector administration is crucial. We should use the EU budget to help countries implement those country—specific recommendations as an incentive to those countries. Many of them have gone through a very difficult period. Finally, can I say this – we have to have the same rules for everyone, big countries and small countries.
(The President cut off the speaker)
Evelyne Gebhardt (S&D). – Herr Präsident, liebe Frau Ratspräsidentin! Sie haben vorhin in Ihren Ausführungen ganz besonders hervorgehoben, wie wichtig der digitale Binnenmarkt ist. Auf diesen einen Punkt möchte ich hier ganz besonders eingehen.
Elektronischer Handel, Investitionen in Breitband-Infrastrukturen, Entwicklung digitaler Lösungen, Datenschutz, Netzneutralität und –sicherheit – das sind Stichworte, die in diesem Zusammenhang auch diskutiert werden müssen, da gebe ich Ihnen Recht. Allerdings kann das nur richtig geschehen, wenn wir die Bürger und Bürgerinnen, die Verbraucher und Verbraucherinnen auch wirklich in den Mittelpunkt der Anliegen stellen, die wir hier zu regeln haben. Wenn wir das nicht tun, werden wir keine Zukunftsfähigkeit in diesen Bereichen haben. Da geht es natürlich auch um das Arbeitsrecht, um das Sozialrecht, um all die Auswirkungen, die es in diesem Bereich auf das Arbeitsleben geben kann.
Liebe Ratspräsidentschaft, ich habe noch eine Bitte: Ich habe heute gehört, dass der Rat keine Abschaffung der Roaminggebühren haben will, sondern eine ganz merkwürdige Lösung vorschlägt, nämlich eine 5-5-5-Lösung. Ich hoffe, das ist nur ein Joke, ein Ulk, den ich da gehört habe. Denn zu sagen, 5 Minuten, 5 SMS und 5 Megabyte sind frei von Roaminggebühren, und dann muss man wieder zahlen – also das finde ich schlicht und einfach lächerlich. Ich hoffe sehr, dass das nicht ein Vorschlag des Rates ist. Auf jeden Fall wird das Europäische Parlament dem auf keinen Fall zustimmen können.
Anneleen Van Bossuyt (ECR). – Voorzitter, de interne markt is dé centrale motor van het Europees project. Het is een belangrijk instrument om de economie weer op gang te brengen, om jobs te creëren en om opnieuw investeringen aan te trekken.
Maar de interne markt is nog lang niet voltooid. Er zijn ook nieuwe uitdagingen in dat kader die zich aanbieden, zoals de digitale interne markt en de energiemarkt.
Daarom is het belangrijk dat we vooral op twee zaken inzetten:
we moeten de bestaande wetgeving uitvoeren en omzetten en we moeten waken over de kwaliteit van de nieuwe wetgeving, die helder, eenvoudig en makkelijk toepasbaar moet zijn . Door meer in te zetten op de interne markt in het kader van het Europees semester hoop ik dat deze prioriteiten als een rode draad doorheen de verschillende beleidsterreinen van de Europese Unie zullen lopen.
Pablo Zalba Bidegain (PPE). – Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, permítanme, en primer lugar, rendir homenaje hoy, en el Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo, a todas las víctimas en Europa, en España, y en especial en mi región, en Navarra. Que sepan las víctimas del terrorismo que siempre estarán en mi memoria.
Volviendo al Semestre. Empezaré agradeciendo la labor de todos los ponentes y ponentes alternativos. En mi opinión, han hecho un trabajo más que razonable. Lo acontecido recientemente en Grecia, con la llegada del nuevo Gobierno y la ausencia de riesgo de contagio económico, demuestra que hoy contamos con instrumentos con los que hace solo unos meses no contábamos. Por lo tanto, tenemos que estar razonablemente satisfechos. Porque uno de esos instrumentos es, precisamente, el Semestre Europeo.
Pero no es suficiente, Señorías: tenemos que seguir contando con instrumentos que permitan o que incentiven a los Gobiernos a seguir avanzando en los procesos de consolidación fiscal; pero, sobre todo, dar incentivos a los Gobiernos para que hagan reformas. Porque las reformas, Señorías, significan crecimiento. Mi país, España, es un ejemplo. Habiendo sido uno de los países más ambiciosos en cuanto a reformas se refiere, hoy es el país que encabeza el crecimiento de la zona del euro. Por lo tanto, sabemos la receta, debemos implementarla. Pero no es solo eso, Señorías, tenemos que seguir dotando de mayor legitimidad democrática a todo este proceso de integración económica y, en definitiva, integración política en el que estamos inmersos, porque sin legitimidad no contaremos con el apoyo de los ciudadanos.
Presidente. – Adesso l'on. Benifei, però devo fare un avviso, che purtroppo la seduta è in grandissimo ritardo per la plenaria con le votazioni e saranno accettati soltanto cinque interventi per quanto riguarda il catch the eye.
Brando Benifei (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'analisi annuale della crescita 2015 presenta molte novità spesso positive, come l'introduzione del joint employment report che quest'anno accompagna i dati presentati nel social scoreboard.
Sono documenti che dimostrano una rinnovata attenzione della Commissione verso gli aspetti occupazionali e sociali dell'economia europea. Meglio tardi che mai, si potrebbe aggiungere! È essenziale adesso che l'Unione europea metta in moto tutte le sue risorse al fine di risolvere la situazione descritta in quei documenti, soprattutto per quanto riguarda la disoccupazione, che mette a repentaglio il tessuto sociale europeo, la sostenibilità della politica economica e della moneta unica e la sostenibilità del progetto europeo in sé.
Il nuovo approccio presentato dalla Commissione e basato sul triangolo investimenti, riforme strutturali e responsabilità di bilancio può funzionare se si dimostrerà orientato a sostenere i cittadini in termini di redistribuzione della ricchezza, di creazione di posti di lavoro, di coesione territoriale e sociale. Il rapporto Oxfam sulla disuguaglianza citato dalla collega Ulvskog ci mostra dati chiari e preoccupanti.
Il piano di investimenti che stiamo discutendo sta creando moltissime aspettative che non devono essere deluse.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE). – Domnule președinte, într-adevăr, semestrul european a devenit un instrument extrem de util în coordonarea politicilor economice ale statelor membre. Problemele însă, după cum știm, apar atunci când o serie de recomandări convenite între guverne și Comisia Europeană nu se duc la îndeplinire. Una dintre cauzele pentru care se întâmplă acest lucru este faptul că parlamentele naționale nu se implică în mod real, încă din prima etapă, în procesul a ceea ce se cheamă semestrul european, atunci când, de fapt, guvernele prezintă Comisiei Europene programele naționale de reformă și programele de convergență sau stabilitate, după caz.
De aceea, parlamentele naționale, când examinează proiectele de buget în toamnă, ajung să nu susțină o serie de recomandări care ar trebui să se reflecte în bugetele naționale. Iată de ce consider că parlamentele naționale trebuie atrase, implicate pe întregul parcurs al semestrului european.
Sergio Gaetano Cofferati (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, è condiviso da tutti oramai che l'obiettivo principale che dobbiamo perseguire è quello della crescita. Per far crescere le economie europee è necessario avere un piano di sviluppo basato sugli investimenti, bisogna abbandonare l'ideologia del rigore che ha prodotto tanti danni e bisogna avere anche il luogo dove queste politiche si intreccino tra di loro. Per questo motivo è molto importante il terzo pilastro: il mercato interno è il luogo dove si possono concretamente dare impulsi consistenti alle politiche di sviluppo.
Però bisogna che anche le politiche abbiano qualche elemento di raccordo tra di loro e di coerenza. Mi spiace dover notare che il documento della commissione per i problemi economici e monetari è in netta contraddizione con quello che invece contengono i documenti del tutto apprezzabile sia della commissione IMCO che della commissione EMPL.
Ci sono ipotesi nuove che devono essere sostenute ma per sostenerle servono politiche, ahimè, molto diverse da quelle che ancora vengono indicate nel documento che andremo a votare tra poco.
Ева Паунова (PPE). – Европейският съюз продължава да е изправен пред едно основно предизвикателство – бързото възстановяване и икономически растеж, както и справянето с високите нива на безработица, особено сред младите хора. Това предизвикателство изисква координирани действия и реакции на всички нива и европейският семестър през последните години доведе до много положителни резултати, които ни помогнаха по-бързо да преодолеем кризата. Днес решителността да върнем Европа по пътя на растежа е по-силна от всякога. Усилията ни трябва да са насочени към всичките три стълба на икономическата ни политика и най-вече към стимулиране на инвестициите. Мерките в тази посока не са ограничени само до плана «Юнкер», промените са много по-големи. Те са свързани с подобряването на цялостната екосистема на инвестиции и на бизнес в Европейския съюз.
Стимулирането на инвестиции, било то публични или частни, наред с неизползвания потенциал на Единния пазар, особено в областта на мрежовите индустрии, ще спомогне за подобряването на конкурентоспособността, създаването на работни места и растеж. Есенцията на европейския семестър е в координация и синхронизация. Те могат да бъдат ефективни, ако имаме надеждни правила, които се прилагат еднакво спрямо малките и големите държави членки. Особено важно е държавите членки активно да насърчават инвестициите в зависимост от фискалното пространство, с което разполагат и да продължат структурните реформи особено там, където се отбелязват негативни демографски тенденции и растеж.
Nicola Danti (S&D). – Signor Presidente, onorevole colleghi, signori Commissari, rappresentanti del Consiglio, in questi mesi sono state avviate riforme che rimettono al centro delle politiche economiche crescita e sviluppo. Ciò è stato possibile anche grazie all'impegno e alla determinazione della famiglia politica dei socialisti e democratici europei.
Solo collegando direttamente la governance economica all'economia reale, le misure adottate in questi mesi potranno favorire davvero il raggiungimento di una crescita duratura e sostenibile. Dobbiamo recuperare competitività interna e internazionale, investendo di nuovo su due direttrici che solo apparentemente potrebbero apparire opposte: la manifattura di qualità e i nuovi settori dell'innovazione digitale e della ricerca. Il mercato unico europeo rappresenta ancora oggi una dimensione dal potenziale poco sfruttato, talvolta percepito come lontano dai bisogni della società.
La relazione approvata dalla commissione IMCO indica la giusta direzione da intraprendere affinché il mercato interno sia strumento al servizio dei cittadini, dei consumatori, delle imprese e delle istituzioni, nel comune obiettivo di perseguire una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva.
Esther de Lange (PPE). – Voorzitter, het lijkt langzaam beter te gaan met de Europese economie. De groei trekt aan. Voor mij is dat een signaal dat de koers de juiste is. Een begroting die op orde is, structurele hervormingen en investeringen, maar wel in die volgorde en vooral niet «of/of», want dat hoor ik hier te vaak «of het een of het ander». Neen, «en/en», dát is wat Europa nodig heeft.
Natuurlijk zijn er ook investeringen nodig om onze economie krachtiger te maken maar dan wel op zo'n manier dat we de tekorten en de staatsschuld niet weer in snel tempo laten oplopen. Dat is een fout die we in het verleden te vaak hebben gemaakt, we hebben de goede jaren te weinig gebruikt om buffers aan te leggen die we konden gebruiken in de magere jaren die vervolgens kwamen. We het zijn het onszelf verplicht om die fout niet te herhalen en, belangrijker nog, we zijn het onze kinderen verplicht om ze niet met onhoudbare schulden op te zadelen.
En tot slot dit debat gaat ook over het vertrouwen van de Europese burgers. Dat vertrouwen staat onder druk als ze zien dat Frankrijk keer op keer toch weer een uitzondering krijgt voor het halen van de doelstellingen. Laten we vooral landen, klein of groot, gelijk behandelen.
Marc Tarabella (S&D). – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, la gouvernance du marché économique est un élément essentiel à prendre en compte dans le cadre du semestre européen.
Je tiens à insister sur l'importance de la nouvelle directive sur les marchés publics adoptée en janvier 2004 et dont j'étais le rapporteur au sein de ce Parlement. Elle permettra, sans nul doute, d'améliorer la gouvernance du marché unique si les États membres en utilisent pleinement les différentes options. Je pense, en particulier, à la prise en compte des critères qualitatifs, sociaux et environnementaux, dont la définition de l'offre économiquement la plus avantageuse, qui permettra d'aller vers une croissance inclusive. Je le rappelle, la commande publique représente 19 % du produit intérieur brut de l'Union européenne.
Cette directive permet également de généraliser la voie électronique lors de la procédure de passation des marchés publics. Nous devons tout mettre en œuvre afin de favoriser l'administration en ligne et plus généralement un réel marché unique numérique, dans lequel les citoyens et les consommateurs pourront tirer pleinement parti des avantages offerts par l'économie numérique.
Tom Vandenkendelaere (PPE). – Voorzitter, het wordt tijd dat we het Europees semestertraject durven te benoemen voor wat het echt is: een kans. Geen vervelend keurslijf of testje waarvoor we ieder jaar opnieuw moeten slagen, neen, een echte kans voor de lidstaten om hun beleidsplannen te toetsen op hun duurzaamheid. De driehoeksbenadering van de Commissie in de jaarlijkse groeianalyse biedt het juiste kader. Een verstandig beleid is immers de facto een meersporenbeleid. Investeringen, structurele hervormingen en budgettaire verantwoordelijkheid zijn allemaal noodzakelijke componenten om duurzame groei en jobs te creëren.
Op grond van dit denkkader maakt de Commissie dan ook een zeer pertinente analyse van België, waarbij ze ook aandringt op schuldreductie, een ambitieuze taxshift, weg van arbeid, een dringende aanpak van de schooluitval en het vergroenen van de economie, beleidskeuzes die een duurzame welvaart moeten garanderen.
Tot slot ben ik verheugd dat de Commissie door haar vroege timing de ruimte creëert voor grondig overleg met alle actoren, ook met de sociale partners. Ik roep bij deze alle actoren op om hier actief aan deel te nemen en deze kans te grijpen.
Othmar Karas (PPE). – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Ich kann die Euphorie meines Vorredners nicht ganz teilen, denn so kann es eigentlich nicht weitergehen. Die Europäische Union ist kein Kasperltheater! Nur 8 % der Reformempfehlungen der Kommission werden von den Mitgliedstaaten umgesetzt. Den Staats- und Regierungschefs sage ich daher: Schämen Sie sich! Hier gibt es einen Mangel an Aufrichtigkeit und einen Mangel an Ernsthaftigkeit. 43 % der Reformmaßnahmen wurden teilweise umgesetzt, 49 % haben überhaupt keinen Fortschritt. Meine Damen und Herren, gerade weil die freiwillige Budgetkoordinierung offensichtlich nicht richtig funktioniert, benötigen wir einen EU-Finanzminister, eine EU-Budgetpolitik, eine EU-Wirtschafts- und —Sozialpolitik und einen Sanktionsmechanismus gegen alle reformunwilligen Mitgliedstaaten.
Verónica Lope Fontagné (PPE). – Señor Presidente, me alegro de ver cómo el empleo continúa siendo el punto central del programa de la Comisión.
Apoyo firmemente los tres pilares en los que se centran las orientaciones para este año, ya que se sustentan entre sí. Para que el crecimiento, y sobre todo, la creación de empleo, sean el resultado final, es necesario que el impulso de las inversiones se vea acompañado de las reformas estructurales necesarias y de una responsabilidad presupuestaria a largo plazo.
Es fundamental hoy que el Parlamento exprese su voz de forma clara y contundente para que nuestros ciudadanos sepan que, a pesar de las grandes dificultades que han afrontado estos últimos años, son nuestro principal objetivo, ya que es el momento de priorizar los ámbitos sociales.
Los datos y previsiones que están saliendo a la luz en los últimos meses son claros. La recuperación empieza a consolidarse y no solo se espera que la Unión crezca y cree empleo en su conjunto en los próximos años, sino que los países con mayores problemas, como desgraciadamente es el mío, lo hagan a un ritmo incluso superior, tal y como demuestran las previsiones de invierno. De hecho, en estos momentos, uno de cada dos europeos de la zona del euro que abandona el desempleo lo hace en España.
Sin embargo, no es suficiente. No podremos sentirnos satisfechos mientras no se reduzca el desempleo de forma clara, los ciudadanos noten la recuperación, se facilite el crédito a las pymes o se mejore la movilidad laboral.
Procedura catch-the-eye
Dominique Bilde (NI). – Monsieur le Président, alors que la consolidation fiscale dans les pays de la zone euro est loin d'être terminée, les institutions européennes n'ont toujours pas compris que c'est le corset austéritaire qui empêche toute reprise durable et toute réduction parallèle du chômage.
La Commission ne compte que sur la baisse salvatrice de l'euro, qui encore hier était censée être catastrophique, et du prix du pétrole pour tenir les économies des pays européens hors de l'eau et relancer l'emploi. Mais cela risque de ne pas durer. Alors que le taux de chômage, en particulier des plus jeunes et des moins qualifiés, a explosé en France et dans les pays du Sud, les mesurettes proposées cachent mal le désemparement devant les conséquences des actes que la Commission chérit.
L'initiative pour l'emploi des jeunes et la garantie pour la jeunesse sont des cautères sur une jambe de bois, qui ne traitent pas suffisamment des questions essentielles comme la formation et la faible qualification des travailleurs. Alors que le taux de chômage en zone euro atteint 11,5 % contre seulement 7,3 % hors zone euro, l'Union européenne jette un voile pudique sur les vrais débats à mener sur la monnaie unique et sur le protectionnisme intelligent.
Marco Valli (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sfrutto il mio minuto per elencare le quattro principali cause di questa crisi.
Uno, le politiche diverse spinte dagli Stati membri che portano poi al dumping fiscale, al dumping sociale. Il Consiglio è pieno di ipocrisia e si dovrebbe dare una mossa. Due, l'euro, vincolo di cambi fissi tra diciannove paesi diversi, che sta favorendo l'export tedesco: 217 miliardi di surplus, il 7 % nel 2014 e non è il primo anno. Applichiamo le regole anche con i forti e non solo con i deboli. Politiche fiscali depressive che uccidono e deprimono le economie deboli; politiche monetarie fatte dalla BCE non per sostenere le migliaia di microimprese che stanno fallendo in alcuni paesi ma per sostenere piani strategici di banche e lobby, per fare affari e spartirsi il mercato.
Bisogna vergognarsi di queste cose.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, είναι φανερό πως οι κανόνες δημοσιονομικής διαχείρισης που ισχύουν στην Ευρώπη είναι μη ρεαλιστικοί. Η απαίτηση της Συνθήκης του Μάαστριχτ για δημόσιο χρέος που να μην υπερβαίνει το 60% του Ακαθάριστου Εθνικού Προϊόντος δεν τηρείται σχεδόν από κανένα κράτος μέλος. Οι απαιτήσεις του Συμφώνου Δημοσιονομικής Σταθερότητας που υποτίθεται ότι συμπληρώνουν τους στόχους αυτούς επίσης δεν τηρούνται παρά μόνο από πέντε κράτη μέλη. Στην ουσία, οι ευρωπαϊκοί θεσμοί δεσμεύουν τις εθνικές κυβερνήσεις να κυνηγούν ουτοπικούς στόχους προκειμένου να επιβάλλεται η λιτότητα, όχι ως μέσο για καταπολέμηση της υπερχρέωσης, αλλά αντιθέτως ως μέσο προκειμένου να επέλθει μια βίαιη κοινωνική αναδιανομή από τους μη έχοντες προς τους έχοντες σε ευρωπαϊκό επίπεδο. Η πολιτική αυτή είναι αδιέξοδη κι αν δεν αλλάξει θα καταστρέψει, θα εκτροχιάσει την ευρωπαϊκή ενοποίηση.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο αποτελεί έναν θεσμικό τρόπο περιορισμού της εθνικής κυριαρχίας των κρατών μελών της Ένωσης. Τα κοινοβούλια των χωρών της Ένωσης στερούνται πλέον κυριαρχικών δικαιωμάτων στη διαμόρφωση των εθνικών προϋπολογισμών, καθώς το Eurogroup, ένα μη εκλεγμένο όργανο, τους έχει γίνει στενός κορσές επιβάλλοντας τη μερκελική λιτότητα. Ταυτόχρονα, η Επιτροπή και το Eurogroup εφαρμόζουν δύο μέτρα και δύο σταθμά. Έτσι, ενώ θωπεύουν τη Γαλλία και της χορηγούν εξαιρέσεις, την ίδια στιγμή συνεχίζουν την άσκηση εκβιαστικής πολιτικής απέναντι στον φτωχοποιημένο από τα μνημόνια ελληνικό λαό.
Κύριοι βουλευτές, το κυριαρχικό στοιχείο σήμερα σε σχέση με το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο είναι το τεράστιο δημοκρατικό έλλειμμα που έχει δημιουργήσει στο όνομα του περιορισμού των δημοσιονομικών ελλειμμάτων. Έτσι, μέσα από ένα αντιδημοκρατικό θεσμικό πλαίσιο, ο παλιός πολιτικός κόσμος της Ευρώπης επιχειρεί να αλυσοδέσει τους λαούς και να τους επιβάλει την πολιτική της μερκελικής λιτότητας, της φτωχοποίησης και του κοινωνικού αποκλεισμού.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, the S&D Group has been in the frontline in the struggle for a new flexible approach to economic policies. This report clearly reflects the result of our clear position and our united stand against austerity. The report clearly welcomes the new approach, which focuses on investment and growth in Europe, as opposed to the policies led by the former Barroso Commission. I am especially satisfied by the recognition that the adjustment burden in the EU must be shared between deficit and surplus countries. It is clear that the southern countries of Europe affected by the recession cannot bear the entire cost of the reforms. This report fully expresses the principle of solidarity and balance among Member States by recommending more investment by surplus countries in deficit countries.
Csaba Sógor (PPE). – Mr President, as has already been recognised in the joint employment report, the proportion of NEETs and early school leavers is still dangerously high in the EU. Similarly, structural unemployment has been increasing and labour market matching has worsened in many Member States, resulting in millions of unfilled vacancies, especially in the IT sector.
I believe that the Prieto report adequately takes these problems into account and I hope that our calls on the Commission and Member States to set right these imbalances will be duly taken into consideration.
The solution lies in education systems that are better adapted to economic needs and that can engage students. Also, in order to improve labour market mobility across sectors, investment must be made in continuous skills development and vocational training. However, in order to secure responsible economic governance, such supportive measures should not be exempt from fiscal and consolidation rules.
(Applause)
(Fine della procedura catch-the-eye)
Valdis Dombrovskis, Vice—President of the Commission . — Mr President, first of all I would like to thank you for this very interesting and fruitful debate here today. The Parliament has an important role in the debate on European economic policies and I have carefully taken note of the remarks and points raised today.
While we can certainly say that Europe is starting to recover from a deep economic and financial crisis and while we are expecting all 28 EU Member States to have positive economic growth this year, our concern is weak recovery and slow job creation. This is a concern which we need to address through the means of the European macroeconomic policy. While different views and opinions were expressed today during the debate, I am pleased to see that many MEPs largely share our integrated approach on economic policy based on investment, structural reforms and a growth—friendly, fiscally—responsible policy.
The Commission welcomes Parliament's contribution to the European Semester by way of its regular and timely reports, such as those which we have been discussing today. I believe we share the same goals of promoting growth and job creation and I look forward to good cooperation with Parliament in the future as regards European macroeconomic governance.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . — Mr President and honourable Members, the debate on the European Semester is an important one and we had here today a very substantial one. The amount of work invested in this process by the Commission, the European Parliament and the Council is clear evidence of this.
Given that the debate is overrunning, I will make only a couple of very short remarks. Concerning the report by the Committee on Economic and Monetary Affairs (ECON), prepared by Mr Rosati, I am glad that it supports the three—pillar approach of the Annual Growth Survey and the streamlining of the European Semester.
As concerns the report by the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO), the Council shares the view of the need to further deepen the single market. More than 20 years after its creation, the single market is still far from complete. More work should be invested towards achieving this goal.
In response to the remarks made by the rapporteur of the Committee on Employment and Social Affairs (EMPL), Mr Prieto, I would like to say that the Council does recognise the importance of the social dimension of the European Semester.
Only two days ago, the EPSCO Council discussed, among other things, such issues as reducing the tax wage on labour, ensuring an adequate level of social protection, and the need to strengthen efforts to fight poverty, social exclusion and inequality. The conclusions adopted by the EPSCO Council provide an important political orientation to our further work.
Let me also mention that the lessons—learned exercises that we have conducted, on the Council side, on previous European Semesters recommend further stepping—up of the involvement of political level representatives, including national parliaments, in the European Semester at the national level. I welcome the work you have done in intensifying the interparliamentary dialogue which facilitates the work of national parliaments in this regard.
The European Semester is an evolving tool. We have to keep improving its effectiveness as well as its accountability aspect, while also acknowledging that these go further and that they go together.
We look forward to continuing the debate with Parliament on how to improve this Semester and the following ones. The Presidency will put all its energy in ensuring an effective European Semester for 2015. The recommendations that will emerge this summer should reflect our common goals and the main challenges of each country. Most importantly, they should be «owned» by the Member States, who will be responsible for putting them into effect.
I would like to use this opportunity to thank the rapporteurs and the shadow rapporteurs for the hard work. I believe that the discussion is not over. It shall continue at various levels, for example on 13 March the Transport Council will discuss their contribution to the Synthesis Report.
Continuous involvement by the European Parliament is very instrumental. Thank you for this debate and the fruitful exchange of views. I shall stop here so as not to delay the voting.
Dariusz Rosati, rapporteur . – Mr President, let me first express my thanks for the debate we have had in this House: I would like to express my thanks to all the colleagues who participated in the debate and especially to the shadow rapporteurs, with whom I had very fruitful cooperation throughout the whole period of preparing the report. Of course, we did not agree on everything, but I appreciated their readiness to find reasonable compromises.
Now, on the debate, I would like to refer briefly to three points. The first is the recurring theme of austerity. Many colleagues complained that austerity is creating ruin in their countries' social models. Well, let me remind you once again that austerity measures were simply a necessary reaction, a necessary adjustment to the excessive spending in the period before the crisis. All those countries which had irresponsible budget policies had, of course, to make some cuts, and that is nothing to complain about. Those countries which were prudent in their budgetary policies have not had to resort to austerity.
The second point I would like to refer to is the social cost involved in these structural reforms. I very much share the view that there have been social costs involved with fiscal consolidation and reforms. Nevertheless, we have to remember that if wages were growing at a pace much higher than productivity before the crisis, then there is a need for those wages to come down. So we should not be surprised that, in some countries, wages and incomes have had to come down, simply in order to stay in line with productivity.
Lastly, as to the point about bureaucrats in Brussels who allegedly imposed restrictions on our countries: this is simply not true. All the Member States agreed on the fiscal rules, and the bureaucrats in Brussels are merely responsible for enforcing them.
Ildikó Gáll-Pelcz, előadó . – Tisztelt Elnök Úr! Tisztelt Képviselőtársaim! Akik jelen voltak a vitában, nyilván ugyanazon a véleményen vannak, amit megfogalmazok, hogy nagyon hasznos volt, és alkalmat adott arra, hogy a jelentésben foglalt javaslatokat megtárgyaljuk. Ugyanakkor rámutatott ez a vita arra, hogy további koordinációs erőfeszítéseket kell tenni, például kifejezetten a belső piaci integráció területén. Ezen a területen oly sok jogszabályunk van, és ezek oly szövevényesek, hogy bizony az átültetése nehézségekbe ütközik. Ez az átültetés nemcsak mennyiségi, hanem minőségi kérdés. Ezért ne ódzkodjunk azoktól a mutatóktól, amelyek alkalmasak arra, hogy a minőségi átültetésre is rámutassanak. Másrészt az ellenőrzési és irányítási kérdés. Nagyon fontos, hogy ha jogszabályokat hozunk, intézkedéseket hozunk, akkor egyenlő legyen mindenki, és ne egyenlő és egyenlőbb. Nem lehet valaki túl nagy ahhoz, hogy ne vonatkozzanak rá a szabályok. Nem lehet kettős mércét alkalmaznunk. Ami a kulcsfontosságú területeket illeti, a jelentésemben számosat soroltam fel ebből, egyre viszont szeretnék fókuszálni: ez a digitális belső piacnak a kérdése, ami, úgy gondolom, hogy az előttünk álló legfontosabb feladat ennek a kiépítése. Azonban higgyék el Képviselőtársaim, hogy a számítógépek előtt felnövő generációk nem értik, hogy miért beszélünk mi digitális belső piacról, amikor annyira széttöredezett ez a belső piac, és nem teszünk intézkedéseket annak érdekében. Államtitkár asszony, én sem értem Önöket. Nem értem az Elnökséget, hogy hogy lehet az, hogy a roaming díjaknak az eltörlését nem érzik, hogy fontos lenne ahhoz, hogy ezt a digitális belső piacot kiépítsük. Nem értem, hogy miért toljuk el 2018-ra. Arra kérem Biztos asszonyt, Elnökhelyettes urat, hogy a jelentésekben megfogalmazott ajánlásainkat vegyék figyelembe a következő jelentések kidolgozásához.
Sergio Gutiérrez Prieto, ponente . – Señor Presidente, gracias a todos por participar en este debate. Voy a recordar algunos datos de la propia Comisión Europea: la tasa anual de crecimiento en el conjunto de la Unión Europea el año pasado fue ligeramente superior al 0 %; en el año 2014, el desempleo de larga duración subió en la Unión Europea 4 puntos. El 75 % del desempleo juvenil es hoy desempleo de larga duración. Uno de cada cuatro hogares en Europa vive en riesgo de exclusión social. La pregunta es si podemos ser conformistas con estos datos. Si hay alguien que considere que con estos datos no tenemos que hacer más y más rápido para, precisamente, dar la vuelta a una realidad social que se convierte en insoportable para muchos ciudadanos y ciudadanas europeos.
Yo estoy de acuerdo con el cambio en la línea de la política económica y social que hace la Comisión Europea, pero necesitamos que sea más ambiciosa y más justa. Decimos que sí, que estamos de acuerdo con las inversiones, pero que estas deben ir a las regiones, a los sitios donde más desequilibrios macroeconómicos hay y donde mayor tasa de desempleo se produce.
Que tiene que haber responsabilidad fiscal, pero, señor Rosati, la responsabilidad fiscal —nos lo ha dicho hasta el Fondo Monetario Internacional, hasta la OCDE—, no puede ser una austeridad excesiva. Que tiene que ser compatible con el crecimiento económico y con la creación de empleo. Que la responsabilidad fiscal tiene que aplicarse utilizando los mayores márgenes de flexibilidad que establece el Pacto de Estabilidad y Crecimiento para no ahogarnos en la recesión.
Necesitamos responsabilidad fiscal pero sobre todo, recuerdo, responsabilidad social. Responsabilidad social porque las reformas estructurales no pueden convertirse en un mantra en el que entre todo. Responsabilidad social para acabar con la devaluación salarial que ha empujado a millones de trabajadores hoy a vivir por debajo del umbral de la pobreza porque su salario no les permite vivir con dignidad. El 50 % del empleo que se crea hoy, según la Comisión Europea, no es empleo que pueda sacar a estos trabajadores de la pobreza activa o de la pobreza laboral.
Por lo tanto, tenemos que cambiar. Cambiar para hacer una sociedad más justa. Cambiar para hacer compatible el crecimiento económico con el modelo social europeo que tanto defendemos.
Presidente. – La discussione è chiusa.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu . – Pagal šių metų Europos ekonominio augimo prognozes toliau išliks didelis nedarbo lygis. Tai rodo, kad sunkiai kelią skinasi esminės struktūrinės reformos ekonominėje ir socialinėje srityse. Palaikau Komisijos pirmininko pateiktą investicijų skatinimo planą, tačiau jis neturėtų būti laikomas būtinų reformų alternatyva , o papildoma priemone, kuri leistų skirti lėšas europinę bei ekonominę ir socialinę grąžą nešantiems projektams. Būtina sparčiau kurti bendrąją energetikos rinką ir skatinti ES šalių energetinę nepriklausomybę. Labai svarbus energijos sąjungos sukūrimas. Ją sukūrus valstybės narės taptų konkurencingesnės ir atsparesnės politiniam trečiųjų šalių spaudimui.
Guillaume Balas (S&D), par écrit . – Le Parlement européen se prononce sur l'examen annuel de la croissance 2015, document d'analyse global initiant le semestre européen censé assurer la coordination des politiques économiques en Europe.
La répartition des compétences entre les différentes commissions parlementaires me laisse dubitatif. En effet, le rapport concernant l'emploi et les aspects sociaux dans le cadre de l'examen annuel de la croissance dresse une analyse lucide des conséquences désastreuses des politiques d'austérité ayant sévi dans les pays périphériques de l'Union mais aussi des mesures accélérées de consolidation budgétaire qui ont cassé la mécanique de la reprise.
Je salue l'excellent travail réalisé par le rapporteur socialiste Sergio Gutiérrez Prieto, qui a convaincu une majorité de parlementaires de soutenir un plan de lutte contre le dumping et la fraude fiscale et de demander la mise en place d'une taxe ambitieuse sur les transactions financières.
En revanche, le rapport de la commission des affaires économiques prend le contrepied de cette analyse, en évoquant le «succès» des programmes de la troïka en Grèce, au Portugal et en Irlande, tout en appelant les autres États à faire preuve de la même ambition dans la modernisation de leurs économies… Le bilan de la troïka est pourtant désastreux: récession économique, explosion du chômage et accroissement significatif de la dette.
Hugues Bayet (S&D), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport car, lorsqu'on aborde l'impact de réformes structurelles, on doit à l'évidence adopter une approche sociétale. Car les politiques économiques de l'Union sont aussi des indicateurs sociaux impitoyables pour les groupes défavorisés.
Je vous cite deux exemples récents fournis par Eurostat: i) 120 millions de personnes – un Européen sur quatre – sont menacées de pauvreté ; ii) plus d'une personne handicapée sur deux – soit 40 millions d'Européens – n'a pas d'emploi, ce qui représente une différence de 26 % par rapport aux personnes sans handicap! De toute évidence, les inégalités se sont largement accentuées ces dernières années au sein de l'Union en conséquence des politiques d'austérité et il faut évidemment le rappeler dans le rapport du semestre européen lié à la coordination des politiques économiques.
Les mesures structurelles ne peuvent plus concourir à ce recul humain. Il faut aujourd'hui investir massivement dans la création d'emplois et stopper l'assainissement socialement aveugle. Sans oublier évidemment l'absolue nécessité d'une lutte déterminée contre la fraude et l'évasion fiscale, et le nécessaire glissement fiscal du travail vers le capital et non vers la consommation comme le suggère le rapport. Pour les adeptes de réformes de structures, voilà de belles priorités!
Ivo Belet (PPE), schriftelijk . – Voorzitter, het Europees Semester is opgezet om de doelstellingen van Europa 2020 tot een succes te maken. Om de basis te leggen voor een sterke en vooral duurzame groei, moeten we de ambitie hebben om het Semester niet alleen een economische, maar ook een volwaardige sociale invulling te geven. Dit kan door te investeren in werkgelegenheid en sociale bescherming en de strijd tegen sociale fraude en dumping aan te gaan. Het moet onze ambitie blijven dat iedere werknemer kwalitatief werk heeft en sociale bescherming geniet. Een sterke sociale markteconomie , gebaseerd op een volwaardige sociale dialoog, vormt mee de basis voor een doeltreffend antwoord op de crisis. Sociale investeringen en structurele hervormingen sluiten elkaar niet uit, integendeel.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing . – It is futile to discuss the proposed aims for the European Semester in 2015, when the Commission unremittingly refuses to acknowledge the underlying structural and economic problems which the two-pack and six-pack reforms pose. Reading through the aims of the Commission for the 2015 European Semester, the focus is supposedly to avoid economic boom and bust cycles, and aimed at restoring economic growth to the EU. However there is no mention of equitable growth and poverty reduction. It shows a clear disconnect between European bureaucrats and the reality that is facing millions of struggling working families in Ireland and right across the EU.
The primary aim of the European Semester reforms seems to be just to ensure that Member States do not deviate from the economic neo-liberal ideology that it is pushing. It does not leave Member States with flexibility to implement alternative policies, which would be pro-investment, pro-growth, pro-jobs. In effect it is working to deny both Irish and other EU citizens real political choices when electing their governments and is further eroding sovereignty and reducing economic independence.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich . – Ich unterstütze die nachdrückliche Forderung des Parlaments, eine spezifische Binnenmarktsäule im Europäischen Semester festzulegen. Dadurch sollen die Realwirtschaft besser unterstützt und Wachstum sowie Beschäftigung angekurbelt werden. Zudem sollen darin der digitale Binnenmarkt, der freie Warenverkehr, Dienstleistungen, die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen sowie der gemeinschaftliche Besitzstand im Verbraucherschutz als zentrale Bereiche mit dem größten Wachstumspotenzial hervorgehoben werden. Was die Bewertung der Integration des Binnenmarkts betrifft, wird die Entwicklung eines Gesamtindikators vorgeschlagen, mit dem sich die «Binnenmarktlücke» und die regulatorische Leistung von Mitgliedstaaten besser messen lassen.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris . – Europa trebuie să pună în aplicare o politică responsabilă, concentrată pe investiții și crearea de locuri de muncă de calitate, pentru a asigura o creștere durabilă și pentru a lăsa moștenire generației viitoare locuri de muncă și nu datorii. Piața forței de muncă este marcată de inegalități semnificative în ceea ce privește condițiile de muncă, iar femeile sunt cele care se confruntă cel mai mult cu riscul de a trăi în sărăcie sau excluziune socială după vârsta de 55 de ani. Pe de altă parte, antreprenoriatele și IMM-urile administrate de femei se confruntă cu mai multe probleme în ceea ce privește obținerea accesului la finanțare și, ca atare, este nevoie de soluții viabile pentru depășirea acestor obstacole. Nu trebuie să uităm faptul că reducerea sărăciei nu este numai unul dintre obiectivele Strategiei Europa 2020, ci și o responsabilitate socială pentru statele membre, iar crearea de locuri de muncă decente și sustenabile este cea mai bună soluție pentru a ieși din sărăcie.
Damian Drăghici (S&D), în scris . – În prezent, aproximativ 25,1 % din populația UE este expusă riscului de sărăcie sau excluziune socială. Cred că trebuie elaborate politici adaptate pentru sprijinirea creării de locuri de muncă de calitate pentru persoanele aflate în șomaj pe termen lung, persoanele în vârstă fără un loc de muncă și alte grupuri afectate puternic de criză, cum ar fi imigranții, comunitatea romă și persoanele cu dizabilități, multe din acestea confruntându-se cu riscul excluderii sociale. Proporția de tineri neîncadrați profesional și care nu urmează niciun program educațional sau de formare a rămas ridicată în rândul populației de etnie romă.
Consider că o promovarea oportunităților de ocupare a forței de muncă pentru cetățenii de etnie romă din statele membre, prin competențe și calificări care să combată discriminarea, precum și promovarea creării de locuri de muncă prin activități independente și de antreprenoriat pot duce la o integrare mai ușoară pe piața muncii, la reducerea sărăciei și la o protecție socială adecvată. Statele membre trebuie să garanteze accesul pe piața muncii pentru membrii cei mai vulnerabili ai societății.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing . – The first lines of the introduction to the Annual Growth Survey 2015 read as follows: «Having come through the worst financial and economic crisis in generations, the EU has done a lot to create the foundations for more sound and sustainable growth in the future».
It begs the question – what planet do those people live on? Seven years into this crisis and far from «having come through», we have lurched from one emergency to another, with the Commission/Council/various Eurogroups/ECB all combining to come up with one «fix» after another, many of those fixes then making matters worse, not better.
We are still in crisis: the Juncker Plan and the QE programme the latest sure-fire «fixes» concocted by the institutions.
When will you learn? What will it take for you to see that the medicine again being prescribed for us all in this Semester is what is actually killing the patient? It is now as plain as day – austerity and all the neoliberal policies imposed on struggling countries is not working!
Please understand, you are dealing with real people, real poverty, real pain; in persevering with these policies you deal out more real poverty, more real pain.
This is madness, pure and simple.
Maria Grapini (S&D), în scris . – Coordonarea politicilor economice la nivelul UE trebuie să ducă la diminuarea disparităților regionale, la crearea de locuri de muncă în zonele cu șomaj ridicat și la creșterea veniturilor pe cap de locuitor în țările cu venituri reduse. Nu putem vorbi de o uniune economică și monetară atâta timp cât există diferențe majore între statele membre. Consider că planul de investiții al domnului Juncker este necesar, însă modul de aplicare anunțat mă îngrijorează. Fără a ține cont de situația concretă din teren, fără a avea o repartizare geografică a fondurilor, se vor crea probleme sociale care vor avea un efect de bumerang asupra Europei. Crearea unui fond de investiții fără a avea un mecanism concret de susținere a IMM-urilor - acestea fiind doar amintite în toate documentele - va duce la o concentrare a capitalului în marile companii. Nu s-a făcut nimic concret pentru a apăra piața UE de concurența neloială. Închei prin a spune că, pe lângă strategii, este nevoie să avem măsuri concrete. Sunt țări care au cetățeni ce trăiesc la limita sărăciei. Comisia are datoria să aplice programul de investiții în așa fel încât să diminueze efectele crizei economice și pentru a crește nivelul de trai al tuturor cetățenilor Europei.
Elena Gentile (S&D), per iscritto . – Ho condiviso pienamente l'impianto della relazione Gutierrez-Prieto sugli aspetti occupazionali e sociali nell'analisi della crescita 2015, nell'ambito del semestre europeo. Concordo con il relatore nel porre l'accento sul fatto che la situazione economico-sociale dell'UE continua a essere desolante, e ciò a causa di 1) tassi di crescita negativi, tali da mettere in serio dubbio il conseguimento degli obiettivi della Strategia UE 2020, particolarmente nei paesi dell'Eurozona; 2) l'elevata percentuale di popolazione europea a rischio di povertà, di livelli di sottoccupazione e di precarietà insostenibili; 3) dell'aggravio degli squilibri socio-economici che hanno accresciuto il divario tra centro e periferia dell'Europa, a tal punto da compromettere il raggiungimento della convergenza delle regioni meno sviluppate, e con essa l'obiettivo fondamentale della coesione socio-economica e territoriale.
È necessario, pertanto, che il Consiglio e la Commissione focalizzino l'attenzione sull'importanza delle riforme del mercato del lavoro, per espandere il potenziale di crescita, il capitale umano e accrescere la produttività, attraverso misure a sostegno della creazione di posti di lavoro di qualità, particolarmente per i gruppi più colpiti dalla crisi, la promozione di investimenti di lungo termine, l'inserimento di un pilastro di genere nel quadro della strategia Europa 2020, la creazione di una piattaforma europea per il lavoro sommerso.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Som rád, že poslanci vo Výbore pre rozpočet podporili deväť mojich pozmeňujúcich návrhov, ktoré sú súčasťou celého uznesenia, o ktorom budeme dnes hlasovať v pléne Európskeho parlamentu. Medzi nimi aj pozmeňujúci návrh, ktorý principiálne mení spôsob financovania európskeho rozpočtu. Existujúci systém vlastných zdrojov je zložitý, nespravodlivý a pre občanov nepochopiteľný. Fiškálnu situáciu členských štátov možno zmierniť prostredníctvom nového systému vlastných zdrojov, ktorým sa znížia súčasné príspevky štátov založené na základe hrubého národného dôchodku. Týmto členským štátom tak ušetríme finančné prostriedky a umožníme vynaložiť konsolidačné úsilie bez toho, aby ohrozili financovanie EÚ. Preto ako Výbor pre rozpočet dávame veľký význam skupine na vysokej úrovni pre vlastné zdroje a podporujeme diskusiu o novom systéme vlastných zdrojov, ktorá by mala viesť k skutočnej reforme financovania EÚ a zároveň nezvýšiť daňové zaťaženie občanov. Verím, že Európsky parlament, Komisia a Rada podniknú primerané kroky, ktoré nadviažu na konečnú správu uvedenej skupiny s cieľom urýchliť vytvorenie a naštartovanie novej éry skutočných zdrojov.
Evelyn Regner (S&D), schriftlich . – Die konservativ-neoliberale Wirtschaftspolitik, deren rigider Sparkurs auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger gefahren wurde, ist gescheitert. Es kann keine effektive Sozialpolitik geben, wenn ihr die Wirtschaftspolitik grundlegend widerspricht. Deswegen ist eine Neuausrichtung der EU-Wirtschaftspolitik – und damit auch der «economic governance» – unter stärkerer Einbindung des sozialen Dialogs für positive Entwicklungen im Sozial- und Wirtschaftsbereich zwingend notwendig. Die zunehmende Investitionslücke wird momentan auf 230-370 Milliarden Euro geschätzt. Umso wichtiger ist es, dass wir Präsident Junckers Investitionsplan aktiv unterstützen, vor allem Mitgliedstaaten mit Bilanzüberschüssen müssen mehr Initiative durch Investitionstätigkeit zeigen. Öffentliche Investitionen, insbesondere in Bereichen wie Daseinsvorsorge oder sozialem Wohnbau, sind hier ausschlaggebend und sollten daher aus der Defizitberechnung ausgenommen werden. Gerade in der Beschäftigungspolitik stehen wir vor großen Herausforderungen, die sich durch die Krise drastisch verschärft haben: Im Jahr 2014 waren 50 % aller neu geschaffenen Arbeitsplätze befristete Verträge – Sozialdumping und zunehmende prekäre Beschäftigungsmodelle sind lediglich zwei der Problematiken, mit denen sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heutzutage konfrontiert sehen. Unsere Aufgabe in der Europäischen Union besteht darin, den EU-Bürgerinnen und —Bürgern aus der Krise zu helfen und sie durch eine progressive Wirtschaftspolitik zu entlasten. Den makrosozialen Indikatoren muss endlich dieselbe Wichtigkeit zugeschrieben werden wie den makroökonomischen Kriterien, um die soziale Krise zu mindern.
Tibor Szanyi (S&D), írásban . – Nagy örömmel vettem tudomásul, hogy a három jelentés számos olyan kérdéssel foglalkozik, melyek valóban befolyásolják Európa jövőjét. Magam is hiszem, hogy a belső piac kiterjesztése az az eszköz, amely valóban szolgálja az európai polgárok érdekét. Többször elmondtam már, de most is megerősítem, hogy a digitális belső piac erősítése és a megfelelő színvonalú és jól működő oktatás támogatása alapvető ahhoz, hogy az Unió versenyképességét megtarthassa. Mindazonáltal most egy másik kérdésre, a strukturális reformok kérdésére szeretnék fókuszálni. Manapság a legjobb szándékú strukturális reform is szitokszóként hat, hiszen számos alkalommal igencsak elhibázott volt azok megvalósítása. Strukturális reformokat csak szociálisan kiegyensúlyozott formában, az állampolgárok egyidejű védelmével szabad megvalósítani. Ugyanitt kell aláhúzni, hogy megítélésem szerint a tagállamoknak nem csak jól fizető, de fenntartható és minden tekintetben színvonalas munkahelyeket kell létrehozni. Meg kell akadályozni a munkavállalók kizsákmányolására és a gazdasági válságból fakadó, eddigieknél is rosszabb munkavállalói alkupozícióra alapozó gyakorlatokat.
Végül pedig ismét szeretném felhívni arra a figyelmet, hogy az adókikerülés, adócsalás és a jóerkölcsbe is ütköző feltételes adómegállapítások körén túl az Európai Uniónak és tagállamoknak a túladóztatás ellen is küzdeniük kell. Elfogadhatatlan, hogy van olyan tagállam Európában, mely az alapvető élelmiszerek körét is 27%-os ÁFÁ-val terheli, nem beszélve a további rárakódó terhekről.
Claudia Tapardel (S&D), in writing . – Seven years after the beginning of the financial crisis, Europe's economic recovery is still fragile. With high unemployment rates of nearly 25 million people across the EU, with 75 % of long-term unemployed persons under 35 years old, reinforcement of the employment and social aspects of the European Semester and Annual Growth Survey is fundamental to our economic recovery and social well-being of our citizens.
The current report calls on the EU to shift its policies in the areas of employment and social policy towards growth-led policies which focus on the creation of quality jobs in Europe in sustainable industries. The report also highlights numerous key points in this area, which include among other: reshaping policies to ensure the delivery of the Europe 2020 targets, stepping up the fight against inequality, and introducing a minimum income scheme throughout the EU. The report also refers to the need to take radical measures to combat youth unemployment. In this context, I welcome the request to ensure an adequate budget for the Youth Guarantee in the Multiannual Financial Framework review.
Improving the employment and social conditions of our citizens will allow us to deliver them a fairer and more inclusive socioeconomic reality, thus I welcome the adoption of the report.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich . – Der Jahreswachstumsbericht 2015 analysiert die wirtschaftliche Situation klarer als bisherige Stellungnahmen der Kommission. Benannt werden Schwächen der Finanzmärkte, Überschuldung oder strukturelle Defizite. Die Kommission fordert geradezu verzweifelt den Willen zu Veränderungen auf nationalstaatlicher Ebene und die Übernahme von Verantwortung. Leider folgt ein Lob der Kommission für die aktuelle Bilanzausweitung der EZB durch den Kauf gewaltiger Mengen teils zweifelhafter Wertpapiere. Der aktuelle Wachstumsbericht der OECD stellt einen deutlichen Rückgang des Reformwillens in der EU fest. Demnach haben viele Regierungen nach dem Höhepunkt der Krise eine hohe Reformwilligkeit gezeigt, die dann, infolge der Entlastung durch die EZB, deutlich nachgelassen hat. Die EZB erreicht neben der Enteignung der Sparer vor allem eine Drosselung der Reformgeschwindigkeit und des Reformwillens in Europa und verschiebt Probleme in die Zukunft! Die Hoffnung der Kommission, dass die Mitgliedstaaten parallel zur EZB-Aktivität grundlegende Probleme angehen, ist deshalb höchst zweifelhaft. Auch das Juncker-Paket dürfte Probleme kurzfristig überdecken und den Reformunwillen stärken. Inzwischen wird auf europäischer Ebene vielfach hilflos und resigniert hingenommen, dass eine «verlorene Generation» entstanden ist, und immer noch wird vielfach eine klare Ursachenanalyse verweigert. So werden nicht nur die Fundamente der Eurozone und der Europäischen Union, sondern sogar die Fundamente der Gesellschaften beschädigt.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk . – Met betrekking tot het Europees semester, is één ding zeer duidelijk: de behoefte aan een sociale en bindende component. Immers, om de doelstellingen rond armoedereductie, bestrijding van ongelijkheid en werkloosheid te halen die geformuleerd werden in de Europa 2020 strategie, moeten lidstaten gestimuleerd worden om een tandje bij te steken. Het Europees semester met zijn exclusieve focus op bindende macro-economische indicatoren doet dit momenteel niet. Lidstaten die goed scoren op macro-economisch gebied maar tegelijk een hoge (kinder-) armoede of ongelijkheid hebben, worden aanzien als 'goede' leerlingen terwijl lidstaten die een slechter macro-economisch rapport kunnen voorleggen maar wel inspanningen doen en resultaten boeken op gebied van kinderarmoede, werkgelegenheid voor doelgroepen, ongelijkheid, deelname van vrouwen aan de arbeidsmarkt, enz. slecht scoren in het Europees semester.
Het klopt dat sinds 2014 een sociaal scorebord wordt opgenomen maar de vrijblijvendheid ervan, onder andere door het feit dat er geen bindende aanbevelingen geformuleerd worden, maakt dat dit instrument lidstaten niet stimuleert hier werk van te maken. Mijn pleidooi is dus eenvoudig en duidelijk: zet de sociale indicatoren op hetzelfde niveau als de macro-economische. Dit is een belangrijke stap naar de realisatie van een sociale Unie, die door de burgers zo gevraagd wordt.
Josef Weidenholzer (S&D), schriftlich . – Der europäische Binnenmarkt ist die größte wirtschaftspolitische Leistung der Union. Er bietet Firmen einen «Heimatmarkt» mit 500 Millionen Verbraucherinnen und Verbrauchern und gibt diesen Verbraucherinnen und Verbrauchern einheitliche Rechte und länderübergreifenden Schutz. Der funktionierende Binnenmarkt ist wichtige Säule des Europäischen Semesters und Garant für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Durch die Krise haben wir im Binnenmarkt Verwerfungen und Wettbewerbsverzerrungen erlebt, und es ist zu begrüßen, dass alle großen Fraktionen erkannt haben, dass wir den Binnenmarkt nicht sich selbst überlassen dürfen. Auch der Markt braucht Schranken, Regelungen und Regulierung. Ich unterstütze die Forderung dieses Berichtes, im Rahmen des Europäischen Semesters einen jährlichen «Binnenmarkt-Governance»-Zyklus einzuführen. Auch der Binnenmarkt muss sich an die Gegebenheiten des digitalen Zeitalters anpassen, um so das wirtschaftliche und innovative Potential des Digitalen Binnenmarktes voll auszuschöpfen. Außerdem müssen wir dafür Sorge tragen, dass die Sozial-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards des Binnenmarktes nicht durch Handels- oder Investitionsabkommen unterwandert werden können.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně . – Koordinace hospodářských politik má podle mého názoru pro ekonomický růst EU zásadní význam, proto bych chtěl tímto vyzvat členské státy k užší spolupráci, a budu rád, když tato spolupráce bude probíhat intenzivně i mezi Evropským parlamentem a vnitrostátními parlamenty. Chtěl bych také apelovat, aby byl novým Parlamentem proveden přezkum VFR, a tím mu byla dána nová politická legitimita. V souvislosti s rozpočtem EU bych chtěl zmínit 2 problémy, se kterými se dlouhodobě potýkáme. Jedním z nich je nedodržování zásady správnosti rozpočtu, která tak jako pro všechny národní rozpočty platí i pro rozpočet EU. Jestliže my jako EU chceme být příkladem, musíme tuto zásadu dodržovat. Není možné, aby námi přijaté závazky nebyly kryty dostatečnými prostředky. A druhá otázka, která trápí celou EU, jsou daňové úniky. Tím, že se nám tento problém nedaří dlouhodobě řešit, přichází naše rozpočty o významné zdroje. Zde bych chtěl vyjádřit svou velikou důvěru v nově ustavený zvláštní výbor Evropského parlamentu k řešení problému neférových daňových praktik. Věřím, že jeho práce bude velmi přínosná.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito . – A União Europeia e as suas instituições têm vindo a adotar medidas e procedimentos que se consideram tributárias de uma leitura inteligente do Tratado Orçamental. A eficácia dessas medidas tem como principal medida de avaliação o seu impacto no Semestre Europeu, ou seja, nas linhas orientadoras para a política orçamental dos Estados-Membros, com especial incidência na preparação dos orçamentos nacionais para 2016. Neste contexto, além de uma leitura inteligente do Tratado Orçamental, é determinante uma leitura inteligente daquilo que se tem designado por reformas estruturais associadas ao processo orçamental. A União Europeia tem falhado na ligação sinérgica entre as reformas financeiras e as reformas económicas. É prioritário completar a arquitetura da União Económica e Financeira e alargar o espectro das designadas reformas estruturais. Não basta reformar o mercado de trabalho e reduzir o perímetro da intervenção das políticas públicas para garantir consolidação orçamental, redução da dívida e crescimento da economia e do emprego. É preciso fazer reformas profundas nos sistemas de justiça, saúde, educação e especialização económica, não através de cortes financeiros, mas através de escolhas estratégicas e alocação eficiente dos recursos necessários para que o contexto favoreça o crescimento e o emprego.
Bruno Gollnisch (NI). – Monsieur le Président, ma motion se fonde aussi sur les articles 11, 12, 186 et sur l'annexe 11 de notre règlement.
En effet, en arrivant à Strasbourg, mes collègues, nos assistants et moi-même avons eu la stupéfaction d'apprendre par la presse que le Président Schulz nous mettait publiquement en cause, à quelques jours des élections françaises, dans les médias les plus hostiles, demandant à son amie, la ministre socialiste française de la justice de nous poursuivre avant même que n'ait commencé l'enquête de l'Office européen ..
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Presidente. – Mi scusi onorevole Gollnisch rispetto la sua protesta ma questo non è, ai sensi dell'articolo 164, per fatto personale. La ringrazio.
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
President. – We will move to the vote. Mr Gollnisch, you have heard the Vice-President's ruling. You may make a remark if somebody has made a comment today in the Chamber and on that basis only.
Bruno Gollnisch (NI). – Madame la Présidente, dans ce cas, j'abandonne la motion pour fait personnel (article 164) pour me rallier à votre interprétation. En revanche, je demande la parole une minute pour une motion d'ordre et je peux vous dire sur quoi se fonde très précisément ma motion d'ordre: les articles concernés du règlement ..
(La Présidente retire la parole à l'orateur)
8. Composizione delle commissioni e delle delegazioni: vedasi processo verbale
9. Turno di votazioni
President. – The next item is the vote.
Teresa Jiménez-Becerril Barrio (PPE). – Señora Presidenta, quería aprovechar que la Cámara está llena para recordar que hoy es el Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo, coincidiendo con el once de marzo, cuando en España, en Madrid, se produjeron esos terribles atentados. Quería decirles simplemente, y muy rápido, que el terrorismo mata a unos para aterrorizarnos a todos. Y cualquiera de nosotros podemos ser víctimas del terrorismo.
(Aplausos)
President. – Thank you for that important point.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io vorrei fare un richiamo ai sensi del regolamento relativo a un comportamento razzista di un deputato di questo Parlamento, che ha definito il popolo rom «feccia della società» in una trasmissione televisiva vista da milioni di persone.
Io chiedo alla Presidenza di quest'Aula se ai sensi del regolamento si possono prendere provvedimenti contro quello che devo chiamare onorevole Buonanno che ha fatto queste dichiarazioni.
President. – Could I clarify for the House ..
(Interjection from Mr Gollnisch, protesting about his earlier point of order)
Mr Gollnisch, would you please resume your seat. I have something to say and perhaps you would listen with respect.
The President has already made an announcement about the television broadcast. He does not have a remit over what is said outside this Chamber and I think that is particularly clear. Thank you for raising the issue, Ms Forenza.
Now, colleagues, we can proceed to the vote ..
(Interjection from Mr Gollnisch, protesting about his point of order; the National Front Members banged the lids of their desks.)
Mr Gollnisch, could I ask you to listen for one moment. I am going to ask the services to clarify directly with you about your issue of a point of order. I am very clear about this point. Would you then please be respectful to the House.
(Applause from the National Front)
Now, colleagues, I will open the vote.
9.1. Regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi (A8-0014/2015 - Jarosław Wałęsa) (votazione)
9.2. Accordo di stabilizzazione e di associazione con la Repubblica di Montenegro (A8-0051/2014 - Andrzej Duda) (votazione)
9.3. Contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui (A8-0052/2014 - Andrzej Duda) (votazione)
9.4. Importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0048/2014 - Andrzej Duda) (votazione)
9.5. Sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0050/2014 - Andrzej Duda) (votazione)
9.6. Creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (A8-0038/2015 - Gabriel Mato) (votazione)
9.7. Richiesta di revoca dell'immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis (A8-0044/2015 - Evelyn Regner) (votazione)
9.8. Richeista di revoca dell'immunità parlamentare di Sergei Stanishev (A8-0045/2015 - Andrzej Duda) (votazione)
9.9. Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (A8-0027/2015 - José Manuel Fernandes) (votazione)
9.10. Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (A8-0024/2015 - Georgi Pirinski) (votazione)
9.11. Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (B8-0211/2015) (votazione)
9.12. Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (B8-0212/2015) (votazione)
9.13. Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (B8-0213/2015) (votazione)
9.14. Processo di integrazione europea del Kosovo (B8-0214/2015) (votazione)
James Carver (EFDD). – Madam President, you gave us the wrong number on that last vote.
9.15. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 (A8-0037/2015 - Dariusz Rosati) (votazione)
9.16. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto) (votazione)
9.17. Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz) (votazione)
9.18. Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015) (votazione)
President. – That concludes the vote.
Bruno Gollnisch (NI). – Madame la Présidente, je constate que vous avez donné la parole pour des motions d'ordre sur des sujets qui n'avaient aucun rapport avec le règlement du Parlement, aucun rapport avec les débats de ce matin, y compris pour mettre en cause l'un des parlementaires de cette assemblée, et que, alors que je vous indiquais de façon très précise sur quel point du règlement je fondais ma motion d'ordre, vous m'avez infligé une enquête assez étonnante.
Alors venons-en au fait. En arrivant à Strasbourg, mes collègues, nos assistants et moi—même avons eu la stupéfaction d'apprendre par la presse que le Président Schulz nous mettait publiquement en cause, à quelques jours des élections françaises, dans les médias les plus hostiles, demandant à son amie, la ministre socialiste française de la justice, de nous poursuivre, avant même qu'ait commencé l'enquête de l'Office européen de lutte antifraude qu'il avait saisi.
En violation de tous les principes du droit et des usages parlementaires, il n'a même pas daigné nous entendre avant de rendre publiques ces accusations.
En violation de l'annexe XI relative aux enquêtes internes et notamment son article 2, paragraphe 4, il a enfreint délibérément l'exigence de confidentialité qui s'imposait à lui.
En violation de l'article 5 de la même annexe, il a enfreint l'obligation de nous informer.
En violation de l'article 2, paragraphe 4, il nous soumet à un traitement inéquitable et discriminatoire, car s'il estimait – à tort – incompatible la situation d'assistant parlementaire et les responsabilités politiques au sein d'un parti, il devrait soumettre à enquête l'ensemble des députés et assistants, à commencer par ses amis socialistes, puisqu'un examen rapide et superficiel nous a fait déjà découvrir neuf assistants chez ses amis politiques exerçant une fonction politique importante.
En trente ans de vie parlementaire, je n'ai jamais vu un président d'assemblée se comporter d'une façon aussi partiale et partisane.
(Applaudissements)
10. Dichiarazioni di voto
10.1. Regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi (A8-0014/2015 - Jarosław Wałęsa)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Con la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, con Ómnibus I y II se realizó un ejercicio de alineamiento para asegurar que todos los procedimientos anteriores de comitología y de toma de decisiones ad hoc relativos a la política comercial están en línea con el nuevo sistema de actos delegados y actos de ejecución.
Esta propuesta de la Comisión es una continuación de ese trabajo, con la refundición del Reglamento (CE) no 625/2009 sobre las reglas comunes de importación de ciertos terceros países. En este caso, el cambio principal es eliminar del anexo países que ya son miembros de la OMC tales como Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Puesto que es un informe técnico he votado a favor.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – Due to the fact that the purpose of this regulation is technical, i.e. to adapt and update the decision-making procedure in this case, I voted in favour.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η πρόταση της Επιτροπής αφορά την κωδικοποίηση και αναδιατύπωση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 625/2009 για το κοινό καθεστώς εισαγωγών από ορισμένες τρίτες χώρες και πρόκειται κυρίως για απαραίτητες τεχνικές διορθώσεις. Καθώς η Επιτροπή Νομικών Θεμάτων γνωμοδότησε θετικά, ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde eine entsprechende Anpassung im Bereich der Handelspolitik bei den bis dahin geltenden Komitologie- und Ad-hoc-Beschlussfassungsverfahren vorgenommen. Diese wurden an das neue System der delegierten Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte angepasst. Dies erfolgte durch Omnibus I (Durchführungsrechtsakte) und Omnibus II (delegierte Rechtsakte), mit denen einige Verordnungen im Bereich des Handels geändert wurden, darunter auch die Verordnung (EG) Nr. 625/2009 vom 7. Juli 2009 über die gemeinsame Regelung der Einfuhren aus bestimmten Drittländern.
Im Zuge dieser Anpassungen entdeckte die Kommission einige Fehler, die behoben werden sollten. Es wurde für erforderlich gehalten, die Kodifizierung in eine Neufassung umzuwandeln, um einige inhaltliche Änderungen zu berücksichtigen. Dies ist durchaus begrüßenswert.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Si ce texte comporte quelques points positifs, comme le protectionnisme raisonné ou les mesures de sauvegarde et de surveillance, il s'agit d'un premier pas timide sur la voie de la protection de nos industries et de nos productions. Tout frein à l'ultra—libéralisme et au libre-échange aveugle est à encourager puisqu'il remet en cause un système dans lequel les États-nations n'ont plus de libertés.
Néanmoins, ce texte présente certaines faiblesses. Il n'y est jamais fait mention de l'échelon national ou au moins de la liberté nationale de favoriser les produits nationaux. Considérant que l'État-nation est le seul échelon capable de garantir le bon fonctionnement économique d'une société, je ne pouvais pas voter en faveur de ce texte.
Laisser la possibilité à l'Union de protéger les industries européennes n'est pas suffisant: il est primordial de redonner aux États membres la priorité sur ces sujets et de les laisser libres de mener leurs politiques économiques nationales.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I abstained on this because it was a technical amendment.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle se limite à une codification pure et simple des actes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl bendrų importo iš tam tikrų trečiųjų šalių taisyklių. Siūlymo tikslas – kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Opposé à ce régime commun applicable aux importations de certains pays tiers, j'ai logiquement voté contre ce rapport qui en fait la promotion.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit de la codification et de la refonte du règlement relatif au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers.
Cet exercice permet à la Commission de rectifier plusieurs erreurs techniques et la principale modification de la refonte concerne l'actualisation de l'annexe du règlement, dont ont été retirés les pays qui sont devenus entre-temps membres de l'OMC, à savoir l'Arménie, la Russie, le Tadjikistan et le Viêt Nam.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport porte sur la codification du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 17 juillet 2009 portant établissement d'un régime commun applicable aux exportations. Ce rapport actualise notamment la liste des États concernés en supprimant ceux devenus membres de l'OMC depuis.
Ce règlement introduit certes plus de transparence et d'intelligibilité au regard du droit de l'Union européenne et rappelle les possibilités de mesures de surveillance ou de sauvegarde à l'encontre des produits d'un nombre restreint de pays tiers. Néanmoins, il reste contestable, puisqu'il est étroitement lié au fait que l'Union représente un vaste marché intérieur, une zone de libre-échange sans frontières, alors même que le nombre de barrières douanières existant dans de nombreux pays tiers envers les exportations de l'Union augmente. C'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta che riguarda la codificazione e rifusione(in gran parte si tratta di correzioni tecniche) del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. Non si tratta, per inciso, di Paesi che possono rappresentare un pericolo per il nostro settore produttivo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de la codificación y refundición del Reglamento (CE) no 625/2009 sobre el régimen común aplicable a las importaciones de determinados terceros países. Este Reglamento, que solo se aplica en la actualidad a un número limitado de países: Azerbaiyán, Bielorrusia, Kazajistán, Corea del Norte, Turkmenistán y Uzbekistán, ha sido modificado de forma sustancial a través de distintos actos legislativos en los últimos años y, de cara a mejorar la claridad y la fácil comprensión del texto legislativo, conviene refundir todas estas disposiciones en un nuevo Reglamento, respetando el contenido de los textos codificados y realizando tan solo las modificaciones formales pertinentes.
En cuanto al fondo, tan solo se actualiza el anexo del Reglamento para eliminar la referencia a un determinado número de terceros países que se han adherido a la Organización Mundial del Comercio, a saber, Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo dėl bendrų importo iš tam tikrų trečiųjų šalių taisyklių. Komisijos pasiūlytame reglamente pasakytina, kad jame nustatomos apsaugos ir priežiūros priemonės, kurios gali būti taikomos produktų importams, įskaitant anglį ir plieną, tačiau neįtraukiant tekstilės gaminių, kuriems taikomas atskiras reglamentas. Reglamentas taikomas tik ribotam skaičiui šalių, būtent: Azerbaidžanui, Baltarusijai, Kazachstanui, Šiaurės Korėjai, Turkmėnistanui ir Uzbekistanui. Apsaugos priemonė praktikoje naudojama retai, o kalbant apie priežiūrą pasakytina, kad paskutinė priežiūros priemonė buvo taikoma plieno produktams ir ji baigė galioti 2012 m. gruodžio 31 d. Naujos redakcijos reglamente esminis pokytis yra susijęs su priedo atnaujinimu iš jo išbraukiant šalis, kurios dabar jau tapo Pasaulio prekybos organizacijos narėmis – Armėnija, Rusija, Tadžikistanas ir Vietnamas.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Prijedlog Komisije se ograničava samo na kodifikaciju postojećih akata bez njihove bitne promjena, zato podržavam prateću rezoluciju.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour since I consider that the regime of common rules for imports from certain third countries can help improve economic relations with those countries, which can help strengthen the European economy.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport traite la codification du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 17 juillet 2009 portant établissement d'un régime commun applicable aux exportations.
Cette codification se fait à droit constant sans modification du fond des dispositions qui y seront inscrites.
Il actualise la liste des États tiers auxquels le règlement s'applique, en supprimant ceux ayant adhéré à l'OMC depuis.
Si ce règlement est contestable, puisqu'il rappelle que l'Union européenne représente un marché intérieur sans frontières, il s'agit d'une mesure de transparence et d'intelligibilité du droit de l'Union.
Il rappelle, en outre, la possibilité de prendre des mesures de surveillance ou de sauvegarde à l'encontre des produits d'un nombre restreint de pays tiers sous certaines conditions que nous jugeons beaucoup trop restrictives.
C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport, deoarece, în urma intrării în vigoare a Tratatului de la Lisabona, a avut loc un proces de aliniere și trebuie să se asigure că procedurile anterioare ale comisiilor și de luare a deciziilor ad-hoc privind politicile comerciale s-au aliniat la noul regim al actelor delegate și de punere în aplicare.
Domeniul de aplicare stabilește instrumente de salvgardare și supraveghere care pot fi aplicate importurilor de produse, inclusiv de cărbune și oțel, dar excluzând textilele, care se supun unui regulament separat. Acest regulament se aplică numai unui număr limitat de țări, și anume Azerbaidjan, Belarus, Kazahstan, Coreea de Nord, Turkmenistan și Uzbekistan. Instrumentul de salvgardare este rareori folosit în practică, iar, în ceea ce privește supravegherea, ultima măsură de supraveghere în vigoare, care a expirat la 31 decembrie 2012, viza produsele din oțel.
Obiectivul reformării este să se aibă în vedere actualizarea anexei în vederea eliminării țărilor care au devenit membre ale Organizației Mondiale a Comerțului, respectiv Armenia, Rusia, Tadjikistan și Vietnam.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – La proposta riguarda la codificazione e rifusione del Reg. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni di alcuni paesi terzi. Non si tratta di paesi che possono rappresentare un pericolo per i nostri settori produttivi, perciò ho votato a favore.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Ce rapport vise à adapter la législation relative au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers à cette nouvelle procédure. Il est primordial que le Parlement européen, directement élu par les citoyens, soit informé à toutes les étapes de cette procédure et puisse jouir pleinement de ses droits en la matière. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativa al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
A seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona, ha avuto luogo un esercizio di allineamento al fine di garantire che le precedenti procedure decisionali – di comitatologia e ad hoc – nel settore della politica commerciale fossero in linea col nuovo regime di atti delegati e di esecuzione. La sostanza della proposta è dunque per gran parte costituita da correzioni tecniche che non contengono modifiche sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – Due to the fact that the purpose of this regulation is technical, i.e. to adapt and update the decision-making procedure in this case, I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il testo in esame costituisce una modifica al regolamento (CE) n. 625/2009 che riguarda le importazioni da alcuni paesi terzi. L'intervento è dovuto all'entrata in vigore del trattato di Lisbona, che ha cambiato alcune procedure e, con l'occasione, la Commissione ha introdotto alcune correzioni e modifiche tecniche.
La proposta si riferisce alle importazioni di prodotti tra cui carbone e acciaio ma sono esclusi i prodotti tessili (che sono oggetto di un diverso regolamento) e si applica ad un numero limitato di paesi: Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan. Il testo non prevede alcun aspetto controverso, ed introduce solo aggiornamenti necessari al buon funzionamento dei meccanismi; ho quindi votato a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui milite en faveur de la mise en place d'un régime commun applicable aux importations de certains pays tiers.
Certes, les défenseurs du texte peuvent arguer que la mise en place d'un tel régime commun augmenterait la transparence et la visibilité des règles.
Cependant, cette mesure se fait dans le cadre du projet global d'harmonisation des législations, donc dans une perspective d'intégration accrue, ce qui est une nouvelle attaque faite aux souverainetés nationales en matière de politique commerciale.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il fatto che il provvedimento che stiamo esaminando pone dei limiti quantitativi d'importazione nel settore del tessile ai Paesi terzi come Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan, favorendo e tutelando i prodotti in particolar modo italiani di tale settore che hanno avuto un calo di vendite imposto dal prezzo non competitivo con il mondo asiatico dovuto dal loro costo minore della manodopera.
Ho accettato positivamente il lavoro della Commissione che si pone come obiettivo di codificare un regolamento esistente che tratta delle norme comuni per le importazioni in generale da alcuni paesi terzi. Per queste premesse ho votato positivamente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La proposta della Commissione si pone come obiettivo di codificare un regolamento esistente che tratta delle norme comuni per le importazioni in generale da alcuni paesi terzi. Il regolamento si applica alle importazioni di tessili non coperti da accordi o preferenze commerciali di alcuni paesi: Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan.
Ho votato a favore di tale regolamento perché impone restrizioni quantitative alle importazioni di tali paesi, tutelando maggiormente in questo modo i prodotti e gli interessi italiani in tale settore, già fortemente danneggiati dal commercio dei prodotti asiatici, presenti sul mercato a prezzi più bassi grazie al dumping sociale in corso.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Walesa poiché la proposta in questione si limita ad una mera codificazione degli atti esistenti, senza modifiche sostanziali. La principale modifica riguarda l'aggiornamento dell'allegato, dal quale sono stati rimossi paesi che ora sono membri dell'OMC, vale a dire Armenia, Russia, Tagikistan e Vietnam.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This proposal seeks to codify an existing Regulation that deals with common rules for imports of textiles originating in third countries and not covered by bilateral agreements, protocols or other arrangements. During trialogue negotiations the Commission did not introduce new elements to the original recast proposal. I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Questa proposta della Commissione riguarda la codificazione e rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
La proposta stabilisce strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti tra cui carbone e acciaio ma esclusi i prodotti tessili, che sono oggetto di un distinto regolamento. Il regolamento si applica solo a un numero limitato di paesi: Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan. Lo strumento di salvaguardia è raramente usato in pratica; per quanto riguarda la vigilanza, l'ultima misura di vigilanza in vigore era quella riguardante i prodotti dell'acciaio ed è scaduta il 31 dicembre 2012.
La Commissione ha proposto un aggiornamento dell'allegato, da cui sono rimossi paesi che ora sono membri dell'Organizzazione mondiale del commercio, ovvero Armenia, Russia, Tagikistan e Vietnam. Anche sulla base del parere favorevole della commissione giuridica sul punto, mi esprimo a favore e voto a favore sulla proposta della Commissione sul regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report is a technical proposal that seeks to codify two existing Regulations that deal with common rules on surveillance and safeguard measures regarding common rules for imports from third countries. Due to the fact that this is a technical procedure with the contents of the Regulations being preserved, I voted in favour of the report.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. L'obiettivo di questa proposta è quello di rifondere il regolamento (CE) n. 625/2009 che stabiliva strumenti di salvaguardia e di vigilanza per le importazioni di prodotti diversi da quelli tessili, inserendo alcune modifiche sostanziali, in gran parte tecniche.
Considero l'utilizzo dello strumento di rifusione fondamentale, poiché garantisce la chiarezza e la certezza della legislazione europea, consentendole di stare al passo di un contesto internazionale in continua evoluzione, come nel caso delle politiche commerciali. La revisione dell'allegato ha infatti previsto la rimozione dei paesi ormai diventati membri dell'OMC (Armenia, Tagikistan, Russia e Vietnam).
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur la codification, au sein du droit de l'Union européenne, du règlement no 625/2009 relatif au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers, modifié dans le cadre de la procédure dite «omnibus» qui a harmonisé un certain nombre de propositions législatives avec les nouvelles règles de législation secondaire prescrites par le traité de Lisbonne.
Ce rapport propose également la refonte du même règlement avec l'ajout de modifications techniques, ainsi que la mise à jour de l'annexe en raison de l'adhésion de l'Arménie, de la Russie, du Tadjikistan et du Viêt Nam à l'Organisation mondiale du commerce.
Je soutiens ce texte qui se limite à de simples modifications d'ordre technique sans réelle modification de substance. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Conformément à l'avis de la commission parlementaire en charge de ce rapport au Parlement européen, j'ai voté en faveur de ce texte qui vise à une refonte du règlement en vigueur portant sur le régime commun applicable aux importations de certains pays tiers vers l'Union européenne. La principale modification produite par cette refonte porte sur l'actualisation de l'annexe, dont les pays devenus membres de l'Organisation mondiale du commerce, comme l'Arménie, la Russie, le Tadjikistan et le Viêt Nam, ont été retirés.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Si ce texte comporte quelques points positifs, comme le protectionnisme raisonné ou les mesures de sauvegarde et de surveillance, il s'agit d'un premier pas timide sur la voie de la protection de nos industries et de nos productions. Tout frein à l'ultra-libéralisme et au libre—échange aveugle est à encourager puisqu'il remet en cause un système dans lequel les États-nations n'ont plus de liberté.
Néanmoins, ce texte présente certaines faiblesses. Il n'y est jamais fait mention de l'échelon national ou au moins de la liberté nationale de favoriser les produits nationaux. Considérant que l'État-nation est le seul échelon capable de garantir le bon fonctionnement économique d'une société, nous ne pouvons pas voter en faveur de ce texte.
J'ai donc décidé de voter contre. Laisser la possibilité à l'Union de protéger les industries européennes n'est pas suffisant: il est primordial de redonner aux États membres la priorité sur ces sujets et de les laisser libres de mener leurs politiques économiques nationales.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The purpose of the Commission proposal for a regulation is technical simplification. The regulation concerns the import of products (with the notable exception of textiles) into the EU from Azerbaijan, Belarus, Kazakhstan, North Korea, Turkmenistan and Uzbekistan. This proposal was necessary to ensure legal clarity, on account of the previous regulation being subject to amendments. The countries concerned are those that do not belong to the World Trade Organisation (WTO) and are therefore not subject to any preferential treatment, and are not covered by WTO rules, hence the need for a common set of rules governing imports from them in this regulation.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι διαφωνώ με την παγκοσμιοποίηση των κανόνων που αφορούν τις εισαγωγές.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – La proposta della Commissione concerne la codificazione e rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. Essa stabilisce strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti, tra cui carbone e acciaio.
Il regolamento si applica solo ai seguenti Paesi: Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan. La principale modifica nella rifusione interessa la rimozione di Paesi che ora sono membri dell'OMC, ovvero Armenia, Russia, Tagikistan e Vietnam.
La proposta di rifusione non contiene modifiche sostanziali oltre a quelle espressamente indicate come tali nella proposta stessa e, per quanto concerne la codificazione delle disposizioni invariate degli atti precedenti con tali modifiche, la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificarne in nulla la sostanza.
Poiché si tratta di correzioni meramente tecniche, ho espresso voto favorevole.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O teor deste diploma é essencialmente técnico, derivado da necessidade de adaptar o regime de comitologia pré-Lisboa aos regimes de atos delegados e de implementação no pós-Lisboa no âmbito das regras comuns de importação de países terceiros, tendo-se considerado necessária uma nova versão do mesmo regulamento.
Trata-se de um diploma técnico que regula os instrumentos de salvaguarda e supervisão aplicados à importação de produtos oriundos de um número limitado de países (Azerbaijão, Bielorrússia, Cazaquistão, Coreia do Norte, Turquemenistão e Uzbequistão (países que não são membros de pleno direito da OMC), tendo a nova formulação legal retirado países que entretanto aderiram à organização em epígrafe, a saber a Arménia, a Rússia, o Tajiquistão e o Vietname.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Comissão detetou alguns erros que necessitavam de correção no Regulamento (CE) n.o 625/2009 relativo ao regime comum aplicável às importações de certos países terceiros. O conteúdo destas propostas consiste maioritariamente em correções técnicas.
São, assim, definidos instrumentos de salvaguarda e de vigilância que podem ser aplicados às importações de produtos, incluindo o carvão e o aço, mas excluindo os têxteis, que são objeto de um regulamento distinto. O regulamento aplica-se apenas a um número limitado de países, nomeadamente o Azerbaijão, a Bielorrússia, o Cazaquistão, a Coreia do Norte, o Turquemenistão e o Usbequistão. Votei favoravelmente.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório visa reformular um conjunto de regulamentos no domínio comercial (Omnibus I e Omnibus II). Na sua maioria, estamos perante correções técnicas, que visam definir instrumentos de salvaguarda e de vigilância que podem ser aplicados às importações de produtos, incluindo o carvão e o aço, e atualizar o anexo.
Todavia, vale a pena relembrar a nossa oposição quanto aos regulamentos Omnibus I e Omnibus II.
Na sequência da entrada em vigor do Tratado de Lisboa, 2009, a Política Comercial Comum passa a ser uma competência exclusiva da UE, perdendo os Estados o poder de celebrarem, de acordo com os seus interesses específicos, acordos comerciais bilaterais com outros países ou blocos regionais. Limitando a soberania dos Estados no domínio das suas políticas comerciais. Assim, as decisões relativas aos acordos comerciais passam a ser impostas tendo em conta os interesses das grandes potências europeias.
Muito embora este se trate de um relatório eminentemente técnico, o nosso voto é inseparável da posição de princípio acima enunciada.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La proposta in votazione riguarda la semplice codificazione e rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Návrh Európskej komisie sa týka kodifikácie a prepracovania nariadenia o spoločných pravidlách pre dovozy z tretích krajín. Pokiaľ ide o samotné prepracovanie, hlavná zmena týkajúca sa aktualizácie prílohy sa týka krajín, ktoré sa stali členmi WTO. Čo sa týka celkovo správy a samotných návrhov, ide najmä o technické opravy a samotné nariadenie sa vzťahuje len na obmedzený počet krajín. Takéto návrhy Európskej komisie majú odstrániť aj niektoré chyby, ktoré v súčasnosti existujú, a zabezpečiť tak, aby rozhodovacie postupy v oblasti obchodnej politiky zodpovedali Lisabonskej zmluve.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto positivamente alla relazione presentata in quanto si tratta di accordi commerciali con dei Paesi che non minano il nostro settore produttivo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Είμαι αντίθετος στην παγκοσμιοποίηση των κανόνων που αφορούν τις εισαγωγές επομένως καταψηφίζω το κοινό καθεστώς εισαγωγών από ορισμένες τρίτες χώρες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – This proposal by the Commission sets out safeguard and surveillance instruments which can be applied to import of products, including coal and steel, but excluding textiles, which are subject to a separate regulation. The regulation only applies to a limited number of countries, namely Azerbaijan, Belarus, Kazakhstan, North Korea, Turkmenistan and Uzbekistan.
Based on the favourable opinion of the Committee on Legal Affairs, I supported adoption of this Commission proposal unamended.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Örülök, hogy hosszú idő után napirendre került e rendkívül fontos jogalkotási dosszié is. Üdvözlöm, hogy a javaslat számos technikai megoldást is tartalmaz, amelyek megfelelően egészítik ki a már meglévő szabályozási rendszert. A globalizáció hatására a harmadik országokkal való kereskedelmi kapcsolatok száma és mértéke jelentős mértékben növekedett, ezért kiemelten fontosnak tartom, hogy az Unió megfelelő szabályozási rendszerrel tartsa kontrol alatt a harmadik országokból származó importot. Üdvözlöm, hogy a javaslat külön kitér a textilimportra olyan harmadik országokból, amelyekkel a kereskedelmünk nem bilaterális kereskedelmi egyezmény alapjain fekszik, s a felsorolt okoknál fogva pozitív szavazatommal támogattam a jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor al tratarse de una corrección de los errores detectados en la toma de decisiones ad hoc en el marco de la política comercial, relativa al régimen común aplicable a las importaciones de determinados terceros países, tras la entrada en vigor del Tratado de Lisboa. El informe pretende incorporar algunas modificaciones de fondo por la necesidad de transformar la codificación en una refundición. El texto establece instrumentos de salvaguardia y vigilancia que se pueden aplicar a las importaciones de ciertos productos.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente a questa relazione al fine di ottenere dalla Commissione una nuova proposta che consenta di avere un testo più armonizzato, così da semplificare il lavoro a tanti imprenditori e consumatori che si trovano a dover consultare le norme applicabili in materia di importazioni.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ringrazio i colleghi della commissione giuridica per il continuo e prezioso lavoro di adattamento della legislazione comunitaria al servizio di imprese e cittadini, come avvenuto anche nel corso di questa sessione con la riforma del regolamento relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. A seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona, già sono stati numerosi gli interventi normativi di allineamento al fine di garantire che le precedenti procedure decisionali – di comitatologia e ad hoc – nel settore della politica commerciale fossero in linea col nuovo regime di atti delegati e di esecuzione. Ora con questa proposta andiamo a stabilire strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di alcuni importanti prodotti, tra cui carbone e acciaio.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which concerns a technical matter to undertake codification of Council Regulation (EC) No 517/94 on common rules for imports of textile products from certain third countries not covered by bilateral agreements, protocols or other arrangements, or by other specific Community import rules. The new regulation will supersede the various acts incorporated in it, fully preserving the content of the acts being codified.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report in the interests of clarity and rationality. The purpose of this proposal is to undertake codification of Council Regulation 517/94 on common rules for imports of products from certain third countries not covered by bilateral agreements, protocols or other arrangements, or by other specific Community import rules.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the main changes to common rules for imports from certain third countries. Mainly technical changes were made regarding the countries that have become members of the World Trade Organisation.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – I supported this report which will facilitate trade with non-WTO countries.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz iz određenih trećih zemalja jer se time ne dovodi u pitanje suština prijedloga već je riječ uglavnom o tehničkim izmjenama. U jednom vrlo važnom području poput trgovinske politike ključno je da pravo Europske unije bude jasnije i pristupačnije građanima. Smatram da će kodifikacija i preinaka ove uredbe pridonijeti izvjesnosti prava i smanjiti potrebu istraživačkih aktivnosti prilikom traženja pravila koja su na snazi.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Si ce texte comporte quelques points positifs, comme le protectionnisme raisonné ou les mesures de sauvegarde et de surveillance, il s'agit d'un premier pas timide sur la voie de la protection de nos industries et de nos productions. Tout frein à l'ultra-libéralisme et au libre—échange aveugle est à encourager puisqu'il remet en cause un système dans lequel les États-nations n'ont plus de liberté.
Néanmoins, ce texte présente certaines faiblesses. Il n'y est jamais fait mention de l'échelon national ou au moins de la liberté nationale de favoriser les produits nationaux. Considérant que l'État-nation est le seul échelon capable de garantir le bon fonctionnement économique d'une société, nous ne pouvons pas voter en faveur de ce texte.
J'ai donc décidé de voter contre. Laisser la possibilité à l'Union de protéger les industries européennes n'est pas suffisant: il est primordial de redonner aux États membres la priorité sur ces sujets et de les laisser libres de mener leurs politiques économiques nationales.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jaroslaw Walesa, qui vise à codifier un règlement en vigueur sur le régime commun applicable aux importations de certains pays tiers, notamment en ce qui concerne le textile.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur la refonte du règlement relatif au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers (Azerbaïdjan, Biélorussie, Corée du Nord, Kazakhstan, Ouzbékistan et Turkménistan) vers l'Union européenne, à l'exception des produits textiles. Cette refonte consiste également en l'actualisation de l'annexe du règlement listant les pays tiers concernés, et dont ont été retirés les pays qui sont devenus membres de l'Organisation mondiale du commerce, à savoir l'Arménie, la Russie, le Tadjikistan et le Viêt Nam.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Da es sich bei diesem Vorschlag nur um die Korrektur von technischen Problemen bei Importbestimmungen aus Drittstaaten handelt, die durch Vertragsänderungen seitens der EU aufgetreten sind, stimme ich für den vorgelegten Antrag.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it is only a technical proposal that seeks to codify two existing regulations that deal with common rules (on surveillance and safeguard measures).
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, voto positivamente la relazione di Jarosław Wałęsa. La proposta riguarda la codificazione e rifusione del regolamento CE n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni Paesi terzi. Il contenuto della relazione è tecnico e rivolto essenzialmente alla codificazione e allineamento dei testi esistenti, non apportando modifiche sostanziali di contenuto.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport Walesa propose d'approuver une codification réglementaire relative au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers dans le cadre de la politique commerciale de l'Union et des objectifs d'harmonisation précisés par le traité de Lisbonne. Or, je conteste la légitimité et l'efficacité de l'action de l'Union dans ce domaine, qui relève essentiellement des États membres en fonction des intérêts de leur économie. Le renforcement du dispositif réglementaire en matière commerciale ne devrait être engagé que si ces mesures sont évaluées et si leur impact est clairement étudié. Raisons pour lesquelles j'ai voté contre ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. – Informe en el cual la Comisión propone codificar y refundir el Reglamento (CE) no 625/2009 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de determinados países terceros, que ha sido modificado de forma sustancial a través de distintos actos legislativos en los últimos años. Este Reglamento solo se aplica en la actualidad a un número limitado de países: Azerbaiyán, Bielorrusia, Kazajistán, Corea del Norte, Turkmenistán y Uzbekistán. Tan solo se actualiza el anexo del Reglamento para eliminar la referencia a un determinado número de países terceros que se han adherido a la Organización Mundial del Comercio, a saber, Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Con la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, con Ómnibus I y II se realizó un ejercicio de alineamiento para asegurar que todos los procedimientos anteriores de comitología y de toma de decisiones ad hoc relativos a la política comercial están en línea con el nuevo sistema de actos delegados y actos de ejecución.
Esta propuesta de la Comisión es una continuación de ese trabajo, con la refundición del Reglamento (CE) no 625/2009 sobre las reglas comunes de importación de ciertos terceros países. En este caso, el cambio principal es eliminar del anexo países que ya son miembros de la OMC tales como Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Puesto que es un informe técnico he votado a favor.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Considero que las modificaciones que se han impuesto, aparte de las señaladas en un principio en la propuesta anterior, no conllevan ningún cambio significativo de fondo en el Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo sobre el régimen común aplicable a las importaciones de determinados terceros países. Se trata, por tanto, de simples modificaciones no sustanciales.
Por ello, apruebo la propuesta que se basa en las modificaciones recomendadas por el Grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par, jo tāda bija arī mūsu politiskās grupas nostāja. Ārkārtīgi svarīgi, lai ES kopīga tirdzniecības politika tiktu īstenota arī attiecībā uz trešām valstīm, un balsošanas rezultāts to apstiprina. 643 deputāti bija par (es esmu viens no tiem), 32 pret un 30 atturējās. Tas ir lielisks rezultāts.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου περί της θέσπισης κοινών κανόνων για τις εισαγωγές από ορισμένες τρίτες χώρες, διότι με αυθαίρετο και διακριτικό τρόπο διαγράφονται από το σχετικό παράρτημα του εν λόγω κανονισμού σημαντικός αριθμός χωρών μελών του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου, όπως η Αρμενία, το Βιετνάμ, η Ρωσία και το Τατζικιστάν.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report. In terms of the scope of the proposal, it sets out safeguard and surveillance instruments which can be applied to the import of products, including coal and steel but excluding textiles which are subject to a separate regulation. The regulation only applies to a limited number of countries, namely Azerbaijan, Belarus, Kazakhstan, North Korea, Turkmenistan and Uzbekistan. The safeguard instrument is rarely used in practice and as regards surveillance, the last surveillance measure was in force on steel products and expired on 31 December 2012.
In terms of what the recast does, the main change concerns updating the annex to remove countries which have now become members of the World Trade Organization, namely Armenia, Russia, Tajikistan and Vietnam.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
Sono stati implementati gli strumenti di salvaguardia e controllo applicabili alle importazioni di prodotti come carbone e acciaio. Il regolamento (CE) n. 625/2009 del 7 luglio 2009 era stato modificato per migliorare la previsione relativa al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. Il fatto di poter avere consultazioni che vertono su condizioni di importazioni, su situazione economica e commerciale, su questioni relative alla gestione di accordi commerciali, permette, insieme alla possibilità che la Commissione esamini il volume delle importazioni, il loro prezzo, l'impatto per i produttori ed il sistema economico particolare dei paesi in questione, di avere un sistema di garanzie implementato; questo favorisce il consumatore europeo e rende più sicuro il nostro mercato.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Lo scopo della presente proposta riguarda la codificazione e la rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009, relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni Paesi terzi.
Poiché il contenuto della relazione Wałęsa si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sopportarla con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe für den Bericht über die gemeinsame Regelung der Einfuhren aus bestimmten Drittländern gestimmt, da technische Probleme von Importbestimmungen aus Drittländern sowie die dadurch entstanden Vertragsänderungen seitens der EU korrigiert werden sollen. Es gilt den Import von Waren aus Drittstaaten, gerade in technischen Belangen, zu regeln.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant une matière donnée dans un but de simplification, de clarté et de transparence. L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 7 juillet 2009 relatif au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers. C'est ce règlement qui autorise la Commission à modifier, à suspendre ou à abroger des mesures antidumping et/ou compensatoires, ou encore à adopter toute autre mesure particulière. Opposé à la mainmise de la Commission dans ce domaine et même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, Je vote Contre. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui apenas de uma questão técnica. A presente proposta diz respeito à codificação e reformulação do Regulamento (CE) n.o 625/2009 relativo ao regime comum aplicável às importações de certos países terceiros. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report concerns the codification of common rules for imports from certain third countries and the recasting of certain elements of the regulation that concerns these common rules. The major changes were technical corrections and the removal of countries that have become members of the World Trade Organisation. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Cette initiative était la bienvenue dans la mesure où elle simplifie et clarifie le règlement (CE) no 625/2009 du Conseil portant établissement d'un régime commun applicable aux importations, qui avait auparavant fait l'objet de nombreuses modifications substantielles.
Cette nouvelle législation est désormais plus lisible et plus accessible au citoyen, sans que le contenu en ait été réellement modifié. Cette décision n'aura dès lors aucun impact sur le régime actuellement applicable.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the Report on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on common rules for imports from certain third countries (recast). The Report is a technical proposal that seeks to codify two existing regulations that deal with common rules.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A benyújtott javaslat egy korábbi rendelet jórészt technikai jellegű kiigazítása, illetve egyes pontjaiban az időközben bekövetkezett változásokhoz történő igazítása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport porte sur la codification du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 17 juillet 2009 portant établissement d'un régime commun applicable aux importations.
Cette codification se fait à droit constant sans modification du fond des dispositions qui y seront inscrites. Il actualise la liste des États tiers auxquels le règlement s'applique, en supprimant ceux ayant adhéré à l'OMC depuis.
Si ce règlement est contestable puisqu'il rappelle que l'Union européenne est un marché intérieur sans frontières, il s'agit d'une mesure de transparence et d'intelligibilité du droit de l'Union. Il rappelle en outre la possibilité de prendre des mesures de surveillance ou de sauvegarde à l'encontre des produits d'un nombre restreint de pays tiers.
Cependant, j'ai décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the regulation as it will supersede the various acts incorporated in it whilst fully preserving the contents of the acts being codified.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte de codification et de refonte du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 7 juillet 2009 relatif au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers. Il s'agit principalement d'y apporter quelques modifications techniques et d'actualiser son annexe en y ôtant les pays devenus entre-temps membres de l'OMC.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Approviamo la proposta della Commissione relativa alla codificazione e rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi. Infatti, in seguito all'entrata in vigore del trattato di Lisbona, è stato necessario garantire che le precedenti procedure decisionali – di comitatologia e ad hoc – nel settore della politica commerciale fossero in linea col nuovo regime di atti delegati e di esecuzione. Al fine di inserire alcune modifiche sostanziali, si è ritenuto necessario trasformare la codificazione in rifusione. Vogliamo qui solo ricordare l'importanza degli strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti tra cui carbone e acciaio provenienti da Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte car il propose des modifications bénéfiques de la codification du règlement du Conseil portant établissement d'un régime commun applicable aux importations. Il allège et simplifie le texte initial, et c'est dans ce sens que doit aller la législation européenne.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Obiettivo della proposta in oggetto è di avviare la codificazione del regime comune applicabile alle importazioni in generale da alcuni paesi terzi, che contiene norme che sono state emendate a più riprese. Tale regime si applica, attraverso restrizioni quantitative, alle importazioni di tessili non coperti da accordi o preferenze commerciali.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ma si limita a un'operazione di mera rifusione, ho deciso di accoglierla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), în scris . – Am votat acest raport deoarece, prin subiectul pe care îl prezintă, subliniază încă o dată importanța acestuia pe agenda UE. Raportul prezintă regimul comun aplicabil importurilor în Uniunea Europeană din câteva țări terțe. Practic, propunerea Comisiei Europene stabilește instrumentele de salvgardare și supraveghere care se aplică importurilor de produse din diverse țări terțe, printre care se numără cărbunele și oțelul. Se exclud textilele, care se găsesc sub incidența altei legislații. Regulamentul se aplică doar anumitor state, cum sunt Azerbaidjan, Belarus, Kazahstan, Coreea de Nord, Turkmenistan și Uzbekistan, fiind eliminate țări ca Armenia, Rusia, Tadjikistan și Vietnam, care au devenit membre ale Organizației Mondiale a Comerțului.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Chaith mise vóta i bhfabhar mar go bhfuil sprioc teicniúil ag an rialachán seo, chun uasdátú agus athchóiriú a dhéanamh ar an bpróiseas cinnteoireachta sa chás seo.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut impordi ühiste eeskirjade kohta, mis puudutab kolmandaid riike. Sisuliselt on tegemist tehniliste parandustega, aga laias plaanis aitavad ühised mängureeglid suurendada konkurentsivõimet ja vältida ebaausat kasu.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta della Commissione non contiene modificazioni sostanziali se non quelle espressamente indicate come tali e, per quanto concerne la codificazione delle disposizioni immutate degli atti precedenti e di tali modificazioni, la proposta si limita ad una mera codificazione degli atti esistenti senza modificazioni sostanziali.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ovim prijedlogom mijenja se i kodificira Uredba 625/2009/EZ Europskog parlamenta i Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz iz određenih trećih zemalja. Osnovni akt regulira uvođenje zaštitnih i nadzornih instrumenata koji se primjenjuju prilikom uvoza proizvoda, uključujući uvoz ugljena i čelika iz ograničenog broja zemalja poput Azerbajdžana, Kazahstana, Bjelorusije, Turkmenistana, Uzbekistana i Sjeverne Koreje.
Ova predložena preinaka ažurira Dodatak Uredbi te s popisa uklanja države koje su u međuvremenu postale članice Svjetske trgovinske organizacije: Armeniju, Rusiju, Tadžikistan i Vijetnam. Akt neće doživjeti druge sadržajne promjene. S obzirom da očekujem da će ovako preinačen tekst doprinijeti većoj pravnoj sigurnosti primjene akta u odnosima, kako između država EU-a i navedenih trećih zemalja, tako i između njihovih gospodarskih subjekata u trgovinskoj razmjeni na koju se odredbe Uredbe odnose, podržala sam ovaj prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Le rapport porte sur la codification du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 17 juillet 2009 portant établissement d'un régime commun applicable aux importations.
Cette codification se fait à droit constant sans modification du fond des dispositions qui y seront inscrites.
Il actualise la liste des États tiers auquel le règlement s'applique, en supprimant ceux ayant adhérés à l'OMC depuis.
Il s'agit d'une mesure de transparence et d'intelligibilité du droit de l'Union.
Il rappelle en outre la possibilité de prendre des mesures de surveillance ou de sauvegarde à l'encontre des produits d'un nombre restreint de pays tiers.
J'ai décidé de voter contre, car ce règlement est contestable puisqu'il rappelle que l'Union européenne constitue un marché intérieur sans frontières, principe auquel je suis opposé.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, prijedlog Komisije ne sadrži suštinske promjene osim onih koje su kao takve u prijedlogu navedene, te da se prijedlog, što se tiče kodifikacije nepromijenjenih odredaba prethodnih akata i tih promjena, ograničava samo na kodifikaciju postojećih akata bez njihove bitne promjene, stoga ga podržavam.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Walesea jer je bitno kodificirati ovaj tehnički prijedlog propisa koji govori o zajedničkim pravilima za uvoz u cjelini, a također i o uvozu tekstila iz određenih trećih zemalja. Nakon stupanja na snagu Lisabonskog ugovora, trebalo je donijeti novi akt koji će osigurati da prethodne odluke budu usklađene s novim aktima. To se postiglo aktima Omnibus I i II, kojima se mijenja niz propisa u području trgovine, uključujući Uredbu o zajedničkim pravilima za uvoz iz određenih trećih zemalja. Najvažnije preinake su učinjene u smislu izbacivanja s popisa «trećih zemalja» koje su postale članice Svjetske trgovinske organizacije. Zajednička trgovinska politika bi se trebala temeljiti na ujednačenim načelima, uzimajući u obzir posebne karakteristike gospodarskog sustava u trećim zemljama. Liberalizacija uvoza, točnije nepostojanje količinskih ograničenja trebala bi stoga predstavljati polazište za pravila Unije, a u slučaju zaštite interesa Unije, Komisija je nadležna za donošenje zaštitnih mjera vodeći pritom računa o međunarodnim obvezama.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Come ricorderemo, la proposta della Commissione riguarda la codificazione e rifusione del regolamento (CE) n. 625/2009 relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
Con l'entrata in vigore del trattato di Lisbona è stato necessario effettuare un esercizio di allineamento per permettere che le precedenti procedure decisionali nel settore della politica commerciale fossero in linea col nuovo regime di atti delegati e di esecuzione; da questo la modifica di una serie di regolamenti nel settore del commercio, relativo al regime comune applicabile alle importazioni da alcuni paesi terzi.
Concordo con la Commissione che ha ritenuto opportuno inserire delle modifiche sostanziali per correggere alcuni errori e da questo la trasformazione della codificazione in rifusione. Sono favorevole alla proposta della Commissione, che stabilisce validi strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti tra cui carbone e acciaio, la cui applicazione riguarda un determinato numero di paesi, con la giusta esclusione di quelli che sono membri dell'Organizzazione mondiale del commercio.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où les échanges entre l'Union européenne et les pays tiers sont importants, il est nécessaire de renforcer les règles en place et de mettre à jour les procédures. J'ai voté en faveur des modifications apportées au régime commun applicable aux importations de certains pays tiers, à savoir le charbon et l'acier. Ce règlement met en place des clauses de sauvegarde et de surveillance qui s'appliquent seulement à certains pays, à savoir l'Azerbaïdjan, la Biélorussie, le Kazakhstan, la Corée du Nord, le Turkménistan et l'Ouzbékistan.
Une autre modification importante est que certains pays, à savoir l'Arménie, la Russie, le Tadjikistan et le Viêt Nam, ont été retirés de l'annexe puisqu'ils ont intégré l'OMC.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CEE) n.o 625/2009 do Conselho, de 7 de julho de 2009, relativo ao regime comum aplicável às importações de certos países terceiros. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço não contém alterações de fundo para além das que nela foram identificadas como tal e que, no que diz respeito à codificação das disposições inalteradas dos atos anteriores com as referidas alterações, a proposta se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem modificações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório uma vez que no presente regulamento são definidos instrumentos de salvaguarda e de vigilância que podem ser aplicados às importações de produtos, incluindo o carvão e o aço. O regulamento aplica-se apenas a um número limitado de países, nomeadamente o Azerbaijão, a Bielorrússia, o Cazaquistão, a Coreia do Norte, o Turquemenistão e o Usbequistão. Quanto às alterações incluídas na reformulação, a principal diz respeito à actualização do anexo no sentido de retirar os países que entretanto se tornaram membros da Organização Mundial do Comércio, nomeadamente a Arménia, a Rússia, o Tajiquistão e o Vietname.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que a Comissão dos Assuntos Jurídicos considera que a proposta em questão não contém alterações de fundo para além das que foram identificadas como tal na proposta e que a mesma se cinge à codificação pura e simples dos textos existentes, sem modificações substantivas, não haveria qualquer motivo para o voto contra.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de la codificación y refundición del Reglamento (CE) no 625/2009 sobre el régimen común aplicable a las importaciones de determinados terceros países. Este Reglamento, que solo se aplica en la actualidad a un número limitado de países: Azerbaiyán, Bielorrusia, Kazajistán, Corea del Norte, Turkmenistán y Uzbekistán, ha sido modificado de forma sustancial a través de distintos actos legislativos en los últimos años y, de cara a mejorar la claridad y la fácil comprensión del texto legislativo, conviene refundir todas estas disposiciones en un nuevo Reglamento, respetando el contenido de los textos codificados y realizando tan solo las modificaciones formales pertinentes.
En cuanto al fondo, tan solo se actualiza el anexo del Reglamento para eliminar la referencia a un determinado número de terceros países que se han adherido a la Organización Mundial del Comercio, a saber, Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Cette proposition relativement technique vise à codifier un règlement en vigueur portant sur le régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers qui ne sont pas couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'Union. À l'heure actuelle, la Biélorussie et la Corée du Nord sont les seuls pays depuis lesquels l'Union européenne importe des textiles qui ne sont pas couverts par des accords, protocoles ou autres régimes spécifiques bilatéraux, y compris le système de préférences généralisées (SPG) ou l'initiative «Tout sauf les armes» (TSA). Le règlement – qui avait déjà été modifié à plusieurs reprises – prévoit aujourd'hui l'imposition de restrictions à l'importation (contingents) à ces deux pays.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Após 1 de dezembro de 2009, efetuou-se um exercício de harmonização legislativa e processual para garantir que a comitologia e os processos decisórios ad hoc precedentes no domínio da política comercial, estavam de acordo com o novo regime de atos delegados e atos de execução previsto no tratado de Lisboa.
Contudo, durante este exercício, foram detetados alguns erros que necessitavam de correção. A fim de incorporar algumas alterações substanciais, entendeu-se necessário transformar a codificação numa reformulação, como se encontra bem explicado no Relatório.
Assim e à semelhança do que tem sucedido em anteriores sessões plenárias, votámos hoje mais um Relatório que procede à codificação e reformulação de um normativo europeu, o Regulamento (CE) n.o 624/2009, relativo ao regime comum aplicável às importações de certos países terceiros.
Sendo uma proposta que, em termos de conteúdo, comporta maioritariamente correções técnicas, atribui o meu voto favorável à mesma.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Ce rapport porte sur la refonte du règlement (CE) no 625/2009 du Conseil du 17 juillet 2009 portant établissement d'un régime commun applicable aux importations.
Cette refonte a lieu dans un souci de clarté et de transparence du droit et suit une procédure accélérée conformément aux accords interinstitutionnels. Elle intègre plusieurs modifications de fond du règlement, qui portent principalement sur des corrections techniques. Ainsi, la principale modification résultant de la refonte consiste en l'actualisation de l'annexe, dont ont été retirés les pays qui sont devenus entre-temps membres de l'OMC, à savoir l'Arménie, la Russie, le Tadjikistan et le Viêt Nam.
J'ai soutenu ce texte qui s'inscrit dans la volonté de simplification et de transparence du droit.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La proposta della Commissione vuole codificare un regolamento esistente, emendato a più riprese. Il regolamento si applica alle importazioni di tessili non coperti da accordi o preferenze commerciali, che alla fine sono solo quelle provenienti dalla Corea del Nord e dalla Bielorussia.
Il regolamento impone anche restrizioni quantitative alle importazioni di tali paesi. È importante che nella competizione internazionale l'Unione europea tuteli i consumatori europei e, nella giusta misura, anche le imprese europee.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera favorevole in quanto il testo stabilisce strumenti di salvaguardia e di vigilanza applicabili alle importazioni di prodotti tra cui carbone e acciaio ma esclusi i prodotti tessili. Il regolamento si applica solo a un numero limitato di paesi: Azerbaigian, Bielorussia, Corea del Nord, Kazakhstan, Turkmenistan e Uzbekistan poiché, per esclusione, sono ormai i soli al mondo con cui non abbiamo altri tipi di accordi commerciali in vigore sia in sede di Organizzazione mondiale del commercio che specifici (di libero scambio o di partenariato). Non si tratta, per inciso, di Paesi che possono rappresentare un pericolo per il nostro settore produttivo.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport purement technique, qui se limite à une codification des actes existants, sans modification de leur substance.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – L'économie européenne nous semble déjà beaucoup trop vulnérable – avec un taux d'ouverture de 85 %, contre 20 % par exemple aux États-Unis – pour encore permettre d'assouplir les normes applicables aux importations d'États tiers. J'ai, par conséquent, voté contre.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on common rules for imports from certain third countries. I welcome the countries which have now joined the WTO and the updating of the annex as a result of this.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Prijedlog Komisije odnosi se na kodifikaciju i preradu Uredbe (EZ) br. 625/2009 o zajedničkim pravilima za uvoz iz određenih trećih zemalja. U pogledu opsega prijedloga, on postavlja zaštitne instrumente i nadzor instrumenata koji se mogu primijeniti na uvoz proizvoda uključujući ugljen i čelik, ali isključujući tkanine koje podliježu posebnom propisu. Uredba se odnosi samo na ograničeni broj zemalja Azerbejdžana, Bjelorusije, Kazahstana, Sjeverne Koreje, Turkmenistana i Uzbekistana. Zaštitni instrument se rijetko koristi u praksi, a što se tiče nadzora, posljednji nadzor mjera koji je bio na snazi za proizvode od čelika istekao je 31. prosinca 2012. godine. Glavna promjena odnosi se na ažuriranje dodataka za uklanjanje za zemlje koje su sada postale članice Svjetske trgovinske organizacije, odnosno Armeniju, Rusiju, Tadžikistan i Vijetnam. Naglasio bih da je savjetodavna radna skupina jednoglasno odlučila da prijedlog ne sadrži značajne izmjene osim onih vec utvrđenih, te zato podržavam izviješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which will clarify and codify common rules for imports of textile products from certain third countries not covered by bilateral agreements, protocols or other arrangements, or other Community import rules.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som podporil, keďže najmä zefektívňuje existujúcu legislatívu bez zvýšenia regulačného zaťaženia.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η παγκοσμιοποίηση των κανόνων που αφορούν τις εισαγωγές δεν κινείται στη σωστή κατεύθυνση
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Nous avons fait en sorte de mettre en place des clauses de sauvegarde et de surveillance applicables à certaines importations, dont celles de charbon et d'acier, mais pas celles de produits textiles, qui font l'objet d'un règlement distinct. Le règlement à l'examen ne s'applique en outre qu'à un nombre restreint de pays, à savoir l'Azerbaïdjan, la Biélorussie, le Kazakhstan, la Corée du Nord, le Turkménistan et l'Ouzbékistan. Dans les faits, la clause de sauvegarde est rarement invoquée. Quant à la clause de surveillance, la dernière mesure portait sur les produits sidérurgiques et est arrivée à échéance le 31 décembre 2012.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I am in favour of this regulation on common rules for imports from certain third countries: setting rules for imports, based on uniform principles across the EU, and setting simple and identical formalities to be carried out by importers will boost trade with third countries. I support the provision on surveillance and safeguard measures adopted by the Commission: the text provides the Commission with the necessary tools to investigate and ensure EU interests are not endangered, while avoiding unnecessary administrative burdens on importers.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Există situații frecvente în care un act legislativ european a fost modificat pe parcursul anilor de mai multe ori. Acest lucru îl pune în dificultate pe cetățeanul european, care nu va reuși în final să înțeleagă care este esența actului legislativ și care din modificările existente este cea în vigoare. Comisia Europeană, având dreptul de a iniția și de a propune proiecte legislative, și-a asumat și a susținut întotdeauna necesitatea de a avea o legislație simplă și clară, astfel încât orice cetățean european să poată înțelege actul legislativ și să facă uz de drepturile specifice care îi sunt conferite prin intermediul acestuia. Clarificarea actelor legislative europene se face printr-o procedură legislativă denumită codificarea actelor legislative.
Propunerea legislativă care a făcut obiectul raportului Parlamentului European are drept scop codificarea și reformarea Regulamentului (CE) nr. 625/2009 al Consiliului din 7 iulie 2009 privind regimul comun aplicabil importurilor din anumite țări terțe. Prin votul acordat, Parlamentul European a dat un aviz favorabil codificării și reformării acestui regulament.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe técnico sin elementos controvertidos, que actualiza piezas de la legislación europea en materia de importaciones.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Con la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, con Ómnibus I y II se realizó un ejercicio de alineamiento para asegurar que todos los procedimientos anteriores de comitología y de toma de decisiones ad hoc relativos a la política comercial están en línea con el nuevo sistema de actos delegados y actos de ejecución.
Esta propuesta de la Comisión es una continuación de ese trabajo, con la refundición del Reglamento (CE) no 625/2009 sobre las reglas comunes de importación de ciertos terceros países. En este caso, el cambio principal es eliminar del anexo países que ya son miembros de la OMC tales como Armenia, Rusia, Tayikistán y Vietnam.
Puesto que es un informe técnico he votado a favor.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Desde 1987 que todos os atos devem ser codificados mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum. A fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Isto não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – In dem Bericht über die gemeinsame Regelung der Einfuhren aus bestimmten Drittländern geht es um die Korrektur von technischen Problemen von Importbestimmungen aus Drittstaaten und die dadurch entstandenen Vertragsänderungen seitens der EU. Ich heiße diese Regelungen willkommen, da der Import von Waren aus Drittstaaten gerade in technischen Belangen geregelt werden muss.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul referitor la propunerea de Regulament privind regimul comun aplicabil importurilor din anumite țări terțe. După intrarea în vigoare a Tratatului de la Lisabona a avut loc un proces de aliniere pentru a garanta că procedurile anterioare ale comisiilor și de luare a deciziilor ad-hoc privind politicile comerciale s-au aliniat la noul regim al actelor delegate și de punere în aplicare. În timpul acestui exercițiu, Comisia a detectat câteva erori care au trebuit să fie corectate. Regulamentul votat azi se aplică numai unui număr limitat de țări, și anume Azerbaidjan, Belarus, Kazahstan, Coreea de Nord, Turkmenistan și Uzbekistan.
10.2. Accordo di stabilizzazione e di associazione con la Repubblica di Montenegro (A8-0051/2014 - Andrzej Duda)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe puesto que su fin era meramente el de codificar y transponer al Acuerdo de Estabilización y Asociación con Montenegro (en vigor desde 2010) las actualizaciones legislativas realizadas desde entonces que afectan a la aplicación del Tratado.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – This vote concerned codification, which is effectively simplification. On the basis that it is technical and concerned simplification rather than content, I voted in favour.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η πρόταση συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Es handelt sich hier um eine Kodifizierung ohne inhaltliche Abänderungen der betreffenden Rechtsakte, und aus diesem Grund habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cet accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et le Monténégro n'a pas permis de mettre fin à l'importante économie souterraine dans ce pays, où le trafic de cigarettes est particulièrement important.
Ce trafic résulte d'un accord entre le Monténégro et l'Union qui demande au Monténégro de s'éloigner de la Serbie. En contrepartie, l'Union accepte de faire preuve d'un certain laxisme, notamment sur le trafic de cigarettes.
Ce rapport de codification constitue une étape vers l'adhésion du Monténégro à l'Union, raison pour laquelle je m'y suis opposée.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Juodkalnijos stabilizacijos ir asociacijos susitarimo. Siūlymo tikslas – kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui vise à préparer un nouvel élargissement: nous n'avons rien à y gagner.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition fixe certaines procédures d'adoption de modalités concrètes pour la mise en œuvre de certaines dispositions de l'accord de stabilisation et d'association avec le Monténégro. Ce dernier prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union à des taux de douane réduits dans les limites des contingents tarifaires. Il est donc nécessaire de fixer des dispositions réglementant la gestion de ces contingents tarifaires.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport consiste en un accord de stabilisation et d'association en vue de l'adhésion future du Monténégro à l'Union européenne. Le Conseil européen a approuvé, le 29 juin 2012, l'ouverture des négociations en vue de l'adhésion du Monténégro à l'Union. Force est de constater, malheureusement, que le Monténégro connaît toujours de graves problèmes de corruption, de liberté de la presse ou d'économie souterraine. Vouloir élargir l'Union à l'infini est une hérésie qui ne conduira en aucun cas à sa prospérité. J'ai donc voté contre cet accord.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro il testo che, pur non introducendo alcuna variazione di merito, tratta di un provvedimento nei cui confronti, anche in questa occasione, voglio confermare la mia ferma posizione di contrarietà.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta se limita a una codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, relativas a los procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Montenegro, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino entre la Comunidad Europea, por una parte, y la República de Montenegro, por otra.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo dėl Juodkalnijos Respublikos stabilizacijos ir asociacijos susitarimo taisyklių kodifikavimo. Komisija didelį dėmesį skiria tam, kad Europos Sąjungos teisė būtų paprastesnė ir aiškesnė siekiant, kad ji taptų suprantamesnė ir prieinamesnė piliečiams, kurie įgytų naujų galimybių ir galėtų pasinaudoti konkrečiomis jiems suteiktomis teisėmis. Šis tikslas nebus pasiektas, jei daug nuostatų, kurios buvo iš dalies ir dažnai iš esmės keičiamos keletą kartų, liktų išsibarsčiusios įvairiuose aktuose, ir todėl dalies jų reikėtų ieškoti pradiniame akte, o kitų – vėlesniuose keičiančiuose aktuose. Todėl siekiant surasti konkrečiu momentu galiojančias taisykles reikia atlikti tiriamąjį darbą lyginant įvairius teisės aktus. Dėl šios priežasties siekiant, kad teisė būtų aiški ir skaidri, svarbu kodifikuoti taisykles, kurios buvo dažnai keičiamos.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Crna Gora je napravila izvjesne korake naprijed u borbi protiv korupcije, no potrebno je osigurati veću neovisnost pravosuđa i pokazati političku volju da se korupcija sistematski istraži, procesuira i kazni bez obzira na političko zaleđe i poziciju počinitelja.
Pravosuđe i tužilaštvo se najučinkovitije bore protiv korupcije kada im je dana maksimalna samostalnost i neovisnost u odnosu na političke strukture. To govorim iz perspektive Hrvatske koja je proteklih godina pokazala da nema nedodirljivih pred pravosuđem. Utjecaj i pritisak EU-a je po tom pitanju bio ključan.
Slobodni i neovisni mediji također imaju ključnu ulogu u borbi protiv korupcije, kao i demokratizacije društva uopće.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce texte. En effet, l'objet de la proposition est de procéder à la codification de certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et le Monténégro.
Le nouveau règlement proposé se substituerait aux divers actes qui y sont incorporés; il en préserve intégralement la substance et se borne à les regrouper en y apportant les seules modifications formelles requises par l'opération même de codification.
Les principales dispositions codifiées prévoient, notamment, que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour because I consider that an agreement with one of the most important Baltic countries is fundamental to strengthening the geopolitical influence of the European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. – L'objet de la proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 140/2008 du Conseil du 19 novembre 2007 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Il s'agit là aussi d'une codification à droit constant des dispositions antérieures. Elle consiste en un accord de stabilisation et d'association en vue de l'adhésion future du Monténégro à l'Union européenne. Le règlement prévoit, par exemple, que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union à des taux de douane réduits.
Le Conseil européen a approuvé, le 29 juin 2012, l'ouverture des négociations en vue de l'adhésion du Monténégro à l'Union. Parce que je suis opposé au principe même de l'accord d'association avec le Monténégro, j'ai voté contre ce texte de codification qui vise à préparer l'adhésion prochaine du Monténégro à l'Union européenne.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de Regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Muntenegru, pe de altă parte, întrucât această țară a îndeplinit criteriile politice de aderare la Uniunea Europeană, conform ultimelor rapoarte ale Comisiei Europene.
Muntenegru a continuat să joace un rol constructiv în regiune și să își respecte angajamentele internaționale, inclusiv condițiile procesului de stabilizare și de asociere. Stabilitatea macroeconomică a țării a fost menținută, iar unele progrese au fost realizate pentru o economie de piață funcțională. Cu toate acestea, Muntenegru trebuie să consolideze competitivitatea prin îmbunătățirea productivității și atragerea de noi investiții străine directe în alte sectoare în afară de turism și sectorul imobiliar.
Republica Muntenegru a continuat procesul de aliniere de-a lungul perioadei de raportare și este acum la diferite grade de aliniere la legislația UE.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo riguarda l'approvazione di un mero processo di codificazione dei testi, procedura formale che non introduce alcuna variazione di merito, relativa a un provvedimento nei cui confronti confermo la mia posizione di contrarietà. Ho votato contro il provvedimento.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification a pour objectif de simplifier et de rendre plus accessible la législation européenne. C'est une sorte de compilation de différentes réglementations européennes traitant de la même thématique. J'ai voté en faveur du rapport sur la codification de l'accord de stabilisation et d'association avec la République du Monténégro.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo a determinate procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra.
Considerando che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali ho votato a favore di questa proposta e ho seguito la posizione del Parlamento che ha adottato la sua posizione in prima lettura facendo propria la proposta della Commissione.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Trattandosi di una modifica al mero fine della codificazione degli accordi esistenti, l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e la Repubblica del Montenegro contribuisce alla stabilità politica ed economica non solo del paese ma di tutti i Balcani occidentali perciò ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Étant opposé au principe même de ce type d'accord d'association d'essence ultralibérale et qui contraint l'État signataire, autant que les États membres, dans un certain nombre de domaines qui devraient continuer de faire partie des prérogatives régaliennes (politiques publiques, politique étrangère, système économique, politique et juridique), je ne pouvais voter que défavorablement à cette proposition de règlement.
Le texte prévoit en effet la codification des procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre la Communauté européenne et ses États membres, d'une part, et le Monténégro, d'autre part.
Par ailleurs, cet accord d'association prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union à des taux de douane réduits. Une mesure qui met en danger notre industrie de la pêche, alors même que le Monténégro n'est pas un État membre et devrait, de ce fait, être soumis aux droits de douane réglementaires.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Repubblica di Montenegro perché lo ritengo un passo ulteriore di tale Paese verso le riforme tese ad acquisire il corpus legislativo europeo pregresso e verso la consolidazione del processo di democratizzazione.
Considero inoltre positivo il fatto che il Montenegro sia attualmente l'unico paese della regione ad aver aperto e concluso in via provvisoria alcuni capitoli di negoziato con l'UE, e tale ruolo guida rappresenta per me una responsabilità accresciuta nel contesto regionale.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – The European Union has proved that the enlargement process is still high on the agenda and this will encourage other countries of South-East Europe in their pro-reform-agenda efforts.
I am glad that the EU stands behind its commitments. I hope that Montenegro will keep up with its reform processes and that the negotiations will proceed smoothly. The decision to start accession negotiations opens the door for other countries in the region to get closer to the EU. We expect that the Former Yugoslav Republic of Macedonia will follow soon.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apoio o Relatório Andrzej Duda relativo ao Regulamento do Parlamento Europeu e Conselho sobre certos procedimentos de aplicação do Acordo de estabilização e de Associação com a República do Montenegro que vem (por exigência de clareza e racionalidade), proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 140/2008 de 19 de novembro de 2007.
O novo regulamento proposto substituirá os diversos atos e preserva integralmente o conteúdo dos atos codificados. O ato em causa vem na senda do Acordo Interinstitucional de 20 de Dezembro de 1994, entre a Comissão, Conselho e Parlamento que estabelece um procedimento acelerado que pode ser utilizado para a adoção rápida dos atos codificados.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Signor Presidente, ho votato a favore della proposta di regolamento relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra gli Stati membri e la Repubblica di Montenegro, in quanto tale proposta si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance. I have thus voted in favour of the report on codification.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Questa relazione riguarda una proposta relativa alla codificazione del diritto dell'UE. Si tratta, infatti, di una procedura prettamente tecnica, prevista dall'articolo 103 del regolamento e che volta a verificare che la proposta di codificazione si limiti effettivamente ad una mera codificazione, senza modifiche sostanziali.
Ogni proposta di codificazione viene preventivamente vagliata dai servizi giuridici della Commissione, del Consiglio e del Parlamento. Le conclusioni di tale valutazione sono inviate poi alla commissione giuridica per essere validate e successivamente votate in plenaria per l'approvazione finale del Parlamento.
Considerati i pareri giuridici favorevoli al riguardo, voto a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le CE e la Repubblica di Montenegro.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal for the codification of the act regarding the Stabilisation and Association Agreement with Montenegro fully preserves the content of said act. Due to the fact that this is a technical procedure with the contents of the regulations being preserved, I voted in favour of the report.
Michel Dantin (PPE), par écrit . – Le présent rapport porte sur la codification au sein du droit de l'Union européenne du règlement (CE) no 140/2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et ses États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Ce règlement prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits. Je soutiens ce texte, qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le texte pour lequel le Parlement européen est conduit à donner son avis fait l'objet d'un large consensus. Il s'agit de certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part. Il se limite à une simple codification des textes existants, sans que leur substance en soit en aucune manière modifiée.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition qui codifie l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la République du Monténégro. Cet accord n'a pas permis de mettre fin à l'importante économie souterraine dans ce pays, où le trafic de cigarettes est particulièrement important.
Ce trafic résulte d'un accord entre le Monténégro et l'Union européenne, dans lequel l'État des Balkans accepte de rompre avec la Serbie si l'Union ne se montre pas trop regardante sur le trafic de cigarettes, entre autres. L'Union européenne est donc en partie responsable de la prolifération de l'économie souterraine au Monténégro.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur la codification au sein du droit de l'Union européenne du règlement (CE) no 140/2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et ses États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Ce règlement prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This regulation lays down procedures for the adoption of detailed rules for the implementation of certain provisions of the Stabilisation and Association Agreement between the EU and Montenegro, including in terms of a reduced customs duty within the tariff quota for the carriage of fish and fishery products.
The codification concerns Council Regulation (EC) No 140/2008 of 19 November 2007 on certain procedures for applying the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and Montenegro, and for applying the Interim Agreement between the EU and Montenegro. It stipulates that fishery products originating in Montenegro may be imported into the Union at a reduced customs duty within the limits of tariff quotas.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta propuesta de Resolución pues consideramos positivo el proceso de asociación de Montenegro a la Unión Europea, así como el lenguaje de la Resolución en relación con los derechos humanos, el control de capitales y la estabilidad regional.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι η υπογραφή νέων συμφωνιών σύνδεσης έχει αποδειχθεί ότι οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει την Ευρώπη.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El Parlamento Europeo felicitó a Montenegro por su participación proactiva y su papel constructivo en la cooperación regional e internacional, así como en el proceso de reconciliación regional. Las negociaciones de adhesión continúan sobre la base de las reformas y los resultados concretos conseguidos especialmente en lo que respecta al Estado de Derecho, el medio ambiente y la lucha contra la corrupción. Este progreso en las negociaciones va acompañado de marcos normativos e institucionales, y en este sentido, la propuesta en cuestión contiene una codificación directa de los textos existentes en este ámbito La propuesta respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita a reagruparlos realizando en ellos únicamente las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Aprovei a codificação pura e simples do Regulamento (UE) 2015/… do Parlamento Europeu e do Conselho relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República do Montenegro, por outro, relativo à abertura aos produtos da pesca originários do Montenegro que passam a poder ser importados para a União a uma taxa reduzida do direito aduaneiro, dentro dos limites dos contingentes pautais. Trata-se de um diploma técnico.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O relatório analisa a proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 140/2008 do Conselho, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro, por outro, concluindo-se que a proposta em apreço se cinge efetivamente a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Votei favoravelmente.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Ce texte s'attaque une fois de plus aux producteurs agricoles et aux produits de la pêche en permettant que les produits venant du Monténégro, déjà à bas coût grâce à une main-d'œuvre faiblement rémunérée, bénéficient de taux de douane réduits.
Le clivage dans cette Assemblée n'est pas celui de la gauche contre la droite, mais celui des ultralibéraux, adeptes d'un monde sans frontières au mépris des peuples, contre les patriotes, qui défendent la souveraineté des États et donc des producteurs.
Je vote par conséquent contre ce texte qui va une fois de plus affaiblir nos producteurs et leurs familles.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do regulamento relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro.
A Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Daí a nossa abstenção, que não deixa de ter em conta o enquadramento histórico e político de todo este processo (desmembramento da Jugoslávia e papel das potências da UE e NATO no processo), já expresso noutras ocasiões.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La proposta riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Vstup Chorvátska do Európskej únie dal nový rozmer politike Európskej únie vo vzťahu k Balkánu. Aj preto výrazne podporujem návrh nariadenia Európskeho parlamentu a Rady vo vzťahu k uplatňovaniu Dohody o stabilizácii a pridružení medzi Európskou úniou a Čiernohorskou republikou. Návrh vychádza z medziinštitucionálnej dohody z roku 1994 a jeho predmetom je jasná a jednoduchá kodifikácia už jestvujúcich platných textov bez zmeny ich podstaty.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla relazione presentata in quanto non è oggettiva e non condivido la volontà politica che sta alla base della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η υπερψήφιση διογκούμενων συμφωνιών σύνδεσης έχει αποδειχθεί ότι οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει την Ευρώπη. Για αυτό τον λόγο καταψηφίζω τη Συμφωνία σταθεροποίησης και σύνδεσης με τη Δημοκρατία του Μαυροβουνίου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts without any change in their substance.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a javaslatot, amely meghatározza az Európai Unió és a Montenegrói Köztársasággal való kapcsolatok keretét a jövőben, így lehetővé teszi a közös stratégia kialakítását. Üdvözlöm a jelentésben megfogalmazott prioritásokat és támogatom a javaslatot, hiszen közös érdekünk a teljes európai térség gazdasági fellendítése és a jólét megteremtése. A stabilizációs és társulási megállapodás az Unióhoz való csatlakozás jövőképét felvázolva lehetőséget nyújt, hogy politikánkat közös standardokra alapozva építsük, ami lehetővé teszi gazdasági, kereskedelmi és politikai kapcsolataink fejlesztését tagállamaink és a Montenegrói Köztársaság között.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es de especial importancia continuar con el proceso de integración europeo, por lo que es fundamental prestar apoyo a los Estados de nuestro entorno, como es el caso de Montenegro. Por consiguiente, creo que este Acuerdo es importante al representar un elemento altamente positivo para la estabilidad y prosperidad tanto de la UE como de Montenegro.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Concordo con pareri del servizio giuridico delle tre istituzioni comunitarie in merito alla codificazione del regolamento 140/2008 del Consiglio sulle procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione tra l'UE, i suoi Stati membri e la Repubblica di Montenegro. Si tratta di una modifica al mero fine della codificazione dei succitati accordi, con un solo valore formale, ma ritengo sia anche un importante segno politico, che avviene nel giorno dell'approvazione dell'incoraggiante rapporto sui progressi del Montenegro.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Duda report on the Stabilisation and Association Agreement with Montenegro, seeing that it merely concerns a codification to bring the agreement up to date, taking into account aspects modified over the past 14 years.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition qui codifie, sans en modifier la substance, l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la République du Monténégro.
Je note que l'ingérence de l'Union dans les affaires intérieures de ce pays va jusqu'à donner des leçons aux partis d'opposition pour qu'ils se concentrent sur le processus d'adhésion du pays à l'Union européenne.
Cette ingérence est aussi celle de l'OTAN, puisqu'il est demandé à tous les États membres de l'Union également membres de l'OTAN de soutenir activement l'adhésion du Monténégro à cette organisation, afin de «renforcer la stabilité de la région».
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – Ce texte concernant les progrès réalisés par le Monténégro sur la voie de l'adhésion appelle de ma part quelques réflexions générales, qui s'appliquent également aux textes similaires relatifs à l'Ancienne République yougoslave de Macédoine ou à la Serbie.
D'abord, l'ouverture des négociations d'adhésion se fait de plus en plus en violation des critères de Copenhague, qui fixent les conditions minimales à remplir par les candidats sur les plans économique, juridique et administratif. Bruxelles est boulimique: son pouvoir doit s'étendre sur un continent dont elle refuse de fixer les limites géographiques, et encore moins culturelles et démographiques.
Ensuite, l'adhésion à l'Union européenne ne suppose pas seulement la substitution de la réglementation européenne aux lois nationales des pays candidats, mais aussi l'abandon de spécificités politiques, notamment diplomatiques, comme pour certains leurs relations centenaires avec la Russie.
Ces pays poursuivent un leurre. Ils vendent leur liberté contre le plat de lentilles des fonds européens. Mais l'Union européenne est de plus en plus une prison des peuples et des nations; elle n'est pas un espace de prospérité; elle aspire à se fondre dans une gouvernance mondiale au mieux américanisée, au pire sans visage.
C'est pourquoi j'ai voté contre tous ces textes: je ne peux pas souhaiter à d'autres le sort que je refuse pour mon propre pays.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta propuesta de Resolución pues consideramos positivo el proceso de asociación de Montenegro a la Unión Europea, así como el lenguaje de la Resolución en relación con los derechos humanos, el control de capitales y la estabilidad regional.
.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which concerns codification to bring the previous agreement up to date and takes into account aspects of the agreement that have been modified over the past 14 years.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta propuesta de Resolución pues consideramos positivo el proceso de asociación de Montenegro a la Unión Europea, así como el lenguaje de la Resolución en relación con los derechos humanos, el control de capitales y la estabilidad regional.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i Republike Crne Gore jer se ovim putem u prijedlog prenosi sadržaj akata koji se kodificiraju, i time se objedinjuju u samo jedan akt. Kodificirani akti ne mijenjaju se sadržajno, već se pojednostavljuju te postaju jasniji i pristupačniji građanima. Podržavam, također, preporuke savjetodavnih skupina pravnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije koje su pridonijele tome da pravo EU-a postane izvjesnije i transparentnije.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – À nouveau, l'Union européenne souhaite imposer ses normes et son système politique à un État tiers, alors même que ce dernier n'est pas membre. J'ai voté contre l'adoption de ce rapport de suivi sur le Monténégro, considérant que l'Union n'a pas à distribuer les bons et mauvais points, ni à s'ingérer dans les affaires intérieures d'un État souverain en recommandant la mise en place de campagnes de propagande destinées à «faire évoluer les mentalités».
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur l'accord de stabilisation et d'association avec la République du Monténégro. Dans la droite ligne de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le même sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le règlement du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les pays de l'Union européenne et le Monténégro. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de codification officielle des textes législatifs permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it is simply codification to bring the agreement up to date, taking into account other aspects of the agreement modified over the past 14 years.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 11. 3. 2015 se na půdě Evropského parlamentu probírala zpráva o návrhu nařízení EP a Rady o některých postupech pro používání Dohody o stabilizaci a přidružení mezi ES a jejich členskými státy na jedné straně a Republikou Černá Hora na straně druhé. V rámci hlasování k této kodifikaci jsem se zdržela a to z několika důvodů. V první řadě je třeba pochválit pozitivní vývoj věcí a reformy, které Černá Hora již provedla na své cestě k hlubší evropské integraci. Dle mého názoru je Černá Hora na velmi dobré cestě stát se v blízké budoucnosti řádným členem EU. Na druhou stranu samotná Dohoda o stabilizaci a přidružení s Černou Horou obsahuje několik problematických ustanovení, se kterými se nemohu ztotožnit. Mezi kterými na první místě stojí výzva a podpora k začlenění Černé Hory do NATO. Jak jsem již několikrát uvedla, trvám na tom, že EU nemá právo jakkoliv komukoliv diktovat, aby se zapojil do mezinárodní vojenské organizace, kterou NATO je především. Tento přístup evropských institucí se jeví v souvislosti se současným děním na Ukrajině jako zcestný, hrubý, velice nerozumný a popírající základní atribut suverenity státu rozhodnout se svobodně o způsobu vlastní obrany. Vzhledem k těmto rozporům jsem se tedy rozhodla při hlasování zdržet.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione di Andrzej Duda in quanto ha come scopo l'avviamento della codificazione di procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra. La proposta del relatore, di stampo tecnico, procede alla codificazione dei testi esistenti, senza apportare modifiche sostanziali.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui propose d'accepter la codification des évolutions d'un texte faisant partie de la politique de voisinage et d'intégration de l'Union, stratégie contestable et mal élaborée. Le renforcement du dispositif réglementaire encadrant notamment les concessions tarifaires dans le domaine de la pêche n'est par ailleurs pas acceptable sans qu'un suivi régulier et approfondi des incidences économiques de cet accord ne soit réalisé.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cet accord car il prépare la voie à une future adhésion du Monténégro à l'Union européenne. Or, le Monténégro est dans une situation économique et sociale catastrophique et représentera une charge pour nous. Je suis, dans tous les cas, hostile par principe à toute nouvelle adhésion à l'Union.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. L'Union européenne continue à préparer son élargissement à d'autres pays. La situation économique des États membres est délicate et il semble périlleux de préparer l'adhésion d'autres pays. Cette volonté se traduit par l'obligation de respecter des dogmes auxquels le Monténégro est contraint d'adhérer, allant des décisions diplomatiques de l'Union européenne à la promotion des diversités sexuelles. Il est à noter que certains secteurs économiques du pays bénéficient de financement de l'Union européenne. C'est le cas de son secteur agricole, dont il est à craindre que les produits, ainsi que ceux des autres pays candidats à l'adhésion qui bénéficient du même financement, concurrenceront nos productions. Le cas précis des produits de la pêche dans ce dossier, avec le projet de faciliter leur importation dans l'Union européenne, est une disposition inquiétante.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe puesto que su fin era meramente el de codificar y transponer al Acuerdo de Estabilización y Asociación con Montenegro (en vigor desde 2010) las actualizaciones legislativas realizadas desde entonces que afectan a la aplicación del Tratado.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Dado que las modificaciones propuestas no suponen una alteración de fondo del asunto en el Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Montenegro, por otra, acepto y apruebo la propuesta de esta versión en la que se incluyen las recomendaciones de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Melnkalnei izdevās iziet cauri Dienvidslāvijas krīzei bez kariem un asinsizliešanos. Melkalnes drīzā integrācija palīdzēs šai Eiropas valstij stabilizēties un uzplaukt Eiropas kontinenta vidū. Es nobalsoju par.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά ορισμένες διαδικασίες εφαρμογής της συμφωνίας σταθεροποίησης και σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους αφενός, και της Δημοκρατίας του Μαυροβουνίου αφετέρου, διότι το Άρθρο 2 του υπό ψήφιση Κανονισμού, καθορίζει παραχωρήσεις για τα ψάρια και τα προϊόντα της αλιείας γεγονός που πρόκειται να προκαλέσει τεράστια οικονομική ζημιά στους φτωχοποιημένους από το μνημόνιο Έλληνες αλιείς.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cet accord de stabilisation. Cet accord vise à codifier certaines procédures en vue d'une future adhésion de la République du Monténégro à l'Union européenne, prochaine étape de l'obsession d'intégration de l'Union.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report as the proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo a procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri da una parte e la Repubblica di Montenegro dall'altra.
Nonostante non vi siano modifiche sostanziali, può essere utile una codificazione di quanto esistente con lo scopo di delineare meglio punti rilevanti, essendo l'apertura dell'UE ai rapporti con i paesi dei Balcani come il Montenegro un punto importante per l'economia, il mercato, e i prodotti. Uno stimolo per lo sviluppo delle capacità produttive inoltre può aiutare il Paese a migliorare ed affermare un settore industriale.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Lo scopo della relazione Duda, è quello di garantire l'avviamento della codificazione di determinate procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra.
Poiché la proposta del collega, si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho scelto di sostenerla con il mio voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei der Abstimmung über das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Montenegro habe ich mich der Stimme enthalten, da eine Annäherung Montenegros an die Europäische Union als weitere Provokation gegenüber Russland aufgefasst wird. Welche enormen Kosten die Union – bei gleichzeitig geringem Nutzen – decken muss, sieht man am Beispiel Moldawiens.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant une matière donnée dans un but de simplification, de clarté et de transparence. L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 140/2008 du Conseil du 19 novembre 2007 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Rappelons que les accords d'associations visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi, même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, Je vote Contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui apenas de uma questão técnica.
O objetivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) no 140/2008 do Conselho, de 19 de novembro de 2007, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados Membros, por um lado, e a República do Montenegro, por outro, e de aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, e a República do Montenegro. O novo regulamento substituirá os diversos atos nele integrados.
Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding the Stabilisation and Association Agreement with the Republic of Montenegro because the consultative working party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended many times be codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – J'approuve l'adoption de ce texte visant à codifier le règlement no 140/2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et le Monténégro. Cette codification est représentative des efforts fournis par le Parlement européen afin d'améliorer la clarté et la transparence du droit pour les citoyens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in favour of the report for a proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on certain procedures for applying the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States, of the one part, and the Republic of Montenegro.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A benyújtott javaslat a Montenegróval kötött társulási megállapodás és egy régebbi tanácsi rendelet érdemi módosítások nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O presente relatório foca-se na meta da codificação dos documentos legislativos, ou seja na simplificação da legislação da União, apresentando apenas alterações técnicas e não de conteúdo.
Pelas razões acima expostas, votei favoravelmente esta alteração técnica que em nada modificou o conteúdo do Acordo de Estabilização e de Associação com a República de Montenegro.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 140/2008 du Conseil du 19 novembre 2007 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Il s'agit là aussi d'une codification à droit constant des dispositions antérieures. Elle consiste en un accord de stabilisation et d'association en vue de l'adhésion future du Monténégro à l'Union européenne.
Le Conseil européen a approuvé, le 29 juin 2012, l'ouverture des négociations en vue de l'adhésion du Monténégro à l'Union européenne.
L'élargissement à l'infini de l'Union est scandaleux, et même s'il ne s'agit que d'une mesure de transparence, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, which will help to bring the agreement up to dat and take into account other aspects modified over the past 14 years, such as anti-dumping and excessive imports.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la codification du règlement du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais pour une partie dans l'acte originaire et pour le reste éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi.
Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garants d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra, in quanto essa si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza contenere quindi modificazioni sostanziali rispetto all'accordo originario.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Lo scopo della presente proposta è, quindi, quello di avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 140/2008 del Consiglio, del 19 novembre 2007, relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra, nonché dell'accordo interinale tra la Comunità europea, da una parte, e la Repubblica di Montenegro, dall'altra, senza apportare modifiche sostanziali.
Alla luce di quanto sopra, esprimo il mio voto favorevole alla proposta del relatore Duda poiché ritengo indispensabile codificare le disposizioni che hanno subito frequenti modifiche, se si vuole che la normativa comunitaria sia chiara e trasparente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport deoarece prin normele prevăzute în textul său se stabilesc procedurile de aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Muntenegru, pe de altă parte.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Bhí an vóta seo bainteach le códaíocht agus is ionann sin agus simpliú i ndáiríre. Toisc go bhfuil sé teicniúil agus bainteach leis an simpliú in áit an ábharthacht chaith mé vóta i bhfabhar.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this agreement, as I believe that we have to make more of an effort to bring the Western Balkans closer to the European Union. Montenegro is a country which has made a lot of efforts for reform and which deserves an increase in both trade and political ties with the EU, in anticipation of an ever closer relationship.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Vorschlag beinhaltet Impulse für die Stabilität der Region. Gleichzeitig sehe ich aber auch die Gefahr, dass hierdurch erneut und entgegen dem ausdrücklichen Willen der Mehrheit unserer Bürger ein Schritt unternommen wird hin zu einer Erweiterung der EU. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, sest see aitab kaasa Montenegro lähenemisele ELile.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 140/2008 du Conseil du 19 novembre 2007 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part.
Il s'agit là aussi d'une codification à droit constant des dispositions antérieures. Elle consiste en un accord de stabilisation et d'association en vue de l'adhésion future du Monténégro à l'Union européenne.
Le Conseil européen a approuvé, le 29 juin 2012, l'ouverture des négociations en vue de l'adhésion du Monténégro à l'Union.
L'élargissement à l'infini de l'UE est scandaleux, et même s'il ne s'agit que d'une mesure de transparence, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolege Dude budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Crne Gore, s druge strane, i za primjenu Privremenog sporazuma između Europske zajednice, s jedne strane, i Republike Crne Gore, s druge strane, budući da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije suglasno zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Svrha prijedloga je postupak kodifikacije Uredbe Vijeća (EZ) br. 140/2008 od 19. studenog 2007. koja se nekoliko puta mijenjala.
Kodifikacija akata, koji se često mijenjaju, od ključne je važnosti kod pojednostavnjenja i objašnjenja prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima te kako bi se građanima dala mogućnost i prilika da ostvare svoja posebna prava koja su im njime dana. Također, kodifikacijom se osigurava izvjesnost u pogledu prava koje se primjenjuje na određeni predmet u određeno vrijeme. Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alle misure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra la Comunità economica europea e la Repubblica di Montenegro perché, secondo il parere emesso il 17/9/2014 dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del PE, CE, e Consiglio, la proposta di regolamento è semplicemente una codificazione dei testi esistenti, senza che ci siano delle modifiche rilevanti.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podporuji zprávu o pokroku Černé Hory na její cestě k evropské integraci. Evropskou spolupráci s Černou Horou jako zemí sousedící s členy EU považuji za velmi významnou. Zprávu pokládám za vyváženou, protože zmiňuje úspěchy i problémy na cestě k evropské budoucnosti země. Mezi úspěchy patří i fakt, že Černá Hora je nyní jako jediná země v regionu schopná uzavírat v rámci vyjednávání jednotlivé kapitoly. Na druhou stranu není třeba zavírat oči před dalšími potřebnými kroky, například v oblasti právního státu, soudnictví či boje proti korupci. Tento postoj zpráva obsahuje, a proto si zaslouží podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment le Monténégro. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement.
Le Parlement européen s'est exprimé en faveur du texte concernant les procédures d'application de l'accord conclu entre l'Union et le Monténégro. J'ai moi-même voté en faveur de cette proposition. Cependant, je réaffirme mon souhait d'établir un moratoire de cinq à dix ans pour toute nouvelle adhésion.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 10 de julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CEE) n.o 140/2008 do Conselho, de 19 de novembro de 2007, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro, por outro. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório pelo facto do mesmo apenas corrigir e e codificar os textos existentes, não levando a alterações substantivas.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este proyecto de Resolución dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta se limita a una simple codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, relativas a los procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Montenegro, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino entre la Comunidad Europea, por una parte, y la República de Montenegro, por otra.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Nous avons adopté hier ce rapport qui encourage la poursuite des négociations d'adhésion sur la base des réformes mises en œuvre et des résultats concrets, «notamment dans les domaines de l'état de droit, de l'environnement des médias et de la lutte contre la corruption». L'occasion de rappeler – une nouvelle fois – combien les réformes liées à l'état de droit sont au cœur du processus d'intégration. Le texte de la résolution précisait d'ailleurs que «la volonté politique reste déterminante pour accomplir durablement des progrès importants dans la lutte contre la corruption et le crime organisé, principal indicateur de l'indépendance, de l'efficacité et du professionnalisme du système judiciaire». Sans compter les progrès dans la réforme de l'administration publique, la liberté d'expression et des médias, et les réformes économiques durables qui restent nécessaires..
Pour finir, nous avons souligné notre préoccupation quant à la profonde polarisation du pays, qui se traduit par un boycott partiel du principal parti d'opposition et, dès lors, invité toutes les forces politiques à se concentrer sur le processus d'adhésion du pays à l'Union européenne et à nouer un dialogue durable et une coopération constructive.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente proposta diz respeito à codificação do regulamento (CEE) n.o 140/2008 do Conselho, de 19 de novembro de 2007, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro, por outro.
Tem por base o Acordo interinstitucional de 20/121994, que introduz um método de trabalho acelerado relativamente à codificação oficial dos textos legislativos.
Trata-se, no essencial, de unificar, de forma coesa, o regime relativo às medidas de salvaguarda constantes deste Acordo, o qual está sujeito às regras da codecisão.
Por tudo quanto precede, merece o meu voto favorável.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la proposition de règlement concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association avec la République du Monténégro. Il était nécessaire d'approuver la proposition de la Commission, qui reprenait les recommandations du groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen, du Conseil et de la Commission. Cette proposition se limite ainsi à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto si tratta di un mero processo di «codificazione» dei testi, procedura formale che non introduce alcuna variazione di merito, relativa a un provvedimento nei cui confronti confermiamo la nostra posizione di contrarietà.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta propuesta de Resolución pues consideramos positivo el proceso de asociación de Montenegro a la Unión Europea, así como el lenguaje de la Resolución en relación con los derechos humanos, el control de capitales y la estabilidad regional.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport purement technique, qui se limite à une codification des actes existants, sans modification de leur substance.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Cette proposition vise à codifier le règlement (CE) no 140/2008 concernant l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et le Monténégro, et à en préciser les conditions d'exécution. Cet accord prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits.
Je m'oppose à ce texte car je ne souhaite pas voir exercée, sur nos pêcheurs, une concurrence déloyale supplémentaire à cause de l'Union, provenant de surcroît d'un pays qui n'est pas prêt à l'adhésion.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido puesto que, aunque se señala que su fin era meramente el de codificar y transponer al Acuerdo de Estabilización y Asociación con Montenegro (en vigor desde 2010) las actualizaciones legislativas realizadas desde entonces que afectan a la aplicación del Tratado, no estoy segura de que no tenga otros impactos.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the Stabilisation and Association Agreement with Montenegro. I welcome the codification to bring the agreement up to date, taking into account other aspects of the agreement modified over the past 14 years: Union tariff quotas for high—quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and maslin, and brans, sharps and other residues.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Menim, da je stabilizacijsko-pridružitveni sporazum s Črno goro pomemben za dobre trgovinske odnose med Evropsko unijo in Črno goro. Omenjeni sporazum pozitivno vpliva na ekonomsko situacijo v državi in tudi spodbuja ter krepi sodelovanje med Črno goro ter EU. Vsekakor je sporazum pomemben za nadaljnja pogajanja pri vstopu Črne gore v EU. Iz tega razloga sem podprl poročilo in glasoval za njegovo sprejetje.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Uzimajući u obzir odluku Vijeća (14187/2013) te Protokol Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Crne Gore, te zahtjev za suglasnost koje je podnijelo Vijeće u skladu s člankom 217., u vezi s člankom 218., stavkom 6. drugim podstavkom, točkama a i i te člankom 218., stavkom 8., drugim podstavkom Ugovora o funkcioniranju Europske unije (C7-0007/2014) te prijedlog Odbora za vanjske poslove (A7-0192/2014), podržavam Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report, which will codify and bring up to date modifications made to the agreement between the EU and the Republic of Montenegro over the past 14 years.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Svrha ovog izvješća je kodifikacija spomenute uredbe Vijeća i Parlamenta bez suštinskih promjena. Predsjedništvo Europskog vijeća u Edinburghu je 1992. godine potvrdilo kodifikaciju svih postupaka nakon više od deset amandmana, ističući pritom njihovu važnost. Novi prijedlog uredbe u potpunosti čuva jedinstveni sadržaj akata. Glavne kodificirane odredbe sadrže prijedlog koji propisuje određene postupke za donošenje detaljnih pravila za provedbu odredbi Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Crne Gore, s druge strane. Propisano je da riblji proizvodi podrijetlom iz Crne Gore mogu biti uvezeni u Europsku uniju po sniženoj carini, u granicama tarifnih kvota. Potrebno je, stoga, propisati odredbe koje reguliraju upravljanje tim carinskim kvotama. Prijedlog osobito utvrđuje koncesije za ribu, riblje proizvode i određene tarifne redukcije te propisuje uvjete koji se tiču zaštitne klauzule za poljoprivredne i riblje proizvode. Smatram da bi ove mjere trebale biti usvojene u skladu s uredbom Europskog parlamenta i Vijeća, a Komisija mora donijeti odmah primjenjive akte.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η υπερψήφιση διογκούμενων συμφωνιών σύνδεσης έχει αποδειχθεί ότι οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει την Ευρώπη.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République du Monténégro, d'autre part, et ai fait confiance aux experts de mon groupe politique en la matière.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Une nouvelle fois, un rapport qui impose au Monténégro d'adopter un régime et un système politique dictés par l'Union européenne, laquelle se pose en maîtresse d'école qui distribuerait les bons et mauvais points.
Les parlementaires européens sont en train de dicter au Parlement du Monténégro la façon dont ils doivent conduire leur travail politique et législatif!
Nous sommes CONTRE cette odieuse ingérence dans les affaires nationales d'autres États souverains.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Comisia Europeană, având dreptul de a iniția și propune proiecte legislative, și-a asumat și a susținut întotdeauna necesitatea de a avea o legislație simplă și clară, astfel încât orice cetățean european să poată înțelege actul legislativ și să facă uz de drepturile specifice care îi sunt conferite prin intermediul acestuia. Clarificarea actelor legislative europene se face printr-o procedură legislativă denumită codificarea actelor legislative. În vederea adoptării rapide a actelor codificate, instituțiile europene au convenit în anul 1994 utilizarea unei proceduri accelerate.
Propunerea legislativă care a făcut obiectul raportului Parlamentului European se referă la codificarea Regulamentului (CE) nr. 140/2008 al Consiliului din 19 noiembrie 2007 privind anumite proceduri de aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere între Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Muntenegru, pe de altă parte, și de aplicare a Acordului interimar dintre Comunitatea Europeană, pe de o parte, și Republica Muntenegru, pe de altă parte.
Având în vedere că propunerea de codificare păstrează în totalitate conținutul actelor codificate și se limitează la a le regrupa, aducând numai modificările de formă cerute de însăși operația de codificare, Parlamentul European, prin votul unanim acordat, susține propunerea de codificare a regulamentului.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe, presentado por Pablo Zalba por parte de la Comisión ECON, sobre el informe que a su vez presentó la comisaria de Competencia. La Resolución asume los postulados de base de una concepción liberal que favorece la libre circulación de capitales y servicios, todo ello dentro del marco de la ATCI.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente sobre el informe de evaluación del proceso de adhesión de Montenegro a la UE. Cabe recordar que es candidato desde 2010 y las negociaciones empezaron en 2012.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del informe puesto que su fin era meramente el de codificar y transponer al Acuerdo de Estabilización y Asociación con Montenegro (en vigor desde 2010) las actualizaciones legislativas realizadas desde entonces que afectan a la aplicación del Tratado.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Van alle voortgangsrapporten van de Balkanlanden die tijdens deze vergaderperiode werden besproken, is de evolutie in 2014 wel het meest problematisch in Montenegro. Het land schendt zwaar de vrijheid van de pers (Montenegro bekleedt qua persvrijheid de 114e plaats op 180), corruptie tiert welig en een objectieve en onpartijdige overheid is grotendeels afwezig. Indien dit land ooit lid wordt van de EU zal het te danken zijn aan de druk die de Europese Commissie legt op de nodige hervormingen.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 140/2008 do Conselho, de 19 de novembro de 2007, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro, por outro.
Desde 1987 que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum.
A fim de garantir a clareza e a transparência do Direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Isto não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Da bei einer Annäherung Montenegros die Union enorme Kosten bei gleichzeitig geringem Nutzen decken muss, aber das Land dennoch ein Teil der europäischen Staatenfamilie ist, habe ich mich der Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe gegen diese Vorlagen gestimmt, weil sie ganz klar auf eine zeitnahe Mitgliedschaft Montenegros in der EU hinführen. Die AfD hat sich in ihrem Europa-Wahlprogramm jedoch gegen die EU-Erweiterung und -Vertiefung positioniert. Wer sich für Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) ausspricht, wirkt faktisch an der Vorbereitung dieser EU-Erweiterung mit.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 140/2008 do Conselho, de 19 de novembro de 2007, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros e a República do Montenegro e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a República do Montenegro.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. No entanto, é importante sublinhar que o Acordo de Associação e Estabilização com a República do Montenegro impõe a alteração da sua legislação laboral, da lei eleitoral, o fim dos mecanismos soberanos de proteção da economia e da atividade produtiva, destruindo PME e os pequenos e médios agricultores, a realização de privatizações, medidas neoliberais que são contrárias aos interesses dos montenegrinos.
10.3. Contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui (A8-0052/2014 - Andrzej Duda)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe debido a que se trata de una cuestión técnica de codificación pura y simple de los actos existentes y sin modificaciones sustanciales. Esta modificación jurídica ajusta la normativa existente sin ningún impacto sobre la legislación actual. Es por tratarse de una cuestión técnica que no tendrá repercusiones importantes en las productoras y productores por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Es handelt sich hierbei um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung der betreffenden Rechtsakte, und aus diesem Grund habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La codification des évolutions du règlement relatif aux contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus s'inscrit dans le renforcement du dispositif réglementaire qui ouvre le marché européen aux produits étrangers et constitue l'un des éléments de la passivité de la politique commerciale de l'Union. L'importation excessive de denrées alimentaires comme la viande nuit à l'activité des producteurs européens alors qu'elle devrait être protégée, tout particulièrement en cette période de crise économique. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against this resolution because, as a UKIP MEP, I believe that the United Kingdom should be in charge of all issues relating to trade tariffs.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Sąjungos tarifinės aukštos kokybės jautienos, taip pat kiaulienos, paukštienos, kviečių ir meslino bei sėlenų, išsijų ir kitų liekanų kvotų. Siūlymo tikslas – kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui favorise l'importation de denrées alimentaires dans l'Union européenne. Cela va évidemment à l'encontre des intérêts des agriculteurs européens, et plus particulièrement des agriculteurs français, dont la situation dramatique me préoccupe plus que jamais.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit ici de procéder à la codification du règlement du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport a pour but la codification à droit constant du règlement (CE) no 774/94 du Conseil du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Ce règlement faisant l'objet de la codification, en ouvrant des contingents tarifaires, facilite l'importation dans l'Union européenne des produits précités. Si ce texte n'est qu'une simple codification sans modification de fond, je m'oppose à cette volonté européenne de libre-échange et de suppression de tous les tarifs douaniers. C'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro il testo che, pur non introducendo alcuna variazione di merito, tratta di un provvedimento nei cui confronti voglio confermare anche in questa occasione la mia ferma posizione di contrarietà.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 774/94 del Consejo, de 29 de marzo de 1994, relativo a la apertura y modo de gestión de determinados contingentes arancelarios comunitarios de carne de vacuno de calidad superior, carne de porcino, carne de aves de corral, trigo, tranquillón, salvado, moyuelos y otros residuos, se limita a una simple codificación simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame pritariama siūlymui kodifikuoti 1994 m. kovo 29 d. Tarybos reglamentą (EB) Nr. 774/94 dėl aukštos kokybės jautienos, taip pat kiaulienos, paukštienos, kviečių ir meslino bei sėlenų kvotų ir jų administravimo. Šis Tarybos reglamentas numato tam tikras Bendrijos tarifines aukštos kokybės jautienos, taip pat kiaulienos, paukštienos, kviečių ir meslino bei sėlenų, išsijų ir kitų liekanų kvotas bei numato tokių kvotų administravimą. Naujas reglamentas pakeis įvairius aktus, kurių nuostatos buvo į jį įtrauktos; šis pasiūlymas nekeičia kodifikuojamų teisės aktų turinio, nes jame tik sujungiami šie aktai, atliekant kodifikavimui būtinus formos pakeitimus.
Biljana Borzan (S&D), in writing. – Podržavam prijedlog uredbe Komisije, Europskog parlamenta i Vijeća o otvaranju određenih carinskih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu te posije i druge ostatke te o upravljanju tim kvotama.
Prijedlog je prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije i ograničava se samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre cette proposition de règlement sur les contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. D'une part, la politique commerciale doit rester une compétence exclusive des États membres. D'autre part, je suis contre l'octroi de contingents tarifaires par l'Union européenne à des pays tiers. Ceux-ci facilitent des importations qui viennent concurrencer nos différentes filières. Nous devons protéger notre agriculture.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour because I consider it very important to establish Union tariff quotas for the products concerned.
Steeve Briois (NI), par écrit. – L'objet de la proposition est la codification à droit constant du règlement (CE) no 774/94 du Conseil du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Il s'agit d'une mesure de simplification, de clarification du droit de l'Union et d'amélioration de l'accessibilité du droit.
Cette codification intervient à la suite de la conclusion d'un accord sur les concessions et les contingents tarifaires sur la base de l'article 31 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne relatif à certains produits spécifiques.
Alors que la filière bovine est confrontée à de graves difficultés structurelles – liées aux excès de la PAC – et conjoncturelles – consécutives de l'embargo russe –, tout texte qui vise à reconnaître ou à faciliter l'importation de certaines quantités de produits agricoles constitue un véritable pied de nez à nos éleveurs et à nos agriculteurs. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului de text codificat referitor la propunerea de Regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind deschiderea și modul de gestionare a anumitor contingente tarifare ale Uniunii pentru carnea de vită și mânzat de calitate superioară, carnea de porc, carnea de pasăre, grâu, borceag și tărâțe, brizuri și alte reziduuri, deoarece prin această procedura de codificare se dorește ajungerea la o mai mare claritate și simplitate a rapoartelor, fără a le modifica în fond.
Scopul acestei propuneri este codificarea Regulamentului Consiliului din 29 martie 1994 privind deschiderea și modul de gestionare a anumitor contingente tarifare comunitare pentru carnea de vită de calitate superioară și pentru carnea de porc, carnea de pasăre, grâu și borceag și tărâțe, spărturi și alte reziduuri, și substituirea sa diverselor acte care îi sunt încorporate. Mai mult, ea păstrează în totalitate conținutul actelor astfel codificate și, prin urmare, nu face decât să-i aducă modificările de formă cerute de însăși operația de codificare.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. La proposta riguarda l'approvazione di un mero processo di codificazione dei testi relativa ad un provvedimento nei cui confronti confermo la mia posizione di contrarietà.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'une des volontés des législateurs européens est de rendre la législation européenne plus simple et plus accessible afin qu'elle puisse être appliquée le mieux possible. La codification est un élément permettant d'atteindre cet objectif.
J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la codification des contingents tarifaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione del Parlamento Europeo sulla necessità di codificare il regolamento (CE) n. 774/94 del 29 marzo 1994, in materia di gestione di alcuni contingenti tariffari comunitari di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui nell'ambito degli accordi internazionali.
Per realizzare con successo la strategia di Lisbona, è essenziale semplificare e chiarire il contesto normativo dell'Unione europea, soprattutto per quelle disposizioni che garantiscono la natura, la provenienza e l'origine dei prodotti, in modo da renderlo più semplice e stabile.
Garantire la certezza del diritto applicabile a una determinata materia in un preciso momento è un obiettivo che non può essere realizzato fintanto che le disposizioni normative sono modificate più volte.
La semplificazione richiede non soltanto un metodo comune, bensì anche uno spirito comune. L'insieme delle Istituzioni e degli Stati membri devono dunque produrre lo sforzo necessario per semplificare il contesto normativo
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report as its implementation will provide for greater legal certainty and clarity. This report primarily relates to codification of legal texts.
This is important as, if a text is not codified, previously amended versions of it remain valid. Codification is - in a nutshell - simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it is the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges, often at taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'approvazione della relazione del collega Andrzej Duda mira soltanto a codificare formalmente il regolamento (CE) n. 774/94 del Consiglio, del 29 marzo 1994, recante apertura e modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui. Di conseguenza non contiene nessuna modifica sostanziale rispetto all'accordo originario.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport puisqu'il s'agit de favoriser l'importation de denrées alimentaires au sein de l'Union européenne. Il s'agit d'un non-sens quand on sait qu'en 2014, selon l'Insee, la production végétale a rapporté 201 025 millions d'euros et la production animale 168 047 millions d'euros.
L'Union européenne est donc autosuffisante dans sa production agricole et faciliter les importations ne conduirait qu'à fragiliser nos industries et nos agriculteurs.
Une proposition qui suit donc un dogme ultralibéral plutôt que de poursuivre l'intérêt des peuples en Europe.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il fatto che il regolamento (CE) no 77/94, del 29 marzo 1994, che detta le modalità di tariffe dell'Unione Europea inerenti alla carni bovine pregiate, alle carni suine, alle carni di volatili, ai frumenti, alle crusche e frumento segalato, sia solamente un mero fatto di codificazione senza modificare il testo, ho ritenuto di votare favorevolmente al provvedimento
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ritengo di grande utilità la codificazione del regolamento (CE) n. 774/94, del 29 marzo 1994, recante apertura e modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione per carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui.
Trattandosi di una questione meramente tecnica, legata alla codificazione del testo esistente del 1994, senza modificazioni sostanziali, ho votato a favore.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento recante apertura e modalità si gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione e di alcuni tipi di carni e frumenti, poiché come da esame del gruppo consultivo, tale proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti senza modifiche significative.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance. I thus voted in favour of the report on codification.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Questa relazione riguarda una proposta relativa alla codificazione del diritto dell'UE. Si tratta, infatti, di una procedura prettamente tecnica, prevista dall'articolo 103 del regolamento e che volta a verificare che la proposta di codificazione si limiti effettivamente ad una mera codificazione, senza modifiche sostanziali.
Ogni proposta di codificazione viene preventivamente vagliata dai servizi giuridici della Commissione, del Consiglio e del Parlamento. Le conclusioni di tale valutazione sono inviate poi alla commissione giuridica per essere validate e successivamente votate in plenaria per l'approvazione finale del Parlamento.
Considerati i pareri giuridici favorevoli a riguardo, voto a favore dei contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, grano e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal for the codification of the act regarding EU tariff quotas for high-quality beef, and for pig meat, poultry meat, wheat and brans, fully preserves the content of said act. Due to the fact that this is a technical procedure with the contents of the regulations being preserved, I voted in favour of the report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le nouveau règlement qui est proposé – concernant le mode de gestion de certains contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus – doit uniquement se substituer aux divers actes qui y sont incorporés. Il se limite à une simple codification des textes existants, et il reste fidèle au contenu des textes regroupés. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La codification des évolutions du règlement relatif aux contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus s'inscrit dans le renforcement du dispositif réglementaire qui ouvre le marché européen aux produits étrangers et constitue l'un des éléments de la passivité de la politique commerciale de l'Union. L'importation excessive de denrées alimentaires comme la viande nuit à l'activité des producteurs européens, qu'il convient de protéger, tout particulièrement en période de crise. J'ai donc voté contre ce texte.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur la codification au sein du droit de l'Union européenne du règlement no 774/94 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report supports codification of Council Regulation (EC) No 774/94 of 29 March 1994 on opening and providing for the administration of certain Community tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues.
The EU negotiated tariff concessions under Article XXVIII of the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) and under the Uruguay Round of multilateral trade negotiations. The negotiations led to agreements which provide for the opening, under certain conditions, of certain annual Community tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues.
It opens annual Community tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς πιστεύω ότι η ύπαρξη ενωσιακών δασμολογικών ποσοστώσεων σε γεωργικά ή κτηνοτροφικά προϊόντα περιορίζει σημαντικά το ελεύθερο εμπόριο.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El objetivo de esta propuesta es proceder a la codificación del Reglamento (CE) no 774/94 del Consejo de 29 de marzo 1994 sobre la apertura y modo de gestión de contingentes arancelarios comunitarios para determinadas carnes de vacuno de alta calidad, y la carne de porcino, aves de corral, trigo y tranquillón, salvado, moyuelos y otros residuos. Esta codificación debe llevarse a cabo respetando íntegramente el procedimiento de adopción de los actos de la Unión. Ninguna modificación sustantiva ha sido introducida y esta codificación de normas que han sido frecuentemente modificadas es esencial para que la legislación europea sea clara y transparente.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Aprovei a codificação pura e simples do Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, de 29 de março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos, que não sofreu nenhuma alteração substancial. Trata-se de um diploma técnico.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O relatório analisa a proposta de regulamento que visa codificar o Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos, sendo que se limita efetivamente a uma codificação pura e simples, sem alteração da substância dos atos dela objeto. Votei favoravelmente.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Triste jour pour les agriculteurs, et plus particulièrement pour les éleveurs de nos pays. Car, au lieu de prendre des mesures pour soutenir nos agriculteurs, déjà confrontés à d'importantes difficultés, l'Union européenne préfère mépriser l'excellence de notre agriculture en «facilitant» l'importation de la viande bovine dite de haute qualité, de la viande porcine, de la viande de volaille, du blé. Fier défenseur de nos agriculteurs, je vote contre ce texte.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do regulamento relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da UE de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos.
A Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Independentemente da nossa posição de princípio relativamente às questões de fundo, atendendo ao carácter técnico desta alteração, abstivemo-nos.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La proposta riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Návrh nariadenia Európskeho parlamentu a Rady vychádzajúci z medziinštitucionálnej dohody z 20. 12. 1994 o otvorení a stanovení správy určitých colných kvót Európskej únie pre hovädzie mäso vysokej kvality a bravčové mäso, hydinové mäso, pšenicu a súraž a otruby, vedľajšie mlynárske výrobky a iné zvyšky potreboval rekodifikáciu, ktorá zlepší využitie tohto nariadenia.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto in maniera negativa al testo anche se questo è solo un mero processo di «codificazione» dei testi che non introduce alcuna variazione di sostanza, ribadendo perciò la nostra posizione di contrarietà al merito della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την παρούσα έκθεση διότι η ύπαρξη ενωσιακών δασμολογικών ποσοστώσεων (που προτείνεται) σε γεωργικά ή κτηνοτροφικά προϊόντα περιορίζει σημαντικά το ελεύθερο εμπόριο.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts without any change in their substance.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a javaslatot, amely egybefoglalja a kiváló minőségű marhahúsra, sertéshúsra, baromfihúsra, búzára és kétszeresre, korpára, korpás lisztre és más maradékra előírt egyes közösségi vámkontingensek megnyitására és kezelésére vonatkozó rendelkezésekről szóló, 1994. március 29-i 774/94/EK tanácsi rendelet kodifikációjának alaki módosításait, jogi aktusainak tartalmát megőrizve. Az egységes vámkontingensek bevezetése lehetővé teszi, az Európai Unió által importált áruk és termékek mennyiségének szabályozását, figyelembe véve mind a hazai termelők, mind a fogyasztók igényeit. Üdvözlöm, hogy a javaslat kitér a behozott termékek jellegének, eredetének és származásának garanciájára és az Európai Unió által előírt magas szintű standardok betartására.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor del informe tras examinar la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, y constatar que se trata de una propuesta que se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Su un tema di grande interesse per i cittadini come l'alimentazione, la trasparenza e la semplificazione sono due elementi di straordinaria importanza. Con questo voto, il Parlamento europeo procede ad una codificazione dei testi esistenti in materia di contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento, frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui.
Grazie a tale codificazione le normative assumeranno maggior coerenza sistematica e sarà più semplice ed immediata la consultazione e la comunicazione delle stesse.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Con il voto del rapporto del collega Duda, sostenuto dalla commissione giuridica, portiamo a compimento un altro passo verso una progressiva armonizzazione delle norme comunitarie del mercato interno al servizio dei consumatori e delle principali categorie produttive.
Il parere del comitato congiunto dei servizi giuridici delle tre istituzioni ci permette di procedere con rapidità e attenzione all'approvazione di un provvedimento di natura tecnica, ma estremamente importante per lo sviluppo del mercato interno. Abbiamo ora nuove regole in grado di gestire in modo più integrato alcuni contingenti tariffari dell'Unione relativi a prodotti importanti quali carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which concerns codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products being imported into the EU.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition de règlement. En effet, elle accorde à des pays tiers des droits de douane exceptionnels qui, en plus de faciliter les importations et donc de concurrencer nos agriculteurs, ne respectent pas nécessairement les normes sanitaires et environnementales en principe exigées par l'Union européenne.
Enfin, l'Union européenne se montre peu regardante sur le respect, par les pays tiers, du principe de réciprocité en ce qui concerne nos propres exportations vers leur marché.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which is part of a larger group of codification files being votes on. This codification takes into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products being imported into the EU. The proposal aims to open annual Community tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues, which I support.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o otvaranju određenih carinskih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, za svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu te posije i ostale ostatke, te o upravljanju tim kvotama jer smatram da pravo Europske unije u ovom području mora biti što jasnije i transparentnije. Europska unija mora osigurati jednostavnije i učinkovitije pronalaženje i razumijevanje njenih pravnih akata, a kodifikacija ide upravo ka tom smjeru.
Ovaj prijedlog jamči izvjesnost prava, te smanjuje potrebu za istraživačkim radom pri traženju pravila koja su na snazi.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La codification des évolutions du règlement relatif aux contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus permet de renforcer le dispositif réglementaire ouvrant le marché européen aux produits étrangers et constitue donc un élément de la passivité de la politique commerciale de l'Union. L'importation excessive de denrées alimentaires comme la viande nuit à l'activité des producteurs européens, que nous devons protéger, notamment en période de crise et de récession économique. J'ai donc voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda portant sur l'ouverture et le mode de gestion de certains contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. Celui-ci instaure des contingents tarifaires sur les différents produits en fonction du nombre de tonnes importées et permet de contrôler la qualité des produits importés.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui procède à la codification du règlement du Conseil portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. Le règlement proposé se substitue aux divers actes qui y sont incorporés. Il en préserve totalement la substance et se borne à les regrouper en y apportant les seules modifications formelles requises par l'opération même de codification.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it is simply a codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products being imported into the EU.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore della relazione Duda, avente come obiettivo la codificazione del regolamento recante l'apertura e le modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione europea, di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carne di volatili, frumento, frumento segalato, crusche e altri residui. La proposta è volta alla codificazione dei testi esistenti.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La codification des évolutions du règlement relatif aux contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus s'inscrit dans le renforcement du dispositif réglementaire qui ouvre le marché européen aux produits étrangers et qui constitue l'un des éléments de la passivité de la politique commerciale de l'Union. L'importation excessive de denrées alimentaires comme la viande nuit à l'activité des producteurs européens, qu'il convient de protéger, tout particulièrement en période de crise. J'ai donc voté contre ce texte.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il favorise l'importation de denrées alimentaires dans l'Union européenne, alors que nos éleveurs et nos agriculteurs souffrent déjà terriblement de cette concurrence déloyale.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Contre cette position. L'Union européenne ne cesse d'ouvrir son marché à des produits extracommunautaires alors que les productions agricoles des États membres sont concurrencées par de nombreux produits.
Les agriculteurs français sont très inquiets de la concurrence qui se développe de plus en plus. Nous refusons toute politique qui empirera cette situation et ce projet participe à l'aggravation de la fragilité de notre agriculture.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe debido a que se trata de una cuestión técnica de codificación pura y simple de los actos existentes y sin modificaciones sustanciales. Esta modificación jurídica ajusta la normativa existente sin ningún impacto sobre la legislación actual.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Debido a que la propuesta expone una simple modificación no sustancial, basada en las recomendaciones del Grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, y que, por tanto, no supone ningún cambio en la cuestión de fondo, apruebo la propuesta de Reglamento.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της εν λόγω έκθεσης διότι το άνοιγμα ορισμένων ενωσιακών δασμολογικών ποσοστώσεων για το βόειο κρέας υψηλής ποιότητας, το χοίρειο κρέας, το κρέας πουλερικών, το σιτάρι και το σμιγάδι, καθώς και τα πίτουρα εν γένει και άλλα υπολείμματα πρόκειται, μετά βεβαιότητας, να ζημιώσει τους φτωχοποιημένους από τη λιτότητα κτηνοτρόφους και αγρότες της Ε.Ε. και ειδικότερα των χωρών του Ευρωπαϊκού Νότου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre ces contingents tarifaires. Ce texte favorise l'importation de denrées alimentaires dans l'Union européenne, avec toutes les conséquences que cela peut avoir pour la production européenne. De plus, ce texte n'apporte rien sur le fond.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report as the proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio recante apertura e modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione e di carni. Si torna al discorso di fondamentale importanza di una gestione efficace di prodotti alimentari che siano sicuri per il mercato europeo e a norma di legge con i relativi standard. Prodotti nutrienti e convenienti quindi, tenendo presente che il settore della carne rappresenta circa un quarto della produzione agricola totale.
L'obiettivo di migliorare la qualità dei prodotti, dare fiducia agli allevatori nelle prospettive future di reddito e incoraggiare pratiche agricole più sostenibili sotto il profilo ambientale da tempo rappresenta una delle priorità della PAC (politica agricola comune) ed un simile contributo incrementa la sicurezza di questo mercato.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Obiettivo della proposta in oggetto è quello di codificare il regolamento recante l'apertura e le modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui.
Dato che la proposta del relatore Duda si limita a una mera semplificazione dei testi già esistenti, ho deciso di accoglierne favorevolmente il contenuto.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die heimischen Hersteller von hochwertigem Fleisch und Getreideprodukten werden nicht hoch genug gefördert. Solange sich diese Tatsache nicht ändert und heimische Hersteller in höherem Maße gefördert werden, kann ich eine Regelung über Zollkontingente nicht unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant une matière donnée dans un but de simplification, de clarté et de transparence.
L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 774/94 du Conseil du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. Ce règlement délègue à la Commission le pouvoir de modifier les volumes ou autres conditions du contingent après décision du Conseil.
Opposé à la mainmise de la Commission dans ce domaine et même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote Contre. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui apenas de uma questão técnica.
O objetivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, de 29 de março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais comunitários de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos. O novo regulamento substituirá os diversos atos nele integrados. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding certain Union tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residue, because the consultative working party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended many times be codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council opening and providing for the administration of certain Union tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues (codification).
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A benyújtott javaslat egy korábbi tanácsi rendelet szövegrészeinek érdemi változtatás nélkül történő egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est la codification à droit constant du règlement (CE) no 774/94 du Conseil du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Il s'agit d'une mesure de simplification et de clarification du droit de l'Union, ainsi que d'amélioration de l'accessibilité du droit.
Cette codification intervient suite à un accord sur les concessions et les contingents tarifaires fondé sur l'article 31 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne relatif à certains produits spécifiques.
Je m'oppose vigoureusement à la volonté libre-échangiste d'accorder des tarifs douaniers préférentiels voire nuls sur certaines quantités de produits agricoles, même si ce texte n'est qu'une codification, sans modification substantielle du fond. C'est pourquoi je vote contre cette proposition.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, which will take into account the changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products being imported into the EU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la codification du règlement du Conseil portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais pour une partie dans l'acte originaire et pour le reste éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi.
Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garants d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento recante apertura e modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione e di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui, in quanto essa si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza contenere quindi modificazioni sostanziali rispetto all'accordo originario.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Obiettivo della proposta in oggetto è quello di avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 774/94 del Consiglio, del 29 marzo 1994, recante apertura e modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento (grano) e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui.
Poiché la proposta del relatore Duda, come confermato dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho deciso di accoglierla con favore.
La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport deoarece prin intermediul acestei propuneri de regulament «privind deschiderea și modul de gestionare a anumitor contingente tarifare ale Uniunii pentru carnea de vită și mânzat de calitate superioară, carnea de porc, carnea de pasăre, grâu, borceag și tărâțe, brizuri și alte reziduuri», Parlamentul European si Consiliul reușesc să reglementeze gestionarea «acestor contingente tarifare ale UE».
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu kvaliteetse veiseliha, sealiha, kodulinnuliha, nisu ja meslini ning kliide, peprede ja muude töötlusjääkide tariifikvootide kohta. Sisulisi muudatusi see kaasa ei too.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska komisija je 1. travnja 1987. godine odredila da se prilikom ne više od deset izmjena akta isti moraju kodificirati, a navedena je preporuka Europskog vijeća potvrđena u prosincu 1992. godine u Edinbourghu, te je 20. prosinca 1994. godine i donesen sporazum između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije kojim je proces kodifikacije dodatno ubrzan donošenjem odgovarajućih pravnih instrumenata.
Uredba Vijeća 774/94/EZ od 29. ožujka 1994. o otvaranju i osiguravanju primjene pojedinih tarifnih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu te posije i ostale ostatke u više je navrata mijenjana. Uredba uređuje uvjete postignute tijekom pregovara o carinskim koncesijama prema članku XXVIII Općeg sporazuma o carinama i trgovini (GATT) i dogovorenih tijekom Urugvajskog kruga multilateralnih trgovinskih pregovora o kvotama. Osnovna je Uredba bila usmjerena na otvaranje godišnjih carinskih kvota Unije za visoko kvalitetne proizvode. Prijedlog nove Uredbe će ujediniti različite radnje koje su bile obuhvaćene prethodnim izmjenama te u potpunosti očuvati materijalni sadržaj akta.
Zbog potrebe ispravne primjene ove uredbe među dionicima na koje ima pravni učinak, predloženu kodifikaciju držim neophodnom jer doprinosi većoj pravnoj sigurnosti primjene akta te sam zato podržala ovaj prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est la codification à droit constant du règlement (CE) no 774/94 du Conseil du 29 mars 1994 portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires communautaires pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Il s'agit d'une mesure de simplification et de clarification du droit de l'Union, ainsi que d'amélioration de l'accessibilité du droit.
Cette codification intervient suite à un accord sur les concessions et les contingents tarifaires fondé sur l'article 31 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne relatif à certains produits spécifiques.
Je m'oppose vigoureusement à la volonté libre-échangiste d'accorder des tarifs douaniers préférentiels voire nuls sur certaines quantités de produits agricoles, même si ce texte n'est qu'une codification, sans modification substantielle du fond. C'est pourquoi je vote contre cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični se prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena. Ovom formalnom procedurom se povećava transparentnost procesa i građanima se omogućuje da putem pojednostavljenih pravila budu potpuno informirani o ovoj tematici, stoga ga podržavam.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o otvaranju određenih carinskih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu te posije i ostale ostatke te o upravljanju tim kvotama zato jer je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije istaknula da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Svrha prijedloga je postupak kodifikacije Uredbe br. 774/94 od 29. ožujka 1994. koja se nekoliko puta mijenjala. Nova uredba objedinjuje razne akte i prenosi sadržaj akata uz formalne izmjene koje su potrebne za kodifikaciju što pridonosi preglednosti i transparentnosti. Europski parlament ovim putem podržava simplifikaciju kojom će pravo Unije postati jasnije i dostupnije građanima EU-a. Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativa alle modalità di gestione di alcuni contingenti tariffari dell'Unione e di carni bovine di qualità pregiata, carni suine, carni di volatili, frumento e frumento segalato e crusche, stacciature e altri residui riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, con riferimento anche al parere del gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione del 12/11/2014, e da questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Dans le cadre de la réglementation concernant les exportations et importations de produits alimentaires, et notamment, dans ce cas, de la viande bovine de haute qualité, de la viande porcine, de la viande de volaille, du froment (blé) et méteil et des sons, remoulages et autres résidus, le Parlement européen a voté un texte portant sur l'ouverture et le mode de gestion des contingents tarifaires pour ces produits.
Je me suis exprimé en faveur de ce texte et insiste sur l'importance de la législation dans la réglementation des contingents tarifaires pour les produits alimentaires.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 14 de outubro de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, que visa codificar o Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, de 29 de Março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por considerar que o mesmo apenas se limita à correção e codificação dos textos já existentes, não os alterando substantivamente.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 774/94 del Consejo, de 29 de marzo de 1994, relativo a la apertura y modo de gestión de determinados contingentes arancelarios comunitarios de carne de vacuno de calidad superior, carne de porcino, carne de aves de corral, trigo, tranquillón, salvado, moyuelos y otros residuos, se limita a una simple codificación simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Em 01/04/1987, a Comissão decidiu dar instruções aos seus serviços para proceder à codificação de todos os atos normativos, quando existam, no máximo, dez alterações.
Posteriormente, a 20/12/1994, o Conselho e a Comissão celebraram um Acordo Interinstitucional sobre um método de trabalho acelerado tendo em vista a adoção rápida dos atos codificados.
A presente proposta visa codificar o Regulamento (CE) n. 774/94 do Conselho, de 29 de Março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos.
Concordo, por isso, com o presente relatório que garantirá maior certeza e segurança jurídicas nesta matéria.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus.
Il s'agit d'une proposition de la Commission, qui reprend les recommandations du groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen, du Conseil et de la Commission. Cette proposition se limite ainsi à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport purement technique, qui se limite à une codification des actes existants, sans modification de leur substance.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Le règlement faisant l'objet de la codification, en ouvrant des contingents tarifaires, facilite l'importation dans l'Union européenne de la viande bovine de haute qualité, de la viande porcine, de la viande de volaille, du froment (blé) et méteil et des sons, remoulages et autres résidus. Je m'y oppose pour préserver la santé des consommateurs et protéger nos paysans d'un dumping social mettant, à terme, notre indépendance alimentaire en danger.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación de este informe pues, aunque se presenta como una cuestión técnica de codificación pura y simple de los actos existentes y sin modificaciones sustanciales, no estoy segura de que la gestión técnica de los contigentes arancelarios no vaya a tener repercusiones importantes en las productoras y productores.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Entendo e concordo com o processo de codificação, de forma a promover maior clareza dos atos normativos, decorrente da necessidade de ter em conta as diferentes alterações de que tenham sido alvo no caso de estas serem superiores a dez, tendo estas passado pelo escrutínio do processo legislativo ordinário da época respetiva em que ocorreram. Este processo de codificação não deve, pela sua natureza, alterar o conteúdo do ato a que se refere e deve resumir-se a um processo puramente técnico, e é neste espírito que hoje voto este dossiê.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on Union tariff quotas for high-quality beef, and for pigmeat, poultrymeat, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues. I welcome the codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products being imported into the EU.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o prijedlogu u vezi otvaranja carinskih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu (tritikal) te posije i ostale ostatke s obzirom na važnost zaštite potrošača. Klub zastupnika Zeleni/ESS neumorno naglašava važnost porijekla mesa kao i drugih prehrambenih proizvoda, a s nama se slaže i 90 % potrošača na području Europske unije.
Smatram ključnim osigurati veću transparentnost u cijelom prehrambenom lancu i snažniju informiranost građanki i građana Unije. Upravo nam spomenuta transparentnost i informiranost pružaju alate za borbu protiv prijevara hranom i omogućavaju nužnu zaštitu.
Kako bi zaštitila zajedničko tržište i domaće proizvođače od prekomjernog uvoza iz trećih zemalja, EU mora nastaviti s primjenom brojnih mjera u sektoru trgovine. Naime, adekvatno upravljanje režimima kvota nužno je u svrhu prilagodbe boljem tržištu Unije i boljoj trgovinskoj suradnji s trećim zemljama.
Republika Hrvatska je 2014. godine udvostručila proizvodnju goveđeg mesa za 52 % u odnosu na 2013., uvoz goveđeg mesa za 142 %, svinjskog mesa za 60 % dok mesa peradi za 44 %. Očekujem daljnje uključivanje hrvatskih gospodarstvenika u transparentniju trgovinsku suradnju s trećim zemljama.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični se prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena. O otvaranju određenih carinskih kvota Unije za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu te posije i ostale ostatke te o upravljanju tim kvotama, savjetodavna skupina suglasno je zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, te ga stoga podržavam.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which will take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products imported into the EU, such as high-quality beef, pigmeat, poultry, wheat and meslin, and brans, sharps and other residues.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Cilj prijedloga je otvoriti godišnje carinske kvote, pri čemu se uredba Vijeća mora kodificirati po postupku koji je predložen Međuinstitucionalnim sporazumom od 20.prosinca 1994., a koji nalaže ubrzano službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova. Svrha prijedloga je poduzimanje kodifikacije uredbe Vijeća od 29.3.1994. u interesu jasnoće i racionalnosti. Europska unija je u pregovorima o carinskim koncesijama oslanjajući se pritom na Opći sporazum o carinama i trgovini i Urugvajske multilateralne trgovinske pregovore koji su doveli do sporazuma koji omogućuju otvaranje određenih godišnjih carinskih kvota za visokokvalitetno goveđe meso, svinjsko meso, meso peradi, pšenicu i suražicu te posije i ostale ostatke. Smatram da se pomoću provedbenih akata trebaju usvojiti pravila nužna za primjenu kvota iz ove uredbe, i prema potrebi, odredbe koje jamče prirodu, podrijetlo i porijeklo proizvoda, one odredbe koje se odnose na priznavanje dokumenata dopuštajući ta jamstva te odredbe o pitanjima uvoznih dozvola i njihov rok valjanosti.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ύπαρξη ενωσιακών δασμολογικών ποσοστώσεων σε γεωργικά ή κτηνοτροφικά προϊόντα περιορίζει σημαντικά το ελεύθερο εμπόριο.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a kiváló minőségű marhahúsra, a sertéshúsra, baromfihúsra, búzára és kétszeresre, korpára, korpás lisztre és más maradékra előírt egyes uniós vámkontingensek megnyitására és kezelésére vonatkozó rendelkezésekről szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre irányuló javaslatról szóló jelentést.
A kodifikációs eljárás során figyelembe kellett venni az Általános Vám- és Kereskedelmi Egyezmény és a többoldalú kereskedelmi tárgyalások uruguayi fordulója során vámegyezményekről folytatott tárgyalásokat, mely megállapodások a fent említett termékek esetében éves vámkontingensek megnyitásáról rendelkeznek.
Fontos elem, hogy a rendelet egy olyan rendszer bevezetését helyezi kilátásba, amely a termékek jellegét, eredetét és származását garantálja. Ennek érdekében a megállapodás szerinti vámengedmények keretében történő behozatalra szükség esetén eredetiségigazolás bemutatása írható elő. Ez utóbbi törekvés – összhangban más európai uniós, eredetmegjelöléssel kapcsolatos törekvésekkel – nagyban segíti a fogyasztókat, emellett egyértelmű a közegészségügyi haszna.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil portant ouverture et mode de gestion de certains contingents tarifaires de l'Union pour la viande bovine de haute qualité, la viande porcine, la viande de volaille, le froment (blé) et méteil et les sons, remoulages et autres résidus. En ma qualité de représentant des citoyens dans les domaines de la protection des consommateurs mais aussi de l'agriculture, je jugeais important de constater un vote positif à l'issue de cette séance.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le règlement ouvre des contingents tarifaires et facilite l'importation dans l'Union européenne de la viande bovine de haute qualité, de la viande porcine, de la viande de volaille, du froment (blé) et méteil et des sons, remoulages et autres résidus plutôt que de soutenir les filières nationales de très haute qualité. J'ai donc voté CONTRE.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Codificarea actelor legislative europene facilitează înțelegerea legislației Uniunii Europene. Această procedură legislativă are în vedere clarificarea actului legislativ, însă prin intermediul ei nu pot fi introduse niciun fel de modificări de substanță ale acestui act. Instituțiile europene au convenit în anul 1994 utilizarea unei proceduri accelerate, în vederea adoptării rapide a actelor codificate.
Propunerea legislativă care a făcut obiectul raportului Parlamentului European se referă la codificarea Regulamentului (CE) nr. 774/94 al Consiliului din 29 martie 1994 privind deschiderea și modul de gestionare a anumitor contingente tarifare comunitare pentru carnea de vită și mânzat de calitate superioară, carnea de porc, carnea de pasăre, grâu, borceag și tărâțe, brizuri și alte reziduuri.
Având în vedere că propunerea de codificare păstrează în totalitate conținutul actelor codificate și se limitează la a le regrupa, aducând numai modificările de formă cerute de însăși operația de codificare și ținând cont că grupul de lucru consultativ al serviciilor juridice ale celor trei instituții europene recomandă susținerea acestei propuneri, Parlamentul European, prin votul unanim acordat, susține propunerea de codificare a regulamentului.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente sobre este informe técnico de la Comisión de Asuntos Jurídicos sobre tarifas arancelarias.
Ramón Luis Valcárcel (PPE), por escrito. – Teniendo en cuenta que dicha propuesta ha sido analizada por el grupo consultivo de los servicios jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, y que estos han establecido que la propuesta en cuestión se limita a una codificación de los actos existentes en cuestión, sin llevar a cabo modificaciones sustanciales a tal efecto, es comprensible que el ponente estime su aprobación en primera lectura.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe debido a que se trata de una cuestión técnica de codificación pura y simple de los actos existentes y sin modificaciones sustanciales. Esta modificación jurídica ajusta la normativa existente sin ningún impacto sobre la legislación actual. Es por tratarse de una cuestión técnica que no tendrá repercusiones importantes en las productoras y productores por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, de 29 de março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos.
Desde 1987 que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum.
A fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Isto não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Solange die heimischen Hersteller von hochwertigem Fleisch sowie Getreideprodukten nicht in höherem Maße gefördert werden, kann ich eine Regelung über Zollkontingente nicht unterstützen. Dahingehend habe ich gegen diesen Bericht gestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 774/94 do Conselho, de 29 de março de 1994, relativo à abertura e modo de gestão de determinados contingentes pautais da União de carne de bovino de alta qualidade, carne de suíno, carne de aves de capoeira, trigo e mistura de trigo com centeio, sêmeas, farelos e outros resíduos.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelos cidadãos comum. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Por esta razão é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas, pelo que votámos favoravelmente.
10.4. Importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0048/2014 - Andrzej Duda)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que Turquía es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los Estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además, la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η πρόταση σχετικά με την την εισαγωγή στην Κοινότητα γεωργικών προϊόντων καταγωγής Τουρκίας συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Es handelt sich hierbei um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung der betreffenden Rechtsakte, und aus diesem Grund habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La Turquie a instauré depuis deux ans une taxe de 100 % sur le bétail importé, taxe qui touche directement les éleveurs français.
Aujourd'hui, la hausse des prix du bœuf turc rend de nouveau les exportations françaises possibles, mais les exportations vers la Turquie sont encore conditionnées à des inspections, par les fonctionnaires turcs, des abattoirs français. De telles conditions sont inacceptables, et ce d'autant plus que ce texte prévoit d'établir «un régime préférentiel applicable à l'importation (…) des produits agricoles originaires de Turquie» au détriment de l'agriculture européenne. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In line with my previous votes, I intended to vote against this resolution because UKIP MEPs believe that the UK should be in charge of its own system of preferences applicable to imports from Turkey to the UK.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Turkijos kilmės žemės ūkio produktų importo į Europos Sajungą. Siūlymo tikslas – kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Parce que je suis hostile à l'adhésion de la Turquie à l'Union européenne – que les eurocrates espèrent encore imposer aux Européens – et que je suis très préoccupé par la situation dramatique que connaissent nos agriculteurs, j'ai voté contre ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte car il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport vise à codifier le règlement (CE) no 779/98 du Conseil du 7 avril 1998 relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie. Les produits importés de Turquie bénéficient donc d'un régime préférentiel. Ce régime ouvre encore plus nos marchés, durement touchés par la crise, par la hausse du coût des matières premières, par les charges, par la concurrence déloyale et par l'embargo russe, à toujours plus d'importations provenant de la Turquie, pays avec des coûts de production moindres et des normes plus souples. La prérogative du commerce extérieur et des barrières douanières doit relever à mon sens de la décision des États et c'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro il testo che, pur non introducendo alcuna variazione di merito, tratta di un provvedimento nei cui confronti voglio confermare anche in questa occasione la mia ferma posizione di contrarietà.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 779/98 del Consejo, de 7 de abril de 1998, relativo a la importación en la Comunidad de productos agrícolas originarios de Turquía, por el que se deroga el Reglamento (CEE) no 4115/86 y se modifica el Reglamento (CE) no 3010/95, se limita a una simple codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame pritariama siūlymui dėl aiškumo ir racionalumo kodifikuoti 1998 m. balandžio 7 d. Tarybos reglamentą (EB) Nr. 779/98 dėl Turkijos kilmės žemės ūkio produktų importo į Europos Sąjungą. Reikia paminėti, kad Europos Bendrijos ir Turkijos Asociacijos Tarybos sprendime yra nustatyta preferencijų sistema, taikoma Turkijos kilmės žemės ūkio produktų importui į Europos Sąjungą. Be to, jeigu žuvininkystės produktams nustatyta apytikrė kaina, preferencinis tarifas turi būti taikomas atsižvelgiant į šią kainą.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, prijedlog se ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena. Podržavam prijedlog.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport, comme en décembre dernier en commission des affaires juridiques. En effet, ce texte de codification «a établi le régime préférentiel applicable à l'importation (…) des produits agricoles originaires de Turquie».
Il convient d'adopter une position claire et franche sur le statut, vis-à-vis de l'Union européenne, de la Turquie, que nous laissons, fort courtoisement, espérer vainement rejoindre cette hystérie collective.
Osons leur dire que les peuples européens ne veulent pas d'une intégration de leur pays dans l'Union européenne. Même les pères fondateurs de ce «machin» ne l'imaginaient pas. Ainsi, la réponse de Robert Schuman, interrogé sur les frontières de cette Europe, était sans équivoque: «Tant qu'il y aura des églises»…
Il importe de protéger nos frontières commerciales, en particulier dans le domaine agricole, car ce secteur est, en France comme en Europe, en grand danger. Ne cédons pas aux sirènes du libre-échange.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour since I consider that the import of agricultural products from a neighbouring country such as Turkey is very important for improvement of the competitiveness of the European market. But it should be well regulated.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La proposition en l'espèce vise à codifier le règlement (CE) no 779/98 du Conseil du 7 avril 1998 relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie.
Ce règlement accorde aux importations de produits agricoles turcs un régime préférentiel. La proposition fixe «les conditions uniformes d'exécution de ce régime, en conférant à la Commission les compétences d'exécution exercées».
Je conteste fermement tout accord préférentiel de l'Union avec la Turquie qui aurait pour conséquence une mise en concurrence déloyale avec nos agriculteurs, ainsi que la compétence d'exécution conférée à la Commission, qui n'a pas à se substituer aux États membres dans leur politique commerciale à l'égard des pays tiers.
C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – În contextul unei Europe a cetățenilor, Comisia acordă o mare importanță simplificării și clarității dreptului Uniunii în scopul de a-l face mai lizibil și mai accesibil cetățeanului, oferindu-i astfel posibilități sporite de a face uz de drepturile specifice care îi sunt conferite.
Acest demers nu se poate concretiza dacă vor exista nenumărate modificări ale dispozițiilor, iar acestea, după ce au fost îndeplinite de cel puțin 10 ori, nu sunt codificate. Codificarea nu face altceva decât să asigure o securitate juridică sporită în ceea ce privește dreptul aplicabil în legătură cu o problema specifică.
Am votat în favoarea raportului de codificare deoarece acesta păstrează în totalitate conținutul actelor codificate, limitându-se la a le regrupa, aducând doar modificările de formă a actului, cerute de însăși procedura de codificare.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Simplifier et rendre plus accessible la législation européenne est l'un des objectifs des législateurs européens. La codification sert cet objectif et permet une compilation des textes législatifs traitant de la même thématique. J'ai voté en faveur du rapport sur la codification de l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione del Parlamento Europeo sulla necessità di codificare il regolamento (CE) n. 779/98 del Consiglio, del 7 aprile 1998, relativo all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia. La codificazione va effettuata nel pieno rispetto dell'iter di adozione della legislazione dell'Unione.
È essenziale semplificare e chiarire il contesto normativo dell'Unione, in modo da renderlo più semplice, stabile e prevedibile per le imprese, i lavoratori ed i consumatori in quanto occorre adottare una disposizione unitaria che permetta di stabilire le modalità di applicazione specifiche necessarie per l'attuazione del regime di importazione dei prodotti agricoli originari della Turchia.
Garantire la certezza del diritto applicabile a una determinata materia in un preciso momento non può essere realizzato fintanto che le disposizioni normative sono modificate più volte, così che rimangono sparse. La semplificazione richiede non soltanto un metodo comune, bensì anche uno spirito comune.
Pertanto, nel ribadire il mio voto favorevole invito le Istituzioni e gli Stati membri a produrre lo sforzo necessario per semplificare il contesto normativo.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report as its implementation will provide for greater legal certainty and clarity. This report primarily relates to codification of legal texts.
This is important as, if a text is not codified, previous amended versions of it remain in force. Codification is - in a nutshell - simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it is the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges, often at taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il parere dei servizi giuridici delle tre istituzioni comunitarie conferma che questa votazione mira ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali. Tuttavia terremo sotto controllo i prossimi sviluppi al fine di proteggere gli interessi dei nostri agricoltori.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, qui prévoit la codification d'un régime préférentiel applicable à l'importation de produits agricoles originaires de Turquie.
Outre le fait que l'Union européenne est auto-suffisante sur le plan de la production agricole, la concurrence déloyale qu'infligerait la production turque à notre industrie agroalimentaire irait à l'encontre de l'intérêt de nos concitoyens.
Par ailleurs, on ne peut accepter l'importation de produits turcs alors même que la Turquie applique depuis 1996 une interdiction à l'importation de certaines de nos denrées, notamment de la viande de bœuf.
Dans ce contexte, il est hors de question d'appliquer un régime préférentiel hors de toute réciprocité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento tratta la mera codificazione senza modifiche sostanziali della vigilanza che l'Unione Europea ha previsto per quanto riguarda l'importazione di prodotti agricoli dalla Turchia, cercando di salvaguardare e tutelare i prodotti di tale settore della Comunità in particolar modo quelli italiani. Per tale motivo ho votato favorevolmente al provvedimento
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – In riferimento al regolamento (CE) n. 779/98, apprezzo il lavoro di regolamentazione e di vigilanza da parte dell'Unione per quanto riguarda l'importazione nella Comunità di prodotti agricoli originari della Turchia, perché così facendo si tutelano maggiormente i prodotti e gli interessi italiani di tale settore.
Siccome la risoluzione si limita ad una mera codificazione del regolamento del 1998, giustamente senza apportare modifiche sostanziali, ho votato a favore del nuovo testo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Signor Presidente, la proposta in oggetto è stata esaminata dal gruppo consultivo lo scorso 14 ottobre 2014 che ha concluso, di comune accordo, che tale proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali. Pertanto, ho ritenuto opportuno votare a favore.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance. I thus voted in favour of the report on codification.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Questa relazione riguarda una proposta relativa alla codificazione del diritto dell'UE. Si tratta, infatti, di una procedura prettamente tecnica, prevista dall'articolo 103 del regolamento e che volta a verificare che la proposta di codificazione si limiti effettivamente ad una mera codificazione, senza modifiche sostanziali.
Ogni proposta di codificazione viene preventivamente vagliata dai servizi giuridici della Commissione, del Consiglio e del Parlamento. Le conclusioni di tale valutazione sono inviate poi alla commissione giuridica per essere validate e successivamente votate in plenaria per l'approvazione finale del Parlamento.
Considerati i pareri giuridici favorevoli a riguardo, voto a favore sulla relazione relativa all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal for the codification of the act regarding the import into the European Union of agricultural products originating in Turkey fully preserves the content of said act. Due to the fact that this is a technical procedure with the contents of the regulations being preserved, I voted in favour of the report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai approuvé la proposition de la Commission européenne sur ce rapport relatif aux principales dispositions codifiées concernant le régime préférentiel applicable à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. La proposition se limite à une simple codification des textes existants, elle ne modifie en aucun cas leur contenu.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté contre la proposition relative à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je constate en particulier que la Turquie a instauré depuis deux ans une taxe de 100 % sur le bétail importé, taxe qui touche directement les éleveurs français.
Aujourd'hui, la hausse des prix du bœuf turc rend de nouveau les exportations françaises possibles, mais rien n'est encore fait, car nos exportations vers la Turquie sont encore conditionnées à des inspections, par les fonctionnaires turcs, des abattoirs français. De telles conditions sont inacceptables, et ce d'autant plus que ce texte prévoit d'établir «un régime préférentiel applicable à l'importation (…) de produits agricoles originaires de Turquie» au détriment de l'agriculture européenne.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur la codification au sein du droit de l'Union européenne du règlement no 779/98 relatif à l'importation de produits agricoles originaires de Turquie, qui a été modifié à plusieurs reprises de façon substantielle. La proposition de règlement fixe notamment les conditions uniformes d'exécution du régime applicable à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie, en conférant à la Commission européenne des compétences d'exécution.
Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif, sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report concerns codification of Council Regulation (EC) No 779/98 of 7 April 1998 on the import into the Community of agricultural products originating in Turkey.
The main provisions codified include Decision No 1/98 of the EC-Turkey Association Council, which establishes the system of preferences applicable to imports into the EU of agricultural products originating in Turkey. It sets out uniform conditions for the implementation of this system and, in the case of products for which EU regulations require a certain import price to be observed, it states that the application of the preferential tariff system will be subject to the that price.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς δεν επιθυμώ να συντείνω σε οιαδήποτε εμπορική συναλλαγή με την Τουρκία, ειδικότερα σε ό,τι αφορά προϊόντα που παράγονται και στην Ελλάδα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a Törökországból származó mezőgazdasági termékeknek az Unióba történő behozataláról szóló európai parlamenti és tanácsi rendelet kodifikációjára vonatkozó javaslatot. E témából is következik, mennyire fontos az európai uniós gazdaság számára a kereskedelem. Az utóbbi időben stabilan fejlődő magyar baromfiágazat számára is komoly bevétel származik a különféle baromfitermékek kiviteléből. A helyzet azonban radikálisan megváltozott. A Békés megyei Füzesgyarmaton levő baromfitelepeken a vadmadarak vándorlása miatt kitört a madárinfluenza. A magyar hatóságok azonnal reagáltak, teljes karantén alá vették a veszélyeztetett körzetet, ahol több mint százezer kacsát semmisítettek meg. Továbbá tágabb körben egy megfigyelési zóna kijelölése is megtörtént. A madárinfluenza megfékezése tehát hatékonyan, szakszerűen és az Európai Bizottsággal szoros együttműködésben zajlik.
A fentiek ellenére számos, a magyar baromfikivitel szempontjából fontos, távol-keleti ország és Oroszország az összes magyar baromfitermékre importtilalmat vezetett be. A szakmai szervezetek becslései alapján az elkövetkezendő három hónapban kb. 34,5 millió euró lesz a magyar baromfiágazat árbevétel-kiesése, a végleges kár pedig még ennél is nagyobb. Ez óriási veszteséget jelent. Ezért kérem Phil Hogan mezőgazdasági biztos segítségét, hogy gyorsan találjuk meg együtt azokat az uniós válságkezelési eszközöket, amelyek azonnali alkalmazásával megmenthetőek a magyar baromfitenyésztők a még súlyosabb károktól.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El objeto de la presente propuesta es proceder a la codificación del Reglamento (CE) no 779/98 del Consejo de 7 de abril de 1998 relativo a la importación en la Unión de productos agrícolas originarios de Turquía, por el que se deroga el Reglamento (CEE) no 4115/86 y se modifica el Reglamento (CE) no 3010/95. El Reglamento (CE) no 779/98 ha sido modificado en diversas ocasiones de forma sustancial y conviene proceder a su codificación en aras de una mayor racionalidad y claridad. Esta codificación proporciona una seguridad jurídica respecto del derecho aplicable en este ámbito y ayudará a determinar las disposiciones en vigor.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Aprovei a codificação pura e simples do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95 — a proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O relatório analisa a proposta de regulamento, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95, permitiu ao Grupo Consultivo concluir, de comum acordo, sendo que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Alors que la Turquie multiplie les mauvais gestes à l'égard des pays membres de l'Union européenne comme Chypre, que son jeu plus que trouble est chaque jour davantage révélé en Syrie, que le système Erdogan compresse, dans l'indifférence la plus totale, les libertés les plus élémentaires, le Parlement européen, se couchant devant la Commission, envisage de graver dans le marbre la préférence commerciale bénéficiant à la Turquie.
Si le peuple turc, qui a suivi le modèle d'Atatürk faisant de lui un peuple capable de laïcité et de liberté, demeure et demeurera toujours un peuple ami, il ne saurait être question d'accorder le moindre satisfecit au processus d'adhésion que cette délibération, comme bien d'autres, vise à faire avancer à visage couvert.
De plus, dans le contexte de souffrance actuelle de nos agriculteurs, ce texte est une véritable provocation.
Pour toute cette raison, les souverainistes et opposants au fédéralisme euro-mondialiste s'opposent à une telle délibération.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do regulamento que estabelece uma concessão à Turquia, sob a forma de um contingente pautal comunitário para as avelãs, e que suspende determinadas concessões.
A Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Apesar do carácter essencialmente técnico desta proposta, pesou no sentido de voto do nosso grupo (contra), que seguimos, a persistência de uma situação de ocupação ilegal, por parte da Turquia de uma parte do território de Chipre.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La proposta riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Návrh nariadenia Európskeho parlamentu a Rady vychádzajúci z medziinštitucionálnej dohody z 20. 12. 1994 o dovoze poľnohospodárskych výrobkov pochádzajúcich z Turecka do Európskej únie potreboval rekodifikáciu, ktorá zlepší využitie tohto nariadenia.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto in maniera negativa al testo anche se questo è solo un mero processo di «codificazione» dei testi che non introduce alcuna variazione di sostanza, ribadendo perciò la nostra posizione di contrarietà al merito della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Είμαι αντίθετος σε κάθε εμπορική συναλλαγή με την Τουρκία, ειδικότερα σε ό,τι αφορά προϊόντα που παράγονται και στη χώρα μου, την Ελλάδα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts without any change in their substance.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést és kiemelten fontosnak tartom az uniós joganyag egyszerűsítésének jelentőségét és átláthatóbbá tételét annak érdekében, hogy az a polgárok számára világosabb és könnyebben hozzáférhető legyen, így tovább bővítve a számukra biztosított jogok gyakorlásának lehetőségeit. Egyetértek a többször is módosított jogi aktusok kodifikációjával, ami nélkülözhetetlen a joganyag egyértelműségéhez és áttekinthetőségéhez, valamint a hatályos rendelkezések megállapításához szükséges jelentős kutatói munka és számos jogi aktus összevetéséhez szükséges idő csökkentéséhez, és egyetértek az előadó álláspontjával, miszerint a kodifikáció jogbiztonságot teremt.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor del informe tras examinar la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, y constatar que se trata de una propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta in quanto rappresenta una positiva e necessaria razionalizzazione della legislazione vigente riguardo al mercato europeo dei prodotti agricoli originari della Turchia.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Pochi minuti fa abbiamo votato un importante rapporto dedicato all'analisi dei progressi politici della Turchia nel negoziato di adesione con l'Unione europea. Non mi soffermo su tale relazione che merita una discussione ed un approfondimento maggiore e che tratterò quindi in una ulteriore dichiarazione, vorrei però sottolineare il mio voto favorevole al provvedimento del collega Duda, per conto della commissione giuridica, con il quale andiamo a porre regole più certe relative all'importazione nella UE di prodotti agricoli originari della Turchia.
Anche grazie al parere dei servizi giuridici delle tre istituzioni comunitarie, procediamo ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, tuttavia è un passo ulteriore verso un'integrazione commerciale più profonda con la Turchia, a beneficio di consumatori e imprese.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre la proposition relative à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Je constate notamment que la Turquie a instauré depuis deux ans une taxe de 100 % sur le bétail importé, taxe qui touche directement les éleveurs français.
Aujourd'hui, la hausse des prix du bœuf turc rend de nouveau les exportations françaises possibles, mais rien n'est encore fait, car nos exportations vers la Turquie sont encore conditionnées à des inspections des abattoirs français par les fonctionnaires turcs.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which is part of a larger group of codification files being votes on. This codification takes into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o uvozu poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske u Uniju zbog toga što se upravo procesom kodifikacije doprinosi pojednostavljenju i objašnjenju prava Europske unije u kontekstu Europe građana, kako bi pravni tekstovi Unije bili što jasniji i transparentniji. U tom kontekstu podržavam međuinstitucionalni sporazum kojim se omogućuje ubrzani postupak donošenja kodificiranih akata, te zalaganje osoblja Komisije za kodificiranje akata nakon najviše deset izmjena. Povrh toga držim da je važno omogućiti građanima da bez poteškoća pristupe svojim pravima i da se osigura njihovo jamstvo.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre la proposition relative à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je constate notamment que la Turquie a instauré depuis deux ans une taxe de 100 % sur le bétail importé, taxe qui touche directement les éleveurs français.
Aujourd'hui, la hausse des prix du bœuf turc rend de nouveau les exportations françaises possibles, mais rien n'est encore fait, car nos exportations vers la Turquie sont encore conditionnées à des inspections, par les fonctionnaires turcs, des abattoirs français. De telles conditions sont inacceptables, et ce d'autant plus que ce texte prévoit d'établir «un régime préférentiel applicable à l'importation (…) de produits agricoles originaires de Turquie» au détriment de l'agriculture européenne.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le même sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le règlement du Conseil relatif à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de codification officielle des textes législatifs permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte, sans en modifier sa substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it is simply a codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Proč jsem dnes hlasovala proti přijetí zpráv o návrhu nařízení Evropského parlamentu a Rady o dovozu zemědělských produktů pocházejících z Turecka do Unie, když se jedná vlastně o pouhé právní kodifikace současného stavu? Důvod je vcelku prostý, chtěla jsem vyjádřit sounáležitost a solidaritu s mými kolegy z Kypru. Jak je všeobecně známo, i po třech dekádách snahy o změnu je ostrov Kypr stále rozdělen na dvě části, na Kyperskou republiku a na Tureckou republiku severního Kypru, která je okupována tureckými vojsky. Vzhledem k tomuto panujícímu stavu a vzhledem k tomu, že se obě kodifikovaná znění vypořádávají také s úpravou vývozu z okupovaného území Kypru do EU, rozhodla jsem se, jako výraz svého nesouhlasu se současnou politickou situací na tomto ostrově, jež je v podstatě okupovanou členskou zemí EU, hlasovat proti těmto zprávám.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione di Andrzej Duda in quanto ha come scopo la codificazione del regolamento riguardante l'importazione nell'Unione europea di prodotti agricoli originari della Turchia. Anche in questo caso, la proposta del relatore on. Duda, di stampo tecnico, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – L'ensemble des mesures et des dispositions commerciales construisant un espace d'échanges avec la Turquie, notamment par des régimes préférentiels applicables à l'importation de produits agricoles originaires de Turquie, est une pièce essentielle du processus d'intégration politique à l'Union. La codification soutenue par le rapport qui nous est présenté participe au renforcement et à l'actualisation de ce dispositif réglementaire auquel je m'oppose; c'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il confirme le «régime préférentiel» dont bénéficie la Turquie pour l'importation dans l'Union de ses produits agricoles.
Or, je suis contre ce traitement préférentiel, car il ouvre la voie à une concurrence déloyale, dont nos agriculteurs seraient les victimes. En outre, il n'y a pas de raisons de faire de cadeaux à un État qui favorise l'immigration maritime illégale dans l'Union et fait preuve de complaisance envers l'«État islamique».
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Contre ce rapport. Une fois de plus, l'Union européenne n'écoute pas les inquiétudes des agriculteurs des États membres. En tant qu'agriculteur français, je suis à l'écoute de mes collègues, qui en ont assez de voir le marché européen ouvert aux produits agricoles. Le règlement prévoit un régime préférentiel applicable à l'importation des produits agricoles originaires de la Turquie. Nous refusons cette décision. Il est au contraire urgent d'appliquer de fortes restrictions aux importations dans l'objectif de protéger notre agriculture. L'Union européenne mène une politique illogique de soutien aux agricultures qui affaiblissent celles des États membres.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que Turquía es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los Estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además, la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La versión codificada de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a la importación en la Unión de productos agrícolas originarios de Turquía contiene únicamente unas modificaciones y recomendaciones que no hacen cambiar la cuestión de fondo del Reglamento; por ello, considero que esta propuesta debe ser aceptada, siguiendo así las recomendaciones del Grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Turcija ir asociētā ar ES valsts kopš 1963. gada. Attiecības ar Turciju ir svarīgas Savienībai, tās ir jāstiprina ekonomikas sadarbības jomā. Lauksamniecības produktiem jāienāk ES tirgū pēc skaidriem noteikumiem, kas tikai veicinās abu pušu sadarbību. Es kopā ar 583 deputātiem atbalstīju šo lēmumu, kaut gan 112 kolēģi bija pret.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την εισαγωγή στην Ένωση γεωργικών προϊόντων καταγωγής Τουρκίας, διότι η εισαγωγή γεωργικών προϊόντων καταγωγής Τουρκίας θα πλήξει ανεπανόρθωτα τα οικονομικά συμφέροντα των Ελλήνων και Κυπρίων αγροτών που έχουν φτωχοποιηθεί από τα μνημόνια. Επιπλέον, καθώς η Άγκυρα συστηματικά παραβιάζει το διεθνές δίκαιο απέναντι στην Ελλάδα και την Κύπρο και αρνείται να τηρήσει τους όρους και προϋποθέσεις της προενταξιακής της πορείας είναι προφανές ότι δεν δικαιούται καμίας ευμενούς μεταχείρισης των προϊόντων της από την Ε.Ε. Το αντίθετο, μάλιστα, η Ε.Ε. όφειλε να λάβει δραστικά περιοριστικά μέτρα κατά των τουρκικών εισαγωγών στην Ένωση μέχρις ότου η Τουρκία συμμορφωθεί πλήρως προς τις διεθνείς της υποχρεώσεις έναντι της Ελλάδας και της Κύπρου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre ce règlement. En effet, ce changement est un changement de forme et non de fond, et établit «le régime préférentiel applicable à l'importation (…) de produits agricoles originaires de Turquie». Or, nous sommes contre ce traitement préférentiel.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report as the proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari dalla Turchia.
Una simile codifica aumenta la garanzia di chiarezza e l'immediata comprensione delle disposizioni, contribuendo così ad un lavoro più efficiente. È importante tenere a mente che l'esistenza della politica agricola comune (PAC) rende possibile nell'UE avere dei prodotti controllati e più sicuri per tutti i cittadini, e questa è una delle politiche comunitarie di grande rilevanza occupando all'incirca il 34 % del bilancio dell'UE. Una iniziativa quindi volta a contribuire in maniera positiva alla sicurezza alimentare di prodotti importanti deve essere accolta con favore.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Lo scopo della presente proposta riguarda la codificazione del regolamento concernente l'importazione, da parte dell'Unione europea, di prodotti agricoli provenienti dalla Turchia.
Poiché la proposta del relatore Duda si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, ho deciso di appoggiarla con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Den Vorschlag über die Einfuhr von Agrarerzeugnissen mit Ursprung in der Türkei in die Union lehnte ich entschieden ab. Heimischen Agrarproduzenten sollte eine weitere Belastung erspart werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant une matière donnée dans un but de simplification, de clarté et de transparence.
L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 779/98 du Conseil du 7 avril 1998 relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie. Ce règlement établit un régime préférentiel applicable à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie et confère des compétences d'exécution à la Commission.
Opposé à la mainmise de la Commission dans ce domaine et même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote Contre. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui apenas de uma questão técnica.
O objetivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revogao Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95. O novo regulamento substituirá os diversos atos nele integrados. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding the importation of agricultural products originating in Turkey into the EU because the consultative working party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended many times be codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the import into the Union of agricultural products originating in Turkey. The proposal fully preserves the content of the acts being codified.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Votei a favor deste relatório porque tem como objetivo a simplificação da legislação da União, através da sua codificação. Este documento não apresenta nenhuma alteração substantiva ao conteúdo em causa, tal como transcrito no parecer do Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La proposition en l'espèce vise à codifier le règlement (CE) no 779/98 du Conseil du 7 avril 1998 relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie.
Il accorde aux importations de produits agricoles turcs un régime préférentiel.
La proposition fixe «les conditions uniformes d'exécution de ce régime, en conférant à la Commission les compétences d'exécution exercées».
Je conteste formellement tout accord préférentiel avec la Turquie, ainsi que toute compétence de l'Union européenne en matière de commerce extérieur des États membres, prérogative qui doit leur revenir.
C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, which will take into account the changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la codification du règlement du Conseil relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais pour une partie dans l'acte originaire et pour le reste éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi.
Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garants d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia, in quanto essa si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza contenere quindi modificazioni sostanziali rispetto all'accordo originario.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 779/98 del Consiglio, del 7 aprile 1998, relativo all'importazione nella Comunità di prodotti agricoli originari della Turchia, che abroga il regolamento (CEE) n. 4115/86 e modifica il regolamento (CE) n. 3010/95.
Poiché la proposta del relatore Duda si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport deoarece, prin intermediul lui, Parlamentul European și Consiliul vin să reglementeze normele aferente «importului în cadrul Uniunii al produselor agricole provenite din Turcia».
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu Türgist pärinevate põllumajandustoodete ELi importimise kohta. Ettepanek piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali
Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Uredba o Uvozu poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske u Uniju donesena 1998. godine u više je navrata mijenjana i dopunjavana. Ovim se postupkom, a u interesu jasnoće i racionalnosti, na temelju odluke Europske komisije od 1. travnja 1987. godine, preporuka Europskog vijeća potvrđenih u prosincu 1992. godine, te na temelju sporazuma između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije od 20. prosinca 1994. godine, provodi se kodificiranje Uredbe Vijeća (EZ) br 779/98 od 7. travnja 1998. te se ukidaju Uredba (EEZ) br. 4115/86 i Uredba (EZ) br. 3010/95.
Naime, kako je Odlukom br 1/98 Vijeća za pridruživanje EZ i Turske uspostavljen sustav preferencija koje se primjenjuju na uvoz u Uniju poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske, Prijedlog uredbe utvrđuje objedinjene uvjete za provedbu toga sustava. Prijedlog nove Uredbe će ujediniti različite izmjene i dopune koje su bile obuhvaćene prethodnim postupcima izmjene osnovnoga akta dok će istovremeno u potpunosti očuvati materijalni sadržaj akta.
Kako sam se osobno uvijek zalagala za transparentne zakonske tekstove, bez potrebe za mukotrpnim konzultiranjem njihovih višestrukih izmjena i dopuna koje se, često nejasno, provlače kroz različite akte, a koje zainteresiranim stranama otežavaju snalaženje i čitanje, pa u konačnici i primjenu tih akata, pozdravljam ovu kodifikaciju.
Florian Philippot (NI), par écrit . – La proposition en l'espèce vise à codifier le règlement (CE) no 779/98 du Conseil du 7 avril 1998 relatif à l'importation dans la Communauté de produits agricoles originaires de Turquie.
Il accorde aux importations de produits agricoles turcs un régime préférentiel.
La proposition fixe «les conditions uniformes d'exécution de ce régime, en conférant à la Commission les compétences d'exécution exercées».
Je conteste formellement tout accord préférentiel avec la Turquie, ainsi que toute compétence de l'Union européenne en matière de commerce extérieur des États membres, prérogative qui doit leur revenir.
C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični se prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena. Ovom formalnom procedurom se povećava transparentnost procesa i građanima se omogućuje da putem pojednostavljenih pravila budu potpuno informirani o ovoj tematici, stoga ga podržavam.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o uvozu poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske u Uniju zato što je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije istaknula da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Svrha prijedloga je postupak kodifikacije Uredbe br. 779/98 od 7. travnja 1998. koja se nekoliko puta mijenjala. Nova uredba objedinjuje razasute akte i prenosi sadržaj razasutih akata u jedan akt uz formalne izmjene koje su potrebne za kodifikaciju što pridonosi preglednosti i transparentnosti. Europski parlament ovim putem podržava simplifikaciju kojom će pravo Unije postati jasnije i dostupnije građanima EU-a. Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche in questo caso ho votato favorevolmente alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo all'importazione nell'Unione europea di prodotti agricoli originari della Turchia perché, con parere del 12/11/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici, si tratta di una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni rilevanti
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a récemment adopté la révision, les différentes modifications du texte et les accumulations de différents textes réglementant les importations dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je me suis prononcé en faveur de cette disposition administrative afin d'avoir un texte unique, plus simple et plus clair.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 14 de outubro de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por este se limitar a correções e a adendas dos documentos existentes, sem alterações substantivas dos mesmos.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 779/98 del Consejo, de 7 de abril de 1998, relativo a la importación en la Comunidad de productos agrícolas originarios de Turquía, por el que se deroga el Reglamento (CEE) no 4115/86 y se modifica el Reglamento (CE) no 3010/95, se limita a una simple codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O objetivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 1506/1998 do Conselho, de 13 de julho de 1998, que estabelece uma concessão à Turquia, sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões.
Na medida em que se trata de uma questão meramente técnica, que visa a codificação pura e simples dos textos existentes e não comporta alterações de relevo, decidi atribuir o meu voto favorável à mesma.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Il s'agit d'une proposition de la Commission qui reprend les recommandations du groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen, du Conseil et de la Commission. Cette proposition se limite ainsi à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto si tratta di un mero processo di «codificazione» dei testi, procedura formale che non introduce alcuna variazione di merito, relativa a un provvedimento nei cui confronti confermiamo la nostra posizione di contrarietà.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport purement technique, qui se limite à une codification des actes existants, sans modification de leur substance.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Le règlement faisant l'objet de la codification «a établi le régime préférentiel applicable à l'importation (…) de produits agricoles originaires de Turquie». Je m'oppose à l'entrée de la Turquie dans l'Union et n'accepte pas qu'elle jouisse de facilités pour exporter ses matières agricoles dans nos États, mettant ainsi en danger les producteurs locaux.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que Turquía es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los Estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además, la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Entendo e concordo com o processo de codificação, de forma a promover maior clareza dos atos normativos, decorrente da necessidade de ter em conta as diferentes alterações de que tenham sido alvo no caso de estas serem superiores a dez, tendo estas passado pelo escrutínio do processo legislativo ordinário da época respetiva em que ocorreram. Este processo de codificação não deve, pela sua natureza, alterar o conteúdo do ato a que se refere e deve resumir-se a um processo puramente técnico, e é neste espírito que hoje voto este dossiê.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the import into the Union of agricultural products originating in Turkey. I welcome the codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – S obzirom da se prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, te je savjetodavna skupina nakon razmatranja prijedloga uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodifikaciji Uredbe Vijeća (EZ) br. 779/98 od 7. travnja 1998. o uvozu poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske u Zajednicu, kojom se stavlja izvan snage Uredba (EEZ) br. 4115/86 te izmjenjuje Uredba (EZ) br. 3010/95 suglasno zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam navedno izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which will take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće za regulaciju koncesija koje se odnose na uvoz u Uniju poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske. Savjetodavna skupina pravne službe EP-a, Vijeća i Komisije ističu da prijedlog sadrži službeno kodificiranje postojećih zakonodavnih tekstova bez uplitanja u njihov sadržaj. Odbor za pravna pitanja prihvatio je izvješće čija je svrha bila razjasniti i racionalizirati kodifikaciju Vijeća za regulaciju br. 1506/98 iz srpnja 1998. koje je osnovalo Zajednicu za tarifne kvote za Tursku radi suspenzije određenih koncesija. Cilj nove regulacije je zamijeniti akte bez mijenjanja srži i kao takve kombinirati ih sa službenim amandmanima kako zahtjeva kodifikacija sama po sebi.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Από τεχνικής απόψεως η διαδικασία κωδικοποίησης αποσκοπεί μόνο στην απλούστευση και στην καλύτερη κατανόηση της νομοθεσίας. Στην έκθεση αναφέρεται ρητά ότι δεν υπάρχει καμία τροποποίηση επί της ουσίας του Κανονισμού. Εν τούτοις, από πολιτικής σκοπιάς, υπάρχει πρόβλημα με την αρχικό κανονισμό καθώς η Τουρκία δεν αναγνωρίζει την Κυπριακή Δημοκρατία και ως εκ τούτου δεν συμπεριλαμβάνεται η Κυπριακή Δημοκρατία στη συμφωνία. Επιπρόσθετα, δεν υπάρχει σαφής αναφορά για το ζήτημα των γεωργικών προϊόντων που προέρχονται από τα κατεχόμενα. Για τους λόγους αυτούς καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα προϊόντα που παράγονται σε χώρες κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης θα πρέπει να προτιμούνται και να υποστηρίζονται από τα αντίστοιχα Τρίτων Χωρών
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a Törökországból származó mezőgazdasági termékeknek az Unióba történő behozataláról szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre irányuló javaslatról szóló jelentést.
Mindamellett, hogy fontosnak tartom az uniós joganyag mindenki számára világos, átlátható, könnyen értelmezhető és hozzáférhető átalakítását, a rendelet kiemelten fontos a Törökországból származó mezőgazdasági termékeknek az Unióba történő behozatalára alkalmazandó preferenciális rendszer működésében. Például az olyan termékek esetében, amelyeknél az uniós rendeletek egy bizonyos behozatali ár betartását írják elő, a preferenciális vámrendszer alkalmazása ennek az árnak a betartásától függ, melynek követése egyre bonyolultabbá válik.
Ezért elengedhetetlen, hogy a sokszor módosított rendelkezések egy helyen, rendezett formában legyenek elérhetőek.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relative à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je déplore les propos tenus en débat par les élus extrémistes sur ce dossier; faire de ces enjeux une polémique raciste est néfaste pour le dossier et pour l'image de l'Europe.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Le règlement établit un régime préférentiel applicable à l'importation (…) de produits agricoles originaires de Turquie. J'ai évidemment voté CONTRE.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Codificarea actelor legislative europene facilitează înțelegerea legislației Uniunii Europene. Această procedură legislativă are în vedere clarificarea actului legislativ, însă prin intermediul ei nu pot fi introduse niciun fel de modificări de substanță ale acestui act. Instituțiile europene au convenit în anul 1994 utilizarea unei proceduri accelerate, în vederea adoptării rapide a actelor codificate.
Propunerea legislativă care a făcut obiectul raportului Parlamentului European se referă la codificarea Regulamentului (CE) nr. 779/98 al Consiliului din 7 aprilie 1998 privind importul în cadrul Comunității al produselor agricole provenite din Turcia, de abrogare a Regulamentului (CEE) nr. 4115/86 și de modificare a Regulamentului (CE) nr. 3010/95.
Având în vedere că propunerea de codificare păstrează în totalitate conținutul actelor codificate și se limitează la a le regrupa, aducând numai modificările de formă cerute de însăși operația de codificare și ținând cont că grupul de lucru consultativ al serviciilor juridice ale celor trei instituții europene recomandă susținerea acestei propuneri, Parlamentul European, prin votul unanim acordat, susține propunerea de codificare a regulamentului.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe técnico de la Comisión de Asuntos Jurídicos poco controvertido.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que Turquía es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los Estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además, la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95.
Desde 1987 que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum.
A fim de garantir a clareza e a transparência do Direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Isto não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Contudo, chamamos a atenção para o facto de a Turquia ocupar ilegalmente uma parte do território de Chipre, e aproveitamos esta ocasião para exigir da UE uma posição de firme defesa da legalidade nesta matéria.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich sprach mich entschieden gegen die Regelung zur Einfuhr von Agrarerzeugnissen mit Ursprung in der Türkei in die EU aus, da ich der Meinung bin, dass heimische Agrarproduzenten dadurch eine weitere Belastung erfahren würden, die ihnen erspart bleiben sollte.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão. Votámos contra uma vez que se refere à Turquia, um país que ocupa ilegalmente uma parte do território de Chipre, negando ao povo cipriota os seus mais básico direitos. Para além disto, o próprio acordo original não reconhece a República de Chipre e possibilita as exportações ilegais da parte ocupada de Chipre para a UE.
10.5. Sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia (A8-0050/2014 - Andrzej Duda)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que se trata de una modificación técnica sobre los productos agrícolas de Turquía. Pese a su carácter técnico implica a este país, que es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η πρόταση που αφορά τη θέσπιση παραχώρησης υπέρ της Τουρκίας, υπό μορφή κοινοτικής δασμολογικής ποσόστωσης για το 1998, όσον αφορά τα φουντούκια και για την αναστολή ορισμένων παραχωρήσεων, συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Es handelt sich hierbei um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung der betreffenden Rechtsakte, und aus diesem Grund habe ich für diesen Vorschlag gestimmt.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Il est indispensable de privilégier la production locale aux différents échelons – national, européen, puis international. La suspension de certaines concessions d'importation permettrait de favoriser la production agricole des États membres de l'Union. Par ailleurs, la Turquie applique, depuis 1996, une interdiction à l'importation de bœufs vivants ainsi que des restrictions à l'importation de viande bovine. Si je respecte cette décision protectionniste d'un État souverain, je souhaite néanmoins que soit appliqué le principe de réciprocité, et qu'à leur tour, les États membres de l'Union puissent exercer leur droit à défendre leur production, et particulièrement leur agriculture. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This vote was to suspend certain concessions currently given to Turkey. To vote in favour would provide implicit acceptance of the current system; to vote against might condone actions by Turkey in breach of an Agreement. Therefore, I intended to abstain as the most logical option.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl tam tikrų lengvatų, taikomų į Europos Sąjungą importuojamiems Turkijos kilmės žemės ūkio produktams, sustabdymo. Siūlymo tikslas – kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – La Turquie interdit depuis 1996 l'importation de bœufs vivants et restreint celle de viande de bœuf.
J'ai donc logiquement voté en faveur de ce rapport qui propose de «contrebalancer la situation par des mesures équivalentes».
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte car il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – L'objet de ce rapport est de codifier le règlement (CE) no 1506/98 du Conseil du 13 juillet 1998 suspendant certaines concessions. Même si je conteste les prérogatives de l'Union européenne en ce qui concerne le commerce extérieur des États membres, ce texte veut imposer le principe de réciprocité dans nos relations avec la Turquie, qui interdit et restreint à l'importation certaines catégories de bœufs vivants et de viandes de bœuf en provenance de l'Union. Ce point est d'ailleurs contraire au paragraphe 21 du règlement codifié et j'ai donc voté en faveur de cette suspension de concessions.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro il testo che, pur non introducendo alcuna variazione di merito, tratta di un provvedimento nei cui confronti voglio confermare anche in questa occasione la mia ferma posizione di contrarietà.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 1506/98 del Consejo, de 13 de julio de 1998, por el que se establece una concesión en favor de Turquía en forma de contingente arancelario comunitario de avellanas para 1998 y se suspenden determinadas concesiones, se limita a una simple codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame pritariama siūlymui dėl aiškumo ir racionalumo kodifikuoti 1998 m. liepos 13 d. Tarybos reglamentą (EB) Nr. 1506/98. Pagal šį reglamentą Turkijai nustatoma Bendrijos tarifinė kvota kaip lengvata lazdynų riešutams ir sustabdomos kitos lengvatos. Europos Bendrijos ir Turkijos asociacijos tarybos sprendime numatyta, kad turi būti pagerintos ir sustiprintos prekybos lengvatos, susijusios su žemės ūkio produktų, kurių kilmės šalis yra Turkija, importu į Europos Sąjungą. Be to, turėtų būti nustatytos lengvatos mėsos ir gyvų gyvūnų eksportui iš Europos Sąjungos į Turkiją.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Rezolucija se ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez sadržajnih promjena. Podržavam tekst.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Alors que nous ouvrons joyeusement nos frontières, «la Turquie applique depuis 1996 une interdiction à l'importation» de bœufs vivants «et des restrictions à l'importation de viande de bœuf» qui sont en totale contradiction avec le règlement dont ce texte de codification fait l'objet.
La Turquie ne respecte pas ses engagements et applique des restrictions quantitatives à l'importation de viande bovine, en contradiction avec l'accord.
J'ai donc voté pour ces mesures de rétorsion vis-à-vis d'agissements qui pénalisent nos éleveurs et toute une filière du monde agricole.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour since I consider that the import of products from Turkey is positive but must be well regulated and controlled regarding protection of the health of the European citizens.
Steeve Briois (NI), par écrit. – L'objet de la proposition est de codifier le règlement (CE) no 1506/98 du Conseil du 13 juillet 1998 suspendant certaines concessions.
La Turquie applique en effet des interdictions et restrictions à l'importation de bœufs vivants et de viande de bœuf en provenance de l'Union européenne.
Si ce texte, qui n'est que pure codification, vise à imposer à la Turquie un principe de réciprocité dans ses relations commerciales avec l'Union européenne, nous contestons à l'Union toute détention de prérogatives relatives au commerce extérieur des États membres.
Ce rapport démontre, s'il en était besoin, que le protectionnisme agricole constitue une pratique courante dans de nombreux États souverains, ce qui nécessite une réaction rapide et efficace que l'Union européenne est incapable de mener. C'est pourquoi c'est aux États membres que revient la prérogative de faire respecter le principe de réciprocité.
Ce texte allant dans le bon sens, j'ai néanmoins voté pour.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea prezentului raport de codificare, deoarece acesta păstrează în totalitate conținutul actelor codificate, limitându-se la a le regrupa și aducând doar modificările de formă a actului, cerute de însăși procedura de codificare.
Decizia nr. 1/98 a Consiliului privind asocierea cu Turcia prevede îmbunătățirea și consolidarea preferințelor comerciale referitoare la importul în Uniune al produselor agricole originare din Turcia și stabilește o serie de concesii preferențiale pentru exporturile Uniunii pentru produsele din carne și animale vii. Începând cu anul 1996, Turciei i s-a impus interdicția de a importa animale vii din specia bovină și restricții de a importa carne de vită. Ca urmare a acestor măsuri, exporturile către Turcia ale produselor în cauză din Uniune sunt blocate.
Tocmai de aceea, măsura de suspendare a anumitor concesii vine ca urmare a protejării intereselor comerciale ale Uniunii, aspect care este de salutat.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – È l'approvazione di un mero processo di codificazione dei testi, procedura formale che non introduce alcuna variazione di merito, relativa a un provvedimento nei cui confronti confermo la mia pozione di contrarietà.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La codification des textes législatifs est une sorte de compilation de différentes réglementations européennes qui abordent la même thématique. L'objectif est de simplifier et de rendre plus accessible la législation européenne.
J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur la codification de la suspension de certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione del Parlamento Europeo sulla necessità di codificare il regolamento (CE) n. 1506/98 del 13 luglio 1998 che sospende talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia. Garantire la certezza del diritto applicabile ad una determinata materia diviene priorità al fine di realizzare con successo la strategia di Lisbona.
Essenziale è, pertanto, semplificare e chiarire il contesto normativo dell'Unione europea, in modo da renderlo più semplice, stabile e prevedibile per le imprese, i lavoratori e, soprattutto, per i consumatori, al fine di evitare che molte disposizioni rimangono «sparse».
Questi obiettivi non possono essere realizzati fintanto che le disposizioni normative sono modificate più volte, da ultimo ricordiamo il regolamento (UE) n. 255/2014 del 26 febbraio 2014 recante modifica dei regolamenti del Consiglio (CE) n. 2008/97, (CE) n. 779/98 e lo stesso regolamento (CE) n. 1506/98 concernenti le importazioni di olio d'oliva e di altri prodotti agricoli dalla Turchia con riguardo ai poteri delegati e alle competenze di esecuzione da conferire alla Commissione.
Nel ribadire quanto già detto in precedenza, auspico che l'insieme delle Istituzioni e degli Stati membri producano lo sforzo necessario per semplificare il contesto normativo.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il dossier mira alla mera codificazione dei testi esistenti, senza introdurre modifiche sostanziali, prevede tuttavia la sospensione di alcune concessioni relative all'importazione nell'Unione europea di prodotti agricoli provenienti dalla Turchia, che ritengo utili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport, qui prévoit la suspension de certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Depuis 1996, la Turquie interdit l'importation de viande de bœuf en provenance des États membres de l'Union européenne. Dans ce contexte, il semble normal de suspendre les modalités de régime préférentiel applicables aux importations des produits turcs dans l'Union européenne.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento prevede solamente una mera codificazione del regolamento del 1998 senza apportare sostanziali modifiche in merito all'esigenza della Comunità europea di sospendere l'importazione di prodotti agricoli provenienti dalla Turchia, facendo sempre salvi però eventuali prodotti soggetti ad un regime specifico d'importazione. Per tale ragione, ho votato a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – In riferimento al regolamento (CE) n. 1506/98, sono d'accordo sull'esigenza dovuta alla crisi economica di sospendere talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli della Turchia, perché si salvaguardando così maggiormente i prodotti italiani di tale settore, facendo sempre salvi però eventuali prodotti soggetti ad un regime specifico d'importazione.
Siccome la risoluzione si limita ad una mera codificazione del regolamento del 1998, già di per sé condivisibile, senza apportare modifiche sostanziali, ho votato a favore del nuovo testo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento che sospende talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia, in quanto il gruppo consultivo, lo scorso 14 ottobre, ha concluso di comune accordo che la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. –
The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance. I thus voted in favour of the report on codification.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Questa relazione riguarda una proposta relativa alla codificazione del diritto dell'UE. Si tratta, infatti, di una procedura prettamente tecnica, prevista dall'articolo 103 del regolamento e che volta a verificare che la proposta di codificazione si limiti effettivamente ad una mera codificazione, senza modifiche sostanziali.
Ogni proposta di codificazione viene preventivamente vagliata dai servizi giuridici della Commissione, del Consiglio e del Parlamento. Le conclusioni di tale valutazione sono inviate poi alla commissione giuridica per essere validate e successivamente votate in plenaria per l'approvazione finale del Parlamento. Considerati i pareri giuridici favorevoli a riguardo, voto a favore sulla relazione relativa alla sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal deals with the codification of the act on suspending certain concessions on the import into the Union of agricultural products originating in Turkey. Due to the fact that this is a technical procedure with the contents of the Regulations being preserved I voted in favour of the report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce texte dont l'objectif était la simple codification du règlement sur la suspension de certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union européenne de produits agricoles originaires de Turquie. Le contenu des différents actes qui ont été incorporés dans ce nouveau règlement a été préservé, ce rapport ne posait donc aucun problème, il s'agit d'une simple manœuvre administrative.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte pour deux raisons. La première est que nous devons privilégier la production locale, en France pour les Français, puis l'échelon européen, et enfin, l'échelle internationale. La suspension de certaines concessions d'importation permettrait de favoriser notre production agricole.
La seconde est que la Turquie applique, depuis 1996, une interdiction à l'importation de bœufs vivants et des restrictions à l'importation de viande de bœuf. Si je respecte cette décision protectionniste d'un État souverain, je souhaite néanmoins que soit appliqué le principe de réciprocité, et qu'à notre tour, nous puissions exercer nos droits à défendre notre production, et particulièrement notre agriculture.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur la codification au sein du droit de l'Union européenne du règlement no 1506/98 suspendant certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif, sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς δεν επιθυμώ να συντείνω σε οιαδήποτε εμπορική συναλλαγή με την Τουρκία, ειδικότερα σε ό,τι αφορά προϊόντα που παράγονται και στην Ελλάδα.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Aprovei a codificação pura e simples do Regulamento (CE) n.o 1506/1998 do Conselho, de 13 de julho de 1998, que estabelece uma concessão à Turquia sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões. Trata-se de um diploma técnico.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O relatório analisa uma proposta de regulamento, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 1506/1998 do Conselho, que estabelece uma concessão à Turquia sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões, sendo que a proposta se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Cette résolution est un aveu: en sus des problèmes récurrents dus à l'attitude de son gouvernement que j'ai précédemment évoqués, force est enfin de reconnaître que la Turquie ne joue même pas le franc jeu élémentaire que vous seriez en lieu d'attendre de sa part en matière d'échanges commerciaux en général et agricoles en particulier.
En effet, la Turquie n'est pas la Commission européenne: elle sait défendre ses intérêts et ne se couche pas forcément devant les oukases du mondialisme, sauf lorsqu'elle y trouve son propre avantage.
Alors je serai charitable: je voterai en faveur de cette résolution, mais permettez-moi de douter qu'elle cache votre volonté de faire avancer les négociations d'adhésion, et que le prétexte des restrictions ici incriminées n'est qu'un leurre devant votre attitude générale.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do regulamento que estabelece uma concessão à Turquia, sob a forma de um contingente pautal comunitário para as avelãs, e que suspende determinadas concessões.
A Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Apesar do carácter essencialmente técnico desta proposta, pesou no sentido de voto do nosso grupo (contra), que seguimos, à semelhança do outro relatório à importação de produtos originários da Turquia, a persistência de uma situação de ocupação ilegal, por parte da Turquia de uma parte do território de Chipre.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – La proposta riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questo motivo ho votato a favore.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Návrh nariadenia Európskeho parlamentu a Rady vychádzajúci z medziinštitucionálnej dohody z 20. 12. 1994 o pozastavení niektorých koncesií týkajúcich sa dovozu poľnohospodárskych výrobkov pochádzajúcich z Turecka do Európskej únie potreboval rekodifikáciu, ktorá zlepší využitie tohto nariadenia.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Come nei casi precedenti voto in maniera negativa al testo anche se questo è solo un mero processo di «codificazione» dei testi che non introduce alcuna variazione di sostanza, ribadendo perciò la nostra posizione di contrarietà al merito della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Είμαι αντίθετος σε κάθε εμπορική συναλλαγή με την Τουρκία, ειδικότερα σε ό,τι αφορά προϊόντα που παράγονται και στη χώρα μου, την Ελλάδα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts without any change in their substance.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La propuesta representa una modificación del Reglamento (CE) no 1506/98 del Consejo, de 13 de julio de 1998, por el que se establece una concesión en favor de Turquía en forma de contingente arancelario comunitario de avellanas para 1998 y se suspenden determinadas concesiones. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Rappresentando tale proposta una codificazione complementare alla Proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativa all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia già votata in questa sessione e non comportando la stessa alcuna modifica sostanziale, ho ritenuto giusto e doveroso sostenerla con voto favorevole
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Duda report, which concerns codification to take into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which takes into account changes in the relationship between the EU and Turkey on the subject of agricultural products. In order to protect the Union's commercial interests, the concessions set out in the annex to the regulation should therefore be suspended.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o suspenziji određenih koncesija koje se odnose na uvoz poljoprivrednih proizvoda u Uniju podrijetlom iz Turske jer smatram da je obveza Europske unije svojim građanima omogućiti jednostavan pristup aktima pravnog poretka. Razasutost odredbi u raznim aktima dovodi do potrebe za brzim donošenjem kodificiranih akata kako bi odredbe bile jasnije. Kodifikacija je stoga usredotočena na pojednostavljenje koje ne mijenja suštinski sadržaj akata. Ovim se putem smanjuje potreba za istraživačkim radom pri pronalaženju pravila koja su na snazi, te osigurava se brže i učinkovitije razumijevanje akata EU-a.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte pour deux raisons. La première est que nous devons privilégier la production locale, en France pour les Français, puis l'échelon européen, et enfin, l'échelle internationale. La suspension de certaines concessions d'importation permettrait de favoriser notre production agricole.
La seconde est que la Turquie applique, depuis 1996, une interdiction à l'importation de bœufs vivants et des restrictions à l'importation de viande de bœuf. Si je respecte cette décision protectionniste d'un État souverain, je souhaite néanmoins que soit appliqué le principe de réciprocité, et qu'à notre tour, nous puissions exercer nos droits à défendre notre production, et particulièrement notre agriculture.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur la suspension de certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le même sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le règlement du Conseil suspendant certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de codification officielle des textes législatifs permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the proposal as it only contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione dell'on. Andrzej Duda. La finalità della proposta è l'avviamento della codificazione del regolamento che sospende alcune concessioni relative all'importazione nell'Unione europea di prodotti agricoli provenienti dalla Turchia. Il testo oggi approvato prevede la codificazione dei testi esistenti e non apporta modifiche significative di contenuto.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La codification du texte concernant la suspension de certaines concessions relatives à l'importation d'animaux vivants de l'espèce bovine permet d'améliorer la clarté du dispositif réglementaire, qui assure un certain équilibre dans les relations commerciales entre la Turquie et l'Union. J'ai voté en faveur de ce rapport qui appuie une des rares positions réalistes de l'Union en matière de préférences commerciales.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il permet de prendre des mesures de rétorsion contre la Turquie, coupable d'appliquer des restrictions quantitatives sur l'importation de notre viande bovine.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – En faveur de cette initiative. Il s'agit de remettre en cause une politique menée par la Turquie concernant une restriction quantitative à l'importation de viande bovine, ce qui est contraire au règlement codifié au point 21. Nous soutenons l'initiative qui tend à répliquer cette politique. Il est temps de défendre nos productions contre les pratiques déloyales des pays pourtant financés par les fonds européens.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que se trata de una modificación técnica sobre los productos agrícolas de Turquía. Pese a su carácter técnico implica a este país, que es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Apruebo la versión codificada de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo por el que se suspenden determinadas concesiones relativas a la importación en la Unión de productos agrícolas originarios de Turquía, ya que, como ya he señalado anteriormente, estos cambios y recomendaciones del Grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, aportan tan solo modificaciones no sustanciales, que no imponen ningún cambio significativo sustancial del Reglamento.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Šīs koncesijas ir jāatceļ. Es atbalstu. Nobalsoju par.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την αναστολή ορισμένων παραχωρήσεων που αφορούν την εισαγωγή στην Ένωση γεωργικών προϊόντων καταγωγής Τουρκίας, διότι με την υπό ψήφιση έκθεση αναστέλλονται οι δυο δασμολογικές ποσοστώσεις που προβλέπονται στο παράρτημα 1 του σχετικού κανονισμού και επιτρέπεται απρόσκοπτα πλέον η εισαγωγή γεωργικών προϊόντων καταγωγής Τουρκίας που πλήττει ανεπανόρθωτα τα οικονομικά συμφέροντα των Ελλήνων και Κυπρίων αγροτών που έχουν φτωχοποιηθεί από τα μνημόνια.
Επιπλέον, καθώς η Άγκυρα συστηματικά παραβιάζει το διεθνές δίκαιο απέναντι στην Ελλάδα και την Κύπρο και αρνείται να τηρήσει τους όρους και προϋποθέσεις της προενταξιακής της πορείας είναι προφανές ότι δεν δικαιούται καμίας ευμενούς μεταχείρισης των προϊόντων της από την Ε.Ε, όπως αυτή προωθείται από την υπό ψήφιση ως άνω Έκθεση. Το αντίθετο, μάλιστα, η Ε.Ε. όφειλε να λάβει δραστικά περιοριστικά μέτρα κατά των τουρκικών εισαγωγών στην Ένωση, μέχρις ότου η Τουρκία συμμορφωθεί πλήρως προς τις διεθνείς της υποχρεώσεις έναντι της Ελλάδας και της Κύπρου.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a en revanche voté pour ce texte. Depuis 1996, la Turquie applique des restrictions quantitatives sur l'importation de viande bovine. Ce texte permettra de contrebalancer ces restrictions par des mesures équivalentes, ce que nous soutenons.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report as the proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Questa relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che sospende talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia mi trova favorevole perché si codifica un regolamento CE che stabilisce una concessione a favore della Turchia mediante un contingente tariffario comunitario, nonostante il lavoro sia una codificazione e non modifichi a livello sostanziale il testo.
Ritengo sia necessario applicare un controllo adeguato per permettere maggiori margini di controllo alle autorità europee soprattutto per incentivare il rispetto di tutte le regole UE riferibili a prodotti agricoli che devono poter entrare nei nostri paesi solo nel momento in cui siano sicuri per i cittadini.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Vorschlag über die Aussetzung bestimmter Zugeständnisse bei der Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit Ursprung in der Türkei in die Union erhielt meine negative Stimme, da ich die Regelung der Zugeständnisse prinzipiell nicht unterstütze.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant une matière donnée dans un but de simplification, de clarté et de transparence.
L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) no 1506/98 du Conseil du 13 juillet 1998 établissant une concession, en faveur de la Turquie, sous forme d'un contingent tarifaire communautaire pour les noisettes.
C'est ce règlement qui donne pouvoir à la Commission de supprimer les mesures de suspension d'importation de produits originaires de Turquie.
Opposé à la mainmise de la Commission dans ce domaine et même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote Contre. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui apenas de uma questão técnica.
O objetivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 1506/98 do Conselho, de 13 de julho de 1998, que estabelece uma concessão à Turquia sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões. O novo regulamento substituirá os diversos atos nele integrados.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report regarding the suspension of certain concessions relating to the import into the Union of agricultural products originating in Turkey because the consultative working party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended many times be codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the report on suspending certain concessions relating to the import into the Union of agricultural products originating in Turkey. The proposal is a straightforward codification of existing texts without any change in their substance.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Tendo como base o Parecer do Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão votei a favor da codificação deste regulamento sobre a suspensão de determinadas concessões relativas à importação na União de produtos agrícolas de origem Turca.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est de codifier le règlement (CE) no 1506/98 du Conseil du 13 juillet 1998 suspendant certaines concessions.
La Turquie applique en effet des interdictions et restrictions à l'importation de bœufs vivants et de viande de bœuf en provenance de l'Union européenne.
Si ce texte, qui n'est que pure codification, vise à imposer à la Turquie un principe de réciprocité dans ses relations commerciales avec l'Union européenne, nous contestons à l'Union toute détention de prérogatives relatives au commerce extérieur des États membres.
J'ai donc voté pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la codification du règlement du Parlement européen et du Conseil suspendant certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie.
Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais pour une partie dans l'acte originaire et pour le reste éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi.
Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garants d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di regolamento che sospende talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia, in quanto essa si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza contenere quindi modificazioni sostanziali rispetto all'accordo originario.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione, e alla chiara formulazione, della normativa comunitaria. Tuttavia, tale aspirazione alla chiarezza non può essere pienamente realizzata nel momento in cui le disposizioni sottoposte a modifiche restano suddivise nella forma di atto originario e di atti di modifica.
Sulla base dell'esame della proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio volta a codificare il regolamento (CE) n. 1506/98 del Consiglio, del 13 luglio 1998, che stabilisce una concessione a favore della Turchia sotto forma di un contingente tariffario comunitario nel 1998 per le nocciole e sospende talune concessioni, il gruppo consultivo ha concluso di comune accordo che la proposta si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, ho sostenuto con voto favorevole la relazione Duda, poiché ritengo sia indispensabile codificare le disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo, in nome della volontà di garantire la chiarezza e la trasparenza della normativa europea.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport deoarece, prin intermediul lui, Parlamentul European și Consiliul vin să reglementeze normele aferente «suspendării anumitor concesii privind importul în cadrul Uniunii al produselor agricole provenite din Turcia».
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Zwar ist dem Antrag zugute zu halten, dass es sich um eine Kodifikation handelt, welche prinzipiell geeignet ist, die Rechtssicherheit und Transparenz der Gesetzgebung in der Union zu erhöhen. Jedoch bin ich in der Sache selbst gegen den Vorschlag, da ich die Gefahr sehe, dass der Import von landwirtschaftlichen Gütern aus der Türkei in die Union erleichtert werden soll. Ich habe daher gegen den Antrag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, millega kehtestatakse Türgile sarapuupähklite suhtes soodustus ühenduse tariifikvoodi kujul ja peatatakse teatavad soodustused. Ettepanek piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Osnovni tekst Uredbe Vijeća (EZ) br. 1506/98 od 29. ožujka 1994. o suspenziji određenih koncesija koje se odnose na uvoz u Uniju poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske uređuje suspenziju određenih koncesija zbog disbalansa u međusobnoj trgovinskoj razmjeni poljoprivrednih proizvoda nastalih uslijed primjene određenih zabrana na uvoz pojedinih poljopirvrednih proizvoda u Tursku iz EU. Naime, Turska od 1996. godine primjenjuje zabranu uvoza živih životinja (goveda) te je postavila ograničenja na uvoz govedine iz Europske unije. Kako bi se zaštitili trgovinski interesi Unije, odredbama Uredbe poduzete su odgovarajuće recipročne mjere te su neke od postojećih koncesija suspendirane.
Uredba je u više navrata mijenjana te je nužna njena kodifikacija. Europska komisija je 1. travnja 1987. godine odredila da se prilikom ne više od deset izmjena akta isti moraju kodificirati, a navedena je preporuka Europskog vijeća potvrđena u prosincu 1992. godine u Edinbourghu, te je 20. prosinca 1994. godine i donesen sporazum između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije kojim je proces kodifikacije dodatno ubrzan donošenjem odgovarajućih pravnih instrumenata. Prijedlog nove Uredbe će uniformirati radnje i postupke koji su dosad bile obuhvaćene prethodnim izmjenama te u potpunosti očuvati materijalni sadržaj akta.
Zbog potrebe ispravne primjene ove uredbe, predloženu kodifikaciju držim opravdanom.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'objet de la proposition est de codifier le règlement (CE) no 1506/98 du Conseil du 13 juillet 1998 suspendant certaines concessions.
La Turquie applique en effet des interdictions et restrictions à l'importation de bœufs vivants et de viande de bœuf en provenance de l'Union européenne.
Si ce texte, qui n'est que pure codification, vise à imposer à la Turquie un principe de réciprocité dans ses relations commerciales avec l'Union européenne, nous contestons à l'Union toute détention de prérogatives relatives au commerce extérieur des États membres.
J'ai donc voté pour.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, ovaj se prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena. Ovom formalnom procedurom se povećava transparentnost procesa i građanima se omogućuje da putem pojednostavljenih pravila budu potpuno informirani o ovoj tematici, stoga ga podržavam.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Jedna od mjera transparentnosti rada Komisije i ostalih institucija Europske unije je pojednostavljenje i objašnjenje prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima. Da bi se taj cilj ostvario, odnosno ako pravo mora biti jasno i transparentno, od ključne važnosti je postupak kodifikacije pravila koja se često mijenjaju.
Svrha ovog prijedloga je postupak kodifikacije Uredbe Vijeća (EZ) br. 1506/98 od 13. srpnja 1998. o uvođenju povlastice za Tursku u obliku carinske kvote Zajednice za lješnjake u 1998. i o suspenziji određenih povlastica. Novom uredbom nadomjestit će se razni razasuti akti što svakako pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Stoga, podržavam izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o suspenziji određenih koncesija koje se odnose na uvoz u Uniju poljoprivrednih proizvoda podrijetlom iz Turske budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta i Vijeća prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sempre a seguito del parere del 12/11/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione,, ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativa alla sospensione di talune concessioni relative all'importazione nell'Unione di prodotti agricoli originari della Turchia , visto che si tratta di una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a récemment adopté la révision, les différentes modifications du texte et les accumulations de différents textes réglementant la suspension de certaines concessions relatives aux importations dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je me suis prononcé en faveur de cette disposition administrative afin d'avoir un texte unique, plus simple et plus clair.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Na reunião de 14 de outubro de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.o 1506/1998 do Conselho, de 13 de julho de 1998, que estabelece uma concessão à Turquia sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões.
Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por este apenas propor a correção da codificação dos textos existentes, não alterando substantivamente o que estava previamente acordado.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor dado que, tal y como ha indicado el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo, con vistas a la codificación del Reglamento (CE) no 1506/98 del Consejo, de 13 de julio de 1998, por el que se establece una concesión en favor de Turquía en forma de contingente arancelario comunitario de avellanas para 1998 y se suspenden determinadas concesiones, se limita a una simple codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil suspendant certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Il s'agit d'une proposition de la Commission qui reprend les recommandations du groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen, du Conseil et de la Commission. Cette proposition se limite ainsi à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto si tratta di un mero processo di «codificazione» dei testi, procedura formale che non introduce alcuna variazione di merito, relativa a un provvedimento nei cui confronti confermiamo la nostra posizione di contrarietà.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport purement technique, qui se limite à une codification des actes existants, sans modification de leur substance.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que se trata de una modificación técnica sobre los productos agrícolas de Turquía. Pese a su carácter técnico implica a este país, que es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Entendo e concordo com o processo de codificação, de forma a promover maior clareza dos atos normativos, decorrente da necessidade de ter em conta as diferentes alterações de que tenham sido alvo no caso de estas serem superiores a dez, tendo estas passado pelo escrutínio do processo legislativo ordinário da época respetiva em que ocorreram. Este processo de codificação não deve, pela sua natureza, alterar o conteúdo do ato a que se refere e deve resumir-se a um processo puramente técnico, e é neste espírito que hoje voto este dossiê.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on suspending certain concessions relating to the import into the Union of agricultural products originating in Turkey and codification.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – S obzirom da se prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, te budući da je savjetodavna radna skupina jednoglasno zaključila, na temelju razmatranja prijedloga uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodificiranju Uredbe Vijeća (EZ) br. 1506/98 od 13. srpnja 1998. o uvođenju povlastice za Tursku u obliku carinske kvote za lješnjake u 1998. i o suspenziji određenih povlastica, da prijedlog predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam ovo izvješće.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα προϊόντα που παράγονται σε χώρες κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης θα πρέπει να προτιμούνται και να υποστηρίζονται από τα αντίστοιχα Τρίτων Χωρών
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a Törökországból származó mezőgazdasági termékeknek az Unióba történő behozatalára vonatkozó egyes engedmények felfüggesztéséről szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre irányuló javaslatot. A rendelet előírja a Törökországból származó mezőgazdasági termékek Unióba történő behozatalára vonatkozó kereskedelmi kedvezmények fejlesztését és egységesítését, továbbá számos preferenciális engedményt állapít meg a Törökországba irányuló uniós hús- és élőállat-kivitelre. Az 1996 óta fennálló, Törökországba irányuló élő szarvasmarha és marhahús kereskedelmét tiltó rendelkezések felülvizsgálata így újabb szintre léphet. Továbbá ezzel olyan problémák kiküszöbölésére is lehetőség nyílik, mint például a Törökországba irányuló kedvezményes kivitel akadályainak megszűntetése. Úgy vélem, hogy a rendelet tehát hozzájárul az Unió kereskedelmi érdekeinek védelméhez.
Mindezeken túl fontosnak tartom, hogy az uniós joganyag mindenki számára világos, átlátható, könnyen értelmezhető és hozzáférhető legyen. A fenti jelentés ehhez járult hozzá azzal, hogy elfogadta a fenti rendelkezés egyszerű, egységes szerkezetbe foglalását.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil suspendant certaines concessions relatives à l'importation dans l'Union de produits agricoles originaires de Turquie. Je ne peux que déplorer les propos de plusieurs élus extrémistes, qui parviennent encore, autour de ces thématiques, à colporter leur message raciste décrédibilisant l'œuvre européenne.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Codificarea actelor legislative europene facilitează înțelegerea legislației Uniunii Europene. Această procedură legislativă are în vedere clarificarea actului legislativ, însă prin intermediul ei nu pot fi introduse niciun fel de modificări de substanță ale acestui act. Instituțiile europene au convenit în anul 1994 utilizarea unei proceduri accelerate în vederea adoptării rapide a actelor codificate.
Propunerea legislativă care a făcut obiectul raportului Parlamentului European se referă la codificarea Regulamentului (CE) nr. 1506/98 al Consiliului din 13 iulie 1998 de stabilire a unei concesii în favoarea Turciei sub forma unui contingent tarifar comunitar în 1998 pentru alunele de pădure și de suspendare a anumitor concesii.
Având în vedere că propunerea de codificare păstrează în totalitate conținutul actelor codificate și se limitează la a le regrupa, aducând numai modificările de formă cerute de însăși operația de codificare, și ținând cont că grupul de lucru consultativ al serviciilor juridice ale celor trei instituții europene recomandă susținerea acestei propuneri, Parlamentul European, prin votul unanim acordat astăzi, susține propunerea de codificare a regulamentului.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe técnico de la Comisión de Asuntos Jurídicos que garantiza mayor seguridad en la importación de determinados productos agrícolas de Turquía.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que se trata de una modificación técnica sobre los productos agrícolas de Turquía. Pese a su carácter técnico implica a este país, que es una potencia ocupante de parte del territorio de uno de los estados miembros de la Unión Europea, Chipre. Por tanto este acuerdo permitiría introducir productos de la zona ocupada, reconociéndola como territorio turco, en clara violación de las disposiciones del Derecho internacional. Además la introducción de productos agrícolas turcos supondrá un fuerte impacto para los agricultores mediterráneos europeos, derrumbando los precios y haciendo depender del comercio internacional para nuestra alimentación. Apostamos por un comercio internacional que coexista con los agricultores y permita sistemas agroalimentarios locales que vinculen producción y consumo con el territorio. Es por estas dos razones por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 779/98 do Conselho, de 7 de abril de 1998, relativo à importação na Comunidade de produtos agrícolas originários da Turquia, que revoga o Regulamento (CEE) n.o 4115/86 e altera o Regulamento (CE) n.o 3010/95.
Desde 1987 que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum.
A fim de garantir a clareza e a transparência do Direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Isto não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas. Contudo, chamamos a atenção para o facto de a Turquia ocupar ilegalmente uma parte do território de Chipre, e aproveitamos esta ocasião para exigir da UE uma posição de firme defesa da legalidade nesta matéria.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen die Aussetzung bestimmter Zugeständnisse bei der Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Türkei in die Union ausgesprochen, da ich die Regelung der Zugeständnisse an sich nicht unterstütze. Deswegen ist es nur konsequent, auch diese Regelung abzulehnen.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.o 1506/1998 do Conselho, de 13 de julho de 1998, que estabelece uma concessão à Turquia sob a forma de um contingente pautal comunitário em 1998 para as avelãs e que suspende determinadas concessões.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelos cidadãos.
A proposta em apreço cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
No entanto, votámos contra dado que se trata de uma negociação com a Turquia, envolvendo os territórios de Chipre ilegalmente ocupados por aqueles país, situação que confronta claramente os direitos do povo cipriota.
10.6. Creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (A8-0038/2015 - Gabriel Mato)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre el acuerdo modificado para el establecimiento de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo, a pesar de no estar a favor de las disposiciones aplicables a la pesca en la CGPM, dado que el acuerdo revisa la estructura y contenido del actual introduciendo una explicación más clara del propósito del acuerdo CGPM (definiendo un objetivo global claro de sostenibilidad ecológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos), define mejor la funciones de la CGPM y crea un mecanismo de resolución de litigios bien definido.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – La CGPM, organisation régionale de gestion des pêches, joue un rôle actif dans le développement, la conservation, l'aménagement et la valorisation des ressources marines vivantes en mer Méditerranée.
Après une évaluation de ses performances, une procédure de modification du texte de création de la CGPM a été lancée. Le nouvel accord précise ses objectifs et ses fonctions pour renforcer son efficacité.
Il fixe un objectif global clair: garantir l'utilisation durable des ressources du point de vue biologique, social, économique et environnemental. Il définit aussi mieux ses fonctions, avec la promotion de la gestion commune de la pêche par des plans de gestion pluriannuels, l'établissement de zones de pêche à accès réglementé, et la collecte et diffusion des données. Il intègre les principaux éléments de la politique commune de la pêche, comme l'objectif de rendement maximal durable, l'approche écosystémique et le respect du principe de précaution, la réduction des rejets, et la lutte contre la pêche illicite, non déclarée et non réglementée.
Parce que l'utilisation durable des ressources biologiques marines en Méditerranée et la protection des écosystèmes marins qui les abritent jouent un rôle essentiel de promotion de la croissance bleue et du développement durable, je soutiens cet accord.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η συμφωνία περί ιδρύσεως της Γενικής Επιτροπής Αλιείας για τη Μεσόγειο (ΓΕΑΜ), τέθηκε σε ισχύ το 1952. Τα κράτη μέλη της ΕΕ που βρίσκονται στις περιοχές της Μεσογείου και του Εύξεινου Πόντου είναι επίσης μέρη της παρούσας συμφωνίας. Το 2013 ξεκίνησε μια διαδικασία αναθεώρησης της συμφωνίας της ΓΕΑΜ.
Μεταξύ άλλων βελτιώσεων, η αναθεωρημένη συμφωνία υιοθετεί κυρώσεις με σκοπό την αντιμετώπιση της μη συμμόρφωσης εκ μέρους των κρατών μελών και θεσπίζει μηχανισμό διευθέτησης των διαφορών μεταξύ των συμβαλλόμενων μερών.
Λαμβάνοντας υπόψη το αμοιβαίο συμφέρον για την ανάπτυξη και την ορθολογική χρήση των έμβιων θαλάσσιων πόρων στην περιοχή της Μεσογείου και του Εύξεινου Πόντου, ψηφίζω υπέρ της έγκρισης της σύναψης της τροποποιημένης Συμφωνίας.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – L'efficacité de cette Commission dans la protection des ressources halieutiques n'est pas garantie. Une proposition sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce pourtant en danger et indispensable à l'écosystème méditerranéen. Cependant, le projet présenté ici porte sur l'accord en lui-même et semble avoir pour objectif clair une utilisation durable des ressources biologiques marines.
Nous verrons à l'usage si cet accord tient ses promesses. J'ai donc choisi de m'abstenir.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car ce texte a pour objectif de défendre les intérêts de développement et de bonne utilisation des ressources biologiques marines en Méditerranée et en mer Noire. Il se place également dans une vision globale de conservation et d'utilisation durable des ressources biologiques marines et de protection des écosystèmes marins.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – iš dalies pakeisti susitarimą, įkuriantį Viduržemio jūros bendrosios žvejybos komisiją (BVJŽK). Susitarimas keičiamas siekiant patikslinti BVJŽK tikslus ir funkcijas ir padidinti jos veiksmingumą. Naujajame susitarime nustatytas aiškus tikslas – biologinis, socialinis, ekonominis ir aplinkosauginis gyvųjų jūrų išteklių tvarumas. Taip pat geriau apibrėžtos BVJŽK funkcijos: skatinti bendrą žvejybos valdymą rengiant daugiamečius valdymo planus, nustatyti ribojamos žvejybos rajonus ir rinkti bei platinti duomenis. Susitarime įrašytos nuostatos dėl sankcijų, taikytinų tais atvejais, kai narės ir subjektai, kurie nėra nariai, nesilaiko reikalavimų. Be to, nustatytas konkrečiai apibrėžtas ginčų sprendimo mechanizmas, taikomas kilus susitariančiųjų šalių ginčui.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Des doutes persistent quant à la protection des ressources halieutiques par cette Commission générale des pêches pour la Méditerranée.
C'est ainsi qu'en janvier dernier, une proposition portant sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce en danger et indispensable à l'écosystème méditerranéen.
La recommandation sur laquelle nous avions à nous prononcer semble plus soucieuse d'une utilisation durable des ressources biologiques marines.
Restant sceptique, j'ai préféré m'abstenir.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Une procédure d'amendement du texte portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) avait été entamée en 2013 après un rapport de 2011 estimant qu'il fallait préciser les objectifs et les fonctions de la CGMP et renforcer ainsi son efficacité. Ce vote du Parlement européen avait pour but d'approuver l'accord amendé. Le nouvel accord fixe un objectif global clair qui est de garantir l'utilisation durable, du point de vue biologique, social, économique et environnemental, des ressources biologiques marines. Il prévoit également des mesures de sanction.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) date de 1919 et est en vigueur depuis 1952. La Commission a pour but essentiellement la promotion du développement, de la conservation et de la gestion des ressources marines vivantes. Si ces objectifs sont louables, je tiens à signaler que des doutes persistent sur la protection réelle des ressources halieutiques par cette Commission (ex: proposition en janvier facilitant la pêche du corail rouge, espèce pourtant en danger). Néanmoins, la recommandation porte ici sur l'accord en lui-même et sembler viser clairement l'utilisation durable des ressources biologiques marines. Compte tenu de ces éléments, je me suis abstenue.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La nascente Commissione ha fissato l'obiettivo generale di sostenibilità biologica, sociale, economica e ambientale delle risorse marine vive per la pesca nel Mediterraneo. Questo nobile traguardo sarà perseguito con Regolamenti comunitari che penalizzeranno la nostra pesca e che, comunque, in tema di controllo e sanzioni , non saranno equi nè fatti rispettare dai Paesi extra-Ue, provocando difformità di applicazione e svantaggio commerciale. Per questi motivi ho votato contro il provvedimento.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La CGPM es una de las denominadas organizaciones regionales de ordenación pesquera (OROP) que tienen como fin fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura, en el Mediterráneo y el mar Negro.
Tras una evaluación de rendimiento finalizada en 2011, en 2013 se presentó una enmienda al Convenio de la CGPM para aclarar sus objetivos y funciones y reforzar su eficiencia. Las partes contratantes aprobaron la versión modificada del Convenio constitutivo en su 38a sesión anual (19-24 de mayo de 2014), en la que se ajusta a los instrumentos más modernos de las OROP.
Entre los principales cambios cabe referir: una explicación más clara del propósito y de los principios subyacentes del Convenio (la sostenibilidad biológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos vivos) o la mejora de la definición de las funciones de la CGPM (promoción de la gestión pesquera común a través de planes de gestión plurianuales, establecimiento de zonas restringidas de pesca y recopilación y difusión de datos), así como las medidas de sanción y la resolución de litigios.
Por todo ello, he votado a favor de este informe.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo dėl Viduržemio jūros bendrosios žvejybos komisijos kompetencijos ir įgaliojimų išplėtimo. Viduržemio jūros bendrosios žvejybos komisija (BVJŽK) yra vadinamoji regioninė žuvininkystės valdymo organizacija, kurios tikslas – skatinti gyvųjų jūrų išteklių plėtojimą, išsaugojimą, racionalų valdymą ir optimaliausią panaudojimą, taip pat darnų Viduržemio ir Juodosios jūrų akvakultūros vystymą. Siekiant kad ši komisija geriau atliktų savo veiklą, buvo nuspręsta geriau apibrėžti BVJŽK funkcijas, nustatyti konkrečiai apibrėžtą ginčų sprendimo mechanizmą, numatyti sankcijas, kai nėra laikomasi reikalavimų. Naujajame susitarime nustatytas aiškus bendras tikslas – biologinis, socialinis, ekonominis ir aplinkosauginis gyvųjų jūrų išteklių tvarumas. Europos Parlamentas, atsižvelgdamas į abipusį interesą plėtoti ir tinkamai naudoti gyvuosius Viduržemio ir Juodosios jūrų išteklius, pritaria naujam susitarimui dėl Viduržemio jūros bendrosios žvejybos komisijos.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Sporazum o osnivanju Opće komisije za ribarstvo Sredozemlja (GFCM), u skladu s odredbama članka XIV. Ustava FAO-a, odobren je na zasjedanju Konferencije FAO-a 1949., a stupio je na snagu 1952.
GFCM je regionalna organizacija za upravljanje u ribarstvu (RFMO), čiji je cilj promicanje razvoja, očuvanja i najboljeg mogućeg iskorištavanja živih morskih resursa te racionalno upravljanje njima kao i održivi razvoj akvakulture na Sredozemlju i Crnom moru.
Ovim izmjenama Sporazuma revidirani su struktura i sadržaj postojećeg Sporazuma kako bi ga se uskladilo s najnovijim instrumentima RFMO-a. Izmijenjeni Sporazum usklađen je s glavnim ciljevima zajedničke ribarstvene politike.
Cilj je prijedloga sklopiti izmijenjeni Sporazum o GFCM-u u ime Europske unije što podržavam.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Je me suis abstenue sur la modification de l'accord sur la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM), à laquelle certains membres de l'Union européenne sont également parties. En effet, une procédure d'amendement du texte de l'accord portant création de la CGPM a été lancée en 2013.
En effet, j'émets des réserves sur les capacités de protection des ressources halieutiques par cette Commission. Il conviendra d'évaluer l'incidence de ces amendements pour juger si les objectifs affichés sont atteints.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes since I retain important, for the correct development of the fishery market, a Commission for the Mediterranean to regulate fishery activity in a harmonized way.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – L'accordo sulla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo chiude un processo lungo più di 50 anni, a cui l'UE ha aderito nel 1998 quando ancora si chiamava Comunità europea. Si tratta di un importante accordo nato nella cornice della FAO e quello che adottiamo oggi è un atto formale, ma anche sostanziale. Dal 1o gennaio 2014 è in piedi una nuova concezione di pensare e vivere la pesca nell'UE.
La politica comune della pesca è stata riformata per garantire la conservazione delle risorse marine e lo sfruttamento delle stesse in maniera sostenibile, compatibile con la tutela dell'ecosistema. L'accordo appena approvato è in linea con gli sforzi sostenuti da questo Parlamento per cambiare il modo di pensare la pesca. Esso, infatti, racchiude e fa propri i principi su cui si basa la PCP, prevedendo esplicitamente come obiettivo globale della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo la sostenibilità biologica, sociale, economica e ambientale delle risorse marine vive; sono inoltre contemplate tra le funzioni della CGPM l'obiettivo del rendimento massimo sostenibile, la riduzione dei rigetti in mare e la lotta contro la pesca illegale, non dichiarata e non regolamentata.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Cette recommandation a pour objet l'acceptation, au nom de l'Union européenne, de l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). Cette commission a pour objectif de promouvoir la gestion et le développement des ressources marines en mer Méditerranée.
Cependant, même si la recommandation amende l'accord en lui-même en promouvant l'utilisation durable des ressources halieutiques, l'efficacité de cette commission quant à la protection des ressources marines est discutable, comme en témoigne la proposition de janvier 2015 favorisant la pêche du corail rouge, espèce pourtant essentielle à l'écosystème de la mer Méditerranée.
C'est pourquoi je me suis abstenu sur le vote de ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Acordul de instituire a Comisiei Generale pentru Pescuit în Marea Mediterană (CGPM), în conformitate cu dispozițiile articolului XIV din Constituția FAO, a fost aprobat de Conferința FAO în 1949 și a intrat în vigoare în 1952. Modificările la acest Acord au fost aprobate în 1963, 1976 și 1997. Comunitatea Europeană a aderat la GFC la 16 iunie 1998, prin Decizia 98/416/CE. Statele Membre UE cu deschidere la Marea Mediterană și la Marea Neagră sunt, de asemenea, părți la prezentul acord.
Am votat în favoarea acestei recomandări de instituire a unei Comisii Generale pentru Pescuit în Marea Mediterană deoarece noul acord stabilește un obiectiv de ansamblu clar, care vizează sustenabilitatea biologică, socială, economică și de mediu a resurselor marine vii. De asemenea, sunt introduse definiții ale termenilor necesari pentru interpretarea corectă a acordului.
Mai mult, se conturează mai bine funcțiile CGPM, care includ promovarea gestionării comune în domeniul pescuitului prin planuri de gestionare multianuale, stabilirea unor zone de pescuit cu acces restricționat și colectarea și difuzarea de date. În acest context, noul acord integrează elementele centrale ale politicii comune în domeniul pescuitului cu privire la obiectivul producției maxime durabile, la ecosistem, precum și la obiectivul abordării precaute, al reducerii capturilor aruncate înapoi în mare, al combaterii pescuitului ilegal, neraportat și nereglementat.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – La nascente commissione si pone l'obiettivo generale di sostenibilità biologica, sociale, economica, e ambientale delle risorse marine vive per la pesca nel Mediterraneo ma lo farà sulla base dei regolamenti comunitari che penalizzano la nostra pesca e che, in tema di controllo e sanzioni, non sono fatti rispettare dai paesi extra UE, provocando difformità di applicazione e svantaggio commerciale. Mi sono astenuto.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio relativa all'accettazione, a nome dell'Unione europea, dell'accordo modificato relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo.
L'accordo modificato rivede la struttura e il contenuto di quello attuale per renderlo conforme ai moderni strumenti dell' organizzazione regionale di gestione della pesca (ORGP). Le principali modifiche introdotte sono le seguenti: una più chiara spiegazione delle finalità dell'accordo relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM); una migliore definizione delle funzioni della CGPM; disposizioni per l'istituzione di misure o sanzioni in caso di
non conformità da parte dei membri/non membri; la creazione di un meccanismo di composizione delle controversie ben definito in caso di conflitti tra le parti contraenti.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report as it was concerned with the establishment of the General Fisheries Commission for the Mediterranean. This is an important procedural matter. It should be noted that I have particular concerns with fishing provisions which are stipulated within the General Fisheries Commission. However, as this report was solely to do with the establishment of this Commission, I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo è una organizzazione regionale di gestione della pesca che ha lo scopo di promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive, nonché lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero. Ho votato favorevolmente perché ritengo che la conservazione e lo sfruttamento sostenibile delle risorse marine vive nel Mediterraneo e nel Mar Nero sono di prima importanza. Inoltre, sono oramai previste delle misure di sanzione in caso di non conformità da parte dei membri/non membri.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. Certes, le rapport porte un projet aux objectifs clairs d'utilisation durable des ressources biologiques marines; cependant, je reste prudent vis-à-vis de ces bonnes intentions.
En effet, en janvier dernier, une proposition sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce pourtant menacée et dont la disparition déstabiliserait l'écosystème méditerranéen en son entier.
Pour cette raison, je doute des capacités de la Commission à prendre de bonnes décisions en matière de pêche, comme sur de nombreux autres sujets.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento che abbiamo esaminato promuove la tutela sia del corretto sfruttamento e sia dello sviluppo delle risorse marine nel Mediterraneo e nel Mar Nero.
La convinzione di proteggere gli ecosistemi marini affinché abbiano un ruolo sempre più di rilievo in crescita delle zone denominate blu individuando anche un accrescimento sostenibile e da tenere in considerazione vista anche la mia provenienza isolana. Inoltre é apprezzabile le disposizioni per le istituzioni di misure o sanzioni, in caso di non conformità da parte dei membri/non membri. Queste premesse hanno favorito il mio voto favorevole al provvedimento
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché promuove lo sviluppo e il corretto sfruttamento delle risorse marine vive del Mediterraneo e del Mar Nero.
Sono convinto del fatto che la conservazione delle risorse marine vive nella zona di applicazione, nonché la protezione degli ecosistemi marini, svolgano un ruolo di rilievo nel contesto della crescita «blu» e dello sviluppo sostenibile.
Ho particolarmente apprezzato, della risoluzione, le disposizioni per l'istituzione di misure o sanzioni in caso di non conformità da parte dei membri.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole in merito al progetto di decisione del Consiglio relativo all'accettazione da parte dell'Unione europea dell'accordo modificato afferente la creazione della Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM), che ha lo scopo di promuovere la conservazione, lo sviluppo, la gestione comune e razionale della pesca e l'utilizzo ottimale delle risorse ittiche, nonché lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero.
Sostengo gli obiettivi generali dell'Unione europea di sostenibilità biologica, sociale, economica ed ambientale delle risorse marine. Solo attraverso una politica più trasparente sulla pesca, una buona governance e con la collaborazione di realtà specializzate, sarà possibile rispondere alla domanda proveniente dal mercato europeo e, al contempo, garantire la tutela dell'ecosistema ed intensificare la lotta contro la pesca illegale.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The General Fisheries Commission for the Mediterranean (GFCM) is a so-called Regional Fisheries Management Organisation (RFMO) with the aim of overseeing the development, conservation, rational management and best utilisation of resources in the Mediterranean Sea. The Agreement is being amended to clarify the objectives and functions of the GFCM, and strengthen its efficiency. The main changes include a clearer explanation of the purpose of the GFCM Agreement, better defined functions of the GFCM, provisions for the establishment of measures/sanctions to address non-compliance by Members/non-Members and the establishment of a well-defined dispute settlement mechanism. Such measures will play a major role in the context of blue growth and sustainable development. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La CGPM è una cosiddetta organizzazione regionale di gestione della pesca che ha lo scopo di promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive, nonché lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero. Gli obiettivi, i principi generali e le funzioni della CGPM sono stati riveduti ed ampliati al fine di garantire la conservazione a lungo termine e lo sfruttamento sostenibile delle risorse marine vive e del loro ambiente. Voto favorevole per la salvaguardia del bene comune mare.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This reports suggests another round of reforms for the General Fisheries Commission for the Mediterranean (GFCM) which is responsible for the promotion of common fishery management, the establishment of fisheries restricted areas and data collection in the Mediterranean sea. These include a clearer explanation of the purpose of the GFCM Agreement and better defined functions of the GFCM. It also deals with provisions for the establishment of measures/sanctions to address non-compliance by Members/non-Members and the establishment of a well-defined dispute settlement mechanism in case disputes arise between contracting parties. As the report aims at updating the Commission's operation I have voted in favour of this report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Commission générale des pêches pour la Méditerranée est une organisation dont l'objectif est de promouvoir le développement, la conservation et la valorisation des ressources marines vivantes dans la mer Méditerranée et la mer Noire. J'ai voté en faveur de ce rapport qui vise à étendre les fonctions de cette Commission, afin de protéger les ressources halieutiques concernées. Cela passe notamment par la mise en place de plans de gestion pluriannuels, l'établissement de zones de pêche à accès réglementé, ou encore la création de mécanismes de règlement des différends. Agir en amont et de façon coordonnée permettra d'assurer la pérennité des espèces maritimes, ce qui représente l'un des défis majeurs des années à venir tant du point de vue de la sécurité alimentaire que de celui de la biodiversité.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – L'efficacité de cette Commission dans la protection des ressources halieutiques n'est pas garantie. Une proposition portant sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce pourtant en danger et indispensable à l'écosystème méditerranéen. Cependant, le projet présenté ici porte sur l'accord en lui-même et semble avoir pour objectif clair une utilisation durable des ressources biologiques marines. Nous verrons à l'usage si cet accord tient ses promesses. J'ai donc choisi de m'abstenir.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Având în vedere interesul reciproc în dezvoltarea și utilizarea corespunzătoare a resurselor marine vii în Marea Mediterană și Marea Neagră și convinsă de faptul că conservarea și utilizarea durabilă a resurselor marine vii în zona de aplicare și protecția ecosistemelor marine în care se găsesc respectivele resurse joacă un rol important în contextul creșterii albastre și al dezvoltării durabile.
Sunt de acord cu poziția raportorului care recomandă să se aprobe încheierea prezentului acord modificat.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à autoriser la conclusion d'un amendement à l'accord portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) originellement établi et approuvé en 1949 par la conférence de l'Organisation des Nations unies pour l'alimentation et l'agriculture (FAO). L'amendement en question, approuvé en mai 2014 lors de la 38e session annuelle de la CGPM, modifie la structure et met à jour le contenu de l'accord actuel de manière à le mettre en adéquation avec les instruments modernes de gestion de la pêche. Considérant que cet amendement permet de proposer une meilleure définition des objectifs de la CGPM et de son régime de sanctions et de règlement des différends, ainsi que d'introduire des éléments adoptés par l'Union européenne dans le cadre de la dernière réforme de la politique commune de la pêche, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The General Fisheries Committee for the Mediterranean (GFCM) is a Regional Fisheries Management Organisation (RFMO) and meets annually to discuss maritime issues applicable to the Mediterranean and the Black Sea. Issues covered include management of resources using MSY (maximum sustainable yield), discards and how to tackle IUU (illegal, unreported and unregulated) fishing. This Agreement follows a review of the GFCM and proposes changes which would be in line with the reformed Common Fisheries Policy. The UK is neither affected by the GFCM, nor has direct fishing interests in the Mediterranean. However, I was able to support this Agreement because we support the process of improving the effectiveness and efficiency of the RFMOs
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Приветствам новите изменения, тъй като те предвиждат структурно подобряване на целите и общите функции на Генералната комисия по рибарство. Предложените мерки са жизненоважни за укрепване на надзорните и контролните механизми, засягащи и защитаващи също и българските води и рибни запаси. Новите механизми за санкции и за разрешаване на спорове ще осигурят на Съюза ефективен инструмент за противодействие на въпроси като свръхулова, който застрашава много местни видове, и нерегламентираните и незаконните дейности, които имат негативно въздействие върху околната среда. Предложенията на Европейския парламент ще засилят политиката в тази сфера и ще подпомогнат управлението на рибните запаси в Средиземно море и свързаните води да става по адаптивен, отговорен и модерен начин.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta recomendación porque, aunque las modificaciones propuestas no garantizan la mejor protección del medio marino y sus recursos, son el resultado de la negociación realizada entre las Partes Contratantes siguiendo las recomendaciones de una evaluación finalizada en 2011, y es preferible que las competencias de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo queden bien definidas para el cumplimiento efectivo de sus objetivos que son: fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Δήλωσα παρών στη σύσταση, διότι συμφωνώ με την ανάγκη περιορισμού της λαθραλιείας, όπως και με την σωστή και φιλική προς το περιβάλλον διαχείριση τις βιοποικιλότητας της Μεσογείου και του Εύξεινου Πόντου. Κρίνω, όμως, πως ορισμένα σημεία χρειάζονται περαιτέρω διευκρίνηση.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a Földközi-tengeri Általános Halászati Bizottságról szóló megállapodás módosítását, hiszen az erre irányuló szöveg biztosítja a tengeri halállományok fenntarthatóbb halászatát, jobban megvédi a tengeri erőforrásokat és a halászati módszerek fejlődéséhez is hozzájárul. Világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30 %-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – La pesca industriale rappresenta una delle minacce più rilevanti per le specie commerciali e quelle che incappano in metodi ed attrezzi di pesca non selettivi. Nonostante gli impegni internazionali, tanto i principali stock ittici che popolazioni di specie tutelate continuano ad essere minacciate dalla pesca.
L'impatto della pesca industriale su habitat e specie marine è ancor più evidente, e pericoloso, nel Mar Mediterraneo dove, oltre alle numerose flotte dei paesi rivieraschi, giungono i pescherecci-fattoria provenienti da Paesi asiatici che sfruttano l'assenza di zone economiche esclusive (ZEE) nel bacino e sfruttano l'ampia disponibilità offerta dalla acque internazionali.
Il provvedimento presentato in plenaria riguardava la modifica dello statuto della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM) con l'individuazione di un più chiaro obiettivo generale di sostenibilità biologica e ambientale delle risorse marine, la creazione di zone di limitazione della pesca, disposizioni per l'istituzione di sanzioni in caso di non rispetto da parte dei membri/non membri e la creazione di un meccanismo di composizione delle controversie in caso di conflitti tra parti contraenti.
Queste decisioni forniscono strumenti più efficaci per un miglior controllo delle attività di pesca nel Mar Mediterraneo ragione per cui ho votato a favore della loro approvazione.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – A CGPM é uma organização regional de gestão das pescas que tem por objetivo promover o desenvolvimento, a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos, assim como o desenvolvimento sustentável da aquicultura no Mediterrâneo e no Mar Negro. A presente decisão foi por mim votada favoravelmente no sentido do reforço da eficiência do acordo, que se considerou em 2011 ser obtido através de um processo de alteração do mesmo.
Uma das mais importantes alterações introduzidas no novo acordo é um «objetivo global claro, de sustentabilidade biológica, social, económica e ambiental dos recursos marinhos vivos» consequente com a minha convicção, enquanto membro permanente da Comissão ENVI, da necessidade de preservação dos ecossistemas marinhos.
Em segundo lugar, este acordo estabelece, na sua nova versão, uma «gestão comum das pescas através de planos de gestão plurianuais, do estabelecimento de zonas de restrição da pesca e da recolha e difusão de dados», ao que acresce ainda a luta contra a pesca ilegal, a procura do rendimento máximo sustentável, do crescimento azul, e uma abordagem da pesca tendo em conta a perspetiva do ecossistema, incluindo ainda a necessidade, a meu ver, da introdução de sanções e mecanismos de resolução de litígios.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM) é uma organização regional de gestão das pescas (ORGP) que tem por objetivo promover o desenvolvimento, a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos, assim como o desenvolvimento sustentável da aquicultura no Mediterrâneo e no Mar Negro.
Em 2013 foi encetado um processo de alteração do Acordo CGPM que reviu a estrutura e o conteúdo do atual, de modo a harmonizá-lo com os instrumentos modernos das ORGP. As principais alterações introduzidas passam por uma explicação mais clara dos objetivos e princípios subjacentes ao Acordo CGPM; uma melhor definição das funções da CGPM, designadamente a da promoção da gestão comum das pescas através de planos de gestão plurianuais, do estabelecimento de zonas de restrição da pesca e da recolha e difusão de dados; sanções face aos casos de incumprimento por membros e não-membros e a resolução de litígios.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce texte, car à force de désillusions et de mensonges de la part de l'Union, notre méfiance ne fait que s'accroître. Ce texte se fixe pour objectif une utilisation durable des ressources biologiques marines en Méditerranée. Or, on ne peut accorder aucun crédit aux autorités européennes, qui font de la Méditerranée non plus «Mare Nostrum», mais un lac ouvert aux pêcheurs industriels du monde entier.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O acordo que institui a Comissão Geral de Pescas do Mediterrâneo (GFCM), estabelecido no âmbito da FAO, em 1949, entrou em vigor em 1952. A Comunidade Europeia tornou-se parte do GFCM em 1998.
A GFCM é uma organização regional de gestão de pescas, que tem por objetivo promover a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos.
As partes contratantes do GFCM acordaram alterações ao acordo, que visam basicamente alinhá-lo com os desenvolvimentos mais recentes na generalidade das organizações regionais de gestão de pescas.
As principais alterações introduzidas dizem respeito:
|
— |
A uma explicitação mais clara dos objetivos do GFCM (biológicos, económicos, sociais, ambientais) e de termos que são necessários a uma interpretação correta do Acordo; |
|
— |
Uma definição mais clara das funções da GFCM, que inclui a promoção de uma gestão comum através de planos de gestão multianuais, estabelecimento de áreas de restrição da pesca, colheita e difusão de dados; |
|
— |
Estabelecimento de sanções nos casos de incumprimento do Acordo; |
|
— |
Estabelecimento de mecanismos de disputa de litígios que possam surgir entre as partes contratantes. |
O relator propõe que o Parlamento aprove estas alterações. Votámos favoravelmente.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole a questa relazione perché convinto che le modifiche apportate all'accordo possano promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine nel Mediterraneo.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Rybárstvo je jedným z najdôležitejších priemyselných odvetví vo viacerých členských štátoch Európskej únie. Pre riadenie rybárstva máme takzvanú regionálnu organizáciu (RFMO), ktorej cieľom je najmä podporovať rozvoj, ochranu, ako aj racionálne hospodárenie so živými morskými zdrojmi, ale aj udržateľný rozvoj akvakultúry v Stredozemnom a Čiernom mori. Z dôvodu potreby zmeniť a objasniť ciele a funkcie dohody, ako aj posilniť jej efektívnosť prebiehal postup jej zmeny od roku 2013. Výsledkom je zrevidovaná štruktúra a obsah predchádzajúcej dohody a tiež zosúladenie s modernými nástrojmi RFMO.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Mi astengo dal dare parere positivo all'accordo visto il fallimento della politica comune sulla pesca fino ad oggi. La nuova proposta però avendo l'obiettivo generale di sostenibilità biologica, sociale, economica e ambientale delle risorse marine vive per la pesca nel Mediterraneo è comunque un passo avanti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Δηλώνω παρών όσον αφορά την Ίδρυση της Γενικής Επιτροπής Αλιείας για τη Μεσόγειο, διότι αρχικά συμφωνώ με την ανάγκη περιορισμού της λαθραλιείας, όπως και με την σωστή και φιλική προς το περιβάλλον διαχείριση τις βιοποικιλότητας της Μεσογείου και του Εύξεινου Πόντου, κρίνω όμως πως ορισμένα σημεία χρειάζονται περαιτέρω διευκρίνηση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Considering the mutual interest in the development and the proper utilisation of the living marine resources in the Mediterranean and the Black Sea and convinced that the conservation and sustainable use of the living marine resources in the Area of Application and the protection of the marine ecosystems in which those resources occur plays a major role in the context of blue growth and sustainable development, I approved the conclusion of the present modified Agreement in the plenary.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést, amely tisztázza a GFCM céljait: az élő tengeri erőforrások fejlesztését, megóvását, lehető legjobb hasznosítását, és a velük való ésszerű gazdálkodást, valamint az akvakultúra előmozdítását és fenntartható fejlődését a Földközi-tengeren és a Fekete-tengeren. Üdvözlöm, hogy a módosított megállapodás úgy dolgozza át a jelenlegi megállapodás szerkezetét és tartalmát, hogy összhangba hozza azt a regionális halászati gazdálkodási szervezetek modern eszközeivel, és hogy a megállapodás emellett bevezeti azokat a fogalommeghatározásokat, amelyek szükségesek a megállapodás helyes értelmezéséhez. Fontosnak tartom a közös halászati gazdálkodás előmozdítását, az élővilágunk megőrzése érdekében a halászati korlátozás alá tartozó területek létrehozását, az adatok korszerű és hatékony gyűjtését, feldolgozását és terjesztését, valamint az uniós, integrált halászati politika kialakítását, ezért támogatom a javaslatot. Egyetértek az előadóval, miszerint a Földközi-tenger és a Fekete-tenger élő tengeri erőforrásainak fejlesztése és megfelelő hasznosítása közös érdek, és azzal a meggyőződéssel, hogy az alkalmazási terület élő tengeri erőforrásainak megőrzése és fenntartható hasznosítása, illetve a tengeri ökoszisztémák védelme, amelyekben ezek az erőforrások előfordulnak, fontos szerepet játszik a kék növekedés és a fenntartható fejlődés összefüggésében.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor para aclarar los objetivos y las funciones de la CGPM y para reforzar su eficiencia. Mediante la modificación del Convenio se conseguirá una explicación más clara del propósito del Convenio de la CGPM, es decir, la sostenibilidad biológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos vivos, y se mejorará la definición de las funciones de la CGPM, entre las que se incluyen la promoción de la gestión pesquera común a través de planes de gestión plurianuales, el establecimiento de zonas restringidas de pesca y la recopilación y difusión de datos, la imposición de sanciones con las que abordar los casos de incumplimiento de los miembros/no miembros y la solución de litigios.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – La revisione della Commissione generale per la Pesca nel Mediterraneo, iniziata nel 2013, chiarisce gli obiettivi e le funzioni della stessa, migliorandone l'efficacia e rendendola conforme ai moderni strumenti delle organizzazioni regionali di gestione della pesca.
Per questi motivi ho votato a favore della risoluzione relativa all'accettazione, a nome dell'Unione europea, dell'accordo modificato relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Alcuni importanti studi condotti nel 2011 hanno evidenziato la necessità di una profonda revisione dell'accordo relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM) cui la Comunità europea ha aderito nel 1998: per rivitalizzarne lo scopo e l'efficacia di tale quadro di cooperazione, infatti, occorre maggior chiarezza di obiettivi e funzioni ed opportuni adeguamenti ai moderni strumenti delle organizzazioni regionali per la gestione della pesca. È per questo che ho sostenuto e dato il mio voto favorevole alle modifiche all'accordo che i colleghi della commissione pesca hanno introdotto.
Concordo quindi con i principi che ispirano la modifica dell'accordo: perfezionare ed ottimizzare lo sfruttamento delle risorse marine vive del Mediterraneo, assicurare un'attenta protezione degli ecosistemi marini, definire piani di gestione pluriennali della pesca comune, stabilire obiettivi di rendimento massimo sostenibile e la possibilità di applicare sanzioni laddove i paesi membri si discostassero dalla nuova regolamentazione dell'accordo.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio riguardante l'accettazione, a nome dell'Unione europea, dell'accordo modificato relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM), perché sono convinta della necessità di adeguare l'accordo del 1952 ai cambiamenti determinati dal trattato di Lisbona, al fine di modernizzare la struttura di questa commissione e soprattutto rafforzarne il ruolo nella conservazione delle risorse nelle zone di pesca del mediterraneo, per ampliarne le funzioni con lo scopo di garantire la conservazione a lungo termine e lo sfruttamento sostenibile delle risorse marine vive e dell'ambiente marino nel suo insieme.
Ho accolto favorevolmente l'ampliamento delle funzioni della suddetta Commissione sino a comprendere l'adozione di piani di gestione pluriennali applicati in tutte le sotto regioni dell'area geografica di competenza (Mar Mediterraneo e Mar Nero), in conformità a un sostegno ecosistemico alla pesca, per garantire il mantenimento degli stock al di sopra di livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile, comunque in linea con i piani nazionali, unitamente all'istituzione di zone di restrizione della pesca intese a proteggere gli ecosistemi vulnerabili, tra cui i vivai e le zone di riproduzione.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, given that measures are urgently needed for the conservation of red coral, mitigating the catches of seabirds, sea turtles and cetaceans and regulating the use of gill-nets in the Black Sea.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque, aunque las modificaciones propuestas no garantizan la mejor protección del medio marino y sus recursos, son el resultado de la negociación realizada entre las Partes Contratantes siguiendo las recomendaciones de una evaluación finalizada en 2011, y es preferible que las competencias de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo queden bien definidas para el cumplimiento efectivo de sus objetivos que son: fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which contains a number of preferable conservation measures for the Mediterranean – particularly aimed at reducing unintended catches. The proposal covers measures for the conservation of red coral, monk seals, sharks and rays in the GFCM management area, which I support.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte amendant l'accord portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). Cette dernière, créée en 1949, joue un rôle actif dans la conservation des stocks halieutiques dans les eaux internationales de la mer Méditerranée. Ce texte permettra ainsi un meilleur développement et une utilisation plus durable des ressources marines en Méditerranée et en mer Noire, ainsi qu'une protection accrue des écosystèmes marins qui abritent ces ressources.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the new Agreement for the establishment of the General Fisheries Commission for the Mediterranean. It sets a clear overall objective of biological, social, economic and environmental sustainability of living marine resources and new definitions that makes this easier to interpret.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report dealing with the Mediterranean. Whilst the new General Fisheries Commission will deal with waters which are not fully within the EU, we should also remember that under the new CFP EU waters should also be managed on a regional basis. I fully subscribe to the notion that Europe's seas are best managed by the nations with direct management and economic interests in them.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque, aunque las modificaciones propuestas no garantizan la mejor protección del medio marino y sus recursos, son el resultado de la negociación realizada entre las Partes Contratantes siguiendo las recomendaciones de una evaluación finalizada en 2011, y es preferible que las competencias de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo queden bien definidas para el cumplimiento efectivo de sus objetivos que son: fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o nacrtu odluke Vijeća o usvajanju izmijenjenog Sporazuma o osnivanju Opće komisije za ribarstvo na Sredozemlju jer se time daje suglasnost za sklapanje sporazuma koji će modernizirati i unaprijediti dotičnu komisiju, te ojačati njenu ulogu u očuvanju morskih resursa. Držim da je nužno osigurati održivo i koordinirano iskorištavanje morskih resursa i ekosistema čime bi se postiglo njihovo dugoročno i uravnoteženo očuvanje. U tom kontekstu važno je jasno obrazložiti sveobuhvatni cilj biološke socijalne, ekonomske i ekološke održivosti živih morskih resursa, te bolje definirati nadležnosti Opće komisije i mjerodavne sankcije. Ovim se putem kvalitetno i značajno doprinosi strategiji plavog rasta Europske unije.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Une Commission générale des pêches pour la Méditerranée ne semble pas à même de protéger efficacement les ressources halieutiques. Ainsi, de nombreux amendements aux dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM facilitent la pêche du corail rouge, espèce en danger d'extinction. Le projet présenté au Parlement semble avoir pour objectif une utilisation durable et respectueuse des ressources biologiques marines. J'ai choisi de m'abstenir, en attendant de savoir si l'accord tiendra ses promesses.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Gabriel Mato, qui propose d'approuver l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (organisation dont l'objectif est de promouvoir la conservation et la gestion rationnelle des stocks halieutiques en Méditerranée). La modification de l'accord devrait en effet permettre de préciser les fonctions et les objectifs de la CGPM, renforçant par là même, à mon sens, l'efficacité de l'organisation.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport. La Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) est une organisation régionale de gestion des pêches (ORGP) ayant pour rôle de promouvoir le développement, la conservation, l'aménagement rationnel et la valorisation des ressources marines vivantes, ainsi que le développement durable de l'aquaculture en mer Méditerranée et en mer Noire.
Les objectifs, les principes généraux et les fonctions de la CGPM ont ainsi été revus et étendus afin de garantir la conservation à long terme et l'utilisation durable des ressources biologiques marines et de leur environnement.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, διότι θεωρώ ότι η διατήρηση και η βιώσιμη χρήση των έμβιων θαλάσσιων πόρων καθώς και η εν γένει προστασία του θαλασσίου οικοσυστήματος, στο οποίο οι πόροι αυτοί απαντώνται, διαδραματίζουν σπουδαίο ρόλο στο πλαίσιο της γαλάζιας ανάπτυξης και γενικότερα της βιώσιμης ανάπτυξης της υδατοκαλλιέργειας στην περιοχή της Μεσογείου και του Ευξείνου Πόντου.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Ich habe mich hierbei meiner Stimme enthalten, da die Vorschläge nicht ausgereift sind, aber eine solche Kommission dennoch notwendig ist, um die europäischen Fischbestände zu schützen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Although the UK is not directly affected by this proposal, the agreement contains a number of preferable conservation measures of red coral, monk seals, sharks and rays, and technical fisheries measures to mitigate the catches of seabirds, sea turtles and cetaceans.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich. – Ich habe für den Bericht gestimmt, weil wir die rationelle Bewirtschaftung und optimale Nutzung lebender Meeresschätze sowie die nachhaltige Entwicklung der Aquakultur im Mittelmeer und im Schwarzen Meer unterstützen müssen.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della relazione in quanto raccomanda l'approvazione della conclusione dell'accordo modificato relativo alla creazione della Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo. La gestione razionale delle risorse marine e lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero rappresentano delle priorità dell'Unione europea per tutelare l'integrità del patrimonio marino, e pertanto sono favorevole alla proposta del collega Mato.
Il nuovo accordo integra gli elementi di base della politica comune della pesca per quanto riguarda: l'obiettivo del rendimento massimo sostenibile, l'approccio ecosistemico e precauzionale, la riduzione dei rigetti in mare e la lotta contro la pesca illegale, la modifica di misure o sanzioni in caso di non conformità da parte dei membri/non membri.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La Commission générale des pêches pour la Méditerranée pourra reprendre en main de nombreux dossiers, comme celui de la pêche au corail rouge, dont la mauvaise gestion a gravement nui à l'écosystème des fonds méditerranéens et à ses ressources halieutiques. Les garanties de l'efficacité de l'action de la Commission générale des pêches ne sont cependant pas suffisantes pour que je puisse apporter mon soutien à ce rapport. J'ai donc souhaité m'abstenir sur ce vote.
Javi López (S&D), por escrito. – La CGPM es una de las denominadas organizaciones regionales de ordenación pesquera (OROP), cuyo fin es fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro. Como consecuencia de una evaluación del rendimiento se consideró que el Convenio debía modificarse para aclarar los objetivos y las funciones de la CGPM y para reforzar su eficiencia. La nueva versión revisa la estructura y el contenido del Convenio actual a fin de ajustarlo a los instrumentos modernos de las OROP.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre el acuerdo modificado para el establecimiento de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo, a pesar de no estar a favor de las disposiciones aplicables a la pesca en la CGPM, dado que el acuerdo revisa la estructura y contenido del actual introduciendo una explicación más clara del propósito del acuerdo CGPM (definiendo un objetivo global claro de sostenibilidad ecológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos).
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Considero que el nuevo Convenio constitutivo de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo contiene una explicación más clara de su objetivo, una mejor definición de sus funciones y los cambios adecuados en materia de sanciones y de solución de litigios.
Por todo esto, y debido a la gran importancia de nuestros recursos marinos y el desarrollo de nuestros fondos y ecosistemas marinos, apruebo esta propuesta, ya que propicia a una mejor y sostenible conservación de estos.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par, tāpat kā to izdarīja vēl 641 EP deputāts. Pret bija tikai 27 cilvēki. Vidusjūra arvien vairāk nokļūst EP uzmanības centrā. Zivsaimniecība prasa nopietnu uzmanību no ES puses, un šī vispārējā komisija palīdzēs izstrādāt ES kopīgo zivsaimniecības lietu politiku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την αποδοχή, εξ ονόματος της Ευρωπαϊκής Ένωσης, της τροποποιημένης συμφωνίας περί ιδρύσεως της Γενικής Επιτροπής Αλιείας για τη Μεσόγειο, διότι η νέα Συμφωνία ορίζει
έναν σαφή συνολικό στόχο, ο οποίος αφορά τη βιολογική, κοινωνική, οικονομική και περιβαλλοντική βιωσιμότητα των έμβιων θαλάσσιων πόρων και προσδιορίζει καλύτερα τα καθήκοντα της ΓΕΑΜ, που περιλαμβάνουν την προαγωγή της κοινής διαχείρισης της αλιείας μέσω πολυετών σχεδίων διαχείρισης, τον καθορισμό απαγορευμένων περιοχών αλιείας, καθώς και τη συλλογή και διάδοση δεδομένων.
David Martin (S&D), in writing. – I supported this report considering the mutual interest in the development and the proper utilisation of the living marine resources in the Mediterranean and the Black Sea and convinced that the conservation and sustainable use of the living marine resources in the area of application and the protection of the marine ecosystems in which those resources occur, plays a major role in the context of blue growth and sustainable development.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente questa raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio relativa all'accettazione, a nome dell'Unione europea, dell'accordo modificato relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo.
È di notevole importanza lavorare per raggiungere un livello di integrazione sostenibile di modalità di pesca, rispettando gli standard europei e combattendo fenomeni come quello dell'IUU (Illegal, unreported, unregolated), dove il sommerso incide ancora troppo. Inoltre il prendere provvedimenti sui rigetti in mare, insieme ad una previsione più efficace di sanzioni, permette di innalzare la qualità e promuovere lo sviluppo, oltre che la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive. Sosteniamo lo sviluppo sostenibile.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La conservazione, la gestione razionale delle risorse marine vive, nonché lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo, e nel Mar Nero, costituiscono delle priorità per l'Unione europea, nell'ambito dell'azione mirata a tutelare l'integrità del patrimonio naturale.
Per tali ragioni ho deciso di sostenere, con voto favorevole, la relazione Mato, che raccomanda l'approvazione della conclusione dell'Accordo modificato relativo alla creazione della Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – He votado a favor del informe de la comisión de pesca sobre la modificación del Convenio constitutivo de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo (CGPM) tras la decisión adoptada por ese organismo regional en la última sesión anual celebrada en mayo de 2013.
En la nueva versión se revisa la estructura y el contenido del Convenio actual a fin de ajustarlo a los instrumentos modernos de los organismos regionales.
Entre los principales cambios introducidos, que apoyo plenamente, figuran: una explicación más clara del propósito y de los principios subyacentes del Convenio de la CGPM. El nuevo Convenio establece un objetivo global claro referente a la sostenibilidad biológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos vivos. Tambien integra nuevos elementos de la política pesquera común, como el rendimiento máximo sostenible, la aplicación del principio de precaución y el planteamiento basado en el ecosistema, la reducción de los descartes y la lucha contra la pesca ilegal, no declarada y no reglamentada. Por fin, introduce disposiciones para el establecimiento de medidas/sanciones con las que abordar los casos de incumplimiento de los miembros/no miembros.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bei der Abstimmung über die Errichtung der Allgemeinen Kommission für die Fischerei im Mittelmeer habe ich mich der Stimme enthalten, da ich der Meinung bin, dass die Schaffung einer solchen Institution keinen Mehrwert für Europa bringen würde. Außerdem sollten die Institutionen innerhalb der Union eher ab- als ausgebaut werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La Méditerranée est une mer en partage où les peuples riverains se font face et constituent une communauté d'intérêts réciproques. Les ressources halieutiques y sont particulièrement menacées, notamment en raison de la pêche illicite et de la pollution. La Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM), instance émanant de la FAO, a été fondée par protocole d'accord entre États en 1952. La Communauté européenne y a adhéré en 1998. Le texte précise les objectifs et les fonctions de la CGPM afin de renforcer son efficacité sur le plan de la préservation des ressources halieutiques et de la lutte contre le braconnage. Je vote pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O Acordo que institui a Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM), em conformidade com as disposições do artigo XIV da Constituição da FAO, foi aprovado pela Conferência da FAO em 1949 e entrou em vigor em 1952. O acordo sofreu alterações, que foram aprovadas em 1963, 1976 e 1997. A Comunidade Europeia aderiu à CGPM em 16 de junho de 1998, pela Decisão 98/416/CE. São igualmente Partes no acordo os Estados mediterrânicos e do mar Negro que são membros da UE.
A CGPM é uma organização regional de gestão das pescas (ORGP) que tem por objetivo promover o desenvolvimento, a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos, assim como o desenvolvimento sustentável da aquicultura no Mediterrâneo e no mar Negro.
O presente acordo tem vindo a ser negociado desde 2013.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in support of this report because I share the rapporteur's view that the modified Agreement regarding the establishment of the General Fisheries Commission for the Mediterranean will further the development and the proper utilisation of the living marine resources in the area of application.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The Agreement for the establishment of the General Fisheries Commission for the Mediterranean (GFCM) was approved by the FAO Conference in 1949 and entered into force in 1952. An amendment of the GFCM Agreement was launched in 2013 and negotiated with the GFCM Contracting Parties. The negotiations were carried out by Member States and the Commission as per their respective areas of competence. I supported the main changes to this Agreement, such as a clearer explanation of the purpose of the GFCM Agreement and better—defined functions of the GFCM.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Acordo que institui a Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM) foi aprovado pela Conferência da FAO em 1949 e entrou em vigor em 1952, tendo sofrido regularmente várias alterações.
Votei a favor do presente relatório por entender como bastante profícua a proposta apresentada dado que visa clarificar os objetivos e princípios subjacentes ao Acordo CGP, sendo estabelecido um objetivo global claro, de sustentabilidade biológica, social, económica e ambiental dos recursos marinhos vivos.
Considero ainda fundamental que sejam estabelecidas disposições sobre o estabelecimento de medidas/sanções para fazer face aos casos de incumprimento por membros e não-membros, assim como sejam criados mecanismos de resolução de litígios que possam surgir entre as partes contratantes.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette recommandation a pour objet l'acceptation, au nom de l'Union européenne, de l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). Cette commission a pour objectif de promouvoir la gestion et le développement des ressources marines.
Cependant, même si la recommandation amende l'accord en lui-même en promouvant l'utilisation durable des ressources halieutiques, l'efficacité de cette commission quant à la protection des ressources marines est discutable, comme en témoigne la proposition de janvier 2015 favorisant la pêche du corail rouge, espèce pourtant essentielle à l'écosystème de la mer Méditerranée.
Compte tenu de ces éléments, je me suis donc abstenue.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. Although the UK is not directly affected by this proposal, the agreement contains a number of preferable conservation measures for the Mediterranean – particularly aimed at reducing unintended catches.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui autorise l'amendement de l'accord portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). La CPGM, créée en 1949 et à laquelle a adhéré l'Union européenne en 1998, a pour rôle de promouvoir le développement, la conservation, l'aménagement rationnel et la valorisation des ressources marines vivantes, ainsi que le développement durable de l'aquaculture en mer Méditerranée et en mer Noire. Les modifications à l'accord de création approuvées par le Parlement européen sont les suivantes: précision de l'objet de l'accord, meilleure définition des fonctions de la CGPM, sanctions à l'égard des parties qui ne respectent pas l'accord, mise en œuvre d'un système de règlement des différends.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM) è una cosiddetta organizzazione regionale di gestione della pesca che ha lo scopo di promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive, nonché lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero.
Accogliamo con favore una modifica dell'accordo dello scorso maggio 2014, in quanto finalmente esso prevede una più dettagliata indicazione delle sue finalità, una migliore definizione delle sue funzioni, una maggiore chiarezza giuridica riguardo al possibile ricorso ad un sistema di sanzioni ed, infine, la creazione di un meccanismo di composizione delle controversie ben definito in caso di conflitti tra le parti contraenti.
Non possiamo, infatti, non tener conto del reciproco interesse nello sviluppo e nel corretto sfruttamento delle risorse marine, così come nella necessità di proteggere degli ecosistemi marini che siano sempre più sostenibili.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition car elle invite le Conseil à acter la création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée en modifiant certaines dispositions et en en simplifiant d'autres. Ainsi, le texte propose une meilleure définition des fonctions et de l'objectif de la CGPM, ce qui permettra un meilleur régime de sanctions.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM) è un'organizzazione regionale che si occupa di promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive nel Mediterraneo e nel Mar Nero. Tenuto conto del reciproco interesse nello sviluppo e nel corretto sfruttamento delle risorse marine vive, dal 2013 si è intrapresa una modifica dell'accordo CGPM al fine chiarire gli obiettivi e le funzioni della stessa e rafforzarne l'efficacia.
Alla luce di quanto esposto e convinta del fatto che la conservazione e lo sfruttamento sostenibile delle risorse marine vive nonché la protezione degli ecosistemi marini in cui tali risorse sono presenti svolgano un ruolo di rilievo nel contesto della crescita e dello sviluppo sostenibile, ho votato a favore della relazione del collega Mato che auspica l'approvazione, da parte del Parlamento, del presente accordo modificato.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Acordul de instituire a Comisiei Generale pentru Pescuit în Marea Mediterană (CGPM) a intrat în vigoare în 1952, urmând ca, în 1998, și Uniunea Europeană să adere la acesta prin Decizia 98/416/CE. Statele membre ale UE de la Mediterană și Marea Neagră sunt, de asemenea, părți la acest contract. O primă modificare a acestui acord după aderarea UE la el s-a produs în 2013, iar părțile contractante la CGPM au semnat acest document modificat în cadrul celei de a 38-a Sesiuni anuale a CGPM, care a avut loc în anul 2014.
Am votat acest raport, deoarece reliefează principalele modificări conținute în acordul modificat printre care: 1. creșterea sustenabilității biologice, sociale, economice și de mediu a resurselor marine vii, 2. definirea mai exactă a funcțiilor CGPM, 3. acordarea de diverse sancțiuni în caz de abatere a membrilor săi de la normele prevăzute în el și 4 instituirea de mecanisme de soluționare a litigiilor apărute între membrii săi.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Raportul colegului meu din Comisia pentru pescuit, domnul Gabriel Mato, este unul de susținere a modificărilor aduse acordului privind Comisia Generală pentru Pescuit în Marea Mediterană (CGPM), la care sunt cosemnatare România și Bulgaria. CGPM este o organizație regională ce are ca obiectiv gestionarea pescuitului și a resurselor marine într-un mod sustenabil și rațional, dar și dezvoltarea acvaculturii în Marea Neagră și Marea Mediterană. Consider că CGPM, și prin urmare acordul modificat astăzi, este unul foarte important pentru România și pentru resursele marine ale țării noastre. De aceea, am votat în favoarea modificărilor aduse acordului inițial, prin care CGPM primește o definiție și o funcționare mai clară, un mecanism de soluționare a litigiilor, dar și puteri sporite în sancționarea abaterilor din partea statelor semnatare.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe mich bei dem Bericht «Errichtung der Allgemeinen Kommission für die Fischerei im Mittelmeer» der Stimme enthalten. Theoretisch gelten die Ziele der Gemeinsamen Fischereipolitik, nämlich zu garantieren, dass die lebenden aquatischen Ressourcen unter wirtschaftlich, ökologisch und sozial nachhaltigen Bedingungen, unter Anwendung des Vorsorgeprinzips und eines Ökosystemansatzes genutzt werden. Dies gilt auch für Gebiete, die über die Hoheitsgewässer der Mitgliedsstaaten und die Gemeinschaftsgewässer hinausgehen. Aufgrund einiger Formulierungen kann ich diesem Bericht nicht eindeutig zustimmen und habe mich meiner Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut Vahemere kalanduskomisjoni lepingu muutmise kohta, et täpsustada selgemalt kalanduskomisjoni eesmärke ja ülesandeid ning muuta see tõhusamaks. Mere elusressursside kaitse ja säästev kasutamine koos nende elupaigaks olevate ökosüsteemide kaitsega on tähtis nn sinise majanduskasvu ja säästva arengu seisukohalt.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – L'accordo modificato rivede la struttura e il contenuto di quello attuale per renderlo conforme ai moderni strumenti delle ORGP. Per tale ragione, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ova izmjena sporazuma postavlja jasan opći cilj biološke, društvene, gospodarske i ekološke održivosti živih morskih resursa te daje nove definicije izraza potrebnih za ispravno tumačenje Sporazuma o osnivanju Opće komisije za ribarstvo u Sredozemlju. Bolje definiranje funkcije GFCM-a uključuje promicanje zajedničkog upravljanja u ribarstvu višegodišnjim planovima upravljanja, osnivanjem ograničenih područja za ribolov te prikupljanjem i razmjenom podataka. U tom su smislu novim Sporazumom obuhvaćene temeljne sastavnice zajedničke ribarske politike koje se odnose na: osiguranje najvećeg održivog prinosa, zaštitu ekosustava i primjenu načela predostrožnosti, smanjenje odbačenog ulova i borbu protiv nezakonitog, neprijavljenog i nereguliranog ribolova. Uz navedeno, izmjena Sporazuma donosi odredbe za utvrđivanje mjera i sankcija u cilju rješavanja pitanja neusklađenog postupanja stranaka koje nisu članice GFCM-a te postavlja dobro definiran mehanizam za rješavanje sporova ako do njih dođe između stranaka Sporazuma.
Budući da je Hrvatska stranka sporazuma, smatram da će jasnije uređenje ovih područja doprinijeti boljoj provedbi ribarske politike usmjerenoj prema većoj održivosti prinosa i zaštiti ekosustava, te ujedno omogućiti bolje komuniciranje iznimki i potreba specifičnih područja Mediterana poput hrvatskih otoka ili pak otoka u Egejskom moru.
Florian Philippot (NI), par écrit . – La création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) date de 1919 et est en vigueur depuis 1952. La Commission a pour but essentiellement la promotion du développement, de la conservation et de la gestion des ressources marines vivantes. Si ces objectifs sont louables, je tiens à signaler que des doutes persistent sur la protection réelle des ressources halieutiques par cette Commission (ex: proposition en janvier facilitant la pêche du corail rouge, espèce pourtant en danger). Néanmoins, la recommandation porte ici sur l'accord en lui-même et sembler viser clairement l'utilisation durable des ressources biologiques marines. Compte tenu de ces éléments, je me suis abstenu.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché la tutela del Mediterraneo deve essere una priorità per l'Europa affinché si possa garantire la vastità delle sue risorse anche alle generazioni future. La conservazione di tali risorse potrà essere ancora più efficace compiendo alcune modifiche necessarie all'accordo sulla creazione della Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo.
Le modifiche oggi votate permetteranno di definire meglio alcune delle funzioni specifiche della Commissione per il raggiungimento di obiettivi importanti per gli Stati membri come l'introduzione di piani pluriennali per la gestione comune della pesca, tramite la creazione di zone di limitazione. Si potrà così raggiungere uno sfruttamento sostenibile, eco-sistematico e precauzionale del Mediterraneo, riducendo il rilascio di rifiuti in mare e attuando una più concreta lotta alla pesca illegale, non dichiarata e non regolamentata.
Questi obiettivi potranno essere raggiunti anche attraverso l'uso delle misure sanzionatorie previste dall'accordo e la creazione di un meccanismo di risoluzione dei conflitti fra le parti.
Tonino Picula (S&D), napisan. – GFCM je regionalna organizacija za upravljanje u ribarstvu (RFMO), čiji je cilj promicanje razvoja, očuvanja i najboljeg mogućeg iskorištavanja živih morskih resursa te racionalno upravljanje njima kao i održivi razvoj akvakulture na Sredozemlju i Crnom moru. Izmjena Sporazuma o GFCM-u pokrenuta je 2013. nakon revizije uspješnosti koja je finalizirana 2011., a u okviru koje je zaključeno da je Sporazum potrebno izmijeniti kako bi se razjasnili ciljevi i funkcije GFCM-a te povećala njegova učinkovitost. U tom su kontekstu novim Sporazumom obuhvaćene temeljne sastavnice zajedničke ribarske politike koje se odnose na cilj najvećeg održivog prinosa, ekosustav i predostrožni pristup, smanjenje odbačenog ulova i borbu protiv nezakonitog, neprijavljenog i nereguliranog ribolova. Podržavam izmijenjeni Sporazum koji je usklađen s glavnim ciljevima zajedničke ribarske politike. Cilj je prijedloga sklopiti izmijenjeni Sporazum o GFCM-u u ime Europske unije te se nadam da će, osim ispunjenja osnovnih ciljeva zajedničke ribarske politike, u obzir biti uzete i tradicionalne i kulturne posebnosti naših ribara. Prvenstveno se to odnosi na male ribare koji su postojećim sustavom potpuno marginalizirani iako se radi o tradiciji i stilu života, a ne narušavanju ekosustava i profitabilnoj djelatnosti.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam dogovor o osnivanju Opće komisije za ribarstvo Sredozemlja, prije svega zato jer predstavljam Hrvatsku, mediteransku i jadransku zemlju koja samim položajem ima interes od ulaganja u dugoročni razvoj, korištenja živućih morskih resursa, očuvanja ekosistema i zdravog suživota čovjeka i prirode.
Smatram da se ovim amandmanom stvara uvjerljivija i bolja slika samog dogovora jer se postavljaju jasni ciljevi po pitanju biološke, socijalne, gospodarske politike mora i održivog razvoja. Bolje je definirana sama funkcija Komisije za ribolov koja uključuje promociju zajedničkog upravljanja ribarstvom višegodišnjim planovima uz osnivanje zaštićenih ribolovnih područja. Dogovorom su obuhvaćeni osnovni elementi uobičajenih ribarskih procedura koje se odnose na maksimalni održivi prinos, borbu protiv svih vrsta krivolova i smanjenja prilova ribe. Odredbom su određene sankcije u slučaju da se države članice ne pridržavaju dogovora. Također se osnivaju jasni mehanizmi za rješavanje sporova između ugovornih strana.
Cilj ovog dogovora je prvenstveno zaštita «Plavog Rasta», koji je dugoročna strategija i potpora održivom razvoju morskog i priobalnog sektora u cjelini. Mora su pokretači europske ekonomije i imaju veliki potencijal za inovacije i rast. Stoga ponavljam da svi trebamo ustrajati na pametnom i održivom rastu te razvoju u skladu s prirodom i potrebama čovjeka.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Come sappiamo, la Commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM) ha lo scopo di promuovere lo sviluppo, la conservazione, la gestione razionale e l'utilizzo ottimale delle risorse marine vive, ed anche lo sviluppo sostenibile dell'acquacoltura nel Mediterraneo e nel Mar Nero. È giusto che l'accordo sia modificato ed aggiornato nel corso degli anni anche per meglio identificare le funzioni della CGPM e legittimare i poteri attribuitili.
In questo caso, l'accordo modificato vuole correttamente ai nuovi strumenti dell'Organizzazione regionale di gestione della pesca. Credo che le modifiche apportate siano pertinenti, come lo stabilire l'obiettivo generale della commissione, che rientra nell'ambito di sostenibilità biologica ambientale delle risorse marine vive e una più chiara definizione delle funzioni della commissione con la creazione di piani di gestione pluriennali per la gestione comune della pesca, la giusta possibilità di prevedere sanzioni in caso non ci sia conformità da parte degli Stati membri e, in caso di conflitto fra membri, la creazione di un meccanismo di composizione di esse.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le réchauffement climatique, la sauvegarde de la planète et le développement durable sont aujourd'hui les nouveaux défis de nos sociétés. L'Union s'est fortement engagée auprès des États membres pour promouvoir une croissance durable et protéger l'environnement et les ressources naturelles. L'Union s'est également mobilisée pour la défense des ressources marines, fortement menacées par une pratique intensive de la pêche. Plusieurs espèces marines sont en voie de disparition, il est donc nécessaire de réagir. Dans cette perspective, l'Union a mis en place, en 1949, la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) afin de promouvoir le développement, la conservation, l'aménagement rationnel et la valorisation des ressources marines, ainsi que le développement durable de l'aquaculture. Le Parlement européen a voté en faveur de la modification de la structure et de l'organisation de cette commission afin de pouvoir mieux répondre aux défis et besoins actuels, ce dont ma région a notamment besoin. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce texte et j'estime que l'Union doit continuer à agir dans ce domaine et à préserver nos ressources marines vivantes en Méditerranée.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Acordo que institui a Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM) foi aprovado pela Conferência da FAO em 1949 e entrou em vigor em 1952. A Comunidade Europeia aderiu à CGPM em 16 de junho de 1998. A CGPM é uma Organização Regional de Gestão das Pescas (ORGP) que tem por objetivo promover o desenvolvimento, a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos, assim como o desenvolvimento sustentável da aquicultura no Mediterrâneo e no Mar Negro. Em 2013, na sequência de uma análise de desempenho finalizada em 2011, foi encetado um processo de alteração do Acordo CGPM, a fim de clarificar os objetivos, as funções e a eficiência da CGPM. O Acordo alterado revê a estrutura e o conteúdo do atual, de modo a harmonizá-los com os instrumentos modernos das ORGP, estabelecendo um objetivo global claro, de sustentabilidade biológica, social, económica e ambiental dos recursos marinhos vivos. Por considerar que a conservação e a utilização sustentável dos recursos marinhos vivos e a proteção dos ecossistemas marinhos desempenham um papel fundamental no âmbito do crescimento azul e do desenvolvimento sustentável, votei favoravelmente a presente resolução, que aprova a celebração do Acordo alterado.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório, na medida em que apoio a instituição da Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM), pois é uma organização regional de gestão das pescas (ORGP) que tem por objetivo promover o desenvolvimento, a conservação, a gestão racional e a melhor utilização dos recursos vivos marinhos, assim como o desenvolvimento sustentável da aquicultura no Mediterrâneo e no Mar Negro.
A alteração do Acordo agora proposta foi negociada com as Partes Contratantes na CGPM e o Conselho autorizou a Comissão a negociar, em nome da União, matérias que relevam das competências da União.
Subscrevo a necessidade de se rever a estrutura e o conteúdo do atual acordo, de modo a harmonizá-los com os instrumentos modernos das ORGP, nomeadamente uma explicação mais clara dos objetivos e princípios subjacentes ao Acordo CGPM, uma melhor definição das funções da CGPM, disposições sobre sanções e a resolução de litígios.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se no essencial de uma atualização do acordo com vista a uma mais eficaz conservação e a uma utilização sustentável dos recursos marinhos vivos na sua zona de aplicação.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Ce rapport vient formellement avaliser l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). La CGPM est une organisation régionale de gestion des pêches dont le rôle est de promouvoir le développement, la conservation, la gestion rationnelle et la valorisation des ressources marines vivantes, ainsi que le développement durable de l'aquaculture dans la mer Méditerranée et la mer Noire.
La procédure d'amendement du texte de l'accord portant création de la CGPM avait été lancée en 2013 à la suite d'une évaluation des performances, réalisée en 2011. Les principales modifications introduites sont les suivantes: une explication plus claire de l'objet de l'accord portant création de la CGPM, afin de définir ce que serait une utilisation durable des ressources biologiques marines du point de vue biologique, social, économique et environnemental; une meilleure définition des fonctions de la CGPM, qui prévoient notamment la promotion de la gestion commune de la pêche au moyen de plans de gestion pluriannuels, l'établissement de zones de pêche à accès réglementé, ainsi que la collecte et la diffusion de données, mais aussi des sanctions et des mécanismes de règlement des différends.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente recomendação relativa à aceitação, em nome da União Europeia, da alteração ao Acordo que institui a Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo mereceu o meu acolhimento e voto favorável visto ter introduzido modificações clarificadoras referentes àqueles que são os seus objetivos e princípios, ligados à sustentabilidade dos recursos marinhos. As alterações incluíram ainda uma melhor definição do âmbito das funções da CGPM, disposições sancionatórias para casos de incumprimento e um mecanismo facilitador da resolução de litígios.
À semelhança do relator, considero que estas alterações cumprirão o objetivo de melhorar a utilização sustentável dos recursos marinhos vivos no Mediterrâneo e no Mar Negro, assim como irão zelar pela conservação e proteção dos ecossistemas marinhos.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – La Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM) est une organisation régionale de gestion des pêches ayant pour rôle de promouvoir le développement, la conservation, l'aménagement rationnel et la valorisation des ressources marines vivantes, ainsi que le développement durable de l'aquaculture en mer Méditerranée et en mer Noire.
J'ai soutenu ce rapport qui porte sur la procédure d'amendement du texte de l'accord lancée en 2013 et qui vise à préciser les objectifs et les fonctions de la CGPM et à renforcer son efficacité.
Au final, un accord a été obtenu; il permet une explication plus claire de l'objet de l'accord portant création de la CGPM (garantir l'utilisation durable, du point de vue biologique, social, économique et environnemental, des ressources biologiques marines), une meilleure définition des fonctions de la CGPM (promotion de la gestion commune de la pêche au moyen de plans de gestion pluriannuels, de l'établissement de zones de pêche à accès réglementé, ainsi que de la collecte et de la diffusion des données), des dispositions pour la mise en place de sanctions et la mise en place de mécanismes de règlement des différends.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di astenermi in quanto la nascente Commissione si dà l'obiettivo generale di sostenibilità biologica, sociale, economica e ambientale delle risorse marine vive per la pesca nel Mediterraneo ma lo farà sulla base dei Regolamenti comunitari che penalizzano la nostra pesca e che, comunque, in tema di controllo e sanzioni relative, non sono fatti rispettare dai Paesi extra-Ue, provocando difformità di applicazione e svantaggio commerciale.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque, aunque las modificaciones propuestas no garantizan la mejor protección del medio marino y sus recursos, son el resultado de la negociación realizada entre las Partes Contratantes siguiendo las recomendaciones de una evaluación finalizada en 2011, y es preferible que las competencias de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo queden bien definidas para el cumplimiento efectivo de sus objetivos que son: fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cet accord, qui permet de renforcer l'efficacité de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). La CGPM est une organisation régionale de gestion des pêches (ORGP), dont le rôle est de promouvoir le développement, la conservation, l'aménagement rationnel et la valorisation des ressources marines vivantes, ainsi que le développement durable de l'aquaculture dans la mer Méditerranée et la mer Noire. Elle rassemble 23 pays: Albanie, Algérie, Bulgarie, Chypre, Croatie, Égypte, Espagne, France, Grèce, Israël, Italie, Liban, Libye, Malte, Monaco, Roumanie, Slovénie, Syrie, Tunisie et Turquie, ainsi que l'Union européenne et le Japon. La réforme porte sur la définition d'objectifs clairs pour garantir l'utilisation durable des ressources biologiques marines, une meilleure définition des fonctions de la CGPM et une révision des procédures de sanction et de règlement des différends.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Des doutes persistent quant au fait que la protection des ressources halieutiques constitue un objectif réel de l'Union. En janvier dernier, une proposition sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce en danger et indispensable à l'écosystème méditerranéen.
Cependant, le projet présenté ici porte sur l'accord en lui-même et semble fixer comme objectif clair une utilisation durable des ressources biologiques marines. Je décide de m'abstenir sur ce texte mais resterai vigilant quant à son application.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre el acuerdo modificado para el establecimiento de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo, a pesar de no estar a favor de las disposiciones aplicables a la pesca en la CGPM, dado que el acuerdo revisa la estructura y contenido del actual introduciendo una explicación más clara del propósito del acuerdo CGPM (definiendo un objetivo global claro de sostenibilidad ecológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos), define mejor la funciones de la CGPM y crea un mecanismo de resolución de litigios bien definido.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Con il voto di oggi, abbiamo deciso di dare la nostra approvazione alla conclusione da parte del Consiglio europeo dell'accordo modificato relativo alla creazione della commissione generale per la pesca nel Mediterraneo (CGPM).
L'accordo modificato, che rivede la struttura e il contenuto di quello attuale per renderlo conforme ai moderni strumenti delle ORGP (Organizzazioni regionali per la gestione della pesca), consentirà una più chiara definizione delle finalità e delle funzioni della CGPM al fine di rafforzarne l'efficacia.
Sono certo inoltre che le nuove disposizioni per l'istituzione di misure o sanzioni in caso di non conformità da parte dei membri e non membri, cosi come la creazione di un meccanismo di composizione delle controversie ben definito in caso di conflitti tra le parti contraenti, svolgeranno un ruolo di rilievo per garantire la giusta protezione e lo sfruttamento equilibrato e sostenibile delle risorse marine del Mar Mediterraneo e del Mar Nero.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – A proposta de decisão do Conselho é um documento importante porque clarifica os princípios gerais que estão na base do Acordo da Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo, integrando os pilares do desenvolvimento sustentável ao meio marinho. O novo acordo promove a gestão comum das pescarias através de planos coordenados que tenham como objetivos o princípio da gestão precaucionária baseada nos ecossistemas, a redução das descargas, a luta contra a pesca ilegal, não regulamentada e não reportada e a criação de áreas marinhas protegidas.
Detenho-me, no entanto, na clarificação de um conceito, para que o mesmo seja corretamente aplicado na operacionalização deste documento. O rendimento máximo sustentável não é um objetivo, mas sim um limite. Nesse sentido, a nova política comum de pescas estabelece que os níveis de capturas devem manter-se adequados para que os mananciais estejam acima do nível que promove o máximo rendimento sustentável. Isto é, por outras palavras, o esforço de pesca terá de ser conservativo, ou seja, inferior ao que promove o rendimento máximo sustentável.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I welcome the proper utilisation of the living marine resources in the Mediterranean and the Black Sea and I am convinced that the conservation and sustainable use of the living marine resources in the area of application, and the protection of the marine ecosystems in which those resources occur, will play a major role in the context of blue growth and sustainable development.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Izmjene i dopune sporazuma Opće komisije za ribarstvo Mediterana (GFCM) su pokrenute 2013. godine, a nakon pregleda performansi finalizirani u 2011., u kojem je zaključeno da bi sporazum trebao biti izmijenjen kako bi pojasnio ciljeve i funkcije GFCM-a, te ojačao njegovu učinkovitost. Pregovori su vođeni između država članica i Komisije kao i na područjima njihovih nadležnosti u skladu s uvjetima iz mandata. Izmijenjeni Sporazum revidira strukturu i sadržaj trenutačnog, kako bi se donijeli u skladu s modernim RFMO instrumentima. Cilj novog Sporazum postavlja jasan Opći cilj biološke, društvene, ekonomske i ekološke održivosti prirodnim bogatstvima. Također uvodi definicije pojmova koji su potrebni za ispravno tumačenje Sporazuma. Bolje definirane funkcije GFCM-a uključuju promicanje zajedničkog upravljanja ribarstvom putem višegodišnjih planova upravljanja, uspostavljanje ribarstva u ograničenim područjima, te prikupljanje i diseminaciju podataka. U tom kontekstu, novi Sporazum integrira temeljne ciljeve najvišeg održivog prinosa, ekosustava, smanjenje ispusta, borbu protiv ilegalnog, neprijavljenog i nereguliranog ribolova, te ga zbog toga podržavam.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this proposed regulation because it introduces measures aiming to ensure the conservation of red corals and reduce unintended catches of species in the Mediterranean such as seabirds, sea turtles and cetaceans.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Komisija u ime Europske unije poziva Vijeće da donese odluku o odobrenju izmijenjenog ugovora o osnivanju Opće komisije za ribarstvo Sredozemlja, koja je poznata kao organizacija regionalnog ribolovnog upravljanja s ciljem poticanja razvoja, očuvanja, racionalnog upravljanja i najbolje iskoristivosti živih morskih resursa te održivog razvoja akvakulture u Sredozemlju i Crnom moru. Izmjene i dopune sporazuma o Općoj komisiji pokrenute su 2013. kako bi pojasnili njeni ciljevi i funkcije te ojačala njezina učinkovitost. Izmijenjeni sporazum revidira strukturu i sadržaj postojećeg te postavlja jasne ciljeve biološke, ekološke, društvene, ekonomske i ekološke održivosti prirodnim bogatstvima. Također, integrira temeljne elemente zajedničke politike ribarstva u pogledu najvišeg održivog prinosa i borbi protiv ilegalnog, neprijavljenog i nereguliranog ribolova. S obzirom na zajednički interes u razvoju i pravilnom korištenju živih morskih resursa u Sredozemlju i Crnome moru, te očuvanje i održivo korištenje morskih bogatstava i zaštite morskih ekosustava, preporučuje se da Parlament odobri sklapanje ovog modificiranog sporazuma koji osobno podržavam.
Richard Sulík (ECR), písomne – Súhlasím s návrhom, keďže prispieva najmä k vyššej efektívnosti fungovania súčasnej dohody a k jasnejšiemu definovaniu jej cieľov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Υπάρχει απόλυτη ανάγκη περιορισμού της λαθραλιείας σύμφωνα με την ορθή και φιλική προς το περιβάλλον, διαχείριση τις βιοποικιλότητας της Μεσογείου και του Εύξεινου Πόντου, χωρίς ασάφειες και κενά.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du projet de décision du Conseil sur l'acceptation, au nom de l'Union européenne, de l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée, et ce compte tenu de l'intérêt mutuel que présentent le développement et la bonne utilisation des ressources biologiques marines en Méditerranée et en mer Noire et convaincu que la conservation et l'utilisation durable des ressources biologiques marines de la zone d'application et la protection des écosystèmes marins qui abritent ces ressources jouent un rôle essentiel dans le contexte de la croissance bleue et du développement durable.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported the agreement on the establishment of the General Fisheries Commission for the Mediterranean. The European Union joined the General Fisheries Commission for the Mediterranean in 1998 to promote the sustainable development, conservation and rational management of living marine resources in the Mediterranean and the Black Sea. The text set a clearer definition of the overall objective of the organisation in terms of biological, social, economic and environmental sustainability. The new agreement also includes core elements of the Common Fisheries Policy, notably the fight against illegal fishing.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – J'ai approuvé la modification de l'accord de 1949 portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée (CGPM). Cette commission, qui rassemble 23 pays situés autour de la Méditerranée, a pour objet d'organiser une exploitation durable, sociale, économique et environnementale des ressources biologiques marines en Méditerranée.
Alors que la politique de la pêche a subi de nombreuses mutations en 50 ans, il était temps d'actualiser cet accord en intégrant de nouvelles priorités, comme le rendement maximal durable, l'approche écosystémique, la réduction des rejets et la lutte contre la pêche illégale.
Je soutiens les objectifs de la CGPM, qui devraient permettre aux États méditerranéens d'agir de manière concertée pour s'attaquer au problème des ressources halieutiques en Méditerranée. Aujourd'hui, bien que disposant de très peu de données, nous savons que la situation des poissons de Méditerranée est catastrophique. Selon le comité scientifique, technique et économique de la pêche, 95 % des stocks seraient surexploités. Il faudra que l'Union impose des programmes de recherche et fasse d'ambitieuses propositions de gestion.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport invite à l'acceptation, au nom de l'Union européenne, de l'accord amendé portant création de la Commission générale des pêches pour la Méditerranée.
Des doutes persistent quant à la protection des ressources halieutiques par cette Commission. En janvier dernier, une proposition portant sur certaines dispositions relatives à la pêche dans la zone couverte par l'accord de la CGPM comportait de nombreux amendements facilitant la pêche du corail rouge, espèce en danger et indispensable à l'écosystème méditerranéen.
Cependant, le projet présenté ici porte sur l'accord en lui-même et semble fixer comme objectif clair une utilisation durable des ressources biologiques marines. Nous verrons à l'usage si cet accord tient ses promesses. L'ensemble de la délégation Front national s'est ABSTENUE.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de esta Recomendación porque, aunque las modificaciones propuestas no garantizan la mejor protección del medio marino y sus recursos, son el resultado de la negociación realizada entre las Partes Contratantes siguiendo las recomendaciones de una evaluación finalizada en 2011, y es preferible que las competencias de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo queden bien definidas para el cumplimiento efectivo de sus objetivos que son: fomentar el desarrollo, la conservación, la gestión racional y el mejor aprovechamiento de los recursos marinos vivos, así como el desarrollo sostenible de la acuicultura en el Mediterráneo y el mar Negro.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor del establecimiento de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo.
Ramón Luis Valcárcel (PPE), por escrito. – La enmienda al Convenio se negoció con las partes contratantes de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo (CGPM), y la Comisión y los Estados miembros celebraron negociaciones en los ámbitos de competencia respectivos de acuerdo con el mandato establecido por el Consejo.
Los principales cambios explican más adecuadamente el Convenio de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo y la definición de las funciones de esta entidad, así como la posibilidad de imponer sanciones y la solución de litigios.
Esta versión modificada del Convenio contribuirá a mejorar las labores de la CGPM.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre el acuerdo modificado para el establecimiento de la Comisión General de Pesca del Mediterráneo, a pesar de no estar a favor de las disposiciones aplicables a la pesca en la CGPM, dado que el acuerdo revisa la estructura y contenido del actual introduciendo una explicación más clara del propósito del acuerdo CGPM (definiendo un objetivo global claro de sostenibilidad ecológica, social, económica y ambiental de los recursos marinos), define mejor la funciones de la CGPM y crea un mecanismo de resolución de litigios bien definido.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Acordo que institui a Comissão Geral das Pescas do Mediterrâneo (CGPM), em conformidade com as disposições do artigo XIV da Constituição da FAO, foi aprovado pela Conferência da FAO em 1949 e entrou em vigor em 1952. A Comunidade Europeia aderiu à CGPM em 16 de junho de 1998, pela Decisão 98/416/CE. São igualmente Partes no Acordo os Estados mediterrânicos e do Mar Negro que são membros da UE.
Tendo em conta o interesse mútuo no desenvolvimento e na utilização adequada dos recursos marinhos vivos no Mediterrâneo e no Mar Negro, e tendo em conta as garantias relativamente à conservação e a utilização sustentável dos recursos marinhos vivos na zona de aplicação e a proteção dos ecossistemas marinhos nada temos a opor.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die Schaffung einer weiteren Institution widerstrebt meiner Überzeugung, die Institutionen innerhalb der Union eher ab- als auszubauen. Deshalb habe ich mich in dieser Abstimmung auch meiner Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die regionale Fischereiorganisation (RFO) soll die Entwicklung, Erhaltung, rationelle Bewirtschaftung und optimale Nutzung lebender Meeresschätze sowie die nachhaltige Entwicklung der Aquakultur im Mittelmeer und im Schwarzen Meer fördern. Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der lebenden Meeresschätze im Geltungsbereich des Übereinkommens und der Schutz der entsprechenden marinen Ökosysteme spielen eine wichtige Rolle für das blaue Wachstum und für eine nachhaltige Entwicklung. Allerdings entwickeln sich maritime Ökosysteme grenzüberschreitend. Hier kann die EU in der Tat Strukturen schaffen, um die Zusammenarbeit zwischen den Anrainerstaaten zu unterstützen. Deswegen habe ich für diese Vorlage gestimmt.
Jarosław Wałęsa (PPE), na piśmie. – Głosowałem za porozumieniem o powołaniu Generalnej Komisji Rybołówstwa Morza Śródziemnego. Zmiana umowy w sprawie GFCM została zainicjowana w 2013 r. Po zakończonej w 2011 r. weryfikacji rezultatów działania stwierdzono, że porozumienie należy zmienić, aby jaśniej określić jego cele oraz funkcje, a także wzmocnić jego skuteczność. Ogólnym celem obecnej umowy jest biologiczne, społeczne, gospodarcze i środowiskowe zrównoważenie żywych zasobów morskich.
Do głównych zadań powołanej komisji będzie należeć promocja rozwoju, ochrona, racjonalne zarządzanie oraz jak najlepsze wykorzystanie żywych zasobów morskich, a także zrównoważony rozwój akwakultury w Morzu Śródziemnym i Morzu Czarnym. Istotne są również określone w dokumencie jasne zasady rządzące mechanizmem rozstrzygania sporów na wypadek ich zaistnienia między stronami umowy. Nowa umowa integruje kluczowe elementy wspólnej strategii w zakresie maksymalnego zrównoważonego połowu, ochrony ekosystemu, zmniejszenia odrzutów, a także zwalczania nielegalnych oraz nieuregulowanych połowów, co przyczyni się do wzmocnienia efektywności wspólnej polityki rybołówstwa.
10.7. Richiesta di revoca dell'immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis (A8-0044/2015 - Evelyn Regner)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE, en primer lugar puesto que el propio diputado en cuestión está de acuerdo con la suspensión de la misma; y en segundo lugar porque los hechos por los cuales va a entrar en el procedimiento judicial no están relacionados con su actividad como diputado al PE, sino que sucedieron durante el periodo en que fue presidente de un club de fútbol griego.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur la levée de l'immunité parlementaire de M. Zagorakis. L'infraction reprochée n'a aucun lien avec son statut de député au Parlement européen, mais relève de son activité professionnelle. L'action pénale ne concerne donc pas une opinion ou un vote émis par le député dans l'exercice de ses fonctions de député au Parlement européen, d'autant plus que les poursuites ont été entamées avant sa prise de fonction comme député européen. La levée de l'immunité parlementaire pourrait sembler justifiée, mais nécessiterait que de plus amples informations soient communiquées aux parlementaires pour qu'ils puissent se prononcer en toute connaissance de cause.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The alleged offence relates to before Mr Zagorakis' time as an MEP. It relates to a substantive allegation. It would be inappropriate for the European Union to prevent the judicial process; therefore, I voted in favour of waiver of the Parliamentary immunity.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de Theodoros Zagorakis, demandée par le parlementaire lui-même pour répondre de faits qui lui sont reprochés à l'époque où cet ex-footballeur était président du club de football PAOK Salonique.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette demande de levée d'immunité concerne la mise en examen de Theodoros Zagorakis pour coups et blessures par négligence et non-respect des obligations de sécurité sur un lieu de travail d'un employé du club de football PAOK dont il est président et représentant légal. L'enquête ayant commencé avant l'élection et n'ayant aucun lien direct avec la politique ou la volonté de nuire au député dans le cadre politique, je me suis donc prononcée pour ce rapport.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la suspensión de la inmunidad parlamentaria de Theodoros Zagorakis ante la petición realizada por el Tribunal Supremo de Grecia al respecto y la investigación realizada en este país a lo largo de los últimos cinco años, así como teniendo en cuenta, además, que la acusación que se le formula no está ligada a su ejercicio como parlamentario europeo sino al ejercicio de su cargo como presidente de un club de fútbol.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Graikijos Respublikos Aukščiausiojo Teismo prokuroro pavaduotojas pateikė prašymą atšaukti Europos Parlamento nario Theodoro Zagorakio imunitetą siekiant imtis galimų teisinių veiksmų dėl įtariamos nusikalstamos veikos. Šis narys yra kaltinamas kūno sužalojimu dėl neatsargumo ir tuo, kad nesilaikė saugos darbo vietoje taisyklių. Ši įtariama nusikalstama veika akivaizdžiai nėra susijusi su jo kaip Europos Parlamento nario tarnyba, tačiau ji yra susijusi su jo, kaip futbolo klubo PAOK pirmininko, pareigomis. Be to, nėra pagrindo manyti, kad procesu ketinama pakenkti Parlamento nario veiklai (fumus persecutionis), atsižvelgiant į tai, kad baudžiamasis persekiojimas pradėtas keletą metų prieš tai, kai EP narys pradėjo eiti pareigas. Šis Parlamento sprendimas bus perduotas Graikijos Aukščiausiojo Teismo prokuratūrai.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La Cour suprême grecque a demandé la levée de l'immunité parlementaire de Theodoros Zagorakis, en raison d'une infraction présumée. En effet, les faits qui lui sont reprochés sont sans aucun lien avec sa fonction de député européen, dans la mesure où ils ont commencé avant son élection au Parlement européen et où ils ne sont pas de nature politique puisqu'il s'agit d'actes de coups et blessures par négligence subis par un employé du club de football dont M. Zagorakis est le représentant légal.
La demande de levée de l'immunité pour mise en examen me semble donc justifiée et légale. C'est pourquoi j'ai voté pour.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla revoca dell'immunità.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report as it is a democratic prerequisite that legal process is complied with. Moreover, it serves the interests of all parties that the matter is heard before a court of law where it can be ruled on objectively and impartially.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della revoca all'immunità parlamentare dell'Onorevole Zagorakis in seguito alla richiesta del sostituto procuratore della corte suprema greca. Zakorakis é accusato di lesioni corporali colpose e di inosservanza delle prescrizioni in materia di sicurezza sul posto di lavoro, elementi che non hanno alcun nesso con la posizione di deputato europeo. Il procedimento è inoltre stato avviato precedentemente all'inizio del mandato. Il caso si riferisce infatti ad un infortunio sul lavoro, accaduto nel 2010, a un dipendente del club di calcio PAOK nello stadio del club a Salonicco, di cui Zagorakis é presidente e rappresentante legale.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport en raison du fait que Theódoros Zagorákis, député grec, est mis en examen dans son pays pour coups et blessures par négligence et non-respect des obligations de sécurité sur un lieu de travail.
Or, cette infraction présumée est sans lien avec son statut de député au Parlement européen: il n'est pas poursuivi pour une opinion politique ou un vote. M. Zagorakis est bien poursuivi en sa qualité de président du club de football PAOK.
Dans ce contexte, il semblait normal de voter en faveur de la levée de son immunité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento si riferisce alla richiesta, da parte della Procura della Repubblica greca, di revoca d'immunità europea nei confronti dell'eurodeputato Theodoros Zagorakis da parte del Parlamento Europeo.
Dalla lettura dei documenti ho potuto verificare che il presunto reato, in questione, esula dall'esercizio delle funzioni parlamentari quindi colpisce la sfera personale di cittadino privato entrando in contrasto con l'articolo 8 del protocollo n. 7 che si riferisce ai privilegi e sulle immunità dei membri del Parlamento europeo.
Per la premessa suindicata ho ritenuto votare favorevolmente perché non ritengo che vi sia un fumus persecutionis.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della revoca dell'immunità dell'on. Zagorakis poiché il fatto in esame, ovvero il presunto reato di lesioni corporali colpose avvenute il 13 maggio 2010 nei confronti di un dipendente del club di calcio PAOK di Salonicco, non ha alcun nesso con la posizione del collega in quanto deputato europeo. Al contrario, il procedimento penale in corso, avviato qualche anno prima dell'inizio del mandato, è correlato alla carica di Zagorakis in quanto presidente e rappresentante legale del club.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The Committee on Legal Affairs considered requests for the waiver of immunity of Mr Zagorakis having regard to the complexity of the case, and made a proposal for a reasoned decision which recommended the adoption of the request for the waiver of immunity; thus I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – In seguito alla richiesta del sostituto procuratore della corte suprema della Grecia del 19 dicembre 2014, la relatrice Evelyn Regner chiede al Parlamento di revocare l'immunità parlamentare del deputato Theodoros Zagorakis (PPE). La richiesta di revoca dell'immunità parlamentare si inserisce nel contesto di un'istruttoria penale che vede accusato Zakorakis del reato di lesioni corporali colpose e di inosservanza delle prescrizioni in materia di sicurezza sul posto di lavoro. L'istruttoria si riferisce a un infortunio sul lavoro, accaduto il 13 maggio 2010, a un dipendente del club di calcio PAOK nello stadio del club a Salonicco e addebitato a Zagorakis in quanto presidente e rappresentante legale del club.
Il presunto reato palesemente non ha alcun nesso con la posizione di deputato europeo di Zagorakis ma è collegato solamente con la sua carica di presidente del club di calcio PAOK. Inoltre, non sussiste alcun motivo per presumere che il procedimento possa pregiudicare l'attività politica del deputato, dato che è stato avviato diversi anni prima dell'inizio del mandato del deputato.
Per queste ragioni, voto in maniera favorevole affinché venga revocata l'immunità parlamentare e si possa svolgere in maniera ordinaria il processo nei confronti di Zakorakis.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le député Zagorakis faisant l'objet de poursuites pénales en Grèce, il ne s'agit pas d'une demande de levée d'immunité motivée par des intentions politiques ou concernant des opinions personnelles librement exprimées. Afin de laisser la justice grecque faire son travail, j'ai voté en faveur de la levée de l'immunité parlementaire du député Zagorakis.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report which will be discussed and adopted on Monday evening in committee will recommend waiving the immunity of Theodoros Zagorakis, who has been accused of bodily harm and infringement of his obligations as an employer by endangering the health and safety of staff by failing to make sure equipment was suitable for use. It specifically concerns allegations that handrails were not fitted to a metal ladder, which resulted in a fall and two arm fractures of an employee. Since the alleged offences do not have a direct or obvious connection with his performance of his duties as a MEP, nor constitute an opinion expressed or a vote cast in the performance of his duties as a Member of the European Parliament for the purposes of Article 8 of Protocol No 7 on the Privileges and Immunities of the EU, the ECR will support the recommendation in the report to waive his immunity.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση καθώς είμαι υπέρ της αντιμετώπισης των Ευρωβουλευτών με ταυτόσημο τρόπο με τους υπόλοιπους πολίτες σε κάθε περίπτωση που ζητείται η παρέμβαση της δικαιοσύνης.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Este ponto trata do levantamento da imunidade de Theodoros Zagorakis, eurodeputado do PPE, a pedido do Procurador-Adjunto do Supremo Tribunal de Justiça da Grécia e comunicado em sessão plenária em 28 de janeiro de 2015, no contexto do procedimento E2010/3844 em curso no Tribunal Criminal de Salónica. Tendo em conta as disposições legais pertinentes, a jurisprudência e o relatório da Comissão dos Assuntos Jurídicos, votei favoravelmente o levantamento da imunidade deste deputado, em uníssono com a maioria dos deputados do Parlamento Europeu, considerando que que Theodoros Zagorakis é acusado de violação à integridade física e ao não cumprimento das normas de segurança no local de trabalho enquanto presidente do clube de futebol PAOK, e considerando que não há qualquer razão para presumir que a ação judicial vise prejudicar a atividade política do deputado, dado ter sido iniciada vários anos antes do início do mandato do deputado, em sintonia com os considerandos da decisão do Parlamento Europeu de 11 de Março de 2015.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é levantar a imunidade parlamentar ao deputado grego, Theodoros Zagorakis, do PPE.
O deputado é acusado de violação à integridade física culposa e do não cumprimento das normas de segurança no local de trabalho.
A ação judicial está relacionada com o acidente de trabalho sofrido em maio de 2010 por um funcionário do clube de futebol PAOK no estádio do clube em Salónica. Theodoros Zagorakis é réu na qualidade de presidente e representante legal do clube.
A alegada infração não tem qualquer relação manifesta com a situação de Theodoros Zagorakis enquanto deputado ao Parlamento Europeu, estando apenas relacionada com as suas funções como presidente do clube de futebol PAOK.
Consequentemente, a ação judicial não diz respeito a nenhuma opinião ou voto expresso no exercício do seu mandato de deputado ao Parlamento Europeu, na aceção do artigo 8.o do Protocolo n.o 7 relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia.
Assim, considera-se não haver qualquer razão para presumir que a ação judicial vise prejudicar a atividade política do deputado, dado ter sido iniciada vários anos antes do início do mandato do deputado pelo que a imunidade parlamentar deve ser levantada.
Votámos favoravelmente.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Είμαι υπέρ της αντιμετώπισης των Ευρωβουλευτών με ταυτόσημο τρόπο με τους υπόλοιπους πολίτες σε κάθε περίπτωση που ζητείται η παρέμβαση της δικαιοσύνης.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést Theodoros Zagokaris mentelmi jogának felfüggesztéséről. Mivel a Görög Köztársaság alkotmányának értelmében egy parlamenti képviselővel szemben a jogalkotási ciklus idején a Parlament jóváhagyása nélkül nem folytatható büntetőeljárás, nem vehető őrizetbe vagy tartóztatható le, illetve szabadságában egyéb módon nem korlátozható. Hangsúlyozni szeretném, hogy a feltételezett bűncselekmény nyilvánvalóan nem függ össze Theodoros Zagorakis európai parlamenti képviselői pozíciójával, hanem sokkal inkább a PAOK labdarúgóklub elnökeként betöltött tisztségével áll összefüggésben.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favor of this request for waiver as there is no reason to suspect that the intention underlying the criminal proceedings is to damage a Member's political activity (fumus persecutionis), given that the prosecution was initiated a number of years before the Member took office.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted for the waiver of the immunity of Theodoros Zagorakis following the request of the Greek Supreme Court. In this case, there is no reason to suspect that the intention underlying the criminal proceedings is to damage a Member's political activity.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog odluke Europskog parlamenta o zahtjevu za ukidanje imuniteta Theodorosu Zagorakisu shodno prijedlogu kojeg smo dobili. U skladu s člankom 8. Protokola br. 7 o povlasticama i imunitetima Europske unije, u ovom konkretnom slučaju ne radi se o izražavanju mišljenja pri obnašanju dužnosti zastupnika u Europskom parlamentu već o navodnom kaznenom djelu. Također, važno je napomenuti da je kazneni progon pokrenut prije nego što je g. Zagorakis postao član ovog Parlamenta.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Evelyn Regner concernant la demande de levée de l'immunité parlementaire de Theodoros Zagorakis, faite par le procureur près la Cour suprême grecque, concernant sa mise en examen pour coups et blessures par négligence et pour non-respect des obligations de sécurité, des suites d'un accident du travail en 2010 dans le club de football PAOK que dirige M. Zagorakis.
Ce rapport a été adopté, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la demande de levée de l'immunité du député Theodoros Zagorakis, transmise en date du 19 décembre 2014 par le substitut du procureur près la Cour suprême grecque.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Da Herr Zagorakis mit der Aufhebung seiner Immunität einverstanden ist, unterstütze ich diesen Vorstoß.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della richiesta di revoca dell'immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis. Lo strumento dell'immunità parlamentare serve a difendere e preservare il deputato nell'esercizio delle sue funzioni, consentendogli di poter svolgere il proprio mandato senza condizionamenti e in piena libertà, ma tali considerazioni ovviamente non rilevano in casi come quello di specie, in cui gli atti contestati e le ragioni della stessa contestazione non rientrano nelle attività inerenti il mandato parlamentare o la funzione di deputato.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le député Zagorakis faisant l'objet de poursuites pénales en Grèce, il ne s'agit pas d'une demande de levée d'immunité motivée par des intentions politiques ou concernant des opinions personnelles librement exprimées. Afin de laisser la justice grecque faire son travail, j'ai voté en faveur de la levée de l'immunité parlementaire du député Zagorakis.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE, porque permitirá, como reclama él mismo, que se investiguen y juzguen los hechos acontecidos durante el periodo en el que fue presidente de un club de fútbol griego.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την αίτηση άρσης της ασυλίας του Θεόδωρου Ζαγοράκη κατόπιν της θετικής εισήγησης της Επιτροπής Νομικών Υποθέσεων του Ε.Κ και της ίδιας της επιθυμίας του Ευρωβουλευτή.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this as there is no reason to suspect that the intention underlying the criminal proceedings is to damage a Member's political activity (fumus persecutionis), given that the prosecution was initiated a number of years before the Member took office.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Alla luce della richiesta di immunità parlamentare dell'on. Theodoros Zagorakis nel contesto di una eventuale istruttoria riguardante un presunto reato, considerando che il principio su cui si basa l'immunità parlamentare, previsto dall'articolo 8 del protocollo, consiste nella libertà dei deputati di esprimersi rappresentando i loro elettori su questioni di interesse pubblico, formulando liberamente le proprie osservazioni senza poter essere citati in giudizio dinanzi a un tribunale o un'altra autorità.
Considerando che il presunto reato non ha alcun nesso con la posizione di Theodoros Zagorakis in quanto deputato al Parlamento europeo, mentre invece ha nessi con la sua carica di presidente del club di calcio PAOK; che non sussiste alcun motivo per presumere che il procedimento dipenda dall'intento di pregiudicare l'attività politica del deputato (fumus persecutionis), dato che è stato avviato diversi anni prima dell'inizio del mandato del deputato, sono favorevole alla revoca dell'immunità
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il sostituto procuratore della Corte suprema greca ha richiesto la revoca dell'immunità di Theodoros Zagorakis, deputato al Parlamento europeo, nel contesto di un'istruttoria riguardante un presunto reato.
Considerando che l'on. Theodoros Zagorakis, è accusato di lesioni corporali colpose, e di inosservanza delle prescrizioni in materia di sicurezza sul posto di lavoro e tento conto del fatto che l'immunità parlamentare è applicabile soltanto nei casi in cui venga espressa un'opinione o un voto nell'esercizio della funzione di eurodeputato, ho deciso sostenere la relazione Regner.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die ihm zu Last gelegte fahrlässige Körperverletzung steht nicht im Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit. Deswegen habe ich für die Aufhebung der Immunität gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La demande concerne la levée de l'immunité parlementaire de Theodoros Zagorakis. Theodoros Zagorakis, avant d'être un député européen du PPE, était directeur d'un club de football de Thessalonique. Il est accusé de négligence et de manquement aux normes de sécurité au travail des suites d'un accident du travail subi par l'un des employés du club en mai 2010. Étant donné que Theodoros Zagorakis demande lui-même la levée de son immunité afin de pouvoir faire toute la lumière sur cette affaire, je ne peux m'y opposer et je vote POUR.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A defesa da independência do mandato do Deputado Europeu é da competência do Parlamento Europeu e essa independência não pode ser posta em causa. De acordo com o artigo 8.o do Protocolo relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia, os membros do Parlamento Europeu não podem ser procurados, detidos ou perseguidos pelas opiniões ou votos emitidos no exercício das suas funções.
O presente pedido é apresentado pelo Procurador-Adjunto do Supremo Tribunal de Justiça da Grécia que solicitou o levantamento da imunidade de Theodoros Zagorakis, deputado ao Parlamento Europeu, no contexto de uma eventual condenação por uma alegada infração.
Theodoros Zagorakis é acusado de violação à integridade física culposa e do não cumprimento das normas de segurança no local de trabalho. A acusação em causa é relacionada com o acidente de trabalho sofrido em 13 de maio de 2010 por um funcionário do clube de futebol PAOK no estádio do clube em Salónica é dirigida contra Theodoros Zagorakis na qualidade de presidente e representante legal do clube.
Dado que a alegada infração não tem qualquer relação manifesta com a situação de Theodoros Zagorakis enquanto deputado ao Parlamento Europeu, votei assim favoravelmente ao levantamento da imunidade parlamentar.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the request for waiver of the parliamentary immunity of Theodoros Zagorakis
Sophie Montel (NI), par écrit . – La Cour suprême grecque a demandé la levée de l'immunité parlementaire de Theodoros Zagorakis, en raison d'une infraction présumée. En effet, les faits qui lui sont reprochés sont sans aucun lien avec sa fonction de député européen, dans la mesure où ils ont commencé avant son élection au Parlement européen et où ils ne sont pas de nature politique puisqu'il s'agit d'actes de coups et blessures par négligence subis par un employé du club de football dont M. Zagorakis est représentant légal.
La demande de levée d'immunité pour mise en examen me semble donc justifiée et légale. C'est pourquoi j'ai voté pour.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la demande de levée de l'immunité de M. Zagorakis dans un souci de transparence des activités de tous les membres de notre famille politique, et car c'est dans ce sens que le principal intéressé souhaite aller.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La corte suprema della Grecia ha chiesto la revoca dell'immunità dell'on Zagorakis, deputato al Parlamento europeo, accusato di lesioni corporali colpose e di inosservanza delle prescrizioni in materia di sicurezza sul posto di lavoro. Il procedimento penale riguarda un infortunio accaduto a un dipendente del club calcistico PAOK, addebitato a Zagorakis poiché presidente e legale del club.
Conformemente all'articolo 9 del protocollo n. 7 sui privilegi e sulle immunità dell'UE, i deputati al Parlamento europeo beneficiano sul territorio nazionale delle stesse immunità riconosciute ai deputati del loro paese e, a norma dell'articolo 62 della costituzione ellenica, un deputato non può essere oggetto di procedimento penale, di arresto o di detenzione nel corso della legislatura senza il consenso del parlamento.
Alla luce di quanto esposto, ho sostenuto favorevolmente la richiesta del collega Regner di revocare l'immunità poiché il presunto reato non ha alcun nesso con la posizione di deputato al Parlamento europeo dell'on Zagorakis. Risulta, invece, collegato con la sua carica di presidente del club calcistico PAOK. Inoltre, non sussiste alcun motivo per presumere che il procedimento dipenda dall'intento di pregiudicare l'attività politica del deputato (fumus persecutionis), dato che è stato avviato diversi anni prima dell'inizio del mandato europeo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat pentru acest raport de ridicare a imunității.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für die Aufhebung der Immunität von Theodoros Zagorakis gestimmt, da zunächst die mutmaßliche Straftat offensichtlich in keinem Zusammenhang mit der Stellung von Theodoros Zagorakis als Mitglied des Europäischen Parlaments, sondern vielmehr in Zusammenhang mit seinem Amt als Vorsitzender des Fußballklubs PAOK steht. Überdies ist nur so eine geordnete Aufklärung des Sachverhalts durch die Behörden möglich. Zudem hat auch der Abgeordnete selbst für die Aufhebung der Immunität gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Theodoros Zagorakise puutumatuse äravõtmise taotlust, kuna tal on kriminaalkohtus pooleliolev menetlus seoses võimaliku kohtuliku karistusega väidetava kuriteo eest.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Il sostituto procuratore della corte suprema della Grecia ha chiesto la revoca dell'immunità di Theodoros Zagorakis, deputato al Parlamento europeo, nel contesto di una eventuale istruttoria riguardante un presunto reato. Il presunto reato palesemente non ha alcun nesso con la posizione di Theodoros Zagorakis in quanto deputato al Parlamento europeo. Non sussiste alcun motivo per presumere che il procedimento dipenda dall'intento di pregiudicare l'attività politica del deputato (fumus persecutionis), dato che è stato avviato diversi anni prima dell'inizio del mandato del deputato.
Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Cette demande de levée d'immunité concerne la mise en examen de Theodoros Zagorakis pour coups et blessures par négligence et non-respect des obligations de sécurité sur un lieu de travail d'un employé du club de football PAOK dont il est président et représentant légal. L'enquête ayant commencé avant l'élection et n'ayant aucun lien direct avec la politique ou la volonté de nuire au député dans le cadre politique, je me suis donc prononcé pour ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Poštujem preporuku izvjestiteljice jer, iako kazneni progon nije u vezi s izraženim mišljenjem ili glasanjem pri obnašanju njegovih dužnosti zastupnika u Europskom parlamentu u smislu članka 8. Protokola br. 7 o povlasticama i imunitetima Europske unije, i navodno kazneno djelo očito nije ni u kakvoj vezi s obnašanjem dužnosti kolege Zagorakisa u svojstvu zastupnika u Europskom parlamentu već je u vezi s njegovom funkcijom predsjednika nogometnog kluba PAOK, ne postoji razlog za pretpostavku da je kazneni progon pokrenut s namjerom nanošenja političke štete dotičnom zastupniku (fumus persecutionis) jer je pokrenut nekoliko godina prije nego što je on postao zastupnik u Europskom parlamentu.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam izvješće zastupnice Evelyn Regner o zahtjevu za ukidanje imuniteta kolegi zastupniku Theodorosu Zagorakisu.
Parlamentarni imunitet je pravno sredstvo kojim se štiti neometano djelovanje zastupnika i time predstavlja neophodno sredstvo zaštite neovisnosti Parlamenta. Kako bi bili vjerodostojni, važno je da parlamentarni imunitet bude isključivo instrument zaštite od politički motiviranih progona.
U slučaju kolege zastupnika Theodorusa Zagorakisa, Odbor za pravna pitanja je utvrdio da nije riječ o kaznenom progonu pokrenutom s namjerom nanošenja političke štete zastupniku jer je pokrenut nekoliko godina prije nego što je postao zastupnik u Europskom parlamentu.
S obzirom da pokrenuti postupak nema nikakve veze s obnašanjem dužnosti Theodorosa Zagorakisa u svojstvu zastupnika u EP-u, slažem se s jednoglasnom odlukom Odbora za pravna pitanja o ukidanju imuniteta jer pravno sredstvo zaštite predstavnika građana na razini Europske unije ne smije postavljati zastupnike iznad zakona.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Nel dare il mio consenso alla revoca dell'immunità di Theodoros Zagorakis mi sono strettamente attenuto alla relazione della Commissione giuridica del Parlamento europeo. Il reato di cui viene accusato Theodoros Zagorakis è antecedente alla sua elezione a deputato al Parlamento europeo, nello specifico riguarda degli eventi accaduti nel 2010 ed è da relazionarsi alla sua carica di presidente del club di calcio Paok. Il procedimento penale per questo reato non riguarda nessun atto legato all'esercizio del mandato di deputato europeo di Theodoros Zagorakis, ed è stato avviato anni prima dell'inizio del suo mandato.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este pedido. A ação judicial relacionada com o acidente de trabalho sofrido em 13 de maio de 2010 por um funcionário do clube de futebol PAOK no estádio do clube em Salónica é dirigida contra Theodoros Zagorakis na qualidade de presidente e representante legal do clube, pelo que a alegada infração não tem qualquer relação manifesta com a situação de Theodoros Zagorakis enquanto deputado ao Parlamento Europeu e não há qualquer razão para presumir que a ação judicial vise prejudicar a atividade política do deputado, dado ter sido iniciada vários anos antes do início do mandato do deputado.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se de uma questão de justiça interna grega, sem qualquer relação com o estatuto de deputado de Theodoros Zagorakis.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la suspensión de la inmunidad parlamentaria de Theodoros Zagorakis ante la petición realizada por el Tribunal Supremo de Grecia al respecto y la investigación realizada en este país a lo largo de los últimos cinco años, así como teniendo en cuenta, además, que la acusación que se le formula no está ligada a su ejercicio como parlamentario europeo sino al ejercicio de su cargo como presidente de un club de fútbol.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée d'immunité de M. Theodoros Zagorakis, afin que la justice grecque puisse faire son travail, dans le strict respect des droits de la défense, concernant l'éventuelle sanction d'une infraction présumée, les poursuites engagées n'ayant pas pour objectif de porter préjudice à la carrière politique du député concerné, mais de faire toute la lumière dans une affaire de coups et blessures survenue en 2010 dans le stade du club PAOK à Thessalonique, dont M. Zagorakis est le président.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de Theodoros Zagorakis, afin de laisser la justice grecque suivre son cours dans une affaire qui n'a aucun lien avec le statut de député au Parlement européen de Theodoros Zagorakis, mais plutôt avec son mandat de président du club de football PAOK.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE, en primer lugar puesto que el propio diputado en cuestión está de acuerdo con la suspensión de la misma; y en segundo lugar porque los hechos por los cuales va a entrar en el procedimiento judicial no están relacionados con su actividad como diputado al PE, sino que sucedieron durante el periodo en que fue presidente de un club de fútbol griego.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The Socialists and Democrats Group voted in favour of the request for waiver of the immunity of Theodoros Zagorakis. There is no reason to suspect that the intention underlying the criminal proceedings is to damage the Member's political activity, given that the prosecution was initiated a number of years before Mr Zagorakis took office.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam odluku Europskog parlamenta kojom se ukida imunitet Theodorosu Zagorakisu budući da je on optužen za nanošenje tjelesnih ozljeda iz nehaja i nepridržavanje sigurnosnih propisa na radnom mjestu, a navodno kazneno djelo očito nije ni u kakvoj vezi s obnašanjem njegove dužnosti u svojstvu zastupnika u Europskom parlamentu već u vezi s njegovom funkcijom predsjednika nogometnog kluba PAOK.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržala sam izvješće na temelju zahtjeva pomoćnika javnog tužitelja Vrhovnog suda u Grčkoj predanog 19.12.2014., koje je vezano za poduzimanje pravnih mjera radi navodnog kaznenog prekršaja nanošenja tjelesnih ozljeda. Theodorosa Zagorakisa se tereti da je za vrijeme obnašanja dužnosti predsjednika grčkog nogometnog kluba PAOK, iz nehaja nanio tjelesne ozljede jednome od zaposlenika tog kluba.
Europski parlament je odlučio glasovati za skidanje imuniteta zastupniku Theodorosu Zagorakisu. Podržavam ovakav stav i glasujem za skidanje imuniteta budući da je i sam kolega zastupnik to zatražio te time dajući puno poštovanje i povjerenje grčkom pravosudnom sustavu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι Ευρωβουλευτές θα πρέπει να λογοδοτούν στη δικαιοσύνη όταν απαιτείται ανάγκη διερεύνησης πράξεών τους, σύμφωνα με τις εκάστοτε υφιστάμενες νόμιμες διαδικασίες.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de Theodoros Zagorakis pour qu'il puisse se défendre devant la justice de son pays contre les faits qui lui sont reprochés.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – It is not the intention of this Chamber to damage the image of one of its Members, but as the prosecution of Mr Theodoros Zagorakis began several years before he became an MEP and the indictment refers to a work accident in 2010 when he was president of the football club PAOK, I think there are enough reasons to suspend his immunity in order to be accountable to justice, like any other Greek citizens.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de la suspensión de la inmunidad del diputado al PE Theodoros Zagorakis.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE, en primer lugar puesto que el propio diputado en cuestión está de acuerdo con la suspensión de la misma; y en segundo lugar porque los hechos por los cuales va a entrar en el procedimiento judicial no están relacionados con su actividad como diputado al PE, sino que sucedieron durante el periodo en que fue presidente de un club de fútbol griego.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O deputado é acusado de violação à integridade física culposa e do não cumprimento das normas de segurança no local de trabalho e a ação judicial relacionada está relacionada com o acidente de trabalho sofrido em 13 de maio de 2010 por um funcionário do clube de futebol PAOK no estádio do clube em Salónica.
A alegada infração não tem qualquer relação manifesta com a situação de Theodoros Zagorakis enquanto deputado ao Parlamento Europeu, estando apenas relacionada com as suas funções como presidente do clube de futebol PAOK.
Consequentemente, a ação judicial não diz respeito a nenhuma opinião ou voto expresso no exercício do seu mandato de deputado ao Parlamento Europeu.
Assim, considera-se que não há qualquer razão para presumir que a ação judicial vise prejudicar a atividade política do deputado, dado ter sido iniciada vários anos antes do início do mandato do deputado, pelo que a imunidade parlamentar deve ser levantada.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die ihm zu Last gelegte fahrlässige Körperverletzung steht nicht im Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit. Deswegen habe ich für die Aufhebung der Immunität gestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é levantar a imunidade parlamentar ao deputado grego, Theodoros Zagorakis, do PPE. O deputado é acusado de violação à integridade física culposa e do não cumprimento das normas de segurança no local de trabalho.
A ação judicial relacionada está relacionada com o acidente de trabalho sofrido em 13 de maio de 2010 por um funcionário do clube de futebol PAOK no estádio do clube em Salónica. Theodoros Zagorakis é réu na qualidade de presidente e representante legal do clube.
A alegada infração não tem qualquer relação manifesta com a situação de Theodoros Zagorakis enquanto deputado ao Parlamento Europeu, estando apenas relacionada com as suas funções como presidente do clube de futebol PAOK.
Consequentemente a ação judicial não diz respeito a nenhuma opinião ou voto expresso no exercício do seu mandato de deputado ao Parlamento Europeu, na aceção do artigo 8.o do Protocolo n.o 7 relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia.
Assim, considera-se que não há qualquer razão para presumir que a ação judicial vise prejudicar a atividade política do deputado, dado ter sido iniciada vários anos antes do início do mandato do deputado pelo que a imunidade parlamentar deve ser levantada. Votámos a favor.
10.8. Richeista di revoca dell'immunità parlamentare di Sergei Stanishev (A8-0045/2015 - Andrzej Duda)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE en cuestión para poder hacer frente a una acusación penal por haber perdido presuntamente siete documentos que contenían información amparada por el secreto de Estado con arreglo a la Ley de Protección de Información Clasificada cuando era primer ministro de la República de Bulgaria.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Je me suis abstenue sur la levée de l'immunité parlementaire de Monsieur Sergei Stanishev. L'affaire le concernant n'a pas de lien direct avec l'exercice de ses fonctions de député européen, d'autant plus qu'il faisait déjà l'objet d'une instruction préparatoire avant l'exercice de ses fonctions. La levée de l'immunité parlementaire pourrait sembler justifiée mais nécessiterait que de plus amples informations soient communiquées aux parlementaires pour qu'ils puissent se prononcer en toute connaissance de cause.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – As with the previous case, this does not relate to Mr Stanishev's work as an MEP. I am aware of no clear reason to defend immunity in this case. Therefore I voted in favour of waiving the parliamentary immunity.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée immunitaire de Sergei Stanishev, demandée par le parlementaire lui-même pour répondre de la disparition de documents secrets à l'époque où il était Premier ministre de Bulgarie.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Il est reproché à Sergei Stanishev, alors qu'il était Premier ministre de Bulgarie entre 2005 et 2009, d'avoir perdu sept documents qui contenaient des informations constituant des secrets d'État. L'enquête contre M. Stanishev ayant débuté avant son élection au Parlement européen et M. Stanishev ayant donné son accord par écrit pour l'ouverture de procédures pénales contre lui, j'ai donc voté pour ce rapport.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la suspensión de la inmunidad parlamentaria de Sergei Stanishev a la vista de que el Fiscal General de la República de Bulgaria ha presentado una solicitud de la Oficina del Ministerio Público de la Ciudad de Sofía de autorización para continuar el proceso penal contra Sergei Stanishev, de que las investigaciones se iniciaron con anterioridad a la asunción de sus funciones como eurodiputado y de que, además, la acusación que se le formula no está ligada a su ejercicio como parlamentario europeo.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Bulgarijos Respublikos generalinis prokuroras perdavė Sofijos miesto prokuratūros prašymą leisti tęsti Europos Parlamento nario Sergei Stanishevo atžvilgiu pradėtą baudžiamąjį procesą. Įtariama, kad šis narys eidamas Bulgarijos Respublikos Ministro Pirmininko pareigas, prarado septynis dokumentus, kuriuose buvo įslaptintos informacijos, kuri pagal Bulgarijos įslaptintos informacijos apsaugos įstatymą (toliau – ĮIA įstatymas) yra valstybės paslaptis. Visų pirma, S. Stanishev yra įtariamas perdavęs šiuos dokumentus ir taip pažeidęs nustatytas taisykles, nes dokumentų perdavimas nebuvo tinkamai registruotas Ministrų Tarybos įslaptintos informacijos registre. Todėl kaltintojai teigia, kad S. Stanishev nesugebėjo atidžiai laikytis dokumentų saugojimo, perdavimo ir platinimo tvarkos, nustatytos ĮIA įstatyme ir jo įgyvendinimo taisyklėse bei Ministrų Tarybos įslaptintos informacijos tvarkymo vidaus taisyklėse. Europos Parlamentas, siekdamas nuspręsti atšaukti ar neatšaukti Parlamento nario imunitetą, taiko savo nuoseklius principus. Vienas iš šių principų: imunitetas paprastai atšaukiamas, kai nusikalstama veika nėra susijusi su Parlamento nario pareigomis, jeigu nesama fumus persecutionis įrodymų, t. y. pakankamai rimtų ir aiškių įtarimų, kad į teismą kreiptasi siekiant pakenkti atitinkamo Parlamento nario politinei reputacijai.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La demande de levée d'immunité concerne ici Sergei Stanishev. Les faits reprochés se rapportent à la période où M. Stanishev était Premier ministre de Bulgarie. Il est en effet accusé d'avoir égaré sept documents relevant du secret d'État pendant l'exercice de ses fonctions.
Les faits étant survenus avant son entrée au Parlement européen et n'ayant aucun lien direct avec sa fonction de député européen, j'ai voté favorablement à la demande de levée de son immunité parlementaire.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla richiesta di revoca dell'immunità.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report as it is a democratic prerequisite that legal process is complied with. Moreover, it serves the interests of all parties that the matter is heard before a court of law where it can be ruled on objectively and impartially.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'Onorevole Stanishev, ex primo ministro bulgaro é stato accusato di aver perso, nel corso dell'esercizio delle proprie funzioni (tra il 2005 ed il 2007), documenti contenenti informazioni considerate segreto di Stato a norma della normativa bulgara. I documenti non sarebbero stati trasmessi secondo la normativa applicabile in quanto il trasferimento non è stato iscritto nel registro delle informazioni classificate del Consiglio dei ministri. Il procedimento penale di natura amministrativa che ne è conseguito ha subito diverse interruzioni in seguito alle cariche assunte dall'Onorevole, ed ho quindi votato a favore della revoca della sua immunità per permettere che venga portato a termine.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui portait sur la demande de levée de l'immunité parlementaire de Sergei Stanishev.
En effet, il est reproché à M. Stanishev, alors qu'il était Premier ministre de Bulgarie, d'avoir perdu, durant la période comprise entre le 4 novembre 2005 et le 27 juillet 2009, sept documents qui contenaient des informations constituant des secrets d'État au sens de la loi bulgare sur la protection des informations classifiées.
Or, outre le fait que, dans le cadre de la procédure pénale bulgare à son encontre, M. Stanishev a accepté que soit levée son immunité parlementaire, l'infraction présumée n'a pas de lien direct ou évident avec l'exercice, par Sergei Stanishev, de ses fonctions de député au Parlement européen et ne constitue pas une opinion ou un vote émis par lui dans l'exercice desdites fonctions au sens de l'article 8 du protocole no 7 sur les privilèges et immunités de l'Union européenne.
Enfin, M. Sergei Stanishev faisait déjà l'objet d'une instruction préparatoire longtemps avant son élection au Parlement européen et cette instruction n'a donc a fortiori aucun lien avec ses fonctions de député européen.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento si riferisce alla richiesta, da parte della Procura della Repubblica bulgara, di revoca d'immunità europea nei confronti dell'eurodeputato Sergei Stanishev da parte del Parlamento europeo.
Dalla lettura dei documenti ho potuto verificare che il presunto reato, in questione, esula dall'esercizio delle funzioni parlamentari quindi colpisce la sfera personale di cittadino privato entrando in contrasto con l'articolo 8 del protocollo n. 7 che si riferisce ai privilegi e sulle immunità dei membri del Parlamento europeo.
Per la premessa suindicata ho ritenuto votare favorevolmente perché non ritengo che vi sia un fumus persecutionis.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il relatore, Andrzej Duda, chiede al Parlamento europeo di revocare l'immunità parlamentare del deputato bulgaro Sergei Stanishev (S&D) in seguito alla richiesta Procuratore capo della Bulgaria del 24 novembre 2014.
La richiesta di revoca dell'immunità parlamentare si inserisce nel contesto di un'istruttoria penale che vede Stanisev coinvolto per aver divulgato informazioni coperte dal segreto di Stato affidategli quando era Primo ministro della Repubblica di Bulgaria.
Sulla base dei fatti e delle circostanze descritti e degli elementi di prova raccolti nel caso, Sergei Stanishev è accusato di aver smarrito i documenti summenzionati, ossia ne ha perduto inavvertitamente il controllo per la non osservanza delle procedure di salvaguardia, trasferimento e circolazione di documenti definite nelle relative regole di attuazione e nelle norme interne del Consiglio dei ministri per il trattamento delle informazioni classificate.
Il deputato non si e opposto alla revoca della immunità parlamentare che è stata decisa all'unanimità dalla commissione giuridica nella seduta del 9 marzo scorso. Non sussistono dunque motivi per esprimersi in maniera contraria e voto a favore della revoca dell'immunità parlamentare del deputato Sergei Stanishev.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Le député Stanishev faisant l'objet de poursuites pénales en Bulgarie, il ne s'agit pas d'une demande de levée d'immunité motivée par des intentions politiques ou concernant des opinions personnelles librement exprimées. Afin de laisser la justice bulgare faire son travail, j'ai voté en faveur de la levée de l'immunité parlementaire du député Stanishev.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση καθώς είμαι υπέρ της αντιμετώπισης των Ευρωβουλευτών με ταυτόσημο τρόπο με τους υπόλοιπους πολίτες σε κάθε περίπτωση που ζητείται η παρέμβαση της δικαιοσύνης.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Sergei Stanishev é acusado de ter perdido, no exercício das suas funções como Primeiro-Ministro da Bulgária 7 documentos com informação que constituíam segredo de Estado e de os ter transmitido à revelia das normas estabelecidas, uma vez que a transferência não foi devidamente averbada no registo de informações classificadas do Conselho de Ministros búlgaro.
O próprio Sergei Stanishev expressou a sua anuência à instauração de um processo contra si próprio que se iniciou em2010, mas que teve de ser suspenso por ter assumido funções como deputado à Assembleia Nacional e retomado posteriormente, após Stanishev ter expresso o consentimento para a prossecução do processo, que levou à instauração de um processo penal de natureza administrativa. Todavia, quando Sergei Stanishev foi eleito para o cargo de deputado ao PE em maio de 2014, o Tribunal ordenou a suspensão do processo, em virtude do novo tipo de imunidade de que a personalidade visada passou a usufruir. O pedido de levantamento da imunidade parlamentar chegou através do Procurador-Geral da República da Bulgária. Tal pedido não me merece objeção, uma vez que os atos alegados não têm uma ligação direta ou óbvia com o exercício das funções de deputado ao PE, nem constituem opiniões ou votos expressos no exercício das suas funções enquanto deputado ao PE.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Sergei Stanishev, agora deputado ao Parlamento Europeu, é acusado de ter perdido, no exercício das suas funções como Primeiro-Ministro da República da Bulgária, sete documentos com informações que constituíam segredo de Estado, na aceção da lei búlgara sobre a proteção de informação classificada.
Tendo em conta que:
|
— |
Os atos alegados não têm uma ligação direta ou óbvia com o exercício das funções de deputado ao Parlamento Europeu de Sergei Stanishev, nem constituem opiniões ou votos expressos no exercício das suas funções enquanto deputado ao Parlamento Europeu, na aceção do artigo 8.o do Protocolo n.o 7 relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia; |
|
— |
As investigações anteriores ao julgamento de Sergei Stanishev foram encetadas muito antes de o visado se ter tornado deputado ao Parlamento Europeu; |
|
— |
Sergei Stanishev, primeiro como Primeiro-Ministro e depois como deputado à Assembleia Nacional, apresentou duas declarações escritas ao Presidente da Assembleia Nacional, nas quais declarou anuir à instauração de uma ação penal contra si próprio; |
|
— |
O Parlamento não encontrou qualquer suspeita suficientemente grave e fundamentada de que, na origem da ação penal, se encontra a intenção de prejudicar a atividade política do deputado; |
Votámos favoravelmente este relatório que considera que a imunidade parlamentar deve ser levantada.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Είμαι υπέρ της αντιμετώπισης των Ευρωβουλευτών με ταυτόσημο τρόπο με τους υπόλοιπους πολίτες σε κάθε περίπτωση που ζητείται η παρέμβαση της δικαιοσύνης.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Egyetértek Sergei Stanishev mentelmi jogának felfüggesztésével, ezért pozitív szavazatommal támogattam a jelentést. Jelen ügyben az Európai Unió kiváltságairól és mentességeiről szóló jegyzőkönyvet kell alkalmazni, miszerint a képviselők saját államuk területén a parlamentjük tagjaira vonatkozó mentességet élvezik, és a bolgár alkotmány rögzíti, hogy a bolgár országgyűlés képviselőinek büntetőeljárás alá vonása az előbbi előzetes engedélyéhez kötött. Az Európai Parlament határozatára van tehát szükség a Stanishev úr elleni büntetőeljárás lefolytatásához. A bizonyítékok alapján úgy tűnik, hogy a feltételezett bűncselekményt Stanishev úr bolgár miniszterelnöksége idején követték el, és kizárólag e tisztséggel összefüggésben, továbbá az előzetes eljárás már jóval Stanishev úr európai parlamenti képviselővé válása előtt megindult. Ebből következik, hogy a Sergei Stanishev ellen lefolytatandó büntetőeljárás semmilyen módon nem kapcsolódik a jelenlegi európai parlamenti képviselői tisztségéhez.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this request for waiver as in this case Parliament has found no evidence of fumus persecutionis, that is to say, a sufficiently serious and precise suspicion that the case has been brought with the intention of causing political damage to the Member concerned.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted for the waiver of the immunity of Sergei Stanishev. In this case, there is no reason to suspect that the intention underlying the criminal proceedings is to damage a Member's political activity.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog odluke Europskog parlamenta o zahtjevu za ukidanje imuniteta Sergeju Stanishevu zbog toga što je riječ o kaznenom djelu, a sudski istražni postupak započeo je prije nego što je g. Stanishev postao član Europskog parlamenta. Povrh toga, g. Stanishev podnio je dvije izjave predsjedniku bugarske Nacionalne skupštine kojima pristaje da se pokrene kazneni postupak protiv njega u vrijeme dok je obnašao dužnost premijera Republike Bugarske i člana Nacionalne skupštine.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La demande de levée de l'immunité parlementaire de M. Sergei Stanishev n'est pas motivée par des agissements dans le cadre de l'exercice de ses fonctions de député européen. Une levée de l'immunité serait justifiable si le Parlement disposait de plus amples informations. C'est pourquoi je me suis abstenu.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur la demande de levée de l'immunité parlementaire de Sergei Stanishev. Cette procédure, demandée par le député concerné, est une formalité afin de permettre aux autorités judiciaires de pouvoir effectuer leur travail d'investigation.
Le rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la demande de levée de l'immunité de Sergei Stanishev, transmise en date du 24 novembre 2014 par le procureur général de la République de Bulgarie, en liaison avec la procédure judiciaire en instance devant le Tribunal de la ville de Sofia.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Da Herr Stanishev mit der Aufhebung seiner Immunität einverstanden ist, unterstütze ich diesen Vorstoß.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le député Stanishev faisant l'objet de poursuites pénales en Bulgarie, il ne s'agit pas d'une demande de levée d'immunité motivée par des intentions politiques ou concernant des opinions personnelles librement exprimées. Afin de laisser la justice bulgare faire son travail, j'ai voté en faveur de la levée de l'immunité parlementaire du député Stanishev.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE en cuestión para poder hacer frente a una acusación penal por haber perdido presuntamente siete documentos que contenían información amparada por el secreto de Estado con arreglo a la Ley de Protección de Información Clasificada cuando era primer ministro de la República de Bulgaria.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Šim stāstam par Sergeja Staniševa imunitāti ir gara vēsture. Sergejs Staniševs, mans kolēģis no Bulgārijas, ir pakļauts kriminālvajāšanai jau kopš 2009. gada, it kā par slepenu dokumentu pazaudēšanu. Man simpatizē S&D grupas pozīcija, ka imunitāte jāatceļ, lai tiesa pēc iespējas ātrāk konstatētu Sergeja Staniševa nevainīgumu. Tā ir demokrātija - neizmantot imunitāti, lai slēptos no izmeklēšanas, kaut gan skaidrs, ka lieta ož pēc politiska pasūtījuma. Es nobalsoju par deputāta imunitātes atņemšanu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την αίτηση για την άρση της βουλευτικής ασυλίας του Sergei Stanishev κατόπιν της θετικής εισήγησης της Επιτροπής Νομικών Υποθέσεων του Ε.Κ.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report as in this case Parliament has found no evidence of fumus persecutionis, that is to say, a sufficiently serious and precise suspicion that the case has been brought with the intention of causing political damage to the Member concerned.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – In riferimento alla richiesta di revoca dell'immunità parlamentare di Sergei Stanishev, considerando la natura della questione mi esprimo favorevolmente ad una revoca dell'immunità.
Quanto avvenuto nel caso specifico esula da una fattispecie riferibile a mansioni o espressioni di opinioni collegate alla carica di parlamentare europeo, ed elimina quindi la possibilità che valga l'articolo 8 del protocollo. Inoltre il Parlamento non ha trovato prove di fumus persecutionis, cioè un sospetto sufficientemente fondato e preciso del fatto che la causa intentata fosse finalizzata ad arrecare un danno politico al deputato.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'onorevole Sergei Stanishev è stato accusato di aver perduto, nell'esercizio delle sue funzioni di primo ministro della Repubblica di Bulgaria, sette documenti contenenti informazioni considerate segreto di Stato, nel periodo compreso tra il 4 novembre 2005 e il 27 luglio 2009. Nello specifico, il deputato Stanishev avrebbe trasmesso tali documenti, in violazione delle norme in vigore.
Tenuto conto del fatto che, il presunto reato in questione, non presenta un collegamento diretto con l'esercizio delle funzioni di Sergei Stanishev in qualità di deputato al Parlamento europeo, e non riguarda un'opinione o un voto espressi nell'esercizio delle sue prerogative parlamentari, ho deciso di sostenere la relazione Duda, che richiede, appunto, la revoca della sua immunità.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die ihm zu Last gelegte Straftat steht offensichtlich (zeitlich) nicht im Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit. Deswegen habe ich für die Aufhebung der Immunität gestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La demande concerne la levée de l'immunité parlementaire du député social-démocrate Sergei Stanishev. Alors qu'il était Premier ministre de la Bulgarie de 2005 à 2009, il est soupçonné d'avoir «perdu» des documents classés «secret d'État». Étant donné que Sergei Stanishev demande lui-même la levée de son immunité afin de pouvoir faire toute la lumière sur cette affaire, je ne peux m'y opposer et je vote POUR.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A defesa da independência do mandato do Deputado Europeu é da competência do Parlamento Europeu e essa independência não pode ser posta em causa. De acordo com o artigo 8.o Protocolo relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia os membros do Parlamento Europeu não podem ser procurados, detidos ou perseguidos pelas opiniões ou votos emitidos no exercício das suas funções.
O Procurador-Geral da República da Bulgária apresentou um pedido de autorização do Ministério Público de Sófia no sentido de instaurar um processo judicial contra Sergei Stanishev relativamente ao delito cuja moldura penal se encontra prevista no artigo 358.o, n.o 1, em conjugação com o artigo 26.o, n.o 1, do Código Penal búlgaro.
Os atos alegados não têm uma ligação direta ou óbvia com o exercício das funções de deputado ao Parlamento Europeu de Sergei Stanishev, nem constituem opiniões ou votos expressos no exercício das suas funções enquanto deputado ao Parlamento Europeu, na aceção do artigo 8.o do Protocolo n.o 7 relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia, votei assim favoravelmente ao levantamento da imunidade parlamentar.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the request for waiver of the immunity of Sergei Stanishev.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La demande de levée d'immunité concerne ici Sergei Stanishev. Les faits reprochés se rapportent à la période où M. Stanishev était Premier ministre de Bulgarie. Il est en effet accusé d'avoir égaré sept documents relevant du secret d'État pendant l'exercice de ses fonctions.
Cela étant arrivé avant son entrée au Parlement européen et n'ayant aucun lien direct avec sa fonction de député européen, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la demande de levée de l'immunité de M. Stanishev dans un souci de transparence des activités de tous les députés au Parlement européen, et car c'est dans ce sens que le principal intéressé souhaite aller.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Sergei Stanishev è accusato di aver perso, nell'esercizio delle sue funzioni di primo ministro della Repubblica di Bulgaria, sette documenti contenenti informazioni considerate segreto di Stato. Questo comportamento configura un reato punibile a norma dell'articolo 358, paragrafo 1, del codice penale bulgaro.
Conformemente all'articolo 9 del protocollo n. 7 sui privilegi e sulle immunità dell'UE, i deputati al Parlamento europeo beneficiano, sul territorio nazionale, delle stesse immunità riconosciute ai deputati del loro paese e, a norma dell'articolo 70 della Costituzione bulgara, un deputato non può essere oggetto di procedimento penale, di arresto o di detenzione nel corso della legislatura senza il consenso del parlamento.
Alla luce di quanto riportato, ho deciso di sostenere la richiesta del collega Duda poiché il presunto reato non ha alcun nesso con la posizione di deputato al Parlamento europeo dall'on. Stanishev. Il reato risulta, invece, collegato con la sua precedente carica a primo ministro. Inoltre, non sussiste alcun motivo per presumere che il procedimento dipenda dall'intento di pregiudicare l'attività politica del deputato (fumus persecutionis), dato che è stato avviato diversi anni prima dell'inizio del mandato europeo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat pentru acest raport de ridicare a imunității.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich habe für die Aufhebung der Immunität von Sergei Stanishev gestimmt, da nur so eine zweckgerichtete Strafverfolgung im Heimatland des Abgeordneten möglich wird. Zudem hat auch der Abgeordnete selbst für die Aufhebung seiner Immunität gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Sergei Stanishevi puutumatuse äravõtmise taotlust, kuna tal on Bulgaarias pooleliolev kohtuasi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che il Procuratore capo della Repubblica di Bulgaria ha trasmesso la richiesta presentata dalla Procura della città di Sofia di autorizzare la prosecuzione del procedimento penale a carico di Sergei Stanishev per un reato a norma dell'articolo 358, paragrafo 1, in combinato disposto con l'articolo 26, paragrafo 1, del Codice penale della Bulgaria; che il presunto reato in questione non presenta un collegamento diretto o evidente con l'esercizio delle funzioni di Sergei Stanishev in qualità di deputato al Parlamento europeo e non riguarda un'opinione o un voto espressi nell'esercizio delle sue funzioni parlamentari a norma dell'articolo 8 del protocollo n. 7 sui privilegi e sulle immunità dell'Unione europea; che in questo caso il Parlamento non ha trovato prove di fumus persecutionis, cioè un sospetto sufficientemente fondato e preciso del fatto che la causa intentata fosse finalizzata ad arrecare un danno politico al deputato, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Il est reproché à Sergei Stanishev d'avoir perdu, alors qu'il était Premier ministre de Bulgarie entre 2005 et 2009, sept documents qui contenaient des informations constituant des secrets d'État. L'enquête contre M. Stanishev ayant débuté avant son élection au Parlement européen et M. Stanishev ayant donné son accord par écrit pour l'ouverture de procédures pénales contre lui, j'ai donc voté pour ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Poštujem preporuku izvjestitelja jer je sudski istražni postupak u vezi sa Sergejem Stanishevim počeo puno prije nego što je on postao zastupnik u Europskom parlamentu te uzimajući u obzir da navedeni kazneni postupak nije ni na koji način povezan s njegovom funkcijom zastupnika u Europskom parlamentu. Iako navodno kazneno djelo nije izravno ili očigledno povezano s obnašanjem dužnosti Sergeja Stanisheva u svojstvu zastupnika u Europskom parlamentu niti je u vezi s izraženim mišljenjem ili glasanjem pri obnašanju njegovih dužnosti zastupnika u Europskom parlamentu u smislu članka 8. Protokola br. 7 o povlasticama i imunitetima Europske unije, ne postoji razlog za pretpostavku, odnosno dovoljno ozbiljna i osnovana sumnja, da je postupak pokrenut s namjerom nanošenja političke štete dotičnom zastupniku (fumus persecutionis).
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam izvješće zastupnika Andrzeja Dude o zahtjevu za ukidanje imuniteta zastupniku Sergeiu Stanishevu.
Parlamentarni imunitet je pravno sredstvo kojim se štiti neometano djelovanje zastupnika i time predstavlja neophodno sredstvo zaštite neovisnosti Parlamenta. Kako bi bili vjerodostojni, važno je da parlamentarni imunitet bude isključivo instrument zaštite od političkih motiviranih progona.
U slučaju zastupnika Sergeia Stanisheva, Odbor za pravna pitanja je utvrdio da nije riječ o kaznenom progonu pokrenutom s namjerom nanošenja političke štete zastupniku jer je pokrenut prije nego što je postao zastupnik u Europskom parlamentu.
S obzirom da pokrenuti postupak nema nikakve veze s obnašanjem dužnosti Sergeia Stanisheva u svojstvu zastupnika u EP-u, slažem se s jednoglasnom odlukom Odbora za pravna pitanja o ukidanju imuniteta jer pravno sredstvo zaštite predstavnika građana na razini Europske unije ne smije postavljati zastupnike iznad zakona.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Anche in questo caso ho dato il mio voto favorevole alla revoca dell'immunità, perché il procedimento istruttorio a carico di Sergei Stanishev è stato avviato ben prima dell'inizio del suo mandato di deputato al Parlamento europeo e non si puo' assolutamente ricollegare alla sua posizione di deputato europeo. L'accusa si riferisce ad un periodo antecedente alla sua elezione a deputato europeo, quando Sergei Stanishev esercitava le funzioni di primo ministro della Bulgaria. A quell'epoca, Sergei Stanishev aveva trasmesso al presidente dell'Assemblea nazionale due dichiarazioni scritte con le quali dava il proprio consenso all'avvio di procedimenti penali a suo carico conformemente a quanto previsto dalla Costituzione della Repubblica di Bulgaria.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este pedido, uma vez que os factos ocorreram antes da tomada de posse como deputado ao Parlamento Europeu, pois Sergei Stanishev é acusado de ter perdido, no exercício das suas funções como Primeiro-Ministro da República da Bulgária, sete documentos com informações que constituíam segredo de Estado, na aceção da lei búlgara sobre a proteção de informação classificada (a seguir designada «lei PIC»), cuja conduta constitui um crime punível no Código Penal búlgaro (violação de informações que constituam segredo de Estado e de informação classificada de países estrangeiros.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se de uma questão de justiça interna búlgara, sem qualquer relação com o estatuto de deputado de Sergei Stanishev.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la retirada de la inmunidad parlamentaria a Sergei Stanishev a la vista de que el Fiscal General de la República de Bulgaria ha presentado una solicitud de la Oficina de la Ciudad de Sofía del Ministerio Público de autorización para continuar el proceso penal contra Sergei Stanishev, de que las investigaciones se iniciaron con anterioridad a la asunción de sus funciones como eurodiputado y de que, además, la acusación que se le formula no está ligada a su ejercicio como parlamentario europeo
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de M. Sergei Stanishev afin que la justice bulgare puisse faire son travail, dans le strict respect des droits de la défense, considérant que l'infraction présumée n'a pas de lien direct ou évident avec l'exercice de ses fonctions de député au Parlement européen. Les poursuites engagées ne visent pas à porter préjudice à la carrière politique du député concerné, mais à permettre de faire toute la lumière dans la transmission de documents qui contenaient des informations constituant des secrets d'État lorsque M. Stanishev était Premier ministre de la Bulgarie.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de Sergei Stanishev, car l'infraction dont il est accusé a été commise à l'époque où il était Premier ministre de Bulgarie et uniquement dans le cadre de cette fonction. Ainsi, la procédure pénale qui doit être engagée contre lui n'est liée en aucune manière à son mandat actuel de député au Parlement européen.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in favour of the request for waiver of the immunity of Sergei Stanishev. The alleged offence does not have a direct or obvious connection with Mr Stanishev's performance of his duties as a Member of the European Parliament. Pre-trial investigations against Sergei Stanishev had already started long before he became a Member of the European Parliament, and the proceedings in question are, therefore, not connected in any way with his position as a Member of the European Parliament.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Sergei Stanishev je navodno izgubio dokumente koji sadrže informacije o državnim tajnama i protiv njega je pokrenut kazneni postupak 2009. godine uz zahtjev za odobrenje takvog postupka. Gospodin Stanishev je odmah pristao na pokretanje kaznenog postupka protiv njega i u skladu s tim podnio pisanu izjavu. Kazneni postupak je ubrzo zaustavljen kad je g. Stanishev postao član Narodne skupštine te time stekao pravo na ponovnu zaštitu imunitetom. Gospodin Stanishev je ponovno dao svoj pristanak na kazneni postupak koji se vodi protiv njega i on je nastavljen. Međutim, kada je gospodin Stanishev izabran za člana Europskog parlamenta 2014., sud je odlučio prekinuti postupak zbog novog tipa imuniteta. Budući da je sudski istražni postupak u vezi sa Sergejem Stanishevim počeo puno prije nego što je on postao zastupnik u Europskom parlamentu, navedeni kazneni postupak stoga nije ni na koji način povezan s njegovom funkcijom zastupnika i da je u razdoblju kad je obnašao dužnost premijera, a potom člana Nacionalne skupštine, u skladu s člankom 70. stavkom 2. Ustava Republike Bugarske predsjedniku Nacionalne skupštine dostavio dvije pisane izjave kojima je dao pristanak da se protiv njega pokrene kazneni postupak, podržavam ovo izvješće.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι Ευρωβουλευτές θα πρέπει να λογοδοτούν στη δικαιοσύνη όταν απαιτείται ανάγκη διερεύνησης πράξεών τους, σύμφωνα με τις εκάστοτε υφιστάμενες νόμιμες διαδικασίες.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la levée de l'immunité de M. Stanishev pour qu'il puisse se défendre devant la justice de son pays contre les faits qui lui sont reprochés.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de la suspensión de la inmunidad del diputado al PE Sergei Stanishev.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe que pide la suspensión de la inmunidad parlamentaria del diputado al PE en cuestión para poder hacer frente a una acusación penal por haber perdido presuntamente siete documentos que contenían información amparada por el secreto de Estado con arreglo a la Ley de Protección de Información Clasificada cuando era primer ministro de la República de Bulgaria.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Sergei Stanishev é acusado de ter perdido, no exercício das suas funções como Primeiro-Ministro da República da Bulgária, sete documentos com informações que constituíam segredo de Estado.
Mais especificamente, Sergei Stanishev é acusado de ter transmitido os referidos documentos à revelia das normas estabelecidas, uma vez que a transferência não foi devidamente averbada no registo de informações classificadas do Conselho de Ministros búlgaro.
O alegado delito foi cometido quando Sergei Stanishev ocupava o cargo de Primeiro-Ministro da Bulgária e unicamente no contexto dessas funções, tendo a instrução do processo sido iniciada muito antes de o visado ser eleito para o cargo de deputado ao Parlamento Europeu. Daqui decorre que a ação penal intentada contra Sergei Stanishev não está, de modo algum, ligada ao mandato que atualmente exerce como deputado ao Parlamento Europeu.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die ihm zu Last gelegte Straftat steht offensichtlich (zeitlich) nicht im Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit. Deswegen habe ich für die Aufhebung der Immunität gestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Sergei Stanishev é acusado de ter perdido, no exercício das suas funções como Primeiro-Ministro da República da Bulgária, sete documentos com informações que constituíam segredo de Estado, na aceção da lei búlgara sobre a proteção de informação classificada, no período compreendido entre 4 de novembro de 2005 e 27 de julho de 2009. Mais especificamente, Sergei Stanishev é acusado de ter transmitido os referidos documentos à revelia das normas estabelecidas, uma vez que a transferência não foi devidamente averbada no registo de informações classificadas do Conselho de Ministros búlgaro.
Tendo em conta que os atos alegados não têm uma ligação direta ou óbvia com o exercício das funções de deputado ao Parlamento Europeu de Sergei Stanishev, nem constituem opiniões ou votos expressos no exercício das suas funções enquanto deputado ao Parlamento Europeu, na aceção do artigo 8.o do Protocolo n.o 7 relativo aos Privilégios e Imunidades da União Europeia, não nos opusemos ao levantamento da imunidade parlamentar.
10.9. Orientamenti per il bilancio 2016 — Sezione III (A8-0027/2015 - José Manuel Fernandes)
Oral explanations of vote
Liadh Ní Riada (GUE/NGL). – A Uachtaráin, staon mé ón vóta seo cé go n-aithním go bhfuil rudaí maithe sa tuarascáil seo cosúil leis an tslí go luaitear an gá atá ann athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil.
É sin ráite, ní rabhas ábalta tacaíocht a thabhairt dó toisc go gcreidim nach bhfaighimid dea-nuacht ar bith chomh fada is atá an Coimisiún greamaithe sa chreat airgeadais ilbhliantúil atá againn faoi láthair. Tá sé ráite arís is arís eile go bhfuil creat buiséid iomlán difriúil ag teastáil agus go bhfuil athbhreithniú de dhíth. Tá clár infheistithe poiblí láidir uainn, infheistiú a chuirfidh deireadh leis an gcúlú eacnamaíochta; infheistiú a chinnteoidh go dtiocfaidh laghdú ar an mbearna ollmhór atá ann idir na réigiúin is saibhre agus is boichte, agus a chuirfidh le comhtháthú sóisialta agus eacnamaíochta.
Tá neart plé ann faoi láthair faoi phlean Juncker, agus tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid cosaint d'infheistíocht phoiblí agus go gcuirimid stop le príobháidiú earnálacha tábhachtacha cosúil le huisce agus fuinneamh sna Ballstáit. Caithfimid tacaíocht a thabhairt do na gnóthaí beaga agus acmhainní a chur ar fáil do chúrsaí taighde, oideachais agus iascaireachta.
Morten Messerschmidt (ECR). – Fru Formand! Dansk Folkeparti og jeg stemte nej til Fernández-betænkningen, og jeg tror, at hvis man havde spurgt europæerne, så var det også blevet et stort, rungende og klart nej. Hvorfor? Ja, ikke fordi vi er imod de fine hensigter om beskæftigelse, iværksætteri og den slags ting, men fordi det eneste svar, når man skal skabe det fra dette hus, er flere budgetter, egne ressourcer. Man vil have lov til selv at opkræve skatter. På trods af at der næppe findes et europæisk institut, en europæisk politisk forsamling, der har mindre folkelig legitimitet end EU, så insisterer man nu på at komme med det redskab, som formodentlig er det allermest intimiderende over for borgeren, nemlig at kunne trække skattekroner – eller i jeres tilfælde skatteeuro – op af lommerne på borgerne selv. Det er ikke bare udemokratisk, det er også grundlæggende usympatisk, og det er dét, der er det overordnede formål med hele denne betænkning, og så kan alle de fine ord om vækst og arbejdspladser ellers komme i anden række Derfor et klart nej herfra.
Stanislav Polčák (PPE). – Já , na rozdíl od svého předřečníka, jsem tuto zprávu podpořil. Domnívám se – i vzhledem k tomu, s jakou většinou byla přijata – že hlasování bylo zcela oprávněné, protože zpráva věrohodně popisuje situaci, která nastává v úseku rozpočtu.
Já bych si dovolil vyzdvihnout ještě dva momenty, které si myslím, že jsou poměrně podstatné, a to je otázka podpory malých a středních podniků, neboť ty jsou ve zprávě rovněž citovány. Je skutečně nutno zdůraznit, že představují přes 90 % všech podniků fungujících v Evropě a byly zasaženy nepochybně také krizí.
Tuto roli podniků je třeba dát do vazby na působení strukturálních a investičních fondů v Evropské unii, protože ty představují hlavní páku investičních výdajů, tudíž je nutno podpořit tuto zprávu, pokud právě zmiňuje tuto propojenost. Jsem rád, že jsem ji mohl podpořit.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán, Lidia Senra Rodríguez Y Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito . – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a contener puntos positivos, no trata de poner fin a la política de austeridad y al carácter neoliberal de muchas políticas de la UE. El informe señala el déficit que se está produciendo en el presupuesto de la Unión y solicita un plan de pago a los Estados miembros que pueda cubrir el mismo. Además, el informe señala la necesidad de reformar en profundidad los recursos propios de la Unión, de manera que se puedan generar recursos a través de determinados impuestos, y pide también una revisión del marco financiero plurianual para adaptarlo a las necesidades de financiación actuales. Por todo ello he votado en contra.
Martina Anderson (GUE/NGL), i scríbhinn . – Staon mé ón vóta seo cé go n-aithním go bhfuil rudaí maithe sa tuarascáil seo cosúil leis an tslí go luaitear an gá atá ann athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil.
É sin ráite, ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt dó toisc go gcreidim nach bhfaighimid dea-nuacht ar bith chomh fada is atá an Coimisiúin greamaithe sa chreat airgeadais ilbhliantúil atá againn faoi láthair. Tá sé ráite arís is arís eile go bhfuil creat buiséid iomlán difriúil ag teastáil agus go bhfuil athbhreithniú de dhíth.
Tá clár infheistithe phoiblí láidir uainn, infheistiú a chuirfidh deireadh leis an gcúlú eacnamaíochta; infheistiú a chinnteoidh go dtiocfaidh laghdú ar an mbearna ollmhór atá ann idir na réigiúin is saibhre agus is boichte, agus a chuirfidh le comhtháthú sóisialta agus eacnamaíochta. Níor chóir dúinn cur leis an ngeilleagar bréagach.
Tá neart plé ann faoi láthair faoi phlean Juncker. Tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid cosaint d'infheistíocht phoiblí agus go gcuirimid stop le príobháidiú earnálacha. Caithfimid bogadh ó na polasaithe déine láithreach, agus polasaithe a chur i bhfeidhm a oibríonn ar son na ndaoine seachas ina gcoinne.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Haushalt der EU ist ein Investitionshaushalt mit einer starken Hebelwirkung und ein Katalysator für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze in der gesamten Union.
Es hat eine positive Wirkung auf die Bürger, und die Durchführung von Projekten und Programmen ist somit erleichtert. Jedoch ist es unmöglich, die Aufgaben durchzuführen, wenn die Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit und Solidität der EU in Frage gestellt wird. Es gilt die Strategie Europa 2020 wieder auf Kurs zu bringen für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum in der Europäischen Union.
Die Arbeitslosigkeit, vor allem die Jugendarbeitslosigkeit muss bekämpft werden. Der grenzüberschreitende Verkehr muss gefördert werden, damit Europa Nutzen aus den vielfältigen Fähigkeiten der Bürger ziehen kann und deren Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten verbessert werden, damit die nächsten Generationen diesen Verkehr ohne Probleme nutzen können. Es müssen jedoch stets Verbesserungen vorgenommen werden, damit der Haushaltsplan 2016 in den verschiedensten Bereichen auf das Maximum ausgebessert wird.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016. Contrairement à ce qui est affirmé dans ce rapport, il n'entraînera aucun effet de levier puisque les impayés de l'Union s'élèvent à 30 milliards d'euros et que le premier poste budgétaire – l'agriculture – diminue peu à peu, sans que l'Union européenne ne prévoie des investissements d'avenir.
Ces orientations générales pour le budget laissent entrevoir les difficultés financières qui s'annoncent en conséquence des politiques de l'Union.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – As a UKIP MEP, I cannot accept many of the principles of the proposed 2016 budget. The Juncker Plan is fundamentally flawed, and there is no attempt to return any financial competence to the Member States – even in cases where the EU funding model has proven to be fundamentally flawed.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du rapporteur sur le orientations générales pour la préparation du budget 2016, car elles soulignent notamment notre forte volonté de mise en œuvre intégrale des déclarations communes relatives aux crédits de paiement et à un échéancier de paiement, convenues entre le Parlement, le Conseil et la Commission à la fin de la procédure budgétaire 2015, et j'estime que cette mise en œuvre témoignerait de la volonté réelle des trois institutions de dégager une solution au problème des factures impayées.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – apibrėžti 2016 m. Komisijos biudžeto gaires. Biudžeto gairės yra pirmasis dokumentas, kurį EP pateikia per metinę biudžeto procedūrą ir kuriame išdėsto gaires, ko tikisi, kad Komisija imtųsi rengdama biudžeto pasiūlymą. Daugiametėje finansinėje programoje 2016 m. numatyta 150,217 mlrd. eurų, būtina kad šios lėšos būtų naudojamos prioritetiniams klausimas spręsti. Svarbu, kad ES biudžetas ir Komisijos pirmininko J.-C. Junckerio investicijų planas prisidėtų prie 20 mln. mažų ir vidutinių ES įmonių veiklos skatinimo bei naujų besikuriančių įmonių (angl. start-ups) kūrimo. Pritariu, kad Komisija turėtų surasti Europos jaunimo iniciatyvos lėto įgyvendinimo priežastis ir užtikrinti, kad ji būtų finansuojama ir po 2015 m. Visos valstybės narės turi būti solidarios ir prisidėti teikiant skubią humanitarinę pagalbą ir paramą Ukrainoje bei kitur. Taip pat svarbu, kad Komisija kuo skubiau pateiktų planą, kaip sumažinti didėjantį mokėjimų atsilikimą, kuris pasiekė precedento neturinčią 24,7 mlrd. eurų sumą.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui, malgré quelques paragraphes assez lucides sur les dysfonctionnements de l'Union européenne, appelle à accroître toujours davantage le budget déjà colossal de l'Union.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les points principaux de ces orientations en ce qui concerne le groupe S&D sont la création d'emplois, la lutte contre le chômage des jeunes via le financement de l'initiative pour l'emploi des jeunes pour 2016, la mise en œuvre du plan d'investissement, la politique d'asile et de migration, la politique de recherche, ainsi que la pleine exécution du plan d'apurement décidé à la fin de la procédure budgétaire de 2015 visant à mettre fin à la crise des paiements pour permettre à l'Union de remplir ses obligations juridiques dans le respect des tiers.
Bas Belder (ECR), schriftelijk. – De EU-begroting voor 2016 moet zich volgens de rapporteur richten op verbetering van de economie. Dat doet sympathiek aan, ook al is het grootste obstakel de euro en zijn het de lidstaten die de meeste maatregelen moeten nemen voor duurzaam economisch herstel.
De begrotingsrichtsnoeren kennen echter zodanig problematische elementen dat ze mijn steun niet krijgen.
De richtsnoeren beschouwen uitgaven te gemakkelijk als investeringen, pleiten voor verhoging van de uitgaven en vooral de betalingen. Een onjuist antwoord op de betalingsachterstand. Tevens beogen ze speciale instrumenten buiten het meerjarig financieel kader alsmede meer Europese eigen inkomstenbronnen.
Het tegenovergestelde is daarentegen nodig: verlaging van de begroting, vermindering van de financiële verplichtingen, respect voor de plafonds van het meerjarig financieel kader voor alle uitgaven. Daarnaast moet Europa vooral niet meer «eigen middelen» krijgen. Lidstaatbijdragen geven immers uitdrukking aan het feit dat de Unie ten dienste staat van de lidstaten. Daarnaast kan de disciplinerende werking van de lidstaten op het uitgavenniveau niet gemist worden.
De richtsnoeren staan bovendien haaks op de kritische toetsing van de agentschappen op noodzaak, kwaliteit en bezuinigingsmogelijkheden.
Ik roep het Europees Parlement op werkelijk verantwoordelijkheidszin te tonen inzake deze onderwerpen. Anders blijft het EP Europa in de verkeerde richting sturen.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Les orientations générales pour la préparation du budget 2016 que nous présente ce rapport vont dans la droite ligne de votre idéologie mortifère pour l'Europe: toujours plus d'austérité, toujours moins de dépenses publiques et toujours plus de mondialisme. Ces orientations conduisent l'Union européenne, in fine, à toujours moins de croissance, toujours plus de chômage et toujours plus de précarité.
Selon la Commission même, l'austérité a coûté 4,8 points du PIB à la France entre 2011 et 2013 mais, sous couvert de relancer l'investissement, l'Union met les peuples européens à genoux. Le plan Juncker n'est qu'un artifice supplémentaire dont les effets de leviers espérés ne seront sûrement pas au rendez-vous. Qui plus est, l'Union accuse toujours, fin 2014, 30 milliards d'euros d'impayés. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur contenendo passaggi condivisibili come quelli che approfondiscono le problematiche delle PMI, la relazione sugli orientamenti generali per l'elaborazione del bilancio 2016 resta comunque problematica e per questo non l'ho sostenuta. Un esempio su tutti: non condivido assolutamente l'entusiasmo acritico del testo per il piano di investimenti strategici del Commissario Katainen che finirà per drenare risorse importante da altri programmi già esistenti ed avviati, quali Orizzonte 2020.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat emot riktlinjerna.
I betänkandet påstås att «EU-budgeten är ett verktyg för intern solidaritet genom att den stöder ekonomisk, social och territoriell sammanhållning, bidrar till fattigdomsbekämpning, främjar social inkludering och bidrar till att minimera skillnaderna i utveckling mellan medlemsstaterna.» För miljontals människor i framför allt södra Europa som är arbetslösa och tvingas till ett liv i fattigdom och misär orsakad av EU:s åtstramningspolitik, så är betänkandets påstående rena hånet.
Dessa riktlinjer inleder processen för budgeten 2016. Min grundläggande kritik är att EU:s budget är alltför stor och omfattande. Det borde ske omfattande nedskärningar. Principiellt anser jag det också fel att EU-parlamentet har makt över budgeten. Medlemsländerna som betalar EU:s budget borde ha full beslutanderätt över unionens utgifter.
Andra orsaker till att jag motsätter mig EU:s budget är den kostsamma och miljöskadliga jordbrukspolitiken, de oöverskådliga regional- och strukturfonderna, där det pågår omfattande bedrägerier, samt satsningarna på Frontex, som innebär fortsatt byggande av Fästning Europa.
Detta är några av de skäl som gör att jag röstar nej till riktlinjerna för budgeten 2016.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado favorablemente a esta Resolución sobre las orientaciones generales para la preparación del presupuesto 2016, Sección III. Esta Resolución establece las principales prioridades políticas para el presupuesto de 2016: la creación de empleo, el desarrollo de las empresas y la iniciativa empresarial para un crecimiento sostenible en la UE, la puesta en marcha del Plan de Inversiones y la lucha contra la crisis de pagos.
La Resolución destaca la importancia del presupuesto de la Unión como herramienta para crear empleo inteligente, asegurar un crecimiento inclusivo y sostenible en toda la UE, la cohesión económica, social y territorial, el apoyo a la I+D, la transición energética y las interconexiones, la migración y la política de asilo, la ayuda externa, así como la de los programas de la UE, como Horizonte 2020, COSME o Erasmus +. Además, subraya la importancia vital de continuar la lucha contra el desempleo juvenil y la necesidad de garantizar la financiación de la Iniciativa de Empleo Juvenil a partir de 2016.
Por último, la Resolución solicita la plena aplicación de la declaración conjunta sobre un plan de pago para poner fin a la crisis de pagos y al problema de las facturas pendientes de pago que minan la credibilidad de la UE.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Europos Sąjungos biudžetas yra labai svarbus, kuriant darbo vietas ir plėtojant įmones bei skatinant verslumą pažangiam, tvariam ir integraciniam augimui visoje ES. Reikia pažymėti, kad ES biudžetas yra svarbus indėlis į ekonominę, socialinę ir teritorinę sanglaudą, remiant mokslinius tyrimus bei technologinę plėtrą, taip pat svarbus energetikos sektoriaus ir energetikos tinklų jungties pertvarkymui. Iš ES biudžeto yra remiamos ES programos, įskaitant programą «Horizontas 2020», Įmonių konkurencingumo ir mažųjų bei vidutinių įmonių programą (COSME), «Erasmus+» ir Jaunimo užimtumo iniciatyvą, kurios tiesiogiai prisideda prie naujų darbo vietų kūrimo ir užimtumo. Taigi, Europos Parlamentas tikisi, kad Komisija tokioms į augimą orientuotoms programoms ir priemonėms 2016 m. biudžeto projekte teiks daug svarbos siekdama užtikrinti, kad joms būtų skiriama pakankamai reikalingų išteklių.
Lynn Boylan (GUE/NGL), i scríbhinn . – Staon mé ón vóta seo cé go n-aithním go bhfuil rudaí maithe sa tuarascáil seo cosúil leis an tslí go luaitear an gá atá ann athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil.
É sin ráite, ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt don tuarascáil toisc go gcreidim nach bhfaighimid dea-nuacht ar bith chomh fada is atá an Coimisiún greamaithe sa chreat airgeadais ilbhliantúil atá againn faoi láthair. Tá sé ráite arís is arís eile go bhfuil creat buiséid iomlán difriúil ag teastáil agus go bhfuil athbhreithniú de dhíth.
Tá clár infheistithe phoiblí láidir uainn; infheistiú a chuirfidh deireadh leis an gcúlú eacnamaíochta; infheistiú a chinnteoidh go dtiocfaidh laghdú ar an mbearna ollmhór atá ann idir na réigiúin is saibhre agus is boichte, agus a chuirfidh le comhtháthú sóisialta agus eacnamaíochta. Níor chóir dúinn cur leis an ngeilleagar bréagach.
Tá neart plé ann faoi láthair faoi phlean Juncker. Tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid cosaint d'infheistíocht phoiblí agus go gcuirimid stop le príobháidiú earnálacha. Caithfimid bogadh ó na polasaithe déine láithreach agus polasaithe a chur i bhfeidhm a oibríonn ar son na ndaoine seachas ina gcoinne.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour since I agree with the guidelines established for the 2016 budget
Steeve Briois (NI), par écrit. – Les orientations budgétaires pour 2016 témoignent d'une hypocrisie manifeste.
L'Union européenne déplore, d'un côté, l'effondrement de l'investissement public alors qu'elle organise juridiquement l'austérité qui en est responsable.
De l'autre côté, la résolution se félicite de la mise en œuvre du plan Juncker, dont l'effet de levier de 15, est surestimé. Le «pacte pour la croissance et l'emploi» prévoyait un levier de 6 pour finir en réalité à 2. Il ne propose aucune impulsion budgétaire nouvelle et ne répond pas au besoin d'investissement, estimé à 235 milliards par an!
Par ailleurs, la commission du budget s'inquiète du sort des PME en vantant le programme COSME, alors que leur problème réside davantage dans la morosité économique intrinsèque à la zone euro.
Enfin, alors que la Commission donne des leçons de bonne gestion, les impayés de l'Union s'élevaient à 30 milliards d'euros fin 2014.
Il est grand temps de rendre la pleine jouissance de leur souveraineté budgétaire aux États membres et de changer radicalement de politique économique pour que nos économies reprennent le chemin de la croissance.
J'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. Resto scettico su molti passaggi del testo. Non condivido i riferimenti positivi sul piano di investimenti presentato dal Commissario Katainen che drena risorse da importanti programmi già esistenti e finanziati da Horizon 2020. Non sono poi ben definiti i criteri di solidarietà indicati nel testo. Ancora, si definisce importante il lavoro del Gruppo ad alto livello sulle risorse presieduto da Mario Monti il cui scopo è quello di individuare le future fonti di finanziamento della UE.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La procédure budgétaire pour l'année 2016 a commencé et le Parlement élabore ses priorités pour l'année. L'accent est mis sur l'entreprenariat, l'emploi, ainsi que l'investissement. Nous avons beaucoup d'objectifs et nous devons nous donner les moyens de les atteindre. Le budget doit répondre aux besoins des citoyens européens et ainsi aider au financement de tous les projets susceptibles d'apporter de la croissance et de l'emploi en Europe. Nous devons respecter les engagements faits à nos concitoyens. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sugli orientamenti per il bilancio 2016 che sottolinea che le priorità di bilancio dell'UE del prossimo anno dovrebbe essere la promozione della crescita, sostenendo la creazione di posti di lavoro, le imprese e l'imprenditorialità, dimostrarsi solidali con i paesi all'interno e all'esterno dell'Unione europea, mettere ordine nelle finanze comunitarie, affrontando i pagamenti arretrati e, infine, la riforma del sistema delle risorse dell'Unione europea.
L'UE deve promuovere l'occupazione, rafforzare le competenze dei nostri cittadini, sostenere le imprese, in particolare le PMI, e incoraggiare l'imprenditorialità in tutta l'UE. Il bilancio 2016 deve avere un impatto positivo tangibile sulla vita dei cittadini.
Per quanto riguarda l'iniziativa europea per la gioventù che ha un potenziale per rompere il ciclo negativo di disoccupazione tra i giovani, chiedo alla Commissione di esaminare le cause del lento avvio dell'iniziativa negli Stati membri e garantire il suo finanziamento oltre il 2015 e soprattutto nel 2016.
Matt Carthy (GUE/NGL), i scríbhinn . – Staon mé ón vóta seo cé go athnaím go bhfuil rudaí maithe sa tuairisc seo cosúil leis an slí gur luaitear an gá a bhfuil ann athbhreithniú a dhéanamh den creat airgeadais ilbhliantúil.
É sin ráite ní raibh mé ábalta tacaíocht a thabhairt dó toisc go gcreidim nach bhfaighfidh muid dea-nuacht ar bith chomh fhada is atá an Coimisiúin greamaithe sa chreat airgeadais ilbhliantúil atá againn faoi láthair. Tá sé ráite arís is arís eile go bhfuil creat buiséad iomlán difriúil ag taisteáil agus go bhfuil athbhreithniú de dhíth.
Tá clár infheistiú poiblí láidir uainn, infheistiú a chuirfidh deireadh leis an cúlú eacnamaíochta. Infheistiú a chinnteoidh go dtiocfaidh laghdú ar an bearna ollmhór atá ann idir na réigiúin is saibhre agus is bochta, agus a chuirfidh le comhtháthú sóisialta is eacnamaíochta. Ní chóir dúinn chuir leis an gheilleagar bréagach.
Tá neart pléigh ann faoi láthair faoi plean Junker. Tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugann muid cosaint do infheistíocht poiblí agus go gcuireann muid stop le príobháidiú earnálacha.
Caithfidh muid bogadh ó na polasaithe déine láithreach agus polasaithe a chuir i bhfeidhm a oibríonn ar son na ndaoine seachas ina gcoinne.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'occupazione e il sostegno delle piccole e medie imprese sono sicuramente di primaria importanza, ed il bilancio dell'UE è di per sé un importante strumento di investimento. Non vediamo però emergere nel testo sottoposto a voto impegni concreti in questo senso, e gli stessi rischiano quindi di rimanere lettera morta. Non pare infatti che anche la volontà espressa di risolvere problemi accumulati nel tempo -come quello delle fatture non pagate a fine esercizio, la questione dell'iscrizione in bilancio degli strumenti speciali del programma quadro quinquennale ed il ritardo nella messa in atto dei nuovi programmi operativi nel quadro della politica di coesione - sia accompagnata dall'identificazione di strumenti atti a perseguire risultati concreti. Il piano Junker sembra poi assumere un'importanza centrale, a fronte della mancanza di una copertura chiara e definita e, in ogni caso, a svantaggio di programmi di investimenti concreti quali quelli nella ricerca, nei trasporti ed a favore delle PMI.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui donne les orientations pour la préparation du budget 2016 de l'Union européenne. Ce rapport n'est en effet que l'acclamation par les parlementaires européens de la soumission des budgets nationaux aux desiderata bruxellois.
Dans ce rapport, l'Union fait mine de déplorer l'effondrement de l'investissement public tout en prévoyant les clauses juridiques nécessaires à la mise en place d'une austérité qui, de fait, tue ce même investissement public.
La Commission a pourtant elle-même reconnu que l'austérité avait coûté 4,8 points de PIB à la France entre 2011 et 2013. Les besoins d'investissements estimés pour relancer l'activité économique s'élèvent quant à eux à 235 milliards d'euros par an.
Ce n'est pas en faisant des leçons d'austérité que l'on relancera l'économie, d'autant plus lorsque ces leçons viennent d'une Union européenne qui, fin décembre 2014, avait encore 30 milliards d'euros d'impayés.
Ole Christensen (S&D), skriftlig. – Vi går ind for en effektiv og ansvarlig brug af EU-midler, og vi går ind for en bedre brug og prioritering af EU-midler inden for de eksisterende rammer. Vi arbejder for skabelse af vækst, arbejdspladser og ordentlige lønninger i EU. Ligeledes går vi ind for investeringer i bl.a. grøn omstilling, forskning og infrastruktur. Derfor finder vi omfordeling af midler fra bl.a. Horizon 2020 og Connecting Europe Facility dybt problematisk. Vi valgte at støtte ændringsforslaget fremsat af de Grønne om netop dette frem for GUE's, da de Grønnes ændringsforslag i højere grad er konstruktivt og opfordrer til finansiering på anden vis frem for blot at fordømme omfordelingen af midler.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto votare a favore del provvedimento perché l'Unione europea, con questo bilancio ha svolto un ruolo centrale nel ridurre le difformità che vi sono tra le regioni europee incentivando e garantendo le realizzazioni di investimenti dove é prevista maggiore necessità, cercando di indirizzare i risultati ad una agevolazione sulla vita dei cittadini degli Stati membri incentivando lo sviluppo delle imprese con la prospettiva di realizzare nuovi posti di lavoro.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ritengo che il bilancio dell'UE svolga un ruolo cruciale nell'avvicinarci agli obiettivi dell'UE, in particolare alla riduzione delle discrepanze tra le regioni europee e alla realizzazione di investimenti nei settori in cui vi è maggiore necessità. Per questi motivi il bilancio ha un impatto positivo tangibile sulla vita dei cittadini.
In particolare ho votato a favore della risoluzione perché ho riscontrato, fra le righe, che è stato dato un forte accento alla creazione di occupazione e allo sviluppo delle imprese.
Deirdre Clune (PPE), in writing. – The EU needs to promote employment, strengthen our citizens' skills, support businesses (SMEs in particular) and encourage entrepreneurship across the EU.
The EU budget is mostly about investment, with around 94 % of the total budget re-invested. It has a strong leverage effect and acts as a catalyst for growth, competitiveness and job creation. By pooling resources, many important investments with European added-value are made possible.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Felicito o Deputado José Manuel Fernandes pelo seu relatório com as orientações políticas para o orçamento de 2016 de que ele será o responsável no Parlamento Europeu.
Partilho a prioridade dos 3 E: emprego, empresas e empreendedorismo. Felicito-o por definir de forma clara e inequívoca quais devem ser as prioridades para o orçamento comunitário. Espero sinceramente que o Conselho não limite os recursos financeiros de uma tal forma que reduza o seu significado real.
Concordo especialmente com o destaque que dá ao grave problema do desemprego juvenil, do apoio às PME, do reforço da solidariedade interna e da coesão social, económica e territorial. E, como português, não posso deixar de sublinhar o facto de ser um português o relator geral do orçamento e, em simultâneo, o relator do Parlamento para o Plano Juncker.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il bilancio dell'UE oltre ad essere uno strumento di solidarietà esterna, poiché contribuisce a portare aiuti d'urgenza in Paesi colpiti da crisi umanitarie, è soprattutto finalizzato a sostenere la coesione economica, sociale e territoriale di tutti gli Stati membri.
Infatti, i Fondi strutturali e d'investimento europei, che compongono prevalentemente il bilancio, sono essenziali per creare innanzitutto posti di lavoro, soprattutto a favore dei giovani colpiti da un forte tasso di disoccupazione, e per rilanciare la crescita e rafforzare la competitività e l'innovazione delle oltre 20 milioni di PMI che compongono il tessuto imprenditoriale europeo.
Concordo pienamente con il collega Fernandes nel dover risolvere in maniera definitiva e inequivocabile i vari problemi che si sono accumulati negli ultimi anni, ovvero il problema ricorrente delle fatture non pagate e delle relative ripercussioni sui cittadini e sugli enti locali, nonché sull'attuazione di programmi e fondi.
Spero che nel corso della riunione interistituzionale prevista per il prossimo 25 marzo venga fatto il punto sulla situazione prima di procedere all'elaborazione del progetto di bilancio per il 2016, che dovrà basarsi su previsioni e fabbisogni reali finalizzati al conseguimento di obiettivi e ambizioni a vantaggio di tutti gli stati membri.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report signals the beginning of the budgetary procedure for Parliament and sets the political tone and coveys the main budgetary priorities of Parliament. Such priorities include the creation of employment and the development of enterprises and entrepreneurship for smart, sustainable and inclusive growth across the Union. The report recalls that the EU budget is a tool of internal solidarity in that it supports economic, social and territorial cohesion. The report urges the Commission to give due importance to the priorities set by the Parliament when establishing the draft budget 2016. It also urges the Council to live up to the expectations of its own commitments. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Si tratta del primo step della procedura di bilancio, nel quale vengono indicate, in maniera generale, le priorità del bilancio europeo per l'anno 2016.
Il testo è quindi ricco di buone intenzioni e spunti ampiamente condivisibili, tra cui sostegno a innovazione e ricerca, PMI, crescita verde. Vi è anche un accenno al problema dei pagamenti, anche se non si propongono soluzioni concrete per risolvere il problema. Quest'anno è inoltre presente un riferimento al rapporto tra il bilancio europeo e il piano di investimenti proposto da Juncker.
Nella relazione viene ampiamente sottolineato solamente l'aspetto positivo del progetto, ma nulla è detto sulle criticità, ovvero ad esempio sul fatto che i fondi per la garanzia del FEIS vengono presi da programmi importanti e prioritari, come Orizzonte 2020 e il CEF, senza sottolineare il rischio di potenziali perdite di questi fondi e un aggravio alla già difficile situazione dei pagamenti. Il M5S aveva presentato alcuni emendamenti per modificare soprattutto la parte relativa al rapporto con il FEIS.
Le nostre proposte sono state bocciate nella commissione di competenza, ottenendo il solo sostegno di GUE, Verdi e parte dell'ECR. Il blocco popolare-socialista-liberale si è mostrato compatto, e sul voto finale vi è stata un'ampia convergenza. Voto negativo.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Il bilancio dell'UE rappresenta la sola voce di investimenti e di finanziamento di programmi e progetti, diversamente irrealizzabili. Esso garantisce investimenti strategici capaci di ridurre le disuguaglianze in termini di sviluppo e di dati macroeconomici. Questo in teoria.
Nella pratica ci troviamo di fronte al perdurare di un fenomeno dannoso per le economie locali, quale la crescita esponenziale del differenziale tra impegni e pagamenti. Il bilancio può tornare a svolgere un ruolo attivo e positivo solo se si ripristinerà un riallineamento e solo se tutti gli importi pregressi saranno saldati. Gli Stati membri sono responsabili, per questo, delle difficoltà incontrate nell'attuazione dei programmi e dei fondi, penalizzando in primo luogo i cittadini europei, sia i beneficiari che le imprese.
Il 2014 ha fatto segnare un record di fatture non pagate che potrebbe impallidire di fronte al rischio che, in coincidenza con la fine della programmazione 2007-2013, si assista a un'impennata senza precedenti di richieste di pagamenti. Il rischio che si blocchino i lavori e i programmi è altissimo e la soluzione non potrà essere – come pure ipotizzato – il disimpegno delle somme, ma una loro razionalizzazione verso i segmenti che garantiscano assorbimento e risultati positivi.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I agree with the key points outlined, including the fact that the EU budget is to be considered as a tool to create employment, enterprises, entrepreneurship for sustainable growth in the EU, the European Investment Plan, and the fight against the payment crisis.
I believe in the importance of the principle of additionally in the context of the European Investment Plan and to end the payment crisis, which is contradictory to the European goals set at highest political level and undermines the credibility of the EU. Since the report gives due attention to the need for the 2016 budget to create employment, growth and also foster an entrepreneurial spirit, I voted in favour of the report.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Ce rapport relatif aux orientations générales pour la préparation du budget 2016, endossé par le Parlement européen, présente les principales priorités budgétaires que le Parlement souhaite voir prendre en compte dans le cadre de l'élaboration du budget annuel 2016. En proposant une approche fondée autour de la création d'emplois, du développement des entreprises et de l'esprit d'entreprise, ce rapport va dans le bon sens. Ces trois composantes sont sans nul doute des leviers essentiels pour soutenir et amplifier la reprise de la croissance en Europe. Parallèlement à cette réflexion sur une utilisation optimale des moyens budgétaires européens pour favoriser le retour à une croissance durable, le rapport souligne une nouvelle fois le besoin de s'attaquer résolument au problème des factures impayées.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că fondurile structurale și de investiții de la nivelul Uniunii reprezintă cea mai mare parte a cheltuielilor de investiții din cadrul bugetului Uniunii și joacă un rol determinant în crearea de locuri de muncă, stimularea creșterii economice și promovarea competitivității și a inovării.
Politica de coeziune a UE a fost determinantă în sprijinirea investițiilor publice în sectoare economice vitale și a obținut în practică rezultate tangibile care pot permite statelor membre și regiunilor să depășească actuala criză și să îndeplinească obiectivele Strategiei Europa 2020 și de aceea cred că atât Comisia, cât și statele membre trebuie să depună toate eforturile posibile pentru a adopta rapid, în următoarele luni, programele operaționale rămase, astfel încât implementarea acestora să atingă «viteza de croazieră» în 2016.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016 et constitue en cela la première étape de la procédure budgétaire. Je tiens à apporter mon soutien à l'orientation principale défendue, à savoir mettre la priorité sur l'emploi, les entreprises et l'esprit d'entreprise, notamment par la mobilisation des programmes financiers de l'Union, qui doivent à ce titre être dotés de moyens suffisants, et du plan d'investissement présenté par la Commission européenne en faveur des infrastructures, de l'éducation et de la recherche, ainsi que du soutien aux PME et aux entreprises de taille intermédiaire.
Ce rapport évoque également la question sensible des impayés budgétaires accumulés ces dernières années et, par conséquent, la problématique du respect des engagements budgétaires de l'Union et de ses principaux contributeurs, les États membres. Considérant qu'il est nécessaire que la Commission propose en accord avec le Conseil et le Parlement des solutions concrètes et durables pour régler ce problème récurrent, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Jean-Paul Denanot (S&D), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport après avoir poussé un certain nombre d'amendements sur des points primordiaux dans cette première étape. Ils concernaient notamment le rééquilibrage en direction des priorités en faveur de l'environnement et de la solidarité. Le programme de recherche Horizon 2020, COSME, ERASMUS+, l'aide extérieure et humanitaire, la transition énergétique et les politiques de migration et d'asile.
Le budget de l'Union européenne étant un budget essentiellement d'investissement, nous devons défendre des lignes directrices tournées vers l'avenir. Il y a d'abord la lutte contre le chômage des jeunes et leur insertion professionnelle. Il y a ensuite le défi de la transition énergétique. Il y a enfin la question de l'investissement dans l'économie réelle.
Le budget de l'Union, par manque de ressources propres, est déjà un budget «faible». Nous devons veiller à ce qu'il ne soit pas encore amoindri par des ponctions visant à financer la garantie du plan Juncker, dont l'essentiel doit être assurée par la BEI. Les recommandations formulées par le Parlement doivent être suivies à la lettre. C'est un enseignement que je retiens des négociations 2015 — le partenariat interinstitutionnel doit être resserré, notamment concernant la question des factures impayées des programmes de cohésion de la précédente période.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Je pense qu'il est nécessaire de donner la priorité à l'investissement si nous voulons stimuler la croissance et l'emploi en Europe.
Je constate que nous sommes dans un moment favorable, puisque trois dispositifs complémentaires vont conjuguer leurs effets positifs au cours de l'année 2016:
|
1. |
Le plan d'assouplissement quantitatif de la BCE: un montant de 60 milliards d'euros mensuels pourra se déporter des obligations souveraines vers des actifs productifs. Au total, un flux de 1 140 milliards d'euros sera libéré pour la croissance et l'emploi. |
|
2. |
Le plan Juncker et ses 315 milliards d'euros: il atteindra sa vitesse de croisière en 2016. À ce sujet, je veux insister sur le fait que le budget de l'Union devra mettre à disposition de ce plan les 8 milliards d'euros nécessaires au provisionnement de la garantie. |
|
3. |
Le budget de l'Union: ce budget est surtout un budget d'investissement. À ce titre, il doit aussi stimuler la recherche et l'innovation. Et, en 2016, les programmes opérationnels approuvés seront effectivement en cours de réalisation, avec leurs effets positifs pour la croissance et pour l'emploi. |
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az éves költségvetési eljárásokban az Európai Parlament első állásfoglalása egyfajta szándéknyilatkozat, meghatározza azokat a főbb szempontokat, amelyeket a jelentéstevő és a Parlament érvényesíteni próbál majd a költségvetésről kialakítandó saját olvasatában szeptember – októberben. Ugyanakkor iránymutatást ad az Európai Bizottság számára is a költségvetési tervezet elkészítéséhez.
A jelentéstevő a 2016. évi uniós költségvetés középpontjába a 3 «E»-t állítja Employment, Enterprise, Entrepreneurship, (foglalkoztatás, vállalkozások és vállalkozói szellem), valamint az unión belüli és kívüli szolidaritást és egy biztonságos Európa megteremtését. Hangsúlyozza ezzel összefüggésben, hogy az uniós költségvetés hozzájárul a gazdasági, társadalmi és területi kohézióhoz, a kutatás és a fejlesztés támogatásához, továbbá a munkahelyteremtést és a növekedést szolgáló energetikai átállásban és összekapcsolásban rejlő lehetőségek kiaknázásához.
A jelentés kiemelten kezeli a Juncker-féle befektetési terv forrásigényét. Hangsúlyozza ugyanakkor a benyújtott beruházási terv és uniós költségvetés egymást kiegészítő jellegét, valamint a gazdaság beindítására, illetve a munkahelyteremtés élénkítésére irányuló közös elkötelezettségüket; rámutat, hogy az uniós költségvetés önmagában is kiemelt szerepet és küldetést betöltő fontos beruházási eszköz.
A Fidesz–KDNP delegációja a Néppárt álláspontjával összhangban támogatja a jelentés elfogadását.
Diane Dodds (NI), in writing. – As Parliament has its say on the guidelines for the EU budget for 2016, there should be huge emphasis placed on value for money at a time when households, families and businesses face daily pressures as a result of national cuts.
Yet this report does exactly the opposite - it threatens more of the same: targeted budget increases, a reversal of staff and budget cuts, and a continued fascination with a green agenda.
And all of this at a time when Europe claims to want to connect with voters and with its citizens. These proposals fail to reflect the burdens hard-felt by taxpayers right across Northern Ireland and the rest of the United Kingdom. They fail to recognise that, for the average person, getting as much back from Europe than they put in, if not more, is the most important thing as to how they view the whole project. But the federalists show little sympathy.
This is not democracy - this is a disconnect, and it is time for Members of this House to call it exactly what it is.
Ian Duncan (ECR), in writing. – While there are some aspects of the report which would be good for Scotland, such as the emphasis on boosting employment, enterprise and entrepreneurship, it is clear that the European Parliament's agenda has not changed, with a majority still believing in targeted increases to the budget. For this reason I will vote against.
The vote in plenary will be followed by the annual «Spring trilogue» on 30 March. Following the trilogue, the Commission will come forward with a draft budget by the end of May.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – I voted against the guidelines for the 2016 budget because I felt that there was insufficient reference within the guidelines to reductions in areas of spending which have consistently failed to promote sustainable economic growth, such as in the Common Agricultural Policy direct subsidy. Although there has been a welcome reorientation of spending towards research and support for young unemployed people, much more needs to be done to focus European spending on measures which will lead to an increase in decent, quality jobs, particularly for young people. There are many examples within the South-East of England of European funding projects promoting sustainable growth, and we should be strongly backing such projects, by removing funding from areas like the CAP and the wasteful second seat of the European Parliament in Strasbourg. I will continue to work with my colleagues within the European Parliament to encourage a reorientation of the EU budget towards growth-promoting areas of expenditure.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. – Hemos decidido abstenernos puesto que el texto resulta bastante ambiguo: si bien por un lado reconoce que hay una grave escasez de fondos de la UE y reitera la necesidad de cumplir con las obligaciones de pago contraídas por la UE, por el otro no señala las causas estructurales de esta escasez (rebajas continuas en los compromisos adquiridos en el marco del MFP vigente) ni plantea soluciones ambiciosas para acabar con los impagos, abriendo la puerta a posibles recortes en gastos corrientes de las instituciones europeas bajo la justificación de la eficiencia. Por último, la recomendación del Parlamento Europeo tiene un débil o nulo impacto en la elaboración del presupuesto 2016 por parte de la Comisión.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς η διασυνοριακή κινητικότητα δεν αποτελεί λύση στο πρόβλημα της ανεργίας διότι με αυτόν τον τρόπο αποδυναμώνονται οι ήδη πληγείσες χώρες της Ένωσης χάνοντας το υγιές εργατικό δυναμικό τους
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Pur accogliendo con favore e condividendo le buone intenzioni che questo testo sembra portare avanti, non posso che esprimere il mio voto negativo avendo riscontrato alcune tipiche incongruenze tra quello che viene posto come obiettivo e le strade che poi si scelgono per arrivarvi; se, per esempio, si mostra sensibilità e riguardo su temi quali la green economy, il sostegno alla disoccupazione e alle piccole e medie imprese come si può poi sottrarre ben 16 miliardi di euro a programmi come Orizzonte 2020 e CEF per finanziare il piano di investimento per l'Europa di Juncker?
Questi sono programmi che possono o potrebbero concretamente aiutare molti cittadini europei proprio in quei settori che la stessa Commissione europea dichiara fondamentali nelle proprie linee guida al bilancio 2016, parliamo infatti di ricerca e sostegno alle piccole e medie imprese in un caso e di implementazione delle infrastrutture fisiche e digitali per il CEF, ma che si trovano ora ad essere sensibilmente danneggiati.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei a favor da proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre as orientações para a elaboração do orçamento de 2016, Secção III, uma vez que salienta aquele que deve ser o papel do orçamento europeu para fomentar o crescimento inteligente, sustentável e inclusivo na União Europeia, a coesão territorial e a competitividade. O orçamento da UE deve ainda ter um papel importante ao proporcionar uma base de financiamento ao plano Juncker para o crescimento e ao FEIE, que visa relançar o investimento na Europa.
Partilho da posição manifestada pela resolução que refere a importância das Agências enquanto parte integrante da administração da UE e da necessidade de as dotar com um nível adequado de recursos, sob pena de uma deficiente implementação das políticas europeias. Esta resolução salienta também a necessidade de uma nova e mais séria abordagem sobre dotações para pagamentos, face ao acumular de atrasos no pagamento de faturas.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O emprego, as empresas e o empreendedorismo para promover o crescimento, a coesão económica, social e territorial, são questões prioritárias. Tanto o orçamento da UE como o Plano Juncker deverão ajudar a relançar a economia e a impulsionar a criação de emprego. A existência de um ambiente empresarial favorável e o desenvolvimento de uma cultura de empreendedorismo, incluindo empregos dignos, poderão voltar a dar às mais de 20 milhões de PME, que representam 99% de todas as empresas na União, o seu papel enquanto principais criadoras de emprego.
A política de coesão da UE tem sido útil no apoio ao investimento público em áreas económicas vitais. O orçamento comunitário deve continuar a desempenhar um papel crucial na redução das disparidades entre as regiões da Europa, garantindo o investimento nas áreas em que é mais necessário. A esta solidariedade interna tem de estar também associada a solidariedade externa, assente na promoção dos valores europeus, e o respeito pelos compromissos assumidos. A Comissão deve apresentar um plano de pagamentos para solucionar o problema recorrente das faturas por liquidar, que, no final de 2014, atingiram um montante sem precedentes de 24,7 mil milhões de euros.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O processo de elaboração do orçamento da UE fica marcado por uma quadro complexo, em que o voluntarismo dos discursos – com abnegadas referências ao emprego, ao investimento, ao crescimento – não encontra a devida correspondência ao nível do orçamento da UE.
Mais especificamente, em relação ao orçamento de 2016 e ao que sobre ele nos diz (ou não diz) este relatório:
|
— |
São inaceitáveis os cortes no programa-quadro Horizonte 2020, depois de toda a propaganda em torno da ciência e da investigação; |
|
— |
O cenário ainda é o do «business as usual»; um orçamento orientado para alimentar as políticas neoliberais e militaristas da UE. |
Pela nossa parte, defendemos uma clara reorientação da despesa, para políticas de coesão económica, social e territorial. Políticas de combate à pobreza e à exclusão social. Um verdadeiro programa de investimento público, cujos recursos ascendam pelo menos a um por cento do PIB da UE. Uma aposta no emprego, no progresso social, na defesa do ambiente. Um programa específico para compensar os países vítimas das políticas da troika. Um programa que enquadre uma saída preparada do Euro, dos países cuja permanência se tornou insustentável.
Estas foram algumas das emendas que propusemos ao relatório e que foram rejeitadas pela maioria.
Votámos contra.
Christofer Fjellner (PPE), skriftlig. – Vi kan inte stödja Europaparlamentets krav på en större EU-budget. Istället för att prioritera utgifter kräver Europaparlamentet större budgetutrymme för att kunna leva upp till politiska deklarationer och obetalda räkningar. Vi kan heller inte stödja den egna medel-reform som Europaparlamentet kräver och som i praktiken innebär att ge EU beskattningsrätt. Större EU-budget och beskattningsrätt är inte lösningen på Europas problem. Det är strukturreformer, avreglering och minskad byråkrati som stärker EU:s konkurrenskraft och skapar förutsättningar för tillväxt och jobb. Vi stödjer inte heller att vissa utbetalningar inte ska räknas in i betalningstaket i EU:s flerårsbudget. Att urvattna budgetkraven skapar knappast förutsättningar för tillväxt. Istället måste EU prioritera utgifter och fokusera på resultat och effektivitet. Därför röstar vi emot Europaparlamentets betänkande om upprättandet av allmänna riktlinjer för upprättandet av budgeten 2016.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Veľmi vítam, že tromi základnými bodmi v rozpočte sú zamestnanosť, podniky a podnikanie v záujme udržateľného a inkluzívneho rastu v Európskej únii. Zdôrazníme tým potenciál a pridanú hodnotu rozpočtu Európskej únie pre vytváranie pracovných miest, ako aj rozvoja podnikov a podnikania vo všetkých členských štátoch. Rovnako zdôrazníme aj príspevok rozpočtu Európskej únie k hospodárskej, sociálnej a územnej súdržnosti a jeho potenciál prechodu na iné zdroje energie a prepojenie energetických sietí pre tvorbu nových pracovných miest a rastu. Rozpočet na rok 2016 je kľúčový aj preto, že by mal slúžiť ako kritérium pre povolebné preskúmanie a revíziu VFR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario alla relazione in quanto non condividiamo i riferimenti positivi sul piano di investimenti presentato dal Commissario Katainen (Fondo Europeo per gli investimenti strategici) che, peraltro per fare un solo esempio, drena risorse da importanti programmi già esistenti e finanziati come Orizzonte 2020.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την έκθεση σχετικά με τις γενικές κατευθυντήριες γραμμές για την κατάρτιση του προϋπολογισμού 2016, τμήμα ΙΙΙ, διότι η διασυνοριακή κινητικότητα δεν αποτελεί λύση στο πρόβλημα της ανεργίας διότι με αυτόν τον τρόπο αποδυναμώνονται οι ήδη πληγείσες χώρες της Ένωσης χάνοντας το υγιές εργατικό δυναμικό τους.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést, és kifejezetten üdvözlöm azon prioritásokat, melyek a munkanélküliség csökkentését, a vállalatok fejlesztését és a vállalkozási szellem kialakítását támogatják. Úgy gondolom, hogy a javaslatban meghatározott pilléreken alapuló költségvetéssel növelhetjük az uniós vállalati szféra versenyképességét, amely kifejezetten fontos a globalizáció és a nemzetközi kereskedelmi egyezmények kapcsán. Üdvözlendőnek tartom, hogy a jelentés hangsúlyozza mind az EU külső és belső szolidaritását, mind a biztonság előteremtését az Unióban. Rá szeretnék mutatni arra, hogy a javaslat számos fennálló és ismétlődő költségvetési probléma megoldását is célozza.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Hay que tener presente que el presupuesto de la UE se basa predominantemente en inversión, con un fuerte efecto multiplicador, y constituye un catalizador para el crecimiento, la competitividad y el empleo en toda la Unión, por lo que la tiene un impacto positivo y tangible en la vida de los ciudadanos. Asimismo, cumple con una función vital: ayuda a reducir las diferencias entre las diferentes regiones de Europa. No obstante, como consecuencia de la crisis económica y financiera, el nivel de inversión en la UE ha disminuido significativamente. El presupuesto de la UE debe cumplir con su misión y asegurar la suficiente dotación presupuestaria para los proyectos de la UE.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He apoyado este informe porque establece como una de las principales prioridades políticas para el año 2016 que el presupuesto de la UE sea una herramienta para un crecimiento sostenible en la UE.
En este contexto y desde nuestra perspectiva, prestaremos particular atención a la lucha contra el desempleo juvenil y a la necesidad de garantizar una financiación adecuada para la Garantía Juvenil a partir de 2016.
Además, trabajaremos para asegurar que las prioridades para el presupuesto de la UE del próximo año no se vean mermadas por la necesidad de financiar el Plan de Inversiones para Europa. Este Plan, que puede ser un punto de inflexión para las inversiones europeas y para la economía en su conjunto, debe contar con una financiación propia e independiente de los otros programas. Además, seguiremos trabajando en poner fin a la crisis de pagos, que tanto está socavando la credibilidad de la UE.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – La risoluzione approvata oggi dal Parlamento europeo rappresenta un importante e positivo punto di inizio per delineare le politiche di bilancio UE per l'anno 2016.
Abbiamo infatti chiesto alla Commissione di porre come priorità di tale bilancio misure di promozione della crescita, la creazione di posti di lavoro, il sostegno alle imprese (in particolare alle PMI) tramite i pagamenti degli arretrati e la riforma del sistema delle risorse UE. Abbiamo colto l'occasione anche per ribadire come l'UE si basi su principi di coesione e solidarietà che impongono a tutti i paesi UE di condividere equamente le responsabilità derivanti dal fenomeno dell'immigrazione, che dovrà essere condivisa da tutti i paesi UE e non solo da quelli direttamente coinvolti come l'Italia.
Non c'è più tempo e non ci sono più scuse: il bilancio 2016 dovrà rappresentare il traino per la ripresa economica di tutta l'Unione europea. Con il voto di oggi abbiamo compiuto un primo passo in questa direzione, continueremo a lavorare e vigilare in attesa della proposta della Commissione del prossimo maggio e dei successivi passaggi in Consiglio e in Parlamento.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ringrazio il collega Fernandes per l'importante relazione sugli orientamenti in materia di bilancio 2016. Ritengo sia un rapporto coraggioso, che difende le prerogative del Parlamento ribadendo alcuni nodi politici essenziali ancora non risolti nel rapporto inter-istituzionale in materia di bilancio. Esprimo pertanto il mio sostegno alla relazione, di cui sottolineo in particolare alcuni passaggi a mio avviso di una certa rilevanza politica.
Condivido infatti quanto sostenuto dal collega Fernandes: il bilancio dell'UE non potrà realizzare il suo pieno potenziale se non vengono risolti in maniera definitiva e inequivocabile i vari problemi che si sono accumulati negli ultimi anni e che, purtroppo, hanno dominato i negoziati sul bilancio lo scorso anno. Mi riferisco in particolare al problema ricorrente delle fatture non pagate a fine esercizio, al ritardo nella messa in atto dei nuovi programmi operativi nel quadro della politica di coesione. È giusto, come fa la relazione, chiedere che il 2015 sia il termine ultimo per trovare soluzioni concrete e sostenibili per questi problemi in sospeso. Trovo infatti sia davvero un motivo di riflessione il fatto che alla fine del 2014 il livello dei pagamenti sospesi abbia raggiunto l'importo senza precedenti di 24,7 miliardi di euro per i soli programmi di coesione nel periodo 2007-2013: è un debito che compromette la credibilità dell'UE e che è in contrasto con gli obiettivi UE in materia di crescita e di occupazione.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted against the guidelines for the 2016 budget, given that there was a lack of any real reference to making cuts to ineffective areas of spending, like the CAP direct subsidy for agriculture. What we need is more productive, effective and forward-thinking investment in industries that will secure growth and jobs, in research, and in our young people.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación de este informe puesto que el texto resulta ambiguo: si bien por un lado reconoce que hay una grave escasez de fondos de la UE y reitera la necesidad de cumplir con las obligaciones de pago contraídas por la UE, por el otro no señala las causas estructurales de esta escasez (rebajas continuas en los compromisos adquiridos en el marco del MFP vigente) ni plantea soluciones ambiciosas para acabar con los impagos, abriendo la puerta a posibles recortes en gastos corrientes de las instituciones europeas bajo la justificación de la eficiencia. Por último, la recomendación del Parlamento Europeo tiene un débil o nulo impacto en la elaboración del presupuesto 2016 por parte de la Comisión.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted against this report as inefficient budget lines have not been cut and because of the inclusion of a call to make full use of the MFF ceiling, which Labour MEPs believe to be too high.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit. – Comme 484 de mes collègues, j'ai apporté ma voix au rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016. Ces lignes directrices représentent le premier document du Parlement dans le cadre de la procédure budgétaire annuelle et nous en approuvons l'orientation générale, avec quelques inflexions que nous souhaitons obtenir d'ici la finalisation du budget et quelques réserves qui ne remettent pas en cause notre vote à ce stade.
Avec les députés socialistes français, nous défendons un rééquilibrage des priorités en faveur de l'environnement et de la solidarité. Les programmes de recherche, l'aide extérieure et humanitaire, la transition énergétique, l'emploi des jeunes, ainsi que les politiques de migration et d'asile doivent être particulièrement mis en avant.
Des points délicats restent à régler dans nos débats à venir: le premier concerne la crise des paiements, que nous connaissons de manière récurrente. Le deuxième est la question du plan d'investissement – cette initiative, nous l'appelons de nos vœux depuis longtemps afin de relancer la croissance et l'emploi. Toutefois, il ne doit pas se faire au détriment des programmes déjà en cours. Enfin, la réforme des ressources propres de l'Union devra être posée afin de doter l'Union européenne d'un budget digne de ce nom.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the general guidelines for the preparation of the 2016 budget. I do support all four focuses: (1) employment, enterprise and entrepreneurship for smart, sustainable and inclusive growth; (2) the Investment Plan; (3) internal and external solidarity; (4) respecting commitments. If the European Union ensures all the goals mentioned above, the economy will grow sustainably.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido en la votación de este informe puesto que el texto resulta ambiguo: si bien por un lado reconoce que hay una grave escasez de fondos de la UE y reitera la necesidad de cumplir con las obligaciones de pago contraídas por la UE, por el otro no señala las causas estructurales de esta escasez (rebajas continuas en los compromisos adquiridos en el marco del MFP vigente) ni plantea soluciones ambiciosas para acabar con los impagos, abriendo la puerta a posibles recortes en gastos corrientes de las instituciones europeas bajo la justificación de la eficiencia. Por último, la recomendación del Parlamento Europeo tiene un débil o nulo impacto en la elaboración del presupuesto 2016 por parte de la Comisión.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor debido a la importancia de otorgar prioridad a la formación de empleos y a la ayuda a pequeñas y medianas empresas que son el motor de empleo y formación en nuestra sociedad.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o općim smjernicama za pripremu proračuna za 2016. – , dio III., jer smatram da taj prijedlog teži rastu, konkurentnosti i radnim mjestima te predstavlja svojevrsni investicijski proračun koji veliku pažnju pridodaje strukturnim i investicijskim fondovima. Držim da je jedna od ključnih stvari proračuna EU-a usmjerenost u smanjenje razlika između europskih regija, tamo gdje je najpotrebnije.
Regionalne i lokalne vlasti unutar Europske unije imaju nezanemarivu ulogu koja je prijeko potrebna kako bi se dostigla sveobuhvatna konkurentnost i rast. U tom kontekstu važan je proračunski doprinos teritorijalnoj, gospodarskoj i socijalnoj koheziji, te sektorima inovacija i istraživanja. Potrebno je također naglasiti da dio europskog proračuna mora nužno biti usmjeren prema malim i srednjim poduzećima kojih unutar EU-a ima više od 20 milijuna. 2016. godina od velike je važnosti obzirom da će tada EU programi višegodišnjeg financijskog okvira 2014. – 2020. biti operativni, te je stoga potrebno uzeti u obzir i političke prioritete Unije radi ostvarivanja zadanih ciljeva.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016. Contrairement à ce qui est affirmé dans ce rapport, il n'entraînera aucun effet de levier puisque les impayés de l'Union s'élèvent à 30 milliards d'euros et que le premier poste budgétaire – l'agriculture – diminue peu à peu, sans que l'Union européenne ne prévoie des investissements d'avenir.
Ces orientations générales pour le budget nous permettent de commencer à percevoir les difficultés financières qui s'annoncent en conséquence des politiques de l'Union. Et de voir qu'au lieu de faire preuve de pragmatisme, les dirigeants de l'Union préfèrent persévérer dans l'erreur et ne pas changer de voie.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue José Manuel Fernandes sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016 de l'Union européenne. Le texte met en avant les priorités qui sont traditionnellement celles du Parlement européen: emploi, entreprise et entrepreneuriat. Le rapport soulève également le besoin de régler définitivement la question des impayés de fin d'année de l'Union européenne, faute d'un budget suffisant.
Le rapport a été adopté à une large majorité, avec 484 voix pour, 188 voix contre et 36 abstentions, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016. Le budget de l'Union est avant tout un budget d'investissement, doté d'un fort effet de levier. Il permet de stimuler la croissance, la compétitivité et l'emploi dans toute l'Union.
Il a une incidence positive concrète sur le quotidien de la population, il joue un rôle essentiel pour réduire les disparités entre les régions européennes et faire en sorte que les investissements aient lieu là où ils sont les plus indispensables.
Le budget 2016 prévoit un plan des 3 E avec l'emploi, les entreprises et l'esprit d'entreprise, pour une croissance intelligente, durable et inclusive dans l'Union européenne. Je me félicite de ce vote.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Obwohl der Text in einigen Passagen durchaus vernünftige Vorschläge unterbreitet, stimme ich in einigen grundlegenden Punkten nicht überein. Dies beinhaltet z. B. die Forderung nach mehr Mitteln für Kohärenzprogramme, eine indirekte Umverteilung auf europäischer Ebene, fiskalische Stimuli und laxere Fiskalregeln. Aus diesen Gründen kann ich mich diesem Vorschlag nicht anschließen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted against the guidelines as there was a lack of any real reference to making cuts to ineffective areas of spending, like the CAP direct subsidy for agriculture. We need to see more productive, effective and forward-thinking investment in research, in our young people, which will secure growth and jobs. We do need to see less effective areas of spending within the EU budget redirected to projects that deliver real economic and social benefits.
Jeppe Kofod (S&D), skriftlig. – Vi går ind for en effektiv og ansvarlig brug af EU-midler, og vi går ind for en bedre brug og prioritering af EU-midler inden for de eksisterende rammer. Vi arbejder for skabelse af vækst, arbejdspladser og ordentlige lønninger i EU. Ligeledes går vi ind for investeringer i bl.a. grøn omstilling, forskning og infrastruktur. Derfor finder vi omfordeling af midler fra bl.a. Horizon 2020 og Connecting Europe Facility dybt problematisk. Vi valgte at støtte ændringsforslaget fremsat af de Grønne om netop dette frem for GUE's, da de Grønnes ændringsforslag i højere grad er konstruktivt og opfordrer til finansiering på anden vis frem for blot at fordømme omfordelingen af midler.
Béla Kovács (NI), írásban . – A jelentés rendkívül elnagyolt, így a gyakorlatban teljességgel használhatatlan általános iránymutatásokat tartalmaz csak. Az unalomig ismételt frázisok helyett számos jó és általam is támogatott módosító indítványt terjesztettek be. Sajnos egyértelműen látható, hogy az adott szemlélettel, szerkezeti struktúrával és gazdaságfilozófiával nem lehet megtalálni a kivezető utat a terebélyesedő válságokból. Valójában még az uniós régiók eltérő gazdasági fejlettségi szintjei közötti szakadékok csökkentésére hivatott regionális, strukturális és kohéziós alapok jelentős részét is a gazdagabb tagállamoknak fizetik ki.
A jelentés teljesen elfogadhatatlan. Az adott helyzetben, az Unión belüli különbségek fokozódása idején növelni kell a közösségi költségvetést. Az ehhez szükséges összegeknek a legmagasabb bruttó nemzeti jövedelemmel és a legmagasabb egy főre jutó jövedelemmel rendelkező országok befizetéseinek növeléséből kell származniuk, a hozzájárulási kulcsok jelenlegi, igazságtalan rendszerének kiigazítása révén
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione dell'on. José Manuel Fernandes sulle Guidelines per il bilancio generale dell'UE per il 2016. In vista della prossima adozione del Progetto di Bilancio da parte della Commissione europea, il Parlamento ha voluto indicare le priorità da tenere in considerazione nella decisione degli stanziamenti. Nella relazione si chiede di sostenere con forza il rilancio occupazionale nell'UE, la crescita della nostra economia, lo sviluppo dell'impresa e il rilancio del settore imprenditoriale, non danneggiando le storiche politiche comunitarie e la solidarietà tra gli Stati membri. La relazione del collega Fernandes pone quindi l'accento su temi strategici e sul valore aggiunto del bilancio europeo, che la Commissione europea non potrà non tenere in considerazione in vista della presentazione del DB 2016.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Si le rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget 2016 s'attache en partie à rappeler l'importance de tenir les engagements financiers de l'Union et ses objectifs pluriannuels de performance, il tente avant tout de justifier les aspirations du plan d'investissement de la Commission porté par le président Junker.
Or, il s'avère que ce plan d'investissement n'est pas fondé sur des perspectives solides mais sur l'incertitude d'un hypothétique effet de levier garanti par les fonds du budget de l'Union. Les chapitres du plan révèlent ainsi des secteurs cibles où les chances de réussite et de soutenabilité des investissements ciblés sont réduites.
Par ailleurs, le fait de choisir en particulier les secteurs de l'énergie ou du transport et d'établir des critères flous d'éligibilité pour les investissements des PME révèle, d'une part, la volonté de renforcer le marché unique dans l'Union et d'ouvrir des industries de réseaux à la concurrence et, d'autre part, le raisonnement économique par tâtonnement de la Commission, qui risque fortement de conduire à une gabegie financière.
Les orientations pour le budget 2016, telles que présentées dans le rapport Fernandes, ne sont donc pas acceptables d'un point vue politique et économique, et c'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Należy zapewnić lepszy bilans priorytetów UE w przyszłym roku. Budżet UE powinien być narzędziem do tworzenia miejsc pracy, nowych przedsiębiorstw, wspierania przedsiębiorczości, które są istotne dla zapewnienia trwałego wzrostu w UE, europejskiego planu inwestycyjnego i walki z kryzysem płatności.
Sander Loones (ECR), schriftelijk. – Onze eerste focus moet zijn: maatregelen nemen voor meer competitiviteit, groei en jobs. We kunnen dan ook akkoord gaan met de belangrijke elementen in dit verslag die daarop ingaan. Dit alles betekent echter niet dat het budget van de EU omhoog moet of dat de eigen middelen van de EU herbekeken moeten worden. Daarnaast is er onze gevoeligheid voor de veranderingen in het budget wat betreft de middelen voor fundamenteel onderzoek. Dit vereist een overkoepelende visie en debat en zal bijgevolg ruime aandacht moeten krijgen bij de bespreking van EFSI.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe establece las principales prioridades políticas para el presupuesto de 2016. Los puntos clave son: presupuesto de la UE como una herramienta para crear empleo, empresas e iniciativa empresarial para el crecimiento sostenible en la UE; el Plan de Inversiones; la lucha contra la crisis de pagos. Las prioridades políticas del Grupo S&D han sido asegurar un mejor equilibrio de las prioridades para el presupuesto del próximo año de la UE en el contexto del Plan de Inversiones para Europa y poner fin a la crisis de pagos, que socava la credibilidad de la UE. Se ha llegado a un acuerdo con doce enmiendas de transacción que incluye los aspectos clave presentados por nuestro Grupo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque no trata de poner fin a la política de austeridad ni discute el carácter neoliberal de muchas políticas de la UE. Pese a algunos puntos positivos, relacionados con las necesidades de financiación del presupuesto, la ausencia de prioridades claras y de una dotación suficiente para que el presupuesto de la UE sirva de auténtico impulso al empleo y la cohesión social motiva nuestro voto en contra.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El presupuesto de la UE para 2016 está fundamentado en una atención y dedicación al desarrollo y al crecimiento del empleo, especialmente entre los jóvenes, al que se da prioridad en nuestra situación actual. También contará con un apoyo hacia las pymes, que actualmente son las más numerosas en nuestro entorno empresarial, facilitando su acceso a los mercados y al crédito. Asimismo, se opta por una movilización, y, por tanto, por el apoyo a programas de movilidad europeos que favorezcan el crecimiento y desarrollo de nuestras competencias.
En cuanto al Plan de Inversiones en infraestructuras, educación e investigación y pymes, me parece adecuado, ya que cuenta con el objetivo de intentar disminuir los efectos negativos de la crisis económica y financiera.
Por último, este presupuesto trata de conseguir la solidaridad, la inserción social y el desarrollo de los Estados miembros, para lograr una mayor igualdad entre los países de la Unión, junto con medidas de seguridad que garanticen la tranquilidad de estos.
Por todo ello, pido a la Comisión que elabore el presupuesto de 2016 siguiendo esta línea de acción para lograr los objetivos nombrados y apoyo esta Resolución sobre el presupuesto de la UE para 2016.
Olle Ludvigsson (S&D), skriftlig . – Vi svenska socialdemokrater vill markera att vi inte delar betänkandets positiva syn på processen för att reformera EU:s system för egna medel. Vi vill inte se någon genomgripande reform. Vi anser att nuvarande system – som till stor del bygger på BNI-relaterade avgifter från medlemsländerna – i allt väsentligt är ändamålsenligt och välfungerande. Att förändra det vore olämpligt.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της έκθεσης διότι οι γενικές κατευθυντήριες γραμμές για την κατάρτιση του προϋπολογισμού 2016, τμήμα III– Επιτροπή δεν αντιμετωπίζουν τις δυσμενείς κοινωνικές και οικονομικές επιπτώσεις της οικονομική κρίσης. Έτσι, παρότι διατέθηκαν 1,6 τρισεκατομμύρια ευρώ για τη σωτηρία των τραπεζών, η Ε.Ε. έχει γεμίσει με στρατιές ανέργων. Επιπλέον, η τρόικα και τα μνημόνια έχουν δημιουργήσει μια τεράστια ανθρωπιστική κρίση στην Ελλάδα, όπου το 40% του πληθυσμού ζει κάτω από τα όρια της φτώχειας και οι άνεργοι έφτασαν το 1,5 εκατομμύριο. Επομένως, οι προτεραιότητας του προϋπολογισμού πρέπει να επικεντρωθούν στη δημιουργία θέσεων εργασίας, στην επιχειρηματικότητα, στην ενίσχυση της κοινωνικής συνοχής και της αλληλεγγύης και στη μείωση της φτώχειας.
David Martin (S&D), in writing. – I voted against this report as my national delegation does not believe it is necessary to increase the EU budget for next year and would like to see the EU budget being focused on areas that support jobs and growth.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la relazione sugli orientamenti per l'elaborazione del bilancio 2006, sezione III. Uno dei primi punti da cui partire è la creazione di posti di lavoro e l'occupazione giovanile.
La realtà lavorativa porta anche a parlare delle PMI, dimensione molto importante considerando la presenza di più di 20 milioni di PMI in Europa, rappresentando il 99% del totale. Per favorire una fattiva produttività serve implementare la mobilità transfrontaliera, dando la possibilità alle varie categorie di trovare una occupazione adatta. Vorrei sottolineare anche l'importanza di combattere la frode fiscale, viste le ripercussioni negative sulle economie degli Stati membri: lavorare quindi su una Europa più forte, che sia pronta a fronteggiare nuove sfide.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La creazione di occupazione, lo sviluppo dell'impresa, ed il rilancio del settore rappresentano sfide cruciali per l'Unione europea.
Per questo motivo ho deciso di offrire il mio sostegno alla relazione Fernandes, focalizzata sul raggiungimento di questi obiettivi.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Doy mi apoyo al informe sobre las orientaciones generales para la preparación del presupuesto 2016 elaborado por José Manuel Fernandes, que apuesta por la recuperación del empleo, de las empresas y del emprendimiento para un crecimiento inteligente, sostenible e integrador en la Unión Europea.
Comparto con el autor del informe que el presupuesto de la UE es un instrumento de solidaridad interna al apoyar la cohesión económica, social y territorial, contribuir a la lucha contra la pobreza, fomentar la inclusión social y contribuir a minimizar las diferencias de desarrollo no solo entre los Estados miembros, sino también entre sus regiones. Pero, además, es un instrumento de solidaridad externa que aporta ayuda de urgencia en las crisis humanitarias y civiles al prestar apoyo a los países que lo necesitan, como Ucrania, y al contribuir a que la UE sea el mayor donante de ayuda al desarrollo, con el fin de cumplir los compromisos contraídos por la UE en materia de erradicación de la pobreza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Entschließungsantrag entschieden, da ich die Leitlinien für den Haushaltsplan 2016 aufgrund der Gesamtkonstitution als nicht sinnvoll erachte. Der Haushalt der EU ist ein Investitionshaushalt und soll ein Katalysator für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze in der gesamten Union sein. Trotz einiger vernünftiger Ansätze sind die Leitlinien als Ganzes abzulehnen. Die Umverteilung finanzieller Mittel sowie die Tatsache, dass EU-Staaten mit äußerst fragwürdiger wirtschaftlicher und finanzieller Situation noch mehr EU-Mittel bekommen, ist nicht zu unterstützen.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of these guidelines as the European Commission is to put the EU budget back in order by tackling the overdue payments backlog.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport fixe les orientations du Parlement en vue de la préparation du budget 2016 de l'Union européenne. Il poursuit la logique velléitaire et hypocrite des précédents rapports budgétaires. Il juge «impératif» que «tous les engagements» du cadre financier 2014-2020 soient «intégralement respectés», alors même que le Parlement a validé depuis 2014 des accords budgétaires qui ne respectent pas ces engagements. Il appelle à ce que le problème des factures impayées soit «résolu sans délai», alors même que ses précédents votes des budgets 2014 et 2015 au rabais vont précisément aggraver encore ces impayés. Les cinq paragraphes de ce rapport appelant le Conseil «à cesser d'être incohérent» pourraient donc s'appliquer au Parlement lui-même!
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O crescimento económico, a solidariedade interna e externa e o respeito pelos compromissos assumidos devem orientar a elaboração do projeto de orçamento da UE para 2016.
Concordo com as prioridades evidenciadas no presente documento que dá as orientações para o orçamento de 2016 da UE. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report stresses the importance of SMEs in the EU, highlighting the fact that there are more than 20 million SMEs in the EU and that they account for 99% of all businesses. It expresses the need to restore a favourable business environment and use the 2016 budget to give SMEs back their role as main job creators in the Union. Therefore I voted in favour of this report as it presents clear guidelines for the 2016 budget, which is expected to directly benefit the EU's citizens and business.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Le budget 2016 a fixé ses lignes directrices: encourager la croissance en soutenant la création d'emplois, les entreprises et l'entreprenariat, faire preuve de solidarité tant dans l'Union qu'envers les pays tiers, et mettre de l'ordre dans les finances européennes en s'attaquant aux arriérés de paiement et en réformant le système de revenus de l'Union.
La Commission devra présenter un plan afin de réduire les arriérés de paiement, qui ne cessent d'augmenter. Il est temps qu'une réforme en profondeur des ressources propres de l'Union soit entreprise.
Nous apportons tout notre soutien aux efforts du groupe Monti.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – This report on the guidelines sets out the main political priorities for the 2016 budget. I fully support the key points of this report, with the EU budget being a tool to create employment, enterprises, entrepreneurship for sustainable growth in the EU, the European Investment Plan, and improving the unemployment situation, and the need to ensure financing of the Youth Employment Initiative as from 2016.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Maradéktalanul egyetértek azzal, hogy az Európai Unió 2016-os költségvetése elősegítse a gazdasági, társadalmi és területi kohéziót, a tagállamok, illetve a tagállami régiók közötti fejlettségi különbségek mérséklését, valamint a szegénység elleni küzdelmet és a társadalmi befogadás támogatását. Kiemelt figyelmet kell ugyanakkor fordítanunk a kutatásra és a fejlesztésre, ezen belül az energetikai célú kutatás-fejlesztésre, a munkahelyteremtésre, a növekedés előmozdítására, továbbá a versenyképesség és az innováció javítására. A jelentés ifjúsági foglalkoztatási garancia jövőbeni finanszírozásának aggasztó helyzetére vonatkozó megállapításaival egyetértek, ezért támogattam szavazatommal a jelentés elfogadását.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Les orientations budgétaires pour 2016 font montre d'une hypocrisie manifeste. En effet, elles consistent à acquiescer devant la mise au pas des budgets des États membres tout en s'émouvant des conséquences économiques.
L'Union européenne déplore, d'un côté, l'effondrement de l'investissement public, alors qu'elle organise juridiquement l'austérité qui en responsable.
De l'autre côté, la résolution se félicite de la mise en œuvre du plan Juncker, dont l'effet de levier de 15, est surestimé. Le «pacte pour la croissance et l'emploi» prévoyait un levier de 6 pour finir à en réalité à 2… Il ne présente aucune impulsion budgétaire nouvelle et ne répond pas au besoin d'investissement estimé à 235 milliards par an!
La commission du budget s'inquiète du sort des PME en vantant le programme COSME, alors que leur problème réside davantage dans la morosité économique intrinsèque à la zone euro.
Enfin, alors que le monstre froid bureaucratique de l'Union européenne donne des leçons de bonne gestion, ses impayés s'élevaient à 30 milliards d'euros fin 2014.
Il est grand temps de rendre la pleine jouissance de leur souveraineté budgétaire aux États membres!
J'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted against the guidelines for 2016 due to the absence of any calls to cut inefficient budget lines and the call to make full use of the MFF ceiling which, overall, is too high.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui présente les orientations que devrait suivre le budget de l'Union européenne en 2016, à savoir mettre l'accent sur les «3 E» défendus par le Parlement européen: emploi, entreprises, entrepreneuriat.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Il bilancio UE rappresenta un valore aggiunto in termini creazione di occupazione e sviluppo delle imprese. Molti programmi comunitari (Orizzonte 2020, COSME, Erasmus+, Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile) contribuiscono direttamente al conseguimento di una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva; pertanto chiediamo alla Commissione di porli al centro del progetto di bilancio per il 2016, al fine di garantire che siano dotati delle risorse necessarie.
Esprimiamo preoccupazione per il prossimo finanziamento dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile e chiediamo di accertare le cause dei ritardi nell'utilizzo di questo fondo. Sottolineiamo l'importanza della mobilità transfrontaliera per consentire all'Europa di trarre vantaggio dalla varietà di competenze professionali delle persone, ampliando nel contempo le opportunità di formazione e di occupazione a tutte le generazioni.
Accogliamo favorevolmente il Piano Juncker come un primo passo per mobilitare risorse a favore di infrastrutture, istruzione e ricerca, al fine di compensare il deficit di investimenti pubblici e privati causato dalla crisi economica e finanziaria. Ribadiamo la nostra posizione a favore di una profonda riforma del sistema delle risorse proprie UE, che presenta carenze capaci di ostacolare i negoziati di bilancio, prendendo come base di discussione la «prima relazione di valutazione» del Gruppo ad alto livello, presieduto da Mario Monti.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il présente des objectifs généraux convaincants pour la préparation du budget 2016, notamment en mettant l'accent sur les 3 «E» défendus par le Parlement européen: emploi, entreprises et entreprenariat. De même, il accueille favorablement le plan Juncker et salue l'initiative de créer un potentiel d'investissement de 315 milliards d'euros dans les infrastructures, l'éducation, la recherche et les PME.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il bilancio dell'UE è un prospetto di investimenti con un forte effetto leva che funge da catalizzatore per la crescita, la competitività e l'occupazione in tutta l'Unione. Esso facilita l'attuazione di programmi e progetti altrimenti difficili o impossibili da realizzare e garantisce investimenti strategici in opere con un valore aggiunto europeo, mettendo in comune le risorse e consentendo economie di scala.
Considerando che il bilancio dell'UE ha un impatto positivo tangibile sulla vita dei cittadini e, visti i persistenti vincoli economici e di bilancio a livello nazionale, svolge un ruolo chiave nel promuovere la competitività e nel rafforzare la coesione economica, sociale e territoriale nell'Unione, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione poiché identifica come priorità per il prossimo anno la creazione di occupazione, lo sviluppo d'impresa e l'imprenditorialità.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Bugetul Uniunii Europene este un adevărat catalizator al creșterii, competitivității și creării de locuri de muncă pe întreg teritoriul acesteia, contribuind la îmbunătățirea vieții de zi cu zi a cetățenilor, dar și la încercarea de aplanare a decalajelor existente între diversele regiuni geografice.
Am votat acest raport deoarece, prin intermediul bugetului alocat pentru anul 2016, noile programe ale UE cuprinse în exercițiul financiar 2014-2020 vor deveni operaționale. Instituirea bugetului pentru 2016 determină relansarea a 3 mari obiective: «creșterea ocupării forței de muncă, dezvoltarea întreprinderilor, dar și a antreprenorialului, pentru o creștere economică inteligentă, sustenabilă și favorabilă incluziunii în Uniunea Europeană».
Dan Nica (S&D), în scris. – Nivelul investițiilor din UE a scăzut în mod semnificativ, iar decalajul de dezvoltare dintre diferitele regiuni ale UE a crescut din cauza crizei economice și financiare. În consecință, avem nevoie de un echilibru în stabilirea priorităților bugetare ale UE pentru anul 2016, precum și de identificarea în timp util a unor domenii cu o valoare adăugată demonstrată a cheltuielilor efectuate la nivelul UE, pentru care vor fi necesare investiții suplimentare în a doua jumătate a Cadrului financiar multianual 2014-2020.
Fondul european de investiții strategice are potențialul de a mobiliza 315 miliarde EUR sub formă de investiții în infrastructură, educație și cercetare, precum și în IMM-uri și în întreprinderi cu capitalizare medie pentru a compensa deficitul de investiții publice și private generat de criza economică și financiară. Subliniem caracterul suplimentar și complementar al noului plan de investiții și al bugetului UE. Atragem atenția că angajamentul financiar al UE față de BEI pentru crearea acestui Fond european de investiții strategice trebuie examinat cu cea mai mare atenție.
În concluzie, am votat pentru raportul privind orientările generale pentru pregătirea bugetului 2016.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die Leitlinien für den Haushaltsplan 2016 — Einzelplan III enthalten in Teilen durchaus brauchbare Ansätze, doch auch Passagen, die zum Beispiel der Kohäsionspolitik mehr Geld einräumen. Auch bestimmte Umverteilungspläne in den Leitlinien sehe ich kritisch. Daher habe ich gegen den Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut 2016. aasta Euroopa Liidu eelarve koostamise üldsuuniste kohta. Komisjon peab võtma 2016. aasta eelarve projekti koostamisel kõiki väljatoodud prioriteete nõuetekohaselt arvesse, nii et asjaomastele ELi programmidele ja meetmetele eraldataks nende eesmärkide täitmiseks vajalikud vahendid. On oluline, et ELi eelarve oleks tugeva finantsvõimendusega ning soodustaks kogu ELis majanduskasvu, konkurentsivõimet ja töökohtade loomist.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Manau, kad ES griežta taupymo politika turėtų būti sušvelninta. Visų pirma, valstybėms narėms turi būti suteikta teisė pasirinkti tokią politiką, kuri būtų tinkamiausia spręsti esamas problemas. Komisijai neturėtų būti suteikti dar didesni įgaliojimai nacionalinių biudžetų kontrolės atžvilgiu. Priimami politiniai sprendimai turi užtikrinti naudą valstybėms narėms, o ne priešingai kenkti jų socialinių paslaugų ir išmokų prieinamumui ar kokybei. Būtina užtikrinti, kad struktūrinių fondų parama būtų skirta toms valstybėms, kurioms jų iš tikrųjų reikia.
Kitas svarbus aspektas yra tai, kad Europos Sąjungoje labai trūksta lėšų, tiek valstybių narių, tiek ES lygmenimis, ir kad dėl to gali atsirasti problemų įgyvendinant kai kurias programas. Atsižvelgiant į tai, reikėtų atidžiai išanalizuoti visas programas ir išlaidas įgyvendinamumo, produktyvumo ir veiksmingumo požiūriais. Negalime mažinti finansavimo skirto mokslui ir naujovėms.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση του Ευρωκοινοβουλίου σχετικά με τις κατευθύνσεις του προϋπολογισμού της Ε.Ε. για το 2016, γιατί κινείται στην αντιλαϊκή κατεύθυνση της ενίσχυσης των μονοπωλιακών ομίλων σε βάρος του λαού. Προτάσεις που αναφέρονται σε δυνατότητα αλλαγής της Ε.Ε. και του χαρακτήρα της ως ένωσης του κεφαλαίου, μέσα από διαπραγματεύσεις, αποπροσανατολίζουν τους λαούς. Αλλά και η έξοδος από το ευρώ, συντεταγμένη ή μη, χωρίς ο λαός να είναι στην εξουσία, με τα μονοπώλια στη θέση τους, δεν υπηρετεί τα λαϊκά συμφέροντα.
Στο πλαίσιο αυτό το ΚΚΕ καταψήφισε και τη σχετική τροπολογία. Πρόκειται για προτάσεις που καλούν το λαό να στοιχηθεί σε εναλλακτικές λύσεις καπιταλιστικής διαχείρισης που προκρίνουν τμήματα της αστικής τάξης για να δοθεί νέα ώθηση στην καπιταλιστική ανάπτυξη. Τέτοιες κι ανάλογες προτάσεις εξαπατούν και οδηγούν τελικά στην υποταγή του λαού στο κεφάλαιο και στη διαιώνιση της εξουσίας του. Με αυτές διεξάγεται εμπόριο, πότε ελπίδων και πότε φόβου, με αποδέκτη το λαό.
Μόνο, όμως, ο λαός με τη δική του και όχι ξένη σημαία μπορεί να δώσει τη λύση προς όφελός του και όχι των μονοπωλίων: Με ισχυρή λαϊκή συμμαχία για αποδέσμευση από την Ε.Ε., μονομερή διαγραφή του χρέους και κοινωνικοποίηση των μέσων παραγωγής, με το λαό στην εξουσία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Il bilancio dell'UE è prevalentemente un bilancio di investimenti che funge da catalizzatore per la crescita, la competitività e l'occupazione in tutta l'Unione ed esso facilita l'attuazione di programmi e progetti altrimenti difficili o impossibili da realizzare, consentendo economie di scala. Tale bilancio svolge un ruolo cruciale nel ridurre le discrepanze tra le regioni europee e nel garantire la realizzazione di investimenti nei settori in cui vi è maggiore necessità. Infine, il bilancio dell'UE svolge un ruolo chiave nel promuovere la competitività e nel rafforzare la coesione economica, sociale e territoriale nell'Unione.
Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Les orientations budgétaires pour 2016 font montre d'une hypocrisie manifeste. En effet, elles consistent à acquiescer devant la mise au pas des budgets des États membres tout en s'émouvant des conséquences économiques.
L'Union européenne déplore, d'un côté, l'effondrement de l'investissement public, alors qu'elle organise juridiquement l'austérité qui en responsable.
De l'autre côté, la résolution se félicite de la mise en œuvre du plan Juncker, dont l'effet de levier de 15, est surestimé. Le «pacte pour la croissance et l'emploi» prévoyait un levier de 6 pour finir à en réalité à 2… Il ne présente aucune impulsion budgétaire nouvelle et ne répond pas au besoin d'investissement estimé à 235 milliards par an!
La commission du budget s'inquiète du sort des PME en vantant le programme COSME, alors que leur problème réside davantage dans la morosité économique intrinsèque à la zone euro.
Enfin, alors que le monstre froid bureaucratique de l'Union donne des leçons de bonne gestion, ses impayés s'élèvent à 30 milliards d'euros en 2014.
Il est grand temps de rendre la pleine jouissance de leur souveraineté budgétaire aux États membres!
J'ai voté contre ce texte.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Naturalmente ho sostenuto la relazione del collega Fernandes poiché credo che sulla questione del bilancio dell'UE sia necessario fare un salto di qualità. La procedura di approvazione del bilancio, ma soprattutto la questione delle risorse proprie, sono temi che vanno affrontati in tempi brevi se si vuole veramente dare risalto al valore aggiunto del budget europeo, per fare in modo che l'Europa «cammini da sola». Valore aggiunto che dovrà essere sottolineato nel prossimo progetto di bilancio 2016, dove la Commissione dovrebbe mettere al centro dell'attenzione programmi come Orizzonte 2020, COSME, Erasmus+, tutti orientati al rilancio dell'economia e dell'occupazione. Una particolare attenzione dovrà essere riservata all'Iniziativa per l'occupazione giovanile di cui dovrà essere assicurato il finanziamento.
Altro aspetto che dovrà essere affrontato urgentemente dalla Commissione è la questione irrisolta dell'accumulo di pagamenti arretrati che colpisce in particolar modo l'attuazione della politica di coesione, che peraltro sta già soffrendo per i ritardi nell'avvio della nuova programmazione 2014-2020. Ci aspettiamo quindi una proposta di bilancio ambiziosa e soprattutto un approccio del Consiglio costruttivo in modo da rendere veramente efficaci le politiche europee.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Proračun EU-a je u prvom redu investicijski proračun sa snažnim učinkom poluge koji služi kao katalizator za rast, konkurentnost i radna mjesta diljem Unije. Zbog stalnih gospodarskih i proračunskih ograničenja na nacionalnoj razini, proračun EU-a ima ključnu ulogu u poticanju konkurentnosti i povećanju gospodarske, socijalne i teritorijalne kohezije u Uniji. Širok raspon programa EU-a, uključujući Obzor 2020., COSME i Erasmus+, izravno doprinosi ostvarenju ciljeva. Zahvaljujući povoljnom poslovnom okruženju i razvoju poduzetničke kulture u EU-u mala i srednja poduzeća ponovo bi mogla zauzeti glavnu ulogu u stvaranju radnih mjesta u Uniji koja je oslabljena gospodarskom krizom. Dobro je da najveći udio u rashodima proračuna EU-a čine europski strukturni i investicijski fondovi koji su ključni za stvaranje radnih mjesta i konkurentnost.
Proračun EU-a treba biti sredstvo za poticanje unutarnje solidarnosti jer se njime podupire gospodarska, socijalna i teritorijalna kohezija, suzbija siromaštvo i promiče uključenost u društvo. Proračun je također sredstvo vanjske solidarnosti jer je zahvaljujući njemu EU najveći pružatelj razvojne pomoći zemljama i osobama koje su izložene humanitarnim i civilnim krizama.
Za kraj, nadam se kako se usvajanje ovogodišnjeg proračuna neće suočiti s prošlogodišnjim problemom nepodmirenih računa. Samo balansiran i odmjeren proračun može omogućiti ostvarenje punog potencijala EU-a.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće kolege Jose Manuela Fernandesa. Ulaganjem dodatnih napora i osiguravanjem financijskih sredstava u borbi protiv nezaposlenosti mladih potaknut će se stvaranje novih radnih mjesta, razvoj poduzeća i poduzetništva u cijeloj Uniji te olakšati prevladavanje krize, što je u skladu s ciljevima Europa 2020. Proračun EU-a, kao što izvješće naglašava, trebao bi biti okosnica za formiranje i potencijalnu mobilizaciju 315 milijardi eura preko EFSI-a uz podršku Komisije, kojim će se financirati ulaganja u infrastrukturu, obrazovanje, istraživanje, MSP te na taj način nadoknaditi manjak javnih i privatnih ulaganja.
Europa je primorana unaprijediti suradnju policijskih i pravosudnih tijela, te poboljšati integraciju i socijalnu koheziju u svrhu promicanja stabilnosti i mira, za što je potrebno osigurati financijsku potporu u 2016.g. Također, podržavam rad Vijeća, Komisije i Parlamenta u rješavanju problema neplaćenih računa, koji su dosegli iznos od 24.7 milijardi eura za razdoblje 2007. – 2013.
U središte pozornosti u nacrtu proračuna treba staviti programe i instrumente poput Obzora 2020, COSME, Erasmus+ i Incijative za zapošljavanje mladih koji potiču rast. EU bi trebao ostati najveći pružatelj humanitarne, civilne i razvojne pomoći kao što je to trenutačno u slučaju s Ukrajinom, stoga bi u proračunu kao sredstvu vanjske solidarnosti trebalo izdvojiti značajna sredstva u tu svrhu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il bilancio dell'Unione europea è uno degli strumenti cardine per lo sviluppo delle imprese, la creazione di occupazione ed una crescita sostenibile ed inclusiva dell'UE dato che è maggiormente un bilancio di investimenti ad effetto leva che stimola i vari settori dell'economia. Per questo, la Commissione deve tener conto delle priorità politiche ed economiche dell'UE nel momento dell'elaborazione del bilancio e deve far si che i programmi e le azioni pertinenti dell'UE siano dotati delle risorse necessarie al raggiungimento degli obiettivi preposti.
È importante ricordare che il bilancio 2016 corrisponde al primo anno della messa in atto delle disposizioni del nuovo Quadro finanziario pluriennale 2014-2020 e servirà da parametro di riferimento per il riesame e la revisione del QFP. Ritengo anche che sia importante, come giustamente afferma la relazione, un continuo monitoraggio sulla messa in esecuzione dei principali programmi dell'UE già durante l'attuale procedura di bilancio.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le budget de l'Union est un outil central pour définir les principales directions que devrait prendre l'Union et les domaines sur lesquels on souhaite insister sur le plan économique, social et politique. Le Parlement européen a adopté les orientations générales pour la préparation du budget 2016.
J'ai voté en faveur de ce texte et je soutiens les principaux points défendus, à savoir promouvoir une croissance intelligente, durable et inclusive en se concentrant sur l'emploi, les PME et l'intégration des jeunes sur le marché du travail.
Je souhaite également réaffirmer mon soutien en faveur des Fonds structurels et des fonds d'investissement pour entreprendre des projets de long terme en Europe dans des secteurs clés (énergie, innovation, transport).
Enfin, je salue le plan d'investissement de la Commission Juncker et je pense qu'il agira, s'il est correctement mis en œuvre, comme un véritable levier de croissance dans l'Union et permettra de créer de nombreux emplois.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O orçamento da UE é predominantemente um orçamento de investimento, com um forte efeito de alavancagem e constitui um catalisador para o crescimento, a competitividade e o emprego, sendo crucial para a coesão económica, social e territorial da União. A presente resolução define as prioridades políticas para o orçamento de 2016. Assim, considera como imperativo que todos os compromissos constantes no Quadro Financeiro Plurianual (QFP) sejam inteiramente respeitados, pelo que o orçamento da UE deve apresentar um equilíbrio entre receitas e despesas e resolver definitivamente certos problemas, nomeadamente as faturas por liquidar no fim do ano, a orçamentação dos instrumentos especiais do QFP e o atraso na execução dos novos programas operacionais no quadro da política de coesão.
Ademais, realça o apoio que tem que ser dado às PME e pugna pela simplificação legislativa, a redução da burocracia e a utilização dos instrumentos financeiros disponíveis. Por último, reafirma a necessidade de reformar o sistema de recursos próprios da UE, cujas insuficiências atuais estão a provocar impasses graves nas negociações orçamentais, e de envidar todos os esforços para criar sinergias, não só entre o Plano de Investimento e o orçamento da UE, mas também com os orçamentos nacionais. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório porque preconiza para o orçamento da União para 2016 uma aposta na redução do desemprego e o crescimento da economia, através da coordenação da implementação de diversos programas da União como o Horizonte 2020, o COSME, o Erasmus + e a Iniciativa para o Emprego dos Jovens. Assim, é importante que a Comissão oriente tais programas e instrumentos para o crescimento no âmbito do projeto de orçamento para 2016.
Paralelamente considero igualmente ser da maior importância o estabelecimento e a implementação de um plano de pagamentos sólido, destinado a reduzir o nível das faturas de liquidação pendentes no fim do ano para que esta situação não ponha em causa o recebimento, por parte dos destinatários, das verbas europeias que lhes são devidas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Croissance, solidarité et paiement des factures sont les trois priorités affichées par le Parlement européen dans le cadre des orientations politiques pour le budget 2016. C'est une réponse dans la lignée de la nouvelle donne européenne instaurée par la Commission Juncker, qui veut agir dans les domaines essentiels pour l'avenir européen: investissement, relance et création d'emplois.
Deux points me paraissent très importants:
|
— |
mettre l'accent sur les 20 millions de PME, qui représentent 99 % des entreprises dans l'Union européenne, et créer les conditions pour qu'elles redeviennent les principaux créateurs d'emplois; |
|
— |
remédier à la lenteur du décollage de l'initiative européenne pour l'emploi des jeunes. Le déblocage d'un milliard d'euros proposé par la Commissaire belge en charge de l'emploi est donc le bienvenu. |
La solidarité est l'autre axe fort de la résolution adoptée ce midi: solidarité économique en maximisant l'utilisation des Fonds structurels (33 % du budget européen) et en lissant les différences entre les régions. Solidarité humanitaire aussi pour ce qui est du fardeau des flux migratoires à mieux répartir entre les pays de l'Union. Enfin, il est essentiel de réduire les arriérés de paiement qui ont atteint le montant de 24,7 milliards d'euros fin 2014: payer ses créanciers est tout aussi important qu'assainir ses finances publiques!
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Todos concordamos que deve ser um objetivo primordial da UE a retoma de um caminho que conduza ao crescimento inteligente, sustentável e inclusivo de todos os Estados-Membros. Igualmente importante é que esse caminho assente na solidariedade interna e externa. No entanto, apesar de todas as boas intenções teóricas sobre relançar a economia e travar o desemprego, será necessário traduzi-las em medidas concretas que travem de vez a austeridade e a consequente crise social e humana. A realidade não mudará se a forma de fazer política não mudar.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución sobre las orientaciones generales para la preparación del presupuesto 2016, Sección III. Esta Resolución establece las principales prioridades políticas para el presupuesto de 2016: la creación de empleo, empresas e iniciativa empresarial para el crecimiento sostenible en la UE, la puesta en marcha del Plan de Inversiones y la lucha contra la crisis de pagos.
La Resolución destaca la importancia del presupuesto de la Unión como herramienta para crear empleo inteligente y asegurar un crecimiento inclusivo y sostenible en toda la UE, la cohesión económica, social y territorial, el apoyo a la I+D, la transición energética y las interconexiones, la migración y la política de asilo, la ayuda externa, así como los programas de la UE, como Horizonte 2020, COSME o Erasmus +. Además, subraya la importancia vital de continuar la lucha contra el desempleo juvenil y la necesidad de garantizar la financiación de la Iniciativa de Empleo Juvenil a partir de 2016.
Por último, la Resolución solicita la plena aplicación de la declaración conjunta sobre un plan de pagos para poner fin a la crisis de pagos y al problema de las facturas pendientes de pago que socavan la credibilidad de la UE.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Encourager la croissance en soutenant la création d'emplois, les entreprises et l'entrepreneuriat, faire preuve de solidarité tant dans l'Union qu'envers les pays tiers et… s'attaquer aux arriérés de paiement et réformer le système des ressources propres de l'Union: telles sont les priorités que le Parlement européen a retenues hier à une grande majorité (484 voix pour, 188 contre et 36 abstentions), en vue des négociations sur le budget 2016.
À cette occasion, le texte adopté précise que le budget de l'Union devrait constituer l'ossature du plan d'investissement de Jean-Claude Juncker en mettant à disposition le fonds de garantie nécessaire d'un montant de 8 milliards d'euros en engagements et en paiements pour provisionner le Fonds européen pour les investissements stratégiques (FEIS).
Nous avons également rappelé l'engagement de tenir, au cours de cette année, au moins trois réunions interinstitutionnelles consacrées aux paiements. Car… fin 2014, le montant des factures impayées avait atteint 24,7 milliards d'euros pour les seuls programmes de cohésion de la période 2007-2013.
Nous avons enfin préconisé – une nouvelle fois – une réforme en profondeur du système de financement de l'Union européenne. La balle est maintenant dans le camp de la Commission qui doit présenter, à la fin du mois de mai, son projet de budget pour 2016.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Ce rapport définit les priorités du budget de l'Union européenne pour l'année 2016. Ainsi notre objectif est d'encourager la croissance en soutenant la création d'emplois, les entreprises et l'entrepreneuriat, d'augmenter la solidarité tant envers les pays tiers qu'au sein même de l'Union et de mettre en ordre les finances européennes avec, notamment, la réforme du système de ressources propres de l'Union.
La solidarité européenne devrait être accentuée grâce, notamment, à l'augmentation de l'aide humanitaire d'urgence et de l'aide au développement, tout en appuyant la reprise de la croissance avec le soutien aux fonds européens pour qu'ils encouragent davantage la création de nouvelles entreprises.
Enfin, concernant la réforme du système de ressources propres de l'Union, il s'agit à nouveau de demander des réformes en profondeur en ce qui concerne le système de ressources qui finance le budget de l'Union, cette demande s'inscrivant dans le cadre du travail du groupe de haut niveau sur les ressources propres – le groupe Monti – qui rendra ses recommandations finales d'ici la fin 2016.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto sono molto scettico su alcuni passaggi del testo: non condivido i riferimenti positivi sul piano degli investimenti presentato dal Commissario Katainen (Fondo Europeo per gli investimenti strategici) che, peraltro, drena risorse da importanti programmi già esistenti e finanziati come Orizzonte 2020; non sono ben definititi i criteri di solidarietà indicati nel testo; si definisce importante il lavoro del Gruppo ad alto livello sulle risorse proprie presieduto da Mario Monti il cui scopo è quello di individuare nuove tasse o prelievi per finanziare le politiche dell'Unione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido en la votación de este informe puesto que el texto resulta ambiguo: si bien por un lado reconoce que hay una grave escasez de fondos de la UE y reitera la necesidad de cumplir con las obligaciones de pago contraídas por la UE, por el otro no señala las causas estructurales de esta escasez (rebajas continuas en los compromisos adquiridos en el marco del MFP vigente) ni plantea soluciones ambiciosas para acabar con los impagos, abriendo la puerta a posibles recortes en gastos corrientes de las instituciones europeas bajo la justificación de la eficiencia. Por último, la recomendación del Parlamento Europeo tiene un débil o nulo impacto en la elaboración del presupuesto 2016 por parte de la Comisión.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui liste les priorités de notre Assemblée dans le cadre des négociations sur le budget européen pour l'année 2016. L'Union européenne se trouve dans une situation paradoxale: elle n'est pas autorisée à être en déficit, mais traîne pourtant dans son bilan un arriéré de paiements qui continue d'augmenter et qui s'élevait fin 2014 à près de 24,7 milliards d'euros. Cette situation est due au décalage constant entre les crédits d'engagement et les crédits de paiement.
Les États membres veulent bien engager des crédits européens pour des projets de recherche ou d'infrastructure, mais refusent d'en honorer les factures. Le Parlement exhorte donc le Conseil à solder cette ardoise et demande des réformes en profondeur pour que l'Union se dote enfin de ressources propres afin de ne plus dépendre des contributions annuelles des États membres.
Au-delà de ce problème comptable, le rapport rappelle la valeur ajoutée du budget européen pour encourager la croissance en soutenant la création d'emplois, les entreprises et l'entreprenariat, encourager la création de start-up, financer l'initiative pour l'emploi des jeunes, favoriser la cohésion territoriale et faire preuve de solidarité envers les pays tiers.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – O procedimento relativo ao orçamento geral da União Europeia para 2016 será alvo de muitas expectativas, dado o contexto atual de constrangimentos financeiros e o que se espera que este orçamento venha a proporcionar, em complementaridade com os orçamentos nacionais, em especial no que diz respeito à criação de emprego e à criação de condições para maior competitividade e dinamização das economias, com base em melhor conhecimento e maior sustentabilidade ambiental. A prossecução destes objetivos deve ser acompanhada de recursos financeiros adequados e preocupa-me o recuo relativamente aos pagamentos de compromissos anteriormente assumidos, patente nas negociações orçamentais de 2015, e, por outro lado, espero que os efeitos de alavancagem no âmbito do plano de investimento venham a ser verdadeiramente consequentes, porque esta será a única forma de podermos justificar as recentes reatribuições orçamentais.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs voted against the guidelines for the 2016 budget as there was a lack of any real reference to making cuts to ineffective areas of spending, like the CAP direct subsidy for agriculture.
We need to see more productive, effective and forward-thinking investment - investment in industries that will secure growth and jobs, in research, and in our young people.
We are working with colleagues here in the European Parliament to drive the European economy forwards and to work towards an EU budget that delivers more positive impacts in the West Midlands.
We do need to see less effective areas of spending within the EU budget redirected to projects that deliver real economic and social benefits.
Branislav Škripek (ECR), písomne – Hlasoval som proti. Nemôžem súhlasiť s preferovaním určitých rozvojových programov na úkor iných. Rovnako zdieľam veľké pochybnosti k ad hoc prerozdeľovaniu prostriedkov z programu Horizont 2020.
Navyše v budúcnosti plánovaný návrh rozpočtu EÚ pre rok 2016 je minimálne diskutabilný vzhľadom na nedostatok účinných kontrolných mechanizmov v rámci EÚ a vzhľadom na opakované neodsúhlasenie rozpočtu EÚ Dvorom audítorov.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Je dôležité, aby sme v tvorbe rozpočtu na rok 2016 dali jasný signál potreby rozvojových impulzov a aby záruka pre tzv. Junckerov strategický balíček bola jednoznačnou a neoddeliteľnou súčasťou tohto rozpočtu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Posljedice gospodarske i financijske krize osjete se u svim državama članicama Europske unije. Razina ulaganja u EU-u znatno je pala, a razvojni jaz između različitih regija u EU-u je povećan. Nezaposlenost, posebice nezaposlenost mladih, predstavlja problem za većinu država članica. Podržao sam ovo izvješće o smjernicama za proračun za 2016. godinu jer uključuje mjere za oporavak triju glavnih područja: zapošljavanja, poduzeća i poduzetništva. Stvaranje radnih mjesta te razvoj poduzeća i poduzetništva predstavljaju pametan, održiv i uključiv rast za Europsku uniju. Proračun EU-a predstavlja sredstvo za poticanje unutarnje solidarnosti jer se njime podupire gospodarska, socijalna i teritorijalna kohezija, suzbija siromaštvo te pomaže u smanjenju nejednakosti u razvoju ne samo država članica, već i njihovih regija. Smatram kako smjernice za proračun 2016. predstavljene u ovom izvješću imaju konkretan pozitivan učinak na život građana.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted against the resolution on the guidelines for the 2016 budget as I believe it is not necessary to increase the EU budget next year. Additional money should, rather, be used in areas that support jobs and growth.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće jer proračun EU-a služi kao katalizator rasta, konkurentnosti i radnih mjesta diljem Unije te ima ključnu ulogu u smanjenju razlika između europskih regija i osiguranju ulaganja u područjima gdje je to najviše potrebno. U proračunu se ističe oporavak poslova, poduzeća i poduzetništva za pametan, održiv i uključiv rast u Europskoj uniji. Proračun EU-a je sredstvo za poticanje unutarnje solidarnosti jer se njime podržava gospodarska, socijalna i teritorijalna kohezija, suzbija siromaštvo, promiče uključenost u društvo i pomaže u smanjenju nejednakosti u razvoju ne samo država članica već i njihovih regija. On je također sredstvo vanjske solidarnosti i služi za pružanje hitne pomoći tijekom humanitarnih i civilnih kriza nudeći pomoć zemljama kojima je to potrebno, kao što je to slučaj s Ukrajinom, te je zahvaljujući njemu EU najveći pružatelj razvojne pomoći u cilju ispunjenja obveza EU-a koje se tiču iskorjenjivanja siromaštva, kao što je potvrđeno u Europskom konsenzusu o razvoju, te doprinosi globalnoj razvojnoj strategiji za razdoblje nakon 2015.
Richard Sulík (ECR), písomne – S návrhom som nesúhlasil, keďže podporuje zvýšenie výdavkov Európskej únie s cieľom podporiť rast a zamestnanosť. Ako je možné vidieť, predkladateľ návrhu nerozumie tomu, že zamestnanosť nevytvára prerozdeľovanie peňazí, ale podnikatelia, ktorí sa práve na podobné projekty musia skladať prostredníctvom vyšších daní.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem predlagane smernice za oblikovanje proračuna za leto 2016. 94 % proračuna bo namenjenega naložbam, rasti in zaposlovanju, 6 % pa delovanju uprave. Leto 2016 bo leto zaposlovanja, podjetij ter podjetništva. Sem odločno proti temu, da se razprava o evropskem proračunu zlorablja za nabiranje nacionalnih točk. Srčno si želim, da bi bilo letos drugače. Ne pozabimo, proračun EU ima pomembno vlogo pri spodbujanju konkurenčnosti, gospodarske, socialne in ozemeljske kohezije v EU glede na svojo naložbeno naravo in posledično pomembno vlogo pri soočanju in zmanjševanju negotovosti, nezaupanja in nezadovoljstva državljanov EU. Zato sem tudi podprla predlagane smernice za oblikovanje evropskega proračuna za leto 2016.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η φετινή έκθεση του προϋπολογισμού επικεντρώνεται και στηρίζει το Σχέδιο Επενδύσεων του Γιούνγκερ και πηγαίνοντας ένα βήμα παραπέρα προτείνει την περαιτέρω απελευθέρωση των κανόνων της αγοράς για προώθηση της ανταγωνιστικότητας. Τα αποτελέσματα αυτής της νεοφιλελεύθερης πολιτικής τα έχουμε ήδη ζήσει. Είναι αυτά που οδήγησαν στην φτώχεια, την ανεργία και την εξαθλίωση που βιώνει σήμερα ο λαός.
Καταψηφίσαμε τις κατευθυντήριες γραμμές του προϋπολογισμού λόγω του ότι ακολουθούν τις νεοφιλελεύθερες πολιτικές. Η φετινή έκθεση έχει ακριβώς όλα τα στοιχεία της νεοφιλελεύθερης πορείας της ΕΕ. Στρατιωτικοποίηση, απορρύθμιση των κανόνων της αγοράς, ανταγωνιστικότητα ως λύση για όλα τα προβλήματα της Ένωσης, και πλήρης στήριξη στο πακέτο Γιούνγκερ που στόχο έχει την εξυπηρέτηση των μονοπωλίων και την αύξηση των κερδών των μεγάλων επιχειρήσεων.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η διασυνοριακή κινητικότητα δεν αποτελεί λύση στο πρόβλημα της ανεργίας, διότι με αυτόν τον τρόπο αποδυναμώνονται οι ήδη πληγείσες χώρες της Ένωσης χάνοντας το υγιές εργατικό δυναμικό τους.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte. Relevons que le budget de l'Union devrait constituer l'ossature de ce plan d'investissement en mettant à disposition le fonds de garantie nécessaire d'un montant de 8 milliards d'euros en engagements et en paiements pour provisionner le Fonds européen pour les investissements stratégiques (FEIS).
On nous dit que la contribution du budget de l'Union devrait être rentable en raison d'un effet de levier important. J'aspire à le croire, mais je reste vigilant. Je confirme donc notre volonté d'examiner avec la plus grande attention la façon dont les engagements financiers de l'Union européenne en faveur de la BEI pour la mise en place du FEIS sont inscrits au budget de l'Union!
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on the guidelines for the EU budget for 2016, which present our priorities for future negotiations. The text clearly support job creation, but also companies and entrepreneurship, and this is essential, in my view, to create growth in the EU.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam protiv izvješća o općim smjernicama za pripremu proračuna za 2016. Iako se u izvješću naglasak stavlja na politike koje omogućuju pametan i uključiv rast kao i poticanje konkurencije za zapošljavanje i razvoj te otvaranje novih radnih mjesta, pozornost treba usmjeriti na ulaganje u vidljive neiskorištene potencijale kao i reviziju Višegodišnjeg financijskog okvira kojim se određuju dugoročni prioriteti potrošnje.
Krajnji cilj udruživanja resursa je smanjenje nejednakosti među državama kako bi se i siromašnijim članicama omogućilo ravnopravno sudjelovanje u revitaliziranju europskog gospodarstva. To će biti moguće samo ako se ostvari bolja koordinacija nacionalne i EU politike te pruži dovoljno prostora i podrške za inovacije i istraživanja, razvoj boljih prometnih i energetskih putova te u konačnici postizanje konkurentnijeg europskog gospodarstva na globalnoj razini.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. – Con il voto odierno il Parlamento chiede ancora una volta all'Unione europea di promuovere l'occupazione, rafforzare le competenze dei nostri cittadini, sostenere le imprese, in particolare le PMI, e incoraggiare l'imprenditorialità in tutti i 28 Stati Membri. Il bilancio 2016 deve avere un impatto positivo tangibile sulla vita dei cittadini.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación de este informe puesto que el texto resulta ambiguo: si bien por un lado reconoce que hay una grave escasez de fondos de la UE y reitera la necesidad de cumplir con las obligaciones de pago contraídas por la UE, por el otro no señala las causas estructurales de esta escasez (rebajas continuas en los compromisos adquiridos en el marco del MFP vigente) ni plantea soluciones ambiciosas para acabar con los impagos, abriendo la puerta a posibles recortes en gastos corrientes de las instituciones europeas bajo la justificación de la eficiencia. Por último, la recomendación del Parlamento Europeo tiene un débil o nulo impacto en la elaboración del presupuesto 2016 por parte de la Comisión.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Par 2016. gada Eiropas Savienības budžeta finansiālajām prioritātēm esam nosprauduši nodarbinātības un uzņēmējdarbības veicināšanu, kā arī atbalstu esošiem uzņēmumiem. ES atbalsts uzņēmējdarbībai ir ārkārtīgi svarīgs Latvijas ekonomikas stimulēšanai un iedzīvotāju labklājības celšanai.
Ņemot vērā šī brīža situāciju Ukrainā, attiecības ar Krieviju, kā arī Eiropā notikušos teroristu uzbrukumus, ļoti svarīgi ES nākošā gada budžetā paredzēt vairāk līdzekļu drošībai un aizsardzībai, sevišķi - vairāk finanšu ārējo robežu aizsardzībai. Tāpat svarīgi ir atvēlēt līdzekļus tam, lai uzlabotu iekšējo drošību, kā arī policijas un tiesu sadarbību starp dalībvalstīm.
Tikpat būtiski ir rast līdzekļus no 2016. gada budžeta, lai samaksātu tos rēķinus, kas sakrājušies vēl par iepriekšējā plānošanas periodā realizētajiem projektiem. Lai kohēzijas projekti varētu veiksmīgi darboties, finansējot tādas jomas kā infrastruktūras izbūvi, darbaspēka apmācības, kā arī pilsētu un reģionu attīstību, nepieciešams norēķināties par paveiktajiem projektiem, kā arī nākotnē nodrošināt savlaicīgu sniegto pakalpojumu apmaksu.
Nākošā gada budžets būs ļoti svarīgs, īstenojot Eiropas Investīciju plānu, ar kura palīdzību paredzēts piesaistīt Eiropas ekonomikai 315 miljardus eiro. Ceru, ka arī Latvijā pratīsim izmantot šī fonda sniegto atbalstu, attīstot projektus pētniecības, inovāciju, energoefektivitātes un citās nozarēs.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Da anni ripetiamo le stesse buone intenzioni: sostegno all'occupazione e alle piccole e medie imprese. Ma i risultati stentano ad arrivare: le risorse del bilancio UE non riescono ad apportare quel decantato valore aggiunto né tantomeno costituiscono un valido effetto leva. Quest'anno si aggiunge un nuovo elemento, ovvero il piano Juncker.
Due anni fa abbiamo assistito al negoziato sul QFP che ha ridimensionato il bilancio UE, come richiesto dagli Stati membri, e ora si cerca un modo per rivedere le decisioni appena prese. Il piano di investimenti dovrebbe utilizzare a garanzia parte dei fondi previsti per la ricerca e i trasporti, che dovrebbero essere elementi chiave per il rilancio economico europeo, dimostrando come in realtà non vi sia una visione organica e strutturale per la crescita economica di tutti gli Stati membri.
Il mio voto contrario è una condanna alla schizofrenia del bilancio europeo che dovrebbe essere elemento chiave di un progetto ma che in realtà è diventato mero pretesto per un'Unione europea che deve essere ripensata.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – Along with my Parliament Labour Party colleagues I voted against these guidelines because of the absence of any calls to cut inefficient budget lines. I believe we should refocus the EU budget so there can be more investment in programmes which encourage growth and jobs.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Het Europees Parlement schoof drie grote thema's naar voren in haar politieke benadering voor de begroting 2016: groei, solidariteit en de betaling van de facturen.
Eén punt lijkt me in deze begroting ook extreem belangrijk, namelijk de 20 miljoen euro die uitgetrokken worden voor de kmo's. De kmo's in de Europese Unie zijn het gros van de ondernemingen, die ook de grootste werkgelegenheid creëren. Anderzijds is het van groot belang dat de achterstand van 2014 qua betaling van facturen door de EU (geraamd op 24,7 miljard Euro) zo snel mogelijk weggewerkt wordt.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Une large majorité du Parlement européen (PE) s'est prononcée en faveur de ce rapport sur les orientations générales pour la préparation du budget de l'Union européenne pour 2016, tout en soulignant les difficultés que fait peser le budget pluriannuel 2014–2020, que cette majorité a adopté sans remettre en cause les coupes budgétaires des États membres.
D'autres problèmes sont soulevés, comme les conséquences de la fraude et de l'évasion fiscales sur les budgets nationaux, mais aucune volonté réelle d'infléchir les choses et de proposer des mesures concrètes, sauf à renvoyer la balle vers le Conseil et les États membres en leur demandant de cesser leur incohérence budgétaire..
L'approche globale reste la même. Il faut remettre l'Europe sur les rails, notamment grâce aux trois «E» – emploi, entreprises et esprit d'entreprise – et au soutien au plan d'investissement Juncker, dont on connaît déjà largement les limites.
À la GUE/NGL, nous savons que ce n'est qu'une remise en cause fondamentale des politiques d'austérité qui peut stopper la récession dans laquelle l'Union européenne s'enferme, en demandant la fin du dumping social et fiscal, une politique de réindustrialisation, des mesures de relocalisation, et un réel soutien des transitions énergétique et écologique, aptes à créer des emplois.
J'ai donc voté contre ce rapport à rebours des mesures et décisions à prendre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O processo de elaboração do orçamento da UE fica marcado por um quadro complexo onde o voluntarismo das políticas patente nos discursos não encontra paralelo ao nível da contribuição dos Estados-Membros.
Sobre o orçamento de 2016. Não compreendemos os cortes no programa-quadro para a ciência e a investigação.
Rejeitamos todos os fundos destinados a alimentar as políticas neoliberais e militaristas da UE. Defendemos antes que esta despesa seja reorientada para políticas de coesão social e territorial. Políticas de combate à pobreza e à exclusão social que crescem a olhos vistos no espaço europeu.
Gostaríamos de ver no orçamento de 2016 um verdadeiro programa de investimento público à escala europeia que complemente os programas nacionais. Aos três E propomos três S: social, solidariedade e sustentabilidade.
Pensamos também que se justifica um programa específico para compensar os países vítimas das políticas da Troica, que, como foi reconhecido ao mais alto nível por diversas personalidades, foram desastrosas para estas economias. Vão neste sentido as nossas alterações, que espero venham a ser aprovadas.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Entschließungsantrag entschieden, da ich die Leitlinien für den Haushaltsplan 2016 aufgrund der Gesamtkonstitution als nicht sinnvoll erachte. Unter anderem wegen der Umverteilung finanzieller Mittel, aber auch, weil noch mehr Geldmittel an EU-Staaten fließen, bei denen die wirtschaftliche und finanzielle Situation mehr als fragwürdig ist, ist für mich dieser Haushaltsplan trotz einiger vernünftiger Ansätze als solches abzulehnen.
Julie Ward (S&D), in writing. – Along with my European Parliament Labour Party colleagues I voted against these guidelines because of the absence of any calls to cut inefficient budget lines. I believe we should refocus the EU budget so there can be more investment in programmes which encourage growth and jobs.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση του Ευρωκοινοβουλίου σχετικά με τις κατευθύνσεις του προϋπολογισμού της Ε.Ε. για το 2016, γιατί κινείται στην αντιλαϊκή κατεύθυνση της ενίσχυσης των μονοπωλιακών ομίλων σε βάρος του λαού. Προτάσεις που αναφέρονται σε δυνατότητα αλλαγής της Ε.Ε. και του χαρακτήρα της ως ένωσης του κεφαλαίου, μέσα από διαπραγματεύσεις αποπροσανατολίζουν τους λαούς. Αλλά, και η έξοδος από το ευρώ, συντεταγμένη ή μη, χωρίς ο λαός να είναι στην εξουσία, με τα μονοπώλια στη θέση τους, δεν υπηρετεί τα λαϊκά συμφέροντα.
Στο πλαίσιο αυτό το ΚΚΕ καταψήφισε και τη σχετική τροπολογία. Πρόκειται για προτάσεις που καλούν το λαό να στοιχηθεί σε εναλλακτικές λύσεις καπιταλιστικής διαχείρισης που προκρίνουν τμήματα της αστικής τάξης για να δοθεί νέα ώθηση στην καπιταλιστική ανάπτυξη. Τέτοιες κι ανάλογες προτάσεις εξαπατούν και οδηγούν τελικά στην υποταγή του λαού στο κεφάλαιο και στη διαιώνιση της εξουσίας του. Με αυτές διεξάγεται εμπόριο πότε ελπίδων και πότε φόβου με αποδέκτη το λαό.
Μόνο, όμως, ο λαός με τη δική του και όχι ξένη σημαία μπορεί να δώσει τη λύση προς όφελός του και όχι των μονοπωλίων: Με ισχυρή λαϊκή συμμαχία για αποδέσμευση από την Ε.Ε., μονομερή διαγραφή του χρέους και κοινωνικοποίηση των μέσων παραγωγής, με το λαό στην εξουσία.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie. – Poparłem w głosowaniu projekt rezolucji. Pragnę zwrócić jednak uwagę na fakt, że budżet na rok 2016 nie powinien być kopią dotychczasowych rozwiązań, lecz powinien szerzej wesprzeć program inwestycji w Europie. W 2016 roku bowiem rozpocznie funkcjonowanie Europejski Fundusz na rzecz Inwestycji Strategicznych. Póki co Komisja Europejska chce go zasilić kwotą 16 miliardów euro, licząc na to, że środki te zostaną powiększone przez Europejski Bank Centralny. Planowana kwota 16 miliardów euro jest jednak zdecydowanie zbyt niska i nie spowoduje ona odczuwalnego wzrostu inwestycji, których znaczna część ma być przeznaczona na inwestycje infrastrukturalne. Także w Polsce przewiduje się budowę kilkunastu odcinków autostrad i inwestycji kolejowych, które zostaną współfinansowane z tego funduszu. W mojej ocenie wszystkie oszczędności w budżecie Unii Europejskiej powinny być kierowane do Funduszu Inwestycyjnego, gdyż przyczynia się on do ożywienia gospodarki i tworzenia nowych miejsc pracy, czyli do rozwiązania podstawowego problemu społecznego w Europie.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Estamos contra os cortes no programa-quadro para a ciência e a investigação. Rejeitamos todos os fundos destinados a alimentar as políticas neoliberais e militaristas da UE. Defendemos antes que esta despesa seja reorientada para políticas de coesão social e territorial e para políticas de combate à pobreza e à exclusão social, flagelo social de vários povos de países da UE.
Defendemos um programa específico para compensar os países vítimas das políticas da Troika que, como foi reconhecido ao mais alto nível por diversas personalidades, foi desastroso para estas economias, pelo que apresentámos alterações nesse sentido que, infelizmente, foram rejeitadas com o voto contra, também, de vários deputados portugueses.
Rejeitámos a globalidade do relatório.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za resolucijo o splošnih smernicah za proračun 2016, ker poudarja zaposlovanje, podpira gospodarstvo in spodbuja podjetništvo v celotni EU. Proračun EU ima lahko močan učinek vzvoda, saj spodbuja rast, konkurenčnost in inovativnost ter prinaša dodano vrednost pri ustvarjanju novih delovnih mest. Ima ključno vlogo pri zmanjševanju razlik med evropskimi regijami in večanju socialne kohezije ter razvoju podjetij in podjetništva za pametno, trajnostno in vključujočo rast po vsej EU. Približno 94 % EU proračuna se reinvestira v države članice, velik delež preko strukturnih in investicijskih skladov, kar omogoča mnoge projekte z evropsko dodano vrednostjo. Kohezijska politika EU veliko prispeva k ohranjanju javnih naložb na bistvenih gospodarskih področjih in je že dosegla oprijemljive rezultate, ki državam pomagajo pri premagovanju krize in doseganju ciljev strategije Evropa 2020. Smernice se med drugim dotikajo tudi krepitve sosedske politike in varnostnih vprašanj, ki so pomembna za državljane EU. Upam, da bo Evropska komisija upoštevala dobre predloge Parlamenta pri pripravi osnutka proračuna v mesecu maju.
10.10. Relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea - Lotta contro la frode (A8-0024/2015 - Georgi Pirinski)
Oral explanations of vote
Jiří Pospíšil (PPE). – Já jsem podpořil tuto zprávu, protože považuji ochranu finančních zájmů Evropské unie za důležité téma.
My jsme v České republice učinili také velký pokrok, kdy jsme do trestního zákona dali přímo skutkovou podstatu poškození finančních zájmů Evropské unie a prosadili jsme trestní odpovědnost právnických osob. Tady je třeba kooperace jak orgánů Evropské unie, tak národních států a řekněme justice na národní úrovni.
Ve zprávě je velmi dobře vystiženo, jak se zkvalitňuje činnost úřadu OLAF. Vítám, že OLAF zaznamenává více a více možných zneužití finančních prostředků Evropské unie. Je třeba, aby tyto informace byly nejen jaksi sděleny, ale aby bylo vyhodnoceno, zda se jedná o trestnou činnost a případně, aby v případě trestné činnosti byly vyneseny jasné pravomocné rozsudky. Dobré je také to, že jsou zde jasně stanoveny úkoly pro Komisi.
Já tu zprávu podporuji a považuji ji za důležitou věc v rámci důvěryhodnosti Evropské unie.
Michela Giuffrida (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, i dati che abbiamo visto ci dicono che il numero delle irregolarità nel 2013 è aumentato di ben il 17 % rispetto all'anno scorso e quello che preoccupa di più è che la vittima principale di queste infrazioni è la politica di coesione. Sono, in poche parole, fondi che vengono direttamente sottratti alla crescita e allo sviluppo dei nostri territori e al benessere dei nostri cittadini.
È pur vero che non tutte le infrazioni registrate, anzi moltissime, sono fraudolente. Soprattutto nel caso della coesione, le irregolarità sono riconducibili alla scarsa conoscenza delle norme e alle complicate procedure. E allora se da un lato chiedo con forza tolleranza zero nel perseguire con severità chi è autore di queste frodi, chiedo con la stessa forza che le infrazioni non fraudolente si combattano ex ante, attraverso una semplificazione di regole e procedure e grazie alla formazione di tutte le figure coinvolte nella gestione e nell'utilizzo dei fondi della politica di coesione. Spesso è questa carenza che impedisce tra l'altro l'uso stesso dei fondi.
Brian Hayes (PPE). – Madam President, I voted in favour of this annual report, which is an important part of the Treaties. Every year the Commission is asked to bring forward a report on the state of play in terms of the level of fraud that exists across the European Union.
One of the obvious examples of fraud, not just in Europe but worldwide, is of course the area of illicit tobacco. The global threat depriving Member States is close to EUR 10 billion every year in terms of lost revenue. Estimates put the potential figure of illegal cigarettes sold on the world market by 2017 at over 628 billion cigarettes. Ireland is a prime target for cigarette smuggling. In Ireland last year OLAF's Operation REPLICA seized 130 million cigarettes.
If there is one key message from this report, it is the need for much closer coordination and cooperation between the revenue service, the customs service and the police and border authorities to make sure we get on top of this problem.
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, svake godine Europska komisija objavljuje izvješće o zaštiti financijskih interesa Europske unije. Cilj je sprječavanje prijevara i poticanje dobrog financijskog upravljanja.
U ovom posljednjem izvješću za 2013. godinu istaknuto je kako su se negativni financijski učinci smanjili za 17%, ali istovremeno je broj nepravilnosti i prijevara povećan. Navedeno može ukazivati i da sustav otkrivanja funkcionira bolje, ali nas sad upozorava na potrebu za učinkovitijim mjerama prevencije.
Podržala sam ovo izvješće kojim se poziva na veću suradnju država članica i Europske komisije s ciljem povećanja transparentnosti i odgovornosti te suzbijanja korupcije, organiziranog kriminala, izbjegavanja plaćanja poreza i poreznih prijava kako bi se što više smanjio negativni financijski učinak prijevara i nepravilnosti.
Morten Messerschmidt (ECR). – Fru Formand! Det er meget sjældent, at jeg vil opfordre borgere ude i virkeligheden til at læse de rapporter, der udgår fra EU's forskellige institutter og agenturer og så videre. Men hvis man skulle kaste sig over ét institut, så er det netop Revisionsretten. Når vi taler om kampen imod frås og svindel med EU's penge, så er der jo ikke noget mere oplagt. Det er fuldstændig chokerende, så dårlig kontrol, der er med EU's penge, når en række – for ikke at sige alle – EU's medlemsstater skal håndtere det. Men hvad der er endnu mere chokerende, er, at Kommissionen ikke magter at ændre på sin politik, ikke magter at sørge for, at der i det mindste er den samme disciplin med EU's penge – dvs. borgernes penge, administreret gennem EU – som der er med borgernes penge, når de er administreret gennem deres egne lande. Fuldstændig latterlige projekter fra bedstemødre, der skal bage kager, over æsler, der rejse rundt i Europa. Alt sammen for at skabe en eller anden form for fælles følelse i Europa bliver finansieret af de her projekter, og det er ikke engang det ulovlige. Nej, det ulovlige er endnu værre, hvor mafiaen selv har pengene, har hænderne nede i kassen og trækker milliarder op, fordi EU ikke har styr på det. Det er græsseligt!
Stanislav Polčák (PPE). – Já bych v rámci této zprávy, kterou jsem rád podpořil, vyzdvihl problematiku podvodů, které jsou realizovány v části politiky soudržnosti.
Je pravdou, že výsledné číslo je tedy o něco menší, pokud jde o souhrn odhalených, tedy podvodných jednání z hlediska sumy peněz, nicméně počet těchto jednotlivých případů je vzrůstající. Zde bych chtěl tedy podotknout, že v ČR rovněž došlo k poměrně významnému zneužívání evropských prostředků na úrovni regionálních operačních programů.
Tato naše zkušenost se zneužíváním prostředků, kdy nebyly dostatečně ohlídány na úrovni krajů, vedla ČR k tomu, že změnila metodiku pro čerpání v tomto novém období, takže již nebudou regionální operační programy fungovat, ale bude jeden národní. Já to považuji za vhodný příklad boje s podvody.
Written explanations of vote
Louis Aliot (NI), par écrit . – Le rapport annuel 2013 sur la protection des intérêts financiers de l'Union rappelle que la lutte contre la fraude, la corruption et le blanchiment d'argent doivent être une priorité pour les institutions et les États membres.
Cependant, je me suis abstenu concernant ce rapport, car les moyens mis en œuvre pour lutter contre la fraude dans le cadre d'octroi de fonds européens restent insuffisants. Le rapport souligne que l'actuel manque de résultats dans la lutte contre la fraude est dû à la non-application de la réglementation existante. Certains États sont pointés du doigt, car ils ne fournissent pas des données exactes pour les irrégularités les concernant. On déplore également une multiplication du détournement des aides par certains pays.
Pour remédier aux cas de fraude, le rapport appelle à la création d'un Parquet européen, dont l'efficacité reste discutable alors même qu'il portera atteinte à la souveraineté nationale des États.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la Resolución sobre el Informe anual 2013 relativo a la protección de los intereses financieros de la UE – Lucha contra el fraude porque contiene críticas importantes a la política europea actual en materia de lucha contra el fraude e incluye nuevas propuestas que son interesantes y podrían contribuir a acabar con esta lacra, como la homogeneización y perfeccionamiento de los mecanismos de control y recopilación de datos sobre el fraude en los diferentes Estados, la asunción de responsabilidad por parte de la Comisión para el reintegro de fondos europeos utilizados fraudulentamente, la homogeneización de las definiciones de los diferentes delitos y de las penas aplicables, o las medidas de transparencia orientadas a conocer detalles de las entidades y proyectos receptores de fondos europeos.
A pesar de que rechazo la propuesta de creación de una Fiscalía Europea y tengo una opinión crítica sobre el trabajo realizado por Eurojust, considero que estas propuestas pueden ser un impulso para que realmente se penalicen de manera proporcionada y homogénea los numerosos casos de fraude, muchos de los cuales se han llevado a cabo con la complicidad de las administraciones, cuando no directamente por ellas mismas.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La lutte contre la fraude, le blanchiment d'argent et la corruption doit être une priorité pour les institutions européennes et les États membres. En 2013, 1 609 irrégularités ont été signalées comme étant frauduleuses, représentant un total de 309 millions d'euros de fonds de l'Union.
Je me félicite que plusieurs amendements de mon collègue Louis Aliot, appelant à une utilisation du budget européen dans la transparence la plus totale et en entière adéquation avec les intérêts des citoyens des États membres de l'Union, aient été inclus dans le rapport. Mais je déplore que les moyens mis en œuvre pour lutter contre la fraude dans le cadre d'octroi de fonds européens restent insuffisants.
Le rapport appelle également à la création d'une nouvelle instance supranationale – le Parquet européen – contre laquelle je m'élève. Pour ces raisons, j'ai choisi de m'abstenir sur ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I did not vote against this report, as it recognises the level of financial irregularities and at least some steps are being taken to minimise them. However, I could not vote in favour as much of the problem is structural: it is impossible to eradicate irregularities in this system.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport car la lutte contre la fraude, la corruption et le blanchiment d'argent au sein de l'Union doit être une priorité de l'action politique des institutions communautaires, et qu'une coopération policière et judiciaire entre les États membres revêt par conséquent un caractère fondamental.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – apsaugoti ES finansinius interesus ir kovoti su sukčiavimu. Buvau 2010 m. ataskaitos dėl ES finansinių interesų apsaugos pranešėjas, todėl šis klausimas man yra labai aktualus. 2013 m. ES dėl sukčiavimo ir pažeidimų neteko apie 2 mlrd. eurų, o susigrąžinama iš valstybių narių tik 24% sukčiavimo ir 70% pažeidimų atvejais prarastų lėšų. Nėra nustatytos aiškios sistemos, parodančios kaip valstybės narės įgyvendina OLAF atliekamų tyrimų, susijusių su sukčiavimu, rekomendacijas ir nėra numatytų sankcijų už jų nesilaikymą. Tokia situacija neturi būti toleruojama, todėl raginu Komisiją prisiimti visapusišką atsakomybę už neteisėtai išmokėtų lėšų susigrąžinimą. Kaip jau esu minėjęs daugelį kartų, kita svarbi problema išlieka tai, kad valstybės narės gauna ES skiriamas didžiules lėšas, tačiau nėra įpareigotos teikti išsamius ir palyginamus duomenis apie pažeidimus jas naudojant. Todėl būtina, kad Komisija suvienodintų ataskaitų apie sukčiavimo atvejus teikimo principus.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Bien que plusieurs amendements déposés par Louis Aliot – appelant à une utilisation du budget européen dans la transparence la plus totale et en entière adéquation avec les intérêts des citoyens de l'Union – aient été inclus dans ce rapport, j'ai choisi de m'abstenir car les moyens mis en œuvre pour lutter contre la fraude dans le cadre de l'octroi des fonds européens restent insuffisants.
Je déplore notamment la multiplication du détournement des aides par les nouveaux venus au sein de l'Union.
Et bien que certaines propositions aillent dans le bon sens, je m'oppose à la création d'un Parquet européen, qui pourrait constituer une grave entrave à la souveraineté judiciaire de nos États.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapport démontre clairement que la Commission a multiplié les efforts pour lutter contre la fraude liée à ses intérêts financiers, mais que la problématique subsiste. Les cas de fraude en matière de dépenses sont même en augmentation.
En matière de dépenses, les fonds de développement régional sont avant tout destinés à la création d'emplois et au mieux-être social pour les citoyens. En tant que bourgmestre d'une commune bénéficiant de ces aides, je peux témoigner de leur impact déterminant pour assurer un avenir meilleur à notre population. On ne peut tolérer de détournement de ces aides à finalité sociale majeure!
En matière de recettes, la fraude, outre la perte de ressources qu'elle constitue pour l'Union, ne peut que nourrir la contrebande, la criminalité internationale et le blanchiment. Nous ne pouvons donc la tolérer.
La lutte contre la corruption me paraît également essentielle. Le dernier baromètre de l'ONG Transparency International rappelle que ce fléau sévit au sein de l'Union.
On ne peut qu'encourager les initiatives de la Commission. Mais aussi une meilleure coopération entre les États membres, une approbation rapide de la proposition de directive PIF et la mise en œuvre d'un Parquet européen, qui s'inscrivent dans une coopération efficace avec l'OLAF et Eurojust.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Le rapport Pirinski démontre à nouveau que l'Union européenne, si prompte aux critiques, est victime de nombreuses fraudes et irrégularités. Quelque 309 millions d'euros ont été détournés, dont plus de la moitié pour la seule politique de cohésion sociale, notamment par des pays de l'est de l'Europe comme la Roumanie, la Bulgarie, la Pologne et la République tchèque. Pourtant, c'est l'Italie qui se situe première dans le montant des détournements de fonds européens, avec 68,5 millions d'euros détournés en 2013. Enfin, les fonds d'aide à la préadhésion font aussi l'objet de nombreuses fraudes.
Si nous sommes tous d'accord sur le fait que la lutte contre la fraude est une priorité, car nous nous devons d'avoir une gestion honnête et saine des comptes publics, seuls les États membres doivent décider de les détecter et non un parquet européen. Je me suis donc abstenue sur ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore di questa Relazione che chiede alle Istituzioni europee di collaborare in modo più stretto e proficuo con ele autorità nazionali per la lotta e la prevenzione delle truffe a danno dei contribuenti europei e che esorta altresì la Commissione a ripristinare le interruzioni e le sospensioni dei pagamenti al fine di prevenire le irregolarità e il rischio di errori nel corretto utilizzo dei fondi dell'UE.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för betänkandet.
Betänkandet beskriver problemet med bedrägerier och fusk i EU. En mängd åtgärder föreslås för att fortsätta kampen mot denna kriminella verksamhet. Det är mycket positivt. Det är viktigt att alla medlemsländer arbetar hårt för att få stopp för bedrägerier och fusk.
Jag noterar också att betänkandet föreslår fortsatt integration vad gäller kriminallagstiftning och uttalat stöd till den europeiska åklagarmyndigheten (Eppo). Jag är kritisk till dessa punkter, men sett till helheten av betänkandet så ändrar det inte min röst.
Därför röstar jag för betänkandet.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El informe contiene datos que inducen al optimismo, como la reducción del impacto financiero de las irregularidades detectadas, tanto las no fraudulentas (un 38% menos que en 2012) como de las fraudulentas (un 21% menos) o que por primera vez la política de cohesión no fue el ámbito con mayor número de irregularidades fraudulentas o que la mayoría de las irregularidades detectadas lo hayan sido gracias a los mecanismos de control previstos en la legislación de la UE y no mediante investigaciones penales. Sin embargo, no ha habido avances significativos en el tiempo que se tarda en comunicar los casos de fraude.
Con todo, hay que valorar la puesta en marcha de las nuevas medidas legales y administrativas para combatir esta lacra. Es necesario seguir luchando contra el mal uso del dinero público y seguir analizando y proponiendo mejoras en los sistemas de detección, prevención y persecución del fraude. Momentos tan delicados como los actuales, en que se están demandando grandísimos sacrificios a los ciudadanos en forma de recortes sociales y precarización laboral, exigen que las instituciones comunitarias se sitúen a la cabeza de la lucha contra del fraude, pero también de la transparencia en el uso de los fondos públicos. Por ello, he votado favorablemente.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Europos Sąjungos finansinių interesų apsauga kartu su patikimo finansų valdymo principu turėtų būti garantas, kad biudžeto įplaukomis ir išlaidomis prisidedama prie ES prioritetinių uždavinių ir tikslų įgyvendinimo ir piliečių pasitikėjimo didinimo. Labai svarbu užtikrinti mūsų piliečius, kad jų pinigai naudojami skaidriai, visapusiškai laikantis ES tikslų ir politikos bei vadovaujantis ES piliečių interesais. Taigi, kovojant su korupcija būtina imtis efektyvių veiksmų ir į kovą pasitelkti galimas baudžiamosios teisės priemones ir kitas papildomas priemones, pavyzdžiui, didesnį skaidrumą ir atskaitomybę. Todėl svarbu, kad valstybės narės parodytų tvirtą politinę valią veiksmingai kovodamos su korupcija nacionaliniu ir ES lygmeniu, priimdamos veiksmingus kovos su korupcija teisės aktus ir toliau tęsdamos darbą, susijusį su esamais pasiūlymais ES lygmeniu. Europos Parlamentas visas valstybes nares taip pat ragina sukurti savo kovos su sukčiavimu koordinavimo tarnybas ir patikėti joms apčiuopiamą kompetenciją ir įgaliojimus bei skirti pakankamus žmogiškuosius ir finansinius išteklius.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – Given that fraudulent irregularities in 2013 involved €309 million of EU funding, there is little doubt of the need to fight against fraud and other irregularities. Tá sé tabhachtach caiteachas poiblí a chosaint, go háirithe sa ré déine seo. This is particularly the case now, more than ever, in this era of austerity, particularly given that the Multiannual Financial Framework for 2014-2020 represented the first cut to the EU's seven-year budget in 57 years.
I am glad to see some recognition in this report of the need for administrative capacity - in detecting fraudulent activity. To detect and prevent financial irregularities, Member States and the EU need to adequately invest in training and resourcing people.
However, I have serious concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutor's Office and the parameters of its remit. The rationale for the development of EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed, but not at the expense of subjugating the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU and undermining those systems.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I chose to vote in favour of this report since I agree with its findings and conclusions. Furthermore I strongly believe that the fight against fraud in the European Union is of paramount importance for protecting our financial interests.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Ce rapport démontre que la fraude est une triste réalité dans l'emploi des fonds de l'Union. Ainsi, près de 309 millions d'EUR ont été détournés, dont une part exorbitante – soit 156 millions d'EUR – dans le cadre de la politique de cohésion sociale.
La détection de ces fraudes montre du doigt surtout la Roumanie, la Bulgarie, la République tchèque et la Pologne, qui concentrent près de 40 % de la fraude totale aux dépenses des fonds européens, alors que l'Italie devient première du classement avec près de 68,5 millions d'EUR de détournements. La fraude est d'abord une conséquence du caractère technocratique des institutions de l'Union, ainsi que de capacités administratives insuffisantes de certains États membres dans l'emploi des fonds européens.
Ces irrégularités frauduleuses concernent également les pays qui ne sont pas membres, au titre notamment des aides à la préadhésion (Fonds de cohésion).
S'il faut renforcer les politiques dissuasives et la lutte contre la fraude, en protégeant par exemple les lanceurs d'alerte, il convient cependant de refuser toute création d'un parquet européen, qui mettrait en péril le principe de subsidiarité en matière de poursuites pénales. C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Il testo opera un'analisi esauriente sulla casistica riscontrata nell'anno in questione e invoca una maggiore e migliore collaborazione tra istituzioni europee e Stati membri a tutela degli interessi finanziari della UE.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Chaque année, la Commission européenne publie un rapport sur la protection des intérêts financiers de l'Union européenne. Ce rapport se concentre plus particulièrement sur les mesures prises par les États membres pour neutraliser les fraudes perpétrées à l'égard des fonds européens. En réponse à ce rapport, le Parlement européen publie également son propre rapport sur le sujet. J'ai voté en faveur de ce rapport qui met en avant la lutte des États membres contre la corruption.
Les fonds européens sont créés pour aider les États membres, les régions et les citoyens européens à optimiser leur potentiel de croissance et de création d'emplois, ainsi que pour réduire les inégalités au sein de l'Union. Nous devons tous œuvrer pour une bonne gestion de ces fonds à tous les niveaux de gouvernance.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla relazione annuale 2013 sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea, il cui punto principale è rappresentato dalla lotta contro le frodi. La lotta alla frodi deve rappresentare, unitamente a quella sul riciclaggio ed alla corruzione, una priorità dell'azione politica delle Istituzioni comunitarie e nazionali.
I dati della persistenza di queste autentiche «malattie del sistema» sono allarmanti. È una sconfitta morale, giuridica e sociale la circostanza che esse, in tutte le loro sfumature, dalla violazione delle regole per mera irregolarità agli illeciti penali, ancora affliggano e permeino il sistema Europa.
Sono convinto che ci sia bisogno ancora, nelle strutture e nelle Istituzioni, di compattare un fronte unito e per questo auspico che vengano avviate misure di ulteriore armonizzazione delle impostazioni e legislazioni applicate nei vari Stati membri. È auspicabile, infatti, rafforzare la cooperazione tra gli Stati e la Commissione, così come la semplificazione delle regole e delle procedure e la formazione globale alle autorità coinvolte nella gestione dei fondi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained in this vote. While there were many positive aspects to this report, I have serious concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutor's Office and the parameters of its remit.
The rationale for the development of EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed but not at the expense of subjugating the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU and undermining those systems.
However, the overall intention of this report is to be welcomed, which is the fight against fraud and other irregularities.
This is particularly the case now, more than ever, in this era of austerity.
Unfortunately the Multiannual Financial Framework for 2014-2020 represented the first cut to the EU's seven-year budget in 57 years.
I am glad to see some recognition in this report of the need for administrative capacity - in detecting fraudulent activity.
To detect and prevent financial irregularities, Member States and the EU need to adequately train and resource people and, in this regard, more needs to be done.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Intervenire per evitare le frodi, e quindi l'utilizzo sviato di fondi pubblici è sicuramente una priorità, ma per raggiungere tale scopo, è necessaria la collaborazione proattiva tra Stati membri – ai quali la risoluzione indirizza un richiamo in questo senso – e la Commissione, alla quale si richiede di verificare le motivazioni alla base del numero elevato di frodi in taluni Stati. In questo senso l'istituzione della Procure europea, responsabile per la difesa degli interessi finanziari dell'Unione, potrà effettivamente essere d'aiuto, in quanto i farraginosi meccanismi giudiziari statali non potranno più costituire un ostacolo.
La risoluzione evoca una sinergia positiva tra gli attori coinvolti a cui si sommano, oltre quelli già ricordati, in particolare l'OLAF (l'ufficio europeo attualmente responsabile per individuare le frodi ai danni dell'Unione). La risoluzione richiama in particolare l'attenzione sull'intervento in materia di frodi legate all'ambito dei Fondi strutturali e del Fondo sociale europeo, che costituiscono in effetti i più facili bersagli di deviazione del denaro pubblico e che dovrebbero invece essere una reale risorsa per i cittadini.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce rapport qui, s'il pose le bon diagnostic, se trompe dans les remèdes à appliquer.
En effet, le rapport rappelle que la lutte contre la fraude, la corruption et le blanchiment d'argent doit rester une priorité des institutions et des États membres. Sur ce point, je ne peux qu'aller dans le sens de ce texte.
Cependant, lorsqu'il s'agit de détecter les dysfonctionnements dans les procédures de déclaration de contrefaçon et de contrebande, les États membres sont pointés du doigt comme les principaux responsables, et la solution serait une nouvelle fois «plus d'Europe»: le rapport se félicite en effet de la création du service de coordination anti-fraude (AFCOS).
Pourtant, ce qu'on reproche aux États membres, c'est finalement la réalité de leurs différences, comme le rapport l'admet lui-même les différences s'agissant du nombre des irrégularités frauduleuses, par exemple, qui sont traitées par les États membres selon leurs particularités.
Parce que je suis en faveur d'une approche réaliste, je félicite mon collègue Louis Aliot, qui a su intégrer à ce rapport des amendements favorables pour la qualité de l'information de nos concitoyens.
Nessa Childers (S&D), in writing. – It is important that the European Parliament take the lead on strengthening measures to combat fraud in the EU budget. Although the total amount of money involved in fraudulent and non-fraudulent irregularities went down, the number of cases went up by 17% in 2013 compared to 2012.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto di votare favorevolmente questo provvedimento perché, l'indirizzo che la Commissione vuole avanzare con le due proposte di strumenti di diritto penale, la direttiva PIF e il regolamento che istituisce la Procura europea (regolamento PE), le considero importanti, poiché, garantiscono indagini più efficaci e una migliore protezione del denaro dei contribuenti nell'intero Spazio europeo di libertà, sicurezza e giustizia. Sono convinto che la lotta alla frode, alla corruzione e al riciclaggio di denaro in seno all'Unione Europea debba rappresentare la priorità sia politica sia istituzionale richiedendo la collaborazione giudiziaria e delle forze dell'ordine. Tutto questo per accrescere la fiducia dei cittadini mediante la garanzia che il loro denaro è utilizzato in modo trasparente, nel pieno rispetto degli obiettivi e delle politiche dell'Unione europea e degli interessi dei cittadini UE
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché sono convinto che la lotta alla frode, alla corruzione e al riciclaggio di denaro in seno all'Unione europea debba avere una priorità sia politica che istituzionale, richiedendo la collaborazione giudiziaria e delle forze dell'ordine.
Ritengo che questo impegno può accrescere la fiducia dei cittadini mediante la garanzia che il loro denaro è utilizzato in modo trasparente, nel pieno rispetto delle politiche dell'Unione europea.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A protecção dos interesses financeiros da UE e o Princípio da Boa Gestão financeira são corolários básicos e fundamentais de uma organização de Estados que se pretenda séria e responsável. Considero que qualquer utilização incorrecta ou fraudulenta do dinheiro dos contribuintes comunitários prejudica tanto os interesses dos Estados-Membros como da União no seu conjunto.
Não obstante os números de um ponto de vista estatístico não serem alarmantes para uma União com esta envergadura, há que envidar esforços reforçados para combater a fraude e corrupção ou qualquer outro tipo de atividade lesiva aos interesses financeiros da União seja na cobrança dos recursos próprios tradicionais, seja na deteção e comunicação das irregularidades, no controlo das despesas e na aplicação das medidas sancionatórias. Política zero deve ser a linha orientadora!
Gostaria de salientar o primeiro relatório anticorrupção da UE de 2014, que constitui uma ferramenta especial para avaliar e acompanhar a luta contra a corrupção, o papel do OLAF na fiscalização dos atos irregulares e a necessidade de uma cooperação reforçada entre os Estados-Membros e a Comissão na adoção de medidas e meios no combate à fraude.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore poiché è necessario che tutti gli SM compiano ogni sforzo per combattere la frode, la corruzione e ogni altra attività illecita lesiva degli interessi finanziari dell'Unione, soprattutto in un contesto come quello attuale caratterizzato da gravi difficoltà economiche e dall'insufficienza di risorse di bilancio dell'UE. Tutelare gli interessi finanziari significa innanzitutto contribuire tutti insieme ad una sana gestione finanziaria finalizzata al raggiungimento di priorità ed obiettivi a vantaggio di tutti, nonché accrescere la fiducia dei cittadini, garantendo una gestione trasparente ed efficiente del loro denaro.
Nel 2013 sono state segnalate dalla CE circa 15 779 irregolarità, di cui 14 170 non fraudolente e 1 609 fraudolente, per un importo totale di circa 2,14 miliardi di euro, dei quali 1,76 miliardi relativi ai settori di spesa del bilancio dell'UE. Non solo, è stato anche osservato negli ultimi cinque anni un rallentamento delle segnalazioni di potenziali irregolarità fraudolente, questo dovuto anche ad un quadro di comportamenti disomogenei tra gli Stati membri quali; differenti interpretazioni del concetto di «frode» e incapacità nell' individuare e segnalare i fenomeni di «irregolarità/frode».
Dobbiamo sostenere le strategie antifrode, quali ad esempio le due proposte di diritto penale volte a garantire indagini più efficaci e lo scambio di dati tra le strutture competenti degli SM.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The Commission is required to produce an annual report on the protection of the EU's financial interest, detailing measures taken to counter fraud affecting EU funds. To further protect against irregularities and fraudulent activities, the Commission checks whether national administrative practices are in line with EU rules, and whether the Member States' control systems are working properly. The Commission also controls whether all substantiating documents are provided and if they comply with EU requirements. In addition, the Commission may carry out on-the-spot checks and inspections to verify Member States' adherence to the rules. According to the report, an effective action against corruption is possible if criminal law measures are complemented by other measures such as appropriate level of transparency and accountability. I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Considerato che l'Italia è tra i paesi con maggior numero di frodi e considerate le ultime indagini e gli ultimi arresti in Sicilia riguardanti l'utilizzo fraudolento di risorse UE da parte di politici e dirigenti regionali, non posso che votare a favore di questa relazione che indica i punti chiave della lotta alla frode nel 2013.
Auspica un maggior controllo e una maggiore efficienza nella lotta alla frode e non posso che essere d'accordo.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – La relazione annuale mostra come nel settore della politica di coesione, i casi di irregolarità segnalati siano aumentati del 15%. Un dato assolutamente preoccupante – per quanto in parte mitigato dalla diminuzione degli importi corrispondenti – che deve far riflettere sugli strumenti di controllo della politica di coesione, in particolare in vista della nuova programmazione. Per quanto sia fondamentale non abbassare la guardia, anzi intensificare i controlli, bisognerebbe intervenire concretamente su due aspetti.
Da un lato, sul sistema stesso dei controlli della politica di coesione che è estremamente focalizzato sugli aspetti procedurali, piuttosto che sul conseguimento degli obiettivi.
Dall'altro, sarebbe necessaria una reale modifica delle procedure burocratiche e amministrative per l'accesso ai fondi che, senza rinunciare all'efficienza e all'efficacia degli strumenti di controllo, le semplifichi. Sono convinto che avremmo progettazione più performante e minori possibilità di frodi che, troppo spesso, trovano terreno fertile nelle pieghe di procedure articolate e arzigogolate a tal punto da agevolare le attività fraudolente, piuttosto che frenarle.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which focuses specifically on the fight against fraud particularly when it comes to EU funds. Potential fraudulent irregularities detected in the last five years showed a slow decrease but the number of irregularities not reported as fraudulent has progressively increased. I agree with the call on the Commission to examine in detail what is leading to this.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur les mesures prises par la Commission dans la lutte contre la fraude et souligne notamment l'augmentation importante du nombre de menaces résultant du non-respect des règles et d'infractions volontaires ou d'agissements criminels.
Dans le domaine agricole, il semble que les États membres ont à l'heure actuelle recouvré seulement 15 % des sommes irrégulières perçues et que des écarts importants subsistent dans la mise en œuvre budgétaire entre les États. Dans le cadre de la dernière réforme de la politique agricole commune, dont j'ai été l'un des rapporteurs, il avait été décidé d'accorder une plus grande flexibilité aux États membres dans la mise en œuvre de la politique agricole, ainsi que de permettre le transfert de fonds entre le premier et le second pilier. Il est nécessaire néanmoins que cette flexibilité ne se fasse pas aux dépens des systèmes de suivi et d'évaluation budgétaire.
Je soutiens donc l'idée que la Commission européenne puisse aligner le programme de simplification en préparation sur la stratégie de lutte contre la fraude de la DG AGRI et maintienne un équilibre nécessaire entre la simplification et la bonne gestion des fonds de l'Union européenne.
Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – À l'heure où toujours plus d'efforts sont demandés aux États membres concernant leur capacité budgétaire, il est essentiel d'optimiser la gestion des fonds européens. Dès lors, la publication du rapport annuel 2013 de la Commission européenne sur la protection des intérêts financiers de l'Union européenne prend une importance particulière. Ainsi, le Parlement européen, dans son propre rapport, s'inquiète d'une hausse globale de 17 % du nombre d'irrégularités en 2013 par rapport à l'année précédente, bien que leur montant ait diminué de 36 %. Le rapport du Parlement européen fait aussi état d'une certaine préoccupation à l'égard de l'augmentation de 76 % du nombre d'irrégularités dites frauduleuses concernant les dépenses de l'Union, ainsi que d'un taux de recouvrement extrêmement bas dans les cas de fraude (23,4 %) par rapport à ces dernières années. La Commission européenne, en étroite coordination avec les États membres, doit proposer des actions pour remédier à ces défaillances dans la gestion des fonds européens pour le bien de nos concitoyens et dans un souci de bonne gestion des fonds publics.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté, ce 11 mars 2015, un rapport sur la protection des intérêts de l'Union européenne et la lutte contre la fraude. Je soutiens ce rapport, qui encourage la Commission européenne à proposer rapidement une proposition législative sur la protection des lanceurs d'alerte et prévoit une nouvelle liste de recommandations pour lutter plus efficacement contre la corruption et la fraude dans l'Union.
Il est primordial que l'Union protège ces personnes qui, en transmettant des documents confidentiels, mettent la lumière sur des révélations cruciales d'intérêt public. La Commission et les États membres doivent prendre conscience du fait que la transparence reste le meilleur outil permettant d'empêcher toute malversation des fonds européens.
Diane Dodds (NI), in writing. – It is absolutely right that we should come together to discuss ways in which governments across Europe can detect and deter financial crimes across society.
Illicit trade, smuggling and laundering - which this report is correct to highlight - are crimes which disproportionately impact my constituency, Northern Ireland, given our unique land border with the Republic of Ireland.
And I am delighted to be able to stand before you today in the knowledge that the UK National Crime Agency is now able to operate in Northern Ireland for the betterment of our economy, border communities blighted by these crimes, and our society as a whole.
The previous veto on this specialist body working in Northern Ireland was costing the local economy millions of pounds every year - money which lined the pockets of crime gangs with alleged links to republican terrorists.
These national authorities should always have primacy to investigate and prosecute these crimes. However, Europe does have a role to play in terms of ensuring that spending under the EU budget is credible, safe and immune from corruption where possible.
Only then can any form of value for money be secured.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report welcomes the Commission's annual report, which outlines a broad range of legal and administrative measures taken since 2011 to shape a new landscape for the further enhancement of the policy for the protection of the financial interests of the Union. The report states that effective action against corruption is possible if criminal law measures are complemented by other measures such as better transparency and accountability and that Member States must demonstrate political will in countering corruption. The report welcomes the establishment of anti-fraud coordination services (AFCOS) in Member States as bodies which facilitate effective cooperation and exchange of information with OLAF. The report also welcomes the successful outcomes of numerous joint customs operations (JCOs) involving the cooperation of OLAF and Member States with various third-country services.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих доклада относно защитата на финансовите интереси на ЕС, защото според мен в период на криза и нейното преодоляване е изключително важно да бъде намален броят на злоупотребите. Чрез намаляването на злоупотребите ще се гарантира ефективно и устойчиво развитие в рамките на Общността, което към този момент е много важна цел. В доклада е отбелязано, че е по-важно страните членки да не прикриват случаите на измами, с цел да бъдат изрядни пред институциите. Земеделието е един от основните отрасли в България и достъпът до европейски средства е жизненоважен за производителите, но за съжаление има голям брой измами и злоупотреби както в национален, така и в европейски мащаб. Важно е броят на тези измами да бъде намален, а ефективността от отпуснатите средства да се увеличи, като средствата бъдат по-достъпни за малките производители, тъй като в България голяма част от отпуснатите средства се усвояват от едри предприемачи. Отбелязвам и проблемите с контрабандата, което вреди както на българските производители и бюджет, така и на нашите партньори от Съюза. Още веднъж - подкрепям този доклад и изказвам поздравления за добрата работа на докладчика.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς αυτή προτείνει να προσδιοριστούν, από την ΕΕ, σαφώς, οι ελάχιστες και ανώτερες ποινές φυλάκισης που θα επιβάλλονται σε όλα τα συμμετέχοντα κράτη μέλη, γεγονός που αποτελεί καίριο πλήγμα στα κυριαρχικά δικαιώματα του κάθε κράτους μέλους
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla risoluzione poiché, nelle difficoltà economiche in cui versano attualmente gli Stati membri e nell'insufficienza delle risorse di bilancio dell'UE, la tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea riveste un'importanza cruciale; i fondi dell'UE, infatti, devono essere gestiti correttamente ed essere utilizzati nella maniera più efficiente possibile.
Nel 2013 sono state segnalate alla Commissione 15.779 irregolarità, di cui 14.170 non fraudolente e 1.609 fraudolente, per un importo totale e di circa 2,14 miliardi di EUR, dei quali pressoché 1,76 miliardi relativi ai settori di spesa del bilancio dell'UE. Il numero delle irregolarità segnalate come frode nel 2013 è aumentato di un 30% pieno rispetto al 2012. Nel 2013 il tasso di recupero per i casi di frode si è attestato ad appena il 23,74%.
Gli Stati membri e la Commissione devono assolutamente attivarsi per il recupero delle somme indebitamente versate ed aumentare in maniera sostanziale il tasso di recupero per i casi di frode, che si attesta a un livello decisamente basso rispetto al tasso di recupero per i casi di irregolarità non fraudolente. La Commissione, in particolare, deve assumersi la piena responsabilità per il recupero degli importi indebitamente erogati a titolo del bilancio UE.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Cada Estado-Membro contribui de forma proporcional para o orçamento da EU, representando assim uma expressão de unidade e aprofundamento da integração europeia. A proteção dos interesses financeiros e o princípio da boa gestão aumentam a confiança dos cidadãos, assegurando-lhes que o seu dinheiro seja utilizado de forma transparente.
O presente relatório apresenta duas propostas que reforçam as medidas em vigor, em matéria de luta contra a fraude, a corrupção, o branqueamento de capitais e outras atividades ilícitas que lesam os interesses financeiros da União. É nesse sentido que tanto a Comissão como os Estados-Membros devem envidar todos os esforços.
O relatório dá conta que, em 2013, foram comunicadas à Comissão 15.779 irregularidades, das quais 14.170 eram não fraudulentas e 1.609 eram fraudulentas, envolvendo um montante global de 2,14 mil milhões de EUR sendo que 98% dos recursos próprios tradicionais foram cobrados sem problemas significativos, representando as irregularidades fraudulentas 0,29 % do montante bruto dos RPT estabelecidos (no valor de 61 milhões de EUR) e as irregularidades não fraudulentas 1,57 % dos RPT (no valor de 327,4 milhões de EUR).
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Todos os anos, a Comissão elabora um relatório sobre a proteção dos interesses financeiros da União Europeia, que inclui as últimas informações sobre irregularidades e casos de suspeita de fraude comunicadas pelos Estados-Membros. Este relatório incide sobre a deteção e comunicação de irregularidades não fraudulentas e fraudulentas no que diz respeito às despesas e receitas (dos recursos próprios tradicionais) do orçamento da UE.
Estamos de acordo com a necessidade de estabelecer um quadro de cooperação entre os diferentes Estados-Membros, que tenha como objetivo a partilha de experiências e de melhores práticas. Tal pode constituir uma mais-valia para o combate à corrupção realizado ao nível de cada país.
No entanto, consideramos negativo que tal medida seja encarada como um embrião, sirva para promover ou se enquadre no objetivo mais geral de desenvolver o chamado «espaço de liberdade, segurança e justiça», visando nomeadamente a harmonização da justiça ao nível da UE. Deste modo, reafirmamos as nossas reservas relativamente à criação da Procuradoria Europeia, alicerçada na Europol, na Eurojust e no OLAF.
Christofer Fjellner (PPE), skriftlig. – Kampen mot bedrägerier med EU-budgeten är avgörande både för att bevara budgetdisciplinen och för EU:s trovärdighet. Men vi stödjer inte kravet på att upprätta en europeisk åklagarmyndighet. En sådan skulle få långtgående konsekvenser för svensk lagstiftning och myndighetsutövning och är inte förenlig med subsidiaritetsprincipen. Den slutsatsen har också Sveriges riksdag enhälligt kommit fram till.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ochrana finančných záujmov Európskej únie je mimoriadne dôležitá nielen z dôvodu a v kontexte nedostatočných zdrojov v rozpočte Európskej únie, či hospodárskych problémov členských štátov. Až 321 nezrovnalostí, ktoré boli oznámené ako podvodné, sa týkalo politiky súdržnosti, a aj keď sa príslušné sumy znížili a je možné pozorovať postupné zlepšovanie na základe skúseností z predchádzajúcich rokov, politika súdržnosti je ohrozená práve takýmito prípadmi. Zdôrazňujeme preto význam vonkajšej pomoci a kontrol a vyzývame členské štáty, aby určili koordinačný útvar pre boj proti podvodom (AFCOS), a Európsku komisiu, aby zabezpečila koordináciu a harmonizáciu jeho činnosti vo všetkých členských štátoch.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto positivo alla relazione annuale 2013 sulla lotta contro la frode. L'analisi fatta chiede una maggiore e migliore collaborazione tra Istituzioni Europee e Stati Membri per la tutela degli interessi finanziari dell'Unione.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την έκθεση επί της Ετήσιας Έκθεσης για το 2013 σχετικά με την προστασία των οικονομικών συμφερόντων της Ευρωπαϊκής Ένωσης – Καταπολέμηση της απάτης διότι καλεί να προσδιοριστούν σαφώς οι ελάχιστες και ανώτερες ποινές φυλάκισης που θα επιβάλλονται σε όλα τα συμμετέχοντα κράτη μέλη, γεγονός που αποτελεί καίριο πλήγμα στα κυριαρχικά δικαιώματα του κάθε κράτους μέλους.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban . – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést, mert kiemelten fontosnak tartom az Európai Unión belüli pénzügyi csalások sokszor nehezen átlátható, ám jelentős gazdasági torzításainak megszüntetését. A megszavazott javaslat segíteni fogja a magas kockázatoknak kitett területek feltérképezését, és lehetővé teszi az egységes fellépést ellenük. Üdvözlöm, hogy a jelentés ebben az évben a tagállami erőfeszítéseket és előrehaladást fejezte ki fő prioritásként, mivel az összetett probléma megoldásához kellő kompetencia alapja, hogy a tagországok felismerjék saját erősségeiket és gyengeségeiket. Üdvözlöm, hogy az új rendszer lehetővé teszi az Európai Csalás Elleni Hivatallal való hatékonyabb együttműködést és információcserét. Fontosnak tartom, hogy a javaslat számos gyakorlati elemet tartalmaz, amelyek az elszámolások átláthatóvá tételén keresztül effektíven szorítják vissza a korrupciót és egyéb pénzügyi csalásokat.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El combate del fraude, la corrupción, el blanqueo de capitales y otras actividades ilegales que afectan a los intereses financieros de la Unión y de sus ciudadanos debe continuar siendo una prioridad para la UE y el conjunto de Estados miembros. Ante la situación económica y fiscal que estamos padeciendo en muchos Estados de la UE, el fraude representa una lacra que muestra la insolidaridad y falta de civismo de las empresas y ciudadanos que defraudan. Por lo tanto, debemos continuar luchando con voluntad y constancia contra aquellas prácticas ilegales que dañan el bienestar de Europa.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – I fondi utilizzati dall'Ue costituiscono il risultato del lavoro e dei sacrifici quotidianamente compiuti da milioni di cittadini europei. Per questo ogni frode o irregolarità costituisce un inaccettabile tradimento nei loro confronti, nonché un ostacolo alla realizzazione di quelle politiche necessarie per realizzare un'Unione europea all'altezza delle sfide presenti e future.
Con il voto di oggi vogliamo dire forte e chiaro che vanno adottate tutte le misure necessarie per prevenire il rischio di frodi e per aumentare il tasso di recupero delle stesse, nel 2013 fermo al 23,74%, contro il 33,5% del periodo 2008-2012.
Allo stesso tempo dobbiamo garantire che tutti i fondi recuperati possano essere utilizzati per realizzare un fisco più leggero e meno opprimente per la vita di tutti i cittadini europei.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Desidero esprimere il mio pieno sostegno al rapporto sulla protezione degli interessi finanziari dell'Unione europea «Lotta contro la frode». Ritengo infatti necessario e doveroso che l'Europa, patria dei diritti e delle tutele, sia a sua volta protetta con ogni misura da tutte quelle azioni volte a irregolarità, corruzione, contrabbando, riciclaggio, che ne minacciano seriamente gli interessi finanziari di consumatori, cittadini, imprese, amministrazioni.
Concordo pertanto con l'importanza di pretendere un rafforzamento della cooperazione e del rapido scambio di informazioni tra la Commissione, gli Stati membri, e le autorità nazionali competenti, in modo tale da avere una banca dati di riferimento attuale ed aggiornata che favorisca l'individuazione delle frodi transnazionali, confermo il mio pieno sostegno a una maggiore trasparenza nei rapporti con le lobby – come già previsto con il prossimo via libera al registro dei lobbisti – e alla proposta di una corte europea indipendente incaricata del giudizio di reati di frode e capace di tutelare gli interessi dell'Unione.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Pirinski Report on the fight against fraud because we owe it to our citizens to adopt a strong, unified approach to tackling fraud across all EU Member States. In 2013, EUR 309 million of EU funds was lost to fraud. Fast action is required, including strengthening of the measures already in place, simplification of EU rules and upgrading of the administrative capacities of Member States. When it comes to misusing taxpayers' money, we need to adopt a zero-tolerance policy.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor del informe sobre la lucha contra el fraude. Nos parece que es muy importante tener un control estricto del uso que se hace de los fondos que provienen de la Union Europea y que, en cuanto que dinero público, hay que tener un control escrupuloso del mismo. Nos parece un buen informe, que critica el papel de los Estados miembros y hace hincapié en que deberían poner más medidas para detectar los fraudes, así como endurecer los castigos a los defraudadores. Entre otras cosas, propone mejorar la transparencia tanto respecto de los beneficiarios de los fondos como del uso que se hace de los mismos. Nosotros damos mucha importancia a la lucha contra el fraude y a la transparencia, más cuando se trata de dinero público, por lo que nos parece que este informe marca una buena senda por la que seguir trabajando.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The misuse of EU funds cannot and will not be tolerated. I voted for this report as it calls for a strong, unified approach to tackling fraud across all EU Member States.
There are still different approaches in Member States in detecting and reporting fraudulent and non-fraudulent irregularities and there needs to be a set of common guidelines and indicators in order that Member states can develop a unified and comprehensive «information bank» on irregularities and measures taken.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the protection of the EU's financial interests – fight against fraud. I do believe that the fight against fraud, corruption and money laundering in the Union must be a priority in order to ensure a sustainable, solid and wealthy society.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – Fraud is still too prevalent in the EU and it is imperative that the institutions maintain efforts to clamp down on it. Parliament has clearly called for the Commission to bring forward legislation to protect whistle—blowers and we will not accept any unnecessary delays.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor del informe sobre la lucha contra el fraude. Nos parece que es muy importante tener un control estricto del uso que se hace de los fondos que provienen de la Unión Europea y que, en cuanto que dinero público, hay que tener un control escrupuloso del mismo. Nos parece un buen informe, que critica el papel de los Estados miembros y hace hincapié en que deberían aplicarse más medidas para detectar los fraudes, así como endurecer los castigos a los defraudadores. Entre otras cosas, propone mejorar la transparencia tanto respecto de los beneficiarios de los fondos como del uso que se hace de los mismos. Nosotros damos mucha importancia a la lucha contra el fraude y a la transparencia, más cuando se trata de dinero público, por lo que nos parece que este informe marca una buena senda por la que seguir trabajando.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor debido a la necesidad, por parte de las Instituciones Europeas, de sumar esfuerzos en la lucha contra el fraude, la corrupción y el lavado de dinero, así como de proteger los intereses de los ciudadanos, demostrando total transparencia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o godišnjem izvješću za 2013. godinu o zaštiti financijskih interesa EU-a: Borba protiv prijevara, jer od vitalnog je značaja osigurati pravilno upravljanje i učinkovito korištenja sredstava EU-a. U potpunosti podupirem borbu protiv korupcije, prijevare, pranja novaca i svih drugih nezakonitih radnji na štetu financijskih interesa Unije, dodjeljivanje dodatnih sredstava za suzbijanje takvih aktivnosti, te načela odgovornosti i transparentnosti. U tom pogledu potrebna je veća i strukturirana koordinacija država članica, antikorupcijskih tijela, upravljačkih vlasti i Europske komisije, te razmjena dobrih praksi kako bi se uskladio pristup borbi protiv korupcije. Dodatne mjere nadzora poput kontrole, revizije i inspekcije mogu zasigurno osnažiti financijske interese Unije uz pravovremenu dostavu točnih podataka od strane država članica. Kvalitetna zaštita financijskih interesa EU-a podiže povjerenje građana u europske institucije i doprinosi ispunjenju ciljeva i politika Unije.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La libéralisation du marché des capitaux, prévue dès l'Acte unique européen, a ouvert des failles que la Commission entend maintenant combler. De dérégulation en contrôle, le serpent se mord la queue, mais la dérégulation a toujours une longueur d'avance.
À titre d'exemple, je pourrais évoquer les pratiques de l'entreprise McDonald's, qui ne s'acquitte pas de millions d'euros d'impôts en Europe grâce à des transits par le Luxembourg, État membre de l'Union. Pas plus tard que lundi a commencé le programme d'assouplissement quantitatif de la Banque centrale européenne, c'est à dire le rachat de 1 140 milliards d'euros de dettes par les banques centrales des pays de l'Eurozone. Cette somme considérable est injectée dans la sphère financière, en espérant qu'elle dynamise ensuite l'économie, par un phénomène de cascade.
Je me suis donc abstenu, parce qu'en dépit d'amendements pertinents, ce texte n'engage aucune critique de fond de nos dérives financières.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – Je me réjouis de l'adoption du rapport annuel 2013 sur la lutte contre la fraude, sujet sur lequel je me suis mobilisé dans le cadre de la commission REGI. Dans un contexte où les États membres connaissent des difficultés financières et où les ressources budgétaires de l'Union sont limitées, j'estime que la protection des intérêts financiers de l'Union est plus que jamais nécessaire. À ce titre, j'invite la Commission et les États membres à coordonner leur action pour combattre au mieux la corruption et la fraude aux fonds européens.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport annuel relatif à la protection des intérêts financiers de l'Union européenne. La protection des intérêts financiers de l'Union revêt une importance particulière: en 2013, 15 779 irrégularités au total ont été signalées à la Commission, dont 1 609 étaient frauduleuses, pour un montant global d'environ 2,14 milliards d'EUR.
Ainsi, il incombe tant à la Commission qu'aux États membres de tout mettre en œuvre afin de combattre la fraude, la corruption et tout autre type d'activité illégale portant atteinte aux intérêts financiers de l'Union.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Text beschreibt das Problem des Betrugs bei EU-Mitteln sehr anschaulich und wirft grundlegende Fragen in Bezug auf die Überprüfung der Verwendung von EU-Mitteln auf. Die im Bericht angeführten Forderungen gehen hier in die richtige Richtung und führen zu mehr Kontrolle und Effizienz bei der Verwendung von EU-Mitteln, wie auch bei der Verfolgung von Betrügern. Da der Bericht aber explizit die Einsetzung einer europäischen Staatsanwaltschaft fordert, muss ich mich, obwohl ich die Grundaussage des Berichts unterstütze, der Stimme enthalten.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I voted in favour of the report calling for a strict policy of combating fraud and efficient measures to reduce the number of irregularities in the EU budget. We urgently need to strengthen the measures in place to combat cases of fraud and to pursue a policy of zero tolerance. At the same time we highlight the need to upgrade the administrative capacities of Member States and simplify EU rules in order to facilitate better compliance and drastically reduce non-fraudulent irregularities.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con questo voto sottolineiamo l'urgenza di rafforzare le misure atte a contrastare i casi di frode nell'Unione europea. La crisi economica e la conseguente contrazione dei bilanci degli Stati membri rende ancora più intollerabile la perdita per le casse dell'Unione di centinaia di milioni di euro, se non miliardi.
Per questo, oltre ad un'importante opera di semplificazione della normativa europea, grazie alla quale si potranno ridurre drasticamente le irregolarità, è importante migliorare i meccanismi di controllo e monitoraggio.
Di fronte ad un tasso di imputazione pari al 54% dei casi segnalati, appare ormai evidente, dobbiamo arrivare al più presto alla creazione di una Procura europea unica, forte e indipendente, in grado di perseguire gli autori di reati che ledono gli interessi finanziari dell'Unione.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione dell'on. Georgi Pirinski in quanto, tale documento, oltre a far riferimento al principio della trasparenza e della responsabilità, evidenzia, al contempo, l'importanza di un coordinamento anti frode tra tutti gli Stati membri dell'Unione europea. La tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea e la lotta contro la frode sono strumenti decisivi per assicurare una corretta ed efficiente utilizzazione dei fondi europei, risorse importanti per gli investimenti e la crescita dell'Europa, viste anche le difficoltà dei bilanci nazionali.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La lutte contre la fraude au budget de l'Union présentée par le rapport Pirinski s'attache, à juste titre, à renforcer la transparence financière dans l'attribution des fonds européens et à contrôler l'allocation de ces ressources. Les échanges d'informations et de données consolidées sont des éléments nécessaires à la protection des intérêts financiers de l'Union.
Toutefois, il apparaît que tous les États membres ne fournissent pas le même niveau d'information de qualité et que le contrôle des fonds est défaillant. Le rapport aurait donc mérité d'approfondir la question de la pertinence des politiques de l'Union et des cibles bénéficiaires des fonds alloués.
Je me suis abstenue sur ce rapport qui apparaît déséquilibré et incomplet dans son analyse.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Musimy wzmocnić środki mające na celu zwalczanie nadużyć finansowych i prowadzić politykę zerowej tolerancji. Jednocześnie konieczna jest modernizacja administracji państw członkowskich i uproszczenie przepisów UE w celu ograniczenia liczby nieprawidłowości. Konieczny jest również wysiłek na rzecz poprawy praktyk wykrywania i raportowania nieprawidłowości przez państwa członkowskie oraz wprowadzenie wspólnych kryteriów i wytycznych dla obiektywnej interpretacji tych, które zostały zgłoszone.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe subraya la importancia de las medidas adoptadas desde 2011, que permitirán el desarrollo de un nuevo paisaje para la protección de los intereses financieros de la Unión, y considera que una acción eficaz contra la corrupción es posible si el Derecho penal se complementa con otras medidas, como una mayor transparencia y rendición de cuentas. Insiste en que es fundamental que los Estados miembros demuestren una firme voluntad política en la lucha contra la corrupción y subraya la importancia del establecimiento de los servicios de coordinación de la lucha contra el fraude (AFCOS) en los Estados miembros como órganos para facilitar la cooperación eficaz y el intercambio de información con la OLAF. Invita a la Comisión a realizar interrupciones y suspensiones de pagos sólo como último recurso para prevenir irregularidades, ya que considera que tales medidas aumentan el riesgo de errores debido a los plazos reducidos para la correcta absorción de los fondos europeos, y solicita que la Comisión informe sobre la contribución real de las interrupciones y suspensiones de pagos a la reducción de irregularidades y errores.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la Resolución sobre el Informe anual 2013 relativo a la protección de los intereses financieros de la UE – Lucha contra el fraude porque contiene críticas importantes a la política europea actual en materia de lucha contra el fraude e incluye nuevas propuestas que son interesantes y podrían contribuir a acabar con esta lacra, como la homogeneización y perfeccionamiento de los mecanismos de control y recopilación de datos sobre el fraude en los diferentes Estados, la asunción de responsabilidad por parte de la Comisión para el reintegro de fondos europeos utilizados fraudulentamente, la homogeneización de las definiciones de los diferentes delitos y de las penas aplicables, o las medidas de transparencia orientadas a conocer detalles de las entidades y proyectos receptores de fondos europeos.
A pesar de que rechazo la propuesta de creación de una Fiscalía Europea y tengo una opinión crítica sobre el trabajo realizado por Eurojust, considero que estas propuestas pueden ser un impulso para que realmente se penalicen de manera proporcionada y homogénea los numerosos casos de fraude, muchos de los cuales se han llevado a cabo con la complicidad de las administraciones, cuando no directamente por ellas mismas.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Nos encontramos en una situación en la que las irregularidades fraudulentas que afectan a los intereses financieros de Europa son una realidad, y debe ser, por tanto, una prioridad para nosotros el combatir dicho fraude. Además, disponemos de numerosos datos que nos muestran la gran cantidad de casos que se están dando en la UE.
He votado a favor del informe anual realizado para combatir y proteger el estado financiero de la Unión del año 2013, pues considero que es un informe correcto y adecuado. La línea de acción que se debe seguir ahora es una aplicación rápida y eficaz de este. Para ello, será necesaria una adecuada coordinación y cooperación entre todos los Estados miembros y la Comisión, al mismo tiempo que una correcta regulación y sanción de los delitos penales que se den en esta materia.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Akékoľvek nesprávne použitie finančných prostriedkov EÚ znamená straty nielen pre jednotlivcov, ale aj pre Úniu a poškodzuje záujmy každého členského štátu. V programovom období 2007 – 2013 viedli administratívne kontroly, kontroly na mieste a operácie auditu k viac ako o 300 % vyššej miere odhaľovania podvodných nezrovnalostí v porovnaní s predchádzajúcim sedemročným obdobím. Komisia a členské štáty napriek tomu musia prehodnotiť existujúce opatrenia a navrhnúť nový, efektívny systém, ktorý zabráni zneužívaniu finančných prostriedkov v EÚ. Treba zvážiť posilnenie právomoci Európskeho úradu pre boj proti podvodom tak, aby jeho zisteniami a závermi boli vyšetrujúce orgány viazané. Trestnoprávne postihy musia byť včas a urýchlene vykonateľné tak, aby sa zvýšila ich účinnosť a preventívne pôsobenie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την προστασία των οικονομικών συμφερόντων της Ευρωπαϊκής Ένωσης – Καταπολέμηση της απάτης, διότι υποστηρίζει και επικροτεί τη δημιουργία υπηρεσιών συντονισμού για την καταπολέμηση της απάτης (AFCOS) στα κράτη μέλη όπως απαιτείται από το άρθρο 3 παράγραφος 4 του νέου κανονισμού της OLAF.
Dominique Martin (NI), par écrit. – S'est abstenu sur ce texte car, bien que certains amendements de nos députés aient été retenus, les moyens mis en œuvre pour lutter contre la fraude tels que présentés dans ce rapport restent insuffisants, notamment en ce qui concerne les détournements des aides par les nouveaux entrants.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which underlines the fact that smuggling of heavily taxed goods causes significant loss of revenue for the budgets of the EU and the Member States, and that direct losses in customs revenue as a result of cigarette smuggling alone are estimated at more than EUR 10 billion a year. It draws attention, moreover, to trafficking in counterfeit goods, which inflicts damage upon both the Member States' tax authorities and EU companies.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – Cari colleghi, ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea – Lotta contro la frode, perché va verso un'armonizzazione del sistema europeo di lotta alle frodi e di dialogo e scambio d'informazioni tra gli Stati membri.
Il risultato del report evidenzia un comportamento disomogeneo degli Stati membri in relazione a varie interpretazioni del concetto di frode e diverse tempistiche per l'invio di segnalazioni agli organi competenti. Un comportamento omogeneo da parte di Stati membri nella segnalazione delle irregolarità alla Commissione – OLAF è condizione necessaria per poter contrastare efficacemente le frodi a livello europeo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il bilancio dell'Unione europea tutela gli interessi finanziari e, allo stesso tempo, fornisce un sostegno all'implementazione delle politiche comunitarie.
È priorità dell'Unione europea quella di lottare contro la frode, la corruzione, il riciclaggio di denaro, e le attività illecite che ledono i propri interessi.
Ho accolto favorevolmente la relazione, che fa riferimento all'adozione, nell'anno 2013, di misure volte a proteggere gli interessi finanziari comunitari, poiché essa evidenzia l'importanza di un coordinamento anti frode tra gli Stati membri.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die Prioritäten und Ziele der EU sollen - neben dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung - durch den Schutz der finanziellen Interessen der EU sichergestellt werden. Zu begrüßen sind die Forderungen bezüglich der Beseitigung von Unregelmäßigkeiten und der Betrugsbekämpfung. Andererseits wird in diesem Bericht jedoch versucht, sowohl die schwache Aufklärungsquote von OLAF als auch eine europäische Staatsanwaltschaft einzufordern. Es gibt sowohl positive als auch negative Punkte in diesem Bericht; aufgrund dessen habe ich mich der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Chaque année, le Parlement se penche sur la lutte contre la fraude. Cette année, l'accent est mis sur la détection et la notification des irrégularités en ce qui concerne à la fois les dépenses et les recettes du budget de l'Union européenne. Le rapport signale ainsi qu'en 2013, un total de 15 779 irrégularités ont été signalées à la Commission, pour un montant global d'environ 2,14 milliards d'euros.
Le rapport propose de renforcer la lutte contre la fraude. Il critique notamment le fait que, dans les cas d'irrégularités frauduleuses, certains États membres limitent leur action à des mesures correctives sans sanctionner les responsables. Mais c'est la libre circulation sauvage des capitaux que promeut l'Union qui contribue largement au développement de la fraude. Tant que la lutte contre la fraude s'arrêtera aux frontières des paradis fiscaux, elle n'aura que peu de poids. Je vote POUR.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O combate à fraude, a corrupção e a qualquer outro tipo de atividade ilegal lesiva dos interesses financeiros da União é essencial para que as politicas e os interesses financeiros da UE sejam salvaguardados.
Só uma estreita colaboração e coordenação entre a Comissão e os Estados-Membros conseguirão assegurar uma proteção eficaz dos interesses financeiros da União é assim imperativo reforçar essa colaboração e coordenação e torná-las o mais eficazes possível. A proteção dos interesses financeiros da União exige o mesmo nível de vigilância tanto a nível dos recursos como das despesas. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it stresses the work that still needs to be done to combat fraud and also takes note of the positive steps that the Commission and Member States have taken to combat fraud. The wide range of legal and administrative measures taken by the Commission since 2011 has enhanced the policy for the protection of the EU's financial interests. Whilst recognising the measures Member States have taken to detect, evaluate and report financial irregularities, the report stresses the need for an increased exchange of best practices in order to ensure stronger ex-ante coordination and evaluation.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. –
Výročná správa za rok 2013 o ochrane finančných záujmov EÚ zameraná na hodnotenie boja proti podvodom, korupcii, praniu špinavých peňazí a iných nezákonných činností, ktoré negatívne ovplyvňujú finančné záujmy Únie a jej občanov, prináša vítané informácie o širokej škále právnych a administratívnych opatrení prijatých Komisiou.
Prístupné dáta a štatistiky ukazujú, že treba naďalej zvyšovať efektivitu právnych nástrojov. Počet oznámených podvodných nezrovnalostí sa napr. v roku 2013 zvýšil až o 30 % v porovnaní s rokom 2012, hoci ich finančný dosah predstavujúci 309 miliónov EUR z finančných prostriedkov EÚ sa znížil o 21 %.
Za veľmi znepokojivú považujem nízku mieru úspešnosti právneho vymáhania v oblasti podvodov, ktorá sa pohybuje len okolo 23 %, čo je výrazne nižšie pod priemernou mierou 33,5 % v období rokov 2008 – 2012.
Vyzývam preto zodpovedné orgány členských štátov, ale aj príslušné oddelenia Komisie, aby zodpovedne pristupovali k vymáhaniu nelegálne vyplatených prostriedkov vrátane zvyšovania odhaľovania podvodných činov.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the annual report for 2013 on the protection of the EU's financial interests - fight against fraud, which notes that the overall trend in detecting and reporting potential fraudulent irregularities in the last five years shows a slow decrease but the number of irregularities not reported as fraudulent has progressively increased.
Sorin Moisă (S&D), în scris. – Un punct important din raport, susținut de Grupul S&D, a fost evitarea excesului de zel. Întreruperea sau, după caz, suspendarea fondurilor europene (structurale, de dezvoltare rurală, plăți directe) trebuie să se facă numai în ultimă instanță și după ce toate celelalte măsuri rezonabile de prevenție sau corectare a deficiențelor constate au fost epuizate și s-au dovedit ineficiente sau inutile. Suspendarea este pedeapsa maximă, ea nu trebuie «acordată» cu ușurință.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentésben foglaltakat nem csak az Unió primér pénzügyi érdekeinek védelmében tartom fontosnak, lélektani jelentőségük legalább ekkora. Az Unión belüli szolidaritás, ezzel együtt pedig az egész közösség kohéziója kerül veszélybe, ha az EU-t megillető források, illetve az EU által fejlesztésre nyújtott támogatások kezelése nem teljesen átlátható módon, a csalás lehetőségét sem kizárva történik. A nettó befizető tagállamok polgáraitól elvárható, hogy ne sajnálják befizetett adójuk egy részét az elmaradottabb tagállamok és régiók fejlesztésére, az EU kohéziójának erősítésére áldozni, ám ez az áldozatkészség nehezen várható el tőlük, ha alapos a gyanú, hogy az általuk befizetett pénzt könnyelműen költik el, netán egy részét ellopják, mindenesetre nem arra a célra fordítják, amire ők azt befizették. Különösen fontosnak tartom ez ügyben – pártom, a Demokratikus Koalíció álláspontjával összhangban – az Európai Ügyészség fölállítását, ami a nemzeti bűnüldözéstől és igazságszolgáltatástól függetlenül vizsgálhatná az olyan eseteket, amelyek az EU pénzügyi érdekeit sértik vagy sérthetik.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport démontre encore une fois que l'organisation budgétaire de l'Union européenne est intrinsèquement source de fraudes et d'erreurs, du fait même de son éloignement et de sa bureaucratie. Ainsi, près de 309 millions d'euros ont été détournés, dont une part exorbitante, représentant 156 millions d'euros, provenant de la politique de cohésion sociale. La détection de ces fraudes concerne surtout la Roumanie, la Bulgarie, la République tchèque et la Pologne, qui concentrent près de 40 % de la fraude totale aux dépenses des fonds européens, alors que l'Italie devient première du classement, avec près de 68,5 millions d'euros de détournements.
Ces irrégularités frauduleuses concernent également les pays qui ne sont pas membres, au titre des aides à la préadhésion.
S'il faut renforcer les politiques dissuasives et la lutte contre la fraude, en protégeant par ailleurs les lanceurs d'alerte, il faut se garder du vieux fantasme du Parquet européen qui mettrait en péril le principe de subsidiarité, y compris en matières de fraudes. C'est aux États membres de la détecter et non à un Parquet supranational. J'ai donc décidé de m'abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. The misuse of EU funds cannot and will not be tolerated. This report calls for a strong and unified approach to tackling fraud across all EU Member States.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le rapport annuel 2013 sur la protection des intérêts financiers de l'Union et la lutte contre la fraude. En 2013, 15 779 irrégularités ont été signalées à la Commission, pour un montant global de 2,14 milliards d'euros. Parmi ces 15 779 irrégularités, 1 609, soit plus de 10 %, étaient frauduleuses. La Commission et les États membres, dont la diversité des systèmes juridiques et administratifs complique la lutte contre la fraude, doivent renforcer leur coopération afin de réduire davantage ce phénomène, qui porte préjudice à l'ensemble des citoyens européens.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La tutela degli interessi finanziari dell'Unione europea, insieme al principio di una sana gestione finanziaria, dovrebbe essere una delle nostre priorità, in quanto il bilancio comunitario contribuisce a realizzare le politiche e gli obiettivi dell'Unione nonché ad accrescere la fiducia dei cittadini europei . Risulta, pertanto, indispensabile ogni nostro sforzo diretto a combattere frodi ed irregolarità: ricordiamo, a questo proposito, che un uso scorretto dei fondi comunitari comporta non solo perdite individuali ma anche collettive e danneggia gli interessi di ogni Stato membro dell'Unione nel suo insieme.
Risultano, pertanto, indispensabili una stretta cooperazione ed uno stretto coordinamento tra la Commissione e gli Stati membri. Ribadiamo la nostra preoccupazione per il fatto che esistano ancora approcci diversi per individuare e segnalare le irregolarità fraudolente e non fraudolente; in alcuni casi persistono interpretazioni non uniformi in sede di applicazione del quadro giuridico. Sarebbe opportuno, quindi, a mettere a punto orientamenti e indicatori comuni per ridurre il divario tra i diversi approcci adottati dagli Stati membri e per predisporre una banca dati unificata e globale sulle irregolarità effettivamente commesse e sulle misure adottate, fornendo così alle autorità dati attendibili, comparabili e centralizzati per la messa in atto di misure correttive efficaci.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car je partage les conclusions du rapporteur sur le bilan à l'échelle de l'Union européenne de la lutte contre la fraude en 2013. Je salue les initiatives prises par la Commission européenne en la matière et j'invite, pour les États membres ne l'ayant pas encore fait, à mettre en place au plus vite des services de coordination anti—fraude sur leurs territoires.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione Pirinski, la quale evidenzia l'ampia gamma di misure giuridiche e amministrative adottate al fine di tutelare gli interessi finanziari dell'Unione. La relazione riporta che, nel 2013, sono state segnalate alla Commissione europea 15 779 irregolarità, di cui 14 170 non fraudolente e 1 609 fraudolente, per un importo totale di circa 2,14 miliardi di euro, dei quali pressoché 1,76 miliardi relativi ai settori di spesa del bilancio dell'UE.
Maggiori risultati potranno essere raggiunti solo quando tali misure saranno accompagnate da altre azioni riguardanti trasparenza e responsabilità. Saluto, altresì, con favore la creazione di un coordinamento anti frode tra gli Stati membri.
József Nagy (PPE), írásban. – 2013-ban a tagállamok 1 609 szabálytalanságot jelentettek be csalárdként, amelyek összesen 309 millió EUR összegű uniós támogatást érintettek. Az egyes tagállamok által bejelentett csalárd szabálytalanságok száma továbbra is jelentősen eltér, ami a bizottság jelentése szerint annak tudható be, hogy a tagállamok a csalások felderítése során különböző megközelítéseket alkalmaznak, illetve egyes esetekben a jogi keretet sem egységesen értelmezik. Az értelmezési különbségek azonban könnyen támogathatnak protekcionista támogatásokat.
Ennek tudatában felszólítom a Bizottságot, hogy tegyen nagyobb erőfeszítéseket a jogi keretek egységes értelmezésére, amelynek következtében átláthatóbbá válhatna a csalárd szabálytalanságok felderítése.
De itt nem szabad megállnunk! Bár egyes statisztikák azt mutatják, hogy egyre sikeresebbek vagyunk a csalások felderítésében, még mindig nagyon sok pénz tűnik el anélkül, hogy tudnánk, hol landol. Az egységes szabályozás sürgetése mellett hangsúlyt kell fektetnünk olyan sikeres kezdeményezésekbe is, mint például a ROMULUK vámügyi művelet, illetve tovább támogatnunk az olyan szervezeteket, mint Az Európai Csalás Elleni Hivatal.
Ezenfelül izgatottan várjuk, hogy mire lesz képes az Európai Ügyészség, amely megfelelő működése esetén legalább részben orvosolni tudhatná az előbb felsorolt hiányosságokat.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Am votat acest raport, deoarece lupta împotriva fraudei, corupției și spălării banilor trebuie să constituie o prioritate a tuturor statelor membre. Raportul prezintă o serie de date concrete referitoare la evoluția, dar și la măsurile de combatere a acestui flagel la nivel european. Astfel, s-a constat că, în anul 2013, au fost raportate Comisiei Europene 15 779 de nereguli, dintre care 14 710 de natură nefrauduloasă și 1 609 de natură frauduloasă, implicând o sumă de 2,14 miliarde de euro. De asemenea, raportul subliniază că numărul neregulilor neraportate, de tip fraudulos, a crescut progresiv, iar acest fapt este un motiv de îngrijorare. Raportul reiterează și importanța OLAF în gestionarea acestei situații și salută înființarea serviciilor de coordonare antifraudă din statele membre.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – Given that fraudulent irregularities in 2013 involved €309 million of EU funding, there is little doubt of the need to fight against fraud and other irregularities. Tá sé tabhachtach caiteachas poiblí a chosaint, go háirithe sa ré déine seo. This is particularly the case now, more than ever, in this era of austerity, particularly given that the Multiannual Financial Framework for 2014-2020 represented the first cut to the EU's seven-year budget in 57 years.
I am glad to see some recognition in this report of the need for administrative capacity - in detecting fraudulent activity. To detect and prevent financial irregularities, Member States and the EU need to adequately invest in training and resourcing people.
However, I have serious concerns in relation to the establishment of the European Public Prosecutor's Office and the parameters of its remit. The rationale for the development of EU criminal law is to combat transnational organised crime. The intention is of course to be welcomed, but not at the expense of subjugating the existing judicial systems of individual Member States to the interests of the EU and undermining those systems.
For these reasons I abstained.
Dan Nica (S&D), în scris. – Am votat pentru raportul anual pe 2013 privind protejarea intereselor financiare ale UE – combaterea fraudei.
Protejarea intereselor financiare ale UE, alături de principiul bunei gestiuni financiare, ar trebui să garanteze că veniturile și cheltuielile bugetare contribuie la atingerea priorităților și a obiectivelor UE și la consolidarea încrederii cetățenilor prin garanția pe care o oferă că banii publici sunt folosiți într-un mod transparent, în deplină conformitate cu obiectivele și politicile UE și în interesul cetățenilor UE.
Am votat pentru amendamentul 11 prin care Comisia este îndemnată să reia practica întreruperii și suspendării plăților pentru a preveni neregulile și riscul de eroare în ceea ce privește utilizarea corespunzătoare a fondurilor UE. Solicităm Comisiei să raporteze cu privire la meritul efectiv al acestor măsuri de întrerupere și suspendare a plăților în reducerea neregulilor și erorilor.
Având în vedere dificultățile economice cu care se confruntă în prezent statele membre și resursele insuficiente din bugetul UE, protejarea intereselor financiare ale Uniunii Europene este deosebit de importantă. În calitate de vicepreședinte al Comisiei pentru control bugetar, subliniez faptul că fondurile UE trebuie să fie administrate în mod corespunzător și folosite în modul cel mai eficient cu putință.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin Euroopa Liidu finantshuvide kaitset ja pettusevastast võitlust käsitlevat 2013. aasta aruannet. Nii komisjon kui ka liikmesriigid on kohustatud tegema kõik endast oleneva, et võidelda pettuse, korruptsiooni ja liidu finantshuve kahjustava mis tahes muu ebaseadusliku tegevuse vastu kooskõlas Euroopa Liidu toimimise lepinguga.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Pritariu pateiktai ataskaitai.
Atkreiptinas dėmesys į tai, kad kai kurie EIB finansuojami projektai buvo susiję su korupcija ir sukčiavimu. Tai negali kartotis ateityje, turi būti užkirstas kelias tokiems nesąžiningiems ir neteisėtiems veiksmas. Finansavimas turi būti skaidrus ir teisingas. Sukčiavimo ir korupcijos atvejais Europos Investicinis bankas turėtų laikinai sustabdyti ar užblokuoti bet kokį numatomą ar tebevykdomą atitinkamo projekto finansavimą. Be to, vykdant ir įgyvendinus valstybių narių pasiūlytus projektus, susijusius su struktūriniais fondais reikia atlikti vertinimą vykdant pažangius veiklos rezultatų auditus.
Manau, kad mokėjimų nutraukimo ir sustabdymo politika yra efektyvi priemonė, siekiant užkirsti kelią sukčiavimui ir išvengti netinkamo ES lėšų panaudojimo. Atsižvelgdama į šiuos aspektus, Komisija turėtų pateikti ataskaitą apie tai, kaip mokėjimų nutraukimas ir sustabdymas realiai padeda mažinti pažeidimų ir klaidų skaičių.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση για την προστασία των οικονομικών συμφερόντων της EE και την καταπολέμηση της απάτης εναντίον της, γιατί αξιοποιεί μια υπαρκτή κατάσταση που κυοφορείται, διογκώνεται και αναπαράγεται από το ίδιο το καπιταλιστικό σύστημα εκμετάλλευσης, τους ίδιους τους μηχανισμούς της (όπως η ίδια ομολογεί), για να κλιμακώσει την επιδρομή, ιδιαίτερα τη φορολογική, ενάντια στα εργατικά λαϊκά στρώματα.
Η έκθεση, ζητάει την ένταση και αυστηροποίηση του φοροκυνηγητού των αυτοαπασχολούμενων, μικρών ΕΒΕ, προσθέτοντας στο κατασταλτικό οικοδόμημα της ΕΕ και την Ευρωπαϊκή Εισαγγελία, ευρωενωσιακό δικαστικό μηχανισμό, που ενιαιοποιεί την ποινική δίωξη και καταστολή σε όλη την ΕΕ και τα κράτη μέλη της. Η απάτη σε βάρος της δημόσιας περιουσίας είναι καταδικαστέα και πρέπει να τιμωρείται με τον αυστηρότερο τρόπο, όμως η ΕΕ κι οι κυβερνήσεις της όχι μόνο αφήνουν στο απυρόβλητο τους μεγάλους επιχειρηματικούς ομίλους, αλλά νομιμοποιούν την καταλήστευση της λαϊκής περιουσίας απ' αυτούς με «νόμιμες» φοροαπαλλαγές, επιδοτήσεις, παραχωρήσεις, ιδιωτικοποιήσεις, ασυλία για όσα διαπράττουν σε βάρος των εργαζόμενων, με φορολογικούς παραδείσους εντός κι εκτός της ΕΕ που βασίζονται στην ίδια την ευρωενωσιακή «νομιμότητα» της ελευθερίας κίνησης του κεφαλαίου που κατοχυρώνουν όλες οι ευρωσυνθήκες.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport. En 2013, 309 millions d'euros de fraude ont été mis à jour. Nous devons urgemment renforcer les mesures pour lutter contre ces pratiques et soutenir l'augmentation des capacités administratives pour débusquer ces pratiques. Le rapport du Parlement soutenant ces propositions, je lui ai donné mon soutien.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Cari colleghi e care colleghe,
considerato che la lotta alla frode, alla corruzione e al riciclaggio di denaro nell'Unione deve rappresentare una priorità dell'azione politica delle istituzioni e che la cooperazione giudiziaria e di polizia tra gli Stati membri è fondamentale a tal fine. Considerato l'allarmante aumento del numero delle irregolarità segnalate come frode in relazione alla spesa dell'Unione europea,
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport démontre encore une fois que l'organisation budgétaire de l'Union européenne est intrinsèquement source de fraudes et d'erreurs, du fait même de son éloignement et de sa bureaucratie. Ainsi près de 309 millions d'euros ont été détournés, dont une part exorbitante, représentant 156 millions d'euros, provenant de la politique de cohésion sociale. La détection de ces fraudes concerne surtout la Roumanie, la Bulgarie, la République tchèque et la Pologne, qui concentrent près de 40 % de la fraude totale aux dépenses des fonds européens, alors que l'Italie devient première du classement, avec près de 68,5 millions d'euros de détournements.
Ces irrégularités frauduleuses concernent également les pays qui ne sont pas membres, au titre des aides à la préadhésion.
S'il faut renforcer les politiques dissuasives et la lutte contre la fraude, en protégeant par ailleurs les lanceurs d'alerte, il faut se garder du vieux fantasme du Parquet européen qui mettrait en péril le principe de subsidiarité, y compris en matières de fraudes. C'est aux États membres de la détecter et non à un Parquet supranational. J'ai donc décidé de m'abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. – S obzirom na gospodarske poteškoće u kojima se trenutačno nalaze države članice i nedovoljno sredstava u proračunu EU-a, zaštita financijskih interesa Europske unije je posebno važna. 2013. Komisiji je ukupno prijavljeno 15 779 nepravilnosti u ukupnom iznosu od otprilike 2,14 milijardi EUR od kojih se oko 1,76 milijardi EUR odnosi na rashode proračuna EU-a, što čini 1,34 % svih plaćanja, a ostalih 380 milijuna EUR čini 1,86 % bruto prikupljenih tradicionalnih vlastitih sredstava. Stopa povrata 2013. za slučajeve prijevara iznosila samo 23,74 %, što je ispod prosječne razine od 33,5 %. Izravni gubici u carinskim prihodima prouzročeni krijumčarenjem cigareta prema procjenama iznose više od 10 milijardi EUR godišnje.
Obveza i Komisije i država članica je da učine sve što je u njihovoj moći u borbi protiv prijevara, korupcije i svih ostalih oblika nezakonitih aktivnosti na štetu financijskih interesa Unije. Zaštitom financijskih interesa EU-a, zajedno s načelom dobrog financijskog upravljanja, trebalo bi se jamčiti da se proračunskim prihodima i rashodima doprinosi ispunjavanju prioriteta i ciljeva EU-a i izgradnji većeg povjerenja građana time da ih se uvjeri da se njihov novac koristi u skladu s ciljevima i politikama EU-a i u interesu građana EU-a.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće zastupnika Pirinskog zato što je zaštita financijskih interesa Europske unije posebno važna, a financijskim sredstvima namijenjenim funkcioniranju EU-a mora se ispravno upravljati i koristiti ih na svrsishodan način. Istraživanje i prijavljivanje financijskih nepravilnosti i prijevara bitan su segment borbe, pa stoga ovo izvješće ima snažne implikacije na daljnji rad. Detektiranje prijevara u segmentu kohezijske politike proračuna EU-a pokazuje smjer kamo financijska sredstva odlaze na nepravilan način. Nova kontrola planiranja kohezijske politike spriječit će i smanjiti rizik nepravilnosti. U zaštiti i kontroli prihoda i rashoda, odnosno borbi protiv neregularnosti u trošenju financijskih sredstava najvažniju ulogu ima Europski ured za borbu protiv prijevara (OLAF) čiji će daljnji rad umnogome smanjiti financijske prijevare na području EU-a. OLAF mora biti vrlo učinkovit, a to će se sigurno povećati pojačanim i neovisnim nadzorom. Također se treba snažno založiti za Komisijinu strogu politiku prekida i suspenzija. Svaka članica Unije ima obvezu do kraja 2014. imenovati Službu za usklađivanje borbe protiv prijevara koja će pojačati suradnju OLAF-a s državama članicama.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Condivido in generale i contenuti della relazione sulla lotta contro la frode, e ritengo giusto che si rendano omogenei i comportamenti degli Stati membri sulla segnalazione delle frodi all'OLAF (Ufficio europeo lotta antifrode). Anche la possibile misura di premiare quegli Stati membri che hanno delle alte performance in questa lotta puo' essere di valido incentivo. Bisogna promuovere azioni di lotta alla frode sempre più efficaci e di contrasto, in particolare quando parliamo di grosse frodi transnazionali. Per questo, credo che sia necessario un sistema di efficiente scambio di informazioni fra le autorità competenti degli Stati membri ed un'accentuata cooperazione con i paesi terzi, il tutto con la supervisione e coordinamento dell'OLAF.
Franck Proust (PPE), par écrit. – À l'heure où les économies européennes sont encore très affaiblies par la crise économique et financière, il est primordial que l'Union intervienne activement dans la lutte contre les fraudes financières et contre la corruption.
Le Parlement européen a adopté le rapport annuel 2013 sur la protection des intérêts financiers. Je me suis prononcé en faveur de ce rapport. Ce texte insiste notamment sur les progrès réalisés par la Commission en matière de lutte contre la fraude et tout autre type d'activité illégale. Il précise également les points sur lesquels la Commission doit s'améliorer. Il est nécessaire que la Commission coopère davantage avec les États membres et qu'elle encourage une meilleure compréhension et application des règles financières.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito ao Relatório anual de 2013 relativo à proteção dos interesses financeiros da União Europeia. A proteção dos interesses financeiros da UE e o princípio da boa gestão financeira devem garantir que as receitas e as despesas orçamentais contribuam para alcançar as prioridades e os objetivos da UE e para aumentar a confiança dos cidadãos.
De acordo com o Relatório, em 2013, foram comunicadas à Comissão 15779 irregularidades, das quais 1609 eram fraudulentas, envolvendo um montante global de 2,14 mil milhões de euros, cuja taxa de recuperação, em casos de fraude, situava-se apenas nos 23,74%, abaixo da média de 33,5% no período 2008-2012.
Congratulo-me, no entanto, que, para o período de programação de 2007-2013, as verificações administrativas, as fiscalizações no local e as auditorias permitiram alcançar uma taxa de 63% no que toca à deteção de irregularidades fraudulentas.
Saúdo, por fim, o incentivo à cooperação reforçada entre os Estados-Membros e a Comissão e à coordenação estruturada entre as autoridades de gestão e os organismos de luta contra fraude, por forma a evitar e retificar as irregularidades não fraudulentas e a combater a fraude. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por este reconhecer a introdução de um largo espectro de medidas legais e administrativas instauradas pela comissão desde 2011. No entanto, reconhece igualmente que a falta de resultados na luta contra a fraude deve-se, não à falta de regulação mas sim à falta de implementação destas medidas. É premente que a Comissão assuma a responsabilidade na recuperação de fundos devidos à UE, devendo igualmente melhorar o processo de recuperação tornando-o mais célere, sendo que a detecção destes casos também é, em média, demasiado longo. A diferença do IVA, por exemplo, é continuamente elevada levando a situações de fraude e fuga ao fisco. Por fim, considero que o Relatório Anti-Fraude é uma ferramenta valiosa no combate à corrupção. A eficiencia do OLAF (Organização Europeia de Luta contra a Fraude) tem de ser urgentemente melhorada, e a qualidade das suas recomendações deve ser analisada pelo comité que o supervisiona.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – La lutte contre la fraude occupe une place centrale dans la gestion saine des intérêts financiers de l'Union. En 2013, le montant de la fraude – présumée ou établie – concernant directement le budget de l'Union s'élevait à 309,1 millions d'euros selon le rapport annuel. Un total à la baisse, certes, mais derrière lequel se cache en réalité une augmentation du nombre de cas. Si l'on prend en compte toutes les irrégularités, frauduleuses ou non, ce montant passe à 2,14 milliards d'euros.
Constat inacceptable pour le Parlement européen, qui a choisi de prendre le taureau par les cornes en adoptant une série de mesures de lutte contre la fraude: renforcement de la coopération entre la Commission et les États membres, lutte contre la contrebande, création d'une base de données unique pour l'ensemble des irrégularités enregistrées, uniformisation des procédures administratives, association du Parlement européen aux négociations sur la création du Parquet européen et amélioration de l'efficacité de l'Office européen de lutte antifraude (OLAF).
Dans cette période où il est demandé à chacun, à tous les niveaux de pouvoir, de se serrer la ceinture, il est essentiel que les intérêts financiers de l'Union soient préservés. C'est le signal qu'ont donné les députés européens aujourd'hui.
Michèle Rivasi (Verts/ALE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur la protection des intérêts financiers de l'Union et la lutte contre la fraude, car il invite la Commission européenne à proposer rapidement une législation protégeant les lanceurs d'alerte.
Les lanceurs d'alerte jouent un rôle fondamental dans nos démocraties (en révélant des informations d'intérêt public maintenues secrètes) et doivent donc bénéficier d'une protection efficace dans toute l'Europe.
En effet, les lanceurs d'alerte ne sont pas uniquement victimes d'intimidation, ils font aussi l'objet de procédures judiciaires. C'est le cas d'Antoine Deltour, qui est actuellement poursuivi par les autorités luxembourgeoises pour avoir transmis à un journaliste des documents confidentiels, révélant ainsi le scandale «LuxLeaks».
Ce rapport énumère par ailleurs des recommandations afin de lutter plus efficacement contre la fraude et la corruption au sein de l'Union. Des agissements qui sont évidemment délétères pour les intérêts financiers européens mais également pour les contribuables. La transparence ainsi que la coopération entre les États et la Commission figurent parmi les prérequis d'une lutte efficace contre les malversations dans l'utilisation des fonds européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A Comissão Europeia e os Estados-Membros têm de trabalhar numa ação coordenada para combater a corrupção e qualquer outro tipo de fraude ou atividade ilegal que seja de algum modo lesiva dos interesses financeiros da União Europeia. No atual contexto, de grandes dificuldades económicas enfrentadas pelos Estados-Membros, a proteção dos interesses financeiros da União Europeia reveste-se de especial importância. Sendo assim, é imperativo que os fundos da UE sejam geridos adequadamente e utilizados da forma mais eficiente possível.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El informe contiene datos que inducen al optimismo, como la reducción del impacto financiero de las irregularidades detectadas, tanto de las no fraudulentas (un 38% menos que en 2012) como de las fraudulentas (un 21% menos), o que por primera vez la política de cohesión no fue el ámbito con mayor número de irregularidades fraudulentas, o que la mayoría de las irregularidades detectadas lo hayan sido gracias a los mecanismos de control previstos en la legislación de la UE y no mediante investigaciones penales. Sin embargo, no ha habido avances significativos en el tiempo que se tarda en comunicar los casos de fraude.
Con todo, hay que valorar la puesta en marcha de las nuevas medidas legales y administrativas para combatir esta lacra. Es necesario seguir luchando contra el mal uso del dinero público y seguir analizando y proponiendo mejoras en los sistemas de detección, prevención y persecución del fraude. Momentos tan delicados como los actuales, en que se están demandando grandísimos sacrificios a los ciudadanos en forma de recortes sociales y precarización laboral, exigen que las instituciones europeas se sitúen a la cabeza de la lucha contra del fraude, pero también de la transparencia en el uso de los fondos públicos. Por ello, he votado a favor.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A proteção dos interesses financeiros da UE e o princípio da boa gestão financeira devem ser o garante de uma política orçamental sã e equilibrada, capaz de levar por diante aquelas que são as prioridades e os objetivos da UE, numa lógica de transparência e de compromisso para com os interesses dos cidadãos.
Nessa medida, assume especial importância o combate à fraude e à corrupção, quer por parte das Instituições Europeias, quer por parte dos Estados-Membros e de forma articulada, como meio de proteger e gerir melhor os interesses financeiros dos europeus, num quadro de conformidade com as disposições do Tratado. Considero ainda fundamental, à semelhança do relator, que se recuperam as verbas indevidamente pagas a partir do Orçamento da UE.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui dresse un état des lieux de la protection des intérêts financiers de l'Union et de la lutte contre la fraude pour l'année 2013.
Le rapport constate ainsi que la diversité des systèmes juridiques et administratifs entre les États membres complique la lutte contre les irrégularités et la fraude.
Parmi les recommandations qui peuvent être appliquées, on souligne la nécessité de renforcer la coopération et la coordination entre la Commission et les États membres pour que les intérêts financiers soient protégés de manière efficace. Ainsi, il est demandé à la Commission de créer un mécanisme pour l'échange d'informations entre les autorités nationales compétentes afin de détecter au plus vite toute fraude transnationale et ce, dans le contexte du nouveau cadre financier pluriannuel 2014-2020.
En cette période de crise financière, nous devons renforcer nos efforts et notre coopération pour lutter contre la fraude.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La lotta alla fronde è un problema affrontato anche a livello comunitario. La relazione spinge sull'attuazione di misure atte a proteggere gli interessi finanziari della Commissione, accompagnate anche da altre norme che spingano gli Stati verso una maggiore trasparenza. Per tale motivo ho votato a favore della relazione dell'On. Pirinski.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera favorevole in quanto il testo ,redatto dalla Commissione Controllo dei Bilanci, fa un'analisi abbastanza esauriente sulla casistica riscontrata nell'anno in questione e cita la necessità di una maggiore e migliore collaborazione tra Istituzioni Europee e Stati Membri a tutela degli interessi finanziari dell'Unione (specialmente in questa fase di ristrettezze economiche per gli Stati Membri).
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado a favor del informe sobre la lucha contra el fraude. Nos parece que es muy importante tener un control estricto del uso que se hace de los fondos que provienen de la Unión Europea ya que, en tanto que dinero público, hay que controlarlos escrupulosamente. Nos parece un buen informe, que critica el papel de los Estados miembros y hace hincapié en que deberían adoptar más medidas para identificar los fraudes, así como endurecer los castigos a los defraudadores. Entre otras cosas propone mejorar la transparencia tanto por lo que respecta a los beneficiarios de los fondos como al uso que se hace de los mismos. Nosotros le damos mucha importancia a la lucha contra el fraude y la transparencia, más aún cuando se trata de dinero público, por lo que este informe nos parece que marca una buena senda por la que seguir trabajando.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui répond au rapport de la Commission européenne concernant la fraude qui affecte le budget européen en 2013. Le texte demande aux États membres d'agir davantage pour récupérer les fonds européens perdus en raison de fraudes, de renforcer les contrôles liés aux dépenses des fonds de l'Union et de lutter plus vigoureusement contre la corruption. Bien que 80 % des fonds européens soient gérés et dépensés par les États membres, la Commission porte la responsabilité globale de la dépense de ces fonds.
Un juste équilibre est néanmoins à trouver dans certains pays comme la France, entre la lutte contre la fraude et la lourdeur bureaucratique décourageante des règles d'accès au fonds européens.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Ho sposato con convinzione la tesi della Commissione europea secondo cui l'aumento del numero di frodi registrato nel 2013 sia innanzitutto indice di un migliore sistema di controllo e di rilevazione delle irregolarità nell'UE. Penso tuttavia che debbano ancora essere fatti molti passi avanti per garantire un'interpretazione omogenea del concetto di «frode» e armonizzare a livello europeo le procedure di segnalazione delle frodi all'OLAF.
Solo grazie a un coordinamento più strutturato ed efficace delle azioni antifrode degli Stati membri potremo infatti assicurare una sana gestione dei fondi e tutelare così gli interessi finanziari dell'Unione europea.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Państwa członkowskie i ich władze powinny kontynuować swoje starania i wymianę najlepszych praktyk w celu zapewnienia lepszej koordynacji i oceny przypadków nadużyć. Ponadto należy zwrócić uwagę na znaczenie zewnętrznej pomocy i kontroli w zwalczaniu nieprawidłowości i nadużyć finansowych. Powinny istnieć spójne europejskie ramy prawne służące ochronie interesów finansowych UE. Wspiera się w tym kontekście strategie zwalczania nadużyć finansowych wypracowane niedawno przez UE.
Nieprawidłowości, uznawane za nadużycia finansowe, powstają często w wyniku niedostatecznej znajomości przepisów czy też zbyt skomplikowanych procedur i regulacji. Konieczne jest zatem zapewnienie szkoleń pracownikom organów uczestniczących w zarządzaniu funduszami w ramach polityki spójności. Należy również podjąć próby uproszczenia obowiązujących przepisów. Instytucje europejskie i państwa członkowskie mogłyby, oprócz rocznego sprawozdania w sprawie interesów finansowych UE, prowadzić śródokresowe oceny służące sprawdzeniu, czy nowa struktura regulacyjna polityki spójności w większym stopniu zapobiega nieprawidłowościom i czy obniża ryzyko ich wystąpienia. Państwa mogłyby również dokonać oceny możliwości dalszego uproszczenia obowiązujących przepisów.
Szczególną uwagą powinny zostać objęte obszary, w których występuje wiele nieprawidłowości związanych z nadużyciami finansowymi. W tej kwestii najistotniejsza jest edukacja w dziedzinie zapobiegania nadużyciom i budowanie zdolności zarówno w administracji publicznej, wśród zainteresowanych stron, jak i wśród organizacji społeczeństwa obywatelskiego. Należy wprowadzić jasne przepisy i dążyć do skutecznego ich stosowania, gdyż są one kluczem do efektywnego zapobiegania nadużyciom.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the annual report for 2013 on the protection of the EU's financial interests, specifically the fight against fraud.
The protection of the financial interests of the EU, together with the principle of sound financial management, should guarantee that budget revenue and expenditure contribute towards the achievement of the EU's priorities and objectives. Furthermore, it would increase the confidence of citizens by assuring them that their money is being used in a transparent way, in full compliance with the aims and policies of the EU and in the interests of EU citizens.
Branislav Škripek (ECR), in writing . – I voted for this report. Regarding the existing economic problems in Member States, the insufficient resources in the EU budget and the importance of maintaining moral standards, there is a need to protect the financial interests of the European Union, and the report emphasises that EU funds must be properly managed and used in the most efficient way possible. However in the case of the call to establish the European Public Prosecutor's Office, there is a need to underline the subsidiarity of the Member States.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam izvješće o godišnjem izvješću o zaštiti financijskih interesa EU-a za 2013. godinu jer bi zaštita financijskih interesa EU-a te borba protiv prijevara trebala jamčiti da se proračunskim prihodima i rashodima doprinosi ispunjavanju prioriteta i ciljeva EU-a, ali i izgradnji sve većeg povjerenja građana.
Ono što treba imati na umu jest da su učinkovite radnje protiv korupcije moguće samo ako se mjere kaznenog prava podvrgnu mjerama veće transparentnosti i odgovornosti. Ovo izvješće je pokazalo kako je 2013. godine zabilježeno 38 posto manje prijevara, no broj prijavljenih nepravilnosti porastao je za šesnaest posto u odnosu na istu godinu.
Posebno je zanimljivo kako su cigarete, kao proizvod koji se najviše i najlakše krijumčari, prouzrokovale znatne gubitke u prihodima za proračune EU-a i njezinih država članica. Izravni gubici u carinskim prihodima prouzročeni krijumčarenjem cigareta prema procjenama iznose više od 10 milijardi eura godišnje.
Zbog svega navedenog smatram da je poboljšana suradnja između država članica i Komisije nužna u svrhu osiguravanja prikladnih mjera za izbjegavanje i ispravljanje nepravilnosti te stoga pozivam države članice na iskazivanje snažne političke volje u borbi protiv korupcije.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Godišnje izvješće naglašava da je obveza i Komisije i država članica da učine sve što je u njihovoj moći u borbi protiv svih ostalih oblika nezakonitih aktivnosti na štetu financijskih interesa Unije, u skladu s odredbama Ugovora o funkcioniranju Europske unije. Suradnja i koordinacija između Komisije i država članica je ključna kako bi se osigurala djelotvorna zaštita financijskih interesa Unije te se stoga ta suradnja i koordinacija trebaju ojačati i učiniti što djelotvornijima. Zaštita financijskih interesa Unije, u području sredstava i troškova, zahtijeva jednaku razinu opreza. Pozdravljam izvješće zbog činjenice da je 98 % tradicionalnih vlastitih sredstava prikupljeno bez znatnih problema, a prijavljene nepravilnosti koje se smatraju prijevarom čine 0,29 % bruto ustanovljenih tradicionalnih vlastitih sredstava (u vrijednosti od 61 milijuna EUR), dok nepravilnosti koje se ne smatraju prijevarom čine 1,57 % tradicionalnih vlastitih sredstava (u vrijednosti od 327,4 milijuna EUR). Ovo izvješće upućuje na postojeći rad na poboljšanju podataka o bruto nacionalnom dohotku (BND) i pitanjima iz tematskog izvješća Europskog revizorskog suda br. 11/2013 koja zahtijevaju kraću, usredotočeniju provjeru iznosa BND-a te poboljšano izvješćivanje i koordinaciju u vezi s rezultatima kako bi sustav BND-a postao pouzdaniji u doprinošenju izračunu prihoda EU-a.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – The misuse of EU funds cannot be tolerated. Therefore I voted in favour of the report calling for a strong, unified approach to tackle fraud across European Union Member States.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Izvješće pomaže otkriti koja su područja najizloženija riziku prijevara omogućavajući točnije određivanje mjera protiv prijevara kako na razini čitavog EU-a tako i na nacionalnoj razini. Ove godine izvješće u najvećoj mjeri temelji na napretku država članica u pogledu razvoja nacionalnih antikorupcijskih koordinacijskih službi koje su se morale osnovati u pogledu OLAF-ove regulative. Cilj tih službi jest bliska suradnja s OLAF-om kako bi se zajedničkim snagama borile protiv prijevara. Izvješće pozdravlja napore Komisije poduzete kojima bi se zaštitili financijski interesi Unije i naglašava da je borba protiv korupcije moguća samo boljom, odgovornijom i transparentnijom suradnjom svih službi. Stoga podržavam ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasovania som sa zdržal. Súčasná snaha Európskej únie v oblasti boja proti podvodom v žiadnom prípade nie je dostačujúca a pre skutočné zvýšenie efektivity narábania s prostriedkami daňových poplatníkov je potrebné vykonať zásadne viac.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem letno poročilo 2013 o zaščiti finančnih interesov EU – boj proti goljufijam. Vsaka država članica sorazmerno prispeva v evropski proračun, zato vse države članice zanima uveljavljanje finančnih interesov. Treba je opozoriti, da ne gre samo za goljufije, temveč se veliko nepravilnosti zgodi tudi zaradi nepoznavanja pravil ter zapletenosti zakonodaje. Zato morajo sankcije spremljati tudi drugi ukrepi, ki bodo države članice opremili z znanjem, da bodo lahko v prihodnost zmanjšale število nepravilnosti, ki niso posledica goljufij. Poročilo sem podprla tudi zaradi tega, ker je zaščita finančnih interesov EU zelo pomembna tema.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Είναι σαφές ότι τα ΚΜ και κατ' επέκταση η ΕΕ αντιμετωπίζουν αυξημένες απώλειες διαφυγόντων εσόδων από τους προϋπολογισμούς τους με αποτέλεσμα να μεταφέρουν το βάρος της κρίσης στις κοινωνίες. Εν τούτοις στην έκθεση, δυστυχώς, η αναφορά και η ανάλυση των αιτιών και των πηγών απάτης και διαφθοράς είναι υποτυπώδης ενώ το πρόβλημα ουσιαστικά επικεντρώνεται στον αυξημένο αριθμό παρατυπιών. Το ΑΚΕΛ και η ομάδα της Ευρωπαϊκής Ενωτικής Αριστεράς έχουν τοποθετηθεί πολύ έντονα υπέρ της πάταξης της φοροδιαφυγής και της καταπολέμησης της απάτης ώστε να βελτιωθεί η ικανότητα του κράτους για άντληση εσόδων.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – O προσδιορισμός των ελάχιστων και ανώτερων ποινών φυλάκισης που σχεδιάζεται να επιβάλλονται σε όλα τα συμμετέχοντα κράτη μέλη, αποτελεί καίριο πλήγμα στα κυριαρχικά δικαιώματα του κάθε κράτους μέλους.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az Európai Unió pénzügyi érdekeinek védelméről – a csalás elleni küzdelemről szóló 2013. évi éves jelentést. Magam is fontosnak tartom, hogy a csalások felderítése minél hatékonyabban és gyorsabban valósuljon meg, hiszen ez az európai polgárok jogos elvárása. Mindazonáltal alá kívánom húzni azt is, hogy bár a héacsalás, vagy héakikerülés egyik igen fontos oka az egyes tagállamokban e területen folytatott túladóztatás. A Bizottságnak erre is különös figyelmet kell fordítania, amikor hatáskörével élve minden eszközével támogatja a tagállamok héabevétel-kiesés elleni küzdelmét.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Cependant, je tiens à souligner notre inquiétude quant aux menaces pesant encore sur le budget de l'Union, qui résultent à la fois du non-respect des règles (irrégularités non frauduleuses) et d'infractions volontaires ou d'agissements criminels (fraude). Il FAUT une coopération renforcée entre les États membres et la Commission en vue de l'adoption de mesures et de moyens adaptés et suffisants pour éviter et rectifier les irrégularités non frauduleuses et lutter contre la fraude.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The recent LuxLeaks case demonstrated the need to tackle tax fraud in the EU more effectively. I voted in favour of the Commission annual report for 2013 on the protection of the EU's financial interests and urge the Member States to cooperate and coordinate with the Commission on the matter. In 2013, 15 779 irregularities were reported to the Commission, involving about 2.14 billion euros, and I find the growing trend alarming. Many policy sectors are affected by fraud, and I call on the Commission to establish uniform reporting principles in all Member States so as to collect comparable and accurate data.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor del informe sobre la lucha contra el fraude. Nos parece que es muy importante tener un control estricto del uso que se hace de los fondos que provienen de la Union Europea ya que, en cuanto que dinero público, hay que controlarlo escrupulosamente. Nos parece un buen informe, que critica el papel de los Estados miembros y hace hincapié en que deberían poner más medidas para detectar los fraudes, así como endurecer los castigos a los defraudadores. Entre otras cosas, propone mejorar la transparencia tanto respecto de los beneficiarios de los fondos como del uso que se hace de los mismos. Nosotros damos mucha importancia a la lucha contra el fraude y a la transparencia, más cuando se trata de dinero público, por lo que nos parece que este informe marca una buena senda por la que seguir trabajando.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – La relazione dimostra come la strada da percorrere per arrivare a una corretta tutela degli interessi finanziari dell'UE sia ancora lunga. In particolare mi riferisco alla necessità di una politica di trasparenza che rimane carente sia per quanto riguarda i finanziamenti erogati dalla BEI sia nella tracciabilità delle transazioni dei fondi europei. Mi compiaccio che il nostro emendamento sulla questione relativa al Passante di Mestre sia stato approvato: vogliamo dimostrare di essere in prima linea nei confronti di chi si batte per una spesa «sana» e trasparente.
La BEI sta dimostrando di non tutelare gli investimenti da abusi e dai tentacoli della criminalità organizzata. In questo senso mi preoccupa che il nuovo piano Junker non sembri tener conto di questi problemi, e ricordo come una adeguata politica di trasparenza possa rendere efficace la vigilanza. Chiediamo uno sforzo supplementare agli Stati membri nella tutela e nell'utilizzo dei fondi europei trasparente, e esortiamo la Commissione a creare una rete di diritto e tutela efficace.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la Resolución sobre el Informe anual 2013 relativo a la protección de los intereses financieros de la UE – Lucha contra el fraude porque contiene críticas importantes a la política europea actual en materia de lucha contra el fraude e incluye nuevas propuestas que son interesantes y podrían contribuir a acabar con esta lacra, como la homogeneización y perfeccionamiento de los mecanismos de control y recopilación de datos sobre el fraude en los diferentes Estados, la asunción de responsabilidad por parte de la Comisión para el reintegro de fondos europeos utilizados fraudulentamente, la homogeneización de las definiciones de los diferentes delitos y de las penas aplicables, o las medidas de transparencia orientadas a conocer detalles de las entidades y proyectos receptores de fondos europeos.
A pesar de que rechazo la propuesta de creación de una Fiscalía Europea y tengo una opinión crítica sobre el trabajo realizado por Eurojust, considero que estas propuestas pueden ser un impulso para que realmente se penalicen de manera proporcionada y homogénea los numerosos casos de fraude, muchos de los cuales se han llevado a cabo con la complicidad de las administraciones, cuando no directamente por ellas mismas.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Registámos a importância do combate à fraude e a todo o tipo de irregularidades. Tudo o que possa garantir uma correta utilização dos fundos da UE deve ser valorizado, assim como todas as medidas que possam melhorar a cobrança de receitas próprias da UE. Registamos uma diminuição das ocorrências, apesar de termos um aumento das verbas envolvidas.
Importa, contudo, evitar a tentação fácil de cairmos nalgum sensacionalismo, criando um quadro criminal, quando, na realidade, e em números redondos, 14 das 15 000 irregularidades foram já consideradas como não fraudulentas. Só quem anda no terreno tem a dimensão da complexidade de todos os processos de candidaturas aos fundos europeus. Admitindo que existem casos fraudulentos que merecem um tratamento a condizer, pensamos que os números devem suscitar a nossa reflexão sobre as formas de podermos melhorar os contornos administrativos e burocráticos.
Outra coisa bem diferente são os recursos próprios da União Europeia. Neste campo, a UE, tal como a generalidade dos países, é vítima dos processos de globalização que criou e que facilitam todo o tipo de esquemas destinados a fugir ao pagamento de impostos. Aí sim, deverão ser analisados meios, e também muita vontade política para combater este tipo de criminalidade.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Schutz der finanziellen Interessen der EU und die Betrugsbekämpfung sind meines Erachtens unterstützenswerte Forderungen. Auf der einen Seite ist zu begrüßen, dass Unregelmäßigkeiten oder Fehler bei der ordentlichen Verwendung von EU-Mitteln abzuwenden sind. Andererseits werden in dem Bericht sowohl die schwache Aufklärungsquote von OLAF als auch der Versuch erwähnt, eine europäische Staatsanwaltschaft einzufordern. Da man den Text noch viel schärfer hätte formulieren können, und aufgrund der bereits erwähnten Tatsachen habe ich mich enthalten.
Anna Záborská (PPE), písomne – Správne finančné hospodárenie má zaručiť dosiahnutie cieľov EÚ a uistiť občanov EÚ o transparentnom použití európskeho rozpočtu. Vzhľadom na hospodárske problémy členských štátov ochrana finančných záujmov EÚ je mimoriadne dôležitá. Podvodné mechanizmy spôsobené nedodržiavaním pravidiel jednotlivými členskými štátmi, ako napríklad predloženie nepresných údajov a korupcia, predstavujú hrozby pre rozpočet EÚ. Preto musíme posilniť spoluprácu medzi členskými štátmi a Komisiou, predovšetkým medzi policajnými a justičnými orgánmi.
Komisia by mala vytvoriť mechanizmus výmeny informácií medzi príslušnými vnútroštátnymi inštitúciami, aby bolo možné porovnávanie účtových záznamov medzi členskými štátmi s cieľom odhaliť akýkoľvek nadnárodný podvod. Komisia by taktiež mala zabezpečiť transparentnosť, napríklad tým, že stránka Komisie by poskytovala spoľahlivé dáta o finančných prostriedkoch EÚ spravovaných členskými štátmi. Niektoré členské štáty totiž nepodnikajú náležité kroky proti podvodom, vykonávajú len nápravné opatrenia bez toho, aby vyšetrovali trestný čin alebo sankcionovali zodpovedné osoby.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Το ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση για την προστασία των οικονομικών συμφερόντων της EE και την καταπολέμηση της απάτης εναντίον της, γιατί αξιοποιεί μια υπαρκτή κατάσταση που κυοφορείται, διογκώνεται και αναπαράγεται από το ίδιο το καπιταλιστικό σύστημα εκμετάλλευσης, τους ίδιους τους μηχανισμούς της (όπως η ίδια ομολογεί), για να κλιμακώσει την επιδρομή, ιδιαίτερα τη φορολογική, ενάντια στα εργατικά λαϊκά στρώματα.
Η έκθεση, ζητάει την ένταση και αυστηροποίηση του φοροκυνηγητού των αυτοαπασχολούμενων, μικρών ΕΒΕ, προσθέτοντας στο κατασταλτικό οικοδόμημα της ΕΕ και την Ευρωπαϊκή Εισαγγελία, ευρωενωσιακό δικαστικό μηχανισμό, που ενιαιοποιεί την ποινική δίωξη και καταστολή σε όλη την ΕΕ και τα κράτη μέλη της. Η απάτη σε βάρος της δημόσιας περιουσίας είναι καταδικαστέα και πρέπει να τιμωρείται με τον αυστηρότερο τρόπο όμως η ΕΕ κι οι κυβερνήσεις της όχι μόνο αφήνουν στο απυρόβλητο τους μεγάλους επιχειρηματικούς ομίλους, αλλά νομιμοποιούν την καταλήστευση της λαϊκής περιουσίας απ' αυτούς με «νόμιμες» φοροαπαλλαγές, επιδοτήσεις, παραχωρήσεις, ιδιωτικοποιήσεις, ασυλία για όσα διαπράττουν σε βάρος των εργαζόμενων, με φορολογικούς παραδείσους εντός κι εκτός της ΕΕ που βασίζονται στην ίδια την ευρωενωσιακή «νομιμότητα» της ελευθερίας κίνησης του κεφαλαίου που κατοχυρώνουν όλες οι ευρωσυνθήκες.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Todos os anos, a Comissão Europeia faz um relatório de iniciativa sobre a proteção dos interesses financeiros da União Europeia, que inclui as últimas informações sobre irregularidades e casos de suspeita de fraude comunicadas pelos Estados—Membros. Este relatório coloca incidência sobre a deteção e comunicação de irregularidades não fraudulentas e fraudulentas no que diz respeito tanto às despesas e receitas (dos recursos próprios tradicionais) do orçamento da UE.
Estamos de acordo que estabelecer um quadro de cooperação entre os diferentes Estados-Membros, que tenha como objetivo a partilha de experiências e de melhores práticas, poderia ser uma mais-valia para o combate à corrupção realizado ao nível de cada país.
No entanto, consideramos negativo que tal medida seja encarada como um embrião, sirva para promover ou se enquadre no objetivo mais geral de desenvolver o chamado «espaço de liberdade, segurança e justiça», nomeadamente a harmonização da justiça a nível europeu.
10.11. Relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro (B8-0211/2015)
Oral explanations of vote
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il Montenegro ha compiuto indubbi progressi per quanto riguarda i negoziati di adesione all'Unione europea. Allo stato attuale sono stati aperti sedici capitoli negoziali, mentre quelli dedicati alla scienza e alla ricerca e ad istruzione e cultura sono stati inclusi in via provvisoria.
Il governo montenegrino ha partecipato in maniera proattiva al processo di riconciliazione regionale e ha il merito di essersi allineato alla politica estera e di sicurezza dell'Unione europea, elemento molto importante soprattutto alla luce dell'attuale situazione di minacce terroristiche internazionali.
Al Montenegro va quindi dato atto di aver compiuto miglioramenti importanti, che fanno ben sperare in vista del proseguimento dei negoziati. È per questo motivo che ho votato a favore.
Franc Bogovič (PPE). – Glede na dejstvo, da so pristopna pogajanja Črne gore za vstop v EU začela šele leta 2012 in da je do danes odprla šestnajst od petintrideset poglavij, dve pa celo začasno zaprla, lahko rečemo, da gre za najuspešnejšo kandidatko iz kroga, ki se želijo pridružiti Evropski uniji.
Reformni napori na določenih gospodarskih področjih, konkurenčnost malega gospodarstva, pa učinkovitejši upravni postopki že prinašajo pozitivne rezultate, zato moramo tako tudi odločno nadaljevati in s tem bo država postala tudi zgled ostalim državam članicam kandidatkam.
Tudi v Črni gori ostajajo temeljne težave, ki so pravzaprav značilne za države na tem področju: korupcija in organiziran kriminal, premalo napredka pri upoštevanju človekovih pravic, pomanjkanje neodvisnosti medijskega prostora in pravosodja. Vse to so področja, ki celotno regijo vlečejo navzdol.
Prebivalcem Črne gore želim boljšega standarda in s tem tudi boljšega življenja, vendar pa to ne pomeni, da se bodo morali dvigniti tudi pri določeni moralni standardi v družbi.
Ангел Джамбазки (ECR). – Подкрепих предложения доклад, защото правдиво оценява напредъка на Черна гора към присъединяване към Европейския съюз.
Разбира се в него са посочените слабостите. Те са свързани донякъде със свободата на словото, със собствеността на медиите. Разбира се има въпроси, които би трябвало да бъдат уточнени още и с Република Хърватска, но като цяло Черна гора е образецът и първенецът на Балканите в прилагането на практика на европейските норми.
Да не говорим, че Черна гора има абсолютно единодушие и абсолютно съгласие с общата европейска политика по отношение на кризата в Украйна, по отношение и на антитерористичното законодателство, свързано с Ислямска държава. И разбира се има отношение към законодателството си за лица от нейна територия, които биха участвали в незаконни бойни действия, свързани с Ислямска държава. Затова подкрепих този доклад, а той оценява правдиво напредъка на Черна гора. Желая им успех.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, podržala sam usvajanje Rezolucije o napretku Crne Gore za 2014. godinu jer u više segmenata prepoznaje uložene napore, ali i jasno navodi probleme s kojima se Crna Gora suočava i s kojima se dodatno treba uhvatiti u koštac u narednom razdoblju.
Tu bih posebno naglasila one dijelove koji se odnose na pregovaračka poglavlja 23 i 24 kojima Crna Gora treba dati posebnu pozornost, a odnose se na uspostavu vladavine prava, uspostavu učinkovitog i nepristranog sudstva, borbu protiv korupcije, slobodu medija, uspostavu dobrog javnog upravljanja i transparentnosti kod financiranja političkih stranaka te osigurati privođenje pravdi svih ratnih zločinaca i osiguranje obeštećenja svim žrtvama rata. Tu prvenstveno mislim i na Hrvatsku.
Smatram također važnim da se rezolucija referirala i na nužnost stvaranja atmosfere tolerancije i uključenja svih nacionalnih manjina s naglaskom na potrebu da crnogorske vlasti zaštite višenacionalni identitet Boke Kotorske i pojačaju kulturnu te gospodarsku suradnju sa susjednim zemljama članicama Europske unije.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – La Resolución felicita a Montenegro por el progreso logrado hasta ahora y señala que se han abierto dieciséis capítulos de negociación y que dos (ciencia e investigación, educación y cultura) ya se han cerrado, provisionalmente.
Alienta la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Nuestro Grupo S&D presentó enmiendas sobre antidiscriminación, la minoría romaní, la mujer y los derechos del niño, los derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales. La mayoría de estas enmiendas fueron aprobadas o incluidas en los compromisos.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La política de ampliación, como demuestra esta Resolución, consiste en un elenco de propuestas de corte neoliberal y, en este caso concreto, de sumisión frente a los intereses norteamericanos, puesto que pide expresamente el ingreso de Montenegro en la OTAN.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – While there were a number of issues highlighted in this report that I welcome, such as the need to tackle corruption, protect the independence of the judiciary and of the media and the need to tackle impunity in war crimes cases, among others, I believe this report should have been stronger on human rights issues in the country. Although it mentioned issues such as women's rights, gender equality, LGBTI rights etc., it did so briefly and failed to express the importance to society of addressing systemic discrimination in these areas. Significantly, in paragraph 22 the report commends Montenegro's role in the «process of regional reconciliation», while, in the same paragraph, «invites relevant EU Member States to consider accelerating Montenegro's NATO accession process in order to enhance regional stability». I do not believe the expansion of NATO is consistent with either regional reconciliation or regional stability, and I oppose the call for EU Member States to facilitate or encourage NATO expansion. For these reasons I voted against this report.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – L'Union européenne souhaite imposer ses normes et son système politique à un État tiers, alors même que ce dernier n'en est pas membre. Il n'incombe pas à l'Union d'interférer dans les affaires intérieures d'un État souverain, a fortiori lorsqu'il n'est pas membre de l'Union. La recommandation de la mise en place de campagnes de propagande visant à «faire évoluer les mentalités» est un exemple significatif de cette ingérence. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – It is consistent for a UKIP MEP to vote against this report because our philosophy is that the UK should be able to negotiate its own relationship with Montenegro. Such a bespoke agreement would be better than one negotiated for us, compromising over the needs of the 28 European Union countries.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas įvertinti 2014 m. Juodkalnijos pažangos ataskaitą. Albanija, Bosnija ir Hercegovina, Juodkalnija, Kosovas, Buvusi Jugoslavijos Respublika ir Serbija – tai šešios Vakarų Balkanų šalys, pretenduojančios į narystę ES. Iš šių pretendenčių dvi – Juodkalnija ir Serbija – jau derasi dėl narystės ES. Albanija ir buvusi Jugoslavijos Respublika Makedonija turi oficialių kandidačių statusą, o Bosnija ir Hercegovina bei Kosovas laikomos potencialiomis kandidatėmis. Visų šių kandidačių pažanga siekiant stojimo į ES – skirtinga, pagal daugelį rodiklių jos gana smarkiai atsilieka nuo ES narių. Pagrindinės problemos – aukštas nedarbo lygis, korupcija ir spaudos laisvės suvaržymai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Une fois de plus, l'Union européenne – qui s'est spécialisée dans les leçons de morale, qu'elle distribue à la planète entière – «invite instamment les acteurs politiques et la société civile à lutter contre l'hostilité généralisée à l'encontre de la diversité sexuelle, en particulier par des mesures visant à éduquer et à informer le public afin de contribuer à l'évolution des mentalités».
Ce rapport se caractérise également par une déplorable volonté d'ingérence dans le processus législatif monténégrin, ainsi que dans les choix en matière de politique étrangère.
Voilà pourquoi j'ai voté contre le rapport de M. Tannock.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition fixe certaines procédures d'adoption de modalités concrètes pour la mise en œuvre de certaines dispositions de l'accord de stabilisation et d'association avec le Monténégro. Ce dernier prévoit notamment que les produits de la pêche originaires du Monténégro puissent être importés dans l'Union, dans les limites des contingents tarifaires, à des taux de douanes réduits. Il est donc nécessaire de fixer des dispositions réglementant la gestion de ces contingents tarifaires.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi sur le Monténégro, qui n'est qu'un rapport d'étape, doit évaluer les progrès faits par le Monténégro en vue de son adhésion future à l'Union européenne. 16 chapitres sont déjà validés. Néanmoins, il est indéniable que le Monténégro souffre de maux récurrents qui gangrènent son économie: criminalité organisée, corruption, trafics… Qui plus est, les attaques envers la liberté d'expression et les médias sont récurrentes dans ce pays, et ce rapport dresse d'ailleurs un constat similaire.
Au vu de ces éléments, il est plus qu'urgent que les «eurobéats» cessent de constater simplement la situation et réagissent en stoppant immédiatement le processus d'adhésion du Monténégro à l'Union européenne, puisque l'Europe n'a désormais plus les moyens financiers d'accueillir de nouveaux États en son sein. J'ai donc voté contre cette proposition.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni difese dalla Risoluzione che analizza in modo parziale gli scarsi progressi compiuti dal Montenegro come Paese in preadesione e per questo non l'ho sostenuta con il mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ned rösten.
Jag ser dock problem med den marknadsliberala politik som landet påtvingas av EU utan särskild uppmärksamhet på sociala följder. Jag tycker också det är fel att EU agerar för Montenegros anslutning till NATO.
Jag vill understryka vikten av att folket i Montenegro ges rätt att uttala sig om både anslutningsprocessen till EU och till frågan om NATO-medlemskap, genom en folkomröstning. Det är Montenegros folk som själva ska avgöra om de vill att landet ska tillhöra EU och NATO eller inte.
Därför lägger jag ned rösten om detta betänkande.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en el que se felicita a Montenegro por los progresos alcanzados hasta ahora, señalando que, provisionalmente, se han abierto dieciséis capítulos de negociación y se han cerrado dos (ciencia e investigación y educación y cultura). Al mismo tiempo, se alienta a la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Por otra parte, desde mi Grupo hemos llamado la atención sobre los aspectos relativos a medidas antidiscriminación, minoría romaní, mujer y derechos del niño, derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales, que en su mayoría han sido incorporadas al texto final.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kurioje Europos Parlamentas įvertina Juodkalnijos 2014 metų pažangos ataskaitą. Parlamentas teigiamai vertina Juodkalnijos padarytą pažangą įgyvendinant reformas, kuriomis siekiama užtikrinti teisminių institucijų nepriklausomumą ir didesnį efektyvumą, tačiau ragina įgyvendinti esmines reformas teisėjų ir prokurorų skyrimo į pareigas, paaukštinimo pareigose ir drausminių procedūrų srityse. Susirūpinimą kelia menka pažanga, kovojant su korupcija, kuri, nepaisant tarptautinių paramos teikėjų skirtų didelių finansinių išteklių valdžios institucijoms, tebėra grėsmė demokratinių institucijų tinkamam veikimui bei stabilumui, teisės viršenybei ir ekonomikos vystymuisi. Europos Parlamentas taip pat pabrėžia, kad reikia tobulinti konsultacijas su pilietinės visuomenės organizacijomis, siekiant padidinti politikos formavimo ir teisėkūros skaidrumą ir užtikrinti šių procesų atvirumą. Be to, būtina pabrėžti, kad moterų teisių, lyčių lygybės, moterų proporcijos politikoje bei darbo rinkoje ir kovos su smurtu šeimoje srityse daroma pažanga tebėra ribota. Taigi reikia skubiai spartinti pažangą moterų teisių, lyčių lygybės, moterų proporcijos politikoje bei darbo rinkoje ir kovos su smurtu šeimoje srityse.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Vidljivo je da je Crna Gora na dobrom putu i to odražava ovo izvješće.
Zemlja je napravila izvjesne korake naprijed u borbi protiv korupcije, no potrebno je osigurati veću neovisnost pravosuđa i pokazati političku volju da se korupcija sistematski istražuje, procesuira i kazni bez obzira na političko zaleđe i poziciju počinitelja.
Pravosuđe i tužilaštvo se najučinkovitije bore protiv korupcije kada im je dana maksimalna samostalnost i nezavisnost u odnosu na političke strukture. To govorim iz perspektive Hrvatske koja je proteklih godina pokazala da nema nedodirljivih pred pravosuđem. Utjecaj i pritisak EU-a je po tom pitanju bio ključan.
Slobodni i nezavisni mediji također imaju ključnu ulogu u borbi protiv korupcije, kao i demokratizacije društva uopće. Na kraju, pozivam crnogorsku vladu da napravi više u promicanju prava manjina.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – Le Monténégro a accédé au statut de pays candidat en 2012. Il s'agit du troisième rapport pour ce pays. Les négociations pourraient prendre plus de temps que prévu. Le Premier ministre a même évoqué en novembre dernier la possibilité d'arrêter les discussions.
Deux chapitres de négociation sont clos et dix nouveaux chapitres sont ouverts. Pour la Commission européenne, le pays continue de satisfaire aux conditions politiques.
Je ne vois pas ce que vient faire le problème LGBT dans le débat. De plus, le Monténégro est critiqué pour sa justice politisée et une corruption endémique.
J'ai voté contre cette résolution, qui impose au Monténégro d'adopter un système et une politique dictés par Bruxelles.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – While there were a number of issues highlighted in this report that I welcome, such as the need to tackle corruption, protect the independence of the judiciary and of the media and the need to tackle impunity in war crimes cases, among others, I believe this report should have been stronger on human rights issues in the country. Although it mentioned issues such as women's rights, gender equality, LGBTI rights etc., it did so briefly and failed to express the importance to that society of addressing systemic discrimination in these areas. Significantly, in paragraph 22 the report commends Montenegro's role in the «process of regional reconciliation», while, in the same paragraph, «invites relevant EU Member States to consider accelerating Montenegro's NATO accession process in order to enhance regional stability».
I do not believe the expansion of NATO is consistent with either regional reconciliation or regional stability, and I oppose the call for EU Member States to facilitate or encourage NATO expansion.
For these reasons I voted against this report.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport de suivi 2014 sur le Monténégro met en lumière les carences du pays dans les domaines de la lutte contre le crime organisé, la corruption et les trafics en tout genre. Opposé par principe à tout nouvel élargissement de l'Union européenne, et constatant l'état déplorable de la liberté d'expression et de la presse dans ce pays, je demande la suspension du processus d'adhésion avec le Monténégro ainsi que de tous les versements financiers qui en découlent.
J'ai donc voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului 2014 cu privire la progresele înregistrate de Muntenegru, pentru că această țară a deschis capitole de negociere cu Uniunea Europeană și se așteaptă ca acest stat candidat să fie evaluat după propriile merite, ca orice alt stat candidat, la fel și realizarea progreselor de pregătire pentru aderare să aibă la bază un dialog sporit cu Uniunea Europeană.
Această rezoluție dorește să pună accent pe faptul că Muntenegru a făcut progrese în ceea ce privește aplicarea reformelor care garantează independența și creșterea eficienței sistemului juridic, dar în aceeași măsură subliniază că există un climat politic intern polarizat. În acest context, guvernul muntenegrean ar putea să se concentreze asupra agendei de aderare a statului la Uniunea Europeană și să se angajeze la un dialog durabil pentru o cooperare constructivă.
Participarea activă a societății civile, la fel ca și un control parlamentar activ, sunt esențiale pentru garantarea caracterului inclusiv al procesului de reformă din cadrul negocierilor și al procesului de integrare europeană.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – La Resolución felicita a Montenegro por el progreso logrado hasta ahora y señala que se han abierto dieciséis capítulos de negociación y que dos (ciencia e investigación, educación y cultura) ya se han cerrado, provisionalmente.
Alienta la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Nuestro Grupo S&D presentó enmiendas sobre antidiscriminación, la minoría romaní, la mujer y los derechos del niño, los derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales. La mayoría de estas enmiendas fueron aprobadas o incluidas en los compromisos.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro perché ritengo abbia compiuto indubbi progressi per quanto riguarda i negoziati di adesione all'Unione europea.
Allo stato attuale sono stati aperti sedici capitoli negoziali, mentre quelli dedicati alla scienza e la ricerca e ad istruzione e cultura sono stati conclusi in via provvisoria. Il governo montenegrino ha inoltre partecipato in maniera proattiva al processo di riconciliazione regionale ed ha il merito di essersi allineato alla politica estera e di sicurezza comune dell'UE, elemento molto importante soprattutto alla luce dell'attuale situazione di minaccia terroristica internazionale.
Al Montenegro va quindi dato atto di aver compiuto miglioramenti importanti che fanno ben sperare in vista del proseguimento dei negoziati. Tuttavia ritengo che siano necessari ulteriori progressi e riforme.
Mi riferisco in particolare al miglioramento dello Stato di diritto, che è un presupposto fondamentale per l'adesione all'UE e per l'assunzione degli obblighi da essa derivanti, ed alla lotta contro la corruzione e la criminalità organizzata.
Mi preme inoltre sottolineare che il dialogo e la cooperazione costruttiva tra governo ed opposizione in Montenegro vanno rafforzati al fine di realizzare progressi condivisi nei preparativi per l'adesione all'Unione europea.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – While there were a number of issues highlighted in this report that I welcome, such as the need to tackle corruption, protect the independence of the judiciary and of the media and the need to tackle impunity in war crimes cases, among others, I believe this report should have been stronger on human rights issues in the country. Although it mentioned issues such as women's rights, gender equality, LGBTI rights etc., it did so briefly and failed to express the importance to society of addressing systemic discrimination in these areas. Significantly, in paragraph 22 the report commends Montenegro's role in the «process of regional reconciliation», while, in the same paragraph, «invites relevant EU Member States to consider accelerating Montenegro's NATO accession process in order to enhance regional stability».
I do not believe the expansion of NATO is consistent with either regional reconciliation or regional stability, and I oppose the call for EU Member States to facilitate or encourage NATO expansion.
For these reasons I voted against this report.
David Casa (PPE), in writing. – The Parliament resolution takes stock of the Commission's 2014 progress report on Montenegro. Parliament welcomes the progress made by Montenegro in its accession negotiation process by opening sixteen chapters and provisionally closing two. While commending the legislative progress achieved with regard to the rule of law, the media environment and the fight against corruption, it adds that more needs to be done on the ground. Parliament is concerned that due to the deeply polarised domestic climate the main opposition party has boycotted some parliamentary sessions. In this vein, Parliament encourages sustainable dialogue and constructive cooperation, especially within parliament, and urges all political parties to focus their energy on the country's EU accession. Whilst Parliament commended Montenegro for its pro-active participation and constructive role in regional and international cooperation and regional reconciliation, it is encouraged to address the outstanding bilateral issues with its neighbouring countries as early as possible in the negotiation process. I voted in favour of this resolution.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Come ho già potuto esprimere in aula, sono assolutamente favorevole all'ingresso del Montenegro nell'Unione europea. Tuttavia ribadisco con forza che la vocazione turistica fortissima di tutta la regione adriatica debba essere tutelata e mi auguro che il proseguimento dei negoziati di adesione ci permetterà di affrontare concretamente la questione ambientale.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Il m'était impossible de voter en faveur d'un texte qui est une véritable violation de la souveraineté du peuple monténégrin.
Le Monténégro est ainsi sommé d'adopter les politiques dictées par Bruxelles, au détriment même du jeu démocratique national: «est préoccupé par le fait que la profonde polarisation du pays se soit traduite par un boycott des travaux parlementaires par l'opposition, lequel entrave les progrès dans les efforts de réforme».
Les parlementaires monténégrins sont donc priés d'obéir aux commandements de l'Union européenne, et tant pis pour le pluralisme démocratique.
Un musèlement honteux que je ne pouvais que contester.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Lo Stato di Montenegro attualmente é il Paese che ha concluso in via provvisoria diversi procedimenti di negoziato con l'Unione Europea. Il provvedimento che stiamo esaminando mette in risalto gli sforzi che lo Stato di Montenegro ha adottato per il raggiungimento di riforme realizzate in materia di giustizia, di pubblica amministrazione, contro la discriminazione e infine l'accordo di collaborazione con Eurojust e Europol. inoltre il provvedimento chiede un impegno maggiore dello Stato nel riformare con efficienza il settore informativo vista la poca trasparenza comunicativa. Un maggiore coinvolgimento attivo della società civile richiama il provvedimento. Ho ritenuto di votare favorevolmente il provvedimento per quanto sopra esposto.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento perché riconosce al Montenegro gli sforzi messi in atto e le importanti riforme già realizzate; tra gli altri la riforma giudiziaria, l'attenzione dimostrata verso l'organizzazione della pubblica amministrazione, la legge antidiscriminazione, la firma di un accordo di collaborazione con EUROPOL ed EUROJUST.
Tuttavia sono consapevole che permangono ancora seri problemi in alcuni settori che sono di importanza cruciale e per i quali il Montenegro è caldamente invitato a porvi rimedio, quali un sistema giuridico stabile ed efficace, un'informazione trasparente, l'inclusione della società civile nel processo decisionale e un serio impegno contro la corruzione; questi appena elencati sono gli obiettivi suggeriti dalla Commissione quali tappe verso il processo di avvicinamento all'Unione Europea.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Sublinho a qualidade e o rigor do relatório do colega Charles Tannock sobre a evolução do Montenegro como candidato à adesão à União Europeia.
É indiscutível que, em muitas das valências, o Montenegro está a evoluir positivamente, o que confirma o valor do alargamento da UE como ferramenta para permitir o crescimento económico e a consolidação da Democracia nos países candidatos.
O relatório evidencia também áreas de preocupação, como limitações à liberdade de expressão e dos meios de comunicação social, o funcionamento deficiente de várias instituições do Estado (como o parlamento e o sistema judicial, entre outras).
Uma vez que mantenho uma posição de prudente reserva relativamente a novos alargamentos (creio que ainda falta algum tempo para a UE digerir os últimos alargamentos), abstenho-me na respetiva votação.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla relazione sul Montenegro elaborata dalla Commissione. In essa sono riconosciuti allo Stato gli sforzi messi in atto e le importanti riforme già realizzate; tra gli altri la riforma giudiziaria, l'attenzione dimostrata verso l'organizzazione della pubblica amministrazione, la legge antidiscriminazione, la firma di un accordo di collaborazione con EUROPOL ed EUROJUST.
Tuttavia, permangono seri problemi in alcuni settori che l'Unione europea considera di importanza cruciale e per i quali il Montenegro è caldamente invitato a porvi rimedio. Un sistema giuridico stabile ed efficace, un'informazione trasparente, l'inclusione della società civile nel processo decisionale e un serio impegno contro la corruzione sono alcuni degli obiettivi suggeriti dalla Commissione quali tappe verso il processo di avvicinamento all'Unione europea.
Ritengo molto importanti anche gli aspetti di politica estera inseriti nella presente relazione soprattutto a fronte della decisione del Montenegro di prendere parte a missioni europee, della NATO e delle Nazioni Unite. Oltre ad un sempre più deciso allineamento alla politica estera dell'UE, al Paese è chiesto di risolvere rapidamente le questioni ancora aperte con i Paesi confinanti secondo uno spirito di buon vicinato e di cooperazione, aspetti da cui il processo di accesso non può certo prescindere.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I welcome the progress made in the accession negotiations. The adoption of anti-corruption laws, particularly on lobbying, general administrative procedure, public procurement and amendments to the laws on the prevention of conflicts of interest are important steps toward accession. I am concerned about media freedom and the weak professional and ethical standards among media practitioners in Montenegro. Strong political commitment is essential for the deep and lasting political reforms necessary to strengthen the rule of law.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo che in Montenegro siano stati fatti importanti passi verso la democratizzazione. Il quadro costituzionale e legislativo si sta proiettando verso quello comunitario. Molti sforzi sono stati compiuti ma tanto resta da fare soprattutto in tema di lotta alla corruzione. Reputo essenziale l'apertura dell`ÚE verso i Paesi balcanici. Giudico con favore quanto fatto fino ad ora dal Montenegro in tema di cooperazione con il Tribunale penale internazionale per l'ex Jugoslavia.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution which commends Montenegro on the progress achieved so far, noting that sixteen negotiating chapters have been opened and two provisionally closed. It encourages the continuation of the accession negotiations on the basis of implemented reforms, particularly in the fields of the rule of law, freedom of expression, and the fight against corruption.
Michel Dantin (PPE), par écrit . – La présente résolution prend acte du rapport d'étape de la Commission européenne concernant les progrès accomplis dans le cadre des négociations d'élargissement de l'Union européenne au Monténégro, qui a obtenu le statut de candidat en 2010. À l'heure actuelle, le rapport de suivi 2014 publié par la Commission européenne montre que seize chapitres ont été ouverts à la négociation et que deux chapitres, concernant la science et la recherche, d'une part, et l'éducation et la culture, d'autre part, ont été fermés. Il est nécessaire que de nouveaux efforts soient accomplis, car le rapport montre clairement que ce pays est encore loin de remplir tous les critères nécessaires à l'adhésion. Celle-ci ne pourra donc se faire avant de nombreuses années. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Par cette résolution, nous avons souhaité encourager le Monténégro dans sa mise en place d'un État de droit, démocratique et disposant d'une justice indépendante et efficace. Nous avons salué le rôle proactif qu'il jouait dans la région tout en l'encourageant à régler rapidement les conflits qui pouvaient exister entre les différents partis politiques. L'Union européenne a ouvert plusieurs chapitres de négociation en vue d'une adhésion future du Monténégro, mais, à l'heure actuelle, seuls deux ont été clôturés de manière provisoire, rendant une adhésion incertaine et très lointaine.
Je souhaite toutefois rappeler que, conformément à mes promesses de campagne, je resterai attentive à ce que l'Union européenne ne procède pas à de nouveaux élargissements dans les prochaines années. Nous avons besoin d'une pause durable dans l'élargissement de l'Union européenne, ce n'est pas négociable.
Andor Deli (PPE), írásban . – Örömömre szolgál, hogy az Európai Parlament egy kiegyensúlyozott határozatot fogadott el Montenegróról. Úgy hiszem, hogy a dokumentum reálisan mutatja be az ország jelenlegi helyzetét. Fellelhetőek benne azok a hiányosságok, problémák, amelyekkel Montenegró küzd, mint például a korrupció, szervezett bűnözés, jogállamiság olykori hiánya, sajtószabadság korlátozása, de ugyanakkor nagyon fontos, hogy a határozat méltatja, illetve kiemeli azon pozitívumokat is, amelyeket a montenegrói kormány már megtett, például a reformok és törvényhozás terén, hogy már 16 csatlakozási fejezetet megnyitottak, hogy összhangba hozták kül- és biztonság politikájukat az Európai Unióéval.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση ψηφίσματος καθώς, εκτός του γεγονότος ότι η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, η έκθεση προκρίνει τη συμμετοχή του Μαυροβουνίου στο ΝΑΤΟ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Megszavaztam az állásfoglalást, ami megerősíti a Bizottság észrevételeit Montenegróval kapcsolatban. Véleményem szerint Montenegró jó úton halad a csatlakozás felé, bár a kormány és az ellenzék közötti fenntartható párbeszéddel és konstruktív együttműködéssel tudnak még jobb eredményt elérni. Biztatom a politikai vezetőket, hogy határozottan álljanak ki az uniós csatlakozás által megkövetelt reformok mellett. Montenegró a térség egyetlen olyan országa, amelyik az Unióval tárgyalási fejezeteket nyit meg és zár le ideiglenesen. Egyetértek azzal, hogy ez a vezető szerep fokozottabb felelősséget jelent mind regionális szinten, mind a bővítési folyamat egésze tekintetében. Üdvözlöm a tizenhat fejezet megnyitását és kettőnek az ideiglenes lezárását.
Külpolitika tekintetében Montenegró volt az egyetlen tagjelölt ország a nyugat-balkáni térségben, amely teljes mértékben azonosult az Unió Ukrajnával kapcsolatos álláspontjaival és határozataival. Az ország NATO-csatlakozását pedig ösztönözni kell.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Acolho com agrado o facto de Montenegro ser, atualmente, o único país da região a ter aberto e provisoriamente encerrado capítulos de negociação com a UE. No entanto, o país tem de desenvolver um historial irrepreensível no que respeita ao Estado de Direito, condição prévia fundamental para a adesão à UE, e de cumprir as obrigações decorrentes da adesão.
A continuação das negociações de adesão com base nas reformas aplicadas e nos resultados concretos alcançados, nomeadamente no domínio do Estado de Direito, do ambiente que rodeia os meios de comunicação e da luta contra a corrupção é fundamental bem como o reforço por parte do governo montenegrino da coordenação intrainstitucional e da luta contra a corrupção e o crime organizado, que constituem um teste decisivo para a independência, a eficiência e o profissionalismo do sistema judicial.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerações sobre o processo de integração de Montenegro na UE. Muito para além da avaliação do processo, a resolução aponta um vasto conjunto de imposições tendo em vista a adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Entre outras, merecem especial referência as intromissões no sistema económico, judicial e político, as orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente a adesão do país à NATO, integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Reconhecendo e respeitando o direito de cada país e de cada povo decidir de forma soberana sobre a sua pertença ou não à União Europeia, não podemos deixar de condenar vivamente esta inaceitável postura de imposição de modelos de organização económica e social, tanto mais que estes modelos que se querem impor já revelaram à saciedade as suas consequências devastadoras seja do ponto de vista económico – em especial para as economias mais frágeis e menos desenvolvidas – seja do ponto de vista social.
Por estas razões votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – V regióne Balkánu je Čierna Hora v súčasnosti jediným štátom, ktorému sa darí uzatvárať rokovacie kapitoly s Európskou úniou. Tak ako pri ostatných kandidátskych krajinách v doterajšej histórii sú tu ale aj slabé miesta, ktoré sme Čiernej Hore v predmetnom hodnotení vytkli. Ide najmä o otázku hraníc s členským štátom Európskej únie Chorvátskom, ktorú žiadame riešiť na Medzinárodnom súdnom dvore v Haagu, ako aj zlepšenie pokroku v oblasti práv žien, rodovej rovnosti, zastúpenia žien na trhu práce, kde vyzývame Čiernu Horu, aby zaviedla potrebné opatrenia a prijala zmeny. V neposlednom rade vyzývame Čiernu Horu, aby dosahovala pokrok v oblasti životného prostredia a zmeny klímy posilňovaním administratívnych kapacít a podporou ekologického hospodárskeho modelu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla relazione presentata in quanto non condivido la volontà politica che sta alla base della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος για την έκθεση προόδου του 2014 για το Μαυροβούνιο, καθώς, εκτός του γεγονότος ότι η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, η έκθεση προκρίνει τη συμμετοχή του Μαυροβουνίου στο ΝΑΤΟ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – As stated by the Commission, more efforts need to be made by the Montenegrin Government to combat corruption, fight organised crime, ensure transparent elections and reform the judiciary.
Moreover, the Montenegrin Government must also ensure that recent attacks on journalists are promptly investigated and that urgent prosecutions follow. However, I believe, considering the progress that Montenegro has made since embarking upon accession negotiations, that these negotiations should not slow down if Montenegro succeeds in acting upon the recommendations of the Commission.
I welcome last week's statement by Prime Minister Milo Đukanović regarding the admission of Montenegro to the NATO alliance, the further progress made by the country in establishing a functioning market economy, and the Commission's conclusion that Montenegro meets the political criteria for EU membership. All this has to be praised.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Montenegro es sin duda un socio de referencia para la UE en la zona de los Balcanes, y es el único país de la región que ha abierto y cerrado de forma provisional capítulos de negociación con la UE. Montenegro ha logrado importantes objetivos en aras de su integración en la UE, pero aún le queda un largo camino por recorrer, por lo que animo a las autoridades de la república de Montenegro a que prosigan con su labor de consolidación del Estado de derecho y las libertades básicas.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – La Resolución felicita a Montenegro por el progreso logrado hasta ahora y señala que se han abierto dieciséis capítulos de negociación y que dos (ciencia e investigación, educación y cultura) ya se han cerrado, provisionalmente. Alienta la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Nuestro Grupo S&D presentó enmiendas sobre antidiscriminación, la minoría romaní, la mujer y los derechos del niño, los derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales. La mayoría de estas enmiendas fueron aprobadas o incluidas en los compromisos.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – La Resolución felicita a Montenegro por el progreso logrado hasta ahora y señala que se han abierto dieciséis capítulos de negociación y que dos (ciencia e investigación, educación y cultura) ya se han cerrado, provisionalmente.
Alienta la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Nuestro Grupo S&D presentó enmiendas sobre antidiscriminación, la minoría romaní, la mujer y los derechos del niño, los derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales. La mayoría de estas enmiendas fueron aprobadas o incluidas en los compromisos.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution, which commends Montenegro on the progress achieved so far. It encourages continuation of the accession negotiations on the basis of reforms implemented, particularly in the fields of the rule of law, freedom of expression, and the fight against corruption.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor, en aras de facilitar el desarrollo de este país con la ayuda de las Instituciones Europeas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam izvješće o napretku Crne Gore za 2014., s obzirom da Rezolucija uključuje glavne pretpostavke za daljnji nastavak pregovora uključujući glavne probleme koji u Crnoj Gori postoje po određenim područjima, a važna su za ulazak u EU. Posebno mi je važno što se u rezoluciji naglašava pitanje budućeg nastavka procesa pristupanja Crne Gore NATO savezu s ciljem povećanja sigurnosti na Jadranu gdje su već sve druge zemlje članice NATO-a. U rezoluciji se poziva na sporazumno rješavanje graničnih pitanja s Republikom Hrvatskom, a u slučaju nemogućnosti rješavanja spora predlaže Međunarodni sud u Haagu.
Između ostalog, u rezoluciji se poziva na daljnji razvoj pregovaračkih struktura, traži se uključenost civilnog društva u proces reformi, ali i ističe zabrinutost zbog podijeljenosti u društvu koja je rezultirala bojkotom rada u parlamentu nekih oporbenih stranaka. Za Crnu Goru važan je nastavak reformi javnog sektora, jačanje kapaciteta Ureda ombudsmana s ciljem borbe protiv diskriminacije. Unatoč svim problemima s funkcioniranjem pravosuđa važan je napredak izrada nove strategije pravosudne reforme 2014. – 2018. Treba pozdraviti napredak čiji je cilj osigurati neovisnost i povećati učinkovitost pravosuđa. Važno je i istaknuti politiku Crne Gore usmjerenu na veću toleranciju i jačanje manjinskih prava.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le rapport de suivi 2014 sur le Monténégro. Ce rapport fait le point sur les négociations d'adhésion entre l'Union européenne et le Monténégro, en pointant les progrès mais aussi en exprimant ses préoccupations sur certaines questions, comme la liberté de la presse.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de suivi 2014 sur le Monténégro. Ce rapport fait état des avancées des négociations menées entre l'Union européenne et le Monténégro dans le cadre de la politique d'élargissement. Candidat depuis 2010, le Monténégro est le seul pays de la région à ouvrir et à clôturer de manière provisoire des chapitres de négociation avec l'Union. Toutefois, de nombreux défis restent encore à relever.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I welcome the progress achieved by Montenegro on the path to EU accession and encourage continuation of EU- related reforms. Montenegro should now focus on reforms relating to the rule of law, the improvement of public administration and increasing transparency within the political system.
I continue to strongly support the aspirations of the Western Balkan countries to engage in European reforms and to become EU members themselves. The process of integration will strengthen the democratic institutions of those countries, modernise their economies and thus improve the lives of citizens. Labour Party Members and the S&D Group will be sure to keep enlargement high on the EU's political agenda.
Béla Kovács (NI), írásban . – Évről-évre sikertörténeteket olvashatunk Montenegró kapcsán, amely lényegesen jobb eredményeket tud felmutatni, mint több volt jugoszláv régió, vagy Albánia. Az Európai Unióban folyamatosan válság van gazdaságilag, pénzügyileg, társadalmilag, ezért a két színvonal gyorsan közeledik egymáshoz. Természetesen a montenegróiak dolga, hogy milyen térségi együttműködés felé orientálódnak, hova kívánnak csatlakozni. Lehet persze, hogy ők még mindig nem tudják, nem gazdasági felemelkedésük, hanem totális gyarmatosításuk felé haladnak.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della risoluzione sui progressi compiuti dal Montenegro in quanto riflette la necessità di incoraggiare i negoziati di adesione sulla base dei risultati finora ottenuti. Il Montenegro ha già chiuso, in via provvisoria, alcuni capitoli di negoziato con l'Unione europea e i progressi fino ad oggi compiuti in questo percorso sino ad oggi lasciano presagire aspetti positivi per il processo di integrazione europea.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – En matière de politique européenne de voisinage, j'ai voté en faveur de la résolution concernant les progrès accomplis par le Monténégro. Le rapport de suivi 2014 établi pour ce pays démontre un alignement total du Monténégro sur la politique commune de sécurité et de défense de l'Union européenne, mais rappelle également que de nombreux progrès restent encore à accomplir pour lutter contre la corruption, assurer l'indépendance du système judiciaire et garantir la liberté d'expression et des médias.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur le rapport de suivi concernant le Monténégro, car cette résolution veut imposer au Monténégro un système et une politique dictés par Bruxelles, et fait preuve de l'idéologie néfaste de l'élargissement continu. Tout cela n'est pas dans l'intérêt des citoyens des Etats membres, ni de ceux du Monténégro. L'objectif de faire entrer le Monténégro dans l'OTAN est ouvertement avoué au paragraphe 38 de la résolution. Au paragraphe 37, on «félicite le gouvernement du fait que le Monténégro soit, avec l'Albanie, le seul pays candidat à l'adhésion à l'Union, dans les Balkans occidentaux, à avoir pleinement mis sa législation en conformité avec les décisions et positions de l'Union européenne sur la situation en Ukraine».
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car il constitue une ingérence dans les affaires intérieures d'un État souverain. Il veut en effet lui imposer une politique dictée par l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La política de ampliación, como demuestra esta Resolución, consiste en un elenco de propuestas de corte neoliberal y, en este caso concreto, de sumisión frente a los intereses norteamericanos, puesto que pide expresamente el ingreso de Montenegro en la OTAN.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – I voted in favour. The Socialists and Democrats in Parliament welcome the adoption of the reports on Serbia, the former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM), Montenegro and Kosovo, and call on the Commission and the Council to show renewed EU commitment to the Western Balkans enlargement process.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της πρότασης ψηφίσματος σχετικά με την έκθεση προόδου του 2014 για το Μαυροβούνιο, καθώς η Ελλάδα υποστηρίζει την ευρωπαϊκή προοπτική του Μαυροβουνίου και ήδη από το 2011 έχει υπογράψει συμφωνία συνεργασίας για παροχή τεχνογνωσίας σε θέματα Ευρωπαϊκής Ένωσης.
Dominique Martin (NI), par écrit. – A voté contre cette proposition. En effet, cette résolution constitue une ingérence dans les affaires d'un pays tiers en imposant au Monténégro d'adopter un système et une politique dictés par l'Union européenne. Nous sommes contre cette ingérence manifeste.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which is concerned about the backlog of cases pending before the Constitutional Court, in particular those relating to the possible systematic violation of human rights, such as the initiative to examine the constitutionality of the Law on Misdemeanours.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la relazione 2014 sui progressi compiuti dal Montenegro. Molti sono i punti positivi, come per esempio l'impegno nell'attuazione di riforme volte ad assicurare l'indipendenza ed una maggiore efficienza della magistratura. Vi sono priorità su cui serve un lavoro serio e costante: innanzitutto risultati per quanto riguarda la realizzazione di uno Stato di diritto, presupposto fondamentale per l'adesione all'UE, oltre che condizione essenziale per il progresso dei negoziati di adesione stessa. Servono maggiori sforzi per un serio combattimento delle impunità connesse ai crimini di guerra.
È importante inoltre porre l'accento sul fatto che frequenti modifiche legislative possono effettivamente rendere difficile una efficace lotta alla criminalità organizzata rallentando il sistema. Infine come giustamente sottolineato, serve un impegno maggiore in materia di diritti delle donne, con una seria lotta alla violenza domestica, da reprimere in ogni modo.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Černá Hora je v současnosti jedinou zemí regionu, která otevírá a prozatímně i uzavírá vyjednávací kapitoly s EU, což osobě vítám s konstatováním, že dosud bylo otevřeno šestnáct kapitol, včetně kapitol 23, 24 a 31, a dvě kapitoly (věda a výzkum, vzdělání a kultura) byly prozatímně uzavřeny. Návrh společného usnesení je však z mého pohledu příliš kritický – vytýká Černé Hoře např. hlubokou polarizaci domácí politické scény a i na jiných místech se vměšuje do záležitostí, které by měly být čistě v rukou státu, jako je např. případný vstup do NATO. Nemůžeme zavírat oči nad tím, že Černá Hora má jisté nedostatky, např. jako zásadní se mi jeví boj s korupcí, ale domnívám se, že našim úkolem by mělo být spíše pomáhat našim partnerům z Černé Hory. Při konečném hlasování jsem se zdržel.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il Montenegro è l'unico paese della regione ad aver aperto e concluso, in via provvisoria, alcuni capitoli di negoziato con l'UE, aspetto che rappresenta uno sviluppo positivo per il processo di integrazione europea.
Il mio voto favorevole nei confronti della risoluzione riflette la necessità di incoraggiare il proseguimento dei negoziati di adesione, sulla scorta dei risultati finora ottenuti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Montenegro ist Teil der europäischen Völkerfamilie und daher in meinen Augen eine positive Bereicherung. Die Integration des Landes in die EU ist für die Stabilität der gesamten Region von enormer Bedeutung.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – En tant que pays candidat à l'adhésion à l'Union européenne, le Monténégro fait l'objet d'un suivi annuel. L'Union lui demande de lutter contre la discrimination, le chômage, la répression de la presse ou encore l'impunité des crimes de guerre. Mais les accords de stabilisation et d'association pour ces pays candidats préconisent surtout des libéralisations et l'application de plans d'austérité pour endiguer la hausse de la dette publique. Dans le cas du Monténégro, c'est avant tout le «Russia bashing» qui motive aujourd'hui ce rapport soumis au vote.
Il faut renforcer l'intégration au plus vite. Les forces politiques monténégrines doivent se «concentrer sur l'intégration du pays à l'Union européenne» et les États membres doivent «soutenir activement l'adhésion du Monténégro» à l'OTAN, qui participe déjà à certaines de ses opérations militaires. Le pays doit poursuivre sur sa voie de seul pays des Balkans occidentaux, avec l'Albanie, «à avoir pleinement mis sa législation en conformité avec les décisions et positions de l'Union européenne sur la situation en Ukraine».
Je vote contre et m'oppose à tout nouvel élargissement, particulièrement dans ce contexte venimeux de guerre froide.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O processo de alargamento da UE é lento e incorpora uma série de regras que têm que ser respeitadas. O Montenegro é, atualmente, o único país da região a ter aberto e provisoriamente encerrado capítulos de negociação com a UE, evolução que é acolhida com agrado. Esta posição de destaque do Montenegro constitui uma responsabilidade acrescida, tanto a nível regional, como a nível de todo o processo de alargamento.
Temos que saudar os progressos realizados pelo Montenegro e continuar a trabalhar para atingirmos os nossos objetivos.
Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution highlights the positive strides that Montenegro has made to formulate policies that create a climate of tolerance and inclusion for all communities within the country. It also stresses the need to address the outstanding bilateral issues with its neighbours and settle the still pending border demarcation and succession issues with Croatia, Bosnia and Herzegovina, Serbia and Kosovo. I therefore voted in favour of this motion as it outlines the advancements made in fulfilling the accession criteria and the work that is yet to be completed.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'adoption des rapports de suivi par le Parlement européen est une étape importante du processus de transposition de l'acquis communautaire. En effet, il donne une vue d'ensemble des éléments mis en conformité avec les normes de l'Union européenne et des efforts qu'il reste à faire pour permettre l'adhésion. Les efforts fournis par le Monténégro, qui a déposé sa candidature à l'adhésion le 15 décembre 2008 et s'est vu reconnaître le statut de candidat presque deux ans plus tard, en font l'un des États les plus avancés dans le processus d'adhésion.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Pracovný dokument Komisie s názvom Správa o pokroku Čiernej Hory za rok 2014 priniesol množstvo informácií o pozitívnych postupoch Čiernej Hory, ktorá priebežne pracuje na rokovacích kapitolách s EÚ a blíži sa k ich uzatváraniu.
Vítam takýto pokrok v prístupových rokovaniach a povzbudzujem Čiernu Horu, aby naďalej odhodlane a zodpovedne pristupovala k vykonávaniu reformných stratégií a akčných plánov krajiny.
Špeciálnu pozornosť treba zamerať na boj proti korupcii, zabezpečenie nezávislosti súdnictva a základných práv a slobôd, predovšetkým v oblasti slobody prejavu a médií.
Hlasoval som za predkladanú správu, ktorá vyváženým spôsobom zhodnotila dosiahnutý pokrok, a zároveň ponúka rady v oblastiach, kde je potrebné dosiahnuť zlepšenie.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I welcome the progress achieved by Montenegro on the path to EU accession. Parliament encourages continuation of EU related reforms, and insists on the need to fight corruption more effectively.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The Western Balkans and the issue of enlargement is a major moral, political and strategic problem of the European Union. It will not go away, expectations will not go away, our historic experience and commitments will not disappear. It poses crucial, existential questions to the Union itself, to its democratic legitimacy and support among its citizens. I wish I had an answer of my own to this huge conundrum, putting in the balance so many destinies on either side of the equation.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentés reális és kiegyensúlyozott; miközben számba veszi a Montenegró által elért kétségbevonhatatlan haladást, kíméletlen őszinteséggel néz szembe a változatlanul fennálló, sőt, egyes esetekben tovább súlyosbodó problémákkal, így például a jogállamiság helyzetével, amellyel kapcsolatos reformokat joggal tekinti az európai integrációs folyamat központi elemének, a korrupció és a szervezett bűnözés elleni nem kielégítően eredményes küzdelemmel, véleménynyilvánítás szabadságának korlátaival, a médiaszabadság romló helyzetével, ezen belül újságírókkal és médiatulajdonosokkal szemben elkövetett célzott incidensekkel, az igazságszolgáltatási rendszer függetlenségének hiányosságaival, beleértve a bírói függetlenség jogtalan befolyásolását, a választási szabályokkal kapcsolatos gondokkal, közte az összes jelöltnek biztosítandó arányos közfinanszírozás és a politikai pártok pénzügyi ellenőrzésének hiányával, az állam és a pártok nem egyértelmű és kielégítő elválasztásával, és ennek következtében a közigazgatás átpolitizálásával, a női jogok, a nemek közötti egyenlőség, és a családon belül erőszak elleni küzdelem terén elért korlátozott eredményekkel, és azzal a ténnyel, hogy nem történtek komoly erőfeszítések a háborús bűnök büntetlenségének megszüntetésére.
Ezek után némileg ellentmondásos, hogy a jelentés a csatlakozási tárgyalások folytatását «a jogállamiság, a médiakörnyezet és a korrupció elleni küzdelem terén végrehajtott reformok és elért konkrét eredmények alapján» ösztönzi, mindazonáltal elfogadására szavaztam, mert az európai értékek és normák Montenegróban történő érvényesítésére nézetem szerint egyetlen lehetőségünk a csatlakozási tárgyalások folytatása.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Em 2006 Montenegro declarou a sua independência face ao Estado da Sérvia e em 2008 pediu a adesão à União. Quatro anos depois o Conselho aprovou a abertura das negociações concedendo a Montenegro o Estatuto de País candidato.
Os critérios de Copenhaga têm vindo a ser implementados pelas entidades de Montenegro, nomeadamente na sua dimensão política, económica e social e a aplicação do acervo comunitário. Neste momento estão abertos 16 capítulos, nomeadamente sobre a liberdade de circulação de capitais; segurança, defesa e política externa; controlo financeiro; direitos sobre a propriedade intelectual, media e sociedade da informação; direitos fundamentais e judiciais e justiça, liberdade e segurança. O capítulo referente à ciência, educação, cultura e investigação já se encontra fechado.
Apesar dos progressos alcançados nas negociações há o receio que a instabilidade política possa afetar a aplicação real das reformas. Quero ainda sublinhar que as condições de liberdade de expressão e de informação dos media deve ser garantida, uma vez que é um pilar basilar de um Estado de Direito.
Pelo exposto, voto a favor dos esforços desenvolvidos por Montenegro, suas entidades e cidadãos.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport de suivi 2014 sur le Monténégro met en lumière les carences du pays dans les domaines de la lutte contre le crime organisé, la corruption et les trafics, qui empoisonnent la vie des affaires. M'opposant par principe à tout nouvel élargissement de l'Union européenne, et constatant l'état par ailleurs déplorable de la liberté d'expression et de la presse, il faut arrêter tout processus d'adhésion avec le Monténégro et tous les versements financiers qui en découlent.
J'ai donc voté contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur le rapport de suivi 2014 sur le Monténégro. La résolution fait le point sur l'état des négociations avec le Monténégro dans le cadre de sa candidature à une adhésion à l'Union européenne. Elle se félicite des efforts importants d'ores et déjà réalisés par le Monténégro mais appelle à intensifier les efforts consentis pour le renforcement de l'état de droit.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Il Montenegro è attualmente l'unico paese della regione ad aver aperto e concluso, in via provvisoria, alcuni capitoli di negoziato con l'Unione europea e ciò rappresenta un importante traguardo nel processo di stabilizzazione di quell`area geografica. Incoraggiamo, pertanto, il proseguimento dei negoziati di adesione sulla base delle riforme attuate e dei risultati concreti, in particolare quelli riguardanti lo Stato di diritto e la lotta contro la corruzione.
Riteniamo che le riforme relative allo Stato di diritto rappresentino il fulcro del processo d'integrazione europea e siano una condizione essenziale per il prosieguo dei negoziati, insieme alla lotta contro la corruzione e la criminalità organizzata, che rappresentano la condizione di base dell'indipendenza, efficienza e professionalità del sistema giudiziario. Ribadiamo l'importanza della tutela della libertà di espressione come uno dei valori fondamentali dell'UE, cosi come essenziale la totale indipendenza dei media e dei giornalisti.
Esprimiamo la nostra forte preoccupazione per i progressi tuttora modesti in materia di diritti delle donne, parità di genere, rappresentanza delle donne in politica e nel mercato del lavoro e lotta alla violenza domestica. Incoraggiamo, infine, il governo ad attuare riforme economiche sostenibili per stimolare la competitività, superare le debolezze strutturali e per migliorare in generale il contesto imprenditoriale.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car elle présente l'état d'avancement du dossier d'un pays candidat à l'adhésion à l'Union européenne et se contente de dresser le bilan annuel des progrès de ce pays.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'obiettivo generale della politica di allargamento consiste nell'attuazione dell'articolo 49 del trattato sull'Unione europea, che offre la prospettiva dell'adesione all'UE a tutti i paesi europei che rispettano i valori fondamentali dell'Unione e si impegnano nella loro promozione.
La presente relazione rileva che nonostante il Montenegro stia lavorando in maniera ottimale nel suo cammino verso l'Unione europea molto resta ancora da fare, in particolare per quanto riguarda lo stato di diritto, l'ambiente, la libertà di stampa e la lotta alla corruzione.
Alla luce di quanto esposto, accolgo con favore l'impegno profuso dal Montenegro nel processo di adesione all'UE ed esprimo il mio voto favorevole alla risoluzione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Muntenegru este una din actualele țări cu statut de candidată la aderarea la Uniunea Europeană. Am votat acest raport deoarece el apreciază și încurajează progresele pe care le-a făcut, dar și pe care mai trebuie încă să le facă această țară pentru a deveni parte a UE. Raportul reiterează încă o dată câteva criterii extrem de necesare care trebuie respectate și implementate și fără de care niciun stat nu poate să adere la UE: combaterea corupției, respectarea drepturilor omului și a statului de drept, independența și creșterea eficienței sistemului judiciar, asigurarea libertății de exprimare, dar și a egalității de gen. De asemenea, raportul solicită tuturor membrilor NATO, dar mai ales statelor membre UE, să susțină activ aderarea Muntenegrului și la această structură.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Cé go raibh neart rudaí maithe sa tuarascáil seo cosúil leis an ngá atá ann dul i ngleic leis an gcaimiléireacht, cosaint a thabhairt do neamhspleáchas na mbreithiúna agus an gá atá ann dul i ngleic le coireanna cogaidh gan baol pionóis, creidim go raibh sé de cheart ag an tuarascáil seo a bheith i bhfad níos láidre ó thaobh ceisteanna faoi chearta an duine de.
Cé go luaitear rudaí cosúil le cearta na mban, comhionannas inscne, cearta daoine atá leispiach, aerach, déghnéasach agus trasinscneach, ní dhéantar go leor trácht orthu agus theip air a léiriú an tábhacht atá ann díriú ar an idirdhealú atá soiléir sa tsochaí seo.
Tá sé tábhachtach a aithint i Mír 22 go molann an tuarascáil seo an ról atá imeartha ag Montainéagró sa «process of regional reconciliation» nuair – ag an am céanna san alt céanna – deir sé invites relevant EU Member States to consider accelerating Montenegro's NATO accession process in order to enhance regional stability.
Ní chreidim go bhfuil forleathnú NATO comhsheasmhach le hathmhuintearas réigiúnach nó le cobhsaíocht réigiúnach agus táim i gcoinne na slí a ghlaoitear ar Bhallstáit AE forleathnú NATO a éascú agus a spreagadh.
Mar gheall ar na fáthanna sin, chaith mise vóta i gcoinne na tuarascála seo.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni Montenegro 2014. aasta eduaruande kohta. Ühinemisläbirääkimisi tuleb jätkata, toetudes ellu viidud reformidele ja konkreetsetele tulemustele, mida on saavutatud eelkõige õigusriikluse, meediakeskkonna ja korruptsioonivastase võitluse vallas.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Pritariu pateiktai Juodkalnijos pažangos ataskaitai.
Kiekviena plėtros šalis turi turėti aiškią europinę perspektyvą. Pažanga siekiant narystės priklauso nuo to, kokių veiksmų kiekviena šalis imasi siekdama tenkinti nustatytus kriterijus, paremtus nuopelnų principu.
Sveikintina, kad buvo padaryta pažanga siekiant narystės, tačiau ir toliau turi būti dedamos visos pastangos efektyviai įgyvendinti reformas. Būtina iš esmės peržiūrėti ir stiprinti ekonomikos valdymą, įgyvendinti tvarias ekonomines reformas.
Ypatingas dėmesys turėtų būti skirimas su teisės viršenybe susijusioms reformoms, nes tai yra esminis Europos integracijos proceso elementas. Todėl labai svarbu stiprinti demokratines institucijas ir užtikrinti įtraukius demokratinius procesus, kad būtų įgyvendinti pagrindiniai demokratiniai principai ir bendros ES vertybės.
Pažymėtina, kad buvo padaryta pažanga įgyvendinant reformas, kuriomis siekiama užtikrinti teisminių institucijų nepriklausomumą ir didesnį efektyvumą. Taip pat buvo patobulinti konsultacijų su pilietinės visuomenės organizacijomis mechanizmai. Tačiau vis dar išlieka nebaudžiamumo karo nusikaltimų bylose problema. Be to, korupcija taip pat tebėra didelė problema, reikalaujanti efektyvesnių sprendimo būdų.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che il Montenegro è attualmente l'unico paese della regione ad aver aperto e concluso in via provvisoria alcuni capitoli di negoziato con l'UE, la qual cosa rappresenta uno sviluppo positivo; che tale ruolo guida è considerato una responsabilità accresciuta, sia nel contesto regionale che per quanto riguarda il processo di allargamento nel suo complesso; che il dialogo sostenibile e la cooperazione costruttiva tra governo e opposizione sono importanti al fine di realizzare progressi nei preparativi per l'adesione ma che la questione della libertà di espressione e della libertà dei media è ancora fonte di preoccupazione, le istituzioni europee plaudono ai progressi compiuti nei negoziati di adesione ed incoraggiano il proseguimento dei negoziati di adesione sulla base delle riforme attuate e dei risultati concreti, in particolare quelli riguardanti lo Stato di diritto, l'ambiente mediatico e la lotta contro la corruzione e l'impunità dei crimini di guerra, ancora poco combattuti.
L'Unione europea esorta anche il Montenegro a risolvere quanto prima – nel quadro del processo d'adesione – le questioni bilaterali in sospeso con i paesi vicini, in uno spirito costruttivo e di buon vicinato. Per tutte queste ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – I am happy that accession negotiations mean that Montenegro has already sixteen opened chapters and that it was able to provisionally close two of them. This is true progress not only for Montenegro but for the European perspective of the region as a whole. Furthermore, I consider the authorities in Montenegro should take decisive action on fighting corruption and engaging in reforming state processes with a clear separation of private and public interests.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi concernant le Monténégro, qui n'est qu'un rapport d'étape, doit évaluer les progrès faits par le Monténégro en vue de son adhésion future à l'Union européenne. 16 chapitres sont déjà validés. Néanmoins, il est indéniable que le Monténégro souffre de maux récurrents qui gangrènent son économie: criminalité organisée, corruption, trafics …Qui plus est, les attaques envers la liberté d'expression et les médias sont récurrentes dans ce pays, et ce rapport dresse d'ailleurs un constat similaire.
Au vu de ces éléments, il est plus qu'urgent que les «eurobéats» cessent de constater simplement la situation et réagissent en stoppant immédiatement le processus d'adhésion du Monténégro à l'Union européenne, puisque l'Europe n'a désormais plus les moyens financiers d'accueillir de nouveaux États en son sein. J'ai donc voté contre cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam posljednje u nizu izvješća o napretku Crne Gore kolege Tannocka koji je, zajedno s usvojenim amandmanima, ispravno prikazao područja u kojima je Crna Gora napredovala, ali i ona područja za čije poboljšanje su potrebni značajni napori.
Svakako valja pohvaliti činjenicu kako je Crna Gora zemlja koja je najviše napredovala u euro integracijskom procesu od svih kandidatkinja s već 16 otvorenih pregovaračkih poglavlja, od kojih su 2 privremeno zatvorena. Valja pohvaliti i usvajanje paketa zakona protiv korupcije koji su usvojeni prošle godine i pružiti podršku njihovom usvajanju te potpunoj implementaciji jer je upravo korupcija jedan od glavnih problema s kojima se Crna Gora suočava. Iako se napadi na medije i novinare nastavljaju, što je za svaku osudu, pozitivno je da se njihov broj smanjio i da su svi slučajevi napada na medije u prošloj godini procesuirani. Drago mi je i što je izvješće obuhvatilo poziv Crnoj Gori da što prije nađe rješenje za otvorena bilateralna pitanja sa susjedima, isplati odštetu ratnim žrtvama koje je čekaju više od dva desetljeća i konstruktivno pristupi riješavanju preostalih pitanja sukcesije.
Još jednom želim izraziti podršku izvješću kolege Tannocka i Crnoj Gori na njezinom eurointegracijskom putu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi congratulo per i progressi compiuti dal Montenegro nei negoziati di adesione e sull'attuazione di importanti riforme che incoraggiano il proseguimento dei negoziati. Fra queste riforme, ce ne sono due di maggior rilievo, quella della pubblica amministrazione, e quella del sistema giudiziario alle quali bisogna portare particolare attenzione. Gli sforzi fatti sono notevoli ma è bene che le autorità montenegrine si impegnino di più nella lotta alla corruzione, ancora molto presente, e che il sistema sia più trasparente nei vari settori. Spero che il governo montenegrino attui delle riforme economiche sostenibili, allo scopo di migliorare la competitività e il contesto imprenditoriale. Esorto anche il Montenegro a continuare i progressi fatti nella protezione ambientale e che sviluppi politiche energetiche sostenibili. Spero anche che il Montenegro aderisca presto alla Nato, in modo che si garantisca una maggiore sicurezza in tutto l'Adriatico.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República do Montenegro, por outro, de 2010, tem em vista a adesão do Montenegro à UE.
A presente resolução diz respeito ao relatório intercalar de 2014 sobre os progressos efetuados pelo Montenegro para a consecução de um tal objetivo. O relatório apoia a continuação das negociações de adesão com base nas reformas aplicadas e nos resultados concretos alcançados, nomeadamente no domínio do Estado de Direito, do ambiente que rodeia os meios de comunicação e da luta contra a corrupção.
Saúda, igualmente, os progressos realizados no âmbito das negociações de adesão, registando a abertura de dezasseis capítulos, o encerramento provisório de dois (ciência e investigação científica, educação e cultura) e a aplicação das reformas destinadas a garantir um poder judicial independente e mais eficiente. Salienta ainda a importância de garantir que o processo de reforma seja inclusivo e conte com a participação da sociedade civil. Por último, louva o facto de o Montenegro ter assumido um papel construtivo na cooperação regional e internacional, bem como no processo de reconciliação regional. Votei favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu'«il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années». Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme les Balkans occidentaux doivent s'arrêter. Ces pays ont besoin d'une perspective européenne mais il faut reconnaître que tant la Serbie que le Kosovo, le Monténégro et la Macédoine ne répondent pas aujourd'hui aux standards européens.
La situation économique et sociale difficile que connaît l'Union européenne nécessite de redoubler de vigilance. S'ajoute aussi la volonté des décideurs européens d'être beaucoup plus attentifs aux chapitres 23 («appareil judiciaire et droits fondamentaux») et 24 («justice, liberté, sécurité»).
Pour ce qui est du Monténégro, le rapport de suivi 2014 fait état de dysfonctionnements graves et persistants: non-respect de la liberté de la presse (le pays se situe au 114e rang sur 180), une corruption endémique et l'absence de système judiciaire impartial. Beaucoup pour un pays qui frappe à la porte de l'Europe.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – As evoluções relativas à adesão do Montenegro à União Europeia são acolhidas com bastante agrado. Contudo, ainda há um longo caminho a ser percorrido. As reformas relativas ao Estado de Direito estão neste momento no cerne do processo de integração europeia e revelam-se uma condição essencial para os progressos nas conversações globais de adesão. Contudo, existem outros pontos a serem referidos, nomeadamente a importância da transparência na elaboração de políticas e legislação; a importância da liberdade de expressão por parte dos jornalistas e respetivos meios de comunicação; as melhorias urgentes na qualidade de ensino e as melhorias no domínio dos direitos das mulheres e da igualdade de género (representação das mulheres na política e no mercado de trabalho e combate à violência doméstica).
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en el que se felicita a Montenegro por los progresos alcanzados hasta ahora, señalando que, provisionalmente, se han abierto dieciséis capítulos de negociación y se han cerrado dos (ciencia e investigación y educación y cultura). Al mismo tiempo, se alienta a la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Por otra parte, desde mi Grupo hemos llamado la atención sobre los aspectos relativos a medidas antidiscriminación, minoría romaní, mujer y derechos del niño, derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales, que en su mayoría han sido incorporadas al texto final.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui fait l'état des lieux des progrès accomplis par le Monténégro durant l'année 2014 en matière de réformes. Certaines avancées ont été réalisées, et notamment l'alignement du Monténégro sur la politique commune de sécurité et de défense de l'Union européenne. En revanche, le pays doit poursuivre ses efforts sur certains points faibles. En effet, des progrès restent à accomplir dans la lutte contre la corruption, l'indépendance du système judiciaire et la garantie de la liberté d'expression et des médias. Le texte souligne également l'absence d'actions réelles en matière de lutte contre l'impunité dans les affaires de crimes de guerre. Il est donc nécessaire que le Monténégro poursuive ses efforts pour se mettre en adéquation avec les valeurs défendues par l'Union européenne et concentre ses efforts sur l'état de droit.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In seguito alla domanda di annessione sono stati aperti i negoziati con il Montenegro per la sua adesione all'UE. Molti passi sono stati fatti dal Montenegro, ma restano comunque alcune lacune da colmare. Molti progressi sono stati fatti anche sul piano della cooperazione regionale. E'importante collaborare strettamente con un paese così geograficamente vicino al nostro, che potrebbe presto rappresentare una risorsa, per l'Italia e per l'Europa.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui salue les progrès accomplis par le Monténégro dans le processus de négociation en vue de l'adhésion à l'Union européenne, mais qui demande des mesures ambitieuses pour lutter contre la corruption, assurer l'indépendance du système judiciaire et garantir la liberté d'expression et des médias.
Ce rapport de suivi ne préjuge néanmoins pas de l'adhésion rapide du Monténégro à l'Union européenne.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La política de ampliación, como demuestra esta Resolución, consiste en un elenco de propuestas de corte neoliberal y, en este caso concreto, de sumisión frente a los intereses norteamericanos, puesto que pide expresamente el ingreso de Montenegro en la OTAN.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Czarnogóra poczyniła w ostatnim okresie znaczne postępy na drodze do zbliżenia swojego systemu politycznego i gospodarczego do standardów unijnych, a spośród 36 rozdziałów negocjacyjnych otwartych zostało już 16. Wykryto wprawdzie liczne deficyty w wielu obszarach, Czarnogóra podejmuje jednak działania w ich względzie, o czym świadczyć może przyjęcie ustawodawstwa mającego zapobiegać korupcji. Nie należy jednak zapominać, że samo ustanowienie danego prawa to nie wszystko, konieczne jest bowiem jego wdrożenie oraz odnotowanie konkretnych wyników w terenie.
Innym kluczowym obszarem z punktu widzenia standardów UE jest zagwarantowanie wolności słowa i środków masowego przekazu oraz zdecydowana walka z prześladowaniem dziennikarzy. Czarnogóra będzie potrzebować silnej woli politycznej, by doprowadzić do zmiany tej sytuacji. Odnotowujemy postęp w realizacji tego istotnego standardu dla funkcjonowania demokratycznego państwa, nie można jednak jeszcze powiedzieć, że problem został zażegnany. Dodatkowym problemem Czarnogóry jest przejawiające się uzależnienie świata polityki od biznesu, co nie sprzyja odpowiedniemu postrzeganiu realnej sytuacji obywateli.
Do problemów natury społecznej należy wysokie bezrobocie na poziomie 19% oraz ubóstwo również wśród osób zatrudnionych. Konieczne jest zatem zwalczanie nierówności społecznych, wspieranie i rozbudowa bazy produkcyjnej, działań mających na celu ochronę środowiska oraz usprawnienie rynku pracy. Dalszej poprawy wymaga również sytuacja osób niepełnosprawnych.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the motion for a resolution on the 2014 Progress Report on Montenegro along with the Socialists and Democrats Group.
The progress report highlights that Montenegro has opened sixteen chapters in accession negotiations and has already provisionally closed two. This is real progress in the enlargement process. Reforms are still necessary in areas such as the rule of law, public administration and discrimination against women and LGBTI community members. S&D presented amendments on issues such as anti-discrimination, rights of vulnerable members of society and other social issues with most being adopted or considered in the compromises.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Crna gora započela je pregovore s Europskom unijom 2012. godine i ima vodeću ulogu u europskim integracijama na području zapadnog Balkana te sam podržao pozitivan razvoj njezinog Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju. Ocjena napretka pregovora velik je poticaj za ulaganje daljnjih napora s ciljem rješavanja preostalih problema koji joj otežavaju put prema članstvu u EU-u, a tiču se pravosuđa, korupcije, kršenja ljudskih prava i neovisnosti medija.
Crna Gora treba pokazati snažnu inicijativu u ostvarivanju zajedničkih regionalnih interesa aktivnim uključivanjem u razvoj Jadransko-jonske strategije. Kroz Strategiju, države surađuju za boljitak regije u sektorima turizma, boljoj prometnoj povezanosti, otvaranju novih radnih mjesta i povećanju standarda u regiji.
Crna Gora treba se aktivno uključiti u razvijanje regionalne energetske politike te snažnije poticati povezivanje energetskih sustava na području Jugoistočne Europe. Dobra povezanost i razvijanje obnovljivih izvora energije temelj su na kojem Crna Gora može uspješno razvijati svoje gospodarstvo te ojačati vlastitu energetsku sigurnost.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Poročilo o napredku Črne Gore zelo dobro napisano in uravnoteženo, saj zajema in poudarja vse pomembne aspekte, kot so korupcija, organiziran kriminal, sodstvo, svoboda medijev in izražanja, pravice manjšin, enakost med spoloma in zunanjo politiko. Pozdravljam napredek, ki je bil storjen do sedaj in kaže resno zavzemanje Črne gore za izboljšanje stanja v državi. Pozdravljam nadaljevanje pogajanj na podlagi do sedaj sprejetih in implementiranih izboljšav ter reform, ki so odraz konkretnih rezultatov, še posebej na področju vladavine prava. Sicer me skrbi ekonomska situacija države in stopnja brezposelnosti. To je vsekakor problem, ki mu bo potrebno nameniti veliko pozornosti v prihodnjih letih. Zavedati se je potrebno, da če se bo izboljšala ekonomska situacija v državi, potem se bo zmanjšal tudi kriminal in korupcija, seveda v kombinaciji s primernimi zakoni. Državo je potrebno narediti privlačno za tuje investitorje in omogočiti obstoječim podjetjem da bodo uspešno obratovala še naprej. Vesel sem in pozdravljam napredek Črne Gore in prepričan sem, da bodo na tej dobri poti ostali tudi v prihodnosti, saj so fokusirani in imajo jasno začrtan cilj. Zato sem glasoval za podprtje resolucije o napredku Črne Gore, storjenem v letu 2014.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Rozširovanie EÚ znamená pre krajiny západného Balkánu nárast priestoru mieru a stability o túto oblasť Európy. Je dôležité, aby sme dali Čiernej Hore jasný signál, že je v budúcnosti vítaná ako plnoprávny člen európskej rodiny.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće jer potiče vladu da provede održive gospodarske reforme, uključujući zakonske odredbe o mehanizmima zaštite tržišnog natjecanja, poticanja konkurentnosti i prevladavanja strukturnih nedostataka, rješavanja problema velikog neformalnog sektora, te poboljšanja poslovnog okruženja općenito. Smatram da transparentno djelovanje u vezi s totalitarnom prošlošću, uključujući otvaranje arhiva tajnih službi, predstavlja korak naprijed prema demokratizaciji, odgovornosti i institucionalnoj snazi. Važno za Crnu Goru je i da što prije u procesu pristupanja riješi i preostala bilateralna pitanja sa svojim susjedima na konstruktivan način i u dobrosusjedskom duhu. Posebno pozdravljam poziv vlastima Crne Gore da zaštite nacionalne manjine, multinacionalni karakter Boke Kotorske, te potiču njezinu suradnju s Republikom Hrvatskom i ostalim članicama EU-a.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report indicating the progress made by Montenegro in regards its accession to the European Union and measures still to be taken. While real progress is being made, reforms need to be made in areas such as the rule of law, public administration and discrimination against women and LGBTI community members.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće i pozdravljam napredak koji je učinjen u pretpristupnim pregovorima te podržavam napore koji su učinjeni na području vladavine prava, slobode medija i borbe protiv korupcije kao i Komisijin naglasak na reformu javne administracije. Posebno zadovoljstvo izražavam jer su svi amandmani hrvatske EPP delegacije uvršteni u tekst Rezolucije, bilo kao kompromisni ili samostalni.
U cilju očuvanja dobrosusjedskih odnosa i dalje ćemo ustrajati na rješavanju otvorenih bilateralnih pitanja i to u ranoj fazi pristupnih pregovora, kako između ostaloga stoji u Rezoluciji. Posebno naglašavam poziv Europskog parlamenta Crnoj Gori na brzo i učinkovito rješavanje graničnih pitanja, a ovdje posebno ističem granicu na Prevlaci, te na očuvanje multinacionalnog identiteta Boke Kotorske.
Posebno me veseli da je u Rezoluciju uvršten amandman koji se odnosi na pravednu odštetu logorašima crnogorskih koncentracijskih logora, stoga pozivam vlasti da implementiraju zaključke Izvješća i da adekvatno, promptno i pravično obeštete hrvatske logoraše koncentracijskih logora u Crnoj Gori, ali i da provedu sukcesiju imovine bivše JNA.
Moram istaknuti da zabrinjava činjenica kako do sada nisu poduzeti ozbiljniji napori za kažnjavanje ratnih zločina stoga je važno da se provedu učinkovite istrage bez odlaganja, dok s druge strane Crna Gora može računati na potporu RH na europskom putu koristeći svoje iskustvo u pregovorima.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som podporil, keďže pokrok Čiernej Hory vítam. Reformné snahy Čiernej Hory sú prospešné nielen pre Čiernu Horu samotnú, ale lepšie fungovanie jej ekonomiky pomôže aj všetkým jej obchodným partnerom vrátane Európskej únie.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem resolucijo o napredku Črne gore za leto 2014, ki vodi na Zahodnem Balkanu kot država kandidatka. Črna gora mora okrepiti področje pravne države, zlasti ko gre za boj proti korupciji na visokih ravneh. Potrebna so nadaljnja prizadevanja za izvajanje ustavnih reform, okrepiti je potrebno zaupanje državljanov v institucije. Črna gora mora okrepiti preglednost in izboljšati poslovno okolje. Dobro delujoča javna uprava neposredno vpliva na sposobnost vlade za izvajanje javnih storitev. Prispeva tudi k rasti in konkurenčnosti. Svoboda izražanja in svoboda temeljev je ena od temeljnih vrednot evropske agende. Na tem področju čaka Črno goro še veliko dela.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem dnes usnesení o zprávě o pokroku Černé Hory, především proto, že se domnívám, že neexistuje jiná alternativa pro tuto zemi, než členství v Evropské unii. Pokud má Černá Hora zájem na tomto členství, je třeba, abychom ji v jejím úsilí podpořili tím, že jasně označíme podmínky nutné k přijetí do EU a jasně vyhodnotíme to, co je stále nutno ze strany Černé Hory splnit. Jen dostatečně provedené reformy umožní budoucí efektivní existenci Černé Hory v rámci Evropské unie. Obdobné platí i pro další státy tzv. západního Balkánu.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Στο κείμενο υπάρχουν αρκετά προβληματικά σημεία με τα οποία διαφωνούμε. Αρχικά υπάρχει μια έντονη προτροπή για οικονομικές μεταρρυθμίσεις μέσα στο πλαίσιο της νεοφιλελεύθερης οικονομικής πολιτικής. Έπειτα, η έκθεση καλεί για επιτάχυνση της διαδικασίας προσχώρησης του Μαυροβουνίου στο ΝΑΤΟ και προτρέπει την συμμετοχή του Μαυροβουνίου σε στρατιωτικές αποστολές. Δεν αντιτιθέμεθα στην βούληση του Μαυροβουνίου για ένταξη στην ΕΕ, αλλά δεν μπορούμε να υπερψηφίσουμε μια έκθεση που αποτελεί ύμνο της δράσης του ΝΑΤΟ, των νεοφιλελεύθερων πολιτικών λιτότητας και των στρατιωτικών επεμβάσεων.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οποιαδήποτε διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, χωρίς να καταφέρει να πετύχει τη βελτίωση των συνθηκών διαβίωσης των αντίστοιχων πολιτών της.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a Montenegró által elért eredményekről szóló 2014. évi jelentésről szóló állásfoglalásra irányuló indítványt, amely rámutatott arra, hogy Montenegró komoly eredményeket mutatott fel az EU-hoz történő integrációját illetően.
Az indítvány helyesen felsorolja azokat a területek, mint például a korrupció elleni harc, a véleménynyilvánítás szabadsága és a sajtószabadság, illetve az igazságszolgáltatás függetlensége, ahol további jelentős előrelépésre van szükség. Ezen reformfolyamatok mindegyike során támogatandó a civil társadalom aktív részvétele is.
Emellett kiemelten üdvözlöm, hogy említést kap az ország jövőbeli NATO-tagságának ösztönzése. Mindez azért is fontos, hiszen a térség minden országa tagja már a szervezetnek, és Montenegró csatlakozása tovább erősítené a régió biztonságát.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Chaque pays candidat est jugé sur ses propres mérites et sur le fait que les progrès à venir seront axés sur la mise en œuvre efficace des stratégies de réforme et des plans d'action du pays.
Un dialogue durable et une coopération constructive entre le gouvernement et l'opposition sont importants pour réaliser des progrès dans le cadre des préparatifs en vue de l'adhésion et pour s'assurer de la confiance des citoyens dans le processus électoral et dans les institutions de l'État. L'ensemble des forces politiques devraient demeurer concentrées sur le processus d'adhésion du pays à l'Union européenne.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported this report which encourages the continuation of accession negotiations on the basis of the reforms implemented and concrete results. In my point of view, the reforms linked to the rule of law are at the centre of the integration process and the Montenegro must continue to work on these aspects.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I am of the opinion that the European integration of the Western Balkans is one of the key challenges that the EU will confront in the coming years. Even though Montenegro still has a long road to achieve full membership of the EU, it has to be recognised that it is making efforts to improve its standards in many fields, and particularly on the rule of law. Moreover, the peaceful and democratic way in which Montenegro achieved independence through a referendum, should be taken into consideration as good model to solve territorial disputes.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Une nouvelle fois, un rapport qui impose au Monténégro d'adopter un régime et un système politique dictés par l'Union européenne, laquelle se pose en maîtresse d'école qui distribuerait les bons et mauvais points.
Les parlementaires sont en train de dicter au Parlement du Monténégro la façon dont ils doivent conduire leur travail politique et législatif!
Nous sommes CONTRE cette odieuse ingérence dans les affaires nationales d'autres États souverains.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – La Resolución felicita a Montenegro por el progreso logrado hasta ahora y señala que se han abierto dieciséis capítulos de negociación y que dos (ciencia e investigación, educación y cultura) ya se han cerrado, provisionalmente.
Alienta la continuación de las negociaciones de adhesión sobre la base de las reformas llevadas a cabo, particularmente en los ámbitos del Estado de Derecho, la libertad de expresión y la lucha contra la corrupción.
Nuestro Grupo S&D presentó enmiendas sobre antidiscriminación, la minoría romaní, la mujer y los derechos del niño, los derechos de las personas con discapacidad y otros temas sociales. La mayoría de estas enmiendas fueron aprobadas o incluidas en los compromisos.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
La política de ampliación, como demuestra esta Resolución, consiste en un elenco de propuestas de corte neoliberal y, en este caso concreto, de sumisión frente a los intereses norteamericanos, puesto que pide expresamente el ingreso de Montenegro en la OTAN.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Respeitamos a vontade soberana do povo da República do Montenegro, designadamente na decisão de aderir ou não à UE.
Contudo, vemos neste relatório mais um exercício de sedução que mais não vida atrelar mais este país à agenda neoliberal e militarista da UE e da NATO.
Com uma eventual adesão, será mais uma vez o povo a sofrer as consequências deste alargamento que corresponde a uma insaciável vontade da UE em alargar o seu mercado, ao mesmo tempo que garante e expande o seu controlo militar sobre aquela área da Europa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Montenegro ist Teil der europäischen Völkerfamilie und daher in meinen Augen eine positive Bereicherung. Die Integration des Landes in die EU ist für die Stabilität der gesamten Region von enormer Bedeutung.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich bin gegen die Erweiterung der EU. Insofern stimme ich auch einer entsprechenden Vorbereitung nicht zu. Diese Haltung ändert sich so lange nicht, solange die EU und ihre Institutionen nicht von Grund auf erneuert und reformiert sind und wir wieder die EU als Bund souveräner Staaten und nicht als Staatenbund entwickeln.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση προόδου του 2014 για το Μαυροβούνιο, καθώς η χώρα έχει κάνει σημαντικά βήματα τα τελευταία χρόνια και έχει σημειώσει ουσιαστική πρόοδο κατά την διάρκεια των ενταξιακών διαπραγματεύσεων. Το ΕΚ οφείλει να στηρίξει αυτήν την προσπάθεια, η οποία ενισχύει τη σταθερότητα, την ασφάλεια και τη δημοκρατία στην περιοχή.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Tuto zprávu o pokroku Černé Hory považuji za pozitivní. Jsem rád, že perspektiva členství Černé Hory v EU přispěla v této zemí k novým reformám a celkovému rozvoji. Pevně věřím, že bude tímto směrem i nadále pokračovat, a proto osobně silně podporuji její budoucí vstup do EU.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração de Montenegro na UE. Bem para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de imposições com vista à adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Destacamos as intromissões no sistema económico, judicial e político, nas orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente, a adesão do país à NATO integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos, o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve, a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também das estratégias de desenvolvimento económico e social. Por estas razões votámos contra.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore del progress report sul Montenegro perché ritengo che esso abbia in modo equilibrato sottolineato tanto i passi in avanti già compiuti dal Paese candidato all'adesione quanto quelli che ancora mancano per completare il processo.
In modo particolare, se da un lato la legislazione antidiscriminazione è stata quasi completamente allineata all'aquis comunitario, c'è ancora bisogno di sforzi per tutelare adeguatamente i diritti delle donne e la parità di genere, soprattutto nel mercato del lavoro.
Maggior attenzione andrebbe inoltre dedicata alla lotta alla corruzione, che continua ad essere motivo di preoccupazione sia per il buon funzionamento dello Stato di diritto che per lo sviluppo economico e la capacità di attrarre investimenti.
Infine, è importante che in Montenegro venga assicurata una vera libertà di espressione, specialmente per i giornalisti ed i media in generale, che è un presupposto di qualsiasi Paese democratico.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o napredku Črne gore na poti v EU za leto 2014, ki ga je pripravil poslanec Charles Tannock, saj je prav, da Parlament poudarja pozitivne vidike procesa, hkrati pa opozarja na še vedno prisotne probleme v državi, kot so nespoštovanje medijske svobode, pomanjkanje vladavine prava, vseprisotna korupcija in pomanjkanje parlamentarnih aktivnosti.
Črna gora se najhitreje približuje Evropski uniji in je edina država v regiji, ki je v pogajanjih z EU odprla 16 poglavij, med njimi tudi poglavje št. 24 o pravni državi. Dve poglavji je celo že začasno zaprla (med drugimi za izobraževanje in kulturo). Verjamem, da bosta proevropska in prodemokratična miselnost zmagali in da bo Črna gora uspešno zaključila približevanje Evropski uniji.
10.12. Relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia (B8-0212/2015)
Oral explanations of vote
Biljana Borzan (S&D). – Gospođo predsjednice, podržavam ovaj izvještaj jer šalje dvije važne političke poruke. Prva je da se Makedoniji nepravedno blokira otvaranje pregovora o pridruživanju zbog bilateralnog spora s Grčkom. Ovo je deveti uzastopni put da se Europsko vijeće poziva na početak pregovora i nema naznake da će i dogodine eventualno biti drugačije. Druga stvar je nazadovanje demokracije, slobode govora i medija te političke kulture u Makedoniji.
Optužbe vodećeg oporbenog političara da premijer i vlada nezakonito prisluškuju veliki broj građana ozbiljne su i zvone na uzbunu. Ako je mali dio optužbi točan to će dati zamah onima koji žele zaustaviti europski napredak Makedonije. Situacija u kojoj premijer osobnim obraćanjem na državnoj televiziji najavljuje kazneni progon oporbenih vođa je politički izuzetno opasno i nema mjesta u demokratskoj državi.
Pozivam vladu Makedonije da omogući nepristranu i objektivnu istragu navoda o prisluškivanju, i ako se pokažu točnima, prihvati političku odgovornost.
Franc Bogovič (PPE). – Resolucijo o poročilu o napredku nekdanje jugoslovanske republike Makedonije sem podprl, ker po mojem mnenju dobro identificira stanje v državi, ki nikakor ni rožnato, in hkrati na ustrezen način spodbuja državo na pot hitrejših pristopnih pogajanj.
Menim, da je spor z Grčijo o imenu države, ki je že vrsto let ena glavnih ovir za pristopanje… v pristopnem procesu države v EU, enostavno rešiti čim prej in ne več vplivati na začetek pogajanj.
Da trenutno politično stanje v Makedo.…da je… da, trenutno politično stanje v Makedoniji je izjemno nestabilno, a odlašanje z začetkom pogajanj lahko državo pelje le še v večji kaos. Tega pa si tako Evropski parlament kot preostale institucije EU zavoljo želje po stabilnosti v celotni regiji in približevanjem evropskim vrednotam na to območje ne morejo in ne smejo dovoliti.
Menim, da mora makedonska politika, tako vlada kot opozicija, nemudoma pričeti z dialogom, ki bo državo rešila trenutne nestabilnosti.
Ангел Джамбазки (ECR). – Подкрепих и този доклад с ясното съзнание, че изпращаме изключително важно послание към правителството в Скопие, а то е че двустранните отношения трябва да бъдат разрешени, че договорът за добросъседство и приятелство между България и Македония трябва да бъде сключен, че трябва да бъде прекратена практиката на речева омраза спрямо България и българското в медиите в Скопие, че трябва да бъдат признати правата на всички граждани в Република Македония да се обединяват на свой национален признак и принцип и да ползват своя роден език.
За пръв път в документ на Европейския парламент се споменават гражданите на Македония с българско национално съзнание. Това за мен е изключително важно и се надявам това послание да бъде ясно чуто от правителството в Скопие. Това е единственото задължение и гаранция на това правителство, за да може да продължи по пътя си на европейската интеграция, знаейки че трябва да използва всички европейски правила и практики.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, pozdravljam solidarnost koju smo pokazali prema Makedoniji te ovom rezolucijom pozvali Europsku komisiju i Vijeće da, nakon 9 uzastopnih neuspjeha, iznađu rješenje kako bi se Makedoniji službeno otvorili pregovori, a bilateralni spor nastavio rješavati usporedo s makedonskim usklađivanjem s europskim zakonodavstvom.
Makedonija zbog bilateralnog spora oko imena s Grčkom čeka na otvaranje pregovora već 10 godina, što je obeshrabrujuće za makedonski narod a stavlja pod upitnik uspješnost dosadašnje metodologije pregovaračkog procesa.
Uspješan primjer rješavanja bilateralnih problema unutar procesa pregovora kakav je imala Hrvatska je primjer dobre prakse koji bismo trebali koristiti i u slučaju Republike Makedonije. Još jednom pozivam Europsko vijeće i Komisiju da aktivno koriste dobre primjere iz proteklih pregovora te hitno nađu način kako bi se Makedoniji otvorili pregovori jer to Makedonija zaslužuje obzirom na svoj visoki stupanj pripremljenosti.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – En este informe se reitera el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije la fecha de inicio de las negociaciones de adhesión y se afirma que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
Lo más importante es que el Parlamento está seriamente preocupado por el empeoramiento de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro, y se condena cualquier vigilancia ilegal.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En el caso del informe sometido a votación, además, entra en juego la necesidad de que los Estados que quieran ingresar en la Unión mantengan buenas relaciones con sus miembros, aspecto con el que no cumple la Antigua República Yugoslava de Macedonia. El contencioso en torno a la denominación de este país es una condición para poder iniciar las negociaciones para su adhesión. Sin embargo, la Resolución hace un llamamiento para iniciarlas antes de que se llegue a un acuerdo en la materia. Por este motivo, decidí votar en contra.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – I abstained on the 2014 Progress Report on Macedonia as I feel there are contradictory aspects to it. The report calls for the authorities and civil society to overcome ethnic and identity divisions in Macedonia. I welcome this. In Ireland we are still working towards national reconciliation and respect for all our identities. Recently at our annual party conference, the Sinn Féin Chairperson, speaking about the Irish peace process, said: «There should be a fearless resolve to dismantle barriers and build bridges by all sides. Those who want to push the Peace Process backwards, and directly or implicitly oppose reconciliation should be challenged, without fear or favour.» Unfortunately the report also calls for Macedonia's accession to NATO. I believe the expansion of NATO is contrary to the spirit of peace and reconciliation. Hence my abstention.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport s'inscrit dans la continuité des autres rapports sur les États d'Europe orientale. Les ingérences dans les affaires internes d'un État souverain sont nombreuses, que ce soit sur les sujets sociaux, avec la prise en compte des revendications de la coterie LGBT, ou en matière de politique étrangère, notamment dans ses relations avec la Grèce. J'ai logiquement voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not support the accession of Macedonia to the European Union, and therefore voted against this resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas įvertinti 2014 m. Buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos pažangos ataskaitą. Albanija, Bosnija ir Hercegovina, Juodkalnija, Kosovas, buvusioji Jugoslavijos Respublika ir Serbija – tai šešios Vakarų Balkanų šalys, pretenduojančios į narystę ES. Iš šių pretendenčių dvi – Juodkalnija ir Serbija – jau derasi dėl narystės Europos Sąjungoje. Albanija ir buvusioji Jugoslavijos Respublika Makedonija turi oficialių kandidačių statusą, o Bosnija ir Hercegovina bei Kosovas laikomos potencialiomis kandidatėmis. Visų šių kandidačių pažanga siekiant stojimo į ES – skirtinga, pagal daugelį rodiklių jos gana smarkiai atsilieka nuo ES narių. Pagrindinės problemos – aukštas nedarbo lygis, korupcija ir spaudos laisvės suvaržymai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, qui se caractérise une fois de plus par une insupportable volonté d'ingérence motivée par une idéologie qui n'est pas la mienne.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit du rapport annuel de suivi sur la Macédoine dans le cadre de sa candidature à l'adhésion.
Le Parlement européen rappelle que le Conseil empêche ce pays d'accéder à l'étape suivante du processus d'adhésion en raison du conflit non résolu qui l'oppose à la Grèce en ce qui concerne sa dénomination.
Le Parlement invite néanmoins le Conseil, pour la 9e fois consécutive, à fixer une date de début des négociations afin d'accélérer les réformes liées à l'acquis.
Le Parlement européen accueille favorablement les réformes électorales et se félicite du niveau avancé d'harmonisation au niveau législatif. Il se déclare néanmoins extrêmement préoccupé par les pressions politiques et financières qui menacent l'indépendance des médias et demande la mise en conformité de la loi contre les discriminations avec l'acquis de l'Union, car cette loi n'interdit pas la discrimination fondée sur l'orientation sexuelle.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi 2014 concernant l'ancienne République yougoslave de Macédoine, qui est à nouveau très orienté idéologiquement, prône une véritable ingérence dans le processus législatif et exige une promotion de l'Union européenne digne de la propagande soviétique.
Rien d'étonnant à cela puisque l'Union, égale à elle-même, entend soumettre les États et les peuples à sa dictature de la pensée unique et à son idéologie mondialiste. Elle invite même la Macédoine à «condamner toutes les formes de nationalisme; appelle à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante et où chacun a sa place». Tout un programme!
Enfin, elle n'hésite plus à s'immiscer dans sa politique étrangère en lui indiquant les orientations qu'elle doit prendre, notamment avec la Grèce. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni difese dalla Risoluzione che analizza in modo parziale gli scarsi progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia come Paese in preadesione e per questo non l'ho sostenuta con il mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ner rösten.
Men jag anser att FYROM ska få börja förhandla med EU, och att ett lands namn är dess egen sak att bestämma.
Betänkandet ställer krav på att FYROM måste anpassa sin ekonomiska och utrikespolitik till EU, det anser jag vara fel.
Principiellt anser jag att folket i FYROM ska ges rätt att uttala sig om anslutningsprocessen till EU, genom en folkomröstning. Det är folket i FYROM som själva ska avgöra om de vill att landet ska tillhöra EU.
Därför lägger jag ned rösten om detta betänkande.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en el que se reitera, por novena vez consecutiva, su llamamiento al Consejo para que fije, sin más demora, una fecha de inicio de las negociaciones de adhesión con la Antigua República Yugoslava de Macedonia, al tiempo que considera que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
En el informe el Parlamento condena cualquier vigilancia ilegal y expresa su seria preocupación por el progresivo deterioro de las relaciones entre Gobierno y oposición, especialmente, en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del Primer Ministro.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kurioje Europos Parlamentas įvertina buvusios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos 2014 metų pažangos ataskaitą. Parlamentas mano, kad valdžios institucijos ir pilietinė visuomenė turėtų imtis tinkamų priemonių, siekiant istorinio susitaikymo, kad būtų panaikinta skirtingų etninių ir nacionalinių grupių, įskaitant bulgarų tautybės piliečius, tarpusavio ir vidinė atskirtis. Tačiau palankiai vertina tai, kad jau yra įdiegta teisinė ir institucinė sistema, skirta kovai su organizuotu nusikalstamumu ir kad buvo sėkmingai atlikta daug policijos operacijų prieš organizuotas nusikalstamas grupes, ypač nutraukiant tarptautinius prekybos narkotikais ir neteisėto migrantų vežimo maršrutus. Bet vis dar apgailestauja, kad kuriant teisės aktus nepakankamai bendradarbiaujama su pilietinės visuomenės organizacijomis ir viešaisiais suinteresuotaisiais subjektais. Toks bendradarbiavimas turėtų būti grindžiamas tikru vyriausybės noru konsultuotis su įvairiais suinteresuotaisiais subjektais tiek priimant teisės aktus, tiek formuojant politiką.
Mario Borghezio (NI), per iscritto. – Tenuto conto del contenzioso ancora irrisolto con la Grecia riguardo alla questione del nome, l'elevatissimo livello di corruzione, la libertà di stampa costantemente in pericolo, la forte presenza della criminalità organizzata, la mancanza di trasparenza a tutti i livelli, la crescente disoccupazione e considerato inoltre che la Commissione Europea non prevede alcuna nuova adesione all'Unione Europea per i prossimi 5 anni, ho votato contro a questa risoluzione.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport, dont l'orientation idéologique est regrettable. Une nouvelle fois, l'Union européenne se pose en donneuse de leçons.
Un lourd contentieux existe entre un État membre, la Grèce, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Nous ne pouvons nous ingérer dans la conduite de la politique étrangère de ce pays. Et ce rapport déclare que «les problèmes bilatéraux ne sauraient être invoqués dans l'optique d'entraver le processus d'adhésion».
Nous ne devons pas nous immiscer dans le processus législatif interne de ce pays en demandant «la mise en conformité de la loi contre les discriminations avec l'acquis de l'Union».
Je ne comprends pas l'opportunité de la précision du rapport qui «condamne toutes les formes de nationalisme; appelle à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante et où chacun a sa place».
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I abstained on the 2014 Progress Report on Macedonia as I feel there are contradictory aspects to it.
The report calls for the authorities and civil society to overcome ethnic and identity divisions in Macedonia. I welcome this.
In Ireland we are still working towards national reconciliation and respect for all our identities.
Recently at our annual party conference, the Sinn Féin Chairperson, speaking about the Irish peace process, said:
«There should be a fearless resolve to dismantle barriers and build bridges by all sides. Those who want to push the Peace Process backwards, and directly or implicitly oppose reconciliation should be challenged, without fear or favour.»
Unfortunately the report also calls for Macedonia's accession to NATO. I believe the expansion of NATO is contrary to the spirit of peace and reconciliation. Hence my abstention.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Très orienté idéologiquement, le rapport prône une ingérence scandaleuse de l'Union européenne dans le processus législatif interne de la Macédoine ainsi que dans ses relations externes, avec la Grèce notamment.
Ce rapport «condamne toutes formes de nationalisme; appelle à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante et où chacun a sa place». Il prône donc une Macédoine sous perfusion européenne, perméable à la propagande de l'Union. C'est dans l'intérêt des Macédoniens de refuser ces multiples ingérences qui menacent leur souveraineté et leur identité.
C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte scandaleux.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – En este informe se reitera el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije una fecha para el inicio de las negociaciones de adhesión y se afirma que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
Lo más importante es que el Parlamento está seriamente preocupado por el empeoramiento de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro, y se condena cualquier vigilancia ilegal.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia.
Considerando che il Parlamento europeo ha ripetutamente chiesto l'avvio dei negoziati di adesione con l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia e che ulteriori ritardi nell'avvio dei negoziati potrebbero avere un impatto negativo nel Paese sui processi di riforma e sulla credibilità dell'UE nella regione, la relazione ha avanzato al Consiglio la richiesta di fissare quanto prima una data per l'avvio dei negoziati al fine di non perdere lo slancio e di promuovere le riforme collegate contribuendo così a consolidare in maniera importante il processo di democratizzazione avviato dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia.
L'avvio dei negoziati di adesione non potrà che influire positivamente sugli sforzi per continuare le tanto necessarie riforme connesse allo Stato di diritto, all'indipendenza della magistratura e alla lotta alla corruzione.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on the 2014 Progress Report on Macedonia as I feel there are contradictory aspects to it.
The report calls for the authorities and civil society to overcome ethnic and identity divisions in Macedonia. I welcome this.
In Ireland we are still working towards national reconciliation and respect for all our identities.
Recently at our annual party conference, the Sinn Féin Chairperson, speaking about the Irish peace process, said:
«There should be a fearless resolve to dismantle barriers and build bridges by all sides. Those who want to push the Peace Process backwards, and directly or implicitly oppose reconciliation should be challenged, without fear or favour.»
Unfortunately the report also calls for Macedonia's accession to NATO. I believe the expansion of NATO is contrary to the spirit of peace and reconciliation. Hence my abstention.
David Casa (PPE), in writing. – This resolution concerns the Commission's 2014 Progress Report on the Former Yugoslav Republic of Macedonia. Parliament called once again for the opening of accession negotiations with the country, citing the fact that further delays in opening negotiations might have a negative impact on the reform processes in the country and the credibility of the EU in the region. It further added that bilateral issues should not hinder the accession process and calls on the Council once again to set a date for the start of the accession negotiations. The resolution further recalls the commitment of Member States to return to the name issue in 2015 with a view to the opening of accession negotiations. This could also hasten the implementation of much- needed reforms, especially on the rule of law, independence of the judiciary and the fight against corruption. Parliament expressed its serious concern at the worsening of relations between the government and the opposition, particularly the recent accusations and counter-accusations of wrongdoing. Parliament calls for an independent investigation to take place into all allegations and surveillance carried out. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Come ho già potuto esprimere durante il dibattito, sono favorevole all'ingresso dell'ex Repubblica jugoslava di Macedonia nell'Unione europea perché costituisce una necessità storica. Ciò nonostante, l'impegno dell'UE sulla questione della denominazione deve essere più proattivo: la questione deve essere affrontata in modo approfondito parallelamente all'adesione per non creare un'ulteriore motivo di instabilità nella regione balcanica.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport très orienté idéologiquement. Y est prôné une véritable ingérence dans le processus législatif, avec, par exemple, l'injonction faite à la Macédoine de voter une loi pro-LGBT.
Les eurocrates cherchent également à dicter à l'ancienne République yougoslave de Macédoine l'orientation que devrait prendre sa politique étrangère. Ainsi de ses relations avec la Grèce et du contentieux qui les opposent concernant le nom que s'est choisie l'ancienne République yougoslave.
Enfin, ce rapport est une véritable propagande en faveur du multiculturalisme: «condamne toutes les formes de nationalisme; appelle à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle».
La Macédoine risque elle aussi, à l'image de nombre de pays issus de l'ex-bloc soviétique, de se retrouver sous un nouveau joug, l'UERSS, qui place les États sous perfusion et délivre ses «bonnes pratiques» au mépris de l'indépendance des peuples.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – I negoziati tra Unione europea e la macedonia devono essere previsti con termini perentori, come il provvedimento in esame prevede. La promozione delle riforme previste all'acquis deve essere sollecitata affinché si consolidi il processo di integrazione. La situazione irrisolta tra lo Stato della Grecia e lo Stato della Macedonia in merito alla cosiddetta denominazione non deve essere di ostacolo al processo di integrazione.
L'impegno che si richiede allo Stato Macedone è quello di porre rimedio all'alto tasso di corruzione e alle pressioni poste dal settore politico sull'indipendenza dei mass media, punti cruciali che ritengo indispensabili per una piena integrazione. L'accrescimento dell'efficienza delle sentenze dei tribunali, dello Stato Macedone dopo le riforme giudiziarie, è da tenere in considerazione positivamente.
Per questi motivi ho ritenuto di votare favorevolmente il provvedimento.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento perché sono d'accordo con la richiesta di fissare quanto prima una data per l'avvio dei negoziati tra l'UE e la ex Repubblica jugoslava di Macedonia, al fine di non perdere lo slancio e di promuovere le riforme collegate all'acquis e di consolidare il processo di democratizzazione.
Ritengo che la questione ancora irrisolta con la Grecia riguardante la denominazione non debba rappresentare un ostacolo all'avvio delle trattative perché è una questione bilaterale, anche se andrebbe risolta prima del termine del processo di adesione.
Accolgo con favore l'elevato livello di allineamento legislativo e l'aumento dell'efficienza dei tribunali macedoni a seguito delle riforme giudiziarie. Tuttavia sono consapevole che permangono ancora seri problemi in alcuni settori che sono di importanza cruciale, quali l'indipendenza dei media dalle pressioni politiche ed un serio impegno contro la corruzione. Questi appena elencati sono gli obiettivi suggeriti dalla Commissione quali tappe verso il processo di avvicinamento all'Unione europea.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Sublinho a qualidade e o rigor do relatório do colega Ivo Vajgl sobre a evolução da antiga República Jugoslava da Macedónia como candidata à adesão à União Europeia.
É indiscutível que, em muitas das valências, a FYROM está a evoluir positivamente, o que confirma o valor do alargamento da UE como ferramenta para permitir o crescimento económico e a consolidação da Democracia nos países candidatos.
O relatório evidencia muitas áreas em que a FYROM ainda está muito distante dos padrões comunitários, mas, ainda assim, pressiona o Conselho para que dê início às negociações de adesão.
Uma vez que mantenho uma posição de prudente reserva relativamente a novos alargamentos (creio que ainda falta algum tempo para a UE digerir os últimos alargamentos), abstenho-me na respetiva votação.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole riguardo alla relazione del 2014 sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia in quanto, pur permanendo delicate problematiche afferenti la libertà dei media, la libertà di espressione e l'indipendenza del potere giudiziario, e nonostante sia necessario constatare una situazione di stallo politico causato dall'assoluta mancanza di collaborazione tra il governo e l'opposizione, la Macedonia si sta allineando ai requisiti richiesti per poter essere parte dell'Unione europea.
Ritengo inoltre, uniformandomi alla posizione espressa dalla Commissione, che le problematiche sopra evidenziate non costituiscano un ostacolo all'avvio dei negoziati, e che l'avvio di tali negoziati possa influire positivamente sia sull'iter di riforme necessarie al Paese sia sull'attuale situazione di tensione politica.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The former Yugoslav Republic of Macedonia has made further progress in improving its ability to take on the obligations of EU membership The country has completed the bulk of its reforms as regards the judicial system and the public administration and has made progress since becoming a candidate country in 2005, but the independence and competence of courts also needs to be further enhanced and more focus placed on the quality of justice provided to citizens. Recent developments brought about strong accusations between government and opposition and worsened the tense political situation.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato positivamente la relazione 2014 sui progressi della Macedonia perché ritengo che essendo un candidato UE da quasi 10 anni ed essendo il paese più avanzato in termini di allineamento con l'acquis europeo si debba procedere ai negoziati nel più breve tempo possibile. I Balcani dovranno far parte di quest'Unione Europea e noi dobbiamo aiutarli affinché ciò avvenga. Le questioni bilaterali sulla disputa del nome, tra Grecia e Macedonia, non devono in alcun modo ostacolare i negoziati di adesione della Macedonia con L'Unione Europea.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report reiterates for the ninth consecutive time its call on the Council to set a date for the start of accession negotiations without further delay and that bilateral issues should not represent an obstacle to the official opening of the negotiations. However the report also states that the Parliament is seriously concerned by the worsening of the relations between the government and the opposition, particularly with regard to recent announcement of charges against the opposition leader by the Prime Minister. While agreeing with S&D's call for all political actors in the former Yugolsav Republic of Macedonia to engage in constructive dialogue I have voted in favour of this report which encourages the enlargement process.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution prend acte du rapport d'étape de la Commission européenne concernant les progrès accomplis dans le cadre des négociations d'élargissement de l'Union européenne à l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Le rapport recommande, pour la sixième année consécutive, l'ouverture des négociations d'adhésion avec la Macédoine, qui a obtenu le statut de candidat en 2005.
Le Parlement européen demande, par cette résolution, que le Conseil des ministres fixe une date de début des négociations et souligne que les différends bilatéraux en cours dans la région ne doivent pas constituer un obstacle à l'ouverture de négociations.
À l'heure actuelle, il est clair que ce pays est encore loin de remplir tous les critères nécessaires à l'adhésion et il est nécessaire que la Macédoine engage des réformes, notamment dans le domaine de la liberté et l'indépendance des médias, ainsi que pour protéger la liberté d'expression et l'indépendance de la justice. Il est indispensable que la Macédoine se conforme aux standards européens en la matière si elle souhaite être considérée comme un pays candidat crédible. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Chaque année, la Commission européenne fait l'état des lieux des progrès accomplis par les pays candidats à l'adhésion, ou pouvant potentiellement l'être. Cette résolution rend ainsi compte des recommandations de la Commission à l'égard de l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
J'ai voté en faveur de cette résolution, qui permet de répertorier les politiques où l'ancienne République yougoslave de Macédoine doit évoluer pour répondre aux critères européens, comme la liberté des médias, l'indépendance de la justice et la liberté d'expression.
Cependant, cette résolution ne constitue en aucun cas un passeport pour une intégration au sein de l'Union européenne, puisqu'aucun chapitre de négociation n'a été ouvert à ce jour. Je suis en effet convaincue que l'Union européenne doit faire une pause durable dans le processus d'élargissement.
Andor Deli (PPE), írásban. – Üdvözlöm a FYROM-ról megszavazott parlamenti határozatot. Nagyon fontosnak ítélem meg, hogy egy olyan dokumentumot fogadtunk el, amely tartalmazza az elért pozitívumokat, de az ország fejlődése érdekében rámutat a hiányokra, hibákra amelyeken FYROM-nak még dolgoznia kell. Sajnálatosnak tartom, hogy a csatlakozási folyamat megindítása ennyire elhúzódik. Ez mindenképpen rossz jelzés egy belső politikai feszültségekkel küzdő ország számára. Kulcsfontosságú, hogy az ország mielőbb kimozduljon ebből a stagnáló állapotból és erőteljesebben meginduljon az euro integrációs folyamat felé, ebben kellene, hogy mi is segítsük itt az Európai Parlamentben.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce texte s'ingère dans le processus législatif d'un pays tiers, la Macédoine, en demandant que des lois soient adoptées en faveur des minorités sexuelles. Il donne des indications à cet État sur la manière dont il doit conduire sa politique étrangère, vis-à-vis de la Grèce notamment. Enfin, il fait preuve d'autoritarisme en appelant «à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante».
Ce rapport est un pur produit de l'idéologie pro-Union européenne, loin de la réalité quotidienne des citoyens, c'est pourquoi j'ai voté contre.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The EU accession process for the FYROM is currently at an impasse. There has also been no breakthrough in the long- running dispute with Greece, which dates back to the breakup of Yugoslavia in 1991.
FYROM applied to join the EU in 2004. In March 2012, a High-Level Accession Dialogue started with the EU offering new opportunities on EU-related priorities of benefit to the country's social and economic development, including the rule of law.
The report calls for fresh efforts to resolve the main issues, and warns of the risks of conflict in the Balkans.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση ψηφίσματος γιατί, σε αντίθεση με τα προτεινόμενα στην έκθεση προόδου, η επίλυση του ονόματος δεν πρέπει να περιοριστεί σε διμερές επίπεδο και να ανεξαρτητοποιηθεί από την ενταξιακή πορεία των Σκοπίων.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalást, hiszen Macedónia már kilenc éve uniós tagjelölt ország, és egyetértek a Parlament többszöri felszólításával, hogy a Tanács jelölje ki a csatlakozási tárgyalások megkezdésének időpontját. Kétoldalú vitás kérdéseknek nincs helye egy ország uniós integrációjában, a tárgyalások megkezdésének további késedelme pedig egyre nagyobb és kiszámíthatatlan költségekkel jár az ország és a regionális stabilitás szempontjából. Továbbá az Európai Unió bővítéspolitikájának hitelessége forog kockán. Macedónia a tagjelölt országok között a legeredményesebb az uniós vívmányokhoz való igazodás tekintetében, és a csatlakozási tárgyalások megkezdése csak pozitívan befolyásolhatja a kétoldalú viták megoldását. Egyetértek azzal a megállapítással, hogy az integrációs folyamat során valamennyi tagjelölt és potenciálisan tagjelölt országgal saját érdemeik alapján kell foglalkozni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Antiga República Jugoslava da Macedónia é país candidato à adesão à UE há nove anos e, segundo dizem os relatórios, o país está preparado para negociar com a UE. O Conselho tem bloqueado a passagem para a fase seguinte do processo de adesão devido ao diferendo não resolvido relativo ao nome do país com a Grécia que não deve constituir um obstáculo às negociações de adesão com a União Europeia.
Considero importante que o Conselho fixe, sem demora, uma data para o início das negociações de adesão, a fim de não perder o ímpeto, para apoiar as reformas relacionadas com o acervo e reforçar o processo de democratização. As questões bilaterais não podem representar um obstáculo ao lançamento das conversações de adesão, devendo, não obstante, ser resolvida antes do fim do processo de adesão. Para mim é fundamental que ambos os governos tomem medidas concretas no sentido de encontrar uma solução mutuamente aceitável.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Ce rapport est la parfaite illustration du profond mépris que l'Union européenne entretient vis-à-vis des peuples. Ainsi, ce rapport demande à un pays souverain «la mise en conformité de la loi contre les discriminations avec l'acquis de l'Union, car cette loi n'interdit pas la discrimination fondée sur l'orientation sexuelle».
S'il s'agit d'imposer le «mariage pour tous» par l'Union européenne, je vous adresserai en retour ce mot de Chateaubriand, par analogie: «Si l'on m'imposait la Charte par l'Europe, j'irai me faire turc à Constantinople»..
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerações sobre o processo de integração da Antiga República Jugoslava da Macedónia na UE. Muito para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de imposições tendo em vista a adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Entre outras, merecem especial referência as intromissões no sistema económico, judicial e político, nas orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente a adesão do país à NATO, integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Reconhecendo e respeitando o direito de cada país e de cada povo decidir de forma soberana sobre a sua pertença ou não à União Europeia, não podemos deixar de condenar vivamente esta inaceitável postura de imposição de modelos de organização económica e social, tanto mais que estes modelos que se querem impor já revelaram à saciedade as suas consequências devastadoras seja do ponto de vista económico – em especial para as economias mais frágeis e menos desenvolvidas – seja do ponto de vista social.
Por estas razões votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Správa o pokroku bývalej Juhoslovanskej republiky Macedónsko za rok 2014 pripomína deviatykrát po sebe, aby stanovila dátum začatia prístupových rokovaní bez ďalšieho odkladu, a to najmä s cieľom podporiť reformy a posilniť demokratizačný proces. Problém názvu krajiny, ktorý je dvojstranným problémom, nesmie byť prekážkou začatia prístupových rokovaní. Preto vyzývame vládu Macedónska a Grécka, aby prijali konkrétne opatrenia smerujúce k akceptácii a prijatiu obojstranne akceptovateľného riešenia. Členské štáty sa zaviazali, že sa k tejto otázke vrátia v roku 2015, a to s cieľom začať prístupové rokovania. Európska únia sa musí aktívnejšie angažovať v samotnej otázke názvu v záujme dosiahnutia riešenia. Vítame skutočnosť, že agenda Európskej únie zostáva strategickou prioritou krajiny, ale vyzývame k zvráteniu politík a praktík, ktoré by mohli tvoriť prekážku jej európskej budúcnosti.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla relazione presentata in quanto non condivido la volontà politica che sta alla base della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση προόδου του 2014 για την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας, διότι η επίλυση του ονόματος δεν πρέπει να περιοριστεί σε διμερές επίπεδο και να ανεξαρτητοποιηθεί από την ενταξιακή πορεία των Σκοπίων.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Como Estado candidato a formar parte de la UE, debemos constatar los esfuerzos realizados por el país para la inclusión en su Derecho del acervo comunitario. No obstante, hay temas que deben de ser solucionados antes de su entrada en la UE, como por ejemplo la denominación del país, así como tensiones políticas internas, respeto a la separación de poderes, lucha contra la corrupción, respeto de la libertad de expresión etc. Animo al Gobierno de la Antigua República Yugoslava de Macedonia a continuar trabajando en la consolidación del Estado de derecho y las libertades básicas.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – En este informe se reitera el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije una fecha de inicio de las negociaciones de adhesión y se afirma que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones. Lo más importante es que el Parlamento está seriamente preocupado por el empeoramiento de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro, y se condena cualquier vigilancia ilegal.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – En este informe se reitera el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije una fecha para el inicio de las negociaciones de adhesión y se afirma que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
Lo más importante es que el Parlamento Europeo está seriamente preocupado por el empeoramiento de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro, y se condena cualquier vigilancia ilegal.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the motion for a resolution on the former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM) because it is high time for the Council to make progress on setting a date for the start of accession negotiations. Starting negotiations will be crucial in helping FYROM achieve the necessary reforms in the fields of the rule of law, independence of judicial power and the fight against corruption. This can only be achieved however, if the current deadlock between political forces in the country is solved. Therefore I urge the Commission and High Representative Mogherini to work with all parties in FYROM to facilitate internal dialogue.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución por considerar que los asuntos de carácter internacional relativos a la Antigua República Yugoslava de Macedonia deben ser resueltos antes de la apertura del proceso negociador de asociación a la Unión Europea. Concretamente, consideramos que aún no se han resuelto asuntos bilaterales de vecindad con Estados ya miembros de la Unión Europea.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on the Former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM) because it encourages FYROM to continue efforts to reform the rule of law and the fight against corruption in the country.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de la Resolución por considerar que los asuntos de carácter internacional relativos a la Antigua República Yugoslava de Macedonia deben ser resueltos antes de la apertura del proceso negociador de asociación a la Unión Europea. Concretamente, consideramos que aún no se han resuelto asuntos bilaterales de vecindad con Estados ya miembros de la Unión Europea.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prihvaćanje izvješća o napretku bivše jugoslavenske Republike Makedonije za 2014. s obzirom da se slažem sa navodima u usvojenoj Rezoluciji. Posebno bih istaknuo potrebu da se utvrdi početak pregovora. Također smatram da ime ne bi trebalo biti prepreka u procesu pristupanja, a pregovori mogu samo poboljšati rješavanje bilateralnih pitanja. Bilateralna pitanja ne smiju biti prepreka u europskom procesu pristupanja. Nadalje, istaknuo bih problem polarizirajuće klime u zemlji, pogoršanja odnosa oporbe i vladajućih. Također, osuđujem protuzakonit nadzor te pozivam na provedbu neovisne istrage poštujući načela nepristranosti uzimajući u obzir temeljno načelo slobode izražavanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce texte s'ingère dans le processus législatif d'un pays tiers, la Macédoine, en demandant que des lois soient adoptées en faveur des minorités sexuelles. Il donne des indications à cet État sur la manière dont il doit conduire sa politique étrangère, vis-à-vis de la Grèce notamment. Enfin, il fait preuve d'autoritarisme en appelant «à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante».
Ce rapport est un pur produit de l'idéologie pro-Union européenne, loin de la réalité quotidienne des citoyens, c'est pourquoi j'ai voté contre.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le rapport de suivi 2014 concernant l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Si des progrès conséquents semblent indispensables concernant la liberté d'expression, la liberté de la presse ou encore l'indépendance du système judiciaire, j'estime qu'il est important de ne pas freiner l'élan de réformes et le processus de démocratisation engagés dans le pays.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de suivi 2014 concernant l'ancienne République yougoslave de Macédoine, candidate depuis 2005. Ce rapport fait état des avancées des négociations menées entre l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine dans le cadre de la politique d'élargissement. La mise en route de négociations avec l'Union européenne ne peut avoir qu'une influence positive sur les efforts menés par ce pays pour se conformer aux règles de l'Union. Tout en étant source également de nouvelles réformes nécessaires, en ce qui concerne l'état de droit, l'indépendance du pouvoir et la lutte contre la corruption.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I continue to support setting a date for EU accession talks to begin. I am, however, concerned about the impact which the current political crisis in the country is having on the prospects for realising that aim. I welcome the report's call for an independent investigation into all allegations and unauthorised surveillance, with full respect for the principles of transparency, impartiality and presumption of innocence. All political actors should engage in constructive dialogue.
I continue to strongly support the aspirations of the Western Balkan countries to engage in European reforms and to become EU members themselves. The process of integration will strengthen the democratic institutions of these countries, modernise their economies and thus improve the lives of citizens. Labour Party Members and the S&D Group will be sure to keep enlargement high on the EU's political agenda.
Béla Kovács (NI), írásban . – A korábbiakkal összhangban lényeges elemei az állásfoglalásnak, hogy adott egy ország, melynek több, mint 20 éve nem sikerül az EU által elfogadható nevet találni. Továbbá jórészt csak negatívumokkal írható le az állam és a legális gazdaság mibenléte. Adott ugyanakkor egy Európai Unió, melynek működésével a polgárainak nagy része elégedetlen, a pénze instabil, a munkanélkülisége stabilan nő és abból tartja fenn fejlődését, hogy az újonnan csatlakozó országokat gyarmati sorba kényszerítik a régi tagországok multinacionális cégei. Gondolkodó ember ebből nehezen tud kihozni működőképes konstrukciót, ezért mindenki jól jár, ha rögvest csatlakozhatnak, amint a GDP-jük eléri az EU átlagát
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della risoluzione sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia, e invita il nuovo Alto rappresentante, Federica Mogherini, a sviluppare iniziative tese a superare il momento di stallo del processo di integrazione europea.
L'ex Repubblica jugoslava di Macedonia è stata candidata per nove anni ad aderire all'Unione europea mostrando un rispetto dei requisiti imposti dall'acquis comunitario, per cui auspico si possa procedere nella direzione indicata nella risoluzione.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur d'une résolution sur le rapport de suivi concernant l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ce texte encourage la mise en place d'une coopération constructive entre l'Union européenne et l'ARYM, mais rappelle que de nombreux progrès restent encore à accomplir.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les députés du Front National ont voté contre la résolution sur le rapport de suivi concernant l'Ancienne république yougoslave de Macédoine. Il s'agit, comme c'est le cas de tous les rapports de suivi dans le cadre de la politique d'élargissement, d'un texte très orienté idéologiquement. Dans le concept fédéraliste, l'élargissement de l'Union européenne est une fin en soi, alors que la grande majorité des électeurs dans la plupart des Etats membres ne veut plus de cette politique de l'élargissement continu. Le rapport Vaigl est un exemple type de l'autoritarisme de l'Union européenne. Il prône une Macédoine sous perfusion européenne, ainsi qu'une propagande pro-UE très active, notamment en condamnant «toutes les formes de nationalisme» et en appelant à la «défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle».
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car il constitue une ingérence dans les affaires intérieures d'un État souverain. Il veut en effet lui imposer une politique dictée par l'Union européenne.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. Nous sommes toujours opposés à la volonté d'élargissement. Le rapport prouve encore l'ingérence manifeste de l'Union européenne, comme c'est le cas pour tous les pays candidats à l'adhésion.
Il y a ingérence dans la politique du pays sur la reconnaissance des orientations sexuelles mais aussi en matière de diplomatie, en l'occurrence pour ce pays avec la Grèce. L'Union européenne impose sa vision de la société «idéale» à ses yeux pour ce pays: pluriethnique, multiconfessionnelle, conforme aux pratiques européennes.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En el caso del informe sometido a votación, además, entra en juego la necesidad de que los Estados que quieran ingresar en la Unión mantengan buenas relaciones con sus miembros, aspecto con el que no cumple la Antigua República Yugoslava de Macedonia. El contencioso en torno a la denominación de este país es una condición para poder iniciar las negociaciones para su adhesión. Sin embargo, la Resolución hace un llamamiento para iniciarlas antes de que se llegue a un acuerdo en la materia. Por este motivo, decidí votar en contra.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Voté a favor de esta propuesta en la que se alienta al país a que siga consolidando las reformas y cambiando las políticas y prácticas que todavía podrían obstaculizar su futuro europeo y a que garantice el progreso con respecto a la aplicación de las prioridades de la reforma relacionada con la UE, también en el contexto del diálogo de alto nivel sobre la adhesión.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – I voted in favour. The Socialists and Democrats in Parliament welcome the adoption of the reports on Serbia, the former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM), Montenegro and Kosovo, and call on the Commission and the Council to show renewed EU commitment to the Western Balkans enlargement process.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος, διότι τα Σκόπια συνεχίζουν την προκλητική τους στάση απέναντι στην Ελλάδα, με τον αλυτρωτισμό των Σκοπίων να εκφράζεται με την παραχάραξη της ιστορίας και την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας. Επίσης, η Ελλάδα δεν αναγνωρίζει το μόρφωμα των Σκοπίων. Ο Ελληνικός λαός δεν πρόκειται να δεχτεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης, δεν πρόκειται όσον αφορά το όνομα των Σκοπίων να δεχθεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό. Είμαι κάθετα αντίθετος σε οποιαδήποτε μελλοντική ενταξιακή πορεία των Σκοπίων στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Άλλωστε, τα αδιέξοδα αυτής της πορείας τα διαπιστώνει και η ίδια η έκθεση που συζητήσαμε και την οποία βεβαίως καταψηφίζω.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre. Cette résolution prône une ingérence idéologique et autoritaire dans les affaires législatives et la politique étrangère d'un autre pays.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which welcomes the fact that the EU agenda remains the country's strategic priority; encourages the country to further consolidate reforms and to reverse policies and practices which could still constitute obstacles for its European future, and to secure progress in the implementation of EU-related reform priorities, including in the context of the High-Level Accession Dialogue.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Bývalá jugoslávská republika Makedonie je již devět let kandidátskou zemí EU a je nejvyspělejší zemí, pokud jde o sladění s acquis; a jistě je připravena zahájit přístupová jednání s EU. Stále však bohužel přetrvává nevyřešený spor s Řeckem ohledně názvu. Návrh společného usnesení obsahuje z mého pohledu řadu pozitivních prvků, nicméně valná část se opět vyjadřuje k čistě vnitřním záležitostem každé země, jako je např. neexistence konstruktivního a inkluzivního dialogu mezi vládou a opozicí a povolební bojkot ze strany opozice a dále výzva všem členům NATO k tomu, aby aktivně podporovali přistoupení této země k NATO. To jsou záležitosti, na které mám jiný názor. Protože ale samozřejmě neodmítám rozšíření EU a v žádném případě se nestavím proti pomoci Makedonii jakožto našemu partnerovi, při konečném hlasování jsem se zdržel
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La frustrazione dell'opinione pubblica macedone circa lo stallo del processo di integrazione europea, rischia di esacerbare i problemi nazionali, e le tensioni interne.
Per questo motivo ho deciso di sostenere la relazione sui progressi compiuti dall'ex Repubblica jugoslava di Macedonia, che invita il nuovo Alto rappresentante a sviluppare iniziative volte a superare questa fase di impasse.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Das vorhandene Problem Mazedoniens mit der albanischen Minderheit kann zum nächsten Konfliktherd am Balkan werden. Zwar ist Mazedonien Teil der europäischen Völkerfamilie, jedoch müssen die Defizite im Bereich der Korruptionsbekämpfung erst abgebaut werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Cette résolution pousse pour le début des négociations en vue de l'adhésion à l'Union européenne de l'ancienne République yougoslave de Macédoine (ARYM), selon le nom internationalement usité aux Nations unies, faisant fi des positions de la Grèce au Conseil qui s'oppose à ce nom et à la politique nationaliste du pays.
La résolution appuie le gouvernement atlantiste au pouvoir actuellement. Les bonnes recommandations sur la liberté d'expression, la transparence ou autres droits ne doivent pas servir d'excuses au passage en force de cette résolution. Le mirage européen de ces pays va vite se transformer en cauchemar quand ils verront les premiers effets des réformes structurelles demandées avant même une possible intégration.
L'ARYM est le pays candidat le plus avancé en termes d'alignement sur la politique d'économie de marché de l'Union et c'est déjà l'un des pays les plus pauvres du voisinage de l'Union. Le taux de chômage atteint 30 %, et le salaire minimum équivaut à 130 euros. Seule réponse donnée par l'Union: l'économie de marché et la libéralisation. Je vote contre tout élargissement dans ces conditions.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A Antiga República Jugoslava da Macedónia é o país candidato à adesão à UE há nove anos, sendo também o país mais avançado em termos de alinhamento pelo acervo.
Apesar das dificuldades em se continuar com a política de alargamento, temos que congratular a antiga República jugoslava da Macedónia pela evolução que tem evidenciado. Deve o Conselho procurar encontrar uma data para reiniciar negociações num futuro próximo. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution highlights the positive strides that the former Yugoslav Republic of Macedonia has made to reduce unemployment. It also outlines the positive work that has been done in the field of regional cooperation and states that it has no outstanding border issues with its neighbours. I therefore voted in favour of this resolution as it outlines the advancements made in fulfilling the accession criteria and the goals that have yet to be achieved.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'ancienne République yougoslave de Macédoine, candidate à l'adhésion à l'Union européenne depuis le 16 décembre 2005, est le pays le plus avancé en termes d'alignement sur l'acquis communautaire. Toutefois, des efforts sont encore à fournir dans bon nombre de domaines, dont la corruption, l'environnement, l'indépendance du pouvoir judiciaire et la stabilité politique.
Par ce rapport, il s'agit bien sûr d'encourager l'ancienne République yougoslave de Macédoine à poursuivre ses avancées, mais surtout, à lui fournir un soutien en vue de lui permettre de surmonter l'impasse politique dans laquelle elle se trouve actuellement.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The Progress Report on the former Yugoslav Republic of Macedonia reiterates for the ninth consecutive time that the Council should set a date for the start of accession negotiations without further delay and that bilateral issues should not represent an obstacle to the official opening of the negotiations. I fully support the call on all political actors to engage in constructive dialogue.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The Western Balkans and the issue of enlargement is a major moral, political and strategic problem for the European Union. It will not go away, expectations will not go away, and our historic experience and commitments will not disappear. It poses crucial, existential questions for the Union itself, its democratic legitimacy and support among its citizens. I wish I had an answer of my own to this huge conundrum, putting in the balance so many destinies on either side of the equation.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentés joggal mutat rá, hogy az országban fennálló, egyebek között a jogállamisággal, a korrupcióval, a szervezett bűnözéssel, az igazságszolgáltatás függetlenségével, a média és a véleménynyilvánítás szabadságával kapcsolatos problémák ellenére Macedónia kilenc éve uniós tagjelölt ország. A csatlakozási tárgyalások megkezdésére pedig a Bizottság hat alkalommal megfogalmazott ajánlása és a Parlament kilencszeri fölhívása ellenére csak azért nem kerülhetett sor, mert a Tanács az ország elnevezésével kapcsolatos, Görögországgal fennálló kétoldalú történelmi jellegű vita miatt ennek ellenállt.
Megítélésem szerint ez a helyzet tarthatatlan és osztom a jelentéstevő véleményét, miszerint ez súlyos csalódást kelt a macedóniai közvéleményben, aláássa szemükben az EU hitelességét és visszavetheti a demokratizálódás eddigi eredményeit is.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Antiga República Jugoslava da Macedónia desde a sua independência, em 1991, enfrenta alguma oposição do lado Grego, em particular quanto à sua nomenclatura.
Em 2004 a ARJ da Macedónia pediu a adesão à União, alcançando o estatuto de País candidato em 2005. Contudo, até aos dias de hoje as negociações ainda não se iniciaram.
Sou a favor deste relatório que pede o quanto antes o início das negociações. O País enfrenta problemas de instabilidade a nível político e violações quanto à liberdade de expressão, dos media, à independência do poder judicial que poderão ser solucionados com o apoio da União. Apesar da controvérsia considero que é extremamente importante apoiarmos o desenvolvimento político, social e económico das pessoas da ARJ da Macedónia.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi 2014 concernant la Macédoine fait preuve d'une propagande inouïe. Il s'ingère de manière scandaleuse à la fois dans sa politique étrangère, en lui dictant la conduite à tenir notamment avec la Grèce, mais aussi sur le plan interne, puisqu'il exige la mise en conformité avec l'acquis de l'Union européenne de tout un pan de la législation macédonienne, le tout dans un discours faisant la promotion de l'Union européenne. Bref, l'arrogance de l'Union qui rejaillit est en accord avec la logique mondialiste. J'ai donc décidé de voter contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur le rapport de suivi 2014 concernant l'ancienne République yougoslave de Macédoine (ARYM). La résolution fait le point sur l'état des négociations avec l'ARYM dans le cadre de sa candidature à une adhésion à l'UE. Elle note que l'ARYM, candidate depuis neuf ans, est le pays le plus avancé en termes d'alignement sur l'acquis communautaire, même si la corruption et le crime organisé y demeurent à un niveau préoccupant.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'ex Repubblica iugoslava di Macedonia è candidata all'UE da nove anni ed è il paese più avanzato in termini di allineamento con l'acquis comunitario. Visti i progressi realizzati, riteniamo che il paese sia pronto a negoziare la propria adesione e quindi invitiamo il Consiglio a lanciare tutte le procedure previste.
Come Parlamento abbiamo, infatti, ripetutamente chiesto l'avvio dei negoziati, ritenendo che ulteriori ritardi potrebbero avere un impatto negativo sui processi di riforma nel paese e sulla credibilità dell'UE nella regione. Pur riconoscendo la sussistenza del contenzioso ancora irrisolto con la Grecia riguardo alla questione della denominazione, siamo convinti che le questioni bilaterali non debbano costituire un ostacolo alle trattative. La mancanza di progressi nel processo di integrazione europea potrebbe aumentare i costi per la stabilità regionale e la credibilità dell'UE, nonché comportare un declino delle norme democratiche del paese.
Siamo, inoltre, preoccupati per il continuo deteriorarsi delle relazioni tra il governo e l'opposizione, in particolare per quanto riguarda il recente scambio di accuse di infrazioni criminali. Chiediamo, quindi, a tutte le parti di garantire una cooperazione politica sostenibile, di lanciare le basi per un dialogo costruttivo, essenziale ai fini dello sviluppo democratico del paese e del perseguimento dell'agenda europea.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car elle présente l'état d'avancement du dossier d'un pays candidat à l'adhésion à l'Union européenne et se contente de dresser le bilan annuel des progrès de ce pays.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di sostenere la risoluzione poiché ritengo sia giunto il momento che il Consiglio dia il via libera all'apertura dei negoziati di adesione all'UE e che finalmente l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia e la Grecia trovino, attraverso la mediazione dell'alto rappresentante per la politica estera, una soluzione reciprocamente accettabile sulla controversa questione del nome «Macedonia».
Victor Negrescu (S&D), în scris. – FYRM este una din țările care este pregătită să înceapă negocierile cu UE și am votat în consecință acest raport.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Staon mé ón vóta seo mar cheap mé go raibh gnéithe frithráiteach le fáil ann.
Iarrann an tuarascáil seo ar na húdaráis agus ar an tsochaí shibhialta deireadh a chur leis an deighilt eitneach agus féiniúlachta sa Mhacadóin, agus cuirim fáilte roimhe seo.
In Éirinn táimid fós ag obair i dtreo an athmhuintearais náisiúnta agus chun meas ar gach féiniúlacht a bhaint amach. Le déanaí ag ár gcomhdháil náisiúnta agus é ag labhairt faoin bPróiseas Síochána in Éirinn, dúirt Cathaoirleach Shinn Féin: «There should be a fearless resolve to dismantle barriers and build bridges by all sides. Those who want to push the Peace Process backwards, and directly, or implicitly oppose reconciliation should be challenged, without fear or favour.»
Is trua mór é go n-iarrann an tuarascáil seo ar an Macadóin aontachas a dhéanamh le NATO áfach. Creidim go dtéann forleathnú NATO díreach i gcoinne na síochána agus an athmhuintearais agus mar sin staon mé ón vóta seo.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted for this report as it notes in general the efforts made by Macedonia to reform and improve its legislation and practices in line with its European vocation. It is unfortunate that the name issue is still persists to this day and we deeply believe that it is high time to solve it and allow Macedonia a full way into the EU in the future.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni endise Jugoslaavia Makedoonia vabariigi 2014. aasta eduaruande kohta. Ühinemisläbirääkimisi tuleb alustada viivitamatult, et hoogu mitte kaotada ning kiirendada ELi õigustikuga seotud reforme ja tugevdada demokratiseerimisprotsessi. Liitumiskõneluste alustamisega viivitamine raskendab selle riigi siseolukorda.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia è stata candidata all'UE per nove anni ed è il paese più avanzato in termini di allineamento con l'acquis e che, per la sesta volta consecutiva, la Commissione ha raccomandato al Consiglio di avviare i negoziati; che il paese è pronto a negoziare con l'UE; considerando altresì che lo Stato di diritto, la libertà dei mezzi di informazione, la cooperazione regionale e le relazioni di buon vicinato sono criteri essenziali per il processo di allargamento dell'UE e vedendo che la corruzione e la criminalità organizzata rappresentano tuttora un grave problema; reiterando per la nona volta consecutiva la propria richiesta al Consiglio di fissare quanto prima una data per l'avvio dei negoziati al fine di non perdere lo slancio e di promuovere le riforme collegate all'acquis incoraggia vivamente le autorità e la società civile ad adottare misure appropriate per la riconciliazione storica al fine di superare il divario tra e all'interno dei vari gruppi etnici; constatando che il programma UE resta una priorità strategica del paese si sollecitano le riforme e l'inversione delle politiche che potrebbero ancora ostacolare il suo futuro europeo, ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – It is of the utmost importance that accession negotiations with the Former Yugoslav Republic of Macedonia start as soon as possible. The EU will start losing its credibility and transformational power in the region if accession negotiations are systematically blocked by bilateral issues, which are much easier to solve with the launch of accession negotiations. There is no added value in further postponing the opening of negotiations, which are the best way to continue the Macedonian reform process. The dispute between the government and the main opposition parties is damaging for the functioning of democracy and also has a negative effect on the EU accession process and the general standing of the country. In this regard, the Joint Parliamentary Commitee (JPO) I co-chair is an important tool for exchanging views, enhancing dialogue and political culture, promoting better understanding and ultimately forging political commitments which would improve the accession process. Therefore, I really hope that Macedonian leaders both in government and in the opposition find a political agreement in order to ensure that the parliament is fully represented and inter alia help in restoring the full functioning of the JPC.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport de suivi 2014 sur l'ancienne République yougoslave de Macédoine, qui est à nouveau très orienté idéologiquement, prône une véritable ingérence dans le processus législatif et exige une promotion de l'Union européenne digne de la propagande soviétique.
Rien d'étonnant à cela puisque l'Union, égale à elle-même, entend soumettre les États et les peuples à sa dictature de la pensée unique et à son idéologie mondialiste. Elle invite même la Macédoine à «condamner toutes les formes de nationalisme; appelle à la défense volontariste d'une société pluriethnique et multiconfessionnelle tolérante et où chacun a sa place». Tout un programme!
Enfin, elle n'hésite plus à s'immiscer dans sa politique étrangère en lui indiquant les orientations qu'elle doit prendre, notamment avec la Grèce. J'ai donc voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolege Vajgla, njegovo prvo, koje je na sveobuhvatan i realan način prikazalo situaciju u Makedoniji i sve probleme s kojima se suočavaju. Neprihvatljivo je da se već deveti put poziva na otvaranje pregovora bez ikakvog rezultata. Trenutačna situacija blokade šteti Makedoniji, ali može imai ozbiljne implikacije na cijelu regiju.
Turska i Island su jasni primjeri kako je projekt Europske unije na periferiji izgubio zamah. Europska unija mora znati što želi s prostorom zapadnog Balkana koji se nalazi u njezinom unutarnjem dvorištu. To se posebno odnosi na Makedoniju kojoj je, uz Bosnu i Hercegovinu, hitno potreban novi pristup. Njezini su građani proeuropski orijentirani ali Makedonija mora najprije srediti svoje stvari na domaćem terenu, kao što je najnovija afera o prisluškivanju tisuća građana, kako bi svojim prijateljima u Europi, među kojima sam svakako i ja, dali uvjerljivije argumente da možemo zajednički okončati blokadu koja predugo traje.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Bývalá jugoslávská republika Makedonie je již devět let kandidátskou zemí EU a je nejvyspělejší zemí, pokud jde o sladění s acquis, proto jednoznačně podporuji text usnesení, který znovu, již podeváté v řadě vyzývá Radu, aby stanovila datum zahájení jednání o přistoupení bez dalšího odkladu, i přes stále nevyjasněný název země. Jsem rovněž rád, že Evropský parlament přijal mnou navržené doporučení, aby «EU vyvíjela aktivnější účast v procesu hledání akceptovatelného formátu názvu země a aby nová místopředsedkyně Komise, vysoká představitelka v tomto ohledu spolupracovala se zvláštním představitelem OSN pro tyto otázky.»
Zatímco řada reforem v zemi úspěšně probíhá nebo již byla dokončena, nelze zavřít oči před zhoršujícími se vztahy mezi vládou a opozicí od loňských voleb, obviněním vůdce opozice a protiobviněním předsedy vlády a před pravděpodobnou manipulací se sdělovacími prostředky v této souvislosti. Nezávislé vyšetření všech obvinění a dodržování presumpce neviny je základem právního státu, a to musí respektovat každá země, která to se členstvím v EU myslí vážně.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Visto che l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia è in una buona posizione in termini di allineamento con l'acquis comunitario, credo che sia il momento per avviare i negoziati con l'UE.
In quest'ottica, il paese dovrebbe consolidare ulteriormente le riforme ed impegnarsi a garantire progressi sul fronte dell'attuazione delle riforme prioritarie connesse all'UE. Per progredire, bisogna però che ci sia un miglior clima politico e che i partiti politici migliorino le loro relazioni e si instauri un dialogo costruttivo, al fine di assicurare una stabilità politica. Spero anche che si trovi una soluzione alla questione bilaterale della denominazione.
In quest'ottica, dovrebbero essere migliorati i rapporti con i paesi vicini, con una interpretazione della storia obiettiva, atteggiamenti migliori della popolazione nei confronti dei vicini ed una migliore riconciliazione fra i vari gruppi etnici.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Evropská integrace Makedonie je stále brzděna bilaterálním problémem s Řeckem, které této zemi odpírá nejenom uznání jejího názvu, ale také komplikuje zahájení přístupových rozhovorů s Evropské unií. Chtěl bych při této příležitosti podpořit postoj Komise i Evropského parlamentu, kdy oba tyto orgány opakovaně navrhují, aby Makedonie dostala možnost zahájit přístupový proces. Země se samozřejmě potýká s některými problémy, ale právě evropská budoucnost jí může být motivací na cestě ke zlepšování právního státu, kvality veřejné správy či potírání korupce. Zpráva o pokroku za rok 2014 zmiňuje úspěchy i nedostatky, které doprovázející makedonskou cestu do Unie, a proto si zaslouží naši podporu. Věřím, že se již brzo naplní slogan makedonského přibližování k Unii, který s odkazem na makedonské národní symboly a symboly Unie zní i «Slunce je hvězda».
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Antiga República Jugoslava da Macedónia é um país candidato à adesão à UE há nove anos, sendo também o país mais avançado em termos de alinhamento por acervo. A presente resolução reitera a recomendação da Comissão ao Conselho no sentido da abertura de negociações, com vista à adesão do referido país à UE.
Congratulo-me com o alto nível de alinhamento com o acervo legislativo e a melhoria de eficiência e profissionalismo dos tribunais resultante de abrangentes reformas judiciais e registo os desenvolvimentos positivos na execução dos programas de combate à corrupção de 2011-2015 por parte do país candidato.
Saúdo, igualmente, o facto de o país ter mantido uma atitude ativa e construtiva no domínio da cooperação regional e de não ter qualquer diferendo fronteiriço pendente com os países vizinhos. Ademais, considero que a questão do nome do país, levantada pela Grécia, sendo uma questão bilateral, não pode representar um obstáculo ao lançamento das conversações de adesão. Por último, relembro que o atraso na abertura destas negociações pode ter um impacto negativo nos processos de reforma no país, exacerbar as tensões internas, bem como afetar a credibilidade da UE na região. Votei, por isso, favoravelmente a presente resolução.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apoiei esta resolução uma vez que apela ao Conselho para que fixe, sem demora, uma data para o início das negociações de adesão, a fim de não perder o ímpeto apresentado pela Macedónia, apoiar as reformas e reforçar o processo de democratização. Defendo igualmente que a questão do nome do país não pode representar um obstáculo ao lançamento das conversações de adesão, devendo, não obstante, ser resolvida antes do fim do processo de adesão. Mesmo que a adesão não se faça rapidamente, importa que os países candidatos possam encetar reformas estruturais que os permitam aproximar dos desígnios e princípios Europeus.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu'«il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années». Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme les Balkans occidentaux doivent s'arrêter. Ces pays ont besoin d'une perspective européenne mais il faut reconnaître que tant la Serbie que le Kosovo, le Monténégro et la Macédoine ne répondent pas aujourd'hui aux standards européens.
S'ajoute en particulier la volonté des décideurs européens d'être beaucoup plus attentifs aux chapitres 23 («appareil judiciaire et droits fondamentaux») et 24 («justice, liberté, sécurité»).
Pour ce qui est de l'ancienne République yougoslave de Macédoine, qui a obtenu le statut de candidat en décembre 2005, nous savons pertinemment que le Conseil empêche ce pays d'accéder à l'étape suivante du processus d'adhésion en raison du conflit non résolu sur son nom qui l'oppose à la Grèce. Mais d'autres problèmes subsistent: l'indépendance du pouvoir judiciaire, la lutte contre la corruption, et la liste n'est pas exhaustive.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – É importante que se fixe sem demora uma data para o início das negociações de adesão da Macedónia à União Europeia, uma vez que os Estados-Membros se comprometeram a regressar a esta questão em 2015 a fim de abrir as negociações de adesão. Contudo, a Macedónia ainda tem de combater algumas lacunas existentes na sua política interna. É imperativo que o governo siga uma política de reforço do pluralismo dos meios de comunicação social e da diversidade de opiniões. A elevada taxa de pobreza infantil e a falta de capacidade das instituições responsáveis pela aplicação de políticas e ações estratégicas neste domínio são também preocupantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en el que se reitera, por novena vez consecutiva, el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije una fecha para el inicio de las negociaciones de adhesión con la Antigua República Yugoslava de Macedonia al tiempo que se considera que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
En el informe, el Parlamento condena cualquier vigilancia ilegal y expresa su seria preocupación por el progresivo deterioro de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – La résolution votée ce midi porte sur le dernier rapport de suivi publié par la Commission européenne, en octobre 2014, et les conclusions du Conseil européen de décembre 2014. Dans son rapport, l'exécutif européen avait recommandé, pour la sixième année consécutive, l'ouverture de négociations d'adhésion avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Le texte de la résolution du Parlement européen exprime certaines inquiétudes. En particulier concernant la liberté des médias, la liberté d'expression et l'indépendance de la justice, domaines dans lesquels il est demandé aux autorités de consolider les réformes nécessaires. Des événements récents ont en effet suscité de graves accusations entre le gouvernement et l'opposition et ont encore dégradé la situation politique déjà tendue au sein du pays. La résolution déplore également l'absence de culture politique et de dialogue politique constructif et demande que des enquêtes indépendantes soient menées et que des contrôles soient effectués.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui fait état des progrès accomplis par l'ancienne République yougoslave de Macédoine durant l'année 2014 en matière de réformes.
Certaines inquiétudes sont exprimées dans ce rapport, concernant notamment la liberté des médias, la liberté d'expression et l'indépendance de la justice, pour lesquelles il est demandé que les réformes nécessaires soient consolidées.
De plus, des événements récents ont suscité de graves accusations entre le gouvernement et l'opposition, dégradant la situation politique du pays.
Enfin, l'absence de dialogue politique constructif est regrettable et demeure préoccupante.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La risoluzione ribadisce la necessità di stabilire una data per l'apertura dei negoziati, evidenziando alla stesso tempo la mancanza di una cultura politica e la limitazione di alcune libertà fondamentali. Attreverso i negoziati l'UE spera di stimolare la Macedonia verso un necessario percorso di democratizzazione per il bene di tutto il continente.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de la resolución al considerar que los asuntos de carácter internacional relativos a la Exrepública Yugoslava de Macedonia deben de ser resueltos antes de abrir el proceso negociador de asociación a la Unión Europea. Concretamente, consideramos que existen aún asuntos bilaterales de vecindad con Estados ya miembros de la Unión Europea aún no resueltos.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui demande au Conseil de fixer enfin une date pour lancer les négociations d'adhésion avec la République de Macédoine et sortir de l'impasse de la question de son nom, qui empoisonne les relations entre la Grèce et l'«ancienne République yougoslave de Macédoine». En effet, la Grèce met un veto au processus d'adhésion en raison de son opposition à l'utilisation du nom «Macédoine» par ce pays voisin, pour des raisons historiques, politiques et géographiques.
Le Parlement demande à la Commission de présenter des initiatives pour renouer le dialogue et relancer les négociations afin de ne pas menacer le processus de réforme et de démocratisation du pays, ainsi que ses aspirations européennes. Ce rapport de suivi ne préjuge en aucun cas de l'adhésion rapide de la Macédoine à l'Union européenne.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport constitue une ingérence caractérisée dans la politique macédonienne. Ce rapport demande à la Macédoine de changer ses codes de loi ainsi que ses relations avec certains États comme la Grèce. Nous sommes ici très loin de l'esprit et de la lettre des critères de Copenhague. Cette ingérence motive mon opposition au texte.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En el caso del informe sometido a votación, además, entra en juego la necesidad de que los Estados que quieran ingresar en la Unión mantengan buenas relaciones con sus miembros, aspecto con el que no cumple la Antigua República Yugoslava de Macedonia. El contencioso en torno a la denominación de este país es una condición para poder iniciar las negociaciones para su adhesión. Sin embargo, la Resolución hace un llamamiento para iniciarlas antes de que se llegue a un acuerdo en la materia. Por todo esto he votado en contra.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – W ogólnym ujęciu kraj osiągnął wysoki poziom dostosowania do europejskiego acquis, istnieją jednak konkretne obawy co do upolitycznienia instytucji państwowych. Znaczącym problemem jest tutaj kryzys polityczny przejawiający się w eskalacji konfliktu między rządem a partiami opozycyjnymi. Trudno wyobrażać sobie zatem dalsze postępy tego kraju na drodze integracji z UE bez podjęcia konstruktywnego wewnętrznego dialogu politycznego.
Nie należy również zapominać o tym, że przed konfliktem ukraińskim, ostatni konflikt zbrojny miał miejsce właśnie w byłej jugosłowiańskiej republice Macedonii. Ponadto kryzys polityczny w kraju może naruszyć negocjacje akcesyjne, dlatego tak ważne staje się obecnie, aby zagwarantować wypełnienie ustaleń porozumienia zawartego w marcu 2013.
Długofalowe interesy kraju wymagają dobrze funkcjonujących instytucji, czemu nie sprzyja narastająca obecnie krytyka ze strony opozycji i przeciwników politycznych obwiniających rząd o kolejne niedociągnięcia. Choć dowodów związanych z pojawiającymi się oskarżeniami nie można ignorować, to jednak trzeba mieć również świadomość skomplikowanej historii kraju. Niemniej jednak istnieje deficyt wiarygodności, której poprawa wymaga poczynienia przez kraj odpowiednich, wiążących deklaracji.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs supported the motion for a resolution on the progress report on the former Yugoslav Republic of Macedonia.
The report reiterates its call on the Council to set a date for the start of accession negotiations without further delay. Bilateral issues should not represent an obstacle to the official opening of the negotiations. It also emphasises the ongoing need for reform in the country in areas such as civil society engagement, the civil service and freedom of expression.
Branislav Škripek (ECR), písomne – Hlasoval som za, lebo verím v pokračovanie prístupového dialógu na vysokej úrovni, ktorý môže napomôcť ku kvalite reformného procesu v krajine.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam Rezoluciju o napretku Makedonije koja već devet godina ima status kandidatkinje za članstvo u Europskoj uniji s obzirom na činjenicu da je postigla znatan napredak u usklađivanju zakonodavstva s Europskom unijom. Svoju spremnost za proces pristupanja EU-u pokazala je poboljšanjem uvjeta poslovanja kao predvodnica u regiji Zapadnog Balkana, a napredak je ostvaren i na tržištu rada te je stopa nezaposlenosti snižena s 29 na 27,9 posto. Makedonija je također prva zemlja u regiji u pripremi dokumenta Nacionalnog Plana za Klimatske promjene, u kojem navodi mjere prilagodbe klimatskim promjenama i njihovu smanjenju u svakom sektoru.
Smatram kako problem imena kojem se protivi Grčka ne bi trebao odgađati pokretanje pregovora, naprotiv, susjedne zemlje ne bi trebale biti prijetnja jedna drugoj, a tu je i mnogo važnijih pitanja koja bi trebala biti prioritet. Unatoč ocjeni napretka, porasla je socijalna nejednakost i stopa siromaštva, dok je zabilježena najniža razina medijske slobode u regiji, s padom s 34. mjesta na 117. mjesto. Hrvatska daje punu podršku Makedoniji u europskim integracijama, s kojom već godinama održava suradnju i dobre odnose, a prosperitet i stabilnost zemlje nije samo u hrvatskom interesu već i u interesu susjeda i cijele Europe.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Resolucija o poročilu o napredku nekdanje jugoslovanske republike Makedonije za leto 2014 je dobro napisana in uravnotežena. Zajema vse pomembne vidike, ki so bili izpostavljeni v poročilu, zato sem resolucijo podprl. Nekdanja jugoslovanska republika Makedonija je že devet let med kandidatkami za pristop k EU in je izmed kandidatk najbolj napredovala pri usklajevanju s pravnim redom EU. Potrebno je poudariti, da je Evropski parlament zadnjih osem let stalno pozival k začetku pristopnih pogajanj s to državo in morebitno nadaljnje prelaganje začetka pogajanj lahko negativno vpliva na reformne procese v državi ter verodostojnost EU v regiji. Kljub ogromnemu napredku, ki ga je država naredila v zadnjih letih, korupcija in organizirani kriminal še vedno ostajata velik problem, ravno tako pa sta ogrožena svoboda izražanja in neodvisnost medijev. Zaskrbljujoče je tudi polarizirano politično ozračje v državi. Zatorej mora vlada spoštovati vlogo parlamenta in predvideti dovolj časa in priložnosti za posvetovanje, tudi o ustavnih spremembah, da bo mogoč nemoten in neodvisen parlamentarni nadzor. Žal pri pripravi zakonodaje ni sodelovanja z organizacijami civilne družbe in javnimi deležniki. Organizacije civilne družbe lahko namreč pomembno prispevajo k ozaveščanju javnosti o pristopnem procesu in pripomorejo, da bo ta preglednejši, bolj odgovoren in vključujoč.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Vítam pokrok, ktorý Macedónsko urobilo. Sme pripravení podeliť sa s ním o naše skúsenosti z reformného procesu. Rozšírenie EÚ sa ukázalo ako úspešný príbeh a som si istý, že by malo pokračovať aj do krajín západného Balkánu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće i pozdravljam činjenicu da država nastavlja pozitivne pomake u području poboljšanja uvjeta poslovanja te njezin pomak s 31. mjesta 2013. na 30. mjesto na ljestvici Svjetske banke 2014. Međutim, učestalo je da se ugovorne obveze izvršavaju s teškoćama te da česte zakonske promjene koje se zbivaju bez primjerenih savjetovanja predstavljaju ozbiljne prepreke stvaranju poslovnog okruženja. Istodobno, naglasio bih važnost postizanja napretka u pogledu zakona o radu te jačanja socijalnog dijaloga, te kako je potrebno dodatno unaprijediti poslovno okruženje dajući potporu malim i srednjim poduzećima, smanjujući razlike među regijama i povezujući istraživačke i razvojne institucije s poduzetničkim sektorom i sektorom zapošljavanja. Pozdravljam stabilan dotok izravnih stranih ulaganja zahvaljujući kojima se izvoz diversificirao. Primjećuje se da 80 % ukupnih izravnih stranih ulaganja potječe iz poduzeća iz EU-a, te da se razmjena usluga i dobara s EU-om dodatno povećala. Naglašavam važnost privlačenja stranih ulaganja te smatram da bi zastoj u procesu pristupanja EU-u mogao biti prepreka dubljoj gospodarskoj integraciji. Stoga pozdravljam otvaranje pregovora s Makedonijom u što skorijem roku.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as, for the ninth consecutive time, it calls on the Council to set a date for the start of FYROM's accession negotiations. Furthermore, the report calls for more active engagement on the country's name issue and draws attention to the ongoing need for reform in areas such as civil society engagement, the civil service and freedom of expression.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Izražena je zabrinutost u vezi sa slobodom medija, slobodom izražavanja i neovisnošću pravosuđa gdje su vlasti upućene na osnaživanje potrebnih reformi. Rezolucija izražava zabrinutost zbog manjka političke kulture i konstruktivnog političkog dijaloga zbog snažnih optužbi između vlade i opozicije. Poziva vladu i sve političke stranke da rade na poboljšanju odnosa kako bi održale političku stabilnost, uspostavile održivu konstruktivnu političku suradnju i ubrzale provedbu europskog programa. Podsjeća da temelji demokracije počivaju na kompromisima, ističe da je potrebno poboljšati transparentnost procesa pristupanja i sudjelovanje u njemu, ističe da se pitanje postizbornog bojkota treba riješiti u duhu zajedničke odgovornosti vlade i oporbe prema nesmetanom radu parlamenta, poziva potpredsjednicu Komisije/Visoku predstavnicu da surađuje sa svim strankama kako bi se poboljšao politički dijalog. Također osuđuje svaki oblik protuzakonitog nadzora i poziva da se navodi o tome objave i prijave, poziva da se provede neovisna istraga o nadzoru koji se provodio i svim navodima o tome poštujući pritom načela transparentnosti, nepristranosti i pretpostavke nedužnosti, ponavlja važnost pridržavanja temeljnog načela slobode izražavanja te poziva sve političke sudionike da se uključe u konstruktivan dijalog kako bi se zadržala usredotočenost na strateške prioritete zemlje i njezinih građana. Zato podržavam ovo izvješće.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem resolucijo o napredku nekdanje jugoslovanske republike Makedonije za leto 2014. Pozdravljam dejstvo, da je približevanje Evropski uniji še naprej strateška prednostna naloga Makedonije. V državi vedno znova prihaja do političnih kriz med vlado in opozicijo. Potreben je konstruktiven in vključujoč dialog. Vlada in opozicija morata pokazati dovoljšnjo mero politične odgovornosti ter konstruktivnega dialoga, da bosta lahko rešili vsa odprta vprašanja ter pospešili prizadevanja za reforme v državi. Prav tako je potrebno vzpostaviti ustrezne mehanizme nadzora in odpraviti napake na področju neodvisnosti sodstva.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Το ψήφισμα δίνει έμφαση στη διαφορά σε σχέση με την ονομασία και ζητά ουσιαστικά να παρακαμφθούν οι ενστάσεις της Ελλάδας προκειμένου να αρχίσουν άμεσα οι διαπραγματεύσεις. Καλεί, μάλιστα, όλα τα κράτη του ΝΑΤΟ να υποστηρίξουν την ένταξη της ΠΓΔΜ στη Συμμαχία.
Επίσης, το ψήφισμα καλεί να αρχίσουν οι διαπραγματεύσεις για ένταξη στην ΕΕ και να λυθεί το ζήτημα της ονομασίας πριν ολοκληρωθούν. Εμείς, από θέση αρχής, υποστηρίζουμε πως το πρόβλημα της ονομασίας πρέπει να ειδωθεί στο πλαίσιο του διεθνούς δικαίου και υπό την αιγίδα του ΟΗΕ ώστε να βρεθεί μια κοινώς αποδεκτή λύση πριν από την έναρξη των διαπραγματεύσεων. Αναγνωρίζουμε τον όρο Μακεδονία στην ΠΓΔΜ, αλλά μονάχα ως γεωγραφική έννοια σε αντιδιαστολή με τον τρόπο που το αντιλαμβάνεται η ηγεσία των Σκοπίων. Υποστηρίζουμε, λοιπόν, μια κοινώς αποδεκτή λύση που να δηλώνει αποκλειστικά γεωγραφικό προσδιορισμό, μακριά από εθνικισμούς που διαιρούν τους λαούς. Αποφεύγοντας τις εθνικιστικές προπαγάνδες τασσόμαστε υπέρ του να υπάρξει προσπάθεια για μια κοινώς αποδεκτή ειρηνική λύση. Γι' αυτό καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη έκθεση τείνει να καταργήσει όλα τα ψηφίσματα του ΟΗΕ, του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου και Κοινοβουλίου, πάνω στο θέμα της ονομασίας, γεγονός το οποίο είναι απαράδεκτο.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság által elért eredményekről szóló 2014. évi jelentésről szóló állásfoglalásra irányuló indítványt, többek között azért is, mivel az helyesen felszólítja a Tanácsot, hogy jelölje ki a csatlakozási tárgyalások megkezdésének időpontját. A térség stabilitása szempontjából igen fontos, hogy Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaságban továbbra is megmaradjon a lendület és az elkötelezettség a reformok iránt, hisz, ahogy azt az indítvány is kiemeli, az ország az uniós vívmányokhoz való igazodás tekintetében a tagjelölt országok között a legeredményesebb. Szintén üdvözlöm a tényt, hogy az indítvány sürgeti Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság NATO-tagságát a térség stabilitásának biztosítása érdekében.
Charles Tannock (ECR), in writing. – As a long friend of Macedonia it is disappointing that negotiations are still to be opened, particularly bearing in mind its strong and existing alignment with the acquis. As noted in the resolution, this is now the ninth time Parliament has called upon the Council to open negotiations. The Thessaloniki Agenda states that all Western Balkan countries have a European Union perspective and Macedonia should prove no exception. I welcome therefore the resolution's call for the High Representative to support the UN's Special Representative, Matthew Nimetz, in finding a mutually acceptable solution to the unresolved name issue, and its reference that bilateral issues should not prevent the accession process of potential members. This issue aside I welcome the calls regarding potential NATO membership. However, I do think it necessary to remind Macedonia of its commitments concerning Chapter 31 of the acquis and therefore note its failure to join in applying EU-wide sanctions against Russia. Many reforms will be needed before Macedonia can join the EU, especially considering recent allegations of electoral malpractice and corruption, but it is difficult to encourage these whilst the accession process remains stalled. I hope therefore that next year I will be able to welcome the opening of negotiations.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Il est triste, voire ridicule qu'il s'agisse de notre 9e demande au Conseil de fixer sans plus attendre une date de début des négociations d'adhésion, afin de ne pas briser l'élan, d'accélérer les réformes liées à l'acquis et de renforcer le processus de démocratisation. Rappelons que le différend portant sur la désignation du pays, qui est une question bilatérale, ne saurait constituer un obstacle à l'ouverture de négociations, bien qu'il faille le résoudre avant la fin du processus d'adhésion.
Nous partageons l'avis de la Commission selon lequel l'incapacité des parties à parvenir à un compromis après près de vingt ans de discussions sous médiation a une incidence directe et négative sur les aspirations européennes du pays et de sa population. Nous invitons les deux gouvernements à prendre des mesures concrètes en vue de l'identification d'une solution acceptable pour les deux parties. Répétons une nouvelle fois l'importance et la nécessité d'une approche constructive des problèmes avec les pays voisins au sujet de ces questions bilatérales.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report, which calls on the Council to set a date without further delay for the start of accession negotiations for the Former Yugoslav Republic of Macedonia. Such a decision would help to accelerate the reforms in the country and to strengthen the process of democratisation.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – 2014 Progress report on the former Yugoslav Republic of Macedonia. The former Yugoslav Republic of Macedonia has been a candidate for EU membership for nine years and is the most advanced country in terms of adaptation. During the last eight years the European Parliament has repeatedly demanded the opening of accession negotiations with the country and that further delay of these negotiations could have a negative impact on the country's reform process and the credibility of the EU in the region, but the Council locks due to unresolved issues with Greece. These issues should not be an obstacle to the official opening of accession negotiations, but should be addressed as soon as possible so that history, culture, education and promotion of European values, to support initiatives in favour of democratic changes, is also a reality in Macedonia. I have given my support to this motion because I believe that a good agreement between all parties will benefit everyone.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Il s'agit d'un nouveau rapport très orienté idéologiquement, dans la continuité des autres rapports sur les États de l'Est.
Le Parlement européen y prône une véritable ingérence dans le processus législatif.
Ingérence également dans l'orientation que doivent prendre les relations extérieures de ce pays, notamment dans ses relations avec la Grèce.
Le rapport prône donc une Macédoine sous perfusion européenne, ainsi qu'une propagande pro-Union européenne très active. J'ai voté CONTRE.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Resolución por considerar que los asuntos de carácter internacional relativos a la Antigua República Yugoslava de Macedonia deben ser resueltos antes de la apertura del proceso negociador de asociación a la Unión Europea. Concretamente, consideramos que aún no se han resuelto asuntos bilaterales de vecindad con Estados ya miembros de la Unión Europea.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor del informe sobre la evolución de la incorporación de Macedonia a la UE.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – En este informe se reitera el llamamiento al Consejo para que, sin más demora, fije una fecha para el inicio de las negociaciones de adhesión y se afirma que las cuestiones bilaterales no deberían representar un obstáculo para la apertura oficial de las negociaciones.
Lo más importante es que el Parlamento Europeo está seriamente preocupado por el empeoramiento de las relaciones entre el Gobierno y la oposición, especialmente en relación con el reciente anuncio de cargos contra el líder de la oposición por parte del primer ministro, y se condena cualquier vigilancia ilegal.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente y periferia empobrecida y obediente.
En el caso del informe sometido a votación, además, entra en juego la necesidad de que los Estados que quieran ingresar en la Unión mantengan buenas relaciones con sus miembros, aspecto con el que no cumple la Antigua República Yugoslava de Macedonia. El contencioso en torno a la denominación de este país es una condición para poder iniciar las negociaciones para su adhesión. Sin embargo, la Resolución hace un llamamiento para iniciarlas antes de que se llegue a un acuerdo en la materia. Por este motivo, decidí votar en contra.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Europees Commissievoorzitter Juncker had bij de aanvang van zijn mandaat aangekondigd dat er de eerste vijf jarn geen uitbreiding van de Unie zou komen. Dit wil natuurlijk niet zeggen dat er niet verder onderhandeld wordt met kandidaat-lidstaten, zeker daar zulke onderhandelingen gemakkelijk 10 jaar kunnen aanslepen. De landen uit de Balkanregio (Servië, Kosovo, de Voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië en Montenegro) zijn verder aan het onderhandelen en voldoen vandaag zeker niet aan de Europese vereisten om lid te worden. Ook in de Voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië bestaan er nog veel problemen inzake corruptie, mensenrechten en de rechtsstaat. Het is aan de EU om die druk voor hervormingen te blijven opvoeren zodat het land op een bepaald moment voldoet aan de normen en eventueel lid kan worden van de EU.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Respeitamos a vontade soberana do povo da antiga República Jugoslava da Macedónia, designadamente na decisão de aderir ou não à EU.
Contudo, vemos neste relatório mais um exercício de sedução que mais não vida atrelar mais este país à agenda neoliberal e militarista da EU e da NATO.
Com uma eventual adesão, será mais uma vez o povo a sofrer as consequências deste alargamento que corresponde a uma insaciável vontade da EU em alargar o seu mercado, ao mesmo tempo que garante e expande o seu controlo militar sobre aquela área da Europa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Das vorhandene Problem Mazedoniens mit der albanischen Minderheit kann zum nächsten Konfliktherd am Balkan werden. Zwar ist Mazedonien Teil der europäischen Völkerfamilie, jedoch müssen die Defizite im Bereich der Korruptionsbekämpfung erst abgebaut werden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich bin gegen die Erweiterung der EU. Insofern stimme ich auch einer entsprechenden Vorbereitung nicht zu. Diese Haltung ändert sich so lange nicht, solange die EU und ihre Institutionen nicht von Grund auf erneuert und reformiert sind und wir wieder die EU als Bund souveräner Staaten und nicht als Staatenbund entwickeln.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση Προόδου της ΠΓΔΜ, καθώς για ακόμη μια φορά το Κοινοβούλιο στέλνει λάθος μηνύματα προς την υποψήφια προς ένταξη χώρα.
Ενώ όλοι αναγνωρίζουν ότι η κατάσταση στη ΠΓΔΜ έχει επιδεινωθεί τα τελευταία χρόνια, το ψήφισμα καλεί σε έναρξη διαπραγματεύσεων, επιρρίπτοντας μάλιστα ευθύνες στην Ελλάδα για την υπόθεση του ονόματος.
Πρέπει να γίνει ξεκάθαρο σε όλους. Αποκλειστική ευθύνη για την κατάσταση που επικρατεί στην ΠΓΔΜ, έχει η ίδια η κυβέρνηση της χώρας και η αδιαλλαξία που επιδεικνύει τόσο στο εσωτερικό, όσο και στις σχέσεις με τους γείτονες της.
Όσον αφορά στο ζήτημα του ονόματος, δύο πράγματα μόνο: Πρώτον, το ζήτημα του ονόματος δεν είναι διμερές, όπως υποστηρίζουν ορισμένοι. Είναι διεθνές, όπως και τα Ηνωμένα Έθνη έχουν ρητά αναγνωρίσει. Δεύτερον, καμία ελληνική κυβέρνηση δεν θα συμφωνήσει σε έναρξη των ενταξιακών διαπραγματεύσεων, εάν προηγουμένως δεν έχει επιλυθεί το συγκεκριμένο ζήτημα. Το να κρύβουμε τα προβλήματα «κάτω από το χαλί» έχει αποδειχτεί περίτρανα ότι είναι μια αποτυχημένη πρακτική. Το να εγκαλείται η Ελλάδα, γιατί ασκεί ένα καθόλα νόμιμο δικαίωμα της, είναι τουλάχιστον υποκριτικό, ιδίως όταν στο παρελθόν άλλες χώρες έχουν αρνηθεί διευρύνσεις για θέματα πολύ μικρότερης σημασίας.
Στο όνομα μιας «υποτιθέμενης σταθερότητας», δεν πρόκειται να αποδεχτούμε καμία διαστρέβλωση της ιστορίας μας.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – I když je Bývalá jugoslávská republika Makedonie jednou z kandidátských zemí, jejíž budoucí vstup do EU je velmi kontroverzní, jsem toho názoru, že nesmíme nechat bilaterální spory v popředí této debaty. Makedonská budoucnost je v EU a EU musí co nejdříve zahájit jednání o přistoupení.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da antiga República Jugoslava da Macedónia na UE. Bem para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de imposições com vista à adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Destacamos as intromissões na negociação com a Grécia na definição do nome do país, no sistema económico, judicial e político, nas orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente a adesão do país à NATO integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos, o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve, a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também das estratégias de desenvolvimento económico e social. Por estas razões votámos contra.
10.13. Relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia (B8-0213/2015)
Oral explanations of vote
Jiří Pospíšil (PPE). – Já jako člen delegace pro spolupráci se Srbskem vítám tuto zprávu, která popisuje pokroky, které Srbsko v řadě oblastí v posledním roce dosáhlo.
Na druhou stranu tu zprávu považuji za vyváženou, protože upozorňuje i na problémy, které stále Srbsko stíhají. Mě jako člověka, který se zabýval na své národní úrovni justicí, zvláště zaujaly ty body, které se dotýkají soudních reforem, reforem policie a boje proti korupci. Je zřejmé, že i když se Srbsko snaží reformovat justici, tak stále je ještě co zlepšovat na cestě k právnímu státu. Je dobře, že tato výzva je ve zprávě jasně explicitně uvedena, že bez toho, že Srbsko bude jasným právním státem, se těžko může stát členem Evropské unie.
Já si myslím, že bychom měli v této věci Srbsku pomoci, protože reforma státu, policie a justice patří k těm nejtěžším a všechny nové členské země, které dříve patřily do postkomunistického bloku, tyto reformy čekaly, a ty, které chtějí vstoupit, tak je budou čekat.
Franc Bogovič (PPE). – Resolucijo, ki govori o napredku Srbije, sem z velikim veseljem podprl. Govori o velikih prizadevanjih srbske vlade, da tako z reformnim programom, z boljšimi odnosi v regiji, kakor tudi z ostalimi… napredkom na področju delovanja pravne države spoštuje vrednote Evrope.
Prepričan sem, da si prebivalci področja Srbije zaslužijo, da je Evropa do njih solidarna in da čim prej razvijejo državo do takšne stopnje, da bo sposobna za vstop v Evropsko unijo. Prizadevanja sedanje vlade in tudi velika zagnanost srbskega naroda, da stopi na proevropsko pot, je potrebno nadgraditi s to evropsko solidarnostjo in tudi s predpristopnimi pomočmi in z ostalimi instrumenti čim prej pripraviti Srbijo na vstop v EU. Želim jim veliko uspeha na tej poti.
Ангел Джамбазки (ECR). – Подкрепих и този доклад, но трябва да отправим ясно послание на правителството в Белград, че по пътя му към европейска интеграция трябва да се съобразява с европейските правила, трябва да се съобразява с правата на всяко национално малцинство на своя територия, признато от самата Република Сърбия, правата на всяко национално малцинство да се обучава н роден език, да има учебници на роден език, да говори родния си език.
Става дума за българското национално малцинство в западните български покрайнини, което е признато от Сърбия, но и досега се правят абсолютни спънки и тежки проблеми пред това малцинство да може да изучава родния си български език и да ползва български учебници. Tова трябва да бъде нашето ясно послание към Сърбия по иначе приемливия, по иначе легитимния, по иначе нормалния път към нейната европейска интеграция.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, podržala sam Rezoluciji o izvješću o napretku Srbije za 2014.godinu izvjestitelja Davida McAllistera, jer je njena ključna poruka da Srbiji treba pomoći da provede reforme kako bi nastavila svoj europski put. Smatram da u tome važnu ulogu treba imati i Europska komisija koja ima dužnost brinuti o zaštiti vladavine prava. Izvjestitelj je uvažio većinu amandmana koju sam s kolegama iz hrvatske EPP delegacije podnijela pri čemu posebno ističem pitanje statusa hrvatske nacionalne manjine u Vojvodini i problem nestalih osoba.
Također sam zadovoljna sam jer su naši kolege u Europskom parlamentu počeli shvaćati koliko je problematičan Zakon o organizaciji i nadležnosti državnih organa u postupku za ratne zločine kojim Srbija zloupotrebljava načelo univerzalne jurisdikcije o čemu svjedoči i amandman samog autora rezolucije koji je danas usvojen i čime je ovo pitanje postalo internacionalno.
Europska komisija u slučaju Srbije više ne može gurati probleme pod tepih već ih mora početi rješavati. Stoga ih još jednom pozivam da ozbiljno prouče sporni Zakon i zatraže od Srbije ukidanje članaka 2. i 3. tog Zakona. Također je nužno omogućiti transfer Veljka Marića u Hrvatsku i omogućiti mu pošteno suđenje.
Csaba Sógor (PPE). – Történelmi, kulturális és gazdasági értelemben Szerbia, ahogyan a többi nyugat-balkáni ország is, Európa része. Ezért az ország Európai Unióhoz való csatlakozásával csupán megerősítést nyer majd ez a természetes állapot. A szerb kormány tisztában van vele, csakis az ország területén élő őshonos kisebbségek helyzetének rendezése, illetve a szomszédos országokkal és népekkel való megbékélés hozhat tartós fejlődést a sokat szenvedett szerbiai társadalom számára. Támogatom az indítványban foglaltakat, amely egy külön, a nemzeti kisebbségek helyzetére vonatkozó cselekvési terv elkészítésére ösztönzi Szerbiát. A Nyugat-Balkánon a kisebbségi helyzet rendezésére nem az Európai Unió miatt van szükség, ez nem lehet egy külső nyomás hatására elvégzendő kötelező feladat, hanem egy olyan belső igény kifejeződése kell legyen, amely a normalitás irányába terelheti a folyamatokat. Reméljük, Szerbia akár példát is mutathat majd sok uniós tagállam számára, hiszen a tapasztalat azt mutatja, hogy egyes tagállamokban, Romániában, Szlovákiában például visszalépés tapasztalható ezen a téren.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Moram reči, da pri spremljanju Srbije v procesu približevanja evropskim integracijam gre ugotoviti, da je Srbija v zadnjih letih naredila velik napredek na različnih področjih, na reformah, tudi pravosodja, na reformah, ki so pomembne za izpolnjevanje pogojev za vstop v Evropsko unijo.
Je pa res seveda, da jim tudi nekatere zunanje okoliščine niso bile najbolj naklonjene. Govorim seveda o poplavah, ki so prizadele Srbijo in nekatere druge države. In mislim, da v situaciji, v kateri je Srbija, tudi ekonomski, mislim, da je potrebno iskati tudi na tem področju izzive, ki lahko Srbijo popeljejo hitreje do evropskih integracij. In mislim, da pri tem je zelo pomembno poudariti tudi vlogo sosednjih držav in odnose z njimi. In mislim, da ravno ko govorimo o Srbiji, je treba biti tudi toliko solidaren, da se Srbiji pri tem pomaga in seveda da se je pri tem ne ovira.
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – En el informe se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, el informe llama también la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión, la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
En el informe también se invita a Serbia a que, entre otras cosas, haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En este caso concreto, además de entrometerse en los asuntos internos del Estado para presionar con la agenda neoliberal de la Unión Europea, se pide a Serbia que reconozca a la autoproclamada República de Kosovo para «facilitar» su adhesión.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – There are some positives in this progress report for Serbia, particularly calls for enhancing human rights, children's rights, fundamental freedoms, respect for cultural and linguistic diversity, justice and reconciliation. These recommendations are all important issues that need to be dealt with in a post-conflict society such as Serbia. In Ireland's experience, the Good Friday Agreement commits signatories to delivering an Irish Language Act and a Bill of Rights for the north and a Charter of Human Rights for All-Ireland. We are still fighting for the implementation of these. So I welcome enhancing human rights protections in Serbia. However, I am concerned by calls for «structural economic reforms» and «fiscal consolidation». In Ireland's experience these so-called reforms, at the behest of the EU, have caused much hardship, particularly to the most vulnerable. On this basis I abstained.
Lucy Anderson (S&D), in writing. – The contribution of the European Parliament to the 2014 progress report on Serbia underlines the agreement of most members with the decision of the European Council to launch accession negotiations. The many amendments to this resolution tabled this year led to a balanced result. I was therefore pleased to vote for the resolution.
I am particularly supportive of the points in the resolution recalling that the EU has placed the rule of law at the centre of our enlargement policy. In addition, I fully support the calls for further early action in the area of ensuring judicial independence and protecting fundamental rights in Serbia, including trade union, equalities and minorities' rights, and free speech.
While recognising and welcoming efforts made by Serbia aiming to restructure public administration, I was glad that my own amendment reinforcing the importance of workers' rights and the significance of public sector employment for Serbian citizens and their wellbeing was incorporated into the final text.
Furthermore, it is important that we agreed on wording urging the Serbian Government to ensure an accessible education system and prioritise the provision of work and training opportunities for young people.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Υποστηρίζω σθεναρά την ευρωπαϊκή προοπτική όλων των χωρών των Δυτικών Βαλκανίων εφόσον η πολιτική διεύρυνση της ΕΕ ενισχύει τη σταθερότητα και τη δημοκρατία στην εν λόγω περιοχή. Για τον λόγο ψηφίζω υπέρ του ψηφίσματος του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου σχετικά με την έκθεση προόδου του 2014 για την Σερβία.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Neben den Fortschritten, die das Land Serbien bereits in Angriff genommen hat, gibt es noch Probleme in einigen Bereichen, die die Aufnahme in die EU erschweren. Aus diesem Grund begrüße ich die diesbezügliche Entschließung des Parlaments.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport est très orienté idéologiquement, dans le sens d'une vassalisation des pays d'Europe orientale à l'OTAN. Le paragraphe 11, notamment, est une injonction demandant à la Serbie d'«harmoniser sa politique étrangère à l'égard de la Russie». J'ai d'ailleurs voté en faveur d'un amendement visant à supprimer ce paragraphe. Ce rapport s'oppose profondément au principe de la souveraineté des États et j'ai donc voté contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not support the accession of Serbia to the European Union, and therefore voted against this resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas įvertinti 2014 m. Serbijos pažangos ataskaitą. Albanija, Bosnija ir Hercegovina, Juodkalnija, Kosovas, buvusioji Jugoslavijos Respublika ir Serbija – tai šešios Vakarų Balkanų šalys, pretenduojančios į narystę ES. Iš šių pretendenčių dvi – Juodkalnija ir Serbija – jau derasi dėl narystės Europos Sąjungoje. Albanija ir buvusioji Jugoslavijos Respublika Makedonija turi oficialių kandidačių statusą, o Bosnija ir Hercegovina bei Kosovas laikomos potencialiomis kandidatėmis. Visų šių kandidačių pažanga siekiant stojimo į ES – skirtinga, pagal daugelį rodiklių jos gana smarkiai atsilieka nuo ES narių. Pagrindinės problemos – aukštas nedarbo lygis, korupcija ir spaudos laisvės suvaržymai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui exhorte notamment la Serbie à «harmoniser sa politique étrangère et de sécurité sur celle de l'Union européenne, y compris la politique à l'égard de la Russie» et promeut la vassalisation des pays d'Europe à l'OTAN.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit du rapport annuel de suivi concernant la Serbie, dans le cadre de sa candidature à l'adhésion.
Le Parlement européen salue l'ouverture officielle des négociations d'adhésion, le 21 janvier 2014. Il se réjouit de la bonne mise en œuvre de l'accord de stabilisation et d'association UE-Serbie.
Le Parlement se félicite notamment de la participation de la Serbie au processus de normalisation avec le Kosovo. Il invite le pays à harmoniser sa politique étrangère avec celle de l'Union européenne, y compris vis-à-vis de la Russie, et l'encourage à coopérer davantage avec le Tribunal pénal international pour l'ex-Yougoslavie.
Le Parlement accueille favorablement l'effort politique en faveur de la lutte contre la corruption, mais fait part de son inquiétude quant à la détérioration des conditions d'exercice de la liberté d'expression en Serbie.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – À nouveau, cette proposition de résolution, qui fait suite au rapport de suivi 2014 concernant la Serbie, exige une soumission au dogme européiste. En vue de l'élargissement de l'Union et d'une adhésion possible de la Serbie, on exige de celle-ci une harmonisation de sa politique étrangère et de sécurité avec la politique de l'Union, notamment vis-à-vis de la Russie.
Il est encore temps pour ces États de faire marche arrière dans leur volonté d'adhésion à l'Union européenne, au risque de se voir dessaisir totalement de leur souveraineté législative, budgétaire et peut-être monétaire à terme. Je me suis donc prononcée contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella risoluzione che analizza in modo parziale i pochi progressi compiuti dalla Serbia come Paese in preadesione e per questo motivo non l'ho sostenuta con il mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ned rösten.
Jag ser dock problem med den marknadsliberala politik som landet påtvingas av EU utan särskild uppmärksamhet på sociala följder. Jag tycker också det är fel att EU kräver anpassning av utrikespolitiken.
Principiellt anser jag att folket i Serbien ska ges rätt att uttala sig om anslutningsprocessen till EU, genom en folkomröstning. Det är folket i Serbien som själva ska avgöra om de vill att landet ska tillhöra EU eller inte.
Därför lägger jag ned rösten om detta betänkande.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en el que se recibe con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión con Serbia, que tuvo lugar el 21 de enero de 2014, en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, se llama la atención sobre los problemas del país, tales como libertad de prensa, deterioro de las condiciones para la libertad de expresión y falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
Cabe resaltar que se invita a Serbia, a que haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre protección de las minorías.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kurioje Europos Parlamentas įvertina Serbijos 2014 metų pažangos ataskaitą. Europos Parlamentas palankiai vertina Serbijos vyriausybės pademonstruotą įsipareigojimą vykdyti Europos integracijos procesą ir ragina Serbiją ryžtingai ir be užuolankų imtis sisteminių, socialinių bei ekonominių reformų. Reikia pabrėžti, kad kruopštus teisės aktų ir politikos priemonių įgyvendinimas ir toliau yra pagrindinis sėkmingo integracijos proceso rodiklis, todėl Serbija turėtų pagerinti naujų teisės aktų ir politikos priemonių planavimą, koordinavimą ir įgyvendinimo stebėseną. Parlamentas pabrėžia, kad Serbija ratifikavo pagrindines Tarptautinės darbo organizacijos konvencijas darbo teisių srityje, taip pat persvarstytą Europos socialinę chartiją. Tačiau, nepaisant konstitucinių garantijų, darbo ir profesinių sąjungų teisės vis dar ribotos, todėl Serbija ir toliau turėtų stiprinti šias teises. Europos Parlamentas taip pat ragina Serbijos valdžios institucijas visoje šalyje imtis struktūrinių ekonomikos reformų, siekiant skatinti ekonomikos augimą, gerinti verslo ir investicijų aplinką, užtikrinti subalansuotą socialinį ir ekonominį vystymąsi visuose regionuose, kovoti su dideliu nedarbu ir skurdu, atlikti fiskalinį konsolidavimą ir kovoti su korupcija, kuri vis dar yra pagrindinė grėsmė verslo aplinkai.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – David McAllister Szerbiára vonatkozó határozatával kiegyensúlyozott, reális dokumentumot fogadott el az Európai Parlament. Egyaránt szerepelnek benne Szerbia hiányosságai, azok a területek, ahol jobb teljesítményt kell felmutatnia az országnak, de ugyanakkor nem felejti el méltatni a szerb kormány eddigi eredményes reformintézkedéseit sem. Magyarország számára, s személy szerint nekem kulcsfontosságú, hogy a kisebbségi kérdések is méltó helyet kaptak a határozat szövegében. A határozat jelentős lépés az ország további bátorításában, hogy része legyen az európai népek nagy családjának. A fideszes delegáció összehangolt módosító javaslataival sikerült elérni, hogy a jelentés jobban rávilágítson egyes kérdésekre és összességében pozitívabb üzenetet közvetítsen Szerbiáról.
Magyarország érdekelt abban, hogy Szerbia mielőbb EU-tag legyen. A külpolitikai, biztonságpolitikai és gazdasági érdekeken túl a jószomszédi kapcsolatok is nagyot fejlődtek a két ország között az elmúlt pár évben. Elengedhetetlen továbbá a kisebbségi jogok megvalósulásának további javulása. Ez nekem személyesen is fontos, hiszen kárpátaljai származásúként tudatában vagyok annak, hogy ettől nagyban függ az ország határain túl élő magyar közösségek jövője. Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Sostengo con convinzione la proposta di risoluzione del Parlamento europeo riguardante la relazione sui recenti progressi compiuti dalla Serbia in vista dell'adesione all'Unione europea. In questi ultimi mesi abbiamo ricevuto segnali positivi ed incoraggianti, progressi che vanno nella giusta direzione ma hanno bisogno di ulteriori input da parte del governo serbo per essere consolidati. Due fronti sensibili sono rappresentati dalla lotta alla corruzione e alla criminalità organizzata.
Il dialogo tra Belgrado e Pristina rimane di essenziale importanza, ed in questo senso auspichiamo che tutti gli accordi di normalizzazione già raggiunti tra le due parti siano attuati in tempi rapidi per facilitare ulteriormente l'adesione della Serbia all'UE.
Riteniamo che solamente con lo sforzo congiunto di tutti gli attori regionali la Serbia potrà rafforzare il suo sviluppo economico, sociale e democratico. La tutela e l'attuazione dei diritti umani e delle libertà fondamentali a tutti i livelli della società serba ed in conformità con i valori europei ed internazionali sono in questo senso prioritarie e pienamente sostenute e monitorate dal gruppo S&D.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – La Serbie dispose désormais du statut de pays candidat. Vingt-huit chapitres de négociations ont été ouverts.
Encore une fois, le Parlement européen se pose en donneur de leçons: de «grands efforts» seraient encore nécessaires.
Nous nous permettons de nous ingérer dans les délicates relations de la Serbie avec ses voisins, en imposant la normalisation des relations avec le Kosovo. De plus, on peut également douter de l'opportunité de l'invitation faite à la Serbie de «harmoniser sa politique étrangère et de sécurité sur celle de l'Union européenne, y compris la politique à l'égard de la Russie».
J'ai donc voté contre ce texte.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – There are some positives in this Progress Report for Serbia, particularly calls for enhancing human rights, children's rights, fundamental freedoms, respect for cultural and linguistic diversity, justice and reconciliation.
These recommendations are all important issues that need to be dealt with in a post-conflict society such as Serbia.
In Ireland's experience the Good Friday Agreement commits signatories to delivering an Irish Language Act and a Bill of Rights for the north and Charter of Human Rights for All-Ireland. We are still fighting for the implementation of these.
So I welcome such recommendations.
However I am concerned by calls for «structural economic reforms» and «fiscal consolidation». In Ireland's experience these so-called reforms, at the behest of the EU, have caused much hardship particularly to the most vulnerable.
On this basis I abstained.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport de suivi 2014 concernant la Serbie dénote une volonté d'encercler la Russie par la soumission des pays de l'Est de l'Europe au dogme européiste (notamment par la politique d'élargissement). On y trouve d'intolérables exigences, dans des domaines où l'Union européenne n'a aucune compétence. En effet, l'Union européenne enjoint à la Serbie d'harmoniser sa politique étrangère et de sécurité avec la sienne, y compris à l'égard de la Russie. Il s'agit là d'un chantage à l'adhésion, qui traduit une manœuvre de vassalisation des pays de l'Union européenne à l'OTAN. M'opposant à tout nouvel élargissement et défendant la souveraineté de la Serbie, j'ai voté contre cette proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Mi sono astenuto, non condivido le posizioni apertamente critiche nei confronti delle politiche filorusse dei serbi.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – En el informe se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, el informe llama también la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión, la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
En el informe también se invita a Serbia a que, entre otras cosas, haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione 2014 sui progressi compiuti dalla Serbia. Il nuovo governo serbo ha infatti dimostrato di volersi impegnare a fondo nel processo di integrazione europea e di voler affrontare in maniera decisa e diretta le riforme sistemiche e socio-economiche necessarie per continuare a percorrere la strada del cambiamento e dell'avvicinamento agli standard europei.
I negoziati avviati tra UE e Serbia stanno già producendo effetti positivi, penso ad esempio ai passi in avanti verso la normalizzazione delle relazioni con il Kosovo, al miglioramento nella politica di cooperazione regionale ed all'instaurazione di relazioni più strette con l'UE.
La Serbia è un paese fondamentale nello scacchiere balcanico ed il suo ingresso nell'Unione europea è dunque da considerarsi strategico. Mi auguro quindi che il governo di Belgrado continui con determinazione il processo di integrazione iniziato e riesca a porre in essere le scelte coraggiose necessarie per completarlo.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – There are some positives in this Progress Report for Serbia, particularly calls for enhancing human rights, children's rights, fundamental freedoms, respect for cultural and linguistic diversity, justice and reconciliation.
These recommendations are all important issues that need to be dealt with in a post conflict society such as Serbia.
In Ireland's experience the Good Friday Agreement commits signatories to delivering an Irish Language Act and a Bill of Rights for the north and Charter of Human Rights for All-Ireland. We are still fighting for the implementation of these.
So I welcome such recommendations.
However I am concerned by calls for «structural economic reforms» and «fiscal consolidation». In Ireland's experience these so-called reforms, at the behest of the EU, have caused much hardship particularly to the most vulnerable.
On this basis I abstained.
David Casa (PPE), in writing. – In its resolution, Parliament welcomed the opening of the accession negotiation process with Serbia. It welcomes the commitment shown by the Serbian Government to the European integration process. On the other hand, progress is still lacking as regards the rule of law. Parliament welcomed Serbia's efforts in the normalisation process with Kosovo. Further efforts are needed to align its foreign and security policy with that of the EU, to fully implement bilateral agreements with neighbouring countries and to address its open bilateral issues in a pragmatic way. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il Consiglio europeo del 28 giugno 2013 ha deciso finalmente di avviare i negoziati di adesione con la Serbia. Come ho potuto ricordare durante la discussione, chiediamo che i sforzi della Serbia nella ricerca delle persone scomparse sia rafforzati. Da più di 20 anni, , ancora dodicimila famiglie non conoscono la sorte dei loro cari. Mi auspico che le autorità serbe abbiano la volontà di aprire i vari archivi per affrontare questa questione che rimane una ferita ancora sanguinante nel cuore dei paesi dell'ex Jugoslavia.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Encore un rapport qui témoigne de la folle course à l'élargissement menée par l'Union européenne ces dernières années.
J'ai voté contre ce texte qui, par ailleurs, viole l'indépendance de la Serbie, avec des injonctions comme «invite la Serbie à harmoniser sa politique étrangère et de sécurité sur celle de l'Union européenne». La politique étrangère est pourtant censée être l'une des prérogatives régaliennes de tout État-nation!
Demander aux États aspirant à intégrer l'Union d'aligner leur politique sur la sienne, c'est donc admettre la visée fédéraliste de l'Union européenne, au mépris des traités, au mépris de la volonté des peuples qui ont, à de nombreuses reprises, fait part de leur volonté de rester souverains.
Ce que l'on trouve derrière l'ensemble des textes qui concernent les relations avec les pays de l'Europe de l'Est et sont actuellement votés au Parlement, c'est une volonté d'encerclement de la Russie par la vassalisation de ses partenaires stratégiques.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – L'impegno dimostrato dal governo Serbo nei confronti del processo di integrazione europea, evidenziato nel provvedimento in esame, che invita lo Stato serbo a fare fronte alle riforme socio-economiche e strutturali, è lodevole e premiante. Il successo dell'integrazione avviene con una completa modifica sia nelle politiche sia nella legislazione.
Un miglioramento dello stato di diritto è il processo che lo Stato Serbo sta affrontando con decisione e risoluzioni sicuramente importanti per un risultato finale. Inoltre ritengo che la Serbia sia uno Stato fondamentale per il rapporto strategico economico-commerciale con la Russia visto lo stretto rapporto che intercorre tra i due Stati. Per questi motivi ho deciso di votare favorevolmente al provvedimento.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento, poiché accoglie con favore l'impegno dimostrato dal nuovo governo serbo nei confronti del processo di integrazione europea e invita la Serbia ad affrontare in maniera decisa e diretta le riforme sistemiche e socio-economiche.
Ritengo che la Serbia possa svolgere un ruolo chiave nelle relazioni UE-Russia, grazie ai legami economici, sociali e culturali tradizionalmente forti che esistono tra i due paesi.
Sono convinto che la completa attuazione della legislazione e delle politiche rimane un indicatore fondamentale di un processo di integrazione di successo; per questo motivo ritengo che la Serbia deve migliorare la pianificazione, il coordinamento e il monitoraggio dell'attuazione delle nuove norme e politiche; in particolare la Serbia deve compiere ulteriori progressi per quanto concerne lo Stato di diritto.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Sublinho a qualidade e o rigor do relatório do colega David McAllister sobre a evolução da Sérvia como candidata à adesão à União Europeia.
É indiscutível que, em muitas das valências, a Sérvia está a evoluir positivamente, o que confirma o valor do alargamento da UE como ferramenta para permitir o crescimento económico, a manutenção da Paz e a consolidação da Democracia nos países candidatos.
O relatório evidencia também áreas de preocupação, como o tratamento dado às minorias étnicas e religiosas, a urgente reforma do sector judicial, a necessidade de adotar legislação que tarda, o relacionamento com Estados vizinhos como o Kosovo e uma melhor cooperação com o Tribunal Penal Internacional.
Uma vez que mantenho uma posição de prudente reserva relativamente a novos alargamentos (creio que ainda falta algum tempo para a UE digerir os últimos alargamentos), abstenho-me na respetiva votação.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole in merito al rapporto del 2014 della Commissione europea sui progressi compiuti dalla Serbia in quanto, pur riscontrando ancora delicate criticità inerenti alle normative sulla protezione dei minori, i sistemi di istruzione, l'accesso ai media e la libertà di religione da parte delle minoranze linguistiche, e nonostante si debba ancora conformare del tutto alla politica estera ed alla politica di sicurezza dell'Unione europea, bisogna prendere in considerazione gli sforzi e l'approccio sistematico e socio-economico adottato dal governo serbo, in particolare nella riforma della giustizia e della pubblica amministrazione.
La Repubblica di Serbia deve essere apprezzata inoltre, per l'impegno nel dialogo con il Kosovo, sebbene dal rapporto si evidenzi un ritardo nell'implementazione degli accordi. Ritengo, allineandomi alla posizione espressa dal Consiglio e dalla Commissione, che le problematiche suesposte non costituiscano un ostacolo all'avanzamento dell'iter di negoziazione per l'ingresso della Serbia nell'UE.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I welcome the fact that Serbia continues to sufficiently meet the political criteria of accession to the EU. Early parliamentary elections in March confirmed the European integration aspirations of the country and that EU accession remains the main goal of the new government. First steps were taken in the implementation of the national strategies on judicial reform and the fight against corruption. The legal framework for the protection of minorities is broadly in place but its consistent implementation across the country needs to be ensured, notably in the areas of education, use of languages, and access to the media and to religious services in minority languages. I support the report which calls on Serbia to ensure consistent implementation across the country of legislation on protection of minorities.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo che la Serbia sta compiendo notevoli sforzi verso un allineamento con gli standard democratici europei. Importanti passi avanti sono stati compiuti: le riforme in campo sociale ed economico sono di buon auspicio. Tuttavia, tanto resta da fare specie nel contrasto alla corruzione e per il pieno rispetto delle minoranze. Apprezzo gli sforzi fatti per la normalizzazione dei rapporti con il Kosovo. Dobbiamo agevolare l`inserimento dei Paesi dell`area balcanica all`interno dell`Unione Europea.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which welcomes the formal beginning of accession talks which took place on 21 January 2014 at the first EU-Serbia Intergovernmental Conference and commends the smooth implementation of the EU-Serbia Stabilisation and Association Agreement. However, the report also draws attention to problems in the country, such as media freedom, deteriorating conditions for freedom of expression, lack of transparency in the funding of political parties and election campaigns. The report also invites Serbia, among other things, to make further efforts to guarantee equal representation of women in political and public life, to improve the situation of the Roma and to ensure consistent implementation across the country of legislation on protection of minorities.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution prend acte du rapport d'étape de la Commission européenne concernant les progrès accomplis dans le cadre des négociations d'élargissement de l'Union européenne à la Serbie. Suite à son nouveau statut de candidat, accordé en 2012, de premiers échanges en vue d'une adhésion ont eu lieu le 21 janvier 2014. Dans ce cadre, la Serbie s'est engagée à effectuer des réformes, en priorité sur les chapitres 23 et 24 concernant le système judiciaire, les droits fondamentaux, la liberté et la sécurité.
La résolution rappelle également qu'il est nécessaire que la Serbie normalise ses relations avec le Kosovo (chapitre 35 des négociations) et souligne à ce titre que ces progrès doivent être faits parallèlement aux négociations globales. La Serbie est en outre encouragée à aligner ses positions de politique étrangère avec celle de l'Union européenne, notamment vis-à-vis de la Russie.
Enfin, le Parlement appelle la Serbie à faire plus d'efforts en ce qui concerne la protection des minorités. Il est donc clair que de nouveaux efforts doivent être accomplis en vue d'une adhésion, qui ne pourra, par conséquent, avoir lieu avant de nombreuses années. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Cette résolution souligne la nécessité pour la Serbie de mettre en place des réformes économiques et sociales approfondies afin de devenir un partenaire solide de l'Union européenne. Dans cet objectif, la mise en place d'un État de droit avec une justice indépendante est cruciale. De premiers échanges ont eu lieu sur l'adhésion à terme de la Serbie à l'Union européenne, mais cette adhésion reste conditionnée à la normalisation des relations avec le Kosovo, et elle ne devrait pas se concrétiser avant plusieurs années. J'estime que, conformément aux promesses que nous avons faites à nos électeurs en mai 2014, le processus d'élargissement de l'Union européenne doit faire une pause durable, dans l'intérêt de tous.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – David McAllister Szerbiára vonatkozó határozatával egy kiegyensúlyozott, reális dokumentumot fogadott el az Európai Parlament. Egyaránt fel vannak benne tüntetve Szerbia hiányosságai, hibái, azok a területek, ahol jobb teljesítményt kell felmutatnia az országnak, de ugyanakkor nem felejti el méltatni a szerb kormány elmúlt évben tett eredményes reformintézkedéseit is. Ezt nagyon fontosnak tatjuk, ugyanis segíti Szerbiát, hogy továbbra is megmaradjon az európai úton. Továbbá ami Magyarország számára kulcsfontosságú, hogy a kisebbségi kérdések is méltó helyet kaptak a határozat szövegében. Ezzel hozzájárultunk ahhoz, hogy az őshonos nemzeti kisebbségek jogai teljes mértékben meg legyenek védve és ne csorbuljanak.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport est très orienté idéologiquement, dans le sens d'une vassalisation des pays d'Europe orientale à l'OTAN. Le paragraphe 11, notamment, est une injonction demandant à la Serbie d'«harmoniser sa politique étrangère à l'égard de la Russie». J'ai d'ailleurs voté en faveur d'un amendement visant à supprimer ce paragraphe. Ce rapport s'oppose profondément au principe de la souveraineté des États et j'ai donc voté contre.
Ian Duncan (ECR), in writing. – Relations between the European Union and Serbia are gradually improving, with the formal beginning of accession talks having taken place in January 2014. A comprehensive contractual framework between both sides entered into force the previous September. The report positively assesses recent parliamentary elections, and the «smooth implementation» of the EU-Serbia Stabilisation and Association Agreement, which the rapporteur says provides the general framework for Serbia and the EU to intensify their cooperation. There are also calls for further steps to reform political and judicial structures, improve economic policy, and improve the treatment of minority groups.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση ψηφίσματος καθώς, εκτός του γεγονότος ότι η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, η έκθεση προκρίνει τη συμμετοχή της Σερβίας στο ΝΑΤΟ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Megszavaztam az állásfoglalási indítványt, mert az Európai Unió célja a béke, a stabilitás és a gazdasági fejlődés előmozdítása a Nyugat-Balkánon, valamint az uniós integráció hiteles kilátásba helyezése. Szeretném felhívni a figyelmet továbbá arra a tényre, hogy ebben az állásfoglalásban az Európai Parlament történetében először tükröződnek Szerbia és a Vajdaság érdekei vajdasági szemmel nézve. A dokumentum méltatja a Nemzeti Kisebbségi Tanácsok 2014. október 26-án történt megválasztását is. Szerbiában a 2009-es nemzeti tanácsokról szóló törvény tette lehetővé egyebek mellett azt is, hogy a Kárpát-medence magyarlakta területei közül elsőként a Vajdaságban alakulhasson meg a kisebbségek kulturális autonómiáját szavatoló intézményrendszer.
Üdvözlöm a szerb elkötelezettséget az integráció iránt, és hogy már a csatlakozási tárgyalások kezdetén is magas fokú felkészültséget mutatott fel az előző szerb kormány. Szerencsére az új kormány is prioritásként kezeli az európai integráció kérdését. Az Európai Bizottságnak pedig le kell vonnia a tanulságot a horvát csatlakozási tárgyalások elhúzódásából, és a két legnehezebb fejezettel, azaz a 23. fejezettel (Igazságszolgáltatás és alapvető jogok) és a 24. fejezettel (A jog érvényesülése, szabadság és biztonság) kell kezdenie. Fontosnak tartom a februári brüsszeli találkozón született megállapodást Koszovóval, mely érzékeny témának számított a két ország kapcsolatának normalizálásában, hiszen Szerbia addig nem kezdheti meg a csatlakozási tárgyalások érdemi részét, amíg a brüsszeli szerződés pontjait nem teljesíti.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Sérvia tem vindo a fazer progressos no processo de integração europeia e esforços no sentido de cumprir os critérios de Copenhaga e as condições estabelecidas no Processo de Estabilização e Associação. Realço o facto de ter tomado medidas importantes a favor da normalização das relações com o Kosovo.
A avaliação positiva por parte dos observadores internacionais das eleições legislativas é mais um ponto a favor do governo sérvio. Considero que está na altura da Sérvia adotar de forma decisiva uma abordagem direta das reformas sistémicas e socioeconómicas e aplicar de forma rigorosa a legislação e as políticas que a transformem num Estado de direito.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – L'Union européenne est vouée à sa perte; comment un système peut-il survivre en humiliant ainsi un pays? Ainsi, ce rapport demande à la Serbie, qui – je le rappelle – a un gouvernement élu démocratiquement et, contrairement à certains pays, respecte la volonté de son peuple, «à harmoniser sa politique étrangère et de sécurité sur celle de l'Union européenne, y compris la politique à l'égard de la Russie».
S'il y a une recommandation que nous pouvons faire à la Serbie, c'est de suivre l'exemple de l'Islande en retirant sa candidature à l'adhésion à l'Union européenne.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerações sobre o processo de integração da Sérvia na UE. Muito para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de condicionalismos tendo em vista a adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Destacamos as intromissões no relacionamento daquele país com a província sérvia do Kosovo, ou no relacionamento com o TPI, as intromissões no sistema económico, judicial e político do país, nas orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente a adesão do país à NATO, integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve, a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – V správe konštatujeme súhlas so začatím rozhovorov o pristúpení z januára 2014 medzi Európskou úniou a Srbskom. Srbsko považujeme za jednu z najdôležitejších krajín regiónu Balkánu a vítame pokrok, ku ktorému došlo. Srbská vláda prejavila odhodlanie v záujme európskeho integračného procesu riešiť systémové a sociálno-ekonomické reformy. Pri otvorení rokovacích kapitol by sa malo prihliadať na vývoj, ale aj politický kontext vzťahov medzi Srbskom a Európskou úniou najmä pri kapitolách 23 a 24. Trváme tiež na tom, že kapitola 35, pokiaľ ide o vzťahy s Kosovom, by mala byť jasne definovaná.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto a favore della relazione in quanto a differenza di altre relazioni mantiene un carattere di oggettività a riguardo della questione serba.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος για την έκθεση προόδου του 2014 για τη Σερβία, καθώς η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, δίχως να βελτιώσει τις συνθήκες διαβίωσης των Σέρβων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I believe we need to be aware that work lies ahead for Serbia: improvements are very much needed with regard to the rights of minorities, freedom of the media, the lack of transparency in funding of political parties, equal representation of men and women, corruption etc.
I believe that, in our negotiations with all the candidate countris, we must keep our European priorities and values clear in our minds: the goal of achieving stability in the region is very important but we cannot forfeit our support for and defence of the exercise of democratic rights and freedoms in the Balkans.
I support this process. At the same time I believe that we must take a clear political position. It is time for us to show that no state that wishes to join the EU can avoid complying with all fundamental European Union democratic values.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Serbia confía en entrar a medio plazo en la Unión Europea, por lo que debe seguir trabajando en la consolidación del Estado de Derecho, así como en las reformas estructurales y económicas necesarias para mejorar la situación del país. Del mismo modo, pese a que manifestamos nuestra satisfacción por el progreso entre las partes, continúa perpetuándose la problemática entre Serbia y Kosovo: debemos seguir reclamando una solución pacífica que ponga fin a este conflicto político.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – En el informe se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, el informe llama también la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión, la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
En el informe también se invita a Serbia a que, entre otras cosas, haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – En el informe se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, el informe llama también la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión, la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
En el informe también se invita a Serbia a que, entre otras cosas, haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – È la prima volta che il Parlamento europeo si esprime formalmente in merito ai progressi della Serbia verso l'adesione alla UE. La decisione formale del Consiglio di aprire i negoziati è arrivata infatti nella seconda metà del 2013 e solo poche settimane fa la Commissione ha potuto produrre il primo rapporto di monitoraggio sui negoziati in corso. È un momento pertanto emozionante: purtroppo siamo in molti a ricordare in modo vivido le atrocità e i crimini commessi solo 20 anni fa nel corso del conflitto balcanico.
Un conflitto che sembrava tagliare la speranza di una riconciliazione e di un pieno ricongiungimento in questa regione del Continente, una guerra che creava un buco nero nel cuore dell'Europa e che oggi invece, dopo molti sforzi, sembra essere lontana nella memoria. Il posto della Serbia è nell'Unione europea, cui appartiene per dei profondi legami culturali, storici, spirituali. L'ingresso nella UE è però in primo luogo un atto politico, per questo condivido e sostengo l'attenta relazione del collega McAllister, che sottolinea i passi da compiere su alcuni punti cruciali, quali quello della riforma dell'amministrazione e della giustizia, della protezione delle minoranze e dell'accertamento dei tanti atti e crimini commessi nel corso del recente conflitto.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the 2014 Progress Report on Serbia seeing that, while praise is due for the smooth implementation of the EU-Serbia Stabilisation and Association Agreement, significant obstacles remain on Serbia's path to the EU.
These include media freedom, deteriorating conditions for freedom of expression and a lack of transparency in the funding of political parties and election campaigns. In particular, Serbia urgently needs to make headway on ensuring equal representation of women in political and public life, improving the situation of the Roma and ensuring consistent implementation across the country of legislation on protection of minorities.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido pues, pese a considerar que el proceso de integración de Serbia a la UE puede ser positivo para su gente, la Resolución tiene un lenguaje con el que se sigue acusando a Serbia, de forma subjetiva y arbitraria, de los aconteceres pasados.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the 2014 Progress Report on Serbia, which calls on Serbia to work more closely with neighbouring countries and to promote a culture of freedom and openness.
While significant obstacles remain in relation to Serbia's path to accession to the EU, including protection for freedom of expression and freedom of the press as well as a lack of transparency in relation to political funding and election campaigns, this report highlights the positive steps which have already been taken and points to what can be done to make Serbia a more free and open society
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido pues, pese a considerar que el proceso de la integración de Serbia a la UE puede ser positivo para su gente, en la Resolución se utiliza un lenguaje mediante el que se sigue acusando a Serbia de los aconteceres pasados de forma subjetiva y arbitraria.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržavam izvješće o napretku Srbije za 2014. s obzirom da realno prikazuje političke i društveno-ekonomske procese u procesu pristupanja Europskoj uniji. Pristupni pregovori su otvoreni početkom 2014. Poboljšala se provedba Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju, te je vidljiva predanost europskim integracijama. Važno je stvoriti pretpostavke za što ranije otvaranje pregovaračkog poglavlja 23. i 24., kao i angažman Srbije u izgradnji dobrosusjedskih odnosa s Kosovom, te suradnju u borbi protiv kriminalnih skupina. S obzirom na zbivanja tijekom 90-tih, Srbija treba nastaviti suradnju s Međunarodnim kaznenim sudom, pojačati suradnju s Hrvatskom i drugim zemljama kako bi se prikupili podaci o nestalim osobama. Treba nastaviti suradnju s državama u susjedstvu, poboljšati bilateralne odnose i pristupiti rješavanju bilateralnih pitanja. U pravosuđu je napravljen napredak provedbom Strateškog i akcijskog plana reforme pravosuđa za razdoblje 2013. – 2018. Bitno je što se u rezoluciji ističe pitanje Vojvodine. Važno je da se autonomija Vojvodine ne smije sužavati te u tom smislu Rezolucija poziva na donošenje zakona o nadležnosti i financiranju AP Vojvodine. Kao uvjerenom regionalistu i poznavatelju Vojvodine, sudioniku i promicatelju suradnje, te nosiocu ideje kojom se višejezičnost u Vojvodini proširila i na građane hrvatske nacionalnosti, očekujem da će se u budućnosti primijeniti svi aspekti suvremenog europskog regionalizma.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport, motivé par une idéologie et non pas par les intérêts ou la réalité géopolitiques, tend vers un contrôle de la politique étrangère des pays d'Europe orientale par l'OTAN. Il est ainsi demandé à la Serbie d'harmoniser sa politique étrangère à l'égard de la Russie sur celle de l'Union européenne. J'ai voté pour l'amendement supprimant ce paragraphe, mais contre ce rapport qui s'oppose au principe de la souveraineté des États.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le rapport de suivi concernant la Serbie. J'approuve les préconisations du rapport en ce qui concerne les réformes socioéconomiques et en faveur de l'état de droit.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de suivi 2014 concernant la Serbie, qui a obtenu son statut de candidat en 2012. Le Conseil européen du 28 juin 2013 a décidé d'entamer les négociations d'adhésion avec la Serbie. Ainsi, celle-ci a effectué de nombreux progrès dans plusieurs domaines en vue de se conformer aux exigences de l'Union. Toutefois, de nombreux défis restent encore à relever.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Serbiens Heranführung und letztlich der EU-Beitritt ist eine Chance und Bereicherung für die Union, da Serbien auch eine Brücken- und Mittlerfunktion zu Russland einnehmen kann. Ein fairer und ausgewogener Bericht zu den Fortschritten Serbiens bei der Heranführung an die EU, der meine absolute Unterstützung bekommt.
Tunne Kelam (PPE), in writing. – I voted in favour of this report. I commend the Serbian Government for its efforts to align with the EU legislation in its pre-accession process. Nevertheless, I recommend that the Serbian Government not use its urgency procedure too much and that it give enough time for the various actors in society to consult and discuss various items of legislation.
I regret the statement by the Serbian Government that it would never agree with sanctions against Russia. I call on the Serbian Government to bring its values and aims into line with EU foreign policy. Russia is an aggressor violating the borders of its neighbouring country and conducting hybrid war against Ukraine. Undermining the European stand against an aggressor would undermine the whole European project, and I am sure that that is not the aim of Serbia.
I am also greatly worried about the situation regarding freedom of media and expression. Media ownership has to be transparent. Any attempts to influence independent media and censor critical voices are not in line with democratic values and cannot be tolerated. I call on the Serbian authorities to seriously tackle the matter of freedom of media and expression and ensure compliance with European democratic values.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I congratulate Serbia on the progress achieved on its path to the EU. However, a lot of work lies ahead on issues such as media freedom, deteriorating conditions for freedom of expression, and lack of transparency in the funding of political parties and election campaigns. Serbia should also make further efforts to guarantee gender equality and protect the rights of minority groups.
I continue to strongly support the aspirations of the Western Balkan countries to engage in European reforms and to become EU members themselves. The process of integration will strengthen the democratic institutions of these countries, modernise their economies and thus improve the lives of citizens. Labour Party Members and the S&D Group will be sure to keep enlargement high on the EU's political agenda.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della risoluzione sui progressi compiuti dalla Serbia, che esprime l'importanza del miglioramento dell'attuazione dell'accordo di stabilizzazione ed associazione Unione europea/Serbia. Si invitano, inoltre, le autorità della Serbia e del Kosovo ad intensificare la cooperazione, al fine di combattere le reti criminali responsabili del controllo e dello sfruttamento dei migranti irregolari.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution concernant les progrès réalisés par la Serbie depuis la mise en place du nouveau gouvernement et de son approche constructive en ce qui concerne sa relation avec les pays voisins. Ce texte rappelle également que la Serbie doit mener davantage d'actions concrètes pour réformer son système judiciaire et accroître la transparence quant à la propriété des médias.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur le rapport de suivi concernant la Serbie. Cette résolution est un catalogue d'ingérences dans la politique serbe, notamment en matière sociale, économique, institutionnelle et énergétique. L'Union européenne semble de surcroît avoir la vocation de se poser en arbitre quant aux relations entre la Serbie et le Kosovo, alors que ce n'est pas son rôle. L'ingérence de l'Union dans la politique étrangère de la Serbie est plus que suspecte, car celle-ci vise très clairement à faire entrer le pays dans la sphère d'influence des Etats-Unis et de l'OTAN. Cette volonté acharnée d'isoler la Russie de ses alliés va un jour se retourner contre l'Union européenne et ses Etats membres.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car il constitue une ingérence dans les affaires intérieures d'un État souverain. Il veut en effet lui imposer une politique dictée par l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En este caso concreto, además de entrometerse en los asuntos internos del Estado para presionar con la agenda neoliberal de la Unión Europea, se pide a Serbia que reconozca a la autoproclamada República de Kosovo para «facilitar» su adhesión.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – While I believe it is important to demonstrate that the foreign policy actions taken by Russia with regard to its neighbouring European countries are completely unacceptable, nevertheless I cannot support an amendment which calls for Serbia to align its foreign and security policies with that of the EU. I strongly oppose the notion that the EU should be a foreign policy actor in itself, let alone increase its sphere of influence into non-Member States, which is why I choose to abstain on this vote.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – The Socialists and Democrats in Parliament welcome the adoption of the reports on Serbia, the former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM), Montenegro and Kosovo, and call on the Commission and the Council to show renewed EU commitment to the Western Balkans enlargement process. I voted in favour with my colleagues from my political group.
Ramona Nicole Mănescu (PPE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport pentru următoarele considerente:
Salut progresul înregistrat în legătură cu implementarea Acordului de stabilizare și de asociere UE - Serbia, angajamentul de care dă dovadă guvernul Serbiei în legătură cu procesul de integrare europeană și consider că este necesar ca legislația să fie implementată riguros și consecvent în întreaga țară.
În acest sens, este necesară implementarea legislației privind educația, utilizarea limbii naționale, accesul la mass-media și servicii religioase în limbile minorităților și reprezentarea minorităților în organismele locale, regionale și în parlamentul național.
Încurajez angajamentul Serbiei referitor la elaborarea unui plan de acțiune concret privind poziția minorităților naționale în cadrul planului de acțiune pentru capitolul 23 de negociere.
Sunt sigură că prezența Serbiei în interiorul granițelor UE va determina stabilitate și prosperitate, atât pentru cetățenii Serbiei, cât și pentru cei europeni, iar o bună gestionare a relației cu minoritățile va sprijini procesul de aderare.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της πρότασης ψηφίσματος σχετικά με την έκθεση προόδου του 2014 για τη Σερβία, καθώς η Ελλάδα στηρίζει την ευρωπαϊκή πορεία της Σερβίας και έχει συνάψει από το 2010 συμφωνίες συνεργασίας με στόχο την ενίσχυση και επιτάχυνση της ενταξιακής της πορείας.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin s'est opposé à ce texte qui, sans dissimulation, enjoint à la Serbie d'aligner sa politique étrangère et de sécurité sur celle de l'Union européenne. Encore une preuve d'ingérence de l'Union, qui s'impose dans les relations d'autres pays.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this Report which calls on Serbia to intensify its cooperation with neighbouring countries and to strengthen its efforts in the search for missing persons, and to fully share all relevant data. It urges the Serbian authorities, in this regard, to open up the archives of the Yugoslav People's Army in order to establish the truth of past tragic events and obtain information. Furthermore it urges the authorities to open up and facilitate transparent access to those archives that concern former republics of Yugoslavia and to the documents of the former intelligence agency (UDBA), including by providing them to the respective governments.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – V dnes přijatém společném usnesení o Srbsku vítám celou řadu prvků, např. konstatování, že nedávno zveřejněná zpráva Evropského účetního dvora dospěla k závěru, že financování z nástroje předvstupních strukturálních politik (IPA) společně s dalšími formami podpory Srbsku pomohlo při provádění sociálních a hospodářských reforem. Bohužel jsou však v usnesení i pasáže, které jsou pro mě nepřijatelné, např. výzvy, aby Srbsko vyvíjelo větší úsilí o sladění své zahraniční a bezpečnostní politiky se zahraniční a bezpečnostní politikou EU, včetně politiky vůči Rusku, nebo vyjádření politování nad tím, že Srbsko se, když k tomu bylo vyzváno, nepřipojilo k rozhodnutím Rady o zavedení restriktivních opatření vůči Rusku. Musíme si však uvědomit tradičně silné hospodářské, sociální a kulturní vazby, které mezi oběma zeměmi existují. Domnívám se, že Srbsko jakožto předsedající stát OBSE v roce 2015 bude v této funkci podporovat všechny prostředky k zintenzivnění úsilí o mírové vyřešení současných konfliktů v oblasti, kde OBSE působí; a jsem si jistý, že v tomto směru sehraje pozitivní roli. Protože se samozřejmě nestavím proti rozšiřování EU, naopak jsem přesvědčen, že je třeba Srbsku pomáhat jakožto našemu partnerovi, v konečném hlasování o usnesení jsem se zdržel.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La Serbia ha compiuto molti progressi durante gli ultimi anni, rendendosi protagonista di una normalizzazione nei rapporti con il Kosovo.
Pertanto ho votato favorevolmente la risoluzione sulla Serbia, che esprime l'importanza nel migliorare l'attuazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione UE-Serbia, e invita le autorità della Serbia e del Kosovo a intensificare la cooperazione al fine di combattere e smantellare le reti criminali responsabili del controllo e dello sfruttamento dei migranti irregolari.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Creo que todos debemos felicitarnos por el compromiso contraído por el Gobierno de Serbia con el proceso de integración de la UE, así como por su actitud constructiva en las relaciones con los vecinos.
Desde el Parlamento Europeo, no obstante, queremos pedir a través de esta Resolución, que cuenta con mi apoyo, que todo este proceso de adhesión sea más incluyente y transparente. Serbia, tal y como se afirma en la Resolución de esta Cámara, también debe hacer más para reformar el poder judicial, aumentar la transparencia de la propiedad de los medios y reforzar su unidad para alinear su política exterior y de seguridad con la de la UE, en particular cuando se trata de Rusia.
El Gobierno serbio debe hacer un esfuerzo para conseguir que el proceso de adhesión pueda avanzar de forma adecuada para todos, introduciendo todas las reformas y mejoras que van a facilitar este camino.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Entschließungsantrag zum Fortschrittsbericht 2014 über Serbien erhielt meine positive Stimme. Serbien ist nicht nur ein Teil Europas, sondern auch ein wichtiger Partner der Europäischen Union. In den Beitrittsverhandlungen wird Serbien unter anderem aufgefordert, seine Außen- und Sicherheitspolitik an die der EU anzugleichen, seine Zusammenarbeit mit den Nachbarländern zu verstärken und die Zusammenarbeit mit dem Kosovo zu intensivieren, um gegen kriminelle Netzwerke hart durchzugreifen. Eine langfristige Integration des Landes in die EU mit den gegebenen Voraussetzungen für einen Beitritt ist nicht nur der richtige, sondern auch der logische Weg, den dieses Land und die EU beschreiten müssen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'Accord de stabilisation et d'association signé avec la Serbie prépare celle-ci à une adhésion future en lui imposant notamment des réformes néolibérales, en coopération avec le FMI. L'Union européenne observe donc chaque année le programme des réformes dans ses accords avec les Balkans. La Commission demande à la Serbie d'assurer un «assainissement budgétaire» ainsi qu'une «restructuration» des fournisseurs publics, et de poursuivre les libéralisations, comme récemment dans le secteur de l'électricité ou des télécommunications. La résolution félicite donc le gouvernement de son «engagement européen». Elle fait part d'intenses réflexions sur le Kosovo, mais passe sous silence la situation économique et sociale désastreuse, aggravées par les exigences européennes. Comme pour les autres textes sur les Balkans occidentaux, la résolution demande également à Belgrade d'harmoniser sa politique à l'égard de la Russie avec celle de l'Union européenne, ce que le gouvernement a déjà refusé.
Je vote contre tout processus d'élargissement dans ces conditions.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A Sérvia tem vindo a tomar medidas importantes com vista à normalização das relações com o Kosovo, de que resultou a assinatura do Primeiro Acordo sobre os Princípios de Normalização, de 19 de abril de 2013. Tem também feito esforços no sentido de cumprir de forma suficiente os critérios políticos e as condições do Processo de Estabilização e Associação. Por regra, o esforço de adesão à EU e um motor importante nos países interessados em fazer parte da EU, esperemos que também essa seja a motivação da Sérvia. Aguardaremos com expectativa o desenrolar das negociações, bem como a evolução positiva da Sérvia nas diversas matérias em escrutínio. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution highlights the efforts that Serbia has undertaken to fight corruption, and the further implementation of the recommendations of the Group of States against Corruption. The resolution also stresses the urgent work needed to deal with all pending issues between Serbia and Kosovo. I therefore voted in favour of this resolution as it outlines the advancements made in fulfilling the accession criteria and the goals that have yet to be achieved.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I support the opening of the first Chapters in the EU enlargement negotiations with this important player in the Western Balkans this year. However, it should also be underlined that a lot of work lies ahead.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The Western Balkans and the issue of enlargement is a major moral, political and strategic problem of the European Union. It will not go away, expectations will not go away, our historic experience and commitments will not disappear. It poses crucial, existential questions to the Union itself, to its democratic legitimacy and support among its citizens. I wish I had an answer of my own to this huge conundrum, putting in the balance so many destinies on either side of the equation. That is why I have voted in favour of the report.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentés – az Oroszországgal kapcsolatos szerb politikától eltekintve – komoly előrelépésről számol be a legtöbb fontos területen, e tekintetben különösen fontos az előrehozott választás lebonyolításának pozitív megítélése a nemzetközi megfigyelők részéről. A jelentést mindezek következtében támogatásra érdemesnek tartom.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A região dos Balcãs Ocidentais tem cinco Países candidatos à adesão. A Sérvia formalizou a sua adesão em 2009 e em 2012 foi-lhe concedido o estatuto de País candidato. Contudo, só em 2014 se iniciaram as negociações formais para a adesão na 1a Conferência Intergovernamental.
O Parlamento Europeu sublinha algumas preocupações quanto ao avanço lento das reformas necessárias para estabelecer um Estado de Direito. Por isso, considera que numa primeira fase deve-se abrir os capítulos referentes ao Direitos Fundamentais e Judiciais e à dimensão da Justiça, Liberdade e Segurança. Paralelamente, gostaria de sublinhar que é importante a aplicação de legislação que proteja as minorias, quer no acesso à educação, quer no direito à utilização dos seus idiomas. Outro facto a destacar, pela negativa, é o alinhamento da Sérvia à Política Externa Russa, que vai contra a linha seguida pela União.
Por último gostaria de sublinhar o esforço das entidades da Sérvia no processo de estabilização com o vizinho Kosovo, sinal da maturidade do País. Acredito que o estreitar das relações entre os dois Países deve acompanhar ambos os processos de negociações.
Votei a favor desta proposta de resolução.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport de suivi 2014 concernant la Serbie dénote une volonté d'encercler la Serbie par la soumission des pays de l'Est de l'Europe au dogme européiste (notamment par la politique d'élargissement). On y trouve d'intolérables exigences, dans des domaines où l'Union européenne n'a aucune compétence. En effet, l'Union européenne enjoint à la Serbie d'harmoniser sa politique étrangère et de sécurité avec celle de l'Union, y compris (et surtout) concernant la Russie. Il s'agit là d'un chantage à l'adhésion et d'une manœuvre de vassalisation des pays de l'Union européenne à l'OTAN. M'opposant à tout nouvel élargissement, j'ai voté contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur le rapport de suivi 2014 concernant la Serbie. La résolution fait le point sur l'état des négociations avec la Serbie dans le cadre de sa candidature à une adhésion à l'Union européenne. La résolution souligne que la Serbie a pris des mesures importantes pour normaliser ses relations avec le Kosovo, mais que l'accord de stabilisation et d'association UE-Serbie doit être mieux mis en œuvre.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Ci rallegriamo del recente avvio dei negoziati di adesione con la Serbia sottolineando i progressi compiuti e l'impegno dimostrato dal nuovo governo nei confronti del processo di integrazione europea. Invitiamo a proseguire ogni sforzo per la realizzazione delle riforme sistemiche e socioeconomiche programmate; plaudiamo all'impegno profuso nel processo di normalizzazione con il Kosovo e incoraggiamo fortemente le autorità serbe a svolgere un ruolo costruttivo in tale contesto, così come nello sviluppo delle relazioni di buon vicinato e nella cooperazione transfrontaliera.
Osserviamo, infatti, che nella regione dilagano corruzione e criminalità organizzata, che rappresentano altresì un ostacolo allo sviluppo democratico, sociale ed economico della Serbia. Riteniamo quindi che una strategia regionale ed una cooperazione rafforzata tra tutti i paesi della regione siano essenziali per affrontare tali questioni con maggiore efficacia.
Chiediamo un ulteriore impegno nella promozione e nella tutela dei diritti umani e delle libertà fondamentali, nel rispetto delle minoranze a tutti i livelli della società serba, senza alcuna discriminazione e in conformità delle norme europee e internazionali. Incoraggiamo le autorità serbe a compiere passi in avanti per garantire pari rappresentanza delle donne nella vita politica e pubblica, le misure in materia di parità di genere rimangono infatti ancora deboli ed insufficienti.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car elle présente l'état d'avancement du dossier d'un pays candidat à l'adhésion à l'Union européenne et qu'elle se contente de dresser le bilan annuel des progrès de ce pays.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho deciso di sostenere la risoluzione sui progressi compiuti dalla Serbia durante il 2014. Con tale risoluzione, si accoglie con favore l'inizio dei colloqui di adesione avvenuto il 21 gennaio 2014 e l'impegno mostrato dal governo serbo verso il processo di integrazione europea. Si chiedono, però, ulteriori progressi nel cammino verso le riforme, nel processo di normalizzazione delle relazioni con il Kosovo, nell'allineamento della sua politica estera e di sicurezza e nella legislazione sulla protezione delle minoranze. Infine, si incoraggia la Serbia a concludere accordi bilaterali con i paesi vicini.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Serbia a început negocierile de aderare la UE la 21 ianuarie 2014. Uniunea Europeană, prin instituțiile sale, apreciază eforturile Guvernului sârb de a se alinia la cerințele UE, impuse tuturor statelor care doresc să fie parte a sa.
Am votat această rezoluție care insistă asupra progreselor făcute de Serbia, țară care deține în acest moment și președinția OSCE, pe drumul aderării, dar și asupra măsurilor încă necesare ca, de exemplu, promovarea democrației, drepturile minorităților naționale (vlahi, români, vlasi), protejarea și aplicarea drepturilor omului la toate nivelele societății sârbe, fără discriminare și în conformitate cu standardele europene.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Tá rudaí dearfacha sa tuarascáil seo go háirithe an tslí go gcuirtear béim ar neartú a dhéanamh ar chearta an duine, ar chearta leanaí, ar chearta saoirsí, ar an meas ar éagsúlacht chultúrtha agus éagsúlacht teangacha, ar cheartas agus ar athmhuintearas. Tá na moltaí seo go léir thar a bheith tábhachtach agus caithfear dul i ngleic leo uilig i sochaí i ndiaidh coinbhleachta cosúil leis an tSeirbia.
In Éirinn, agus le Comhaontú Aoine an Chéasta, tá gealltanas ann ó na sínitheoirí Acht na Gaeilge, Bille na gCeart don Tuaisceart agus Cairt um Chearta an Duine don tír ar fad a chur cun tosaigh. Táimid fós ag troid i gcomhair fheidhmiú na rudaí seo. Mar sin cuirim fáilte roimh na moltaí atá sa tuarascáil seo.
É sin ráite, táim buartha faoin tslí a bhfuil an tuarascáil seo ag lorg «structural economic reforms» agus «fiscal consolidation». In Éirinn, is iomaí rud diúltach atá déanta ag na «leasuithe» seo ar na daoine leochaileacha inár sochaí. Tá an-chuid damáiste agus fulaingt cruthaithe acu.
Mar sin, staon mé ón vóta seo.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Serbia ja Kosovo suhete normaliseerumine on näide Euroopa Liidu perspektiivi tugevast positiivsest mõjust. Kuigi nii Serbias kui ka Kosovos toimunud ennetähtaegsed valimised on aeglustanud kahe riigi vaheliste läbirääkimiste tempot, tuleks riikidel suhete parandamisega edasi liikuda ja õigeaegselt jätkata kõigi juba sõlmitud kokkulepete täielikku rakendamist. Serbial tuleks teha suuremaid pingutusi, et viia oma välis- ja julgeolekupoliitika, sealhulgas Venemaa-suunaline poliitika vastavusse ELi omaga. Näiteks ei järginud Serbia üleskutset võtta üle ELi otsustega Venemaale kehtestatud piiravad meetmed, samuti korraldas Serbia Venemaaga ühised sõjaväeõppused.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Pritariu pateiktai Serbijos pažangos ataskaitai.
Labai svarbu, kad šalis griežtai laikytųsi demokratinių žaidimo taisyklių. ES plėtra turėtų būti pagrįsta suderinta politika. Europos integracija yra tęstinis ir dinamiškas procesas. Todėl labai svarbu, kad jis atspindėtų bendruosius pokyčius, vykstančius ES.
Sveikintina, kad Serbija padarė akivaizdžią pažangą siekiant įvykdyti stabilizacijos ir asociacijos proceso sąlygas. Tačiau labai svarbu, kad ir toliau būtų ryžtingai ir be užuolankų vykdomos sisteminės, socialinės bei ekonominės reformos.
Visų pirma, reikia įgyvendinti struktūrines ekonomikos reformas siekiant skatinti ekonomikos augimą, gerinti verslo ir investicijų aplinką. Be to, turi būti stiprinama teisinė sistema, užtikrinamas vienodas įstatymų laikymasis.
Serbija turi sparčiau vykdyti pažangą energetikos srityje. Šiuo atveju labai svarbu, kad Komisija remtų Serbijos vyriausybės pastangas sumažinti šalies priklausomybę nuo importuojamos energijos bei didinti energijos išteklių įvairovę.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ritengo che la Serbia stia compiendo importanti progressi per uniformarsi ai criteri di Copenaghen e soddisfare così le condizionalità del processo di stabilizzazione e associazione; tuttavia sono ancora molte le lacune a cui il Paese deve rimediare per poter superare l'esame di ammissione.
Notevoli progressi sono stati registrati nella normalizzazione e nell'inquadramento giuridico delle relazioni con il Kosovo. Il nuovo Governo sembra essere motivato a lavorare attivamente al progetto di adesione all'UE e le azioni da esso intraprese sono principalmente orientate verso tale obiettivo. Significativa è stata la decisione del governo di autorizzare la Pride Parade, svoltasi senza incidenti di rilievo. Nonostante ciò la Serbia registra un notevole ritardo in differenti settori.
Collaborare più attivamente in tema di lotta alla criminalità, di migrazione clandestina, del rispetto degli standard ambientali, del rafforzamento dello Stato di diritto, della tutela delle minoranze e affrontare riforme sistemiche e socio-economiche sono solo alcune delle sfide principali che il Governo di Belgrado deve affrontare. La volontà sembra esserci, la necessità europea di integrare i paesi ex Jugoslavi anche. Sono convinto che la Serbia potrà, in futuro, assumere un ruolo importante nel dialogo con il vicinato nord-orientale.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che il Consiglio europeo del 28 giugno 2013 ha deciso di avviare i negoziati di adesione con la Serbia; che la prima conferenza intergovernativa (CIG) ha avuto luogo il 21 gennaio 2014; che nella sua relazione del 2014 sui progressi compiti dalla Serbia, la Commissione riferisce sui progressi compiuti dal paese nei confronti dell'integrazione europea, valutando il suo impegno per quanto concerne il rispetto dei criteri di Copenaghen e la condizionalità del processo di stabilizzazione e associazione; che le relazioni di buon vicinato costituiscono un elemento fondamentale di una integrazione europea positiva di qualsiasi paese e che le questioni bilaterali devono essere affrontate nel processo di adesione in conformità del quadro negoziale, in uno spirito costruttivo e di buon vicinato; tenendo conto degli interessi e dei valori globali dell'UE; che sono stati compiuti passi importanti nel processo di riconciliazione storica tra la Serbia e i suoi vicini; sottolineando i progressi compiuti e l'importanza insita nel migliorare l'attuazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione UE-Serbia (ASA); sottolinea che l'ASA fornisce il quadro generale che consente alla Serbia e all'UE di intensificare la loro cooperazione, Pho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – I consider Serbia's integration process in the Western Balkans could play a decisive role in the European perspective of the region. It is a country with general well-preparedness and positive engagement. Serbia should continue on its way of enhancing the rule of law and progress in the normalisation process with Kosovo. Due to personal reasons, I was not able to vote, but I welcome the efforts made by Serbia so far in the European integration process.
Florian Philippot (NI), par écrit . – À nouveau, cette proposition de résolution, qui fait suite au rapport de suivi 2014 concernant la Serbie, exige une soumission au dogme européiste. En vue de l'élargissement de l'Union et d'une adhésion possible de la Serbie, on exige de celle-ci une harmonisation de sa politique étrangère et de sécurité avec la politique de l'Union, notamment vis-à-vis de la Russie. Il est encore temps pour ces États de faire marche arrière dans leur volonté d'adhésion à l'Union européenne, au risque de se voir dessaisir totalement de leur souveraineté législative, budgétaire et peut-être monétaire à terme. Je me suis donc prononcé contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješče kolege McAllistera, njegovo prvo o godišnjem napretku Srbije na svom europskom putu. Srbija ima ozbiljnu priliku da aktivnom politikom, u okviru pregovora o članstvu s EU-om, korigira i unaprijedi mnoga područja unutarnjeg političkog ustroja, ali mnogo više nego u ranijim razdobljima doprinese regionalnoj stabilnosti na zapadnom Balkanu. Upravo je zapadni Balkan danas prostor koji nije lišen političkih, gospodarskih, socijalnih i sigurnosnih rizika.
Što se tiče kompleksa poštivanja ljudskih prava, ona će se i u Srbiji najbolje testirati na položaju manjinskih zajednica. Upravo će napredak na tom području pomoći boljem razumijevanju Srbije i susjednih država. Svaka zemlja koja danas ima europske ambicije, osim usvajanja opće pravne baštine, mora poštovati i zajedničku vanjsku i sigurnosnu politiku. Zato bi i što ranije otvaranje pregovaračkog poglavlja 31. bilo prava poruka u vremenima kada se Europskoj uniji konkuretni utjecaji šire Balkanom.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Vedo con favore gli sforzi e l'impegno serbo nei confronti del processo di integrazione europea, e per questo, la Serbia deve effettuare in maniera completa le necessarie riforme sistemiche e socio-economiche.
Per questo la Serbia deve migliorare la pianificazione, il monitoraggio ed il coordinamento delle nuove norme e politiche dell'UE, che resta il fattore fondamentale di un riuscito processo di integrazione. Nell'ottica di migliorare le relazioni con il Kosovo, mi compiaccio del buon miglioramento delle relazioni raggiunto nel dialogo fra i primi ministri dei due paesi, allo scopo di avviare un processo di normalizzazione con il Kosovo.
Sottolineo che è importante che i due paesi si impegnino ad intensificare la cooperazione fra loro al fine di combattere e smantellare le reti criminali che sono responsabili dello sfruttamento e del traffico di migranti dal Kosovo verso alcuni Stati membri dell'UE, passando per la Serbia.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le gouvernement serbe a réalisé de nombreux progrès dans le cadre des négociations avec l'Union européenne. Cependant, la Commission et le Parlement encouragent la Serbie à continuer ses efforts dans le domaine de l'état de droit et de la réforme du système judiciaire. De plus, la Serbie devrait intensifier ses efforts pour harmoniser sa politique étrangère et de sécurité avec celle de l'Union, et notamment la politique à l'égard de la Russie.
Le Parlement européen a adopté le rapport de suivi 2014 sur les progrès réalisés par la Serbie. Je soutiens les réformes entreprises par ce pays. Cependant, je réaffirme mon souhait d'établir un moratoire de 5 à 10 ans pour toute nouvelle adhésion.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Conselho Europeu de 28 de junho de 2013 decidiu dar início às negociações de adesão com a Sérvia, sendo que a primeira conferência intergovernamental (CIG) se realizou em 21 de janeiro de 2014. A presente resolução diz respeito ao Relatório de Acompanhamento de 2014 relativo à Sérvia, que se destina a analisar os progressos realizados por este país candidato no processo de integração europeia, avaliando os seus esforços no sentido de cumprir os critérios de Copenhaga e as condições estabelecidas no Processo de Estabilização e Associação. Noto que a Sérvia tem que melhorar o planeamento, a coordenação e o controlo da aplicação de nova legislação e novas políticas. Do mesmo modo, é necessário que prossiga as reformas estruturais no domínio socioeconómico, por forma a combater a corrupção e o crime organizado. Saúdo a abordagem construtiva adotada pelo governo sérvio nas relações com os países vizinhos, a qual tem permitido alcançar progressos substanciais, tanto em termos de cooperação regional, como de aproximação à UE. De salientar, por fim, o trabalho dos organismos reguladores independentes e o seu contributo para a melhoria do quadro jurídico e da responsabilização das instituições estatais, no âmbito da defesa do Estado de Direito. Votei favoravelmente.
Miloslav Ransdorf (GUE/NGL), písemně . – U usnesení tykajícího se pokroku Srbska při integraci k EU jsem se zdržel hlasovaní, protože některé body se mi jeví jako velmi sporné. Především jsou to části tykající se Kosova, protože stále platí rezoluce Rady bezpečnosti č. 1244. Vyhlášení samostatnosti Kosova bylo jednostranné a dosud v mezinárodním společenství ho uznala pouze menšina členských zemí OSN. Dále nelze Srbsku předepisovat, jaký má zajmout vztah k nečlenské zemi EU, tedy k Ruské federaci. Ruská federace je klíčovým partnerem zahraničního obchodu Srbska zejména v oblasti surovin a energii. Pro srbské potravinářské výrobky představuje přirozené odbytiště. Za nepřijatelné také pokládám předepisovat Srbsku, že má omezit své investice do uhlí, zejména poté, kdy srbské doly zaplavila voda, a to způsobilo citelné škody srbské energetice. I když Srbsko udělalo hodně v oblasti malých vodních elektráren a tedy v obnovitelných zdrojích, nelze mu diktovat, jaký má být jeho energetický mix. Je třeba vzít v úvahu, že Srbsko je centrální ekonomikou Balkánu a bez její stabilizace nelze stabilizovat Balkán jako celek.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu'«il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années». Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme les Balkans occidentaux doivent s'arrêter. Ces pays ont besoin d'une perspective européenne mais il faut reconnaître que tant la Serbie que le Kosovo, le Monténégro et la Macédoine ne répondent pas aujourd'hui aux standards européens.
S'ajoute en particulier la volonté des décideurs européens d'être beaucoup plus attentifs aux chapitres 23 («appareil judiciaire et droits fondamentaux») et 24 («justice, liberté, sécurité»).
Pour ce qui est de la Serbie, outre la normalisation de ses relations avec le Kosovo via l'accord conclu le 19 avril 2013, des avancées significatives sont à souligner, tel l'engagement pris par le nouveau gouvernement serbe en faveur du processus d'intégration européenne. Mais à l'évidence, la Serbie doit progresser davantage dans sa réforme prioritaire, à savoir l'état de droit, au cœur de la politique d'élargissement de l'Union.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Congratulo-me com os trabalhos desenvolvidos pela Sérvia no âmbito dos trabalhos realizados para o processo de adesão à União Europeia. O empenho demonstrado para a integração na UE revela que as diretrizes apontadas pelas diferentes entidades europeias têm sido tidas em conta. São de destacar as medidas importantes tomadas pela Sérvia na normalização das relações com o Kosovo e com os restantes países vizinhos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque en él se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, se llama la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión y la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
Cabe resaltar que se invita a Serbia a que haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans ce rapport, nous avons appelé hier la Serbie à redoubler d'efforts afin d'harmoniser sa politique étrangère et de sécurité avec celle de l'Union européenne, y compris sa politique à l'égard de la Russie.
Dans cette résolution, nous avons notamment regretté que la Serbie ne se soit pas alignée, lorsqu'elle y a été invitée, sur les décisions du Conseil instaurant des mesures restrictives à l'encontre de Moscou, ce alors même que la Serbie est en mesure de jouer un rôle d'une importance extrême en ce qui concerne les relations UE-Russie.
Nous avons en outre demandé que Belgrade fasse des progrès dans les réformes systémiques et socioéconomiques, mais aussi concernant son système judiciaire et l'état de droit. Nous avons également préconisé que l'ouverture des chapitres de négociation tienne compte des évolutions sur le plan technique et du climat politique des relations entre la Serbie et l'Union européenne.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui fait état des progrès accomplis par la République yougoslave de Serbie durant l'année 2014 en matière de réformes.
Des progrès ont été réalisés grâce, notamment, à l'engagement du gouvernement serbe et à son approche constructive vis-à-vis des pays voisins par la construction d'un dialogue stable avec la Bosnie-Herzégovine, le Monténégro, l'ancienne République yougoslave de Macédoine et la Croatie.
En revanche, des réformes systémiques et socioéconomiques sont attendues, ainsi que des progrès dans l'indépendance du système judiciaire et davantage de transparence quant à la propriété des médias.
Il est important que la République yougoslave de Serbie poursuive sur cette voie et continue ses réformes politiques, économiques et sociales.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Un dialogo aperto e costruttivo con la Serbia è oggi ancora più necessario soprattutto considerando i suoi rapporti con la Russia, non allineati con le posizioni europee. Restano inoltre da risolvere numerosi problemi, alcuni legati alla presenza di minoranze e i rapporti col Kosovo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido en la votación pues, pese a considerar que el proceso de integración de Serbia en la UE puede ser positivo para su gente, la Resolución tiene un lenguaje con el que se sigue acusando a Serbia, de forma subjetiva y arbitraria, de los aconteceres pasados.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui salue les efforts de la Serbie, l'engagement du nouveau gouvernement serbe envers le processus d'intégration européenne et son approche constructive en ce qui concerne ses relations avec les pays voisins, en particulier avec le Kosovo, à la suite de l'accord conclu sous l'égide de la haute représentante le 19 avril 2013.
Cependant, de nombreux progrès restent à faire pour affirmer l'état de droit, réformer le système judiciaire, accroître la transparence des médias et intensifier la coordination des politiques étrangères européennes et serbe, vis-à-vis de la Russie notamment.
Ce rapport de suivi ne préjuge en aucun cas de l'adhésion rapide de la Serbie à l'Union européenne.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Le rapport demande à la Serbie de se «mettre en conformité» avec la «politique étrangère» de l'Union européenne. Il demande donc à la Serbie de renoncer à sa communauté historique, culturelle et stratégique avec la Russie. L'Union exige donc la vassalisation des nouveaux entrants et non pas la reconnaissance de leurs spécificités. Je m'oppose à cette ingérence.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Serbia jest ważnym krajem w swoim regionie z uwagi na jego stabilizację i należy mieć uzasadnioną nadzieję, że wywiąże się z pokładanych w niej nadziei. Kraj ten jest główną gospodarką na Bałkanach i bez jego czynnego udziału wysiłki zmierzające do normalizacji stosunków w regionie byłyby bardzo trudne. Z uwagi na to należy również rozważyć pomoc dla Serbii, np. w kontekście naprawy szkód po powodziach, oraz ewentualną współpracę w zakresie energetyki i promocji odnawialnych źródeł. W przypadku nawiązania takiej współpracy, skorzystać może nie tylko Serbia, ale również jej sąsiedzi przy jednoczesnym zwiększeniu powiązań oraz bezpieczeństwa energetycznego w regionie.
Proces dokonujących się w Serbii zmian wymaga otwierania kolejnych rozdziałów w procesie negocjacyjnym z UE, lecz najważniejsza jest obecnie kontynuacja rozpoczętych reform. Mimo widocznych postępów nie można wykluczyć, że pojawiać się będą zakłócenia, jak w przypadku trudnego początkowego okresu we wdrażaniu reform społecznych. Należy również dążyć do rozstrzygnięcia problemów związanych z nadużywaniem władzy, jednak do tego konieczne będzie zaangażowanie i odpowiednia postawa państwa. UE powinna również zapewnić, aby zmiany zachodzące w Serbii dokonywały się na drodze demokratycznej, a nie pod wpływem jakichkolwiek nacisków ze strony państw trzecich, i taką swobodę należy tutaj zagwarantować.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in support of the resolution on the progress report on Serbia.
The report welcomes the formal beginning of accession talks which began on 21 January 2014. It draws attention to certain problems in the country yet to be overcome including media freedom, deteriorating conditions for freedom of expression and lack of transparency in the funding of political parties. Serbia must make an effort to address these challenges. It is hoped that accession talks will continue progressing smoothly.
Branislav Škripek (ECR), písomne – Zdržal som sa hlasovania vzhľadom na to, že rešpektujem oficiálnu pozíciu Slovenskej republiky vo vzťahu k Srbskej republike.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam rezoluciju EP-a o izvješću o napretku Srbije koja je u novoj fazi puta prema Europskoj uniji pokazala predanost i spremnost za članstvo u EU-u.
Srbija je od 2007. do 2013. primila podršku EU-a u iznosu od 1,2 milijarde EUR čime bi se pojačali njezini administrativni kapaciteti, no i dalje samo 32 posto građana ima pozitivan stav prema EU-u. Osim napretka u reformama javne uprave, pravosuđa i borbi protiv korupcije, preuzimanjem predsjedanja OESS-om Srbija treba pokazati snažniju predanost regionalnoj suradnji.
Trajanje pregovora ovisit će o sposobnosti rješavanja najvažnijih poglavlja, koji se tiču vladavine prava, gospodarskog upravljanja te aktivnog i konstruktivnog angažmana oko Kosova i normalizacije njihova odnosa.
Srbiji su potrebne reforme kako bi privukla što veći broj kvalitetnih investicija, no ekonomsku situaciju dodatno su otežale katastrofalne poplave prošle godine koje su zabilježile velike štete. Srbija posjeduje znatan gospodarski potencijal u razvoju gospodarenja otpadom, kao i u izgradnji i razvoju zelene energetske politike. Posebno zabrinjava preveliko oslanjanje na ugljen kao glavni izvor energije u energetskoj strukturi.
Naglasak treba staviti na učinkovito rješavanje graničnih sporova sa susjedima i provođenje svih međunarodnih ugovora o pravima manjina. U Srbiji živi preko 50 tisuća Hrvata čija kulturna i manjinska prava treba dodatno podržati i ojačati.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Vítam pokrok, ktorý Srbsko urobilo. Sme pripravení podeliť sa s ním o naše skúsenosti z reformného procesu. Rozšírenie EÚ sa ukázalo ako úspešný príbeh a som si istý, že by malo pokračovať aj do krajín západného Balkánu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržao sam izvješće o napretku Srbije za 2014. Davida McAllistera, te smatram da Srbija mora nastaviti s provedbom reformi na putu prema Europskoj Uniji. Bitno je da Srbija na odgovarajući način donese mjere za suzbijanje korupcije i organiziranog kriminala, osigura neovisnost medija, kao i da se ljudska i manjinska prava i temeljne slobode promiču i štite. Pozivam Srbiju da odlučnije uskladi svoju vanjsku i sigurnosnu politiku s politikom EU-a, posebice kada govorimo o politici prema Rusiji. Također, vrlo je važno da Srbija pojača suradnju sa susjednim zemljama i da učini iskorak u rješavanju pitanja nestalih osoba. Kako bi se osigurala pravna sigurnost građana EU-a, Srbija mora također uskladiti svoj Zakon o organizaciji i nadležnosti državnih tijela u postupku za ratne zločine.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I support this report as I welcome Serbia's accession talks, but also believe we need to draw attention to problems and challenges the country is still facing in regard to media freedom, equal representation of women in political and public life, lack of transparency in the funding of political parties and election campaigns and deteriorating conditions for freedom of expression.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Podržavam ovo izvješće i proces europskih integracija koji je i u interesu RH, ali uz jasno postavljene kriterije i tretman EU-a koji se neće razlikovati od onoga kakav je imala Hrvatska u pregovorima. Samo istinom, suočavanjem s prošlošću i poštivanjem zajedničkih vrijednosti možemo doprinijeti boljim odnosima. Ističem da je hrvatska EPP delegacija uložila niz amandmana na izvješće o napretku Srbije kao one koji požuruju Srbiju da efikasnije uspostave suradnju dostave podataka radi brzog pronalaska nestalih osoba iz Domovinskog rata. Također, u tekst izvješća ušao je poziv srbijanskim vlastima za otvaranje arhiva JNA i otvaranje i pristup arhivu UDBA-e radi utvrđivanja istine o prošlosti i tragičnim događajima. Očekujem da će srpske vlasti sukladno tekstu izvješća implementirati bilateralne sporazume koji ih obvezuju na zastupljenost Hrvata u Narodnoj skupštini Srbije s obzirom na loš status nacionalnih manjina u Vojvodini među kojima su i brojni Hrvati. Postoje još uvijek brojna pitanja od povrata otuđenih kulturnih dobara preko spornog zakona o univerzalnoj jurisdikciji Srbije do granice na Dunavu, stoga ćemo i ubuduće artikulirati ključna pitanja nastala za vrijeme srpske agresije na Hrvatsku s ciljem uspostave boljih susjedskih odnosa i pomirenja. A od toga je najvažnije prihvaćanje amandmana koji pozivaju Srbiju na preispitivanje Zakona o nadležnosti za ratne zločine počinjene na teritoriju bivše Jugoslavije.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem resolucijo o napredku Srbije za leto 2014. Pozdravljam to poročilo, ki opiše napredek, ki je bil narejen v prejšnjem letu. Poročilo je uravnoteženo, ker opozarja tudi na probleme, ki jih država ima. Potrebno je zagotoviti dodatne ukrepe za resnično neodvisno pravosodje in še večji boj proti korupciji in organiziranemu kriminalu. Kljub velikim naporom je to področje še treba izboljšati. In ta poziv je v tem poročilu jasno zapisan. Če Srbija ne bo postala prava pravna država, ne more postati članica EU. Zato moramo pomagati Srbiji, da izpelje reforme na področju pravosodja.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Στην έκθεση υπάρχουν θετικές αναφορές για την ανάγκη διασφάλισης της ελευθερίας του λόγου, ενίσχυσης της διαφάνειας και διασφάλισης των δικαιώματα των μειονοτήτων καθώς και των στα εργασιακών δικαιωμάτων.
Ωστόσο, δεν μπορούμε να παραβλέψουμε πως στην έκθεση το Κόσσοβο παρουσιάζεται ως ανεξάρτητο κράτος. Επίσης στην έκθεση ασκείται κριτική στην Σερβία για την διεξαγωγή κοινών ασκήσεων με την Ρωσία και ζητείται η ευθυγράμμιση της εξωτερικής πολίτικης της Σερβίας με την εξωτερική πολιτική της ΕΕ, συμπεριλαμβανομένης της πολιτικής έναντι της Ρωσίας. Τέλος ιδιαίτερα αρνητική είναι η προτροπή προς την Σερβία να προβεί σε διαρθρωτικές οικονομικές μεταρρυθμίσεις, π.χ. ιδιωτικοποιήσεις και άλλες νεοφιλελεύθερες συνταγές λιτότητας.
Για τους λόγους αυτούς, τηρήσαμε αποχή στην ψηφοφορία. Δεν εναντιωνόμαστε στη βούληση του λαού για στενότερη σχέση με την ΕΕ. Εν τούτοις, δεν μπορούμε να υποστηρίξουμε τις παρεμβάσεις στην άσκηση της εξωτερικής πολιτικής των χωρών όπως επίσης ούτε και την επιβολή οικονομικών μοντέλων που αποδεδειγμένα έχουν καταστρέψει τους λαούς της Ευρώπης.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, χωρίς να καταφέρει να πετύχει τη βελτίωση των συνθηκών διαβίωσης των Σέρβων.
József Szájer (PPE), írásban. – A David McAllister-féle, Szerbiáról szóló eredményjelentés elfogadásával az Európai Parlament elismerte a szerb kormány erőfeszítéseit, melyeket az európai értékeknek megfelelő reformok megvalósítása érdekében tett, rávilágítva egyúttal a további szükséges lépésekre. Magyar szempontból külön eredmény, hogy a határon túli történelmi kisebbségek, és így a szerbiai magyarság jogait méltó módon képviselni tudtuk a FIDESZ néppárti delegációja által benyújtott módosító javaslatainkkal.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását, figyelemmel arra a tényre is, hogy a szerb csatlakozási folyamat sikere és hitelessége kulcskérdés az egész balkáni térség európai normák szerinti demokratizálása, hosszú távú stabilitása és gazdasági fejlődése szempontjából. Helyesnek tartom, hogy a jelentés visszaigazolja az új szerb kormányzat erőfeszítéseit és eddigi eredményeit, ugyanakkor kellő súllyal és részletességgel ismerteti a Belgrád előtt álló feladatokat, illetve az EU elvárásait a csatlakozási tárgyalási folyamat jelen szakaszában.
Ezek közül két fontos szempontot külön súllyal mérlegeltem: 1.: Az Ukrajnával szembeni orosz agresszió ismét rámutatott az egységes és következetes európai külpolitika fontosságára, s a jelentés okkal emlékeztet arra, hogy a tagjelölt országoktól is elvárjuk a közös kül- és biztonságpolitikánkhoz való igazodást. Nem engedhetjük meg, hogy Belgrád – vagy bármely jelenlegi és jövőbeni tagállam – a közös EU-érdekekkel szemben fogalmazza meg és alakítsa orosz kapcsolatait. A jelenlegi helyzetben az EU jogos elvárása, hogy a szerb kormány is csatlakozzon a szankciókhoz.
2.: Helyesen mutat rá a jelentés, hogy a Balkánon a hosszú távú béke és stabilitás szempontjából különösen fontos a nyitott, konstruktív szomszédságpolitika, valamint a kisebbségek jogainak biztosítása és kiteljesítése. Ennek kapcsán fontosnak tartom, hogy Szerbia esetében a jelentés emlékeztet a Vajdaság, illetve az ottani (nagyrészt magyar) kisebbségek különleges és kényes helyzetére.
Charles Tannock (ECR), in writing. – 2014 marked the opening of negotiations between Serbia and the EU, with the first Inter-governmental conference taking place in January of last year. This is a welcome step forward, which I hope will add momentum to enacting the comprehensive actions plans that have been set out, particularly regarding Chapters 23 and 24. I am pleased to note that the process of normalising relations with Kosovo is continuing, which is particularly important in the negotiations bearing in mind the added conditions of Chapter 35. As rapporteur for Montenegro I would like to raise attention to the recent commitment between Serbia and Montenegro to increase co-operation regarding security and policing. Agreements have been reached on opening up further border crossings, with increased border security co-operation, as well as working together to fight cross-border organised crime and corruption. The continuing links with United Russia, the high-profile visit of President Putin in late October 2014 and the failure to join in the European-wide sanctions against Russia do remain of concern, however. 2014 marks only the beginning of negotiations and there is a long road ahead. Nevertheless, Serbia remains politically committed to EU membership and has set out an ambitious road-map to achieving it.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur du texte. L'ouverture des chapitres de négociation dans les meilleurs délais tenant compte des évolutions sur le plan technique et du climat politique des relations entre la Serbie et l'Union européenne est dans l'ADN même européen.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – If I welcome the new Serbian Government's commitment to the European integration process, the country must make progress in its systemic and socio-economic reforms, and also as regards its judicial system and the rule of law. This is the reason why by voting for this report I call on Serbia to redouble its efforts on the path of European integration.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Napredak Srbije na putu pristupanja Europskoj Uniji važan je za Hrvatsku, ali i za ostale europske države. Ne sumnjam da je u postupku stabilizacije Srbije vidljiv tehnički napredak na brojnim područjima, ali moram izraziti žaljenje zbog izostanka suradnje u brojnim otvorenim bilateralnim pitanjima kao i nespremnost srbijanske Vlade da provede bilateralne sporazume sa susjednim zemljama. Izražavam osobito žaljenje što nije usvojen amandman kojim se anulira srbijanski zakon isključive jurisdikcije zbog kojeg je hrvatski građanin Veljko Marić nepravedno zatvoren.
Dosljedna implementacija stečevine EU-a mora biti prioritet, ali smatram da se usvajanjem određenih zakonskih okvira istovremeno moraju usvojiti i poštivati temeljne vrijednosti Unije. Prije svega mislim na poštivanje temeljnih prava građana, čega se nažalost ovo izvješće nije dotaknulo te su zaboravljeni Bunjevački Hrvati koji se nalaze na marginama društva i predstavljaju skupinu stanovništva ugroženu u ostvarivanju svojih prava.
Posebno me zabrinjava pasivnost u kažnjavanju ratnih zločina, rješavanju problema nestalih osoba te izostanak želje da na miran i civiliziran način povrate kulturno blago koje je otuđeno u Domovinskom ratu jer smatram da je to nužno za ostvarivanje daljnjeg napretka Srbije stoga sam glasovala protiv ovoga izvješća.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – We have to make a joint effort to leave the past behind and look to the future together, in peace and freedom, which is full of opportunities for all. We must recognise the efforts of Serbia to normalise relations with Kosovo. There must be the necessary legal framework to ensure the protection of minorities with regard to access to education, the media and especially regarding the use of language.
I agree to meetings between the EU and Serbia being intensified because I am convinced that European values will bring them prosperity.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport annonce une nouvelle volonté d'élargissement ayant pour but – à peine voilé – d'encercler la Serbie par la soumission des pays de l'Est de l'Europe.
On trouve ainsi des injonctions comme: «invite la Serbie à harmoniser sa politique étrangère et de sécurité avec celle de l'Union européenne, y compris la politique à l'égard de la Russie».
Il s'agit d'une vassalisation des pays de l'Europe au système OTAN. J'ai voté CONTRE.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido pues, pese a considerar que el proceso de integración de Serbia a la UE puede ser positivo para su gente, la Resolución tiene un lenguaje con el que se sigue acusando a Serbia, de forma subjetiva y arbitraria, de los aconteceres pasados.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor del Informe sobre la evolución de la incorporación de Serbia a la UE.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – En el informe se acoge con satisfacción el inicio formal de las negociaciones de adhesión que tuvo lugar el 21 de enero de 2014 en la primera Cumbre del Grupo Intergubernamental de Coordinación UE-Serbia y se elogia la buena ejecución del Acuerdo de Estabilización y Asociación UE-Serbia.
Sin embargo, el informe llama también la atención sobre los problemas del país, tales como la libertad de prensa, el deterioro de las condiciones para la libertad de expresión, la falta de transparencia en la financiación de los partidos políticos y las campañas electorales.
En el informe también se invita a Serbia a que, entre otras cosas, haga un mayor esfuerzo para garantizar la igualdad de representación de las mujeres en la vida política y pública, para mejorar la situación de los gitanos y para garantizar la aplicación coherente en todo el país de la legislación sobre la protección de las minorías
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe pues mantiene la línea de las opiniones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso y una periferia empobrecida y obediente.
En este caso concreto, además de entrometerse en los asuntos internos del Estado para presionar con la agenda neoliberal de la Unión Europea, se pide a Serbia que reconozca a la autoproclamada República de Kosovo para «facilitar» su adhesión.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Vanuit mijn interesse voor Kosovo is het normaal dat ik de ontwikkelingen in Servië van nabij volg. Net als Kosovo heeft ook Servië op lange termijn zicht op een eventueel lidmaatschap van de EU. Na het heropstarten van de gesprekken met Kosovo is één groot struikelblok al weggewerkt in deze toenadering tot de EU. Maar evenals Kosovo dient Servië, dat al een betekenisvolle weg afgelegd heeft inzake hervormingen, ook meer aandacht te besteden aan het herstellen van de rechtsstaat. De EU zal meer aandacht gaan besteden aan de hervormingen inzake het juridisch apparaat, mensenrechten, justitie en veiligheid. Dit verslag kreeg dan ook mijn volledige steun.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Respeitamos a vontade soberana do povo da Sérvia, designadamente na decisão de aderir ou não à UE.
Contudo, vemos neste relatório mais um exercício de sedução que mais não vida atrelar mais este país à agenda neoliberal e militarista da UE e da NATO.
Com uma eventual adesão, será mais uma vez o povo a sofrer as consequências deste alargamento que corresponde a uma insaciável vontade da UE em alargar o seu mercado, ao mesmo tempo que garante e expande o seu controlo militar sobre aquela área da Europa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Serbien ist nicht nur ein Teil Europas sondern auch ein wichtiger Partner der Europäischen Union. Eine langfristige Integration des Landes in die EU, mit den entsprechenden Voraussetzungen für einen Beitritt, ist nicht nur der richtige, sondern auch der logische Weg, den dieses Land und die EU beschreiten müssen. Da auch mein Mitgliedsland Österreich von diesem Beitritt bei entsprechenden Voraussetzungen sehr profitieren würde, habe ich für diesen Antrag gestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dem Entschließungsantrag zu dem Fortschrittsbericht 2014 über Serbien stimme ich nicht zu. Von Serbien wird verlangt, sich dem gemeinschaftlichen Besitzstand («acquis communautaire») durch Anpassung seiner nationalen Vorschriften und Umgestaltung seines gesellschaftlichen Zusammenlebens anzunähern. Doch die Europäische Union befindet sich in einer Sackgasse von Überregulierung, Zentralisierungstendenzen und Vereinheitlichung. Die vermeintlichen Fortschritte von Serbien sind daher aufholende Schritte in die falsche Richtung. Wenn die Richtung nicht stimmt, ist jede Geschwindigkeit die falsche.
Insofern muss betont werden, dass das Versäumnis nicht bei Serbien liegt, sondern vielmehr bei der Europäischen Union. Diese sollte derzeit keine weiteren Mitglieder aufnehmen. Bevor eine Erweiterung möglich ist, muss der Traum eines freien Europas neu geträumt werden. Wenn die Grundlagen für ein freies, in Vielheit geeintes Europa neu geschaffen sind, kann der Erweiterungsprozess wieder aufgenommen werden.
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – I voted against amendment 4 of this text. While I believe it is important to demonstrate that the foreign policy actions taken by Russia with regard to its neighbouring European countries are completely unacceptable, nevertheless I cannot support an amendment which calls for Serbia to align its foreign and security policies with that of the EU. I strongly oppose the notion that the EU should be a foreign policy actor in itself, let alone increase its sphere of influence into non-Member States, which is why I choose to abstain on this vote.
Iuliu Winkler (PPE), írásban. – Üdvözlöm az Európai Parlament ma elfogadott határozatát, mely Szerbia európai uniós csatlakozásának eddigi előrelépésére vonatkozik. Megszavaztam a határozatot és külön értékelem, hogy a jelentéstevő figyelt a nemzeti kisebbségek jogaira is, mint az anyanyelv használatához, az anyanyelvű oktatáshoz és tömegtájékoztatáshoz való jogra, valamint a helyi, regionális közigazgatási és parlamenti szintű képviselethez való jogra.
Üdvözlöm ugyanakkor, hogy ajánlásként hangsúlyozzák a volt kommunista rendszer által a nemzeti kisebbségektől elkobzott egyházi és vallási közösségi vagyon visszaszolgáltatását, a dokumentum külön kiemeli, hogy ezek nélkül nem lehet a vallásszabadságot biztosítani Szerbiában.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση προόδου του 2014 για τη Σερβία και χαιρετίζω και εγώ από την πλευρά μου την έναρξη των ενταξιακών διαπραγματεύσεων που ξεκίνησε πέρυσι. Η Σερβία έχει κάνει σημαντική πρόοδο τα τελευταία χρόνια και αυτό αξίζει τον σεβασμό και την υποστήριξή μας. Το άνοιγμα νέων κεφαλαίων πρέπει να συνεχιστεί, όσο συνεχίζεται η πρόοδος στις μεταρρυθμίσεις στη χώρα. Βεβαίως, και υπάρχουν τομείς που πρέπει να γίνουν περισσότερα, αλλά είμαι πεπεισμένος ότι η Σερβία έχει κάνει ουσιαστικά βήματα προόδου μέχρι σήμερα και οφείλουμε όλοι μας να επιβραβεύσουμε αυτές τις προσπάθειες.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την ενταξιακή πορεία των χωρών των Δ. Βαλκανίων, Σερβία, Μαυροβούνιο, ΠΓΔΜ, απαιτούν την επιτάχυνση από την ΕΕ και τις αστικές κυβερνήσεις τους των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων στις χώρες αυτές, που βάζουν στο στόχαστρο τα εργατικά-λαϊκά δικαιώματα, αφαιρούν κάθε εμπόδιο στην εγκατάσταση των επιχειρηματικών ομίλων και την κερδοφορία τους.
Η ενταξιακή διαδικασία των χωρών αυτών οξύνει το σύνολο των προβλημάτων των εργαζομένων, εντείνει την εκμετάλλευσή τους προς όφελος των μονοπωλίων, τους εμπλέκει στους επικίνδυνους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ και τους ανταγωνισμούς που μαίνονται στην ευρύτερη περιοχή για τις πλουτοπαραγωγικές πηγές, με απρόβλεπτες οδυνηρές συνέπειες σε βάρος τους.
Οι λαοί των Βαλκανίων έχουν συμφέρον να δυναμώσουν και να συντονίσουν την πάλη τους ενάντια στην ΕΕ και το ΝΑΤΟ, σε κάθε ιμπεριαλιστική συμμαχία του κεφαλαίου και τον καπιταλιστικό δρόμο ανάπτυξης, αντιτάσσοντας τη δική τους λαϊκή συμμαχία για την εξουσία, που θα ανοίξει τον δρόμο για την ειρήνη, την αμοιβαία επωφελή συνεργασία και αλληλεγγύη, για τη λαϊκή ευημερία.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Srbsko je zemí s mnoha problémy, které se snaží řešit a podle mého názoru dělá značné pokroky. Jeden problém, který nás však trápí nejvíce, Kosovo, je doposud nevyřešen. Obě dvě strany musí plnit své závazky a úzká spolupráce s EU jim v tom může velice pomoci.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração da Sérvia na UE. Bem para além da avaliação do processo, aponta um vasto conjunto de condicionalismos com vista à adesão, que confirmam a extensão da ingerência e perda de soberania impostos aos países e povos no processo de adesão à UE.
Destacamos as intromissões no relacionamento daquele país com a província sérvia do Kosovo, ou no relacionamento com o TPI, as intromissões no sistema económico, judicial e político do país, nas orientações avançadas em matéria de política externa e de segurança, nomeadamente a adesão do país à NATO integrada na militarização da UE e alargamento de influência na região dos Balcãs, entre outros.
Consideramos inaceitável a postura senhorial com que são expostos os considerandos e as condições exigidas para satisfazer os preceitos referentes à integração do país, retirando aos povos o legítimo direito de decidir o seu futuro, onde se inscreve, a escolha livre e soberana da adesão à UE, mas também as estratégias de desenvolvimento económico e social.
Por estas razões votámos contra.
10.14. Processo di integrazione europea del Kosovo (B8-0214/2015)
Oral explanations of vote
Franc Bogovič (PPE). – Resolucijo o procesu vključevanja Kosova sem podprl, saj predstavlja dober pregled nad že doseženim v preteklih letih, a hkrati opozarja na velike pomanjkljivosti in probleme, s katerimi se Kosovo še spopada in jih mora spremeniti.
Evidentno dejstvo, kateremu smo priča zadnje čase, je, da ljudje očitno ne vidijo prihodnosti v svoji državi. To je posledica nedelovanja številnih podsistemov, ki v državi očitno ne delujejo. A problem eksodusa je le eden zadnjih, ki so eskalirali, in tiste… in očitno kažejo na to, da je država v alarmantnem stanju, kar že vpliva tudi na države v EU. Tako tiste, ki geografsko živijo blizu, kot tiste, do katerih ubogo prebivalstvo vodijo kriminalne združbe, ki obupanim ljudem dajejo lažne upe.
Tudi v Sloveniji obstajajo številni obubožani prebivalci Kosova, ki doma ne vidijo prihodnosti in pričajo o težkih razmerah, ki tam vladajo.
Ангел Джамбазки (ECR). – Подкрепих и този доклад, защото докладчикът г-жа Луначек беше направила абсолютно правдиво отражение на събитията в Косово. Разбира се, пред Косово има страшно много проблеми свързани с организираната престъпност, с трафика на наркотици, с тежкото икономическо положение, с това че много хора се принуждават да напуснат Косово.
Разбира се, в този доклад ние препоръчахме също така и защита на правата на самоопределение и използване на роден език на националните малцинства, между които и това на гораните, и това е пътят, който би трябвало да следва тази държава, ако иска да бъде част от европейското семейство въпреки проблемите. Оценявам усилията на г-жа Луначек. Те са в правилна посока. Затова подкрепих и този доклад.
Jean-François Jalkh (NI). – Madame la Présidente, chers collègues, ce texte est inacceptable parce qu'il ne prend tout simplement pas en compte les intérêts et le désarroi des Serbes, si chers à Victor Hugo.
Il propose de traiter le Kosovo comme un problème résolu. Le Kosovo serait un État en voie de normalisation, où les Serbes et les Albanais cohabiteraient de mieux en mieux. Nous sommes en plein déni de réalité, dans la droite ligne de l'idéologie absurde qui s'impose depuis des décennies dans la région, inspirée par les gouvernements américains et l'Union européenne.
La réalité est que l'Union européenne a tout faux sur cette question depuis l'éclatement de la Yougoslavie. L'Union européenne a reconnu la légitimité de l'organisation terroriste UCK et reconnaît, à présent, une mafia institutionnalisée comme un État. Aujourd'hui, certains considèrent cet État comme un candidat éventuel à l'Union européenne, comme si des fonds européens, des cadres stratégiques et le libre-échange pouvaient modifier les déterminismes profonds d'une région complexe.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – He apoyado esta Resolución sobre Kosovo porque la voluntad de las personas libremente expresada, sus posibilidades de bienestar y la integración de la diversidad como base de la paz y la estabilidad son parte de los valores fundacionales de la Unión.
La historia de Kosovo refuta las ideas sobre soberanía, identidad y derechos fundamentales que manejan estos Estados-Nación antiguos, que siguen sin entender que necesitamos una verdadera Europa federal. Un espacio común capaz de hacer frente en conjunto a los desafíos globales. Un espacio que debe basarse en la libre adhesión de todas las identidades que lo forman, de todas las que sienten sus ciudadanos. Un espacio en el que la imposición de cuestiones tan sensibles como una identidad nacional, es fruto de la ceguera de quienes siguen creyendo que su integridad territorial —otro concepto a revisar—, está por encima de la voluntad de las personas.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que continúa en la línea de las posiciones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
En este caso, un voto positivo es equivalente al refrendo de la política de la Alianza Atlántica en los Balcanes, impuesta a través de guerras ilegales con el fin de dividir a los pueblos de la antigua Yugoslavia y reposicionar a los Estados Unidos en Europa.
La propuesta de Resolución era un llamamiento a las autoridades de la autoproclamada República de Kosovo a consolidar los atributos estatales de los que se han ido dotando en los últimos años, motivo por el cual he votado en contra.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – There were a number of positive aspects to the 2014 Progress report on Kosovo. The text outlines a number of current social and economic issues facing Kosovo including poverty, ethnic division and need for reconciliation, unemployment, minority rights and the social exclusion of or discrimination against women, the LGBT community, etc. However, the report also calls for «structural economic reforms» and further liberalisation of its market which I believe would be damaging for Kosovo and its people, as it has been for many other countries in Europe and beyond. On this basis I abstained.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Υποστηρίζω σθεναρά την ευρωπαϊκή προοπτική των Δυτικών Βαλκανίων εφόσον η πολιτική διεύρυνσης της ΕΕ ενισχύει τη σταθερότητα και τη δημοκρατία στην εν λόγω περιοχή γι' αυτό και πρέπει να συνεχιστεί.
Ωστόσο, θεωρώ ότι το ψήφισμα του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου θα έπρεπε να λαμβάνει υπόψη του το γεγονός ότι 5 κράτη-μέλη της ΕΕ, ανάμεσά τους και η Ελλάδα, δεν έχουν αναγνωρίσει στο Κόσσοβο την ιδιότητα του κράτους. Για τον λόγο αυτό ψήφισα αποχή στην τελική ψηφοφορία.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Das Europäische Parlament begrüßt die Beteiligung an der Bekämpfung des Terrorismus und die Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter und der Rechte von Frauen. Es wurde ebenfalls zur Kenntnis genommen, dass Fortschritte bei der Erfüllung der Vorgaben des Fahrplans für Visaliberalisierungen erfolgreich vorgenommen wurden.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce texte marque une volonté d'intégration à l'Union européenne d'un territoire qui n'est pas reconnu par une partie des membres du Conseil de sécurité des Nations unies. Cinq États membres de l'Union, dont l'Espagne, contestent l'indépendance de ce territoire. Il n'est évidemment pas possible, dans ce contexte diplomatique, d'entamer les moindres négociations vers une éventuelle intégration à l'Union européenne. La politique hostile à l'égard de la minorité serbe orthodoxe des autorités de Pristina est par ailleurs manifeste. J'ai naturellement voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not support the accession of Kosovo to the European Union, and therefore voted against this resolution.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas įvertinti 2014 m. Kosovo europinės integracijos procesą. Albanija, Bosnija ir Hercegovina, Juodkalnija, Kosovas, buvusioji Jugoslavijos Respublika ir Serbija – tai šešios Vakarų Balkanų šalys, pretenduojančios į narystę ES. Iš šių pretendenčių dvi – Juodkalnija ir Serbija – jau derasi dėl narystės Europos Sąjungoje. Albanija ir buvusioji Jugoslavijos Respublika Makedonija turi oficialių kandidačių statusą, o Bosnija ir Hercegovina bei Kosovas laikomos potencialiomis kandidatėmis. Visų šių kandidačių pažanga siekiant stojimo į ES – skirtinga, pagal daugelį rodiklių jos gana smarkiai atsilieka nuo ES narių. Pagrindinės problemos – aukštas nedarbo lygis, korupcija ir spaudos laisvės suvaržymai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Poursuivant une folle logique d'élargissement continu de l'Union européenne, les eurocrates veulent désormais intégrer un territoire dont l'indépendance n'a pas été reconnue par tous les membres du Conseil de sécurité des Nations unies, ni même par cinq des États membres de l'Union.
Pour moi, la région de Kosovo-Métochie reste le berceau de la Serbie.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le Parlement européen se réjouit de la constitution d'un parlement et de la nomination d'un gouvernement qui marquent la fin d'une impasse politique de six mois, mais s'inquiète du retentissement éventuel de la désignation de personnes au passé trouble. Le nouveau gouvernement devra renforcer l'état de droit, ainsi que lutter contre la corruption, le chômage et la criminalisée organisée. Le Parlement souligne que la mise en place du Tribunal spécial, de même que la collaboration avec ce dernier, devrait constituer une priorité et permettra au Kosovo de faire face à son passé.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution concernant le processus d'intégration européenne du Kosovo est à nouveau orientée idéologiquement. D'ailleurs, ce territoire n'est pas encore reconnu par le Conseil de sécurité des Nations unies, ou même par cinq des États membres de l'Union européenne. En commission, plusieurs amendements avaient été déposés pour faire face à l'ingérence toujours plus croissante de l'Union. De plus, alors qu'elle est si prompte à donner des leçons en matière de droits de l'homme, comment l'Union peut-elle envisager d'intégrer un territoire où, entre 1999 et 2004, sur les 235 000 Serbes, Tziganes, Goranis et Turcs chassés du Kosovo après les accords de Kumanovo, seuls 12 000 ont pu revenir, 1 200 serbes ont été assassinés, 2 300 kidnappés, plus de 150 églises et monastères ont été détruits et 40 000 maisons brûlées ou détruites à l'explosif? J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni difese dalla Risoluzione che analizza in modo parziale gli scarsi progressi compiuti dal Kosovo come Paese in preadesione e per questo non l'ho sostenuta con il mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El texto celebra el fin del estancamiento político tras los meses posteriores a las elecciones en Kosovo, con la constitución de la Asamblea y el nombramiento del nuevo Gobierno, haciéndose hincapié en la urgencia de que aborde el fortalecimiento del Estado de Derecho y del sistema judicial, la lucha contra la corrupción y el crimen organizado, el desempleo, así como las reformas económicas estructurales y el desarrollo sostenible.
Las enmiendas socialistas, incluidas en su mayoría en el texto final, se refieren al Estado de Derecho, la lucha contra el terrorismo y la radicalización; la falta de transparencia en los medios de comunicación y la importancia de la libertad y la independencia de los medios; el papel de la mujer en el gobierno y la lucha contra la discriminación de las personas LGBT; el papel de EULEX y la necesidad de disponer de un análisis amplio y profundo con el fin de evaluar la eficacia general de la misión; o, por último, el fortalecimiento de las relaciones con los vecinos como elemento de estabilización de la región.
Nos hemos abstenido por el que consideramos inadecuado llamamiento a reconocer la independencia de Kosovo a los Estados miembros que quedan por hacerlo, entre ellos España.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kurioje aptariamas Kosovo europinės integracijos procesas. Nepaisant tam tikros padarytos pažangos, Kosovui vis dar sudėtinga įgyvendinti teisės aktus dėl etninių mažumų ir kultūrinių teisių apsaugos. Taigi, šioje srityje būtina nuolatos dėti dideles pastangas, susijusias su įstatymo pakeitimu, į jį įtraukiant nuostatą dėl nacionalinių mažumų teisių, siekiant išvengti tiesioginės ir netiesioginės diskriminacijos. Europos Parlamentas yra susirūpinęs dėl didelio nedarbo lygio, ypač tarp jaunimo, ir dėl diskriminacijos dėl lyties darbo rinkoje. Reikia pažymėti, kad pažanga nuosavybės teisių srityje tebėra lėta ir kenkia ilgalaikiam ekonomikos augimui. Parlamentas mano, kad Kosovo prioritetas turėtų būti prisijungimas prie tarptautinių ir regioninių organizacijų ir mechanizmų, todėl ragina stiprinti santykius su Kosovu ir jo atstovavimą regioninėse organizacijose, tarptautinėse agentūrose ir tokiose įstaigose kaip Europos Taryba, taip pat kultūrinėse bei paveldo institucijose, jam suteikiant visateisio nario statusą. Taip pat svarbu gerinti jo atstovavimą Europos ir tarptautinėse žiniasklaidos organizacijose, kad Kosovo menininkai galėtų dalyvauti visuose tarptautiniuose kultūros renginiuose.
Mario Borghezio (NI), per iscritto. – Tenuto conto delle persistenti carenze del sistema giudiziario, l'elevato livello di corruzione, la forte presenza della criminalità organizzata coinvolta anche nel traffico di esseri umani, la mancanza di protezione delle minoranze e la discriminazione nei confronti soprattutto delle donne, la mancanza di trasparenza nel finanziamento dei media e le carenze registrate nelle condizioni del mercato del lavoro, tra cui la crescente disoccupazione; considerato inoltre che la Commissione Europea non prevede alcuna nuova adesione all'Unione Europea per i prossimi 5 anni, ho votato contro questa risoluzione.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Gospodine predsjedniče, podržavam ovu Izjavu, kao i proces daljnje integracije Kosova uz ispunjavanje svih obveza i odgovornosti koje ona sa sobom nosi.
Vladavina prava, borba protiv terorizma, neovisnost i transparentnost medija, uloga žena u Vladi, kao i odlučno «NE» diskriminaciji LGBT zajednica, samo su neki od zadataka na kojima odgovorni moraju raditi još odlučnije u provođenju reformi zemlje koju je do sada priznalo 23 od 28 država članica EU-a.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce texte. On peut se poser la question d'une stagnation du processus d'intégration du Kosovo. Je ne peux qu'exprimer de sérieux doutes quant aux efforts entrepris par Pristina. Ainsi, ce dernier rapport l'incite à donner un nouveau souffle aux réformes et relève que la normalisation des relations avec la Serbie marque le pas. Mais de nombreux problèmes continuent de se poser, comme la lutte contre le crime organisé, la corruption et un exode massif de la population en raison d'un chômage endémique, qui entravent le développement démocratique et l'avènement d'un État de droit. De plus, le rapport relève que l'action anti-corruption s'avère totalement inefficace en raison du «faible soutien politique». Ici encore, l'idéologie prime sur la raison: il n'est pas pertinent de lancer le processus d'adhésion, au nom d'une volonté dogmatique d'élargissement continue, d'un territoire qui n'est même pas reconnu unanimement par le Conseil de sécurité des Nations unies et qui, par ailleurs, n'est pas reconnu par cinq des États membres de l'Union européenne. De plus, il conviendrait d'exiger que ce pays respecte la minorité serbe et orthodoxe, toujours victime de vexations sur le territoire du Kosovo.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – There were a number of positive aspects in this report on Kosovo. The text outlines a number of current social and economic issues facing Kosovo including poverty, ethnic division and need for reconciliation, unemployment, minority rights and the social exclusion of, or discrimination against, women, the LGBT community, etc.
However, the report also calls for «structural economic reforms» and further liberalisation of its market, which I believe would be damaging for Kosovo and its people, as it has been for many other countries in Europe and beyond.
On this basis I abstained.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport sur le processus d'intégration européenne du Kosovo est idéologiquement très orienté. L'Union européenne veut intégrer un État qui n'est reconnu comme tel ni par cinq des États membres de l'Union européenne, ni par l'ensemble du Conseil de sécurité des Nations unies.
Mais surtout, comment l'Union européenne peut-elle envisager l'intégration du Kosovo, alors que de multiples violations des droits de l'homme ont été commises et le sont toujours par le gouvernement actuel? À ce titre, je tiens à rappeler que sur les 235 000 Serbes, Tziganes, Goranis et Turcs chassés du Kosovo entre 1999 et 2004, seuls 12 000 d'entre eux ont pu revenir sur leur terre.
Ce rapport témoigne du degré de vassalisation de l'Union européenne aux intérêts de l'OTAN.
Naturellement, je me suis opposé à l'adoption de ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho votato contro, il Kosovo sembra ancora molto lontano dagli standard UE e non integra a mio avviso i requisiti fondamentali di unità culturale e storica con l'Europa.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul Processo di integrazione europea del Kosovo che invita il suo Governo a compiere progressi nelle riforme per fornire ai propri cittadini un futuro migliore.
Sette anni dopo la dichiarazione di indipendenza, il Kosovo deve ancora affrontare molte sfide: scarse prospettive economiche, un alto tasso di disoccupazione e sforzi insufficienti per combattere la corruzione e il crimine organizzato, il lento progresso sullo stato di diritto e la libertà dei media.
Il nuovo governo eletto nel dicembre 2014 non soddisfa le aspettative di cambiamento, di più posti di lavoro e di un migliore sistema sanitario e di istruzione. Mi auguro quindi che il governo del Kosovo si sforzi per portare avanti le riforme necessarie.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – There were a number of positive aspects in this report on Kosovo. The text outlines a number of current social and economic issues facing Kosovo including poverty, ethnic division and need for reconciliation, unemployment, minority rights and the social exclusion of, or discrimination against, women, the LGBT community, etc.
However, the report also calls for «structural economic reforms» and further liberalisation of its market, which I believe would be damaging for Kosovo and its people, as it has been for many other countries in Europe and beyond.
On this basis I abstained.
David Casa (PPE), in writing. – The Parliament resolution welcomes the end of the political stalemate following the elections. The new government is being encouraged to continue on its European path. Parliament highlights in its resolution a number of areas that remain of deep concern, these being the independence, accountability, impartiality and efficiency of judges and prosecutors, the prison system and the performance of the rule of law sector in general. Parliament welcomed the meetings taking place between Serbia and Kosovo. On the other hand, it called on both sides to fully implement the agreements reached by both sides. Another element of serious concern are the allegations of corruption made concerning the EULEX in Kosovo. Parliament believes that this mission has played an important role in Kosovo, and it has still a role to play. It welcomed the prompt reaction by the VP/HR to appoint an independent expert to probe into the allegations. I voted in favour of this resolution.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Oggi 110 dei 193 Stati membri delle Nazioni Unite, tra cui 23 dei 28 Stati membri dell'UE, riconoscono l'indipendenza del Kosovo. La relazione della collega Ulrike Lunacek non tace i vari problemi che deve affrontare il paese: una situazione ancora critica e difficile sotto l'aspetto politico ed economico e con tassi di corruzione e criminalità ancora molto elevati. Pertanto, ritengo che Serbia e Kosovo dovranno continuare parallelamente sul binario dell'adesione e noi lavoreremo con loro affinché questo binario sia dritto.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai refusé de voter en faveur de ce texte qui fait la promotion de l'intégration européenne d'un territoire dont l'indépendance est encore non reconnue par deux États membres du Conseil de sécurité des Nations unies ou encore par cinq des États membres de l'Union européenne.
C'est d'ailleurs pour combattre la vision idéologique défendue par l'Union européenne que j'ai déposé en commission AFET 21 amendements sur ce texte dogmatique.
Comment peut-on, en effet, prétendre défendre les droits de l'homme et songer à intégrer à l'Union un territoire gouverné par des autorités qui se sont rendues coupables d'épuration ethnique envers les minorités serbes et orthodoxes?
De plus, comme l'a montré le rapport Dick Marty, rédigé par l'assemblée parlementaire du Conseil de l'Europe en 2011, le Kosovo est un narco-État, où sévissent les trafics en tous genres: trafic de drogue, d'armes, mais également d'organes humains.
Malgré cela, Mme Lunacek, auteur de ce rapport, et les autres parlementaires qui ont voté ce texte, souhaitent enclencher le processus de libéralisation des visas et se gargarisent de l'accord d'association entre l'Union européenne et le Kosovo, paraphé en juillet 2014.
Une nouvelle preuve qu'au Parlement européen, l'idéologie est plus forte que la réalité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il processo di integrazione dello Stato Kosovo lo ritengo un'azione indispensabile e positiva. La costituzione del nuovo Governo e la formazione della nuova Assemblea parlamentare a sei mesi dalle elezioni richiedono urgenti interventi democratici e trasparenti sulle riforme. Le riforme della Giustizia, dello sviluppo sostenibile e quella economica sono centrale e immediato operando nella chiarezza e nella massima partecipazione della società civile.
Il provvedimento evidenzia le carenze normative di protezione sia per le donne e i bambini sia delle minoranze etniche. Inoltre fa notare l'urgenza di combattere il crimine artefici del terrorismo e dell'immigrazione clandestina. per questi motivi ho votato positivamente al provvedimento.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione riguardante il processo d'integrazione europea del Kosovo, perché questo provvedimento rimarca l'importanza della formazione dell'Assemblea parlamentare e la costituzione del Governo a sei mesi dalle elezioni.
Tuttavia sono innumerevoli gli aspetti per i quali ritengo siano urgentemente delle riforme: mi riferisco in particolare alla riforma della giustizia, a quella economica e alla promozione dello sviluppo sostenibile.
Ritengo inoltre che in Kosovo sia necessaria una maggiore inclusione della società civile nel processo decisionale e che manchino gravi riconoscimenti delle minoranze etniche.
Apprezzo particolarmente della risoluzione l'urgenza con cui si chiede di combattere le organizzazioni criminali, principali vettori dell'immigrazione clandestina e del terrorismo.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Sublinho a qualidade e o rigor do relatório da colega Ulrike Lunacek sobre a evolução do Kosovo como candidato à adesão à União Europeia.
É indiscutível que, em muitas das valências, o Kosovo está a evoluir positivamente, o que confirma o valor do alargamento da UE como ferramenta para permitir o crescimento económico e a consolidação da Democracia nos países candidatos.
O relatório evidencia, porém, diversas áreas de preocupação, algumas expectáveis face à reduzida dimensão do Estado e à fragilidade das suas instituições.
Uma vez que mantenho uma posição de prudente reserva relativamente a novos alargamentos (creio que ainda falta algum tempo para a UE digerir os últimos alargamentos), abstenho-me na respetiva votação.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla risoluzione riguardante il processo di integrazione europea del Kosovo. In esso, viene accolta positivamente la formazione dell'assemblea parlamentare e la costituzione del governo a sei mesi dalle elezioni, ma innumerevoli sono gli aspetti per i quali si chiedono urgentemente delle riforme. In particolare si fa riferimento alla riforma della giustizia, a quella economica e alla promozione dello sviluppo sostenibile, si chiede maggiore trasparenza e inclusione della società civile nel processo decisionale; vengono, poi, sottolineate le gravi mancanze nel riconoscimento delle minoranze etniche, e nella protezione di donne e bambini.
Accolgo con favore l'urgenza con cui si chiede di combattere le organizzazioni criminali, principali vettori dell'immigrazione clandestina e del terrorismo. Altrettanto apprezzabile la richiesta di trovare rapidamente rimedio all'elevata disoccupazione, fattore di disagio sociale che spinge le persone ad abbandonare il proprio paese. Al fine di realizzare al più presto le riforme necessarie, il presente documento incoraggia i paesi europei che non l'hanno ancora fatto a riconoscere lo Stato kosovaro, a cooperare e ad allacciare rapporti commerciali con esso e chiede, opportunamente, il rinnovo del mandato del rappresentate speciale per il Kosovo.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The motion for a resolution welcomes the end of the six-month political stalemate that followed the elections, with the constitution of the Assembly and the appointment of the new government. It encourages the new government to continue its European course and urges it to pursue steps to strengthen and affirm the rule of law. The resolution also stresses the need for urgent actions aimed at fighting the criminal groups that are making irregular migration possible. Whereas the resolution welcomes the progress achieved on women's rights and gender equality it calls for measures to strongly address the challenges and problems regarding domestic violence and gender-based violence. It also expresses concern at the lack of any significant progress in fighting high-level corruption and organised crime and calls upon the authorities to redress the situation. I therefore voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto a favore della posizione assunta dal PE riguardo al processo di integrazione europea del Kosovo. Sono stati sollevati vari punti critici che meritano attenzione tra cui la mancata effettività della lotta contro la corruzione e la necessità di un frame-work legislativo che garantisca la libertà di stampa nonché diversificare le fonti energetiche e sviluppare fonti di energia rinnovabili.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution which welcomes the end of the six-month political stalemate that followed the elections. It stresses the urgency for the new government to pursue the necessary reforms with commitment and determination, and notably strengthening the rule of law and the judiciary, the fight against corruption and organised crime, unemployment, structural economic reforms, and sustainable development. Concerns still remain regarding the independence, accountability and impartiality of judges and prosecutors.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution du Parlement européen fait le point sur l'avancement du processus d'intégration européenne du Kosovo, notamment la constitution de l'assemblée parlementaire à la suite des élections législatives et la mise en place récente d'un nouveau gouvernement. Néanmoins, la résolution appelle le Kosovo à engager des réformes en matière d'indépendance, d'impartialité et d'efficacité de son système judiciaire, à lancer une réforme de son système carcéral et à améliorer la performance globale de l'état de droit. La résolution évoque également les accusations d'actes de corruption qui ont visé certains de ses membres de la mission européenne au Kosovo (EULEX) et salue la décision de la vice-présidente de la Commission européenne, Federica Mogherini, de diligenter une enquête. Dans l'attente des résultats de cette investigation, il est important de rappeler que la mission EULEX a un rôle clef à jouer dans le processus d'intégration européenne du Kosovo. Considérant tous ces éléments, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Cette résolution vise à encourager le Kosovo dans son processus de normalisation de la vie politique, après la nomination d'un nouveau gouvernement et la constitution de son assemblée nationale. J'ai voté pour ce texte qui incite à la mise en place de réformes importantes dans tous les secteurs, notamment dans le domaine de la justice et de l'indépendance des juges. Concernant l'adhésion à l'Union européenne, elle reste encore largement hypothétique, au vu des progrès encore à faire, et parce que l'Union européenne doit arrêter de s'élargir dans les prochaines années si elle veut mener à bien l'intégration des pays qui y ont récemment adhéré. D'autre part, des inquiétudes persistent quant au nombre croissant de citoyens du Kosovo qui quittent leur pays pour des États membres de l'Union européenne. Je resterai vigilante sur cette question dans les prochains mois.
Luis de Grandes Pascual (PPE), por escrito. – En mi propio nombre y derecho y representando a la Delegación Española del Grupo PPE en calidad de Secretario General, queremos manifestar, en relación con la Resolución sobre el proceso de integración europea de Kosovo, que el sentido negativo de nuestro voto obedece al hecho de que la Resolución trata a Kosovo como si fuera un Estado independiente ordinario, reconocido por toda la comunidad internacional. Esto no es así, hasta el punto de que cinco Estados miembros de la Unión Europea, entre ellos España, no lo han reconocido.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce texte est inacceptable parce qu'il ne prend tout simplement pas en compte les intérêts et le désarroi des Serbes.
Il propose de traiter le Kosovo comme un problème résolu d'avance grâce aux bonnes politiques européennes des deux dernières décennies et des années à venir: le Kosovo serait un État, en voie de normalisation, où les Serbes et les Albanais cohabiteraient pacifiquement. Nous sommes en plein déni de réalité, dans la droite ligne de l'idéologie absurde qui s'impose depuis des décennies dans la région par l'action des États-Unis et de l'Union européenne. La réalité est que l'Union s'égare sur cette question, depuis la décomposition de la Yougoslavie, notamment en ayant reconnu la légitimité de l'organisation terroriste UCK.
Aujourd'hui, le Kosovo est considéré comme un candidat éventuel à l'Union, comme si des fonds européens, des cadres stratégiques et le libre-échange pouvaient modifier les déterminismes profonds d'une région complexe.
Par conséquent, j'ai voté contre ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report is concerned about the recent allegations of corruption within EULEX and welcomes the reaction by the VP/HR Mogherini to appoint an independent expert to probe into the handling of such allegations. The report takes note of the progress made by Kosovo in fulfilling the requirements of the visa liberalisation roadmap. It notes with concern the high unemployment rates. Finally the report regrets that due to the election events in both countries, the pace of high-level negotiations between Kosovo and Serbia has slowed down.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση ψηφίσματος καθώς, εκτός του γεγονότος ότι η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, είμαστε αντίθετοι στην αναγνώριση του Κοσόβου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Megszavaztam az állásfoglalási indítványt, hiszen az Európai Uniónak továbbra is erős és egyértelmű jelet kell küldeni a nyugat-balkáni integrációs folyamat támogatására. Nélkülözhetetlennek tartom azt, hogy az az öt uniós tagállam is elismerje Koszovó függetlenségét, amelyek ezt még nem tették meg. Üdvözlöm a választásokat követő hat hónapos belpolitikai válság végét és a koszovói kormány kinevezését. Egyetértek, hogy az új kormánynak fel kell lépnie a korrupció és a szervezett bűnözés elleni küzdelemben minden szinten. Örülök, hogy előrelépés történt az igazságszolgáltatás szervezeti részének a terén is.
Fontosnak tartom a februári brüsszeli találkozón született megállapodást, mely az érzékeny témának számított észak-koszovói bírósági összetételekkel kapcsolatban jutott döntésre, hiszen ez a 2013-as megállapodás egyik alapkövének számított. A mostani egyezség szerint a szerb és a koszovói miniszterelnök megállapodott az észak-koszovói bírák és ügyészek etnikai egyensúlyáról. Véleményem szerint ez nagy siker, hiszen néhány éve még elképzelhetetlen lett volna, hogy az igazságszolgáltatásban egyenlő létszámban legyenek albán és szerb jogi szakemberek. Koszovó elkötelezett a Szerbiához fűződő kapcsolatainak normalizálásához, amire szükségük is van, hiszen az ország a stabilizációs és társulási megállapodás folyamatában van.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei favoravelmente nesta resolução que apoia o processo de democratização, state-building e desenvolvimento económico no Kosovo, no quadro das boas relações entre este país e a UE.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Sete anos após a sua independência, o Kosovo ainda enfrenta muitos desafios como as fracas perspetivas económicas, a elevada taxa de desemprego ou o reconhecimento da sua independência. É o único país dos Balcãs Ocidentais cujos cidadãos não podem viajar livremente pela UE, não sendo, por isso, um membro de pleno direito da comunidade internacional.
O relatório defende ainda que o Parlamento deve continuar a pressionar para uma liberalização de vistos com o Kosovo, algo tangível que os cidadãos compreendem e sentem os seus efeitos na primeira pessoa. Realço o apelo ao governo do Kosovo para reforçar a luta contra a corrupção e o crime organizado e a continuação de um diálogo construtivo entre Pristina e Belgrado, bem como progressos no Estado de Direito e na liberdade de imprensa.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Comme l'a justement rappelé, en commission des affaires étrangères, mon collègue Aymeric Chauprade, géopoliticien reconnu, le Kosovo n'est pas reconnu unanimement par le Conseil de sécurité des Nations unies, ni même par cinq des États membres de l'Union européenne. Cette volonté «jusqu'au-boutiste» d'intégrer le Kosovo est l'illustration de la politique étrangère aventureuse de l'Union européenne. Il viendra un temps où l'Histoire jugera ce qui s'est passé au Kosovo. Je vote contre ce texte.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Antes de mais, impõe-se recordar que a declaração unilateral de independência da província Sérvia do Kosovo constituiu um grave e inaceitável precedente no plano da violação do direito internacional. Recordar que ainda hoje esta independência não é reconhecida por muitos países, incluindo alguns que integram a UE, pesem embora as fortes pressões desta última no sentido do reconhecimento.
Este foi um processo que incontestavelmente contribuiu e contribui para a instabilidade da região dos Balcãs. Este é um exemplo gritante de ingerência e do carácter instrumental das políticas externas da UE e dos EUA, na defesa dos seus interesses geoestratégicos, desprezando e afrontando direitos fundamentais dos povos. Um exemplo que põe a nu as contradições no discurso da UE sobre a defesa da manutenção das fronteiras.
São razões para o nosso voto contra.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla relazione presentata in quanto non è oggettiva e non condivido la volontà politica che sta alla base della proposta.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος για την διαδικασία ευρωπαϊκής ολοκλήρωσης του Κοσσυφοπεδίου, καθώς, εκτός του γεγονότος ότι η επιδιωκόμενη διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, είμαι αντίθετος στην αναγνώριση του Κοσόβου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I welcome the resolution approved in the Committee on Foreign Affairs and I believe it is a positive step forward. More efforts need to be made to strengthen the rule of law and the judiciary to combat corruption and organised crime, to reduce unemployment, enact structural economic reforms and promote sustainable development.
I strongly support the amendments made by our Group: the focus on the importance of transparent media, the role of women in government and progress in the negotiations with Serbia. We, from Romania, are following these negotiations very closely and we are going to take them into account.
We need to increase cooperation in the fight against terrorism and radicalisation. We need, regarding the role of EULEX, to have a broad and deep analysis in order to assess the overall effectiveness of the mission. A call for full transparency is crucial for the credibility of the European institutions.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Debemos celebrar los avances realizados en Kosovo, aun siendo conscientes de los enormes retos que tienen por delante. La consolidación del Estado de Derecho en todas sus formas y dimensiones debe constituir una de las prioridades del Gobierno de Kosovo. De mismo modo, deben fomentarse las reformas económicas estructurales y el desarrollo sostenible mediante la creación de un marco regulatorio y de incentivos para el desarrollo económico. La UE debe apoyar a Kosovo en el cumplimiento de sus obligaciones y en la superación de su pasado reciente, así como en la consecución de resultados del diálogo entre Belgrado y Pristina.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Poco più di 15 anni fa l'opinione pubblica europea guardava sbigottita l'esplodere di un nuovo conflitto all'interno del continente. Oggi il Kosovo, dopo una serie ininterrotta di tensioni e sedimentazioni storiche di rivalità nazionaliste, sembra finalmente, seppur con lentezza, avviarsi verso una strada di pacificazione, anche grazie all'intervento e all'aiuto dell'Europa. La relazione Lunacek – che ho sostenuto pienamente – ha il merito di ricostruire con completezza lo stato delle situazione politica in Kosovo e di indicare gli elementi cruciali su cui l'azione europea dovrà concentrarsi per contribuire a ulteriori progressi democratici nel Paese.
Gli eventi elettorali degli ultimi mesi hanno comportato un rallentamento nel ritmo dei negoziati tra Kosovo e Serbia, che è ovviamente lo scenario principale da analizzare per valutare il procedere del giovane paese balcanico verso la democrazia e la pacificazione. La relazione osserva tale situazione ma accoglie anche con favore la ripresa dei colloqui tra Belgrado e Pristina, avvenuta proprio nel mese di febbraio 2015 a Bruxelles. Il mio auspicio è che la relazione del Parlamento europeo possa esortare il nuovo governo del Kosovo a proseguire sul cammino europeo, dando realizzazione compiuta, sotto il piano normativo, a una serie di questioni prioritarie, tra cui il rafforzamento e l'affermazione dello Stato di diritto, la definizione di un modello giudiziario basato sui principi di indipendenza, professionalità ed efficacia, nonché una lotta sistematica ed efficace contro la corruzione e la criminalità organizzata.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report on the European Integration Process of Kosovo because it is crucial that we send out a clear signal to the effect that, following the resolution of a six-month political stalemate, the government now urgently needs to achieve step change in strengthening the rule of law and the judiciary, eradicating corruption and organised crime, strengthening employment, and laying strong foundations for structural economic reforms and sustainable development.
Deeply concerned about the recent allegations of corruption against EULEX, I also urge the independent expert appointed by VP/HR Mogherini to carry out investigations on this matter in full transparency.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Kosovo fue militarmente ocupado por la OTAN, bajo el pretexto de una coartada humanitaria, en 1998. Sin embargo, la Resolución 1244 del Consejo de Seguridad de las Naciones Unidas de 10 de junio de 1999 establece que Kosovo es una provincia autónoma de Serbia. En 2008 Kosovo declaró unilateralmente su independencia violando, consecuentemente, el Derecho internacional. Desde entonces se ha producido una persecución y criminalización de los serbios, se ha llevado a cabo la destrucción de sus monumentos históricos, se han detectado importantes escándalos de corrupción, se ha vinculado con tráfico de órganos, narcotráfico y yihadismo a altos dirigentes que formaron parte del ELK (tipificado por organismos internacionales como organización terrorista). Puede decirse que el Estado es una suerte de narco-Estado respaldado por los EE.UU. al existir una base militar clave para los intereses estadounidenses en la región.
En consecuencia, el proceso de integración de Kosovo en la UE supondría el reconocimiento de Kosovo, siendo ello contrario al Derecho internacional, y minaría, aún más, las tensiones en la región dificultando la reconciliación y la estabilidad. Por ello hemos votado en contra de esta Resolución.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which looks at the political stalemate that has followed its recent elections. The report highlights the need for the new government to carry out necessary reforms such as strengthening the rule of law and fighting against corruption and organised crime in the country.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – I welcome Parliament's call for all the EU's Member States to recognise Kosovo's independence. The EU is a union of independent states and national self-determination is a fundamental right. Countries which continue to ignore Kosovo's independence show a lack of respect for the democratic wishes of that country's people.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Kosovo fue militarmente ocupado por la OTAN, bajo el pretexto de una coartada humanitaria, en 1998. Sin embargo, la Resolución 1244 del Consejo de Seguridad de las Naciones Unidas de 10 de junio de 1999 establece que Kosovo es una provincia autónoma de Serbia. En 2008 Kosovo declaró unilateralmente su independencia violando, consecuentemente, el Derecho internacional. Desde entonces se ha producido una persecución y criminalización de los serbios, se ha llevado a cabo la destrucción de sus monumentos históricos, se han detectado importantes escándalos de corrupción, se ha vinculado con tráfico de órganos, narcotráfico y yihadismo a altos dirigentes que formaron parte del ELK (tipificado por organismos internacionales como organización terrorista). Puede decirse que el Estado es una suerte de narco-Estado respaldado por los EE.UU. al existir una base militar clave para los intereses estadounidenses en la región.
En consecuencia, el proceso de integración de Kosovo en la UE supondría el reconocimiento de Kosovo, siendo ello contrario al Derecho internacional, y minaría, aún más, las tensiones en la región dificultando la reconciliación y la estabilidad. Por ello hemos votado en contra de esta Resolución.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Mi voto es negativo porque España no reconoce a Kosovo como un país independiente.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam izvješće o procesu europske integracije Kosova s obzirom da to pitanje držim važnim za stabilnost na području jugoistočne Europe i postizanje napretka u brojnim pitanjima koja su važna za Kosovo, a samim time i za širu regiju. U tom je smislu prije svega važna borba protiv korupcije i organiziranog kriminala te sudjelovanje Kosova u borbi protiv terorizma. Potrebno je poduzeti hitne mjere protiv kriminalnih skupina, izgraditi veću toleranciju u društvu i poštivanje ljudskih prava te povećati suradnju s udrugama civilnog društva posebno onih koje se bave pravima žena i LGBT skupinama. Postoji zabrinutost o pitanjima neovisnosti i djelotvornosti sudstva. U rezoluciji se naglašava problem poštivanja spomenika srpske i pravoslavne baštine te baštine drugih naroda. Važno je istaknuti da je 2014. parafiran Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju. U tom smislu važno je da Vijeće donese potrebne odluke neophodne za korištenje EU programa. Pohvaljujem prijedlog produženja mandata posebnog izaslanika EU-a za Kosovo nakon isteka aktualnog mandata. Ključ za nastavak integracije Kosova je i nastavak sastanaka Srbije i Kosova te poštivanje postignutih sporazuma između dviju strana.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce texte est inacceptable parce qu'il ne prend tout simplement pas en compte les intérêts et le désarroi des Serbes.
Il propose de traiter le Kosovo comme un problème résolu d'avance grâce aux bonnes politiques européennes des deux dernières décennies et des années à venir: le Kosovo serait un État, en voie de normalisation, où les Serbes et les Albanais cohabiteraient de mieux en mieux. Nous sommes en plein déni de réalité, dans la droite ligne de l'idéologie absurde qui s'impose depuis des décennies dans la région à cause des États-Unis et de l'Union européenne. La réalité est que l'Union a tout faux sur cette question, depuis la décomposition de la Yougoslavie. L'Union a reconnu la légitimité de l'organisation terroriste UCK, et reconnaît à présent une mafia institutionnalisée comme un État.
Aujourd'hui, nous considérons cet «État» comme un candidat éventuel à l'Union européenne, comme si des fonds européens, des cadres stratégiques et le libre-échange pouvaient modifier les déterminismes profonds d'une région complexe.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative au processus d'intégration du Kosovo. Je soutiens en effet la poursuite des réformes dans ce pays et partage les préoccupations du rapporteur, notamment sur la question de l'indépendance des juges.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – Les négociations relatives à un accord de stabilisation et d'association avec le Kosovo ont été conclues et l'accord paraphé en juillet 2014. Le Kosovo a consenti des efforts importants pour satisfaire aux critères d'adhésion de l'Union. Cela envoie un signal positif à l'ensemble des pays de l'Union, qui montre que l'Europe n'a pas cessé d'être attractive.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Die wirtschaftliche und politische Lage des Kosovo ist ein Desaster. Das Land erlebt eine der größten Auswanderungswellen gemessen an der Gesamtbevölkerung, die Regierung bringt weder eine wirtschaftliche noch eine politische Reform voran und verwaltet das Land, als wäre es Privatbesitz. Ich kann mich aus diesem Grunde dem Bericht nicht anschließen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I strongly support the European integration process of Kosovo. Kosovo's authorities have to pursue the necessary reforms with commitment, and strengthen the rule of law, the fight against corruption, discrimination, unemployment, and structural economic reforms for the benefit of citizens.
I continue to strongly support the aspirations of the Western Balkan countries to engage in European reforms and to become EU members themselves. The process of integration will strengthen the democratic institutions of these countries, modernise their economies and thus improve the lives of citizens. Labour Party Members and the S&D Group will be sure to keep enlargement high on the EU's political agenda.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 11. 3. 2015 jsme v Evropském parlamentu hlasovali o návrhu usnesení předloženém Radou a Komisí o evropském integračním procesu v případě Kosova. Předně bych ráda uvedla, že jsem nikdy nesouhlasila s mezinárodním uznáním Kosovské republiky za samostatný a suverénní subjekt vztahů mezinárodního práva. Domnívám se, že vyhlášení nezávislosti Kosova se ukázalo jako chybné a jako otevření Pandořiny skříňky, jež měla navždy zůstat zavřená, a jako takové jej vnímají i tehdejší hlavní aktéři, kteří se o uznání Kosova zasadili. Dle mého názoru se tehdy jednalo a o flagrantní porušení základních principů a zásad, na kterých stojí mezinárodní právo veřejné, a toto rozhodnutí některých států nepřímo vyústilo v několik tragických situací v mezinárodních vztazích, zejména pak v souvislosti s děním na Ukrajině, ve Skotsku či v Katalánsku. Tím, že mezinárodní společenství ohnulo až k prasknutí základní pravidla mezinárodního práva veřejného, dalo tím velice nebezpečný precedent všem ostatním, který je v současnosti hojně zneužíván. Proto jsem hlasovala proti návrhu tohoto usnesení.
Béla Kovács (NI), írásban . – Az ajánlás hosszan sorolja a negatívumokat, melyek a koszovói közállapotokat jellemzik. Mint ismert, az EU 2008-ban tudomásul vette, de nem ismerte el Koszovó függetlenségének kikiáltását. A tagországokra bízta, miként járnak el. Az EU 5 tagországa (Spanyolország, Ciprus, Görögország, Románia és Szlovákia) a mai napig sem ismeri el Koszovót.
Az utóbbi idők történései a gondolkodó emberekben számos kérdést vetnek fel, miként lehet egyes népeknek joguk a függetlenségre, akár ott is, ahová betelepültek és miért nincs joguk erre másoknak, akik akár ezer éve őslakosként élnek földjükön.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della risoluzione sul processo di integrazione europea del Kosovo in quanto esorta il nuovo governo a proseguire le sue attività continuando il percorso di avvicinamento verso l'UE, sottolineando la necessità di compiere ulteriori sforzi per l'affermazione dello stato di diritto in Kosovo.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le Kosovo, qui souligne l'urgence et l'absolue nécessité pour ce pays de poursuivre des réformes structurelles. Ce texte appelle le gouvernement du Kosovo à faire de l'état de droit, de l'indépendance du système judiciaire et de la mise en place de mesures efficaces de lutte contre la corruption ses principales priorités.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai, comme les autres députés du Front National, voté contre le rapport de suivi concernant le Kosovo, car on veut intégrer à l'Union européenne, au nom d'une volonté idéologique d'élargissement continu, un pays qui n'est même pas reconnu par cinq Etats membres actuels. Le rapport souligne l'absence de tout progrès notable dans la lutte contre la grande corruption et la criminalité organisée au Kosovo. Il fait état de liens entre la criminalité organisée et des membres de l'administration publique. Il s'inquiète également de l'étendue de la possession illégale d'armes à feu, et de la montée de la radicalisation parmi certains jeunes, dont certains rejoignent des mouvements djihadistes en Iraq et en Syrie. Soyons clairs: il n'est pas dans l'intérêt des Etats membres de donner une perspective d'adhésion à un pays comme le Kosovo.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte car il veut intégrer le Kosovo dans l'Union européenne, alors même qu'il s'agit d'un État dont l'existence n'est reconnue que par 23 des 28 États membres de l'Union. En outre, je suis hostile par principe à toute nouvelle adhésion à l'Union.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que continúa en la línea de las posiciones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
En este caso, un voto positivo es equivalente al refrendo de la política de la Alianza Atlántica en los Balcanes, impuesta a través de guerras ilegales con el fin de dividir a los pueblos de la antigua Yugoslavia y reposicionar a los Estados Unidos en Europa.
La propuesta de Resolución era un llamamiento a las autoridades de la autoproclamada República de Kosovo a consolidar los atributos estatales de los que se han ido dotando en los últimos años, motivo por el cual he votado en contra.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – I voted in favour. I agree with my colleague, shadow reporter and S&D MEP Pier Antonio Panzeri, that Kosovo needs to deliver on strengthening the rule of law, including the independence of the judiciary, the fight against organised crime and corruption, and reforms in their public administration. Socioeconomic developments have to be carefully dealt with. Kosovo's authorities have to responsibly outline a vision and provide Kosovo's citizens with a perspective of tangible economic improvement.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος διότι η Ελλάδα δεν αναγνωρίζει καν το μόρφωμα του Κοσσυφοπεδίου. Επιπλέον, η δράση εξτρεμιστικών ισλαμικών στοιχείων στο Κόσσοβο δημιουργεί έντονες ανησυχίες στην περιοχή. Ήδη έχουν γίνει μαζικές συλλήψεις υπόπτων για συμμετοχή σε πολεμικές επιχειρήσεις στο Ιράκ και στη Συρία. Η αναβίωση του αλβανικού εθνικισμού είναι ιδιαίτερα ανησυχητική, καθώς τα Τίρανα προωθούν με μοχλό το Κόσσοβο την αλυτρωτική ιδέα της Μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων σε Βαλκανικά εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre cette proposition sans hésitation. Cette proposition d'intégrer le Kosovo est une conséquence de cette obsession d'intégration dont fait preuve l'Union européenne, alors même que le territoire du Kosovo n'est pas reconnu unanimement par le Conseil de sécurité des Nations unies et qu'au sein même de l'Union, seuls 23 États membres sur 28 reconnaissent officiellement le Kosovo.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Společné usnesení zabývající se Kosovem jsem musel odmítnout a hlasoval jsem tudíž proti. Jsem totiž stále přesvědčen, že jednostranné vyhlášení nezávislého Kosova v roce 2008 bylo hrubým porušením mezinárodního práva a kontraproduktivní krok, pokud jde o cíle a politiky EU na Západním Balkáně. Situace v Kosovu zatím není zcela stabilizovaná, působí tam zločinecké organizace, které umožňují realizovat nelegální migraci, v zemi kvete korupce, organizovaný zločin, nedovolený obchod se zbraněmi a znepokojující je i vysoká míra nezaměstnanosti – cca 30 %. Velice problematické jsou samozřejmě vztahy se Srbskem, kde se vzájemný dialog navazuje jen velmi zvolna. Zkrátka problémů je v oblasti více než dost. Usnesení jsem nemohl podpořit.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which expresses concern at the lack of any significant progress in fighting high-level corruption and organised crime, a significant obstacle in the way of Kosovo's democratic, social and economic development. It stresses the need for a clear signal from the government that Kosovo is systematically tackling corruption at all levels and fighting organised crime and calls for further steps to prevent any possible link between organised crime and people within the public administration. It is also concerned about widespread illegal ownership of firearms and calls on the Kosovar Government to initiate programmes to collect such firearms. It calls on Kosovo to cooperate with the EU expert group on arms trafficking and with neighbouring countries in taking preventive action, and calls for the EU to provide every form of technical assistance required for that purpose.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – 23 dei 28 Stati membri dell'Unione europea hanno riconosciuto l'indipendenza del Kosovo. Stando a quanto concluso durante la missione di osservazione elettorale condotta da parte dell'Unione europea, le ultime elezioni legislative si sono svolte, all'interno del paese, secondo i criteri della trasparenza e dell'inclusione.
Ho votato a favore della risoluzione poiché essa esorta il nuovo governo kosovaro a proseguire il proprio cammino europeo. Allo stesso tempo, essa sottolinea adeguatamente l'importanza di affermare lo stato di diritto all'interno del paese.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Status der Serben im Kosovo muss zum einen geklärt, und die Serben vor Ort müssen geschützt werden. Zudem muss endlich der Verfolgung und der Zerstörung der serbischen Kultur im Kosovo Einhalt geboten werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Pour l'Ukraine, l'enthousiasme de l'Union européenne envers le principe de l'inviolabilité des frontières et de l'intégrité territoriale est débordant. Quand il s'agit de l'indépendance du Kosovo, ces principes ont été et sont mis entre parenthèses. Cette résolution ne respecte ni la résolution des Nations unies, ni l'avis des cinq États membres de l'Union qui n'ont pas reconnu l'indépendance du Kosovo. De fait, elle participe à l'enthousiasme général pour la militarisation de la région, ne dénonçant ni la volonté du gouvernement kosovar de créer une armée, ni l'extension de la mission conjointe avec les forces de l'OTAN sur place. La résolution invite à suivre les réformes économiques structurelles prévues par l'accord de stabilisation et d'association avec l'Union.
Aucune réponse n'est donnée quant à la migration croissante dans les Balkans depuis l'éclatement de la Yougoslavie, alors qu'un tiers de la population locale est au chômage. Le rapport note simplement «l'absence de tout progrès notable» en matière de lutte contre la corruption et la criminalité organisée, alors même que le Kosovo a été le plus grand bénéficiaire d'aides européennes par habitant au monde. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Sempre fui e continuo a ser um crítico quanto à forma como foi reconhecida a independência do Kosovo. Acompanho pois com interesse este processo de integração que espero não venha a cometer os mesmos erros do passado.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution outlines the steps that Kosovo still needs to achieve in the integration process. The author highlights the need for the Kosovo authorities to live up to their responsibility to respect, conserve and protect Serbian, as well as all other, cultural and religious monuments, which form part of the common European cultural and historical heritage. The report also calls on the Vice-President / High Representative and the Member States to extend the mandate of the EU Special Representative for Kosovo beyond 28 February 2015. I therefore voted in favour of this resolution.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je salue l'adoption de cette résolution concernant le processus d'intégration du Kosovo, qui s'inscrit dans les actions de l'Union européenne dans la région. En effet, cette dernière œuvre afin de permettre la normalisation des relations du Kosovo avec ses voisins. Par ailleurs, je soutiens la demande du Parlement européen visant l'ouverture d'une enquête approfondie et complète face aux récentes allégations de corruption au sein de la mission EULEX.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution, which is a balanced text that welcomes the end of the six-month political stalemate that followed the elections, with the constitution of the Assembly and the appointment of the new government. I support the European integration process of Kosovo. However, Kosovo's authorities have to pursue the necessary reforms with commitment, and notably strengthen the rule of law, the fight against corruption, discrimination and unemployment, and structural economic reforms.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Koszovó – a jelentésben is fölsorolt számos probléma okán – a Balkán és egész Európa egyik neuralgikus pontja, ezért különösen fontos, hogy az ország Európába integrálódása minél több területen és minél gyorsabban haladjon előre. A jelentésben méltatott, illetve javasolt lépések ezt megítélésem szerint hatékonyan segíthetik elő.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Kosovo declarou unilateralmente a sua independência em 2008, após o insucesso das negociações internacionais. Vários Países como Portugal, França, Alemanha e Estados Unidos reconheceram-no como Estado soberano. Contudo, ainda subsistem Países como a Espanha, a Rússia que consideram o Kosovo parte da Sérvia.
Pelas razões acima expostas o Kosovo é apenas um potencial candidato à União. Contudo a União, tem vindo a apoiar o seu desenvolvimento económico e social através não só de ajuda financeira, mas também através da presença da EULEX no território, com o objectivo de implementar reformas para a consecução de um Estado de Direito e da presença do Representante Especial da União no Kosovo.
O Kosovo tem vindo progressivamente a implementar algumas reformas. No entanto, existem ainda elementos na esfera judicial que minam a implementação de um Estado de Direito, nomeadamente a independência em pleno, transparência, imparcialidade e eficiência dos juízes e dos magistrados.
É importante agora que se investigue os alegados casos de corrupção dentro da EULEX, para que haja esclarecimentos concretos. Por outro lado, o diálogo entre Pristina e Belgrado deve continuar para a manutenção da estabilidade na região.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport sur le processus d'intégration européenne du Kosovo est idéologiquement très orienté. Il y a volonté de l'Union européenne d'intégrer, dans un processus d'élargissement infini, le Kosovo, État qui n'est même pas unanimement reconnu par le Conseil de sécurité des Nations unies, ni même par tous les États membres de l'Union européenne.
Plusieurs amendements ont été déposés en commission pour tenter de rectifier son dogmatisme et son ingérence manifestes. Comment l'Union peut-elle donner des leçons en matière de droits de l'homme et de droits des minorités à la terre entière et tout faire pour laisser entrer en son sein le Kosovo, où, entre 1999 et 2004, sur les 235 000 Serbes, Tziganes, Goranis et Turcs chassés du Kosovo, seuls 12 000 ont pu revenir?
Je me suis par conséquent opposée à l'adoption de ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur le processus d'intégration européenne du Kosovo. L'indépendance du Kosovo est reconnue par 110 des 193 pays membres des Nations unies, ainsi que par 23 pays de l'Union européenne sur 28. La résolution rappelle que l'accord de stabilisation et d'association UE-Kosovo a été paraphé en juillet 2014, que les élections législatives de mai et juin 2014 ont été transparentes et bien organisées, à l'instar des élections municipales qui les ont précédées. Néanmoins, elle souligne aussi que de nombreux progrès doivent encore être accomplis dans le renforcement de l'état de droit.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore la fine dello stallo politico durato circa sei mesi dopo le ultime elezioni, con la costituzione dell'Assemblea e la nomina del nuovo governo, che esortiamo a proseguire sul cammino europeo tramite misure di rafforzamento dello Stato di diritto, la definizione di un modello giudiziario basato sui principi di indipendenza, professionalità ed efficacia, nonché una lotta sistematica ed efficace contro la corruzione e la criminalità organizzata a tutti i livelli.
Nonostante i progressi conseguiti nell'ambito della legislazione che disciplina il sistema giudiziario e la sua organizzazione, permangono forti preoccupazioni per quanto riguarda l'indipendenza, la responsabilità, l'imparzialità di giudici e pubblici ministeri, nonché sul funzionamento del Consiglio giudiziario, del sistema carcerario e della tutela dello Stato di diritto. Condividiamo la necessità di adoperarsi ulteriormente per preparare il trasferimento completo delle responsabilità dalla missione europea EULEX al Kosovo.
A questo proposito, esprimiamo profonda preoccupazione per le recenti accuse di corruzione all'interno di EULEX ed accogliamo quindi con favore la rapida reazione dell'Alto rappresentante di nominare un esperto indipendente per indagare a fondo sul seguito dato a tali accuse. Chiediamo quindi la piena trasparenza di queste indagini ed esortiamo tutte le parti coinvolte a collaborare appieno onde garantirne la rapida conclusione.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution car elle présente l'état d'avancement du dossier d'un pays candidat à l'adhésion à l'Union européenne et qu'elle se contente de dresser le bilan annuel des progrès de ce pays.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione poiché ritengo che l'integrazione europea sia la chiave per la stabilizzazione del Kosovo e dell'intera regione. Il voto di oggi, a larga maggioranza, è segno di grande fiducia nei confronti di tale paese. Sette anni dopo la dichiarazione di indipendenza, il Kosovo deve ancora affrontare molte sfide sul piano politico, economico e sociale. È quindi estremamente urgente e imprescindibile che il Kosovo continui ad attuare le riforme necessarie per proseguire il suo cammino sulla strada europea.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – M-am abținut la votul privind procesul de integrare europeană a Kosovo în conformitate cu poziția oficială a României cu privire la acest subiect.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), scríofa. – Bhí cúpla rud dearfach faoin tuarascáil seo ar an gCosaiv. Léirigh an téacs seo cúpla ceist eacnamaíochta agus sóisialta sa Chosaiv, cosúil leis an mbochtanas, deighilt eitneach agus an gá atá ann don athmhuintearas, dífhostaíocht, cearta na mionlach agus eisiamh sóisialta nó idirdhealú in aghaidh na mban agus an phobail LADT.
É sin ráite, tá an tuarascáil seo ag lorg «structural economic reforms» agus tuilleadh léirscaoileadh den mhargadh rud a chreidim a bheadh dainséarach don Chosaiv agus do na daoine ann díreach cosúil leis an tslí a raibh sé dainséarach do thíortha eile san Eoraip agus cinnte, ar fud an domhain.
Mar gheall air sin staon mé ón vóta seo.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Serbia ja Kosovo suhete normaliseerumine on näide Euroopa Liidu perspektiivi tugevast positiivsest mõjust. Kuigi nii Serbias kui ka Kosovos toimunud ennetähtaegsed valimised on aeglustanud kahe riigi vaheliste läbirääkimiste tempot, tuleks riikidel suhete parandamisega edasi liikuda ja õigeaegselt jätkata kõigi juba sõlmitud kokkulepete täielikku rakendamist. Kosovo suveräänsuse tunnustamine nende viie ELi liikmesriigi poolt, kes ei ole seda veel teinud, aitaks kaasa ka Belgradi ja Priština suhete normaliseerumisele.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šią rezoliuciją.
Pažanga perkeliant ES normas yra esminis kriterijus, įvertinantis kandidatės pasirengimą pradėti oficialias derybas dėl narystės. Sveikintina, kad Kosovas ryžtingai siekia europinių tikslų ir aktyviai sprendžia įvairius prioritetinius klausimus, įskaitant veiksmus, kuriais siekiama stiprinti ir patvirtinti teisinę valstybę, nustatyti teisminių institucijų modelį. Kiekviena valstybė privalo gerbti žmogaus teises, laisvės, demokratijos bei teisėtumo principus.
Tačiau nepaisant tam tikros padarytos pažangos, Kosovo valdžios institucijos turėtų dėti daugiau pastangų siekiant sistemingai ir veiksmingai kovoti su nedarbu, skatinti struktūrines ekonomikos reformas ir darnų vystymąsi, kuriant mažųjų ir vidutinių įmonių reglamentavimo sistemą ir paskatas, Be to, būtina imtis skubių veiksmų, kuriais būtų siekiama kovoti su nusikalstamomis grupuotėmis ir aukšto lygio korupcija.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – H «Συμφωνία Σταθερότητας και Σύνδεσης της ΕΕ με το Κόσσοβο» εντάσσεται στους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ, στη χρησιμοποίηση και αναβάθμιση του ευρωατλαντικού αυτού προτεκτοράτου στην περιοχή των Δ. Βαλκανίων και στην ευρύτερη περιοχή, αυξάνοντας τους κινδύνους για τους λαούς.
Η μονιμοποίηση της παρουσίας της EULEX, της μεγαλύτερης αστυνομικοδικαστικής δύναμης της ΕΕ στην περιοχή εγγυάται μόνο τη συνέχιση της φτώχειας, της δυστυχίας και της εκμετάλλευσης, όπως αποδεικνύει και η διασύνδεσή της με τους επιχειρηματικούς ομίλους, τα κυκλώματα του οργανωμένου εγκλήματος και της διαφθοράς, αυτονόητο επακόλουθο της ιμπεριαλιστικής επέμβασης της ΕΕ και των συμμάχων της ΝΑΤΟ και ΗΠΑ.
Το Ευρωκοινοβούλιο επιδιώκει να αναλάβει πιο ενεργό ρόλο στην άσκηση πιέσεων για την αναγνώριση του ευρωνατοϊκού προτεκτοράτου από τα κράτη μέλη της ΕΕ που δεν το έχουν κάνει ακόμη, καθώς και για την πλήρη και χωρίς όρους αναγνώρισή του από τη Σερβία, στα πλαίσια της συμφωνίας που επιβλήθηκε με το «πιστόλι στον κρόταφο» από την ΕΕ, υπό τους εκβιασμούς και πιέσεις για συνέχιση της ενταξιακής διαδικασίας της Σερβίας στην ΕΕ, που εξυπηρετεί μερίδα της αστικής τάξης της Σερβίας.
Είναι μία ακόμη απόδειξη ότι η επιλογή και οι δεσμεύσεις των αστικών τάξεων στην πορεία στενότερης σύνδεσης και στη διαδικασία ένταξης στην ΕΕ μόνο νέα δεινά προοιωνίζουν για τους λαούς των Βαλκανίων.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che i negoziati per l'accordo di stabilizzazione e di associazione (ASA) UE-Kosovo sono giunti a compimento nel maggio 2014 e che l'ASA è stato siglato nel luglio 2014; che ogni paese candidato (potenziale) sarà giudicato in base ai propri meriti e che la rapidità e la qualità delle necessarie riforme definiscono il calendario per l'adesione; accogliendo con favore la fine dello stallo politico di sei mesi che ha seguito le elezioni, con la costituzione dell'Assemblea e la nomina del nuovo governo; esprimendo preoccupazione per la nomina di persone oggetto di controversia, i cui precedenti potrebbero essere messi in discussione; deplorando il numero inutilmente elevato di ministri e vice ministri nel nuovo governo, con le relative implicazioni di bilancio, nonché l'esiguo numero di donne tra i ministri; esortando il nuovo governo a proseguire sul cammino europeo e sottolineando che si è impegnato a perseguire con determinazione, anche attraverso un quadro legislativo, una serie di questioni prioritarie del paese; compiaciuto del progressivo rafforzamento e del maggiore coordinamento tra le organizzazioni della società civile dei progressi conseguiti nell'ambito della legislazione che disciplina il sistema giudiziario e la sua organizzazione, ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – I welcome the fact that Kosovo has been able to overcome critical differences and that the government is engaged in progressing the country towards the EU and advancing in the European spirit. I regret I was not able to vote on the resolution, due to absence.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam usvajanje rezolucije o Izvješću o procesu europske integracije Kosova koje je Republika Hrvatska priznala u ožujku 2008. godine. Pozdravljam uspostavljanje dijaloga između vlasti Republike Srbije i Kosova te svaki napor u međusobnom poštivanju i normalizaciji odnosa što potvrđuje prvi sporazum o načelima kojima se uređuje normalizacija odnosa, koji su 19. travnja 2013. potpisali predsjednici vlada Hasim Thaçi i Ivica Dačić kao i Akcijski plan za provedbu od 22. svibnja 2013.
U tom smislu također smatram važnim poziv Izvješća na potpisivanje sporazuma o suradnji vlasti Srbije i Kosova s ciljem obuzdavanja i razbijanja zločinačkih mreža koje kontroliraju, iskorištavaju i krijumčare nezakonite migrante s Kosova preko Srbije u pojedine države članice EU-a.
Rezolucija također navodi sva kritična područja u kojima Kosovo još mora uložiti napore kako bi unaprijedilo demokratske procese i nastavilo raditi na stabilnosti zemlje. Tu posebno ističem napore u borbi protiv korupcije i organiziranog kriminala na svim razinama, uspostavu funkcionalnog pravosuđa i vladavine prava, usvajanje učinkovitog i sveobuhvatnog zakonodavstvo te institucionalnog okvira za medije. Također, Kosovo treba uložiti napore koji se odnose na ekonomski napredak, iskorjenjivanje siromaštva, i osiguranje veće zaposlenosti u zemlji.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution concernant le processus d'intégration européenne du Kosovo est à nouveau orientée idéologiquement. D'ailleurs, ce territoire n'est pas encore reconnu par le Conseil de sécurité des Nations unies, de même que par cinq des États membres de l'Union européenne. En commission, plusieurs amendements avaient été déposés pour faire face à l'ingérence toujours plus croissante de l'Union. De plus, alors qu'elle est si prompte à donner des leçons en matière de droits de l'homme, comment l'Union peut-elle envisager d'intégrer un territoire où, entre 1999 et 2004, sur les 235 000 Serbes, Tziganes, Goranis et Turcs chassés du Kosovo après les accords de Kumanovo, seuls 12 000 ont pu revenir, 1 200 Serbes ont été assassinés, 2 300 kidnappés, plus de 150 églises et monastères ont été détruits et 40 000 maisons brûlées ou détruites à l'explosif. J'ai donc voté contre ce texte.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Dopo sei mesi di stallo, finalmente in Kosovo è stata costituita l'Assemblea ed è stato nominato un governo. Ho votato a favore di questa risoluzione perché è giusto che in questo momento la nazione kosovara senta il sostegno dell'Unione europea, anche se 5 dei 28 Stati membri non hanno ancora provveduto a riconoscerne l'indipendenza e vorrei incoraggiarli a farlo.
È necessario che il Kosovo attui le riforme con forza ed impegno, perché il processo d'integrazione europea avvenga in forma rapida. Per permettere ciò, le autorità del Kosovo devono rafforzare lo stato di diritto e il sistema giudiziario, renderlo indipendente e imparziale affinché sia garante dei cittadini. È inoltre assolutamente indispensabile che sia svolta un'efficace lotta contro la corruzione, la discriminazione, in particolare delle donne, e la disoccupazione, puntando sulle riforme economiche strutturali e sullo sviluppo sostenibile.
Evitare, con la prevenzione, qualsiasi radicalizzazione che possa scaturire in forme di terrorismo, garantendo trasparenza nei media e libertà di stampa. Sono molto soddisfatta, inoltre per la decisione presa dall'Alto Rappresentate per la nomina di un esperto legale che faccia chiarezza sul ruolo di EULEX nelle presunte accuse di corruzione.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Kao šef izaslanstva Europskog parlamenta za Kosovo pozdravljam izvješće kolegice Lunaček koji je morao obuhvatiti izuzetnu dinamiku zbivanja u najmlađoj europskoj državi. Osobitu pozornost u europskim okvirima izazvale su velike migacije «azilanata» s Kosova koje su posljedica zaostalosti, ali i osjećaja nedostatka perspektive znatnog djela stanovništva. To je prilika i novim kosovskim vlastima, kao i europskim institucijama, da što brže mijenjaju stanje na bolje.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o procesu europske integracije Kosova nakon završetka šestomjesečne političke blokade koja je uslijedila nakon izbora, iza čega je uslijedilo konstituiranje Skupštine i imenovanje nove vlade. Nova vlada je ohrabljena da nastavi svoj europski put. Provedba reformi je najvažniji zadatak na tom putu. Problemi koji se javljaju u pravosuđu, a pogotovo u borbi protiv korupcije i organiziranog kriminala moraju moraju biti prvi na listi reformi. Usklađivanje zakonodavstva s europskom pravnom stečevinom mora jamčiti vladavinu prava i funkcioniranje pravne države. Svi navodi o organiziranom kriminalu moraju se transparentno istražiti i neovisno procesuirati. Osiguranje neovisnosti pravosuđa, povećanje zaposlenosti i očuvanje postojećih radnih mjesta vode Kosovo prema društvu gospodarski prosperitetnih zemalja te će privlačiti potencijalne investitore. Nemogućnost pronalaska posla je hitan poziv za pokretanje strukturnih ekonomskih reformi da se smanji stopa nezaposlenosti koja je uzgred govoreći najveća u Europi. Europsko Kosovo je zasigurno jamac stabilnosti u jugoistočnoj Europi. Važno je spomenuti i odnose sa susjednom Srbijom koji po zadnjim naznakama napreduju. Srbija i Kosovo moraju nastaviti surađivati poštujući već postignute sporazume i dijalogom razvijati nove.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Reputo favorevolmente il fatto che, recentemente, in Kosovo sia stato nominato il nuovo governo e fatta la costituzione dell'Assemblea, dopo il lungo stallo successivo alle elezioni. Spero che il nuovo governo attui le riforme necessarie con impegno e determinazione e senza ulteriori indugi, è importante che si rafforzi lo Stato di diritto, un modello giudiziario indipendente, professionale ed efficace ed una lotta sistematica contro la criminalità organizzata e la corruzione.
Se il Kosovo ambisce ad una integrazione europea, bisogna anche che l'Assemblea adotti un nuovo regolamento in linea con le migliori prassi europee. Ritengo che sia anche prioritario che le autorità della Serbia e del Kosovo cerchino di instaurare accordi di cooperazione intesi a combattere e smantellare le reti criminali responsabili del controllo e dello sfruttamento dei migranti irregolari come pure del traffico di migranti dal Kosovo verso alcuni Stati membri dell'UE, passando per la Serbia.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Kosovo se stále ještě potýká s řadou problémů svého mezinárodního uznání. Faktem zůstává, že dokonce pět členských zemí EU tento stát stále neuznává. I v této situaci je ale potřebné a pragmatické, aby Unie s Kosovem komunikovala a spolupracovala v řadě oblastí. Je nezbytné při tom sledovat dodržování práv menšin, a to nejenom Srbů, ale také menších skupin, jako jsou Romové, kosovští Egypťané nebo Aškalové. Problémem v Kosovu samozřejmě zůstává také míra korupce či stav ekonomiky a právního státu. Spolupráce s Kosovem je také důležitá z toho důvodu, že se v této balkánské zemi vyskytují případy radikalizace a snahy o odchod do řad bojovníků islamistických extremistů v Sýrii a Iráku. Předložená zpráva o situaci kontaktů Unie s Kosovem je podle mého názoru vyvážená, a zaslouží si proto podporu.
Cristian Dan Preda (PPE), în scris. – Ca și în anii trecuți, am votat împotriva Raportului Lunacek privind procesul de integrare europeană a Kosovo. Și asta nu pentru că nu îmi doresc un viitor mai bun pentru locuitorii din Kosovo, ci pentru că, după cum s-a întâmplat și în anii trecuți, poziția statelor membre ce nu recunosc Kosovo nu este luată în considerare. Apelul lansat către aceste state, la punctul 20, de a proceda la această recunoaștere este în flagrantă contradicție atât cu faptul că recunoașterea statală este o competență națională, cât și cu ideea neutralității față de statutul Kosovo, ce stă la baza politicilor europene pe această temă.
Mai mult, anul acesta, Raportul Lunacek stabilește o legătură inacceptabilă între recunoașterea Kosovo și procesul de normalizare a relațiilor cu Serbia. Este evident că cele două procese sunt distincte, fiind de altfel și gestionate la nivel instituțional în mod separat. Dacă recunoașterea ține exclusiv de statele membre, procesul de normalizare a relațiilor cu Serbia este unul bilateral, gestionat de Serviciul European de Acțiune Externă.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – As negociações do Acordo de Estabilização e de Associação entre a UE e o Kosovo foram concluídas em maio de 2014. A presente resolução saúda o termo dos seis meses de impasse político que se seguiram às eleições, encoraja o novo governo a prosseguir o rumo da integração europeia e relata o progresso realizado neste âmbito. Desde logo, registaram-se alguns progressos ao nível da legislação relativa ao sistema judicial e à respetiva organização. Subsistem, no entanto, acentuadas preocupações no que respeita à independência, responsabilização, imparcialidade e eficiência dos juízes e procuradores e ao funcionamento do Conselho Judicial do Kosovo.
De salientar ainda as alegações de corrupção relativas à EULEX, as quais põem em evidência a falta de progressos significativos na luta contra a corrupção de alto nível e a criminalidade organizada. Seja como for, importa encorajar o novo Governo a continuar na via europeia e saudar o seu compromisso no sentido de prosseguir uma série de reformas com o objetivo de reforçar e afirmar o Estado de Direito, a independência do sistema judicial e o combate à corrupção e à criminalidade organizada a todos os níveis. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta resolução pois há que enaltecer o fim dos seis meses de impasse político que se seguiram às eleições, com a constituição da Assembleia e com a nomeação do novo Governo. No entanto, existem ainda algumas preocupações relativamente ao novo governo, com as implicações orçamentais decorrentes do número desnecessariamente elevado de ministros e de ministros-adjuntos, bem como o reduzido número de mulheres no executivo. Há que incentivar o novo Governo a prosseguir as reformas necessárias com empenho e determinação, de modo a alinhar este país com os princípios europeus necessários à sua plena integração.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, le président désigné de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker déclarait dans l'hémicycle qu'«il n'y aura pas de nouvel élargissement dans les cinq prochaines années». Une proposition pleine de bon sens qui figurait dans les priorités du programme MR lors des dernières élections européennes.
Cette nécessité de solidifier la maison Europe avant de l'agrandir ne signifie nullement que les négociations en cours avec les pays du proche voisinage comme les Balkans occidentaux doivent s'arrêter. Ces pays ont besoin d'une perspective européenne mais il faut reconnaître que tant la Serbie que le Kosovo, le Monténégro et la Macédoine ne répondent pas aujourd'hui aux standards européens.
Pour ce qui est du Kosovo plus particulièrement, la situation économique et sociale est gravissime: un taux de chômage de 35 %, qui atteint plus de 55 % chez les jeunes, et une corruption généralisée à tous les étages de la société. Sans aucune perspective, ce sont entre 30 000 et 50 000 Kosovars qui ont quitté le pays ces deux derniers mois, un exode inconnu depuis la guerre de 1999. L'Union européenne doit donc se fixer avant toute chose comme priorité d'aider les Kosovars à se construire un avenir dans leur pays.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Apesar de ter sido nomeado um novo governo para o Kosovo, manifesto a minha preocupação com o número desnecessariamente elevado de ministros e de ministros-adjuntos no novo governo, dadas as implicações orçamentais daí decorrentes. É preocupante também o reduzido número de mulheres que ocupam cargos de ministros. O aumento do número de mulheres que exercem este cargo poderia servir de incentivo positivo para a sociedade em geral. É importante que este novo governo dê também um sinal claro de que está a combater a corrupção e a fraude fiscal, um problema bem presente no Kosovo.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El texto celebra el fin del estancamiento político tras los meses posteriores a las elecciones en Kosovo, con la constitución de la Asamblea y el nombramiento del nuevo Gobierno, haciéndose hincapié en la urgencia de que aborde el fortalecimiento del estado de derecho y del sistema judicial, la lucha contra la corrupción y el crimen organizado, el desempleo, así como las reformas económicas estructurales y el desarrollo sostenible.
Las enmiendas socialistas, incluidas en su mayoría en el texto final, se refieren al estado de derecho, la lucha contra el terrorismo y la radicalización; la falta de transparencia en los medios de comunicación, y la importancia de la libertad y la independencia de los medios; el papel de la mujer en el gobierno y la lucha contra la discriminación para las personas LGBT; el papel de EULEX y la necesidad de disponer de un análisis amplio y profundo con el fin de evaluar la eficacia general de la misión; o el fortalecimiento de las relaciones con los vecinos como elemento de estabilización de la región.
Nos hemos abstenido porque consideramos inadecuado el llamamiento a reconocer la independencia de Kosovo a los Estados miembros que quedan por hacerlo, entre ellos España.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Nous avons voté hier une résolution qui invite le Conseil à adopter «dans les plus brefs délais, et au plus tard d'ici la mi-2015» la décision de signer et de conclure l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et le Kosovo, un accord paraphé en juillet 2014.
Le texte de la résolution souligne qu'il résulterait de cette décision «une motivation puissante pour mettre en œuvre et institutionnaliser les réformes» et que l'accord donnerait au Kosovo «de nouvelles occasions de consolider ses relations avec ses voisins et de contribuer à la stabilisation de la région».
Nous avons également salué la nomination d'un nouveau gouvernement et appelé ce dernier à mettre en place des réformes, dont le renforcement et la consolidation de l'état de droit, la mise en place d'un système judiciaire fondé sur les principes d'indépendance, de professionnalisme et d'efficacité, la lutte systématique et efficace contre la corruption et la criminalité organisée, et des réformes économiques et sociales.
En outre, nous avons une nouvelle fois encouragé l'Espagne, la Grèce, Chypre, la Roumanie et la Slovaquie, qui n'ont pas encore reconnu le Kosovo, à le faire, estimant que cela contribuerait encore un peu plus à la normalisation des relations entre le Kosovo et la Serbie.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Le Kosovo a rencontré des difficultés sur le plan de la stabilité politique ces derniers temps, avec une impasse politique de six mois et la nomination d'un nouveau gouvernement; en ce sens, il est extrêmement urgent et indispensable de poursuivre les réformes nécessaires et de continuer à diffuser nos valeurs européennes.
Ainsi, le Kosovo doit accomplir des progrès en matière d'état de droit, d'indépendance du système judiciaire et de lutte contre la corruption et la criminalité organisée.
Au niveau international, le Kosovo doit poursuivre l'approfondissement du dialogue Belgrade-Pristina et la normalisation de ses relations avec la Serbie sur le long terme.
J'ai voté en faveur de cette résolution pour soutenir les efforts du Kosovo et encourager ses futures réformes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La stabilizzazione dell'intera area balcanica riveste un'importanza strategica ed economica per tutta l'Unione europea. Il caso del Kososvo è uno dei più difficili, se consideriamo che non tutti gli stati membri lo hanno riconosciuto. Il recente scandalo di corruzione che ha coinvolto EULEX ribadisce la necessità di impegnarci ancora di più in quell'area.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Kosovo fue militarmente ocupado por la OTAN, bajo el pretexto de una coartada humanitaria, en 1998. Sin embargo, la Resolución 1244 del Consejo de Seguridad de las Naciones Unidas de 10 de junio de 1999 establece que Kosovo es una provincia autónoma de Serbia. En 2008 Kosovo declaró unilateralmente su independencia violando, consecuentemente, el Derecho internacional. Desde entonces se ha registrado una persecución y criminalización de los serbios, se han destruido sus monumentos históricos, se han detectado importantes escándalos de corrupción y se ha vinculado con tráfico de órganos, narcotráfico y yihadismo a altos dirigentes que formaron parte del ELK (tipificado por organismos internacionales como organización terrorista). Puede decirse que el Estado es una suerte de narco-Estado respaldado por los EE.UU. al existir una base militar clave para los intereses estadounidenses en la región.
En consecuencia, el proceso de integración de Kosovo en la UE supondría el reconocimiento de Kosovo, siendo ello contrario al Derecho internacional, y minaría, aún más, las tensiones en la región dificultando la reconciliación y la estabilidad. Por ello hemos votado en contra de esta Resolución.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui s'alarme de la situation politique et économique du Kosovo: un nouveau gouvernement pléthorique composé de personnes qui ne font pas l'unanimité, un taux de pauvreté et de chômage élevés, une corruption endémique et aucun progrès notable dans la lutte contre la criminalité organisée. Le rapport demande le renforcement du dialogue avec l'Union européenne pour favoriser les réformes nécessaires. Ce rapport ne préjuge en aucun cas de l'adhésion rapide du Kosovo à l'Union européenne.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – L'indépendance du Kosovo n'est pas reconnue par cinq des États membres de l'Union européenne. Cette entité s'est rendue coupable d'une politique d'épuration ethnique contre les Serbes présents sur ce territoire, qui constitue le cœur historique de la Serbie. Entre 1999 et 2004, sur les 235 000 Serbes, Tziganes, Goranis et Turcs chassés du Kosovo après les accords de Kumanovo, seuls 12 000 ont pu revenir, 1 200 serbes ont été assassinés, 2 300 kidnappés, plus de 150 églises et monastères ont été détruits et 40 000 maisons brûlées ou détruites à l'explosif. Nous devons également souligner que le Kosovo est une plaque tournante des trafics qui arrivent en Europe. J'ai voté contre.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que continúa en la línea de las posiciones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Socialist and Democrat MEPs strongly support the European integration process of Kosovo and therefore voted in favour of the resolution. The new government in Kosovo must urgently pursue the necessary reforms on the rule of law, corruption, employment etc. with commitment and determination. To date, 23 out of 28 Member States have recognised Kosovo's independence, and this resolution encourages the remaining five Member States to proceed with the recognition of Kosovo. Strengthening relations with its neighbours should be seen as a method to advance stabilisation in the region.
Branislav Škripek (ECR), písomne – Zdržal som sa vzhľadom na to, že rešpektujem oficiálnu pozíciu Slovenskej republiky voči územiu Kosova.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Podržao sam Prijedlog rezolucije o procesu europske integracije Kosova smatrajući ga poticajem za implementaciju reformi koje su nužne za ispunjavanje obveza prema Sporazumu o stabilizaciji i pridruživanju. Iako je Kosovo svoju neovisnost od Srbije proglasilo 2008. godine, pet država članica nije priznalo njezin status države: Grčka, Španjolska, Slovačka, Cipar i Rumunjska.
Kosovska vlada treba uložiti napore u suzbijanje korupcije i organiziranog kriminala te uspostavljanje vladavine prava i zaštite manjina. Ekonomska situacija u kojoj se država nalazi stvara osjećaj beznađa i snažne depresije u stanovništvu. Visoka stopa nezaposlenosti iznosi preko 30 posto, od čega je više od 55 posto mladih. Gotovo pet posto stanovništva, tj. 90 tisuća ljudi ilegalno je emigriralo u Europsku uniju te će biti vraćeno nakon isteka roka azila. Njihovo preživljavanje u potpunosti će ovisiti o državi koja nije spremna na njihov povratak.
Oslanjanje na lignit kao glavni izvor energije ne osigurava održiv razvoj Kosova u budućnosti. Umjesto izgradnje novih elektrana potrebno je renoviranje starih koje će donijeti prijeko potrebne kratkoročne pozitivne učinke te iskorištavanje potencijala obnovljivih izvora energije.
Snažan financijski teret predstavljaju nepostojanje pozivnog broja, internetske domene kao i sudjelovanje u sustavu zelenih karti osiguravajućih društava. Nužno je obraćanje MMF-u te planiranje proračuna i jamčenje alociranih sredstava.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Podpiram resolucijo Evropskega parlamenta o procesu vključevanja Kosova v Evropsko unijo, zato sem glasoval za njeno sprejetje na plenarnem zasedanju 11. marca 2015. Organi in prebivalci Republike Kosovo so dosegli pomembne politične, upravne in gospodarske reforme. Kljub temu pa je potrebno še veliko storiti za okrepitev pravne države, ki je temelj dolgoročnega razvoja, demokracije in socialnega tržnega gospodarstva. Poleg tega je Kosovo okrepilo svojo zmogljivost obravnavanja prednostnih nalog procesa vključevanja v Evropsko unijo z nadaljnjimi ukrepi na podlagi kratkoročnih prednostnih nalog, prepoznanih v študiji izvedljivosti, in s pripravo na pogajanja o stabilizacijsko-pridružitvenem sporazumu z EU. Kosovo je v okviru dialoga o liberalizaciji vizumske ureditve spremenilo in sprejelo pomembno zakonodajo, vključno z zakoni o azilu, financiranju strank in trgovini z ljudmi. Kljub dobremu napredku pa so še vedno potrebna nadaljnja prizadevanja za spopadanje z izzivi evropskega programa reform v skladu s stabilizacijsko-pridružitvenim sporazumom, zlasti na prednostnih področjih, kot so pravna država, sodstvo, javna uprava, volilna reforma ter človekove in temeljne pravice. Prepričan pa sem, da se bo Kosovo v naslednjih letih še naprej uspešno spopadlo z začrtanim napredkom in izboljšavami v državi.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Uvedomujem si, že základnou podmienkou pre pokračovanie európskej cesty Kosova je jeho dohoda a urovnanie sporov so Srbskom. Približovanie sa Kosova k Európskej únii je najlepším predpokladom pre stabilizáciu regiónu. Rozširovanie dialógu medzi vládami v Belehrade a Prištine je nádejou, že raz sa obe súčasti bývalej Juhoslávie opäť stretnú v zjednotenej Európe. Tentokrát z vlastnej vôle a ako rovnoprávni partneri.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije o procesu europske integracije Kosova. Okončanjem šestomjesečnog političkog zastoja te imenovanjem nove vlade Kosovo može odlučno krenuti u provedbe potrebnih reformi i nastaviti svoj put ka Europi. Napredak Kosova se polako vidi u određenim područjima, no ključ je u samoj implementaciji reformi. Nova vlada se treba posvetiti rješavanju niza prioritetnih pitanja, kao što su prava manjina, jačanje i potvrđivanje vladavine prava, neovisnost medija te reforma javne uprave. Naravno, potičem vladu Kosova da nam pošalje jasan znak da se Kosovo sustavno bori protiv organiziranog kriminala i korupcije na svim razinama, jer upravo je to područje na kojem se očekuje napredak.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution as I welcome the end of Kosovo's six-month political stalemate following the elections, and also support the call for the new government to pursue necessary reforms that will strengthen the rule of law and judiciary, fight against organised crime and corruption. Furthermore, I support the resolution's encouragement for all EU Member States to recognise Kosovo's independence.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Pozdravljam okončanje šestomjesečnog političkog zastoja koji je uslijedio nakon izbora te sazivanje Skupštine i imenovanje nove vlade. Potičem novu vladu da se posveti rješavanju prioritetnih pitanja, mjerama za jačanje i potvrđivanje vladavine prava, utvrđivanjem modela pravosuđa utemeljenog na načelima neovisnosti, stručnosti i učinkovitosti, te sustavnu i djelotvornu borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala na svim razinama. Dok na Kosovu traju politička previranja i ulični prosvjedi zbog siromaštva, nezaposlenosti i korupcije, prema dostupnim podacima, mjesečno 20-ak tisuća ljudi napusti tu državu u potrazi za boljim životom u nekoj od zapadnih članica Europske unije, a veliki broj njih ulazi u Europsku uniju ilegalno. Zato pozivam vlasti Srbije i Kosova da donesu sporazume o suradnji čime bi se kontrolirale i razbile zločinačke mreže koje nadziru, iskorištavaju i krijumčare migrante s Kosova preko Srbije prema EU-u. Također, podržavam angažman Kosova u borbi protiv terorizma s obzirom na izmjene kosovskog kaznenog zakona da se poduzmu oštre mjere protiv stranih boraca i radnje koje su poduzele vlasti kako bi se u ruke pravde predale osobe koje su uključene u regrutiranje mladih ljudi za pristup ekstremističkim skupinama.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem resolucijo o procesu vključevanja Kosova v Evropsko unijo, ki je uravnotežena in objektivna. Jasno kaže na strukturne težave na Kosovem glede gospodarstva in vladavine prava, kaže pa tudi pot naprej. To je jasen signal, da je prihodnost Kosova v Evropi. Državljani Kosova si zaslužijo konkretne rezultate ter reševanje največjih problemov. Posebna pozornost mora biti namenjena izboljšanju pravne države, pravosodne neodvisnosti ter krepitev boja proti korupciji. Jasno je treba poudariti, da je glavna odgovornost za napredek na strani Kosova. Glavne institucije, politični vrh ter civilna družba morajo odigrati svojo vlogo ter prispevati k hitrejši poti v Evropsko unijo.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οποιαδήποτε διεύρυνση της ΕΕ θα οξύνει την οικονομική κρίση που μαστίζει τις χώρες του Νότου, χωρίς να καταφέρει να πετύχει τη βελτίωση των συνθηκών διαβίωσης των αντίστοιχων πολιτών της
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. À ce propos, je voudrais rappeler que le Kossovo collabore beaucoup avec les différents États membres, entre autres en matière d'asile pour ce qui est des demandes infondées, voire abusives, via des campagnes de dissuasion.
Le Kosovo est le dernier pays des Balkans dont les ressortissants ont besoin d'un visa pour se rendre dans l'espace Schengen. J'ai demandé à la Commission une position claire sur le sujet.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report which calls on the new government to set up reforms for the development of the country and develop its integration process. In particular the new government must strengthen the rule of law, reinforce the judicial system and fight against corruption and organised crime.
Josep-Maria Terricabras (Verts/ALE), por escrito. – Es necesario instar a los Estados que no lo han hecho a que reconozcan a Kosovo como Estado. La Unión Europea debe participar en la pacificación y reconciliación en los Balcanes mediante el reconocimiento y la negociación de los actores políticos que se han derivado de los procesos políticos de la región. Es por este motivo por el que he votado a favor del informe sobre el proceso de integración europea de Kosovo.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Veseli me napredak Kosova jer svaki napor uložen u reforme, neovisno o procesu europskih integracija, rezultira boljim stanjem društva i kvalitetnijim životom građana. Vjerujem da je to u interesu Europske unije i kosovskih vlasti te stoga ne očekujem turbulencije u našim odnosima.
Napredak Kosova prema članstvu u EU definitivno će obilježiti odnosi sa Srbijom. Trenutačno se nalazimo u apsurdnoj situaciji u kojoj pregovaramo o članstvu s državom koja ne priznaje svog južnog susjeda dok ujedno potičemo europsku perspektivu tog susjeda kojeg nisu priznale ni sve države članice.
Smatram da je inzistiranje na priznanju Kosova od strane članica koje to dosad nisu učinile i od strane Srbije pitanje vjerodostojnosti te stoga koristim priliku da pozovem sve aktere u ovom procesu da se jasno i nedvosmisleno odrede prema kosovskoj državnosti i europskoj budućnosti.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Whereas 110 of the 193 Member States of the United Nations recognize Kosovo's independence, including 23 of the 28 Member States of the EU and knowing that each candidate country will be judged on its own merits and that the speed and quality of the necessary reforms determines the timing of EU membership. I agree with this motion to encourage the new government to follow the European course and pursue firmly, even through a legal framework, a number of priority issues, including the consolidation and validation of the rule of law. I welcome the progress made on issues such as women's rights and gender equality, the coalition against terrorism, the Stabilisation and Association Agreement in July 2014, which provides for enhanced political dialogue, greater trade integration and new forms cooperation. Finally, I think that the Member States that still don not recognize Kosovo, should act as soon as possible in order to establish diplomatic relations with this new European state.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Il est inconcevable de voter ce rapport très orienté idéologiquement. En substance, l'Union européenne souhaiterait intégrer en son sein, au nom d'une volonté idéologique d'élargissement continu, un territoire qui n'est même pas reconnu unanimement par le Conseil de sécurité des Nations unies ou encore par cinq des États membres de l'Union européenne. Je m'oppose à l'intégration du Kosovo à l'Union. J'ai voté CONTRE.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Kosovo fue militarmente ocupado por la OTAN, bajo el pretexto de una coartada humanitaria, en 1998. Sin embargo, la Resolución 1244 del Consejo de Seguridad de las Naciones Unidas de 10 de junio de 1999 establece que Kosovo es una provincia autónoma de Serbia. En 2008 Kosovo declaró unilateralmente su independencia violando, consecuentemente, el Derecho internacional. Desde entonces se ha producido una persecución y criminalización de los serbios, se ha llevado a cabo la destrucción de sus monumentos históricos, se han detectado importantes escándalos de corrupción, se ha vinculado con tráfico de órganos, narcotráfico y yihadismo a altos dirigentes que formaron parte del ELK (tipificado por organismos internacionales como organización terrorista). Puede decirse que el Estado es una suerte de narco-Estado respaldado por los EE.UU. al existir una base militar clave para los intereses estadounidenses en la región.
En consecuencia, el proceso de integración de Kosovo en la UE supondría el reconocimiento de Kosovo, siendo ello contrario al Derecho internacional, y minaría, aún más, las tensiones en la región dificultando la reconciliación y la estabilidad. Por ello hemos votado en contra de esta Resolución.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que continúa en la línea de las posiciones del Parlamento sobre los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
En este caso, un voto positivo es equivalente al refrendo de la política de la Alianza Atlántica en los Balcanes, impuesta a través de guerras ilegales con el fin de dividir a los pueblos de la antigua Yugoslavia y reposicionar a los Estados Unidos en Europa.
La propuesta de Resolución era un llamamiento a las autoridades de la autoproclamada República de Kosovo a consolidar los atributos estatales de los que se han ido dotando en los últimos años, motivo por el cual he votado en contra.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Als schaduwrapporteur heb ik het standpunt van de liberale fractie in dit dossier gecoördineerd. Het Europees integratieproces van Kosovo is opnieuw op gang getrokken nadat het enkele maanden heeft stil gelegen. Kosovo en Servië hebben hun gesprekken weer aangevat en stilaan schuift Kosovo opnieuw op naar de Europese Unie. Er is nog veel werk voor de boeg inzake corruptiebestrijding, het verbeteren van de rechtsstaat en het opbouwen van een leefbare economie. Ik ben, ook in naam van mijn fractie, blij dat er vooruitgang geboekt wordt en heb dit verslag gesteund.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Respeitamos a vontade soberana do povo do Kosovo, designadamente na decisão de aderir ou não à EU.
Contudo, vemos neste relatório mais um exercício de sedução que mais não vida atrelar mais este país à agenda neoliberal e militarista da EU e da NATO.
Com uma eventual adesão, será mais uma vez o povo a sofrer as consequências deste alargamento que corresponde a uma insaciável vontade da EU em alargar o seu mercado, ao mesmo tempo que garante e expande o seu controlo militar sobre aquela área da Europa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Status der Serben im Kosovo muss zum einen geklärt, und die Serben vor Ort müssen geschützt werden. Zudem muss endlich der Verfolgung und der Zerstörung der serbischen Kultur im Kosovo Einhalt geboten werden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dem Entschließungsantrag zum Prozess der europäischen Integration des Kosovo stimme ich nicht zu. Vom Kosovo wird im Hinblick auf Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen verlangt, sich dem gemeinschaftlichen Besitzstand («acquis communautaire») durch Anpassung seiner nationalen Vorschriften und Umgestaltung seines gesellschaftlichen Zusammenlebens anzunähern. Doch die Europäische Union befindet sich in einer Sackgasse von Überregulierung, Zentralisierungswahn und Vereinheitlichung. Die vermeintlichen Fortschritte des Kosovo sind daher aufholende Schritte in die falsche Richtung. Wenn die Richtung nicht stimmt, ist jede Geschwindigkeit die falsche.
Insofern muss betont werden, dass das Versäumnis nicht beim Kosovo liegt, sondern vielmehr bei der Europäischen Union. Diese sollte derzeit keine weiteren Mitglieder aufnehmen. Bevor eine Erweiterung möglich ist, muss der Traum eines freien Europas neu geträumt werden. Wenn die Grundlagen für ein freies, in Vielheit geeintes Europa neu geschaffen sind, kann der Erweiterungsprozess wieder aufgenommen werden.
Iuliu Winkler (PPE), írásban. – Az Európai Parlament határozata Koszovóval kapcsolatosan, amelyet ma a plénum elfogadott, objektíven elemzi, hogy ez az ország milyen lépéseket ért el az Európai Unióhoz való közeledési folyamatban. Ezzel a határozattal az Európai Parlament támogatását mutatja fel a Koszovói Köztársaság irányában és bátorítja a pristinai kormányt, hogy kövesse továbbra is az európai irányvonalat. Megszavaztam ezt a határozatot és üdvözlöm azt is, hogy a dokumentum szövege tartalmazza azokat a koszovói hatóságoknak szóló ajánlásokat, amelyek az etnikai közösségek és hátrányos helyzetű közösségek oktatási rendszerében szükséges beruházásokra vonatkoznak.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – H «Συμφωνία Σταθερότητας και Σύνδεσης της ΕΕ με το Κόσσοβο» εντάσσεται στους ιμπεριαλιστικούς σχεδιασμούς ΕΕ-ΗΠΑ-ΝΑΤΟ, στη χρησιμοποίηση και αναβάθμιση του ευρωατλαντικού αυτού προτεκτοράτου στην περιοχή των Δ. Βαλκανίων και στην ευρύτερη περιοχή, αυξάνοντας τους κινδύνους για τους λαούς.
Η μονιμοποίηση της παρουσίας της EULEX, της μεγαλύτερης αστυνομικοδικαστικής δύναμης της ΕΕ στην περιοχή εγγυάται μόνο τη συνέχιση της φτώχειας, της δυστυχίας και της εκμετάλλευσης, όπως αποδεικνύει και η διασύνδεσή της με τους επιχειρηματικούς ομίλους, τα κυκλώματα του οργανωμένου εγκλήματος και της διαφθοράς, αυτονόητο επακόλουθο της ιμπεριαλιστικής επέμβασης της ΕΕ και των συμμάχων της ΝΑΤΟ και ΗΠΑ.
Το Ευρωκοινοβούλιο επιδιώκει να αναλάβει πιο ενεργό ρόλο στην άσκηση πιέσεων για την αναγνώριση του ευρωνατοϊκού προτεκτοράτου από τα κράτη μέλη της ΕΕ που δεν το έχουν κάνει ακόμη, καθώς και για την πλήρη και χωρίς όρους αναγνώρισή του από τη Σερβία, στα πλαίσια της συμφωνίας που επιβλήθηκε με το «πιστόλι στον κρόταφο» από την ΕΕ, υπό τους εκβιασμούς και πιέσεις για συνέχιση της ενταξιακής διαδικασίας της Σερβίας στην ΕΕ, που εξυπηρετεί μερίδα της αστικής τάξης της Σερβίας.
Είναι μία ακόμη απόδειξη ότι η επιλογή και οι δεσμεύσεις των αστικών τάξεων στην πορεία στενότερης σύνδεσης και στη διαδικασία ένταξης στην ΕΕ μόνο νέα δεινά προοιωνίζουν για τους λαούς των Βαλκανίων.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de resolução tece um amplo conjunto de considerandos sobre o processo de integração do Kosovo na UE. É um imperativo recordar que a declaração unilateral de independência da província Sérvia do Kosovo constituiu um precedente inaceitável no plano do direito internacional, que ainda hoje não é reconhecida por muitos países nomeadamente de entre os que integram a UE. Situação que incontestavelmente contribui para a instabilidade da região dos Balcãs e que é o exemplo gritante da ingerência e da perda de soberania que o processo de integração europeia e as políticas externas da UE e dos EUA impõem aos povos. Que põe a cru as incontestáveis contradições no discurso da EU sobre a defesa da manutenção das fronteiras.
Por estas razões votámos contra.
10.15. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015 (A8-0037/2015 - Dariusz Rosati)
Oral explanations of vote
Michela Giuffrida (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore di questa relazione perché dobbiamo tutti ammettere che la ripresa che tutti noi aspettavamo, purtroppo, non è arrivata. Speriamo adesso che siano reali le previsioni della Commissione europea. Le tre priorità individuate sono condivisibili: investimenti, riforme strutturali e risanamento del bilancio aiuteranno certamente la ripresa.
È importante sottolineare però che in questo quadro non può mancare la flessibilità. Gli interventi sui bilanci non devono incidere sulla crescita o essere addirittura impedimento o a investimenti su ricerca, istruzione e formazione. Le piccole e medie imprese, una delle più grandi risorse per il mercato, incontrano infatti ancora molte difficoltà nell'accesso al credito e ai finanziamenti. I livelli di protezione sociale sono minimi in molti paesi e sono lontanissimi dall'essere standardizzati. I Fondi strutturali non sempre sono spesi o addirittura vanno perduti.
Aspettarsi una crescita era dunque ingenuo: l'aspetto positivo è comunque che sappiamo adesso da dove ripartire e soprattutto che cosa correggere.
Neena Gill (S&D). – Madam President, I supported this report too as it welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on growth and investment.
The report for me also insists on reforms that are very important, and which are required from Member States, that they must be socially—balanced and growth friendly and that the surplus countries must do more to re—launch growth in Europe. However, I believe in the future that the European Commission should also take into account the reforms made by Member States to tackle tax fraud and tax evasion and give credits to these Member States in the same way as Member States who reduce their excessive deficit get credits.
Ivana Maletić (PPE). – Gospođo predsjednice, tri stupa na kojima se temelji rast, jesu strukturne reforme, fiskalna konsolidacija i investicije. Ulaganje u obrazovanje, istraživanje i razvoj, poticanje inovacija, modernizacija, jeftiniji izvor energije važni su za postizanje produktivnosti i konkurentnosti. Investicije padaju jer nema povjerenja i nema nade u oporavak, nema spremnosti na preuzimanje rizika, poduzetnici su prezaduženi, financijska tržišta fragmentirana. Investicijski gap se može i mora premostiti ciljanim javnim investicijama i otvaranjem povoljnih izvora financiranja poduzetnicima. Ovo izvješće pokazuje da odlučne i hrabre vlade i države s optimizmom mogu gledati u budućnost i zato mi je drago da je izvješće danas velikom većinom podržano u Parlamentu.
Caterina Chinnici (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la crisi economica porta con sé ancora numerose conseguenze che rallentano la ripresa economica dell'Unione europea, sebbene si preveda un recupero per il 2015 e un ulteriore miglioramento per il 2016. Si tratta di miglioramenti ai quali però si potrà arrivare solo basandosi su tre pilastri proposti nell'analisi annuale della crescita 2015: rilancio degli investimenti, accelerazione delle riforme strutturali e perseguimento di un risanamento di bilancio responsabile favorevole alla crescita.
A ciò si lega però la necessità per l'Unione europea di incrementare la propria competitività in ambito globale, aumentando e pianificando gli investimenti su innovazione e sviluppo e migliorando il mercato di beni e servizi. Condivido infine il rilievo attribuito nella relazione agli interventi volti ad aumentare l'efficienza della pubblica amministrazione e quelli atti a migliorare il mercato del lavoro, prestando particolare attenzione alla disoccupazione giovanile, triste piaga del nostro tempo.
La relazione muove in tal senso e per questo ho votato a favore.
Morten Messerschmidt (ECR). – Fru Formand! Jeg stemte imod denne betænkning. Det er ikke, fordi jeg som sådan er uenig i tallene eller mener, at man kan diskutere indholdet som sådan, men fordi perspektivet er fuldstændig forkert. Det overser fuldstændig det faktum, at væksten i verden er markant større, end den er i Europa. Væksten i Europa er markant større, end den er i EU, og væksten i EU er markant større, end den er i Eurozonen. Ergo er der noget riv- rav- ruskende galt i Eurozonen. EU kommer ikke ud af recessionen, før man gør op med den tåbelige tanke, at man kan føre fælles valutakurs med så forskellige økonomier. Der er kun én vej for at redde den: enten at opgive demokratiet, så grækere og tyskere og hvad ved jeg ikke længere selv kan vælge deres egen finanspolitik eller overbevise nordeuropæerne om i al evighed at skulle finansiere sydeuropæerne. Ingen af de to ting kommer til at ske. Derfor bør hele projektet skrottes, og først dér kan vi se vækst igen i Europa.
Zoltán Balczó (NI). – Elnök Asszony, köszönöm a szót! Az európai szemeszterről szóló jelentést elvi alapon utasítom el. A pénzügyi válság kirobbanásakor Nicolas Sarközy elnök bejelentette, hogy egy európai gazdasági kormány létrehozására van szükség, amelyiknek igazi kormányként kell működnie. Ezt a megfogalmazást sokan erősnek találták, így álruhába öltöztették, így lett belőle szorosabb gazdasági koordináció és a most tárgyalt európai szemeszter. Az Unió lényegében a tagállami kormányoknak pontosan előírja, hogy pénzügyi gazdasági tervükben minek kell szerepelnie. A szemeszter során az egyeztetések végén derül ki, hogy végül is az Unió ezt elfogadja-e vagy sem. Világosan kellene fogalmazni: az európai szemeszter a tagállami költségvetések előzetes előírása, jóváhagyása, és ezzel a nemzeti parlamentek szuverén jogát korlátozzák a költségvetés megalkotásában.
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que sanciona positivamente la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El estudio prospectivo anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este estudio desarrolla un análisis muy limitado, de carácter monetarista, que no tienen en cuenta ni los efectos sociales de las políticas de austeridad ni las diferencias en las estructuras productivas de los Estados miembros de la UE. Sobre la base de este limitado análisis se justificarán las recomendaciones de austeridad a los Estados miembros, profundizando los efectos de la crisis. El presente informe no condena en forma alguna la forma en la que se elabora este estudio y es por ello por lo que he decidido votar en contra.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Förderung von Investitionen, die Beschleunigung der Strukturreformen und die Verfolgung einer verantwortlichen, wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung. Ich unterstütze die Vorschläge der Kommission zur Verbesserung des Europäischen Semesters durch die Straffung bestehender Verfahren, einschließlich des Zeitplans, sowie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Binnenmarktes.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La coordination des politiques économiques ne cherche pas à allier les différents objectifs nationaux pour définir des stratégies communes dans certains secteurs-clefs, mais tend à renforcer le marché intérieur. Ce dernier élément apparaît comme la préoccupation centrale du texte proposé, dont les incantations ne peuvent que viser la convergence des économies de l'Union et l'harmonisation réglementaire. Le Semestre européen est un plan économique qui ne répond pas aux besoins des États membres, qui ne satisfait que des objectifs politiques supranationaux et s'avère être un carcan à la fois inefficace et contraire à la souveraineté des États membres, raisons pour lesquelles j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not believe that the European Semester process is sufficiently democratic, and in any event as a UKIP MEP I should vote against for reasons of principle.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le semestre européen, car cette pratique est un premier pas vers une coordination économique vitale pour la zone euro. L'aboutissement en sera la création d'un gouvernement économique de la zone euro.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai voté contre la résolution relative au semestre européen pour la coordination des politiques économiques: examen annuel de la croissance 2015. Au-delà des quelques précisions apportées sur les modalités de fonctionnement du Fonds européen d'investissement, ce texte porte le sceau d'une philosophie libérale classique: saluant le «succès» des programmes de la troïka en Grèce, au Portugal et en Irlande, cette résolution appelle les autres États membres de l'Union européenne à faire preuve de la même ambition dans la modernisation de leurs économies…
Le bilan de la troïka est pourtant désastreux: récession économique, explosion du chômage et accroissement significatif de la dette. J'estime que poursuivre sur la voie de l'austérité et du démantèlement des systèmes de protection sociale engonce un peu plus l'économie européenne dans l'ornière de la crise.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Europos ekonominės politikos koordinavimo semestro: užimtumo ir socialinių aspektų. Pagal šių metų Europos ekonominio augimo prognozes toliau išliks didelis nedarbo lygis, kas rodo, jog sunkiai kelią skinasi esminės struktūrinės reformos ekonominėje ir socialinėje srityse. Palaikau Komisijos pirmininko pateiktą investicijų skatinimo planą, tačiau jis neturėtų būti laikomas būtinų reformų alternatyva, o papildoma priemone, kuri leistų skirti lėšas Europinės bei ekonominę ir socialinę grąžą nešantiems projektams. Būtina sparčiau kurti bendrąją energetikos rinką ir skatinti ES šalių energetinę nepriklausomybę. Labai svarbus energijos sąjungos sukūrimas, ją sukūrus valstybės narės taptų konkurencingesnės ir atsparesnės politiniam trečiųjų šalių spaudimui.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, qui n'est qu'une suite d'incantations relatives au «Semestre européen pour la coordination des politiques économiques» et que je considère avant tout comme un carcan à la fois inefficace et contraire à la souveraineté de nos États.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui prône des réformes structurelles sans prendre en compte l'impact social sur les citoyens européens.
Il est évident que les États membres doivent faire des efforts budgétaires, mais ceux-ci ne doivent pas se réaliser sans continuer à déployer des investissements productifs et sans garantir des emplois durables.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport concernant le Semestre européen pour la coordination des politiques économiques, avec l'examen annuel de la croissance 2015, est une parfaite illustration de l'hypocrisie européenne. Ainsi, le rapport exige plus d'investissements et déplore le manque de soutien public, mais oublie bien vite que l'Union et les exigences budgétaires de Bruxelles obligeant les États à toujours plus d'austérité et de réduction des dépenses publiques est en totale contradiction avec les orientations que préconise ce texte. Pire, les pays membres de la zone euro s'en sortent plus mal que ceux se situant en dehors. Le chômage atteint 11,5 % en zone euro contre 7,3 % en dehors, et le PIB est inférieur de 2 % par rapport à 2008 en zone euro mais supérieur de 4,5 % en dehors. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro questo testo che insiste nel ribadire l'utilità del Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche, smentita invece dai fatti, da 25milioni di disoccupati e da 5milioni di giovani che non hanno un lavoro. I cittadini non ne possono più di essere i burattini di questa Europa dove le lobby finanziarie e la Germania hanno occupato il posto della democrazia. Sono stufi di pagare i folli giochi di potere di una classe dirigente che, invece di tartassare i cittadini ed esaltare il Semestre europeo, dovrebbe solo ammettere che l'EURO ha fallito e che i trattati vanno riscritti.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kuriame raginame vykdyti reformas, kurios padėtų susikurti naujai verslumo aplinkai, kuri skatintų naują verslą, naujas investicijas ir inovacijas, kurioje būtų užtikrinama galima investicijų grąža, nes tai pagrindinis veiksnys norint pritraukti finansinį kapitalą į Europos ekonomiką. Be to, siekiant didesnio investicijų finansavimo reikia gerai veikiančios finansų sistemos, kurioje padidintas stabilumas ir esamos tarpvalstybinės institucijos gali sudaryti palankesnes likvidumo ir rinkos formavimo sąlygas, visų pirma, mažoms ir vidutinėms įmonėms. Europos Parlamentas teigiamai vertina Investicijų planą Europai, nes tai yra svarbi priemonė privačiosioms ir viešosioms investicijoms didinti. Reikia pažymėti, kad pagal planą siekiama paskatinti papildomas investicijas, plėtoti naujus projektus, pritraukti investuotojų ir atkurti mūsų piliečių pasitikėjimą Europa. Kad taip ir vyktų, Parlamentas ragina, jog Europos strateginių investicijų fondo (ESIF) ištekliai būtų naudojami taip, kad lėšos būtų leidžiamos ekonominę grąžą užtikrinantiems arba teigiamu socialiniu sąnaudų ir naudos santykiu pasižymintiems projektams. Taigi, Europos Parlamentas ragina valstybes nares aktyviai remti Investicijų planą ir prisidėti prie ESIF – papildyti iš ES biudžeto ir EIB teikiamas lėšas, kad privatusis sektorius būtų skatinamas ir raginamas investuoti.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione del Parlamento europeo sul coordinamento delle politiche economiche, dove vengono efficacemente messi in luce gli elementi favorevoli di questi ultimi mesi e le molte problematiche ancora da affrontare per tornare a crescere. Tra i segnali che lasciano ben sperare per la ripresa economica, sicuramente possiamo considerare la significativa riduzione del prezzo del petrolio, il riequilibrio del valore dell'euro e le politiche finalmente messe in campo dalla BCE.
In Europa l'integrazione d' investimenti mirati con riforme strutturali nazionali è la strategia che stiamo perseguendo. La comunicazione sulla flessibilità ed il costante lavoro per la definitiva attuazione del fondo strategico degli investimenti rappresentano strumenti fondamentali per supportare gli Stati membri ad operare investimenti pubblici da una parte e supportare il settore privato a superare la limitata predisposizione al rischio dall'altra.
Accanto al piano per gli investimenti, per ripartire bisogna tornare ad essere competitivi: le riforme devono garantire una crescita reale e sostenibile. Il miglioramento e la semplificazione delle regole nel contesto imprenditoriale sono in questo senso prioritarie, così come l'esigenza di modernizzare i sistemi scolastici per consentire una effettiva corrispondenza tra le competenze dei lavoratori di domani con le richieste del mercato del lavoro.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izvjestitelj naglašava važnost strateškog pristupa u planiranju europskog ekonomskog rasta. Ciljevi Strategije Europa 2020. se moraju staviti u središte svih dokumenata i na njima se mora sustavno raditi. Mnoge države članice gube udio u globalnom gospodarstvu i to su problemi koje Unija mora adresirati.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport susvisé dresse un constat plutôt lucide de la situation économique et sociale de la zone euro. La croissance y est très faible et le chômage atteint des niveaux record à près de 11,5 % de la population active. En outre, l'Union tente de lutter contre les risques de déflation en proposant la relance de l'investissement à l'échelon européen et des réformes structurelles en faveur de l'emploi. Dans un contexte de compression des budgets nationaux des États membres, couplé au maintien de la monnaie unique, ces politiques ne permettront pas d'obtenir les résultats escomptés. De plus, ni la garantie pour la jeunesse, ni l'instauration d'un revenu minimum européen ne permettront de tendre vers une convergence sociale entre les États membres. Non, les solutions sont ailleurs et demandent que l'Union engage un véritable aggiornamento des politiques économiques ultralibérales menées depuis de trop nombreuses années. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Încetinirea creșterii economice în 2014 demonstrează faptul că economia Uniunii se confruntă cu efectele îndelungate ale recesiunii, iar redresarea este obstrucționată de fenomene ciclice pe termen scurt, care scot la iveală probleme structurale ce necesită soluționare.
Avem nevoie o mai bună coordonare a politicilor economice pentru a evita măsurile tranzitorii care ar putea influența creșterea pe termen lung. O piață unică funcțională este condiționată de o economie integrată, care are capacitatea de a-și gestiona eficient propriile resurse, prin valorificarea potențialului economic al statelor membre.
M-am exprimat în favoarea acestui raport, deoarece consider că stimularea investițiilor reprezintă cheia redresării economice, iar restabilirea încrederii ar contribui la consolidarea unui climat economic mai atractiv pentru investitori.
Inițiativa ambițioasă a Comisiei Juncker joacă un rol important în vederea creșterii rentabilității investițiilor publice și a responsabilității cheltuielilor. Prin atragerea capitalului privat în investiții publice, fondul european pentru investiții strategice reprezintă un instrument de coordonare a politicilor de investiții la nivel european.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. La relazione è favorevole all'approccio della Commissione basato su tre pilastri (rilancio investimenti, riforme strutturali, austerità), che è come voler curare l'influenza inoculando nel malato altri virus patogeni. Alcuni esempi della cura proposta: istituzionalizzare la troika, imposta comune europea sulle società per combattere la frode fiscale, mobilità transfrontaliera e transettoriale dei lavoratori e più immigrati per favorire la crescita.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur l'examen annuel de la croissance pour l'année 2015 dans le cadre du semestre européen pour la coordination des politiques économiques.
La crise économique et financière de 2008 a mis en exergue la nécessité de coordonner les politiques économiques des États membres. Nous avons en effet pu constater que lorsqu'un pays est mis en difficulté, c'est l'Union dans son ensemble qui en subit les conséquences. Ce n'est bien entendu pas uniquement la Grèce ou l'Espagne que je pointe ici du doigt mais également la Belgique, l'Italie et la France. Ce rapport met en avant l'importance de respecter les règles que les États membres eux-mêmes ont définies dans le pacte de stabilité et de croissance, ainsi que de mettre en place des réformes structurelles appropriées telles que proposées par la Commission dans les recommandations par pays. C'est la condition sine qua non pour redresser durablement les économies de nos pays. Nous devons faire preuve de flexibilité mais uniquement dans le cadre des règles prévues par le pacte.
Je salue par la même occasion la nouvelle stratégie européenne en matière économique, qui se décline en trois piliers: responsabilité budgétaire, réformes structurelles et investissements.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche, ed in particolare sulle analisi annuale della crescita 2015, perché occorre rafforzare la ripresa se si vuole conseguire un sostanziale incremento della crescita e dei posti di lavoro nel medio termine.
La zona euro è ancora alle prese con le conseguenze di un periodo di flessione economica eccezionalmente lungo iniziato nel 2008. Questa situazione drammatica è dovuta in particolare alla mancanza di investimenti provocata dalla scarsa fiducia, dalle aspettative modeste della domanda, dall'elevato indebitamento, dall'assenza di misure che favoriscano investimenti pubblici produttivi, dalle aspettative modeste della domanda su cui hanno gravato le misure di austerità che cercano di correggere la spesa eccessiva, da una mancanza di adeguata capacità di finanziamento e dal fatto che in molti casi gli Stati membri e l'UE non intraprendono le azioni adeguate per affrontare tali fattori.
Il piano di investimenti per l'Europa è uno strumento essenziale per la ripresa. Invito quindi gli Stati membri a sostenere attivamente questo piano e a contribuire al Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS), integrando gli importi erogati dal bilancio UE e dalla BEI, al fine di incoraggiare il settore privato a investire.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is futile to discuss the proposed aims for the European Semester in 2015, when the European Commission unremittingly refuses to acknowledge the underlying structural and economic problems which the two-pack and six-pack reforms pose, specifically failing to address the need for wide-scale investment in employment and social investment.
Reading through the aims of the Commission for the 2015 European Semester, the focus is supposedly to avoid economic boom and bust cycles, and aimed at restoring economic growth to the EU. However there is no mention of equitable growth and poverty reduction. It shows a clear disconnect between European bureaucrats and the reality that is facing millions of struggling working families in Ireland and right across the EU.
The European semester reforms' primary aim seems to be just to ensure that Member States do not deviate from the economic neo-liberal ideology that it is pushing. It does not leave Member State with flexibility to implement alternative policies, which would be pro-investment, pro-growth, pro-jobs. In effect it is working to deny both Irish and other EU citizens real political choices when electing their governments and is further eroding sovereignty and reducing economic independence.
James Carver (EFDD), in writing. – UKIP abstained in the split vote on part 1 of paragraph 29, because while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
David Casa (PPE), in writing. – This is one of the two reports drafted by Parliament concerning the European Semester for economic policy coordination on the Annual Growth Survey 2015. As part of the annual European Semester cycle, the Commission published its Annual Growth Survey 2015 (AGS) on 28 November 2014. I voted in favour of the report as it supports the three-pillar approach proposed by the Commission: fiscal discipline, structural reforms and investments.
The report notes that, although Member States which went through an adjustment programme are now slowly recovering from the crisis, their recovery is still very fragile. The report also mentions that what is needed now is a stronger focus on growth-enhancing investments, particularly in relation to SMEs, and the continuous commitment of Member States to deliver on their commitment to complete the single market. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il coordinamento delle politiche previsto sulla base del semestre europeo dovrebbe avere l'obiettivo di favorire la crescita e, a tal fine, la realizzazione effettiva del mercato unico e della salvaguardia di lavoratori e consumatori costituisce una priorità. L'impostazione che è stata data al semestre non ha consentito di fare passi avanti considerevoli in questa direzione, tanto che il dumping - tanto sociale quanto fiscale - rimane un grosso problema. A ciò si aggiungono politiche fiscali depressive e gli interventi messi in atto della BCE, non avendo conseguenze tangibili sulle migliaia di microimprese in crisi, non hanno controbilanciato la situazione. É importante segnalare in modo chiaro la necessità assoluta di un'inversione di tendenza, i cittadini europei hanno diritto a risposte efficaci e concrete alla crisi, ed ho quindi espresso un voto contrario in merito alla relazione in esame.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui se félicite de ce que le Semestre européen soit un véritable système de surveillance des politiques économiques nationales.
Sous prétexte de coordination des politiques économiques nationales – dans le but de respecter les objectifs de croissance à long terme inscrits dans la stratégie Europe 2020 –, la Commission européenne se permet une nouvelle fois de distribuer les bons et mauvais points en matière de stratégie économique, et ce, sans aucune prise en compte des spécificités propres à chaque économie nationale.
Les objectifs de croissance désignés sont ainsi irréalistes dans la perspective des obligations d'assainissement budgétaire imposées aux États membres, beaucoup trop contraignantes dans un contexte de crise.
Ole Christensen (S&D), skriftlig. – Kommissionen er allerede i dag meget aktiv, når det kommer til at sikre og håndhæve den frie bevægelighed for personer, tjenesteydelser og kapital. Om end retten til fri bevægelighed er en af hjørnestene i det europæiske samarbejde, skal det understreges, at det til tider er nødvendigt at veje denne op mod andre hensyn. I dag har medlemsstaterne mulighed for at træffe passende foranstaltninger med henblik på at håndhæve de arbejds- og ansættelsesvilkår, som gælder på de enkelte arbejdsmarkeder. Sådan skal det også være i fremtiden. På samme måde har de enkelte medlemsstater lov til at sikre, at sociale sikringsordninger ikke bliver misbrugt.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento promuove la ripresa economica e il ritorno a livelli di crescita più sostenibili basandosi su tre pilastri importanti quali il rilancio degli investimenti, risanamento del bilancio visto sotto l'aspetto di responsabilità e accelerazione delle riforme strutturali. E' evidente che la ripresa é ancora debole e bisogna rafforzarla se si vuole conseguire un sostanziale incremento della crescita e dei posti di lavoro nel medio termine.
Il provvedimento é soddisfacente e ho votato favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ritengo che la ripresa economica sia ancora troppo debole e che occorra rafforzarla se si vuole conseguire un sostanziale incremento della crescita e dei posti di lavoro nel medio termine.
Prendo atto dell'analisi annuale della crescita 2015 della Commissione, che si adopera per promuovere il ritorno a livelli di crescita più sostenuti e per rafforzare la ripresa. Sono favorevole all'approccio basato su tre pilastri principali (rilancio degli investimenti, accelerazione delle riforme strutturali e perseguimento di un risanamento di bilancio responsabil). Per questi motivi ho votato a favore della risoluzione.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Não obstante o abrandamento da recuperação económica da UE em 2014, a Comissão Europeia prevê uma retoma no ano de 2015 e de forma reforçada no ano subsequente de 2016. Partilho da opinião que a economia da UE, no seu conjunto, necessita de impulsionar a sua atividade no palco mundial através de um conjunto de medidas desde o aumento da concorrência, o plano de Investimento para a Europa, apoio às PME, promoção de um mercado único da Energia, reformas estruturais num conjunto de Estados-Membros e responsabilidade orçamental.
Lamento que a nível institucional o montante de faturas por liquidar ascenda a 24.7 mil milhões de euros sendo posto em causa o princípio da verdade orçamental, devido à discrepância entre pagamentos e autorizações e sendo violado o Tratado que não permite défice no orçamento europeu.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole riguardo alla relazione sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche che si occupa dell'analisi annuale della crescita per il 2015 per le regioni di seguito esposte. Il presente rapporto, parte di un pacchetto di 3 relazioni sul semestre europeo, sottolinea come la mancanza di investimenti sia determinata da un lato dall'alto indebitamento e dall'avversione al rischio del settore privato, e dall'altro dalla frammentazione dei mercati finanziari e dalle aspettative modeste della domanda su cui hanno inciso le misure di austerità, che mirano al contenimento della spesa.
In questo contesto, la programmazione finanziaria della Commissione dovrebbe stimolare gli investimenti ed incoraggiare nuovi investitori. Inoltre, il progressivo iter di riforme strutturali intrapreso dagli Stati membri, ha permesso una stabilizzazione dei mercati di capitali ed ha determinato la riduzione del numero di Paesi sottoposti alla procedura per i disavanzi eccessivi ad 11 nel 2014 rispetto ai 24 del 2011. Tali presupposti comportano un modesto ottimismo per il futuro. La strategia europea, basata sull'aggiustamento fiscale, sulle riforme strutturali e sul rafforzamento degli investimenti per la crescita, appare in linea con l'esigenza di rilancio delle microeconomie degli Stati membri e della macroeconomia europea.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The 2015 Annual Growth Survey focuses on putting Europe firmly back on a path of sustainable job creation and economic growth. To give a common direction and steer national approaches, the Commission recommends three main pillars for the EU's economic and social policy in 2015: fiscal adjustment, structural reforms and growth enhancing investments. I agree with the objectives of the report, since the global economic and financial crisis, the EU has been suffering from low levels of investment. Collective and coordinated efforts at European level are needed for economic recovery. Investments are needed to modernise welfare systems, fund education, research and innovation.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Come ogni anno il Parlamento europeo presenta una relazione d'iniziativa nella quale analizza gli aspetti relativi al testo sull'Analisi annale della crescita. Il testo votato in commissione ECON presenta numerose criticità e non apporta alcun contributo sostanziale per la formulazione della prossima relazione.
In particolare il testo si compiace troppo delle misure adottate dopo la crisi e non riconosce che le misure di austerità hanno strozzato la crescita e la coesione sociale, oltre a basarsi su un approccio troppo ottimista circa le prospettive di crescita futura. Inoltre, non viene un riferimento marcato alle misure necessarie per tornare a crescere, oltre ai pochi riferimenti al mercato interno, a quello del lavoro, alle politiche sociali e alla lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale.
In commissione dopo lunghe e difficili negoziazioni con il relatore il testo ne è uscito leggermente modificato ma non a tal punto da renderlo accettabile. Nessun emendamento proposto dal M5S è stato incluso nei compromessi. Non posso che votare negativamente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which welcomes the Commission's new approach to economic policy with focus on growth and investment. It is also insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to re-launch growth in Europe. I voted for the report as both its content and the new European Semester itself focus on jobs, growth and investment… elements which I truly believe should be the foundation of re-launching Europe.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că zona euro se luptă în continuare cu efectele recesiunii economice deosebit de îndelungate de după 2008 și că redresarea este încă fragilă și ar trebui consolidată pentru a genera o creștere mult mai puternică și mult mai multe locuri de muncă pe termen mediu. Cred că este necesar să se asigure faptul că politicile pe termen scurt și pe termen lung se consolidează reciproc și, de asemenea, consider necesară realizarea unor reforme care să faciliteze un mediu antreprenorial nou, care să stimuleze crearea unor întreprinderi noi și realizarea unor investiții și a unor inovații noi, profiturile pe investiții care s-ar putea realiza fiind un factor vital pentru atragerea capitalului financiar în favoarea economiei europene.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport présente l'examen annuel de la croissance en 2015 dans le cadre du semestre européen. D'après ces chiffres, il est clair que l'Union reste aux prises des conséquences d'une crise économique exceptionnellement longue. Si la reprise demeure fragile, elle doit être consolidée par une stratégie de long terme fondée sur la stimulation de l'investissement, l'accélération des réformes structurelles et un assainissement budgétaire responsable axé sur la croissance. Je suis persuadé qu'il faut également renforcer la coordination des politiques nationales en vue de réduire progressivement les déséquilibres macroéconomiques internes et externes des États membres, y compris les importants excédents commerciaux. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Mis en place en 2010 pour une plus grande convergence des politiques budgétaires et économiques des États membres, le semestre européen débute traditionnellement avec l'examen annuel de croissance. Cet exercice permet de définir les priorités économiques de l'Union européenne. Dans le cadre de l'examen annuel de croissance 2015, la Commission européenne a fixé trois priorités: la relance de l'investissement, un engagement renouvelé en faveur des réformes structurelles et des mesures d'assainissement budgétaire responsables et favorables à la croissance. Par le vote de ce texte, j'ai souhaité en particulier saluer l'approche axée sur ces trois priorités et soutenir la requête de l'adoption d'un régime spécial pour les PME dans le cadre du plan d'investissement de 315 milliards d'euros proposé par la Commission européenne.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – The European Semester – AGS Growth Survey 2015 is extremely important for Europe as a tool for economic policy coordination and governance.
I voted in favour because I believe a good balance has been achieved.
At macro level the report reflects my position on the need for structural reforms in the EU, the modernisation of economies and the continuation of fiscal consolidation.
It also calls for the tax burden on labour to be reduced and for wages to be brought into line with productivity. Another important position cautioning against protectionist tendencies and restriction of the four freedoms has been adopted as well.
The report furthermore recognises that the investment gap can be bridged by targeting significantly higher levels of investments in private companies and in European business. It promotes a well-functioning financial system where increased stability and existing cross border institutions can facilitate liquidity and market making, especially for small and medium-sized enterprises. Last but not least, it highlights the fact that the Member States and the Commission have not yet delivered on their commitment to complete the single market, especially the single market for services and the digital economy. This is what I believe our priority must be next.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le semestre européen encadre les politiques économiques et budgétaires des États membres. Il est un outil de gouvernance économique commune, et constitue à ce titre un pas supplémentaire vers une plus grande intégration de la zone euro. Cette coordination au niveau européen doit donner la priorité à la croissance et à l'emploi, à la cohésion et aux investissements, et assurer un rééquilibrage macroéconomique de la zone euro. Pour mieux faire vivre ce processus, il convient bien sûr que le Parlement européen y soit davantage impliqué, mais aussi nos parlements nationaux.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La coordination des politiques économiques telles que présentée dans le semestre européen ne cherche pas à allier les différents objectifs nationaux pour définir des stratégies communes dans certains secteurs-clés, mais tend à renforcer le marché intérieur. Ce dernier élément apparaît comme la préoccupation centrale du texte proposé, dont les incantations ne peuvent que chercher la convergence des économies de l'Union et l'harmonisation réglementaire. Le semestre européen est un plan économique qui ne répond pas aux besoins des États membres et qui ne satisfait que des objectifs politiques supranationaux, raisons pour lesquelles j'ai voté contre ce texte.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The report is the European Parliament's response to the Annual Growth Survey, which is the Commission's analysis of the EU's priorities for growth for the year ahead. It stresses that the most important priorities are Member States' competitiveness and reduced unemployment and stresses that low GDP, low inflation and high unemployment should all be urgently addressed. More controversial elements of the report concern calls for the Commission to address fiscal consolidation and promote increasing convergence. There are statements that the European Monetary Union is 'far from complete' and the Commission is reminded of its obligations and commitments to enhance economic and budgetary coordination. The report then asks the Commission to put forward proposals for the completion of the EMU, which should be based on the Community method.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Уважаеми колеги, гласувах против доклада на г-н Росати, тъй като за мен и за колегите ми от Европейските консерватори и реформисти е от основно значение да защитим суверенитета на държавите членки и да се противопоставим на допълнителното предоставяне на компетенции на европейските институции. Напълно подкрепям идеята да има координираност между икономическите, социалните и финансовите политики на държавите членки, но тук, освен всичко останало, става въпрос за националните бюджети и за ролята, която Европейският семестър играе. Първоначално се надявахме, че чрез Европейския семестър държавите членки ще бъдат консултирани за водената от тях бюджетна политика, но впоследствие се оказа, че Европейската комисия се превърна в контролиращ орган, който може да задължи държавите членки да водят една или друга бюджетна политика. Това изцяло противоречи на нашите виждания, тъй като, от една страна, националният бюджет е основен елемент на всяка една суверенна държава, а от друга, е неприемливо недемократично избрана институция да взема решения от такова естество, които директно засягат държавите членки и гражданите ѝ. Тези въпроси трябва изцяло да останат в компетенциите на държавите членки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς η διαδικασία του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου είναι αντιδημοκρατική και παραβιάζει το δικαίωμα κάθε κράτους μέλους και του λαού του να αποφασίζουν τις πολιτικές τους σύμφωνα με την οικονομική και κοινωνική τους κατάσταση, καθώς και με τα δικαιώματα και τις φιλοδοξίες τους.
Bill Etheridge (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because, while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Questa relazione di iniziativa tiene presente che, nel 2014, la ripresa economica è rallentata. Ribadisce poi i tre pilastri su cui si deve basare la crescita: rilancio degli investimenti, accelerazione delle riforme strutturali e perseguimento di un risanamento di bilancio responsabile e favorevole alla crescita. Tuttavia, pecca di ottimismo.
Non mi sembra un'analisi che rispecchi la realtà dei fatti. La relazione accoglie favorevolmente i 315 miliardi del piano Juncker quando, in realtà, non si è ancora capito come si riuscirà a materializzare il famoso moltiplicatore che, per ogni euro investito, sarà capace di generarne 15. Inoltre esalta l'analisi annuale della crescita della Commissione 2015 come se quest'ultima potesse vantare risultati eccellenti quando, subito dopo, lamenta la perdita di quote di mercato a livello mondiale da parte degli Stati membri e perdita di competitività.
Ritengo che per incrementare la competitività a livello globale, serva ristabilire la fiducia dei cittadini, con politiche che puntino sull'innovazione e che mantengano il costo del lavoro in linea con la produttività, risolvendo il problema della disoccupazione giovanile in modo da non acuire ulteriormente il disagio sociale negli anni a venire. Ho votato contro perché non ritengo che chiedere sforzi aggiuntivi ai paesi membri, a queste condizioni, senza combinarli con adeguate misure per la crescita sia il percorso giusto da intraprendere.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei a favor do Relatório sobre a Análise Anual do Crescimento para 2015, instrumento que deve permitir empreender medidas e definir recomendações específicas aos Estados-Membros para um regresso a níveis de crescimento mais elevados, assentes nos três pilares nos quais urge continuar a trabalhar: a promoção do investimento, a execução de reformas estruturais e a continuação da consolidação orçamental. A resolução nota também o baixíssimo nível de implementação das recomendações específicas aos países e apoia as medidas de simplificação agora propostas, com o fito de reverter essa tendência e que se traduz numa perda de competitividade por parte da economia Europeia.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – Apesar do abrandamento da recuperação económica na UE, as perspetivas para 2015 projetam uma retoma que será mais significativa em 2016. No entanto, o desemprego ainda regista níveis elevados. O relatório dá ainda conta do decréscimo do nível de investimento em 470 mil euros, mas realça o esforço considerável que foi feito pela Europa para responder à crise da dívida soberana.
A recuperação é frágil e deve ser reforçada a médio prazo, de forma a responder aos problemas cíclicos a curto prazo, assim como aos problemas estruturais a longo prazo. A Comissão tem vindo a fazer um esforço para promover um regresso a níveis de crescimento mais elevados apoiado na promoção do investimento, aceleração das reformas estruturais e prossecução de uma consolidação orçamental responsável favorável ao crescimento.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor del informe sobre el estudio anual prospectivo de crecimiento porque reconoce que, junto a las reformas para el aumento de la productividad y la competitividad, es necesario acompasar el ritmo de ajuste fiscal con la tasa de crecimiento del producto interior bruto de los Estados miembros, así como implementar el Plan de Inversiones para Europa. Este es el primer informe del Parlamento Europeo sobre el llamado Semestre Europeo para la coordinación de las políticas económicas que se aprueba tras la elección de la nueva Comisión, y del mismo se deduce el giro en las políticas públicas europeas que llevamos tiempo reclamando los socialistas.
Con todo, creo que la política económica de la UE no debe descansar solamente sobre estos tres pilares (reformas, consolidación fiscal gradual e inversiones), sino que se debe añadir el pilar fiscal (intercambio automático de información, armonización del impuesto de sociedades) y el pilar social. En este sentido, las reformas no pueden ser sinónimo de recortes al Estado del bienestar, sino que han de concebirse como instrumentos para mejorar la productividad de los trabajadores, aumentar la acumulación de capital humano, incrementar la renta per cápita, y reducir las desigualdades sociales y territoriales.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre a Análise Anual do Crescimento (2015) representa o ponto de partida do procedimento do Semestre Europeu e de todo o processo relativo à «governação económica».
Este relatório fornece grandes linhas de orientação política, sobre as quais deverão ser construídos os orçamentos nacionais – sob pena dos respetivos países se verem confrontados com procedimentos sancionatório, caso estas orientações não sejam acolhidas. Aqui se continua a defender a «austeridade» e as «reformas estruturais», nomeadamente ao nível do mercado de trabalho e da privatização das empresas e dos serviços públicos, que garantem o acesso em equidade aos direitos sociais conquistados após décadas de luta. Estamos perante um retrocesso de dimensão civilizacional.
A chamada Governação Económica e o Semestre Europeu – apoiadas pela sacrossanta aliança entre a direita e a social-democracia – são uma maneira de atrelar os Estados nacionais à agenda neoliberal da União Europeia, ao serviço do grande capital.
Procuram impedir os países de poder decidir de forma soberana o seu futuro coletivo, obrigando-os a assistir de braços atados à destruição das suas economias.
Obviamente votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Eurozóna stále zápasí s dôsledkami dlhého hospodárskeho poklesu spôsobeného hospodárskou krízou po roku 2008. Oživovanie ekonomiky a hospodárstva je veľmi krehké a je potrebné ho posilniť, ak chceme zabezpečiť vyšší rast a pracovné miesta. Toto by mohol pomôcť zabezpečiť prístup na základe troch hlavných pilierov, ktorými sú podpora investícií, presadzovanie zodpovednosti fiškálnej konsolidácie podporujúcej rast a urýchlenie štrukturálnych reforiem. Tento prístup by sme mali začleniť aj do nadchádzajúcich odporúčaní pre jednotlivé členské štáty. Zároveň však potrebujeme aj zjednodušenie existujúcich postupov na zlepšenie európskeho semestra a väčšie zapojenie národných parlamentov s cieľom posilniť zodpovednosť aj na vnútroštátnej úrovni.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario con convinzione all'ennesima relazione che è favorevole all'approccio della Commissione per le politiche economiche che sono per noi invece fallimentari.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την έκθεση σχετικά με το ευρωπαϊκό εξάμηνο για τον συντονισμό των οικονομικών πολιτικών: Ετήσια Επισκόπηση της Ανάπτυξης 2015. Η διαδικασία του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου είναι αντιδημοκρατική και παραβιάζει το δικαίωμα κάθε κράτους μέλους και του λαού του να αποφασίζουν τις πολιτικές τους σύμφωνα με την οικονομική και κοινωνική τους κατάσταση, καθώς και με τα δικαιώματα και τις φιλοδοξίες τους. Δεν επιθυμώ άλλες διαρθρωτικές μεταρρυθμίσεις που στόχο έχουν την αποδυνάμωση του νότου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The S&D group has been at the forefront of the struggle for a new, flexible approach to economic policies. This report clearly reflects the result of our pressures and our united stand against austerity. The report clearly welcomes the new approach, which focuses on investment and growth in Europe as opposed to the policies pursued by the former Barroso Commission.
I am especially satisfied with the recognition that adjustment burden in the EU must be shared between deficit and surplus countries. It is clear that the southern countries of Europe affected by this dramatic recession cannot bear the entire costs of reforms. This report fully expresses the principle of solidarity and balance among Member States by recommending more investment by surplus countries in deficit countries. It respects the European rules that the position of surplus countries must also be addressed by the European Commission.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es un hecho que la recuperación económica de la UE no está consolidada, y que en muchos de los Estados miembros la situación fiscal y del mercado de trabajo es muy preocupante. 2015 y 2016 pueden ser los años clave para la salida de Europa de la crisis, por lo que debemos seguir fomentando la inversión, acelerar las reformas estructurales y perseguir un saneamiento presupuestario que favorezca el crecimiento de carácter responsable. Del mismo modo, debemos seguir apostando por la integración del mercado único, por aumentar la competitividad de la economía europea y por mejorar el rendimiento a través de la innovación. Las pymes han de ser una prioridad tanto a nivel europeo como estatal, ya que son la base de la economía europea y fuente de ocupación para millones de ciudadanos.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La relazione del collega Rosati è un testo importante, che ho votato convintamente anche perché interviene in un momento decisivo per il rilancio economico dell'Unione europea. A pochi mesi dall'avvio della legislatura, le istituzioni europee stanno tentando di aprire una nuova strada – come suggerito dai governi progressisti dell'UE – che cessi la linea di rigore e austerità. Con questa relazione il Parlamento indica un quadro compiuto di priorità che dovranno accompagnare le recenti politiche economiche avviate.
Mi preme ricordare in questa sede alcuni punti essenziali del nuovo corso economico della UE: innanzitutto, il piano di investimenti per l'Europa, uno strumento importante per aumentare gli investimenti privati e pubblici, per attrarre investitori e ristabilire la fiducia. Ritengo anche io, come giustamente solleva la relazione, che il piano di investimenti per l'Europa dovrebbe incentrarsi in primo luogo sui progetti a valore aggiunto europeo che non sono ancora ammissibili al finanziamento bancario e soprattutto che esso sia orientato alla crescita ed alla sostenibilità. A questo proposito, auspico che gli Stati membri possano cogliere l'invito a contribuire al FEIS, integrando gli importi erogati dal bilancio UE e dalla BEI, al fine di orientare e incoraggiare il settore privato a investire.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – Il ne faut pas moins de trois rapports au Parlement européen – examen de la croissance, coordination des politiques sociales et de l'emploi, gouvernance du marché unique – pour donner son avis sur le Semestre européen.
Cela est tout juste suffisant pour balayer l'ensemble des domaines dans lesquels les États doivent soumettre leurs politiques aux diktats, conseils, orientations, etc… venus de Bruxelles: austérité budgétaire, «libéralisation» de tout ce qui peut l'être encore, réformes poussées – on sait dans quel sens – de la protection sociale, application totale de la directive «services», dite Bolkenstein, «flexibilisation» du marché du travail, encouragement à la libre circulation des personnes, harmonisation fiscale et j'en passe…
C'est cela, le Semestre européen: la 1re étape annuelle de la mise sous tutelle des dépenses publiques et des politiques nationales, au nom du respect des critères de Maastricht sur les déficits et la dette publics. Les vagues considérations sur la lutte contre la pauvreté ou la prise en compte des aspects sociaux ont du mal à masquer que ce sont les politiques préconisées qui créent l'insécurité sociale et la précarité.
Entre déni de souveraineté et désastre économique et social annoncé, le seul vote qui s'impose est «contre». Sur tous les textes.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe, que defiende con una política monetaria heterodoxa favorable las finanzas privadas, el regreso de las burbujas financieras, la socialización de pérdidas, una política de inversión privatista, mal concebida y exigua, y una persistencia de la política de austeridad que seguirá cercenando los derechos sociales y los servicios públicos junto a unas supuestas reformas estructurales en los mercados de trabajo (adaptar la fuerza de trabajo al mercado, flexibilizar las relaciones de empleo), mientras la innovación tecnológica y energética se dejan al amparo de la providencia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I supported this report as it welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on growth and investment. The report also insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport car il souligne justement tout l'intérêt du semestre européen.
Cet exercice permet de mettre les États membres au banc d'essai, de comparer les pratiques vertueuses avec celles qui le sont moins, de comprendre qui sont les bons et les mauvais élèves. Il permet ainsi à la Commission européenne de faire des recommandations utiles aux États membres qui ne respectent pas les règles du pacte de stabilité et de croissance.
À ce titre, je suis particulièrement surprise de l'indulgence dont a bénéficié la France, qui s'est vue accorder un délai de deux ans supplémentaires pour conduire ses réformes. Cela ne rend pas service à notre pays, c'est une occasion donnée au gouvernement socialiste de repousser les réformes, au risque de faire porter aux générations futures le fardeau de la dette!
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the European Semester for economic policy coordination: Annual Growth Survey 2015. I do believe that country-specific recommendations are very helpful; and it is a shame that Member States are barely implementing them (only 9% were fully implemented in 2013). I call for increased involvement of national parliaments, with a view to strengthening national ownership of structural reforms.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe, que defiende con una política monetaria heterodoxa favorable las finanzas privadas, el regreso de las burbujas financieras, la socialización de pérdidas, una política de inversión privatista, mal concebida y exigua, y una persistencia de la política de austeridad que seguirá cercenando los derechos sociales y los servicios públicos junto a unas supuestas reformas estructurales en los mercados de trabajo (adaptar la fuerza de trabajo al mercado, flexibilizar las relaciones de empleo), mientras la innovación tecnológica y energética se dejan al amparo de la providencia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o Europskom semestru za usklađivanje ekonomske politike: Godišnji pregled rasta za 2015. godinu. Uvođenjem Europskog semestra poboljšalo se usklađivanje gospodarskih politika analizom planova država za makroekonomske, proračunske i strukturne reforme, no također podržavam prijedlog da se Europski semestar pojednostavi te dodatno ojačanje i poticanje gospodarstva Europske unije na svjetskoj razini, čime bi ono postalo konkurentnije. Slažem se da treba dodatno stimulirati ulaganja i povratak na više razine rasta tako da se podrži Plan ulaganja za Europu i da se nastavi sa strukturnim reformama u pojedinim državama članicama. Kako bi rezultati Europskog semestra bili učinkoviti, potrebna je također ozbiljnija fiskalna konsolidacija i smanjenje unutarnjih neravnoteža unutar država članica te njihova međusobna koordinacija.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport vise à renforcer le marché intérieur, sans chercher à coordonner les objectifs nationaux, afin de définir des stratégies communes dans des secteurs-clés.
C'est bien là l'objectif de ce texte, purement idéologique: la convergence des économies de l'Union et l'harmonisation réglementaire.
Ce rapport ne répond pas aux besoins des États membres en ne se concentrant que sur des objectifs politiques supranationaux. J'ai donc voté contre ce texte.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor del informe sobre el Estudio Prospectivo Anual sobre el Crecimiento porque reconoce que, junto a las reformas para el aumento de la productividad y la competitividad, es necesario acompasar el ritmo de ajuste fiscal con la tasa de crecimiento del producto interior bruto de los Estados miembros, así como implementar el Plan de Inversiones para Europa. Este es el primer informe del Parlamento Europeo sobre el llamado Semestre Europeo para la coordinación de las políticas económicas que se aprueba tras la elección de la nueva Comisión, y del mismo se deduce el giro en las políticas públicas europeas que llevamos tiempo reclamando los socialistas.
Con todo, creo que la política económica de la UE no debe descansar solamente sobre estos tres pilares (reformas, consolidación fiscal gradual e inversiones), sino que se debe añadir el pilar fiscal (intercambio automático de información, armonización del impuesto de sociedades) y el pilar social. En este sentido, las reformas no pueden ser sinónimo de recortes al Estado del Bienestar, sino que han de concebirse como instrumentos para mejorar la productividad de los trabajadores, aumentar la acumulación de capital humano, incrementar la renta per cápita y reducir las desigualdades sociales y territoriales.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Dariusz Rosati sur l'examen annuel de la croissance dans le cadre du semestre européen pour la coordination des politiques économiques. Ce rapport annuel se base sur l'examen annuel de croissance et les prévisions d'hiver de la Commission européenne et se concentre sur les efforts de réformes structurelles engagées par les pays sous procédure de déficit excessif.
À travers ce Semestre, la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année.
Le texte regrette par ailleurs le peu de visibilité donnée aux États parties au pacte de stabilité et de croissance sur les recommandations par pays.
Le rapport a été adopté à une large majorité de 437 voix pour, 249 voix contre et 11 abstentions, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le semestre européen pour la coordination des politiques économiques en 2015. La reprise économique dans l'Union européenne s'est considérablement ralentie au cours de l'année 2014 mais, selon la Commission européenne, un rattrapage est attendu en 2015 et des améliorations pourraient survenir en 2016. À l'heure actuelle, l'enjeu est d'affronter à la fois les problèmes cycliques et les problèmes structurels à long terme. Des mesures urgentes devraient être prises par la Commission afin de lutter contre la fraude fiscale et l'évasion fiscale.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht verkennt die Situation, dass die europäische Wirtschaft Anreize braucht, um mehr zu produzieren, Innovationen zu wagen und Jobs zu schaffen. Er verlangt stattdessen, dass der Staat mit Geldern einspringt und den öffentlichen Sektor ausweitet. Fiskalische Konsolidierung ist notwendig, doch dafür werden die einzelnen Regierungen Ausgabenkürzungen akzeptieren müssen. Da der Bericht in seiner Essenz mehr Staat anstatt Anreize für die Privatwirtschaft fordert, muss ich ihn ablehnen.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā atbalstīju rezolūciju par Eiropas ekonomikas politikas koordinēšanas pusgadu. Eiropas Parlaments rezolūcijā par 2015. gada izaugsmes pētījumu uzsver nepieciešamību investēt, veikt strukturālās reformas un fiskālos pasākumus, lai veicinātu izaugsmi. Rezolūcija uzsver nepieciešamību veikt tos pasākumus, kas nodrošinās stabilitāti Eiropas Savienībā, kas ir tik ļoti nepieciešama Latvijas uzņēmējiem, kas eksportē uz citām ES valstīm.
Eiropas semestris jeb Eiropas ekonomikas politikas koordinēšanas pusgads ietver pasākumus, lai novērstu finanšu krīžu ES, kādu pieredzējām 2008. gadā, atkārtošanos. Eiropas semestra process sākas ar Eiropas Komisijas atzinumu jeb izaugsmes pētījumu, nosakot kopējo Eiropas Savienības ekonomikas stāvokli un izaicinājumus, kā arī dodot konkrētus norādījumus.
Rezolūcija uzsver nepieciešamību veikt tos pasākumus, kas nodrošinās stabilitāti Eiropas Savienībā, kas ir tik ļoti nepieciešama Latvijas uzņēmējiem, kas eksportē uz citām ES valstīm, tādēļ to atbalstīju.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report. It welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on growth and investment, and insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport fait sien le système de supervision budgétaire qui permet à la Commission, non seulement d'ausculter les budgets et de demander des modifications avant même qu'ils ne soient adoptés par les parlements nationaux, mais aussi de pousser pour des coupes supplémentaires ou des réformes si les budgets proposés ne lui conviennent pas.
Je refuse ce processus visant à accentuer la réduction des salaires et des pensions, à repousser l'âge de départ à la retraite et à poursuivre les privatisations et libéralisations, avec pour seul résultat de mettre en pièce les services publics et les droits sociaux. C'est d'ailleurs dans le cadre du semestre européen que la Commission dénonce régulièrement le CDI et les monopoles de la SNCF ou d'EDF en France.
Si j'ai soutenu les propositions qui peuvent améliorer la dimension sociale, je ne reste pas moins très critique sur cet outil qui permet aux institutions européennes de dicter leurs politiques aux États au mépris des souverainetés populaires.
En conséquence, j'ai voté contre ces trois rapports.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La coordination des politiques économiques telle que présentée dans le semestre européen ne cherche pas à allier les différents objectifs nationaux pour définir des stratégies communes dans certains secteurs-clés, mais tend à renforcer le marché intérieur. Ce dernier élément apparaît comme la préoccupation centrale du texte proposé, dont les incantations ne peuvent que chercher la convergence des économies de l'Union et l'harmonisation réglementaire. Le semestre européen est un plan économique qui ne répond pas aux besoins des États membres et qui ne satisfait que des objectifs politiques supranationaux, raisons pour lesquelles j'ai voté contre ce texte.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem sprawozdanie, ponieważ prezentuje bardziej zrównoważone podejście do kwestii reform strukturalnych i ich skutków dla państw uczestniczących w programie. Z zadowoleniem przyjmuję nowe podejście Komisji do polityki gospodarczej z naciskiem położonym na rozwój i inwestycje – jednak reformy wymagane od państw członkowskich muszą być społecznie zrównoważone i przyjazne dla wzrostu gospodarczego.
Javi López (S&D), por escrito. – Con carácter general, el informe contiene los siguientes elementos positivos:
|
a) |
reconoce que los problemas económicos de la UE son cíclicos y estructurales; |
|
b) |
apoya la estrategia de los tres pilares de la Comisión: aumento de la inversión, reformas estructurales y consolidación fiscal amable con el crecimiento; |
|
c) |
apoya el Plan Juncker; |
|
d) |
apoya la propuesta de la Comisión respecto a la simplificación del Semestre Europeo; |
|
e) |
apoya aumentar el grado de empoderamiento de los Estados respecto de las Recomendaciones Específicas de País y las reformas estructurales; |
|
f) |
expresa preocupación por la competitividad global de la UE; |
|
h) |
dice que hay que tener en cuenta los efectos sociales y de empleo de las reformas estructurales, las cuales tienen que ser socialmente equilibradas y generar empleos de calidad; |
|
i) |
reclama luchar contra el fraude fiscal; |
|
j) |
reconoce que no se puede competir solo en costes y que hay que invertir en investigación y educación; |
k) pide a los Estados con margen de maniobra fiscal que gasten e inviertan; considera que el ajuste fiscal debe proteger a los usuarios de los servicios públicos.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que sanciona positivamente la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El estudio prospectivo anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este estudio desarrolla un análisis muy limitado, de carácter monetarista, que no tienen en cuenta ni los efectos sociales de las políticas de austeridad ni las diferencias en las estructuras productivas de los Estados miembros de la UE. Sobre la base de este limitado análisis se justificarán las recomendaciones de austeridad a los Estados miembros, profundizando los efectos de la crisis. El presente informe no condena en forma alguna la forma en la que se elabora este estudio y es por ello por lo que he decidido votar en contra.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Vote favorablemente esta propuesta de Resolución que pone de relieve la apremiante necesidad de afrontar efectivamente el fraude fiscal que podría estar privando al presupuesto de la UE de cuantiosos recursos y en la cual se pide a la Comisión que presente un análisis del posible impacto de la redistribución de los fondos de los programas de la UE, como el Mecanismo «Conectar Europa» y Horizonte 2020.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem proti roční analýze růstu pro evropský semestr, protože celý tento program je nedemokratický a zasahuje do suverenity členských států. Členské státy jsou plně schopny stanovovat si svoji makroekonomickou a rozpočtovou politiku samy a hospodářský růst v EU se nejlépe podpoří zrušením nadměrných regulací plynoucích z acquis communautaire.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće u kojem se posebno ističe važnost socijalnog aspekta i otvaranja novih radnih mjesta u okviru dobrog ekonomskog upravljanja i provedbi Europskog semestra. Važna je provedba sveobuhvatnih i dobro balansiranih mjera ekonomske politike koje se moraju posebno kreirati za svaku državu članicu uzimajući u obzir njezine posebnosti. Negdje će smanjivanje plaća povećati produktivnost, privući investitore i tako dovesti do otvaranja novih radnih mjesta. Negdje će se dogoditi suprotno – najkvalitetniji, sposobni i educirani napustit će državu i konkurentnost će pasti da ni investitori neće biti zainteresirani za ulaganja i nezaposlenost će rasti. Ovo izvješće nas upozorava koliko pažljivi moramo biti prilikom donošenja odluka o ekonomskim mjerama ako želimo očuvati radna mjesta i socijalnu sigurnost naših građana.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Európska únia nedosahuje ciele hospodárskeho rastu, ktoré si stanovila. Komisia preto musí revidovať svoje prognózy rozvoja. Situácia je vážna a vyžaduje si hľadať všetky možné zdroje a nástroje rozvoja. Vysoká miera dlhodobej nezamestnanosti v spojení s vysokým percentom obyvateľov Európskej únie vystavených riziku chudoby a sociálneho vylúčenia sú alarmujúce. Nezamestnanosť má dopady nielen ekonomické a sociálne, ale ovplyvňuje aj psychický život a zdravie obyvateľov.
Opatrenia na podporu investícií sú významným faktorom, ktorý pri zmysluplnom využití ovplyvní aj rast zamestnanosti. Je nevyhnutné, aby Komisia v spolupráci s členskými štátmi hľadala také riešenie pre najviac ohrozené regióny a obyvateľov, ktoré zastavia súčasný negatívny vývoj a povedú k vytvoreniu trvalých pracovných miest.
Som rád, že Európsky parlament dnes schválil moje pozmeňujúce návrhy, medzi nimi aj pozmeňujúci návrh, ktorý principiálne mení nespravodlivý a pre občanov nepochopiteľný spôsob financovania európskeho rozpočtu. Ušetrené miliardy eur budú môcť použiť štáty na riešenie svojich konsolidačných problémov.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς . – Ψηφίζω κατά της έκθεσης σχετικά με το ευρωπαϊκό εξάμηνο για τον συντονισμό των οικονομικών πολιτικών: Ετήσια επισκόπηση της ανάπτυξης 2015, διότι το ευρωπαϊκό εξάμηνο αποτελεί έναν θεσμικό τρόπο περιορισμού της εθνικής κυριαρχίας των κρατών μελών της Ευρωζώνης. Τα κοινοβούλια των χωρών της Ευρωζώνης στερούνται πλέον κυριαρχικών δικαιωμάτων στη διαμόρφωση των εθνικών προϋπολογισμών, καθώς το Eurogroup, ένα μη εκλεγμένο όργανο, τους έχει γίνει στενός κορσές επιβάλλοντας τη μερκελική λιτότητα.
Το κυριαρχικό στοιχείο σήμερα, σε σχέση με το ευρωπαϊκό εξάμηνο, είναι το τεράστιο δημοκρατικό έλλειμμα που έχει δημιουργήσει στο όνομα του περιορισμού των δημοσιονομικών ελλειμμάτων. Έτσι, μέσα από ένα αντιδημοκρατικό θεσμικό πλαίσιο, ο παλιός πολιτικός κόσμος της Ευρώπης επιχειρεί να αλυσοδέσει του λαούς και να τους επιβάλει την πολιτική της μερκελικής λιτότητας, της φτωχοποίησης και του κοινωνικού αποκλεισμού.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which stresses that reducing the EU's dependence on external energy sources must form part of its growth strategy; it reiterates, therefore, the need to diversify external energy supplies, to upgrade the EU's energy infrastructure and to complete the EU internal energy market as key priorities of the EU energy security strategy.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto . – Cari colleghi, La crescita sta tornando in auge sebbene ancora in una forma ridotta. Molti Stati membri sono ancora nel pieno delle riforme strutturali e si stanno impegnando per raggiungere il pareggio di bilancio. Inoltre c'è un allontanamento generale dell'uso degli aggiustamenti fiscali per la crescita, vale a dire che un aumento delle tasse non è al momento considerato utile per la crescita e per stimolare gli investimenti. Il testo del collega Rosati sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche spiega appunto la strategia dell'Unione europea basata ora su tre pilastri principali: aggiustamento fiscale, riforme strutturali ed una crescita che favorisca fortemente gli investimenti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Nel corso del 2014, la ripresa economica degli Stati membri dell'Unione europea ha subito un forte rallentamento. La zona euro registra ancora livelli record di disoccupazione, mentre alcuni paesi sono ancora impegnati nell'implementazione di riforme strutturali, e di misure di risanamento dei bilanci nazionali.
Ho votato positivamente la relazione Rosati, poiché essa propone una strategia di ripresa coerente, basata sul risanamento fiscale, sulle riforme strutturali, e sul rafforzamento degli investimenti mirati a favorire la crescita.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La Unión Europea debe perseverar en la implementación de una estrategia que asegure el crecimiento y la recuperación económica en Europa a través de la inversión, la puesta en marcha de reformas estructurales y también la consolidación de un modelo fiscal que sea respetuoso con el crecimiento, tal y como hemos debatido, y comparto plenamente, en este Parlamento.
Es importante, con vistas a avanzar en todos estos propósitos, que consigamos una mayor implicación de los Parlamentos nacionales en los debates sobre el Semestre Europeo y un mayor seguimiento y autonomía nacional en las recomendaciones específicas para cada país.
Es importante, y esto lo hemos debatido aquí en numerosas ocasiones, que los Estados miembros sigan las recomendaciones que se plantean desde la Comisión, ya que sólo se pusieron en práctica el 9 % en 2013.
Además, es necesario poner en marcha medidas para avanzar en una Europa más competitiva y adaptable a la hora de enfrentarse a futuras crisis, a través del trabajo conjunto hacia una integración de los mercados de capitales, la lucha contra la evasión y el fraude fiscal, la creación de un mercado energético interno de la UE y la consecución de un mercado laboral más eficiente.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich habe gegen den Entwurf der Entschließung über das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik und somit gegen den Jahreswachstumsbericht 2015 gestimmt. Meiner Meinung nach stellt das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik die Forderung nach mehr Staat und weniger privater Verantwortlichkeit dar. Das Anstreben einer fiskalischen Konsolidierung auf Seiten der Mitgliedstaaten wird als notwendig angesehen, jedoch will das Europäische Semester keine Ausgabenkürzungen akzeptieren.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. – Balsavau už, nes Europos semestro procesu užtikrinama, kad valstybių narių biudžeto ir ekonomikos politika derėtų su jų įsipareigojimais ES (kad jos vykdytų Stabilumo ir augimo pakte nustatytus skolos ir deficito įsipareigojimus, 2014 m. konkrečioms šalims skirtose rekomendacijose nurodytus ekonominių reformų planus ir siektų strategijoje «Europa 2020» iškeltų ilgalaikių ekonomikos augimo ir darbo vietų kūrimo tikslų).
Priotariu Komisijos siūlomam integruotam metodui ekonominę politiką vykdyti trimis pagrindinėmis kryptimis – skatinti investuoti, spartinti struktūrines reformas ir vykdyti atsakingą bei ekonomikos augimui palankų fiskalinį konsolidavimą.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport préconise une stimulation de la compétitivité européenne par «une concurrence accrue sur les marchés des produits et services» en rappelant que «les coûts de main-d'œuvre doivent cadrer avec la productivité». Il enjoint également aux États de «réduire les dépenses courantes».
En bon défenseur du libre-échange, le rapport «s'inquiète des tendances protectionnistes de certains États membres».
Enfin, le rapport se félicite des bons résultats obtenus par les cures d'austérité imposées aux États, lesquels auraient «mis en œuvre avec succès des programmes d'ajustement». Des noms?
Un seul échec de cette politique est concédé, le fait que «seuls cinq États membres respectent pleinement les dispositions du pacte de stabilité et de croissance (PSC)». Cela devrait suffire à s'interroger… Je vote CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A recessão na área do euro chegou ao fim, em termos numéricos, no segundo trimestre de 2013, mas o crescimento anual na área do euro permanece frágil em 2014, e o desemprego continua a situar-se num nível muito elevado. O crescimento sustentável precisa de ser significativamente reforçado para poder ser visto como uma recuperação a longo prazo suscetível de imprimir o ritmo necessário à mitigação dos desafios socioeconómicos da EU.
Só com capacidade de investimento será possível proceder a incentivos para o crescimento económico. Só o excedente orçamental e o equilíbrio orçamental dos Estados-Membros permitirá libertar os fundos necessários para os investimentos que levarão a um crescimento sustentado da zona euro.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report because of the emphasis given to the need for greater collaboration between the European Parliament and the national parliaments in the context of the European Semester on economic and budgetary governance. The report also highlights the fact that there has been a significant decrease in the number of countries under the excessive deficit procedure – down to 11 in 2014 from 24 in 2011. It is clear that Europe is moving in the right direction to combat the economic downturn.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'Union européenne tente fébrilement de sortir d'une crise considérable, en essayant de consolider une reprise fragile avec pour but de soutenir la croissance et l'emploi. L'approche articulée autour de trois piliers principaux (investissement, réformes structurelles et assainissement budgétaire responsable) est la bonne marche à suivre pour atteindre ces objectifs. Le semestre européen, qui a été introduit en 2010, met en place un cycle annuel pour la coordination des politiques économiques englobant une analyse détaillée des plans de réformes budgétaires, macroéconomiques et structurelles des différents États membres.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Rosati report, which welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on growth and investment, but also insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The European Semester has become, in a relatively short period of time, part of Europe's institutional culture and, moreover, is increasingly part of national policy-making culture. The previous open method of coordination, one of the most direct ancestors of the European Semester, was treated more or less as a joke; it was an exercise for academics more than practitioners. Now we can see how very powerful Member States - whether they like it or not - take the European Semester seriously and explain and defend their choices. Even when they try obtain exceptions from the rules, they still explain themselves in relation to those rules, which are thus confirmed and strengthened. We now have an enriched process, with a clearer social dimension (Juncker's 'social triple A' is a great metaphor and - it is to be hoped - much more than that) and decent flexibility with the 'Moscovici package'. It is almost mystical how Europe, painfully, finds resources to fix itself after crises.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Támogatom az európai gazdasági növekedés helyreállítására a jelentésben foglalt koncepciót, annak fő elemeiként a beruházások élénkítését, a strukturális reformokat és a prudens fiskális politikát, helyeslem az európai piac további egységesítésére irányuló erőfeszítéseket és egyetértek azzal, hogy a kilábaláshoz az uniós gazdaság egészének versenyképességét kell fokozni, mindenekelőtt az innováció vezérelte hatékonyságot növelő verseny erősítésével.
Bernard Monot (NI), par écrit. – Le semestre européen est la preuve de la divergence chronique des économies de la zone euro. Ce cycle de coordination des politiques économiques n'a jamais réussi à créer, ex post, les conditions d'optimalité de la zone monétaire unique. Les recommandations spécifiques par État qu'il formule ne sont suivies que dans moins de 10 % des cas, preuve de l'inefficacité du mécanisme. En outre, c'est aux États souverains de décider des réformes à mettre en œuvre, pas à l'Union européenne via un mécanisme contraignant.
En définitive, le rapport sur le semestre européen multiplie les incantations consensuelles à la croissance ou au plein emploi, pensant ainsi les faire réapparaître. Ce n'est évidemment là qu'une illusion de plus de l'Union économique et monétaire.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Seguindo a prática de anos anteriores, em que se registaram crescimentos económicos débeis, entende-se que 2015 poderá ser o ano da recuperação económica e da tão esperada criação de emprego à escala europeia.
Voto a favor da análise Anual do Crescimento para 2015 da Comissão dado que esta promove novos níveis de crescimento com intuito de atingir níveis de crescimento mais elevados e reforçar a recuperação. Entendo como sendo bastante profícua a abordagem assente em três pilares; a promoção do investimento, a aceleração das reformas estruturais e a prossecução de uma consolidação orçamental responsável e favorável ao crescimento.
Considero ainda indispensável que os Estados-Membros não abrandem as reformas estruturais que deverão adotar, facilitando assim a rápida recuperação económica.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport d'initiative sur l'examen annuel de la croissance en 2015 dans le cadre du semestre européen fait preuve d'une grande hypocrisie. Il se plaint d'un côté que les investissements publics se soient taris et appelle de l'autre à continuer l'austérité et la baisse des dépenses publiques. Ces politiques pro-cycliques témoignent d'une grande impéritie économique en cassant tout espoir de reprise. Le contraste avec la situation économique américaine est, sur ce point, saisissant.
Par ailleurs, le PIB en zone euro est inférieur de 2 points de pourcentage à son niveau de 2008, alors que celui des pays hors zone euro est supérieur de 4,5 points. Concernant le chômage, le constat est similaire. Il atteint 11,5 % en zone euro et seulement 7,3 % hors zone euro. Cela démontre donc l'échec patent des politiques européennes et anti-démocratiques menées par l'organisation de Bruxelles avec la complicité des autorités nationales. J'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, which welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on growth and investment. Moreover, it insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à l'examen annuel de la croissance 2015 dans le cadre du Semestre européen. Dans le cadre du Semestre européen, la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année.
Le rapport souligne que le niveau d'investissement a chuté de 470 milliards d'euros en Europe depuis le pic de la crise et que la zone euro demeure confrontée à un chômage record (12 %). Il soutient l'approche de la Commission pour consolider la reprise selon trois axes: stimuler l'investissement, accélérer les réformes structurelles et assainir les finances publiques pour retrouver une croissance durable. Il salue aussi le plan d'investissement Juncker de 315 milliards d'euros.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa relazione perché condividiamo l'importanza del ruolo svolto dal semestre europeo, introdotto nel 2010, quale strumento annuale di coordinamento delle politiche economiche e di bilancio, delle riforme macroeconomiche e strutturali degli Stati membri dell'Unione europea.
In un momento di forte crisi degli investimenti dovuta alla scarsa fiducia dei mercati, alle aspettative modeste della domanda ed all'elevato indebitamento, riteniamo che il piano di investimenti per l'Europa proposto dalla Commissione Juncker sia un primo passo per stimolare nuove risorse e sviluppare nuovi progetti, attraendo investitori e ristabilendo la fiducia dei consumatori. Invitiamo però gli Stati membri a salvaguardare e rafforzare l'inclusività, la sostenibilità e l'equità della protezione sociale.
Le riforme richieste agli Stati dovrebbero essere socialmente equilibrate e maggiormente orientate alla crescita ed all`occupazione. Chiediamo alla Commissione di mettere in atto misure che rendano il processo del semestre europeo più efficace e democratico, coinvolgendo ad esempio in modo formale il Parlamento europeo. Consideriamo l'attuale quadro di governance economica ancora privo di sufficiente responsabilità democratica nell'applicazione delle sue norme e delle istituzioni e degli organismi interessati.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il fournit une analyse juste des besoins d'amélioration du mode de gouvernance du marché unique afin que celui-ci puisse remplir son rôle de moteur européen et il identifie les secteurs-clés de croissance qui permettront d'améliorer le fonctionnement du marché unique.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Nella sua relazione l'onorevole Rosati ha espresso un giudizio positivo sull'analisi annuale della crescita che avvia il ciclo di coordinamento delle politiche economiche degli Stati membri.
Dal documento è emerso che l'Eurozona è tuttora a rischio di stagnazione. In particolare il livello degli investimenti è molto al di sotto del livello raggiunto nel 2007, con una mancanza di investimenti per 304 miliardi di euro. I motivi sono riconducibili sia alla carenza di domanda di credito dovuta al clima di incertezza, sia alla riluttanza degli istituti a fornire finanziamenti per investire. Resta, inoltre, preoccupante l'elevato tasso di disoccupazione per cui occorre intervenire con iniziative efficaci e tempestive.
Emergono, però, anche dei segnali di speranza, come la riduzione del numero di paesi che sono sotto procedura per deficit eccessivo e l'abbassamento del prezzo del petrolio, che avvantaggerà i paesi importatori e porterà ad un aumento del PIL.
Ho deciso di votare a favore del rapporto poiché l'approccio proposto per rilanciare la crescita, con i tre pilastri rappresentati dal piano di investimenti, dalle riforme strutturali e dal risanamento dei conti, sembra essere la giusta via da seguire.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Redresarea economică este unul din obiectivele Uniunii Europene, având ca scop anihilarea scăderilor economice survenite ca urmare a crizei financiare mondiale instalate în ultimii ani. Am votat acest raport deosebit de important, deoarece el aduce o serie de propuneri concrete cu rol în redresarea economică a Uniunii.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit Euroopa poolaasta ja 2015. aasta majanduskasvu analüüsi kohta. Euroala maadleb ikka veel 2008. aasta järgse tavatult pika majanduslanguse tagajärgedega. Majanduse taastumine on endiselt habras ning seda on vaja tugevdada, et saavutada keskpikas perspektiivis oluliselt suurem majanduskasv ja tööhõive.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą.
Pažymėtina, kad euro zona vis dar nėra įveikusi išskirtinai ilgo ekonomikos nuosmukio, nors atsigavimas yra matomas, tačiau jis vis dar labai netvirtas ir turėtų būti stiprinamas.
Visų pirma, reikia gerinti Europos semestrą, racionalizuoti esamas procedūras, didinti nacionalinę atsakomybę. Turi būti efektyviai įgyvendinamas trijų pagrindinių ramsčių metodas. Reikia investuoti, spartinti struktūrines reformas ir siekti atsakingos, ekonomikos augimui palankios fiskalinės konsolidacijos. Būtina didinti inovacijomis grindžiamą efektyvumą, todėl valstybės narės turėtų mažinti einamąsias išlaidas, o ne investicijų įsipareigojimus.
Atkreiptinas dėmesys į tai, kad nemažai daliai šalių vis dar reikalingos struktūrinės reformos. Atsižvelgiant į tai, daugiau dėmesio turėtų būti skiriama reformų poveikiui socialinei ir užimtumo sričiai. Didėjanti nelygybė, perkamosios galios mažėjimas, didelis ilgalaikis nedarbas ir jaunimo nedarbas išlieka vienos didžiausių problemų.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την εφαρμογή του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου του 2015 και της ενισχυμένης οικονομικής διακυβέρνησης, στηρίζουν τους τρείς αντιλαϊκούς πυλώνες του, που έχει προσδιορίσει η ΕΕ και τα όργανα της: Επενδύσεις - επιτάχυνση των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων - επέκταση των περικοπών σε κοινωνικές δαπάνες.
Το Ευρωκοινοβούλιο εκφράζοντας σταθερά τα συμφέροντα της πλουτοκρατίας πρωτοστατεί στην προώθηση των μεταρρυθμίσεων που έχει ανάγκη το κεφάλαιο γύρω από τρείς βασικούς άξονες που είναι: α. Μείωση της φορολογίας των επιχειρήσεων και των υποχρεώσεών τους για την κοινωνική ασφάλιση β. Απελευθέρωση της ενιαίας καπιταλιστικής αγοράς της ΕΕ σε κρίσιμους για την κερδοφορία των ομίλων τομείς, όπως οι υπηρεσίες, η ψηφιακή αγορά, η ενέργεια, η έρευνα και η καινοτομία, Μεγαλύτερη σύνδεση της εκπαίδευσης με τις επιχειρήσεις και τις ανάγκες τους γ. Παραπέρα μείωση της τιμής της εργατικής δύναμης, νέα χτυπήματα στα δημόσια συστήματα κοινωνικής ασφάλισης και πρόνοιας, στις εργασιακές σχέσεις και στη σταθερή δουλειά με δικαιώματα, αύξηση της κινητικότητας - εργασιακής περιπλάνησης σε διακρατικό και διακλαδικό επίπεδο, με έμφαση στην προώθηση δεξιοτήτων μιας χρήσης, αναγκαίων για τις εκάστοτε ανάγκες του κεφαλαίου.
Στο χέρι των λαών είναι η οργάνωση της πάλης τους για την ανάκτηση των απωλειών της κρίσης, για τις σύγχρονες ανάγκες τους, με αποδέσμευση από την ΕΕ και το λαό στην εξουσία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che nel corso del 2014 la ripresa economica nell'UE ha subito un forte rallentamento ma che, secondo la Commissione, si profilano prospettive di recupero nel 2015 ed è previsto un ulteriore miglioramento nel 2016; che, dopo sei anni dall'inizio della crisi finanziaria nel 2008, la zona euro registra ancora livelli record di disoccupazione pari quasi al 12%; ritenendo che la zona euro sia ancora alle prese con le conseguenze di un periodo di flessione economica eccezionalmente lungo iniziato nel 2008; facendo notare che la ripresa è ancora fragile e che occorre rafforzarla se si vuole conseguire un sostanziale incremento della crescita e dei posti di lavoro nel medio termine; prendendo tuttavia atto del fatto che la crescita nel 2014 è più generalizzata e dell'analisi annuale della crescita 2015 della Commissione, che si adopera per promuovere il ritorno a livelli di crescita più sostenuti e per rafforzare la ripresa; favorevole all'approccio basato su tre pilastri principali (rilancio degli investimenti, accelerazione delle riforme strutturali e perseguimento di un risanamento di bilancio responsabile e favorevole alla crescita), ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – The crisis has shown how things cannot go any further. Structural reforms with the aim of achieving fiscal consolidation, increased productivity and enhanced functioning of the social market economy are the ways to create stability, growth and increased employment prospects. The only way to achieve all of these on a European scale is for Member States urgently to start implementing the recommendations formulated during the semester exercise, applying reforms and respecting the growth pact. I support all actions and semester enhancements that will provide the necessary strength for the reforms to happen, and I believe that the semester is the necessary tool to achieve such EU coordination.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport d'initiative sur l'examen annuel de la croissance 2015 dans le cadre du semestre européen fait preuve d'une grande hypocrisie. Il se plaint d'un côté que les investissements publics se soient taris et appelle de l'autre à continuer l'austérité et la baisse des dépenses publiques. Ces politiques pro-cycliques témoignent d'une grande impéritie économique en cassant tout espoir de reprise. Le contraste avec la situation économique américaine est, sur ce point, saisissant.
Par ailleurs, le PIB en zone euro est inférieur de 2 points de pourcentage à son niveau de 2008, alors que celui des pays hors zone euro est supérieur de 4,5 points. Concernant le chômage, le constat est similaire. Il atteint 11,5 % en zone euro et seulement 7,3 % hors zone euro. Cela démontre donc l'échec patent des politiques européennes et anti-démocratiques menées par l'organisation de Bruxelles avec la complicité des autorités nationales. J'ai voté contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – 2011. bile su čak 24 zemlje koje su prolazile kroz postupak u slučaju prekomjernog deficita. 6 godina nakon početka financijske krize 2008. eurozona je i dalje izložena rekordnoj razini nezaposlenosti sa stopom od skoro 12%. Od vrhunca krize razina ulaganja smanjila se za 470 milijardi eura, a investicijski jaz procijenjen je na između 230 i 370 milijardi eura u usporedbi s njegovim dugoročnim trendovima. Države članice su u potpunosti provele samo otprilike 9% preporuka u 2013. godini. Svi ti podaci govore kako dosadašnji pristup nije bio adekvatan.
Gospodarstvo EU-a u cjelini treba dodatno poticati njegovu konkurentnost u globalnom gospodarstvu, osobito povećanjem konkurentnosti na tržištima proizvoda i usluga radi poboljšanja učinkovitosti na temelju inovacija. Plan ulaganja za Europu je važan instrument za povećanje privatnih i javnih ulaganja te se njime želi potaknuti na dodatna ulaganja, razviti nove projekte, privući ulagače i obnoviti povjerenje.
Iako je Izvješće je u početku bilo krojeno po dosadašnjoj, konzervativnoj politici, mnogo toga je promijenjeno kroz amandmane tijekom pregovora. Ublažena je retorika koja se tiče liberalnih i strukturnih reformi i zbog toga izvjestitelju dajem podršku.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Uvažavajući specifične preporuke za države članice, Europski semestar uz podršku Komisije koja nadzire i daje jasne smjernice zemljama, omogućuje zemljama bolju koordinaciju proračunskih i gospodarskih planova. Godišnji pregled rasta za 2015. g. upućuje na poticanje tri glavna stupa kako bi postigli veće stope rasta i ojačati oporavak.
Niska razina povjerenja, visoka zaduženost i nesklonost riziku ulagača može se riješiti većim ciljanim, javnim ulaganjima iz Europskog fonda za strateška ulaganja uz podršku država članica, koje se pozivaju da doprinesu dodatna sredstva koja dolaze iz proračuna EU-a. Jačanjem investicija kojim je planirano mobiliziranje 315 milijardi eura potaknut će se malo i srednje poduzetništvo kao nositelj gospodarskog oporavka.
Jačanjem strukturnih reformi i provođenjem odgovorne fiskalne konsolidacije dovest će do poboljšanja tržišta rada, mirovinskog i zdravstvenog sustava, dugoročne kontrole deficita i uklanjanja prepreka za jedinstveno tržište. Što u konačnici pogoduje rastu i jača oporavak koji je još uvijek usporen, naglašavajući važnost dosljedne provedbe sve tri mjere.
Doprinos Komisije u poboljšanju i usklađivanju pravne strukture s okvirom EU-a, te borbi protiv poreznih utaja i prijevara učinit će sustav transparentnijim i jednostavnijim. Suradnja Europskog parlamenta i nacionalnih parlamenata je od krucijalnog značaja u izradi nacionalnih proračuna za ostvarenje stabilnosti i konvergencije. Stoga podržavam izvješće kolege Dariusza Rosatia.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Depuis l'entrée en fonction de la nouvelle Commission en novembre 2014, le président Jean-Claude Juncker concentre ses efforts sur la reprise de la croissance au sein de l'Union. Les priorités de l'Union sont de promouvoir une croissance forte et de consolider la reprise en s'appuyant sur trois piliers: discipline budgétaire, réformes structurelles et investissements. Le Parlement européen a adopté ce rapport. Je suis ravi de m'être exprimé en faveur de ce texte. Je pense que la croissance pourra repartir durablement en Europe si l'Union encourage et facilite les investissements en Europe et à l'étranger, et qu'elle implique largement les PME dans la reprise de la croissance. De plus, il est important de renforcer la coordination entre les différentes politiques des États membres et de veiller à la cohésion économique et budgétaire de l'Union.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Semestre Europeu, iniciado em 2010, define um ciclo anual de coordenação das políticas económicas com uma análise detalhada dos planos dos Estados-Membros, em termos de reformas orçamentais, macroeconómicas e estruturais. A presente resolução diz respeito à Análise Anual do Crescimento para 2015, preparada pela Comissão no âmbito do Semestre Europeu, cujo principal objetivo é promover um regresso a níveis de crescimento mais elevados e reforçar a recuperação. De facto, a área do euro continua a debater-se com as consequências de um abrandamento económico excecionalmente longo, que dura desde 2008, permanecendo ainda frágil a recuperação.
Neste contexto, a Comissão adotou uma abordagem assente em três pilares principais: a promoção do investimento, a aceleração das reformas estruturais e a prossecução de uma consolidação orçamental responsável, que seja favorável ao crescimento. A Comissão sublinhou igualmente a importância dos Fundos Europeus Estruturais e de Investimento (inclusivamente da Iniciativa para o Emprego dos Jovens), sendo que esses fundos representam 10% do investimento público total em média na UE.
Por último, realçou a necessidade urgente de combater eficazmente a fraude fiscal, que se estima estar a privar o orçamento da UE de recursos substanciais. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório porque o mesmo defende a aposta nos 3 pilares (promoção do investimento, aceleração das reformas estruturais e prossecução de uma consolidação orçamental responsável favorável ao crescimento) que considero essenciais para promover um regresso a níveis de crescimento mais elevados e reforçar a recuperação económica e dos empregos a nível da União.
Considero igualmente que esta aposta deva ser incorporada nas próximas recomendações específicas por país, aumentando também a participação dos parlamentos nacionais com vista a reforçar a apropriação nacional destas medidas, tendo em conta que apenas cerca de 9 % das recomendações específicas por país foram totalmente implementadas pelos Estados-Membros em 2013. Apoio a intenção de que os Estados-Membros devam gerir as suas despesas em conformidade com os requisitos do Pacto de Estabilidade e Crescimento (PEC), cortando nas despesas correntes, em vez de diminuir os compromissos de investimento.
São igualmente necessárias reformas que facilitem um novo clima de empreendedorismo que estimule a criação de empresas, novos investimentos e inovação. Por último, é fundamental e urgente combater eficazmente a fraude fiscal que é suscetível de estar a privar o orçamento da UE de recursos substanciais e a criar distorções económicas graves.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O relatório sobre o Semestre Europeu para a coordenação das políticas económicas demonstra que a zona euro continua ainda a debater-se com as consequências do abrandamento económico iniciado em 2008. A recuperação que temos vindo a encontrar revela-se ainda frágil. Neste sentido é importante que os Estados-Membros, em ação coordenada com os organismos europeus, continuem a trabalhar no sentido de relançar a economia europeia.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado del bienestar, por ello creo debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato, a las políticas de innovación e investigación de la UE y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que éstas son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50 % del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le Parlement a voté hier trois rapports qui énoncent notre position sur le processus budgétaire du «Semestre européen» en vue du Conseil européen de printemps, qui viendra marquer une étape intermédiaire dans la définition des politiques socioéconomiques de l'Union.
L'approche contenue dans ce rapport relatif à l'examen annuel de la croissance 2015 de la Commission européenne repose sur le triptyque suivant: la stimulation des investissements dans des secteurs-clés (les infrastructures, l'éducation et la recherche), la poursuite des réformes structurelles et le maintien de la responsabilité budgétaire.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Ce rapport soutient l'approche de la Commission européenne pour la croissance et le redressement qui se base sur trois piliers: l'investissement, les réformes structurelles et un assainissement budgétaire favorable à la croissance.
Ces piliers et réformes font partie de la solution pour réduire le chômage et la pauvreté ainsi que pour retrouver une croissance durable.
J'ai donc soutenu ce texte, qui appelle également à une plus grande implication des parlements nationaux dans les discussions sur le semestre européen et à une plus importante appropriation au niveau national des recommandations par pays.
Il est primordial que l'Europe gagne en compétitivité et poursuive ses actions en matière de lutte contre la fraude et l'évasion fiscales et de renforcement du marché du travail.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La crescita sta lentamente tornando in Europa, ma alcuni Stati membri sono ancora nella fase di realizzazione di riforme strutturali e di risanamento dei loro bilanci. La strategia comunitaria si basa su tre pilastri: aggiustamento fiscale, riforme strutturali e rafforzamento degli investimenti per la crescita. La disciplina fiscale è sicurmante necessaria, ma senza investimenti non può esserci crescita!
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto la relazione è favorevole all'approccio della Commissione basato su tre pilastri: rilancio degli investimenti; riforme strutturali; austerità. Alcuni esempi della «cura» proposta sono: istituzionalizzare la troika; imposta comune europea sulle società per combattere la frode fiscale; mobilità transfrontaliera e transettoriale dei lavoratori e più immigrati per favorire la crescita; compensare il deficit democratico del semestre europeo con un'UEM più vincolante; attenzione soltanto sul deficit/debito eccessivo e nessun cenno al surplus eccessivo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe, que defiende con una política monetaria heterodoxa favorable las finanzas privadas, el regreso de las burbujas financieras, la socialización de pérdidas, una política de inversión privatista, mal concebida y exigua, y una persistencia de la política de austeridad que seguirá cercenando los derechos sociales y los servicios públicos junto a unas supuestas reformas estructurales en los mercados de trabajo (adaptar la fuerza de trabajo al mercado, flexibilizar las relaciones de empleo), mientras la innovación tecnológica y energética se dejan al amparo de la providencia.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte portant sur l'examen annuel de la croissance élaboré, chaque année, par la Commission européenne et qui lance le «semestre européen». Je soutiens l'approche basée sur trois piliers – l'assainissement budgétaire, l'investissement et les réformes structurelles – afin de soutenir le retour d'une croissance durable et la création d'emplois en Europe.
Pour que l'Europe ne retombe pas dans une crise aussi terrible que celle qu'elle vient de connaître, il faut aujourd'hui poursuivre sur la voie d'une meilleure coordination de nos politiques économiques, en renforçant et approfondissant le semestre européen. Pour cela, il faut notamment davantage impliquer les parlements nationaux lors de l'élaboration des recommandations par pays, pour garantir une plus grande légitimité démocratique au processus. Il faut également encourager les États membres à mettre en place les recommandations formulées par la Commission. Elles ont pour but d'aider à retrouver le chemin de la croissance et de l'emploi. Enfin, il faut aussi que le semestre européen prenne la voie d'une meilleure intégration des marchés financiers, d'un combat actif contre la fraude et l'évasion fiscales et d'une amélioration de l'efficacité du marché du travail.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport repose sur le fait que c'est à Bruxelles que doivent se décider les grandes orientations de politique économique. Je m'y oppose pour défendre la démocratie et les droits sociaux et politiques de nos citoyens.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que sanciona positivamente la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El estudio prospectivo anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este estudio desarrolla un análisis muy limitado, de carácter monetarista, que no tienen en cuenta ni los efectos sociales de las políticas de austeridad ni las diferencias en las estructuras productivas de los Estados miembros de la UE. Sobre la base de este limitado análisis se justificarán las recomendaciones de austeridad a los Estados miembros, profundizando los efectos de la crisis. El presente informe no condena en forma alguna la forma en la que se elabora este estudio y es por ello por lo que he decidido votar en contra.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because, while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Jest rzeczą powszechnie znaną, że Europa potrzebuje wzrostu gospodarczego, który może rozwiązać wiele naszych problemów. Dopiero niedawno zaczęliśmy bardzo powoli podnosić się z kolan. Przykłady Irlandii i Hiszpanii pokazują, że konsolidacja fiskalna i programy refom dają pozytywne rezultaty. Trzeba jednak pamiętać, że nadal kilka państw strefy zmaga się z brakiem wzrostu gospodarczego i kiepskimi prognozami gospodarczymi. Semestr Europejski powstał w 2010 roku dla lepszej koordynacji gospodarczej. Ta współpraca jest jednak trudna. Gospodarki i priorytety państw członkowskich różnią się, jest to jednak forum do wspólnej dyskusji.
Obecnie największym wyzwaniem jest jak najszybsze wdrożenie tzw. planu inwestycyjnego Junckera, który ma przywrócić trwały wzrost w Europie. Oprócz tego należy kontynuować rozpoczęte reformy strukturalne. Walka z długiem publicznym zasługuje nadal na szczególną uwagę, konieczne jest bowiem chronienie ciągle słabego ożywienia gospodarczego. Priorytet należy przyznać teraz reformom podatkowym. Europejski jednolity rynek UE musi teraz skupić się m.in. na tworzeniu rynku cyfrowego i wspólnego rynku energii.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted with my S&D Group colleagues in favour of the report on the European Semester for economic policy coordination: Annual Growth Survey 2015.
The report draws attention to the fact that the euro area is still struggling with the consequences of an exceptionally long economic downturn after 2008. It points out that the recovery is still fragile and should be enhanced if it is to deliver substantially more growth and jobs in the medium term. However, growth in 2014 is more broadly based.
Economic recovery in the EU slowed down considerably in the course of 2014 but, according to the Commission, has a prospect of catching up in 2015 and of doing even better in 2016.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – V EÚ máme nastavené jasné pravidlá rozpočtovej zodpovednosti a pre ďalší vývoj je kľúčové, aby sme ich dodržiavali. Pre stimuláciu dodržiavania pravidiel musíme motivovať zodpovedné krajiny a finančne trestať nezodpovedné.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – U 2014. došlo je do znatnog usporenja gospodarskog oporavka u EU-u. Šest godina nakon početka financijske krize 2008., europodručje je i dalje izloženo rekordnoj razini nezaposlenosti sa stopom od skoro 12 %. Slabi je rast također pojačan trendom dezinflacije, te se od vrhunca krize razina ulaganja smanjila za 470 milijardi EUR. Plan ulaganja za Europu važan je instrument za povećanje privatnih i javnih ulaganja, uz napomenu da se njime želi potaknuti dodatna ulaganja, razviti nove projekte, privući ulagače i obnoviti povjerenje. Posebno bih istaknuo kako je jedna od najvećih prepreka rastu u EU-u izostanak pristupa financiranju, posebno za mala i srednja poduzeća, te je nedostatak što mala i srednja poduzeća i dalje teško dobivaju bankovne kredite. Također smatram da su potrebne alternative bankovnom financiranju, posebno poboljšanjem poslovnog okruženja za rizični kapital. Zbog navedenoga podržavam ovo izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the Annual Growth Survey 2015 as it sets out what more can be done at EU level to help Member States return to higher growth levels. Specifically, it proposes that the process be streamlined, with a view to increasing political ownership, accountability and acceptance of the process, to strengthening its credibility and comparability across Member States and to improving the implementation of country-specific recommendations.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Komisijin Godišnji pregled rasta 2015. nastoji promicati povratak višim razinama rasta i ojačati oporavak podržavajući pristup utemeljen na trima glavnim stupovima (jačanju investicija, ubrzanju strukturnih reformi i vođenju odgovorne fiskalne konsolidacije koja pogoduje rastu) smatrajući to pravim načinom za postizanje tih ciljeva. Ističem da se problem investicijskog jaza može riješiti ciljanim javnim ulaganjima i većim ulaganjima u privatna poduzeća i u europska poduzeća.
Pozivam na reforme kojima bi se omogućila nova poduzetnička klima kojom se potiču nova poduzeća, nova ulaganja i inovacije, pri čemu su moguće dobiti od ulaganja ključan čimbenik kojim europsko gospodarstvo može privući financijski kapital.
Pozdravljam Plan ulaganja za Europu koji je važan instrument za povećanje privatnih i javnih ulaganja jer se njime želi potaknuti dodatna ulaganja, razviti novi projekti, privući ulagače i obnoviti povjerenje. Smatram da je jedna od najvećih prepreka rastu u EU-u izostanak pristupa financiranju, posebno za mala i srednja poduzeća. Mala i srednja poduzeća i dalje teško dobivaju bankovne kredite.
Smatram da su potrebne alternative bankovnom financiranju, posebno poboljšanje poslovnog okruženja za rizični kapital, promicanje kreditnih unija, ali i općenito stvaranje uvjeta za učinkovitu dodjelu kapitala preko tržišta kapitala. Zato podržavam ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Predloženú správu som nepodporil, pretože podporuje viaceré politiky, ktoré sú v priamom rozpore s dosiahnutím reálneho rastu. Ide napríklad o pokrok v oblasti konsolidovanej základne dane z príjmu právnických osôb, čo je krok k obmedzeniu daňovej konkurencie, a napríklad aj výzvy na väčšie prerozdeľovanie v niektorých programoch, čo rovnako rastu nepomôže.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo kolega Rosatija o evropskem semestru za usklajevanje gospodarskih politik, letni pregled rasti za leto 2015, ker je usmerjeno v ponovno doseganje višjih stopenj rasti in krepitev okrevanja ter podpira pristop, ki temelji na treh glavnih stebrih: krepitvi naložb, pospeševanju strukturnih reform in izvajanju rasti naklonjene fiskalne konsolidacije. Poročilo sem potrdila tudi zaradi tega, ker se strinjam, da mora gospodarstvo EU kot celota še okrepiti svojo konkurenčnost v svetovnem gospodarstvu, zlasti s povečanjem konkurence na trgu proizvodov in storitev, da bi izboljšali učinkovitost, ki temelji na inovacijah. Stroški dela bi morali ostati skladni s produktivnostjo, plače pa bi morale prispevati k vzdržnim sistemom socialnega varstva.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Στην έκθεση υπογραμμίζεται η ανάγκη συγκράτησης του κόστους εργασίας σύμφωνα με την παραγωγή (δηλαδή μείωση μισθών και αύξηση της παραγωγικότητας), δίνεται σαφής στήριξη στο σχέδιο Γιούνκερ και τονίζεται η ανάγκη για συνέχιση των διαρθρωτικών μεταρρυθμίσεων. Επίσης ζητείται η νομιμοποίηση της Τρόικα μέσα από ευρωπαϊκό νόμο.
Η έκθεση νομιμοποιεί όλες τις μνημονιακές πολιτικές σκληρής λιτότητας και δίνει απόλυτη στήριξη στις πολιτικές που προωθεί η Επιτροπή Γιούνκερ. Για τους λόγους αυτούς καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η διαδικασία του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου είναι αντιδημοκρατική και παραβιάζει το δικαίωμα κάθε κράτους μέλους και του λαού του να αποφασίζουν τις πολιτικές τους σύμφωνα με την οικονομική και κοινωνική τους κατάσταση, καθώς και με τα δικαιώματα και τις φιλοδοξίες τους. Δε θέλουμε άλλες διαρθρωτικές μεταρρυθμίσεις που στόχο έχουν την αποδυνάμωση του νότου.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a 2015. évi éves növekedési jelentést. Helyesnek és továbbfejlesztendőnek tartom azt a 2010-ben kialakított gyakorlatot, melynek keretében minden évben sor kerül az uniós tagállamok költségvetési, makrogazdasági és strukturális reformterveinek elemzésére.
Fontos azonban, hogy az európai szemeszter összes demokratikus deficitje minél előbb és valóban hatékony módon kerüljön orvoslásra. Ez is feltétele ugyanis annak, hogy az Unió versenyképességét tovább tudja erősíteni. Helyes továbbá, hogy a jelentés kiemelt figyelmet fordít a beruházásokra és az európai beruházási tervre, külön figyelmet szentelve a kkv-k speciális helyzetére.
Fontosnak tartom azt is, hogy a jelentés aláhúzza, hogy a strukturális reformok társadalmi és foglalkoztatási hatásaira kellő figyelmet kell fordítani. Magam is úgy vélem, hogy a strukturális reformokat csak szociálisan kiegyensúlyozott formában, társadalmilag fenntartható módon szabad megvalósítani.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Nous avons, au sein de la délégation belge, rejeté en masse le texte. Nous ne pouvons accepter que l'individu soit perçu comme une machine à travailler, sans droit!
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Smatram da poduzetnicima moramo osigurati poticajno i rasterećeno poslovno okruženje kako bi se pronašla dugoročna rješenja koja će omogućiti njihovu stabilnost i likvidnost. Slažem se s onim dijelom izvješća koje priznaje malim i srednjim poduzećima veliku ulogu u ostvarivanju gospodarskog rasta. No, određeni dijelovi predstavljaju odredbe koje ne mogu podržati.
Izvješće ponavlja važnost jamčenja mobilnosti radnika pri čemu naglašava da se većom mobilnosti može pomoći pri smanjenju visokih razina nepopunjenih radnih mjesta. Stoga ponovno izražavam zabrinutost, jer ovakva politika ne uzima u obzir posljedice koje iseljavanje radno sposobne snage prvenstveno mladih osoba može imati na ekonomsku i demografsku sliku pojedine zemlje.
Nebrojeno puta smo naglasili važnost restrukturiranja gospodarstava kako bi se postigla revitalizacija jedinstvenog tržišta Unije. No, smatram da ovakve mjere idu nauštrb tim nastojanjima. Kao zastupnica iz zemlje u kojoj je trend iseljavanja mladih iz dana u dan sve veći smatram da jedino kreiranje mjera za dinamičnije zapošljavanje i zadržavanje mladog i obrazovanog stanovništva može spriječiti negativne učinke na rast gospodarstva i u konačnici pridonijeti boljoj kvaliteti života. Stoga sam glasovala protiv.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as it is my belief that a bigger policy coordination among Member States is of the utmost importance for the future of the Union.
The experience of the recent past shows us that despite the political costs that all reforms entail, their benefits in the medium term are fundamental to raising the growth potential of the eurozone.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe, que defiende con una política monetaria heterodoxa favorable las finanzas privadas, el regreso de las burbujas financieras, la socialización de pérdidas, una política de inversión privatista, mal concebida y exigua, y una persistencia de la política de austeridad que seguirá cercenando los derechos sociales y los servicios públicos junto a unas supuestas reformas estructurales en los mercados de trabajo (adaptar la fuerza de trabajo al mercado, flexibilizar las relaciones de empleo), mientras la innovación tecnológica y energética se dejan al amparo de la providencia.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe ya que propone ahondar en las reformas estructurales y la austeridad obviando el impacto en la economía real. Alaba los resultados del último Semestre Europeo sin tener en cuenta el grave impacto social de las recomendaciones de la UE ni el deterioro en el camino hacia metas como la Estrategia Europa 2020.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Come ogni anno, il Parlamento europeo presenta una relazione d'iniziativa nella quale esprime un parere sul testo Analisi annale della crescita (AGS) dove la Commissione europea identifica gli obiettivi principali da perseguire per l'anno successivo.
Il M5S ha presentato numerose proposte e ha individuato diverse misure per avviare la crescita. Ma, nonostante lunghe e difficili negoziazioni, il testo è rimasto invariato e nessuno degli emendamenti proposti è stato accettato. Il risultato è un testo sbilanciato e poco oggettivo.
Il testo, infatti, si compiace delle misure adottate dopo la crisi e non riconosce alle misure di austerità la causa della mancata crescita. Ancor peggio si chiedono sforzi aggiuntivi ai paesi in difficoltà in termini di consolidamento fiscale e di riforme strutturali ed, in ultimo, non si fa sufficiente riferimento alle politiche sociali e alla lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale.
In conclusione, il testo non solo non ha apportato nessun contributo per la formulazione del prossimo AGS. Anche questa è stata un'altra occasione sprecata per il Parlamento per denunciare l'inefficacia delle politiche di austerità e per individuare seriamente delle misure alternative per rilanciare la crescita.
Per questi motivi il M5S ha votato contro.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que sanciona positivamente la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El estudio prospectivo anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este estudio desarrolla un análisis muy limitado, de carácter monetarista, que no tienen en cuenta ni los efectos sociales de las políticas de austeridad ni las diferencias en las estructuras productivas de los Estados miembros de la UE. Sobre la base de este limitado análisis se justificarán las recomendaciones de austeridad a los Estados miembros, profundizando los efectos de la crisis. El presente informe no condena en forma alguna la forma en la que se elabora este estudio y es por ello por lo que he decidido votar en contra.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre a Análise Anual do Crescimento (2015) representa o ponto de partida do Semestre Europeu e de todo o processo de governação económica.
Este relatório fornece as grandes linhas de orientação política sobre a qual deverão ser construídos os orçamentos nacionais.
Como esperado, ele continua a defender a austeridade e as reformas estruturais, nomeadamente ao nível do mercado de trabalho e da privatização das empresas e dos serviços públicos que garantem o acesso em equidade aos direitos sociais conquistados após décadas de luta. Isto é totalmente inaceitável, pois, neste momento de crise, impede os países de intervir com políticas redistributivas para ajudar os necessitados e evitar o colapso do consumo agregado.
A governança económica e o Semestre Europeu são uma maneira de atrelar os Estados nacionais às agendas neoliberais da União Europeia, ao serviço dos grandes interesses económicos. Impedem os países de poder decidir de forma soberana o seu futuro coletivo, obrigando-os a assistir de braços atados à destruição das suas economias. Não podemos aceitar isto passivamente e tudo faremos para romper com esta ditadura monetária.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik stellt meines Erachtens die Forderung nach mehr Staat und weniger privater Verantwortlichkeit dar. Es sieht fiskalische Konsolidierung auf Seiten der Mitgliedstaaten als notwendig an, will aber dafür keine Ausgabenkürzungen akzeptieren. Aufgrund dessen habe ich mich gegen diesen Bericht entschieden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dem Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments über das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik: Jahreswachstumsbericht 2015 stimme ich nicht zu.
Der Bericht ist insgesamt eine Farce, da er davon ausgeht, dass die europäische Wirtschaft sowohl von der Kommission in ihrem Sinne beeinflussbar wie auch steuerbar ist. Zudem ist er in der Hybris verfasst, dass die europäischen politischen Institutionen über überlegene Kenntnis hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Steuerung der europäischen Wirtschaft verfügen.
Und wenn diese grundsätzlichen Erwägungen nicht für eine Ablehnung ausreichen sollten, so genügt jedenfalls, dass der Bericht den Junckerschen «Investitionsplan für Europa als wichtiges Instrument zur Steigerung von privaten und öffentlichen Investitionen» mit freundlichen Worten begrüßt.
Steven Woolfe (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we do not, of course, oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Anche quest'anno il Parlamento europeo ha presentato questa relazione d'iniziativa nella quale analizza gli aspetti relativi all'Analisi annale della crescita (AGS). Ritengo però che il testo si compiaccia un po' troppo delle misure adottate dopo la crisi e non riconosca come le misure di austerità non abbiano fatto altro che strozzare la crescita. Tale relazione si basa su un approccio troppo ottimista circa le prospettive di crescita future e sul valore aggiunto che potrebbe apportare il nuovo Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS).
Ritengo poco opportuno che si continui a richiedere sforzi aggiuntivi ai paesi in termini di consolidamento fiscale e di riforme strutturali.
In ultima analisi, non viene fatto riferimento in modo sufficiente alle misure necessarie per tornare a crescere, troppi pochi riferimenti al mercato interno, alle politiche sociali e alla lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale.
Per tutti questi motivi ho votato contro questa relazione, che ritengo abbia numerose criticità e non apporti contributi sostanziali per la formulazione della prossima analisi annuale.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Οι εκθέσεις για την εφαρμογή του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου του 2015 και της ενισχυμένης οικονομικής διακυβέρνησης, στηρίζουν τους τρείς αντιλαϊκούς πυλώνες του, που έχει προσδιορίσει η ΕΕ και τα όργανα της: Επενδύσεις - επιτάχυνση των αντιλαϊκών μεταρρυθμίσεων - επέκταση των περικοπών σε κοινωνικές δαπάνες.
Το Ευρωκοινοβούλιο εκφράζοντας σταθερά τα συμφέροντα της πλουτοκρατίας πρωτοστατεί στην προώθηση των μεταρρυθμίσεων που έχει ανάγκη το κεφάλαιο γύρω από τρείς βασικούς άξονες που είναι: α. Μείωση της φορολογίας των επιχειρήσεων και των υποχρεώσεών τους για την κοινωνική ασφάλιση β. Απελευθέρωση της ενιαίας καπιταλιστικής αγοράς της ΕΕ σε κρίσιμους για την κερδοφορία των ομίλων τομείς, όπως οι υπηρεσίες, η ψηφιακή αγορά, η ενέργεια, η έρευνα και η καινοτομία, Μεγαλύτερη σύνδεση της εκπαίδευσης με τις επιχειρήσεις και τις ανάγκες τους γ. Παραπέρα μείωση της τιμής της εργατικής δύναμης, νέα χτυπήματα στα δημόσια συστήματα κοινωνικής ασφάλισης και πρόνοιας, στις εργασιακές σχέσεις και στη σταθερή δουλειά με δικαιώματα, αύξηση της κινητικότητας - εργασιακής περιπλάνησης σε διακρατικό και διακλαδικό επίπεδο, με έμφαση στην προώθηση δεξιοτήτων μιας χρήσης, αναγκαίων για τις εκάστοτε ανάγκες του κεφαλαίου.
Στο χέρι των λαών είναι η οργάνωση της πάλης τους για την ανάκτηση των απωλειών της κρίσης, για τις σύγχρονες ανάγκες τους, με αποδέσμευση από την ΕΕ και το λαό στην εξουσία.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório sobre a Análise Anual do Crescimento (2015) representa o ponto de partida do Semestre Europeu e de todo o processo de governação económica, fornecendo as grandes linhas de orientação política sobre a qual deverão ser construídos os orçamentos nacionais. Continua a defender a austeridade e as reformas estruturais, nomeadamente ao nível do mercado de trabalho e da privatização das empresas e dos serviços públicos que garantem o acesso em equidade aos direitos sociais conquistados após décadas de luta. Isto é totalmente inaceitável, pois neste momento de crise, impede os países de intervir com políticas redistributivas para ajudar os necessitados e evitar o colapso do consumo agregado. A governança económica e o Semestre Europeu são uma maneira de atrelar os Estados Nacionais às agendas neoliberais da União Europeia ao serviço dos grandes interesses económicos. Evidentemente, votámos contra.
Milan Zver (PPE), pisno. – Evropski semester, ki je bil uveden leta 2010, se je izkazal za pravi mehanizem, s katerim smo vzpostavili letni cikel usklajevanja gospodarskih politik, vključno s podrobno analizo načrtov držav članic za proračunske, makroekonomske in strukturne reforme. Še posebej je pomemben za deloma reformirana gospodarstva kot je slovensko, saj kaže jasno pot, ki jo morajo države ubrati.
Strinjam se z opozorili, da je okrevanje v EU še vedno krhko in ga je potrebno okrepiti. Največ dela imamo vse tiste države članice, ki ciljev, za katere smo se dogovorili s Komisijo, še nismo uresničile. Na prvem mestu bi izpostavil pomen strukturnih reform, ki jih mora izvesti še vrsta držav, vključno s Slovenijo. Povečati moramo učinkovitost trga dela, posodobiti sisteme socialnega varstva, vključno s pokojninskim, obenem pa moramo izboljšati in poenostaviti pravni okvir za naložbe podjetij, kar je prav v teh dneh v svojem poročilu izpostavila komisarka Jourova, ter izvesti pregledno privatizacijo. Strukturne reforme morajo prinesti trajno rast, višjo zaposlenost in blaginjo za vse. Bistvenega pomena pa je fiskalna odgovornost. Zadovoljen sem, da se je število držav, ki so v postopku zaradi čezmernega primanjkljaja, močno zmanjšalo. Zlato fiskalno pravilo za vzdržne javne finance je tu ključnega pomena.
10.16. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto)
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no supone cambio alguno en la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El Estudio Prospectivo Anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este informe trata de incluir indicadores sociales y relativos al empleo en el Estudio para mejorar su calidad. Sin embargo, esta inclusión es de carácter superficial y no vincula dichos indicadores con las recomendaciones; se trata de una mera decoración que no reformará en absoluto el marco de la gobernanza económica. Una verdadera revisión en este sentido debería vincular y obligar a la Comisión a reformular sus recomendaciones y a apostar por objetivos sociales de carácter vinculante, superando la lógica monetarista de sus políticas. Por esto he decidido votar en contra del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η Έκθεση της Επιτροπής Απασχόλησης αναφέρεται στις κοινωνικές πτυχές της Ετήσιας Έκθεσης για την Ανάπτυξη που παρουσίασε η Ευρωπαϊκή Επιτροπή. Καλεί για την εφαρμογή πολιτικών πιο φιλικών προς την ανάπτυξη, που στόχο θα έχουν την δημιουργία ποιοτικών θέσεων εργασίας. Καλεί επίσης για την εγκαθίδρυση ενός πανευρωπαϊκού συστήματος ελάχιστου εισοδήματος και ζητά την υιοθέτηση πολιτικών για την επίτευξη των στόχων της Στρατηγικής Ευρώπη 2020.
Τέλος, ζητά την συμμετοχή του Κοινοβουλίου κατά τη διαδικασία συγγραφής αλλά και έγκρισης της Ετήσιας Έκθεσης για την Ανάπτυξη, αλλά και των Συστάσεων της Ευρωπαϊκής Επιτροπής σχετικά με τις οικονομικές πολιτικές και την Αγορά Εργασίας.
Για όλους τους παραπάνω λόγους ψήφισα υπέρ της έκθεσης της Επιτροπής Απασχόλησης με τίτλο «Ευρωπαϊκό εξάμηνο για τον συντονισμό των οικονομικών πολιτικών: απασχόληση και κοινωνικές πτυχές στην ετήσια επισκόπηση της ανάπτυξης 2015».
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Les objectifs supranationaux du Semestre européen sont ici déclinés en propositions de réformes structurelles qui renvoient à deux écueils de la politique européenne en matière d'emploi et d'aspects sociaux: la recherche d'une flexibilité accrue sur le marché du travail dans un contexte de libre circulation des travailleurs et une tendance de fond vers l'harmonisation des règles de protection de l'emploi. La convergence des économies et des systèmes d'encadrement du marché du travail ne repose par ailleurs sur aucune légitimité ni sur une éventuelle faisabilité de ces propositions. Le texte soumis au Parlement européen est donc incantatoire et davantage fondé sur des considérations politiques que sur des besoins réels.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not believe that the European Semester process is sufficiently democratic, and in any event as a UKIP MEP I should vote against for reasons of principle. In terms of economic and social aspects, I am concerned that many suggestions – however laudable – should fall within the remit of the Member States.
Janice Atkinson (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because, while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution finale concernant l'emploi et les aspects sociaux dans le cadre de l'examen annuel de la croissance, document publié en novembre 2014 par la Commission européenne qui vise à assurer la coordination des politiques économiques au sein de l'Union. Il dresse en effet une analyse lucide des conséquences désastreuses des politiques d'austérité ayant sévi dans les pays périphériques de l'Union mais aussi des mesures accélérées de consolidation budgétaire qui ont cassé la mécanique de la reprise dans les autres États de l'Union européenne.
La qualité des recommandations contenues dans cette résolution doit beaucoup à l'excellent travail réalisé par le rapporteur socialiste Sergio Gutiérrez Prieto, qui a su convaincre une majorité de députés européens de soutenir notamment un plan de lutte contre le dumping et la fraude fiscale et de demander la mise en place d'une taxe ambitieuse sur les transactions financières.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Europos ekonominės politikos koordinavimo semestro. Pagal šių metų Europos ekonominio augimo prognozes toliau išliks didelis nedarbo lygis. Tai rodo, kad sunkiai kelią skinasi esminės struktūrinės reformos ekonominėje ir socialinėje srityse. Palaikau Komisijos pirmininko pateiktą investicijų skatinimo planą, tačiau jis neturėtų būti laikomas būtinų reformų alternatyva, o papildoma priemone, kuri leistų skirti lėšas europinę bei ekonominę ir socialinę grąžą nešantiems projektams. Būtina sparčiau kurti bendrąją energetikos rinką ir skatinti ES šalių energetinę nepriklausomybę. Labai svarbus energijos sąjungos sukūrimas, ją sukūrus valstybės narės taptų konkurencingesnės ir atsparesnės politiniam trečiųjų šalių spaudimui.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car je suis opposé au «Semestre européen pour la coordination des politiques économiques», qui s'avère contraire au droit fondamental de chaque État membre et de sa population à décider de leurs politiques en fonction de leur situation économique et sociale, ainsi que de leurs droits et aspirations.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce rapport insiste sur la nécessité de lutter pour des emplois décents et contre le chômage des jeunes. Il insiste aussi sur le fait que la mobilité professionnelle doit être volontaire et non soumise à la pression économique. Il rappelle la nécessité d'introduire un revenu minimum partout en Europe afin de limiter le dumping social que nous connaissons aujourd'hui.
En matière de fiscalité, l'accent est mis sur le passage d'une fiscalité du travail vers une fiscalité du capital.
Ces principes me semblent essentiels à respecter au vu de la crise économique que l'Europe traverse actuellement, et c'est d'ailleurs pour cela que je me suis positionné en faveur de ce rapport.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Creo que la nueva Comisión debe dejar claro desde el principio de su mandato que ha venido para cambiar el signo de las políticas que hemos aplicado hasta la fecha frente a la crisis. El centro de la acción política son las personas. El objetivo de la Estrategia 2020 y el medio para crecer de manera inteligente, sostenible y cohesionada, son las personas. Por eso apoyo la exigencia de poner en marcha un programa de renta mínima a nivel europeo. Lo recoge el programa de la Comisión Juncker. He visto como ha servido en mi país, el País Vasco, desde hace 27 años para evitar la exclusión. Es momento de rescatar a las personas de la pobreza con más empeño que el dedicado al rescate del sistema financiero y seguro que con mucho menos coste. Necesitamos una Comisión con más recursos y más poder y capacidad para liderar inversiones productivas y movilizar el capital privado a favor de la economía real penalizando la especulación. Eso es para mí una Europa social y federal. La Europa de las personas.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce deuxième rapport sur le Semestre européen pour la coordination des politiques économiques porte plus particulièrement sur l'emploi et les aspects sociaux. Les politiques d'austérité de l'Union européenne et la baisse des dépenses d'investissement empêchent et empêcheront toute reprise de la croissance et baisse du chômage. La baisse du prix de l'euro (dont les dirigeants européens se félicitent alors qu'ils n'en voulaient pas auparavant) doit permettre la reprise. Malheureusement, cette situation risque de ne pas durer, comme pour la baisse du prix du pétrole – baisse qui n'améliore presque en rien le pouvoir d'achat des ménages puisque les prix à la pompe n'ont baissé que légèrement.
Il devient urgent que l'Union cesse cette politique d'austérité et de fuite en avant en s'acharnant à sauver une monnaie unique qui n'est pas adaptée. J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato contro questa relazione che celebra la pratica tanto inutile quanto dannosa del Semestre europeo.
Inutile perché il coordinamento delle politiche economiche, a parte dimostrare che l'Europa ci ha tolto anche la possibilità di decidere come spendere i nostri soldi, non ha risolto nessun problema. Dannoso perché attraverso questo processo l'Europa ha tartassato di austerity e di provvedimenti assurdi gli stati membri che non rispondevano ai diktat di Berlino, mettendo in ginocchio intere economie.
Un esempio su tutti, il Veneto! Qui le «Eurofollie» hanno mandato in fumo ben centomila posti di lavoro facendo chiudere, nel solo 2014, almeno tremila imprese. Se questi sono i meravigliosi risultati del semestre europeo allora cancelliamolo! Basta proclami, basta propaganda, basta bugie!
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kadangi Europos Sąjunga turi ir toliau gerinti savo ekonominę ir socialinę politiką, kurią įgyvendinant siekiama strategijos «Europa 2020» tikslų, ir kartu stengtis išvengti ilgalaikio sąstingio rizikos ir defliacijos. Svarbu atkreipti dėmesį į tai, jog Europos investicijų planas yra būtinas siekiant papildyti pastangas skatinti tvarų ekonomikos augimą ir darbo vietų kūrimą, ir kad norint, jog jis būtų sėkmingas, jį reikia remti privačiais ir valstybės ištekliais. Be to, mažos ir vidutinės įmonės (MVĮ) yra darbo vietų kūrimo Europos Sąjungoje pagrindas. Jos, siekdamos gauti finansavimą, ir toliau susiduria su dideliais sunkumais ir yra bauginamai įsiskolinusios, todėl Europos Parlamentas palankiai vertina naująsias Komisijos rekomendacijas dėl MVĮ galimybių gauti finansavimą, į kurias įtrauktas naujas požiūris į nemokumą ir verslo žlugimą. Teigiamai turėtume vertinti ir tai, kad 2015 m. metinėje augimo apžvalgoje Komisija ragina valstybes nares apsaugoti arba skatinti ilgalaikes investicijas į švietimą, mokslinius tyrimus ir inovacijas. Taip pat reikia pažymėti, kad sumažėjo jaunimo nedarbo lygis, tačiau Parlamentas ir toliau ragina Komisiją pasiūlyti Europos sistemą, pagal kurią būtų nustatyti būtiniausi Jaunimo garantijų iniciatyvos minimalieji įgyvendinimo standartai ir konkrečios visuomenės informuotumo didinimo priemonės.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Posljednje zabilježene brojke, i to one za 2013., pokazuju da je dugoročna nezaposlenost na povijesno visokoj razini od 5,1 % radne snage u zemljama EU-28.
Podržavam integrirani pristup Komisije rastu koji se temeljni na tri glavna stupa: Planu ulaganja za Europu, strukturnim reformama i fiskalnoj odgovornosti.
Izvješće poziva na ambiciozne gospodarske politike za rast, stvaranje kvalitetnih radnih mjesta i borbu protiv deflacije.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Ce rapport d'initiative sur le semestre européen traduit une véritable schizophrénie. Il dénonce le tarissement des investissements publics tout en appelant à la poursuite des politiques d'austérité. Ces politiques pro-cycliques témoignent d'une véritable impéritie économique. On pourrait penser que la Commission européenne cherche à contenir les investissements publics des États membres pour soutenir le plan Juncker au niveau européen. Le contraste avec la vitalité économique américaine est, à ce titre, saisissant. Il convient de noter que le PIB en zone euro est inférieur de 2 points de pourcentage à son niveau de 2008, alors que celui des pays hors zone euro est supérieur de 4,5 points. Concernant le chômage, le constat est similaire. Il atteint 11,5 % en zone euro et seulement 7,3 % hors zone euro. Cela démontre donc l'échec patent des politiques européennes et anti-démocratiques menées par la Commission de Bruxelles. J'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Ho votato contro. La relazione critica l'impatto negativo sull'occupazione dell'austerità ma solo perché è talmente evidente da non poter essere negato. Il testo ribadisce il favore all'approccio della Commissione basato su tre pilastri, rilancio degli investimenti, riforme e austerità. Soluzioni sbagliate.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur l'emploi et les aspects sociaux dans le cadre de l'examen annuel de la croissance 2015 du semestre européen pour la coordination des politiques économiques. L'un des constats de la crise a été la nécessité de coordonner les politiques économiques des États membres. Il est vrai que les économies européennes, interdépendantes, ont une incidence les unes sur les autres. Nous devons à présent nous rendre compte de la nécessité de faire de même au niveau social. La crise a eu des conséquences sociales dévastatrices. Le taux de chômage ne cesse d'augmenter. Cela est le plus souvent dû à un manque de courage politique de certains gouvernements qui ne mettent pas en place les réformes structurelles appropriées pour redresser l'économie de leur pays. Si nous voulons créer de la croissance et de l'emploi, nous devons faire preuve de réalisme politique. Ce rapport a été également l'occasion pour moi de réitérer mes positions en faveur d'une lutte acharnée contre le dumping social et fiscal, ainsi que pour l'instauration de salaires minimums adaptés à la situation de chaque État membre.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche riguardante gli aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015.
La relazione ha evidenziato che il contesto economico e sociale nell'UE continua a far registrare dati allarmanti. Il tasso di disoccupazione rimane a livelli storicamente elevati, con quasi 25 milioni di disoccupati nell'UE e con una situazione del mercato del lavoro particolarmente critica per i giovani.
È quindi essenziale che venga fissato un quadro europeo per assicurare che tutti gli investimenti nell'ambito del piano di investimenti per l'Europa abbiano un impatto significativo in termini di creazione di posti di lavoro. L'impatto economico e sociale degli investimenti in termini reali dovrà essere attentamente valutato dalla Commissione.
Infine, noto che le PMI, che costituiscano la spina dorsale della creazione di posti di lavoro nell'UE, continuano ad affrontare gravi difficoltà nell'accedere ai finanziamenti e si trovano in preoccupanti condizioni di eccessivo indebitamento. La Commissione e gli Stati membri dovrebbero quindi ripristinare la capacita del sistema economico di concedere prestiti, consentendo quindi alle PMI di investire e creare posti di lavoro.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is futile to discuss the proposed aims for the European Semester in 2015 when the European Commission unremittingly refuses to acknowledge the underlying structural and economic problems which the two-pack and six-pack reforms pose, specifically failing to address the need for wide-scale investment in employment and social investment.
In the light of the aims of the European Commission for the 2015 European semester, the focus is supposedly on avoiding economic boom-and-bust cycles and restoring economic growth to the EU.
However, there is no mention of equitable growth and poverty reduction. It shows a clear disconnect between European bureaucrats and the reality that is facing millions of struggling working families in Ireland and right across the EU.
The primary aim of reforms concerning the European semester seems to be just to ensure that Member States do not deviate from the economic neo-liberal ideology that is being pushed. It does not leave Member States with flexibility to implement alternative policies, which would be pro-investment, pro-growth and pro-jobs. In effect it is working to deny both Irish and other EU citizens real political choices when electing their governments and is further eroding sovereignty and reducing economic independence.
David Casa (PPE), in writing. – The report places strong emphasis on elements aimed at boosting sustainable economic growth, job creation in all age groups and fostering social progress, whilst respecting the European social model. Inter alia it lists various measures announced by the Commission to boost job creation in SMEs. Whilst SMEs are widely acknowledged to be the backbone of the Union's economy, they are still burdened by unnecessary administration and bureaucracy. On the other hand, these ambitious economic policies need to be pursued in parallel with fiscal consolidation and the use of a degree of flexibility within the rules of the Stability and Growth Pact, particularly in terms of social investment in people. The report calls on Member States to implement these measures in a quick and faithful way. It also focuses on the importance of the fight against youth and long-term unemployment, calling for urgent solutions to be found in order to allow a balance between work and family life and to encourage training and learning. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione in esame é un buon testo sotto il profilo generale, ma non si può prescindere dai paragrafi che richiamano, ancora una volta, la necessità di introdurre riforme strutturali, nonché il richiamo alla responsabilità fiscale. Nell'attuale congiuntura economica, che vede la disoccupazione dilagante unita ad una pericolosa deflazione, gli investimenti (in particolare nell'ambito delle piccole e medie imprese) e misure occupazionali dovrebbero essere la priorità. Ho quindi deciso di esprimere un voto negativo.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Parce que je m'oppose à la tutelle de la Commission européenne sur les États membres, notamment dans le cadre de leur politique économique, j'ai voté contre ce rapport qui concerne le Semestre européen pour la coordination des politiques économiques.
D'autant plus que ce rapport est un constat d'échec du diktat économique et budgétaire imposé par Bruxelles. En effet, le rapporteur reconnaît que la situation économique et sociale de la zone euro ne cesse de se dégrader.
Les solutions préconisées sont par ailleurs à l'opposé de ce qu'il faudrait faire pour redynamiser l'emploi: on attend du plan Junker qu'il soit la solution providentielle, alors même que l'impact social est exclu de la stratégie du plan.
Enfin, les récentes réformes imposées par Bruxelles ont – ne l'oublions pas – conduit à une augmentation du travail précaire, ce qui est à l'opposé d'une stratégie durable pour l'emploi et la croissance.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Numerosi indicatori mostrano un miglioramento della situazione occupazionale, ma il tasso di disoccupazione è ancora troppo alto, con picchi drammatici nelle aree più deboli. Un ruolo fondamentale può essere svolto dalle raccomandazioni della Commissione agli Stati membri in fatto di consolidamento e riforme strutturali, ma soprattutto in fatto di politiche economiche e sociali che favoriscano una crescita intelligente e sostenibile, mediante la creazione di posti di lavoro di qualità ed il sostegno a quelle PMI che sono attualmente escluse dal gioco concorrenziale globale a causa delle eccessive ed indebite difficoltà nell'accesso ai finanziamenti.
Altrettanto importante è la previsione di un maggiore impegno di tutte le istituzioni europee nell'incentivare l'iniziativa degli Stati e dei vari enti territoriali per il pieno ed efficace utilizzo dei finanziamenti europei, spesso usati poco o male. Solo così si potrà riavvicinare la realtà agli obiettivi fissati nella Strategia Europa 2020. La relazione spinge in questa direzione e perciò ho votato a favore.
Ole Christensen (S&D), skriftlig. – Som det fremgår af betragtningerne i nærværende betænkning, henhører fastsættelse af lønninger under medlemsstaternes kompetence. En europæisk mindsteløn er ikke i overensstemmelse med den danske arbejdsmarkedsmodel, og vi forholder os på den baggrund kritisk til alle tiltag og opfordringer, som potentielt kan fremme EU's indflydelse på fastsættelsen af lønninger i Danmark.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento fa riferimento all'analisi annuale della crescita 2015 della Commissione, che ha lavorato in particolar modo sugli aspetti occupazionali e sociali, basandosi su tre aspetti principali: rilancio degli investimenti, risanamento di un bilancio responsabile e riforme strutturali. Il semestre europeo fornisce dettagliatamente riforme di bilancio macroeconomiche e strutturali degli Stati membri dell'EU. Ritengo il provvedimento soddisfacente e ho votato favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ritengo positivo il semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche perché fornisce un'analisi dettagliata dei piani di riforme di bilancio, macroeconomiche e strutturali degli Stati membri dell'UE.
In riferimento all'analisi annuale della crescita 2015 della Commissione, che si adopera in particolare degli aspetti occupazionali e sociali, sono favorevole all'approccio basato su tre pilastri principali (rilancio degli investimenti, accelerazione delle riforme strutturali e perseguimento di un risanamento di bilancio responsabile).
Per questi presupposti ho votato a favore della risoluzione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole riguardo alla relazione sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche che si occupa dell'analisi annuale degli aspetti occupazionali e sociali per il 2015, per le ragioni di seguito esposte.
La crescita economica in Europa rimane fragile nonostante le stime al rialzo che danno un tasso di crescita per il 2015 pari al 1,1 % rispetto allo 0,8 del 2014. Il cammino intrapreso al fine di consolidare i conti pubblici ha impedito agli Stati membri di raggiungere gli obbiettivi fissati all'interno della strategia Europa 2020 dimostrando ancora una volta come le politiche fiscali non possano seguire un approccio universale, ma debbano tener conto delle microeconomie e dello stato di salute dei conti pubblici dei vari Stati membri. La progressiva complementarità dell'economia europea rispetto alle oramai principali economie statunitensi ed asiatiche, e la contemporanea debolezza del mercato interno, hanno determinato un tasso di disoccupazione del 21,2 % di cui il 75 % è costituito da giovani al di sotto dei 35 anni. La strategia comunitaria basata sull'aggiustamento fiscale, sulle riforme strutturali e sul rafforzamento degli investimenti per la crescita appare in linea con l'esigenza di rilancio della macroeconomia europea, che tuttavia, non potrà prescindere dagli investimenti dei privati.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I welcome the fact that this year, for the first time, the draft Joint Employment Report annexed to the Annual Growth Survey includes a scoreboard for employment and social policies, which will help to strengthen the monitoring of employment and social developments. The EU needs more adaptive and dynamic labour markets, able to adjust to disruptions in the economic situation without causing redundancies and excessive adjustments in salaries. Measures for tackling youth unemployment are of the utmost importance. I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – A proposito delle dichiarazioni del Consiglio e della Commissione sul Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: analisi annuale della crescita 2015, voto negativamente perché, a seguito delle lunghe e difficili negoziazioni con il relatore, il testo ne è uscito leggermente modificato ma non a tal punto da renderlo accettabile.
In particolare, il testo si compiace troppo delle misure adottate dopo la crisi e non riconosce che le misure di austerità hanno strozzato la crescita. Il testo, a nostro avviso si basa su un approccio ottimistico circa le prospettive di crescita future e sul valore aggiunto che potrà apportare il FEIS. Nessun emendamento proposto dal gruppo EFDD è stato incluso nei compromessi.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which focuses on the employment and social aspects of the Annual Growth Survey. However, I voted against the inclusion of part of a paragraph which calls for the adoption at Council level of an ambitious financial transaction tax. I believe that tax issues should remain a Member State competence.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că este necesară identificarea dezechilibrelor macroeconomice și a celor macrosociale importante din cadrul economiilor UE și ale celor din zona euro și formularea pe această bază a recomandărilor specifice fiecărei țări pregătite în cadrul Semestrului european, inclusiv a măsurilor vizând o convergență a standardelor de muncă și a celor sociale, precum și coordonarea stabilirii salariilor.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport porte sur les aspects sociaux et l'emploi dans le cadre de l'examen annuel de la croissance 2015 et appelle à la mise en place de politiques économiques ambitieuses et responsables pour la croissance, la création d'emplois de qualité et la lutte contre la déflation. Le rapport appelle notamment la Commission européenne à prendre des mesures urgentes pour lutter contre le dumping fiscal, la fraude fiscale et l'évasion fiscale et demande l'adoption, au niveau du Conseil, d'une taxe ambitieuse sur les transactions financières. Considérant tous ces aspects, j'ai voté en faveur de ce texte.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui portait sur les aspects sociaux du Semestre européen, qui est un cycle annuel de coordination des politiques économiques. À travers ce Semestre, la Commission européenne doit pouvoir analyser les plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, pour leur adresser par la suite ses recommandations sur leur trajectoire économique. J'ai notamment souhaité soutenir un considérant qui protégeait nos petites et moyennes entreprises des délocalisations, ainsi qu'un paragraphe pour mettre en place rapidement une taxe sur les transactions financières et lutter contre la fraude fiscale.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – The European Semester - AGS Growth Survey 2015 is extremely important for Europe as a tool for economic policy coordination and governance. I abstained from voting on the EMPL opinion because it weakens the focus of the report and has some fundamental flaws in some of its assumptions. Like EMPL I am opposed to any form of tax evasion or dumping. However, it is inappropriate to suggest implementing a tax on financial transactions in order to finance public investment for growth and quality jobs. The suggestion to exclude productive investments in education, research and development from the deficit targets increases the scope of 'flexibility' rules. It is also incorrect to suggest that minimum wages at European level will lead to a recovering and productive economy. In fact, some Member States need lower minimum wages as a competitive advantage, as without that there is no growth in production.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le semestre européen encadre les politiques économiques et budgétaires des États membres. Il est un outil de gouvernance commune économique, et constitue à ce titre un pas supplémentaire vers une plus grande intégration de la zone euro. Cette coordination au niveau européen doit donner la priorité à la croissance et à l'emploi, à la cohesion et aux investissements, et assurer un rééquilibrage macroéconomique de la zone euro. Pour mieux faire vivre ce processus, il convient bien sûr que le Parlement européen y soit davantage impliqué, mais aussi nos parlements nationaux.
Dans cette résolution, le Parlement européen a demandé à la Commission d'étudier l'instauration de salaires minimums dans les États membres pour réduire les inégalités salariales, et d'organiser à cet effet une conférence sur un cadre européen fixant des salaires minimums. Cette initiative va dans le sens d'une convergence fiscale et sociale, que nous appelons de nos vœux depuis longtemps, et qui est le seul moyen de lutter contre les concurrences déloyales entre pays européens.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. – Le Parlement européen a voté, ce 11 mars 2015, le rapport Guttierez sur le volet emploi du semestre 2015. J'apporte mon soutien à ce rapport qui émet plusieurs propositions importantes destinées à souligner et à renforcer la dimension sociale du semestre européen. Il insiste notamment sur la lutte contre la fraude fiscale et le besoin d'une taxe sur les transactions financières à la hauteur des besoins. Il invite la Commission européenne à organiser une conférence sur un cadre européen permettant de fixer des salaires minimums. Il demande à la Commission de déposer une proposition législative sur le revenu minimum, et demande une hausse du budget suffisante pour la mise en œuvre de la garantie pour la jeunesse, notamment lors de sa révision à mi-parcours. Enfin, ce rapport condamne les politiques d'austérité, donc il regrette les conséquences néfastes sur la cohésion sociale. Il permet globalement d'affirmer le besoin, en lieu et place de l'austérité inefficace et destructrice des solidarités, de former une union sociale en contrepoids à l'union économique et monétaire existante.
Martina Dlabajová (ALDE), in writing . – As much as I wished that I could, I could not support the Annual Growth Survey 2015 report adopted by the European Parliament.
The focus of such reports should be economic and budgetary policy coordination, in line with the Member States' commitments under the Stability and Growth Pact.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – Amendment no.2
I voted for this amendment because I believe it is essential that the European Parliament take every opportunity possible to highlight the need to combat precarious work. This includes combating the scourge of zero-hours contracts and short-hours work, which is making forward planning all but impossible for many working people in the UK.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Les objectifs supranationaux du semestre européen sont ici déclinés en propositions de réformes structurelles qui renvoient à deux écueils de la politique européenne en matière d'emploi et d'aspects sociaux. Il s'agit tout d'abord d'une recherche de flexibilité accrue sur le marché du travail dans un contexte de libre circulation des travailleurs, ainsi que d'une tendance de fond vers l'harmonisation des règles de protection de l'emploi. La convergence des économies et des systèmes d'encadrement du marché du travail ne reposent par ailleurs sur aucune légitimité ni sur une éventuelle faisabilité de ces propositions. Le texte soumis au Parlement européen est donc incantatoire et davantage fondé sur des considérations politiques que sur des besoins réels.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The 2015 AGS is accompanied by the draft Joint Employment Report (JER). The JER takes stock of employment reforms in Member States, expands on the key employment messages contained in the AGS and includes for the first time the findings of the «Social and Employment Scoreboard», which was introduced last year to strengthen the social dimension of the EMU. While the AGS does not in itself have any regulatory implications, this own-initiative report seeks to build on the JER. While it is quite balanced in places and contains a number of key ECR priorities, it also calls for a number of initiatives at EU level that the ECR cannot support, including: a European framework for minimum wages; a proposal for a European minimum income; a European framework for introducing minimum standards for the implementation of youth guarantees; the introduction of an EU child guarantee against poverty; a Green Paper on automatic stabilisers in the EMU (EU unemployment benefit scheme); and making the «social and employment scoreboard» binding.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την Έκθεση γιατί προωθεί την οικονομική πολιτική που οδήγησε στην καταστροφή της χώρας μου. Η Ένωση χρειάζεται μια ριζική μεταβολή της οικονομικής της θεώρησης, διαφορετικά θα αντιμετωπίσει δομικά προβλήματα.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report because I believe that employment and social considerations should be on a par with macroeconomic ones in terms of EU economic policy coordination. In-work poverty persists in Wales and low wages are a serious problem. We need to create good-quality, well paid and sustainable jobs. We also need security at work and an end to exploitative contracts and practises, as well as an end to discrimination. The report recognises these issues. Plaid Cymru has the policies to address these problems to revitalise the Welsh economy and ensure social protection for all workers.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Considerando che gli ultimi dati disponibili per il 2013 ci mostrano un'Europa in ginocchio, nella quale ben il 25% dei cittadini è a rischio povertà ed emarginazione sociale, possiamo ben capire quanto le misure di austerità promosse dalla Commissione e portate avanti negli Stati membri attraverso i singoli piani nazionali di riforme strutturali, siano fallimentari ed anzi acuiscano una crisi socioeconomica e cui noi crediamo si possa mettere un freno solo con provvedimenti che mirino all'istituzione di un regime dei salari minimi in tutta l'Unione.
Siamo dinnanzi ad un'Europa in cui, per ulteriore esempio, nel 2012 solo la metà degli uomini tra i 55 e i 65 anni aveva un'occupazione, parrebbe quindi necessario garantire un reddito minimo anche nell'ottica di raggiungimento degli obiettivi di riduzione della povertà che ci si è posti nella strategia Europa 2020; purtroppo però questa necessità non viene percepita come tale e quindi accolta in questo testo, pur buono per molti aspetti, motivo per il quale mi trovo ad esprimere il mio voto contrario.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O processo do Semestre Europeu é um instrumento valioso na coordenação das políticas económicas e sociais dos Estados Membros. Há que defender, neste âmbito, um maior relevo e uma melhor integração da dimensão económica, social e do emprego, num instrumento que tem tido, até agora, um enfoque excessivo na dimensão macroeconómica e monetária da União Europeia. A Resolução realça que as considerações sociais e em matéria de emprego devem ser colocadas em pé de igualdade com as considerações de ordem macroeconómica no processo do Semestre Europeu.
Por outro lado, manifesta preocupação em relação aos indicadores sociais e de emprego que são utilizados que não entram em linha de conta com a qualidade ou a sustentabilidade do emprego criado. Salienta que quando são analisadas as taxas de desemprego, não é dada a devida atenção a fatores tais como o aumento das taxas de pessoas inativas e de migração;
Há que empreender reformas que promovam o capital humano por meio de políticas de educação adequadas às necessidades do mercado, para tornar a Europa um local mais atrativo para o investimento, nomeadamente naquelas áreas com maior valor acrescentado. O Semestre Europeu deve ser instrumental neste diagnóstico e na definição de novas políticas.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A Europa tem de estar comprometida com um modelo da economia social de mercado que assegure o crescimento sustentável, a fim de proporcionar empregos em vez de dívidas à próxima geração. Segundo o que é abordado pelo relatório, não obstante as taxas de crescimento negativas na área do euro nos dois últimos anos, o crescimento na área do euro deverá atingir 0,8 % em 2014 e 1,1 % em 2015. Por outro lado, o défice global previsto na UE-28, não obstante o facto ter sido reduzido para 3 % em 2014, permanece elevado em alguns Estados-Membros, o que demonstra a necessidade de uma maior consolidação orçamental compatível com crescimento e criação de emprego sustentáveis.
A descida acentuada dos preços do petróleo pode dar um impulso adicional à economia de muitos Estados-Membros, especialmente se se traduzir rapidamente em custos mais baixos da energia para as famílias e as empresas. Para isso, a UE necessita de continuar a melhorar as suas políticas económicas e sociais, a fim de alcançar os objetivos da Estratégia Europa 2020 e envidar esforços para promover investimento e reformas estruturais que aumentem a competitividade económica de forma socialmente responsável.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este é um dos três relatórios relativos ao procedimento do Semestre Europeu, abordando os aspetos sociais e relativos ao emprego.
O relatório reconhece o aumento do desemprego, o crescimento da pobreza e da exclusão social e considera que estas são consequências, mais ou menos inevitáveis e necessárias, ainda que indesejáveis, da «consolidação orçamental».
Estamos por conseguinte perante uma certa hipocrisia e mesmo um certo cinismo.
O relatório continua a defender medidas que têm sido integradas nas políticas ditas de «consolidação orçamental», as «reformas estruturais», ou seja as medidas que levaram aos problemas que o próprio relatório diagnostica. Redução dos salários, lay-offs, cortes no investimento público contrários ao crescimento económico e, portanto, responsáveis pelo aumento da taxa de desemprego. O relatório recomenda, por exemplo, a «flexigurança», o alinhamento dos salários com a produtividade, o aumento da idade de reforma, a promoção da mobilidade como forma de diminuir o desemprego em alguns países. Enfim, a estafada cartilha neoliberal, partilhada tanto pela direita como pela social-democracia.
Obviamente, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Solidarita je hlavnou hodnotou, na ktorej je postavená Európska únia. Preto aj v prípade podpory hospodárskych politík je dôležité, aby sa členské štáty nezameriavali iba na fiškálnu konsolidáciu, ale aj na štrukturálne reformy sociálne vyváženým a hospodársky efektívnym spôsobom. Štrukturálne reformy v členských štátoch musia byť späté nielen s rastom, ale aj s tvorbou dôstojných pracovných miest a do týchto reforiem dôležitých pre trh práce musia členské štáty vniesť flexibilitu a bezpečnosť, ktoré sú potrebné na zabezpečenie dôstojných miezd. Pokiaľ ide o zníženie makroekonomickej nerovnováhy charakteristickej pre väčšinu členských štátov, podporujeme odporúčanie, že ústrednou prioritou by malo byť zvýšenie mieru rastu, zamestnanosti a zníženie miery chudoby.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario con convinzione all'ennesima relazione redatta dalla Commissione Mercato Interno che è favorevole all'approccio della Commissione per le politiche commerciali che sono per noi invece fallimentari.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με το Ευρωπαϊκό εξάμηνο για τον συντονισμό των οικονομικών πολιτικών: Απασχόληση και κοινωνικές πτυχές στην ετήσια επισκόπηση της ανάπτυξης 2015, διότι η έκθεση προωθεί την οικονομική πολιτική που οδήγησε στην καταστροφή της χώρας μας. Η Ένωση χρειάζεται μια ριζική μεταβολή της οικονομικής της θεώρησης, διαφορετικά θα αντιμετωπίσει δομικά προβλήματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – This report focuses on the employment and social aspects of the Annual Growth Survey. It calls for the European Union to shift its policies in this area towards growth-led policies which focus on the creation of quality jobs in Europe in sustainable industries. It also highlights numerous S&D key points in this area, such as the need to have a refocusing of policies so as to achieve the Europe 2020 targets, the fight against inequality, the need to move away from jobless growth, combating youth unemployment, giving SMEs adequate tools with which to operate, voluntary mobility and shifting taxation from labour to capital.
The report also makes reference to the need to introduce a minimum income scheme throughout the EU and stresses that the employment and social considerations in the European Semester should be put on a par with macroeconomic ones.
We also call for a larger role for the European Parliament in drafting and approval of the AGS and the Economic and Employment Guidelines. Accordingly, I supported adoption of this report in plenary.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa es, y debe continuar siendo, una economía social de mercado, que garantice un crecimiento sostenible, con el fin de ofrecer puestos de trabajo y bienestar a sus ciudadanos. Por lo tanto, la necesidad de saneamiento presupuestario debe ser compatible con el crecimiento y el empleo de calidad y sostenible. No podemos olvidar que el 25,1 % de la población de la UE se encuentra actualmente en riesgo de pobreza o exclusión social; debemos actuar mediante las políticas públicas para ayudar a las familias a alcanzar un nivel de renta que les permita vivir dignamente, reduciendo al mismo tiempo las diferencias entre los que más y menos tienen. Debemos recuperar los conceptos de solidaridad y esfuerzo para volver a encauzar Europa por la senda de un crecimiento sostenible y ecuánime.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Nathan Gill (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because, while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione e ringrazio il collega Prieto, perché a fronte di un diffuso ottimismo da parte delle istituzioni comunitarie, che continuano a dirci che la crescita ci sarà, in molti Stati membri la ripresa ancora non si registra.
Quello a cui assistiamo sono piuttosto tassi di crescita negativi, livelli di disoccupazione ancora molto elevati, un'alta percentuale di popolazione dell' unione a rischio povertà. Si è aggravato il divario fra centro e periferia dell' Unione, segnando il fallimento della politica di coesione, politica europea più importante per risorse impiegate e per significato politico.
Condivido la ricetta proposta dal collega. Per far fronte all'attuale situazione socio economica bisogna intervenire sul mercato del lavoro per espandere il capitale umano. C'è bisogno di piani di investimento di lungo periodo e in settori strategici. E soprattutto, non ci stancheremo mai di dirlo, bisogna scorporare questi investimenti dal calcolo del deficit.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del informe ya que, si bien plantea y reconoce aspectos importantes a tener en cuenta de cara a la consolidación de una Unión Europea que tenga en cuenta los aspectos sociales y la lucha contra las altas tasas de desempleo, como son tener en cuenta el aspecto de género, tener más en cuenta a los sectores más vulnerables y con mayores riesgos de exclusión, o mejorar las condiciones de acceso al crédito de las pymes, propone medidas que, desde nuestro punto de vista, no son más que perjudiciales para dicha situación que se quiere mejorar. Propone la movilidad de los trabajadores como forma de lucha contra el desempleo, el aumento de la edad de jubilación, seguir ahondando en las reformas estructurales o alinear los salarios con la productividad. Estas no son sino las medidas que nos han traído hasta esta situación y sabemos que aplicar las mismas medidas antisociales no nos va a llevar a resultados diferentes.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif aux aspects sociaux dans le cadre de l'examen annuel de la croissance 2015. En premier lieu, il est essentiel que le Semestre européen, qui coordonne les politiques économiques et budgétaires des États au sein de l'Union européenne prennent également en compte la «dimension sociale»: la création d'emplois, l'éducation et les politiques actives du marché du travail pour accroître le capital humain, le chômage des jeunes, la mobilité de la main—d'œuvre, etc.
Plus particulièrement, j'ai soutenu le paragraphe qui demande et insiste sur la mise en place d'une taxe ambitieuse sur les transactions financières, que nous appelons de nos vœux depuis plusieurs années déjà. J'ai également soutenu les paragraphes demandant un revenu minimum européen. En effet, dans la perspective d'une vraie Europe sociale, nous souhaitons lancer de vraies discussions sur la création d'un véritable SMIC européen. En revanche, j'ai voté contre un paragraphe qui proposait de revenir sur les objectifs budgétaires de «déficit public» qui ont été fixés par l'Union européenne dans le cadre du pacte de stabilité et de croissance, car la réduction des dettes et déficits, qui ont atteint en Europe des sommes inégalées, doit rester un objectif de premier plan.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I supported this report as it calls for the EU to focus on growth-led policies, the creation of quality jobs, support for SMEs and tackling inequality.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report highlights the need for structural reforms in Member States and, as a Member from the United Kingdom, I fully support that call. The structures of the UK should be dismantled so that the people of Scotland can choose the government they want at every election. The Westminster system is broken and full powers must be returned to the people of Scotland.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra del informe ya que, si bien plantea y reconoce aspectos importantes a tener en cuenta de cara a la consolidación de una Unión Europea que tenga en cuenta los aspectos sociales y la lucha contra las altas tasas de desempleo, como son tener en cuenta el aspecto de género, tener más en cuenta a los sectores más vulnerables y con mayores riesgos de exclusión, o mejorar las condiciones de acceso al crédito de las pymes, propone medidas que, desde nuestro punto de vista, no son más que perjudiciales para dicha situación que se quiere mejorar. Propone la movilidad de los trabajadores como forma de luchar contra el desempleo, el aumento de la edad de jubilación, seguir ahondando en las reformas estructurales o alinear los salarios a la productividad. Estas no son sino las medidas que nos han traído hasta esta situación y sabemos que aplicar las mismas medidas antisociales no va a producir resultados diferentes.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – The report focuses on the employment and social aspects of the Annual Growth Survey. The report has some good points, such as the need to have a refocusing of policies so as to achieve the Europe 2020 targets, the fight against inequality, the need to move away from jobless growth and combating youth unemployment. It also stresses that the employment and social considerations in the European Semester should be on a par with macroeconomic ones. I voted in favour of this report.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o Europskom semestru za usklađivanje ekonomskih politika: aspekti zapošljavanja i socijalne politike u Godišnjem pregledu rasta 2015. imajući na umu veliku potrebu poticanja zapošljavanja i unaprijeđenja socijalnih politika. Podržavam integrirani pristup rastu Europske komisije koji predviđa plan ulaganja za Europu, strukturne reforme i fiskalne reforme. Trenutačni trend pada ulaganja treba promijeniti zajedničkim poticajima za održivo i konkurentno gospodarstvo, koje podrazumijeva popratne mjere poput uklanjanja nepotrebne administracije i birokracije. Instrumenti kohezijske politike imaju ključnu ulogu u smanjenju nejednakosti unutar pojedinih europskih regija kada je riječ o otvaranju novih radnih mjesta. U navedenom kontekstu, slažem se s prijedlogom Parlamenta da su potrebni dodatni poticaji za otvaranje novih radnih mjesta za dugoročno nezaposlene, koji predviđaju i smanjenje stope nezaposlenosti mladih. Globalni socioekonomski izazovi bit će veliki čimbenici pri ostvarivanju učinkovitijih socijalnih politika čiji je cilj osigurati održivi rast i konkurentnost europskog gospodarstva.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Les réformes proposées dans ce rapport, inscrites dans le cadre du semestre européen et de ses objectifs supranationaux, rencontrent deux écueils: la politique de l'Union pour l'emploi et ses aspects sociaux. La recherche de flexibilité grâce à la libre circulation des personnes, sur fond d'harmonisation des règles de protection de l'emploi, permet la convergence des économies et des législations du travail sans que ce processus ne soit légitime et sans que l'on soit sûr qu'il fût faisable.
Le texte soumis au Parlement européen est donc incantatoire et davantage fondé sur des considérations politiques que sur des besoins réels.
Diane James (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because, while we cannot support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we, of course, do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie. – Od kilku lat Komisja Europejska i państwa członkowskie podejmują działania mające poprawić sytuację na unijnym rynku pracy, także poprzez rekomendacje i działania w ramach europejskiego semestru. Dlatego też w głosowaniu poparłam wszystkie trzy sprawozdania odnoszące się do kwestii gospodarczych, rynku pracy oraz rynku wewnętrznego. W przypadku sprawozdania autorstwa Sergio Gutiérreza Priety zagłosowałam jednak przeciwko kilku zapisom, między innymi propozycjom, aby wydatki inwestycyjne nie podlegały procedurze nadmiernego deficytu oraz aby wskaźniki społeczne były traktowane na równi ze wskaźnikami gospodarczymi. Uważam, że wzmożona kontrola nad finansami publicznymi powinna być nadal priorytetem, aby nie dopuścić do powtórki błędów z przeszłości.
Ponadto chciałabym zwrócić uwagę na zapisy w sprawozdaniu pana Priety dotyczące tzw. dumpingu społecznego. Określenie «dumping społeczny» zaczęło populistycznie pojawiać się w debacie na poziomie unijnym już parę lat temu. Jest to zjawisko niezdefiniowane i używane niepoprawnie w odniesieniu do konkurencyjności opartej na niższych kosztach pracy, wynikających z przepisów obowiązującego unijnego prawa. Podtrzymywanie takiego wyrażenia w unijnych dokumentach prawnych jest więc niestosowne.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Sergio Gutiérrez Prieto sur les aspects sociaux de l'examen annuel de la croissance dans le cadre du Semestre européen pour la coordination des politiques économiques. À travers ce Semestre, la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année. Ce rapport porte sur les aspects sociaux du Semestre européen et signale les États membres nécessitant une analyse plus approfondie pour déterminer si de réels déséquilibres existent.
Le rapport a été adopté à une large majorité de 477 voix pour, 203 voix contre et 23 abstentions.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur les aspects sociaux du Semestre européen. Ce rapport appelle principalement à mettre en œuvre des politiques économiques ambitieuses pour la croissance et la création d'emplois, à soutenir les PME, à encourager une utilisation plus rationnelle des Fonds européens et à lutter contre le chômage, la pauvreté et l'exclusion sociale.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Obwohl der Bericht einige gute Vorschläge macht, beispielsweise den Mitgliedstaaten mehr Freiheiten bei der Gestaltung ihrer Sozialpolitik zu gewähren, geht er weiterhin davon aus, dass die Öffentliche Hand Hauptmotor sein soll, um Wirtschaftswachstum zu generieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Er verkennt, dass das Problem eigentlich an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen liegt, die von Überregulierung geprägt sind und der Privatwirtschaft kaum Anreize bieten, zu expandieren. Der Bericht hält daran fest, dass der öffentliche Sektor ausgebaut gehört und ein europäischer Mindestlohn eingeführt werden muss. Aus diesen Gründen lehne ich den vorgelegten Bericht ab.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I supported the report as it calls for the EU to shift its policies towards growth-led policies focusing on the creation of quality jobs in Europe. It also highlights numerous key points, such as the need to have a refocusing of policies so as to fight against inequality, the need to move away from jobless growth, combating youth unemployment, giving SMEs adequate tools with which to operate, voluntary mobility and shifting taxation from labour to capital.
Jeppe Kofod (S&D), skriftlig. – Som det fremgår af betragtningerne i nærværende betænkning, henhører fastsættelse af lønninger under medlemsstaternes kompetence. En europæisk mindsteløn er ikke i overensstemmelse med den danske arbejdsmarkedsmodel, og vi forholder os på den baggrund kritisk til alle tiltag og opfordringer, som potentielt kan fremme EU's indflydelse på fastsættelsen af lønninger i Danmark.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Nagyon örülök, hogy most már az EP többsége számára is nyilvánvalóvá kell, hogy váljon: a magyar kormányzat politikája egyre inkább követendő. Különösen a 80. szakaszban kiemelt (iskolai) gyermekétkeztetés állami támogatása egy olyan jó példa és gyakorlat, amit Magyarország kifejezetten folytat a gyermekszegénység elleni küzdelemben, felismerve annak fontosságát. Az általam beadott és az EMPL többsége által elfogadott módosító javaslatok egyértelműen a magyar kormány megközelítését fogadták el. Ennek háttere az, hogy Magyarország az elmúlt 3 évben megduplázta az erre vonatkozó költségvetési keretet (29 milliárdról) és immáron 60 milliárd forintnál is többet költ a magyar kormányzat ebben az évben. 2016-tól kezdődően már 100%-ban le lesznek fedve a szegénységi kockázatnak kitett bölcsődések és óvodások.
Ez annál is érdekesebb, mert míg 2009–2010-ben a baloldali kormányzat 2/3-dal kívánta eredetileg csökkenteni a gyermekétkeztetésre fordított összegeket, mondván, hogy «nincs lényegi plusz forrásra igény», addig a jobboldali-polgári kormányzat tett konkrétabb erőfeszítéseket mind a gyermekszegénység elleni küzdelemben, mind a devizahitelesek megsegítése, vagy akár a rezsiárak csökkentése érdekében, a magyar családok millióit segítve.
Béla Kovács (NI), írásban . – A javaslat erényei közé tartozik a foglalkoztatási és a szociális szempontok hangsúlyossága, emberközpontúság, a bérszabályozás harmonizálása és a megszorításokkal szembeni kritikusság. Nem a javaslat hibáztatható a liberális piacgazdasági elmélet fenntarthatatlanságáért és az ebből fakadó gyakorlat embertelenségért, társadalom-ellenességéért. Mert milyen világ az, ahol a népesség 1%-a birtokolja a javak 48%-át? Milyen világ, ahol háborúkat indítanak profithajhászás miatt? Meddig járható ez az út? Nincs még egy Földünk, mire mennek a gazdagok a vagyonukkal, ha ezt a bolygót tönkreteszik?
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della relazione dell'on. Sergio Gutiérrez Prieto in quanto contiene delle linee guida utile per applicare una politica degli investimenti responsabile in grado di garantire al contempo crescita occupazionale. L'Unione europea deve impegnarsi nel favorire un modello di economia sociale di mercato che possa garantire una crescita sostenibile, nonché assicurare la creazione di posti di lavoro per i cittadini europei e soprattutto per i nostri giovani.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. – Comme j'avais déjà eu l'occasion de le faire en commission de l'emploi et des affaires sociales, j'ai voté en faveur du rapport GUTIERREZ PRIETO sur la coordination des politiques économiques dans le cadre du semestre européen.
Ce rapport se concentre sur les enjeux sociaux qui doivent orienter la politique annuelle de l'Union et des États membres en matière de croissance et d'emploi. Il met notamment en avant la nécessité de prendre en compte les indicateurs sociaux et de favoriser la création d'emplois décents dans le cadre d'une croissance durable et solide.
Je regrette cependant qu'il n'insiste pas d'avantage sur l'absolue nécessité de mettre en œuvre les réformes structurelles pourtant cruciales pour atteindre les objectifs fixés en matière économique et sociale.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport fait sien le système de supervision budgétaire qui permet à la Commission, non seulement d'ausculter les budgets et de demander des modifications avant même qu'ils ne soient adoptés par les parlements nationaux, mais aussi de pousser pour des coupes supplémentaires ou des réformes si les budgets proposés ne lui conviennent pas.
Je refuse ce processus visant à accentuer la réduction des salaires et des pensions, à repousser l'âge de départ à la retraite et à poursuivre les privatisations et libéralisations avec pour seul résultat de mettre en pièce les services publics et les droits sociaux. C'est d'ailleurs dans le cadre du semestre européen que la Commission dénonce régulièrement le CDI et les monopoles de la SNCF ou d'EDF en France.
Si j'ai soutenu les propositions qui peuvent améliorer la dimension sociale, je ne reste pas moins très critique sur cet outil qui permet aux institutions européennes de dicter leurs politiques aux États au mépris des souverainetés populaires.
En conséquence, j'ai voté contre ces trois rapports.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les objectifs supranationaux du semestre européen sont ici déclinés en propositions de réformes structurelles qui renvoient à deux écueils de la politique européenne en matière d'emploi et d'aspects sociaux. Il s'agit tout d'abord d'une recherche de flexibilité accrue sur le marché du travail dans un contexte de libre circulation des travailleurs, ainsi que d'une tendance de fond vers l'harmonisation des règles de protection de l'emploi. La convergence des économies et des systèmes d'encadrement du marché du travail ne reposent par ailleurs sur aucune légitimité ni sur une éventuelle faisabilité de ces propositions. Le texte soumis au Parlement européen est donc incantatoire et davantage fondé sur des considérations politiques que sur des besoins réels.
Javi López (S&D), por escrito. – Se planteó un informe basado en 4 partes: 1) políticas económicas ambiciosas para el crecimiento, la creación de empleo de calidad y la lucha contra la deflación; 2) reformas del mercado laboral para aumentar el potencial de crecimiento, el capital humano y la productividad; 3) una petición decisiva de convergencia y dimensión social de la UE; y 4) refuerzo de la legitimidad democrática del Semestre Europeo. El ponente de la delegación socialista española ha logrado mantener la mayor parte de sus propuestas iniciales, y prioridades del Grupo como: 1) que la política de austeridad llevada hasta ahora por la UE ha impedido los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE; 2) que el 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias; 3) que el plan de inversiones de Juncker no es suficiente para estimular el crecimiento; y 4) que los salarios decentes y suficientes son imprescindibles para la cohesión social.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no supone cambio alguno en la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El Estudio Prospectivo Anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este informe trata de incluir indicadores sociales y relativos al empleo en el Estudio para mejorar su calidad. Sin embargo, esta inclusión es de carácter superficial y no vincula dichos indicadores con las recomendaciones; se trata de una mera decoración que no reformará en absoluto el marco de la gobernanza económica. Una verdadera revisión en este sentido debería vincular y obligar a la Comisión a reformular sus recomendaciones y a apostar por objetivos sociales de carácter vinculante, superando la lógica monetarista de sus políticas. Por esto he decidido votar en contra del presente informe.
Thomas Mann (PPE), schriftlich. – Mit dem Jahreswachstumsbericht für 2015 beweisen wir: Die Europäische Union ist handlungsfähig mit konkreten Maßnahmen für alle, die von der Finanzkrise besonders betroffen sind: ausgegrenzt, arbeitslos, hoffnungslos.
Der Berichtsentwurf Prieto war von Pessimismus geprägt; die wirtschaftliche und soziale Lage wurde als trostlos dargestellt. Das gilt für einige, keineswegs für alle EU-Mitgliedstaaten. Um die notwendige Balance zu schaffen, habe ich 33 Änderungsanträge eingebracht, die fast alle übernommen oder in Kompromisse integriert wurden.
Einige Behauptungen stehen im Bericht, die von der EVP nicht geteilt werden können, etwa die Einführung von sozialen Stabilisatoren, durch die indirekt eine europaweite Arbeitslosenversicherung gefordert wird. Was nach Solidarität klingt, ist in Wahrheit ein Milliardentransfer. Tarifverhandlungen werden nach wie vor durch Sozialpartner in Mitgliedstaaten geführt, nicht auf europäischer Ebene! Auch stimmt nicht, dass die von der EU auferlegten Sparmaßnahmen in ganz Europa zu einer Verschlechterung der Beschäftigungsbedingungen und der sozialen Lage geführt hätten. Unsere Mitgliedstaaten haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht! Dort, wo Reformen stattgefunden haben – in Spanien, Portugal, Irland – herrscht wieder berechtigte Aussicht auf Wachstum und Zukunftsfähigkeit.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της έκθεσης, διότι το ευρωπαϊκό εξάμηνο αποτελεί έναν θεσμικό τρόπο περιορισμού της εθνικής κυριαρχίας των κρατών μελών της Ευρωζώνης. Τα κοινοβούλια των χωρών της Ευρωζώνης στερούνται πλέον κυριαρχικών δικαιωμάτων στη διαμόρφωση των εθνικών προϋπολογισμών, καθώς το Eurogroup, ένα μη εκλεγμένο όργανο, τους έχει γίνει στενός κορσές επιβάλλοντας τη μερκελική λιτότητα.
Το κυριαρχικό στοιχείο σήμερα σε σχέση με το ευρωπαϊκό εξάμηνο είναι το τεράστιο δημοκρατικό έλλειμμα που έχει δημιουργήσει στο όνομα του περιορισμού των δημοσιονομικών ελλειμμάτων. Έτσι, μέσα από ένα αντιδημοκρατικό θεσμικό πλαίσιο, ο παλιός πολιτικός κόσμος της Ευρώπης επιχειρεί να αλυσοδέσει του λαούς και να τους επιβάλει την πολιτική της μερκελικής λιτότητας, της φτωχοποίησης και του κοινωνικού αποκλεισμού. Και αυτά, εκφράζονται με ιδιαίτερη σαφήνεια στην εν λόγω έκθεση την οποία και καταψήφισα.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Dominique Martin a voté contre ce rapport, comme il l'avait déjà fait en commission EMPL. Le principe même du semestre européen va à l'encontre de la souveraineté des États membres en leur imposant des recommandations impossibles/difficiles à mettre en place et une surveillance permanente de Bruxelles sur la façon dont ils gèrent leurs affaires. Nous nous opposons à cette ingérence dans les affaires nationales des États membres.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this report which welcomes the fact that the new policy mix adds investment to the previous priorities of fiscal consolidation and structural reforms. It considers, nevertheless, that the Annual Growth Survey (AGS) should pay greater concern to aggregate demand and its connection to wage increases and social inequalities. It underlines that the top priority when it comes to reducing macro-imbalances should not be to increase current account surpluses, but rather to raise the growth, investment and employment rates, and to reduce the poverty rate.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Concordo con la relazione sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche, aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015.
Dato che la ripresa economica europea rimane fragile al momento, un consolidamento di bilancio compatibile con la crescita rimane di estrema importanza. Un lavoro impegnato per migliorare politiche sociali ed economiche può portare a molteplici risultati positivi: sia un avvicinamento agli obiettivi di Europa 2020, sia ad un allontanamento da rischi di stagnazione e deflazione a lungo termine.
È necessario intervenire con impegno anche sul dato del 25.1% della popolazione dell'UE che si trova attualmente a rischio di povertà ed esclusione sociale. Serve uno sviluppo e delle politiche che sostengano l'economia al meglio e permettano un rilancio generale, un aumento della produttività e una riconquista della fiducia.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'Unione europea deve impegnarsi con lo scopo di implementare un modello di economia sociale, e di mercato, in grado di garantire una crescita sostenibile.
Ho ritenuto opportuno sostenere, con voto favorevole, la relazione Gutiérrez Prieto, poiché ritengo che essa contenga le giuste linee guida per una politica sugli investimenti responsabile.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Bezüglich der beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekte im Jahreswachstumsbericht 2015 stimmte ich gegen den Entwurf der Entschließung zum Europäischen Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik. Trotz einiger guter Vorschläge des Berichts, wie zum Beispiel den Mitgliedstaaten mehr Freiheiten bei der Umsetzung ihrer Sozialpolitik zu überlassen, entspricht der Bericht als Ganzes nicht meinen Vorstellungen. Der Staat kann nicht Hauptmotor für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sein, da die Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen, die Bekämpfung der Deflation und die Steigerung des Wachstumspotenzials nicht einzig und allein vom Staat abhängen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport fait le constat d'une situation alarmante sur le front de l'emploi avec 25 millions de personnes sans emploi dans l'Union. Il pose donc les recommandations du Parlement européen sur «l'emploi et les aspects sociaux». Comme d'habitude, le rapport nous incite à poursuivre l'assainissement budgétaire et les réformes structurelles. Il s'agit de réduire la charge fiscale du travail, d'augmenter l'âge de départ à la retraite, d'aligner les salaires sur la productivité… et autres litanies libérales ayant fait la preuve de leur échec. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A recessão na área do euro chegou ao fim, em termos numéricos, no segundo trimestre de 2013, mas o crescimento anual na área do euro permanece frágil em 2014, e o desemprego continua a situar-se num nível muito elevado. O crescimento sustentável precisa de ser significativamente reforçado para poder ser visto como uma recuperação a longo prazo suscetível de imprimir o ritmo necessário à mitigação dos desafios socioeconómicos da EU.
Só com capacidade de investimento será possível proceder a incentivos para o crescimento económico. Só o excedente orçamental e o equilíbrio orçamental dos EM permitirá libertar os fundos necessários para os investimentos que levarão a um crescimento sustentado da zona euro, bem como o combate ao desemprego principalmente o dos jovens.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This report expressed the need for increased democratic legitimacy of the European Semester. If the EU is to have effective governance of the Single Market, it would be beneficial for national parliaments as well as social partners and civil society organisations to be able to play a role in the formulation, monitoring and implementation of economic and social priorities in the European Semester. Therefore I voted in favour of this report.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Une éducation de qualité conduit à une main—d'œuvre européenne qualifiée pour faire face à la concurrence internationale. Les jeunes sont les actifs les plus mobiles dans l'Union européenne. Il faut veiller à leur intégration au sein du marché du travail en vue de leur assurer un avenir à la hauteur de leurs attentes. Relever ce défi nécessite plus d'investissements au titre des budgets consacrés à l'éducation et à la formation (1/5 des 20-24 ans n'ont pas terminé leurs études secondaires supérieures), ainsi qu'une meilleure circulation de l'information en synergie avec le monde du travail.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The employment and social aspects of the European Semester and Annual Growth Survey are fundamental in order to put Europe back on track. We need to ensure that they are given adequate importance, moving forward. Therefore I voted in favour of the European Semester for economic policy coordination: employment and social aspects in the Annual Growth Survey 2015. However, I did not support the paragraphs calling for adoption of a more ambitious financial transaction tax.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The European Semester has become, in a relatively short period of time, part of Europe's institutional culture and, moreover, is increasingly part of national policy-making culture. The previous open method of coordination, one of the most direct ancestors of the European Semester, was treated more or less as a joke; it was an exercise for academics more than practitioners. Now we can see how very powerful Member States - whether they like it or not - take the European Semester seriously and explain and defend their choices. Even when they try to obtain exceptions from the rules, they still explain themselves in relation to those rules, which are thus confirmed and strengthened. We now have an enriched process, with a clearer social dimension (Juncker's 'social triple A' is a great metaphor and, it is to be hoped, much more than that) and decent flexibility with the 'Moscovici package'. It is almost mystical how Europe, painfully, finds resources to fix itself after crises.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Meggyőződésem szerint munkahelyeket a beruházásokon kívül az oktatás és képzés teremt: a tőketulajdonosok ott fektetnek be és hoznak létre új munkahelyeket, ahol megfelelő tömegű, magasan képzett, jó minőségű, magas hozzáadott-érték előállítására alkalmas munkaerő áll rendelkezésre. Rendkívül fontosnak tartom ezért a humántőke fejlesztését az oktatás, a képzés, az aktív munkaerő-piaci politika révén, a kis- és középvállalkozások finanszírozási gondjainak megoldását, az aggasztóan magas ifjúsági munkanélküliség kezelését, továbbá a kutatás, a fejlesztés és az innováció támogatását a termelékenység növelése érdekében.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Semestre Europeu deve assumir um posicionamento estratégico determinante para alavancar o investimento, a criação de emprego e novos períodos de crescimento económico na União Europeia.
Votei favoravelmente o presente relatório por reconhecer que os Estados-Membros que implementaram reformas estruturais foram capazes de recuperar a sua competitividade no mercado global, bem como por considerar importante dinamizar o investimento privado e facilitar o acesso ao financiamento por parte das PME.
Considero ainda fundamental que exista uma utilização mais eficaz e eficiente dos recursos públicos europeus, devendo essas verbas ser canalizadas para projetos que potencializem o emprego, sobretudo o jovem, e a competitividade das empresas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'assainissement budgétaire dans les pays de la zone euro est loin d'être terminé et les dirigeants de l'Union européenne continuent de promouvoir l'austérité mortifère. Celle-ci empêche donc toute reprise de la croissance et toute baisse du chômage. En effet, le multiplicateur budgétaire moyen étant supérieur à 1, toute mesure d'austérité supplémentaire réduit d'autant le PIB des États.
L'Union européenne ne compte que sur la baisse de l'euro et du prix du pétrole pour espérer entrevoir la reprise. Mais cela risque de ne pas durer.
L'initiative pour l'emploi des jeunes et la garantie pour la jeunesse ne résoudront pas ces problèmes, pas plus que ceux liés à la faible qualification des travailleurs et au déficit de formation.
Alors que le taux de chômage en zone euro atteint 11,5 % contre «seulement» 7,3 % hors zone euro, l'Union refuse toute ouverture des vrais débats à mener sur la monnaie unique et sur le protectionnisme intelligent, seuls capables de sortir les pays de la zone euro du marasme actuel.
J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur les aspects sociaux du Semestre européen. Dans le cadre du Semestre européen, la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année. Le rapport rappelle la nécessité pour les États membres de mener de vraies réformes structurelles, car elles sont la condition du retour de la compétitivité à long terme. Il attire aussi l'attention sur les difficultés de financement des PME et invite les États membres à supprimer toutes les charges administratives inutiles pesant sur ces entreprises, qui représentent plus de 90 % des emplois européens.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con questa relazione sosteniamo l'approccio integrato alla crescita adottato recentemente dalla Commissione europea e basato su tre pilastri principali, e cioè: un nuovo piano di investimenti per l'Europa, le riforme strutturali e la responsabilità fiscale. Chiediamo, infatti, una politica economica ambiziosa, che rimanga sì all'interno delle regole esistenti del Patto di stabilità e crescita, ma che sia al contempo capace di stimolare una crescita intelligente ed inclusiva e di creare posti di lavoro migliori e sostenibili. Invitiamo, inoltre, la Commissione ad intervenire con urgenza al fine di contrastare gli episodi di dumping sociale, le numerosi frodi ed a combattere l'evasione fiscale.
Manifestiamo, ancora una volta, la nostra profonda preoccupazione per il ruolo limitato che il Parlamento europeo, i parlamenti nazionali e le parti sociali e le organizzazioni della società civile svolgono nella formulazione, nel monitoraggio e nell'attuazione delle priorità economiche e sociali del Semestre europeo. Ribadiamo, quindi, il nostro invito ad un coinvolgimento maggiore e più strutturato della società civile e delle parti sociali a livello di UE e nazionale, al fine di migliorare la legittimità del processo del semestre europeo attraverso lo sviluppo di orientamenti concreti democraticamente riconosciuti.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Nella sua relazione l'On. Gutiérrez Prieto ha espresso un giudizio positivo sull'analisi annuale della crescita che avvia il ciclo di coordinamento delle politiche economiche degli Stati membri.
L'analisi di quest'anno ha come tema centrale quello di riportare saldamente l'Europa su un percorso sostenibile di crescita economica e di creazione di posti di lavoro.
Nell'ambito di questo approccio, la relazione raccomanda alla Commissione di perseguire una politica economica e sociale basata su tre pilastri principali: 1) il rilancio degli investimenti, 2) un rinnovato impegno per le riforme strutturali e 3) il perseguimento della responsabilità di bilancio.
Alla luce di quanto sopra, ho deciso di sostenere la relazione poiché ritengo che un'ambiziosa politica economica e fiscale espansionistica, all'interno delle regole esistenti del Patto di stabilità e crescita, sia indispensabile per stimolare una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva e creare posti di lavoro migliori e sostenibili. Ritengo, inoltre, che l'approccio proposto sia la giusta via da seguire, ricordando però che è fondamentale sostenere gli sforzi degli Stati membri affinché procedano non solo al consolidamento fiscale, ma anche a riforme strutturali in modo equilibrato dal punto di vista sociale ed economicamente efficiente e sostenibile.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Conform cifrelor înregistrate, cel mai recent în 2013, situația socioeconomică a Uniunii Europene este una destul de sensibilă. În acest context, șomajul pe termen lung la nivel UE înregistrează unul dintre cele mai ridicate niveluri și anume 5,1% din forța de muncă, în timp ce 25,1% din populația Uniunii este supusă riscului de sărăcie sau excluziunii sociale.
Am votat acest raport deoarece aduce o serie de măsuri extreme de necesare reabilitării economice, financiare și sociale post-criză. Astfel, sunt de remarcat politicile economice ambițioase pentru creștere, crearea de locuri de muncă de calitate și combaterea deflației, restabilirea finanțărilor pentru IMM-uri în vederea stimulării investițiilor private, utilizarea mai eficientă a fondurilor, implementarea de politici noi în domeniul educației, dar și al sănătății, scăderii sărăciei și excluderii sociale etc., toate aceste măsuri fiind menite să contribuie la realizarea obiectivului UE, și anume condiții decente de viață pentru toți cetățenii săi.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am susținut și am votat în favoarea acestui raport, deoarece aduce în prim-plan impasul grav în care se află economia Uniunii Europene, care se traduce prin scăderi economice sau creșteri mici și nesusținute, cu efecte extrem de grave asupra ratei șomajului, a sărăciei și a excluziunii sociale. Raportul arată că decalajele economice dintre statele membre au crescut, iar numărul șomerilor la nivelul UE a atins cifra istorică de 25 de milioane de oameni. În acest sens, raportorul cere Comisiei, statelor membre și Băncii Europene de Investiții să regândească și să recalibreze fondurile alocate pentru investiții strategice.
Faptul că UE a ales să răspundă crizei și lipsei productivității prin reducerea costurilor ne-a îndepărtat de obiectivele Strategiei Europa 2020 care presupuneau construirea economiilor pe baze durabile, sustenabile, cu investiții care să creeze locuri de muncă de calitate. Este important ca aceste investiții să fie făcute în domenii în care acestea se propagă și creează locuri de muncă, iar investițiile în capitalul uman sunt, după părerea mea, cele care au cel mai mare aport atât pe termen mediu, cât mai ales pe termen lung, fiind singurele care pot asigura o creștere susținută a economiei UE.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit Euroopa poolaasta ning 2015. aasta majanduskasvu analüüsi tööhõive- ja sotsiaalaspektide kohta. ELi majanduslik ja sotsiaalne seis on jätkuvalt nõrk ja majanduse taastumine endiselt ebakindel. EL peab jätkuvalt parandama majandus- ja sotsiaalpoliitikat eesmärgiga saavutada võimalikult kiiresti strateegia «Euroopa 2020» eesmärgid.
Tuleb stimuleerida arukat, jätkusuutlikku ja kaasavat majanduskasvu ning luua paremaid ja jätkusuutlikke töökohti. Solidaarsus on põhiväärtus, millele Euroopa Liit on rajatud.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – La Resolución sobre empleo y aspectos sociales del Semestre Europeo pone de relieve la necesidad de cambiar las políticas económicas para poder alcanzar los objetivos de la Estrategia Europa 2020. La crisis ha aumentado de manera preocupante los niveles de pobreza, desigualdad social y exclusión social, especialmente en los Estados en los que se han aplicado programas de asistencia financiera, como es el caso de España. Necesitamos reformas económicas y estructurales que sean capaces de integrar y de hacer frente a los desafíos sociales y en materia de empleo. Es por ello, por el enfoque holístico del texto, por lo que he decidido votar a favor de esta Resolución.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Manau, kad užimtumo ir socialiniams aspektams metinėje augimo apžvalgoje turi būti skiriama daugiau dėmesio.
Visų pirma, reikėtų nustatyti, kaip socialinis požiūris pasireikš investicijų plane bei vykdant fiskalinę atsakomybę.
Į plataus užmojo ekonomines politikos priemones, skirtas pažangiam, tvariam bei integraciniam augimui skatinti ir geresnėms tvarioms darbo vietoms kurti, turėtų būti įtraukti užimtumo ir socialiniai aspektai. Būsimos investicijos turėtų būti įvertinamos ne tik ekonominiu, bet ir socialiniu aspektu.
Būtina užtikrinti, kad visoje ES pažeidžiamiausiems visuomenės nariams būtų sudaromos galimybės patekti į darbo rinką ir gauti pakankamas pajamas. Atsižvelgiant į tai, manau, kad Komisija turėtų imtis aktyvesnių veiksmų tam, kad būtų užtikrinta didesnė socialinė valstybių narių konvergencija ir pasiekti skurdo mažinimo tikslai. ES turi būti taikomi bendri minimalaus darbo užmokesčio standartai ir nustatoma ES minimalaus darbo užmokesčio politika. Be to, būtina geriau įtraukti socialinius partnerius bei pilietinę visuomenę siekiant gerinti darbo vietų kokybę ir užtikrinti tvarią įtrauktį į darbo rinką.
Margot Parker (EFDD), in writing. – UKIP abstained on paragraph 29, split 1, because while we can't support calls for the EU to interfere in the tax and criminal law of Member States, we of course do not oppose cracking down on tax fraud and illegal activity.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che l'Europa deve impegnarsi a favore di un modello di economia sociale di mercato che garantisca la crescita sostenibile per assicurare alla generazione futura posti di lavoro anziché debiti; che il contesto economico e sociale nell'UE continua ad essere desolante e che, secondo le previsioni economiche della Commissione dell'autunno 2014, la ripresa economica resta fragile; che il ritmo sostenuto del consolidamento di bilancio imposto durante la crisi economica ha ostacolato gli Stati membri nel conseguimento degli obiettivi di Europa 2020, il che dimostra che le politiche di bilancio dovrebbero essere differenziate e adattate alla situazione di ciascuno Stato membro; sottolineando l'esigenza di riforme strutturali negli Stati membri; accogliendo con favore l'approccio integrato alla crescita adottato dalla Commissione, basato sui tre pilastri principali invitando la Commissione a garantire gli investimenti nelle regioni economicamente più deboli che soffrono di una forte disoccupazione, ho espresso il mio voto favorevole.
Florian Philippot (NI), par écrit . – L'assainissement budgétaire dans les pays de la zone euro est loin d'être terminé et les dirigeants de l'Union européenne continuent de promouvoir l'austérité mortifère. Celle-ci empêche en effet toute reprise de la croissance et toute baisse du chômage. En effet, le multiplicateur budgétaire moyen étant supérieur à 1, toute mesure d'austérité supplémentaire réduit d'autant le PIB des États.
L'Union ne compte que sur la baisse de l'euro et du prix du pétrole pour espérer entrevoir la reprise. Mais cela risque de ne pas durer.
L'initiative pour l'emploi des jeunes et la garantie pour la jeunesse ne résoudront pas ces problèmes, pas plus que ceux liés à la faible qualification des travailleurs et au déficit de formation.
Alors que le taux de chômage en zone euro atteint 11,5 % contre «seulement» 7,3 % hors zone euro, l'Union refuse toute ouverture des vrais débats à mener sur la monnaie unique et sur le protectionnisme intelligent, seuls capables de sortir les pays de la zone euro du marasme actuel.
J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – U listopadu 2014. MMF je procijenio da se mogućnost recesije u eurozoni povećala i da će do kraja godine iznositi između 35% i 40%. Stopa nezaposlenosti ostaje na povijesno visokim razinama s gotovo 25 milijuna ljudi bez posla u EU-u. Dugoročna nezaposlenost je na zabrinjavajuće visokim razinama te je 12 milijuna osoba više od jedne godine bez posla (4 % više nego prošle godine). Stope nezaposlenosti mladih se nisu znatno smanjile (smanjile su se tek za 1,9 % u usporedbi s 2013.), dostigavši prosjek EU-a od 21,2 %. 75 % dugoročno nezaposlenih u EU-u je mlađe od 35 godina.
Dodatno su se povećale socioekonomske neravnoteže među državama članicama. Razlika u nezaposlenosti između jezgre i periferije se povećala s 3,5 % u 2000. na 10 % u 2013. godini. Reformama tržišta rada u brojnim državama članicama nije se uspio smanjiti broj nesigurnih radnih mjesta , a privremena radna mjesta predstavljala su 50 % otvorenih radnih mjesta u 2014. Svi ovi podaci govore da dosadašnje ekonomske i monetarne politike nisu bile adekvatne, pogotovo kad se analizira njihov učinak na socijalne politike i politike zapošljavanja, gdje su Europi potrebne strukturne reforme kako se ne bi dogodilo da naša najobrazovanija generacija postane izgubljena generacija.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Semestre Europeu, iniciado em 2010, define um ciclo anual de coordenação das políticas económicas com uma análise detalhada dos planos dos Estados-Membros, em termos de reformas orçamentais, macroeconómicas e estruturais.
A presente resolução diz respeito aos aspetos sociais e relativos ao emprego na Análise Anual do Crescimento para 2015, preparada pela Comissão no âmbito do Semestre Europeu, que tem como objetivo o apoio ao crescimento e ao emprego, em paralelo com a consolidação fiscal. De facto, o contexto económico e social da UE continua a inspirar preocupações, sendo que, de acordo com as previsões económicas da Comissão, do Outono de 2014, a recuperação económica permanecerá frágil. Com efeito, a taxa de desemprego permanece a um nível historicamente elevado, com quase 25 milhões de pessoas desempregadas na UE, um quarto dos europeus encontra-se em risco de pobreza e o subemprego e a precaridade atingiram máximos históricos.
A UE necessita, portanto, de continuar a melhorar as suas políticas económicas e sociais, a fim de alcançar os objetivos da Estratégia Europa 2020, promovendo o investimento e reformas estruturais que aumentem a competitividade económica de forma socialmente responsável.
Votei favoravelmente a presente resolução.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório, pois este defende três pilares para o Semestre Europeu: investimento, reformas estruturais e responsabilidade fiscal, suportados por um modelo de economia de mercado com fortes preocupações sociais. Só assim se garante um crescimento sustentável, de modo a transmitir à próxima geração melhores oportunidades de emprego em vez de uma pesada herança, ao responsabilizá-los por dívidas que não cometeram. Importa não esquecer que apenas ao promover investimentos reprodutivos é que estaremos a estimular uma criação sustentável de empregos, que possibilite um verdadeiro investimento no capital humano, na mobilidade profissional, na investigação e na inovação, essenciais para expandir o potencial económico da UE, trazendo assim prosperidade aos povos europeus. A Europa é uma Europa das regiões, e o projeto europeu não deve deixar ninguém para trás. Por isto, há que continuar a ter uma atenção especial às regiões ultraperiféricas, às regiões menos desenvolvidas, para que tenhamos uma verdadeira coesão social e territorial, numa Europa a apenas uma velocidade. Os Estados-Membros também têm de fazer a sua parte, eliminando os encargos administrativos desnecessários e a burocracia que desincentiva o empreendedorismo, os trabalhadores por conta própria, a criação de «start-ups», Micro, PMEs que são as catalisadoras do crescimento económico, da inovação, do emprego e de integração social.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O relatório sobre o Semestre Europeu para a coordenação das políticas económicas demonstra que a zona euro continua ainda a debater-se com as consequências do abrandamento económico iniciado em 2008. Relativamente aos aspetos sociais e do emprego, é importante que a Comissão assegure o investimento em regiões economicamente mais desfavorecidas. O investimento deverá ter em vista a formação e a educação, o combate à pobreza, a criação de postos de trabalho e o combate ao desemprego, o apoio às PME e a investigação.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui porte sur le volet social du semestre européen.
Il est primordial que l'Europe se concentre sur la relance de la croissance et de l'emploi et poursuive ses efforts en la matière. En effet, les réformes du marché du travail menées dans de nombreux États membres n'ont pas réduit la précarité.
De ce fait et à travers ce texte, nous appelons à une plus grande flexibilité dans la mise en œuvre des réformes par les États membres en situation économique et financière difficile et ce, dans le but de faire en sorte que les mesures prises par les États membres soient compatibles avec la création d'emplois, la responsabilité sociale et la croissance.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto la Relazione critica l'impatto negativo sull'occupazione dell'«austerità», ma solo perché esso è talmente evidente da non poter essere più occultato. Infatti, il testo ribadisce il favore all'approccio della Commissione basato su tre pilastri (rilancio degli investimenti; riforme strutturali; austerità), che è come dire: curo l'influenza inoculando nel malato altri virus patogeni.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra del informe ya que, si bien plantea y reconoce aspectos importantes a tener en cuenta de cara a la consolidación de una Unión Europea que tenga en cuenta los aspectos sociales y la lucha contra las altas tasas de desempleo, como son tener en cuenta el aspecto de género, tener más en cuenta a los sectores más vulnerables y con mayores riesgos de exclusión, o mejorar las condiciones de acceso al crédito de las pymes, propone medidas que, desde nuestro punto de vista, no son más que perjudiciales para dicha situación que se quiere mejorar. Propone la movilidad de los trabajadores como forma de luchar contra el desempleo, el aumento de la edad de jubilación, seguir ahondando en las reformas estructurales o alinear los salarios a la productividad. Estas no son más que las medidas que nos han traído hasta esta situación y sabemos que aplicar las mismas medidas antisociales no va a producir resultados diferentes.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte portant sur le volet social du semestre européen pour la coordination des politiques économiques. Le semestre européen est un outil très important, créé en réaction à la crise économique et financière récente et à la crise de la dette souveraine, pour que jamais plus l'Europe ne se retrouve dans une situation aussi critique que celle dont elle se relève à peine.
Concrètement, le semestre européen est un cycle annuel de coordination des politiques économiques, à travers lequel la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année. En parallèle de celui-ci, la Commission publie également son rapport sur le mécanisme d'alerte, dont le cœur est un tableau de bord composé d'indicateurs – dont des indicateurs sociaux – qui permet à la Commission de déterminer si de réels déséquilibres existent dans un État membre et de recommander les mesures et les réformes à mettre en place pour y remédier. Dans cet exercice, si le respect des règles budgétaires en vigueur est essentiel, la Commission devrait également tenir compte du contexte social des États membres en situation financière difficile.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport repose sur le fait que c'est à Bruxelles que doivent se décider les grandes orientations de politique économique. Je m'y oppose pour défendre la démocratie et les droits sociaux et politiques de nos citoyens.
Sven Schulze (PPE), schriftlich. – Sehr geehrter Herr Präsident,
Frau Kommissarin,
sehr geehrte Damen und Herren,
Wirtschaftswachstum entsteht durch Unternehmen, und Unternehmen schaffen dadurch neue Arbeitsplätze:
Daher ist in Europa ein beschäftigungsfreundliches Umfeld wichtig, in dem es die Menschen toll finden, ein Unternehmen zu gründen und ihre Geschäftsidee umzusetzen. Um dies zu unterstützen, kann finanzieller Anschub zum Beispiel über Mikrokredite aus den entsprechenden EU-Programmen kommen.
Den Wandel hin zu mehr Unternehmertum können auch die Mitgliedsstaaten unterstützen: eine effiziente Verwaltung gehört genauso dazu wie einfache und schnelle Firmenanmeldungen.
Wichtig sind aber auch stabile öffentliche Finanzen. Daher müssen wir immer wieder an die Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspakts erinnern. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt verhindert übermäßiges Verschuldungsverhalten der Mitgliedsstaaten. So entstehen wieder finanzielle Spielräume in den nationalen Haushalten.
Die linke Seite des Hauses erfindet ja fast jeden Tag neue Ausnahmen, warum etwas nicht in die Berechnung der Haushaltsdefizite mit aufgenommen werden soll. Das können wir auf keinen Fall zulassen.
Ich fordere daher die Kommission auf, dass dieser Grundgedanke des Paktes als roter Faden für die späteren länderspezifischen Empfehlungen im Europäischen Semester sichtbar bleibt.
Vielen Dank !
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no supone cambio alguno en la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El Estudio Prospectivo Anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este informe trata de incluir indicadores sociales y relativos al empleo en el Estudio para mejorar su calidad. Sin embargo, esta inclusión es de carácter superficial y no vincula dichos indicadores con las recomendaciones; se trata de una mera decoración que no reformará en absoluto el marco de la gobernanza económica. Una verdadera revisión en este sentido debería vincular y obligar a la Comisión a reformular sus recomendaciones y a apostar por objetivos sociales de carácter vinculante, superando la lógica monetarista de sus políticas. Por esto he decidido votar en contra del presente informe.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. – Dal 2011 il semestre europeo consente agli Stati membri di coordinare le politiche economiche e gli sforzi intesi a promuovere la crescita, l'occupazione e gli investimenti nell'UE. Ritengo che la relazione approvata oggi fornisca degli orientamenti chiari non solo per avviare le necessarie riforme strutturali del mercato del lavoro, ma anche per richiamare l'attenzione sull'importanza della dimensione sociale delle politiche europee per la crescita.
Affronterei tuttavia con maggiore cautela il tema dell'introduzione di un reddito minimo a cui si fa esplicito riferimento in vari punti della relazione. Nonostante raggiungere l'obiettivo della strategia Europa 2020 di ridurre entro la fine del decennio di almeno 20 milioni le persone a rischio o in situazione di povertà e di emarginazione sociale sia una priorità dell'UE, ritengo che spetti anzitutto agli Stati membri valutare con attenzione gli strumenti più opportuni per garantire ai propri cittadini un lavoro e un livello di vita dignitosi.
Penso infatti che sia indispensabile salvaguardare il principio di sussidiarietà e garantire così che nella definizione delle politiche di welfare si tengano in debito conto le specificità degli Stati membri e i rispettivi contesti socioeconomici.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the motion for a resolution on the European Semester for economic policy coordination: employment and social aspects in the Annual Growth Survey 2015.
The report emphasises that Europe must be committed to the model of the social market economy, ensuring sustainable growth in order to provide the next generation with jobs instead of debts.
It must also be noted that the European Social Fund, with the Youth Guarantee, and the Youth Employment Initiative have to be used fully and correctly to finance sustainable projects in order to fight unemployment, in particular youth unemployment. The share of young people not in education, employment or training (NEETs) has remained high. This is unacceptable and measures must be taken to tackle this issue.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Građanima je potrebno osigurati dostojanstven život od njihova rada. Gotovo 25 milijuna ljudi u Europskoj uniji trenutačno je bez posla, dok je 12 milijuna osoba nezaposleno više od godine dana. Najugroženija skupina na europskom tržištu rada su mladi čija stopa nezaposlenosti iznosi 21,2 posto.
Hrvatska s više od 300 tisuća nezaposlenih, od kojih je gotovo polovica mladih, zauzima visoko mjesto na ljestvici, nakon Španjolske i Grčke. Godišnje Hrvatsku napušta 12 tisuća ljudi zbog nepostojanja kreativnih rješenja i javnih politika koje će ih zadržati i osigurati im dostojnu i sigurnu egzistenciju. Zeleni lokalni poslovi najbolji su alat za suzbijanje spomenutog negativnog trenda. Primjenom principa cirkularne ekonomije u kreiranju javnih politika otvorio bi se čitav niz novih radnih mjesta te osigurao održiv rast Hrvatske i Europske unije.
Veliki potencijal za gospodarski rast i stvaranje kvalitetnih radnih mjesta leži u prelasku na Zelenu ekonomiju koja zapošljava mlade, koji su najugroženija skupina, zbog čega je prijeko potrebno financijski usmjeriti mala i srednja poduzeća prema zelenom rastu. Kao dio integriranog pristupa Europskog semestra države članice trebaju provesti strukturne reforme te promovirati programe financijske potpore mladima i poduzećima, poput Obzor 2020 ili COSME-a, čiji se potencijal treba iskoristiti za stvaranje snažnije poduzetničke kulture u Europskoj uniji.
Monika Smolková (S&D), písomne – Podporila som správu, ktorá veľmi reálne pomenúva problémy EÚ v zamestnanosti. Takmer 25 miliónov ľudí je nezamestnaných, dlhodobá nezamestnanosť sa zvýšila o 4 %. Tiež miera nezamestnanosti mladých ľudí výrazne neklesla. Alarmujúci je aj údaj, ktorý hovorí, že až 75 % dlhodobo nezamestnaných má menej ako 35 rokov. Ako východiská z danej situácie sú ambiciózne hospodárske politiky pre rast, vytváranie kvalitných pracovných miest a boj proti deflácii. Pri investičných plánoch musí ísť o podporu udržateľného rastu, vytváranie kvalitných pracovných miest a podporu sociálneho pokroku. Finančné prostriedky z eurofondov sa musia využívať efektívnejšie na vzdelávanie a aktívne pracovné politiky, ktoré budú určené na rozvinutie ľudského kapitálu. Členské štáty musia svoje politiky zamestnanosti prispôsobiť na podporu dlhodobo nezamestnaných, mladých ľudí, starších nezamestnaných ľudí, ženy a ďalšie prioritné skupiny najviac postihnuté krízou, ako sú ľudia so zdravotným postihnutím, vrátane celoživotného vzdelávania a odbornej prípravy, ako aj na boj proti nízkej úrovni vzdelávania.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Godišnji pregled rasta pruža nam uvid u ekonomsku i socijalnu situaciju u Europi te postavlja prioritetne politike i mjere za EU za cijelu predstojeću godinu. Iako smo posljednjih godina raznim mjerama postigli određena poboljšanja u ekonomskoj i socijalnoj situaciji, stopa nezaposlenosti ostaje na povijesno visokim razinama, posebice kada se radi o mladima. Siromaštvo i socijalna isključenost također su na visokoj razini. Izvješće o Europskom semestru za usklađivanje ekonomske politike izvjestitelja Prietoa podržao sam jer smatram kako je vrijeme za odgovornu gospodarsku politiku za rast, stvaranje kvalitetnih radnih mjesta i borbu protiv deflacije. Također vrijeme je za reforme čiji je cilj povećanje potencijala rasta, ljudskog kapitala i produktivnosti. EU mora nastaviti poboljšavati svoje gospodarske i društvene politike kako bi se što prije ostvarili ciljevi strategije Europa 2020.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the employment and social aspects in the Annual Growth Survey 2015 as it sets out what more can be done at EU level to help Member States return to higher growth levels. Specifically, it proposes that the process be streamlined, with a view to increasing political ownership, accountability and acceptance of the process, to strengthening its credibility and comparability across Member States and to improving the implementation of country-specific recommendations.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Europa mora biti predana modelu socijalnoga tržišnoga gospodarstva, kojim se jamči održivi rast kako bi se sljedećoj generaciji umjesto dugova osigurala radna mjesta. Pozdravljam integrirani pristup Komisije rastu koji se temeljni na tri glavna stupa: planu ulaganja za Europu, strukturnim reformama i fiskalnoj odgovornosti. Pozivamo na ambicioznu, ekspanzivnu gospodarsku i fiskalnu politiku, u okviru postojećih pravila Pakta o stabilnosti i rastu, kojom će se potaknuti pametan, održiv i uključiv rast te stvaranje kvalitetnih radnih mjesta. Zato sam podržala ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Návrh som nepodporil, pretože predstavuje zámery, ktoré by veľmi zásadne poškodili zamestnanosť v Európskej únii. Ide napríklad o zámer vytvoriť spoločný európsky rámec pre minimálnu mzdu, návrh na zavedenie základného príjmu v EÚ, ako aj ďalšie iniciatívy.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o evropskem semestru za usklajevanje gospodarskih politik: zaposlovanje in socialni vidiki v letnem pregledu rasti za leto 2015. Evropa mora biti zavezana modelu socialnega tržnega gospodarstva, ki zagotavlja trajnostno rast, da bi prihodnjim generacijam zagotovili delovna mesta, ne pa dolgov. Strinjam se z zapisanim v poročilu, da imajo države članice glavno vlogo pri oblikovanju politik zaposlovanja, vključno s politikami zaposlovanja mladih, in je te ukrepe najbolje izvajati na nacionalni ravni. Nujno se je potrebno lotiti visoke brezposelnosti. stopnja brezposelnosti je še vedno višja kot kadar koli prej, saj je v EU brezposelnih skoraj 25 milijonov ljudi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η έκθεση προωθεί μία οικονομική πολιτική που οδήγησε στην καταστροφή της χώρας μας. Η Ευρωπαϊκή Ένωση χρειάζεται μια ριζική αλλαγή της οικονομικής της θεώρησης, διότι σε διαφορετική περίπτωση θα αντιμετωπίσει δομικά προβλήματα.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a 2015. évi éves növekedési jelentés foglalkoztatási és szociális vonatkozásairól szóló jelentést. A 2010 óta működő európai szemeszter fontos eszköz az Unió versenyképességének megtartása és bővítése érdekében, azonban jól csak akkor működhet, ha a foglalkoztatási szempontokat kellő hangsúllyal vesszük figyelembe alkalmazása során.
Nem elegendő az, hogy az esetenként elhibázott módon végrehajtott strukturális reformok kapcsán a munkahelyek védelmére koncentrálunk, hanem azt is el kell érnünk, hogy az újonnan létrejövő munkahelyek színvonalas, megfelelő megélhetést biztosító életszínvonalat garantáljanak.
A jelentés e kérdésekkel részleteiben is foglalkozik – többek közt – ezért is tudtam azt támogatni.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte de mon collègue Gutiérrez. Nous devons être conscients du lien entre la responsabilité budgétaire et la nécessité de renforcer les investissements et les réformes structurelles dans les États membres, dans le contexte du pacte de stabilité et de croissance.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – La résolution sur l'examen annuel de croissance 2015 permet au Parlement européen de se prononcer sur l'état de l'Union et faire des préconisations en termes de politiques économiques pour ses États membres.
Il est regrettable de constater que certaines propositions portées par la droite ont été intégrées au compromis final. Je peux citer entre autres:
|
— |
La demande de réduction des coûts de main—d'œuvre comme élément de compétitivité, au paragraphe 5, alors même que la déflation menace en Europe. |
|
— |
Au paragraphe 13, les programmes d'austérité sont salués et les États de la zone euro sont encouragés à diminuer leurs budgets, alors même que tous les pays sous programme de la troïka ont vu leur économie plonger, leur dette exploser et leurs programmes sociaux mis à mal. |
|
— |
La résolution encourage, dans son paragraphe 25, la flexibilisation du marché du travail, rengaine libérale bien connue. |
Ce sont des propositions que j'estime fondamentalement injustes, destructrices, inefficaces et propices au prolongement de la crise en Europe. J'ai donc voté contre cette résolution.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as I think that social policies and social structural reforms are an important of the policy mix, particularly in a time of big changes in economic relations and high levels of indebtness in public finances of many Member States.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del informe ya que, si bien plantea y reconoce aspectos importantes a tener en cuenta de cara a la consolidación de una Unión Europea que tenga en cuenta los aspectos sociales y la lucha contra las altas tasas de desempleo -como son tener en cuenta el aspecto de género, tener más en cuenta a los sectores más vulnerables y con mayores riesgos de exclusión o mejorar las condiciones de acceso al crédito de las pymes-, propone medidas que, desde nuestro punto de vista, solo son perjudiciales para dicha situación que se quiere mejorar. Propone la movilidad de los trabajadores como forma de luchar contra el desempleo, el aumento de la edad de jubilación, seguir ahondando en las reformas estructurales o alinear los salarios a la productividad. Estas no son más que las medidas que nos han traído hasta esta situación y sabemos que aplicar las mismas medidas antisociales no nos va a llevar a resultados diferentes.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Me he abstenido en este informe, a pesar de que contiene una gran cantidad de elementos positivos, porque comparte el «three pillars approach» (inversión, consolidación fiscal y reformas estructurales), que no comparto, ya que reformas estructurales y consolidación fiscal es una combinación que ahonda en la recesión. Además, también sostiene que cualquier política expansiva debe estar dentro de las normas existentes del Pacto de Estabilidad y Crecimiento, lo que mi Grupo no comparte.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque creo que las políticas de austeridad llevadas a cabo hasta ahora nos han impedido alcanzar los objetivos de crecimiento, empleo y sociales de la UE. La consolidación fiscal debe ser compatible con un crecimiento sostenible, con el empleo digno y con el mantenimiento del Estado de bienestar; por ello, creo que debemos hacer uso de toda la flexibilidad posible.
Creo también que es necesario un plan para las pymes para favorecer su acceso al crédito barato y a las políticas de innovación e investigación de la UE, y que se favorezca la reestructuración de su deuda para evitar su quiebra, puesto que las pymes son la columna vertebral de la creación de empleo en la UE.
El 50% del empleo que se crea hoy en Europa no sirve para asegurar una vida digna a las familias, por lo que hay una bolsa insoportable de pobreza laboral que se debe revertir de manera urgente, puesto que los salarios decentes son imprescindibles para la cohesión social. Por último, he votado a favor de este informe porque pide a la Comisión Europea una iniciativa para fomentar e impulsar la renta mínima en todos los Estados miembros.
o, Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Questa risoluzione sugli aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita poteva essere un'ottima opportunità per rimettere in discussione un modello di coordinamento delle politiche economiche e di gestione della crisi che si è rivelato del tutto controproducente e insostenibile, soprattutto dal punto di vista sociale. Purtroppo, al di là delle nobili dichiarazioni di intenti, questa risoluzione dimostra invece di voler supportare lo stesso approccio che ha palesemente fallito nel promuovere una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva.
Nonostante, in effetti, non manchino nella relazione punti positivi e condivisibili, come l'attenzione alle piccole medie imprese, al problema delle diseguaglianze e agli stabilizzatori sociali, è ancora troppo presente la convinzione che la strategia per portare l'Europa fuori dalla crisi debba basarsi su ricette del passato, ovvero sulla combinazione di capitali privati, riforme strutturali e consolidamento fiscale (leggi austerità). Inoltre nella risoluzione non è stata incorporata la nostra proposta di introdurre un reddito di cittadinanza europeo, che sarebbe una manovra economica straordinaria per rilanciare l'economia reale e facilitare il rinserimento professionale di milioni di persone che continuano a perdere il lavoro.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que no supone cambio alguno en la orientación neoliberal del marco de la gobernanza económica. El Estudio Prospectivo Anual es el estudio económico de la Comisión Europea que da inicio a todo el proceso del Semestre Europeo. Este informe trata de incluir indicadores sociales y relativos al empleo en el Estudio para mejorar su calidad. Sin embargo, esta inclusión es de carácter superficial y no vincula dichos indicadores con las recomendaciones; se trata de una mera decoración que no reformará en absoluto el marco de la gobernanza económica. Una verdadera revisión en este sentido debería vincular y obligar a la Comisión a reformular sus recomendaciones y a apostar por objetivos sociales de carácter vinculante, superando la lógica monetarista de sus políticas. Por esto he decidido votar en contra del presente informe.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – My Socialist colleagues and I voted in favour of this report because it welcomes the Commission's new approach to economic policy with focus on growth and investment. The report also insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le semestre européen n'est rien d'autre qu'une des traductions du traité budgétaire en droit européen. Qu'il en reconnaisse les conséquences en termes de chômage et de précarité est donc la moindre des choses, mais il n'en tire aucune leçon et suggère même au contraire de continuer dans la même voie.
Symptomatique de cette hypocrisie, un paragraphe reconnaît que les États membres, dont les budgets sont amputés par l'austérité, ne sont pas en mesure de protéger et de promouvoir les secteurs pourtant primordiaux de l'éducation, de la recherche et de l'innovation. Pourtant, la majorité des parlementaires européens a refusé d'en tirer les conséquences en les excluant du calcul des déficits publics.
Idem en matière de dumping social, que l'on veut bien reconnaître à condition d'en exclure la lutte contre le dumping salarial.
Seul bémol dont on peut se féliciter, le Parlement européen a une nouvelle fois réaffirmé sa position en faveur d'une «taxe ambitieuse sur les transactions financières».
J'ai donc voté contre ce rapport.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Consideramos que o contexto económico e social na UE continua a ser sombrio, e que, de acordo com as previsões económicas da Comissão, do outono de 2014, a recuperação económica permanece frágil. As taxas de crescimento foram negativas na área do euro nos dois últimos anos.
Lamentamos que o Semestre Europeu não tenha objetivos sociais e de emprego e não esteja alinhado com os princípios sociais consagrados nos Tratados. Não vemos esforços mais determinados para orientar e coordenar as políticas da UE a fim de fomentar o crescimento e a criação de emprego melhor. Assim, sem novas políticas, a situação continuará a pesar sobre as famílias e os trabalhadores.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik stellt meines Erachtens die Forderung nach mehr Staat und weniger privater Verantwortlichkeit dar. Es sieht fiskalische Konsolidierung auf Seiten der Mitgliedstaaten als notwendig an, will aber dafür keine Ausgabenkürzungen akzeptieren. Aufgrund dessen habe ich mich gegen diesen Bericht entschieden.
Julie Ward (S&D), in writing. – My Socialist colleagues and I voted in favour of this report because it welcomes the Commission's new approach to economic policy, with focus on sustainable growth and investment. The report also insists that reforms required from Member States must be socially balanced and growth-friendly and that surplus countries must do more to relaunch growth in Europe.
10.17. Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz)
Written explanations of vote
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que profundiza en el desarrollo del mercado único a través del marco de la gobernanza económica. Este informe está orientado a la integración de la implementación del mercado único como requisito en el marco de los objetivos del Pacto de Estabilidad y Crecimiento. Esto se traduce en ataques directos al sector público, al considerarlo una barrera al mercado único, da un impulso político a la implementación de la unión energética e insiste en la eliminación de las ayudas públicas para evitar distorsiones de mercado, etc. El informe trata de condicionar los objetivos de déficit del marco de la gobernanza económica a la implementación del mercado interior, lo que erosiona directamente la posibilidad de gobernar en contra de las políticas neoliberales. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport est un concentré d'idéologies: ouverture des dernières frontières qualifiées de «barrières récalcitrantes», signature d'accords internationaux de commerce comme le TTIP, ouverture des marchés publics à des contrats de concession à des entreprises privées… Ce rapport entend abattre les dernières velléités protectionnistes et préconise que la Commission contrôle systématiquement la docilité des États dans la mise en œuvre de ses recommandations. Je m'y suis donc opposée.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not believe that the European Semester process is sufficiently democratic, and in any event as a UKIP MEP I should vote against for reasons of principle. I am also concerned about the potential impacts of EU-wide minimum wage legislation.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl bendrosios rinkos valdymas įgyvendinant 2015 m. Europos semestrą. Pagal šių metų Europos ekonominio augimo prognozes toliau išliks didelis nedarbo lygis. Tai rodo, kad sunkiai kelią skinasi esminės struktūrinės reformos ekonominėje ir socialinėje srityse. Palaikau Komisijos pirmininko pateiktą investicijų skatinimo planą, tačiau jis neturėtų būti laikomas būtinų reformų alternatyva, o papildoma priemone, kuri leistų skirti lėšas europinę bei ekonominę ir socialinę grąžą nešantiems projektams. Būtina sparčiau kurti bendrąją energetikos rinką ir skatinti ES šalių energetinę nepriklausomybę. Labai svarbus energijos sąjungos sukūrimas, ją sukūrus valstybės narės taptų konkurencingesnės ir atsparesnės politiniam trečiųjų šalių spaudimui.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Cette gouvernance du marché unique représente une grave atteinte à la souveraineté des États membres et constitue une étape supplémentaire vers leur mise sous tutelle par un système ultra-centralisé, dirigé par une Commission non élue aux compétences sans cesse augmentées et renforcées.
J'ai bien sûr voté contre ce texte dangereux.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Un pilier du semestre européen sera consacré au renforcement de la gouvernance du marché unique. Ce pilier devrait s'appuyer sur un ensemble défini de priorités liées à l'économie réelle et aux secteurs-clés de croissance.
Ce rapport se focalise sur plusieurs aspects, à savoir:
|
— |
la consolidation de la gouvernance du marché intérieur à travers des critères d'évaluation susceptibles de renforcer la croissance; |
|
— |
la nécessité d'utiliser le pilier «marché intérieur» du semestre pour lier les indicateurs à la croissance et à la création d'emplois, en particulier dans le marché du numérique; |
|
— |
la nécessité d'avoir une stratégie d'investissement avec un marché unique plus compétitif; |
|
— |
la compatibilité des accords de commerce et d'investissement avec les facteurs clés du marché unique relatifs aux normes sociales, environnementales et de protection des consommateurs; |
|
— |
le combat contre la fraude et l'évasion fiscales et l'amélioration de la coordination fiscale… |
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce troisième rapport sur la gouvernance du marché unique dans le cadre du semestre européen de 2015 est particulièrement contraignante pour les États membres. Ce rapport nous est dès lors présenté ici comme le «Saint-Graal», l'arme magique pour toujours plus d'intégration économique afin de sortir l'Union européenne de son marasme. Il convient alors pour les États de bien suivre les recommandations de la Commission et de mettre fin aux dernières barrières récalcitrantes (c'est-à-dire toujours moins de frontières). De plus, il faudra évidemment aller toujours plus loin dans le marché unique du numérique ou de l'énergie, faciliter encore plus la libre circulation des marchandises, par le TTIP notamment, ouvrir les marchés publics à des concessions privées (privatisation donc!) et favoriser encore plus l'application de la directive «Services». Je me suis donc prononcée contre ce rapport.
Enfin, il est plus que nécessaire d'en finir avec cette Union technocratique et totalement déconnectée des réalités économiques. Il est temps de se libérer du dogme de la monnaie unique, d'établir un protectionnisme intelligent et d'accroître le soutien aux PME-TPE.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione della Commissione Mercato Interno sul semestre europeo si basa su una serie di enunciazioni troppo ottimiste e fini a se stesse. Sono assenti i riferimenti ai costi dell'UE e a quei disfunzionamenti del mercato interno che generano per le nostre aziende e gli enti locali costi insostenibili. Senza contare il richiamo del relatore al tema della concorrenza nel settore dei servizi senza nessuna critica ai provvedimenti europei esistenti: sono anni che mi batto contro l'applicazione sconsiderata della direttiva Bolkestein che sta uccidendo in Italia tanto il settore dei balneari e degli ambulanti. Per tutti questi motivi ho votato contro questa relazione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kadangi siekiant atgaivinti Europos ekonomiką, suteikti postūmį tvariam ekonomikos augimui bei konkurencingumui, pritraukti investicijų, skatinti socialinę sanglaudą ir kurti naujas darbo vietas, reikalinga tinkamai veikianti ir veiksminga bendroji rinka, grindžiama tvaria, labai novatoriška ir konkurencinga socialine rinkos ekonomika. Stipresnė ir teisingesnė vidaus rinka, turinti stipresnį pramonės pagrindą yra svarbus Komisijos 2015 m. darbo programos prioritetas, todėl valstybės narės ir Europos Sąjunga turėtų drauge parengti ES pramonės politiką, remiantis pastaraisiais metais jau nuveiktu darbu šioje srityje. Europos Parlamentas savo pranešime ragina Komisiją, valstybes nares, regionus ir atitinkamus suinteresuotuosius subjektus didžiausią dėmesį skirti realiajai ekonomikai, kuriant ir tobulinant investicijų politiką, kuri savo ruožtu pritrauks privačių investicijų. Be to, ragina investuoti į žmonių ir įmonių parengimą skaitmeninei erai, įskaitant naujausias technologijas energetikos sektoriuje, nes tik tokiu būdu bus galima užtikrinti visuotinį skaitmeninį tinklą, remiant švietimą ir kokybiškus mokslinius tyrimus bei inovacijas. Taip pat svarbu, kad Komisija ir valstybės narės tobulintų mažų ir vidutinių (MVĮ) taikomą reguliavimo sistemą, atsižvelgiant į MVĮ pajėgumą kurti darbo vietas.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izvješće naglašava važnost digitalnog tržišta za poticanje rasta, otvaranje kvalitetnih radnih mjesta, održavanje konkurentnosti europskog gospodarstva na svjetskom tržištu i pružanja prednosti poduzećima i potrošačima.
Naglašava i važnost ulaganja, uključujući i ulaganja u širokopojasnu mrežu za postizanje prioritetnih ciljeva u ključnom području digitalnog tržišta što u potpunosti podržavam. Ističe kako su fragmentacija i nedostatak pravne sigurnosti glavni razlozi za zabrinutost te poziva na usklađenost svih propisa u EU.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Guvernarea pieței unice europene ține cont, în toate domeniile sale, în primul rând de nevoile consumatorilor și ale mecanismului de furnizare de bunuri și servicii în interesul cetățenilor europeni.
Ne confruntăm în continuare cu un fenomen de stratificare a piețelor, iar implementarea unitară a legislației comunitare la nivelul tuturor statelor membre se lovește în continuare de dificultăți. Funcționarea pieței unice este în egală măsură condiționată de aplicarea unor reguli care să asigure claritatea și operabilitatea politicilor europene.
Există și semnale optimiste: conform studiului Now Casting Economics, în primul trimestru al anului 2015, zona euro a cunoscut o creștere de 0,4%. Un rezultat timid, dar promițător, având în vedere trendul pozitiv al ultimelor șase luni.
M-am exprimat în favoarea acestui raport deoarece consolidarea economiei zonei euro este esențială, iar realizarea acestui proces implică înlăturarea obstacolelor și a sarcinilor birocratice inutile ce stau în calea dezvoltării.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo si basa su di una serie di enunciazioni poco concrete e assolutamente strumentali e di parte. Sono invece assenti i riferimenti e le critiche ai costi che questa Europa e le sue regole pongono a carico delle nostre aziende e dei nostri enti locali. Ho votato contro.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Criza a arătat că UE trebuie să acționeze pentru îmbunătățirea propriului model economic și pentru restabilirea competitivității. Pentru aceasta este nevoie de o combinație de finanțe publice așezate pe baze solide, reforme structurale și investiții cu țintă precisă. Europa 2020 reprezintă strategia UE pentru stimularea creșterii durabile și a creării de locuri de muncă, iar piața unică are un rol esențial de jucat în acest proces.
Cu toate acestea, în prezent, piața unică nu își valorifică pe deplin potențialul. UE trebuie să sprijine statele membre să facă mai mult comerț transfrontalier cu servicii și trebuie să adopte măsuri urgente pentru a ține pasul cu schimbările din domeniul tehnologiilor digitale. Europa are nevoie de o piață unică pregătită pentru secolul XXI, care să permită întreprinderilor europene să se mențină în fruntea competiției și să permită consumatorilor să beneficieze de acces la produse și servicii de înaltă calitate pe teritoriul UE. Relansarea pieței unice contribuie la reactivarea motorului creșterii economice și al ocupării forței de muncă în Europa și, în cele din urmă, la multiplicarea oportunităților pentru cetățeni. Astfel, prima provocare constă în responsabilizarea cetățenilor, așa încât aceștia să devină actori deplini în cadrul pieței unice.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO, éstos recogen las prioridades del grupo S&D respecto al pilar del Mercado Interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad, aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el Mercado Único Digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TICs para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el grupo S&D, llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal a fin de evitar distorsiones de competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la gouvernance du marché unique dans le cadre du semestre européen. Les États membres ont compris, avec la crise, la nécessité de coordonner leurs politiques économiques. Nous devons continuer sur cette lancée en faisant converger les politiques sociales et fiscales nationales. Compléter le marché intérieur est également une nécessité absolue. Nous constatons quotidiennement que de nombreux obstacles au bon fonctionnement de l'économie européenne subsistent. L'une des solutions à la reprise de la croissance réside dans l'élimination de ces obstacles. Certains secteurs ont un potentiel de croissance très important et sont bridés par des politiques nationales disparates. Il est de notre devoir, en tant que colégislateur européen, d'optimiser le marché unique pour qu'il réponde aux besoins de nos concitoyens. Dans cette optique, je salue la volonté de la nouvelle Commission d'éliminer les barrières aux investissements en complétant le marché unique, notamment en ce qui concerne les secteurs de l'énergie et du numérique.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015.
Considero il mercato unico e il mercato unico digitale come due strumenti fondamentali per il rilancio della crescita economica e per la creazione di occupazione nell'Unione europea. Uno sviluppo ulteriore del mercato unico può anche favorire i motori della crescita più tradizionali come la promozione degli investimenti in ricerca e sviluppo, in particolare nell'ambito delle PMI, nella formazione e nell'istruzione.
La relazione che ho votato ha sottolineato la necessità di rafforzare la governance del mercato unico nell'ambito del semestre europeo come priorità orizzontale delle diverse politiche dell'Unione, per garantire il dovuto equilibrio tra la dimensione economica, sociale e ambientale, e per migliorare la qualità della trasposizione, dell'attuazione e dell'applicazione delle norme che lo disciplinano.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it contained nothing new or of substance. It was simply repackaging earlier reports and advocating what is a failed economic paradigm. Moreover, the singular focus on the single market fails to address serious democratic deficit concerns, further eroding sovereignty and reducing economic independence for both Ireland and other Member States. For this reason, I voted against.
David Casa (PPE), in writing. – This report focuses on single market governance within the European Semester 2015 in response to the Annual European Semester cycle, Annual Growth Survey 2015(AGS) as published by the Commission. Disappointingly, unlike in previous years, the Commission has not published, together with the AGS, its annual 'Report on the Single Market Integration'. It is quite surprising that the analysis of the functioning of the Single Market and its areas with greatest growth potential has not been published, considering the emphasis that the current Commission is placing on the single market and its potential for growth. In view of this, the report builds on previous Parliament resolutions on single market governance and underscores the need for a single market pillar to be included in the European Semester in order to better support the real economy and stimulate growth and jobs. The report also places emphasis on other important key areas with the biggest growth potential, such as the digital single market, services and the consumer acquis. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il mancato completamento del mercato priva produttori e consumatori di godere di diritti che dovrebbero essere loro assicurati e costituisce al tempo stesso un freno per l'economia. Una menzione particolare va al mercato unico digitale, che, pur avendo un potenziale molto levato, ancora sconta problemi relativi a reticenze a costituire un mercato realmente unico e, nei fatti, fruibile come tale.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui s'inscrit dans une volonté de mise en place d'un marché unique, ce qui représente évidemment une atteinte à notre souveraineté nationale.
En effet, le but est toujours le même et nous le connaissons: abattre les frontières territoriales, culturelles et mentales, pour établir un grand marché mondial qui ne profiterait qu'à une élite mondialisée et se ferait au détriment des peuples.
Dans ce rapport, on cherche à mettre les États sous tutelle puisque les graves écarts macroéconomiques ne s'expliqueraient que par un manque d'Europe. Comme d'habitude, l'idéologie est à l'œuvre: plus d'intégration règlera les problèmes comme par enchantement, et ce, par la mise en place du marché unique numérique, de la libre circulation des marchandises, des capitaux, des services et des personnes; pour ce faire, il s'agit de surveiller étroitement chaque tentation protectionniste des États membres.
Un rapport qui constitue une véritable attaque contre les peuples, leur liberté, leur indépendance et leur prospérité.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Il provvedimento si pone come obiettivo la crescita dell'integrazione del mercato unico. Esso va aiutato ed incoraggiato perchè sono certo che conferisce all'Unione Europea lo status di potenza economica mondiale. Ho potuto verificare che il potenziale del mercato unico ad oggi non ha realizzato il processo previsto. Uno delle soluzioni potrebbe essere quella dell'Unione europea che aiuti i Stati membri ad attivarsi con maggiore energia agli interscambi transfrontalieri nel settore dei servizi. Bisogna adottare misure urgenti per stare al passo con le tecnologie digitali che hanno che hanno uno sviluppo continuo. Ho ritenuto di votare favorevolmente il provvedimento.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché si pone come condivisibile obiettivo la crescita dell'integrazione del mercato unico, da incoraggiare perché è proprio il mercato unico che conferisce all'Unione europea lo status di potenza economica mondiale.
Ad oggi, tuttavia, ritengo che il mercato unico non stia realizzando tutto il suo potenziale. L'Unione europea deve aiutare gli Stati membri ad attuare molti più scambi transfrontalieri nel settore dei servizi e deve adottare misure urgenti per stare al passo con le tecnologie digitali in continuo sviluppo.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O reforço da governação do Mercado Único é indissociável da possibilidade concreta de estabelecer um pilar específico do Semestre Europeu que lhe seja dedicado. A coordenação das políticas económicas e de emprego deve ser completada por uma parte fundamental que abranja todas as alavancas possíveis para estimular a economia real que, de outra forma, poderiam ficar de fora da coordenação geral do Semestre Europeu.
Considero que domínios prioritários como a livre circulação de mercadorias, serviços, contratos públicos e concessões, agenda digital, defesa do consumidor, energia e transportes devem ser coordenados ao mais alto nível num âmbito do ciclo anual de governação. Deixá-los à margem do Semestre Europeu seria um erro crasso na política de crescimento económico da UE obliterando-se o potencial inexplorado deste mercado ao invés de o aproveitar como catalisador para a recuperação económica e crescimento sustentável ao mesmo tempo que se atrai investimento e se promove a coesão social.
Só através de um aprofundamento e atenção especial ao mercado interno, no contexto do Semestre Europeu, aproveitando o seu potencial de crescimento e emprego, conseguirá a Comissão Europeia atingir as prioridades que desenhou para 2015 e os Estados-Membros superar os desafios que a globalização e a crise impõem.
Lara Comi (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto favorevole in merito alla relazione sulla governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015, poiché presenta un piano di misure dirette a garantire la realizzazione completa di un mercato unico funzionante, digitale ed efficace che funga da elemento acceleratore della crescita economica sostenibile e dello sviluppo della competitività.
Le politiche sociali ed economiche adottate dall'Unione europea hanno lo scopo di stimolare gli investimenti pubblici e privati, sviluppare nuovi progetti con particolare attenzione alle necessità delle PMI e alla creazione di posti di lavoro, nonché fornire benefici tangibili ai cittadini.
Al fine di raggiungere gli obiettivi suesposti, ritengo sia necessaria una stretta collaborazione tra il Parlamento europeo e i Parlamenti nazionali e una chiara assunzione di responsabilità da parte delle Istituzioni europee per rafforzare la governance economica e il partenariato nel mercato unico.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Unlike previous years, the Commission did not attach the Annual Growth Survey with its annual report on single market integration which would be necessary to attain the objectives on growth and employment. This report builds on Parliament's resolutions on single market governance and emphasises the digital single market, free movement of goods, services, public procurement and concessions, and consumer acquis as key areas of growth potential. I support these. I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo di primaria importanza il coordinamento delle politiche economiche e occupazionali nell'ambito del mercato unico per la crescita e per lo stato del processo di integrazione. Infatti, l'attuazione e l'esecuzione di tali disposizioni possono avere un ruolo determinante nel contribuire alla ripresa economica. Tuttavia, è necessario che Stati membri recepiscano efficacemente le norme del mercato unico affinché si ottengano concreti risultati.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which stresses the need to consolidate single market governance by establishing an annual single market governance cycle as a specific pillar of the European Semester with the aim of revitalising the European economy through a well-functioning, deeper and fairer single market capable of boosting sustainable growth, quality jobs, competitiveness and social cohesion, attracting investment and strengthening the European industrial base.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Cred că Comisia ar trebui să introducă o nouă metodologie pentru obiectivele cantitative de reducere a sarcinilor administrative la nivel european. Având în vedere experiențele pozitive din unele state membre în stabilirea unor obiective de reducere netă cu scopul de a reduce costurile de conformitate, consider că este necesară discutarea acestei metodologii în cadrul noii inițiative a Comisiei cu scopul reducerii sarcinilor administrative.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport demande principalement d'améliorer la gouvernance du marché unique en développant un ensemble d'outils analytiques pour permettre de mieux mesurer la performance économique et réglementaire du marché unique dans le cadre du pilier du semestre européen qui lui est consacré. En cela, de tels outils seraient utiles pour appuyer les recommandations par pays, l'examen annuel de la croissance, les lignes directrices du Conseil européen à l'intention des États membres et les plans d'action nationaux visant à mettre en œuvre les orientations relatives au marché unique.
Ce rapport met également l'accent sur le potentiel inexploité du marché unique dans les secteurs-clés de croissance. Je me réjouis à ce titre que la Commission européenne ait adopté des initiatives dans le domaine de l'énergie et doive proposer une stratégie pour le marché unique numérique dans les prochains mois. Je soutiens enfin la proposition de développer un indicateur visant à mesurer les lacunes du marché unique, c'est-à-dire la charge supplémentaire supportée par les citoyens et les entreprises dans le cadre d'activités transfrontalières en raison de l'insuffisance des règles communes européennes. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Pilier de la construction européenne, l'achèvement d'un véritable marché unique est toujours une œuvre en voie de réalisation. Avec ce rapport, il est rappelé à quel point le marché unique est un véritable levier de croissance. Par exemple, l'achèvement du marché unique numérique pourrait générer 0,4 % de croissance du PIB supplémentaire et créer plus de 223 000 emplois d'ici à 2020. En outre, le rapporteur du texte invite, à raison, la Commission européenne à concevoir des outils capables de mesurer la performance économique et réglementaire du marché unique ainsi qu'à améliorer le cadre réglementaire des PME.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report considers the single market aspects of the economic governance framework, and in particular how these might be improved. In the past the Commission has reported annually on progress as regards single market objectives as part of the Annual Growth Survey. For 2014, however, this was omitted. The report is critical of this approach, and indeed notes that it strengthens the case for a more formal consideration of the single market pillar within the European Semester, as previously called for by Parliament. I can support this position and the conclusions drawn in this report, which are broadly pro-growth and anti-red-tape in nature
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Уважаеми колеги, подкрепих този доклад, тъй като приемането му е наложително поради факта, че още през 2012 г. Европейският съвет признава необходимостта от подобряване на управлението на единния пазар. Предложенията, изложени в настоящия доклад, са в посока подобряване на прилагането и изпълнението на единния пазар, като се осигури пълното спазване на принципите на субсидиарност и пропорционалност. Израз на това е включването на националните парламенти в координирането на приоритетите на единния пазар. За мен и за групата на Европейските консерватори и реформисти е от особено значение принципите на субсидиарност и пропорционалност да бъдат силно утвърдени във всички сфери и политики, тъй като само те са гарант за националния суверенитет в настоящия облик на Съюза, в който европейските институции изземват все повече от компетенциите на националните законодателни органи.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς πιστεύω ότι η κοινή αγορά εργασίας θα αποδυναμώσει τις χώρες με αδύναμη οικονομία ακόμη περισσότερο.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório uma vez que ele reconhece a importância do Mercado Único enquanto elemento de atração do investimento e da atividade empresarial, estando no cerne da competitividade da Europa e representando a sua maior força económica. A UE tem de apoiar os Estados-Membros no sentido de aumentarem o comércio transfronteiriço de serviços, criarem um mercado único de energia, e de tomarem medidas urgentes para acompanhar a evolução das tecnologias digitais. O reforço da governação do Mercado Único prende-se com a possibilidade concreta de estabelecer um pilar específico no âmbito do Semestre Europeu. Apoio o Relator quando considera que a coordenação das políticas económicas e de emprego deve ser completada por um pilar fundamental que abranja o Mercado Único com o propósito de estimular a economia real. Esse pilar deve abranger um conjunto claro de prioridades relacionadas com a economia real e as principais áreas de crescimento.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O Mercado Único e o Mercado Único Digital são dois instrumentos essenciais para relançar o crescimento económico e criar emprego de qualidade na UE. Deve ser assegurada simultaneamente a complementaridade com os motores de crescimento mais tradicionais, tais como a expansão do investimento na investigação, o desenvolvimento e a inovação na formação e no ensino, e devem ser tidas em especial atenção as necessidades das PME. Este relatório salienta a necessidade de reforçar a governação do Mercado Único como uma prioridade horizontal das diferentes políticas da União, preservando o equilíbrio necessário entre as dimensões económica, social e ambiental.
Para que um Mercado Único funcione bem e eficazmente tem que ter por base uma economia social de mercado sustentável e altamente inovadora e competitiva, já que é necessário para aumentar o crescimento sustentável e a competitividade, atrair investimento, promover a coesão social e criar postos de trabalho de modo a revitalizar a economia europeia.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O mercado único – princípio, pilar, objetivo e prioridade de sempre desta integração – é uma das principais forças motrizes da divergência e do aprofundamento das desigualdades entre países na UE.
Para países como Portugal, o mercado único significou desequilíbrios da balança comercial e uma fragilização do aparelho produtivo nacional, em face das pressões concorrenciais geradas e para as quais o país não estava preparado.
Este relatório pretende reforçar a governação do mercado único no âmbito do Semestre Europeu, atribuindo prioridade máxima à aplicação horizontal em todas as políticas da UE.
Nenhuma lição se tira das consequências negativas das políticas que têm vindo a ser defendidas e aplicadas. Pelo contrário, insiste-se nessas políticas.
Tais prioridades são motivos de profunda preocupação, pesem embora as tentativas permanentes de procurar dourar a pílula com as habituais pinceladas de «social», «sustentável» e «inovação». Votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Tretia správa o správe jednotného trhu v rámci európskeho semestra sa zameriava na jednotný trh pre rast a zamestnanosť. Jednotný trh je jadrom konkurencieschopnosti Európy a je tiež jej najväčšou hospodárskou silou. Hospodárska kríza však odhalila, že Európska únia musí prijať opatrenia na zlepšenie svojho hospodárskeho modelu na obnovenie konkurencieschopnosti. Jednotný trh totiž v súčasnosti nevyužíva svoj potenciál naplno a našou povinnosťou je prispôsobiť ho 21. storočiu, aby európske podniky lepšie obstáli v hospodárskej súťaži. Rovnako musíme zlepšiť možnosť spotrebiteľov využívať prístup k vysokokvalitným výrobkom a službám v Európskej únii. Oživenie jednotného trhu tak zároveň poslúži aj pre rast zamestnanosti a rozšírenie príležitostí pre občanov členských štátov, čím sa stanú jeho plnoprávnymi členmi.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τη διακυβέρνηση της ενιαίας αγοράς στο πλαίσιο του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου 2015, διότι η κοινή αγορά εργασίας θα αποδυναμώσει τις χώρες με αδύναμη οικονομία ακόμη περισσότερο.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – This report stresses the need to consolidate single market governance by establishing an annual single market governance cycle as a specific pillar of the European Semester, with the aim of revitalising the European economy through a well functioning, deeper and fairer single market capable of boosting sustainable growth, quality jobs, competitiveness and social cohesion, attracting investment and strengthening the European industrial base. A consistent package of compromises adequately endorsing S&D priorities has been negotiated and successfully adopted. The final text concentrates on the single market as a pillar of the European Semester and on its untapped potential in key growth areas, notably in the digital single market, and its governance. I therefore voted in favour of the Gall Pelcz report.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Europa dispone de todas la herramientas para ser un actor económico fundamental a nivel global. El mercado único europeo de 500 millones de personas brinda a la UE la oportunidad de ser el motor económico. No obstante, Europa debe encarar con resolución los retos que tiene por delante; mejorar su modelo económico y restablecer la competitividad. Hace falta un equilibrio entre el saneamiento de las finanzas públicas y las reformas estructurales con inversiones en los sectores motrices de la economía europea. El mercado único tiene un papel fundamental, pero no está desarrollando todo su potencial. Un potencial que podría llevar a las empresas europeas a la vanguardia mundial. Para ello, debe mejorarse la transposición de Directivas en los Estados miembros y mejorar la gobernanza del mercado único.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – La crisi ha dimostrato che anche la governance del mercato unico necessita di una urgente riforma per ripristinare la competitività persa e sfruttare al meglio tutto il suo potenziale.
Ho votato pertanto in favore della risoluzione odierna che punta a creare un quadro di riferimento trasparente ed affidabile, basato su una valutazione periodica della condizione del mercato unico nonché su una maggior responsabilizzazione politica a livello di Stati Membri nel quadro di una rinnovata sussidiarietà.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – La relazione del collega Gáll-Pelcz offre una prospettiva molto interessante nel quadro della nostra riflessione di oggi sulla procedura del semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche. Le misure derivanti dall'obiettivo di completare il mercato interno sono infatti decisive, tanto quelle di politica economica e sociale, per assicurare la messa in opera di strumenti efficaci per la crescita e l'occupazione.
Vorrei sottolineare in particolare alcuni aspetti significativi che mi hanno portato a sostenere con forza la relazione del collega. L'accento sul completamento del mercato unico digitale mi pare essere particolarmente importante ed essenziale per stimolare la crescita, creare posti di lavoro di qualità, mantenere l'economia europea competitiva a livello globale ed apportare benefici sia alle imprese sia ai consumatori. In questo quadro, sarà fondamentale assicurare una buona dose di investimenti per le reti a banda larga, ai fini del conseguimento degli obiettivi e delle priorità nel settore chiave del mercato digitale.
Il completamento del mercato unico digitale – sono molti gli studi che lo confermano - potrebbe produrre una crescita aggiuntiva del PIL dello 0,4% (ossia 520 miliardi di euro) fino al 2020, con un aumento dell'occupazione dell'ordine dello 0,1%, equivalente alla creazione di oltre 223 000 posti di lavoro entro il 2020. Obiettivi sicuramente molto importanti e ambiziosi, che potremmo tuttavia raggiungere se le priorità strategiche dei futuri investimenti europei saranno indirizzati in maniera cospicua ed efficiente a questo fine.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché se pensiamo che basterebbe solo il completamento del mercato univo digitale a produrre una crescita aggiuntiva del PIL dello 0,4% e la creazione di oltre 223.000 posti di lavoro entro 2020, ci rendiamo conto che il completamento del mercato unico, in tutte le sue declinazioni, è la priorità dell'agenda politica europea.
Gli obiettivi della strategia Europa 2020 sono ambiziosi, ma l'Europa non può solo fissare delle mete, deve anche creare gli strumenti, indicare la strada per raggiungerle. Il mercato unico è una di queste strade. A patto che sia un mercato reale, che si investa nella formazione dei singoli e delle imprese per prepararli all' era digitale, che completi il mercato unico dei trasporti, che si sviluppi il mercato unico dell'energia.
È un mercato di 500 milioni di persone, è la nostra forza economica. La giusta governance comprende una forte leadership da parte di tutte le istituzioni europee e una chiara assunzione di responsabilità a livello politico da parte degli Stati membri.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe. El informe, entre otros, reitera el apoyo al TTIP, tratado de libre comercio al que Podemos se opone. Por otro lado, no incluye ninguna referencia a la lucha contra el desempleo y la pobreza, problemas especialmente graves en nuestro país, que requieren de cambios estructurales. Asimismo, al igual que en el TTIP, se insta a eliminar los «obstáculos normativos» (derechos sociales, laborales, etc.), para favorecer que determinados servicios no demasiado «explorados» sean competitivos y produzcan beneficios. Asimismo, menciona la necesidad de liberalizar aún más los servicios financieros y de eliminar cualquier barrera normativa que pueda suponer un perjuicio. Por todo ello, al tratarse de un informe que pretende instaurar políticas que no van a favorecer a la gente, votamos en contra.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted for this report, along with my S&D colleagues, as the single market is one of the defining characteristics of the European project and its exploitation needs to be fully realised so that we can all benefit from the sustainable growth and quality jobs it offers.
Creating a deeper and fairer single market will ensure European competitiveness and can promote social cohesion within Europe, as well as attract investment and strengthen the European industrial base.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of single market governance within the European Semester 2015. I cannot see a successful Union without a strong and efficient single market. Therefore it is of the utmost importance to include this pillar in the country-specific recommendations and ensure that they are followed.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – The single market remains one of the greatest achievements of the EU albeit much work has still to be done, as this report highlights. Unfortunately, Scotland's continued membership of the single market is threatened by our remaining within the United Kingdom. The Westminster parties are increasingly following an insular and xenophobic agenda and an in/out referendum on the EU is looking increasingly likely. If and when such a referendum takes place, it is vital that each of the constituent nations of the UK can veto an EU exit if that is what their electors wish.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – Единният пазар на ЕС започна своята 23-та година. Той преобрази начина, по който европейците живеят, учат, работят, пътуват, по който предприятията правят бизнес.
Само през последните три години към годишния обзор на растежа се включва доклад за управлението на единния пазар в рамките на Европейския семестър. Отбелязвам това, за да оправдая неудовлетворението си от крехкия напредък по едни и същи препоръки за тези три години, насочени към засилване на степента на интеграция на единния пазар.
Иначе обективността изисква да подчертаем, че именно предприетият път към засилване на интеграцията на единния пазар на ЕС е израз на ново политическо мислене, ключ към повишаване на конкурентността на ЕС и отговорна позиция спрямо променящия се свят. За да се реализира тя, най–важни са действията на държавите членки и затова е наложително изграждането на единния пазар като стълб на Европейския семестър.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe. El informe, entre otros, reitera el apoyo a la ATCI, tratado de libre comercio al que Podemos se opone. Por otro lado, no incluye ninguna referencia a la lucha contra el desempleo y la pobreza, problemas especialmente graves en nuestro país que requieren cambios estructurales. Asimismo, al igual que en la ATCI, se insta a eliminar los «obstáculos normativos» (derechos sociales, laborales, etc.) para favorecer que determinados servicios no demasiado «explorados» sean competitivos y produzcan beneficios. Asimismo, menciona la necesidad de liberalizar aún más los servicios financieros y de eliminar cualquier barrera normativa que pueda suponer un perjuicio. Por todo ello, al tratarse de un informe que pretende instaurar políticas que no van a favorecer a la gente, votamos en contra.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o upravljanju jedinstvenim tržištem u Europskom semestru 2015. zbog toga što je jedinstveno tržište jedno od najvećih postignuća Europske unije koje je čini svjetskom ekonomskom silom. Međutim, jedinstveno europsko tržište nije dostiglo krajnju razinu efikasnosti, te su stoga potrebne zdrave javne financije, ciljana ulaganja i strukturne reforme. Potrebno je tržište koje je u skladu s izazovima i promjenama 21. stoljeća, te dodatna integracija koja mora biti usklađena s prioritetima strategije Europa 2020. Nužno je također bolje upravljanje jedinstvenim tržištem kako bi se potaknuo rast i uspostavili učinkoviti mehanizmi nadzora, te osnažila koordinacija gospodarskih politika i politika zapošljavanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport représente tout ce contre quoi le Front national entend lutter: ouverture des dernières frontières, qualifiées de «barrières récalcitrantes», signature d'accords internationaux de commerce, comme le TTIP, ouverture des marchés publics à des contrats de concession à des entreprises privées… Je vais voter contre ce texte, qui veut combattre toute velléité protectionniste, qui défend à tout prix une Union et qui souhaite que la Commission contrôle systématiquement la docilité des États dans la mise en œuvre de ses recommandations.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Ildiko Gall-Pelcz sur la gouvernance du marché unique dans le cadre du semestre européen 2015. Ce rapport réitère la demande du Parlement européen d'établir dans le semestre européen un pilier consacré au marché unique, afin de mieux soutenir l'économie réelle. Par ailleurs, le rapport identifie des secteurs à fort potentiel de croissance, comme le marché unique numérique ou les marchés publics et concessions.
Le rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement européen sur la gouvernance du marché unique dans le cadre du semestre européen 2015. Plus de vingt ans après sa création, le marché unique n'est toujours pas achevé, principalement parce que les États membres n'ont pas totalement transposé ou mis en œuvre la législation de l'Union.
Il est nécessaire de mettre davantage l'accent sur le marché unique dans le contexte du semestre européen afin de mieux exploiter son potentiel de croissance et de création d'emplois et d'inscrire son renforcement au cœur de la stratégie industrielle européenne.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, διότι θεωρώ πως η ενιαία αγορά βρίσκεται στον πυρήνα της ανταγωνιστικότητας της Ευρώπης και αποτελεί το μεγαλύτερο οικονομικό πλεονέκτημά της. Η Ευρώπη έχει ανάγκη από μια ενιαία αγορά, που θα μπορεί να ανταποκριθεί στις προκλήσεις του εικοστού πρώτου αιώνα, δίνοντας τη δυνατότητα στις ευρωπαϊκές επιχειρήσεις να διατηρήσουν την ανταγωνιστικότητά τους και στους καταναλωτές να έχουν πρόσβαση σε προϊόντα και υπηρεσίες υψηλής ποιότητας από ολόκληρη την ΕΕ.
Συνεπώς, η ΕΕ πρέπει να στηρίξει τα κράτη μέλη να επεκτείνουν τις διασυνοριακές εμπορικές τους συναλλαγές στον τομέα των υπηρεσιών και να ενδυναμώσει τους πολίτες ώστε να συμμετέχουν στην ενιαία αγορά. Είναι όμως αναγκαία μια σαφέστερη και αυστηρότερη διακυβέρνηση της ενιαίας αγοράς. Για τον σκοπό αυτό, είναι απαραίτητο να θεσπιστεί ένα διαφανές και προβλέψιμο πλαίσιο στο οποίο να αντικατοπτρίζονται επαρκώς, και σε τακτική βάση, τα πιθανά αρνητικά και θετικά αποτελέσματα των κρατών μελών κατά την υλοποίηση και την εφαρμογή, ενώ μια τέτοια αυστηρή διακυβέρνηση της ενιαίας αγοράς θα πρέπει να οργανωθεί στο πλαίσιο ενός ετήσιου κύκλου διακυβέρνησης και θα πρέπει να εξεταστεί στο πλαίσιο του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου. Δεδομένης της οικονομικής σημασίας της ενιαίας αγοράς, η τακτική αξιολόγηση της κατάστασής της θα δώσει μια πιο ολοκληρωμένη εικόνα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht macht einige gute Vorschläge, wie etwa die Verantwortung für die Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen an die Parlamente zu übertragen und damit die Subsidiarität zu erhöhen, allerdings fordert er auch, dass Brüssel mehr Kontrolle über die Mitgliedsstaaten und deren Budgets erhalten soll. Darum kann ich diesen Bericht nur ablehnen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I support the report as it sends a strong message to the Commission and Member States and calls for the improvement of single market governance to promote and facilitate growth and jobs, but also to serve as a benchmark for commitment to structural reform in the Member States. The report identifies a number of key sectors (SMEs, public procurement, the digital single market, free movement of goods, better consumer protection, assessment tools for single market integration) and provides recommendations on how to further improve them in order to unlock the potential of the single market, which could generate billions of euros in additional revenue.
Béla Kovács (NI), írásban . – Nekünk, mint közép-európai országnak csupa jót hozott az egységes piac, az agyondotált nyugat-európai silány minőségű mezőgazdasági termékek ellehetetlenítették a hazai termelést, a minőségi élelmiszereket garantáló húsipari és tejipari előírásainkat pedig hozzábutítottuk az EU-s szabályokhoz. Azóta lehet tapétaragasztóból készült párizsit enni, meg pálmaolajból kreált tejfölt. A korábban világhírű gyáraink, mint az Ikarus, Ganz, Láng, stb. bezárva, sőt lebontva, piacaink elorozva. Az ország gyarmatosítva.
A jelentés a már megbukott neoliberális gazdaságpolitika erőltetésétől várja a válság megoldását, ezért elvetendő. Rossz ügyet hiába akar valaki jobban csinálni, az akkor is értelmetlen és káros, jó ügyet szolgálni akár még kevésbé hatékonyan is érdemes.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la relazione del collega Gáll-Pelcz si concentra sulla necessità di aiutare gli Stati membri ad intensificare gli scambi transfrontalieri nel settore dei servizi e di adottare misure urgenti per consentire di stare al passo con le nuove tecnologie digitali. Ai fini di una più trasparente governance del mercato unico europeo, ritengo sarebbe opportuno stabilire un quadro di riferimento trasparente, e che rifletta adeguatamente i possibili esiti dell'attuazione delle norme negli Stati membri.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport fait sien le système de supervision budgétaire qui permet à la Commission, non seulement d'ausculter les budgets et de demander des modifications avant même qu'ils ne soient adoptés par les parlements nationaux, mais aussi de pousser pour des coupes supplémentaires ou des réformes si les budgets proposés ne lui conviennent pas.
Je refuse ce processus visant à accentuer la réduction des salaires et des pensions, à repousser l'âge de départ à la retraite et à poursuivre les privatisations et libéralisations, avec pour seul résultat de mettre en pièce les services publics et les droits sociaux. C'est d'ailleurs dans le cadre du semestre européen que la Commission dénonce régulièrement le CDI et les monopoles de la SNCF ou d'EDF en France.
Si j'ai soutenu les propositions qui peuvent améliorer la dimension sociale, je ne reste pas moins très critique sur cet outil qui permet aux institutions européennes de dicter leurs politiques aux États au mépris des souverainetés populaires.
En conséquence, j'ai voté contre ces trois rapports.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Le rapport sur la gouvernance du marché unique dans le cadre du semestre européen 2015 est construit sur l'unique de volonté de renforcer le marché unique européen ou de l'étendre à de nombreux secteurs comme l'énergie ou le numérique, ainsi qu'aux marchés publics. La gouvernance est alors entendue comme une harmonisation et une intégration économique toujours plus fortes et ce, afin d'atteindre des objectifs européens plus ambitieux et fondés sur un pilotage supranational des politiques économiques des États membres.
Par ailleurs, le critère d'évaluation de l'efficacité du marché unique utilisé dans ce rapport provient de l'étude commandée en septembre 2014 intitulée «Le coût de la non-Europe». Il s'agit donc d'un raisonnement apagogique relevant de l'uchronie qui n'apporte aucun élément tangible et pertinent à l'évaluation de la gouvernance du marché unique.
En proposant d'accélérer la mise en concurrence et la libéralisation des secteurs économiques dans l'Union sans avoir produit une évaluation a posteriori de l'intégration économique déjà engagée, le rapport Gall-Pelcz confirme l'aveuglement de l'Union dans la poursuite de son projet idéologique supranational. Je me suis donc fermement opposée à ce texte.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. – Vote contre. La mise en place d'une gouvernance centralisée du marché unique est présentée comme un remède miraculeux qui permettrait une croissance soutenue et la création d'emplois. Mais le véritable résultat des politiques menées par l'Union européenne, c'est 11,4 % de chômage dans la zone euro, une croissance économique nulle et la déliquescence sociale, morale et politique ainsi que des élites corrompues.
Ce rapport souhaite mettre sous tutelle les États membres et les obliger à rendre des comptes réguliers et à mettre en place les recommandations contraignantes de la Commission. Cette politique de mise sous tutelle est inacceptable à plus d'un titre et surtout au vu des résultats.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que profundiza en el desarrollo del mercado único a través del marco de la gobernanza económica. Este informe está orientado a la integración de la implementación del mercado único como requisito en el marco de los objetivos del Pacto de Estabilidad y Crecimiento. Esto se traduce en ataques directos al sector público, al considerarlo una barrera al mercado único, da un impulso político a la implementación de la unión energética e insiste en la eliminación de las ayudas públicas para evitar distorsiones de mercado, etc. El informe trata de condicionar los objetivos de déficit del marco de la gobernanza económica a la implementación del mercado interior, lo que erosiona directamente la posibilidad de gobernar en contra de las políticas neoliberales. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La gobernanza del mercado único debe mejorarse para que sea el motor de la UE, y no solo para que pueda promover y facilitar el crecimiento y el empleo, sino también para que sirva como punto de referencia para el compromiso de los Estados miembros con las reformas estructurales que son necesarias.
He votado a favor de este informe en el cual se considera necesario el restablecimiento de la supervisión política al más alto nivel, evitando distinciones artificiales entre lo que ocurre a nivel de la UE y lo que se lleva a cabo en los Estados miembros, a la vez que se desarrollan herramientas más eficientes para garantizar que ciudadanos y empresas disfruten de los beneficios del mercado único.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Jedna od važnih strukturnih reformi na razini Europske unije je jačanje jedinstvenog tržišta, od izgradnje bankovne unije do jedinstvenog digitalnog i energetskog tržišta. Prilikom predstavljanja novog investicijskog plana Europska komisija istaknula je da su ključni elementi, uz uspostavu samog novog fonda kao izvora financiranja, utvrđivanje liste projekata te strukturne reforme.
Posebno su istaknute strukturne reforme na razini država članica koje moraju kreirati povoljno poduzetničko i investicijsko okruženje. Reforme koje se moraju odraditi na razini Europske unije jesu rad na daljnjem jačanju jedinstvenog tržišta i olakšavanju uvjeta poslovanja te smanjenju fragmentiranosti.
Dobro upravljanje jedinstvenim tržištem i njegovo funkcioniranje u praksi ključno je za razvoj Europske unije te sam danas glasovala za ovo izvješće koje to posebno naglašava.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Úspešné naplnenie cieľov jednotného európskeho trhu si vyžaduje prijímanie jednoznačných, zrozumiteľných a zároveň čo najjednoduchších nariadení a smerníc, ktoré musia byť flexibilne transponované do vnútorných noriem členských štátov. Členské štáty musia vyvinúť maximálne úsilie pri zjednodušení svojich noriem tak, aby tieto neboli prekážkou, ale práve naopak hnacou silou rozvoja zamestnanosti, hospodárskeho rastu a konkurencieschopnosti celej Európskej únie.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της έκθεσης, διότι νομιμοποιεί επίσης την εφαρμογή του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου 2015 και στον τομέα της ενιαίας αγοράς. Ειδικότερα, το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο αποτελεί έναν θεσμικό τρόπο περιορισμού της εθνικής κυριαρχίας των κρατών μελών της Ευρωζώνης. Τα κοινοβούλια των χωρών της Ευρωζώνης στερούνται πλέον κυριαρχικών δικαιωμάτων στη διαμόρφωση των εθνικών προϋπολογισμών, καθώς το Eurogroup, ένα μη εκλεγμένο όργανο, τους έχει γίνει στενός κορσές επιβάλλοντας τη μερκελική λιτότητα.
Το κυριαρχικό στοιχείο σήμερα σε σχέση με το Ευρωπαϊκό Εξάμηνο είναι το τεράστιο δημοκρατικό έλλειμμα που έχει δημιουργήσει στο όνομα του περιορισμού των δημοσιονομικών ελλειμμάτων. Έτσι μέσα από ένα αντιδημοκρατικό θεσμικό πλαίσιο, ο παλιός πολιτικός κόσμος της Ευρώπης επιχειρεί να αλυσοδέσει του λαούς και να τους επιβάλει την πολιτική της μερκελικής λιτότητας, της φτωχοποίησης και του κοινωνικού αποκλεισμού.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre ce projet, encore une fois. Comme pour la coordination des politiques économiques, cette gouvernance du marché unique va à l'encontre de la souveraineté des États membres. La surveillance pyramidale, avec au sommet la Commission européenne, ne peut que retirer aux États membres la possibilité d'agir et de légiférer librement, et nous ne pouvons que nous y opposer.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this resolution which acknowledges the continuous increase in the use of the Your Europe and Your Europe Advice portals, which should be able to provide the necessary information to anyone living, working or studying in or moving between Member States in the EU.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla relazione sulla Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015. Considerando la necessità di migliorare la governance del mercato unico e sottolineando l'importanza di una efficienza economica e normativa, questa relazione dà un contributo positivo. Appare chiaro come un ammodernamento della pubblica amministrazione possa portare benefici sia eliminando la burocrazia sia rimuovendo ostacoli normativi.
Settore chiave per la crescita è il mercato unico digitale, con riferimento anche al commercio elettronico. Fondamentale risulta essere un approccio integrato per la risoluzione di problematiche e una soluzione per quanto riguarda i livelli sempre più bassi di investimento privato, cosa che desta preoccupazione. La strategia Europa 2020 è stata pensata proprio per stimolare la crescita sostenibile e una conseguente creazione di posti di lavoro, serve quindi un impegno costante ed intensificato su questi punti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Per garantire una governance del mercato unico europeo più chiara e rigorosa, sarebbe opportuno stabilire un quadro di riferimento trasparente, che rifletta adeguatamente i possibili esiti derivanti dall'attuazione delle norme all'interno degli Stati membri dell'Unione europea.
Ho deciso di esprimermi a favore della relazione Gáll-Pelcz, poiché ritengo che essa si concentri adeguatamente sulla necessità di supportare gli Stati membri nell'attività di intensificazione degli scambi transfrontalieri, nel settore dei servizi.
Del documento ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di adottare misure urgenti, volte a garantire lo sviluppo delle tecnologie digitali.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Bericht über Binnenmarkt-Governance innerhalb des Europäischen Semesters 2015 erhielt meine negative Stimme, da die Gesamtausrichtung der Kontrolle Brüssels über die Mitgliedstaaten abzulehnen ist. Den Ansatz einer politischen Aufsicht auf höchster Ebene und somit die Kontrolle auf EU-Ebene kann ich nicht unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport estime que «la libre circulation des marchandises, des capitaux, des services et des personnes présente toujours un potentiel inexploité pour les entreprises et les citoyens en matière d'efficacité, de croissance et de création d'emplois». Une fois ce postulat énoncé, les recommandations qui en découlent visent à renforcer le marché unique. Il s'agit bien sûr «d'éviter les réglementations trop contraignantes», de réduire «la charge administrative au niveau européen» ou encore de procéder à une «surveillance accrue des obstacles existants au sein du marché unique des biens». Écœurant rabâchage des recettes cruelles des libéraux. Je vote CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O reforço da governação do Mercado Único está estreitamente relacionado com a possibilidade concreta de estabelecer um pilar específico do Semestre Europeu. A coordenação das políticas económicas e de emprego deve ser completada por uma parte fundamental que abranja todas as alavancas possíveis para estimular a economia real que, de outra forma, poderiam ficar de fora da coordenação geral do Semestre Europeu.
A coordenação das prioridades do Mercado Único no contexto do Semestre Europeu deve ter por base um processo democrático mais sólido com a plena participação dos parlamentos nacionais.
E deve preocupar-se com políticas que levem ao crescimento económico e à criação de emprego.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I share the rapporteur's view that many of the issues encountered by EU businesses and citizens remain unresolved, or are resolved at great cost and after too much time. It is essential for the EU to have streamlined and transparent governance of the single market in order for business and citizens to know their rights and opportunities and fully generate the economic growth they are capable of. Therefore I voted in favour of this report.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Il est important d'améliorer la gouvernance du marché unique en développant un ensemble d'outils analytiques qui permettraient de mieux mesurer la performance économique et réglementaire du marché unique dans le cadre du pilier du semestre européen qui lui est consacré. En effet, le marché unique est un des principaux moteurs de la croissance et de la création d'emplois. Enfin, afin de favoriser et de contribuer efficacement à la relance économique, la mise en œuvre et l'application correcte des règles de gouvernance deviennent de plus en plus importantes. Une bonne gouvernance signifie partager, expliquer la nature des enjeux européens, expliquer les projets de sociétés et surtout produire des résultats. Il s'agit aussi de promouvoir des politiques communes pour combattre le chômage et de créer un potentiel de croissance durable afin de rétablir la cohésion de l'Union.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – For a successful European Semester cycle, concrete focus on the real economy is a key priority. Therefore, I voted in favour of a coordinated and efficient single market governance cycle focused on key growth sectors, notably the digital single market, consumers and workers, which will boost growth and jobs and ensure economic convergence between the euro and non-euro zones.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – The European Semester has become, in a relatively short period of time, part of Europe's institutional culture and, moreover, is increasingly part of national policy-making culture. The previous open method of coordination, one of the most direct ancestors of the European Semester, was treated more or less as a joke; it was an exercise for academics more than practitioners. Now we can see how very powerful Member States - whether they like it or not - take the European Semester seriously and explain and defend their choices. Even when they try to obtain exceptions from the rules, they still explain themselves in relation to those rules, which are thus confirmed and strengthened. We now have an enriched process, with a clearer social dimension (Juncker's 'social triple A' is a great metaphor and, it is to be hoped, much more than that) and decent flexibility with the 'Moscovici package'. It is almost mystical how Europe, painfully, finds resources to fix itself after crises.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Mercado Único e o Mercado Único Digital devem ser considerados como dois instrumentos essenciais para relançar o crescimento económico e criar emprego de qualidade na União Europeia, devendo ser assegurada a complementaridade com os motores de crescimento mais tradicionais.
Voto a favor do presente relatório, sobretudo por reconhecer que existe um enorme potencial inexplorado do Mercado Único e que certas áreas estratégicas poderão contribuir de forma decisiva para a melhoria da qualidade de vida dos cidadãos e o aumento da competitividade da Europa.
Gostaria, assim, de enfatizar a premência de se finalizar o mercado único dos serviços e de rapidamente se avançar para o mercado único digital, pois ambas as áreas de atividade poderão contribuir, anualmente, com um crescimento superior em 3% do PIB e milhares de postos de trabalho.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ce rapport sur le marché intérieur et la protection des consommateurs témoigne de l'ordolibéralisme des institutions européennes en voulant pousser plus en avant l'achèvement du marché unique.
Il est cocasse de constater qu'il fait la promotion de la réduction des charges administratives, étant donné l'inflation législative de l'Union européenne ces dernières années, laquelle menace la sécurité juridique des entreprises et augmente leurs coûts de gestion. Par ailleurs, il appelle à un soutien aux investissements alors que les récentes enquêtes ne montrent pas de reprise en zone euro, les commandes de biens d'équipement étant stables. Par ailleurs, la désinflation conduit à accroître les taux d'intérêt réels et alors que le taux d'intérêt réel naturel, pour les pays du sud de la zone euro notamment, est probablement négatif. L'investissement ne peut pas durablement repartir et le plan Juncker sera un échec et ne conduira qu'à des effets d'aubaine.
Le marché unique est l'incarnation de l'échec du principe de concurrence libre et non faussée et de l'ordolibéralisme entre pays de niveaux économiques et aux coûts salariaux unitaires différents.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, which will enhance the single market in order to boost growth, competitiveness and the creation of new jobs in Europe.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur la gouvernance du marché unique relatif au Semestre européen. Dans le cadre du Semestre européen, la Commission européenne fait l'analyse des plans de réformes budgétaires, économiques et structurelles des États membres, puis leur adresse des recommandations pour la prochaine année.
Le marché unique est une composante essentielle de la compétitivité de l'Union. Ce marché de 500 millions de personnes fait de l'Union européenne la première puissance économique du monde. Il repose sur la libre circulation des marchandises, des capitaux, des services et des personnes. Le rapport souligne toutefois que le potentiel du marché unique n'est pas pleinement exploité aujourd'hui. Le renforcement du marché unique exige une transposition plus rapide des directives par les États membres pour renforcer les droits et le niveau d'information des consommateurs et des entreprises. Le texte met aussi l'accent sur le potentiel économique que représente l'achèvement du marché unique du numérique.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Il coordinamento delle politiche economiche e occupazionali di tutti gli Stati Membri, previsto dal semestre europeo, dovrebbe prevedere un capitolo fondamentale dedicato alle possibili leve volte a stimolare l'economia reale, che altrimenti rimarrebbero fuori dall'accordo. A questo proposito, riteniamo che il pilastro del mercato unico possa coprire una serie ben definita di priorità e di settori chiave della crescita.
Appoggiamo, quindi, la posizione del relatore volta ad incoraggiare un'organizzazione mirata dei lavori del Consiglio «Competitività», che faccia esplicitamente confluire nel semestre europeo le priorità pertinenti per l'economia reale. La realizzazione di tali priorità è essenziale per stimolare la crescita e l'occupazione e colmare il divario attuale nel conseguimento degli obiettivi della strategia Europa 2020, sfruttando nel contempo appieno il potenziale del mercato unico per garantire la convergenza economica tra gli Stati membri all'interno e all'esterno dell'area dell'euro, nonché nei settori centrali e periferici dell'UE.
L'iniziativa della Presidenza italiana su un nuovo «approccio al mercato interno» (nuovo AIM), nel quadro del riesame a medio termine della strategia Europa 2020, rappresenta sicuramente un passo nella giusta direzione.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La presente relazione, parte di un pacchetto di tre relazioni riguardanti il semestre europeo 2015, esamina nello specifico lo stato del processo di integrazione del mercato unico.
La recente crisi ha dimostrato che l'UE necessita di ricostituire la propria competitività: lo studio sul costo della non-Europa è stato un utile strumento per comprendere come vi sia del potenziale inespresso da sfruttare in aree come il commercio transfrontaliero e le mutazioni tecnologiche. Il rilancio del mercato unico è volto, dunque, a riavviare il motore economico, l'occupazione e la crescita in Europa mirando anche a migliorare la qualità di vita dei cittadini europei.
Ho deciso di sostenere in maniera favorevole la relazione poiché ritengo che per un effettivo rilancio del mercato sia necessario lavorare sulle questioni chiave indicate dalla relazione, ossia sull'Agenda digitale, la libera circolazione delle merci e dei servizi, l'acquis dei consumatori, gli appalti pubblici e le concessioni, andando quindi a rimuovere le barriere esistenti affinché tutti possano godere dei diritti e delle libertà del mercato unico europeo.
József Nagy (PPE), írásban. – Nagy örömmel tölt el, hogy a kissé rögös út után sikerült megszerezni a támogatást. Üdvözlöm a speciális egységes piaci pillér meghatározását a reálgazdaság nagyobb támogatása és a növekedés, illetve a munkahelyek kialakítása érdekében az európai szemeszteren belül. Különösképpen nagy szükségét látom az egyének és vállalatok képzésének a digitális korszakban, beleértve az energiaszektor legújabb technológiáiról való ismertetést. Ez nagyban segítené a felzárkózásukat, mivel egy előrenyomuló egységes digitális piac jelenléte elengedhetetlen a növekedés stimulálása, új munkahelyek létrehozása és az Európai Unió versenyképességének megtartása érdekében. Ezzel a lépéssel nemcsak a vállalatok, hanem egyenesen a fogyasztók érdekeit is képviselnénk, ami az egyik legfőbb prioritásunk. Továbbá ösztönöznénk a tagállamokat még több információ online megosztására, mely biztosítaná a lakosok még jobb informáltságát.
Azonban, hogy ezt elérhessük, a fragmentáció és a jogbiztonsággal kapcsolatos aggodalmainkkal kell először is szembenéznünk. Ahhoz, hogy a gazdaság és a szociális piacgazdaság fejlődhessen, közösen kell a tagállamoknak fellépniük, tehát egységesen, mint az Európai Unió.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Piața unică este forța economică a Uniunii Europene, dându-i acesteia oportunitatea de a deveni motorul economic al lumii. Criza economică din ultimii ani a afectat, din păcate, și această piață de 500 de milioane de persoane.
Am votat acest raport deoarece, prin intermediul său, Parlamentul European vine cu o serie de măsuri extrem de necesare redresării pieței unice. Construirea pilonului pieței unice în cadrul semestrului european este una dintre măsurile care presupun un set clar de priorități legate de economia reală și de principalele domenii de creștere economică. «Libera circulație a mărfurilor, serviciile, achizițiile publice și concesiunile, piața unică digitală, legislația (acquis-ul) în domeniul protecției consumatorilor, dar și energia, și transportul» sunt domenii-cheie ce trebuie valorificate deoarece, prin dezvoltarea lor, implicit și piața unică va deveni mai eficientă și mai competitivă la nivel mondial.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni ühtse turu juhtimise kohta 2015. aasta Euroopa poolaasta raames. Ühtne turg on kasvu ergutamisel ja töökohtade loomisel peamine liikumapanev jõud ning strateegia «Euroopa 2020» aruka, jätkusuutliku ja kaasava majanduskasvu eesmärkide saavutamiseks hädavajalik. See potentsiaal on aga paljudes aspektides veel kasutamata. Liikmesriikidel ja piirkondadel on võimalus suunata oma poliitikat ja investeeringuid 2014.–2020. aastal sektoritele, kus luuakse rohkem kasvu ja töökohti, eelkõige noorte jaoks, näiteks digitaalse ühtse turu, energeetika, teenuste ja keskkonnasäästliku majanduse sektoris.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šį pranešimą.
Gerai funkcionuojanti, integruota ir dar liberalesnė ES Bendroji rinka turi tapti esmine priemone, siekiant tinkamai atsakyti į globalizacijos iššūkius, užimti lyderio pozicijas pasaulinėje konkurencijoje ir užtikrinti ES socialinius standartus. Todėl labai svarbu, kad bendroji rinka būtų naudojama kaip trečiasis Europos semestro ramstis. Tai padėtų geriau nustatyti aiškius su realiąja ekonomika susijusius prioritetus, kartu visiškai laikantis subsidiarumo ir proporcingumo principų ES. Reikia tobulinti bendrosios rinkos valdymą sukuriant analizės priemones, integruojant vertinimo sistemą, skirtą bendrosios rinkos rezultatams įvertinti ir apjungiančią įvairią metodiką. Be to, siekiant įvertinti bendrosios rinkos reguliavimo rezultatus būtų tikslinga sukurti sudėtinį rodiklį.
Kitas svarbus aspektas yra tai, jog pagrindinėse augimo srityse vis dar išlieka didelis nepanaudotas bendrosios rinkos potencialas. Atsižvelgiant į tai, reikėtų investicijas susieti su inovacijomis ir verslumu, kuo geriau panaudojant galimybes, kurias teikia skaitmeninė ekonomika ir visuomenė, ir plėtojant pažangią ES pramonės politiką.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sulla governance del mercato unico perché ritengo contenga importanti linee guida necessarie per ridare nuovo slancio all'economia europea. L'Unione europea inizia dall'unione economica. Il mercato unico ha rappresentato il motore principale di integrazione europea ma a più di 20 anni dalla sua creazione non è stato pienamente completato a causa di ritardi degli Stati membri nel recepimento della legislazione comunitaria.
È necessario garantire un approccio olistico che coinvolga tutte le politiche settoriali europee, in modo da rafforzare l'area di libera circolazione e stimolare la ripresa economica attirando investimenti privati e creando posti di lavoro. Un alleggerimento amministrativo faciliterebbe l'accesso ai finanziamenti, in particolare nei settori della ricerca e dell'innovazione, leva principale per garantire un alto livello di competitività europea nel mondo.
Indicatori unici e integrati garantirebbero criteri più appropriati per valutare le prestazioni del mercato e formulare raccomandazione ad hoc per i differenti Stati membri. L'attuale congiuntura internazionale mostra un'Europa vulnerabile dal punto di vista energetico. Sono necessari passi concreti in questa direzione. Gli obiettivi Europa 2020 rappresentano una sfida e offrono un motore essenziale per la crescita, la sostenibilità, l'occupazione e la sicurezza in Europa.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che, nel contesto della revisione intermedia della strategia Europa 2020, il mercato unico e il mercato unico digitale dovrebbero essere visti come due strumenti fondamentali per rilanciare la crescita economica e la creazione di occupazione di qualità nell'UE, garantendo nel contempo la complementarità con i motori della crescita più tradizionali quali, ad esempio, la promozione degli investimenti in R&S&I, nella formazione e nell'istruzione, pur prestando particolare attenzione alle necessità delle PMI; che la strategia per il mercato unico richiede un approccio olistico che prenda in considerazione le preoccupazioni dei cittadini, dei consumatori e delle PMI; che un mercato unico correttamente funzionante ed efficace, fondato su un'economia sociale di mercato sostenibile ed altamente innovativa e competitiva è necessario per dare impulso alla crescita sostenibile e alla competitività, attrarre investimenti, promuovere la coesione sociale e creare posti di lavoro, al fine di rinvigorire l'economia europea; rinnovando l'invito alla Commissione affinché migliori la governance del mercato unico sviluppando un insieme di strumenti analitici per valutare in modo più adeguato l'efficienza economica e normativa del mercato unico nel contesto del pilastro del mercato unico del semestre europeo, ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – Completion of the single market is the urgent priority for achieving enhanced, sustainable growth. There is still great potential to be achieved and the EU should keep on removing barriers which disrupt the single market, and enhancing mechanisms, governance and coordination.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Ce rapport sur le marché intérieur et la protection des consommateurs témoigne de l'ordolibéralisme des institutions européennes en voulant pousser plus en avant l'achèvement du marché unique.
Il est cocasse de constater qu'il fait la promotion de la réduction des charges administratives, étant donné l'inflation législative de l'Union européenne ces dernières années, laquelle menace la sécurité juridique des entreprises et augmente leurs coûts de gestion. Par ailleurs, il appelle à un soutien aux investissements alors que les récentes enquêtes ne montrent pas de reprise en zone euro, les commandes de biens d'équipement étant stables. Par ailleurs, la désinflation conduit à accroître les taux d'intérêt réels et alors que le taux d'intérêt réel naturel, pour les pays du sud de la zone euro notamment, est probablement négatif. L'investissement ne peut pas durablement repartir et le plan Juncker sera un échec et ne conduira qu'à des effets d'aubaine.
Le marché unique est l'incarnation de l'échec du principe de concurrence libre et non faussée et de l'ordolibéralisme entre pays de niveaux économiques et aux coûts salariaux unitaires différents.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Gáll-Pelcz jer nakon više od 20 godina od njegova službenog stvaranja jedinstveno tržište još nije u potpunosti dovršeno. A upravo bi dovršetak procesa uspostave jedinstvenog digitalnog tržišta mogao stvoriti dodatni rast BDP-a od 0,4 % u razdoblju do 2020. (ili 520 milijardi EUR u cijenama iz 2014.), s dobicima od zaposlenja u rasponu od 0,1 %, što je jednako brojci od preko 223 000 otvorenih radnih mjesta do 2020. prema podacima iz studije «Trošak ne-Europe na jedinstvenom tržištu». Posebno je važno uklanjanje neopravdanih ograničenja i prepreka za ulazak u ključne sektore kao što su maloprodaja, e-trgovina i poslovne usluge. Europi je potrebna holistička strategija jedinstvenog tržišta koja vodi računa o problemima građana, potrošača te malih i srednjih poduzeća te projicira prioritete jedinstvenog tržišta na sva područja politike. U okviru pregleda strategije Europa 2020. na sredini provedbenog razdoblja jedinstveno tržište i jedinstveno digitalno tržište trebalo razmatrati kao ključne instrumente za ponovno pokretanje gospodarskog rasta i otvaranje kvalitetnih radnih mjesta u EU-u koji istovremeno jamče komplementarnost s tradicionalnijim pokretačima rasta poput poticanja ulaganja u istraživanje, razvoj i inovacije, usavršavanje i obrazovanje, posebno vodeći računa o potrebama malih i srednjih poduzeća.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Gall-Pelcz o Upravljanju jedinstvenim tržištem u okviru Europskog semestra 2015. g. Smatram da će jačanje upravljanja jedinstvenim tržištem u okviru Europskog semestra poslužiti kao katalizator za gospodarski oporavak i brži rast. Praktičnost i ekonomsku funkcionalnost cijelog sustava omogućit će dosljedna provedba i primjena pravila kojima je jedinstveno tržište uređeno i koje vodi računa o prioritetima tržišta, problemima građana te malih i srednjih poduzeća.
Uključenost Komisije u određivanje političkih prioriteta, uvođenje metodologije kvantitativnih ciljeva te predstavljanje godišnjih izvješća doprinijet će transparentnijem oslikavanju stanja integracije jedinstvenog tržišta i ostvarenju punog potencijala tržišta za rast. Postizanjem ciljeva za ostvarenje jedinstvenog tržišta pruža se mogućnost da tržište EU-a od 500 milijuna ljudi postane globalni akter.
Poduzimanjem mjera koje će osigurati prebacivanje učinkovito rješavanje problema na nacionalnoj razini, koristi za potrošače će se višestruko povećati kroz uspostavljanje boljih standarda kvalitete, konkurentnijih cijena i novih mogućnosti u jedinstvenom digitalnom tržištu.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Považuji jednotný trh za samou podstatu Evropské unie. Proto jsem přivítal zprávu, která se této problematice věnuje. Z pohledu České republiky, ale myslím si, že i optikou celé Unie existují stále oblasti, kde musíme usilovat o dobudování jednotného trhu. Za takové oblasti považuji například energetiku nebo digitální trh. Vzhledem k tomu, že zpráva mé kolegyně Ildikó Gáll-Pelczové vychází z těchto východisek, zasluhuje si podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin d'encourager la reprise de la croissance économique européenne et de stimuler la création d'emplois, l'Union doit concentrer une partie de ses efforts sur l'approfondissement du marché unique. Ce point a été mis en avant par les parlementaires européens dans le rapport sur la gouvernance du marché unique. J'ai voté pour ce texte et je soutiens les principaux arguments avancés pour une meilleure gouvernance du marché unique et une reprise de la croissance. Ce rapport met principalement l'accent sur le marché unique numérique, la libre circulation des marchandises, les services, les marchés publics et les concessions. Ces secteurs ont un fort potentiel de croissance, d'où l'importance de mieux coordonner ces secteurs à l'intérieur du marché unique.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O Semestre Europeu, iniciado em 2010, define um ciclo anual de coordenação das políticas económicas com uma análise detalhada dos planos dos Estados-Membros em termos de reformas orçamentais, macroeconómicas e estruturais. A presente resolução diz respeito à governação do Mercado Único no âmbito do Semestre Europeu, tendo como objetivo o respetivo reforço. De facto, atualmente, o Mercado Único ainda não materializou todo o seu potencial. É, por isso, necessário reforçar a governação do Mercado Único no âmbito do Semestre Europeu, preservando o necessário equilíbrio entre as dimensões económica, social e ambiental, e melhorar a qualidade da transposição, da aplicação e da fiscalização das regras que regem o Mercado Único, reduzindo também significativamente a duração dos processos de infração. Votei favoravelmente a presente resolução.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório pois considero ser necessária uma governação mais clara e rigorosa do Mercado Único, especialmente no contexto do Semestre Europeu. A coordenação das políticas económicas e de emprego deve ser completada por uma parte fundamental que abranja todas as alavancas possíveis para estimular a economia real. É igualmente necessária uma atenção especial às principais áreas de crescimento com um potencial de recuperação económica e de convergência pertinente, como a livre circulação de mercadorias, serviços, contractos públicos e concessões, o Mercado Único Digital, o corpo da legislação de defesa do consumidor, a energia e os transportes. Deve-se impor o restabelecimento da supervisão política ao mais alto nível, evitando quaisquer distinções entre as ações empreendidas a nível da UE e as empreendidas a nível dos Estados—Membros. O Mercado Único é um motor fundamental de crescimento e emprego e tem um papel indispensável a desempenhar na realização dos objetivos da estratégia UE 2020.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui rappelle que le marché unique est un élément clé du semestre européen. En exploitant pleinement le marché unique, l'Union pourra se créer les opportunités qui lui manquent pour stimuler l'investissement et créer les conditions dans lesquelles citoyens, consommateurs, investisseurs et entreprises pourront évoluer dans un meilleur contexte de croissance et d'emplois de qualité.
Cela implique non seulement de nouvelles initiatives, mais aussi une meilleure mise en œuvre de tout ce que nous avons déjà prévu pour donner corps au marché unique. Pour les nouvelles initiatives, nous attendons impatiemment les deux projets majeurs que doit lancer la Commission cette année: le paquet sur le marché unique numérique en mai et la nouvelle stratégie relative au marché unique à la fin de cette année. Il est temps que l'Union reprenne confiance en elle et entre pleinement dans l'ère numérique, pour retrouver son rang dans l'économie mondiale et améliorer la vie de nos concitoyens.
Concernant le paquet sur le marché unique numérique, j'insiste sur l'amélioration des compétences numériques dans l'Union, sur la réduction des charges administratives pour les entreprises et sur l'importance d'assurer aux consommateurs le même niveau de protection que celui auquel ils sont habitués dans leur marché traditionnel.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Relativamente à governação do mercado único é importante o apoio da Comissão no sentido de desenvolver um conjunto de ferramentas analíticas para medir corretamente o desempenho económico. Os investimentos devem ser feitos tendo em vista os objetivos traçados no âmbito da Estratégia 2020. Assim alcançaremos um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Ce rapport que nous avons adopté réitère et met au premier plan la demande du Parlement de définir, dans le cadre du semestre européen, un pilier consacré au marché unique, afin de mieux soutenir l'économie réelle et de stimuler la croissance et la création d'emplois.
Par ailleurs, le rapport met l'accent sur le marché unique numérique, la libre circulation des marchandises, les services, les marchés publics et les concessions, ainsi que l'acquis en matière de protection des consommateurs, qu'il identifie comme des éléments clés présentant le plus fort potentiel de croissance.
Concernant l'évaluation de l'intégration du marché unique, le texte propose enfin le développement d'un indicateur composite afin de mieux mesurer les lacunes du marché unique ainsi que la performance réglementaire des États membres.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Tal como o relator, considero a concretização do Mercado Único, constituído por mais de 500 milhões de europeus, um instrumento fundamental para o relançamento de um crescimento económico mais equitativo e gerador de empregos de qualidade na UE, tal como traçado na Estratégia Europa 2020, que pretende criar condições para um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo.
Para tal, tem de haver um esforço concertado entre a UE e os Estados-Membros para fomentar o comércio transfronteiriço de serviços, uma boa e correta aplicação e execução das normas do Mercado Único pois existem melhorias a efetuar, nomeadamente, ao nível da transposição para as legislações nacionais, compreensão do quadro legislativo e duração dos processos por infração.
Nesse sentido, concordo com as orientações gerais constantes deste relatório no âmbito do Semestre Europeu como uma prioridade horizontal das diferentes políticas da União, preservando o equilíbrio entre as dimensões económica, social e ambiental e melhorando a qualidade de transposição, aplicação, execução e fiscalização das regras do Mercado Único, garantindo às empresas o acesso a um mercado interno capaz de atrair investimento e de assegurar a necessária competitividade para que a UE aperfeiçoe o seu modelo económico e se afirme como efetiva potência económica global.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui souligne la nécessité de mettre davantage l'accent sur le marché unique dans le contexte du semestre européen afin de mieux exploiter son potentiel de croissance et de création d'emplois, ainsi que d'inscrire son renforcement au cœur de la stratégie industrielle européenne.
Ainsi, il est important que la Commission définisse des priorités d'action dans le cadre de l'examen annuel de la croissance et œuvre à la réduction de la charge administrative au niveau européen, tout en travaillant davantage avec les États membres.
La priorité doit également être mise sur les secteurs-clés de croissance et de création d'emplois de qualité tels que les services, les transports ou encore le marché unique numérique.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il completamento del mercato unico è fondamentale per la riuscita del progetto europeo e per la ripresa economica europea.
Le istituzioni comunitarie stanno facendo molto per il la sua realizzazione, ma bisogna controllare la sua implementazione anche negli Stati membri che troppo spesso frenano o appesantiscono le normative comunitarie. Per questo è necessario che la CE riprenda un'analisi costante, basata su indicatori chiari, delle lacune ancora presenti.
Matteo Salvini (NI), per iscritto. – Ho deciso di votare in maniera contraria in quanto, nel caso della relazione in oggetto, ci troviamo di fronte a una serie di enunciazioni poco concrete.
A mio avviso la commissione IMCO formula ipotesi troppo ottimistiche sul contributo che un maggiore sviluppo del mercato interno e del mercato unico digitale potranno dare alla crescita dell'economia dell'Unione europea. Inoltre, troppi sono i richiami al contenuto dello studio – evidentemente di parte e strumentale – commissionato dalla commissione IMCO sul «costo della non Europa nel mercato unico».
Al contrario, assenti sono i riferimenti ai costi che, invece, questa Europa e le sue regole, comprese molte di quelle relative al mercato interno, costano alle nostre aziende e ai nostri enti locali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra de este informe. El informe, entre otros, reitera el apoyo al TTIP, tratado de libre comercio al que Podemos se opone. Por otro lado, no incluye ninguna referencia a la lucha contra el desempleo y la pobreza, problemas especialmente graves en nuestro país, que requieren de cambios estructurales. Asimismo, al igual que en el TTIP, se insta a eliminar los «obstáculos normativos» (derechos sociales, laborales, etc.), para favorecer que determinados servicios no demasiado «explorados» sean competitivos y produzcan beneficios. Asimismo, menciona la necesidad de liberalizar aún más los servicios financieros y de eliminar cualquier barrera normativa que pueda suponer un perjuicio. Por todo ello, al tratarse de un informe que pretende instaurar políticas que no van a favorecer a la gente, votamos en contra.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui réitère la demande de consacrer un pilier spécifique au marché unique dans le cadre du Semestre européen.
Contrairement aux années précédentes, la Commission européenne n'a pas publié cette année de rapport sur l'intégration du marché unique en parallèle de son examen annuel de la croissance 2015. Alors que l'objectif affiché par la nouvelle Commission Juncker est l'approfondissement du marché unique, il apparaît tout à fait contradictoire de ne pas se pencher sur l'analyse même du fonctionnement de ce marché.
Pour soutenir plus efficacement l'économie réelle, favoriser la croissance et stimuler la création d'emplois, il faut davantage intégrer le marché intérieur dans les discussions menées, au niveau européen, sur la coordination des politiques économiques des États membres. C'est en garantissant une meilleure gouvernance européenne du marché intérieur, en particulier dans les secteurs-clefs, tels que le marché unique numérique, la libre circulation des marchandises, les services ou encore les marchés publics et les concessions, que nous pourrons renouer avec la croissance et l'emploi en Europe.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – Ce rapport repose sur le fait que c'est à Bruxelles que doivent se décider les grandes orientations de politique économique. Je m'y oppose pour défendre la démocratie et les droits sociaux et politiques de nos citoyens.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que profundiza en el desarrollo del mercado único a través del marco de la gobernanza económica. Este informe está orientado a la integración de la implementación del mercado único como requisito en el marco de los objetivos del Pacto de Estabilidad y Crecimiento. Esto se traduce en ataques directos al sector público, al considerarlo una barrera al mercado único, da un impulso político a la implementación de la unión energética e insiste en la eliminación de las ayudas públicas para evitar distorsiones de mercado, etc. El informe trata de condicionar los objetivos de déficit del marco de la gobernanza económica a la implementación del mercado interior, lo que erosiona directamente la posibilidad de gobernar en contra de las políticas neoliberales. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the report on single market governance within the European Semester 2015. A very positive process has developed through single market hovernance within the European Semester and the corresponding country-specific recommendations for a more competitive Europe. Single market governance generates quality jobs with equitable growth while better attracting investors. It must be emphasised that the single market strategy requires a holistic approach taking into account citizens', consumers' and SMEs' concerns. Projecting single market priorities into all policy areas would ensure the completion of a viable single market serving as a catalyst for economic recovery and sustainable growth.
Monika Smolková (S&D), písomne – Jednotný trh EÚ so svojimi 500 miliónmi osobami zohrával – a predpokladám, že aj v budúcnosti bude zohrávať – kľúčovú úlohu pri plnení cieľov stratégie Európa 2020. Napriek tomu, že silným inovatívnym a konkurenčným jednotným trhom sa v poslednom období podarilo rozšíriť obchodovanie v rámci 28 štátov EÚ, a tým aj podporiť vytváranie nových pracovných miest, stimulujúci rast a konkurencieschopnosť, myslím si, a správa mi dáva za pravdu, že jednotný trh v súčasnosti ešte stále nevyužíva svoj potenciál naplno. Hlasovala som za správu, lebo som presvedčená, že jednotný trh v praxi musí fungovať a prinášať väčší výber pre spotrebiteľov a lepšie možnosti pre podniky. Verím, že prijatými opatreniami zabezpečíme pre spotrebiteľov ešte väčšiu ochranu, najmä čo sa týka dodržiavania základných práv vrátane rovnosti príležitostí, výberu a kvality výrobkov a cien. V danom kontexte za mimoriadne dôležité považujem aj to, že Komisia a členské štáty v rámci svojich možností musia posilniť správu jednotného trhu, zlepšiť jeho vykonávanie a presadzovanie a musia vypracovať také nástroje a mechanizmy, ktoré budú viesť k jeho oživeniu a bezproblémovému fungovaniu.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Strategija enotnega trga zahteva celosten pristop, pri katerem se upoštevajo interesi državljanov, potrošnikov ter malih in srednje velikih podjetij. Da bo lahko enotni trg deloval dobro in uspešno, ga je treba vključiti na vsa področja politike. Vseeno je treba biti pozoren na ohranjanje ravnovesja med gospodarsko, socialno in okoljsko razsežnostjo. Zavedati se je treba, da je za rast in konkurenčnost ter ustvarjanje novih delovnih mest, s katerimi naj bi oživili evropsko gospodarstvo, potreben dobro delujoč in učinkovit enotni trg, ki bo temeljil na konkurenčnem in socialnem tržnem gospodarstvu. Zatorej se je treba izogniti nepotrebnemu regulativnemu bremenu, kar še posebej velja za mala in srednje velika podjetja. Slednjim je treba omogočiti boljši dostop do financiranja. Ob enem je zelo veliko pozornost treba nameniti preprečevanju nelojalne konkurence in izkrivljanju trga. Enotni trg mora postati tretji steber evropskega semestra, da bo lahko jasno zajel sklope prednostnih nalog v zvezi z realnim gospodarstvom. Pri tem pa je treba v celoti spoštovati načela subsidiarnosti in sorazmernosti znotraj EU. Gospodarstvo je treba usmeriti v inovacije in znanje, saj nas bo to pripravilo na zahteve digitalne dobe v prihodnosti. Iz omenjenih razlogov sem podprl poročilo in glasoval za njegovo sprejetje.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Spoločný európsky trh je jedným z najdôležitejších pilierov európskej integrácie a musíme pokračovať v odbúravaní bariér, hlavne v službách, aby sme mohli využívať všetky výhody spoločného trhu. To platí aj v prípade spoločného digitálneho trhu. Jedným z príkladov, ako využívať výhody spoločného trhu, je pripravovaná legislatíva SUP pre zakladanie nových firiem.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Strategija Europa 2020. usred provedbenog razdoblja jedinstveno tržište i jedinstveno digitalno tržište trebali bi se razmatrati kao važni instrumenti za ponovno pokretanje gospodarskog rasta i otvaranje kvalitetnih radnih mjesta u EU-u koji istovremeno jamče komplementarnost s tradicionalnijim pokretačima rasta poput poticanja ulaganja u istraživanje, razvoj i inovacije, usavršavanje i obrazovanje, posebno vodeći računa o potrebama malih i srednjih poduzeća. Stoga pozivam na razvoje analitičkih instrumenata za mjerenje gospodarske i regulatorne uspješnosti jedinstvenog tržišta u okviru stupa jedinstvenog tržišta Europskog semestra kako bi se poboljšalo upravljanje jedinstvenim tržištem. Naglasio bih važnost i dodanu vrijednost izvješća o integraciji jedinstvenog tržišta iz prethodnih godina s obzirom na njihov doprinos općim prioritetima utvrđenima u Godišnjem pregledu rasta Komisije i utvrđivanje preporuka za pojedine države članice u kontekstu Europskog semestra, te zbog svega navedenog podržavam izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – The report on single market governance within the European Semester 2015 calls for action to unlock the potential of the single market (SM). I support this report as the SM is one of the most powerful engines at EU level and its potential needs to be fully exploited in order to boost growth, competitiveness and the creation of new jobs.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Potrebno je ojačati upravljanje jedinstvenim tržištem u okviru Europskog semestra kao horizontalnog prioriteta različitih politika Unije, održavajući potrebnu ravnotežu između gospodarske, društvene i dimenzije okoliša, te poboljšati kvalitetu prijenosa u nacionalna zakonodavstva, provedbe i primjene pravila kojima je jedinstveno tržište uređeno kako bi bilo praktično i ekonomski funkcionalno. Nužna je veća usmjerenost na jedinstveno tržište u okviru Europskog semestra s ciljem boljeg iskorištavanja njegovih mogućnosti rasta i zapošljavanja, bolje komunikacije o pozitivnim učincima kako bi građani i poslovni subjekti u potpunosti mogli iskoristiti njegove prednosti. Zato sam podržala ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – S návrhom súhlasím, keďže poukazuje na množstvo podnetných riešení, ako by sa mohlo zlepšiť fungovanie jednotného trhu, a teda aj ekonomiky Európskej únie. Ide napríklad o výzvy na zníženie regulačného zaťaženia, odstránenie existujúcich bariér jednotného trhu a podobne. Na rozdiel od častých zámerov zvýšiť prerozdeľovanie alebo iným spôsobom zvýšiť zásahy do ekonomiky toto sú prostriedky, ktoré sú pre posilnenie rastu skutočne prospešné.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o upravljanju enotnega trga v okviru evropskega semestra 2015. Evropski semester, ki je bil oblikovan leta 2010, je cikel usklajevanja ekonomskih in fiskalnih politik v EU. Je del okvira ekonomskega upravljanja Evropske unije. Gospodarski kazalci so danes boljši kot pred leti, vendar vsi priznavamo, da še nismo tam, kjer si želimo biti. Razprava o evropskem semestru je zelo pomembna razprava. Menim, da moramo še bolj poglobiti enotni trg. Razprava je pokazala, da potrebujemo več koordinacije, zato da bi izboljšali enotni trg. Imamo toliko uredb in pravil, ki so tako zapletena, da je njihovo izvajanje v resnici pravi izziv. Potrebujemo prestrukturiranje, vendar tega ne moremo storiti čez noč. Moramo ostati na tej poti in prepričana sem, da bomo s skupnim trudom dosegli želene rezultate.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Η έκθεση κινείται στο γνωστό πλαίσιο των νεοφιλελεύθερων πολιτικών. Ζητείται μονάχα να προωθηθούν οι ιδιωτικές επενδύσεις, προωθείται ο ρόλος της ΕΕ ως προστάτη (και όχι ρυθμιστή) της αγοράς, ενώ καμία αναφορά δεν υπάρχει στα δικαιώματα των εργαζόμενων. Επίσης, καμία αναφορά δεν γίνεται στην ανάγκη να δοθεί ώθηση στην πραγματική οικονομία, αλλά υπογραμμίζεται μονάχα η ανάγκη στήριξης του τομέα χρηματοπιστωτικών υπηρεσιών. Για τους λόγους αυτούς καταψηφίσαμε την έκθεση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η κοινή αγορά εργασίας αποδυναμώνει τις χώρες με αδύναμη οικονομία ακόμη περισσότερο.
József Szájer (PPE), írásban. – Európának meg kell reformálnia a gazdasági modelljét annak érdekében, hogy egy hatékony, a versenyképességet támogató belső piaci közeg jöjjön létre. Ezzel kapcsolatban a FIDESZ néppárti delegációjának célja, hogy az Unió támogatást nyújtson a tagállamoknak a határon átnyúló kereskedelem serkentése érdekében, továbbá, hogy az ezt elősegítő, megfelelő digitális eszközök mindenki számára elérhetően, és kedvező módon rendelkezésre álljanak.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mivel magam is úgy vélem, hogy az Unió potenciálja akkor növelhető tovább, ha az egységes piaci integráció kiterjesztését tovább folytatjuk. A jövőben is arra kell törekednünk, hogy valamennyi e téren fennálló akadályt lehetőség szerint és az uniós állampolgárok közös hasznára lebontsunk.
Nagyon helyes megközelítésnek tartom, hogy a jelentés külön fejezetben foglalkozik a digitális egységes piaccal, mely terület erősítésének szükségessége ma már senki előtt nem lehet kérdéses. Magam is úgy vélem, hogy a digitális egységes piac létrehozása terén tett előrelépések elengedhetetlenek a növekedés ösztönzése és a minőségi munkahelyek létrehozása, valamint az Uniós versenyképesség megőrzése érdekében.
Többek közt ezért is külön sajnálatos az Európai Tanács közelmúltbeli döntése, mely a roaming díjak eltörlését odázza el. Magam részéről e téren azt is fontosnak tartom azonban, hogy ne csak azon esetekben csökkentsünk a határokon átnyúló hívások esetében a költségeket, mikor egy másik tagállamból indított vagy ott fogadott hívásról beszélünk, hanem akkor is, amikor a SIM kártyát kibocsátó tagállami szolgáltató országából indítunk más tagállamba hívást. Elfogadhatatlan, hogy e téren a szolgáltatók árbéli különbséget alkalmazzanak, hiszen ez is az egységes piac ellen ható tényező.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je travaille pour la commission du marché intérieur. À ce titre, je rappelle que le marché unique est une composante essentielle de la compétitivité de l'Union, de même que sa plus grande force économique. Ce marché de 500 millions de personnes donne à l'Union européenne la possibilité d'être la première puissance économique au monde. Il offre aux entreprises à travers le continent un marché «domestique» sur lequel vendre leurs produits et services, attire les investissements du monde entier et constitue le tremplin des échanges européens avec les marchés éloignés.
La crise a montré que l'Union européenne avait besoin d'agir pour améliorer son modèle économique et renforcer sa compétitivité, ce qui nécessite une combinaison de finances publiques saines, de réformes structurelles et d'investissements ciblés. Europe 2020 est la stratégie de l'Union visant à stimuler la croissance durable et la création d'emplois, et le marché unique a un rôle crucial à jouer dans ce domaine.
Toutefois, le potentiel du marché unique n'est pas pleinement exploité actuellement. L'Union européenne doit encourager les États membres à multiplier leurs échanges transfrontières de services et doit prendre des mesures d'urgence pour s'adapter à l'évolution des technologies numériques!
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I believe that the Single Market and the Digital Single Market (DSM) should be considered two key tools for reigniting economic growth and creating quality employment in the EU, at the same time as ensuring complementarity with the more traditional drivers of growth, such as boosting investment in RDI, training and education, while paying particular attention to the needs of SMEs.
The Single Market strategy requires a holistic approach taking into account citizens', consumers' and SMEs' concerns and projecting Single Market priorities into all policy areas, so as to ensure the completion of a viable Single Market serving as a catalyst for economic recovery and sustainable growth.
More than 20 years after its official creation, the Single Market has not yet been fully completed, primarily because Member States have not fully transposed or implemented Union legislation.
Finally, I want to stress that despite this I very much welcome the Digital Single Market strategy, I believe that if it wants to be credible the European Commission must solve urgently the Google antitrust case.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Deși au trecut 20 de ani de la crearea sa, piața unică nu s-a definitivat în totalitate. Datorită crizei financiare, nivelul investițiilor a scăzut cu aproximativ 430 de miliarde EUR față de nivelul maxim atins în 2007. Chiar dacă, la nivelul Uniunii, există multe instrumente pentru a măsura performanța economică a pieței unice în cadrul semestrului european, acestea nu au avut până acum niciun impact clar. Este nevoie, așadar, de eforturi susținute din partea tuturor statelor membre pentru depășirea acestei perioade dificile și pentru a asigura o redresare economică durabilă a Uniunii.
Prin intermediul raportului adoptat, Parlamentul European atrage atenția asupra nevoii consolidării pieței unice și solicită Comisiei Europene să prezinte cât mai rapid cu putință un raport privind situația actuală a integrării pieței unice.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe. El informe, entre otros, reitera el apoyo al TTIP, tratado de libre comercio al que PODEMOS se opone. Por otro lado, no incluye ninguna referencia a la lucha contra el desempleo y la pobreza, problemas especialmente graves en nuestro país, que requieren de cambios estructurales. Asimismo, al igual que en el TTIP, se insta a eliminar los «obstáculos normativos» (derechos sociales, laborales, etc.), para favorecer que determinados servicios no demasiado «explorados» sean competitivos y produzcan beneficios. Asimismo, menciona la necesidad de liberalizar aún más los servicios financieros y de eliminar cualquier barrera normativa que pueda suponer un perjuicio. Por todo ello, un informe que pretende instaurar políticas que no van a favorecer a la gente, votamos en contra.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe. El resultado, en general, es positivo, teniendo en cuenta que se han incorporado muchas aportaciones de mi Grupo, sobre todo en lo relativo a la necesidad de incluir las dimensiones sociales y medioambientales en el mercado único, y de avanzar hacia la coordinación fiscal.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Eiropas Savienības pilsoņu, preču un kapitāla brīva kustība ir ES vienotā tirgus pamatā. Vienotais tirgus ir nozīmīgākā ES ekonomiskās izaugsmes sastāvdaļa, sniedzot arī Latvijas ražotājiem iespēju savu produkciju realizēt citās ES dalībvalstīs, savukārt patērētājiem nodrošinot plašu produktu klāstu.
Lai arī vienotā tirgus veidošana oficiāli sākās pirms 20 gadiem, tomēr tā vēl nav pilnībā pabeigta, kā rezultātā vienotā tirgus potenciāls netiek pilnībā izmantots, galvenokārt tādēļ, ka dalībvalstis nav pilnībā ieviesušas vienotos ES tiesību aktus. Tā rezultātā arī Latvijas eksportētāji nereti saskaras ar vienoto tirgu ierobežojošiem mehānismiem citās ES valstīs.
Atbalstu ziņojumā pausto aicinājumu Eiropas Komisijai un dalībvalstīm darīt visu iespējamo, lai nodrošinātu, ka vienotā tirgus jomā pieņemtie tiesību akti reāli darbojas, tādējādi uzlabojot vienotā tirgus pārvaldību.
Tāpat uzskatu, ka nepieciešams palielināt ES konkurētspēju globālajā tirgū, novēršot nepamatoti apgrūtinošo regulējumu, jo īpaši attiecībā uz MVU, kā arī uzlabojot finansējuma pieejamību un nodrošinot kvalitatīvus ieguldījumus pētniecībā un inovācijā.
Joprojām vairākas būtiskas vienotā tirgus jomas nav pilnībā sakārtotas, tādējādi radot nepamatotus šķēršļus uzņēmējiem, piemēram, digitālā vienotā tirgus jomā. Tāpat līdz galam nav izveidots arī Latvijai tik nozīmīgais vienotais tirgus transporta un enerģētikas jomā.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe en base a los compromisos alcanzados en la Comisión IMCO. Estos recogen las prioridades del Grupo S&D respecto al pilar del mercado interior, destacando la necesidad de revitalizar la economía europea a través de un mejor y más justo funcionamiento del mercado único, capaz de impulsar el crecimiento sostenible y la cohesión social, crear empleos de calidad y aumentar la competitividad en base a inversiones en I+D, formación y capacitación.
Igualmente, recoge la necesidad de orientar las inversiones a la reindustrialización europea y a sectores de crecimiento estratégicos como el mercado único digital, poniendo el acento en la imprescindible interconexión entre altos niveles de penetración de red y altos niveles de habilidades en TIC para los ciudadanos y las empresas.
El informe incluye un punto fundamental para el Grupo S&D y llama a renovar los esfuerzos para combatir el fraude, la evasión y la elusión fiscal, así como para construir la buena gobernanza fiscal y mejorar la coordinación fiscal, a fin de evitar distorsiones de la competencia y de mercado desleales y garantizar la igualdad de oportunidades en el mercado único.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que profundiza en el desarrollo del mercado único a través del marco de la gobernanza económica. Este informe está orientado a la integración de la implementación del mercado único como requisito en el marco de los objetivos del Pacto de Estabilidad y Crecimiento. Esto se traduce en ataques directos al sector público, al considerarlo una barrera al mercado único, da un impulso político a la implementación de la unión energética y a la eliminación de las ayudas públicas para evitar distorsiones de mercado, etc. El informe trata de condicionar los objetivos de déficit del marco de la gobernanza económica a la implementación del mercado interior, lo que erosiona directamente la posibilidad de gobernar en contra de las políticas neoliberales. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I gave with my Socialist colleagues our full support to this report as it believes the Single Market is one of the most powerful engines at EU level and its potential needs to be fully exploited to boost growth, competitiveness and creation of new jobs and the report fully reflects this.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O mercado único é hoje uma prioridade da União Europeia. O Semestre Europeu não prevê nenhum sistema formal de acompanhamento desta questão. Este relatório, ao propor a inclusão de um pilar (mais um) do Semestre Europeu dedicado ao mercado único, representa mais um passo inaceitável no processo de cerceamento da soberania dos Estados nacionais na condução das suas políticas.
Tais prioridades são motivos de profunda preocupação, ainda mais quando a pílula vem dourada de características de fachada social, sustentável e inovadora com objetivos da construção de uma estratégia industrial europeia, que nem sempre tem em conta as especificidades e necessidades de desenvolvimento industrial em cada Estado-Membro.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Dieser Bericht über die Binnenmark-Governance innerhalb des Europäischen Semesters 2015 liefert zwar einige Punkte, denen man seine Zustimmung geben könnte, jedoch ist die Gesamtausrichtung der Kontrolle Brüssels über die Mitgliedstaaten abzulehnen. Deswegen stimmte ich gegen diesen Antrag.
Julie Ward (S&D), in writing. – I gave, together with my Socialist colleagues, full support to this report as it believes the single market is one of the most powerful engines at EU level and its potential needs to be fully exploited to boost sustainable growth, competitiveness and the creation of new jobs; and the report fully reflects this.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση για την διακυβέρνηση της ενιαίας αγοράς στο πλαίσιο του Ευρωπαϊκού Εξαμήνου 2015, καθώς η ενιαία αγορά και η ψηφιακή ενιαία αγορά θα πρέπει να θεωρούνται δύο βασικά εργαλεία για την επαναφορά της οικονομικής ανάπτυξης και τη δημιουργία ποιοτικών θέσεων εργασίας στην ΕΕ. Η Επιτροπή θα πρέπει να ανταποκριθεί στο αίτημα του Κοινοβουλίου και να παρουσιάσει την έκθεση για την ολοκλήρωση της ενιαίας αγοράς το συντομότερο δυνατόν.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore del rapporto sulla Governance del mercato unico nel semestre europeo. Trovo che istituire dei cicli di governance annuali possa migliorare il management del single market e che ciò, in ultima analisi, incrementi la coesione sociale, attragga investimenti e rafforzi la crescita sostenibile. Concludo rimarcando la necessità che questo nuovo pilastro del semestre europeo sia focalizzato su priorità chiare connesse all'economia reale.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório reconhece que o aumento do desemprego e o crescimento da pobreza e da exclusão social se deve ao impacto da «consolidação orçamental». No entanto, nas propostas continua a defender medidas que têm sido integradas na política de consolidação orçamental e de reformas estruturais, as quais levaram, precisamente, aos problemas que o próprio relatório dignostica. São as medidas que conduziram à redução dos salários, aos «lay-off», aos cortes no investimento público contrários ao crescimento económico e, portanto, responsáveis pelo aumento da taxa de desemprego. O relatório recomenda, por exemplo, a continuação da consolidação orçamental e das reformas estruturais, a flexigurança, o alinhamento dos salários com a produtividade e o aumento da idade de reforma, a promoção da mobilidade como forma de diminuir o desemprego em alguns países. Votámos contra.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Il semestre di coordinamento delle politiche economiche è negli ultimi anni caratterizzato dalla fredda severità con cui la Commissione europea impone agli Stati membri l'applicazione di regole soffocanti. Regole troppo spesso ispirate solamente all'austerity, che comprimono l'autonomia e la sovranità nazionale.
Ho votato a favore di questo report perché ritengo che il semestre europeo dovrebbe essere invece il momento per verificare a che punto siamo con la costruzione di quel mercato unico che inseguiamo da tempo, in cui a tutti i consumatori sono riconosciuti pari diritti e garanzie, per fare in modo che la comune appartenenza alla casa europea si trasformi in una fonte di opportunità e non solo di obblighi.
In particolare, bisogna coordinare iniziative concrete volte al sostegno della domanda interna, prestando particolare attenzione alle esigenze dei consumatori più vulnerabili, per creare un grande mercato in cui per tutti valgano davvero le stesse regole.
Sempre maggiore importanza stanno assumendo le transazioni elettroniche, specialmente quelle transfrontaliere. Se vogliamo incentivare queste attività dobbiamo dare uniformità e coerenza al quadro normativo: i consumatori online devono infatti vedersi garantito un livello di protezione pari a quello a cui sono abituati sul mercato tradizionale.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za poročilo o upravljanju enotnega trga v okviru evropskega semestra 2015, ki je ključen mehanizem za usklajevanje ekonomskih politik držav članic, preprečevanje prekomernih makroekonomskih neravnotežij, zagotavljanje zdravih javnih financ ter gospodarske stabilnosti EU. Semester naj bi zagotavljal, da države resnično upoštevajo cilje, ki so si jih zastavile na ravni EU, kar je pomembno, saj so njihova gospodarstva močno povezana. Dobro je, da v evropski semester vključimo tudi poenotenje in poglobitev enotnega trga, s posebnim poudarkom na enotnem energetskem trgu in enotnem digitalnem trgu. Enotni trg predstavlja orodje za zagon gospodarske rasti in ustvarjanje kakovostnih delovnih mest v EU, a več kot 20 let po uradni vzpostavitvi še vedno ni dokončan. Dokončna vzpostavitev enotnega digitalnega trga bi lahko do leta 2020 ustvarila dodatno 0,4-odstotno rast BDP (520 milijard EUR glede na cene v 2014) ter povečanje zaposlenosti za okrog 0,1 % (več kot 223 tisoč novih delovnih mest do leta 2020). Vzpostavitev enotnega energetskega trga pa bi EU prinesla večjo varnost na področju oskrbe z energijo ter večjo neodvisnost od Rusije. Trenutna stopnja implementacije evropskega semestra je žal zelo nizka, zato morajo vse države, velike in male, bolj spoštovati pravila pakta za stabilnost in rast, ki je temelj evropskega semestra.
10.18. Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015)
Written explanations of vote
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Valoro positivamente las intenciones del texto, que son la lucha contra la pedofilia y el abuso infantil y contra la distribución de imágenes de este tipo de violencia, y comparto la importancia de tomar medidas en este ámbito. Sin embargo, la no referencia a una orden judicial previa para la eliminación de materiales de internet sentaría un precedente peligroso. Además, se hace una referencia interesada a la red oscura, cuando menos del 1% de estos contenidos proceden de ahí, lo que supondría otro intento de acabar con la privacidad en línea. El acceso a los datos privados de la ciudadanía sin una orden judicial resulta inaceptable y, en lugar de rebajar los estándares europeos de protección de datos, debería tenderse hacia una justicia más rápida, con unidades especializadas en delitos cibernéticos con recursos suficientes para hacer su trabajo.
Por ello, a pesar de compartir el objetivo que persigue la Resolución, rechazo las formas propuestas para llegar a él, y por eso me he abstenido en el voto de la Resolución sobre la lucha contra los abusos sexuales de menores en línea.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – I abstained on this resolution as my party's focus is primarily on the safety and well-being of the child. It is our collective responsibility to ensure that there are genuine measures to protect children, but we must ensure such measures are appropriate and proportionate; to ensure that measures protecting children are balanced with children's rights to access information on the internet and utilise it for educational and communication purposes; to protect fundamental rights of people in relation to internet freedom; and to protect against the privatisation of internet security/policing. The resolution that we tabled was child-centred and protected the best interests of the child. Moreover, unlike the resolutions from the other groups, the GUE/NGL resolution respects legal due process and the separation of powers, balanced with the protection of children's rights and citizens' fundamental and democratic rights.For this reason we abstained on the joint motion for a resolution.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Kinder sind die verletzlichste Gruppe in unserer heutigen Gesellschaft und sollten aufgrund dessen am meisten geschützt werden. Der sexuelle Missbrauch und die sexuelle Ausbeutung von Kindern stellen schwerwiegende Grundrechtsverletzungen dar, die es weiterhin zu bekämpfen gilt. Der vorliegende Entschließungsantrag ist, ohne Zweifel, richtig und wichtig.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – La proposition de résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet invite les États membres à améliorer la coopération avec les systèmes répressifs et à augmenter les moyens humains et matériels en tenant compte des évolutions technologiques pour lutter contre ces crimes à l'égard des enfants. La défense des droits des enfants me tenant particulièrement à cœur, j'ai naturellement voté en faveur de cette résolution.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I have abstained on this resolution because it causes a conflict between two fundamental principles:
|
1. |
It calls for more power to be given to Europol and Eurojust, organisations which lack the required democratic scrutiny, rather than to Interpol. It calls for further EU funding in terms of education and campaigns, when such campaigns are best left to the Member States. I oppose these points in principle. |
|
2. |
It calls for tougher action to be taken against child sexual abuse, it recognises the scale of such abuse and opposes the possession and distribution of «child pornography» (though the report also questions the use of such terminology). I am strongly in favour of these points in principle. |
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement européen sur la lutte contre la pédopornographie sur internet visant à renforcer la protection des droits de l'enfant; dans un contexte inquiétant de développement de l'exploitation sexuelle commerciale des enfants en ligne, y compris par le biais de nouveaux modèles de distribution commerciale et de transactions pédopornographique, avec notamment le Darknet, et en particulier le phénomène de la diffusion en direct de contenus pédopornographiques contre paiement.
Les enfants sont aussi susceptibles d'être exposés à des actes d'intimidation, de harcèlement et de «pédopiégeage». L'Union européenne et ses États membres doivent dès lors protéger et garantir un environnement sûr pour les enfants et leur développement.
Protéger les mineurs dans la sphère numérique passe par le renforcement de l'information, des enfants d'abord, des parents et des enseignants, de sorte que les mineurs sachent utiliser l'internet en toute sécurité.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kuria siekiama kovoti su seksualine prievarta prieš vaikus ir stabdyti pedofilijos sklaidą internete. Pritariu raginimams ES valstybėms narėms dėti daugiau pastangų įgyvendinant 2011 m. direktyvą dėl kovos su lytiniu vaikų išnaudojimu, užtikrinti veiksmingesnį baudžiamąjį persekiojimą ir glaudžiau bendradarbiauti su internetinių paslaugų teikėjais bei EUROPOL agentūra, siekiant, kad nelegalūs vaizdai būtų pašalinti.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui vise à lutter contre cette monstruosité qu'est la pédopornographie… mais je resterai vigilant car «Big Brother» n'a que trop tendance à confondre un «Dark Web» criminel et un «Deep Web» qui est surtout utilisé par des dissidents pacifiques et autres lanceurs d'alertes, qui ont pu notamment révéler par ce biais les scandaleuses écoutes de la NSA…
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il est de notre responsabilité de protéger et de garantir un environnement sûr pour les enfants et leur développement, en ce compris sur l'internet, et en coopération avec tous les niveaux de pouvoir concernés dans et au-delà de l'Union européenne.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Avec le développement de l'internet et des nouvelles technologies se développent aussi malheureusement des pratiques encourageant la fraude, les trafics ou, plus grave encore, la pédopornographie, qui fait l'objet de cette résolution. Afin de protéger nos enfants, il est vital de lutter contre ce problème qui se répand de plus en plus. Nous devons garantir des poursuites plus efficaces, mieux faire connaître la situation et réduire la quantité de matériel pédopornographique disponible en ligne. Une initiative de l'Union européenne et de 55 pays a été prise en ce sens, mais nous devons aller plus loin et les États membres doivent pouvoir mettre en place , dans un esprit de coopération internationale, une politique de prévention, de détection mais aussi de répression efficace. Néanmoins, je tiens à rester vigilante sur l'internet comme espace de liberté d'expression et sur les éventuelles dérives de contrôle que pourrait amener ce projet. Je me suis donc abstenue sur cette proposition.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione che, non solo rappresenta il miglior compromesso tra i testi presentati dai diversi gruppi politici, ma soprattutto si concentra sulla richiesta di una più stretta collaborazione tra Europol e le autorità nazionali per la lotta allo sfruttamento commerciale dei bambini online e la rimozione dalla rete dei contenuti potenzialmente più pericolosi per i minori.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för resolutionen.
Sexuella övergrepp mot barn och barnens bästa måste sättas i främsta rummet, och jag anser att ytterligare åtgärder behövs tas för att bekämpa denna typ av brottslighet mot barn.
Däremot anser jag dock att GUE/NGL:s resolutionsförslag var tydligare i fråga om proportionalitet och nödvändighet, och framförallt i fråga om människors grundläggande rättigheter i relation till myndigheter och internetleverantörer. Jag menar att det är absolut nödvändigt att göra en tydlig uppdelning mellan det ansvar som privata aktörer (t.ex. ISP) har å ena sidan, och brottsbekämpande och lagförande myndigheter å andra sidan.
Med detta klargörande väljer jag att rösta ja till resolutionen.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución dado que la protección de los menores y la garantía de un entorno seguro para su desarrollo es y debe ser una prioridad para la UE, también en el entorno digital. La preocupante evolución de las amenazas pedófilas en internet, incluido el aumento de la demanda, la violencia y el uso de las redes sociales como método de atracción de menores exige una acción determinada por parte de la UE y los Estados miembros para combatir y erradicar este tipo de amenazas y comportamientos delictivos.
Desde luego, es necesario un enfoque europeo global y coordinado, pero también estrechar la cooperación internacional para luchar contra el abuso sexual de menores, investigando, desmantelando y persiguiendo con eficacia las redes de delincuencia sexual infantil. En este sentido, considero que la iniciativa conjunta de la UE y otros cincuenta y cinco países en el marco de la Alianza Mundial contra el abuso de menores en línea contribuirá de forma decisiva a lograr este objetivo.
Igualmente, es necesario implicar a las fuerzas y cuerpos de seguridad, autoridades judiciales, el sector de las TIC, los proveedores de servicios de internet y todas las demás partes implicadas para garantizar los derechos y la protección de los niños en internet.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izvješća o seksualnom zlostavljanju djece na internetu pokazuju alarmantne trendove. Sve je veća potražnja za internetskim sadržajima na kojima se prikazuje seksualno zlostavljanje djece, sve je više nasilja u takvim sadržajima, a dob žrtava je sve niža.
Prema podacima Europola 10% žrtava ima manje od dvije godine. Razvojem i dostupnosti tehnologije stvara se veliki prostor za manipulacije. Policiji je jako teško ući u trag počiniteljima, a sporni sadržaji ostaju online, predstavljajući trajnu traumu za žrtve. Procjenjuje se da se svake godine upload-a oko 50 tisuća spornih fotografija.
Smatram da je zajednička akcija na nadnacionalnoj razini nužan preduvjet za uspješno suzbijanje ovih trendova. Parlament mora stvoriti najefikasniju legislativu po kojoj će policija i pravosuđe djelovati u cilju najbržeg suzbijanja ovog zastrašujućeg problema.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – Our focus in this resolution is on the safety and well-being of the child.
It is our responsibility to ensure that there are genuine measures to protect children, but we must ensure such measures are appropriate and proportionate; to ensure that measures protecting children are balanced with children's rights to access information on the internet and utilise it for educational and communication purposes; to protect fundamental rights of people in relation to internet freedom; and to protect against the privatisation of internet security/policing.
Unlike the resolutions from the other groups, the GUE/NGL resolution respects legal due process and the separation of powers, balanced with respect for citizens' fundamental and democratic rights.
For this reason we abstained on the joint motion for a resolution.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Ces propositions de résolution visent à lutter de manière plus efficace contre le phénomène inquiétant de la pédopornographie. L'émergence des nouvelles technologies et de communication, comme l'internet, a modifié les pratiques pédopornographiques et a nécessité le renforcement des politiques de détection et de riposte. Si cette lutte relève de l'intérêt supérieur de la protection de l'enfance, elle ne doit cependant pas devenir un prétexte à la mise sous tutelle généralisée de l'internet. C'est pourquoi il convient d'améliorer la prévention auprès des publics à risque et de responsabiliser les parents. Enfin, le renforcement de l'arsenal pénal contre la pédocriminalité doit constituer une priorité des États membres pour condamner très fermement les personnes qui se rendent coupables de ce type d'actes ignobles. Si la lutte contre la pédopornographie nécessite une meilleure coordination entre les États membres, rien ne justifie que dans ce domaine, leurs compétences soient transférées au niveau de l'Union.
Naturellement, j'ai voté pour ces propositions de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Exploatarea sexuală a copiilor în mediul online este o încălcare flagrantă a drepturilor fundamentale și un act criminal deosebit de grav care necesită o acțiune imediată și concertată în vederea identificării celor care îl săvârșesc.
Cu toate că susțin accesul liber și confidențial la internet, consider că exploatarea sexuală a copiilor în mediul online trebuie să facă obiectul unor reguli clare, iar aceste abuzuri să poată fi identificate cu ușurință.
Comunitățile online anonime, criptarea informațiilor sau metodele de plată electronică prin monede virtuale fac ca urmărirea suspecților să fie foarte dificilă. Prin urmare, ar trebui instituite măsuri comune care să permită accesul la fluxurile de date cu destinații suspecte.
Susțin această rezoluție și combat categoric orice abuz împotriva minorilor în mediul virtual! Sunt convins că furnizorii de servicii de date pot contribui mai eficace la identificarea și blocarea celor care îl săvârșesc.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. – Il testo non presenta criticità ed è il migliore compromesso fra i testi presentati dai vari gruppi. La lotta contro gli abusi su internet nei confronti dei bambini è tema che vede tutti i deputati uniti.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Abuzul sexual asupra copiilor și exploatarea sexuală a copiilor, inclusiv imaginile prezentând abuzuri asupra copiilor, reprezintă încălcări grave ale drepturilor fundamentale ale copiilor stipulate în Convenția Organizației Națiunilor Unite din 1989 cu privire la drepturile copilului și în Carta drepturilor fundamentale a Uniunii Europene.
Internetul poate expune copiii la materiale de exploatare sexuală, la «prădătorii» cibernetici, la schimburi de materiale cu conținut violent, intimidare, hărțuire sau ademenire a copiilor în scopuri sexuale. Măsurile de combatere a acestor infracțiuni trebuie să fie centrate pe interesul superior al copilului și să fie în conformitate cu drepturile copilului. Infracțiunile grave precum exploatarea sexuală a copiilor și imaginile prezentând abuzuri asupra copiilor necesită o abordare cuprinzătoare care să includă anchetarea infracțiunilor, urmărirea penală a infractorilor, protecția copiilor-victime, precum și prevenirea acestui fenomen.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les enfants sont susceptibles d'être les victimes de criminels qui utilisent l'internet à mauvais escient. Nous devons lutter contre les images et autres matériels pédopornographiques qui circulent sur l'internet. Les enfants doivent à tout prix être protégés et cela passe par une campagne de prévention accrue et adaptée. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione comune sull'abuso sessuale dei minori online. Devo registrare, purtroppo che finora meno della metà degli Stati membri ha provveduto ad attuare la direttiva 2011/93/UE relativa alla lotta contro l'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori e la pornografia minorile, che avrebbe dovuto essere recepita dagli Stati membri il 18 dicembre 2013. Questa circostanza mi fa comprendere quanto il problema sia molto lontano dalla soluzione.
Sul tema deve quindi essere presente massima allerta e cautela nei confronti delle potenzialità negative di uno strumento utilissimo ed imprescindibile quale internet, il cui utilizzo da parte dei minori, se non gestito, enfatizza e rende possibili rischi specifici sui minori, come violenze, intimidazioni, bullismo o adescamento così come più genericamente riscattabilità e progressiva invasività dei comportamenti lesivi.
È doloroso dover constatare che secondo le informazioni fornite dalle ONG relativamente alle pagine Internet contenenti materiale relativo ad abusi su minori, oltre l'80% delle vittime ha un'età inferiore ai 10 anni.
Di conseguenza, esorto vivamente gli stati membri a compiere ogni sforzo utile per recepire la direttiva 2011/93/UE, invitando la Commissione a controllare attentamente la piena ed efficace attuazione della stessa.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this resolution as my party's focus is primarily on the safety and well-being of the child. It is our collective responsibility to ensure that there are genuine measures to protect children, but we must ensure such measures are appropriate and proportionate; to ensure that measures protecting children are balanced with children's rights to access information on the internet and utilise it for educational and communication purposes; to protect fundamental rights of people in relation to internet freedom; and to protect against the privatisation of internet security/policing.
The resolution that we tabled was child-centred and protected the best interests of the child. Moreover, unlike the resolutions from the other groups, the GUE/NGL resolution respects legal due process and the separation of powers, balanced with the protection of children's rights and citizens' fundamental and democratic rights. For this reason we abstained on the joint motion for a resolution.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – I dati forniti, tanto dalle ONG quanto da organi istituzionali, mostrano chiaramente come l'utilizzo di internet possa avere risvolti negativi di gande importanza. É quindi necessario introdurre sistemi di salvaguardia efficaci, in modo che il web non diventi uno strumento di reato, e, peggio, di un reato quale l'abuso dei minori.
Gli strumenti elaborati fino ad oggi non si sono dimostrati all'altezza, ed é quindi importante l'impegno comune, a livello europeo come statale, a dare una svolta alla situazione.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui vise à protéger les enfants des prédateurs sexuels présents sur le net.
Si l'nternet offre un incontestable espace de liberté, il est nécessaire, comme le fait la résolution, de rappeler que l'intérêt supérieur de l'enfant doit être une considération primordiale pour le législateur.
Or, l'internet peut exposer les enfants à certains risques, étant donné qu'ils peuvent accéder ou être exposés à du matériel pédopornographique ou être exposés à des cyberprédateurs.
Je salue donc cette résolution qui prévoit la protection de l'enfant, de son intégrité physique et psychique et de son image.
Nessa Childers (S&D), in writing . – Children are our future and we must do everything in our power to keep them safe. The EU has the chance to establish laws that will apply across borders, something which is ever more relevant when we are dealing with crimes perpetrated through the Internet.
The Directive on combating sexual abuse and exploitation of child on the Internet finally lays down the common minimum sanctions for the offences. It is now up to the individual Member States to transpose this Directive into effective national law.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Con la diffusione di internet si sono moltiplicati gli abusi e le forme di sfruttamento sessuale dei minori, spesso a fini di lucro, con modelli aziendali di distribuzione commerciale e tipi di transazioni nuovi. Strumenti come le chat, i forum, le dirette streaming, l'internet sommerso, la rete darknet, la criptazione di immagini e filmati offrono inedite opportunità di adescamento e di arricchimento, rendendo al contempo più agevoli, più proficue e più difficili da scoprire attività spesso gravissime in danno di minori. E risulta che oltre l'80% delle vittime ha meno di 10 anni. La risoluzione – oltre a esortare gli Stati ad attuare importanti direttive scadute o in scadenza ( la direttiva 92/2011 contro l'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori, «scaduta» nel 2013, e la direttiva 2012/29/UE sulle vittime). Affidando alla Commissione LIBE un approfondimento dell'attuale quadro sulla lotta all'abuso sessuale sui minori – individua varie misure, da un lato, per contrastare tali fenomeni, anche tramite un sistema di scambio di informazioni tra tutti i soggetti coinvolti, inclusi internet providers e banche; e, dall'altro, per tutelare le vittime, ad iniziare dalla completa rimozione del materiale circolante on line, per prevenire vittimizzazioni secondarie o «croniche». Perciò ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – L'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori attraverso online, lo ritengo un problema da combattere con la massima energia. Il provvedimento che stiamo esaminando, prevede iniziative importanti volte a contrastare tale sfruttamento. In particolare ritengo che i predatori informatici debbano essere perseguiti penalmente affinché non possano minacciare giovani o minori attraverso estorsioni e ricatti psicologici. Per tali ragioni ho ritenuto di votare favorevolmente al provvedimento
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento perché lo sfruttamento sessuale dei minori e l'abuso sessuale dei minori online continuano a essere per me motivo di grande preoccupazione, e appoggio fortemente tutte le iniziative volte contrastare tale sfruttamento.
In particolare ritengo che vadano tutelati tutti i giovani persuasi o costretti a inviare o pubblicare immagini sessualmente esplicite di se stessi, perché questo consente ai predatori informatici di ricattare i minori, con un uso spregiudicato della violenza psicologica assolutamente da condannare.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Esta resolução incide sobre um dos problemas mais prementes do novo mundo virtual e que - apesar dos esforços que já têm vindo a ser desenvolvidos - continua, infelizmente, a acontecer e a colocar as nossas crianças em risco.
É, por isso, crucial reagir aos perigos que ainda abundam na internet e garantir que as autoridades disponham de uma efetiva capacidade de monitorização e prevenção. Não menos importante, a União e os Estados-Membros devem também dirigir os seus esforços no sentido de melhorar a sensibilização de educadores, famílias e das próprias crianças. Mas aos Estados Membros compete ainda implementar rapidamente o enquadramento comunitário nesta matéria, assegurando uma ação concertada para este fenómeno que não conhece fronteiras.
Neste contexto, a análise aprofundada a levar a cabo pela Comissão LIBE sobre esta matéria reveste-se de particular importância e nela colocarei todo o meu empenho para melhor protegermos as nossas crianças em toda a União.
Por tudo isto, não podia, senão, votar favoravelmente esta resolução e contribuir para o consenso alargado que conseguiu alcançar.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Child sexual abuse online is a crime that is ubiquitous and knows no borders. Child pornography offenders are increasingly operating in international online groups that use high standard technology and security protocols to frustrate the efforts of law enforcement to investigate their crimes. We need to focus on prevention and need effective campaigns to support parents and educators on how to identify the online risks and an effective mechanism for reporting suspected sexual behaviour. We need further EU action with the commitment of online platforms, internet providers and other stakeholders outside of the EU as well to fight against online child exploitation and to build powerful reporting tools and educational resources.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – L'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori, comprese le immagini di abusi sui minori, costituiscono gravi violazioni dei diritti fondamentali, in particolare del diritto dei minori alla protezione e alle cure necessarie per il loro benessere. Inoltre, la natura internazionale del problema – lo sfruttamento minorile e lo sfruttamento sessuale dei minori online interessano centinaia di paesi e coinvolgono centinaia di giurisdizioni e autorità incaricate dell'applicazione della legge – impone una soluzione a livello internazionale.
Per questo sono d'accordo e ho votato a favore della direttiva che, tra le altre cose, sottolineo che occorre adottare misure per combattere l'adescamento di minori in rete e ritiene che la Commissione, insieme ai governi nazionali, alla società civile, alle aziende operanti nel settore dei social media, ai genitori, agli insegnanti, agli assistenti sociali, ai responsabili della tutela dei minori, ai pediatri e alle organizzazioni di assistenza all'infanzia e all'adolescenza, debba svolgere un ruolo attivo per sensibilizzare sulla questione attraverso orientamenti definiti, anche tramite lo scambio di buone pratiche e la creazione di piattaforme sociali per la cooperazione e lo scambio di informazioni in materia, allo scopo di identificare potenziali rischi e minacce per i minori.
Pál Csáky (PPE), írásban. – Örülök, hogy a gyermekekkel szemben elkövetett internetes szexuális visszaélésről szóló közös állásfoglalásba több olyan megfogalmazás is belekerült, amit én terjesztettem be. A gyermekekkel szemben elkövetett szexuális visszaélés online megjelenítése olyan súlyos bűncselekmény, amely átfogó megközelítést tesz szükségessé. Ennek magába kell foglalnia a bűncselekmények eredményes felgöngyölítését, az elkövetők felelősségre vonását, a gyermekkorú áldozatok védelmét, valamint a jelenség megelőzésére vonatkozó lépéseket. Az elkövetők ellen elengedhetetlen a hatékony, arányos és visszatartó erejű szankciók bevezetése.
Az internet egyre szélesebb körben elérhető, viszont egyre nagyobb veszélyeket is rejt magában, amit sok kiskorú nem tudatosít. Mivel a képek és videók jóval a szexuális visszaélés megtörténtét követően is megoszthatók és az interneten bárki számára szabadon elérhetők maradhatnak, így az áldozatokat állandóan az a veszély fenyegeti, hogy ismét áldozattá válhatnak és megbélyegezhetik őket. Külön figyelmet érdemel továbbá a Darknet is, amely sajátos kihívásokat rejt magában.
Fontosnak tartom, hogy a meglévő EU-s jogszabályokat, különösen a gyermekek szexuális bántalmazása elleni küzdelemről szóló 2011/93/EU irányelvet, minden tagállam haladéktalanul átültesse nemzeti jogrendjébe.
Összehangolt európai megközelítésre van szükség. A hatékony fellépés érdekében elengedhetetlen, hogy a tagállamok komolyan vegyék az európai és nemzetközi fórumokon vállalt kötelezettségeiket és tegyenek meg mindent a gyermekek védelme érdekében.
Ezért támogattam a jelentést szavazatommal.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – As a signatory of the joint motion for resolution on the fight against child sexual abuse on the Internet and as a convinced advocate on the matter I was more than happy to vote in favour of this joint motion for resolution which signals that the European Parliament wants to take this measure seriously.
This motion for a resolution emphasises a key principle that I have brought forward to the European Parliament last February including the need to educate children through awareness campaigns, self-regulation by the industry and the need to address the Darknet.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că este necesară o cooperare la nivel internațional cu partenerii strategici ai UE și cu autoritățile de impunere a ordinii de drept din toată lumea pentru a combate proliferarea materialelor de exploatare sexuală a copiilor. Cred că atât Comisia, cât și statele membre trebuie să-și consolideze cooperarea dintre autoritățile de impunere a ordinii de drept, inclusiv prin Europol și Centrul european de combatere a criminalității informatice (EC3), în vederea investigării, eliminării și urmării penale a rețelelor de persoane vinovate de infracțiuni sexuale împotriva copiilor, în mod mai eficient, acordând, în același timp, prioritate drepturilor și siguranței copiilor implicați.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution appelle la Commission européenne à surveiller la mise en place effective du droit positif existant en matière de lutte contre la pédopornographie par les autorités compétentes des États membres. La protection des enfants doit être un des objectifs principaux de l'Union européenne, et la présente résolution considère qu'il est nécessaire d'améliorer la coopération internationale en vue d'enquêter sur les réseaux de pédophiles, de les démanteler et de poursuivre leurs membres plus efficacement, tout en privilégiant les droits et la sécurité des enfants touchés. Dans ce cadre, il est également important d'organiser une plus grande coopération avec les entreprises du secteur du multimédia et des réseaux sociaux pour lutter contre ces crimes. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le vote de cette résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet est un signe fort de l'engagement du Parlement européen sur cette question. En soutenant cette résolution, j'ai notamment voulu insister sur la nécessité d'une coopération plus grande entre les services compétents actifs dans la lutte contre ce phénomène, notamment en s'appuyant davantage sur Europol et le Centre européen de lutte contre la cybercriminalité. À ce titre, le Parlement européen a demandé la mise en place d'un partenariat efficace et d'un système d'échange d'informations entre les services compétents. Le partage de renseignements, en effet, est un aspect essentiel de cette lutte, tant l'internet favorise le brouillage des frontières nationales et développe des infractions au caractère transnational.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – Je me réjouis que le Parlement ait pris une initiative concrète pour lutter contre la pédopornographie sur l'internet. J'ai voté en faveur de ce texte parce qu'il englobe un grand nombre d'aspects de première importance: suppression rapide des contenus illicites, signalement aux services répressifs des États membres, mesures pour lutter contre le pédopiégeage en ligne, etc.
Je salue le fait que le texte plaide résolument pour une approche globale du phénomène et pour une collaboration élargie, et qu'il n'oublie pas d'aborder la situation des victimes des abus sexuels sur le net.
Je considère cependant que la résolution aurait aussi pu inclure des dispositions à l'encontre des cyberprédateurs. La manipulation d'enfants sur l'internet à des fins sexuelles n'est pas le seul exemple de cyberprédation. Il existe d'autres formes de manipulation dans le but de commettre ou de faire commettre un acte délictuel, un enlèvement, une incitation à la haine, au suicide ou à l'anorexie, un recrutement terroriste, un détournement de données personnelles, etc. En outre, des initiatives complémentaires pourraient être envisagées en vue d'une codification du statut de mineur dans le cyberespace.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A gyermekekkel szemben elkövetett szexuális visszaélések súlyosan érintik az alapvető jogokat. Az ilyen jellegű visszaélések online megjelenése átfogó megközelítést kíván meg, mely magában foglalja a bűncselekmények kinyomozását, az elkövetőkkel szembeni büntetőeljárás megindítását, a gyermekkorú áldozatok védelmét, valamint a megelőző intézkedéseket. A szexuális kizsákmányolás online környezetben számos formát ölthet, és együtt jár azzal, hogy a gyermekeket megfenyegetik, hogy a képek / videók megosztásra kerülnek, amennyiben nem folytatják a szexuális tevékenységeket. A probléma nemzetközi jellegű, és legtöbbször csak kis része kerül bejelentésre a bűnüldöző hatóságok felé, mindezekből kifolyólag gyors és hatékony határokon átnyúló fellépés szükséges a gyermekekkel kapcsolatos szexuális kizsákmányolással szemben.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – La proposition de résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet invite les États membres à améliorer la coopération avec les systèmes répressifs et à augmenter les moyens humains et matériels en tenant compte des évolutions technologiques pour lutter contre ces crimes à l'égard des enfants. La défense des droits des enfants me tenant particulièrement à cœur, j'ai naturellement voté en faveur de cette résolution.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих резолюцията, тъй като въпросът за сексуалното насилие над деца в интернет не подлежи на обсъждане и ние трябва всячески да му се противопоставяме. Този въпрос става все по-важен на фона на нарастващото цифрово общество с почти неограничен достъп до информация, което, от една страна, има приобщаващ ефект за възрастните, но от друга, може да представлява сериозна заплаха за най-младите членове на нашето общество, които са най-податливи на вредна и недостоверна информация. За съжаление съществуват твърде много случаи, разкриващи несъвършенствата на сегашните защитни мерки, и затова е наложително да се постави този въпрос на дневен ред. Има огромна нужда от допълнителна защита и това е наша обща отговорност да работим за създаването на безопасно цифрово пространство, в което бъдещите поколения да имат свободен достъп до информация.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση, διότι κάθε μέτρο εναντίον της παιδικής πορνογραφίας είναι καλοδεχούμενο. Μοναδική μου ένσταση, η ανάγκη για ακόμα μεγαλύτερη σκλήρυνση των μέτρων εναντίων όσων τελούν τέτοια ειδεχθή εγκλήματα.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – Se está produciendo un incremento de la violencia sexual contra menores en el ámbito de internet. Estos delitos dejan graves secuelas en las víctimas, las cuales son cada vez más jóvenes (más de un 10% de ellas son menores de 2 años). Las nuevas tecnologías se encuentran totalmente arraigadas en la vida cotidiana de los niños y adolescentes europeos, a la vez que avanzan con rapidez y provocan la creación de «espacios oscuros» en la red a través de los cuales los delincuentes cometen sus delitos con una creciente impunidad. Por ello, los esfuerzos dirigidos a la protección de las víctimas han de aumentar paralelamente.
Es necesario un control más eficiente en internet, para que estos crímenes sean efectivamente perseguidos y castigados hasta conseguir su completa erradicación. La voluntad de todos no basta para la obtención de resultados. Debido a la índole internacional de estos delitos, resulta necesario reforzar la cooperación porque es la única forma de suprimirlos, ya que cada Estado no puede luchar individualmente contra esta delincuencia y es preciso que a nivel europeo y a nivel mundial se haga un esfuerzo por coordinar instrumentos de lucha contra abusos sexuales en internet.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Através deste diploma o Parlamento Europeu visa combater a exploração sexual de crianças, reprimindo os criminosos, elevando a proteção das crianças vítimas de crimes e apostando na prevenção do fenómeno. A formulação desta resolução já vinha acordada com os diferentes grupos políticos do PE, demonstrando a premência e relevância do tema. Há, de facto, uma convergência quanto à necessidade da adoção de medidas de gestão de conteúdos pedopornográficos na internet, da existência de instrumentos jurídicos suficientes para investigar e julgar os criminosos, da educação infantil através de formas facilmente compreensíveis pelas crianças de medidas de proteção dos seus dados pessoais na rede, da cooperação europeia e do estabelecimento de melhores práticas.
A proposta visa também abarcar uma nova dimensão do fenómeno, nomeadamente a sua expansão por meio da «deep web», e urge os representantes de sistemas de pagamento alternativos (ex. bitcoin) para se juntarem na luta contra os abusos de crianças, ao mesmo tempo que se deve reforçar a competência das unidades judiciárias e policiais no domínio da alta tecnologia para se fazer face ao desafio de analisar o grande volume de imagens ou materiais pedopornográficos.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – É necessário que se façam mais esforços para investigar o abuso sexual de crianças na Internet, julgar os criminosos, proteger as crianças e suprimir os conteúdos ilegais em linha. Mais de 80% das crianças vítimas de abuso sexual na net tem menos de dez anos. É necessário que a exploração sexual de crianças e as imagens de abusos sejam tratadas de forma abrangente, abarcando a investigação destes crimes, a repressão dos criminosos, a proteção das crianças e a prevenção deste fenómeno.
Concordo que os conteúdos ilícitos devam ser imediatamente retirados e comunicados às autoridades policiais, que a Europol e as autoridades policiais nacionais devem ser dotadas do financiamento, dos recursos humanos, das competências em matéria de investigação e das capacidades técnicas de que necessitam para investigar e julgar eficazmente os criminosos. Os países da UE que ainda não transpuseram a diretiva de 2011 sobre a luta contra o abuso sexual e a exploração sexual de crianças e a pornografia infantil para a legislação nacional devem fazê-lo.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Comungamos das preocupações gerais expressas nesta resolução. A internet poder expor as crianças a riscos específicos. São necessárias medidas para assegurar a sua defesa.
Todavia, a resolução não evita misturar conceitos e preocupações justas com intenções suscetíveis de atentar contra direitos e liberdades fundamentais.
A restrição do acesso generalizado às tecnologias da informação, às comunicações móveis e à internet são perigos evidentes.
É necessário garantir que, por força da UNCRC, a criança tenha direito à liberdade de expressão, que inclui a liberdade de procurar, receber e difundir informações, e que se reconheça às crianças o direito de aceder à informação e aos materiais provenientes de diversas fontes nacionais e internacionais. É também função dos Estados e das empresas que fornecem estes serviços facultar informações às crianças e aos jovens para que possam, de forma eficaz, gerir os riscos e saber a quem recorrer em busca de ajuda.
Os Estados devem dispor de recursos suficientes para impedir conteúdos de ciberpredação e de ciberassédio na Internet há que reverter as políticas que têm levado ao subfinanciamento dos programas educativos destinados às crianças e aos pais, visando a proteção das crianças face a estes riscos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Jedným z hlavných cieľov v oblasti dodržiavania základných ľudských práv je ochrana detí a zaistenie bezpečného prostredia na ich ničím nerušený vývoj. Rýchly technologický postup a rozvoj internetu, ale najmä nezákonný obsah, či osobné údaje detí na internete sú dôvodom k prijatiu opatrení zabezpečujúcich okamžité odstránenie nezákonného obsahu, jeho ohlásenie príslušným orgánom a následné vyšetrovanie a stíhanie páchateľov. Cezhraničný charakter internetu si vyžaduje komplexný a koordinovaný európsky prístup, ktorý by zahŕňal boj proti tejto trestnej činnosti spolu s ochranou základných práv, súkromia a údajov. Európska komisia spoločne s vládami členských štátov, občianskou spoločnosťou, spoločnosťami v oblasti sociálnych médií, rodičmi, učiteľmi a podobne musí zohrávať aktívnu úlohu aj v oblasti zlepšovania informovanosti o tejto problematike s cieľom určiť potenciálne riziká a hrozby pre deti.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Appoggio questa risoluzione comune dei vari gruppi che chiede oltre ad una maggiore attenzione nel binomio internet/minori, di combattere lo sfruttamento sessuale commerciale dei bambini online.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Συμφωνώ και υπερψηφίζω την κοινή πρόταση ψηφίσματος για την καταπολέμηση της σεξουαλικής κακοποίησης παιδιών στο Διαδίκτυο . Κάθε μέτρο εναντίον της παιδικής πορνογραφίας είναι καλοδεχούμενο. Μοναδική μου ένσταση, η ανάγκη για ακόμα μεγαλύτερη σκλήρυνση των μέτρων εναντίων όσων τελούν τέτοια ειδεχθή εγκλήματα. Πάγια θέση μου, η επαναφορά της θανατικής ποινής για τους αποδεδειγμένα βιαστές ανηλίκων.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of this resolution. This is one area where the EU can work together to protect the vulnerable. Since this type of crime is not confined to individual Member States, a Europe-wide approach may be beneficial for organising cooperation between law enforcement agencies.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Directive 2011/93/EU of the European Parliament and of the Council of 13 December 2011 aims to combat sexual abuse, sexual exploitation of children and child pornography, and harmonises criminal offences relating to sexual abuse committed against children throughout the EU. It also lays down the common minimum sanctions for the offences. I therefore voted in favour of adoption of the report in plenary.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A szöveg egyik beterjesztőjeként ezúton szeretném üdvözölni az imént elfogadott határozatot a gyermekek online zaklatásáról, mely egy újabb mérföldkő a gyermekeinket egyre jobban veszélyeztető internetes bántalmazás elleni küzdelemben. Sajnos a most felnövő generációk különösképpen is kitettek e kegyetlen bántalmazási formának, melynek az internet elterjedésével és a technika fejlődésével egyre könnyebben válnak áldozataivá. Példaértékű nemzetközi összefogásra van szükség ahhoz, hogy megfékezzük a gyermekek online szexuális zaklatásának terjedését.
Üdvözölni szeretném, hogy az Európai Bizottság kiemelt figyelemmel tekint erre a területre. Forróvonalak támogatásával, figyelemfelkeltő központok létrehozásával és az információcserével valóban hatékonyabban léphetünk fel gyermekeink védelmében EU-s szinten, hiszen az internet nem ismer határokat, így nem elég egyenként, tagállami szinten küzdeni e jelenség ellen.
A gyermekek online zaklatása ellen létrehozott Globális Szövetség, amelynek jelenleg 54 állam a tagja világszerte, segít a globális fellépésben is. A jogi, a technikai és az oktatási intézkedések átfogó, nemzetközi társítása teheti egyedül lehetővé, hogy hatékonyan fellépjünk e veszélyek ellen, amelyek az internet világa révén a legvédettebbnek hitt gyerekszobákba is behatolnak.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Los menores de edad son uno de los colectivos de nuestra sociedad que se encuentran más indefensos, por lo que debemos extremar las medidas de protección hacia este colectivo. El abuso y la explotación sexual de menores, incluidas las imágenes relacionadas con el abuso sexual de menores, constituyen graves violaciones de los derechos fundamentales. La lucha contra el abuso infantil en internet debe ser una de nuestras prioridades en este campo, por lo que las autoridades deben investigar y castigar todos los posibles casos de abusos, teniendo en cuenta que nos enfrentamos a una problemática mundial, por lo que la cooperación internacional es imprescindible. Es nuestro deber proteger y defender a aquellos que no pueden hacerlo por sí mismos.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – I giovani rappresentano la risorsa più preziosa che abbiamo, il nostro futuro: è dal modo in cui una società li protegge che si capisce l'umanità e il valore di essa. Il 91% dei minori residenti nell'UE hanno accesso ad Internet e il numero di ore che i minori di età compresa tra i 12 e i 15 anni trascorrono online ogni settimana è passato da 14,9 nel 2011 a 17,1 nel 2012, con un incremento di quasi il 15%.
L'ambiente virtuale, per via delle sue peculiarità, è sempre più pericoloso per i minori che qui vengono adescati tramite mezzi sempre più subdoli e tecnicamente avanzati.
Alla luce di questi fatti, occorre dunque oggi più che mai che vengano prese misure a livello UE per garantire un accesso online sicuro per tutti i minori e che vengano aumentati gli strumenti per identificare e punire i colpevoli di uno dei crimini più riprovevoli e ripugnanti cui si possa pensare.
Per questi motivi ho votato a favore di questa proposta di risoluzione che affronta questo drammatico problema con un approccio pragmatico e concreto.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Esprimo piena condivisione ed appoggio alla risoluzione del Parlamento sulla lotta alla pedopornografia e all'abuso dei minori online. L'accesso alle moderne tecnologie rappresenta un potenziale ricco, informativo ed accessibile a tutti, ma dobbiamo porre in essere tutti gli strumenti che prevengano da rischi e trappole per i minori, che potrebbero troppo facilmente sottovalutarne i rischi connessi.
In linea con l'agenda UE per i diritti dell'infanzia adottata nel 2011, con la convenzione delle Nazioni Unite sui diritti del fanciullo e soprattutto con la direttiva 93 del 2011, l'Europa si confermi nel proprio ruolo di garante dei diritti dei cittadini e in particolare del benessere e della tutela dei bambini, esercitando ogni azione che permetta di garantire un accesso all' informazione dei più piccoli controllata, tutelandoli dalle tante potenziali minacce occulte connesse come l'adescamento sessuale, il bullismo, l'induzione allo sfruttamento, il traffico di immagini o video pedopornografici, minacce e mortificazioni a cui troppo facilmente possono essere esposti i bambini grazie all'ambiguità dell'anonimato, del dark web o dei linguaggi criptati.
L'Europa intervenga per circoscrivere i pericoli della rete per i minori, attraverso operazioni di maggiore controllo, cooperazione e scambio di informazioni transnazionali tra autorità nazionali di contrasto, Europol, e il Centro europeo per la criminalità informatica. Rafforziamo il coordinamento legislativo in modo da bloccare e segnalare immediatamente la messa on line di contenuti illeciti, promuovendo campagne di informazione efficaci per i minori, ma anche per le scuole e i genitori, adoperandoci affinché la direttiva 2011/93 venga finalmente effettivamente recepita da tutti gli Stati membri.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Il dibattito di questi ultimi giorni ha sancito ancora una volta il ruolo politico del Parlamento, baluardo autorevole contro ogni violazione dei diritti umani, in special modo se le vittime mostrano una particolare vulnerabilità. Dunque, dalla parte dei bambini e delle bambine si schierino sempre, in ogni circostanza i parlamentari europei.
La violenza digitale esercitata nei confronti dei minori attraverso le moderne tecnologie costituisce una minaccia nei confronti del capitale umano costituito dai nostri bambini nei confronti dei quali va richiamato ogni livello di responsabilità. La nostra responsabilità di legislatori, quella di tutte le istituzioni europee e dei governi degli stati membri chiamati a mettere in atto ogni intervento utile dal punto di vista della repressione si accompagni alla responsabilità delle agenzie per l'educazione.
La sensibilizzazione di ogni livello istituzionale deputato alla formazione e all'educazione che coinvolga anche le famiglie prime attrici del percorso formativo può e deve costituire la strategia utile per creare una rete di protezione efficace nei confronti della violenza delle immagini e delle parole. Il mio voto convinto sostiene i contenuti della risoluzione.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – El abuso sexual infantil en internet constituye una grave violación de los derechos humanos. Los Estados miembros deben adoptar sin retraso alguno medidas concretas para hacer frente a este fenómeno creciente. Me alarma profundamente que haya todavía ocho Estados miembros que no han transpuesto en su totalidad la Directiva sobre la lucha contra los abusos sexuales y la explotación sexual de los menores y la pornografía infantil que se adoptó en 2011.
El abuso sexual infantil no conoce fronteras. Es urgente reforzar la cooperación internacional y las investigaciones transnacionales y mejorar los mecanismos de prevención y de denuncia en este campo. Los proveedores de internet tienen que desempeñar un papel fundamental a la hora de alertar y eliminar rápidamente de la red los contenidos ilegales.
No puedo sino apoyar firmemente esta Resolución, que pide un enfoque conjunto efectivo que involucre a la administración de Justicia, los cuerpos y fuerzas de seguridad, la industria de las tecnologías de la información y la comunicación y las ONG, incluyendo organizaciones de jóvenes y niños, con el fin de asegurar la protección de los niños y de sus derechos en internet.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione, perché i mostri vanno fermati. I dati sono allarmanti. Crescono gli abusi, si abbassa l'età delle vittime, aumenta la violenza. E quelle che conosciamo sono solo le tendenze. Degli abusi on line conosciamo la tragicità, ma non abbiamo piena consapevolezza della diffusione di questo preoccupante fenomeno.
Cosa possiamo fare per proteggere i nostri bambini, il nostro futuro? Prima di tutto potenziare i mezzi della polizia e la cooperazione internazionale, che nessuno si possa più nascondere dietro un computer, bisogna attaccare il dark web. Poi bisogna coinvolgere il mondo delle aziende ITC, perché nessuno si senta escluso. Infine dobbiamo educare e far crescere la consapevolezza dell'uso sicuro di internet. Far conoscere le potenzialità della rete, ma anche i rischi che comporta.
La rete è per sua natura agile e veloce. È necessario che la protezione viaggi alla sua stessa velocità.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour la proposition de résolution commune sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet.
Cette proposition a notamment pour objet d'augmenter les moyens matériels et humains destinés à lutter contre la pédopornographie sur l'internet, en tenant compte des évolutions technologiques.
Elle souligne également l'importance de la coopération entre États membres, coopération dont l'efficacité doit encore être améliorée.
Je serai néanmoins vigilante sur la protection des libertés sur l'internet, à savoir notamment la liberté d'expression et le respect de la vie privée, qui doivent être garantis à l'immense majorité des internautes qui ne commettent pas de délits.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – Je considère que l'exploitation sexuelle des enfants est un des pires crimes qui soient. Je suis favorable aux châtiments les plus durs contre ceux qui les commettent, y compris la peine de mort pour les organisateurs de réseaux pédophiles. Je suis conscient que l'internet est un formidable outil de communication et d'échanges, pour tous, y compris pour des gens aux pratiques odieuses.
Le texte appelle au renforcement de la lutte contre ce type de criminalité et, pour une fois, à une coopération accrue entre autorités et services répressifs nationaux, plutôt que de vouloir donner des prérogatives à la Commission. Je suis favorable à tout cela même si je pense que les États n'ont pas attendu la résolution du Parlement européen pour le faire.
Mais je garde à l'esprit, grâce aux États-Unis, que la légitime lutte contre le crime et les criminels peut dégénérer en une surveillance systématique, illégitime et immorale de tous les citoyens et en une violation de leurs droits, de leurs libertés et de leur vie privée. Sur ce point, le texte n'est pas clair, voire muet, ne retenant par exemple que les trafics sur le «dark web», mais occultant le fait que s'y abritent aussi les dissidents chinois ou les lanceurs d'alerte.
C'est pourquoi je me suis abstenu.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – Les abus sexuels et l'exploitation sexuelle dont les enfants sont victimes ainsi que la pédopornographie sont des fléaux dramatiques, monstrueux, en constante augmentation, et constituent des violations graves des droits fondamentaux.
Cette résolution demande une analyse approfondie des politiques actuelles menées dans le cadre de la lutte contre les abus sexuels dont sont victimes les enfants, qui sera menée, au cours des prochains mois, par la commission parlementaire LIBE, au sein de laquelle je siège. Il est scandaleux que plus de la moitié des États membres n'aient pas encore transposé la directive 2011/92/UE relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants ainsi que la pédopornographie! Les États membres doivent prendre immédiatement des mesures concrètes. Il est également primordial que les entreprises du secteur s'engagent dans cette lutte, notamment en ce qui concerne la suppression des contenus illicites en ligne.
Aussi je me félicite de l'adoption de la résolution transpartisane sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – It is absolutely essential that we work together, and do more, to protect our children, across all Member States, and across the world, against paedophilia.
The internet can be the source of very many good things - connections, creativity and business possibilities – but we must not ignore its negative sides.
We must work to combat the growing rise of paedophilia online and the shady networks that hide behind advanced levels of encryption.
We must not let them hide in the «shadowy web» and prey on our innocents. More and better technological capabilities need to be employed by agencies and authorities to ensure that child pornography cannot be created and distributed in this secretive and so-called anonymous world.
More must be done to enforce the 2011 Directive to combat the sexual abuse and exploitation of children and to make sure that Member States and Europol are doing more to tackle and eradicate these horrific crimes, with more effective investigations and prosecutions.
We must not and cannot fail our children.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Mercredi, j'ai voté en faveur d'une résolution qui vise à lutter contre la pédopornographie sur l'internet, dont les victimes sont, dans 80 % des cas, des enfants de moins de 10 ans. La pédopornographie, par le biais de l'internet, menace au quotidien la sécurité de nos enfants. Il est donc essentiel de les protéger des risques véhiculés sur la toile, tels que l'accès à des services inappropriés pour leur âge, l'intimidation, la cybercriminalité ou encore la sollicitation d'enfants à des fins sexuelles. Cette résolution appelle à plus de coopération entre les États membres et les membres de la communauté internationale pour lutter contre la pédopornographie, en encourageant notamment l'établissement d'un système d'échange d'informations centralisé entre services répressifs, autorités judiciaires, fournisseurs de services internet, ONG et secteur bancaire.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet. Si la réforme européenne en cours sur la protection des données contient des modifications qui permettront de mieux protéger les droits des enfants sur l'internet, des dispositifs européens existent déjà bel et bien dans le domaine. Il s'agit notamment de la directive de 2011 sur «la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants ainsi que la pédopornographie». Or, plus de la moitié des États membres n'ont pas encore transposé cette directive en droit national. Le message du Parlement européen aux États membres est donc clair: un dispositif a été adopté au niveau européen, maintenant à vous de jouer!
Hormis l'urgence d'une transposition de la directive de 2011, le Parlement européen a également défendu la nécessité d'élaborer une stratégie globale en la matière. Cette stratégie couvre aussi bien les enquêtes sur les infractions et les poursuites à l'encontre de leurs auteurs que la protection des enfants victimes et la prévention du phénomène. Compte tenu de la dimension transnationale du fléau, cette approche globale ne doit évidemment pas s'arrêter aux frontières de l'Europe, mais être portée au niveau international.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution on the fight against child sexual abuse on the Internet. First, it is our responsibility to ensure a safe environment for children's development. Second, national governments, civil society, social media companies, parents, teachers and social workers must play an active role in raising awareness of this issue. There should be social platforms for cooperation and the exchange of information on this subject, with a view to identifying potential risks and threats to children.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – La pédopornographie sur l'internet est un fléau qui prospère en l'absence d'harmonisation des législations nationales.
Cette résolution tire la sonnette d'alarme. Les États membres de l'Union et même l'ensemble des États dans le monde doivent proposer des solutions communes pour mettre fin à ce phénomène qui menace nos enfants.
Il faut le savoir, 80 % des victimes sont des enfants de moins de 10 ans.
La mise en place de cellules spéciales au sein de nos services de police est une bonne chose pour traquer les pédophiles.
Toutefois, je reste persuadé qu'une action en amont visant à responsabiliser les fournisseurs d'accès internet amplifierait considérablement nos moyens de prévention et de lutte contre la pédopornographie.
De même que pour le terrorisme, nous revenons toujours au sempiternel débat de la liberté sur l'internet, à savoir: l'information doit-elle être encadrée et limitée?
Dans ce cas précis, lorsqu'il y a mise en danger de mineurs, j'estime que la limitation de l'accès à des contenus illégaux et leur suppression se justifient amplement.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – Whilst criminal law remains a national competence, there are clearly certain areas where pan-EU cooperation can greatly assist the fight against crime. Child sexual abuse on the internet is one such area and I welcome today's report.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – С развитието и всеобхватното използване на високоскоростния интернет и с оглед превръщането на сайтовете за социални контакти в социален и икономически феномен, който промени облика на комуникацията и размяната на информация, най-младите и уязвими членове на нашето общество са изложени на конкретни опасности като киберпрестъпност, разпространение на материали с насилствено съдържание, киберхищничество, злоупотреба с лична информация и данни. Резолюцията относно борбата срещу сексуалното насилие над деца в интернет е изключително важна, тъй като поставя акцент върху този сериозен проблем и върху необходимостта от разработването на всеобхватен подход и широка стратегия за борбата срещу насилието и експлоатацията над деца в интернет и защитата на висшия интерес на детето.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor debido a la urgente necesidad de perseguir todos los abusos sexuales contra los niños en las redes sociales y crear un ambiente sano de desarrollo para los menores de edad.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za rezoluciju o borbi protiv seksualnog zlostavljanja djece na internetu s obzirom da novim modernim tehnološkim mogućnostima nastaju i nove prijetnje po sigurnost. Internet kao i druge mogućnosti novih tehnologija posebno su opasne jer pravna regulativa i pravna praksa nisu dovoljno brze te svojim rješenjima uglavnom zaostaju za mogućim prijetnjama. U tom smislu, ali i zbog očiglednog postojanja zlostavljanja djece koje nije od danas, te novim tehnologijama samo dobiva nove mogućnosti i drugačije oblike manifestacije, snažno podržavam ovu rezoluciju kao i nastavak borbe protiv vjerojatno najgoreg oblika zlostavljanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – La proposition de résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet invite les États membres à améliorer la coopération avec les systèmes répressifs et à augmenter les moyens humains et matériels en tenant compte des évolutions technologiques pour lutter contre ces crimes contre les enfants. Considérant que la pédopornographie sur l'internet est un des fléaux du XIXe siècle, j'ai voté pour ce texte, tout en restant vigilant sur le sujet des libertés individuelles.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I am deeply concerned about the protection of children from harmful content on the internet. It is important that we strengthen protective mechanisms which ensure that children are not sexually exploited through online platforms. I support developing early-warning systems to flag harmful content and believe that it is essential that we do all in our power to ensure that children can safely use the internet.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet, qui concerne 80 % des enfants de moins de 10 ans. Le texte rappelle notamment la responsabilité de l'industrie numérique pour empêcher l'accès aux contenus illégaux et les supprimer à la demande des autorités, ainsi le devoir des États membres de transposer une directive de 2011 sur le sujet, moins de la moitié d'entre eux l'ayant fait malgré l'échéance fixée à décembre 2013.
La résolution a été adoptée à une majorité écrasante de 606 voix pour, 4 voix contre et 67 abstentions.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – EH Bildu has abstained on the vote on joint motion for a resolution RC8-0217/2015 on the fight against child sexual abuse on the internet tabled by EPP, S&D, ECR, ALDE and EFDD as we believe that it is our responsibility to ensure there are genuine measures to protect children, however, we must ensure such measures are appropriate and proportionate; that measures protecting children are balanced with children's rights to access information on the internet and utilisation for educational and communication purposes; to protect fundamental rights of people in relation to internet freedom; and to protect against the privatisation of internet security/policing.
Unlike the resolutions from the other groups, the GUE/NGL resolution respects legal due process and the separation of powers, balanced with respect for citizens' fundamental and democratic rights.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement européen sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet.
Les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants, y compris les images pédopornographiques, constituent des violations extrêmement graves des droits fondamentaux, en particulier du droit de l'enfant à la protection et aux soins nécessaires à son bien-être, tel qu'il est consacré par la convention des Nations unies de 1989 relative aux droits de l'enfant et par la charte des droits fondamentaux de l'Union européenne.
Il est aujourd'hui de notre devoir de lancer une campagne d'information associant tous les acteurs pertinents afin d'accroître l'autonomie des enfants et d'aider les parents et le personnel enseignant à comprendre et à gérer les risques en ligne, ainsi qu'à protéger la sécurité des enfants en ligne.
Il faut également aider les États membres à mettre en place des programmes de prévention des abus sexuels en ligne, encourager les campagnes de sensibilisation relatives aux comportements responsables sur les médias sociaux et inciter les principaux moteurs de recherche et réseaux de médias sociaux à adopter une approche proactive à l'égard de la protection de la sécurité des enfants en ligne.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Καταπολέμηση της σεξουαλικής κακοποίησης παιδιών στο Διαδίκτυο
Υποστήριξα αυτήν την πρόταση ψηφίσματος, διότι η σεξουαλική κακοποίηση και εκμετάλλευση παιδιών εν γένει, αλλά και ειδικότερα στο Διαδίκτυο, όπου δυνητικά εκτίθενται σε συγκεκριμένους κινδύνους, αποτελούν βαρύτατες παραβιάσεις θεμελιωδών ανθρωπίνων δικαιωμάτων, όπως αυτά προβλέπονται στο Χάρτη Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της ΕΕ, αλλά και στη Διεθνή Σύμβαση για τα Δικαιώματα του Παιδιού του 1989.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. – Der Bericht fordert einen verstärkten Kampf gegen Kindesmissbrauch im Internet. Dieses Problem tritt immer stärker zutage und verlangt aufgrund seiner grenzüberschreitenden Natur ein geschlossenes und entschlossenes Vorgehen. Darum kann ich dem Vorschlag nur voll und ganz zustimmen.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Children are the most vulnerable group in our societies and they are permanently in danger due to new technologies and the internet. Child abuse and online exploitation require our special attention globally as such threats can only be fought efficiently by the international community as a whole. The Commission and the Member States must act now with a comprehensive and coordinated European approach in order to ensure consistency in policy making and the resulting actions. Full engagement and cooperation between all the relevant stakeholders is needed so as to share best practices and information, identify potential risks and threats to children, and raise awareness. Children are our future and we must do our utmost to protect them.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dnes jsem se zdržela hlasování o společném návrhu usnesení o boji proti pohlavnímu zneužívání dětí na internetu. Je pravdou, že většina dětí dnes po kapsách běžně nosí chytré telefony s okamžitým přístupem k internetu. Avšak jen velmi málo z nich si je vědomo rizik s ním spojených. Internet dnes může prostřednictvím telefonů děti takřka kdykoliv vystavit rizikům v podobě jevů, jako je pornografie, výměna materiálů o násilí, zastrašování, šikana, navazování kontaktů s dětmi za účelem jejich pohlavního zneužití atd. Poslední dobou navíc dochází k tomu, že nevinné fotografie dětí pořízené telefony a dětmi vyvěšené na sociálních sítích jsou následně umístěné na pornografické webové stránky používané pedofily. To je naprosto nepřípustná věc. Sexuální zneužívání dětí a dětská pornografie, vyžadují komplexní přístup, který by se vztahoval na ochranu, včetně péče, prevenci tohoto fenoménu a stíhání pachatelů, v tomto směru šel návrh usnesení správným směrem přesným vymezením nejpalčivější problematiky. Bohužel do usnesení bylo zakomponováno několik výzev k přijetí pravidel, jež by při své realizaci vedly k cenzuře a potlačování svobod na internetu. Při ochraně jednoho práva je třeba dobře vážit a poměřovat omezení, která to přinese právům dalším. Proto, aby tzv. nebylo s vaničkou vylito i dítě, rozhodla jsem se při hlasování zdržet.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con questo voto il Parlamento europeo ha ribadito con forza la necessità di vigilare sul rispetto dei diritti dei soggetti più vulnerabili della nostra società: i bambini. Ogni paese ha la responsabilità di tutelare i minori da qualsiasi forma di abuso, attraverso tutti i mezzi possibili.
Chiediamo più sforzi per tutelare i minori, soprattutto su internet, attraverso campagne di sensibilizzazione per i genitori, perché il tema della diffusione dei dati online dei minori è ancora troppo sottovalutato, ma anche attraverso lo sviluppo di nuove tecnologie in grado di eliminare la piaga della pedopornografia che si diffonde negli angoli più oscuri del web.
Tutto questo non può, tuttavia, avvenire senza la collaborazione attiva dei fornitori di servizi web e dell'industria delle telecomunicazioni. L'80% dei minori vittime di abusi hanno meno di 10 anni. Non possiamo più tollerare una simile barbarie.
Per questo è imperativo che tutti gli Stati membri recepiscano la direttiva del 2011 sulla lotta contro l'abuso, lo sfruttamento sessuale dei minori e la pedopornografia nelle loro legislazioni nazionali. Crimini odiosi difficili da perseguire in una dimensione transnazionale al quale dobbiamo rispondere con una forte alleanza globale contro gli abusi.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto a favore della risoluzione sulla lotta contro l'abuso sessuale dei minori online poiché evidenzia la forte necessità di tutelare i diritti dei minori attraverso l'adozione di misure dirette specificamente al contrasto di alcune pratiche pericolose, quali ad esempio l'adescamento dei minori attraverso la rete online. È chiaro che internet costituisce una risorsa da valorizzare, ma purtroppo è anche il luogo in cui a volte i minori, non sorvegliati, sono esposti a dei rischi legati allo sfruttamento sessuale anche attraverso immagini ritraenti abusi sugli stessi minori. Per tali ragioni, sostengo con forza la risoluzione.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Ces propositions de résolution visent à lutter de manière plus efficace contre la pédopornographie. L'émergence de nouvelles technologies de communication, comme l'internet et les smartphones, a modifié les pratiques pédopornographiques, ce qui nécessite un changement de la riposte et de la détection. Si cette lutte est d'intérêt général, il ne faut pas que, sous couvert de cette lutte, soit établie une tutelle complète du net. Il faut également mieux faire connaître la situation aux publics à risque (par de la prévention auprès des parents et des enfants) et réduire la quantité de données pédopornographiques disponibles sur le net.
J'ai voté pour cette proposition.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Valoro positivamente las intenciones del texto, que son la lucha contra la pedofilia y el abuso infantil y contra la distribución de imágenes de este tipo de violencia, y comparto la importancia de tomar medidas en este ámbito. Sin embargo, la no referencia a una orden judicial previa para la eliminación de materiales de internet sentaría un precedente peligroso. Además, se hace una referencia interesada a la red oscura, cuando menos del 1% de estos contenidos proceden de ahí, lo que supondría otro intento de acabar con la privacidad en línea. El acceso a los datos privados de la ciudadanía sin una orden judicial resulta inaceptable y, en lugar de rebajar los estándares europeos de protección de datos, debería tenderse hacia una justicia más rápida, con unidades especializadas en delitos cibernéticos con recursos suficientes para hacer su trabajo. Por todo ello, me he abstenido.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Considero que la protección de los menores y el garantizarles un entorno seguro es uno de los principales objetivos de la UE y sus Estados miembros. Es necesario informarles sobre los riesgos y las consecuencias de utilizar sus datos personales en línea. Todos los niños deben tener derecho a disfrutar de un entorno en línea y de un acceso a internet sano y seguro.
En esta Resolución se pide a la Comisión y a los Estados miembros que promuevan los recursos dedicados a la identificación de las víctimas, y que se creen urgentemente plataformas para este fin. Asimismo, se pide a los Estados miembros que apliquen la Directiva 2012/29/UE por la que se establecen normas mínimas sobre los derechos, el apoyo y la protección de las víctimas de delitos, considerando lamentable el hecho de que muchos Estados miembros aún no hayan procedido a su transposición.
He votado a favor de esta Resolución que acoge con satisfacción la iniciativa conjunta de la UE y de otros 55 países de todo el mundo, reunidos en el marco de la Alianza Mundial contra el abuso sexual de menores en línea.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – I voted in favour, since it calls for more to be done to protect children online and social media. Transposition of the EU directives on child protection. Illegal content should be removed online. Steps to stop cyber grooming.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Sexuálne zneužívanie detí prostredníctvom internetu je veľmi citlivý, ale hlavne vysoko aktuálny celosvetový problém, ktorý si vyžaduje pozornosť nás všetkých. Sociálne siete nemôžu nahrádzať kontakt dieťaťa s rodinou, priateľmi, spoločnosťou. Nevšímavosť k problémom dieťaťa a k jeho záujmom zvyšujú predpoklady na to, aby sa dieťa stalo obeťou takéhoto nezákonného konania. Riešenie tohto problému si vyžaduje aktívnu spoluprácu rodiny, školy, spoločnosti a štátu.
Zisťovanie takejto nezákonnej činnosti musí byť prioritou všetkých vyšetrovacích a kontrolných orgánov. Úlohou Komisie a členských štátov je vytvoriť čo najširší systém kontrolných a bezpečnostných opatrení a nariadení, ktoré vopred zabránia takejto činnosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της Κοινής Πρότασης Ψηφίσματος, διότι ο αγώνας ενάντια στη σεξουαλική κακοποίηση των παιδιών στο διαδίκτυο πρέπει να είναι άμεσος, αποφασιστικός και συνεχής. Δεν μπορούμε να αφήσουμε τα παιδιά μας στο έλεος των διαφόρων κυκλωμάτων και των εγκληματιών.
Για το λόγο αυτό απαιτείται νομοθεσία αυστηρή και αποτελεσματική. Απαιτείται συντονισμός της δράσης των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης και εδώ καλείται να παίξει σημαντικό ρόλο και η Ευρωπαϊκή Επιτροπή. Για να υπάρξει όμως αποτελεσματικότητα απαιτείται εφαρμογή της σχετικής Οδηγίας της Ε.Ε. για τη σεξουαλική κακοποίηση και τη σεξουαλική εκμετάλλευση των παιδιών και την παιδική πορνογραφία.
Ταυτόχρονα, οι διωκτικές αρχές και οι δικαστικές αρχές των κρατών μελών της Ε.Ε. πρέπει να γίνουν ακόμη πιο αποτελεσματικές για το χτύπημα των κυβερνοεγκλημάτων που δεν γνωρίζουν σύνορα.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal and welcome its call on the Commission and the Member States to further engage with representatives of alternative payment systems in order to identify means of better cooperation with law enforcement authorities, including training for more effective identification of payment processes linked to commercial distribution of child abuse material.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la proposta di risoluzione riguardo la lotta contro l'abuso sessuale di minori online. È questo uno degli obiettivi essenziali dell'Unione europea e punto inscindibile da sostenere con la massima fermezza.
Serve una tutela a salvaguardia dei diritti dei minori online ed una informazione a misura di bambino che renda efficace la protezione. Un approccio europeo integrato e coordinato permetterà di combattere l'adescamento dei minori in rete; inoltre servono risorse per poter identificare in maniera certa vittime e colpevoli consolidando quanto già presente nel quadro Europol.
La nuova tendenza dello sfruttamento sessuale commerciale deve essere combattuto e gli abusi in diretta streaming rappresentano una realtà da combattere in maniera forte e decisa, eliminando tutti i contenuti illeciti online.
Michał Marusik (NI), na piśmie . – Głosowałem przeciwko, ponieważ uważam za rzecz oczywistą, że intencją pomysłodawców było uzyskanie zgody Parlamentu na kontrolę treści przesyłanych w internecie, a także uzyskanie zgody Parlamentu na cenzurowanie tych treści. «Niegodziwe traktowanie dzieci…» jest moim zdaniem tylko fałszywym uzasadnieniem; pretekstem podanym dla wyłudzenia zgody posłów na rzeczywiste, a nieujawnione intencje pomysłodawców.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Sulle nostre spalle pesa il dovere morale, e la responsabilità politica, di garantire, a tutti i cittadini comunitari, un'adeguata difesa della propria sicurezza, libertà e dignità. Tale presupposto vale, a maggior ragione, per i bambini, il cui livello conoscitivo e di giudizio è limitato.
I dati secondo i quali il numero di abusi nei confronti di minori sarebbe cresciuto in maniera esponenziale, a causa della epidemica diffusione di internet, sono sufficienti a giustificare una mobilitazione delle istituzioni europee, con lo scopo di arginare questa inquietante tendenza. L'ascesa del fenomeno richiede una risposta condivisa, con criteri di intervento comuni in materia di intercettazione legale online.
È per tutte queste ragioni che ho ritenuto necessario sostenere questa risoluzione, attraverso la quale il Parlamento europeo condanna con forza questa allarmante realtà.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Europa tiene que hace un mayor esfuerzo en la lucha contra la explotación sexual de los niños y las imágenes de abuso infantil, y para ello la coordinación es fundamental.
Todo mi apoyo a la Resolución de este Parlamento Europeo que promueve un enfoque integral que abarque la investigación de los delitos, el procesamiento de los delincuentes, la protección de los niños víctimas y medidas de prevención.
Debemos asegurarnos de que cualquier contenido ilícito sea retirado de inmediato y notificado a las autoridades.
Por su parte, Europol y las agencias nacionales de seguridad deben asegurar los fondos necesarios, los recursos humanos, las capacidades técnicas y de investigación para perseguir de forma seria y eficaz, investigar y procesar a los delincuentes.
En estos momentos es posible desarrollar nuevas capacidades de alta tecnología para hacer frente a los desafíos de analizar grandes cantidades de imágenes de abuso infantil, incluido el material escondido en la llamada «web oscura». Es tarea de todos conseguirlo.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet ist natürlich zu unterstützen; demzufolge erhielt dieser Antrag meine positive Stimme. Kinder sind die verletzlichste Gruppe in unseren Gesellschaften, weswegen sie unbedingt geschützt werden müssen. Der sexuelle Missbrauch und die sexuelle Ausbeutung von Kindern, auch im Online-Umfeld, stellen schwerwiegende Grundrechtsverletzungen dar. Aus diesem Grund gilt es den sexuellen Missbrauch und die sexuelle Ausbeutung von Kindern zu bekämpfen und zu beenden.
Emma McClarkin (ECR), in writing. – I wanted to signal my support for this resolution, which, I believe, makes a number of important recommendations in tackling the spread of child sexual abuse material. This is particularly relevant at a time when technological advancement has led to an increase in the spread of these images, particularly through the deep web and darknets. It is clear that law enforcement agencies, including Europol, must be able to keep up with this advancement and to ensure that they have the technical expertise available to find and remove this material as well as to locate and to prosecute offenders.
In particular, and as I have mentioned previously in my work in this area, it is important to emphasise that this crime can only be tackled through global cooperation, and references to the Global Alliance are particularly relevant. While Europe has the resources and expertise to enable it to export its practices around the world, it is also important that Member States be seen to be practising what they preach. Therefore, I fully support calls for Member States which have not yet done so to transpose the Directive on combating the sexual abuse and sexual exploitation of children and child pornography.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it is vital to protect child victims, 80% of whom are under 10, and remove any illegal online content.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Je salue l'idée de campagnes d'information et de moyens véritables pour lutter contre les images en ligne, les abus sexuels et autres pratiques illicites concernant les enfants sur le net. C'est une nécessité et un défi d'autant plus complexes que les auteurs de ces crimes, souvent cachés derrière des informations encryptées, sont difficiles à tracer. Les données évoluent et changent perpétuellement et les moyens manquent, notamment pour prévenir des passages à l'acte potentiels de cyberprédateurs.
Il faut néanmoins veiller à ce que cette lutte ne se fasse pas au détriment même du droit des enfants. La convention des Nations unies relative aux droits de l'enfant veille par exemple à assurer la liberté d'expression et le droit d'accès à l'information en ligne pour les enfants. Cette résolution tend à présenter une vision sécuritaire hâtive, au risque d'approuver des mesures liberticides. Je ne peux concéder que l'échange d'informations tous azimuts soit l'unique clef du succès de cette bataille contre les cyberprédateurs. Cependant, compte tenu du thème, je vote pour encourager la lutte contre la pédopornographie.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – São necessários que sejam feitos mais esforços para investigar o abuso sexual de crianças na Internet, julgar os criminosos, proteger as crianças e suprimir os conteúdos ilegais em linha. Esta resolução vem salientar que a reforma das regras sobre a proteção de dados, atualmente em curso, trará importantes alterações para uma melhor proteção dos direitos das crianças na Internet. Mais de 80% das crianças vítimas de abuso sexual na net tem menos de dez anos.
É necessário melhorar a cooperação internacional e as investigações transnacionais neste domínio, visto que estes crimes abrangem centenas de países, com as respetivas jurisdições e autoridades policiais.
A este respeito, é muito importante a iniciativa conjunta da UE e 55 países de todo o mundo, reunidos na Aliança Mundial contra o Abuso Sexual de Crianças na Internet, que visa salvar mais vítimas, garantir uma repressão mais eficaz, reforçar a sensibilização e obter uma redução geral dos materiais pedopornográficos disponíveis em linha. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – As one of the co-authors of this motion for a resolution, I voted in favour of its adoption. The resolution highlights the need for further steps to combat cyber grooming, and urges the Commission, national governments, civil society, social media companies and all care givers to play an active role in raising awareness of this issue through defined guidelines and exchanging best practices on how to tackle and identify cyber grooming. It is also crucial that international cooperation and transnational investigations in this area improve.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Deti sú jednoznačne najzraniteľnejšia skupina v našej spoločnosti, a preto si zasluhujú osobitnú pozornosť a ochranu zo strany všetkých dospelých vrátane zákonodarcov.
Sexuálne zneužívanie a sexuálne vykorisťovanie detí považujem za obzvlášť zavrhnutiahodné porušenie základných práv, a preto je potrebná dostatočne efektívna stratégia právnej ochrany detí, ktorá vzhľadom na závažnosť činov musí zahŕňať trestno-právne nástroje ako napr. trestné stíhanie a ukladanie trestov.
Považujem za smutné, že viac ako polovica členských štátov prioritne netransponovala smernicu z roku 2011 o boji proti sexuálnemu zneužívaniu a sexuálnemu vykorisťovaniu detí a proti detskej pornografii, ktorá mala byť transponovaná do vnútroštátneho práva členských štátov do 18. decembra 2013. Tento mimoriadne závažný problém si totiž vyžaduje úzku nadnárodnú spoluprácu v rámci EÚ, ale aj vo svetovom meradle.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I fully support Directive 2011/93/EU of the European Parliament and of the Council of 13 December 2011 on combating the sexual abuse and sexual exploitation of children and child pornography, which harmonises criminal offences relating to sexual abuse committed against children, the sexual exploitation of children and child pornography throughout the EU.
Sorin Moisă (S&D), în scris. – Este vorba de unul dintre cele mai dezgustătoare abuzuri de care sunt capabili exponenți ai rasei umane. Lupta împotriva lui este o cauză nobilă și obligatorie pentru orice om întreg la minte.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A gyermekek szexuális zaklatása, kizsákmányolása minden esetben szexuális erőszak, akkor is, ha az erőszak képzetéhez rendszerint társuló cselekedetekre, motívumok alkalmazására történetesen nem kerül sor. Az is nyilvánvaló, hogy az internet, számos előnye mellett különösen alkalmas eszköze az ilyen jellegű visszaéléseknek is, ezért a gyermekek szexuális zaklatásának terepévé egyre inkább az internet vált. A gyermekek jogainak, egészséges pszichoszexuális fejlődésének védelmében mindent meg kell tehát tenni, ami az ilyen jellegű zaklatásukat elháríthatja, annak megtörténte esetén pedig üldözhetővé teszi. Ilyen tartalmú állásfoglalásra irányuló indítványt az EP legtöbb képviselőcsoportja benyújtott, ezeknek az állásfoglalás-tervezeteknek a szintézise került az Európai Parlament elé, amelyet természetesen legtöbb képviselőtársammal együtt megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A luta contra o abuso sexual de crianças na Internet e nas novas formas de tecnologias móveis deve ser considerado por todos nós como uma violação grave dos Direitos Fundamentais das crianças. Tal como expresso na Carta dos Direitos Fundamentais da União e na Convenção das Nações Unidas sobre os Direitos das Crianças, o interesse das nossas crianças deve prevalecer e o combate a estes crimes deve ser tratado apropriadamente pelos Estados-Membros.
Considero que este fenómeno deve ser integrado numa estratégia mais alargada e global da exploração e dos abusos sexuais de crianças. Os governos devem fazer mais para impedir conteúdos ilegais em linha, mas também deve haver ações por parte da indústria e por todos nós, pais, educadores e cidadãos.
Votei a favor desta proposta de resolução e apelo aos Estados-Membros para implementarem a Diretiva 2011/93/UE relativa à luta contra o abuso sexual e a exploração sexual de crianças e a pornografia infantil.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Ces propositions de résolution visent à lutter de manière plus efficace contre la pédopornographie. L'émergence de nouvelles technologies de communication, comme l'internet, a modifié les pratiques pédopornographiques, ce qui nécessite un changement de la riposte et de la détection. Si cette lutte est un impérieux motif d'intérêt général, il ne faut pas que, sous couvert de cette lutte, soit établie une tutelle complète du net. Il faut également mieux faire connaître la situation aux publics à risque (par de la prévention auprès des parents et des enfants), réduire la quantité de données pédopornographiques disponibles sur le net… Cependant, l'initiative de l'Union européenne et de 55 pays ne va pas assez loin et les États membres doivent coordonner leurs pratiques en matière de détection et de répression.
J'ai voté pour cette proposition.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as it gives the LIBE Committee the mandate to carry out an implementation report on Directive 2011/92/EC on combating the sexual abuse and sexual exploitation of children and child pornography, given that fewer than half of the Member States have fully implemented the Directive more than a year after the deadline for implementation has passed (18 December 2013).
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution que j'ai cosignée au nom du groupe PPE.
La lutte contre le fléau de la pédopornographie, qui tire profit du défaut d'harmonisation des législations entre États et implique dans 80 % des cas des enfants de moins de 10 ans, est un enjeu mondial. Je me suis fortement investie sur ce sujet lorsque j'étais ministre en charge de la famille. Je poursuis activement cet engagement au niveau européen et je me réjouis que l'Europe s'en saisisse et fasse preuve de détermination. La résolution souligne qu'il est de la responsabilité de l'industrie numérique, en particulier des fournisseurs d'accès internet (FAI), d'empêcher l'accès aux contenus illégaux et de les supprimer à la demande des autorités. Elle rappelle également aux États membres leur devoir de transposer pleinement la directive 2011/93/UE relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants, qui donne aux États membres les moyens d'harmoniser leurs législations contre la pédophilie.
La résolution demande à la Commission et aux États membres de lancer une campagne d'information à destination des enfants, des enseignants et des parents afin de les sensibiliser aux risques en ligne. Elle préconise aussi le renforcement des moyens de signalement des abus à la disposition des enfants.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution commune à cinq groupes politiques au sujet de la lutte contre la pédopornographie sur l'internet, qui concerne 80 % des enfants de moins de 10 ans. Elle rappelle la responsabilité de l'industrie numérique d'empêcher l'accès aux contenus illégaux et de les supprimer à la demande des autorités. Cette résolution demande à la Commission et aux États membres de lancer une campagne d'information à destination des enfants, des enseignants et des parents afin de les sensibiliser aux risques en ligne, puis de renforcer les moyens de signalement des abus par les enfants. Enfin, elle rappelle au devoir des États membres de transposer la directive 2011/93/UE relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants ainsi que la pédopornographie. En effet, l'échéance de transposition était fixée au 18 décembre; or moins de la moitié des États membres l'ont pleinement transposée. La France, quant à elle, l'a transposée par une loi du 5 août 2013.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori costituiscono gravi violazioni dei diritti fondamentali (Convenzione ONU sui diritti dell'infanzia e Carta dei diritti fondamentali UE). Riteniamo doveroso promuovere ogni misura tesa a proteggere adeguatamente i dati personali dei minori online, evidenziando la necessità di un approccio europeo coordinato e globale, che garantisca coerenza nella definizione delle politiche e nelle successive azioni, compresi la lotta al crimine, i diritti fondamentali, la tutela della vita privata, la protezione dei dati, la sicurezza informatica, la protezione dei consumatori, il commercio elettronico.
Commissione e governi nazionali sono chiamati ad azioni di sensibilizzazione mediante orientamenti definiti, attraverso lo scambio delle migliori pratiche, l'istituzione di piatteforme sociali per la cooperazione e il legittimo scambio di informazioni volto a individuare i potenziali rischi per i minori. Ogni misura che limiti i diritti fondamentali su internet deve essere necessaria e proporzionata, in linea con il diritto UE e degli Stati membri; i contenuti illeciti online devono essere eliminati immediatamente, sulla base di regolari procedure.
Esortiamo quindi gli Stati membri che non hanno tuttora recepito totalmente la direttiva 2011/92/UE a procedere senza ulteriori indugi ed invitiamo pertanto la Commissione a monitorare attentamente la sua completa attuazione riferendo tempestivamente al PE.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution car la pédopornographie est un fléau encore présent en Europe et il est de notre devoir de la combattre par tous les moyens. À ce titre, je salue tout particulièrement les initiatives du texte visant à responsabiliser les fournisseurs d'accès internet en empêchant l'accès aux contenus illégaux et celles demandant à la Commission européenne et aux États membres de lancer une campagne d'information à destination des enfants, des enseignants et des parents afin de les sensibiliser aux risques en ligne.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'avvento di internet e delle nuove tecnologie, in generale, ha cambiato radicalmente lo scenario di un fenomeno non nuovo: l'abuso sessuale dei minori. In rete circolano centinaia di migliaia di immagini e video pedopornografici spesso facilmente accessibili. Il materiale può essere prodotto con estrema facilità, utilizzando cellulari o videocamere, e con altrettanta facilità caricato in rete. La rete, inoltre, può essere utilizzata da adulti interessati sessualmente ai minori come strumento per adescare potenziali vittime.
Di fronte a questo scenario, ho espresso il mio consenso nei confronti della risoluzione che invita Commissione e Stati membri a compiere ulteriori sforzi nel contrasto a tali abusi sui minori. Accolgo altresì con favore l'iniziativa congiunta dell'UE e di 55 paesi per formare l'Alleanza globale contro gli abusi sessuali sui minori su internet. L'obiettivo dell'iniziativa è di salvare più vittime, assicurare il perseguimento più efficace dei colpevoli, sensibilizzare la società sulla questione e portare a una riduzione complessiva della quantità di materiale pedopornografico disponibile online.
József Nagy (PPE), írásban. – A gyerekekkel való szexuális visszaélés egy undorító bűn és elfogadhatatlan. Ennek ellenére sajnos nem olyan ritka, mint abban reménykednénk. Az internet pedig nagyon jó terepet biztosít ehhez.
Bevallom, hogy engem sokkoltak az Europol Cybercrime jelentésében foglaltak. Persze azt is tudom, hogy az emberi szabadságjogok elidegeníthetetlenek. Korlátozni őket csak nagyon kivételes esetben, és szigorú feltételek mellett lehet. És azt is tudom, hogy az adatvédelem micsoda kulcskérdés napjainkban.
Azonban nevetségesnek tartom, hogy míg a kereskedelmi céllal futó portálok böngészik az emberek adatait a világhálón és ennek megfelelően bombázzák őket reklámokkal, addig a rendvédelmi szervek nem léphetnek fel olyan esetekben sem, amikor ki tudnák nyomozni a bűncselekmény elkövetőit, mert gyakorlatilag mentességet biztosítanak nekik az adatvédelmi szabályaink.
Ez így nincs rendben, és a véleményem szerint nem méricskélhetünk, amikor ilyen borzalmas bűnökről van szó. Sürgetem, hogy találjuk meg az eszközöket mielőbb a tagállamok közötti harmonizált nyomozás folytatására.
Victor Negrescu (S&D), în scris. – Abuzul sexual și exploatarea sexuală a copiilor reprezintă încălcări grave ale drepturilor fundamentale ale copiilor, în special a dreptului acestora la îngrijire și protecție, așa cum este stipulat în Carta drepturilor fundamentale a UE, dar și în Carta ONU.
Am votat această rezoluție, deoarece, pe lângă o serie de măsuri pe care le propune, de combatere a acestui flagel privind abuzurilor sexuale asupra copiilor pe internet, ea vine să reitereze necesitatea adoptării și punerii în practică a două directive europene, a căror transpunere în legislația internă a fiecărui stat membru ar contribui la o mai ușoară depistare, combatere și rezolvare a acestor abuzuri, și anume Directiva 2011/93/CE privind combaterea abuzului sexual asupra copiilor, a exploatării sexuale a copiilor și a pornografiei infantile, care a fost transpusă în mai puțin de jumătate dintre statele membre, precum și Directiva 2012/29/UE, de stabilire a unor norme minime privind drepturile, sprijinirea și protecția victimelor criminalității.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat pentru această rezoluție deoarece consider că abuzul sexual al copiilor pe internet este o problemă actuală, de o mare gravitate pentru societatea în care trăim. Cred că noi, ca adulți, părinți sau nu, suntem obligați să acceptăm că acest fenomen este mai aproape de noi decât ne putem imagina. Ca legiuitori, trebuie să facem tot ce este posibil din punct de vedere legal, astfel încât să îl combatem și să îi pedepsim pe cei vinovați.
În această speță, a abuzurilor sexuale pe internet, este de asemenea important să informăm publicul asupra riscurilor, să explicăm oamenilor cum să se protejeze și cum să îi protejeze pe cei dragi pentru a nu deveni victime ale unor indivizi devianți. Consider că această rezoluție atrage atenția în mod constructiv asupra acestei probleme, oferind și soluții statelor membre și acesta este motivul pentru care astăzi, prin votul meu, mă alătur acestui demers.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this resolution as my party's focus is primarily on the safety and well-being of the child. It is our collective responsibility to ensure that there are genuine measures to protect children, but we must ensure such measures are appropriate and proportionate; to ensure that measures protecting children are balanced with children's rights to access information on the internet and utilise it for educational and communication purposes; to protect fundamental rights of people in relation to internet freedom; and to protect against the privatisation of internet security/policing.
The resolution that we tabled was child-centred and protected the best interests of the child. Moreover, unlike the resolutions from the other groups, the GUE/NGL resolution respects legal due process and the separation of powers, balanced with the protection of children's rights and citizens' fundamental and democratic rights. For this reason we abstained on the joint motion for a resolution.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Ich stimme für schärfere Kontrollen im Internet und kämpfe gegen sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet. Ich bin klar für schärfere Kontrollen, härtere Strafen und Verfolgung von Straftätern. Unsere Justiz ist der dramatischen Flut an kinderpornographischen Materialien im Internet nicht gewachsen. Wir müssen europaweit in der Lage sein, den sexuellen Missbrauch von Kindern wirkungsvoll zu bekämpfen. Aus diesem Grund habe ich für den Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, sest laste õigused peavad olema kaitstud parimal ja tõhusaimal viisil. Rasked kuriteod, nagu laste seksuaalne ärakasutamine, nõuavad terviklikku lähenemisviisi, mis hõlmab lapsohvrite kaitset, hooldust, selle nähtuse ärahoidmist ja süüdistuste esitamist õiguserikkujatele. Riigid peavad rakendama täiel määral ÜRO lapse õiguste konventsiooni ja eelkõige selle üldisi põhimõtteid.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – En el siglo XXI tenemos un universo físico, pero formamos parte de un universo digital que se va expandiendo y en el que la lucha contra el abuso infantil va por detrás de los delincuentes que aprovechan los nuevos espacios. Además de resoluciones como esta, los padres, los educadores y toda la comunidad debemos ser conscientes de esta circunstancia para proteger a los niños y niñas y para trasladar a nuestros hijos e hijas nuevos conocimientos que les ayuden a guiarse frente a las trampas de los seres más crueles y miserables.
Rolandas Paksas (EFDD), raštu . – Balsavau už šią rezoliuciją, kadangi remiantis visapusišku ES mastu suderintu požiūriu turi būti užkirstas kelias seksualinei prievartai prieš vaikus internete ir užtikrintas jų saugumas.
Pagrindinys dėmesys turėtų būti skiriamas kovai su seksualine prievarta prieš vaikus ir vaikų seksualiniam išnaudojimui, nes tai yra sunkūs pagrindinių teisių pažeidimai. Kovojant su tokiomis sunkiomis nusikalstamomis veikomis kaip seksualinis vaikų išnaudojimas ir vaikų pornografija, būtinas išsamus požiūris, aprėpiantis nusikaltusių asmenų baudžiamąjį persekiojimą, nukentėjusių vaikų apsaugą ir nusikalstamų veikų prevenciją.
Visų pirma, būtina atpažinti, išgelbėti ir palaikyti aukas, imtis veiksmų prieš nusikaltėlius ir pažaboti tolesnę vaizdų cirkuliaciją, aptinkant seksualinės prievartos prieš vaikus vaizdus internete ir juos iš ten pašalinant, taip pat apsaugant, kad jie nebūtų ten įkelti iš naujo. Reikia pagerinti sistemingą seksualinės prievartos prieš vaikus vaizdų aptikimą, pašalinimą ir pakartotinio jų paskelbimo prevenciją.
Kadangi internete sienos neegzistuoja, todėl būtina gerinti tarptautinį bendradarbiavimą ir tarpvalstybinius tyrimus šioje srityje. Didesnis dėmesys turi būti skirimas veiksmingai partnerystei, kuri apimtų teisėsaugos institucijas, teismines institucijas, informacinių ir ryšių technologijų sektorių.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – L'abuso e lo sfruttamento dei minori costituiscono una delle più indecenti violazioni dei diritti fondamentali, poiché perpetrata ai danni di esseri umani per natura innocenti ed indifesi. L'uso di Internet non solo ha consentito l'aggravamento del problema – esponendo maggiormente i minori al rischio di adescamento online da parte di predatori informatici – ma ha anche attribuito a questo fenomeno una dimensione transnazionale, che deve necessariamente richiedere una soluzione di uguale portata.
La ricerca di una più efficace strategia di tutela dei diritti dei minori deve comportare maggiore cooperazione e includere lo scambio di prassi eccellenti tra gli Stati membri.
Intendo con queste parole esprimere il mio pieno sostegno e dichiaro quindi il mio voto favorevole alla risoluzione del Parlamento europeo sull'abuso sessuale dei minori online perché ritengo che solo un approccio coordinato a livello europeo tra organi istituzionali, società civile ed imprese operanti nel settore informatico e dei social media possa tradursi in un miglioramento delle misure di prevenzione, contrasto e risposta a queste violazioni.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – To ΚΚΕ καταδικάζει με τον πιο κατηγορηματικό και απερίφραστο τρόπο τα εγκλήματα της σεξουαλικής κακοποίησης των παιδιών, υπό οποιαδήποτε μορφή, με οποιοδήποτε τρόπο και μέσο. Τάσσεται υπέρ της πιο αυστηρής τιμωρίας των αυτουργών και όσων με οποιονδήποτε τρόπο εμπλέκονται σε τέτοιες αποτρόπαιες εγκληματικές πράξεις. Θεωρεί ως εξαιρετικής σημασίας αποτελεσματικά μέτρα πρόληψης, ενημέρωσης και προστασίας των παιδιών, ιδιαίτερα στη χρήση του διαδικτύου. Η πορνογραφία είναι μέρος μόνο μιας τεράστιας πορνοβιομηχανίας, όπως και ο σεξοτουρισμός, που καλλιεργεί τις πιο αρρωστημένες διαστροφές για το κέρδος.
Το ψήφισμα, όχι μόνο κρύβει τις αιτίες, αλλά και αξιοποιεί το τεράστιο πρόβλημα της σεξουαλικής κακοποίησης των παιδιών ως πρόσχημα για να προωθήσει την ενίσχυση των αντιδραστικών μηχανισμών καταστολής της ΕΕ, όπως η Europol. Ποιά προστασία, ενημέρωση και πρόληψη μπορεί να υπάρχει για τα παιδιά των ανέργων, των εργατικών-λαϊκών οικογενειών που ζουν μέσα στην φτώχεια ; Για ποιά προστασία των παιδιών στο διαδίκτυο γίνεται λόγος όταν αυτό ελέγχεται από μονοπωλιακούς ομίλους, ενώ ΕΕ και κυβερνήσεις εξασφαλίζουν την κερδοφορία τους;
Ο καπιταλισμός δεν μπορεί να αντιμετωπίσει τη σήψη και τη διαστροφή που είναι συνυφασμένες με τον εκμεταλλευτικό χαρακτήρα του. Απαιτείται ένα άλλο κοινωνικοοικονομικό σύστημα με επίκεντρό του τον άνθρωπο και την ικανοποίηση των αναγκών του, με το λαό ιδιοκτήτη του πλούτου που παράγει.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che i minori sono il gruppo più vulnerabile della nostra società e che il legislatore deve prestare loro particolare attenzione al fine di proteggerli; che è opportuno prestare particolare attenzione all'uso corretto della terminologia relativa allo sfruttamento sessuale dei minori nella comunicazione al pubblico; visto il suo carattere internazionale, lo sfruttamento sessuale dei minori e l'abuso sessuale dei minori online, inclusa la proliferazione di materiale concernente l'utilizzo sessuale dei minori su Internet e la predazione online, continuano a essere motivo di grande preoccupazione per le autorità di contrasto, ritenendo che la tutela e la garanzia di un ambiente sicuro per i minori sia uno degli obiettivi principali dell'Unione europea;
invitando la Commissione e gli Stati membri a promuovere e a rafforzare le risorse dedicate all'identificazione delle vittime e ai servizi incentrati sulle vittime, sollecitando rapida creazione di piattaforme e rafforzando quelle esistenti nel quadro di Europol; sottolinea, inoltre, l'urgente necessità di migliorare l'assistenza nei confronti dei minori vittime di abusi attraverso programmi di recupero e di reinserimento personalizzati; invita gli Stati membri ad attuare la direttiva 2012/29/UE che istituisce norme minime in materia di diritti, assistenza e protezione delle vittime di reato.
Per tali ragioni, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Zaštita djece i jamčenje sigurnog okruženja za njihov razvoj jedan su od primarnih ciljeva Europske unije i njezinih država članica. Moramo zajamčiti prava djece na internetu i njihovu zaštitu kao i poduzeti mjere kako bi se nezakoniti sadržaj hitno uklonio i prijavio tijelima kaznenog progona. Potrebno je predvidjeti dovoljno pravnih instrumenata za provođenje istraga i progon počinitelja te ojačati suradnju među tijelima kaznenog progona. Smatram da se osobni podaci djece na internetu moraju propisno zaštititi i da djecu treba informirati na jednostavan i njima razumljiv način o rizicima i posljedicama korištenja njihovih osobnih podataka na internetu. Potrebno je prije svega educirati roditelje koji su zaduženi za odgoj svoje djece kako bi znali na koji način mogu pratiti s kim njihova djeca komuniciraju, a to se prije svega postiže razvijanjem međusobnog povjerenja. Uvid roditelja u to što njihova djeca rade i s kime komuniciraju može uvelike doprinijeti smanjenju pojave seksualnog zlostavljanja djece na internetu i pravovremenom otkrivanju počinitelja koje treba najstrože kazniti.
Florian Philippot (NI), par écrit . – Avec le développement de l'internet et des nouvelles technologies se développent aussi malheureusement des pratiques encourageant la fraude, les trafics ou, plus grave encore, la pédopornographie, qui fait l'objet de cette résolution. Afin de protéger nos enfants, il est vital de lutter contre ce problème qui se répand de plus en plus. Nous devons garantir des poursuites plus efficaces, mieux faire connaître la situation et réduire la quantité de matériel pédopornographique disponible en ligne. Une initiative de l'Union européenne et de 55 pays a été prise en ce sens, mais les États membres doivent pouvoir mettre en place, dans un esprit de coopération internationale et non sous l'égide d'une instance supranationale, une politique de prévention, de détection mais aussi de répression efficace. J'ai voté pour cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sve je veća potražnja za internetskim sadržajima na kojima se prikazuje seksualno zlostavljanje djece, sve je više nasilja u takvim sadržajima, a dob žrtava je sve niža. Prema podacima Europola, 10 % žrtava ima manje od dvije godine. Istraživanja govore kako na razini EU-a, djeca u prosjeku počinju koristiti internet sa sedam godina. U dobi 9-16 godina u prosjeku na internetu provedu oko sat i pol dnevno, no kako je tehnologija sve dostupnija i razvijenija, sve je više manipulacija djecom.
Zbog svoje međunarodne prirode – iskorištavanje djece i seksualno iskorištavanje djece na internetu prisutno je u stotinama zemalja i uključuje stotine pravosudnih tijela – taj problem očito iziskuje rješenje na međunarodnoj razini. Mjere koje države članice poduzimaju za sprečavanje nezakonitog sadržaja na internetu nisu dovoljno učinkovite.
Maloljetnicima u digitalnom svijetu moramo pružiti zaštitu na regulatornoj i lokalnoj razini primjenom učinkovitijih mjera uz suradnju tijela kaznenog progona s industrijom u skladu s načelom propisanog pravnog postupka te na obrazovnoj razini i razini obučavanja obrazovanjem djece, roditelja i učitelja s ciljem zaštite maloljetnika na internetu te podučavanjem kako se sigurno koristi internetom.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Svi smo svjesni koliko je ozbiljan i težak problem seksualnog zlostavljanja djece. Stoga EU mora poduzeti daljnje korake kako bi se borila i spriječila te monstruozne zločine. Direktiva o seksualnom zlostavljanju djece je najvažniji dokument, jer obuhvaća veliki broj alata za poboljšanje učinkovitosti država članica i olakšava međunarodnu suradnju u suzbijanju ove vrste kriminaliteta. Ova kaznena djela se događaju i u stvarnosti, ali velikim djelom danas, zbog rasta interneta i na društvenim mrežama i na to treba osobito obratiti pozornost jer je to «nova vrsta nasilja». Uspostavom Internog Sigurnosnog Fonda, Komisija će podržati osnivanje javno-privatnog partnerstva između ključnih faktora iz privatnog sektora i Agencije za provedbu zakona. Fuzijom ovih dviju strana, Komisija će nastaviti sufinancirati širokopojasnu europsku mrežu Sigurnih Internet Centara čija je ključna uloga podizanje razine svijesti o pitanjima sigurnosti na internetu za djecu diljem EU-a. Sigurniji Internet Centri imaju zadaću naučiti, kako djecu tako i roditelje svrsishodnom korištenju interneta. Dajući potporu provedbi zakona za učinkovitije identificiranje žrtava i počinitelja, sufinancirajući razvoj zajedničkih baza podataka, koje se trenutačno nalaze u Interpolu, daje se pravna podloga boljoj dostupnosti podataka i dokaza raspoloživih diljem svijeta. Stoga podržavam prijedlog Rezolucije o seksualnom zlostavljanju djece na internetu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi felicito che sia stata votata a larghissima maggioranza l'importante risoluzione sulla lotta contro l'abuso sessuale dei minori online. La tutela dei minori e l'obbligo di offrirgli un ambiente sicuro per il loro sviluppo deve essere uno degli obiettivi prioritari dell'UE.
Per questo, bisogna agire con la massima fermezza ed efficacia nell'adottare misure intese a garantire che qualsiasi contenuto illecito messo in rete sia rimosso e segnalato alle autorità competenti e che si disponga di mezzi giuridici adeguati che conducano indagini sugli autori dei reati. Per ottenere i migliori risultati, è fondamentale che ci sia una migliore cooperazione internazionale e che le indagini transnazionali possano essere effettuate efficacemente con appositi accordi.
Spero che la direttiva 2011/93/UE, relativa alla lotta contro l'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori e la pornografia infantile, sia al più presto recepita da tutti gli Stati membri e che la Commissione ne controlli la piena e completa attuazione.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Pohlavní zneužívání a pohlavní vykořisťování dětí představují z mého pohledu jednu z nejzávažnějších forem porušování základních práv, jak jsou stanovena Úmluvou Organizace spojených národů o právech dítěte z roku 1989 a Listinou základních práv Evropské unie.
Závažné trestné činy, jakými jsou pohlavní vykořisťování dětí a dětská pornografie, vyžadují jednoznačně komplexní přístup zahrnující nejen stíhání pachatelů trestných činů, ale především také ochranu samotných dětských obětí a předcházení tomuto jevu. V této oblasti je nezbytná mezinárodní spolupráce nejen ve státním sektoru a já proto vítám iniciativu Komise na ustavení koalice pro lepší a bezpečnější internet pro děti, která sdružuje rovněž 31 největších technologických a mediálních společností, jejichž zapojení by mohlo náš společný boj proti zneužívání dětí prostřednictvím internetu výrazně posílit.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Aujourd'hui, trop d'enfants au sein de l'Union sont touchés par la pédopornographie. C'est un problème grave pour lequel le Parlement européen doit se mobiliser activement et accélérer la prise de conscience à l'échelle européenne et nationale.
Le Parlement a ainsi adopté une résolution pour lutter contre la pédopornographie. Il était important de me prononcer en faveur de ce texte, qui aborde un sujet qui touche de très près les citoyens européens. Cette résolution insiste sur la responsabilité de la Commission et des États membres d'informer et de sensibiliser les responsables parentaux et les enfants sur les risques du web. De plus, ce texte met en avant la responsabilité de l'industrie numérique pour empêcher l'accès aux contenus illégaux, voire les supprimer à la demande des autorités.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O abuso sexual e a exploração sexual de crianças, incluindo imagens de abusos de crianças, constituem violações graves dos direitos fundamentais, em especial do direito das crianças à proteção e aos cuidados necessários ao seu bem-estar, tal como estabelecido na Convenção das Nações Unidas de 1989 sobre os Direitos da Criança e na Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia. A presente resolução considera que a Internet pode expor as crianças a riscos específicos, permitindo-lhes o acesso ou expondo-as a materiais pedopornográficos ou submetendo-as a ciberpredadores, ao intercâmbio de conteúdos violentos, à intimidação, ao assédio ou ao aliciamento. A proteção das crianças e a garantia de um ambiente seguro para o seu desenvolvimento constituem funções primordiais da União Europeia e dos seus Estados-Membros. É, por isso, necessário adotar uma abordagem europeia global e coordenada, que garanta a consistência na elaboração de políticas e medidas subsequentes e permita responder adequadamente aos desafios que se colocam em matéria de luta contra o crime, defesa dos direitos fundamentais, privacidade e proteção de dados, cibersegurança, proteção dos consumidores e comércio eletrónico. Votei favoravelmente.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – À travers cette résolution que je soutiens pleinement, le Parlement européen rappelle la nécessité de lutter efficacement contre la pédopornographie et sa diffusion sur l'internet. Nous rappelons qu'il est nécessaire de mettre en œuvre une stratégie globale adaptée aux nouvelles technologies de l'information et de la communication dans le but d'apporter une réponse pénale plus efficace.
Notre approche s'inscrit dans une volonté d'adapter notre législation aux évolutions technologiques utilisées par les pédophiles (smartphones, cryptage, mise en place de bases de stockage de données cachées, développement et expansion de nouveaux matériels pédopornographiques en ligne, etc).
Ainsi, il est nécessaire d'adapter nos réponses pénales pour mieux protéger nos enfants et leurs droits. Cette résolution insiste sur la nécessité pour tous les États de transposer la directive de 2011 relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants, ainsi que la pédopornographie, et de mieux protéger les données à caractère personnel des enfants.
Afin de lutter efficacement contre la pédopornographie, le Parlement européen appelle à une meilleure coopération interétatique et européenne, par l'intermédiaire d'Europol et du Centre européen de lutte contre la cybercriminalité et en collaboration avec les entreprises du secteur des nouvelles technologies.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório por defender firmemente que os direitos e a proteção das crianças na Internet devem ser salvaguardados. Concordo que se coloquem rapidamente em prática medidas que assegurem a eliminação imediata de conteúdos ilícitos e a sua comunicação célere às autoridades policiais e que se garanta a existência de instrumentos jurídicos suficientes para investigar e julgar os criminosos. Tendo em conta as graves proporções que este problema tem vindo a tomar, concordo que se lance, o mais rápido possível, uma campanha de sensibilização, com vista a capacitar as crianças e a apoiar os pais e os educadores a compreenderem e a lidarem com os riscos em linha.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le constat est sans appel: depuis une dizaine d'années, le nombre de sites pédopornographiques a littéralement explosé, le nombre de visiteurs aussi!
Le dernier rapport d'Europol en la matière le confirme, les pédophiles actifs en ligne sont de plus en plus nombreux car de plus en plus difficiles à tracer. Les nouvelles évolutions technologiques leur permettent de partager leurs actes criminels facilement et sans danger.
C'est dans ce contexte que, cet après-midi, le Parlement européen a exhorté les États membres à lutter efficacement contre la pédopornographie sur l'internet. À commencer par ceux – plus de la moitié – qui n'ont pas encore transposé pleinement la directive relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants.
Après l'affaire Dutroux notamment, en Belgique surtout mais aux quatre coins de l'Europe aussi, un arsenal d'outils a vu le jour. Aujourd'hui, il faut aller encore plus loin, et de nouvelles mesures à l'échelle européenne s'imposent: renforcement des mécanismes de signalement et de suppression des contenus illicites, amélioration de l'éducation des enfants aux dangers de l'internet, amélioration de la coopération internationale (enquêtes et poursuites)… Car il est de notre devoir d'aider nos enfants à se protéger contre cette «toile meurtrière» qu'est devenu l'internet.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la lutte contre la pédopornographie sur l'internet.
Puisque les mesures prises par les États membres contre les contenus en ligne n'ont pas toujours été suffisamment efficaces et puisque ce problème dépasse les seules frontières d'un État, nous rappelons que l'Union européenne a bien pour objectif de protéger les enfants, notamment sur l'internet.
Nous exigeons une approche ambitieuse, afin que les services répressifs possèdent des instruments juridiques permettant d'enquêter, de poursuivre les auteurs des crimes et de protéger les victimes. La garantie d'un environnement sûr pour le développement des enfants passe également par la prévention. Parallèlement, nous appelons la Commission, les États et l'ensemble des acteurs pertinents à lancer des campagnes d'information et à mettre en place des programmes de prévention contre les abus sexuels en ligne.
Nous continuerons à suivre ce dossier primordial et à procéder à une analyse approfondie et régulière du cadre politique actuellement en vigueur en matière de lutte contre la pédopornographie.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – A proteção das crianças e a garantia de um ambiente seguro para o seu desenvolvimento constituem funções principais da UE e dos seus Estados-Membros. Os direitos e a proteção das crianças na Internet devem ser salvaguardados e para isso é necessário tomar medidas para assegurar que os conteúdos ilícitos sejam imediatamente retirados e comunicados às autoridades policiais.
Neste âmbito, e de maneira a combater o abuso sexual de crianças na Internet, a Comissão e os Estados-Membros deveriam levar a cabo uma campanha de sensibilização que envolvesse todos os intervenientes relevantes, tendo em vista a capacitação das crianças e o apoio a pais e educadores na compreensão dos riscos em linha, na proteção da segurança das crianças neste contexto. É importante também o apoio aos Estados-Membros, por parte das estruturas europeias, na criação de programas de prevenção do abuso sexual na Internet.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución dado que la protección de los menores y la garantía de un entorno seguro para su desarrollo es y debe ser una prioridad para la UE, también en el entorno digital. La preocupante evolución de las amenazas pedófilas en internet, incluido el aumento de la demanda, la violencia y el uso de las redes sociales como método de atracción de menores exige una acción determinada por parte de la UE y los Estados miembros para combatir y erradicar este tipo de amenazas y comportamientos delictivos.
Desde luego, es necesario un enfoque europeo global y coordinado, pero también estrechar la cooperación internacional para luchar contra el abuso sexual de menores, investigando, desmantelando y persiguiendo con eficacia las redes de delincuencia sexual infantil. En este sentido, considero que la iniciativa conjunta de la UE y otros cincuenta y cinco países en el marco de la Alianza Mundial contra el abuso de menores en línea contribuirá de forma decisiva a lograr este objetivo.
Igualmente, es necesario implicar a las fuerzas y cuerpos de seguridad, autoridades judiciales, el sector de las TIC, los proveedores de servicios de internet y todas las demás partes implicadas para garantizar los derechos y la protección de los niños en internet.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Cette résolution, en faveur de laquelle j'ai voté, appelle les États membres à davantage d'efforts pour enquêter sur les cas d'abus sexuels d'enfants sur l'internet, poursuivre les criminels, protéger les enfants victimes et supprimer les contenus illégaux en ligne.
Plus de 80 % des victimes de la pédopornographie sur l'internet ont moins de dix ans. Pour lutter contre l'exploitation sexuelle d'enfants et les images pédopornographiques, il faut mettre en œuvre une stratégie globale couvrant les enquêtes sur les infractions, les poursuites à l'encontre de leurs auteurs, la protection des enfants qui en sont les victimes et la prévention du phénomène. Pour ce faire, il faut que les services répressifs des États membres et Europol disposent enfin des fonds, des ressources humaines, des pouvoirs d'enquête et des capacités techniques nécessaires pour enquêter sérieusement et efficacement contre les contrevenants et les poursuivre! De nouvelles capacités de haute technologie devraient également être développées pour surmonter les problèmes liés à l'analyse de grandes quantités d'images pédopornographiques.
Le texte voté précise enfin que les données personnelles en ligne des enfants devraient être davantage protégées et les enfants davantage informés des risques et des conséquences de l'utilisation de leurs données personnelles en ligne. La réforme en cours de la protection des données prévoit justement des articles spécifiques pour les mineurs.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution qui rappelle la responsabilité de l'industrie numérique pour empêcher l'accès aux contenus illégaux et les supprimer à la demande des autorités.
Le texte revient également sur l'obligation des États membres de transposer la directive 2011/93/UE relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants ainsi que la pédopornographie, étant donné que moins de la moitié des États membres l'ont pleinement transposée.
Enfin, à travers ce texte, nous appelons la Commission et les États membres à lancer une campagne d'information à destination des enfants, des enseignants et des parents pour les sensibiliser aux risques en ligne; il est également fondamental de renforcer les moyens de signalement des abus par les enfants.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera favorevole perché questa Relazione non presenta criticità ed è la migliore tra quelle proposte dai vari gruppi politici. Si chiede di rafforzare la collaborazione tra le diverse autorità degli Stati Membri ed Europol anche al fine della rapida rimozione da internet dei contenuti pericolosi per i minori. Inoltre, compaiono riferimenti alla necessità di combattere lo sfruttamento sessuale dei bambini.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui demande que des mesures urgentes soient prises pour que tout contenu pédopornographique sur l'internet soit rapidement supprimé et signalé aux services répressifs. Selon les ONG, 80 % des victimes de pédopornographie sont âgées de moins de 10 ans et le nombre d'enfants concernés augmente.
Les autorités doivent pouvoir disposer de suffisamment d'instruments juridiques pour enquêter et poursuivre les criminels. Le texte demande que l'industrie du numérique assume également ses responsabilités dans cette lutte, pour empêcher l'accès aux contenus illégaux et les supprimer à la demande des autorités. Les derniers États membres qui ne l'ont pas encore fait sont invités à transposer rapidement la directive 2011/93/UE relative à la lutte contre les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants. Enfin, nous devons renforcer les moyens de prévention, d'information et de signalement des abus par les enfants pour garantir une utilisation plus sécurisée de l'internet.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Que de temps perdu depuis 10 ans, date du premier rapport du Parlement européen sur ce sujet. Si nous ne mobilisons pas toutes nos forces, nous allons perdre cette bataille contre la pédopornographie sur l'internet. Car tout va de plus en plus vite aujourd'hui, avec le «darkweb» ou le «deepweb».
Les réponses à apporter, nous les connaissons. D'abord nous avons besoin d'un état des lieux pays par pays. Ensuite, il nous faut travailler à un plan européen de coopération et prendre un certain nombre de mesures. Il faut une sensibilisation des parents et des enfants, une formation des enseignants et un numéro de téléphone vert européen sur cette question. On a besoin aussi de systèmes de blocage et de filtrage des sites.
De toute évidence, les moyens d'Europol sont dérisoires. Il faut les renforcer vraiment pour mieux parvenir à rechercher et trouver les prédateurs, pour mieux identifier les victimes et pour faciliter le partage des données.
Pour protéger nos enfants, nous avons besoin de cette mobilisation sans faille, pas seulement de nous, responsables politiques, mais aussi de la société toute entière.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. – La protection des enfants contre la menace pédocriminelle est une priorité. C'est aux États de décider de la politique en la matière et à l'Union de comprendre que son laxisme, en interdisant aux États de mettre en place cette protection, fait d'elle le meilleur allié de ceux qui se prêtent à cet horrible trafic.
Michaela Šojdrová (PPE), písemně. – Hlasovala jsem pro toto usnesení, neboť se domnívám se, že se pokouší reagovat na velký problém, a vítám shodu většiny poslanců napříč kluby.
Ochrana a zajišťování bezpečného prostředí pro děti by měly být naší prioritou, internetové prostředí nevyjímaje. Na těchto cílech by měly úzce spolupracovat instituce EU a členské státy spolu s dalšími strukturami ve světě k tomu určenými, jak je usnesení zmiňuje. Hlavní úloha samozřejmě připadá donucovacím orgánům, jejichž technické kapacity je v tomto ohledu třeba náležitě vylepšovat a posilovat. Je nutné, aby bylo možné efektivně stíhat např. zmíněný «cybergrooming», což je velmi nebezpečný a bohužel dosti rozšířený fenomén.
Rovněž souhlasím s tím, že je namístě upřesnit terminologii a výraz «dětská pornografie» při popisu pohlavního zneužívání dětí či odkazech na ně nahradit vypovídajícím termínem «materiál týkající se pohlavního zneužívání dětí».
V této souvislosti mě velmi mrzí, že mnohé členské státy dosud neprovedly ve vnitrostátním právu směrnici 2011/93/EU o boji proti pohlavnímu zneužívání a pohlavnímu vykořisťování dětí a proti dětské pornografii. Jsem hrdá na to, že to není případ České republiky, která k tomuto účelu použila novelu trestního zákoníku z roku 2014.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Sloboda má svoje limity, ak jej uplatňovanie ohrozuje iných. O to viac, keď ide o tých najbezbrannejších. Som za to, aby v opodstatnených prípadoch bol internetový obsah monitorovaný. Musí však byť zabezpečená dôsledná kontrola a transparentnosť celého procesu, aby sa vylúčilo zneužitie získaných informácií.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today the Socialist and Democrats Group voted in support of the motion for a resolution on child sex abuse on the internet.
Sexual abuse and sexual exploitation of children, including child abuse images, constitute serious violations of fundamental rights, in particular of the right of children to the protection and care necessary for their well-being, as provided for by the 1989 UN Convention on the Rights of the Child and by the Charter of Fundamental Rights of the European Union.
The rights and protection of children online must be safeguarded and steps must be taken to ensure that any illicit content is promptly removed and reported to law enforcement authorities. There must be sufficient legal instruments for investigating and prosecuting offenders.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. – Snažno se zalažem za borbu protiv seksualnog zlostavljanja djece na internetu i smatram kako borba protiv uznemirujućeg rasta nasilja nad djecom treba biti prioritet našeg djelovanja.
Proporcionalno s napretkom tehnologije, povećava se i postotak zlostavljanja. Napredak tehnologije i sve veća dostupnost informacija u ovom kontekstu stoga predstavljaju prijetnju.
Prema nedavnom istraživanju, u Hrvatskoj čak 93 posto maloljetnika ima profil na društvenim mrežama, a svaki peti maloljetnik na njima provede više od tri sata dnevno. Istraživanje na velikom broju djece aktivne na društvenim mrežama u Hrvatskoj pokazalo je kako ih većina ima između 300 i 500 «prijatelja» na svom profilu, a u slučaju da ih nepoznata osoba pozove na susret, čak 18 posto djece navodi kako bi možda pristalo naći se, dok se 8 posto već našlo u takvoj situaciji i otišlo na sastanak Situaciju dodatno otežava i sama priroda djece zbog koje su često posramljeni ili prestrašeni prijaviti zlostavljanje.
Zbog svega navedenog smatram kako Europska unija mora poduzeti snažne mjere glede suzbijanja seksualnog zlostavljanja djece na internetu te podržavam i pozdravljam uspostavu različitih mehanizama kojima će se spomenuti cilj i dostići.
Monika Smolková (S&D), písomne – Sexuálne zneužívanie a sexuálne vykorisťovanie detí a materiál zobrazujúci sexuálne zneužívanie detí sú závažným porušením základných práv, najmä práva detí na ochranu a na starostlivosť. Súčasné trendy a rozvoj komerčného sexuálneho vykorisťovania detí online vrátane nových obchodných modelov komerčnej distribúcie sú znepokojujúce. Internetové prostredie vystavuje deti špecifickému nebezpečenstvu, pretože majú veľmi ľahký a prakticky neobmedzený prístup k materiálu zobrazujúcemu sexuálne zneužívanie detí, samy sú ľahko manipulovateľné, sú vystavené šikanovaniu, zastrašovaniu mnohokrát bez toho, aby si to uvedomovali. Preto sa ochrana detí v digitálnom svete musí riešiť jednak na jeho regulačnej úrovni, ale aj spoluprácou v prevencii a osvete zo strany rodičov, učiteľov, zdravotníkov, sociálnych pracovníkov a organizácií spolupracujúcich s deťmi a mládežou. Veľmi dôležitá musí byť aj medzinárodná spolupráca orgánov činných v trestnom konaní a organizácií zaoberajúcich sa ochranou práv detí a komplexný a koordinovaný prístup pri tvorbe európskych politík v oblasti boja proti sexuálnemu zneužívaniu detí.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Djeca su najranjivija skupina u našem društvu te im je potrebno posvetiti posebnu pozornost kako bi ih zaštitili. Seksualno zlostavljanje i iskorištavanje djece na Internetu predstavljaju teške povrede temeljnih prava, te su i dalje vodeći problem za tijela kaznenog progona. Internetska, informacijska i komunikacijska tehnologija dio je svakodnevnice djece u EU-u, i uz sve prednosti koje ona pruža, djeca su sve više izložena rizičnim situacijama i počiniteljima kaznenih djela na Internetu. Ovu rezoluciju sam podržao, kako bi na odgovarajući način zaštitili osobne podatke djece na Internetu, pružili sve potrebne informacije djeci i roditeljima te poboljšali međunarodnu suradnju država članica u suzbijanju seksualnog zlostavljanja i iskorištavanja djece. Partnerski pristup i razmjena informacija između država članica te osvještavanje javnosti o ovome problemu doprinosi stvaranju sigurnog okruženja za djecu, što je jedna od primarnih uloga Europske unije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution asking for a draft report by LIBE on the implementation of the directive aiming to harmonise criminal offences relating to sexual abuse committed against children, the sexual exploitation of children and child pornography throughout the EU and establish a common minimum sanction for the offences.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Broj djece koja su putem interneta primila neželjene zahtjeve i prijedloge seksualne prirode raste zastrašujućom brzinom te tako slijedi alarmantne trendove zlostavljanja. Potrebno je na vrijeme osuditi seksualno zlostavljanje i iskorištavanje djece jer smo svjedoci današnjeg vremena i brzine kojom se ovakve stvari odvijaju. Posebno je nužno obratiti pažnju i zaštiti zemlje u razvoju u kojima je ipak internet manje zastupljen nego u zapadnim zemljama. Ustrajanje na točnom popisu kaznenih djela, određivanju minimalnih kazni, edukaciji te osiguravanju protoka informacija i kriminalnih dosjea od presudne je važnosti pri podizanju svijesti o važnosti ovog problema. Nama je važno zaštiti djecu na internetu i provesti aktivnu prevenciju, a žrtvama pružiti pouzdan zakonodavni okvir za pronalazak, identificiranje i kažnjavanje počinitelja. Djeca su naša budućnost, ranjiva i ovisna o nama te moramo imati punu odgovornost da ih zaštitimo i stoga glasujući za pridružujem ovoj inicijativi.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasovania o návrhu som sa zdržal. Sexuálne zneužívanie detí prostredníctvom internetu považujem za nesmierne vážny problém. Navrhované riešenia však môžu viesť k obmedzeniu slobody na internete bez toho, aby skutočne riešili príčiny predstavených problémov.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Podprla sem resolucijo o boju proti spolni zlorabi otrok na internetu. Huda kazniva dejanja, kot so spolno izkoriščanje otrok in podobe zlorabljanja otrok, zahtevajo celovit pristop, ki vključuje preiskavo kaznivih dejanj, pregon storilcev kaznivih dejanj, zaščito otrok žrtev in preprečevanje teh pojavov. Resolucijo sem podprla, ker odločno poudarja, da je treba varovati pravice otrok na internetu ter sprejeti ukrepe, ki bodo zagotavljali takojšnjo odstranitev vseh nezakonitih vsebin in obveščanje organov kazenskega pregona. Potrebno je tudi pozvati države članice, naj sprejmejo ustrezne ukrepe, da bodo otroci lažje in pogosteje prijavljali zlorabe, da se bodo izboljšali in okrepili ukrepi, ki sledijo tovrstnim prijavam, ter preučijo možnost vzpostavitve mehanizmov sistematične in neposredne prijave teh dejanj.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η σεξουαλική κακοποίηση των παιδιών στο διαδίκτυο είναι καταδικαστέα και ως εκ τούτου κάθε μέτρο που οδηγεί στην αντιμετώπισή της είναι καλοδεχούμενο.
József Szájer (PPE), írásban. – A gyermekek és a családok védelme a FIDESZ néppárti frakciójának egyik prioritása, ezért is nagyon fontos, hogy Gál Kinga képviselőtársunk társszerzőként járult hozzá az interneten terjedő – és így egyben határokon átnyúló –, gyermekek elleni erőszak elleni fellépéshez, mely egy sikeres lépés a bántalmazás elleni küzdelemben.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a gyermekekkel szemben elkövetett internetes szexuális visszaéléssel kapcsolatos állásfoglalási indítványt. Véleményem szerint a gyermekek biztonságos környezetének és fejlődésének védelme és garantálása az Európai Unió és tagállamai egyik legfontosabb feladata. Az indítványban szereplő elemekkel egyetértek, és úgy vélem, hogy a súlyos bűncselekmények – így a gyermekek szexuális kizsákmányolása és a gyermekekkel való szexuális visszaélésekkel kapcsolatos anyagok – átfogó megközelítést tesznek szükségessé, amely kiterjed a bűncselekmények kivizsgálására, a bűnelkövetőkkel szembeni bűnvádi eljárás lefolytatására, a gyermekáldozatok védelmére, valamint a jelenség megelőzésére is. Úgy vélem továbbá, hogy ezen a területen javítani szükséges a nemzetközi együttműködést és a határokon átnyúló vizsgálatokat. Szorosabb együttműködést várok a tagállamok, az internetszolgáltatók és az Europol között is.
Ezen indítvány egybevág azzal a kezdeményezésemmel, mellyel a megelőző jelleg kiterjesztését szeretném elérni a sérülékeny csoportokat – így például a nőket és a gyerekeket, valamint az időseket és fogyatékkal élőket – érő erőszak vagy visszaélés megtorlásában.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Les abus sexuels et l'exploitation sexuelle des enfants, y compris les images pédopornographiques, constituent des violations graves des droits fondamentaux, en particulier du droit de l'enfant à la protection et aux soins nécessaires à son bien-être, tel qu'il est consacré par la convention des Nations unies relative aux droits de l'enfant de 1989 et par la charte des droits fondamentaux de l'Union européenne!
Les droits et la protection des enfants sur l'internet doivent être préservés et des mesures doivent être prises afin que tout contenu illicite soit rapidement supprimé et signalé aux services répressifs, et pour qu'il y ait suffisamment d'instruments juridiques pour enquêter et poursuivre les contrevenants.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution calling on Member States to make further efforts to investigate online child sexual abuse, prosecute offenders, protect child victims and remove illegal online content. To combat the sexual exploitation of children on the internet, we need a comprehensive approach involving investigation of offences, prosecution of offenders and protection of child victims.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za rezoluciju o Borbi protiv seksualnog zlostavljanja djece na internetu jer krajnje opasnim smatram povećanje trendova ove pošasti, ali i njezino očitovanje putem drugih telekomunikacijskih i informacijskih tehnologija koje su sve razvijenije i dostupnije. Počinitelji seksualnog nasilja nad djecom iz dana u dan uzimaju sve više maha u provođenju svojih namjera budući da je internet postao i više nego atraktivno mjesto za one koji čine ove monstruozne zločine.
Za preventivno i proaktivno djelovanje moramo se prvenstveno usredotočiti na podizanje svijesti među djecom i roditeljima te informiranje o opasnostima kojima su potencijalne žrtve izložene i načinima na koji mogu reagirati u borbi protiv seksualnog zlostavljanja i seksualnog iskorištavanja djece. Slažem se da je nužno omogućiti koordiniranu razmjenu informacija i pojačati suradnju država i nacionalnih zakonodavstava s jedne strane te EUROPOL-a s druge strane, ali jednako je bitno i pod jači nadzor staviti pružatelje internetskih usluga kako bi se omogućilo svim tijelima javne vlasti pravovaljano i učinkovito djelovanje.
Yana Toom (ALDE), kirjalikult. – Ma toetasin resolutsiooni ettepanekuid, sest laste seksuaalne kuritarvitamine ja ärakasutamine, sealhulgas lapsporno ja laste prostitutsioon on väga julmad kuriteod ja rikuvad raskelt põhiõigusi. Lastele kergesti kättesaadavad nutitelefonid ja oskamatu interneti kasutamine on ohuks lastele endale. Oluline on tõsta lapsevanemate ja laste teadlikkust võimalikest ohtudest internetis, et vältida ohvriks sattumist. Olulised on jõupingutused tõhusamaks võitlemiseks internetis toimuva laste seksuaalse ärakasutamise vastu. Peab tõhustama õiguslikke aluseid kurjategijate vastutusele võtmiseks ja enam tähelepanu peab pöörama selliste õigusrikkumiste ennetamisele.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Usnesení o pohlavním zneužívání dětí na internetu jsem nejen podepsal, ale samozřejmě také podpořil hlasováním. Telekomunikačnímu propojení EU a problematice s tím související se věnuji už delší dobu – jako zpravodaj telekomunikační časti nástroje pro propojení Evropy jsem se zasadil o založení Safer Internet center, která s usnesením blízce souvisí. Hlavní motivací k dnešnímu hlasování je ochránit děti před internetovými útoky psychicky narušených osob, vykořisťování a jejich zneužívání.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I voted in favour and I welcome the positive vote on the PPE, S&D, ECR, ALDE and EFDD joint resolution on child sexual abuse online, which took place in the plenary in Strasbourg today.
I want to highlight the importance of this resolution, which calls on Member States to tackle child sexual abuse on the internet vigorously, and points out that some of them have not fully implemented Directive 2011/92/EU on combating the sexual abuse and sexual exploitation of children and child pornography.
Child sexual abuse online knows no borders and therefore it should at least be combatted at European level through further cooperation on policing and justice as well as better prevention and reporting mechanisms.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing . – I supported this resolution. My justification for that is that we Greens support the fight against the sexual abuse of children, in particular through proper implementation of Directive 2011/93/EU on combating the sexual abuse and sexual exploitation of children, and child pornography.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Valoro positivamente las intenciones del texto, que son la lucha contra la pedofilia y el abuso infantil y contra la distribución de imágenes de este tipo de violencia, y comparto la importancia de tomar medidas en este ámbito. Sin embargo, la no referencia a una orden judicial previa para la eliminación de materiales de internet sentaría un precedente peligroso. Además, se hace una referencia interesada a la red oscura, cuando menos del 1% de estos contenidos proceden de ahí, lo que supondría otro intento de acabar con la privacidad en línea. El acceso a los datos privados de la ciudadanía sin una orden judicial resulta inaceptable y, en lugar de rebajar los estándares europeos de protección de datos, debería tenderse hacia una justicia más rápida, con unidades especializadas en delitos cibernéticos con recursos suficientes para hacer su trabajo.
Por ello, a pesar de compartir el objetivo que persigue la Resolución, rechazo las formas propuestas para llegar a él, y por eso me he abstenido en el voto de la Resolución sobre la lucha contra los abusos sexuales de menores en línea.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – La lutte contre la mise sur l'internet d'images d'abus sexuels ou d'autres pratiques illicites concernant les enfants est une lutte urgente et nécessaire.
La pédopornographie, l'exploitation sexuelle des enfants ou toute autre pratique du même acabit constituent des violences majeures faites aux enfants et des violations de leurs droits.
Je me félicite donc que le Parlement européen souhaite que l'Union européenne agisse dans ce domaine et que les mesures entraînant la fermeture de sites diffusant du matériel pédopornographique soient prises sur la base d'une décision judiciaire.
Cependant, ce texte demande, comme souvent en ce domaine, des mesures qui sont lourdes de dérives sécuritaires et liberticides et peuvent mettre en danger la protection des données à caractère personnel, avec comme conséquence le risque de restreindre l'exercice des droits fondamentaux et des libertés civiles.
Ainsi en est-il de l'échange d'informations entre les États, les organisations de la société civile, les entreprises des réseaux sociaux, les parents, les professeurs, les travailleurs sociaux…, soit la surveillance de tous par tous.
Et comme je sais que la protection des enfants est souvent utilisée comme cheval de Troie pour restreindre plus largement les libertés, au final, je me suis abstenue sur cette résolution, car la protection des droits de l'enfant ne doit pas être instrumentalisée.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O abuso sexual e a exploração sexual de crianças, incluindo imagens de abusos de crianças, constituem violações graves dos direitos fundamentais, em especial do direito das crianças à proteção e aos cuidados necessários ao seu bem-estar, tal como estabelecido na Convenção das Nações Unidas de 1989 sobre os Direitos da Criança e na Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia.
Apoiamos, por isso, a necessidade de uma abordagem global e coordenada, por forma a garantir a consistência na elaboração de políticas e nas medidas subsequentes, compreendendo a luta contra o crime, os direitos fundamentais, a privacidade e a proteção de dados, a cibersegurança, a proteção dos consumidores e o comércio eletrónico. Não podemos deixar de reclamar o tratamento das questões sociais que muitas vezes estão na base da exploração sexual de crianças assim como outro tipo de abusos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Der Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet ist für mich ein Anliegen, welches ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln unterstütze. Besonders das Internet ist eine beängstigende Plattform, in der sich der Missbrauch an Kindern stark äußert. Deswegen ich stimmte diesem Antrag zu.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Das gemeinsame wertvolle Anliegen, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, ist Kern dieses Entschließungsantrags, der jedoch von einer bitteren Hülle umgeben ist. Ich unterstütze den Antrag, weil das Anliegen zu wichtig ist. Ich habe Zweifel an der Rechtsgrundlage der Forderungen des Parlaments. Die strafrechtliche Kompetenz der EU ist auf besonders schwere Kriminalität mit grenzüberschreitender Dimension beschränkt. Sexuelle Ausbeutung von Kindern ist ein besonders schweres Verbrechen, doch begründet allein die Bezugnahme auf das Internet nicht die grenzüberschreitende Dimension. Allein der Umstand, dass Daten von einem Mitgliedstaat in den anderen übertragen werden, reicht zur Erfüllung des Merkmals «grenzüberschreitend» nicht aus. Ich sehe eine Parallele zum amerikanischen Bundesgesetzgeber, der sich mittels Neuinterpretation der commerce clause unzulässige Befugnisse angeeignet hat. Insbesondere lehne ich die geforderte «partnerschaftliche Zusammenarbeit … zwischen Strafverfolgungsbehörden, Justizbehörden, Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologien, Internetdienstleistern, Webhosting-Anbietern, Unternehmen im Bereich der sozialen Medien, Banken und nichtstaatlichen Organisationen» ab. Das ist der Einstieg in die Totalüberwachung unter dem Vorwand des Schutzes von Kindern. Zudem sehe ich nicht, warum ein Handeln der EU notwendig ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Strafrechtsordnungen in der EU gibt, die Kinder nicht entsprechend schützen und es versäumen, den Kontext moderner Medien zu berücksichtigen. Das Subsidiaritätsprinzip wird verletzt
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – I voted in favour of this text since it calls for more to be done to protect children online and social media. Transposition of the EU directives on child protection. Illegal content should be removed online. Steps to stop cyber-grooming.
Anna Záborská (PPE), písomne – Sexuálne zneužívanie detí a obrazové materiály predstavujúce zneužívanie detí závažne porušujú základné práva, najmä práva detí na ochranu a starostlivosť nevyhnutné pre ich blaho. Opatrenia prijaté EÚ členskými štátmi na zamedzenie nelegálneho obsahu na internete neboli vždy účinné. V online prostredí môže mať sexuálne zneužívanie rôzne podoby, mladí ľudia môžu byť presviedčaní alebo nútení umiestňovať na internet vlastné sexuálne explicitné obrázky. Osobné údaje detí na internete musia byť chránené. Zároveň musíme deti informovať primeraným spôsobom o rizikách používania osobných údajov na internete.
Nezákonný obsah by sa mal okamžite odstrániť v spolupráci s poskytovateľmi internetových služieb. Komisia a členské štáty by mali bojovať proti šíriacim sa trendom na distribúciu materiálov zobrazujúcich zneužívanie detí, ako sú napríklad tzv. skrytá sieť (Deep Web), súkromné siete (Darknet) a jav živého vysielania za platbu. Dôležité je, aby členské štáty poskytovali národným kontaktným miestam dostatok finančných zdrojov, čím by im umožnili oznamovanie trestného obsahu na internete.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. – Η διεθνής συνεργασία για την προστασία των παιδιών στο Διαδίκτυο οφείλει να αποτελέσει πρωταρχικό πολιτικό στόχο σε ευρωπαϊκό επίπεδο. Οι κίνδυνοι του διαδικτύου για τα παιδιά είναι πολλοί και σύνθετοι. Η Επιτροπή και τα κράτη μέλη οφείλουν να δρομολογήσουν άμεσα εκστρατεία ευαισθητοποίησης, προκειμένου να δοθεί η δυνατότητα στα παιδιά, αλλά και η υποστήριξη σε γονείς και εκπαιδευτικούς να κατανοήσουν και να διαχειριστούν τους διαδικτυακούς κινδύνους ώστε να προστατεύσουν τη διαδικτυακή ασφάλεια των παιδιών. Παράλληλα, χρειάζεται ουσιαστική συνεργασία μεταξύ των κρατών μελών με στόχο την αποτελεσματικότερη διερεύνηση, εξάρθρωση και δίωξη των δικτύων σεξουαλικής κακοποίησης παιδιών.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Nella risoluzione votata oggi a Strasburgo, abbiamo chiesto ulteriori sforzi nel contrastare gli abusi sessuali online sui minori, nel perseguire i colpevoli, nel proteggere le vittime e nel rimuovere i contenuti illegali da internet. I dati forniti dalle ONG, riguardo alle pagine Internet contenenti materiale concernente gli abusi sui minori, sono agghiaccianti; infatti l'80% delle vittime ha un'età inferiore ai dieci anni.
Purtroppo le misura finora adottate dagli Stati membri per la prevenzione non sono sempre risultate efficaci, per questo si rende necessario un approccio più globale, un rafforzamento della cooperazione internazionale e delle indagini transnazionali poiché ogni Paese ha leggi diverse in materia.
Sicuramente va introdotta una maggiore educazione e sensibilizzazione dei minori in merito ai potenziali rischi della rete, e a ciò si aggiungano provvedimenti che impegnino il settore dei social media ad assumersi la propria parte di responsabilità.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – To ΚΚΕ καταδικάζει με τον πιο κατηγορηματικό και απερίφραστο τρόπο τα εγκλήματα της σεξουαλικής κακοποίησης των παιδιών, υπό οποιαδήποτε μορφή, με οποιοδήποτε τρόπο και μέσο. Τάσσεται υπέρ της πιο αυστηρής τιμωρίας των αυτουργών και όσων με οποιονδήποτε τρόπο εμπλέκονται σε τέτοιες αποτρόπαιες εγκληματικές πράξεις. Θεωρεί ως εξαιρετικής σημασίας αποτελεσματικά μέτρα πρόληψης, ενημέρωσης και προστασίας των παιδιών, ιδιαίτερα στη χρήση του διαδικτύου.
Η πορνογραφία είναι μέρος μόνο μιας τεράστιας πορνοβιομηχανίας, όπως και ο σεξοτουρισμός, που καλλιεργεί τις πιο αρρωστημένες διαστροφές για το κέρδος.
Το ψήφισμα όχι μόνο κρύβει τις αιτίες, αλλά και αξιοποιεί το τεράστιο πρόβλημα της σεξουαλικής κακοποίησης των παιδιών ως πρόσχημα για να προωθήσει την ενίσχυση των αντιδραστικών μηχανισμών καταστολής της ΕΕ, όπως η Europol. Ποιά προστασία, ενημέρωση και πρόληψη μπορεί να υπάρχει για τα παιδιά των ανέργων, των εργατικών-λαϊκών οικογενειών που ζουν μέσα στην φτώχεια ; Για ποιά προστασία των παιδιών στο διαδίκτυο γίνεται λόγος όταν αυτό ελέγχεται από μονοπωλιακούς ομίλους, ενώ ΕΕ και κυβερνήσεις εξασφαλίζουν την κερδοφορία τους;
Ο καπιταλισμός δεν μπορεί να αντιμετωπίσει τη σήψη και τη διαστροφή που είναι συνυφασμένες με τον εκμεταλλευτικό χαρακτήρα του. Απαιτείται ένα άλλο κοινωνικοοικονομικό σύστημα με επίκεντρό του τον άνθρωπο και την ικανοποίηση των αναγκών του, με το λαό ιδιοκτήτη του πλούτου που παράγει.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Toto usnesení považuji za velice důležitou. Ochrana dětí je téma, kterému se dlouhou dobu věnuji, a právě zneužívání dětí přes internet se v poslední době stalo častým problémem. Trvám na tom, že práva dětí musejí být chráněna i on-line. Je nutné, abychom spolupracovali na EU úrovni, ale i celosvětově. A právě k tomu toto společné usnesení vyzývá.
Jana Žitňanská (ECR), písomne – Podporila som uznesenie, s ktorého obsahom nemožno nesúhlasiť. Spomína sa v ňom okrem iného aj prevencia, ktorá je kľúčom k ochrane detí v kyberpriestore. Komisia by sa na ňu mala zamerať a informovať o rizikách na internete nielen deti, ale aj rodičov či pedagógov. V rámci prevencie by bolo užitočné mať v rukách konkrétne čísla prípadov za posledné roky. Som presvedčená, že intenzívnejšia spolupráca Europolu, Eurostatu, neziskových organizácii a súkromného sektora by mohla priniesť detailnejšie štatistiky o obetiach a páchateľoch, a tak by sme mohli zneužívaniu tých najslabších v budúcnosti lepšie čeliť.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – Esprimo grande soddisfazione per il voto odierno. Gli abusi sessuali online nei confronti dei minori rappresentano un reato aberrante e tutti noi dobbiamo impegnarci affinché questo fenomeno venga finalmente arginato. Non dobbiamo dimenticarci che i minori costituiscono il gruppo più sensibile e vulnerabile all'interno della nostra società ed è nostro dovere difenderli dai pericoli che internet e le nuove tecnologie rappresentano.
Soprattutto ritengo fondamentale insistere sulla necessità che tutte le parti della direttiva 2011/93/UE sulla lotta all'abuso e lo sfruttamento sessuale dei minori vengano recepite dalla totalità degli Stati membri poiché non è più accettabile né giustificabile che oltre la metà di essi non abbia ancora provveduto a farlo.
Servono delle politiche coerenti e comprensive che portino a dei risultati effettivi e che coinvolgano, in stretta sinergia, le forze dell'ordine nazionali, l'Europol e gli stessi service provider.
Stanisław Żółtek (NI), na piśmie . – Rezolucja w sprawie niegodziwego traktowania dzieci w celach seksualnych w internecie jest zakamuflowanym zezwoleniem przez Parlament Europejski na cenzurę internetu. Oznacza to, że instytucje unijne i państwowe mogłyby pod pretekstem sprawdzania «ukrytych treści pedofilskich» kontrolować i blokować przepływ KAŻDEJ informacji pomiędzy osobami fizycznymi i prawnymi. Dostawcy usług internetowych i hostingowych, firmy zarządzające mediami społecznościowymi, sektor bankowy itp. byliby zobowiązani do przekazywania instytucjom/służbom wszelkich informacji i podglądu treści (nawet korespondencji prywatnej oraz prywatnych przelewów bankowych) oraz do ich blokowania, pod pretekstem kontroli, bez potrzeby jakichkolwiek nakazów sądowych.
|
|
W całej rezolucji poza banalnymi treściami i szlachetnymi nazwami istotna jest jedynie treść zawarta w punktach 15 i 17, cyt.: 15. (…) zapewnienie organom ścigania państw członkowskich i Europolowi niezbędnych funduszy, zasobów ludzkich, uprawnień dochodzeniowych i możliwości technicznych (…); |
|
|
17. (…) wymianę informacji między organami ścigania, organami sądowymi, branżą TIK, dostawcami usług internetowych, dostawcami usług hostingowych, firmami zarządzającymi mediami społecznościowymi, sektorem bankowym (…), w celu (…) szybkiego usuwania z internetu nielegalnych treści (…); |
W konsekwencji wszelki przekaz internetowy będzie pod pełną cenzurą służb UE i państw członkowskich. Pod przykrywką szlachetnie brzmiącej nazwy rezolucja wzywa do totalnej cenzury internetu.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Comungando com as preocupações gerais expressas por esta resolução, tais como o facto de a Internet poder expor as crianças a riscos específicos, com o objetivo da defesa dos direitos e a proteção das crianças na Internet que devem ser salvaguardados e com a necessidade da tomar medidas para assegurar a sua defesa, o que vemos é que intencionalmente são misturados conceitos e preocupações justas com intenções que atentam contra os direitos e as liberdades fundamentais.
Não podemos, por isso, concordar que se pretenda restringir o acesso generalizado às tecnologias da informação, às comunicação móveis e à internet, ou que se peçam medidas que assegurem que os conteúdos ilícitos sejam imediatamente retirados e comunicados às autoridades policiais, sem que se refira a necessidade de garantir e respeitar o direito a um processo equitativo e sem se referir a importância do respeito pela separação de poderes. Não será, por isso, de estranhar que não haja referência aos sujeitos desta resolução, as crianças, que não se definam conceitos como «conteúdo ilícito», ou sequer se insiram estes conceitos no objeto da resolução.
Pensamos que devem ser revertidas as políticas que têm levado ao subfinanciamento dos programas educativos destinados às crianças e aos pais, nos Estados-Membros, para proteger as crianças na Internet.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za resolucijo Evropskega parlamenta, ki zahteva odločnejši boj proti spolni zlorabi otrok na internetu, saj so otroci še posebej izpostavljeni tovrstnim zločinom in ker je ena najpomembnejših nalog EU in držav članic, da zaščitijo otroke in zagotovijo varno okolje za njihov razvoj. Na internetu otroci hitro lahko pridejo do gradiva o spolnem izkoriščanju ali so mu izpostavljeni ali pa so izpostavljeni ustrahovanju in navezovanju stikov za spolne namene. Izpostavljenost se še zaostruje zaradi večanja dostopnosti do mobilne tehnologije in interneta. Stopnja prijave teh dejanj je zelo nizka in zato dostopni podatki o številu storjenih kaznivih dejanj ne odražajo resnične razsežnosti tega problema, kot v primeru «nevidnih otrok», ki so žrtve trgovine z ljudmi, in zato nimajo pravne identitete. Na žalost je manj kot polovica držav EU v polnosti implementirala direktivo 2011/93/EC o boju proti spolni zlorabi otrok in otroški pornografiji, zato je implementacijo potrebno čim bolj pospešiti. Dobrodošla bi bila tudi okrepitev Evropskega centra za kibernetski kriminal, ki ima trenutno le tri zaposlene, saj se Europol obenem bori še proti trgovini z ljudmi in organiziranemu kriminalu.
President. – We will take the remainder of the explanations of votes tomorrow after the voting session.
That concludes the explanations of vote.
(The sitting was suspended at 14.45 and resumed at 15.00)
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
11. Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale
12. Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale
13. Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (discussione)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärung der Vizepräsidentin der Kommission/Hohen Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik zur Ermordung des russischen Oppositionsführers Boris Nemzow und zum Zustand der Demokratie in Russland (2015/2592(RSP)).
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, I would like to thank this Chamber for the chance to discuss here today something that is extremely serious. I believe, as do you, that we all shared a sense of not only sadness, but also indignation, when we learned on the evening of 27 February of the murder of Boris Nemtsov in Moscow. He was killed just two days before leading a demonstration against the war in Ukraine and the effects of the economic crisis in Russia.
On Sunday last week, tens of thousands of citizens in Moscow, but also in other cities, turned these marches into a tribute to a man who served his country as a deputy prime minister in the 1990s and who since then had relentlessly tried to bring his country forward. All 28 European Union Ambassadors, together with our European Union Head of delegation, were united in attending his funeral on Tuesday, joining an impressive crowd. Let me share here the words expressed by President Schulz on Russia's refusal to let one of you, Ms Kalniete, into Russia to attend his funeral. The same also happened to other representatives of European Union Member States.
This goes against the spirit of our visa facilitation agreement and follows similar incidents that have happened already. I remember when Ms Harms and Mr Landsbergis received a similar refusal to enter the country. They joined the words of the President of the European Parliament in saying that this is simply not acceptable.
We shall remember Boris as a strong advocate for a modern, democratic and open Russia – a Russia open to the world. He defended values which we all share: respect for human dignity; commitments to democracy and to accountability; belief in civil society as a force. He was opposed to war in Ukraine, and he was gathering evidence on the involvement of Russian troops. Yesterday, here in Strasbourg in this Parliament, I met with Mikhail Kasyanov, who shared his political commitment. For me, it was a way to honour his memory and to express, once again, our sadness at the loss that his family, friends and his colleagues have suffered, and for the gap he leaves in political life in Russia.
But it also gave me a chance to discuss the state of democracy in Russia. Russian citizens deserve no less than a democratic and open Russia. Strengthening political freedoms and supporting the consolidation of democracy are, moreover, objectives set out in the first article of the Partnership and Cooperation Agreement between the European Union and Russia. We support Russian organisations who are working on improving the legal framework in Russia. In our human rights consultations, we have called on Russia – time and again – to establish a level playing field for political parties by allowing opposition parties to play a role and by ensuring diversity of the media.
Looking at the state of democracy in Russia today, we see that freedom of expression is under increased pressure. Opposition parties struggle to exist and to have access to mainstream media. Some have been repeatedly denied registration. The last Duma elections in 2011 were described as «slanted in favour of the ruling party» by OSCE/ODIHR. Remember that the Russian population opposed those practices by taking to the streets, leading to the well—known Bolotnaya Square trials. Individual leaders who emerged from those events are constantly harassed, while others left Russia out of fear for their freedom or for their lives.
This recent assassination brings back to our minds the memories of many others: Natalia Estemirova, Anna Politkovskaya, Stanislav Markelov, Anastasia Baburova, Sergei Magnitsky and Alexander Litvinenko. Journalists, lawyers, intelligence officers, human rights defenders – they had little in common until they became victims of those who portray so—called «enemies of the state» as legitimate targets.
We all know that the conflict in Ukraine has intensified the public discourse against the too—famous Fifth Column. Let us not forget those who face trial in Russia through unfair procedures because of the Ukrainian conflict, such as Nadia Savchenko and Oleg Sentsov, who was arrested in Crimea. The Russian authorities have not only the duty to conduct a full and transparent investigation into the murder of Boris Nemtsov, but they also have to put an end to the climate of suspicion, hatred and intolerance for diversity of opinion. The defence of basic freedoms, including the freedom of expression, is – I would like to remind you in this room – a statutory obligation for all members of the United Nations.
Sandra Kalniete, PPE grupas vārdā . – Nelietīgā Ņemcova slepkavība ir Putina sistēmas «hibrīdvēstījums» visai liberāli demokrātiskajai pasaulei: mēs esam gatavi uz visu, lai saglabātu savu diktatūru.
Taču mēs, eiropieši, no pieredzes zinām, ka agri vai vēlu katra diktatūra sevi sagrauj no iekšienes, tāpēc mums jāapbruņojas ar stratēģisku pacietību un jāgatavojas sevi aizstāvēt pret Putina režīma agoniju, kas var ilgt gadiem.
No daudzajiem darbiem es gribētu uzsvērt dažus nozīmīgākos:
|
— |
Putina sistēma barojas no mūsu «petrodolāriem». Tāpēc Eiropas Enerģētikas savienībā mums ir nepieciešami kopīgi gāzes iepirkumi. Tas būs lētāk un taisnīgāk. |
|
— |
Putina melīgās propagandas mašīna aktīvi pārņem cilvēku prātus. Tāpēc Eiropai ir jārada pretlīdzekļi – kvalitatīvi un pievilcīgi mediji un jāatbalsta žurnālisti, kas raksta krieviski. |
|
— |
Eiropas valstis gadu desmitiem ir baudījušas «miera dividendes» un nav pietiekami ieguldījušas aizsardzībā. Prezidents Junkers sācis runāt par Eiropas armiju, tāpēc dalībvalstīm būtu jāsāk ar adekvātu aizsardzības budžetu, sasniedzot «divus procentus no IKP». |
Un, visbeidzot, mums ir jāturpina dialogs un saskarsme ar Krievijas cilvēkiem, jāizglīto jaunatne, lai, režīmam sabrūkot, Krievijai būtu moderni un eiropeiski cilvēki, kas spētu valsti izvest no atkārtojošos diktatūru lāsta. Paldies par uzmanību!
(Runātājs piekrita atbildēt uz «zilās kartītes» jautājumu (Reglamenta 162. panta 8. punkts)).
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Elnök Úr, Képviselő Asszony, tényleg nagyon őszintén, nem kellemetlenkedni akarok. Egyszerűen őszintén teszem fel azt a kérdést Önnek, hogy az Ön néppárti csoportjában ül 12 fideszes képviselő, amely egy olyan párt, amelynek a főnöke, vezetője Orbán Viktor, jelenlegi magyar miniszterelnök, több, TÖBB interjújában, nyilvános megszólalásában példaképének nevezte Vlagyimir Putyint, és példaként nevezte meg azt az orosz utat, amelyet egyébként itt ma elítélünk, és tette ezt az európai úthoz képest. Önök erről nem beszélnek a saját csoportjukon belül?
Sandra Kalniete (PPE), blue-card answer . – I will answer your question. Prime Minister Orbán was elected with a great majority by the Hungarian people and no other European Member State can change that. That is why it is important that we have him in our EPP political party, and we have a current and ever—growing dialogue on the values that we share.
Knut Fleckenstein, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir Sozialdemokraten sind bestürzt über den Mord an Boris Nemzow, und wir trauern mit seiner Familie und seinen Freunden und mit allen, die Russland öffnen wollen und dafür eintreten, dass auch die Menschen in Russland ein Leben in mehr Demokratie und mit mehr bürgerlichen Freiheiten führen können. Wir verurteilen den feigen Mord, die Mörder und vor allem ihre Hintermänner. Und wir drängen die russische Regierung, dieses Verbrechen nicht nur gründlich, sondern vor allem auch transparent aufzuklären.
Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen, aber wir wissen, dass solche Dinge immer dann geschehen, wenn das Umfeld dazu geradezu einlädt. Die unglaubliche Propagandamaschine, die Verunglimpfung Andersdenkender, die nationalistischen Tendenzen in Regierung und Staat und die NGO-Gesetzgebung – Stichwort: foreign agent – sind nur vier Beispiele dafür, wie man eine Atmosphäre schafft, die solche Taten dann auch in Kauf nimmt. Wer also über den Mord an Boris Nemzow zu Recht entsetzt ist, darf es nicht bei Beileidsbekundungen bewenden lassen, sondern muss sich für rückhaltlose Aufklärung einsetzen und muss vor allem die Lebensbedingungen ändern wollen. Das heißt, er muss für einen freien, offenen Dialog seiner Bürger eintreten, für Medienfreiheit und für Demokratie und eine Atmosphäre der Toleranz. Wir hier im Europäischen Parlament, die eine solche Entwicklung unterstützen wollen, sollten uns dazu klar äußern, aber auch in einem wording, das einen freien, offenen Dialog in Zukunft möglich macht, damit wir etwas mitbewirken können.
Andrzej Duda, w imieniu grupy ECR . – Panie Przewodniczący! Anna Politkowska, Aleksander Litwinienko, Natalia Estemirowa czy Siergiej Magnicki to bardzo wąski, niewielki ułamek tych, którzy zostali w ostatnich latach w Rosji w sposób skrytobójczy zamordowani czy też w dziwnych okolicznościach zmarli w więzieniu. Ostatnio Borys Niemcow. Zastrzelony na moście nieopodal muru Kremla, w strefie (chyba nikt nie ma co do tego wątpliwości) bacznie obserwowanej przez rosyjskie służby specjalne, choćby ze względu na ochronę władz Rosji i ich siedziby.
Czy w Rosji w ogóle jest demokracja? Czy w kraju, w którym (nie ma wątpliwości) nie odbywają się uczciwe wybory; w kraju, w którym sądownictwo, mimo zapisów konstytucyjnych, mimo szeregu konstytucyjnych gwarancji także co do przestrzegania praw obywatelskich, jest w zasadzie całkowicie zależne od władzy; w kraju, w którym jest tak rozbudowana propaganda, że trudno odnaleźć gdziekolwiek jakiekolwiek rzetelne informacje o tym, co się dzieje wewnątrz i na zewnątrz tego kraju, gdzie niezależne media i organizacje pozarządowe są dławione, gdzie strach w jakikolwiek sposób sprzeciwić się władzy; w kraju, gdzie ludzie stanowiący rzeczywistą opozycję muszą być dzisiaj przez nas nazywani nie zwykłymi politykami, tak jak to się dzieje w krajach demokratycznych, tylko po prostu bohaterami (bo patrząc choćby na te przykłady, które wymieniłem, tak naprawdę każdego dnia, kiedy mówią jak działa w Rosji władza, muszą liczyć się ze śmiercią) – czy w takim kraju możemy w ogóle mówić o demokracji? Wydaje mi się, że dzisiejsza Rosja z demokracją nie ma już nic wspólnego. Udowadnia to właśnie, w jak drastyczny sposób na co dzień łamana jest rosyjska konstytucja. Udowadnia to fakt, że Rosja przecież jest członkiem Rady Europy i podpisała wszystkie związane z tym zobowiązania, a jak ich przestrzega w sprawach wewnętrznych, wszyscy widzimy.
Ale to nie tylko problem działań Rosji w sferze wewnętrznej, to także problem działań Rosji w sferze zewnętrznej. To pierwsze europejskie państwo, które w sposób zbrojny najechało agresją na inne suwerenne, niepodległe państwo europejskie, zabierając część jego terytorium. Dzisiaj Władimir Putin z satysfakcją mówi, że to on wydał rok temu tajny rozkaz zajęcia Krymu, a przecież rok temu mówił on i politycy rosyjscy, że nie mają z tym w ogóle nic wspólnego. «Zielone ludziki» jednak okazały się rosyjską armią. Dziś wypiera się bezpośredniego uczestnictwa Rosji i żołnierzy rosyjskich w tym, co dzieje się w Doniecku, w wojnie, w której zabijani są mieszkańcy Ukrainy, także cywile. Czy za rok usłyszymy, że jednak to byli rosyjscy żołnierze, którzy oficjalnie zostali tam wysłani przez prezydenta Rosji? Wreszcie ostatnia kwestia, którą chciałbym poruszyć, a mianowicie 5 lat temu doszło do tragedii w Smoleńsku, gdzie rozbił się samolot z polskim prezydentem na pokładzie i ludźmi niezwykle istotnymi w sferze polskiego życia społecznego i politycznego. Wszyscy zginęli. Nie zostało do dzisiaj przeprowadzone rzetelne śledztwo, nie zwrócono Polsce ani wraku samolotu (…).
Johannes Cornelis van Baalen, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, Boris Nemtsov was our man. His party belongs to the ALDE family, but he is a man we do not claim for ourselves: he belongs to all of us. He – like many others – wanted to make Russia a better place.
Mikhail Kasyanov was here – also a dear friend – and he was quite clear: we in this Parliament should not look into the mirror and say that we have made mistakes or that the enlargement of NATO was a mistake because it provoked Putin. No, that is nonsense. NATO has brought shelter to the countries in Eastern Europe which are now members of the organisation. Also, Putin knows that «it stops» over there.
So the enlargement of NATO did not incite Putin's policy, which is a long—term policy of crippling the neighbouring countries and of restoring the influence, at least, of the former Soviet Union. It is also about restoring an absence of the rule of law because, even if you do not like a politician, you should respect him or her and that politician should be safe. If you declare that they are enemies of the state, and if a person like Ramzan Kadyrov says that enemies of the state will face a bleak future, that means that you hate democracy and you make it impossible for Russia – a great nation, whose people we love and respect – to have a relaxed and normal relationship with other people.
The international dimension and the internal dimension come together here. It is up to Putin to make sure that those who killed Nemtsov are brought to real justice and that everything is done to clear up this situation. What we should do is to talk with Russians and with human rights organisations because, on the one hand, we have sanctions – and they should stay – but, on the other hand, we are reaching out to the ordinary people in Russia.
Merja Kyllönen, GUE/NGL-ryhmän puolesta . – Arvoisa puhemies, hyvät kollegat, Boris Nemtsovin murha toi jälleen kerran meidän eteemme sen vihan ja suvaitsemattomuuden ilmapiirin, joka on laajentunut Venäjällä, mutta sitä esiintyy myös kasvavasti meillä Euroopassa.
Olen erittäin huolissani siitä, että kansalaisyhteiskunta, kansalais- ja ihmisoikeudet, sananvapaus, demokratia ja tasa-arvo kyseenalaistetaan kohta pian kaikkialla. Nämä kaikki, jotka äsken luettelin, ovat sivistyneen yhteiskunnan merkkejä. Vahva yhteiskunta kestää kriittisetkin äänenpainot ilman, että kenenkään tarvitsee kuolla poliittisten mielipiteidensä vuoksi. Rasismille, ulkomaalaisvihalle ja äärioikeistolaiselle liikehdinnälle meidän ei pidä antaa yhtään jalansijaa. On meidän yhteinen vastuumme pyrkiä rakentavaan keskusteluilmapiiriin erityisesti silloin, kun elämme konfliktien keskellä. Ja meidän tulee kunnioittaa Boris Nemtsovin muistoa ja hänen perheensä, ystäviensä ja työtoveriensa suurta surua edes sen verran, että mikään osapuoli ei käytä tätä surullista kuolemaa omiin poliittisiin tarkoituksiinsa. Ei anneta propagandasodalle aseita.
Euroopan unioni on rakentunut rauhan unioniksi. Sen vuoksi, yhtenä syynä, se alun perin perustettiin. Meidän on tehtävä töitä rauhan, demokratian ja ihmisoikeuksien puolesta, väsymättä ja aina.
(Puhuja lupasi vastata työjärjestyksen 162 artiklan 8 kohdan mukaiseen sinisen kortin kysymykseen).
Reinhard Bütikofer (Verts/ALE), blue-card question . – Colleague, I would like to ask whether you would be prepared for your group also to agree to the statement that we should honour the memory of the murdered Mr Nemtsov also by clearly denouncing the environment of hate that has been created against Russian opposition figures by the Kremlin?
Merja Kyllönen (GUE/NGL), Vastaus sinisen kortin kysymykseen . – Arvoisa puhemies, meidän ryhmämme on aina valmis tekemään töitä rauhan puolesta ja nimenomaan sen puolesta, että sananvapaus ja ihmisten oikeus mielipiteisiin ja demokratia tässä maailmassa edistyy.
Rebecca Harms, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Meine Fraktion ist wirklich sehr dafür gewesen, dass wir nach dem Mord an Boris Nemzow diese Aussprache haben. Wir sind davon überzeugt, dass der mutige Boris Nemzow, der seinen politischen Mut mit dem Leben bezahlt hat, diese Aussprache und mehr verdient. Wir sind der Meinung, dass wir die Trauer seiner Familie ernst nehmen müssen, dass wir seine eingeschüchterten Freunde ermutigen müssen. Ich denke, dass in der Entschließung, die wir heute verabschieden werden, davon einiges angelegt ist.
Aber warum musste Boris Nemzow sterben? «Die Krise wurzelt hauptsächlich darin, dass Putin eine wahnsinnig aggressive, für unser Land und viele Bürger todbringende Politik eines Krieges gegen die Ukraine begonnen hat.» Diesen Satz hat Boris Nemzow nur wenige Stunden vor seinem Tod in einem Interview in russischen Medien gesagt. Ganz offensichtlich sind diejenigen, die in Russland versuchen, die Wahrheit nach vorne zu bringen, wieder stark gefährdet. Auf der Trauerkundgebung gab es ein Poster, auf dem stand: «Propaganda tötet! Wer von uns ist der nächste?» Das zeigt die ganze Herausforderung für die Europäische Union. Präsident Putin hat sein Land in die Vergangenheit zurückgeführt, Oppositionelle gelten als Verräter, sie werden heute wieder behandelt wie Dissidenten. Es ist ein unglaublicher Sprung zurück in die Vergangenheit. Glasnost und Perestroika – wann war das eigentlich? Das liegt ein Vierteljahrhundert zurück!
Ich kann mich dem Kollegen van Baalen nur anschließen: Wir müssen einen angemessenen Kurs gegenüber Russland finden, gegenüber der Führung. Wir sollten aber auch alles dafür tun, dass wir unsere Kontakte zur Zivilgesellschaft lebendig halten, weil sich unsere Politik gegen das Regime von Präsident Putin richtet, aber nicht gegen Russland.
Valentinas Mazuronis, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, Boris Nemtsov was the leader of opposition and free thought in Russia. Boris Nemtsov was Russia's hope to become a democratic state. It is less important who actually pulled the trigger: we must ensure that not only the killers but also those who ordered this assassination are punished.
It is obvious that Boris was killed by forces that spread darkness, aggression and hatred in Russia. It is unfortunate that today it is precisely these forces which are represented by the current Russian leadership. For this reason, the Russian leaders are responsible for the death of Boris Nemtsov. Boris Nemtsov is gone, but let us hope that this tragedy will become a stimulus for the opposition's unity in Russia. His unfinished work must be continued.
Matteo Salvini (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'omicidio di una persona va sempre condannato; ovviamente la Lega lo condanna e speriamo che marciscano in galera i colpevoli.
Detto questo, quest'Aula mi spaventa o mi fa ridere. Che titolo ha quest'Aula per processare Putin e il popolo russo? Per decidere chi è democratico e chi invece è un dittatore? Questa Europa non ha niente di democratico. Questa Europa è pericolosa. Questa Europa istiga alla guerra e alla violenza.
Bella roba il sostegno alle primavere arabe, che avete sostenuto e ora in mezzo continente africano e in buona parte dell'Asia comandano estremisti e tagliagole. Bello per voi dialogare con la Turchia, che occupa militarmente uno Stato membro dell'Unione europea da quarant'anni, che mette in galera i giornalisti e che ci riempie di centinaia di immigrati clandestini ogni settimana.
Voi parlate di odio – e non so se avete capito o se siete complici – e schierate missili, carri armati e militari ai confini con la Russia. Voi parlate di lavoro e imponete delle sanzioni economiche inutili e idiote, che danneggiano il popolo russo e migliaia di lavoratori e imprenditori italiani ed europei. Con la Russia si deve dialogare, si deve commerciare, si deve discutere, si deve collaborare contro il terrorismo islamico: voi invece preferite giocare alla guerra, voi invece preferite sostenere guerre commerciali che convengono ad altri.
Vi pagano uno stipendio per occuparvi di Europa, vi pagano uno stipendio per dare lavoro e futuro agli europei, non per andare a esportare la vostra sporca democrazia in giro per il mondo, anche perché quello che avete combinato negli ultimi anni di risultati positivi non ne ha portato neanche uno.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodin Salvini govorio je o stanju demokracije u Europi i u Rusiji. Htio bih ga pitati jedno jednostavno pitanje. Da li smatra da je Rusija demokratskija država od Italije? Očekujem vaš odgovor.
Matteo Salvini (NI), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Io credo che la Russia sia sicuramente molto più democratica dell'Unione europea così come oggi è impostata, che è una finta democrazia. L'educazione prevede che a una domanda si possa dare una risposta, poi borbottate fuori davanti a un caffè cortesemente. Vi sto dando il mio parere, se vi può interessare in democrazia.
Io farei a cambio e porterei Putin nella metà dei paesi europei che sono mal governati da presunti premier eletti, che non sono eletti da nessuno ma sono telecomandati da qualcun altro.
Cristian Dan Preda (PPE). – Monsieur le Président, je dois toujours parler après des affirmations comme celle-là. Je suis un peu gêné, mais c'est ainsi.
Je voudrais signaler une coïncidence tragique: le 27 février 2014, le Parlement de la Crimée était occupé. Un an après, jour pour jour, dans les rues de Moscou, tout près du Kremlin, a lieu cet horrible assassinat de Boris Nemtsov. Au fond, il y a un lien fort entre ces deux événements. Ce n'est pas simplement une coïncidence du calendrier, parce qu'on sait que l'auteur politique de ces deux actes est Vladimir Poutine. Même si, effectivement, il y a un an, il feignait d'ignorer complètement ce qui se passe en Crimée, maintenant, pour lui, la question de l'appartenance de la Crimée n'est plus discutable. Pour nous, c'est inacceptable, comme on le sait.
Quant à Boris Nemtsov, on vient d'apprendre que les coupables sont des Tchétchènes. Or, comme le Premier ministre Kasyanov l'a très bien expliqué ce matin lors de la réunion de notre commission des affaires étrangères, cela est pratiquement impossible – c'est un proche de Boris Nemtsov qui nous l'a expliqué – car Boris Nemtsov avait d'excellentes relations avec ce peuple.
C'est donc inacceptable, et on voit dans ce cas précis les deux faces: la face intérieure, à savoir les crimes commis par le régime à l'intérieur, et la face externe du régime de Poutine, agressive, violente mais qui, malheureusement, a fait naître des partisans, comme on l'a vu ici. Ces divisions de l'Europe, c'est une stratégie de Poutine et malheureusement, nous avons des collègues, ici-même, qui tombent dans ce piège. C'est horrible, extrême gauche et extrême droite confondues.
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Marju Lauristin (S&D). – Mr President, firstly I want to express my deep sorrow for the loss of Boris Nemtsov, a friend of many of us. He was killed not only by the gunmen: he was killed, as has been said, by an atmosphere of hatred; he was killed by this propaganda war launched by Putin against the West, against democracy and against all of us.
We can see how Russia, Putin's Russia, is shifting towards the darkest times, similar to the 1930s – it is not a coincidence that the murder of Nemtsov has been mentioned already as a parallel with the murder of Sergei Kirov, which was the start of Stalinist dark times in the Soviet Union. We can see too that this new, emerging neo-Stalinism in Russia is characterised by the very skilful use of new media. In the information war, it is one of the strongest tools for the massive brainwashing of young people in Russia and also all over the world. This is a very dangerous trend.
I am sorry to say that Putin's regime is encouraged by our own reluctance – that of us, the West, democratic public opinion – to recognise the full scale of the threat emerging from these current developments. The European Union should apply relevant counter—measures against this global brainwashing machinery created by Russia because we can see that it is expanding. Now they plan to raise the budget by 40% to be able to communicate not only in English but also in French and German, all over Europe and all over the world.
In this context I also want to give a message of warning to those politicians and journalists who sometimes repeat ideas they pick up from Russia Today and other channels – among them the idea that Baltic countries will be easy targets.
(The President cut off the speaker)
Mark Demesmaeker (ECR). – Voorzitter, Boris Nemtsov was één van de belangrijkste bruggenbouwers tussen Rusland en Oekraïne, één van de weinige politici die het autoritaire politieke klimaat in Poetin's Rusland openlijk en scherp bekritiseerde. Hij noemde het conflict in Oekraïne een pijnlijke broederoorlog en een nutteloze confrontatie met de Europese buren. Hij werkte aan een rapport over de rol van president Poetin in Oekraïne. Vanmorgen hoorden we inderdaad gewezen eerste minister van Rusland, Mikhail Kasyanov, in de AFET commissie. Ook hij kwam tot de conclusie: «Dit was een politieke moord.» Er wordt geen kritiek geduld op de rol van president Poetin in Oekraïne. De moord op Boris Nemtsov is als een waarschuwing aan alle andere politieke dissidenten in Rusland.
Even naar het moordonderzoek: de betrokkenheid van Tsjetsjenen roept vragen op. Dat zou de moord op Nemtsov linken aan zijn publieke steun aan Charlie Hebdo. De sterke man van Tjetsjenië, Kadyrov, verdedigde maandag nog de hoofdverdachte van de moord, door hem als een «ware Russische patriot» en een «vrome moslim» af te schilderen, die geschokt was door de karikaturen in Charlie Hebdo. Nemtsov beschuldigde Kadyrov inderdaad geregeld ervan journalisten te intimideren en riep in november op tot een onderzoek naar de betrokkenheid van Tsjetsjeense strijders in Oost-Oekraïne. Maar nóóit, zo bevestigde ook Kasyanov vanmorgen, heeft hij zich uitgesproken tegen moslims of tegen de islam. Integendeel, hij was altijd een pleitbezorger van tolerantie.
De belangrijkste verdachte staat in dit Rusland buiten verdenking. Het regime van Poetin heeft jarenlang een klimaat van wantrouwen en haat tegen dissidenten gecreëerd. Hij noemt de oppositie de «vijfde colonne». Ondertussen wordt de ultieme vrees van de oppositie werkelijkheid: de huurmoordenaars zijn gearresteerd, maar de opdrachtgevers blijven op vrije voeten. Ik roep de Russische oppositie op zich zeker niet te laten verzwakken. Wij van onze kant - en ik citeer opnieuw Mikhael Kasyanov - moeten duidelijk tonen aan Poetin dat we onze waarden zullen blijven verdedigen en beschermen en zullen vasthouden aan onze democratische principes!
(De spreker stemt ermee in te antwoorden op een «blauwe kaart»-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – I would like to ask our colleague and friend: do you not think that there are lots of rifts between the European Union countries concerning a common foreign and security policy? Do you not see that there are European leaders that are approaching Russia in a different way and do you not think it is time for unity, solidarity and common positions towards Russia between the European Union countries?
Mark Demesmaeker (ECR), «blauwe kaart»-antwoord . – Ik ben het volmondig met u eens. Ik zou het zelf niet beter kunnen verwoorden. Wij hebben inderdaad behoefte aan een eensgezinde stem en ik heb eigenlijk ook mijn toespraak daarmee geëindigd. Wij moeten tonen - maar moeten dat inderdaad eensgezind doen - dat wij inderdaad achter onze democratische principes blijven staan, met respect ook voor de internationale rechtsorde. Met die duidelijke boodschap moeten we ook met Poetins Rusland dialogeren. We moeten die boodschap duidelijk brengen en ook daarnaar handelen.
Petras Auštrevičius (ALDE). – Mr President, the picture of the body of Boris Nemtsov lying in front of the Kremlin was a message someone chose to send in such a shocking way. This message is for us who represent democracy and values and who knew Boris personally – knew him as a man of exceptional courage and strength.
But, first and foremost, this is a brutal reminder for those in Russia who are still trying to save their country from sliding into the darkest ages of its past. The parallel with the USSR of blood and terror of the 1930s is appalling and the message is that the dark times may become the unfortunate reality of Russia tomorrow. Everyone who perceives Russia as a European state and nation is a spy, whoever speaks about corruption is an enemy, and whoever has his own opinion is a traitor. No one can feel safe – anyone could be next.
It is clear that the atmosphere of hatred towards the West and of hostility to the open—minded people of Russia made it possible for this to happen. It is a logical outcome of the policy line pursued in the last 15 years, namely Putinism. Today, by respecting the memory of Boris Nemtsov, we should not forget the fate of Nadia Savchenko. Putin, free Savchenko!
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Jean-Luc Schaffhauser (NI), question «carton bleu» . – Monsieur le Président, lorsque je vous entends, et vu mes positions, j'ai l'impression d'être exactement dans la même situation.
À partir du moment où j'exprime un point de vue qui est opposé à votre assemblée, je suis absolument diabolisé. Posez-vous donc la question pas seulement du côté de la Russie, posez-vous aussi la question de votre assemblée et de la manière dont votre assemblée réagit dès qu'elle rencontre un peu d'opposition qui lui est faite simplement pour rappeler la vérité des faits. Parce que ce que j'affirme, c'est ce qu'affirme notre président, entre autres français.
Petras Auštrevičius (ALDE), blue-card answer . – I believe we have common sense and we know the colours of black and white. This is not painting in different colours; we know who is waging war in Ukraine. Those soldiers have insignia and armoured vehicles and we recognise those tanks and colours. Please do not try to get away from the truth; face it and you will be freed.
Jiří Maštálka (GUE/NGL). – Nikdy jsem nezapomněl na svá setkání s Borisem Němcovem. Jeho vražda přidala těmto vzpomínkám shakespearovský nádech. Byl zavražděn člověk, který nadevše miloval život a uměl tak žít. Uměl si užívat vítězství, ale uměl i prohrávat. Byl velkým a šťastným dítětem. Byl také člověkem své doby a účastníkem ruského osudu.
Nechci jitřit emoce, kterých je v tomto sále většinou více, než je zdrávo. Musím ale říci, že onen negativistický reflex, kterým někteří západní politici a novináři reagují snad na všechny informace z Ruska, je v daném případě krajně nevhodný.
Boris Němcov byl opozičním politikem, který měl rád Rusko. Byl v opozici ne proto, že chtěl sjednotit svět proti Rusku, ale proto, že měl jiný názor než Kreml na cestu ke kvalitnímu životu v Rusku. Jeho představy se z nejrůznějších důvodů ocitly na okraji zájmu veřejnosti. To ale neznamená, že jednou nemohou být úspěšnou vizí, to je politický život.
Jsem hluboce přesvědčen, že Boris Němcov by nesouhlasil, kdyby jeho smrt byla zneužita k šíření protiruské hysterie.
Tamás Meszerics (Verts/ALE). – Mr President: this is yet another tragedy on which we are entitled to speak and we need to speak. The death of Boris Nemtsov is not just the murder of a politician. Politicians can be murdered for many different reasons all around the world. When politicians are murdered in Russia it is usually a political murder.
Of course, what we demand from the Russian authorities is the swift and timely revelation of all the facts they know, but we have the suspicion that this may not extend to telling the whole story. After all, the official report on the murder of Sergei Kirov is still that a lone murderer was responsible.
There have been other cases, like the murders of Anna Politkovskaya and numerous others, which raise the question as to how far the Kremlin is actually willing to go in preventing atrocities happening to opposition politicians. If standing in elections as an opposition candidate puts your life at risk, and if standing up for values and criticising the policies of your government puts your life or your freedom at risk, then this calls into question the degree of democracy in the country concerned. If Russia is a democracy then it should respond to acts of terror like this in the way that democracies do.
France stood up after the Charlie Hebdo attack and unequivocally said that the appropriate response was to strengthen freedom of expression, to strengthen the rule of law, and to strengthen individual political freedoms for everyone in the country in order to prevent any repeat. This is what we require from Russia. This is what we ask of Russia. We cannot and will not decide for Russia what kind of political system its people wish to live under, but Russia deserves better.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Monsieur le Président, mes chers collègues, notre Parlement, à défaut d'avoir une vision de l'avenir et de la paix dans notre unité, a déjà jugé. Nous avons des députés qui sont à la fois policiers et juges.
Boris Nemtsov venait à peine d'être lâchement assassiné que notre président de la commission des affaires étrangères condamnait déjà «la Russie et les goulags de Poutine». J'aurais aimé qu'il soit avec moi lorsque je combattais les vrais goulags bolcheviques.
Boris Nemtsov n'est pas le leader de l'opposition en Russie. Il représente 4 % des électeurs exprimés. Le leader de l'opposition, c'est le parti communiste, qui représente 20 %. L'ultranationaliste Jirinovski fait, lui, 9 %. Ces partis sont totalement opposés à l'Europe actuelle et Poutine, croyez-moi, par rapport à eux, est franchement un modéré. Nous ferions mieux de soutenir les accords de Minsk et de paix et de ne pas répondre aux provocations.
Elmar Brok (PPE). – Herr Präsident! Herr Schaffhauser, ich bedaure, dass ich für Positionen eintrete, die Ihnen wesensfremd sind: für parlamentarische Demokratie, für Toleranz, für Pluralismus, für Meinungs- und Medienfreiheit, dafür, dass man kein Klima der Angst erzeugt, dass man in einer Stadt nicht Poster aufhängt, auf denen Menschen für vogelfrei erklärt werden, weil sie Vaterlandsverräter sind. Das waren auch alles Positionen von Boris Nemzow. Von Ihnen, von dem ja erzählt wird, dass er der Geldbriefträger zwischen Putin und Le Pen ist, erwarte ich kein anderes Statement, da ist wahrscheinlich Ihre Rede auch Bestandteil des Honorars, das Sie von Putin bekommen haben für Ihre Partei.
Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, dass hier eine Atmosphäre in einem Land möglich ist …
(Zwischenrufe von Herrn Schaffhauser ohne Mikrofon.)
Herr Schaffhauser, ich habe das Problem, dass ich Sie weder mit noch ohne Kopfhörer verstehe, weil ich Ihre Aussagen ohnehin nie verstehen kann!
Wir müssen deutlich machen, dass eine Atmosphäre erzeugt wird, die solche Kriminalität fördert. Wenn jemand für vogelfrei erklärt und als Vaterlandsverräter bezeichnet wird, dann passieren solche Morde. Und zufälligerweise richten sich diese Morde immer gegen Oppositionspolitiker. Und zufälligerweise kommen die Täter immer aus dem Kaukasus. Und zufälligerweise findet man nie die Hinterleute. Das ist ein System, das wir nicht akzeptieren können, und das muss gebrandmarkt werden.
Boris Nemzow hat sich für die territoriale Integrität ausgesprochen. Er hat sich dafür ausgesprochen, dass Russland sich an die Verträge hält, die dieses Land abgeschlossen hat. Und dafür hat er büßen müssen. Wir haben hier einen Mann, den wir zu ehren haben als einen Demokraten, als einen mutigen Menschen, als einen Menschen, der für die Rechte anderer eingetreten ist. Davor verbeuge ich mich!
Der Präsident. – Herr Schaffhauser! Sie sind direkt angesprochen worden. Sie haben jetzt aufgrund der Geschäftsordnung die Gelegenheit, eine halbe Minute lang den vom Kollegen Brok angesprochenen Sachverhalt zu beantworten.
Jean-Luc Schaffhauser (NI). – Monsieur le Président, je ne demanderai qu'une seule chose – et je souhaite que nous restions amis – je demande à mon collègue M. Brok de retirer ce qu'il a dit. Sinon, évidemment, je devrai lui faire un procès – que je gagnerai – pour ce qu'il a dit, qui est absolument diffamant.
Donc, cher collègue, êtes-vous prêt ou non à retirer ce que vous avez dit de diffamant?
Der Präsident. – Dazu kann der Kollege Brok am Ende der Debatte Stellung nehmen. Wir setzen jetzt die Debatte fort im Gedenken an Boris Nemzow.
(Zwischenruf Schaffhauser: Non, il veut parler…)
Herr Brok, wollen Sie jetzt sofort Stellung nehmen? Bitte sehr, Herr Kollege!
Elmar Brok (PPE). – Ich habe ein Faktum dargelegt, ich habe formuliert, dass erzählt wird, dass Sie in diesen Finanzgeschäften von Putin und Le Pen eine Rolle gespielt haben. Nichts anderes habe ich zum Ausdruck gebracht.
Liisa Jaakonsaari (S&D). – Arvoisa puhemies, Venäjän oppositiojohtajan Boris Nemtsovin todellakin raukkamainen murha on seurausta siitä kiihkeästä propagandasta, jota Venäjällä on harrastettu niin sanottua länttä kohtaan. Siinä kollega Marju Lauristin sanoi aivan oikein.
Euroopan unioni ja Venäjän suhteet ovat nyt hankalat ja tietyssä rasituskokeessa. Vielä jokin aika sitten, pari vuosikymmentä sitten, Euroopan unioni tuki Venäjää WTO:n jäseneksi, ja tavoitteena oli yhteinen tavoite, demokraattinen ja moderni Venäjä. Ja nyt huomaamme, että Venäjästä on tullut autoritaarinen ja aggressiivinen maa, jolle länsi on vihollinen.
Tätä aikoinaan tuskalla rakennettua EU:n ja Venäjän yhteistyötä ei saa kuitenkaan enää huonontaa. Meidän pitää yrittää, tietenkin harrastaa itsekritiikkiä, mutta ei syyttää itseään, sillä ratkaiseva doktriinimuutos on tapahtunut Venäjällä.
On suuri harmi, että nämä välit ovat nyt niin huonot, koska Euroopan, Venäjän ja koko kansainvälisen yhteisön ponnisteluja tarvitaan terrorismin torjumiseksi, ilmastonmuutoksen hillitsemiseksi, ja myös arktinen yhteistyö edellyttää jo sitä, että tehdään enemmän yhteistyötä kuin tähän saakka.
Marek Jurek (ECR). – Panie Przewodniczący! Jak świat może być bezpieczny, jak my możemy być bezpieczni i jak sami Rosjanie mogą być bezpieczni, jeżeli w Rosji ciągle przedmiotem kultu publicznego jest komunizm i komunistyczna przeszłość? To nie chodzi tylko o to, że ten kult ma miejsce na Placu Czerwonym w Moskwie. W najmniejszych miastach Rosji są pomniki Lenina. Dzierżyński, jeden z największych zbrodniarzy w historii ludzkości, jest patronem rosyjskich służb specjalnych. Imperialistyczna polityka Stalina jest ciągle publicznie broniona przez władze rosyjskie.
Panie i Panowie! Potępienie komunizmu jest potrzebne nie tylko nam, nie tylko Europie, chociaż nam też jest potrzebne. Jest potrzebne samej Rosji, jest potrzebne Rosjanom i szczególnie tym, którzy najbardziej tam cierpieli.
Kaja Kallas (ALDE). – Mr President, I join colleagues in expressing my deepest condolences to the family and friends of Boris Nemtsov. His name has very sadly been added to the far—too—long list of Russian politicians and journalists murdered for speaking out against the system.
I grew up during Soviet times with stories from my mother who was deported to Siberia in a animal wagon when she was just six months old; of my grandfather who was sent to a prison camp; of my grandmother who lost two children during the war. Every family in our country has a similar story and so do Russian families. I still remember the fear of wondering what might happen to my father who opposed the regime. Therefore, I understand the fears that the opposition in Russia might have.
Speaking up in Russia for democracy, fundamental freedoms and respect for the rule of law takes lots of courage. Opposing Putin's regime takes a lot of courage. I wanted therefore to express my admiration for those who speak out in Russia, but also to remind ourselves that, as politicians of Europe, where we have no reason to be afraid, we do not have any excuse for not speaking out against what is happening in Russia and in Ukraine.
Heidi Hautala (Verts/ALE). – Mr President, I want to honour the memory of our friend Boris Nemtsov by quoting what he said in this House in a meeting on 16 February 2011 when he was our guest. He said: «Putin killed the democratic state». There is a very good record of all that he said here on that day. He was here in Parliament to call for support for the forthcoming Duma and presidential elections, and many of us were participating with the democratic opposition in order to find ways to make sure that once again those elections would not be stolen. But, as we know, they were stolen. I think that the tragic and undoubtedly political murder of our friend Boris Nemtsov must now lead to a reset of the European Union's relationship with the democratic forces in Russia, and this is what we are calling for in the resolution to be voted on tomorrow.
We must give recognition to the incredible courage of the Russian democratic opposition, which is now standing against Russia's aggression against Ukraine. We certainly have a reason now to recognise this and have more and more visible contacts with them, otherwise the rest of democracy will die in Russia.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question . – That was a very interesting speech, very well made. I note that you say we need to be more supportive and understanding of the democratic opposition in Russia, which is absolutely right. But I wonder if you would agree with me that there is a slight danger, if we take too hard a line against a tyrant like Mr Putin, that it actually only helps to strengthen him, by building up his strongman position, if outside forces appear to be too strongly pushing against him? What is your view of that?
Heidi Hautala (Verts/ALE), blue-card answer . – I believe that our friends in the democratic opposition in Russia very much count on our support and they also count on the meetings that they have at a high level with Ms Mogherini and Mr Juncker, which now happened, I believe, with Mr Kasyanov here. So, my answer is that we shall not leave these courageous people alone in their fight.
How to deal with Putin? I think the message that Mr Kasyanov gave this morning in the Committee on Foreign Affairs is very worth listening to. He said: follow consequently your line.
Gabrielius Landsbergis (PPE). – Mr President, a long list of opposition members who have been killed during recent years has been made longer after the death of Boris Nemtsov. These people are the casualties of war for a right to oppose the government, for a right to tell the truth, for a right to have your own opinion. All of them were murdered for their beliefs. It might also raise a question: is there a next target?
The murder of Boris Nemtsov might bring the Kremlin regime ever closer to the point of no return for Russia. We might never know the exact truth about this murder. But it is obvious that the Kremlin is responsible for creating an atmosphere of hatred, impunity, unlawfulness and terror. This is a scary message to the West. Information that Mr Nemtsov was working on a report on Russian soldiers' involvement in Ukraine is even more disturbing.
There are two possible impacts that this murder might have on Russian society. One, it can increase fear. Another, that it can consolidate like—minded people under the banner for change. If this is the case, then there is hope for Russia. The EU must not remain silent. We must encourage, help and protect all those who fight for democracy. Europe has to be their safe haven, their shelter, if they should seek it.
Boris Zala (S&D). – Mr President, the murder of Boris Nemtsov is not just a shocking crime, it is a reflection of the poisonous state of Russia's politics, marked by paranoia and nationalist hatred. Of course, it is still possible that common sense will prevail in the Kremlin, but it looks more likely that Russia will head toward international isolation, economic autarchy and a closed dictatorship with an ultra—nationalist, ultra—conservative and militarist ideology.
If that happened it would be entirely Mr Putin's fault, or even his design, but European foreign policy is completely unprepared for this future. It lacks the experience, instruments or language for a relationship of this kind. The only precedent, the Cold War, is not a viable paradigm. It is time that the EU started to think about a strategy for stable co—existence with an isolated and blatantly aggressive Russia.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Chylimy głowę, oddajemy cześć Borysowi Niemcowi, modlimy się za niego, ale nade wszystko trzeba odpowiedzieć na pytanie o źródła tej polityki. Jest dla mnie jasne, że jej źródłem jest nienawistna polityka prezydenta Putina, który, jak powiedział przed chwilą pan poseł Marek Jurek, dziedziczy tradycję państwa komunistycznego, które mordowało przeciwników politycznych. Jaka powinna być nasza reakcja? Po pierwsze, nie ma podwójnych standardów, zawsze powinniśmy się upominać o wolność, o przestrzeganie prawa międzynarodowego. Były podwójne standardy wobec Rosji i one powinny zniknąć. Powinniśmy z odwagą przeciwstawiać się złu. Wreszcie pan poseł Etheridge pyta, czy nie powinniśmy być łagodniejsi wobec Putina. Nie, całe doświadczenie polityki europejskiej pokazuje, że tylko twardość zapobiega dyktaturze, tylko twardość chroni bezpieczeństwo naszego świata – tego uczyła Pana i Europę Margaret Thatcher. I taką politykę powinniśmy uprawiać.
Pavel Telička (ALDE). – Mr President, may I start by saying that I fully agree with Elmar Brok. Mr Schaffhauser, who is no longer present, should know that I endorse Mr Brok's words and that if he is taking Mr Brok to court then I would like to sit beside him. That is my first remark.
Yesterday in this House we had a very impressive guest, Mr Kasyanov, and I would like to mention a few quotes: «large features of Russian democracy are gone»; «Russia is no longer a democracy»; «there is no civil war in Ukraine because there is no reason for a civil war in Ukraine – the Russians are not oppressed»; «the murder of Boris Nemtsov was a murder which was demonstrative and with political motivations». These are the strong and very clear words of someone who is on the domestic political scene, someone who had the courage to come here.
For me, there is a clear linkage between what is going on domestically in Russia and what is going on beyond Russia: they are two sides of the same coin. I would appreciate it, Ms Mogherini, if we could at some point have a serious debate on the strategy towards Russia, showing that we have a clear stance, with our hands in our pockets if they move one step forward. At the same time, we should have positive incentives for Russian civil society – for businesses, students and researchers. This is how we need to act, and this should be our strategy in broad terms.
Tunne Kelam (PPE). – Mr President, this murder is not a separate case; it is part of a system that is, in our friend Kasyanov's words, moving from an authoritarian regime to a classic fascism regime of the 1930s. This regime has launched war against the civilised world but at the same time it has started war against its own civil society. The labelling of civil activists in state—controlled propaganda as internal enemies has created an atmosphere in Russia that is pregnant with violence and murders.
Mr Putin has to take responsibility for it directly or indirectly. Russia has now reached a turning point, but I think Mr Putin's miscalculation must have been the unexpected unity of the EU reaction. Sanctions have started to make their impact. Now we should not be hesitant about them; the black list has to be extended to media persons who are responsible for spreading hatred, lies and aggressive nationalism.
Putin's aggression has to be stopped in Ukraine. This means forcing him to retreat from conquered areas to prove that aggression does not pay off, because otherwise the war in Europe will expand. I also call on all of us, especially our High Representative, to do our utmost to get freedom for two hostages: Nadia Savchenko – still on the verge of dying – and Eston Kohver, both kidnapped from their own territory.
Brando Benifei (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la retorica patriottica del presidente Putin pretende dalla comunità internazionale il riconoscimento politico dello status di grande potenza alla Russia contemporanea. La tragica barbara uccisione del leader politico Boris Nemtsov a due giorni della manifestazione liberale organizzata dalle opposizioni costituisce un nuovo banco di prova. Sull'indipendenza e l'imparzialità del sistema giudiziario russo, sulla garanzia e la tutela dello Stato di diritto gravano da troppo tempo dubbi consistenti e pesanti.
Auspichiamo dunque indagini tempestive e trasparenti e processi equi, che finalmente smentiscano una reputazione controversa, anche per via di alcuni altri omicidi citati dall'Alto rappresentante Mogherini – penso in primo luogo ad esempio a quello di Anna Politkovskaya.
Come Unione europea crediamo in una società civile forte e democratica, pluralista, partecipativa ed è un obiettivo per il quale lavoriamo anche con i nostri partner, quindi anche con la Russia. La franchezza e l'apertura del dialogo con la Federazione russa rendono necessario un nostro interessamento per questa drammatica vicenda.
Beata Gosiewska (ECR). – Borys Niemcow to jedna z wielu ofiar krwawych rządów Władimira Putina. Niebawem minie 5 lat od śmierci polskiej elity na czele z prezydentem Lechem Kaczyńskim, którzy zginęli 10 kwietnia 2010 r. w Rosji, nad Smoleńskiem, lecąc na obchody 70-rocznicy ludobójstwa dokonanego na polskich oficerach w Katyniu. To skandal, że przyczyny tej katastrofy również bada Putin, a Polska w dalszym ciągu nie odzyskała czarnych skrzynek i wraku samolotu T-154M, tylko prowadzi dochodzenie na podstawie kopii materiałów preparowanych przez Rosję Putina. Pragnę przypomnieć, że w Parlamencie Europejskim prowadzi się prace nad drugą petycją w sprawie uczciwego zbadania przyczyn tragedii smoleńskiej, pod którą zebrano prawie milion podpisów.
Szanowni Państwo! Unia Europejska przez swoją bierność jest współodpowiedzialna za śmierć ofiar rządów Putina. Najwyższy czas podjąć zdecydowane działania wobec człowieka, który sobie kpi i na oczach całego świata łamie elementarne zasady międzynarodowego porządku prawnego.
Ivo Vajgl (ALDE). – Umor Nemcova je hud udarec ruski opoziciji in hud udarec evropski demokraciji, našim pričakovanjem, da bo tudi Rusija po avtoritarnem obdobju Putina stopila na že uhojeno pot demokracije.
Mi smo v Rusiji poznali demokrate, bili so naši partnerji že pred dvajsetimi leti. In potem smo jih nekako izgubljali iz oči. Mogoče smo se jim premalo posvečali, mogoče je bila karizma avtoritarnega voditelja močnejša od prepričljivosti novih politikov, demokratičnih politikov, demokratične alternative v Rusiji.
Mihail Kasjanov nam je včeraj sporočil, da ima dovolj poguma in da imajo njegovi prijatelji dovolj poguma. Moramo jim pomagat. Sporočil pa nam je tudi to, da Rusija ni Putin, da je Rusija pripravljena biti naš partner in da se moramo pazit, da ne razvijamo v atmosferi, ki je emocionalno nabita, nekaj, kar bi bilo usmerjeno proti Rusiji kot taki. Rusija je naš sosed in tudi naš potencialni strateški partner.
Jaromír Štětina (PPE). – Jméno Borise Němcova je jeden z vrcholků ledovce. I další mají svá jména: Navalnyj, Politkovská, Naďa Savčenková… Hluboko pod nimi v temnotě putinovského samoděržaví jsou skryty desetitisíce jmen a osudů, o nichž víme málo. Nejsou to jen vraždy a kriminály, je to celý nový pronásledovaný ruský disent, nová ruská diaspora, nekonečné vyšetřovací vazby, silácké znásilňování osudů. Ledovce, které nevidíme.
Loni v létě byl na letišti Šeremetěvo zatčen arménský podnikatel a filantrop Levon Hajrapeťjan. Opakuji to jméno, Levon Hajrapeťjan. Byl obviněn z blíže neurčených hospodářských přečinů. V mnohatýdenní vyšetřovací vazbě málem zemřel. Advokátům se podařilo Hajrapeťjana přemístit do domácího vězení. To trvá už půl roku.
Levon Hajrapeťjan mi sdělil, že je majoritním vlastníkem týdeníku Sobesednik, který uveřejnil zásadní rozhovor s Němcovem. V něm Němcov deset dní před svou smrtí předpověděl, že to bude Putin, kdo bude odpovědný za jeho smrt.
Dámy a pánové, pohleďme i do neznámých hlubin ruského ledovce bezpráví.
Georgi Pirinski (S&D). – Mr President, there is absolutely no doubt that the dastardly murder of Boris Nemtsov is one of those killings that have the potential to change the course of events, if not of history.
I would invite colleagues to look back to the morning after the murder and the message sent by a no less well—known figure, Sobchak, at the murder scene when she said «let us all stop». What she meant was: let us all back down. I think she struck a note in Russian society which woke up to the understanding that a very dangerous line had been crossed, and that each and every citizen in Russia has to think about what is going to happen. War has been mentioned many times in this debate. We have to think very carefully as to our input, and in which direction events will evolve.
Michael Gahler (PPE). – Herr Präsident! In Russland werden keine politischen Freunde Putins ermordet, sondern seine politischen Gegner. Es ist tragisch, dass die russische Regierung eine innenpolitische Atmosphäre geschaffen hat, in der man den zuständigen Behörden keinen Glauben schenken kann, dass sie die Ermittlungen zum Mord an Boris Nemzow nach Recht und Gesetz durchführen. Zweifel bleiben, egal was behauptet wird, auch, weil der Präsident persönlich öffentlich im vergangenen Jahr mehrfach gelogen hat.
Wir ehren Boris Nemzow dadurch, dass wir gemeinsam für die demokratischen Werte eintreten, für die auch er gestanden hat. Das heißt konkret, dass wir zusammenbleiben als Europäer in unserer Haltung gegenüber Russland, in unserer Haltung in Bezug auf die Ukraine, in unserer Haltung der Unterstützung einer demokratischen Zivilgesellschaft, in unserer Unterstützung der Menschen, die sich trotz großen Drucks auf die Straße wagen und für ein anderes Russland eintreten.
Richard Howitt (S&D). – Mr President, the Parliament regularly – and rightly – draws attention to places where people anywhere in the world lose their life because of their political beliefs or because of the defence of human rights.
Today we mourn the death of Boris Nemtsov. We express concern that he may have died partly because he was prepared to be a different voice within Russia on the current situation in Ukraine. We say that because that is what he said himself in July last year in relation to death threats that he was receiving then. If international visitors are blocked from attending even the funeral, it gives little confidence that the investigation can be open to external scrutiny and will meet international standards. It is also difficult to believe in the guilt of the alleged suspect who has been arrested and accused of being a terrorist when that person has a record as a loyal deputy commander of an elite counter—terrorism unit in Chechnya.
To those in Russia watching or reading this debate, we support forces of democratisation in your country, as in all countries. To those in government, that does not mean that we are against you. Indeed, in this resolution we reiterate that we wish to restore relations with you. But this has to be based on respect for democratic values and the rule of law, principles which are mutual obligations as fellow members of the Council of Europe and signatories of the International Convention on Civil and Political Rights. As my group has said before, in an atmosphere where nationalistic fervour is being generated, we have to be careful of the language we use in order not to add to that further, but to challenge it. But we will speak out. Boris Nemtsov may have been silenced by an assassin's bullet but we will not be silenced.
Gunnar Hökmark (PPE). – Mr President, the murder of Boris Nemtsov is a tragedy for the family, but also for Russia. We have every reason to be horrified not only by this assassination, but also by the developments we can see in Russian society. But we need not to be horrified by Russia; we need to be decisive and realistic. What we need is to be sure that we react every time democracy is reduced; every time this regime turns against its citizens. We also need do what we can in order to secure transparency for all Russian citizens who need Russian—language broadcasting. They need to know that those who are doing wrong are going to get the right reactions from this House and the European Union.
Othmar Karas (PPE). – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Jeder Mord macht uns betroffen. Aber Boris Nemzow ist Opfer des Systems, das in den letzten Monaten und Jahren in Russland immer faschistoider geworden ist. Es deutet alles darauf hin, dass es sich um einen politischen Mord handelt, einen Mord gegen freies Denken, Sprechen, Handeln, gegen demokratische Entwicklungen, gegen die universellen Grund- und Freiheitsrechte. Es ist ein Mord an einem Menschen, der gesagt hat, dass der Krieg mit der Ukraine mit Putin anfing, weil er eine Wiederholung des Maidan in Moskau fürchtete, um zu demonstrieren, dass eine Revolution im Chaos endet und die Menschen die Staatsmacht nicht auf diese Art und Weise beseitigen können. Ich meine, Boris Nemzow wäre ein würdiger Sacharow-Preisträger des Europäischen Parlaments, der Bürgerkammer Europas.
Catch-the-eye-Verfahren
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il brutale omicidio di Boris Nemtsov è un crimine atroce e come tale va condannato senza mezzi termini e alla sua famiglia esprimo le mie condoglianze e la nostra vicinanza.
Non potrà neanche mai essere nostra intenzione tacere su qualsiasi minaccia alla libertà di espressione o ancora al pluralismo e alla libertà dei media, così come su ogni lesione di diritti umani, in Russia e ovunque essa si trovi. La nostra coerenza ce lo impone. Purtroppo però non vedo tutto questo ardore e questa passione e presenza da parte di tanti colleghi quando discutiamo, il giovedì mattina, delle risoluzioni d'urgenza, proprio sui diritti umani o quando votiamo su dossier come conflict minerals.
È un peccato che ci siano diritti umani più «umani» degli altri, è un peccato davvero: ma a cosa serve oggi tutta questa feroce retorica da Guerra Fredda che molti avete evocato? Avete mai pensato che proprio questa demonizzazione finisce esattamente per essere il miglior sostegno alla retorica nazionalista di Putin, che ne è semplicemente l'altro lato della medaglia?
Io oggi alla Russia chiedo di effettuare indagini credibili e di garantire veramente un giudizio terso e imparziale, non solo per Nemtsov ma anche per tutti gli altri casi controversi e irrisolti. Ma anche noi dobbiamo astenerci da pregiudizi e creare un'atmosfera ancora più cupa.
Urmas Paet (ALDE). – Lugupeetud eesistuja! Kõigepealt sügav kaastunne Boriss Nemtsovi lähedastele ja kogu Vene ühiskonnale, kuid paraku pole see ainus karm juhtum Venemaal viimasel ajal. Pool aastat tagasi röövis Venemaa Eesti territooriumilt politseiametnik Eston Kohveri, kes on ikka Moskva Lefortovo vanglas. Venemaa on röövinud juba pool aastat tema elust, ta on eemal oma lastest, perest ja lähedastest, tema tervislik seisund halveneb ja tulevik on täiesti ebaselge. Siiani pole Venemaa kuulda võtnud Eesti, Euroopa Liidu, Euroopa Nõukogu ega paljude teiste riikide soovi ja nõudmist Eston Kohver vabastada ja kodumaale saata.
Ettevalmistatav Euroopa Parlamendi resolutsioon käsitleb samuti seda teemat ja soovib Kohveri kohest vabastamist. Kuid Eston Kohveri röövimise juhtum on üks paljudest selgetest ja nähtavatest inimõiguste rikkumistest, mida Venemaa on viimasel ajal toime pannud. See on samas reas Ukraina piloodi Savtšenko, opositsiooni ja kodanikuühiskonna ahistamisega.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Tudi sam se pridružujem tistim, ki obsojamo umor. Umor pomembnega opozicijskega politika, ki je pravzaprav zadal kar hud udarec nekemu upanju, da se dialog z Rusijo kljub temu lahko začne na višji ravni.
In tu se večkrat postavlja vprašanje, ne samo eno, več vprašanj, kot imamo seveda odgovorov, kaj se v resnici dogaja z demokracijo v Rusiji. In mislim, da se moramo tudi vprašati, ali se demokracijo lahko vsili, ali jo je potrebno torej na nek način vsiliti drugi državi z ustreznimi metodami. In mislim, da to postavlja tudi pod vprašaj smiselnosti sankcij in pa škodo, ki smo si s tem povzročili tudi sami. Mislim pa, da seveda moramo nape… vse sile vzeti v zakup zato, da z dialogom dosežemo višjo stopnjo tudi spoštovanja človekovih pravic v Rusiji.
Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Panie Przewodniczący! Muszę powiedzieć, że jak słucham tutaj wypowiedzi wielu kolegów, to mam wrażenie, że są to spóźnione żale. Ktoś przez lata karmił tego potwora, którego dzisiaj krytykujemy. Zabójstwo Niemcowa jest tylko kolejną eskalacją w całym ciągu zdarzeń. Dotychczasowe reakcje przez wiele lat na te wydarzenia nie były stosowne, np. na agresję w Gruzji. Przez wiele lat Unia i wiele państw członkowskich żywiły złudzenia co do sytuacji w Rosji, możliwości liberalizacji czy modernizacji Rosji. Wydaje mi się, że gdybyśmy byli w tej Izbie, także w innych instytucjach unijnych, czy też w wielu państwach członkowskich bardziej stanowczy, być może do tej dzisiejszej sytuacji by nie doszło i dzisiaj w zasadzie powinniśmy nie poprzestawać na słowach, tylko zastanowić się nad tym, jakie podejmować rzeczywiście skuteczne działania, żeby sytuację zmienić.
Gerard Batten (EFDD). – Mr President, in 2006 I enjoyed a pub lunch in London with Boris Nemtsov. Also present at that lunch were Alexander Litvinenko and Boris Berezovsky. These three had certain things in common. They were political opponents of President Putin and are now all dead. Two were murdered and one died in suspicious circumstances.
Mr Nemtsov, of course, is just the latest in a long line of politicians and journalists murdered in Russia and abroad. The finger of suspicion and the trail of polonium—210 always leads back to President Putin. Any Russian brave enough to oppose Putin's gangster regime risks their liberty and life. How can we support them? The hope of democracy in Russia is almost crushed. The world has to understand what it is dealing with in Mr Putin. The best short-term hope for everyone is that some of his more moderate colleagues can be prevailed upon to depose him, and the West must encourage them to do this.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, I will start with the wise words of Ms Kalniete, who said that we need strategic patience and bold work towards Russian society. I would start from here, because I think there is a unifying line in this Hemicycle – I always try to look for such lines – and this is the need for our strong, constant commitment to engage with Russian society. I think we need to do that when it comes to people—to—people contacts, and we need to do it when it comes to young people in Russia. I also had the chance to discuss this yesterday with our Russian friend. There is a risk of losing entire parts, major parts, of Russian society – especially the young generations – to the idea that Europe is not an enemy. Europe is a space for cooperation and democracy, for the Russian people too. I think this is something we have to build, especially in these difficult times.
To those of you who called for an overall strategy towards Russia from the European Union, let me welcome very much these words. Let me welcome very much this plea which some of you have raised in this Chamber and which reflects some of the national parliaments' thinking. I was happy to discuss that with Members of the House of Lords in London recently. You might be aware of their recent report on the crisis Ukraine, but also on relations of the European Union with Russia. I think there is a need to collectively think on how we engage – as some of you have mentioned – on our positive tools to engage with the Russian population. We do not have to be afraid of this discussion, just as Boris was not afraid of thinking of difficult things in the difficult conditions he was operating in politically.
We also have to ask ourselves the difficult questions and one of these difficult questions today is: how do we effectively, in the best possible way, support dynamics in Russian society, or at least prevent them from being completely removed from public debate?
I will come back to ask for your support when engaging in this difficult exercise, because we have to be clear. Some of you have mentioned very clearly that we have, on the one hand, a strong and sound policy that also includes sanctions. On the other hand, maybe we have to say it more clearly and more boldly: what do we do with the Russian people and with Russia as a big state that is not only its leadership? This part of our work will need courageous, consistent and maybe thinking a little bit «out of the box» in the coming months. However, we should not necessarily be trapped by the rhetoric that we use – it is not only rhetoric, it is also action and we need that – but we need to complement that with our positive actions towards the Russian population. Some of you also mentioned very openly the need to keep channels of dialogue open. If we do not do that, it is clear that we will hear more and more about that.
I will close with one point that was mentioned by many: the need to increase our strategic communication to counter propaganda. We have started this work. It is obviously not and it will never be about counter—propaganda, because it is not in our DNA or in our political understanding. This is not something we can do or will be interested in doing. However, it is a matter of supporting media freedom and freedom of expression. It is also a matter of providing accurate information to large sections of the Russian—speaking population in Russia and in our own countries. We have started to work on that. We will discuss that too in the European Council, in the Foreign Affairs Council in the coming months. This is an area in which the European Union has an added value: working to support those who are doing an excellent job when it comes to transparent and full information, and to support a greater explanation of European values and principles in all parts of the European continent.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök asszony
Hét állásfoglalásra irányuló indítványt juttattak el hozzám ehhez a vitához, melyeket az eljárási szabályzat 123. cikkének (2) és (4) bekezdésével összhangban nyújtottak be.
A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. március 12-én, csütörtökön kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Dita Charanzová (ALDE), in writing . – Boris Nemtsov's death is a tragedy. As one of the few outspoken and independent voices in Russian politics, his murder represents a devastating blow to hopes for democratization in Russia any time soon. The Russian leadership was afraid of Nemtsov, and I fear that his murder will be taken as a sign that no criticism will be tolerated. The climate of hostility towards the political opposition in Russia is alarming. It is Russia's duty to thoroughly and independently investigate this murder. I truly hope that the Russian authorities will demonstrate respect for the rule of law throughout this process, and through this demonstrate a turn in their hostile attitudes towards the opposition. I truly hope that Nemtsov's tragic death, rather than marking a point of no return, will be a wake—up call to the Russian authorities to cease provocative and aggressive state rhetoric against the voices of the opposition.
Eugen Freund (S&D), schriftlich . – Wenn wir heute um den ermordeten russischen Politiker Boris Nemzow trauern, trauern wir auch um eine treibende Kraft in Russlands Opposition, die das Land demokratischer und zivilisierter machen wollte. Er stellte eine Verbindung zwischen Russland und westlichen, europäischen Standpunkten dar, und er hat sich klar gegen den Ukraine-Konflikt ausgesprochen. Wir müssen nun dringender denn je mit einer geeinten europäischen Stimme gegen diesen Rückschritt Russlands, gegen den Verlust von Meinungs- und Medienfreiheit und gegen eine Stimmung des Hasses und der Intoleranz sprechen. Jetzt ist es wichtig, nicht nur transparente Ermittlungen zu fordern. Die lange Liste ermordeter Oppositioneller und die aktuellen Foltervorwürfe zeigen, dass dies in den meisten Fällen erfolglos bleibt. Wir müssen vor allem versuchen, den Kontakt mit denjenigen aufrechtzuhalten, die in Russland für Demokratie, offenen Dialog, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie kämpfen. Das Land ist auf dem Weg in eine Isolierung, die ihm selbst schadet. Die EU hat die Vorgänge in Russland klar abzulehnen, wir müssen aber versuchen, im Dialog zu bleiben, um ein weiteres Abdriften zu verhindern, und ein modernes Russland fordern, das auf internationale Zusammenarbeit und Toleranz baut.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'uccisione dell'oppositore e leader politico russo Boris Nemcov lascia un'ulteriore profonda ombra sullo stato della democrazia in Russia. Mosca è un partner economico e politico decisivo per l'Unione europea, proprio per questo non è possibile tollerare il progressivo sgretolamento delle libertà politiche nel Paese. Il Parlamento esprime nuovamente il proprio sostegno alle forze democratiche in Russia schierate a favore di una società aperta e di un programma riformista.
Il Parlamento giustamente insiste nuovamente per esortare il Consiglio a definire una politica unitaria nei confronti della Russia sottolineando la priorità dei diritti umani e la necessità di gesti concreti che pongano fine alle repressioni contro la libertà di espressione, di riunione e di associazione. Lo avevamo già affermato recentemente in occasione della risoluzione d'urgenza sui diritti umani in merito al caso Navalny: la Commissione e il Servizio europeo per l'azione esterna elaborino un programma di sostegno più ambizioso a favore della società civile russa in Russia e individuino nuove opportunità per avviare un dialogo per promuovere i valori della democrazia, i diritti umani e lo Stato di diritto.
Proprio in questa fase di programmazione degli strumenti finanziari dell'Unione, si faccia ogni sforzo per incrementare l'assistenza finanziaria a favore della società civile russa attraverso lo Strumento europeo per la democrazia e i diritti umani, nonché i finanziamenti destinati alle organizzazioni della società civile e agli enti locali, come pure a includere il Forum della società civile UE-Russia nello strumento di partenariato al fine di garantire un sostegno a lungo termine sostenibile e credibile.
Indrek Tarand (Verts/ALE), in writing . – It is difficult to believe, that the assassination of the leader of the opposition Boris Nemtsov, right after he promoted a rally condemning the war in Ukraine, and just before he was due to publish a report containing evidence of Russian involvement in the war, is coincidental. It is the latest in a series of high-profile murders of anti-corruption activists, human rights campaigners, and critics of the regime. Even the slightest possibility of providing Mistral warships to Russia in the foreseeable future has to be forgotten, since the number and severity of breaches of human rights, rule of law, and principles of democracy have done nothing but increase exponentially. Amidst the constant flow of grim news emanating from Russia, let us not forget that Russian authorities are still illegally detaining several government officials from neighbouring countries such as Ukrainian MP Nadia Savchenko and Estonian security officer Eston Kohver. The EU has to strongly condemn the kidnapping of Mr Kohver, and demand his immediate release, not only for the well-being of the individual concerned, but because the EU cannot afford to send the signal that its Member States' citizens and officials can be abducted from EU territory with impunity.
14. Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (discussione)
Elnök asszony. – Most pedig folytatjuk a vitát az Európai Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjének éves jelentéséről az Európai Parlament számára (A8-0039/2015).
Elmar Brok, Berichterstatter . – Frau Präsidentin, Frau Vizepräsidentin, Hohe Vertreterin, Kolleginnen und Kollegen! Wir befinden uns seit etwa zwölf Monaten in einer außen- und sicherheitspolitischen Position – es ist gerade der Jahrestag der Annexion der Krim –, wie wir sie vorher nicht gehabt haben. Das ist eine völlig neue Lage – im Osten unseres Kontinents, in Nordafrika, in Syrien und Irak –, eine Entwicklung, die es notwendig macht, dass wir eine neue Debatte über unsere Schwerpunkte führen. Deswegen unterstützen wir auch die Idee der Hohen Vertreterinfür eine europäische Sicherheitsstrategie und möchten daran teilhaben.
Das Europäische Parlament sieht vier neue Prioritäten der gemeinsamen Außenpolitik: Unsere erste Priorität ist die Erhaltung und Stärkung der europäischen Friedensordnung. Dies ist notwendig, nachdem Russland internationales Recht gebrochen hat. Wir müssen herausfinden, wie dieses internationale Recht in Europa wieder zur Geltung kommt. Dies müssen wir klarmachen: Es geht nicht nur um die Ukraine, sondern um die Sicherheit insgesamt. Deswegen müssen die Sanktionen auch aufrechterhalten bleiben, solange das Minsker Abkommen nicht eingehalten und umgesetzt wird und die Ukraine ihre eigenen Grenzen nicht wieder wirksam kontrollieren kann. Wir haben dabei auch insgesamt die Nachbarschaftspolitik, so wie das vorgesehen ist, zu überprüfen, um sie operationeller zu machen und auch politische Schwerpunkte zu setzen.
Wir sehen zweitens, dass auch die Stabilisierung unserer südlichen Nachbarschaft von großer Bedeutung ist. Ich finde die Idee richtig, dass das nicht eins sein muss, weil dies unterschiedliche Methoden braucht, unterschiedliche Ziele hat, aber wir müssen die regionalen Akteure mit ins Boot holen. Wenn wir sehen, dass das insbesondere bedeutet, dass auch die islamischen Staaten hier eigenständige Verantwortung zu übernehmen haben, um ihre Region in Ordnung zu bringen, und wir dabei helfen können, scheint mir das eine wichtige Aufgabe zu sein, wie König Abdullah das gestern in diesem Hause sehr überzeugend vorgetragen hat.
Als Drittes müssen wir die internationale Ordnung stärken: die Frage des Klimaschutzes, die Reform des UN-Sicherheitsrats, die Einhaltung des Nichtverbreitungspakts – dazu gehören beispielsweise die Iran-Verhandlungen, die wichtiger Bestandteil einer solchen Strategie sind. Aber auch andere Akteure müssen Verantwortung übernehmen, wie China und Russland, um eine stabile und sichere globale Ordnung zuwege zu bringen.
Wir müssen viertens auch unsere internen Arbeitsweisen und Strukturen noch verändern. Ich glaube, dass wir eine größere Kohärenz zwischen den verschiedenen Politikbereichen, Akteuren und Ebenen erreichen können– der Aufbau des Auswärtigen Dienstes ist ein großer Schritt, aber da gibt es immer noch die Notwendigkeit von Verbesserungen. Ich finde es aber gut, dass die Hohe Vertreterin ihre Rolle als Vizepräsidentin der Kommission ernst nimmt und wir jetzt die Chance haben, durch eine Clusterbildung die Hybridsituation der unterschiedlichen Zuständigkeiten der Außenbeziehungen der Europäischen Union in sinnvoller Weise zu nutzen und unserem Ziel näherzukommen.
Aber das heißt auch, dass wir hier die Abkommen einhalten müssen. Das sind nicht nur die Informationsstrukturen, sondern beispielsweise auch die Zusammensetzung des Personals – ein Drittel, zwei Drittel, auch bei den höheren Positionen, auch bei den Botschaftern, das scheint in den letzten Jahren nicht eingehalten worden zu sein.
Aber ich meine, es ist auch wichtig, eine Stärkung unserer Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik voranzubringen. Der Vorschlag, eine europäische Armee aufzustellen, ist ein gutes visionäres Ziel. Aber wir müssen jetzt dafür Sorge tragen, etwa im Hinblick auf den Gipfel, dass wir die im Vertrag von Lissabon vorgesehenen Möglichkeiten nutzen und endlich eine permanente strukturelle Kooperation in die Wege leiten. Die Fragen, die mit der Stärkung des EAD zu tun haben, Fragen, die mit Beschaffung und Forschung zu tun haben, scheinen mir wichtige Punkte zu sein, um unsere Möglichkeiten zu verbessern. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union geben dreimal so viel Geld wie Russland für Verteidigung aus und haben mehr Soldaten als die Vereinigten Staaten von Amerika, aber mit weit weniger operationellen Ergebnissen. Unsere Steuerzahler haben ein Anrecht darauf, dass über die Schaffung europäischer Synergieeffekte mehr Ergebnis für weniger Geld zustande kommt. Deswegen bitten wir Sie, Frau Hohe Vertreterin, dieses im Juni beim Gipfel vorzutragen und mit konkreten Vorschlägen zu kommen.
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, first of all let me take the opportunity to pay tribute to the long-standing support of this Parliament for a strong European Union in the world. I also want to commend the vision and the perseverance of the rapporteur Elmar Brok. I know he has called for many years for the European Union to develop a more proactive, forward-looking approach to its foreign policy – in other words to develop a more strategic view of its role in the world, and let me say that I could not agree more with this kind of approach.
Today's debate is for me mainly a good opportunity to listen to good ideas, to learn from your insight. In the spirit of your report I also take it as a chance to look above and beyond the immediate crises that garner our attention and frustrations as well. Indeed, the breadth, depth and complexity of the challenges we face is such that we cannot afford other than to do many things, and rather fast, at the same time.
First, obviously, we must tackle decisively and with all our instruments together the immediate and urgent crises we face on our doorsteps, from Ukraine to Libya. I would say that we have the opportunity every month to discuss – not just in plenary but also in the Commission, in the committee – many of those, and we will have a debate on Libya further on in the afternoon.
This crisis requires a sort of 24/7 attention. We have just had an informal foreign affairs meeting in Riga last Friday and Saturday, which I debriefed the Committee on Foreign Affairs (AFET) on, and we are going to have a Foreign Affairs Council on Monday on, in particular, the crisis in Ukraine and the situation in Libya. This was also the core of my talks on Monday with the UN Secretary-General in New York, and the content of my briefing to the UN Security Council, also on Monday.
I guess most of your interventions will also come back to the crisis issue so I might be relatively briefer on that and pay a little bit more attention at this stage to the rest of it because, secondly, while we do everything possible to solve the tragic situations in our Neighbourhood, we must also work to strengthen our partnerships with other regions and key players which, distant as they may seem, are also essential to build the rules—based global order that is advocated by your report. This is essential to manage the emergencies of today, to prevent the crises of tomorrow, and to shape the order of the future, as we cannot really say we have a world order today.
I can mention TTIP and its crucial economic and geopolitical importance; or Latin America and the Caribbean which we will discuss in April at the Foreign Affairs Council as a strategic item ahead of the summit CELAC will hold in June; Asia, rightly highlighted by your report, or indeed Africa, where we must build a new relationship based on the logic of a true partnership among equals. We will have a full discussion on Africa next Monday with the Foreign Ministers.
Our relations with international and regional organisations, be it the UN, the League of Arab States, the African Union, ASEAN, or CELAC, are of paramount importance in this regard and, as recommended in your report, they take a significant amount of my energy.
In this context, I also want to mention two international negotiations that will shape the contours of the future in a decisive way and where we are engaging diplomatically, but also politically, at all levels with our partners: climate change and post-2015.
We have a special responsibility and a special role to play as Europeans, and we will discuss mainly the issue of post-2015 with the Development Ministers tomorrow but, as you might know, I decided to work on a diplomatic action plan at the beginning of last January to make sure that we get to the Climate Conference in Paris in December with not only good and concrete results, but also a clear leadership role for the European Union. This is what the world expects from us, and our citizens, too.
Third, while we do all that, which means tackling the crises, developing partnerships and negotiating the agreements that should underpin a better world, we must also think further to develop the kind of strategic ammunition that will enable the European Union to be more effective and influential in the future. We cannot hide behind the routines of the past. The biggest risk in these risky times is, I think, not to take any risk, because the European Union can and must do more and better than that, better than developing partnerships, negotiating agreements, managing crises and hopefully solving them.
This is necessary but it is not sufficient and it would certainly be enough already for a 24/7 commitment. But in these times of turbulence and often unprecedented changes – as you rightly said – we need to develop a new, broader and more ambitious approach. We need to start thinking in a really strategic way.
As part of this strategic work, I should of course mention the work I have launched on the future of the European Security Strategy – or rather the European Security and Foreign Policy Strategy, as we might possibly find we need to do – but also the review of the European Neighbourhood Policy (ENP) and the preparation of the June European Council on Defence which we will have the chance to debate in May on the basis of the Danjean report.
Our duties do not, of course, end here and, as your report rightly underlines, the European Union must be a credible actor if it is to succeed in any of these challenges. So we must make the European Union, including its policies and tools, faster, flexible and more effective.
I would like to thank the rapporteur for the many ideas included in this report. I have to say that I agree with most of them and I am actually already implementing many of them, including three very important ones to me.
First of all, playing my role as Vice—President to the full to improve the coherence and consistency of our internal and external policies: not just the group of external Commissioners that meets regularly every month – and more than once a month sometimes – but also the work we are doing together with other Commissioners and Vice—Presidents on energy, counter—terrorism and security, and migration, just to mention a few. Migration will be tackled at the next Foreign Affairs Council, together with Commissioner Avramopoulos, as we need to cross the lines between the internal and external instruments we have.
Second, the work to increase coordination between the European Union and the European Union Member States, looking for synergies and common action – I think the work we have undertaken on Bosnia and Herzegovina is a perfect example of that – and ensuring that initiatives of the European Union Member States are developed into a broader and more effective European Union framework, as was the case for the Minsk Agreement and the negotiations that were conducted in the Normandy Format.
Third, to make the Foreign Affairs Council more strategic and operational in its working methods. Here let me, maybe, try to make a suggestion also about the working methods of this Parliament; maybe we could find ways of having a more strategic and focused way of working in plenary for our sessions too.
This work is big, your report is very comprehensive and time is short, but I will try to address some elements that are key to me. First, the European Security Strategy. Eleven years ago Javier Solana did some excellent work which is still very inspiring, still referring to an endeavour that was putting the European Union in the condition of being the most prosperous and secure which, I am afraid, is definitely not the case anymore. Everything has changed and we have changed very much as well.
It is important to take stock of the dramatic changes in the landscape surrounding us, changes affecting both our more immediate proximity and the world at large and, in fact, in Europe as well. This is why, as I announced in Parliament some time ago, I have launched a process of strategic reflection to guide European Union foreign security policy. The new strategy will give us a sense of direction and the ability to set priorities and to make choices. It should also help us determine how best to mobilise all our instruments and develop partnerships to serve our common goals.
My intention is go through successive steps. As a first step, I intend to identify the changes which have occurred and the challenges and opportunities they present the European Union with. At the same time, I intend to assess the performance of the European Union policies – CFSP and CSDP as well as external EU policies – against this challenging backdrop. Is the European Union up to the task? This is the big question we have to answer.
The next step should be the strategy itself: a common vision identifying the ground for common actions. A common European interest identifying our role in the world should also help develop a narrative to communicate our foreign policy to a wider audience and make it a collective, common tool. This is why, although it is a task that I am honoured to take on myself as a responsibility, I see it as a collective effort.
European policy and even more than that, European foreign policy, is first of all about effective teamwork. Sometimes I am accused of being naïve on that, but I really do think working together is the key to successful diplomatic and political work when it comes to foreign security policy.
I am reaching out, even in these weeks and days, not only to governments, but also to think tanks, NGOs, the foreign policy community at large, and certainly to parliaments: national parliaments, as well as the European Parliament. Such an engagement with the European Parliament is for me a real added value and I am certain it will continue throughout the process.
Anyway, today we are expected to discuss not just the Strategic Review, because we will have opportunities to do so in the months that will come, but the report which Parliament has prepared on the basis of the report adopted by the Council. I took the liberty of introducing the discussion with some remarks on our strategic approach to foreign policy to underline the convergence of views between what I am personally trying to do and the course of action which is advocated in Parliament's report in this specific respect.
The Neighbourhood is the first and more immediate test of this ambition. If Europe does not succeed in addressing the difficult crises and challenges it faces in the immediate proximity of its borders, it cannot be the credible international actor which Parliament's report rightly calls for the European Union to be.
Thinking and acting more strategically in our neighbourhood is an imperative. We have launched the review of the European neighbourhood policy (ENP). It was about one decade ago that the European Union adopted our neighbourhood policy. It was meant to bring stability and prosperity all around us and, I can say, 10 years afterwards, that reality has severely tested this noble aspiration.
In all fairness, there are a few qualified success stories in our Neighbourhood. I could cite Georgia and Moldova to the east, Tunisia and Morocco to the south or the way in which Lebanon and Jordan, whose strategic importance is rightly emphasised in the report, are coping with the daunting challenge of accommodating millions of refugees, and I would like here to thank his Majesty the King of Jordan for the excellent words he addressed to this Chamber yesterday.
To be sure, a reviewed ENP would not alone solve the crises; not for sure in Ukraine, in Libya or in Syria. But it might equip countries like Moldova, Georgia, Tunisia, Morocco, and perhaps Jordan and Lebanon, with state structures and resources to resist external and internal pressures more effectively, and also provide us Europeans with the truly equal political partnership we need to work effectively in our region, to make common interests, as we have common challenges, emerge and to develop partnerships that are able to make us more effective in the region.
We need to reflect on what has gone right and wrong in the ENP and we should not shy away from the challenge of revisiting the scope of the neighbourhood itself, so as to take into proper account, for example, the link with Africa, as suggested by the report itself.
We also need to look further into differentiation which Parliament's report identifies as a key ingredient for future policies. We are conducting a deep and wide consultation and we need to strengthen local ownership of the policy by our partners and make sure that their views on the policy become central too.
We need to be more strategic on all our policies, all of them. We need to broaden our understanding of development. 2015 is a crucial year for us – it is the European Year for Development. It is also the year where we negotiate the post-2015 Development Agenda and the Millennium Development Goals have shown us that setting goals for ourselves helps us in advancing, but we have also seen some of the limits. We did not sufficiently take into account the interconnections between development, human rights, and peace and security.
The European Union is uniquely placed to make a contribution to a more comprehensive, effective, development policy. We need to connect the dots to make the difference: by focusing on all dimensions of development, by working with all partners around the globe, including the new players, and by addressing shortcomings in our own societies for the sake of equality, but also for our own credibility.
Another policy where we need more strategic thinking is, for sure, our policy on defence. We have to finally build a common European political will that will make it possible for us to use all the tools we already have in the Treaty, as the rapporteur just mentioned. I know I can count not only on my personal efforts and conviction but also on the commitment, in this respect, of all of you. I know how this Parliament is strongly committed to developing such a policy.
We will devote a specific debate to this issue in May, but let me say that the European Council on defence in June is first of all very important: it is on defence; secondly, it should be more than a stocktaking exercise. To be credible, our words must be matched with deeds and the narrative is clear. If defence, as the European Council has established, matters now even more than ever, and the European Union has to act as a provider of security, it needs to be backed with proper capabilities and a stronger defence industry. And here, let me recall the words of Mr Brok about the role of the European Defence Agency and I am personally committed to increasing its role.
Parliament's report rightly reminds us that the full potential of the Treaty has still to be fully used: for example, the provisions on permanent structured corporation. Let me assure you about my personal commitment to building a political space for a European defence to be developed. And here we will need to work together to make sure that the Member States, public opinion, and national parliaments will be on board in this exercise.
The next debate we have on the agenda will allow us to discuss another important element on which we will need to be more strategic – our human rights policy, which I consider to be essential – as well as others which I will refer to very quickly but which we can come back to in the debate on this, be it energy, counterterrorism or migration. These are fields where we need to work not only inside the Commission in a cross—sectorial way, but also among these different institutions – the Commission, the Council and Parliament – in a more coordinated way.
I know I have been too long, so let me stop here. I just would like to finish with two general remarks, or rather reminders. First, the old dividing lines between foreign and domestic policies are, I think, a thing of the past. The European Union's best answer to the new reality we are facing is to cross the lines between foreign and domestic policies. We will only be able to project our power, be it soft or hard, outside if we are strong inside. A strong CFSP needs a powerful European Union in the first place and this is a task that concerns all of us.
Second, let us not be confused or naive. If our Member States want to master their fate in today's fast changing and difficult world they can only do it by thinking and acting together. We can persist in the illusory satisfaction of multiple national strategies that might sound very good on paper but lead, as we have painfully learned in our history, to unavoidable deception. Or, we can be truthful to ourselves and to each other and invest in our collective power as the only reasonable path to a future where our views and aspirations matter.
The old narrative about a clash between national and European interests is simply wrong, is simply out of time. Strong policy does not call for Member States to give up their foreign policies; on the contrary each country would serve better its national interest by maximising our common action with their strength and expertise.
Strong European Union, what I have not hesitated to call in this very same Chamber a superpower, is simply the only alternative to the mistakes of the past or the fortress of the future. Some have forgotten the tragic and repeated mistakes of our European history and let me say: I have not. Others resort to the politics of fear and the illusion that we can lock ourselves into a fortress Europe: I do not. If we do not tackle the problems of the world, the problems of the world will come to us.
Common foreign and security policy is not just about diplomacy or security. It is above all, as you know very well in this House, about political will. We face tough choices and Europe needs to be pragmatic and ambitious at once: we need high ambitions; we need common sense and collective action. I know I can count on you to overcome the temptation of the old way of thinking because in the next few years our choices will matter more than we can already imagine today. Thank you very much for the report and for the debate which I will be listening to.
Indrek Tarand, rapporteur for the opinion of the Committee on Budgets . – Mr President, I would like to thank the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy for her speech.
As usual, it has been a great honour and pleasure to work with Mr Brok, not only because of his great sense of humour but also because of his expertise and his knowledge of foreign policy. My task is more complicated because I have to tackle the budget side of foreign policy and, as you know, that is not always easy.
Every policy area, including that of common security and foreign policy, must have proper financial back—up. That is why, Ms Mogherini, I would like to ask you to become a true, specific, strategic and forceful ally to Ms Georgieva in the Commission's effort to overcome the payment problems, because in 2013 we were short EUR 80 million for foreign policy goals. Last year was no better, so we have to do something about that, and I urge you to apply all the pressure you can on the Member States' governments to address this issue.
If you put up a good fight on the issue of the budget, I would like to offer you the icing on the cake by transferring special representatives' monies from the Commission's hands to those of the European External Action Service. I am not someone who accuses you of being naïve – au contraire, I can easily envisage you standing in front of us within a year and explaining to us the way to move towards a united European defence force.
Andrej Plenković, on behalf of the PPE Group . – Madam President, I would like to thank the High Representative for her exposé, which was always succinct and to the point. High Representative, to paraphrase Henry Kissinger, if there was a question about who one should call in Europe on a general level, we have solved it with your function.
I think we always knew that for foreign policy in the European Parliament we should ring Elmar Brok, who has been a long-standing chairman of the Committee on Foreign Affairs (AFET) and a guarantor of continuity in our strategic foreign policy thinking. Therefore, I thank him for a very good report which suggests the main aspects we should work towards – namely the credibility of our international action, the comprehensive character of using all aspects of our work, including political, security, defence, economic, trade, development, humanitarian leverage, and especially trying to have the flexibility on a budgetary level to use the global actor role for the European Union that we are all working for. I very much welcome the fact that you are going in the direction of a strategic review because doing this in an open manner will be your legacy as the High Representative in looking at how the EU should function on the foreign, security and defence policy in the years to come.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Képviselő úrhoz szeretném intézni azt a kérdést, hogy bár ugye közös külpolitikáról beszélünk, valahogy mindig kicsit szégyenlősek vagyunk akkor, amikor ezt az egységet valamelyik tagország kormánya gyengíti vagy sérti. Én tisztelettel kérdezném, hogy ezen aspektusban tud-e Ön szerint ez a Parlament vagy az Ön pártja valamit tenni, hogy egységet tudjunk produkálni Mogherini asszony mögé?
Andrej Plenković (PPE), blue-card answer . – Mr Szanyi, I think that the message of European solidarity and unity in terms of foreign policy credibility is essential. Therefore, I regard the work that Ms Mogherini is doing with a cluster of foreign—policy—oriented Commissioners as a first step, and the close dialogue that she has with the foreign ministers, with us in Parliament's Committee on Foreign Affairs, and also with all the delegations involved in foreign policy, is an important signal – and an incentive – indicating that all the Member States should be fully aligned with the main strategic tracks of our foreign policy.
Ioan Mircea Pașcu, on behalf of the S&D Group . – Madam President, this year's report is a welcome departure from the usual pattern of the last few years, primarily because it places the global order under an increasing challenge to the centre of its discourse.
Mr Brok's report starts correctly with a thorough analysis of the current strategic environment, noting that our neighbourhood – both east and south – is in turmoil, while the EU has become inward—looking.
Defence, where the latest developments indicate a change of security paradigm in Europe, is another field of attention. Through the illegal annexation of Crimea, Russia gets a new Kaliningrad—type of outpost, this time on the Black Sea. The author considers that the EU could and should do more with respect to defence – exemplifying with territorial defence relations with NATO, the fight against cyber-attacks and the response to new phenomena, such as the hybrid war employed by Russia against Ukraine. Under the new circumstances created by the illegal annexation of Crimea and the subsequent destabilisation of Ukraine, relations with Russia, including in the energy sector, require a revisitation.
With respect to the southern neighbourhood, the report is asking for a thorough revision of the policy instruments and methods employed by the EU, unequivocally condemning ISIS, what it represents, its ruthless, inhuman tactics and illegal dealings generating important financial resources.
The usual references to other countries and regions of interest to the EU, the backbone of the previous reports, are now placed in the larger perspective of the global world order. In that context, Mr Brok underlines the importance of strengthening Transatlantic relations, particularly through the signing of the TTIP, the strategic answer of the West to all challenges in the current world order, allowing for the continuation of Western centrality to the current international system.
In conclusion, this report is a new, substantive and therefore valuable approach by the Parliament to the High Representative/Vice-President's external activity on behalf of the EU. Mr Brok deserves praise for the serious work done and his extremely good cooperation with the shadow rapporteurs.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Madam President, as war engulfs the Middle East with the emergence of terrorist ISIS, and Ukraine is being destabilised by an aggressive Russia, the global status quo that we had all become familiar with has radically changed. These are both foreign and domestic threats, as the High Representative has pointed out, common to all EU Member States, and our governments understand this phenomenon and seek CFSP common policies only when appropriate – such as tough economic sanctions against Russia and Iran.
My Group, the ECR, is particularly delighted by the strong wording shown in solidarity with Ukraine. The emerging threats now seen in the European neighbourhood region increase the importance of diversifying our Member States' energy supplies away from the exclusive sourcing from Russian gas in particular. I welcome this emphasis and the emphasis being placed on an EU future energy union.
I also welcome the Brok report underlining the vital importance of NATO in our collective defence and, as a friend of Taiwan, the improvement in the Far East of Cross—Strait relations. Calls for more efficiency and value for money in the External Action Service are also welcomed, as is the push for better language skills for EU diplomats, particularly in Arabic and Russian.
We need nevertheless to find a CFSP approach that respects the national sovereignty and interests of our Member States, but also one that is able to identify common threats when necessary, to seek the coordination which is more effective than 28 Member States acting unilaterally or alone.
Elnök asszony. – Tájékoztatom képviselőtársaimat, hogy a lista rendkívül hosszú. Éppen ezért, minekután a lista hosszú és csúszásban vagyunk, a képviselőtársaim «kékkártyás» kérdéseinek nem adok a későbbiekben helyt.
Marine Le Pen (NI). – Madame la Présidente, cette explication se justifie totalement mais notre règlement nous permet, même lorsque nous sommes inscrits sur la liste des orateurs, d'user des cartons bleus.
Donc, si vous me répondez que je ne peux pas user d'un carton bleu parce que je suis sur la liste des orateurs, cela ne me paraît pas être une justification légitime.
Si vous considérez qu'à partir du moment où j'en réclame un, plus personne n'aura le droit d'en présenter, alors j'entends, bien entendu, votre justification.
Elnök asszony. – Köszönöm szépen képviselő asszony megértését a tekintetben, hogy ez egy hosszú lista és így kék kártyás kérdéseknek, hozzászólásoknak nem tudok lehetőséget adni. Rá is térünk a következő hozzászólóra. Radoš képviselő úrnak adom meg a szót az ALDE nevében.
Jozo Radoš, u ime kluba ALDE . – Gospođo predsjednice, gospođo Visoka predstavnice, kolegice i kolege, najprije bih želio zahvaliti gospodinu Broku na odličnom izvješću i dobroj suradnji između političkih grupa prilikom njegove izrade.
Zajednička vanjska i sigurnosna politika Europske unije stara je već petnaest godina i možda je to već samo po sebi dovoljan razlog da se pokrenu strateška promišljanja te politike. Međutim, postoje i dva vrlo sadržajna razloga za to. Prvi je poteškoće s kojima se suočava Europska unija u provođenju vanjske i sigurnosne politike što je vrlo jasno naznačeno u ovom izvješću, što naravno u mnogim aspektima uništava vjerodostojnost Europske unije i postizanje onih ciljeva koje bi ona mogla. Najvažnije poteškoće koje su spomenute u ovom izvješću, koje ja ovdje ponavljam i pozdravljam da su spomenuta jer je važno suočiti se s problemom da bi ga se moglo riješiti, izostanak je jedinstvenosti i koordinacije pojedinih politika Europske unije, pogotovo vanjskih i unutarnjih politika Europske unije i politike Europske unije i njenih država članica. Drugi, jednako važan razlog za novo strateško promišljanje vanjske i sigurnosne politike Europske unije, osobito je pogoršano stanje u okolišu Europske unije, nezapamćeno, kao što piše u izvješću, od samoga početka europskih integracija. Zbog toga Europska unija nije u stanju ostvariti ciljeve i imati onaj utjecaj na kreiranje mira i stabilnosti u svijetu, a pogotovo u svom neposrednom okružju, koji može s obzirom na svoju snagu.
Zato pozivam Visoku predstavnicu zajedno s Vijećem, Komisijom, Europskim parlamentom, da krenu u promišljanje nove strateške politike Europske unije na vanjskom i sigurnosnom području.
Sabine Lösing, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Frau Präsidentin! Ich wiederhole hier noch mal die Worte von Papst Franziskus: Wir stecken mitten im Dritten Weltkrieg, allerdings in einem Krieg in Raten. Es gibt Wirtschaftssysteme, die, um überleben zu können, Krieg führen müssen. Also produzieren und verkaufen sie Waffen. Nun will Herr Juncker Zähne zeigen und fordert die Bereitschaft, die sogenannten europäischen Werte mit einer europäischen Armee zu schützen.
Ich will hier gar nicht debattieren, ob so eine Armee überhaupt realistisch wäre. Doch es ist die Frage, welche europäischen Werte denn hier gemeint sind. Aus meiner Sicht geht es um das Erkämpfen und die Umsetzung neoliberaler Politik. Diese verbessert aber nicht das Leben der Menschen in den Ländern z. B. der südlichen oder der östlichen Nachbarschaft. Für die südlichen Nachbarländer bedeutete das nämlich, dass das Handelsbilanzdefizit zwischen 2006 und 2010 sprunghaft auf mehr als das Zwanzigfache anstieg. Die damit einhergehende Verarmung war auch ein Auslöser der arabischen Aufstände 2011.
Die Schwerindustrie in den östlichen Regionen der Ukraine wird wohl zugrunde gehen, die Menschen dort werden nicht alle von der Freihandelszone profitieren. Auch dies sind Gründe für Konflikte, sicher nicht die einzigen. Aber in dem Bericht fehlt jegliche Kritik an der eigenen Politik. Armut ist und bleibt eine der wesentlichen Konfliktursachen in der Welt. In dem Bericht wird eine Verschlechterung des sicherheitsrelevanten Umfeldes beklagt. Militär aber ist als Reparaturbetrieb einer verfehlten Außenpolitik ungeeignet.
Tamás Meszerics, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, first of all, let me thank the rapporteur, Mr Brok, who was very thoughtful and careful in the formulations of this report. I think it is a very strong text, and of course, he was also very generous as a negotiating partner and I welcome very much that approach, which should be exemplary to all other negotiations within this House.
I believe personally that this text could serve in the future as an anchor in our debate. This could be a point to which we can return to work out future agreements in our discussions, be it about the European foreign and security policy, be it about defence or be it about neighbourhood policy. This can serve as a basic text to which we can return in order to find the minimum common ground on which we can work out the necessary broad consensus, without which a European common and foreign policy might not work.
Of course, as a Green Group, we welcome the mainstreaming of our most important priorities in the text. We welcome the emphasis given to climate protection and disarmament, which has been a long-standing request from the Green Group. It found its way into the report and we appreciate that.
The most important part of the common foreign and security policy is, of course, in the first objective. Whether it is common or not is not tested very well in peaceful times, but it is seriously tested in crises, and we are surrounded with crises which cannot be resolved or solved by any of the Member States but through common action, and that common action presupposes a common understanding and a common voice.
That common voice being the most important, I very much hope that the next Council meetings will be able to come up with that necessary common voice to serve as the foundation for future common action. We are certainly not at the limit of our capacities in foreign policy either, but there is room for improvement and this is a good starting point for that.
James Carver, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, foreign defence and security policy is one of the few remaining bastions of sovereignty for the 28 Member States, but for how much longer? We have a High Representative, an External Action Service, a military staff, a defence agency, EU battle groups and Eurocorps – the list goes on. Now President Juncker calls for an EU army at the very moment that this report calls for a more ambitious foreign and security policy.
To whom would you expect these troops to swear their allegiance? An EU foreign policy is unworkable at best, and irresponsibly dangerous at worst. Member States have very different foreign policy needs and concerns. Do you people honestly think that Britain and Spain can ever share a foreign policy while Spain continues its blatant aggression around Gibraltar? Do you people really think that it is sensible for Spanish military planes to deliberately spook civilian airliners landing in Gibraltar? You have a civilised duty to chastise Spain for such aggression, but – of course – you won't and that is just one of the many reasons why Britain will withdraw from this place and thrive as an independent nation state, free from the shackles that EU membership places upon us.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, ένας από τους κύριους στόχους της Κοινής Εξωτερικής Πολιτικής και Πολιτικής Άμυνας και Ασφάλειας είναι η βελτίωση της συμβολής της Ευρωπαϊκής Ενώσεως στην προάσπιση της εδαφικής ακεραιότητας των κρατών μελών. Ο καλύτερος τρόπος για να επιτευχθεί αυτός ο στόχος είναι να ενισχυθούν οι στρατιωτικές δυνατότητες των ενόπλων δυνάμεων των χωρών μελών. Έτσι, αφενός μεν θα ικανοποιηθούν οι επιχειρησιακές απαιτήσεις της Ευρωπαϊκής Ενώσεως και, αφετέρου, θα μπορούν οι δυνάμεις αυτές να αποκτήσουν την απαιτουμένη επιχειρησιακή ετοιμότητα για να εκτελούν αποστολές τύπου Petersberg, δηλαδή ανθρωπιστικές και ειρηνευτικές αποστολές.
Επιπλέον θα μπορούν να αντιδρούν ταχέως σε μία κρίση και να μετακινούν στον προβλεπόμενο χρόνο των 72 ωρών τα battle groups, τους σχηματισμούς μάχης. Δεν πρέπει να πέσουμε στην παγίδα να καταργήσουμε τις εθνικές δυνάμεις και να δημιουργήσουμε κοινές ευρωπαϊκές δυνάμεις, όπως - απ' ό,τι αντιλαμβάνομαι - ισχυρίζεται ο κύριος Juncker για να αντιμετωπίσουμε, δήθεν, τη Ρωσία. Τα οποιαδήποτε προβλήματα με τη Ρωσία μπορούν να αντιμετωπιστούν με έναν ειλικρινή πολιτικό διάλογο και όχι με στρατιωτικά μέσα.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora Presidenta, yo también quiero empezar felicitando a Elmar Brok por su excelente informe, que tiene muchas y buenas ideas. También yo deseo una política exterior europea, en la que debe ocupar un lugar fundamental la política de vecindad. Es difícil ser un actor mundial si no se es, también, un actor regional. Y nuestra vecindad está viviendo un momento muy difícil. Necesitamos una política de vecindad ambiciosa, con compromiso a medio y largo plazo —no puede ser una mera gestión de crisis diaria— y también, desde luego, realista.
Quisiera destacar, por otra parte, la importancia de las relaciones con los Estados Unidos. Estamos en un momento esperanzador. Y poco tengo que añadir a los párrafos que a este tema le dedica el informe del señor Brok, muy atinados. Vivimos un momento esperanzador, digo, de la negociación sobre el ATCI.
Terminaré con una referencia a América Latina, una región muy cercana a la Unión Europea, por muchas razones sabidas. Una región que, con excepciones conocidas y algunas desgraciadamente muy de actualidad, como Venezuela, disfruta, en general, de democracias cada vez más consolidadas y respetuosas de los derechos humanos, que han aprovechado bien la última década para su desarrollo económico.
Señora Mogherini, la próxima Cumbre UE-CELAC, que se celebrará en Bruselas en junio, debe ser una ocasión para reforzar las relaciones con América Latina.
Victor Boștinaru (S&D). – Doamnă președintă, Parlamentul European adoptă în această săptămână un raport cu adevărat strategic și vreau să îl felicit pe raportor și să îi mulțumesc pentru deschiderea pe care a arătat-o, dovedind prin votul nostru că va obține un suport politic impresionant. Este un raport strategic într-un moment în care contextul geostrategic este în schimbare.
Acest raport este important pentru că este momentul în care se reiterează angajamentul nostru de a susține în mod consistent efortul Uniunii Europene pe arena internațională. Pentru aceasta, trebuie să revenim la utilizarea integrală a instrumentelor oferite de Tratatul de la Lisabona și să menținem o abordare proactivă, unitară și coerentă a politicii externe și de securitate a Uniunii. Coerența Uniunii noastre este esențială: aceasta implică o coordonare și cooperare strânse între acordurile comerciale și asigurarea resurselor energetice, pe de o parte, și obiectivele politicii externe, de securitate și de apărare.
A venit timpul ca Uniunea Europeană să aibă o contribuție efectivă și recunoscută în Orientul Apropiat și în Africa: în calitate de promotor și facilitator al unei soluții pentru două state egale, Israel și Palestina, în calitate de partener credibil în lupta împotriva Da'esh și a celorlalte grupări aparținând amenințării teroriste globale, ca lider în ajutorul umanitar pentru milioane de victime. Este timpul, de asemenea, să fim severi și uniți la adresa Rusiei, să condamnăm fără ezitare războiul comandat și susținut de Rusia în estul Ucrainei, să reacționăm la propaganda rusească și să utilizăm acest moment pentru a lua toate măsurile necesare pentru asigurarea securității energetice.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Pani Przewodnicząca! Podczas spotkania w grupie ECR Jean-Claude Juncker przed swoim wyborem powiedział, że chciałby silnego komponentu unijnego, europejskiego w ramach NATO. Wydaje się, że po wyborze ta koncepcja jest już nieaktualna. Mój niepokój budzi fakt, że nieaktualna okazuje się również koncepcja jednego numeru europejskiego we wspólnej polityce zagranicznej i bezpieczeństwa. Mamy format normandzki, koncert mocarstw. Co się stanie, jeśli zrealizujemy wszystkie zapisane zamierzenia w ramach wspólnej polityki bezpieczeństwa i obrony? Czy nie będzie tak, że w odpowiedzi na hybrydową wojnę będziemy mieli hybrydowe dowództwo?
Urmas Paet (ALDE). – Hea proua Mogherini, head kolleegid! Euroopa Liidu välis- ja julgeolekupoliitika ühtsus on, arvestades pingete kasvu Euroopa Liidu vahetus naabruses nii lõunas kui ka idas, äärmiselt oluline. Praegune Venemaa ja Ukraina konflikt on Euroopa Liidu ühtsusele tõsine väljakutse, millega on seni küll päris hästi hakkama saadud, kuid seda joont tuleb suuta hoida ka edaspidi.
Samuti konfliktid Euroopa Liidu lõunanaabruses nõuavad meilt ühtsust ja tugevust. Me peame püüdma julgemalt sekkuda nendele konfliktidele lahenduste pakkumisse ja otsimisse. Euroopa Liidul on hea kogemus Serbia ja Kosovo vahendamisest ning seda jõudu ja kogemust tuleb kasutada ka teistes piirkondades lahenduste otsimisel. Euroopa Liidu välisteenistusele tuleks siiski lisada ka konsulaarfunktsioon, vähemalt suuremate kriiside puhuks, et Euroopa Liidu riikide kodanikud saaksid abi ka Euroopa Liidu esinduste võrgustikult kõikjal maailmas.
Euroopa Liidu välise julgeolekupoliitika suurim väljakutse on praegu siiski see, kuidas tulla toime olukorraga, kus Euroopa Liidu pehme jõud on põrkunud Vene relvadega. Demokraatlike vabaduste tagamise eest seismine ja inimõiguste kaitse on hoovad, mis mõjutavad positiivselt nii riike, kellel on sellega probleeme, kui ka Euroopat ennast. Ennekõike on Euroopa huvi, et meie vahetu naabrus rahuneks ja demokratiseeruks ning selleks peab Euroopa Liit jätkama selge laienemispoliitikaga ja naabruspoliitikaga. Kui Euroopa Liit on edukas oma lähinaabruses, siis saab eeldada edukust ka kaugemal. Kindlasti peab Euroopa Liit tugevdama koostööd NATOga ja nende riikidega, kes jagavad meiega samu väärtusi, sest tänapäeva maailmas ei saa sõpru olla liiga palju.
Τάκης Χατζηγεωργίου (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, εμείς θα καταψηφίσουμε την έκθεση. Είναι μια έκθεση που αποτελεί έναν ύμνο υπέρ του ΝΑΤΟ, παρά την προσπάθεια να πείσει ότι θέλει την Ευρωπαϊκή Ένωση πρωταγωνιστή των διεθνών εξελίξεων. Αναγνωρίζει την ίδια ώρα ότι το ΝΑΤΟ είναι εγγύηση της συλλογικής άμυνας της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Παρά το γεγονός ότι λεκτικά τονίζεται η ασφάλεια, η σταθερότητα και η ειρήνη, κύριος στόχος είναι η περαιτέρω στρατιωτικοποίηση, η ενδυνάμωση των δυνατοτήτων επέμβασης της Ευρωπαϊκής Ένωσης, πάντα σε πλήρη συντονισμό με το ΝΑΤΟ.
Δεν είναι αυτή η Ευρωπαϊκή Ένωση που οραματιζόμαστε εμείς. Εμείς θέλουμε μια Ευρώπη που να προωθεί την ειρήνη, τη συνεργασία και την αλληλεγγύη μεταξύ των λαών. Μια Ευρώπη πρεσβευτή των ανθρωπίνων δικαιωμάτων που να αντιπαλεύει τον πόλεμο και τις συγκρούσεις, και όχι με τις πολιτικές της να τα προξενεί. Ζητούμε μεταξύ άλλων, καμία χρηματοδότηση στρατιωτικών αποστολών από τον προϋπολογισμό της Ευρωπαϊκής Ένωσης καθώς και σαφή διαχωρισμό της Ευρωπαϊκής Ένωσης από το ΝΑΤΟ.
Δυστυχώς οι προτεραιότητες της εξωτερικής πολιτικής της Ευρωπαϊκής Ένωσης, όπως παρουσιάζονται στην έκθεση του κ. Brok, αποτελούν εργαλείο ενάντια στην ευημερία της ανθρωπότητας.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, una relazione veramente interessante da affrontare, specialmente con una situazione di instabilità globale così profonda da non avere precedenti negli ultimi settant'anni. Parlando del partenariato, non finirò mai di ricordare a tutti i colleghi che durante la revisione della Politica europea di vicinato si deve ribadire in ogni aspetto – giuridico, politico e finanziario – la completa e totale parità di dignità tra quello meridionale e quello settentrionale.
Parlando invece dell'idea di esercito europeo rilanciata dal Presidente Juncker qualche giorno fa, direi che questi due mesi di riflessione saranno importanti per riflettere non solo sulle sue possibili modalità ma soprattutto sulle sue finalità: il punto è infatti quale ruolo noi vogliamo ritagliare per questo strumento.
Vogliamo farne un alfiere della difesa dei diritti umani al servizio dell'ONU? Vogliamo fare in modo che funga da modello per gli interventi di mantenimento della pace? Vogliamo cogliere l'occasione per rafforzarci con una sola voce moderata in seno alla NATO e stemperare le spinte aggressive sostenute in passato da certi governi sulle due sponde dell'Atlantico? Bene: noi ci siamo e saremo pronti a discuterne.
Se gli obiettivi sono invece degli interessi meramente economici, non dobbiamo e non possiamo….
(Il Presidente ritira la parola all'oratore)
Marine Le Pen (NI). – Madame la Présidente, Mesdames et Messieurs les députés, dans la résolution du Parlement européen sur la politique de Catherine Ashton, alors haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, vous vous félicitez des accords d'association signés avec la Moldavie, la Géorgie et surtout avec l'Ukraine.
Votre projet est, d'ailleurs, d'intégrer certains de ces pays à l'OTAN en contradiction avec les engagements pris par les Européens et les Américains avec Mikhaïl Gorbatchev. OTAN, OTAN, OTAN, c'est pathétique! À aucun moment n'est envisagée une stratégie pour l'Union européenne pensée de manière autonome. Avec la bénédiction de Washington, vous chatouillez l'ours russe et tentez d'éliminer son influence dans son voisinage immédiat. D'ailleurs, vous avez à cette fin dangereusement soutenu un gouvernement comprenant des néo-nazis, qui, comme par hasard, ont mené une politique contre la minorité russophone en Ukraine. Vous avez ainsi favorisé l'éclosion d'une véritable guerre civile dans ce pays. Cette situation ne doit pas dégénérer en une nouvelle guerre sur le sol européen.
Changer de stratégie est absolument nécessaire pour que l'Europe reste en paix. Aucune puissance de ce continent ne doit avoir de visée impérialiste, aucune ne doit être diabolisée!
Mariya Gabriel (PPE). – Madame la Présidente, chers collègues, je tiens à féliciter et à remercier M. Brok pour son excellent rapport, qui propose à la fois une véritable vision stratégique de la politique étrangère et de sécurité de l'Union et des mesures concrètes pour améliorer cette politique.
J'insisterai sur trois éléments. D'abord, je vous remercie, Madame Mogherini, de grandement contribuer à renforcer la visibilité de notre action. Continuons dans cette voie. Et pour cela, les représentants spéciaux ont aussi un rôle clé à jouer. Nous devons mieux valoriser leur travail. Au niveau opérationnel aussi, nous devons continuer de chercher à nous doter de moyens adéquats pour renforcer cette visibilité.
Ensuite, la cohérence entre nos politiques internes et nos politiques externes. Nous renforcer sur le plan externe apportera des bénéfices sur le plan interne. Pensons à des exemples, notamment parmi des sujets sensibles comme la migration. La cohérence doit également être assurée aussi bien au niveau du Conseil que dans les pays tiers entre les délégations de l'Union et les ambassades. C'est une question de crédibilité.
Enfin, la coopération avec les organisations régionales. Travailler avec l'Union africaine, la Ligue arabe et les pays du Golfe, c'est nous donner des chances de mieux lutter contre le terrorisme, de mieux coopérer, au profit de tous les citoyens.
Vincent Peillon (S&D). – Madame la Présidente, Madame la Haute Représentante, oui, ce rapport établit bien ce que peut être une ambition de politique étrangère et de sécurité commune, sachant que pour la construction de l'Union européenne, c'est sans doute un test, et le plus difficile.
Nous l'avons, d'ailleurs, encore entendu tout à l'heure. Qu'auraient imaginé les fondateurs en entendant certains s'inquiéter de l'avenir à propos des querelles concernant Gibraltar entre les Anglais et les Espagnols, dans un continent qui a vécu deux siècles de drames et qui a réussi à les surmonter par la construction de l'Union?
Je voudrais attirer votre attention sur trois ou quatre conditions de la réussite du travail que vous menez et de l'obtention de notre plein soutien.
D'abord, il faut, effectivement, à la fois mettre en cohérence nos politiques européennes et demander aux États de dépasser leurs réticences, leur politique de «cavalier seul» et leurs égoïsmes. Certains ne mesurent pas qu'en affaiblissant l'Europe, ils s'affaiblissent aujourd'hui, eux-mêmes, sur la scène internationale. De ce point de vue, vous nous trouverez à vos côtés si vous avez besoin d'aide face à un certain nombre d'États membres qui considèrent toujours que la politique étrangère et de sécurité commune est une affaire nationale.
Deuxièmement, nous devons, bien entendu, mieux coordonner notre action avec celle de nos alliés. Mais il est important d'entendre – parce que nous sommes l'Europe et que nous avons des valeurs culturelles et sociales différentes – que cette meilleure coordination ne doit pas nous empêcher de marquer notre indépendance et notre autonomie dans toutes les zones du monde, là où nous intervenons, vis-à-vis de certains de nos alliés.
Troisièmement, bien entendu, il n'y a pas de droit sans force. On le sait depuis des siècles et le président de la Commission a eu raison de dire que l'objectif est de renforcer les moyens opérationnels.
Quatrième point, il faut accentuer encore davantage notre présence dans notre Sud.
David Campbell Bannerman (ECR). – Madam President, this week we had the Commission President, Mr Juncker, blatantly calling for a common European army to, and I quote: «allow Europe to take on responsibility in the world and to send a clear message to Russia». I have no doubt that if we had an EU army now it would be losing thousands of troops in Ukraine in a futile exercise to prove that the EU is a powerful empire.
It is always a bad military tactic to divide your army, but this report would divide NATO and the EU. The Brok report calls for coordination of defence budgets, an EU arms trade authority, common EU defence attachés and a permanent EU headquarters – the very headquarters proposal that was voted down in the Council just over a year ago. Nor is it, I fear, a coincidence that all our national armed forces are being slashed. The true purpose is to destroy our national ability to act independently so we have no alternative but to pool and share our armed forces. These European defence moves are profoundly dangerous and must be stopped in their tracks.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI). – Κυρία Πρόεδρε, η δήλωση Γιούνκερ για τη μετατροπή του ευρωστρατού σε μόνιμο σώμα, ο ακόμα μεγαλύτερος συντονισμός και η κοινή δράση της Ευρωπαϊκής Ένωσης με το ΝΑΤΟ είναι προανάκρουσμα έντασης της επιθετικότητας της Ευρωπαϊκής Ένωσης ενάντια στους λαούς και καταστολής των αγώνων τους. Η Ευρωπαϊκή Ένωση και οι κυβερνήσεις της «κόβουν», το ΝΑΤΟ «ράβει», οι λαοί σφαγιάζονται και χώρες διαμελίζονται για τα ιμπεριαλιστικά συμφέροντα, όπως στην Ουκρανία, τη Λιβύη, το Ιράκ, την Αφρική.
Καμία ασφάλεια δεν έχουν οι λαοί εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης και του ΝΑΤΟ. Η επιθετικότητα της Τουρκίας σε βάρος της Ελλάδας και της Κύπρου αυτές τις μέρες είναι απόδειξη. Μόνο αυταπάτες σπέρνουν όσοι υποκριτικά εμφανίζουν την Ευρωπαϊκή Ένωση ως, τάχα, το περιστέρι της ειρήνης. Καμία αυταπάτη. Οι λαοί να είναι σε επαγρύπνηση και με την πάλη τους ενάντια στα ιμπεριαλιστικά σχέδια να αποτινάξουν τα δεσμά της Ευρωπαϊκής Ένωσης και του ΝΑΤΟ με ανατροπή του συστήματος εκμετάλλευσης με τη δική τους εξουσία.
Jo Leinen (S&D). – Frau Präsidentin! Frau Mogherini, Sie haben gesagt, die EU kann und muss in der Außen- und Sicherheitspolitik mehr tun. Dem kann man nur zustimmen. Präsident Juncker hat am Wochenende in einem Interview vermerkt, die EU würde wohl in der Welt nicht ernst genommen. Wenn man außerhalb Europas reist, dann stimmt das zum Teil auch. Ob in Peking oder in Neu-Delhi oder in Johannesburg oder in Brasilia: Die EU ist nicht sichtbar, und sie ist auch nicht effektiv.
Sie haben auch gesagt: Neben den ökonomischen Beziehungen brauchen wir eine umfassende politische Agenda mit unseren strategischen Partnern. Wir brauchen Dialoge und Verhandlungen für diese Weltordnung nach festen Regeln, sei es hinsichtlich der Bewahrung des Friedens, der Bewahrung der Menschenrechte, und in diesem Jahr auch hinsichtlich der Bewahrung des Klimas auf dem Weg nach Paris. Ich würde Sie auch ermuntern, neben all den Krisen vor der Haustür die Boomregion Asien nicht zu vergessen. Seit zehn Jahren haben wir keine China-Strategie. Wir brauchen für dieses große Land eine neue Strategie, um mit diesem Land auch zusammenzuarbeiten.
Udo Voigt (NI). – Frau Präsidentin! In diesem Bericht höre ich als ehemaliger Luftwaffenoffizier die Stimme des Kalten Krieges wieder, und ich wundere mich doch sehr, denn diese Zeit liegt dreißig Jahre zurück.
Der Bericht lässt vermissen, dass sich die geostrategische Lage in den letzten dreißig Jahren völlig verändert hat. Vor dreißig Jahren war es noch der Warschauer Pakt, der die NATO und das EU-Europa umklammerte. Doch dreißig Jahre später ist es die NATO, die Russland umklammert, und den Warschauer Pakt gibt es nicht mehr. Hieraus muss doch ganz zweifellos ein Sicherheitsbedürfnis Russlands entstehen. Das vermisse ich in diesem Haus, dass darüber überhaupt debattiert wird.
Die Sprache von Herrn Brok ist die des Kalten Kriegers und Atlantikers. Ich verstehe es überhaupt nicht, wie man hier fordern kann, dass die EU auch künftig weiterhin mit der NATO eng zusammenarbeiten sollte, denn dadurch wird eine raumfremde Macht, nämlich die Vereinigten Staaten von Amerika, über Europa bestimmen.
Ramona Nicole Mănescu (PPE). – Madam President, the security situation around the EU is increasingly grave, both to the east with regard to Ukraine and Russia and to the south where terrorism is spiralling out of control. This is a serious challenge for EU foreign policy, since we must respond effectively and strategically without for one second losing sight of our core European values. Everything we do must foster democracy and the rule of law as well as human rights for all. I would like to underline the need to focus our attention on our vital role in bringing peace and stability to the Middle East, and also the need to rethink the common foreign and security policy, with a stronger foreign policy role for the Union.
Religious extremism and terror are not only costing thousands of lives in Syria, Iraq and elsewhere but also increasingly pose a threat to our own national security. Therefore, I welcome Ms Mogherini's decision to cooperate closely with the EU Counter-terrorism Coordinator because I believe that the better the coordination among us, the more effective European foreign and security policy will be.
Richard Howitt (S&D). – Madam President, I support Mr Brok's report, but Parliament will understand if I use this short speech to warn how the security threats facing Europe underline how much my own country needs Europe and how dangerous is the domestic debate which threatens Britain's future in the EU. How can the British Prime Minister call for tougher European action on Russia, then himself threaten European unity to achieve it? What if we want to resolve the conflict between Israel and Palestine, but seek to undermine the EU's role as a member of the Quartet to achieve that? Or walk away from the negotiating table for nuclear non—proliferation in Iran, where Britain has negotiated on behalf of the EU? Or promote a trade agreement between Europe and the United States, then threaten to remove British business from its benefits? How can the British Government allow my country's only aircraft carrier to be retired and rely on a French carrier, but then resist the development of common security and defence policy missions, which are both badly needed and which could help problems of overstretched defence resources? When in this debate we talk about common European values which underline our external policy, which is of these precisely is not a British value too?
(The President cut off the speaker)
Zoltán Balczó (NI). – Elnök Asszony, az Európai Unió számára 2014-ben a legnagyobb külpolitikai kihívás az ukrán konfliktus megoldásában való eredményes részvétel lett volna, de kudarcot vallott. Az Unió a kezdetektől teljesen egyoldalúan értékelte a helyzetet. Mindenben és kritikátlanul támogatta az Egyesült Államok segítségével hatalomra került új kormányt, és az önrendelkezésükért küzdőket egyszerűen szakadár terroristáknak minősítette. Nem vette figyelembe, hogy ebben a konfliktusban Oroszországnak megvannak az érthető, nemzetbiztonsági érdekei is. Ukrajna egy globális hatalmi játszma áldozata. Az Egyesült Államok az egypólusú világrend visszaállítására törekszik. Az EU nem válhat ebben a játszmában csatlóssá, önálló, új alapokra helyezett külpolitikát kell folytatnia a tagországai és Ukrajna népei érdekében.
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, I welcome the High Representative's statement that the EU has to start thinking in a strategic way. But now that we are facing the biggest instability in our neighbourhood, I am wondering whether we also need to act in a strategic and global way. Our security situation has worsened dramatically, and thus it is possible that different crucibles of conflict will spread contagion and develop synergies.
This requires stronger and more coherent EU common policies. First of all, we need to increase coherence of CFSP with other policies of external dimension. I call on you, High Representative, to develop strategic priorities for applying the external energy policy in a more coordinated way, and to achieve clarity and unity on the practical use of solidarity mechanisms.
Lastly, mainstreaming cyber defence into common foreign and security policy and providing political impetus to the EDA is enforcing cyber defence cooperation between Member States.
Eugen Freund (S&D). – Frau Präsidentin! Auch ich möchte meinem Kollegen Elmar Brok für den umfassenden Bericht danken. Ich stimme im Wesentlichen mit den darin enthaltenen Ausführungen überein. Meine Einschränkung bezieht sich auf die Prämisse des Berichts. Die EU, heißt es hier, war aufgrund ihrer internen Krise nicht in der Lage, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
In Abwandlung eines Zitats aus den epochalen «Letzten Tagen der Menschheit» von Karl Kraus lassen Sie mich sagen: Hören wir auf mit der Krisenwinselei! Europa ist die größte Wirtschaftsmacht der Welt, Europa ist sich einiger denn je – denken wir nur an den Ukraine-Konflikt. Vieles könnte besser gehen, aber zeigen wir doch mehr Selbstbewusstsein, zeigen wir mehr Optimismus! Lassen Sie mich das mit einem weiteren Zitat begründen. Unlängst stellten in der Wochenzeitschrift Die Zeit die Autoren die Frage: «Warum fällt es der EU so schwer, ihre eigenen Erfolge zu erkennen?» Und die Autoren geben die Antwort: «In den Think Tanks und Abgeordnetenbüros wird in einem fort daran gearbeitet, alles Große klein, alles Schöne hässlich und alles Saftige fad zu reden.» Das sollten wir uns ins Stammbuch schreiben!
Gerolf Annemans (NI). – Voorzitter, collega's, u hebt in uw waan om een grote Europese eenheidsstaat te creëren, nu kennelijk ook besloten om naast de euro-eenheidsmunt ook de kers van een buitenlands en zelfs militair beleid bovenop de taart van uw eenheidsstaat te plaatsen. Langzaam verschuiven we hier het voornemen om een wat minder kakofonisch buitenlands beleid te voeren in de richting van een militarisering van een in principe civiele Europese Unie.
Ik was als jonge man een felle Atlantisch gerichte voorstander van de NAVO en ik streed zij aan zij met Ronald Reagan voor de plaatsing van kernraketten tegen de Sovjetunie en dit tegen de toenmalige hier overheersende linkse en anti-Amerikaanse elite in. Maar de eurocrisis heeft mij geleerd dat de eenheidsmaniakken van de Europese Unie gevaarlijke tegenstellingen binnen Europa aanwakkeren in plaats van eenheid en rust te brengen. Om dezelfde reden, de groeiende oorlogsdreiging, ben ik tegenstander geworden van uw gevaarlijke eenheidswaan inzake militair en buitenlands beleid, dat veel te verwijderd is van de Europese burgers.
Ελένη Θεοχάρους (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, Υπάτη Εκπρόσωπε, η έκθεση Brok είναι μια ολοκληρωμένη προσέγγιση των ζητημάτων Εξωτερικής Πολιτικής, Άμυνας και Ασφάλειας της Ευρωπαϊκής Ένωσης και του ρόλου της ως περιφερειακής παγκόσμιας δύναμης σταθερότητας και ειρήνης. Συναφώς, όμως, αναφύονται δύο σημαντικά ζητήματα.
Πρώτο, η αναγκαιότητα ενίσχυσης των παραμέτρων cybersecurity και cyber deterrence, που έχουν πολλαπλές διαστάσεις και περιλαμβάνουν την προστασία κρατών, επιχειρήσεων και πολιτών. Στην περίπτωση του πολέμου της Ουκρανίας η Ευρωπαϊκή Ένωση βίωσε την τραυματική εμπειρία του ρωσικού cyberwar και του malware με την ελληνική κωδική ονομασία «Ουροβόρος», το μυθικό φίδι το οποίο τρώει την ουρά του, που παρέλυσε τις ένοπλες δυνάμεις και υπηρεσίες της Ουκρανίας, διευκολύνοντας το έργο των ρωσικών ενόπλων δυνάμεων. Αναπόσπαστο τμήμα της σύγχρονης στρατηγικής είναι το cyber deterrence.
Το δεύτερο ζήτημα που θέλω να θίξω είναι ο πόλεμος εναντίον της τρομοκρατίας που μας απειλεί από παντού. Απαιτείται γι' αυτό μια ενιαία και συγκροτημένη πολιτική στην οποία η Κύπρος μπορεί να διαδραματίσει καθοριστικό ρόλο, ως ένα προκεχωρημένο φυλάκιο της Ευρωπαϊκής Ένωσης για την ασφάλεια, τόσο της Ευρώπης όσο και της Μέσης Ανατολής.
Javi López (S&D). – Señora Presidenta, durante los últimos años, mientras la Unión Europea mejoraba sustancialmente sus herramientas, sus instrumentos en materia de política exterior, nuestros desafíos y nuestras amenazas aumentaban en materia de seguridad, se acercaban como nunca, tanto a la Vecindad Oriental como a la Sur, y se agravaban por la aparición de nuevos Estados fallidos a nuestro alrededor.
Ante esta realidad, debemos, primero, mejorar nuestra coordinación interna, por parte de los Estados, la inteligencia, las diplomacias o el Servicio Europeo de Acción Exterior. Y segundo, reforzar la cooperación con el exterior, ganando en influencia resolutiva. Para ello, necesitamos elaborar una nueva política de vecindad, más práctica y ambiciosa, pero recordando que la Unión Europea ha decidido deliberadamente no poner énfasis en el uso de la fuerza. Nosotros no queremos combatir. Preferimos convencer y cooperar. Y eso no nos hace más débiles. Nos hace más fuertes.
Por eso, de la mano del Parlamento, de Federica Mogherini, pongamos nuestra legitimidad democrática y nuestros instrumentos de política exterior al servicio de la conquista de la razón.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, the EU's international environment is volatile, with dire security challenges that range from long—lasting conflicts to the steady rise of authoritarianism and extremism. The current developments are unprecedented in the period since the end of the Cold War, and the situation is all the more pressing in that most of them are occurring in our immediate neighbourhood, both in the south and in the east.
We need to react to this demanding international situation. The EU needs to step up its international role and to speak with one voice. We need to be strategic, consistent, coherent and efficient. Strong EU action is the only way forward in tackling the myriad of threats on our doorstep. In our response to challenges we should not lose sight of our values, which are directly linked to democracy, respect for human rights, the rule of law and, ultimately, peace.
My utmost appreciation to Elmar Brok for preparing a very good, objective report.
Jeppe Kofod (S&D). – Fru Formand! I den tekst, vi vedtager i morgen, nævner vi Rusland hele 22 gange. Vi nævner deres ulovlige annektering af Krim, deres aggressive fremfærd, vores sanktioner og vores energiafhængighed af dem. Jeg vil også tilføje og nævne de provokationsflyvninger, som russiske militærfly laver helt tæt på for eksempel dansk og svensk luftrum, og som også er til fare for civil luftfart. Når vi om et år igen står i denne sal og taler om en fælles udenrigstjenestes årlige bedrifter, så bør vi have en samlet Ruslandsstrategi. En strategi, der samtænker sikkerheds-, udenrigs-, handels- og energipolitik. En strategi, der fordømmer de farlige russiske provokationsflyvninger. En strategi, der tydeligt definerer roller og ansvarsfordelinger mellem EU, medlemslandene og NATO eksempelvis som verden stærkeste militære forsvarsorganisation. En strategi, hvor vi koordinerer med de øvrige internationale samarbejdspartnere i FN, OSCE, Europarådet og så videre. Kort sagt skal vi have en strategi, hvor vi samlet sætter ind over for Rusland og sikrer, at vi også i fremtiden kan være sikre i Europa.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá máistreacht ar an ábhar seo léirithe arís ag an Uasal Brok sa tuarascáil seo agus dar ndóigh nuair a fhéachaimid ar an scéal tá béim i bhfad níos difriúla ar an tuarascáil seo ón Ardionadaí i mbliana ná mar a bhí le cúpla bliain anuas. Tuigimid go bhfuil cúrsaí cosanta agus slándála i bhfad níos tábhachtaí ná mar a cheapamar b'fhéidir agus ní gá dúinn ach féachaint ar cad a tharla i bPáras agus san oirthear – san Úcráin – chun é sin a thuiscint.
Agus nuair a théimid isteach i bParlaimint na hEorpa anois, ní póilíní i ngluaisteáin in aice leis an bParlaimint a fheicimid ach saighdiúirí le gunnaí taobh amuigh den Pharlaimint. B'fhéidir nach leor sin ach sin an saol agus caithfimid bheith ar an airdeall mar a dúirt a lán cainteoirí roimis sin agus cinnte b'fhéidir nach n-aontaíonn a lán daoine gur ghá arm Eorpach a bheith againn faoi láthair ach gan dabht ar bith caithfimid labhairt le haon ghuth. Caithfimid bheith aontaithe agus mar a dúirt an Coimisinéir Mogherini, caithfimid obair le chéile. Dúirt sí gurb é sin an eochair chun dul ar aghaidh agus an ceart aici sa mhéid sin. Rud amháin ba mhaith liom a rá freisin, tá dóchas againn tar éis na hóráide breá a thug an Rí Abdulladh II dúinn inné agus má bhíonn gach duine cosúil leis beidh an saol níos fearr.
Francisco Assis (S&D). – Senhora Mogherini, caros Colegas, quero começar por saudar o relatório e o relator e a minha intervenção visa apenas salientar a importância das dimensões mediterrânica e atlântica da União Europeia. E, em relação à questão mediterrânica, e no âmbito da política de vizinhança, quero salientar a importância crucial do relacionamento com os países da margem sul do Mediterrâneo, por razões que tem que ver com as migrações, que tem que ver com a energia e que tem que ver com a questão da segurança. Ainda por cima quando esses países estão a atravessar uma fase de grande transformação e, nalguns casos, como é particularmente o caso da Tunísia, se está a assistir a um esforço muito sério tendo em vista a consolidação de uma solução democrática.
E, na componente atlântica, saúdo, como já aqui foi dito, todo o esforço que se está a fazer de aproximação aos Estados Unidos, mas queria chamar também muito especialmente a atenção para a importância de apostarmos num novo e mais profundo relacionamento com os países da América Latina. A América Latina está a atravessar uma fase difícil, alguns países estão a passar por um período conturbado mas é fundamental reforçar a presença europeia da América Latina e eu julgo que esse também deve ser um desígnio da União Europeia.
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
Paulo Rangel (PPE). – Eu queria naturalmente saudar o Colega Elmar Brok pelo excelente relatório que produziu nesta área da política externa, mas queria sublinhar aqui essencialmente dois aspetos. O primeiro é que eu acho que nós tínhamos de falar numa única política de vizinhança. Não devíamos estar a separar a vizinhança de leste da vizinhança mediterrânica. Devíamos olhar para a ideia de uma vizinhança global, até porque nós temos uma zona charneira que é simultaneamente leste e é simultaneamente mediterrânica, e, portanto, em que estas duas componentes se podem misturar. Portanto, acho que valia a pena era olharmos para cada Estado individualmente e para a política de vizinhança porque essas situações são diferentes.
E, depois, gostava de sublinhar isto que o Colega Assis acaba de sublinhar, que é a ideia de que a parceria com os Estados Unidos é tão estratégica para a nossa política externa e para a nossa política de segurança como é a política de vizinhança e que ela implica um alargamento ao Atlântico Sul e, nomeadamente, ao Brasil, que precisa de grande atenção neste momento, à Venezuela e à Argentina, que estão em grande risco.
Boris Zala (S&D). – Mr President, Europe needs to start thinking of itself as a serious geopolitical and security actor. It must treat its common external action in strategic terms. Take frozen conflicts, from Transnistria and Nagorno-Karabakh to Cyprus. These are serious security challenges in our backyard, but the EU simply choses to neglect them, ostensibly because it was imprudent to meddle because each conflict has its own history and established resolution format which, by the way, has done nothing to resolve them.
If the EU wants to be taken seriously as a security actor, it must assume a much more active role in conflict resolution, especially in Transnistria, Nagorno-Karabakh and potentially in Ukraine.
Ana Gomes (S&D). – A guerra voltou ao continente europeu com a agressão da Rússia de Putin à Ucrânia, quando a Europa defronta um arco de conflitos a leste e a sul. Talvez o perigo ressuscite a ideia de o exército europeu, muito desejável aos olhos de uma federalista como eu, mas longe de se realizar pela continuada relutância dos Estados—Membros em investirem na política externa e de segurança comum e na política comum de segurança e defesa, coordenando e conjugando recursos e capacidades civis e militares.
Os nossos governos não podem continuar a malbaratar o dinheiro dos contribuintes e a comprometer a segurança das nossas sociedades face a ameaças transfronteiras, que nenhum Estado-Membro pode enfrentar sozinho, como o terrorismo. Como se sublinha no relatório do Colega Brok, é hoje impossível separar segurança interna da externa. Exige-se investimento estratégico e coordenado nas necessárias capacidades.
Temos os instrumentos mas tem-nos faltado orientação estratégica e ambição. Basta olhar para a quase Somália à nossa porta na Líbia, por omissão da Europa depois da queda de Kadhafi. Se a União quer defender os seus cidadãos e os seus interesses e afirmar-se como prestador global de segurança, então, tem de arrumar a casa e de pôr em prática a política externa e a política comum de segurança e defesa, articulando estrategicamente todo o espectro de políticas internas e externas.
Tem de rever imediatamente o financiamento da ação externa, em particular as missões militares no quadro da política comum de segurança e defesa. Tem de tratar, antes de acenar com o exército europeu, de estabelecer um quartel-general permanente e de reforçar a base industrial e tecnológica de defesa que tem estado a destruir com as políticas de austeridade. E tem de desencadear a reforma do Conselho de Segurança das Nações Unidas, onde a União Europeia tem de ter assento permanente e conseguir restringir o incapacitante direito de veto.
Catch-the-eye procedure
Andrea Bocskor (PPE). – Elnök Úr, Elmar Brok képviselőtársunk alapos munkát végzett az európai külügyi és biztonságpolitikai képviselőknek az Európai Parlament számára készített éves jelentésével kapcsolatban. Nagyra értékelem munkáját. Helytálló az a megállapítása, hogy az Európai Unió közvetlen szomszédságában drámai módon súlyossá vált a biztonsági helyzet. Ennek következtében gyors és hatékony erőfeszítésekre van szükség az európai értékek és érdekek védelme, a béke és a stabilitás helyreállítása és megőrzése érdekében. Ez fokozottan érvényes a több mint egy éve zajló orosz–ukrán konfliktus fényében, mely az Európai Unió szomszédságában zajlik. Ennek kapcsán fontos, hogy az Ukrajna elleni orosz agresszióra válaszul elfogadott uniós szankciók mindkét minszki tűzszüneti megállapodás végrehajtásának Oroszország nemzetközi kötelezettségei, például a fegyverszünet betartása, a nehézfegyverek és katonák kivonása, teljesítése függvényében egységes uniós álláspont kialakítása során módosítók legyenek.
Silvia Costa (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Alto rappresentante Mogherini, relatore, credo che abbiamo oggi una importante relazione nella quale, penso, dobbiamo accogliere maggiormente l'appello accorato rivoltoci ieri qui in Aula dal re di Giordania, quando ci ha ricordato che l'Europa ha una missione fondamentale nel tormentato scenario del Mediterraneo: quello della cooperazione e mediazione culturale, della solidarietà interreligiosa e del dialogo.
Credo che questa sia la premessa di una politica estera e di sicurezza, perché sappiamo che dobbiamo vincere insieme – come ci ha chiesto il monarca hashemita – insieme anche ai popoli arabi, non solo i fondamentalismi, che minacciano i musulmani soprattutto e perseguono le comunità cristiane ma anche quei fondamentalisti che anche in Europa non rispettano il significato e il dialogo interreligioso.
Per questo penso che anche in Parlamento, oltre che nella politica estera mi auguro – e so dell'interesse di Federica Mogherini per la politica culturale – dobbiamo lavorare di più per una diplomazia culturale, per un coordinamento di queste politiche, anche attraverso gli istituti culturali degli Stati membri nei paesi terzi e riflettere sulle politiche educative delle politiche migratorie.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, κυρία Mogherini, τα Σκόπια εντείνουν την προκλητική τους στάση κατά της Ελλάδας. Παραχαράσσουν την ιστορία, καπηλεύονται το όνομα της Μακεδονίας και αναπτύσσουν αλυτρωτική δράση προκειμένου να αλλάξουν τα σύνορα στα Βαλκάνια διεκδικώντας εδάφη της Ελλάδας. Δυστυχώς, παρά την εμπειρία σας, και εσείς πέσατε θύμα της προπαγάνδας των Σκοπίων και έτσι πριν λίγες ημέρες στις Βρυξέλλες, σε συνέντευξη Τύπου, αποκαλέσατε τα Σκόπια 'Μακεδονία', κατά παράβαση των αποφάσεων του ΟΗΕ και της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Έπρεπε λοιπόν να αναφερθείτε στα Σκόπια ως FYROM, όπως το όνομα αυτό αναγνωρίζεται από την Ευρωπαϊκή Ένωση.
Επομένως, θα ήθελα να σας ακούσω να δώσετε μια εξήγηση για το ατόπημά σας αυτό. Σας καλώ επίσης, εδώ στην ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, να ανακαλέσετε και να επανορθώσετε, διότι τα όσα είπατε στη συνέντευξή σας έχουν προκαλέσει ένα τεράστιο κύμα διαμαρτυρίας εναντίον σας στην Ελλάδα. Καθώς λοιπόν «οι καλοί λογαριασμοί κάνουν τους καλούς φίλους» αναμένω την απάντησή σας στο ζήτημα που σας έθεσα.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, iznimno mi je drago što ste spomenuli, poštovana Visoka povjerenice, govor Njegove Ekscelencije jordanskog kralja Abdulaha II. ovdje u Parlamentu. Iznimno mi je drago da sam to čuo od mnogih mojih kolegica i kolega jer želim istaknuti da Europa treba takve saveznike. Europa sa svojom politikom takvog savezništva građenja mostova može ostati lider u stvaranju demokratskog ozračja u nama najbližim zemljama, može pomoći tim najbližim zemljama od kojih su mnoge u velikim katastrofalnim stanjima i zato podržavam politiku koju vodite jer sam uvjeren da samo takva otvorena politika gradnje mostova, ali i upozoravanja na probleme koji postoje u pojedinim zemljama može biti uspješna politika.
Vjerujem da ćete u ovom mandatu to učiniti i da nećete zaboraviti Balkan, neovisno o mom dragom prijatelju iz Grčke, vjerujem da Balkan ne treba više nemira i očekujem da ćete podržati mir i na tom području.
Tatjana Ždanoka (Verts/ALE). – Mr President, I think the report of Mr Brok advocates the policy giving the High Representative a negative role regarding the current conflicts in its neighbourhood. This role is to be urgently corrected, and if not, this collation of conflicts, global and multiregional as well, will take place.
Which mistake needs to be corrected first? It is a myth that there is constant equality of geopolitical and national interests of the EU Member States and the United States. The unipolar world is over. Strategic partnership of the EU and Russia, especially with the participation of China, Brazil and India, is a nightmare for American policy. The EU position towards Russia, which makes us economically and politically weaker than before, has become a hostage of anti—Russian sentiments, not only of Neocon circles in the United States but also in the Baltic countries and Poland, and the debates in this Chamber clearly prove this. A united Europe should be autonomous in its decisions.
President. – According to the rule established by my predecessor, there are no blue cards. I am sorry about this.
Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, you said that you would take one «catch—the—eye» from each group and I do not think EFDD has had a «catch—the—eye». I asked an hour and a half ago if I could be considered, and no one from our group has spoken in catch—the—eye.
President. – You are right. Therefore you have one minute to speak.
Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, thank you for this very generous ruling. It is dangerous to play games of bluff when one does not have a card in one's hand. One has to able to back up strong words with action, otherwise one looks foolish. The spirit of Margaret Thatcher was referred to earlier on today in the debate on foreign policy. Margaret Thatcher and Ronald Reagan came from a position of economic and military strength – they could back up their words. The EU and its foreign policy cannot back up its words. Margaret Thatcher is not replaced by David Cameron – he is no kind of replacement – and Mr Juncker is No Ronald Reagan. It needs to be pointed out, although I know you should understand this, that the EU is not a nation. You do not need to be doing these things. A foreign policy and – God forbid! – an EU army is folly of the highest order.
(End of catch-the-eye procedure)
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, honourable Members, I will take some of the points that were raised, starting with some difficulties in our common foreign and security policy, which some of you mentioned.
First of all, as in the report, many of you came back on the issue of lack of coordination. On the European Union level and internal-external policies among different European Union institutions: some of you might remember that at the beginning of October I started my hearing in the Committee on Foreign Affairs by saying that I would be satisfied if at the end of my five years in office I could hear that services were working with me as the European Union, instead of as the Commission, the Council, the EAS and so on. I think that is still very much a challenge.
I cannot pretend that I have changed that after four months in office. It will need much more time, much more effort, but I can tell you that, when it comes to a stronger coordination between the work we do in the Council, the work we do in the Commission, the work we do with the European Parliament, we are making very relevant steps. I would not call it a revolution but it is something that is close to it in cultural terms.
Think of the work we have done on the internal—external coordination. I think that it will be the first time that foreign ministers are going to discuss migration – that will be on Monday – with Commissioner Avramopoulos. If you see the innovation that the report calls for – this Commissioners' Group on External Action – you see the core group that was established as something already ambitious. It has five Commissioners as a starting point, but at the last meeting on 4 March (last week) and the previous one, and the previous previous one we had ten Commissioners around the table. This included vice-presidents: Vice—President Georgieva when we discussed the budget, on how we prioritise inside the Commission and the proposal on how we use the budget on Heading 4; and Vice-President Šefčovič when we discussed energy or climate.
If I could list all the different elements we have started to work on together on the Commission side in these four months, which is not an enormous amount of time, I can mention climate, energy, research, economic cooperation and development, culture – that was mentioned by Silvia Costa – security and counter-terrorism – here again we have been putting together all the different aspects and the tools available – migration, trade, and obviously development, humanitarian aid and our enlargement policies.
Obviously this is a start. Obviously we still have a lot of difficulties and obviously we will still be fighting against a lot of difficulties but I think if I see these first four months in the light of the next four and a half years I can say I am encouraged by the steps that we have been able to take.
When it comes to another difficulty that some of you have mentioned – some people in this room have said that Member States do not and cannot share a common policy. Well, you will be surprised to see how much Member States are sharing when it comes to deciding together. I always give this example: take the doorstep statements that the ministers make when they go to the Foreign Affairs Council and you will see all shades of different positions but the important thing to me is that we go through a process, not only in the meetings themselves but actually an everyday process, so that when it comes to take decisions we are all united. All the 28.
Obviously I know very well we still have a long way to go. In October, I said in front of the Foreign Affairs Committee that my challenge is to shape a common foreign and security policy, one that is felt to be owned by everyone in Europe, because I know we are not there yet. I know that very well. What I see is that crises around us, starting from the crisis in Ukraine, are telling us, are telling our Member States, are telling the governments, are telling the national parliaments, are telling your fellow parliamentarians in your respective Member States that, yes, we do have an added value when we manage to decide and to act together as Europeans. If we did not have a European common reaction on the Ukrainian crisis, think of that. Think of where we would be here today. Even the Member States that are traditionally, historically more reluctant to see the added value of the common foreign and security policy at European level, I think after this past year have realised very well that a European common foreign and security policy is an added value also for their own national interests.
Obviously we have to make this emerge more and more. It is not only but it is also a matter of narrative and visibility, as someone has mentioned. It is a matter of making the common interest and the common added value emerge. This will take time. This will take respect and I am fully ready to go through this process, taking the time and taking the respect we will need to have everybody on board. Everybody! I would not exclude anyone from the exercise because I see in everyday work that there is a need for that and there is also the willingness for that. Then obviously we all have internal national debates, we all have internal national electoral constraints and I understand that sometimes this reflects also in the debates in this room, which is natural. The real substance of the process is that we know, all of us, that without common real foreign policy each of our Member States will not have the means to respond to the challenges we have in front of us.
Many of you mentioned, and this comes up also when we talk about security and defence, a sentence that was used by President Juncker in an interview a couple of days ago, which is something I think he has said in front of this Parliament in July. I was still a minister at the time, but that was something that I think he has always said throughout his whole life. What I think – and what I have also discussed not only with him but with many others – is something that I know this Parliament shares: that finally we have to use the tools that we have when it comes to common defence policy. Use the treaties, use the articles of the treaties that we are currently not using because we still need to build the political will that will allow us to use our full potential.
I think that here we have a space to develop and to use in the coming years. This will be difficult in some national endeavours for sure but, again, crises around us tell us very clearly that the provisions that are there in the Lisbon Treaty are not there by chance. They are there because we need to use them, in strong cooperation with NATO, and not only with NATO but with other international organisations, starting with the UN and regional organisations.
Many of you mentioned a series of issues that it would probably be too long to go into but I will just underline a couple of them. Starting from the Balkans, I will take this opportunity to correct myself. I always refer to fYROM. It happens sometimes, especially when you deal 24/7 with crises and jetlag, that you make a mistake, and I apologise for that because I always stick to the formal, official recognised name and I discussed that with the Greek authorities as well.
Starting from the Balkans, where we now tend not think of it as a foreign policy dimension because it is part of our family somehow, this is the success story we can tell. Exactly 20 years after Srebrenica, look how much the investment in peace and European integration and regional integration can bring in terms of good results to the region. I share the view that somebody expressed: we also need to be self-confident and highlight the positive results of our policies.
I will underline Latin America. Some of you asked for a relaunch of relations. I am fully committed to that. I started working with CELAC in view of the first summit in June. I have been to the CELAC summit in January and I will be visiting Latin America again before June. This is an area where a little bit of our serious, committed cooperation can develop a huge potential for both. We have to do the same in Africa and in Asia. There is not a single place in the word where we can afford not to invest politically. We have the time, the energy and the resources to do so.
Another two elements I would like to underline. Yes, on cyber security. Many of you mentioned the need to give more attention to cyber security in our strategies and in our work, something we are already doing, in cooperation with NATO as well, and on strategic communication. We had that discussion just before we took this issue onto the agenda on Russia.
Working on strategic communication, not only on Russian but on Arabic, is key to our policy. This might sound a small element but to me it is a very important element as a sign of strategic thinking and acting, in view of the cultural outreach that we need so much and of which His Majesty the King of Jordan was reminding us yesterday. If we want to build partnerships and cooperation and tools of partnership and cooperation we have to start from this very natural basis, which is also the mutual cultural respect that is at the basis of a partnership among equals.
(Applause)
Elmar Brok, Berichterstatter . – Herr Präsident, Frau Hohe Vertreterin! Ich bedanke mich sehr für Ihre beiden statements. Ich glaube, dass auch der weitere Blick auf strategische Herausforderungen, den Herr Millán Mon angesprochen hat, mit den Amerikas, der Intensivierung der China-Politik und einem stärkeren Fokus auf Indien – was bisher unterblieben ist – sowie dem Zusammenhang aller Politiken, sehr wichtig ist. Wie auch die Migration. Wir können nicht mehr innere und äußere Sicherheit voneinander trennen. Wie es zu einem comprehensive approach kommen kann, wie diese zusammengefügt werden können, ist von großer Bedeutung. Wir werden unsere Sorgen hinsichtlich der Migration in unseren Ländern mit den schwerwiegenden Konsequenzen, die sie für politische Entwicklungen mit sich bringen, sowie die falschen Ängste davor und die Bedenken hinsichtlich der inneren Sicherheit nicht ausräumen können, wenn es uns nicht gelingt, die Ursachen zu bekämpfen. Die Menschen in Afrika müssen eine Zukunftschance haben, Bürgerkriege müssen verhindert werden. Wenn dies nicht gelöst ist, werden wir die Flüchtlingsfluten nicht beenden, das sollten wir sehen. Und das in einer Region der Welt, die als Paradies des Reichtums angesehen wird.
Aber lassen Sie mich einen letzten Punkt ansprechen – und Sie wiesen darauf auch in Ihrer Eingangsbemerkung bereits hin –, nämlich die Definition von Interessen. Welche Interessen können im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Terror und für Frieden, hinsichtlich unserer friedensstiftenden Rolle in der Welt und der Frage unseres Handels sowie der Konsequenzen der Migration und auch des Klimawandels von einem unserer Nationalstaaten noch allein durchgesetzt werden? Viele unserer Mitgliedstaaten geben zu Hause immer noch vor, das tun zu können. Sie führen einen rein nationalen Diskurs, handeln auch nach außen so, bei ihren Reisetätigkeiten. Wenn wir nicht begreifen, dass wir gemeinsame Interessen entwickeln müssen, und einsehen, dass man manchmal ein bisschen von seinem Nationalen abgeben muss, um zu gemeinsamen Positionen zu kommen, sind wir auch nicht mehr in der Lage, die Souveränität für unsere Völker zurückzugewinnen. Souveränität gibt es nur, wenn man Stärke hat, für sie einzutreten. Kein einziges europäisches Land hat die wirkliche Fähigkeit, solche Krisen allein zu bewältigen. Deswegen sind die Mitgliedstaaten nach dem Vertrag von Lissabon zur Loyalität bei der Förderung der gemeinsamen Außensicherheit aufgefordert. Es gibt einen Vertragsartikel, der darauf hinweist. Daran sollten wir uns erinnern, und daran sollten wir auch manchmal die Regierungen der Europäischen Union erinnern, damit auf diese Art und Weise eine bessere Interessenvertretung für unsere Bürger wahrgenommen werden kann.
President. – The debate is closed.
The vote will take place on Thursday, 12 March 2015.
(The sitting was suspended for five minutes)
Written statements (Rule 162)
Mireille D'Ornano (NI), par écrit . – Le rapport annuel de la haute représentante de l'Union européenne pour les affaires étrangères et la politique de sécurité au Parlement européen est une preuve que les tentatives de politique diplomatique de l'Union sont vouées à l'échec, car elles sont fondées sur une attitude idéaliste et compromise dans la soumission à des organisations internationales et des puissances étrangères. Le texte qui nous est présenté vise très clairement la Russie, contre laquelle certains souhaitent élaborer un cordon sanitaire en formant des partenariats de revers avec ses voisins. Cette vision est à l'évidence inféodée à l'OTAN et à l'alliance transatlantique et va à l'encontre des intérêts des États-nations d'Europe. Une dimension tout aussi inquiétante pour l'indépendance des nations européennes est celle de volonté affichée de créer un ordre mondial concrètement indéfini mais idéologiquement marqué. Les moyens pour parvenir à cette étape funeste pour les peuples et leurs libertés sont en partie décrits au travers du rêve de marché unique des produits de cybersécurité. Enfin, la volonté d'agréger toujours plus d'États autour d'une structure supranationale révèle que l'Union n'a pas trouvé les outils de puissance qu'elle prétendait détenir et que seule l'intégration économique permettrait de poursuivre ces buts.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie . – W kontekście sprawozdania dotyczącego spraw zagranicznych i polityki bezpieczeństwa w pełni zgadzam się z opinią sprawozdawcy, iż potrzebujemy nowej europejskiej strategii bezpieczeństwa. Strategia ta musi być oparta na ochronie praw człowieka, podstawowych wartości oraz zawierać aspekt edukacyjny w kontekście współczesnych zagrożeń. Podobnie europejskie działania zewnętrzne muszą być realizowane według kompleksowej strategii, której głównymi filarami – oprócz ochrony praw człowieka – powinny być inwestycje w edukację, będące częścią unijnej polityki humanitarnej. W kontekście przyszłych wyzwań dla polityki zagranicznej znajduje się również reforma polityki migracyjnej, tak aby w jak największym stopniu zapobiegać tragediom nielegalnych imigrantów próbujących przedostać się na terytorium Unii oraz wzmacniać politykę integracyjną. W pilnych rezolucjach dotyczących praw człowieka wielokrotnie apelowaliśmy również o wsparcie humanitarne dla uchodźców oraz krajów ich przyjmujących. Uważam ten aspekt za kluczowy w kontekście ochrony ludności cywilnej oraz zapewnienia bezpieczeństwa i pokoju. Popieram wzmocnienie regionalnych programów ochrony prowadzonych we współpracy z UNHCR.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Nakon rasplamsavanja sukoba u Ukrajini sigurnosno okruženje Europske unije se značajno pogoršalo, dok su odnosi između Bruxellesa i Moskve na najnižoj razini još od kraja Hladnog rata. Nakon terorističkih napada u Parizu na redakciju satiričkog magazina Charlie Hebdo sigurnosno pitanje je visoko na dnevnom redu EU-a s obzirom da smo dužni građanima osigurati visoku razinu sigurnosti unutar prostora slobode, sigurnosti i pravde, a da bi to postigli potrebne su odgovarajuće reforme. Smatram kako je krajnje vrijeme da se Europa ponovno ujedini, ali ovaj put na temelju bolje suradnje među nacionalnim vlastima, obavještajnim službama, ovdje mislim na Direktivu o razmjeni podataka o putnicima u zračnom prometu koja će omogućiti nesmetanu razmjenu privatnih podataka o putnicima u zrakoplovu koji slijeću ili polijeću bilo kamo u EU. Vanjska i sigurnosna politika Unije treba prije svega biti u funkciji očuvanja temeljnih europskih vrijednosti i interesa s ciljem jačanja političkog i pravnog poretka što će doprinijeti očuvanju mira i stabilnosti te sigurnosti građana. Unija mora u svakom trenutku biti spremna efikasno odgovoriti prijetnjama poput terorizma i trgovanjem oružjem, drogom i ljudima, a za to je potrebno poboljšati pojedine unutarnje strukture, ali i stvarati partnerstva s tzv. trećim zemljama.
15. Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (discussione)
President. – The next item is the report by Pier Antonio Panzeri, on behalf of the Committee on Foreign Affairs, on the Annual Report on Human Rights and Democracy in the World 2013 and the European's Union's policy on the matter (2014/2216(INI)) (A8-0023/2015).
Pier Antonio Panzeri, relatore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la relazione sui diritti umani del Parlamento europeo rappresenta un importante strumento di valutazione delle politiche messe in campo dall'Unione europea. Sottolineo già subito il lavoro importante svolto dal rappresentante speciale. Con questa relazione abbiamo scelto un approccio tematico in luogo di quello geografico e pensiamo che sia di grande utilità, perché individua alcune linee guida sulle quali impegnare il Parlamento europeo, la stessa Commissione europea e i singoli Commissari nelle loro politiche.
Cari colleghi, nel 1872 a Vienna comparve un piccolo classico del liberalismo giuridico, La lotta per il diritto, di Rudolf von Jhering, che fu ripubblicato come un anticorpo negli anni del fascismo nel mio paese da Benedetto Croce. Oggi è senza dubbio più giusto parlare di lotta per i diritti, che si dirama dalla difesa dei diritti sociali e civili, fino alle proteste dei giovani ad Hong Kong e che può essere sintetizzata con le parole di Hannah Arendt, il «diritto ad avere diritti». Ma per evitare che tutto questo rappresenti solo uno slogan bisogna ricordare quella frase nella sua completezza: «Il diritto ad avere diritti, o il diritto di ogni individuo ad appartenere all'umanità, dovrebbe essere garantito dall'umanità stessa».
È del tutto evidente che così la costruzione dei diritti si fa impegnativa ed esige una politica dell'umanità, l'opposto di quella politica del disgusto di cui qualcuno ha parlato a proposito delle discriminazioni degli omosessuali, ma che ritroviamo in troppi casi di rifiuto dell'altro.
Nel tempo che stiamo vivendo i diritti sono indicati come un lusso incompatibile con la crisi economica, con la diminuzione delle risorse finanziarie e anche con l'esigenza di stabilità interna di alcuni paesi – penso ai paesi del nostro vicinato. Ma mi chiedo: nel momento in cui la promessa dei diritti non viene adempiuta o è rimossa, da che cosa stiamo prendendo congedo? Quando si restringono i diritti riguardanti il lavoro, la salute, l'istruzione, i diritti civili, si incide sulle premesse di una democrazia. Non sono quindi i diritti ad essere insaziabili: lo è la pretesa dell'economia di stabilire quali siano i diritti compatibili con essa.
Ecco quindi che la riflessione sui diritti ci porta nel cuore di una discussione culturale che va al di là della contingenza e rivela come i riferimenti alla crisi economica e alla nuova geopolitica abbiamo soltanto reso più evidente una trasformazione e un conflitto assai più profondi, che riguardano il modo stesso in cui si deve guardare all'evoluzione delle nostre società, della stessa società globale.
Con questa relazione vogliamo mandare un semplice messaggio e cioè che i diritti non invadono la democrazia ma impongono di riflettere come dev'essere esercitata la discrezionalità politica: proprio in tempi così difficili i criteri per la loro distribuzione devono essere fondati sull'obbligo di rendere possibile l'attuazione, perché il problema concreto che abbiamo non è la dismisura dei diritti ma la loro negazione determinata dalle disuguaglianze, dalla povertà, dalle discriminazioni e dalla violenza sulle donne, che cancellano la dignità stessa della persona.
Quindi c'è molto da fare e, in definitiva, penso che il compito dell'Europa sia quello di tenere alta la sfida, mostrando la coerenza necessaria per vincere davvero questa sfida sui diritti umani ovunque.
Federica Mogherini, VPC/HR . – Signor Presidente, onorevoli parlamentari, vorrei iniziare ringraziando il relatore e tutti quelli che hanno lavorato con lui per la relazione eccellente ed estremamente utile per accompagnare l'inizio del mio lavoro sul campo dei diritti umani e affermando che condivido non solo l'analisi ma anche l'invito.
Il nostro compito, quello dell'Unione europea, è quello di tenere alta la sfida e al tempo stesso trovare i modi concreti per fare dei piccoli grandi passi avanti in ognuna delle situazioni in cui i diritti umani sono o violati o messi in discussione.
Mr President, I will continue in English to say that it is a great honour for me to participate in the discussion on the Annual Report on Human Rights and Democracy. As your report rightly recalls, the Charter of Fundamental Rights affirms that we must place the individual and human dignity at the centre of EU activities.
Protection of human rights is, and will remain, the over-arching priority of our external action. It is not just one of the priorities, but the over-arching priority, and must remain the solid foundation underpinning all our relations with third countries. This House embodies this commitment. Parliament has constantly promoted human rights in its everyday political work with very concrete actions. It has visited countries in which these rights are threatened. Your urgency debates and the highly symbolic value of the Sakharov prize, these actions are key components of parliamentary diplomacy and are needed as a fundamental element of our overall European policy on democracy and human rights.
Human rights in the world remain a challenge, but I share the view that we have moved forward on a number of important areas; in particular since the adoption of the 2012 human rights package and through our first EU action plan on human rights for the phase 2012-2015. The plan has allowed the European Union to fulfil a number of important objectives. All European actors have been engaged and committed to working on human rights and it has become a fully-owned process. We have given ourselves the tools to start applying and mainstreaming human rights into our external policies. We have announced our visibility and accountability in this area, thanks to the human rights dialogues that we have engaged in with our strategic partners in the course of these past years.
Your support in implementing this action plan has been crucial. Now I believe it is time to move forward and in particular to structure our common work based on a well-defined set of priorities. Since I have assumed my duties, I have engaged in moving the human rights agenda forward, starting with the definition of a new action plan and I want this action plan to be based, not just on a list of actions, but on political priorities. In this framework, I think one of our priorities should be to support democratic transitions around us. Our diplomatic efforts and your parliamentary work should go hand in hand in a mutually supportive way.
In this respect, I am pleased to see in your report that you appreciate our efforts to report regularly to this House, in the many formats that we have agreed. We are also engaging more in reaching out to civil society organisations as key partners in order to consult on key EU human rights and policy developments. Holding consultations with civil society before and after human rights dialogues, on all important policy developments and after the meetings of the Council working party on human rights, has become systematic practice.
Our annual NGO human rights forum in December last year, attended by more than 200 civil society participants from around the world, has been a key opportunity to discuss and review European policies in the area of freedom of expression.
I am delighted to see that you share the deep appreciation I have for the action of the EU Special Representative for Human Rights, and a former colleague of yours, Stavros Lambrinidis. Stavros – I am not saying this as he is sitting next to me – is invaluable in helping us to promote our human rights priorities across the world, engaging with key partners, enhancing cooperation with regional mechanisms, and advancing the universality of human rights.
It is with great pleasure that I can officially announce here to you today that I decided to extend his mandate and that the Council endorsed this decision.
(Applause)
Coming back to our joint work of setting priorities for our human rights action, allow me some substantial remarks. On a general point, let me say I fully share your approach. It is high time we put all our efforts into improving EU internal and external coherence. If we want to strengthen the credibility of the Union as a global actor we all need to seriously consider the human rights impacts that our policy has outside our borders, as well as our efforts in the external domain, which must be complementary to the work that Vice—President Timmermans is doing to ensure compliance of EU policies with the Charter of Fundamental Rights. We need to be consistent on human rights outside and inside our borders – I would say inside our borders first of all to have real credibility when we act outside.
I would now like to focus on our priorities: when reading Parliament's report I recognise many issues which I also would like to prioritise in the new Action Plan. Let me give you a few examples. Besides addressing the need to increase the internal-external coherence of our policies, I would first like to announce our support to civil society – political, technical and financial support as well as redoubling our efforts to fight its ever shrinking space in so many countries.
Secondly, I think that we need to address the massive human rights violations and abuses that take place in conflicts and crisis around us. We must improve our capacity to prevent these violations and increase the effectiveness of the international mechanism to tackle impunity.
Thirdly, promoting human rights is not an abstract exercise. We have concrete tools we can use at European Union level, but we must improve their effectiveness. Let me say a few words on this. It is my intention that our dialogues on human rights not remain an isolated opportunity for the discussion of human rights issues. In my view they should rather feed into all bilateral contacts with partner countries, and that is also how the work that Stavros is doing coordinates very much with the level of commitment I have with all our partners and interlocutors in the world.
Fourthly, I want to step up our promotion of the rights of children, LGBTI and women, as well as the freedom of expression, freedom of religion and belief, which would include guidelines increasing awareness of our human rights which would be directed, above all, at EU staff and also at Member States' diplomats. I appreciate in this context the efforts you want to make to ensure that your delegations, which have very close contacts with so many countries around the world, also focus more on promoting these values. I think that in this respect we can coordinate our efforts along similar lines.
Fifthly, in the context of promoting the indivisibility and universality of human rights we will continue promoting and defending economic, social, cultural rights not least through our unequalled—in—scope development aid. In this context, too, I believe that the European Union can become a leader in implementing the UN guiding principles on business and human rights as recommended by Mr Howitt in his parliamentary report on corporate, social responsibility.
With regard to religious minorities – a major concern for all of us – I have already started to engage together with our partners to fight against violence committed in the name of religion and take action to address the root causes, – be they social, economic but also political – of radicalisation in our societies and in the Middle East but also in other places of the world, like Pakistan and Afghanistan. But, let me stress also, in our societies and here, again, we have to work more on the internal-external dimension of our policies.
I am convinced that promoting freedom of religion, freedom of expression must be a key component of the fight against terrorism and a visible part of it. There can be no security, no stability without human rights and I think we have to remind not only ourselves but also our partners every single day. Over the last few months we have condemned in the strongest possible terms the massive abuses of human rights perpetrated by Daesh and sow alliances to counter these terrorists.
Furthermore, the European Union and its Member States are spearheading the international response to the humanitarian crisis in Syria and we are strongly engaged in Iraq. The EU humanitarian policy in this year will focus aid on hard-to-reach areas where there are unmet needs and particularly vulnerable groups. In Syria, in areas of reduced violence, we are exploring targeted programmes for minorities in order to ensure the safety of all ethnic and religious communities; facilitate an inclusive transition, meet special needs and support the reintegration of vulnerable groups in society.
We also support efforts by actors working on the ground to ensure that human rights abuses and violations are being documented for future accountability.
I am very grateful for the many and valuable suggestions and recommendations that I found in your report and I count on your support in finding ways of implementing them together. I look forward to our debate for even more suggestions and ideas in this respect.
Heidi Hautala, rapporteur for the opinion of the Committee on Development . – Mr President, it is always an important day when we discuss the annual human rights report in this House, and it is my pleasure, on behalf of the Committee on Development, to say that Mr Panzeri has fully incorporated development policy and development cooperation into our response to the annual report. I have full faith that the High Representative also sees the development policy as an integral part of our external relations.
I am also very proud of the nomination of the Special Representative – Mr Stavros Lambrinidis. I think it was a fortunate decision that was taken by your predecessor, and we see now the result. Congratulations for the work you are doing. I believe that Mr Panzeri has produced a report which shows that, indeed, there are many important human rights issues related to development cooperation and development policy. I am also confident, Madam High Representative, that as a Vice—President of the European Commission, you have a good level of cooperation with DG DEVCO, the Directorate-General for Development.
A human rights—based approach to development seems to be so natural to us already that it is not even mentioned in the report, but I trust that the work will be taken on. The priorities that you have just listed correspond very well also to what Parliament and the Committee on Development have perceived, including corporate accountability.
Jana Žitňanská, spravodajkyňa Výboru pre práva žien a rodovú rovnosť požiadaného o stanovisko – Keď sa občanov krajiny Európskej únie spýtate, ktoré problémy v súvislosti s postavením žien považujú za najnaliehavejšie, až 59 % z nich pomenuje násilie na ženách. Ako autorke stanoviska k práve prerokúvanej správe za Výbor pre práva žien mi preto dovoľte upriamiť Vašu pozornosť na to, čo pri téme násilia považujem za najdôležitejšie. Za najdôležitejšie považujem, aby štáty pracovali na budovaní atmosféry dôvery, aby sa nestávalo, že keď žena je obeťou násilia, po prežitej traume narazí na neochotu, zľahčovanie a neprofesionalitu. Aby nikomu ani len nenapadlo začať obeť prehovárať, že sa vlastne nič nestalo. Členské štáty sa musia dôsledne starať o vyškolenie zdravotníckych pracovníkov, príslušníkov polície, prokurátorov a sudcov tak, aby títo vedeli obetiam násilia rýchlo a profesionálne pomôcť. Ďalšia, ešte náročnejšia úloha pre nás všetkých spočíva v zmene myslenia najmä mladšej generácie. Túto zmenu ale žiadny legislatívny text sám nezabezpečí, je to najmä na nás. Mnohí z nás sme z krajiny, kde sú modriny a facky ešte stále tabu a vnímané ako niečo normálne. Prosím, prejavujme naďalej intenzívnu snahu dodávať obetiam odvahu a stojme pevne za nimi.
Cristian Dan Preda, în numele grupului PPE . – Domnule președinte, vreau să încep prin a-l felicita pe autorul raportului, colegul Panzeri. Suntem la sfârșitul mai multor luni de reflecție, de negocieri între grupurile politice ale Parlamentului și aș vrea să spun că, din punctul meu de vedere, sunt bucuros să văd că textul pe care îl vom vota mâine reflectă în mod corect preocuparea pe care o are Grupul PPE față de protejarea și promovarea drepturilor omului și a democrației. Insist asupra acestei duble componente: este vorba și despre drepturile omului, și despre democrație. Sunt două lucruri diferite, dar pentru noi sunt legate și de aici cred că ar trebui să pornim și plasarea în context a acestui raport.
Cred că raportul dlui Panzeri, în forma la care am ajuns, subliniază foarte bine atitudinea Uniunii față de drepturile omului și față de democrație. Cred că trebuie să fim mândri de felul în care vedem democrația și, respectiv, drepturile omului. Spun acest lucru și după dezbaterea furtunoasă pe care am avut-o mai devreme când, din păcate, unul dintre colegii noștri a afirmat aici în plen că, din punctul de vedere al democrației, Rusia ar sta mai bine decât Uniunea. Eu cred că raportul arată foarte bine de ce o țară ca Rusia nu stă mai bine decât Uniunea din punctul de vedere al democrației și, evident, din punctul de vedere al drepturilor omului.
Vreau să spun că, dacă Uniunea promovează în exteriorul său drepturile omului și democrația, trebuie, evident, să respecte aceste drepturi în interior, dar acest raport nu are ca obiect situația drepturilor omului în interiorul Uniunii și în interiorul statelor membre. Spun aceasta pentru că am avut diverse discuții cu colegii din Comisia LIBE care, pe drept cuvânt, au spus că această chestiune este tratată în respectiva comisie.
Uniunea Europeană nu trebuie să sugereze statelor membre ce decizii să ia, de pildă, cu privire la legalizarea avorturilor sau la căsătoriile între persoane de același sex. Noi credem în principiul subsidiarității, noi credem că aceste chestiuni țin de conștiința fiecăruia și vreau să îi mulțumesc dlui Panzeri pentru deschiderea pe care a arătat-o în gestionarea acestor chestiuni.
Elena Valenciano, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, debatimos esta tarde un informe excelente. Desde mi punto de vista, se trata de un informe trabajado con rigor, objetividad y con mucha profundidad. Pero, desgraciadamente, no hay tantas buenas noticias en el campo de los derechos humanos. Están renaciendo algunos monstruos que creíamos haber derrotado para siempre: el fanatismo, la intolerancia, el racismo. Y los derechos humanos están en peligro. No es una frase. Es una constatación.
Y por eso, esta Cámara esta tarde tiene que afirmar sin matices su compromiso con los derechos humanos y con el imperio de la ley, para su defensa, y con la primacía de los valores de la democracia y de la dignidad para todos los seres humanos del mundo. La lucha contra el terrorismo y la crisis económica están ayudando a que, en algunas zonas del mundo, los derechos humanos retrocedan. Y tenemos que comprometernos, por eso, con el imperio de la ley para defender a todos, más allá de nuestra prioridad, que es, sin duda, la seguridad de todos.
Compromiso de esta Cámara y coherencia de la Unión Europea. No podemos, como sucede en algunos casos, condenar con una mano y firmar acuerdos con la otra. No podemos seguir manteniendo la doble cara —que, a veces, mantenemos— en cuanto a la defensa de los derechos humanos. Y para dar lecciones al resto del mundo, nosotros tenemos que dar primero ejemplo. Ejemplo. Y por eso, el capítulo que se refiere a las empresas, a los negocios y a los derechos humanos me parece un capítulo fundamental y una tarea fundamental que tenemos que desarrollar: la defensa de los derechos humanos. Y que nuestras empresas europeas en los terceros países se preocupen por este respeto de los derechos humanos. Es una responsabilidad de la Unión Europea como potencia de potencias. ¿Por qué no convertirnos en la potencia humana que tanta gente espera, más allá de nuestras fronteras?
Y déjeme un minuto para que felicite al señor Lambrinidis, por el excelente trabajo que hace y por la renovación de su mandato.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . – Voorzitter, dit verslag is een lijvig werkstuk geworden, dat een heleboel ontwikkelingen beschrijft. Mijn felicitaties aan de rapporteur. Sommige ontwikkelingen zijn positief. De EU heeft meer en meer instrumenten om beleid rond mensenrechten te voeren. Maar soms moet de politieke wil nog wel gekoppeld worden aan dat instrumentarium. In sommige regio's, zoals Zuid-Amerika, zien we vooruitgang. In andere regio's gaat de situatie van de mensenrechten erop achteruit. Rusland, vandaag al uitgebreid besproken, is helaas één van die regio's. Het land is een strategische uitdaging geworden.
In dat verband wil ik even inzoomen op de verwijzing in de resolutie naar de zorgwekkende situatie op de Krim. De Tataren zijn een klein maar fier volk. Een deel van hun verleden is in nevelen gehuld. Het andere deel is een verhaal van deportaties en discriminatie. De Krim is hun thuisland. De betrekkingen tussen de Krim-Tataren en de etnische Russen waren altijd vredelievend. Maar die tolerantie is helaas weg. Internationale organisaties bevestigen dat Krim-Tataren en Oekraïners systematisch gediscrimineerd worden. Fundamentele burgerrechten, zoals gezondheidszorg en een job, worden hen ontzegd als ze blijven vasthouden aan hun Oekraïens paspoort. De speciale VN-mensenrechtengezant mag de Krim niet meer in.
De wereld kijkt naar de teloorgang van een volk, ofschoon we allemaal vinden dat minderheden wereldwijd beschermd moeten worden. De vervolgingen van religieuze minderheden in het Midden-Oosten worden in de resolutie terecht veroordeeld. Maar laat ons de Krim, een jaar na de annexatie, ook niet vergeten!
Beatriz Becerra Basterrechea, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, quiero felicitar al señor Panzeri por este informe que es un ejemplo de informe inclusivo. Ha conseguido no solamente incorporar a las organizaciones de la sociedad civil, sino también incluir muchas preocupaciones que nos corresponden a todos.
Han conseguido incluir, algo a mi entender especialmente destacable, la consideración de la impunidad, la justicia penal internacional, el respeto de la libertad de expresión, los derechos de mujeres, niños, LGBTI…, pero quería destacar también una cosa, y en esto tengo que dar las gracias al señor Auštrevičius, que hoy no puede estar aquí: se trata de la referencia a lo que nos compete en la protección de los defensores de los derechos humanos. Ellos vienen al Parlamento, nos cuentan, nos iluminan, y luego vuelven a sus respectivos lugares y ven que están en peligro por haberse expuesto.
Déjenme que me centre y destaque uno de los 215 apartados, creo, que están en este estupendo informe: el que tiene que ver con el acceso al agua potable y al saneamiento como derecho humano esencial reconocido por las Naciones Unidas desde el año 2010. Es algo que aceptamos pero que no cumplimos. Parece mentira, pero no hablamos de que hay un 15 % de la población mundial que no tiene acceso a un retrete; estamos hablando de 1 000 millones de personas que se ven expuestas a la defecación al aire libre. Hay un niño que muere cada dos minutos y medio por diarreas que son perfectamente prevenibles. No faltan recursos. Falta voluntad. Podemos prevenir el cólera, el tifus, la hepatitis, la polio, las lombrices… La defecación al aire libre contribuye a la disminución del desarrollo físico y cognitivo, y además de amenazar la salud y el desarrollo de las personas contribuye a la violencia sexual.
Yo quiero hoy, humildemente, romper el silencio y apoyar la campaña de Jan Eliasson, que apoyan igualmente las Naciones Unidas, para terminar en el año 2025 con la defecación al aire libre. Es un derecho humano y tenemos que apoyarlo.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, comme chaque année, nous examinons ce rapport sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde. Notre rapporteur, M. Panzeri, a choisi de faire un rapport thématique qui évite le côté catalogue et beaucoup de «deux poids, deux mesures». Je l'en remercie.
Ce rapport contient des points positifs, mais l'Union européenne n'est pas exempte de reproches en la matière et est de plus en plus mal placée pour donner des leçons. Une large place est faite aux droits économiques et sociaux et à la responsabilité sociale des entreprises. Mais pourquoi ne pas soutenir un mécanisme international, juridiquement contraignant, pour mettre fin à l'impunité des multinationales, repoussé à l'ONU du fait du vote des États membres? Pourquoi ne pas dénoncer l'effet désastreux des plans d'ajustement structurel sur les droits, notamment économiques et sociaux? Comment s'entendent les clauses «démocratie» et «droits de l'homme» quand on prône, sans nuance, la coopération avec des pays tiers, notamment en matière de migration, et on encourage, en particulier, le processus de Khartoum avec les dictateurs de la corne de l'Afrique?
Enfin, vous le savez, Monsieur Panzeri, l'annexe sur les défenseurs des droits de l'homme me pose problème. Elle est forcément restrictive et met donc en danger tous ceux qui n'y sont pas nommés. C'est pourquoi le groupe GUE/NGL s'abstiendra sur ce rapport.
Barbara Lochbihler, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident, sehr geehrte Hohe Vertreterin Frau Mogherini, sehr geehrter Herr Sonderbeauftragter für Menschenrechte Lambrinidis! Der vorliegende Bericht ist eine gute, umfassende Darstellung der vielfältigen menschenrechtlichen Aktionsfelder der EU und macht eine Fülle von Verbesserungsvorschlägen. Der Bericht zeigt aber auch, in welchen Bereichen deutlich mehr Anstrengungen unternommen werden müssen.
In Gesprächen mit Diplomaten, mit Kolleginnen und Kollegen anderer Parlamente, hören wir regelmäßig die Bewunderung, die unseren rechtsstaatlichen Verhältnissen und Menschenrechtsgarantien entgegengebracht wird. Mittlerweile aber hören wir ebenso regelmäßig Kritik an den Widersprüchen der EU-Menschenrechtspolitik, zum Beispiel an einer verfehlten europäischen Abschottungspolitik mit jährlich Tausenden von Flüchtlingen, denen selbst die Lebensrettung versagt wird. Es ist beschämend, dass wir hier immer noch keine tragbare Lösung gefunden haben, legale Wege nach Europa zu bauen, und es keine verbindlichen Zusagen bei den Mitgliedstaaten gibt, Flüchtlinge aufzunehmen.
Im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte zeigt der vorliegende Bericht ebenso Verbesserungsvorschläge auf. Leider ist es jedoch nicht gelungen, eine Mehrheit dafür herzustellen, bei anstehenden Handels- und Investitionsabkommen auch eine regelmäßige Menschenrechtsverträglichkeitsprüfung einzuführen.
Ebenso sollte die EU prüfen, was sie tun kann, wenn es bei der Umsetzung von EU-Politik zu Menschenrechtsverletzungen kommt, und welche Möglichkeit es für die Betroffenen gibt, sich dann an die EU-Institutionen zu wenden. Dies ist eine Aufgabe, der wir uns stellen sollten.
Ignazio Corrao, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, anch'io accolgo con favore la relazione e il lavoro svolto dal collega Panzeri, un lavoro difficile e voluminoso, una relazione davvero molto lunga, che tratta diverse fattispecie di tematiche molto molto distinte tra loro.
Ho apprezzato l'approccio tematico rispetto al catalogo dei paesi che dava luogo a ulteriori discussioni infinite e prese di posizione politiche. Sicuramente è vero, come osserva qualcuno, si poteva fare qualcosa in più: però il punto di partenza è abbastanza buono secondo me.
È apprezzabile il fatto che, in un periodo in cui l'azione esterna dell'Unione europea ha sempre più come presupposto negoziale il rispetto dei diritti umani nei paesi terzi dove si va a operare, si vada appunto a cercare di creare un punto fermo sul rispetto di questi diritti. Sarebbe auspicabile che lo si facesse con delle clausole davvero vincolanti e con degli strumenti di controllo davvero effettivi, perché spesso e volentieri alle nostre risoluzioni non seguono un'azione effettiva e un effettivo rispetto di ciò che diciamo in questa sede.
Diane Dodds (NI). – Mr President, this report throws a spotlight on an array of fundamental rights abuses: violence against women and girls; female genital mutilation; violations of the freedoms of speech, press association and religion. Sometimes, however, we think of these abuses as being somewhat foreign or distant. In Northern Ireland on 26th and 27th of this month, the publicly—funded Equality Commission will bring a legal case against Ashers, a Christian—owned family bakery business, for refusing to bake a cake inscribed with a political message supporting same—sex marriage. Such an action, such a challenge to the right to exercise faith is deeply regrettable and a violation of Article 9 of the European Convention on Human Rights.
The challenge therefore for legislators is to find, as Lady Hale, Deputy President of the British Supreme Court, has described it, a reasonable accommodation for those who hold strong religious beliefs. We need freedom of conscience and religion, and I am glad that you have referred to it, High Representative. I urge Members of the European Parliament to join with me in saying so.
Andrzej Grzyb (PPE). – Panie Przewodniczący! Sprawozdanie na temat praw człowieka w poszczególnych latach to bardzo trudne zadanie do sformułowania w taki sposób, aby wszyscy byli z niego zadowoleni. Ja chcę podziękować za wysiłek włożony w przygotowanie tego sprawozdania jego autorowi. Rok 2013 to przede wszystkim początek trudnych zmian na Ukrainie, to początek Euromajdanu, to pierwsze ofiary, rok 2013 to również istotna zmiana po początku arabskiej wiosny, ale również początek dramatycznych zmian na Bliskim Wschodzie, które powodują też olbrzymie ofiary, bo to początek funkcjonowania państwa islamskiego, bojówek islamskich, które też znaczą swój szlak działalności zbrodniami. Wymordowani alawici pod Salamą, atak na historyczne chrześcijańskie miasto Malula w Syrii, splądrowane, spalone kościoły, przymusowe konwersje i wiele innych sytuacji.
Chciałbym wskazać również na pogarszającą się sytuację chrześcijan w tym kontekście w skali świata, ale również i innych religii. Bliski Wschód, Korea Północna, liczne regiony również Afryki, to miejsca gdzie wedle szacunków co roku ok. 100 milionów chrześcijan doświadcza prześladowań, a ok. 170 tysięcy rocznie ginie. O tym także mówiła wysoka przedstawiciel.
Chciałbym również wskazać, że w sprawozdaniu pochylamy się wstrząśnięci nad wydarzeniami, które mają miejsce w zakresie łamania praw człowieka w Republice Środkowo-Afrykańskiej, w Mali, Libii, Sudanie czy Nigerii. No i oczywiście należy podkreślić to, co pozytywne. Rok 2013 to rozpoczęcie funkcjonowania Europejskiego Funduszu na Rzecz Demokracji, czy też kolejna nagroda Sacharowa, która pokazuje istotną rolę praw człowieka.
Josef Weidenholzer (S&D). – Herr Präsident! Herr Panzeri hat einen sehr ambitionierten Bericht vorgelegt. Er konzentriert sich auf inhaltliche Schwerpunkte der Menschenrechte und vermeidet mit dieser Vorgangsweise die Gefahr einer bloßen Aneinanderreihung von Fällen, die immer unvollständig bleiben muss und daher von vornherein angreifbar ist.
Das Parlament hat mit dem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Instrument der dringlichen Anfragen eine gute Möglichkeit, rasch und zielgenau auf Veränderungen zu reagieren. Daher begrüße ich ausdrücklich die Empfehlung des Berichts, eine parlamentarische Arbeitsgruppe einzurichten, die sich systematisch damit beschäftigen soll, einen möglichst exakten Überblick über inhaftierte und verfolgte Menschenrechtsaktivisten zu bewahren. Dies trägt auch dazu bei, dass wir die Gefahr von double standards in unserer Menschenrechtspolitik minimieren. Es widerspricht den Grundsätzen europäischer Außenpolitik, wenn wir unser Sensorium für Menschenrechtsverletzungen nach politischer Opportunität ausrichten. Es gibt keine guten und schlechten, keine wichtigen und unwichtigen Menschenrechtsfälle.
Menschenrechte sind eine Kategorie sui generis. Sie unentwegt einzumahnen, ist eine Investition in unsere Zukunft. Nur eine Welt, in der Rechtsstaatlichkeit, individuelle Freiheit und Demokratie vorherrschen, ist eine sichere Welt. Eine solche Politik darf nicht oberlehrerhaft sein, sie muss das richtige Gleichgewicht zwischen stiller Diplomatie und öffentlich vorgetragener Kritik finden. Die Institution des EU-Sonderbeauftragten, die von Stavros Lambrinidis hervorragend ausgefüllt wird, ist ein solcher richtiger Schritt, und sie verdient es, weiter ausgebaut zu werden.
Bas Belder (ECR). – Voorzitter, het verslag Panzeri benoemt heel duidelijk de wereldwijde christenvervolging, conform de feiten en dus volkomen terecht. Dat brengt mij tot de vraag aan Raad en Commissie en de hoge vertegenwoordiger naar de opportuniteit van de aanstelling van een speciale EU-gezant voor godsdienstvrijheid. Ik zie uit naar uw reactie. Het is al een discussie die gevoerd door enkele lidstaten, zoals u weet
In paragraaf 132 gaat het verslag ook in op de EU-richtsnoeren ter bevordering van bescherming van godsdienst- en geloofsvrijheid van 24 juni 2013. Wij zijn inmiddels twee jaar verder. Raad en Commissie, ik ben zeer benieuwd naar de praktische implementatie van deze richtsnoeren. Er is al gesproken door collega Demesmaeker over de politieke wil: is die er? Evaluatie van uw kant richting het Parlement is zeer gewenst. Komt u dan ook mee? Dat is mijn vraag en zo ja, op welke termijn mogen we dat verwachten? Want ik ben daar erg benieuwd naar.
Ivo Vajgl (ALDE). – Mr President, the respect for human rights is supposed to be a precondition for our relations with countries with which we have contractual relations. What should the consequences be for those countries which have violated international law and human rights, and which occupy foreign territories?
A couple of days ago, the Israeli Prime Minister arrogantly let us know that he does not support the two-state solution. We know what it means. The Minister for Foreign Affairs of Armenia which occupies Nagorno Karabakh stated yesterday in an interview in my country that Armenia's main strategic partner in economy and in defence is Russia, and he said that a Russian military base in Gyumri represents the warranty for its country's security.
The government of Morocco, also our partner, will soon organise a high-ranking international conference in Dakhla, in the occupied territory of Western Sahara, where Morocco is violating the basic rights of the Saharawi population. Madam Mogherini, are we going to change our policy with regard to these countries?
Josep-Maria Terricabras (Verts/ALE). – Mr President, it is true that in the last decade, the position of women in society has experienced a fantastic improvement. Nevertheless, social, political, cultural and economic inequalities between men and women subsist, even within the countries of the EU and between them.
I allow myself now to quote some lines written by John Stuart Mill 146 years ago. In his most expressive The Subjection of Women he says: «The … benefit to be expected from giving to women the free use of their faculties, by leaving them the free choice of their employments, and opening to them the same field of occupation and the same prizes and encouragements as to other human beings, would be that of doubling the mass of mental faculties available for the higher service of humanity». One hundred and forty-six years ago; it has still to be done.
James Carver (EFDD). – Mr President, in Munich the European Patent Office (EPO), under its current President, Benoît Battistelli, is disciplining SUEPO staff trade union officials for having the temerity to organise industrial action over breaches in human rights. Sick employees have been dismissed on purported trumped—up charges and there are accusations of discrimination against disabled people being refused employment.
The Dutch Court of Appeal ruled that EPO had a case to answer over breaches of the human rights of staff, but EPO cited immunity and the Dutch Government intervened to prevent enforcement of the judgment. What is truly shocking is that not only does EPO appear immune to both the ECHR and the Commission, but also to this House, which is handing it judicial authority over patents within the EU under the single European patent.
How can we demand global respect for human rights when we allow such blatant breaches within an organisation shortly to exercise judicial functions on behalf of the EU?
Aymeric Chauprade (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, le rapport Panzeri est la démonstration que l'impératif catégorique des droits de l'homme est devenu la politique étrangère de l'Union européenne.
On a demandé à nos nations d'abandonner leurs diplomaties, qualifiées d'égoïsmes nationaux. On leur a demandé d'abandonner la poursuite de leurs intérêts spécifiques au profit de rien d'autre que la promotion d'une idéologie. L'Union européenne ne vise pas la puissance sur la scène internationale. Elle n'aspire pas à devenir un pôle fort dans un monde multipolaire. Elle n'a qu'une ambition: donner au monde entier des leçons de morale, exporter partout sa culture de mort avec la promotion de l'avortement, avec l'affaiblissement du cadre naturel des civilisations fondé sur la famille naturelle.
La diffusion du poison LGBT, voilà l'objectif central du rapport Panzeri. Et pour que le poison instillé par l'extrême gauche puisse être digéré par le groupe PPE, il est dilué dans la dénonciation générale des attaques contre les droits de l'homme, laquelle cible, en priorité, les adversaires géopolitiques des États-Unis, à savoir la Russie et la Chine.
Les défenseurs sincères des droits de l'homme qui sont du côté de la vie ne seront pas dupes. Ils voteront contre le rapport Panzeri.
László Tőkés (PPE). – Mr President, in 2012 the Council adopted the EU strategic framework on human rights and democracy to strengthen our engagement with third countries. The EU now has a Special Representative for Human Rights to enhance the effectiveness of our work. One can say that we now have better tools to jointly defend human rights in the world, yet we still struggle to speak out for the defence of human rights because we are divided and we compromise our values. It is shameful for such an important report to be inappropriately and selfishly used by some in this House to stress internal divisions in issues that remain strictly under national competency.
This is wrong, and it diminishes our credibility. I oppose all efforts that stop us from genuinely addressing the ongoing human rights violations, including the persecution of Christians, torture, violence against children and women, the situation on migrants and refugees, people with disabilities and others.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente, es una cuestión de orden, porque es posible que la interpretación no fuera correcta, pero el diputado que ha intervenido antes que el anterior diputado se ha referido a las personas gays, lesbianas y bisexuales como un veneno. Yo considero que debe retirar esa afirmación, salvo que la interpretación haya cometido un error.
No se puede hablar de las personas homosexuales como veneno para esta sociedad. Esta Cámara no puede consentirlo.
Președinte. – Este tot un cartonaș albastru ușor deghizat, dar trecem peste lucrul acesta.
Richard Howitt (S&D). – Mr President, as Parliament's long—standing rapporteur on corporate responsibility, I want to use my speaking time to focus on the aspects of the report that call on the High Representative to make implementation of the UN guiding principles on business and human rights a key priority in the renewed action plan on human rights, and I would also like to thank Mr Lambrinides for his personal support in this policy area.
It was Europe which created the idea of governmental national action plans on the guiding principles, now adopted by President Obama, but I hope Ms Mogherini will assist all of our own Member States now to complete theirs. I hope she will initiate a process of peer review by Member States around their plans, and will herself undertake an overall review as Parliament has asked. Following on from the current French proposal, I ask her to consider European requirements or recommendations on how businesses can demonstrate due diligence on human rights in their global supply chains.
As I am proud to have championed the Directive on corporate non—financial reporting now agreed, with its specific reporting obligation on human rights, I ask the High Representative to both support implementation of this framework, but also to champion the new sustainable development goal that Ban Ki-moon is supporting to ensure that that is a global, not just a European requirement. I hope that as Vice—President she will work with DG Justice and its Commissioner to ensure better access to justice for victims of corporate human rights abuse worldwide.
This is a rich agenda, and many in business now accept their own responsibility to respect human rights; it is our duty to help them to do it.
Marek Jurek (ECR). – Panie Przewodniczący! To sprawozdanie, które ma mówić o przestrzeganiu praw człowieka, samo zawiera sformułowania godzące w prawa człowieka. Np. w punkcie 165 mamy atak na wolę całych społeczeństw, wyrażoną przez Słowaków i Chorwatów w referendum, które opowiedziało się za obroną naturalnego ustroju rodziny. Co więcej, Panie i Panowie, ten punkt atakuje fakt, że do takiego referendum w ogóle doszło. Jeżeli my dzisiaj atakujemy to, że całe narody wypowiedziały się w referendum w obronie praw i naturalnego kształtu rodziny, o ileż bardziej zagrożeni są poszczególni ludzie, że będą atakowani za to samo. W imię tzw. walki z homofobią.
W tym miejscu mam obowiązek przypomnieć jedno – to, co powiedziała moja Ojczyzna, gdy Sejm Rzeczypospolitej Polskiej w uchwale z 23 czerwca 2006 roku powiedział jasno – że utożsamiając się z judeo-chrześcijańskim dziedzictwem moralnym Europy, «nie może aprobować wprowadzania do dokumentów Unii Europejskiej pojęć w rodzaju “homofobia”».
Laura Ferrara (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, da relatrice della relazione sulla situazione dei diritti fondamentali nell'Unione europea, esprimo il mio apprezzamento per la relazione del collega Panzeri. Il contesto istituzionale nel quale ci troviamo oggi sembra essere particolarmente favorevole e sensibile nei confronti dei diritti fondamentali e ciò anche in virtù dello specifico mandato ricevuto dal primo vicepresidente della Commissione e del suo ruolo di garante della Carta dei diritti fondamentali.
Riprendo quanto affermato dall'Alto rappresentante Mogherini e colgo l'occasione per ribadire la doverosa e giusta attenzione posta dall'Unione europea sulla tutela dei diritti umani nel mondo, che debba trovare riscontro in azioni positive di salvaguardia dei risultati raggiunti e di perseveranza nel perseguimento degli obiettivi di garanzia dei diritti fondamentali anche all'interno dell'Unione. Ed è per questo che personalmente proporrò l'elaborazione di una strategia interna dei diritti fondamentali, che sia comunque coerente con il quadro strategico sui diritti umani e democrazia nell'ambito delle relazioni esterne.
In particolare, occorre a mio avviso superare il dilemma di Copenaghen, verificando scrupolosamente il rispetto dei diritti fondamentali e dello Stato di diritto non solo prima dell'adesione all'Unione europea ma anche nei confronti degli Stati ormai membri.
Udo Voigt (NI). – Herr Präsident! Es wird viel von der zentralen Stellung der Menschenrechte in der EU-Außenpolitik gesprochen. Doch es geht nicht nur um Drittstaaten, wir sollten uns auch einmal darum kümmern, wo Menschenrechte in EU-Staaten verletzt werden.
Ich denke da einmal an Polen und an Rumänien. Konnten oder wollten wir nicht wissen, dass dort Amerikaner folterten, Menschen quälten? Wissen wir mehr darüber? Gibt es auch andere Staaten, wo so etwas stattfindet? Wie kann es sein, dass heute in Österreich noch sechzig Jahre nach Abschluss des Staatsvertrags Menschen mit Haftstrafen von bis zu 15 Jahren für ihre Meinung rechnen müssen? Wie kann es sein, dass in Deutschland jährlich 13 000 Ermittlungsverfahren aus Meinungsgründen stattfinden, dass über 1 000 Menschen deswegen in Gefängnissen sitzen, allen voran Horst Mahler, der mit 78 Jahren dort zwölfeinhalb Jahre absitzt und demnächst in die Psychiatrie überführt werden soll? Wie kann es sein, dass in Griechenland sieben Parlamentsabgeordnete seit 18 Monaten inhaftiert sind, ohne dass man ihnen eine Anklage zugestellt hat?
Kinga Gál (PPE). – Elnök Úr, örvendek, hogy a gyermekek jogai, ezen belül a gyermekéhezés és az alultápláltság elleni küzdelem kiemelt figyelmet kaptak az éves jelentésben. Ugyanúgy fontosnak tartom, hogy javaslatomra külön fejezet foglalkozik a hagyományos nemzeti kisebbségek jogaival, és elismerésre került, hogy sajátos helyzetük sajátos megoldást igényel ahhoz, hogy valóban egyenlő esélyekkel rendelkezzenek. Most mégis a legsúlyosabb emberi jogi helyzetről beszélnék: azokról a közel-keleti keresztényekről, köztük asszonyokról és gyerekekről, akiket hitükért kínoznak, gyilkolnak meg, taszítanak rabszolgasorba. Ezek a legszörnyűbb emberijog-sértések, emberiség elleni bűncselekmények, melyek semmivel sem igazolhatók, ellentmondanak minden vallás tanításainak, és összeegyeztethetetlenek az emberi civilizáció legalapvetőbb értékeivel is. A 21. század mártírjai ezek a közel-keleti keresztény áldozatok. Mindezt nem nézhetjük tétlenül, ezért kérem a külügyi főképviselőt, hogy minden rendelkezésre álló eszközzel lépjen fel ezen embertelen bűncselekmények ellen és keressen ehhez szövetségeseket.
Andi Cristea (S&D). – Domnule președinte, adresez cu acest prilej felicitări colegului Panzeri pentru conținutul raportului său, pentru modul echilibrat și profesionist în care a abordat problematica.
În contextul sărbătoririi Zilei Internaționale a Femeii, aș dori să fac referire în intervenția mea la violența împotriva femeilor prin practica avortului selectiv și munca forțată în rândul copiilor, aceste practici rușinoase reprezentând unele dintre încălcările majore ale drepturilor omului în prezent. Conform raportului publicat de Institutul Francez pentru Studii Demografice, avortul selectiv vizând fetușii de sex feminin se extinde cu repeziciune și afectează țări din Balcanii de Vest și Asia Centrală, unde dezechilibrul la naștere dintre numărul de fete și cel de băieți este foarte mare.
Este așadar esențial să includem în liniile directoare ale Uniunii Europene privind violența împotriva femeilor și a fetelor problema avortului selectiv în funcție de sex, prin crearea de indicatori și metode de colectare a datelor cu privire la acest fenomen și includerea acestuia în planul de dezvoltare și implementare a strategiilor de țară privind drepturile omului.
Cu privire la eradicarea muncii forțate în rândul copiilor, salut progresele înregistrate și subliniez că este rolul nostru, ca deputați în Parlamentul European, să continuăm să promovăm la nivelul Uniunii un mediu favorabil prevenirii și eliminării acestei practici.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, u većini podržavam ovo izvješće, ali kao zastupnica iz Hrvatske osjećam se dužnom reagirati na točku 165. izvješća u kojoj izvjestitelj izražava žaljenje zbog ishoda hrvatskog referenduma o definiciji braka iz prosinca 2013. Smatram da ne postoji razlog za žaljenje, jer ustavna definicija braka u Hrvatskoj ni na koji način nije naštetila pravima LGBT zajednice. Dapače. Poslužila je kao katalizator za donošenje zakona o životnom partnerstvu osoba istog spola u srpnju 2014. kojim je istospolna zajednica stavljena unutar zakona kako i priliči društvu koje brine o svim svojim pripadnicima.
Želja velike većine građana Hrvatske da brak ostane zajednica jedne žene i jednog muškarca nije izraz homofobije ili diskriminacije kako točka 165. izvješća imputira. To je riječ o pozivu na zaštitu tradicionalnih vrijednosti koje su naše društvo održale homogenim unatoč čestim povijesnim nedaćama koje su zahvaćale Hrvatsku.
Nicolas Bay (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, hier, on nous a fait voter sur le rapport de M. Tarabella, socialiste belge que notre collègue UMP, Mme Le Grip, a cru bon de féliciter au nom du groupe PPE. Demain, c'est le rapport d'un autre socialiste, M. Panzeri, que ses prétendus adversaires du groupe PPE voteront probablement comme un seul homme.
Pour ma part, j'ai voté contre le rapport Tarabella et je voterai demain contre le rapport Panzeri, car l'un comme l'autre font la promotion d'une idéologie dangereuse: l'idéologie du genre et son cortège de revendications communautaristes ultra-minoritaires.
Le rapport Panzeri confirme aussi que l'Union européenne passe son temps à donner des leçons en matière de droits de l'homme à la planète entière alors que, dans le même temps, elle bafoue les règles élémentaires de la démocratie en ne respectant ni la souveraineté des nations ni la volonté des peuples.
C'est ainsi que l'article 165 du rapport condamne le choix libre et souverain du peuple croate de constitutionaliser le mariage homme-femme. Eh oui, cela vous étonne, cela vous scandalise peut-être même, mais le résultat du référendum croate de décembre 2013 a été respecté. Eh oui, c'est ça la démocratie!
Ce sera bientôt le dixième anniversaire du rejet du traité de Lisbonne par les Français et les Néerlandais, je vois que vous méprisez toujours autant l'expression démocratique.
Thomas Mann (PPE). – Herr Präsident! Im Europäischen Parlament, Stimme der Menschenrechte, gedenken wir des 56. Jahrestags des tibetischen Aufstands von 1959. Gestern wehten tibetische Flaggen auf zehntausenden Gebäuden in Städten und Gemeinden in der Europäischen Union. Wir fordern Meinungsfreiheit, grundlegende Menschenrechte und ein Ende der massiven Unterdrückung einer friedliebenden Kultur!
Unsere Gedanken sind bei den 136 Tibetern, die sich geopfert haben, ebenso bei den Hunderten von immer noch Inhaftierten. Die Tibet interest group setzt sich ein für den substanziellen Dialog zwischen den Vertretern seiner Heiligkeit, des Dalai Lama, und der chinesischen Regierung. Das einzige sogenannte Verbrechen der Tibeter besteht darin, sich für ihre eigenen legitimen Rechte einzusetzen, den Erhalt ihrer Kultur, ihrer Sprache, ihrer Spiritualität. Arbeiten wir weiterhin mit vollem Engagement daran, dass das Leiden und die Erniedrigung des tibetischen Volkes endlich aufhören!
Liliana Rodrigues (S&D). – Antes de mais, gostaria de felicitar a Senhora Comissária, sobretudo o trabalho que tem vindo a desenvolver, porque, de facto, a União Europeia promove em todo o mundo o respeito pela democracia, a universalidade dos Direitos do Homem e das liberdades fundamentais, assim como o respeito pela dignidade humana.
A política externa da União Europeia é norteada por estes princípios, ou deveria ser assim. Muitas vezes, a política comercial da União Europeia privilegia alguns regimes, autoritários, que todos os dias atentam contra os direitos humanos. Nenhum direito humano pode ser contornado, particularmente quando seres humanos são usados como armas de guerra e são muitas as mulheres que passam e que passaram por esse inferno.
As mulheres continuam a ser o elo mais fraco no que toca aos direitos humanos. As mulheres têm o direito a serem protegidas e nós o dever de as proteger. Deveria ser muito maior a pressão da União Europeia nas relações externas com países que, de forma reiterada, desrespeitam os direitos mais básicos das mulheres e de todos os seres humanos. Temos de garantir que haja um maior investimento no apoio e proteção àqueles que tentam entrar na Europa, e quero aqui focar o caso da emigração de mulheres, homens e crianças vindos do Mediterrâneo. E que não se vejam as constantes mortes no Mediterrâneo como danos colaterais.
Ficarmos a assistir, impávidos e serenos, é um dano muito maior nos valores europeus.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κύριε Πρόεδρε, Πώς θα χαρακτηρίζατε έναν οργανισμό που διακηρύττει με στόμφο ότι «τα δημοκρατικά καθεστώτα χαρακτηρίζονται από το σεβασμό για το κράτος δικαίου, την ελευθερία του λόγου, τον σεβασμό των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, την ανεξάρτητη δικαιοσύνη και αμερόληπτη διοίκηση», αλλά όταν του καταδεικνύουν ότι ένα από τα μέλη του παραβιάζει κατάφορα τις προαναφερθείσες αρχές, λόγω πολιτικών σκοπιμοτήτων, εθελοτυφλεί;
Σε αυτόν το χώρο είχαμε επισημάνει με στοιχεία την παρέμβαση της τότε φασιστικής συγκυβέρνησης, αλλά και του ίδιου του Πρωθυπουργού Σαμαρά, στην υποτιθέμενη Ελληνική τυφλή δικαιοσύνη για τη σύλληψη του αρχηγού καθώς και βουλευτών και μελών της Χρυσής Αυγής, της τρίτης εκλογικά δύναμης, και μοναδικής ουσιαστικά αντιπολίτευσης στην Ελλάδα.
Είχαμε ενημερώσει για τις παράνομες διαδικασίες προφυλάκισης, χωρίς την άρση ασυλίας, και σήμερα εδώ, διατυμπανίζουμε τον σεβασμό των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, την προώθηση της δικαιοσύνης, τη διαφάνεια, την ελευθερία του λόγου.
Ας ελπίσουμε ότι, έστω και αργά, θα υπάρξει ενεργό ενδιαφέρον και πίεση στην Ελληνική Κυβέρνηση για αποκατάσταση της δικαιοσύνης και κατ' επέκταση της δημοκρατίας, προκειμένου να δοθεί άμεση λύση στην πολιτική δίωξη της Χρυσής Αυγής.
Επίσης, ήθελα να προτείνω στην κυρία Mogherini να πει στους φίλους της τους σκοπιανούς, εάν θέλουν να λύσουν τα προβλήματά τους να ενωθούν με την Ελλάδα.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospodine predsjedniče, godišnje izvješće o ljudskim pravima je važan instrument za usmjeravanje vanjske politike i politike razvojne suradnje Europske unije. Ovo se izvješće mora fokusirati na stanje ljudskih prava izvan EU-a i stoga se nadam da će se na kraju iz rezolucije izbrisati rečenice o državama članicama, jer im nije ovdje mjesto. Isto tako u promicanju ljudskih prava moramo sustavnije slijediti Povelju Europske unije o temeljnim pravima koja pravo na život stavlja na prvo mjesto.
To se pitanje često stavlja u kontekst ideoloških borbi ili svjetonazora. No, činjenica je da znanost 21. stoljeća dokazuje da ljudski život počinje puno prije rođenja, započinje začećem.
Prema principu supsidijarnosti pravnu regulaciju za zaštitu ljudskog života kao i reproduktivno zdravlje prepustili smo državama članicama. Isti princip bi trebao vrijediti u odnosima s državama izvan EU-a – ne smijemo drugim narodima nametati rješenja koja s pravom neeuropski narodi uglavnom odbacuju kao ideologiju otpada i nepoštivanja temeljnog prava na život. Ljudska prava su univerzalna, ali samo onda kad je doista samo riječ o pravima čovjeka na dostojanstveni život od začeća do smrti - sve ostalo bi bio samo iskaz ideološke arogancije.
Ana Gomes (S&D). – A política de dois pesos e duas medidas e a negligência perante a impunidade face a notórios violadores dos direitos humanos são punhaladas na credibilidade externa e interna da União Europeia. Avaliar as relações da União e Estados-Membros com países terceiros, em especial parceiros estratégicos recipientes de ajuda ao desenvolvimento, deveria passar por uma visita a quem está nas suas prisões. Muitos dos governos de países, com quem dizemos ter relações especiais, prendem e perseguem jornalistas, bloguistas, ativistas e opositores políticos, instrumentalizando o aparelho judiciário para reprimir, oprimir e roubar.
Instrumentos de defesa de direitos humanos concentrados, sobretudo, em diálogos bilaterais não permitem a verdadeira discussão, a qualquer nível. São opacos, carecem de estratégia e de escrutínio, têm, portanto, tudo para fracassar e fracassam. O Conselho, a União, o Parlamento e a Comissão têm de investir em estratégias para libertar prisioneiros políticos e auxiliar ativistas de direitos humanos, considerando o impacto que a repressão pode ter na segurança e a na estabilidade dos países com quem nos relacionamos. Veja-se o total falhanço num país com a importância da Etiópia, que é um parceiro privilegiado da União no quadro ACP, da União Africana, etc.
Exemplo de uma política proativa seria exigir, hoje, que a Arábia Saudita libertasse todos os prisioneiros políticos e de consciência. Por exemplo, felicito o Governo sueco por ter cancelado todas as transferências de material militar para a Arábia Saudita, exatamente com base na situação dos direitos humanos e, em particular, dos direitos das mulheres.
Termino, dizendo que o Representante Especial para os Direitos Humanos tem trabalhado muito bem mas discretamente demais. É essencial que fale audivelmente sobre a situação dos direitos humanos nos países que visita. Queremos condenar as leis que confundem jornalistas e ativistas dos direitos humanos com terroristas para silenciar a sociedade civil que luta exatamente pela realização dos direitos humanos.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
Alelnök
Jaromír Štětina (PPE). – Velký ruský humanista a obránce lidských práv Sergej Kovaljov byl svého času navrhován na Nobelovu cenu míru.
Za první čečenské války, když ruská armáda po tisících vraždila civilní obyvatele Čečenska, Kovaljov řekl: «Porušování lidských práv nemůže být vnitřní záležitostí žádného státu.» To, že Nobelovu cenu nedostal, signalizovalo začátek pozvolného narůstání lhostejnosti politiků, vlád a společnosti k obraně lidských práv v poslední době.
Obrana práv člověka předpokládá velký vnitřní smysl pro spravedlnost, právě takový, jaký byl vlastní Sergeji Kovaljovovi.Není pochyby o tom, že se imperativ bránit slabší stále rychleji vytrácí. Obchodní zájmy řady zemí EU jsou nadřazovány lidským právům.
Zpráva o lidských právech, kterou projednáváme, Kovaljovovu myšlenku podporuje. Porušování lidských práv nemůže být vnitřní záležitostí žádného státu.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora Presidenta, en el Informe anual sobre los derechos humanos y la democracia en el mundo, que hoy debatimos, se pone de manifiesto la importancia de este tema para la Unión Europea. El respeto de los derechos humanos es una de nuestras señas de identidad, como tantas veces se dice, y debe ocupar un lugar muy relevante en nuestra política exterior. Especialmente ahora, en un momento en el que se están cuestionando principios del orden internacional e incluso surgen modelos alternativos de organización política.
El nuestro es un mundo complejo y cambiante en el que no faltan los problemas y las crisis. De ello es buena muestra, desgraciadamente, nuestra vecindad —como decía al principio la Alta Representante—, tanto la oriental como la meridional. Hay muchos ejemplos, desgraciadamente, de graves violaciones de derechos humanos allí, y quisiéramos, de conformidad con el artículo 8 del Tratado, que ese espacio de vecindad tuviera como uno de sus fundamentos precisamente nuestros valores, entre los que se encuentra, desde luego, el respeto de los derechos humanos.
La política de vecindad necesita medios, compromiso a medio y largo plazo, realismo, como antes decía, pero tampoco podemos olvidar en esa política nuestros valores. De cara a nuestra vecindad, señora Presidenta, y al resto del mundo, la acción exterior tiene que tener en cuenta los derechos humanos. Recuerdo el viejo lema de comienzos de este siglo: paz y seguridad, desarrollo y derechos humanos, que se dio para sí toda la comunidad internacional a comienzos de los años 2000.
Paulo Rangel (PPE). – A propósito desta matéria, eu gostava de essencialmente focar a minha atenção em dois pontos: o primeiro ponto é a questão da transição para a democracia. Onde eu acho que a União Europeia pode desempenhar um papel único, um papel muito importante, é no apoio aos países que têm essa aspiração democrática e às forças que nesses países têm essa aspiração democrática, de preparar essas transições. Temos muito bons exemplos no sul da Europa: o caso da Grécia, de Portugal, ou da Espanha. No leste europeu, da forma como foi possível conduzir transições democráticas com sucesso e dar uma grande melhoria, um grande aumento à proteção dos direitos fundamentais. Esta seria a primeira nota.
E a segunda, muito breve, apenas para dizer que nós devemos olhar para a defesa dos direitos fundamentais, não apenas como um imperativo de cada momento, mas como um processo progressivo. É preciso olhar para o progresso que muitos países fazem. Por vezes, por sermos demasiado exigentes numa certa altura, acabamos por interromper processos de progresso, processos que, com o tempo, com certeza trariam a defesa dos direitos fundamentais para níveis que são aceitáveis.
Therese Comodini Cachia (PPE). – Madam President, the report addresses different issues of human rights, often focusing on those issues in which more EU action is needed. But I would like to see a stronger EU framework for carrying out such action; a framework with focused, effective actions assisting third countries in the process of democratisation, with the actions not only being named as priorities but also having actual and measurable targets.
In doing so, the EU must be seen to be consistent in upholding these principles. Therefore, coherence between internal and external human rights policies needs to be enhanced. In relation to a specific issue, suppression of the media and of expression creates oppression and serves only those who seize power at the expense of the best interests of their people and their country, thereby leading to instability and humanitarian crises which, in turn, lead also to migration towards – and tragedies on – EU territories. In this regard, focused effective action with third countries is a must.
Daniel Buda (PPE). – Doamnă președintă, persoana și demnitatea umană constituie elementul central în jurul căruia se subsumează toate acțiunile Uniunii Europene. Protejarea drepturilor omului trebuie să constituie principalul punct pe foaia de parcurs a unei țări din UE și nu numai.
Terorismul sub diversele sale forme a cunoscut o creștere alarmantă în 2013, respectiv cu 62%, comparativ cu 2012, iar numărul țărilor afectate a crescut de la 15 la 24. Recentele atentate teroriste din țările europene, soldate cu victime omenești, frecventele amenințări ale Statului Islamic pe fondul intoleranței religioase și interetnice, cu precădere în lumea arabă, precum și situația conflictuală din Ucraina, sunt doar câteva exemple de amenințări la adresa securității cetățeanului.
Drepturile omului trebuie să constituie mai departe o componentă esențială a acțiunii externe a Uniunii Europene și un adevărat element al identității sale în relațiile bilaterale.
Eduard Kukan (PPE). – Madam President, the year 2013 was a challenging year, and in our response to breaches of human rights across the world I reiterate that we must stick to our values and our principles.
This means that human rights must be at the core of our relations with third countries. Our policy must be visible, coherent and efficient, with particular focus on our accession region and immediate neighbours. We must support democratic development, rule of law and fair, free and competitive elections. These are the key prerequisites for functioning democracies that respect human rights, and we cannot compromise on them. We must insist on them in our enlargement process.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, poštovana Visoka predstavnice Mogherini, dragi kolega Panzeri, drago mi je da imamo danas na dnevnom redu imamo izvješće o stanju ljudskih prava i demokracije u svijetu za 2013. i mislim da se iz ove rasprave vidi da će se sutra usvojena, zadnja verzija vašeg izvješća odnositi na one zemlje na koje i treba, a to su one zemlje koje još nisu članice Europske unije i stoga je dobro da stavci 165. i 162. koji mi se čine spornima na kraju ne budu usvojeni kao što je trenutačno u nacrtu i na čemu svi zajedno radimo, a to posebno govorim s obzirom da dolazim iz Hrvatske.
Ono što mi se čini bitnim je da su ova rasprava i ovo izvješće u duhu naše rasprave na prethodnoj točci dnevnog reda, o vanjskoj politici Europske unije, gdje smo istaknuli kako su europske vrijednosti ključne u promicanju naših ciljeva i naših vrijednosti, a to su ljudska prava, broj 1, i stoga posebno pozdravljam da je kolega Panzeri kao predsjedatelj konferencije svih predsjednika delegacija istaknuo da se u smjernicama za vođenje naših aktivnosti i delegacije moraju voditi temom ljudskih prava prioritetno.
Deirdre Clune (PPE). – Madam President, at the outset, I would like to say that if a Member of this House has used the words «poison in society» when referring to members of the gay and lesbian community, I think that this Parliament should disassociate themselves from that remark and I would like it if you would do something to address that, Madam President.
In my notes that I made I wanted to welcome the special attention this report has given to issues such as freedom of religion, freedom of expression and violence against women and young girls and, in particular, the focus that it places on the issues of forced child labour, poverty and malnutrition. All too often we hear horrific stories of rape, torture, and forced marriage, of young women in particular, and we have an obligation to help them. The best policy that we can do is to support them, to engage with them and maybe to educate them as well, which is something we have heard recently in many debates in this Chamber, and to allow them to think and to act for themselves.
The report reiterates the importance of mainstreaming human rights and democracy in all EU activities and calls for the commitment of placing human rights at the centre of all EU relations with third countries. We see that what we have to do is more than just words, we have to support people with freedom of religion, freedom of expression and indeed freedom of thought.
«Catch the eye» eljárás
Csaba Sógor (PPE). – Elnök Asszony, a jelentés nagyon helyesen felhívja a figyelmet a gyülekezési és egyesülési jog szabad gyakorlásának fontosságára, továbbá kéri a tagállamokat, hogy ítéljék el a gyülekezés és egyesülés szabadságának minden korlátozását. Az EU egyik tagállamában, Romániában éppen ezen a héten tiltottak be egy békés tiltakozó felvonulást, mert annak politikai céljaival, a felvetett problémákkal nem értettek egyet a hatalmon lévő politikai szervezetek. A tiltakozás helyszíne ráadásul egy olyan etnikailag vegyes lakosságú városban lett volna, amelyben pontosan 25 évvel ezelőtt erőszakos összetűzésekre került sor. A gyülekezési jog korlátozása egyértelműen a nem demokratikus rendszerek bevett gyakorlata. Jó lenne, ha erre emlékeztetnénk azt a Romániát is, amelynek hivatalos álláspontja, hogy a nemzeti kisebbségek problémáját példás módon rendezte. Úgy tűnik, ez a rendezés azt jelenti, a békés, demokratikus tiltakozás lehetőségétől is megfosztják a kisebbségeket. Úgy gondolom, hogy az ilyen esetek előfordulása az Európai Unió területén a saját hitelességünket ássa alá akkor, amikor harmadik országok vonatkozó gyakorlatát bíráljuk.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I thank the rapporteur, Mr Panzeri, for the tremendous job he did with this report on the crucial issue of human rights. I especially appreciate the introduction of a push for the rights of women; for the rights of children; for the rights of religious, racial, ethnic minorities and for the rights of minorities in general. These persons are a part of society that is highly discriminated against in most countries of the world and that needs greater government protection and support.
The European Union must clearly lead the way with a swift approach to the subject. Societies must change from within, and governments can play important roles in education about and respect for freedom. There should be conformity of rights inside our borders so that the people are not forced to change state in order to see their rights respected. I consider this report to be highly strategic, especially when it states that the European Union when dealing with other nations must exert greater pressure on respect for human rights.
Ангел Джамбазки (ECR). – Колегата Панцери е свършил очевидно доста работа по този доклад, но все пак ние в групата на Eвропейските консерватори и реформисти имаме известни забележки. Не сме съгласни с включването на теми, свързани с развитието, с търговията, с фискалната политика, с климата, с политиката към бежанците и даването на убежище.
Също така смятаме, че докладът прекрачва граници със своите критики към държавите – членки на Европейския съюз, например Литва, Хърватска и Словакия – по отношение на тяхната вътрешна политика, по отношение на семейството.
Ние смятаме, че всяка една държава има правото чрез своите вътрешни референдуми да решава такива важни въпроси спрямо своите традиции, каквито са въпросите на семейството.
Отделно, аз лично смятам, че можеше да се обърне повече внимание на жертвите на Ислямска държава и на съучастието на държавите, които я подкрепят, като например Турция.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señora Presidenta, Europa quiere seguir siendo una referencia en materia de derechos humanos en el mundo y, para conseguirlo, necesita una voz única y más valiente en los conflictos más comprometidos.
De nada vale ser fuertes con los más débiles y mirar para otro lado cuando hay que llamar la atención a Estados influyentes como Israel, los Estados Unidos o China. Esto explica, por ejemplo, la tibieza que deberíamos desterrar en asuntos tan claros como los de Palestina o los del Sáhara occidental y, además, hay que mantener la casa propia en estado de revista. Por eso, apoyo la idea de lanzar un sistema de alerta temprana que nos prevenga contra vulneraciones graves de la Carta de los Derechos Fundamentales que ocurren en los diferentes Estados europeos.
En el Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo, insisto en la necesidad de combatirlo sin recortar libertades. Es el día de la memoria, la verdad y la reparación. Y animo a que, en Europa, lo apoyemos para todas la víctimas, incluidas las que en España, por ejemplo, llevan décadas en las cunetas, fusiladas y desaparecidas, por oponerse a un golpe de Estado.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, η αποψινή μας συζήτηση είναι κάπως παράδοξη. Ασχολούμαστε με την κατάσταση των ανθρώπινων δικαιωμάτων και της δημοκρατίας στον Τρίτο Κόσμο και δεν βλέπουμε τα προβλήματα μέσα στην ίδια την Ένωση. Στο βωμό της δημοσιονομικής σταθερότητας θυσιάζεται η δημοκρατική νομιμοποίηση, αφού οι δυνατότητες καθορισμού πολιτικών από το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο και τα εθνικά κοινοβούλια περιορίζονται ασφυκτικά.
Θυσιάζονται όμως και τα θεμελιώδη, ιδίως τα κοινωνικά, δικαιώματα με τις διαρκείς περικοπές κοινωνικών δαπανών. Εάν πραγματικά σας ενδιαφέρουν τα ανθρώπινα δικαιώματα, θα σας συνιστούσα αντί να μακρηγορούμε για το τι συμβαίνει σε τρίτες χώρες, να υλοποιήσουμε επιτέλους την προσχώρηση της Ευρωπαϊκής Ένωσης στην Ευρωπαϊκή Σύμβαση Δικαιωμάτων του Ανθρώπου και στον Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Χάρτη, υποβάλλοντας έτσι τις πολιτικές της Ένωσης στο διαρκή έλεγχο του Ευρωπαϊκού Δικαστηρίου Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων και της Επιτροπής του Ευρωπαϊκού Κοινωνικού Χάρτη. Τότε όμως οι ιέρακες της δημοσιονομικής πειθαρχίας, εδώ μέσα, θα δοκίμαζαν δυσάρεστες εκπλήξεις.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Gre za zahtevno tematiko, o kateri seveda… na katero je treba biti pozoren. Ves čas bi se pa dotaknil nečesa drugega, o čemer še nismo govorili. In sicer, omenili ste sicer v tem dokumentu tudi boj proti terorizmu. Mislim pa, da ravno pri tem boju včasih, v tej skrbi za človekove pravice, tudi posegamo v človekove pravice, zlasti s temi ukrepi, ki pomenijo pooblastila za zbiranje podatkov, s katerimi se lahko posega v večji nadzor nad ljudmi. To pa lahko pomeni tudi poseganje v človekove pravice.
In tudi zato seveda bi bil v skrbeh, če bi sprejeli kakšen paket tako imenovanega patriotskega akta in bi padli v to skušnjavo, s katero bi okrepili vlogo big brotherja. Zato se mi zdi tudi pomembno sodelovanje s Svetom Evrope. In ravno Svet Evrope je tudi tisti, s katerim bi lahko oblikovali dolgoročnejšo strategijo pri varovanju človekovih pravic, za katere se borimo.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, desidero esprimere il mio ringraziamento al relatore e a tutti i relatori ombra che si sono adoperati per l'approvazione di questa relazione, frutto di un lavoro che è stato sicuramente molto intenso e faticoso.
In particolare, mi premeva richiamare alcuni paragrafi a me molto cari, come il 75 e il 76, nei quali si cita la necessità di inserire nel nuovo regolamento SPG anche lo statuto di Roma della Corte penale internazionale, visto che alcuni candidati, per ottenere appunto questo status – come l'Armenia e il Pakistan, che non vi hanno ancora aderito – e dall'altro lato anche di avere una posizione comune dell'Unione europea sul tema della ratifica degli emendamenti di Kampala, visto che con un amico senatore italiano ho avuto modo di lavorare a un disegno di legge proprio volto a questo nel mio Paese. E spero che, sia come colleghi tutti insieme al Parlamento europeo, che l'Alto rappresentante, si possa rilanciare questo tema con grande vigore per tutti gli Stati membri.
Da ultimo volevo anche ricordare, al paragrafo 77, il centesimo anniversario del genocidio armeno, come occasione di riconciliazione, tra due comunità, con il proprio passato per costruire serenamente il proprio futuro.
(A «catch the eye» eljárás vége)
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, honourable Members, I will be brief. The debate has been rich with comments and suggestions of which we have taken due note. I can assure you that we are going to draw very much on this in this crucial stage of our preparation of our human rights and democracy policies for the next five years.
I would just mention one of the many points many of you have raised, because this is not something I included in my opening remarks and I have a strong personal feeling about it, which is the reference to the role of women in society and in leadership and also the issue of violence against women. Two sides of the same coin somehow. This would probably take hours to debate in full but just let me share in what some of you have said about the fact that the role of women and the fight against violence is not only an issue of changing legislation, it is very much an issue of changing culture, starting with the education not only of girls but mainly of boys in our own families and in our own schools. It is an issue not only in our external policies but also very much in our internal policies.
I just wanted to share the fact that I have chosen to dedicate our work on 8 March to Afghan women and in particular to the women in Afghanistan that have chosen or are trying to experience leadership roles, be it in politics, be it in institutions, be it in the police or in the judicial system or in journalism and media. I think we need to support them very much. We have launched a programme for having them in the European institutions for a certain amount of time, so that we can keep this channel open and encourage them on their difficult path.
Let me also share with you the fact that on 9 March, just last Monday – and I had the pleasure of being in New York on the 8 March — I met the UN Women Executive Director and we discussed our common policies towards empowering women in society, and also countering violence against women, and I had the pleasure of attending – together with our special representative – the opening session of the CSW related to Beijing+20.
I would just underline here again the valuable contributions we have made, the excellent work that was done, and two commitments I can take in specific terms. One, is making sure that we coordinate the internal and external work on human rights in all our policies; secondly, that we try to mainstream this across all sectors of our engagement, particularly when we work with third parties around the world, and the commitment to work together in our different institutions: Council, Commission, but very much with the European Parliament. I would like to thank you all very much for the contributions to the debate – the shadow rapporteurs, the rapporteur Antonio Panzeri, for the excellent report that will very much constitute the basis for our future work in these critical times, and also Stavros Lambrinidis.
(Applause)
Pier Antonio Panzeri, relatore . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio tutti per la discussione. Complimenti per la proroga del mandato e soprattutto grazie a lei, Alto rappresentante, perché mi sembra che abbia capito molto bene cosa è utile e necessario fare.
Questa discussione è importante: segnala un'attenzione vera e anche una sensibilità diversa che rispetto e alcune di queste non mi trovano d'accordo. Volevo solo sottolineare che nel preambolo della Carta dei diritti fondamentali si afferma che l'Unione europea pone la persona al centro della sua azione e parlando di persona non si è evocata un'astrazione. Al contrario, con quella parola ci si voleva allontanare proprio dalle astrazioni consegnate a termine come soggetto e individuo e si intendeva dare rilievo alla vita materiale, alle condizioni concrete dell'esistere, alla inviolabilità della dignità di tutti e ciascuno.
Per questo voglio dire con molta forza che rimando al mittente le frasi che ho sentito dagli onorevoli Chauprade e Bay: trovo vergognose alcune affermazioni usate verso la comunità LGBT, che segnalano in realtà solo il livello di inciviltà politica nella quale si vuole trascinare un tema così fondamentale come quello dei diritti. La loro contrarietà alla relazione non mi stupisce, perché è contrarietà alla tolleranza e al rispetto delle persone.
Ma per questo mi rivolgo alla GUE, all'onorevole Vergiat, che dovrebbe riflettere sull'idea di astensione dal voto sulla relazione, che pure rispetto. Sarebbe davvero paradossale che, astenendosi, dovessero far prevalere queste tentazioni oscurantiste all'interno di questo Parlamento. Per questo ritengo che il lavoro fatto sia importante che, mi auguro, raccolga il consenso di buona parte del Parlamento europeo.
Elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. március 12-én, csütörtökön kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Andrea Bocskor (PPE), írásban . – A jelentés kapcsán szeretném aláhúzni, hogy az EU-nak központi elemként kell kezelnie az emberi jogokat az Unió harmadik országokhoz fűződő valamennyi kapcsolatában, beleértve a stratégiai partnereket is. Szükségesnek tartom, hogy az uniós ügynökségek készítsenek éves jelentést az emberi jogok, benne a kisebbségi jogok területén folytatott tevékenységeikről. A politikai átmenetet és a demokratizálódást minden esetben össze kell kapcsolni az emberi jogok tiszteletével, az igazságosság, az átláthatóság, az elszámoltathatóság, a megbékélés és a jogállamiság előmozdításával, valamint a demokratikus intézmények létrehozásának támogatásával.
Örömmel látom, hogy a jelentés hangsúlyozza, hogy a nemzeti kisebbségek sajátos szükségletekkel rendelkeznek, hogy elő kell mozdítani a nemzeti kisebbségekhez tartozó személyek és a többséghez tartozók közötti teljes és tényleges egyenlőséget a társadalmi, politikai és kulturális élet valamennyi területén.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto . – La relazione Panzeri presenta molte imprecisioni, prima fra tutte il riferimento contenuto nel paragrafo 136, in cui si invitano i paesi membri dell'Unione europea a riconoscere il diritto all'aborto in condizioni legali di sicurezza. La commissione AFET, della quale sono membro e che ha votato questa relazione non ha competenza alcuna sui paesi membri dell'Unione, ma solo su paesi terzi. Questo paragrafo, quindi, non doveva neanche comparire nel testo finale della relazione.
Inoltre, in virtù del principio di sussidiarietà, la possibilità dell'aborto è una questione di competenza degli Stati membri e l'Unione europea non può interferire nelle politiche degli Stati membri in questo settore.
Ma non è la sola incongruenza. Si leggono, infatti, anche giudizi di valore sui referendum sui matrimoni tra persone dello stesso sesso, che si sono svolti nel 2014 e nel 2015 in Slovacchia, Croazia e Lituania, riferimenti che non possono essere presi in considerazione visto che la relazione Panzeri si occupa dei diritti umani e della democrazia nel mondo nel 2013.
La mia impressione è che si sia voluto a tutti i costi inserire il tema dell'aborto e dei matrimoni gay anche dove non c' entrava nulla, per creare dei precedenti, che, per quel che mi riguarda, non posso accettare.
Pál Csáky (PPE), írásban . – A mai vitában az EU, ezen belül a Parlament unión kívüli emberi jogok védelmével kapcsolatos helyzetfelméréséről és a további, az emberi jogok egyetemes érvényesülését elősegítő intézkedésekről beszélünk. E parlamenti jelentésnek az EU és harmadik országokkal, illetve a nemzetközi szervezetekkel történő együttműködésre kell koncentrálnia. A bevándorlás-politika és emberi jogok biztosítása közti relációban hangsúlyozni kell a nemzetközi együttműködés fontosságát, hogy megoldást találjunk eme égető kérdésre. Az Európai Unió mindig is példát mutatott az alapvető emberi jogok, demokrácia és jogállamiság elveinek érvényesítése terén. Így került az unióhoz való csatlakozás feltételei közé az emberi jogok, ezen belül a kisebbségi jogok és a demokratikus államműködés megkövetelése, amely arra ösztönzi a csatlakozni szándékozó országokat, hogy hozzák összhangba jogrendjüket, állami berendezkedésüket a nemzetközi és uniós normákkal. A nemzeti kisebbségekhez tartozó személyek jogai természetesen részét képezik a mostani jelentésnek.
Nem lehet elégszer elmondani, hogy a nemzeti kisebbségek sajátos szükségletekkel rendelkeznek, amelyeket az adott állam vagy régió történelme, valamint gazdasági és társadalmi viszonyai is befolyásolnak. A nemzeti kisebbségek számára biztosítani kell az egyenlő elbánást, hogy identitásuk megőrzése mellett a társadalom egyenrangú tagjaiként élhessenek. Az uniós kisebbségi politika terén kívánatos lenne egyensúlyba hozni azokat a követelményeket, amelyeket az EU harmadik, illetve csatlakozni kívánó országokkal és saját tagállamaival szemben támaszt.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie . – Ubolewam nad tym, że po raz kolejny dyskusja na temat praw człowieka na świecie prowadzi do przemycania do rezolucji parlamentarnych tylnymi drzwiami treści tak wrażliwych jak aborcja, małżeństwa homoseksualne czy prawa reprodukcyjne i seksualne. Wygląda na to, że część z moich kolegów posłów zapomina, jaki jest podział kompetencji pomiędzy Unią Europejską a państwami członkowskimi.
Polska konstytucja jasno definiuje, że małżeństwo to związek kobiety i mężczyzny. Wywieranie presji na państwa członkowskie w celu legalizacji aborcji czy wprowadzenia zmian zapisów dotyczących tak istotnych kwestii światopoglądowych jest jawnym wkraczaniem w ich kompetencje, łamiącym zasadę pomocniczości zawartą w prawie traktatowym UE.
Pragnę przypomnieć, że rolą unijnych instytucji nie jest narzucanie kwestii światopoglądowych, a respektowanie ustanowionego prawa zawartego w Traktatach. Sprawozdanie posła Panzeriego godzi w chrześcijańskie wartości, z którymi utożsamia się większość moich rodaków. Jako polski poseł do Parlamentu Europejskiego pełnię swój mandat z woli naszych obywateli, którzy w znaczącej większości nie życzą sobie ingerencji UE w kwestie światopoglądowe.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς . – Κύριε Πρόεδρε, Περισσεύει η διγλωσσία της Ε.Ε. για το ζήτημα της προστασίας των Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων στον κόσμο, την ώρα που η τρόικα έχει παραβιάσει, χωρίς καμία συνέπεια, τα ανθρώπινα δικαιώματα στις χώρες που τέθηκαν σε μνημόνιο και κυρίως στην Ελλάδα. Καθώς η Κοινοβουλευτική Συνέλευση του Συμβουλίου της Ευρώπης έκρινε ότι η λιτότητα οδηγεί στην παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, η μερκελική λιτότητα, την οποία υπηρετεί με θρησκευτική ευλάβεια η Ευρωπαϊκή Ένωση, οδηγεί σε μαζική και διαρκή παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων των πολιτών της Ένωσης.
Τι απαντά σε όλα αυτά η Επιτροπή; Συνεχίζει το «business as usual», επιμένοντας στη λιτότητα. Επομένως, πριν η Ευρωπαϊκή Ένωση αποφασίσει, δήθεν, να σώσει τον κόσμο καλύτερα να βάλει τάξη στα του οίκου της.
Marijana Petir (PPE), napisan . – Ovo izvješće u nekim svojim djelovima premašuje predviđene okvire za izvješće o stanju ljudskih prava u svijetu te se miješa u unutarnja pitanja država članica koje prema načelu supsidijarnosti imaju nadležnost samostalno odlučivati o pitanjima braka i obitelji. U paragrafu 165. nedopustivo prozivate Hrvatsku za održavanje referenduma o ustavnoj zaštiti braka iz 2013. godine i stavljate moju državu u neprimjeren kontekst. Tražim da to izbrišete iz izvješća jer prozivate Hrvatsku kao članicu EU-a za provođenje narodnog referenduma u pitanjima od važnosti za hrvatske građane. Smatram da ovakvim izvješćem činite nepravdu Hrvatskoj i ne prepoznajete inicijativu hrvatskih građana da aktivno sudjeluju u političkim procesima svoje zemlje i utječu na odluke koje su njima važne. Dodala bih da se na isti način izvješće dotiče unutarnjih pitanja još dviju država članica, Slovačke i Litve u navedenom paragrafu te da u nekoliko drugih paragrafa poput 135.,136. i 164. spominjete pitanja obiteljske, zdravstvene i reproduktivne politike poput pobačaja i istospolnih brakova, koji su također u punoj nadležnosti država članica i stoga tražim da se to izostavi iz izvješća.
Valdemar Tomaševski (ECR), raštu . – Pone Pirmininke, Metinė ataskaita, susijusi su žmogaus teisėmis ir demokratija apima labai svarbias žmonių, patiriančių diskriminaciją, problemas. Dėl šios priežasties turėtume ypatingai stengtis, kad piliečių teisės būtų paisomos. Lisabonos sutartis atkreipia didelį dėmesį į kultūros ir kalbų paveldą, tuo pačiu remdama kalbų ir etninės įvairovės apsaugą, kaip vieną iš pagrindinių Europos Sąjungos principų. Ši teisė yra suteikiama Sąjungos piliečiams pagal Europos Sąjungos pagrindinių teisių chartijos 21 ir 22 straipsnius, o tai reiškia, kad mėginimas įvesti tam tikros kalbos išskirtinumą yra pagrindinių Sąjungos vertybių apribojimas ir jų pažeidimas. Reikalaudami laikytis šių standartų pasaulyje, pirmiausia turime nediskriminavimo principą dėl kalbos ir etninės priklausomybės įvesti visoje Europos Sąjungoje. Deja, vis dar yra šalių, kuriose mažumų, ypač autochtoninių, teisės yra pažeidžiamos. Todėl Europos Parlamentas ir Komisija turėtų raginti visas ES valstybes nares nedelsiant ratifikuoti Europos Tarybos tautinių mažumų apsaugos pagrindų konvenciją ir Europos regioninių arba mažumų kalbų chartiją. Taip pat reikėtų priminti Europos Parlamento 2013 m. liepos mėn. rezoliuciją dėl kalbų įvairovės. Parlamentas tada paragino šalis, kurios dar nepasirašė ir neratifikavo šitos chartijos, kuo greičiau tai padaryti. Jis taip pat ragino pasmerkti visus veiksmus, kurie kalbos diskriminavimu arba primesta, nuslėpta asimiliacija priešiškai nuteikia prieš kitų bendruomenių kalbas ir tapatybes. XXI amžiaus Europoje negali būti jokios diskriminacijos etniniu pagrindu.
16. Instabilità in Libia e sue conseguenze (discussione)
Elnök asszony. – Most pedig folytatjuk a vitát a Bizottság alelnökének és az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjének nyilatkozatáról: A líbiai instabil helyzet és annak következményei (2015/2602(RSP)).
Federica Mogherini, Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, Libya was the first point I put on the agenda for the foreign ministers meeting last Friday and Saturday in Riga – in the very north and east of our European Union – to show very clearly that just as we are united when we look at the challenges and threats we have to our east, we do the same with the challenges and threats we have to the south of us.
Because the threats we are facing from Libya in these weeks are, more so than in all the past months and years, threats not only to the southern countries of our European Union but threats and challenges for the whole of the European Union itself.
Since we discussed the situation in Libya in this Chamber last January this has been, I would say, together with the Ukrainian crisis, the top priority of my personal work. Work that has been difficult, that is still very difficult, made up of creating the network of international and regional support for the efforts to support and to have political dialogue, under the auspices of the UN, in the dialogue that is currently ongoing in Rabat under the work of the UN Secretary—General's Special Envoy, Bernardino León.
I started to work on this international and regional framework a few weeks ago when in Washington. The European Union has promoted a meeting between the Secretary-General of the United Nations Ban Ki-moon, myself for the European Union, Secretary Kerry and Mr Shoukry, the Foreign Minister of Egypt, to try to build a framework that could keep all relevant actors – there are many others involved as well on a bilateral basis, but the main political actors, main relevant actors – together in full support of the internal dialogue in Libya.
That dialogue has restarted since January. It has restarted now in Rabat. I was in a session at one of these dialogues before, exactly four months ago today, in Tripoli. I was in the same Hotel Corinthia that was then attacked by terrorists at the end of January, together with not only Bernardino León but also Secretary-General Ban Ki-moon, in one of the last sessions of the dialogue before we restarted a couple of days ago.
I can say that the fact that the dialogue has restarted is something on which we would probably not have bet just a few months ago. This is the result of sometimes silent but constant and difficult diplomatic work we have done together with the UN, in an incredible way, in these months.
The European Union supports this dialogue not only politically but also financially. There are other tracks of dialogue going on. They do not always make the news headlines but I think it is fair for this Chamber to know and recognise the work that is done on parallel levels. There is currently a dialogue going on in Algeria between political parties.
On Monday – so just a few days ago – there was a meeting in Brussels of more than 40 businessmen from all different parts of Libya which produced a joint statement asking for the political dialogue to bring the result of a national unity government so that they can be put in the situation of restarting the reconstruction of their country and the improvement of the economic and social situation of all the Libyan people, united together.
We will host in the European Union institutions in Brussels in the coming days a dialogue between municipalities and mayors so that grass-roots local level dialogue can accompany the political dialogue that is taking place hopefully in Rabat again in these days.
I have talked to Bernardino León today about the state of play of this political dialogue. We were discussing that too with Secretary-General Ban Ki-moon on Monday in New York and this morning again with the Secretary-General of the League of Arab States. I will have a conversation later today with the Egyptian Foreign Minister. This is all to say that we need to make sure that all actors are pushing in the same direction.
I forgot to say, but that was not out of any political intention, that this was also a subject of my meeting with the Turkish Foreign Minister a few days ago in Riga.
We have to make sure that all relevant international, regional and local actors – local level, national level – push in the same direction. We have to make sure that the dialogue continues and we have to make sure that the dialogue brings the result of a national unity government.
Terrorism, confronting the threat of Daesh, uncontrolled migration, regional instability – these are only some of the challenges we have in front of us in Libya and the unity government in Libya is vital to addressing all these issues and many more. Libya is a rich country full of financial natural resources which if put together, if provided with authorities, can perform very well. What we need to do is ensure that there is a restart, a reset somehow, that allows a government to be in place that can work in all the territory and with all the people of Libya.
It will be vital to addressing these challenges, it will be vital first of all to giving all Libyans the security and the living conditions that the country can offer and that they deserve after so many difficult years.
As I have said, these are not only Libyan problems. They concern all of us. The international community must contribute in all possible ways and as a matter of urgency to solve these problems. Here, continued strong cooperation between the UN and the EU is crucial as well as is, as I have said, our cooperation with the countries neighbouring Libya and with the League of Arab States.
We need a unified and effective state authority all over Libya and I think that a national unity government is possible and desperately needed for the country and for the sake of the country.
The European Union is ready, with all its willingness and its support, to help this process. We are doing that already. When we have, and I hope it will be soon, a positive outcome from the dialogue we are ready to give support in all possible ways, in coordination with the UN and with the neighbouring countries.
This includes through missions and operations that are being explored at present. We started to discuss this with the Ministers for Foreign Affairs in Riga a couple of days ago. Libya will be one of the main issues on our agenda on Monday at the Foreign Affairs Council, to make sure that the European Union is ready to support any kind of outcome of the dialogue that is currently taking place.
We will also work with the ministers on Monday on migration and when talking about Libya it is impossible not to mention this issue. It is impossible first of all because the numbers of people crossing the Mediterranean through Libya – not from Libya, not Libyans, these are people coming from the Horn of Africa, from Syria, escaping from terrible situations in their own countries – are increasing compared to the same months last year and will probably do so even more when spring and summer come.
This is not just an issue of people crossing the Mediterranean, it is also an issue that affects greatly the countries neighbouring Libya: Tunisia, Chad, Algeria, Niger, Sudan and Egypt continue to receive migrants and asylum seekers from Libya. The EU is supporting organisations like the IOM which are trying to carry out voluntary repatriation.
A few days ago, through one of the EU funded programmes, the IOM facilitated the voluntary return of 400 Senegalese from Libya and these are 400 people that will not try to cross the Mediterranean, risking their lives, feeding terrorist networks probably with financial revenues that are, through criminal organisations, most probably also supporting criminal activities. These are most probably 400 people saved.
In the same way we are working with the UNHCR and according to them there are around 400 000 internally displaced persons in Libya. This is almost 10% of the country's population. They are moving along tribal lines, seeking safety in rural areas and the tendency is to remain in Libya, trying to seek refuge in those parts of the country that are not yet touched by the conflict.
For these reasons, on 4 March, exactly one week ago, jointly with Vice—President Timmermans and Commissioner Avramopoulos inside the Commission we have steered the process that will lead to the adoption of a new EU agenda for migration. It was scheduled to come later in the summer, if not later still. I personally asked for this to be advanced to May because we cannot really wait for more months before acting and acting together and efficiently.
It will be built on four main objectives – an effective asylum policy, well managed regular migration, the fight against irregular migration and protection of our common external borders. In this framework I have decided, as I told you, to put migration on the agenda of the next Foreign Affairs Council on Monday where Foreign Ministers will have, for the first time, a discussion to complement the ongoing work of the Justice and Home Affairs Council that is taking place at the same time.
Together with Commissioner Avramopoulos, I have written to the Ministers to share some ideas already now on how we could step up our concrete action in the external dimension of our effort on migration in order to avoid tragedies at sea but also at land borders, securing protection for those in need and fighting the criminal networks controlling the trafficking and smuggling. We have also started to exchange views with the UNHCR and with High Commissioner Guterres on the most effective measures and policies to face these challenges together. It has to be a joint effort starting from the very helpful and useful experience that the UNHCR has developed over the years.
I proposed to the ministers that we discuss along three strands. Firstly, enhanced cooperation with third countries of origin and transit on the West African migratory route, the East African one and the so-called silk route in order to build capacities to fight smuggling and trafficking networks and protect stranded migrants in distress.
Secondly, step up refugee protection both in countries of origin and in neighbouring countries where asylum seekers and refugees have settled, using resettlement and humanitarian admission schemes and regional development and protection programmes in order to assist partner countries to become robust providers of effective protection in accordance with international law, as well as to provide safe alternatives to dangerous journeys.
Thirdly, to engage with our partners in third countries of origin on the potential of regular, well-managed migration. We should consider better targeted mobility partnerships as an instrument for economic and social development, accompanied by reflection on the role of remittances in development and on the mutual recognition of educational and professional qualifications.
Because we know very well that when people have regulated and safe ways this works better not only for themselves – we are talking about people first of all, we just finished a debate on human rights, let us remember that – but we are also talking about the development of their countries of origin and also of our own societies in the European Union.
Now these are things we need to do both in the short and in the long term when it comes to external action on our commitment to better management of migration, but we all know – and here I go back to Libya, our starting point –we all know that Libya is the immediate key element for facing the dramatic situation of people dying at sea and also to face the security and stability challenge we have very close to our borders.
We all know, and I can guarantee you that all Member States and all Commissioners know – here I am playing my dual role – that Libya is the number one issue we need to face in these weeks if we want to be sure that the European Union can have a stable and secure future and that our region can have a stable and secure future.
The impact of this continued situation in Libya on not only our sea and our European Union but also on neighbouring countries that are struggling themselves with difficult transitions could be really explosive.
I am looking forward to listening to your views in this respect. I will be happy to report also to the ministers. Let me send from here a strong message in view of what is happening in these days in Rabat. All parties need to be fully aware of the fact that all possible support will come from the European Union, including on a security level, but we need to have them taking the first step and to unite to save the country.
Roberta Metsola, f'isem il-grupp PPE . – Sinjura President, nixtieq nibda billi nirringrazzja lill-kollegi kollha li qablu li għandu jkollna dan id-dibattitu daqshekk importanti.
Illum, fil-Libja, hemm numru ta' kwistjonijiet li huma marbuta ma' xulxin. Il-fatt li l-fazzjonijiet differenti għadhom ma laħqux ftehim fuq gvern unitarju – u aħna napprezzaw kull sforz li jkun hemm kull tip ta' djalogu – ifisser li għad hemm nuqqas ta' sigurtà fil-pajjiż. Is-sitwazzjoni qed tagħti lok għall-gruppi terroristiċi, bħall-Istat Iżlamiku, sabiex jikbru fil-pajjiż. Dawn it-terroristi jistgħu jiġu megħluba biss jekk ikun hemm Libja b'saħħitha u magħquda. Fl-istess ħin irid ikun – dak li għadek kif għedt inti Sinjura Viċi President – il-poplu Libjan innifsu li jfassal id-destin tiegħu.
Kif sostna r-Re tal-Ġordan ilbieraħ, ikun żball jekk inqisu l-ġlieda kontra l-ISIS bħala waħda bejn reliġjonijiet differenti. L-ISIS ma tirrappreżentax l-Iżlam; din hija ġlieda kontra l-estremisti li qed jabbużaw minn reliġjon.
Is-sitwazzjoni qed tevolvi b'mod mgħaġġel. Eluf ta' nies jinsabu f'riskju li jiġu spustati u ser jaħarbu mit-terrur u l-vjolenza b'kull mod possibbli. Il-flussi migratorji ser ikomplu jippersistu. Wara li twaqqa' Gaddafi, l-Unjoni Ewropea, partikolarment Malta u l-Italja, kienu xhieda ta' influss ta' eluf. Irridu nkunu preparati u jkollna l-kuraġġ li nħarsu lejn kull possibilità li l-Unjoni Ewropea tista' tagħmel użu minnha. Dan jinkludi li nikkunsidraw iċ-ċaqliq ta' assi għall-Mediterran biex jiġu salvati l-ħajjiet u tiżdied is-sigurtà jew pereżempju li nħarsu kif nistgħu nutilizzaw id-Direttiva dwar il-protezzjoni temporanja tal-Unjoni Ewropea.
U fl-aħħar nett nixtieq nilqa' l-fatt li din il-kwistjoni dalwaqt ser tiġi diskussa fil-Kunsill Ewropew. Irrid ikollna din id-diskussjoni fuq il-prijorità tal-aġenda tagħna.
Ana Gomes, em nome do Grupo S&D . – Tem razão, Sra. Mogherini, a Líbia tem que ser a questão prioritária para a ação imediata dos governos europeus. O vazio de governação está a alimentar a escalada de violência e de sectarismo, tornando a Líbia numa quase Somália às portas da Europa. O acordo político entre líbios é indispensável, e a União Europeia tem de mobilizar diplomacia, sanções direcionadas e outros meios para apoiar os esforços do representante das Nações Unidas, Bernardino León, com vista ao estabelecimento de um governo de unidade nacional, como disse a Sra. Mogherini.
Uma Líbia desgovernada, entregando pessoas, instalações petrolíferas, património histórico da Humanidade às atrocidades de bandos criminosos como o DAESH ou o Ansar al-Sharia, constitui ameaça direta para a União Europeia. E a dimensão do problema não pode medir—se apenas pelo número de pessoas que fogem de conflitos e chegam à Europa embarcadas nas costas da Líbia. O problema do afluxo migratório não se combate com a Fortaleza Europa, como disse a Sra. Mogherini, mas com avenidas facilitadoras da migração legal, o envolvimento do ACNUR na triagem, proteção e apoio aos refugiados, e partilha mais equilibrada de acolhimento dos refugiados pelos Estados-Membros europeus.
Mas é verdade que o terrorismo tem hoje na Líbia ponte de acesso fácil e rápido ao continente europeu, e há desastres ambientais e culturais de proporções bíblicas no horizonte, a ameaçar todo o Mediterrâneo. Os Estados-Membros têm, por isso, de pedir e estar prontos para contribuir substancialmente para uma missão internacional mandatada pelo Conselho de Segurança que estabilize a Líbia, ajude a expurgá-la de terroristas. O Conselho de Segurança deve reformar e robustecer o mandato da missão UNSMIL que tem no terreno, assumindo a responsabilidade de ajudar a capacitar o país institucionalmente para a governação e para a segurança nacional e regional. E o horizonte tem que ser de longo prazo e o plano tem que implicar-nos a nós, União Europeia, e os parceiros regionais.
É preciso que nós, Europa, aprendamos com os nossos erros e omissões depois da queda de Kadhafi e nos empenhemos a fundo na segurança da Líbia. Isso passa por assumir que é da nossa responsabilidade e do nosso interesse investir na reforma do setor de segurança e na integração social das milícias, na proteção de infraestruturas críticas. Sem isto, nenhuma estratégia política poderá reavivar a governação democrática na Líbia. De nada servirão missões centradas na segurança das fronteiras.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . – Voorzitter, tijdens onze januarizitting was de aanwezigheid van IS in Libië nog maar net bekend. De maand erop werden we geconfronteerd met de schokkende beelden van de onthoofding van 21 Egyptische Kopten. Sindsdien versterkt IS zijn positie en paradeert het met gloednieuwe terreinwagens in mediterrane kuststeden.
Een adviseur van de speciale VN-gezant voor Libië, een landgenoot van mij, zegt in een Nederlandse krant dat «Libië de potentie heeft om uit te groeien tot een crisis die vele malen groter is dan Syrië. Vanuit Europees perspectief is Libië belangrijker dan Syrië. De meeste problemen met illegale migranten en sommige problemen met moslimextremisme kunnen worden herleid tot de chaos in Libië.» Een overweging die te denken geeft!
De inspanningen van de VN-gezant Bernardino Leon, bieden de enige hoop. Maar het land is helaas een broeinest van milities. Het maakt het uitermate geschikt voor IS om aan gebiedsuitbreiding te doen. De Libische bevolking verdient het niet om opnieuw getiranniseerd te worden door een minderheid, die regeert met angst en geweld. Europa, moet daarom in samenwerking met de Arabische Liga alle mogelijke steun toezeggen aan de Libische bevolking. Libië heeft inderdaad die eenheidsregering nodig, die er enkel kan komen als er een inclusief vredesproces is.
Fernando Maura Barandiarán, en nombre del Grupo ALDE . – Señora Presidenta, Libia ha dejado de ser un Estado para convertirse en un enfrentamiento entre facciones que combaten entre sí. Sus intereses serían el contrabando, el narcotráfico y el tráfico de personas. No les interesa la ideología. Tampoco la religión. No se trata de una guerra civil, sino de un combate entre bandas rivales.
Un estado de cosas que favorece la expansión del EIIL, instalado en el país desde mediados del año pasado. Están abiertas las negociaciones entre los diferentes bandos. Es un acuerdo muy difícil. Pero mientras tanto, el Estado Islámico avanza. Quiere llegar hasta Túnez y Argelia a través de sus porosas fronteras con el sur, cercadas de salafistas y grupos terroristas. Quiere llegar hasta donde se encuentra Boko Haram para asociarse a esta banda terrorista.
Estoy diciendo que esta descomposición de Libia puede alcanzar a toda la franja del Sahel, Túnez y Argelia. Es un foco de tensión y de inestabilidad muy grave, gravísimo. Debemos prestar, en consecuencia, la misma preocupación al norte de África que la que prestamos al este de Europa, como ha dicho la Alta Representante. Debemos estar preparados para lo peor, lo que quiere decir pasar de las palabras a los hechos, a un control de las fronteras, un control que sea efectivo.
Barbara Spinelli, a nome del gruppo GUE/NGL . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il direttore di Frontex, Leggeri, ha seminato paura il 6 marzo: un milione di migranti starebbero per giungere dalla Libia e forse tra loro ci sarebbero jihadisti dell'ISIS. Ha mobilitato in Europa le destre estreme e risvegliato volontà di intervento militare in Libia.
Le chiedo, Vicepresidente, se condivide questo allarme; se condivide l'appello del commissario Avramopoulos in favore di più cooperazione con le dittature, dunque di rimpatri forzati; se approva l'idea di Bernardino León, favorevole a un blocco navale dell'Unione lungo le coste libiche.
Un intervento in Libia somiglierebbe in peggio alle guerre sovietiche e americane in Afghanistan. Metteremmo le mani in terre geopoliticamente caotiche, accrescendo il caos scatenato col nostro primo intervento. Oggi l'unica via, a me sembra, è quella di creare corridoi umanitari legali, coordinati con l'ONU se possibile, come mi sembra lei abbia suggerito.
Politicamente si tratta di mettere fine – anche questo lei ha suggerito – a guerre intese a esportare la democrazia. Non si tratta di seminare panico senza prove attendibili. Chiedo se non sia il caso di esigere le dimissioni del direttore di Frontex se queste prove non vengono date.
Barbara Lochbihler, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Frau Präsidentin, sehr geehrte Frau Hohe Vertreterin Mogherini! Libyen steht am Scheideweg. Entweder der von der UN unterstützte Dialog zwischen den beiden verfeindeten politischen Lagern führt zu einer Einigung oder das Land versinkt weiter im Chaos. Dann müssen wir davon ausgehen, dass die radikalen Kräfte in Libyen weiter an Einfluss gewinnen werden. Es ist zu befürchten, dass vor allem dschihadistische Gruppen von einer Fortsetzung des bewaffneten Konflikts profitieren.
Angesichts dieser Bedrohung muss klar sein, dass es keine Alternative zu einer Verhandlungslösung gibt, die von den Libyern selbst zu vereinbaren ist. Die internationale Gemeinschaft kann allerdings den Verhandlungsweg unterstützen, z. B. durch die Fortsetzung und Einhaltung des UN-Waffenembargos. Auch sollte die EU deutlich gegen ein externes militärisches Eingreifen auch von Staaten in der Region stehen. Diejenigen Staaten in der Region sollten unterstützt werden, die sich um einen Dialog bemühen, insbesondere Tunesien und Algerien.
Abschließend möchte ich betonen, dass für eine dauerhafte Lösung des Konflikts in Libyen die Ahndung von Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts notwendig ist, wie wir bereits im Januar in unserer Entschließung gefordert haben. Die EU sollte Maßnahmen unterstützen, die Verbrechen, die sowohl während als auch nach dem Sturz des Gaddafi-Regimes geschehen sind, aufzudecken und zu dokumentieren. Auch sollte die Bildung einer speziellen Untersuchungskommission der Vereinten Nationen unterstützt werden, und im Internationalen Strafgerichtshof müssen angemessene Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um auch an den vom Sicherheitsrat überwiesenen libyschen Fällen zu arbeiten.
Erlauben Sie mir, die verbliebene Zeit zu nutzen, Ihnen zu danken, Hohe Vertreterin, für Ihr beständiges und intensives Engagement in diesem Konflikt.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, qualche mese fa definii la Libia un vaso di Pandora infranto. Oggi forse possiamo dire che i primi pezzi cominciano a ricomporsi. Il dialogo faticosamente sostenuto in questi mesi sta cominciando a dare i suoi frutti. All'orizzonte si intravede forse un governo di unità nazionale.
È proprio adesso, colleghi, che dobbiamo essere più vigili e non commettere passi falsi. Ecco perché non dobbiamo assolutamente cadere nell'appello delle sirene del generale Haftar, nuovo comandante in capo delle forze armate, il quale proprio lunedì ha chiesto di togliere l'embargo sulle armi verso il paese. Se ciò accadesse, Repubblica ceca, Serbia e Ucraina invierebbero immediatamente otto elicotteri, sei caccia, quattro cacciabombardieri, centocinquanta carri armati e tralascio le decine di migliaia di fucili e quant'altro.
Oltre al rischio concreto che, nel trasporto, finiscano nelle mani di Ansar al-Sharia o dell'ISIS, tali rifornimenti infiammerebbero in ogni caso la guerra per procura che ha condotto la Libia in questo caos, visto che gli sponsor di Libya Dawn si sentirebbero legittimati a rilanciare. E invece tutte le fazioni devono sapere che non esiste un'opzione militare e che non tollereremo alcuno scontro all'ultimo sangue ma solo una stretta di mano per un governo di unità nazionale a ogni costo.
Gianluca Buonanno (NI). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io vorrei parlare mostrando la bandiera della Libia perché io sono stato nel paese. A differenza di chi ha parlato prima, io ci sono andato davvero e sono tornato stamattina e devo dire che quello che ho visto in Libia non è quello che ho sentito qua.
Ad esempio, l'Alto rappresentante ha detto di aver parlato con il ministro turco: ma lo sa l'Alto rappresentante che la Turchia è uno dei finanziatori dei terroristi che sono in Libia? Lo sa o non lo sa? Lo sa che anche il Qatar è un finanziatore dei terroristi in Libia? Lo sa che il Sudan è un finanziatore dei terroristi in Libia?
I libici del governo di Tobruk, dove sono stato – la base navale di Tobruk in cui ha sede il parlamento, in cui siedono ventitré deputate donne – hanno detto che è quasi un anno che non vedono un occidentale che vada a trovarli: non c'è un politico occidentale che va in Libia e qui si discute della Libia senza sapere che cosa succede!
Loro chiedono la revoca dell'embargo perché altrimenti hanno le mani legate mentre i terroristi e i fratelli islamici fanno quello che vogliono. E vi ricordo che il 50% dei clandestini che arrivano sono affetti da Aids o l'Ebola. Ricordatevi che chiamano l'Italia come un taxi con i barconi. Dovete andare in Libia a vedere. Alto rappresentante Mogherini, venga con me in Libia! Io ci sono andato coi miei soldi: venga con me!
Mariya Gabriel (PPE). – Madame la Présidente, Madame Mogherini, la résolution de la crise libyenne constitue clairement une priorité, voire une urgence, parce que nous sommes tous directement concernés et c'est pourquoi il nous faut une stratégie à la hauteur des enjeux.
Nous devons, d'abord, continuer à soutenir le processus de négociation mené sous l'égide des Nations unies, en vue d'une solution politique au conflit. Mais il faut aussi renforcer les efforts diplomatiques et trouver des leviers concrets qui nous permettent d'avancer vers l'union de toutes les parties contre l'expansion de l'État islamique.
Dans cette optique, quelques observations. Assurons-nous que tous les efforts vont dans le même sens et que les pays de la région ont aussi un leadership suffisant.
Deuxième remarque, nous devrions peut-être penser à un plan B qui pourrait aussi constituer un levier dans les discussions en cours. Que ferions-nous si les pourparlers ne menaient à rien? Ayons le courage de poser également cette question!
Troisièmement, j'insisterai sur l'enjeu de la réconciliation. Il faut parvenir à un accord au niveau national et surtout promouvoir la réconciliation et l'union au niveau local. Bravo aux maires et aux élus locaux! Et j'aimerais attirer l'attention sur les femmes. Il faut assurer la pleine participation des femmes libyennes afin qu'elles contribuent à la paix et à la sécurité durable pour les générations à venir.
Et enfin oui, l'Union européenne peut faire la différence dans la gestion des conséquences de la crise. Faire face à la situation humanitaire, soutenir pleinement les pays qui accueillent les réfugiés: c'est ce qu'on nous demande, parce qu'en fin de compte anticiper, c'est être mieux préparé, et c'est là où l'Union européenne peut faire la différence.
Victor Boștinaru (S&D). – Madam President, I would say to the Vice—President/High Representative that theatre is not the solution for Libya – definitely not. We should refrain ourselves, and others also, from playing theatre in trying to solve the Libyan crisis. Time passes, and we do not yet have good news from Libya, with the threat of Daesh increasing and attacks conducted on Libyan territory, including the beheadings of 21 Egyptian Christian Copts. The official affiliation of Boko Haram to Daesh is already a fact which heavily increases the danger for the region. Meanwhile, hundreds of thousands of Libyans are crossing the Mediterranean.
In Libya institution-building is the key problem and here Europe should play a key role, together with the regional and interregional partners. I am very much encouraged by the fact that the two conflicting sides finally negotiated face to face in Morocco because a government of unity to control the entire country is very necessary; it is the most important step.
Charles Tannock (ECR). – Madam President, two months ago this House discussed the crisis in Libya. At that time the peace talks were between the two main factions and were being brokered by the UN in Geneva under the auspices of Bernardino Leon as Special Representative. Since then, ISIS has strengthened its position in Sirte, from where it has launched attacks against the Copts – murdering 21 men by beheading. Most recently, ISIS has destroyed an oil facility in al—Ghani where another eight Libyans were killed and where nine foreign nationals were kidnapped, two of whom are EU citizens.
The previous peace talks have broken down now and a fresh round of EU-funded talks, scheduled for Rabat in Morocco, looks set to be delayed at the request of the internationally—recognised government in Tobruk. Allowing Libya to fall into chaos will result in it becoming a failed state and a safe haven for jihadi terrorism very close to our own borders. This will not only jeopardise our security on our continent, but also lead to a massive influx of refugees across the Mediterranean. Member States need to look more seriously and closely now at a UN—mandated restarting of military options and to support our regional allies such as Egypt in containing this terrible problem.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL). – Madame la Présidente, je voudrais centrer mon propos sur les conséquences de la situation en Libye en matière de politique migratoire pour l'Union européenne. Si j'ai bien entendu l'interprétation, ce que vous avez appelé la menace pour l'immigration.
En 2014, plus de 270 000 franchissements irréguliers de frontières ont été enregistrés par FRONTEX. C'est plus qu'en 2011, et on sait que la Libye est, aujourd'hui, l'un des principaux points de passage, sinon le principal, vers l'Europe. La question, c'est pourquoi? Alors, oui, parce qu'il n'y a plus de débat en Libye. Mais, oui aussi, parce que les frontières européennes sont de moins en moins perméables, de mieux en mieux contrôlées, que l'on repère de plus en plus ceux qui passent les frontières. Oui aussi, en raison de la situation internationale: ces hommes, ces femmes, ces enfants qui fuient les conflits, mais aussi la répression. Des situations terribles, avez-vous dit. Ils sont Syriens mais aussi Érythréens, Éthiopiens, Somaliens, Soudanais. Ce sont des demandeurs d'asile potentiels, et c'est avec leur État, avec leur dictateur que l'on veut traiter en amont de cette immigration irrégulière et lutter contre les trafics, dont ces États sont parties prenantes.
Alors j'ai une seule question: que négociez-vous vraiment avec ces États dans le cadre du processus de Khartoum?
Judith Sargentini (Verts/ALE). – Voorzitter, laat ik dan verder gaan waar mevrouw Vergiat stopte. Dit is de vraag : wat doet u nu eigenlijk in die onderhandelingen in het Khartoum-proces, de samenwerking tussen Europese landen en landen in Afrika waaronder een heel aantal dictaturen? Die vraag die blijft toch ingewikkeld. De vraag is ook: wat verwacht u eigenlijk van uw gesprek met de ministers van Buitenlandse Zaken en de bijeenkomst van de ministers van Binnenlandse Zaken en Justitie komende week?
Uw intentie is goed. Wij moeten zien aankomen dat de crisis in Libië weer tot meer migratie, meer vluchtelingen zal leiden. Maar eerlijk gezegd hebben we in 2011 niet gezien dat lidstaten bereid waren om over hun schaduw heen te stappen en ervoor te zorgen dat we bijvoorbeeld meer mensen hervestigen. Ik zie helemaal geen signalen dat er nu eenheid zou zijn tussen de lidstaten in Noord-Europa en Zuid-Europa, want het systeem blijft toch nog steeds: «Italië, vang ze maar op, dan hebben wij er geen last van!»
Janice Atkinson (EFDD). – Madam President, Libya has ceased to be a state thanks to the super war that the EU helped to create. People say they want dialogue. But which set of terrorists will they be talking to? The West intervened in Iraq, Afghanistan and Libya – and the result? Migration on an unprecedented scale leading to the most disgusting type of human trade: people trafficking.
The EU's porous borders and unchecked travel in the Schengen area has led to the Calais crisis. Our own Prime Minister offers the French GBP 12 million of British taxpayers' money to help alleviate the Calais crisis. Yet to do what? I have asked Mr Cameron the question, but I have received no reply to my letter of 17 January. I fear the lack of border controls will be responsible for the next ISIS attack, and on British soil, directly as a result of intervention in Libya, which is now lawless and is a fertile recruitment ground for exporting more terrorism caused by the West.
The King of Jordan said in this place yesterday that the Middle East problem is a regional one and I agree with him. Let us hope you all do too.
Elmar Brok (PPE). – Frau Präsidentin, verehrte Hohe Vertreterin und Vizepräsidentin! Dies ist einer der Fälle, die ein Stückchen Hilflosigkeit bei uns verursachen. Wir haben dort, wie an anderen Stellen, inzwischen gewaltbereite Gruppen, die nicht verhandlungsbereit sind, weil sie alles, was eine andere Meinung hat, für vernichtungswürdig halten. Das ist die Dramatik der Situation. Wir müssen sehen, dass die auch noch gefördert worden sind von anderen Staaten oder teilweise immer noch gefördert werden und dass dadurch die Angelegenheit so schwer wird.
Ich bin auch der Auffassung, dass wir hier Ägypten ein Stückchen unterstützen sollten. Ich halte die Reaktion im Zusammenhang mit den koptischen Christen für richtig. Wir sollten auch sehen, dass dies einen großen Einfluss auf die Flüchtlingsproblematik hat. Seit dem 1. Januar gibt es 9 500 Migranten, die die Flucht über das Mittelmeer von Libyen aus versucht haben. Das sind 70 % mehr als im letzten Jahr. Wir sehen die Kaltherzigkeit der Schmuggler, die Flüchtlinge mit Kalaschnikows auf die brüchigen Boote zwingen. Ich glaube, dass wir in diesen Bereichen vielleicht auch näher an die Küste von gescheiterten Staaten herangehen müssen, um diese Schmuggler daran zu hindern, so mit Menschen umzugehen und so neuen Tod zustande zu bringen.
Dass darüber hinaus natürlich die Fragen eines Waffenstillstands und der Überwachung schutzwürdiger Infrastruktur und so weiter eine Rolle spielen, das wissen wir alle. Aber ich glaube, wir sollten hier den Kontakt suchen und sehen, dass die Fragen der Flüchtlingswelle und der Dramatik des Überlebens dieser Menschen im Mittelpunkt stehen und dass wir deshalb auch näher an die Küste heranrücken müssen, um unsere Verantwortung zu übernehmen, wie das schon mal vor einigen Jahren gemacht worden ist. Vielleicht sollten wir uns daran erinnern, dies zum Schutz der Flüchtlinge auch zu tun.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, alla luce dei recenti sviluppi della situazione in Libia, le opportunità di risolvere pacificamente la crisi possono portare a sviluppi positivi e per questo è importante il dialogo politico in corso.
Senza un accordo politico, è difficile immaginare una risposta efficace alla minaccia terroristica che oggi non è solo un pericolo imminente per la popolazione libica, per la stabilità e l'unità della Libia stessa, ma è diventata una minaccia per tutta la regione. Vorrei ricordare anche al novello stratega Buonanno che togliere l'embargo sulle armi contribuirebbe solo a intensificare le ostilità e non necessariamente ad assicurare una vittoria militare.
Il dialogo politico resta la sola soluzione possibile e, anzi, è importante assicurare le parti che il solo, genuino interesse della comunità internazionale è di assistere la Libia a formare un governo di unità nazionale indipendente e tecnocratico, che rappresenta la sola soluzione alla crisi libica e la premessa istituzionale necessaria per un'efficace risposta al terrorismo e anche al tema dell'immigrazione.
Amjad Bashir (ECR). – Madam President, Libya used to be one of the Arab world's wealthiest countries. Nearly four years after the fall of the Gadaffi regime, the nation lies in ruins. A power struggle has torn the country apart, as rival groups viciously fight to gain control of Libya's vast resources.
The energy industry, which was supposed to be the cornerstone of Libya's recovery and a success story of the Arab Spring, is on the brink of collapse. Oil revenue levels are critically low and could bankrupt the government. There are reports that up to 1 million migrants are ready to head towards Europe. This could cause a humanitarian disaster of unprecedented proportions.
UN-brokered discussions surrounding a unity government is good news. Nevertheless, a lasting outcome will require concessions, patience and, most significantly, Libyan solutions to Libyan problems.
Kateřina Konečná (GUE/NGL). – Minulý týden byla v Libyi unesena teroristy, pravděpodobně z Islámského státu, skupina asijských a evropských pracovníků. Provinili se především tím, že v této zemi pracovali. Dva z nich, Rakušan a Čech, se navíc provinili jen tím, že jsou příslušníky západní civilizace.
Dnes se potýkáme s únosy a vražděním civilistů nejen v Libyi. Je to výsledek použití brutálního bombardování v roce 2011, které zničilo brutální režim, ale zničilo i stát. Místo účinné pomoci Libyjcům ke stabilitě, k míru a obnově západní mocnosti použily pouze hrubou sílu.
Výsledkem je chaos, narůstající sociální nestabilita a vlna uprchlíků, kteří míří přes moře do EU. Unesení občané EU tak sklízejí důsledky za politiky, kteří nedokáží vymyslet nic jiného, než je rozbíjení, ničení a zabíjení. Chybí jim jakákoliv schopnost přivést zemi ke stabilitě a k trvale udržitelnému rozvoji. Libye, Sýrie až po Afganistán, to je vaše vizitka. Důrazně vás žádám: místo planých řečí zde konečně něco dělejme. Zatímco tu všichni hovoříme, na druhé straně moře umírají lidé.
Gerard Batten (EFDD). – Madam President, to call the situation in Libya unstable is an understatement to say the least! The situation is complete and utter chaos with no foreseeable solutions and only dire consequences.
Colonel Gaddafi richly deserved his fate, but the intervention of Britain and France was done without thought for the consequences. The West started out by supporting Gaddafi's opponents, only to find that what replaced him is even more savage and barbaric. The moral of the story is that Britain should not get involved in military adventures unless it is clearly in our national interest, has a clearly identified military objective and there is some idea of what the outcome and the unforeseen consequences might be. Instead, we allowed ourselves to get sucked into a piece of EU foreign policy vanity that has unleashed a vision of hell in the shape of armed and unrestrained Islamic extremists who know no moral or humanitarian restraints.
Barbara Matera (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, Alto rappresentante, sebbene siano trascorsi tre anni dalla caduta di Gheddafi, la Libia è ben lontana dalla stabilità: due governi contrapposti, dozzine di tribù rivali, milizie e bande armate. La totale anarchia in una lotta fratricida le cui sorti sono difficilmente prevedibili.
A rendere questo scenario più inquietante vi è la recente avanzata dell'ISIS, che si sta rendendo autore di crimini contro l'umanità a cui abbiamo già assistito in Siria e in Iraq. L'incertezza da parte della comunità internazionale, in bilico tra la consapevolezza e la paura di agire, sta paradossalmente alimentando gli estremisti del Mediterraneo.
Se il governo di Tobruk non trova in fretta un compromesso con il governo di Tripoli e se l'Occidente stenterà a fornire in breve tempo una risposta attendibile, finiremo per consegnare nelle mani dell'ISIS anche il controllo del traffico di esseri umani e allora ci troveremo di fronte alla fusione di due fenomeni un tempo distinti: quello dell'immigrazione e quello dell'islamismo; un'inaccettabile miscela esplosiva che potrebbe mettere a repentaglio la sicurezza dei nostri cittadini.
Siamo qui riuniti per tentare di capire dove intende collocarsi l'Europa in questo scenario e quale ruolo essa intende ricoprire nella prospettiva di ripristinare in Libia una situazione consona a uno Stato di diritto e le chiedo, Alto rappresentante, è giunto il momento di dimostrare l'incisività della diplomazia europea: vogliamo sentire da lei misure concrete e non un dialogo che rimane fine a se stesso di quest'Aula. Per piacere: misure concrete.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Es gab Zeiten, da konnte man vielleicht sagen, was gehen mich Konflikte an, die weitab meiner Heimat passieren? Dieser schon immer unrichtige Befund ist heute unnötiger denn je. Gerade die Situation in Libyen zeigt das. Erst am Wochenende wurden im Ölfeld al-Ghanie von den Daesh-Terroristen Montagearbeiter entführt, darunter auch der Oberösterreicher Dalibor S. Sein Schicksal ist ungewiss. Die Menschen in meiner Heimat sind bestürzt, so geht es zurzeit vielen, überall in Europa. Um die Terroristen zu stoppen, braucht es den ganzen Einsatz von uns allen. Daesh können wir nur besiegen, wenn wir kompromisslos gegen sie vorgehen, bei uns in Europa und den Ländern, in denen Gebiete unter ihrer Kontrolle sind. Deshalb müssen wir alles tun, um in Libyen wieder Staatlichkeit herzustellen, und wir dürfen dabei keine Zeit verlieren.
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE). – Señora Presidenta, estamos en presencia de un Estado fallido, de un terreno propicio para el Daesh; por eso apoyo las gestiones de mi compatriota Bernardino León y de la señora Mogherini, por eso apoyo que se consiga un gobierno de unidad nacional.
Hemos visto cómo la barbarie del mal llamado Estado Islámico produce muertes, secuestros, destrucción del patrimonio cultural, desplazamientos masivos de población, huida de territorios de peligro. El Mediterráneo. No vamos a poder impedir que salgan, señora Mogherini, ¿qué piensa usted hacer ante esta eventualidad?
Es necesario que demos una solución política, solidaria y conjunta; debemos colaborar con terceros Estados en materia de cooperación al desarrollo, ayuda humanitaria, política migratoria y de seguridad.
Es necesario que facilitemos vías de escape legales para quienes necesitan salvar sus vidas. Yo apuesto por un reasentamiento comunitario y solidario, por un área única de asilo en Europa, en la que impliquemos de igual manera a todos los Estados miembros y, sobre todo, apuesto por que luchemos con determinación contra aquellos que, valiéndose de esas prácticas criminales, hacen negocio con la vida humana.
Apuesto por la mejora de Europol, Eurojust, Frontex y la EASO. Por la implementación de sus competencias y de sus presupuestos y por una mayor coordinación en todo el territorio de la Unión.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospođo predsjednice, već gotovo čitavo desetljeće centralni Mediteran je jedna od glavnih ruta ilegalnog ulaska imigranata u Europsku uniju i svake godine vidimo da se taj broj povećava za 2015.
Isto tako se predviđa da će stići možda čak do pola milijuna izbjeglica, uglavnom iz Libije. Na žalost, mnogi od njih bi mogli izgubiti život kao što smo vidjeli da se to događalo. Financiranje akcija spašavanja na moru je limitirano. Frontex je najavio kako neće imati dovoljno financijskih i ljudskih kapaciteta kako bi se suočio s tom situacijom. Dakle, doista se treba usredotočiti na ovaj problem i pogotovo na izvor problema.
Libija je rastrgana danas između dvaju centara, u Tripoliju i u Tobruku i s ISIL-om koji prijeti da će koristiti zemlju kao poligon za napade na Europu. Stoga, trebamo političko rješenje i da se EU više angažira i podrži dijalog pod vodstvom UN-a.
U tom smislu pozdravljam prioritete koje je Visoka predstavnica ovdje i predstavila, ali treba također već sada razmišljati o dugoročnijem razvojnom rješenju koje jedino može osigurati dugoročan mir jer siromaštvo jest plodno tlo za radikalizam. A kroz razvojne programe pomoći moramo osigurati izgradnju institucija u Libiji. To je ključno. Na žalost, propuštena je prilika da se to učini odmah nakon svrgavanja Gaddafija s vlasti. No, sada ne smijemo pobjeći od te naše odgovornosti zbog sigurnost Europe.
«Catch the eye» eljárás
Miriam Dalli (S&D). – Irridu ntemmu l-instabilità li teżisti fil-Libja għaliex b'dan il-mod biss nistgħu nassiguraw stabilità fir-reġjun tal-Mediterran u fl-Unjoni Ewropea kollha kemm hi. Għandna ntemmu din l-instabilità anke għal miljuni ta' persuni innoċenti fil-Libja li emmnu onestament li kien se jkollhom bidu ġdid tliet snin ilu.
Kif inhi s-sitwazzjoni bħalissa qed twassal biex ħafna persuni qed jippruvaw jaqsmu l-Mediterran u jekk il-pajjiżi li jħabbtu wiċċhom mal-problema tal-immigrazzjoni se jibqgħu jiġu injorati, il-Mediterran u l-Ewropa kollha kemm hi se jbatu riperkussjonijiet serji.
Hawnhekk nipproponi t-twaqqif ta' task force diplomatika Ewropea li tikkunsidra kwalunkwe soluzzjoni possibbli, kwalunkwe sitwazzjoni potenzjali, filwaqt li tfassal pjan li jindirizza xenarji possibbli. Din it-task force għandha twieġeb lilek, Viċi President Federica Mogherini.
Għandu jkollna miżuri preventivi li jaċċertaw li s-sitwazzjoni kurrenti ma tmurx għall-agħar, anzi tistabilizza ruħha bi ppjanar u impenn serju. Għandna ngħinu u nħeġġu biex fil-Libja jkun hemm gvern ta' unità nazzjonali.
Is-sitwazzjoni fil-Libja u fil-Mediterran ma tistax tibqa' tiġi injorata għal aktar żmien.
Monika Hohlmeier (PPE). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Vielen herzlichen Dank, dass ich das Wort noch ergreifen darf. Die Situation in Libyen und in Bezug auf das, was uns ab dem Zeitpunkt erwartet, wenn die Winterstürme auf dem Mittelmeer vorbei sind, können wir derzeit überhaupt nicht einschätzen. Viele Menschen reisen nicht freiwillig in kaputten Booten zu uns, sondern werden inzwischen zum Teil gezwungen, in diese Boote einzusteigen. Aus diesem Grund stelle ich die ganz konkrete Frage: Welche konkreten Maßnahmen sehen Sie vor, um zu verhindern, dass ab dem Frühjahr Abertausende von Menschen ums Leben kommen werden, weil sie die Küsten der Europäischen Union nicht erreichen werden? Wie kann man verhindern, dass die Boote abfahren und versuchen, eine Einigung dahingehend zu finden, dass man geordnete Maßnahmen bis hin zu Rückführungsmaßnahmen ergreift und dort, wo es möglich ist, eine Bandbreite von Maßnahmen startet, um ein massenweises Sterben zu verhindern?
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η κατάσταση στη Λιβύη πρέπει να μας οδηγήσει όλους στο συμπέρασμα ότι οι ένοπλες επεμβάσεις από ξένες δυνάμεις σε τρίτες χώρες συνήθως οδηγούν στο χάος. Ήδη η Λιβύη στην πράξη έχει διαλυθεί. Διάφορες δυνάμεις και φυλές συγκρούονται με στόχο την επικράτησή τους. Το λαθρεμπόριο όπλων και ανθρώπων ανθεί. Ταυτόχρονα, οι τζιχαντιστές προελαύνουν στοχεύοντας να ενωθούν με την Boko Haram.
Η κατάσταση χάους στη Λιβύη έχει προκαλέσει τεράστια κύματα προσφύγων προς την Ευρωπαϊκή Ένωση. Οι προκλήσεις πλέον για την Ευρωπαϊκή Ένωση είναι τεράστιες και μπορούν να αντιμετωπιστούν μόνο με ειρηνικό τρόπο. Για τον λόγο αυτό, πρέπει να στηρίξουμε τις διαπραγματεύσεις στην περιοχή προκειμένου να επιλυθούν ειρηνικά τα οξυμένα προβλήματα.
Ποιος είναι άραγε ο ρόλος της Τουρκίας και του Κατάρ στη Λιβύη; Χρηματοδοτούν τους τζιχαντιστές, ναι ή όχι; Και τι μέτρα ενάντια στις χώρες αυτές πρόκειται να λάβει η Ευρωπαϊκή Ένωση; Γιατί για άλλη μια φορά, όπως και στη Συρία, οι σχέσεις Τουρκίας και τζιχαντιστών είναι ιδιαίτερα στενές.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, poštovana gospođo povjerenice, nisam čovjek koji je apokaliptičan i pesimist. Po prirodi sam jako optimističan. Ali, u ovom konkretnom slučaju kao da je vrijeme isteklo. Bojim se da je ove tri godine kad smo se svi ponadali, nakon onoga što se dogodilo prije tri godine i revolucije, da će libijski narod uzeti svoju bogatu zemlju u svoje ruke i stvoriti prosperitetnu zemlju. Danas je to zaista sve, jasno, propušteno.
Zato, podržavam naročitu vašu ambiciju da se stvori vlada nacionalnog jedinstva jer je očito to jedino rješenje kako bi se mogli tući ovi zločinci koji haraju i ubijaju ljude, nevine ljude i nevine žrtve i stvaraju velike probleme u svim zemljama u kojima nastupaju. Naročito podcrtavam vašu ambiciju da s lokalnim i regionalnim vlastima razgovarate. Neka iskustva imam po tom pitanju i mislim da je to isto tako jedan dobar dio vaše strategije.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, can I start by thanking our High Representative, Federica Mogherini, for the excellent work that she is doing. I think it is important for us to understand that the European Union does have a critical role to play on the world stage and it is good to see that, under her leadership, we are getting better and better at this.
A number of my colleagues have touched on the difficulties that we are facing in Libya and the dangers that we expose ourselves to in this. We need to make sure that we do actually work towards finding a resolution. I know that a lot of good points have been covered and I just want to say three things that we need to be looking at.
The first is that, with the breakdown of the state government in Libya, there are ordinary civilian people who are actually suffering; there is a shortage of food, shortage of medicines, etc., so we need to help them on that front. We also need to work on the idea of non-interference from other states, and we need to work for reconciliation and for a national unity government.
(A «catch the eye» eljárás vége)
Federica Mogherini, VPC/HR . – Signor Presidente, onorevoli parlamentari, mi consentirete di rispondere in italiano. Devo dire che condivido quanto è stato detto da uno di voi: usare il termine «situazione instabile» per la Libia è un eufemismo. Così come è un eufemismo riferirsi a uno Stato fallito: semplicemente, non siamo di fronte a uno Stato. E questo è il principale problema che dobbiamo affrontare. In più, vi è il nodo della complessità dei problemi che s'intrecciano sullo scenario libico, ce ne fanno davvero, probabilmente, come molti di voi hanno detto e come io stessa ho detto in apertura, una delle crisi se non la crisi più potenzialmente pericolosa e drammatica che abbiamo intorno a noi.
Sono diversi i problemi e i livelli di problemi e di complessità che si intrecciano: da una parte, quelli relativi la sicurezza, non soltanto del territorio libico, dove vediamo non solo una maggiore presenza di organizzazioni e di gruppi terroristici, ma anche un uso vero e proprio del franchising di Daesh su organizzazioni o gruppi o milizie esistenti precedentemente, ma anche un nesso con altre crisi, quelle a sud, ad esempio con Boko Haram, che è stato ricordato, ma anche con la crisi in Siria e in Iraq e il ritorno o l'arrivo sul territorio libico di foreign fighters da altri scenari di conflitto, con conseguenze potenzialmente devastanti per i paesi confinanti: pensiamo alla Tunisia, uno dei paesi che noi definiamo, giustamente, una storia di successo delle transizioni democratiche nella regione, che deve subire una pressione terrificante alle proprie frontiere, sia in termini di sicurezza che di immigrazione.
Quindi problemi sul piano della sicurezza, sul piano dell'immigrazione e del traffico di esseri umani, sul piano del controllo delle risorse sia energetiche che finanziarie di un paese – lo ripeto – potenzialmente ricco, che non avrebbe bisogno, come non ha avuto bisogno in passato, di contare sul sostegno internazionale ma chiaramente in queste condizioni la popolazione estremamente provata da una situazione umanitaria molto drammatica – e anche su questo l'Unione europea sta facendo molto ed è pronta a fare di più – e l'ulteriore piano delle conseguenze per i paesi confinanti, a partire dalla Tunisia, ma anche l'Egitto, l'Algeria e la stessa Unione europea, come pure i paesi confinanti a sud – pensiamo a tutta la zona sud sahariana – conseguenze non soltanto in termini di sicurezza e di immigrazione ma anche conseguenze in termini di dinamiche politiche regionali, perché sappiamo molto bene che uno dei principali problemi con cui dobbiamo confrontarci è non soltanto il collasso totale della Libia, non soltanto una potenziale divisione del paese, ma è anche il rischio di una guerra per procura sulla Libia e in Libia, da parte di altre potenze regionali o, per così dire, della regione allargata.
Per questo è chiarissimo a tutti i libici – e spero che sia chiaro a tutti noi – che non c'è opzione militare che tenga di fronte a quello che sta succedendo in Libia e chiunque possa essere tentato dall'approccio del tipo «C'è una crisi, interveniamo», non farebbe i conti con la complessità che ho appena ricordato, con un territorio molto vasto e con una struttura sociale molto complessa, nonché con l'assenza di strutture statali. A un problema così complesso non si risponde con l'illusione di risposte magiche: non c'è bacchetta magica per questa crisi, come non c'è purtroppo per molte crisi, ma per questa ancora meno di altre: non esiste opzione militare – i libici lo sanno molto bene e credo che dovremmo saperlo molto bene anche noi.
Questo non significa che l'Unione europea non sia interessata o che non abbia anche la principale responsabilità di preparare azioni concrete, che mi sono state chieste – mi dispiace che la collega che mi ha rivolto la richiesta oggi non sia più in Aula in questo momento; spero che le mie parole possano esserle riportate ma evidentemente non aveva ascoltato quello che avevo detto in apertura: ebbene, di azioni concrete l'Unione europea ne sta facendo, anzi devo dire che siamo tra i principali sostenitori, non soltanto sostenitori ma costruttori delle azioni concrete che sono sul terreno oggi per la Libia: per esempio il dialogo. in relazione a quello politico in corso a Rabat, si registrano, è vero, battute d'arresto ma in un processo così difficile non possiamo arrenderci di fronte alle battute d'arresto: bisogna insistere sulla necessità di andare avanti.
Il dialogo a Tripoli, il dialogo in Marocco, il dialogo tra Tobruk e Tripoli e Misurata – e posso confermare all'Onorevole Bonanno che ero a Tripoli esattamente quattro mesi fa e alcune di quelle parlamentari di Tobruk le ho incontrate a Tripoli impegnate nel dialogo, così come c'erano donne parlamentari anche dall'altro lato: è una dimensione che qualcuno ha chiesto di rafforzare che penso che sia utile. D'altra parte sono state le donne di Misurata a incoraggiare i propri uomini a sedersi al tavolo del dialogo, perché stanche di un conflitto che le sta privando di risorse e di vite umane. Dialogo con i libici, quindi, dialogo con l'ONU – due o tre giorni fa con Ban Ki-moon abbiamo parlato della situazione in Libia – dialogo la Lega araba e con gli attori regionali: ricordavo che ne abbiamo parlato con il Segretario generale della Lega l'ultima volta questa mattina e parleremo con il ministro degli Esteri egiziano appena finiremo questa lunga seduta plenaria.
Ma costruire azioni europee significa anche lavorare ad opzioni che possono essere pronte nel momento giusto, azioni giuste da realizzare nel momento giusto. Sbagliare i tempi in questa crisi può essere fatale, come credo che sia stato dimostrato nei mesi e negli anni scorsi in modo molto evidente. Questo significa preparare, per esempio, non soltanto il controllo delle frontiere, bensì significa anche preparare la gestione razionale e rispettosa dei diritti umani dei flussi migratori e dei richiedenti asilo, insieme all'UNHCR; significa anche iniziare a preparare misure per la protezione delle infrastrutture di base del paese, a partire dagli edifici di un futuro governo ma anche le infrastrutture di comunicazione e di collegamento viario agli aeroporti; significa lavorare a misure che permettano di monitorare un cessate il fuoco nel momento in cui sarà in vigore.
I libici sanno benissimo che l'Unione europea sta lavorando costantemente in questi giorni e queste settimane, non soltanto sul canale il dialogo, ma anche sugli strumenti concreti che metteremo a disposizione di un futuro governo di unità nazionale per far sì che quel governo di unità nazionale – e non un intervento militare esterno – disponga degli strumenti per far fronte alle sfide di sicurezza, di ricostruzione del paese e di gestione dei flussi migratori che la Libia dovrà affrontare. L'altra sfida, che qualcuno ha ricordato, consiste non solo nel concretizzare queste opzioni, non soltanto realizzarle affinché siano pronte all'uso nel momento giusto ma anche realizzarle nell'unità tra i nostri 28 Stati membri che ogni decisione in questo senso richiede e richiederà.
Quindi, chiaramente, non è un processo facile ma io credo che la gravità e la drammaticità della situazione ci metta di fronte – e tutti i nostri 28 Stati membri – a una responsabilità e ad un'urgenza da cui difficilmente possiamo sottrarci. Questo significa essere pronti tutti insieme, a 28, a prendere queste decisioni se e quando saranno necessarie e anche sviluppare tutti insieme, a 28, una maggiore solidarietà nell'accoglienza. Questo è uno dei temi che abbiamo iniziato ad affrontare, come dicevo, con la Commissione, che i ministri dell'Interno stanno affrontando in queste ore in sede di Consiglio e che i ministri degli Esteri affronteranno per gli aspetti di loro competenza lunedì prossimo.
Mi è stato chiesto che cosa facciamo concretamente riguardo al processo di Khartoum: il processo di Khartoum è stato avviato appena a fine novembre dalla Presidenza italiana a Roma – io ero presente a quell'incontro – ed è un processo che ci può dare molti strumenti: tre mesi non sono sufficienti per chiedere oggi un resoconto di quanto è stato fatto ma quello che è sul tavolo è sostanzialmente una maggiore cooperazione con i paesi del processo di Khartoum, non soltanto nella gestione delle frontiere anche nella gestione razionale e rispettosa dei diritti umani – ripeto – dei flussi migratori e un lavoro comune allo sviluppo delle capacità, di questi paesi, di affrontare quella che è una sfida innanzitutto per loro.
Credo di aver risposto alla maggior parte delle questioni sollevate. Concludo con un'osservazione: al momento, noi stiamo concentrandoci giustamente sull'urgenza di far fronte a una sfida sul piano della sicurezza e sul piano dei diritti umani e del rischio di implosione di un paese grande e importante vicino dell'Unione europea. Sbaglieremmo se tra le azioni concrete che prepariamo in questi giorni non includessimo anche il punto di forza di qualsiasi elemento di sostegno dell'Unione europea a uno qualsiasi dei nostri partner, ovvero l'institution building. Qui stiamo di fronte all'assenza di un processo riuscito di costituzione delle istituzioni; questo è quello che è mancato negli anni scorsi e questo è quello che dovrà essere il primo punto di impegno forte dell'Unione europea in un partenariato con le autorità libiche in futuro.
Il punto fondamentale sarà questo: la Libia non è debole economicamente; la Libia ha grandissime capacità: quello che l'Unione europea può fare, al di là degli impegni per la sicurezza e la gestione dei flussi migratori, al di là dell'impegno sul controllo delle frontiere, al di là dell'impegno per una dinamica regionale costruttiva e non distruttiva, è il sostegno all'institution building. Non vinceremo mai, nel lungo periodo, la sfida della Libia se non lavoreremo sulla costruzione di istituzioni democratiche, responsabili per l'intero territorio libico e responsabili per la gestione della vita di tutti i libici, a prescindere dal fatto che siano di Tobruk, di Tripoli, di Misurata o di altrove.
Elnök asszony. – A vitát lezárom.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Steeve Briois (NI), par écrit . – En Libye, le chaos règne. Des chrétiens sont massacrés par la filiale locale de l'Etat islamique, 4 infirmières philippines ont été récemment kidnappées et l'envoi de soldats de la coalition sur le terrain est à l'étude. Ces faits tragiques démontrent une fois de plus que le renversement du colonel Kadhafi, loin d'apporter les valeurs démocratiques et le respect des droits de l'homme à la Libye, a en réalité plongé le pays dans une véritable guerre civile et tribale qui alimente les velléités des islamistes djihadistes. C'est pourquoi les Occidentaux doivent en tirer toutes les leçons et renouer des relations diplomatiques avec Bachar el-Assad pour éviter que le chaos libyen ne s'exporte en Syrie.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto . – A poche migliaia di km dalle coste Italiane ci troviamo a fronteggiare una situazione, quella Libica che è completamente fuori controllo e che minaccia gravemente l'intera sponda Nord del Mediterraneo a causa dell'avanzata dell'ISIS. Insisto affinché la stabilita della Libia venga considerata una priorità europea e dell'intera comunità internazionale la quale in questo momento è chiamata a rafforzare il proprio impegno a sostegno di una soluzione immediata.
Ulteriori ritardi non avranno ulteriori conseguenze se non quella di mettere a serio rischio la sicurezza Internazionale. Incoraggio l'Alto rappresentante affinché solleciti e coordini un'azione comune dei 28 Stati membri con l'intento di rafforzare la difesa e la sicurezza comune, e riconoscendo la legittimità del Governo di Tobruk, agendo affinché sia raggiunta l'unità delle fazioni Libiche attualmente in lotta.
Marc Tarabella (S&D), par écrit . – Avec la chute du colonel Khadafi en 2011, la Libye semblait renaître de ses cendres. Pour la première fois, des élections libres étaient organisées et le peuple allait pouvoir s'exprimer librement. Mais c'était sans compter sur l'héritage laissé par l'organisation tribale du pays, voulu et mis en place par Khadafi, depuis son coup d'état de septembre 1969.
Aujourd'hui, le pays est empêtré dans une instabilité gouvernementale totale. Tripoli, au nord, et Tobrouck, à l'est, se disputent le pouvoir. Si Tripoli est sous l'influence des Frères musulmans, Tobrouck fait figure de cité modérée. Au-delà de l'affrontement entre religieux et laïcs, la Libye est tiraillée entre les nouvelles élites qui se reconnaissent dans le pouvoir de Tobrouck et les anciennes qui ne jurent que par un pouvoir émanant de Tripoli.
La situation géographique de la Libye est particulière. Tripoli est bien plus proche de Rome que du Caire. Une question se pose alors: des djihadistes ne profitent-ils pas de ces coquilles de noix pour installer des têtes de pont sur l'île de Lampedusa? J'interpelle ici la Commission européenne pour qu'enfin une position européenne officielle émane de vous sur l'actualité libyenne et rappelle que, derrière nos craintes européennes, il y a aussi et avant tout une détresse des habitants libyens.
17. Accordo di pace in Mali (discussione)
Elnök asszony. – Most pedig folytatjuk a vitát a A Bizottság alelnökének és az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjének nyilatkozatáról: A mali békemegállapodás (2015/2593(RSP)).
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, on behalf of the High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy/Vice-President of the Commission, I am very glad that Parliament still has a keen interest in the situation in Mali, as the European Union has deployed considerable efforts in support of peace, democracy and development in the country over the years.
We are all saddened by the recent attack in Bamako on 7 March which cost the lives of several people, including a Belgian security officer in the EU Delegation. There is a real risk that increased terrorist activity will derail the political process which is currently at a turning point. All should join efforts to make sure that this will not happen.
The United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in Mali (MINUSMA) in particular should be given the appropriate means to accomplish its mandate. The EU condemns the continuous attacks against the UN forces, such as recently in Kidal on 8 March.
As you know, the EU contributed to reaching a peace agreement in Algiers on 1 March. It acted as co-mediator together with the United Nations, the African Union, the Organization of the Islamic Conference, the Economic Community of West African States and five neighbouring countries.
The European Union Special Representative was personally involved in the talks. It required substantial efforts to reach a compromise between the parties, respecting the unity and integrity of Mali.
The Accord foresees further devolution of economic competencies and resources to local authorities and the creation of local police forces. Regions should be better represented in the central institutions. The Malian army will be reformed to integrate ex-rebels in its ranks and will then be progressively redeployed over all the territory under UN MINUSMA supervision.
The immediate challenge for us is to obtain endorsement of the agreement by the Coordination. The Eureopan External Action Service is currently taking part in a joint mission on the ground to support this process and to convince the different stakeholders that there is no other credible alternative.
It is now important for the Government to demonstrate its commitment to the agreement by taking swiftly some of the actions it has undertaken to deliver. The EU will play its role in making sure progress is indeed achieved.
Beyond this immediate action of the mediation, resources will have to be mobilised to accompany the process through reconciliation and a re-foundation of Mali. Our 11th European Development Fund National Indicative Programme has just been signed on 6 March in Brussels and would contribute significantly to this endeavour, but implementation will depend partly on the speed with which the government meets its obligations.
Other tools within the comprehensive approach and in synergy with Member States and other international actors could also be mobilised as well. But of course, security remains a pre-condition for any humanitarian or development action.
The UN mission – MINUSMA – as already mentioned, has a crucial role to play. The EU should support it in its efforts and make sure it is given proper means to accomplish its mandate. To this end, the EU will have to assess how the EU Training Mission and European Union CSDP Mission in Sahel Mali, can work with MINUSMA on the disarmament, demobilisation, and reintegration and security sector reform processes of security forces, both civilian and military, as foreseen in the agreement.
These EU missions are already providing advice and training contributing to the reform of the security sector. In the longer run, efforts have to be pursued in the regional context through the implementation of the EU Sahel Strategy for security which was adopted in 2011. The adoption still this week of a Sahel Regional Action Plan will indicate additional actions to support the strategy in the years ahead.
I thank you very much and look forward to a fruitful debate.
Președinte: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vicepreședintă
Davor Ivo Stier, u ime kluba PPE . – Gospođo predsjednice, na početku bih želio izraziti sućut obitelji poginulog djelatnika Delegacije Europske unije u Maliju Ronnyija Piensa iz Belgije, žrtve terorističkog napada u Bamaku. Kontinuirano nasilje u sjevernom dijelu Malija postalo je kočnica razvoja čitave zemlje, ali i prijetnja sigurnosti razvoja šire regije Sahela.
Ovaj recentni čin nasilja u Maliju, a koji uključuje i smrt državljana Europske unije na žalost samo je jedan od brojnih primjera nasilja i kršenja ljudskih prava. Sve su strane u konfliktu počinile ozbiljne prekršaje ljudskih prava uključujući i kršenje prava na život, prisilne nestanke, mučenja, seksualno nasilje, uhićenja.
Nedavno smo u Bruxellesu susreli delegaciju s Malija koja nam je poručila kako nema mira bez razvoja niti razvoja bez mira i zato se priključujem pozivu Visoke predstavnice i povjerenika Mimice svim stranama u konfliktu da započnu konstruktivan dijalog i da što prije potpišu mirovni sporazum u Alžiru te da krenu na put pomirbe, obnove i razvoja.
Mirovni sporazum je temeljni preduvjet, ali dugoročna stabilnost i rast može se ostvariti samo kroz pomirenje i iskorjenjivanje ekstremnog siromaštva. Građani Malija uistinu trebaju solidarnost EU-a kako bi se kroz održiv razvoj osigurao dostojanstven život.
Razvojna suradnja između Malija i EU-a je obnovljena 2013. nakon što je vlada pokazala spremnost za politički dijalog, a sada je važno da sve strane pokažu ozbiljnost u postizanju mirovnog sporazuma i da se Mali vrati na put stabilnosti i održivog razvoja.
Ana Gomes, em nome do Grupo S&D . – Senhora Presidente, o acordo de paz é essencial para garantir o controlo de todo o território do Mali e impedir a expansão da ameaça terrorista no Norte do país, que alimenta e se alimenta do conflito entre as forças rebeldes e as leais a Bamako. A ameaça terrorista que, para fazer descarrilar o processo de paz, nos últimos dias golpeou miseravelmente, ceifando vidas de crianças, civis, soldados da paz da MINUSMA e um funcionário de segurança da delegação europeia.
É necessário que todas as fações estejam representadas neste acordo de paz, incluindo a comunidade tuaregue, e é positivo que o acordo organize a transferência de autonomia para o Norte do país e o reforço da representação das comunidades do Norte nas instituições nacionais.
A solução política para o fim do conflito armado no Mali tem de assentar num plano inclusivo, representativo da diversidade da sociedade, para que seja sustentável e devolva a paz ao país. A segurança do Mali é essencial para a pacificação de todo o Sahel e para a erradicação da ameaça terrorista na região, onde encontra terreno fértil para a insurreição violenta e para a proliferação do crime organizado que lhe dá a sustentação financeira, como o tráfico de armas e de drogas.
Nada funcionará se o plano de paz e a ação europeia no Mali não integrarem uma perspetiva regional, tendo em conta as ligações às crises na República Centro-Africana, à Líbia e à Nigéria. E, finalmente, nada funcionará sem apoio europeu à boa governação e à capacitação institucional e ao desenvolvimento no Mali.
Michèle Rivasi, au nom du groupe Verts/ALE . – Madame la Présidente, ce que je voulais vous dire, c'est que dans le cadre des ACP, nous avons reçu, il y a quinze jours, une délégation malienne d'imams. Et leur cri d'alarme était le suivant: «Aidez-nous, parce qu'il y a de plus en plus de djihadistes avec des kalachnikovs qui viennent dans les mosquées». Par conséquent, il est vrai que leur première préoccupation, c'est la sécurité. Mais pas seulement. C'est aussi le développement de leur pays et, notamment, de toute cette partie qu'on appelle la Sawâd.
Cet accord de paix et de réconciliation est pour nous une opportunité que nous soutenons énormément. Mais, vous avez vu qu'il y a toute une série d'associations qui demandent d'abord une consultation de la population avant que cela ne soit ratifié. Cela veut donc dire qu'il faut que l'Union européenne – vous l'avez dit – soutienne vraiment la Minusma, mais, en même temps, qu'il faut un plan d'action visant à donner un avenir à cette population. Il n'y a plus de service public. Il n'y a plus rien dans ces régions. Si l'Union européenne ne consacre pas toute son énergie et des moyens financiers pour qu'il y ait des services publics, je ne vois pas comment la population peut accepter le fait qu'il y ait encore des mouvements avec des kalachnikovs qui menacent la population. Il est donc urgent que l'Union européenne s'implique davantage.
Jiří Pospíšil (PPE). – Já jsem se zájmem vyslechl to, jak se EU snaží podpořit mírový proces v Mali. Podle mého názoru je to mimořádně důležité, už to tady také bylo řečeno.
Je možné stabilizovat poměry v zemi, pokud se dohoda o zastavení bojů mezi malijskou vládou a Tuaregy posune dále do stabilnější mírové dohody. K tomu může napomoci právě EU, jak tlakem na Tuaregy, tak tlakem na malijskou vládu. Byli jsme totiž svědky v posledních letech, že se vždy vytvořil pokus o uzavření jakési dohody o příměří a ten pokus ztroskotal. Ztroskotal i tím, že vláda v Mali nebyla ochotna respektovat jistou míru autonomie nebo samosprávy pro Tuaregy.
Jedině tato stabilní dohoda může vést k tomu, že islámský fundamentalismus a útoky, které odsuzujeme, budou potlačeny a islámisté v Mali nebudou narůstat. To považuji za mimořádně důležité a také odsuzuji útoky, kdy obětmi bohužel byli i občané EU.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I greatly deplore the violent terrorist attacks last weekend that should not disrupt the efforts for peace in Mali.
The peace agreement between the government of Bamako and the Tuareg rebels in Mali could effectively revive an area that has been devastated by civil war. This agreement presents a concept of decentralisation of powers that has proven effective. Greater autonomy is the key to reducing tensions in the region. The clauses in the prospective agreements, such as the one that transfers 30% of Bamako administration revenues to local entities, are much needed elements in the peace agreement and need to be encouraged.
The proposal of creating powerful elected regional assemblies led by a directly elected president should be fast implemented, and the request for a greater representation of the northern populations in national institutions has to be fulfilled.
I truly believe that this agreement is a crucial step for the stability of Mali; a victory for reconstruction and the reconciliation of the area. As stated by the agreement, the reconciliation of Mali must: «respect its territorial integrity and take account of its ethnic and cultural diversity». I also believe that this demonstrates the possibilities for success by European diplomacy, and could become a model for the other conflicts in the region. Algerian leadership in these negotiations has to be praised as well. I encourage all stakeholders to sign it. The people of Mali have been troubled enough. They deserve peace.
Michela Giuffrida (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la notizia di un accordo di pace per il popolo del Mali è di certo una notizia positiva: dobbiamo ammettere però che ci sono aspetti che continuano a preoccuparci e che non ci consentono di definirlo un successo pieno.
Prima di tutto l'accordo non è stato ancora firmato dai ribelli del Nord e poi i ribelli che siedono ai negoziati non rappresentano tutta la gente delle regioni interessate. Non tutti i cittadini settentrionali si sentono rappresentati dai separatisti tuareg. I giovani maliani hanno manifestato tutta la loro frustrazione nei confronti di gruppi che si ostinano a parlare a nome di tutta la popolazione ma da cui non si sentono rappresentati. La campagna virale che hanno lanciato sui social media ha registrato migliaia di consensi ma sembra che la loro voce non sia stata ascoltata.
Gli attacchi terroristici dello scorso weekend testimoniano la presenza dell'ISIS nel territorio. Va bene dunque rallegrarci oggi ma con la consapevolezza che la pace e la riconciliazione sono ancora lontane.
Boris Zala (S&D). – Madam President, this agreement is of crucial importance, not only for the future of Mali, but also for European security and our counter—terrorism efforts in Western Africa.
It is still unclear whether the preliminary agreement between the central government and the Tuareg rebels will translate into a lasting political settlement. A durable peace agreement is absolutely vital and the EU must do its utmost to assist Algeria and other international mediators to secure it.
France was right, in 2012, to send in the military to drive the Islamists out of northern Mali. The EU is also doing commendable work through its training mission in the country. Let us hope that Mali will be a positive example in this regard.
Catch-the-eye procedure
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η υπογραφή της προκαταρκτικής συμφωνίας για τον τερματισμό των συγκρούσεων με τους αντάρτες στο Μαλί αποτελεί μια σημαντική εξέλιξη. Μάλιστα, η πρόβλεψη για δημιουργία περιφερειακών συνελεύσεων που θα εκλέγονται με άμεση και καθολική ψηφοφορία με σημαντικές εξουσίες, αναμφίβολα θα συμβάλει στον εκδημοκρατισμό στο Μαλί και στον περιορισμό των εντάσεων.
Όμως το Μαλί δεν μπορεί να επιλύσει τα οικονομικά του προβλήματα όσο διαρκεί η υπερχρέωσή του στους ξένους δανειστές. Γι' αυτό θα πρέπει να διαγραφεί το χρέος της χώρας αυτής προς τους ξένους δανειστές. Ταυτόχρονα θα πρέπει να εξεταστούν όλα τα εγκλήματα πολέμου, όπως η γενοκτονία και οι παραβιάσεις των ανθρωπίνων δικαιωμάτων κατά τη διάρκεια της σύγκρουσης.
Τέλος, η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να προσφέρει την αναγκαία βοήθεια για τη στήριξη της ανάπτυξης του Μαλί, διότι μόνο έτσι μπορεί να περιοριστεί η δράση και η επιρροή των τζιχαντιστών στην περιοχή και οι τρομοκρατικές επιθέσεις.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, proprio oggi a Kidal è cominciata una grande assemblea dei gruppi armati tuareg nel nord al fine, appunto, di valutare la proposta di accordo di pace sostenuta dal governo maliano, dai movimenti a lui vicini e dalla comunità internazionale, tra cui anche noi come Unione europea.
Tra i punti avanzati dall'accordo c'è l'assemblea regionale, come è stato ricordato da alcuni colleghi, dotata di poteri concreti, la decentramento verso le autonomie locali e la concessione di una larga parte di competenze alle comunità: si tratta peraltro di punti imprescindibili e come Unione dobbiamo assolutamente garantire la loro effettiva implementazione.
Ma non dobbiamo neanche illuderci, anche perché larga parte della società civile è ancora esclusa da questo processo, tra cui le giovani generazioni maliane. Dobbiamo esercitare la nostra influenza per assicurare che anche loro facciano parte di un accordo che deve essere l'accordo di tutti.
Non possiamo permetterci un'ulteriore deflagrazione se non vogliamo che il Mali diventi un'altra Siria, un'ennesima crisi irrisolvibile e un giardino fertile per le ambizioni dei gruppi estremisti.
(End of catch-the-eye procedure)
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, this debate has again demonstrated that security and development must go hand in hand. There is no one result without the other. The EU, together with the international community, is determined to pursue joined-up thinking to translate into reality the peace agreement and monitor its implementation. It is the best text possible that could be adapted in the current context and there is no alternative.
We will work towards full confluence and complementarity of our actions, including CSDP instruments as part of our comprehensive approach. In fact, the EU has real added value in this process and is trusted by all sides. However, expectations are extremely high and the EU should not disappoint knowing that all remains to be done and depends first of all on the Malians themselves in a complex regional environment.
I would also like to underline that the EU has already developed a number of projects for the return of the administration in the northern regions through the instrument contributing to stability. Construction and planning of infrastructures, for example the road to Timbuktu and Bourem—Kidal for the North-South axis has already begun and it is only a matter of time for resuming work.
Finally the EU will make available to the government already this year a substantial amount of budget support through a new state building contract. I would like to thank you for this debate and we hope and count on the continued support of the European Parliament for our policy in the Sahel.
President. – The debate is closed.
Written statements (Rule 162)
Andrej Plenković (PPE), napisan . – Pozdravljam parafiranje Sporazuma o miru u Maliju kojim su okončani višemjesečni pregovori uz ključno posredovanje Alžira i ostalih međunarodnih aktera i organizacija, Europske unije, Ujedinjenih naroda, Afričke unije, te Ekonomske zajednice zapadno-afričkih zemalja i nekoliko susjednih država. Postignuti Sporazum predstavlja značajan korak k uspostavi trajnog mira u Maliju uz poštivanje njegovog jedinstva, integriteta i teritorijalnog suvereniteta. Vjerujem kako će sve strane u postupku nastojati poštivati postignuto kompromisno rješenje na dobrobit naroda Malija i postizanja trajnog rješenja sukoba. Važno je da Europska unija u suradnji s ostalim međunarodnim akterima prati proces implementacije dogovorenog sporazuma jer sigurnost i mir u Maliju predstavlja strateški izazov za Afriku i Europu. Civilna misija EUCAP Sahel Mali koja je pokrenuta u siječnju ove godine ima važnu ulogu u regionalnom pristupu Europske unije za sigurnost i razvoj Sahela. U kontekstu narušene sigurnosti, što dokazuje i zadnji atentat u Bamaku u kojemu je poginulo i nekoliko europskih državljana, važno je institucijama Malija pružiti pomoć u provedbi nužnih reformi u segmentu unutarnje sigurnosti. Sigurnost predstavlja nezaobilazni preduvjet za sve ostale aktivnosti koje međunarodna zajednica želi pokrenuti u domeni obnove i razvoja Malija.
18. Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (discussione)
President. – The next item is the debate on the statement by the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy on relations between the EU and the League of Arab States and cooperation in countering terrorism.
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council, Vice—President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, I am speaking again on behalf of the High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy. I am very glad to address the European Parliament on the relations between the European Union and the League of Arab States (LAS) including cooperation in countering terrorism.
Since the upheavals started in 2011, the Arab world has gone through a wave of political changes, some of which have resulted in democratic processes, and a number of which have, for the time being at least, led to outright conflict. Still others have seen revolution overturned and some have seen no change. This has transformed the geopolitical landscape.
Today, on its south-eastern and southern flanks, the EU is facing an arc of conflicts and crises – from Iraq, Syria and an unresolved Middle East conflict, to Libya and the Sahel, with spillover effects throughout the region. Co—operation with our partners in the Arab world is essential if we are to address the regional challenges and threats which they and we face. Security threats, of course, include jihadist terrorism and transnational crime.
There are humanitarian challenges, including the catastrophe of millions of refugees and displaced persons on our doorstep, and social and economic development challenges need to be addressed – especially the lack of employment and opportunities for youth.
We are ready to assist with the effort in meeting these challenges both bilaterally and at a regional level. In this demanding context, the League of Arab States is a vital partner for the EU. It has legitimacy as the only pan-regional organisation bringing together all Arab countries. If its crisis management capabilities are properly reinforced – and with the political willingness of its Member States – it will contribute to tackling the challenges that were just mentioned.
It reinforces Arab co-ownership therefore facilitating the implementation of EU policies in the region. I firmly believe that there is untapped potential in our relationship with the League, which is in our interest to reinforce.
So it is clear «why» we engage.
Now let me give an overview of «how» we engage. The EU and the League of Arab States have indeed strengthened our relationship recently. Less than two months ago, the Secretary—General of the League of Arab States, Dr Nabil Elaraby, visited Brussels and we co-signed a memorandum of understanding on co-operation between our organisations. Dr Elaraby also addressed EU Foreign Ministers and this Parliament. In all these meetings, he stressed the need for stronger Euro-Arab co—operation and made clear his support in the fight against terrorism.
In June last year, a successful EU-LAS Foreign Affairs ministerial meeting was held in Athens. Almost 50 Foreign Ministers agreed to launch an unprecedented Strategic Dialogue as a platform for exchange on political and security matters (including crisis management, humanitarian assistance, counter-terrorism, the fight against organised crime and weapons of mass destruction).
Beyond dialogue, the aim is to tackle these various issues through operational engagement with both the League Secretariat and LAS Member States. Counter-terrorism is a particular priority for the EU at the present time. The Council conclusions adopted last month gave us a mandate to tackle terrorism at regional level, engaging with organisations such as the LAS. As I said before, the League is also committed to addressing this threat. The Arab Foreign Ministers have in fact been discussing terrorism this week.
In this context, we are exploring some concrete initiatives in the counter-terrorism field. A project on countering radicalisation and foreign fighters will be launched soon for the Middle East and North Africa (MENA) region. We would also like to work on capacity-building measures in the fields of law enforcement, criminal justice, security sector reform, paying due regard to international human rights standards, in close co—operation with Europol, Eurojust, Frontex and CEPOL, and to address the «foreign fighters» phenomenon, as agreed at the Athens meeting.
A concrete, positive example of how we can engage to jointly tackle common threats is the EU-funded crisis room in the League's headquarters. This is an ongoing project which aims to build up a pan-Arab early warning mechanism to deal with catastrophes and crises. Our co-operation is not limited to political and security matters. Since 2012 we have a joint work program of co-operation in various fields, from human rights to energy, and other activities are being planned.
I would like to focus now on how the EU and the LAS work together on human rights. Since 2012, the EU and the LAS have identified common priorities, developed a number of initiatives, and engaged regularly including with the Arab Human Rights Charter Committee and the Arab National Human Rights Institutions. The Council of Europe has also been involved in some of this work. Key topics have included women's empowerment, promotion and protection of human rights in line with international standards, engagement with civil society and co-operation on election observation. The EU is committed to ensuring that human rights are mainstreamed in our activities across the board. It is particularly important that we do so in the context of counter-terrorism. It is also important that we engage in cultural dialogue. Last April, for example, we organised a dialogue in Cairo on «co—existence and acceptance of the other» and next month we will have a dialogue in Brussels on «freedom of expression and freedom of association and assembly».
Tunne Kelam, on behalf of the PPE Group . – Madam President, may I welcome on behalf of the PPE Group the perspective of possible EU-Arab cooperation in the fight against terrorism. The Memorandum of Understanding signed in January may look like a modest start, but has immense positive potential. It could well become the start of the EU-League of Arab States strategic dialogue.
It is clear that to defeat ISIS it is mandatory to have all countries of the region on board, each making an active contribution. It is necessary to jointly identify challenges, shared goals and possibilities for common actions to counter the terrorist expansion. King Abdullah expressed it very well yesterday, that this fight has to be carried out by Muslim countries first and foremost. It is crucial to take jointly and exchange information on sources and means of terrorist financing. Also a joint mechanism to control the illegal arms trade and cut the roots of jihadist volunteers will have significant practical value.
It is clear that in fighting terrorism the fundamental rights of people have to be safeguarded. Better protection of human rights by our Arab partners would help to develop the culture of tolerance and inclusion in the region. Arab-EU cooperation should be used to better protect terrorist-targeted religious and cultural minorities of the Middle East and will certainly help to implement King Abdullah's declaration that Christians form an integral part of the Arab past, as well as its future.
Knut Fleckenstein, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, Frau Ministerin! Gestern hat uns der jordanische König in seiner beeindruckenden Rede darauf hingewiesen, dass die Bekämpfung des Terrorismus im Namen des Islams vor allem die Aufgabe der muslimischen Staaten ist. Aber da Terrorismus ein globales Problem ist, kann er auch nur global, sprich miteinander, gelöst werden. Und nur mit gemeinsamer Stärke können wir das auch wirklich erreichen. Um genau diese Stärke zu entwickeln, wurde die Absichtserklärung für die verstärkte Kooperation zwischen den Staaten der Arabischen Liga und der Europäischen Union abgeschlossen. Wir begrüßen eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen der Arabischen Liga und uns, nicht nur, aber auch in Bezug auf Antiterrormaßnahmen sehr.
Es gibt zahlreiche Bereiche, in denen wir nur gemeinsam etwas erreichen können. Wir müssen vor allem in Bezug auf Frühwarnsysteme und Krisenprävention besser kooperieren. Das Internet und vor allem die sozialen Netzwerke erleichtern Kontakte über Grenzen hinweg und ermöglichen die Verbreitung von Propaganda ohne physische Basis. Auf diese Herausforderung kann man nur international antworten.
Das Phänomen der foreign fighters oder der reisenden Kämpfer kann nur gemeinsam mit den Staaten angegangen werden, die Ziele für diese Kämpfer sind. Dabei geht es sowohl um die Bekämpfung des Terrors als auch um Strategien, wie wir Aussteigern helfen können und sie wieder in die Gesellschaft integrieren. Wir begrüßen, dass es bereits zahlreiche, sehr unterschiedliche Initiativen in ganz Europa gibt, die gegen Extremismus und für Toleranz eintreten.
Terrorismus im Namen des Islams ist eine ernste Bedrohung, in der EU und in den arabischen Staaten. Diese Bedrohung können wir nur gemeinsam mit muslimischen Gemeinschaften in der EU und muslimischen Staaten außerhalb der EU erfolgreich bekämpfen. Dieser Gemeinsamkeit bedarf es auch, um sicherzustellen, dass der Kampf gegen Terrorismus nicht missbraucht wird zur Hetze gegen den Islam.
Jede Seite hat eigene Aufgaben bei sich zu Hause zu beachten. Für uns bedeutet es auch, wie wichtig es ist, dass wir nicht erst bei der Verfolgung von Straftätern einsetzen, sondern dass wir von vornherein eine Radikalisierung vermeiden. Das bedeutet für die arabischen Staaten, sehr viel besser als bisher Waffenlieferungen an Terroristenorganisationen und die Finanzierung des Terrors auch aus diesen Ländern selbst zu unterbinden. Es bedeutet ebenfalls, die Menschenrechte zu gewährleisten.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Madam President, with the rise of ISIS in Syria and Iraq, and Islamist terrorist attacks occurring in Europe, cooperation with our allies in the Gulf and the wider Arab world is more important today than ever in combating international terrorism. The Arab League can do much to stem the causes of jihadi terrorism at the roots. A more proactive approach in restricting the funding activities of certain religious charities that are in fact financing terrorism, restricting the travel of known terrorists, and ceasing the promotion of Wahhabi Salafism across the globe are just three examples.
This House was addressed yesterday by the King of Jordan discussing the key role that his country is playing in the air campaign against ISIS. Along with countries such as Egypt, Jordan is a great example in the region of what genuine military cooperation can look like. Tunisia is also a good example and success story of what democracy can mean for the Arab Spring. Finally, more also must be done to pressure those GCC states, notably Qatar, that are funding and equipping directly or indirectly international jihadi terrorism.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, to counter the horrific terrorist acts by ISIS and others, it is key that countries that see high numbers of victims of terrorism, as well as large numbers of perpetrators, are actively engaged in fighting back.
As the King of Jordan said yesterday, the fight that is witnessed between terrorists and those who want to defend pluralism is a fight within Islam. It is important that countries of the Arab region take responsibility. Cooperation between the EU and Arab League states on counter-terrorism is welcome, yet clarification is needed. We call on the publication of the Memorandum of Understanding so that there is full transparency and we can see what is agreed.
It is unfortunate that the press release by the External Action Service did not mention the importance of respecting human rights while cooperating on fighting terrorism; because in this House we have repeatedly been asked and forced to call for the respect for human rights, notably after the Arab uprisings, as they are often violated, precisely in the member states of the Arab League, severely and systematically.
This kind of repression is too often legitimised by arguments of national security or by invoking counter-terrorism and the EU cannot and should not, directly or indirectly, be a part of legitimising repression in the name of counter-terrorism – not the repression of those that act entirely in line with their universal human rights.
Sadly, from Bahrain to Egypt, from Saudi Arabia to Turkey, from Qatar to Sudan, we see this kind of repression. I think that we should take the lead in ensuring that security and freedom are integrally related and the EU must not be tempted by any short-term perspectives on interests while forgetting about the fundamental values upon which we base ourselves.
Cornelia Ernst, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Frau Präsidentin! Es geht hier also um Sicherheitskooperation. Das ist als solches erst mal nicht schlecht. Mit der Arabischen Liga, zu der – und da sind wir beim Problem – relevante Staaten gehören, in denen Staatsterrorismus und Menschenrechtsverletzungen gewissermaßen das tägliche Brot sind. Ich sage Ihnen ganz offen: Sicherheitskooperation, die letztlich mit solchen undemokratischen Despotien ausgehandelt werden, gehören sich nicht. Und glauben Sie denn wirklich, dass wegen ein paar lustloser und gleichsam naiver Punkte zu Menschenrechten in der Entschließung auch nur ein ägyptischer Polizist aufhört, weiterhin Menschenrechte mit Füßen zu treten? Sind unsere Sicherheitspartner wirklich Staaten wie Bahrain, wo Internetaktivisten wegen eines einzigen Tweets in den Knast geschickt werden? Ist Saudi-Arabien unser Vertrauter, obwohl dort Menschen öffentlich ausgepeitscht und enthauptet werden? Und dann ist dieses Memorandum noch nicht einmal wirklich öffentlich.
Also, ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, das ist keine Sicherheitskooperation, sondern Komplizenschaft. Denn den Partnern verkauft man natürlich auch Waffen und Überwachungsinstrumente. Und Menschenrechte sind hier Nebensache. Worum es wirklich geht ist Staatsräson nach dem Motto «Wer Uniform trägt, dem kann man a priori trauen».
Alyn Smith, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, I think the Chamber has genuinely done a good piece of work on this resolution. I would explicitly praise Mrs Schaake for the work she has done in coordinating the different groups in its production, because this is a solid resolution that we have before us, where it could have been the blankest of blank cheques and the most mixed of mixed signals, because there were enough people trying to make it so.
The subject is too serious for petty politics. The fight against terrorism and the cooperation of the EU with the League of Arab States, as outlined in the Memorandum of Understanding, is a serious subject that deserves to be taken as seriously as indeed we have done, except that the Memorandum has not been published. This surely sends the worst possible signal to our partner countries within the region. Within the resolution, in Recital D, we highlight that fact and in point 3 we explicitly call for its publication. There is cross-party support for that. I would be grateful for an explicit reaction to that call this evening.
More widely, it is not a toothless resolution either. In Recital I, we refuse to turn a blind eye to the shortcomings of our partners in that there are serious and systematic violations of human rights in member countries of the Arab League states, because we cannot turn a blind eye to their failings. We also, in point 5, state that the solution to radicalisation is not simply military. The roots are far more complex than that, and any solution must be multifaceted and much more sophisticated in nature. In point 9 we explicitly say that counter-terrorism measures may never be abused to repress legitimate dissent. That again is a nod to the practices of some of our partner countries. In point 11 we stress the importance of cooperation between the EU and the League in the field of human rights because there are things to build on. We must do that by example.
The regimes in charge of the Middle East and North Africa are indeed important partners and we do indeed need to deal with them. We do have a common aim. As we say in point 2 of the resolution, terrorism poses a direct threat to all countries and all people, regardless of their ethnic background, but our duty is to our values and to the people of the region, not necessarily the regimes in charge.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, questo memorandum è senz'altro un primo passo importante, come abbiamo sottolineato bene coi colleghi nella risoluzione, colleghi che peraltro ringrazio per l'ottimo lavoro.
Purtroppo moltissimi punti risultano ancora del tutto programmatici, con ricadute pratiche ancora tutte da valutare. Di giuridicamente vincolante c'è ben poco, nonostante le sfide da affrontare siano enormi, non solo contro i gruppi terroristici ma contro ormai veri e propri franchising del terrorismo. Ribadisco il nostro fermo rifiuto alla retorica dello scontro di civiltà e a maggior ragione a quello di religione. Abbiamo bisogno dell'aiuto di tutte le comunità musulmane presenti in Europa per isolare l'estremismo ed evitare – e in questo il ruolo degli Stati arabi può e deve essere fondamentale come ci diceva il re di Giordania ieri – che si scada in questo tipo di argomentazioni, con strumenti politici ma anche culturali.
È necessario però anche un impegno totale e concreto di tutti gli Stati membri della Lega araba non solo ad astenersi da ogni forma di guerra per procura, ma anche dal perseguire attivamente chi, anche come privato cittadino, contribuisce a finanziare direttamente o indirettamente lo scontro geopolitico che contrappone, con varie guerre per procura, il mondo sunnita a quello sciita.
Nessun timore a fare nomi né a sanzionare duramente chi gioca con la sorte di milioni di persone: se non ci sarà sincerità questo memorandum resterà soltanto una bella dichiarazione di intenti ed è proprio per questo che noi non possiamo dimenticare, perché collaborare non vuol dire dimenticare.
Ecco perché continuerò – e con me, spero, tanti altri colleghi insieme, sono certo – a rilanciare la tutela dei diritti umani e la necessità di abolire la pena di morte: vigili sempre, complici mai.
Mario Borghezio (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il dibattito ha ben sottolineato che la questione più importante – anche se l'Alto rappresentante Mogherini si è dilungata soprattutto sulla questione dei diritti umani – più grave e urgente è la collaborazione effettiva nella lotta al terrorismo.
Mi sembra evidente che l'approvazione del memorandum del 19 gennaio e anche i fatti che si sono susseguiti non lasciano sperare in risultati concreti, perché la posizione di due contraenti – da una parte la Lega araba e dall'altra quella dell'Unione europea – è quella di due entità che fanno parole e non fatti. Per quanto riguarda l'Unione europea, ditemi che cosa ha fatto di concreto sulla questione dei combattenti stranieri, sulla questione del controllo delle frontiere esterne o dei controlli antiterrorismo all'interno. Sì, sono stati adottati dei provvedimenti che riguardano il Parlamento europeo, al di là della nostra sicurezza, c'è ben poco.
Non è cambiato niente negli aeroporti, nei controlli, eccetera e anche le dichiarazioni di intento della Lega araba non sono andate più in là perché manca la messa in sistema dei servizi, per cui non è stato possibile identificare degli obiettivi comuni in tema di intelligence e di coordinamento degli interventi sia civili, politici, di intelligence che militari. Un nulla di fatto.
Fernando Ruas (PPE). – Senhora Presidente, Senhora Ministra, gostaria de me congratular pela oportuna assinatura do já referido Memorando de Entendimento. Aliás, este reforço da cooperação e do diálogo estratégico, consubstanciado na partilha de experiências, informações e práticas de excelência, traduzir-se-á, naturalmente, na criação de pontos de contacto institucionais para coordenar a ação conjunta na desejada intensificação de consultas mútuas, bem como no estabelecimento de grupos de trabalho conjuntos.
Considero ainda que, com esta assinatura, foi dado um importante passo no âmbito da implementação da estratégia global da ONU na luta contra o terrorismo, que gostaria de salientar, pois é exatamente através da criação de parcerias a uma escala cada vez mais global e envolvendo cada vez mais as organizações regionais existentes que se pode caminhar para uma efetiva implementação desta estratégia mundial, que pretende atuar sobre uma realidade extremamente complexa, em constante mutação, e cada vez mais bem apetrechada em termos financeiros, logísticos e tecnológicos.
Julgo, para terminar, que, no âmbito da estratégia europeia de luta contra o terrorismo, se deve também promover uma maior coordenação entre os Estados-Membros, o EUROJUST, a EUROPOL, e especialmente em termos operacionais.
Richard Howitt (S&D). – Madam President, I fully support this agreement, but when the High Representative tells the United Nations that we can both fight terrorism and respect human rights, the agreement represents a true test of those words. Will it lead to a review of anti-terrorist laws in the Arab countries so that they stop being used against legitimate journalists and human rights activists? How will our cooperation with security forces avoid complicity in human rights abuses in countries where there is use of the death penalty and credible evidence of the use of torture, and how will our cooperation seek to eradicate these practices? What will this cooperation achieve in ending the direct funding of terrorism by some of the states themselves, and will our dialogue have an equal emphasis on tackling root causes which allow terrorism to breed, to combat radicalisation abroad as well as at home, to recognise that repression aggravates terrorism, rather than preventing it?
The terrorist threat is real and we want cooperation with the Arab States, but it is the terrorists who challenge the rule of law, and it is us who must always uphold it.
Marcus Pretzell (ECR). – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Diese Absichtserklärung wurde ausgehandelt von Beamten und Diplomaten. Nicht ein Parlamentarier war darin eingebunden. Und heute Abend, um 22 Uhr, reden und diskutieren wir mit 20 Kollegen und 100 Dolmetschern diese Angelegenheit. Die ECR-Fraktion hat einen hervorragenden Entschließungsantrag eingebracht, und als Einzige haben wir dabei als Reaktion auf die terroristische Bedrohung ein Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit angemahnt. Denn eine Gesellschaft darf ihre Freiheit nicht selbst hergeben, sie darf sich ihrer Freiheit nicht selbst berauben. Ansonsten haben die Terroristen bereits gewonnen. Wir sollten aus den Fehlern, die in den USA gemacht worden sind, lernen. Und dass ausgerechnet die Grünen hierzu Streichungsanträge eingereicht haben, zeigt einmal mehr, dass sie zwar als Teletubbies auf YouTube taugen, aber weniger als Pfeiler einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung. Ich wünsche viel Glück bei der Umsetzung dieser Absichtserklärung.
Илхан Кючюк (ALDE). – Днес тероризмът се явява най-голямата заплаха за света. Под неговата угроза са всички граждани, независимо от тяхната етническа и религиозна принадлежност. Приветствам инициираните дипломатически усилия с Лигата на арабските държави за действия по комплексен и координиран начин срещу заплахата от тероризъм и екстремистко насилие.
Г-жо Министър, борбата с тероризма трябва да гарантира пълно зачитане на международните стандарти за човешките права. Споделянето на разузнавателна информация с трети страни и създаването на инструменти, които да ограничават финансирането на терористични организации, са от съществено значение. Намирам инициираното предложение за създаване на поста «аташе по сигурността» към делегациите на Европейския съюз като възможност за по-добра координация. Друг инструмент е засилването на сътрудничеството в сферата на сигурността в обновената европейска политика за съседство.
Наред със създаването на европейска стратегия за борба с международния тероризъм, е нужно да задълбочим междукултурния и междуетническия диалог сред всички държави. Този диалог трябва да се води както в рамките на Европейския съюз, така и извън него. Дълбоко вярвам, че свободата е гръбнакът на сигурността, а пъстротата и многообразието – основа на всяка една свобода.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señora Presidenta, siempre he hablado de la necesidad de trabajar con los actores regionales y locales para la resolución de conflictos —la amenaza del terrorismo yihadista no es una excepción—, pero siempre que estos actores compartan nuestros mismos objetivos con hechos y no retórica.
Este memorando está lleno de buenos propósitos, pero debemos preguntarnos si la Liga de los Estados Árabes comparte sinceramente nuestros objetivos. Podría ser que sí, si condena firmemente el terrorismo de Estado y la persecución de los derechos humanos; podría ser que sí, si reconoce a Siria como interlocutor, porque la desestabilización de Occidente y de esta Liga de los Estados Árabes ha sido catastrófica para nuestra seguridad; podría ser que sí, si exige a Arabia Saudí que deje de desestabilizar a los vecinos o de difundir el salafismo y el wahabismo, aparte de dejar de financiar el terrorismo; y podría ser que sí, si sus miembros no armaran a organizaciones terroristas como el Estado Islámico.
¿Estamos seguros de todo ello?
Judith Sargentini (Verts/ALE). – Voorzitter, ik heb grote twijfels bij een verdrag met de Arabische Liga. Een eerste reden is dat Arabische landen er dezelfde barbaarse praktijken op nahouden, zoals bijvoorbeeld het afhakken van handen en het geven van stokslagen, als Da'esh. Reden twee is dat heel veel financiering van extremisten vanuit Arabische landen komt. En reden drie is dat landen zoals Saudi-Arabië, maar denk ook aan Egypte, door de willekeur waarmee ze hun burgers behandelen en het regime van onderdrukking dat zij voeren, extremisme in de hand werken.
Ik vraag mij om die drie redenen af hoe wij een effectief een anti-terrorismebeleid kunnen voeren met de Arabische Liga. Zolang de tekst van dit verdrag ook nog niet bekend is word ik niet gerustgesteld.
Kristina Winberg (EFDD). – Fru talman! Mitt mål är att bygga ett tryggt Europa. Vi måste kunna leva tillsammans i säkerhet och fred. Tyvärr agerar majoriteten av EU:s medlemsländer inte tillräcklig tidigt när det gäller radikalisering av unga muslimer, utan agerar först när den hemvändande jihadisten redan genomfört sin attack och lovar då att göra allt för att förhindra att terrorn ska få slå till igen.
Madrid, London, Bryssel, Paris, Köpenhamn – vilken blir nästa stad? Ingen om jag får välja. Att samarbeta med Arabstaterna, utbyta information och hitta gemensamma säkerhetslösningar är en god sak. Att strypa tillförseln av kapital och vapen till ISIS-kontrollerade områden ser vi som en förutsättning för att få stopp på jihadisternas skoningslösa våld.
Jag tror däremot inte på att vi i Europaparlamentet kan lösa de konflikter som finns mellan olika tolkningar av islam. Reformeringen av islam måste komma inifrån. Jag tror på ökat gränsskydd, på PNR, på ökad intern säkerhet och på ett fungerande rättssamhälle som arresterar och dömer alla som vill delta i terroristhandlingar, krig och attentat.
Franz Obermayr (NI). – Frau Präsidentin! Die Union will nun gemeinsam mit der Arabischen Liga die IS-Terroristen bekämpfen. Das klingt ja gut. Aber wofür steht diese Arabische Liga? Es ist Skepsis angebracht, denn in den letzten 15 Jahren zeigte die Liga ein durchaus inhomogenes Bild. 2011 ließ man die Familie Assad fallen, 2013 trat Katar als großer Freund der Moslembrüder auf, und laut dem Zentrum zur Erforschung der arabischen Welt an der Universität Mainz sind Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate nach wie vor entscheidende Quellen zur Finanzierung des IS. Ähnliches hört man auch vom Washingtoner Institut für Nahost-Politik.
Einen Hoffnungsschimmer hinterließ allerdings der Besuch des jordanischen Königs in diesem Haus bei mir. Er sprach klare Worte und sagte, dass Grundlage eines erfolgreichen Kampfes gegen IS soziale Gerechtigkeit und Respekt gegenüber anderen Religionen sein muss. Ob das allerdings mit salafistischen Moslems in Saudi-Arabien oder sonst wo in den Emiraten, die alle ein Doppelspiel betreiben, funktionieren kann, ist für mich durchaus fraglich.
Victor Boștinaru (S&D). – Madam President, I would like to reaffirm to the Minister the importance of the cooperation between the EU and the League of Arab States in countering terrorism and to stress its utmost importance today when facing a series of highly disruptive terrorist activities all around the globe, which I strongly condemn.
I specifically call for the development of dedicated channels of communication and specific procedures for the periodic exchange of good practice in countering terrorism, and for timely appropriate information sharing. Furthermore, I strongly encourage an enhanced and comprehensive dialogue with moderate religious leaders, elites in the Arab countries, who should be promoted as a key actor in the stabilisation process of their societies.
Regarding the framework established through the Memorandum of Understanding, I would like to emphasise the need for closer co—operation in monitoring and cutting financing mechanisms dedicated to terrorist activities, in dismantling armed traffic networks and in adapting transparent guidelines and common standards for the transfer and exploitation of dual-use devices equipment.
David Campbell Bannerman (ECR). – Madam President, the clear and present danger posed by returning European jihadist fighters is a real one and likely to persist for many years to come. The returning wave of extremist, Islamic fighters sends an undeniable message that counter-terrorism efforts have urgently to be reinforced across all Member States and in cooperation with the League of Arab States, particularly on security services – and that is a most helpful area.
Further to this, I encourage all Member States to confront extremism by blocking hate preachers coming to their shores and by removing thousands of items from the internet that encourage or glorify terrorism. This is what the UK Government is striving to do. In my capacity as Chairman of the Delegation for relations with Iraq, I also welcome the words of King Abdullah of Jordan yesterday, as any counter—terrorism strategy to combat the evil of ISIL and other jihadist terrorist groups does need the full cooperation of Islamic nations through the League of Arab States. Without this support our Member States efforts to tackle Islamic extremism are greatly undermined.
Gerard Batten (EFDD). – Madam President, King Abdullah said here yesterday that the crisis with Islamic State is an ideological battle that must be fought and won within Islam. He compared the IS threat to the Second World War, and described theirs as an expansionist ideology. He is quite right that it is not just a physical struggle, but an ideological war that can only be resolved in the Islamic world by the moderate Muslims defeating the extremists.
It is a fact, however, that a number of Islamic states fund IS and other extremist groups around the world. It is estimated that more than half the mosques and imams in the UK are funded by Saudi Arabia and Pakistan and these countries export their extremists to us. Christendom needs to recognise the threat to its culture and way of life and tackle it head on in our own lands. We cannot rely on the Arab League to do it for us.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, η σοβαρή απειλή που συνιστούν για την Ευρωπαϊκή Ένωση οι πολεμικές δραστηριότητες των τζιχαντιστών του ISIS και τα εγκλήματα που διαπράττουν όχι μόνο σε χώρες της Μέσης Ανατολής, αλλά και σε χώρες της Ευρώπης, μας επιβάλλουν την άμεση και στενή συνεργασία με τις χώρες του Αραβικού Συνδέσμου που προσπαθούν να αντιμετωπίσουν την τρομοκρατία. Πρέπει πάση θυσία να αποτρέψουμε την άφιξη των τρομοκρατών στην Ευρώπη. Η Ιταλία, κυρίως, λόγω εγγύτητας προς τη Λιβύη, αλλά και η Ελλάδα και η Ισπανία, είναι ιδανικοί τόποι προορισμού των τρομοκρατών.
Όπως ξέρετε στις χώρες αυτές καταφθάνει κάθε μέρα μεγάλος αριθμός παρανόμων μεταναστών. Άρα λοιπόν τα δρομολόγια κινήσεως και οι ακτές αποβιβάσεώς τους είναι γνωστά στους παράνομους διακινητές και μπορούν άνετα να αξιοποιηθούν. Συνήθως οι τρομοκράτες φθάνουν σε μικρές ομάδες, συναντούν πυρήνες που ήδη έχουν φθάσει στις χώρες αυτές, συντονίζονται, και μπορούν να προκαλέσουν χάος προσβάλλοντας διαφόρους στόχους.
Τελειώνω λέγοντας τη χαρακτηριστική δήλωση του εξαδέλφου του Καντάφι, ο οποίος σε βρετανικό blog είπε ότι ανάμεσα σε χίλιους παράνομους μετανάστες 10 έως 50 είναι τρομοκράτες. «Σε ένα έως δύο χρόνια θα έχετε μία νέα 11η Σεπτεμβρίου».
Ελένη Θεοχάρους (PPE). – Κυρία Πρόεδρε, το μνημόνιο συνεργασίας της Ευρωπαϊκής Ένωσης με τον Αραβικό κόσμο είναι σημαντικό και επίκαιρο. Η υλοποίησή του και ο συντονισμός των κρατών μελών στην καταπολέμηση του εφιάλτη της τρομοκρατίας είναι κρίσιμοι παράγοντες. Οι αραβικές χώρες βρίσκονται στην πρώτη γραμμή εναντίον της τρομοκρατίας, αλλά είναι και τα πρώτα θύματά της. Γι' αυτό απαιτείται στενή συνεργασία και στήριξη εκείνων των δυνάμεων του Αραβικού κόσμου που χαρακτηρίζονται από μετριοπάθεια και πολεμούν κάθε μορφή εξτρεμισμού.
Προέρχομαι από μία μικρή χώρα που βρίσκεται στο στόχαστρο του ISIS, διότι παρέχει στρατιωτικές διευκολύνσεις σε εκείνους που πολεμούν την τρομοκρατία και διότι το κατεχόμενο τμήμα της Κύπρου είναι άντρο φανατικών ισλαμιστών. Γνωρίζουμε πολύ καλά τι σημαίνει τρομοκρατία και ειδικά κρατική τρομοκρατία, της οποίας είμαστε θύματα. Η Κύπρος συνεργάζεται στενά με μερικές Αραβικές χώρες στην καταπολέμηση της τρομοκρατίας και μπορεί να αποτελέσει προκεχωρημένο φυλάκιο της Ευρωπαϊκής Ένωσης στη Μέση Ανατολή. Αλλά, κεντρικό πυλώνα της πολιτικής μας στον πόλεμο κατά της τρομοκρατίας πρέπει να έχουμε τον εκδημοκρατισμό των καθεστώτων των Αραβικών χωρών.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la cooperazione con i paesi arabi è essenziale per aiutare i partner interessati del Mediterraneo meridionale nella formulazione e nelle strategie antiterrorismo. Noi siamo in grado di offrire ai partner arabi la nostra competenza tecnica e operativa al fine di sviluppare il necessario meccanismo di monitoraggio e sorveglianza per avere confini più sicuri.
Penso però che l'Unione europea debba migliorare il suo rapporto anche con le organizzazioni arabe regionali, oltre che la Lega degli Stati arabi, e anche con influenti forum subregionali. Ciò vale in particolare per l'impegno collettivo dell'Unione europea nei paesi in grave conflitto interno – penso alla Siria, Iran e Libia – e parliamo di correlate politiche collettive europee che devono essere accuratamente coordinate con le linee di politica generale della Lega degli Stati arabi, sottolineando la necessità di mantenere la sicurezza e l'integrità territoriale di questi paesi.
Per tutto questo ritengo assolutamente indispensabile la cooperazione tra l'Unione europea e la Lega degli Stati arabi.
Dawid Bohdan Jackiewicz (ECR). – Pani Przewodnicząca! «Naiwność jest najgłupszą stroną głupoty» – powiedział kiedyś wybitny polski poeta. Chciałbym dzisiaj zapytać, dlaczego w obliczu tak wielkiego zagrożenia, jakim jest terroryzm międzynarodowy islamski, dzisiaj Parlament Europejski sam sobie wystawia świadectwo skrajnej naiwności? W projekcie rezolucji Parlamentu Europejskiego w sprawie stosunków Unii z Ligą Państw Arabskich w zakresie współpracy w zwalczaniu terroryzmu zapisano – tutaj cytuję – «Parlament Europejski przyjmuje z zadowoleniem protokół ustaleń między Unią a Ligą Państw Arabskich, który nadaje temu dialogowi i tej współpracy wielostronny charakter». Piękne, ale niestety puste słowa. Właściwie cały ten dokument składa się z takich oto określeń: Parlament z zadowoleniem przyjmuje, podkreśla wagę, wzywa do współpracy, ponownie podkreśla wagę, zdecydowanie potępia, nawołuje. Oto cała treść dokumentu, o którym dzisiaj mówimy, który sami tworzymy. Czy to ma być nasz głos w walce o bezpieczeństwo Europy? To przecież głos skrajnie naiwny. Jaki mamy pomysł na unijną i europejską politykę bezpieczeństwa? W huku kolejnych wybuchających bomb próbujemy znaleźć cichy i spokojny kąt, w którym będziemy mogli sobie spokojnie pogłębiać zrozumienie problemu.
Panie i Panowie! Czy to naprawdę wszystko, na co nas stać w zakresie bezpieczeństwa naszego kontynentu?
Ramona Nicole Mănescu (PPE). – Madam President, the key to defeating terrorism is a coordinated effort between all parties who are committed to peace and democracy. I am encouraged by the Memorandum of Understanding between the EU and the League of Arab States. I believe we must also work closely with the African Union and the Gulf Cooperation Council as well as the UN Counter-Terrorism Committee. But cooperation itself is not enough. It is essential that we cooperate effectively and intelligently with all our partners, sharing information about firearms trafficking and terrorist financing and learning from our previous mistakes.
We must also see our counter-terrorist strategy as part of a bigger picture, fully integrated into our foreign and development policies, because to defeat terrorism we must also understand its underlying causes such as poverty, hopelessness and a lack of governance, which is essential to resolve these problems. We will defeat terrorism when we unite with our allies to offer a better future to the young men and women who are drawn to extremist groups, by drawing on our own European values and economic strengths.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Bei keinem anderen Thema gibt es in diesem Haus mehr Einigkeit, als dass Daesh eine existenzielle Bedrohung unserer Freiheit darstellt und mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Daher ist es auch wichtig, Bündnispartner zu finden, und die Arabische Liga, deren Staaten noch viel unmittelbarer bedroht sind, ist dabei wohl ein sehr wichtiger Partner. Dieses Memorandum ist daher zu begrüßen. Aber es ist in den nächsten Monaten auch darauf zu achten, dass den Worten auch entsprechende Taten folgen.
Wir dürfen auch nicht darauf verzichten, von unseren Partnern die Beachtung von Demokratie und Menschenrechten einzufordern. Dies hätte gestern auch die schwedische Außenministerin Margot Wallström beim Treffen der Arabischen Liga in Kairo getan. Auf Intervention Saudi-Arabiens durfte sie ihre Rede nicht halten. Sie hätte nichts anderes gesagt, als dass Demokratie, Sicherheit und Entwicklung zusammenhängen. Es wäre wohl gut gewesen, wenn ihre arabischen Kollegen das auch gehört hätten.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospođo predsjednice, pozdravljam Memorandum o razumijevanju koji je naša vanjska služba potpisala s glavnim tajništvom Arapske lige.
Politički dijalog i suradnja na sigurnosnim pitanjima između Europe i Arapske lige su ključni instrumenti u borbi protiv ekstremizma i terorizma. Kao član Odbora za razvoj želio bih istaknuti i tu dimenziju u ovoj raspravi. Sveobuhvatna europska strategija protiv terorizma mora u potpunosti iskoristiti instrumente razvojna suradnje i to ne samo u vidu klasičnih programa borbe protiv siromaštva i nejednakosti već i u inovativnijim inicijativama u borbi protiv korupcije te promicanju vladavine prava i inkluzivnih institucija.
Na taj način će i naša razvojna politika pridonijeti općem naporu za sužavanje prostora ekstremistima koji često svoju radikalnu politiku pokušavaju legitimirati tako što se lažno predstavljaju kao borci protiv korumpiranih režima u arapskom svijetu.
Trenutni imperativ borbe protiv terorizma ne smije nas dovesti do popuštanja u pogledu poštivanja ljudskih prava i vladavine prava u zemljama s kojima želimo graditi partnerstvo protiv terorizma.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, terrorism is a global threat and only global cooperation can defeat the terrorist agenda and all those that support it. Calling for an alliance between Europe and the Arab States in a fight against terrorism is, therefore, vital. I welcome the recently signed Memorandum.
There are many Arab countries with good strategies for countering radicalisation and extremism and stopping terrorist funding. The UAE, for example established the Hedayah centre in Abu Dhabi. We do not have to reinvent the wheel; we can learn from their experiences. It is vital, however, that the cooperation avoids the mistakes of the past. The global war on terror after 9/11 involved measures that violated fundamental rights and international law. Respect for human rights and the rule of law must not fall victim to combating terrorism; these must be the bedrock of it. Many regimes have used repressive methods and emergency legislation to crush dissent.
Repression re-provokes discontent and radicalisation, setting off a cycle of violence. Europe and the Arab League states must pursue a comprehensive counter-terrorism strategy that tackles the root cause of radicalisation, with particular focus on the economic and social situation of the younger generation in many of these countries. Young people must be inspired by values of mutual respect and inclusive society so that we stop the vicious cycle of violence. We need to work together as we are all facing the same threat.
Deirdre Clune (PPE). – Madam President, we have an expression in the Irish language – «ní neart go cur le chéile» – which means «together we are much stronger», and it is together, working with the League of Arab States, that we can defeat those who are intent on attacking our own way of life here in Europe. When it comes to the situation in Libya, to the Middle East peace process and to Syria and Iraq, we share a common interest in looking for long-lasting solutions to ensure regional peace and stability. It is together, working with the League of Arab States, that we can counter the threat that groups like ISIS pose to both the Middle East and the rest of the world.
The rising threat posed by Islamic fundamentalists to our young people in Europe is a concern. Together with the Arab world, we are fully aware that this is not only a military fight but also a political and a cultural one. The question of how to de-radicalise and integrate the disaffected person is one of the key points on which our strategy focuses, and a primary point of focus for Parliament and the Commission is the fact that, of the approximately 10 000 foreign fighters in crisis regions, more than 3 000 radical Islamists are from Europe. Most of them are young men and they are travelling to fight in countries like Syria. The rise of ISIS makes it clear that there is no room for complacency among the international community when it comes to the growth of extremism among our young people. We must cooperate on security, intelligence, early warning protocols and counter—terrorism measures.
Catch-the-eye procedure
Juan Fernando López Aguilar (S&D). – Madam President, I am intending in catch—the—eye to make the point that the threat of the spread of terrorism is on the rise, and I would like to make the point of the conformity of every policy that is at stake with human rights and engagement of the European Union within the international community and the values which it stands for, the diplomacy when it comes to political dialogue, to setting a point on the accomplishment of compromises and engagement on international law, and the statements and resolutions that have been adopted by the United Nations. But the point I wanted to make is that we tend to overlook the threat against the Arab States themselves when it comes to international terrorism. It is a major threat and Iraq, Libya, Syria, every single state, has to be taken into account for their own efforts, when it comes to deploying diplomacy to the European Union.
(The President cut off the speaker)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, I would like to express my satisfaction at the High Representative's new approach to counter-terrorism cooperation between the European Union and the Arab states. It is clear that, terrorism being a global threat, it has to be faced together globally. This alliance of civilisations is a revolutionary means of establishing a common, strong position on open conflicts and ongoing crises. It could prevent the creation of bad new situations, for example in failed states where there is an increased danger of terrorism spreading.
I believe it is important to support the moderate sections of Arab societies – those that are willing to be our allies in the fight against terrorism and that have the capacity to do the groundwork for the establishment of peace and security in the Arab countries. I truly hope that the dialogue with the Muslim communities in Europe, as well as in the rest of the world, can become the most powerful weapon for making the world a safer place for all.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, καθώς οι τζιχαντιστές ενισχύουν τις δυνάμεις τους και γίνονται πιο επιθετικοί και επικίνδυνοι, η συνεργασία της Ευρωπαϊκής Ένωσης με τον Αραβικό Σύνδεσμο μπορεί να συμβάλει στον περιορισμό της τρομοκρατίας. Η συνεργασία όμως δεν πρέπει να μείνει μόνο στα ζητήματα ασφάλειας. Πρέπει να επεκταθεί στο πεδίο της πολιτικής, της οικονομίας και της κοινωνίας στα Αραβικά κράτη.
Η συνεργασία Ευρωπαϊκής Ένωσης – Αραβικού Συνδέσμου στον τομέα των ανθρωπίνων δικαιωμάτων θα συμβάλει στον εκδημοκρατισμό των Αραβικών κρατών. Στο πλαίσιο αυτό το Συμβούλιο της Ευρώπης μπορεί επίσης να παίξει αποφασιστικό ρόλο. Η αναβάθμιση της θέσης της γυναίκας, η προστασία των θρησκευτικών μειονοτήτων και ιδίως των χριστιανικών κοινοτήτων, η αναβάθμιση του ρόλου της κοινωνίας των πολιτών, ο περιορισμός της φτώχειας και του κοινωνικού αποκλεισμού θα συμβάλουν στο να χτυπηθούν τα κοινωνικά αίτια που ρίχνουν λίπασμα στην ανάπτυξη των τζιχαντιστών. Τέλος, επαναλαμβάνω ότι το Κατάρ και η Τουρκία θα πρέπει να τεθούν προ των ευθυνών τους για τις σχέσεις τους με τους τζιχαντιστές.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο162, παράγραφος 8, του κανονισμού))
Tomáš Zdechovský (PPE), otázka položená zvednutím modré karty . – Pane kolego, opravdu si myslíte, že se dají demokratizovat arabské státy jednoduše? Opravdu si myslíte to, že když my, Evropané, někomu řekneme, jak má vypadat demokracie, tak ji jednoduše přijme?
Νότης Μαριάς (ECR), απάντηση «γαλάζια κάρτα» . – Δεν υποστηρίζω ότι θα πρέπει επεμβατικά η Ευρωπαϊκή Ένωση να διαμορφώσει πρότυπα σε επίπεδο εκδημοκρατισμού ή και κοινωνικής συμπεριφοράς και να τα επιβάλλει στα Αραβικά κράτη. Είναι βέβαιο, όμως, ότι με την όσμωση η οποία γίνεται θα υπάρξει διεύρυνση της δημοκρατίας στα Αραβικά κράτη και αυτό είναι πάρα πολύ σημαντικό.
Το να κλείνουμε τα μάτια μας στις παραβιάσεις των θεμελιωδών δικαιωμάτων στα Αραβικά κράτη είναι λάθος και αυτό είναι κάτι που πρέπει να το επισημαίνουμε. Όμως, οι παρεμβάσεις μας θα πρέπει να έχουν το στοιχείο της συνεργασίας και όχι της επέμβασης.
Arne Gericke (ECR). – Frau Präsidentin! Armut und Perspektivlosigkeit führen zu Terrorismus, haben wir festgestellt. Die EU steht für Werte, für Standards. Doch eine vertrauliche Zusammenarbeit mit der Arabischen Liga ist durchaus zweifelhaft. Die vergangenen 70 Jahre, ja die vergangenen 500 Jahre sprechen eigentlich dagegen. Ich denke, was Menschenrechte betrifft, können wir allerdings eine Vorreiterrolle spielen, ein Vorbild sein. Wir haben heute noch, nach 60-70 Jahren, Flüchtlingslager in Jordanien und Syrien, in denen im vergangenen Jahr in Syrien gerade Hunderte von Kindern verhungert sind. Ich denke, hier herrscht Handlungsbedarf, hier sind wir als EU über die UN hauptverantwortlich. Es ist witzig oder eigentlich schändlich, dass wir uns ständig über andere aufregen und die Einhaltung der Menschenrechte fordern und selbst eigentlich überhaupt nicht die Menschenrechte einhalten.
(End of catch-the-eye procedure)
Zanda Kalniņa-Lukaševica, President-in-Office of the Council . – Madam President, together the European Union and the League of Arab States represent a quarter of the states in the international community.
I will not hide the fact that multilateral engagement of this magnitude is a challenge. However, I do believe we have no choice. As friends, partners and neighbours, with a series of common threats before us, we need to seek overlapping areas of consensus and to forge stronger links between the European Union and the Arab world.
I welcome your initiative in holding a discussion on the relations between the European Union and the League of Arab States. In a context of evident regional instability, it is essential to maintain the political visibility of relations between the European Union and the League of Arab States in exchanges like this one.
I would also like to thank Members of the European Parliament for their constructive approach to the challenges faced in our region and in the Arab world. I understand that a Committee on Foreign Affairs report, prepared by rapporteur Mr Peillon, on security challenges in the Middle East and North Africa is in the making. This is very much in line with our commitment to closer cooperation with the League.
Let me also mention that the European Union engages with the League of Arab States not only on security but also in numerous other fields. Since 2012, the European Union and the League of Arab States have shared a joint work programme on cooperation in many sectors. Let me mention just some of them: for example, women's empowerment, where we engage in a programme jointly with the UN; and human rights, involving also the Council of Europe in streamlining human rights within the activities of the League of Arab States. In addition, the European Union and the League of Arab States are cooperating on election co-observation, focusing on consistent information-sharing regarding the selection of priorities, as well as capacity-building support to the League of Arab States election unit and enhanced cooperation among the respective missions deployed to observe elections in the region.
We also engage in other fields, such as civil society and culture. So we can hardly say that relations between the European Union and the League of Arab States are too much security-driven.
Several of you referred to the need to address root causes and to counter radicalisation. I would like to draw your attention to the very substantial Council conclusions adopted only last month, which include a clear reference to the underlying factors of radicalisation and the need to support initiatives in the areas of youth provision, education and vocational training, as well as the importance of facilitating interface and civil society dialogues.
Several of you also spoke about the Memorandum of Understanding (MoU). Let me emphasise that the Memorandum of Understanding has been shared with the European Parliament and those in this House who have requested it. The MoU builds on the Athens Declaration. It is not the bedrock of relations between the European Union and the League of Arab States but rather a complementary instrument to ensure that the European External Action Service and the secretariat of the League of Arab States contribute to the successful development of EU—League of Arab States relations. The MoU will be made public, as requested by this House.
To conclude, allow me to quote the wise words pronounced by His Majesty the King of Jordan in this Chamber when referring to the challenge posed by terrorism. He said: «Our victory now depends on our unity […] Only by co—operation can our regions shut down the sources of terrorist support and defeat their purposes.»
I have received seven motions for resolutions See Minutes. tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
I have received seven motions for resolutions See Minutes. tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Thursday, 12 March 2015.
Written statements (Rule 162)
Philippe Juvin (PPE), par écrit . – Renforcer la coopération militaire et sécuritaire entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes est essentielle si nous voulons lutter efficacement contre la menace terroriste mondiale et éteindre les foyers du djihadisme. Nous devons faire front commun si nous voulons faire barrage aux combattants étrangers, tarir les sources de financement du terrorisme, stopper le trafic d'armes et vaincre le groupe «État islamique». Nous devons également renforcer notre coopération politique et culturelle afin d'endiguer la propagande djihadiste et stopper le recrutement de combattants locaux et étrangers, mais également de défendre les droits de l'homme et des minorités religieuses dans ces régions. La signature d'un protocole d'entente entre le service européen pour l'action extérieure et la Ligue des États arabes ainsi que l'annonce du renforcement du dialogue stratégique entre l'Union et les États de la Ligue, le 19 janvier dernier, marquent ainsi une étape importante dans notre engagement et notre lutte contre le terrorisme.
19. Aumento dei fenomeni di antisemitismo, islamofobia ed estremismo violento nell'UE (discussione)
President. – The next item is the debate on the Commission statement on the rise of anti-semitism, islamophobia and violent extremism in the EU (2015/2595(RSP)).
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, our debate this evening is very timely. We all know that discrimination is one of the scourges of our society. We are shocked when extreme violence hits our front pages and television screens. But we all know that the problem is far more widespread. Ethnic and religious minorities, Jews and Muslims most obviously, are facing discrimination, harassment and violence and there are many reasons to believe this is getting worse.
A 2013 study by the European Union Agency for Fundamental Rights showed that an overwhelming majority of Jewish respondents felt that anti-Semitism has increased over the past five years. Countries like Belgium, France and Hungary were mentioned in particular. There is more than anecdotal evidence to suggest that European Jews consider emigrating due to security concerns. This is wholly unacceptable.
There is also growing evidence of discrimination and stigmatisation of Muslims as well as an increase in the number of Islamophobic incidents. In France a 53 % increase in individual attacks against Muslims was registered in 2014 compared to 2012. Since the Paris attacks a further spike in incidents has been observed. Violence seems more and more part of this extremism. In just a few years, we have seen fatal terrorist attacks in Toulouse, Brussels, Paris and Copenhagen.
Such trends are fundamentally contrary to the traditions and values which have made Europe the society it is today. When negative stereotypes are fuelled in the media, in political rhetoric, in public rallies, those responsible are directly challenging the traditions of pluralism, inclusion and tolerance that lie at the heart of Europe, and of the European project. The fundamental values of freedom, diversity and respect for the equal dignity of all individuals cannot be compromised.
So how can the EU itself help? Of course, our direct remit is limited, but we certainly need leadership and a clear message from its institutions. This Parliament, the European Council and the Commission all gave a full and unconditional defence of our values in the wake of the Paris attacks. But we must stay vigilant. We must show that we are for solidarity, to protect communities under pressure and to avoid stigmatisation.
Stepping up actions aimed at preventing and combating extreme forms of racism, prejudice and intolerance should be a priority. The EU has specific legislation on combating racism and xenophobia by means of criminal law. The Commission acquired enforcement powers for this legislation in December last year. We have also adopted a Directive to support the victims of crime, including all victims of hate crime, which will enter into effect as of November this year. The Commission will prioritise the effective enforcement of both instruments. Phenomena such as hate speech online will also be examined in this context.
In order to prevent violence, extremism and radicalised behaviours we also need to strengthen measures promoting social inclusion and cohesion. A priority in this context is to fill existing gaps in EU law on protection from discrimination. In 2008, the Commission proposed a directive on equal treatment, prohibiting discrimination outside the labour market, irrespective of disability, age, sexual orientation and religion or belief. It would extend this protection beyond employment, where EU legislation is already in force, to the areas of social protection, education and access to goods and services. This must now be taken forward into law.
We must make the most of the programmes we have to help Member States to address the root causes. For example, the Europe for Citizens programme brings together both the critical memory of the past and civic engagement firmly rooted in shared values as a defining feature of vibrant democracy in European Union.
Particularly important is our work to address radicalisation. We need to better understand why some people are drawn down a path so much at odds not only with European values, but with the beliefs of their own communities. That takes time and effort, but there are grass-roots actions in schools, prisons and community centres across the European Union, which are working to exactly this end.
The Commission offers support to such projects and helps others to learn from them. Within the Radicalisation Awareness Network local actors can exchange their experience and knowhow. Over 1 000 practitioners have now been involved over the last three years, resulting in concrete recommendations and hands-on support.
Promoting better interfaith and intercultural understanding also plays a crucial role. In May and June this year the Commission will organise high-level meetings with religious leaders and non-confessional organisations to discuss the issue of tolerance, respect and living together.
Finally, the Commission decided to devote its first ever Annual Colloquium on Fundamental Rights, scheduled for this October, to fostering tolerance and respect, with a focus on preventing and combating anti-Semitic and anti-Muslim hatred.
Rising anti-Semitism, Islamophobia and extremism challenge the common values on which the European Union is founded. We must stand up to safeguard these values. As policymakers, political leaders, community and religious leaders, as well as citizens, we must make sure that all our communities can feel at home together and share the hope of a future in Europe, in order to give Europe a future.
Esteban González Pons, en nombre del Grupo PPE . – Señora Presidenta, «si Auschwitz pudo existir durante cinco años, entonces todo lo perverso es posible en este mundo». Estas palabras fueron pronunciadas el 27 de enero de este año por la exprisionera polaca Alina Birenbaum en un acto de homenaje y recuerdo a las víctimas de Auschwitz.
Los atentados de París y Copenhague, el ataque al museo judío de Bruselas, o la profanación de un cementerio judío en el este de Francia, son ejemplo de que algo estamos haciendo mal, porque quienes cometen estos crímenes no vienen de fuera, son nacidos aquí y han sido educados en nuestras escuelas. No es un problema de palestinos y judíos: es un problema, otra vez, de europeos y judíos. Es decir, de europeos y europeos que son judíos.
Si no actuamos decididamente, si no levantamos la voz, corremos el riesgo de que esta Europa del siglo XXI vuelva a parecerse a la Europa del siglo XX. Quienes atacan a una persona por ser hebrea, mañana nos atacarán a nosotros por ser cristianos o por ser ateos. Si dejamos que germine en nuestras calles la semilla de la intolerancia, si permitimos que creer en Dios o no creer en ningún dios sea un motivo para la venganza, si consentimos que se hagan fuertes los predicadores del odio y la sinrazón, entonces esta Europa está condenada al suicidio como la de los años 30.
Tenemos que educar a las futuras generaciones para que entiendan lo que sucedió. Tenemos que enseñar la tolerancia. Tenemos que demostrar que aprendimos de los errores. Tenemos que demostrar que las víctimas no fueron en vano.
Pero, mientras tanto, si alguien va a querer marcar de nuevo a los ciudadanos por ser hebreos, entonces debemos dar un paso al frente y pedir que a los primeros que se nos marque sea a los diputados, porque, como dice el Talmud, «es mejor figurar entre los perseguidos que entre los perseguidores».
Claude Moraes, on behalf of the S&D Group . – Madam President, I would first like to say that the Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs will hold a hearing shortly on anti-Semitism, Islamophobia and hate speech in Europe. I hope that hearing will take place during the day, at a time when people will be present, and not at this intolerably late hour. I have spoken about this with my colleagues Ms Hohlmeier and Ms Wikström, and I am sure other colleagues from other political groups will find it quite extraordinary – and that, with all respect to you, Madam President, you will communicate with other colleagues about it – that the issue of the moment, anti-radicalisation, should be discussed, and our Commissioner, for whom I have the greatest respect, should deliver a communication on it and hear reactions, with virtually no one listening, and that it will be reported tomorrow to very few people. This is not tolerable.
Why is it not tolerable? Because the issues we are discussing are so complex. We are discussing anti-Semitism, Islamophobia and an issue which really has not been discussed enough, anti—radicalisation. We all know that anti-Semitism and Islamophobia are issues of the deepest complexity. Jews and Muslims have existed for generations in Europe and the millions of Jews and Muslims in Europe, who now have to face the intolerable attacks which my colleague has described, are going about their daily lives and facing these issues because of a tiny minority. We know these issues are complex, but the job we have to do in the European Union is to see what competences we have to make lives better.
We understand that, with the Race Equality Directive, the Council framework decision on racism and xenophobia and all these other tools, we have a job to do and we will do that job. However, anti-radicalisation is an issue which we are just beginning to understand. The European Union will have a role to play in this, and so will Member States. It is a deeply complex issue and, when we find out what it is all about, it will have to be discussed, not at the last minute – 11 o'clock – but among all of us, and not just in one committee but right across this House. When we have this discussion, it will cut across economy, culture and politics, and it will not be confined to one political group. This must be discussed right across the political spectrum, because Jews and Muslims will continue to live in the European Union together – that is how it will always be, whatever else will be said in this debate tonight – in unity.
I hope that we will treat this issue much more seriously than we are doing tonight, and I am sure all my colleagues will agree.
(Applause)
Jussi Halla-aho, on behalf of the ECR Group . – Madam President, interethnic and intercultural prejudice and violence are a serious and growing problem in Europe. If we wish to fight that problem effectively, we must avoid politically correct but inaccurate stereotypes.
There is a tendency to lump together Jews and Muslims, as well as sexual minorities, as the victims. However, anti-Semitic violence, in particular, is most often perpetrated by Muslims in Western Europe, rather than by neo-Nazis. This is hardly surprising, given that hate speech and intolerance are quite common phenomena in many of the most popular mosques and other Muslim institutions in Europe. There is also Islamophobia in Europe, in the most literal meaning of the word: fear of Islam and Muslims. That fear is caused not only by terrorism but also by the generally poor integration of many immigrant Muslims in terms of European basic values and way of life.
Cecilia Wikström, för ALDE-gruppen . – Fru talman! Jag beklagar precis som min kollega Claude Moraes att den här debatten äger rum när kammaren är tom, när journalisterna har gått hem för att sova eller äta, lyssna på musik eller läsa en bok. Jag beklagar att det här viktiga uttalandet från kommissionen, kanske det viktigaste som kommissionen har gjort på en väldig lång tid, inte möts av den uppmärksamhet som det förtjänar.
Den senaste tidens antisemitiska attacker i Paris och i Köpenhamn vittnar och talar sitt eget tydliga språk. I mitt eget land Sverige, där vi har ett ganska gott rykte internationellt vad gäller skydd av minoriteter, känner sig judar inte säkra idag. Media och opinionsbildare bidrar till att förstärka klimatet som råder mot judar och många blir inte tagna på allvar när de uttrycker oro. En svensk journalist frågade för en tid sedan en polis i Malmö vad polisen gör för att bekämpa attackerna mot judar, t.ex. mot rabbinen i Malmö, som gång på gång har blivit misshandlad och utsatt för fysiskt våld. Polisen svarade då att rabbinen är så självutlämnande och hänvisade till att rabbinen bar kippa och davidsstjärna och judiska symboler. Det har gått väldigt, väldigt långt i Europa när själva polisväsendet som ska försvara varje människas rätt att vara den man är, ser det som något problematiskt att någon är judisk.
Många judar i Sverige och i andra europeiska länder är rädda idag. De vill lämna Europa. Då är det inte längre samma Europa som vi lever i. De har mötts av oförståelse och anklagelser. Vi har alla misslyckats med att skapa trygghet och värna religionsfriheten, och det måste vi erkänna idag. Det sker mitt framför våra ögon. Vi måste sluta blunda för den verklighet som möter våra religiösa minoriteter idag.
Κώστας Χρυσόγονος, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κυρία Πρόεδρε, Ο αντισημιτισμός, η ισλαμοφοβία και ο βίαιος εξτρεμισμός είναι ιδιαίτερες μορφές ρατσιστικής νοοτροπίας και συμπεριφοράς που καταλήγουν, στην πιο ακραία τους συνέπεια, σε άρνηση της ίδιας της ανθρώπινης ιδιότητας των στόχων του μίσους. Όλες οι πολιτικές δυνάμεις στην αίθουσα αυτή οφείλουν να αποδοκιμάζουν με τον πιο έντονο τρόπο, τα απεχθή αυτά φαινόμενα και όλες τις εκδηλώσεις τους στο παρόν και στο παρελθόν, όπως το ολοκαύτωμα των Εβραίων από τους ναζιστές εγκληματίες στον δεύτερο παγκόσμιο πόλεμο.
Η δημόσια καταδίκη και η ποινική τιμωρία του ρατσισμού είναι προϋπόθεση για να μη ξαναζήσει η Ευρώπη παρόμοια δράματα στο μέλλον. Οφείλω, πάντως, να επισημάνω ότι ο ρατσισμός έχει πολλές εκφάνσεις και ότι μερικές από αυτές αρχίζουν με κάπως συγκαλυμμένο τρόπο. Ένα παράδειγμα είναι η στοχοποίηση του ελληνικού λαού τις τελευταίες εβδομάδες από την γερμανική εφημερίδα Bildzeitung, με απαράδεκτους χαρακτηρισμούς όπως π.χ. για «άπληστους» Έλληνες και άλλα παρόμοια. Η καλλιέργεια του μίσους μεταξύ των λαών αρχίζει με μικρούς σπόρους και για να τους ξεριζώσουμε χρειάζεται να καταδικάζουμε, αταλάντευτα, όλους τους αυτουργούς της σποράς του ολέθρου.
Ska Keller, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, anti-Semitism, Islamophobia and racism are no new phenomena in Europe, and they are an internal problem – not something brought to us from the outside. This is a problem that we have to deal with inside the European Union and, sadly, these attacks on people are on the rise.
Jews are being attacked, and even schools cannot operate without police or army protection. Certainly, this sort of protection is nothing that generates a feeling of security among people. Quite the opposite: it shows how much insecurity there is. We see in Europe that parties are being founded on the basis of Islamophobia and of racism. It is appalling to see that parties and politicians are able to gain votes with those ideas, and equally appalling to see that there are politicians trying to do exactly that.
I believe we all have to stand together against anti-Semitism, against Islamophobia, against racism and against xenophobia, and we have to do so very clearly, and be prepared to do so at every moment, in order not to accept any form of mistreatment of human beings. It is therefore important that we do not legitimise the arguments of the extreme right or give them any space to manoeuvre, because in Europe we have a lot of space for different religions and we have a lot of space for people from different origins.
Europe is built on the idea that we live together, that we progress together and that we are all working together for human rights, peace and understanding. Europe has no space for anti—Semitism, Islamophobia, or racism – and we all need to make sure that it stays that way.
James Carver, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, as the grandson of a Polish Jew who fled his home town of Oświęcim, latterly infamously known as Auschwitz, at the beginning of the last century, I say that the time has come to face up to the reality of anti-Semitism today. With Western European Jews being shot in schools, museums and places of worship, we need to be honest with ourselves about the root cause of this cancer.
Since the despicable murders in Paris, attacks on British Jews have risen threefold. Political correctness and multiculturalism have failed. With thousands of Jews now fleeing Europe, what does this say for our liberal and tolerant values? They said 75 years ago that enough is enough. I am now saying that it is unacceptable that synagogues are increasingly looking like Fort Knox. As Edmund Burke once wrote, «For evil to happen, good men must do nothing.» Enough is enough.
Hans Jansen (NI). – Voorzitter, de islam leert dat de Koran het letterlijke woord van God is. De Koran nu beveelt ons om de islam te vrezen. In Koran 8, vers 60, worden de moslims opgeroepen om al het mogelijke te doen om mensen die geen moslim zijn vrees aan te jagen. Maar wat horen we nu van de Organisatie van islamitische coöperatie en dergelijke? Die organisatie is bezig met een campagne die wil dat wij ons schuldig voelen over onze gerechtvaardigde vrees voor moordenaars als die bij Charlie Hebdo. Doen we een keer wat de Koran zegt, vrezen we de islam, dan is het óók niet goed.
De islamofobiecampagne maakt deel uit van een psychologische oorlogsvoering tegen alles en iedereen die nog geen moslim is. Leden van het Europees Parlement, leden van de Europese Commissie, laat u niet beetnemen. De Koran gebiedt ons de islam te vrezen. Islamofobie is simpelweg een opdracht van de Koran.
Monika Hohlmeier (PPE). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte ich mich Claude Moraes anschließen mit seinem Protest gegen eine Entscheidung des Präsidiums, wichtigste Themen wie Antisemitismus, Islamophobie und Kampf gegen extreme Gewalttätigkeit und Intoleranz in unserer Gesellschaft um elf Uhr nachts auf die Tagesordnung zu setzen. Wir wollten eigentlich ein gemeinschaftliches, parteiübergreifendes Zeichen gegen Intoleranz in unserer Gesellschaft setzen, das die Öffentlichkeit sehen sollte, denn untereinander sind wir uns eigentlich einig und brauchen uns das um elf Uhr nachts nicht zu erzählen. Jetzt um elf Uhr nachts ist nämlich kein einziger Journalist mehr vorhanden. Ich bitte, dies wirklich in Zukunft im Präsidium bei dessen Entscheidungen zu bedenken. Denn wir werden nämlich morgen mittags um elf Uhr aufhören zu tagen. Darum stelle ich mir die Frage, ob das sehr sinnvoll ist, heute von elf bis zwölf Uhr nachts dieses Thema zu diskutieren.
Zum Punkt selbst: Vorurteile gegen Juden, Hasspredigten von Imamen, die den Tod von Nichtgläubigen und die perpetuierte sexuelle Verfügbarkeit von Frauen für Männer fordern, Menschen, die pauschal Muslime verunglimpfen, Radikalisierung von Menschen aus vielerlei Schichten und aus vielerlei Gründen – wir haben eine Welle der Intoleranz, die sich durch Europa bewegt, wir haben eine Welle der Radikalisierung, die sich durch Europa bewegt. Wir müssen gemeinschaftlich konsequente Schritte einer positiven Integration gehen, einer Strategie für das Verständnis füreinander, einer Strategie des Dialogs zwischen den Religionen und der Toleranz unter Gläubigen, des einander Akzeptierens in einer Gesellschaft. Ich plädiere dafür, dass wir in allen unseren verschiedenen Maßnahmen, die wir ergreifen, konkrete Schritte vornehmen, um eine entsprechende Toleranz echter Art innerhalb unserer Gesellschaften und Mitgliedstaaten zu fördern und um diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die das Gegenteil versuchen.
Sylvie Guillaume (S&D). – Madame la Présidente, nous faisons aujourd'hui un constat bien difficile, celui de la montée de l'antisémitisme, de l'islamophobie, de l'extrémisme violent.
Si l'Histoire nous rappelle à quel point les différentes formes de racisme et de discrimination perdurent à travers les siècles, le racisme qui se développe actuellement est sournois. Outre les violences et autres agressions, c'est aussi la portée du discours raciste qu'il nous faut pointer du doigt. Les allusions à peine feutrées, les petites phrases et les autres formes d'expression insidieuses banalisent toujours davantage une parole raciste décomplexée, que celle-ci, d'ailleurs, s'exprime dans la rue, dans le débat politique, dans les médias ou sur l'internet et les réseaux sociaux.
Un discours désinhibé s'est ainsi introduit dans le débat public. Il traîne dans son sillage un lot de peurs et de recettes simplistes qui tordent la réalité au service d'une idéologie.
Dans ce contexte, les dirigeants politiques ont, bien entendu, une responsabilité particulière. S'ils doivent évidemment apporter des réponses pour surmonter la crise économique et sociale, les préjudices et la marginalisation, ils sont plus que jamais chargés aussi de condamner les propos racistes ainsi que de promouvoir un dialogue interculturel constructif.
Dans cette parole publique, les médias ont aussi un rôle à jouer, essentiel dans la promotion de la compréhension mutuelle entre les différentes communautés religieuses, culturelles et traditionnelles. Les médias doivent résister aux stéréotypes et aux raccourcis aussi faux que dangereux.
L'Union européenne a introduit et initié un large éventail de mesures pour lutter contre les différentes formes et manifestations de racisme et de xénophobie, mais ce dispositif est-il suffisant pour contrer les propos de haine racistes? Quels sont les moyens disponibles aujourd'hui pour lutter contre le phénomène croissant des violences verbales sur l'internet? Plus largement, comme elle l'a fait en 2011 pour promouvoir l'élaboration de stratégies nationales d'intégration des Roms, la Commission envisage-t-elle de proposer un cadre pour des stratégies nationales visant à combattre de manière globale les différentes formes de racisme et de discrimination touchant telle ou telle communauté?
Bas Belder (ECR). – Voorzitter, wij moeten het kwaad van het antisemitisme in Europa eerlijk onderkennen en gezamenlijk krachtdadig bestrijden. Hiervoor lijkt mij de aanstelling van een speciale EU-gezant dringend gewenst. Raad en Commissie - en ik zie hier commissaris Hahn in persoon - ik vraag u dit voorstel serieus in overweging te nemen.
Vanzelfsprekend dienen de Joodse gemeenschappen continu en actief te worden betrokken in de strijd tegen antisemitisme Europabreed. Even vanzelfsprekend acht ik het dat medeburgers van Joodse komaf in alle EU-lidstaten een leven zonder angst kunnen leiden. Dat is onze huidige persoonlijke en collectieve opdracht, ongeacht het tijdstip van dit debat. Daarbij gaat het absoluut niet aan dat Joodse gemeenschappen hun veiligheid nota bene op eigen kosten moeten dragen. Hun welzijn is daarvoor, letterlijk en figuurlijk gesproken, écht te kostbaar.
Frédérique Ries (ALDE). – Madame la Présidente, à Bruxelles, à Paris, à Copenhague dans les musées, dans les hypermarchés, dans les synagogues, dans les rues, dans les stades, aux quatre coins d'Europe, on méprise, on déteste, on agresse, on tue des Juifs parce qu'ils sont Juifs. Le racisme est odieux, tous les racismes sont condamnables, qu'on ne se méprenne pas, mais en Europe aujourd'hui, les Juifs sont les seuls Européens à mourir pour ce qu'ils sont. L'antisémitisme n'est pas le problème de la communauté juive, c'est un cancer de notre société dans son ensemble, un cancer aux causes multiples qu'il serait naïf ou même pervers de réduire au seul conflit du Proche-Orient, à Israël: qui peut penser une seule seconde qu'une solution là-bas effacerait chez nous une haine millénaire?
L'antisémitisme des islamofascistes a été partagé par tous les fascismes de l'Histoire; la différence est qu'aujourd'hui, les discours et les images ont un effet démultiplié et mondialisé par la puissance de l'internet. C'est cette réalité que nous devons combattre par l'éducation – encore, toujours et d'abord –, par une prise de conscience des grands acteurs du web et aussi par un renforcement de nos législations.
Les 28 ne condamnent pas, tous, les actes, les discours et les partis antisémites et racistes; il y a des nazis élus dans notre Parlement, et je pense que nous pourrions commencer par là.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL). – Madame la Présidente, oui, depuis plusieurs années, un climat de haine et de violence monte au sein de l'Union européenne. Le rejet de l'autre est un pis-aller facile en période de crise économique, sociale et politique. Les racismes doivent tous être combattus ensemble, sans hiérarchie, au risque de les voir instrumentaliser les uns contre les autres. Ils ont chacun leur histoire, mais sont tous alimentés par les mêmes fantasmes et beaucoup de stéréotypes, et vont souvent de pair. Antisémitisme et islamophobie se nourrissent l'un l'autre.
Depuis les attentats de New York, les musulmans sont de plus en plus stigmatisés et, avec eux, tous ceux et toutes celles qui n'ont pas la bonne couleur de peau, qu'ils soient croyants ou non. Les femmes en sont particulièrement victimes. La majorité d'entre eux et d'entre elles sont des citoyens européens et vivent depuis longtemps sur nos territoires en toute tranquillité. On amalgame la question des migrants. On cherche à faire croire au choc des civilisations. On voit derrière chacun d'entre eux un intégriste, voire un terroriste, comme si l'Islam était en lui-même porteur de radicalisme. On leur demande de se désolidariser d'actes de terrorisme commis au nom de leur foi, alors même que celle-ci est détournée, comme l'a si bien dit, hier, le roi Abdallah II. Ils sont les nouvelles classes dangereuses et, malheureusement, nombre de gouvernements participent à cette stigmatisation.
Je suis athée, je défends la liberté de conscience et donc la liberté de croire ou de ne pas croire, la séparation du religieux et du politique, mais aussi le droit de critiquer librement les religions, quelles qu'elles soient, comme n'importe quelle opinion. Ces valeurs-là sont la clé du «vivre ensemble».
Rosa Estaràs Ferragut (PPE). – Señora Presidenta, cuando se golpea a un judío, la humanidad cae al suelo.
En París oímos, una vez más, el grito infame de «¡Muerte a los judíos!».
Se ha asesinado a dibujantes por dibujar, a policías por ser policías y a judíos simplemente por ir de compras y ser judíos. En 2012, tres colegiales judíos y un rabino fueron asesinados a tiros en Toulouse. También, en el Museo Judío, en Bruselas, un yihadista atacó y mató a tres personas e hirió gravemente a otra.
Ataques verbales, bombas de fuego, profanación de cementerios, niños con miedo a ir al colegio: está creciendo, como nunca, la hostilidad hacia los judíos. Por prejuicios religiosos, también raciales, étnicos y culturales. El antisemitismo es una de las formas de prejuicio más antiguas que conoce la Humanidad.
Nos enfrentamos a una amenaza que va a durar a corto y a largo plazo, y que ni siquiera superarán los discursos más elocuentes que hagamos en este Parlamento ni los actos más simbólicos. He asistido a muchos actos relacionados con el Holocausto, en los que hemos llorado por los judíos muertos y asesinados, a los que, desgraciadamente, no podemos devolver la vida, pero —y eso sí que lo podemos hacer— tenemos que prestar más atención a los peligros que sufren los judíos vivos.
Hemos construido en Europa y somos el referente de democracia, de pluralismo, de tolerancia y de dignidad. Alcemos la voz, entonces, para defender estos nobles valores. Tenemos una responsabilidad que es individual, pero también es colectiva. Hago un llamamiento al Comisario, y también a la Comisión y a este Parlamento, para que hagan políticas más proactivas. Se está atacando a Europa y a sus valores. La Unión Europea debería discutir y aprobar un plan especial, un plan de acción global, del que se hiciera un seguimiento y del que se tuviera constancia. Y también, nombrar a una persona responsable, identificar a alguien que haga este seguimiento.
No es solo un ataque a los judíos o a los musulmanes. Es una embestida en toda regla a Europa y a sus valores. No mezclemos nunca el antisemitismo con el conflicto entre israelíes y palestinos. Es una burda excusa. Depende de nosotros tomar la palabra y actuar.
Juan Fernando López Aguilar (S&D). – Señora Presidenta, el incremento y el auge del antisemitismo en Europa tienen que ser tomados muy en serio y tienen que ser singularizados como un objeto de debate por este Parlamento Europeo. Sin duda, el abyecto manejo de la crisis y la exasperación de las desigualdades tienen algo que ver con el resurgimiento de esta tendencia, de esta querencia europea, a buscar viejos demonios y chivos expiatorios.
Pero hay una combinación ciertamente preocupante de, al menos, tres elementos que están explicando este auge del antisemitismo. En primer lugar, el arraigado y viejo prejuicio de sectores de la extrema derecha y del pensamiento más conservador y nacionalista de pensar que los judíos son culpables.
En segundo lugar -sin ninguna duda- el incremento de este yihadismo, de esta radicalización islamista, que, una vez más, vuelve a demonizar el prejuicio antisemita.
Y, en tercer lugar, el sentimiento de impunidad con que cobardemente se encubren algunos en las redes sociales y en internet para descargar el discurso del odio.
Estamos ante una situación muy preocupante que ha hecho que de nuevo en las sinagogas tenga que haber vigilancia policial, que en los supermercados kosher o en las escuelas judías haya un sentimiento de preocupación e inseguridad y que muchos judíos y hebreos europeos estén pensando de nuevo, como en los peores momentos del siglo XX, en tener que salir del continente europeo y buscar refugio en alguna otra parte.
Por tanto, hay que tomar muy en serio esta amenaza: la primera alerta la ha puesto de manifiesto la Agencia Europea de los Derechos Fundamentales, que ha señalado que no se puede banalizar este mal y que tiene que ser tomado muy en serio. Ha advertido del incremento del sentimiento antisemita en toda Europa y, por tanto, tiene que ser identificado como un fenómeno de manera honesta y objetiva, que debe ser objetivado, también, jurídicamente. Hay que encontrar una definición jurídica relevante en el Derecho europeo de que en qué consiste el antisemitismo; pero, además de ello, tiene que ser priorizado por este Parlamento Europeo.
Tiene que ser identificado como un problema para Europa que los judíos vuelvan a ser invitados a emigrar del Parlamento Europeo; tiene que constituirse una task force europea sobre este problema de antisemitismo; y tiene que ponerse de manifiesto que no podemos consentir que la pérdida de la memoria histórica haga..
(La Presidenta interrumpe al orador)
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE). – Señora Presidenta, Comisario, hoy es el Día Europeo de las Víctimas del Terrorismo. Coincide con el aniversario de los atentados de los trenes en Madrid, hace once años. Pues bien, hoy, en Francia, continúa la protección militar de tiendas judías y de comida kosher. Cuando los gestos cotidianos deben ser protegidos, la situación es realmente grave. Estamos obligados a procurar la seguridad, pero debemos combatir, también, los discursos del odio, que derivan en el antisemitismo, en la islamofobia o en el fanatismo terrorista violento.
La esencia del fanatismo está en la voluntad de obligar a los demás a cambiar. El fanatismo es más viejo que las grandes religiones o ideologías, como señaló el escritor israelí Amos Oz. En el siglo XXI, estos son algunos de los rostros del mal. Pero no podemos dejar que sigan creciendo en Europa discursos que generan identidad de grupos desde el odio a los que piensan o viven de forma distinta.
Y la viralización de la identidad fanática debe ser combatida específicamente en los niños y jóvenes de la Unión Europea. Eso es tan importante como la protección policial o militar. Y la viralización de la identidad democrática debe ser aportada, también, por los currículums educativos.
Comisario, hablamos de ciudadanía europea en este Parlamento, pero debemos actuar de forma esencial para protegerla.
Cornelia Ernst (GUE/NGL). – Frau Präsidentin! In meiner Heimatstadt Dresden wurde vor einigen Jahren eine ägyptische Muslimin mit 17 Messerstichen getötet, mitten in einem Gerichtssaal. Die Dresdner Synagoge muss jeden Tag durch die Polizei vor Schmierereien geschützt werden. Antisemitismus und Islamfeindlichkeit sind leider alltägliche Formen des Rassismus. Und sie müssen auch im Wissen darum bekämpft werden. Dabei geht es, wie wir alle wissen, vordergründig nicht um Religion, sondern es geht um die Stigmatisierung von Menschen, ihre gruppenbezogene Ausgrenzung, Herabsetzung, Entwürdigung, die praktisch ihre Individualität, ja das Individuum auslöscht. Die perverseste Form war Auschwitz. Die Lehre von Auschwitz ist, dafür zu sorgen, dass die Ausgrenzung jedweder Menschen bekämpft wird und dass die Menschenrechte eines jeden Menschen wirklich erkämpft und verteidigt werden. Lassen Sie uns doch endlich anfangen, die sozialen und ökonomischen Ursachen von Rassismus zu beseitigen. Soziale Kohäsion muss in der EU wieder ernst genommen werden.
Und ein Letztes: Solange in diesem Haus Rechtsextreme und Rechtspopulisten Ressentiments und Rassismus schüren, bleibt der Ruf nach wirksamer Bekämpfung von Antisemitismus und Antiislamismus ein leeres Wort. Wir müssen also auch hier in diesem Haus aufräumen!
Heinz K. Becker (PPE). – Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Kommissar! Eingangs möchte ich feststellen, dass es außerordentlich bedauerlich ist, dass angesichts des dramatischen Anstiegs antisemitischer Vorfälle in Europa heute keine konkrete Entschließung erörtert werden kann, weil unsere Kollegen von den Sozialdemokraten und Grünen das verhindert haben. Ich finde das sehr bedauerlich!
Bedenken wir, dass sich die Zahl der antisemitischen Vorfälle 2014 verdoppelt hat, dass jüdische Europäer körperliche Angriffe befürchten, dass jüdische Veranstaltungen gemieden werden, weil die Besucher sich nicht sicher fühlen, dass Juden in Europa aus Angst Diskriminierungen nicht anzeigen, dass immer mehr dieser Europäer Europa verlassen, weil sie ihr Leben bedroht sehen.
Ich fordere, dass die Europäische Kommission mit Vertragsverletzungsverfahren gegen jene EU-Mitgliedstaaten vorgeht, die den Rahmenbeschluss von 2008 noch immer nicht präzise umgesetzt haben. Ich fordere, dass die EU-Gesetze gegen Hass- und Hetzreden novelliert und verschärft werden. Denn was viele Imame von sich geben, muss unterbunden werden! Ich fordere für einen massiv verstärkten Dialog der Kulturen und der Religionen eine Offensive und finanzielle Mittel der Kommission und der Mitgliedstaaten, um sowohl Radikalen von rechts und links als natürlich auch den radikalen Islamisten den Boden zu entziehen. Daher fordere ich ganz konkret einen Aktionsplan der EU gegen Antisemitismus und Extremismus in Europa, denn nur damit schützen wir auch die europäischen Werte von Freiheit und Respekt.
Péter Niedermüller (S&D). – Elnök Asszony, képviselőtársaim az előbbiekben már többször utaltak arra, hogy hogy terjed az antiszemitizmus. De hadd kérdezzem meg ma, a terrorizmus áldozatainak világnapján, emlékszünk még az áldozatokra? Emlékszünk a három kisgyerekre, aki Toulouse-ban vesztette az életét? Emlékszünk a párizsi áldozatokra? Emlékszünk a brüsszeli zsidó múzeum előtti áldozatokra? Attól tartok, nem igazán. Attól tartok, hogy nagyon gyorsan elfeledkezünk ezekről a gyilkos merényletekről. Ma ott tartunk, hogy Európában zsidó polgártársaink mindennapi életükben félnek, mert fizikai és verbális atrocitásoknak vannak kitéve. Ön, Biztos Úr utalt arra, hogy Franciaországban, Angliában és sorolhatnám, hogy hány európai országban drámai módon megnőtt a zsidókkal szembeni antiszemita megnyilvánulásoknak a száma. S amikor az okokat keressük, egyrészt az iszlám fundamentalizmusra mutatunk, másrészt egy másik témára, amiről nem szeretünk beszélni, és ez a szélsőjobboldali ideológia. Nem szeretünk arról beszélni, hogy ma Európában vannak olyan, magukat demokratikusnak valló kormányok, amelyek a hatalom megtartása érdekében hajlandók összefogni szélsőjobboldali erőkkel.
Az én hazámban, Magyarországon most éppen egy ilyen kormány van hatalmon. Azt gondolom, hogy ma már azt kell észrevennünk, hogy az antiszemitizmus nemcsak a szélsőjobboldalnak az ideológiája, hanem megjelenik a társadalom közepén is. Az iskolai tankönyvekbe bekerülnek antiszemita szerzők, az emberek mindennapjaikban egyre inkább hajlandók elfogadni azt, hogy a zsidókkal szemben másképp kell viselkednünk, mint többi polgártársunkkal szemben. S ennek mi vagyunk az okai, mert nem vagyunk hajlandók szembenézni kíméletlen őszinteséggel azzal, amivel szembe kellene néznünk: hogy nem vagyunk mindig elég szolidárisak, hogy nem állunk ki mások mellett, hogy nem emeljük fel a szavunkat, hogy minden egyes alkalommal inkább elfordítjuk a tekintetünket, de nem nézünk azzal szembe, amikor zsidó polgártársainkat atrocitások érik. Csatlakozom mindazokhoz, akik azt mondják, az Európai Parlamentnek sokkal határozottabban kell föllépnie és létre kell hozni egy «task force»-ot, aminek az a feladata, hogy ellenálljon az antiszemitizmusnak.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL). – Señora Presidenta, quiero aprovechar esta intervención para denunciar que, en este Parlamento, en demasiadas ocasiones se amparan discursos islamófobos, que no dejan de ser discursos xenófobos. Un ejemplo: el pasado 15 de enero, el diputado al Parlamento Europeo del Front National Aymeric Chauprade hizo unas declaraciones aquí, en el Parlamento Europeo, hablando de una supuesta islamización de Francia y Europa y ligando Islam y terrorismo. Su tesis principal es que la democracia no es compatible con el Islam.
Es un discurso de odio, cuyo único objetivo es alimentar la intolerancia y la violencia. Son declaraciones hechas en este Parlamento, utilizando recursos audiovisuales propios de la Eurocámara. Desde Izquierda Unida le pedimos al Presidente Schulz que se impusieran las sanciones oportunas, pero lamentablemente no se hizo.
Al no sancionar este tipo de comportamientos xenófobos, este Parlamento está dando alas a la extrema derecha y a la intolerancia.
Michał Boni (PPE). – Madam President, after the holocaust experience, what is the background of modern anti-Semitism and the new phenomenon of Islamophobia? Very often it is detached from reality. There is only a small real Jewish community in Poland now, but there are many examples of using negative attitudes oriented at people defined as hostile.
The symbol of those negative emotions is related to the expression «Jews». But in many places in Europe, the real Jews are attacked. What is wrong with our culture that Jews, and, in the near future, Muslims can become the stereotype of personalised evil? The Internet disseminates hate speech of all kinds; the texted and tweeted words are very often devoid of responsibility and identity.
What do we need to do? Firstly, we should react. The most dangerous response is social and political neutrality. Secondly, we should be active witnesses of the incidents that occur and talk about them publicly. Thirdly, with respect to freedom of expression, we should act using legal tools. Fourthly, we need some campaigns, such as no hate speech. Fifthly, we need educational programmes which will build freedom, respect and openness vis-à-vis the imposed spiral of violence.
The danger is that when words turn into hate speech they begin to burn because of somebody's idea of religion, race and ethnic origin or only because of personal background. We have to stop it. If we do not, let me use the metaphor: those hate words will burn people, as was the case in our history.
Younous Omarjee (GUE/NGL). – Madame la Présidente, je crains que chaque jour nous rapproche un peu plus de grands déchirements dans nos sociétés car, voyez-vous, c'est une mécanique diabolique qui est en train de se mettre en place. Elle fracture nos sociétés, et ce piège qui se referme sur nos démocraties, nous devons à tout prix le déjouer. Le plus sûr moyen de le déjouer est de faire corps avec nos valeurs, de lutter avec la plus grande fermeté contre tous les racismes et de combattre avec la même vigueur les fanatiques religieux et les fascistes qui, nous le savons, prospèrent communément. Puis, comme l'a dit le commissaire Hahn, c'est aussi de faire prévaloir la culture sur l'ignorance.
Le fond de l'air en Europe est, aujourd'hui, irrespirable, et nous savons trop bien ce qu'il annonce. Il annonce le pire car, dans ce continent européen, nous savons comment les monstres se forment et peuvent renaître, mais nous savons aussi comment les combattre. C'est à ce combat que nous sommes appelés aujourd'hui.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Osobně jsem velice znepokojen množícími se útoky proti židovskému obyvatelstvu v EU.
Jen v Belgii za minulý rok vzrostl počet útoků o 40 % a ve Francii se dokonce zdvojnásobil. Nechci, aby se kdokoli bál žít na území EU. Nechci, aby Židé ze strachu opouštěli EU. Jejich odchod z Evropy by byla prohra nás všech. Dámy a pánové, útok na Židy je útok na nás samotné. Stejně jako jakýkoli útok na kohokoli, kdo je muslimského vyznání.
Musíme dělat maximum pro to, abychom Židům zajistili v Evropě ochranu a bezpečí. Jak řekl v tomto sále jordánský král: «Islám je náboženství míru.» Stejně tak jako křesťanství, budhismus a další náboženství. Proto bych chtěl na tomto místě vyzvat všechny muslimy žijící v EU i mimo ni, aby udělali všechno proto, aby v Evropě i ve světe bylo mírové soužití se všemi obyvateli.
V prvním listě Sv. Jana, ve 14. kapitole osmém verši se říká: «Kdo nemiluje, nepoznal Boha, protože Bůh je láska.» Dámy a pánové, náboženství je o lásce, náboženství je o soužití, náboženství je boj o boji proti nenávisti. Ten, kdo říká opak, nemluví pravdu.
Pablo Echenique (GUE/NGL). – Señora Presidenta, judíos, musulmanes, cristianos y ateos. Inmigrantes y autóctonos. Todas ellas, etiquetas muy poco útiles para explicar la realidad y, por tanto, para mejorarla.
Hoy, millones de personas sufren en Europa una emergencia social, económica y vital. Una emergencia que es, además, evitable. Y que es clara responsabilidad de un 1 % de privilegiados que han decidido que sus estrechos intereses deben primar sobre la dignidad y la seguridad del otro 99 % de la gente humilde, de la gente corriente.
Estas son las etiquetas que explican el desastre y que indican las posibles soluciones: oligarquía y pueblo, los de arriba y los de abajo, el 1 % y el 99 %.
Cuando algunos utilicen irresponsablemente otras etiquetas que no explican nada y que señalan al último como el culpable de los males del penúltimo, pensemos a quién benefician el odio y la cortina de humo.
Constance Le Grip (PPE). – Madame la Présidente, il y a trois ans, quasiment jour pour jour, à Toulouse, des enfants français se faisaient tuer devant l'école Ozar Hatorah parce qu'ils étaient juifs.
Il y a eu le musée juif de Bruxelles, il y a eu la synagogue à Copenhague, il y a eu le double assassinat d'un couple de Français qui vivaient à Créteil, dans la région parisienne, il y a eu bien sûr tout récemment – et cela a ému toute l'Europe et au-delà le monde entier – les horribles et lâches attentats à Paris et le drame des Juifs tués au supermarché casher.
Bien sûr, nous devons dénoncer avec force la progression de l'antisémitisme, de la violence dirigée contre les Juifs qui vivent sur nos territoires. Nous devons appeler au réveil des consciences, nous devons travailler à renforcer notre arsenal de protection de nos valeurs humanistes et européennes, que nous pensons être des valeurs universelles. Nous devons travailler à coordonner nos efforts de lutte et affirmer notre solidarité, notre compassion et notre sympathie à l'égard de tous les Juifs d'Europe, qui sont actuellement, sur le territoire de l'Union, la communauté la plus persécutée, la plus exposée au meurtre, à la discrimination et à la stigmatisation en raison même de sa religion.
Mais ne sous-estimons pas la gravité de la progression de l'islamophobie, de toutes les formes de haine raciale et de haine religieuse. Il s'agit véritablement de haine et de bêtise humaine, et il y a des armes, bien sûr, et un arsenal répressif que nous devons mettre en place ensemble et renforcer, mais il y a avant tout, je crois, l'éducation et le devoir de mémoire. Il y a de l'ignorance crasse et de la méconnaissance coupable de ce qu'a été l'histoire de l'Europe, d'un certain nombre de faits qui ont bouleversé notre continent et marqué nos consciences.
Il faut développer l'éducation, la mémoire doit être réveillée. L'éducation à la tolérance, bien sûr, l'éducation à l'acceptation de l'autre. L'éducation est l'un des leviers pour lutter contre la bêtise et la haine.
Catch-the-eye procedure
Patricija Šulin (PPE). – Konec januarja smo obeležili 70. obletnico osvoboditve koncentracijskih taborišč.
Največji poklon šestim milijonom žrtvam holokavsta iz druge svetovne vojne bi bilo razumevanje in miroljubno sobivanje. Namesto tega smo danes v Evropi spet priča porastu antisemitizma. Porast ekstremističnih ideologij predstavlja največjo nevarnost za demokracijo, je grožnja prebivalcem Evropske unije, našemu načinu življenja, vrednotam in svoboščinam, na katerih je nastala in tudi danes temelji Evropska unija.
Zato je pomembno, da naredimo vse, da to že v kali zatremo. Za boj proti nestrpnosti, ksenofobiji in antisemitizmu je odgovoren vsak od nas. Prizadevanje za več strpnosti in sodelovanja v družbi terja napor tako političnih akterjev kot tudi civilne družbe, a to je edina prava in možna pot. Verjamem, da bomo uspeli.
Afzal Khan (S&D). – Mr President, we have seen an increase in anti-Semitism, Islamophobia and violent extremism. These worrying trends must be equally addressed by the EU. Anti-Semitism is not new in Europe and unfortunately it is still a reality for many European Jews. Similarly, Muslims are experiencing hate harassment, violence and discrimination. There is a need for EU legislation. Preventive legislation must be put in place through passing tougher laws. The Commission should propose a framework for national strategies to combat discrimination in a comprehensive way and to promote full inclusion.
There is a crucial need for interfaith dialogue and cooperation. I have seen the success of this work in my own home town, Manchester, where Jewish and Muslim communities are working together to combat hatred and discrimination. Anti-Semitism and Islamophobia cannot be seen as a Jewish-Muslim problem, but rather a European issue jeopardising the democratic fundamental rights and the values of all EU citizens. Embracing diversity is the only way forward if we are to find hope.
Arne Gericke (ECR). – Frau Präsidentin, werter Herr Kommissar Hahn! Lassen wir doch Fakten und Zahlen sprechen! Der IS hat Christen bedroht, umgebracht, hat Schriften verbrannt, historische Denkmäler zerstört. Boko Haram hat Christen bedroht bzw. auch Kinder entführt. Da von Einzeltätern zu sprechen, das halte ich schon für schwierig. Wir hatten Chöre von kreischenden Frauen vor unserem Parlament in Brüssel, kurz nachdem Juden standrechtlich erschossen wurden in Brüssel. Insofern muss man einfach Zahlen für sich sprechen lassen. Natürlich ist die Zahl der Terroranschläge gestiegen. Nur leider ist es so, dass 99 % der Terroranschläge immer wieder Juden gelten. Insofern jetzt davon zu sprechen, dass Antisemitismus in irgendeiner Weise islamfeindlichen Taten und gewaltbereitem Extremismus gleichgestellt werden kann, das steht in keinem Verhältnis. Wir sollten keine falsche Toleranz üben und nicht schönreden, was an Fakten da ist, denn hier im Parlament werden viel zu oft Täter zu Opfern gemacht und ..
(Die Präsidentin entzieht dem Redner das Wort.)
Gerard Batten (EFDD). – Madam President, the fact that few want to recognise is that the rise in anti-Semitism is in direct relation to the rise in fundamentalist Islam. There are many verses in the Koran calling on Muslims to make war on unbelievers.
Egypt's Minister of Religious Endowments reportedly said in March 2014 quoting from the Hadith «We hope that the words of the Prophet Muhammad will be fulfilled: “Judgment Day will not come before the Muslims fight the Jews, and the Jews will hide behind the rocks and the trees, but the rocks and the trees will say: O Muslim, O servant of Allah, there is a Jew behind me, come and kill him”.»
If you want to understand the rise in anti-Semitism, that is a good place to start. There is some hate speech for you.
Now regarding Islamophobia, a phobia is defined as an irrational fear. Many people have a perfectly rational fear of fundamentalist Islam. Would you deny them the fear that leads to self-preservation?
Franz Obermayr (NI). – Frau Präsidentin! Phobie: also quasi krankhafte Angst vor dem Islam! Ich habe geglaubt, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man Menschen, die Sorge vor Verletzung von Menschenrechten haben, die Sorge vor religiöser Intoleranz haben, als krank bezeichnet hat. Wenn jemand Kritik übt, auch den dann krank zu nennen, das erinnert mich an Strickmuster und Mechanismen aus Nazizeit und Kommunismus. Wir sollten hier nicht scheinheilig sein, sollten die Probleme, die es mit Islamismus in Europa gibt, offen beim Namen nennen. Wir sollten auch mit moderaten Moslems zusammenarbeiten und sie als Partner anhören. Ich kenne zahlreiche engagierte, tolerante Moslems und schätze ihren Mut. Manche dieser Intellektuellen werden von ihren Glaubensbrüdern per Fatwa mit dem Tode bedroht. Wir sollten hier auch besorgt sein. Wir sollten an der Seite dieser mutigen Mitbürger stehen und ganz offen die Sachen beim Namen nennen!
(End of catch-the-eye procedure)
Johannes Hahn, Member of the Commission . — Madam President, thank you for this interesting debate. Unfortunately, as has been said by many of you, it is at a very late hour on an issue which goes to the very heart of our Union.
Extremism – whether political or religious – requires a robust response from all those who believe in a free, open, tolerant and diverse democracy. The Irish statesman, Edmund Burke once said that «the triumph of evil is dependent on good people being silent». We all – as authorities, as individuals – have a responsibility to ensure that all Europeans, whatever their background, whatever their religion, feel at home in Europe.
As the guardian of the treaties which enshrine our fundamental values and principles – human dignity, tolerance, the rule of law, equality and fundamental rights – the Commission will do all it can within its powers and together with Member States to combat the scourges of racism and xenophobia.
We all know that laws are only as good as the extent to which they are enforced and implemented in practice. This has prompted the Commission to prioritise actions aimed at ensuring that Member States not only introduce legislation to counter terrorism, racism, xenophobia and hate crimes, but also actively and effectively ensure its enforcement on the ground.
Parliament will remain a key partner for the Commission in taking these actions forward, so we count on your support and I hope there will be another opportunity to discuss this issue at a more appropriate and visible time.
(Applause)
President. – The debate is closed.
Written statements (Rule 162)
Carlos Coelho (PPE), por escrito . – Mostra-nos a História que o caminho para a tolerância na Europa tem sido longo e tortuoso, de equilíbrios sensíveis e pequenos avanços. A falta de tolerância religiosa em particular preenche grande parte das páginas mais negras da nossa História. Hoje, felizmente, 28 povos unidos na diversidade dão corpo a um território que se funda na tolerância e que não tolera agressões a essa liberdade. Recentemente, os ataques em Paris pretenderam ameaçar outro pilar da nossa comunidade: a liberdade de expressão. Não foram ataques em nome da fé, praticados por Muçulmanos ou Judeus, foram atos criminosos perpetrados por radicais. Não podemos, pois, permitir que esses atos envenenem os nossos valores mais fundamentais. Como nos lembrou o Rei da Jordânia, O futuro assenta na união e no respeito, não na divisão e nos estereótipos. A União e os seus agentes políticos, mas também os Estados-Membros e os seus governantes, têm especiais responsabilidades. O discurso deve ser de respeito e tolerância pelas minorias, e ação concreta: na sensibilização, na educação, na prevenção e no sancionamento. Não devemos dar nada por garantido, mas, pelo contrário, ter a noção de que a preservação dos nossos valores exige trabalho permanente.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto . – L'antisemitismo e l'islamofobia vanno a braccetto. I gruppi di estrema destra hanno gradualmente sostituito al primo, il secondo. Oggi i principali autori di attacchi di violenza antisemita e terroristiche non sono più gli estremisti di destra, ma sono elementi radicalizzati nelle comunità musulmane in Europa: antisemitismo musulmano. È un risultato dell'emarginazione sociale subita dai musulmani e della politica internazionale. In questo senso, l'ISIS non fa che offrire una identità a chi è stato sempre marginalizzato e discriminato.
Le proposta avanzate dalla comunità ebraiche (il divieto il tutta Europa di indossare il velo completo) non sono soluzioni a lungo termine e costruttive. Serve un dialogo interreligioso, iniziative civiche comuni, scolarizzazione integrata e strutture di governo più inclusive. I leader musulmani devono combattere una mentalità anti-ebraica tanto attivamente quanto gli ebrei europei devono contribuire a dissipare le falsità che alimentano l'islamofobia: questo è il modo per battere le minacce gemelle di antisemitismo e l'islamofobia.
L'Europa può e deve avere un ruolo fondamentale in questo dialogo e creazione di tolleranza reciproca e promozione di una cultura civica. Ragioniamo in questo direzione.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Крайният либерализъм и нелегалната миграция позволиха в центъра на Европа да има сблъсък на цивилизации. От една страна, европейската християнска цивилизация, а от другата, твърдо решените да наложат своя ред и правила салафити. Увеличението на екстремистките атаки и все по-нарастващия антисемитизъм са пряк резултат от разпространението и проповядването на радикалния салафитски ислям. Най-добър пример за това са атентатите в Париж, където родени и израснали във Франция радикални ислямисти разстреляха 17 души, 4 от които евреи. Днес в Европа няма ислямофобия, а различни мнения и свобода на изразяване. Движения като ПЕГИДА са отговора на европейците срещу опитите да бъде подменен обликът и духът на Европа. Европа е основана и изградена върху християнските ценности и само чрез тяхното запазване може да оцелее.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito . – Los atentados en Francia y Dinamarca suponen un ataque a los valores fundamentales europeos, especialmente los primordiales: el de la vida y el de la libertad. En la base de estos ataques encontramos el odio al otro. De nuevo, la población judía está entre los que son objeto de esos ataques y de ese odio. Lamentablemente, en Europa sabemos mejor que nadie hasta dónde puede llevar el antisemitismo. Por eso, tenemos una responsabilidad y un compromiso especial con nuestros ciudadanos judíos, que deben gozar de la más alta protección por parte de los Estados. El yihadismo es una amenaza muy real para ellos, pero también para la propia población musulmana, que no solo es víctima de atentados sino que también ve cómo unos desalmados trasmiten una imagen distorsionada de la fe que profesan. No caigamos en el error de tomar la parte por el todo. Combatamos el terrorismo y el extremismo violento y fomentemos la convivencia de todos aquellos que queremos vivir en paz y conforme a unos valores europeos a los que no estamos dispuestos a renunciar.
Alyn Smith (Verts/ALE), in writing . – Europe is facing an enormous challenge of reacting to racial tensions as we witness the rise of both anti-Semitism and Islamophobia.
At a time when tensions are running high, our duty is to stand up to closed-minded prejudices, and we must remember not to lose ourselves in statistics but to tackle the real causes of these problems.
While attitudes towards Muslims are negative across Europe, we've also seen anti-Jewish sentiment growing steadily and it has to be addressed. We need to be vigilant within our communities and not allow for anti-Jewish sentiments to develop just as much as we need to protect Muslims from damaging anti-Islam discourse.
It should also be noted that the European Network Against Racism has called on the European Parliament to create a database to assess the rise of Islamophobia as we lack statistics on this, while legal tools have been created in various Member States to fight against anti-Semitism. We must collate all evidence of all hate crime on the same basis if we are to tackle all such prejudice effectively.
Milan Zver (PPE), pisno . – Evropska unija ni bila zasnovana na vrednotah anti-semitizma, islamofobije ali nasilnih ekstremizmov. Pa vendar se v zadnjih mesecih v osrčju EU soočamo ravno s temi izzivi. Pri pojavih, ki jih odločno zavračamo in obsojamo, bi moralo veljati pravilo ničelne tolerance, saj so nezdružljivi z vrednotami spoštovanja človekovega dostojanstva, pravic, svobode, enakosti in nediskriminacije. Val antisemitizma je vseevropski problem, ki ga je potrebno obravnavati usklajeno. Zato pozdravljam podporo visoke predstavnice ideji Evropskega judovskega kongresa glede ustanovitve delovne skupine EU za boj proti antisemitizmu, ki naj jo sestavljajo tako evropski poslanci, člani evropske komisije ter predstavniki civilne družbe. V preteklih letih je medkulturni dialog postal pomemben element delovanja EU in predstavlja enega od ključnih orožij pri spopadu z ekstremizmi. Čeprav ima Evropska unija kar nekaj vzvodov, ki omogočajo boj proti anti-semitizmu in nasilnim ekstremizmom, zlasti preko zakonodaje, finančne podpore in dialoga, bi morali biti v spopadu s temi problemi precej bolj drzni. In nenazadnje, ne pozabimo na izobraževanje, ki je ključen preventivni pristop pri boju proti antisemitizmu. Države članice bi morale okrepiti državljansko vzgojo v šolah, ki bi vključevala tudi izobraževanje o religijah in s tem odpravljala ignoranco. Morda bi tako lahko preprečili grozljive dogodke, ki smo jim priča v zadnjih mesecih.
20. Ordine del giorno della prossima seduta: vedasi processo verbale
21. Chiusura della seduta
(The sitting closed at 23.45)
|
12.1.2023 |
IT |
Gazzetta ufficiale dell'Unione europea |
C 11/1106 |
del 12 marzo 2015
RESOCONTO INTEGRALE DELLE DISCUSSIONI DEL 12 MARZO 2015
(2023/C 11/04)
Sommario
|
1. |
Apertura della seduta | 1108 |
|
2. |
Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale | 1108 |
|
3. |
Situazione in Venezuela (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale | 1108 |
|
4. |
Sfruttamento sostenibile della spigola (discussione) | 1108 |
|
5. |
28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (discussione) | 1116 |
|
6. |
Discussioni su casi di violazione dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto | 1125 |
|
6.1. |
Recenti attentati e sequestri ad opera di Daesh in Medio Oriente, in particolare contro assiri | 1125 |
|
6.2. |
Sud Sudan, compresi i recenti sequestri di minori | 1133 |
|
6.3. |
Tanzania, segnatamente la questione dell'appropriazione di terreni | 1138 |
|
7. |
Comunicazioni della Presidenza | 1144 |
|
8. |
Turno di votazioni | 1144 |
|
8.1. |
Recenti attentati e sequestri ad opera di Daesh in Medio Oriente, in particolare contro assiri (RC-B8-0240/2015, B8-0240/2015, B8-0253/2015, B8-0254/2015, B8-0256/2015, B8-0259/2015, B8-0262/2015, B8-0264/2015) (votazione) | 1144 |
|
8.2. |
Sud Sudan, compresi i recenti sequestri di minori (RC-B8-0241/2015, B8-0241/2015, B8-0255/2015, B8-0257/2015, B8-0258/2015, B8-0260/2015, B8-0263/2015, B8-0266/2015) (votazione) | 1145 |
|
8.3. |
Tanzania, segnatamente la questione dell'appropriazione di terreni (RC-B8-0242/2015, B8-0242/2015, B8-0261/2015, B8-0265/2015, B8-0267/2015, B8-0268/2015, B8-0269/2015, B8-0270/2015) (votazione) | 1145 |
|
8.4. |
Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (RC-B8-0239/2015, B8-0239/2015, B8-0247/2015, B8-0248/2015, B8-0250/2015, B8-0251/2015, B8-0252/2015) (votazione) | 1145 |
|
8.5. |
Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (A8-0039/2015 - Elmar Brok) (votazione) | 1145 |
|
8.6. |
Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (A8-0023/2015 - Pier Antonio Panzeri) (votazione) | 1146 |
|
8.7. |
28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (RC-B8-0228/2015, B8-0228/2015, B8-0229/2015, B8-0230/2015, B8-0231/2015, B8-0232/2015, B8-0233/2015, B8-0234/2015) (votazione) | 1146 |
|
8.8. |
Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (RC-B8-0215/2008, B8-0215/2015, B8-0216/2015, B8-0221/2015, B8-0222/2015, B8-0223/2015, B8-0224/2015, B8-0225/2015) (votazione) | 1146 |
|
8.9. |
Sfruttamento sostenibile della spigola (B8-0235/2015) (votazione) | 1147 |
|
8.10. |
Situazione in Venezuela (RC-B8-0236/2015, B8-0236/2015, B8-0237/2015, B8-0238/2015, B8-0243/2015, B8-0244/2015, B8-0245/2015, B8-0246/2015) (votazione) | 1147 |
|
9. |
Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale | 1147 |
|
10. |
Posizioni del Consiglio in 1a lettura: vedasi processo verbale | 1147 |
|
11. |
Dichiarazioni di voto | 1147 |
|
11.1. |
Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto) | 1147 |
|
11.2. |
Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz) | 1148 |
|
11.3. |
Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015) | 1149 |
|
11.4. |
Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (RC-B8-0239/2015, B8-0239/2015, B8-0247/2015, B8-0248/2015, B8-0250/2015, B8-0251/2015, B8-0252/2015) | 1150 |
|
11.5. |
Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (A8-0039/2015 - Elmar Brok) | 1174 |
|
11.6. |
Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (A8-0023/2015 - Pier Antonio Panzeri) | 1199 |
|
11.7. |
Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (RC-B8-0215/2008, B8-0215/2015, B8-0216/2015, B8-0221/2015, B8-0222/2015, B8-0223/2015, B8-0224/2015, B8-0225/2015) | 1228 |
|
11.8. |
Sfruttamento sostenibile della spigola (B8-0235/2015) | 1251 |
|
11.9. |
28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (RC-B8-0228/2015, B8-0228/2015, B8-0229/2015, B8-0230/2015, B8-0231/2015, B8-0232/2015, B8-0233/2015, B8-0234/2015) | 1267 |
|
11.10. |
Situazione in Venezuela (RC-B8-0236/2015, B8-0236/2015, B8-0237/2015, B8-0238/2015, B8-0243/2015, B8-0244/2015, B8-0245/2015, B8-0246/2015) | 1286 |
|
12. |
Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale | 1308 |
|
13. |
Decisioni concernenti taluni documenti: vedasi processo verbale | 1308 |
|
14. |
Presentazione di documenti: vedasi processo verbale | 1308 |
|
15. |
Trasmissione dei testi approvati nel corso della presente seduta: vedasi processo verbale | 1308 |
|
16. |
Calendario delle prossime sedute: vedasi processo verbale | 1308 |
|
17. |
Interruzione della sessione | 1308 |
Resoconto integrale delle discussioni del 12 marzo 2015
ΠΡΟΕΔΡΙΑ: ΔΗΜΗΤΡΙΟΣ ΠΑΠΑΔΗΜΟΥΛΗΣ
Αντιπρόεδρος
1. Apertura della seduta
(Η συνεδρίαση αρχίζει στις 9.00)
2. Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale
3. Situazione in Venezuela (proposte di risoluzione presentate): vedasi processo verbale
4. Sfruttamento sostenibile della spigola (discussione)
Πρόεδρος. – Το πρώτο σημείο στην ημερήσια διάταξη είναι η δήλωση της Επιτροπής σχετικά με τη βιώσιμη εκμετάλλευση του λαβρακιού (2015/2596(RSP))
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members, on behalf of my colleague Commissioner Vella, who unfortunately cannot be here with you today, I would like to thank Mr Cadec as Chair of the Committee of Fisheries for his initiative to have a resolution on sea bass, and all Members who will support it.
The sea bass stock in the southern North Sea, the English Channel, the Celtic Sea and the Irish Sea has been declining rapidly since 2012 and will, according to scientific advice, approach its historically lowest level in 2016. The concrete proposals in your motion for a resolution to establish a coordinated approach to the management of sea bass are therefore very important.
For the past three years the Commission has worked very hard to broker an agreement between Member States on improved management of this stock. In 2012 the Commission proposed the introduction of total allowable catch (TAC) and has had ongoing discussions with Member States. Unfortunately Member States were unable to agree, mainly because they could not agree on how to share the TAC between them. Last November the Commission proposed alternative management measures, notably limiting the number of days at sea, freezing the number of licences for commercial fishermen and limiting the daily catches for recreational fishermen, all to contain fishing pressure on the stock. Again the Council was not able to come to an agreement on the Commission's proposal.
Considering the state of the resources and the urgency of the situation, the Commission has subsequently decided to take temporary emergency measures for pelagic vessels targeting spawning aggregations of sea bass as part of a response to the state of the stock. These emergency measures are the first element in a package of envisaged measures which the Commission plans to be adopted for the management of sea bass in 2015.
The second element in this package is a Commission proposal to limit the catches of recreational anglers to three fish per angler per day. Recreational fishermen produce a quarter of all landings of sea bass and it is therefore important and justified that they contribute to decreasing the pressure on this stock. This proposal is now with the Council, which is looking very favourably at the proposal. The adoption of these rules by the Council is scheduled for 16 March.
The Commission is currently discussing the third element of the package with the Member States concerned. This would cover several parts of the commercial sector which also impact on sea bass. It may take the form of catch limits. Once this initial package is in place, and in order to rebuild the stock, we are envisaging including sea bass in the multiannual plan for the Western Atlantic quotas, as foreseen under the new common fisheries policy (CFP).
We fully agree with you that in the preparation of such plans we need to consult all stakeholders, build on their knowledge and ensure a fair approach. We will also need to integrate the latest scientific advice on sea bass in the preparation of that plan.
Alain Cadec, au nom du groupe PPE . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, je vous remercie pour vos propos. Vous l'avez souligné à raison: l'état du stock de bar est préoccupant. L'Union européenne doit réagir et mettre en place des mesures de gestion cohérentes.
La Commission européenne a récemment, comme vous l'avez dit, pris des mesures d'urgence pour fermer la pêche aux chaluts pélagiques du 26 janvier au 30 avril, c'est-à-dire pendant la période de frai. Ces mesures d'urgence sont temporaires et n'ont pas vocation à se prolonger. Nous devons donc, dès maintenant, préparer la suite et nous placer dans une optique à long terme.
J'ai donc décidé de proposer, au nom de la commission de la pêche, une résolution contenant des propositions pour une gestion durable du bar. Nous demandons la mise en place d'un plan de gestion pluriannuel au niveau européen, conformément aux règles de la politique commune de la pêche.
Ce plan devra s'appuyer sur des avis scientifiques et solides. Il est pour cela nécessaire d'évaluer précisément l'état du stock et sa délimitation, ainsi que les migrations de l'espèce et les lieux précis de reproduction. La résolution invite ainsi la Commission et les États membres à s'appuyer sur le Fonds européen pour les affaires maritimes et la pêche, qui prévoit d'importants financements en matière de collecte de données scientifiques.
Il est également nécessaire d'évaluer précisément la part des différents métiers pêchant le bar ainsi que la part de la pêche récréative dans ces captures. Nous avons besoin de ces informations pour prendre des décisions pertinentes.
Lorsque nous travaillerons sur un plan de gestion sur le bar, nous devrons examiner les différents types de mesures possibles. Plusieurs options sont envisageables, comme vous venez de le dire, par exemple: l'établissement d'un total admissible des captures (TAC), l'introduction d'une taille minimale de débarquement ou encore la mise en place de périodes de repos biologique pendant le frai, notamment.
Ce ne sont, à ce stade, que des options et il reviendra au législateur de prendre des décisions à la lumière des avis scientifiques. J'en profite pour rappeler au Conseil que les plans de gestion relèvent intégralement de la procédure de codécision.
Un plan de gestion sur le bar doit prendre en compte la pêche commerciale, mais aussi la pêche récréative, vous l'avez dit, qui représente près d'un quart des captures. L'introduction de limitations quantitatives pour cette pêche me semble nécessaire.
Les mesures à prendre doivent être préparées en associant étroitement tous les acteurs de la pêche du bar, dans un esprit de compromis. Les conseils consultatifs auront, à cet égard, un rôle important à jouer.
La gestion du bar est l'affaire de tous. C'est ensemble que nous trouverons des solutions pour protéger cette belle espèce tout en préservant l'activité de ceux qui en vivent.
Ulrike Rodust, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Der Wolfsbarschbestand ist in einem katastrophalen Zustand. Dies liegt auch in der Mitverantwortung der Mitgliedstaaten, die sich in der Vergangenheit nicht verantwortungsvoll verhalten haben. In der Grundverordnung haben wir mit Artikel 12 ein Instrument, um gegenzusteuern. Das tun wir heute mit dieser Entschließung, die auf dem Tisch liegt. Diese unterstütze ich, insbesondere unterstütze ich Managementmaßnahmen in der Gestalt eines Mehrjahresplans, der die Bestände über ein Niveau bringt, das den höchstmöglichen Dauerertrag ermöglicht.
Peter van Dalen, namens de ECR-Fractie . – Voorziter, ook ik maak me grote zorgen over de positie van de zeebaars en terecht heeft de Europese Commissie onlangs ingegrepen en een aantal maatregelen genomen om de zeebaars te beschermen. Ik ben wat minder gelukkig met de resolutie die nu op tafel ligt en vooral met de manier waarop die tot stand is gekomen. Ik had liever gezien dat we in de Commissie visserij een goed debat hadden gehad en eens even alle voors en tegens hadden afgewogen. De shortcut die we nu maken is eigenlijk iets te kort door de bocht.
Dat zie je ook aan de inhoud van de resolutie want als ik daarin lees dat er een quotum moet komen voor de zeebaars, dan denk ik dat dat voor de zeebaars geen goed beheersmechanisme is. Voor veel kottervissers is zeebaars echt een toevalstreffer en als we met een quotum komen dan brengt dat veel politieke strijd en bureaucratische rompslomp mee, terwijl we juist voor de visserij de bureaucratische druk willen verlagen. Het allerbelangrijkste is dat we duurzame maatregelen nemen voor de bescherming van de zeebaars in de paaitijd en van de paaigebieden.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, da li vas mogu zamoliti, kako je došlo očito do ozbiljne zabune nama ovdje piše da sjednica počinje danas u 9:30, a ne u 9:00 sati. Gospođa Nicolai, koja je u ime ALDE grupe trebala govoriti, nije ovdje pa ja molim da ili da ja sada nešto kažem ili da ona kaže kada dođe. U svakom slučaju molim vas da uzmete u obzir činjenicu da ovdje piše 9:30, a ne 9:00 sati.
Πρόεδρος. – Σύμφωνα με τον κανονισμό αυτό δεν επιτρέπεται. Η ημερήσια διάταξη τροποποιήθηκε τη Δευτέρα και ήταν έγκαιρα ανακοινωμένο σε όλους τους ευρωβουλευτές ότι η σημερινή μας συνεδρίαση θα ξεκινήσει στις 9.00.
Λυπάμαι αλλά δεν μπορώ να δεχτώ το αίτημά σας, κατόπιν αυτού δίνω τον λόγο στον κ. João Ferreira, για ένα λεπτό εκ μέρους της Ομάδας της Ενωτικής Ευρωπαϊκής Αριστεράς.
João Ferreira, em nome do Grupo GUE/NGL . – Senhor Presidente, as medidas de gestão das pescarias são muitas vezes implementadas numa abordagem top-bottom, de cima para baixo, suportadas num deficiente conhecimento científico, distanciadas das especificidades regionais, indiferentes ao envolvimento do setor e das comunidades, aos seus contributos e, bem assim, aos impactos que destas medidas possam advir. Como é sabido, somos muito críticos desta abordagem.
Esta resolução começa por considerar – e bem – a insuficiência de informações científicas a respeito do robalo, e insta a Comissão e os Estados-Membros a procederem a uma avaliação do recurso. Não podemos estar mais de acordo.
Valorizamos também outros aspetos positivos desta resolução, como a referência à importância de uma gestão de proximidade, que tenha em conta a diversidade de situações no plano regional.
Mas, apesar disso, avança-se com considerações gerais e, desde já, com medidas de gestão a nível europeu que são aparentemente contraditórias com estes princípios e parecem ignorar a diversidade de situações existente.
O sentido das propostas de alteração que aqui apresentámos – e que esperamos possam merecer o vosso apoio – é procurar eliminar estas aparentes contradições, favorecendo medidas de gestão indiscutivelmente necessárias, mas ajustadas a cada necessidade específica.
Norica Nicolai, în numele grupului ALDE . – Domnule președinte, îmi cer scuze de întârziere.
Fără îndoială, problema bibanului de mare, așa cum a fost pusă în rezoluția propusă de colegul nostru Alain Cadec, este de fapt un early warning în legătură cu sustenabilitatea planurilor multianuale. Înțeleg atractivitatea acestei specii de pește pentru toată industria de pescuit, pentru pescuitul artizanal, pentru pescuitul sportiv și cred că trebuie să asigurăm un echilibru între sustenabilitatea resurselor, a stocurilor, și nevoia de pescuit, care ne aduce atât de multe locuri de muncă. Însă această interdicție, care va funcționa până pe 30 aprilie 2015, nu rezolvă, în opinia mea, chestiunea sustenabilității planurilor multianuale.
Trebuie să găsim soluții rapide, împreună cu statele membre, să deblocăm acest blocaj instituit în Consiliu și trebuie să reamintesc Consiliului că, în această perioadă, în baza unor dispute privind articolul 43 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene, Curtea de Justiție a decis să dea dreptate Parlamentului European și Comisiei. Faptul că s-a ajuns la această decizie înseamnă că viziunea Parlamentului asupra politicii comune de pescuit este una corectă, care vizează atât posibilitățile concrete de pescuit, cât și nevoia urmării unei proceduri legislative adecvate. Cred că, în cazul planurilor multianuale, suntem exact în această situație relevată de Curtea de Justiție a Uniunii Europene.
În ceea ce privește măsurile tehnice privind reducerea stocurilor bibanului de mare la un nivel sustenabil, pe lângă planurile multianuale regionale, pe care le consider o soluție bună pentru o gestionare corectă pe termen mediu a resurselor, cred că trebuie să luăm în considerare și pescuitul sportiv.
Linnéa Engström, för Verts/ALE-gruppen . – Herr talman! Jag vill tacka kollega Cadec som har tagit fram den här resolutionen, som tagit initiativ till den.
Havsabborren, som är en av våra ståtligaste rovfiskar, är kraftigt utfiskad. Idag är fiskedödligheten för havsabborre fyra gånger högre än den nivå som skulle kunna säkerställa maximalt hållbart uttag, MSY. Vi pratar om en fisk som växer mycket långsamt och inte blir könsmogen förrän vid fyra till sju års ålder.
Internationella havsfiskerådet, Ices, varnar och föreslår att man snarast ska inrätta en förvaltningsplan och att man ska minska fisket med 80 procent. Idag regleras inte fångsterna av havsabborre alls inom EU. Det finns inga begränsningar gällande högst tillåtna fångst och inte heller några kvoter. Den i princip enda restriktion man har i det kommersiella fisket är en minimigräns på 36 cm. Men det är inte enbart kommersiellt fiske som bedrivs. Man räknar med att hela 25 procent av fångsterna sker inom fritidsfisket.
Rådet har inte lyckats enas om åtgärder. Istället har kommissionen fått dra i nödbromsen och stoppa delar av trålfisket fram till slutet av april. Det är hög tid att ta ansvar för situationen innan det är för sent. Kommissionen bör snarast ta fram ett förslag till förvaltningsplan. Den förvaltningsplanen bör rimligen ta hänsyn till allt fiske av havsaborre, såväl kommersiellt som fritidsfiske. En rättvis förvaltning av en begränsad gemensam resurs måste rimligen omfatta alla som nyttjar resursen. Då får vi en förvaltning för allas bästa.
Raymond Finch, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, the Commission should note that the title of this item is «sustainable exploitation of sea bass». The operative word you are using is «exploitation». That is all you are interested in.
Eleven years ago, the British Government banned pair trawling for bass. Our then Fisheries Minister asked the French Government to do likewise. They refused. We went to the Commission to ask for a ban. The Commission refused. So our fishermen halted pair trawling – and the French, with the connivance of the European Union, simply took our fish from our waters, and now you have the nerve to punish our fishermen and sea anglers for your own crimes.
The common fisheries policy, based as it is on outright naked theft of natural resources by giant businesses under the protection of the EU, is an unmitigated economic, ecological and environmental catastrophe. All of you sitting here – although there are not many this morning because perhaps you are just busy signing on – in this Chamber spouting smug platitudes about caring for the ecosystem, looking after the impoverished of our world and acting as good stewards of the planet, I have news for you: you are being used by this giant corporatist scam and you are blinding yourselves to the truth. In the words of Johnny Rotten, ever get the feeling you have been had?
The biomass of our bass population has dropped by 80% and you are going to bring in vindictive, ill-thought-out, unenforceable legislation. British sea anglers have been calling for years to save the bass and you have done nothing because you are owned, lock stock and barrel, by vested interests.
I call on the UK Government today to leave the callous, corrupting, catastrophic common fisheries policy, restore a proper 12-mile limit and institute a 200-mile exclusive economic zone, as guaranteed by the European Law of the Sea. The sooner the common fisheries policy is gone, the better.
(The speaker agreed to take two blue-card questions under Rule 162(8))
Julie Girling (ECR), blue-card question . – I should like to ask Mr Finch a straight question. Do you or do you not support the resolution of this Parliament, regardless of how we got here? It was interesting to hear your views, but do you support this resolution or do you not?
Raymond Finch (EFDD), blue-card answer . – Ms Girling, I do not consider myself a Vichyist. I say the UK should leave the EU, leave the common fisheries policy – anything else is merely putting off the inevitable. I hope that answers your question.
Alain Cadec (PPE), question «carton bleu» . – Cher collègue Finch, j'ai deux questions. Premièrement, avez-vous lu la résolution? Il me semble que non.
Deuxième question: il me semble que vous souhaitez une renationalisation de la politique de la pêche, oui ou non?
Raymond Finch (EFDD), blue-card answer . – The first answer Mr Cadec is «yes»– I have nothing better to do with my time. Second answer is «yes» – of course I am looking for each nation to have a responsible attitude and to look after its own natural resources.
Gabriel Mato (PPE). – Señor Presidente, señor Comisario, siempre es un placer intervenir después del señor Finch, porque uno puede volver a la realidad, y creo que eso es bueno, en estos momentos.
Si bien es cierto que no hay información científica suficiente sobre la biología y la explotación de la lubina, varios estudios demuestran que el estado de las poblaciones es muy preocupante. Todos somos conscientes de que centenares de pescadores artesanales dependen únicamente de la pesca de la lubina para subsistir y de que no tienen, además, la posibilidad de cambiar de pesquería fácilmente.
Pero no podemos perder de vista que, al margen de los pescadores profesionales, la lubina, en un porcentaje muy importante, es objeto de la pesca recreativa. Tomar medidas, al margen de las adoptadas de urgencia para la flota pelágica, se hace imprescindible y hay que lamentar que los Estados miembros no hayan sido capaces de llegar a un acuerdo para garantizar la recuperación de las poblaciones.
Hasta el momento se ha dejado la regulación a los Estados miembros, y ha llegado el momento de elaborar un plan multianual adecuado, dentro de las bases de la regionalización, que incluya el establecimiento de taxicuotas y que sea consensuado por todas las partes, sin olvidar medidas específicas dirigidas a la pesca recreativa.
Renata Briano (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la risoluzione introduce principi importanti coerenti con la PCP, come l'approccio scientifico finalizzato alla gestione delle risorse ittiche, il principio di gestione, anziché del divieto, e la valutazione della pesca sportiva e ricreativa, che deve essere assolutamente coinvolta nel processo di gestione e conservazione della risorsa ittica.
Vorrei tuttavia aggiungere una considerazione che riguarda la necessità di una parallela intensa attività di comunicazione e diffusione alla popolazione europea sul consumo responsabile di questa specie e non solo. Se infatti la domanda rimane elevata in quanto i consumatori prediligono esclusivamente o prioritariamente questa specie rispetto ad altri stock di spigola in acque extra-unionali, rischieranno di essere sovrasfruttati, non raggiungendo quindi l'obiettivo della presente risoluzione.
Tra le misure di conservazione, pertanto, si propone di incentivare anche misure di educazione alimentare e consumo responsabile, principalmente volte ad orientare i consumatori europei sull'utilizzo di altre specie ittiche poco note, poco conosciute e poco sfruttate.
Julie Girling (ECR). – Mr President, I welcome this resolution and I thank Mr Cadec for bringing it forward and for his work.
In June 2014 ICES published its report on bass stocks, which clearly illustrated the need for action. In the following December Council, the UK Government submitted a reasoned request to the Commission for emergency measures. I would like to congratulate the UK Minister George Eustice for taking this stand.
There is one part of the resolution that I would like to highlight this morning. That is to ask Members to give further and careful consideration to recreational fishing. In the UK I believe the recreational sector has taken a sensible approach to the issue by showing a willingness to accept conservation measures, such as the bag limit, but we need to have further discussions on exactly how that will work and we need to make sure that the measures are proportionate and workable.
In my region, the south-west of England, many of the recreational fishing boats are actually crewed and owned by fishermen, either doing it on the days when they are not able to go to sea because of EU conservation rules or because they have moved out of fishing altogether. I would like to support that and make sure that we do not give the wrong messages about their work.
Nils Torvalds (ALDE). – Mr President, it is nice to see all the usual suspects from the common fisheries reform here. I think that they take good responsibility for the decision. After this introduction I will go over to my native Swedish.
Herr talman! Havsabborren är en mycket deliciös fisk med högt näringsvärde. Den har fiskats i Nordsjön eller i Atlanten eller vid den Iberiska kusten. Så här kunde det låta i en restaurant eller vid ett middagsbord, och det har låtit så här alltför många gånger.
Det problem vi nu ser är ett typiskt common pool-problem, dvs. det som Elinor Ostrom beskrev i sin bok om gemensamma resurser och som hon också hade en lösning på. Lösningen heter att man måste kunna reglera common pool-tillgångar. Av den orsaken är jag mer än glad över att min vän monsieur Cadec har tagit detta initiativ. Och jag är glad över att våra andra medlemmar av fiskeriutskottet faktiskt tar det ansvar som vi kanske borde ha tagit lite tidigare.
Anja Hazekamp (GUE/NGL). – Voorzitter, bijna 90 % van alle vissoorten wordt ernstig overbevist en dat geldt ook voor de zeebaars. Het gaat slecht met deze soort en daarom heeft Brussel ook noodmaatregelen getroffen, maar die maatregelen konden nog onvoldoende effect hebben. Bovendien lopen ze af op 30 april. Het is belangrijk om die noodmaatregelen te verlengen, op zijn minst totdat er een meerjarig beheersplan is met aanvullende beschermingsmaatregelen voor de zeebaars.
Deze soort kan tot 30 jaar oud worden. Het is een soort die langzaam groeit, zich minder snel voortplant dan een heleboel andere soorten en dus ook meer tijd nodig heeft. Ik roep mijn collega's daarom op om voor de resolutie te stemmen om de zeebaars te beschermen, om ook voor het amendement te stemmen waarin om aanvullende maatregelen wordt opgeroepen en waarin wordt gevraagd om de noodmaatregelen te verlengen.
Voorts ben ik van mening dat de Europese landbouwsubsidies én de visserijsubsidies moeten worden afgeschaft.
Werner Kuhn (PPE). – Herr Präsident! Ich danke unserem Ausschussvorsitzenden, Herrn Cadec, dass er diese parlamentarische Initiative ergriffen hat und die notwendigen Sofortmaßnahmen der Kommission auch begleitet, damit sie nachhaltig werden. Nachhaltigkeit ist ein ganz entscheidender Punkt.
Frau Hazekamp, Sie müssen mal die neuesten Zahlen lesen: Zwei Drittel aller Bestände, die wir in der Europäischen Union, in unseren Gewässern, befischen, werden nachhaltig befischt. Das ist das Ergebnis der letzten 15 bis 20 Jahre. Der Seebarsch ist ja auch erst in dieser letzten Zeit überhaupt in unseren Gewässern heimisch geworden, und er ist attraktiv geworden für den Kommerz. Deshalb haben wir eine Situation, dass davor überhaupt gar keine TACs and quota für den Seebarsch existierten und er unkontrolliert gefischt wurde. Das ist einfach so.
Es ist notwendig, was Alain Cadec gesagt hat: Wir müssen hier darauf dringen, dass ein Mehr-Arten-Mehrjahresplan für diese Fanggebiete des Ärmel-Kanals, der Keltischen See, der Nordsee im Zusammenhang auch mit dem Östlichen Atlantik in Angriff genommen wird. Nur so können wir dann nachher auch einen vernünftigen Bestand erreichen, damit dieser Seebarsch uns weiter erhalten bleibt.
Ricardo Serrão Santos (S&D). – Senhor Presidente, a pesca profissional em Portugal apresenta relativa estabilidade interanual na descarga de robalos selvagens e este pescado mantém um bom valor comercial. A estabilidade do volume pescado poderia ser indicativa da sua sustentabilidade, mas, como acontece noutras regiões da Europa, não há conhecimento científico que certifique o estado do manancial português e os montantes das pescarias anuais não são sequer aferidos em termos de capturas por unidades de esforço, mas sim como valor global.
Os pareceres das entidades científicas alertam para a necessidade de objetivos específicos de gestão, baseados na melhor ciência, no que são secundados pelos conselhos consultivos regionais de pesca. A recente descodificação do genoma do robalo permitiu a identificação de duas populações diferenciadas de robalo no Atlântico e no Mediterrâneo. A complexidade da situação e a necessidade de manter mananciais sustentáveis acessíveis a duas atividades pesqueiras distintas e por vezes competitivas, a pesca comercial e a pesca lúdica, exigem, pois, uma regulamentação integrativa, abrangente, pangeográfica e europeia.
Carlos Iturgaiz (PPE). – Señor Presidente, señor Comisario, me gustaría manifestar mi más sincero apoyo a la propuesta de Resolución impulsada por Alain Cadec, a favor de introducir medidas destinadas a mejorar la situación de las poblaciones de lubina. Se trata de una especie de un gran valor económico, como todos sabemos, que ha experimentado un fuerte desarrollo en los últimos años, sobre todo en el ámbito de la pesca recreativa, por lo que creo que hay que garantizar su explotación sostenible.
Y antes de que la Unión Europea se vea obligada a aplicar prohibiciones drásticas en esta pesquería es conveniente introducir un plan plurianual de gestión, que garantice una explotación duradera de la misma y preserve la actividad de los pescadores.
Por otra parte, como se indica en el informe, también sería conveniente establecer totales admisibles de capturas, aunque el establecimiento de cuotas podría resultar complicado debido a las dificultades para determinar repartos históricos. Sin embargo, como dice la propuesta de Resolución, es una medida necesaria si queremos sacar adelante estas poblaciones.
Pienso que esta propuesta de Resolución es bienvenida y va muy en la línea de las demandas realizadas por los mismos sectores afectados; la introducción de ambas medidas se impone en estos momentos a la vista de los estudios científicos que recomiendan una reducción muy significativa de la mortalidad de la lubina para lograr una recuperación de las poblaciones.
Διαδικασία catch-the-eye
Dubravka Šuica (PPE). – Gospodine predsjedniče, želim zahvaliti gospodinu Cadecu na ovoj rezoluciji, međutim, mene posebno zanima rekreacijski ribolov posebno točke 3. i 7. vaše rezolucije.
Vidim da ste prepoznali rekreacijski ribolov i kažete da treba uzeti u obzir načelo regionalizacije. Mislim da je vrlo važno uzeti u obzir regionalne različitosti. Konkretno mislim na hrvatski Jadran. Za vrijeme pregovora za ulazak u Europsku uniju na žalost nismo dobro ispregovarali na način da rekreativni ribari preko šezdeset godina imaju čak i cenzus financijski i ne mogu sudjelovati u rekreacijskom ribolovu. Stoga vas molim da dobro razmotrimo ove dvije točke da dodamo možda, u ovoj 7. ste rekli težinu obuhvaćanja rekreacijskog ribolova. Svjesni ste i sami da to nije jednostavno.
Znam da 1/4 ribolova kad se radi o brancinima otpada na rekreacijski ribolov, ali bih vas molila da povedete računa da imate regionalni pristup u vidu. Vjerujem da ste o tome vodili računa.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, ήθελα να επισημάνω ότι η Κοινή Αλιευτική Πολιτική της Ευρωπαϊκής Ένωσης διαμορφώθηκε με αφορμή μια μεγάλη σύγκρουση μεταξύ Γαλλίας και Ηνωμένου Βασιλείου για τη διαχείριση των αλιευτικών αποθεμάτων τη δεκαετία του '70, μια εποχή κατά την οποία υπήρχε - και τότε - έντονη οικονομική κρίση.
Ξαναβρισκόμαστε τώρα σε ένα σοβαρό ζήτημα, αυτό της διαχείρισης των αποθεμάτων, με τη σύγκρουση να έχει στοιχεία όχι τόσο εθνοτικά αλλά, να αποτελεί μια σύγκρουση μεταξύ εκείνων οι οποίοι ασχολούνται επαγγελματικά με την αλιεία και έχουν συμφέροντα που πρέπει να προστατευθούν και, από την άλλη, της ανάγκης προστασίας των ίδιων των αποθεμάτων.
Γι' αυτό θα πρέπει να ληφθούν σοβαρά μέτρα για την προστασία των επαγγελματιών αλιέων σε όλη την Ευρώπηξ και για τη Μεσόγειο καθώς και για την Ελλάδα, γιατί κι εκεί αντιμετωπίζουν προβλήματα οι αλιείς. Εδώ λοιπόν πρέπει να υπάρχει μια σύνθεση στην αντιμετώπιση αυτών των προβλημάτων και να λυθεί το θέμα με συναινετικό τρόπο, ούτως ώστε και προστασία των αλιευμάτων να έχουμε και ταυτόχρονα, όμως, προστασία των συμφερόντων των επαγγελματιών αλιέων και των ερασιτεχνών.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, θα συμφωνήσω με όσες και όσους συναδέλφους μίλησαν για την ανάγκη προστασίας του λαβρακιού, θα διαφωνήσω όμως με το σκεπτικό. Για μένα τα ψάρια δεν πρέπει να αντιμετωπίζονται ως αλιεύματα, δηλαδή ως λεία για τους ανθρώπους, τα ψάρια είναι συγκάτοικοί μας πάνω σ' αυτόν τον πλανήτη, όπως και όλα τα άλλα είδη έμβιων όντων.
Τις τελευταίες 50.000 χρόνια ο homo sapiens έχει αποδειχθεί ο μεγαλύτερος καταστροφέας ζωής πάνω στον πλανήτη, μετά τον μετεωρίτη που είχε πέσει στο Γιουκατάν πριν από 65 εκατομμύρια χρόνια και άλλαξε συνολικά το φυσικό περιβάλλον.
Πρέπει να αλλάξουμε αυτή την ολέθρια πορεία. Εάν συνεχίσουμε έτσι, ο 22ος αιώνας θα ονομαστεί από τον ιστορικό του μέλλοντος «ερημοζωϊκή περίοδος». Πρέπει να προστατευθεί η φύση. Είμαστε μέρος της φύσης και όχι ιδιοκτήτες της.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, definitivno treba uzeti u obzir regionalne posebnosti ili specifičnosti.
Nije isto izlov brancina u Jadranskom moru ili u Sjevernom moru. Zato molim da se te specifičnosti uzmu posebno u obzir. Želim istaknuti i socijalnu komponentu ribolova koji je rekreacijski ribolov, pogotovo na malim jadranskim otocima gdje živi svega desetak, možda petnaestak obitelji kojima to, na neki način, život znači.
Dvije stvari želim posebno naglasiti. Apsolutno moramo zaštititi naša prirodna mrijestilišta brancina jer, hvala bogu, još uvijek ih ima. Trebali bi razmisliti i o mogućnosti poribljavanja nekih mora koja su manja zatvorena mora, jer i o tome su znanstvenici također govorili i želim posebno reći da dugoročno, da bi brancin ostao na našim jelovnicima, trebamo dobro poticati akvakulturu, znači uzgajališta, i neka i to bude jedan dio tema i promišljanja našega izvjestitelja.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Sam se tudi strinjam s tem, kar je povedal predhodnik. Mislim, da stanje, v katerem smo trenutno, glede na to, da ni posebnih omejitev za ulov brancina, postavljamo to vrsto pred praktično izumrtje. Tudi glede na to, da se je komercializacija ulova te ribe zelo povečala.
Bi pa dodal to, da seveda je potrebno pozdraviti ukrepe za upravljanje, ki izhajajo iz te resolucije, in tudi to, da je potrebno uvesti mednarodni management uravnavanja ulova brancina. Mislim pa, da vsi ti ukrepi bodo še premalo ostri, če se s to komercializacijo ne bo bolj smotrno ravnalo, pri čemer se zavedam seveda, da gre tukaj za pomembno gospodarsko panogo. In tukaj je treba najti na nek način sozvočje med gospodarsko panogo in izpadom dohodka zaradi omejitev, in pa seveda tudi sredstvi, ki so na voljo za subvencije, in pa po tretji strani seveda tudi skrb, da nam čez čas ne grozi izumrtje te silno pomembne ribe.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, θα συμφωνήσω απολύτως με όσα είπε ο συνάδελφος Χρυσόγονος. Επειδή έχω, σχεδόν, ζήσει μαζί με τα ψάρια, σας πληροφορώ για όσους δεν το γνωρίζουν, ότι το λαβράκι είναι κανίβαλος, τρώει όλα τα άλλα ψάρια. Είναι η αλεπού της θάλασσας και στο χώρο που ζει και τρέφει τα μικρά του δεν κυνηγάει τα άλλα ψάρια, για να δείτε πόσο πονηρό ψάρι είναι.
Αλλά, τον λόγο τον πήρα για να πω - επειδή το λαβράκι συνδυάζεται με το αρπακτικό - ότι σήμερα η Ελλάδα βρίσκεται έτοιμη να τη φάει το λαβράκι, που είναι οι δανειστές της, που είναι αυτοί που θέλουν να την κατασπαράξουν και γι' αυτόν τον λόγο ζητησα να μιλήσω.
Δεν πρόκειται να σταματήσει η φωνή μου - όσο είμαι εδώ ζωντανός - να λέει: αφήστε τον ελληνικό λαό να καθορίσει την τύχη του, μην επεμβαίνετε στη ζωή ενός λαού.
(Λήξη της διαδικασίας catch-the-eye)
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, thank you for this debate on the issue of sea bass. I have to confess that I really enjoyed this debate personally. I have another confession to make – maritime affairs would have been my preferred dossier but for someone from a landlocked country this is probably unrealistic.
So anyway I also really appreciated this debate for personal reasons but, coming back to the issue of the sea bass, I think many of you have rightly underlined that action is indeed urgently required and the Commission has initiated a set of measures as I have highlighted already in my earlier statement.
While I sense nearly overall support for the sea bass measures mentioned, I also take note of the concerns some of you have expressed and I will convey them to my colleague Karmenu Vella.
Έχω λάβει μία πρόταση ψηφίσματος σύμφωνα με το άρθρο 123 παράγραφος 2 του Κανονισμού. Βλέπε Συνοπτικά Πρακτικά
Έχω λάβει μία πρόταση ψηφίσματος σύμφωνα με το άρθρο 123 παράγραφος 2 του Κανονισμού. Βλέπε Συνοπτικά Πρακτικά
Η συζήτηση έληξε.
Η ψηφοφορία θα διεξαχθεί σήμερα Πέμπτη 12 Μαρτίου 2015 στις 12.00 το μεσημέρι.
Γραπτές δηλώσεις (άρθρο 162)
Isabelle Thomas (S&D), par écrit. – L'Union européenne a pris un tournant historique en se dotant de l'objectif du rendement maximum durable. Il doit maintenant être accompagné des mesures de gestion adéquates. Il y a un an jour pour jour, c'est en ces termes que j'intervenais en plénière pour alerter la Commission de l'urgence d'appliquer le RMD au bar. Un an plus tard, l'espèce est toujours en chute libre – le CIEM recommande de diminuer la pression de pêche de 60 %. Faute d'avoir su prendre les décisions à temps, c'est dans l'urgence et par l'intermédiaire de mesures d'exécution que les décisions sont prises. Devons-nous constater chaque année l'urgence pour réguler cette pêcherie? Les pêcheries de bar ne doivent pas constituer une exception. Elles aussi ont besoin de visibilité sur le long terme. Le RMD n'est pas une incantation, nous devons nous doter d'outils efficaces, et je revendique la mise sous quota. Toutes les activités doivent contribuer à l'effort, professionnels mais aussi plaisanciers, puisque la CE évalue à 25 % du total les prises de pêche de loisir. La pêche professionnelle ne peut être la variable d'ajustement du RMD.
5. 28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (discussione)
Πρόεδρος. – Το επόμενο σημείο στην ημερήσια διάταξη είναι η συζήτηση επί της δήλωσης της Αντιπροέδρου της Επιτροπής / Ύπατης Εκπροσώπου της Ένωσης για θέματα Εξωτερικής Πολιτικής και Πολιτικής Ασφάλειας σχετικά με την 28η σύνοδο του Συμβουλίου Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων των Ηνωμένων Εθνών (2015/2572(RSP))
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission / High Representative. – Mr President, you held a very fruitful and comprehensive debate on the Panzeri report yesterday. I am honoured to present to you now the EU priorities for the UN Human Rights Council in Geneva, which resumed its work last week.
This debate gives us the opportunity to publicly renew our commitment to a strong multilateral human rights system. The European Union has been a staunch supporter of the Human Rights Council from the very beginning, and over the years we have contributed to strengthening its capacity to address violations and to promote greater respect for human rights all over the world. For this reason, it was particularly important for the Vice—President / High Representative to participate in this high level segment last week. Her presence in Geneva, together with the EU Special Representative Stavros Lambrinidis, was meant to remind the world, but also ourselves, of the great importance which is accorded to human rights in EU foreign policy. She also wanted to give voice to the work that the EU does and which this House does to uphold human rights worldwide.
The Council is the place where the gravest human rights violations are publicly condemned and where new partnerships can be forged with countries from all regions to take resolute action to prevent and respond to human rights violations and abuses, and to fight discrimination and violence.
Unavoidably, the debate in Geneva is very much focused on the many human rights crises resulting from ongoing conflict or fragility. Your resolution refers to a number of them, and they correspond to the situations that the Vice—President/High Representative highlighted at the Council last week. Firstly, the EU condemns the serious deterioration of the human rights situation in Ukraine, where the price paid by the civilian population is simply appalling – almost 6 000 people have been killed and twice as many have been injured – and where the Tatar community in Crimea is persecuted and journalists and the media are intimidated. Together with partners, the EU strongly calls for an end to violations and abuses, for respecting international human rights and human rights law, for granting safe passage and for allowing the release of hostages and detained persons.
The EU supports the work done by the UN Human Rights monitoring mission in Ukraine, which is documenting violations and will guarantee the accountability of those who have perpetrated them, and calls for unimpeded access to the mission to Crimea.
Secondly, in Syria, entire communities, women and children, are taken hostage both by a brutal regime and by ruthless terrorist groups who wage a war under the false pretence of protecting their religion. The EU supports the work of the Commission of Inquiry set up by the Human Rights Council since we know from experience that restoring justice to the victims of atrocities is crucial to achieving sustainable peace and reconciliation. Moreover, where impunity prevails, there we find disaffection and alienation – feelings which are exploited by extremists. The result is a spiral of violence and destruction which is difficult to control. This is why, when the time comes, we will support also the role of the ICC in addressing these violations.
Third, finally let me mention South Sudan, a country we will discuss afterwards and where the conflict spares no one, not even young children. Here the EU urges the African Union Peace and Security Council to consider the report of the African Union Commission of Inquiry. Again, justice and accountability are vital elements in the reconciliation process for the country.
Human rights are not only violated in situations of conflict. The EU also deems it important to shed light on long—standing and grave human rights violations or accompany countries in transition to democracy. Therefore, we again are a partner with Japan to bring international attention to human rights in the Democratic People's Republic of Korea – a situation which the General Assembly last December, on our initiative, recommended to the attention of the UN Security Council with the request that it should consider a referral to the International Criminal Court.
Like you, we have not forgotten the situation in Myanmar/Burma where progress has been made indeed but where, at the same time, we continue to be concerned about the inter—communal violence towards the Roghingya and by the situation in conflict-affected areas and by the possible adoption of legislation on the protection of race and religion.
Moreover, the European Union continues to work to bring attention to the rights of children, who are our future but who are all too often the first victims of conflict or crisis. We are the long-standing sponsor of resolutions on the rights of the child, both in Geneva and New York, and support in particular the protection of children from war, violence and abuse.
Last, but not least, let me mention the EU's commitment to freedom of religion or belief on which we are going to table a resolution at this session. We have also just hosted, on Tuesday 10 March 2015, a successful event with UN Special Rapporteur Bielefeldt on the timely subject of speaking out against acts of intolerance, discrimination and violence allegedly committed in the name of religion or belief. This is a complex phenomenon which requires a firm response by states, regional organisations, religious or belief communities, NGOs and by media representatives. Let me say in this respect that realising all human rights for all and fighting marginalisation, discrimination and intolerance is the European answer to radicalisation, violence and abuse.
Before closing let me mention three issues of particular importance to this House. Firstly, as you rightly point out in your resolution, civil society representatives and human rights defenders experience harassment and imprisonment, threats and violence as well as restrictions on their activities in many countries around the world. The EU defends their space at the United Nations and raises their plight in bilateral dialogues. We now go beyond traditional diplomatic or political tools, together with the High Commissioner for Human Rights and the Brazilian Permanent Mission to the United Nations, the Republic of Korea and Tunisia. In Geneva we have just launched an innovative social media campaign called «#I Defend» making sure civil society has its voice. With this initiative we want to express support to, and solidarity with, human rights defenders and civil society representatives.
Secondly, we must lead by example. Our collective commitment to the universal peer review or principal decision to cooperate with all special procedures of the United Nations are extremely important for our credibility and for the credibility of the Human Rights Council. This also means bringing human rights back home and vigorously working on our own shortcomings. In her speech in Geneva the High Representative has openly spoken about the challenge of migration and the EU's commitment to better protect the human rights of migrants in the future through deeper cooperation among the EU Member States and support for the work of the UNHCR.
Third and finally, let me recall that the credibility of the UN human rights systems rests primarily on the independence and integrity of the Office of the High Commissioner. We must defend this independence by supporting the Office financially and by staving off attempts to place its activities under the scrutiny of Member States.
I would like to thank you for this debate and for the recommendations regarding the EU priorities.
Andrzej Grzyb, w imieniu grupy PPE . – Panie Przewodniczący! Chciałbym bardzo serdecznie podziękować za te liczne debaty, akurat w obecnej sesji, dotyczące praw człowieka. To ważny znak, że ta sesja jest skoncentrowana akurat na tych sprawach. Nie jesteśmy w stanie omówić wszystkich elementów, ale chciałbym podkreślić to, że nasza debata idzie w ślad za ostatnim posiedzeniem Rady do Spraw Zagranicznych z dnia 9 lutego, która zajęła się priorytetami, jakimi powinna zająć się Rada ONZ w ramach 28. sesji. Chciałem podziękować panu komisarzowi Hahnowi za przedstawienie tego, co działo się w tej sprawie w Radzie. Bardzo pozytywnie odnoszę się do priorytetów w tym zakresie i również podkreślam pełne poparcie dla niezależności Biura Wysokiego Komisarza ds. Praw Człowieka.
Z licznych spraw poruszonych w projekcie rezolucji chciałbym podkreślić przede wszystkim kwestię prześladowania słabych w obszarach konfliktów – to dotyczy kobiet, to dotyczy dzieci, to dotyczy również osób starszych – ale również kwestię prześladowania mniejszości, w tym mniejszości wyznaniowych. Tu podkreślam dramatyczną sytuację, jeżeli chodzi o prześladowanie chrześcijan, innych wyznań, jak również ten kryzys humanitarny w sąsiedztwie.
Elena Valenciano, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, hoy vamos a votar una importante Resolución, que este Parlamento elevará a la 28a sesión del Consejo de las Naciones Unidas. La Resolución ha conseguido un amplio consenso entre todos los Grupos de esta Cámara, y creo que cabe destacar, por lo tanto, el esfuerzo del Parlamento Europeo por hablar con una voz única en el contexto de las Naciones Unidas.
En el mundo no hay un solo día en el que millones de seres humanos no dejen de estar perseguidos; un solo día en el que la barbarie, el fanatismo, la violencia descansen. No hay un solo día en el que millones y millones de seres humanos no sean privados de toda dignidad.
Por eso, nosotros no podemos ceder ni un milímetro en esa lucha por la defensa de sus derechos. Sin ningún relativismo. En la defensa de los derechos humanos no cabe el relativismo cultural; no cabe el relativismo religioso; no cabe el relativismo de género. Y, desde luego, no cabe el relativismo comercial o económico.
Los derechos humanos han de ser vertebradores de nuestra acción en el exterior. Los derechos humanos tienen que dejar de ser una utopía, para convertirse en una realidad. Nosotros tenemos una grandísima responsabilidad. No pueden ustedes imaginarse la cantidad de personas que acude a nosotros con correos electrónicos y llamadas desesperadas, para que hagamos oír su voz en esta Cámara.
Y quiero, hoy, rendir homenaje a los defensores de los derechos humanos que trabajan en zonas muy difíciles, a los periodistas que informan desde zonas de conflictos, a los activistas que se juegan la vida todos los días por defender los derechos de todos. Esa es la realidad. Y este Parlamento tiene que ser la caja de resonancia de esa realidad que nos llega a todos cotidianamente. Es nuestro papel y es nuestra responsabilidad: defender a las víctimas y buscar que los responsables sean, finalmente, responsables.
Construir la Europa humana —un ejército político que se dedique solo a eso, a defender a aquellos que más sufren— es nuestro papel más importante.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Mr President, the ECR supports the continued independent presence of individual Member States at the 28th Session of the United Nation's Human Rights Council. Although it does accept that collectively the EU plays a very active role in the work of the Council in proposing resolutions and making declarations on the protection and promotion of human rights and freedoms and establishing and developing the system of UN special rapporteurs on human rights issues.
I am proud, personally, to say that my country, the UK, is living up to its commitments to the UN to safeguard fundamental human rights at a time of escalating violence, particularly in the Middle East. ISIS continues to broadcast its acts of horror in Syria, Iraq and Libya, murdering, torturing, raping and even selling children – which was highlighted a few weeks ago by the Committee for the Rights of the Child – as well as mass public beheadings and the burning of people alive in cages.
I would also like to put on the record that the ECR does not support the calls in paragraph 68 of this resolution for the EU to re-engage with item 7 of the HRC which, in our view, unfairly singles out Israel for special discrimination.
Beatriz Becerra Basterrechea, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, quiero iniciar mi intervención mandando un saludo y dando las gracias a mi compañera del Grupo ALDE, Renate Weber, que ha contribuido activa y fructíferamente a este documento y que se encuentra enferma. Quiero agradecer su trabajo y también su punto de vista, porque esta propuesta de Resolución, que tiene un gran valor —como se ha destacado ya— de consenso, que ha logrado unificar criterios y tener un fuerte apoyo por parte de los grupos, es una propuesta de Resolución completa y equilibrada pero llega tarde.
Es una propuesta de Resolución que se hace con vistas a na reunión que se está celebrando ya, la estamos sometiendo a votación hoy y lleva celebrándose desde el 2 de marzo —de hecho, uno de los logros ha sido cambiar su título para que hablemos de las reuniones del Consejo en 2015—. Y también es una propuesta de Resolución que tiene un cierto contenido, un aspecto interno: parece que nos dirigimos mucho a nosotros mismos más que a quien queremos dirigirnos, que son las Naciones Unidas.
Lo que sí quería destacar es que una de las labores principales de este Consejo, por supuesto, como su nombre indica, es la promoción y protección de los derechos humanos y actuar objetivamente sobre las violaciones de los derechos humanos en el mundo. Sin embargo, entre los criterios para ser miembro no está el respeto de esos derechos humanos y de la democracia y aunque no hemos podido nombrarlo en la propuesta de Resolución, yo sí quiero nombrar alguno de esos países que son miembros de este Consejo y que no están respetando los derechos humanos, como son: Venezuela, Marruecos, China, Cuba, Etiopía, Arabia Saudí, Gabón, Argelia, México, Kazajistán, Qatar, Vietnam y, por último y no menos importante, Rusia.
Con respecto a Rusia me gustaría destacar una de las que yo considero grandes contribuciones de este documento, que es dejar clara una oposición del Parlamento Europeo al respecto, porque no solamente volvemos a condenar expresamente la anexión ilegal de Crimea por parte de Rusia, sino que, además, también, calificamos su política de agresiva, expansionista y una amenaza, sin duda, para la unidad e independencia de Ucrania.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, quelle importance revêtent les sessions du Conseil des droits de l'homme des Nations unies (CDH) pour cette assemblée? Je m'interroge.
Une fois encore, nous tenons ce débat alors que la vingt-huitième session du CDH est effectivement déjà bien entamée et que nombre de rapports majeurs ont été adoptés.
Une fois encore, la résolution qui nous est proposée ne fait que peu de cas de son ordre du jour. Pourtant, celui-ci aborde des questions que l'Union européenne serait bien inspirée de prendre en compte, comme la situation en Érythrée ou les effets de la dette extérieure sur le plein exercice de tous les droits de l'homme – et ce, alors que le Haut—Commissaire des Nations unies aux droits de l'homme vient de nous rappeler que les droits économiques, sociaux et culturels ont pâti des politiques d'austérité, qui ont pesé de manière disproportionnée sur le droit des peuples à participer aux décisions qui affectent leur vie. Tout est dit dans cette phrase.
Mais s'y intéresser, y travailler, formuler des recommandations dans ce domaine voudrait dire que l'on pointe aussi du doigt les effets des politiques européennes, tant à l'intérieur de l'Union européenne que dans ses relations avec les pays tiers. Alors, on botte en touche et l'on s'en tient à des généralités plus en prise avec les priorités de l'Union qu'avec celles du CDH, quitte à accentuer un côté «donneur de leçons» et à alimenter le relativisme culturel. Ce n'est pas notre vision des relations multilatérales, ni celle des Nations unies.
À vous entendre, Monsieur le Commissaire, j'ajouterai que j'aurais aimé entendre, pour Israël et la Palestine, la même condamnation ferme de la violation du droit international que celle que vous avez exprimée pour l'Ukraine. Tout comme j'aurais aimé que vous condamniez avec la même fermeté ce qui se passe dans la République du Soudan, où les populations civiles sont bombardées par le gouvernement en place.
Enfin, s'agissant des migrants, invitez la haute représentante à demander aux États membres de signer enfin la convention internationale sur les travailleurs migrants.
Barbara Lochbihler, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident, sehr geehrter Herr Kommissar Hahn! Die jährliche Entschließung zur Sitzung des Menschenrechtsrats ist auch in diesem Jahr eine gelungene Politikempfehlung an die EU-Delegation in Genf geworden. Sie enthält Forderungen, was bei den einzelnen Länderresolutionen erreicht werden soll, zum Beispiel zu Iran, zu Nordkorea, zu Myanmar und zu Ägypten. Darüber hinaus greifen wir Themen auf, die neu sind oder noch nicht so regelmäßig und prominent auf der Agenda des Menschenrechtsrats stehen, zum Beispiel Klimawandel und Menschenrechte. Der Menschenrechtsrat hat den negativen Einfluss des Klimawandels auf die Lebensbedingungen vieler Menschen schon anerkannt, und es ist ratsam, dass sich auch die EU oder der Auswärtige Dienst der EU aktiv an der Diskussion beteiligt, eine gute Definition für Klimaflüchtlinge zu finden.
Beim Thema «Bewaffnete Drohnen und autonome Waffen» fordern wir die Entwicklung einer gemeinsamen EU-Position, unter welchen Bedingungen bei Wahrung des internationalen humanitären Rechts solche Waffen eingesetzt werden dürfen, und wir fordern ein Verbot für die Entwicklung, die Produktion und den Einsatz von vollautomatischen Waffen, die ohne menschliches Zutun eingesetzt werden können.
In der Entschließung kritisieren wir, dass sich autoritäre Staaten zunehmend um internationale Großereignisse im Bereich Sport und Kultur bewerben, um sich in internationalem Glanz zu sonnen, und dabei gleichzeitig kritische Stimmen im Land mundtot machen. Diese Entwicklung müssen wir ernst nehmen, und wir hoffen, dass die EU dieses Thema aufgreift. Man muss Gespräche führen mit nationalen und internationalen Sportverbänden, mit Unternehmen und Zivilgesellschaft. Konkret muss das bereits bei den ersten Europaspielen in Baku in diesem Jahr geschehen und auch beim FIFA-Weltcup in Russland 2018 und in Katar 2022.
Lassen Sie mich abschließend einen Dank aussprechen an die Hohe Vertreterin Mogherini dafür, dass sie an dem High-Level Segment teilgenommen hat. Das ist bei ihrer Agenda keine Selbstverständlichkeit und unterstreicht ihre Wertschätzung für die Menschenrechtsarbeit.
Mike Hookem, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, a great deal has been achieved in the protection of human rights across the globe since the formation of the UN Human Rights Council. It is right that we celebrate the successes that we have already had. We must however acknowledge that there is still a long way to go.
Throughout the globe there is still areas where severe violations of human rights occur. Indeed it looks like in some ways the West is also moving backwards. In the UK, and in many other areas of Europe, we are being too afraid to stand up for the rights of women and girls, who should be protected from the barbarous act of female genital mutilation, over fears of breaching cultural sensitivities.
Whilst it is right that we look around the world and act through international organisations such as the UN and the very generous act of giving money to charity, it is important we also get our own house in order and to no longer be afraid of speaking out against abuses when they happen within our own borders.
Gilles Lebreton (NI). – Monsieur le Président, l'Union européenne manque de réalisme dans sa défense des droits de l'homme. La position qu'elle vient d'exprimer devant les Nations unies le prouve. J'en donnerai deux exemples.
Le premier exemple concerne la Syrie. L'Union condamne, à juste titre, les violations des droits de l'homme qui y sont commises, mais elle renvoie dos à dos Bachar el-Assad et le terrorisme islamiste. Or, l'intérêt de l'Union est de prendre clairement position en faveur de Bachar el-Assad, car il constitue pour nous un rempart contre l'État islamique. Si son régime s'écroule, la Syrie constituera une base arrière pour les terroristes, qui s'en serviront pour multiplier en Europe les attentats du type de celui perpétré contre Charlie Hebdo.
Le second exemple concerne l'Ukraine. L'Union condamne sans nuance la Russie et calque sa position sur celle des États-Unis. M. Juncker veut même créer une armée européenne contre la Russie. Il serait plus réaliste de reconnaître que le peuple de Crimée a souverainement décidé de rejoindre la Russie, et de laisser la France et l'Allemagne tenter de rétablir la paix dans l'est de l'Ukraine.
La diplomatie est l'affaire des États souverains et non pas de l'Union européenne.
Seán Kelly (PPE). – Mr President, I think this is an excellent document and it summarises very clearly what needs to be achieved.
One point I would like to highlight in particular is paragraph 8, which says that Members of the Council should only come from States that uphold respect for human rights. I think that is something we should certainly push, because it would make a very important diplomatic statement.
Secondly, one has to ask the question, are violations of human rights lessening or growing in the world? Certainly the barbarity seems to be growing, when in recent times we have had beheadings, public floggings, burning people alive, and sometimes this is done in the name of religion. I think we should recall what King Abdullah II of Jordan said, that «no religion espouses hate, religion is about love and respect». I think that is something that needs to be brought home to many people.
I also agree with what has been said about women's rights, and also in relation to culture and sports events – we can move there.
Soraya Post (S&D). – Herr talman! Det är en väldigt viktig resolution som vi står inför, särskilt i denna tid av stor oro runt om i världen. Jag skulle vilja gå tillbaka till 1948, då den allmänna förklaringen om de mänskliga rättigheterna kom till som en lärdom av världskrig och förintelse. Därefter har det tillkommit ett pärlband av konventioner för att individer ska kunna leva fria och jämlika i ömsesidig respekt för varandra. Rättigheterna är universella och beroende av varandra och ska inte bero på godtycklighet.
Den sista förklaringen i deklarationen förbjuder oss som individer, som grupp och som stat att verka aktivt emot dess innehåll. Idag, trots tidigare generationers hopp om att deras misstag inte ska upprepas, motarbetar vi aktivt de mänskliga rättigheterna såväl inom som utanför medlemsstaterna varje dag.
Rättigheterna i sig är inga garantier. Det är vi människor som kan ge garantin. Det är alltså upp till oss att efterleva de mänskliga rättigheterna. Vi måste markera mot ökande diskriminerande lagar och kränkningar mot människor på grund av sexuell läggning eller könsidentitet i Europa och i världen. Mänskliga rättigheter för kvinnor såväl som för hbtq-personer, flyktingar, migranter och barn är alla lika grundläggande för fred och demokrati.
Mäns våld mot kvinnor är ett av världens största säkerhetsproblem. Kvinnors rätt till utbildning och hälsa samt sexuella och reproduktiva rättigheter är grundläggande mänskliga rättigheter.
Europaparlamentet måste aktivt arbeta för förverkligandet av Beijingplattformen, som antogs för 20 år sedan. Denna resolution befäster vår vilja att förverkliga de mänskliga rättigheterna på alla områden. Vi har förbundit oss. Vi måste stå upp för det som vi har förbundit oss till. Det är vår skyldighet.
Mirosław Piotrowski (ECR). – W kontekście zbliżającej się 28. sesji Rady Praw Człowieka ONZ Parlament nasz złożył wspólną rezolucję, w której wyszczególniono ponad dwadzieścia tematów opisanych łącznie w 69 punktach. W tekście tym zwraca się uwagę m.in. na prawa kobiet, dzieci, rdzennej ludności, ale także z pieczołowitością pochylono się nad prawami tzw. mniejszości seksualnych, czyli LGBTI. Dostrzega się wiele zagrożeń, ale brak osobnego akapitu, w którym Parlament nasz piętnuje prześladowania chrześcijan na świecie, a jest to problem niezwykle poważny, gdyż według organizacji Open Doors chrześcijanie są najbardziej prześladowaną grupą religijną na całym świecie. Prześladuje się 100 mln ludzi w 50 krajach. Drastyczne przykłady ich mordów, jak chociażby obcięcie głów egipskich chrześcijan, pokazywane są ostatnio w kontekście walki z terroryzmem islamskim. W przedłożonej rezolucji o chrześcijanach wspominamy marginalnie, np. odnosząc się do sytuacji w Iraku i Syrii. To jednak zbyt mało, jak sądzę, w obliczu tak wielkiego terroru skierowanego przeciwko chrześcijanom na całym świecie.
Pablo Iglesias (GUE/NGL). – Señor Presidente. Permítanme, sus Señorías, que les lea un poema de Julio Herrera: «Excuse-moi, monsieur, no soy ave migratoria / que por capricho abandonó su morada / al arribo de adversas estaciones: / soy un náufrago de un país zozobrado / que un pirata infame hundió en los mares de la miseria».
Hoy, Señorías, votamos aquí un informe sobre los derechos humanos en el mundo. Y no deberíamos olvidar que los derechos humanos se violan también en Europa y a las puertas de Europa.
Les traigo el caso de Hassanna Aalia, un joven saharaui que llegó a España después de ser condenado por un tribunal marroquí. Según Amnistía Internacional, Hassanna Aalia fue torturado y sometido a un juicio sin garantías. Pidió asilo en España y, hace pocas semanas, nuestro Gobierno le ha denegado el asilo.
Esta Eurocámara tiene la obligación de recordar a los Gobiernos europeos y al Gobierno español que el derecho de asilo forma parte de uno de los patrimonios democráticos más importantes de Europa.
Alyn Smith (Verts/ALE). – Mr President, I will be brief but I will start by welcoming the Commissioner to this debate and saying, Commissioner, that I appreciated your comments earlier on. I will focus particularly on paragraph 68 – not try to repeat points that other colleagues have made – because this paragraph is significant in the Palestine—Israel relations debate.
It calls on the EU and Member States to publicly express support for the UN Commission of Inquiry into gross human rights abuses within the occupied Palestinian territories (OPT). Now, there is a sense of momentum behind this. Last February even, for the first time, the Foreign Affairs Council identified the human rights situation within the OPT as an EU priority.
I think we are going to see these findings in June, after the Israeli elections, so I would ask you, Commissioner, in the spirit of both the Foreign Affairs Council and this resolution, what will the Commission, the External Action Service, do to reflect the spirit of paragraph 68 and the Foreign Affairs Council conclusions and, given that there will be recommendations from this independent commission of inquiry, could you commit to their being implemented by the External Action Service to recognise past abuses and prevent future ones?
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mi fa piacere che, dopo aver parlato ieri della relazione annuale sui diritti umani del collega Panzeri, ci ritroviamo anche oggi a parlare di diritti umani in vista della riunione del Consiglio alle Nazioni Unite. Purtroppo mi dispiace però vedere che siamo sempre molto pochi in Aula quando si parla di diritti umani.
Il documento in esame è una buona risoluzione – che la voteremo – che tratta più o meno tutti le tematiche dei diritti umani a livello globale. Mi fa piacere che si parli di cambiamento climatico e di rifugiati climatici che, secondo le stime, saranno circa 650 milioni nei prossimi anni, e mi fa piacere che si parli di megaeventi sportivi, che servono a legittimare Stati che in realtà violano sistematicamente i diritti umani.
Purtroppo quello che mi dispiace sottolineare è che spesso e volentieri le nostre parole rimangono esclusivamente parole: non abbiamo gli strumenti per far sì che le nostre dichiarazioni e richieste vengano concretamente applicate.
Andrej Plenković (PPE). – Gospodine predsjedniče, zahvaljujem povjereniku Hahnu na predstavljenim prioritetima Europske unije za ovogodišnje zasjedanje Vijeća za ljudska prava koji se bitno podudaraju s ključnim porukama rezolucije Europskog parlamenta koju ćemo danas usvojiti. Smatram da je jako dobro da je Visoka predstavnica Mogherini bila osobno već na zasjedanju, kao što pozdravljam i aktivnosti našeg Visokog predstavnika za ljudska prava Lambrinidisa i aktivnosti pododbora Europskog parlamenta.
Smatram da je mehanizam univerzalnog, periodičnog pregleda ljudskih prava, u kojima sam i sam sudjelovao prije par godina braneći izvješće Republike Hrvatske, jedan od ključnih multilateralnih instrumenata pravog i detaljnog nadgledanja ljudskih prava svih država u svijetu.
Posebno sam zadovoljan da je prioritet ove godine situacija u Ukrajini, i ovo što ste rekli povjereniče Hahn, veliki broj kršenja ljudskih prava na okupiranim područjima Ukrajine, na nelegalnom i protivno međunarodnom pravu anektiranom Krimu, od izuzetnog su značaja za Europsku uniju i stoga to moramo isticati kao i brojna, sustavna, najgora kršenja ljudskih prava koja gledamo trenutno od strane Islamske države u Iraku i Siriji.
Kati Piri (S&D). – Voorzitter, de Mensenrechtenraad van de Verenigde Naties staat centraal in de wereldwijde aanpak van mensenrechtenschendingen. Ik ben dan ook erg trots dat mijn eigen land, Nederland, verkozen is als lid van de raad voor de komende drie jaar. De taak die ons te doen staat zowel in de Mensenrechtenraad als in de EU, moeten we echter niet onderschatten. De mensenrechtensituatie wereldwijd heeft helaas een dieptepunt bereikt. Iedere dag weer vinden er wereldwijd grove schendingen plaats. Oppositieleiders worden zonder eerlijk proces achter tralies gezet, mensenrechtenverdedigers en journalisten moeten vrezen voor hun leven enkel omdat zij kritisch durven te zijn. Discriminatie en geweld tegen LHBT-personen zijn aan de orde van de dag en nog steeds verdrinken jaarlijks tienduizenden vluchtelingen in de Middellandse Zee.
Het is aan ons om het tij te keren. Dat kunnen we alleen doen door in ons extern optreden consequent aandacht te besteden aan mensenrechtenkwesties, maar tegelijkertijd kritisch te blijven over onszelf. Ik wil hier graag extra aandacht vragen van commissaris Hahn voor de situatie in Azerbeidzjan, waar vele prominente mensenrechtenverdedigers en leden van de oppositie het afgelopen jaar in de gevangenis zijn gezet. De zaak van Leyla Yunus, door dit Parlement genomineerd voor de Sacharovprijs, staat symbool voor het repressieve karakter van de regering in Bakoe. Met de prioriteiten die we voor de 28ste VN-mensenrechtenraad hebben geformuleerd is de eerste stap gezet. Ik roep daarom de Commissie, het Parlement en de lidstaten op om deze koers gezamenlijk door te zetten.
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Panie Przewodniczący! Z zadowoleniem przyjmuję priorytety Unii na nadchodzącą 28. sesję Rady Praw Człowieka ONZ, które przedstawiono w konkluzjach Rady. Wspólna rezolucja zawiera najważniejsze kwestie związane z prawami człowieka. Jako członek Komisji Edukacji, Kultury i Sportu zwracam uwagę na coraz częściej stosowaną przez państwa autorytarne praktykę polegającą na organizacji największych wydarzeń sportowych lub kulturalnych w celu zwiększenia swojej prawomocności międzynarodowej przy jednoczesnym dalszym nakładaniu ograniczeń na krajowych przeciwników politycznych. Dlatego apeluję do Unii Europejskiej i państw członkowskich o aktywne podnoszenie tej kwestii, także na szczeblu Rady Praw Człowieka ONZ. Kluczowe jest nawiązanie dialogu z krajowymi federacjami sportowymi oraz organizacjami społeczeństwa obywatelskiego na temat warunków i ich uczestnictwa w takich wydarzeniach, w tym w odniesieniu do pierwszych Igrzysk Europejskich w Baku w 2015 roku oraz Mistrzostw Świata w Piłce Nożnej organizowanych przez FIFA w Rosji w 2018 roku.
Διαδικασία catch-the-eye
József Nagy (PPE) – Organizácia Spojených národov združuje 193 krajín, ktoré sa zaviazali dodržiavať ľudské práva. Ale ľudské práva sú dôležité, len kým sa nám dajú pohodlne plniť a kým si môžeme z nich vyberať a la carte. Európska únia musí ísť príkladom, ale pôjde to bez toho, aby sme najprv upratali doma pred vlastným prahom? Od tretích krajín požadujeme dodržiavanie práva na spravodlivé súdne konanie, ale v Európskej únii na Slovensku sa budeme ticho prizerať na ich došliapanie štátom? V kauze Hedvigy Malinovej sa vedie politický súdny proces pre zastrašenie a demonštráciu štátu nad občanom. Študentku pred ôsmimi rokmi zbili na ulici, lebo telefonovala po maďarsky svojím materinským jazykom. Namiesto páchateľov ale Hedviga bola obvinená z krivej výpovede. Keď už to vyzeralo, že konečne bude mať pokoj, prokurátor sa odvolal voči rozhodnutiu súdu a štát pokračuje v šikanovaní nevinnej ženy.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, I would like to express my conviction that Europe must speak with a single voice, at the next UN Human Rights Council session in Geneva. This is the only way to raise the visibility and influence of the European Union as a global actor and to encourage all moderate states in the United Nations to stand at our side on highly important matters like, for example, what is going on right now: huge violations and abuses of human rights in Europe – in Ukraine and in Crimea.
I would like to state my satisfaction at the call in the resolution on the EU Member States to actively oppose any attempt to undermine the concepts of universality, indivisibility and interdependence of human rights, to focus on the need to keep special procedures and to preserve the independence and adequate funding of the Office of the High Commissioner for Human Rights, as well as sufficient funding to keep regional offices of the High Commissioner for Human Rights open.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η 28η σύνοδος της Επιτροπής Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων του ΟΗΕ είναι ιδιαίτερα σημαντική. Επιτρέψτε μου όμως να επισημάνω ότι στην Ευρωπαϊκή Ένωση περισσεύει η διγλωσσία για το ζήτημα της προστασίας των Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων στον κόσμο, την ώρα που η τρόικα έχει παραβιάσει, χωρίς καμία συνέπεια, τα ανθρώπινα δικαιώματα στις χώρες που τέθηκαν σε μνημόνιο και κυρίως στην Ελλάδα. Μάλιστα, η Επιτροπή που είναι και μέλος της τρόικας, απαντώντας σε κοινοβουλευτική ερώτηση δέχτηκε ότι τα ανθρώπινα δικαιώματα δεν προστατεύονται έναντι των μνημονίων, επειδή δεν έχουν, δήθεν, σχέση με το δίκαιο της Ευρωπαϊκής Ένωσης.
Καθώς η Κοινοβουλευτική Συνέλευση του Συμβουλίου της Ευρώπης έκρινε ότι η λιτότητα οδηγεί στην παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, η μερκελική λιτότητα, την οποία υπηρετεί με θρησκευτική ευλάβεια η Ευρωπαϊκή Ένωση, οδηγεί σε μαζική και διαρκή παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων των πολιτών της Ένωσης.
Τι απαντά σε όλα αυτά η Επιτροπή; Συνεχίζει το «business as usual», επιμένοντας στη λιτότητα. Επομένως, πριν η Ευρωπαϊκή Ένωση αποφασίσει, δήθεν, να σώσει τον κόσμο καλύτερα να βάλει τάξη στα του οίκου της.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, istina je da se i u Europi krše ljudska prava i istina je da i naše države članice na mnogim područjima, po mnogim pitanjima, bilo to pravo na manjinski jezik ili neka druga prava, imaju probleme s ljudskim pravima.
Međutim, stavimo ruku na srce, Europa je ipak lider u ljudskim pravima na svijetu. I zato mi trebamo biti taj primjer u odnosu na sve zemlje, na svih 193 članica koje su na skupu u Švicarskoj.
Ono što želim posebno istaknuti je problem prava djece. To je univerzalno pravo - od onoga da su djeca siromašna, nemaju što jesti do onoga što danas u razvijenom svijetu vidimo i o čemu smo razgovarali, a to je nasilje na internetu prema djeci. Moramo učiniti sve da pokušamo našim djelovanjem, prvenstveno zaštititi najugroženije skupine, a u tom su smislu djeca posebno ugrožena skupina.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, ένα από τα πιο σημαντικά ανθρώπινα δικαιώματα είναι το δικαίωμα της ετυμηγορίας ενός λαού. Όταν σε μια χώρα δεν γίνονται εκλογές, θεωρούμε τη χώρα αντιδημοκρατική. Θεωρούμε ότι υπάρχει ωμή παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
Στις 25 Ιανουαρίου 2015 στην Ελλάδα έγιναν εκλογές. Ο ελληνικός λαός με την ετυμηγορία του θέλησε να χαράξει το δικό του δρόμο, εναντίον όλων εκείνων οι οποίοι του έχουν περάσει μια θηλιά στο λαιμό και θέλουν να τον πνίξουν με τα δάνεια.
Κάλεσα χθες τον συνάδελφο Weber να μου προσδιορίσει: πρέπει να καταπιεί την γλώσσα του ο ελληνικός λαός; Πρέπει να αναιρέσει αυτό που ψήφισε; Μου απάντησε με λόγια που δεν έχουν καμία απολύτως αξία. Του ξαναθέτω το ερώτημα, όπως και σε όλους εσάς, τι πρέπει να κάνει ο ελληνικός λαός;
António Marinho e Pinto (ALDE). – Senhor Presidente, Senhor Comissário, Senhores Deputados, há duas formas para combater as violações de quaisquer direitos. É através da prevenção dessas violações e da repressão dos violadores dos direitos.
A violação dos direitos humanos previne-se sobretudo com o combate à pobreza. É na pobreza que estão as maiores vítimas dos direitos humanos. É na pobreza que se recrutam alguns dos maiores violadores desses direitos. Por isso, um plano internacional de combate à pobreza é urgente, também como forma de combater a violação dos direitos humanos.
Mas as violações combatem-se também através da repressão, e para isso é necessário reforçar a autoridade do Tribunal Penal Internacional. Que nenhum violador fique tranquilo depois de praticar estes crimes hediondos, sobretudo crimes contra a Humanidade, crimes de tortura ou de genocídio. O reforço da autoridade e da ação do Tribunal Penal Internacional é absolutamente importante para esta tarefa.
(Λήξη της διαδικασίας catch-the-eye)
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of VP/HR . – Mr President, once again I would like to thank you for this debate, and for your recommendations regarding the EU priorities for the 28th session of the Human Rights Council.
They correspond a great deal with those endorsed by the Foreign Affairs Council on 9 February. This is an important signal that the EU stands united in reaffirming the universality of human rights. Let me close with a reference to gender equality, which I know is dear to you. On Monday in New York, the High Representative/Vice President attended the 59th session of the UN Commission on the Status of Women. This is a priority for the Commission at large. The advancement of gender equality and the empowerment of women and girls should concern us all.
True, much more needs to be done to protect and empower women and girls worldwide, including in our own countries. However, we should support this, and with the support of all 28 Member States, the European Union can make a real difference.
Throughout this debate I have seen a joint commitment to the human rights actions of the United Nations. As your resolution shows, we have many common priorities. I would like to invite you to join our efforts in the promotion of human rights around the globe.
We must not rest on our laurels. As the currently ongoing session of the Human Rights Council shows, we have our work cut out for us. I count on Parliament's support and look forward to our continued cooperation.
Έχω λάβει επτά προτάσεις ψηφίσματος, σύμφωνα με το άρθρο 123 παράγραφος 2 του Κανονισμού. Βλέπε Συνοπτικά Πρακτικά
Η συζήτηση έληξε.
Η ψηφοφορία θα διεξαχθεί σήμερα Πέμπτη 12 Μαρτίου 2015 στις 12.00 το μεσημέρι.
Γραπτές δηλώσεις (άρθρο 162)
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – La 28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite festeggerà l'anniversario della sua nascita nel marzo del 2006. Da allora il suo ruolo e soprattutto il suo lavoro per la protezione dei diritti umani nel mondo è inopinabile. Anche noi oggi lo celebriamo e plaudiamo al suo impegno per le migliaia di perseguitati e profughi in diverse regioni del mondo che assiste. Ma lasciatemi dire che c'è un po'di ipocrisia in tutto questo. L'UNHRC, cui noi attribuiamo affidabilità e credibilità, ha più volte criticato la politica sull'immigrazione dell'Unione europea, ha criticato il nostro sistema di asilo e l'inadeguatezza di Triton. Ha raccomandato all'Europa – e cito solo pochi esempi – di avere una «risposta coordinata per rafforzare la solidarietà nell'UE», la «condivisione delle responsabilità per l'accesso al territorio europeo» e la «creazione di alternative legali ai pericolosi movimenti irregolari».
Mi sembra che ad oggi la direzione della politica europea per l'immigrazione vada nella direzione opposta. Io auspico che oltre a celebrare l'UNHRC l'UE rispetti pure le sue raccomandazioni.
Ramona Nicole Mănescu (PPE), în scris . – Recentele atacuri teroriste din Paris și Copenhaga au fost o reamintire dură a faptului că, în inima Europei, drepturile omului se confruntă cu amenințări serioase, în condițiile în care teroriștii islamiști țintesc în mod special libertatea de expresie și religioasă. Trebuie să condamnăm actele teroriste din jurul granițelor noastre, fie că vorbim de Siria, Irak, Nigeria sau Africa Centrală. Trebuie să facem tot ce depinde de noi pentru a promova dreptul la viață și celelalte drepturi esențiale ale omului.
Pentru a reuși acest lucru, trebuie să abordăm nu doar efectele, ci și cauzele acestor forme de extremism, precum sărăcia, șomajul și lipsa de oportunități sau marginalizarea diverselor comunități. În timp ce terorismul reprezintă o amenințare gravă la adresa drepturilor omului, tocmai aceste drepturi rămân cele mai puternice arme în lupta împotriva terorismului. De aceea, Consiliul pentru Drepturile Omului are o responsabilitate specială în a combate extremismul, oriunde apare acesta.
6. Discussioni su casi di violazione dei diritti umani, della democrazia e dello Stato di diritto
6.1. Recenti attentati e sequestri ad opera di Daesh in Medio Oriente, in particolare contro assiri
Πρόεδρος. – Το επόμενο σημείο στην ημερήσια διάταξη είναι η συζήτηση σχετικά με τις Πρόσφατες επιθέσεις και απαγωγές από την Daesh στην Μέση Ανατολή, κυρίως Ασσυρίων (2015/2599(RSP))
Bodil Ceballos, författare. – Herr talman! När jag nu fick chansen att inleda den här debatten vill jag säga att mina första tankar går till alla dem som har drabbats av IS urskiljningslösa våld och till alla dem som just nu oroar sig över att kanske bli nästa offer eller för att deras anhöriga snart ska bli det. Inte minst vet jag att många hemma i Sverige, där vi har en stor grupp kaldéer, assyrier och syrianer, lever med en ständig oro över utvecklingen på hemmaplan. Jag lider med dem och jag förstår deras oro.
I somras tömdes Mosul och Nineveslätten på sin ursprungsbefolkning. Stora delar av kulturarvet har raserats och idag återupprepar sig historien i Khabur. Det är vårt ansvar att säga att det som sker idag är internationella brott mot mänskligheten och att vi inte ska låta det fortgå. Därför är jag mycket glad att resolutionen har en tydlig uppslutning av de olika grupperingarna i EU-parlamentet.
EU har en roll att spela, inte minst vad gäller att stödja humanitära insatser i området i närtid och att arbeta för att kaldéer, assyrier, syrianer och andra utsatta grupper ska ges möjlighet att när så blir praktiskt möjligt leva i ett fredat område på Nineveslätten, där dessa grupper historiskt har levt i frid sida vid sida.
Javier Nart, Autor . – Señor Presidente, la propuesta de Resolución lo que trata es de pasar de la metafísica a la realidad.
Las comunidades cristianas en Oriente Próximo están bajo amenaza y son una parte sin la cual no es posible entender ni la cultura ni la historia de Oriente Próximo. Estamos, por lo tanto, no solamente condenando los crímenes —ahí estaríamos todos de acuerdo—, sino apoyando la reacción necesaria, que significa el apoyo militar para acabar con la barbarie, frente a la que hay que tomar decisiones reales y no simplemente filosóficas. De esto tratan los apartados 4 y 5.
Se apoya la lucha general contra el Daesh. En el apartado 7, haciendo una mención específica, hay instituciones y personas del Golfo Arábigo —o Pérsico—, que están apoyando activa y económicamente al Daesh. Por último, se realiza una mención específica a la barbarie cultural que significa la destrucción de la cultura en Oriente Próximo por parte de esta barbarie fundamentalista.
Pasamos de la filosofía y de las palabras a la necesidad. Y la necesidad es la reacción militar y la reacción política efectiva.
Mark Demesmaeker, Auteur . – Voorzitter, enkele minuten geleden liep er nog een e-mail binnen van de European Syriac Union. Terwijl wij hier debatteren wordt de Assyrische stad Tell Tamer aangevallen door Islamitische Staat. De mail is een smeekbede om hulp. En ja, we zullen vandaag weer in de scherpste bewoordingen de wreedheid van IS veroordelen, maar helaas stoort de terreurgroep zich niet aan internationale regels. Hun gedachtengoed is gebaseerd op een selectieve en verwerpelijke interpretatie van de islam, waarbij afwijkende interpretaties of andere geloofsovertuigingen worden uitgeroeid, onder hen eeuwenoude religieuze gemeenschappen en hun erfgoed zoals Jezidi's, kopten, Assyriërs, enz.
Maar nooit, nooit kunnen haat en terreur leiden tot harmonieuze samenleving! Individuen kan men kraken maar eeuwenoude overtuigingen niet. Er komt dan ook een dag dat Da'esh niet meer zal bestaan en het lijkt me zinvol als internationale gemeenschap om na te denken over het post-IS-tijdperk. Dit absolute kwaad moet op een allesomvattende manier aangepakt worden, militair, ideologisch, cultureel en sociaal-economisch.
György Hölvényi, szerző . – Elnök Úr, tisztelt Kollégák, a mai határozatunk egy komoly lépés abba az irányba, hogy Európa végre megértse és felvállalja feladatát az iszlám által előidézett válság kezelésében. Ma ismét hangsúlyoznom kell, a térségben szétszóratás és teljes eltűnés szélén állnak a keresztény és más őshonos etnikai kisebbségek. A diaszpóra lét még inkább védtelenné teszi őket. A káld keresztények vezetője, Sako pátriárka, akit személyesen is többen vendégül láttunk, a héten újabb kétségbeesett üzenetben fordult hozzánk. Az egyre hevesebb dzsihadista előretörés és az irkai katonai erők hadműveletei drámai mértékben súlyosbították a menekültek helyzetét. További sok ezer ártatlan család maradt jövőkép nélkül. Semmilyen konkrét mentési terv nem létezik. Élelem, gyógyszer, szállás, oktatás kell, sürgeti a pátriárka a döntéshozókat. Ahogy a mai közös határozat is aláhúzza, a mi feladatunk is, hogy menedékhez juttassuk az üldözötteket, elsősorban saját hazájukban. Ez a katasztrófa nem maradhat válasz nélkül, ha Európa nem nyújt megfelelő, most elsősorban humanitárius segítséget, más nem tudja, nem fogja megtenni helyettünk.
PRZEWODNICZY: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Javier Couso Permuy, Autor . – Señor Presidente, somos muy dados en esta Cámara a disgustarnos y a mostrar consternación siempre que hay urgencias de derechos humanos. Pero, cuando llega el momento del análisis, a veces miramos para otro lado o, incluso peor, pedimos bombardeos indiscriminados. Sin embargo, el análisis y la memoria son fundamentales para no convertir en peor la solución.
Decía un importante historiador que las dos décadas posteriores a 1989 fueron las de los años devorados por las langostas. El triunfalismo del nuevo orden mundial nos trajo genocidios, sectarismos étnicos, integrismos religiosos e intervenciones occidentales. Y por debajo de esa dinámica criminal están los pueblos, que son un obstáculo dentro de esta lógica.
Las minorías en Oriente Próximo deben ser protegidas, porque son la última reserva de los Estados laicos, de los Estados de ciudadanos. Y hablo de países como Irak y Siria, que han sido sacrificados y que han generado monstruos como la organización Estado Islámico. Y me refiero a pueblos como el asirio, que solo han encontrado un hogar en los Estados laicos y que han sido sacrificados en nombre de un orden de nacionalismos sectarios manejables por los poderosos de este mundo.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Im Mittleren Osten erleben wir eine Tragödie von historischem Ausmaß. Daesh ist dabei, die Grundlagen unserer Zivilisation zu zerstören. Alles soll vernichtet werden, was ihrer terroristischen Willkürherrschaft im Weg steht: Monumente, Schriften, kulturelle Errungenschaften und vor allem Menschen. Menschen, die sich ihren Befehlen verweigern, und Menschen, deren einziges Vergehen darin besteht, einer anderen Religion anzugehören. Ganz im Gegensatz zu dem, was seit 2000 Jahren in der Region üblich war, dass Menschen unterschiedlicher Religionen nebeneinander und miteinander lebten. Seit es Christen gibt, haben sie im Mittleren Osten gelebt. Vor zwei Wochen wurden mehr als 200 assyrische Christen entführt. Ihr Schicksal ist ungewiss, das Schlimmste ist zu befürchten. Diesen Versuch der Ausrottung dürfen wir unter keinen Umständen hinnehmen!
Cristian Dan Preda, în numele grupului PPE . – Domnule președinte, aș vrea să spun în primul rând că grupul nostru a fost cel care a inițiat această rezoluție privind situația creștinilor, în special a sirienilor, dar și a celorlalte minorități religioase din Orientul Apropiat. Sigur, regretăm faptul că alte propuneri pe care le-am făcut, în primul rând propunerea de a discuta despre Nadia Savcenko și despre tătarii din Crimeea, n-au fost acceptate. Colegii noștri socialiști au blocat a doua oară dezbaterea acestor subiecte.
Suntem însă bucuroși că putem discuta totuși despre situația creștinilor, cu atât mai mult cu cât, la ora la care discutăm, sunt atacuri împotriva creștinilor din Tell Tamer, pe valea râului Khabur. Este un subiect mai mult decât actual: în clipa în care noi discutăm despre acest lucru, oamenii mor sub atacul celor care revendică Califatul și răzbunarea profetului. Sper să putem găsi niște soluții politice pentru a-i proteja pe acești creștini.
Francisco Assis, em nome do Grupo S&D . – Senhor Presidente, vou começar por citar uma declaração que sai hoje num órgão da imprensa francesa, uma declaração de uma cristã, a síria refugiada no Líbano chamada Rafa El-Nawfali, e que diz o seguinte: Os combatentes do Estado Islâmico não têm religião. Eles procuram erradicar o outro, aquele que é diferente deles, seja cristão ou muçulmano.
Esta é a marca hoje do Estado Islâmico. Significa um profundo retrocesso civilizacional. E esse retrocesso civilizacional, essa ameaça, é uma ameaça que tem que ser combatida. Os cristãos significam e representam o outro, radical para eles, e ao atacarem os cristãos também visam naturalmente indignar especialmente a opinião pública ocidental.
Mas nunca podemos perder de vista que estão em causa cristãos e muçulmanos, que as primeiras vítimas são as populações de todas aquelas regiões. E isso obriga a uma resposta política clara. E essa resposta política tem que ter duas componentes, uma componente diplomática, mas também tem que ter uma componente militar. Não podemos ignorar esta realidade e temos que usar de todos os instrumentos políticos à nossa disposição para combater este mal.
Bas Belder, namens de ECR-Fractie . – Voorzitter, christenen vormen een integraal deel van het Midden-Oosten, zo hield koning Abdullah van Jordanië ons Parlement dinsdag voor. Een regelrechte testcase voor de Europese Unie, want hoe ondersteunen wij de visie van de Jordaanse monarch concreet? Ik doe twee voorstellen, twee dringende oproepen aan de Europese Unie en vooral ook haar lidstaten.
Ten eerste: steun voluit de christelijke eenheden in Syrië en Irak die eigen families, dorpen en bezittingen trachten te beschermen tegen de IS-barbarij. Zij zijn onze boots-on-the-ground. Laten we daarom nauw samenwerken met Assyrische en Chaldeeuwse netwerken in Europa. Ten tweede: steun de oprichting van een autonome provincie voor religieuze minderheden in de vlakte van Ninive. Dat zou de verdreven en vervolgde christenen die verspreid zijn over tentenkampen in de regio, weer hoop en uitzicht bieden. Laten wij alle steun verlenen aan de boodschap van koning Abdullah.
Kristina Winberg, för EFDD-gruppen . – Herr talman! Den kristna minoriteten i Syrien och Irak vet att ISIS enda syfte är att döda och förstöra. Sedan februari i år invaderar ISIS kristna byar i Khaburdalen i Syrien. Den första attacken mot dessa byar kom den 22 februari. Sedan dess har ISIS fortsatt att attackera kristna och andra minoriteter i området.
Över 350 personer togs till fånga den 22 februari. Flera av dessa har dödats, andra har tagits som sexslavar. 1,5 miljoner människor i området riskerar samma öde. De som flyr har tyvärr mötts av en stängd turkisk gräns och har inte kunnat få varken skydd, mat eller vatten.
Internationell hjälp är därför helt avgörande för om dessa flyktingar ska kunna överleva eller inte, men det räcker inte. Iraks, Turkiets, Syriens och Kurdistans regeringar måste tillsammans med FN och medlemsstaterna agera för att kristna och andra minoriteter skyddas från ISIS religiösa och kulturella rensning och garanteras trygga platser i regionen där de kan leva i fred. Det vill jag kämpa för.
Lorenzo Fontana (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono sicuramente favorevole a questa risoluzione. Fa molto piacere il fatto che ci si stia attivando finalmente per tentare di difendere quelli che sono i più perseguitati degli ultimi anni, ossia i cristiani, e soprattutto fa piacere perché spesso e volentieri in quest'Aula si parla della difesa delle minoranze in Europa, si parla del fatto che mai più dobbiamo ripetere gli errori del passato, del fatto che il nazismo è da cancellare: ma nel momento in cui in Siria e in Iraq vengono contrassegnate con la «N» come «nazareni» le case dei cristiani, beh che cos'è se non una nuova forma di nazismo?
E perché l'Europa fa così fatica a intervenire? Ho visto che in Libia, quando c'erano interessi economici, si è intervenuti subito, mentre mi sembra che facciamo una gran fatica per difendere i cristiani nel mondo. E attenzione: il problema della persecuzione dei cristiani non sussiste soltanto in Siria e in Iraq; ci sono almeno cinquanta paesi nel mondo nei quali 150 milioni di cristiani vengono perseguitati.
E allora se siamo così bravi a dichiarare guerra per interessi economici e a comminare sanzioni per interessi economici, perché non facciamo lo stesso nei confronti di questi paesi che perseguitano i pacifici cristiani?
Lars Adaktusson (PPE). – Herr talman! Som initiativtagare vill jag starkt uppmana mina kollegor här i kammaren att rösta ja till den här resolutionen.
Vi ser nu hur ett folks flertusenåriga historia rycks upp med rötterna. Vi ser hur Islamiska staten målmedvetet genomför etnoreligiös rensning i både Irak och Syrien. Om det är svårt för oss att se bilder av Islamiska statens grymheter och utradering av en folkgrupps historiska arv så kan vi bara föreställa oss vad kaldéer, assyrier och syrianer i hela världen känner just nu.
Det är ett folkmord som pågår. Redan i september föreslog jag och EPP en fredad zon för kaldéer, assyrier, syrianer och andra på Nineveslätten. Därför är det en mycket viktig signal att Europaparlamentet idag ställer sig bakom just det förslaget, samtidigt som vi understryker behovet av samarbete med de regionala och lokala skyddsstyrkor som just nu strider mot Islamiska staten.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, se houvesse coordenação entre os Estados—Membros e a União Europeia poderíamos fazer mais e melhor para ajudar as populações do Iraque e da Síria, à mercê das atrocidades do bando de criminosos que se intitula Estado Islâmico e que provocam uma catástrofe humanitária de proporções bíblicas na região.
Podíamos ser mais eficazes no apoio à indispensável campanha militar que os curdos corajosamente conduzem para erradicar do controlo das cidades o DAESH e para travar as perseguições contra minorias cristãs e iazidis, curdas, xiitas e outras na região, como as centenas de cristãos recentemente raptados.
Podíamos ser mais eficazes no apoio à organização de redes para libertar os reféns escravizados, que incluem milhares de mulheres e crianças. E eu falei com outros deputados, recentemente com jovens que conseguiram escapar de Mossul e que precisam desesperadamente de apoio médico e psicológico e que deviam ter prioridade na ajuda europeia.
Palavas e resoluções não bastam. Poderemos ser mais eficazes na ajuda humanitária e outra, a ajuda que pagamos e que é desesperadamente necessária no Iraque e na Síria, se ela for devidamente coordenada, direcionada para assegurar que funcionam, por exemplo, escolas nos campos de refugiados e de deslocados, e sobretudo se ajudarmos as antigas comunidades pré-islâmicas da região, hoje perseguidas, a entenderem que haverá futuro para elas no Iraque e na Síria.
David Campbell Bannerman (ECR). – Mr President, Daesh or ISIS has embarked upon a campaign to eradicate all traces of religious and faith communities other than those representing its own twisted interpretation of Islam.
Christians, Yazidis, Turkmens, Shiites and other minorities have been subject to this terror campaign. Their methods are barbaric; they are killing or expelling inhabitants and destroying their holy places, including unique internationally—recognised heritage. This is a process of cultural cleansing, comparable to that of Cambodia's Khmer Rouge back in the 1970s – a vile attempt to take the region back to ground zero.
Just last month, ISIS butchered 21 Egyptian Coptic Christians in Libya, and abducted around 22 Assyrian Christians in Syria. As Chairman of the Iraq Delegation, I salute the courage of local Iraqi forces, the Kurdish Peshmerga and the Iraqi armed forces in fighting the evil of ISIS, such as at Tikrit.
I encourage international partners vigorously to support military moves against ISIS, right across the region, to protect these endangered minorities.
Franz Obermayr (NI). – Herr Präsident! Trotz positiver Nachrichten über eine angebliche Schwächung des IS hat die Organisation nichts von ihrer Gefährlichkeit verloren. Sie ist und bleibt eine Mörderbande, die den Nahen Osten terrorisiert, und Entführungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Und erneut wurde die am meisten verfolgte Religionsgruppe der Welt zum Opfer, nämlich die Christen, diesmal bis zu 400 Menschen, die ihrer alten assyrischen Heimat entrissen wurden, gefangen gehalten werden und in täglicher Todesangst leben, während ihre christlichen Glaubensbrüder in Tall Tamer weiter verzweifelten Widerstand leisten.
Wir müssen daher dafür die Augen öffnen, dass das Christentum die weltweit am stärksten verfolgte Religion ist und dass die Hauptschuld daran der Islamismus trägt. Es liegt an Europa, daraus politische Schlüsse zu ziehen: Länder, die ihren christlichen Minderheiten keinen Schutz bieten, Länder, die Verfolgung zulassen oder auch nur tolerieren, müssen mit allen Konsequenzen rechnen! Wer sich für Sanktionen gegen Russland starkmacht, sollte auch den gleichen Mut bei islamischen Staaten haben!
Λάμπρος Φουντούλης (NI), – Κύριε Πρόεδρε, για μια ακόμη φορά συζητούμε και καλούμαστε να ψηφίσουμε για να καταδικάσουμε τις ωμότητες του Ισλαμικού Χαλιφάτου. Την προηγούμενη φορά ήταν εναντίον των Κούρδων. Τώρα εναντίον των Ασσυρίων. Την επόμενη εναντίον ποιων θα είναι;
Με ψηφίσματα και ευχολόγια δεν αντιμετωπίζεται ο θρησκευτικός φανατισμός και η μισαλλοδοξία. Δυστυχώς, πολύ φοβάμαι πως την επόμενη φορά το ψήφισμα θα αφορά εγκλήματα που το Χαλιφάτο θα έχει διαπράξει εντός του ευρωπαϊκού εδάφους. Με τις πολιτικές που ακολουθούμε σήμερα, ουσιαστικά ανοίγουμε τις πόρτες της Ευρώπης στους τζιχαντιστές.
Όμως δεν έχουν όλες οι χώρες της Ένωσης την ίδια ευθύνη γι' αυτό. Δεν υποστήριξαν όλες οι χώρες την ανόητη επεκτατική πολιτική των αμερικανών που ήταν εκείνη η οποία δημιούργησε το κατάλληλο περιβάλλον για να αναπτυχθεί το Χαλιφάτο. Δεν επεδίωξαν όλες οι χώρες την ανατροπή κυβερνήσεων για την εξυπηρέτηση δικών τους συμφερόντων. Καλύτερα, λοιπόν, να αναλάβουν όλοι τις ευθύνες τους, και να σταματήσουν επίσης να παριστάνουν τον παγκόσμιο χωροφύλακα πριν να είναι πολύ αργά.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο162, παράγραφος 8, του κανονισμού))
Момчил Неков (S&D). – Аз съм съвносител на тази резолюция, защото смятам, че безчинствата, които причинява Ислямска държава, както върху съдбите на милиони, така и върху световното културно наследство са недопустими и трябва да предложим сигурност на страдащите и да намерим адекватни начини да се запази на местно ниво наследството, което е под голям риск от унищожаване. Жестокостите, които терористите от този самопровъзгласил се халифат прилагат, особено към хора от други вероизповедания като например християните асирийци в региона, са шокиращи и не трябва да бъдат материал за медийна и PR кампания на европейски и световни политици, а да се осигурят адекватни канали….
(изказването е прекъснато)
President. – This is not a question to your colleague.
Bruno Gollnisch (NI). – Monsieur le Président, je reviens du Proche-Orient, où j'ai rencontré des personnalités politiques et religieuses de premier plan, notamment le patriarche maronite, le patriarche syriaque et l'évêque chaldéen de Beyrouth. La situation de tous les chrétiens, et pas seulement celle des assyriens, est absolument dramatique dans ces pays. Mais que faire?
Je crois qu'il faut les aider à se défendre. Le droit de légitime défense est absolu face à une telle barbarie qui s'en prend aux personnes, au patrimoine culturel et à l'humanité.
Dans ce contexte, le silence des pays arabes est absolument assourdissant. Que fait la Ligue arabe? Les pays de la Ligue arabe – au motif, par exemple, qu'ils sont en majorité sunnites – se rendent-ils en fait complices de l'État islamique?
Il faut, de toute urgence, une intervention internationale militaire qui ne soit pas nécessairement le fait des Occidentaux, mais il nous faut aider sur tous les plans, y compris sur celui de leur sécurité, et bien entendu également sur le plan matériel, les malheureux réfugiés, dont la disparition signerait le recul sur plusieurs milliers de kilomètres de notre civilisation.
Fabio Massimo Castaldo, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la condanna della persecuzione dei cristiani, siano assiri, caldei o copti, e di tutte le minoranze religiose è durissima e netta da parte nostra. Non possiamo permettere che nessuna comunità venga sradicata dalle proprie terre ancestrali nel silenzio della comunità internazionale. Ma dobbiamo anche ricordarci, colleghi, che cadere nella retorica della crociata del Jihad, dello scontro di civiltà è esattamente ciò che vogliono questi gruppi terroristi, come Daesh.
Se noi creassimo tensione e sospetto nelle nostre società verso le comunità musulmane, spingeremmo quindi l'islam moderato all'esclusione sociale e alla radicalizzazione, creando nuovo terreno fertile per le reclute e i foreign fighters. Non dimentichiamo anche che i musulmani stessi, per numero di vittime, sono i più colpiti, sunniti ma anche sciiti.
Daesh usa la religione come pretesto e proprio per questo noi dobbiamo lavorare insieme ai rappresentanti dell'islam politico, come la Lega araba, e religioso, affinché si dissocino completamente e non lascino nessun tipo di ambiguità quanto alla loro contiguità con questi gruppi.
Lavoriamo tutti quanti insieme prima che sia troppo tardi.
Uwagi z sali
Anna Záborská (PPE) – Som rada, že som podpísaná pod touto rezolúciou, ale nestačí len znovu odsúdiť teroristov z tzv. Islamského štátu. Znova pobúrene rozprávať o vraždení, únosoch a zotročovaní kresťanov. Potrebné sú skutky a reálna pomoc. Celé rodiny boli vyhnané zo svojich domovov, prišli o strechu nad hlavou, potrebujú jedlo a lieky. Potrebujú aspoň provizórne školy, inak sa chudoba, v ktorej sa náhle ocitli rodičia, prenesie aj na ďalšiu generáciu. Asýrski a chaldejskí kresťania vyznávajú už 2 000 rokov tie isté hodnoty, na ktorých Schuman, Adenauer a De Gasperi založili svoj sen o zjednotenej Európe. Sú na to naši bratia a sestry, ktorých postihlo veľké nešťastie. Veria, že im pomôžeme. Uvedomme si, že sme svedkami genocídy, o ktorej máme podrobné informácie. Zodpovednosť za ďalší osud kresťanov v Sýrii a Iraku leží v prvom rade na našich pleciach.
Marek Jurek (ECR). – Panie Przewodniczący! Bezpieczeństwo i życie, i przetrwanie wspólnot chrześcijańskich powinno być przedmiotem nie tylko naszych rezolucji, ale zasadniczą przesłanką polityki Zachodu na Bliskim Wschodzie. Jeżeli mówimy dzisiaj o potrzebie inkluzywnego rządu w Iraku, jednym z kryteriów tego inkluzywnego charakteru powinien być udział wspólnot chrześcijańskich, reprezentacja polityczna tych wspólnot we władzach irackich. A od władz irackich, którym udzielamy wsparcia, należy oczekiwać zarówno militarnej ochrony chrześcijan tam, gdzie są bezpośrednio zagrożeni, jak i dostarczenia środków obrony formacjom chrześcijańskim, które w tej chwili podejmują samoobronę Syryjczyków czy innych wspólnot chrześcijańskich, które tam żyją. Oczywiście to wszystko nie zwalnia nas z naszej bezpośredniej odpowiedzialności za ich obronę na forum międzynarodowym czy bezpośrednio.
(Koniec uwag z sali)
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, είχα ζητήσει, προηγουμένως, να συμμετάσχω στη διαδικασία catch the eye για αυτή τη συζήτηση, στη συνάδελφο στο Προεδρείο και μου είπε ότι δεν υπάρχει πρόβλημα. Ήμουν εδώ όταν ξεκίνησε η συζήτηση και είχα ζητήσει να συμμετάσχω στη διαδικασία catch the eye. Δεν ήσασταν εσείς ο πρόεδρος, ήταν κάποια άλλη κυρία και μου είπε ΟΚ. Οπότε θα ήθελα τον λόγο στο πλαίσιο του catch the eye πριν ξεκινήσει ο κύριος Επίτροπος. Το είχα ζητήσει και ήμουν εδώ.
Przewodniczący. – Udzieliłem już głosu panu komisarzowi. Bardzo przepraszam, ale nie miałem tej informacji. Bardzo proszę o wystąpienie pana komisarza w tej chwili. Przykro mi, że do tego doszło, ale nie jest to naprawdę moja wina.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, I am honoured to address you on behalf of the High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy, although it is on a very sad subject.
During previous plenary debates on this matter we highlighted the fact that Daesh poses a complex terrorist threat also for Europe. However, we must remember that Syrian and Iraqi citizens are truly on the front line. Daesh's actions are horrific. The human rights abuses committed by them are increasing both in the number of victims and in atrocity. They include the vicious and barbaric murder of prisoners, abuses of the worst kind against children and women and the persecution of persons belonging to different religions, ethnic communities and vulnerable groups.
The kidnapping of more than 200 Christian Assyrians in the Hassakeh region of Syria, at the end of February, is just the most recent in Daesh's long list of brutal actions that may amount to more crimes and crimes against humanity according to the UN Commission of Inquiry on Syria. All of this is in complete violation of international human rights law and goes directly against freedom of religion or belief, which includes the right for persons of all faiths to live and practise their religion freely, without fear of intolerance or attacks.
In terms of numbers, the first victims of Daesh are Sunni Muslims. At the same time it is clear that Daesh poses a specific and more deliberate threat to minorities in the region, to Christians, but also to Yazidis, Shabakis and other groups.
Let us be clear, Daesh's actions jeopardise the survival of the multi—ethnic and multi—religious character of the Middle East, and the prospect for inclusive stability in the long—term. The European Union and its partners cannot tolerate this.
We also denounce the attacks on, and destruction of, world heritage sites, and the illicit trafficking in cultural properties. This is why on numerous occasions we have expressed views and the determination to contain and defeat Daesh and to contribute as fully as possible, both at the individual level of Member States and the collective level of the EU, to the efforts of the global coalition.
We believe that military action is essential, but not sufficient on its own. It is necessary to address the underlying violence in Syria and Iraq, which has given terrorist groups a foothold. It is the instability in Syria, caused by the Assad regime's brutal war against its own people and the non—inclusive policies in Iraq, that has allowed Daesh to flourish.
The Foreign Affairs Council should adopt shortly a new regional strategy on Syria and Iraq, as well as on the Daesh threat, based on the recent joint communication of the European Commission and the High Representative on the subject.
A EUR 1 billion assistance package has been mobilised in support of the regional strategy, but it is important to secure additional financial support at bilateral and multilateral level to ensure that the response to the crisis meets the ever—increasing level of needs.
I call on the European Parliament to continue to support all the strands of EU action to tackle, in a comprehensive manner, the multiple causes and consequences of the crisis.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Nicolas Bay (NI), par écrit . – Je me réjouis que le soi-disant «État islamique» (EI) fasse l'unanimité contre lui, mais je regrette que l'on tarde à reconnaître nos erreurs passées et à revoir notre stratégie dans la région, notamment en ce qui concerne nos liaisons dangereuses avec le Qatar et l'Arabie saoudite. Il est pourtant urgent de faire cesser l'odieuse persécution des chrétiens par Daech, ainsi que l'abominable destruction de l'héritage culturel de cette région qui vit éclore et fleurir tant de prodigieuses civilisations.
Les images du saccage du musée de Mossoul et plus encore celles de la destruction par des bulldozers de l'antique cité assyrienne de Nimroud resteront à jamais gravées dans ma mémoire… et je tiens les Américains pour co-responsables de ces pertes inestimables, car c'est eux qui, par leurs idées simples, ont semé le chaos dans cette région éminemment complexe.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing . – Da'esh caliphate is by far the most barbaric terrorist organization; they are savages, not humans. They are killing people of different religions and positions. They represent a deadly threat to the existence of Christians and other religions in the Middle East. Historical mosques, monuments, shrines, churches, other places of worships, tombs and cemeteries, as well as priceless archaeological and cultural heritage sites, have been destroyed. Assyrians are one of the oldest civilisations on earth, but their cultural and historical heritage is disappearing, step by step, in the Middle East. I make a call to all States and entities providing military support in the fight against Da'esh to organize as soon as possible special military units in order to protect the minorities in the area and, as well, to protect and save the historical and cultural heritage of mankind in the areas occupied by the barbaric, inhuman terrorist organisation Da'esh. Unfortunately, priceless artefacts are being destroyed forever.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit . – Depuis de nombreux mois, Daech sème la terreur auprès des minorités ethniques et religieuses en multipliant les attaques, les actes meurtriers et les enlèvements. Cette situation est insupportable et il est aujourd'hui fondamental que la communauté internationale s'engage davantage, et ce immédiatement, pour lutter contre ces actes et rappeler le droit inaliénable de toutes les minorités religieuses et ethniques, et notamment celui des chrétiens d'Iraq et de Syrie, de continuer à vivre dans la dignité et en sécurité, et de pouvoir continuer à pratiquer leur religion. Je suis profondément choquée par cette situation chaotique et son évolution. Daech s'attaque non seulement aux minorités et aux peuples, mais également à l'humanité en détruisant sur son passage les symboles et patrimoines culturels. J'appelle l'Union européenne, les États membres et la communauté internationale à renforcer leur coopération afin d'apporter au plus vite une aide à ces minorités religieuses et ethniques, de lutter contre cette menace, et de promouvoir et défendre nos libertés fondamentales.
Csaba Sógor (PPE), in writing . – From 25 February, the so called Islamic State began a deliberate campaign to destroy cultural heritage in the Nineveh province, beginning with the destruction of the Mosul Museum, continuing on to levelling of Nimrud, Hatra and Khorsabad with bulldozers. Three thousand years of history and UNESCO World Heritage sites were destroyed within ten days. Not only are Assyrian Christian and Yazidi people targeted as populations, but also by means of their built environment and heritage. The destruction of religious and historical sites and patrimony works in tandem with the direct physical violence against these communities, whose historical presence is being systematically wiped out. According to the protocols of the 1954 Hague Convention and the principles of the Geneva Convention, the deliberate destruction of cultural patrimony is a war crime. The Director General of UNESCO and Ban Ki-Moon have condemned these acts as war crimes. The European Parliament should also do the same.
Pavel Svoboda (PPE), písemně . – Jsem velmi rád, že Evropský parlament projednal toto usnesení, které shrnuje současnou situaci menšin na Blízkém východě a v severní Africe. V nedávné době jsme již několikrát vyjádřili naše odsouzení barbarských činů teroristických organizací, které ve jménu náboženství páchají nelidské zločiny na nevinných lidech. Bylo od počátku jasné, že činnost těchto teroristických organizací nemá nic společného s náboženstvím, v jehož jménu tyto činy páchají. Je to však o to zřejmější ve chvíli, kdy tito teroristé ničí kulturní dědictví minulých generací a připravují tak budoucí generace o jejich identitu. Je to jistě jejich záměr. Tito teroristé tak jen potvrdili, že stojí skutečně proti univerzálním hodnotám lidské civilizace jako celku. Je třeba se dále věnovat ochraně menšin, a pokud máme informace, které naznačují, že menšiny, zejména náboženské, jsou ohrožovány, a to i například v uprchlických táborech, je třeba se tímto problém zabývat a přijmout příslušná opatření přímo na místě. Je jistě velmi obtížné zajistit bezpečnost v uprchlických táborech velkého rozsahu, ale pokud máme informace, které naznačují určité problémy, musíme se pokusit na ně reagovat.
6.2. Sud Sudan, compresi i recenti sequestri di minori
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad siedmioma projektami rezolucji w sprawie Sudanu Południowego, w tym niedawnych porwań dzieci (2015/2603(RSP)).
Judith Sargentini, Auteur . – Voorzitter, het conflict in Zuid-Sudan hoeft geen introductie. We hebben het hier vaker over gehad. De president en de voormalige vice-president staan elkaar naar het leven en de bevolking lijdt daaronder. Het voorlopige dieptepunt is het ontvoeren van, in ieder geval, 89 kinderen maar misschien nog wel heel veel meer uit een dorp in Zuid-Sudan. Kinderen, jongens vanaf 12 die al geschikt geacht worden om als soldaat in het leger van een van de twee strijdende partijen te strijden.
Het deed me denken aan het boek «What is the What?» van Dave Eggers, het boek uit 2006 dat de reis beschrijft van een jongeman die ook wegens het regeringsleger uit een dorp in Zuid-Sudan is weggevlucht, een reis door Sudan naar Ethiopië, naar vluchtelingenkampen. We zien hier eigenlijk «What is the What» in werkelijkheid. Onze vraag is: breng de kinderen terug.
Petr Ježek, author . – Mr President, I am glad that we agreed on a common resolution which demonstrates that we are fully aware of the scale of the catastrophe in South Sudan. Approximately 1.4 million people have been displaced, 500 000 have fled to neighbouring countries, 2 000 children have been recruited as soldiers, and thousands more killed, raped, displaced and orphaned.
Four million people are at risk of malnutrition and famine. In this respect, I am glad Parliament, in this resolution, calls on the international community to convene a new donor conference on South Sudan when the necessary conditions are in place. I am in contact with different people working on the ground and I hear how desperate and frustrating the situation is there.
Everything that could go wrong did go wrong. All the factors are in place to lead to a disaster on a huge scale. I strongly support, therefore, the idea gaining ground of establishing an international contact group in South Sudan, bringing together a number of actors involved in the peace process. This would ensure coherence and generate the desirable pressure and momentum.
Jana Žitňanská, autorka – V každom vojnovom konflikte trpia najviac deti. Od začiatku tohto konfliktu muselo opustiť školu 400 000 detí a až 12 000 z nich bolo násilím odvedených od školských lavíc priamo do prvej línie vojnového konfliktu. Posledný incident z polovice februára hovorí o viac ako 89 deťoch, pričom podľa UNICEF-u mohlo ísť dokonca o stovky chlapcov aj dievčat, z ktorých sa stávajú nedobrovoľní vojaci. Mnohé z detí, ktoré častokrát nemajú ani 12 rokov, zahynú počas výcviku, ďalší už priamo v ostrom boji. Zvyšní si túto traumu budú niesť celý život. Je hrozné, že k týmto praktikám sa uchyľujú obe strany konfliktu a aj napriek mnohým pokusom a podpísaným prímeriam je, zdá sa, mier v nedohľadne. A preto vítam razantný postup Bezpečnostnej rady OSN, ktorá rozhodla o prijatí sankcií voči tým predstaviteľom Južného Sudánu, ktorí by kládli prekážky v ukončení tohto konfliktu.
Ignazio Corrao, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, credo che sia superfluo qualsiasi ulteriore commento sulla disumanità e l'atrocità di ciò che succede in Sud Sudan. È inutile stare continuamente ad elencare quanto disumano sia ciò che accade ai bambini soldato ma anche ciò che accade alle bambine rapite, dapprima trattate come schiave e poi destinate al mercato della prostituzione.
Il Sud Sudan è lo Stato più giovane del mondo, se non uno degli Stati più giovani del mondo, e sicuramente ci deve far riflettere il fatto che sin dalla sua nascita si trova praticamente in situazione di guerra civile perenne. Forse dovremmo fare attenzione a chi interessa mantenere il Sud Sudan in questa condizione, a chi ha l'interesse economico di mantenere le due fazioni, l'opposizione e il governo, in continua lotta tra di loro e quindi fomentare questo tipo di disumanità.
Teresa Jiménez-Becerril Barrio, autora . – Señor Presidente, la situación de los derechos humanos en Sudán del Sur es una de las peores del mundo. La paz ha tenido pocas oportunidades desde que en el año 2011 este país obtuvo la independencia.
Desde el año 2013 se encuentra inmerso en una guerra civil de consecuencias devastadoras para tantas víctimas: aquí lo hemos citado, las niñas que son violadas, reclutadas para ser esclavas sexuales y también, la parte más importante, de la que trata esta propuesta de Resolución, los niños soldado. Las cifras son alarmantes, más de 12 000 niños reclutados para la guerra. Otros miles asesinados, violados, secuestrados. Es imposible aceptar tanta crueldad.
El plan de acción al que se comprometieron las dos partes no ha sido respetado; por lo tanto, es necesario poner fin al reclutamiento de niños soldado, que no podemos admitir, y me felicito porque este Parlamento ha sabido estar unido; es imposible no estar unido ante tanta barbarie. Y desde aquí decimos «basta» y que tenemos que poner solución a esa gravísima violación de los derechos humanos.
Lidia Senra Rodríguez, Autora . – Senhor Presidente, expressamos a nossa forte condenação à utilização das crianças nas guerras, assim como a todo o tipo de violência contra as mulheres e as meninas. Condenamos igualmente um conflito por trás do qual há, como sempre, fortes interesses das potências ocidentais nos seus recursos naturais: a terra, o petróleo, o ferro, o cobre, diamantes e ouro.
Pedimos para utilizar todas as vias diplomáticas para acabar com este conflito no Sudão do Sul, para que se respeitem os direitos humanos e se ponha fim ao sequestro das crianças, assim como apoiar para que estas crianças—soldado recuperem a sua infância.
Pedimos apoio claro e contundente para melhorar as condições de vida da população e para erradicar a pobreza, a fome e a desnutrição. Pedimos também apoio para os agricultores para que tenham recursos precisos para a produção de alimentos, que são terra, água e apoio económico.
Mas não somos nós quem tem que dizer como tem que ser o governo no Sudão do Sul.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Es ist noch nicht lange her, dass wir uns in diesem Zusammenhang mit der Situation im Südsudan beschäftigt haben. Wir haben die immer mehr aus dem Ruder laufende Situation beklagt, die zu einer Zerstörung staatlicher Strukturen und zum Verlust sozialer Beziehungen führt. Wir haben unsere Hoffnung ausgedrückt, dass sich die Situation verbessert. Das war im November letzten Jahres.
Nichts davon ist eingetreten. Die Situation hat sich verschlechtert, die Zahl der Binnenflüchtlinge ist auf 1,5 Millionen angewachsen, mehr als 2,5 Millionen Menschen – fast ein Viertel der Bevölkerung – leiden Hunger. Das Land ist tief gespalten, und die Konflikte werden mit grausamer Gewalttätigkeit ausgetragen. Zunehmend werden auch Kinder als Soldaten eingesetzt. Damit wird die Zukunft des Landes buchstäblich auf's Spiel gesetzt. Wir müssen diesen Kreislauf der Zerstörung beenden. Deshalb dürfen wir nicht schweigen und müssen uns immer wieder an diese Dinge erinnern.
Davor Ivo Stier, u ime kluba PPE . – Gospodine predsjedniče, prije nešto manje od 4 godine Južni Sudan i njezini građani dobili su nezavisnost i tada su mnogi, popularno nazvani izgubljeni dječaci Sudana iz generacija koje su bile otimane i odvajane od roditelja te regrutirane u vojne svrhe te deseci tisuća koji su pobjegli iz zemlje, odlučili se vratiti u Južni Sudan jer su željeli graditi bolju budućnost svoje države.
Nažalost, ti izgubljeni dječaci koji su pobjegli iz rata, vratili su se svojem domu kako bi zatekli samo novi rat. Već u prosincu 2013. počeli su nasilni etnički sukobi kojim su se noćne more rata i izgubljenog djetinjstva prenijele na još jednu generaciju djece. Prema UNICEF-u samo prošle godine diljem te zemlje korišteno je oko 12 000 djece vojnika koji su regrutirani na obje strane.
Nedavne otmice 89 dječaka u Južnom Sudanu su nas ponovno podsjetile na tu realnost i zato podržavam sankcije UN-a od 5. ožujka da kazne one koji opstruiraju pokušaj prekida konflikta.
Ana Gomes, em nome do Grupo S&D . – Senhor Presidente, o rapto e recrutamento de crianças para combater nas forças armadas do governo e da oposição no Sul do Sudão, em guerra que se arrasta há mais de um ano com sucessivos acordos de paz falhados, constitui crime de guerra e contra a Humanidade, a acrescer a outros cometidos desde o início do conflito, num clima de impunidade que a comunidade internacional não pode continuar a tolerar.
A condução das negociações de paz pelo IGAD tem fracassado, o que não é de espantar, pois os próprios países da região têm interesses concorrentes no conflito, e os mediadores não podem ser imparciais.
É preciso aplicar já a resolução do Conselho de Segurança da ONU, que prevê impor sanções sobre os líderes que obstruem o processo de paz. A União Europeia deve ajudar a aplicar o embargo de armas decretado pelo Conselho de Segurança e pedir escrutínio internacional sobre a utilização dos proveitos da exploração do petróleo no país, que têm sido utilizados para sustentar o esforço de guerra.
A União Europeia e os Estados-Membros devem pressionar a União Africana a tomar posição e a publicar o relatório da sua comissão de inquérito ao Sudão do Sul. O massacrado povo do Sudão do Sul merece justiça, o fim da guerra e da impunidade.
Nathalie Griesbeck, au nom du groupe ALDE . – Monsieur le Président, mes chers collègues, on a le tournis devant la multiplication de tant de théâtres de guerre dans le monde.
On voit se propager la crainte, qui plombe les démocraties et amène de plus en plus de citoyens à se replier sur eux-mêmes.
Inutile de le rappeler, le Soudan du Sud, le plus jeune pays du monde, est l'objet et le théâtre ensanglanté de combats entre frères: des milliers d'enfants tués, des enfants violés, violentés, des petites filles esclaves, douze mille enfants enlevés pour devenir soldats… Face à ce constat, c'est l'horreur.
Il ne suffit pas de le dire et de signer des résolutions et des déclarations, il nous faut agir et ne pas laisser la communauté internationale inerte face à ce désastre.
Cette résolution demande la reprise des négociations, l'arrêt immédiat de ces violations, qui sont une honte pour la communauté internationale, et un accès à l'assistance humanitaire.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, is cuimhin liom a bheith ag caint sa Pharlaimint anseo cúpla bliain ó shin nuair a fuair an tSúdáin Theas neamhspleáchas agus ag an am sin bhíomar dóchasach go rachadh an tír ar aghaidh, ach ní mar sin a tharla faraor. I ndáiríre tá sí imithe ar chúl. Ní féidir aon dul chun cinn a dhéanamh nuair a bhíonn cogadh cathartha i dtír mar atá sa tSúdáin Theas. Is tragóideach go bhfuil siad ag úsáid buachaillí óga mar shaighdiúirí; ag dul isteach i dtithe agus i scoileanna ag tógaint buachaillí óga amach, ag cur gunnaí ina lámha chun daoine eile a lámhach nó, níos dóichí b'fhéidir, chun go marófar iad féin. Caithfimid gach iarracht a dhéanamh chun deireadh a chur leis seo agus ansin an acmhainn shaibhir atá acu, go háirithe ola, a úsáid ar mhaithe lena ndaoine agus na scoileanna a oscailt chun oideachas a thabhairt do na daoine óga.
Uwagi z sali
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, το Νότιο Σουδάν είναι μια πλούσια περιοχή, έχει τεράστιες πετρελαιοπαραγωγικές δυνατότητες και, βεβαίως, αφού απέκτησε την ανεξαρτησία του, είναι γεγονός ότι ξένα συμφέροντα, αξιοποιώντας τις αντιθέσεις και τις αντιφάσεις που υπήρχαν στην κοινωνία, οδήγησαν την περιοχή αυτή σε έναν εμφύλιο πόλεμο.
Τώρα πλέον έχουμε 1,5 εκατομμύριο εκτοπισμένους, έχουμε 500.000 πρόσφυγες σε γειτονικά κράτη, έχουμε ασχοληθεί με το θέμα αυτό στις συνεδριάσεις του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και φαίνεται ότι οδηγούμαστε σε μία ανθρωπιστική κρίση στην περιοχή, καθώς κινδυνεύουν πάνω από 4 εκατομμύρια ψυχές.
Το νέο στοιχείο που υπάρχει είναι ότι παιδιά στρατολογούνται πλέον σ' αυτόν τον εμφύλιο πόλεμο και μάλιστα γίνονται και απαγωγές παιδιών προκειμένου να υπάρξει βίαιη στρατολόγησή τους. Πρέπει να υπάρξει άμεση, καταλυτική δράση της Ευρωπαϊκής Ένωσης στο ζήτημα αυτό, για να μπορέσουμε να αποτρέψουμε την ανθρωπιστική κρίση.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο162, παράγραφος 8, του κανονισμού))
Marijana Petir (PPE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Marias, moram reći da sam potresena zbog situacije u Južnom Sudanu, posebice zbog toga što se na dnevnoj razini događaju otmice djece. Djeca se novače, odvajaju od njihovih roditelja, njihovi roditelji ubijaju, žene siluju a oni koji uspijevaju preživjeti tu situaciju nažalost, zbog nedostatka hrane i pojave bolesti su ugroženi.
Zbog toga me zanima što kolega zastupnik misli s obzirom na tu situaciju, je li dovoljno donositi rezolucije ili bi Europske unija trebala poduzeti nešto konkretno?
Νότης Μαριάς (ECR), απάντηση «γαλάζια κάρτα» . – Κύριε Πρόεδρε, το θέμα του Νοτίου Σουδάν είναι πάρα πολύ σοβαρό και το συζητήσαμε. Αυτό το οποίο κάνουμε σ' αυτή τη φάση είναι να αναδείξουμε το ζήτημα και να πιέσουμε για να υπάρξουν και συγκεκριμένα μέτρα. Δεν μπορούμε χωρίς συγκεκριμένα μέτρα να αντιμετωπίσουμε αυτήν την κατάσταση.
Το πρώτο και βασικό είναι να πάμε στα αίτια και τα αίτια είναι η αξιοποίηση των πλουτοπαραγωγικών πηγών στο Νότιο Σουδάν. Ποιοι είναι αυτοί που κερδίζουν απ' την κατάσταση του εμφυλίου πολέμου; Όταν το δούμε αυτό μπορούμε να εξετάσουμε και να πάρουμε μέτρα απέναντι σ' αυτές τις αιτίες, προκειμένου να αντιμετωπίσουμε όλα τα υπόλοιπα θέματα.
Момчил Неков (S&D). – Актът на отвличане на стотици деца е недопустим, независимо за кой край на света говорим. Събитията в Южен Судан са тежка съдба за местното население. Европа обаче трябва да играе активна роля в търсенето на начин за справяне с това и други подобни предизвикателства заедно с международни организации, защото конфликтите по света ежегодно се увеличават и все повече малолетни и непълнолетни или страдат, или биват въвличани в тях.
Ситуацията в страната е особено критична. Училищата там биват използвани с военни цели, а подрастващи биват вземани и обучавани за войници. По данни на международни организации над 400 хиляди деца са спрели да посещават училище през последните месеци, заради конфликтите там. Това са близо половин милион деца, които стават рискова група.
Аз съм на твърдото мнение, че Европейската комисия трябва да помага в мобилизиране на ресурси за дългосрочна реинтеграция на деца, които са били въвличани в конфликти като това трябва да стане в координация със специалния пратеник на ООН за деца във въоръжени конфликти, УНИЦЕФ и други агенции.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, kada smo prije imali točku dnevnog reda o radu UNHCR-a, onda sam govorio o problemu kršenja ljudskih prava, pogotovo djece. U Južnom Sudanu najbolje vidimo primjer tragedije kršenja ljudskih prava djece i svega onoga što se dešava, što je zaista gnusno.
Želim skrenuti pažnju da je danas 12 000 djece u vojsci, na sukobljenim stranama i naravno da se jedino može sve detektirati time da postoje veliki interesi u Južnom Sudanu, veliki interesi zbog bogatstva te zemlje.
Pozivam Komisiju znajući velike napore koje ulaže Komisija da i dalje nastavi, jer tragediju s djecom treba prekinuti.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, non è la prima volta che ci ritroviamo qui, colleghi, a discutere di uno sventurato paese chiamato Sud Sudan. Come in altri Stati, le materie prime sono più una maledizione che una risorsa. Per accaparrarsi il controllo del petrolio sud sudanese, ben dodicimila bambini sono stati trasformati in strumento di morte da parte di fazioni sobillate, purtroppo, anche da interessi esterni.
Noi diciamo con forza che devono tornare alle loro case e quindi dobbiamo contribuire a ricostruire le infrastrutture dello Stato, soprattutto le scuole, e a portare avanti veri progetti di reinserimento nella società. I colpevoli di questo crimine devono essere portati di fronte alla giustizia, così come coloro che speculano su questa crisi, che traggono profitto dai proventi del petrolio misto a sangue di questo paese, come diceva il collega Marias.
È ora di adottare sanzioni immediate in base alla risoluzione dell'ONU sui leader di queste fazioni e applicare strettamente l'embargo delle armi. Vogliamo negoziati e questa volta devono essere seri. Il più giovane Stato del mondo deve salvaguardare il futuro dei suoi più giovani cittadini.
(Koniec uwag z sali)
Marc Tarabella (S&D). – Monsieur le Président, je sais que vous faites votre possible.
Ceci est mon intervention sur l'État islamique. Poubelle!
Ceci est celle sur le Soudan. Poubelle!
Ceci est celle sur l'accaparement des terres en Tanzanie, pour laquelle j'espère que vous me donnerez un temps de parole. Et je souhaiterais que nous introduisions un nouveau carton dans ce Parlement: il s'agit du «carton jaune», dans le but d'interdire de faux cartons bleus, comme celui auquel nous avons assisté ici, qui empêchent des personnes de pouvoir s'exprimer sur le sujet.
Les collègues qui utilisent abusivement le carton bleu devraient être sanctionnés une première fois par un avertissement et ensuite être exclus – par un «carton rouge» peut-être – du droit de demander des cartons bleus.
Przewodniczący. – Myślę, że to ważny apel. Dziękuję Panie Pośle. Rzeczywiście czasem z takimi rzeczami mamy do czynienia. Bardzo mi przykro, Panie Pośle.
Johannes Hahn, Member of the Commission . — Mr President, South Sudan has been at war with itself for 15 months. Every day that passes increases the risk of more intense conflict and worsens the already dreadful humanitarian and human rights situation of the long-suffering people of South Sudan. The recent abduction of a group of children in Wau Shilluk is yet another illustration of the complete disregard by all parties for international human rights law.
The High Representative Vice-President has condemned them in the strongest possible words. Preventing and responding to violations against children affected by armed conflicts is a top priority for the European Union. We are working closely with Mrs Zerrougui, the UN Special Representative for children and armed conflict, and Unicef to end the use of children in combat.
Our delegation in Juba is pressing both the government and opposition forces to release all children from the armed forces and to help them return to places of safety. The European Commission, through its humanitarian aid and civil protection department ECHO, provides funding to Unicef to support the reintegration of released child soldiers from the Cobra faction. Accountability for crimes committed in the course of the conflict is essential to ensure sustainable peace. The EU has called repeatedly for the publication of the African Union Commission of Inquiry report. This is an inquiry launched by the African Union itself and as such is an historic step to assume responsibility for the investigation of crimes perpetrated on the African continent. We look forward to hearing formally what recommendations the inquiry has to make.
We believe that the human disaster wrought in South Sudan is the responsibility of its political and military leaders. They resorted to violence rather than debate. There are no alibis. Last week, the two principle protagonists in the civil war once again refused to make the mutual compromises required to reach an agreement that could pave the way for a comprehensive settlement of the conflict. In response, IGAD's Chair, the Ethiopian Prime Minister, asked regional and international partners to work together to reinvigorate the peace process and agree a common approach. The EU stands ready to support IGAD in this endeavour. The EU Special Representative Alexander Rondos has already been active in supporting the IGAD-led negotiation process. The UN Security Council has also agreed a unanimous resolution creating a framework for sanctions against those who impede the peace process and persons who have committed war crimes. The EU agrees it is important to increase pressure on the parties without further delay.
Let me conclude by stressing the following: it is essential that the warring parties in South Sudan put their own interests aside and instead reach a compromise in the interests of all citizens of South Sudan, the world's youngest nation. The Union will continue to make every effort to support a swift political solution to the crisis, with a view to achieving a lasting peace.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Marlene Mizzi (S&D), in writing . – During the last 15 months of the civil war in South Sudan, approximately 1.4 million people have been displaced, 500 000 have fled to neighbouring countries, thousands more have been killed, raped and orphaned. More than four million people are currently at risk of malnutrition and famine. During a recent incident in South Sudan, 89 children were forcibly recruited as child soldiers while doing their exams. According to a UNICEF report, in the past year South Sudan recruited more than 12 000 child soldiers, most of them boys and aged between 11 and 17. The recruitment and use of child soldiers under the age of 15 constitutes a war crime. Children need to go to school and not to war! Regretfully, in times of armed conflict children are the ones that suffer the most. They suffer both physically and emotionally and they need psychological support, so that they can go back to school and have a normal life with their families. Therefore, I welcome this resolution, which concludes that recruitment and use of children in armed forces and groups is a crucial violation of national and international law and this has to end.
Tadeusz Zwiefka (PPE), na piśmie . – Po trzech miesiącach od ogłoszenia rezolucji w sprawie Dr Medani, Sudan ponownie staje się obiektem żywej dyskusji w Parlamencie Europejskim. Ostatnie wydarzenia wymagają natychmiastowej interwencji, gdyż dotyczą przede wszystkim tych, którym prawo międzynarodowe zapewnia szczególną ochronę. Mowa o dzieciach uprowadzanych z rodzinnych miejscowości i przymusowo wcielanych do armii. Zgodnie z ustaleniami UNICEF, czynny udział w walkach po obu stronach konfliktu mogą brać nawet niespełna dwunastoletni chłopcy. Zatrważające jest, że szkoły, które powinny być miejscem zdobywania wiedzy i kształcenia młodych pokoleń, w Sudanie zamieniane są w punkty werbunku do armii. Dzieci to nadzieja każdego narodu. Sudan, obecnie pogrążony w chaosie, w przyszłości może stać się miejscem o ustabilizowanej sytuacji politycznej. Jednak, aby tak się stało, nie można pozwolić, aby Ci młodzi ludzie, którzy w będą budować nowy porządek, obecnie ginęli w wojnie prowadzonej w imię ideałów starszego pokolenia. Chciałbym, aby ta rezolucja odbiła się szerokim echem i zwróciła oczy świata na problem Sudanu. Unia Europejska, jako ostoja praw człowieka powinna stanąć w obronie tych, którzy nie są w stanie zrobić tego sami. Powiedzmy jasno, że miejsce dziecka powinno być w szkole z ołówkiem w ręku, a nie w wojsku z karabinem przerzuconym przez ramię.
6.3. Tanzania, segnatamente la questione dell'appropriazione di terreni
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad sześcioma projektami rezolucji w sprawie Tanzanii, w szczególności kwestii zawłaszczania ziemi (2015/2604(RSP)).
Heidi Hautala, author . – Mr President, this joint resolution is about our concern for an indigenous people in Tanzania – the Masai people. It appears that thousands of indigenous people have been evicted from land to which they have customary rights.
The European Parliament is, of course, an important actor here, because Tanzania is one of the development partner countries of the European Union. It is necessary to ensure that the European Union and its Member States, with the help of its development aid, encourage and demand full transparency and good governance on land tenure issues. The issue is that a very powerful presidential administration is doing big land deals with foreign companies in secret. We should insist on open accessible land registers so that the public and developing partners also have the right to know what kind of deals are being made at the cost of human rights.
Catherine Bearder, author . – Mr President, attacking pastoralists' right to roam on their own land is an issue that has come up time and time again. The Masai Mara Serengeti ecosystem supports the highest concentration of wildlife on earth. It is estimated that Masai territories provide habitats for 80% of East Africa's wildlife.
The Masai and other pastoralists see themselves as custodians of the land they inhabit and they play an essential role in conservation and environmental protection. They are ideally placed to be the eyes and ears to protect vulnerable species from poaching and other wildlife crimes.
Rather than being considered a threat to conservation, the Masai and other pastoralists must be included in plans to protect this fragile land on which they have co-existed peacefully and sustainably for millennia.
Tanzania must respect the numerous promises they have made to these people over the years. Pastoralists all over the world need protection from land encroachment and so the Commission and Member States must put pressure on the Tanzanian Government to make sure it brings forward legally binding laws to protect the rights of the Masai, not sell off their land to the highest bidder to create a playground for the rich and powerful.
Branislav Škripek, autor – Chcem tu verejne odsúdiť zaberanie pôdy v Tanzánii. Tento nezdravý jav umožňuje silnejším, aby v mene luxusu pripravili slabších o možnosť obživy. Verím, že budúcnosťou každého národa, no najmä afrického kontinentu, sú drobní farmári. Tí tanzánski majú už teraz ťažkú situáciu kvôli korupcii a prostrediu, ktoré v ich krajine vládne, a kvôli tomu, ako je u mnohých z nich zneužívaná ich negramotnosť. Ak chce Európa prispieť k rozvoju Afriky, mala by sa zaujímať o bežných ľudí, ktorých jedno luxusné safari určite nevytrhne z biedy a viac im pomôže možnosť obrábať pôdu svojich predkov bez strachu, že ju zo dňa na deň stratia, a mali by sme prispieť k tomu, naopak, aby sme nejakým spôsobom dosiahli, že tí samotní vlastníci budú chápať, že sú vlastníci na základe toho, že o tom môžu mať doklad a môžu sa dožiadať svojich práv, svojej dedovizne, zeme svojich predkov. Ja myslím, že lepšia cesta nie je.
Ignazio Corrao, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, bene, si è passati dalla corsa all'oro nero alla corsa alla terra: la terra degli indigeni, la terra dei masai, come nel caso della Tanzania di cui stiamo trattando. Soltanto che i masai, a differenza nostra, delle nostre idee speculative nei confronti della terra altrui, hanno l'idea che la terra non sia di nessuno, che essa sia dei morti, dei vivi, sia di chi deve ancora nascere.
Noi, nei confronti della Tanzania e di queste popolazioni, agiamo con il classico atteggiamento ipocrita di chi condanna, come in questa risoluzione – che chiaramente voteremo e che spero voterà tutto il Parlamento – per poi avallare investimenti crescenti nei biocarburanti in paesi come la Tanzania, che faranno sì che altre popolazioni indigene verranno spazzate via dai loro luoghi di origine.
Quindi dobbiamo stare attenti a cosa affermiamo, a cosa votiamo e poi a cosa facciamo di concreto, perché molte delle imprese che vanno a investire là – e il rapporto Gallagher che è stato commissionato dal governo della Gran Bretagna dimostra che sono investimenti crescenti, nel 2020 si parla di 31,5 milioni di ettari destinati alla produzione di biocarburanti – fanno sì che il nostro atteggiamento risulti molto ambiguo.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio . – Gospodine Corrao, pažljivo sam vas slušao. Dijelim vaše mišljenje i moje pitanje je vrlo jednostavno: slažete li se sa mnom da je ovo smišljeni zločin nad narodom Masaija i da bi Europska unija u takvoj situaciji trebala prekinuti sve ozbiljne poslovne odnose s Tanzanijom?
Ignazio Corrao (EFDD), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Sono assolutamente d'accordo con il collega Jakovčić: il modo in cui noi avalliamo queste speculazioni nel territorio delle Tanzania è assolutamente criminale. Io vorrei che noi pensassimo a cosa faremmo se fossero gli altri a venire nel territorio europeo e ci cacciassero perché devono coltivare qualcosa che serve loro per motivi energetici…
Sono assolutamente d'accordo: dovremmo interrompere qualsiasi rapporto con il governo della Tanzania se non si mette la parola fine su atteggiamenti speculativi come questo.
Maurice Ponga, auteur . – Monsieur le Président, chers collègues, nous discutons aujourd'hui d'un problème important: la question de l'accaparement des terres, qui affecte tout particulièrement la Tanzanie.
Suite à un projet de grande envergure des Émirats arabes unis, dans la province de Serengeti, plus de 40 000 Massaï vont être expulsés de leurs terres dans les semaines à venir. Cette situation n'est malheureusement pas isolée en Tanzanie. En effet, de nombreux projets menacent les modes de vie traditionnels des communautés pastorales, et notamment des Massaï de Tanzanie.
Dans notre résolution, nous condamnons fermement les déplacements illégaux des communautés rurales et la destruction de leur mode de vie traditionnel. Nous appelons les autorités tanzaniennes à respecter les droits des peuples autochtones et à protéger les droits des Massaï, et notamment leurs terres ancestrales. Nous demandons également à l'Union européenne de promouvoir la bonne gouvernance de la terre et de soutenir la transparence des investissements à grande échelle qui ont une incidence foncière en Tanzanie.
Lidia Senra Rodríguez, Autora . – Senhor Presidente, a apropriação da terra por empresas ou investidores chama-se acaparamento. O acaparamento de terras é uma realidade no Sul, mas também na Europa: Galiza, Roménia, Ucrânia e mais países.
Têm sido muitas as minhas intervenções neste Parlamento pelo fim do acaparamento das terras. Também tenho promovido atividades para sensibilizar sobre o impacto nos agricultores e agricultoras, tanto no meu país, na Galiza, como no Sul, na Colômbia. Mas hoje, infelizmente, não posso apoiar esta resolução, porque ela não recusa o acaparamento em si. Porque fazer transações de terra de maneira transparente continua sendo acaparamento. Porque há transparência na prestação de contas das empresas da União Europeia, das instituições financeiras e investimentos agroindustriais em grande escala, essas aquisições de terra na Tanzânia continuam sendo acaparamento.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Das Recht, über sein angestammtes Land zu verfügen und dort die traditionellen Lebensweisen verfolgen zu können, ist ein natürliches Recht der Menschen. Schon Rousseau hat darauf hingewiesen. Es wurde oftmals verletzt, seinerzeit im Verlauf der Kolonialisierung, jetzt als Folge von Marktöffnung und Kommodifizierung ursprünglich öffentlicher Güter.
Die Vereinten Nationen haben 1962 in der Entschließung über die immerwährende Souveränität über natürliche Ressourcen den Zusammenhang zur Degeneration der Menschenrechte hergestellt. Um diesen Zusammenhang geht es jetzt im Serengeti-Nationalpark. Private Investoren haben Rechtstitel erworben, die dazu führen werden, dass bis zu 80 000 Menschen der angestammten Massai-Bevölkerung ihre natürlichen Lebensgrundlagen verlieren. Wenn wir weltweit die Einhaltung der Menschenrechte einfordern, dann sollten wir nicht lockerlassen, landgrabbing als das zu kritisieren, was es ist: ein Bruch der Menschenrechte.
Bogdan Brunon Wenta, w imieniu grupy PPE . – Panie Przewodniczący! Wysiedlenia ludności, migracje środowiskowe przybierają masowy charakter w Tanzanii. Większość obserwowanych wysiedleń dotyka członków najuboższych i marginalizowanych grup ludności. Społeczności szczególnie obciążone konsekwencjami nielegalnego wysiedlenia to osoby nieposiadające sformalizowanych praw do ziemi. Brak tych praw często stanowi powód odmowy rekompensaty związanej z przesiedleniem, co łamie standardy praw człowieka. Słabością Tanzanii jest to, że brakuje wielu aktów prawnych.
Potępiam bezprawne wysiedlenia ludności, dyskryminację w zakresie praw własności oraz naruszenie podstawowych praw człowieka związanych z nielegalnym przywłaszczaniem ziemi lokalnej społeczności. Niepokoi brak dostępności przejrzystych informacji dotyczących liczby inwestycji w Tanzanii. Wzywam władze Tanzanii do wspierania polityki rolnej dającej korzyści populacji lokalnej i wdrożenia przepisów dotyczących prawa własności ziem w celu ochrony tej społeczności. Podkreślam znaczenie udzielenia adekwatnej rekompensaty zgodnie z rzeczywistą wartością wcześniej zamieszkiwanej czy użytkowanej ziemi.
Kashetu Kyenge, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, le restrizioni alla proprietà della terra imposte per motivi etnici o di nazionalità o di genere devono essere abolite. Tutti, uomini e donne, hanno diritto alla terra. La terra deve essere condivisa tra quanti ci vivono e ci lavorano. Migliaia di masai sono stati cacciati violentemente dalle proprie case e dalle loro terre ancestrali in Tanzania, senza che avessero un giusto risarcimento.
Tutto questo per lasciare spazio a pochi ricchi turisti. Non è un fenomeno locale, non è una vicenda africana: è un fatto che ci riguarda da vicino. Dobbiamo chiedere più trasparenza alle società europee che operano nel settore agricolo in Africa o al settore privato maggior consapevolezza nei propri codici di condotta. A causa di questo fenomeno, intere comunità vengono espulse dalla terra, lasciate senza risarcimento o fonte di reddito. Non dimentichiamoci che la povertà è una delle principali cause dei conflitti.
Csaba Sógor (PPE). – The recent eviction at gunpoint of thousands of Masai in Tanzania is a manifest violation of the universal human right to own property and an act that should be immediately stopped.
In the case of these pastoralist cultures, land, animals and people are a cohesive whole. This is a case where there could be a strong synergy between the interests of the Masai and those of conservation and tourism. Unfortunately we see, sometimes in the EU too, that indigenous people, time and again, are denied the principle of free, prior and informed consent when it comes to their future.
Not only should we strongly condemn such acts, we should also make maximal use of all the tools the EU has at its disposal to prevent such measures before they take place, and especially the EU development financing, which should be fully linked to respect for human rights and cultural and environmental preservation principles.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D). – Panie Przewodniczący! Zawłaszczanie gruntu jest poważnym problemem w wielu krajach afrykańskich, w tym w Tanzanii. Dotyczy przede wszystkim utraty prawa lokalnej społeczności do ziemi, wody i innych zasobów naturalnych. W ostatnich latach odnotowano nową falę przejęć terenów na dużą skalę, spowodowaną rosnącym globalnym popytem na surowce, produkty rolne, biopaliwa czy turystykę. Przejęcie terenu nie gwarantuje jednak rozwoju, przykładowo większość inwestycji w biopaliwa w latach 2003-2008, na które przeznaczono 640 hektarów, upadła.
W Tanzanii 75% populacji stanowią rolnicy, ale tylko 10% z nich posiada formalne świadectwa własności ziemi, które uprawia. Powszechna korupcja i nadużywanie władzy przez polityków i urzędników państwowych prowadzi do zawłaszczania terenów uprawianych przez ludność lokalną i przekazywania ich w ręce zagranicznych inwestorów, a pozbawieni dostępu do zasobów naturalnych mieszkańcy zmuszani są do migracji w poszukiwaniu pożywienia i wody. Rząd Tanzanii powinien wspierać inwestycje, które przynoszą korzyści miejscowej społeczności, my zaś jako Unia Europejska powinniśmy prowadzić świadomą lokalnych bolączek politykę dialogu, wymiany handlowej oraz monitorowania operacji spółek z Europy w tym rejonie świata.
Uwagi z sali
Stanislav Polčák (PPE). – Já bych rovněž chtěl podpořit toto usnesení. Samozřejmě považuji rozvoj zemědělství v Tanzanii za klíčové.
Každopádně vyhánění Masajů je nutno odsoudit a rovněž bych chtěl upozornit na to, že pouze tedy 10 % populace v Tanzanii vlastní konkrétní dokument prokazující jejich vlastnictví dané půdy. To je samozřejmě problém, protože potom investoři, kteří se chtějí k půdě dostat, mají poměrně usnadněnou situaci.
Rovněž bych chtěl upozornit na jiný klíčový moment, a to je otázka vzdělávání. Myslím si, že bychom měli tanzanskou vládu podpořit a vyzvat ji k tomu, aby posílila vzdělávání svých lidí právě v oblasti zemědělství, protože podle posledních údajů, které byly uveřejněny v časopisu Foreign affairs z února 2015, pouze 2 % afrických vysokoškoláků má vzdělání v oboru zemědělství. To si myslím, že je také jeden z těch důvodů.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Ignazio Corrao, Domanda «cartellino blu» . – Volevo chiedere al collega Polčák se è d'accordo sul fatto che dovremmo sanzionare e impedire che le imprese europee vadano in Tanzania a sfruttare il territorio e quindi cacciare popolazioni, come i masai, per fare degli investimenti speculativi su quel territorio. Cosa ne pensa lui.
Stanislav Polčák (PPE), odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty . – Já děkuji za ten dotaz.
Těžko budu asi ze své pozice přikazovat nebo určovat tanzanské vládě, aby zaváděla nějaké sankce. Jestli na úrovni EU by měly být zavedeny podobné sankce podnikům, které se tímto způsobem chovají v Tanzanii, to si nedovedu bez znalosti konkrétního problému představit. Já jsem o tomto problému takto ještě neuvažoval.
Marc Tarabella (S&D). – Monsieur le Président, on estime que c'est au XVe siècle que les Massaï émigrant depuis le Soudan du Sud se sont installés dans les plaines sauvages du Kenya et de Tanzanie. Beaucoup de ces plaines, depuis, sont devenues des parcs à safari pour touristes, menaçant les richesses naturelles des terres et la tranquillité de ce peuple de chasseurs-éleveurs.
Aujourd'hui, plus que jamais, c'est l'avidité et l'appât du gain du gouvernement et des compagnies de chasse qui menacent les terres ancestrales massaï. Depuis 2009, maisons brûlées, accaparement des terres et violences font partie du quotidien de cette tribu. En février 2014, les autorités ordonnaient aux gardes nationaux du Serengeti d'expulser la population de force. Résultat: en trois jours, 114 habitations massaï réduites en cendres et 2 000 à 3 000 sans-abris.
Mais la violence envers ces peuples ancestraux n'est pas le seul problème de la Tanzanie. Entre pauvreté, chômage, corruption, inégalités et discriminations, le choix est grand.
Il est donc temps de taper du poing sur la table pour dénoncer cette violence et défendre le droit inaliénable des peuples à disposer d'eux-mêmes.
(L'orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), question «carton bleu» . – Monsieur Tarabella, je voudrais vous demander au sujet de la situation de la population massaï: ne serait-il pas plus important que l'Union européenne aide le gouvernement de Tanzanie à créer un service de cadastre plus efficace et à établir les papiers nécessaires pour cette population?
Marc Tarabella (S&D), réponse «carton bleu» . – Il est clair que nous pouvons toujours exporter nos bonnes pratiques.
En ce qui concerne le cadastre, nous le devons à Napoléon, dont nous allons célébrer le deux-centième anniversaire de la défaite. Je sais que cela fait du bruit, car en Belgique, nous avons édité une pièce commémorative – c'est l'Histoire. Nos amis français n'aiment pas cela, mais un des mérites de Napoléon est d'avoir, notamment, introduit le cadastre ainsi que le Code civil.
Il est vrai que nous pourrions exporter ces pratiques afin d'instaurer un équilibre judicieux entre, d'une part, les droits des peuples à disposer de territoires et à ne pas en être chassés, ainsi que de pouvoir vivre de leur économie et de leurs activités sur ces terres, et, d'autre part, d'autres activités qui sont sûrement très intéressantes, comme l'exportation de ressources naturelles.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η υφαρπαγή γαιών στην Αφρική είναι στην ημερήσια διάταξη. Διάφορες μεγάλες επιχειρήσεις και δήθεν επενδυτές αποκτούν με τη βία τεράστιες εκτάσεις, διότι θέλουν να τις χρησιμοποιήσουν είτε για γεωργική καλλιέργεια είτε για βιοκαύσιμα. Αυτό που συμβαίνει, στη συγκεκριμένη περίπτωση, είναι ότι επιχειρήσεις από τα Ηνωμένα Αραβικά Εμιράτα έχουν πετύχει να αποκτήσουν συγκεκριμένες περιοχές και να αρχίσει πλέον η παράνομη εκδίωξη των Μασάι από την περιοχή τους.
Υποτίθεται, τους λένε, ότι δεν έχουν έγγραφα που να αποδεικνύουν την ιδιοκτησία. Μα η ιδιοκτησία τους επί της γης προκύπτει από την χρησικτησία, προκύπτει από την καλλιέργεια επί πέντε τουλάχιστον αιώνες. Επομένως, απέκτησαν δικαιώματα. Δικαιώματα ιδιοκτησίας και αυτά προστατεύονται από τις Συνθήκες για τα Ανθρώπινα Δικαιώματα. Πρέπει, επίσης, να προστατευθούν και ως μειονότητα. Χρειάζονται μέτρα για την προστασία τους!
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, ova me tragedija naroda Masaja podsjeća na one tragedije koje su na drugi način doživljavali moji Istrijani. Naime, oduzimanja zemlje u prošlom stoljeću svugdje je bilo mnogo zbog totalitarnih režima koji su bili, a baš je moja regija iznimno puno trpila zbog toga. I ljudi su ostajali bez zemlje. Ovdje, danas, u ovom stoljeću, to je zaista nevjerojatno da se takve stvari dešavaju, a da mi ne poduzimamo nikakve sankcije i nikakve akcije. Suosjećam s ovim što se dešava jer ovo kako se želi oteti zemlja zaista je skandalozno i pokušavam ovim jasno dati do znanja da Europa, Europska unija, treba reagirati, naročito ako ima saznanja da su u to uključene i europske tvrtke.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, gentile Commissario, chi sono e che cosa stanno facendo le società europee in Tanzania? Questa è la domanda che dovremmo porci. Secondo voi può essere ancora tollerabile che nel terzo millennio comunità locali, in questo caso i masai, vedano espropriate le loro terre con atti di violenza incredibile e senza alcun rispetto dei loro diritti ancestrali? Terre da sempre destinate a riti funerari, alla comunità, per dar spazio a business company che speculano per costruire resort turistici e consentire la caccia grossa, questo ignobile e vigliacco trastullo per ricconi occidentali europei e arabi?
Con questa risoluzione noi intendiamo dare voce a oltre due milioni di cittadini del mondo che hanno firmato questo appello. Con questo discorso vi chiedo di contribuire a sviluppare un modello di agricoltura sostenibile, di ridare speranza a chi ha visto offesi diritti dei vivi e la pietà dei morti. È ora di sanzionare chi contribuisce a questo perverso meccanismo.
La Tanzania non può e non deve essere né il latifondo né il parco giochi dell'Occidente, noi siamo con i masai.
Gianluca Buonanno (NI). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, volevo dire che non so se sono nel Parlamento o in un bar, perché sembra di essere al bar qua, invece di parlare di cose importanti. Guardi, guardi lo spettacolo! Cioè di cosa dobbiamo parlare, parliamo del cappuccino, del caffè? Parliamo delle brioches?
Io volevo parlare della questione dei masai: visto che è importante la questione dei masai, io vedo tanta ipocrisia. Però prima di pensare ai masai, vogliamo pensare prima agli europei, alla nostra gente, alla nostra sicurezza contro il terrorismo, contro quello che sta succedendo, ad esempio, in Libia, di cui si è parlato troppo poco?
Vogliamo parlare delle cose concrete del nostro popolo, della nostra gente o pensiamo sempre solo agli altri e ci dimentichiamo invece dei nostri giovani, dei nostri anziani, della gente che non ce la fa ad andare avanti?
Queste sono le cose che dovrebbe discutere questo Parlamento: guardi qua lo spettacolo, guardate che bello! Perché non facciamo anche una bella festa, tiriamo qualche petardo, tiriamo i coriandoli: questo è il Parlamento europeo?
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, the debate today on the challenges associated with land rights in Tanzania is yet another testimony of the attention that Parliament has devoted to this matter for years and for which I thank you. This complex topic rightfully deserves our attention as it touches on issues that the European Union takes a keen interest in: human rights, rule of law and governance, and healthy and transparent business environment.
The phenomenon termed «land grabbing» has different manifestations. Reports involving foreign investors or those threatening the livelihood of pastoralist communities have caused concerns. I refer to the most recent shocking case in Loliondo, Serengeti area, where park rangers and security forces burned the homes of Masai villagers, which affected 3 000 people. This was the latest episode in a longstanding conflict where the government's authority to manage land use collides with the exercise of the pastoralist communities acquired customary rights.
The EU delegation and Member States' missions in Tanzania have consulted with the representatives of the pastoralist communities and they await the outcome of the investigation launched by district authorities. Land disputes are usually the result of complex and contrasting interests, weak legislation and administration, and poor dispute settlement mechanisms lead to conflicts that occasionally erupt with serious violations of human rights.
Tanzania has made commitments to improve land governance by signing up to the land transparency initiative launched by the G8 or by participating in the multilateral Open Government Partnership. We support these efforts and advocate for efficient and corruption—free land administration and law enforcement.
As we celebrated Women's Day last Sunday, let me conclude by mentioning a special form of land grabbing that is often overlooked. Women in Africa are often denied ownership of land and lose it if their husband dies. In Tanzania, the EU supports a project promoting women's ownership of land in densely populated areas. This contributes to a more equitable use of land and a more balanced growth, and ultimately to women's empowerment.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Aplaudimos que la Resolución hace un llamamiento a los derechos de las indígenas de Tanzania y denuncia los casos de acaparamiento de tierra. También se apela a la coherencia de políticas de cooperación al desarrollo, así como a la responsabilidad y el rol de la UE y las empresas europeas en actuaciones de acaparamiento de tierras. Asimismo, recalca la importancia de la transparencia y de la rendición de cuentas y enfatiza el problema de inseguridad alimentaria por el aumento de biocombustibles. Sin embargo, encontramos algo vaga la Resolución al no contemplar puntos fundamentales como son la soberanía alimentaria, la problemática de la corrupción, el derecho a decidir, la problemática de la privatización de los bienes comunes como el agua y otros recursos los recursos.
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
— Vor den Abstimmungen:
Marine Le Pen (NI). – Monsieur le Président, une motion d'ordre, s'il vous plaît, sur l'annexe XI, article 5.
Nous voudrions savoir si les députés européens vont être informés de la saisine, par M. Schulz, de l'Office européen de lutte antifraude (OLAF) concernant son seul assistant accrédité, Herbert Hansen, qui est pourtant établi dans la région d'Aix-la-Chapelle et qui est le responsable de l'agence de voyage du SPD. Évidemment, c'est une situation qui risque de créer – ou qui, en tout cas, permet de suspecter – un conflit d'intérêts.
7. Comunicazioni della Presidenza
Der Präsident. – Vielen Dank für den Hinweis.
Meine Damen und Herren! Bevor wir zur Abstimmung kommen, habe ich noch eine Ankündigung zu machen:
Der Präsident hat beschlossen, dem Kollegen Buonanno als Sanktion für die Störung des normalen Ablaufs der Sitzung durch beleidigende und provozierende Aussagen den Anspruch auf Tagegeld für die Dauer von sieben Tagen zu streichen.
(Beifall)
Dieser Beschluss wurde ihm heute bekanntgegeben. Gemäß Artikel 167 der Geschäftsordnung kann Herr Buonanno binnen zwei Wochen eine interne Beschwerde gegen diesen Beschluss beim Präsidium einreichen.
8. Turno di votazioni
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Abstimmungsstunde.
8.1. Recenti attentati e sequestri ad opera di Daesh in Medio Oriente, in particolare contro assiri (RC-B8-0240/2015, B8-0240/2015, B8-0253/2015, B8-0254/2015, B8-0256/2015, B8-0259/2015, B8-0262/2015, B8-0264/2015) (votazione)
8.2. Sud Sudan, compresi i recenti sequestri di minori (RC-B8-0241/2015, B8-0241/2015, B8-0255/2015, B8-0257/2015, B8-0258/2015, B8-0260/2015, B8-0263/2015, B8-0266/2015) (votazione)
8.3. Tanzania, segnatamente la questione dell'appropriazione di terreni (RC-B8-0242/2015, B8-0242/2015, B8-0261/2015, B8-0265/2015, B8-0267/2015, B8-0268/2015, B8-0269/2015, B8-0270/2015) (votazione)
8.4. Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (RC-B8-0239/2015, B8-0239/2015, B8-0247/2015, B8-0248/2015, B8-0250/2015, B8-0251/2015, B8-0252/2015) (votazione)
— Vor der Abstimmung:
Charles Tannock (ECR). – Mr President, the ECR Group is formally requesting a roll call vote on paragraph 20 – both parts of the split – and on recital N.
President. – Unfortunately this request has been presented after the deadline and not all political groups are in agreement with that request so I cannot allow it.
8.5. Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (A8-0039/2015 - Elmar Brok) (votazione)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 14:
Charles Tannock (ECR). – Mr President, the ECR Group would like to have an oral amendment to paragraph 36, to become a new paragraph 36a. It is the paragraph concerning the discrimination and persecution of Christians and other religious minorities. We would like to add the words «and ethnic» to it. I understand it will have broader support across the House if we add those two words so it reads «and ethnic minority groups».
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
— Vor der Abstimmung über Ziffer 47:
Arnaud Danjean (PPE). – Monsieur le Président, avec l'accord du rapporteur, je souhaiterais ajouter un amendement oral au paragraphe 47, en vue de donner la bonne appellation aux groupes terroristes qui sont mentionnés en Afrique et, en particulier, de remplacer la mention du groupe terroriste Mujao par le groupe Al-Mourabitoune. Cela donnerait l'amendement suivant dans la version anglaise, après «Al-Qaida au Maghreb islamique»:
«Al-Mourabitoun born from the fusion of» the… MUJAO «and Mokhtar Belmokhtar's Masked Men Brigade».
Pour mémoire, ce groupe terroriste a revendiqué l'attentat de Bamako, la semaine dernière, dans lequel un citoyen belge et un citoyen français ont été assassinés.
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 2:
Elmar Brok (PPE). – Herr Präsident, Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte Ihnen vorschlagen, diesen Antrag anzunehmen als Zusatz zu dem bisherigen Text. Die Antragsteller sind damit einverstanden.
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
8.6. Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (A8-0023/2015 - Pier Antonio Panzeri) (votazione)
— Nach der Abstimmung über Ziffer 77:
Beatrix von Storch (ECR). – Herr Präsident! In dem zweiten Teil in der deutschen Übersetzung findet das Wort «juristisch» gar nicht statt. Das heißt, wir stimmen in der deutschen Übersetzung über etwas ab, das es nicht gibt. Ich bitte die Übersetzerdienste, das zu ergänzen.
Der Präsident. – Vielen Dank für den Hinweis. Er ist in der Sache berechtigt. Nun ist der zweite Teil gerade abgelehnt worden. Insofern ist das hinfällig.
— Vor der Schlussabstimmung:
Silvia Costa (S&D). – Mr President, on behalf of the S&D Group and in agreement with the rapporteur and with other colleagues, in particular, of the Committee on Culture and Education, I present this oral amendment to follow paragraph 210: «Reiterates that in the framework of the universality of human rights and on the basis of UNESCO Conventions, cultural diversity and cultural heritage are the world's heritage and that the international community has the duty to cooperate in their protection and valorisation; considers that intentional forms of destructions of cultural and artistic heritage, as it is currently occurring in Iraq and in Syria, should be persecuted as war crimes and as crimes against humanity». I hope this amendment will be supported.
(Applause)
Charles Tannock (ECR). – Mr President, I think there is a linguistic issue here. It is not «persecuted». I think Ms Costa means «prosecuted». You do not persecute a war crime.
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
8.7. 28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (RC-B8-0228/2015, B8-0228/2015, B8-0229/2015, B8-0230/2015, B8-0231/2015, B8-0232/2015, B8-0233/2015, B8-0234/2015) (votazione)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 4:
Victor Boștinaru (S&D). – Mr President, for Amendment 4, I wish to put forward the following amendment: «Calls on the authorities of EU and LAS member states to respect the prohibition of torture as it is most notably enshrined in the UN Convention against Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment, which most of them have signed and ratified; reiterates that forced confessions under torture are not valid».
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 3:
Victor Boștinaru (S&D). – Mr President, I also wish to move the following oral amendment: «Calls on the Council to verify whether there have been breaches of the EU Code of Conduct on Arms Exports in relation to repression».
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
8.8. Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (RC-B8-0215/2008, B8-0215/2015, B8-0216/2015, B8-0221/2015, B8-0222/2015, B8-0223/2015, B8-0224/2015, B8-0225/2015) (votazione)
8.9. Sfruttamento sostenibile della spigola (B8-0235/2015) (votazione)
8.10. Situazione in Venezuela (RC-B8-0236/2015, B8-0236/2015, B8-0237/2015, B8-0238/2015, B8-0243/2015, B8-0244/2015, B8-0245/2015, B8-0246/2015) (votazione)
9. Approvazione del processo verbale della seduta precedente: vedasi processo verbale
10. Posizioni del Consiglio in 1a lettura: vedasi processo verbale
11. Dichiarazioni di voto
(Abstimmungstunde vom Mittwoch)
11.1. Semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche: aspetti occupazionali e sociali nell'analisi annuale della crescita 2015 (A8-0043/2015 - Sergio Gutiérrez Prieto)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Brian Hayes (PPE). – Mr President, thank you for the opportunity of explaining my support for the Semester. I think it is crucially important if we are to really deal with the problems of poverty and inequality in Europe that we create a pro-jobs, enterprising Europe where countries are encouraged to create jobs and where the right environment is there. That is the best way to tackle poverty. The case in Ireland recently where in excess of 90 000 net new jobs have been created over a three-year period is an example of how the restructuring of our economy has helped to create more jobs, reducing unemployment from 15% to 10%. This year alone in Ireland in excess of 40 000 net new jobs will be created. So here is an example of a country that can restructure itself based on the recommendations that were there within the Semester and create real job opportunities for people.
Finally, can I say this. Another reason why I voted in favour of the Semester is that we need the same set of rules for every country within the eurozone and for every country within the European Union. We cannot have one rule for big countries and another rule for small countries. That is why it is important that we stick to these rules..
(The President cut off the speaker)
Neena Gill (S&D). – Mr President, I too supported this report because it makes a strong call for the European Union to shift its policies towards growth-led policies which focus on creation of quality jobs. It also highlights a number of key points such as the need to have refocusing of policies to achieve the 2020 targets, the fight against inequality, the need to move away from jobless growth, combating youth unemployment, giving SMEs adequate tools to operate voluntary mobility, and shifting taxation from labour to capital.
This report mentions introduction of a minimum income scheme throughout the EU and stresses that the employment and social considerations in the European Semester should be put on a par with macroeconomic ones. I believe that the employment and social aspects of the European Semester and Annual Growth Survey are fundamental in order to put Europe back on its track.
Bronis Ropė (Verts/ALE). – Pritariu pranešimui, nes pirmiausia jame pabrėžiama žaliosios ekonomikos nauda ir ekologinės pertvarkos būtinybė, nes būtent žaliosios ekonomikos plėtra gali padėti mums efektyviau naudoti išteklius ir užtikrinti tvarią plėtrą bei iki 2020 m. sukurti 5 mln. darbo vietų. Antra, pranešime raginama mažinti minimalaus darbo užmokesčio skirtumus skirtingose šalyse bei surengti konferenciją Europos minimalaus darbo užmokesčio sistemos klausimais. Minimalaus atlyginimo suvienodinimas leistų padėti spręsti konkurencijos, emigracijos problemas. Trečia, tekstas ragina valstybes nares užtikrinti, kad asmenys, kurie dirba savarankiškai, galėtų naudotis pagrindinėmis teisėmis ir pakankama socialine apsauga. Šios nuostatos įgyvendinimas padėtų žmonėms derinti darbą ir šeimos gyvenimą, leistų į darbo rinką įsilieti tėvystės ar motinystės atostogose esantiems žmonėms ir neprarasti kvalifikacijos.
Morten Messerschmidt (ECR). – Hr. formand! Det lyder jo vældigt godt, at man vil skabe beskæftigelse og inkludere sociale aspekter i sin politik. Men helt grundlæggende indeholder denne betænkning en stribe områder, hvor medlemslandene skal overdrage ny suverænitet, bl.a. – og vil jeg sige, mest alvorligt – hvad angår lønpolitikken. Det er direkte formuleret. Man skal have det, der kaldes European Framework for mindstelønninger. Det tror jeg ikke, der er ret mange, der ønsker. F.eks. i Danmark har vi en model, hvor det er arbejdsmarkedets parter og arbejdstager og arbejdsgiver, som forhandler løn. Det er ikke noget, vi har brug for lovgivning om, og da slet ikke lovgivning fra EU. Må jeg ikke godt bede om, at institutionerne her holder fingrene langt, langt væk på dette område! Derfor stemte jeg nej til denne betænkning.
11.2. Governance del mercato unico nell'ambito del Semestre europeo 2015 (A8-0018/2015 - Ildikó Gáll-Pelcz)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Mylène Troszczynski (NI). – Monsieur le Président, cette assemblée a voté hier un nouveau chef d'œuvre de rapport. La mise en place d'une gouvernance centralisée du marché unique est à nouveau présentée comme le remède miraculeux aux maux de notre Europe qui permettrait avec certitude une croissance soutenue et la création d'emplois.
Mais comment donner un quelconque crédit à vos solutions quand toutes vos fumeuses théories se basent sur l'étude d'un rapport totalement déséquilibré et surtout pas objectif qu'est celui du coût de la non-Europe? Comment voulez-vous que les peuples d'Europe continuent de vous suivre, vous, élite déconnectée de la réalité et, surtout, souvent à contre-courant des opinions exprimées par nos concitoyens? Le véritable constat de vos politiques, c'est ceci: 11,4 % de chômage dans la zone euro, une croissance économique nulle et la déliquescence sociale, morale et politique de notre civilisation.
Ce rapport souhaite mettre sous tutelle les États membres, et les obliger à rendre des comptes réguliers et à mettre en place les recommandations contraignantes de la Commission.
C'est pourquoi nous avons voté contre ce rapport.
Neena Gill (S&D). – Mr President, I voted in favour of this report as I believe the single market is one of the most powerful engines at EU level, and its potential needs to be fully exploited to boost growth, competitiveness and creation of new jobs.
The report fully reflects this. This report sends a strong message to the Commission and the Member States, and calls for improvement of single market governance to promote and facilitate growth and jobs, but also serves as the benchmark for commitment to structural reform in the Member States. In my region, the West Midlands, the report identifies a number of key sectors: SMEs, public procurement, digital single market, free movement of goods, better consumer protection and tools for single market integration.
I really applaud the recommendations as to how to improve these in order to unlock the potential of the single market. That could generate billions of euro in additional revenue.
Morten Messerschmidt (ECR). – Hr. formand! Det, jeg især hæfter mig ved ved i denne betænkning, er, at det bliver understreget, at subsidiaritets- og proportionalitetsprincipperne naturligvis skal overholdes. Eller er det så naturligt? For jeg mener, at der i årevis er sket en krænkelse af både subsidiaritets- og proportionalitetsprincippet. Derfor er det godt, at Kommissionen nu i højere grad lægger vægt på også at høre de nationale parlamenter, som i Lissabon-traktaten faktisk har fået magt til at undersøge, om reglerne er overholdt. Det sker slet ikke i tilstrækkelig grad i dag, og det er derfor, vi har set EU-lovgivningen blande sig i alle mulige detaljer – jeg vil nærmest sige latterlige detaljer til tider – som burde være overladt til medlemslandene selv at regulere. Det er på tide, at vi går den anden vej, sådan at medlemslandene kan tage suverænitet tilbage, og det kan bl.a. ske ved, at vi bruger meget mere krudt på at fokusere på subsidiaritetsprincippet. Så jeg glæder mig over, om ikke alle dele i denne betænkning, så i hvert fald de passager, der går i den retning.
11.3. Lotta contro l'abuso sessuale di minori online (RC-B8-0217/2015, B8-0217/2015, B8-0218/2015, B8-0219/2015, B8-0220/2015, B8-0226/2015, B8-0227/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Neena Gill (S&D). – Mr President, I am pleased that Parliament voted on this resolution on the fight against child sexual abuse on the Internet, because it is critical that we act efficiently and decisively to eradicate this horrible practice that ruins the lives of millions of children worldwide every year.
In the UK, it is estimated that a staggering 1 in 58 children will suffer contact sexual abuse before turning 18, with approximately 10 000 new child victims being reported each year. As Internet availability grows worldwide, online child abuse is increasing at an alarming rate.
Online child sex offenders commit their atrocities and offences across borders; therefore we cannot let borders stop us from stopping them. The EU directive on combating this is crucial. Harmonising criminal offences in this field is also critical, and we must ensure that we have common minimum sanctions.
Branislav Škripek (ECR) – Násilie na deťoch v kyberpriestore nielenže narastá, ale aj naberá na intenzite a krutosti a začína nás presahovať. V Európe, celosvetovo nevieme, myslím si, sa s tým dobre vyrovnať. Naši najmenší a najzraniteľnejší sa nedokážu brániť sofistikovaným útokom kyberšikany a kybergroupingu. Je to zodpovednosť na nás dospelých. Preto vítam úsilie o užšiu spoluprácu všetkých zainteresovaných strán, európskych inštitúcií, polície, štátnych orgánov, neziskových organizácií, škôl, vychovávateľov atď. Je však potrebné zdôrazniť kľúčovú úlohu rodičov, ktorí nesú hlavnú zodpovednosť pri výchove a ochrane detí; z toho dôvodu zdôrazňujem potrebu informovať ich a vzdelávať aj v tejto oblasti. A preto som hlasoval za toto uznesenie.
Danuta Jazłowiecka (PPE). – Panie Przewodniczący! Od wielu lat zarówno Komisja Europejska, jak i Parlament Europejski podejmują szereg inicjatyw mających na celu walkę z seksualnym wykorzystaniem dzieci w sieci. Działania te są głównie ukierunkowane na edukację oraz uświadamianie społeczeństwa, jak bezpiecznie korzystać z internetu i jak chronić nasze dzieci przed zagrożeniami, ale także nieodpowiedzialnymi zachowaniami z ich strony.
Statystyki z ostatnich lat pokazują, iż problem ten narasta. To pokazuje bardzo wyraźnie, iż w pierwszej kolejności musimy podjąć działania profilaktyczne. Jedynie uświadamiając dzieciom konsekwencje ich działań i wskazując zagrożenia czekające w globalnej sieci, możemy ograniczyć to zjawisko. By tak się stało, potrzebne jest zaangażowanie rodziców, opiekunów i nauczycieli. Na szczęście z upływem lat widać pewien postęp w tej materii, czemu z pewnością pomógł obchodzony od paru lat Dzień Bezpiecznego Internetu. Dlatego też pragnę podziękować wszystkim osobom i podmiotom zaangażowanym w organizację tegorocznej edycji.
Na koniec chciałam wyrazić oburzenie, iż blisko połowa państw członkowskich nie wdrożyła dyrektywy dotyczącej zwalczania seksualnego wykorzystywania dzieci w internecie. To tylko pokazuje, jak lekceważony jest ten problem w Europie.
Luigi Morgano (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato con convinzione a favore della risoluzione sull'abuso sessuale dei minori online. Le orribili immagini di abusi su bambini che circolano in Internet, gestite da criminali senza scrupoli, costituiscono gravi violazioni dei diritti fondamentali, sanciti nella convenzione delle Nazioni Unite sui diritti del fanciullo e nella Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea.
I dati forniti dalle ONG relativamente alle pagine Internet contenenti materiale relativo ad abusi su minori sono agghiaccianti: l'80 % delle vittime ha un'età inferiore ai 10 anni.
Purtroppo le misure finora adottate dagli Stati membri per la prevenzione non sono sempre risultate efficaci. Per combattere l'adescamento dei minori nel mondo digitale, occorre garantire che qualsiasi contenuto illecito sia tempestivamente rimosso e segnalato alle autorità di contrasto, a cui però bisogna fornire adeguati strumenti giuridici atti a condurre indagini sugli autori dei reati e perseguirli.
L'ampiezza internazionale del fenomeno impone, quindi, un approccio europeo coordinato e globale che parta da una maggiore educazione e sensibilizzazione dei minori in merito ai potenziali rischi della rete e da provvedimenti che impegnino il settore dei social media ad assumersi la propria parte di responsabilità.
Момчил Неков (S&D). – Аз подкрепих общата резолюция относно сексуалното насилие над деца онлайн, защото смятам, че все по-цифровизираният свят, в който живеем не осигурява достатъчна защита на подрастващите от опасностите, които съществуват онлайн. Безспорно е, че децата все по-рано започват да ползват интернет и това ни задължава да дадем гаранциите, че там няма да се чувстват неудобно, както и че ще бъдат в безопасна и сигурна среда. Можем да постигнем това единствено с партньорство и съвместна работа между институциите, неправителствените организации, медиите и представителите на бизнеса. Трябва да подкрепим образователни и разяснителни инициативи, както пред малолетните и непълнолетните, така и пред техните родители, попечители и преподаватели.
Призовавам Комисията и правителствата на държавите-членки да се ангажират с представителите на алтернативни платежни системи за по-ефективно сътрудничество с правоприлагащите органи, за да постигнем по-добро идентифициране на разплащателните процеси, свързани с търговското разпространение на материали, съдържащи насилие над деца.
Csaba Sógor (PPE) . – Elnök Úr, az internet világa a közösségi oldalak előretörésével óriási átalakuláson ment keresztül, nekünk pedig kötelességünk, hogy a súlyos bűncselekmények megelőzése céljával szabályozói oldalon lépést tartsunk a változásokkal. Botrányosnak tartom, hogy a gyermekek szexuális kizsákmányolása elleni intézkedésről szóló 2011/90/EU irányelvet az átültetési határidő után több mint egy évvel még csak a tagállamok kevesebb, mint a fele ültette át jogrendjébe teljes körűen. Felelőtlenül járunk el, ha nem teszünk meg mindent azért, hogy a tagállamok súlyának megfelelően kezeljék ezt a kérdést. A veszélyek összetettségét talán nem is vagyunk képesek teljesen átlátni. A cél egyértelmű: a meglévő szabályok hatékony betartásával, a technikai lehetőségek fejlesztésével, ám ha kell, a szabályok további korszerűsítésével lépjünk fel a sajnos egyre elterjedtebb jelenség ellen.
Ryszard Czarnecki (ECR). – Dziękuję Panu Przewodniczącemu za ludzkie i liberalne podejście do sprawy, dziękuję za możliwość zabrania głosu. Ja powiedziałbym w ten sposób, że z internetem jest tak jak z nożem: nóż może kroić chleb, który służy do pożywienia, i może też zabijać. Głosowałem tak jak głosowałem, ponieważ uważam, że trzeba jednak pokazywać tę złą stronę internetu, to, że jest on wykorzystywany dla czynienia zła, często zła, którego się już nie da odwrócić. Zwłaszcza dzieci powinny być pod szczególną ochroną. Myślę, że w tym Parlamencie są sprawy, które łączą – może nie jest ich tak wiele – ale ta sprawa powinna na pewno łączyć. Zmiany są konieczne: musimy pójść w kierunku większych, mądrych restrykcji, oczywiście nie tak, żeby wylać dziecko z kąpielą i aby tłumić wolność w internecie, ale jednak w tej sprawie powinniśmy działać w sposób bardzo zdecydowany.
(Abstimmungstunde vom Donnerstag)
11.4. Assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia (RC-B8-0239/2015, B8-0239/2015, B8-0247/2015, B8-0248/2015, B8-0250/2015, B8-0251/2015, B8-0252/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētāja kungs, godātie kolēģi! Šodien es nobalsoju pret rezolūciju un gribētu paskaidrot, kāpēc. Kāds bija principā šīs rezolūcijas sākotnējais mērķis? Es domāju, ka izteikt savu negatīvo attieksmi pret Borisa Ņemcova nežēlīgo slepkavību, izteikt līdzjūtību viņa tuviniekiem, pieprasīt Krievijas varas iestādēm atrast un sodīt slepkavas.
Bet kā rezultātā izskatās šis teksts? Tas bija papildināts ar virkni citu jautājumu, nosaukums un saturs papildināts ar plašu tematu par demokrātijas stāvokli Krievijā. Rezolūcijā, kas veltīta Ņemcova nāvei, bija iekļauti papildu jautājumi par Igaunijas policijas virsnieku, par Krievijas politiķi Navaļniju un viņa brāli Oļegu, par Ukrainas lidotāju Nadeždu Šavčenko, par Krimas aneksiju, par Krievijas informācijas karu pret kaimiņiem un Polijas lidmašīnas katastrofu, un par daudziem citiem jautājumiem. Godātie kolēģi! Manuprāt, tā nav laba prakse sākt runāt par vienu tematu, pēc tam to praktiski aizvietot ar citu. Tāpēc es aicinu turpmāk pieturēties pie rezolūcijas sākotnējās idejas, nevis to radikāli mainīt apspriešanas gaitā. Paldies!
Branislav Škripek (ECR) – Ja mám trochu iný názor ako kolega. Vraždu opozičného politika Borisa Nemcova dôrazne odsudzujem, verím, že prípad sa podarí vyšetriť, potrestať skutočných vinníkov, páchateľov. Rád by som vyjadril hlbokú sústrasť rodine zavraždeného a pripájam aj svoje modlitby. Hlasoval som za návrh uznesenia, pretože ma znepokojujú vyhlásenia prezidenta Putina, v ktorých sa zaviazal osobne dozerať na vyšetrovanie. Najvyšší ústavný činiteľ, podľa mňa, by mal namiesto zasahovania vytvoriť priestor pre nezávislé vyšetrovanie. Tento prípad spolu s ďalšími nevyriešenými vraždami novinárov a opozičných politikov z minulosti, žiaľ, nevykresľujú Rusko z hľadiska demokracie pozitívne. Uznesenie sa dotýka aj neschopnosti ruských vyšetrovateľov ukončiť prípad havárie poľského lietadla na území Ruska spred 5 rokov. Mňa to poburuje, že lietadlo ešte nie je vydané do poľských rúk. Neustále obštrukcie ruských orgánov prinavrátiť čierne skrinky naozaj považujem za poburujúce.
Tatjana Ždanoka (Verts/ALE). – Mr President, I voted against this resolution. The murder of Boris Nemtsov is a very tragic event. The first thing to analyse in such a crime is to pose the question of who benefits from it. Certainly not the President of Russia. Anti—Putin hysteria has inflated around this event, and clearly one of the elements of the resolution proves this statement. Therefore, there are clear elements of provocation in this murder. Who has profited from this situation apart from those who ordered Nemtsov's killing? Certainly those who, while being superficially familiar with Boris, are making cheap self-advertising around his murder when not being allowed to cross the Russian border for the funeral.
As regards the state of democracy in Russia, people say that Boris Nemtsov was killed in the aftermath of an opposition rally, but nobody mentions that on the very same day he was inviting people to this rally through the very influential source of mass information financed by the state—owned company Gazprom – Radio Ekho Moskvy, so ..
(The President cut off the speaker)
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Ich habe mich gefreut, dass sich das Europäische Parlament zu dieser Problematik geäußert hat, und habe auch dafür gestimmt. Ich meine, auch in demokratischen Gesellschaften passieren schlimme Dinge, und die Frage ist eigentlich nur, wie man dann die Aufklärung durchführt. In Russland scheint es ja mittlerweile ein Drehbuch zu geben: Es passieren politisch motivierte Morde, und dann wird ganz schnell ein Täter ermittelt, aber die eigentlichen Hintergründe werden nicht aufgeklärt.
Das ist wirklich der Unterschied, auf den ich hier noch mal deutlich hinweisen möchte, der Unterschied zu demokratischen Gesellschaften. Ich bin schon der Meinung, dass Russland hier nicht nur aufklären, sondern auch Transparenz sicherstellen sollte. Transparenz ist übrigens ein Zeichen von entwickelten, demokratischen Gesellschaften, und genau hier hat Russland einen riesengroßen Nachholbedarf. Deshalb war es richtig und wichtig, dass sich das Europäische Parlament dazu geäußert hat.
Jean-François Jalkh (NI). – Monsieur le Président, chers collègues, l'assassinat de Boris Nemtsov est une tragédie qui ne doit en aucun cas être instrumentalisée. Or, ce texte belliqueux et excessif sert de prétexte à une attaque en règle contre la Russie. Le texte accuse insidieusement le gouvernement russe au motif que le meurtre a eu lieu dans une zone protégée. Cette même suspicion s'étend à l'accident d'avion de Smolensk, en avril 2010, qui coûta la vie au président polonais. La politique russe, dans son ensemble, est donc sur la sellette.
En dépit du soutien populaire indéniable que connaît M. Poutine dans son pays, on cherche à nous faire croire que la société russe étouffe sous une domination infâme. Cherchez l'erreur!
Enfin, la proposition de diligenter une enquête internationale est absolument irrecevable et constituerait un déni de la souveraineté russe. Après la Russie, pourquoi pas la Chine? Il y a moins de volontaires.
Aux antipodes de cette posture arrogante, l'Union européenne gagnerait à construire une relation respectueuse et durable avec une grande puissance continentale.
Seán Kelly (PPE). — A Uachtaráin, cosúil le Feisirí eile chuir marú cheannaire an fhreasúra, Boris Nemtsov, déistin ormsa agus chuir a lán daoine an cheist: conas go bhféadfadh a leithéid tarlú chomh gairid leis an gCreimil. Bhí amhras agus imní ar dhaoine faoi sin.
Freisin, caithfidh mé a rá gur chuir sé déistin agus díomá orm nár ligeadh dár gcomhghleacaí agus mo chara, Sandra Kalniete, freastal ar an tsochraid. Coimeádadh í ag an aerfort, tógadh a doiciméid uaithi agus bhí uirthi fanacht ansin ar feadh mórán uaire gan a fhios aici cad a bhí ag tarlú. Ní maith an scéal é sin agus taispeánann sé nach bhfuil mórán measa ag Putin ar an daonlathas nó ar an Aontas Eorpach ach go háirithe.
Rud amháin nach bhfuil mé ró-shásta faoi inniu ná nach raibh vótáil le glao rolla againn ag an deireadh; bhí vóta ginearálta againn. Bheadh sé níos fearr dá mbeadh a fhios againn cé mhéad Feisire a bhí i bhfabhar na tuarascála seo. Bheadh sé níos fearr mar theachtaireacht do Putin dá mbeadh an figiúr ceart againn. Ach taobh amuigh de sin, vótáil mé le mo ghrúpa ins na vótaí go léir.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del lider opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que continúa en la línea de las opiniones del Parlamento hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
En este caso, un voto positivo es equivalente al refrendo de la política de la Alianza Atlántica en los Balcanes, impuesta a través de guerras ilegales con el fin de dividir a los pueblos de la antigua Yugoslavia y reposicionar a Estados Unidos en Europa.
La Resolución era un llamamiento a las autoridades de la autoproclamada República de Kosovo a consolidar los atributos estatales de los que se ha ido dotando en los últimos años, motivo por el cual he votado en contra.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die Forderung nach Durchführung einer internationalen Ermittlung im Falle der Ermordung des russischen Oppositionsführers Boris Nemzow. Zu Recht wird die Aufklärung eines Mords gefordert, der in einem Klima der Einschüchterung und Schikanierung stattgefunden hat. Der beständige Einsatz der EU für die demokratischen und grundlegenden Werte ist lobenswert.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – In the interests of democracy, I would like to make it clear that I abstained on the final vote – which was not a roll-call vote. I believe that the public have the right to know how I voted on this resolution. I did, however, support many of the amendments.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas paraginti atlikti nepriklausomą tarptautinį B. Nemcovo nužudymo tyrimą. Pritariu tam, kad ESBO, Europos Tarybos ir Jungtinių Tautų turimos priemonės padėtų užtikrinti nešališką ir sąžiningą tyrimą. ES reikalinga vieninga ir nuosekli politika Rusijos atžvilgiu, pagal kurią 28 ES valstybės narės ir ES institucijos būtų įpareigotos laikytis tvirtos bendros pozicijos dėl žmogaus teisių vaidmens plėtojant ES ir Rusijos santykius ir dėl būtinybės nutraukti žodžio, susirinkimų ir asociacijų laisvių slopinimą Rusijoje. Pritariu, kad ES Taryba turėtų parengti bendrą politiką Rusijos atžvilgiu ir skirti daugiau lėšų Rusijos bei okupuoto Krymo pilietinei visuomenei. Rusijos valdžios institucijos turi nutraukti bet kokį politinį ir teisminį spaudimą opozicijos lyderiams, pilietinės visuomenės atstovams ir nepriklausomai žiniasklaidai.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution ignominieuse qui fait fi du processus judiciaire russe. Une fois de plus, la Russie est rendue responsable de tous les maux, particulièrement du «climat de haine et de tension en Europe». Quand donc les eurocrates cesseront-ils de jeter systématiquement de l'huile sur le feu?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Après l'assassinat de l'opposant Boris Nemsov et les dégradations de l'état de la démocratie en Russie, le Parlement européen se devait de condamner l'assassinat et de marquer sa solidarité envers les opposants politiques russes. Il était aussi primordial de rappeler à la Fédération de Russie ses obligations en matière de démocratie, d'état de droit et de droits de l'homme conformément à la déclaration universelle des droits de l'homme, dont elle est signataire. Enfin, il est essentiel que l'Union européenne et ses États membres adoptent une position commune ferme face aux événements actuels, aussi bien en Russie qu'en Ukraine.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – Esta Resolución rinde homenaje al político opositor ruso, fundador y dirigente del movimiento político Solidarnost Boris Nemtsov. Todo ello en un momento en que el clima de odio contra la oposición, defensores de derechos humanos y minorías va aumentando alarmantemente y es alentado por las propias autoridades rusas. A través de este texto, el Parlamento Europeo reclama una investigación internacional independiente del asesinato, al tiempo que pide al Consejo y demás instituciones de la UE un compromiso firme en la defensa de las libertades en Rusia e insta a la Alta Representante a la preparación de un programa de apoyo a la sociedad civil en Rusia y Crimea. Por todo lo anterior no puedo más que dar mi apoyo a esta Resolución.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – L'assassinat du chef de l'opposition russe Boris Nemtsov est une tragédie et nous en convenons tous. Néanmoins, il faut faire attention à ne pas instrumentaliser cet assassinat. Malheureusement, ce texte sert à attaquer le gouvernement russe et le président Poutine (pourtant plébiscité par son peuple) et l'accuse indirectement du meurtre.
D'autre part, la proposition de diligenter une enquête internationale constitue un déni de la souveraineté russe. Il conviendrait plutôt que l'Union européenne noue des liens durables avec la Russie afin de ne pas s'aligner systématiquement sur la politique américaine. J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – La relazione risulta poco equilibrata e condivisibile e per questi motivi non ho inteso votare a suo sostegno.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už dėl šios rezoliucijos, kadangi vis labiau yra reikalinga vieninga, tvirta, nuosekli ir visapusiška Europos Sąjungos politika Rusijos atžvilgiu, kurią remtų visos valstybės narės, teikdamos pagalbą, išreikšdamos paramą ir griežtą bei pagrįstą kritiką, paremtą visuotinėmis vertybėmis, kurių įsipareigojo laikytis tiek ES, tiek Rusija. Europos Parlamentas ne kartą reiškė susirūpinimą dėl demokratijos padėties Rusijoje ir dėl to, kad ji nuolat nesilaiko teisinės valstybės principų ir negerbia pagrindinių teisių. Rusijoje taip pat nesilaikoma teisinės valstybės principo, teisingo teismo proceso standartų, tinkamo proceso ir teisminių institucijų nepriklausomumo principų. Europos Parlamentas reiškia pagarbą Borisui Nemcovui, iškiliam opozicijos lyderiui, Solidarumo politinio judėjimo įkūrėjui ir vadovui, paskyrusiam savo gyvenimą demokratiškesnei, klestinčiai, atvirai Rusijai ir tvirtiems partneriškiems Rusijos ryšiams su kaimyninėmis šalimis ir partnerėmis. Parlamentas reiškia gilią užuojautą Boriso Nemcovo šeimai ir draugams, opozicijos veikėjams ir Rusijos žmonėms. Parlamentas smerkia Rusijos vadovų sprendimą neleisti kai kuriems ES diplomatams ir valstybinėms delegacijoms dalyvauti jo laidotuvėse ir taip trukdyti ES mėginimui išreikšti pagarbą drąsiems Rusijos piliečiams, kovojantiems už visuotines vertybes.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Borisz Nyemcov ellenzéki vezető meggyilkolása Oroszországban súlyos kérdéseket vet fel az állampolgári jogok betartása vonatkozásában. Az orosz ellenzék tagjai évek óta életük kockáztatásával állnak ki a demokratikus jogok betartása és a szólásszabadság elve mellett. Meggyőződésem, hogy az EU 28 tagállamának Oroszországgal kapcsolatban olyan egységes politika kidolgozására van szüksége, amely azt az üzenetet fogalmazza meg, hogy az EU és Oroszország kapcsolatában az emberi és a kisebbségi jogok betartása fontos szerepet játszik. Oroszországban véget kell vetni a véleménynyilvánítás, a gyülekezés és az egyesülés szabadsága elfojtásának. Az állásfoglalási indítványt szavazatommal támogattam.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Boris Njemcov, istaknuti reformist ruskog postsovjetskog društva i gospodarstva, bivši zamjenik predsjednika Vlade Ruske Federacije i jedan od čelnika ruske liberalne oporbe, ubijen je dva dana prije planiranog javnog prosvjeda protiv političkog, društvenog i gospodarskog stanja u državi i sukoba u Ukrajini, čiji je bio suorganizator.
Uz sućut obitelji gospodina Njemcova, izražavam i duboku zabrinutost zbog niza napada na oporbene političare, neovisne organizacije za ljudska prava i skupine civilnog društva u Rusiji. Očekujem da će ruske vlasti provesti cjelovitu, brzu i transparentnu istragu o ubojstvu i počinitelje hitro privesti pravdi.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Cette résolution témoigne de l'hystérie anti-russe qui anime le Parlement européen. Sans engager directement la responsabilité de Vladimir Poutine dans l'assassinat de Boris Nemtsov, les propositions de résolution tendent à le rendre indirectement coupable de tous les prétendus maux de la société russe et l'accusent d'instaurer un «climat de haine et de tension», qui serait à l'origine de cet acte criminel. Avant même l'ouverture de l'enquête sur les circonstances de cet assassinat, de telles allégations sont particulièrement déplacées et mettent en lumière le manichéisme atlantiste des institutions européennes.
J'ai évidemment voté contre ces propositions de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Boris Nemțov a fost viceprim-ministru al Federației Ruse și un politician veritabil al mișcării de opoziție RPR-Parnas. Asasinarea lui la sfârșitul lunii februarie la Moscova se adaugă numărului tot mai mare de crime nerezolvate, motivate politic, și de decese suspecte ce au fost comise în Rusia după anul 1998.
Parlamentul European și-a exprimat de nenumărate ori îngrijorarea cu privire la starea democrației din Rusia și la eșecul sistematic al autorităților de a respecta statul de drept, democrația și drepturile omului. Mai mult, situația conflictuală cu Ucraina și prezența forțelor militare ruse pe teritoriul acestui stat încalcă în mod flagrant dreptul internațional și Declarația universală a drepturilor omului.
Am votat în favoarea acestei rezoluții și consider că Parlamentul European este îndrituit să solicite Federației Ruse să demareze o anchetă independentă pentru a-i aduce în fața justiției pe cei care se fac vinovați de asasinarea lui Boris Nemțov. Totodată, consider că Uniunea Europeană trebuie să fie mult mai fermă în relația cu Ucraina, astfel încât acest stat să poată beneficia în aceste momente dificile de un sprijin politic, economic și financiar real din partea UE, în spiritul solidarității și al încercării de restabilire a păcii.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Boris Nemțov a fost unul din liderii opoziției liberale și democratice din Rusia (fondatorul mișcării politice Solidarnost), critic de prim rang al războiului din Ucraina, fost viceprim-ministru al Federației Ruse, fost guvernator al regiunii Nijni Novgorod, un reformator al societății și economiei ruse post-sovietice. În data de 27 februarie 2015, a fost ucis în apropierea Kremlinului, într-o zonă echipată cu camere video și patrulată de forțe ale poliției și ale serviciilor de securitate, cu două zile înainte de demonstrația pe care o organiza împotriva efectelor crizei economice și ale conflictului din Ucraina.
Transmit sincere condoleanțe familiei și apropiaților lui Boris Nemțov, membrilor opoziției și poporului rus. Susțin elaborarea de către Consiliu a unei politici unificate față de Rusia, prin care cele 28 de state membre și instituțiile UE să își exprime adeziunea la un mesaj comun ferm cu privire la rolul drepturilor omului în relația UE-Rusia, precum și cu privire la necesitatea de a pune capăt reprimării libertății de exprimare, de întrunire și de asociere în Rusia. Totodată, consider că obiectivele strategiei elaborate de UE trebuie să determine Rusia să respecte integral principiile OSCE și să motiveze liderii acestei țări în sensul scoaterii Rusiei din autoizolarea sa politică și economică.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sull'assassinio del leader di opposizione russo, Boris Nemtsov, e sullo stato della democrazia in Russia.
L'assassinio del leader russo Boris Nemtsov è delitto dai risvolti politici che travalica le motivazioni degli stessi mandanti. Nonostante sembri si stia facendo luce sull'omicidio, restano infatti aperti molti interrogativi e – con essi – resta insita la preoccupazione per la difficile fase politica ed economica che attraversa il Paese. Una situazione difficile cui l'Unione europea non può rimanere estranea.
Nella immediatezza delle esequie di Nemtsov sono state ribadite tutte le richieste che erano nel manifesto del leader politico assassinato: un sistema di accesso più democratico per tutti i partiti alle elezioni, una giustizia efficiente e pulita, la cessazione di propaganda e censura, la riforma del sistema giudiziario, la riduzione dei costi nel settore militare, sanità e istruzione, la fine della guerra contro l'Ucraina.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ritengo che l'assassinio di Boris Nemtsov, che condanno, debba essere oggetto da parte della Russia di indagini credibili, che garantiscano veramente un giudizio terso e imparziale. Non dobbiamo riavviare una Guerra Fredda: perciò asteniamoci da pregiudizi che potrebbero creare un'atmosfera ancora più cupa.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution ignominieuse envers la Russie. Non contents d'avoir un véritable prisme idéologique s'agissant du conflit ukrainien, les parlementaires européens, dans cette résolution, accusent la Russie de tous les maux qui frappent l'Europe actuellement.
La Russie est ainsi désignée comme seule responsable du «climat de haine et de tension en Europe», État autoritaire à la justice politique arbitraire.
Un manichéisme qui ne devrait plus nous surprendre de la part d'un Parlement ouvertement atlantiste et qui se mue peu à peu en un véritable parti de la guerre, accumulant les attaques outrageuses envers la Fédération de Russie.
«Lorsqu'un gouvernement se prépare à la guerre, il décrit ses adversaires comme des monstres.»
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Esprimo la mia piena condanna per l'omicidio del leader dell'opposizione Russa, Boris Nemcov. Ritengo che sia legittimo e in linea con i principi costituzionali e di diritto fare chiarezza assoluta sulla vicenda: ho votato pertanto a favore della presente risoluzione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché condivido con essa la forte condanna all'assassinio di Boris Nemcov, leader di primo piano della politica russa, il quale è stato ucciso a colpi d'arma da fuoco nei pressi del Cremlino due giorni prima di una manifestazione contro gli effetti della crisi economica e il conflitto in Ucraina, in programma il 1o marzo 2015 e da lui organizzata.
Voglio rendere omaggio a Boris Nemcov perché ha dedicato la sua vita alla realizzazione di una Russia più democratica, prospera e aperta e alla creazione di forti partenariati tra la Russia e i suoi vicini.
Tuttavia, non me la sento di avventurarmi in speculazioni intellettuali prima di aver accertato i fatti.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Ao longo dos últimos anos a situação dos direitos humanos na Rússia tem vindo a degradar-se e as autoridades russas têm adotado um conjunto de leis com disposições ambíguas, utilizadas para impor mais restrições à oposição e aos agentes da sociedade civil e limitar a liberdade de expressão e de reunião.
Desde 1998 temos assistido na Rússia a um número crescente de assassínios por motivos políticos e mortes suspeitas, culminando recentemente com o assassínio de Boris Nemtsov nas proximidades do Kremlin dois dias antes de uma manifestação que estava a organizar e que deveria realizar-se a 1 de Março de 2015.
Tendo em conta a situação preocupante que se vive na Rússia, apoio a necessidade de uma política da UE em relação à Rússia firme, coerente e abrangente, subscrita pelos 28 Estados-Membros, que vincule uma mensagem comum firme sobre o papel dos direitos humanos nas relações UE/Rússia e a necessidade de pôr termo à repressão da liberdade de expressão, de reunião e associação na Rússia, bem como a libertação imediata de todos os presos políticos.
Defendo a necessidade de uma investigação internacional independente relativa ao assassinato de Boris Nemtsov.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione sull'omicidio di Boris Nemtsov. L'assassinio dell'attivista e oppositore politico russo, Boris Nemtsov, è un fatto che non possiamo che condannare duramente. Uno dei principi democratici su cui si regge l'Europa è che la stessa promuove il pluralismo politico e la libertà di manifestare il proprio pensiero. La frase di Voltaire «Disapprovo quel che dite, ma difenderò fino alla morte il vostro diritto di dirlo» esprime perfettamente il concetto. Per tale ragione la morte di Nemtsov è intollerabile e un grave attentato a tale principio.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del texto presentado puesto que, al contrario de lo que pudiera parecer, no representa una condena a la vulneración de los Derechos Humanos, sino un paso más en la estrategia de determinados actores de la Unión Europea, bien coordinados con los norteamericanos, para aislar a Rusia.
El Parlamento Europeo no suele preocuparse por el acoso a líderes políticos. En realidad, ello solo representa un problema cuando hechos de este tipo tienen lugar en países en los que la UE tiene un especial interés.
Porque no voy a jugar el juego de los partidos mayoritarios y porque en este caso concreto la autoría del delito está resuelta, he decidido votar en contra de la Resolución.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – L'assassinio di Boris Nemcov, oppositore e riformista di primo piano, ucciso nelle vicinanze del Cremlino, che si aggiunge al crescente numero di morti sospette e di omicidi irrisolti avvenuti in Russia dal 1998, compreso quello di Anna Politkovskaja, non è che l'ennesimo tassello di una deriva che mina profondamente i rapporti tra Russia e Unione europea, scavando un fossato che rischia di divenire incolmabile.
Vietare l'ingresso nella Federazione russa ad alcuni deputati al Parlamento europeo, impedendo loro di partecipare alle esequie, accresce la percezione del senso di precarietà e di incertezza democratica che vi regna. Allo stesso tempo, il progressivo decadimento del rispetto dei diritti umani, frutto di scelte deliberate delle autorità russe che hanno adottato provvedimenti per imporre ulteriori restrizioni alle opposizioni e alla società civile, ostacolando le libertà di espressione e di riunione, non fa ben sperare per il futuro.
La ferma condanna dell'assassinio di Boris Nemcov è occasione per esortare le autorità russe a porre fine a tutte le azioni repressive e alle intimidazioni di natura politica e giudiziaria. La Russia può diventare un importante e strategico attore globale, a patto però che ciò avvenga nel rispetto del diritto internazionale e degli impegni assunti nel quadro dell'OSCE.
Andi Cristea (S&D), in writing. – On 27 February 2015, Boris Nemtsov, former Deputy Prime Minister, the most prominent political figure of the liberal opposition and tireless advocate for a democratic, open and prosperous Russian Federation, was brutally murdered in Moscow. The killing came two days ahead of a public protest against the effects of the economic crisis and the conflict in Ukraine he was co-organising.
The Russian authorities must conduct a full, rapid and transparent investigation into this assassination, bringing those responsible to justice. While acknowledging the recent arrests, several trials and judicial proceedings in the latest period, including the cases of Navalny, Magnitsky, Khodorkovsky and Politikovskaya, have cast doubt on the independence and impartiality of judicial bodies.
The targeted and systematic attacks against political opposition figures, independent human rights organisations and civil society are a cause of grave concern for the international community at large. Russia, a full member of the Council of Europe and the Organization for Security and Co—operation in Europe (OSCE) and a signatory to the UN Declaration, must demonstrate with bold actions its willingness and resolution to adhere to the universal values and principles it has subscribed to, namely democracy, the rule of law and respect for human rights and fundamental freedoms.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution strongly condemns the killing of Boris Nemtsov in what is being described as the most significant political assassination in recent Russian history. It also pays tribute to him as a prominent opposition leader, a founder and leader of the political movement Solidarnost and a leading critic of President Vladimir Putin and of the war in Ukraine, who committed his life to a more democratic, prosperous, open Russia and to strong partnerships between Russia and its neighbours and partners. The report also condemns the Russian leadership's decision to prevent some EU diplomats and national delegations from attending his funeral. The resolution also points out that his killing is one of a growing number of unresolved politically motivated murders and suspicious deaths perpetrated in Russia since 1998, which include those of Anna Politkovskaya and Alexander Litvinenko. Thats why I voted in favour of this resolution.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution condamne fermement le meurtre de Boris Nemtsov, ancien Premier ministre, figure de proue de l'opposition russe et fervent critique de la guerre en Ukraine. Alors que cet assassinat s'ajoute au nombre croissant d'assassinats politiques et de morts suspectes non résolus perpétrés en Russie depuis 1998, il est nécessaire qu'une enquête internationale indépendante, menée dans le cadre de l'OSCE, du Conseil de l'Europe et des Nations unies, fasse toute la lumière sur ce meurtre. Préoccupé par le climat violent à l'encontre des militants de l'opposition, des militants des droits de l'homme, des minorités et des pays voisins, qui s'est aggravé en Russie au cours des dernières années, j'estime que le Conseil, la Commission et les États membres se doivent de mettre en place une politique unifiée portant un message commun fort sur l'importance des droits de l'homme dans les relations entre l'Union européenne et la Russie et sur la nécessité de mettre un terme à la répression de la liberté d'expression, de réunion et d'association en Russie. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – L'assassinat de Boris Nemtsov est une tragédie, qui ne doit en aucun cas être instrumentalisée. Or, ce texte belliqueux et excessif sert de prétexte à une attaque en règle contre la Russie.
Le texte accuse insidieusement le gouvernement russe au motif que le lieu du meurtre était dans une zone protégée. Cette même suspicion s'étend à l'accident d'avion de Smolensk, en avril 2010, qui coûta la vie au président polonais. La politique russe dans son ensemble est sur la sellette. En dépit du soutien populaire indéniable que connaît Vladimir Poutine dans son pays, on cherche à nous faire croire que la société russe étouffe sous une domination infâme.
Enfin, la proposition de diligenter une enquête internationale est absolument irrecevable et constituerait un déni de la souveraineté russe. Aux antipodes de cette posture arrogante, l'Union européenne gagnerait à construire une relation respectueuse et durable avec une grande puissance continentale.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς για ακόμα μια φορά το Ευρωκοινοβούλιο προωθεί ένα τελείως υποκειμενικό κείμενο, το οποίο έχει σοβαρότατες ανακρίβειες και αυθαίρετα συμπεράσματα. Ο μόνος σκοπός που εξυπηρετεί είναι η αύξηση της έντασης με τη Ρωσσία.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Votei a favor nesta resolução uma vez que concordo, em substância, com o conteúdo da declaração na sua condenação do assassinato de Boris Nemtsov, figura de proa da oposição ao governo de Putin e ex-vice-primeiro ministro da Rússia.
Não se tratando de um caso único mas sim de uma escalada de assassínios políticos levados a cabo desde 1998, a UE só pode sentir-se alarmada pela atmosfera de discriminação face a opositores políticos, pela delapidação dos valores fundamentais e do primado do direito na Rússia e pela crescente privação das liberdades fundamentais sentidas por parte do povo russo.
É, por isso, essencial ter em conta a crise económica, política e judicial na situação geral da Rússia e, na medida em que esta declaração denuncia todo esse contexto, contou com o meu voto positivo.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O assassinato do líder da oposição russo Boris Nemtsov ainda não está totalmente esclarecido, pelo que urge uma investigação internacional independente para apurar o que se passou neste caso. Boris Nemtsov estava a investigar a participação da Rússia no conflito no leste da Ucrânia e foi assassinado nas proximidades do Kremlin, dois dias antes de uma manifestação que estava a organizar contra este conflito. Foram detidos cinco homens, mas está por esclarecer se algum deles foi responsável pelos disparos mortais.
Presto a minha homenagem a Boris Nemtsov e lamento o impedimento à entrada na Rússia a alguns eurodeputados e diplomatas, o que os impediu de assistir às exéquias de Boris Nemtsov. Em defesa da liberdade e da democracia, dos direitos humanos e da paz, é fundamental que as autoridades russas ponham termo a todos os atos de pressão, repressão e intimidação contra os líderes da oposição, os representantes da sociedade civil e os meios de comunicação social.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução procura, a pretexto de um acto abominável, um assassinato, que condenamos e cujas causas ainda estão por apurar, retomar o posicionamento da maioria do Parlamento Europeu sobre o conflito na Ucrânia, de apoio incondicional ao regime golpista de Kiev, num processo de ilegítimo assalto ao poder por parte das forças mais reacionárias daquele país, e vincar os principais eixos da política externa da UE para com a Rússia, de escalada na confrontação.
Mais uma vez, a sistemática e inaceitável postura de ingerência no relacionamento com países terceiros, no caso a Rússia, perpassa por toda a resolução. As tentativas ou as concretizadas intervenções no plano nacional, para desestabilizar politicamente, e fazer alinhar os países visados com os interesses estratégicos da UE, nomeadamente recorrendo à criação e financiamento de ONGs, marcam igualmente presença.
A resolução procura explicitamente reforçar a política de cerco e provocação à Federação Russa. Votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Situácia v Rusku je napätá z dôvodu pretrvávajúcej krízy nielen v rusko-ukrajinských vzťahoch, ale aj vo vzťahu EÚ – Rusko. Európska únia nebola schopná zachytiť rastúce napätie v ukrajinsko-ruskej kríze v jej začiatkoch, a preto by sme dnes mali byť opatrní, ale aj dôslední v posudzovaní situácie v Rusku. Chcem vysloviť hlbokú spoluúčasť všetkým pozostalým pána Nemcova a zároveň vysloviť vieru, že ruské orgány vynaložia všetko úsilie, aby čo najskôr túto odsúdeniahodnú vraždu objasnili a zmietli tak zo stola akékoľvek pochybnosti v súvislosti s organizáciou vraždy zo strany politikov.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto negativamente alla risoluzione in quanto è usata soltanto come pretesto per attaccare politicamente la Russia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Για ακόμα μια φορά το Ευρωκοινοβούλιο προωθεί ένα τελείως υποκειμενικό κείμενο, το οποίο έχει σοβαρότατες ανακρίβειες και αυθαίρετα συμπεράσματα. Ο μόνος σκοπός που εξυπηρετεί είναι η αύξηση της έντασης με τη Ρωσσία. Για αυτούς τους λόγους καταψηφίζω στο σύνολο της την πρόταση ψηφίσματος για την Δολοφονία του Ρώσου ηγέτη της αντιπολίτευσης Boris Nemtsov και την κατάσταση της δημοκρατίας στην Ρωσία.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I strongly condemn the killing of Boris Nemtsov, who was a prominent opposition leader, who committed his life to a more democratic, prosperous and open Russia and to stronger partnership between Russia and the rest of the world. This killing is one of the many unresolved politically—motivated murders and suspicious deaths perpetrated in Russia since 1988. I agree on the need for an independent international investigation into the murder and I support the call on the authorities of the Russian Federation to stop the shameful propaganda against its neighbours, and the repressive acts and intimidations against political opponents. I therefore voted in favour of this motion for resolution.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El asesinato de Boris Nemtsov, ex vice Primer Ministro de la Federación de Rusia, uno de los líderes de la oposición liberal y democrática de Rusia, es altamente preocupante. Del mismo modo, no está claro si alguno de los cinco hombres que han sido detenidos por su muerte fue el autor de los disparos fatales. La situación de los derechos humanos en Rusia se ha deteriorado en los últimos años y las autoridades rusas han adoptado una serie de leyes que contienen disposiciones que son utilizadas para imponer mayores restricciones a las libertades básicas. Desde el Parlamento Europeo debemos reclamar una investigación internacional independiente sobre el asesinato, así como la inmediata liberación de todos los prisioneros políticos.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – L'uccisione dell'oppositore e leader politico russo Boris Nemtsov lascia un'ulteriore profonda ombra sullo stato della democrazia in Russia. Mosca è un partner economico e politico decisivo per l'Unione europea, proprio per questo non è possibile tollerare il progressivo sgretolamento delle libertà politiche nel Paese.
Ho votato con convinzione la risoluzione su questo caso, che esprime con forza il sostegno del Parlamento alle forze democratiche in Russia schierate a favore di una società aperta e di un programma riformista. Il Parlamento giustamente insiste nuovamente per esortare il Consiglio a definire una politica unitaria nei confronti della Russia sottolineando la priorità dei diritti umani e la necessità di gesti concreti che pongano fine alle repressioni contro la libertà di espressione, di riunione e di associazione.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this resolution because we have the obligation to speak out on any incident in which people have to pay for their political beliefs or activities in defence of human rights with a price that is far too high: their life. We have reason to believe that there is a possibility this might have been the case for Boris Nemtsov. Therefore we demand an independent investigation into his murder that meets international standards. Through this resolution, we are reaching out to thousands of activists in Russia who face repression because they are standing up for what they believe in. At the same time, I find it regrettable that some Groups have been trying to use this resolution to address issues concerning Russia that go beyond the murder of Mr Nemtsov and the issue of repression against democratic activists. At all times it is to remain clear that we are reaching out to the Russian Government to restore relations based on respect for democratic values and the rule of law. But, once again, this will never stop us from speaking out. Boris Nemtsov may have been silenced by an assassin's bullet, but we will not be silenced.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – La UE no puede ignorar lo que ocurre en Rusia. Y lo que ocurre allí tiene tintes cada vez más preocupantes. Los asesinatos de opositores y críticos ponen de manifiesto el clima de represión ideológica imperante. Por ello, es importante aprobar una Resolución de condena exigiendo una investigación seria e imparcial del asesinato de Boris Nemtsov. En ella, además, pedimos que se ponga fin a la campaña de difamación contra los valores democráticos, que son presentados como ajenos a la cultura rusa, la cual es exaltada a través de un nacionalismo descarnado.
Está claro que Rusia es un actor global de gran importancia y que va en nuestro interés mantener una relación estratégica con ellos. Pero difícilmente podremos alcanzar una relación sólida y basada en la confianza con un país laxo en el respeto de libertades como la de expresión, manifestación y asociación, que nosotros encontramos fundamentales, y en el que se transmite un mensaje negativo sobre Occidente.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – El texto presentado subraya la posición de rechazo a cualquier tipo de amnistía para los perpetradores del derribo del vuelo MH17. Los Acuerdos de Minsk establecieron que «se otorgará perdón y amnistía, en virtud de una ley que prohíba la persecución y castigo de quienes estuvieran relacionados con los hechos acontecidos, en particular, en las regiones de Donetsk y Lugansk, en Ucrania». Esto suscitó la preocupación del gobierno holandés, puesto que 196 civiles holandeses fueron asesinados en un vuelo comercial sobre Donetsk. Sin embargo, el gobierno de Kiev ya ha asegurado que no se concederá una amnistía, por lo que la enmienda llueve sobre mojado en ese ámbito. En todo caso, entendemos que existe una falta de conexión directa entre ambos casos, y que el texto hubiera debido dedicarse de manera monográfica al caso del asesinato del líder opositor Nemtsov, por lo que hemos votado contra su aprobación.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie . – Rezolucja Parlamentu Europejskiego w sprawie zabójstwa rosyjskiego lidera opozycji Borysa Niemcowa oraz stan demokracji w Rosji to pierwszy tak wyraźny sygnał z Unii Europejskiej, że ta nie godzi się na politykę prezydenta Federacji Rosyjskiej Władimira Putina. Do tej pory Unia nie potrafiła podjąć skutecznych działań wobec człowieka, który na oczach całego świata bezkarnie łamie elementarne zasady międzynarodowego porządku prawnego. Niebawem minie 5 lat od śmierci polskiej elity na czele z prezydentem Lechem Kaczyńskim, którzy zginęli 10 kwietnia 2010 r. w Rosji nad Smoleńskiem, lecąc na obchody 70. rocznicy ludobójstwa dokonanego na polskich oficerach w Katyniu. Głosowałam za tą rezolucją, ponieważ znalazł się w niej zapis dotyczący konieczności zwrotu czarnych skrzynek i wraku polskiego samolotu TU-154. To dobrze, że PE w końcu wystąpił z takim apelem do władz rosyjskich. Jednakże ubolewam nad tym, że głosami polskich posłów z partii rządzącej część paragrafu dotycząca konieczności przeprowadzenia niezależnego śledztwa międzynarodowego nie znalazła się w końcowym tekście rezolucji.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in support of this resolution as it strongly condemns the killing of Boris Nemtsov and pays tribute to the role he played as an opposition leader, founder and leader of the political movement Solidarnost, and leading critic of President Vladimir Putin. His killing is one of a growing number of unresolved politically—motivated murders and suspicious deaths perpetrated in Russia since 1998, including Anna Politkovskaya and Alexander Litvinenko. Members of the European Parliament are calling for an independent international investigation into the murder. Boris Nemtsov committed his life to a more democratic, prosperous, open Russia and to strong partnerships between Russia and its neighbours and partners.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. –Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – El texto presentado subraya la posición de rechazo a cualquier tipo de amnistía para los perpetradores del derribo del vuelo MH17. Los Acuerdos de Minsk establecieron que «se otorgará perdón y amnistía, en virtud de una ley que prohíba la persecución y castigo de quienes estuvieran relacionados con los hechos acontecidos, en particular, en las regiones de Donetsk y Lugansk, en Ucrania». Esto suscitó la preocupación del gobierno holandés, puesto que 196 civiles holandeses fueron asesinados en un vuelo comercial sobre Donetsk. Sin embargo, el gobierno de Kiev ya ha asegurado que no se concederá una amnistía, por lo que la enmienda llueve sobre mojado en ese ámbito. En todo caso, entendemos que existe una falta de conexión directa entre ambos casos, y que el texto hubiera debido dedicarse de manera monográfica al caso del asesinato del líder opositor Nemtsov, por lo que hemos votado contra su aprobación.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za zajednički prijedlog rezolucije o ubojstvu ruskog oporbenog čelnika Borisa Njemcova i stanju demokracije u Rusiji jer smatram da je u ovom slučaju potrebna neovisna istraga koja će pridonijeti osnaživanju temeljnih ljudskih prava i vladavine prava u Rusiji. Smatram da se poštivanjem međunarodnog prava posredovanjem i diplomacijom može postići strateški dogovor između Europske unije i Rusije kako bi se osiguralo brzo smirivanje napetosti. U tom kontekstu potrebno je stati na kraj svim kršenjima ljudskih prava, represivnim mjerama i drugim oblicima pritiska, kako bi se u skladu s ruskim Ustavom mogao uspostaviti istinski dijalog u vidu provođenja plana reformi i promicanja otvorenog društva.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – L'assassinat de Boris Nemtsov est une tragédie, qui ne doit en aucun cas être instrumentalisée. Or, ce texte belliqueux et excessif sert de prétexte à une attaque en règle contre la Russie.
Le texte accuse insidieusement le gouvernement russe au motif que le lieu du meurtre était dans une zone protégée. Cette même suspicion s'étend à l'accident d'avion de Smolensk, en avril 2010, qui coûta la vie au président polonais! La politique russe dans son ensemble est sur la sellette. En dépit du soutien populaire indéniable que connaît M. Poutine dans son pays, on cherche à nous faire croire que la société russe étouffe sous une domination infâme: cherchez l'erreur.
Enfin, la proposition de diligenter une enquête internationale est absolument irrecevable et constituerait un déni de la souveraineté russe. Aux antipodes de cette posture arrogante, l'Union européenne gagnerait à construire une relation respectueuse et durable avec une grande puissance continentale.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I supported this resolution. The Russian authorities should respect their international obligations to uphold human rights and the rule of law. It is crucial to have an independent investigation into the murder of the opposition leader Nemtsov to ensure that those responsible for this barbaric act, whether politically motivated or not, should be held to account.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de résolution concernant l'assassinat du chef de l'opposition russe Boris Nemtsov et l'état de la démocratie en Russie. Ce projet de résolution rend hommage à Boris Nemtsov, condamne fermement son assassinat et réclame la mise en place d'une enquête indépendante et internationale. Il rappelle que la situation des droits de l'homme n'a cessé de se dégrader en Russie ces dernières années et demande aussi que tous les prisonniers politiques soit libérés.
Cette proposition a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing . – EH Bildu has voted against the JMRs on the murder of Russian opposition leader Boris Nemtsov and the state of democracy in Russia as we consider that we are in front of a propaganda resolution based on neo—liberal positions opposed to Russia.
Current EU policies against – and isolation of – Russia have shown that these are contributing to and promoting an ideological and politically—based reinterpretation of human rights as a field of power struggle and are therefore counterproductive. These should be reversed. However, this JMR goes deeper on that line, stating that «there is a need for a united, firm, coherent and comprehensive EU policy towards Russia» in the form of further sanctions.
Moreover, the JMR uses the murder of Boris Nemtsov and other crisis such as the accidents involving flights MH17 and Tu-154 for political purposes in an attempt to strengthen the evil image of Russia.
EH Bildu is against the assassination of Boris Nemtsov, censures the Russian authorities' failure to respond to criticism and expresses deep concern at the dramatically—worsened conditions for civil society in Russia. However, for the above—stated reasons, we felt unable to support the JMR voted on today in the European Parliament.
Jan Keller (S&D), písemně. – Hlasoval jsem proti navrženému usnesení, neboť má, podle mého názoru, výrazně manipulativní charakter. Konstatování o zavraždění Borise Němcova je zapracováno do kontextu často diskutovaných ať již reálných anebo hypotetických nedostatků a provinění současného Ruska. Tím se vytváří dojem, že také úkladná vražda opozičního politika je dílem tohoto režimu. Vražda však dosud nebyla vyšetřena a orgány činné v šetření pracují s mnoha verzemi motivu pachatelů. Odmítám se podílet na vynášení soudů nad někým ještě dříve, než mu bude prokázána vina. Takový přístup považuji za morálně pochybný a politicky nezodpovědný.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am shocked about the murder of Russian opposition politician Boris Nemtsov and am very concerned about the direction Russia is moving in, turning into a state of repression, hate speech and fear. I therefore supported the resolution condemning the assassination and calling for a full, rapid and transparent investigation to be conducted into it. I am also deeply concerned about the attacks against political opposition figures, independent human rights organisations and civil society groups in Russia. Stronger support for them is necessary.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dnes, 12. 3. 2015, jsem hlasovala proti společnému usnesení Evropského parlamentu o vraždě lídra ruské opozice Borise Němcova a stavu demokracie v Rusku. Dle mého názoru došlo v návrhu usnesení k nepatřičnému směšování vzájemně nesouvisejících událostí a snaze připodobnit vraždu Borise Němcova k případu bloggera Alexeje Navalného či vraždě spisovatelky, novinářsky a aktivistky Anny Politkovské. Jedná se o tři naprosto na sobě nezávislé případy a vyšetřování. Toto zjednodušování, mystifikace a snaha o vytváření umělých konspiračních teorií mi byla vždy cizí. Navíc bylo, z pro mě absolutně nepochopitelných důvodů, do návrhu zahrnuto také sestřelení malajsijského letounu MH 17 nad východní Ukrajinou, jako kdyby snad toto sestřelení nějak mělo souviset s politickou situací v Ruské federaci či snad dokazovat, že vraždu Borise Němcova měl na svědomí ruský prezident Vladimír Putin. Dále nám dle mého názoru absolutně nepřísluší jakkoliv hodnotit stav demokracie v Rusku. Proto jsem se rozhodla nepřispívat ke všeobecné hysterii a narůstající rusofobii na území EU a hlasovala jsem proti tomuto usnesení, neboť Ruskou federaci nadále považuji za partnera EU.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la risoluzione sull'assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemcov e lo stato della democrazia in Russia, poiché ritengo che l'Unione europea debba adottare un indirizzo politico unitario e coerente nei confronti della Russia.
Lo scorso febbraio l'ex vice Primo ministro della Federazione russa è stato assassinato nei pressi del Cremlino. Nel corso della sua esperienza politica, Boris Nemcov ha mostrato il proprio impegno teso a promuovere la modernità e la democrazia in tutto il territorio russo.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – La résolution commune condamne fermement l'assassinat de Boris Nemtsov et s'inquiète logiquement du climat délétère en Russie pour toute opposition citoyenne du fait de l'intense et grossière propagande actuellement mise en œuvre par le pouvoir russe.
Toutefois, en demandant «une enquête internationale indépendante», ce texte communique un message de défiance des institutions européennes vis-à-vis de la Russie. Il renforce une logique de confrontation instrumentalisée par le pouvoir russe pour détourner la population des problèmes économiques et des sérieux manquements à l'état de droit.
J'ai donc voté contre ce texte, y préférant la résolution que nous avons déposée avec mon groupe, qui condamne les exactions nombreuses contre l'état de droit en Russie sans rentrer dans une confrontation qui ne mène nulle part.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai, comme les autres députés du Front National, voté contre la résolution «sur l'assassinat de Boris Nemtsov, figure de l'opposition russe, et l'état de la démocratie en Russie». Bien entendu, toute violence, et a fortiori tout meurtre, est condamnable. Il est encore plus préoccupant de constater qu'il s'agit du meurtre d'un homme politique d'opposition. Le Parlement européen pourrait parfaitement voter une résolution dans laquelle il se dirait préoccupé et déclarerait attendre les résultats de l'enquête judiciaire qui sera menée. Les groupes politiques ont cependant décidé de déposer une résolution commune totalement partisane et idéologique, où le gouvernement russe est accusé de tous les maux. Le paragraphe 7 en fournit un triste exemple, lorsqu'il demande notamment aux autorités russes de «mettre fin à la guerre honteuse de propagande et d'information qu'elles mènent contre leurs voisins, le monde occidental et leur propre peuple, guerre qui fait de la Russie un État marqué par la répression, les discours de haine et la peur.» L'Union européenne est mal placée pour accuser d'autres de mener une guerre de propagande et d'information. Nous avons tous pu le constater lors des référendums sur la constitution européenne et sur le traité de Lisbonne, par exemple.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution car je la juge irréaliste et dangereuse. Elle accuse en effet sans preuves Vladimir Poutine d'avoir commandité l'assassinat de Boris Nemtsov. Et elle accuse plus généralement la Russie d'être devenue «un État marqué par la répression, les discours de haine et la peur». L'Union voudrait déclencher une guerre avec la Russie qu'elle ne s'y prendrait pas autrement, surtout quand on sait que parallèlement, Jean-Claude Juncker a émis l'idée de créer une armée européenne contre la Russie.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del texto presentado puesto que, al contrario de lo que pudiera parecer, no representa una condena a la vulneración de los Derechos Humanos, sino un paso más en la estrategia de determinados actores de la Unión Europea, bien coordinados con los norteamericanos, para aislar a Rusia.
El Parlamento Europeo no suele preocuparse por el acoso a líderes políticos. En realidad, ello solo representa un problema cuando hechos de este tipo tienen lugar en países en los que la UE tiene un especial interés.
Porque no voy a jugar el juego de los partidos mayoritarios y porque en este caso concreto la autoría del delito está resuelta, he decidido votar en contra de la Resolución.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Borís Nemtsov, antiguo Viceprimer Ministro de la Federación de Rusia y exgobernador de Nizhni Nóvgorod, era uno de los líderes de la oposición liberal y demócrata de Rusia, y fue asesinado cerca del Kremlin dos días antes de una manifestación prevista para el 1 de marzo de 2015 contra los efectos de la crisis económica y el conflicto en Ucrania, de la que era organizador.
Condeno firmemente el asesinato de Borís Nemtsov, al ser un crimen político muy significativo y que no deja de sorprender que muriera tiroteado cerca del Kremlin, en una zona con cámaras de vigilancia y presencia de la policía y los servicios de seguridad.
Aprovecho para rendir homenaje a Borís Nemtsov como líder destacado de la oposición y firme luchador por una Rusia más democrática, más próspera y abierta. Asimismo quiero expresar mis sentidas condolencias a su familia y allegados.
Voto favorablemente a esta Resolución en la cual el Parlamento Europeo pide a las autoridades rusas, en aras del respeto democrático, que pongan fin a todo tipo de presiones, actos represivos e intimidaciones, de naturaleza tanto política como judicial, contra los líderes de la oposición, los representantes de la sociedad civil y los medios de comunicación independientes.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – While I do condemn the murder of Boris Nemtsov in the strongest possible terms and hope that the perpetrators of this awful crime will feel the full weight of justice, I wish to make it very clear that I object to what I see as the emergence of a separate EU foreign policy which, inter alia, calls for the Russian Federation to take certain actions. In my view, the EU has no right to call for any other countries to make any changes to their domestic policies whatsoever. Nevertheless, I chose to support this motion in order to express my condolences to the family, friends and supporters of Mr Nemtsov.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam hitnu rezoluciju kojom se osuđuje atentat na Borisa Njemcova, oporbenog vođu i velikog kritičara Vladimira Putina i rata u Ukrajini. Ubijeni bivši potpredsjednik Vlade Ruske Federacije smaknut je prije nego što je stigao objaviti izvješće o sudjelovanju Rusije u sukobima u Ukrajini.
Pozdravljam zahtjev da se provede nepristrana međunarodna istraga o ubojstvu i da Europska unija u oblikovanju politike prema Rusiji uzme u obzir trenutnu političku atmosferu, propagandu i informacijski rat protiv susjednih država te ozbiljno kršenje vladavine prava i ljudskih prava.
Rusija je članica Ujedinjenih naroda, Vijeća Europe i OESS-a, međutim, stanje ljudskih prava u Rusiji dramatično se pogoršava u posljednjih nekoliko godina. Najnoviji primjeri su zatvaranje oporbenog čelnika Alekseja Navalnija zbog podržavanja demonstracija i nezakonito pritvaranje Nadije Savchenko.
Za svaku osudu je činjenica da su neke visoke strane dužnosnike, uključujući i zastupnicu u Europskom parlamentu Sandru Kalniete, ruske vlasti spriječile da odaju posljednju počast na sprovodu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία γιατί το ψήφισμα δεν ήταν αντικειμενικό.
Dominique Martin (NI), par écrit. – A voté contre cette résolution purement idéologique qui, dans une vision simplifiée de la réalité, rend la Russie et son président coupables de tous les maux, y compris du «climat de haine et de tension en Europe».
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la proposta di risoluzione concernente l'assassinio del leader di opposizione russo Boris Nemtsov e lo stato della democrazia in Russia. Considerando l'accaduto sarebbe appropriata un'indagine internazionale indipendente sull'omicidio.
Il fatto inoltre di detenere persone illegalmente, va contro i principi da rispettare e ai diritti umani. La Russia rimane un importante attore globale, rimane però il fattore essenziale del rispetto del diritto internazionale e degli impegni assunti nel quadro dell'OSCE.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il 27 febbraio Boris Nemcov, ex vice Primo ministro della Federazione russa, ed ex governatore di Nižnij Novgorod, è stato assassinato nei pressi del Cremlino, a Mosca. Nel corso della sua carriera politica, Nemcov si è contraddistinto per l'impegno nella promozione, all'interno del paese, della democrazia, e della modernità.
Ho sostenuto con favore la risoluzione sull'assassinio di Boris Nemcov, poiché ritengo che essa sia un atto di omaggio doveroso nei confronti della vittima.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Creo que es necesario que desde este Parlamento impulsemos que se lleve a cabo una investigación internacional independiente para aclarar el asesinato del político ruso Boris Nemtsov.
Por eso, todo mi apoyo a la Resolución que pide que este asunto sea tratado con todo el rigor, ya que estamos ante el asesinato político más importante en la historia reciente rusa.
Todos los europeos debemos estar preocupados por lo que ocurre en Rusia, donde cada vez existe un mayor discurso de odio y miedo, y se producen situaciones como el asesinato de este líder opositor ruso, que estaba reuniendo pruebas de la implicación rusa en la guerra en el este de Ucrania y que fue asesinado tan sólo dos días antes de la manifestación contra dicha guerra que iba a encabezar.
Nemtsov, como señala esta Resolución, comprometió su vida por una Rusia más próspera y democrática, y por una relación amistosa más fuerte entre Rusia y sus vecinos.
Además, lamento profundamente que se haya denegado la entrada en Rusia de algunos diputados al Parlamento Europeo y diplomáticos que querían asistir al funeral.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Ich verurteile jegliche Art von Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Jedoch sind die Umstände in diesem Fall alles andere als geklärt und jegliche Einmischung und Schuldzuweisung seitens der Europäischen Union ist unangemessen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte mensonger prouve tout l'aveuglement de ce Parlement sur la situation en Russie. Ainsi, dès la première ligne, les faits sont recomposés à la mane idéologique atlantiste. Boris Nemtsov est décrit comme la «figure de proue de l'opposition libérale en Russie» alors que son parti a fait moins de 1 % aux dernières élections. On fait mieux comme figure de proue…. Quelques lignes plus loin, l'antisémite et raciste Alexeï Navalny est présenté comme le «frère» de Nemtsov…
À ce point d'aveuglement face à de pareils ennemis de la liberté, on pourrait tout aussi bien écrire que la terre est plate. Je déplore que le Parlement européen puisse voter en cadence une aussi grossière propagande. Plus que de l'ignorance, c'est le signe de la volonté manipulatrice des initiateurs de ce texte d'entrer dans une logique de guerre face à la Russie. Les auteurs de ce texte et ceux qui le votent sont des fauteurs de guerre irresponsables! Il n'est pas sûr qu'ils en soient inconscients. Nous devons tout faire pour empêcher cette guerre. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta resolução por considerar importante uma investigação internacional independente do assassínio de Boris Nemtsov, que estava a investigar a participação da Rússia no conflito no leste da Ucrânia e que foi assassinado nas proximidades do Kremlin dois dias antes de uma manifestação que estava a organizar contra este conflito. Foram detidos cinco homens, mas está por esclarecer se algum deles foi responsável pelos disparos mortais.
Deploro também a recusa de entrada na Rússia a alguns eurodeputados e diplomatas, o que os impediu de assistir às exéquias de Boris Nemtsov.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution that condemns the killing of Boris Nemtsov and pays tribute to a man who committed his life to fighting for a more democratic, prosperous and open Russia.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The resolution on the murder of the Russian opposition leader Boris Nemtsov and the state of democracy in Russia calls for an independent international investigation into the murder of Russian opposition politician Boris Nemtsov, who was gathering evidence about Russian involvement in the war in eastern Ukraine and was killed just two days before he was to lead a demonstration against it.
Sorin Moisă (S&D), în scris. – Un moment de dramă și potențială răscruce pentru destinul Rusiei și o Rezoluție importantă, fără echivocuri, a Parlamentului European, adoptată în ciuda unor rezerve neașteptate, ba și cu ușor iz suprarealist, din partea unor colegi din alte state membre.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Mint ismeretes, Borisz Nyemcovot, az orosz liberális és demokratikus ellenzék egyik vezetőjét, Putyin elnök és rendszere egyik legélesebb kritikusát, aki egy modern, demokratikus és nyitott Oroszországért küzdött, továbbá aki közzé kívánta tenni vizsgálódásai eredményét Oroszország donyeck-medencei konfliktusban játszott szerepét illetően, az általa 2015. március 1-jére szervezett tüntetés előtt két nappal meggyilkolták. Arra nincs bizonyíték, hogy a gyilkosságot a hatalom megbízásából, jóváhagyásával vagy akár érdekében követték el, az viszont tény, hogy, amint erre az EP is számos alkalommal fölhívta a figyelmet, az emberi jogok helyzete Oroszországban folyamatosan romlik, rendszeresen megsértik a jogállami normákat és több mint megalapozott kétségek merülnek föl az igazságszolgáltatás függetlenségére vonatkozóan.
Tény továbbá, hogy Oroszországban rendszeresen kerül sor politikai indíttatású gyilkosságokra és gyanús halálesetekre, amelyek rendre tisztázatlanok maradnak, de amelyekre nem kerülhetne sor az orosz hatóságok által teremtett politikai környezet, az utóbbi években az ellenzéki aktivisták, emberi jogi jogvédők, kisebbségek és szomszédos nemzetek ellen irányuló, az állami propaganda és hivatalos média által keltett és fölerősített gyűlölködő légkör nélkül. Mindezek okán az állásfoglalás-tervezetben foglaltakat mint az állásfoglalás egyik szerzője messzemenően indokoltnak tartom.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution est une caricature de la haine anti-russe primaire qui règne au sein des institutions européennes. Par pure idéologie, elle rend M. Poutine responsable de tous les maux de la société russe et l'accuse d'instaurer un climat de haine et de tension en Europe, avant même que l'enquête sur la mort de Boris Nemtsov n'ait commencé. L'inversion accusatoire est à son sommet…
J'ai évidemment voté contre cette résolution.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – Le Parlement européen souhaite que toute la lumière soit faite sur l'assassinat, en Russie, de l'opposant Boris Nemtsov. Au nom du respect des droits de l'homme et de mon attachement aux valeurs démocratiques, je partage cette préoccupation légitime. En revanche, je ne peux accepter un texte prenant la forme d'un réquisitoire à charge et sans preuve contre la Russie.
Ce type de résolution contribue à l'escalade de la détérioration de la relation UE-Russie, ce que je déplore vivement. Je suis attachée à un dialogue direct et franc, mais respectueux, entre l'Union européenne et la Russie, comme avec l'ensemble de ses partenaires. Rappelons que nos relations d'amitié sont fortes, que nos relations commerciales sont étroites et que nous combattons ensemble le terrorisme dans le monde. Je n'ai donc pas voté en faveur de cette résolution.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Intendiamo esprimere oggi tutto il nostro cordoglio per l'assassinio di Boris Nemtsov, esponente politico ed attivista dell'opposizione, promotore di una modernizzazione della società civile russa. Ci aspettiamo dalle competenti autorità giudiziarie delle indagini rapide e trasparenti per la ricerca dei mandanti e dei colpevoli. Ancora una volta, desideriamo manifestare la nostra forte preoccupazione per gli attacchi perpetrati nei confronti degli esponenti politici di opposizione, figure indipendenti, promotori dei diritti umani e della società civile.
Chiediamo alla Commissione ed al Servizio per l'azione esterna dell'Unione europea di incrementare l'assistenza finanziaria prevista a favore della società civile, attraverso lo Strumento europeo per la democrazia ed i diritti umani al fine di instaurare un rapporto di sostegno credibile e di lunga durata.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della suddetta risoluzione che invia un forte messaggio in difesa dei diritti umani e invita a porre fine alle repressioni contro la libertà di espressione, di riunione e di associazione in Russia. Nel documento si richiede che sia condotta un'indagine internazionale indipendente sull'omicidio dell'oppositore politico russo Boris Nemcov, ucciso due giorni prima di una manifestazione da lui organizzata contro il conflitto in Ucraina.
Concordo sul fatto che la Russia debba porre fine a tutte le pressioni, le azioni repressive e le intimidazioni contro i leader dell'opposizione, della società civile e dei media, e mi accodo alle richieste di rilascio di tutti i prigionieri politici.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Аз не подкрепих предложението за резолюция, защото смятам, че политиката на ЕС относно Русия от последната година не води до никакви конструктивни резултати, а напротив - носи трудности за милиони европейски граждани и не може да продължава в сегашния си вид.
Убийството на Борис Немцов безспорно е акт, който осъждам и смятам, че съответните органи на Руската федерация трябва да положат нужните усилия за изясняване на обстоятелствата около това убийство.
Същевременно с това обаче не смятам, че е в компетенциите на Европейския парламент да дава оценки за руския ракурс, което се прави чрез този текст.
Трябва, вместо това, да се търси начин за разтапяне на ледовете. С подобни текстове градим нови стени в Европа. Вярвам, че чрез подобни актове само се влошават и без това обтегнатите отношения между ЕС и Руската федерация.
Съюзът трябва да предлага решения за трудностите, които преживяват европейските граждани. Потърпевши са редица наши граждани и отрасли, като например земеделието и туризма, особено за страни, традиционно познати на руския пазар, като например моята страна - България. Смятам, че текстът на резолюцията в това отношение е ненужно провокативен и едностранен и не отразява липсата на адекватни политики от страна на ЕС по отношение на компенсациите за неговите граждани и държави членки за политики, които се решават в Брюксел.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution to show that this Parliament in general and the Liberals in particular support the right of the Russian people to freedom, respect for their rights and of a life free of brutal killings of important popular figures. It is very important that the truth about the murder of Boris Nemtsov comes to the surface and that the killers, and those behind them, are brought to justice!
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni, mis mõistab tugevalt hukka Venemaa opositsiooniliidri Boris Nemtsovi tapmise. See on kõige märkimisväärsem poliitiline mõrv Venemaa lähiajaloos. Vaenulikkust aitab õhutada Venemaa aktiivne propagandategevus, mis on suunatud nii Vene ühiskonnale kui ka teistele riikidele. Lisaks mõistakse resolutsioonis hukka ka Eesti kaitsepolitsei ametniku Eston Kohveri röövimine Eesti territooriumilt ning nõutakse Venemaa võimudelt Kohveri viivitamatut vabastamist ja Eestisse tagasi saatmist.
Ka tuleb lõpule viia Malaisia reisilennuki allatulistamise uurimine ja süüdlaste vastutusele võtmine.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che Boris Nemtsov, ex vice Primo ministro della Federazione russa, riformista di primo piano della società e dell'economia nella Russia post-sovietica e uno dei leader dell'opposizione liberale e democratica russa, è stato assassinato nei pressi del Cremlino due giorni prima di una manifestazione contro gli effetti della crisi economica e il conflitto in Ucraina, in programma il 1o marzo 2015 e da lui organizzata;
considerato che la Federazione russa, quale membro a pieno titolo del Consiglio d'Europa e dell'Organizzazione per la sicurezza e la cooperazione in Europa (OSCE) e quale firmataria della Dichiarazione universale dei diritti dell'uomo, si è impegnata a osservare i principi universali della democrazia, dello Stato di diritto e del rispetto delle libertà fondamentali e dei diritti umani;
condannando l'assassinio di Boris Nemtsov (tra i più gravi nella storia Russa), il quale è stato ucciso a colpi d'arma da fuoco nei pressi del Cremlino, in una zona sorvegliata da videocamere e presidiata da polizia e servizi di sicurezza;
chiedendo che sia condotta un'indagine internazionale indipendente sull'omicidio.
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržala sam ovu rezoluciju jer sam užasnuta ubojstvom poznatog političara i vođe ruske opozicije Borisa Njemcova. Ovo ubojstvo predstavlja izravni napad na naša temeljna načela - pravo na život i slobodu govora. Duboko sam zabrinuta za stanje demokracije u Rusiji te razinu zaštite ljudskih prava u toj državi jer Rusija zanemaruje svoje međunarodne obveze preuzete članstvom u Vijeću Europe i OSCE-u. Zato je važno provesti sveobuhvatnu i nepristranu istragu te kazniti počinitelje. Pravda mora biti zadovoljena u ime svih građana Rusije koji znaju što znači boriti se za demokratsku i modernu Rusiju. Oni zaslužuju našu solidarnosti, kao i svi oni koji se bore za prave vrijednosti. Ujedno podržavam poziv upućen ruskim vlastima da oslobode sve političke zatvorenike a posebice Nadju Savčenko.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Boris Nemcov, oppositore di Putin e della guerra in Ucraina, che ha dedicato la sua vita alla realizzazione di una Russia più democratica, è morto a pochi passi dal Cremlino in circostanze sospette, in una zona in cui la vigilanza, video e della polizia, dovrebbe essere ai massimi livelli. Il Parlamento chiede quindi giustamente che sia condotta un'indagine internazionale sull'omicidio. La Russia deve porre fine alla guerra di propaganda che non fa che fomentare odio e provocare scontri.
Vorrei ricordare che la Federazione russa, insieme all'Unione europea, ha preso l'impegno di tutelare i valori democratici e i diritti fondamentali universali. Esorto le autorità giudiziarie russe ad applicare il diritto umanitario, richiedendo il rilascio di tutti i prigionieri politici, in particolare e con urgenza quello di Nadija Savčenko, rapita nel territorio ucraino e detenuta illegalmente in un carcere russo, le cui condizioni di salute destano preoccupazione, e quello del funzionario di polizia Eston Kohver, prelevato dal territorio estone e portato in Russia.
È nel nostro interesse che siano attenuate le tensioni e vengano ripristinare le relazioni diplomatiche e per fare questo è necessario che l'intera Unione europea definisca una politica unitaria che comporti da parte della Russia il rispetto dei diritti fondamentali.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Posljednjih godina stanje ljudskih prava u Rusiji se pogoršava i ruske vlasti donijele niz zakona koji sadrže nejasne odredbe, a koji se upotrebljavaju za daljnje ograničavanje oporbenih aktera kao i aktera civilnog društva te otežavanje ostvarenja slobode izražavanja i okupljanja; budući da je Ministarstvo pravosuđa iskoristilo nove ovlasti koje su mu dodijeljene kako bi 42 skupine označilo kao «strane agente», uključujući najstručnije i najpouzdanije organizacije za ljudska prava u zemlji. Više suđenja i sudskih postupaka u proteklih nekoliko godina, uključujući slučajeve Magnickog, Hodorkovskog i Politkovske, bacilo je sumnju na neovisnost i nepristranost pravosudnih institucija u Ruskoj Federaciji. Najnoviji tragičan primjer ubojstva Borisa Njemcova samo je dodatan dokaz u prilog prethodnim činjenicama.
Ruske vlasti moraju prekinuti trenutnu propagandu i informacijski rat protiv svojih susjeda, zapadnog svijeta i vlastita naroda, koji Rusiju pretvaraju u državu koju odlikuju represija, govor mržnje i strah, u kojoj je razlog za nacionalnu euforiju pripojenje Krima i zaoštravanje ratnog stanja u Ukrajini, u kojoj se krše prava krimskih Tatara i u kojoj Kremlj njeguje i potiče mržnju i nasilje, kršeći time međunarodno pravo.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Pitanje stanja demokracije u Rusije nakon egzekucije Borisa Njemcova u Moskvi zaslužuje široku raspravu Europskog parlamenta s visokom predstavnicom Europske unije za vanjsku politiku i sigurnost Federicom Mogherini.
Iako je ugledni predstavnik ruske političke oporbe Gari Kasparov izjavio da je ubojstvo glasnog kritičara Kremlja Borisa Njemcova ugasilo svaku nadu u mirnu političku tranziciju u Rusiji važno je inzistirati na transparentnoj, neovisnoj i temeljitoj istrazi koja će otkriti izvršitelje i naručitelje ovog ubojstva.
Europskoj uniji koja promiče demokraciju i ljudska prava, slobodu i vladavinu prava u skladu sa svojim temeljnim načelima dužnost je kontinuirano uključivati poštovanja ovih vrijednosti u sve segmente svojih odnosa s Rusijom. Ujedno EU treba pružiti jasnu podršku tisućama ruskih građana koji su se simbolično okupili ispred Centra Saharov prije početka ispraćaja Borisa Njemcova, te odaslati nedvosmislenu potporu ruskoj oporbi.
Nadalje, smatram da Europski parlament treba strogo osuditi uskraćivanje ulaska u Rusiju kolegici zastupnici Sandri Kalniete koja je željela prisustvovati sprovodu Borisa Njemcova, a umjesto toga je satima zadržana u moskovskoj zračnoj luci pod izgovorom da predstavlja opasnost za državnu sigurnost i za javni red Ruske Federacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Mi ha molto rattristato l'assassinio di Boris Nemcov, avvenuto in una zona altamente sorvegliata vicino al Cremlino e presidiata da polizia e servizi di sicurezza. Boris Nemcov, leader dell'opposizione a Vladimir Putin e della guerra in Ucraina, ha dedicato la sua vita alla realizzazione di una Russia democratica, di una società aperta e di un programma riformista.
Ritengo che la Russia sia un partner importante dell'UE e spero fortemente che sia fatta chiarezza sull'omicidio di Boris Nemcov con un'indagine internazionale, per far si che si attenuino le tensioni e si rispristino delle buone relazioni diplomatiche.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Boris Nemtsov, antigo vice-primeiro-ministro da Federação da Rússia, proeminente reformista da sociedade e da economia russas da era pós-soviética e um dos líderes da oposição liberal e democrática da Rússia, foi assassinado nas proximidades do Kremlin, dois dias antes de uma manifestação que estava a organizar contra os efeitos da crise económica e o conflito na Ucrânia. Nas semanas que precederam o seu assassínio, Boris Nemtsov estava a investigar a participação da Rússia no conflito de Donbass e era sua intenção publicar um relatório sobre o assunto. A Rússia, enquanto membro de pleno direito do Conselho da Europa e país signatário da Declaração das Nações Unidas, comprometeu-se a respeitar os princípios da democracia, o Estado de Direito e os direitos humanos. No entanto, diversos julgamentos e processos judiciais têm posto em causa a independência e a imparcialidade dos órgãos judiciais da Rússia. Por outro lado, o clima político que as autoridades russas criaram preparou um terreno fértil para assassínios deste tipo. Votei, por isso, favoravelmente a presente resolução, que solicita uma investigação internacional independente do assassínio e reitera a necessidade de uma política da UE em relação à Rússia que seja firme, coerente e abrangente.
Miloslav Ransdorf (GUE/NGL), písemně . – Hlasoval jsem proti rezoluci tykající se vraždy B. Němcova. Jsem přesvědčen, že takový dokument nemůže míchat různá témata, být využíván k útokům na partnerskou zemi, jelikož zatím nebylo vyšetřování dovedeno do konce. Je naprosto nesmyslné do tohoto textu zasazovat např. tragickou událost havárie polského letadla u Smolensku. Cely text má asi takový ráz, jako kdyby Evropský parlament vyzýval americký Kongres a americkou vládu k vyšetření násilných usmrcení amerických občanů tmavé pleti nebo k vyšetření politických vražd J. F. Kennedyho, Martina Luthera Kinga nebo R. Kennedyho.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a resolução do PPE, que condena o homicídio de Boris Nemtsov, que foi abatido perto do Kremlin, numa área equipada com câmaras de vídeo, com serviços de polícia e de segurança, e que é o assassínio político mais significativo na história recente da Rússia, cujo assassinato se reveste de contornos especiais por ser um proeminente líder da oposição e um destacado crítico do Presidente Vladimir Putin e da guerra na Ucrânia. Defendia uma Rússia mais democrática, próspera e aberta e fortes relações de parceria com os seus vizinhos e parceiros mundiais. Por tudo isto, importa solicitar uma investigação internacional independente deste assassinato. Finalmente, deixo o meu apoio às forças democráticas na Rússia, que estão empenhadas numa sociedade mais aberta e numa agenda reformista.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Anna Politkovskaïa, Aleksander Litvinenko, Stanislav Markelov, Anastasia Babourova, Natalia Estemirova, Sergueï Magnitski, Boris Nemtsov…la liste des assassinats politiques perpétrés en Russie depuis 1998 est longue, beaucoup trop longue.
Ce midi, le Parlement européen a fermement condamné l'assassinat de Boris Nemtsov, figure emblématique de l'opposition libérale et démocratique en Russie.
Il était la voix de l'opposition à la politique de Vladimir Poutine. Il avait dédié sa vie à une Russie plus démocratique, prospère et ouverte. Ce 27 février, ses adversaires l'ont définitivement muselé. Lâchement, ils l'ont abattu de quatre balles dans le dos, juste à côté du Kremlin, tout un symbole.
Avec cette mort suspecte, c'est à nouveau l'ensemble du régime de Poutine qui est pointé du doigt par la communauté internationale. Une communauté internationale toujours plus préoccupée par cette politique d'oppression et d'intimidation envers les militants de l'opposition et les minorités des pays voisins qui méprise les droits de l'homme sans complexe.
C'est dans ce contexte que l'Union européenne a décidé de maintenir ses sanctions contre le régime de Vladimir Poutine, mais de continuer à soutenir le peuple russe.
Michèle Rivasi (Verts/ALE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution concernant l'assassinat du chef de l'opposition russe Boris Nemtsov et l'état de la démocratie en Russie. En condamnant l'assassinat de Boris Nemtsov, principal opposant russe, le Parlement européen a rappelé la nécessité pour l'Union européenne d'adopter une stratégie commune et ferme à l'égard de la Russie, notamment en matière de sanctions.
L'assassinat de Boris Nemtsov n'est malheureusement pas un cas isolé et les écologistes ont toutes les raisons de croire que l'enquête en cours n'est pas menée de manière impartiale. Le nationalisme russe atteint aujourd'hui un niveau inquiétant, qui se reflète notamment dans une propagande extrêmement agressive mais également dans le conflit ukrainien.
Les États européens ne peuvent se contenter de détourner le regard quand il est question de violations graves et persistantes des droits de l'homme et de la démocratie. Il est donc impératif que l'Union européenne progresse par la voie diplomatique, mais également qu'elle s'engage sans ambiguïté à soutenir la société civile russe, y compris financièrement. L'Union européenne a tout à gagner d'une stratégie claire appuyant celles et ceux qui luttent pour le pluralisme dans le pays.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma sociedade livre e democrática não deve temer a liberdade de expressão e de associação. Uma sociedade livre e democrática tem de aprender a conviver com uma oposição crítica e com uma comunicação social independente. O assassinato ou a prisão de políticos da oposição, sempre em condições pouco claras, ameaça tornar-se uma contante na Rússia. A posição da União Europeia deve ser clara na condenação deste tipo de procedimentos e na exigência de maior transparência e independência na investigação destes casos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Hier, nous avons réclamé une enquête internationale indépendante sur l'assassinat, survenu début mars, de Boris Nemtsov, figure de proue de l'opposition en Russie. Le texte de la résolution que nous avons votée déplore que «les dernières évolutions démontrent que la Russie emprunte une voie qui n'est pas celle d'une démocratie saine, laquelle se caractérise par le respect de l'opposition, de l'état de droit et de l'indépendance du pouvoir judiciaire». La résolution demande également aux autorités russes «de cesser toute forme de pression, de répression ou d'intimidation, tant politique que judiciaire» à l'encontre des figures de l'opposition, des représentants de la société civile et des médias indépendants, pour qu'ils puissent exercer librement leurs activités… ainsi que la libération immédiate de tous les prisonniers politiques, dont la pilote ukrainienne Nadia Savtchenko et le policier estonien Eston Kohver. Nous avons enfin recommandé au Conseil de développer à l'égard de la Russie une politique unifiée qui porte un message commun fort sur l'importance des droits de l'homme dans les relations entre l'Union européenne et la Russie, et sur la nécessité de mettre un terme à la répression de la liberté d'expression, de réunion et d'association en Russie.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution qui condamne fermement l'assassinat de Boris Nemtsov et demande une enquête internationale indépendante.
Cet opposant au régime russe était en train de rassembler des informations et preuves sur l'implication de la Russie dans la guerre dans l'est de l'Ukraine et a été assassiné deux jours avant une manifestation sur ce sujet.
Boris Nemtsov s'est battu pour défendre la démocratie en Russie et a toujours travaillé pour le développement de liens étroits avec les voisins et partenaires de la Russie.
La situation en Russie demeure préoccupante sur le plan du respect des droits de l'homme et des libertés; le régime continue à exercer une pression et à utiliser l'intimidation sur les figures de l'opposition.
L'Union doit réfléchir à la mise en place de davantage de soutien pour la société civile russe, afin de mettre un terme à la répression de la liberté d'expression, de réunion et d'association.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria perché questa relazione è assolutamente sbilanciata contro la Russia.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – El texto presentado subraya la posición de rechazo a cualquier tipo de amnistía para los perpetradores del derribo del vuelo MH17. Los Acuerdos de Minsk establecieron que «se otorgará perdón y amnistía, en virtud de una ley que prohíba la persecución y castigo de quienes estuvieran relacionados con los hechos acontecidos, en particular, en las regiones de Donetsk y Lugansk, en Ucrania». Esto suscitó la preocupación del gobierno holandés, puesto que 196 civiles holandeses fueron asesinados en un vuelo comercial sobre Donetsk. Sin embargo, el gobierno de Kiev ya ha asegurado que no se concederá una amnistía, por lo que la enmienda llueve sobre mojado en ese ámbito. En todo caso, entendemos que existe una falta de conexión directa entre ambos casos, y que el texto hubiera debido dedicarse de manera monográfica al caso del asesinato del líder opositor Nemtsov, por lo que hemos votado contra su aprobación.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui condamne fermement le meurtre de Boris Nemtsov, opposant russe tué par balle à proximité du Kremlin, et demande une enquête internationale indépendante sur cet assassinat. Boris Nemtsov, ancien vice-Premier ministre de la Fédération de Russie et ancien gouverneur de Nijni Novgorod, était une figure de l'opposition libérale et démocratique russe et avait organisé de nombreuses manifestations contre les retombées de la crise économique et le conflit en Ukraine. Dans cette résolution, le Parlement s'inquiète de la violence du climat politique en Russie et demande la libération immédiate de tous les prisonniers politiques, dont Nadia Savtchenko, membre du Parlement ukrainien et de l'Assemblée parlementaire du Conseil de l'Europe.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del texto presentado puesto que, al contrario de lo que pudiera parecer, no representa una condena a la vulneración de los Derechos Humanos, sino un paso más en la estrategia de determinados actores de la Unión Europea, bien coordinados con los norteamericanos, para aislar a Rusia.
El Parlamento Europeo no suele preocuparse por el acoso a líderes políticos. En realidad, ello solo representa un problema cuando hechos de este tipo tienen lugar en países en los que la UE tiene un especial interés.
En este caso concreto, la autoría del delito está resuelta.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today I voted in support of the joint motion for a resolution on the murder of the Russian opposition leader Boris Nemtsov and the state of democracy in Russia. Boris Nemtsov was a strong advocate for a modern, prosperous and democratic Russian Federation, open to the world. His killing is one of a growing number of unresolved politically motivated murders and suspicious deaths perpetrated in Russia since 1998. Members of the European Parliament are calling for an independent international investigation into the murder.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Tudi sam se pridružujem vsem, ki obsojajo umor pomembnega opozicijskega voditelja Borisa Nemcova. To dejanje je zadalo hud udarec upanju, da se dialog z Rusijo lahko začne na višji ravni. Postavlja se niz vprašanj, celo več kot imamo odgovorov, kaj se v resnici dogaja z demokracijo v Rusiji. Občutek imam, da taka dejanja samo potrjujejo prepričanja, da je ustrahovanje in nasilje nekaj vsakdanjega v ruski politiki. Tu pa je seveda na mestu tudi vprašanje, ali se demokracijo lahko vsili v povezavi z vprašanjem smiselnosti sankcij in posledične škode, ki smo si jo s tem povzročili tudi sami. Vse sile je potrebno usmeriti v to, da z dialogom dosežemo višjo stopnjo spoštovanja človekovih pravic v Rusiji. Omogočiti je potrebno hitro, transparentno in nepristransko preiskavo okoliščin umora ter najti krivce. Zato sem tudi podprl resolucijo, ki poziva Rusijo k ureditvi teh problemov in izboljšanju politične situacije v državi.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Ako spoluautor návrhu rezolúcie si myslím, že bez ohľadu na to, kto Borisa Nemcova zavraždil, ide o veľkú stratu nielen pre Rusko. Nemcov totiž pripravoval publikovanie dôkazov o účasti ruskej armády v konflikte na Ukrajine. Nepochybujem o tom, že Putinov režim aj túto udalosť využije na propagandistické účely a ďalšiu diskreditáciu opozície. Táto úkladná vražda je zároveň odrazom kritického stavu ruskej spoločnosti, keď môže byť opozičný predstaviteľ úkladné zavraždený pred Kremľom.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Prije svega, ovim putem želio bih izraziti svoju najiskreniju sućut obitelji i prijateljima Borisa Nemcova. Nedavni događaji u Rusiji, među kojima je posljednje upravo ubojstvo lidera opozicije Borisa Nemcova, ukazuju na ozbiljno narušavanje demokracije, ljudskih prava te ugrožavanje vladavine prava u toj zemlji.
Izražavam svoju zabrinutost vezano uz ovu situaciju i podržavam rezoluciju kako bi zajedničkim snagama stvorili čvrstu, dosljednu i sveobuhvatnu politiku EU prema Rusiji. Pozivam Ruske vlasti da zaustave sramotnu ratnu propagandu i kršenje osnovnih ljudskih prava, da zaustave kontinuirano zastrašivanje i zlostavljanje članova opozicije, te da puste na slobodu sve političke zatvorenike kao i otete Nadiju Savchenko i Estona Kohvera.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the resolution as it condemns the assassination of an opposition leader in Russia.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam ovu rezoluciju i strogo osuđujem ubojstvo Borisa Njemcova jer se radi o napadu na slobodu govora, ali i napadu na sva ona načela koja mi u Europskoj uniji držimo za temeljna. Mi moramo postupiti po savjesti te poduzeti sve što je potrebno kako bi se provela temeljita međunarodna istraga. To nije interes samo nas u Europskoj uniji nego i svih građana Rusije pogotovo jer vidimo da su u posljednjih nekoliko godina njihova prava ozbiljno narušena. Također smatram važnim pružiti potporu i iskazati solidarnost ruskim demokratima i njihovim nastojanjima u stvaranju dostojanstvene i na pravim vrijednostima temeljene Rusije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η πράξη της δολοφονίας του Boris Nemtsov είναι καταδικαστέα, όπως και η χρησιμοποίησή της για την κλιμάκωση των σχέσεων της Ευρωπαϊκής Ένωσής με τη Ρωσία.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a határozatot, mert fontosnak tartom, hogy az EP teljes politikai súlyával, egységben ítélje el ezt a felháborító politikai bűncselekményt és az arra való cinikus orosz kormányzati reagálást. A határozat jelentős eleme, hogy a tragédia kapcsán az EP ismét emlékeztetett az EU egységes, határozott, minden tagállam által támogatott politikájának fontosságára Oroszországgal szemben. Szükségesnek tartom ugyanis felhívni a figyelmet arra, hogy az EU-tagállamok vezetői között is akad olyan, aki egyfajta politikai példaképként tekint Putyin torz, elnyomó demokráciafelfogására, amelybe belefér akár a politikai ellenfelekkel való erőszakos leszámolás is. Határozatunkat úgy tekintem, mint egyúttal az EP határozott figyelmeztetését minden hasonlóan gondolkodó politikus számára.
Charles Tannock (ECR), in writing. – The Russian Federation has destabilized its surrounding region, provoking a conflict in eastern Ukraine and supplying the «separatists» with arms. I have been highly critical of Russian involvement in Ukraine and have repeatedly called on Moscow to fulfil its international commitments, including the upholding of political rights and freedom of speech. The recent political assassination of Boris Nemtsov, a vocal critic of Putin and an influential opposition leader, shows how dangerous the political situation within Russia has become. Russia, as a member of the UN, has an international duty to protect political rights – an excuse ironically used by Putin last February to justify the Russian invasion and annexation of Crimea. The rights of Crimean Tatars have been heavily violated in Crimea since Russia's illegal annexation. Russia sadly is a nation where political figures, journalists, and civilians fear censure, imprisonment, or death for criticizing the government, so has no right to use its «international commitment to protect political rights and the freedom of speech» as a justification for the military invasion of the territory of a sovereign nation.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Nous avons tous été indignés du meurtre de M. Nemtsov à Moscou. Personne ne devrait mourir pour sa liberté de penser et de s'exprimer. La liberté d'expression a de nouveau été poignardée. Il était pour des valeurs que nous respectons et partageons tous, opposant à la guerre. C'est une grande perte pour la démocratie en Russie. Les citoyens russes ont le droit à une réelle liberté, une réelle justice, une réelle démocratie! J'ai donc voté en faveur de cette résolution et l'ai cosignée.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Recent events show that the path Russia is taking is not that of a functioning democracy, which is characterised by respect for the opposition, the rule of law and the independence of the judiciary. This is the reason why I voted in favour of this resolution calling on the Russian authorities to stop all pressure, repressive acts and intimidation, both political and judicial, against opposition figures, representatives of civil society and the independent media, to allow them to carry out their activities freely. I also voted in favour of this resolution to condemn the terrible assassination of Boris Nemtsov.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – El texto presentado subraya la posición de rechazo a cualquier tipo de amnistía para los perpetradores del derribo del vuelo MH17. Los Acuerdos de Minsk establecieron que «se otorgará perdón y amnistía, en virtud de una ley que prohíba la persecución y castigo de quienes estuvieran relacionados con los hechos acontecidos, en particular, en las regiones de Donetsk y Lugansk, en Ucrania». Esto suscitó la preocupación del gobierno holandés, puesto que 196 civiles holandeses fueron asesinados en un vuelo comercial sobre Donetsk. Sin embargo, el gobierno de Kiev ya ha asegurado que no se concederá una amnistía, por lo que la enmienda llueve sobre mojado en ese ámbito. En todo caso, entendemos que existe una falta de conexión directa entre ambos casos, y que el texto hubiera debido dedicarse de manera monográfica al caso del asesinato del líder opositor Nemtsov, por lo que hemos votado contra su aprobación.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución ya que considero que el Parlamento debe mostrar claramente su rechazo a cualquier asesinato por causas políticas, como fue el caso de Borís Nemtsov.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Tras las declaraciones de la VP/AR de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad sobre el asesinato del líder opositor ruso Boris Nemtsov y la situación de la democracia en Rusia, el Parlamento Europeo pide en una Resolución que se aclaren las circunstancias de la muerte del político opositor Boris Nemtsov, se investigue su brutal asesinato y se lleve a los culpables ante la justicia con rapidez.
Las instituciones europeas, el Parlamento Europeo por supuesto, y los gobiernos europeos han condenado este crimen y han insistido en que se produzca una investigación diligente.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del texto presentado puesto que, al contrario de lo que pudiera parecer, no representa una condena a la vulneración de los Derechos Humanos, sino un paso más en la estrategia de determinados actores de la Unión Europea, bien coordinados con los norteamericanos, para aislar a Rusia.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my colleagues, I voted in favour of the statement because in an atmosphere where nationalistic fervour is being generated, we have to be careful in the language we use in order not to add to that fervour, but to challenge it. This European Parliament regularly and rightly draws attention where people anywhere in the world lose their life because of their political beliefs or the defence of human rights.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Boris Nemtsov, antigo vice-primeiro-ministro da Federação da Rússia, antigo governador de Nizhny Novgorod, foi assassinado nas proximidades do Kremlin dois dias antes de uma manifestação que estava a organizar, e que deveria realizar-se em 1 de março de 2015, contra os efeitos da crise económica e o conflito na Ucrânia.
Lamentamos este assassínio a sangue frio, repudiamos estes métodos e condenamos os seus autores. Apelamos a uma completa investigação que possa relevar as motivações e os autores visando uma completo esclarecimento. Não acompanhamos aqueles que procuram desde já tirar conclusões à medida dos interesses que defendem, sem sequer aguardar pelas conclusões das investigações que dizem estar falseadas à partida.
A Rússia deve representar um parceiro incontornável para a UE. É, portanto, no interesse da EU dialogar com este importante país e contribuir para a paz na região.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Ich verurteile jegliche Art von Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Jedoch sind die Umstände in diesem Fall alles andere als geklärt und jegliche Einmischung und Schuldzuweisung seitens der Europäischen Union ist unangemessen
Julie Ward (S&D), in writing. – With my colleagues, I voted in favour of the statement because in an atmosphere where nationalistic fervour is being generated, we have to be careful in the language we use in order not to add to that fervour but to challenge it. This European Parliament regularly and rightly draws attention where people anywhere in the world lose their life because of their political beliefs or the defence of human rights.
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – While I do condemn the murder of Boris Nemtsov in the strongest possible terms and hope that the perpetrators of this awful crime will feel the full weight of justice, I wish to make it very clear that I object to what I see as the emergence of a separate EU foreign policy which, inter alia, calls for the Russian Federation to take certain actions. In my view, the EU has no right to call for any other countries to make any changes to their domestic policies whatsoever. Nevertheless, I chose to support this motion in order to express my condolences to the family, friends and supporters of Mr. Nemtsov.
Jana Žitňanská (ECR), písomne – Odsudzujem nielen chladnokrvné zabitie Nemcova, ale aj prístup Ruska k tým, ktorí si chceli uctiť jeho pamiatku. Hovorila som s ukrajinským poslancom, ktorý bol väznený a bitý len preto, že sa plánoval na pohrebe zúčastniť. Lotyšskej europoslankyni Sandre Kalniete zase ruské autority odopreli vstup do krajiny, čím jej účasť na poslednej rozlúčke úplne znemožnili. Poľskému predsedovi Senátu Bogdanovi Borusewiczovi odmietli vydať víza. Všetky cestovné obmedzenia boli neodôvodnené a Moskva nimi dala jasný signál, akým smerom sa budú jej vzťahy s EÚ v najbližšom období uberať.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem wspólnego tekstu rezolucji, gdyż uważam, że potępienie brutalnego mordu politycznego, którego ofiarą padł Borys Niemcow, jest obowiązkiem każdego europejskiego polityka. Rosja obecnie stała się zbrodniczą dyktaturą, która problemy zewnętrzne i wewnętrzne rozwiązuje przy użyciu siły. Wspieranie przemian demokratycznych w tym kraju powinno być jednym z podstawowych obowiązków UE, a politycy tacy jak Borys Niemcow – odważni liderzy opozycji i krytycy opresyjnego reżimu Władimira Putina – powinni być w centrum tego zainteresowania. Tylko dzięki demokratyzacji Rosja może stać się wiarygodnym partnerem UE.
W obliczu trwającej agresji na Ukrainę, łamiącej wszelkie zasady prawa międzynarodowego, jakakolwiek współpraca z Federacją Rosyjską jest niemożliwa. Potrzebny jest solidarny i stanowczy nacisk całej wspólnoty międzynarodowej, w tym wszystkich państw członkowskich UE, na władze rosyjskie, aby doprowadzić do zaprzestania przez nie prowadzenia agresywnych działań destabilizujących sytuację w Europie. Na szczególne potępienie zasługuje przetrzymywanie na terenie Federacji Rosyjskiej wraku i czarnych skrzynek samolotu TU-154, który rozbił się 10 kwietnia 2010 roku pod Smoleńskiem. Skorumpowane, zależne od władzy wykonawczej rosyjskie sądownictwo nie jest w stanie obiektywnie i uczciwie wyjaśnić okoliczności tego tragicznego wydarzenia. Tylko umiędzynarodowienie śledztwa w tej sprawie może wskazać winnych śmierci Prezydenta RP Lecha Kaczyńskiego i pozostałych ofiar.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A pretexto de um ato abominável, um assassinato, que condenamos, retoma-se e tenta-se reforçar o posicionamento do Parlamento Europeu sobre o conflito na Ucrânia, de apoio incondicional ao regime golpista de Kiev, num processo de ilegítimo assalto ao poder por parte das forças neonazis e de extrema-direita daquele país, e reafirma-se a posição hipócrita de política externa da UE para com a Rússia.
Consideramos inaceitável a postura sistémica de ingerência a que o PE e a UE se permitem no relacionamento com países terceiros, no caso a Rússia, com tentativas ou concretizadas intervenções no plano nacional, para desestabilizar politicamente, e fazer alinhar os países visados com os interesses estratégicos da UE, nomeadamente recorrendo à criação e ao financiamento de ONG's.
No caso presente, trata-se explicitamente de reforçar a política de cerco e provocação à Federação Russa. Cabe às autoridades judiciais deste país investigarem o crime de assassinato de Nemtsov, sem interferências externas.
Votámos contra.
11.5. Relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo (A8-0039/2015 - Elmar Brok)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Tatjana Ždanoka (Verts/ALE). – Mr President, I voted against this report. It advocates the enforcement of the policy giving the EU a negative role in the current conflicts in its neighbourhood. As a native Russian speaker living in an EU Member State, I am desperate seeing the policies the EU has had towards Russia after the dissolution of the USSR. The new Europe was built for the first 15 years without Russia, but for the last eight years against Russia. The Eastern Partnership Programme has turned to the so—called Baltic—Black—Caspian Sea Arch, from a bridge into an abyss.
In October 2013, there was another resolution here in Strasbourg on the principles of EU foreign policy, tabled by Mr Brok, where our relations towards Russia were defined as «critical engagement». In fact it was a unilateral declaration of a Cold War towards Russia. The resolution which was adopted today does not turn the EU back from the way of war. Those politicians who have supported this trend will be responsible before the court of history.
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Ich habe für den Bericht gestimmt. Meine Stimmerklärung unterscheidet sich natürlich auch deutlich von der meiner Kollegin, die vor mir gesprochen hat, weil ich erstens der Auffassung bin, dass wir europäische Außenpolitik noch nie so gut gemacht haben wie jetzt. Das scheint auch an den Bedingungen zu liegen: Wir haben eine Beauftragte, die Hohe Vertreterin für die Außenbeziehungen, die der Sache gerecht wird. Zum Zweiten ist es Aufgabe der Europäischen Union, auf Herausforderungen in dieser unserer Welt zu reagieren.
Man kann das sehen, wie man will. Aus meiner Sicht ist Russland auf einem schlechten Weg. Dann gehört es sich ganz einfach, dass man die Diskussion fortsetzt, aber konsequent und geschlossen. Ich denke, dieser Forderung sind die Vertreter der Europäischen Union auf allen Ebenen bisher auch gerecht geworden.
Marek Jurek (ECR). – Panie Przewodniczący! Dobrze, że w sprawozdaniu o polityce zagranicznej Unii Europejskiej wezwano Komisję Europejską do nadzorowania solidarnego przestrzegania sankcji w stosunku do Rosji, ale szkoda, że tak mało powiedziano o rosyjskim embargu na eksport naszej żywności. Rosja przecież otwarcie oświadcza, że będzie to embargo stosować selektywnie. W tej sytuacji Parlament powinien był jasno wykluczyć wykorzystywanie rosyjskiego embarga na eksport żywności do przejmowania na rynkach wschodnich miejsc przez te kraje, które będą przez Rosję traktowane przychylnie, do przejmowania rynków zbytu tych krajów, które z tych rynków przez Rosję będą wykluczone. Przyjęcie takiej zasady, którą w sposób oczywisty musimy stosować, to nie jest tylko wymóg solidarności, to jest wymóg zwyczajnej przyzwoitości. Szkoda, że o tym nie powiedzieliśmy otwarcie.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – El Informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC y trata de los derechos humanos, la no proliferación de armas y la propagación de los valores de la UE. También analiza las cuestiones geográficas sobre las principales áreas de la PESC: la ampliación, las relaciones transatlánticas, las relaciones con Rusia, la vecindad de la UE, Oriente Medio y Asia.
Esta informe ha sido consensuado con un amplio acuerdo entre los cuatro grupos políticos del Parlamento: PPE, S&D, ALDE y Verdes. Se posiciona con claridad respecto de las acciones de Rusia en relación a Ucrania, y en relación a Oriente Medio pone énfasis en la solución de los dos Estados.
Destaca la necesidad de centrarse en la lucha contra el ISIS y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Los socialistas y demócratas hemos influido ampliamente en la redacción del informe a través de las enmiendas de transacción que se han acordado.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque insiste en la deriva militarista de la Unión Europea, aboga por una cooperación más estrecha entre la UE y la Alianza Atlántica y apoya la fusión de la seguridad interior y exterior.
En la propuesta de votación, estaban ausentes elementos que considero imprescindibles para apoyar cualquier iniciativa relacionada con la Política Común de Seguridad y Defensa, tales como el avance hacia el desarme nuclear a escala mundial, el apoyo y desarrollo estricto del Derecho Internacional en todas las actividades militares de la UE y la separación de las acciones civiles y militares.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße den Schutz der europäischen Werte und Interessen sowie die Stärkung des politischen und rechtlichen Systems in Europa zur Wiederherstellung und Gewährleistung von Frieden und Stabilität.
Die Förderung der Sicherheit der Mitgliedstaaten, sowie ihrer Bürger, Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit und soziale Entwicklung in der Nachbarschaft der EU müssen weiterhin gestärkt werden.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport est orienté idéologiquement avec la mise en exergue d'un «ordre mondial». Il dessine clairement la volonté d'un gouvernement mondial sous l'égide de l'OTAN et des États-Unis, alors même que tous les États membres de l'Union ne sont pas membres de l'OTAN, et un véritable centralisme démocratique qui va à l'encontre de la souveraineté des États membres. Ceux-ci se voient obligés «d'appuyer activement et sans réserve la politique extérieure et de sécurité de l'Union dans un esprit de loyauté». Il vise notamment à instaurer un marché unique en matière de sécurité, pour un gouvernement mondial unique dans lequel l'Union européenne ne serait que le laquais des États-Unis. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – As I do not believe that the role of High Representative should exist, it seemed consistent to vote against this report. In addition, there is much of the text with which I disagree.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report. The European Security and Defence policy strategy needs to be revised and concrete efforts made to meet current and future security challenges. This is extremely topical as the current Russian Federation aggression against Ukraine brings continuous violations of international norms and breaches of human rights. I truly support the rapporteur's view that a new comprehensive political vision and strategy are needed in order to contain Russia's revisionist ambition, sustain international norms and withstand the on-going information and propaganda war against the EU and our values. The EU should step up its diplomatic efforts, urging Russia to respect its commitments and international obligations regarding Georgia, Moldova and Ukraine. Bearing in mind the worrying geo-political developments in the EU neighbourhood, one must reiterate the Member States' responsibility to act in solidarity when it comes to addressing security threats, move from reactive to proactive approach, strengthen collective defence and collaboration with NATO and respond in a univocal manner to common threats. For example, sanctions against Russia can be lifted only when it withdraws from Crimea and fully implements the Minsk Agreement, and this should apply to every Member State.
Nicolas Bay (NI), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport dont je désapprouve totalement les fondements et les orientations. Elmar Brok et ses partisans sont les promoteurs d'une politique irresponsable et dangereuse que je combats au sein du Parlement européen.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl Europos Sąjungos vyriausiosios įgaliotinės užsienio reikalams ir saugumo politikai metinės ataskaitos Europos Parlamentui. Pritariu, kad ES užsienio ir saugumo politikos prioritetiniai uždaviniai turėtų būti šie: apsaugoti Europos vertybes ir interesus, gerinti ES indėlį į jos valstybių narių teritorinę gynybą ir piliečių saugumą stiprinant jos gebėjimą apsiginti nuo pavojų, su kuriais ji susiduria, įskaitant terorizmą, prekybą ginklais, narkotikus ir prekybą žmonėmis. Būtina remti saugumą, demokratizaciją, teisinės valstybės principus ir ekonominį bei socialinį vystymąsi ES kaimyninėse šalyse. ES taip pat turi imtis lyderės vaidmens sprendžiant konfliktus bei vykdant taikos palaikymo veiklą.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit du rapport annuel de la haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité. Le rapport met en avant l'instabilité croissante dans le voisinage de l'Union et insiste sur le fait que l'Union doit devenir un acteur crédible sur la scène internationale. Pour cela, la politique étrangère de l'Union doit s'appuyer sur une vision commune des intérêts, des valeurs et des objectifs de l'Europe. Pour que l'Union pèse sur la scène internationale en général et sur son voisinage en particulier, il est crucial que toutes les politiques de l'Union et de ses États membres aillent dans la même direction. La cohérence est la clé si l'Europe veut peser dans le monde.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport annuel de la haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité témoigne à nouveau de la soumission de l'Union à un dogme mondialiste et à un commandement suprême des États-Unis via l'OTAN. À cet effet, le rapport est très clairement «anti-russe» avec la volonté que l'Union et tous les États membres parlent d'une seule voix afin de condamner le régime de Poutine. Ce rapport entend aussi détruire l'essence même des États-nations en bradant leur souveraineté même en matière de politique extérieure. Enfin, il est fait mention d'un «marché unique des produits de “cybersécurité”», marché unique nous conduisant vers toujours plus de fédéralisme européen et d'effacement des frontières au profit des grandes multinationales et du monde de la finance.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute in questa relazione. Il testo è pieno di buoni propostiti, che sappiamo già rimarranno tali e si dimentica, come troppo spesso accade, delle reali necessità dei nostri cittadini e delle nostre imprese. L'UE persiste nelle sue posizioni antirussa, ribadendo il proprio sostegno alle sanzioni comminate, quando ormai è chiaro a tutti l'impatto devastante che esse hanno avuto sulle PMI e sull'agricoltura in Veneto e in Italia. Per tutti questi motivi non ho inteso sostenere col mio voto questo testo.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat nej till betänkandet.
Betänkandet är kort sagt en strategi för att bygga EU:s förenta stater med gemensam utrikespolitik, militarisering, NATO-koppling och konfrontation på agendan .
EU påstår sig vara ett «fredsprojekt». Detta betänkande visar en helt annan inriktning. Därför har jag röstat nej till betänkandet.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El Informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC en el último año, en términos de su estructura institucional y de cuestiones horizontales como derechos humanos, no proliferación, propagación de los valores de la UE y sobre sus principales áreas geográficas: ampliación, relaciones transatlánticas, relaciones con Rusia, vecindad de la UE, Oriente Próximo y Asia.
El informe, con un amplio acuerdo entre los Grupos PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE, adopta una línea dura respecto de las acciones de Rusia en relación con Ucrania y un enfoque equilibrado para el proceso de paz en Oriente Próximo, con énfasis en la solución de los dos Estados. También se destacan la necesidad de centrarse en la lucha contra el EI y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Por todo ello, he votado a favor de este informe.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kadangi veiksminga Europos Sąjungos užsienio politika turi būti pagrįsta bendra pagrindinių Europos interesų, vertybių ir tikslų, plėtojant užsienio santykius vizija ir bendru visai ES kylančių grėsmių, suvokimu. Taigi, pagrindiniai ES užsienio ir saugumo politikos uždaviniai yra apsaugoti Europos vertybes ir interesus, taip pat įtvirtinti politinę ir teisinę sistemą Europoje, taip atkuriant ir užtikrinant taiką ir stabilumą. Be to, labai svarbu gerinti ES indėlį į jos valstybių narių teritorinę gynybą ir piliečių saugumą, stiprinant jos gebėjimą apsiginti nuo pavojų, su kuriais ji susiduria, įskaitant terorizmą, prekybą ginklais, narkotikus ir prekybą žmonėmis. Taip pat būtina remti saugumą, demokratizaciją, teisinės valstybės principus ir ekonominį bei socialinį vystymąsi ES kaimyninėse šalyse. Europos Parlamentas mano, kad būtina stiprinti ir sujungti Europos Sąjungos ir jos valstybių narių politinius, ekonominius, finansinius ir gynybos išteklius, siekiant kiek įmanoma padidinti ES įtaką pasaulyje, sukurti sąveikas ir užtikrinti taiką ir stabilumą Europoje bei jos kaimyninėse šalyse.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – In questi ultimi anni l'Europa si trova a dover fare i conti con un contesto politico in continua trasformazione e con una sempre più difficile gestione dei problemi di sicurezza, sia all'interno che all'esterno del territorio dell'Unione. L'Europa ha dunque più che mai bisogno di consolidare il proprio ruolo nella difesa dei suoi cittadini e nel sostegno dei processi democratici nelle aree confinanti. Nella relazione che ho votato, la necessità di una rinnovata e coerente gestione dei flussi migratori riassume al meglio queste due sfide, chiedendo da una parte un maggior sostegno ai paesi che ospitano i richiedenti di asilo e dall'altra un rafforzamento dei programmi di protezione regionale nelle aree di crisi.
Sappiamo bene come ancora, in politica estera, i paesi europei preferiscano spesso soluzioni bilaterali e portino avanti priorità ed interessi diversi, rendendo molto difficile una pianificazione strategica comune delle missioni civili e militari nelle zone di crisi. Nel ribadire la necessità di uno sforzo congiunto per approfondire e consolidare la politica di sicurezza e di difesa comune europea, dobbiamo impegnarci affinché la cooperazione con i nostri partner, ed in particolare con la NATO, si caratterizzi per un processo decisionale sempre più integrato che permetta in questo modo di evitare dispersione di risorse.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted yes since I agree with the content of my colleague's report and retain that the figure of the High Representative should be strengthened in order to reinforce the credibility of the European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport annuel de la haute représentante de l'Union européenne pour les affaires étrangères et la politique de sécurité permet de dresser un constat simple: l'Union est totalement alignée sur les intérêts des États Unis et de l'OTAN. En effet, le rapport propose d'unifier les «voix» des États membres contre la Russie de Vladimir Poutine et de poursuivre l'élargissement de l'Union européenne vers l'est. De plus, il souhaite renforcer la vassalisation de la politique étrangère des États membres à celle de l'Union «dans un esprit de loyauté». Le totalitarisme des technocrates de Bruxelles n'a plus de limite quand il s'agit d'obéir avec servilité aux intérêts des États-Unis. En l'espèce, il menace la souveraineté des États membres dans la conduite de leur politique étrangère.
J'ai évidemment voté contre ces propositions de résolution.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – El informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC y trata de los derechos humanos, la no proliferación de armas y propagación de los valores de la UE. También analiza y las cuestiones geográficas sobre las principales áreas de la PESC: la ampliación, las relaciones transatlánticas, las relaciones con Rusia, la vecindad de la UE, Oriente Medio y Asia.
Esta informe ha sido consensuado, con un amplio acuerdo entre los cuatro grupos políticos del Parlamento: PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE. Se posiciona con claridad respecto de las acciones de Rusia en relación a Ucrania, y en relación a Oriente Medio pone énfasis en la solución de los dos Estados.
Destaca la necesidad de centrarse en la lucha contra el ISIS y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Los socialistas y demócratas hemos influido ampliamente en la redacción del informe a través de las enmiendas de transacción que se han acordado.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le traité de Lisbonne a donné à l'Union européenne une dimension nouvelle en matière de politique étrangère. La haute représentante est chargée de définir une politique étrangère et de sécurité commune à tous les États membres. Je salue son travail et constate également les différents efforts à entreprendre pour optimiser cette fonction. Toutefois, les conflits en cours aux frontières de l'Union, tant orientales que méridionales, démontrent une fois de plus la nécessité pour les pays européens de parler d'une seule voix. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione annuale dell'alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo.
La crisi in Ucraina e i fatti di Parigi hanno sollecitato a livelli senza precedenti la stabilità e la sicurezza dell'Unione europea. Inoltre, anche a causa del periodo di congiuntura attuale, l'Unione europea non si è dimostrata in grado di utilizzare appieno il proprio potenziale per definire il contesto politico e di sicurezza internazionale. La mancanza di coordinamento e di coerenza programmatica tra le politiche dell'UE hanno limitato ulteriormente l'influenza dell'Europa nel mondo.
L'Unione europea, per essere considerata un attore credibile, deve quindi dotarsi di una politica estera comune ambiziosa ed efficace, basata su una visione condivisa degli obiettivi.
Si sente inoltre la necessità di una nuova strategia europea in materia di sicurezza, che tenga conto dei cambiamenti geopolitici intervenuti di recente. Solo attraverso la piena condivisione di informazioni tra le intelligence degli Stati membri ed una maggiore cooperazione con i paesi del Medio Oriente e dell'Africa del Nord, l'Unione europea riuscirà a rispondere in modo efficace alle nuove sfide ed a garantire sia la sicurezza ai suoi cittadini.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La politica estera dell'Unione ha effettivo bisogno di rafforzamento importante, come è emerso in occasione della crisi Ucraina, gestita, di fatto, da Merkel ed Hollande, invece che dall'Alto rappresentante.
Ancora, l'idea di esercito europeo rilanciata dal Presidente Juncker rientra nella logica della voce unica europea, ma tutto dipenderà dalla reale volontà politica degli Stati a concedere all'UE la possibilità di distinguersi con una voce propria.
Questa potrebbe infatti essere l'occasione per avere finalmente un'autonomia in ambito di politica estera ed esprimerci con una voce unica in organismi come la NATO, cosa che, di fatto, oggi non avviene.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – Même si je souscris en grande partie au rapport de M. Brok, j'ai préféré m'abstenir sur le vote final.
Certes, ce rapport dessine les contours d'une politique étrangère ambitieuse pour l'Union, adaptée aux défis actuels et à venir – terrorisme, immigrations irrégulières et sécurité énergétique notamment. Je salue également la condamnation de l'intervention militaire russe en Ukraine et la réaffirmation d'une stratégie commune à l'égard de la Russie contenues dans ce rapport.
Toutefois, je ne retrouve pas dans le texte de M. Brok l'engagement pour le gel des adhésions à l'Union pris par M. Juncker en juillet dernier. Une pause dans le processus d'élargissement de l'Union est nécessaire.
La vague d'adhésions de 2004 et l'adhésion de la Croatie en 2013 ont complexifié le fonctionnement de l'Union de façon considérable.
Par ailleurs, l'instrument d'aide de préadhésion (IAP) mis en place par la Commission représente une manne d'argent considérable qu'il serait préférable d'utiliser afin de consolider les acquis de l'Europe à 28.
À l'heure actuelle, il paraît donc préférable de se concentrer sur la finalisation de l'adaptation institutionnelle aux précédentes adhésions et sur les problématiques internes auxquelles l'Union est confrontée.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – Un rapport qui laisse apparaître la volonté de la part de l'Union européenne de se faire le chantre d'un «ordre mondial» sous la houlette de l'OTAN et des États-Unis.
Il n'est donc pas un hasard que le texte soit farouchement et aveuglément antirusse, mais surtout parfaitement totalitaire dans sa vision de la démocratie puisque les États membres sont sommés d'aduler d'une seule voix et sans discussion possible la politique étrangère de l'Union.
Pour les oligarques européens, la politique étrangère de l'Union ne doit avoir pour but que l'élargissement; l'élargissement à tout prix du léviathan européen, sans prise en compte des réalités et intérêts des États membres ou même de ceux des pays tiers.
J'ai donc refusé de participer à cette grande messe du gouvernement mondial que célèbre l'Union européenne comme vassal des États-Unis.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Sottolineo l'importanza vitale della difesa collettiva assicurata dalla NATO. Ritengo importante rammentare che l'UE ha l'obbligo di garantire che la propria azione esterna sia progettata e attuata allo scopo di consolidare e sostenere la democrazia, lo Stato di diritto, i diritti umani e i principi del diritto internazionale.
Sostengo inoltre che gli Stati membri siano chiamati con responsabilità a migliorare con urgenza la capacità di contribuire alla difesa territoriale. Per tali ragioni, ho votato a favore della presente relazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché favorisce una visione condivisa degli affari esteri e della politica di sicurezza e fornisce una percezione comune delle minacce contro l'UE nel suo insieme.
I recenti attacchi terroristici nei paesi dell'UE hanno dimostrato che è sempre più difficile separare la sicurezza interna da quella esterna e ritengo che gli Stati membri e le istituzioni dell'Unione debbano intensificare la condivisione dell'intelligence correlata alla sicurezza. Auspico inoltre che la cooperazione nell'ambito della lotta al terrorismo sia rafforzata nelle relazioni dell'UE con i paesi del Medio Oriente e dell'Africa del Nord.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Este relatório demonstra com clareza a importância de desenvolver uma política externa e uma política de segurança que sejam coerentes, alicerçada numa visão comum de interesses, valores e objetivos. Mais ainda, defende uma abordagem integrada, que compreenda as várias políticas com impacto externo. Partilho esta visão e considero essencial, em linha também com o defendido por este relatório, que a União não se coíba de ambicionar um papel de influência na definição da política internacional.
Saliente-se, ainda, que o relatório evidencia, de forma clara, a importância de uma política externa forte para uma política de imigração eficaz. Bem assim, sublinha a urgência de debelar a tragédia que se vai passando às portas da Europa, em concreto na fronteira central e de leste do Mediterrâneo.
Por tudo isto, apoiei a aprovação deste relatório.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – An ambitious and effective EU foreign policy needs to be based on a shared vision of key European interest where the EU is a credible actor. Priority tasks for EU foreign policy are particularly protecting European values and interests and enforcing the political and legal order in Europe, thereby restoring and safeguarding peace and stability, supporting security, democratisation, the rule of law and economic and social development in the EU's neighbourhood. I welcome the report from the High Representative and I am concerned that the EU has so far not been able to use its full potential to shape the international political and security environment. To the objectives of the motion for a resolution we need a higher level in policy coordination and coherence between EU policies.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Ho deciso di votare contro perché ritengo del tutto insufficiente il ruolo svolto dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza. Non si può non notare le anomalie presenti nella sua relazione.
Si parla di un rafforzamento della politica estera dell'UE ma poi, in concreto, la stessa è inconsistente. Emblematico è stato il caso dell'accordo di Minsk dello scorso febbraio per siglare la tregua tra Russia e Ucraina in cui gli ambasciatori dell'UE sono stati Merkel e Hollande. Dell'Alto rappresentante nessuna traccia.
Si parla di una sempre più stretta collaborazione con USA e NATO, come se la loro influenza non fosse già più che abbandonate, oltre che dannosa. Una politica estera inconsistente che ha contribuito ad alimentare focolai di guerra in giro per il mondo.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque insiste en la deriva militarista de la Unión Europea, aboga por una cooperación más estrecha entre la UE y la Alianza Atlántica y apoya la fusión de la seguridad interior y exterior.
En la propuesta de votación, estaban ausentes elementos que considero imprescindibles para apoyar cualquier iniciativa relacionada con la Política Común de Seguridad y Defensa, tales como el avance hacia el desarme nuclear a escala mundial, el apoyo y desarrollo estricto del Derecho Internacional en todas las actividades militares de la UE y la separación de las acciones civiles y militares.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report is an annual account of the work done by the office of the High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy. Federica Mogherini took over this role from Catherine Ashton in 2014. The report states that Europe is facing a changed political and security environment, especially in its immediate neighbourhood. However it also portrays the EU as a credible actor with an ambitious and effective EU foreign policy. But most importantly the report speaks about the need to support security and stabilisation in the southern neighbourhood of the EU, the region which is most relevant to Malta. It claims that the EU's instruments and resources should support the building of functioning and inclusive states capable of delivering security for their citizens, promoting democracy and confronting religious extremism. It also points to the unused potential of cross-border trade within the region. Finally, it insists on close cooperation with the authorities of the countries concerned on managing migration flows while respecting human rights. As this report acknowledges the changed reality, especially in the Mediterranean area, and pushes for more attention to the needs of the region, therefore, I voted in favour of the report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport présente une évaluation de la politique étrangère et de sécurité commune européenne. Je suis convaincu que dans le cadre de la détérioration de l'environnement sécuritaire de l'Union à ses frontières orientales et méridionales, l'influence de l'Union européenne dans le monde doit être la première priorité d'une politique étrangère et de sécurité commune efficace. À ce titre, il est nécessaire que l'Union s'engage à soutenir ses voisins orientaux et à contenir la Russie, à renforcer la sécurité et la stabilisation au sud et à augmenter ses ressources au service de ces objectifs. Alors que ces derniers mois ont parfois montré un manque de coordination des politiques externes de l'Union, je considère que ce rapport présente une analyse précise et affutée de la situation et des pistes d'amélioration ainsi que des réformes à engager. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Ce rapport annuel revient sur la politique étrangère de l'Union européenne et les actions de la haute représentante pour les affaires étrangères et la politique de sécurité. L'Union européenne est amenée à jouer un rôle de plus en plus important sur la scène internationale dans les prochaines années et en tant que représentant des peuples européens, il est important que le Parlement européen se prononce sur les grandes lignes de sa politique extérieure. À titre d'exemple, j'ai soutenu un amendement demandant plus de transparence dans les négociations qui ont lieu avec les États-Unis sur le traité de libre-échange transatlantique. En revanche, je n'ai pas souhaité soutenir certains paragraphes concernant les sanctions appliquées à la Russie. Soucieuse de voir le droit international appliqué dans nos relations avec les pays tiers, je considère cependant que le choix de certains termes très forts dans ce rapport concernant ce pays n'est pas de nature à apaiser les tensions existantes.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a examiné aujourd'hui en séance plénière la politique menée par la haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité. Le rapport de M. Brok comporte des déclarations auxquelles nous ne pouvons que souscrire, notamment sur la question de la Russie et de l'Ukraine.
Cependant, nous déplorons que sur la question de l'élargissement, ne soit pas prise en compte la nouvelle orientation politique portée par le président de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker, qui s'engageait en juillet dernier pour un gel des nouvelles adhésions. L'Union européenne a besoin de faire une pause dans son processus d'élargissement afin de consolider ce qui a été réalisé à 28. C'est pourquoi, en cohérence avec nos engagements pris lors de la campagne des élections européennes, la délégation française du groupe ALDE a choisi de s'abstenir sur le vote final.
Diane Dodds (NI), in writing. – As an MEP for Northern Ireland, I have seen at first hand the vital role played by our armed forces in keeping our people and our communities safe from terrorism and other threats to security. I am immensely proud of our servicemen and women, who make so many sacrifices and put themselves on the line to serve their country both at home and abroad.
And that this why it saddens me when I see reports such as this one calling for a pooling of resources, a coordination of defence budgets and most unhelpful of all – a permanent military operational headquarters in Europe.
National governments must retain complete sovereignty over matters of national security. This means spending of at least 2 % of GDP on defence. It means the capacity to develop new and advanced defence technologies without intrusion or limit.
Of course, there does remain room and indeed a need for cooperation between EU Member States and further afield. The international coalition formed to fight ISIS is indicative of this. However, this does not in any way strengthen the argument that we would be best served by an integrated, federalist and diluted defence agenda.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport est orienté idéologiquement, avec la mise en exergue d'une intégration et d'une gouvernance mondiale renforcées. Il dessine clairement la volonté d'un gouvernement mondial sous l'égide de l'OTAN et des États-Unis, alors même que tous les États membres de l'Union ne sont pas membres de l'OTAN, et d'un véritable centralisme qui va à l'encontre de la souveraineté des États membres. Ceux-ci se voient obligés «d'appuyer activement et sans réserve la politique extérieure et de sécurité de l'Union dans un esprit de loyauté». Il vise notamment à instaurer un marché unique de la cybersécurité, dominée par une autorité mondiale unique, dans laquelle l'Union européenne ne serait que le laquais des États-Unis. J'ai donc voté contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Уважаеми колеги,
гласувах «въздържал се» по доклада на колегата Брок относно годишния доклад на върховния представител на Европейския съюз по въпросите на външните работи и политиката на сигурност до Европейския парламент. Смятам, че докладът има своите силни страни, като тези за заплахата, идваща от страна на Ислямска държава, ситуацията в Украйна, както и сериозните терористични заплахи, пред които са изправени много от държавите – членки на ЕС. От друга страна, обаче, няма как и да не отбележа, че в доклада са направени генерализирани заключения, които по никакъв начин не допринасят за развитието на общата политика за сигурност и защита на Европейския съюз и неговите страни членки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την παρούσα έκθεση καθότι μέσου αυτής επιδιώκεται η ισχυροποίηση των δεσμών ΕΕ-ΝΑΤΟ.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – O relatório anual para 2014 dá conta de um agravamento do ambiente de segurança em torno da UE, especialmente nos países da Política Europeia de Vizinhança. Simultaneamente faz saber que «a ordem internacional baseada na lei, a estabilidade e a segurança da Europa são desafiadas a um nível sem precedentes desde o início do processo da integração europeia». Acresce a ausência de coordenação nas políticas da UE em matéria de segurança e defesa, diminuindo a influência da Europa no mundo «e a sua capacidade para se afirmar como garante da segurança mundial.»
O relatório apela a uma política que se baseie numa visão comum de interesses, valores e objetivos europeus, melhorando a capacidade de autodefesa para lidar com as crescentes ameaças exteriores não-convencionais. O papel da PEV no que toca ao primado do direito e ao desenvolvimento económico na periferia da UE é saudado, bem como a democratização e as ações de manutenção da paz no âmbito da Política Comum de Segurança e Defesa.
Apoio uma UE enquanto interveniente mais credível e preparada para resolver conflitos, quer na sua vizinhança imediata quer globalmente, bem como capaz de espelhar os valores europeus de dignidade humana e primado do direito no Mundo.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O ambiente de segurança em torno da UE tem vindo a deteriorar-se, estando a estabilidade e a segurança da Europa a serem constantemente desafiadas a um nível sem precedentes. Não posso, por disso, deixar de manifestar a minha apreensão, também muito pela crise interna, pelo facto de a UE ainda não ter conseguido utilizar todo o seu potencial para encontrar um ambiente político mais favorável e uma segurança internacional mais consentânea com os valores europeus.
Para mim, é importante proteger os valores e interesses europeus e aplicar a ordem política e jurídica na Europa, melhorando o seu contributo para a defesa territorial dos seus Estados-Membros e a segurança dos seus cidadãos. A UE deve, ainda, desempenhar um papel importante na resolução de conflitos e reforçar, em conjunto com os parceiros, a ordem política, económica e financeira mundial pluralista e baseada em regras, incluindo o respeito do primado do direito e dos direitos humanos.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Ce rapport est à l'image de son auteur: irresponsable. En effet, au-delà de l'attaque frontale à la souveraineté des États en matière de politique étrangère, ce rapport souligne «l'obligation prise par les États membres lors de la ratification du traité sur l'Union européenne d'appuyer activement et sans réserve la politique extérieure et de sécurité de l'Union dans un esprit de loyauté». M. Brok souhaite une Europe manichéenne où «le bien» serait les États-Unis et son vassal l'Union européenne, et «le mal», la Russie. Une telle vision ne mène qu'au chaos. Je note que mes collègues de «l'UMPS» ont voté pour ce rapport. Ce qui en dit long sur leur aventurisme en matière diplomatique.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório parte do pressuposto de que a segurança da UE e dos seus Estados-Membros e países vizinhos está a ser posta em causa pela Rússia e que está a ocorrer uma transformação da ordem política global. De acordo com o relatório, a UE não tem sido capaz de agir de forma adequada devido à falta de coordenação política e à falta de coerência entre as políticas da UE, mas também devido a limitações financeiras. Salienta que é necessário dotar a UE e os Estados-Membros de capacidade de defesa e aprofundar a Política Comum de Segurança e de Defesa com a NATO. Leia-se: aprofundar a militarização da UE. Obviamente votámos contra.
Rejeitamos a UE como um bloco político-militar imperialista, cuja política dita «externa» responde aos objetivos de domínio económico do grande capital europeu e das principais potências imperialistas do continente, criando melhores condições de apropriação de mercados, recursos e rotas comerciais.
São necessárias ruturas democráticas na UE, é necessário um processo de desmilitarização e desarmamento, a dissolução da NATO e a criação de um sistema de segurança coletivo que respeite e assegure a soberania dos Estados e a livre opção dos povos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ak Európska únia chce zohrávať kľúčovú úlohu vo svetovom politickom dianí, musí mať ambicióznu a účinnú zahraničnú politiku. Tú by sme však mali kreovať na spoločnej vízii spoločných európskych záujmov, hodnôt a cieľov vo vonkajších vzťahoch a na spoločnom vnímaní hrozieb, ktoré sa týkajú celej Európskej únie. Dramaticky sa zhoršujúce bezpečnostné prostredie v blízkosti hraníc Európskej únie, napríklad v susedstve Slovenskej republiky na Ukrajine, poukazuje na prebiehajúcu premenu globálneho politického usporiadania. Toto je sprevádzané aj vnútornou krízou, najmä teroristickými útokmi v poslednom období. V neposlednom rade treba posilniť a modernizovať aj sieť európskych zastupiteľstiev a delegácií vo svete, tak aby odrážali potreby zahraničnej politiky Európskej únie v 21. storočí.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla relazione che continua nell'assurda politica di sanzioni alla Russia, che auspica che la Turchia riprenda in modo più attivo e convinto il suo cammino verso l'adesione all'UE, che promuove il TTIP e molti altri punti che mi trovano in completo disaccordo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την παρούσα έκθεση, διότι δια μέσου αυτής επιδιώκεται η ισχυροποίηση των δεσμών ΕΕ-ΝΑΤΟ.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against the Annual Report from the High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy to the European Parliament. I did so because it contains a deeply worrying reference to an EU military HQ. NATO is the cornerstone of our defence policy and I do not believe that the EU should have any role in defence matters.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The annual report takes stock of the most important developments in the realm of the CFSP over the last year, in terms of the institutional set-up of the CFSP, horizontal issues, such as human rights, non-proliferation and the spread of EU values and geographical issues concerning the main areas of the CFSP: enlargement, transatlantic relations, relations with Russia, the EU neighbourhood, the Middle East and Asia. The report is a consensual one, with broad agreement between the four political groups: EPP, S&D, ALDE and Greens. The report takes a hard line on Russia's actions vis-a-vis Ukraine and a balanced approach to the Middle East peace process, with an emphasis on the two-state solution. The need to focus on the fight against ISIS and address the mounting challenges stemming from state failure in Syria, Iraq, Libya and the Sahel are also stressed. I consequently supported the adoption of the report in the plenary.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az elmúlt időszak geo-politikai eseményei az EU közvetlen szomszédságában, illetve a távolabbi térségekben felvetik annak megalapozott szükségességét, hogy felülvizsgáljuk közös külpolitikánkat.
Meg kell állapítanunk, hogy a pénzügyi megszorítások, valamint az együttműködés hiánya veszélyezteti Európának a nemzetközi békefenntartásban betöltött szerepét úgy regionális, mint globális szinten.
Éppen ezért szükségünk van egy összehangoltabb, erősebb közös külügyi politikára, egy közös Európai Biztonsági Stratégiára, amely képes hatékonyan reagálni az új kihívásokra. Egységesen kell, hogy fellépjünk olyan területeken, mint a terrorizmus elleni küzdelem, a migráció vagy az energiapolitika.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – No hay duda de que en el último año la seguridad de la UE ha empeorado considerablemente, sobre todo en nuestra área de influencia más cercana. La UE no ha desarrollado adecuadamente el papel que le corresponde en la escena internacional, por lo que se debe avanzar hacia una mayor coordinación e integración que nos permita responder a la dimensión de los retos que tenemos por delante así como asumir un liderazgo en la resolución de conflictos. Debemos explotar plenamente las posibilidades del Tratado de Lisboa en política exterior, así como reforzar la cooperación en materia de lucha contra el terrorismo en el contexto de las relaciones de la UE con países de Oriente Próximo y África del Norte.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – El informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC y trata de los derechos humanos, la no proliferación de armas y la propagación de los valores de la UE. También analiza y las cuestiones geográficas sobre las principales áreas de la PESC: la ampliación, las relaciones transatlánticas, las relaciones con Rusia, la vecindad de la UE, Oriente Medio y Asia.
Este informe ha sido consensuado, con un amplio acuerdo entre los cuatro grupos políticos del Parlamento: PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE. Se posiciona con claridad respecto de las acciones de Rusia en relación a Ucrania, y en relación a Oriente Medio pone énfasis en la solución de los dos Estados. Destaca la necesidad de centrarse en la lucha contra el ISIS y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel. Los socialistas y demócratas hemos influido ampliamente en la redacción del informe a través de las enmiendas de transacción que se han acordado.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – El informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC y trata de los derechos humanos, la no proliferación de armas y la propagación de los valores de la UE. También analiza y las cuestiones geográficas sobre las principales áreas de la PESC: la ampliación, las relaciones transatlánticas, las relaciones con Rusia, la vecindad de la UE, Oriente Medio y Asia.
Esta informe ha sido consensuado, con un amplio acuerdo entre los cuatro grupos políticos del Parlamento: PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE. Se posiciona con claridad respecto de las acciones de Rusia en relación a Ucrania, y en relación a Oriente Medio pone énfasis en la solución de los dos Estados.
Destaca la necesidad de centrarse en la lucha contra el ISIS y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Los socialistas y demócratas hemos influido ampliamente en la redacción del informe a través de las enmiendas de compromiso que se han acordado.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport annuel relatif aux affaires étrangères et à la politique de sécurité, qui démontre que l'Union européenne s'éloigne chaque jour un peu plus de l'idéal de paix qui l'avait animé à ses origines.
Ce rapport fait la promotion d'un nouvel ordre mondial sous l'égide de l'OTAN et des États-Unis. Cette politique atlantiste s'exprime notamment par une politique antirusse de plus en plus caricaturale, dont on peut voir actuellement les tristes résultats en Ukraine.
Pour favoriser cette politique atlantiste, le rapport demande également aux États européens de parler d'une seule voix, c'est-à-dire d'abandonner leur souveraineté en matière de politique étrangère, au profit des institutions européennes. Ce transfert de souveraineté justifie en lui-même le rejet de ce rapport.
Bruno Gollnisch (NI), par écrit. – En soi, rien que le tropisme atlantiste du rapporteur, qui fait de l'OTAN le seul cadre possible et souhaitable de défense des États membres de l'Union européenne, aurait suffi à motiver mon vote négatif. Ou encore la conviction, qui traverse le texte, que les intérêts diplomatiques et de sécurité de l'Union européenne transcendent ceux de chacun de ses membres.
Je m'attarderai cependant sur l'article 29. On y lit que «l'ordre juridique européen», que le rapporteur entend préserver et renforcer, «se fonde sur le respect des droits de l'homme, des droits des minorités et des libertés fondamentales, de la souveraineté, de l'indépendance et de l'intégrité territoriale des États, ainsi que sur la résolution pacifique des conflits».
Dans ce cas, la première action à entreprendre est de dissoudre l'Union européenne! Car quid de la souveraineté des États membres soumis à une litanie de réglementations qui dictent leurs budgets et leurs politiques? Quid des droits fondamentaux des Grecs mis sous tutelle de la troïka? Quid de l'intégrité territoriale de la Serbie amputée du Kosovo avec la complicité de l'Europe de Bruxelles? Quid de la participation des États européens aux conflits yougoslave, iraquien, afghan, libyen et demain peut-être syrien, sans parler du rôle de l'Union européenne dans la crise ukrainienne?
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra ya que el informe Brok insiste en que los recursos políticos, económicos, financieros y de defensa de la Unión Europea y de sus Estados miembros deben combinarse con el fin de maximizar la influencia geoestratégica de la Unión para convertirla en un actor político clave en el tablero mundial. Para ello establece la subordinación de todas las políticas estratégicas bajo la CFSP/CSDP y solicita de manera explícita el aumento de recursos para temas relacionados con la defensa. Votamos en contra por tanto ya que el informe no refleja la posición negativa de la UE respecto a los conflictos de los países vecinos (tanto los del Sur como los del Este); el informe no se centra en la resolución pacífica de los conflictos; defiende la naturaleza geopolítica de la ATCI, no hace referencia a la separación entre la política de la UE y la política de la OTAN, como tampoco alude a la separación de las acciones civiles de las militares en materia de política de seguridad y cooperación de la Unión.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a examiné aujourd'hui en session plénière la politique menée par la haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité. Le rapport de M. Brok comporte des déclarations auxquelles je ne peux que souscrire, notamment sur la question de la Russie et de l'Ukraine. Cependant, je regrette que sur la question de l'élargissement ne soit pas prise en compte la nouvelle orientation politique portée par le président de la Commission européenne, Jean-Claude JUNCKER, qui s'engageait en juillet dernier envers un gel des nouvelles adhésions. L'Union a besoin de faire une pause dans son processus d'élargissement afin de consolider ce qui a été réalisé à 28. C'est pourquoi, en cohérence avec nos engagements pris lors de la campagne des européennes, la délégation française du groupe de l'ADLE a choisi de s'abstenir sur le vote final.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The annual report takes stock of the most important developments in the realm of the Common Foreign Security Policy (CFSP) over the last year, in terms of the institutional set-up of the CFSP, horizontal issues, such as human rights, non-proliferation and the spread of EU values and geographical issues concerning the main areas of the CFSP: enlargement, transatlantic relations, relations with Russia, the EU neighbourhood, the Middle East and Asia. I abstained from the vote on this report as it recommends setting up an EU standing army, which I oppose
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report because I believe it is important that the EU continues to demonstrate its position on the key security issues facing the world. We are currently at an important moment in global security policy and it is important that the EU and its Member States coordinates closely to protect European values and establish its potential as a global player.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra ya que el informe Brok insiste en que los recursos políticos, económicos, financieros y de defensa de la Unión Europea y de sus Estados miembros deben combinarse con el fin de maximizar la influencia geoestratégica de la Unión para convertirla en un actor político clave en el tablero mundial. Para ello establece la subordinación de todas las políticas estratégicas bajo la CFSP/CSDP y solicita de manera explícita el aumento de recursos para temas relacionados con la defensa. Votamos en contra por tanto ya que el informe no refleja la posición negativa de la UE respecto a los conflictos de los países vecinos (tanto los del Sur como los del Este); el informe no se centra en la resolución pacífica de los conflictos; defiende la naturaleza geopolítica de la ATCI, no hace referencia a la separación entre la política de la UE y la política de la OTAN, como tampoco alude a la separación de las acciones civiles de las militares en materia de política de seguridad y cooperación de la Unión.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržavam godišnje izvješće Visoke predstavnice za vanjske poslove i sigurnosnu politiku imajući na umu velika iskušenja i izazove s kojima se Europska unija suočava. Sigurnosno okruženje se pogoršalo, postoji problem ISIS-a, s pokušajima izvoza terorizma i ugrožavanja građana EU-a. Na području Ukrajine vodi se rat, a odnosi s Rusijom su pogoršani. EU ima problem u usklađivanju zajedničkih stajališta i dosljednosti u provedbi usvojenih stajališta. Problem je i nedovoljna fleksibilnost financijskog sustava Unije s obzirom na dinamiku zbivanja na terenu. Vanjska politika sve je više povezana s unutarnjim politikama EU-a. Na isti način treba uzeti u obzir vanjsku i unutarnju sigurnost. EU se treba postavljati kao vjerodostojan sudionik u međunarodnim procesima, potrebna je modernizacija mreže delegacija EU-a. Imperativ je očuvanje postignutog stupnja sigurnosti i stabilnosti te europskog političkog i pravnog poretka.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport est un fruit de l'idéologie qui anime malheureusement les institutions européennes, trop souvent à la remorque de la politique étrangère des États-Unis et de l'OTAN, alors même que plusieurs États membres ne font pas partie de l'Alliance Atlantique. Les États membres se voient obligés «d'appuyer activement et sans réserve la politique extérieure et de sécurité de l'Union dans un esprit de loyauté». Ils perdraient dès lors leur souveraineté en matière de politique étrangère au profit de ce qui a été décidé à Bruxelles, dans l'intérêt unique de l'Union européenne, au secours ou en soutien – trop souvent – des États-Unis. J'ai voté contre ce rapport.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – Given the fact that the security environment has rapidly deteriorated, especially in Europe's immediate neighbourhood, I am supportive of the key messages delivered in the Parliament's resolution on the High Representative's Annual Report. On-going violence needs to stop. The EU should play an active role in preserving European values and freedoms, the rule of law and democracy. At the same time, we should keep providing support for our partners in order to encourage development and to avoid open conflicts.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Elmar Brok sur le rapport annuel de la haute représentante de l'Union européenne pour les affaires étrangères et la politique de sécurité au Parlement européen. Ce rapport fait le bilan de l'action européenne en matière d'affaires étrangères, notamment en ce qui concerne la gestion de la crise ukrainienne et les sanctions européennes à l'encontre de la Russie.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – EH Bildu has voted against report as it insists that political, economic, financial and defence resources of the EU and Member States must be combined in order to maximise the EU's geostrategic influence and unleash its full potential as a global player, at the same time that it promotes the subordination of all strategic policy areas under CFSP/CSDP and demands increased resources for defence and military. Furthermore the report advocates further militarisation of the EU, stronger EU-NATO cooperation and supports the merge of internal and external security.
EH Bildu is an anti-militaristic coalition that strongly opposes the figure of NATO, hence since that starting point we are unable to support it. Moreover, we object it because it does not reflect EU's negative and escalating role regarding the current conflict in the southern and eastern EU-neighbourhood. It speaks of peaceful conflict solution but focuses at the same time on boosting permanent structured cooperation and it promotes TTIP and its geopolitical character.
Instead of these, we demand no military funding from EU-budget; all activities to be strictly within UN Charter and International Law; a civilian EU with strict civil peaceful approaches to conflict solutions; and a strict separation of EU from NATO.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, διότι θεωρώ ότι η ΕΕ βρίσκεται αντιμέτωπη με ένα περιβάλλον που χαρακτηρίζεται από αλλαγές στον τομέα της πολιτικής και της ασφάλειας και πιστεύω ότι μια φιλόδοξη και αποτελεσματική εξωτερική πολιτική της ΕΕ χρειάζεται να βασίζεται σε ένα κοινό όραμα για τα βασικά ευρωπαϊκά συμφέροντα, τις αξίες και τους στόχους στις εξωτερικές σχέσεις, καθώς και σε μια κοινή αντίληψη των απειλών που επηρεάζουν την ΕΕ στο σύνολό της.
Βρισκόμαστε εν μέσω μιας δραματικής επιδείνωσης του περιβάλλοντος ασφάλειας γύρω από την ΕΕ και πιστεύω ότι οι πολιτικοί, οικονομικοί, χρηματοοικονομικοί και αμυντικοί πόροι της ΕΕ και των κρατών μελών της πρέπει να ενισχυθούν και να συνδυαστούν, ώστε να μεγιστοποιηθεί η παγκόσμια επιρροή της ΕΕ, να δημιουργηθούν συνέργειες και να διασφαλιστούν η ειρήνη και η σταθερότητα στην Ευρώπη και στις γειτονικές της χώρες.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I agree with large parts of the report, as it argues that the EU has yet to unleash its full potential to shape the international and security environment and needs a more proactive and credible foreign policy, based on a joint perception of interests and threats. However, the report calls for the establishment of an EU permanent military operational headquarters, which could lead to creation of an EU army. I do not agree with this, I therefore abstained from voting on the report.
Bernd Kölmel (ECR), schriftlich. – Zwar enthält der Bericht A8-0039/2015 viele richtige Punkte, insbesondere das Bekenntnis zur NATO und den Hinweis auf die Wichtigkeit einer eigenen territorialen Verteidigung der Nationalstaaten. Auch der notwendige Kampf gegen den in verschiedenen Formen auftretenden internationalen Terrorismus wird im Bericht zu Recht betont. Allerdings sehe ich die Artikel 33 bis 36 als problematisch an. So weisen diese Abschnitte zwar auf die Notwendigkeit guter Beziehungen zwischen Russland und der EU hin. Sie sehen jedoch allein Russland in der Verantwortung. Auch wenn ich Russland in einer besonderen Verantwortung sehe, sollte aktuell nichts unternommen werden, was eine verbale Aufrüstungsspirale und letztlich auch eine Eskalationsspirale in Gang setzen könnte. Russland sollte unter Vermeidung größeren Gesichtsverlusts wieder an den Verhandlungstisch zurückgeholt werden. Es wäre wichtig, sich noch Möglichkeiten offen zu halten, Russland bereits mittelfristig wieder als Partner der EU gewinnen zu können.
Aus diesem Grund werde ich mich bei der Abstimmung enthalten.
Béla Kovács (NI), írásban . – A jelentés mind tartalmában, mind szerkesztésében erősen vitatható, így nem tudtam támogatni. Az Európai Unió Külügyi Szolgálata az EU egyik állatorvosi lova, mely számos kihívással küzd mind szakmaiságát, mind irányvonalát, mind más aspektusokat tekintve. A legnagyobb veszélyeket kontinensünk és polgáraink jövőjére a Külügyi Szolgálat tevékenysége kapcsán az jelenti, hogy az EU keleti és déli szomszédságában zajló háborús konfliktusok eszkalálódása ellen nem lépett fel. Súlyos problémákat okozhatnak a TTIP kapcsán folytatott tárgyalások is.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Approvando questa risoluzione, ribadiamo la necessità di avere una politica estera comune forte ed efficace, a sostegno dei diritti umani, improntata sui valori di pace fondanti dell'Unione europea. Chiedendo una vera politica di difesa comune, quest'Aula non sostiene una corsa al riarmo ma, al contrario, una razionalizzazione e riduzione delle spese militari, riducendo i bilanci dei singoli Stati Membri a riguardo.
I nostri valori, su cui sono fondate le regole della nostra convivenza, sono il vero antidoto contro una politica estera aggressiva. Con questo voto l'Aula sottolinea ulteriormente l'importanza delle relazioni con il continente africano, in ragione dell'insicurezza che dalla regione del Sahel si ripercuote a Nord, fino ai confini Sud dell'Unione e a Sud, fino a sconvolgere gli equilibri geopolitici dell'Africa sub-sahariana. Non possiamo più tollerare la perdita di vite umane a ridosso dei nostri confini.
Per questo la gestione delle questioni relative ai fenomeni migratori deve essere integrata nell'azione esterna dell'Unione, sola in grado di adottare una risposta efficace.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la relazione annuale dell'Alto rappresentante dell'Unione europea per gli affari esteri e la politica di sicurezza al Parlamento europeo, in quanto incoraggia l'UE e gli Stati membri ad adottare un atteggiamento proattivo nell'implementazione di una politica estera e di sicurezza dell'UE che possa continuare a tutelare efficacemente l'integrità dei propri cittadini.
Infatti, la trasformazione dell'ordine politico mondiale e le recenti crisi rischiano di rendere l'UE più vulnerabile rispetto ad alcuni gravi fenomeni, capaci di minare la stabilità e la sicurezza dell'intero continente europeo.
Per questi motivi dobbiamo lavorare con grande sforzo e in maniera coordinata per la tutela della sicurezza di tutti i cittadini europei.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – La politique étrangère esquissée par le rapport Brok relève tout d'abord de l'incohérence et du refus d'accepter les errements de l'Union en la matière. Ce texte souligne que les relations internationales sur le continent européen se sont dégradées, notamment entre les partenaires de la politique de voisinage de l'Union et la Russie. À cela s'ajoute la volonté clairement exprimée de renforcer l'alliance transatlantique dans le cadre de l'OTAN, tout en promouvant la coopération dans le domaine de la sécurité et de la défense entre les États membres.
Or, les relations entre la Russie et l'Union se sont en grande partie dégradées du fait de l'absence d'indépendance de l'Union vis-à-vis des États-Unis. En filigrane, le rapport exprime une certaine méfiance à l'égard de la Russie sous couvert de stratégie de sécurité et d'indépendance énergétique.
Enfin, le rapport présenté au Parlement défend l'affaiblissement de la souveraineté des États en cherchant à accélérer l'intégration politique supranationale et mondiale. La défense du marché unique, notamment dans le domaine de la cybersécurité, apparaît clairement comme le pivot d'une confiscation des libertés des nations et des peuples. Considérant l'ensemble de ces dangers, j'ai voté contre ce rapport.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Doroczne sprawozdanie wysokiej przedstawiciel zawiera dużo ważnych i rozsądnie sformułowanych celów oraz środków wspierających bardziej skuteczną politykę wewnętrzną Unii. Osobiście uznaję sprawozdanie p. posła Broka za kompetentnie przygotowany dokument, odnoszący się adekwatnie do aktualnych wyzwań w sprawach pokoju, bezpieczeństwa, przestrzegania praw człowieka, wartości wspólnotowych oraz fundamentalnych interesów ekonomicznych UE. Rezolucja jest zrównoważona geograficznie, Unia nie pozostaje bierna wobec ważnych wydarzeń i rozwoju sytuacji politycznej na różnych kontynentach, a szczególnie są to zdarzenia na Ukrainie, polityka Rosji oraz NATO. Obecność i udział w debacie wysokiej przedstawiciel F. Mogherini wzmacnia wartość tego sprawozdania.
Javi López (S&D), por escrito. – Ante la creciente inestabilidad registrada en los últimos años en las fronteras de la Unión Europea, he subrayado que desde la UE no queremos combatir sino que preferimos cooperar y convencer. Europa afronta el período de mayores amenazas y desafíos de su historia reciente: seguridad, estados fallidos y conflictos tanto en la Vecindad Oriental como Sur. Por ello, es necesario reforzar nuestra cooperación interior entre Estados, Inteligencia y Diplomacia y ampliar nuestra influencia resolutiva en el exterior, renovando nuestra política de vecindad.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque insiste en la deriva militarista de la Unión Europea, aboga por una cooperación más estrecha entre la UE y la Alianza Atlántica y apoya la fusión de la seguridad interior y exterior.
En la propuesta de votación, estaban ausentes elementos que considero imprescindibles para apoyar cualquier iniciativa relacionada con la Política Común de Seguridad y Defensa, tales como el avance hacia el desarme nuclear a escala mundial, el apoyo y desarrollo estricto del Derecho Internacional en todas las actividades militares de la UE y la separación de las acciones civiles y militares.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Godišnje izvješće zastupnika Broka o vanjskoj i sigurnosnoj politici Europske unije ističe kako Unija zbog unutarnje krize nije iskoristila svoju moć da oblikuje međunarodno okruženje koje se drastično pogoršalo.
Prioritet Unije je kreirati vanjsku politiku koja se temelji na njenim ključnim interesima, vrijednostima i ciljevima. Financijska nestabilnost i ograničenja onemogućuju brze odgovore na krize. Loša suradnja s trećim državama te nedostatak dosljednosti i usklađivanja država članica stvaraju prepreku ostvarivanju ciljeva vanjske i sigurnosne politike Unije.
Od Komisije se traži da bude aktivnija u strateškom planiranju i operativnom djelovanju te da kreira sveobuhvatnu političku strategiju rješavanja novih prijetnji i izazova, uzimajući u obzir globalne promjene.
Nedavni teroristički napadi, sukobi u Ukrajini, ali i na Bliskom istoku, uvelike utječu na sigurnost naših građana i ugrožavaju interese Unije. Trebamo zauzeti jasan stav o bitnim temama kao što su terorizam, migracije, energetska sigurnost te odnosi prema Rusiji, istočnom i južnom susjedstvu.
Podržavam stavove izvjestitelja o Godišnjem izvješću Visoke predstavnice Europsko unije Frederice Mogherini koje za cilj ima upozoriti na izostanak učinkovitog reagiranja Unije u kriznim situacijama. Važno je što prije izraditi usklađene strategije suradnje i partnerstva unutar Unije i s državama koje nisu članice u svrhu jačanja sigurnosti te promicati demokraciju i ljudska prava.
Ramona Nicole Mănescu (PPE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport pentru următoarele motive: situația de securitate în jurul Uniunii Europene este din ce în ce mai gravă, atât în est, în ceea ce privește Ucraina și Rusia, cât și în sud, unde terorismul se dezvoltă alarmant.
Acest aspect este o provocare serioasă pentru politica externă a Uniunii. Trebuie să răspundem eficient și strategic, fără a pierde vreo clipă din vedere apărarea valorilor centrale europene. Tot ceea ce facem trebuie să întărească democrația și statul de drept, precum și drepturile omului pentru toți.
Consider că Uniunea Europeană are un rol vital în susținerea păcii și stabilității în Orientul Mijlociu. Extremismul religios și teroarea nu costă doar mii de vieți în Siria, Irak și în alte zone, dar cresc în egală măsură amenințarea la adresa propriei securități naționale.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Nestabilná sociálna, ekonomická, politická situácia v spojení s ideologickou a náboženskou neznášanlivosťou najmä v rozvojových krajinách sveta ohrozuje bezpečnosť nielen v členských krajinách Európskej únie, ale aj v celej Európe. Boj proti terorizmu, riešenie prílevu utečencov do Európskej únie, kontrola zbraní, energetická bezpečnosť a nutnosť zvýšenia obranyschopnosti členských štátov sú len časťou množstva problémov, ktoré musí Európska únia v záujme svojej bezpečnosti naliehavo riešiť.
Ochrana európskych hodnôt, demokracie, zákonnosti, mierovej stability, ako aj záujem na politickom a právnom poriadku v celej Únii si vyžadujú, aby sa Európska únia aktívnejšie zapájala do medzinárodného riešenia problémov a stala sa dôležitým partnerom s jasnými víziami a posolstvom. K tomu je potrebné vytvoriť všetky ekonomické, politické aj právne predpoklady.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. –
Καταψηφίζω την έκθεση διότι πέραν των άλλων διαφωνώ πλήρως σε σχέση με την εξωτερική πολιτική της Ε.Ε. στα θέματα της Τουρκίας και των Σκοπίων.
Παρότι η Τουρκία συστηματικά παραβιάζει το διεθνές δίκαιο απέναντι στην Ελλάδα και την Κύπρο και αρνείται να τηρήσει τους όρους και προϋποθέσεις της προενταξιακής της πορείας, η Ε.Ε. δεν έλαβε δραστικά μέτρα κατά της Τουρκίας μέχρις ότου συμμορφωθεί προς τις διεθνείς της υποχρεώσεις έναντι της Ελλάδας και της Κύπρου. Αντίθετα, η Ε.Ε. συνεχώς επιβραβεύει την παράνομη στάση της Τουρκίας και ενθαρρύνει την εισαγωγή στην Ένωση τουρκικών γεωργικών προϊόντων, που πλήττουν οικονομικά τους Έλληνες και Κύπριους αγρότες.
Για τα Σκόπια, τα οποία η Ελλάδα δεν αναγνωρίζει ως οντότητα, η Ε.Ε. αντί να καταδικάσει την προκλητική και αλυτρωτική στάση των Σκοπίων απέναντι στην Ελλάδα που εκφράζεται με την παραχάραξη της ιστορίας και την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας, θωπεύει το μόρφωμα αυτό και αναζητά τρόπους για μελλοντική ένταξη του την Ε.Ε. ενέργεια που με βρίσκει κάθετα αντίθετο. Ας γνωρίζει η ηγεσία της Ε.Ε. ότι ο Ελληνικός λαός δεν πρόκειται δεχτεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης, δεν πρόκειται για το όνομα των Σκοπίων να δεχθεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre cette résolution. Ce rapport est, somme toute, très idéologique et n'est qu'une litanie anti-russe. De plus, il constitue une attaque envers la souveraineté des États membres en matière de politique étrangère et de défense, ce à quoi nous nous opposons.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'attuale trasformazione dell'ordine politico, a livello mondiale, ha reso l'Unione europea particolarmente vulnerabile a fenomeni come il terrorismo, il traffico di armi e di droga, e la tratta di esseri umani.
Riconoscendo la gravità di un tale quadro, ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Brok, un documento che incoraggia le istituzioni comunitarie e gli Stati membri ad assumere un atteggiamento proattivo nella definizione di una politica estera e di sicurezza comunitaria, votata a preservare la sicurezza dei cittadini europei.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La Unión Europea afronta un escenario complicado en materia de seguridad, ante recientes acontecimientos que han vuelto a poner sobre la mesa las amenazas que vivimos, tal y como señala el diputado Elmar Brok en su informe relativo a la actividad de la Alta Representante de la Unión Europea para Asuntos exteriores y Política de Seguridad.
Estoy de acuerdo, y por eso mi apoyo a la propuesta, en que la UE todavía tiene que explotar todo su potencial en materia de política exterior, y aquí debemos ser más proactivos, creíbles y estratégicos.
Tenemos que trabajar más intensamente para afrontar retos como la situación en Ucrania o la amenaza terrorista cada vez mayor puesta de manifiesto por los atentados recientes en París y Copenhague. Para ello es preciso mejorar los procedimientos y estructuras internas en la UE que van a permitir que defendamos nuestros valores democráticos y hagamos una contribución de verdad importante a la consolidación del orden internacional.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Gegen den Jahresbericht der Hohen Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik stimmte ich, da dieser meiner Meinung nach einen klaren Bruch gegenüber der Neutralität meines Mitgliedslandes Österreich darstellt. Die Forderungen des Berichts, wie zum Beispiel die Unterordnung aller strategischen Politikbereiche der GASP/GSVP, die Bereitstellung von mehr Ressourcen für die Verteidigung und das Militär, die Militarisierung der EU sowie die engere Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO, kann ich nicht unterstützen. Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik mag sicherlich ein Grundpfeiler der Europäischen Union sein, jedoch nicht auf Kosten der außen- und sicherheitspolitischen Souveränität der Mitgliedsländer.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Déjà lors du vote en commission parlementaire, ce rapport sur la politique étrangère et de sécurité commune n'était pas brillant, il atteint maintenant des sommets. Je suis opposé au principe que l'Union devrait «parler d'une seule voix» sur ces questions, au détriment des positions souveraines des États membres. A fortiori si le cadre donné est celui-ci. Le rapport s'acharne une fois de plus sur la Russie, quitte à «soutenir des partis politiques» financièrement. La politique de voisinage est dès lors qu'un outil de plus contre la Russie. Dans ce contexte, le rapport demande d'associer tous ses moyens politiques, financiers et défensifs à l'organisation belliciste qu'est l'OTAN. Pour couronner le tout, elle soutient sans condition le Grand Marché Transatlantique et s'aligne sur toute la politique des États-Unis à l'international, ce grand «partenaire stratégique essentiel de l'Union».
C'est un bel exemple de tout ce que nous devons dénoncer en un seul texte. Je salue à ce titre l'excès de zèle du président de la commission des affaires étrangères, dont je suis membre, et rapporteur de ce dossier. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por concordar na generalidade com as políticas de vizinhança nele defendidas.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it highlights the necessity for a coherent EU migration policy and the need to address the root causes of irregular migration. The report also focuses on the fact that migration management should become a key part and priority of EU external action and its cooperation with neighbours to prevent more loss of life at the EU's borders.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Vu les menaces auxquelles l'Union européenne est confrontée quotidiennement en matière de sécurité et l'importance que revêt la bonne gestion de la politique étrangère, une nouvelle stratégie européenne est nécessaire sur certains aspects. En effet, il est essentiel de déployer les ressources politiques, économiques et financières de l'Union afin de renforcer les défenses des États membres et de rendre plus efficace la politique de sécurité et de défense commune. En outre, il faut surmonter le manque de coordination et de cohérence qui caractérise les différentes politiques de l'Union. L'Europe doit continuer à s'affirmer sur le plan mondial, notamment à travers un plus grand soutien à ses voisins du sud, mais également, de manière plus générale, pour ce qui est de la résolution des divers conflits mondiaux.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Annual Report from the High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy to the European Parliament, that takes stock of the most important developments in the realm of the CFSP over the last year, in terms of the institutional set-up of the CFSP, horizontal issues such as human rights, non-proliferation and the spread of EU values and geographical issues concerning the main areas of the CFSP: enlargement, transatlantic relations, and relations with Russia, the EU neighbourhood, the Middle East and Asia.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – Ideile forta ale raportului sunt: (1) nevoia de unitate , mai ales in fata unor crize precum cea ucraineana; (2) sprijin pentru Ucraina, Moldova, Georgia. Mogherini a facut un Raport, prin natura lucrurilor, pe un an de tranzitie politica de la fosta Comisie si fostul Inalt Reprezentant. Pare sa se fi instapanit foarte bine pe portofoliu, s-ar putea sa avem o surpriza placuta cu ea.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentés az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselőjének/a Bizottság alelnökének éves jelentéséhez kapcsolódóan kiáll az európai integráció elmélyítése, a közös kül- és biztonságpolitika, valamint a közös biztonság- és védelempolitika keretében történő szorosabb együttműködés, az e politikák biztosította lehetőségek jobb kiaknázása, mindezzel pedig Európa belső biztonságának és külső befolyásának erősítése mellett. Mindezt messzemenően támogatom.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport annuel de la haute représentante de l'Union européenne pour les affaires étrangères et la politique de sécurité témoigne de la soumission inconditionnelle de la politique extérieure de l'Union aux États-Unis et à l'OTAN. Il propose d'unifier les «voix» des États membres en ce qui concerne la Russie pour condamner unanimement Poutine.
Il impose un réflexe de soumission puisqu'il souligne «l'obligation prise par les États membres lors de la ratification du traité sur l'Union européenne d'appuyer activement et sans réserve la politique extérieure et de sécurité de l'Union dans un esprit de loyauté».
Il sacrifie l'État-nation, pourtant support indispensable à une armée, au profit de la logique marchande et du «marché unique des produits de cybersécurité», entraînant vers toujours plus de fédéralisme, pour le plus grand bonheur des multinationales.
J'ai donc voté contre.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Ancora una volta esprimiamo il nostro rammarico per il fatto che l'Unione europea non sia in grado di utilizzare appieno il proprio potenziale per delineare il contesto politico e di sicurezza internazionale. La mancanza di coordinamento e di coerenza tra le politiche interne ed esterne dell'UE, aggravata dalle recenti restrizioni finanziarie, pone ulteriori limiti all'influenza dell'Europa nel mondo e alla sua capacità di porsi quale garante della sicurezza a livello regionale e globale, contribuendo alla prevenzione dei conflitti e alla gestione delle crisi.
L'UE potrà porsi come attore credibile soltanto se saremo in grado di avere una visione condivisa degli interessi, dei valori e degli obiettivi chiave in materia di relazioni esterne. Abbiamo bisogno di risorse politiche, economiche, finanziarie e di difesa comuni, rafforzate e combinate per rendere massima l'influenza dell'UE nel mondo, per produrre sinergie e assicurare la pace e la stabilità in Europa e nel suo vicinato. Le istituzioni comunitarie e gli Stati membri possono ora utilizzare appieno gli strumenti previsti dal Trattato di Lisbona per passare da un approccio, fino ad ora principalmente reattivo, ad una politica estera e di sicurezza dell'UE proattiva, coerente e strategica, basata su valori comuni e posta in essere nell'interesse comune europeo.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il présente un premier bilan juste et nuancé de la politique étrangère de l'Union européenne cette année, des efforts engagés et de ceux à poursuivre pour affirmer le poids de notre continent dans l'arène internationale, tout en préservant l'indépendance de la France.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole alla relazione del collega Brok, che traccia un quadro di valutazione della politica estera e di sicurezza comune europea. Più concretamente, essa fornisce una serie di raccomandazioni al fine di migliorarla tenendo conto delle nuove sfide e minacce che l'Unione deve fronteggiare. L'UE non è stata a tutt'oggi in grado di utilizzare appieno il proprio potenziale per tracciare il contesto politico e di sicurezza internazionale.
Inoltre, la mancanza di coordinamento e di coerenza tra le politiche comunitarie, come pure le restrizioni finanziarie, pongono ulteriori vincoli all'influenza dell'Europa nel mondo e alla sua capacità di porsi quale garante della sicurezza a livello regionale e globale, contribuendo alla prevenzione e alla gestione dei conflitti. La relazione ribadisce, quindi, la necessità di riforma delle compagini interne del servizio europeo per l'azione esterna in modo da assistere meglio l'Alto rappresentante e sottolinea la necessità di meglio razionalizzare la struttura per fornire una capacità maggiore di monitoraggio e risposta alle crisi.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I believe the European Union is indeed moving forward, as this report mentions, in the creation of a true, united and cohesive foreign policy, but it important to understand that in the critical times we are living in, it is not enough. The security concerns threatening our East, the rise of radical fundamentalism almost to a self-proclaimed «state» level and the advent of a new and dangerous world dynamic make it more important than ever that the EU is able to talk with one unified voice and to defend itself and its interests abroad with a stronger policy.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin raportit, sest ennekõike on Euroopa huvi, et meie vahetu naabrus rahuneks ja demokratiseeruks. Selleks peab Euroopa Liit jätkama selge laienemis- ja naabruspoliitikaga. Kui Euroopa Liit on edukas oma lähinaabruses, siis saab eeldada edukust ka kaugemal. Kindlasti peab Euroopa Liit tugevdama koostööd NATOga ning riikidega, kes jagavad Euroopa Liiduga samu väärtusi.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport. Ce rapport équilibré souligne les nouveaux défis de la politique extérieure européenne, notamment vis-à-vis de son voisinage du Sud. L'attention particulière envers le Sahel – point que j'ai personnellement amendé – est incluse dans le texte final et constitue le défi sécuritaire – avec la Libye – le plus immédiat pour l'Europe.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che a causa del drastico peggioramento del contesto della sicurezza in tutta l'UE, l'ordine internazionale basato sul diritto, la stabilità e la sicurezza dell'Europa è sollecitato a livelli senza precedenti fin dall'inizio dell'integrazione europea, cosa che mette in risalto la trasformazione in corso dell'ordine politico mondiale; che una politica estera dell'Unione ambiziosa ed efficace deve basarsi su una visione condivisa degli interessi, dei valori e degli obiettivi europei chiave in materia di relazioni esterne, nonché su una percezione comune delle minacce contro l'UE nel suo insieme; che è necessario avviare in via prioritaria un processo di riflessione strategica sulla politica estera e di sicurezza dell'UE; che, a causa dei recenti sviluppi, è necessario elaborare una nuova strategia europea in materia di sicurezza, che tenga conto dei cambiamenti geopolitici intervenuti di recente e possa quindi fornire una risposta a nuove sfide e minacce, ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – The EU will have to seriously consider the role of a common foreign strategy in order to be able to act for its interests in a world which is getting more and more polarized. A common foreign strategy has been too long forgotten and is becoming a clear necessity, at least before the integrity of the Union comes severely under threat.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che, data la situazione attuale, sia fondamentale l'azione portata avanti dall'Alto rappresentante nell'ambito della politica estera e di sicurezza, le cui priorità secondo il Parlamento dovrebbero essere molteplici e volte a riaffermare il ruolo dell'UE come attore globale.
Dobbiamo innanzitutto proteggere i valori e gli interessi europei, attraverso il rispetto dell'ordine politico e giuridico dell'Europa, oltre a migliorare la difesa territoriale per proteggere gli Stati membri dagli attacchi terroristici e dalla criminalità organizzata. È necessario diffondere e favorire nei paesi terzi, specialmente in quelli confinanti con l'UE, la sicurezza, la democrazia e lo sviluppo economico, assumendo un ruolo guida per la risoluzione dei conflitti e per il rafforzamento dell'ordine politico, economico e finanziario globale.
Chiediamo inoltre che l'assistenza finanziaria per le azioni esterne, fornita dall'UE e dai suoi Stati membri, venga riorientata e utilizzata con maggiore efficacia. Questa assistenza deve essere indirizzata alla società civile e alle ONG che operano sul campo, attraverso anche un alleggerimento delle pratiche burocratiche perché i progetti per i finanziamenti possano essere adottati più velocemente.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sigurnosno okruženje oko EU-a se dramatično pogoršalo zbog mnogobrojnih novih i kriza koje traju već neko vrijeme, posebice u njegovu neposrednom susjedstvu, gdje se red, stabilnost i sigurnost Europe, koji se temelje na međunarodnom pravu, suočavaju s dosad najvećim izazovom od početka procesa europske integracije. Nedavni teroristički napadi u državama EU-a pokazuju da je sve teže odvojiti unutarnju od vanjske sigurnosti stoga podržavam poziv državama članicama i institucijama EU-a da efikasnije udruže svoje napore u tim područjima.
Posebno bih želio istaknuti izuzetno važan dio izvješća koji podsjeća da se energija sve više rabi kao instrument vanjske politike te da suradnja u području energije čini temelj europske integracije. Politička realnost jest da je, osim sigurnosti, i energija postala kisik za demokraciju, stoga je pravo vrijeme da političku integraciju Europske unije nadogradimo i onom energetskom.
Europska vanjska i sigurnosna politika trebaju temeljitu reviziju koja će zaštititi europske vrijednosti i interese i ojačati politički i pravni poredak u Europi te tako ponovno uspostaviti i očuvati mir i stabilnost. U ovim turbulentnim vremenima kada, zahvaljujući globalizaciji, lokalne krize vrlo brzo mogu prerasti u regionalne pa i globalne, imamo jedinstvenu priliku ojačati zajedničku vanjsku i sigurnosnu politiku Unije koja je dosada često bila prostor dilema.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les attaques terribles perpétrées en France contre Charlie Hebdo ont montré une fois de plus que l'atteinte à la sécurité et à la vie des citoyens européens pouvait venir de l'extérieur mais également de l'intérieur. L'Union doit désormais combiner et coordonner sa sécurité intérieure et extérieure. Ce point a bien été souligné dans le rapport annuel pour les affaires étrangères et la politique de sécurité adopté par le Parlement européen. J'ai voté en faveur de ce texte et je réaffirme mon soutien pour les principales idées mises en avant afin de renforcer la cohérence et l'efficacité de la politique étrangère de l'Union. Il est particulièrement important que l'Union coordonne davantage sa politique étrangère avec celle des États membres afin d'être plus cohérente, crédible et efficace sur la scène internationale.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito ao relatório anual ao Parlamento Europeu, apresentado pela Alta Representante da UE para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança com vista à redefinição da política externa da UE. As principais prioridades definidas são a proteção dos valores europeus, a implementação de reformas estruturais com vista a uma maior coordenação das políticas, o apoio à segurança, à democratização, ao primado do direito e o desenvolvimento económico e social na vizinhança da UE. Relativamente à política de vizinhança, o relator apresenta duas abordagens distintas, em função da região: a Leste, propõe uma abordagem ambiciosa, baseada em perspetivas europeias; a Sul, propõe um quadro de cooperação mais focado nos grandes desafios que a região enfrenta. A este propósito, parece-me que seria de pugnar por uma PEV única para todos os vizinhos, quer a Leste, quer a Sul, até porque nós temos uma zona charneira que é simultaneamente leste e mediterrânica, em que, portanto, estas duas componentes se podem misturar. Seria, naturalmente, uma política flexível, com diversos graus de relacionamento e cooperação com cada país, mas em que seria dada igual prioridade política e as mesmas oportunidades ao Sul e ao Leste. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório uma vez que este chama a atenção para o agravamento drástico do ambiente de segurança em torno da UE, em especial na sua vizinhança imediata, onde a ordem internacional baseada na lei, a estabilidade e a segurança da Europa são desafiadas a um nível sem precedentes. Considero igualmente importante que se promova o desenvolvimento dos recursos industriais e tecnológicos necessários para melhorar a cibersegurança. É imperioso que a UE e os seus Estados—Membros se mostrem solidários e se manifestem a uma só voz perante a Rússia. É fundamental existir uma estreita coordenação entre a UE e os EUA e com a participação de grandes potências (como a Rússia e a China), uma estratégia que encoraje os intervenientes regionais (incluindo a Turquia, o Iraque, Israel, a Jordânia, o Egipto, os governos do Conselho de Cooperação do Golfo, o Irão, a Liga Árabe e as forças curdas) a unirem-se, a fim de pôr cobro às guerras. Considero também pertinente a chamada de atenção para o facto de a energia ser cada vez mais utilizada como um instrumento da política externa e que a integração europeia assenta na cooperação também neste domínio.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui évalue le rapport annuel de la haute représentante de l'Union européenne pour les affaires étrangères et la politique de sécurité. Nous sommes favorables à une politique étrangère ambitieuse et efficace dotée d'une vision commune, qui permette à l'Union européenne de peser sur la scène internationale. Les instruments de cette politique doivent être à la hauteur des objectifs que l'Union s'est fixée: par exemple, l'aide humanitaire pourrait être allouée plus efficacement et le réseau de délégations de l'Union européenne gagnerait à être modernisé et mieux adapté aux réalités du terrain, surtout dans les zones de conflit. La politique commerciale devrait toujours venir en appui à nos principes et valeurs et être utilisée comme moyen de pression pour les défendre. Nous appelons à la constitution d'une véritable politique de défense commune, qui serait coordonnée avec d'autres domaines tels que la politique énergétique ou la politique migratoire.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Têm sido constantes as ameaças à segurança da União Europeia e dos seus Estados Membros. Algumas estruturas criadas revelam-se insuficientes para dar resposta ao actual ambiente. Neste sentido, é prioritário repensar as estruturas actuais de maneira a proteger os valores e interesses europeus e aplicar a ordem política e jurídica na Europa, de maneira a garantir a paz e a estabilidade. É importante que a UE apoie a segurança, não só nos seus Estados Membros, mas também nos Estados vizinhos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El Informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC en el último año, en términos de su estructura institucional y de cuestiones horizontales como derechos humanos, no proliferación, propagación de los valores de la UE y sobre sus principales áreas geográficas: ampliación, relaciones transatlánticas, relaciones con Rusia, vecindad de la UE, Oriente Próximo y Asia.
El informe, con un amplio acuerdo entre los Grupos PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE, adopta una línea dura respecto de las acciones de Rusia en relación con Ucrania y un enfoque equilibrado para el proceso de paz en Oriente Próximo, con énfasis en la solución de los dos Estados. También se destacan la necesidad de centrarse en la lucha contra el EI y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del Estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Por todo ello, he votado a favor de este informe.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Dei o meu voto favorável à proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre o relatório anual apresentado pela Alta Representante da União Europeia para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança por considerar que se trata de um documento rigoroso e competente na definição daquelas que são as tarefas prioritárias da União Europeia em matéria de política externa.
Saliento a importância da cooperação inequívoca entre a UE e os Estados-Membros em matéria de recursos políticos, económicos, financeiros e de defesa, para que seja possível assegurar a paz e a estabilidade na Europa e no mundo, com recurso a uma abordagem mais proactiva e coerente com a política externa e de segurança. E considero fundamental que exista, tal como refere o relator, uma reforma das políticas europeias orientadas para as migrações, uma estratégia europeia em matéria de segurança energética e duas outras destinadas a revigorar a ordem política e jurídica europeia e a ordem mundial.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria perché la relazione è totalmente sbilanciata contro la Russia e a favore delle sanzioni. Inoltre, auspica che la Turchia riprenda in modo più attivo e convinto il suo cammino verso l'adesione all'UE, promuova il TTIP e sia troppo assoggettata alla NATO.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra ya que el informe Brok insiste en que los recursos políticos, económicos, financieros y de defensa de la Unión Europea y de sus Estados miembros deben combinarse con el fin de maximizar la influencia geoestratégica de la Unión para convertirla en un actor político clave en el tablero mundial. Para ello establece la subordinación de todas las políticas estratégicas bajo la CFSP/CSDP y solicita de manera explícita el aumento de recursos para temas relacionados con la defensa. Votamos en contra por tanto ya que el informe no refleja la posición negativa de la UE respecto a los conflictos de los países vecinos (tanto los del Sur como los del Este); el informe no se centra en la resolución pacífica de los conflictos; defiende la naturaleza geopolítica de la ATCI, no hace referencia a la separación entre la política de la UE y la política de la OTAN, como tampoco alude a la separación de las acciones civiles de las militares en materia de política de seguridad y cooperación de la Unión.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui demande une politique étrangère européenne plus proactive, crédible et stratégique, élaborée sur la base d'une vision commune des intérêts et des valeurs de l'Union et d'une évaluation commune des menaces qui pèsent sur la sécurité de notre continent.
Le rapport demande également à juste titre aux États membres de renforcer d'urgence leur capacité à contribuer à la défense territoriale, d'engager davantage de ressources et de prendre au sérieux la méthode de mutualisation et de partage en intensifiant leur coopération. Quelque 130 millions d'euros par an seraient économisés si ces coopérations plus étroites étaient mises en œuvre.
Les défis sont nombreux: faire face à l'instabilité à l'Est et au Sud de l'Europe, lutter contre la menace djihadiste, protéger les valeurs et les intérêts de l'Europe, améliorer la sécurité énergétique de l'Union, lutter contre le crime organisé et les différents trafics, jouer un rôle moteur dans la résolution des conflits et renforcer le respect de l'état de droit et des droits de l'homme dans le monde.
Alfred Sant (S&D), in writing. – I wish to explain that my vote in favour of this report is conditioned by the following observation: the bedrock of the EU's profile in international affairs has been the soft power that the EU has developed over the years, making its institutions and mode of operations attractive as seen from outside. This soft power has at times become hegemonic in its effects without really having the diplomatic and material means by which to deliver on expectations and positions, except economically; indeed, the internal rules written and unwritten on which the EU operates rightly inhibit such a development.
However in the intentional and unintentional exercise of its soft power, the EU is also at times contributing to geopolitical instability in its neighbourhoods where it is generating centrifugal forces, or giving rise to widespread expectations which it can neither satisfy nor betray. There seems to be little sign that in its initiatives, the Office of the High Representative has been able to clarify or resolve these dilemmas which are becoming more complex and problematic with time.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque insiste en la deriva militarista de la Unión Europea, aboga por una cooperación más estrecha entre la UE y la Alianza Atlántica y apoya la fusión de la seguridad interior y exterior.
En la propuesta de votación, estaban ausentes aspectos que considero imprescindibles para apoyar cualquier iniciativa relacionada con la Política Común de Seguridad y Defensa, tales como el avance hacia el desarme nuclear a escala mundial.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs abstained from the final vote on the annual report from the High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy to the European Parliament. The report discusses EU foreign policy, preserving and strengthening the European political and legal order and coordination between the EU and US on foreign policy.
Monika Smolková (S&D), písomne – Po nástupe novej komisie EÚ a vysokej predstaviteľky pre zahraničné veci pani Federicy Mogheriniovej cítiť nové ambície zahraničnej politiky EÚ, ktoré sú založené na spoločnej vízií kľúčových európskych záujmov, hodnôt a cieľov vonkajších vzťahov a na spoločnom vnímaní hrozieb, ktoré sa týkajú celej EÚ. Nedávne teroristické útoky v krajinách EÚ ukazujú, že je čoraz ťažšie oddeliť vnútornú bezpečnosť od vonkajšej bezpečnosti, preto musia členské štáty a inštitúcie EÚ spojiť svoje úsilie pri výmene bezpečnostných informácií a v otázkach boja proti terorizmu. V záujme bezpečnosti štátov EÚ je nevyhnutné, aby sme prijali novú, ucelenú migračnú politiku a politiku humanitárnej pomoci pre migrantov, ale aj pre krajiny, v ktorých sú vojnové konflikty. EÚ a jej vysoká predstaviteľka pre zahraničie musia v budúcnosti byť flexibilnejší pri riešení vzťahov EÚ s východnými partnermi. Krajiny, ktoré podpísali prístupové dohody a chcú byť v budúcnosti členmi EÚ, musia dostávať viac podpory zo strany EÚ a jej vysokej predstaviteľky pre zahraničie.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – V súvislosti s Junckerovou iniciatívou ohľadom európskej armády zastávam názor, že nie je na mieste budovať duplicitné ozbrojené sily. Viem si predstaviť, že budeme v EÚ spolupracovať na zlepšení našej bezpečnosti vybudovaním špeciálnych bezpečnostných zložiek. Tie ale musia byt kompatibilnou súčasťou NATO.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Godišnje izvješće Visoke predstavnice Europske unije za vanjske poslove i sigurnosnu politiku evaluira zajedničke politike država članica Europske unije u područjima vanjske i sigurnosne politike i daje nam brojne preporuke za njihovo poboljšanje. Izvješće poziva na proaktivniju i ambiciozniju vanjsku politiku Europske unije te donošenje nove Europske sigurnosne strategije uzimajući u obzir globalne promjene i novonastale prijetnje i izazove. Upravo zato podržavam ovo izvješće i slažem se kako se politička, gospodarska, financijska sredstva EU-a i država članica moraju sjediniti kako bi se, između ostalog, suočili s novim političkim i sigurnosnim okruženjem, zaštitili europske vrijednosti i interese te pružili potporu sigurnosti, demokratizaciji, vladavini prava te razvoju susjedstva EU-a.
Europska unija mora biti vjerodostojan sudionik u partnerskoj suradnji s ostatkom svijeta te doprinositi jačanju stabilnosti koja se temelji na suradnji i pravilima. To se posebice odnosi na bolju koordinaciju sa SAD-om kao ključnim strateškim partnerom EU-a, izradu strategije o podjeli odgovornosti za mir i stabilnost svjetskog političkog i gospodarskog poretka s Rusijom, Kinom i drugim akterima, te jačanje vanjske politike EU-a prema Aziji.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Labour MEPs want Britain to play a full part in Europe's common foreign policy but abstained on this report because of our long-standing opposition to the idea of a permanent EU military headquarters. As our Shadow Europe Minister stated this week, we must be clear that the Labour Party values our sovereignty over national defence and does not support an EU Army. We also question the wording in the text on so-called EU «membership» in the United Nations, which is not part of our current thinking for UN reform.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Sigurnosno okruženje oko EU-a se dramatično pogoršalo, posebice u njegovu neposrednom susjedstvu, gdje se suočavamo s dosad najvećim izazovom od početka procesa europske integracije. Izvješće upozorava na promjene koje se trenutačno događaju na svjetskoj političkoj sceni. Prioriteti vanjske i sigurnosne politike EU-a su zaštititi europske vrijednosti i interese i ojačati politički i pravni poredak u Europi te tako ponovno uspostaviti i očuvati mir i stabilnost i poboljšati doprinos EU-a teritorijalnoj obrani njegovih država članica i sigurnosti njegovih građana jačanjem njegove sposobnosti da se obrani od prijetnji s kojima se suočava, uključujući terorizam i trgovanje oružjem, drogom i ljudima te poboljšati unutarnje strukture i radne metode EU-a radi jačanja njegove otpornosti i ostvarivanja njegova punog potencijala na svjetskoj sceni.
Naglašavam da se vanjska financijska pomoć koju dodjeljuju EU i države članice mora preusmjeriti i učinkovitije upotrebljavati u skladu s dogovorenim strateškim prioritetima i pozivam EU da poduzme brojnije mjere radi ostvarivanja veće vidljivosti, usklađenosti i djelotvornosti pomoći EU-a. Ističem potrebu za uspostavljanjem strateške suradnje i partnerstva s brojnim zemljama, s jasnim planom, te za provođenjem revizija aktualnih strateških partnerstava u svjetlu učinka njihovih politika i stoga podržavam ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasovania o správe som sa zdržal. Správa totiž prináša veci, s ktorými súhlasím, ako napríklad tvrdá kritika ruskej anexácie Krymu, no prináša tiež návrhy s otáznym dopadom, ako napríklad návrh na vytvorenie stáleho vojenského štábu a návrhy, s ktorými nesúhlasím, ako napríklad výzva na zvýšenie financovania vo viacerých oblastiach.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – H έκθεση στηρίζεται στην φιλοσοφία πως πρέπει η ΕΕ να καταστεί ένας ισχυρός διεθνής παίχτης μέσω της περαιτέρω στρατιωτικοποίησης και συνεργασίας με το ΝΑΤΟ. Έπειτα, σε αρκετά σημεία τονίζεται η ανάγκη ευθυγράμμισης της εξωτερικής πολιτικής των κρατών μελών προς εξυπηρέτηση βέβαια των συμφερόντων των κυρίαρχων κύκλων της ΕΕ που στοχεύουν σε πλήρη ταύτιση με τις ΗΠΑ και το ΝΑΤΟ. Έντονες είναι και οι αναφορές καταδίκης της Ρωσίας.
Η ομάδα της Ευρωπαϊκής Ενωτικής Αριστεράς κατέθεσε κείμενο μειοψηφίας εξηγώντας τις δικές της απόψεις. Η ΕΕ οφείλει να αναπτύξει μια πολιτική βασισμένη σε ειρηνικές αρχές, απεγκλωβισμένη από στρατιωτικά μέσα και παρεμβάσεις, να προωθήσει την αποστρατικοποίηση των διεθνών σχέσεων που έχουν επιφέρει τα πάνδεινα στους λαούς. Να απελευθερωθεί η ίδια από τα πυρηνικά όπλα και να συμβάλει στην αποπυρηνικοποίηση του πλανήτη. Να προωθήσει μια πολιτική που να βασίζεται στον πλήρη σεβασμό του Διεθνούς Δικαίου, του Καταστατικού Χάρτη του ΟΗΕ, της Διεθνούς Διακήρυξης για τα Ανθρώπινα Δικαιώματα. Και σε αυτά δεν χωρούν δύο μέτρα και δύο σταθμά. Όταν μιλάμε για δημοκρατία θα πρέπει να αποδεχόμαστε και τα αποτελέσματα των δημοκρατικών διαδικασιών. Έτσι, η ΕΕ θα μπορέσει να συμβάλει στην ενίσχυση της ειρήνης.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ισχυροποίηση των δεσμών μεταξύ ΕΕ και ΝΑΤΟ και η αποδυνάμωση των αντίστοιχων με τη Ρωσία αποτελεί λανθασμένη στρατηγική στο πλαίσιο της άμυνας και της ασφάλειας στην Ευρώπη.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam Elmar Brok jelentését a főképviselő munkájáról, figyelemmel annak pozitív értékelésére és támogató jellegére. Nagyra értékelem ugyanis Mogherini főképviselő erőfeszítéseit, amellyel hivatalba lépése óta következetesen törekszik a KKBP eddiginél jóval koherensebb, következetesebb és hatékonyabb kereteinek kialakítására. Ennek feltételeként különösen fontosnak tartom – a jelentés megállapításaival összhangban – az EKSZ szervezeti, működési és gazdasági feltételeinek érdemi javítására irányuló munkáját. Meggyőződésem, hogy az EU önálló és aktív nemzetközi szereplőként való megerősítését célzó erőfeszítéseink valós tesztjét jelenleg és a közeljövőben is a keleti szomszédságunkban, az ukrán–orosz konfliktus színterén való egységes fellépés jelenti és a jelentésben foglalt javaslatok végrehajtása ezt szolgálhatja.
Ugyanezen okból támogatom, hogy a főképviselő kapjon meg minden lehetséges politikai támogatást az EP-től – egyúttal a Tanács és a Bizottság szintjén is minden szükséges feltételt – ahhoz, hogy biztosíthassa a tagállamok maradéktalan egységét, mindenekelőtt az orosz külpolitika expanziós törekvéseivel szembeni EU-fellépéshez. Ennek legfontosabb feltételeként véleményem szerint meg kell teremteni az eszközöket ahhoz, hogy a főképviselő hatékonyabban léphessen fel a KKBP-t gyengítő, illetve azzal szembemenő tagállami külkapcsolati törekvésekkel szemben, különösen a Moszkva céljait nyíltan kiszolgáló lépések, megállapodások és nyilatkozatok esetében.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro la relazione Brok in quanto tratteggia la trasformazione dell'UE in un soggetto politico armato e all'occorrenza bellicoso che, non essendo peraltro dotato di strategie proprie, fa sue quelle di paesi terzi. Ritengo in questa ottica preoccupante che venga sottolineato il carattere geopolitico del TTIP.
L'UE è nata come una comunità pacifica per superare gli orrori e le divisioni della Seconda guerra mondiale. Tale deve restare. Se la sicurezza dell'UE è peggiorata, questo è anche (e in molti casi soprattutto) l'effetto delle disastrose e controproducenti politiche UE verso il vicinato orientale e meridionale. In particolare, la strategia UE di erogare «aiuti» a Paesi terzi nella misura in cui essi recepiscono il modello economico europeo, è configurabile come una forma di colonialismo economico e culturale e sottrae denaro pubblico alle necessità dei cittadini europei già impoveriti dalle inutili e dannose politiche di austerity.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte. Je suis en faveur d'une politique étrangère ambitieuse et efficace de l'Union, qui doit s'appuyer sur une vision commune des intérêts, valeurs et objectifs fondamentaux de l'Europe en matière de relations extérieures ainsi que sur une perception commune des menaces auxquelles l'Union est exposée dans son ensemble.
Je souligne donc l'engagement pris par la vice-présidente de la Commission et haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, sur la foi du mandat du Conseil européen de décembre 2013, de lancer en priorité un processus de réflexion stratégique sur les affaires étrangères et la politique de sécurité, qui devrait associer un large éventail de parties prenantes, y compris les États membres, les institutions européennes et la population européenne. Cette réflexion devrait aboutir à une nouvelle stratégie européenne de sécurité, élaborée en fonction de l'évolution géopolitique récente, afin de faire face aux nouvelles menaces et aux nouveaux défis.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I have voted in favour of this annual report. Indeed, Europe's neighbourhood is more unstable than ever and Europe is facing conflicts on its direct borders. In this context of international tension, the EU should play an active role in the prevention of conflict and provide support for our partners facing conflicts all over the world.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport est très idéologique avec la mise en exergue d'un «nouvel ordre mondial». Il fait apparaître la volonté de dessiner un gouvernement mondial sous l'égide de l'OTAN et des États-Unis.
Dans cette logique, le rapport est très idéologiquement et unilatéralement «anti-russe», avec une pratique de véritable centralisme démocratique à la soviétique avec l'anéantissement acté des indépendances et souverainetés diplomatiques nationales.
Je m'oppose donc à ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra ya que el informe Brok insiste en que los recursos políticos, económicos, financieros y de defensa de la Unión Europea y de sus Estados miembros deben combinarse con el fin de maximizar la influencia geoestratégica de la Unión para convertirla en un actor político clave en el tablero mundial. Para ello establece la subordinación de todas las políticas estratégicas bajo la CFSP/CSDP y solicita de manera explícita el aumento de recursos para temas relacionados con la defensa. Votamos en contra por tanto ya que el informe no refleja la posición negativa de la UE respecto a los conflictos de los países vecinos (tanto los del Sur como los del Este); el informe no se centra en la resolución pacífica de los conflictos; defiende la naturaleza geopolítica de la ATCI, no hace referencia a la separación entre la política de la UE y la política de la OTAN, como tampoco alude a la separación de las acciones civiles de las militares en materia de política de seguridad y cooperación de la Unión.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – El informe anual hace balance de los avances más importantes en el ámbito de la PESC y trata de los derechos humanos, la no proliferación de armas y propagación de los valores de la UE. También analiza y las cuestiones geográficas sobre las principales áreas de la PESC: la ampliación, las relaciones transatlánticas, las relaciones con Rusia, la vecindad de la UE, Oriente Medio y Asia.
Esta informe ha sido consensuado, con un amplio acuerdo entre cuatro de los principales grupos del Parlamento: PPE, S&D, ALDE y Verts/ALE. Se posiciona con claridad respecto de las acciones de Rusia en relación a Ucrania, y en relación a Oriente Medio pone énfasis en la solución de los dos Estados.
Destaca la necesidad de centrarse en la lucha contra el ISIS y abordar los crecientes desafíos derivados del fracaso del estado en Siria, Irak, Libia y el Sahel.
Los socialistas y demócratas hemos influido ampliamente en la redacción del informe a través de las enmiendas de transacción que se han acordado.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque insiste en la deriva militarista de la Unión Europea, aboga por una cooperación más estrecha entre la UE y la Alianza Atlántica y apoya la fusión de la seguridad interior y exterior.
En la propuesta de votación, estaban ausentes elementos que considero imprescindibles para apoyar cualquier iniciativa relacionada con la Política Común de Seguridad y Defensa, tales como el avance hacia el desarme nuclear a escala mundial, el apoyo y desarrollo estricto del Derecho Internacional en todas las actividades militares de la UE y la separación de las acciones civiles y militares.
Johannes Cornelis van Baalen (ALDE), schriftelijk. – De VVD is op dit moment tegen het openen van een EU-ambassade in Teheran. Eerst moet duidelijkheid worden geschapen dat Iran verifieerbaar afziet van de ontwikkeling van een atoomwapen.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my Socialist colleagues, I voted in favour of this report because it is a consensual one, with broad agreement between the four political groups: EPP, Socialists & Democrats, ALDE and Greens. The report takes a hard line on Russia's actions vis-à-vis Ukraine and a balanced approach to the Middle East peace process, with an emphasis on the two-state solution. The need to focus on the fight against ISIS and address the mounting challenges stemming from state failure in Syria, Iraq, Libya and Sahel are also stressed.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Vemos com preocupação o agravamento drástico do ambiente de segurança em torno da UE, em especial na sua vizinhança imediata, onde a ordem internacional baseada na lei, a estabilidade e a segurança da Europa são desafiadas a um nível sem precedentes desde o início do processo da integração europeia. Manifestamos a nossa apreensão pelo facto de a UE, devido também à sua crise interna, não ter privilegiado o seu potencial para promover o diálogo e as soluções políticas.
Vemos antes com preocupação uma aposta num discurso belicista, muitas vezes a reboque da Nato e dos Estados Unidos, que não só não serve os interesses da UE como contribui para agravar os conflitos e afastar qualquer solução política baseada no diálogo e no direito internacional. Este último episódio com a manifestação de interesse num exército europeu é em si revelador do que pensa a UE acerca da sua política externa.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich danke dem Kollegen Elmar Brok (CDU), dass er den von mir und meinen Kollegen Tannock (UK) und Jurek (PL) eingereichten mündlichen Änderungsantrag im Plenum zum Thema Christenverfolgung unterstützt hat. Unser Änderungsantrag fügt ein, was dem Bericht fehlte: ein Wort über die Verantwortung der Mitgliedsstaaten für den Schutz der Religionsfreiheit in ihren nationalen Außenbeziehungen. Der neue Paragraph lautet: «fordert die führenden EU-Vertreter und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, die Sicherheit und Freiheit von Christen und Angehörigen anderer religiöser und ethnischer Minderheiten zu gewährleisten, die zunehmend Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt sind und ins Kreuzfeuer genommen werden; fordert den EAD und die Mitgliedstaaten auf, dafür Sorge zu tragen, dass künftige bilaterale Abkommen wirksame Überwachungsmechanismen zum Schutz der Menschenrechte von religiösen Minderheiten und zur wirksamen Umsetzung der Leitlinien der EU zur Förderung und zum Schutz der Religions- und Weltanschauungsfreiheit enthalten». Allerdings habe ich mich bei der Schlussabstimmung enthalten. Herr Brok fordert in seinem sehr kompletten Bericht auch weitreichende Kompetenz-Abgaben der Mitgliedsstaaten im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik. Ich trage weder die Idee noch die Tendenz mit, dass die Regierungen der Mitgliedsstaaten ihre Außenministerien zunehmend schließen und ihre militärischen Generalstäbe nach Brüssel verlegen sollten.
Julie Ward (S&D), in writing. – With my Socialist colleagues, I voted in favour of this report because it is a consensual one, with broad agreement between the four political groups: EPP, Socialists & Democrats, ALDE and Greens. The report takes a hard line on Russia's actions vis-à-vis Ukraine and a balanced approach to the Middle East peace process, with an emphasis on the two-state solution. The need to focus on the fight against ISIS and address the mounting challenges stemming from state failure in Syria, Iraq, Libya and Sahel are also stressed.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório parte do pressuposto de que a segurança da UE e dos seus Estados-Membros e países vizinhos está a ser posta em causa pela Rússia e que está a ocorrer uma transformação da ordem política global. De acordo com o relatório, a UE não tem sido capaz de agir de forma adequada devido à falta de coordenação política e à falta de coerência entre as políticas da UE, mas também devido a limitações financeiras. Salienta que é necessário capacitar a UE e os Estados-Membros de capacidade de defesa e aprofundar a Política Comum de Segurança e de Defesa com a NATO.
Rejeitamos que a UE seja e se reforce como bloco político-militar imperialista, cuja política dita «externa» responde aos objetivos de domínio económico do grande capital europeu e das principais potências imperialistas do continente criando melhores condições de apropriação de mercados, recursos e rotas comerciais.
É necessário que haja ruturas democráticas na UE, que se inicie um processo de desmilitarização e desarmamento, a dissolução da NATO e a criação de um sistema de segurança coletivo que respeite e assegure a soberania dos Estados e a livre opção dos povos. Votámos contra.
11.6. Relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia (A8-0023/2015 - Pier Antonio Panzeri)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Marek Jurek (ECR). – To doroczne sprawozdanie miało mówić o przestrzeganiu praw człowieka, a ostatecznie otwarcie dopuściło się naruszenia tych praw. To sprawozdanie otwarcie wzywa do wprowadzenia we wszystkich krajach Unii Europejskiej legalności dzieciobójstwa prenatalnego, tzw. aborcji. To jest jawne podżeganie przeciwko prawu do życia najsłabszych, zapewne oparte na przekonaniu, że pogodzimy się z tym, że nie będziemy protestować, że wybierzemy drogę europejskiej poprawności. Już samo założenie, że moglibyśmy poświęcić życie naszych dzieci w imię jakichkolwiek korzyści politycznych, jest aktem pogardy wobec naszych krajów. W tym miejscu chcę też przypomnieć, że Parlament Europejski dopuścił się jawnego naruszenia zasady przyznania. Żaden z naszych krajów nigdy nie zgadzał się na działania podejmowane przeciwko życiu naszych obywateli. Sejm Rzeczypospolitej Polskiej 12 lat temu powiedział o tym jasno, wtedy, kiedy w Polsce jeszcze rządziła lewica. Szkoda, że tego głosu Bruksela nie usłyszała.
Branislav Škripek (ECR) – Bohužiaľ, pri správe Panzeri som musel hlasovať proti. Počas dnešného hlasovania totiž vysvitlo, že niektoré otázky, ktoré sú plne v kompetencii členských štátov, boli v správe ponechané, čo je mi veľmi ľúto. No okrem toho som veľmi rád, na druhej strane, že zo správy vypadli zmienky ohľadne slovenského referenda, ako aj ostatné dve. Podľa môjho názoru Európska únia proste musí prijať akýkoľvek výsledok tohto demokratického nástroja vnútornej politiky jednotlivých členských štátov. Všeobecne sa dá povedať, že správa poskytuje široký prehľad o ľudských právach a demokracii v roku 2013, ale jednému konkrétnemu problému sa nedostalo toľko pozornosti, ako by si zaslúžil, a tým je subsidiarita. Mali by sme sa uistiť, že v budúcich správach bude subsidiarita prioritou.
Luigi Morgano (S&D). – Ho votato contro la relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 perché nel testo appena adottato sono presenti alcuni importanti concetti non condivisibili.
Ancora una volta in maniera ideologica si è voluto utilizzare questo importante appuntamento annuale, che peraltro contiene punti positivi, come l'affermazione e la protezione della libertà di pensiero, coscienza e religione, per forzare i trattati e suggerire, o meglio affermare a livello europeo un diritto all'aborto, nonostante il principio di sussidiarietà stabilisca che materie come il diritto di famiglia siano di competenza nazionale.
Meno male che abbiamo emendato tra l'altro il testo della relazione, che formulava critiche a referendum democratici svolti in Stati membri come la Croazia e la Slovacchia, e alla legislazione nazionale della Lituania. Le decisioni su queste materie delicatissime che toccano i principi e i valori di ogni persona, il modello di famiglia e di società che vogliamo costruire, devono essere prese dagli Stati membri e non da istituzioni europee.
Peter Jahr (PPE). – Herr Präsident! Wenn man sich den Text anschaut, kann man dem Bericht nur zustimmen, der ist auch richtig. Trotzdem stimmt mich die praktische Umsetzung –vor allem wie wir unsere Außenpolitik gestalten – doch nachdenklich. Hier sollten wir noch mal in uns gehen und manchmal die Ergebnisse angucken. Ich erinnere hier an den sogenannten Afrikanischen Frühling: Ob wir dort wirklich zum Schluss eine Verbesserung der Menschenrechte erreicht haben? Das heißt für mich, einerseits konsequent sein in den Forderungen, andererseits aber verhältnismäßig in der Umsetzung. Das heißt, auch Verhältnismäßigkeit in dem Dialog mit bestehenden Regierungen. Denn es gibt ein altes Sprichwort: «Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht». Dort haben wir erheblichen Nachholbedarf.
Zum Zweiten, das sage ich noch als Obmann im Petitionsausschuss: Wir haben auch innerhalb der Europäischen Union in dieser Hinsicht teilweise noch Nachholbedarf. Auch darum müssen wir uns kümmern!
Stanislav Polčák (PPE). – Já se pouze ve stručnosti vyjádřím k mému hlasování, které nakonec, po velkém váhání, podpořilo tuto zprávu o stavu lidských práv a demokracie ve světě.
Zároveň chci přiznat, že to skutečně bylo hlasování poměrně pro mě obtížné, protože si uvědomuji, že ve zprávě byla celá řada nedostatků, i v tom původním návrhu zprávy. Nakonec jsem se přiklonil k tomu, že ji podpořím, přestože si myslím, že rovněž příliš nerespektuje zásadu subsidiarity. Právě role členských států v jejich politikách by EU měla rovněž ctít.
Přiznám se, že pro příští hlasování, řekněme za další rok, kdy se bude předkládat nová výroční zpráva, tak můj pohled bude zřejmě ještě více kritičtější, pokud by tyto zásady nebyly dodržovány a respektovány.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, tá a lán moltaí an-mhaith ins an tuarascáil seo agus vótáil mé le mo ghrúpa ins na vótaí go léir.
Tá áthas orm freisin go raibh mo ghrúpa i gcoinne cuid de na moltaí, go háirithe na cinn a bhaineann le ginmhilleadh a bheith ar fáil go forleathan mar shaghas ceart daonna. Ní dóigh liom gur ceart daonna é sin, cé go bhfuilimid i bhfabhar an ghinmhillte i gcásanna eisceachtúla áirithe agus tá sé sin scríofa mar shampla i mBunreacht na hÉireann.
Taobh amuigh de sin, tá a lán moltaí an-mhaith anseo agus go háirithe bhí áthas orm gur glacadh leis an leasú ó bhéal a bhaineann lenár n-oidhreacht chultúrtha a chosaint. Tá sé sin an-tábhachtach chomh maith.
Dá bhrí sin, i gcoitinne tá a lán rudaí maithe ann, taobh amuigh den ghinmhilleadh a bheith ar fáil go forleathan.
Anna Záborská (PPE) – Je správne, že Európska únia dlhodobo presadzuje vo svete vysoký štandard dodržiavania ľudských práv. Ak nás niečo naučili dve svetové vojny, tak to, že ľudský život a ľudská dôstojnosť musia byť ochraňované za každých okolností. Táto správa sa zaoberá aj ďalšími dôležitými témami, ako sú sloboda myslenia, svedomia a náboženstva. O to viac mi je ľúto, že spravodajca ju zneužil na propagáciu umelého potratu ako ľudského práva. Hrubo tým zasiahol do kompetencií členských štátov Európskej únie a zároveň spochybnil absolútnu hodnotu ľudského života a dôstojnosti. Nemohla som tak túto správu podporiť.
Ryszard Czarnecki (ECR). – Panie Przewodniczący! Jeżeli mówimy o prawach człowieka, to pamiętajmy, że też ci ludzie, którzy dopiero zaczynają żyć, dzieci poczęte, też mają prawo do życia. To też jest prawo człowieka i chciałbym, żebyśmy w Parlamencie Europejskim o tym pamiętali, a głosowałem przeciwko temu sprawozdaniu z prostego powodu. Uważam, że stosuje ono bardzo wąską definicję praw człowieka, nie uwzględnia właśnie dzieci nienarodzonych. Uważam, że to naprawdę sytuacja nie do przyjęcia, ponieważ my, mówiąc dużo o prawach człowieka – dobrze, że o nich mówimy – jakoś dziwnie nie chcemy objąć kategorią obrony praw człowieka niektórych kategorii ludzi – właśnie tych najmniejszych. Wydaje mi się, że to sprawozdanie ma charakter bardzo ideologiczny i ono tak naprawdę służy pewnemu projektowi, który z prawami człowieka ma często niewiele wspólnego. Stąd moje głosowanie przeciwko. Uważam, że dobrze się stało, że jest wielu posłów w tej Izbie, którzy głosowali przeciwko temu sprawozdaniu.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir —a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular— destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando, como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que obvia completamente el deterioro de la situación de los derechos humanos en el Sáhara Occidental. En los últimos años, la situación de dicho territorio - pendiente de descolonizar - ha empeorado significativamente en términos de libertad de asociación, libertad de expresión y libertad de reunión. En esa línea, no se incluye un llamamiento a la liberación de los prisioneros políticos y tampoco se hace un llamamiento a Marruecos a permitir el acceso al Sáhara ocupado de observadores independientes ni de diputados al Parlamento Europeo.
En el informe se hace mención a la situación de otros casos concretos, pero al obviar este particular me he visto sin posibilidad de votar a favor.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. – Η προάσπιση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων είναι στον πυρήνα δράσης της Ευρωπαϊκής Ένωσης και για αυτό το λόγο ψήφισα υπέρ της έκθεσης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου για τα ανθρώπινα δικαιώματα και τη δημοκρατία ανά τον κόσμο το 2013 και την πολιτική της ΕΕ επί του θέματος
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich begrüße die fortwährende weltweite Zusammenarbeit in allmöglichen Foren für die Abschaffung der Todesstrafe, ebenso die Bemühungen der EU im Kampf gegen Folter und andere erniedrigende und unmenschliche Bestrafungen oder Behandlungen, insbesondere gegen Frauen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Ce rapport établit un plan d'action pour l'établissement universel des droits de l'homme dans le monde, qui vise clairement à consacrer un droit d'ingérence des institutions européennes dans les affaires intérieures des États membres. Il leur permet de sanctionner les États membres si les lois nationales ne correspondent pas à la vision idéologique de l'Union européenne. De plus, le droit des minorités est mis en exergue et agit au détriment du bien commun et du véritable respect de la dignité intrinsèque de la personne humaine. Les minorités sexuelles ou religieuses sont favorisées au regard du droit communautaire. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I abstained on this motion; once again, I agree with much of the report but not with other parts. Fundamentally, I could not vote for it because it gives the EU too much power over certain issues which I do not believe should be determined by the EU.
Francisco Assis (S&D), por escrito. – A proclamação do princípio da universalidade dos direitos humanos é um avanço civilizacional, e constitui mesmo, provavelmente, o principal legado do pensamento moderno europeu e ocidental para o mundo, o que aumenta em muito as nossas obrigações neste domínio. Uma política externa que não incorpore como preocupação central a questão do respeito pelos direitos humanos seria uma política externa demasiado cínica face aos valores que nos devem inspirar constantemente.
É essa a razão pela qual votarei a favor deste relatório. Porque significa a concretização de um dos maiores compromissos do nosso projeto europeu: o compromisso com a promoção da salvaguarda dos direitos humanos em todas as partes do mundo. É neste pacto que está o centro de toda a questão e é por isso que o princípio da universalidade dos direitos humanos não pode contemporizar qualquer ideia de relativismo cultural ou de relativismo político, que, a ser levada em consideração, os poria em absoluto em causa.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I am pleased to acknowledge that this report, along with its annexes, was born out of a constructive and vivid dialogue between different parliamentary bodies, political groups and consultations with NGOs. Such a systematic approach was crucial to achieve its objective, namely to complement and not duplicate already existing reporting mechanisms. The rapporteur struck a balance between providing a view of the most critical human rights breaches around the world on the one hand and guidelines for the international community in foreign assistance on the other. It is absolutely essential that this report address such themes as impunity and international criminal justice, freedom of expression, rights of women and children, LGTB rights, business and workers' rights and – most importantly – protection of human rights defenders. Human rights defenders are crucial to the work of European Parliament. We must also remind ourselves that those who speak up for human rights and their violations are extremely vulnerable. We have witnessed such cases in EP hearings when many of those human rights defenders who spoke in front of the sub-committee were afterwards exposed to risks to their security or even detained and tortured by their own governments.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl metinės ataskaitos dėl žmogaus teisių ir demokratijos pasaulyje 2013 m. ir ES politikos šioje srityje nustatymo. Pritariu raginimams į ES tarptautinius susitarimus, įskaitant prekybos ir investicijų susitarimus, sudaromus su trečiosiomis šalimis, įtraukti nuostatas dėl žmogaus teisių, kartu užtikrinant, kad šie susitarimai palengvintų ekonominę ir socialinę šalies plėtrą. Pritariu, kad būtina sukurti žmogaus teisių požiūriu pagrįstą krizių prevencijos priemonę ir integruoti ją į ES požiūrį į išorės konfliktus ir krizes, taip pat įtraukti ją į būsimą pataisytą Europos saugumo strategiją. Svarbu taikyti bendrą Europos prieglobsčio sistemą ir užtikrinti bendrus visai ES standartus dėl pabėgėlių priėmimo, kad būtų apsaugoti nelydimi nepilnamečiai ir pažeidžiamiausi asmenys. Vienas svarbiausių ES iššūkių šiandien – situacija Ukrainoje, tebesitęsiantys kariniai veiksmai ir blogėjanti žmogaus teisių padėtis, kuriuos būtina spręsti skubiai ir vieningu visos ES balsu. Taip pat būtina, kad ES persvarstytų savo strategiją ir Kinijos atžvilgiu, kurioje vis dažniau susiduriama su sunkiais žmogaus teisių pažeidimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Comme le rapport Tarabella, le rapport Panzeri contrevient au paragraphe 7 de l'article 168 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, qui stipule que les politiques de santé dite génésique ou reproductrice relèvent des compétences des États membres. L'Union européenne n'a donc pas à imposer ses vues aux pays qui ont souverainement choisi d'autres voies, a fortiori dans un domaine qui relève de la seule compétence des États membres.
Outre la promotion de l'idéologie du genre, le rapport Panzeri confirme aussi que l'Union européenne passe son temps à donner des leçons en matière de droits de l'homme à la planète entière alors que, dans le même temps, elle bafoue les règles élémentaires de la démocratie en ne respectant ni la souveraineté des nations ni la volonté des peuples.
C'est ainsi que le paragraphe 165 du rapport condamne le choix libre et souverain du peuple croate de constitutionaliser le mariage homme-femme par son référendum de décembre 2013.
J'observe néanmoins que les rapports Tarabella et Panzeri – rédigés par des eurodéputés socialistes qui cherchent à promouvoir un peu plus l'idéologie du genre – ont été soutenus par leurs collègues de l'UMP.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce rapport analyse les activités de l'Union dans le domaine des droits de l'homme et de la démocratie. En tant qu'Européens, il est de notre responsabilité de défendre et de promouvoir ces valeurs partout dans le monde. Ces valeurs sont à la base de nos sociétés libres et démocratiques ainsi que de notre projet d'intégration européenne. Elles doivent également occuper une place centrale dans nos politiques extérieures, car la démocratie et les droits de l'homme sont des principes universels.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Ce rapport de 84 pages sur les droits de l'homme dans le monde pose clairement les lignes directrices de la pensée européenne en la matière. Sous couvert de la défense des droits de l'homme, Bruxelles veut imposer des sanctions aux pays ne respectant pas sa vision idéologique en la matière, gommant ainsi les spécificités nationales, les cultures locales propres à des nations ou des territoires. La vision européenne consacre ainsi pleinement le principe d'ingérence pour justifier ses décisions, que cela concerne les politiques d'immigration (il exige qu'aucun État ne puisse expulser un réfugié vers un territoire) ou encore les droits des minorités. Au regard des arguments précités et des amendements déposés en commission par mes collègues, j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Anche se questa relazione presenta alcuni capitoli condivisibili, ben presto il testo si trasforma in un poco equilibrato esercizio di demagogia che non condivido. Per questo motivo non ho inteso sostenerla col mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för betänkandet.
De flesta skrivningar är mycket bra. Det gläder mig särskilt att högerns försök att försvaga HBTI-skrivningar misslyckades.
Jag vill dock markera att jag inte stöder de skrivningar om flykting- och asylpolitiken som indirekt stöder Khartoumuppgörelsen, där EU och länderna på Afrikas horn skapat ett samarbete med informationsutbyte för att stoppa «irreguljär migration», istället för att arbeta för demokrati och för att hjälpa flyktingar framför allt från Eritrea.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir —a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular— destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando, como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, kuriame Europos Parlamentas ragina visas Europos Sąjungas institucijas ir valstybes nares ES santykiuose su visomis trečiosiomis šalimis, įskaitant strateginius partnerius, taip pat visuose aukšto lygio pareiškimuose ir susitikimuose daugiausia dėmesio skirti žmogaus teisėms. Labai svarbu, jog valstybės narės laikytųsi bendros pozicijos remdamos žmogaus teisių nedalumą, neliečiamumą ir visuotinumą, ir ypač ratifikuodamos visus tarptautinius Jungtinių Tautų patvirtintus žmogaus teisių dokumentus. Europos Parlamentas palankiai vertina tai, kad Taryba patvirtino ES metinę ataskaitą dėl žmogaus teisių ir demokratijos pasaulyje 2013 m. ir ragina naująją Sąjungos vyriausiąją įgaliotinę ir Komisijos pirmininko pavaduotoją įsipareigoti ateityje dalyvauti dviejose ES žmogaus teisių ir demokratijos politikai skirtose metinėse diskusijose, kurios rengiamos per Parlamento plenarines sesijas, pristatyti ES ataskaitą ir aptarti Parlamento pranešimą. Parlamentas ragina ir toliau kovoti su kankinimais ir kitokiu žiauriu, nežmonišku ar žeminančiu elgesiu ar baudimu, nes šioje srityje ES veiksmai tebėra nepakankami ir neatitinka jos įsipareigojimų pagal ES gaires dėl kankinimų. ES turėtų labiau remti nacionalinių ir regioninių kankinimų prevencijos mechanizmų kūrimą ir stiprinimą.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Izvješće je cjelovito i obuhvaća važne elemente. EU mora ulagati u očuvanje temeljnih ljudskih prava u svijetu, posebice prava manjina i ugroženih skupina. Tolerancija i međusobno uvažavanje su temeljne vrijednosti EU-a. Izvješće naglašava jasne prioritete unutar EU-a i izvan njezinih granica i zato ga podržavam!
Mercedes Bresso (S&D), in writing. – I voted in favour since I consider that the the improvement of the human rights and democracy standards are fundamental for a better European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le rapport susvisé recommande aux États membres de mieux intégrer les préoccupations liées aux droits de l'homme dans la conduite des relations diplomatiques bilatérales ou multilatérales. Si les intentions paraissent louables, elles ne font pas une politique étrangère. En outre, nous gardons tous en mémoire que c'est au nom du prétendu respect pour les droits de l'homme que des pays occidentaux, dont la France, ont renversé le colonel Kadhafi et laisser s'installer en Libye le chaos, la guerre et le fondamentalisme islamiste. Le même scénario a failli être décliné en Syrie, ce qui aurait eu pour conséquence le massacre ou l'exil forcé des minorités chrétiennes, kurdes et alaouites. Par ailleurs, le droit-de-l'hommisme masque mal une forme de néo-colonialisme moral arrogant qui apparaît totalement anachronique en 2015 (confère les «sorties humanitaires» dans les années quatre-vingt-dix de Bernard Kouchner). Non, l'Union européenne n'a pas à donner la leçon aux États membres, qui doivent demeurer libres de conduire leur politique étrangère en conformité avec leurs intérêts supérieurs. J'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat împotriva Raportului anual pe 2013 privind drepturile omului și democrația în lume și politica Uniunii Europene în această privință. Dincolo de foarte multe puncte care surprind în mod corect evoluțiile pozitive, au existat în acest raport și multe aspecte cu care nu pot fi de acord și care depășesc limitele valorilor și perceptelor morale, consolidate în România și prin dispozițiile Codului Civil, care definește căsătoria ca fiind «uniunea dintre un bărbat și o femeie».
Raportul este unul stufos, care a presupus o muncă asiduă, dar, din păcate, nu l-am putut răsplăti cu votul meu, în primul rând din motivul arătat mai sus, iar în al doilea rând pentru că există unele aspecte care, în opinia mea, încalcă principiul subsidiarității, adică dreptul statelor membre de a decide în anumite domenii.
Cred însă că persoana și demnitatea umană trebuie să constituie elementele centrale în jurul cărora se subsumează toate acțiunile Uniunii Europene astfel încât protejarea drepturilor omului să reprezinte principalul punct pe orice foaie de parcurs a unei țări din UE și nu numai.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur le rapport annuel 2013 sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde et la politique de l'Union européenne en la matière. Il est fondamental que les droits de l'homme et la démocratie soient respectés dans le monde entier. L'Union européenne doit être un exemple en la matière. Nous avons pu constater que des libertés fondamentales, telles que la liberté d'expression, sont trop souvent bafouées. La promotion des droits de l'homme sur la scène internationale doit être une priorité pour l'Union européenne.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia. Essa muove dalla considerazione che il Trattato di Lisbona ha rafforzato l'impegno dell'Unione europea sulla scena internazionale. Tale documento trae ispirazione dai principi di democrazia e dello Stato di diritto, sostenendo l'universalità e indivisibilità dei diritti dell'uomo e delle libertà fondamentali, il rispetto della dignità umana, i principi di uguaglianza e di solidarietà.
In questo contesto mi preme sottolineare l'attenzione rivolta all'azione dell'Unione europea in materia di migrazione e profughi. Al riguardo, ritengo sia necessario sviluppare politiche più incisive al fine di affrontare le questioni urgenti ad essi connesse e che tale impulso avvenga in modo coerente con il diritto internazionale in materia di diritti umani e la dignità umana fondamentale.
Come ho ribadito in altri miei interventi sul tema, la costruzione di uno spazio europeo dei diritti che sia autenticamente inclusivo nella sua complessità, e non solo unicamente un confine geografico, è un elemento che dovrebbe rappresentare una priorità nell'agenda delle istituzioni comunitarie e degli Stati membri.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – I diritti umani e la democrazia sono valori fondanti dell'Unione europea, al centro dei suoi interventi come delle sue politiche. La relazione sui diritti umani del Parlamento europeo è un'importante strumento di valutazione dell'intervento dell'Unione in questo senso nei paesi terzi e della situazione degli stessi. Attraverso di essa viene verificato lo stato di attuazione del quadro strategico del piano d'azione dell'Unione europea sui diritti umani e sulla democrazia.
L'approccio tematico e non geografico, novità della relazione, costituisce, a mio parere, una modifica che permette di rendere meglio l'idea delle problematiche.
Ho votato a favore e vigileremo affinché l'azione dell'Unione in materia si basi effettivamente sui dati rilevati.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui fait des droits de l'homme le véritable cheval de Troie des institutions européennes pour consacrer le principe d'ingérence.
Dans ce rapport, l'Union européenne se veut une nouvelle fois maîtresse d'école, distribuant les bons et mauvais points, quitte à prendre des sanctions si la législation nationale ne suit pas la vision idéologique européenne.
Par ailleurs, le sentimentalisme droit-de-l'hommiste sert à justifier la destruction progressive de notre souveraineté nationale, comme avec ce considérant N qui empêche les États membres de prendre les mesures qui s'imposent face aux clandestins.
Enfin, le rapport tend à la consécration du droit des minorités agissantes comme le lobby LGBT au détriment du Bien Commun et du véritable respect de la dignité de la personne humaine.
Nessa Childers (S&D), in writing. – This report is a call to the EU to protect and promote human rights across Europe and to ensure that democracy and human rights are at the core of its actions and policies. It is regrettable that last year the practice of sending a European Parliament Delegation to relevant UN Human Rights Council and General Assembly sessions was interrupted. We should work ever more closely with the UNHRC.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – L'approfondita relazione predisposta dal collega Panzeri è un documento importante, che affronta in modo organico, e con attenzione alle interrelazioni tra dimensione interna e dimensione esterna, moltissimi profili relativi alla difesa e alla promozione dei diritti umani e della democrazia nel mondo.
Non si tratta solo di una fotografia di ciò che è stato fatto e di un elenco dei principali problemi da affrontare, ma anche di una guida preziosa sui passi da compiere in una serie di settori: dalla difesa e promozione dei diritti negli accordi, o mediante gli accordi, internazionali (commerciali e non), alla tutela della libertà di riunione, di associazione, di pensiero e di espressione (online e offline); dalla regolamentazione delle tecnologie di sorveglianza, alla lotta alle discriminazioni di ogni tipo e alla tutela delle minoranze e dei soggetti vulnerabili, in particolare i minori; dalla lotta contro la pena di morte, la tortura e altre pene o trattamenti inumani, al rispetto dei diritti da parte delle imprese; dalla giustizia penale internazionale e dal contrasto a reati quali la tratta di essere umani o anche la corruzione, all'azione dell'UE in materia di migrazione e profughi.
Perciò ho votato a favore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ci sono ancora molte sfide che ci attendono su questo tema e ancora tanto lavoro. Io sono convinto che prendersela con dei capri espiatori non risolva i problemi. Bisogna lavorare sulle mentalità, sulla cultura in senso ampio, sulla crescita intellettuale. Il mio voto sui vari emendamenti, e poi sulla relazione nel suo complesso, ha seguito questo filo logico, che mi piacerebbe fosse condiviso da più ampie maggioranze.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Este relatório anual do Parlamento constituiu um importante instrumento de avaliação do Parlamento Europeu no que respeita aos Direitos Humanos.
Votei favoravelmente este relatório porque entendo que faz uma avaliação correta do mundo - e da União - em 2013. Por outro lado, apela a soluções necessárias à transformação da União Europeia num estandarte de Direitos Humanos no Mundo. Necessitamos não só de maior coerência entre as abordagens interna e externa, como de mecanismos que atribuam maior eficácia à política externa em matéria de Direitos Humanos da União.
Em linha com o que tenho vindo a defender até aqui, vi com especial agrado a secção relativa ao asilo e à migração. É imperativo salvar as milhares de vidas que - já em 2013 — manchavam de morte o Mediterrâneo. Também não podemos ser complacentes com violações de direitos humanos no acolhimento de requerentes de asilo e no tratamento de refugiados; e para tal, temos de começar por implementar os mecanismos de crise que gerem uma efetiva solidariedade entre os Estados-Membros.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report addresses different issues on human rights often focusing on those areas in which more EU action is needed but I would like to see a stronger EU framework to carrying out such action. A framework with focused effective actions assisting third countries in the process of democratisation with the actions not only being named as priorities but also having actual and measurable targets. In doing so the EU must be seen to be consistent in upholding these principles and therefore coherence between the internal and external human right policies needs to be enhanced. With relation to a specific issue, suppression of the media and of expression creates oppression and serves only those who seize power at the expense of the best interest of their people and their country thereby leading to instability and humanitarian crises leading also to migration towards and tragedies on EU territories. Focused effective action in this respect with third countries is a must. The report calls for legal abortion, an issue that falls outside EU competence and consequently voted against.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il Parlamento europeo deve garantire che i diritti umani e la democrazia siano al centro delle sue azioni e politiche. La relazione sui diritti umani del Parlamento europeo è l'importante strumento di valutazione sia delle politiche messe in campo dall'UE nell'ambito dei diritti umani sia della situazione nei paesi terzi. È uno strumento attraverso il quale possiamo verificare lo stato di attuazione del quadro strategico del piano d'azione dell'Unione europea sui diritti umani e sulla democrazia. La significativa novità di questa relazione rispetto alle precedenti è quella di un approccio di tipo tematico e non geografico, raggruppando le diverse considerazioni sui diritti umani in grandi aree tematiche piuttosto che su base geografica/regionale.
Ho votato a favore. Ci tengo a ribadire che, affinché queste relazioni e votazioni non rimangono solo parole su carta, occorre dare un seguito istituzionale alle questioni sollevate nelle risoluzioni d'urgenza del Parlamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que obvia completamente el deterioro de la situación de los derechos humanos en el Sáhara Occidental. En los últimos años, la situación de dicho territorio - pendiente de descolonizar - ha empeorado significativamente en términos de libertad de asociación, libertad de expresión y libertad de reunión. En esa línea, no se incluye un llamamiento a la liberación de los prisioneros políticos y tampoco se hace un llamamiento a Marruecos a permitir el acceso al Sáhara ocupado de observadores independientes ni de diputados al Parlamento Europeo.
En el informe se hace mención a la situación de otros casos concretos, pero al obviar este particular me he visto sin posibilidad de votar a favor.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Si tratta di una relazione sensibile ed importante, la cui approvazione segna un nuovo tratto di distinzione nella capacità dell'Unione di porsi in prima linea, non solo nella difesa, ma anche nella promozione di valori fondamentali, quali la democrazia e i diritti umani. È importante che sia l'Unione in quanto tale, dal momento che essa rappresenta l'unicità degli stati che la compongono nell'individuare e delimitare l'ambito del concetto stesso di democrazia e di diritto umano, evitando atti unilaterali o interpretazioni che possano dar adito a polemiche politiche o ideologiche.
Mi preme ribadire, in questa sede, la straordinaria arma a disposizione dell'Europa: il suo essere tra i più competitivi, affidabili e ambiti partner commerciali al mondo. Spesso, giustamente, nelle relazioni con i paesi meno sviluppati, concediamo loro clausole di vantaggio. Ebbene, è fondamentale che questo aspetto non venga assolutamente disgiunto dalla promozione della democrazia e dei diritti umani.
I paesi che intendono avere relazioni commerciali con l'Europa e che dall'Europa ottengono trattamenti favorevoli, devono intraprendere un percorso, adeguatamente condiviso e monitorato, per conseguire standard adeguati di rispetto, tutela e, a loro volta, promozione, dei diritti e della democrazia.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted against all references to abortion but in favour of the whole report because the report enters into serious issues of human rights. I believe that we need to fight sexual abuse, we need to address internal human rights challenges effectively, including discrimination against LGBTI people, media freedom and the rights of minorities; we need to take an unequivocal position against capital punishment, torture and abuse around the world and a strong position against the elimination of violence against women and girls, against the sexual abuse of young girls, early and forced marriage or child marriage. The report speaks also about LGBTI rights, rights of persons with disabilities, children's rights and EU action on migration and refugees.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Deoarece toate tipurile de discriminare și violență îndreptate împotriva femeilor, inclusiv abuzul sexual, mutilarea genitală feminină, căsătoriile forțate, așa-numitele crime de onoare și exploatarea sexuală a femeilor în scop comercial, precum și violența domestică, nu ar trebui să fie niciodată justificate de vreun temei politic, social, religios sau cultural sau de tradiții populare sau tribale, consider necesar ca statele membre ale Consiliului Europei să semneze și să ratifice Convenția privind prevenirea și combaterea violenței împotriva femeilor, iar, în acest context, UE să facă demersurile necesare aderării la convenție pentru a asigura coerența dintre acțiunea internă și cea externă ale UE privind violența împotriva femeilor.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport présente un bilan annuel de l'état des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde en 2013 et de l'action de l'Union, notamment en faveur des processus de démocratisation et de tenue d'élections libres, le soutien aux défenseurs des droits de l'homme dans le monde, ainsi que les actions contre la peine de mort et les traitements inhumains et dégradants. Ce rapport rappelle notamment la place centrale des droits de l'homme dans les politiques extérieures de l'Union, qui se doivent d'être en cohérence avec les politiques internes de l'Union. Enfin, le rapport soutient le maintien du poste de représentant spécial de l'Union aux droits de l'homme en vue d'en faire une fonction permanente, avec des moyens adéquats pour accomplir pleinement sa mission. Enfin, les questions des droits sexuels et reproductifs et des mariages entre personnes de même sexe sont abordées en marge du rapport. Ces questions relèvent de compétences purement nationales et l'Union européenne n'a donc pas à prendre d'initiatives législatives à ces sujets, c'est pourquoi j'ai voté contre les paragraphes associés.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui a pour objectif d'évaluer l'état des droits de l'homme et de la démocratie dans les pays extérieurs à l'Union. Nous avons ainsi demandé l'inclusion systématique de «clauses contraignantes, applicables et non négociables» relatives aux droits de l'homme dans les accords internationaux que l'Union européenne conclut avec les pays tiers, tout en veillant à ce que ces accords favorisent le développement économique et social des pays concernés.
Le rapport demande à l'Union européenne de renforcer la coopération avec la société civile par des programmes du Fonds européen pour la démocratie. Concernant certains paragraphes traitant du mariage homosexuel, je n'ai pas souhaité les soutenir, car j'estime, comme je l'avais déjà rappelé lors de la dernière législature, que les questions relatives au mariage et à la famille doivent exclusivement demeurer de la compétence des États membres. L'Union européenne doit se concentrer uniquement sur les domaines où son action est pertinente, conformément au principe de subsidiarité.
Luis de Grandes Pascual (PPE), por escrito. – En mi propio nombre y derecho y representando a la Delegación española del Grupo PPE en calidad de secretario general, queremos manifestar, en relación con el Informe anual sobre los derechos humanos y la democracia en el mundo (2013) y la política de la Unión Europea al respecto que, si bien hemos apoyado hoy dicho informe en la votación final —por ser de gran importancia, entre otras cuestiones, en temas clave como la defensa de la indivisibilidad y universalidad de los derechos humanos, el importante papel de los derechos humanos en todas las políticas de la acción exterior de la UE, el apoyo a los defensores de los derechos humanos en el mundo o la necesidad de establecer un enfoque horizontal de derechos humanos en la Agenda post-2015—, no estamos de acuerdo, y en consecuencia hemos votado en contra, con las referencias que los apartados 135, 136 y 164 hacen al aborto y a los derechos de salud sexual y reproductiva. Se trata de asuntos muy sensibles relacionados con el derecho a la vida, prioritario para nuestra formación política, y sobre los que venimos pronunciándonos de forma inequívoca. Además, la Unión Europea carece de competencia en esta materia.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport annuel 2013 sur les droits de l'homme et de la démocratie dans le monde et la politique de l'Union européenne en la matière. Ce rapport rappelle l'importance de l'intégration des droits de l'homme et de la démocratie dans toutes les activités de l'Union et demande que les droits de l'homme soient placés au cœur de toutes les relations de l'Union avec les pays tiers, y compris ses partenaires stratégiques. C'est un message important que le Parlement a d'ailleurs très largement soutenu. Par contre ce rapport contient des questions relevant de la compétence des États membres, comme la question de la reconnaissance du mariage homosexuel ou de l'union civile homosexuelle. Je désapprouve cette ingérence européenne dans les affaires nationales de chaque État membre, malheureusement trop souvent fréquente sur ce type de question. J'ai donc choisi de m'abstenir sur ce paragraphe qui, pour moi, n'est pas une question relevant de la compétence des députés européens.
Diane Dodds (NI), in writing. – This report rightly throws a spotlight on fundamental rights abuses in an array of political contexts, and the very extent of these problems should send a message that not enough is being done to uphold them.
We think of those Christians and members of religious minorities in areas of Middle East, and indeed right across the globe, who face persecution both through violence and institutionalised barriers to work, education and health.
We think of the many more situations where freedoms to associate, to speak freely, and to report events have been withheld to the detriment of democracy and decency.
And in my own constituency, I think of the efforts being made to eliminate the freedom to confer with one's conscience in the running of private business.
These problems are serious but they are not insurmountable. At the very heart of any solution must be the principle that the rights of some in society cannot be secured by removing the rights of others.
And that embodies why I cannot support this report - because of the insatiable and unacceptable desire to toss away the right to life of the unborn child.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Ce rapport établit un plan d'action pour l'établissement universel des droits de l'homme dans le monde, qui vise clairement à consacrer un droit d'ingérence des institutions européennes dans les affaires intérieures des États membres. Il leur permet de sanctionner les États membres si les lois nationales ne correspondent pas à la vision idéologique de l'Union européenne. De plus, le droit des minorités est mis en exergue et agit au détriment du bien commun et du véritable respect de la dignité intrinsèque de la personne humaine. Les minorités sexuelles ou religieuses sont favorisées au regard du droit communautaire. J'ai donc voté contre ce rapport.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την παρούσα έκθεση καθότι αναγνωρίζει υπέρμετρα δικαιώματα στους ομοφυλόφιλους, ενώ, δίχως να λαμβάνει ουσιαστική πρόνοια για τη μείωση της λαθρομετανάστευσης, απαιτεί από τα κράτη μέλη την κατοχύρωση πλειάδας δικαιωμάτων σε αυτούς.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Ho votato favorevolmente a questa risoluzione sulla relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia poiché i diritti umani sono diventati un elemento essenziale dell'azione esterna dell'Unione.
È importante che l'UE sostenga le risoluzioni delle Nazioni Unite sulle questioni di genere, in particolare sull'eliminazione della violenza contro le donne, sulla discriminazione nei confronti delle donne e sul ruolo della libertà di espressione e di opinione nell'emancipazione femminile, come pure le dichiarazioni sul matrimonio forzato e precoce e sulle mutilazioni genitali femminili.
La risoluzione deplora che l'omosessualità sia tuttora sanzionata penalmente in 78 paesi, a volte anche con la pena di morte (come in Arabia Saudita e in Afghanistan), e ritiene che le pratiche e gli atti di violenza contro gli individui sulla base del loro orientamento sessuale e dell'identità di genere non debbano restare impuniti.
Auspichiamo che il Servizio europeo per l'azione esterna si concentri in modo particolare sulle situazioni in cui è in vigore la pena di morte e/o le persone LGBTI sono sottoposte a torture e maltrattamenti, condannando tali pratiche conformemente agli orientamenti dell'UE sulla pena di morte e a quelli in materia di tortura e altri pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Eu acredito no papel da UE na condução de uma política externa e de segurança comum guiada pelos princípios da democracia, do Estado de direito, da universalidade e indivisibilidade dos direitos humanos. Para além disso, a UE tem obrigações no que toca aos seus compromissos com a sua Carta de Direitos Fundamentais e com a Convenção Europeia para a Proteção dos Direitos do Homem e das Liberdades Fundamentais.
O relatório é consentâneo, em substância, com esses princípios e traça estratégias no sentido do seu respeito e da sua implantação no Mundo, denunciando as violações dos direitos humanos e promovendo o papel da UE enquanto ator credível e reforçado na promoção dos direitos humanos, da democracia, da paz e da prosperidade económica, sobretudo nas suas imediações, pelo que recebeu o meu voto positivo.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O reforço dos compromissos da União para conduzir uma política externa e de segurança comum guiada pelos princípios da democracia, do Estado de direito, da universalidade e indivisibilidade dos direitos humanos e das liberdades fundamentais, do respeito pela dignidade humana, dos princípios da igualdade e solidariedade e do princípio da promoção do direito e da justiça internacionais, são algumas das premissas vertidas no Tratado Europeu.
Torna-se, para mim, fundamental que todas as instituições da UE e todos os Estados-Membros confiram aos direitos humanos um lugar privilegiado nas relações da UE com países terceiros, incluindo os seus parceiros estratégicos, e em todas as declarações e reuniões de alto nível. É também importante que os Estados-Membros se exprimam em uníssono a favor da indivisibilidade, da inviolabilidade e da universalidade dos direitos humanos e, em particular, da ratificação de todos os instrumentos internacionais de direitos humanos criados sob a égide das Nações Unidas.
Edouard Ferrand (NI), par écrit. – Avec ce rapport, c'est la marche forcée vers le monde «LGBTI…». En effet ce rapport: «prend acte de la légalisation du mariage homosexuel ou des unions civiles homosexuelles dans un nombre croissant de pays – dix-sept à l'heure actuelle – dans le monde entier; encourage les institutions de l'Union et les États membres à contribuer davantage à la réflexion sur la reconnaissance du mariage homosexuel ou de l'union civile homosexuelle comme un enjeu politique, social et lié aux droits civils et aux droits de l'homme».
Je constate que mes collègues de l'UMP ont tous voté en chœur pour ce rapport, il n'était nul besoin donc d'aller défiler au premier rang contre la loi Taubira lors des manifestations. L'Union européenne dévoile son vrai visage, celle d'imposer à tous sa vision ultralibérale de la société, qui ne connaît ni frontière, ni peuple, ni différence des sexes.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório aborda alguns aspetos que merecem o nosso acordo. Não obstante, caracteriza-se, no essencial, por uma visão manipuladora e redutora dos direitos humanos - políticos, sociais, económicos e culturais -, utilizando-os como elemento de ingerência e pressão política sobre alguns Estados, onde se salvaguardam os países ditos «amigos» (pela omissão) e se criticam os «outros», sempre à medida dos interesses e conveniências da UE.
Omitem-se situações gritantes, que aqui recordamos: a agressão contra o povo saraui e a ocupação ilegal do Sahara Ocidental por Marrocos; a ocupação ilegal de parte do território de Chipre pela Turquia; a grave situação humanitária na faixa de Gaza, a par da ocupação beligerante do território palestino por Israel. Todas com a cobertura da UE e dos EUA.
Em contraste com os princípios e objetivos que o relatório proclama como inspiradores das políticas da UE, face à análise ali expressa, num evidente exercício de hipocrisia, merecem referência as políticas impostas aos povos da Europa e do Mundo, pela UE e EUA, que contribuíram para o aumento das desigualdades, da pobreza, do desemprego e da precariedade laboral, da exploração e da fome, a par da retirada de direitos, liberdades e garantias.
Discordamos do apoio incondicional ao TPI. Por estas razões, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Ľudské práva a ich ochrana sú dôležitým pilierom Európskej únie, jej členských štátov, ale aj občianskej spoločnosti. Európska únia ako jeden zo svetových politických hráčov musí mať ambíciu byť garantom ochrany ľudských práv aj mimo svojho teritória. Situácia v tretích krajinách sa výrazne zhoršila aj v oblasti ľudských práv, a to najmä kvôli konfliktom v Sýrii, medzi Izraelom a Palestínou a na Ukrajine. Vojnové konflikty zásadným spôsobom nabúravajú dodržiavanie ľudských práv civilného obyvateľstva. Európska únia aj z dôvodu pretrvávajúcich vojnových konfliktov a porušovaní ľudských práv je miestom, kde hľadajú svoje útočisko rastúce počty utečencov. V niektorých oblastiach Európskej únie je táto situácia kritická, navyše pri snahe dosiahnuť hranice Európskej únie dochádza častokrát k usmrteniu utečencov utopením. Je preto našou povinnosťou na porušovanie ľudských práv nielen upozorňovať, ale ponúknuť aj konkrétne riešenia a rôzne formy pomoci.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto in maniera contraria alla risoluzione poichè oltre ad un elenco di principi, molti dei quali condivisibili, non incide con soluzioni e non da una lettura seria e oggettiva dei problemi più rilevanti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την παρούσα έκθεση καθότι αναγνωρίζει υπέρμετρα δικαιώματα στους ομοφυλόφιλους, ενώ, δίχως να λαμβάνει ουσιαστική πρόνοια για τη μείωση της λαθρομετανάστευσης, απαιτεί από τα κράτη μέλη την κατοχύρωση πλειάδας δικαιωμάτων σε αυτούς.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I thank the rapporteur Mr. Panzeri for the tremendous job he did with this report on the crucial issue of human rights. I especially appreciate the introduction of a push for the rights of women, of children, about the rights of religion, social, ethnical minorities, of minorities in general. These persons are a part of society that is highly discriminated against in most countries of the world and needs greater government protection and support. The European Union must clearly lead the way with a swift approach to the subject: societies must change from within and governments can play important roles in education about and respect for freedom. There should be conformity of rights inside our borders so that the people are not forced to change State in order to see their rights respected.
I consider this report to be highly strategic especially when it affirms that the European Union, when dealing with other Nations, must exert greater pressure on respect for human rights. I also firmly support the idea that the humanitarian aid that we deliver must have a stronger interconnection with the efforts of governments that receive this aid regarding their human rights policies.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe siendo consciente de la suma importancia del mismo y del importante papel del Parlamento Europeo y de la UE en su conjunto en la defensa de los derechos humanos en todo el mundo. Queda mucho por hacer para conseguir el pleno respeto de los derechos humanos y desde esta institución debemos alzar la voz contra aquellos que no respetan los más básicos derechos de todo hombre, mujer y niño. El Parlamento Europeo ha de seguir participando en los diálogos sobre derechos humanos de la Unión Europea y continuar vigilante ante cualquier violación de los derechos humanos en todo el mundo.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir —a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular— destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Desidero esprimere il mio voto favorevole alla relazione del collega Panzeri sui diritti dell'uomo e la democrazia nel mondo dell'Unione, un invito a un impegno dell'Europa a porre i diritti umani non solo al centro delle politiche sociali all'interno dell'Unione e dei singoli Stati membri, ma renderli centrali e prioritari anche nei rapporti con paesi terzi e nel merito degli stessi accordi commerciali.
L'Unione europea si confermi «casa della dignità e dei diritti dell' uomo», vessillo di politiche umane inclusive, democratiche e garanti di equilibri di pace, contrastando con ogni misura in suo possesso grandi mali quali corruzione, intolleranze religiose, violenze sulle donne e sui bambini, omofobia, tratta degli esseri umani, purtroppo ancora imperversanti in troppe parti del mondo.
L'UE si faccia promotrice di una giustizia internazionale che non lasci impuniti gli autori dei grandi crimini di guerra e di genocidi e che sia garante di tutti quei difensori dei diritti umani troppo spesso imprigionati nel mondo per difendere e promuovere la libertà e la tutela della dignità.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – La globalizzazione dei mercati e la devastante crisi economica hanno minato uno dei diritti fondamentali dell'uomo: il diritto al lavoro garantito, tutelato, accessibile agli uomini e alle donne senza discriminazione alcuna.
Opportuno quindi il richiamo alla responsabilità sociale d'impesa, alla libertà di associazione sindacale, la condanna di ogni forma di sfruttamento che ferisca i soggetti più fragili: le donne, i minori e i disabili. Il tema della crescita e dello sviluppo ha assunto una rilevanza strategica nella nostra agenda politica, obiettivo questo che non può prescindere dalla tutela della dignità delle persone.
Mi piace condividere il richiamo al rispetto dei diritti umani nel contesto degli accordi commerciali ed in ogni accordo internazionale. Non un lavoro qualsiasi, ma un lavoro di qualità come diritto umano non negoziabile.
Mi piace ancora sottolineare la presa di posizione rispetto ai temi della rappresentanza di genere nella politica e nelle istituzioni. Il principio della democrazia paritaria entra a pieno titolo nel vocabolario dei diritti umani mortificati o addirittura negati.
Un voto a favore convinto, che restituisce autorevolezza all'azione politica del Parlamento.
Neena Gill (S&D), in writing . – I supported this report which, through its thematic approach, provides a clear and comprehensive overview of crucial human rights issues in the world and, coinciding with the conclusion of the human rights cycle initiated in 2012 by the EEAS, sends a strong signal to the External Action Service on key actions that need to be taken to promote human rights in our foreign policies.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ringrazio il collega Panzeri per questa relazione davvero completa. Lo ringrazio soprattutto per aver messo nero su bianco che mentre in tutto il mondo si combattono guerre e violenti conflitti civili, la tragedia più grande si consuma proprio ai confini dell'Europa. Il Mediterraneo è la regione con la maggiore mortalità, un cimitero che solo nel 2013 ha contato più di 3.000 morti. Parliamo tanto di diritti umani, ma violiamo il diritto alla vita a quanti, nella completa disperazione, cercano di raggiungere l' Europa.
E violiamo anche il loro diritto all'asilo. Il regolamento di Dublino non ci permette il rispetto del diritto alla protezione internazionale. Finché quest'onere sarà a carico di pochi Stati membri, nell' indifferenza totale degli altri, l'Europa non potrà dare lezioni di civiltà e rispetto dei diritti a nessuno.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté contre le rapport annuel sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde en 2013.
Ce rapport n'est rien d'autre qu'un manifeste néocolonial: les droits de l'homme sont utilisés pour consacrer le principe d'ingérence, comme jadis le «droit des gens» était utilisé pour consacrer la politique de la canonnière.
Ce rapport distribue ainsi les bons et les mauvais points, en fonction de l'idéologie dominante, quitte à prendre des sanctions contre les États souverains dont les lois ne conviendraient pas à la classe dirigeante.
Bien entendu, le rapport fait également l'apologie de l'immigration, sous couvert d'un droit d'asile dont on sait depuis longtemps qu'il est utilisé pour justifier une immigration de peuplement.
Enfin, le rapport entend dicter les politiques familiales de tous les États membres, en promouvant par exemple le mariage ou l'union civile entre personnes de même sexe. Pourtant, le principe de subsidiarité, s'il était compris et appliqué par les européistes, exigerait que les questions relatives aux politiques familiales et à l'état civil soient laissées à la seule appréciation des États membres.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra ya que a pesar de estar de acuerdo en los principales temas relativos a la situación actual de los derechos humanos en el mundo y tras haber presentado muchas enmiendas que introducen cuestiones tan importantes como la autodeterminación de los pueblos, el asilo político, el acaparamiento de las tierras, la igualdad de género… creemos que el informe final excluye los mencionados temas, principalmente los que tienen que ver con los derechos sexuales y reproductivos así como los derechos del colectivo LGTB. Uno de los puntos más polémicos del informe tiene que ver con el anexo 1, que alude a una lista de «presos de conciencia», dejando a un lado el peligro que ello conlleva en materia de defensa de derechos humanos. Dicha lista podría dar lugar a una instrumentalización de estas cuestiones en la medida en que esta se basa en las urgencias del PE, donde ciertos países tienen más protagonismo sobre otros.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie . – Ubolewam nad tym, że Parlament Europejski przyjął sprawozdanie posła Piera Panzeriego w sprawie rocznego sprawozdania dotyczącego praw człowieka i demokracji na świecie za rok 2013 oraz polityki Unii Europejskiej (UE) w takim kształcie. To kolejny dokument godzący w chrześcijańskie wartości poprzez propagowanie aborcji i małżeństw homoseksualnych. Zgodnie z prawem traktatowym UE i Kartą praw podstawowych UE kwestie światopoglądowe leżą w gestii państwach członkowskich. Głosowałam przeciwko tej rezolucji, ponieważ wkracza ona w kompetencje państw członkowskich łamiąc zasadę pomocniczości. Jestem głęboko przekonana o tym, że UE nie powinna narzucać państwom członkowskim definicji małżeństwa. Rolą unijnych instytucji nie jest też propagowanie aborcji czy małżeństw homoseksualnych, ale przestrzeganie ustanowionego prawa zawartego w Traktatach.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté, jeudi dernier, en faveur du rapport Panzeri, qui présente un état des lieux des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde. Il s'agit d'un outil important pour rendre compte des progrès effectués et des situations critiques qui ont encore besoin d'actions concrètes. Cependant, je tiens à signaler que je me suis abstenue sur le paragraphe 162, qui vise à encourager les autres États membres de l'Union européenne «à contribuer davantage à la reconnaissance du mariage homosexuel ou de l'union civile homosexuelle comme un enjeu politique, social et lié aux droits civils et aux droits de l'homme». En effet, j'ai estimé que ce paragraphe ne respectait pas le principe de subsidiarité, qui veut que, pour les politiques familiales, chaque État reste souverain et décide donc de ce qui lui paraît bon pour le bien commun de son pays.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir -a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular- destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – J'ai apporté ma voix au rapport de mon collègue Panzeri sur les droits de l'homme, la démocratie dans le monde et la politique de l'Union européenne en la matière, dans une période qui connaît des violations terribles de ces mêmes droits. Comment agir efficacement pour que cessent ces cas qui nous sont rapportés tous les jours? Parmi les propositions formulées, je relève en particulier celle de l'adoption de sanctions en cas de violation grave des droits de l'homme par un pays partenaire avec lequel l'Union européenne a conclu un accord. Ou encore le renforcement de la gestion et du contrôle de la responsabilité des fonds de l'Union en faveur de la défense des droits de l'homme, afin d'éviter tout détournement et se montrer dissuasif. Parmi les questions évoquées, comme celle de la définition du réfugié climatique, des droits des minorités ou d'un moratoire sur l'application de la peine de mort, je me suis particulièrement prononcée pour que soient reconnus les droits inaliénables des femmes et des filles à disposer de leurs corps et leur droit à un accès aux soins et à l'avortement. Nous devons empêcher que, toutes les 5 minutes, une jeune fille soit victime de mutilations génitales féminines dans le monde.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir —a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular— destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – Je suis satisfait de l'économie générale du texte. Toutefois, je regrette qu'une fois encore, les groupes de gauche aient tenté d'inclure des propos disqualifiants à l'égard d'États membres de l'Union européenne qui ne partagent pas leur courant de pensée au sujet du mariage homosexuel.
Le mariage homosexuel et la gestation par autrui sont, je le dis et le répète, des sujets d'ordre national, qui n'ont donc pas à être réglementés par l'Europe.
Je gage que le Parlement européen gagnerait en crédibilité s'il ne faisait pas systématiquement l'objet d'une attention médiatique pour des prises de position en décalage total avec les préoccupations immédiates des citoyens européens.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra ya que a pesar de estar de acuerdo en los principales temas relativos a la situación actual de los derechos humanos en el mundo y tras haber presentado muchas enmiendas que introducen cuestiones tan importantes como la autodeterminación de los pueblos, el asilo político, el acaparamiento de las tierras, la igualdad de género… creemos que el informe final excluye los mencionados temas, principalmente los que tienen que ver con los derechos sexuales y reproductivos así como los derechos del colectivo LGTB. Uno de los puntos más polémicos del informe tiene que ver con el anexo 1, que alude a una lista de «presos de conciencia», dejando a un lado el peligro que ello conlleva en materia de defensa de derechos humanos. Dicha lista podría dar lugar a una instrumentalización de estas cuestiones en la medida en que esta se basa en las urgencias del PE, donde ciertos países tienen más protagonismo sobre otros.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prihvaćanje Rezolucije o godišnjem izvješću o ljudskim pravima i demokraciji u svijetu za 2013. i smatram to temeljnim pitanjem čije aspekte treba uključiti u sve političke, društvene i gospodarske procese kojima se Unija bavi. Vladavina prava, sloboda govora, poštivanje ljudskih prava, neovisno pravosuđe definiraju demokratsko društvo. Danas većina svjetskog stanovništva ne živi u takvim uvjetima, stoga je imperativ razvijanje odnosa koji stvaraju pretpostavke za poboljšanje takvog stanja. Podržavam činjenicu što su ljudska prava postala važan dio djelovanja Unije u bilateralnim, multilateralnim i institucionalnim odnosima. Pozdravljam i prijedlog da se položaj posebnog predstavnika EU-a za ljudska prava zadrži i postane stalna funkcija sa svim pretpostavkama za efikasan rad.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce rapport souligne à nouveau la ligne idéologique soutenue mordicus par les institutions de l'Union européenne et de certains groupes parlementaires. Sous prétexte de défendre les droits de l'homme, ce rapport propose à l'Union et à d'autres institutions internationales de s'ingérer dans les affaires d'un État concernant, par exemple, le droit d'asile et d'immigration, qui relève pourtant des pouvoirs régaliens d'un État. Les droits de l'homme sont ici utilisés à des fins purement politiques et bien peu défendables: soutenir le communautarisme par la reconnaissance juridique d'orientations sexuelles. J'ai voté contre ce texte qui fait de l'Europe l'étendard de ces revendications illégitimes.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Pier Antonio Panzeri sur l'état des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde en 2013. Ce rapport rappelle l'importance de l'intégration des droits de l'homme et de la démocratie dans toutes les activités de l'Union et accorde une attention particulière aux questions telles que la liberté de religion et la liberté d'expression ou encore la violence contre les femmes et les filles. Ce texte permet donc d'avoir un aperçu global, soulignant l'ampleur du travail à effectuer et du soutien que l'Union et les États membres peuvent apporter.
Le rapport a été adopté à une large majorité de 390 voix pour, 151 voix contre et 97 abstentions, ce dont je me félicite.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ, διότι θεωρώ ότι ο σεβασμός των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, περιλαμβανομένων των οικονομικών, πολιτιστικών, κοινωνικών και περιβαλλοντικών δικαιωμάτων, της πρόσβασης στην τροφή, της χρηστής διακυβέρνησης, των δημοκρατικών αξιών, της ειρήνης, της ασφάλειας και της πρόσβασης σε ένα δίκαιο και αποτελεσματικό δικαστικό σύστημα, αποτελεί προϋπόθεση για τη μείωση της φτώχειας και της ανισότητας. Επίσης θεωρώ ότι οι δεσμεύσεις σχετικά με τη διακυβέρνηση και τα ανθρώπινα δικαιώματα είναι μετρήσιμες και μπορούν να παρακολουθούνται με διαφάνεια και με γνώμονα τις αρχές της δημοκρατίας, του κράτους δικαίου, της οικουμενικότητας και του αδιαιρέτου των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και των θεμελιωδών ελευθεριών, τον σεβασμό της ανθρώπινης αξιοπρέπειας, τις αρχές της ισότητας και της αλληλεγγύης και την αρχή της προώθησης του διεθνούς δικαίου και της δικαιοσύνης, με σεβασμό των αρχών του Καταστατικού Χάρτη των Ηνωμένων Εθνών, του Χάρτη των Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της Ευρωπαϊκής Ένωσης και του διεθνούς δικαίου, τοποθετώντας «τον άνθρωπο και την ανθρώπινη αξιοπρέπεια στην καρδιά της δράσης της ΕΕ», όπως προκύπτει και από το προοίμιο του Χάρτη των Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της Ευρωπαϊκής Ένωσης
Afzal Khan (S&D), in writing. – Human rights are part of the European Union's ethical and legal basis and for the Labour Party MEPs this is a major political commitment on foreign policy. I therefore very much welcome the report. It is an important evaluation instrument that Parliament uses and it calls inter alia for binding, enforceable and non-negotiable human rights clauses to be included in the EU's international agreements, common standards for the reception of refugees to be guaranteed, and a human-rights-based crisis-prevention element to be developed and included in the forthcoming revised European Security Strategy.
Béla Kovács (NI), írásban . – Nem, mert az egész rossz. Építkezni is az alapoktól kell. Mint ahogy sepregetni is a saját házunk táján kell. Az Európai Uniónak bőven volna mit. Kezdve a gyarmatosítással, a profitszerzéssel rabszolga- és gyermekmunka, sőt háborúk révén és folytatva sok mindennel. Első a hitelesség, a példamutatás, aztán lehet másokat a jó példával a helyes útra vezetni. Második a társadalom újraszervezése, melynek a legkisebb egysége az idők kezdetétől a család. Azon belül van helye az egyén jogainak, de mindenkor összhangban a kötelességeivel. A többi csak ezek után.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con l'approvazione di questa risoluzione ribadiamo l'importanza della tutela dei diritti umani e della democrazia nel mondo. Gli Stati Membri, devono impegnarsi a far sì che siano rispettati i diritti di tutti, tutelando le minoranze e aiutando con tutti i mezzi possibili coloro che si trovano in situazioni di difficoltà. Vogliamo una maggiore sorveglianza e garanzia per la tutela dei diritti, attraverso iniziative di sensibilizzazione che diffondano l'idea di uguaglianza e rispetto. Le minoranze oggi non sono ancora sufficientemente tutelate, anche nel territorio dell'Unione.
Oggi si è ancora discriminati per le proprie preferenze sessuali, per il proprio credo e per il colore della propria pelle. Dobbiamo dire basta e fermare queste ingiustizie nei confronti dei più deboli. Noi tutti abbiamo il dovere di garantire il rispetto e la dignità per tutti gli esseri umani. È perciò importante che questa risoluzione diventi lo strumento attraverso il quale avvenga un cambiamento positivo per la nostra e le generazioni future. Dobbiamo essere uniti e impegnarci affinché tutto ciò diventi possibile.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – J'ai, comme les autres députés du Front National, voté contre le rapport annuel sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde et la politique de l'Union européenne en la matière. Il est bien entendu positif que l'Union européenne se préoccupe des droits de l'homme dans le monde. Toutefois, cette préoccupation se manifeste trop souvent de façon idéologique et partisane. La présente résolution en fournit plusieurs exemples. Apparemment, l'immigration extra-européenne vers les États membres est considérée comme un droit fondamental dans le paragraphe 183 du texte. Les droits de l'homme sont utilisés pour excuser et encourager une politique laxiste en matière d'immigration. Non seulement on appelle à «développer des canaux adéquats de migration licite», on veut également dérober les États membres de la possibilité d'appliquer leur propre politique d'asile en imposant des «normes communes efficaces pour les procédures d'accueil dans l'ensemble de l'Union». Cette atteinte à la souveraineté des États membres n'a rien à voir avec la défense des droits de l'homme, elle ne fait qu'agrandir le déficit démocratique qui caractérise l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que obvia completamente el deterioro de la situación de los derechos humanos en el Sáhara Occidental. En los últimos años, la situación de dicho territorio - pendiente de descolonizar - ha empeorado significativamente en términos de libertad de asociación, libertad de expresión y libertad de reunión. En esa línea, no se incluye un llamamiento a la liberación de los prisioneros políticos y tampoco se hace un llamamiento a Marruecos a permitir el acceso al Sáhara ocupado de observadores independientes ni de diputados al Parlamento Europeo.
En el informe se hace mención a la situación de otros casos concretos, pero al obviar este particular me he visto sin posibilidad de votar a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne – Výročná správa o ľudských právach a demokracii vo svete v roku 2013 je významným dokumentom, ktorý na základe svojich zistení určuje cestu, ktorou sa v oblasti ľudských práv treba ďalej uberať. Je dôležité neustále pracovať na účinnom systéme kontroly dodržiavania ľudských práv v rámci celej Európskej únie.
Zároveň treba na medzinárodnom poli presadzovať politiku zavádzania a dodržiavania ľudských práv a demokracie všetkými inštitúciami a orgánmi EÚ a členskými štátmi.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία καθώς περισσεύει η διγλωσσία της Ε.Ε. για το ζήτημα της προστασίας των Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων στον κόσμο, την ώρα που η τρόικα έχει παραβιάσει, χωρίς καμία συνέπεια, τα ανθρώπινα δικαιώματα στις χώρες που τέθηκαν σε μνημόνιο και κυρίως στην Ελλάδα. Καθώς η Κοινοβουλευτική Συνέλευση του Συμβουλίου της Ευρώπης έκρινε ότι η λιτότητα οδηγεί στην παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, η μερκελική λιτότητα, την οποία υπηρετεί με θρησκευτική ευλάβεια η Ευρωπαϊκή Ένωση, οδηγεί σε μαζική και διαρκή παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων των πολιτών της Ένωσης.
Τι απαντά σε όλα αυτά η Επιτροπή; Συνεχίζει το «business as usual», επιμένοντας στη λιτότητα. Επομένως, πριν η Ευρωπαϊκή Ένωση αποφασίσει, δήθεν, να σώσει τον κόσμο καλύτερα να βάλει τάξη στα του οίκου της.
Dominique Martin (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui utilise les droits de l'homme pour justifier l'ingérence des institutions européennes. Ce rapport suggère d'évaluer la situation et les actions des pays, au point de proposer des sanctions si les lois nationales en place dans les pays ne correspondent pas aux attentes de Bruxelles.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Non posso essere favorevole alla relazione annuale sui «diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia». La relazione contiene delle norme che intaccano il principio di sussidiarietà, di cui all'art. 5 del Trattato dell'Unione europea.
Questo è il motivo per cui non posso essere d'accordo, pur sostenendo pienamente la necessità di combattere la mutilazione genitale femminile, i matrimoni infantili, precoci e forzati e lo stupro coniugale, tutti fenomeni contrari ai valori europei e contrari al rispetto dei diritti umani della persona.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Sebbene la relazione Panzeri contenga riferimenti, del tutto condivisibili, alla necessità di promuovere un pieno rispetto dei diritti umani nell'ambito della politica estera europea, ho ritenuto opportuno astenermi dal votarla. Troppi riferimenti a materie di competenza nazionale. Non mancano, infatti, all'interno del testo, elementi delicati che, a mio parere, contribuiscono a rendere il documento non totalmente coerente.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Dem Jahresbericht 2013 über Menschenrechte und Demokratie in der Welt und die Politik der Europäischen Union in diesem Bereich konnte ich nicht zustimmen. Der Erhalt der Menschenrechte und die Förderung der Demokratie weltweit sind zwar essentielle Ziele, jedoch ist der Bericht in einigen Punkten weit von diesen Zielen entfernt. Die willkürliche Verteilung finanzieller Mittel an etwaige Zivilgesellschaften oder die Förderung von Lobbys, die sich auf verschiedene sexuelle Neigungen ausrichten, kann definitiv nicht unterstützt werden. Weiters sind die Punkte bezüglich Migration und Flüchtlingen abzulehnen, da diese keine sinnvollen Lösungsansätze darstellen.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I abstained in the final vote on this report as I believe that matters covered in this report are subject to the subsidiarity principle.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport annuel sur les droits de l'homme dans le monde contient de bons éléments. Nous avons évité les passages habituels caricaturaux sur Cuba et le Venezuela et je salue la dénonciation de la surveillance de masse bien que les États-Unis ne soient pas nommés. Sur l'abolition de la peine de mort ou encore les droits LGBTI, heureusement les amendements lors du vote en commission parlementaire de la droite et du FN ne sont pas passés.
Mais, au détriment des positions souveraines des États membres, il poursuit l'objectif de «parler d'une seule voix» en matière de politique étrangère, allant jusqu'à demander un siège pour l'Union aux Nations unies sans prévoir que cela ne saurait être celui déjà occupé par mon pays avec les autres vainqueurs de la Seconde Guerre mondiale. Il demande de renforcer les instruments de financement d'organisations à l'étranger, outil d'ingérence dans les pays tiers qui finance tantôt les ONG tantôt les organismes d'opposition. Au lieu d'inviter à résoudre le conflit ukrainien, il perçoit la Russie comme un «problème stratégique». Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei contra o presente relatório por estar em desacordo na forma como alguns assuntos são aqui abordados. Nomeadamente as recomendações para a adoção de quotas para as mulheres e as questões relacionadas com o livre acesso à interrupção voluntária da gravidez.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Despite voting for the amendments in support of LGBTI rights, I could not support the final version of report, which regrettably includes unacceptable references to abortion.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne – Predložená správa o ľudských právach a demokracii vo svete zasahuje do oblastí, v ktorých nemá Únia, a teda ani Európsky parlament kompetencie na základe ustanovujúcich zmlúv.
Jedná sa predovšetkým o úpravu prerušenia tehotenstva a úpravu rodinného práva vrátane uznania či neuznania tzv. manželstiev osôb rovnakého pohlavia, ktoré prináležia členským štátom.
V tomto ohľade opätovne pripomínam na pôde tohto parlamentu, že v žiadnom medzinárodnom ľudskoprávnom dokumente ani v práve EÚ nie je uznané právo na prerušenie tehotenstva ako ľudské právo.
Treba však zdôrazniť, že Charta základných práv EÚ jasne zakotvuje «právo každého na život» a toto právo sú inštitúcie EÚ vrátane EP povinné nielen rešpektovať, ale aj ochraňovať a vo svojich odporúčaniach propagovať.
Považujem preto za neprípustné, aby sa periodicky v iniciatívnych správach EP objavovali formulácie nabádajúce k ľahkého prístupu k antikoncepcii a umelému prerušeniu tehotenstva či odsudzujúce alebo kritizujúce členské štáty za vykonávanie ich zmluvne zakotvených práv v oblasti rodinného práva. Z uvedených dôvodov som hlasoval proti všetkým pozmeňujúcim návrhom v tomto duchu.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – This year, the report on the Annual Report on Human Rights and Democracy in the World 2013 is particularly important as it coincides with the conclusion of the human rights cycle initiated in 2012 by the EEAS. I fully support most of the references in the Report in relation to Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender/Transsexual and Intersex (LGBTI) rights, EU action against the death penalty, EU action against torture and other cruel, inhuman and degrading treatment or punishment, EU action to ensure freedom of expression rights online and offline and to limit the impact of surveillance technologies on human rights, rights of persons with disabilities and children's rights, among others, including EU action on immigration. Nevertheless, I have never supported any references to sexual and reproductive health, rights, services and abortion and therefore I voted against those parts in paragraphs 135, 136 and 164, which impinge into competences of the Member States to decide on their health policies
Angelika Mlinar (ALDE), in writing. – It is really important that the European Parliament express itself on the implementation of the EU annual report on human rights in order to give it a concrete dimension which underlines the centrality of human rights in EU external policies. Respect for human rights should be a European priority put in practice inside and outside our borders in full respect of the EU's commitment to the Treaty obligation to mainstream human rights into all EU external policies without exception. The EU strategy should also take into account the situation of disadvantaged groups, which is an aspect that has been highlighted in the report and in particular in the opinion of the gender equality committee.
Sorin Moisă (S&D), in writing. – Unfortunately, the optimism of the 1990s about the world swiftly embracing liberal democracy is firmly behind us. The EU has remained a force for good, but it needs both an extra dose of realism as to what is possible and where, and to be less consumed by its own problems and crises in its neighbourhoods, if it is to make more of a difference.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelentés kiáll az emberi jogok oszthatatlansága, sérthetetlensége és egyetemessége és amellett, hogy az emberi jogokat az Unió harmadik országokhoz fűződő valamennyi kapcsolatában központi elemként kell kezelni. Uniós támogatást szorgalmaz az emberi jogi jogvédőknek és az emberi jogi szervezeteknek. Fellép a halálbüntetés, a kínzás és más kegyetlen, embertelen és megalázó bánásmód vagy büntetés ellen. Részletesen foglalkozik a véleménynyilvánítás szabadsága, ezen belül az online szólásszabadság biztosítása, a gyülekezési és egyesülési szabadság, a gondolat-, a lelkiismereti és a vallásszabadság, a nők és a gyermekek jogai, a kisebbségi jogok, mint például a fogyatékossággal élő, az LMBTI- és a nemzeti kisebbségekhez tartozó személyek jogai, a korrupció, az emberkereskedelem, a migráció kérdéseivel. Fontos ugyanakkor, hogy az Európai Unió egyes tagállamaiban nem érvényesülnek a demokrácia és a jogállamiság alapelvei. Európa csak úgy léphet fel hitelesen külföldön, ha itthon is maradéktalanul érvényesülnek az emberi jogokra vonatkozó alapelvek.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A presente proposta consiste em analisar a política da União Europeia no que diz respeito aos direitos humanos e à implantação da democracia no mundo em 2013.
Votei favoravelmente o presente relatório pois entendo que é fundamental que exista um papel central dos direitos humanos nas políticas externas da União Europeia, devendo a própria UE assumir uma posição mais central e determinada na melhoria dos direitos, liberdades e garantias dos cidadãos.
No entanto, votei contra a proposta de existir «uma interrupção segura e legal da gravidez» por defender que devem antes ser adotadas medidas de prevenção, planeamento familiar e serem disponibilizados métodos contracetivos que evitem uma gravidez, protegendo assim a salvaguarda do direito humano.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Le rapport fait montre d'une ingérence contestable dans la politique extérieure des États membres. En effet, il entend imposer aux États membres d'intégrer, en toutes circonstances, la notion des droits de l'homme dans leurs relations diplomatiques. Si cette intention peut être louable et pleine de bons sentiments, il s'agit d'une ingérence intolérable dans les affaires des États membres, qui pourrait avoir des conséquences dangereuses, voire néo-impérialistes. En effet, il est demandé l'inclusion systématique de clauses contraignantes non négociables dans les accords internationaux.
Au niveau des États membres, il veut contraindre les États dans leur lutte contre l'immigration en leur interdisant l'expulsion d'un réfugié…
J'ai voté contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur le rapport annuel 2013 sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde et la politique de l'Union européenne en la matière. J'ai, en particulier, voté en faveur de son paragraphe 136, qui invite les États membres à garantir aux femmes et aux filles le droit inaliénable à l'intégrité physique et à la prise de décision autonome, notamment en qui concerne le droit à l'avortement légal.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La salvaguardia e la tutela dei diritti umani è uno dei fini principali dell'Unione europea, non solo per quanto riguarda la propria popolazione ma anche la popolazione degli Stati terzi con i quali intrattiene rapporti. La «relazione annuale sui diritti umani e la democrazia nel mondo nel 2013 e sulla politica dell'Unione europea in materia» affronta questo tema in maniera coraggiosa, richiamandoci a questo fine e al nostro ruolo.
Nel testo appare chiara una volontà politica: quella di ampliare i diritti invece di restringerli, spostando l'asta sempre più in alto per contribuire in maniera efficace a far sì che nel mondo le ingiustizie vadano diminuendo, e con esse anche le disuguaglianze. Per ricordare a tutti noi che esiste una strada per crescere senza lasciare nessuno indietro e che la diversità è un valore che va tutelato e valorizzato. Per queste ragioni confermo il mio voto positivo senza alcuna riserva.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai évidemment voté pour ce rapport puisqu'il liste les atteintes aux droits fondamentaux tout autour du monde et établit ou rappelle la position de l'Union sur ces atteintes et les moyens d'y remédier. Néanmoins, si je condamne fermement les violences faites aux femmes et aux homosexuels, j'ai voté pour que les questions d'accès à l'avortement et de mariage homosexuel, qui relèvent du débat interne de chaque État-nation, ne soient pas des sujets sur lesquels l'Union européenne prenne position.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato contro la relazione Panzeri poiché ritengo che il testo vada a intaccare alcune materie che sono di stretta competenza degli Stati membri. Come definito dall'articolo 5 del Trattato sull'Unione europea, nei settori che non sono di sua esclusiva competenza, l'Unione deve intervenire soltanto quando la sua azione è considerata più efficace di quella intrapresa a livello nazionale, regionale o locale.
Constatato che non si tratta di questa fattispecie, trovo opportuno che il principio di sussidiarietà sia rispettato.
József Nagy (PPE), írásban. – Üdvözlöm a jelentést és nagyon örülök azon tény rögzítésének, hogy felül kell vizsgálni az Európai Unió harmadik államokkal aláírt nemzetközi szerződéseinek emberjogi záradékait, különösképpen Kínával és Oroszországgal szemben. Szóvá kell tennünk, hogy az emberi jogok durva megsértésével veszélyeztetik a nemzetközi kapcsolatok sikerességét, ez pedig kihat a gazdasági, társadalmi és politikai életre is. Itt az ideje, hogy az emberi jogok szerves részévé váljanak nemzetközi kapcsolatainknak és szerződéseinknek, valamint valamennyi politikai cselekvésünknek. Legyen az Európai Unió példaértékű a harmadik országok számára. De ehhez, a saját portánkon is rendet kell tartanunk.
Tarthatatlan, hogy harmadik országokkal szemben szót emelünk például a tisztességes eljáráshoz való alapvető emberi jogért, miközben Szlovákiában, egy uniós tagállamban, Malina Hedvig ügyében koncepciós pert folytat az állam a saját polgára ellen. Teszi ezt pedig azért, mert nem képes szembenézni a ténnyel, hogy a diáklányt 2006-ban valóban megverték az utcán, mert az anyanyelvén, magyarul beszélt. Itt az ideje, hogy leszámoljunk a kettős mércékkel! Itt az ideje, hogy itthon is szembenézzünk a saját démonainkkal.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted for this report as it compiles very important work done at an international level to identify, catalogue and propose options for all cases of human rights violations found. The situation in 2013 was in many ways an improvement from previous years, often due to the hard work done by the UN and the EU together. At the same time, I am afraid that the events following the Arab Spring, the war in Syria and Iraq, and now in Ukraine, might lead to a worsened reality from this perspective. That is why I hope all partners of the European Parliament will take note of this report and take steps, where possible, to better protect the rights and freedoms of people all over the world.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Die EU verpflichtet sich in den Gründungsverträgen, sich bei ihrem Handeln auf internationaler Ebene auf Grundsätze wie Menschenrechte und Minderheitsrechte zu stützen. Leider sind das alles nur Worte, die selbst innerhalb der Europäischen Union scheitern. Hinsichtlich der Minderheiten hat die EU noch einiges zu tun. Leider stellt für mich dieser Bericht die Menschenrechte nicht sicher. In erster Linie müssen Menschenrechte mit klaren Zielen und Strategien sichergestellt werde. Daher habe ich gegen den Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin aastaaruannet inimõiguste ja demokraatia kohta. Inimõiguste universaalsuse ja jagamatuse austamine ja kaitsmine on ELi välis- ja julgeolekupoliitika alustoed. Mitmed autoritaarsed režiimid on inimõiguste universaalsuse tõsiselt kahtluse alla seadnud. EL peab kaitsma inimõiguste jagamatust ja puutumatust. Tuleb välja selgitada potentsiaalsete konfliktide ja humanitaarkatastroofidele viitavad varajased hoiatavad signaalid, näiteks vähemuste represseerimine ja inimõiguste rikkumised.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς . – Η Ευρωκοινοβουλευτική Ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση «για τα ανθρώπινα δικαιώματα και τη Δημοκρατία στον κόσμο και την πολιτική της ΕΕ σε αυτό τον τομέα», καθώς από αυτή γίνεται ξεκάθαρο ότι τα ανθρώπινα δικαιώματα καθορίζονται κάθε φορά από την ΕΕ, ανάλογα με τα συμφέροντα των επιχειρήσεων τις οποίες και θεωρεί ως θεματοφύλακες τους.
Ειδικότερα, από την έκθεση προκύπτει ότι τα ανθρώπινα δικαιώματα χρησιμοποιούνται από την ΕΕ ως εργαλείο πιέσεων και απειλών σε τρίτες χώρες, στο πλαίσιο της αναζήτησης νέων αγορών για τα συμφέροντα του κεφαλαίου, ενώ χρησιμοποιούνται ως πρόσχημα στις ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και στον «αγώνα κατά της τρομοκρατίας» που αιματοκυλούν τους λαούς. Υποκριτικές είναι οι αναφορές στην «ελευθερία και τη δημοκρατία» την ίδια στιγμή που η ΕΕ συνεργάζεται με αντιδραστικές φασιστικές δυνάμεις, όπως για παράδειγμα στην Ουκρανία, όπου οι δυνάμεις αυτές διώκουν το ΚΚ Ουκρανίας με στόχο να το θέσουν σε παρανομία. Οι προτροπές για εξάλειψή της παιδικής εργασίας αποτελούν υποκριτικό ευχολόγιο, αφού η έκθεση την αναγνωρίζει και την αποδέχεται. Τα κάθε είδους δικαιώματα του κάθε λαού τεκμηριώνονται, κατοχυρώνονται και διασφαλίζονται μόνο όταν ο ίδιος γίνει με τη δική του εξουσία, αποδεσμευμένος από την ΕΕ, ιδιοκτήτης του πλούτου που παράγει.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport. Je m'inscris tout à fait dans les recommandations de ce texte qui invite l'Union européenne à parler d'une même voix dans les institutions onusiennes. L'approche thématique et non ad hominem choisie par le rapporteur a permis de souligner un certain nombre de défis – la définition du terme réfugié climatique ou la lutte contre la peine de mort – et est très efficace pour orienter notre action extérieure. Pour cela, le rapport a reçu tout mon soutien.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che a causa del drastico peggioramento del contesto della sicurezza in tutta l'UE, l'ordine internazionale basato sul diritto, la stabilità e la sicurezza dell'Europa è sollecitato a livelli senza precedenti fin dall'inizio dell'integrazione europea, cosa che mette in risalto la trasformazione in corso dell'ordine politico mondiale;
considerato che una politica estera dell'Unione ambiziosa ed efficace deve basarsi su una visione condivisa degli interessi, dei valori e degli obiettivi europei chiave in materia di relazioni esterne, nonché su una percezione comune delle minacce contro l'UE nel suo insieme;
considerato che è necessario avviare in via prioritaria un processo di riflessione strategica sulla politica estera e di sicurezza dell'UE;
considerato che a causa dei recenti sviluppo, è necessario elaborare una nuova strategia europea in materia di sicurezza che tenga conto dei cambiamenti geopolitici intervenuti di recente e possa quindi fornire una risposta a nuove sfide e minacce;
ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – I regret the fact that a report which should be dedicated to enlightening the value of human dignity has been hijacked through amendments against the fundamental right to human life. From this standpoint, I was unable to support the resolution as whole, as I would not be able to vote in favour of any text which does not respect human dignity from the moment of conception onwards. I can hardly accept that our House make recommendations on issues which under the principle of subsidiarity are the exclusive concern of the Member States, and it is up to them to decide on how to deal with the matter.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam usvajanje amandmana na kojem sam inzistirala a kojim smo izuzeli iz paragrafa 165. nedopustivo prozivanje Hrvatske kao države članice EU-a za održavanje referenduma o ustavnoj zaštiti braka iz 2013. godine. Time je ispravljena nepravda kojom se prozivaju države članice za korištenje demokratskih instituta u pitanjima od važnosti za njihove građane čime je Izvješće neprimjereno ušlo u uređivanje unutarnjih politika koje su u nadležnosti država članica. Na isti način izvješće je u navedenom paragrafu nedozvoljeno ulazilo u unutarnja pitanja još dviju država članica, Slovačke i Litve.
Cjelokupno izvješće nisam mogla podržati jer je nažalost unatoč uloženim amandmanima zadržalo reference na pravo na pobačaj te seksualna i reproduktivna prava čime se krši načelo supsidijarnosti unutar Europske unije. Na isti način ove teme se neprimjereno nameću zemljama izvan Europske unije koje također moraju imati pravo samostalno odlučivati o ovim temama. Žalosti me što se Europska unija sve više pretvara u promotora pobačaja umjesto u promotora života.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Trovo paradossale che ancora oggi, nonostante i passi avanti compiuti dalle società sia ancora di primaria importanza lottare per assicurare che tutte le persone possano godere dei propri diritti, e perché questi non vengano violati o completamente soppressi. Non dovrebbe essere ormai più necessario ribadire un principio come quello alla libertà di espressione, di pensiero, di credo o di indirizzo sessuale, e invece molte sono ancora le persone vittime di abusi e alle quali vengono negate queste libertà.
Il mio impegno, come quello dell'intero Parlamento è quello di garantire e assicurare tali diritti umani a tutti, nello specifico a quelle minoranze che soffrono discriminazioni per il loro credo o per la loro appartenenza etnica, politica o culturale. In ambito internazionale i diritti devono essere universalmente e totalmente protetti, vanno estesi a tutti i popoli ed in particolare a quelli con i quali l'Unione europea mantiene relazioni, perché l'impegno politico di questo Parlamento per la promozione e la salvaguardia dei diritti umani non venga meno.
Tonino Picula (S&D), napisan. – 2013. godina nije bila najsvjetliji primjer poštivanja ljudskih prava, kako u Europskoj uniji , tako i općenito u svijetu, unatoč tome što je 23. lipnja 2014. Vijeće je usvojilo godišnje izvješće EU-a o ljudskim pravima i demokraciji u svijetu za 2013. kojim je obuhvaćena prva cijela godina provedbe strateškog okvira i akcijskog plana EU-a za ljudska prava i demokraciju. Drastično se povećao broj incidenata povezanih sa slobodom vjeroispovijesti ili uvjerenja, i to kao posljedica, između ostaloga, sve većeg broja sukoba s vjerskim obilježjima. 2013. je također prva cijela godina novog mandata posebnog predstavnika EU-a za ljudska prava a obnašatelj te funkcije trebao bi pomagati Uniji da uskladi svoje aktivnosti kako bi njezino djelovanje u promicanju poštovanja ljudskih prava diljem svijeta, a posebno prava žena, bilo jasnije i izraženije.
Želio bih prije svega podržati dio izvješća koji ističe jasnu povezanost između korupcije i kršenja ljudskih prava. Nekad se kršenje prava na ovaj način ne čini jasnim i očitim ali korupcijom u javnom i privatnom sektoru potiču se i pogoršavaju nejednakosti i diskriminacija i sprečava jednako ostvarivanje civilnih, političkih, ekonomskih, socijalnih i kulturnih prava. Nažalost, građani EU-a su i dalje prečesto izloženi kršenju svojih prava na ovaj način.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La liberté, la démocratie et le respect des droits de l'homme sont des valeurs fondamentales de notre Union. Chaque année, le Parlement européen publie un rapport sur les droits de l'homme et la démocratie dans le monde.
Le texte adopté aujourd'hui porte sur la situation de ces droits en 2013 et indique les priorités de l'Union. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce rapport. J'ai tenu à souligner que je suis particulièrement attaché aux valeurs françaises: les femmes doivent garder le contrôle sur leur santé et sur leurs droits sexuels et reproductifs. Sur ce point précis, je ne transigerai pas.
Cela étant, même si nous nous devons de présenter une position, j'ai tenu à rappeler que l'Union devait respecter le principe de subsidiarité: ces sujets doivent rester du domaine des États, de la même façon que les questions de famille et d'union civile entre personnes de même sexe.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A política externa e de segurança comum da UE deve ser guiada pela defesa da democracia, do Estado de Direito, dos direitos humanos e das liberdades fundamentais e do respeito pela dignidade humana. O relatório salienta, porém, que mais de metade da população mundial ainda vive sob regimes não democráticos e que, durante os últimos anos, a liberdade global tem diminuído e têm-se registado inúmeras violações dos direitos humanos. Neste contexto, exorta as instituições da UE e os Estados-Membros a conferirem aos direitos humanos um lugar privilegiado nas suas relações com os países terceiros. Insta, para esse efeito, a UE a integrar, de forma eficaz, os direitos humanos e a democracia na cooperação para o desenvolvimento. Condena ainda todas as formas de violência e de discriminação com base na ideologia, na religião ou na crença e exorta ao reconhecimento dos direitos inalienáveis das mulheres à integridade física. Neste particular, o relator faz referência ao direito das mulheres a uma interrupção legal da gravidez. Trata-se de um aspeto relativamente ao qual manifestei a minha discordância, sendo, neste particular, de relembrar que esta matéria é da competência dos Estados-Membros. Seja como for, atendendo à relevância das questões tratadas nesta resolução, votei favoravelmente.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O relatório anual sobre os direitos humanos e a democracia no Mundo em 2013 revela que ainda há muito trabalho a ser feito, nomeadamente no que se refere à intervenção da UE. No entanto, pequenos passos têm sido dados no sentido da efetivação dos direitos humanos, não só nas políticas externas da UE, como também nas internas. É importante que os direitos humanos sejam um objetivo primordial de todas as instituições da UE e de todos os seus Estados-Membros.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Nous avons adopté hier (par 336 voix pour, 145 contre et 64 abstentions) le rapport annuel sur la politique étrangère et de sécurité commune (PESC) de l'Union européenne. En résumé, le texte du rapport suggère une amélioration des méthodes de travail internes et des structures institutionnelles, la préservation et le renforcement de l'ordre politique et juridique européen, ainsi que le renforcement de l'ordre mondial fondé sur des règles.
Dans ce texte, nous nous sommes inquiétés du manque de coordination et de cohérence entre les politiques de l'Union et souligné combien les contraintes financières et budgétaires restreignent encore plus l'influence de l'Europe dans le monde et son rôle au service de la sécurité régionale et mondiale. La question en filigrane de ce rapport était bien sûr: comment une politique étrangère peut-elle être crédible si elle ne s'appuie pas sur des capacités de défense adéquates des États membres et une politique de sécurité et de défense commune (PSDC) efficace? Au vu de l'actualité, la question se pose aujourd'hui avec encore plus d'acuité et j'espère que le sommet des chefs d'États et de gouvernement prévu sur la question au mois de juin pourra contribuer à faire avancer les choses en la matière..
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta resolução sobre o Relatório Anual da UE sobre os Direitos Humanos e a Democracia no Mundo em 2013 contém diversas considerações nas quais me revejo, desde logo por considerar de fundamental importância e uma das mais nobres funções das Instituições europeias a pro-ação em matéria de promoção dos Direitos Humanos na relação da UE com os países terceiros. E nesta matéria, o Parlamento Europeu tem assumido um papel crucial ao longo da sua história, do qual o Prémio Sakharov para a Liberdade de Pensamento é apenas uma das suas muitas faces mais visíveis.
No entanto, chamo a atenção para a inexequibilidade de introduzir cláusulas de direitos humanos vinculativas, com força executória e não negociáveis em todos os acordos internacionais. Tal proposta inibiria a conclusão de acordos com países que não possuem padrões de direitos humanos tão elevados quanto os da União e não é esse o escopo próprio e específico da política comercial externa europeia.
Dito isto, e à semelhança de outro relatório votado nesta sessão (A8-0015/2015), a votação de um conjunto de alterações/votos separados não conseguiu eliminar uma série de considerações constantes do relatório final, nomeadamente no seu artigo 136.o, pelo que votei contra o relatório final.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit . – Comme chaque année, le Parlement européen s'est penché ce midi sur la situation des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde. Certes, le rapport annuel traite de l'année 2013, mais la tendance est là, violente, avec la multiplication des conflits régionaux. Quand on ne tombe pas dans la barbarie pure et simple, avec une augmentation de 15 à 24 du nombre de pays victimes d'actes de terrorisme ayant fait plus de 50 morts. Quel rôle constructif peut jouer l'Union européenne dans ce concert mondial où plus de la moitié de la population vit encore sous des régimes non démocratiques? Commencer certainement par parler d'une seule voix et dessiner une politique étrangère commune dans les grandes zones d'influence de la planète. Être efficace aussi dans les territoires où le désordre règne et qui sert de base arrière au terrorisme: la région du Sahel, par exemple, et la Libye en particulier. Autre problème à souligner: l'Union doit mettre ses actes en conformité avec ses écrits, en cas de violation manifeste des droits de l'homme par un pays partenaire. Le prix économique à payer sera parfois important, mais rien à côté de la légitimité acquise auprès des opinions publiques.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria perchè la Relazione, a parte alcuni capitoli, è totalmente demagogica e squilibrata. Richiede, ad esempio, più diritti e tutele per i rom; l'introduzione di sistemi e sforzi per i diritti dei migranti, profughi e richiedenti asilo nel rispetto del principio di non respingimento; l'istituzione della figura del «rifugiato climatico», ossia chi è costretto a lasciare il proprio Paese a seguito di disastri ambientali a causa del cambiamento climatico.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra ya que a pesar de estar de acuerdo en los principales temas relativos a la situación actual de los derechos humanos en el mundo y tras haber presentado muchas enmiendas que introducen cuestiones tan importantes como la autodeterminación de los pueblos, el asilo político, el acaparamiento de las tierras, la igualdad de género… creemos que el informe final excluye los mencionados temas, principalmente los que tienen que ver con los derechos sexuales y reproductivos así como los derechos del colectivo LGTB. Uno de los puntos más polémicos del informe tiene que ver con el anexo 1, que alude a una lista de «presos de conciencia», dejando a un lado el peligro que ello conlleva en materia de defensa de derechos humanos. Dicha lista podría dar lugar a una instrumentalización de estas cuestiones en la medida en que esta se basa en las urgencias del PE, donde ciertos países tienen más protagonismo sobre otros.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport annuel, qui fait le bilan de l'état du respect des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde en 2013. Le texte rappelle que l'Union européenne met au cœur de son action la personne et la dignité humaine.
Le texte demande l'inclusion systématique de clauses contraignantes relatives aux droits de l'homme dans les accords internationaux de l'Union, y compris les accords commerciaux avec les pays tiers. Le Parlement réaffirme également sa position sans équivoque en faveur de l'abolition de la peine de mort et s'inquiète de la persistance du nombre élevé d'exécutions en Chine, en Iran, en Indonésie, en Arabie saoudite ou encore au Viêt Nam. En outre, la résolution condamne fermement les attaques contre les communautés chrétiennes en Afrique, en Asie et au Moyen-Orient, et plus généralement celles à l'encontre de minorités religieuses.
En revanche, je préfère m'abstenir sur le paragraphe qui «encourage les institutions de l'Union et les États membres à contribuer davantage à la réflexion sur la reconnaissance du mariage homosexuel», car j'estime que cette question relève de la compétence exclusive des États membres.
Alfred Sant (S&D), in writing. – Having regard to my positive vote on the report on the «Annual report on human rights and democracy in the world 2013 and the EU policy on the matter», I would like to clarify that such vote excludes approval for those clauses which signify acceptance of abortion, and on which I abstained when roll—call votes were called.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que obvia completamente el deterioro de la situación de los derechos humanos en el Sáhara Occidental. En los últimos años, la situación de dicho territorio - pendiente de descolonizar - ha empeorado significativamente en términos de libertad de asociación, libertad de expresión y libertad de reunión. En esa línea, no se incluye un llamamiento a la liberación de los prisioneros políticos y tampoco se hace un llamamiento a Marruecos a permitir el acceso al Sáhara ocupado de observadores independientes ni de diputados al Parlamento Europeo.
En el informe se hace mención a la situación de otros casos concretos, pero al obviar este particular me he visto sin posibilidad de votar a favor.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today we voted in favour of the Panzeri report on Human Rights and Democracy in the World 2013 and the European Union's policy on the matter. This report is a forward-looking analysis of the EU's activities in this policy area. The need for continued reflection on Parliament's own practices has been highlighted in relation to the mainstreaming of human rights into its activities and to the follow-up of its urgency resolutions on breaches of democracy, human rights and the rule of law.
Monika Smolková (S&D), písomne – Správu o ľudských právach a demokracii vo svete v roku 2013 a politiku EÚ v tejto oblasti považujem za veľmi dôležitú. Ani v 21. storočí nie je v Európe a vo svete dodržiavanie ľudských práv samozrejmosťou. Ešte stále národnosť, rasa, pohlavie, či náboženská príslušnosť sú dôvodmi na porušovanie ľudskej dôstojnosti a práva. Ale aj chudoba a sociálne vylúčenie znižujúce životnú úroveň sú príčinou neplnenia Všeobecnej deklarácie ľudských práv. Dodržiavanie ľudských práv vrátane hospodárskych, kultúrnych, sociálnych a environmentálnych práv, prístupu k potravinám, mieru, bezpečnosti a prístupu k spravodlivému a účinnému súdnictvu je základným predpokladom zníženia chudoby a nerovnosti v jednotlivých členských štátoch, ale aj vo svete. EÚ podporuje mnohé štáty, mnoho rozvojových programov, preto aj finančná a rozvojová podpora by mala podmieňovať dodržiavanie základných ľudských práv.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Obravnavano poročilo vsebuje pomembno sporočilo, ki povezuje človekove pravice, migracije in tudi odnose do strateških partnerjev Evropske Unije. Pri slednjih bi morale biti človekove pravice visoko na agendi. Vsekakor pa je potrebno, da se s strani Evropskega parlamenta nadaljuje podpora borcem za človekove pravice. Tematika človekovih pravic in demokracije v svetu je zelo zahtevna in pomembna. Zato moramo biti nanjo pozorni ves čas. V poročilu za leto 2013 je omenjen tudi boj proti terorizmu, vendar pa pri tem boju včasih v skrbi za človekove pravice posegamo prav vanje. Zlasti to velja za ukrepe, ki pomenijo pooblastila za zbiranje podatkov, s katerimi se lahko posega v večji nadzor nad ljudmi. Prav ta nadzor pa lahko pomeni poseganje v človekove pravice. Zato bi bil v skrbeh, če bi sprejeli kakšen paket t.i. «patriotskega akta» in bi padli v skušnjavo, s katero bi okrepili vlogo «velikega brata». V tej luči je pomembno sodelovanje s Svetom Evrope, ki je tista institucija, s katero bi lahko sooblikovali dolgoročnejšo strategijo na področju varovanja človekovih pravic. Boj za človekove pravice na vseh področjih je zelo pomemben in ga je potrebno nadgrajevati, zato sem podprl omenjeno poročilo.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report, which aims to improve the action of promotion of human rights in our European external action. Furthermore, I welcome its support of Western Saharan rights and the new themes of the report, including legislation on same-sex marriage or same-sex civil unions.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Izvješće o godišnjem izvješću o ljudskim pravima i demokraciji u svijetu za 2013. Piera Antonia Panzerija usvojeno je prvotno u Odboru za vanjske poslove čemu je prethodila žustra polemika s obzirom na ugrožena načela supsidijarnosti, temeljnog principa funkcioniranja Europske unije.
Izvješće je kreirano s ciljem kako bi se skrenula pozornost na važnost poštovanja ljudskih prava u području vanjskih politika EU-a. Također, ističe se i potreba za sustavnim uključivanjem obvezujućih sporazuma u klauzulama o ljudskim pravima u međunarodnim sporazumima koje je potpisala EU s trećim zemljama, uključujući trgovinu i ulaganja, te poziva Komisiju da predloži nacrt dokumenta koji će sadržavati komponentu koja se odnosi na ljudska prava.
Pohvalno je to što Izvješće sadržava preporuke za borbu protiv korupcije, ideologija, te za zaštitu dječjih prava, no u njemu su se našle neprihvatljive reference na stanje u državama članicama, među kojima je i održani referendum u Hrvatskoj koji dovodi u pitanje pravo na život. Paragrafi 136 i 164 izravno narušavaju i dovode u pitanje supsidijarnost zemalja članica Unije, što je protivno pravnoj stečevini EU-a i zato nisam podržala ovo Izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne – Hlasovania o správe som sa zdržal, pretože aj keď správa prináša mnohé odporúčania a zistenia v oblasti boja proti porušovaniu ľudských práv, táto správa tiež v mnohých iných prípadoch výrazne prekračuje svoje právomoci a oblasť ľudských práv. Správa má zámer ovplyvniť aj také oblasti, ako sú fiškálna politika, migrácia, klimatická politika, azylová a migračná politika a podobne.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Στην έκθεση υπάρχουν πολλές προβληματικές αναφορές με τις οποίες διαφωνούμε. Ζητείται η ενίσχυση των εργαλείων που στο όνομα της προώθησης της δημοκρατίας και των ανθρωπίνων δικαιωμάτων χρησιμοποιούνται για επεμβάσεις στα εσωτερικά τρίτων χωρών. Επίσης, επαναλαμβάνεται η σύσταση για επιβολή κυρώσεων από την ΕΕ στις χώρες που παραβιάζουν τα ανθρώπινα δικαιώματα, πολιτική για την οποία έχουμε σοβαρές ενστάσεις. Ιδιαίτερα προβληματική δε είναι στάση των δύο μέτρων και δύο σταθμών που τηρείται όσον αφορά την καταπάτηση ανθρωπίνων δικαιωμάτων εκτός της ΕΕ καθώς και η αναφορά στην παιδική εργασία, η οποία παρουσιάζεται να γίνεται αποδεκτή υπό προϋποθέσεις.
Επίσης από την έκθεση απουσιάζουν σημαντικά στοιχεία τα οποία η ομάδα της Ευρωπαϊκής Ενωτικής Αριστεράς προσπάθησε να ενσωματώσει μέσω της κατάθεσης τροπολογιών. Τέτοιες αναφορές είναι οι επιπτώσεις της κρίσης στα δικαιώματα και τις ελευθερίες των ευρωπαϊκών κοινωνιών, το δικαίωμα αυτοδιάθεσης των λαών, η αντίθεση στις συμφωνίες PNR, η ευθύνη των επιχειρήσεων να αποζημιώνουν τα θύματα από ατυχήματα που προκάλεσαν, τα βασανιστήρια της CIA και η παρακολουθήσεις από τη NSA με κάλεσμα για αναστολή των διαπραγματεύσεων για την TTIP, καθώς και η καταπολέμηση όλων των μορφών βίας εις βάρος των γυναικών συμπεριλαμβανομένης και της ψυχολογικής βίας.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη έκθεση αναγνωρίζει υπέρμετρα δικαιώματα στους ομοφυλόφιλους, ενώ, δίχως να λαμβάνει ουσιαστική πρόνοια για τη μείωση της λαθρομετανάστευσης, απαιτεί από τα κράτη μέλη την κατοχύρωση πλειάδας δικαιωμάτων σε αυτούς.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione e in particolare sostengo con forza la necessità che l'UE e Stati membri riconoscano, senza inutili divisioni ideologiche, i diritti inalienabili delle donne all'integrità fisica e all'autonomia decisionale, alla pianificazione familiare volontaria e all'interruzione di gravidanza sicura e legale.
Alla luce di questo, mi unisco al richiamo affinché alla 59asessione della Commissione sulla condizione delle donne l'UE si faccia paladina della lotta contro i tentativi di minare la piattaforma d'azione di Pechino delle Nazioni Unite e in particolare l'accesso all'istruzione e alla salute, quali diritti umani fondamentali, e ai diritti sessuali e riproduttivi.
Infine, è fondamentale riconoscere (e favorire ove non ancora attuato) il crescente sostegno politico per la messa al bando della sterilizzazione come requisito per il riconoscimento giuridico del genere. Tali requisiti, ove ancora presenti, dovrebbero essere trattati e perseguiti come una violazione del diritto all'integrità fisica, della salute sessuale e riproduttiva e dei relativi diritti dell'individuo.
Charles Tannock (ECR), in writing. – This year's annual report on human rights in the world contains some good and constructive paragraphs on issues like: support for human rights defenders and the International Criminal Court; action against torture, discrimination and persecution of ethnic and religious minorities; women's and children's rights; and the fight against corruption, human trafficking, sexual violence and exploitation. A number of ECR proposals are included, such as on how business and human rights are not necessarily two opposites, but can reinforce each other. An important ECR suggestion adopted is the warning against continuously expanding the catalogue of human rights, including with unrelated issues, or politically or ideologically controversial ideas, as this only undermines the acceptance of human rights as universal. However, the report also contains issues the ECR Group cannot support, or which are subject to a free vote for its members, such as an institutionalized EP presence at the UN, calls for the abolition of the death penalty, including in the US, and abortion and same-sex marriage. Finally, this report swerves into many other policy areas such as development, trade, fiscal policy, climate and asylum and migration policies, which is something the ECR strongly opposed.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Triste hasard du calendrier, ce dossier arrive juste après le vote de la résolution sur le meurtre d'un leader politique russe, mort vraisemblablement pour ses idées.
J'ai bien sûr voté en faveur du rapport de mon éminent collègue Panzeri. Les institutions et les États membres de l'Union doivent mettre les droits de l'homme au cœur des relations de l'Union avec tous les pays tiers, y compris ses partenaires stratégiques, et au cœur de toutes les déclarations et réunions de haut niveau.
En tant que co-président de l'intergroupe sport, je voudrais aussi souligner le non-sens de l'attribution de grands évènements sportifs internationaux à des pays se moquant éperdument du droit du travail et où les droits de l'homme sont constamment violés. Cela est inacceptable.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report calling on the EU Institutions and Member States to put human rights at the heart of the EU's relations with all third countries. Indeed, human rights are a key component of the EU's external action. In this context of international tension, the EU should play an active role in defending fundamental values such as freedoms, rule of law and democracy.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Ce rapport est plus qu'un état des lieux sur les droits de l'homme dans le monde, il est un plan d'action pour leur établissement universel.
Une nouvelle fois, les droits de l'homme sont le véritable cheval de Troie des institutions européennes pour consacrer le principe d'ingérence: il s'agit de distribuer les bons et les mauvais points, quitte à prendre des sanctions si les lois nationales ne correspondent pas à la vision européenne.
Ce rapport exploite les émotions pour justifier le démantèlement de la souveraineté nationale des États membres, en particulier en matière d'immigration.
Ce rapport cherche à consacrer les droits des minorités agissantes au détriment du bien commun et du véritable respect de la dignité intrinsèque de la personne humaine.
Il met ainsi en exergue «en particulier les lignes directrices visant à promouvoir et à protéger tous les droits de l'homme des personnes lesbiennes, gays, bisexuelles, transsexuelles et intersexuées (LGBTI)». On pourrait commencer par s'interroger sur le nouvel adjectif accordé au groupe d'influence «LGBT» et donc sur la reconnaissance juridique et politique du statut d'«intersexué». Il est légitime de se demander pourquoi telle ou telle minorité, qu'elle atteigne une orientation sexuelle ou une religion, devrait être favorisée au regard du droit communautaire. J'ai donc voté CONTRE.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – Consider că drepturile omului sunt un capitol fundamental, care merită respectul legiuitorilor. Tocmai din acest motiv, suntem datori să menținem acest capitol în limitele clarității și să evităm o inflație care poate mulțumi sub-grupuri speciale. Consider că raportul suspus votului s-a aplecat periculos spre legiferarea în beneficiul unor agende particulare. Întrucât opinia mea este că, în acest fel, principii și instituții fundamentale ale dreptului public riscă să fie compromise, m-am abținut.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Para los socialistas europeos la defensa, promoción y respeto de los derechos humanos es un elemento central y vertebrador de la política exterior de la UE. Este informe anual representa uno de los principales instrumentos del Parlamento para supervisar y orientar la acción de la Unión en este ámbito. El texto de este año, redactado por un ponente socialista, aporta una perspectiva innovadora, centrada en cuestiones transversales y temáticas, y contiene recomendaciones específicas sobre los principales desafíos que enfrentan los derechos humanos en todo el mundo.
Entre los elementos más destacables que se han conseguido introducir —a pesar en muchos casos del voto en contra del grupo del Partido Popular— destacan la firme defensa de los derechos sexuales y reproductivos de las mujeres, el impulso al reconocimiento del matrimonio entre personas del mismo sexo o el concepto de refugiado climático.
El informe hace una firme defensa de la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos frente al auge del discurso del relativismo cultural y aborda ámbitos muy importantes en los que es necesario seguir progresando como el papel de las empresas, en especial las grandes multinacionales, y el refuerzo de la coherencia de las políticas de la UE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor de este informe puesto que obvia completamente el deterioro de la situación de los derechos humanos en el Sáhara Occidental. En los últimos años, la situación de dicho territorio - pendiente de descolonizar - ha empeorado significativamente en términos de libertad de asociación, libertad de expresión y libertad de reunión. En esa línea, no se incluye un llamamiento a la liberación de los prisioneros políticos y tampoco se hace un llamamiento a Marruecos a permitir el acceso al Sáhara ocupado de observadores independientes ni de diputados al Parlamento Europeo.
En el informe se hace mención a la situación de otros casos concretos, pero al obviar este particular me he visto sin posibilidad de votar a favor.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted with my European Parliament Labour Party colleagues in favour of this report because it introduces an international tax on financial transactions for additional source of funding for development and one requesting the revision of the Dublin regulation when it comes to refugees and common asylum package.
Hilde Vautmans (ALDE), schriftelijk. – Jaarlijks buigt het Europees Parlement zich over de evolutie en stand van zaken betreffende mensenrechten in de wereld. Dit verslag ging over de situatie van de mensenrechten in 2013. Het aantal landen dat in dat jaar slachtoffer werd van terroristische daden met meer dan 50 doden steeg van 15 naar 24 - allesbehalve een hoopgevende vaststelling. Dit verslag maakt jaarlijks duidelijk dat de Europese Unie zich harder zal moeten inspannen voor het bestrijden van deze schendingen van mensenrechten. De Europese Unie dient dringend met één stem te spreken en de kaart te trekken van de bescherming van mensenrechten, zelfs indien dat ons economische schade kan toebrengen.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A nova Vice-Presidente da Comissão / Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança (VP/AR) declarou que os direitos humanos constituirão uma das suas principais prioridades e que tenciona usá-los como ponto de referência em todas as suas relações com países terceiros; que também reiterou o compromisso da UE de promover os direitos humanos em todos os domínios das relações externas «sem qualquer exceção»; e que a aprovação do novo Plano de Ação da UE para os Direitos Humanos e a Democracia e a renovação do mandato do Representante Especial da UE para os Direitos Humanos constarão da ordem de trabalhos da UE no início de 2015.
Neste sentido, importa perguntar o que será dos vários acordos de parceria que a UE mantém com diversos países onde os direitos humanos são espezinhados todos os dias. O exemplo mais flagrante é Israel. Mas existem outros exemplos como Marrocos ou a Ucrânia onde, neste momento, está em curso a ilegalização de um partido político.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sui diritti umani perché credo che la politica dell'Unione europea debba essere sempre più chiara riguardo la questione dei diritti delle donne e dei diritti LGBTI. Come Socialisti e Democratici non possiamo che stare a favore di una politica atta a garantire sicurezza, legittimità e autodeterminazione. Alcuni diritti sono e devono restare inalienabili, come l'integrità fisica e l'autonomia decisionale della donna.
Inoltre, dobbiamo fare in modo che l'omosessualità non sia più considerata, in nessun caso, un reato di natura penale. Bisogna lottare, politicamente, contro le discriminazioni di natura omofobica e transfobica e dobbiamo promuovere l'uguaglianza come unica soluzione per superare la costante violazione dei diritti umani.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Diesen Bericht lehne ich ab. Er ist eine inkohärente Aneinanderreihung von Themen, die nichts mit Menschenrechtsverletzungen in der Welt zu tun haben. Bei der Durchsicht des Berichts stellte ich fest, dass die EU sogar einen eigenen «Sonderbeauftragten für die Menschenrechte» hat – ein teurer Versorgungsposten für ein ehemaliges Regierungsmitglied, in diesem Falle Stravos Lambrinidis, einen Sozialisten aus Griechenland. Das EP fordert erneut – und vertragswidrig – «Abtreibung als Menschenrecht», erhebt die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen zum Grundanliegen der Menschenrechte und verurteilt dagegen Staaten, die die Ehe als Union zwischen Mann und Frau definieren. Das EP maßt sich an, die Weltgesundheitsorganisation aufzufordern, Krankheitsbilder nicht mehr nach dem medizinischen Forschungsstand, sondern nach politischen Vorgaben zu definieren. Das EP spricht sich in einem Menschenrechtsbericht für eine internationale Transaktionssteuer aus. Das alles trage ich nicht mit und deswegen stimmte ich gegen diese Entschließung.
Julie Ward (S&D), in writing. – I voted with my European Parliament Labour Party colleagues in favour of this report because it introduces an international tax on financial transactions as an additional source of funding for development, and requests the revision of the Dublin regulation when it comes to refugees and the common asylum package.
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – There are many paragraphs in this text that call for action to be taken by the EU – which is something that I am against in principle. There are also other parts of this text that I do not support due to their content. However, I still chose to vote in favour of this report. This is because I consider it more important to support the principle of human rights, which is under attack in many parts of the world, than it is to oppose the growing influence of the EU or to object to individual notions of human rights that I may not support.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς . – Η Ευρωκοινοβουλευτική Ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση «για τα ανθρώπινα δικαιώματα και τη Δημοκρατία στον κόσμο και την πολιτική της ΕΕ σε αυτό τον τομέα», καθώς από αυτή γίνεται ξεκάθαρο ότι τα ανθρώπινα δικαιώματα καθορίζονται κάθε φορά από την ΕΕ, ανάλογα με τα συμφέροντα των επιχειρήσεων τις οποίες και θεωρεί ως θεματοφύλακες τους.
Ειδικότερα, από την έκθεση προκύπτει ότι τα ανθρώπινα δικαιώματα χρησιμοποιούνται από την ΕΕ ως εργαλείο πιέσεων και απειλών σε τρίτες χώρες, στο πλαίσιο της αναζήτησης νέων αγορών για τα συμφέροντα του κεφαλαίου, ενώ χρησιμοποιούνται ως πρόσχημα στις ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και στον «αγώνα κατά της τρομοκρατίας» που αιματοκυλούν τους λαούς. Υποκριτικές είναι οι αναφορές στην «ελευθερία και τη δημοκρατία» την ίδια στιγμή που η ΕΕ συνεργάζεται με αντιδραστικές φασιστικές δυνάμεις, όπως για παράδειγμα στην Ουκρανία, όπου οι δυνάμεις αυτές διώκουν το ΚΚ Ουκρανίας με στόχο να το θέσουν σε παρανομία.
Οι προτροπές για εξάλειψή της παιδικής εργασίας αποτελούν υποκριτικό ευχολόγιο, αφού η έκθεση την αναγνωρίζει και την αποδέχεται. Τα κάθε είδους δικαιώματα του κάθε λαού τεκμηριώνονται, κατοχυρώνονται και διασφαλίζονται, μόνο όταν ο ίδιος γίνει με τη δική του εξουσία, αποδεσμευμένος από την ΕΕ, ιδιοκτήτης του πλούτου που παράγει.
Jana Žitňanská (ECR), písomne – V rámci prípravy správy o dodržiavaní ľudských práv a demokracii vo svete som bola zodpovedná za prípravu stanoviska týkajúceho sa práv žien a rodovej rovnosti. V stanovisku som upozornila na to, že domáce násilie je jedným z najrozšírenejších porušovaním ľudských práv vôbec. Zdôraznila som, že kľúčové pri riešení tejto problematiky je vyškolenie expertov (zdravotníckych pracovníkov, príslušníkov polície, prokurátorov a sudcov), aby vedeli obetiam násilia adekvátne pomôcť a podporiť ich. Zároveň je potrebné pracovať najmä s mládežou, aby sme sa ako spoločnosť naučili, že modriny a facky nemožno vnímať ako niečo normálne. V stanovisku tiež poukazujem na potrebu venovať špecifickú pozornosť ženám a deťom vo vojnových konfliktoch a humanitárnych krízach, podčiarkujem potrebu zlepšovať životné šance rómskych žien a dôležitosť presadzovania princípov inkluzívneho vzdelávania.
Keďže súčasťou správy sa stali aj témy (sexuálne a reprodukčné práva), ktoré v súlade s princípom subsidiarity patria do právomoci členských štátov, správu som podporiť nemohla a pri hlasovaní som sa zdržala.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Głosowałem przeciwko przyjęciu rocznego sprawozdania dotyczącego praw człowieka i demokracji na świecie za rok 2013. Demokracja i prawa człowieka to fundamentalne wartości, których rola w budowaniu sprawiedliwego i przyjaznego obywatelom państwa jest kluczowa. Ogromna rzesza ludzi na całym świecie nie może korzystać z praw przysługujących im wyłącznie z faktu, że przyszli na świat.
Rola UE w promowaniu najwyższych standardów demokratycznych jest nie do przecenienia. Nasze doświadczenia, powstające przez stulecia w wyniku bolesnych konfliktów i trudnych transformacji, powinny być przykładem dla innych regionów świata. Jednak nie można zgodzić się z tym, że pod pozorem promocji praw człowieka przemycane są szkodliwe pomysły ideologiczne. Chodzi o tzw. prawa seksualne i reprodukcyjne, będące w praktyce formą promocji walki z życiem nienarodzonym. Promocja antykoncepcji i aborcji jako narzędzi budowy demokratycznego i sprawiedliwego świata jest nieporozumieniem. Jest to wypaczenie podstawowego zadania praw człowieka, jakim jest ochrona słabych i bezbronnych przed silnymi. Nie możemy mówić o demokracji, kiedy w grę wchodzi odbieranie życia. Promocja małżeństw homoseksualnych również stanowi formę niekorzystnego wpływu ideologii na działania Unii Europejskiej w zakresie wspierania procesu demokratyzacji i praw człowieka na świecie. To tradycyjna rodzina, w której szanowane jest zdanie i rola każdego z członków, stanowi gwarancję budowy stabilnego, bezpiecznego i demokratycznego społeczeństwa.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Contendo aspetos com os quais concordamos, este relatório caracteriza-se, no essencial, por uma visão manipuladora e redutora dos direitos humanos - políticos, sociais, económicos e culturais -, utilizando-os como elemento de ingerência e pressão política sobre alguns Estados, onde se salvaguardam os países ditos «amigos» (pela omissão) e se criticam os «outros», sempre à medida dos interesses e conveniências da UE.
Omitem-se situações gritantes, que aqui recordamos: a agressão contra o povo saraui e a ocupação ilegal do Sahara Ocidental por Marrocos; a ocupação ilegal de parte do território de Chipre pela Turquia; a grave situação humanitária na faixa de Gaza, a par da ocupação beligerante do território palestino por Israel. Todas com a cobertura da UE e dos EUA.
Em contraste com os princípios e objetivos que a resolução proclama como norteadores das políticas da UE, face à análise ali expressa, num evidente exercício de hipocrisia, estão as políticas impostas aos povos da Europa e do Mundo, pela UE e pelos EUA, que contribuíram para o aumento das desigualdades, da pobreza, do desemprego e da precariedade laboral, da exploração e da fome, a par da retirada de direitos, liberdades e garantias.
Discordamos do apoio incondicional ao TPI. Por estas e outras razões, votámos contra.
11.7. Relazioni fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo (RC-B8-0215/2008, B8-0215/2015, B8-0216/2015, B8-0221/2015, B8-0222/2015, B8-0223/2015, B8-0224/2015, B8-0225/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Branislav Škripek (ECR). – Mr President, I have voted for the resolution and I would like to mention two points in my explanation of vote. First, the fight against terrorism in Europe or in the Middle East cannot be an excuse for the violation of human dignity, even in the case of those responsible for terrorist attacks. Western civilisation built on the Christian values of love and honour to every human being must reject any practice of unjust trial, torture or tribal retaliation. Second, the global fight against terrorism must acknowledge the initiative of local religious minorities, namely Christians. They have boldly stood against the atrocities of terrorism, and are willing to protect their ancient communities.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación hace una mención expresa a las violaciones de los derechos humanos que tienen lugar en los países miembros de la Liga Árabe y que, a mi entender, son un obstáculo para considerar a esa organización como una aliada en la lucha contra el terrorismo.
Sin embargo, no se hace una mención expresa al hecho de que algunos de los Estados miembros de esa organización financian y apoyan de manera activa a la organización del Estado Islámico, lo cual elude el principal problema que se debe abordar en estos momentos. Por todo ello, me he abstenido.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – There are a number of positive aspects to this resolution. It talks about the importance of respecting fundamental rights in «counter-terrorism» strategies and the need to deal with root causes. It calls for stopping the death penalty and the use of torture, and warns against the exploitation of «counter-terrorism» strategies to attack opposition movements in some countries. It also calls for publication of the Memorandum of Understanding between the EU and LAS, which I agree would be in the interest of transparency and democratic accountability. However, there is no recognition that the recent rise in violent extremism in Iraq and Syria is related to the US—led invasion of Iraq in 2003 — which was supported by some EU Member States such as Britain – as is the subsequent destruction and destabilisation in that country and the surrounding region. I believe this is a significant omission. If the serious threat of violent extremism is to be stopped affectively, an honest and sufficient analysis of how the threat developed is required. Considering the positive aspects of the resolution and its shortcomings mentioned above, I voted «abstention».
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Da Terrorismus keine Grenzen kennt, ist eine Zusammenarbeit zwischen der EU und der Liga der Arabischen Staaten ein wichtiger Schritt bei der weltweiten Terrorismusbekämpfung. Eine solche Initiative ist sehr lobenswert.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. – Cette résolution prône une coopération accrue entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes, contre le terrorisme et en particulier le terrorisme islamiste. Elle est plutôt équilibrée, avec notamment la prise en compte du nécessaire équilibre entre liberté et sécurité, et incite les États membres de l'Union à être plus fermes et plus coopératifs avec les États de la Ligue arabe dans la lutte commune contre le terrorisme. La résolution rappelle, à bon escient, que certains États de la Ligue arabe, ayant parfois des relations très proches avec certains États membres de l'Union, ont fait preuve d'une complaisance coupable envers des groupes terroristes islamistes. J'ai donc voté pour cette résolution, tout en souhaitant un approfondissement de la coopération en matière de lutte anti-terroriste, notamment avec les pays les plus exposés que sont l'Égypte, la Syrie et l'Iraq.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I strongly support efforts to counter terrorism, but once again this report refers to the EU's role in foreign affairs and defence, which is better dealt with by the Member States (which often hold differing philosophies and therefore should not have to act en bloc). I therefore abstained.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, dėl ES ir Arabų Valstybių Lygos susitarimo bendradarbiauti kovos su terorizmu srityje. ES susiduria su didele grėsme, kurią kelia vadinamieji ES užsienio kovotojai, t. y. asmenys, kurie vyksta į kitas valstybes siekdami vykdyti teroristinius aktus. Šiandien net apie 3 500–5 000 ES piliečių išvyko iš ES siekdami tapti užsienio kovotojais Sirijoje, Irake ir Libijoje. Pritariu, kad ES turi aktyviau bendradarbiauti su Arabų Valstybių Lyga, sukurti specialų mechanizmą, skirtą pažaboti prekybą ginklais, ypatingą dėmesį skirti grupuotės «Islamo valstybė» keliamai grėsmei, kuri virto pagrindine terorizmo rėmėja savo kontroliuojamose teritorijose ir už jų ribų, remti kovos su radikalizacija ir terorizmu tarptautines iniciatyvas. Pritariu raginimams vykdyti glaudesnį bendradarbiavimą su pagrindiniais partneriais ir šalimis, kovojant su terorizmo finansavimu. Svarbu spręsti su radikalizacijos priežastimis susijusias problemas, remiant iniciatyvas visame arabų pasaulyje, skirtas jaunimui, švietimui, profesiniam mokymui, darbo galimybėms bei pilietinei visuomenei.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution étonnamment équilibrée qui prône la coopération entre les États membres de l'Union européenne et les États de la Ligue arabe pour lutter contre le terrorisme.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Vu le caractère transnational de la menace terroriste, il est primordial qu'un maximum d'États et d'organisations internationales coopèrent pour lutter contre cette menace et assurer ainsi la paix et la stabilité dans le monde. C'est pour cette raison que j'ai voté en faveur du dialogue stratégique entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes. Les deux entités ont en effet un intérêt commun à trouver des solutions durables à la problématique du terrorisme et du djihadisme.
Toutefois, comme le souligne le document, il est impératif que cette coopération entre l'Union et la Ligue des États arabes soit transparente. Il est effectivement nécessaire de pouvoir exercer un contrôle démocratique et judiciaire sur cette coopération.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – La menace terroriste en Europe est de plus en plus présente, notamment avec les islamistes radicaux. Il est ainsi nécessaire que l'Union européenne entretiennent des relations avec la Ligue des États arabes afin de lutter contre le terrorisme et d'apporter les mesures adéquates. Cette résolution est équilibrée et j'ai donc voté en faveur.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur esprimendo alcuni principi condivisibili questa relazione ha molti passaggi poco chiari e che risultano difficilmente applicabili nello scenario dei rapporti internazionali, per questi motivi ho preferito esprimere un voto di astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už dėl šios rezoliucijos, kadangi Europos Sąjunga susiduria su nuolatine ir didėjančia terorizmo grėsme, kuri pastaruoju dešimtmečiu gerokai pakenkė keletui valstybių narių, užpuolant jos piliečius bei keliant grėsmę vertybėms ir laisvėms, sudarančioms Sąjungos pagrindą. Teroristinė propaganda sparčiau plinta naudojantis internetu ir socialine žiniasklaida, o kibernetinis terorizmas sudaro sąlygas teroristų grupėms užmegzti ir palaikyti ryšius be fizinių kliūčių, kurias sudaro valstybių sienos. Taigi, Europos Parlamentas džiaugiasi dėl nuolatinių ir bendrų Europos Sąjungos ir Arabų valstybių pastangų dirbti kartu, siekiant spręsti bendro intereso klausimus, paminėdamas reguliarius Europos Sąjungos ir Arabų Valstybių Lygos užsienio reikalų ministrų posėdžius bei susitarimo memorandumą, pasirašytą tarp Europos išorės veiksmų tarnybos ir Arabų Valstybių Lygos generalinio sekretoriato. ES ir Arabų Valstybių Lyga dalyvauja strateginiame dialoge, kuris numato apsikeitimą politiniais ir saugumo klausimais, apsikeitimą vykdant nuolatinius ES Politinio ir saugumo komiteto bei nuolatinių Arabų Valstybių Lygos atstovų posėdžius.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Gospodine predsjedniče, podupirem ovaj memorandum razumijevanja između EU-a i Lige arapskih zemalja. Terorizam je najveće zlo svijeta današnjice i svakako je borba protiv terorizma puno učinkovitija ukoliko je koordinirana s više strana, a potpisivanje memoranduma ojačava nastojanja u rješavanju ove globalne prijetnje.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Les propositions de résolution sur les relations entre l'Union et la Ligue des États arabes envisagent d'accentuer la coopération en matière de lutte contre le terrorisme. Celle-ci apparaît comme équilibrée, puisqu'elle vise à faire face, en association avec les États des régions concernées, à la montée du terrorisme islamiste. Même s'il ne revient pas en principe à l'Union de traiter de la politique étrangère des États membres, il s'agit ici d'une mesure de bon sens que je soutiens. J'ai donc voté pour les propositions de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – O securitate solidă în Uniunea Europeană este necesară, în contextul în care aceasta s-a schimbat în mod radical în ultimii ani din cauza noilor conflicte și revolte din vecinătatea Uniunii. Trebuie să se țină cont nu numai de dezvoltarea rapidă a noilor tehnologii, dar și creșterea îngrijorătoare a radicalizării care conduce la violență și terorism la nivel mondial. Această amenințare poate fi combătută doar cu efortul guvernelor naționale și al organizațiilor regionale și internaționale.
Mai mult, această propunere de rezoluție afirmă faptul că este vitală cooperarea în materie de asistență umanitară, dar și identificarea măsurilor practice care ar trebui luate în considerare pentru a contracara radicalizarea, recrutarea și deplasarea teroriștilor și luptătorilor străini, precum și modalitățile de tratare a luptătorilor care se întorc la locul din care au plecat.
Am votat în favoarea acestei rezoluții deoarece consider că măsurile de combatere a terorismului se pot concretiza și integra mai eficace printr-o cooperare strânsă cu țările terțe, îndeosebi cu țările din lumea arabă și din Africa, și care trebuie să se axeze pe cauzele profunde de natură socioeconomică și culturala ale acestui fenomen.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – La 19 ianuarie 2015, VP/ÎR, Federica Mogherini, și Secretarul General al Ligii Statelor Arabe (LSA), Dr. Nabil El Araby, au semnat un memorandum de înțelegere (MdÎ) între Serviciul European de Acțiune Externă (SEAE) și Secretariatul General al LSA, al cărui conținut nu este public. Scopul MdÎ este acela de a susține și de a consolida relațiile dintre statele membre ale UE și statele membre ale LSA în vederea îmbunătățirii structurilor lor funcționale, a schimburilor de experiență și a dialogului, pentru a atinge scopurile și obiectivele comune din domeniile de interes reciproc.
Susțin solicitarea de a face public conținutul MdÎ în vederea supunerii acestuia controlului democratic și judiciar. De asemenea, susțin cooperarea în vederea determinării măsurilor practice care ar trebui luate pentru a contracara amenințările teroriste, printre care o combatere mai eficace a radicalizării, recrutării și deplasării teroriștilor și a combatanților străini, precum și abordarea problemei combatanților care se întorc, subliniind totodată necesitatea de a menține un echilibru între libertate și securitate ca răspuns la amenințările teroriste, precum și de a analiza toate măsurile care trebuie adoptate din punctul de vedere al compatibilității acestora cu statul de drept și cu cerințele care decurg din drepturile fundamentale.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulle relazioni tra l'UE e la Lega degli Stati arabi per la cooperazione nella lotta al terrorismo. Negli ultimi anni la situazione della sicurezza in Europa è cambiata molto, sia a causa di nuovi conflitti e sconvolgimenti nell'immediato vicinato, sia a causa della crescente radicalizzazione che spesso sfocia nella violenza e nel terrorismo.
La minaccia terroristica, proveniente in particolare da Siria e Libia, non può quindi essere sottovalutata e deve essere mitigata mediante l'adozione di un approccio globale che combini strumenti diplomatici, socioeconomici, di sviluppo, di prevenzione dei conflitti, di costruzione della pace e di gestione delle crisi.
Va anche intensificato il dialogo strategico tra l'UE e la Lega degli Stati arabi su questioni di politica e sicurezza, con l'obiettivo di sviluppare risposte sempre più tempestive alle crisi. Inoltre, l'Unione europea è tenuta ad aumentare la cooperazione sia con le comunità musulmane d'Europa sia con i paesi musulmani al di fuori dell'Europa per sviluppare un'efficace politica di sradicalizzazione, che ritengo assolutamente fondamentale per affrontare le cause alla radice del terrorismo.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – There are a number of positive aspects to this resolution. It talks about the importance of respecting fundamental rights in «counter-terrorism» strategies and the need to deal with root causes. It calls for stopping the death penalty and the use of torture, and warns against the exploitation of «counter-terrorism» strategies to attack opposition movements in some countries. It also calls for publication of the Memorandum of Understanding between the EU and LAS, which I agree would be in the interest of transparency and democratic accountability. However, there is no recognition that the recent rise in violent extremism in Iraq and Syria is related to the US—led invasion of Iraq in 2003 — which was supported by some EU Member States such as Britain – as is the subsequent destruction and destabilisation in that country and the surrounding region. I believe this is a significant omission. If the serious threat of violent extremism is to be stopped affectively, an honest and sufficient analysis of how the threat developed is required. Considering the positive aspects of the resolution and its shortcomings mentioned above, I voted «abstention».
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Accolgo con piacere questa relazione sul memorandum d'intesa tra UE e Lega degli Stati arabi per la lotta al terrorismo, anche in ragione del fatto che è prova tangibile del rifiuto della retorica dello scontro di civiltà. È necessario un impegno concreto e congiunto (tanto tra UE e Stati arabi, quanto all'interno dei due gruppi) a perseguire non solo chi commette direttamente atti terroristici, anche coloro che, più o meno indirettamente, li sovvenzionano o contribuiscono all'organizzazione degli stessi.
Ho quindi votato a favore del testo, e vigileremo affinché gli impegni presi non rimangano solo sulla cara.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui, une fois n'est pas coutume, propose une vision équilibrée des mesures à prendre pour lutter contre le terrorisme islamique.
Le rapport prévoit notamment une coopération étroite et multilatérale entre les États membres et la Ligue des États arabes.
Il réaffirme par ailleurs la nécessité d'adopter une position d'équilibre entre les mesures nécessaires à prendre pour assurer notre sécurité et l'attention que l'on doit porter à ne pas empiéter sur la liberté de nos concitoyens.
Enfin, le rapport rappelle la nécessité de repenser la responsabilité de l'Union européenne dans la propagation du terrorisme, notamment dans la mesure où elle continue d'entretenir des rapports privilégiés avec des pays suspectés de financer le terrorisme.
Parce que notre sécurité n'est pas négociable, les députés patriotes ont donc soutenu cette résolution.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della presente relazione poiché ritengo che una efficace lotta al terrorismo possa essere garantita solamente attraverso un'azione e una cooperazione congiunta dell'Unione e degli stati della Lega Araba.
Inoltre, sostengo con fermezza che per il rafforzamento della difesa sia indispensabile cooperare al fine di individuare misure concrete che facciano fronte alle minacce terroristiche tra cui il contrasto alla radicalizzazione, al reclutamento e allo spostamento di terroristi e combattenti stranieri come pure i combattenti che fanno ritorno ai propri luoghi d'origine.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché accolgo positivamente la cooperazione e il partenariato tra l'UE e i paesi terzi nella lotta al terrorismo, e nel lavoro a stretto contatto con attori regionali quali l'Unione africana, il Consiglio di cooperazione del Golfo e la Lega degli Stati arabi, nonché il comitato antiterrorismo delle Nazioni Unite.
Tuttavia ci tengo a ricordare che le misure antiterrorismo non devono mai essere applicate abusivamente per reprimere il dissenso legittimo o per violare i diritti umani universali degli individui.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Esta resolução coloca em evidência dois princípios que considero fundamentais no combate ao terrorismo: a transparência e o respeito pelos Direitos Fundamentais.
No que respeita às políticas internas da União, tenho defendido desde sempre - e muitas vezes contra a corrente - os mesmo princípios. Por um lado, seja qual for o instrumento ele deverá ser sujeito a um controlo democrático transparente. Por outro lado, não podemos, em nenhuma circunstância, proteger os nossos valores mais fundamentais colocando em risco esses mesmos valores.
Ora, o Memorando de Entendimento assinado a 19 de janeiro assinado entre a UE e a Liga Árabe visa - e bem - atuar numa das vertentes da luta contra o terrorismo: a cooperação com países terceiros. Resta ser escrutinado democraticamente.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The EU's external policies must contribute to countering the terrorist threat, which is escalating in certain parts of its neighbourhood, in particular Syria and Libya. We need to consider actions for enhancing cooperation with key partners and countries on countering the financing of terrorism. The EU needs to engage with partner countries in a dialogue on the issue and to improve strategic communication, developing an outreach strategy to the Arab world and promoting fundamental rights. The motion for resolution stresses these objectives and calls for effective actions, so I voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La comunicazione ha un ruolo fondamentale, per questa ragione accolgo in maniera positiva la volontà del PE di superare l'immagine diffusa di «scontro tra i popoli» tra l'Occidente e l'Oriente. Lo considero un passo fondamentale nella cooperazione nella lotta al terrorismo.
In questo senso, ho apprezzato la dichiarazione dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza del 19 gennaio 2015 riguardo alla posizione che ha assunto sulle vittime del terrorismo: non euro-centrica ma riconoscente del fatto che le primarie vittime di tale fenomeno sono i musulmani e islamici.
Con queste basi è possibile creare un sistema in cui vi è funzionale scambio di informazioni tra le intelligence degli Stati Membri dell'Unione europea e la Lega degli Stati Arabi. Per questo voto a favore.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación hace una mención expresa a las violaciones de los derechos humanos que tienen lugar en los países miembros de la Liga Árabe y que, a mi entender, son un obstáculo para considerar a esa organización como una aliada en la lucha contra el terrorismo.
Sin embargo, no se hace una mención expresa al hecho de que algunos de los Estados miembros de esa organización financian y apoyan de manera activa a la organización del Estado Islámico, lo cual elude el principal problema que se debe abordar en estos momentos. Por todo ello, me he abstenido.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Le nuove forme del terrorismo mondiale minacciano ogni angolo del globo, diffondendo un senso di insicurezza che spesso provoca risposte irrazionali e sbagliate. Viceversa, se la sfida è sovranazionale, tale deve essere anche la risposta, cooperando per realizzare al meglio un coordinamento da parte dei governi nazionali e delle organizzazioni regionali e internazionali, che operino nel pieno rispetto del diritto internazionale, dei valori fondamentali e dei diritti umani.
Ancora una volta è l'Europa che può svolgere un ruolo di mediazione e di sintesi straordinaria, in particolare con i paesi di origine del fenomeno. Nell'ottica che nella lotta al terrorismo è fondamentale affrontare non soltanto le conseguenze ma anche i fattori alla base della radicalizzazione, e che per fare questo è necessario un approccio che non sottovaluti l'importanza di promuovere una cultura dell'inclusione e della tolleranza, sarà determinante perseguire la strada del dialogo con le autorità dei paesi della Lega Araba, finalizzandolo alla costruzione di una vera strategia della difesa, che accompagni i progressi nella crescita delle libertà politiche e civili.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Terorismul este o amenințare globală care trebuie abordată coordonat de către guvernele naționale, organizațiile regionale și internaționale. O alianță la nivel mondial poate face față acestei amenințări în mod eficient, cu respectarea dreptului internațional, a valorilor fundamentale și a standardelor internaționale privind drepturile omului.
Comunitatea internațională s-a angajat să adopte măsuri care să asigure respectarea drepturilor omului și a statului de drept, ca bază fundamentală a luptei împotriva terorismului, prin adoptarea Strategiei globale împotriva terorismului a Organizației Națiunilor Unite de către Adunarea Generală.
În acest sens, este necesară cooperarea între UE și Liga Statelor Arabe în domeniul combaterii terorismului, subliniind necesitatea de a continua să fie promovate și protejate drepturile omului, libertatea religioasă și coexistența între diferitele religii. Totodată, trebuie respinse excluderile, extremismul, precum și incitarea la ură și la violență.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution deals with the cooperation between the European Union and the League of Arab States (LAS) in countering terrorism. The resolution of the European Parliament starts from a clear point on transparency: by asking for the Memorandum of Understanding signed recently between the European External Action Service and the General Secretariat of the LAS to be published so that its content can be subject to democratic and judicial oversight. It continues to delve into the subject matter by pushing for exchange of information between the two sides in crisis situations, the sharing of assessments and best practices, as well as of cooperating in identifying practical steps to help address the threats, including more effective action to counteract radicalisation, recruitment and travel of terrorists and foreign fighters, as well as dealing with fighters returning to their place of departure. Moreover, apart from the angle on security the resolution also reaffirms the need to maintain a balance between freedom and security in response to terrorist threats and to consider all measures to be taken from the point of view of the compatibility of these measures with the rule of law and the requirements of fundamental rights. Hence, I voted in favour of this resolution.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider necesară intensificarea cooperării cu principalii parteneri și țări în ceea ce privește combaterea finanțării terorismului și cred cu tărie că UE trebuie să inițieze un dialog cu țările partenere cu privire la combaterea finanțării terorismului și să coopereze strâns cu partenerii săi în acest domeniu.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution salue la signature d'un protocole d'accord entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes en vue d'améliorer le dialogue et la coopération en matière de lutte contre le terrorisme. Face à la menace que constituent les groupes terroristes, il est en effet nécessaire de renforcer l'échange d'informations sur les situations de crise ainsi que le partage d'évaluations et de bonnes pratiques en vue de définir des actions concrètes visant à répondre aux menaces actuelles liées à la radicalisation, au recrutement et aux déplacements des terroristes et des combattants étrangers, mais aussi le retour sur le lieu d'origine de ces combattants. Considérant qu'il s'agit de la bonne approche et que ces politiques ne pourront être efficaces sans l'étroite coopération des pays d'origine et concernés directement par le terrorisme, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Face à la menace mondiale du terrorisme, nous devons donner une réponse mondiale. C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette résolution visant à renforcer notre coopération avec la Ligue des États arabes dans la lutte contre le terrorisme. Il est crucial que nous partagions nos évaluations et nos bonnes pratiques, pour empêcher le recrutement et les déplacements des terroristes et des «combattants étrangers», ainsi que pour répondre aux facteurs sous-jacents de la radicalisation. Je suis très mobilisée sur ce sujet, étant moi-même rapporteure du Parlement européen sur un texte pour la prévention de la radicalisation et du recrutement des citoyens européens par les organisations terroristes. Tout doit être entrepris au plus vite pour faire face à cette menace mondiale croissante, et je me réjouis de la mise en place rapide de ce dialogue stratégique.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – L'Union européenne est confrontée à une menace terroriste qui frappe déjà nombre de pays. De toute évidence, les États membres de l'Union et les États de la Ligue arabe doivent renforcer leur coopération pour lutter ensemble contre ce fléau. Il s'agit en particulier de renforcer nos échanges d'informations concernant le recrutement et les déplacements des terroristes et des combattants étrangers, ainsi que de lutter concrètement contre la radicalisation, le trafic d'armes et le financement du terrorisme. Ce protocole d'accord entre le service européen pour l'action extérieure (SEAE) et la Ligue des États arabes (LEA) est donc tout à fait nécessaire. La lutte contre le terrorisme nécessite de se rassembler et d'agir ensemble.
Cette résolution rappelle également que les mesures antiterroristes ne sauraient en aucun cas être utilisées à mauvais escient pour réprimer des voix contestataires légitimes ou porter atteinte aux droits de l'homme. Elle rappelle aussi le droit indéfectible des minorités religieuses à être protégées.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. – Cette résolution prône une coopération accrue entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes contre le terrorisme et, en particulier, le terrorisme islamiste. Elle est plutôt équilibrée, avec notamment la prise en compte du nécessaire équilibre entre liberté et sécurité, et incite les États membres de l'Union à être plus fermes et plus coopératifs avec les États de la Ligue arabe dans la lutte commune contre le terrorisme.
La résolution rappelle, à bon escient, que certains États de la Ligue arabe, ayant parfois des relations très proches avec certains États membres de l'Union, ont fait preuve d'une complaisance coupable envers des groupes terroristes islamistes. J'ai donc voté pour cette résolution, tout en souhaitant un approfondissement de la coopération en matière de lutte anti-terroriste, notamment avec les pays les plus exposés que sont l'Égypte, la Syrie et l'Iraq.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих резолюцията относно Меморандума за сътрудничество между ЕС и Лигата на арабските държави, защото за мен, като представител в Европейския парламент и член на комисията по външна политика, е изключително важно намирането на стратегически партньори в борбата с тероризма, и в частност с Ислямска държава. В резолюцията има включени важни елементи като нуждата от предприемане на мерки, с които да се ограничи безконтролната миграция, както и липсата на точни данни относно броя на европейските граждани, които отиват, за да бъдат обучени за терористи или за да участват активно във военни действия на страната на терористични организации. Поради тази причина смятам, че е редно Европейският парламент да призове Европейския съвет да разработи механизъм за сътрудничество, чрез който да стане възможно проследяването на миграцията и ограничаване на трафика на оръжия. Важен сътрудник в борбата ни срещу терористичното формирование Ислямска държава е членът на Лигата на арабските държави - Йордания. Моето лично убеждение е, че борбата срещу Ислямска държава трябва да бъде водена не само чрез въздушни удари, но и чрез сухопътни военни действия.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Condenamos de forma inequívoca e veemente o terrorismo. Fazendo-o, não podemos deixar de denunciar e condenar também o papel que os EUA, desde sempre, mas também a UE, desempenharam e desempenham na criação, fomento e financiamento de grupos terroristas. Grupos que serviram e servem os seus interesses geoestratégicos, a sua pulsão expansionista e imperial de domínio mundial. Em especial em países cujos governos não estão alinhados com os interesses deste eixo EUA-UE.
Condenamos de forma veemente as políticas de alianças com Estados com regimes autoritários e repressivos da Liga dos Estados Árabes, alguns intervenientes bélicos diretos em conflitos fronteiriços que mantêm a tensão regional patente.
Reiteramos o nosso entendimento de que as políticas de terror e ódio são motivadas, amplificadas, estimuladas, pelas políticas e intervenções do imperialismo, com as agressões e ingerências levadas a cabo em numerosos países.
Exige-se o pleno respeito pelo direito internacional, pela Carta da ONU, pelas soberanias nacionais, a liberdade e os interesses dos povos. Tal é indispensável para acabar com o caldo de cultura que fomenta o terrorismo.
Obviamente votámos contra esta resolução.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Dialóg medzi Európskou úniou a Ligou arabských štátov je dôležité posilniť v otázkach politiky a bezpečnosti aj z dôvodu nedávnych teroristických činov v Paríži a Kodani a z dôvodu bezpečnosti všetkých občanov Európskej únie. Je dôležité, aby rozšírená spolupráca v oblasti boja proti terorizmu bola dôsledne založená na zásadách právneho štátu a dodržiavaní základných práv. Musíme však zabrániť tomu, aby dochádzalo k akémusi tajnému konaniu, a zabrániť výmene spravodajských informácií, ktoré by mohli viesť k porušovaniu ľudských práv v tretej krajine, či k použitiu informácií získaných mučením mimo Európskej únie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Non appoggio pienamente la relazione in quanto alcuni dei principi inseriti nel testo, specialmente quelli relativi alla lotta al terrorismo sono più che condivisibili, ma la relazione non è coerente con l'attività che sta svolgendo l'UE nello scenario di politica estera.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την πρόταση ψηφίσματος. Η Ένωση έχει αποδείξει πάρα πολλές φορές την υποκρισία και την διγλωσσία της όσον αφορά την απόδοση του χαρακτηρισμού του τρομοκράτη, κράτη-μέλη έχουν υποστηρίξει ενεργά τρομοκρατικές ομάδες και οργανώσεις, ενώ, ταυτόχρονα, το κείμενο αποτελεί ακόμα μια επίδειξη πολιτιστικού Ιμπεριαλισμού, όπου η Ένωση θέτει ως προϋπόθεση για την βοήθεια της την πλήρη υποταγή και ευθυγράμμιση ξένων κρατών με τις δικές της προσταγές και με το δικό της σύστημα αξιών.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I would like to express my satisfaction on the High Representative's new approach to counter-terrorism cooperation between the European Union and the Arab States.
It is clear that, terrorism being a global threat; we need to face it together.
This «alliance of civilisation» is a revolutionary means for establishing a common and strong position on open conflicts and on-going crises. It would prevent the creation of new bad situations, such as failed states, where there is an increased danger of spreading terrorism. I believe it is important to support the moderate part of Arab societies, those that are willing to be our allies in the fight against terrorism and that have the capacity to set the grounds for establishment of peace and security in the Arab countries. I truly hope that the dialogue with the Muslim communities in Europe as well as in the rest of the world could become the most powerful weapon to make the world a safer place for all.
Mariya Gabriel (PPE), par écrit . – J'ai voté pour la résolution car elle insiste sur des points essentiels. Tout d'abord, notre coopération doit se traduire par des actions concrètes. Il faut une approche multidimensionnelle, qui prenne en compte, au-delà de la sécurité, les aspects culturels, religieux et socioéconomiques. Favoriser l'échange de bonnes pratiques, tout comme développer et diffuser un contre-discours commun face à l'extrémisme religieux constituent des actions-clés.
De plus, nous insistons sur le développement d'un mécanisme commun d'alerte précoce et de prévention des crises. Un dialogue politique intensifié doit permettre d'éviter l'enlisement dans des crises que nous ne savons pas résoudre et de promouvoir le rôle de médiateur de certains pays et la cohésion vers un développement pacifique et démocratique de la région.
Enfin, il faut assécher les sources de financement et les voies de recrutement des groupes terroristes. Il faut augmenter la pression sur le plan politique et renforcer les capacités sur le terrain, notamment aux frontières.
Kinga Gál (PPE), in writing. – In order to achieve a joint and coherent response to the terrorism that is threatening the European way of life and values, strengthening cooperation should be a key element in EU's counter terrorism strategy. I therefore welcome the recent Memorandum of Understanding that was signed with the League of Arab States on cooperation in countering terrorism. This sends a very positive message, because it shows that in a fight against terrorists driven by the ideology of Islamist extremism, our strong allies are the moderate Muslims. If, on one side, this cooperation will help us in our efforts to fight against radicalisation, trace terrorist financing and identify foreign fighters, on the other side it will hopefully stop the rise of any Islamophobic sentiment in the EU.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es importante para la seguridad de la UE intensificar el diálogo y la cooperación con objeto de promover el diálogo estratégico entre la Unión Europea y la Liga de los Estados Árabes. Europa y el mundo árabe se enfrentan a retos comunes, ya que el terrorismo constituye una gran amenaza contra sus ciudadanos, por lo que deben colaborar para conseguir la total erradicación de este.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos. Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Ho votato con convinzione l'importante risoluzione del Parlamento Europeo che prende atto della firma del memorandum d'intesa tra l'alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza Federica Mogherini e il segretario generale della Lega Araba Nabil Elaraby per la cooperazione e la lotta al terrorismo.
Lo abbiamo ascoltato anche dalle parole autorevoli del sovrano di Giordania, due giorni fa: l'Europa e gli Stati arabi devono comprendere la necessità di stringere nuove relazioni fondate sul dialogo e sulla reciproca cooperazione per la sicurezza e la stabilità dell'area mediterranea e del Medio Oriente. Mi preme sottolineare, come giustamente fa il testo della risoluzione, l'esigenza di rispettare sempre i diritti umani universali nell'ambito della lotta al terrorismo: le misure antiterrorismo non devono mai essere applicate abusivamente per reprimere il dissenso legittimo o per violare i diritti umani universali degli individui.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this resolution because there is a clear need for joining forces with Arab States in tackling terrorist groups that are threatening the security of people all over the world. Yet, such cooperation can only be truly effective if it also addresses repressive policies used by governments of Arab League member states against their citizens. Not only would it be morally reprehensible to be complicit in the human rights violations conducted by authoritarian governments in the region, it would also be highly counterproductive. If there is one lesson to be drawn from the Arab Spring, it is that repression breeds chaos and terrorism, not stability. If we do not want to repeat the mistakes of the past, this agreement will need to prioritize a genuine review of anti-terrorist laws in the Arab countries, in order to stop governments from using those laws against citizens who engage in legitimate protest.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as terrorism is a global threat and only global cooperation can defeat the terrorist agenda. An alliance between Europe and the Arab States in a fight against terrorism is therefore vital. We can learn from the experiences of Arab countries that already have strategies in place for countering extremism. Europe and the Arab League states must pursue a comprehensive counter—terrorism strategy that tackles the root causes of radicalisation.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce protocole d'accord, car, suite aux sanglants attentats de Paris et Copenhague, il est essentiel que l'Union européenne agisse contre le terrorisme en coopération avec toutes les grandes organisations et communautés internationales.
Cet accord vise notamment à soutenir et renforcer les relations entre l'Union européenne et la Ligue arabe en matière de lutte contre le terrorisme, le crime transnational organisé et la prolifération d'armes de destruction massive, et permettra une meilleure gestion des crises éventuelles.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam Zajednički prijedlog rezolucije o odnosima između EU i Lige arapskih država i suradnje u borbi protiv terorizma iz razloga što terorizam osobito onaj temeljen na đihadskom ekstremizmu postaje ozbiljna globalna prijetnja koju treba riješiti koordiniranim naporom nacionalnih vlada i međunarodnih organizacija. Potrebno je pronaći rješenja za postizanje mira i stabilnosti, ali i uzroka koji dovode do razvitka ekstremnih oblika terorizma koji ne biraju potencijalne žrtve. Važno je da napori i akcije suzbijanja terorizma ne ugrožavaju ljudska prava i slobode te je u tom smislu potrebno pronaći zadovoljavajuću ravnotežu.
Podržavam objavljivanje Memoranduma o razumijevanju potpisanog 19.01.2015. između Europske službe za vanjsko djelovanje i Glavnog tajništva Lige arapskih država, s obzirom da takav dokument treba biti dostupan i podvrgnut demokratskom i sudskom ispitivanju.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. – Ce texte incite sur une nécessaire coopération entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes, afin d'établir une politique adéquate face au terrorisme et en particulier face au terrorisme islamiste. Cette proposition de résolution prend en compte le nécessaire équilibre entre liberté et sécurité et incite les États membres de l'Union à être plus fermes et plus coopératifs avec les États de la Ligue arabe dans la lutte commune contre le terrorisme. De plus, elle rappelle que certains États membres de la Ligue arabe, ayant parfois des relations très proches avec certains États membres de l'Union, ont fait preuve d'une complaisance coupable envers des groupes terroristes islamistes. En conséquence, en souhaitant une coopération encore accrue en matière de lutte contre le terrorisme, j'ai bien sûr voté en faveur de cette proposition de résolution.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de résolution évoquant les relations entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes et la coopération contre le terrorisme. Ce projet de résolution souligne l'importance de la coopération en matière d'assistance humanitaire, dans le cadre d'actions concrètes visant à répondre aux menaces terroristes et d'une approche plus efficace pour empêcher le déplacement des terroristes et combattants étrangers. Mais qu'il est aussi important de maintenir l'équilibre entre liberté et sécurité en réponse aux menaces terroristes.
Cette proposition a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Terrorism is a global threat and only global cooperation can defeat the terrorist agenda and all those that support it. Calling for an alliance between Europe and the Arab States in a fight against terrorism is therefore vital and I welcome the recently signed memorandum. There are many Arab countries with good strategies for countering radicalisation, extremism and depriving terrorist groups from financing. We can learn from their experiences. It is vital however that the cooperation avoids the mistakes of the past. Respect for human rights and the rule of law must not fall victim to combating terrorism. These must be the bedrock of it. Europe and the Arab league states must pursue a comprehensive counterterrorism strategy that tackles the root causes of radicalization with particular focus on the economic and social situation of the younger generation in many of these countries. Young people must be inspired by values of mutual respect and an inclusive society, so that we stop the vicious cycle of violence. We need to work together, as we are all facing the same threat.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con questo voto abbiamo sostenuto con forza il valore della cooperazione con i paesi della Lega degli Stati arabi nella lotta contro il terrorismo: una minaccia diretta contro ogni persona, di ogni etnia e di ogni religione. Una lotta che può avere successo solo attraverso un'alleanza globale, mantenendo fermi i principi fondamentali dei diritti umani. Violare questi principi significa consegnare la vittoria nelle mani del terrorismo, che punta a minare alla base i valori fondanti della nostra vivere comune.
Combattere l'ideologia del terrore significa anche consolidare lo Stato di diritto. I diritti civili non possono essere sacrificati sull'altare della sicurezza. Non ci sono diritti senza sicurezza, né sicurezza senza diritti. Il terrorismo è una sfida globale alla quale dobbiamo dare risposte globali. La cooperazione internazionale nella lotta contro i gruppi estremisti è fondamentale per affrontare all'origine i fattori che conducono alla radicalizzazione e alla diffusione di questa ideologia totalitaria.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les députés du Front National ont décidé de voter pour la résolution relativement équilibrée sur les relations entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes et sur la coopération dans la lutte contre le terrorisme. Il faut, comme le préconise la résolution, renforcer la coopération entre les États membres de l'Union européenne et les pays d'origine, de transit et de destination par lesquels les djihadistes étrangers et les ressources pour les soutenir ont été acheminés. Il faut cependant rester vigilants à l'égard des pays suspectés de financer le terrorisme.
À juste titre, la résolution rappelle que «les droits des minorités religieuses sont indissociables du respect des autres droits fondamentaux et libertés fondamentales, notamment les droits à la liberté, à la sécurité, à l'égalité des chances entre hommes et femmes et à la liberté d'expression, et invite la LEA, le SEAE et les États membres des deux organisations à protéger les minorités religieuses dans le monde arabe».
Javi López (S&D), por escrito. – La amenaza que el terrorismo plantea a escala global requiere una respuesta coordinada en la que se involucren los gobiernos nacionales, las organizaciones internacionales de integración y los actores no estatales. Esta respuesta integrada, por parte de una suerte de alianza internacional, solo será efectiva si se realiza de plena conformidad con los principios que rigen el Derecho internacional y desde el pleno respeto por los derechos humanos y por los valores sobre los que se sustenta la sociedad internacional. En ese contexto, el SEAE y la Secretaría de la Liga Árabe firmaron el mes pasado el Memorando de Acuerdo entre la UE y la Liga Árabe para la lucha contra el terrorismo. La idea central del acuerdo es que no es solo Europa quien sufre la amenaza terrorista sino, muy especialmente, los países árabes y con un especial énfasis Irak, Libia y Siria. La batalla que debe librarse contra el terrorismo no puede ser solo militar o en el ámbito de la seguridad, sino que tiene que abordar también las dimensiones políticas y culturales y el capítulo fundamental de la prevención.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación hace una mención expresa a las violaciones de los derechos humanos que tienen lugar en los países miembros de la Liga Árabe y que, a mi entender, son un obstáculo para considerar a esa organización como una aliada en la lucha contra el terrorismo.
Sin embargo, no se hace una mención expresa al hecho de que algunos de los Estados miembros de esa organización financian y apoyan de manera activa a la organización del Estado Islámico, lo cual elude el principal problema que se debe abordar en estos momentos. Por todo ello, me he abstenido.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El terrorismo y el extremismo violento son graves amenazas para la seguridad y la libertad a escala mundial. Por tanto, para abordar esta amenaza de forma eficaz, es necesario un esfuerzo coordinado de los Gobiernos nacionales y regionales y de las organizaciones internacionales.
Queda patente que la amenaza terrorista actual en la UE y los Estados árabes tiene entre sus causas principales el extremismo yihadista. Ambas partes compartimos la opinión de que una política de desradicalización y lucha contra el terrorismo no puede ser eficaz si no se desarrolla en estrecha cooperación con los países de origen.
No obstante, hay que asegurarse de que nunca se utilicen ilegítimamente medidas de lucha contra el terrorismo para reprimir la disidencia legítima o violar los derechos humanos universales de las personas.
Estando conforme con el contenido de la Resolución, voto favorablemente, tomando nota además de que la UE y la Liga de los Estados Árabes (LEA) comparten un interés común por encontrar soluciones duraderas que garanticen la paz y la estabilidad en todas las regiones.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Na trećem sastanku ministara vanjskih poslova Europske unije i Lige arapskih država održanom prošle godine usvojena je deklaracija kojom su ministri izrazili potporu europsko-arapskoj suradnji i osigurali zajedništvo u budućim strateškim izazovima .
Prijedlog rezolucije Kluba zastupnika Europske pučke stranke pozdravlja jačanje dijaloga i suradnju Europske unije i Lige arapskih država. Plan je kroz razmjenu iskustva, informacija i najboljih praksa povećati razumijevanje o političkim i sigurnosnim pitanjima s ciljem boljeg reagiranja na krize, borbu protiv terorizma i organiziranog kriminala te suzbijanja oružja za masovno uništenje.
Pridružujem se osudi svih oblika terorizma i ekstremizma jer su to glavne prijetnje našoj sigurnosti te treba nastaviti raditi u skladu s Globalnom strategijom UN-a za borbu protiv terorizma.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju par. Jo galvenais ir mums visiem saprast, ka cīņa pret terorismu nav cīņa pret islāmu. Tā nav cīņa pret nekristiešu valstīm. Tā ir cilvēku cīņa pret necilvēkiem. Eiropai teroristu draudi tagad ir liela problēma. Sadarbība ar Arābu valstu līgu dod lielu priekšrocību ES un cerību uz veiksmīgu un drošu nākotni gan Eiropā, gan Āzijā, gan Āfrikā.
Ramona Nicole Mănescu (PPE), în scris. – Am votat în favoarea acestei rezoluții pentru următoarele considerente: memorandumul de înțelegere dintre Uniunea Europeană și Liga Statelor Arabe reprezintă premisele cooperării în combaterea terorismului. Sunt sigură că, în combaterea terorismului, este foarte important efortul coordonat între toate părțile angajate în procesul de susținere a păcii și democrației. Sunt încrezătoare în rezultatele cooperării cu Liga Statelor Arabe și cred, de asemenea, că trebuie să colaborăm și cu Uniunea Africană și cu Consiliul de Cooperare al Golfului, precum și cu Comitetul ONU pentru combaterea terorismului.
Este esențial să cooperam eficient și inteligent cu toți partenerii, inclusiv prin schimbul de informații privind traficul cu arme de foc și finanțarea terorismului, dar și învățând din greșelile anterioare. În plus, strategia antiterorism ar trebui văzută ca parte a unei imagini mai ample, integrate deplin în politicile noastre externe și de dezvoltare. Pentru a combate terorismul, trebuie să îi înțelegem cauzele, precum sărăcia, lipsa speranței și slaba guvernare.
Vom învinge terorismul când ne vom uni cu aliații noștri pentru a oferi un viitor mai bun tinerilor care pot fi atrași de grupurile extremiste.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ του ψηφίσματος, διότι καθώς οι τζιχαντιστές ενισχύουν τις δυνάμεις τους και γίνονται πιο επιθετικοί και επικίνδυνοι, η συνεργασία της Ευρωπαϊκής Ένωσης με τον Αραβικό Σύνδεσμο μπορεί να συμβάλει στον περιορισμό της τρομοκρατίας. Βεβαίως, διατηρώ τις επιφυλάξεις που εξέφρασα κατά την συζήτηση καθώς θεωρώ ότι το Κατάρ θα πρέπει να τεθεί προ των ευθυνών του για τις καταγγελλόμενες σχέσεις του με τους τζιχαντιστές.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote en faveur de cette résolution. Cette résolution prône une coopération équilibrée entre les États membres de l'Union européenne et les membres de la Ligue des États arabes pour lutter contre le terrorisme.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo favorevolmente la Relazione fra l'UE e la Lega degli Stati arabi e cooperazione nella lotta al terrorismo. È questo un tema sensibile ancor più in questo momento: il terrorismo e l'estremismo violento rappresentano gravi minacce per la sicurezza e la libertà a livello mondiale.
Uno dei risultati delle azioni terroristiche è quello di prendere di mira anche libertà di espressione, cosa non possibile vista la presenza di diritti fondamentali che devono essere rispettati. Altro fenomeno da contrastare è quello dei combattenti che partono dall'Europa verso varie destinazioni con l'intento di combattere la jihad, destinato secondo varie previsioni a persistere nei prossimi anni.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Una maggiore cooperazione tra l'Unione europea e la Lega degli Stati arabi, basata su relazioni diplomatiche solide, e su uno scambio reciproco di informazioni, contribuirebbe ad arginare l'avanzata della minaccia terroristica.
Ho ritenuto doveroso esprimermi a favore della risoluzione, poiché ritengo che essa faccia adeguatamente riferimento alla necessità di potenziare il legame tra le parti.
Ritengo auspicabile che l'Unione europea e la Lega degli Stati arabi facciano fronte comune contro l'ascesa degli estremismi jihadisti.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La Unión Europea y la Liga de los Estados Árabes deben mantener y, en lo posible, incrementar su cooperación en la lucha contra el terrorismo, siempre asegurando que no se pone en peligro el Estado de Derecho y el cumplimiento de los derechos humanos.
Como se señala en el informe que he apoyado, el terrorismo yihadista es hoy una de las principales causas de amenaza en la UE y los Estados árabes, y por eso es necesario abordar los factores subyacentes de la radicalización y adoptar un enfoque integral en la lucha contra el terrorismo.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Die gemeinsame Bekämpfung der IS-Terroristen mit der Liga der Arabischen Staaten ist zwar ein guter Ansatz, jedoch bringt die Zusammenarbeit mit dieser Arabischen Liga einige Bedenken mit sich. Soziale Gerechtigkeit und Respekt gegenüber anderen Religionen sind Grundpfeiler eines erfolgreichen Kampfes gegen den IS. Ob diese Zusammenarbeit mit salafistischen Moslems in den Emiraten allerdings funktionieren kann, scheint äußerst fragwürdig. Vor allem, da der Inhalt der Vereinbarung zwischen dieser Liga und der EU zur Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus nicht öffentlich bekannt ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le texte réaffirme l'importance de la coopération entre l'Union européenne et la Ligue arabe dans la lutte contre le terrorisme. Coopération bien engagée puisqu'il nous apprend au passage qu'un protocole d'accord, tenu secret, a été signé entre le Service européen d'action extérieure (SEAE) et le Secrétariat général de la Ligue des États arabes (LEA) le 15 janvier dernier. Le texte demande donc à ce que les termes de cet accord soient enfin rendus publics.
Je m'oppose de manière générale à l'action du SEAE ou toute autre tentative de l'Union européenne de se passer des États souverains en matière de politique étrangère.
Je m'abstiens pour approuver la demande de publicité sans approuver l'action ni le service qui la mène.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O terrorismo e o extremismo violento representam graves ameaças à segurança e às liberdades a nível mundial e o respeito pelos direitos fundamentais é um fator essencial para que as políticas de luta contra o terrorismo sejam bem-sucedidas. O terrorismo constitui uma ameaça global que tem de ser combatida através da conjugação de esforços por parte dos governos nacionais e das organizações regionais e internacionais. Só uma aliança mundial pode fazer face a esta ameaça de forma eficaz, agindo em plena conformidade com o direito internacional, os valores fundamentais e as normas internacionais em matéria de direitos humanos. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – This resolution stresses the need to have a holistic and comprehensive approach to tackling radicalisation and terrorism. It is essential that the EU focus its attention on the underlying factors of radicalisation and utilise a comprehensive cross-sectoral and multidisciplinary approach guaranteeing the involvement of all the policies concerned. It also urges the EU to implement comprehensive anti-terrorism measures which combine diplomatic, socio-economic, development, conflict prevention, peacebuilding and crisis management tools. Therefore, I voted in favour of this resolution.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – J'applaudis l'adoption de cette résolution qui souligne l'importance de la coopération entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes dans la lutte contre le terrorisme. En effet, le terrorisme, qui touche toute la communauté internationale, doit être combattu en concertation avec les États d'origine. Il s'agit avant tout d'identifier les facteurs de radicalisation et de les combattre, notamment la pauvreté, les discriminations, la corruption, etc. La résolution reconnaît aussi l'importance de l'équilibre entre la liberté et la sécurité afin de préserver les valeurs qui sont les nôtres. Ainsi, elle réaffirme la nécessité – notamment pour les pays membres de la Ligue des États arabes – d'œuvrer vers la reconnaissance et le respect des droits fondamentaux et des libertés fondamentales.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I gave my support to the Parliament resolution on the Relations between the EU and the League of Arab States and cooperation in countering terrorism. Terrorism poses a direct threat to all countries and all people and it is therefore so important to tackle terrorism threats in the roots. This can only be done by a global alliance, in full compliance with international law, fundamental values and international human rights standards.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az állásfoglalás az egyetemes veszélyt jelentő nemzetközi terrorizmus, annak is főként szélsőséges dzsihádista ága elleni fellépést támogatja, rámutatva, hogy a terrorizmus elleni küzdelemben nem csak a következményekkel, hanem a radikalizálódás mögöttes okaival is foglalkozni kell, és hivatkozva arra, hogy a radikalizálódás visszafordítására és a terrorizmus elleni küzdelemre irányuló politika nem lehet hatékony a származási országokkal folytatott szoros együttműködés nélkül. Az állásfoglalás nem csak előre mutató, hanem rendkívül aktuális is.
A terroristák elvei, céljai és működése alapvetően fenyegetik európai, nyugatos világunkat. Az ellenük való fellépés alapvető emberi, erkölcsi, és szövetségesi kötelezettségünk.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Vice-Presidente da Comissão e Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança, Federica Mogherini, e o Secretário-Geral da Liga dos Estados Árabes, Nabil El Araby, assinaram, em Janeiro de 2015, um Memorando de Entendimento para reforçar as relações entre os dois lados.
Os desafios que hoje enfrentamos, a nível global, necessitam de respostas também elas globais. Por esta razão, sou a favor deste entendimento que pretende estreitar a cooperação em termos políticos e de segurança, nomeadamente no que diz respeito ao combate ao terrorismo e à troca de informações, alertas rápidos e combate aos crimes transnacionais.
Devemos conseguir travar o avanço do Estado Islâmico e não deixar que o clima de medo se instale na Europa. Devemos trocar mais informações sobre os combatentes oriundos da Europa. Não nos devemos render aos terroristas.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution sur les relations entre l'Union et la Ligue des États arabes envisage d'accentuer la coopération en matière de lutte contre le terrorisme. Celle-ci apparaît comme équilibrée, puisqu'elle vise à faire face, en association avec les États des régions concernées, à la montée du terrorisme. Même s'il ne revient pas en principe à l'Union européenne de s'occuper de la politique étrangère des États membres, il s'agit ici d'une mesure de bon sens que l'on peut voter.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution commune qui porte sur la coopération entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes en matière de lutte contre le terrorisme. La résolution rappelle, à juste titre, que le terrorisme exerce une menace directe contre tous les pays et toutes les personnes, sans distinction d'origine ethnique, de religion ou de conviction. Elle souligne aussi qu'une politique de déradicalisation et de lutte contre le terrorisme ne peut pas être efficace sans l'étroite coopération des pays d'origine. Enfin, le texte appelle à mieux protéger les minorités religieuses dans le monde arabe.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Il terrorismo rappresenta una minaccia per la sicurezza e le libertà a livello mondiale e va, quindi, contrastato con uno sforzo coordinato da parte dei governi nazionali e delle organizzazioni regionali e internazionali. Apprezziamo gli sforzi congiunti per l'avvio di un dialogo strategico e strutturato tra UE e Lega degli Stati arabi. Plaudiamo al crescente numero di iniziative in tutta Europa che riuniscono diverse comunità e gruppi religiosi contro l'estremismo e in difesa dei valori fondamentali e delle libertà, ed accogliamo con favore il recente memorandum tra l'UE e la Lega Araba che colloca il dialogo e la cooperazione a un livello multilaterale.
La politica di deradicalizzazione e di lotta al terrorismo potrà rivelarsi efficace soltanto se le comunità musulmane d'Europa svolgeranno un ruolo attivo e se verranno garantiti un dialogo e una stretta cooperazione con i paesi musulmani al di fuori dell'Europa. Dobbiamo continuare a cooperare, a promuovere il rispetto universale di tutti i diritti umani, incluso il diritto allo sviluppo economico e sociale, la libertà di espressione e la libertà di religione e credo, sostenendo al contempo i valori di tolleranza e coesistenza tra religioni diverse e rifiutando l'esclusione, l'estremismo, l'istigazione e la diffusione di odio e violenza.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution car je considère que le terrorisme est une menace mondiale qu'il convient de combattre par des efforts coordonnés des gouvernements nationaux et des organisations internationales, et qu'à ce titre, la lutte renforcée contre toutes formes d'extrémisme, l'extrémisme djihadiste compris, passe par une coopération poussée entre l'Union européenne et le Ligue des États arabes.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il testo di questa risoluzione sostiene con forza la cooperazione tra l'UE e la Lega degli Stati arabi nella lotta al terrorismo, sottolineando come il fenomeno possa essere contrastato solo attraverso un'alleanza globale, nel pieno rispetto del diritto internazionale, dei valori fondamentali e degli standard internazionali sui diritti umani. Inoltre, per assicurare un adeguato controllo democratico e giudiziario, si chiede che sia reso pubblico il memorandum siglato il 19 gennaio 2015 tra il Servizio europeo per l'azione esterna e il Segretariato generale della Lega degli Stati arabi in materia di cooperazione anti-terrorismo, lotta al crimine organizzato e contrasto alla proliferazione di armi di distruzione di massa.
Il documento evidenzia, infine, l'importanza di una più stretta collaborazione nella promozione dei diritti umani. I Paesi arabi e gli Stati membri dell'UE devono proteggere le minoranze religiose e dare piena attuazione alle linee guida dell'UE sulla promozione e sulla tutela della libertà di religione o di credenza.
Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere favorevolmente la risoluzione.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ELi ja Araabia Liiga vahelist terrorismivastast koostööd käsitleva vastastikuse mõistmise memorandumit, sest leian, et on oluline arendada dialoogi ja teha koostööd ühist huvi pakkuvates valdkondades, eelkõige poliitika- ja julgeolekuküsimustes ning terrorismivastases võitluses.
Gilles Pargneaux (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport pour saluer l'engagement de l'Union en faveur d'une coopération étroite avec les pays de la Ligue arabe. Ce n'est que par l'entente mutuelle, la coopération et la compréhension que nous combattrons durablement et à la source le terrorisme. Il s'agit du volet politique complémentaire du volet sécuritaire.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto . – Considerato che la promozione della democrazia e il rispetto dei diritti umani e delle libertà civili sono principi e obiettivi fondamentali dell'Unione europea e costituiscono una base comune per le sue relazioni con i paesi terzi; che, conformemente al diritto internazionale in diritti umani e, in particolare, all'articolo 18 del Patto internazionale sui diritti civili e politici, ogni individuo ha diritto alla libertà di pensiero, di coscienza e di religione; che l'ONU e altre organizzazioni internazionali hanno denunciato le gravi e diffuse violazioni del diritto internazionale umanitario e in materia di diritti umani ad opera dell'ISIS/Da'ish e gruppi associati in Siria e Iraq, soprattutto contro le minoranze etniche e religiose, tra le quali figurano uccisioni mirate, sequestri, vendita di donne, schiavitù di donne e bambini, reclutamento di bambini per attentati suicidi, abusi sessuali e torture; sconcertato e rattristato per le brutali azioni commesse dagli estremisti dell'ISIS/Da'ish nei confronti degli assiri in Siria e dei copti in Libia;
condanno con forza l'ISIS/Da'ish e le sue gravi violazioni dei diritti umani che equivalgono a crimini contro l'umanità e crimini di guerra conformemente allo Statuto di Roma della Corte penale internazionale (CPI).
Per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Terorizam i nasilni ekstremizam među glavnim prijetnjama su našoj sigurnosti i našim slobodama.
Pozdravljam suradnju s ciljem poticanja strateškog dijaloga između EU-a i Lige arapskih država.
EU treba pružiti aktivnu podršku globalnom partnerstvu protiv terorizma i blisko surađivati s regionalnim akterima kao što su Afrička unija, Vijeće za suradnju u Zaljevu i Liga arapskih država, a posebno sa susjednim zemljama Sirijom i Irakom kao i s UN-om, prije svega s njegovim Odborom za borbu protiv terorizma.
Vanjsku politiku i politiku razvoja Europska Unija mora usmjeriti prema sveobuhvatnoj borbi protiv terorizma, s ciljem borbe protiv siromaštva, diskriminacije i marginalizacije, borbe protiv korupcije i promicanja dobrog upravljanja, te sprečavanja i rješavanja sukoba jer sve te pojave doprinose marginalizaciji pojedinih skupina i segmenata društva i čine ih izloženijima propagandi ekstremističkih skupina.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – È necessario contrastare la minaccia globale del terrorismo attraverso un'alleanza globale che ci permetta di affrontare efficacemente e coordinatamente il pericolo di attentati terroristici. Un'azione che sia coordinata non solo fra gli Stati membri, ma anche con gli Stati terzi e in particolare con la lega degli Stati arabi. A tal fine è stato raggiunto lo scorso mese dal SEAE il compromesso che ha portato alla firma del «Memorandum d'intesa tra l'UE e la Lega degli Stati arabi a collaborare nella lotta al terrorismo».
La minaccia è diventata reale e presente ovunque, e non è più solamente confinata negli Stati di fede musulmana, come hanno dimostrato i tristi avvenimenti accaduti negli ultimi mesi in Francia e Danimarca. È per questo che sono favorevole all'attuazione di misure repressive e coordinate in particolare per la prevenzione dello sviluppo di nuclei di stampo terroristico attuando e promuovendo anche con gli Stati terzi le risoluzioni prese dal Consiglio di Sicurezza dell'ONU.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Terorizam i nasilni ekstremizam velike prijetnje sigurnosti i slobodama na svjetskoj razini stoga i politike EU-a moraju doprinijeti borbi protiv terorističke prijetnje koja postaje sve ozbiljnija u određenim dijelovima njegovog susjedstva, osobito u Siriji i Libiji. Posebice jer je EU suočena s ozbiljnom i rastućom prijetnjom od takozvanih «stranih boraca iz EU-a», to jest pojedinaca koji odlaze u zemlju u kojoj nemaju boravište niti su njezini državljani u cilju izvršenja ili planiranja terorističkih činova ili sudjelovanja u terorističkoj obuci, ili kao obučavatelji ili kao oni koje se obučava, također u vezi s oružanim sukobima. Od izbijanja rata i nasilja u Siriji, Iraku i Libiji prema procjenama oko 3 500 do 5 000 državljana EU-a napustilo je svoje domove kako bi postali strani borci. Govorimo o tisućama državljana EU-a, navodno čak desetini snaga Islamske države.
Sama vojna pobjeda nad diktatorima i teroristima nije dovoljna, jer je lakše ukloniti vrh režima nego političke, ekonomske i socijalne okolnosti u kojima su se održavali .Potrebno je na pravi način identificirati duboke socioekonomske i kulturne uzroke ove pojave te na njih usmjeriti napore. Također je potrebno snažno zagovarati razmatranje prirode političkog sustava u državama s kojima surađuje kako bi se zaštitilo poštovanje načela ljudskih prava, vladavina prava i demokracija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Memorandumom o razumijevanju između EU-a i Lige arapskih država o suradnji u borbi protiv terorizma ojačava se odnos EU-a i arapskih država u borbi protiv najveće prijetnje miru današnjice - terorizma.
Rezoluciju je bitno donijeti jer će njenim donošenjem obje strane unaprijediti dijalog i suradnju s ciljem promicanja strateškog dijaloga EU-a i Lige arapskih država o političkim i sigurnosnim pitanjima u području pravovremenog upozorenja i odgovora na krize u borbi protiv terorizma, transnacionalnog organiziranog kriminala i borbe protiv širenja oružja za masovno uništavanje. Mir u arapskim državama je i obveza EU-a zbog stabilne politike susjedskih odnosa, naročito na Bliskom istoku, u Libiji, Siriji i Iraku.
Kada je početkom godine izvršen teroristički napad na redakciju francuskog satiričkog lista Charlie Hebdo, to je bio jasan signal da teroristički pokret ne miruje i da je samim tim prijetnja našim građanima i društvima. Konstantni dijalog između EU-a i Lige arapskih država i suzbijanje radikalizacije, novačenja i putovanja terorista i stranih boraca te postupanje s borcima koji se vraćaju na mjesto odakle su krenuli je jedini ispravni put za obje strane potpisnice Memoranduma, te je u tom smislu bitno donijeti ovu Rezoluciju.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono naturalmente favorevole che l'Unione europea e la Lega degli Stati arabi cooperino in maniera efficace nella lotta contro il terrorismo e credo che l'avvio di un dialogo strategico a questo fine sia di grande importanza. Dalle nostre esperienze passate, abbiamo visto che la cooperazione sulla lotta contro il terrorismo era debole, per questo dobbiamo puntare su questo rinnovato impegno dell'UE e della Lega degli Stati arabi cercando di avere una strategia più completa e precisa sulle misure antiterroristiche, affinché si combattano i gruppi estremisti e si agisca in maniera più decisa per neutralizzare fenomeni recenti come i combattenti stranieri.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – As relações entre a UE e a Liga Árabe têm por base o Memorando de Entendimento (ME), de 19 de Janeiro de 2015, entre Federica Mogherini, Vice-Presidente da Comissão e Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança, e Nabil Elaraby, Secretário-Geral da Liga dos Estados Árabes (LEA), com vista ao combate ao terrorismo. O terrorismo representa uma grave ameaça à segurança e às liberdades, sendo que uma aliança à escala mundial pode fazer face a esta ameaça de forma eficaz. A presente resolução considera que a UE e a LEA têm o interesse comum de encontrar soluções duradouras para assegurar a paz e a estabilidade regionais. Salienta ainda a importância da cooperação nas questões ligadas à assistência humanitária, através do intercâmbio de informações sobre as situações de crise. Saúda também o estabelecimento de um diálogo estratégico entre a UE e a LEA que incida sobre questões políticas e de segurança e louva os progressos alcançados no domínio do alerta rápido e da resposta a situações de crise. Por último, solicita a publicação do ME para que o seu conteúdo possa ser submetido a um controlo democrático e judicial. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este documento congratula o Memorando de Entendimento entre a UE e a Liga dos Estados Árabes. É fundamental que ambos cooperem em áreas de interesse comum, com base nos princípios de confiança mútua e de benefícios mútuos. Por deixar claro que todos os atos de terrorismo são condenáveis e que a cooperação conjunta é de extrema importância para combater este fenómeno, nomeadamente no que diz respeito à ameaça que os grupos terroristas e os combatentes estrangeiros representam, votei favoravelmente a presente resolução.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – La haute représentante de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité a signé en janvier dernier un protocole d'accord avec le secrétaire général de la Ligue des États arabes (LEA) scellant une coopération entre les deux organisations dans la lutte contre le terrorisme.
Cette résolution, que j'ai votée, vient rappeler que toute alliance avec des pays tiers doit se faire dans le respect des droits de l'homme. Nous saluons les progrès effectués pour lutter contre le terrorisme, et entre autres la création d'un centre dédié à la question au sein des Nations unies. Et si nous reconnaissons la nécessité d'une action coordonnée avec la LEA, il ne faut pas pour autant fermer les yeux sur le fait que certains de ses États membres enfreignent régulièrement les droits fondamentaux. Tenu secret jusqu'à présent, nous appelons à la publication du contenu de cet accord, de façon à assurer un contrôle démocratique et judiciaire.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Em primeiro lugar - tal como afirmei em Plenário - gostaria de me congratular pela oportuna assinatura do Memorando de Entendimento que originou esta resolução.
Considero que este reforço da cooperação e do diálogo estratégico, consubstanciado na partilha de experiências, de informações e de práticas de excelência, traduzir-se-á, naturalmente, na criação de pontos de contacto institucionais para coordenar a ação conjunta, na intensificação das consultas mutuas, bem como no estabelecimento de grupos de trabalho conjuntos.
Acresce o passo importante que foi dado no âmbito da implementação da estratégia global da ONU de luta contra o terrorismo e que gostaria igualmente de salientar, pois é exatamente através da criação de parcerias a uma escala cada vez mais global e envolvendo cada vez mais organizações regionais que se caminha para uma efetiva implementação desta estratégia, que pretende atuar sobre uma realidade extremamente complexa, em constante mutação e cada vez mais bem apetrechada em termos financeiros, logísticos e tecnológicos.
Julgo também que deveremos aproveitar este memorando para agir diretamente sobre a luta contra o terrorismo nos países de origem, trânsito e de destino de muitos dos terroristas e promover uma maior coordenação entre os Estados—Membros, a Eurojust e a Europol, especialmente em termos operacionais.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui réaffirme la coopération entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes, notamment en matière de lutte contre le terrorisme. Cette résolution fait suite à la signature, le 19 janvier 2015, d'un protocole d'accord entre le service européen pour l'action extérieure (SEAE) et le secrétariat général de la Ligue des États arabes (LEA).
Ce protocole va permettre aux deux parties d'étendre leur dialogue et leur coopération afin de favoriser le dialogue stratégique UE-LEA, y compris des échanges sur les questions politiques et de sécurité.
Une coopération accrue permettra de faire face à la menace que constituent les groupes terroristes et les combattants étrangers, et développera l'échange de bonnes pratiques pour améliorer les actions. Le travail sera également réalisé dans le cadre de la mise en œuvre complète de la stratégie antiterroriste mondiale des Nations unies.
Nous nous trouvons actuellement dans une période difficile où l'Union européenne doit réfléchir rapidement à sa stratégie sur les mesures de lutte contre le terrorisme.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il 19 gennaio 2015, l'Alto rappresentante e il Segretario generale della Lega Araba hanno firmato un Memorandum d'intesa per rafforzare le relazioni tra le due parti che prevede un rafforzamento del dialogo e della cooperazione nei settori della lotta al terrorismo, della lotta al crimine organizzato e nel contrasto della proliferazione delle armi di distruzione di massa. è fondamentale che gli sforzi dei singoli paesi membri e dell'Unione europea si uniscano a quello delle organizzazioni internazionali e alla collaborazione con Paesi arabi e del Mediterraneo.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di astenermi perchè la relazione non mi convince. Alcuni principi inseriti nel testo, specialmente quelli relativi alla lotta al terrorismo sono più che condivisibili, ma la Relazione non è coerente con l'attività delle istituzioni europee poco efficace nello scenario internazionale.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, qui établit un protocole de coopération entre l'Union européenne et la Ligue des États arabes pour lutter contre le terrorisme.
L'extrémisme djihadiste est l'une des principales causes de la menace terroriste actuelle dans l'Union européenne et les États arabes. Une politique de déradicalisation et de lutte contre le terrorisme ne peut pas être efficace sans une étroite coopération avec les pays d'origine.
Le texte demande l'élaboration d'un mécanisme pour endiguer le trafic d'armes et une approche plus efficace destinée à empêcher la radicalisation, le recrutement et les déplacements des terroristes et des combattants étrangers, ainsi que des mesures ciblant les combattants qui reviennent sur leur lieu d'origine.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación hace una mención expresa a las violaciones de los derechos humanos que tienen lugar en los países miembros de la Liga Árabe y que, a mi entender, son un obstáculo para considerar a esa organización como una aliada en la lucha contra el terrorismo.
Sin embargo, no se hace una mención expresa al hecho de que algunos de los Estados miembros de esa organización financian y apoyan de manera activa a la organización del Estado Islámico, lo cual elude el principal problema que se debe abordar en estos momentos. Por estos motivos mi voto ha sido de abstención.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The motion for a resolution on relations between the EU and the League of Arab States and cooperation in countering terrorism was passed today in the plenary session. Terrorism and violent extremism are major threats to security and freedoms at global level. The resolution highlights the importance of cooperation between the EU and the LAS in the field of human rights, emphasising the significance of continuing to promote and protect human rights and uphold all human rights for all. These human rights include the right to economic and social development, freedom of expression and freedom of religion or belief while also promoting the values of tolerance and coexistence between different religions and rejecting exclusion, extremism, incitement and dissemination of hatred and violence.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije o Memorandumu o razumijevanju između EU-a i Lige arapskih država o suradnji u borbi protiv terorizma. Memorandum o razumijevanju, potpisan 19. siječnja 2015., podupire i jača odnose između EU-a i Lige arapskih država.
Politički dijalog i suradnja na sigurnosnim pitanjima između Europe i Arapske lige su ključni instrumenti u borbi protiv ekstremizma i terorizma. Sveobuhvatna europska strategija protiv terorizma mora u potpunosti iskoristiti elemente razvojne suradnje i to ne samo u vidu klasičnih programa borbe protiv siromaštva i nejednakosti već i u inovativnim inicijativama za borbu protiv korupcije te promicanje vladavine prava i inkluzivnih institucija. Na taj način će i naša razvojna politika pridonijeti općem naporu za sužavanje prostora ekstremistima koji često svoju radikalnu politiku pokušavaju legitimirati tako što se lažno predstavljaju kao borci protiv korumpiranih režima u arapskom svijetu.
Trenutni imperativ borbe protiv terorizma ne smije nas dovesti do popuštanja u pogledu poštivanja ljudskih prava i vladavine prava u zemljama s kojima želimo graditi partnerstvo protiv terorizma.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. – Αναντίλεκτα καταδικάζουμε τις εγκληματικές επιθέσεις. Εν τούτοις, οφείλουμε ταυτόχρονα να αναζητήσουμε τους στόχους των ενεργειών αυτών καθώς και ποιοι ωφελούνται από αυτές. Oι λεγόμενοι τζιχαντιστές είναι δημιούργημα των ΗΠΑ και των κυρίαρχων κύκλων που τους εξόπλισαν, τους ενίσχυσαν, τους οργάνωσαν και τους χρησιμοποίησαν στις ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και τους σχεδιασμούς τους στην ευρύτερη περιοχή. Έτσι τώρα, όπως και στο παρελθόν, αξιοποιούν μεθοδικά «την τρομοκρατία», ως πρόσχημα για να νομιμοποιήσουν και να προωθήσουν πολιτικές και μέτρα παρακολούθησης και καταστολής.
Δεν μπορούμε να συναινέσουμε στην λήψη νέων μέτρων για φακέλωμα και παρακολούθηση της ιδιωτικής ζωής, για δημιουργία μυστικών υπηρεσιών και ενίσχυση των κατασταλτικών μηχανισμών που θα έχουν ως αποτέλεσμα τον περιορισμό και την κατάργηση βασικών ελευθεριών και δημοκρατικών δικαιωμάτων. Δεν μπορούμε να συναινέσουμε στην λήψη μέτρων για ακόμη πιο άγριο κυνήγι των μεταναστών και των προσφύγων στο πλαίσιο των ελέγχων των συνόρων. Αντιθέτως, πρέπει να ενισχύσουν την πάλη ενάντια στις νεοφιλελεύθερες πολιτικές. Την πάλη για την προώθηση πολιτικών που στο στόχο θα έχουν την εξυπηρέτηση των αναγκών του ανθρώπου και της κοινωνίας.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Ευρωπαϊκή Ένωση έχει χρησιμοποιήσει πολλές φορές υποκρισία και διγλωσσία όσον αφορά στην απόδοση του χαρακτηρισμού της έννοιας του τρομοκράτη. Υπάρχουν κράτη-μέλη της, τα οποία έχουν υποστηρίξει ενεργά στο παρελθόν τρομοκρατικές ομάδες και οργανώσεις. Δεν πρέπει η Ένωση να θέτει ως προϋπόθεση για την βοήθεια της την πλήρη υποταγή και ευθυγράμμιση ξένων κρατών με τις δικές της προσταγές και με το δικό της σύστημα αξιών.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur. Je suis favorable, en principe, à toute coopération et à tout partenariat entre l'Union européenne et des pays tiers ayant pour but de lutter contre le terrorisme et de travailler de concert avec des acteurs régionaux tels que l'Union africaine, le Conseil de coopération du Golfe et la Ligue des États arabes, ainsi qu'avec l'Organisation des Nations unies, et notamment son Comité contre le terrorisme.
Je rappelle néanmoins que les mesures de lutte contre le terrorisme ne sauraient en aucun cas être utilisées à mauvais escient pour réprimer des voix contestataires légitimes ou porter atteinte aux droits fondamentaux universels des citoyens.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution on the relations between the EU and the League of Arab States. In this period of international tension and development of terrorism, the Arab States are a key partner for the EU.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – La Ligue arabe est étrangement silencieuse et inactive sur le terrorisme islamiste qui menace le monde.
Nous devons soutenir toute initiative pour une fois équilibrée mettant une pression supplémentaire sur cette assemblée qui doit réellement lutter contre ce fléau. J'ai voté POUR ce texte même si je pense qu'il est vain d'espérer d'elle quoi que ce soit. Je rappelle que la Ligue arabe a exclu la représentation de la Syrie de ses réunions, pays qui est pourtant à la pointe de la lutte antiterroriste et qui fait face courageusement au fondamentalisme islamique qui l'ensanglante.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque el terrorismo representa una amenaza directa a todos los países y todas las personas, independientemente de su origen étnico, religión o creencias. Puede ser contrarrestado solo por una alianza global, en plena conformidad con el Derecho internacional, los valores fundamentales y las normas internacionales de derechos humanos.
Las medidas antiterroristas no deben ser objeto de abuso para reprimir la disidencia legítima ni violar los derechos humanos universales de las personas.
Para garantizar un control democrático y judicial adecuado, la Resolución pide que el acuerdo firmado recientemente entre la UE y la Liga Árabe sobre cooperación antiterrorista se haga público. La Resolución pide que se actúe sobre las causas profundas del terrorismo, incluyendo cuestiones políticas y culturales y haciendo hincapié en la prevención y la desradicalización.
Por último, insta a mejorar la cooperación entre las partes para promover, proteger y defender los derechos humanos. También pide a los países árabes y los Estados miembros de la UE que trabajen en pos de una mayor protección de las minorías religiosas en el mundo árabe y para dar pleno efecto a las directrices de la UE sobre la libertad de religión o de creencias.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La Resolución sometida a votación hace una mención expresa a las violaciones de los derechos humanos que tienen lugar en los países miembros de la Liga Árabe y que, a mi entender, son un obstáculo para considerar a esa organización como una aliada en la lucha contra el terrorismo.
Sin embargo, no se hace una mención expresa al hecho de que algunos de los Estados miembros de esa organización financian y apoyan de manera activa a la organización del Estado Islámico, lo cual elude el principal problema que se debe abordar en estos momentos. Por todo ello, me he abstenido.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – La coopération dans un cadre multilatéral n'est pas rédhibitoire en soi. Elle devrait même être l'approche privilégiée de l'Union européenne, qui ne devrait pas se substituer aux États membres dans les accords bilatéraux.
J'aurais préféré le même empressement au moment des révolutions arabes, il y a quatre ans, pour soutenir la transition démocratique. Le message aux populations de ces pays eût été fort différent.
On sait qu'il n'en a rien été, et la situation dans ces pays s'est même considérablement dégradée, avec une responsabilité tantôt active, tantôt passive de certains États membres.
On parle donc aujourd'hui de coopération en matière de lutte contre le terrorisme. Encore faudrait-il qu'elle soit conditionnée à un minimum de respect des droits de l'homme. Mais les actions de la CIA auxquelles ont participé des États membres tant de l'UE que de la LEA suffiraient à montrer que l'on ne peut qu'être sceptique, sans même parler de ce qu'il en est du respect des droits de l'homme dans nombre d'États de la LEA.
Déjà inquiète du fait des dérives sécuritaires dans l'Union, la coopération avec de tels régimes en matière de terrorisme me laisse donc plus que dubitative. J'ai choisi de m'abstenir sur cette résolution pavée de bonnes intentions et de suivre la position de mon groupe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Em teoria, é positiva a cooperação e a parceria entre a UE e os países terceiros para lutar contra o terrorismo e trabalhar em estreita colaboração com atores regionais como a União Africana, o Conselho de Cooperação do Golfo e a Liga dos Estados Árabes, bem como as Nações Unidas e, em especial, o seu Comité contra o Terrorismo.
Recordamos no entanto, que as medidas antiterrorismo não devem nunca ser utilizadas abusivamente para reprimir governos legítimos ou violar os direitos humanos universais dos cidadãos.
Infelizmente, a história recente está cheia de exemplos onde países que deixam de servir os interesses dos Estados Unidos ou da UE passam de amigos a inimigos, surgindo como que por geração espontânea, manifestações populares seguidas de ações armadas com recurso a armas altamente sofisticadas, não se sabendo como estas lá foram parar, com manual de instruções e tudo.
Receamos que este relatório seja apenas mais uma manifestação de hipocrisia destinada a aliviar consciências mas deixando tudo na mesma.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Die gemeinsame Bekämpfung der IS-Terroristen mit der Liga der Arabischen Staaten ist zwar ein guter Ansatz, jedoch bringt die Zusammenarbeit mit dieser Arabischen Liga einige Bedenken mit sich. Soziale Gerechtigkeit und Respekt gegenüber anderen Religionen sind Grundpfeiler eines erfolgreichen Kampfes gegen den IS. Ob diese Zusammenarbeit mit salafistischen Moslems in den Emiraten allerdings funktionieren kann, scheint äußerst fragwürdig. Vor allem, da der Inhalt der Vereinbarung zwischen dieser Liga und der EU zur Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus nicht öffentlich bekannt ist.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – Yhteistyön tiivistäminen EU:n ja Arabiliiton välillä on tärkeä ja kannatettava asia. ISISin tekemä väkivalta ja kidutus sekä ääriryhmien Euroopassa suorittamat terrori-iskut osoittavat, kuinka välttämätöntä Euroopan ja Arabiliiton on työskennellä yhdessä terrorismin torjumiseksi.
Arabiliiton mailla on suuri vastuu kertoa oikeaa tietoa islaminuskosta ja islamin arvoista, sillä ääriryhmien iskut ovat nostaneet Euroopassa epäluuloa koko islaminuskoa vastaan. Siksi on tärkeää edistää kulttuurien ja uskontojen välistä vuoropuhelua sekä tiivistää alueiden välistä yhteistyötä muun muassa talouden, tutkimuksen ja koulutuksen aloilla.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Diese Entschließung nimmt Stellung zu einer Vereinbarung, die am 19. Januar 2015 von der EU-Außenministerin und dem Generalsekretär der Liga der Arabischen Staaten unterzeichnet wurde. Ich habe diese Entschließung im Namen meiner Fraktion mitverhandelt, und es finden sich konkrete Punkte wieder:
|
1. |
Das Parlament bekräftigt die Notwendigkeit, bei der Reaktion auf terroristische Bedrohungen ein Gleichgewicht zwischen Frieden und Sicherheit beizubehalten und darauf zu achten, dass die Maßnahmen im Einklang mit der Rechtsstaatlichkeit und den Grundrechten umgesetzt werden. Denn eine Gesellschaft, die sich aus Angst ihrer Freiheit beraubt, lässt sich auf die Strategie der Terroristen ein. |
|
2. |
Die Rechte der religiösen Minderheiten sind untrennbar verknüpft mit der Achtung anderer grundlegender Menschenrechte und Freiheiten wie dem Recht auf Freiheit, Sicherheit, Chancengleichheit von Männern und Frauen sowie der Meinungsfreiheit. |
|
3. |
Die Liga der Arabischen Staaten und ihre Mitgliedsstaaten sowie das EU-Außenministerium in Brüssel und die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten werden aufgefordert, die religiösen Minderheiten in der arabischen Welt zu schützen und die Leitlinien der EU zur Förderung und zum Schutz der Religions- und Weltanschauungsfreiheit vollständig umzusetzen. |
Ausgerechnet die Fraktion der Grünen stellte zum ersten Punkt Streichungsanträge. Aber damit kamen sie nicht durch. Ich habe für diese Entschließung gestimmt.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – I přesto, že boj proti terorismu v poslední době stojí v Evropě na popředí všech debat, vykazuje stále velké množství nedostatků. Možná si už konečně začínáme uvědomovat, že EU sama ničeho nedosáhne a potřebuje partnery, kteří budou stát při ní. A právě Liga arabských států je jedním z nich. Proto plně podporuji toto usnesení, věřím, že takovýchto prohlášení o spolupráci bude v budoucnosti přibývat.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Acompanhando a condenação de práticas terroristas, não podemos deixar de denunciar o papel que a UE e os EUA sempre desempenharam na criação, fomento e financiamento de grupos terroristas que, através da desestabilização social e política em Estados com políticas progressistas, ou não alinhados com este eixo, serviram os interesses expansionistas e de domínio mundial do Imperialismo.
Condenamos de forma veemente as políticas de aliança e financiamento da UE a Estados com regimes autoritários e repressivos da Liga dos Estados Árabes, alguns intervenientes bélicos diretos em conflitos fronteiriços que mantêm a tensão regional patente.
Reiteramos o nosso entendimento de que as políticas de terror e ódio são motivadas, amplificadas, estimuladas, pelas linhas políticas dominantes, e que só com uma radical mudança do quadro político internacional, com a instauração de regimes democráticos e progressistas, com o respeito e defesa das soberanias nacionais, da liberdade e dos interesses dos povos, se poderá abrir caminho para a Paz. Votámos contra.
11.8. Sfruttamento sostenibile della spigola (B8-0235/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Seán Kelly (PPE). – Mr President, this is a topic which is very important for my country, particularly because we have been ahead of the curve in our efforts to conserve stocks of sea bass. Everybody knows that without conservation methods, without proper scientific up-to-date information, one cannot have a sustainable fishing industry, and we certainly have done an awful lot in this area in the last 20 years, where commercial landing of sea bass was not allowed and for leisure purposes it has been very limited. For that reason we would not have a track record and, if the TACs were to come in, it could actually discriminate against a country like Ireland, which has done so much in this area, when things are beginning to come right. That is the point I want to make on behalf of the fishing community of my country. I hope it will be taken into consideration when this comes to be implemented under the CFP.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido a la hora de votar esta Resolución porque, aunque se hace referencia en ella a aspectos importantes como la falta de datos científicos sobre la lubina, instando por ello a la Comisión y a los Estados a que hagan una evaluación sobre los recursos, y aunque también se toma en consideración la importancia de una gestión de proximidad que contemple la diversidad de situaciones a nivel regional, se recogen luego consideraciones generales junto con medidas de gestión europeas que contradicen estos principios e ignoran la diversidad de situaciones existente.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This seems to be a particularly unworkable piece of legislation. I note that the amendment to paragraph 7 was split into two parts: the first set out the problems with introducing a Total Allowable Catch; the second wished to introduce one anyway.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car j'estime qu'il est nécessaire que des mesures de gestion des activités de pêche au bar soient prises au niveau européen si l'on veut sauvegarder cette espèce. J'estime en outre que de telles mesures devraient dûment tenir compte des connaissances scientifiques et favoriser la gestion de proximité ainsi que le principe de régionalisation.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Nepakanka mokslinės informacijos apie paprastojo vilkešerio išteklių būklę, apie tikslias jų buveinių ribas, migracijos kelius ir dauginimosi vietas. Paprastasis vilkešeris yra taurioji žuvis ir jos poreikis žuvininkystės pramonėje dėl jos išskirtinės ekonominės vertės yra labai didelis. 2013 m. buvo nustatyta, kad pasiektas toks šios žuvies išteklių lygis, kuris viršija didžiausią galimą tausios žvejybos laimikį. Pritariu raginimams įvertinti paprastojo vilkešerio išteklių būklę, pasiūlyti daugiametį valdymo planą, siekiant, kad jo ištekliai viršytų didžiausią galimą tausios žvejybos laimikį, priimti moksliškai pagrįstą sprendimą dėl mažiausio leidžiamo iškrauti dydžio ir laikino žvejybos sustabdymo tam tikrose teritorijose, siekiant apsaugoti veisimosi vietas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui consiste à évaluer les stocks, à mettre en place un total admissible de captures (TAC) ainsi que des quotas dans le cadre d'un plan de gestion pluriannuel, quotas qui devront s'appliquer à la pêche récréative. Cette proposition correspond aux souhaits exprimés par les pêcheurs français et je l'ai donc soutenue.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Vu l'état inquiétant des stocks de bar et vu sa valeur économique élevée, il est primordial que l'Union européenne adopte des mesures afin de porter la population des stocks à un niveau permettant un rendement maximal durable. De telles mesures sont nécessaires tant pour la biodiversité de nos océans que pour la prospérité de notre industrie de la pêche.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Suite à une demande du Royaume-Uni, la Commission européenne a interdit la pêche du bar au chalut pélagique, jusque fin avril, en Manche, en mer Celtique et en mer du Nord. Cette interdiction apparaît cependant comme injuste et inefficace, la pêche au chalut pélagique représentant seulement 25 % des prises. La pêche au filet pélagique est essentiellement réalisée par les Français, la pêche de plaisance (75 %) par les Anglais, qui sont à l'origine de la demande d'interdiction. La proposition de résolution présentée ici va dans le sens des demandes des pêcheurs français puisqu'elle entend évaluer les stocks et surtout mettre en place des quotas (même pour la pêche récréative) dans le cadre d'un plan de gestion pluriannuel. Je me suis donc prononcée pour ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Pur condividendo alcuni passaggi della risoluzione che analizza lo sfruttamento sostenibile della spigola, ritengo che vi siano troppi passaggi ambigui e poco chiari, per questi motivi mi sono espressa con un'astensione in attesa di poter valutare nel merito il testo durante la prossima fase di codecisione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución que atiende a la problemática que padecen franceses, británicos e irlandeses por la pesca indiscriminada de la lubina, sobre todo recreativa, en el Canal de la Mancha, durante las épocas de desove.
Se solicita de la Comisión Europea un análisis exhaustivo de los stocks de lubina, así como el establecimiento de un plan multianual para la pesquería y la implantación de un sistema de cuotas (TAC), a fin de hacer frente a la actual situación de sobreexplotación.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už dėl šios rezoliucijos, kadangi paprastojo vilkešerio išteklių būklė kelia nerimą. Paprastasis vilkešeris yra taurioji žuvis, kurios poreikis žuvininkystės pramonėje dėl jos išskirtinės ekonominės vertės yra labai didelis. Deja, bet šios rūšies žuvies mirtingumas išlieka labai didelis ir paprastieji vilkešeriai vėlai bręsta ir lėtai auga, todėl reikia daug laiko, kad jų populiacijos dydis būtų atkurtas. Taigi, Europos Parlamentas ragina Komisiją ir valstybes nares įvertinti paprastojo vilkešerio išteklių būklę, jų buveinių ribas, rūšies migraciją ir tikslias dauginimosi vietas. Be to, ragina Komisiją ir valstybes nares naudotis Europos jūrų reikalų ir žuvininkystės fondu, kuris už mokslinių duomenų rinkimą skiria didelį finansavimą. Reikia pažymėti, jog svarbu tiksliai įvertinti įvairios su paprastųjų vilkešerių žvejyba susijusios veiklos segmentą ir mėgėjų žvejybos procentinės dalies segmentą sužvejojamo šios rūšies kiekio atžvilgiu. Taigi, komercinės žvejybos ir mėgėjų žvejybos priemonės turi tarpusavyje derėti, siekiant išlaikyti išteklius, viršijančius didžiausią galimą tausios žvejybos laimikį, laikantis bendrosios žuvininkystės politikos tikslų.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Brancin je plemenita vrsta koja je vrlo tražena u ribarskoj industriji zbog svoje znatne ekonomske vrijednosti. Za oporavak veličine populacije brancina potrebno je dugo razdoblje zbog činjenice da je stopa smrtnosti i dalje vrlo visoka te da je riječ o vrsti koja kasno sazrijeva i sporo raste. Prema istraživanjima broj brancina se smanjuje unatoč dosadašnjim mjerama koje je propisala Europska komisija.
Iako se ovaj izvještaj bavi stanjem populacije brancina u sjevernim morima Europske unije, izvještaj je relevantan i za južna mora poput Jadranskog. U Hrvatskoj je sve prisutniji uzgoj brancina u ribogojilištima što pokriva dobar dio potražnje za tom ribom na tržištu.
Mjere za očuvanje populacije brancina su potrebne, no pozivam Komisiju da ne propisuje obvezujuće mjere bez uvažavanja regionalnih posebnosti.
Steeve Briois (NI), par écrit. – La résolution a pour objet l'interdiction par la Commission européenne, à la suite d'une demande du Royaume Uni, de la pêche du bar au chalut pélagique, jusque fin avril, en Manche, en mer Celtique et en mer du Nord. Cette interdiction, totalement disproportionnée, permet de mesurer le degré de déconnexion des technocrates de Bruxelles avec le quotidien des professionnels de la pêche. Cette interdiction est d'abord inefficace car elle ne touche que 25 % des prises, tandis que les 75 % restants sont constitués par la pêche de plaisance et autres types de pêche artisanale. Il convient également de noter que la pêche au filet pélagique est essentiellement pratiquée par les pêcheurs français, tandis que la pêche récréative l'est essentiellement par les Anglais. Par conséquent, cette interdiction est discriminatoire, car elle aura pour effet de pénaliser d'abord les armateurs français. À ce titre, Sylvie Goddyn, députée Front National, avait déjà relayé la demande des pêcheurs français en demandant notamment que l'interdiction temporaire soit étendue à tous les types de pêche. Bien évidemment, j'ai voté pour cette proposition de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la exploatarea sustenabilă a bibanului de mare pentru că, în ciuda măsurilor luate anterior de Comisie, studii recente demonstrează că statutul stocurilor de biban de mare este îngrijorător, iar mortalitatea acestora continuă să fie foarte ridicată, în condițiile în care bibanul de mare este o specie cu o dezvoltare foarte lentă și necesită mult timp pentru a se înmulți.
Datorită valorii sale economice semnificative, bibanul de mare este o specie nobilă și foarte căutată de industria pescuitului, însă trebuie să se țină cont de faptul că exploatarea acestei specii în perioadele de reproducere trebuie să fie limitată.
Se propune dezvoltarea unui plan multianual de gestionare a bibanului de mare pentru a readuce stocurile la un nivel aflat deasupra producției maxime durabile, dar și măsuri la nivelul UE cu privire la pescuitul de agrement prin fixarea unor limite cantitative ulterior.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur les mesures européennes de gestion du bar, que j'ai déposée au nom de la commission de la pêche. Cette résolution propose une feuille de route pour mettre en place un plan de gestion pluriannuel européen sur le bar. Ce plan, qui devra s'appuyer sur des avis scientifiques, sera préparé en concertation avec tous les acteurs concernés. Il devra contenir des mesures concrètes de gestion à long terme pour la pêche professionnelle et la pêche récréative. La résolution recense différentes mesures de gestion possibles: mise sous TAC, augmentation de la taille minimale de débarquement, mise en place de périodes de repos biologique, limitations quantitatives pour la pêche récréative. Ce ne sont à ce stade que des options qui devront être décidées par le législateur, à la lumière des avis scientifiques et au terme d'une concertation approfondie avec tous les acteurs concernés. Je demande maintenant à la Commission européenne de lancer une consultation publique sur le bar en vue de proposer un véritable plan de gestion pour cette espèce.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sullo sfruttamento sostenibile della spigola perché lo stato degli stock di spigola è preoccupante, nonostante le misure di emergenza già adottate dalla Commissione e le misure di gestione nazionali per conservare la specie. La spigola è una specie nobile molto richiesta dall'industria ittica in ragione del suo importante valore economico e la sua pesca interessa quindi un numero considerevole di imbarcazioni.
La ricostituzione della popolazione di spigola necessita di un periodo molto lungo, dato il tasso di mortalità ancora molto elevato e il fatto che la spigola è una specie a crescita lenta e a maturazione tardiva. Ritengo quindi che lo sfruttamento della spigola durante i periodi di riproduzione debba essere particolarmente limitato in quanto rallenta visibilmente il rinnovo dello stock e ne impedisce la ricostituzione.
La risoluzione approvata dal Parlamento ha anche avuto il merito di invitare la Commissione a proporre un piano di gestione pluriennale per la spigola che consenta di portare gli stock al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile, coinvolgendo i pescatori professionisti, i pescatori che praticano la pesca ricreativa nonché i consigli consultivi nell'elaborazione di tale piano di gestione.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il regolamento (UE) n. 1380/2013 dell'11 dicembre 2013 relativo alla politica comune della pesca prevede che gli stock siano ricostituiti o mantenuti al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile. Diversi studi dimostrano che lo stato degli stock di spigola è allarmante, nonostante le misure di emergenza già adottate dalla Commissione europeo. Di conseguenza, ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui vise à proposer des mesures en faveur d'une pêche durable, tout en revenant sur l'interdiction injuste posée par la Commission en avril dernier de pêcher ce poisson au chalut pélagique dans la Manche, la mer Celtique et la mer du Nord.
Ainsi, la proposition consiste en la mise en place d'une évaluation des stocks de bar pour, par la suite, déterminer un total admissible de capture (TAC), ainsi que des quotas dans le cadre d'un plan de gestion pluriannuel qui s'appliqueront pour la pêche récréative.
Une mesure depuis longtemps demandée par les pêcheurs français et qui, par ailleurs, se fait dans une dynamique de préservation de notre écosystème.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della presente risoluzione poiché sostengo la necessità di porre in essere occulate misure di gestione della pesca di spigola a livello europeo al fine di salvaguardare tale specie.
Sono fermamente convinto del fatto che tali misure debbano inoltre tener conto delle conoscenze scientifiche e favorire la gestione di prossimità e il principio di razionalizzazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione che vieta la pesca della spigola con reti da traino pelagiche durante la stagione riproduttiva perché proprio da questa fase di riproduzione dipende la presenza di spigola nei mari.
La pesca mirata condotta su tali aggregazioni riproduttive nel periodo in questione contribuisce significativamente alla riduzione del numero di esemplari adulti in grado di riprodursi con successo.
Esprimo la mia preoccupazione riguardo al fatto che la biomassa riproduttiva dello stock è in procinto di raggiungere i livelli più bassi storicamente mai registrati, visto che l'attuale mortalità per pesca è quasi quattro volte superiore a quella che lo stock può sostenere.
Ritengo dunque necessario adottare misure per ridurre in modo sostanziale la mortalità per pesca.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Sea bass is very much in demand by the fishing industry for its significant economic value. Various studies show that the stock status of sea bass is worrying. The resolution calls on the Commission to propose a multiannual management plan for sea bass in order to bring the stock to a level above the maximum sustainable yield. In the light of the necessity of dealing with the state of sea bass stocks, the motion for a resolution also calls for the consideration of the introduction of total allowable catch (TAC) measures. Such measures are being proposed in the best interests of fishermen who, in the long term, unless measures are taken, may experience drastic effects due to a considerable decline in the species. I have thus voted in favour.
Richard Corbett (S&D), in writing. – Sea Bass are currently in serious decline and there is a vital need to address the way in which they are fished to prevent the complete collapse of the stock.
I welcomed the European Commission's recent emergency measures to protect Sea Bass during the crucial spawning season - but having to resort to reactive emergency measures only served as a reminder that we need real pre-emptive and evidence-based policy-making for Sea Bass.
Recovering Bass stocks in Europe is in the long term interest of fishers - but without a long term plan we risk requiring to implement emergency measures on a reoccurring basis - or worse – total stock collapse.
Protecting Sea bass is not just important for commercial fishers - but also for recreational sea anglers - who contribute an estimated 200€ million a year to western Europe's coastal communities.
I therefore support the resolution's call for a longer term strategy to address the ongoing issues and call on the European Commission to propose a multiannual management plan for the stocks of Sea Bass.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Abbiamo votato in favore di questa risoluzione perché la condizione dello stock della spigola nelle acque dell'Unione è preoccupante. I carenti studi scientifici a riguardo di questa specie, hanno portato all'adozione di misure di emergenza da parte della Commissione anche se queste scadranno ad aprile di quest'anno.
Di conseguenza si è sentita la necessità di presentare, da parte della commissione per la pesca, di presentare questa risoluzione che spinge la Commissione a valutare la possibilità di inserire un regime di TAC quota per questa specie ed affiancargli un Piano pluriennale di gestione della risorsa, in linea con le indicazioni della nuova politica comune della pesca (PCP).
La risoluzione tiene conto della necessità di adottare certe misure per il ripopolamento dello stock senza sottovalutare due fattori importanti: l'importanza della pesca ricreativa per questa specie (si calcola che un quarto delle catture provenga dalla pesca sportiva) e il suo alto valore commerciale.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido a la hora de votar esta Resolución porque, aunque se hace referencia en ella a aspectos importantes como la falta de datos científicos sobre la lubina, instando por ello a la Comisión y a los Estados a que hagan una evaluación sobre los recursos, y aunque también se toma en consideración la importancia de una gestión de proximidad que contemple la diversidad de situaciones a nivel regional, se recogen luego consideraciones generales junto con medidas de gestión europeas que contradicen estos principios e ignoran la diversidad de situaciones existente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution deals with the fact that scientific information on the stock status of sea bass is insufficient. Therefore, it calls on the Commission and the Member States to evaluate the status of the stock of sea bass and its delimitation, migration of the species and the exact places of reproduction. It also stresses the importance of evaluating in a precise manner the segment of various sea bass fishing activities and the segment of the percentage of recreational fishing in catches. It also states that measures to manage the operation of the sea bass fishery at European level are needed in order to safeguard this species. Furthermore, it calls on the Commission to propose a multiannual management plan on sea bass in order to bring the stock to a level above the maximum sustainable yield, stressing that this should be done with the involvement of professional and recreational fishermen. Hence I voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La Commission européenne a pris, en janvier dernier, des mesures d'urgence visant à fermer la pêche du bar dans les eaux européennes pour les chalutiers pélagiques jusqu'au 30 avril 2015. Ces mesures ont pour but d'assurer la préservation de l'espèce mais n'ont pas vocation à durer. Le Parlement européen appelle par conséquent, par le biais de cette résolution, la Commission européenne et les États membres à évaluer l'état du stock de bar et sa délimitation. Considérant qu'il est nécessaire que la Commission européenne propose rapidement un plan pluriannuel de gestion de la ressource en tenant compte des avis scientifiques et en concertation avec les acteurs concernés, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Soucieuse de préserver les stocks des espèces maritimes en voie de disparition dans les eaux européennes, j'ai voté en faveur de cette résolution sur les mesures européennes de gestion du bar. Un plan de gestion pluriannuel basé sur des avis scientifiques doit être mis en place pour cette espèce, très courue dans le milieu de la pêche aussi bien professionnelle que récréative.
Le Parlement européen, par cette résolution, incite ainsi la Commission européenne à mettre en place des mesures sur le long terme, comme l'augmentation de la taille minimale de débarquement ou encore la mise en place de périodes de repos biologique, pour une meilleure gestion de cette espèce, tout en gérant au mieux les retombées qu'elles peuvent avoir sur les acteurs concernés, notamment les pêcheurs français.
Ian Duncan (ECR), in writing . – The UK Delegation fully supports this resolution on the situation of sea bass. We are deeply concerned about depleting stock levels and we welcome emergency measures which have been applied to the North Sea, English Channel, Celtic Sea and Irish Sea. The UK Delegation has voted against those amendments and paragraphs which refer to the need for EU measures for recreational fisheries; we believe that we need more scientific data on how recreational fisheries contribute to sea bass mortality and careful consideration of whether EU measures on anglers are necessary. In the UK, sea bass anglers have shown a willingness to take sustainable measures and are responsible fishers tending to fish only for mature sea bass. The UK Delegation believes that a bag limit on recreational fisheries at this current time would be disproportionate and be to the detriment of the conservation work of the UK's anglers, the jobs it offers and the enjoyment it brings as a favoured pastime.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a farkassügér fenntartható halászatáról szóló állásfoglalási indítványt. Úgy vélem, hogy e halfaj halászatának kezelésére további uniós szintű intézkedésekre van szükség a faj megőrzése érdekében. Ezeknek az intézkedéseknek kellő mértékben figyelembe kell venniük a tudományos ismereteket, és a helyi irányításra, valamint a regionalizáció elvére kell támaszkodniuk. Világosan látható, hogy a Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok fennmaradása veszélybe kerülhet. A tengeri halállományok fenntartása érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Este diploma estabelece medidas para manter as unidades populacionais acima dos níveis mínimos de preservação da espécie.
O robalo é uma espécie nobre, muito procurada pelo sector das pescas, dado o seu importante valor económico, mas é também de maturidade tardia e crescimento lento, pelo que a situação das unidades populacionais é, de acordo com alguns estudos, «preocupante». Assim sendo, esta resolução insta os Estados-Membros a avaliar a situação da unidade populacional de robalo, recorrendo para isso ao Fundo Europeu dos Assuntos Marítimos e das Pescas, que prevê financiamentos consideráveis para a recolha de dados científicos.
Em último lugar, há que introduzir a fixação de totais admissíveis de captura, tendo sempre em consideração fatores atenuantes e as cotas históricas de pesca de cada país, de modo a alcançar o rendimento máximo de pesca possível dentro de um quadro de sustentabilidade.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – As informações científicas sobre a situação das unidades populacionais de robalo não são suficientes, em particular os dados disponíveis sobre a sua delimitação precisa, as suas rotas de migração e os seus locais de reprodução e há diversos estudos que demonstram que a situação das unidades populacionais de robalo é preocupante.
A mortalidade é ainda muito elevada e o robalo é uma espécie de maturidade tardia e de crescimento lento. A recuperação desta unidade populacional exige um longo período de tempo. Concordo que se avalie a situação da unidade populacional de robalo e a sua delimitação, a migração da espécie e os locais exatos de reprodução, bem como se sugiram medidas de gestão a nível europeu da pesca do robalo, a fim de salvaguardar a referida espécie.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – As medidas de gestão das pescarias são muitas vezes implementadas numa abordagem de cima para baixo, suportadas num deficiente conhecimento científico, distanciadas das especificidades regionais, indiferentes ao envolvimento do sector e das comunidades, aos seus contributos e, bem assim, aos impactos que destas medidas possam advir. Esta é uma abordagem de que nos distanciamos e que não podemos deixar de criticar, como sempre o temos feito.
Valorizamos que a resolução reconheça a necessidade de uma adequada avaliação do recurso, colmatando as falhas no conhecimento sobre as populações de robalo europeias. Valorizamos outros aspetos desta resolução, como a referência à importância de uma gestão de proximidade, que tenha em conta a diversidade de situações no plano regional, tanto mais que resultam de propostas de alteração que fizemos.
Todavia, a resolução acaba por ser algo contraditória, recomendando a imposição de medidas de gestão transversais no plano europeu. Estas medidas são contraditórias com o princípio da regionalização e ignoram a diversidade de situações existente.
Lamentamos que não tenham sido acolhidas em plenário as propostas de alteração que apresentámos, e que introduziam respostas a estas preocupações, procurando eliminar as contradições patentes, favorecendo medidas de gestão ajustadas a cada situação específica.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Morona striebristá je ušľachtilý druh ryby, ktorý je pre svoju významnú vysokú hodnotu v rybárskom priemysle veľmi vyhľadávaný. Medzinárodná rada pre výskum mora rozlišuje 4 druhy populácie morony striebristej a viaceré štúdie preukázali, že pokles jej populácie je znepokojujúci. Vnútroštátne opatrenia riadenia lovu nie sú dostačujúce na zachovanie tohto druhu a neriešia problém spoločného využívania a prístupu k zdrojom. Preto podporujem prijatie európskych riadiacich opatrení a vytvorenie viacročného plánu riadenia, aby populácia morony striebristej presiahla úroveň maximálne udržateľného výnosu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – La relazione non può trovare il mio pieno appoggio in quanto alla base del provvedimento noto solo una rigida chiusura dell'attività di pesca. Se il testo migliorerà sarò felice di poter appoggiare pienamente la relazione.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την πρόταση ψηφίσματος για την βιώσιμη εκμετάλλευση του λαβρακιού, διότι θεωρώ πως απαιτούνται μέτρα για την διαχείριση της αλιείας του λαβρακίου σε ευρωπαϊκό επίπεδο προκειμένου να διαφυλαχθεί το είδος αυτό.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Según diversos estudios sobre el estado de las poblaciones de lubina, este es preocupante, pese a las medidas de urgencia ya adoptadas por la Comisión, ya que la lubina necesita un largo período de tiempo para la recuperación de sus poblaciones. Hay que determinar con precisión el segmento de las diversas actividades de pesca de lubina y el segmento del porcentaje de la pesca de recreo en las capturas. Es necesario proteger a la lubina.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this report because there is an urgent need to protect sea bass. According to scientists, sea bass in the Celtic Sea, Channel, Irish Sea and southern North Sea are suffering from a rapid decline that risks leading to a collapse if no action is taken. The current fishing mortality is almost four times as high as the stock can sustain.
In name of biodiversity, this situation needs to be urgently reversed. Sea bass, moreover, is one of the most valuable fish on which many people in the fishing industry, especially small fishing enterprises, depend.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. – J'ai voté pour cette proposition de résolution pour deux raisons: d'une part, on ne peut pas nier que la situation des stocks de bar est préoccupante et nécessite une réponse appropriée; d'autre part, il faut redonner une visibilité aux professionnels qui vivent de cette pêche, ce que ne permet pas le recours au moratoire utilisé par la Commission européenne en l'absence d'une législation plus précise.
Il est donc indispensable que le Parlement européen s'empare du problème.
Je serai vigilante lors de l'élaboration du texte législatif et veillerai en particulier à ce qu'il ne lèse aucune des filières impliquées.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado abstención en esta propuesta de Resolución porque, si bien se trata de una iniciativa que pretende promover un plan de protección para una especie sobreexplotada como es la lubina, tiene aspectos contradictorios. Los caladeros se encuentran en una situación preocupante, a pesar de las medidas tomadas por la Comisión. Además, la falta de datos científicos más precisos, la definición de los tipos de poblaciones de lubina o la diferente incidencia regional entre pesca comercial y recreativa, entre otros, son aspectos que pueden incidir negativamente a la hora de proponer planes plurianuales y establecer cuotas, que podrían quedar regionalmente desequilibradas.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Sea bass are currently in serious decline, which is why I voted in favour of this report calling for a longer term strategy to address the recovery of European sea bass stock. There is a vital need to address the way in which they are fished to prevent the complete collapse of the stock.
Protecting sea bass is not just important for commercial fishers but also for recreational sea anglers, who contribute an estimated EUR 200 million a year to Western Europe's coastal communities. I therefore strongly support the resolution calling for European Union management measures for commercial and recreational fisheries based on precise evaluation and scientific data.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido sobre esta propuesta de resolución porque, si bien se trata de una iniciativa que pretende promover un plan de protección para una especie sobreexplotada como es la lubina, tiene aspectos contradictorios. Los caladeros se encuentran en una situación preocupante, a pesar de las medidas que tomó la Comisión. Sin embargo, la falta de datos científicos más precisos, la definición de los tipos de poblaciones de lubina o la diferente incidencia regional entre pesca comercial y recreativa, entre otros, son aspectos que pueden incidir negativamente a la hora de proponer planes plurianuales y establecer cuotas, que podrían quedar regionalmente desequilibradas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Rezoluciju o održivom izlovu brancina zbog toga što se Rezolucijom ukazuje na probleme prekomjernog izlova te probleme biološke održivosti te plemenite riblje vrste, s obzirom na nedovoljne znanstvene podatke o zalihama brancina, ali i na razne upozoravajuće studije o stanju zaliha usprkos ranije poduzetim mjerama od strane Komisije. Pokazalo se također da mjere zaštite na nacionalnoj razini nisu dovoljne.
Ovom rezolucijom stvaraju se pretpostavke i poziva Komisija na poduzimanje potrebnih mjera za očuvanje brancina i održiv izlov, kako rekreativni tako i profesionalni.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui propose une feuille de route pour la mise en place d'un plan de gestion durable pour la pêche au bar, en recensant plusieurs mesures possibles. J'estime en effet qu'une consultation publique doit être lancée rapidement en vue de proposer un véritable plan de gestion pour cette espèce.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Sea bass is one of the most valuable fish on which many fishermen, especially small fishing enterprises, depend. According to scientific advice sea bass in the Celtic Sea, Channel, Irish Sea and southern North Sea suffers from a rapid decline that risks leading to a collapse if no action is taken. The current fishing mortality is almost four times as high as the stock can sustain. I therefore strongly support the resolution calling for Union management measures for commercial and recreational fisheries based on precise evaluation and scientific data.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho sostenuto la risoluzione sullo sfruttamento sostenibile della spigola. Essa richiama molti principi condivisibili, tra i quali la necessità di individuazione di misure di gestione della pesca della spigola nel territorio europeo tese a garantire un'adeguata salvaguardia della specie. La letteratura scientifica, infatti, mostra che lo stato degli stock di spigola è preoccupante, nonostante le misure di emergenza già adottato dalla Commissione europea in questo settore.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Depuis des années, les scientifiques nous alertent sur le fait que le bar est surexploité, mais la Commission n'a jamais été en mesure de convaincre les États membres du besoin de contrôle à l'échelle européenne pour la préservation de cette espèce. Actuellement, les restrictions se limitent à des mesures techniques: taille minimale de débarquement et limite de maillage. À tel point que la Commission a dû promulguer une «mesure d'urgence» interdisant la pêche pour certains chalutiers jusqu'à fin avril.
L'objet de cette résolution est de demander à la Commission d'évaluer l'état des stocks et de proposer un plan de gestion pluriannuel pour le bar avec des quotas de capture, ce qui doit permettre de sauver l'espèce.
Dans un souci de protection de l'environnement et de préservation de l'espèce, j'ai donc voté en faveur cette résolution.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les députés du Front National ont voté pour la résolution sur la pêche durable du bar, car il s'agit d'un texte équilibré visant à éviter la prolongation du moratoire sur la pêche au bar après le 30 avril 2015, tout en proposant des mesures de pêche durable après cette date. La résolution rappelle, à juste titre, qu'il ne faut pas faire peser les restrictions sur la seule pêche professionnelle, qui n'est responsable que de 25 % des captures.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido a la hora de votar esta Resolución porque, aunque se hace referencia en ella a aspectos importantes como la falta de datos científicos sobre la lubina, instando por ello a la Comisión y a los Estados a que hagan una evaluación sobre los recursos, o a la importancia de una gestión de proximidad que contemple la diversidad de situaciones a nivel regional, se recogen luego consideraciones generales junto con medidas de gestión europeas que contradicen estos principios e ignoran la diversidad de situaciones existente.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Se pide a la Comisión y a los Estados miembros que evalúen el estado de las poblaciones de lubina y su delimitación, así como la migración de la especie y los lugares exactos de reproducción.
Se considera que para proteger la lubina son necesarias medidas de gestión de la pesca de esta especie a nivel europeo y que estas medidas deberían tener en cuenta los conocimientos científicos y privilegiar la gestión de proximidad y el principio de regionalización.
He votado a favor de esta propuesta, en la cual se solicita a la Comisión que proponga un plan de gestión plurianual para la lubina a fin de situar las poblaciones en niveles superiores al rendimiento máximo sostenible.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Prijedlog rezolucije zastupnika Cadeca poziva države članice da definiraju stanje zaliha brancina te ograniče izlov ove vrste s obzirom da su preporuke Odbora za ribarstvo smanjenje izlova do 60 posto kako bi se vrsta zaštitila. Također, poziva Komisiju da predloži višegodišnjeg plan izlova i zaliha brancina.
U siječnju je stupila na snagu hitna mjera zabrane izlova plave ribe brancina Velikoj Britaniji, Francuskoj, Belgiji i Nizozemskoj, u vrijeme mrijesta koji traje do kraja travnja. Bez obzira na ove mjere brancin se i dalje lovi jer plava riba ima ekonomsku vrijednost.
Podržavam prijedlog rezolucije koji ima za cilj potaknuti države članice da reguliraju izlov plave ribe kako bi očuvali vrstu, ali ovim putem pozivam da se u obzir uzmu regionalne karakteristike.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ του ψηφίσματος σχετικά με την βιώσιμη εκμετάλλευση του λαβρακιού, διότι προστατεύει το λαβράκι διαφυλάσσοντάς το ως είδος ψαριού ενώ ταυτόχρονα διαχειρίζεται τα σχετικά αλιευτικά αποθέματα με ικανοποιητικό τρόπο. Επίσης, δημιουργεί προϋποθέσεις για την οικονομική ενίσχυση των επαγγελματικών αλιέων που έχουν θιγεί από την οικονομική κρίση.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Accolgo con favore la proposte di risoluzione per lo sfruttamento sostenibile della spigola, in quanto tema riconducibile ad una serie di priorità a livello europeo.
Serve un piano di gestione pluriennale per la spigola che consenta di portare gli stock al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile, avendo cura di avere dati scientifici sufficienti per il calcolo.
Identificare un totale ammissibile di catture ed avere una taglia minima per lo sbarco rientra nei criteri necessari per mettere in pratica una pesca sostenibile.
Svariate sono le misure tecniche, come anche le problematiche collegate ai rigetti in mare, tutte comunque necessarie per una pratica coerente sia con le necessità di gestire in maniera efficiente la pesca ad un livello regolativo sia per venire incontro alle necessità di chi compie il lavoro e quindi tutelare al meglio la figura del pescatore.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Diversi studi scientifici rendono noto che, lo stato attuale degli stock di spigola è preoccupante, nonostante la Commissione europea abbia già implementato azioni di emergenza in questo settore specifico.
Questa risoluzione, che ho appoggiato con favore, richiama l'attenzione sulla necessità di individuare misure comunitarie relative alla gestione della pesca di spigola, in maniera tale da garantire, a tale specie marina, un'adeguata salvaguardia.
Considerando una tale azione del tutto necessaria, ho deciso di sostenere con voto favorevole questo documento.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Der Vorschlag zur nachhaltigen Befischung von Meerbarsch hat meine positive Stimme erhalten, da die Maßnahmen zur Regelung und zum Schutz für die Erhaltung der Artenvielfalt und zur Befischung dieser Fischart nur zu begrüßen sind.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Motion for Resolution as overfishing is a serious problem which needs to be addressed.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le bar est un poisson à maturation tardive et à croissance lente, prisé tant par la pêche professionnelle que par les pêcheurs amateurs. J'étais à Lorient en janvier 2015 pour un Forum sur la mer en présence d'Alain Cadec, président de la commission de la pêche du Parlement européen, lorsque la Commission a pris sa décision unilatérale relative à la fermeture de la pêche au bar. J'en appelais alors à une nécessaire gestion pluriannuelle des quotas, ce qui recouvrait à mes yeux deux principes clés: d'une part, la nécessaire définition d'un total admissible des captures (TAC) et de quotas pour le bar, d'autre part, la planification de la gestion des activités sur un temps long. Cette proposition de résolution va dans ce sens et je vote dès lors en faveur.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A Comissão e os Estados-Membros devem avaliar a situação da unidade populacional de robalo e a sua delimitação, a migração da espécie e os locais exatos de reprodução. A Comissão e os Estados—Membros devem tomar como base o Fundo Europeu dos Assuntos Marítimos e das Pescas, que prevê financiamentos consideráveis para a recolha de dados científicos.
Devemos impor medidas de gestão a nível europeu da pesca do robalo, a fim de salvaguardar a referida espécie. Estas medidas deverão ter devidamente em conta conhecimentos científicos, favorecer uma gestão de proximidade e considerar também o princípio da regionalização. Só assim será possível uma exploração sustentada e rentável desta importante espécie piscatória.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution as it highlights the fact that measures for commercial and recreational fisheries should be coherent with each other to maintain the stock above the maximum sustainable yield, which is in accordance with the objectives of the common fisheries policy.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the draft Motion for Resolution on sustainable exploitation of sea bass.
Sophie Montel (NI), par écrit . – Cette résolution a pour objet de réviser l'interdiction de la pêche du bar au chalut pélagique, jusque fin avril, dans la Manche, la mer Celtique et la mer du Nord, qui avait été demandée par le Royaume-Uni.
Cette interdiction est d'abord inefficace puisque n'est concerné que 25 % du bar pêché dans ces mers, et est injustement discriminatoire puisqu'elle ne concerne que la pêche au chalut pélagique, qui n'est à l'origine que d'une partie mineure du total des prises concernées. Or, il se trouve que ce sont essentiellement les pêcheurs français qui ont recours à cette pratique, quand la pêche récréative est davantage pratiquée par les Anglais. Les améliorations contenues dans la résolution, qui répondent à la demande des pêcheurs français, vont dans le bon sens, j'ai donc voté pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur l'exploitation durable du bar, dont l'état des stocks est inquiétant. Le texte invite la Commission et les États membres à évaluer l'état des stocks de bar et leur délimitation, leur migration et les lieux exacts de reproduction de l'espèce, au besoin en recourant au Fonds européen pour les affaires maritimes et la pêche, qui offre des financements considérables pour la collecte de données scientifiques.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Le misure nazionali di gestione adottate per la pesca della spigola nelle acque europee si sono finora rivelate insufficienti a mantenere le specie e non hanno risolto i problemi di condivisione e di accesso alle risorse. Risultano necessari nuovi interventi normativi per favorire la gestione di prossimità e il principio di regionalizzazione. Trattandosi di scelte politiche, chiediamo che vengano prese con il coinvolgimento di tutti i soggetti interessati. Invitiamo Commissione e Stati membri ad utilizzare il Fondo europeo per la pesca, che prevede finanziamenti per la raccolta di dati scientifici, ed a proporre un piano di gestione pluriennale al fine di mantenere lo stock ad un livello massimo sostenibile.
Ricordiamo che i piani di gestione pluriennali dovrebbero essere preparati secondo la procedura di codecisione, ci aspettiamo quindi un coinvolgimento attivo del PE in tutta la procedura. Occorrerà tener conto delle diverse misure di gestione per la pesca commerciale, la creazione di una TAC (totale ammissibile di cattura) e la necessità di una decisione scientificamente valida sulla taglia minima di sbarco, nonché dei possibili divieti spazio-temporali, con le conseguenti difficoltà legate al calcolo delle catture storiche, la distribuzione delle quote a livello nazionale e la copertura delle attività di pesca ricreativa.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution proposant une feuille de route pour mettre en place un plan de gestion pluriannuel européen sur le bar, car celle-ci sera préparée en concertation avec tous les acteurs concernés et contiendra sur le long terme des mesures concrètes et innovantes pour la pêche professionnelle et la pêche récréative.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La spigola è una specie a crescita lenta e a maturazione tardiva il cui tasso di mortalità per pesca è attualmente quattro volte superiore ai livelli di rendimento massimo sostenibile.
In considerazione dello stato preoccupante in cui versa questo stock, che potrebbe essere sull'orlo del collasso, la suddetta risoluzione ritiene che siano necessarie misure di gestione della pesca di spigola a livello europeo al fine di salvaguardare tale specie e invita la Commissione a proporre un piano di gestione pluriennale per la spigola che consenta di portare gli stock al di sotto dei livelli di rendimento massimo sostenibile.
Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere favorevolmente la risoluzione.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, sest kuna huntahvena varude olukord on kehv, on liigi kaitsmiseks vaja Euroopa tasandi meetmeid selle liigi püügi korraldamiseks.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che le informazioni scientifiche sullo stato degli stock di spigola, in particolare i dati disponibili sull'esatta delimitazione, sulle rotte migratorie degli stock e sui luoghi di riproduzione della spigola, sono insufficienti;
considerato che il Consiglio internazionale per l'esplorazione del mare (CIEM) individua quattro tipi di stock di spigola: Mar Celtico/Manica/Mare del Nord, Golfo di Biscaglia, acque a ovest della penisola iberica e a ovest di Scozia/Irlanda;
considerato che la spigola è una specie nobile molto richiesta dall'industria ittica; invitando la Commissione a proporre un piano di gestione pluriennale per la spigola che consenta di portare gli stock al di sopra dei livelli in grado di produrre il rendimento massimo sostenibile;
sottolineando la necessità di coinvolgere i pescatori professionisti, quelli che praticano la pesca ricreativa nonché i consigli consultivi nell'elaborazione di tale piano di gestione;
ritenendo un piano di gestione pluriennale per la spigola incentrato particolare sull'introduzione di un totale ammissibile di catture e sulla necessità di una decisione con una solida base scientifica per quanto concerne la taglia minima per lo sbarco e i divieti spazio-temporali a tutela della riproduzione, così come altre misure tecniche;
ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Podržavam Rezoluciju Europskog parlamenta o održivom iskorištavanju brancina jer govori o potrebi zaštite te vrste od prekomjernog izlova i mjerama koje moraju biti bazirane na znanstvenim dokazima.
Posebno pozdravljam u Rezoluciji spomenuto načelo regionalnog pristupa. Ponekad se u Parlamentu govori o ujednačavanju standarda i praksi unutar Europske unije, međutim priroda ne poznaje ujednačavanje standarda i praksi jer ovisi o svojoj prilagođenosti geografskom području u kojem postoji te danim klimatskim i drugim uvjetima. Međutim različiti ekološki uvjeti i dosadašnje ribarske prakse u različitim geografskim područjima izlova brancina rezultiraju većim ili manjim pritiskom na održivost vrste.
U područjima u kojima je taj pritisak dokazan i značajnije izražen potrebno je poduzimati odgovarajuće mjere, dok u područjima u kojima je pritisak dokazano manji i bez mogućih posljedica mjere neće biti nužne. Jednako je važno da se o mjerama provedu konzultacije s ribarima jer će oni najviše osjetiti posljedice. Njihov je interes da zaštite resurs ribe za budućnost, kao što je interes EU-a zaštita svojih građana - ribara.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prema raznim studijama status stokova brancina je zabrinjavajući, bez obzira na mjere koje je ranije poduzela Komisija. Za oporavak veličine populacije brancina potrebno je dugo razdoblje zbog činjenice da je stopa smrtnosti i dalje vrlo visoka te da je riječ o vrsti koja kasno sazrijeva i sporo raste. Ulov u okviru rekreacijskog ribolova je značajan i predstavlja najmanje četvrtinu ulova te vrste.
Obzirom da su znanstveni podaci o statusu stokova brancina nedostatni, posebno podaci o stočnim granicama, migracijskim putovima stokova i mjestima razmnožavanja brancina, države članice bi trebale iskoristiti Europski fond za pomorstvo i ribarstvo, koji raspolaže znatnim financijskim sredstvima za prikupljanje znanstvenih podataka.
Svi zajedno, europske institucije i države članice, moramo kreirati višegodišnji plan upravljanja za brancine kako bi se stok doveo do razine iznad najvišeg održivog prinosa i kako bismo zaštitili ovu posebnu i vrijednu riblju vrstu.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Rezoluciju Europskog parlamenta o održivom izlovu brancina budući da unatoč ranije poduzetim mjera od strane Komisije, razne studije pokazuju zabrinjavajući status stokova brancina, a njihova stopa smrtnosti je i dalje vrlo visoka te je riječ o vrsti koja kasno sazrijeva i sporo raste.
Zbog svoje znatne ekonomske vrijednosti brancin je plemenita vrsta koja je vrlo tražena u ribarskoj industriji te valja imati na umu da iskorištavanje brancina tijekom razdoblja mriještenja mora biti izuzetno ograničeno.
Važno je istaknuti kako se u dugoročnom smislu svi stokovi trebaju iskorištavati na razini koja će im omogućiti proizvodnju najvećeg održivog prinosa te je u tom smislu potrebno da Komisija donese višegodišnji plan upravljanja za brancine te u njegovu izradu svakako uključiti profesionalne ribare i rekreacijske ribolovce te savjetodavna vijeća.
Mjere za upravljanje ribolovom brancina potrebno je donijeti na europskoj razini te bi se trebalo zalagati i za upravljanje izbliza i načelo regionalizacije. Istovremeno mjere za rekreacijski i komercijalni ribolov moraju biti međusobno usklađene i u skladu s ciljevima zajedničke ribarstvene politike.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla risoluzione sulla spigola perchè credo che sia d'importanza fondamentale per la salvaguardia delle riserve ittiche che ci siano misure di gestione chiare della pesca della spigola a livello europeo. Per questo ritengo giusto che si faccia un piano pluriennale della gestione della pesca della spigola per determinare dapprima la pesca commerciale, con quote massime di catture e indicazioni sulla taglia minima, d'individuare i periodi destinati alla riproduzione, il rinnovo dello stock e la sua ricostituzione è di primaria importanza, e poi la pesca ricreativa indicando delle limitazioni quantitative e temporali. L'obiettivo ultimo deve essere una buona gestione dello sfruttamento della spigola per mantenere lo stock a livelli massimi possibili.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – As informações científicas sobre a situação das unidades populacionais de robalo não são suficientes, em particular os dados disponíveis sobre a sua delimitação precisa, as suas rotas de migração e os seus locais de reprodução. Seja como for, diversos estudos demonstraram que a situação das unidades populacionais de robalo é preocupante. A mortalidade é muito elevada e o robalo é uma espécie de maturidade tardia e de crescimento lento, sendo que a recuperação desta unidade populacional exige um longo período de tempo. Em consequência, a presente resolução insta a Comissão e os Estados-Membros a avaliar a situação da unidade populacional de robalo e a sua delimitação, a migração da espécie e os locais exatos de reprodução. Ademais, considera que se impõem medidas de gestão a nível europeu da pesca do robalo, a fim de salvaguardar a referida espécie, as quais passam, nomeadamente, pelo estabelecimento de um plano de gestão plurianual do robalo para restabelecer a unidade populacional a um nível acima do rendimento máximo sustentável. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório por dar algumas indicações relacionadas com a proteção do robalo. Diversos estudos demonstram que a situação das unidades populacionais de robalo é preocupante, não obstante as medidas de emergência já tomadas pela Comissão. Torna-se urgente a Comissão e os Estados-Membros avaliarem a situação da unidade populacional de robalo e a sua delimitação, a migração da espécie e os locais exatos de reprodução, de modo a proteger esta espécie, aproveitando o Fundo Europeu dos Assuntos Marítimos e das Pescas, que prevê financiamentos consideráveis para a recolha de dados científicos. Há que impor medidas de gestão a nível europeu da pesca do robalo, a fim de a salvaguardar e restabelecer a unidade populacional a níveis aceitáveis.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Quelle mouche a donc piqué ce jeudi les députés européens pour discuter et voter sur l'exploitation durable du bar? Un poisson certes délicieux, qu'on recense aux quatre coins de l'Europe, de la mer du Nord au golfe de Gascogne, en passant par les eaux intérieures de la péninsule Ibérique et d'Irlande; ce qui en fait indéniablement un poisson européen, mais qui a habituellement plus les honneurs des studios d'émissions culinaires que ceux de l'hémicycle européen.
En remontant le cours d'eau qui a permis au bar de se frayer un passage jusqu'à la plénière, on reconnaît l'excellent travail de la commission de la pêche et de ses membres, qui ont alerté du danger qui pèse sur cette espèce.
En effet, le bar est à la mode. À tel point que la réserve mondiale de ce poisson a diminué de 32 % ces cinq dernières années. Un déclin inquiétant qui a incité la Commission à interdire la pêche au bar à l'aide de chaluts pélagiques jusqu'au 30 avril 2015 dans la majorité des mers européennes.
Le signal d'alarme lancé par le Parlement européen ce midi est salutaire. Pour ne pas l'avoir fait à temps, le cabillaud sauvage risque l'extinction dans les années à venir.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Com a necessária fundamentação científica, urge conciliar os interesses económicos com a salvaguarda da espécie.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución que atiende a la problemática que padecen franceses, británicos e irlandeses por la pesca indiscriminada de la lubina, sobre todo recreativa, en el Canal de la Mancha, durante las épocas de desove.
Se solicita de la Comisión Europea un análisis exhaustivo de los stocks de lubina, así como el establecimiento de un plan multianual para la pesquería y la implantación de un sistema de cuotas (TAC), a fin de hacer frente a la actual situación de sobreexplotación.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Compte tenu de l'état préoccupant du stock de bar dans les eaux européennes (celui-ci décline en effet fortement depuis 2012.…), nous avons adopté, ce jeudi 12 mars, une résolution qui prône l'instauration d'un plan de gestion pour gérer les activités de pêche au bar. Le texte de la résolution vient avaliser la proposition de règlement que la Commission européenne a publiée le 26 janvier dernier et qui interdit jusque fin avril 2015, pour les navires pêchant au moyen de chaluts pélagiques, de détenir à bord, de transférer, de transborder et de débarquer des bars.
Pour l'après-2015, les mesures pour gérer les stocks de bar sont encore en discussion… Le texte adopté en plénière relève également qu'il importe d'évaluer différentes mesures de gestion relatives à la pêche commerciale, en particulier l'établissement d'un TAC (total admissible de captures) – mesure déjà proposée par la Commission européenne il y a quelques années. Mais, les États membres n'ayant toujours pas réussi à se mettre d'accord sur la répartition des quotas entre eux, les discussions reprendront donc sous peu entre le Conseil et la Commission.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution proposant une feuille de route pour la mise en place d'un plan de gestion pluriannuel européen sur le bar. Une consultation publique pourrait ainsi être lancée par la Commission afin de proposer par la suite un véritable plan de gestion pour cette espèce.
Ce plan devra être élaboré en concertation avec l'ensemble des acteurs concernés et contiendra des mesures concrètes de gestion à long terme pour la pêche professionnelle et la pêche récréative.
Parmi les options possibles, mais qui devront être décidées par le législateur: la mise sous TAC (total admissible de captures), l'augmentation de la taille minimale de débarquement, la mise en place de périodes de repos biologique ou encore des limitations quantitatives pour la pêche récréative.
Cette résolution est un véritable signal envoyé à la Commission européenne et nous espérons qu'il sera entendu.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Nous estimons qu'il est nécessaire que des mesures de gestion des activités de pêche au bar soient prises au niveau européen si l'on veut sauvegarder cette espèce. La Commission doit proposer un plan de gestion pluriannuel pour le bar afin de porter la population des stocks au-dessus des niveaux permettant d'obtenir le rendement maximal durable.
Il est important de faire participer les pêcheurs professionnels et les amateurs de pêche récréative ainsi que les conseils consultatifs à l'élaboration d'un tel plan.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution calling for the creation of a management plan for fishing activities for sea bass. It has been demonstrated that sea bass stocks have been on the decline since 2012 and it is time to react to protect this species.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. – Suite à une demande du Royaume-Uni, la Commission européenne a interdit la pêche du bar au chalut pélagique, jusque fin avril, en Manche, en mer Celtique et en mer du Nord.
Cette interdiction apparaît comme injuste et inefficace: la pêche au chalut pélagique représente seulement 25 % des prises, tandis que les 75 % restants, non touchés par l'interdiction, sont dus à la pêche de plaisance (pêche récréative) et à d'autres types de pêche (ligne, chalut de fond, filet, etc.). Il apparaît donc que la raréfaction des ressources ne peut être combattue sérieusement par une mesure discriminatoire qui ne touche que 25 % des prises.
À noter que la pêche au filet pélagique est essentiellement pratiquée par les Français et que la pêche récréative est essentiellement pratiquée par les Anglais, qui sont à l'origine de la demande d'interdiction de la pêche au filet pélagique.
La proposition du président de la commission de la pêche, Alain Cadec, consiste à évaluer les stocks, à mettre en place un total admissible des captures (TAC) et des quotas dans le cadre d'un plan de gestion pluriannuel, quotas qui devront s'appliquer à la pêche récréative. Cette proposition correspond à la demande faite par les pêcheurs français. J'ai voté POUR.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación de esta propuesta de Resolución porque, si bien se trata de una iniciativa que pretende promover un plan de protección para una especie sobreexplotada como es la lubina, tiene aspectos contradictorios. Los caladeros se encuentran en una situación preocupante, a pesar de las medidas que tomó la Comisión. Sin embargo, la falta de datos científicos más precisos, la definición de los tipos de poblaciones de lubina o la diferente incidencia regional entre pesca comercial y recreativa, entre otras cosas, son aspectos que pueden incidir negativamente a la hora de proponer planes plurianuales y establecer cuotas, que podrían quedar regionalmente desequilibradas.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución porque, en la actualidad, no hay límite a las capturas de lubina, a pesar de su elevado valor comercial. Esta especie se encuentra masivamente en el mar del Norte, en el canal de la Mancha y en aguas del oeste. La Resolución insta a realizar controles y un plan de gestión plurianual.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido a la hora de votar esta Resolución porque, aunque se hace referencia en ella a aspectos importantes cono la falta de datos científicos sobre la lubina, instando por ello a la Comisión y a los Estados a que hagan una evaluación sobre los recursos, y aunque también se toma en consideración la importancia de una gestión de proximidad que contemple la diversidad de situaciones a nivel regional, se recogen luego consideraciones generales junto con medidas de gestión europeas que contradicen estos principios e ignoran la diversidad de situaciones existente.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Comme d'autres espèces de poissons, les populations de bar, pêché principalement dans l'Atlantique nord entre l'Irlande et le Portugal, sont en baisse, le renouvellement de cette espèce étant menacé à terme si des mesures de régulation de cette pêche ne sont pas prises rapidement.
Cette pêche a la particularité de comporter une grande part de pêche récréative, et même surtout sportive, dont les prises représentent 25 % du nombre total de captures.
Afin d'assurer une meilleure gestion des populations de bar pour la préservation de cette espèce, la résolution demande à la Commission des mesures concrètes comme l'évaluation des stocks, un plan pluriannuel tenant compte des périodes de reproduction, ou l'étude de l'instauration de quotas de pêche.
Même si je regrette le rejet des amendements de mon groupe qui demandaient la prolongation des mesures d'urgence et l'adoption d'une approche régionalisée de gestion de cette pêche, j'ai voté en faveur de ce texte qui demande un meilleur contrôle de cette pêche pour la sauvegarde du bar et donc de la biodiversité de nos océans.
Cela va dans le bon sens, même s'il s'agit d'une prise de position du Parlement européen sans conséquence législative.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di astenermi in quanto il dispositivo della Proposta contiene elementi utili limitatamente ad un monitoraggio e alla raccolta dati sullo stato di salute degli stock, accennando anche alla utile differenza tra il settore della pesca ricreativa e quella professionale. Tuttavia lo «spirito» del provvedimento è troppo genericamente indirizzato verso una rigida chiusura dell'attività di pesca e sembra una «delega in bianco» alla Commissione che potrà così declinare un Regolamento che rischierà, sulla base di presupposti tecnici parziali, di incidere negativamente sul settore.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Nos hemos abstenido en la votación de esta propuesta de Resolución porque, si bien se trata de una iniciativa que pretende promover un plan de protección para una especie sobreexplotada como es la lubina, tiene aspectos contradictorios. Los caladeros se encuentran en una situación preocupante, a pesar de las medidas que tomó la Comisión. Sin embargo, la falta de datos científicos más precisos, la definición de los tipos de poblaciones de lubina o la diferente incidencia regional entre pesca comercial y recreativa, entre otros, son aspectos que pueden incidir negativamente a la hora de proponer planes plurianuales y establecer cuotas, que podrían quedar regionalmente desequilibradas.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution initiée par mon collègue Alain Cadec, qui propose une feuille de route pour mettre en place un plan de gestion pluriannuel européen sur le bar.
Cette proposition fait suite à l'interdiction temporaire de la pêche au bar annoncée en urgence en janvier 2015 pour stopper la chute des stocks. Contrairement à d'autres espèces, le bar ne fait pas l'objet de plan de gestion spécifique. La résolution propose des options pour reconstituer les ressources et protéger les intérêts des petites pêcheries. Le Parlement insiste pour que les futures recommandations s'appuient sur des avis scientifiques.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido a la hora de votar esta Resolución porque, aunque se hace referencia en ella a aspectos importantes cono la falta de datos científicos sobre la lubina, instando por ello a la Comisión y a los Estados a que hagan una evaluación sobre los recursos, y aunque también se toma en consideración la importancia de una gestión de proximidad que contemple la diversidad de situaciones a nivel regional, se recogen luego consideraciones generales junto con medidas de gestión europeas que contradicen estos principios e ignoran la diversidad de situaciones existente.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs and the S&D Group voted in favour of the resolution on sustainable exploitation of sea bass. Scientific information on the stock status of sea bass is insufficient, in particular the data available on precise boundaries, stock migration paths and the places of reproduction of the sea bass. This resolution calls on the Commission and the Member States to evaluate the status of the stock of sea bass and its delimitation, migration of the species and the exact places of reproduction.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Trenutno ni omejitev za ulov brancina, ki ga najdemo v Severnem morju in Rokavskem prelivu in ostalih zahodnih vodah. Brancin je komercialno zelo pomembna vrsta ribe. Menim, da je smotrno in pomembno, da se pozove k nadzorovanemu ulovu brancina, kar je jasno opredeljeno v obravnavani resoluciji. Menim, da je zelo pomembno da se naredi večletni načrt upravljanja lovljenja brancina, saj znanstveniki že nekaj let opozarjajo na problematiko prekomernega lovljenja brancina. Do sedaj Evropska komisija ni bila dovolj uspešna, da prepriča države članice o sprejetju kontrole nad lovljenjem brancina. Poleg komercialnega ulova problem predstavlja kar 25 odstotni delež ulova brancina s strani rekreativnih ribičev, katere trenutna zakonodaja za omejevanje ulova ne vključuje. Sicer imajo nekatere države članice omejitve o količini ulova brancina, vendar to ni dovolj. Vsekakor podpiram, da je potrebno uvesti mednarodni management uravnavanja ulova brancina, tako za komercialne kot tudi osebne namene. Ker bo le tako lahko plan uravnavanja uspešen ter efektiven. Sicer nam bo lahko čez čas grozilo izumrtje te silno pomembne ribe. In seveda si takšnih ekoloških katastrof nikakor ne moremo privoščiti. Iz teh razlogov sem podprl resolucijo in glasoval za njeno sprejetje.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Znanstveni podaci o statusu stokova brancina su nepotpuni, a prema raznim studijama status stokova je zabrinjavajući. Brancin je plemenita vrsta, koja je zbog svoje ekonomske vrijednosti vrlo tražena u ribarskoj industriji. Brancin kao vrsta ne podliježe europskim pravilima o ukupnim dopuštenim ulovima, a nacionalne mjere upravljanja nedostatne su za održavanje vrste i rješavanje problema dijeljenja i pristupa resursima.
Podržao sam ovu rezoluciju o održivom izlovu brancina i slažem se kako je mjere za upravljanje ribolovom brancina potrebno donijeti na europskoj razini kako bi se zaštitilo tu vrstu i dovelo stokove na razine koje su iznad najvišeg održivog prinosa ili da se na tim razinama zadrže. Pozdravljam prijedlog da se u izradu plana i mjera na europskoj razini uključi profesionalne ribare, rekreacijske ribolovce te savjetodavna vijeća.
Dubravka Šuica (PPE), napisan . – Danas brojna znanstvena istraživanja pokazuju kako je status stokova brancina zabrinjavajući, bez obzira na ranije poduzete mjere Komisije, a za oporavak veličine populacije brancina potrebno je dugo razdoblje zbog činjenice da je stopa smrtnosti i dalje vrlo visoka te da je riječ o vrsti koja kasno sazrijeva i sporo raste.
Također važno je naglasiti kako se istovremeno radi o vrsti koja je vrlo popularna kada je riječ o rekreacijskom ribolovu i trebalo bi potrošače usmjeriti na konzumaciju drugih, manje popularnih vrsta. Znanstveni, tehnički i gospodarski odbor za ribarstvo (STECF) preporučuje smanjenje ribolovne smrtnosti brancina za približno 60 % i iz toga razloga je potrebno stvoriti plan održivosti stokova i balans između rekreacijskog i komercijalnog ribolova koji u zadnjim godinama postaje sve popularniji.
Smatram da je rezolucija dobrodošla, ali i naglašavam da je vrlo važno uzeti u obzir i regionalne različitosti, time prvenstveno mislim na hrvatski Jadran. Činjenica je da RH nije tijekom pregovora za pristupanje dobila najbolje uvjete za male ribare, stoga ovo pitanje smatram izuzetno važnim i vrijednim da se dodatno razmotri i problem malih ribara unaprijedi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Κάθε μέτρο που βοηθά στη διαφύλαξη της θαλάσσιας ζωής είναι προς τη σωστή κατεύθυνση.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução considera, e bem, a insuficiência de informações científicas a respeito do robalo e insta a Comissão e os Estados-Membros a procederem a uma avaliação do recurso.
Valorizamos também outros aspetos positivos desta resolução, como a referência à importância de uma gestão de proximidade, que tenha em conta a diversidade de situações no plano regional.
Mas, apesar disso, avança-se com considerações gerais e, desde já, com medidas de gestão a nível europeu que são aparentemente contraditórias com estes princípios e parecem ignorar a diversidade de situações existente.
O sentido das propostas de alteração que aqui apresentamos – e que esperamos possam merecer o vosso apoio – é procurar eliminar estas aparentes contradições, favorecendo medidas de gestão indiscutivelmente necessárias, mas ajustadas a cada situação específica.
11.9. 28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC) (RC-B8-0228/2015, B8-0228/2015, B8-0229/2015, B8-0230/2015, B8-0231/2015, B8-0232/2015, B8-0233/2015, B8-0234/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Branislav Škripek (ECR). – Mr President, unfortunately I had to vote against the resolution on the 28th Session of the UNHRC. I agree that there are a lot of good points in this resolution. However, I do not like the unbalanced view on certain issues. For example, Israel is blamed for not cooperating in Palestine issues, but why did the resolution say nothing on Palestinian non—cooperation? That is my question. Another issue is the mentioning of sexual reproductive rights. Again – and I have often said it – this is a competence of the Member States. These issues and some others led me to vote against.
Csaba Sógor (PPE). – Mr President, the 28th Session of the United Nations Human Rights Council focused special attention on Myanmar, which is something that I would like to emphasise during this debate. Yanghee Lee, the UN Special Rapporteur on Human Rights in Myanmar, recently stated that that she fears the country is sliding back towards conflict. The fate of the displaced Rohingya in especially worrying. The government's response to religious clashes is poor and it refuses to grant non—national races citizenship. Christian and Muslim populations such as the Rohingya face religious persecution, and it is difficult for non—Buddhists to obtain government jobs. A couple of days ago there was a harsh crackdown by the army on student protects. The dedicated session of the UNHRC on Myanmar was therefore more than welcome. I urge the European Parliament, and particularly the ASEAN Delegation to organise a similar session.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, arís vótáil mé le mo ghrúpa ins na moltaí go léir anseo agus arís, mar a fheicim, bhí tagairt ann do ghinmhilleadh a bheith ar fáil go forleathan. Tá sé beagnach i ngach aon tuarascáil anois agus ní dóigh liom gur ceart é sin.
Taobh amuigh de sin tá a lán moltaí maithe anseo agus caithfimid obair orthu, go háirithe chun cothromaíocht a thabhairt do mhná ach go háirithe. Tá sé an-tábhachtach, ní hamháin san Eoraip ach trasna an domhain, go mbeadh cothromaíocht idir mná agus fir agus níl aon chúis in aon chor nach mbeadh sé sin timpeall an domhain uilig.
Freisin, caithfimid cearta an duine óig a chosaint agus cháineamar ar maidin an cleachtadh sa tSúdáin Theas daoine óg a thógaint agus iad a chur isteach san arm agus gunnaí a thabhairt dóibh agus mar sin de i.e. saighdiúirí óga. Níl sé sin féaráilte ach oiread.
Agus an pointe deireanach, is dóigh liom nach ceart d'aon duine nó aon tír a bheith ar an gComhairle mura nglacann siad cearta sibhialta agus cearta daonna ina dtíortha féin.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas es una plataforma única para la defensa de los derechos humanos universales. Precisamente por ello, lamento no haber podido votar a favor de la resolución sobre las prioridades de la UE para las reuniones de dicho Consejo durante este año.
La Unión Europea insiste en aplicar un doble rasero en su política de derechos humanos. Así, aunque yo esté de acuerdo con el marco general, y se expongan aspectos que considero fundamentales –como la abolición de la pena de muerte, la defensa de los derechos de la mujer, del niño y de las personas LGBTI o los derechos económicos y sociales–, al abordar los casos concretos el Parlamento barre debajo de la alfombra las violaciones sistemáticas de los derechos humanos del pueblo palestino perpetradas por el régimen israelí o la represión marroquí contra el pueblo saharaui, lo que me ha impedido votar a favor.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing . – This resolution prioritised a wide range of human rights issues such as social and economic rights, women's rights, civil and political rights, rights of the child, LGBTI rights, and human rights in the context of climate change. It also expresses full support for the role of the International Criminal Court.
It referred specifically to a number of challenges such as socio-economic rights concerning access to food, water, healthcare, education, housing etc. and the need to address extreme inequalities as a means to fight poverty. It also identified tax evasion and the mismanagement of public goods as a violation of citizens' rights which, it pointed out, diverts funds from investment in much-needed public services. It also condemns violence against women in war and peacetime and recognises the vital role of women in peace-building.
I welcome Palestine being named a priority country and the denouncement of Israel for not cooperating with the UN Commission of Inquiry into Gaza. Unfortunately, the resolution does not state clearly that the illegal occupation and blockade are the root cause of the conflict in Palestine.
Overall however, the resolution was much more positive than negative. I voted in favour.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Much of the work done by the UNHRC is good; however, I could not support the text of the report.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją, kurios tikslas – įvertinti ES prioritetus, rengiantis Jungtinių Tautų žmogaus teisių tarybos sesijai 2015 metais. Reguliariai rengiant Žmogaus teisių tarybos sesijas, taikant periodinio žmogaus teisių apsaugos vertinimo mechanizmą ir pagal specialiąsias procedūras įgaliojant asmenis su konkrečios šalies padėtimi susijusiems klausimams prisidedama prie žmogaus teisių, demokratijos ir teisinės valstybės principo skatinimo ir pagarbos jiems užtikrinimo. Pritariu raginimams visoms vyriausybėms skatinti ir remti pilietinės visuomenės organizacijas ir žmogaus teisių gynėjus, taip pat leisti jiems veikti be baimės, represijų ar bauginimo. Pritariu raginimams ES, Komisijai ir EIVT žmogaus teises integruoti į visas išorės politikos, vykdomos trečiosiose šalyse, sritis. Pritariu, kad būtina remti ir stiprinti JT žmogaus teisių stebėjimo misiją ir ESBO specialiąją stebėjimo misiją Ukrainoje.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution très idéologique qui, sous couvert de défense des droits de l'homme, encourage l'immigration, veut empêcher les États membres de récupérer la maîtrise de leurs frontières et fait la promotion de la théorie du genre et de son cortège de revendications communautaristes ultra-minoritaires.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Vu l'universalité des droits de l'homme et vu l'importance des droits de l'homme dans le projet d'intégration ainsi que dans les politiques extérieures de l'Union européenne, il est normal que nous soutenions toutes les instances internationales visant à promouvoir et à faire respecter les droits de l'homme dans le monde.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – Voto a favor de esta resolución por tratarse de un texto equilibrado y completo, y porque tiene gran valor al ser un producto del consenso entre los grupos parlamentarios. Sin embargo, es una resolución que llega tarde. Se ha aprobado el 12 de marzo, es decir, remitimos lo que el Parlamento considera que deben ser las prioridades de la UE para el Consejo de Derechos Humanos de la ONU diez días después de que se iniciase la primera sesión. Huelga decir que el título de la resolución se ha cambiado con el objetivo de abarcar las distintas sesiones que se van a celebrar a lo largo de este año. Además, hay una cuestión de forma que considero que deberíamos mejorar para futuras ocasiones: el carácter interno de muchos de sus apartados. Considero que un texto que se dirija a todas las partes interesadas y no esté tan centrado en la UE tendría mayor valor.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Non ho inteso sostenere col mio voto la relazione sulle priorità dell'UE per il Consiglio delle Nazioni Unite per i diritti umani, perché non va oltre l'essere una mera elencazione di principi, senza però offrire spunti concreti di soluzioni condivisibili; riesce ad essere poco incisiva anche sulla condanna all'estremismo islamico quando affronta l'attacco a Parigi del gennaio scorso.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette résolution témoigne de l'ambiguïté de l'Union européenne en matière de droits de l'homme, notamment concernant le cas de la Syrie. S'il est certes louable de condamner la violation de droits de l'homme (même si nous ne pouvons réellement juger des affaires internes d'autres pays), il est inquiétant que l'Union renvoie dos à dos le groupe terroriste «État islamique» et le gouvernement syrien de Bachar el-Assad. Nous nous devons de renouer le dialogue et les relations avec la Syrie afin d'éviter que celle-ci ne tombe aux mains des terroristes.
Par ailleurs, cette proposition condamne clairement la Russie dans le conflit ukrainien, s'alignant une fois de plus sur la vision américaine de la situation. L'Union envisage même la création d'une armée européenne, vieux rêve fédéraliste pour gommer encore plus les nations et leurs souverainetés. J'ai donc voté contre ce texte.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Abordamos aquí, por una parte, cuestiones transversales como derechos políticos y sociales, derechos de las mujeres, derechos del niño, LGTBI, lucha contra la tortura, pena de muerte, etc. Y, por otra parte, una perspectiva geográfica con un repaso de los países que, de algún modo, forman parte de la agenda del Consejo de Derechos Humanos o de las prioridades expresadas por la UE para esta sesión, entre otras: Ucrania, Siria, Libia, Irak, Bahréin, Sudán del Sur, Egipto, etc.
Se hace especial hincapié en la necesidad de contrarrestar los cada vez más frecuentes intentos de menoscabar la condición universal, indivisible e interdependiente de los Derechos Humanos, al tiempo que se aspira a una UE que, hablando con una sola voz, vea reforzada su presencia en Naciones Unidas, aumentando su credibilidad, visibilidad y coherencia.
Por todo ello, he votado a favor de este informe.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už dėl šios rezoliucijos, kadangi visos valstybės privalo gerbti pagrindines savo gyventojų teises, imtis konkrečių veiksmų, kad būtų sudarytos palankesnės sąlygos šias teises gerbti nacionaliniu lygmeniu, bei bendradarbiauti tarptautiniu lygmeniu, siekdamos panaikinti kliūtis žmogaus teisių užtikrinimui visose srityse. Prie žmogaus teisių, demokratijos ir teisinės valstybės principo skatinimo ir pagarbos jiems užtikrinimo prisidedama reguliariai rengiant Žmogaus teisių tarybos sesijas, skiriant specialiuosius pranešėjus, taikant visuotinio periodinio vertinimo mechanizmą. Europos Parlamentas reiškia susirūpinimą dėl visų susirinkimų ir asociacijų laisvei taikomų suvaržymų, įskaitant pilietinės visuomenės organizacijoms taikomus draudimus, agresyvų baudžiamųjų įstatymų dėl garbės ir orumo įžeidimo ir kitų ribojamųjų įstatymų taikymą. Taigi, raginame visas vyriausybes skatinti ir remti pilietinės visuomenės organizacijas ir žmogaus teisių gynėjus, taip pat leisti jiems veikti be baimės, represijų ar bauginimo ir bendradarbiauti su Jungtinių Tautų žmogaus teisių taryba, taikant visuotinio periodinio vertinimo mechanizmą ir užtikrinti, kad valstybės, atsakingos už susidorojimą su žmogaus teisių aktyvistais, turėtų prisiimti šią atsakomybę.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This resolution prioritised a wide range of human rights issues such as social and economic rights, women's rights, civil and political rights, rights of the child, LGBTI rights, and human rights in the context of climate change. It also expresses full support for the role of the International Criminal Court.
It referred specifically to a number of challenges such as socio-economic rights concerning access to food, water, healthcare, education, housing etc. and the need to address extreme inequalities as a means to fight poverty. It also identified tax evasion and the mismanagement of public goods as a violation of citizens' rights which, it pointed out, diverts funds from investment in much-needed public services. It also condemns violence against women in war and peacetime and recognises the vital role of women in peace-building.
I welcome Palestine being named a priority country and the denouncement of Israel for not cooperating with the UN Commission of Inquiry into Gaza. Unfortunately, the resolution does not state clearly that the illegal occupation and blockade are the root cause of the conflict in Palestine.
Overall however, the resolution was much more positive than negative. I voted in favour.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le déficit de réalisme et d'impartialité de l'Union est à son comble et la position qu'elle exprime aux Nations unies paraît dangereuse.
Sur la Syrie, l'Union européenne condamne la violation des droits de l'homme et place sur un même pied d'égalité l'État islamique et Bachar el-Assad. Or, il est dans l'intérêt des États membres de l'Union de renouer le dialogue avec Bachar el-Assad, car son gouvernement constitue le seul rempart crédible contre l'État islamique. Si son régime s'écroule, la Syrie deviendra une base arrière pour ce groupe, qui s'en servira pour multiplier les actes de terrorisme en Europe.
Sur l'Ukraine, l'Union condamne sans nuance la Russie, responsable de tous les maux, et emprunte en toute circonstance la position américaine, allant jusqu'à vouloir créer une armée européenne, vieux serpent de mer utopique tant les intérêts des pays sont divergents en l'espèce. La diplomatie relevant de la compétence des États souverains et non de l'Union, j'ai voté contre ce texte.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Articolul 21 din Tratatul de la Lisabona, care stă la baza acțiunilor UE în relațiile sale cu țările terțe, reafirmă universalitatea și indivizibilitatea drepturilor omului și a libertăților fundamentale și prevede respectarea demnității umane, principiile egalității și solidarității, precum și respectarea principiilor Cartei Organizației Națiunilor Unite și a dreptului internațional. De asemenea, respectarea, promovarea și garantarea universalității drepturilor omului fac parte integrantă din acquis-ul etic și juridic al Uniunii Europene și reprezintă una din pietrele de temelie ale unității și integrității europene.
Susțin promovarea de către UE a universalității și indivizibilității drepturilor omului, inclusiv a drepturilor civile și politice, economice, sociale și culturale, în conformitate cu articolul 21 din Tratatul de la Lisabona și cu Dispozițiile generale privind acțiunea externă a Uniunii, precum și cu prioritățile UE pentru Consiliul ONU pentru Drepturile Omului privind: drepturile civile și politice, drepturile sociale și economice, afacerile și drepturile omului, drepturile femeilor si ale copiilor, schimbările climatice și drepturile omului, evenimentele culturale și sportive internaționale și drepturile omului, lupta împotriva impunității și Curtea Penală Internațională (CPI), precum și cu prioritățile UE privind chestiuni specifice anumitor țări (Ucraina, Iran, Republica Populară Democrată Coreeană, Myanmar/Birmania, Bahrain, Belarus, Egipt, Mali, Sudanul de Sud, Sri Lanka, Siria, Irak, Palestina/Israel).
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Conseil des droits de l'homme des Nations Unies a été créé en 2006. Cet organe est composé de 47 États qui ont pour mission de faire respecter et de promouvoir les droits de l'homme dans le monde. L'Union européenne doit être un leader mondial en la matière. C'est pour cette raison qu'il est important d'envoyer à chaque session une délégation parlementaire qui représente le Parlement européen. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto . – Oggi ho votato a favore della risoluzione sulla 28a sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC).
Ritengo la risoluzione approvata una risoluzione valida che ha il merito di toccare molti aspetti cari al Parlamento.
Essa sottolinea quanto sia importante affrontare le crescenti disuguaglianze allo scopo di combattere la povertà in generale e di promuovere i diritti sociali ed economici, agevolando anche l'accesso al cibo, all'acqua, all'istruzione, all'assistenza sanitaria e ad alloggi adeguati.
Inoltre, con l'approvazione della risoluzione, i deputati hanno ribadito che la libertà di espressione, alla base di ogni società libera e democratica, è un diritto fondamentale di ogni individuo. Ancora, la risoluzione condanna l'uso sbagliato della religione che viene fatto da parte dei gruppi estremisti e jihadisti in tutti i paesi, in particolare in Siria, Iraq, Libia, Myanmar/Birmania, Nigeria e Africa centrale.
Ritengo infine molto importante il riferimento ai diritti delle donne e la ferma condanna a qualsiasi forma di violenza contro di esse.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour. This resolution prioritised a wide range of human rights issues such as social and economic rights, women's rights, civil and political rights, rights of the child, LGBTI rights, and human rights in the context of climate change. It also expresses full support for the role of the International Criminal Court.
It referred specifically to a number of challenges such as socio-economic rights concerning access to food, water, healthcare, education, housing etc. and the need to address extreme inequalities as a means to fight poverty. It also identified tax evasion and the mismanagement of public goods as a violation of citizens' rights which, it pointed out, diverts funds from investment in much-needed public services. It also condemns violence against women in war and peacetime and recognises the vital role of women in peace-building.
I welcome Palestine being named a priority country and the denouncement of Israel for not cooperating with the UN Commission of Inquiry into Gaza. Unfortunately, the resolution does not state clearly that the illegal occupation and blockade are the root cause of the conflict in Palestine.
Overall, however, the resolution was much more positive than negative. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il documento in esame è una buona risoluzione, che affronta le tematiche del rispetto dei diritti umani a livello globale. Ho quindi votato a favore, auspicando che la stessa e le indicazioni ivi contenute, non rimangano lettera morta. Spesso, infatti, non possediamo gli strumenti diretti per poter evitare le violazioni nel mondo, ma interventi a tal fine possono essere intrapresi nell'ambito di politiche diverse.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui reprend peu ou prou les propositions du rapport Panzeri sur les droits de l'homme.
C'est donc un biais très idéologique utilisé pour justifier l'ingérence de l'Union européenne, auto-proclamée gardienne de la morale universelle. Ainsi, le paragraphe 10 qui, en substance, attaque l'indépendance des États membres quant à leurs votes au sein du Conseil des droits de l'homme des Nations unies.
Ou encore, les encouragements répétés à la promotion de la théorie du genre, comme c'est le cas avec le paragraphe 34 du rapport.
Enfin, que dire du deux poids deux mesures, toujours en vigueur lorsqu'il s'agit pour l'Union de dénoncer les atteintes aux droits de l'homme? La prétendue «annexion» de l'Ukraine par la Russie est dénoncée, mais sont omis d'autres comportements suspects en la matière, commis par des pays comme le Qatar ou l'Arabie Saoudite.
Au nom du réalisme et du bon sens, je me devais de voter contre ce rapport.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Le Nazioni Unite fanno un lavoro egregio ma con dei limiti. Il Parlamento Europeo dovrebbe cercare di apprendere dai problemi delle altre Istituzioni sovranazionali, mentre nel caso di questa relazione ho visto alcuni tentativi di ricadere nei giochetti diplomatici che bloccano la presa di decisioni. La pratica del «name and shame» non ha molto senso quando si parla di Stati, e fomenta un odio che ingigantisce i problemi invece di risolverli.
Il mio voto è motivato dalla volontà di adottare un approccio opposto.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Portugal é, pela primeira vez, desde Janeiro de 2015 e até Dezembro 2017, membro do Conselho dos Direitos do Homem das Nações Unidas. Para mim, enquanto representante dos Portugueses, e para a República Portuguesa, este relatório reveste-se de reforçada importância.
Portugal alinha-se com as recomendações fundamentais deste relatório ao nível temático, tendo-se já comprometido à apresentação, enquanto autor, de resoluções sobre os direitos económicos, sociais e culturais, bem como à eliminação da violência contra as mulheres, à eliminação de todas as formas de discriminação e à proteção de pessoas e grupos mais vulneráveis e aos direitos da criança.
Deve ainda destacar-se neste relatório o apelo para uma posição forte e concertada da União, para os direitos dos refugiados e imigrantes, para os novos desafios da liberdade de expressão no mundo online.
Dei, pois, o meu voto positivo a esta resolução conjunta.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I welcome the EU's priorities for the 28th regular session of the United Nations Human Rights Council and I fully support the UNHRC Special Rapporteur's latest report and conclusions on contemporary forms of racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance, and discrimination against migrants, including asylum seekers and refugees. I am also concerned about other EU human-rights priorities in country-related issues, and I call for the EU and the Member States to implement the Special Rapporteur's recommendations in their internal policies for combating the violation of human rights worldwide.
The motion for a resolution calls for legal abortion, an issue that falls outside EU competence, and consequently I voted against it.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Tutti i diritti umani sono indivisibili, correlati e interdipendenti. Il mancato rispetto dei diritti umani e l'assenza di una legittima partecipazione democratica sono causa di instabilità, fallimento degli Stati, crisi umanitarie e conflitti armati. Sono concetti che vanno continuamente ribaditi e sostenuti. Per questa ragione, ho votato a favore.
Con particolare riferimento ai singoli diritti umani, che considero inter-dipendenti, mi sono espresso a favore riguardo al punto dei diritti LGBTI. In Europa l'atteggiamento verso l'omosessualità e la transessualità varia notevolmente da paese a paese. In molti stati europei – tra cui Bielorussia, Georgia, Lituania, Macedonia, Moldova, Russia, Serbia e Ucraina – alle persone LGBTI viene negato il diritto alla libertà di espressione, riunione e manifestazione in pubblico.
Le autorità di diversi paesi favoriscono intolleranza e paura contro le comunità LGBTI che vengono discriminate nella legge e nella prassi. I Pride sono stati, spesso vietati o i partecipanti non sono stati protetti da interruzioni violente di gruppi omofobi. Per questo motivo è importante mantenere l'attenzione alta sul punto e infatti mi sono espresso a favore sul punto.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas es una plataforma única para la defensa de los derechos humanos universales. Precisamente por ello, lamento no haber podido votar a favor de la resolución sobre las prioridades de la UE para las reuniones de dicho Consejo durante este año.
La Unión Europea insiste en aplicar un doble rasero en su política de derechos humanos. Así, aunque yo esté de acuerdo con el marco general, y se expongan aspectos que considero fundamentales –como la abolición de la pena de muerte, la defensa de los derechos de la mujer, del niño y de las personas LGBTI o los derechos económicos y sociales–, al abordar los casos concretos el Parlamento barre debajo de la alfombra las violaciones sistemáticas de los derechos humanos del pueblo palestino perpetradas por el régimen israelí o la represión marroquí contra el pueblo saharaui, lo que me ha impedido votar a favor.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Criza din Ucraina, situația îngrijorătoare din Orientul Mijlociu și Africa, precum și atacurile teroriste din Europa, arată cât de important este ca UE să fie unită și să dea dovadă de determinare în ceea ce privește respectarea și apărarea drepturilor omului.
În lupta împotriva terorismului înțelegem cauzele sale profunde, inclusiv excluderea socială, marginalizarea politică și inegalitățile. Avem datoria să depunem toate eforturile pentru a proteja drepturile persoanelor care aparțin minorităților religioase. Este important ca toate statele să sprijine societatea civilă și apărătorii drepturilor omului și să le permită să funcționeze într-un climat normal, fără teamă, represiune sau intimidare.
Comisia Europeană și SEAE au datoria să încurajeze delegațiile UE din întreaga lume în efortul de promovare și respectare a drepturilor omului, inclusiv de către companiile europene, și să se asigure că «afacerile și drepturile omului» sunt printre temele cele mai importante în cadrul de manifestare al Instrumentului european pentru democrație și drepturile omului.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – In this resolution, Parliament acknowledges the United Nations Human Rights Council (UNHRC) for its work, and sees the confirmed participation of Commission Vice-President Mogherini at the 28th session of the UNHRC as a positive sign of European engagement, while stressing the importance of presenting the EU position with one voice.
More importantly, the resolution considers that the continued harassment and detention of human rights defenders and opposition figures by a number of UNHRC member countries undermines the credibility of the UNHRC. It reiterates Parliament's position that UNHRC members should be elected from among states which uphold respect for human rights, and it urges the EU Member States to promote and adopt human rights performance criteria, which should apply to any state to be elected as a member of the UNHRC.
I voted in favour of this resolution, as I agree with a more unified representation of the EU, and I fully back Parliament's call for electing UNHRC members from countries with a proven track record of protecting human rights and individual freedoms.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Dans le cadre de la 28e session du Conseil des droits de l'homme des Nations unies, le Parlement européen rappelle le caractère inaliénable des droits de l'homme, qu'ils soient civils, politiques, sociaux ou économiques, ainsi que les priorités de l'Union en la matière, notamment vis-à-vis de ses partenaires dans lesquels les violations des droits de l'homme sont les plus manifestes. Cette résolution s'attache en outre à évoquer un sujet qui me semble important, à savoir les liens entre changement climatique et droits de l'Homme. En effet, les modifications de l'environnement menacent les moyens de subsistance de populations particulièrement vulnérables dans les pays à faibles revenus ainsi que dans les États côtiers et les petits États insulaires de faible altitude qui ne possèdent pas les ressources économiques nécessaires pour s'adapter à des modifications radicales de l'environnement. En cela, le changement climatique fait obstacle à la réalisation de droits fondamentaux reconnus au niveau international. Parce que j'estime que les États parties à la Conférence des parties sur le climat devront se positionner sur ce sujet, participer à définir juridiquement le terme de «réfugié climatique» au niveau international et adopter des mesures ambitieuses d'atténuation et d'adaptation, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Cette résolution relative à la 28e session du Conseil des droits de l'homme de l'Organisation des Nations unies traite de nombreux sujets, dont deux qui me mobilisent depuis longtemps et qui m'ont incitée à voter en faveur de cette résolution. D'une part, la résolution souligne que les attaques terroristes de Paris et de Copenhague sont des attaques contre les droits fondamentaux au premier desquels, la liberté d'expression. Elle condamne fermement les attentats ainsi que l'instrumentalisation de la religion par certains extrémistes. D'autre part, la résolution s'arrête sur la situation des femmes dans le monde. À cet égard, elle se montre critique, à juste titre, sur les progrès encore trop faibles réalisés sur le plan de l'égalité entre les hommes et les femmes et condamne avec force les violences sexuelles dont sont victimes les femmes.
Pour lutter contre les inégalités et ces violences, le Parlement européen a invité l'Union européenne à participer activement à la 59e session de la Commission de la condition de la femme, tout en se félicitant de la reconnaissance, par la Cour pénale internationale, des crimes liés à l'appartenance sexuelle parmi lesquels le viol, l'agression et l'humiliation sexuelles, et de sa recommandation de les considérer comme des crimes de guerre.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – O respeito, a promoção e a salvaguarda da universalidade dos Direitos do Homem fazem parte do acervo jurídico e ético da União Europeia e constituem um dos fundamentos da unidade e da integridade europeias. Os direitos humanos são direitos inerentes a todos os seres humanos, independentemente da nacionalidade, raça, sexo, origem étnica, religião ou de qualquer outro estatuto.
A sua não observância e a inexistência de uma participação democrática legítima provocam instabilidade e estão na origem de Estados falhados, de crises humanitárias e de conflitos armados. Por isso, congratulo-me com as prioridades apontadas pela UE para a próxima 28.a sessão ordinária do Conselho dos Direitos do Homem das Nações Unidas, bem como a nomeação do embaixador Joachim Rücker para o cargo de Presidente do Conselho dos Direitos do Homem em 2015.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – São habituais estes debates no Parlamento, por ocasião do Conselho dos Direitos do Homem da ONU. Debates em que sobressai a visão instrumental e restritiva dos direitos humanos, que é a da maioria deste Parlamento. Mais uma vez não se fugiu à regra.
Em claro contraste com as prioridades e objetivos que a resolução proclama, num evidente exercício de hipocrisia, aí estão as políticas impostas aos povos da Europa e do Mundo, pela UE e pelos EUA, que contribuíram para o aumento das desigualdades, da pobreza, do desemprego e da precariedade laboral, da exploração e da fome, a par da retirada de direitos, liberdades e garantias.
Por outro lado, no que diz respeito às prioridades da UE por país, omitem-se situações gritantes e responsabilidades que aqui recordamos:
|
— |
A ocupação ilegal do Sahara Ocidental por Marrocos; |
|
— |
A ocupação ilegal de parte do território de Chipre pela Turquia; |
|
— |
A grave situação humanitária na faixa de Gaza, a par da ocupação beligerante do território palestino por Israel; |
|
— |
O criminoso bloqueio a Cuba e a cada vez mais inaceitável posição comum da UE; |
|
— |
As responsabilidades da UE e dos EUA na situação em diversos países do Médio Oriente. |
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Na svete dochádza každý deň k zabíjaniu ľudí, či k porušovaniu ich základných a ľudských práv. Našou povinnosťou je ľudí chrániť, preto vítam aj vymenovanie veľvyslanca Joachima Ruckera za predsedu Rady OSN pre ľudské práva na rok 2015. Zároveň vyslovujeme veľkú podporu mandátu a úsiliu Zajda Raada al-Husajna k vymenovaniu za vysokého komisára pre ľudské práva (UNHCR). Našou povinnosťou je brániť nezávislosť úradu vysokého komisára, a tým zabezpečiť plnenie jeho úloh účinným a nestranným spôsobom.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto contrario alla risoluzione poichè non offre spunti di particolare interesse ed elenca solo una lista di principi e di belle intenzioni.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω στο σύνολο την κοινή πρόταση ψηφίσματος για την 28η σύνοδο του Συμβουλίου Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων των ΗΕ εφόσον καλεί την ΕΕ και τα κράτη μέλη της να εφαρμόσουν τις συστάσεις του Ειδικού Εισηγητή στην εσωτερική πολιτική τους, και να καταπολεμήσουν την εξάπλωση του φυλετικού, εθνικισμού και της υποκίνησής του, μέσω του διαδικτύου και των μέσων κοινωνικής δικτύωσης, γεγονός που αποτελεί απεχθή περιορισμό στα εθνικά κυριαρχικά μας δικαιώματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I believe that Europe, at the next UNHRC session in Geneva, must speak with a single voice: this is the only way to raise the visibility and influence of the EU as a global actor and to encourage all moderate States in the UN to stand at our side on highly important matters, like, for example, what is going on in Ukraine – violations and abuses of human rights.
With my favourable vote I supported the resolution's call on EU Member States to actively oppose any attempt to undermine the concepts of universality, indivisibility and interdependence of human rights, to focus on the need to keep Special Procedures, and to preserve the independence and adequate funding of the Office of the High Commissioner for Human Rights as well as sufficient funding to keep regional UNHRC offices open.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El fomento, la protección y el carácter universal de los derechos humanos forman parte de la identidad de la UE. Los derechos humanos son inherentes a todos los seres humanos, independientemente de la nacionalidad, la raza, el sexo, el origen étnico o religión. La UE está firmemente comprometida con el CDH y con el sistema multilateral de derechos humanos. Es importante que la ONU pueda defender los derechos humanos y libertades en todo el mundo de forma independiente, objetivo para el cual siempre contará con el apoyo de la UE.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – occasione della risoluzione del Parlamento europeo sulle priorità dell'Unione per la 28ma sessione del Consiglio delle Nazioni Unite per i diritti umani del 2015, ho il piacere di rallegrarmi con il vicepresidente della Commissione/alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica della sicurezza, per i temi e le urgenze individuate e stabilite come politiche essenziali e determinate per l'Unione europea e i suoi stati membri.
Alla luce della Carta europea dei diritti dell'uomo, ma soprattutto del quadro strategico e di azioni dell'UE per i diritti umani e la democrazia del 25 giugno 2012, l'Europa, simbolo della salvaguardia dell'universalità dei diritti umani, confermi il suo impegno con finanziamenti adeguati e con ogni misura di supporto a sua disposizione per promuovere il lavoro del Consiglio delle nazioni unite per i diritti umani e dell'UNHCHR.
È fondamentale in questo quadro incoraggiare la partecipazione e il coinvolgimento della società civile nel progetto di tutela delle libertà di parola, religione e associazione e condannare fermamente la pena di morte, la tortura, le forme di discriminazione e violenza, sfruttamento e repressione. L'Europa resti simbolo e garante di un sistema solido e prioritario fondato su valori, dignità e democrazia, e sia vigile sulle emergenze e fragilità che ancora perdurano.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this report. If the EU is to be a credible global actor, it is crucial that EU Member States actively oppose any attempt to undermine the concept of universality, indivisibility and interdependence of human rights, defend the practice of Special Procedures and help ensure adequate funding of the Office of the High Commissioner for Human Rights, as well as regional OHCHR offices.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, ya que el compromiso firmado por todos los grupos a excepción del Grupo GUE/NGL no recoge lo que consideramos puntos clave en materia de derechos humanos. Si bien es cierto que la resolución condena las violaciones de derechos en diferentes países, no alude a las principales causas de dichas violaciones y tampoco rechaza el concepto de «responsabilidad de proteger». La resolución es especialmente débil en los temas relacionados con el género, la inmigración, los derechos de las personas LGTB, la deuda, la protección de los derechos personales, la autodeterminación de los pueblos y el derecho de los pueblos a disponer de sus recursos naturales, el comercio de armas, la ocupación por parte de Israel de Cisjordania y Jerusalén Este, y la situación de los presos palestinos.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the report because human rights are the cornerstone of the European Union. The implementation of the UN's guiding principles on business and human rights must be a key priority in the renewed action plan on human rights. I support the call for the EU delegations in New York and Geneva to increase the coherence of EU policy through timely and substantive consultation, in order to present the EU's position with one voice.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it includes key human rights provisions such as human rights mainstreaming, the death penalty, human rights and climate change and the rights of the child. I also think we need to recognise the importance of sending parliamentary delegations to sessions of the Human Rights Council and to other relevant UN General Assembly sessions in order to seek ways to support countries in the fulfilment of their human rights obligations.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra, ya que el compromiso firmado por todos los grupos a excepción del Grupo GUE/NGL no recoge lo que consideramos puntos clave en materia de derechos humanos. Si bien es cierto que la resolución condena las violaciones de derechos en diferentes países, no alude a las principales causas de dichas violaciones y tampoco rechaza el concepto de «responsabilidad de proteger». La resolución es especialmente débil en los temas relacionados con el género, la inmigración, los derechos de las personas LGTB, la deuda, la protección de los derechos personales, la autodeterminación de los pueblos y el derecho de los pueblos a disponer de sus recursos naturales, el comercio de armas, la ocupación por parte de Israel de Cisjordania y Jerusalén Este, y la situación de los presos palestinos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za zajednički prijedlog rezolucije o prioritetima Europske unije za Vijeće Ujedinjenih naroda za ljudska prava 2015. godine zbog toga što je jedan od stupova temeljaca Europske unije zaštita i promicanje univerzalnosti ljudskih prava.
Slobodno i demokratsko društvo mora se temeljiti na poštivanju građanskih i političkih te socijalnih i gospodarskih prava svih pojedinaca kako bi se osiguralo učinkovito i sveobuhvatno primjenjivanje međunarodno priznatih ljudskih prava. Potrebni su dodatni napori kada su u pitanju rodna ravnopravnost, prava djece i pripadnika LGBTI zajednica kako bi se zajamčila univerzalnost i nedjeljivost navedenih prava.
Smatram također da Europska unija mora nastaviti s pružanjem konkretne pomoći pojedinim zemljama u kojima se temeljna ljudska prava ne poštuju u potpunosti, odnosno krše, kao što je to ustanovljeno u slučaju Ukrajine, Sirije i drugih.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I support this resolution as it, among other issues, highlights the rights of the child. It specifically urges the United Nations to increase pressure on the African authorities to act in the conflict in South Sudan, where the human rights of the population are systematically abused. I feel particularly strongly about this sentiment and can only reiterate my previous calls for the complete publication of the African Union's Commission of Inquiry report on South Sudan.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative à la 28e session du Conseil des droits de l'homme des Nations unies. Je partage en effet les priorités de l'Union européenne développées dans le texte en matière de droits civils et politiques, de droits économiques et sociaux ou encore de droits de l'enfant.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – EH Bildu abstained in the vote on the joint motion for a resolution on EU priorities for the United Nations Human Rights Council (UNHRC) in 2015.
The joint motion presented notes on country-related priorities for the EU for Ukraine, DPRK (the Democratic People's Republic of Korea), Iran, Myanmar, Belarus, Bahrain, Egypt, Mali, South Sudan, Sri Lanka, Syria, Iraq and Palestine / Israel, but it omitted many countries with a complicated situation, including Colombia, Mexico, Saudi Arabia, Turkey, Burundi, Nigeria, Gambia, Afghanistan, Azerbaijan, Uzbekistan and many others. Indeed, it is sad to see that cases such as those of Mexico, Azerbaijan and Uzbekistan, included in the group motions for resolutions, were omitted in order to achieve compromise.
Moreover, several inalienable rights are not mentioned or are barely addressed. There is nothing on cultural rights or on public services; the text does not go deeply into economic and social issues; and the situation of migrants and refugees is not well addressed. Hence, supporting this proposal would be complicated for us.
Nevertheless, some positive points about it should be noted, such as the development of a section on climate change and human rights, and the paragraphs on women's rights and children's rights.
Afzal Khan (S&D), in writing. – Human rights are part of the European Union's ethical and legal basis and for the Labour Party MEPs this is a major political commitment on foreign policy. I therefore supported the resolution calling the EU delegations in New York and Geneva to increase the coherence of EU policy through timely and substantive consultation in order to present the EU's position with one voice. The promotion of human rights must be a cornerstone of EU relations with other countries.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les députés du Front National ont voté contre la résolution sur les priorités 2015 de l'Union européenne pour le Conseil des droits de l'homme des Nations unies. Il s'agit, comme chaque année, d'un texte hautement idéologique. Notons le paragraphe 21, consacré à l'immigration et conduisant à une remise en cause des mécanismes de protection des frontières. Il s'agit une nouvelle fois d'une attaque de la souveraineté des États en matière d'immigration, sous couvert du respect des droits de l'homme. Comment peut-on parler «d'arrestations et de détentions arbitraires» lorsqu'il s'agit d'immigrés illégaux? Comment peut-on expulser ceux-ci, si on ne peut plus les détenir? On parle d'autres solutions à ce problème, mais ces solutions ne sont jamais nommées de façon concrète. L'angélisme dont font preuve tous les groupes politiques établis de ce Parlement n'a jamais résolu aucun problème, mais contribue uniquement à les aggraver davantage.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas es una plataforma única para la defensa de los derechos humanos universales. Precisamente por ello, lamento no haber podido votar a favor de la resolución sobre las prioridades de la UE para las reuniones de dicho Consejo durante este año.
La Unión Europea insiste en aplicar un doble rasero en su política de derechos humanos. Así, aunque yo esté de acuerdo con el marco general, y se expongan aspectos que considero fundamentales –como la abolición de la pena de muerte, la defensa de los derechos de la mujer, del niño y de las personas LGBTI o los derechos económicos y sociales–, al abordar los casos concretos el Parlamento barre debajo de la alfombra las violaciones sistemáticas de los derechos humanos del pueblo palestino perpetradas por el régimen israelí o la represión marroquí contra el pueblo saharaui, lo que me ha impedido votar a favor.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržavam rezoluciju o 28. sjednici Vijeća Ujedinjenih naroda za ljudska prava kojoj su prioritet građanska i politička prava što podrazumijeva slobodu mišljenja i izražavanja, vjeroispovijesti te borbu protiv svih oblika diskriminacije i nasilja.
Pozdravljam UN-ov razvojni plan za socijalna i gospodarska prava i napore da se siromaštvo iskorijeni do 2030. Trebamo biti svjesni da korupcija, utaja poreza te loše upravljanje javnim dobrima i nedostatak odgovornosti doprinose kršenju ljudskih prava. Vlade su obvezne poštovati prava građana i osigurati obrazovanje, zdravstvene usluge i druga socijalna prava.
Prijedlog rezolucije primjećuje da su prava žena, usprkos postignutom napretku, i dalje ugrožena pa su žene nedovoljno zastupljene na položajima na kojima se donose odluke, a nasilje nad ženama široko je rasprostranjeno. Prava djece su jednako ugrožena i više od 58 milijuna djece nema osnovne uvjete za normalan razvoj, obrazovanje i život.
Pozivaju se sve države članice na promicanje univerzalnosti i nedjeljivost ljudskih prava, sukladno tome potrebno je uključiti ljudska prava u sva područja vanjske politike uključujući trgovinsku politiku, razvojnu i politiku ulaganja te sigurnosnu i obrambenu politiku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία καθώς περισσεύει η διγλωσσία της Ε.Ε. για το ζήτημα της προστασίας των Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων στον κόσμο, την ώρα που η τρόικα έχει παραβιάσει, χωρίς καμία συνέπεια, τα ανθρώπινα δικαιώματα στις χώρες που τέθηκαν σε μνημόνιο και κυρίως στην Ελλάδα.
Dominique Martin (NI), par écrit. – Vote contre. Tout comme le rapport Panzeri sur le rapport annuel sur les droits de l'homme et la démocratie en 2013 voté plus tôt, cette résolution très idéologique utilise les droits de l'homme pour justifier l'ingérence de Bruxelles dans les affaires de pays tiers.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La difesa dei diritti umani, dei diritti civili e politici è uno dei capisaldi dell'Unione Europea e in quanto tale bisogna lavorare per la salvaguardia di questi diritti di pari passo con il consiglio delle Nazioni Unite per i diritti umani. Ritengo però, in questo caso, che nella proposta di risoluzione congiunta tra i diversi gruppi politici di questo Parlamento siano state scavalcate le competenze relative alla politica estera dell'Unione europea, per questo il mio voto finale è stato negativo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – In vista dell'imminente 28a sessione del Consiglio delle Nazioni Unite per i diritti umani, che si terrà dal 2 al 27 marzo, il Parlamento europeo ha espresso il proprio parere in merito alle priorità individuate da parte dell'Unione europea in vista di tale consesso.
Condividendo appieno i contenuti di una risoluzione, che fa riferimento alla necessità di anteporre la salvaguardia dei diritti umani, a qualsiasi interesse di natura economica e/o politica, ho deciso di sostenerla con il mio voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Einen wichtigen Eckpfeiler der Europäischen Union stellen die Achtung, Förderung und Wahrung der Menschenrechte dar. Die Achtung der Menschenwürde, der Grundsätze der Gleichheit und der Solidarität tragen zur Förderung und Wahrung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bei. Aus diesem Grund sind die festgelegten Prioritäten der EU für die bevorstehende 28. Tagung des UNHCR nur zu begrüßen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Je vote contre les rapports demandant à l'Union de «parler d'une seule voix» en matière de politique étrangère, car cela va à l'encontre des positions souveraines des États membres. Il s'agit dans ce cas d'une résolution pour donner mandat à la délégation de l'Union européenne qui prend part aux travaux annuels du Conseil des droits de l'homme des Nations unies. Le Parlement européen vient une fois de plus donner des leçons à la Russie, redéfinie, aux côtés du Qatar et de l'Azerbaïdjan, comme un «État totalitaire» sans un mot pour le Koweït, l'Arabie saoudite et quelques autres riches alliés des États-Unis. Mais la résolution évite surtout de se positionner sur certains des débats prévus à l'ordre du jour de la session: droits au logement, accès aux services publics et annulation de la dette. Des droits inaliénables mis à mal par les politiques d'austérité européennes, qui sont également passées au crible des Nations unies.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O respeito, a promoção e a salvaguarda da universalidade dos Direitos do Homem fazem parte do acervo jurídico e ético da União Europeia e constituem um dos fundamentos da unidade e da integridade europeias.
Os direitos humanos são direitos inerentes a todos os seres humanos, independentemente da nacionalidade, raça, sexo, origem étnica, religião ou de qualquer outro estatuto e que o respeito destes direitos está consagrado na Declaração Universal dos Direitos do Homem, no Pacto Internacional sobre os Direitos Civis e Políticos, no Pacto Internacional sobre os Direitos Económicos, Sociais e Culturais, bem como nas convenções, declarações e resoluções internacionais subsequentes em matéria de direitos humanos.
Concordo, assim, com as prioridades da UE para a próxima 28.a sessão ordinária do Conselho dos Direitos do Homem das Nações Unidas (CDHNU) apresentadas nas conclusões do Conselho de 9 de fevereiro de 2015.
Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – It is unfortunate that an otherwise balanced joint motion for a resolution included unacceptable references to sexual health and reproductive rights which may be interpreted as a right to abortion.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je soutiens la résolution commune adoptée par le Parlement européen au sujet des priorités définies par l'Union européenne en 2015 pour le Conseil des droits de l'homme des Nations unies. Les enjeux qui y sont définis représentent ce pourquoi l'Union œuvre en matière de droits de l'homme, notamment les droits de la femme, les droits des personnes LGBTI, les droits civils et politiques, les droits économiques et sociaux, etc.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the resolution highlighting horizontal issues such as civil, political, social and economic rights, women's and children's rights as well as EU priorities on country-related issues on the agenda of the part-session, inter alia Ukraine, Syria, Libya, Iraq , Bangladesh,
Myanmar/Burma, Belarus, Bahrain, Egypt, Mali, South Sudan and Sri Lanka.
Angelika Mlinar (ALDE), in writing. – I welcome the adoption of the resolution. It is extremely important to send the right signal and show the EU's strong commitment to the multilateral human rights system. Condemning human rights violations and calling for EU human-rights mainstreaming is the way forward if we want to be a credible international partner, capable of guaranteeing the observance of human rights, which is the cornerstone of every free and democratic society.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az állásfoglalás az Unió külügyi és biztonságpolitikai főképviselője/a Bizottság alelnöke által ENSZ Emberi Jogi Tanácsának ülésén képviselendő prioritásokra tesz javaslatot. Fellép az emberi jogok és a demokrácia 2013-as helyzetéről szóló jelentésben foglalt valamennyi szempont mellett. Kifogásolja, hogy az EJT egyes jelenlegi tagjait az emberi jogok legsúlyosabb megsértőiként tartják számon, és szorgalmazza, hogy a tagállamok fogadjanak el emberi jogi teljesítménykritériumokat, amelyeknek az EJT tagjává választandó minden államra érvényesnek kell lenniük. Támogatja egy erős többoldalú emberi jogi rendszer létrehozását az ENSZ égisze alatt és sorra veszi az emberi jogok érvényesülése szempontjából legkritikusabb helyzetben lévő tagországokat.
Az állásfoglalás előremutató és az abban foglaltak érvényre juttatása jelentősen segítené az ENSZ emberi jogok védelmében folytatott tevékenységét, ezért megítélésem szerint érdemes a támogatásra.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Sou a favor desta proposta de resolução que identifica as prioridades da União para a 28.a sessão do Conselho dos Direitos do Homem das Nações Unidas. A importância da União Europeia em apoiar a implementação dos Direitos Humanos é, para mim, essencial. Neste documento falamos de Direitos Civis e Políticos, Direitos Sociais e Económicos, Direitos Humanos, Direitos das Mulheres, Direitos das Crianças, os Direitos das pessoas LGBTI, as alterações climáticas, a luta contra a impunidade, o direito das minorias.
Podia numerar aqui alguns dos países mas não o faço, porque a conquista plena e a salvaguarda dos Direitos Humanos é um objetivo ainda longe de se concretizar.
Sophie Montel (NI), par écrit . – L'Union européenne présente un déficit de réalisme dans sa défense des droits de l'homme. En effet, la position qu'elle exprime aux Nations unies paraît dangereuse.
Sur la Syrie, l'Union européenne condamne la violation des droits de l'homme mais renvoie dos à dos l'État islamique et Bachar el-Assad. Or, il est dans l'intérêt des États membres de l'Union de renouer le dialogue avec Bachar el-Assad, car son gouvernement constitue un rempart contre l'État islamique. Si son régime s'écroule, la Syrie deviendra une base arrière pour ce groupe, qui s'en servira pour multiplier les actes de terrorisme en Europe.
Sur l'Ukraine, l'Union condamne sans nuance la Russie, responsable de tous les maux, et emprunte en toute circonstance la position américaine, allant jusqu'à vouloir créer une armée européenne, vieux serpent de mer utopique tant les intérêts des pays sont divergents. La diplomatie étant l'affaire des États souverains et non de l'Union, j'ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. The implementation of the UN's guiding principles on business and human rights must be a key priority in the renewed action plan on human rights, including better access to justice for victims of corporate human-rights abuses worldwide.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution commune sur les priorités 2015 de l'Union européenne pour le Conseil des droits de l'homme des Nations unies. Le texte, qui condamne les attentats de janvier 2015 commis en France, réaffirme que la liberté d'expression, pierre angulaire de toute société libre et démocratique, est un droit fondamental de toute personne. Il condamne aussi l'utilisation de la religion par les extrémistes et les djihadistes partout dans le monde.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Il rispetto, la promozione e la salvaguardia dell'universalità dei diritti umani sono parte integrante dell'acquis etico e giuridico dell'Unione europea e costituiscono una delle pietre miliari dell'unità e dell'integrità europea. In vista dei lavori del Consiglio ONU, ci preme sottolineare tutto il nostro sostegno ad alcune tematiche orizzontali che saranno affrontate: l'universalità e l'indivisibilità dei diritti civili, politici, economici e sociali in conformità dell'articolo 21 del trattato di Lisbona; la tutela dei diritti delle donne e dei minori; le questioni di attualità legate alle difficili situazioni in Ucraina, Siria, Libia, Iraq, Bahrain, Egitto, Mali, Sud Sudan, Sri Lanka.
Invitiamo nuovamente l'Unione europea e tutti gli Stati membri a firmare e ratificare la convenzione del Consiglio d'Europa sulla prevenzione e la lotta contro la violenza nei confronti delle donne e la violenza domestica, ricordando l'impegno UE ad integrare i diritti umani e le questioni di genere nelle missioni della politica di sicurezza e di difesa comune, in conformità con le storiche risoluzioni 1325 e 1820 del Consiglio di sicurezza dell'ONU. Chiediamo che venga riconosciuta la partecipazione sistematica delle donne in quanto componente essenziale dei processi di pace e la necessità di integrare le prospettive di genere nei processi di transizione democratica.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La risoluzione in questione fa una disamina della situazione dei diritti umani nel mondo e presenta le priorità dell'UE per la 28o sessione del Consiglio per i diritti umani delle Nazioni Unite (UNHRC), fra cui l'eliminazione della pena di morte, il rispetto dei diritti umani e dei diritti dei bambini, e la lotta al cambiamento climatico.
Considerando che la promozione e la salvaguardia dell'universalità dei diritti umani non solo sono parte integrante dell'acquis etico e giuridico dell'Unione europea, ma costituiscono altresì una delle pietre miliari dell'unità e dell'integrità europea, ho votato a favore della risoluzione.
József Nagy (PPE), írásban. – Az Egyesült Nemzetek Szervezete 70 éve jött létre és azóta 193 ország a tagja, akik belépésükkor elkötelezték magukat az emberi jogok, a minden embert megillető emberi méltóság, egy jobb élet és a világbéke védelme mellett. Mára viszont a hitele a szervezetnek a sóhivatalhoz, az elintézhetetlen ügyek hivatalához kezd hasonlítani. Kritikus időket élünk. Emberek ezreit kínoznak és ölnek meg naponta a világban, az emberi jogok mintha csak akkor lennének fontosak számunkra, amíg kényelmesen teljesíthetők, amíg a listájukból à la carte rendszer szerint mazsolázhatunk, hogy ezt szeretem, ezt nem szeretem.
Itt az ideje, hogy a helyzetünkből adódóan példát mutassunk! Ehhez viszont rendet kell raknunk a saját portánkon is. Elég a kettős mércékből! Tarthatatlan például, hogy harmadik országokkal szemben szót emelünk a tisztességes bírósági eljáráshoz való alapvető emberi jogért, miközben Szlovákiában, egy uniós tagállamban, Malina Hedvig ügyében koncepciós pert folytat az állam a saját polgára ellen. Teszi ezt azért, mert nem képes szembenézni a ténnyel, hogy a diáklányt 2006-ban valóban megverték az utcán, mert az anyanyelvén, magyarul beszélt.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted for the unified text of this resolution because I believe that Parliament needs to be a more active partner and supporter of the United Nations Human Rights Council (UNHRC).
The text comprehensively covers the most important human-rights issues, but we could add even more subjects, such as freedom of expression and assembly, which require more protection throughout the world. The EU needs to coordinate better with the UNHRC, and the Member States of the Union also need to align their policies better with both the European External Action Service and the UN, as there can be duplication of effort in some places while in others not enough is done.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Bericht wies zahlreiche Aspekte auf, die ich teile. Hierzu zählen zum Beispiel die Verurteilung der Raketenangriffe der Hamas auf Israel. Andererseits aber enthält der Bericht auch viele Aussagen, die ich nicht mittragen kann. Beispiele hierfür wären die erhebliche Ausweitung der Rechte von Migranten oder Aussagen zu Gender-Mainstreaming. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, sest inimõiguste üldkehtivuse austamine, edendamine ja kaitse on osa Euroopa Liidu eetikanormidest ja õigustikust ning Euroopa ühtsuse ja terviklikkuse üks nurgakivi. Kõikidel riikidel on kohustus austada oma elanike põhiõigusi ja võtta konkreetseid meetmeid nende õiguste tagamisel. Väga suur rõhku tuleb panna terrorismiga võitlemisele ja äärmusluse piiramisele.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Desidero esprimere il mio voto a favore della risoluzione sulle priorità dell'Unione europea per il Consiglio delle Nazioni Unite per i diritti umani, poiché ritengo che la difesa dei diritti dell'individuo sia un valore fondamentale che l'UE ed il suo Parlamento debbano essere in prima linea a sostenere.
Non si può voltare lo sguardo di fronte alle persistenti infrazioni dei diritti dell'uomo che ancora oggi avvengono al di fuori, ai confini e purtroppo anche all'interno dell'Unione. Ogni minaccia, discriminazione e repressione delle libertà fondamentali devono essere fermamente condannate e i trasgressori di diritto isolati.
Auspico che l'Europa riesca a parlare di diritti umani sempre più con una sola voce, perciò mi unisco all'appello del Parlamento per un intervento più rapido ed efficace del SEAE, affinché una migliore cooperazione tra Unione europea e Nazioni Unite possa potenziare il monitoraggio, rafforzare la promozione ed assicurare una risposta adeguata nei casi di violazioni di diritto.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerato che il rispetto, la promozione e la salvaguardia dell'universalità dei diritti umani costituiscono una delle pietre miliari dell'unità e dell'integrità europee;
considerato che i diritti umani sono propri a tutti gli esseri umani a prescindere dalla nazionalità, dalla razza, dal sesso, dall'origine etnica, dalla religione o da qualsiasi altra condizione;
considerato che tutti i diritti umani (che siano civili, politici, economici, sociali o culturali) sono indivisibili, correlati e interdipendenti e che la privazione di uno qualsiasi di essi si ripercuote negativamente e in modo diretto sugli altri;
considerato che il mancato rispetto dei diritti umani e l'assenza di una legittima partecipazione democratica sono causa di instabilità, fallimento degli Stati, crisi umanitarie e conflitti armati,
ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Vijeće UN-a za ljudska prava opravdano osuđuje samoprozvanu Islamsku državu koja je prema mom mišljenju samo posljednji, ekstremni oblik prijetnje kršćanskim zajednicama koje žive na područjima koja smatramo kolijevkom naše vjere, a danas se nalaze pred potpunim nestajanjem.
Tragedija nestajanja kršćana iz područja koja su nama sveta, tragedija je gubitka poveznice sa našim korijenima.
Zajednice i kulture koje opstaju već gotovo dvije tisuće godina danas se nalaze pred vjerskim i kulturnim uništenjem.
Rijeke krvi i danas teku Bliskim istokom. Rijeke krvi kršćana koji su unatoč svim povijesnim nedaćama opstali u zemljama gdje je rođena naša vjera. Vjera zbog koje su kršćani na Bliskom istoku često građani drugog reda.
Vrata Europske unije moraju biti otvorena za naše sestre i braću koja bježe pred prijetnjama smrću, ali isto tako je potrebno učiniti sve kako bi se kršćanstvo na Bliskom istoku sačuvalo.
Moramo biti konkretni u svoj djelovanju, a ne samo šutke gledati kako našu braću i sestre ubijaju ili donositi rezolucije koje ostaju mrtvo slovo na papiru. Dosta je bilo slijeganja ramenima i opravdavanja da Parlament nema izvršnu ulogu. Ali imamo odgovornost. Kao političari i kao ljudi. Pokažimo je.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che l'UE debba far sentire la sua voce forte e unitaria in seno all'ONU, dando credibilità e coerenza all'azione del Parlamento volta a garantire i diritti civili, politici, sociali ed economici in particolare delle donne e dei bambini. Sostengo naturalmente le priorità dell'UE elencate nella risoluzione, in particolare la necessità di affrontare le situazioni difficili in Paesi come l'Egitto, la Siria, Il Myanmar, la Bielorussia e il Sud Sudan. L'UE deve portare all'attenzione del Consiglio ONU per i diritti umani anche le questioni riguardanti altri diritti più attuali come la tutela degli indigeni, le cui vite e habitat naturali sono messe a rischio dai cambiamenti climatici, il sostegno per i difensori dei diritti umani, la tutela per i diritti LGBTI, la tutela dei diritti dei bambini nei conflitti armati, la lotta contro la tortura e la pena di morte.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto favorevole alla risoluzione poiché è prioritario che il Parlamento europeo si impegni a sostenere uno strutturato sistema multilaterale per i diritti umani, sotto l'egida delle Nazioni Unite e che l'Unione parli con una sola voce, forte e chiara soprattutto in un momento di grave instabilità in varie zone limitrofe e non all'UE. L'UE deve anche attivare le sue delegazioni nel mondo affinché lavorino per promuovere il rispetto dei diritti umani e la democrazia anche in zone remote del pianeta, con il coinvolgimento massimo della società civile.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A presente resolução diz respeito às prioridades da UE para a 28.a sessão ordinária do Conselho dos Direitos do Homem das Nações Unidas (CDHNU), apresentadas nas conclusões do Conselho de 9 de Fevereiro de 2015. O respeito, a promoção e a salvaguarda da universalidade dos Direitos do Homem fazem parte do acervo jurídico e ético da União Europeia e constituem um dos fundamentos da unidade e da integridade europeias.
As sessões ordinárias do Conselho dos Direitos do Homem, a nomeação de relatores especiais, o mecanismo de Exame Periódico Universal e os Procedimentos Especiais destinados a abordar situações específicas de cada país ou questões temáticas contribuem para a promoção e o respeito dos direitos humanos, da democracia e do Estado de Direito. Logo, a presente resolução defende a importância de enviar delegações parlamentares às três sessões do Conselho dos Direitos do Homem e para as outras sessões relevantes da Assembleia Geral das Nações Unidas, de modo a encontrar vias para apoiar os países no cumprimento das suas obrigações relativas aos direitos humanos. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este documento por apoiar um sistema multilateral sólido em matéria de direitos humanos sob a égide das Nações Unidas. Estou de acordo que devamos reforçar o apoio às organizações da sociedade civil e aos defensores dos direitos do Homem, permitindo que desenvolvam as suas atividades sem medo, por forma a conseguirmos, em conjunto, combater a crise humanitária que temos vindo a assistir. É uma prioridade garantir que estejam assegurados os direitos fundamentais, como a liberdade de expressão, e condenar qualquer ato de violência, seja ele praticado por grupos extremistas, com o escudo da religião, seja ele praticado por governos, recorrendo à pena de morte e atos de tortura.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución conjunta de los grupos S&D, EPP, ECR, ALDE, Verdes/ALE y EFDD sobre el 28o período de sesiones del Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas tras la declaración de la Vicepresidenta de la Comisión / Alta Representante de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad.
La Resolución aborda, por una parte, cuestiones transversales como derechos políticos y sociales, derechos de las mujeres, derechos del niño, LGTBI, lucha contra la tortura, pena de muerte, etc. Y, por otra parte, una perspectiva geográfica con un repaso de los países que, de algún modo, forman parte de la agenda del Consejo de Derechos Humanos o de las prioridades expresadas por la UE para esta sesión, entre otras Ucrania, Siria, Libia, Irak, Bahréin, Sudán del Sur, Egipto, etc.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution sur la 28e session du Conseil des droits de l'homme des Nations unies qui s'est déroulée du 2 au 27 mars à Genève.
Le Conseil des droits de l'homme est un organe intergouvernemental du système des Nations unies. Il est composé de 47 États qui ont la responsabilité de renforcer la promotion et la protection des droits de l'homme à travers le monde. Le Conseil aborde ainsi les situations de violations des droits de l'homme et émet des recommandations en la matière.
Cette résolution rappelle l'importante de la défense des droits de l'homme à l'échelle internationale et établit des priorités en ce qui concerne la lutte contre la peine de mort, la défense des droits des enfants ou encore le suivi de la situation des droits de l'homme.
Le texte rappelle également l'importance pour l'Union européenne que des délégations parlementaires soient envoyées aux trois sessions du Conseil des droits de l'homme afin de témoigner du soutien apporté par l'Union et les parlementaires en matière de défense des droits de l'homme, objectif central de l'action extérieure de l'Union.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera contraria perchè questa Risoluzione, al di là della mera elencazione di principi, anche in parte condivisibili sul fronte dei diritti umani, non offre spunti di particolare interesse o per i quali ci si possa esprimere positivamente. Quando il testo affronta il tema di quanto avvenuto con l'attacco a «Charlie Hebdo», i riferimenti alle gravi responsabilità degli estremisti islamici sono troppo poco incisivi. Numerosi sono, inoltre, i riferimenti fuori luogo circa presunti diritti delle persone LGBTI.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Hemos votado en contra, ya que el compromiso firmado por todos los grupos a excepción del Grupo GUE/NGL no recoge lo que consideramos puntos clave en materia de derechos humanos. Si bien es cierto que la resolución condena las violaciones de derechos en diferentes países, no alude a las principales causas de dichas violaciones y tampoco rechaza el concepto de «responsabilidad de proteger». La resolución es especialmente débil en los temas relacionados con el género, la inmigración, los derechos de las personas LGTB, la deuda, la protección de los derechos personales, la autodeterminación de los pueblos y el derecho de los pueblos a disponer de sus recursos naturales, el comercio de armas, la ocupación por parte de Israel de Cisjordania y Jerusalén Este, y la situación de los presos palestinos.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui liste les priorités du Parlement européen en vue de la vingt-huitième session du Conseil des droits de l'homme des Nations unies.
Le texte exprime son soutien à l'action du prince Zeid Ra'ad Zeid Al Hussein au poste de Haut-Commissaire des Nations unies aux droits de l'homme, réaffirme que la liberté d'expression est la pierre angulaire de toute société libre et condamne fermement les attentats de Paris et de Copenhague perpétrés par des terroristes utilisant la religion pour commettre des actes de barbarie.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – El Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas es una plataforma única para la defensa de los derechos humanos universales. Precisamente por ello, lamento no haber podido votar a favor de la resolución sobre las prioridades de la UE para las reuniones de dicho Consejo durante este año.
La Unión Europea insiste en aplicar un doble rasero en su política de derechos humanos. Así, aunque yo esté de acuerdo con el marco general, y se expongan aspectos que considero fundamentales –como la abolición de la pena de muerte, la defensa de los derechos de la mujer, del niño y de las personas LGBTI o los derechos económicos y sociales–, al abordar los casos concretos el Parlamento barre debajo de la alfombra las violaciones sistemáticas de los derechos humanos del pueblo palestino perpetradas por el régimen israelí o la represión marroquí contra el pueblo saharaui, lo que me ha impedido votar a favor.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today the Socialist and Democrats Group voted in support of the resolution on the EU's priorities for the UN Human Rights Council in 2015. The resolution highlights horizontal issues such as civil, political, social and economic rights and women's and children's rights. In addition, it sets out EU priorities on country-related issues in Ukraine, Syria, Libya, Myanmar, Egypt, Mali and South Sudan to name a few. It calls on EU Member States to actively oppose any attempt to undermine the concept of universality, indivisibility and interdependence of human rights.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Prijedlog rezolucije baziran je na aktualnim i tematskim pitanjima kao što su utvrđivanje ljudskih prava, smrtna kazna, građanska i politička prava, prava žena i prava djece, te uključivanje i stavljanje ljudskih prava u središte politike EU-a. Poštivanje, promicanje i zaštita univerzalnosti ljudskih prava jedno je od temeljnih načela Europske Unije. Upravo zato ističem i važnost sudjelovanja parlamentarnih delegacija na sjednicama Vijeća za ljudska prava kao i svim drugim relevantnim sjednicama UN-a, jer se na taj način doprinosi promicanju i poštovanju ljudskih prava i demokracije.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Iskazujem zadovoljstvo ovim prijedlogom jer je očito kako je Vijeće UN-a za ljudska prava jedan od najvažnijih čimbenika u zaštiti i promicanju univerzalnosti ljudskih prava. Sve države obvezne su poštovati temeljna prava svojeg stanovništva i dužne poduzimati konkretne mjere, da bi pružile jamstvo za zaštitu ljudskih prava trebaju prije svega pružiti zaštitu unutar svojih granica.
Sloboda izražavanja je okosnica svakog slobodnog i demokratskog društva te ne smijemo dopustiti da se slučajevi poput Charlie Hebdo više ikada ponove, osuđujem upotrebu vjere u svrhe ekstremističkih i džihadističkih skupina u svim zemljama, a posebno u Siriji i Iraku. Apeliram i na situaciju na istoku Ukrajine te pozdravljam sve napore u svrhu zaštite ljudskih prava koja su na tom području svakim danom sve više ugrožena.
Ova rezolucija je važna jer podržava rad Međunarodnog kaznenog suda na području ukidanja prakse nekažnjavanja počinitelja najtežih zločina. Bavi se također zaštitom prava žena, djece i imigranata te su to samo još jedni od razloga zbog kojih ću podržati ovu rezoluciju i pridružiti se u borbi za zaštitu temeljnih ljudskih prava.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože súhlasím s odporúčaniami uznesenia na ochranu ľudských práv. Obzvlášť ma teší to, že v návrhu sa hovorí o pozitívnom vzťahu medzi obchodom a ľudskými právami a o tom, ako sa obchod a ľudské práva môžu vzájomne podporovať. Väčšia ekonomická sloboda vedie nielen k väčšej prosperite, ale aj k väčšej celkovej slobode.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι συστάσεις του Ειδικού Εισηγητή στην εσωτερική πολιτική των κρατών μελών, για την καταπολέμηση της εξάπλωσης του φυλετικού εθνικισμού και της υποκίνησής του, με τη χρήση του διαδικτύου και των μέσων κοινωνικής δικτύωσης, θα πρέπει να γίνεται με σεβασμό στα εθνικά κυριαρχικά δικαιώματα τους.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Rappelons néanmoins que la poursuite du harcèlement et de la détention de défenseurs des droits de l'homme et de figures de l'opposition par un certain nombre de membres du Conseil des droits de l'homme sape le crédit de celui-ci.
Le Parlement veut réaffirmer que les membres du Conseil des droits de l'homme devraient être élus parmi les États qui respectent les droits de l'homme, l'état de droit et la démocratie et qui ont accepté d'adresser des invitations permanentes à toutes les procédures spéciales. Le Parlement veut inviter instamment les États membres à promouvoir et à adopter des critères de résultats dans le domaine des droits de l'homme, qui devraient s'appliquer à tous les États avant qu'ils ne puissent être élus comme membres du Conseil des droits de l'homme.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – This resolution, if not perfect, supports important principles such as respect for fundamental freedoms, rule of law and democracy. These are key elements for the EU and should also be for the international community. This is why I voted in favour of this resolution.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra, ya que el compromiso firmado por todos los grupos a excepción del Grupo GUE/NGL no recoge lo que consideramos puntos clave en materia de derechos humanos. Si bien es cierto que la resolución condena las violaciones de derechos en diferentes países, no alude a las principales causas de dichas violaciones y tampoco rechaza el concepto de «responsabilidad de proteger». La resolución es especialmente débil en los temas relacionados con el género, la inmigración, los derechos de las personas LGTB, la deuda, la protección de los derechos personales, la autodeterminación de los pueblos y el derecho de los pueblos a disponer de sus recursos naturales, el comercio de armas, la ocupación por parte de Israel de Cisjordania y Jerusalén Este, y la situación de los presos palestinos.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución porque establece una clara posición sobre las que deben ser las prioridades de la UE y sus Estados miembros en las distintas sesiones del Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas del año 2015. Sin embargo, quiero expresar mi desacuerdo puntual con la redacción final del párrafo que aborda la situación en la Franja de Gaza. El Grupo del Partido Popular ha presentado una enmienda a pesar de que el texto ya había sido negociado por los distintos grupos firmantes de la propuesta de resolución común. El texto original trataba de centrarse en la trágica situación humanitaria, sin entrar a abordar, por esta vez y en aras del consenso, el grado de responsabilidad de los distintos actores involucrados en el conflicto. Los socialistas condenamos con toda rotundidad el lanzamiento de cohetes por parte de Hamas contra la población civil israelí, pero el texto, tal y como ha sido enmendado por el Grupo popular, obvia el enorme grado de responsabilidad del Ejército y el Gobierno israelíes en la actual situación de enorme crisis humanitaria, generada tras la última ofensiva del pasado julio, y agravada por el continuo e ilegal bloqueo impuesto a la Franja.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – El Consejo de Derechos Humanos de las Naciones Unidas es una plataforma única para la defensa de los derechos humanos universales. Precisamente por ello, lamento no haber podido votar a favor de la resolución sobre las prioridades de la UE para las reuniones de dicho Consejo durante este año.
La Unión Europea insiste en aplicar un doble rasero en su política de derechos humanos. Así, aunque yo esté de acuerdo con el marco general, y se expongan aspectos que considero fundamentales –como la abolición de la pena de muerte, la defensa de los derechos de la mujer, del niño y de las personas LGBTI o los derechos económicos y sociales–, al abordar los casos concretos el Parlamento barre debajo de la alfombra las violaciones sistemáticas de los derechos humanos del pueblo palestino perpetradas por el régimen israelí o la represión marroquí contra el pueblo saharaui, lo que me ha impedido votar a favor.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Consideramos que todos os Estados têm a obrigação de respeitar os direitos fundamentais das respetivas populações e o dever de tomar medidas concretas para facilitar o respeito destes direitos a nível nacional, bem como de cooperar a nível internacional com vista a eliminar os obstáculos à consecução dos direitos humanos em todos os domínios.
Verificamos que, lamentavelmente, alguns dos atuais membros do Conselho dos Direitos do Homem são reconhecidos como estando entre os piores infratores aos direitos humanos, têm um historial negativo em termos de cooperação com os Procedimentos Especiais da ONU e de cumprimento das suas obrigações de prestação de informações aos órgãos instituídos pelos Tratados da ONU em matéria de direitos humanos.
Acompanhamos o relatório da defesa dos direitos políticos, na defesa dos emigrantes, e de todas as camadas mais desfavorecidas. Acompanhamos a condenação da pena de morte. Temos pena que os direitos sociais e laborais, cuja violação constitui a antecâmara da violação de outros direitos fundamentais, não seja devidamente relevada neste relatório.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Einen wichtigen Eckpfeiler der Europäischen Union stellen die Achtung, Förderung und Wahrung der Menschenrechte dar. Die Achtung der Menschenwürde, der Grundsätze der Gleichheit und der Solidarität tragen zur Förderung und Wahrung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bei. Aus diesem Grund sind die festgelegten Prioritäten der EU für die bevorstehende 28. Tagung des UNHCR nur zu begrüßen.
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – With this resolution the European Parliament has consistently reminded all countries mentioned of their obligations under international human rights and humanitarian law. As long as this does not include automatic EU interference in domestic policies, I accept the content of the resolution. I firmly want to underline that expressing serious concerns about the humanitarian situation in a country must not, and should not imply, that Parliament is arbitrarily judging or choosing sides in ongoing conflicts.
Concerning Article 68, I also want to emphasise the importance of an appropriate and credible investigation into possible violations of international human rights law and international humanitarian law by both Palestine and Israel in the conflict in the Gaza strip, to be fulfilled in accordance with internationals standards. Parliament must direct its recommendations to both Israel and Palestinian actors. Parliament should ensure appropriate follow-up of this particular crisis by assessing whether appropriate investigations have been conducted by both sides, not only by Israel.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A Resolução aprovada pelo PE declara que os direitos humanos – civis, políticos, económicos, sociais ou culturais – são indivisíveis, inter-relacionados e interdependentes, e que a privação de qualquer um destes direitos tem um impacto direto e negativo sobre terceiros. Considera, ainda, que todos os Estados têm a obrigação de respeitar os direitos fundamentais das respetivas populações.
Em contraste com as prioridades e objetivos que a resolução proclama, num evidente exercício de hipocrisia, aí estão as políticas impostas aos povos da Europa e do Mundo, pela UE e pelos EUA, que contribuíram para o aumento das desigualdades, da pobreza, do desemprego e precariedade laboral, da exploração e da fome, a par da retirada de direitos, liberdades e garantias.
Por outro lado, no que às prioridades da UE por país diz respeito, omitem-se situações inaceitáveis de desrespeito dos direitos humanos como a agressão contra o povo saraui e a ocupação ilegal do Sahara Ocidental por Marrocos, a ocupação ilegal de parte do território de Chipre pela Turquia, a grave situação humanitária na faixa de Gaza, a par da ocupação beligerante do território palestino por Israel, o criminoso bloqueio a Cuba ou as responsabilidades da UE e dos EUA na situação em diversos países do Médio Oriente.
11.10. Situazione in Venezuela (RC-B8-0236/2015, B8-0236/2015, B8-0237/2015, B8-0238/2015, B8-0243/2015, B8-0244/2015, B8-0245/2015, B8-0246/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Gabriel Mato (PPE). – Mi apoyo a la Resolución que hemos aprobado hoy es mucho más que un voto. Es un alto y claro ¡basta ya! de hacer sufrir a un pueblo que no merece que le hagan pasar lo que está pasando. Es un ¡basta ya! de matar estudiantes. Es un ¡basta ya! de encarcelar con total impunidad a políticos y a empresarios. Es un ¡basta ya! de que los opositores teman por su vida.
Es un ¡basta ya! de inventarse teorías conspiratorias para, mediante decretos habilitantes, vulnerar derechos fundamentales. Es un ¡basta ya! de esconderse bajo una dictadura disfrazada de democracia. Es un ¡basta ya! de que no se respete la división de poderes. Es un ¡basta ya! de que el pueblo venezolano viva con miedo. Pero también es un ¡basta ya! de mirar a otro lado.
Quien no condena lo que está pasando en Venezuela es cómplice de ello, y aquí, desgraciadamente, hemos visto hoy algunos casos. Venezuela no necesita compasión, necesita una actuación decidida por parte de todos los demócratas; ese es nuestro reto hoy.
Branislav Škripek (ECR) – S veľkým znepokojením vnímam pretrvávajúce násilie a porušovanie základných ľudských práv voči predstaviteľom opozície a študentov vo Venezuele, ktorým je absolútne odopieraná prezumpcia neviny, ako aj opakované násilnosti voči opozícii. Toto prinieslo veľký počet zranených a dokonca mŕtvych, čo je naozaj neprijateľné v súčasnej dobe v civilizovanej krajine. Neriešenie tejto situácie môže viesť k ďalším násilnostiam a k destabilizácii krajiny, preto plne podporujem uznesenie, ktoré navrhuje vytvorenie delegácie Európskeho parlamentu. Myslím si, že táto delegácia môže byť účinným nástrojom nevyhnutným pre dialóg s predstaviteľmi vlády vo Venezuele.
Pablo Echenique (GUE/NGL). – Señor Presidente, Señorías, en Podemos defendemos los principios fundamentales del Estado de Derecho y la libertad de expresión. También creemos que, en una democracia, la manera de solventar los conflictos es el diálogo. Por eso, pensamos que este Parlamento debería utilizar su capacidad de influencia para favorecer soluciones democráticas que respeten la soberanía de los pueblos, y no para apoyar sanciones que solo empeoran las cosas o para interferir en la política interna de otros países.
Creemos que es obvio que en Venezuela hay muchos problemas. Pero también creemos que la única manera de resolver esos problemas es abrir espacios de entendimiento y de diálogo pacífico y constructivo entre todas las partes.
Como ha dicho Ban Ki-moon, como ha dicho el Papa Francisco, como han dicho la CELAC y Unasur, en Podemos creemos que la mejor manera de defender la democracia y los derechos humanos en Venezuela es el diálogo. Ese es el objetivo que deberíamos perseguir.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La resolución sometida a votación supone un ataque directo a la voluntad de un pueblo, el venezolano, que hace años decidió vivir de acuerdo con sus propias normas, llevando a cabo sus cambios en sintonía con los principios del Derecho internacional y sin injerirse en los asuntos internos de otros Estados.
Dicho principio no ha encontrado reciprocidad en la Unión Europea y en los partidos mayoritarios del Parlamento, que una vez más arremeten contra ese país suramericano. La independencia energética y la voluntad soberana de los pueblos son dos principios contra los que la Unión actúa con auténtica saña, tanto fuera como dentro de sus fronteras.
Instar indirectamente a la aplicación de sanciones no es otra cosa que hacer seguidismo de la política de los EE. UU., país que recientemente declaró a Venezuela «una amenaza a su seguridad nacional». En este contexto, los llamamientos al respeto de los derechos humanos son hipócritas, puesto que el Estado venezolano cuenta con mecanismos para defender su Constitución, puesta en peligro por un puñado de líderes de partidos minoritarios.
He votado en contra de esta resolución porque creo en el principio del respeto a la soberanía de los pueblos para elegir su destino.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I did not feel that it was appropriate for me to support the amendment condemning the actions of the US Federal Government in terms of imposing sanctions against Venezuela. The nature of the amendments in general were quite complex, and the report seemed to me to be particularly emotive.
I therefore abstained on the final vote.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car je soutiens la nécessité d'une réponse ferme et unie de l'Europe, compte tenu de l'augmentation des violations des droits de l'homme dans ce pays. Nous réitérons avec cette délibération notre demande au régime vénézuélien de respecter les libertés démocratiques et nous exigeons la libération immédiate de tous les citoyens qui ont été emprisonnés ou injustement détenus pour avoir été en désaccord avec la doctrine officielle du gouvernement chaviste.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją dėl padėties Venesueloje. Dėl nuo 2014 m. vasario mėn. vykdomų demokratiškai išrinktų politikų suėmimų ir opozicijos lyderių kalinimo Venesueloje prasidėjo gatvės protestai, buvo nužudyti 44 žmonės. Rezoliucija Venesuelos vyriausybė skatinama paleisti įkalintus politinius protestuotojus bei nutraukti leidimą saugumo pajėgoms naudoti šaunamuosius ginklus pilietiniams protestams malšinti. Pritariu raginimams Venesuelos vyriausybei užtikrinti, kad piliečiai nebūtų baudžiami už naudojimąsi savo teisėmis į taikius susirinkimus ir žodžio laisve. Taip pat svarbu, kad vyriausybė laikytųsi savo konstitucijos ir tarptautinių įsipareigojimų, susijusių su teismų nepriklausomumu ir politiniu pliuralizmu, kurie yra demokratijos pagrindas. Taip pat Venesuelos vyriausybė turi užtikrinti šalyje tinkamas sąlygas, kad būtų galima 2015 m. surengti parlamento rinkimus. Pritariu, kad Europos išorės veiksmų tarnyba turi toliau stebėti opozicijos lyderių bylų tyrimus ir teismo posėdžius.
Nicolas Bay (NI), par écrit. – Je me suis abstenu sur cette résolution qui outrepasse sans raison valable le principe de non-ingérence auquel je reste attaché.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La situation politique de plus en plus tendue au Venezuela, les arrestations récentes du maire de Caracas et du leader de l'opposition, ainsi que la répression parfois violente des manifestations pacifiques posent la question de l'avenir de la stabilité et de la paix dans le pays.
Le Parlement européen se devait de réagir et de marquer son attachement au principe de l'état de droit et aux valeurs démocratiques. En outre, nous accueillons aussi favorablement tous les moyens pacifiques de résolution du conflit, et c'est pour cela que nous soutenons la proposition de médiation faite par l'Unasur.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – Voto a favor de esta resolución que trata un asunto de máxima gravedad y urgencia. Las últimas acciones del Gobierno venezolano suponen una flagrante vulneración de los derechos humanos. La nueva Resolución 8610, que permite al Ejército el uso de armas de fuego en el control de «reuniones públicas y manifestaciones pacíficas» –en contradicción con el artículo 68 de la Constitución venezolana, sobre el uso de armas de fuego–, las nuevas detenciones políticas, que no cumplen con las mínimas garantías procesales y legales, y las torturas en las cárceles nos obligan a denunciar y enviar una respuesta contundente.
Destacamos el acuerdo alcanzado en la resolución para el envío a Venezuela de una delegación de diputados al Parlamento Europeo.
Dominique Bilde (NI), par écrit . – Cette proposition de résolution demande aux autorités vénézuéliennes de libérer immédiatement Antonio Ledezma, Leopoldo López, Daniel Ceballos et tous les manifestants pacifiques, étudiants et chefs de l'opposition détenus arbitrairement pour avoir exercé leur droit à la liberté d'expression et leurs droits fondamentaux au Venezuela. Les derniers chiffres, datant de 2006, classent le Venezuela 115e pays sur 168 par Reporters sans frontières (RSF) en matière de liberté de la presse. Cette même année, une ONG avait recensé 106 atteintes à la liberté d'expression. RSF soulignait aussi l'adoption de nouvelles lois en 2004 et 2005 contre différents types d'«offenses», notamment contre la personne du président, et contre les appels à la violence, les jugeant «très restrictive[s] en matière de liberté d'expression» et affirmant qu'elles créent «un climat d'autocensure au sein des médias». La situation politique est ainsi crispée au Venezuela. Néanmoins, étant contre l'ingérence dans les affaires intérieures d'autres pays, je me suis abstenue sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. – Credo sia fondamentale che l'UE alzi forte la sua voce in difesa della democrazia e dei principi democratici che attualmente vengono così palesemente violati in Venezuela. Per questi motivi ho inteso sostenere col mio voto questa risoluzione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau už dėl šios rezoliucijos, kurioje Europos Parlamentas išreiškia savo didžiulį susirūpinimą dėl blogėjančios padėties Venesueloje ir smerkia smurto naudojimą prieš demonstrantus. 14-metis moksleivis, dalyvavęs demonstracijoje dėl maisto ir vaistų trūkumo, Venesueloje tapo pirmąja auka po to, kai buvo leista naudoti šaunamuosius ginklus tokiuose protestuose. Parlamentas smerkia tokius išpuolius per pilietines demonstracijas ir reiškia užuojautą nužudytų studentų šeimoms. Jis taip pat ragina Venesuelos vyriausybę laikytis savo konstitucijos ir tarptautinių įsipareigojimų, susijusių su teismų nepriklausomumu, teise į žodžio laisvę, asociacijas ir taikius susirinkimus ir politiniu pliuralizmu, kurie yra demokratijos pagrindas. Be to, ragina Venesuelos vyriausybę sudaryti sąlygas žmogaus teisių gynėjams ir nepriklausomoms nevyriausybinėms organizacijoms vykdyti savo teisėtą veiklą – propaguoti žmogaus teises ir demokratiją. Svarbu pabrėžti, kad Venesuelos vyriausybei, kaip nenuolatinei Jungtinių Tautų Saugumo Tarybos narei, tenka ypatinga atsakomybė laikytis teisinės valstybės principo ir tarptautinės teisės. Europos Parlamentas taip pat ragina Venesuelos vyriausybę užtikrinti, kad kaltinimai būtų skubiai ir nešališkai ištirti, nepaliekant jokių nebaudžiamumo galimybių ir visiškai laikantis nekaltumo prezumpcijos principo ir užtikrinant teisingą teisinį procesą.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Venezuelu već dulje vrijeme potresaju socijalni i politički nemiri uzrokovani ekonomskom situacijom i dubokom polarizacijom društva. Pritvaranja demokratski izabranih političara, ukidanja zakonodavnog imuniteta zastupnicima u Narodnoj skupštini i kontinuiranog pritvaranja čelnika oporbe od veljače 2014. neki su od povoda prosvjeda i uličnih sukoba u kojima je poginulo 44 ljudi.
Novi prosvjedi mogu prouzročiti još više nasilja, a to bi samo produbilo jaz između stajališta vlade i oporbe te u još većoj mjeri polariziralo osjetljivu političku situaciju. Zato urgiram na predstavnike svih stranaka i dijelova venezuelskog društva da ostanu smireni i u riječima i u djelima.
Nadalje, pozivam vladu Venezuele da se pridržava vlastitog Ustava i poštuje međunarodne obveze u pogledu neovisnosti sudstva, prava na slobodu izražavanja, udruživanja i mirnog okupljanja te političkog pluralizma jer su to temelji demokracije.
Steeve Briois (NI), par écrit. – Le Venezuela est confronté à une crise politique interne qui voit l'autorité du président, Nicolas Maduro, remise en cause. Si ses options économiques jusqu'au-boutistes peuvent être contestables compte tenu de la baisse inquiétante du prix du baril de pétrole et du développement de la corruption, il n'en demeure pas moins que la pression exercée par les États-Unis alimente en grande partie les tensions internes, par le biais notamment de l'instrumentalisation de l'opposition. Défenseur acharné de sa souveraineté, le Venezuela cherche encore une position d'équilibre dans son modèle de développement. Et ce ne sont pas les petites leçons morales assénées par l'Union européenne qui l'y aideront. C'est pourquoi je me suis abstenu sur ces propositions de résolution.
Daniel Buda (PPE), în scris. – În Venezuela, derapajele democratice ale regimul «bolivarian» au depășit limita autoritarismului trecând la măsuri dictatoriale. Numeroase arestări ale liderilor marcanți ai opoziției scot la iveală faptul că președintele Maduro este în pragul de a dărâma ultimele vestigii ale democrației.
Există serioase temeri că alegerile intermediare din septembrie vor demonstra același lucru: că mașina electorală creată de defunctul Chavez, bazată pe pomeni, presiune și amenințări, va confirma aceeași stare de fapt. Sondajele de opinie recente arată faptul că, dacă ar avea loc alegeri în această perioadă, partidul de guvernare ar pierde mai mult de 20 de procente. Prin urmare, este de așteptat ca guvernul de la Caracas să amâne alegerile, ceea ce ar spori protestele și ar mobiliza opoziția.
Susțin propunerea de rezoluție referitoare la situația din Venezuela fiind convins de faptul că, dacă această agresiune continuă și se refuză orice formă de dialog, rezultatul va însemna regres economic, instabilitate socială și izolare internațională.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla situazione in Venezuela, dove le proteste pacifiche contro il governo del presidente Nicolás Maduro hanno provocato un uso sproporzionato della violenza sui manifestanti da parte della polizia, dei membri della Guardia nazionale e dei gruppi armati filogovernativi fuori controllo.
Credo che questo Parlamento sia tenuto a condannare con forza l'uso della violenza contro i manifestanti. Inoltre, ritengo che le autorità venezuelane debbano provvedere alla liberazione di tutti i manifestanti pacifici, gli studenti e i leader dell'opposizione arbitrariamente detenuti per aver esercitato il loro diritto alla libertà di espressione.
L'Unione europea, gli Stati membri e l'alto rappresentante Mogherini dovrebbero inoltre sollecitare il governo venezuelano ad instaurare un dialogo effettivo con le altre parti politiche. Ritengo che un confronto che consenta a tutti gli attori politici di discutere dei gravi problemi che il paese si trova ad affrontare sia l'unico modo a disposizione del Venezuela per trovare soluzione risolutive e durature che migliorino le condizioni attuali in cui versa il paese.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Come ho ricordato durante la discussione sulla situazione in Venezuela, continueremo a condannare qualsiasi forma di violazione dei diritti umani e di limitazione della libertà di espressione, ma condanneremo anche qualsiasi forma di ingerenza impropria in uno Stato sovrano. Mi auguro che il Venezuela riesca ad avere tra poco elezioni libere e credibili e che lo scontro sia politico e non violento.
Dita Charanzová (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution today to condemn the increasingly authoritarian practices of the Maduro regime. The resolution takes a hard stance on human rights abuses, particularly those committed against peaceful protesters and an increasing number of political prisoners.
It is becoming more and more clear that President Maduro intends to silence the opposition and create a climate of social and political confrontation and instability in the run-up to the parliamentary elections this year. With the risks of social chaos growing, it is important that the EU takes a strong and united stance to support democratic opposition and freedom of expression.
I regret, however, that the ALDE group's amendment that called on the Council to consider adequate and proportional measures in the event of a worsening situation, was not supported by the majority of this house. It would have been an important step forward in trying to prevent an escalation of actions on behalf of a desperate regime.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution car elle tombe dans le travers qu'elle prétend combattre, à savoir l'idéologie. Dans cette résolution, c'est l'idéologie de l'ingérence qui est à l'œuvre.
Il faut comprendre que le Venezuela cherche encore sa voie entre le refus de la soumission aux États-Unis et une soumission, tout aussi dangereuse, à l'idéologie socialiste. En tant que patriote, je ne peux que saluer les efforts entrepris ces dix dernières années par un pays qui a défendu bec et ongles sa souveraineté, notamment en combattant la doctrine de Monroe, qui conduisait à une véritable vassalisation des pays sud-américains aux intérêts des États-Unis.
Pourtant, le refus de l'idéologie ultra-libérale ne doit pas le conduire dans les bras de l'idéologie socialiste qui, comme on le voit avec la situation actuelle, condamne les peuples à la détresse: détresse économique qui pousse des millions de Vénézuéliens à avoir recours au rationnement; mais aussi détresse politique avec un État policier, sclérosé par la corruption et le narcotrafic et où l'opposition est bâillonnée comme on l'a vu avec l'incarcération totalement illégale de Ledezma.
À l'image de bon nombre de mes collègues, le président Maduro continue donc de brandir le chiffon rouge d'une prétendue menace «fasciste» pour éviter de lever le voile sur les dangereux effets de ses illusions.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Manifesto la mia più profonda preoccupazione per l'aggravarsi della situazione in Venezuela. Nello specifico guardo con condanna alla carcerazione del sindaco Ledezma, cosà come al tentativo di revocare l'immunità parlamentare di un deputato.
Condanno inoltre le persecuzioni dgli studenti e dei leader dell'opposizione.
Mi allineo a quanto richiesto dai vari organismi delle Nazioni Unite pertanto ho votato a favore della presente risoluzione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento mosso da una profonda preoccupazione per l'aggravarsi della situazione in Venezuela; condanno l'incarcerazione del sindaco Antonio Ledezma, e le persecuzioni di cui sono oggetto gli studenti e i leader dell'opposizione; mi unisco alla richiesta delle varie organizzazioni internazionali per ottenere la liberazione immediata del sindaco di Caracas e delle altre persone incarcerate arbitrariamente.
Mi auguro che il governo venezuelano garantisca la conformità di tutti i procedimenti giudiziari alle norme internazionali e ritengo che il rispetto del principio della separazione dei poteri sia fondamentale in un regime democratico poiché le autorità non possono utilizzare il sistema giudiziario quale strumento di persecuzione politica e repressione dell'opposizione democratica.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O respeito, a promoção e a salvaguarda dos Direitos Humanos constituem um dos fundamentos da unidade e integridade dos povos. Os direitos humanos são direitos inerentes a todos os seres humanos.
A não observância dos direitos humanos e a inexistência de uma participação democrática legítima provocam instabilidade e estão na origem de estados falhados, de crises humanitárias e de conflitos armados.
Infelizmente é esta a situação que se vive na Venezuela. Desrespeito pelos Direitos Humanos, restrições às liberdades de reunião, agravamento dos atos de intimidação e de maus tratos infligidos a líderes da oposição e estudantes que participaram nas manifestações de 2014, detenções arbitrárias de líderes da oposição, perseguições políticas, não respeito pelas normas constitucionais e obrigações internacionais.
Apenas o respeito dos direitos e liberdades fundamentais, um diálogo construtivo e respeitador podem ajudar a Venezuela a sair desta grave crise a ultrapassar dificuldades futuras.
Par tal é crucial que se retome a chamada «mesa de Diálogo» entre governo e oposição; que o Governo da Venezuela acabe com as perseguições políticas, repressão da oposição e a censura dos meios de comunicação social e proceda à libertação imediata de todos os presos políticos e de todos os manifestantes pacíficos e líderes da oposição detidos arbitrariamente.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Respect for freedom of the press, information and opinion and political pluralism are fundamental to democracy, and I deplore the existence of media and web censorship in Venezuela and the fact that access to some blogs and social networks is limited. I agree with the objectives of the motion for a resolution. Only full respect for fundamental rights and freedoms, constructive and respectful dialogue and tolerance can help Venezuela find a way out of this serious crisis and thus overcome future difficulties.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Non ho firmato la risoluzione sul Venezuela perché ritengo che la stessa abbia un impianto di base fondato su fonti d'informazioni i quali riportano solo punti di vista dell'opposizione venezuelana, mentre mostra evidenti carenze nel riportare le posizioni e le ragioni del governo di Caracas.
Oltre al mancato equilibrio nel riportare le fonti, la risoluzione presenta ampi tratti di ingerenza nei confronti dell'Autorità della Repubblica bolivariana oltre che un mancato rispetto della sovranità nazionale.
Ritenendo che la presente risoluzione non apporti nessun beneficio alla già nervosa situazione venezuelana, ho votato negativamente.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La resolución sometida a votación supone un ataque directo a la voluntad de un pueblo, el venezolano, que hace años decidió vivir de acuerdo con sus propias normas, llevando a cabo sus cambios en sintonía con los principios del Derecho internacional y sin injerirse en los asuntos internos de otros Estados.
Dicho principio no ha encontrado reciprocidad en la Unión Europea y en los partidos mayoritarios del Parlamento, que una vez más arremeten contra ese país suramericano. La independencia energética y la voluntad soberana de los pueblos son dos principios contra los que la Unión actúa con auténtica saña, tanto fuera como dentro de sus fronteras.
Instar indirectamente a la aplicación de sanciones no es otra cosa que hacer seguidismo de la política de los EE. UU., país que recientemente declaró a Venezuela «una amenaza a su seguridad nacional». En este contexto, los llamamientos al respeto de los derechos humanos son hipócritas, puesto que el Estado venezolano cuenta con mecanismos para defender su Constitución, puesta en peligro por un puñado de líderes de partidos minoritarios.
He votado en contra de esta resolución porque creo en el principio del respeto a la soberanía de los pueblos para elegir su destino.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – L'arresto del sindaco di Caracas Antonio Ledezma, accusato di cospirazione e rinchiuso in un carcere militare, è l'ennesimo vulnus al sistema civile e democratico che viene perpetrato in Venezuela. Uno dei paesi più ricchi di materie prime al mondo, ma ridotto letteralmente alla fame, al punto che solo il mese scorso uno studente di 14 anni è rimasto ucciso, da un colpo di arma da fuoco esploso dalle forze dell'ordine, mentre protestava per la carenza di cibo e medicine.
È paradigmatico che un governo accusi le opposizioni di imbastire cospirazioni e, allo stesso tempo, autorizzi arresti e trasmissioni di esponenti politici in carceri militari, nonché la possibilità di reprimere le rivolte con l'utilizzo di armi da fuoco. Ancora una volta l'Europa e il Parlamento si trovano a dover lanciare appelli affinché governi - con cui si intrattengono relazioni commerciali - si impegnino al rispetto delle basilari norme della democrazia e del rispetto delle opposizioni.
Sembra un esercizio sterile, eppure è la testimonianza che siamo capaci di vigilare, di prestare attenzione e di non far mancare mai il nostro sostegno a quanti si battono per l'ampliamento delle libertà civili e democratiche.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution deals with the political and social turmoil in Venezuela following the escalation of tensions between the Government and the Opposition parties, especially over the detention of mayor Antonio Ledezma in a military prison and the death of a 14-year-old schoolboy during protests last month.
The lack of judicial independence, the intimidation and detention of leading opposition figures and the violent repression of demonstrators are contributing to Venezuela's growing international isolation since the protests of February 2014. Venezuela is becoming a focus for instability in South America, and its people are tired of social and political unrest, as well as the severe economic crisis.
The European Union's assistance in settling the conflict and its support for regional efforts to this end are of the utmost importance. The resolution calls on the Venezuelan Government to release all political protesters and opposition leaders detained in military prisons, and to create the conditions for the country to hold parliamentary elections in 2015. Hence I voted in favour.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho votato favorevolmente la risoluzione sulla situazione in Venezuela, che chiede in modo esplicito al governo di liberare immediatamente i manifestanti politici ed i leader dell'opposizione attualmente detenuti in modo arbitrario e di rispettare le garanzie costituzionali e gli obblighi internazionali in materia di indipendenza del potere giudiziario.
Le responsabilità del governo venezuelano aumentano nel momento in cui ricopre il ruolo di membro non permanente del Consiglio di sicurezza delle Nazioni unite.
Ritengo che il governo venezuelano debba ora avviare un processo politico inclusivo, basato sul consenso attraverso un dialogo nazionale effettivo e che veda una partecipazione significativa di tutte le forze politiche democratiche nel quadro della democrazia, dello Stato di diritto e del pieno rispetto dei diritti umani.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution fait suite à l'arrestation arbitraire, le 19 février dernier, d'Antonio Ledezma, principale figure de l'opposition vénézuélienne et maire élu du district métropolitain de Caracas, ainsi qu'à la répression des manifestations qui ont suivi. Étant préoccupé par la détérioration récente de la situation au Venezuela et par le recours à la violence à l'encontre des acteurs politiques d'opposition et de la société civile ainsi que des manifestants, le Parlement européen appelle le Venezuela à libérer immédiatement Antonio Ledezma et également Leopoldo López, Daniel Ceballos et tous les manifestants pacifiques, étudiants et chefs de l'opposition détenus arbitrairement pour avoir exercé leur droit à la liberté d'expression et leurs droits fondamentaux. Considérant que les droits de l'opposition et la liberté d'expression sont des principes inaliénables et les fondements de toute société démocratique, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Au cours des derniers mois, la situation au Venezuela s'est fortement dégradée, de sorte à mettre en péril l'exercice de certaines libertés fondamentales comme la liberté d'expression. La multiplication d'arrestations d'opposants politiques, dont Antonio Ledezma, maire de Caracas, illustre ce climat dégradé. À cet égard, la résolution votée par le Parlement européen exprime sa vive préoccupation au regard de la détérioration de la situation au Venezuela et plaide en faveur de l'envoi d'une délégation de députés européens pour instaurer un dialogue entre les différents partis politiques. En outre, l'institution européenne condamne, à raison, l'usage de la force contre les manifestants et exige la libération des opposants politiques.
Anneliese Dodds (S&D), in writing. – I abstained on this resolution as a whole (and also abstained on two amendments; amendment 6 and amendment 3). I did this because, while I fully understand that the resolution offered a compromise between different political groups on the situation in Venezuela, and while I am aware of the dire situation in that country, I felt that overall the resolution offered a very partial picture of developments. In particular, its coverage of the position of regional-level actors and their views on current developments in Venezuela was incomplete and gave, in my view, an inaccurate impression.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. – Este relatório contou com a minha colaboração na sua preparação e visa chamar a atenção para os seguintes fatores como relevantes na situação política venezuelana contemporânea: a prisão do autarca de Caracas, Antonio Ledezma, algumas considerações da comunidade internacional sobre liberdades cívicas, a utilização de armas de fogo no controlo de manifestações, os direitos processuais dos arguidos, a inflação acelerada dos produtos básicos, a responsabilidade da UE no quadro do Conselho de Segurança da ONU, o período pré-eleitoral como oportunidade de encetar um diálogo construtivo.
Neste contexto, a presente reitera o seu pedido à VP/AR para que solicite a libertação imediata dos manifestantes que foram arbitrariamente detidos desde o início das manifestações de protesto, convidando também o SEAE e a Delegação da UE na Venezuela, bem como as embaixadas dos Estados-Membros, a continuarem a acompanhar os inquéritos e as audiências em tribunal dos líderes da oposição. Reitera o seu apelo para que seja enviada, logo que possível, uma delegação ad hoc do Parlamento Europeu para avaliar a situação.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. – A deterioração da situação na Venezuela, o agravamento das limitações à liberdade e democracia e o uso da violência contra os manifestantes merecem a minha preocupação. A detenção de António Ledezma é um dos sinais que as condições naquele país da América Latina não são as melhores, já que a sua detenção foi feita sem qualquer mandado de detenção ou quaisquer elementos de prova da prática de um crime.
A sua coloração numa prisão militar é incompatível com as normas internacionais e a Venezuela tem obrigação de garantir a vida, o tratamento humanitário e a segurança de todas as pessoas privadas de liberdade, bem como de garantir condições de detenção que se coadunem com as normas internacionais em vigor.
O apelo para a sua libertação, bem como de todos os presos políticos, e o seu acesso a assistência médica é uma causa a que me associo. Insto, ainda, o governo venezuelano que acabe com a perseguição política, a repressão da oposição democrática, as violações da liberdade de expressão e de manifestação e a censura dos meios de comunicação social.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução apresenta uma visão enviesada da situação politica e social na Venezuela, deturpando factos, omitindo acontecimentos, num registo de ódio que procura justificar a sistemática ingerência e agressão que EUA e UE têm imposto ao povo Venezuelano desde há mais de uma década.
Omite-se, hipocritamente, as sistemáticas tentativas de desestabilização social e de derrube dos governos eleitos em sucessivos atos eleitorais, num profundo desprezo pela vontade popular e pela democracia, nomeadamente através de operações orquestradas e financiadas pelos EUA, como a Operação JERICHO ou o Plano «La salida», onde a extrema-direita assume destacado protagonismo, a par dos milhões de dólares para financiar partidos políticos e organizações antigovernamentais.
Adultera-se a realidade em torno de eventos como a detenção de António Ledezma ou da morte do jovem Kluiverth Roa, ao mesmo tempo que ficam esquecidos os confrontos nas ruas permanentemente promovidos pelas forças reacionárias desde 2002, de que se regista a morte de dezenas de pessoas e centenas de feridos.
Suprime-se o expressivo desenvolvimento social que está em curso naquele país – aumento do investimento social, significativa redução da pobreza extrema e malnutrição, do analfabetismo - num ritmo que poucos, se é que algum dos países dos subscritores desta resolução, poderão acompanhar. Obviamente votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne – Situácia vo Venezuele je napätá najmä od 19. februára 2015, keď bol zadržaný primátor Caracasu a jeden z vodcov opozície. Zadržiavanie civilistov vo vojenských väzeniach je nezlučiteľné s medzinárodným právnym poriadkom. Už v minulosti boli vodcovia demokratickej opozície opakovane a bezdôvodne obviňovaní z účasti na destabilizácii a štátnych prevratoch. Logicky sa preto domnievame, že bola porušená prezumpcia neviny. Demokratický štát nesmie kriminalizovať vodcov politickej opozície a musí zaručiť účasť všetkých skupín na politickom živote krajiny a zároveň ochranu ľudských práv osôb, ktoré sa hlásia k opozícii.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. – Voto favorevolmente a questa relazione che è equilibrata e fortemente in difesa dei diritti civili dell'opposizione democratica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Με την παρούσα πρόταση ψηφίσματος επιδιώκεται η ανατροπή της νόμιμα εκλεγμένης κυβέρνησης της Βενεζουέλας, με σκοπό ένα εκ του πλαγίου χτύπημα στη Ρωσία και τον πλήρη έλεγχο των πετρελαϊκών αποθεμάτων της περιοχής., Για αυτό τον λόγο η ψήφος μου είναι αρνητική.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted for the motion on the situation in Venezuela.
I am concerned by the current political situation there as member after member of the opposition is arrested and intimidated.
The current government is not respecting the rights of its citizens. It is essential that the government allows free and fair elections this year.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La degradación de la situación política, del respeto de los derechos humanos y de las libertades más fundamentales, es un hecho constatable en Venezuela. País antaño sinónimo de riqueza y bienestar, en la actualidad Venezuela es un Estado que se encuentra en un estado de deterioro progresivo de la convivencia democrática, en un clima de violencia política, de violación de los derechos fundamentales. La detención del alcalde metropolitano de Caracas, el Sr. Antonio Ledezma, acusado de conspiración, pone de manifiesto la situación de indefensión que se vive en el país. Del mismo modo, el dirigente opositor Leopoldo López también se encuentra detenido desde hace más de un año en una prisión militar. Por lo tanto, pido al Gobierno de Venezuela que cumpla su propia Constitución y sus obligaciones internacionales en lo que respecta a la independencia judicial, los derechos de libertad de expresión, asociación y reunión pacifica, así como al pluralismo político.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Enrico Gasbarra (S&D), per iscritto . – Alla luce dei molteplici casi registrati in Venezuela di detenzione arbitraria, ultimo dei quali l'arresto del sindaco di Caracas Antonio Lezedma prelevato improvvisamente e con forza dagli uffici del municipio con l'accusa di cospirazione e attività sovversiva al governo Maduro, considerate le azioni di persecuzione politica agli avversari politici e a mezzi di comunicazione, e vista l'attitudine all'incriminazione di chiunque si adoperi per promuovere un cambiamento pacifico, democratico e costituzionale del paese, l'Unione europea intervenga e rivendichi l'applicazione nel paese del Patto internazionale sui diritti civili e politici cui il Venezuela ha aderito e si faccia inoltre promotrice dei valori che da sempre la rappresentano: lotta alla tortura, al trattamento degradante dei prigionieri e alla violenza politica, rispetto della democrazia e applicazione della separazione dei poteri, liberazione di quanti sono ancora detenuti arbitrariamente nelle carceri e invito al rispetto dei diritti umani, delle libertà civili e personali e ad un confronto politico che si fondi non sulla violenza, ma sul dialogo e sul rispetto.
Per tutti questi motivi, sostengo pienamente la risoluzione sulla situazione in Venezuela.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho espresso, con il mio voto favorevole, la preoccupazione per la tenuta democratica di questo paese.
La libertà di espressione negata, la violenza esercitata nei confronti di chi rivendica la possibilità di esercitare il diritto al pluralismo politico minano inequivocabilmente i valori fondanti di una democrazia istituzionale.
Il dialogo, il confronto politico che non trascende nella violenza sono le precondizioni per la crescita e lo sviluppo economico e sociale.
Penso al sistema d'impresa europeo con la stessa preoccupazione che rivolgo ai cittadini di origine europea che vivono e lavorano in quel paese e mi sia consentito di rivolgere ai cittadini emigrati dal sud del mio paese, e in modo particolare dalla Puglia, parole di solidarietà e di vicinanza politica ma anche umana.
Neena Gill (S&D), in writing . – I voted in favour of this resolution on the situation in Venezuela because the recent arrest and detention of veteran opposition leader Antonio Ledezma and reports of the alleged intimidation and mistreatment of Leopoldo López and other imprisoned opposition activists are unacceptable.
2015 is an electoral year for Venezuela, and it is crucial that we send a strong signal to the government that elections need to be free and fair. This cannot be achieved unless repression of political activists is stopped and restrictions on media are lifted.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – La situación en Venezuela se está deteriorando a pasos agigantados. La oposición es criminalizada y encarcelada, las protestas reprimidas con violencia, los medios de comunicación son sometidos a un control e intimidación asfixiantes, la separación de poderes brilla por su ausencia, la población sufre escasez de productos… Ante esta situación, la Unión Europea debe pronunciarse a favor del respeto de la democracia y de los derechos humanos en Venezuela y exigir, concretamente, un trato justo para Antonio Ledezma y Leopoldo López. Pocos votos tan fáciles como el de apoyar esta Resolución.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Apoyamos todas aquellas partes de la resolución que favorecen el diálogo y una solución democrática a los problemas de Venezuela. Hay un artículo de la resolución, sin embargo, que no concuerda con los valores europeos y que representa una forma de encarar las relaciones internacionales que no compartimos, ni en este caso ni en ningún otro, porque, en lugar de favorecer la solución de los conflictos, la dificulta. El apartado 12 «insta a la Comisión y al Consejo a que estudien y adopten cuantas medidas sean necesarias para salvaguardar los intereses europeos» en Venezuela, lo que abre la puerta a la adopción de sanciones, como ya han hecho recientemente los Estados Unidos. Estas políticas, en lugar de favorecer el diálogo, lo dificultan: el precio de las sanciones no lo pagan los Gobiernos, sino los ciudadanos (como en el caso de Rusia con los agricultores españoles), y las sanciones serían también nocivas para los intereses de nuestras empresas. Queremos que la UE sea una herramienta diplomática para favorecer el diálogo y una solución democrática de los conflictos. Estamos del lado de la paz, el diálogo democrático y los derechos humanos, y condenamos toda violación de los derechos fundamentales, se produzca donde se produzca.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report because I am deeply concerned about the deteriorating situation in Venezuela and the use of violence against protesters. I support the call to the Venezuelan authorities to immediately release all peaceful protesters that are arbitrarily detained, and to put an end to the political persecution and repression of the democratic opposition.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la minisesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I think the Parliament needs to express its concern at the deteriorating situation in Venezuela. Reports of political persecution and repression of democratic opposition need to be raised on the international stage and pressure needs to be applied to the authorities to stop any human rights abuses.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito . – Apoyamos todas aquellas partes de la resolución que favorecen el diálogo y una solución democrática a los problemas de Venezuela. Hay un artículo de la resolución, sin embargo, que no concuerda con los valores europeos y que representa una forma de encarar las relaciones internacionales que no compartimos, ni en este caso ni en ningún otro, porque, en lugar de favorecer la solución de los conflictos, la dificulta. El apartado 12 «insta a la Comisión y al Consejo a que estudien y adopten cuantas medidas sean necesarias para salvaguardar los intereses europeos» en Venezuela, lo que abre la puerta a la adopción de sanciones, como ya han hecho recientemente los Estados Unidos. Estas políticas, en lugar de favorecer el diálogo, lo dificultan: el precio de las sanciones no lo pagan los Gobiernos, sino los ciudadanos (como en el caso de Rusia con los agricultores españoles), y las sanciones serían también nocivas para los intereses de nuestras empresas. Queremos que la UE sea una herramienta diplomática para favorecer el diálogo y una solución democrática de los conflictos. Estamos del lado de la paz, el diálogo democrático y los derechos humanos, y condenamos toda violación de los derechos fundamentales, se produzca donde se produzca.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Podržao sam Rezoluciju o stanju u Venezueli s obzirom da smatram da Europski parlament treba zauzeti stav i aktivno djelovati u smislu ukazivanja na evidentno kršenje ljudskih prava te nedemokratskog korištenja poluga vlasti u političkoj borbi.
Ova rezolucija daje jasan znak da EU parlament zna što se dešava u Venezueli, te svojim odlukama poziva Visoku predstavnicu, druge EU institucije i međunarodne institucije na djelovanje u tom smislu.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du projet de résolution évoquant la situation au Venezuela. Celui-ci demande au gouvernement vénézuélien de mettre un terme à la répression des opposants et aux violations des libertés d'expression et de manifestation, et demande la libération immédiate des manifestants arrêtés de façon arbitraire depuis le début des manifestations. Il se dit en outre préoccupé par la possibilité que les prochaines manifestations débouchent sur de nouvelles violences.
Cette proposition a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Tunne Kelam (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution.
The situation in Venezuela is taking dramatic turns. President Maduro is systematically trying to clamp down any democratic opposition. Further, he has authorized using firearms against demonstrators protesting against the government politics. Up to 40 protesters have been killed as consequence of extreme police brutality, more than 1700 are awaiting trial, 69 are imprisoned.
Venezuelan authorities must immediately release Antonio Ledezma who was arbitrarily detained on 19.02.2015, Leopoldo López who has been detained in a military prison for more than a year and suffered physical, psychological torture and solitary confinement, Daniel Ceballos, all peaceful protesters, students and opposition leaders arbitrarily detained for exercising their right to freedom of expression and their fundamental rights, in line with the demands made by several UN bodies and international organisations. Further Venezuelan authorities should withdraw the unfounded accusations against them.
Antonio Ledezma, Leopoldo López, Daniel Ceballos and all other political prisoners must be ensured any medical attention they may require, as well as immediate, private and regular access to their families and to lawyers of their choice.
I urge the EEAS, and the EP to meet the Venezuelan opposition politicians and activists and discuss the grave situation and provide them with needed support.
Afzal Khan (S&D), in writing. – I am deeply concerned about the deteriorating situation in Venezuela and the use of violence against protesters. I therefore supported the resolution calling for the Venezuelan authorities to immediately release all peaceful protesters, students and opposition leaders arbitrarily detained for exercising their right to freedom of expression and fundamental rights, and to put an end to the political persecution and repression of the democratic opposition.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Voto positivamente la risoluzione sulla situazione in Venezuela perché ritengo che sia importante esortare il governo del paese a rendersi promotore di un'azione di stabilizzazione che preveda il rilascio di prigionieri politici nel pieno rispetto dei diritti fondamentali. Lo scorso febbraio, il leader dell'opposizione venezuelana, eletto due volte sindaco della Città di Caracas è stato ingiustamente incarcerato nel carcere militare Ramo Verde. Il governo venezuelano ha autorizzato l'uso della forza durante le manifestazione da parte di studenti e oppositori che pacificamente esercitavano il loro diritto di libertà di espressione.
Marine Le Pen (NI), par écrit. – Les députés du Front National ont décidé de s'abstenir sur le vote final de la résolution sur la situation au Venezuela. Ce texte comporte des éléments positifs, comme le paragraphe 12 exhortant la Commission et le Conseil à étudier et à adopter toute mesure nécessaire pour garantir les intérêts européens et le principe de sécurité juridique des entreprises européennes au Venezuela. Comme ce fut déjà le cas sous M. Chavez, il y a là un réel problème.
Une certaine gauche cherche à faire passer le régime de M. Maduro pour une victime des États-Unis. Même si c'était réellement le cas, cela ne justifie pas la situation de détresse qui frappe actuellement la population vénézuélienne, ni les arrestations apparemment arbitraires de leaders de l'opposition. Cependant, cette résolution commune des groupes politiques établis va – comme d'habitude – à l'encontre du principe de non-ingérence que le Front National souhaite voir respecter.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La resolución sometida a votación supone un ataque directo a la voluntad de un pueblo, el venezolano, que hace años decidió vivir de acuerdo con sus propias normas, llevando a cabo sus cambios en sintonía con los principios del Derecho internacional y sin injerirse en los asuntos internos de otros Estados.
Dicho principio no ha encontrado reciprocidad en la Unión Europea y en los partidos mayoritarios del Parlamento, que una vez más arremeten contra ese país suramericano. La independencia energética y la voluntad soberana de los pueblos son dos principios contra los que la Unión actúa con auténtica saña, tanto fuera como dentro de sus fronteras.
Instar indirectamente a la aplicación de sanciones no es otra cosa que hacer seguidismo de la política de los EE. UU., país que recientemente declaró a Venezuela «una amenaza a su seguridad nacional». En este contexto, los llamamientos al respeto de los derechos humanos son hipócritas, puesto que el Estado venezolano cuenta con mecanismos para defender su Constitución, puesta en peligro por un puñado de líderes de partidos minoritarios.
He votado en contra de esta resolución porque creo en el principio del respeto a la soberanía de los pueblos para elegir su destino.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – I voted in favour, since it calls on the council to consider taking appropriate action on government crackdowns student demonstrations etc.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Nedavni događaji u Venezueli upućuju na političku, gospodarsku i socijalnu krizu. Dokaz političkoj krizi je nasilno pritvaranje gradonačelnika područja Caracasa prije mjesec dana te navodne urote iz inozemstva, planove za destabilizaciju i pokušaje ubojstva visokih dužnosnika koje je predsjednik Nicolás Maduro razotkrio na nacionalnoj televiziji.
Venezuela je zemlja s najvećim zalihama energije u Latinskoj Americi, a građani pate od nestašice osnovnih namirnica te su se cijene hrane udvostručile. Istovremeno žive u strahu od vlade koja provodi strogu cenzuru. Zabrinjavajuća je činjenica da je početkom godine ministarstvo obrane odobrilo uporabu potencijalno ubojite sile kao krajnjeg sredstva izbjegavanja nereda.
Podržavam prijedlog rezolucije koja iskazuje duboku zabrinutost zbog nestabilnog stanja u Venezueli, pogoršanje demokratskog suživota, ozračje političkog nasilja i kršenje temeljnih prava i sve veću autoritarnost vlade. Pozivam na poštovanje temeljnih ljudskih prava i sloboda i dijalog kako bi Venezuela riješila ovu socijalnu, gospodarsku i političku krize.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απέχω από την ψηφοφορία γιατί το Ψήφισμα είναι μονομερές και όχι αντικειμενικό.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla proposta di risoluzione concernente la situazione in Venezuela.
Considerando che la detenzione di civili in un carcere militare è incompatibile con le norme internazionali; che il Venezuela ha l'obbligo di garantire la vita, il trattamento umano e la sicurezza di tutte le persone private della libertà, nonché di garantire condizioni di detenzione conformi alle norme internazionali applicabili, insieme al fatto che vi siano state delle uccisioni di studenti da condannare, esprimo il mio accordo alla suddetta risoluzione.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Lo scorso febbraio, Antonio Ledezma, leader dell'opposizione venezuelana, eletto per due volte consecutive sindaco di Caracas, è stato ingiustificatamente incarcerato nel carcere militare Ramo Verde.
A fare da sfondo a questo episodio, una situazione di assoluto deterioramento dello stato di diritto.
Un grande numero di manifestanti pacifici, studenti, ed oppositori del governo, sono stati arrestati arbitrariamente, soltanto per aver esercitato l'inalienabile diritto alla liberta di espressione. Il governo del paese ha addirittura autorizzato, in più occasioni, l'uso della forza durante manifestazioni di contestazione pacifiche.
Ho sostenuto favorevolmente questa risoluzione, poiché ritengo che essa veicoli con forza la preoccupazione del Parlamento europeo, nei confronti di quanto sta accadendo in Venezuela.
Del testo ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di esortare il governo del paese a rendersi promotore di un'azione di stabilizzazione, che preveda il rilascio dei prigionieri politici, ed un assoluto ripristino dei diritti fondamentali.
Georg Mayer (NI), schriftlich. – Besorgniserregend ist die Verschlechterung der Lage in Venezuela. Die Achtung der Grundrechte und Grundfreiheiten, unter anderem die Meinungsfreiheit und das Recht, an friedlichen Demonstrationen teilzunehmen, ist in Venezuela derzeit nicht selbstverständlich. Die Regierung Venezuelas ist dafür verantwortlich, die Rechtsstaatlichkeit und das Völkerrecht einzuhalten, weshalb sie die politische Verfolgung und Unterdrückung der demokratischen Opposition, die Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht sowie die Zensur der Medien beenden muss. Jedoch reicht der Stand der Informationen derzeit nicht aus, um den Antrag zu unterstützen. Aufgrund dessen habe ich mich bei der Abstimmung der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Alors qu'un nouveau coup d'État contre le gouvernement de la Révolution bolivarienne vient d'être déjoué, cette résolution condamne les victimes. Et les putschistes y sont décrits comme des «manifestants pacifiques», quoiqu'ils aient été bien équipés de cocktails Molotov et d'armes de guerre. Comme toujours dans ce Parlement, une vision étroitement atlantiste domine. On s'attendait même à ce que la résolution propose de déclarer le Venezuela «menace pour la sécurité» de l'Europe, comme viennent de le faire les États-Unis. Je vote contre ce texte ridicule qui est une grossière commande des États-Unis.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Estamos todos profundamente preocupados com a deterioração da situação na Venezuela e o uso da violência contra os manifestantes. Como sinal de boa vontade as autoridades venezuelanas devem proceder à libertação imediata de Antonio Ledezma, Leopoldo López, Daniel Ceballos e todos os manifestantes pacíficos, estudantes e líderes da oposição arbitrariamente detidos por exercerem o seu direito à liberdade de expressão e ao exercício dos direitos fundamentais em conformidade com os pedidos formulados por várias organizações internacionais e das Nações Unidas, devem ser retiradas as acusações infundadas contra eles.
O governo venezuelano deve acabar com a perseguição política, a repressão da oposição democrática, as violações da liberdade de expressão e de manifestação e a censura dos meios de comunicação social, a voz da oposição é fundamental para uma sociedade democrática.
A Venezuela deve regressar ao caminho da democracia, sob pena de ficar definitivamente isolada da comunidade internacional.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution as it strongly condemns the escalation of violence in Venezuela.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I agree with the Resolution saying that the Venezuelan authorities must immediately release all peaceful protesters, students and opposition leaders arbitrarily detained for exercising their right to freedom of expression and fundamental rights. The government must also put an end to the political persecution and repression of the democratic opposition, it added.
Sorin Moisă (S&D), în scris. – Un vot pentru sancționarea unor abuzuri față de care noi, românii, suntem sau ar trebui să fim foarte sensibili: arestări la ordin politic ale liderilor opoziției ne amintesc de propriii noștri ani '50 și teroarea comunistă. Trist că parlamentari de la extrema stângă au avut neobrăzarea istorică să vină cu motivații de tipul: Procurorul General al Venezuelei dăduse mandat de arestare pentru arestarea primarului Caracas, Antonio Ledezma. Și Ceaușescu putea să dea oricui mandat de arestare, deci lucrurile se făceau, frumos, nu-i așa, în deplină «legalitate».
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az állásfoglalás ismételten kifejezi az EP aggodalmát a folyamatosan romló venezuelai helyzet miatt, tiltakozik a demokratikus ellenzék vezető politikusainak zaklatása, letartóztatása, fogva tartása és üldözése ellen, számukra megfelelő orvosi ellátást, jogi képviseletet követel, számon kéri továbbá a venezuelai kormányzaton a demokrácia, a jogállamiság és az emberi jogok alapvető normáit. Aggodalmát fejezi ki a közelgő választások szabad és tisztességes volta iránt és követeli a választás szabadságának és tisztaságának garantálását. Az állásfoglalást támogatom.
Sophie Montel (NI), par écrit . – La situation au Venezuela montre que la ligne choisie, c'est-à-dire le refus de tout impérialisme des États-Unis et le socialisme dogmatique, peuvent conduire à des excès autocratiques. Si la situation économique est préoccupante, elle est largement due au jusqu'au-boutisme du gouvernement ainsi qu'à la faiblesse du prix du pétrole, et on ne voit pas au nom de quoi le Parlement européen devrait s'ingérer là-dedans. Pas plus qu'il n'a à faire d'injonctions sur le sort des opposants politiques d'un pays souverain, dont les élections sont reconnues comme démocratiques par les ONG. Cependant, la situation politique est préoccupante, comme le montre l'incarcération illégale de Ledezma, la corruption et le narcotrafic. Mais l'Union européenne s'acharne sur le Venezuela, puisque ces cinq dernières années, ce pays a fait l'objet de six débats.
Je me suis donc abstenue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution commune sur la situation au Venezuela. Le texte demande notamment aux autorités vénézuéliennes de libérer toutes les personnes qu'elle détient arbitrairement pour avoir exercé leur liberté d'expression, et invite plus généralement le gouvernement vénézuélien à se conformer à sa propre Constitution et à ses obligations internationales en matière d'indépendance du pouvoir judiciaire, de droit à la liberté d'expression, d'association et de réunion pacifique, et de pluralisme politique.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo la nostra forte preoccupazione per la continua detenzione di esponenti politici dell'opposizione e per la violenta repressione delle proteste di piazza scoppiate nelle ultime settimane in Venezuela. La libertà di espressione ed il diritto di prendere parte a manifestazioni pacifiche sono i cardini di ogni democrazia: solo il rispetto dei diritti e delle libertà fondamentali, ed un dialogo costruttivo e rispettoso condotti in uno spirito di tolleranza potranno aiutare il Paese a uscire dalla grave crisi e superare le difficoltà future.
Chiediamo, quindi, al governo venezuelano di rilasciare tutti i manifestanti politici e leader dell'opposizione che sono attualmente detenuti in carceri militari; chiediamo la fine delle violenze ed il rispetto dei propri obblighi costituzione e internazionali per quanto riguarda l'indipendenza della magistratura, il diritto alla libertà di espressione, di associazione e di riunione pacifica ed il rispetto del pluralismo politico. Deploriamo l'assenza di un dialogo bilaterale formale tra l'Unione europea ed il governo venezuelano, ritenendo necessario incoraggiare ulteriori discussioni ad hoc in materia di diritti umani durante gli incontri tra la delegazione dell'UE, le ambasciate degli Stati membri e le autorità venezuelane, ed auspicando, quindi, una rapida ripresa dei negoziati dell'accordo di associazione tra l'Unione europea e il Mercosur.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car, comme de nombreux citoyens, je suis alarmé par la situation des droits de l'homme, de la démocratie et du droit à l'opposition au Venezuela, et je considère qu'il est de notre devoir moral et politique de demander, avec le plus grand des respects, mais fermement, aux autorités vénézuéliennes de respecter ces droits consacrés chez nous, en Europe, dans la charte fondamentale des droits de l'homme.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho offerto il mio sostegno a questa risoluzione poiché esprime, innanzitutto, una forte condanna contro le pratiche autoritarie che il governo venezuelano ha attuato verso tutti i capi dell'opposizione. L'Unione europea, gli Stati membri e l'Alto rappresentante devono utilizzare tutti gli strumenti a loro diposizione per sollecitare il governo venezuelano ad un'inversione di tendenza, instaurando un dialogo effettivo e costruttivo con le altre parti politiche. Ritengo, infatti, che un confronto che consenta a tutti gli attori politici di discutere dei problemi che il Venezuela si trova ad affrontare sia l'unico modo per trovare soluzioni risolutive e durature che migliorino le condizioni attuali in cui versa il paese.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. – Der Bericht hinterließ bei mir einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits wurde in positiver Weise auf bestehende Missstände im Lande, insbesondere im Bereich der Achtung der Menschenrechte, hingewiesen, andererseits wies der Bericht zahlreiche sich widersprechende Aussagen und Informationen auf. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin resolutsiooni olukorra kohta Venezuelas. Tuleb lõpetada vastandumist süvendav vägivald, alustada kõigi poliitiliste jõudude osalusel kõnelusi avaliku julgeoleku ja kaitse tagamiseks ning rahu ja normaalsuse juurde naasmiseks. Venezuela valitsus peab järgima oma põhiseadust ja täitma rahvusvahelisi kohustusi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che il 19 febbraio 2015 Antonio Ledezma, eletto democraticamente due volte sindaco del distretto metropolitano di Caracas e uno dei leader dell'opposizione, è stato arbitrariamente incarcerato da funzionari pesantemente armati del servizio di intelligence boliviano (SEBIN) senza un mandato di arresto né prove di reato; che, in seguito alla sua incarcerazione, Antonio Ledezma è stato accusato di cospirazione e associazione a delinquere, reati punibili con gravi pene detentive in Venezuela, ed è stato recluso nel carcere militare Ramo Verde;
considerando che il Presidente Nicolas Maduro ha annunciato alla radio e alla televisione nazionali che è stato sventato un presunto piano volto a destabilizzare il suo governo mediante un colpo di Stato;
Ricordando che gli obblighi internazionali in materia di indipendenza del potere giudiziario, di diritto alla libertà di espressione, di associazione e di riunione pacifica e di pluralismo politico, che sono elementi fondanti della democrazia;
chiedendo al governo venezuelano di assicurarsi che in relazione alle accuse siano condotte indagini rapide ed imparziali, che non lascino alcun margine all'impunità, nel pieno rispetto del principio di presunzione di innocenza e di un giusto processo;
ho espresso il mio voto favorevole.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – The EU should keep its global role in promoting the fundamental values of democracy, the rule of law and the respect for human dignity. Venezuela is traversing very hard times in this respect and the EU should be engaged in levelling up fundamental values, such as the respect for personal freedom, and support all processes that would lead and help Venezuela towards a process of democratisation.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Četrnaestogodišnjeg učenika Kluvierta Rou hladnokrvno je ubio službenik državne policije Venezuele tijekom protuvladinih prosvjeda u blizini katoličkog sveučilišta u Táchiri, čime je on postao prva žrtva nakon što je Nicolás Maduro odobrio korištenje vatrenog oružja protiv prosvjednika. Predsjednik Nicolás Maduro na jednom nacionalnom radiotelevizijskom programu objavio je razotkrivanje navodnog plana destabiliziranja svoje vlade navodnim državnim udarom u koji su upleteni vođe Koalicije demokratske unije, a već i ranije čelnike demokratske oporbe opetovano i neutemeljeno optuživalo se za sudjelovanje u navodnim planovima za destabilizaciju države i državnim udarima, što je rezultiralo stalnim političkim progonima i ukidanjem njihovog parlamentarnog imuniteta.
Situacija koja se događa u Venezueli je neprihvatljiva i potrebna je snažna reakcija međunarodnopravnih institucija kako bi se spriječilo daljnje grubo kršenje temeljnih načela demokracije. Građani Venezuele zaslužuju podršku u borbi protiv represije koju provodi tamošnja vlada. Ne smijemo ih ostaviti same, naša je zadaća da brinemo o poštivanju demokracije, slobode, vladavine prava i tolerancije u svim dijelovima svijeta. Zastrašivanje i kažnjavanje neistomišljenika je nedopustivo, slobodu mišljenja i slobodu govora treba zaštiti jer čine stupove našeg društva.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nakon pritvaranja demokratski izabranih političara, uklanjanja zakonodavnog imuniteta od članovima Nacionalne skupštine te pritvaranja vodećih oporbenih figura od veljače 2014. godine, izbili su ulični prosvjedi u Venezueli. Od veljače 2014. godine, 44 osobe su ubijene, uključujući i 14-godišnjeg školarca. Nakon protuvladinih prosvjeda u veljači 2014. godine, većina uhićenih prosvjednika je puštena, ali 83 ljudi još je uvijek u zatvoru te trenutačno čeka suđenje zbog navodne umiješanosti u prosvjede. Svi ovi podaci jasno ukazuju na potrebu da reagiramo. Tim i više što EU financira širok spektar projekata venezuelanske vlade i nevladinih organizacija s ciljem jačanja ljudskih prava i demokracije, posebice u okviru Europskog Instrumenta za demokraciju i ljudska prava. Podržavam pozive Vladi Venezuele da osigura maksimalnu neutralnost i transparentnost demokratskog procesa kako bi se svim kandidatima i političkim strankama i omogućilo ravnopravno sudjelovanje i provođenje izborne kampanje. Također podržavam pozive Vladi da osigura nekažnjavanje ljudi zbog ostvarivanja njihovih prava na mirno okupljanje i slobodu izražavanja i da ukine nedavno objavljenu Rezoluciju 008.610, koja dozvoljava sigurnosnim snagama korištenje vatrenog oružja ili drugog potencijalno smrtonosnog oružja. Ovo su samo neki od preduvjeta za poboljšanje situacije i poštivanje prava građana za koja se moramo zalagati, bez obzira gdje se nalaze.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Nakon smrti Huga Chaveza željeli smo vjerovati kako će Venezuela okrenuti stranicu totalitarizma i pokrenuti postupak tranzicije u demokratsko društvo, a posljednja događanja ukazuju na alarmantnu situaciju u segmentu ljudskih prava i demokracije.
Godinu dana nakon legitimnih i mirnih oporbenih prosvjeda kojima se predsjednika Madura pozivalo na ostavku, a koji su suzbijeni represijom i ubojstvom 43 osobe, ovih dana je uhićen venezuelski oporbeni čelnik i gradonačelnik Caracasa, Antonio Ledezma, optužen bez ikakvih dokaza za planiranje državnog udara.
Posljednje hladnokrvno ubojstvo gimnazijalca Kluiverta Roe i uhićenja oporbenih čelnika potvrđuju da Madurova Vlada postaje izrazito autoritarna i represivna. U ovom kontekstu važno je ponovo pokrenuti dijalog između Vlade, oporbe i organizacija civilnog društva kojim će se postići konsenzus u rješavanju nastale dramatične situacije.
Venezuelski narod krajem ove godine imat će priliku sudjelovati na parlamentarnim izborima stoga je važno da se u narednom razdoblju osiguraju uvjeti političkog pluralizma, zaštite ljudskih prava, demokracije, slobode medija, slobode govora i okupljanja.
U daljnjim odnosima s Venezuelom Europski parlament apelira na uspostavu vladavine prava, te zahtjeva demokratizaciju društva uz poštivanje međunarodnih obveza u domeni ljudskih prava, stoga podržavam ovu rezoluciju Europskog parlamenta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Sono seriamente preoccupato per il continuo deteriorarsi della situazione politica in Venezuela, e saluto con favore la risoluzione. Trovo che l'opposizione democratica viene perseguitata con attacchi violenti, ci sono limitazioni alla libertà d'espressione e di manifestazione, i media soffrono di una censura sempre più pressante che li impedisce di esercitare il loro lavoro in maniera indipendente e libera. Spero che il governo capisca la gravità della situazione ed assicuri alle prossime elezioni parlamentari una giusta partecipazione di tutte le forze politiche democratiche, affinché possano essere effettuate delle elezioni in maniera libera ed equilibrata, al fine che il paese possa intraprendere le necessarie riforme di cui ha bisogno.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A 19 de Fevereiro de 2015, Antonio Ledezma, democraticamente eleito Presidente da Câmara da área metropolitana de Caracas e um dos líderes da oposição, foi detido arbitrariamente por agentes fortemente armados do Serviço Bolivariano de Informações (Sebin). A presente resolução relembra que a detenção de civis numa prisão militar é incompatível com as normas internacionais.
No passado, os dirigentes da oposição democrática foram acusados repetida e infundadamente de participação em alegados planos de desestabilização e golpes de Estado. Ora, um Estado democrático não pode criminalizar os líderes da oposição política, tendo, ao invés, de garantir a participação de todos os sectores na vida política do país e o respeito pelos direitos humanos das pessoas que fazem parte da oposição. A incapacidade revelada pelo Estado para manter a lei e a ordem e a crescente polarização política transformaram a Venezuela num dos países mais violentos do mundo.
Assim, a presente resolução considera que apenas o respeito dos direitos e das liberdades fundamentais, um diálogo construtivo e respeitador, conduzido num espírito de tolerância podem ajudar a Venezuela a sair desta grave crise e a ultrapassar as dificuldades futuras. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente esta resolução, pois a deterioração da situação da Venezuela preocupa qualquer pessoa fiel aos princípios democráticos e que defende os direitos humanos. O uso da violência contra os manifestantes é inaceitável, pelo que se solicita às autoridades venezuelanas a libertação imediata de todos os manifestantes pacíficos, estudantes e líderes da oposição arbitrariamente detidos por exercerem o seu direito à liberdade de expressão e ao exercício dos direitos fundamentais, tal como defendido pelas Nações Unidas. É urgente que o governo venezuelano acabe com a perseguição política, a repressão da oposição democrática, as violações da liberdade de expressão e de manifestação e a censura dos meios de comunicação social. A voz da oposição é fundamental para uma sociedade livre e democrática. Por tudo isto, apela-se à Comissão e ao Conselho a que estudem e adoptem todas as medidas necessárias para salvaguardar os interesses europeus e o princípio da segurança jurídica das empresas europeias na Venezuela.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le 19 février 2015, Antonio Ledezma, maire de Caracas et figure de l'opposition vénézuélienne, est arrêté sans mandat d'arrêt par des officiers du Sebin, le service de renseignement national (police politique), puis incarcéré dans une prison militaire sans aucune forme de procès, sans aucun élément de preuve indiquant sa culpabilité dans une infraction.
Le 24 février 2015, Kluivert Roa, 14 ans, est tué par balle alors qu'il participe à une manifestation pacifique sur la pénurie de nourriture et de médicaments à San Cristobal.
Deux faits parmi tant d'autres qui démontrent que les héritiers de Chavez ont gardé sa formule: oppression, intimidation, répression violente, emprisonnements…
Ce midi, le Parlement européen a enjoint au gouvernement vénézuélien de se remettre en marche sur le chemin de la démocratie, la vraie. Celle qui ne réduit pas l'opposition au silence par la force, qui ne viole pas les libertés d'expression et de manifestation, qui ne censure pas toutes les formes de médias et qui respecte la séparation des pouvoirs.
Par ce vote, l'Union réaffirme tout son soutien à l'une des populations les plus pauvres d'Amérique latine, habitant pourtant dans un pays qui dispose d'atouts suffisants pour en être l'un des plus riches.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution car je suis extrêmement préoccupé par l'évolution de la situation au Venezuela, qui ne cesse de se dégrader. L'emprisonnement, le 19 février dernier, d'Antonio Ledezma, maire de Caracas et membre de l'opposition, incarne la dérive autoritaire du gouvernement actuel. Les récents emprisonnements, les mauvais traitements que les prisonniers subissent en prison, et la toute-puissance dont disposent désormais les forces armées depuis qu'elles ont été autorisées, par décret, à faire usage d'armes contre les manifestants, sont inacceptables. Le Venezuela ne respecte pas les règles de base de la démocratie, telles que la liberté d'expression et d'association. Nous appelons les autorités vénézuéliennes à libérer tous les manifestants pacifiques et les leaders de l'opposition détenus pour avoir usé de leur liberté d'expression, et encourageons les voies de résolution pacifiques initiées par l'Unasur. Enfin, il est clair que l'Union européenne devrait prendre en compte la détérioration du respect des droits fondamentaux des Vénézuéliens dans ses relations bilatérales, notamment dans sa politique commerciale vis-à-vis du Venezuela.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Têm sido recorrentes na Venezuela as perseguições políticas, as detenções arbitrárias e as violações da liberdade de expressão. As justificações dos governantes venezuelanos apresentam-se muitas vezes sem qualquer fundamento. É absolutamente necessário um diálogo genuíno com todas as forças políticas no sentido da promoção dos valores democráticos, da justiça e da plena observância dos direitos humanos. Com o aproximar das eleições, mais urgente será que a UE apele à realização de umas eleições livres e justas num processo inclusivo de todos os actores democráticos dentro dos limites da ordem constitucional.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Marqué par de fortes tensions internes et de lourdes accusations portant sur le régime Maduro, le Venezuela, en plus d'une crise politique, est actuellement touché de plein fouet par une crise économique sans précédent (liée à la forte baisse des prix du pétrole qui amputent gravement la situation budgétaire d'un pays dont les revenus dépendent presqu'entièrement de ses exportations pétrolières et à une inflation qui avoisine les 70 %).
Le texte de la résolution votée ce jour vient condamner le recours à la violence à l'encontre des opposants du pouvoir en place et demander aux autorités vénézuéliennes de libérer immédiatement plusieurs d'entre eux, parmi lesquels Antonio Ledezma, le maire de Caracas. Il convient de «mettre un terme à la persécution et à la répression politiques de l'opposition démocratique» ainsi qu'à «la censure des médias», souligne le texte de la résolution. La Commission européenne et le Conseil de l'Union européenne ont également été invités à adopter «toute mesure nécessaire pour garantir les intérêts européens et le principe de sécurité juridique des entreprises européennes au Venezuela».
Enfin, «vivement préoccupé» par «la détérioration» de la situation au Venezuela, le Parlement européen a requis l'envoi d'une délégation de députés européens pour nouer un dialogue, sur place, avec toutes les parties.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte pour exprimer ma profonde préoccupation concernant la violente répression des manifestants au Venezuela. Cette résolution appelle à la libération de manifestants, d'étudiants et de dirigeants de l'opposition qui ont été arrêtés et sont détenus de manière arbitraire, mettant ainsi en péril la liberté d'expression et de réunion.
Il est fondamental que le gouvernement cesse toute répression politique et garantisse le respect des libertés fondamentales au plus vite.
Matteo Salvini (NI), per iscritto . – Ho deciso di votare in maniera favorevole perchè è una Relazione equilibrata, fortemente in difesa dei diritti civili dell'opposizione democratica e degli interessi legittimi degli investitori esteri, anche europei.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito . – Apoyamos todas aquellas partes de la resolución que favorecen el diálogo y una solución democrática a los problemas de Venezuela. Hay un artículo de la resolución, sin embargo, que no concuerda con los valores europeos y que representa una forma de encarar las relaciones internacionales que no compartimos, ni en este caso ni en ningún otro, porque, en lugar de favorecer la solución de los conflictos, la dificulta. El apartado 12 «insta a la Comisión y al Consejo a que estudien y adopten cuantas medidas sean necesarias para salvaguardar los intereses europeos» en Venezuela, lo que abre la puerta a la adopción de sanciones, como ya han hecho recientemente los Estados Unidos. Estas políticas, en lugar de favorecer el diálogo, lo dificultan: el precio de las sanciones no lo pagan los Gobiernos, sino los ciudadanos (como en el caso de Rusia con los agricultores españoles), y las sanciones serían también nocivas para los intereses de nuestras empresas. Queremos que la UE sea una herramienta diplomática para favorecer el diálogo y una solución democrática de los conflictos. Estamos del lado de la paz, el diálogo democrático y los derechos humanos, y condenamos toda violación de los derechos fundamentales, se produzca donde se produzca.
Anne Sander (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution, qui condamne le recours à la violence à l'encontre de manifestants au Venezuela et l'arrestation arbitraire de figures de l'opposition en février 2015.
Le texte rappelle qu'un an après les manifestations de février et juin 2014 au Venezuela, plus de 1 700 manifestants sont en attente de jugement, plus de 69 sont encore derrière les barreaux et au moins 40 personnes ont été tuées pendant les manifestations, que leurs meurtriers n'ont pas répondu de leurs actes, et que la police, des membres de la garde nationale et des groupes progouvernementaux armés, violents et échappant à tout contrôle ont fait un usage excessif et systématique de la force et de la violence à l'encontre des manifestants.
Le Parlement s'inquiète que dans un contexte d'année électorale, l'opposition politique soit victime de détentions et d'attaques qui pourraient remettre en question la légitimité des scrutins.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – La resolución sometida a votación supone un ataque directo a la voluntad de un pueblo, el venezolano, que hace años decidió vivir de acuerdo con sus propias normas, llevando a cabo sus cambios en sintonía con los principios del Derecho internacional y sin injerirse en los asuntos internos de otros Estados.
Dicho principio no ha encontrado reciprocidad en la Unión Europea y en los partidos mayoritarios del Parlamento, que una vez más arremeten contra ese país suramericano. La independencia energética y la voluntad soberana de los pueblos son dos principios contra los que la Unión actúa con auténtica saña, tanto fuera como dentro de sus fronteras.
Instar indirectamente a la aplicación de sanciones no es otra cosa que hacer seguidismo de la política de los EE. UU., país que recientemente declaró a Venezuela «una amenaza a su seguridad nacional». En este contexto, los llamamientos al respeto de los derechos humanos son hipócritas, puesto que el Estado venezolano cuenta con mecanismos para defender su Constitución, puesta en peligro por un puñado de líderes de partidos minoritarios.
He votado en contra de esta resolución porque creo en el principio del respeto a la soberanía de los pueblos para elegir su destino.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the motion for a resolution on the situation in Venezuela. There is deep concern about the deteriorating situation in Venezuela and Members of the European Parliament condemn the use of violence against protesters in the country. We urge the Venezuelan Government to cease the political persecution and repression of the democratic opposition and the violations of freedom of expression and of demonstration and to put an end to media censorship.
Monika Smolková (S&D), písomne – Podporila som rezolúciu, ktorá vyjadruje hlboké znepokojenie nad zhoršujúcou sa situáciou vo Venezuele a odsudzuje používanie násilia proti demonštrantom. Je absolútne neprijateľné, aby počas demonštrácie proti nedostatku potravín a liekov, ako bola 24. februára tohto roku, bol zastrelený štrnásťročný žiak, ktorý sa tak stal prvou obeťou od povolenia používania strelných zbraní na potláčanie protestov. Venezuelská vláda politicky prenasleduje a vyvodzuje represie voči demokratickej opozícii, porušuje ich slobodu prejavu a potláča ich právo na demonštrácie. Vláda nedodržiava svoje ústavné a medzinárodné záväzky, pokiaľ ide o nezávislosť súdnictva, práva na slobodu prejavu, združovanie a pokojné zhromažďovanie a politický pluralizmus. Venezuelské orgány by mali využiť nadchádzajúce parlamentné voľby na vytvorenie inkluzívneho procesu založeného na konsenze a spoločnej zodpovednosti, a to prostredníctvom skutočného národného dialógu, do ktorého by sa zapojili všetky demokratické politické sily.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Kljub trenutno zelo težki in resni situaciji v Venezueli je treba spoštovati voljo venezuelskega ljudstva, ki je na demokratičen način kar 18-krat odločilo, da je to, kar želi, socializem 21. stoletja, ki ga je uvedel Chávez in ki ga danes nadaljuje predsednik Nicolas Maduro. Najtežji problem, s katerim se sooča Bolivarska revolucija, je stalni poskus državnega udara oziroma destabilizacije ustavnega reda preko gospodarske in medijske vojne ter podpihovanja uličnega nasilja. Dejstvo je, da je venezuelska družba zelo polarizirana in obe strani uporabljata nasilne prijeme, ki za demokratično družbo niso sprejemljivi. Menim, da je potrebno uporabiti mediacijo ter upoštevati vladavino prava. Vsekakor nasilje ni rešitev za izhod iz trenutne težke situacije. V demokraciji je treba spoštovati voljo večine in venezuelski ljudje so izbrali pot novega socializma, ki mu pravijo socializem 21. stoletja. Uporaba nasilja nad nasiljem ni rešitev, iz tega razloga nisem podprl omenjene resolucije.
Ivan Štefanec (PPE), písomne – Situácia vo Venezuele je každým dňom a s každým ďalším uväznením, politickým procesom či antidemokratickým krokom kritickejšia. V krajine sú ohrozené ľudské práva. Je povinnosťou EÚ monitorovať aj tieto časti sveta, lebo ich vývoj sa nás dotýka. Z deficitu demokracie a dodržovania práva môžu vzniknúť nebezpečné ohniska napätia, ktoré sa môžu šíriť.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Kada je 19. veljače ove godine naoružana skupina obavještajne službe Venezuele nasilno ušla u urede gradonačelnika metropolitanskog područja Caracasa te bez ikakvog sudskog naloga, a pod optužbom za urotu i udruživanje s namjerom urote, odvela gradonačelnika u vojni zatvor maske venezuelanske vlade napokon su pale. Postalo je jasno kako se u Venezueli ne poštuju političke slobode i slobode pojedinaca, te kako u Venezueli nema poštivanja demokracije. Demokratska oporba, mediji i prosvjednici kontinuirano su suočeni s političkim progonom. Maduro je izabran na demokratskim izborima, međutim ne radi se samo o tome da se vlada izabere na demokratski način, već se moraju poštivati oporba i građanske slobode. Kada vlada počne sužavati te slobode i zatvarati svoje političke protivnike onda je riječ o autoritarnom režimu. Režim Nicolása Madura jasno se preobrazio u diktaturu. Venezuela sve više zapada u siromaštvo i represiju. Ovaj prijedlog rezolucije o stanju u Venezueli podržao sam, jer smatram kako trebamo uputiti jasnu poruku u ime međunarodne zajednice i Europskog parlamenta.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Smatram da je potrebno što prije zaustaviti politički progon i represiju demokratske oporbe u Venezueli jer je nedopustivo da se ponove slučajevi poput zatvaranja Antonija Ledezmua i odvođenja u vojni zatvor (dvaput demokratski izabranog gradonačelnika metropolskog okruga Caracasa i jednog od vođa oporbe koji je zatvoren bez naloga za uhićenje i bilo kakvog konkretnog dokaza), a upitna je i izjava samog predsjednika na nacionalnoj radioteleviziji u kojoj je izjavio da je osujetio plan kojemu je navodno bio cilj srušiti njegovu vladu. Vlast treba podsjetiti da bez oporbe nema demokratskog društva. Potrebno ih je upozoriti da se pridržavaju vlastitog Ustava budući da su suci Vrhovnog suda otvoreno odbacili načelo podjele vlasti. Zabrinjavajući su navodi lokalnih i međunarodnih organizacija prema kojima jednu godinu poslije mirnih prosvjeda više od 1 700 prosvjednika čeka suđenje, više od 69 ih je i dalje zatvoreno, a najmanje 40 osoba je ubijeno u prosvjedima dok njihove ubojice još ne snose odgovornost. S obzirom na alarmantnost situacije u Venezueli podržala sam Rezoluciju s ciljem što skorijeg rješenja situacije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η παράνομη δίωξη οποιουδήποτε ανθρώπου όπως και πολιτικών αντιπάλων από την πλευρά της Κυβέρνησης ενός κράτους, είναι καταδικαστέα. Οποιαδήποτε δίωξη θα πρέπει να γίνεται με νόμιμες διαδικασίες και με σεβασμό στα ανθρώπινα δικαιώματα. Όμως, είναι υποκριτική η στάση της Ευρωπαϊκής Ένωσης, όταν ενδιαφέρεται για τέτοιου τύπου διώξεις σε τρίτες χώρες ενώ επιτρέπει να πραγματοποιούνται σε Κράτη Μέλη της Ένωσης. Η συγκεκριμένη στάση της είναι μεροληπτική, κατακριτέα και ως εκ τούτου, καταδικαστέα.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai signé en faveur de la résolution. Je suis vivement préoccupé par la détérioration de la situation au Venezuela et condamne le recours à la violence à l'encontre de manifestants.
Nous demandons donc aux autorités vénézuéliennes de libérer immédiatement Antonio Ledezma, Leopoldo López, Daniel Ceballos et tous les manifestants pacifiques, étudiants et chefs de l'opposition détenus arbitrairement pour avoir exercé leur droit à la liberté d'expression et leurs droits fondamentaux, conformément aux exigences formulées par plusieurs organisations des Nations unies et autres organisations internationales.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The situation in Venezuela is consistently worsening and this is the reason why I voted in favour of this resolution. With this text the European Parliament sends a strong message to the Venezuelan Government to cease the political persecution and repression of the democratic opposition and it urges an end to media censorship.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Apoyamos todas aquellas partes de la resolución que favorecen el diálogo y una solución democrática a los problemas de Venezuela. Hay un artículo de la resolución, sin embargo, que no concuerda con los valores europeos y que representa una forma de encarar las relaciones internacionales que no compartimos, ni en este caso ni en ningún otro, porque, en lugar de favorecer la solución de los conflictos, la dificulta. El apartado 12 «insta a la Comisión y al Consejo a que estudien y adopten cuantas medidas sean necesarias para salvaguardar los intereses europeos» en Venezuela, lo que abre la puerta a la adopción de sanciones, como ya han hecho recientemente los Estados Unidos. Estas políticas, en lugar de favorecer el diálogo, lo dificultan: el precio de las sanciones no lo pagan los Gobiernos, sino los ciudadanos (como en el caso de Rusia con los agricultores españoles), y las sanciones serían también nocivas para los intereses de nuestras empresas. Queremos que la UE sea una herramienta diplomática para favorecer el diálogo y una solución democrática de los conflictos. Estamos del lado de la paz, el diálogo democrático y los derechos humanos, y condenamos toda violación de los derechos fundamentales, se produzca donde se produzca.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Hemos apoyado la resolución conjunta presentada por los grupos más importantes del Parlamento para mandar un mensaje respetuoso pero contundente y claro a las autoridades venezolanas de que tienen que respetar las reglas del juego democrático; tienen que liberar a los políticos detenidos; deben no solo no acosar ni detener, sino proteger a los cargos electos, y deben procurar restaurar la convivencia y el diálogo con las fuerzas de la oposición.
También pedimos que se retiren las instrucciones que autorizan a las fuerzas de seguridad a disparar a manifestantes.
La detención del alcalde de Caracas y el empeoramiento de las condiciones de detención de otros líderes políticos motivaron un debate en la sesión plenaria del 25 de febrero.
En la resolución, apoyamos los esfuerzos de mediación de Unasur y de algunos mandatarios latinoamericanos por volver al diálogo y la creación de un espacio democrático libre de crispación donde puedan concentrarse en reforzar su convivencia y el Estado de Derecho.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – La resolución sometida a votación supone un ataque directo a la voluntad de un pueblo, el venezolano, que hace años decidió vivir de acuerdo con sus propias normas, llevando a cabo sus cambios en sintonía con los principios del Derecho internacional y sin injerirse en los asuntos internos de otros Estados.
Dicho principio no ha encontrado reciprocidad en la Unión Europea y en los partidos mayoritarios del Parlamento, que una vez más arremeten contra ese país suramericano. La independencia energética y la voluntad soberana de los pueblos son dos principios contra los que la Unión actúa con auténtica saña, tanto fuera como dentro de sus fronteras.
Instar indirectamente a la aplicación de sanciones no es otra cosa que hacer seguidismo de la política de los EE. UU., país que recientemente declaró a Venezuela «una amenaza a su seguridad nacional». En este contexto, los llamamientos al respeto de los derechos humanos son hipócritas, puesto que el Estado venezolano cuenta con mecanismos para defender su Constitución, puesta en peligro por un puñado de líderes de partidos minoritarios.
He votado en contra de esta resolución porque creo en el principio del respeto a la soberanía de los pueblos para elegir su destino.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Alguns setores da Venezuela têm conduzido uma guerra económica nos últimos meses, através do aumento dos preços, do contrabando de mercadorias e de atividades de armazenamento. O Governo da República Bolivariana da Venezuela denunciou a «operação Jericó», ou seja, a última tentativa de golpe de Estado contra o governo democraticamente eleito planeada pela oposição da extrema-direita para 12 de fevereiro de 2014, com o financiamento e apoio do governo norte-americano, bem como com o apoio de vários altos oficiais do exército venezuelano.
Segundo informações prestadas pelo governo venezuelano, a tentativa de golpe de Estado baseava-se num plano em quatro etapas para a destituição do Presidente Maduro, começando com a guerra económica e acabando com uma violenta insurreição militar que visava o bombardeamento de alvos estratégicos com aviões de guerra Tucano, nomeadamente algumas das principais instalações do governo, como o Palácio Presidencial, o Ministério da Defesa e o canal de televisão Telesur; devendo estes acontecimentos ter ocorrido após a publicação de um manifesto apelando a uma transição e à constituição de um governo provisório.
É dever desta Assembleia apoiar um governo eleito legitimamente, através de eleições livres, em que observadores deste Parlamento estiveram presentes. Fazer o contrário é negar todos os valores apregoados pela esta Europa.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. – Besorgniserregend ist die Verschlechterung der Lage in Venezuela. Die Achtung der Grundrechte und Grundfreiheiten, unter anderem die Meinungsfreiheit und das Recht, an friedlichen Demonstrationen teilzunehmen, ist in Venezuela derzeit nicht selbstverständlich. Die Regierung Venezuelas ist dafür verantwortlich, die Rechtsstaatlichkeit und das Völkerrecht einzuhalten, weshalb sie die politische Verfolgung und Unterdrückung der demokratischen Opposition, die Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht sowie die Zensur der Medien beenden muss. Jedoch reicht der Stand der Informationen derzeit nicht aus, um den Antrag zu unterstützen. Aufgrund dessen habe ich mich bei der Abstimmung der Stimme enthalten.
Kristina Winberg (EFDD), in writing . – I voted in favour of this resolution since it calls on the council to consider taking appropriate action on government crackdowns student demonstrations etc. Whereas president Maduro has also announced bizarre alleged foreign conspiracies destabilisation plans and assassination attempts, which have been reported by the national administration several occasions.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente resolução apresenta uma visão mentirosa da situação politica e social na Venezuela, deturpando factos, omitindo acontecimentos, num registo de ódio que procura justificar a sistemática ingerência e agressão que EUA e UE têm imposto ao povo venezuelano. Omite-se, hipocritamente, as sistemáticas tentativas de desestabilização social e de derrube dos governos eleitos em sucessivos atos eleitorais, num profundo desprezo pela vontade popular e pela democracia, nomeadamente através de operações orquestradas e financiadas pelos EUA, como a Operação JERICHO ou o Plano «La Salida», onde a extrema-direita assume destacado protagonismo, a par dos milhões de dólares para financiar partidos políticos e organizações anti-governamentais.
Adultera-se a realidade em torno de eventos como a detenção de António Ledezma (preso preventivamente não por ser autarca mas por incitar e participar em planificações de golpes de Estado contra o regime constitucional democrático), ao mesmo tempo que ficam esquecidos os confrontos violentos nas ruas permanentemente promovidos pelas forças reacionárias desde 2014, que resultaram na morte de dezenas de pessoas e centenas de feridos.
Suprime-se o expressivo desenvolvimento social que está em curso naquele país – aumento do investimento social, significativa redução da pobreza extrema e malnutrição - num ritmo que poucos, se algum dos países dos subscritores desta resolução, poderão acompanhar.
Votámos contra.
Milan Zver (PPE), pisno. – Glasoval sem za resolucijo o razmerah v Venezueli, v kateri smo se poslanci zavzeli za ohranitev vladavine prava in spoštovanje demokratičnih vrednot, pa tudi za varnost evropskih podjetij v Venezueli. Venezuelska obveščevalna služba je namreč 19. februarja 2015 samovoljno pridržala opozicijskega vodjo, demokratično izvoljenega župana mesta Caracas, Antonia Ledezmo, pri čemer ni imela dokazov, da je storil kaznivo dejanje, niti ni imela naloga za aretacijo. Poslanci smo se zavzeli za njegovo takojšnjo izpustitev, prav tako pa za izpustitev vseh miroljubnih protestnikov, študentov in drugih vodij opozicije, ki so bili pridržani, ker so na protestih leta 2014 uveljavljali svojo pravico do svobodnega izražanja. Obsodili smo usmrtitev sedmih študentov v Venezueli. Voditelje opozicije so v Venezueli že v preteklosti brez dokazov obtoževali domnevnega načrtovanja državnih udarov. Ustrahovanje in grobo obravnavanje vodij opozicije in študentov se je še okrepilo, kar kaže na to, da temeljne pravice in svoboščine pomenijo vse manj, ogrožene bi lahko bile celo prihajajoče volitve. Država, ki ima eno od najvišjih stopenj nasilja na svetu, saj ni več sposobna vzdrževati javnega reda in miru, ima sicer največje zaloge energije v Latinski Ameriki, njeni prebivalci pa kljub temu trpijo hudo pomanjkanje osnovnih dobrin.
12. Correzioni e intenzioni di voto: vedasi processo verbale
13. Decisioni concernenti taluni documenti: vedasi processo verbale
14. Presentazione di documenti: vedasi processo verbale
15. Trasmissione dei testi approvati nel corso della presente seduta: vedasi processo verbale
16. Calendario delle prossime sedute: vedasi processo verbale
17. Interruzione della sessione
Der Präsident. – Ich erkläre die Sitzungsperiode des Europäischen Parlaments für unterbrochen.
(Die Sitzung wird um 13.45 Uhr geschlossen.)